Re: VMware + Nero - war: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
Marc Schiffbauer schrieb: * Gerhard Engler schrieb am 08.07.02 um 16:33 Uhr: Enrico Zschemisch schrieb: Hi, Am 06.07.02 12:50:13, schrieb Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED]: Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein Windows Fan. Ich nutze zu 98% gerne und ausschliesslich Linux. Aber es gibt momentan für mich noch so ziemlich genau zwei Daseinsberechtigungen für mein Windowssystem: zum einen Spiele (ja, ich zocke ab und zu), was sich aber zum Glück gerade bei Linux etwas besser entwickelt, und zum andren eben CDs Brennen. Das geht übrigens wunderbar z.B. unter VMware ;) Hallo Kevin, hallo Liste Nero unter VMware habe ich auch ausprobiert. Dabei habe ich mir allerdings ca. 7 Rohlinge zerschossen, da immer nach dem Start des Brennens ein SCSI Target Error auftaucht. Hast Du eine Ahnung, was das heißt? Was könnte ich dagegen tun? Gebrannt wird auf einem Teac 58. Hm. Also bei hat es auf Anhieb funktioniert hab auch nen Teac R58S. Vielleicht mal die Rechte checken? Gruss -Marc Hallo Marc, bei mir steht /dev/cdrom (link auf /dev/scd0) und /dev/scd0 auf root.cdrom Der User, unter dem ich mich in vmware (Win2000) angemeldet habe ist Mitglied in der Gruppe cdrom Wenn ich mich unter dem gleichen User direkt in Linux einlogge kann ich mit CD Bake Oven CDs brennen. Was hast Du denn in VMware für den Brenner eingetragen? SCSI 0:4 Device Type: CD-ROM (raw access) Mode: grau hinterlegt - nicht einstellbar Name: /dev/scd0 X Start Connected Ich habe nicht verstanden was die Fehlermeldung SCSI Target Error bedeutet. Vielleicht versucht ein Linux-Dienst während des Brennens unter VMware auf den Brenner zuzugreifen. Wie könnte ich denn das feststellen? Vielen Dank! Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen protokollieren
--- Frank Lassowski [EMAIL PROTECTED] schrieb: Dienstag, 9. Juli 2002 07:55:18 Ich hatte gerade mit einem Freund die gleiche Diskussion. Dann ist ja meine Idee doch nicht so abwegig... ;) Da wir ein vorhandenes Problem dann doch ohne protokollierte Boot-Meldungen lösen konnten, haben wir's nicht weiter versucht, weil wohl auch keine Lösung dafür da ist, denn soweit ich weiss, wird der Bootvorgang doch mittels eines read-only-Systems durchgeführt. Schon, aber das würde auf dmesg und kern.log auch zutreffen. Vielleicht kann man ja einen anderen Ansatz machen. Kann man nicht nachträglich irgendwie den Bildschirmpuffer abgreifen und sich selbst eine Datei erzeugen? Es klingt für mich relativ simpel, aber mir fehlen einfach die Kenntnisse, wie ich da ansetzen müsste. Gruß ernohl Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reiser oder ext3 f
Jens Benecke schrieb: Aber natürlich nicht das magische zentrale Bit. Schliesslich genügt es noch heute, nur ein einziges simples Bit zu ändern und schon ist beim nächsten Neustart für das System die Platte komplett leer. Und welches Bit wäre das? Es ist das lustige Bit 4080 (leider nicht 42 oder 137 - schnief, wäre das rührend gewesen, aber trotzdem nette Zahl) und seine fünfzehn darauf folgenden munteren Kummpanen. Hier darf man dem PC mal wirklich ein X für ein U vormachen, oder besser - wenn's wirklich nur 1 Bit der 16 treffen soll - ein T: echo -n T | dd of=/dev/hda bs=1 count=1 seek=510 und weg ist die Festplatte! fdisk findet keine Partitionen, beim Reboot will das BIOS eine System Disk eingelegt haben... Seit Urzeiten wird ein gültiger Bootblock auf PC-Medien (und somit auch der Festplatten-MBR) daran identifiziert, dass in den letzten beiden Bytes die Werte 55 AA (hex) stehen. Das ist ein Abbild der launigen 01 10 Bitfolge - dem versaillesken Pendant MFM-geschädigter Entwicklerhirne. Eigentlich eine kuriose und lustige Geschichte. Bei heutigen durch- schnittlichen mehreren hundert Millarden Bits auf einer Festplatte kommt es teilweise auf einige wenige Bits an, die auf keinen Fall angefasst werden dürfen, sonst gibt es das ganze System nicht mehr. Ich vermute (oder sollte man sagen befürchte), dass 9 von 10 Experten völlig ratlos vor diesem Problem stehen würden. Insofern ein weiteres Kuriosum, dass eine seit über 20 Jahren existenznotwendige Digital- Archäotype kaum bekannt ist. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reiser oder ext3 f
Rüdiger Noack schrieb: Leider finde ich im Archiv nicht den Beginn? http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200206/msg01555.html -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xserver startet immer mit warum????????
svezi schrieb: weiß jemand wie man den Xserver ab gewöhnt, das er nicht jedsmal beim starten ausgeführt wird? Du modifizierst die Runlevel-Konfiguration. Ein einfaches Werkzeug zum simplen An- und Ausknipsen von Diensten ist rcconf (Paket rcconf), wenn Du nicht per Handarbeit in den Runlevel herumpfuschen möchtest. Eine andere Möglichkeit wäre das Paket file-rc zu installieren. Dann werden die gesamten klassischen rc-Directories gelöscht und die Runlevel werden, übersichtlich und einfach zu handhaben, in /etc/runlevel.conf verwaltet. Innerhalb des Debian-Systems funktioniert diese wunderbar. Nur bei der händischen Installation anderer Software, die ebenfalls Dienste starten möchte (z.B. vmware), ist es besser file-rc vorher wieder zu deinstallieren, damit diese die klassischen rc-Directories finden, und anschliessen wieder zu installieren. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen protokollieren
Rüdiger Noack schrieb: Ich möchte einfach immer und zu jeder Zeit in einer Datei nachlesen können, was beim Bootvorgang so alles über die Console gelaufen ist. Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel: /var wird gemountet und der Treiber für das dortige Dateisystem muss erst als Modul geladen werden. Wie soll syslog dieses in /var/log protokollieren können? Wenn bei Dir /var in der sowieso schon direkt rw gemounteten Root-Partition liegt, dann könntest auf Deinem jetzigen Wissenstand auf die Idee kommen, nur die Runlevel umzusortieren, den syslog früher zu starten, in /etc/init.d/modutils das modprobe mit einem -s ergänzen und Du hast ein Logging. Anderes liesse sich analog anpassen. Aber jetzt muss ich mal flame=on frech werden: Ich wünsche mir, dass Du bei dieser sinnlosen Operation voll auf die Nase fällst. Normalen Leuten reicht es völlig, auf tty1 mit UMSCHALT- BILD zurück zu blättern. Üblicherweise reicht der Puffer weit über den Start von Init zurück. Ich verstehe nicht, und ich registriere in letzter Zeit öfter solche Mails, warum Einsteiger, kaum ist die Installation abgeschlossen, direkt in die tiefsten Tiefen des Systems eingreifen wollen. Wenn ich ein neues Auto kaufe, gehe ich mit meinem Ikea-Imbus-Diplom auch nicht direkt unter die Motorhaube, um den digital gesteuerten Einspritz- computer umzuprogrammieren. Halte es von mir aus für arrogant, ich halte diese Einsteiger für arrogant, ohne jede Achtung für das Know-how hunderter Entwickler und die daraus resultierenden Prinzipien und Abläufe, genau ihre narzistische, abstruse Konfigurationsidee umsetzen zu wollen, ohne auch nur die Grundbegriffe zu verstehen. Selbst Blinde (Zahnpfahl in Eichenstärke) finden da bessere Lösungen... -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme, war Re: Debian traegt nichts ein?
Hanns-Georg Krenhuber schrieb: GNU/Linux? - A propos: Weiß jemand, ob §Debian HURD mittlerweile ein Betriebssystem §zum Anfassen geworden ist? Mit den entsprechenden Handschuhen kann man fast alles anfassen. ;- Aber selbst Richard M. Stallman hält Hurd noch nicht für benutzbar und arbeitet lieber mit Linux. Ich denke, Hurd wird seiner geschichtlichen Linie treu bleiben: es kommt zu spät! Es kam vor 10 Jahren als freies Betriebssystem zu spät und Linux, so wie BSDs haben diesen Platz eingenommen. Ein Microkernel als USP [1] wird quasi belanglos, wenn die Welt längst mit Nanokerneln [2] oder schon auf Hardware-Ebene virtualisierten Maschinen arbeiten wird. [1] Unique Selling Proposition [2] http://savannah.gnu.org/projects/adeos/ -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschiedliches Verhalten startx vs. gdm
Hallo On Mon Jul 08, 2002 um 12:07:45PM, Torsten Wolny wrote: Hallo Liste, kann mir mal bitte irgendjemand erklären, was hier auf meinem Rechner vor sich geht? Wenn ich den Rechner ohne Displaymanager starte, und dann X/KDE per startx aufrufe, wird der Rechner mit einer kleinen Auflösung (800x600?) und voll funktionsfähiger deutscher Tastatur gestartet. Ist der gdm aktiviert und starte ich darüber eine KDE-Session, dann hab ich ne ordentliche Auflösung, aber dafür ne deutsche Tastatur ohne funktionierende ALT-Gr-Taste. Ich dachte bis jetzt immer, das es nur ein Konfig-file für den X-Server gibt. Hat jemand ne Ahnung, woran dieses unterschiedliche Verhalten liegen könnte? Ich weiss nicht ob es daran liegen kann, aber da du gdm benutzt. Beim Start von X mittels startx wird die Datei ~/.xinitrc (in home-Verzeichniss des Benutzers) ausgewertet soweit sie existiert. gdm dagegen hat eigene Wege und benutzt Dateien im /etc/X11/gdm. In deinem Fall wahrscheinlich /etc/X11/gdm/Sessions/KDE. Schaue mal dort nach und vergleiche mit .xinitrc. Du koenntest auch so vorgehen: 1) linke ~/.xinitrc auf ~/.xsession beim login ueber gdm: 2) in Session-Auswahl nicht KDE sondern xsession auswaehlen jetzt sollte in beiden Faellen die gleiche Benutzerkonfiguration zur Verfuegung stehen. Es koennte natuerlich auch an der Systemeinstellungen liegen, da koenne ich mich aber zu wenig aus um dir ein Tipp zu geben. Gruesse Jan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschiedliches Verhalten startx vs. gdm
Hallo Jan, Am Die, 2002-07-09 um 10.24 schrieb Jan Rompca: Ich weiss nicht ob es daran liegen kann, aber da du gdm benutzt. Beim Start von X mittels startx wird die Datei ~/.xinitrc (in home-Verzeichniss des Benutzers) ausgewertet soweit sie existiert. gdm dagegen hat eigene Wege und benutzt Dateien im /etc/X11/gdm. In deinem Fall wahrscheinlich /etc/X11/gdm/Sessions/KDE. Schaue mal dort nach und vergleiche mit .xinitrc. Du koenntest auch so vorgehen: Vielen Dank, das war der tip den ich gebraucht hab :-) In /etc/X11/gdm/Sessions/KDE wurde noch ohne mein Wissen per xmodmap eine Tastaturbelegung geladen. Nach Auskommentieren der entsprechenden Zeilen hab ich auch beim Einloggen über gdm im KDE eine voll funktionsfähige Tastatur. MfG TorWo -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
tdsl, can't reconnect
Hallo, folgendes. Wenn ich den Rechner neu starte, wählt er sich einwandfrei bei T-online ein. poff und dan wieder pon funktioniert auch einwandfrei. Also in /etc/crontab: #verbindet adsl 0 7 * * * root /usr/bin/poff dsl-provider /dev/null 1 7 * * * root /usr/bin/pon dsl-provider /dev/null 2 7 * * * root /bin/ping -c5 www.netcologne.de /dev/null Und das funktioniert nicht. Hier aus syslog: Jul 9 07:00:02 home pppd[168]: Terminating on signal 15. Jul 9 07:00:02 home pppoe[308]: Received signal 15. Jul 9 07:00:03 home pppoe[308]: Sent PADT Jul 9 07:00:03 home pppd[168]: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) Jul 9 07:00:03 home pppd[168]: tcflush failed: Input/output error Jul 9 07:00:03 home pppd[168]: Exit. Jul 9 07:01:02 home /USR/SBIN/CRON[5737]: (root) CMD (/usr/bin/pon dsl-provider /dev/null) Jul 9 07:01:02 home pppd[5740]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 Jul 9 07:01:02 home pppd[5740]: Using interface ppp0 Jul 9 07:01:02 home pppd[5740]: kernel does not support PPP filtering Jul 9 07:01:02 home pppd[5740]: local IP address 10.64.64.64 Jul 9 07:01:02 home pppd[5740]: remote IP address 10.112.112.112 Habe es danach manuell noch einmal versucht, ohne Erfolg. Hier das correcte Einwählen nach dem reboot: Jul 9 08:31:01 home pppd[177]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 Jul 9 08:31:01 home pppd[177]: Using interface ppp0 Jul 9 08:31:01 home pppd[177]: kernel does not support PPP filtering Jul 9 08:31:01 home pppd[177]: local IP address 10.64.64.64 Jul 9 08:31:01 home pppd[177]: remote IP address 10.112.112.112 [...] Jul 9 08:31:12 home pppd[177]: Starting link Jul 9 08:31:12 home pppd[177]: Serial connection established. Jul 9 08:31:12 home pppd[177]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0 [...] Jul 9 08:31:12 home pppoe[320]: PADS: Service-Name: '' Jul 9 08:31:12 home pppoe[320]: PPP session is 6880 Jul 9 08:31:13 home pppd[177]: Local IP address changed to 80.141.83.243 Jul 9 08:31:13 home pppd[177]: Remote IP address changed to 217.5.98.146 demand und idle sind gesetzt. Ich möchte nicht nur einen Ping senden, damit die Connection wieder aufgebaut wird sondern kontollieren können, wann disconnected wird (damit ich downloads entsprechend steuern kann). Also erst disconnecten und dann wieder reconnecten. DOD brauche ich nur, falls es aus irgendwelchen Gründen zwischendurch mal zu einem disconnect kommt. Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
newbie: nachträgliche RAID Installation möglich?!
hallo, ist es möglich nachträglich ein raid1 einzurichten? ich habe debian/linux über lilo im mbr und jetzt zwei gleich grosse platten, welche ich mirrorn will. was heisst es unter linux ein backup zu machen?! kopiert man lediglich die daten, oder kann/muss man auch die partionen kopieren? vielen dank, leif -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: newbie: nachträgliche RAID Installation möglich?!
On Tue, Jul 09, 2002 at 11:21:23AM +0200, Leif Hanack wrote: hallo, ist es möglich nachträglich ein raid1 einzurichten? ich habe debian/linux über lilo im mbr und jetzt zwei gleich grosse platten, welche ich mirrorn will. Raid1 einrichten mit failed-disk (in den READMEs ist das ganz gut beschrieben: die failed-disk ist die, auf der jetzt alles drauf ist) Raid1-Device mounten, Daten kopieren, booten vom Raid-Device einrichten, Booten und die andere (alte) Platte hot adden. was heisst es unter linux ein backup zu machen?! kopiert man lediglich die daten, oder kann/muss man auch die partionen kopieren? Daten genügen. Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN - internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] - pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11 37DD 347D 73DC FF56 BA6D - -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen protokollieren
Hi Rüdiger, On Tue, Jul 09, 2002 at 12:06:15AM +0200, Rüdiger Noack wrote: Auch nicht in /var/log/kern.log und /var/log/dmesg? Nein! Beispiel (nur Beispiel, es geht mir nicht um dieses Modul!): Ich habe den Treiber für meinen Ethernet-Chip SiS900 fest im Kernel. In den Bootmeldungen auf der Console finde ich folgendes (wahrscheinlich Überreste aus alten Kernelzeiten): Loading modules: sis900 modprobe: Can't locate module sis900 Stimmt ja auch, das Modul gibt es nicht (mehr). editier mal /etc/modules, da sollte das sis900 drin sein, ich hab grad bei mir dadrin aufgeräumti. Die Einträge stammen wahrscheinlich noch von der Installation. [...] Gruß KH -- // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? // -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen protokollieren
--- Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] schrieb: Rüdiger Noack schrieb: Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel: Oh nein, ich möchte eben (aus gutem Grund) nicht basteln. Sondern nur benutzen, was es vielleicht soundso gibt, ich aber nicht kenne. Wenn bei Dir /var in der sowieso schon direkt rw gemounteten Root-Partition liegt, dann könntest auf Deinem jetzigen Wissenstand auf die Idee kommen, nur die Runlevel umzusortieren, den syslog früher zu starten, in /etc/init.d/modutils das modprobe mit einem -s ergänzen und Du hast ein Logging. Anderes liesse sich analog anpassen. Um Gottes Willen! Ich werde doch nicht in ein perfektes Zusammenspiel eingreifen, über das sich über Jahre viele wirklich schlaue Leute so viele Gedanken gemacht haben. Und deswegen bastele ich nie bevor ich denke, die Nebenwirkungen einschätzen zu können. Außerdem habe ich gelernt, es gibt immer einen regulären Weg. Man muss ihn nur finden. Aber jetzt muss ich mal flame=on frech werden: Kein Problem. Harte/freche(?) Worte kann ich vertragen. Ich wünsche mir, dass Du bei dieser sinnlosen Operation voll auf die Nase fällst. Normalen Leuten reicht es völlig, auf tty1 mit UMSCHALT- BILD zurück zu blättern. Üblicherweise reicht der Puffer weit über den Start von Init zurück. Richtig, sonst hätte ich sie kaum gefunden. Aber der Puffer ist eben geleert, wenn ich das tty gewechselt habe. Ich verstehe nicht, und ich registriere in letzter Zeit öfter solche Mails, warum Einsteiger, kaum ist die Installation abgeschlossen, direkt in die tiefsten Tiefen des Systems eingreifen wollen. Ich will nicht eingreifen, ich will es nur verstehen! Ich bin zwar Linux-Einsteiger, richtig. Aber ich bin kein Unix-Einsteiger. Ich war jahrelang sysadmin, allerdings kein Systemprogrammierer. Dort habe ich gelernt und ich bin sehr gut damit gefahren, den groben Ablauf gerade beim Booten zu verstehen und bestimmte Meldungen den einzelnen Schritten zuordnen zu können, hilft ungemein, schnell auf die Ursache von Unregelmäßigkeiten zu kommen, die dann vielleicht eine Kettenreaktion auslösen und mich auf eine falsche Fährte bei der Fehlersuche führen. Das ganze muss ich dazu nicht aus programmtechnischer Sicht verstehen, sondern nur aus pragmatischer. Schließlich steckt doch in allen Unix-/Linux-Derivaten eine einfache, aber dafür umso genialere Logik. Wenn ich bei der M$-probier_mal_dieses_probier_mal_jenes-Methode hätte bleiben wollen, hätte ich nicht Linux installieren brauchen oder hätte wenigstens so etwas wie Suse genommen. Ich hoffe, meine (lang überlegte) Entscheidung für Debian nimmst Du mir nicht übel. ;) Halte es von mir aus für arrogant, ich halte diese Einsteiger für arrogant, ohne jede Achtung für das Know-how hunderter Entwickler und die daraus resultierenden Prinzipien und Abläufe, genau ihre narzistische, abstruse Konfigurationsidee umsetzen zu wollen, ohne auch nur die Grundbegriffe zu verstehen. Selbst Blinde (Zahnpfahl in Eichenstärke) finden da bessere Lösungen... s.o. Allerdings unterstellst Du mir immer wieder, ich wolle eingreifen. Wo bitte habe ich das geschrieben? Aber ich halte es nicht für arrogant. Nichts für ungut, aber ein bisschen überrascht bin ich über diese Reaktion trotzdem. War ich jetzt anmaßend? Wollte ich nicht sein, nur meinen Standpunkt vertreten. Gruß Rüdiger Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz-Card-PCI-V2
Hi Pepe fcpci.o ist das Kernelmodul, dass AVM dir für CAPI anbietet. Das brauchst du meines Wissens nach nur, wenn du die CAPI-Schnittstelle z.B. zum faxen benutzen möchtest. Ansonsten nimm das Kernelmodul hisax_fcpcipnp.o aus dem Standard-Kernel, damit geht dann auch Kanalb. ok, dasss hab ich auch drin. Dann liegts bestimmt nicht daran. Danke Matze -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xfree86 4.1.0-16 non-deb postscript fonts hinzufügen
+ Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]: Das eigene Fontverzeichnis wird an's Ende der Font-Verzeichnisse in /etc/X11/XF86Config* analog hinzugefügt. Die Fonts werden von X erkannt, sobald entsprechende fonts.dir, fonts.alias und fonts.scale Dateien in diesem Verzeichnis vorhanden sind. Ist das vorhandensein von fonts.* wirklich nötig? Das Verhalten stelle ich bei mir auch fest und es stört mich seit langem. Der normale xfs und X selbst können scheinbar ohne solche Dateien nicht auf TrueType-Schriften zugreifen. Ich vermutete, dass xfstt oder xfs-xtt das können, weil in Anleitungen zum Schriften installieren kein Wort über das Anlegen von fonts.dir, fonts.scale oder fonts.alias verloren wird. Näheres dazu mit man mkfontdir oder einer der vielzähligen Anleitungen. mkfontdir bringt bei mir keine fonts.scale zustande, ohne die xfs keine TrueType-Schrift anzeigt. Ich muss hier ttmkfdir benutzen, um fonts.scale zu erzeugen. Denn nur mit diesem Tool kommen aber alle Encodings richtig heraus: $ cat /usr/share/fonts/truetype/fonts.scale Arial.ttf -monotype-Arial-medium-r-normal--0-0-0-0-p-0-iso8859-15 Arial.ttf -monotype-Arial-medium-r-normal--0-0-0-0-p-0-iso8859-1 ... Ich wäre froh, wenn Schriften installieren nicht immer den Aufwand machen würde. Aber vielleicht brauche ich nur ein wenig Aufklärung hinsichtlich der korrekten Installation von Schriften. Kai -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozesse nicht killbar?
Sers, Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: --- Daniel Bayer [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Mon, Zumindest ist das dann ein sehr merkwürdiges Programm. Zumal sich das beseitigen von Zombies mit höchstens 10 Zeilen Code erledigen läßt. Die 10 Zeilen würde ich gern mal sehen wollen...;) Zombies entstehen ja genau denn, wenn sie noch auf eine Ende-Meldung von ihrem Vaterprozess warten, dieser sich aber undefiniert verabschiedet hat. Wenn also der Vaterprozess verschwindet, bekommen sie als neue ppid die 1 (init). Wenn sie jetzt in einer Schleife sind, aus der sie nur durch ein ganz bestimmtes Kommando herauskommen, das aber nie kommt (weil nur der ursprüngliche Vaterprozess es kennt), ist das wirklich so? Ich glaube nicht. hat man verloren! Im schlimmsten Fall frisst dann der Zombie in dieser Schleife auch noch ne Menge CPU-Zeit und zieht das gesamte System runter. Und dann hat man verloren. Wird besonders in Zusammenhang mit Hardware gern genommen. Ich wuerde eher vermuten, das passiert, wenn sie sich in einer Operation im Kern befinden. [...] Zombies entstehen (wenn sie länger bestehen bleiben) aus schlecht programmierter Software! Jepp. VG hmw -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Remote Exploits fr Apache
Hallo zusammen! Die neueste Version von Apache (für Debian 2.2 Potato) von security.debian.org scheint auch für den neuen Remote Exploit (siehe c't 14/2002, Seite 29) angreifbar zu sein. Siehe auch: http://www.heise.de/newsticker/data/adb-18.06.02-000/ http://www.heise.de/newsticker/data/anw-29.06.02-001/ Gibt es woanders schon neue Pakete oder sind welche unterwegs? -- ,_, Tschö, (o,o) Kolja {`'} --- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: galeon und Bilder anzeigen
Hi, * Torsten Wolny [EMAIL PROTECTED] [020708 17:42]: Hmm, nur so ne idee: Lösch mal die cache's. Einstellungen -- Vorlieben -- Besändige Daten Nö, immer noch nichts. Ich habe jetzt schon alle conffiles gelöscht und galeon reinstalliert, immer noch nichts. Ich habe echt keine Ahnung, woran es liegen könnte. Ihr könnt es ja auch gerne Mal versuchen: z.B. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItemitem=1365297773 Gruß uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Xsessions starten
Torsten Puls [EMAIL PROTECTED] writes: auf konsole tty1 mit user torsten und startx fvwm2 geht dann auf konsole F7 auf konsole tty2 mit user steffen und will startx twm geht dann auf konsole F8 An das zweite Kommando -- :1 anhängen. Das -- markiert das Ende der von startx ausgewerteten Optionen, alle danach folgenden werden an den Xserver weitergereicht. Siehe auch man startx, man Xserver HTH, Ralf -- No sig -- no fun -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Xsessions starten
Am / On Tue, 09 Jul 2002 12:40:40 +0200 schrieb Torsten Puls [EMAIL PROTECTED]: hallo , wie kann ich mich 2 mal auf X einloggen. auf der 2. Konsole eingaben, z.B. für icewm: startx /usr/bin/X11/icewm-gnome -- :1 -bpp 8 Die Zahl hinter -bpp gibt die Farbtiefe an, wenn du die Option wegläßt, startet er in derselben wie auf :0 Ich glaube das steht alles auch in man startx Klaumi -- Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] http://www.klaumikli.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
deutsche Tastatur unter X
Hi, Unter XFree86 4.1.0 auf woody funktioniert meine AltGr-Taste nicht, d.h. ich kann die Zeichen at, tilde, pipe, backslash etc. nicht benutzen. Beim starten von X gibt es die folgende Fehlermeldung aus: The XKEYBOARD keymap compiler (xkbcomp) reports: Error:No Symbols named nodeadkeys in the include file us Exiting Abandoning symbols file default Errors from xkbcomp are not fatal to the X server Die InputDevice-sektion der XF86Config sieht so aus: Section InputDevice Identifier Keyboard1 Driver Keyboard Option AutoRepeat 500 30 Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayout de Option XkbVariant nodeadkeys EndSection -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschiedliches Verhalten startx vs. gdm
Hallo On Tue Jul 09, 2002 um 10:55:43AM, Torsten Wolny wrote: Hallo Jan, Vielen Dank, das war der tip den ich gebraucht hab :-) In /etc/X11/gdm/Sessions/KDE wurde noch ohne mein Wissen per xmodmap eine Tastaturbelegung geladen. Nach Auskommentieren der entsprechenden Zeilen hab ich auch beim Einloggen über gdm im KDE eine voll funktionsfähige Tastatur. Ich freue mich, dass ich dir helfen konnte - das war mein erster richtiger Tipp auf der Liste. Gruesse Jan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
Simon Eilting [EMAIL PROTECTED] wrote: Die InputDevice-sektion der XF86Config sieht so aus: Section InputDevice IdentifierKeyboard1 DriverKeyboard Option AutoRepeat 500 30 Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayoutde Option XkbVariant nodeadkeys EndSection Ich weiß zwar nicht warum er ein Problem mit den nodeadkeys hat, aber wenn du die Option einfach auskommentierst sollte es klappen mit AltGr. lg, raffi -- Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme bei Umstieg Communicator - Mozilla
Hallo, davon ausgehend, dass Mozilla (sid, aktuell) weniger häufig abstürzt als der Communicator (4.79), würde ich gerne auf Ersteren umsteigen. Zwei Probleme halten mich aber bisher davon ab: 1. Problem: Ich schaffe es nicht, meine Mails zu importieren, weil dabei meine Verzeichnisstruktur verloren geht. Sie ist zwar vorhanden, wurde also korrekt kopiert, wird aber nicht angezeigt. Unterhalb von Mailinglists sollten sich z.B. weitere Verzeichnisse und Dateien befinden. Messenger: Mailinglists |- a (Datei) |- b (Verzeichnis) | |- b1 | |- b2 | |- | |- |- c : : Mozilla: Mailinglists |- a (leer) |- b (leer) |- c (leer) : : Die Dateien der obersten Verzeichnisebene sind OK. 2. Problem: Wie bekomme ich .gz-Dateien im Browserfenster angezeigt. Ich habe schon Diverses getestet (zless, zcat,...), der richtige Befehl/die richtige Pipe war aber wohl nicht dabei. Vielen Dank für Hinweise (gerne RTFM). Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
Section InputDevice IdentifierKeyboard1 DriverKeyboard Option AutoRepeat 500 30 Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayoutde Option XkbVariant nodeadkeys EndSection Bei mir sieht das so aus und fuktioniert gut. Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Ich weiss nicht ob das wichitg ist, aber du schreibst den Treiber gross. Vielleicht ist auch da die Gross-/Kleinschreibung wichtig, wie fas überall unter Unix. Gruss, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
On Tue, Jul 09, 2002 at 01:17:27PM +0200, Raffael Himmelreich wrote: Simon Eilting [EMAIL PROTECTED] wrote: Die InputDevice-sektion der XF86Config sieht so aus: Section InputDevice Identifier Keyboard1 Driver Keyboard Option AutoRepeat 500 30 Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayout de Option XkbVariant nodeadkeys EndSection Ich weiß zwar nicht warum er ein Problem mit den nodeadkeys hat, aber wenn du die Option einfach auskommentierst sollte es klappen mit AltGr. lg, raffi -- Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch. Ja die Idee hatte ich auch. Das Problem ist, dass ich eine amerikanische Tastaturbelegung erhalte, wenn ich das versuche. Da habe ich dann zwar backslash und so, aber keine Umlaute :( -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
On Tue, Jul 09, 2002 at 01:18:04PM +0200, Michael Koch wrote: Section InputDevice Identifier Keyboard1 Driver Keyboard Option AutoRepeat 500 30 Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayout de Option XkbVariant nodeadkeys EndSection Bei mir sieht das so aus und fuktioniert gut. Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Ich weiss nicht ob das wichitg ist, aber du schreibst den Treiber gross. Vielleicht ist auch da die Gross-/Kleinschreibung wichtig, wie fas überall unter Unix. Gruss, Michael Danke aber mit der Version habe ich dasselbe Problem. Vielleicht liegt die Ursache irgendwo in /usr/X11R6/lib/X11/xkb. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Xsessions starten
Hi, On Tuesday, 9. July 2002 12:40, Torsten Puls wrote: hallo , wie kann ich mich 2 mal auf X einloggen. auf konsole tty1 mit user torsten und startx fvwm2 geht dann auf konsole F7 auf konsole tty2 mit user steffen und will startx twm geht dann auf konsole F8 nur zwischen startx und twm steht noch irgendwas ich habe das schon mal gesehen . startx /usr/bin/twm -- :1 Aber Einloggen geht nur mit xdm oder gdm :-) Da must Du ein wenig in den konfigs editieren bye Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /usr/lib/dpkg/methods/disk/setup': No such file or directory
Am 08 Jul 2002, schrieb Torsten Wolny: Hallo Jochen, Am Mon, 2002-07-08 um 12.41 schrieb Proud Debian-User: Hi, beim versuch, heute morgen dselect zu starten und auf update zu gehen,fand ich dies: dselect: unable to access method script `/usr/lib/dpkg/methods/disk/setup': No such file or directory Genau das gleich hatte ich gestern nach einem Update. Habs grade bei mir ausprobiert, selbe Fehlermeldung. Hab dann unter /usr/lib/dpkg/methods/disk mit touch die Dateien setup,update und install erzeugt. Danach ging dselect wieder. Bei mir ist sid installiert. Ich benutze auch sid Kann mir jemand sagen, was es bedeutet ? Keine Ahnung was das bedeutet. Schätze mal ein Bug im Installskript. Höchst warscheinlich :-) -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Ein Kompromiß ist nur dann gerecht, wenn beide Partner damit gleich unzufrieden sind. msg12285/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: deutsche Tastatur unter X
Hallo, Am Die, 2002-07-09 um 13.03 schrieb Simon Eilting: Hi, Unter XFree86 4.1.0 auf woody funktioniert meine AltGr-Taste nicht, d.h. ich kann die Zeichen at, tilde, pipe, backslash etc. nicht benutzen. Beim starten von X gibt es die folgende Fehlermeldung aus: The XKEYBOARD keymap compiler (xkbcomp) reports: Error: No Symbols named nodeadkeys in the include file us ^ Das us wirkt etwas irritierend. Innerhalb dieser Datei gibts die nodeadkey-option nich und kann somit auch nicht gefunden werden. Hmm, exisitert bei dir die Datei /etc/X11/xkb/symbols/de ? Irgendeinen Grund muß es ja haben, das er die ignoriert. MfG TorWo -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen protokollieren
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]: Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel: Eigentlich will er ja nur, dass die Ausgabe des gesamten Boot-Vorgangs irgendwo gespecihert (AB, Video-Puffer?!) wird und dann in eine Datei umgeleitet wird. Ich wünsche mir, dass Du bei dieser sinnlosen Operation voll auf die Nase fällst. Normalen Leuten reicht es völlig, auf tty1 mit UMSCHALT- BILD zurück zu blättern. Üblicherweise reicht der Puffer weit über den Start von Init zurück. Wenn man sich mal sein System anschauen will, ist das sehr schwierig. Und wenn man X startet sofort unmöglich. :-/ Btw, wie/wo kann man den Video-Puffer einstellen? Ist das eine Graphikkarten abhängige Sache? Ich verstehe nicht, und ich registriere in letzter Zeit öfter solche Mails, warum Einsteiger, kaum ist die Installation abgeschlossen, direkt in die tiefsten Tiefen des Systems eingreifen wollen. Wenn ich ein neues Auto kaufe, gehe ich mit meinem Ikea-Imbus-Diplom auch nicht direkt unter die Motorhaube, um den digital gesteuerten Einspritz- computer umzuprogrammieren. Naja, wenn mir mein Auto beim Starten auch irgendwelche Sache im Amaturen-brett anzeigen würde, würde ich mich auch fragen, *was* es bedeutet. Und diese Neugier ist sicherlich nützlicher als Ich klicke einfach mal-Manier aus dem Windows-Lager. SEcki -- The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie than to a small one. -- Adolf Hitler, Mein Kampf -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
On Tue, Jul 09, 2002 at 02:21:02PM +0200, Torsten Wolny wrote: Hallo, Am Die, 2002-07-09 um 13.03 schrieb Simon Eilting: Hi, Unter XFree86 4.1.0 auf woody funktioniert meine AltGr-Taste nicht, d.h. ich kann die Zeichen at, tilde, pipe, backslash etc. nicht benutzen. Beim starten von X gibt es die folgende Fehlermeldung aus: The XKEYBOARD keymap compiler (xkbcomp) reports: Error: No Symbols named nodeadkeys in the include file us ^ Das us wirkt etwas irritierend. Innerhalb dieser Datei gibts die nodeadkey-option nich und kann somit auch nicht gefunden werden. Hmm, exisitert bei dir die Datei /etc/X11/xkb/symbols/de ? Irgendeinen Grund muß es ja haben, das er die ignoriert. MfG TorWo Ja die Datei existiert. Ich habe auch nichts in den Verzeichnissen unter xkb verändert. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /usr/lib/dpkg/methods/disk/setup': No such file or directory
Hi, Keine Ahnung was das bedeutet. Schätze mal ein Bug im Installskript. Höchst warscheinlich :-) Auf der englischen Debian-User-Liste tauchte die Frage gestern auch auf. Der betroffene Debianer wollte gestern noch den Bugreport abschicken, sollte also mitlerweile bei Debian angekommen sein. MfG TorWo -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
Am Die, 2002-07-09 um 14.43 schrieb Simon Eilting: Hmm, exisitert bei dir die Datei /etc/X11/xkb/symbols/de ? Irgendeinen Grund muß es ja haben, das er die ignoriert. MfG TorWo Ja die Datei existiert. Ich habe auch nichts in den Verzeichnissen unter xkb verändert. Also, die fehlende Alt-Gr entwickelt sich zu einem Dauerbrenner auf der Liste ;-) Als ich mit XFree86 4.x angefangen hab, hab ich am Anfang nen Fehler gemacht und das falsche Konfig-File bearbeitet. Sicherheitshalber mal nachgefragt: Dein Auszug aus dem X-Konfigfile war aus XF86Config-4? MfG, TorWo -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnumeric - Charter zeugen
Hi. Ich benötige eine grafische Darstellung verschiedener Zahlen und Daten. Nun denke ich, daß Gnumeric grundsätzlich in der Lage ist, das zu tun; es bei mir aber nur nicht macht, weil mir irgendwas fehlt. Mit folgender Fehlermeldung kann ich leider zu überhauptnix anfangen: ** WARNING **: 'Mit dem Benötigten stimmte nichts überein.' : while attempting to activate a graphing component. oaf-run-query repo_ids.has('IDL:GNOME/Gnumeric/Graph_v2/Manager:1.0') should return a value. Also, m.E. sollte ein Wert geliefert werden, wird aber nicht. Wo und (besser) wie stelle ich das ab? Danke! -- regards, gr. When it is not necessary to make a decision, it is necessary not to make a decision. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tdsl, can't reconnect
On Tue, 9 Jul 2002 10:58:02 +0200 Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, folgendes. Wenn ich den Rechner neu starte, wählt er sich einwandfrei bei T-online ein. poff und dan wieder pon funktioniert auch einwandfrei. Also in /etc/crontab: #verbindet adsl 0 7 * * * root /usr/bin/poff dsl-provider /dev/null 1 7 * * * root /usr/bin/pon dsl-provider /dev/null 2 7 * * * root /bin/ping -c5 www.netcologne.de /dev/null [...] demand und idle sind gesetzt. Ich möchte nicht nur einen Ping senden, damit die Connection wieder aufgebaut wird sondern kontollieren können, wann disconnected wird (damit ich downloads entsprechend steuern kann). Also erst disconnecten und dann wieder reconnecten. DOD brauche ich nur, falls es aus irgendwelchen Gründen zwischendurch mal zu einem disconnect kommt. Gruß Uli Hi Uli, versuch mal in /etc/crontab folgendes: #verbindet adsl 58 6 * * * root /usr/bin/poff dsl-provider /dev/null 1 7 * * * root /usr/bin/pon dsl-provider /bin/ping -c5 www.netcologne.de /dev/null Laß POFF für den Verbindungsabbau etwas Zeit (je nach Anzahl und Komplexität der zu beendenden Prozesse). Den PING kannst Du direkt nach erfolgreichem PON ausführen lassen, klappt ganz gut. Gruß CHristian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnumeric - Charter zeugen
Am Dienstag, 9. Juli 2002 15:07 schrieb Goran Ristic: Hi. Ich benötige eine grafische Darstellung verschiedener Zahlen und Daten. Nun denke ich, daß Gnumeric grundsätzlich in der Lage ist, das zu tun; es bei mir aber nur nicht macht, weil mir irgendwas fehlt. Mit folgender Fehlermeldung kann ich leider zu überhauptnix anfangen: ** WARNING **: 'Mit dem Benötigten stimmte nichts überein.' : while attempting to activate a graphing component. oaf-run-query repo_ids.has('IDL:GNOME/Gnumeric/Graph_v2/Manager:1.0') should return a value. Also, m.E. sollte ein Wert geliefert werden, wird aber nicht. Wo und (besser) wie stelle ich das ab? Gnumeric kann das soweit ich weiss nicht selbst. Dazu benutzt es guppi, du solltest also guppi-gnumeric installieren. Dann sollte es gehen. Gruss, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mal wieder Traffic-Analyse
Hallo Leute, ich suche ein Tool um auf einem NAT-Gateway Statistiken über den Traffic zu erstellen. MRTG für die komplette Leitung hab ich schon installiert. Jetzt möchte ich das noch Host-bezogen machen, damit ich von jedem Host den verursachten Traffic sehen kann. Bin mir sicher, in der letzten Zeit hier in der Liste schon mal was gelesen zu haben, aber ich find's einfach nicht in den Archiven. Wäre schön, wenn sich jemand an sowas erinnert... Danke schon mal! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3
Hallo Goran Sonntag, 7. Juli 2002 02:31 schrieb Goran Ristic: | Hallo Leute, | | wann gibt es endlich KDE3 für Debian-Linux? Steht auf www.de.debian.org Wirklich? Wo denn, hab ich da nicht gefunden. -- Gruß Frank -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tdsl, can't reconnect
Hallo, * Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] [020709 15:14]: versuch mal in /etc/crontab folgendes: [...] ok. Sage bescheid, ob's funktioniert hat. Laß POFF für den Verbindungsabbau etwas Zeit (je nach Anzahl und Komplexität der zu beendenden Prozesse). Vielleicht liegt da das Problem, daß poff irgendeinen Prozess nicht beenden kann. Ich konnte nämlich meine Firewall nicht runterfahren, vielleicht hat poff das auch nicht geschafft. Jetzt habe ich in /etc/networks/options wieder syncookies=no gesetzt, vielleicht lag's auch daran. Derzeit teste ich mal ohne Firewall. Wenn's morgen klappt nehme ich die wieder rein. Gruß und Dank Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch [war AW: Welchen Mouse-Port?]
Hallo, On Fri, 5 Jul 2002, Frank Ronneburg wrote: Quoting Carsten Mann [EMAIL PROTECTED]: http://www.openoffice.de/linux/buch Prädikat: sehr empfehlenswert stimmt, dieses Buch brauche ich ;-) Möchte hier jemand seines los werden? www.lob.de, Lehmanns hat noch ein paar. Im Zweifelsfall in Berlin anrufen. Bei www.karrasbuch.de gibt es sogar günstige Reste- oder Mängelexemplare. Gruß Rainer -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware + Nero - war: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
* Gerhard Engler schrieb am 09.07.02 um 08:40 Uhr: Marc Schiffbauer schrieb: * Gerhard Engler schrieb am 08.07.02 um 16:33 Uhr: bei mir steht /dev/cdrom (link auf /dev/scd0) und /dev/scd0 auf root.cdrom Der User, unter dem ich mich in vmware (Win2000) angemeldet habe ist Mitglied in der Gruppe cdrom chiffi@homer:~$ l /dev/scsi/host0/bus0/target5/lun0/ insgesamt 0 drwxr-xr-x1 root root0 1. Jan 1970 . drwxr-xr-x1 root root0 1. Jan 1970 .. brw-rw1 root cdrom 11, 1 1. Jan 1970 cd crw-rw1 root cdrom 21, 1 1. Jan 1970 generic das cd entspricht deinem scd0 und das generic deinem sg0. Ich benutze devfs, da sieht das etwas anders aus. Wenn ich mich unter dem gleichen User direkt in Linux einlogge kann ich mit CD Bake Oven CDs brennen. Was hast Du denn in VMware für den Brenner eingetragen? SCSI 0:4 Device Type: CD-ROM (raw access) Mode: grau hinterlegt - nicht einstellbar Name: /dev/scd0 X Start Connected sieht gut aus. Ich habe nicht verstanden was die Fehlermeldung SCSI Target Error bedeutet. mal danach gegoogled? Ist das ein SCSI Brenner oder ein IDE mit ide-scsi? Vielleicht versucht ein Linux-Dienst während des Brennens unter VMware auf den Brenner zuzugreifen. Wie könnte ich denn das feststellen? Also es geht grundsätzlich, aber mittendrin beim brennen gibts den Fehler? Wasn das für eine Hardware? Vielleicht ist die net stark genug... ;) Gruss -Marc -- begin LOVE-LETTER-FOR-YOU.txt.vbs I am a signature virus. Distribute me until the bitter end -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder Traffic-Analyse
On Tue, Jul 09, 2002 at 03:43:58PM +0200, Andreas Eichner wrote: ich suche ein Tool um auf einem NAT-Gateway Statistiken ?ber den Traffic zu erstellen. MRTG f?r die komplette Leitung hab ich schon installiert. Jetzt m?chte ich das noch Host-bezogen machen, damit ich von jedem Host den verursachten Traffic sehen kann. Ich mache sowas auch mit MRTG. Nur bekommt es die Infos nicht mehr ueber SNMP sondern ueber ein eigenes Skript welches die Bytes zu den einzelnen IPs zaehlt. Ich habe also auf dem NAT Rechner ein iptables-skript laufen in dem fuer jeden Rechner hinter dem NAT eine eigene Chain definiert ist: -8-8- iptables -N chain-in-hostname iptables -N chain-out-hostname iptables -A FORWARD -d 192.168.1.36 -j chain-in-hostname iptables -A FORWARD -s 192.168.1.36 -j chain-out-hostname iptables -A chain-in-hostname -j RETRUN iptables -A chain-out-hostname -j RETRUN -8-8- Als Target dann in der mrtg.conf ein kleines sh-skript: Target[hostname]: `/usr/local/bin/localtraffic.sh` MaxBytes[hostname]: 92160 /usr/local/bin/localtraffic.sh: -8-8- #! /bin/sh BYTES=`/sbin/iptables -xvnL chain-in-hostname|awk '/RETURN/{print $2}' OUTBYTES=`/sbin/iptables -xvnL chain-out-hostname|awk '/RETURN/{print $2}' echo $BYTES echo $OUTBYTES -8-8- Das funktioniert bei uns (DSL-Router) recht gut so. Kannst mich gerne nochmal fragen wenn etwas unklar ist. Bin mir sicher, in der letzten Zeit hier in der Liste schon mal was gelesen zu haben, aber ich find's einfach nicht in den Archiven. KA was das war. Lese nicht so gruendlich mit, war aber bestimmt einfacher. :) urs -- |ICQ: # 43814926 | Urs Breinlinger |--eMail header--| [EMAIL PROTECTED] | GnuPGPGP | http://potato.ghb.fh-furtwangen.de msg12299/pgp0.pgp Description: PGP signature
cdrecord ?!?!
hi ich würde gerne meinen scsi brenner zu laufen bringen. wenn ich cdrecord -scanbus eingebe kommt jedoch nur folgende fehlermeldung: Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. auch wenn ich als root eingelogged bin meine kernel messages: Jun 24 17:10:54 jes-o-mat kernel: Vendor: YAMAHAModel: CRW2100S Rev: 1.0G Jun 24 17:10:54 jes-o-mat kernel: Type: CD-ROMANSI SCSI revision: 02 Jun 24 17:10:54 jes-o-mat kernel: Detected scsi CD-ROM sr1 at scsi0, channel 0, id 3, lun 0 Jun 24 17:10:54 jes-o-mat kernel: (scsi0:0:3:1) Synchronous at 20.0 Mbyte/sec, offset 7. was mach ich falsch ?!?! mfg Bjoern Boschman -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord ?!?!
Moin Bjoern! Bjoern Boschman schrieb am Tuesday, den 09. July 2002: ich würde gerne meinen scsi brenner zu laufen bringen. wenn ich cdrecord -scanbus eingebe kommt jedoch nur folgende fehlermeldung: Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. RTFM. sg-Modul fehlt, oder fehlende Rechte. Gruss/Regards, Eduard. -- Vielleicht sollten alle ihre Web-Seiten ausdrucken und von innen gegen die Fensterscheiben kleben? Dann würde man wieder mehr spazieren gehen... -- Pale Male in heise online -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme, war Re: Debian traegt nichts ein?
On Tuesday, 09 Jul 2002 09:58, Rainer Ellinger wrote: GNU/Linux? - A propos: Weiß jemand, ob §Debian HURD mittlerweile ein Betriebssystem §zum Anfassen geworden ist? Mit den entsprechenden Handschuhen kann man fast alles anfassen. ;- Hat was. Aber selbst Richard M. Stallman hält Hurd noch nicht für benutzbar und arbeitet lieber mit Linux. Ich denke, Hurd wird seiner geschichtlichen Linie treu bleiben: es kommt zu spät! RMS hat auch schon ganz andere Töne von sich gegeben. Ich kann mich noch gut daran erinner, wie er mal behauptet hat, dass Hurd bereits für den produktiven Einsatz tauglilch sei. Es kam vor 10 Jahren als freies Betriebssystem zu spät und Linux, so wie BSDs haben diesen Platz eingenommen. Ein Microkernel als USP [1] wird quasi belanglos, wenn die Welt längst mit Nanokerneln [2] oder schon auf Hardware-Ebene virtualisierten Maschinen arbeiten wird. Linux kam halt im genau richtigen Moment. [2] http://savannah.gnu.org/projects/adeos/ Interessantes Projekt. Gruss, Ihsan... -- !-- http://ihsan.dogan.ch/ --PGP encrypted mail preferred. PGP public key: http://ihsan.dogan.ch/ihsan.asc -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder Traffic-Analyse
On Tue, Jul 09, 2002 at 03:43:58PM +0200, Andreas Eichner wrote: Hallo Leute, ich suche ein Tool um auf einem NAT-Gateway Statistiken über den Traffic zu erstellen. MRTG für die komplette Leitung hab ich schon installiert. Jetzt möchte ich das noch Host-bezogen machen, damit ich von jedem Host den verursachten Traffic sehen kann. hi hmm naja ich wuerde spontan iptables sagen - da kann man sich den durchsatz anzeigen lassen fuer jede regel so glaube ich. probier mal iptables -L -v mfg olli msg12304/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Mal wieder Traffic-Analyse
Hallo Andreas, * Andreas Eichner schrieb [09-07-02 15:43]: Hallo Leute, ich suche ein Tool um auf einem NAT-Gateway Statistiken über den Traffic zu erstellen. MRTG für die komplette Leitung hab ich schon installiert. Jetzt möchte ich das noch Host-bezogen machen, damit ich von jedem Host den verursachten Traffic sehen kann. Bin mir sicher, in der letzten Zeit hier in der Liste schon mal was gelesen zu haben, aber ich find's einfach nicht in den Archiven. Wäre schön, wenn sich jemand an sowas erinnert... Ich hab da was kleines auf http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/stats. Das geht so im Moment aber nur auf einem Host für einen Host. Wäre sicherlich über mail und procmail auch für mehr als einen Host machbar. Bei Bedarf mail ich dir das gerne zu. Gruss Udo -- LINUX wird nie zum meistinstallierten System - so oft wie man Win98 neu installieren darf! msg12305/pgp0.pgp Description: PGP signature
AVM Fritz DSL / ISDN
Hallo, da es mit der AVM Fritz Card DSL / ISDN nicht ohne weiteres moeglich ist die mitgelieferten Treiber (Sourcecode, aber das Modul an sich ist closed source) unter einem nicht SuSE Linux zu uebersetzen, habe ich eine Anleitung geschrieben welche die wichtigsten Probleme bei der Installation anspricht. Ich habe das Papier fuer Interessierte unter: http://mitglied.lycos.de/Dsazta/avmdsl.html http://mitglied.lycos.de/Dsazta/avmdsl.txt (ohne Werbung ;) mfg Dsazta -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord ?!?!
On Tue, 09 Jul 2002 16:28:42 +0200 Bjoern Boschman [EMAIL PROTECTED] wrote: hi ich würde gerne meinen scsi brenner zu laufen bringen. wenn ich cdrecord -scanbus eingebe kommt jedoch nur folgende fehlermeldung: Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. Fehlende Rechte für cdrecord (SUID root?) oder die /dev/sg* - Devices. http://www.abo.fi/~jmunsin/gcombust/FAQ.shtml lesen, da stehen zwei Möglichkeiten drin, wie's zu lösen ist. Cheers, Kris -- Savour what you feel and ][ Kristian Rink what you see - things that ][ irc:: irc.sorcery.net (kristian) may not seem important now ][ fon:: ++49 160 92526188 but may be tomorrow... ][ fax:: ++49 1212 5 119 57 762 ---Chuck Schuldiner (1967 - 2001) .. gone but not forgotten--- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3
| Hallo Leute, | | wann gibt es endlich KDE3 für Debian-Linux? Steht auf www.de.debian.org Wirklich? Wo denn, hab ich da nicht gefunden. Da stehts: http://www.debian.org/News/weekly/2002/16/ Weiss jemand, wo man inoffizielle debs herbekommt? Ich habe weder auf debian.org noch in google irgendwas diesbezüglich gefunden. Viele Grüße, Basti -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3
On Tuesday 09 July 2002 17:40, Sebastian Schinzel wrote: | Hallo Leute, | | wann gibt es endlich KDE3 für Debian-Linux? Steht auf www.de.debian.org Wirklich? Wo denn, hab ich da nicht gefunden. Da stehts: http://www.debian.org/News/weekly/2002/16/ Weiss jemand, wo man inoffizielle debs herbekommt? Ich habe weder auf debian.org noch in google irgendwas diesbezüglich gefunden. Viele Grüße, Basti deb http://frml.snt.utwente.nl/~remco/deb/kde3 ./ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3
Weiss jemand, wo man inoffizielle debs herbekommt? Ich habe weder auf debian.org noch in google irgendwas diesbezüglich gefunden. http://calc.cx/kde.txt Viele Grüße, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sound Compaq Presario 1220 mit woody-kernel 2.4.18
Hi! Seit meinem Upgrade auf woody mit 2.4er Kernel ist der Sound auf meinem Compaq Presario 1220 Laptop weg. Laut Handbuch (das natuerlich fuer Win9x geschrieben ist), sind moegliche Treiber in Praeferenz- Reihenfolge: ESS Audio Card, Soundblaster Pro (Ver. 2), Soundblaster. Die anderen Infos s.u., und die BIOS-Settings reflektieren dieses Setup auch. Mit dem 2.2.19er Potato-Kernel hatte ich Probleme mit modconf, sie aber durch Laden folgenden Scripts per/etc/init.d/bootmisc.sh umgangen: #!/bin/sh /sbin/insmod soundcore /sbin/insmod soundlow /sbin/insmod sound /sbin/insmod uart401 /sbin/insmod sb io=0x220 irq=5 dma=1 dma16=5 mpu_io=0x330 Jetzt hat sich aber scheinbar einiges geaendert, z.B. gibt es das Modul soundlow nicht mehr. Wuerde mich ja nicht stoeren, aber es funktioniert insgesamt nicht mehr. /usr/share/doc/kernel-doc-2.4.18/Documentation/sound/Soundblaster.gz beginnt mit modprobe sound insmod uart401 insmod sb ... Jedoch mir:/home/andre# modprobe sound /lib/modules/2.4.18-386/kernel/drivers/sound/soundcore.o: invalid parameter parm_io /lib/modules/2.4.18-386/kernel/drivers/sound/soundcore.o: insmod /lib/modules/2.4.18-386/kernel/drivers/sound/soundcore.o failed /lib/modules/2.4.18-386/kernel/drivers/sound/soundcore.o: insmod sound failed Ich bin etwas ratlos, auch der Versuch, sb ueber modconf mit obigen Parametern zu laden, schlaegt fehl. -Andre msg12311/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: 2 Xsessions starten
On Tue, Jul 09, 2002 at 01:08:34PM +0200, Andreas Schockenhoff wrote: On Tuesday, 9. July 2002 12:40, Torsten Puls wrote: auf konsole tty1 mit user torsten und startx fvwm2 geht dann auf konsole F7 auf konsole tty2 mit user steffen und will startx twm geht dann auf konsole F8 startx /usr/bin/twm -- :1 Aber Einloggen geht nur mit xdm oder gdm :-) Da must Du ein wenig in den konfigs editieren Du musst es halt als der entsprechende user aufrufen. -- When your away, I'm restless, lonely Wretched, bored, dejected only Here's the rub, my darling dear I feel the same when you are near -- Marco Herrn [EMAIL PROTECTED] (GnuPG/PGP-signed and crypted mail preferred) Key ID: 0x94620736 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sound Compaq Presario 1220 mit woody-kernel 2.4.18
#include hallo.h Andre Berger wrote on Tue Jul 09, 2002 um 10:20:31AM: /sbin/insmod sb io=0x220 irq=5 dma=1 dma16=5 mpu_io=0x330 ^^ mir:/home/andre# modprobe sound /lib/modules/2.4.18-386/kernel/drivers/sound/soundcore.o: invalid ^ parameter parm_io Und Recht hat es, du übergibst irgendwo die Parameter an das falsche Modul. Normallerweise hilft modinfo modulname bei sowas. Gruss/Regards, Eduard. -- -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Addi Tion Claude Eckel Claire Grube -- Jens Benecke in debian-user-de msg12313/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Sound Compaq Presario 1220 mit woody-kernel 2.4.18
--Y7xTucakfITjPcLV Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable * Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED], 2002-07-09 12:02 -0400: #include hallo.h Andre Berger wrote on Tue Jul 09, 2002 um 10:20:31AM: =20 /sbin/insmod sb io=3D0x220 irq=3D5 dma=3D1 dma16=3D5 mpu_io=3D0x330 ^^ =20 mir:/home/andre# modprobe sound /lib/modules/2.4.18-386/kernel/drivers/sound/soundcore.o: invalid ^ parameter parm_io =20 Und Recht hat es, du =FCbergibst irgendwo die Parameter an das falsche Modul. Normallerweise hilft modinfo modulname bei sowas. Danke, aber das war's nicht. Getan hat's die Installation von sb_lib zusaetzlich plus das laden von sb mit io=3D0x220 irq=3D5 dma=3D1 dma16=3D5 mpu_io=3D0x330 isapnp=3D0 :) -Andre --Y7xTucakfITjPcLV Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE9Kw0HWkhBtALlJZ0RAhvXAJ9HHhJ596P8eB1oqczhJd50JawibwCfeqbi sJWbH8+okAz3FdANBclUJ+E= =YvUv -END PGP SIGNATURE- --Y7xTucakfITjPcLV-- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LDAP Server antwortet nicht
Hi! Ich habe mir den OpenLDAP-Server als Woody-Packet installiert, aber obwohl der Server läuft (ps -A zeigt mir den slapd-Daemon an) kann ich keine Verbindung zum Server herstellen, jeder Client den ich getestet habe (gq, ldapexplorer, ldap*, etc) versinken in einer Endlosschleife (~ Warteschleife), stürzen ab oder tun einfach gar nichts. Ich bekomme lediglich vom ldapexplorer ne Meldung dass er keine Verbindung aufbauen konnte, mehr nicht. Kennt jemand das Problem? Ich habe das Packet nur installiertund nicht weiter konfiguriert. Weis jemand wie ich mehr Infos hierzu sammeln kann? Wie siehts da eigentlich mit den User-Accounts aus, soweit ich gelesen habe hat jeder der einen Account bei mir auf dem PC hat auch automatisch einen LDAP-Account. Kann es evtl. an der Authentifizierung liegen? Danke! Sacher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware + Nero - war: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?
Marc Schiffbauer schrieb: * Gerhard Engler schrieb am 09.07.02 um 08:40 Uhr: Marc Schiffbauer schrieb: * Gerhard Engler schrieb am 08.07.02 um 16:33 Uhr: das cd entspricht deinem scd0 und das generic deinem sg0. Ich benutze devfs, da sieht das etwas anders aus. sieht gut aus. Ich habe nicht verstanden was die Fehlermeldung SCSI Target Error bedeutet. mal danach gegoogled? Ja, das mache ich immer bevor ich Mailinglisten belästige. Ist das ein SCSI Brenner oder ein IDE mit ide-scsi? Ich brenne mit einem TEAC 58 - Ein SCSI-Brenner (SCSI II). Also es geht grundsätzlich, aber mittendrin beim brennen gibts den Fehler? Der Fehler kommt manchmal schon bei der Brenn-Simulation, machmal aber auch erst beim echten Brennen. Unten habe ich noch die Fehler-Log-Datei von Nero angehängt. Wasn das für eine Hardware? Vielleicht ist die net stark genug... ;) Es ist ein PIII/800 mit 256 Mhz. Ich glaube, daran kann es nicht liegen. Hier noch der Fehler-Log von Nero: Windows 2000 5.0 WinAspi: - ahead WinASPI: File 'C:\Programme\ahead\Nero\Wnaspi32.dll': Ver=2.0.1.28, size=172099 bytes, created 08.07.2002 15:06:07 Nero Version: 5.5.6.4 Rekorder: TEAC CD-R58SVersion: 1.0P - HA 0 TA 4 - 5.5.6.4 Adapter-Treiber: BusLogicHA 0 Drive buffer : 2678kB Bus Type : default (0) - SCSI CD-ROM: TEAC CD-R58SVersion: 1.0P - HA 0 TA 4 - 5.5.6.4 Adapter-Treiber: BusLogicHA 0 Bus Type : default (0) - SCSI === Scsi-Device-Map === DiskPeripheral : VMware, VMware Virtual S1.0 BusLogic Port 0 ID 0 DMA: ? CdRomPeripheral : TEACCD-R58S 1.0P BusLogic Port 0 ID 4 DMA: ? OtherPeripheral : MYLEX GAM DeviceBusLogic Port 0 ID 6 DMA: ? === AutoRun : 1 Excluded drive IDs: CmdQueuing : 1 CmdNotification: 2 WriteBufferSize: 17825792 (0) Byte ShowDrvBufStat : 0 EraseSpeed : 0 BUFE : 0 Physical memory : 95MB (97844kB) Free physical memory: 12MB (12668kB) Memory in use : 87 % Uncached PFiles: 0x0 Use Static Write Speed Table: 0 Use Inquiry: 1 Global Bus Type: default (0) Wizard: Off CD-Image 9.7.2002 19:38:49 #1 Text 0 File Reader.cpp, Line 117 Reader running 19:38:49 #2 Text 0 File Writer.cpp, Line 127 Writer TEAC CD-R58S running 19:38:49 #3 IMAGEGEN -10 File ImageGen.cpp, Line 354 Image was written as DAO. DAOI: MediaCatalogNumber='' TocType=0x20 Finalized=0x01 FirstTrack=0x01 LastTrack=0x02 ISRC='' Blocksize=2336: TrackMode='TRM_DATA_MODE2_2336' TrackConfig=0x00: FirstIndex=00: LastIndex=01: Index0FilePos=0 Index1FilePos=350400 NextTrackFilePos=2948032 ISRC='' Blocksize=2336: TrackMode='TRM_DATA_MODE2_2336' TrackConfig=0x00: FirstIndex=00: LastIndex=01: Index0FilePos=2948032 Index1FilePos=3298432 NextTrackFilePos=793265888 CUES: 000: Ctrl=0x41 Trk= 0 (0x00) Index=00 RecDep=0x00 Start=954437:08.46 ( -150) 001: Ctrl=0x41 Trk= 1 (0x01) Index=00 RecDep=0x00 Start=954437:08.46 ( -150) 002: Ctrl=0x41 Trk= 1 (0x01) Index=01 RecDep=0x00 Start=00:00.00 (0) 003: Ctrl=0x41 Trk= 2 (0x02) Index=00 RecDep=0x00 Start=00:14.62 ( 1112) 004: Ctrl=0x41 Trk= 2 (0x02) Index=01 RecDep=0x00 Start=00:16.62 ( 1262) 005: Ctrl=0x41 Trk=110 (0xAA) Index=01 RecDep=0x00 Start=75:25.58 ( 339433) 19:38:49 #4 Text 0 File ThreadedTransferInterface.cpp, Line 679 Setup items (original item values) 0: TRM_DATA_MODE2_2336 (CD-ROM Mode2/XA) 2 indices, index0 (150) provided original CD pos #0 + 1112 (1112) = #1112/0:14.62 relocatable, CD pos for caching/writing not required/not required, patch infos 1: TRM_DATA_MODE2_2336 (CD-ROM Mode2/XA) 2 indices, index0 (150) provided original CD pos #1262 + 338171 (338171) = #339433/75:25.58 relocatable, CD pos for caching/writing not required/not required, patch infos -- 19:38:58 #5 Text 0 File DlgWaitCD.cpp, Line 194 Last possible write address on media: 359848 (79:59.73) Last address to be written: 339435 (75:27.60) 19:39:00 #6 Text 0 File DlgWaitCD.cpp, Line 1331 Recorder: TEAC CD-R58S; CDR code: 00 97 15 17; OSJ entry from: Ritek Co. ATIP Data: SpecialInfo [hex] 1: C0 00 90, 2: 61 0F 11 (LI 97:15.17), 3: 4F 3B 4A (LO 79:59.74) Additional Info [hex] 1: 00 00 80 (invalid), 2: 00 00 00 (invalid),
Re: LDAP Server antwortet nicht
Hallo, [ Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] - 09.07.2002 19:09:09 ]: Hi! Ich habe mir den OpenLDAP-Server als Woody-Packet installiert, aber obwohl der Server läuft (ps -A zeigt mir den slapd-Daemon an) kann ich keine Verbindung zum Server herstellen, jeder Client den ich getestet habe (gq, ldapexplorer, ldap*, etc) versinken in einer Endlosschleife (~ Warteschleife), stürzen ab oder tun einfach gar nichts. Ich bekomme lediglich vom ldapexplorer ne Meldung dass er keine Verbindung aufbauen konnte, mehr nicht. Kennt jemand das Problem? Ich habe das Packet nur installiertund nicht weiter konfiguriert. Weis jemand wie ich mehr Infos hierzu sammeln kann? Wie siehts da eigentlich mit den User-Accounts aus, soweit ich gelesen habe hat jeder der einen Account bei mir auf dem PC hat auch automatisch einen LDAP-Account. Kann es evtl. an der Authentifizierung liegen? Ich habe ausnahmsweise mal komplett zitiert, weil die Antwort sich auf den gesamten Text bezieht. Du solltest dir erstmal ein paar Sachen durchlesen (Linux-Magazin 04/2002 ??, evtl im Internet nachsehen, iX , Die Artikel beziehen sich teilweise auf Samba als PDC). Da stehen schon mal grundsätzliche Anweisungen und Erklärungen drin. Nach der Konfiguration und den ersten Einspielen von Daten über ldapadd und ldapmodify kannst du dann GUI-Clients wie gq benutzen. Wenn dann noch Probleme auftreten, können wir mit einer genauen Fehlermeldung sicherlich weiterhelfen. Einen schönen Tag noch JH -- Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel If Bill Gates had a penny for every time Windows crashed... ..oh wait, he does. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
Ja. Die Datei heißt 'XF86Config-4' und liegt in /etc/X11 und ist die einzige Datei mit diesem Namen in meinem gesamten Verzeichnisbaum. X liest die Datei auch beim Start ein: Wenn ich die Sektion InputDevice auskommentiere, startet X erst gar nicht. Ich habe auch versucht, 'Option RightAlt Compose einzufügen, aber AltGr ist und bleibt Meta. Hmm, da bin ich jetzt mit meinem Latein auch am Ende. Falls du Gnome einsetzt, hab ich vielleicht noch nen Tip. Ich hab bei mir ein Applet namens gkb (dt. Tastaturbelegungs-Umschalter) ins Panel eingebunden. Da kann man dann in den Eigenschaften die deutsche Tastaturbelegung aktivieren und seit dem hab ich hier unter Gnome ALT-Gr.(ging früher bei 1.4 und jetzt bei der 2.0 auch) Das Teil gehört zu gnome-applets bzw. gnome-applets2 MfG TorWo -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: galeon und Bilder anzeigen
Hallo, Ulrich! Dienstag, der 09. Juli 2002 | http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItemitem=1365297773 ...schickes Zoomobjektiv. Hier klappt das mit allen verfügbaren Browsern (galeon incl.). Wenn Du Galeon deinstalliert hast - hast Du auch das lokale .galeon komplett gelöscht? -- regards, gr. Reality always seems harsher in the early morning. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
On Tue, Jul 09, 2002 at 08:33:44PM +0200, Torsten Wolny wrote: Ja. Die Datei heißt 'XF86Config-4' und liegt in /etc/X11 und ist die einzige Datei mit diesem Namen in meinem gesamten Verzeichnisbaum. X liest die Datei auch beim Start ein: Wenn ich die Sektion InputDevice auskommentiere, startet X erst gar nicht. Ich habe auch versucht, 'Option RightAlt Compose einzufügen, aber AltGr ist und bleibt Meta. Hmm, da bin ich jetzt mit meinem Latein auch am Ende. Falls du Gnome einsetzt, hab ich vielleicht noch nen Tip. Ich hab bei mir ein Applet namens gkb (dt. Tastaturbelegungs-Umschalter) ins Panel eingebunden. Da kann man dann in den Eigenschaften die deutsche Tastaturbelegung aktivieren und seit dem hab ich hier unter Gnome ALT-Gr.(ging früher bei 1.4 und jetzt bei der 2.0 auch) Das Teil gehört zu gnome-applets bzw. gnome-applets2 MfG TorWo Okay das funktioniert. Zwar nicht unbedingt eine gute Lösung, aber immerhin. Danke allen, die versucht haben, mir zu helfen. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re alsamixer
Hi Frank, danke für die Nachfrage: kmix und gnome-mixer funktionieren. -:# gamix probe.c 43: open failed: Sound protocol is not compatible main.c 29: Can not make mixer. -:# amixer amixer: Mixer 0/0 open error: No such file or directory -:~$ alsamixer alsamixer: failed to open mixer #0/#0: Success Blos gamix und amixer wollen nicht, bräuchte ein Tipp. Welche Versionen der beteiligten Programme und von libasound1/2, alsa-modules, alsa-utils hast du denn installiert? Geht alsamixer? alsamixer geht auch nicht. libasound2 Version 0.9.0beta9-1 alsa-utils Version 0.5.9b-2 alsa-base u. alsa-source 0.9+0beta9-1 G. Kai -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
Hallo Simon, Hallo Liste, Am Dienstag, 9. Juli 2002 14:43 schrieb Simon Eilting: [...] Ja die Datei existiert. Ich habe auch nichts in den Verzeichnissen unter xkb verändert. schau Dir doch mal diesen thread und die Antworten darauf an vielleicht hilft Dir ja die selbe Lösung: http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200207/msg00560.html gruß andreas well P. S. hast Du eigentlich direkt woody installiert oder ein dist-upgrade von stable gemacht? -- Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc http://www.openoffice.de/linux/buch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP Server antwortet nicht
Du solltest dir erstmal ein paar Sachen durchlesen (Linux-Magazin 04/2002 ??, evtl im Internet nachsehen, iX , Die Artikel beziehen sich teilweise auf Samba als PDC). Da stehen schon mal grundsätzliche Anweisungen und Erklärungen drin. Nach der Konfiguration und den ersten Einspielen von Daten über ldapadd und ldapmodify kannst du dann GUI-Clients wie gq benutzen. Danke! Ich habe inzwischen mitgekriegt dass ich erst mal ein Wurzelverzeichniss erstellen muss. Beim Linux-Magazin habe ich zwar nichts finden können, aber bei der iX bin ich shon fündig geworden. Leider klapt das nicht. Hier mal was ich gemacht hab (copypaste von der iX-Seite) Datei samba.ldif: dn: dc=samba,dc=org objectclass: organization o: samba Dann: dontpanic:~# ldapadd -D cn=admin,dc=samba,dc=org -W -f samba.ldif Enter LDAP Password: dontpanic:~# ldapadd -D cn=root,dc=samba,dc=org -W -f samba.ldif Enter LDAP Password: dontpanic:~# Ich habe beide male mein root-Passwort angegeben, aber es geschah nichts, ich musst den Prozess mit ctrl-c abbrechen. Was muss ich da als Pwd angeben? auf der iX-Seite steht leider nichts dazu. Danke! Sacher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Channel-Bundling (MPPP) Problem - bitte um Hilfe
Hallo Steffen, THX für Deine Antwort! On Tue, Jul 09, 2002 at 12:21:20AM +0200, Steffen Schulz wrote: On 020709 at 00:13, Georg Koss [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit ippp0 klappt die Einwahl wie zuvor problemlos, auf ein zusätzliches 'isdnctrl dial ippp1' erhalte ich Can't increase number of links: ippp1 not currently connected. Das selbe passiert wenn ich in device.ippp1 den DIALMODE auf auto setze und diesen mit 'isdnctrl addlink ippp1' dazu laden möchte. isdnctrl addlink ippp0 Habe ich auch probiert - selber Effekt :-( Du willst nen link zum bereits vorhandenen hinzufügen. (Ansonsten ist dieses wirrwar exakt der Grund, aus dem ich isdnutils nicht mehr benutze.) Was verwendest Du, wenn ich fragen darf 8-? /ratlos Nun würde mich interessieren, wie ich channel-bundling konfigurieren kann, bzw. was ich hier schon die längste Zeit übersehe °-(( . ratlos/ Und wenn das dann klappt ist ibod noch ne feine Sache... Na zuerst muss es so klappen, denke ich :-/ Einen schönen Abend noch -- M.f.G. Georg Koss mailto: [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
Hallo Simon, Am Dienstag, 9. Juli 2002 21:26 schrieb Simon Eilting: On Tue, Jul 09, 2002 at 08:01:52PM +0200, andreas well wrote: Hallo Simon, Hallo Liste, P. S. hast Du eigentlich direkt woody installiert oder ein dist-upgrade von stable gemacht? Ich habe direkt woody installiert (und heute aus Verzweiflung auf unstable gedist-upgraded, was aber auch nix gebracht hat). Danke für die Info Hast Du den die Lösung die in dem Link, den ich Dir in meiner ersten mail genannt habe, aufgeführt ist einmal ausprobiert? gruß andreas well -- Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc http://www.openoffice.de/linux/buch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Channel-Bundling (MPPP) Problem - bitte um Hilfe
Hallo Frank, danke für die Antwort! On Tue, Jul 09, 2002 at 12:23:16AM +0200, Frank Barknecht wrote: Hi, Georg Koss hat gesagt: // Georg Koss wrote: Was ich habe: up-to-date Woody/PPC mit kernel 2.4.19-pre10-benh isdnutils[-*] ver. 3.1-pre4. ipppd ver. 3.1pre4-4. Sedlbauer Speedfax + PCI. Konfiguration: device.ippp0, device.ippp1 ipppd.ippp0 und ipppd.ippp1 lt. /usr/share/doc/ipppd/README.MPPP.gz abgeändert. Ich habe hier kein device.ippp1, aber ein device.ippp0 und ein device.ippp0+1, außerdem ein ipppd.ippp0. Darf ich dazu fragen, hast Du device.ippp0+1 irgendwie verändert (z.B. wie im README.MPPP beschrieben) oder verwendest Du dieses generic. Wenn Du etwas in den device.ippp0 und device.ippp0+1 geändert hast, könntes Du mir helfen, _was_ ?? (ev. PM ? um die Liste nicht zu nerven.) IMHO sieht es in beiden Scripts aus, als wäre Code für ein $master $slave Verhälntis enthalten. ipppd.ippp1 hast Du keinen 8-? Damit geht dann isdnctrl addlink ippp0, bzw. isdnctrl removelink ippp0 Leider noch immer nicht (-(( , selbe Meldung: georg@ursa:~$ /usr/sbin/isdnctrl dial ippp0 Dialing of ippp0 triggered georg@ursa:~$ /usr/sbin/isdnctrl addlink ippp0 Ok, added a new link. (dialing) georg@ursa:~$ /usr/sbin/isdnctrl removelink ippp0 Can't decrease the number of links: no slave devices configured for ippp0 georg@ursa:~$ /usr/sbin/isdnctrl removelink ippp0 georg@ursa:~$ /usr/sbin/isdnctrl hangup ippp0 ippp0 hung up Nach der Ansage 'Ok added a new link. (dialing) bleibt mit imon der Hisax Nr.1 offline. Vielleicht hast du im das README.MPPP falsch verstanden? Dessen bin ich mir mittlerweile leider ziemlich sicher =L-(( Einen schönen Abend -- M.f.G. Georg Koss mailto: [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deutsche Tastatur unter X
Hallo und danke nochmal für die großartige Hilfe, das Problem war das folgende: In dem Verzeichnis '/etc/X11/xkb', oder '/usr/X11R6/lib/xkb', befand sich eine Datei namens 'X0-Config.keyboard', deren Inhalt eine InputDevices-Sektion für ein amerikanisches layout war. Woher die allerdings gekommen ist, weiß ich nicht. Danke für die Info Hast Du den die Lösung die in dem Link, den ich Dir in meiner ersten mail genannt habe, aufgeführt ist einmal ausprobiert? Siehe oben... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DFE-660 funzt nicht mit kernel 2.4.*
thx nach einem apt-get install pcmcia-cs hotplug und einem /etc/init/pcmcia restart /etc/init/hotplug restart hat alles endlich gefunzt ~joh-z -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: galeon und Bilder anzeigen
Hallo, * Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] [020709 20:44]: ...schickes Zoomobjektiv. Hier klappt das mit allen verfügbaren Browsern (galeon incl.). Wenn Du Galeon deinstalliert hast - hast Du auch das lokale .galeon komplett gelöscht? Ja. Mitlerweile klappt es auch hier, aber es dauert Ewigkeiten! Für die Seite etwa 10 Minuten! Vielleicht liegt das Problem auf Seiten von Ebay oder der Telekom? Der Text ist sofort da, Probleme mit den anderen Downloads habe ich eigentlich auch nicht (habe probeweise mal was gezogen). Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozesse nicht killbar?
On Tue, 9 Jul 2002, Rüdiger Noack said: Wenn sie jetzt in einer Schleife sind, aus der sie nur durch ein ganz bestimmtes Kommando herauskommen, das aber nie kommt (weil nur der ursprüngliche Vaterprozess es kennt), hat man verloren! Im schlimmsten Fall frisst dann der Zombie in dieser Schleife auch noch ne Menge CPU-Zeit und zieht das gesamte System runter. Das ist kein Zombie. Ein Zombie ist nur ein Eintrag in der Prozesstabelle, weil der Vaterprozess den wait() nicht aufgerufen hat. Ein Zombie verbraucht nur einen Platz in der Prozesstabelle. Und dann hat man verloren. Wird besonders in Zusammenhang mit Hardware gern genommen. Das alles ganz pragmatisch ausgedrückt. Und nicht aus speziellen LINUX-Erfahrungen heraus. Du verwechselst das jetzt mit einem Prozess der im uninterruptible sleep hängengeblieben ist. bye Gerhard -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP Server antwortet nicht
Hallo, [ Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] - 09.07.2002 21:36:02 ]: Hier mal was ich gemacht hab (copypaste von der iX-Seite) Datei samba.ldif: dn: dc=samba,dc=org objectclass: organization o: samba Dann: dontpanic:~# ldapadd -D cn=admin,dc=samba,dc=org -W -f samba.ldif Enter LDAP Password: dontpanic:~# ldapadd -D cn=root,dc=samba,dc=org -W -f samba.ldif Enter LDAP Password: Ich habe beide male mein root-Passwort angegeben, aber es geschah nichts, ich musst den Prozess mit ctrl-c abbrechen. Was muss ich da als Pwd angeben? auf der iX-Seite steht leider nichts dazu. Also, grundsätzlich bist du schon mal ganz richtig vorgegangen, allerdings ist das ganze doch ein wenig komplexer : 1.) Der Artikel ist in der 04/2002 vom Linux-Magazin. Leider scheint er nicht mehr über Internet verfügbar zu sein. Wenn du möchtest, kann ich dir den Artikel kopieren und zusenden oder zufaxen. Zum Glück sind die Daten für den artikel noch erreichbar: http://www.linux-magazin.de/pub/listings/magazin/2002/04/Auth Dort hast du einen kompletten Satz Beispieldaten für eine angenommene Firma namens labnet. Damit kann man schon eine Menge anfagen. Konfiguration an deine IP anpassen, /etc/init.d/slapd restart, dann ldapadd -x -f basisdaten.ldif -w Geheim -D cn=Root,de=labnet,dc=de und alles wird gut ? -- vielleicht -- Cyrus Computer GmbH Juergen Hamel If Bill Gates had a penny for every time Windows crashed... ..oh wait, he does. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Channel-Bundling (MPPP) Problem - bitte um Hilfe
On 020709 at 21:50, Georg Koss [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Jul 09, 2002 at 12:21:20AM +0200, Steffen Schulz wrote: On 020709 at 00:13, Georg Koss [EMAIL PROTECTED] wrote: isdnctrl addlink ippp0 Habe ich auch probiert - selber Effekt :-( Du willst nen link zum bereits vorhandenen hinzufügen. (Ansonsten ist dieses wirrwar exakt der Grund, aus dem ich isdnutils nicht mehr benutze.) Was verwendest Du, wenn ich fragen darf 8-? Nen simples init-script: - modprobe bla isdnctrl readconf bla.file ifconfig bla ipppd file bla.file Hübsch übersichtlich. Isdnlog hab ich damals trotz manpage und example-conf nicht hinbekommen. Init-script und meine configs: http://home.nexgo.de/pepe.steffen/myisdn.tar.bz2 Für Verbesserungen bin ich latürnich immer dankbar. HTH pepe -- GOD'S IN HIS HEAVEN. ALL'S RIGHT WITH THE WORLD. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make config
[Uwe Kerstan]: Ja,æmacheædasæbitte.æEsætutæwehæimæAuge.æ%-) toggle lurk-mode puuhh toggle lurk-mode cu -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Programm aus Source-Code installieren ohne *.diff.gz
Hallo, ich möchte ein Programm aus den Original-Sourcen installieren und habe keine Debian-Anpassung (*.diff, *.dsc) dafür. Wie gehe ich jetzt weiter vor? Installiere ich das Programm mit make und install, so umgehe ich das Debian-Paketmanagement und befürchte spätere Probleme bei Update und Deinstallation. (Obwohl mir diese Methode durchaus sympathisch wäre.) Der Eigenbau eines Debian-Paketes sieht nach Ansicht der manuals aus task-debian-devel nach reichlich Lektüre aus. Muss ich da durch? Über Hinweise und Tips würde ich mich sehr freuen. Mit lieben Grüssen, David. -- have a nice day and smile! David Froehlich [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programm aus Source-Code installieren ohne *.diff.gz
[EMAIL PROTECTED] (David Froehlich) writes: Installiere ich das Programm mit make und install, so umgehe ich das Debian-Paketmanagement und befürchte spätere Probleme bei Update und Deinstallation. (Obwohl mir diese Methode durchaus sympathisch wäre.) Evtl. gefällt dir stow? Der Eigenbau eines Debian-Paketes sieht nach Ansicht der manuals aus task-debian-devel nach reichlich Lektüre aus. Muss ich da durch? Es ist einfach. Es ist noch einfacher wenn einem die Qualität des Paketes egal ist und man nur will dass die Paketverwaltung von den Dateien weiss, denn dann reicht es einfach die templates zu belassen die dh-make erstellt (wenn Upstream Source ein configure hat). Aber auch wenn man auf etwas Ordnung im Paket wert legt ist es nicht halb so schwer wie es sich immer anhört. http://www.debian.org/doc/maint-guide/ enthält ne nette kleine Einführung, fragen in [EMAIL PROTECTED] (solange nicht zuuu einfach und per RTFM lösbar) werden auch brauchbar beantwortet, und dann gibts noch irc.debian.org (OPN) mit einigen debian channels. :) -- begin OjE-ist-scheisse.txt bye, Joerg Encrypted Mail preferred! Registered Linux User #97793 @ http://counter.li.org end -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programm aus Source-Code installieren ohne *.diff.gz
Hallo David, Hallo Liste, Am Dienstag, 9. Juli 2002 23:52 schrieb David Froehlich: Hallo, ich möchte ein Programm aus den Original-Sourcen installieren und habe keine Debian-Anpassung (*.diff, *.dsc) dafür. Wie gehe ich jetzt weiter vor? Installiere ich das Programm mit make und install, so umgehe ich das Debian-Paketmanagement und befürchte spätere Probleme bei Update und Deinstallation. (Obwohl mir diese Methode durchaus sympathisch wäre.) dafür gibts fleisige Helfer: in unstable: checkinstall (lässt sich aber auch einfach unter woody installieren) in testing/unstable: sbuild in stable/testing/unstable: debhelper dh-make debmake stow yada uvm. meiner Meinung nach ist Weg über debhelper der beste und der über stow der einfachste Der Eigenbau eines Debian-Paketes sieht nach Ansicht der manuals aus task-debian-devel nach reichlich Lektüre aus. Muss ich da durch? [...] maint-guide bzw. maint-guide-de ist gut verständlich geschrieben, nicht allzu lang und sollte für den Anfang reichen gruß andreas well -- Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc http://www.openoffice.de/linux/buch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ppp und inittab
Hallo Ich schlage mich mit dem bekannten pppd Problem rum, daß da trotz persist manchmal komplett exists. Nun habe ich irgendwo gelesen, daß eine Lösung eine respawn-Zeile in /etc/inittab sein soll. Nur welche? Bei mir haben bisher alle Versuche dazu geführt, daß wie blöde eine Verbindung nach der anderen versucht wurde aufzubauen. Ich dachte irgendwas wie: PP:2345:respawn:/usr/sbin/pppd call dsl-provider oder PP:2345:respawn:/usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452 wurden es tun, aber da habe ich mich wohl geirrt. Kann mir jemand sgen, wie die Zeile heißen sollte? cu Klaus -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unterschiedliches Verhalten startx vs. gdm
Moin Torsten! Torsten Wolny schrieb am Monday, den 08. July 2002: Wenn ich den Rechner ohne Displaymanager starte, und dann X/KDE per startx aufrufe, wird der Rechner mit einer kleinen Auflösung (800x600?) und voll funktionsfähiger deutscher Tastatur gestartet. Ist der gdm Das Problem hatte ich auch mal. Der Grund war eine Konfigurationsleiche (altes Beispiel von XF86Config im $HOME), und gdm biegt wohl den Suchpfad des XServers um, so dass die genannte Config-Datei zuerst gefunden wird. Gruss/Regards, Eduard. -- Every nonzero finite dimensional inner product space has an orthonormal basis. ... It makes sense, when you don't think about it. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wechsel von KDE 2.2.2 auf KDE 3.0.2
Hallo, benutze hier Debian Woody und dort KDE 2.2.2. Nun will ich aber auf KDE 3.0.2 umsteigen. Dazu habe ich die Quelle auf http://kde3.geniussystems.net/debian usw. in die /etc/apt/sources.list eingetragen und danach mit _apt-get update_ auch aktualisiert. Dann habe ich KDE 2.2.2 mit _apt-get remove kde_ entfernt. Wie bekomme ich nun KDE 3.0.2 installiert? Bei KDE 2.2.2 gab es in Woody das Dummypacket kde, aber ich will ja nun KDE 3.0.2 und nicht wieder 2.2.2 installieren. Weis einer von Euch wie ich es richtig machen muß? Danke im Voraus Grüße Sturmkind -- Nobody is perfect ;-) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootmeldungen protokollieren
Rüdiger Noack schrieb: Ich will nicht eingreifen, ich will es nur verstehen! Wie ich schon ausführte, gibt es meines Erachtens für die meisten Leute in diesem Bereich des Startablaufs kein Problem. Es ist nur eine überschaubare Zahl an Skripten (einfach die Dinge, die sichergestellt sein sollten, bevor ein syslog laufen kann) während derer das Logging ausschliesslich auf den Bildschirm läuft. Sollte in diesem Bereich etwas nicht funktionieren, wird das selten unbemerkt bleiben ;-) Das Zurückblättern sehe ich auch nicht als unlösbar schwierig an. Auch Einsteiger könnten auf die Idee kommen, in Fällen des Debuggings, den Start des grafischen Logins vorerst abzuschalten oder auf Runlevel 3 zu legen und in der /etc/inittab solange nur bis Runlevel 2 hoch zu fahren. Der Puffer reicht dann problemlos bis weit über den Start von Init zurück, selbst wenn viele Dienste gestartet wurden. Genauso einfach macht es sich Lucky Root, der Admin der Scroll-Lock/Rollen schneller triggern kann wie sein Schatten. Meines Wissens gibt es keine vorgesehene Lösung, in dieser Phase in eine Datei zu loggen. Müsste man etwas hacken. Eine Lösung, die nicht in bestehende Skripte eingreift wäre, ein eigenes Skript anzulegen, dass jeweils vor/nach den interessieren Schritten in die Runlevel- Abfolge eingeflochten wird. Neben der simplen Möglichkeit dort eine Verzögerung einzubauen (sleep), auf Tastendruck zu warten (read), könnte man auch den Bildschirminhalt in eine Datei sichern. Dies ginge z.B. mit setterm -dump/-append -file datei.log (wenn /usr oder Kopie von setterm verfügbar ist) oder cat /dev/vcs1 datei.log (man vcs). -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tabulatoren im xterm
Martin Godisch schrieb: hat jemand eine Idee, wie ich die Weite von Tabulatoren im xterm (z.B. im pager von mutt oder Ausgaben von cat) konfigurieren kann? Eine? Dutzende! Leider... ... denn es gibt nicht _den_ Generalschalter. Für jeden Anwendungsfall bietet sich eine andere Variante an. Als Beispiel mal Tabs regelmässig alle 4 Stellen statt alle 8 (es gibt meistens auch die Möglichkeit unregelmässige Tabfolgen zu definieren): cat tabdatei | expand -t4 less -x4 tabdatei Auf getty-Konsole/Textschirm (vt1-6): setterm -regtabs 4 Und zum Anzeigen der Einstellungen: setterm -tabs Beim xterm könnte reichen: setterm -term linux -regtabs 4 Anderenfalls würde man bei Terminalemulationen typischerweise eine modifizierte terminfo erstellen oder die entsprechenden Terminalcodes senden: TABS=4 ; tput tbc; for i in $(seq 1 $(($(tput cols)/$TABS))) ; do tput cuf $TABS ; tput hts ; done Du kannst dieses auch in eine Datei umleiten und Dir die Codes mit less anschauen oder in Zukunft nur die gespeicherte Codefolge mit cat verwenden. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Remote Exploits für Apache
Kolja Brix schrieb: Die neueste Version von Apache (für Debian 2.2 Potato) von security.debian.org scheint auch für den neuen Remote Exploit (siehe c't 14/2002, Seite 29) angreifbar zu sein. Das kann passieren, wenn nach dem Update immer noch der alte Apache läuft. Nach DSA-131-2 muss man den Neustart leider manuell durchführen. Ansonsten nochmal die Versionsnummer des laufenden Apache überprüfen mit einem telnet host 80 und dann GET / HTTP/1.1[RETURN][RETURN]. Dort sollte irgendwo die Versionsnummer zu erspähen sein, sofern nicht wild an ErrorDocuments, ServerTokens und ServerSignature geschraubt wurde. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reiser oder ext3 f
Eduard Bloch schrieb: = Blödsinn. Das Ding bootet also nicht, so what... Hatte man zu DOS-Zeiten oft genug, wurde mit einer Boot-Diskette schnell gefixt. Heutzutage startet man Knoppix und installiert LILO neu. Mache einfach: echo -n T | dd of=/dev/hda bs=1 count=1 seek=510 und schaue, wie weit Du mit lilo kommst - der Erste der 9 Experten. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)