Re: Homeverzeichnise beim Login mounten?

2003-10-17 Diskussionsfäden Martin Wittwer
Markus Maiwald wrote:

Stimmt so nicht ganz, Ich glaube es gibt unter Windows einen
NFS-Server und zwar WARNFS
Schau mal unter 
http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/ibm/592/net/warnfs.html


nö, der geht nicht, weil der Link broken ist
und nu?
Markus

Wenn du dir ein bisschen Mühe gemacht hättest, dann würde google
folgendes sagen:
http://yoda.uvi.edu/jgaa/warnfsd.htm

Sieht wie die offizielle Site aus.

--

Martin Wittwer



--
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Re: Port 9021

2003-10-17 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi Thorsten,

Am Donnerstag, 16. Oktober 2003 23:30 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] [2003-10-16 13:21]:
 Ich hab' in der vorangehenden Mail vergessen auf:
 
 http://www.tcports.de/port_9000-9499.html
 
 hinzuweisen.

 Beides zeigt für den Port auf panagolin-ident. Ich weiß nicht
 mal, was das ist, es knallt mir aber den Router zu? Das ist
 schlecht für mein Ego.

 Manchmal ist Google doch einfach Spitze! ;-)

 Google hatte ich auch schon gefragt, aber Du hattest scheinbar
 ein besseres Händchen.

Der Port 9021 wird meines Wissens nach von Zope benutzt, und zwar 
fürs ftp.
Port 9080 - http-protokoll
Port 9021 - ftp-protokoll

aus der Doku zu Zope ( http://www.zope.org )

--- snip
 * an FTP server on port 9021
* a HTTP server on port 9080
* a WebDAV-source server on port 9081
* a HTTPS server on port 9443
* a WebDAV-source-over-HTTPS server on port 9444
snap--

ciao

Dieter

-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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Alten Kernel reaktivieren?

2003-10-17 Diskussionsfäden Andreas Bohnert



Hallo,

ich habe auf meinem Woody System einen 2.4.14 
Kernel compiliert und daraus ein Debian Paket erzeugt.
Nach dem Testen des neuen Kernels wollte ich wieder 
auf den alten 2.2.20'er umstellen.

Habe das Paket erfolgreich deinstalliert und einen 
symbolischen Link /vmlinuz auf den alten Kernel erzeugt.
Er fährt den alten Kernel auch brav hoch, kommt 
aber mit den Modulen nicht zurecht, d.h. es hagelt Fehlermeldungen.

Wie teile ich dem System mit, dass 
errichtigen (2.2.20'er)Module einbindet?

Danke für jeden Tip!
Andreas


Re: OT: Re: unterschied zwischen ftp-server und Samba

2003-10-17 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:
 5) SMB geht nur innerhalb eines Subnetzes, die meisten Router und
 Firewalls lassen den Kram nicht durch. 

Mh, ich habe SMB schon ohne Probleme über Subnetzgrenzen hinweg im
Einsatz gehabt, was habe ich da flasch gemacht?


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Re: verlassene Dateien finden

2003-10-17 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
Norbert Fabritius [EMAIL PROTECTED] wrote:
 eine Methode, die mir alle Dateien liefert, die nicht vom Paketsystem
 erfasst sind. 

apt-get install cruft vielleicht?


-- 
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Server bzw. Kernelabstürze

2003-10-17 Diskussionsfäden Andreas Stoeffer
Hallo Liste,

ihr seid meine letze Chance.

Ich bin begeisterter Debian Nutzer seit mittlerweile 2 Jahren. ein Problem 
ließ sich bis jetzt nicht lösen, da es willkürlich und plötzlich auftritt.
Meine Konfiguration:
- Celeron 800 auf einem DFI Board mit VIA Chipsatz
- Grafikkarte Riva TNT
- 2 Netzwerkkarten Realtek 8139
- Promise IDE Controller Ultra100TX, hier sitzen 2 IBM (40GB)  Festplatten
- an IDE 1 noch eine 15 GB IBM mit dem Betriebssystem.

System: debian 3.0 testing mit Samba 3.0beta2 mit Linux version 
2.4.21-xfs-2-686 (Dieses Problem tauchte aber bereits unter woody auf)

Das Problem: Der Server hängt sich bei großen Datentransfers (z.B. CDs auf 
einem Client rippen und auf dem Server ablegen. Gleichzeitig Musik vom 
Server abrufen und eine CD brennen) einfach auf. Ich kann selbst über Putty 
die Konsole nicht erreichen. Nur ein harter Reset hilft, danach läuft alles 
wieder einwandfrei.

Hier noch die Kernelmeldungen bei einem Absturz:

Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Unable to handle kernel NULL pointer 
dereference at virtual address 0051
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel:  printing eip:
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: c013ed24
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: *pde = 
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Oops: 0002
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: CPU:0
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: EIP:0010:[write_some_buffers+164/304] 
Tainted: P
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: EFLAGS: 00010202
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: eax:    ebx: c4569540   ecx: 
c4569260   edx: c0297ef0
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: esi:    edi: 30ba   ebp: 
0039   esp: c1339f34
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Process bdflush (pid: 5, stackpage=c1339000)
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Stack: c4569260 000e 0010  
c9ee9ea0 c391faa0 cb2e3980 cb2e3bc0
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel:c457b380 c667bb40 c667b8a0 c667bf60 
ca7a60c0 ca7a61e0 ca7a6600 ca7a6d80
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel:ca7a6cc0 c0f10e40 c0f10960 c0f10a20 
cf3de2c0 c026c000 cb18ec00 cb18e5a0
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Call Trace:[bdflush+156/208] 
[_stext+0/64] [arch_kernel_thread+46/64] [bdflush+0/208]
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel:
Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Code: 0f ab 45 18 19 c0 85 c0 74 11 89 d8 
e8 0b fe ff ff 89 1c 24

Für jede Hilfe besten dank

--
Andreas Stoeffer
mail: [EMAIL PROTECTED]
--
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usb-storage Problem

2003-10-17 Diskussionsfäden Malte Thoma
Hallo,

ich habe einen 2.4.22 kernel und eine externe Festplatte am USB Bus (1.0 
oder 1.1 weiß ich nicht genau)
meines laptops. Mit
mount /dev/sda1 /mnt
läßt sich das Ding auch verwenden. Meistens jedenfalls. Wenn ich aber 
zuviel auf einmal über den Bus jagen
will, dann kommt es manchmal dazu, daß an dem mount-point vorläufig 
nichts mehr geht.
Es funktioniert nicht einmal einen Prozess (z.B. 'ls') mit kill -9 
abzuschießen.
Dann dauert es eine halbe Ewigkeit (~30min) bis ls, cd oder etwas 
ähnliches wieder geht.

1. Kann mir irgendjemand erklären was da passiert?
2. Gibt es eine Möglichkeit das device zurückzusetzen, indem man ein 
umount und ein rmmod usb-storage erzwingt?
3. Kann man das überhaupt erzwingen solange lsmod anzeigt daß ein Modul 
noch in Benutzung ist?
4. Wie kann man sich anzeigen lassen wer oder was ein Modul noch in 
Benutzung hat?

Vielen Dank für die Hilfe,

Malte

--
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AW: samba-2.2.3a-12: Can't become connected user!

2003-10-17 Diskussionsfäden Patrik Mayer
Hi,

zum anmelden in eine Domäne braucht du ein smb-passwort für root, damit er
überhaupt Rechner der Domäne hinzufügen darf.

Ausserdem solltest du nach hinzufügen des Rechners zur Domäne einen
remoteuser (die Jungs mit der Weltkugel) auf der Kiste anlegen mit
Adminrechten, weil sonst darf der Nutzer nicht viel. Aber das musst du halt
entscheiden, was der Nutzer darf und das Profil auf Lokal
stellen(Arbeitsplatz-Symbol-Einstellungen-Benutzerprofile), es sei denn du
möchtest Servergespeicherte Profile. Dafür musst du dich glaub ich als root
auf der windowskiste einloggen.

Nobody hat bei mir garkein Passwort.

Ansonsten kann ich dir die Samba PDC Howto empfehlen...
http://de.samba.org/samba/ftp/docs/htmldocs/samba-pdc-howto.html
http://de.samba.org/samba/ftp/docs/htmldocs/samba-pdc-faq.html

Oder das Samba-O'Reilly Buch in der 2ten Auflage. Online imho nur in
englisch.. Aber das Buch is ma klasse.
http://de.samba.org/samba/docs/using_samba/toc.html


Hier mal die Auszüge aus meiner Samba-PDC Config:
---schanipp---
[global]
workgroup = IBMPEERS
netbios name = FALCO
server string = BueroServer
encrypt passwords = true
obey pam restrictions = Yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n
log level = 2
syslog = 0
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
keepalive = 600
show add printer wizard = No
character set = ISO8859-1
domain admin group = @ntadmins
add user script = /usr/sbin/useradd -d /dev/null -g 100 -s
/bin/false -M %u
logon script = login.cmd
logon home = \\falco\%U
#   logon drive = Z:
domain logons = Yes
os level = 65
preferred master = Yes
domain master = Yes
dns proxy = No
share modes = No
nt acl support = yes
timeserver = yes

[netlogon]
path = /shares/netlogon
write list = pm root

schanüpp

 ==(schnipp /etc/samba/smbpasswd)==
 root:0:XXX:XXX:[U  ]:LCT-3F895804:root
 pagin:1000:XXX:XXX:[U  ]:LCT-3F846E9B:Philippe Seidel
 fam.seidel:1001:XXX:XXX:[U  ]:LCT-3F896A8B:
 anhalter$:5000:8248795456A6F1A8944E2DF489A880E4:CBBA2BED44C1D2D570
 50418DBD61977D:[W  ]:LCT-3F896BE4:
 ==(schnapp)===

Hier fehlt für Root ein Passwort...(smbpasswd root), oder hast du das
ausgeXXXt? Und ich seh hier keinen Machine-Trust-Account.
Das sind die Acountnamen die mit $ anfangen.

Kannst mir auch gerne ne mail schicken bei konkreteren Fragen.

mfg
Patrik Mayer
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17
35423 Lich

fon: 06404 6590 0



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Re: Server bzw. Kernelabstürze

2003-10-17 Diskussionsfäden Frank Evers
On Freitag, 17. Oktober 2003 10:01, Andreas Stoeffer wrote:


 System: debian 3.0 testing 

gibt es nicht

 Das Problem: Der Server hängt sich bei großen Datentransfers (z.B. CDs
 auf einem Client rippen und auf dem Server ablegen. Gleichzeitig Musik
 vom Server abrufen und eine CD brennen) einfach auf. Ich kann selbst
 über Putty die Konsole nicht erreichen. Nur ein harter Reset hilft,
 danach läuft alles wieder einwandfrei.

[...]

Kann das auch ein Hardwareproblem sein? Hast du schon mal die NICs mit 
denen auf den Clients getauscht, evt. auch mal die GraKa gewechselt? (ich 
hatte auch mal sowas in Verbindung mit einer Riva TNT)
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch ein Artikel in der aktuellen 
c't, in dem beschrieben wird, daß oftmals auch defekte ELKOs für 
sporadische Systemabstürze verantwortlich sein können, also vielleicht 
mal die Dinger anfassen, wenn die heiß (nicht warm) sind darf man 
annehmen, daß sie im ar... sind :(

-- 
Gruß Frank


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Re: Alten Kernel reaktivieren?

2003-10-17 Diskussionsfäden Frank Evers
On Freitag, 17. Oktober 2003 09:30, Andreas Bohnert wrote:

 Habe das Paket erfolgreich deinstalliert und einen symbolischen Link
 /vmlinuz auf den alten Kernel erzeugt. Er fährt den alten Kernel auch
 brav hoch, kommt aber mit den Modulen nicht zurecht, d.h. es hagelt
 Fehlermeldungen.

Was denn für Fehlermeldungen?

-- 
Gruß Frank


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Re: Semi-OT: Gnoppix 0.6.0 beta1

2003-10-17 Diskussionsfäden Frank Evers
On Donnerstag, 16. Oktober 2003 11:30, Peter Baumgartner wrote:

 noch nicht so ganz ausgereift ( will z. B. partout /root unter
 /home/root installieren


 Was prinzipiell nicht tragisch ist, wenn /home auf der root-Partition 
liegt ... und ggf. ist das ja schnell gefixt.
-- 
Gruß Frank


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Re: unsubscribe

2003-10-17 Diskussionsfäden Frank Evers
On Freitag, 17. Oktober 2003 01:13, Eric Marchionni wrote:
 Norman Klein wrote:
  unsubscribe

 *lol*
 schau mal in den header der emails! geht auch bei deinem microsoft
 outlook. weiss nicht auswendig wo (irgendwie/irgendwo optionen).

oder einfach in den Footer dieser oder jeder anderen Mail auf dieser Liste

-- 
Gruß Frank


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Re: OT: Re: unterschied zwischen ftp-server und Samba

2003-10-17 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin,...


On Fri, 17 Oct 2003 09:26:44 +0200
Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:

  5) SMB geht nur innerhalb eines Subnetzes, die meisten Router
  und Firewalls lassen den Kram nicht durch. 
 
 Mh, ich habe SMB schon ohne Probleme über Subnetzgrenzen hinweg im
 Einsatz gehabt, was habe ich da flasch gemacht?

Ich meine eher, Du hast eines richtig gemacht, indem Dein
Firewalling die SMB-Kommunikation über Subnet-Grenzen hinweg
erlaubt. Nichtsdestotrotz wirst Du merken, daß dort gewisse
Funktionalitäten trotzdem nicht klappen (Stichwort Authentifikation
gegen einen NT-PDC im jeweils anderen Netzwerksegment).

Cheers,
Kris


-- 
man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
 sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse)
gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


--
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Re: verlassene Dateien finden

2003-10-17 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Dirk,

On Fri, Oct 17, 2003 at 09:21:28AM +0200, Dirk Prösdorf wrote:
 Norbert Fabritius [EMAIL PROTECTED] wrote:
  eine Methode, die mir alle Dateien liefert, die nicht vom Paketsystem
  erfasst sind. 
 
 apt-get install cruft vielleicht?

Dachte ich auch mal. Das könnte allerdings etwas... hmmm,
unübersichtlich (?) werden:

tutnix:/home/martin # cruft -r cruft-2003-10-17

tutnix:/home/martin # grep -v \ \+\(\/etc\|\/dev\|\/home\|\
 \/lib\/modules\|\/root\|\/usr\/\(local\|src\)\|\/var\)\
  /var/spool/cruft/cruft-2003-10-17  cruft.out

tutnix:/home/martin # cat cruft.out | wc -l
   2433

Scheint mir etwas viel oder ist das im Rahmen?

Da sind allerdings so Dinge wie RealPlayer dabei, die über einen
Debian-Installer installiert wurden.
   
BTW, Erstinstallation '98, woody seit es noch in unstable war.
Letzteres ist evtl. einer der Gründe.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: exim smarthost error messages

2003-10-17 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Für's Archiv:
Da ich seit Wochen keine Mails von mehr als 60kb runterlade, ist mir 
mehr per Zufall aufgefallen, dass ein vorhandener Virus die 
Bearbeitung der Mail erheblich (20 Sek.) aufhält.
Probieren ergab folgendes Setup:
Kein clamav-daemon installiert, in /etc/amavis/amavisd.conf Zeile 
~1162-1165 den clamav-daemon Eintrag logischerweise auskommentiert, 
in Zeilen 1336-1338 den clamscan- Eintrag aktiviert. amavisd-new 
verfällt dann auf diesen secondary scanner, was guten Durchsatz 
auch bei Virenbefall gibt.

Am Samstag, 11. Oktober 2003 23:44 schrieb Tim Boneko:

 Nach dem
 Installieren von clamav-daemon ging es erheblich schneller.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/j7gs/gtipw6w7+8RAv3fAJ4+Lyp5n71LNvg5Mqob5YA3G0KUOACfcwDO
36nra1wWE/yV+Mfr4STFCsQ=
=+oke
-END PGP SIGNATURE-


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Fw: Alten Kernel reaktivieren?

2003-10-17 Diskussionsfäden Andreas Bohnert
leider sitz ich jetzt nicht vor dem rechner, aber entweder war es
can't open module oder modprobe failed.
und das in einer endlosen reihe, so daß es einem schwindlig wird, wenn man
dabei zusieht.

ich hab in meinem modules verzeichnis nun ein 2.2.20 und ein 2.4.14
unterverzeichnis.
weiss der kernel automatisch, aus welchem verzeichnis er seine module laden
soll?

gruß
andreas

 - Original Message - 
 From: Frank Evers [EMAIL PROTECTED]
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, October 17, 2003 10:22 AM
 Subject: Re: Alten Kernel reaktivieren?


  On Freitag, 17. Oktober 2003 09:30, Andreas Bohnert wrote:
 
   Habe das Paket erfolgreich deinstalliert und einen symbolischen Link
   /vmlinuz auf den alten Kernel erzeugt. Er fährt den alten Kernel auch
   brav hoch, kommt aber mit den Modulen nicht zurecht, d.h. es hagelt
   Fehlermeldungen.
 
  Was denn für Fehlermeldungen?
 
  -- 
  Gruß Frank
 



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Re: Lilo: L 40 40 40

2003-10-17 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Sonntag, 12. Oktober 2003 20:18 schrieb Martin Samesch:
 On Sun, Oct 12, 2003 at 07:01:53PM +0200, Markus Hansen wrote:
  Am Sonntag, 12. Oktober 2003 12:17 schrieb Martin Samesch:
   Hallo Markus,
  
   On Sun, Oct 12, 2003 at 12:47:25AM +0200, Markus Hansen wrote:
[...]
Warning: /dev/hdb is not on the first disk
  
   Dann mache /dev/hdb doch einfach mit
  
 disk=/dev/hdb   bios=0x80
 disk=/dev/hda   bios=0x81
  
   in der lilo.conf zur ersten Platte.

Hab ich gemacht, hat nicht geholfen.

   Oder installiere lilo in den MBR der ersten Platte (erste Stufe) und
   übergebe dann an lilo auf /dev/hdb (zweite Stufe).

Verstehe ich leider nicht...:-(

   Gruß,
   Martin
 
  Kann ich das machen, wenn ich /dev/hda abgeklemmt habe?

 Hmmm, in dem Fall würde ich natürlich die Zeile

   disk=/dev/hda   bios=0x81

 weglassen und es mit der ersten probieren. Keine Ahnung, ob das geht,
 aber es kann bei einem Versuch ja nichts kaputt gehen.

Dann eben nur ein MBR, der ein nettes Menu hat, dachte ich...
Ich hab dann in die lilo.conf folgendes eingetragen:
other=/dev/hdb1
label=Stable
(Das andere soll unstable werden...)
naja, jedenfalls hab ich dann lilo aufgerufen, danach hab ich neu gebootet,
im Menu hat Stable gestanden, das hab ich aufgerufen, Folge:
L 40 40 40...naja, man kennt es ja inzwischen...
Aber ist jetzt meine Platte kaputt oder ich unfähig?

MFG

-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: OT: Re: unterschied zwischen ftp-server und Samba

2003-10-17 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mh, ich habe SMB schon ohne Probleme über Subnetzgrenzen hinweg im
 Einsatz gehabt, was habe ich da flasch gemacht?

 Nichtsdestotrotz wirst Du merken, daß dort gewisse
 Funktionalitäten trotzdem nicht klappen (Stichwort Authentifikation
 gegen einen NT-PDC im jeweils anderen Netzwerksegment).

Zum einen bevorzugen Clients zur Authentifizierung eh immer einen BDC,
der sollte dann schon im jeweiligen Subnetz vorhanden sein, und zum
anderen waren viele Probleme mit einer vernüftigen WINS-Konfigurtion
lösbar (so meine grauen Erinnerungen an die alten Tage).


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Re: Migration Mailer, Newsreader

2003-10-17 Diskussionsfäden Georg Hoermann
On Thursday 16 October 2003 20:44, Dieter Franzke wrote:
 Hi,

ReHi,

 1. Mail  -- kmail, sylpheed, evolution

Kmail oder Mozilla-Mail

 2. news -- pan

knode

 ciao
 dieter

Gruss Georg (auch Ex-Agent User)


-- 
Georg Hoermann, Fachabteilung Wasserwirtschaft / Dep. Hydrology  
Ecosystem Research Center, Kiel University, Germany
Tel. 0431-880-1207, Home: 0451/477032, 0172/4315715, Penguin #189476


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Re: Samba + Virenschutz

2003-10-17 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Fri, Oct 17, 2003 at 02:01:00AM +0200, Markus Maiwald wrote:
Oder regelmässig nen virenscanner starten und alle infizierten 
löschen. Letzte Lösung aber zu human imo.
Kommst aus Bayern oder hälst Dich für obertoll oder wie?
Jedenfalls möchte ich danken nicht so einen Regimevater wie Dich 
gehant zu haben!
Was hat das damit zu tun? Er hat doch vollkommen Recht. Wenn ich sehe, 
wieviel Gigabyte an Traffic hier durch den Swen aufgeschlagen sind und 
noch aufschlagen, dann gehört eine Virenschleuder direkt abgeklemmt 
und dem Verursacher die Kosten augebrummt.

Es gibt eben Personenkreise, die *will* man eben nicht im Netz haben. 
Viren sind da keinen deut besser als Spam, aber über letzteren kann 
man manchmal wenigstens noch lachen.

Shade and sweet water!

	Stephan

--
| Stephan Seitz   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |
--
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Re: Migration Mailer, Newsreader

2003-10-17 Diskussionsfäden Steffen Lorch
Du (Georg Hoermann) schriebst:


  2. news -- pan

 knode

auch sylpheed-claws oder (X)Emacs/Gnus...

cu
Steffen

-- 
BOFH excuse #321:

Scheduled global CPU outage


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: WebDAV Client mit Download Funktion

2003-10-17 Diskussionsfäden Michael Renner
On Thursday 05 June 2003 00:18, Andreas Pakulat wrote:
 Hi,

Moin,

 Ich brauche einen vernünftigen Client für WebDAV, dieser soll das

hast du inzwischen was gefunden?

 Getten von Verzeichnissen samt Inhalt unterstützen, der für das Edit
 benutzte Editor muss veränderbar sein und wenns geht grafisch (ist aber

es gibt unter kde 'Quanta', aber den konnte ich noch nicht im konqueror 
einbinden. Ist dir das gelungen?

 kein Muss). Gibts sowas für ein Linux System? Der xsitecopy Client hat
 leider zu viele Macken und hilft nicht viel. Das selbstgebaute KDE3.1
 stürzt immer ab, beim Zugriff auf remote WebDAV (ein auf localhost
 sitzender Zope-Server geht). Und cadaver hat halt nur Unterstützung für

Ich kann mit dem Backport auf woody (3.1.2) lesend auf das webdav Verzecihnis 
zugreifen, kann auch den Editor aufrufen, den (html) Code aber nicht 
verändern obwohl ich eingloggt bin. Der Editor nimmt keinen Tastendruck an.

 file-download und edit über vim (wobei da wahrscheinlich die $EDITOR
 Variable hilfreich ist). und nd ist nicht wirklich benutzbar.

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


--
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Re: Fundsachen in HomeVZ: mit ls -l ?$2@ und mit echo: ^W$2@

2003-10-17 Diskussionsfäden Michael Maldener
Am Freitag, 17. Oktober 2003 04:36 schrieb Marius Oskandi:
 On Fre, 2003-10-17 at 03:03, Michael Maldener wrote:
  Hallo an alle Linux-user,
 
  Diese Dateien oder Links oder was?
  ?$2@  und   ^W$2@
  habe ich in meinem HomeVZ (user ich) gefunden.
 
  Wer kann mir sagen, was diese bedeuteten?
 
  Ist da, laesst sich nicht richtiganzeigen, laesst sich nicht loeschen.

 probiers mal mit komplettem quoting:
  rm '\?\$\2\@'

 oder

  rm '\?\$2\@'

 \g
 Marius

# Ich versuch mal  diesen Namen zu interpretieren:
Sowohl bei Anzeigen als auch bei den Loeschversuchen laeuft es
 auf folgendes hinaus.:
Die shell erkennt fuer die ominoese Datei   ?$2@
das expandierte Muster [EMAIL PROTECTED]
Siehe Meldung:
ls: ?@: No such file or directory
rm: cannot remove `?@': No such file or directory

? steht ja fuer genau ein Zeichen.
Ich frage mich was das $2 soll. Es wird ja beim Expandieren der Shell 
entfernt.
Was beduetet das @ am Schluss?
Es steht doch fuer einen Link.
Kann es sein, dass das mit Netwerkverbindungen zu tun hat?
[EMAIL PROTECTED]:~ rm -f '\?$2@'
[EMAIL PROTECTED]:~ echo $?
0

# Die Quotingversuche bringen auch nichts.
# Es ist auch keine mit chattr veraenderte Datei.
# 
rose:/home/ich # ls -la  ?$2@
ls: ?@: No such file or directory

rose:/home/ich # rm   ?$2@
rm: cannot remove `?@': No such file or directory

rose:/home/ich # rm   '?$2@'
rm: cannot remove `?$2@': No such file or directory
rose:/home/ich # rm   '\?$2@'
rm: cannot remove `\\?$2@': No such file or directory
rose:/home/ich # rm   '\?\$2@'
rm: cannot remove `\\?\\$2@': No such file or directory
rose:/home/ich # rm   '\?\$2\@'
rm: cannot remove `\\?\\$2\\@': No such file or directory
rose:/home/ich # rm   '\?\$\2\@'
rm: cannot remove `\\?\\$\\2\\@': No such file or directory
rose:/home/ich # rm --  '?$2@'
rm: cannot remove `?$2@': No such file or directory
rose:/home/ich # rm --  ?$2@
rm: cannot remove `?@': No such file or directory

[EMAIL PROTECTED]:~ lsattr ?$2@
lsattr: No such file or directory while trying to stat ?@
[EMAIL PROTECTED]:~ #Doppelklick in Konsole markiert einmal ?$ oder 2@ ; die Shell 
sieht hier wohl 2 Woerter.
___
#Interessant ist, dass die Datei ganz am Anfang steht:

[EMAIL PROTECTED]:~ ls -la
insgesamt 7528
-rw-r--r--1 ich  users   0 2003-10-16 17:30 ?$2@
drwxr-xr-x   32 ich  users4096 2003-10-17 11:41 .
drwxr-xr-x   12 root root 4096 2003-10-17 10:42 ..
...
Michael dankt fuer die Antwort.


-- 
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Re: Samba: smbd Start dauert sehr lange

2003-10-17 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Hans-Georg,

On Thu, 2003-10-16 at 20:05, Hans-Georg Bork wrote:
 das ist richtig, Du hast nämlich u.a.
 
 dns proxy = no
 
 vergessen; Du gibst auch nicht bekannt, in welcher Reihenfolge Namen
 aufgelöst werden sollen und wo der wins-server liegt ...
 
 man smb.conf kann sehr nützlich sein ;-)
 

Okay, das habe ich nun nachgeholt, die smb.conf sieht jetzt im
global-Teil so aus:

[global]
workgroup = schuette
netbios name = carryme
interfaces = eth0, vmnet1, vmnet8, loopback
encrypt passwords = yes
local master = no
domain master = no
wins support = no
dns proxy = no
name resolve order = hosts  
hosts allow = 192.168.69.0/24 172.16.197.0/24


Es gibt keinen Wins-Server in unserem bescheidenen Heimnetz, und egal ob
ein anderer Rechner an ist oder nicht, der Start auf dem hier dauert
trotzdem immer ewig. Eine lmhosts gibt es bei mir auch nicht und in der
hosts stehen die drei möglichen Rechner und ein Drucker. Was muss ich
samba noch verbieten, damit er nicht erst ewig an den Leitungen lauscht?
Und ausserdem: nmbd startet ganz fix, und der ist doch eigentliche der
Dämon für die Namen, oder?

Gruß
Lars


 Gruss
   -- hgb
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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AW: Fundsachen in HomeVZ: mit ls -l ?$2@ und mit echo: ^W$2@

2003-10-17 Diskussionsfäden Patrik Mayer
Hi,

nur mal als Idee: mit MidnightCommand (mc) löschen 

hab mich nicht richtig mit befasst, die Idee kam mir nur beim drüber lesen.

mfg


Patrik Mayer
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17
35423 Lich

fon: 06404 6590 0



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kile und broken packages

2003-10-17 Diskussionsfäden Martin Wegmann
hallo, 

ich habe kile installiert, was die folgende Fehlermeldung lieferte:

Unpacking replacement kdelibs-data ...
dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb (--unpack):
 trying to overwrite `/usr/share/mimelnk/application/x-cue.desktop', which is 
also in package k3b
dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
Preparing to replace kdelibs-bin 4:3.1.3-1 (using 
.../kdelibs-bin_4%3a3.1.4-2_i386.deb) ...
Unpacking replacement kdelibs-bin ...
Selecting previously deselected package kile.
Unpacking kile (from .../kile_1%3a1.5.2-3_i386.deb) ...
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/libxcursor-dev_1.0.2-2_i386.deb
 /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

kile läuft nun, aber ich habe 2 broken packages:

libqt3-mt-dev 3:3.2.1-6
kdelibs4 4:3.1.4-2

und konqueror startet nicht mehr und die schon offenen Fenster liefern die 
Meldung:

An error occured while loading http://www.web.de:
Could not start process Unable to create io-slave:
klauncher said: Error loading 'kio_http'.

kann ich durch deinstallation die broken packages wieder rückgängig machen?
oder wie behebe ich dieses problem?

das alles unter debian testing/unstable

vielen Dank im voraus, Ciao Martin




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Re: Lilo: L 40 40 40

2003-10-17 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Markus,

On Fri, Oct 17, 2003 at 11:43:22AM +0200, Markus Hansen wrote:
 Am Sonntag, 12. Oktober 2003 20:18 schrieb Martin Samesch:
  On Sun, Oct 12, 2003 at 07:01:53PM +0200, Markus Hansen wrote:
   Am Sonntag, 12. Oktober 2003 12:17 schrieb Martin Samesch:
   
On Sun, Oct 12, 2003 at 12:47:25AM +0200, Markus Hansen wrote:
 [...]
 Warning: /dev/hdb is not on the first disk
   
[disk=/dev/hdb   bios=0x80]
 
 Hab ich gemacht, hat nicht geholfen.

Du hast in der lilo.conf obige Zeile eingefügt? Ähm, sorry, wie war
das noch gleich, die Platte hängt an IDE1? Dann natürlich hdc.
Peinlich...

Was mir gerade noch einfällt: ist die Platte Master oder Slave
(sollte natürlich Ersteres sein).

Oder installiere lilo in den MBR der ersten Platte (erste Stufe) und
übergebe dann an lilo auf /dev/hdb (zweite Stufe).
 
 Verstehe ich leider nicht...:-(

Die Profis mögen mir gnädig sein und mich ggf. korrigieren... ;-)

_Alternativ_ zu disk=/dev/hdc   bios=0x80

Angenommen, an IDE0 und IDE1 hängt jeweils eine Platte. Auf /dev/hda
soll irgendwann unstable (mit / auf /dev/hda1), auf /dev/hdc liegt
mit / auf /dev/hdc1 stable.

  # Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
  # block.  It can be either a partition, or the raw device, in which
  # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR.
  #
  boot=/dev/hda

  # Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
  #
  root=/dev/hdc1

 Dann eben nur ein MBR, der ein nettes Menu hat, dachte ich...

Ein nettes Menü? Kannst Du z.B. damit haben:

  http://kyi.sytes.net/downloads/debian-bootscreen-0.1/

 Ich hab dann in die lilo.conf folgendes eingetragen:
 other=/dev/hdb1

other?

man lilo.conf:

ALTERNATE SYSTEM (other=)
   Used  to  load  systems  other  than  Linux. [...]

Bist Du Dir sicher?

Bei Dir müsste das entsprechend obiger Annahmen in etwa so aussehen:

  default=stable

  image=/vmlinuz
  label=stable
  read only

  image=/vmlinuz
  label=unstable
  root=/dev/hda1
  read-only

-

Bei mir sieht das so aus:

(tutnix liegt auf /dev/sda2, wo auch der Boot-Block von tutnix liegt;
kannix liegt auf /dev/sda1 und schreibt den Boot-Block in /dev/sda,
also den MBR der Platte. Ich rufe also in tutnix lilo auf, mounte
/dev/sda1, mache den Mountpoint mit 'chroot /mnt/kannix' zum
Rootverzeichnis, mounte dort /dev/sda2, rufe lilo auf, unmounte
/dev/sda2 und kehre zu tutnix zurück. Ganz einfach ;-)

lilo.conf von kannix (/dev/sda1):

-
# Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
# block.  It can be either a partition, or the raw device, in which
# case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR.
#
boot=/dev/sda

# Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
#
root=/dev/sda1
[...]

default=tutnix

image=/vmlinuz
label=kannix
read-only

image=/vmlinuz.old
label=kannix.old
read-only
optional

image=/mnt/tutnix/vmlinuz
label=tutnix
root=/dev/sda2
read-only

image=/mnt/tutnix/vmlinuz.old
label=tutnix.old
root=/dev/sda2
read-only

lilo.conf von tutnix (/dev/sda2):

-
# The boot record is installed on the second primary partition
# Which will have to be marked active to get to it.

boot=/dev/sda2

root=/dev/sda2
[...]
image=/vmlinuz
label=tutnix

image=/vmlinuz.old
label=tutnix.old
-

Sorry, ziemlich chaotisch. Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen.

 Aber ist jetzt meine Platte kaputt oder ich unfähig?

Oder ich habe Müll erzählt (/dev/hdb statt /dev/hdc)

Gruß,
Martin


-- 
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Re: AW: Fundsachen in HomeVZ: mit ls -l ?$2@ und mit echo: ^W$2@

2003-10-17 Diskussionsfäden Michael Maldener
Subthema Shellgrammatik 

 Hi,
 nur mal als Idee: mit MidnightCommand (mc) löschen 

Danke!
Die zwei unsterblich Boesen: ?$2@  und   ^W$2@ sind jetzt tot.

Hab ?$2@  geloescht;
jetzt war auch!!!   ^W$2@gleich mit weg!!!

P.S. an alle in der Liste, waere immer noch brennend interessiert
was diese Dateien ?$2@  und   ^W$2@
 in der Shellgrammatik bedeuten.

Hat der mc nicht ein eigenes Filesystem; 
man mc
Also, in order to access the contents of compressed files (for example, 
compressed tar files) the Midnight Commander needs to create temporary 
uncompressed files on your disk. 

Sollte man da besser die Finger von ihm lassen?

MfG Michael # Das beste Linux ist die Pluralitaet aller Linuxica!

 mfg
 Patrik Mayer


--
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Re: Samba + Virenschutz

2003-10-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Joerg Jaspert schrieb/wrote:

 Ansonsten könnte man per cronjob alle dateien des sohnes regelmässig
 löschen. 

Ist IMO unnoetig.

 Oder per iptables dessen rechner komplett vom netz trennen,
 dann verteilt sich auch kein virus mehr.

Es sei denn, jemand anders greift auf den verseuchten Sharepoint zu.

 Oder regelmässig nen virenscanner starten und alle infizierten löschen.
 Letzte Lösung aber zu human imo.

Was ist, wenn er mit irgendwelchen Klassenkameraden 
an einem gemeinsamen Referat arbeitet und die entsprechende Datei  zufaellig
erkrankt?

Besser ist es, die verseuchten Dateien erstmal in ein (nicht 
freigegebenes) Quarantaene-Verzeichnis zu schieben. Dann koennen 
Besitzer und Admin gemeinsam entscheiden, wie wichtig die jeweilige
Datei ist - loeschen kann man sie immer noch...

In einer der letzten c't-Ausgaben fand sich ein laengerer Artikel,
welcher diverse Virenscanner fuer Linux miteinander verglich.
Mittels des Moduls dazuko (= Datenzugriffskontrolle) sind diverse
Scanner auch in der Lage, im On-Access-Modus zu arbeiten.


Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Samba + Virenschutz

2003-10-17 Diskussionsfäden Kristian Rink


Moin,...


On Fri, 17 Oct 2003 14:07:43 +0200
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 In einer der letzten c't-Ausgaben fand sich ein laengerer Artikel,
 welcher diverse Virenscanner fuer Linux miteinander verglich.
 Mittels des Moduls dazuko (= Datenzugriffskontrolle) sind
 diverse Scanner auch in der Lage, im On-Access-Modus zu
 arbeiten.

Richtig. Hab ich hier auf einem Ablageserver unter mehr oder weniger
Produktionsbedingungen laufen, das Ganze funktioniert durchaus
überzeugend.

Cheers,
Kris


-- 
man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
 sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse)
gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


--
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Re: Probleme mit APT nach missgl

2003-10-17 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Fri, Oct 17, 2003 at 05:05:17PM +0200, Bj?rn Alexander Binder wrote:
 [...]
 [EMAIL PROTECTED]:~#  apt-get install tuxracer
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Sie möchten wahrscheinlich ,,apt-get -f install aufrufen, um dies zu 
 korrigieren:

was passiert, wenn Du diesen Befehl ausfuehrst? Noch mehr Fehler?

 [...]
 Hoffe das ich nicht gleich bei meinem ersten Thread gesteinigt werde

Warum? Hast doch fast alles richtig gemacht, ausser alles zu lesen ;-)

Gruss
-- hgb


-- 
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Woody - Synaptic in neuerer Version ?

2003-10-17 Diskussionsfäden P. Theisen

Hallo allerseits,

ist es eigentlich möglich - ohne das ganze System durcheinanderzubringen - 
in Woody eine neuere Version von Synaptic einzubauen, als sie derzeit drin 
ist (0.16 m.E.)?

MfG.
Peter


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Re: SMTP: TCP oder UDP

2003-10-17 Diskussionsfäden Mika Fischer
Hallo, Thorsten!

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [2003-10-17 23:44]:
 Ist klar. Jetzt mal Klartext: Wir hatten eine kontroverse Diskussion
 über dieses Thema, mein Gegenüber meinte, daß SMTP beinahe immer mit
 UDP benutzt wird, ich bin nach wie vor der Meinung, daß UDP allenfalls
 in skurillen Ausnahmesituationen eingesetzt wird.

Dein Gegenüber liegt komplett falsch. Du wohl ein bisschen, denn mir ist
überhaupt keine Implementation von SMTP bekannt, die UDP benutzt, es
köme mir auch ziemlich sinnlos vor...
Wenn ich mich in dem Punkt irre, würde ich mich über Links freuen :)

 Die fehlende
 Übermittlungssicherheit bei UDP würde von SMTP ausgeglichen werden.

*LOL* Einen Bonuspunkt für Einfallsreichtum...
Mich würde echt interessieren, woher er sowas hat...

 Sein Argument: Mails brauchen mal eine Minute, mal zwei Stunden, eben
 weil UDP unzuverlässig ist.

Das ist kein Argument (aus verschiedenen Gründen)...

 Was ich suche, ist jetzt zunächst mal eine Antwort, klar, aber eben
 auch eine Quelle, mit der sich die Antwort belegen läßt.

Also in RFC2821 (ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc2821.txt) steht:
snip---
SMTP is independent of the particular transmission subsystem and
requires only a reliable ordered data stream channel.  While this
document specifically discusses transport over TCP, other
transports are possible.  Appendices to RFC 821 describe some of them.
snip---

Das sagt eingentlich schon alles. a reliable ordered data stream
channel ist UDP jedenfalls nicht.

Als weitere Quelle sind wohl sämliche Implementierungen von SMTP-Servern
und Clients zu nennen...

 Gibt es eine
 technische oder standardmäßige Bindung von SMTP an TCP oder UDP?

Ja, s.o.

 Gibt
 es ein Ausschlußkriterium, warum SMTP nur sinnvoll mit dem einen oder
 anderen zusammenarbeiten kann?

Ja. Mal vereinfacht gesprochen:
UDP = Pakete können verloren gehen, Reihenfolge undefiniert.
TCP = Ankunft der Pakete oder Fehlermeldung garantiert, Reihenfolge ist
bei der Anknft die gleiche wie beim Absenden.

Die UDP-Eigenschaften nimmt man eigentlich nur dann in Kauf, wenn
Geschwindigkeit wichtiger ist als die TCP-Eigenschaften, die man
eigentlich immer gern haben möchte (z.B. Video, Audio, Quake, etc.)

Bei Mail macht es nun überhaupt keinen Sinn UDP zu nehmen, weil man ja
keine Mail haben will, wo die Bytes durcheinandergeraten sind und einige
fehlen. Daher müsste man bei UDP die TCP-Eigenschaften quasi emulieren
und dann kann man eigentlich auch gleich TCP nehmen :)

 Bonusfrage: Warum braucht eine Mail mal eine Minute, mal eine Stunde?

Naja, ganz so nichtdeterministisch ists ja nun meist auch nicht.
Normalerweise dauert das Versenden einer Mail vom gleichen Sender zum
gleichen Empfänger etwa zum selben Zeitpunkt auch etwa gleich lang.

Bei verschiedenen Sendern oder Empfängern oder Zeitpunkten können
verschiedene Probleme auftauchen. Davon nur mal zwei:
1) Einer der beteiligten Mailserver kann gerade ziemlich ausgelastet
sein und die Mail erstmal zurückstellen. Oder er ist ganz down, die Mail
wird zum Backup-MX geleitet, der erstmal wartet, bis der normale
Mailserver wieder tut.
2) Es können diverse DNS-Probleme auftreten, die für Verzögerung sorgen
können.

 Ok, aber warum?

Weil er (quasi) TCP emulieren müsste.

Gruß,
 Mika


--
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