emacs ispell deutsch

2003-02-28 Diskussionsfäden Erik Thiele
Hallo,

ich benutze Emacs und würde gerne flyspell verwenden. ich habe noch
keine eigene emacs configuration und die liste der installierten pakete
ist wie folgt:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l *emacs*|grep ^i
ii  emacs2121.2-1 The GNU Emacs editor.
ii  emacsen-common 1.4.15 Common facilities for all emacsen.
ii  octave2.1-emac 2.1.35-7woody1 Emacs support for the GNU Octave
language (2
[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l *spell*|grep ^i
ii  aspell 0.33.7.1-8 A more intelligent replacement for the
ispel
ii  aspell-de  0.1-3-3German dictionary for aspell
ii  aspell-doc 0.33.7.1-8 Documentation about the aspell spell
checker
ii  ispell 3.1.20-21.1International Ispell (an interactive
spellin
ii  libaspell100.33.7.1-8 The aspell spell checker runtime
libraries.
ii  libpspell4 0.12.2-5   Portable spell checker interface
library
ii  openoffice.org 20020701-3 German spellchecking for
OpenOffice.org (Ger
[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l *germ*|grep ^i
ii  ingerman   20010414-0.1   New German orthography dictionary for
ispell
ii  wngerman   20010414-0.1   New German orthography dictionary for
/usr/s
[EMAIL PROTECTED]:~$ 

aspell funktioniert wunderbar auf der console, aber flyspell möchte
einfach nicht gescheit funktionieren. ich editiere meinen latex text und
mache M-x flyspell-mode, dann M-x flyspell-buffer. Danach ist alles rot
und gelb, er verwendet ein englisches Wörterbuch obwohl ich keines
installiert habe?

also mache ich im Emacs menü: tools - spell checking - change
dictionary, und bekomme eine riessige liste von dictionaries die ich
aber alle nicht installiert habe.

Ich wähle deutsch8 aus, doch dann sagt er einfach can't check region.
ich versuche ispell im emacs manuell zu machen, ohne flyspell. also M-x
ispell-change-dictionary. wieder die liste nicht existierender
dictionaries. ich wähle deutsch und er sagt mir er koenne
/usr/lib/ispell/deutsch.hash nicht öffnen.

also kucke ich was in dem verzeichnis alles drin ist. ich finde
ndeutsch.hash. also moechte ich ndeutsch eingeben im emacs, aber dann
sagt er [no match] und lässt es mich nicht auswählen.

please help...

cu
erik

-- 
Erik Thiele


--
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Re: TV-Karten die 2.

2003-02-28 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

Udo Mueller wrote:
* Michael Gerhards schrieb [28-02-03 00:30]:
Maik Holtkamp [EMAIL PROTECTED] wrote:

Da sich Holger Klemm entschlossen hat seine Seite doch wieder
aufzumachen wuerde ich mir das mal schnell runterladen:
http://www.multimedia4linux.de/howto/DE-Video-TV-HOWTO.html

bevor es zu sapaet ist.
Wieso? Warum sollte die Seite denn offline gehen? Ich sehe auf den
ersten Blick keine problematischen Einträge.


Vlt. wegen verursachtem Traffic?
Nein, er hatte AFAIK die Schnautze voll davon, dass er an allem 
alleine hängen blieb. Die Thematik multimedia wird immer komplexer 
und seine Seite ist sehr gut.

Für einen alleine ist es aber kaum zu leisten alle Fachetten abzudecken.

Also wenn da noch jemand einen sinnvollen Nebenjob sucht ... ich 
denke, dass er sich freuen würde.

--
- maik
--
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Re: TV-Karte

2003-02-28 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Freitag, 28. Februar 2003 00:17 schrieb Michael Gerhards:
 Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  /usr/src/linux/Documentaion/video4linux/
 
  In /usr/src/linux habe ich nur include, und da gibt es dann auch nichts
  in dei richtung.

 Kernelquellen installieren, dann gibt's da auch mehr.

   In welcher Auflösung kann man denn mit den Haupauge-Karten aufnehmen?
 
  384*288, mehr gibt zeilenverschobenes, analoges PAL nicht her.
 
  Irgendwelche karten sollen auch 768 x 576 machen, welche nur?

 Digitales TV. Analoges PAL liefert einfach nicht mehr, da können andere
 Karten auch nicht mehr rausholen.

Moment mal, ich dachte immer, Analog-TV hat 768x288 mit 50 Halbbildern ... 
also 768x576 interlaced...

 HTH,

 Michael

komisch...
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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TV-Karten Fernbedienung

2003-02-28 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi, noch 2 Fragen:

- Funktionieren unter Linux die Fernbedienungen der TV-Karten?
- Wenn die Karte Radio bietet funktioniert das wohl auch, denke ich mal.

MFG und so.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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rcmd: socket: All ports in use

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Szenario: Client Cl, Server Se. Cl mountet via NFS /home vom
Se und holt sich auch die User via NIS/YP vom Se, also rpc
en masse. Cl ist ein Kommunikationsrechner mit vielen ISDN-Ver-
bindungen, Squid, Mail, KDE mit KDM, sshd usw. Leute melden sich
via X11/KDM am Cl an. Und irgendwo hier liegt das Problem:
KDM neu gestartet, niemand angemeldet, alles i.O.
Jemand meldet sich remote via X11/KDM am Cl an. Dann will er ein
rlogin irgendwohin starten und erhält rcmd: socket: All ports
in use! rlogin/rsh läuft ja über privilegierte Ports und da ist
keiner mehr frei, ein netstat -a zeigt den Grund und das Dilemma:
~~~snip~~~
Aktive Internetverbindungen (Server und stehende Verbindungen)
Proto Recv-Q Send-Q  Local Address  Foreign Address   State
...
tcp0  0  cl:616 se:sunrpc TIME_WAIT
tcp0  0  cl:617 se:sunrpc TIME_WAIT
tcp0  0  cl:618 se:sunrpc TIME_WAIT
tcp0  0  cl:619 se:sunrpc TIME_WAIT
...
tcp0  0  cl:1022se:sunrcp TIME_WAIT
tcp0  0  cl:1023se:sunrpc TIME_WAIT
...
~~~snip~~~
Alle privilegierten Ports belegt!
Wenn sich der User vom cl abmeldet sieht es noch genau so aus, erst
ein Stop des KDM räumt wieder auf. Ich habe irgendeine Kombination
aus dem famd (kommuniziert auch über rpc), kdm und NIS im Verdacht.
Wo kann ich noch suchen? Ich muß der Sache irgendwie Herr werden ...  :)
Workarounds wie Ersatz von rlogin/rsh durch ssh (nutzt unpriv. Ports)
oder der Verzicht auf KDE/KDM kommen nicht in Frage, diese Dinge sind
leider ein Muss.
Gruß,
ab
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Re: testing-Version und PCMCIA

2003-02-28 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Carsten Schwarz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie kann ich die testing-Version über das Netz mit einer 
 PCMCIA-LAN-Karte installieren?

Genau so wie bei jedem anderen Rechner mit Netzwerkkarte. Der einzige
Unterschied ist, das du bei der Installation gefragt wirst, welcher
Chipsatz dein PCMCIA Zeugs verwendet.

 Welche Bootparameter muss ich angeben? 

Keine.


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Benutzung der Debconf Übersetzungen vom DDTP

2003-02-28 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo

Wir haben z.Z. ja nicht gerade wenige Debconf Templates ins Deutsche
übersetzt. Nur leider benutzen einige Package Maintainer dies nicht oder
lassen sich lange Zeit...

Daher haben wir nach einen alternativen Weg gesucht und wohl auch einen
gefunden. Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust diesen mal
auszuprobieren...

1.) von http://ddtp.debian.org/debconf/template_unstable/debconf-de.dat.new
eine Datein mit allen deutschen Übersetzungen downloaden

2.) in der /etc/debconf.config ändern, das etwa folgendes dort steht:
|Name: templatedb_debconf
|Driver: File
|Mode: 644
|Filename: /var/cache/debconf/templates.dat
|
|Name: templatedb_de
|Driver: File
|Mode: 644
|Filename: /var/cache/debconf/debconf-de.dat.new
|Readonly: true
|Required: false
|
|Name: templatedb
|Driver: Stack
|Stack: templatedb_debconf, templatedb_de

3.) Das war es schon... debconf sollte jetzt für fast alle Pakete
deutsch sprechen...


Bitte Erfahrungen/Meinungen dazu an mich oder an die Liste. 

Ich wollte vielleicht ein debconf-l10n-de.deb erzeugen, der diese
Schritte automatisch macht und damit sollte dann ein deutsches debconf
System mit einen einfachen 'apt-get install' möglich sein. Meinungen?

Natürlich kann man wie immer selber bei der Übersetzung helfen. Dazu
einfach eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem subject 'GET 1 de'
senden. 

PS: für die Leute die es noch nicht bemerkt haben: der ddts sollte
wieder ohne Probleme laufen. Die letzten großen Bugs sind wohl
hoffentlich heraus...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Der Informationsgehalt einer Website verhält sich umgekehrt proportional
 zur Ladezeit. -- unbekannte Quelle, aber oft wahr


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Systemtests (Hardware)

2003-02-28 Diskussionsfäden Frank Niedermann
Hi,

ich möchte mein Server-System (Debian 3.0) speziell die
Hardware auf Fehler / schlechte oder falsche Einstellungen
testen.

Gefunden habe ich einen SIG11 - Systemtest der die Kernel
Sources öfters hintereinander kompiliert und die Logfiles
vergleicht.
Memtest86 habe ich auch schon ein paar Stunden laufen lassen.

Gibts sonst noch interessante Tools die z.B. einen Stress-
Test auf dem System machen?

Gruss,
  Frank
-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: TV-Karten Fernbedienung

2003-02-28 Diskussionsfäden Torsten Wolf
On Fre, 28 Feb 2003, Markus Hansen wrote:

- Funktionieren unter Linux die Fernbedienungen der TV-Karten?

Bei meiner Hauppauge WinTV PCI funktioniert die Fernbedienung gar
praechtig. Das dazu benoetigte Paket lirc ermoeglicht ausserdem, die
Fernbedienung beliebig zu belegen. Wenn Du willst, kannst Du damit auch
z.B. xmms starten/steuern oder Deinen Rechner runterfahren.

Gruss
Torsten


-- 
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Re: cdrecord-Direktkopie von vorher gebranntem ISO-Image

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas Ulrich Nockmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wenn ich mit

  cdrecord -v speed=4 dev=0,0,0 -data abc-i386-disc1.iso

 eine CD brenne und davon anschliessend eine Direktkopie mit

  cdrecord -v speed=4 dev=0,0,0 -isosize /dev/scd1

 versuche herzustellen, spielt mein Brenner(Teak CD-W54 Rev. 1.1B)
 verrueckt.
[...]
 Die Version von Cdrecord ist 1.10 (i686-pc-linux-gnu).
[...]

Standardtipp: mit aktuellem cdrecord gegenchecken, 2.01a03 (fuer
woody) findet sich auf
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/cdrtools/beta/
 cu andreas


-- 
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Re: TV-Karte

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag, 27. Februar 2003 22:28 schrieb Maik Holtkamp:
 0n 03/02/[EMAIL PROTECTED]:57 Markus Hansen told me:
 Am Donnerstag, 27. Februar 2003 14:00 schrieb Holger Macht:
 Am Donnerstag, 27. Februar 2003 13:20 schrieb Markus Hansen:
 Am Mittwoch, 26. Februar 2003 18:08 schrieb Michael Gerhards:
[...]
 An Deiner Stelle würde ich mich nach einer analogen Karte mit
 (wichtig!) BT848 oder BT878 Chip umschauen.

 Hat die Haupauge PCI Go solch einen Chip,

 Was für Karten haben diesen Chip?
[...]
 Fuer die chips die Hauppauge (und andere) neuerdings verbauen, gibt
 AFAIK es keine Linux Treiber. Vielleicht kann v4l2 das, das kenne
 ich nicht.

 Andreas hatte Dir doch schon den Tip mit der Hauppauge FAQ gegeben.
 Schau Dir die mal an.

 Die ist ja ganz nett, sagt aber in erster linie, was nicht unterstützt wird.
 Brauche ich einen heuen Kernel, (habe 2.4.18-7) oder reicht das laden eines 
 Moduls aus?

|---
| From: Gerd Knorr [EMAIL PROTECTED]
| Newsgroups: de.comp.os.unix.linux.hardware
| Subject: Re: WinTV unter Debian
| Date: 21 Feb 2003 10:41:45 +0100
| Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
| 
| Malte Spiess malte.spiess\bei\gmx.net writes:
|   ^^^ *Ahem*
| 
|  00:0c.0 Multimedia video controller: Conexant: Unknown device 8800 (rev 03)
|  00:0c.1 Multimedia controller: Conexant: Unknown device 8811 (rev 03)
| 
| Eben.  Kein bt878.  Falls Du Lust auf alpha-Treiber hast kannst Du Dir
| http://bytesex.org/snapshot/cx88-datum.tar.gz angucken.  Falls nicht
| warte lieber noch ein paar Wochen oder tausche die Karte um.
|---

Fuer Karten mit saa7134 sieht es besser aus, der Treiber ist schon
viel aelter, aber auch nicht im Kernel.
http://www.dcoul.de/faq/html/3.html#3.saa7134
  cu andreas


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Re: TV-Karten Fernbedienung

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Markus Hansen wrote:
Hi, noch 2 Fragen:

- Funktionieren unter Linux die Fernbedienungen der TV-Karten?
- Wenn die Karte Radio bietet funktioniert das wohl auch, denke ich mal.
MFG und so.


Schau mal hier:
http://www.lirc.org/
Gruß,
ab
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Kai Großjohann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie arrangiere ich die Dinge denn so, dass ich den Überblick nicht
 verliere?

Hmm?

 Ich möchte einen Bereich haben zum Backen von solchen Backports

Mit debootstrap ein woody chroot bauen.

 und ich möchte ein Repository aufsetzen, von dem sich andere über
 eine Zeile in sources.list bedienen können.

Das geht mit dpkg-scanpackages, wobei es dazu inzwischen einen
Nachfolger gibt.

 Gab es da nicht irgendwo Doku dazu?

Es wurde zumindest in den letzten Wochen hier auf der Liste mehrfach
drueber diskutiert.


-- 
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Re: Partitionen aendern

2003-02-28 Diskussionsfäden Sven Richter
On Thu, 27 Feb 2003 16:17:00 +0100
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [20.02.2003, 10:14]:
   Natürlich hab ich es geschafft, die Kiste zu zerlegen... ;-(
   Aber aus Fehler lernt man ja angeblich...
  
  Das wundert mich wenig. Beim Remote-Administrieren, musst Du die Abläufe 
  und potentiellen Fehlerquellen perfekt im Kopf haben. Das ist also mehr 
  ein Know-how-, als ein technisches Problem. Zu wissen, an welchem Ende 
  man einen Schläger anfasst ist zwar hilfreich, lässt einen aber noch 
  nicht Wimbeldon gewinnen. Also lesen, üben, lesen, üben...
 
 OK, hab ich gemacht, klappt immer noch nicht...
 Allerdings hab ich mittlerweile schon deutlich mehr Durchblick, was Lilo
 und Co angeht; das ist ja auch schon was. ;-)
 
 Unter http://www.eqi.de/linux/debian.html hab ich mal
 Schritt für Schritt zusammengeschrieben, was ich gemacht habe.
 
 Evtl. könnte da ja mal jemand reinsehen und mir sagen, wo der Fehler
 liegt.

Also das kann meineserachtens nicht gehen:
-
# vi /etc/fstab 
/dev/hda2 / ext2 defaults 1 2 
/dev/hda1 / ext2 defaults 0 1 
-
Du kannst nicht 2 Partitionen auf dasselbe Wurzelverzeichnis mounten
(sollte das in inrgendwelchen Spezialfaellen gehen, berichtigt mich :-))
.


root = /dev/hda2 auskommentiert

Das wuerde ich nicht machen, das muss auch unkommentiert funktionieren.

Mehr kann ich leider auch nicht dazu sagen.

MfG
Sven Richter


-- 
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Rechner lahmt im Netz

2003-02-28 Diskussionsfäden cs-flasher
Hi!

Folgendes Problem:

Ein Rechner in meinem Netzwerk (P166 / 96 MB EDO-RAM / 3Com 10/100 Mbit NIC)
überträgt Daten nur sehr langsam. D.h. 350 kb/s. Nach einer 10 min fährt er
die Geschwindigkeit nochmals auf 100 kb/s runter. So ein Art standy-by Modus.
Wenn man dann z.B. eine Taste drückt steigt die Geschwindigkeit wieder auf
ca. 350 kb/s. Bisher konnte ich den Datenaustausch nur per ssh testen. Liegt
es daran, dass die CPU zu langsam für SSH ist ??
Ich habe kleine Files getestet ca. 4000 kb und große 700 MB. Kein
Unterschied in der Geschwindigkeit! Ebenfalls habe ich Daten von einem Debian-Rechner
und einem Windows-Rechner transferiert. Ebenfalls kein nennenswerter
Unterschied. Die Netzwerkkarte ist fest in den Kernel einkompiliert. Fehler sind beim
booten nicht zu sehen. Alle Rechner haben feste IP's.

Danke schonmal in voraus!

Gruß,

Andreas Schmidl

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
Bitte lächeln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage!


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Re: Schriften unscharf

2003-02-28 Diskussionsfäden Sven Richter
On Fri, 28 Feb 2003 02:20:01 +0100
Yevgen Reznichenko [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Christoff,
 
 Christoph Strins wrote:
  Tahoma und die anderen Fonts aus dem Verzeichnis erscheinen allerdings 
  unter Debian so total verkrüppelt und klein.
 
 Ich habe irgenwo über das Problem gelesen, soweit ich mich recht 
 errinere lag es an der Reihenfolge der Auflösungen von Fonts. Hier meine 
 XFConfig86-4:
 
 Section Files
 #   FontPathunix/:7100# local font server
  # if the local font server has problems, we can fall back on these
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi
  FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi
 #   FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
 #   FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/CID
 EndSection

Koennte durchaus sein, dann muessten aber die 100dpi nach open, wenn ich mich recht 
entsinn. Schau mal zu www.openoffice.org/(debian/oder buch.html/ oder irgendwie sowas, 
wurde hier schon oft gepostet). 
Da ist ein Abschnitt X11 und den Fonts gewidmet, da steht das genau drin.

MfG
Sven Richter


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Woody auf Toshiba Tecra 8100

2003-02-28 Diskussionsfäden Simon Zimmer
Hallo,

 ich will auf meinem Laptop Debain Woody 3.0 rc1 installieren. Habe ich
 irgendwelche Probleme zu erwarten? ich hab mir die 7 iso images aus dem
 Netz gezogen und weiss noch nicht genau, ob ich die non-us version oder die
 Standardversion des ersten cd images verwenden soll

 Ich hab mal einen ersten Versuch unternommen und von der der ersten CD
 gebootet. Es passiert erstmal fast ne Minute garnichts, dann kommt
 folgenden Fehlermeldung:

 isolinux:Failed to get sector size, assuming 0800

 danach startet das setup normal.

 Was hat die Fehlermeldung zu bedeuten?

 Gruss
 Simon



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X-Probleme

2003-02-28 Diskussionsfäden Breu, Johannes Martin
Ich habe gestern Debian 3.0_r1 auf mein Notebook installiert. Das hat 
alles relativ reiblungslos funktioniert. Debian 3.0 scheint doch recht 
komfortabel zu sein verglichen mit 2.2. Ich hatte sofort ein laufendes
X-System. Allerdings etwas pixelig und die Fenster sind etwas groß. Schätze, 
dass hat etwas mit der Auflösung zu tun. Wie ändere ich das am geschicktesten?
Ich habe Angst, die relativ günstige Situation durch Dilletantismus in eine
komöizierte zu verwandeln. Von Debian 2.2 kenne ich XF86Setup. Soll ich es
damit versuchen? 
/etc/X/XF86Config-4 heißt meine Konfigurationsdatei. Die -4 scheint etwas
Neues
zu sein unter 3.0. Gibt es dafür ein spezielles tool zum Bearbeiten.

Danke, Johannes 



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Re: Schriften unscharf

2003-02-28 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Donnerstag, 27. Februar 2003 19:39 schrieb Christoph Strins:
 Am Donnerstag, 27. Februar 2003 18:21 schrieb Ulrich Gehring:
  Hallo Christoph,
 
   Jetzt sehen die Schriften noch schlechter aus. Aber es hat ja auch
   vorher mit Anti-Aliasing geklappt. Da muss scheinbar irgendwas
   anderes verändert worden sein. Die Schriften sehen aber übrigens
   nur in KDE-Programmen so schlecht aus, wie ich gerade festgestellt
   habe.
 
  melde dich mal unter einem anderen Benutzernamen an.
  Ich denke dann wird es gut sein.
  Z.B. in eine Konsole schalten mit [Strg] + [Alt] + [F3]
  anmelden
  dann: startx -- :1
  unter F8 ist dann dieses X
  unter F7 das erste X

 War bei den anderen Benutzer und auch im KDM genauso. Ich habe jetzt
 allerdings wieder ein bisschen in der Schriften-Installation
 rumgespielt und jetzt sind in den meisten Programmen bis auf der
 Konsole in KDE die Schriften wieder halbwegs normal.
 Allerdings gefallen mir die Schriften immer noch nicht. Unter SuSE habe
 ich mir einen Ordner mit TTF in den FontPath reingeschrieben (fonts.dir
 und fonts.scale sind erstellt), und in KDE dann Tahoma ausgewählt.
 Tahoma und die anderen Fonts aus dem Verzeichnis erscheinen allerdings
 unter Debian so total verkrüppelt und klein.

 Was habt ihr denn im FontPath in der XFConfig86-4 eingetragen? Und
 welche Schriftenpakete habt ihr installiert? Ich verwende Sid.

 Christoph

Hallo Christoph,
ich verwende Woody mit KDE 2.2 und XFree in Version 4.2.1 (Debian Pakete 
unter http://people.debian.org/~blade/woody/i386/) . Nach ein wenig Probieren 
und mit Hilfe guter Hinweise in dieser Debian-Anwender-Liste habe ich eine 
gute Darstellung von Type1- und TrueType-Fonts unter X durch folgende 
Konfigurationsdateien hinbekommen:

- 1. /etc/X11/XF86Config-4 (hier nur die relevanten Teile)

--

# XF86Config-4 für phoebus/Debian GNU/Linux

Section Files
  FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi
  FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi
  FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/
  FontPath /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
  FontPath /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/CID
  FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1/
  FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType/
  FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo/
  ModulePath   /usr/X11R6/lib/modules
  RgbPath  /usr/X11R6/lib/X11/rgb
EndSection

Section ServerFlags
  Option   AllowMouseOpenFail
EndSection

Section Module
  Load type1
  Load speedo
  Load extmod
  Load freetype
  #Load glx
EndSection

--

Damit der Debian-Fontmanager defoma etwas von Deinen TrueType-Fonts 
mitbekommt und der oben angeführte Pfad /var/lib/defoma/usw/usw etwas nützt, 
mußt Du sie in defoma (man defoma) einbinden. Die Verwendung von defoma hat 
den Vorteil, dass alle Fonts, die defoma bekannt sind, sowohl dem X-Server 
als auch dem Drucker (sowie anderen Anwendungen, die von Fonts leben, etwa 
mgp) bekannt sind.

Zur Einbindung von Fonts in defoma dienen die Programme defoma-hints (man 
defoma-hints) und defoma-font (man defoma-font). Das geht zum Beispiel so: 

[EMAIL PROTECTED]:~$defoma-hints truetype /usr/share/fonts/truetype/*.ttf  
truetype.hints

Nun muß man ein paar Fragen zu den Fonts beantworten, in der Regel reicht es, 
die Voreinstellungen mit Weiter zu übernehmen. Als Ergebnis erhält man eine 
Datei truetype.hints, mit deren Hilfe man als Administrator die Fonts wie 
folgt für defoma installiert

phoebus:/home/tobias# defoma-font register-all truetype.hints

Oft liest man den Hinweis auf den Fontserver xfs, den man sich auch in die 
XF86Config-4 eintragen kann - für einen Rechner, der nicht tatsächlich auch 
als Fontserver für andere Rechner dient ist das aber nicht notwendig.

2. /etc/X11/XftConfig - wichtig für die Darstellung von TrueType-Fonts
bei mir zum Beispiel

--

# $XFree86: xc/lib/Xft/XftConfig.cpp,v 1.8 2001/11/21 23:41:12 keithp Exp $

dir /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/
dir /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/
dir /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/
dir /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
dir /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/CID
dir /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1
dir /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType
dir /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo

#
# Substitute TrueType fonts for Type1 versions
#
match any family == Times edit family += Times New Roman;
match any family == Helvetica edit family += Verdana;
match any family == Courier   edit family += Courier New;

#
# Use TrueType fonts for defaults
#
match any family == serif edit family += Times New Roman;
match any family == sans  edit family += Verdana;

#
# Use monotype.com (andale) face where possible
#
match
any family == mono
all slant == roman
all 

lyx installieren

2003-02-28 Diskussionsfäden Breu, Johannes Martin
Ich habe frisch Debian 3.0_r1 installiert. Zum Ende hin wollte ich dann
mittels apt-get install lyx installieren. Wurde mir verweigert wegen
Paketabhängikeiten. Ich will aber unbedingt lyx installieren. Wie geht 
das? 

Vor zwei Wochen habe ich versucht lyx 1.3.0 auf Debian 2.2 zu installieren.
Vorher hatte ich 1.1.fixsowieso laufen. Das Ergebnis war verheerend. Nichts
funktionierte nicht mehr. Deshalb meine Scheu, das neuste lyx zu installieren.

Danke Johannes



--
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balsa und locale imap-Unterverzeichnisse

2003-02-28 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo Liste,

ich wollte mal Balsa testen, aber der zeigt mir nur inbox an, nicht die
Unterverzeichnisse der local-Imap.  Bei evolution gab es dafür die
Option ,,Nur abonnierte Ordner anzeigen'', bei Balsa kann ich sowas
nicht finden, gibt es das da oder irgend eine andere Möglichkeit?

Danke Matthias

-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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AW: Rechner lahmt im Netz

2003-02-28 Diskussionsfäden cs-flasher
Welches FTP-Tool empfiehlst du. Ich hab mich damit noch nie befasst. Der
Rechner hat nur das Basissystem installiert + ein paar tools zum
konfigurieren.
Ein Hub ist im Einsatz. Komischerweise funktioniert der Transfer von
einem anderen Debian Rechner (P3 650 Mhz)  zu einer Windows Kiste ohne
Probleme!
Beim Windows-PC ist Full-Dublex 100 Mbit aktiviert. Wo stelle ich das
unter debian ein? Ich weiß, dass man es einstellen kann, wenn man ein
Modul verwendet, aber bei fest einkompilierten Treibern habe ich keine
Ahnung. Ich verwende überigens den aktuellen kernel 2.4.20. Es ist
übrigens auch bei remote-control über ssh eine deutliche verzögerung zu
beobachten!

Gruß,
Andreas Schmidl

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Daniel Golesny [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Freitag, 28. Februar 2003 11:22
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: Rechner lahmt im Netz

Hallo,
- Probier es mal mit ftp aus
- An was haengt der Rechner? Hub, Switch?
- Ist Full-Duplex und 100Mbit angeschaltet? Kann die Gegenstelle das
auch?

Tschuess
Daniel


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Zaurus per USB

2003-02-28 Diskussionsfäden Burkhard Schilling
Hallo,

ich versuche einen Zaurus an meine Debian- Kiste zu bekommen.
Nachdem ich die Hotplug- tools installiert habe, reagiert mein Rechner auch 
auf das Anschalten des Zaurus.
Leider erkennt er aber kein usb-Interface sondern eine weitere eth:

dmesg:

hub.c: new USB device 00:1f.2-2, assigned address 15
CDCEther.c: Found Header descriptor, CDC version 110.
CDCEther.c: Imperfect filtering support - need sw hashing
CDCEther.c: Can't use SetEthernetMulticastFilters request
CDCEther.c: detected BULK OUT packets of size 64
CDCEther.c: eth1: Sharp SL Series
CDCEther.c: eth1: 40:00:02:00:00:01
CDCEther.c: eth1: set multicast filters
CDCEther.c: eth1: too many MC filters for hardware, using allmulti
CDCEther.c: eth1: too many MC filters for hardware, using allmulti
CDCEther.c: eth1: too many MC filters for hardware, using allmulti
CDCEther.c: eth1: too many MC filters for hardware, using allmulti

die kann ich dann auch konfigurieren (/etc/network/interfaces:

iface eth1 inet static

address 192.168.129.1
pointopoint 192.168.129.201
netmask 255.255.255.255
)

aber eigentlich sollte ja hier usb0 stehen.

anpingen kann ich den Zaurus über das Interface auch nicht.

Hat schon jemand Erfahrung damit?
Ich würde dann auch gerne Qtopia verwenden.

Pansen


--
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Re: balsa und locale imap-Unterverzeichnisse

2003-02-28 Diskussionsfäden Sven Richter
On Fri, 28 Feb 2003 11:59:28 +0100
Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 
 ich wollte mal Balsa testen, aber der zeigt mir nur inbox an, nicht die
 Unterverzeichnisse der local-Imap.  Bei evolution gab es dafür die
 Option ,,Nur abonnierte Ordner anzeigen'', bei Balsa kann ich sowas
 nicht finden, gibt es das da oder irgend eine andere Möglichkeit?

Also ich habe hier in meiner sources.list die Quellen von Adrian Bunk,
da ist Lyx mit drin, und laesst sich bei mir (woody stable mit backports) problemlos 
installieren.

deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free


MfG
Sven Richter


-- 
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Re: lyx installieren

2003-02-28 Diskussionsfäden Sven Richter
On Fri, 28 Feb 2003 11:35:19 +0100
Breu, Johannes Martin [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe frisch Debian 3.0_r1 installiert. Zum Ende hin wollte ich dann
 mittels apt-get install lyx installieren. Wurde mir verweigert wegen
 Paketabhängikeiten. Ich will aber unbedingt lyx installieren. Wie geht 
 das? 
 
 Vor zwei Wochen habe ich versucht lyx 1.3.0 auf Debian 2.2 zu installieren.
 Vorher hatte ich 1.1.fixsowieso laufen. Das Ergebnis war verheerend. Nichts
 funktionierte nicht mehr. Deshalb meine Scheu, das neuste lyx zu installieren.

Also ich habe hier in meiner sources.list die Quellen von Adrian Bunk,
da ist Lyx mit drin, und laesst sich bei mir (woody stable mit backports) problemlos 
installieren.

deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free


MfG
Sven Richter


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: balsa und locale imap-Unterverzeichnisse

2003-02-28 Diskussionsfäden Sven Richter
On Fri, 28 Feb 2003 12:30:42 +0100
Sven Richter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Fri, 28 Feb 2003 11:59:28 +0100
 Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste,
  
  ich wollte mal Balsa testen, aber der zeigt mir nur inbox an, nicht die
  Unterverzeichnisse der local-Imap.  Bei evolution gab es dafür die
  Option ,,Nur abonnierte Ordner anzeigen'', bei Balsa kann ich sowas
  nicht finden, gibt es das da oder irgend eine andere Möglichkeit?
 
 Also ich habe hier in meiner sources.list die Quellen von Adrian Bunk,
 da ist Lyx mit drin, und laesst sich bei mir (woody stable mit backports) problemlos 
 installieren.
 
 deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free
 
 
 MfG
 Sven Richter

Sorry, habe auf die falsche Mail geantwortet.

MfG
Sven Richter


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Kai Großjohann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie arrangiere ich die Dinge denn so, dass ich den Überblick nicht
 verliere?

 Hmm?

 Ich möchte einen Bereich haben zum Backen von solchen Backports

 Mit debootstrap ein woody chroot bauen.

Öhm, das war's nicht, was ich meinte.

Ich meinte, wenn ich ein Verzeichnis /usr/src/deb oder ähnlich
anlege, dann dorthin wechsle, dann apt-get source bla sage, dann
cd bla-1.5; dpkg-buildpackage, dann bekomme ich nach ein paar
Paketen ein ziemlich zugemülltes Verzeichnis /usr/src/deb.

 und ich möchte ein Repository aufsetzen, von dem sich andere über
 eine Zeile in sources.list bedienen können.

 Das geht mit dpkg-scanpackages, wobei es dazu inzwischen einen
 Nachfolger gibt.

Ja.

 Gab es da nicht irgendwo Doku dazu?

 Es wurde zumindest in den letzten Wochen hier auf der Liste mehrfach
 drueber diskutiert.

Muss ich mal suchen gehen.  Such, such.  Suchsuch.  Auf GMANE finde
ich jedenfalls nix.  (Ich hab's probier mit backports howto,
backports dokumentation und wie mache ich gute backports.
Jeweils gmane.linux.debian.user.german als Gruppe angegeben.)

Fragen, die mir spontan einfallen:

* Wie organisiere ich meine Verzeichnisse, in denen ich die Sourcen
  compiliere?

* Welche Versionsnummern bekommen die von mir gebackenen Pakete und
  wie setze ich diese Versionsnummern?

* Gibt's einen Automatismus für das Kopieren der Debs in die richtige
  Verzeichnisstruktur, oder muss ich das Verzeichnis jedes Mal selbst
  angeben?

* Wie mache ich, dass sich nicht zu viele alte Versionen der Debs
  ansammeln?  Muss ich die alten Versionen von Hand löschen?  Ich kann
  mir kaum vorstellen, dass dafür noch niemand ein Tool gemacht hat.

* Wie funktioniert das Signieren der Pakete?

Ich glaube, diese Fragen werden vom Debian Package Maintainer Handbook
(oder so) nicht beantwortet -- mit Ausnahme der letzten vielleicht.

-- 
A preposition is not a good thing to end a sentence with.


-- 
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Kai Großjohann) schrieb:

 Fragen, die mir spontan einfallen:


 * Wie funktioniert das Signieren der Pakete?

 Ich glaube, diese Fragen werden vom Debian Package Maintainer Handbook
 (oder so) nicht beantwortet -- mit Ausnahme der letzten vielleicht.

Ich glaube nicht, dass die dort groß besprochen ist. Aber sobald

gpg --sign $beliebigedatei

klappt, brauchst du gar nichts tun, als nur das -uc -us wegzulassen.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-28 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Mathias Zimmermann schrieb:

Hi 

Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
modprobe: can't locate module char-major 10-135


MfG Mathias

 

HalloMathias,

unter: http://www.linuxfromscratch.org/faq/#char-major-10-135

findest Du eine kurze, prägnante Beschreibung mit Lösung (in Englisch):

Zitat:

The error is because something, most likely hwclock, is trying to use 
/dev/rtc but you haven't configured kernel support for it in your 
kernel. Either delete /dev/rtc so hwclock won't try to use it or enable 
RTC support in your kernel. It's located in make menuconfig under 
Character devices - Enhanced Real Time Clock Support.

Sieht so aus als müsstes Du Character devices - Enhanced Real Time 
Clock Support als Modul einkompilieren in Deinen Kernel

MfG
Thomas
BTW: Google liefert 477 Treffer zum Thema :-)



--
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Feb 28, 2003 at 01:01:10PM +0100, Kai Großjohann wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
 Es wurde zumindest in den letzten Wochen hier auf der Liste mehrfach
 drueber diskutiert.
 
 Muss ich mal suchen gehen.  Such, such.  Suchsuch.  Auf GMANE finde
 ich jedenfalls nix.  (Ich hab's probier mit backports howto,
 backports dokumentation und wie mache ich gute backports.
 Jeweils gmane.linux.debian.user.german als Gruppe angegeben.)

http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8selm=20021215203726.27767a2c.niels%40pondus.zoo

http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8selm=20030201214004%2474dd%40gated-at.bofh.it

Norberts Artikel finden ich dort nicht, er damals wohl immer
X-No-Archive: yes gesetzt.
cu andreas


-- 
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Fri, Feb 28, 2003 at 01:01:10PM +0100, Kai Großjohann wrote:

...
  Ich möchte einen Bereich haben zum Backen von solchen Backports
...
 Öhm, das war's nicht, was ich meinte.
 
 Ich meinte, wenn ich ein Verzeichnis /usr/src/deb oder ähnlich
 anlege, dann dorthin wechsle, dann apt-get source bla sage, dann
 cd bla-1.5; dpkg-buildpackage, dann bekomme ich nach ein paar
 Paketen ein ziemlich zugemülltes Verzeichnis /usr/src/deb.

Was du brauchst sind .orig.tar.gz, .diff.gz und .dsc bzw. .tar.gz und
.dsc. Wenn du fuer die Pakete auch die Sourcen apt-bar zur Verfuegung
stellst (was du wenn du das allgemein zur Verfuegung stellst sowieso bei
den meisten Paketen aus Copyright-Gruenden machen musst) dann kannst du
dein /usr/src/deb jederzeit komplett entleeren.

...
 Fragen, die mir spontan einfallen:
 
 * Wie organisiere ich meine Verzeichnisse, in denen ich die Sourcen
   compiliere?

Das ist beliebig.

 * Welche Versionsnummern bekommen die von mir gebackenen Pakete und
   wie setze ich diese Versionsnummern?

Meine Methode ist [1]:

--  snip  --

 Versioning of these packages
   
   When I had to recompile a package I have decreased the last digit of
   the package version by one and added a .bunk, e.g.
   
   3.1.0a-2 - 3.1.0a-1.bunk
   
   to mark that these packages aren't the official ones but packages I've
   recompiled. When you'll upgrade your distribution to Debian 3.1 you'll
   get the official packages installed instead.

--  snip  --


Du solltest als String nicht woody sondern etwas eindeutiges wie 
bunk oder grossjohann verwenden woraus eindeutig hervorgeht woher 
ein Paket kommt.


 * Gibt's einen Automatismus für das Kopieren der Debs in die richtige
   Verzeichnisstruktur, oder muss ich das Verzeichnis jedes Mal selbst
   angeben?

Das ist eigentlich recht gut von Hand handlebar (du kannst natuerlich 
ein mini-Skript oder -Makefile basteln, aber das lohnt sich nicht 
wirklich).

 * Wie mache ich, dass sich nicht zu viele alte Versionen der Debs
   ansammeln?  Muss ich die alten Versionen von Hand löschen?  Ich kann
   mir kaum vorstellen, dass dafür noch niemand ein Tool gemacht hat.

Wieviele Pakete planst du denn zu backporten?

Du solltest soweiso jedes einzelne Paket wenn moeglich auf
Installierbarkeit und Funktionsfaehigkeit ueberpruefen. Nach meiner
Erfahrung geht so etwas auch bei 300-400 Paketen noch gut von Hand (das
Schreiben der Changelog-Eintraege fuer die Webseite dauert auch deutlich
laenger als das von Hand kopieren...).

 * Wie funktioniert das Signieren der Pakete?
...

-us -uc beim dpkg-buildpackage weglassen.

Gruss
Adrian

[1] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Kai Großjohann) schrieb:

 Fragen, die mir spontan einfallen:


 * Wie funktioniert das Signieren der Pakete?

 Ich glaube, diese Fragen werden vom Debian Package Maintainer Handbook
 (oder so) nicht beantwortet -- mit Ausnahme der letzten vielleicht.

 Ich glaube nicht, dass die dort groß besprochen ist. Aber sobald

 gpg --sign $beliebigedatei

 klappt, brauchst du gar nichts tun, als nur das -uc -us wegzulassen.

und natürlich, darauf zu achten, dass dch -i dich als maintainer
eingetragen hat.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: ISDN - Events, die bei Anruf ausgelöst werden

2003-02-28 Diskussionsfäden Dieter Bücking
Hallo,

Ich habe es jetzt soweit hinbekommen, dass das Programm bei Anruf das
Script ausführt.
Nun habe ich aber ein anderes Problem, im ISDNREP werden jetzt die
Nummern aber nicht mehr angezeigt, nur noch unknown - unknown.
Hier ein Auszug aus der isdn.conf:

[NUMBER]
NUMBER = *
ZONE = 1
SI = 1
START = {
[FLAG]
FLAGS = IRU
PROGRAM = /isdnlogger.pl \$1 \$2 \$3
}

Wenn ich diesen Teil auskommentiere, zeigt isdnrep wieder die richtigen
Nummern an.
Wo liegt hier das Problem?

Gruß
Dieter

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Maik Holtkamp [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Donnerstag, 27. Februar 2003 22:46
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: ISDN - Events, die bei Anruf ausgelöst werden


Hi,

0n 03/02/[EMAIL PROTECTED]:55 Dieter Bücking told me:

 In /etc/isdnlog/isdnlog.isdnctrl0 ist bereits start=yes eingetragen, 
 auch die callerid.conf in /etc/isdn ist m.W. nach richtig 
 konfiguriert. Hier mal ein
 Auszug:
 
 [MSN]
 NUMBER = 423552
 ALIAS  = Arbeitszimmer
 START = {
   [FLAG]
   FLAGS = I|O|R|C|B|A|E|H

Ich weiss nicht, ob das so im Sinne des Erfinders ist:

---man callerid.conf---
FLAGS=x|y|z
 Combine these flags (with or without the pipe | char; with is 
 preferred) to  get  the  combination you want:

PART1
PART2
PART3
---cut---

Vielleicht solltest Du wirklich mal aus jedem _eins_ probieren, statt
alle aus 1 und 2. Bei mir lief das auf SuSE z.B. mit IRU. 

-- 
bye maik


-- 
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Kai Großjohann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:
  * Kai Großjohann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Wie arrangiere ich die Dinge denn so, dass ich den Überblick nicht
  verliere?
 
  Hmm?
 
  Ich möchte einen Bereich haben zum Backen von solchen Backports
 
  Mit debootstrap ein woody chroot bauen.
 
 Öhm, das war's nicht, was ich meinte.
 
 Ich meinte, wenn ich ein Verzeichnis /usr/src/deb oder ähnlich
 anlege, dann dorthin wechsle, dann apt-get source bla sage, dann
 cd bla-1.5; dpkg-buildpackage, dann bekomme ich nach ein paar
 Paketen ein ziemlich zugemülltes Verzeichnis /usr/src/deb.

Ich lege fuer jedes Package ein separates Verzeichnis an.

 Fragen, die mir spontan einfallen:
 
 * Wie organisiere ich meine Verzeichnisse, in denen ich die Sourcen
   compiliere?

Siehe oben.

 * Welche Versionsnummern bekommen die von mir gebackenen Pakete und
   wie setze ich diese Versionsnummern?

Upstreamversion-Debianversion MINUS 1.kai.1

Beispiel: Package foo hat Version 1.2.3-5 in unstable, du baust es
fuer stable, dann gibst du ihm die Version 1.2.3-4.kai.1.

 * Gibt's einen Automatismus für das Kopieren der Debs in die richtige
   Verzeichnisstruktur, oder muss ich das Verzeichnis jedes Mal selbst
   angeben?

Da gibts was, wurde hier IIRC auch schon angesprochen, ich selbst
benutze es nicht.

 * Wie mache ich, dass sich nicht zu viele alte Versionen der Debs
   ansammeln?  Muss ich die alten Versionen von Hand löschen?

So mache ich das.

 * Wie funktioniert das Signieren der Pakete?

Option -k von dpkg-buildpackage.


-- 
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8selm=20021215203726.27767a2c.niels%40pondus.zoo
 
 http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8selm=20030201214004%2474dd%40gated-at.bofh.it
 
 Norberts Artikel finden ich dort nicht, er damals wohl immer
 X-No-Archive: yes gesetzt.

Ich verwende kein 'X-No-Archive: yes'. Ich habe an der damaligen
Diskussion einfach nicht teilgenommen.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Zaurus per USB

2003-02-28 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Burkhard Schilling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche einen Zaurus an meine Debian- Kiste zu bekommen.
 Nachdem ich die Hotplug- tools installiert habe, reagiert mein
 Rechner auch auf das Anschalten des Zaurus.  Leider erkennt er aber
 kein usb-Interface sondern eine weitere eth:

Huch?

,
| Feb 28 16:06:52 reprisal kernel: hub.c: new USB device 00:1f.2-1.2, assigned address 
34
| Feb 28 16:06:52 reprisal kernel: usb0: register usbnet usb-00:1f.2-1.2, Sharp Zaurus 
SL-5x00
| Feb 28 16:06:52 reprisal /etc/hotplug/net.agent: invoke ifup usb0
| Feb 28 16:06:55 reprisal /etc/hotplug/usb.agent: ... no modules for USB product 
4dd/8004/0
`

So sieht es hier aus (mit usbnet). Verwendest du usbnet oder usbdnet?

Auf http://www.newbreedsoftware.com/zaurus-faq/ findest du eine
recht gute Anleitung.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-28 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
On Thursday 27 February 2003 22:53, Andreas Metzler wrote:
 Mathias Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
  modprobe: can't locate module char-major 10-135
 
  Ich habe auf der Devices List nachgeschaut und es sollte etwas mit der
  realtime clock zu tun aber ich weis nicht was!

 Enhanced Real Time Clock Support
 CONFIG_RTC=m
   If you say Y here and create a character special file /dev/rtc with
   major number 10 and minor number 135 using mknod (man mknod), you
   will get access to the real time clock (or hardware clock) built
   into your computer.
 etc.

 Braucht man vermutlich z.B. fuer hwclock.
   cu andreas

Hab den Kernel neu kompiliert und diesmal mit unterstützung! Aber wieso will 
er auf diese RTC zugreifen wenn ich im Kernel RTC auf n gesetzt habe?

MfG Mathias


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Re: Exim und Cyrus, lokale Mailzustellung

2003-02-28 Diskussionsfäden Thilo Gromann
Juergen Hamel wrote:
Hallo Juergen,

 probier doch mal folgendes in der exim.conf
 
   local_delivery:
   driver = pipe
   command = /usr/sbin/cyrdeliver -a ${local_part} -m \
 user.${local_part}.localmail
 
   return_path_add = true
   envelope_to_add = true
   return_output
   prefix = 
   user = cyrus

fast, so tut es.

local_delivery:
driver = pipe
command = /usr/sbin/cyrdeliver -e -a ${local_part} -m
user.${local_part}
return_path_add = true
envelope_to_add = true
return_output
prefix = 
user = cyrus

Ein kleines Problem gibt es allerdings. Wenn das Homeverzeichnis nicht für
den user cyrus lesbar ist, dann wird die mail nicht ausgelifert. Folgender
Fehler wird gemeldet:
[EMAIL PROTECTED] T=local_delivery defer (13): Permission denied: failed to
chdir to /home/tg
Was macht der cyrus im Homeverzeichnis? Die Mails werden nämlich unter
/var/spool/cyrus/mail/tg abgelegt.

Gruß Thilo






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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Feb 28, 2003 at 04:04:03PM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
 * Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8selm=20021215203726.27767a2c.niels%40pondus.zoo
 
 http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8selm=20030201214004%2474dd%40gated-at.bofh.it
 
 Norberts Artikel finden ich dort nicht, er damals wohl immer
 X-No-Archive: yes gesetzt.
 
 Ich verwende kein 'X-No-Archive: yes'. Ich habe an der damaligen
 Diskussion einfach nicht teilgenommen.

Danke fuer die Korrektur. Irgendwie hatte ich faelscjhlicherweise im
Gedaechtnis in einem der beiden Threads sei auch ein Mail von dir
gekommen, das habe ich in Google vermisst.
   cu andreas


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Re: modprobe: can't locate module char-major 10-135 ?

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Feb 28, 2003 at 03:58:28PM +0100, Mathias Zimmermann wrote:
 On Thursday 27 February 2003 22:53, Andreas Metzler wrote:
  Mathias Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Ich bekomme beim Booten zwei mal diese Meldung:
   modprobe: can't locate module char-major 10-135
[...]
 Hab den Kernel neu kompiliert und diesmal mit unterstützung! Aber wieso will 
 er auf diese RTC zugreifen wenn ich im Kernel RTC auf n gesetzt habe?

Nicht der Kernel, sondern ein Programm will darauf zugreifen,
daraufhin versucht der Kernel das Modul zu laden, findet es nicht und
sagt das auch can't locate module ...
  cu andreas
CC nicht noetig.


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Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Carsten Roehling
Hallo Liste,
ich bin neu in dieser Liste.
Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen 
einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben.
Läuft soweit auch alles.
Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in 
/var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.
Ich habe am Ende meines Firewall-Scripts folgendes eingetragen:

# Logging abgewiesener Pakete
iptables -A OUTPUT -j LOG --log-prefix FW OUTPUT: 
iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW FORWARD: 
iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix FW INPUT: 
Wie kann ich das abstellen?
Ein Eintrag in der messages genügt mir vollkommen.
Danke

Carsten Röhling

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Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Carsten Roehling
Hallo Liste,
ich bin neu in dieser Liste.
Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen 
einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben.
Läuft soweit auch alles.
Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in 
/var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.
Ich habe am Ende meines Firewall-Scripts folgendes eingetragen:

# Logging abgewiesener Pakete
iptables -A OUTPUT -j LOG --log-prefix FW OUTPUT: 
iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW FORWARD: 
iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix FW INPUT: 
Wie kann ich das abstellen?
Ein Eintrag in der messages genügt mir vollkommen.
Danke

Carsten Röhling

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Re: Exim und Cyrus, lokale Mailzustellung

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Feb 28, 2003 at 03:57:44PM +0100, Thilo Großmann wrote:
[...]
 local_delivery:
 driver = pipe
 command = /usr/sbin/cyrdeliver -e -a ${local_part} -m
 user.${local_part}
 return_path_add = true
 envelope_to_add = true
 return_output
 prefix = 
 user = cyrus
 
 Ein kleines Problem gibt es allerdings. Wenn das Homeverzeichnis nicht für
 den user cyrus lesbar ist, dann wird die mail nicht ausgelifert. Folgender
 Fehler wird gemeldet:
 [EMAIL PROTECTED] T=local_delivery defer (13): Permission denied: failed to
 chdir to /home/tg
 Was macht der cyrus im Homeverzeichnis? Die Mails werden nämlich unter
 /var/spool/cyrus/mail/tg abgelegt.

Wahrscheinlich hilft:
current_directory = /

http://www.exim.org/exim-html-3.30/doc/html/spec_13.html#SEC409
| The appendfile and pipe transports have a current_directory option. 
| If this is set, it overrides any current directory set by the   
| director for the address. If neither the director nor the transport 
| sets a current directory, then Exim uses the value of the home  
| directory, if set.
   cu andreas 


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Debian Routerkonfiguration

2003-02-28 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Hallo,

ich hab hier seit Jahren fli4l im Einsatz und würde gerne nach und
nach über einen Debian-Rechner routen.

Wie gehe ich da am besten vor? Ich habe einen P100 mit bisher einer
NIC ausgeguckt, auf dem bereits Woody läuft. Er ist als normaler
Rechner konfiguriert und ging bisher über den fli4l-Router ins Netz.

Sollte ich Woody komplett neu installieren und eine Routing-Option bei
der Installation auswählen? Oder brauche ich nur ein paar configs zu
ändern?

Ich hab rudimentäre Netzwerkkenntnisse und die bestehenden Howtos
verwirren mich noch. Gibt es vielleicht ein Howto, das für meinen
Zweck passt? Also einen laufenden Debian-Rechner nachträglich zum
Router umbauen?

Ich wollte so vorgehen:

1. Schritt
DSL ans Laufen bringen. Müsste ich eigentlich schaffen.

2. Schritt 
Routing aktivieren. Hier weiß ich nicht weiter. Wie komme ich von
einem normalen Debian-Rechner zu einem Debian-Router?

3. Schritt
Für Sicherheit sorgen ;-) Also die Feinarbeiten am Router.

4. Schritt
Mailserver aufsetzen. Mails sollen nur noch hier gespeichert werden.

5. Schritt
Backup-Automation

Ciao!
juh

--
http://www.sudelbuch.de


--
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Re: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:19:38PM +0100 schrieb Carsten Roehling:
 Hallo Liste,
 ich bin neu in dieser Liste.
 Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
 
 Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen 
 einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben.
 Läuft soweit auch alles.
 Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in 
 /var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.

echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk 

Aleks


-- 
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Re: Schriften unscharf

2003-02-28 Diskussionsfäden Christoph Strins
Am Freitag, 28. Februar 2003 11:31 schrieb Tobias Hilbricht:
 Am Donnerstag, 27. Februar 2003 19:39 schrieb Christoph Strins:
  Am Donnerstag, 27. Februar 2003 18:21 schrieb Ulrich Gehring:

Jetzt sehen die Schriften noch schlechter aus. Aber es hat ja
auch vorher mit Anti-Aliasing geklappt. Da muss scheinbar
irgendwas anderes verändert worden sein. Die Schriften sehen
aber übrigens nur in KDE-Programmen so schlecht aus, wie ich
gerade festgestellt habe.
  
   melde dich mal unter einem anderen Benutzernamen an.
   Ich denke dann wird es gut sein.
   Z.B. in eine Konsole schalten mit [Strg] + [Alt] + [F3]
   anmelden
   dann: startx -- :1
   unter F8 ist dann dieses X
   unter F7 das erste X
 
  War bei den anderen Benutzer und auch im KDM genauso. Ich habe
  jetzt allerdings wieder ein bisschen in der Schriften-Installation
  rumgespielt und jetzt sind in den meisten Programmen bis auf der
  Konsole in KDE die Schriften wieder halbwegs normal.
  Allerdings gefallen mir die Schriften immer noch nicht. Unter SuSE
  habe ich mir einen Ordner mit TTF in den FontPath reingeschrieben
  (fonts.dir und fonts.scale sind erstellt), und in KDE dann Tahoma
  ausgewählt. Tahoma und die anderen Fonts aus dem Verzeichnis
  erscheinen allerdings unter Debian so total verkrüppelt und klein.
 
  Was habt ihr denn im FontPath in der XFConfig86-4 eingetragen? Und
  welche Schriftenpakete habt ihr installiert? Ich verwende Sid.

 ich verwende Woody mit KDE 2.2 und XFree in Version 4.2.1 (Debian
 Pakete unter http://people.debian.org/~blade/woody/i386/) . Nach ein
 wenig Probieren und mit Hilfe guter Hinweise in dieser
 Debian-Anwender-Liste habe ich eine gute Darstellung von Type1- und
 TrueType-Fonts unter X durch folgende Konfigurationsdateien
 hinbekommen:

 - 1. /etc/X11/XF86Config-4 (hier nur die relevanten Teile)

 -

..

Nach Umordnen der Einträge in XF86Config-4 erscheinen die Schriften (bis 
auf TTF) jetzt fast alle wieder vernünftig, nur z.B. in der Konsole von 
KDE habe ich immer noch Probleme (blasse Schrift). 


 Damit der Debian-Fontmanager defoma etwas von Deinen TrueType-Fonts
 mitbekommt und der oben angeführte Pfad /var/lib/defoma/usw/usw etwas
 nützt, mußt Du sie in defoma (man defoma) einbinden. Die Verwendung
 von defoma hat den Vorteil, dass alle Fonts, die defoma bekannt sind,
 sowohl dem X-Server als auch dem Drucker (sowie anderen Anwendungen,
 die von Fonts leben, etwa mgp) bekannt sind.

 Zur Einbindung von Fonts in defoma dienen die Programme defoma-hints
 (man defoma-hints) und defoma-font (man defoma-font). Das geht zum
 Beispiel so:

 [EMAIL PROTECTED]:~$defoma-hints truetype
 /usr/share/fonts/truetype/*.ttf  truetype.hints

 Nun muß man ein paar Fragen zu den Fonts beantworten, in der Regel
 reicht es, die Voreinstellungen mit Weiter zu übernehmen. Als
 Ergebnis erhält man eine Datei truetype.hints, mit deren Hilfe man
 als Administrator die Fonts wie folgt für defoma installiert

 phoebus:/home/tobias# defoma-font register-all truetype.hints

Ich hab das jetzt so mit defoma eingerichtet, die TTF erscheinen aber 
immer noch so schlecht (klein und zerfranst) wie vorher. Ich glaube 
alle TTF sehen sogar gleich aus.

 2. /etc/X11/XftConfig - wichtig für die Darstellung von
 TrueType-Fonts bei mir zum Beispiel



 - 4. eine Abwandlung der Standardkonfigurationsdatei
 /etc/kde2/kdm/Xservers

 so daß sich am Ende folgende Zeile findet:
 :0 [EMAIL PROTECTED] /usr/X11R6/bin/X  -dpi 120 -nolisten tcp vt7

 Wichtig ist hier, das -dpi 100 in der Standardkonfiguration in
 -dpi 120 abzuändern - dies bringt eine bessere Lesbarkeit von
 TrueType-Schriften insbesondere bei Webbrowsern.

Wieso auf 120 dpi? Dann sehen bei mir die Schriften viel zu riesig aus. 
Ich habe die Einstellung schon deswegen auf 75 dpi heruntergestellt.

Christoph


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cd-brenner einrichten?

2003-02-28 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
Hi

Ich versuche mein CD-Brenner einzurichten. Ich hab die Module:
ide-scsi
sg
sr_mod

geladen im log: /var/log/kern.log steht:

sr0: scsi3-mmc drive: 40x/40x cd/rw xa/form2 cdda tray
sr1: scsi3-mmc drive: 40x/40x writer cd/rw xa/form2 cdda tray

in der lilo.conf steht:
append=hdd=ide-scsi max_scsi_luns=1

Das komische is das ich nicht zwei Brenner angeschlossen habe sondern nur ein 
YAMAHA CRW3200E (CD-Writer) und ein DVD-ROM Pioneer! Und wenn ich jetzt eine 
CD-ROM vom DVD-Laufwerk mounten will kommt diese Meldung:

Could not mount device.
The reported error was:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom,
or too many mounted file systems
(could this be the IDE device where you in fact use
ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)

Werden jetzt beide Geräte als SCSI-Devices angesprochen? Obwohl ich angegeben 
habe hdd=ide_scsi ? Wie konfiguriere ich jetzt meine Laufwerke?

Währe super wenn ihr mir helfen könnt!

Vielen Dank!

MfG Mathias


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Re: Debian Routerkonfiguration

2003-02-28 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:38:58PM +0100 schrieb Jan Ulrich Hasecke:
 1. Schritt
 DSL ans Laufen bringen. Müsste ich eigentlich schaffen.

apt-get install pppoe pppoeconf
less /usr/share/doc/pppoe/README.Debian
 
 2. Schritt 
 Routing aktivieren. Hier weiß ich nicht weiter. Wie komme ich von
 einem normalen Debian-Rechner zu einem Debian-Router?

echo 1   /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 

Dauerhaft änderst du das in /etc/network/options.
 
 3. Schritt
 Für Sicherheit sorgen ;-) Also die Feinarbeiten am Router.

wget http://oerks.de/iptables/Readme

Alle dort angegebenen Resourcen lesen und verstehen.
Dann eventuell entscheiden, das vorgeschlagene zu tun oder sich für
etwas anderes entscheiden.

Erst, wenn Du das wirklich verstanden hast, solltest Du das Routing
(s.o.) einschalten. Das Skript dort macht dies automatisch.

 4. Schritt
 Mailserver aufsetzen. Mails sollen nur noch hier gespeichert werden.

tja. Ich empfehle Postfix. Drauf ist normalerweise Exim.
 
 5. Schritt
 Backup-Automation

Wenns was einfaches sein soll: tob. 
Besser, aber leichte Schmerzen beim Einrichten: afbackup.

Aleks


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Re: X-Probleme

2003-02-28 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Johannes,

 Ich habe gestern Debian 3.0_r1 auf mein Notebook installiert. Das hat
 alles relativ reiblungslos funktioniert. Debian 3.0 scheint doch recht
 komfortabel zu sein verglichen mit 2.2. Ich hatte sofort ein laufendes
 X-System. Allerdings etwas pixelig und die Fenster sind etwas groß.
 Schätze, dass hat etwas mit der Auflösung zu tun. Wie ändere ich das am
 geschicktesten? Ich habe Angst, die relativ günstige Situation durch
 Dilletantismus in eine komöizierte zu verwandeln. Von Debian 2.2 kenne ich
 XF86Setup. Soll ich es damit versuchen?
 /etc/X/XF86Config-4 heißt meine Konfigurationsdatei. Die -4 scheint etwas
 Neues
 zu sein unter 3.0. Gibt es dafür ein spezielles tool zum Bearbeiten.

als root: XFree86 -configure
Kann einige Zeit dauern. Meldung beachten.
Datei nach /etc/X11/XF86Config-4 kopieren.

dann:
xf86cfg -textmode -configure /etc/X11/XF86Config-4
noch ein paar Daten
 - Hsync 31.5-57.0
 - Vertikal Refresh 50-70
So geht bei mir die USB-Maus und das Mauspad:
Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  PS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Mouse
Driver  mouse
Option  SendCoreEventstrue
Option  Device/dev/input/mice
Option  Protocol  ImPS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection 

Gruß Ulrich


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Re: cd-brenner einrichten?

2003-02-28 Diskussionsfäden Dirk Haage
On Fri, 28 Feb 2003 17:37:30 +0100 Mathias Zimmermann wrote:

 Hi
 
 Ich versuche mein CD-Brenner einzurichten. Ich hab die Module:
 ide-scsi
 sg
 sr_mod
 
 geladen im log: /var/log/kern.log steht:
 
 sr0: scsi3-mmc drive: 40x/40x cd/rw xa/form2 cdda tray
 sr1: scsi3-mmc drive: 40x/40x writer cd/rw xa/form2 cdda tray

was sagt cdrecord -scanbus?
 
 in der lilo.conf steht:
 append=hdd=ide-scsi max_scsi_luns=1
 
 Das komische is das ich nicht zwei Brenner angeschlossen habe sondern
 nur ein YAMAHA CRW3200E (CD-Writer) und ein DVD-ROM Pioneer! Und wenn
 ich jetzt eine CD-ROM vom DVD-Laufwerk mounten will kommt diese
 Meldung:
 
 Could not mount device.
 The reported error was:
 mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom,
 or too many mounted file systems
 (could this be the IDE device where you in fact use
 ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)

was sagt ls -l /dev/cdrom?
Wahrscheinlich zeigt der link noch auf /dev/hdd muss jetzt aber auf
/dev/sr0 oder /dev/sr1 stehen.

 Werden jetzt beide Geräte als SCSI-Devices angesprochen? 

waere auch nicht schlimm, denn dann geht cdda2wav auch mit dem 2.
Laufwerk ;)


/dirk


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FAQ Was: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Dirk Haage
On Fri, 28 Feb 2003 17:43:17 +0100 Arne Braun wrote:

 ändern (direckt aus der faq abgeschrieben)

Bei FAQ faellt mir ein: Bekommt die eigentlich jeder Neuling automatisch
zugeschickt? Ich hab naemlich lange keine FAQ-Mail ueber die Liste
bekommen und dann kann Carsten ja gar nix davon wissen...

/dirk


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Re: cd-brenner einrichten?

2003-02-28 Diskussionsfäden Dirk Haage
On Fri, 28 Feb 2003 18:23:41 +0100 Mathias Zimmermann wrote:

 Hi Dirk
 
 Erstmal danke für die Schnelle Antwort!

Reiner Zufall ;) 

 Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg
 Schilling Linux sg driver version: 3.1.24
 Using libscg version 'schily-0.5'
 scsibus0:
 0,0,0 0) 'PIONEER ' 'DVD-ROM DVD-106 ' '1.22' Removable
 CD-ROM 0,1,0 1) 'YAMAHA  ' 'CRW3200E' '1.0d'
 Removable CD-ROM 0,2,0 2) *

Scheint als waeren beide Laufwerke jetzt ueber ide-scsi angesprochen.
Keine Ahnung warum, aber macht ja auch nix.
 
 Muss ich nun die beiden Devices /dev/scd0 /dev/scd1 noch in der fstab 
 eintragen und die links umbiegen?

Entweder oder. /dev/cdrom ist ja nur ein link. Ich wuerde folgendes tun:

/dev/sr0 - /dev/dvd
/dev/sr1 - /dev/cdrom

und dann /dev/dvd und /dev/cdrom in die fstab

 Was ich mich noch frage ist wieso dann mein DVD als Brenner erkennt
 wird (/var/log/kern.log)? Ist bei ide-scsi dann DMA noch aktiv?

wird er ja gar nicht. nur als SCSI-Geraet. ein cdrecord dev=x,x,x -prcap
sagt dir auch genauer, was die einzelnen Geraete so koennen.

HTH
/dirk


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Re: cd-brenner einrichten?

2003-02-28 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
On Friday 28 February 2003 18:15, Dirk Haage wrote:
 On Fri, 28 Feb 2003 17:37:30 +0100 Mathias Zimmermann wrote:
  Hi
 
  Ich versuche mein CD-Brenner einzurichten. Ich hab die Module:
  ide-scsi
  sg
  sr_mod
 
  geladen im log: /var/log/kern.log steht:
 
  sr0: scsi3-mmc drive: 40x/40x cd/rw xa/form2 cdda tray
  sr1: scsi3-mmc drive: 40x/40x writer cd/rw xa/form2 cdda tray

 was sagt cdrecord -scanbus?

  in der lilo.conf steht:
  append=hdd=ide-scsi max_scsi_luns=1
 
  Das komische is das ich nicht zwei Brenner angeschlossen habe sondern
  nur ein YAMAHA CRW3200E (CD-Writer) und ein DVD-ROM Pioneer! Und wenn
  ich jetzt eine CD-ROM vom DVD-Laufwerk mounten will kommt diese
  Meldung:
 
  Could not mount device.
  The reported error was:
  mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom,
  or too many mounted file systems
  (could this be the IDE device where you in fact use
  ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)

 was sagt ls -l /dev/cdrom?
 Wahrscheinlich zeigt der link noch auf /dev/hdd muss jetzt aber auf
 /dev/sr0 oder /dev/sr1 stehen.

  Werden jetzt beide Geräte als SCSI-Devices angesprochen?

 waere auch nicht schlimm, denn dann geht cdda2wav auch mit dem 2.
 Laufwerk ;)


 /dirk

Hi Dirk

Erstmal danke für die Schnelle Antwort!


Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling
Linux sg driver version: 3.1.24
Using libscg version 'schily-0.5'
scsibus0:
0,0,0 0) 'PIONEER ' 'DVD-ROM DVD-106 ' '1.22' Removable CD-ROM
0,1,0 1) 'YAMAHA  ' 'CRW3200E' '1.0d' Removable CD-ROM
0,2,0 2) *
0,3,0 3) *
0,4,0 4) *
0,5,0 5) *
0,6,0 6) *
0,7,0 7) *

Muss ich nun die beiden Devices /dev/scd0 /dev/scd1 noch in der fstab 
eintragen und die links umbiegen?

Was ich mich noch frage ist wieso dann mein DVD als Brenner erkennt wird 
(/var/log/kern.log)? Ist bei ide-scsi dann DMA noch aktiv?

MfG Mathias




--
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Re: TV-Karten Fernbedienung

2003-02-28 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Freitag, 28. Februar 2003 10:07 schrieb Torsten Wolf:
 On Fre, 28 Feb 2003, Markus Hansen wrote:
 - Funktionieren unter Linux die Fernbedienungen der TV-Karten?

 Bei meiner Hauppauge WinTV PCI funktioniert die Fernbedienung gar
 praechtig. Das dazu benoetigte Paket lirc ermoeglicht ausserdem, die
 Fernbedienung beliebig zu belegen. Wenn Du willst, kannst Du damit auch
 z.B. xmms starten/steuern oder Deinen Rechner runterfahren.

 Gruss
 Torsten
Dummerweise hat die neue WinTV PCI nicht mehr den BT878 Chip, sondern was 
anderes, was nicht unterstützt wird.
Was ist eigentlich mit den Pinapple Karten?
Die scheinen mir ganz gut, haben stereo und Fernbedienung, aber wieder einen 
anderen Chip...
Funktionieren die Fernbedienungen allgemein gut, oder ist das nur bei der 
WinTV der fall?
Welche Chips außer den BT878/848 kann man noch unter Linux benutzen?

MFG und so.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: X-Probleme

2003-02-28 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Johannes,

 Vielen Dank. Allerdings will ich vermeiden, die ganze Prozedur nochmal
 zu machen, da eigentlich alles gut funktioniert bis auf die zu großen
 Fenster. Woran muss ich denn da denken? Benutzt XFree86 -configure meine
 bereits existierende Konfigurationsdatei als default?

XFree86 -configure manipuliert meineswissens nix. Es erzeugt nur eine 
XF86Config.new in /root.
Meldung lesen und testen. Abbrechen mit [Strg]+[Alt]+[-]
Dann wenns funktioniert die Datei /etx/X11/XF86Config-4 wegsichern
und die /root/XF86Config.new kopieren nach /etc/X11/XF86Config-4
Dann
xf86cfg -textmode -configure /etc/X11/XF86Config-4
Du kannst auch gleich mit dem Befehl anfangen.
Hat bei mir immer funktioniert und ist wirklich einfach zu bedienen.
Du mußt eigentlich nur Confugure screen wählen und dann die gewünschte 
Auflösung auswählen und dann Write XF86Config and quit
Und, wenn du zwischendurch Bauchweh bekommst kannst du immer mit [Strg]+[c] 
abbrechen.

Gruß Ulrich


-- 
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Re: Probleme mit XServer

2003-02-28 Diskussionsfäden Andi




Was bringt eigentlich der 
Eintrag:
Generic Mouse in der 
XF86Config-4?
Wenn der KDE abbricht kommt 
nmlich immer
der Fehler: xf860OpenSerial: Cannot 
open device
dev/input/mice No such 
device

Generic Mouse: cannot open input 
device
PreInit failed for input device 
Generic Mouse

Ausserdem erscheinen folgende 
Fehler:

Could not init font path element 
unix/:7000, removing from list!

Fatal server error:
Caught signal 11. Server 
aborting

Ich wrd ja zu gern auf Linux 
umsteigen aber das ist jetzt der 3te Installationsversuch und jedes mal kommen 
diese Fehler und der KDE bricht ab.

Wer kann 
helfen?


Re: cd-brenner einrichten?

2003-02-28 Diskussionsfäden Mario Günterberg
Mathias Zimmermann schrieb:
Hi

Ich versuche mein CD-Brenner einzurichten. Ich hab die Module:
ide-scsi
sg
sr_mod
Die Module sind schon mal richtig.
Was sagt denn lsmod: stehen sie denn alle schön artig da?
geladen im log: /var/log/kern.log steht:

sr0: scsi3-mmc drive: 40x/40x cd/rw xa/form2 cdda tray
sr1: scsi3-mmc drive: 40x/40x writer cd/rw xa/form2 cdda tray
in der lilo.conf steht:
append=hdd=ide-scsi max_scsi_luns=1
Lass mal die Sache mit den max_scsi_luns weg.
Wie Du unten schreibst hast Du ja auch nur einen Brenner und willst auch 
nur ein Device ansprechen.

Das komische is das ich nicht zwei Brenner angeschlossen habe sondern nur ein 
YAMAHA CRW3200E (CD-Writer) und ein DVD-ROM Pioneer! Und wenn ich jetzt eine 
CD-ROM vom DVD-Laufwerk mounten will kommt diese Meldung:

Could not mount device.
The reported error was:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom,
or too many mounted file systems
(could this be the IDE device where you in fact use
ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)
Da ist wohl etwas mit den Links Deiner Devices durcheinandergeraten.
Wenn Du Dein DVD weiterhin als IDE-Device benutzen möchtest,dann sollte 
/dev/cdrom auch auf /dev/hdc weisen. Oder trage es direkt in der 
/etc/fstab ein. Hast Du eventuell die beiden Laufwerke durcheinander 
gebracht (hdc  hdd)?

Werden jetzt beide Geräte als SCSI-Devices angesprochen? Obwohl ich angegeben 
habe hdd=ide_scsi ? Wie konfiguriere ich jetzt meine Laufwerke?
Wenn Du den Brenner wirklich nur zum brennen benutzen willst (so wie 
ich), dann brauchst Du keinen Eintrag in der /etc/fstab. Beim Brennen 
wird das Device nämlich direkt mit Adresse angesprochen (cdrecord -scanbus).

Währe super wenn ihr mir helfen könnt!


--
Grau ist alle Theorie, und schwierig die Praxis!
(Goethe, Faust I)
--
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Re: Woody auf Tecra 8100

2003-02-28 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 28 Feb 2003, schrieb Simon Zimmer:

 Hallo,
 
  ich will auf meinem Laptop Debain Woody 3.0 rc1 installieren. Habe ich
  irgendwelche Probleme zu erwarten? ich hab mir die 7 iso images aus dem
  Netz gezogen und weiss noch nicht genau, ob ich die non-us version oder die
  Standardversion des ersten cd images verwenden soll
 
  Ich hab mal einen ersten Versuch unternommen und von der der ersten CD
  gebootet. Es passiert erstmal fast ne Minute garnichts, dann kommt
  folgenden Fehlermeldung:
 
  isolinux:Failed to get sector size, assuming 0800
 
  danach startet das setup normal.
 
  Was hat die Fehlermeldung zu bedeuten?
 
Das scheint bei allen Toshibas so zu sein. Ignoriere es.

Bitte  nur einmal Posten. Oder ist das ein Problem von MS-OE

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Letzte Worte des Titanic-Kapitäns:
  Den Eisberg schaffen wir auch noch!

-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: FAQ Was: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Arne Braun
Am Fri, 28 Feb 2003 18:17:27 +0100
Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] schrieb:


 Bei FAQ faellt mir ein: Bekommt die eigentlich jeder Neuling
 automatisch zugeschickt? Ich hab naemlich lange keine FAQ-Mail ueber
 die Liste bekommen und dann kann Carsten ja gar nix davon wissen...
 
 Keine Ahnung wozu auch  ist doch ein link in der Signatur und wie
gesagt benutzen sie eine Suchmaschine ihrer Wahl oder das listarchiv

 -- 
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-- 
The Proper way to handle HTML postings is to cancel the article,
then hire a killer to kill the poster,his wife and kids,and fuck his dog
and smash his computer into little bits.Anything more is just extremism


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: BigBrother FS? Schreibzugriffe

2003-02-28 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 27. Februar 2003 09:19 schrieben Sie:
 Wed,26 Feb 2003, Jan Luehr wrote:

  ich möchte gerne alle Schreibzugriffe auf Datein innerhalb eines
  Verzeichnisses [einer Partition] mitprotokollieren. Kennt ihr
  irgendwelche Kernelpatches oder Dateisysteme, die das ermöglichen? Ich
  hätte gerne: Name des Programms das schreibt, uid des Schreibers und
  natürlich Datum und Uhrzeit.

 z.B mit Tripwrire.

Daran hatte ich auch gedacht, jedoch misst tripwire nur den Status Quo beim 
aufruf,was bei rootkits, oder angreifern mit root-rechten sicher nützlich 
ich. Ich möchte jedoch schon beim Zugriff Alarm geschlagen bekommen.

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: cvs pserver und passwd problem

2003-02-28 Diskussionsfäden Georg Koss
Servus Heiko,

danke für Deine Antwort!

On Thu, Feb 27, 2003 at 09:32:43AM +0100, Heiko Schlittermann wrote:
 On Wed, Feb 26, 2003 at 09:43:32PM +0100, Georg Koss wrote:
  ohne Error mit
   cvs -d :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/var/cvs/Repository login
   cvs co xxx.domain.net:/var/cvs/Repository
 
 Woher soll das co wissen, wo Dein Repository ist?
 Entweder auch dort mit '-d ' arbeiten, oder einfach

Selbst ein 

/* snipp */  
cvs co -d :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/var/cvs/Repository
/* snapp */

klappt nicht. Ich habe in xxx.domain.net:/var/cvs 3 Verzeichnisse:
CVSROOT, Repository, Repository2.

Selbst wenn ich Repository in CVSROOT kopiere (dh. Repository in
.../cvs/ und .../cvs/CVSROOT/ existiert, so beklagt cvs co
entweder das fehlende Repository 
(bei $CVSROOT=:pserver:[EMAIL PROTECTED]/var/cvs/CVSROOT)
oder den fehlenden CVROOT 
(bei $CVSROOT=:pserver:[EMAIL PROTECTED]/var/cvs/CVSROOT/Repository)


 export CVSROOT=:pserver: und dann immer auf '-d ...' verzichten.
 Wenn's dann einmal ausgecheckt ist und Du innerhalb des ausgecheckten
 Baumes umherläufst, sind weder die Umgebungsvariable noch '-d ...'
 notwendig, denn dann steht's in der Datei CVS/Root (oder so ähnlich).

Hab' ich ebenfalls durch Eintrag von 
/* snipp */
CVSROOT=:pserver:[EMAIL PROTECTED]/var/cvs
od.
CVSROOT=:pserver:[EMAIL PROTECTED]/var/cvs/CVSROOT
od.
CVSROOT=:pserver:[EMAIL PROTECTED]/var/cvs/CVSROOT/Repository
/* snapp */

in .bash_profile versucht. Mit anschliessendem _export $CVSROOT_.

Ergebnis: finde kein CVSROOT, finde kein Repository. 

Ich werde glaub' ich langsam verrückt %-P. 
 Best regards from Dresden
 Viele Gruesse aus Dresden

Danke, liebe Grüsse aus Bad Sauerbrunn/AUT ;)

und einen schönen Abend wünscht

-- 

M.f.G.

Georg Koss

mailto: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Fri, Feb 28, 2003 at 01:01:10PM +0100, Kai Großjohann wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:
 [...]
 Es wurde zumindest in den letzten Wochen hier auf der Liste mehrfach
 drueber diskutiert.
  
 Muss ich mal suchen gehen.  Such, such.  Suchsuch.  Auf GMANE finde
 ich jedenfalls nix.  (Ich hab's probier mit backports howto,
 backports dokumentation und wie mache ich gute backports.
 Jeweils gmane.linux.debian.user.german als Gruppe angegeben.)

 http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8selm=20021215203726.27767a2c.niels%40pondus.zoo

Da wird www.apt-get.org erwähnt.

Daraus lernt man, wann man sich die Arbeit der eigenen Backports
sparen kann, aber nicht, wie man sie selbst macht :-)

 http://groups.google.com/groups?hl=enlr=ie=UTF-8selm=20030201214004%2474dd%40gated-at.bofh.it

Dort wird das mit den Versionsnummern erklärt.


Insgesamt waren die beiden Threads jetzt nicht so ergiebig für mich.
Zumindest nicht bezüglich der Fragen, die ich gestellt hatte...
-- 
A preposition is not a good thing to end a sentence with.


-- 
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Re: Wie macht man gute Backports?

2003-02-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Fri, Feb 28, 2003 at 01:01:10PM +0100, Kai Großjohann wrote:

 * Wie mache ich, dass sich nicht zu viele alte Versionen der Debs
   ansammeln?  Muss ich die alten Versionen von Hand löschen?  Ich kann
   mir kaum vorstellen, dass dafür noch niemand ein Tool gemacht hat.

 Wieviele Pakete planst du denn zu backporten?

Zwischen eins und fünf...

(Wir haben zur Zeit schon unseren eigenen Kernel und noch die
Thinkpad-Module, aber das Löschen der alten Versionen geht mir jetzt
schon auf den Keks...)
-- 
A preposition is not a good thing to end a sentence with.


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Re: cd-brenner einrichten?

2003-02-28 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
On Friday 28 February 2003 19:00, Mario Günterberg wrote:
 Mathias Zimmermann schrieb:
  Hi
 
  Ich versuche mein CD-Brenner einzurichten. Ich hab die Module:
  ide-scsi
  sg
  sr_mod

 Die Module sind schon mal richtig.
 Was sagt denn lsmod: stehen sie denn alle schön artig da?

  geladen im log: /var/log/kern.log steht:
 
  sr0: scsi3-mmc drive: 40x/40x cd/rw xa/form2 cdda tray
  sr1: scsi3-mmc drive: 40x/40x writer cd/rw xa/form2 cdda tray
 
  in der lilo.conf steht:
  append=hdd=ide-scsi max_scsi_luns=1

 Lass mal die Sache mit den max_scsi_luns weg.
 Wie Du unten schreibst hast Du ja auch nur einen Brenner und willst auch
 nur ein Device ansprechen.

  Das komische is das ich nicht zwei Brenner angeschlossen habe sondern nur
  ein YAMAHA CRW3200E (CD-Writer) und ein DVD-ROM Pioneer! Und wenn ich
  jetzt eine CD-ROM vom DVD-Laufwerk mounten will kommt diese Meldung:
 
  Could not mount device.
  The reported error was:
  mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom,
  or too many mounted file systems
  (could this be the IDE device where you in fact use
  ide-scsi so that sr0 or sda or so is needed?)

 Da ist wohl etwas mit den Links Deiner Devices durcheinandergeraten.
 Wenn Du Dein DVD weiterhin als IDE-Device benutzen möchtest,dann sollte
 /dev/cdrom auch auf /dev/hdc weisen. Oder trage es direkt in der
 /etc/fstab ein. Hast Du eventuell die beiden Laufwerke durcheinander
 gebracht (hdc  hdd)?

  Werden jetzt beide Geräte als SCSI-Devices angesprochen? Obwohl ich
  angegeben habe hdd=ide_scsi ? Wie konfiguriere ich jetzt meine Laufwerke?

 Wenn Du den Brenner wirklich nur zum brennen benutzen willst (so wie
 ich), dann brauchst Du keinen Eintrag in der /etc/fstab. Beim Brennen
 wird das Device nämlich direkt mit Adresse angesprochen (cdrecord
 -scanbus).

  Währe super wenn ihr mir helfen könnt!

 --
 Grau ist alle Theorie, und schwierig die Praxis!
 (Goethe, Faust I)

Hab jetzt das mit den Links gemacht! 

DMA wird auch bei SCSI verwendet, oder?

MfG Mathias


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Re: Probleme mit XServer

2003-02-28 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Andi,

 Was bringt eigentlich der Eintrag:

 Generic Mouse in der XF86Config-4?
 Wenn der KDE abbricht kommt nämlich immer
 der Fehler: xf860OpenSerial: Cannot open device
 dev/input/mice No such device

 Generic Mouse: cannot open input device
 PreInit failed for input device Generic Mouse

also das X konfiguriert man ca. so:

als root: XFree86 -configure
Kann einige Zeit dauern. Meldung beachten. Testen.
Mit der Maus gibt's manchmal Probleme.
So sieht eine XF86Config-4 für eine PS2-Maus aus:
...
Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  PS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection
...

Datei /root/XF86Config.new nach /etc/X11/XF86Config-4 (um)kopieren.

dann:
xf86cfg -textmode -configure /etc/X11/XF86Config-4

Gruß Ulrich


-- 
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Re: Probleme mit XServer

2003-02-28 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/[EMAIL PROTECTED]:56 Andi told me:

 Generic Mouse in der XF86Config-4?

Das ist nur ein Name damit Du sie spaeter wieder ansprechen kannst.
Du kannst da auch 'liebe Maus' hinschreiben [1]. 

Die XF86Config(-4) gliedert sich in mehrere Abschnitte. Die
Abschnitte unterscheiden sich nach Geraete Klassen. Dann gibt es
eine Oberklasse: Section ServerLayout

In dieser Klasse sagst Du dann welche Geraete zu verwenden sind.

Wenn Du beispielsweisen 30 Maeuse zu Hause hast, schreibst Du fuer
jede eine Section InputDevice, Driver mouse und die erste heisst
dann vielleicht Identifier Die kleine rote mit 17 Tasten die ich zu
meinem 3ten Geburstag bekam [2]. Dann die 2. und so weiter.

In der Server Section legst Du dann fest welche Maus Du diesmal
angestoepselt hast mit InputDevice DeineBezeichnungvonoben.

Fuer einen standard Arbeitsplatzrechner ist das IMHO minder wichtig,
bei einem Laptop, an dem man je nach Einsatzort verschiedene Maeuse
anschliesst, ist es aber schon ganz nett.

Fuer Dich waere das vielleicht eine Moeglichkeit. Google Dir 30
Konfigs zusammen, trag alle ein, nummerier sie durch und aendere dann
das Serverlayout, bis Du das richtige gefunden hast. Dann kannst Du
die anderen loeschen oder Du kaufst sie Dir alle ;).

Nicht quick und very dirty, aber koennte klappen.

Meist ist es ein Problem des richtigen Protokolls.

Eine andere Moeglichkeit fuer Dich waere Deine Maus mit gpm zu
konfigurieren. Dazu solltest Du erstmal den Start von X unterbinden
(gdm/xdm/kdm deinstallieren) auf der Konsole gpm installieren, und
gpmconfig aufrufen. Da steht dann IIRC auch was von Hilfe und Du
kannst Dir alle Protokolle anzeigen lassen, vielleicht faellt Dir
dann was auf.

In X benutze ich meine ueber gpm konfiguriert Logitec Cordless
MouseMan Wheel dann so:

Section InputDevice
  Drivermouse
  IdentifierMouse[1]
  OptionDevice/dev/gpmdata
  OptionName  Cordless MouseMan Wheel
  OptionProtocol  IMPS/2
  OptionVendorLogitech
  OptionZAxisMapping  4 5
EndSection

und in /etc/gpm.conf haben gpmconfig und ich geschrieben:

device=/dev/psaux
responsiveness=
repeat_type=raw
type=imps2
append=

Das kannst Du so aber nicht abtippen, es sei denn Du hast zufaellig
die gleiche Maus.

 Wenn der KDE abbricht kommt nämlich immer
 der Fehler: xf860OpenSerial: Cannot open device
 dev/input/mice No such device

Das sieht fuer mich so aus, als gaebe es /dev/input/mice bei Dir gar
nicht. In welchen Anschluss Du die Maus gesteckt hast solltest Du
wissen. Fuer usb findest Du was in der FAQ. ps2 steht da oben.
Exoten sollte google finden.
 
 Generic Mouse: cannot open input device
 PreInit failed for input device Generic Mouse

Folgefehler.

 Ausserdem erscheinen folgende Fehler:
 
 Could not init font path element unix/:7000, removing from list!

Du hast keinen fontserver, dass ist AFAIK fuer xfree4.x auch richtig
so, kommentier die Zeile:

FontPathunix/:7000

aus und gut ist.

 Ich würd ja zu gern auf Linux umsteigen aber das ist jetzt der 3te
 Installationsversuch und jedes mal kommen diese Fehler und der KDE
 bricht ab.

Wusste ich doch, dass ich das Zitat noch brauchen koennte:

---cut---
 ... bin ratlos sehe einer kompletten Neuinstallation gefasst
 entgegen.
Das ist nicht WINTENDO wo das hilft. 
 [Christoph Noelle  Leopold Toetsch auf suse-isdn]
---cut---

HTH

[1] In Deinen Fall hilft wohl eher Sch... Maus.

[2] Kann sein das die Laenge begrenzt ist also einen _etwas
einfacherren Namen.

-- 
bye maik


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Re: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Carsten Roehling
--On Freitag, 28. Februar 2003 16:26 +0100 Carsten Roehling 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Liste,
ich bin neu in dieser Liste.
Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen
einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben. Läuft soweit
auch alles.
Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in
/var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.
Ich habe am Ende meines Firewall-Scripts folgendes eingetragen:
# Logging abgewiesener Pakete
iptables -A OUTPUT -j LOG --log-prefix FW OUTPUT: 
iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW FORWARD: 
iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix FW INPUT: 
Wie kann ich das abstellen?
Ein Eintrag in der messages genügt mir vollkommen.
Danke

Carsten Röhling

--
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Danke an alle.

Carsten

--
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Re: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Alexander Stielau wrote:
Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:19:38PM +0100 schrieb Carsten Roehling:

Hallo Liste,
ich bin neu in dieser Liste.
Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen 
einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben.
Läuft soweit auch alles.
Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in 
/var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.


echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk 

Aleks


Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen
Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert
des klogd (7) drinnen  :)
Wie schon jemand geschrieben hat - /etc/init.d/klogd ist der
Platz zum Ändern des console log level ...
Gruß,
ab
--
To err is human; effective mayhem requires the root password!
--
--
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Re: F: X einrichten...ein paar Fragen

2003-02-28 Diskussionsfäden Thorsten Fricke
Hallo Joerg,

Joerg Keller schrieb:
 
 hallo thorsten!
 
 du brauchst den gdm nicht zu beenden, wenn du den x-server konfigurieren
 willst. du kannst auch auf einer konsole die scripte aendern und dann
 den server neu starten. entweder mit strg+alt+backspace oder eleganter
 von den konsole mit /etc/init.d/gdm restart

DAS war es, das den Stein ins Rollen gebracht hat...Danke!

/etc/init.d/gdm stop und schon hab' ich Ruhe vor dem gdm ;-)

Gruss
Thorsten


-- 
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Re: F: X einrichten...ein paar Fragen

2003-02-28 Diskussionsfäden Thorsten Fricke
Maik Holtkamp schrieb:
 
 Hi,
 
 0n 03/02/[EMAIL PROTECTED]:01 Thorsten Fricke told me:
 
  Ich habe XF86 installiert, aber leider wird meine Maus nicht erkannt.
  Ok, kein Problem, also X nochmal konfigurieren und schon sollte es
  gehen...aber...wie??
 
 strg+alt+Fx

Oehm...ich dachte da eher an ein Programm, mit dem ich X konfigurieren
kann, oder einen Befehl wie dpkg-reconfigure ???
Aber mit xf86config komme ich auch weiter (hoffe ich momentan
zumindestens).

  Da ich dummerweise als Startmanager GDM eingestellt
  habe faehrt X bei jedem Start automatisch hoch. Unter SuSE konnte ich
  dieses Verhalten in YAST abstellen, aber geht das auch bei Debian?
 
 [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache search YAST
 [EMAIL PROTECTED]:~ $

 *Hm*, ich glaub' nicht ;) *SCNR*.

*lol* Ok, got me...*lach* Mir ist natuerlich klar, dass YAST ein SuSE
Phaenomen ist. Ich dachte, vielleicht gibt's ja was aehnliches fuer
Debian. Aber..ich sollte mich wohl etwas genauer ausdruecken, wenn ich
frage. Sorry for that.
Na ja..jedenfalls hab' ich mal xf86cfg ausprobiert, aber das haengt sich
anscheinend beim Mauskonfigurieren auf..weiss auch nicht warum.
 
  Und dann noch eine Verstaendnisfrage...wenn ich X einrichte wird bei
  SuSE geraten, dass man per init 3 in den Singleusermode geht (dann
  braucht man das grafische Login ja auch nicht ausschalten), ist das bei
  Debian genauso?
 
 Nein Debian verfolgt da ein anderes Konzept. Alle runlevel Produktiv
 Runlevel (2345) sind gleich. Wenn Du was installiertst dann geht
 Debian davon aus das Du es nicht zum Spass machst. Obwohl das AFAIK
 teilweise etwas umstritten ist, so ist es.
 
 Also schmeiss gdm, kdm, xdm runter und Ruhe ist [1].

Ok...ein Tip in einem anderen Posting hat mir das gebracht, was ich
gesucht habe:

/etc/init.d/gdm stop

Und schon scheint Ruhe zu sein.
 
 Wenn Du Fehlermeldungen suchst schau in /var/log (hint: Xtab). Wenn
 Du Doku suchst schau erst auf der Platte /usr/share/doc, man, denn
 meist liegt der entscheidene Tipp nicht soweit weg.
 
 [1] Du kannst auch die links im default runlevel (2) loeschen, oder
 die scripts (etc/initd) an sich veraendern, wuerde ich aber
 nicht machen, fuehr nur zu Mischmasch: debian mit
 Runlevelkonzept von xy

Na, bevor ich was loesche lese ich mich in erstnochmal richtig ein

Vielen Dank trotzdem schonmal fuer eure Hilfe. Bin jetzt schonmal
weiter, auch wenn die Maus immer noch nicht laeuft, aber das frage ich
jetzt nochmal extra an...

Gruss
Thorsten



-- 
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Re: F: X einrichten...ein paar Fragen

2003-02-28 Diskussionsfäden Thorsten Fricke
Hi

Matthias Weinhold schrieb:
 
 Hallo Thorsten
 
 Am Thu, 27 Feb 2003 21:01:59 +0100
 Thorsten Fricke [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Willkommen in der Gemeinde!

Vielen Dank, fuehle mich auch schon richtig wohl hier ;-)
 
  Ich habe XF86 installiert, aber leider wird meine Maus nicht erkannt.
 
 Du mußt schon dem Computer mitteilen welche Maus du besitzt.

Da liegt momentan mein Problem...
Da der Rechner hauptsaechlich fuer meine Zwerge und deren Kinderhaende
gedacht ist, habe ich eine M-easy PS2 Maus angeschlossen. Unter Win2k
funktioniert die auch einwandfrei, nur unter Linux macht sie keine
Anstalten, sich zu bewegen.
 
  Ok, kein Problem, also X nochmal konfigurieren und schon sollte es
  gehen...aber...wie??
 
 xf86config und dann brav alle Fragen beantworten und schon geht es.

Ok.. ich habe die Maus mal als Microsoft Kompatibel und mal als PS2
ausgewaehlt, aber beides zeigt keinen Erfolg.
Nun daemmert mir langsam, dass der vorgeschlagene Link /dev/tty? doch
eigentlich fuer serielle Maeuse gedacht ist, oder liege ich da falsch?
Der Standard-Link /dev/mouse scheint nicht zu existieren, jedenfalls
finde ich ihn nicht.
Daher nun meine Frage, wie sehe ich denn, ob meine Maus UEBERHAUPT
erkannt wird (cat/proc/???) und was muss ich in xf86configure als link
zu einer PS2 Maus angeben??
 
  Da ich dummerweise als Startmanager GDM
  eingestellt habe faehrt X bei jedem Start automatisch hoch.
 
 Eine einfache, wenn auch methodisch nicht sehr saubere Variante ist in
 /etc/init.d/ das script gdm umbenennen und schon wird es beim starten
 nicht mehr gefunden und kann dann auch nicht mehr x starten. Würde ich
 so machen bis der Server geht und dann wieder zurückbenennen. Oder du
 mußt rcconf installieren und es einfach ausschalten oder du
 deinstallierst einfach gdm oder

wie schon in in einer anderen Mail geschrieben hat /etc/init.d/gdm stop
den erwuenschten Erfolg gebracht.
 
  Und dann noch eine Verstaendnisfrage...wenn ich X einrichte
  wird bei SuSE geraten, dass man per init 3 in den Singleusermode
  geht (dann braucht man das grafische Login ja auch nicht ausschalten),
  ist das bei Debian genauso?
 
 Mit welcher Begründung?

Soweit ich das verstanden habe laeuft bei SuSE X im Runlevel 5...wenn
ich jetzt per init 3 in den Runlevel 3 wechsle, dann kann ich mir sicher
sein, das X nicht mehr laeuft und ich mir keine inkonsistenzen
erschaffe, indem ich ein laufendes X umzukonfigurieren versuche...
Ok, ich weiss, dass das mehr als Laienhaft ausgedrueckt ist und
wahrscheinlich so nicht stimmt, so hab' ich es mir jedenfalls
zusammengereimt ;-)
Jedenfalls hat auf meinem SuSE-System ein init 3 zur Folge, dass nur
noch eine Konsole aktiv ist (und damit auch kein X mehr laeuft) und ich
X dann problemlos konfigurieren kann.
 
 Hoffe es hilft, Grüße Matthias
 

Doch...ja...ich bin ja ein Stueckchen weitergekommen...Muehsam ernaehrt
sich das Eichhoernchen ;-)

Vielen Dank fuer die Tips
Thorsten



--
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Re: Probleme mit XServer

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Bruckmeier




Danke fr die Tipps, werd ich 
gleich mal alles ausprobieren.
Hab zwar grad alles neu installiert 
und mal Gnome ausprobiert.
Der hat anscheinend mit den 
Einstellungen keine Probleme
aber ich bild mir irgendwie KDE ein also nochmal 
von vorne,
muss ja irgendwie 
klappen.


Re: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Fre, 2003-02-28 um 20.57 schrieb Carsten Roehling:
 --On Freitag, 28. Februar 2003 16:26 +0100 Carsten Roehling 
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste,
  ich bin neu in dieser Liste.
  Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
 
  Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen
  einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben. Läuft soweit
  auch alles.
  Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in
  /var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.
  Ich habe am Ende meines Firewall-Scripts folgendes eingetragen:
 
 # Logging abgewiesener Pakete
  iptables -A OUTPUT -j LOG --log-prefix FW OUTPUT: 
  iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW FORWARD: 
  iptables -A INPUT -j LOG --log-prefix FW INPUT: 
 
  Wie kann ich das abstellen?
  Ein Eintrag in der messages genügt mir vollkommen.
 
  Danke
 
  Carsten Röhling
 
 
  --
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 Danke an alle.
 
 Carsten
From - 
Return-Path:
[EMAIL PROTECTED]
Received: from server1.essignetz.de ([unix socket]) by
server1.essignetz.de.local (Cyrus v2.1.11-Debian-0woody.8.0) with LMTP;
Fri, 28 Feb 2003 21:30:06 +0100
X-Sieve: CMU Sieve 2.2
Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by server1.essignetz.de
(Postfix) with ESMTP id 375D676F21 for [EMAIL PROTECTED];
Fri, 28
Feb 2003 21:30:04 +0100 (CET)
Envelope-to: [EMAIL PROTECTED]
Delivery-date: Fri, 28 Feb 2003 21:16:37 +0100
Received: from pop.1und1.com by localhost with POP3 (fetchmail-5.9.11)
for
[EMAIL PROTECTED] (multi-drop); Fri, 28 Feb 2003 21:30:04 +0100
(CET)
Received: from [65.125.64.134] (helo=murphy.debian.org) by
mxng07.kundenserver.de with esmtp (Exim 3.35 #1) id 18oqvr-0002z9-00
for
[EMAIL PROTECTED]; Fri, 28 Feb 2003 21:16:35 +0100
Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org
(Postfix) with QMQP id BBD0F1F7A7; Fri, 28 Feb 2003 14:15:30 -0600
(CST)
Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
Received: from mailout11.sul.t-online.com (mailout11.sul.t-online.com
[194.25.134.85]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id
AFBF91F4F2
for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 28 Feb 2003 13:58:02
-0600
(CST)
Received: from fwd04.sul.t-online.de  by mailout11.sul.t-online.com with
smtp  id 18oqdt-0002dH-08; Fri, 28 Feb 2003 20:58:01 +0100
Received: from WillRaus.froelix ([EMAIL PROTECTED]) by
fmrl04.sul.t-online.com with esmtp id 18oqdr-1qdC3kC; Fri, 28 Feb 2003
20:57:59 +0100
Received: from spampd.froelix (localhost [127.0.0.1]) by
WillRaus.froelix
(Postfix on SuSE Linux 8.0 (i386)) with ESMTP id BC468658B0 for
[EMAIL PROTECTED]; Fri, 28 Feb 2003 20:58:00 +0100
(CET)
Received: from WillRaus.froelix (localhost [127.0.0.1]) by localhost
(AvMailGate-2.0.1.6) id 22141-0569C9CB; Fri, 28 Feb 2003 20:58:00 +0100
Received: from [192.168.0.25] (winxp.froelix [192.168.0.25]) by
WillRaus.froelix (Postfix on SuSE Linux 8.0 (i386)) with ESMTP id
B2BE8658B0 for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 28 Feb 2003
20:57:59 +0100 (CET)
Date: Fri, 28 Feb 2003 20:57:59 +0100
From: Carsten Roehling [EMAIL PROTECTED]
To: Debian User German [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: Iptables LOG
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
References: [EMAIL PROTECTED]
X-Mailer: Mulberry/3.0.0 (Win32)
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1; format=flowed
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Content-Disposition: inline
X-AntiVirus: checked by AntiVir MailGate (version: 2.0.1.6; AVE:
6.18.0.2;
VDF: 6.18.0.10; host: WillRaus)
X-Sender: [EMAIL PROTECTED]
X-Spam-Status: No, hits=-1.3 required=4.0
tests=IN_REP_TO,QUOTED_EMAIL_TEXT,REFERENCES,SPAM_PHRASE_00_01
version=2.43
X-Spam-Level: 
Resent-Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
Resent-From: [EMAIL PROTECTED]
X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED]
archive/latest/41459
X-Loop: [EMAIL PROTECTED]
List-Post: mailto:[EMAIL PROTECTED]
List-Help:
mailto:[EMAIL PROTECTED]
List-Subscribe:
mailto:[EMAIL PROTECTED]
List-Unsubscribe:
mailto:[EMAIL PROTECTED]
Precedence: list
Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED]
Resent-Date: Fri, 28 Feb 2003 14:15:30 -0600 (CST)
X-Evolution-Source: imap://willi;[EMAIL PROTECTED]/

--On Freitag, 28. Februar 2003 16:26 +0100 Carsten Roehling=20
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 ich bin neu in dieser Liste.
 Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.

 Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen
 einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben. L=E4uft soweit
 auch alles.
 Doch bekomme ich die LOG-Eintr=E4ge nicht nur in
 /var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.
 Ich habe am Ende meines Firewall-Scripts folgendes eingetragen:

# Logging abgewiesener Pakete
 iptables -A OUTPUT -j LOG --log-prefix FW OUTPUT: 
 iptables -A FORWARD -j LOG 

Was bedeutet bf24?

2003-02-28 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Wenn man von der Netinst-CD bootet, kann man das am Syslinux-Prompt
eingeben.  Was 24 bedeutet, kann ich mir denken.  Aber bf?

-- 
A preposition is not a good thing to end a sentence with.


-- 
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Re: Was bedeutet bf24?

2003-02-28 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Freitag, 28. Februar 2003 22:24 schrieb Kai Großjohann:
 Wenn man von der Netinst-CD bootet, kann man das am Syslinux-Prompt
 eingeben.  Was 24 bedeutet, kann ich mir denken.  Aber bf?

boot-floppy?


ciao

dieter

-- 
registered linuxuser 199810
TCPA keine Chance! ---  http://www.againsttcpa.com/


--
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Re: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Carsten Roehling
Hallo,

Hallo,

Du kannst in der Datei /etc/init.d/klogd die Zeile
KLOGD=
auf
KLOGD=-c 1
ändern und /etc/init.d/klogd restart machen. Damit stellst
Du den Standardloglevel auf ab wann es auf die Konsole geht
um.
Genau das habe ich gesucht und jetzt auch gemacht.
An den PC soll ja nur im Notfall an eine Tastatur und ein 
Bildschirm angeschlossen werden.

Danke

Carsten

--
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Re: Probleme mit XServer

2003-02-28 Diskussionsfäden Andreas Bruckmeier
Eine andere Moeglichkeit fuer Dich waere Deine Maus mit gpm zu
konfigurieren. Dazu solltest Du erstmal den Start von X unterbinden
(gdm/xdm/kdm deinstallieren) auf der Konsole gpm installieren, und
gpmconfig aufrufen. Da steht dann IIRC auch was von Hilfe und Du
kannst Dir alle Protokolle anzeigen lassen, vielleicht faellt Dir
dann was auf.
Dann gleich mal ne Frage, wie deinstallier ich die Dinger?
und wie installier ich gpm? mit apt-get install gpm?
Bin noch sehr unwissend


-- 
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Re: Konfigurationsdateien fuer E-Mail-Verkehr

2003-02-28 Diskussionsfäden Sven
On Fri, 2003-02-28 at 23:33, Sven wrote:
 On Thu, 2003-02-27 at 12:22, Norbert Tretkowski wrote:
  * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Bin noch blutiger Anfaenger, also bitte nicht verzweifeln
   
   Ich moechte gerne einen Mailserver aufsetzen.
  
  Das solltest du als blutiger Anfaenger nicht tun.
  
Ups, da ist sie mir doch glatt aus Versehen direkt an ihn
gerutscht...naja, dann nochmal an die Liste...
So, ich bin nicht nur neu auf der Liste, sondern auch neu in Linux
(vorher noch keinen Kontakt gehabt und nun eine Woche Woody 3.0r1
drauf). Deshalb würde mich mal interessieren, warum man es nicht tun
sollte. Hatte nächste Woche nämlich das gleiche vor (inkl. Apache). Das
soll jetzt nicht als irgendein Angriff zu verstehen sein, mich
interessiert es nur, da ich nicht viel Nerven und wenig Zeit habe. Naja,
wenn mir jemand dann sagt, es wäre sinnlos das allein zu versuchen, dann
überleg ich doch vorher nochmal (lass mich aber im Endeffekt eh nicht
von abbringen ;)).

Ich habe die Ehre...

Sven

PS: Mal nebenbei: Ich muss zugeben, ich war zuerst etwas skeptisch, mein
Windoof komplett von der Platte zu bannen und nur noch mit Linux zu
agieren, aber ich muss nun meinen Hut ziehen, ich bin vollends
begeistert. Firewall-Script läuft wunderbar, von der Kommandozeile zu
arbeiten ist definitiv einfacher und überhaupt :). Ich find es klasse.
Werd dabei bleiben.




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Re: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Joerg Arlandt
Am 28.02.2003 21:51 schrieb Andreas Behnert:

echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk
Aleks
Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen
Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert
des klogd (7) drinnen  :)
Wie schon jemand geschrieben hat - /etc/init.d/klogd ist der
Platz zum Ändern des console log level ...
Warum?

Man die Werte auch wie folgt auf Dauer angeben:

#
# /etc/sysctl.conf - Configuration file for setting system variables
# See sysctl.conf (5) for information.
#
#kernel.domainname = example.com
#net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts=1
kernel.printk = 2 4 1 7
#
#
Da werden die Werte des obigen Echo-Befehls automatisch beim Booten gesetzt.

Wer mehr wissen will  man sysctl

Oder hat die andere Lösung sonst noch Vorteile?


Gruß,
ab


--
bis dann
 joerg arlandt
 ...  powered by debian GNU/Linux

http://www.arlandt.de

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Re: emacs ispell deutsch

2003-02-28 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Erik Thiele [EMAIL PROTECTED] writes:

Hi,

 also kucke ich was in dem verzeichnis alles drin ist. ich finde
 ndeutsch.hash. also moechte ich ndeutsch eingeben im emacs, aber dann
 sagt er [no match] und lässt es mich nicht auswählen.

ein Link wird zumindest dieses Problem lösen ;)


Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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Re: F: X einrichten...ein paar Fragen

2003-02-28 Diskussionsfäden Rainer Unkenstein
Am Freitag, 28. Februar 2003 21:34 schrieb Thorsten Fricke:
  Du mußt schon dem Computer mitteilen welche Maus du besitzt.

 Da liegt momentan mein Problem...
 Da der Rechner hauptsaechlich fuer meine Zwerge und deren
 Kinderhaende gedacht ist, habe ich eine M-easy PS2 Maus
 angeschlossen. Unter Win2k funktioniert die auch einwandfrei, nur
 unter Linux macht sie keine Anstalten, sich zu bewegen.

Hallo 
vielleicht hilft dir mdetect ?
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search mdetect
mdetect - mouse device autodetection tool


HTH Rainer


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