Re: Router: Token Ring -- Ethernet

2003-08-23 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Mark Ross wrote:
  Die Konfiguration (s.u.) läuft, allerdings kann ich nur von einem
Rechner (W2k, Token Ring) zum anderen Rechner (Debian, Ethernet) pingen,
wenn ich eine neue Route auf das TR- Netz eingestellt habe.
Und wo ist jetzt das Problem? Klar musst du die route in das andere Netz 
definieren.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Wilko Fokken wrote:

Die größte Gefahr für Linux kommt von Gurus, die von Horrorvisionen heimgesucht
werden, sie könnten eines unguten Tages sogar von einem DAU verstanden werden; 
Nahe dran, aber eigentlich ist es eher so: Unix/Linux ist ein System von 
und für Profis, nicht für lernresistente DAUs. Daher ist es nicht nur 
unverständlich sondern auch höchst lästig, wenn überall diese nervigen 
Anfänger mit ihrem helft mir, ich weiß nicht wie das geht auftauchen. 
Die sollen sich alle einen Mac kaufen (der hat auch nur 1 Maustaste) und 
endlich die Profis in Ruhe lassen.

Ich verzichte auf Smileys oder Ironie-Tags, möge jeder für sich 
entscheiden, wie ernst ich das wohl meine.

cu,
Uwe
--
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Re: AW: isdn und hylafax

2003-08-23 Diskussionsfäden Johannes Meyerle
Das heißt die devices muss ich dann gar nicht mehr anlegen, die kommen dann 
von allein?





Am Freitag, 22. August 2003 09:57 schrieb Stefan Pampel:
  Hallo, hab unter sid das capi4hylafax (Fritzcard PCI) packet
  installiert und
  konfiguriert. Um Hylafax unter ISDN zum laufen zu brigen stehtIn der
  Anleitung steht  ich ich ein /dev/capi einbinden soll. Das
  ist jedoch bei mir
  im Kernel standartmäßig (2.4.18) nicht vorhanden. Muss ich
  das extra anlegen
  mit mknod und wenn ja wie genau.
  Außderdem giebts im neuen Kernel (2.4.21) ja neue geräte für
  isdn die auch
  faxen können (In der Kerneldokumentation gelesen). Brauch ich
  jetzt das ganze
  gar nicht mehr mit capi4hylafax? (Capi 2.0 support

 Ich habe auch eine AVM ISDN Karte  Hylafax am laufen:
 1. Der Kernel bringt das Gerät (ISDN-Karte) zum laufen
 2. capi4hylafax ist die Schnittstelle zwischen ISDN Gerät und Hylafax, da
 Hylafax eigentlich nur analoge Modems unterstützt.
 Mit Kernel 2.4.21 und aktivierten ISDN Optionen (erst dann stehen die
 /dev/capi zur Verfügung).
 Die /dev/capi Unterstützung ist bei Active ISDN Cards zu finden. Habe sogar
 ein alte ISA PnP zum laufen bekommen :)

 Links
 http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8hylafax1.html
 und bei AVM auf der Homepage Linux FAQ, dort sind auch Anleitungen.

 MfG

 Stefan


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WDR2-Streams mit Konqueror?

2003-08-23 Diskussionsfäden Matthias Peick
Hallo,

wenn ich die Seite http://www.wdr.de/radio/wdr2/ aufrufe und auf den
Lautsprecher klicke, bekomme ich einen Auswahldialog fr das
Streaming-Format. Ich whle Real und bekomme die Meldung mplayerplug-in -
Loading Movie... - und das war's dann.

mplayer (Backport) und realplayer sind beide unter Woody installiert, der
Browser ist Konqueror 3.1.3. Wie kann ich die Einstellungen ndern, sodass
das funktioniert?

Bei URLs mit den Endungen rm bzw. ram wird mittlerweile der realplayer
aufgerufen, doch wo muss ich jetzt suchen?


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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Uwe

Uwe Laverenz wrote:
Unsinn, gerade Debian bietet _Tonnen_ von Dokumentation. Das Problem mit 
einigen Zeitgenossen ist nur, daß sie das Selberlesen als zu anstrengend 
empfinden.

Nichts für ungut, aber diese Tonnen sind eher das Problem. Der 
Großteil ist veraltet, ungenau, falsch,... Vom Rest passt auch wieder 
nur ein Bruchteil (wenn überhaupt) auf deine konkrete Situation. Je mehr 
du Newbie bist, umso schwerer fällt es, das passende zu finden und du 
wirst schon nach kurzer (was sicher individuell sehr unterschiedlich 
ist) Suche mehr und mehr unsicher, auf der richtigen Spur zu sein. Davon 
abgesehen, ist es manchmal schon das größte Hindernis, 1-2 richtige 
Begriffe für ein Vorhaben zu finden. Also fragt man...

Andererseits sehe ich es auch ein, dass bestimmtes Verhalten nervt. Mich 
persönlich nerven permanente Belehrungen aber ebenso. Ich würde mir 
wünschen, dass nervige mails öfter unkommentiert nach /dev/null wandern 
bzw. dezente Hinweise auf Formen mehr ans Ende einer Antwort rutschen. 
Wirkt IMHO freundlicher. :-)

Toleranz ist ok. Toleranz mit einer HTML-mail an die Liste einzufordern 
ist provokativ und unverschämt. IMHO.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Router: Token Ring -- Ethernet

2003-08-23 Diskussionsfäden Mark Ross
Hi Rüdiger,

Die Konfiguration (s.u.) läuft, allerdings kann ich nur von einem
  Rechner (W2k, Token Ring) zum anderen Rechner (Debian, Ethernet) pingen,
  wenn ich eine neue Route auf das TR- Netz eingestellt habe.
 
 Und wo ist jetzt das Problem? Klar musst du die route in das andere Netz 
 definieren.

Der Ping funktioniert vom Ethernet in das TR Segment, allerdings nicht
umgekehrt !

Und die Route habe ich auf dem Debian  Rechner eingestellt: Zur
Veranschaulichung:


Ping vom Ethernet Ethernet -- TR: FUNKTIONIERT
Ping 180.11.1.200

Ethernet   Router TR
192.168.115.9 ---  192.168.115.1 ~ 180.11.254.1 -- 180.11.1.200
 
--
Ping TR -- Ethernet: Funktioniert nur, wenn ich auf 192.168.115.9 eine
zusätzliche Route (route add -net 180.11.0.0 netmask 255.255.0.0 gw
192.168.115.1 dev eth0) definiert habe

Ping 192.168.115.9
TR
180.11.1.200 ---  180.11.254.1 ~ 192.168.115.1 -- 192.168.115.9


Gruss 
Mark



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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Fr, 2003-08-22 um 22.59 schrieb Torsten 

 Stell einem Technikguru doch einmal die Frage, ob er sein Auto schon
 jemals in die Autowerkstatt gebracht hat ? Ja ? DAU: Wer ein Auto
 fährt, sollte auch wissen, wie man es repariert, Werkstättetn sind was
 für Weicheier und Nixblicker. Oder Pizza bestellt ? DAU: Echte Freaks
 kochen sich ihr Essen selber, da weiss man, was drin ist. Die
 Herablassung, mit dem andere Herangehensweisen oft negiert werden, ist
 sehr demotivierend.

Blödsinn.

Wenn ich mein Auto in die Werkstatt fahre, bin ich *Kunde* und der
Mechaniker wird *bezahlt*.

Wenn ich eine Frage in einem Internetmedium stelle, bin ich
*Bittsteller* und verhalte mich auch so wie einer, der gern was
geschenkt hätte.

Gruß, Ratti


-- 
 -o)fontlinge  | Font management for Linux  | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\  http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


qmail-scanner

2003-08-23 Diskussionsfäden Kai Schubert
Hallo Liste,

vieleicht ein bisschen OT, aber ich hoffe Ihr habt dafür Verständnis.

Ich betreibe auf meinem [EMAIL PROTECTED] 4 virtuelle Domains. Mit Lovesan 
Sobig.F kam dann die Entscheidung, einen Content-Scanner zu
installieren. Also habe ich mir kurzerhand H+B EDV-Antivir, Spamassassin
und qmail-scanner installiert, /etc/tcp.smtpd angepasst. Hat auch soweit
alles super funktioniert, aber nur solange ich NUR den Test benutze.

Neue [EMAIL PROTECTED], auch nach Neustart von qmail, spamassassin und gar des
ganzen Servers brachte keine Besserung: Neue [EMAIL PROTECTED] werden einfach nicht
vom qmail-scanner verarbeitet. Hat vieleicht jemand nen Tip, wo ich noch
suchen könnte?

Grüße Kai


-- 
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Re: Debian und neue Festplatte?

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Michael Henning [EMAIL PROTECTED] wrote:
   hab derzeit unstable drauf und insgesamt 5 partitionen auf 2
   platten.
   platte 1 (14GB) - 4 partitionen (1xfat 1x ext32 1x swap 1xfat32)
   platte 2 (10GB) - 1 partition (fat32)

   so nun  will ich mir EINE platte holen - eine 80 GB (die die beiden
   anderen ablöst!)

   sooo nun kann ich zwar versuchen diese vorzupartitionieren und
   das debian-image was ich mir gemacht hab wieder draufzutun, aber
   ich denke damit wird debian nicht mitmachen, oder? schieslich
   ändert sich ja die komplette partitions-tabelle oder?

   hmm wie würdet ihr das am besten lösen?

harddisk upgrade howto.
cu andreas


--
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
 *** Joerg Rossdeutscher Sat, 23 Aug 2003 10:36:37 +0200 :

 Am Fr, 2003-08-22 um 22.59 schrieb Torsten 
  
  Stell einem Technikguru doch einmal die Frage, ob er sein Auto schon
  jemals in die Autowerkstatt gebracht hat ? Ja ? DAU: Wer ein Auto
  fährt, sollte auch wissen, wie man es repariert, Werkstättetn sind
  was für Weicheier und Nixblicker. Oder Pizza bestellt ? DAU: Echte
  Freaks kochen sich ihr Essen selber, da weiss man, was drin ist. Die
  Herablassung, mit dem andere Herangehensweisen oft negiert werden,
  ist sehr demotivierend.
 
 Blödsinn.

Aber Tatsache, egal, ob richtig oder flasch.
 
 Wenn ich mein Auto in die Werkstatt fahre, bin ich *Kunde* und der
 Mechaniker wird *bezahlt*.

ACK. Genauso wie ich Kunde bin, wenn ich bei SuSE (oder einem anderen
Dienstleister) einen Supportvertrag habe.

 Wenn ich eine Frage in einem Internetmedium stelle, bin ich
 *Bittsteller* und verhalte mich auch so wie einer, der gern was
 geschenkt hätte.

Mit der kleinen Nebenwirkung, dass aus vielen früheren Bittstellern
heute wertvolle Mitglieder der Linux-Community geworden sind.

Will sagen: Wenn mir heute ein (noch)-DAU eine Frage zu Linux stellt ist
es durchaus möglich, dass er/sie in 1-2 Jahren oder früher selbst einer
der Beantworter ist. Diese Chance sollte man nie aus den Augen
verlieren.

Wenn ich allerdings merke, dass der DAU lernresistent ist, bzw. auch
nach erfolgtem Hinweis auf die Fakten des Lebens keine Einsicht zeigt,
hat sich das erledigt.

Dieses Verhalten hat absolut nichts mit Guru-Gehabe und elitärem
Verhalten zu tun sondern ist reiner Selbstschutz.

wobo


-- 
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Re: apt-get findet keine neue Pakete !?

2003-08-23 Diskussionsfäden Joerg Desch
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 Keine Ahnung, wie wärs wenn du mal die passenden Konfigs und die
 Fehlermeldungen postest.

Welche meinst Du?


 Nimm aptitude statt dselect und prüfe welche Pakete Abhäigkeitsprobleme
 haben und warum. Dann löse sie, oder poste konkretes.

Das kann ich mal probieren.


 Das dselect-upgrade brauchst du nur, wenn du in dselect Pakete
 ausgewählt hast und diese per apt-get installieren willst

Genau aus dem Grund habe ich es ausgeführt.


 Lies nochmals die manpage von apt-cache. Wenn ich mich nicht irre wird
 dort gesagt, das apt-cache show die Beschreibung aller! Pakete liefert
 das den angegebenen Namen haben.

Ok, das checke ich nochmal.


 dpkg -l listet nur Pakete die dpkg kennt, dpkg lernt Pakete aber erst
 beim installieren an - sprich dpkg -l liefert nur Informationen zu
 installierten, wieder entfernten und nicht komplett installierten
 Paketen.

Das habe ich jetzt nicht so in Erinnerung. Aber egal, ich werde aptitude
mal probieren. Vielleicht klappt es ja dann mit dselect auch wieder.


-- 
Joerg Desch jd AT die-deschs DOT de or joerg.desch AT t-online DOT de



-- 
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java 1.4 unter woody

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo Liste,
um freemind zu betreibe benötige ich java 1.4 oder höher. 
Ich abe mir j2re-1_4_1_04-linux-i586.bin herunter geladen und installiert.
trotzdem zeigt er mir immernoch die Meldung:

User properties not found.
Unable to set Look  Feel.
Warning: FreeMind requires version Java 1.4.0 or higher (your version: 1.3.1).
Exception in thread main java.lang.NoSuchMethodError
at 
freemind.modes.browsemode.BrowseToolBar.init(BrowseToolBar.java:46)
at 
freemind.modes.browsemode.BrowseController.init(BrowseController.java:78)
at freemind.modes.browsemode.BrowseMode.init(BrowseMode.java:43)
at freemind.modes.ModesCreator.getAllModes(ModesCreator.java:59)
at freemind.controller.Controller.init(Controller.java:117)
at freemind.main.FreeMind.init(FreeMind.java:161)
at freemind.main.FreeMind.main(FreeMind.java:385)


Ich habe in /usr/share/java/j2re1.4.1_04 installiert.
Wie kann ich diese Version aktivieren?

grüße

Andreas


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Re: Router: Token Ring -- Ethernet

2003-08-23 Diskussionsfäden Mark Ross
Hi Christian,

Am Sam, 2003-08-23 um 01.53 schrieb Christian Schmidt:
 Mark Ross schrieb/wrote:
 
  Folgendes funktioniert:
  Ping vom TR- Rechner auf die TR  Ethernet Schnittstelle des Routers.
  
  Der Router erreicht auch alle Rechner innerhalb der zwei Netzwerke
  (192.168.x.x  180.11.x.x)
 
 Wissen die Rechner im einen Segment denn, wie (- ueber Deinen
 Router) sie das jeweils andere Segment erreichen?

Der Ping Ethernet - TR funktioniert, nur umgekehrt nicht !
(Nur wenn ich vom Ethernet Rechner eine neue Route anlege in das TR
Segment)
-- Ist das ein Token Ring special ???

Und ich denke es muss möglich sein vom TR irgendwohin zu pingen, ohne
dass die Rechner wissen wohin, da ich sonst keinen Rechner im Internet
anpingen könnte, denn diese habe ja keinerlei Information, welche Route
sie einschlagen sollen.
- Sie kennen nur die ausgangs IP, an welche sie zurückpingen sollen

 Darueber bin ich vor einiger Zeit schon gestolpert...;-)
 In diesem Fall leitet Dein Router die Pings naemlich korrekt weiter
 ins richtige Netz, die Rechner dort wissen aber nicht, wohin sie das
 Pong schicken sollen.




 Das IP-Forwarding auf dem Router hast Du aktiviert?

ja, das funktioniert auch :)


Vielen Dank 

Gruss

Mark


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Re: apt-get findet keine neue Pakete !?

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Aug 2003 - 22:00:47, Joerg Desch wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Keine Ahnung, wie wärs wenn du mal die passenden Konfigs und die
  Fehlermeldungen postest.
 
 Welche meinst Du?

Ich meinte eigentlich nur sources.list, aber vor allem ob/welche
Fehlermeldungen du erhälst.

  dpkg -l listet nur Pakete die dpkg kennt, dpkg lernt Pakete aber erst
  beim installieren an - sprich dpkg -l liefert nur Informationen zu
  installierten, wieder entfernten und nicht komplett installierten
  Paketen.
 
 Das habe ich jetzt nicht so in Erinnerung. Aber egal, ich werde aptitude
 mal probieren. Vielleicht klappt es ja dann mit dselect auch wieder.

Ich habs auch nicht nachgeschlagen, sondern das ist aus Erfahrung.

dselect und aptitude sind im Prinzip diesselben Programme, also
zumindestens was die Funktionalität angeht. Nur ist aptitude IMHO
einfacher zu bedienen und arbeitet direkt mit apt-get zusammen (bei
dselect bin ich mir da grad nicht sicher). 

Hast du denn nun mit apt-get install kmail dein 3.1.3 KMail bekommen?!
Ich nehme mal an ja.

Andreas

-- 
Roker Oje, Frauen in einem Klamottenladen arbeiten lassen?
Na, ob man da nicht den Bock zum Gärtner gemacht hat? ;-
-- #LinuxGER


--
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Re: Port forward...

2003-08-23 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Sam, 2003-08-23 um 01.15 schrieb Michael Bramer:

 Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei
 die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem
 Rechner (M) 'reden'.

Meinst Du 'Load-Balancing'? 
Cu
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]


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Re: ISDN Problem local hangup ippp0

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Aug 2003 - 19:47:59, Thomas Fischbach wrote:
 Hallo,
 
 ich habe Gestern eine AVM Fritz Card Classic (ISA) unter Debian
 installiert. 
 
 Den IRQ der Karte weiss ich nicht. Wie kann ich den denn heraus finden?
 Es sieht aber so aus als wuerden die Module richtig geladen werden
 (abgesehen davon das bei irq:0 steht):

Tja, also entweder ist das ein Karte die du jumpern musst, dann schau
auf die Karte. Ansonsten guck ins Handbuch und probier die Möglichen
IRQ's durch.

Letzte Variante wäre Windows oder Knoppix zu starten.

 HiSax: AVM A1 config irq:0 cfg:0x1A40
 HiSax: isac:0x1640/0x1240
 HiSax: hscx A:0x640/0x240  hscx B:0xE40/0xA40
 AVM A1: ISAC version (0): 2086/2186 V1.1
 AVM A1: HSCX version A: V2.1  B: V2.1
 HiSax: DSS1 Rev. 1.1.4.1
 HiSax: 2 channels added
 HiSax: MAX_WAITING_CALLS added

Wenn ich das richtig sehe wird die Karte gefunden, sonst würde Hisax
keine Channel hinzufügen. Wenn /etc/init.d/isdnutils start ohne
Fehlermeldungen durchläuft dann ist die Karte gefunden worden.

 
 Die Konfiguration habe ich von meinem anderen ISDN Rechner kopiert und
 sollte daher funktionieren.
 
 Wenn ich mich aber einwaehlen will kommt nur:
 
 ippp0: dialing 1 191011...
 isdn_net: local hangup ippp0
 ippp0: Chargesum is 0

Da sollte aber eine 0 vor der Nummer stehen. Also in den Konfigs mal
überprüfen. Ich hab bei mir die LEADINGZERO Variable rausgeschmissen und
die 0 in die Nummer eingetragen.

Wenn das nichts hilft wurde die Karte vielleicht doch nicht gefunden,
dann musst du zusehen das du den IRQ bekommst. AFAIK gehen die richtigen
AVM Fritz! ISA Karten nicht ohne IRQ-Angabe - kann sein das hisax trotz
nicht gefundenem IRQ startet und auch die devices existieren, da ja die
Addresse stimmt. Aber das richtige Einwählen wird ohne IRQ wohl nicht
gehen.

Andreas

-- 
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
-- Anthony Baffoe (zu einem weißen Gegenspieler)


--
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Re: Wo loggt apt (-???) was?

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Aug 2003 - 21:01:52, Martin Kueppers wrote:
 moin moin allerseits,
 
 ihr dürft mich gerne totschlagen, aber schnell, da ich gleich aus 
 dem fenster springe
 
 wenn ich auf ttyn mit apt-get, apt-cache etc. arbeite, gibt es 
 Meldungen, u.a auch Fehlermeldungen. Wo kann ich die nachlesen, 
 wo werden die geloggt???
 Ich such da schon seit Tagen nach, div. man - pages konnten mich 
 nicht aufklären, oder ich seh mal wieder den Wald nicht.

Das sind Kernelmeldungen, die werden nicht geloggt. Da gibts nur eine
Möglichkeit: Ungefähr merken oder mit Shift+Bildauf zurückscrollen.

Andreas

-- 
Wir kennen zwar nicht das Ziel, aber wir sind unheimlich schnell.


--
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Sam, 2003-08-23 um 09.02 schrieb Uwe Laverenz:

 Nahe dran, aber eigentlich ist es eher so: Unix/Linux ist ein System von 
 und für Profis, nicht für lernresistente DAUs. 
Ich widerspreche, soweit es um den Einsatz an Arbeitplaetzen geht.
Debian GNU/Linux ist nach meiner Erfahrung ideal fuer Arbeitsplaetze.
Mitarbeiter benutzen die Software, an der sie eingwiesen wurden, daneben
haben sie noch OpenOffice und Evolution fuer Emails zur Verfuegung.
Keiner kann am System herumschrauben oder Einstellungen aendern oder
moechtegern-Updates draufziehen. Es laeuft stabil und die Anwender
verhalten sich verlaesslich solange sie kein Admin-Passwort kennen. Hohe
Produktivitaet. Nur noch Applikationssupport, so gut wie kein
Systemsupport. 
Hier surfen Leute im Internet, die sich wundern, dass das auch ohne Win$
geht, waehrend sie ihren Erstkontakt mit Linux haben. (Soviel zum DAU.)

Anders ist es sicher bei Heimanwendern, die Linux lernen muessen, wie
die Vatergeneration DOS/Windows/OS2 o.ae. erlernt hat. Als ich
blutiger!!! Anfaenger war, haben mir Verweise auf gute Literatur oder
auf erfolgreiche Suchbegriffe geholfen. 

Jeder war einmal Anfaenger - auch wenn sich mancher nicht mehr daran
erinnern moechte oder kann (Alzheimer?).
-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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Re: java 1.4 unter woody

2003-08-23 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sat, Aug 23, 2003 at 11:48:45AM +0200, Andreas Sonnabend wrote:
 um freemind zu betreibe benötige ich java 1.4 oder höher. 
 Ich abe mir j2re-1_4_1_04-linux-i586.bin herunter geladen und installiert.
 trotzdem zeigt er mir immernoch die Meldung:
 
 Warning: FreeMind requires version Java 1.4.0 or higher (your version: 1.3.1).
 
 Ich habe in /usr/share/java/j2re1.4.1_04 installiert.
 Wie kann ich diese Version aktivieren?

Gib mal 'which java' ein, diese java version wird verwendet.
 
Gegebenenfalls musst du deinen Path anpassen oder mit links die 
richtigen java binaries ansprechen.

-- 
LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/


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Re: Wo loggt apt (-???) was?

2003-08-23 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Martin Kueppers wrote:
wenn ich auf ttyn mit apt-get, apt-cache etc. arbeite, gibt es 
Meldungen, u.a auch Fehlermeldungen. Wo kann ich die nachlesen, 
wo werden die geloggt???
Wie bereits gesagt: gar nicht.
Ich logge ungefähr so:
echo mein_gleich_folgendes_apt-kommando /var/log/apt.log
apt-get irgendwas 21 | tee -a /var/log/apt.log
Nervig in dem Protokoll sind nur die debconf-Menue-Steuerungen. :-(
Oft reicht mir aber auch ein apt-get -s ... für's logfile.
--
Gruß
Rüdiger


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Re: 3D Unterstützung mit meiner Radeon!

2003-08-23 Diskussionsfäden Dirk Müller

 Es handelt sich bei der Karte um eine Radeon Mobility 9000 S64 mit 64mb
 Ram. Wäre super wenn mir jemand sagen könnte welche kombination von Kernel
 Treiber und XFree ich dafür brauche.

Hallo Kai,

einen Radeon Treiber für Linux kannst Du unter:

http://www.schneider-digital.de/html/download_ati.html

finden. Leider sind das so weit ich sehen kann nur RPMS, bei mir läuft das 
Ganze aber einwandfrei. Du mußt nur den passenden Treiber für Deine X-Version 
reussuchen, unterstützt werden von dem Treiber praktisch alle ATI Radeon 
Karten.

Ich habe den Treiber selbst erst vor ein paar Tagen installiert und so wie es 
aussieht gibt es leider Probleme mit dem Radeon Framebuffer des 2.4.22rc1 
Kernel. (Wieder mal nur Striche auf der Konsole.) Ansonsten klappt alles 
wunderbar.

Gruss, Dirk


--
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Sa, 2003-08-23 um 11.05 schrieb Wolfgang Bornath:
  *** Joerg Rossdeutscher Sat, 23 Aug 2003 10:36:37 +0200 :
 
  Am Fr, 2003-08-22 um 22.59 schrieb Torsten 
   
   Stell einem Technikguru doch einmal die Frage, ob er sein Auto schon
   jemals in die Autowerkstatt gebracht hat ? Ja ? DAU: Wer ein Auto
   fährt, sollte auch wissen, wie man es repariert, 

  Blödsinn.
 
 Aber Tatsache, egal, ob richtig oder flasch.

?? 

  Wenn ich mein Auto in die Werkstatt fahre, bin ich *Kunde* und der
  Mechaniker wird *bezahlt*.
 
 ACK. Genauso wie ich Kunde bin, wenn ich bei SuSE (oder einem anderen
 Dienstleister) einen Supportvertrag habe.

Dann soll'n die Leute auch SuSE fragen.
Solange sie sich stattdessen in einer Liste oder Newsgroup aufhalten,
gelten die Regeln des entsprechenden Mediums, und dort ist Jammern,
Vorlesenlassen und Dummschreib nicht inklusive. Schliesslich kriegt SuSE
das Geld, nicht du oder ich. :-)

  Wenn ich eine Frage in einem Internetmedium stelle, bin ich
  *Bittsteller* und verhalte mich auch so wie einer, der gern was
  geschenkt hätte.
 
 Mit der kleinen Nebenwirkung, dass aus vielen früheren Bittstellern
 heute wertvolle Mitglieder der Linux-Community geworden sind.

Es ist überhaupt nichts dagegen zu sagen, daß jemand keine Ahnung hat
und um Hilfe bitten muß - da waren wir alle mal.

 Will sagen: Wenn mir heute ein (noch)-DAU eine Frage zu Linux stellt ist
 es durchaus möglich, dass er/sie in 1-2 Jahren oder früher selbst einer
 der Beantworter ist. Diese Chance sollte man nie aus den Augen
 verlieren.

FullACK.

 Wenn ich allerdings merke, dass der DAU lernresistent ist, bzw. auch
 nach erfolgtem Hinweis auf die Fakten des Lebens keine Einsicht zeigt,
 hat sich das erledigt.

...und um nix andres geht es hier.

 Dieses Verhalten hat absolut nichts mit Guru-Gehabe und elitärem
 Verhalten zu tun sondern ist reiner Selbstschutz.

Jepp.

GRuß, Ratti

-- 
 -o)fontlinge  | Font management for Linux  | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\  http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Stefan Klose
Wolfgang Bornath wrote:

Mit der kleinen Nebenwirkung, dass aus vielen früheren Bittstellern
heute wertvolle Mitglieder der Linux-Community geworden sind.
Will sagen: Wenn mir heute ein (noch)-DAU eine Frage zu Linux stellt ist
es durchaus möglich, dass er/sie in 1-2 Jahren oder früher selbst einer
der Beantworter ist. Diese Chance sollte man nie aus den Augen
verlieren.
Wenn ich allerdings merke, dass der DAU lernresistent ist, bzw. auch
nach erfolgtem Hinweis auf die Fakten des Lebens keine Einsicht zeigt,
hat sich das erledigt.
Dieses Verhalten hat absolut nichts mit Guru-Gehabe und elitärem
Verhalten zu tun sondern ist reiner Selbstschutz.
wobo

 

Fullack.

Es sollte niemals vergessen werden, daß jeder mal bei Null angefangen hat.
Und genau das ist Problem mancher Listenmitglieder.
Ich bin außerdem der Meinung, daß lernresistente Leute Linux wieder aufgeben
und sich aus der Liste abmelden werden. So reguliert sich dieses Problem
irgendwann von allein.
Stefan









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make-kpkg als normaler User

2003-08-23 Diskussionsfäden Uwe Mesecke
Hi,

ach auf die Gefahr hin, dass ich jetzt den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe: 
Warum muss ich eigentlich root sein, wenn ich mir ein kernel-image backen 
möchte ??? Wenn ich das richtig beobachtet habe, dann schreibt der doch nur 
in das Verzeichnis, wo der Linux-Source drin liegt und da hab ich als 
normaler User dank src-Gruppe ja sowieso Schreibrechte. Es stört mich 
irgendwie, dass ich anschließend die ganzen dinger wieder auf meinen normalen 
account umchownnen muss... Wenn ich das aber als normalen User anwerfe, 
dann meckert der dann irgendwann, dass er root-Rechte braucht. Kann mir da 
jemand vielleicht mal nen Tip geben ?? =)

MfG Uwe


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Re: java 1.4 unter woody

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Bin mittlerweile auf 

deb ftp://ftp.informatik.hu-berlin.de/pub/Java/Linux/debian/ unstable main 
non-free

ausgewichen.
Allerdings kommt in der Console die Meldung:
-
[EMAIL PROTECTED]:~/mindmap$ sh freemind.sh

Looking for user properties:
/home/andreas/freemind/user.properties

User properties not found.
Unable to set Look  Feel.
User patterns file /home/andreas/freemind/patterns.xml not found.
23.08.2003 13:16:54 java.util.prefs.FileSystemPreferences$3 run
WARNUNG: Could not create system preferences directory. System preferences are 
unusable.
23.08.2003 13:17:25 java.util.prefs.FileSystemPreferences 
checkLockFile0ErrorCode
WARNUNG: Could not lock System prefs.Unix error code 136206820.
23.08.2003 13:17:25 java.util.prefs.FileSystemPreferences syncWorld
WARNUNG: Couldn't flush system prefs: java.util.prefs.BackingStoreException: 
Couldn't get file lock.


Die letzten Meldungen wiederholen sich zeitweise.

sonst scheint es auf den ersten Blick zu funktionieren.

Gruß

Andreas

Am Samstag, 23. August 2003 12:16 schrieb Joerg Rieger:
 On Sat, Aug 23, 2003 at 11:48:45AM +0200, Andreas Sonnabend wrote:
  um freemind zu betreibe benötige ich java 1.4 oder höher.
  Ich abe mir j2re-1_4_1_04-linux-i586.bin herunter geladen und
  installiert. trotzdem zeigt er mir immernoch die Meldung:
 
  Warning: FreeMind requires version Java 1.4.0 or higher (your version:
  1.3.1).
 
  Ich habe in /usr/share/java/j2re1.4.1_04 installiert.
  Wie kann ich diese Version aktivieren?

 Gib mal 'which java' ein, diese java version wird verwendet.

 Gegebenenfalls musst du deinen Path anpassen oder mit links die
 richtigen java binaries ansprechen.

 --
 LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/


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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Ruediger Noack wrote:

wünschen, dass nervige mails öfter unkommentiert nach /dev/null wandern 
bzw. dezente Hinweise auf Formen mehr ans Ende einer Antwort rutschen. 
Wirkt IMHO freundlicher. :-)
Mag sein, aber wenn man nervige Mails immer nur ignoriert und damit 
zuläßt, wird dadurch die Liste immmer unlesbarer. Am Ende werden die 
KnowHow-Träger, die den Newbies helfen könnten, nicht mehr erreicht, 
weil sie die Liste irgendwann einfach abklemmen.

Daher ist IMHO ein sofortiger Hinweis auf etwaige Formfehler sinnvoller.

cu,
Uwe
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge fr Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Werner Gast schrieb am 23.Aug.2003:
 Am Sam, 2003-08-23 um 09.02 schrieb Uwe Laverenz:

  Nahe dran, aber eigentlich ist es eher so: Unix/Linux ist ein System von 
  und für Profis, nicht für lernresistente DAUs. 

 Ich widerspreche, soweit es um den Einsatz an Arbeitplaetzen geht.
 Debian GNU/Linux ist nach meiner Erfahrung ideal fuer Arbeitsplaetze.
 Mitarbeiter benutzen die Software, an der sie eingwiesen wurden, daneben
 haben sie noch OpenOffice und Evolution fuer Emails zur Verfuegung.
 Keiner kann am System herumschrauben oder Einstellungen aendern oder
 moechtegern-Updates draufziehen. Es laeuft stabil und die Anwender
 verhalten sich verlaesslich solange sie kein Admin-Passwort kennen. Hohe
 Produktivitaet. Nur noch Applikationssupport, so gut wie kein
 Systemsupport. 
 Hier surfen Leute im Internet, die sich wundern, dass das auch ohne Win$
 geht, waehrend sie ihren Erstkontakt mit Linux haben. (Soviel zum DAU.)

Du beschreibst die gute alte UNIX-Policy. Der Systemadmin richtet
den Arbeitsplatz so ein, daß der User genau das machen kann, was er
braucht. Um den Rechner braucht sich der User nicht zu kümmern, das
macht der Sysadmin für ihm.


Bernd


-- 
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Re: ISDN Problem local hangup ippp0

2003-08-23 Diskussionsfäden Thomas Fischbach
Hi,

On Sat, 23 Aug 2003 00:28:19 +0200
E.Scichilone [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Fri, Aug 22, 2003 at 07:47:59PM +0200, Thomas Fischbach wrote:
  
  Wenn ich mich aber einwaehlen will kommt nur:
  
  ippp0: dialing 1 191011...
 
 
 Moin erstmal,
 ich denke mal, es könnte nicht schaden, wenn Du mal die Einwahlnummer
 mit einer 0 (Null) vorneweg versiehst. Falls ich damit total daneben
 liege, sorry. Aber ich denke, dass könnte es sein, den Fehler hatte
 ich auch schon... :-)

Die Konfiguration hab ich von meinem anderen Rechner kopiert und da
funktioniert es auch ohne 0. Vorsichtshalber hab ich es trotzdem mal
ausprobiert, hat aber nichts gebracht.

 ciao
 enrico

mfg
Thomas

-- 
Thomas Fischbach
http://www.kennygno.net
[EMAIL PROTECTED]


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Re: make-kpkg als normaler User

2003-08-23 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Uwe Mesecke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Warum muss ich eigentlich root sein, wenn ich mir ein kernel-image
 backen möchte ???

Musst du nicht.

,[make-kpkg(1)]
| --rootcmd foo
|The command that provides a means of gaining super user
|access (for example, `sudo' or `fakeroot') as needed by
|dpkg-buildpackages' -r option.
`


Norbert

-- 
  .''`.
 : :' :Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]
 `. `' Debian GNU/Linux Developer - http://www.debian.org/
   `-


-- 
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2. Tastatur

2003-08-23 Diskussionsfäden ray
Tach Gemeinde,

ist wahrscheinlich 'ne bloede Frage, aber laessen sich unter Debian zwei
verschiedene Tastaturen am selben Rechner betreiben?

Ich arbeite regelmaessig mit meinem Notebook mit US-Keyboard.  Umlaute
lassen sich im emacs problemlos erzeugen ... aber eben nicht immer (je
nach mode).  Und eine moegliche Loesung dieses Problems laege doch darin,
an das Notebook eine zweite Tastatur anzuschliessen, die aber dann eine
deutsche Tastatur ist.  Geht das? Und wenn ja: Wie?  Oder gibt es noch
eine andere und bessere Methode?

Danke schon mal und schoenes Wochenende

Raimund


-- 
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Re: make-kpkg als normaler User

2003-08-23 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hi Uwe,

On Sat, Aug 23, 2003 at 01:23:39PM +0200, Uwe Mesecke wrote:
 Hi,
 
 ach auf die Gefahr hin, dass ich jetzt den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe: 
 Warum muss ich eigentlich root sein, wenn ich mir ein kernel-image backen 
 möchte ??? Wenn ich das richtig beobachtet habe, dann schreibt der doch nur 

Wer sagt das?

 in das Verzeichnis, wo der Linux-Source drin liegt und da hab ich als 
 normaler User dank src-Gruppe ja sowieso Schreibrechte. Es stört mich 
 irgendwie, dass ich anschließend die ganzen dinger wieder auf meinen normalen 
 account umchownnen muss... Wenn ich das aber als normalen User anwerfe, 
 dann meckert der dann irgendwann, dass er root-Rechte braucht. Kann mir da 
 jemand vielleicht mal nen Tip geben ?? =)

Suchst Du vielleicht fakeroot?

Grüße aus Stuttgart,
Martin


-- 
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Re: ISDN Problem local hangup ippp0

2003-08-23 Diskussionsfäden Thomas Fischbach
Hi,

 Tja, also entweder ist das ein Karte die du jumpern musst, dann schau
 auf die Karte. Ansonsten guck ins Handbuch und probier die Möglichen
 IRQ's durch.

Auf der Karte kann man nur den IO jumpern. Im Handbuch steht IRQ 5
(muss ich wohl vorher uebersehen habe). Damit funktioniert jetzt auch
alles. :)

Danke an die Leute die geantwortet haben.

mfg
Thomas

-- 
Thomas Fischbach
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Re: java 1.4 unter woody

2003-08-23 Diskussionsfäden Wolfgang Bär
Hallo Andreas,

Andreas Sonnabend wrote:
23.08.2003 13:16:54 java.util.prefs.FileSystemPreferences$3 run
WARNUNG: Could not create system preferences directory. System preferences are 
unusable.
23.08.2003 13:17:25 java.util.prefs.FileSystemPreferences 
checkLockFile0ErrorCode
WARNUNG: Could not lock System prefs.Unix error code 136206820.
23.08.2003 13:17:25 java.util.prefs.FileSystemPreferences syncWorld
WARNUNG: Couldn't flush system prefs: java.util.prefs.BackingStoreException: 
Couldn't get file lock.
Is nix schlimmes - für Lösung siehe z.B.:

http://schram.net/articles/javatips.html

Gruß Wolfgang

--
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Re: make-kpkg als normaler User

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Uwe Mesecke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ach auf die Gefahr hin, dass ich jetzt den Wald vor lauter Bäumen
 nicht sehe: Warum muss ich eigentlich root sein, wenn ich mir ein
 kernel-image backen möchte???

Es ist nicht noetig.

fakeroot make-kpkg ...
funktioniert als normaler User.
  cu andreas


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Re: 2. Tastatur

2003-08-23 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [2003-08-23 13:53]:
Ich arbeite regelmaessig mit meinem Notebook mit US-Keyboard.  Umlaute
lassen sich im emacs problemlos erzeugen ... aber eben nicht immer (je
nach mode).

Tja, es geht bestimmt, aber wer will schon EmacsOS umprogrammieren,
nur weil er ein ö braucht?


Oder gibt es noch eine andere und bessere Methode?

Ich bin in der gleichen Situation. Ich habe eine Datei, mit der ich
xmodmap füttere. Darin wird Caps Lock zu Mode_switch, womit man dann
unter X11 an die Umlaute und andere Sonderzeichen kommt.


Thorsten
-- 
The goal is to keep the bewildered herd bewildered. It's unnecessary for them to
trouble themselves with what's happening in the world. In fact, it's undesirable
- if they see too much of reality they may set themselves to change it.
- Noam Chomsky


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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Udo Müller
Uwe Laverenz wrote:
Ruediger Noack wrote:

wünschen, dass nervige mails öfter unkommentiert nach /dev/null 
wandern bzw. dezente Hinweise auf Formen mehr ans Ende einer Antwort 
rutschen. Wirkt IMHO freundlicher. :-)
Mag sein, aber wenn man nervige Mails immer nur ignoriert und damit 
zuläßt, wird dadurch die Liste immmer unlesbarer. Am Ende werden die 
KnowHow-Träger, die den Newbies helfen könnten, nicht mehr erreicht, 
weil sie die Liste irgendwann einfach abklemmen.

Daher ist IMHO ein sofortiger Hinweis auf etwaige Formfehler sinnvoller.
Full ACK. /dev/null ist keine Lösung ausser bei _wirklich_ 
lernresistenten. Ich lese die ML nun schon seit knapp 2,5 Jahren und bei 
mir ist noch keiner nach /dev/null gewandert.

Und wenn der Hinweis auf die Form ans Ende der Mail wandern würde, wird 
das genauso schnell überlesen wie evtl. Signaturen oder ähnliches.

Die Form der Mails ist für mich äusserst wichtig. Und somit schreibe ich 
das Wichtige gleich am Anfang einer Mail, damit er nicht überlesen wird!

Gruss Udo und ein schönes WE.

--
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Re: 2. Tastatur

2003-08-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Tach Gemeinde,

ist wahrscheinlich 'ne bloede Frage, aber laessen sich unter Debian zwei
verschiedene Tastaturen am selben Rechner betreiben?
Ich arbeite regelmaessig mit meinem Notebook mit US-Keyboard.  Umlaute
lassen sich im emacs problemlos erzeugen ... aber eben nicht immer (je
nach mode).  Und eine moegliche Loesung dieses Problems laege doch darin,
an das Notebook eine zweite Tastatur anzuschliessen, die aber dann eine
deutsche Tastatur ist.  Geht das? Und wenn ja: Wie?  Oder gibt es noch
eine andere und bessere Methode?
 

Es gibt sogar 2, die mir spontan einfallen:

1. Tastaturbelegungsumschalterapplet unter GNOME verwenden (benutzt xmodmap)
2. Compose-Taste konfigurieren (z.B. mit compose:rwin für Windows-Taste 
als Tastaturoption für X)

Sören

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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann
Hallo Wilko!

Wilko Fokken schrieb am Samstag, 23. August 2003:

Nein, eigentlich wollte ich mich ganz bewusst nicht mehr an
solchen Diskussionen beteiligen. Wieder einmal kann ich es
aber nicht lassen, hier meinen Senf beizutragen. ;-)

 Am Wed, 20 Aug 2003 12:10:23 +0200 schrieb Stiglbauer Andreas:
 
 Die untenstehende Mail brachte das Faß zum Überlaufen und veranlaßt
 mich, meinen Unmut über den Diskussionsstil in dieser Liste zu
 äußern. 

Glaube mir, das haben schon mehrere mit unterschiedlichen Ansätzen
versucht. Es mündet nahezu immer und gnadenlos in einen Endlosthread.

Bestenfalls verspürt man eine sehr kurze Zeit 'Reaktionen' auf die
in den Diskussionen hervorgehobenen gröbsten Punkte. Im Laufe der
Zeit verflacht diese Verhaltensweise der 'Beteiligten', insbesondere
dann, wenn wieder eine neue Flutwelle von Neu-Linuxern bzw.
Neu-Debianern auf diese Liste stößt und die gleichen Diskussionen
wieder von vorne beginnen.

 Ein großer Teil des Traffics besteht darin, Leute über Dinge
 zu belehren, die zwar zugegebenerweise fast jeder wissen sollte,
  ^
Danke!

 ...aber diese Liste ist ja nicht nur für Hardcore-Debianer ... 

Offensichtlich diskutieren hier aber eine ganze Menge verdienter
Leute seit mehreren Jahren mit, ohne dass ich diejenigen zugleich
als Hardcore-Debianer titulieren möchte. Wir sollten alle froh und
glücklich sein, dass gerade diese Mitleser und -schreiber in hohem
Maß dazu beitragen, dass sich in dieser Mailingliste das 'Rauschen'
in Grenzen hält. 

Einige von Ihnen haben sich insofern auch noch besonders verdient
gemacht, dass sie gerade für diese alltäglichen Fragen der Newbies
spezielle Dokumentationen verfasst haben (FAQ, HOWTO etc.). Schon zu
meinen Linux/Unix-Kindertagen (vor etwa 11 Jahren habe ich damit
begonnen) verwiesen die erfahrenen Leute und Entwickler immer wieder auf
die Dokumentationen und auf die Newsgroups, in denen ich persönlich
viele Tipps und Kniffe erfahren durfte. 

Mannigfache Entwicklungen im Netz und mit der Software haben aber
bestimmte Trends vorgegeben, die in zunehmendem Maß die neuen Nutzer der
bewährten Software von einem mehr oder weniger intensivem Studium der
Dokumentation und der gezielten Nutzung von Medien abhält. Es werden
ebenso zunehmend Methoden versucht, die man von Systemen kennt, denen
man den Rücken gekehrt hat oder im Begriff ist, ihnen den Rücken
zuzuwenden. Dies führt zumeist nicht zu dem erhofften und gewünschten
Erfolg und dann leider oft zu Ungeduld und 'Panik'. Alleine an den
Fragestellungen kann man bereits allzuoft erkennen, dass sich die
Fragesteller überhaupt nicht oder bestenfalls flüchtig mit der Thematik
selbst auseinandergesetzt haben. Für einen hilfsbereiten Diskutanten,
der das ja zumeist alles freiwillig und in seiner eigenen Freizeit
macht, ist es manchmal nicht leicht, auf ein bestimmtes Problem zum
fünften oder zehnten Mal in einer Woche eine 'mundgerechte' Antwort zu
liefern.

 ...kostet viel Zeit, den Schrott zu filtern.

Die meisten MUA's beherrschen Threading und man muss ja nicht jedes
Subject lesen. Dafür gibts bei bestimmten MUA's die Möglichkeit, den
ganzen Thread zu löschen.
 
 Die größte Gefahr für Unix lag im Konkurrenzdenken der beteiligten Firmen,
 die die Chance einer universalen Kompatibilität dieses Betriebssystems
 zunichte machten, es proprietär veränderten, um die Kunden an die eigene
 überteuerte Software zu fesseln. 

Das ist sicherlich nicht die einzige Gefahr für Unix (gewesen).

 Dies ermöglichte den ungeheuren Aufstieg von Windows.

Dazu haben auch andere Faktoren beigetragen, auch wenn diese für 
viele Fachleute nicht einleuchtend waren.

 Die größte Gefahr für Linux kommt von Gurus, die von Horrorvisionen
 heimgesucht werden, sie könnten eines unguten Tages sogar von einem
 DAU verstanden werden; 

Sorry, aber das halte ich für sehr anmaßend. Vermutlich entspricht
es aber mittlerweile dem Zeitgeist, mit solch reisserischen Äußerungen
Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, ohne selbst bewiesen oder zumindest
den Versuch gemacht zu haben, wie es besser läuft.

 Anwendungsbeispiele in der Linux-Dokumentation,
 z.B. in den man-Seiten, scheuen viele wie Weihwasser. 

Das ist - zumindest von der Historie her - nicht der Hauptgrund für
die Erstellung von manuals unter Unix/Linux. Oder findest Du dass, was 
Du hier so herbeisehnst als manpages in Systemen aus der Redmonder 
Schmiede?

 Mit dem Software-Prinzip KISS (keep it simple, stupid) schafft es
 die Muse der Dokumentation nur selten bis an den Mann.

Sorry, ich bin kein Informatiker, aber mit den Dokumentationen unter
unixoiden Betriebssystemen habe ich bisher überhaupt keine
Verständnisprobleme gehabt. 

Die Vielzahl der kleinen Programme unter Unix/Linux zeichnen sich ja
gerade durch hohe Flexibilität und Kombinationsfähigkeit aus. Man lernt
die Möglichkeiten der Programme durch Studium und Anwendung. Alleine für
den - (nur) auf den ersten Blick - recht einfachen Stream-EDitor 

Re: Re: Re: My details

2003-08-23 Diskussionsfäden accounts
From: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Accounts Support

Thank you for contacting FileShack.com and Shacknews.com.

If you have not gotten your account validation email, please check to be sure that 
your address is correct and your mailbox is not full. If so then please use the 
contact form:
http://www.fileshack.com/contact_us_accounts.x

If you lost your password or username, go here:
http://www.fileshack.com/accounts/email_pw.x

For Mercury questions, check the account page for answers:
http://www.fileshack.com/mercury/

For any other issues or inquiries, please use the contact form, direct email inquiries 
to this address are not checked. The contact form:

http://www.fileshack.com/contact_us.x

Thank you,
FileShack  Shacknews support.
 Original Message 

 See the attached file for details



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Trickfilmerei/Anim

2003-08-23 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leute, 

Ein Nachbar arbeitet in der Trickfilmbrance und das ausschliesslich 
unter Windows mit 3D-StudioMax oder so... 

Frage:  Gibt es unter Linux Programme, mit denen man Professionelle 
Animés machen kann, d.h., einzelbildbearbeitung, sounds 
einbinden...

Also das erstellen von MPEG's aus 67500 Bildern (Film von 45 Minuten und 
25 Frames/Secunde) mit netpbm habe ich mittlerweile raus, genauso das 
scripting

Aber es sollte doch noch was anderes geben oder ?

Danke für die Auskunft
Michelle


-- 
Linux rebootet man in drei Fällen: 
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall

Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen: 
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...


-- 
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Re: Trickfilmerei/Animé

2003-08-23 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:07 Michelle Konzack told me:

 Hallo Leute, 
 
 Ein Nachbar arbeitet in der Trickfilmbrance und das ausschliesslich 
 unter Windows mit 3D-StudioMax oder so... 
 
 Frage:  Gibt es unter Linux Programme, mit denen man Professionelle 
 Animés machen kann, d.h., einzelbildbearbeitung, sounds 
   einbinden...
 
 Also das erstellen von MPEG's aus 67500 Bildern (Film von 45 Minuten und 
 25 Frames/Secunde) mit netpbm habe ich mittlerweile raus, genauso das 
 scripting
 
 Aber es sollte doch noch was anderes geben oder ?

Wenn transcode die Teile anhand der richtigen Bezeichnung ordnen
(z.B. 1.jpg 2.jpg... 67500.jpg) kann sollte sowas gehen:

transcode -i /PfadZumVerzeichnis -p sound -x im,soundcodec -V
scalieren/schnippeln SoundOptionen -y AugabeOptionen -o film

Scalieren und rumschnippeln wuerde ich vorher mit z.B. convert
machen.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Installation misslingt

2003-08-23 Diskussionsfäden Kai Backhaus
Hallo Liste,
diese mail ist verspätet, weil die Handwerker über mich gekommen sind,
dafür ist die Wohnung jetzt etwas schöner :)

Frank Trenkamp wrote:
 Intel ISA/PCI/Cardbus PCIC probe:
 no bridges found.
ds: no socket drivers loaded!

Wenn es direkt hiernach stoppt, könntest Du erstmal versuchen,
Deinen Kernel
mit nopcmcia als Boot-Parameter zu booten, um PCMCIA zu
deaktivieren

Danke für den Tip, ich habe nopcmcia  als bootparameter ausprobiert,
es funktioniert nicht. Wenn ich in der Wohnung ganz fertig bin,
probiere ich weiter mit den bootparametern.

Rainer Ellinger schrieb:
Welches Medium hast Du denn? Auf den offiziellen CDs sind
verschiedene
Kernel (alle probiert?) und auch Erklärungen zu Boot-Optionen.

Ich habe über den Diskettensatz gebootet, den Netzwerkkartentreiber
initialisiert und dann per Netz über die voreingestellte URL
installiert.
Nach dem Standard-Reboot hängt sich die Möhre mit besagter
Fehlermeldung auf.
Jetzt stemme ich noch 2m Kabelschacht, dann probiere ich andere
Kernels, danke für den Tip. Ich meld mich wieder,

Kai
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Trickfilmerei/Animé

2003-08-23 Diskussionsfäden David Hansen
On Sat, 23 Aug 2003 16:07:33 +0200 Michelle Konzack wrote:

 Hallo Leute, 

 Ein Nachbar arbeitet in der Trickfilmbrance und das ausschliesslich 
 unter Windows mit 3D-StudioMax oder so... 

 Frage:  Gibt es unter Linux Programme, mit denen man Professionelle 
 Animés machen kann, d.h., einzelbildbearbeitung, sounds 
   einbinden...

 Also das erstellen von MPEG's aus 67500 Bildern (Film von 45 Minuten und 
 25 Frames/Secunde) mit netpbm habe ich mittlerweile raus, genauso das 
 scripting

 Aber es sollte doch noch was anderes geben oder ?


Ich hab keine Ahnung vom Filmemachen, aber erinnere mich da an ein
/. Story.  Vielleicht hilft's ja:

http://slashdot.org/search.pl?query=filmgimp

Gruss, 

David


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian Packages

2003-08-23 Diskussionsfäden Frank Kster
Oliver Neumann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo allerseits,

 ich htte zwei Fragen die von der FAQ
 (http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/) leider nicht beantwortet
 werden (denke ich :-) ).

 Wir haben uns eigene Packages gebaut (unter Debian 3.0RC1) und geben in
 unseren control-files bspw. folgendes als dependencies an :

   -x-x-x- control -x-x-x-
   Depends: apache (=1.3.26 | =1.3.28)
   -x-x-x- control -x-x-x-

 Leider ist es nun so, dass die Standard-Pakete unter Debian
 apache-1.3.26-woody oder nhlich heien, dies wird dann aber leider nicht
 mehr erkannt (also apt-get denkt, dass apache-1.3.26-woody nicht das
 Depends-Requirement erfllt. Was knnen wir hier tun, damit das
 funktioniert?

Was soll denn die Zeile bedeuten? Entweder grer oder gleich 26, oder,
wenn das nicht erfllbar ist, kleiner als 28 - da kannst du doch gleich
alle Versionsangaben weglassen.

Gru, Frank

-- 
Frank Kster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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I-Net Erreichbarkeitsprobleme

2003-08-23 Diskussionsfäden Thomas Fischer
Hallo *,

ich hier ein lokales Netzwerk, welches mittels einem woody-Rechners 
eine Verbindung zum Internet hat. Der woody-Rechner hat eine 
DSL-Verbindung.

Mein Problem besteht darin, das ich sowohl von Rechnern im lokalen Netz
als auch vom Router aus nicht alle Domainen erreichen kann.
Zum Beispiel geht www.debian.org nicht :-( Jedoch geht www.spiegel.de.
nicht :-( Jedoch geht www.spiegel.de

Der Befehl ping schlaegt fehl: ping: unknown host www.debian.org

Was koennte denn falsch sein?

vielen Dank im Voraus fuer die Hilfe

tom


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mount smbfs

2003-08-23 Diskussionsfäden Pedro Sanfilo
hallo liste

sagt mal ..
wenn ich eine win-freigabe
mounten möchte wie z. B.
mount -t smbfs //rechnername/freigabeverzeichnis /meinverzeichnis
muss ich zwangsläufig den rechner-namen
mit angeben.
lieber wärs mir unter gewissen umständen
mit einer -=ip=- anstatt rechnername
erhalte jedoch darauf eine fehlermeldung.
geht das  bei mount überhaupt?
wenn ja wie?
vielen dank im voraus

m.f.g.
pedro










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Re: java 1.4 unter woody

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Am Samstag, 23. August 2003 14:20 schrieb Wolfgang Bär:
 Hallo Andreas,

 Andreas Sonnabend wrote:
  23.08.2003 13:16:54 java.util.prefs.FileSystemPreferences$3 run
  WARNUNG: Could not create system preferences directory. System
  preferences are unusable.
  23.08.2003 13:17:25 java.util.prefs.FileSystemPreferences
  checkLockFile0ErrorCode
  WARNUNG: Could not lock System prefs.Unix error code 136206820.
  23.08.2003 13:17:25 java.util.prefs.FileSystemPreferences syncWorld
  WARNUNG: Couldn't flush system prefs:
  java.util.prefs.BackingStoreException: Couldn't get file lock.

 Is nix schlimmes - für Lösung siehe z.B.:

 http://schram.net/articles/javatips.html

wunderbar, hat geklappt!
die einzige Fehlermeldung, die jetzt noch übrigbleibt ist:
--
[EMAIL PROTECTED]:~/mindmap$ sh freemind.sh


Looking for user properties:
/home/andreas/freemind/user.properties

User properties not found.
Unable to set Look  Feel.
User patterns file /home/andreas/freemind/patterns.xml not found.
--

Gruß

Andreas



 Gruß Wolfgang


--
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Re: fehlermeldung bei lspci

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Frank Küster schrieb:
  1) Als Root update-pciids aufrufen, um sich die neuesten IDs aus
 Das gibt's aber nicht in stable. Allerdings gibt's auf apt-get.org
 einen Backport der pciutils.

Danke, ist mir durch die Lappen. Allerdings sehe ich keine Not für einen 
Backport. Die Unstable-Version lässt sich simpelst nach 3) kompilieren. 
Das update-pciids ist eh nur ein einfaches Skript  und speichert 
http://pciids.sourceforge.net/pci.ids nach /usr/share/misc/pci.ids

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Re: Router: Token Ring -- Ethernet

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Mark Ross schrieb:
 Ping vom Ethernet Ethernet -- TR: FUNKTIONIERT
 Ethernet   Router TR
 192.168.115.9 ---  192.168.115.1 ~ 180.11.254.1 -- 180.11.1.200

Die Routen auf Deinem Router stimmen von alleine, wenn die Interfaces 
und deren Netzmasken/Broadcast-Adressen korrekt sind.

Nur Deine Clients müssen auch dazu passend eingestellt sein. Alle 
Clients benötigen die jeweilige .1 IP des Routers als Default-GW und 
deren Netzmasken müssen mit dem Router identisch sein, also /24 für das 
192er und /16 für 180.

Bei der Gelegenheit würde ich dann auch RFC1918 studieren und mich von 
180.11/16 trennen. Der Bereich ist zwar zur Zeit noch von IANA 
reserviert, aber es werden alle paar Monate /8 vergeben und irgendwann 
ist auch 180/8 dran.

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Re: Port forward...

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Michael Bramer schrieb:
 Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn)
 wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur
 mit dem Rechner (M) 'reden'.

Zur Lastverteilung gibt es vieles. Hört sich vom Szenario nach einem 
Fall für IPVS an. Nur, was soll das mit der nur _einen_ Verbindung? Das 
liesse sich besser wohl selbstprogrammiert auf Applikationsebene lösen.

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Re: Paketmanagement

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Stefan Pampel schrieb:
 kann mir jemand einen Tip geben, wo deselect die Informationen zum
 entfernen von Paketen speichert? 

dselect, apt, usw. speichern das selbst gar nicht, sondern übergeben den 
Wunsch an dpkg. dpkg speichert dies in /var/lib/dpkg/status im Feld 
Status.

 /etc/preferences habe ich stable auf Pin-Priority auf 100 und testing
 auf 99 Hier wurde ich auch nicht fündig:

Da 500 der Standardwert ist, sollte man sich daran orientieren. 
Wertebereich mit speziellen Bedeutungen sind 0, 100, 995 1000
Einfach mal man apt_preferences lesen.

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Re: Temporärer remote-Zugriff auf X-Server

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Ruediger Noack schrieb:
 Ab und an möchte ich aber gezielt einen remote-Zugriff erlauben.
 Möglichst bei laufender X-Session... ;-) Unmöglich?

Du kannst von vorne herein mehrere *dm über die Angabe in der jeweiligen 
Xservers starten. Bei KDE 3 ist es nicht mehr nötig, der kann es lokal 
auch interaktiv. Um mich nicht mit dem lokalen *dm ärgern zu müssen bin 
ich für so einen Fall auf den xdm ausgewichen. Es muss nur in 
/etc/init.d/xdm das HEED_DEFAULT_DISPLAY_MANAGER=false gesetzt werden 
und dann kannst Du in /etc/X11/xdm/Xservers entsprechend konfigurieren.

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Re: apt-get findet keine neue Pakete !?

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Joerg Desch schrieb:
 Ein kleiner Nachtrag. Ich habe nun verscheidene KDE mirror probiert,
 und alle funktionieren genauso wenig. Soll heißen, daß nach einem
 udate + upgrade + dselect-upgrade immer noch keine neuen Paket
 installiert werden.

Wenn Du dselect verwendest, musst Du Paketlisten auch mit dselect 
updaten, also dselect update. Es gibt eine Hierarchie. 

dselect update
   apt-get update

dselect install
   apt-get dist-upgrade
   apt-get upgrade

Untergeordnetes ist in den Kommandos darüber enthalten. Das heisst Sinn 
macht:

dselect update ; apt-get upgrade 
Nur vorhandene Pakete upgraden, die sich reibungslos upgraden lassen. 
Entfernt keine Pakete, sondern hält Pakete mit solchen Konsequenzen 
zurück.

dselect update ; dselect select ; dselect install
Entspricht einem apt-get dist-upgrade + empfohlene Zusatzpakete. 
Entfernt ggf. auch Pakete, die im Weg stehen.

Das Paketmanagement ist ein wenig militärisch. Ein Befehl wird gnadenlos 
ausgeführt, ohne Rücksicht auf Verluste. Möchtest Du ein Paket 
installieren, dass einen Konflikt mit einer wichtigen Library hat und 
von dieser Library hängt KDE oder Dein halbes System ab, dann will er 
das alles konsequent entfernen, damit er Dein neues Paket installieren 
kann.

Solche Effekte können schon innerhalb der Debian-Server entstehen (z.B. 
ein Paket aus dem Stable Zweig unter Unstable verwenden wollen) und 
erst recht durch externe Quellen. 

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Re: Wo loggt apt (-???) was?

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Martin Kueppers schrieb:
 ihr dürft mich gerne totschlagen, aber schnell, da ich gleich aus
 dem fenster springe

Haben Sie Dich nicht schon in den Keller gepackt :-))

 wenn ich auf ttyn mit apt-get, apt-cache etc. arbeite, gibt es
 Meldungen, u.a auch Fehlermeldungen. Wo kann ich die nachlesen,
 wo werden die geloggt???

Vorher mit script logfilename eine protokollierte Shell starten und 
anschliessend mit Strg-D wieder beenden und alle Ausgaben (allerdings 
auch blöde Steuerzeichen) werden im Logfile aufgezeichnet.

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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Stiglbauer Andreas schrieb:
 Die untenstehende Mail brachte das Faß zum Überlaufen und veranlaßt
 mich, meinen Unmut über den Diskussionsstil in dieser Liste zu
 äußern.

Jede Mailingsliste benötigt regelmässige Metakommunikation und 
vielleicht auch mal reinigende Gewitter um funktionieren zu können. Der 
Anteil hier ist eigentlich minimal, wird aber manchmal über Gebühr 
empfunden und falsch bewertet. Auch im Verkehr mag man sich über jede 
rote Ampeln ärgern, obwohl es ohne diese kaum besser laufen würde.

Die Liste fängt an aus dem Ruder zu laufen, wenn die Türsteher 
auftauchen. Leute, die wenig, bis nix zur Liste beitragen, aber jeden 
darauf hinweisen, dass die Zeilen max. 72 Zeichen haben sollten. 
Inhaltlich ist das Quatsch und man kann damit höchstens zum Ausdruck 
bringen, zu den technisch Unfähigen oder Ewiggestrigen zu gehören.

Und das Maximum der Sinnlosigkeit erreichen wir mit dem Erscheinen der 
Politiker, wie Du einer bist. Selbst noch nie produktiv zur Liste 
beigetragen, sinnlose und inhaltlich verquere Reden schwingen und sich 
als Wortführer und Listengott aufspielen wollen. Du sieht es an den 
Reaktionen, da sagen die meisten klar: Stop!

Die Liste läuft im Moment nicht völlig optimal, aber auf keinen Fall 
schlecht. Es gibt eine leichte Zunahme der Kleinquerulanten und die 
üblichen Abhängigkeiten vom Wetter. Also nichts ernstes. Der von Dir 
kritisierte Marcus Jodorf trägt erhebliches bei und das hättest Du mit 
ein wenig Recherche im Archiv leicht herausfinden können. So jemand 
kann ganz sicher einschätzen, wie es um die Liste steht und wie weit 
man im Einzelfall gehen kann und muss. Und gängiger Stil dabei ist, 
trotz Gemecker auch die eigentlichen Fragen zu beantworten. 

 Ein großer Teil des Traffics besteht darin, Leute über Dinge
 zu belehren, die zwar zugegebenerweise fast jeder wissen sollte, 

Ein absoluter Wahrnehmungsfehler! Therapie? Vielleicht alle betroffenen 
Buchstaben ausdrucken und die Menge mit den anderen Buchstaben abwägen?

Traffic spielt heutzutage doch keine Rolle. Ich habe gerade keine Zahl 
zur Hand, aber der Traffic einer Woche ist wohl kaum höher, als ein 
einziges Update der Paketlisten. Jetzt kommt sicher noch einer mit 
sinnlosen Millicent-Kummulationen. Der sollte lieber mal ausrechnen, 
wie viel Umwelt und Menschenleben für einen neuen PC geopfert werden. 
Das Tallium springt nicht von alleine aus der Erde.  

 Antworten, die nicht für die Allgemeinheit von Interesse sind
 (Danke, das hat geholfen und ähnliches), sollten auch nicht in der
 Liste landen, sondern persönlich gemailt werden. (Gehört auch in die

Ganz im Gegenteil. Das sollte es viel öfter geben. Jede Rückmeldung ist 
sehr wertvoll. Es ist nicht nur für Benutzer des Archivs interessant zu 
wissen, was geholfen hat. Gerade die Helfer selbst benötigen diese 
Rückmeldung zum Wissensmanagement. Und damit haben wir einen zentralen 
Begriff, warum man überhaupt hilft.

Viele Leute haben nur passives Wissen. Was man darunter versteht, merkst 
Du spätestens, wenn Du auf einer Bühne stehst und es an eine Zahl 
Zuschauer weitergeben sollst. Sie glauben es zu wissen, können es aber 
in Wirklichkeit kaum erklären und damit auch selbst schlecht nutzen. 
Aktives Wissen benötigt mehr, z.B. die regelmässige Übung und 
Anwendung. Genau das passiert hier. Wissen weiter zu geben bedeutet 
aktives Wissen bilden. Jemand mit aktivem Wissen kann in der Praxis 
anders handeln und agieren, als jemand der nur mal davon gehört hat.

Weiterer Punkt ist lebenslanges Lernen. Man kann nur Neues lernen, wenn 
man Altes entsorgt. Wer Neues lernen will, muss sich von aktuellem 
Wissen lösen. Leute, die auf Ihrem Wissen sitzen, wie die Glucke auf 
dem Ei und es als wichtiges Geheimniss verstehen, werden hoffentlich 
irgendwann erschreckt entdecken, dass die Dinge sich rasant weiter 
entwickeln, dieses Wissen längst überflüssig ist und sie nicht mehr 
aktuell sind. Mit aktivem Weitergeben wäre das nicht passiert.

 Diese Liste repräsentiert Debian im deutschsprachigen Raum!

Quatsch, zum repräsentieren werden Repräsentanten gewählt. 

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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Torsten Gusko schrieb:
 Anonymität des Internets scheint immer mehr dazu zu verführen, aus
 der Ferne unangemessen hart zu reagieren. Wenn alle in einem Raum
 sitzen würden und die Fragen würden face-to-face gestellt, wären die
 Antworten natürlich ungleich weniger harsch und belehrend. Besonders

Das Problem hat zwei Seiten.

Wenn Du Dinge trocken sachlich, wie ein Mr. Data vulkanischer Abstammung 
beschreibst, wird das scnell als negativ oder angreifend ausgelegt. 
Nur, liegts dann nicht am Sender, es liegt auch am Empfänger, der in 
unserer lieben kaputten Neid-Gesellschaft sowas gewohnheitsmässig 
falsch interpretiert.

Was ist auch anderes zu erwarten, wenn die politischen Vorbilder der 
Gesellschaft die Leute abendfüllend damit zumüllen, dass man sich 
selbst darüber definiert die andere Seite herabzusetzen.

Dem Medium fehlen fast alle Elemente, die Menschen während der 
Kommunikation gewohnt sind, kein visueller Eindruck, keine Stimm- und 
Stimmungslage. Auch wesentlich weniger über Jahrzehnte gelernte 
unbewusste Riten, die in der Sache zwar meistens albern, aber für die 
Kommunikation vertrauensbildend sind.

Es bleibt ab einem Punkt unumgänglich, dass die Mehrheit nur wenige 
Jahre Erfahrung mit dem Medium hat. Da können wir das Rad der Zeit 
nicht schneller drehen und auch auf Dauer nicht lauter Meister 
fordern. Aber glaube mir, das Rad dreht sich. Das heisst nicht, das im 
Sinne der davor liegenden Phase immer alles besser wird.

Gutes Beispiel dafür ist TOFU. Zu einer Zeit, als die Kapazität des 
amerik. Backbones gerade mal die einer heutigen Modemstrecke war, 
machten solche Regeln Sinn. Die ursprünglichen technischen Argumente 
sind aber längst obsolet. Heute wird TOFU in vielen Firmen gezielt und 
bewusst genutzt. Für _diese_ Teilnehmer ist es völlig normal. Daher 
stört mich TOFU nicht.

Mit TOFU kann man allerdings verdammt schlecht diskutieren. Insofern 
wird sich hier der allgemeine Standard sicher weiter entwickeln. Und in 
ein paar Jahren ist auch die Allgemeinheit auf einem Erfahrungs- und 
Wissenstand, den einzelne vielleicht schon vor 10 Jahren hatten.

Was viele auch nicht verstehen ist, dass man eine Online-Community quasi 
nackt betritt  Die Attribute des realen Lebens spielen hier keine 
Rolle, auch wenn der eine oder andere versucht, über die Signatur, mit 
einer kleinen Ordensammlung oder Wimpeln das zu kompensieren. Ob Du 
Vorstand, Freiberufler, Student oder obdachloser Sozialhilfeempfänger 
bist ist völlig egal. Mancher versteht das nicht.

Das einzige was zählt ist, was man hier macht. Da habe ich schon 
Vorstände abkacken und in kindlichste Verhaltensmuster zurückfallen 
sehen, weil ihr gewohnter Habitus nach Gutsherrenart nicht 
funktionierte und man auch einen 15 jährigen Schüler nur mit griffigen 
Argumenten angehen kann.

Das Thema liese sich noch weiter ausführen bis in's Psychologische. Die 
Leute schreiben Ihre Mails nicht in einem räumlichen Kontext, den sie 
mit Öffentlichkeit und Formalität verbinden, sondern im häuslichen 
Cocoon in Unterhosen und 'nem Bier daneben. Die dortige Lockerheit wird 
dann schnurstracks elektronisch in die unvergänglichen Netzarchive 
transportiert, um in 10 Jahren von einem elektronischen Personal 
Profile Agemten als Sozialkompentenz-Score beim Bewerbungsgespräch 
wieder auf den Tisch zu kommen. ;-)

 Stimmt. Neulinge sind weniger an den technischen Details
 interessiert, sondern das es funktioniert. 

Knallhart: dann müssen sie in 10 Jahren nochmal kommen. Dann können Sie 
Ihr e-Paper nehmen und brauchen sich nicht mehr dafür zu interessieren, 
wie das eigentlich alles funktioniert.

Im Moment ist gerade das erste Jahrzehnt der allgemeinen privaten 
PC-Nutzung vorbei. Davor war Computer nur ein Spielzeug für Freaks. Um 
bei Deinen Autos zu bleiben, vergleiche es mit den ersten Serienautos 
der Automobilgeschichte und heute. Damals musste man auch ein halber 
Mechaniker sein und noch die Kurbel schwingen.

Wobei wir in 10 Jahren ziemlich sicher kein Linux mehr verwenden und 
wahrscheinlich auch kein Debian.

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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Ruediger Noack schrieb:
 mehr du Newbie bist, umso schwerer fällt es, das passende zu finden
 und du wirst schon nach kurzer (was sicher individuell sehr
 unterschiedlich ist) Suche mehr und mehr unsicher, auf der richtigen

Das Argument zieht nicht. Der Wissende kennt die Lernkurve und weiss, ob 
es schwierig ist die Antwort zu finden oder nicht.

Trifft sicher nicht auf jeden Einzelfall zu, aber tendenziell wird nur 
gemöppelt, wenn die Antwort mit man kommando in den ersten drei 
Sätzen zu finden ist. Ist die Suche an sich schon eine Kunst, graben 
die Wissenden auch in ihren Bookmarks und liefern diese.

 Mich persönlich nerven permanente Belehrungen aber ebenso. Ich würde
 mir wünschen, dass nervige mails öfter unkommentiert nach /dev/null
 wandern bzw. dezente Hinweise auf Formen mehr ans Ende einer Antwort
 rutschen. Wirkt IMHO freundlicher. :-)

Volle Zustimmung. In der TV-Commedy lachen wir kopfschüttelnd über einen 
türkischen Türstehertypen und hier kommt zuerst ein Ey, keine 72 
Zeichen - so kummst Du hier net rein. Es ist ein Erfahrungswert, wenn 
man möppelt darauf zu achten, immer noch mehr Information, als Meckerei 
in der Nachricht zu haben. 

 Toleranz ist ok. Toleranz mit einer HTML-mail an die Liste
 einzufordern ist provokativ und unverschämt. IMHO.

Nicht nur Toleranz fordern - auch leben.

D.h. seine Software passend konfigurieren. Bei HTML bekomme ich nur den 
Textteil angezeigt. Ich merke das gar nicht, dass da noch HTML dran 
ist. Erst wenn ich explizit in der Roh-Nachricht nachschauen würde. Nur 
HTML kann man wie unsubscribe einfach wegpusten. Das Nachrichten-
fenster ist bei mir so eingestellt, dass es völlig egal ist, ob jemand 
bei 72 Zeichen umbricht, oder (für mich völlig akzeptabel) Fliesstext 
verwendet.

Vor 15 Jahren waren diese Regeln wichtig, weil es die Soft- und Hardware 
nicht anders konnte und man vieles händisch machte. Heute ist das 
Gemecker für mich nur ein Ausdruck von Dummheit und techn. Unvermögen.

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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Uwe Laverenz schrieb:
 Mag sein, aber wenn man nervige Mails immer nur ignoriert und damit
 zuläßt, wird dadurch die Liste immmer unlesbarer. Am Ende werden die
 KnowHow-Träger, die den Newbies helfen könnten, nicht mehr erreicht,

Ich sage dazu: lass uns das Problem erst mal haben. Und _dann_ lösen wir 
es. Mit der Idee, etwas zu lösen, was noch gar kein Problem ist, wird 
nur ein neues eigenständiges Problem geschaffen.

 Daher ist IMHO ein sofortiger Hinweis auf etwaige Formfehler
 sinnvoller.

Genau dafür wurde die private Mail erfunden. Geht sofort an's Ziel, egal 
wie lange der Listserver braucht.

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Re: Systemzeit falsch?

2003-08-23 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Thomas Henkel schrieb:
 Das Problem liegt vor allem darin, dass eine EMail *dann* mit dem
 Datum versehen wird, wenn sie geschrieben wird, nicht erst wenn sie
 gesendet wird (*). 

Geschrieben ist sehr dehnbar. Und daher gibt es Programme, die die 
Zeit nehmen, wenn Du den Reply aktivierst (und ggf. in den nächsten 
Stunden doch kein Satz dazu kommt) und Programme, die die Zeit nehmen, 
wenn es fertig ist und Du es tatsächlich abschickst. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]



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freemind

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,

wer kennt die fogende Fehlermeldung beinm Aufruf von freemind:


[EMAIL PROTECTED]:~/freemind$ sh freemind.sh


Looking for user properties:
/home/andreas/freemind/user.properties

User properties found.
Unable to set Look  Feel.
---

Gruß

Andreas


--
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Re: make-kpkg als normaler User

2003-08-23 Diskussionsfäden Uwe Mesecke
Am Samstag, 23. August 2003 13:49 schrieb Andreas Metzler:
 Uwe Mesecke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ach auf die Gefahr hin, dass ich jetzt den Wald vor lauter Bäumen
  nicht sehe: Warum muss ich eigentlich root sein, wenn ich mir ein
  kernel-image backen möchte???

 Es ist nicht noetig.

 fakeroot make-kpkg ...
 funktioniert als normaler User.
   cu andreas

Die Firma dankt :-)

Gruß Uwe


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Re: Verzeichnis

2003-08-23 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-16 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:

Hallo,

da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.

Sören

CD-Images und gespiegelte Server liegen bei mir in /var/www 

Habe entwerder boa oder apache und dann proftpd.

Michelle


-- 
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Re: broadcom 440x auf Acer Notebook

2003-08-23 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Freitag, 22. August 2003 22:57 schrieb Martin Roehricht:
 Hallo beisammen,

 in meinem neuen Notebook Acer Travelmate 803LMi ist eine Broadcom
 440x Netzwerkkarte enthalten. Diese würde ich nun gerne zum
 Laufen bringen, um unter Debian ins Internet zu kommen. Bisher
 existiert ein blankes woody auf meinem Rechner.
 Ich besorgte mir also die offiziellen Treiber Pakete. Dort stand
 in der Readme, man solle das Paket extrahieren und dann mit
 `make´ im src-Verzeichnis des Treibers die binaries erstellen.
 Das schlägt allerdings fehl: Makefile 18 *** Linux kernel source
 tree not found. stop.

 Okay. Wo liegt der source-tree, bzw. ist dieser bei einer
 standard-woody Installation schon eingebunden? Und wie würde ich
 diesen nachinstallieren, falls ich das tun müsste?


apt-get install kernel-source-$DEINE_KERNELVERSION

danach geht es

ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
publickey: http://www.eyenovation.de/people/franzke/franzke.asc
TCPA keine Chance! ---  http://www.againsttcpa.com/


--
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Re: Verzeichnis

2003-08-23 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Michelle Konzack schrieb:

On 2003-08-16 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:
 

Hallo,

da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.

Sören
   

CD-Images und gespiegelte Server liegen bei mir in /var/www 

Habe entwerder boa oder apache und dann proftpd.

Michelle
 

Gespiegelte Server sehe ich ja ein, aber CD-Images?

Sören

--
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Sam, 2003-08-23 um 12.39 schrieb Bernd Brodesser:
 Du beschreibst die gute alte UNIX-Policy. Der Systemadmin richtet
 den Arbeitsplatz so ein, daß der User genau das machen kann, was er
 braucht. Um den Rechner braucht sich der User nicht zu kümmern, das
 macht der Sysadmin für ihm.
Das Gute ist mit der Zeit ja nicht schlecht geworden. Wer keinen eigenen
Sysadmin hat, kann einen Dienstleister in Anspruch nehmen. 

Anfaenger und Halbwissende, die am privaten PC experimentieren
gefaehrden auch hoechstens sich selbst. Problematisch kann es werden
wenn sich Halbwissende als Gurus fuehlen und Produktionsmaschinen
anfassen. Aber dieses Risiko ist unabhaengig vom Betriebssystem. Das
gilt fuer Linux und M$ Systeme wie fuer die Einspritzelektronik im Auto.
-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Sam, 2003-08-23 um 18.39 schrieb Rainer Ellinger:
 Stiglbauer Andreas schrieb:
  Antworten, die nicht für die Allgemeinheit von Interesse sind
  (Danke, das hat geholfen und ähnliches), sollten auch nicht in der
  Liste landen, sondern persönlich gemailt werden. (Gehört auch in die
 
 Ganz im Gegenteil. Das sollte es viel öfter geben. Jede Rückmeldung ist 
 sehr wertvoll. Es ist nicht nur für Benutzer des Archivs interessant zu 
 wissen, was geholfen hat. Gerade die Helfer selbst benötigen diese 
 Rückmeldung zum Wissensmanagement. Und damit haben wir einen zentralen 
 Begriff, warum man überhaupt hilft.
Wenn ich mit Hilfe von Google nach einer Loesung fuer ein Problem suche,
finde ich in Mailinglisten oft die richtige Fragestellung oder eine
Antwort. Wenn am Ende ein Das war die Loesung steht, hilft es den
kompletten Thread zu lesen. Und einige wenige Listenteilnehmer
beherrschen die Kunst, Fragestellung und Loesung im Dankschreiben
nochmal zu wiederholen. Das erleichtert anderen die Loesung des gleichen
Prroblems sowie das Erstellen von FAQs und HowTos ungemein.
Gruss
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-23 Diskussionsfäden Bjrn Heide
Moin,

* Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 * Markus Raab schrieb am 22.Aug.2003:
 
 Vor einigen Jahren ist aber Linux wirklich fast nur von Experten eingesetzt
 
 Ja.
 
 worden, das sogar teilweise Versicherungsbeträge für Linuxserver geringer
 waren, da man voraussetzen konnte, dass sich die Leute dort mehr auskennen. Ich
 kann das aber nicht belegen, hab sowas nur gehört.
 
 Glaube ich nicht. Um das zu machen, dafür müßte die Versicherung
 doch Linux kennen, und zwar so gut, als das sie es beurteilen
 konnten.
 
Anscheinend konnten sie:

http://www.heise.de/newsticker/data/odi-28.05.01-000/

Frag mich jetzt aber nicht, was draus geworden ist.

Bye,
Björn
-- 
BOFH excuse #356:

the daemons! the daemons! the terrible daemons!


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Notebookempfehlung fuer Woody

2003-08-23 Diskussionsfäden Torsten Rudolph
Hi Liste,

Habe vor mir demnächst ein Notebook zuzulegen, auf dem dann natürlich Woody 
laufen soll. Will darauf hauptsächlich programmieren (C++, Perl) und 
Routineaufgaben erledigen (nix Spiele oder so).
Habt Ihr mit irgentwelchen Herstellern gute/schlechte Erfahrungen gemacht.
Worauf soll ich besonders zwecks Debian achten.

MfG
Torsten


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Re: Ascii Art aufnehmen/konvertieren

2003-08-23 Diskussionsfäden Christoph Müller
Am Die, 2003-08-05 um 16.13 schrieb Thomas Braun:
 Hallo zusammen,
 
 wie mach ich den aus einem avi (divx5) ein Video in Ascii Art mittels 
 aalib ?
 
 Ich wollte einem mittellosen Win*-User mal was originelles zeigen, aber 
 ich komme nicht klar.
 Ich habe schon mplayer versucht.
 MIttels mplayer video.avi -vo aa -aadriver stdout, komme ich schom mal 
 an die Rohfassung der Daten.
 Ein pipen in Mencoder ergibt aber ein Meldung This is no Avi 
 
 Oder geht es ohne mplayer besser, wenn ja mit welchem Programm ?
 
 Danke Thomas Braun

Vielleicht lässt sich das an convert von ImageMagick weiterpipen welches
das evtl. an mencoder übergeben könnte? Oder du zeigst ihm das über ssh 
(mit putty unter Windows...) übers Netz...
(nur Ideen, nicht getestet)

chm


PS: Du kannst die Lösung ja evtl auch an die Liste posten, ich hätte auf
jeden Fall Interresse.

PPS: Vielleicht hat ja jemand aus der Liste eine Idee: Lässt sich evtl
das mit einem anderen Font /anderer Farbe machen? (z.B. einer Art
Matrixfont)da kämen sicherlich für den Filmschnitt geniale Efekte raus..

-- 



-- 
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Re: Notebookempfehlung fuer Woody

2003-08-23 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Sam, 2003-08-23 um 20.34 schrieb Torsten Rudolph:
 Habe vor mir demnächst ein Notebook zuzulegen, auf dem dann natürlich Woody 
 laufen soll. 
Hallo Torsten,
ausser den Anwendungen kommen noch solche Parameter wie Preis,
Akkuleistung und Marke/No Name in Betracht.
Zahlreiche Anwender haben ihre Installationserfahungen ins Web gestellt.
Ein paar Erfahrungswerte findest Du unter:
http://www.linux.org/hardware/laptop.html
Ich habe mir vor einem Jahr einen Notenook mit AMD-Mobile Prozessor
geholt, dessen ACPI (Batterielaufzeit) und LinModem ich jetzt erst mit
Kernel 2.4.21 richtig zum Laufen gebracht habe. Ich hatte den Notebook
ohne Betriebssystem damals bei 'evendi' gefunden.
-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


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Re: I-Net Erreichbarkeitsprobleme

2003-08-23 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Sam, 2003-08-23 um 18.17 schrieb Thomas Fischer:

 Mein Problem besteht darin, das ich sowohl von Rechnern im lokalen Netz
 als auch vom Router aus nicht alle Domainen erreichen kann.
 Zum Beispiel geht www.debian.org nicht :-( Jedoch geht www.spiegel.de.
 nicht :-( Jedoch geht www.spiegel.de
 
 Der Befehl ping schlaegt fehl: ping: unknown host www.debian.org
Das scheint mir ein DNS Problem zu sein. Ich habe vorbeugend in der
/etc/resolv.conf zwei weitere DNS-Server eingetragen. 
-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge frErweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Torsten Gusko
Am Sat, 23 Aug 2003 10:36:37 +0200 schrieb Joerg Rossdeutscher:

 Blödsinn.

Womit wir wieder beim Thema wäre. Ich bin gerne zu Diskussionen bereit. Aber ein 
'Blödsinn' ist blanke Agression. Ist ein 'Da bin ich anderer Meinung' zu schwer zu 
schreiben oder fällt da einem der Finger ab ?

Grüße
Torsten


--
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ADSL-Modem mit USB

2003-08-23 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leute, 

So wie es aussieht habt ihr in DE keine Probleme mit ADSL-Modems 
weil diese am Ethernet hängen. Hier In Frankreichland wird geUSBd. 

Frage:  Wie kann man Debian aus einer Workstation installieren, wenn
die Base-Unstall nur eth kennt ?


Frage2: Kann mir jemand billige ADSL-Router empfehlen (Hersteller Typ)

Danke
Michelle


-- 
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann,,,
On Sat, Aug 23, 2003 at 09:57:17PM +0200, Torsten Gusko wrote:

 
  Blödsinn.
 Womit wir wieder beim Thema wäre. Ich bin gerne zu Diskussionen bereit. Aber ein 
 'Blödsinn' ist blanke Agression. Ist ein 'Da bin ich anderer Meinung' zu schwer zu 
 schreiben oder fällt da einem der Finger ab ?

Bloedsinn. passt aber wenigstens in eine Zeile mit 72 Zeichen. 
SCNR :)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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Re: Fakturierung gesucht

2003-08-23 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On 2003-08-19 13:40:44, Juergen Sauer wrote:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 19. August 2003 11:05 schrieb Sebastian Steins:
 Hallo Juergen,
 
 Am Dienstag 19 August 2003 08:17 schrieb Juergen Sauer:
 
  Naja, wir haben uns dafür mal das AxFact und AxERA geschrieben.
  (Fakturierung und Eingangrechtungsverfolgung)
  Siehe:
  http://www.automatix.de/software_axfakt_1.html
  http://www.automatix.de/software_axera_1.html
 
 Wie teuer sollen die denn sein?
Antwort siehe PM. Die Maillingliste ist keine Commecialzone.

Währe aber trotzdem interessant zu erfahren, da ich demnächst warscheinlich 
auch sowas benötige... (und ich derzeit nicht den verv habe, sowas selber 
zu machen) 

Michelle


-- 
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Re: dd-Image Mount - Probleme bei ganzer Festplatte

2003-08-23 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] writes:
 dd ist kein Format, sonder es ist einfach eine binärkopie der Daten von der 
 Festplatte. Dieses Format ist aber sehr schlecht, aus mehreren Gründen

 - unbrauchbar wenn ein Bit kippt

Dann ist das zugehörige Byte falsch, es hat aber sonst keine
Auswirkungen.  Alle anderen Daten bleiben unberührt.  Das ist das
Optimum, was bei einem Bitkipper passieren kann.  Das gekippte Bit
kann niemand wieder herstellen.

 - Backup wird sofort bei einem Fehler abgebrochen

Nur bei nicht korrigierbaren Lese- oder Schreibfehlern.  Dann kommt
auch kein anderes Programm zurecht.  Kennst Du ein Standard-Programm,
das dann selbständig weitermacht?

 - usw..

-v, please.  Das 'usw' würde mich schon interessieren.


dd macht eine 1:1 - Kopie der Platte oder Partiotion.  Je nach
Auslastung der Platte kann es sehr redundant sein, was da gesichert
wird.  Bei der Wiederherstellung entsteht ein 1:1 - Abbild, es wird
also dieselbe Geometrie erzwungen.  _Das_ ist dd's Nachteil.


Gruß,

 Heike


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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge fr Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Udo Mller
Hi Torsten,

deine Zeilen sind zu lang :)

Torsten Gusko wrote:
Am Sat, 23 Aug 2003 10:36:37 +0200 schrieb Joerg Rossdeutscher:

Blödsinn.
Womit wir wieder beim Thema wäre. Ich bin gerne zu Diskussionen bereit. 
Aber ein 'Blödsinn' ist blanke Agression. Ist ein 'Da bin ich anderer 
 Meinung' zu schwer zu schreiben oder fällt da einem der Finger ab ?

Da fällt mir ein anderes Thema ein:

Etwas aus dem Zusammenhang gerissen zitieren ist Unsinn.

Was du machst, ist auch Blödsinn, weil keiner weiss, wieso du schreibst, 
was du schreibst.
Und: ein Blödsinn ist keine blanke Aggression. Blanke Aggression ist, 
wenn ich jemandem stumpf welche auf die Nase haue.
Oder ich stumpf ne Fensterscheibe einwerfe.

Das was ich schreibe, spiegelt immer meiner eigene Meinung wieder, 
ausser ich schreibe extra dabei, dass diese Meinung von jemand anders 
stammt.
Und genauso geht es wohl jedem anderen hier auf dieser Liste.

Demnach ist es egal, ob ich Blödsinn oder Das ist meiner Meinung nach 
Blödsinn schreibe. Nummer 1 ist nur effektiver.

Sitzt du nun vor deinem Bildschirm und ziehst dich an der Ausdrucksweise 
eines Posters hoch, so ist das einzig und allein dein Ding. 
Wahrscheinlich fassen es dafür 10 andere ganz easy auf.

Blödsinn ist freie Meinungsäusserung, welche, _meiner Meinung nach_, 
genau an die Stelle, genau in dem ursprünglichen Zusammenhang gehörte.

Ergo: Blödsinn ist richtig.

Gruss Udo

--
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Re: Wo loggt apt (-???) was?

2003-08-23 Diskussionsfäden Martin Kueppers
Hallo Rainer,

Am Samstag, 23. August 2003 18:36 schrieb Rainer Ellinger:

 Haben Sie Dich nicht schon in den Keller gepackt :-))

irgendwie fühl ich mich dadrin.
berücksichtige ich, was ich ich in den ersten vier Wochen meiner 
Ferien gemacht habe, sollte man mich echt wegsperren :-)

 Vorher mit script logfilename eine protokollierte Shell
 starten und anschliessend mit Strg-D wieder beenden und alle
 Ausgaben (allerdings auch blöde Steuerzeichen) werden im
 Logfile aufgezeichnet.

sorry, auch wenns dreist erscheint (offenbar bin ich zu blöd), 
kannste mir das mal genauer erklären:
Wie starte ich eine protokollierte Shell mit script 
logfilename?

Gruß

Martin

P.S.: Frag mich langsam, ob ich ein DAU bin (Antwort:Nein), aber 
die Probs der letzten 2 Wochen bringen mich tw schier um den 
Verstand und man-pages, goggle, Neuinstallationen (Scheiß 
Windows) un Archiv kosten mich ich weiß nicht was an Zeit ...
ich träum ja schon von apt-get...
-- 
scio ne scio
ceterum censeo microsoftum esse dividendum


--
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Sam, 23 Aug 2003 at 18:39 (+0200), Rainer Ellinger wrote:
[...]
 D.h. seine Software passend konfigurieren. Bei HTML bekomme ich nur den 
 Textteil angezeigt. Ich merke das gar nicht, dass da noch HTML dran 
 ist. Erst wenn ich explizit in der Roh-Nachricht nachschauen würde. Nur 
 HTML kann man wie unsubscribe einfach wegpusten. Das Nachrichten-
 fenster ist bei mir so eingestellt, dass es völlig egal ist, ob jemand 
 bei 72 Zeichen umbricht, oder (für mich völlig akzeptabel) Fliesstext 
 verwendet.
 
 Vor 15 Jahren waren diese Regeln wichtig, weil es die Soft- und Hardware 
 nicht anders konnte und man vieles händisch machte. Heute ist das 
 Gemecker für mich nur ein Ausdruck von Dummheit und techn. Unvermögen.

Fließtext _ist_ in der Konsole schlecht zu lesen. Weil ich mutt
benutze, bin ich ein Dummkopf? Komische Einstellung. Wollen wir
jetzt festhalten, dass diese ML nur mit grafischen MUAs betreten
werden darf? Wie war das noch mit den Tüstehern? Ist es denn so
schlimm, sich in einer ML auf einen Standard zu einigen, der von
allen gleich gut erfasst werden kann?

Jan


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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Sam, 23 Aug 2003 at 18:39 (+0200), Rainer Ellinger wrote:
[...]
 Gutes Beispiel dafür ist TOFU. Zu einer Zeit, als die Kapazität des 
 amerik. Backbones gerade mal die einer heutigen Modemstrecke war, 
 machten solche Regeln Sinn. Die ursprünglichen technischen Argumente 
 sind aber längst obsolet. Heute wird TOFU in vielen Firmen gezielt und 
 bewusst genutzt. Für _diese_ Teilnehmer ist es völlig normal. Daher 
 stört mich TOFU nicht.
 
 Mit TOFU kann man allerdings verdammt schlecht diskutieren. Insofern 
 wird sich hier der allgemeine Standard sicher weiter entwickeln. Und in 
 ein paar Jahren ist auch die Allgemeinheit auf einem Erfahrungs- und 
 Wissenstand, den einzelne vielleicht schon vor 10 Jahren hatten.

TOFU ist keine Frage einer technischen Entwicklung. Die Leserichtung
bei uns ist nun mal von oben nach unten. Ich lese ein Argument,
_dann_ die Antwort darauf. Wenn ich die Antwort lese und dann erst
nach unten blättern muss, um zu sehen, worauf sie sich eigentlich
bezieht, dann ist das vorsichtig ausgedrückt ineffektiv. Wenn ich
oben einen Satz lese und darunter 100 Zeilen Zitat sehe, dann macht
es mir der Schreiber verdammt schwer, einen Zusammenhang zu
entdecken. E-Mail (vor allem in relativ stark frequentierten Listen
wie dieser) sollte einen Dialog (und das geht nun mal in einer ML
vor sich) so weit wie möglioch unterstützen, also den roten Faden
(und nur den - kein Schiffstau) chronologisch wiedergeben.

[...]
 Wobei wir in 10 Jahren ziemlich sicher kein Linux mehr verwenden und 
 wahrscheinlich auch kein Debian.

Ziemlich mutige Behauptung. Ich kann mich noch gut an das
*definitive Ende der Mainframes* vor ca. 10 Jahren erinnern ;)

Jan


-- 
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Re: mount smbfs

2003-08-23 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Sat, 23 Aug 2003 18:40:12 +0200, Pedro Sanfilo wrote:

 mount -t smbfs //rechnername/freigabeverzeichnis /meinverzeichnis
 muss ich zwangsläufig den rechner-namen
  mit angeben.
 lieber wärs mir unter gewissen umständen
 mit einer -=ip=- anstatt rechnername
 erhalte jedoch darauf eine fehlermeldung.
 geht das  bei mount überhaupt?
 wenn ja wie?

Gib doch einfach anstatt dem Rechnernamen die ip ein.

Charles


-- 
ICQ: 15899282


-- 
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ftp: ls weigert sich

2003-08-23 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

was heißt denn jetzt das schon wieder:

ftp cd pub
--- CWD pub
250 CWD command successful.
ftp pwd
--- PWD
257 /pub is current directory.
ftp ls
ftp: setsockopt (ignored): Permission denied
--- PORT 213,182,136,243,4,149
200 PORT command successful.
--- LIST
[ nach einer Weile ]
425 Can't build data connection: Operation already in progress.
ftp 


Das passiert auf allen Rechnern, auf denen ich es heute
abend versucht habe.

Wenn mir jemand kurz helfen könnte, vielen Dank im voraus.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


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Re: Wo loggt apt (-???) was?

2003-08-23 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Martin Kueppers wrote:
Wie starte ich eine protokollierte Shell mit script 
logfilename?
Versuche es mal mit:

script logfilename

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge fürErweiterung der FAQ

2003-08-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Aug 2003 - 18:39:17, Rainer Ellinger wrote:
 Ruediger Noack schrieb:
  Toleranz ist ok. Toleranz mit einer HTML-mail an die Liste
  einzufordern ist provokativ und unverschämt. IMHO.
 
 Nicht nur Toleranz fordern - auch leben.

Du aber auch.

 D.h. seine Software passend konfigurieren. Bei HTML bekomme ich nur den 
 Textteil angezeigt. Ich merke das gar nicht, dass da noch HTML dran 
 ist. Erst wenn ich explizit in der Roh-Nachricht nachschauen würde. Nur 
 HTML kann man wie unsubscribe einfach wegpusten. Das Nachrichten-
 fenster ist bei mir so eingestellt, dass es völlig egal ist, ob jemand 
 bei 72 Zeichen umbricht, oder (für mich völlig akzeptabel) Fliesstext 
 verwendet.
 
 Vor 15 Jahren waren diese Regeln wichtig, weil es die Soft- und Hardware 
 nicht anders konnte und man vieles händisch machte. Heute ist das 
 Gemecker für mich nur ein Ausdruck von Dummheit und techn. Unvermögen.

Irgendwie widersprichst du dir grade selbst. Du sagst man solle seine
Software passend konfigurieren, aber doch bitteschön nur die Leser, die
Schreiber können ruhig schreiben was sie wollen. Ich sehe auch HTML
Mails nur wenn diese keine text-Version mitliefern, aber Fliesstext ist
einfach unmöglich. Wenn man darauf angwiesen ist, per ssh vom Virtuellen
Terminal aus Mails zu lesen, dann sind ordentliche Zeilenumbrüche nunmal
nötig. Zumal die gängige Mailsoftware das vollautomatisch macht!
Fliesstext zu beantworten ist einfach nur umständlich und ich überlege
mir meist 2x ob ich die Mail wirklich beantworte.

Übrigens, der letzte Satz ist ja wohl doch eine ziemliche Unterstellung,
denn ich denke ein Grossteil der Leute die hier mit mutt lesen und
schreiben, sind weder dumm noch technisch Unvermögend. Aber wenn ich
einen Text erst formatieren muss, bevor ich ordentlich antworten kann,
kostet das nur unnötig Zeit, die viele nicht haben. Daher liegt es im
Interesse des Fragenden die Mails ordentlich zu formatieren, nur manche
wollen das nicht verstehen.

Andreas

-- 
Operation broken penguin
-- Michael Kleinhenz


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