KDE-Start: Was passiert da?

2003-07-20 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Moin :-)
Ich hatte ja vor ein paar Tagen wegen des Nicht-Starts meiner KDE berichtet 
- nun wei ich schon ein wenig mehr:
Die KDE startet durchaus - nur nicht bei meinem Standard-User :-/ Nach dem 
Login-Screen kommt noch kurz der Splash screen, aber schon beim 'Einrichten 
der Interprozesskommunikation' bleibt er hngen.
Kann mir jemand sagen, welche Programme vom Login aufgerufen werden? Ich 
habe schon mal versucht, ~/.kde/share/config/kdeglobals und .../ksmserverrc 
aus dem Weg zu rumen, damit sie neu geschrieben werden - kein Erfolg.
Any hints? Vielleicht einfach auch auf eine Doku, die ich noch bersehen 
habe?
Danke :-)

	Friedemann

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Using M2, Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/
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[OT] Modemproblem mit faxgetty bzw. hylafax

2003-07-20 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Liste,

irgendwie stehe ich momentan auf dem Schlauch. Mein Modem weigert sich
beharrlich mit Hylafax bzw. faxgetty zu komunizieren. Fehlermeldung:
/dev/ttyS0: Can not initialize modem

Das Modem ist aber an diesem Device angeschlossen, ein Test des Modems
(/usr/sbin/probemodem) zeigt mir zumindest an, daß das Modem reagiert
(während des Tests blinken einige Lämpchen).
Mittels minicom und der Befehlsfolge
ATT
ATD-..
habe ich es auch geschaft, daß das Modem versucht eine Nummer
anzuwählen.

Seltsamerweise muß ich auch faxgetty ttyS0 per Hand starten,
/etc/init.d/hylafax start behauptet zwar, faxgetty zu starten, tut es
aber nicht.

Gruß
  Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
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Re: Netscape und Java

2003-07-20 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Andreas Sonnabend wrote:
Habe das Problem gelöst, wie in 
http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch8.html
8.3 beschrieben.
Das steht übrigens auch in der INSTALL-Datei von Java.

Jens



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Re: Installation nach reboot fortsetzen

2003-07-20 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Jost!
Jost Ammon schrieb am Sunday, den 20. July 2003:

 Bei gemountetem /dev/cdrom habe ich mal modconf gesagt, dann lief auch

He, reboot, modconf, Pakete, WAS?!

 das Programm von der CD hoch, aber eben nur das. Weiß jemand den
 Befehl, wie man die Installation der Pakete von der Linuxtag CD
 fortsetzen kann? 

FAQ. Auf der CD. Lies sie!

MfG,
Eduard.
-- 
Zomb kennt jemand eine DAU-freundliche Möglichkeit, die Uhrzeit einzustellen?
roots- zomb: date --set
Zomb roots-: muss ich da auf diese DOS-Ebene? Igit, da muss man ja tippen...


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Re: KDE-Start: Was passiert da?

2003-07-20 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Sonntag, 20. Juli 2003 09:02 schrieb Friedemann Schorer:
 Moin :-)
 Ich hatte ja vor ein paar Tagen wegen des Nicht-Starts meiner KDE berichtet
 - nun wei ich schon ein wenig mehr:
 Die KDE startet durchaus - nur nicht bei meinem Standard-User :-/ Nach dem
 Login-Screen kommt noch kurz der Splash screen, aber schon beim 'Einrichten
 der Interprozesskommunikation' bleibt er hngen.
 Kann mir jemand sagen, welche Programme vom Login aufgerufen werden? Ich
 habe schon mal versucht, ~/.kde/share/config/kdeglobals und .../ksmserverrc
 aus dem Weg zu rumen, damit sie neu geschrieben werden - kein Erfolg.
 Any hints? Vielleicht einfach auch auf eine Doku, die ich noch bersehen
 habe?
 Danke :-)
 Friedemann


Hallo Friedemann,
ich hatte das gleiche Problem und habe mich damals direkt an die KDE-Liste 
gewandt. Die Hilfe kam kurzfristig. Siehe nachfolgenden Auszug:

...
Lsch mal  /home/user1/.DCOPserver_rechnername__0
/home/user1/.DCOPserver_rechnername_:0
/home/user1/.ICEauthority
/home/user1/.kde/~socket-tuxbox
/home/user1/.kde/~tmp-tuxbox

und /tmp/kde-user1
/tmp/ksocket-user1

bzw. benenne letztere beide nur um, wenn dir das sicherer ist. Sie werden 
bei einem Neustart von KDE bei Fehlen automatisch neu angelegt. Wenn das 
System abrupt unterbrochen wird, werden alte Dateien ggf. nicht 
ordnungsgem gelscht und stren dann den Neustart.
...

Ich habe mit dieser Anleitung den ordnungsmigen Start wieder hinbekommen. 
Soweit ich mich erinnere hatte ich nicht alle genannten Dateien bei mir 
vorgefunden. ( /home/user1 ist der User bei mir, der KDE nicht starten 
konnte )

Ich hoffe, es hilft auch Dir
Gru Erich


-- 
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Netzwerkinstallation Einzelplatzrechner mit 11 ADSL

2003-07-20 Diskussionsfäden Jost Ammon
Netzwerkinstallation Einzelplatzrechner mit 11 ADSL

Die Netzwerkkarte wird ok erkannt, jetzt fehlt mir der Durchblick, wie ich 
weiter konfigurieren muß, um (wohl mit pon und poff - das hat mitr bei Suse 
Yast2 abgenommen) Verbindungen ins internet aufnehmen und beenden zu 
können.

Handelt es sich um eine dynamische oder statische Konfiguration?

Benötige ich einen dhcp oder bootp Server?

Bzw muß ich u. wenn ja, welche, Angaben muß ich für

address
network 
netmask
broadcast
gateway

machen?

Und was ist mit IP Adressen? 
11 hat da 
DNS1 195.20.224.234
DNS2 194.25.2.129
habe ich aber noch nie gebraucht

Sorry, aber aus den diversen Manuals (Installing GNU/Linux u. GNU/Linux 
Guide) bin ich nicht schlau genug geworden.

Jost



-- 
He who opens the windows invites the bugs in
www.openbook.gmxhome.de


-- 
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Re: wie Netzwerkkarten verbinden (Bridge)?

2003-07-20 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Andreas Kretschmer schrieb:

Hallo Andreas,

danke für Deine Antwort.

Wie bekomme ich das hin?


3 einzelne Subnetze (192.168.1.0/24, 192.168.2.0/24, 192.168.3.0/24) und
dazu IP_FORWARD aktivieren und Routen setzen. Der Linux-Rechner muß
allen Clients in den 3 Netzen als Gateway für die anderen Netze bekannt
sein. fertig.
Andreas
Da ich kein Linux-Profi bin muß ich Dir zum Verständnis noch ein paar 
Fragen stellen:

1. In meine /etc/networking/interfaces trage ich ein:

iface eth0 inet static
adress 192.168.1.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
gateway 192.168.1.5 - mein Internetrouter

iface eth1 inet static
adress 192.168.2.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.2.0
broadcast 192.168.2.255
gateway 192.168.1.5 - mein Internetrouter
iface ath0 (= W-lan) inet static
adress 192.168.3.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.3.0
broadcast 192.168.3.255
gateway 192.168.1.5 - mein Internetrouter
Auf den Clients sieht es so aus: Z. B. Client, der über ein 
Cross-Over-Kabel mit der eth0-Karte verbunden ist:

IP: 192.168.1.2
Netmask: 255.255.255.0
gateway: 192.168.1.1
Stimmt das so? Wo kommt der gateway zu meinem Internetrouter hin?

2. IP_FORWARD aktivieren

echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

Kann man das auch in einer .config fest einstellen?

3. Welche Routen muß ich denn setzen?

route add -net 192.168.1.0/24 gw 192.168.1.1
route add -net 192.168.2.0/24 gw 192.168.2.1
route add -net 192.168.3.0/24 gw 192.168.3.1
Stimmt das so?

Irgendetwas ist noch nicht richtg. Nach den obigen Einstellungen kann 
ich am Linux-Rechner alle eingebauten Karten anpingen (192.168.1.1, 
192.168.2.1, 192.168.3.1), aber keine anderen Rechner. Auch von den 
Clients erreiche ich den Linux-Rechner nicht.

Was fehlt noch?

Vielen Dank!

Gerhard

--
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CDs übers LAN Brennen

2003-07-20 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
mich würd mal interessieren ob es eine Möglichkeit gibt so eine Art Cd
Brenn Server zu bauen. Z.B. um vom Laptop aus den Brennen des
normalen Rechnerns zu benutzen. 
Die Frage ist also eingentlich ob man die Devices eines entfernten
Rechnerns so einbinden kann das man darauf zugreifen kann als wären sie
lokal.

-- 
---
Stellt euch nur vor, wieviel Angst erforderlich sein wird,
um Menschen davon abzuhalten, Kopien von Dingen auf ihren
Computern weiterzugeben. Ich hoffe, ihr wollt nicht in 
einer Welt mit soviel Angst leben.
Richard Stallmann (7/1999)
---

Kai Timmer [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: WOODY, Backport fuer mutt v1.4.i oder hoeher

2003-07-20 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sat, 19 Jul 2003 the mental interface of 
Michelle Konzack told:

 Hallo Leute, 
 
 gibt es einen debianisierten Backport (1.4.1i oder 1.5.4i) fur mutt ? 
 
 Desweiteren sollte er pop3 und IMAP sowie maildir machen. 
 
 Wenn Ja, - wo ?

apt-get source mutt aus sid ;-)

-- 
  Excellent day for drinking heavily. 
  Spike the office water cooler;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: CDs bers LAN Brennen

2003-07-20 Diskussionsfäden spunz

zb mit webCDwriter = www.joerghaeger.de



Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Hallo,
 mich würd mal interessieren ob es eine Möglichkeit gibt so eine Art Cd
 Brenn Server zu bauen. Z.B. um vom Laptop aus den Brennen des
 normalen Rechnerns zu benutzen. 
 Die Frage ist also eingentlich ob man die Devices eines entfernten
 Rechnerns so einbinden kann das man darauf zugreifen kann als wären sie
 lokal.
 
 -- 
 ---
 Stellt euch nur vor, wieviel Angst erforderlich sein wird,
 um Menschen davon abzuhalten, Kopien von Dingen auf ihren
 Computern weiterzugeben. Ich hoffe, ihr wollt nicht in 
 einer Welt mit soviel Angst leben.
 Richard Stallmann (7/1999)
 ---
 
 Kai Timmer [EMAIL PROTECTED]
 
 
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2003-07-20 Diskussionsfäden Jan-Christian Krause
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__
Wo gibt es den besten Spam-Schutz? Computerbild 15-03 sagt bei
WEB.DE FreeMail - Deutschlands beste E-Mail - http://s.web.de/?mc=021123


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Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski



Hallo,

zuerst einmal stell ich mich kurz vor, da ich neu 
in der Liste bin. Mein Name ist Björn Gaworski, 
Informatikstudentundziemlich unwissend was Linux betrifft, da ich 
mich diesem Gebiet erst seit neuestem widme.

Nun zu meinem Problem:
Ich hab einen Linuxrechner, der auf alter Hardware 
läuft und Routingfunktionen in meinem Netzwerk übernimmt.

Heute morgen stehe ich auf und der Router läuft 
nicht. Also melde ich mich dort an und sehe, das es einen User musti gibt. Ich 
hab den nicht angelegt und mir ist auch noch nicht klar, wie er auf den Rechner 
gekommen ist, da der root Account mit nem ziemlich komplizierten Passwort 
geschützt ist (Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombi) und es ansonsten nur einen 
normalen Benutzeraccount gibt, unter dem ich mich anmelde, wenn ich mal da ran 
muss. Als Serverdienst läuft eigentlich nur der normale Krams: named, dhcpd, 
ssh, mysql, apache, sambaund ddclient für die dyndns 
Aktualisierung.

Dann stelle ich fest, dass eth0 nicht läuft (für 
das lokale Netzwerk, eth1 ist am DSL Modem angeschlossen). Ich tippe fröhlich 
ifconfig ein und bekomme

bash: /sbin/ifconfig Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden

Stimmt aber nicht ls /sbin/ifconfig zeigt mir das 
es da ist. Root ist der Owner und alle dürfen das Prog ausführen (x 
gesetzt).

Nun nach einigem rumprobieren auch mit apt-get 
(re)install net-tools hab ich herausgefunden, das ich ifconfig und netstat nicht 
löschen umbenennen oder sonstwas machen darf. Ich hab anscheinend keine rechte 
darauf, obwohl ich als root angemeldet bin und mir die Eigenschaften der Dateien 
anzeigen, das root der Besitzer ist und alle Rechte hat?

Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich 
mein System wieder zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand 
einen Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut? 

Ich steh vor einem Rätsel!

__
Björn Gaworski


Problem mit rsync...

2003-07-20 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo,
ich habe ein kleines Problem mit rsync.

backup:/# rsync -varpog -e /home/ssh-user/test [EMAIL PROTECTED]:/home/test
Failed to exec /home/ssh-user/test : Permission denied
rsync error: error in IPC code (code 14) at util.c(162)
rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far)
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(150)
backup:/#
backup:/# cd /home/ssh-user
backup:/home/ssh-user# ls -l
drwxrwxrwx2 root root 4096 Jul 20 12:20 test

Warum geht das nicht?

Herzlichen Dank für Euere Hilfe.
Liebe Grüße

Manfred



-- 
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Re: Netzwerkinstallation Einzelplatzrechner mit 11 ADSL

2003-07-20 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Son, 2003-07-20 um 11.08 schrieb Jost Ammon:
 Netzwerk.installation Einzelplatzrechner mit 11 ADSL
 
 Die Netzwerkkarte wird ok erkannt, jetzt fehlt mir der Durchblick, wie ich 
 weiter konfigurieren muß, um (wohl mit pon und poff - das hat mitr bei Suse 
 Yast2 abgenommen) Verbindungen ins internet aufnehmen und beenden zu 
 können.
 
Hallo Jost,
die Konfiguration uebernimmt das Programm 'pppoeconf'

 handelt es sich um eine dynamische oder statische Konfiguration?
ueblicherweise weist Dir der Provider IP-Adresse und DNS-Adresse dynamisch zu.
 
 Benötige ich einen dhcp oder bootp Server?
Nicht unbedingt. Du schreibst nicht, ob dieser Rechner 
zwei Netzwerkkarten hat, und als Router arbeiten soll

 Bzw muß ich u. wenn ja, welche, Angaben muß ich für
 
Fuer Dein internes Netzwerk an einer zweiten Netzwerkkarte:
 address
Bevorzugt 192.168.0.1 oder eine andere freie Adresse Deines LANs
 network 
Bevorzugt 192.168.0.0 oder die niedrigste Adresse Deines Netzwerks
 netmask
Bevorzugt 255.255.255.0 Dann kannst Du ueber 250 Rechner adressieren.
 broadcast
Bevorzugt 192.168.0.255 oder die hoechste Adresse Deines Netzwerks
 gateway
192.168.0.1 wenn Du Dich an die bevorzugten Werte gehalten hast.

 Und was ist mit IP Adressen? 
 11 hat da 
 DNS1 195.20.224.234
 DNS2 194.25.2.129
 habe ich aber noch nie gebraucht
Klar, die aktuellen DNS-Server (die obigen koennten ja mal gewartet werden) 
werden beim pon dynamisch Deinem Rechner mitgeteilt.
 Sorry, aber aus den diversen Manuals (Installing GNU/Linux u. GNU/Linux 
 Guide) bin ich nicht schlau genug geworden.

Google liefert reichlich Ergebnisse zu Netzwerk Grundlagen 

-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Son, 2003-07-20 um 12.29 schrieb Björn Gaworski:
 Ich hab einen Linuxrechner, der auf alter Hardware läuft und
 Routingfunktionen in meinem Netzwerk übernimmt.
 Dann stelle ich fest, dass eth0 nicht läuft (für das lokale Netzwerk,
 eth1 ist am DSL Modem angeschlossen). Ich tippe fröhlich ifconfig ein
 und bekomme
 bash: /sbin/ifconfig Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 Stimmt aber nicht ls /sbin/ifconfig zeigt mir das es da ist. Root ist
 der Owner und alle dürfen das Prog ausführen (x gesetzt).
 Nun nach einigem rumprobieren auch mit apt-get (re)install net-tools
 hab ich herausgefunden, das ich ifconfig und netstat nicht löschen
 umbenennen oder sonstwas machen darf. Ich hab anscheinend keine rechte
 darauf, obwohl ich als root angemeldet bin und mir die Eigenschaften
 der Dateien anzeigen, das root der Besitzer ist und alle Rechte hat?
Hallo Bjoern,
vermutlich duerfte es schrierig sein, alle Aenderungen, die ein
Unbekannter vorgenommen hat, zu finden. 
Ich wuerde /var/log sichern, um irgendwann eventuell noch vorhandene
Einbruchspuren nachvollziehen zu koennen. In der Regel wurden aber diese
schon geloescht
und /etc sichern, um Reste eigener Einstellungen ablesen und haendisch
wieder eingeben zu koennen.

Dann wuerde ich von CDs eine Neuinstallation machen und eine Firewall
installieren. Ich benutze Shorewall um iptables zu konfigurieren.
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
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Re: CDs übers LAN Brennen

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mich würd mal interessieren ob es eine Möglichkeit gibt so eine Art Cd
 Brenn Server zu bauen. Z.B. um vom Laptop aus den Brennen des
 normalen Rechnerns zu benutzen. 
 Die Frage ist also eingentlich ob man die Devices eines entfernten
 Rechnerns so einbinden kann das man darauf zugreifen kann als wären sie
 lokal.

Ja. Stichwort rscsi. Im cdrecord Paket ist ein README dazu.
cu andreas


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Re: MP3 Streams in der console anhren

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Florian,

Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich suche im Moment nach einem Tool mit dem man mp3-Streams in der
 Console anhören kann.
 Ich habe gehört, daß das relativ einfach mit mpg123 möglich sein
 soll. Allerdings versucht der Befehl mpg123 -Cv 'http://foo:bar',
 den ich auf einer Suse-Mailinglist gefunden habe, die Datei
 'http://foo/bar' abzuspielen.

Probiere es mal so

 mpg123 http://38.144.33.148:1060/

Frank
-- 
There are 10 kinds of people in the world: those who understand binary
and those who don't. 


--
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Re: Netzwerkinstallation Einzelplatzrechner mit 11 ADSL

2003-07-20 Diskussionsfäden Rene Drießel
Am Son, 2003-07-20 um 11.08 schrieb Jost Ammon: 
 Netzwerkinstallation Einzelplatzrechner mit 11 ADSL
 
 Die Netzwerkkarte wird ok erkannt, jetzt fehlt mir der Durchblick, wie ich 
 weiter konfigurieren mu, um (wohl mit pon und poff - das hat mitr bei Suse 
 Yast2 abgenommen) Verbindungen ins internet aufnehmen und beenden zu 
 knnen.
Unter http://channel.debian.de/faq/ch-confignet.html#s-pppoe findest Du
eine gute Anleitung. (Dies ist brigens eine FAQ Frage).

 Handelt es sich um eine dynamische oder statische Konfiguration?
Da du Dich bei 11 einwhlst sollte es eine Dynamische Konfiguration
sein. Der DHCP Server von 11 sollte Dir alle Informationen liefern
damit der Internetzugang funktioniert (IP, DNS Server etc.).

 Bentige ich einen dhcp oder bootp Server?
 [...]
 habe ich aber noch nie gebraucht

Diese Einstellungen mut Du nur vornehmen, wenn Du ein eigenes lokales
Netz betreibst und die anderen Rechner ebenfalls ins Internet sollen. 

Gru Rene
-- 
Petition gegen Softwarepatente in Europa:
http://www.petition.eurolinux.org/


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Eric Marchionni
Björn Gaworski wrote:
Hallo,
hi

Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder zum laufen?

Ich steh vor einem Rätsel!
versuch mal chkrootkit:
apt-get install chkrootkit; chkrootkit
dies untersucht dein system nach rootkits.
die ausgabe würde mich interessieren! evtl. kannst du daraus 
schlüsse ziehen.
aber ich denke auch, dass du nicht darum kommst, dein system neu 
aufzusetzen.

gruss
eric
--
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Re: Problem mit rsync...

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Manfred Gnaedig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe ein kleines Problem mit rsync.

 backup:/# rsync -varpog -e /home/ssh-user/test [EMAIL PROTECTED]:/home/test
 Failed to exec /home/ssh-user/test : Permission denied
[...]
 backup:/home/ssh-user# ls -l
 drwxrwxrwx2 root root 4096 Jul 20 12:20 test

 Warum geht das nicht?

Wie soll man ein Verzeichnis ausfuehren?
   cu andreas


-- 
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Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo,
wie kann ich eigentlich den Apache bei Debian starten?

Bei SuSE ging das immer mit rcapache start
Bei meinem neuen Debian Server funktioniert das aber nicht so.

Liebe Grüße
Manfred


-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Torsten Werner
Am 20. Juli 2003 schrieb Björn Gaworski:
 Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
 zum laufen?

chattr -AacDdijsSu /sbin/* /bin/* /usr/sbin/* /usr/bin/*

und dann reinstallieren, aber damit wirst du nicht alles beheben.

 Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen Account auf dem
 Rechner anlegt und so einen Mist baut? 

altes samba vielleicht?

-- 
Torsten Werner  +49 162 3123004
[EMAIL PROTECTED]  http://www.twerner42.de


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Re: Problem mit rsync...

2003-07-20 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo Andreas,

  ich habe ein kleines Problem mit rsync.

  backup:/# rsync -varpog -e /home/ssh-user/test [EMAIL PROTECTED]:/home/test
  Failed to exec /home/ssh-user/test : Permission denied
 [...]
  backup:/home/ssh-user# ls -l
  drwxrwxrwx2 root root 4096 Jul 20 12:20 test

  Warum geht das nicht?

 Wie soll man ein Verzeichnis ausfuehren?

Das frage ich mich auch.

Liebe Grüße
Manfred


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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Jhair Tocancipa Triana
Manfred Gnaedig schreibt:

 Hallo, wie kann ich eigentlich den Apache bei Debian starten?

http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-system.en.html#s-boot

 Bei SuSE ging das immer mit rcapache start Bei meinem neuen Debian
 Server funktioniert das aber nicht so.

Debian != SuSE

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Bernd Menzel
On Sun, Jul 20, 2003 at 01:09:13PM +0200, Manfred Gnaedig wrote:
 Hallo,
 wie kann ich eigentlich den Apache bei Debian starten?

Wenn der Apache nicht automatisch startet, dann solltest Du mal

/etc/init.d/apache start

versuchen. Rufe nur

/etc/init.d/apache

auf und Du siehst eine Liste der Optionen.

Gruß
Bernd


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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
High, high ...
* Manfred Gnaedig [EMAIL PROTECTED] schrieb am [20.07.03 13:09]:

 Hallo,
 wie kann ich eigentlich den Apache bei Debian starten?
 
 Bei SuSE ging das immer mit rcapache start
 Bei meinem neuen Debian Server funktioniert das aber nicht so.

/etc/init.d/apache start|stop|wasauchimmer

rcapache ist bei manchen Distris nur ein Softlink eben auf die
jeweiligen Skripte in /etc/init.d
Ist aber IMHO nicht SysV oder LSF konform.

 Liebe Grüße
 Manfred

Gruß
Gerhard



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Manfred Gnaedig [EMAIL PROTECTED] [030720 13:09]:

 Bei SuSE ging das immer mit rcapache start
 Bei meinem neuen Debian Server funktioniert das aber nicht so.

/etc/init.d/apache start


Yours sincerely
   Alexander


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Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski

Ich hab den rechner jetzt komplett vom Internet abgetrennt und komm deshalb
mit apt-get nicht weiter. chkrootkit ist nicht installiert, also kann ich
das leider nicht starten.

 Ich werd das System jetzt neu installieren.

 __
Björn Gaworski



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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo,
danke für Euere Hilfe.

 Wenn der Apache nicht automatisch startet, dann solltest Du mal
 /etc/init.d/apache start
 versuchen. Rufe nur
 /etc/init.d/apache
 auf und Du siehst eine Liste der Optionen.

Usage: /etc/init.d/apache
{start|stop|reload|reload-modules|force-reload|restart}
backup:/# /etc/init.d/apache stop
Stopping web server: apacheNo /usr/sbin/apache found running; none killed.
.
backup:/# /etc/init.d/apache start
Starting web server: apachefailed
backup:/# /etc/init.d/apache reload
Reloading apache configurationNo /usr/sbin/apache found running; none
killed.
failed
backup:/# /etc/init.d/apache restart
Reloading apache modulesstart-stop-daemon: warning: failed to kill 336: No
such process
No process in pidfile `/var/run/apache.pid' found running; none killed.
failed

Leider hat das bei mir nicht funktioniert.
Liebe Grüße
Manfed



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Re: routing + ping was:wie Netzwerkkarten verbinden (Bridge)?

2003-07-20 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Hallo Thomas,

vielen Dank für Deine Tips. Damit bin ich schon ein Stück weiter - aber 
leider noch nicht am Ziel.

Hier mein Netzwerk:

Client 1 WLan-Rechner
IP 192.168.2.2---eth0: IP 192.168.2.1
NetM 255.255.255.0   NetM 255.255.255.0
GW 192.168.2.1   Bcast 192.168.2.255
Client 2
IP 192.168.3.2---eth1: IP 192.168.3.1
NetM 255.255.255.0   NetM 255.255.255.0
GW 192.168.3.1   Bcast 192.168.3.255
 W-Lan-Karte im WLan-Rechner
   ++ath0: IP 192.168.1.12
   + NetM 255.255.255.0
   + Bcast 192.168.1.255
Funkverbindung +
   + W-Lan Accesspoint
   + IP 192.168.1.10--+  Client 3
 NetM 255.255.255.0   +--IP 192.168.1.1
  +  NetM 255.255.255.0
  +  GW 192.168.1.5
  +
  +  Internet-Router/FW
  +--IP 192.168.1.5
 NetM 255.255.255.0
  +--GW ippp0 (ISDN)
  +
  +-- Internet
von WLan-Rechner kann ich zu allen angeschlossenen Rechnern pingen und 
auch zurück. Leider kann ich aber vom Client 1 z. B. nicht den Client 3 
anpingen. Es scheint, als ob der Ping im WLan-Rechner stecken bleibt.

Wie bekomme ich das hin?

Hier route vom WLan-Rechner:

Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface
192.168.3.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth1
192.168.2.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
localnet*   255.255.255.0   U 0  00 ath0
default gustav  0.0.0.0 UG0  00 ath0

Vielen Dank!



Gerhard

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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Jhair Tocancipa Triana
Manfred Gnaedig schreibt:

 modulesstart-stop-daemon: warning: failed to kill 336: No such
 process No process in pidfile `/var/run/apache.pid' found running;
 none killed.  failed

/var/run/apache.pid löschen und noch mal probieren.

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--Jhair

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k


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Re: Problem mit rsync...

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Manfred Gnaedig [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich habe ein kleines Problem mit rsync.

  backup:/# rsync -varpog -e /home/ssh-user/test [EMAIL PROTECTED]:/home/test
  Failed to exec /home/ssh-user/test : Permission denied
 [...]
  backup:/home/ssh-user# ls -l
  drwxrwxrwx2 root root 4096 Jul 20 12:20 test

  Warum geht das nicht?

 Wie soll man ein Verzeichnis ausfuehren?

 Das frage ich mich auch.

Du solltest es aber wissen. Lies mal nach was -e tut.
 cu andreas


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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Manfred Gnaedig [EMAIL PROTECTED] [030720 13:47]:

 backup:/# /etc/init.d/apache reload
 Reloading apache configurationNo /usr/sbin/apache found running; none
[..]
 Leider hat das bei mir nicht funktioniert.

Dein apache scheint kaputt zu sein, probiers mal mit apt-get install
--reinstall apache.


Yours sincerely
  Alexander


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Björn Gaworski [EMAIL PROTECTED] [030720 13:44]:

 chkrootkit ist nicht installiert, also kann ich das leider nicht
 starten.

Das ist auch durchaus sinnvoll so. Was nützt es dir einen
rootkit-Finder installiert zu haben, wenn der, der ein rootkit
installiert, auch gleich den rootkit-Finder austauschen kann?


  Ich werd das System jetzt neu installieren.

Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden hast,
wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System kompromitiert
wurde, und es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis jemand die
gleiche Lücke wieder ausnutzt.


Yours sincerely
  Alexander


-- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Alexander Schmehl schrieb:

* Björn Gaworski [EMAIL PROTECTED] [030720 13:44]:

 

chkrootkit ist nicht installiert, also kann ich das leider nicht
starten.
   

Das ist auch durchaus sinnvoll so. Was nützt es dir einen
rootkit-Finder installiert zu haben, wenn der, der ein rootkit
installiert, auch gleich den rootkit-Finder austauschen kann?
 

Ich werd das System jetzt neu installieren.
   

Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden hast,
wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System kompromitiert
wurde, und es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis jemand die
gleiche Lücke wieder ausnutzt.
Yours sincerely
 Alexander
 



--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Ralf Moll
Hallo Björn,

mache auf jeden Fall erst mal ein dd-Image in ein File oder auf eine 
andere Platte.

Dann kannst du in Ruhe austesten, und dein Original bleibt unverändert. 
Am besten nimmst du eine Knoppix CD und startest mit dem Boot-Parametern 
noswap, damit dein Swap-File nicht verändert wird. Dann kannst du mit 
dd die Platte auf eine andere kopieren.

Ralf

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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert

Ich werd das System jetzt neu installieren.
  


Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden hast,
wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System kompromitiert
wurde, und es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis jemand die
gleiche Lücke wieder ausnutzt.
Yours sincerely
 Alexander 

mich würde mal als relativem Anfänger und glücklicherweise 
wahrscheinlich auch nocht nicht aus dem Internet Überfallenen 
interessieren:

- woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web beklaut 
wurde oder so ?
 Wo wird das angezeigt ?
- kann man sich mit einem DSL- Router, von dem der Hersteller behauptet, 
er habe Firewall-Funktion (NETGEAR),
 als sicher zurücklehnen? Selbst habe ich da wenig eingestellt. Nur so 
ein Portscanner im WEB hat festgestellt, dass ich
 rundherum dicht wäre.
- Wie kann man das überhaupt selbst so testen, dass man sich 
hundertprozentig drauf verlassen kann ? Reichen diese
 Online-Portscanner aus dem Internet ?

Fragen über Fragen, aber dazu sind die Experten hier ja da, dass man sie 
ausdrückt, oder ? ;-)

Gruss
Peter


--
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Re: MP3 Streams in der console anhren

2003-07-20 Diskussionsfäden Stephan Windmller
Florian Ragwitz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich habe gehört, daß das relativ einfach mit mpg123 möglich sein soll.
 Allerdings versucht der Befehl mpg123 -Cv 'http://foo:bar', den ich auf
 einer Suse-Mailinglist gefunden habe, die Datei 'http://foo/bar'
 abzuspielen.

Habe das gerade mal mit einem simplen

mpg123 http://foo/bar.mp3

probiert, was auch funktioniert. Allerdings taucht der von Dir genannte
Parameter -C überhaupt nicht in der manpage auf.

Vielleicht solltest Du überprüfen, ob Du wirklich mpg123 startest und
dies nicht nur ein symlink auf mpg321 ist, welches sich womöglich anders
verhält.

HTH
 Stephan

-- 
In etwa dreimonatigen Abständen trifft sich eine Kommision, die einge-
sandte Neuerungen bewertet und bei Bedarf in einen neuen, offiziellen
Betriebssystemkern übernimmt.
GameStar-Titelstory zum Thema Linux


-- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
* [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 - woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web beklaut
 wurde oder so ?

Merkwürdiges Verhalten des Rechners bzw. regelmäßiges Durchsehen der
relevanten Logdateien sollten erste Anlaufpunkte für Auffälligkeiten
sein. 

   Wo wird das angezeigt ?

Logdateien, nicht erwartetes Verhalten/merkwürdige Rechte bzw. Größen
von Systemdateien.

 - kann man sich mit einem DSL- Router, von dem der Hersteller
 behauptet, er habe Firewall-Funktion (NETGEAR), als sicher
 zurücklehnen?

Nein, natürlich nicht.

 Selbst habe ich da wenig eingestellt. Nur so ein Portscanner im WEB
 hat festgestellt, dass ich rundherum dicht wäre.
 - Wie kann man das überhaupt selbst so testen, dass man sich
 hundertprozentig drauf verlassen kann ? Reichen diese
 Online-Portscanner aus dem Internet ?

Einem Onlineportscanner traue ich nicht weiter, als ich ihn werfen
kann. Sie liefern zu oft Falschaussagen. Schau Dir mal nessus oder nmap
an.

 Fragen über Fragen, aber dazu sind die Experten hier ja da, dass man sie
 ausdrückt, oder ? ;-)

Ich würde mich eher an die Newsgroup de.comp.security.firewall wenden.

Gruß,
Marcus
-- 
Lungenzüge tief ins Leere
keinen Klepper, keine Mähre
wie der Springer im Spiel der Spiele
Der Tod ist ein Dandy


-- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
Achso, hatte ich vergessen zu erwähnen: die Logfiles sind alle gelöscht :(

Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann sicher,
jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
schon dadrauf alles neu zu installieren.

Daten waren zum Glück keine drauf und die ganzen Configs aus /etc hab ich
sowieso gesichert.

Also kein Verlust. Aber ich will halt wissen, wie so etwas passieren kann.
Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

__
Björn


- Original Message -
From: Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, July 20, 2003 2:00 PM
Subject: Re: Fw: Einbruch in Rechner


 * Björn Gaworski [EMAIL PROTECTED] [030720 13:44]:

  chkrootkit ist nicht installiert, also kann ich das leider nicht
  starten.

 Das ist auch durchaus sinnvoll so. Was nützt es dir einen
 rootkit-Finder installiert zu haben, wenn der, der ein rootkit
 installiert, auch gleich den rootkit-Finder austauschen kann?


   Ich werd das System jetzt neu installieren.

 Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden hast,
 wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System kompromitiert
 wurde, und es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis jemand die
 gleiche Lücke wieder ausnutzt.


 Yours sincerely
   Alexander


 --
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
Also es zu merken war nicht schwer: ich hatte nen fremden Useraccount in
meinem System, die Netzwerkkarte zum lokalen Netz läuft nicht mehr und ich
kann als root keine Netzwerkeinstellungen vornehmen.

__
Björn

- Original Message -
From: Peter Schubert [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, July 20, 2003 3:28 PM
Subject: Re: Fw: Einbruch in Rechner



  Ich werd das System jetzt neu installieren.
 
 
 
  Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden hast,
  wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System kompromitiert
  wurde, und es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis jemand die
  gleiche Lücke wieder ausnutzt.
 
 
  Yours sincerely
   Alexander
 

 mich würde mal als relativem Anfänger und glücklicherweise
 wahrscheinlich auch nocht nicht aus dem Internet Überfallenen
 interessieren:

 - woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web beklaut
 wurde oder so ?
   Wo wird das angezeigt ?
 - kann man sich mit einem DSL- Router, von dem der Hersteller behauptet,
 er habe Firewall-Funktion (NETGEAR),
   als sicher zurücklehnen? Selbst habe ich da wenig eingestellt. Nur so
 ein Portscanner im WEB hat festgestellt, dass ich
   rundherum dicht wäre.
 - Wie kann man das überhaupt selbst so testen, dass man sich
 hundertprozentig drauf verlassen kann ? Reichen diese
   Online-Portscanner aus dem Internet ?

 Fragen über Fragen, aber dazu sind die Experten hier ja da, dass man sie
 ausdrückt, oder ? ;-)

 Gruss
 Peter



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
Bitte kein ToFu hier! Siehe http://www.oe-faq.de.vu/!

* Björn Gaworski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
 besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch

Woody zu installieren, reicht alleine nicht. Waren auch die aktuellsten
Sicherheitsupdates drauf?

 Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann sicher,

Man muß nicht unbedingt Passwörter zu knacken, um eine Maschine zu
kompromittieren. Schon mal von Remote Root Exploits gehört?

Manches ist sicherer als anderes, aber _nichts_ ist 100% sicher.

 jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
 schon dadrauf alles neu zu installieren.

Gruß,
Marcus
-- 
Du kannst doch nicht Frauen und Kinder erschiessen! - Das ist leicht. Du
darfst nur nicht so weit vorhalten! Hahahaha... Krieg ist die Hölle!


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Re: xpenguins

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Sat, Jul 19, 2003 at 03:16:02PM +0200, Peter Schubert wrote:
Hallo Peter!

 Ich habe einen LCD mit 1280x1024. Bei mir läuft xpenguins_2.2-1
 anstandslos.

 
 Ich habe hier allerdings einen Digitaleingang. Ob das damit was zu tun 
 hat?
  
 
 Habe ich nicht. Ob es damit etwas zu tun hat, kann ich nicht
 beurteilen. Schreib' doch mal genauer, wie Du das Programm
 aufgerufen hast und welche Reaktionen darauf gekommen sind.

 
 Ich habe im gnometerminal xpenguins eingegeben. Daraufhin passiert
 nichts. xpeguins scheint zu laufen, wird aber nicht auf den Desktop
 gezeichnet bzw. ist dort nicht zu sehen. Mit Strg+C kann ich das
 Programm dann beenden. Sieht alles aus wie immer, nur das keine
 Tierchen erscheinen.
 Ich habe auch sonst nichts geändert, außer den neuen Monitor
 anzuschließen und den xserver neu zu konfigurieren. Der
 Monitorabschnitt sieht folgendermaßen aus:
 
 Section Monitor
  Identifier  eizo
  HorizSync   31-64
  VertRefresh 59-61
  Option  DPMS
 EndSection

 habt Ihr beide Pakete installiert ? xpenguins und xpenguins-applet ? Ich
 lasse die Kerlchen ja im KDE-Desktop rumflitzen, da brauche ich
 xp-applet nicht, im Gnome ist es wohl zwingend vonnöten.
Vorher ging es auch nur mit einem Paket. Ich habe es aber trotzdem
installiert. Leider kein Erfolg.  :-(
Ich vermute wirklich, dass es an der Auflösung liegt. Werde die mal
ändern und schauen, was es bringt.

Gruß

Thomas
-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Marcus Frings schrieb:

* [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

 

- woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web beklaut
wurde oder so ?
   

Merkwürdiges Verhalten des Rechners bzw. regelmäßiges Durchsehen der
relevanten Logdateien sollten erste Anlaufpunkte für Auffälligkeiten
sein. 
 

evtl. mal welche Dateien, wo ?
/etc/xyz.
 

 Wo wird das angezeigt ?
   

Logdateien, nicht erwartetes Verhalten/merkwürdige Rechte bzw. Größen
von Systemdateien.
im Verzeichnis /var/ ?
Dort habe ich bemerkt, dass manchmal bis zu einem Gigabyte
Masse drinnen war, die aber in der nächsten Sitzung wieder 
verschwunden war.
Kann aber nicht genau sagen, wo.



Ich würde mich eher an die Newsgroup de.comp.security.firewall wenden.

 

das ist ein guter Hinweis, Danke. Ich hoffe nur, dass dort nicht nur 
Windows-User drin sind.

Gruss
Peter
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Björn Gaworski schrieb:

Also es zu merken war nicht schwer: ich hatte nen fremden Useraccount in
meinem System, die Netzwerkkarte zum lokalen Netz läuft nicht mehr und ich
kann als root keine Netzwerkeinstellungen vornehmen.
__
Björn
 

mal von der reinen menschlichen Logik her -

dann muss der Einbrecher aber ein ziemlicher Idiot sein, wenn er noch 
einen eigenen und damit hausfremden User-Account hinterläßt. Hat das 
eventuell Linux nicht selbst angelegt und es war einer der vielen vielen 
Nutzer, die Linux namentlich vorhält?
Also, ich dachte nur, wenn ich irgendwo in einen fremden Rechner 
reinkriechen würde, würde ich doch nicht noch einen Haufen Spuren 
hinterlassen.
Aber wie gesagt, dass ist die naive logische Denkweise eines Anfängers. 
Hacker haben eventuell eine andere Logik ;-)

Gruss
Peter
--
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Re: wie Netzwerkkarten verbinden (Bridge)?

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

es reicht wenn Du die Message einmal an die Liste sendest...
Ich gehoere zu denjenigen die ihren Internet-Account per 
Traffic und Zeit ezahlen muessen. Wo ich wohne gibt es keine 
Flatrate und ISDN nur ein 33.600er.

Michelle


Am 00:52 2003-07-20 +0200 hat Gerhard Engler geschrieben:


sinnlose doppelte Mail gesniped

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.
+--+
| Michelle's Internet-ServiceInh.  Michelle Konzack|
| FunkLAN-Providerin   |
+--+


-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Bjoern, 

Am 12:29 2003-07-20 +0200 hat Björn Gaworski geschrieben:

Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen
Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut? 

Die einzige 100%ige Loesung:Neu installieren !!!

Ich steh vor einem Rätsel!

Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.
+--+
| Michelle's Internet-ServiceInh.  Michelle Konzack|
| FunkLAN-Providerin   |
+--+


--
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Re: xpenguins

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Thomas Wegner schrieb:


habt Ihr beide Pakete installiert ? xpenguins und xpenguins-applet ? Ich
lasse die Kerlchen ja im KDE-Desktop rumflitzen, da brauche ich
xp-applet nicht, im Gnome ist es wohl zwingend vonnöten.
   

Vorher ging es auch nur mit einem Paket. Ich habe es aber trotzdem
installiert. Leider kein Erfolg.  :-(
Ich vermute wirklich, dass es an der Auflösung liegt. Werde die mal
ändern und schauen, was es bringt.
Gruß

Thomas
 

Schade, niedlich sind die Kleinen ja und haben auch irgendwas an sich, 
von einem Radiergummi. Wenn die eine Weile über mein Desktop weggeflogen 
und langekrappelt asind, sind kaum noch Icons sichtbar. Mit der Option 
Bildschirm neu aufbauen kriegt man das zwar in einer Sekunde wieder 
hin, aber ich frage mich immer noch, wie ich die aufgeweckten Burschen 
auf einfache Art wieder zum Verschwinden bringe ohne jedesmal mit 
ksysguard den Prozess killen zu müssen. Geht das noch einfacher? STRG + 
C, wie hier mal genannt, funktioniert bei mir nicht.

Gruss
Peter
--
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Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Hallo,
ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
mke2fs -j /dev/hda6  
formatiert. Jetzt ist ein Ordner lost+found mit 16,0 KB drauf und drei 
Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.
Gruss
Peter

--
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Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Markus Gürtler
Hallo,

wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie beim booten
automatisch gesetzt werden? Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier
jemand etwas Erfahrung mit Zebra und OSPF?

Gruss,

Markus


-- 
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Re: CDs übers LAN Brennen

2003-07-20 Diskussionsfäden Michael Renner
On Sunday 20 July 2003 11:55, Kai Timmer wrote:
 Hallo,

Moin,

 mich würd mal interessieren ob es eine Möglichkeit gibt so eine Art Cd
 Brenn Server zu bauen. Z.B. um vom Laptop aus den Brennen des
 normalen Rechnerns zu benutzen.
 Die Frage ist also eingentlich ob man die Devices eines entfernten
 Rechnerns so einbinden kann das man darauf zugreifen kann als wären sie
 lokal.

aus eigener Erfahrung kann ich vom brennen über's Netz nur abraten. Sobald das 
Netz mal kurz stockt, der Datenfluss für einige Sekunden unterbrochen ist 
kannst du den Rohling vergessen.

Es geht aber trotzdem wenn man einige Regeln beachtet. Ich hab's z.B. so 
gemacht:

auf dem Brennerrechner ein lokales /CDROM Verzeichnis eingerichet in dem jeder 
lesen und schreiben darf. Jede Nacht kommt ein Cron-Job in diesem Verzeichnis 
vorbei und löscht alle Daten die älter als 30 Tage sind, sonst wäre diese 
Platte schnell vollgemüllt.
Alle User können sich auf dem Rechner einloggen und haben Zugriff auf ihr 
HOME. Als Brennersoftware setze ich xcdroast (als GUI) ein. Die Windows-User 
können immerhin per VNC zugreifen und haben quasi die gleichen Rechte.

Die User loggen sich also ein, erstellen mit xcdroast ein ISO-File das auf der 
lokalen Partition gespeichert, dann von dort aus gebrannt wird.

Alternativ dazu hatte ich mal von einer Web-GUI gehört, AFAIK mit php 
geschrieben, vielleicht löst das deine Bedürfnisse auch.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 20.07.2003, um 16:37:42 +0200 mailte Markus Gürtler folgendes:
 Hallo,
 
 wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie beim booten
 automatisch gesetzt werden? Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier

/etc/network/interfaces
man 5 interfaces


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
Du plenkst. Bitte abstellen!
[Plenken = Leerzeichen zwischen Wort und Satzzeichen einfügen]

* [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
 Marcus Frings schrieb:
* [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

- woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web beklaut
wurde oder so ?

Merkwürdiges Verhalten des Rechners bzw. regelmäßiges Durchsehen der
relevanten Logdateien sollten erste Anlaufpunkte für Auffälligkeiten
 sein.

 evtl. mal welche Dateien, wo ?
 /etc/xyz.

Schau Dir mal an, was alles so in /var/log/ herumfliegt.

  Wo wird das angezeigt ?

Logdateien, nicht erwartetes Verhalten/merkwürdige Rechte bzw. Größen
von Systemdateien.

 im Verzeichnis /var/ ?

Kann überall sein. Bekannte Kandidaten sind aber eher /dev/, /(s)bin
und /usr/(s)bin.


Ich würde mich eher an die Newsgroup de.comp.security.firewall wenden.

 das ist ein guter Hinweis, Danke. Ich hoffe nur, dass dort nicht nur
 Windows-User drin sind.

LOL! Danke, gesiggt! Du wirst Dich noch wundern, wenn Du die Gruppe
liest.

Gruß,
Marcus
-- 
Du kannst doch nicht Frauen und Kinder erschiessen! - Das ist leicht. Du
darfst nur nicht so weit vorhalten! Hahahaha... Krieg ist die Hölle!


-- 
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kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Achim Fritz
Hi,

weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
eine TV-Aufnahme mit Ton.
Aufnehmen tu ich z.B. mit
/usr/bin/mencoder -tv
on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
\
-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
-oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
-vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
(Ausgabe bei mencoder:
...
Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
secs  22 frames
Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
)

Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
...
==
Opening audio decoder: [mp3lib] MPEG layer-2, layer-3
MP3lib: init layer23 finished, tables done
AUDIO: 44100 Hz, 2 ch, 16 bit (0x10), ratio: 8000-176400 (64.0 kbit)
Selected audio codec: [mp3] afm:mp3lib (mp3lib MPEG layer-2, layer-3)
==
...
Checking audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit - 44100Hz/2ch/16bit...
AF_pre: af format: 2 bps, 2 ch, 44100 hz, little endian signed int
AF_pre: 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian)
AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) (2 bps)
Building audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit - 44100Hz/2ch/16bit...
Starting playback...
...

also eigentlich auch keine Fehlermeldung.
Spiel ich einen anderen *.avi Film ab, kommt genau die selbe Ausgabe, aber
der Ton geht.

Mit alsamixer habe ich alle Kanaele aktiviert.

Wenn ich die Aufnahme mit mencoder starte laeuft der Ton ueber die
Soundkarte (?).

Jemand ne Idee?

Gruss Achim


-- 
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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Peter,

[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
 ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
 mke2fs -j /dev/hda6  
 formatiert. Jetzt ist ein Ordner lost+found mit 16,0 KB drauf und
 drei Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.

Ich würde mal auf das mit -j erzeugte Journal tippen. Dessen Grösse
kannst Du Dir z.B. mit ls -lA /mountpoint/.journal anzeigen
lassen.

Frank
-- 
There are 10 kinds of people in the world: those who understand binary
and those who don't.


--
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 20 July 2003 15:28, Peter Schubert wrote:
  Ich werd das System jetzt neu installieren.
 
  Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden
  hast, wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System
  kompromitiert wurde, und es eigentlich nur eine Frage der
  Zeit, bis jemand die gleiche Lücke wieder ausnutzt.
 
 
  Yours sincerely
   Alexander

 mich würde mal als relativem Anfänger und glücklicherweise
 wahrscheinlich auch nocht nicht aus dem Internet Überfallenen
 interessieren:

 - woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web
 beklaut wurde oder so ?
Im schlechtesten Fall gar nicht. Ich kenne da Beispiele in denen 
Firmen das erst gemerkt haben nachdem sie von aussen darauf 
aufmerksam gemacht wurden.
   Wo wird das angezeigt ?
Wie schon gesagt erst mal nirgendwo.
 - kann man sich mit einem DSL- Router, von dem der Hersteller
 behauptet, er habe Firewall-Funktion (NETGEAR),
   als sicher zurücklehnen? Selbst habe ich da wenig eingestellt.
 Nur so ein Portscanner im WEB hat festgestellt, dass ich
   rundherum dicht wäre.
Es ist eine irrige Annahme zu glauben durch eine Firewall hätte man 
alle Probleme vom Hals. Netzwerk-Sicherheit ist kein Gegenstand 
wie ein Schloss oder wie die Hersteller solcher Geräte zum Teil 
anpreisen, eine Black Box an der ominöse Lichter blinken und die 
ab und zu mal zu schweren sakralen Klängen ein wenig 
gespenstischen Rauch von sich gibt. Netzwerk-Sicherheit ist ein 
ständiger Prozess eine Umgebung auf dem aktuellen Stand der Zeit 
zu halten

 - Wie kann man das überhaupt selbst so testen, dass man sich
 hundertprozentig drauf verlassen kann ? Reichen diese
   Online-Portscanner aus dem Internet ?
Für jemanden der sich von zu Hause ins Internet einwählt ist das 
erst einmal schon ein Weg um zu erkennen ob irgendwelche Dienste, 
über die Ports, nach aussen hin angeboten werden die da nichts zu 
suchen haben. http://scan.sygatetech.com/ ist da nicht schlecht.
Auf einer Maschine auf der keine Dienste nach aussen angeboten 
werden könnte man sogar auf eine Firewall verzichten.

 Fragen über Fragen, aber dazu sind die Experten hier ja da, dass
 man sie ausdrückt, oder ? ;-)
Ich kann ein Buch aus dem dpunkt-Verlag dazu empfehlen: Linux 
Sicherheit von Tobias Klein. Mit annähernd 1000 Seiten recht 
umfangreich und auf deutsch.

Tschüss,
Thomas


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

Und was soll das bringen, wenn der mit Absicht nach außen angebotene
Dienst exploitable ist?

Gruß,
Marcus
-- 
Tu aus das Licht, tu aus. Doch ist erst dein Licht ausgetan,
nie find ich den Prometheusfunken wieder.


-- 
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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 20 July 2003 16:37, Markus Gürtler wrote:
 Hallo,

 wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie
 beim booten automatisch gesetzt werden? 
In /etc/network/interfaces/ifup

 Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier jemand etwas
 Erfahrung mit Zebra und OSPF?
Leider nein.
Tschüss,
Thomas


--
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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Andreas Kretschmer schrieb:
am  Sun, dem 20.07.2003, um 16:37:42 +0200 mailte Markus Gürtler folgendes:

Hallo,

wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie beim booten
automatisch gesetzt werden? Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier


/etc/network/interfaces
man 5 interfaces
Andreas
Wenn ich das richtig verstanden habe kann man hier aber nur die 
default-Route eintragen.

Wo man bei Debian weitere einträgt weiß ich leider nicht. Bei anderen 
Distris gibt es eine route.conf. Aber bei Debian?

Gruß

Gerhard

--
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Re: CDs übers LAN Brennen

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 16:46:31 +0200
Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sunday 20 July 2003 11:55, Kai Timmer wrote:
  Hallo,
 
 Moin,
 
  mich würd mal interessieren ob es eine Möglichkeit gibt so eine Art Cd
  Brenn Server zu bauen. Z.B. um vom Laptop aus den Brennen des
  normalen Rechnerns zu benutzen.
  Die Frage ist also eingentlich ob man die Devices eines entfernten
  Rechnerns so einbinden kann das man darauf zugreifen kann als wären sie
  lokal.
 
 aus eigener Erfahrung kann ich vom brennen über's Netz nur abraten. Sobald das 
 Netz mal kurz stockt, der Datenfluss für einige Sekunden unterbrochen ist 
 kannst du den Rohling vergessen.
 
 Es geht aber trotzdem wenn man einige Regeln beachtet. Ich hab's z.B. so 
 gemacht:
 
 auf dem Brennerrechner ein lokales /CDROM Verzeichnis eingerichet in dem jeder 
 lesen und schreiben darf. Jede Nacht kommt ein Cron-Job in diesem Verzeichnis 
 vorbei und löscht alle Daten die älter als 30 Tage sind, sonst wäre diese 
 Platte schnell vollgemüllt.

Mit einem iso im /tmp Verzeichnis lässt sich das Ganze etwas einfacher lösen,
ohne permanente Daten, Cronjob und mit grösster Minimierung des
CD-Ausschusses.
Vor allem riskiert man nicht, dass jemand dort versehentlich Daten ablegt,
und man braucht nur einen einzigen User, ohne echtes Heimatverzeichnis,
der braucht auch nur brennen zu dürfen, sonst nichts.

Webmin/Usermin bieten ebenfalls webbasierte Frontends zum remote-Brennen;
AFAIK ebenfalls mit iso-Option.


-- 
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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 16:55:22 +0200 (CEST)
Achim Fritz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
 eine TV-Aufnahme mit Ton.
 Aufnehmen tu ich z.B. mit
 /usr/bin/mencoder -tv
 on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
 \
 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
 -vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
 oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
 (Ausgabe bei mencoder:
 ...
 Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
 secs  22 frames
 Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
 )
 
 Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
 ...

Was für Soundtreiber/Soundserver, welchen Soundmixer  benutzt Du?
Wo kommt der Sound deiner TV-Karte an? 
Line-In? TV-Mixer?
Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
quelle am Soundmixer angegeben.

-- 
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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 20.07.2003, um 17:40:36 +0200 mailte Gerhard Engler folgendes:
 /etc/network/interfaces
 man 5 interfaces
 
 
 Andreas
 
 Wenn ich das richtig verstanden habe kann man hier aber nur die 
 default-Route eintragen.
 
 Wo man bei Debian weitere einträgt weiß ich leider nicht. Bei anderen 
 Distris gibt es eine route.conf. Aber bei Debian?

Auch in /etc/network/interfaces, Parameter up. Man-page unter IFACE
OPTIONS.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
 ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
 mke2fs -j /dev/hda6  
 formatiert. Jetzt ist ein Ordner lost+found mit 16,0 KB drauf und
 drei Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.

Das sind die 5% Reserve, die nur root beschreiben darf. Siehe
tune2fs(8) Optionen -g, -m, -r und -u.

 Ich würde mal auf das mit -j erzeugte Journal tippen. Dessen Grösse
 kannst Du Dir z.B. mit ls -lA /mountpoint/.journal anzeigen
 lassen.

Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
gemountet ist.)
   cu andreas


--
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Björn Gaworski [EMAIL PROTECTED] [030720 15:43]:

 Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
 besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
 Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann sicher,
 jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
 schon dadrauf alles neu zu installieren.

Linux ist so sicher, wie der Administrator es einstellt.


 Also kein Verlust. Aber ich will halt wissen, wie so etwas passieren kann.

Klartext-Protokolle benutzt? Nicht die aktuellen Sicherheits-Updates
eingespielt? Schlecht gepflegte Backports eingespielt?


 Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

Wahrscheinlich nicht, aber ich verweise mal auf die Debian Security
Manual http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ (bzw.
die nicht ganz aktuelle Übersetzung unter
http://www.cs.uni-frankfurt.de/~schmehl/securing-debian/ ).


Yours sincerely
  Alexander


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [030720 15:16]:

 Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
 zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen
 Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut? 
 Die einzige 100%ige Loesung:Neu installieren !!!

Nein, das ist mit Sicherheit eine schlechte Lösung. Er hat es einmal
geschafft, ein System aufzusetzen, dass exploitable war, wenn er es
wieder so macht, ist wird es das mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit
wieder sein.


 Ich steh vor einem Rätsel!
 Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
Dienste? etc. pp.

Yours sincerely
  Alexander


--
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 04:06:18PM +0200, Peter Schubert wrote:
 Björn Gaworski schrieb:
 
 Also es zu merken war nicht schwer: ich hatte nen fremden Useraccount in
 meinem System, die Netzwerkkarte zum lokalen Netz läuft nicht mehr und ich
 kann als root keine Netzwerkeinstellungen vornehmen.
 
 __
 Björn
 
  
 
 mal von der reinen menschlichen Logik her -
 
 dann muss der Einbrecher aber ein ziemlicher Idiot sein, wenn er noch 
 einen eigenen und damit hausfremden User-Account hinterläßt. Hat das 
 eventuell Linux nicht selbst angelegt und es war einer der vielen vielen 
 Nutzer, die Linux namentlich vorhält?

Ich hörte noch nie davon, daß das System einen Systemuser musti hat.

 Also, ich dachte nur, wenn ich irgendwo in einen fremden Rechner 
 reinkriechen würde, würde ich doch nicht noch einen Haufen Spuren 
 hinterlassen.
 Aber wie gesagt, dass ist die naive logische Denkweise eines Anfängers. 
 Hacker haben eventuell eine andere Logik ;-)

Soweit ich das hier mitbekommen habe, war das weder Hacker noch Cracker
sondern einfach irgendein Hirni, der keinen blassen Schimmer hatte.

Das einzig inetressante an der Geschichte ist herauszufinden _wie_ er
ins System gekommen ist. Dabei sollte man sich folgendes im Hinterkopf
behalten:
- Der Typ ist ein Dilletant
- Er hat mit sicherheit nicht irgendeine neue Lücke gefunden, sondern
  was bewährtes genutzt.
- Höchstwahrscheinlich was altbewährtes.

Die Auswahl dürfte nicht allzugroß sein.
 
 
 Gruss
 Peter
 

gruss
f


-- 
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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] [030720 16:23]:

 ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
 mke2fs -j /dev/hda6  
 formatiert. Jetzt ist ein Ordner lost+found mit 16,0 KB drauf und drei 
 Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.

Zum einen belegt das journal Platz, zum anderen wird Platz für Root
reserviert (afaik 5%, das käme sogar halbwegs hin). Wieviel Platz
reserviert werden soll, kannst du auch irgendwie einstellen.


Yours sincerely
  Alexander


--
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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie beim
 booten automatisch gesetzt werden? Dann noch eine zweite kleine
 Frage: Hat hier
 
 /etc/network/interfaces
 man 5 interfaces

 Wenn ich das richtig verstanden habe kann man hier aber nur die 
 default-Route eintragen.

Nein. Du kannst z.B.
up route add -net 192.168.1.128 netmask 255.255.255.128 gw 192.168.1.2
down route del -net 192.168.1.128 netmask 255.255.255.128 gw 192.168.1.2
verwenden.

/usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz
cu andreas


-- 
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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Andreas Metzler schrieb:

Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
   

ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
mke2fs -j /dev/hda6  
formatiert. Jetzt ist ein Ordner lost+found mit 16,0 KB drauf und
drei Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.
 

Das sind die 5% Reserve, die nur root beschreiben darf. Siehe
tune2fs(8) Optionen -g, -m, -r und -u.
das stimmt, so eine Meldung kam nach der Erstellung des Dateisystems, 
stimmt ja in etwa dann auch 58 GB, 5 Prozent wären halt bissel weniger 
als 3 GB, aber ich will mal spendabel  sein ;-)
zumindest beruhigt mich das.

vielen Dank

Peter



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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Achim Fritz


On Sun, 20 Jul 2003, Thomas Amm wrote:

 On Sun, 20 Jul 2003 16:55:22 +0200 (CEST)
 Achim Fritz [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Hi,
 
  weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
  eine TV-Aufnahme mit Ton.
  Aufnehmen tu ich z.B. mit
  /usr/bin/mencoder -tv
  on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
  \
  -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
  -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
  -vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
  oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
  (Ausgabe bei mencoder:
  ...
  Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
  secs  22 frames
  Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
  )
 
  Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
  ...

 Was für Soundtreiber/Soundserver, welchen Soundmixer  benutzt Du?
alsa, mit selber kompilierten Module (snd-via82xx), alsamixer.
 Wo kommt der Sound deiner TV-Karte an?
 Line-In? TV-Mixer?
Hab schon Line-In und Mic versucht.
 Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
 quelle am Soundmixer angegeben.
Wie mache ich das?

Gruss Achim


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Alexander Schmehl schrieb:



Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
Dienste? etc. pp.
Yours sincerely
 Alexander
 

wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der 
lediglich ins WEB selbst und allein reingeht

- könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht machen ?

- ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2 hängen, 
gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?

Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner 
Linux-Security steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann würde ich 
bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen unterbinden wollen, 
so welche offen sind.

Macht so etwas Sinn ?

Gruss
Peter


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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Markus Lechner
 Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
 nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
 solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
 funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
 gemountet ist.)

Auch nicht ganz richtig. Es ist sichtbar, wenn die Partition in gemountetem 
Zustand mit einem Journal ausgestattet wurde und es ist nicht sichtbar, wenn 
die Partition in ungemountetem Zustand mit einem Journal versehen wurde.

Gruss,

Mac


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Frank Lorenzen schrieb:

Soweit ich das hier mitbekommen habe, war das weder Hacker noch Cracker
sondern einfach irgendein Hirni, der keinen blassen Schimmer hatte.
Das einzig inetressante an der Geschichte ist herauszufinden _wie_ er
ins System gekommen ist. Dabei sollte man sich folgendes im Hinterkopf
behalten:
- Der Typ ist ein Dilletant
- Er hat mit sicherheit nicht irgendeine neue Lücke gefunden, sondern
 was bewährtes genutzt.
- Höchstwahrscheinlich was altbewährtes.
*Altbewährtes ?
da müssten ja die Expis ruckzuck drauf kommen ?
Die Auswahl dürfte nicht allzugroß sein.

 

und wie sieht es damit aus, dass es Zufall war, dass er in das besagte 
System hineinfiel... ?

Peter

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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
On Sunday 20 July 2003 17:57, Alexander Schmehl wrote:
 * Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] [030720 16:23]:
  ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
  mke2fs -j /dev/hda6
  formatiert. Jetzt ist ein Ordner lost+found mit 16,0 KB drauf und drei
  Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.

 Zum einen belegt das journal Platz, zum anderen wird Platz für Root
 reserviert (afaik 5%, das käme sogar halbwegs hin). Wieviel Platz
 reserviert werden soll, kannst du auch irgendwie einstellen.

Genau, und zwar mit dem Schalter -m [prozentsatz]

Viele Gruesse,
Patrick



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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Markus Lechner schrieb:

Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
gemountet ist.)
   

Auch nicht ganz richtig. Es ist sichtbar, wenn die Partition in gemountetem 
Zustand mit einem Journal ausgestattet wurde und es ist nicht sichtbar, wenn 
die Partition in ungemountetem Zustand mit einem Journal versehen wurde.

Gruss,

	Mac

 

der Befehl mke2fs -j funktioniert nur mit einer ungemounteten Partition, 
anders herum meckert er.

Peter

--
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 03:43:43PM +0200, Björn Gaworski wrote:
 Achso, hatte ich vergessen zu erwähnen: die Logfiles sind alle gelöscht :(
 
 Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
 besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
 Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann sicher,

Falsch gedacht.

Es gibt keine größere Lüge als Linux ist per Default sicher.
Vorzugsweise werden solche Märchen von einschlägiger Fach- und
Lachliteratur sowie von allzu eifrigen Predigern des wahren Glaubens
(Kicher, Gacker, lach, *ROTFL*) verbreitet.

Stets im Hinterkopf behalten:

*) Sicherheit ist ein Prozess, kein Zustand.
*) Dieser Prozess erreicht _nie_ _nie_ _niemalsnicht_ 100%

Ich bin übrigens der Meinung, daß (Netzwerktechnisch) ein Linux-Rechner
in unkundigen Händen mehr Schaden anrichten kann als eine Win-Büchse in
kundigen Händen.

Im speziellen bei Debian sollte man auf folgendes Achten:
Die Release-Zyklen sind bei Debian relativ groß. Auch die
sub-Releases, also 3.0r0, 3.0r1, usw., lassen sich meist viel Zeit.
Deshalb ist es _unumgänglich_ security.debian.org mit in die apt-quellen
einzubeziehen. In durch Marketing vorangetriebenen Distributionszyklen
fällt das nicht so sehr ins Gewicht, da, sofern man immer updated, öfter
frische und damit meist auch fehlerbereinigte Software ins System kommt.
Das dabei auch immer mal wieder neue Fehler ins System kommen sollte man
aber auch niucht vergessen.
Die Security Updates von Debian stellen hierzu einen Goldenen
Mittelweg da. Hier werden bewußt auch in neue Upstream Versionen
eingearbeitete Fixes auf die Version in Stable backgeported. Und selbst
hierbei schleichen sich gelegentlich Fehler ein; Ich kann mich da an
einen Fix erinner, der 1 Tag später gleich wieder gefixt wurde.

Ein guter und meist auch sehrhilfreicher Tip ist folgender:
*) Jeder laufende Service sollte nur an die Interfaces gebunden werden,
   auf denen er auch gebraucht wird.

Damit hast du schon mal viel gewonnen. Ein Apache der ein bischen
Intranet macht muß nicht von Außen erreichbar sein. Damit hast Du
gleichzeitig eventuelle Apache-Exploits _von Außen_ abgewehrt. Sollte
jemand von innen einen Angriff fahren bringt die das natürlich nix.

 jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
 schon dadrauf alles neu zu installieren.

Das solltest Du auf _jeden_ Fall tun. Mach aber bitte nicht den Fehler
die Kiste wieder ganz genauso aufzusetzen, den ndann: Gewinn = 0

 
 Daten waren zum Glück keine drauf und die ganzen Configs aus /etc hab ich
 sowieso gesichert.
 
 Also kein Verlust. Aber ich will halt wissen, wie so etwas passieren kann.
 Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

Ein Loghost regelt gelegentlich.

 __
 Björn


gruss
f


-- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 06:34:59PM +0200, Peter Schubert wrote:
[...]
 *Altbewährtes ?
 da müssten ja die Expis ruckzuck drauf kommen ?

Nun, im Unix/linux Bereich geht es zum Glück noch nicht so schlimm zu
wie mit diesen rasend schnellen Würmern unter Windows.
Aber im prinzip hast du recht.
Es gibt einige ready-to-use Exploits/Rootkits. Wenn man solche
konsequent einsetzt (wenn viele das einsetzen) wird sicher auch der
Hilfe ich wurde gerootet Aufschrei lauter werden.

[...]
 und wie sieht es damit aus, dass es Zufall war, dass er in das besagte 
 System hineinfiel... ?
u
Ich gehe sogar davon aus, daß es zufall war das er in _dein_ System rein
ist. Er hat nur nicht per Zufall eine Lücke gefunden.

 Peter

gruss
f


-- 
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Re: Umgebungsvariable MAIL

2003-07-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jul 17, 2003 at 10:08:47AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Warum hat jeder User eine eigene .procmailrc? Warum verwendest du
  ueberhaupt procmail, verwenden das die User zum Filtern oder hast du
  keine andere Moeglichket zur Beeinflussung der Mailzustellung
  gefunden?
 
 
 Vor einiger Zeit wollte ich spamassassin installieren, um Nachrichten, die
 ich mit fetchmail-ssl von einem externen Postfach abhole, auf SPAM zu
 prüfen.
 Im Internet habe ich mehrere HOWTOs zu diesem Thema gefunden. Allerdings
 haben alle Dokumente eine Lösung mit procmail beschrieben.
 Und als Anfänger (!) habe ich mich an diesen HOWTOs orientiert.
 
 Über eine andere Lösung würde ich mich sehr freuen!

http://bogmog.sourceforge.net/document_show.php3?doc_id=28

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Make a software that is foolproof, and someone will make a better fool.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 06:49:12PM +0200, Frank Lorenzen wrote:
[...] Snip

Axo,

fast hätt ichs vergessen. Hilfreich könnte sein, wenn du auf dem
kompromittierten Rechner mal ein dpkg -l laufen lässt und die Ausgabe
hier postest. Daraus könnte man zumindest mal schließen, ob es an alter,
anfälliger Software lag, oder doch was ganz anderes war. Ich gehe nicht
davon aus, daß der Angreifer die Paketdatenbank verändert hat um seine
Einbruchsstelle zu verschleiern, obwohl das zugegebenermaßen mal eine
nette Idee wäre ;-)


gruss
f


-- 
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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Jens Millitzer
Hi,
ich kenne das Problem. 
Bei mir hat es geholfen im Kernel unter Sound die 
Option M BT878 audio dma zu aktivieren.
Damit kann ich dann (wenn der artsd nicht läuft) 
von Device /dev/dsp1 die Audiodaten aufnehemen.
Allerdings ist sowohl das Bild als auch der Ton zu
schnell. Noch schlimmer wird es wenn ich für die
Audiodaten das Device /dev/dsp2 nehme. Dann ist
das Ganze etwa doppelt so schell wie normal.
Das Audiodevice kann man mit
mencoder -tv ...:adevice=/dev/dsp auswählen.

Ich habe es mit folgendem Befehl versucht:
mencoder -tv
on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:adevice=/dev/dsp1 
-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 -oac pcm -o
test.avi


Hier noch ein paar Systemdaten:

Software:
Debian testing (aktuell aber noch mit 2.4.20 Kernel)
Mplayer Version 0.90 (Selbstgebaut)

Hardware:
Hauppauge WinTV PCI FM (Bt878 Chip)
Sound: Im Intel 845G Chipsatz integrierte Soundkarte
Intel Pentium 4 2,66 GHz, 512 MB DDR-RAM 

MfG
  Jens.


 Hi,
 
 weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
 eine TV-Aufnahme mit Ton.
 Aufnehmen tu ich z.B. mit
 /usr/bin/mencoder -tv

on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
 \
 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
 -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
 -vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
 oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
 (Ausgabe bei mencoder:
 ...
 Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
 secs  22 frames
 Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
 )
 
 Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
 ...
 ==
 Opening audio decoder: [mp3lib] MPEG layer-2, layer-3
 MP3lib: init layer23 finished, tables done
 AUDIO: 44100 Hz, 2 ch, 16 bit (0x10), ratio: 8000-176400 (64.0 kbit)
 Selected audio codec: [mp3] afm:mp3lib (mp3lib MPEG layer-2, layer-3)
 ==
 ...
 Checking audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit - 44100Hz/2ch/16bit...
 AF_pre: af format: 2 bps, 2 ch, 44100 hz, little endian signed int
 AF_pre: 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian)
 AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) (2 bps)
 Building audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit - 44100Hz/2ch/16bit...
 Starting playback...
 ...
 
 also eigentlich auch keine Fehlermeldung.
 Spiel ich einen anderen *.avi Film ab, kommt genau die selbe Ausgabe, aber
 der Ton geht.
 
 Mit alsamixer habe ich alle Kanaele aktiviert.
 
 Wenn ich die Aufnahme mit mencoder starte laeuft der Ton ueber die
 Soundkarte (?).
 
 Jemand ne Idee?
 
 Gruss Achim
 
 
 -- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
Ich werde demnächst mal ein dpkg -l hier reinposten, wenn ich es hinbekommen
habe zu dem rechner wieder eine netzwerkverbindung herzustellen, ich hab
vergessen welche IP Adresse ich der Internetnetzwerkkarte gegeben hab, und
ich kann leider nicht mehr nachschauen, da alle Netzwerktools von mir aus
nicht gestartet werden können.

Mittlerweile habe ich einen Verdacht wie er auf meinen Rechner aufmerksam
geworden ist.

Punkt 1: Der Typ ist dämmlich und benutzt fertige Kiddie-Tools
Punkt 2: Ich bin dämlich, denn ich denke Samba läuft, wenn man es nicht
verhindert als Standard auf allen NICs, oder? Dann hatte ich nämlich ne
schöne Windowsfreigabe nach außen und es gibt ja wirklich genug
Windowsfreigaben-Portscanner.

So denke ich mal, ist das abgelaufen. Dann hat der sich wohl ein Rootkit
besorgt und ein bischen rumgespielt.

__
Björn

P.S. dpkg -l folgt



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Re: MP3 Streams in der console anhören

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjoern Franke
Stephan Windmüller [EMAIL PROTECTED] wrote:


probiert, was auch funktioniert. Allerdings taucht der von Dir genannte
Parameter -C überhaupt nicht in der manpage auf.

Vielleicht solltest Du überprüfen, ob Du wirklich mpg123 startest und
dies nicht nur ein symlink auf mpg321 ist, welches sich womöglich anders
verhält.

In der manpage von mpg321 taucht der Parameter -C genausowenig auf.
-- 
ICQ# 12220433 | http://www.thebjo.net |
Was wissen die Armen, denen nie ein Blau aufging
am Ziel ihres Herzens oder am Weg ihres Traums in der Nacht.
Oder die Enthimmelten, die Frühblauberaubten. |E. Lasker-Schüler|


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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Achim Fritz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sun, 20 Jul 2003, Thomas Amm wrote:
[...]
 Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
 quelle am Soundmixer angegeben.
 Wie mache ich das?

alsamixer(1):
   SPACE  toggles recording: the current channel will be added or removed from the
   sources used for recording. This  only  works  for  valid  input  channels,  of
   course.  You can toggle left and right independently by using Insert (or ;) and
   Delete (or ') respectively.

aumix(1)
 Space   toggles between record and play for controls which are capa-
 ble of this.

   cu andreas


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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 18:26:07 +0200 (CEST)
Achim Fritz [EMAIL PROTECTED] wrote:


  Wo kommt der Sound deiner TV-Karte an?
  Line-In? TV-Mixer?
 Hab schon Line-In und Mic versucht.
  Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
  quelle am Soundmixer angegeben.
 Wie mache ich das?
 

z.B. mit Alsamixer, Gnome-Alsamixer oder gmixer. Inwieweit der KDE-Mixer
und artsd die von Alsa bereitgestellten Eingänge unterstützen, weiss ich leider nicht.
Ich habe hier eine SB-Live! im Einsatz und z.B. bei Duplex-Aufnahmen sind
die Mixer-Einstellungen manchmal etwas knifflig. 
Gnome-Alsamixer tut's aber normalerweise, gegebenfalls sehe ich mit
Alsamixer oder aumix auf der Konsole nach, ob nicht doch noch irgendetwas 
stummgeschaltet ist.   


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
Hallo,

 * Björn Gaworski [EMAIL PROTECTED] [030720 15:43]:

 Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
 besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
 Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann
sicher,
 jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
 schon dadrauf alles neu zu installieren.

 Linux ist so sicher, wie der Administrator es einstellt.

Ich dachte immer Linux Standard Policy ist verbiete alles! Ich habe es
bestimmt nicht so eingerichtet, das jeder sich auf meiner Linuxkiste sich
einen Account einrichten darf ;)

(...)

 Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

 Wahrscheinlich nicht, aber ich verweise mal auf die Debian Security
 Manual http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ (bzw.
 die nicht ganz aktuelle Übersetzung unter
 http://www.cs.uni-frankfurt.de/~schmehl/securing-debian/ ).


 Yours sincerely
  Alexander

Danke
Björn



-- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 20.07.2003, um 19:16:27 +0200 mailte Björn Gaworski folgendes:
 Punkt 2: Ich bin dämlich, denn ich denke Samba läuft, wenn man es nicht
 verhindert als Standard auf allen NICs, oder? Dann hatte ich nämlich ne

Ja, aber man kann es zwingen. Allerdings IMHO nicht den nmbd, aber da
bin ich mir nicht ganz sicher. Den smbd aber definitiv.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Andreas,

Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
 nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
 solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
 funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
 gemountet ist.)

Danke für die Info. Jetzt weiss ich zumindest warum die nur noch bei /
existiert. Muss ich wohl bei der Umstellung überlesen und dann wegen
mangeldem Interesse (es funktioniert ja ;-) ) nicht gefunden haben.

Frank
-- 
There are 10 kinds of people in the world: those who understand binary
and those who don't.


--
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
Wer Lust hat kann das unten nochmal alles lesen, mein Kommentar dazu:

Linux sicher zu halten ist wohl viel komplizierter, als ich es mir
vorgestellt habe. Ist ja ein Fulltimejob ;) Mal sehen ob ich dazu noch zeit
hab, ansonsten geh ich halt nie mehr ins Internet *lüg*

__
Björn




- Original Message -
From: Frank Lorenzen [EMAIL PROTECTED]
To: DEBIAN DE [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, July 20, 2003 6:40 PM
Subject: Re: Fw: Einbruch in Rechner


 On Sun, Jul 20, 2003 at 03:43:43PM +0200, Björn Gaworski wrote:
  Achso, hatte ich vergessen zu erwähnen: die Logfiles sind alle gelöscht
:(
 
  Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
  besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
  Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann
sicher,

 Falsch gedacht.

 Es gibt keine größere Lüge als Linux ist per Default sicher.
 Vorzugsweise werden solche Märchen von einschlägiger Fach- und
 Lachliteratur sowie von allzu eifrigen Predigern des wahren Glaubens
 (Kicher, Gacker, lach, *ROTFL*) verbreitet.

 Stets im Hinterkopf behalten:

 *) Sicherheit ist ein Prozess, kein Zustand.
 *) Dieser Prozess erreicht _nie_ _nie_ _niemalsnicht_ 100%

 Ich bin übrigens der Meinung, daß (Netzwerktechnisch) ein Linux-Rechner
 in unkundigen Händen mehr Schaden anrichten kann als eine Win-Büchse in
 kundigen Händen.

 Im speziellen bei Debian sollte man auf folgendes Achten:
 Die Release-Zyklen sind bei Debian relativ groß. Auch die
 sub-Releases, also 3.0r0, 3.0r1, usw., lassen sich meist viel Zeit.
 Deshalb ist es _unumgänglich_ security.debian.org mit in die apt-quellen
 einzubeziehen. In durch Marketing vorangetriebenen Distributionszyklen
 fällt das nicht so sehr ins Gewicht, da, sofern man immer updated, öfter
 frische und damit meist auch fehlerbereinigte Software ins System kommt.
 Das dabei auch immer mal wieder neue Fehler ins System kommen sollte man
 aber auch niucht vergessen.
 Die Security Updates von Debian stellen hierzu einen Goldenen
 Mittelweg da. Hier werden bewußt auch in neue Upstream Versionen
 eingearbeitete Fixes auf die Version in Stable backgeported. Und selbst
 hierbei schleichen sich gelegentlich Fehler ein; Ich kann mich da an
 einen Fix erinner, der 1 Tag später gleich wieder gefixt wurde.

 Ein guter und meist auch sehrhilfreicher Tip ist folgender:
 *) Jeder laufende Service sollte nur an die Interfaces gebunden werden,
auf denen er auch gebraucht wird.

 Damit hast du schon mal viel gewonnen. Ein Apache der ein bischen
 Intranet macht muß nicht von Außen erreichbar sein. Damit hast Du
 gleichzeitig eventuelle Apache-Exploits _von Außen_ abgewehrt. Sollte
 jemand von innen einen Angriff fahren bringt die das natürlich nix.

  jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
  schon dadrauf alles neu zu installieren.

 Das solltest Du auf _jeden_ Fall tun. Mach aber bitte nicht den Fehler
 die Kiste wieder ganz genauso aufzusetzen, den ndann: Gewinn = 0

 
  Daten waren zum Glück keine drauf und die ganzen Configs aus /etc hab
ich
  sowieso gesichert.
 
  Also kein Verlust. Aber ich will halt wissen, wie so etwas passieren
kann.
  Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

 Ein Loghost regelt gelegentlich.

  __
  Björn


 gruss
 f


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

 Michelle

Ich hab soviele Howtos gelesen und meine iptables schon korrekt eingestellt.
Es waren nur die Ports offen, die benötigt waren. Alles andere wurde
abgewiesen, was soll man noch mehr machen?

__
Björn



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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Markus Lechner schrieb:
Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
gemountet ist.)

 Auch nicht ganz richtig. Es ist sichtbar, wenn die Partition in
 gemountetem Zustand mit einem Journal ausgestattet wurde und es ist
 nicht sichtbar, wenn die Partition in ungemountetem Zustand mit
 einem Journal versehen wurde.

 der Befehl mke2fs -j funktioniert nur mit einer ungemounteten Partition, 
 anders herum meckert er.

Klar, mit mke2fs erstellt man das Dateisystem, ein bestehendes kann man
mit tune2fs veraendern:
*prompt* ll  /mnt/loop
total 1041
drwx--2 root root12288 Jul 20 19:06 lost+found
*prompt* /sbin/tune2fs -j /dev/loop0
tune2fs 1.27 (8-Mar-2002)
Creating journal inode: done
*prompt* ll  /mnt/loop
total 1041
-rw---1 root root  1048576 Jul 20 19:07 .journal
drwx--2 root root12288 Jul 20 19:06 lost+found
*prompt* umount  /mnt/loop
*prompt* e2fsck /tmp/ext2
e2fsck 1.27 (8-Mar-2002)
Moving journal from /.journal to hidden inode.
/tmp/ext2: clean, 11/7680 files, 2017/30720 blocks

   cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 20.07.2003, um 19:24:22 +0200 mailte Björn Gaworski folgendes:
  Linux ist so sicher, wie der Administrator es einstellt.
 
 Ich dachte immer Linux Standard Policy ist verbiete alles! Ich habe es

Nein, das ist von Distri zu Distri schon unterschiedlich. Was IMHO
default zu 100% sicher ist: KNOPPIX. Da lauscht nix nach außen.

Ein Debian, als 'normaler UNIX-Server' installiert, hat schon einige
Ports nach außen auf. Ich weiß nicht, wie sich original-debian-SAMBA
verhält.

Als Admin muß man das halt prüfen, wenn ich in $FIRMA eine Kiste
irgendwo ans Internet lasse, mache ich generell und sofort zur Kontrolle
einen Portscan von außen auf die Kiste. Auch sollte man das regelmäßig
prüfen, manchmal gibt es $KOLLEGEN, die meinen, auf einem
Portfilter/iptables später mal noch eben schnell Webmin installieren zu
müssen...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
Ich wollte es so einrichten, das nach außen hin nur SSH und der Apache zu
erreichen sind. Außerdem hab ich den Port 21 und 5000-5050 (für ICQ) an nen
anderen Rechner weitergeleitet.

So hab ich das dann auch gemacht. Wie schon weiter oben zu gegeben und von
jemand anderem vermutet, denke ich mal das es irgendwie mit Samba zu tun
haben muss, weil der als einziger nicht gewollter Serverdienst nach außen
lief.

Den Rest kann ich nicht blocken, den brauch ich.
__
Björn


 Alexander Schmehl schrieb:

 
 
 Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
 beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
 kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
 Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
 Dienste? etc. pp.
 
 Yours sincerely
   Alexander
 
 
 
 wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der
 lediglich ins WEB selbst und allein reingeht

 - könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht machen ?

 - ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2 hängen,
 gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?

 Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner
 Linux-Security steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann würde ich
 bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen unterbinden wollen,
 so welche offen sind.

 Macht so etwas Sinn ?

 Gruss
 Peter



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 07:26:57PM +0200, Björn Gaworski wrote:
 Wer Lust hat kann das unten nochmal alles lesen, mein Kommentar dazu:
 
 Linux sicher zu halten ist wohl viel komplizierter, als ich es mir
 vorgestellt habe. Ist ja ein Fulltimejob ;) Mal sehen ob ich dazu noch zeit

Ganz in Gegenteil. Ich wollte keine Angst schüren oder so, ich habe nur
versucht, zugegeben ein wenig wortreich, darzustellen, daß ein Rechner
nicht durch das Aufspielen von Linux sicher wird.

Bei Debian Stable ist das mit der SSecurity wirkliches easy-going:
Due solltest eine Handvoll (wirklich nur _eine_ Handvoll) Regeln beim
konfigurieren beachten. Du solltest die Updates von security.debian.org
benutzen und einfach 1mal am Tag, sofern du auch an diesem Tag ins
Internet gehst per apt-get bzw. dselect verfügbare Updates einspielen.
Das ist wirklich Kindergeburtstag: apt-get update; apt-get upgrade oder
mit dselect update ausführen, select, Leertaste, Schauen was er
updaten will, Return, Install ausführen. Das wars. Damit hälst Du dein
Sytstem aktuell.

Im gegesatz dazu, mußt du dir bei anderen Unices/Linuxen erstmal deine
Updates zusammensuchen. Das machen Debian und die Security-Maintainer
alles für dich. Du mußt es nur nutzen und von Hand anstoßen. Und selbst
daß kann man automatisieren.

 hab, ansonsten geh ich halt nie mehr ins Internet *lüg*

Hihi.
Alles halb so wild. *KEINE PANIK*
Ich wollte dich nur aus einer eventuellen Traumwelt Linux ist sicher
herausstoßen. DAS ist nämlich das Gefährliche.

Tu ein wenig aktives für die Sicherheit deiner Rechner. Es ist bei
Debian gar nicht schwer.

 Björn


gruss
f


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 19:28 schrieb Björn Gaworski:

 Ich hab soviele Howtos gelesen und meine iptables schon korrekt
 eingestellt. Es waren nur die Ports offen, die benötigt waren.
 Alles andere wurde abgewiesen, was soll man noch mehr machen?

..das hilft gegen sog. exploits wenig.
ZB: samba oder apache.
Alte versionen haben da Sicherheitslücken.
Man sollte wenn man solche Dienste nach außen offen hat immer die 
aktuellen security-fixes einspielen.
Immer schön verfolgen...
Altes samba oder Apache: wenn du die Dienste anbietest hilft dir 
auch die beste Firewall nichts.
Über die exploits kann man in der Regel rootrechte erlangen und 
schon ist geschehen...

Also: immer auf dem laufenden bleiben.
Oder man hat das windows-feeling: öfter mal neu installieren


Dieter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 18:31 schrieb Peter Schubert:
..

 wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der
 lediglich ins WEB selbst und allein reingeht

 - könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht
 machen ?

ja

 - ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2
 hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?

nein, aber läuft irgendwas auf dem router??

 Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner
 Linux-Security steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann
 würde ich bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen
 unterbinden wollen, so welche offen sind.

Sofern du von aussen nicht auf deine Rechner zugreifen willst, 
kannst du die Dienste, die du intern brauchst auf deine internen 
Interfaces binden.


Dieter


--
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Re: Boot-Problem mit fehlenden root-Rechten

2003-07-20 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hei Marc,

versuch mal booten mit der Knoppix, dann auf die Konsole wechseln und
alle Partitionen mit fdisk -f /dev/hdxx der Reihe nach durchzuchecken.
Ich habe manchmal ähnliche Probleme, wenn mein Söhnchen meint, während
des bootens den Rechner nochmal reseten zu müssen, beschriebenes hilft
bei mir immer.

Grüße Matthias

-- 
Ich kann allem Widerstehen, nur nicht der Versuchung.
-- Oscar Wilde


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Also: immer auf dem laufenden bleiben.
 Oder man hat das windows-feeling: öfter mal neu installieren


 Dieter

Ich möchte jetzt nicht die öde Lawine lostreten, was besser ist, nur hab ich vor Linux 
(ich benutz es seit nem halben jahr) Windows
als Routing-OS gehabt und benutz Windows auch so als Workstation. Ich wurde noch nie 
gehackt. Und schon gar nicht so, das ich
neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss. Ich hab generell noch nie 
neuinstalliert seit es Win2k gibt, außer ich
hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn man die Mainboards wechselt, 
ist halt pech.

__
Björn



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über update mit apt-get

2003-07-20 Diskussionsfäden Tamer Higazi
Hi!
Ich habe mir vor kurzem das Debian GNU Linux aus dem Netz gezogen und 
mich gefragt:

1. Kann ich mit dem Befehl apt-get den ganzen Rechner (alle packete) 
auf den letzten Stand übers Netz updaten, so dass ich nicht nur die 
letzten Bibliotheken, sondern auch die letze Grafische Umgebung habe? 
Ich hätte Interesse die letzte Version von Gnome und Kde zu 
installieren. Wird diese auch upgedatet oder muss ich die seperat 
installieren?

2. Ich habe die erste CD reingeschmissen und gesehen, dass die 
Festplatte nur in ext2 und nicht in ext3 oder ReiserFS formatiert 
wird. Kann man das auch irgendwie ändern?

Tamer



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,


Am Sonntag, 20. Juli 2003 20:17 schrieb Björn Gaworski:
..

 Ich möchte jetzt nicht die öde Lawine lostreten, was besser ist,
 nur hab ich vor Linux (ich benutz es seit nem halben jahr)
 Windows als Routing-OS gehabt und benutz Windows auch so als
 Workstation. Ich wurde noch nie gehackt. 

..purer Zufall, Glück gehabt oder nicht gemerkt...

Und schon gar nicht so,
 das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
 Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
 außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
 man die Mainboards wechselt, ist halt pech.

ich nutze seit 1996 nur Linux und BSD und wurde auch noch nicht 
gehackt, hatte noch nie Viren..

Dieter


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Re: KDE-Start: Was passiert da?

2003-07-20 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Hi Erich :-)
Danke, das war genau das, was ich gebraucht habe - nu läuft's wieder!
Die Dateien in /tmp waren nicht vorhanden, aber das lag wahrscheinlich daran, 
daß ich auf den Aus-Knopf gedrückt hatte - und damit wird dcop angewiesen, 
alle auszuloggen. Bloß die anderen Dateien, die werden anscheinend nicht 
gelöscht ...


Friedemann 


Am Sonntag 20 Juli 2003 11:16 schrieb Erich Ludwig:

 ...
 Lösch mal  /home/user1/.DCOPserver_rechnername__0
 /home/user1/.DCOPserver_rechnername_:0
 /home/user1/.ICEauthority
 /home/user1/.kde/~socket-tuxbox
 /home/user1/.kde/~tmp-tuxbox

 und /tmp/kde-user1
 /tmp/ksocket-user1

 bzw. benenne letztere beide nur um, wenn dir das sicherer ist. Sie werden
 bei einem Neustart von KDE bei Fehlen automatisch neu angelegt. Wenn das
 System abrupt unterbrochen wird, werden alte Dateien ggf. nicht
 ordnungsgemäß gelöscht und stören dann den Neustart.
 ...

-- 
Aller hoehere Humor faengt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr 
ernst nimmt

(Hermann Hesse)

Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhaenge oder andere 
proprietaere Dateiformate zu. Die Begruendung fuer diese vielleicht 
befremdlich erscheinende Bitte finden Sie unter 
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html

Danke.



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