Re: Homeverzeichnise beim Login mounten?
Markus Maiwald wrote: Stimmt so nicht ganz, Ich glaube es gibt unter Windows einen NFS-Server und zwar WARNFS Schau mal unter http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/ibm/592/net/warnfs.html nö, der geht nicht, weil der Link broken ist und nu? Markus Wenn du dir ein bisschen Mühe gemacht hättest, dann würde google folgendes sagen: http://yoda.uvi.edu/jgaa/warnfsd.htm Sieht wie die offizielle Site aus. -- Martin Wittwer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Port 9021
Hi Thorsten, Am Donnerstag, 16. Oktober 2003 23:30 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] [2003-10-16 13:21]: Ich hab' in der vorangehenden Mail vergessen auf: http://www.tcports.de/port_9000-9499.html hinzuweisen. Beides zeigt für den Port auf panagolin-ident. Ich weiß nicht mal, was das ist, es knallt mir aber den Router zu? Das ist schlecht für mein Ego. Manchmal ist Google doch einfach Spitze! ;-) Google hatte ich auch schon gefragt, aber Du hattest scheinbar ein besseres Händchen. Der Port 9021 wird meines Wissens nach von Zope benutzt, und zwar fürs ftp. Port 9080 - http-protokoll Port 9021 - ftp-protokoll aus der Doku zu Zope ( http://www.zope.org ) --- snip * an FTP server on port 9021 * a HTTP server on port 9080 * a WebDAV-source server on port 9081 * a HTTPS server on port 9443 * a WebDAV-source-over-HTTPS server on port 9444 snap-- ciao Dieter -- registered linuxuser 199810 it's time to close windows -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Alten Kernel reaktivieren?
Hallo, ich habe auf meinem Woody System einen 2.4.14 Kernel compiliert und daraus ein Debian Paket erzeugt. Nach dem Testen des neuen Kernels wollte ich wieder auf den alten 2.2.20'er umstellen. Habe das Paket erfolgreich deinstalliert und einen symbolischen Link /vmlinuz auf den alten Kernel erzeugt. Er fährt den alten Kernel auch brav hoch, kommt aber mit den Modulen nicht zurecht, d.h. es hagelt Fehlermeldungen. Wie teile ich dem System mit, dass errichtigen (2.2.20'er)Module einbindet? Danke für jeden Tip! Andreas
Re: OT: Re: unterschied zwischen ftp-server und Samba
Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote: 5) SMB geht nur innerhalb eines Subnetzes, die meisten Router und Firewalls lassen den Kram nicht durch. Mh, ich habe SMB schon ohne Probleme über Subnetzgrenzen hinweg im Einsatz gehabt, was habe ich da flasch gemacht? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: verlassene Dateien finden
Norbert Fabritius [EMAIL PROTECTED] wrote: eine Methode, die mir alle Dateien liefert, die nicht vom Paketsystem erfasst sind. apt-get install cruft vielleicht? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Server bzw. Kernelabstürze
Hallo Liste, ihr seid meine letze Chance. Ich bin begeisterter Debian Nutzer seit mittlerweile 2 Jahren. ein Problem ließ sich bis jetzt nicht lösen, da es willkürlich und plötzlich auftritt. Meine Konfiguration: - Celeron 800 auf einem DFI Board mit VIA Chipsatz - Grafikkarte Riva TNT - 2 Netzwerkkarten Realtek 8139 - Promise IDE Controller Ultra100TX, hier sitzen 2 IBM (40GB) Festplatten - an IDE 1 noch eine 15 GB IBM mit dem Betriebssystem. System: debian 3.0 testing mit Samba 3.0beta2 mit Linux version 2.4.21-xfs-2-686 (Dieses Problem tauchte aber bereits unter woody auf) Das Problem: Der Server hängt sich bei großen Datentransfers (z.B. CDs auf einem Client rippen und auf dem Server ablegen. Gleichzeitig Musik vom Server abrufen und eine CD brennen) einfach auf. Ich kann selbst über Putty die Konsole nicht erreichen. Nur ein harter Reset hilft, danach läuft alles wieder einwandfrei. Hier noch die Kernelmeldungen bei einem Absturz: Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address 0051 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: printing eip: Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: c013ed24 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: *pde = Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Oops: 0002 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: CPU:0 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: EIP:0010:[write_some_buffers+164/304] Tainted: P Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: EFLAGS: 00010202 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: eax: ebx: c4569540 ecx: c4569260 edx: c0297ef0 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: esi: edi: 30ba ebp: 0039 esp: c1339f34 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: ds: 0018 es: 0018 ss: 0018 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Process bdflush (pid: 5, stackpage=c1339000) Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Stack: c4569260 000e 0010 c9ee9ea0 c391faa0 cb2e3980 cb2e3bc0 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel:c457b380 c667bb40 c667b8a0 c667bf60 ca7a60c0 ca7a61e0 ca7a6600 ca7a6d80 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel:ca7a6cc0 c0f10e40 c0f10960 c0f10a20 cf3de2c0 c026c000 cb18ec00 cb18e5a0 Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Call Trace:[bdflush+156/208] [_stext+0/64] [arch_kernel_thread+46/64] [bdflush+0/208] Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Oct 17 09:08:21 ganymed kernel: Code: 0f ab 45 18 19 c0 85 c0 74 11 89 d8 e8 0b fe ff ff 89 1c 24 Für jede Hilfe besten dank -- Andreas Stoeffer mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
usb-storage Problem
Hallo, ich habe einen 2.4.22 kernel und eine externe Festplatte am USB Bus (1.0 oder 1.1 weiß ich nicht genau) meines laptops. Mit mount /dev/sda1 /mnt läßt sich das Ding auch verwenden. Meistens jedenfalls. Wenn ich aber zuviel auf einmal über den Bus jagen will, dann kommt es manchmal dazu, daß an dem mount-point vorläufig nichts mehr geht. Es funktioniert nicht einmal einen Prozess (z.B. 'ls') mit kill -9 abzuschießen. Dann dauert es eine halbe Ewigkeit (~30min) bis ls, cd oder etwas ähnliches wieder geht. 1. Kann mir irgendjemand erklären was da passiert? 2. Gibt es eine Möglichkeit das device zurückzusetzen, indem man ein umount und ein rmmod usb-storage erzwingt? 3. Kann man das überhaupt erzwingen solange lsmod anzeigt daß ein Modul noch in Benutzung ist? 4. Wie kann man sich anzeigen lassen wer oder was ein Modul noch in Benutzung hat? Vielen Dank für die Hilfe, Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: samba-2.2.3a-12: Can't become connected user!
Hi, zum anmelden in eine Domäne braucht du ein smb-passwort für root, damit er überhaupt Rechner der Domäne hinzufügen darf. Ausserdem solltest du nach hinzufügen des Rechners zur Domäne einen remoteuser (die Jungs mit der Weltkugel) auf der Kiste anlegen mit Adminrechten, weil sonst darf der Nutzer nicht viel. Aber das musst du halt entscheiden, was der Nutzer darf und das Profil auf Lokal stellen(Arbeitsplatz-Symbol-Einstellungen-Benutzerprofile), es sei denn du möchtest Servergespeicherte Profile. Dafür musst du dich glaub ich als root auf der windowskiste einloggen. Nobody hat bei mir garkein Passwort. Ansonsten kann ich dir die Samba PDC Howto empfehlen... http://de.samba.org/samba/ftp/docs/htmldocs/samba-pdc-howto.html http://de.samba.org/samba/ftp/docs/htmldocs/samba-pdc-faq.html Oder das Samba-O'Reilly Buch in der 2ten Auflage. Online imho nur in englisch.. Aber das Buch is ma klasse. http://de.samba.org/samba/docs/using_samba/toc.html Hier mal die Auszüge aus meiner Samba-PDC Config: ---schanipp--- [global] workgroup = IBMPEERS netbios name = FALCO server string = BueroServer encrypt passwords = true obey pam restrictions = Yes passwd program = /usr/bin/passwd %u passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n log level = 2 syslog = 0 log file = /var/log/samba/log.%m max log size = 1000 keepalive = 600 show add printer wizard = No character set = ISO8859-1 domain admin group = @ntadmins add user script = /usr/sbin/useradd -d /dev/null -g 100 -s /bin/false -M %u logon script = login.cmd logon home = \\falco\%U # logon drive = Z: domain logons = Yes os level = 65 preferred master = Yes domain master = Yes dns proxy = No share modes = No nt acl support = yes timeserver = yes [netlogon] path = /shares/netlogon write list = pm root schanüpp ==(schnipp /etc/samba/smbpasswd)== root:0:XXX:XXX:[U ]:LCT-3F895804:root pagin:1000:XXX:XXX:[U ]:LCT-3F846E9B:Philippe Seidel fam.seidel:1001:XXX:XXX:[U ]:LCT-3F896A8B: anhalter$:5000:8248795456A6F1A8944E2DF489A880E4:CBBA2BED44C1D2D570 50418DBD61977D:[W ]:LCT-3F896BE4: ==(schnapp)=== Hier fehlt für Root ein Passwort...(smbpasswd root), oder hast du das ausgeXXXt? Und ich seh hier keinen Machine-Trust-Account. Das sind die Acountnamen die mit $ anfangen. Kannst mir auch gerne ne mail schicken bei konkreteren Fragen. mfg Patrik Mayer --- Intedo GmbH Heinrich-Neeb-Str. 17 35423 Lich fon: 06404 6590 0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server bzw. Kernelabstürze
On Freitag, 17. Oktober 2003 10:01, Andreas Stoeffer wrote: System: debian 3.0 testing gibt es nicht Das Problem: Der Server hängt sich bei großen Datentransfers (z.B. CDs auf einem Client rippen und auf dem Server ablegen. Gleichzeitig Musik vom Server abrufen und eine CD brennen) einfach auf. Ich kann selbst über Putty die Konsole nicht erreichen. Nur ein harter Reset hilft, danach läuft alles wieder einwandfrei. [...] Kann das auch ein Hardwareproblem sein? Hast du schon mal die NICs mit denen auf den Clients getauscht, evt. auch mal die GraKa gewechselt? (ich hatte auch mal sowas in Verbindung mit einer Riva TNT) Interessant in diesem Zusammenhang ist auch ein Artikel in der aktuellen c't, in dem beschrieben wird, daß oftmals auch defekte ELKOs für sporadische Systemabstürze verantwortlich sein können, also vielleicht mal die Dinger anfassen, wenn die heiß (nicht warm) sind darf man annehmen, daß sie im ar... sind :( -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alten Kernel reaktivieren?
On Freitag, 17. Oktober 2003 09:30, Andreas Bohnert wrote: Habe das Paket erfolgreich deinstalliert und einen symbolischen Link /vmlinuz auf den alten Kernel erzeugt. Er fährt den alten Kernel auch brav hoch, kommt aber mit den Modulen nicht zurecht, d.h. es hagelt Fehlermeldungen. Was denn für Fehlermeldungen? -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Semi-OT: Gnoppix 0.6.0 beta1
On Donnerstag, 16. Oktober 2003 11:30, Peter Baumgartner wrote: noch nicht so ganz ausgereift ( will z. B. partout /root unter /home/root installieren Was prinzipiell nicht tragisch ist, wenn /home auf der root-Partition liegt ... und ggf. ist das ja schnell gefixt. -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unsubscribe
On Freitag, 17. Oktober 2003 01:13, Eric Marchionni wrote: Norman Klein wrote: unsubscribe *lol* schau mal in den header der emails! geht auch bei deinem microsoft outlook. weiss nicht auswendig wo (irgendwie/irgendwo optionen). oder einfach in den Footer dieser oder jeder anderen Mail auf dieser Liste -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Re: unterschied zwischen ftp-server und Samba
Moin,... On Fri, 17 Oct 2003 09:26:44 +0200 Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote: 5) SMB geht nur innerhalb eines Subnetzes, die meisten Router und Firewalls lassen den Kram nicht durch. Mh, ich habe SMB schon ohne Probleme über Subnetzgrenzen hinweg im Einsatz gehabt, was habe ich da flasch gemacht? Ich meine eher, Du hast eines richtig gemacht, indem Dein Firewalling die SMB-Kommunikation über Subnet-Grenzen hinweg erlaubt. Nichtsdestotrotz wirst Du merken, daß dort gewisse Funktionalitäten trotzdem nicht klappen (Stichwort Authentifikation gegen einen NT-PDC im jeweils anderen Netzwerksegment). Cheers, Kris -- man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse) gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen und mitmachen: http://www.stop1984.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: verlassene Dateien finden
Hallo Dirk, On Fri, Oct 17, 2003 at 09:21:28AM +0200, Dirk Prösdorf wrote: Norbert Fabritius [EMAIL PROTECTED] wrote: eine Methode, die mir alle Dateien liefert, die nicht vom Paketsystem erfasst sind. apt-get install cruft vielleicht? Dachte ich auch mal. Das könnte allerdings etwas... hmmm, unübersichtlich (?) werden: tutnix:/home/martin # cruft -r cruft-2003-10-17 tutnix:/home/martin # grep -v \ \+\(\/etc\|\/dev\|\/home\|\ \/lib\/modules\|\/root\|\/usr\/\(local\|src\)\|\/var\)\ /var/spool/cruft/cruft-2003-10-17 cruft.out tutnix:/home/martin # cat cruft.out | wc -l 2433 Scheint mir etwas viel oder ist das im Rahmen? Da sind allerdings so Dinge wie RealPlayer dabei, die über einen Debian-Installer installiert wurden. BTW, Erstinstallation '98, woody seit es noch in unstable war. Letzteres ist evtl. einer der Gründe. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim smarthost error messages
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Für's Archiv: Da ich seit Wochen keine Mails von mehr als 60kb runterlade, ist mir mehr per Zufall aufgefallen, dass ein vorhandener Virus die Bearbeitung der Mail erheblich (20 Sek.) aufhält. Probieren ergab folgendes Setup: Kein clamav-daemon installiert, in /etc/amavis/amavisd.conf Zeile ~1162-1165 den clamav-daemon Eintrag logischerweise auskommentiert, in Zeilen 1336-1338 den clamscan- Eintrag aktiviert. amavisd-new verfällt dann auf diesen secondary scanner, was guten Durchsatz auch bei Virenbefall gibt. Am Samstag, 11. Oktober 2003 23:44 schrieb Tim Boneko: Nach dem Installieren von clamav-daemon ging es erheblich schneller. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/j7gs/gtipw6w7+8RAv3fAJ4+Lyp5n71LNvg5Mqob5YA3G0KUOACfcwDO 36nra1wWE/yV+Mfr4STFCsQ= =+oke -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fw: Alten Kernel reaktivieren?
leider sitz ich jetzt nicht vor dem rechner, aber entweder war es can't open module oder modprobe failed. und das in einer endlosen reihe, so daß es einem schwindlig wird, wenn man dabei zusieht. ich hab in meinem modules verzeichnis nun ein 2.2.20 und ein 2.4.14 unterverzeichnis. weiss der kernel automatisch, aus welchem verzeichnis er seine module laden soll? gruß andreas - Original Message - From: Frank Evers [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, October 17, 2003 10:22 AM Subject: Re: Alten Kernel reaktivieren? On Freitag, 17. Oktober 2003 09:30, Andreas Bohnert wrote: Habe das Paket erfolgreich deinstalliert und einen symbolischen Link /vmlinuz auf den alten Kernel erzeugt. Er fährt den alten Kernel auch brav hoch, kommt aber mit den Modulen nicht zurecht, d.h. es hagelt Fehlermeldungen. Was denn für Fehlermeldungen? -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lilo: L 40 40 40
Am Sonntag, 12. Oktober 2003 20:18 schrieb Martin Samesch: On Sun, Oct 12, 2003 at 07:01:53PM +0200, Markus Hansen wrote: Am Sonntag, 12. Oktober 2003 12:17 schrieb Martin Samesch: Hallo Markus, On Sun, Oct 12, 2003 at 12:47:25AM +0200, Markus Hansen wrote: [...] Warning: /dev/hdb is not on the first disk Dann mache /dev/hdb doch einfach mit disk=/dev/hdb bios=0x80 disk=/dev/hda bios=0x81 in der lilo.conf zur ersten Platte. Hab ich gemacht, hat nicht geholfen. Oder installiere lilo in den MBR der ersten Platte (erste Stufe) und übergebe dann an lilo auf /dev/hdb (zweite Stufe). Verstehe ich leider nicht...:-( Gruß, Martin Kann ich das machen, wenn ich /dev/hda abgeklemmt habe? Hmmm, in dem Fall würde ich natürlich die Zeile disk=/dev/hda bios=0x81 weglassen und es mit der ersten probieren. Keine Ahnung, ob das geht, aber es kann bei einem Versuch ja nichts kaputt gehen. Dann eben nur ein MBR, der ein nettes Menu hat, dachte ich... Ich hab dann in die lilo.conf folgendes eingetragen: other=/dev/hdb1 label=Stable (Das andere soll unstable werden...) naja, jedenfalls hab ich dann lilo aufgerufen, danach hab ich neu gebootet, im Menu hat Stable gestanden, das hab ich aufgerufen, Folge: L 40 40 40...naja, man kennt es ja inzwischen... Aber ist jetzt meine Platte kaputt oder ich unfähig? MFG -- Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Re: unterschied zwischen ftp-server und Samba
Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote: Mh, ich habe SMB schon ohne Probleme über Subnetzgrenzen hinweg im Einsatz gehabt, was habe ich da flasch gemacht? Nichtsdestotrotz wirst Du merken, daß dort gewisse Funktionalitäten trotzdem nicht klappen (Stichwort Authentifikation gegen einen NT-PDC im jeweils anderen Netzwerksegment). Zum einen bevorzugen Clients zur Authentifizierung eh immer einen BDC, der sollte dann schon im jeweiligen Subnetz vorhanden sein, und zum anderen waren viele Probleme mit einer vernüftigen WINS-Konfigurtion lösbar (so meine grauen Erinnerungen an die alten Tage). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration Mailer, Newsreader
On Thursday 16 October 2003 20:44, Dieter Franzke wrote: Hi, ReHi, 1. Mail -- kmail, sylpheed, evolution Kmail oder Mozilla-Mail 2. news -- pan knode ciao dieter Gruss Georg (auch Ex-Agent User) -- Georg Hoermann, Fachabteilung Wasserwirtschaft / Dep. Hydrology Ecosystem Research Center, Kiel University, Germany Tel. 0431-880-1207, Home: 0451/477032, 0172/4315715, Penguin #189476 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba + Virenschutz
Hi! On Fri, Oct 17, 2003 at 02:01:00AM +0200, Markus Maiwald wrote: Oder regelmässig nen virenscanner starten und alle infizierten löschen. Letzte Lösung aber zu human imo. Kommst aus Bayern oder hälst Dich für obertoll oder wie? Jedenfalls möchte ich danken nicht so einen Regimevater wie Dich gehant zu haben! Was hat das damit zu tun? Er hat doch vollkommen Recht. Wenn ich sehe, wieviel Gigabyte an Traffic hier durch den Swen aufgeschlagen sind und noch aufschlagen, dann gehört eine Virenschleuder direkt abgeklemmt und dem Verursacher die Kosten augebrummt. Es gibt eben Personenkreise, die *will* man eben nicht im Netz haben. Viren sind da keinen deut besser als Spam, aber über letzteren kann man manchmal wenigstens noch lachen. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration Mailer, Newsreader
Du (Georg Hoermann) schriebst: 2. news -- pan knode auch sylpheed-claws oder (X)Emacs/Gnus... cu Steffen -- BOFH excuse #321: Scheduled global CPU outage pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: WebDAV Client mit Download Funktion
On Thursday 05 June 2003 00:18, Andreas Pakulat wrote: Hi, Moin, Ich brauche einen vernünftigen Client für WebDAV, dieser soll das hast du inzwischen was gefunden? Getten von Verzeichnissen samt Inhalt unterstützen, der für das Edit benutzte Editor muss veränderbar sein und wenns geht grafisch (ist aber es gibt unter kde 'Quanta', aber den konnte ich noch nicht im konqueror einbinden. Ist dir das gelungen? kein Muss). Gibts sowas für ein Linux System? Der xsitecopy Client hat leider zu viele Macken und hilft nicht viel. Das selbstgebaute KDE3.1 stürzt immer ab, beim Zugriff auf remote WebDAV (ein auf localhost sitzender Zope-Server geht). Und cadaver hat halt nur Unterstützung für Ich kann mit dem Backport auf woody (3.1.2) lesend auf das webdav Verzecihnis zugreifen, kann auch den Editor aufrufen, den (html) Code aber nicht verändern obwohl ich eingloggt bin. Der Editor nimmt keinen Tastendruck an. file-download und edit über vim (wobei da wahrscheinlich die $EDITOR Variable hilfreich ist). und nd ist nicht wirklich benutzbar. CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fundsachen in HomeVZ: mit ls -l ?$2@ und mit echo: ^W$2@
Am Freitag, 17. Oktober 2003 04:36 schrieb Marius Oskandi: On Fre, 2003-10-17 at 03:03, Michael Maldener wrote: Hallo an alle Linux-user, Diese Dateien oder Links oder was? ?$2@ und ^W$2@ habe ich in meinem HomeVZ (user ich) gefunden. Wer kann mir sagen, was diese bedeuteten? Ist da, laesst sich nicht richtiganzeigen, laesst sich nicht loeschen. probiers mal mit komplettem quoting: rm '\?\$\2\@' oder rm '\?\$2\@' \g Marius # Ich versuch mal diesen Namen zu interpretieren: Sowohl bei Anzeigen als auch bei den Loeschversuchen laeuft es auf folgendes hinaus.: Die shell erkennt fuer die ominoese Datei ?$2@ das expandierte Muster [EMAIL PROTECTED] Siehe Meldung: ls: ?@: No such file or directory rm: cannot remove `?@': No such file or directory ? steht ja fuer genau ein Zeichen. Ich frage mich was das $2 soll. Es wird ja beim Expandieren der Shell entfernt. Was beduetet das @ am Schluss? Es steht doch fuer einen Link. Kann es sein, dass das mit Netwerkverbindungen zu tun hat? [EMAIL PROTECTED]:~ rm -f '\?$2@' [EMAIL PROTECTED]:~ echo $? 0 # Die Quotingversuche bringen auch nichts. # Es ist auch keine mit chattr veraenderte Datei. # rose:/home/ich # ls -la ?$2@ ls: ?@: No such file or directory rose:/home/ich # rm ?$2@ rm: cannot remove `?@': No such file or directory rose:/home/ich # rm '?$2@' rm: cannot remove `?$2@': No such file or directory rose:/home/ich # rm '\?$2@' rm: cannot remove `\\?$2@': No such file or directory rose:/home/ich # rm '\?\$2@' rm: cannot remove `\\?\\$2@': No such file or directory rose:/home/ich # rm '\?\$2\@' rm: cannot remove `\\?\\$2\\@': No such file or directory rose:/home/ich # rm '\?\$\2\@' rm: cannot remove `\\?\\$\\2\\@': No such file or directory rose:/home/ich # rm -- '?$2@' rm: cannot remove `?$2@': No such file or directory rose:/home/ich # rm -- ?$2@ rm: cannot remove `?@': No such file or directory [EMAIL PROTECTED]:~ lsattr ?$2@ lsattr: No such file or directory while trying to stat ?@ [EMAIL PROTECTED]:~ #Doppelklick in Konsole markiert einmal ?$ oder 2@ ; die Shell sieht hier wohl 2 Woerter. ___ #Interessant ist, dass die Datei ganz am Anfang steht: [EMAIL PROTECTED]:~ ls -la insgesamt 7528 -rw-r--r--1 ich users 0 2003-10-16 17:30 ?$2@ drwxr-xr-x 32 ich users4096 2003-10-17 11:41 . drwxr-xr-x 12 root root 4096 2003-10-17 10:42 .. ... Michael dankt fuer die Antwort. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba: smbd Start dauert sehr lange
Hallo Hans-Georg, On Thu, 2003-10-16 at 20:05, Hans-Georg Bork wrote: das ist richtig, Du hast nämlich u.a. dns proxy = no vergessen; Du gibst auch nicht bekannt, in welcher Reihenfolge Namen aufgelöst werden sollen und wo der wins-server liegt ... man smb.conf kann sehr nützlich sein ;-) Okay, das habe ich nun nachgeholt, die smb.conf sieht jetzt im global-Teil so aus: [global] workgroup = schuette netbios name = carryme interfaces = eth0, vmnet1, vmnet8, loopback encrypt passwords = yes local master = no domain master = no wins support = no dns proxy = no name resolve order = hosts hosts allow = 192.168.69.0/24 172.16.197.0/24 Es gibt keinen Wins-Server in unserem bescheidenen Heimnetz, und egal ob ein anderer Rechner an ist oder nicht, der Start auf dem hier dauert trotzdem immer ewig. Eine lmhosts gibt es bei mir auch nicht und in der hosts stehen die drei möglichen Rechner und ein Drucker. Was muss ich samba noch verbieten, damit er nicht erst ewig an den Leitungen lauscht? Und ausserdem: nmbd startet ganz fix, und der ist doch eigentliche der Dämon für die Namen, oder? Gruß Lars Gruss -- hgb -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Fundsachen in HomeVZ: mit ls -l ?$2@ und mit echo: ^W$2@
Hi, nur mal als Idee: mit MidnightCommand (mc) löschen hab mich nicht richtig mit befasst, die Idee kam mir nur beim drüber lesen. mfg Patrik Mayer --- Intedo GmbH Heinrich-Neeb-Str. 17 35423 Lich fon: 06404 6590 0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kile und broken packages
hallo, ich habe kile installiert, was die folgende Fehlermeldung lieferte: Unpacking replacement kdelibs-data ... dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb (--unpack): trying to overwrite `/usr/share/mimelnk/application/x-cue.desktop', which is also in package k3b dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe) Preparing to replace kdelibs-bin 4:3.1.3-1 (using .../kdelibs-bin_4%3a3.1.4-2_i386.deb) ... Unpacking replacement kdelibs-bin ... Selecting previously deselected package kile. Unpacking kile (from .../kile_1%3a1.5.2-3_i386.deb) ... Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/libxcursor-dev_1.0.2-2_i386.deb /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) kile läuft nun, aber ich habe 2 broken packages: libqt3-mt-dev 3:3.2.1-6 kdelibs4 4:3.1.4-2 und konqueror startet nicht mehr und die schon offenen Fenster liefern die Meldung: An error occured while loading http://www.web.de: Could not start process Unable to create io-slave: klauncher said: Error loading 'kio_http'. kann ich durch deinstallation die broken packages wieder rückgängig machen? oder wie behebe ich dieses problem? das alles unter debian testing/unstable vielen Dank im voraus, Ciao Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lilo: L 40 40 40
Hallo Markus, On Fri, Oct 17, 2003 at 11:43:22AM +0200, Markus Hansen wrote: Am Sonntag, 12. Oktober 2003 20:18 schrieb Martin Samesch: On Sun, Oct 12, 2003 at 07:01:53PM +0200, Markus Hansen wrote: Am Sonntag, 12. Oktober 2003 12:17 schrieb Martin Samesch: On Sun, Oct 12, 2003 at 12:47:25AM +0200, Markus Hansen wrote: [...] Warning: /dev/hdb is not on the first disk [disk=/dev/hdb bios=0x80] Hab ich gemacht, hat nicht geholfen. Du hast in der lilo.conf obige Zeile eingefügt? Ähm, sorry, wie war das noch gleich, die Platte hängt an IDE1? Dann natürlich hdc. Peinlich... Was mir gerade noch einfällt: ist die Platte Master oder Slave (sollte natürlich Ersteres sein). Oder installiere lilo in den MBR der ersten Platte (erste Stufe) und übergebe dann an lilo auf /dev/hdb (zweite Stufe). Verstehe ich leider nicht...:-( Die Profis mögen mir gnädig sein und mich ggf. korrigieren... ;-) _Alternativ_ zu disk=/dev/hdc bios=0x80 Angenommen, an IDE0 und IDE1 hängt jeweils eine Platte. Auf /dev/hda soll irgendwann unstable (mit / auf /dev/hda1), auf /dev/hdc liegt mit / auf /dev/hdc1 stable. # Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot # block. It can be either a partition, or the raw device, in which # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR. # boot=/dev/hda # Specifies the device that should be mounted as root. (`/') # root=/dev/hdc1 Dann eben nur ein MBR, der ein nettes Menu hat, dachte ich... Ein nettes Menü? Kannst Du z.B. damit haben: http://kyi.sytes.net/downloads/debian-bootscreen-0.1/ Ich hab dann in die lilo.conf folgendes eingetragen: other=/dev/hdb1 other? man lilo.conf: ALTERNATE SYSTEM (other=) Used to load systems other than Linux. [...] Bist Du Dir sicher? Bei Dir müsste das entsprechend obiger Annahmen in etwa so aussehen: default=stable image=/vmlinuz label=stable read only image=/vmlinuz label=unstable root=/dev/hda1 read-only - Bei mir sieht das so aus: (tutnix liegt auf /dev/sda2, wo auch der Boot-Block von tutnix liegt; kannix liegt auf /dev/sda1 und schreibt den Boot-Block in /dev/sda, also den MBR der Platte. Ich rufe also in tutnix lilo auf, mounte /dev/sda1, mache den Mountpoint mit 'chroot /mnt/kannix' zum Rootverzeichnis, mounte dort /dev/sda2, rufe lilo auf, unmounte /dev/sda2 und kehre zu tutnix zurück. Ganz einfach ;-) lilo.conf von kannix (/dev/sda1): - # Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot # block. It can be either a partition, or the raw device, in which # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR. # boot=/dev/sda # Specifies the device that should be mounted as root. (`/') # root=/dev/sda1 [...] default=tutnix image=/vmlinuz label=kannix read-only image=/vmlinuz.old label=kannix.old read-only optional image=/mnt/tutnix/vmlinuz label=tutnix root=/dev/sda2 read-only image=/mnt/tutnix/vmlinuz.old label=tutnix.old root=/dev/sda2 read-only lilo.conf von tutnix (/dev/sda2): - # The boot record is installed on the second primary partition # Which will have to be marked active to get to it. boot=/dev/sda2 root=/dev/sda2 [...] image=/vmlinuz label=tutnix image=/vmlinuz.old label=tutnix.old - Sorry, ziemlich chaotisch. Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen. Aber ist jetzt meine Platte kaputt oder ich unfähig? Oder ich habe Müll erzählt (/dev/hdb statt /dev/hdc) Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Fundsachen in HomeVZ: mit ls -l ?$2@ und mit echo: ^W$2@
Subthema Shellgrammatik Hi, nur mal als Idee: mit MidnightCommand (mc) löschen Danke! Die zwei unsterblich Boesen: ?$2@ und ^W$2@ sind jetzt tot. Hab ?$2@ geloescht; jetzt war auch!!! ^W$2@gleich mit weg!!! P.S. an alle in der Liste, waere immer noch brennend interessiert was diese Dateien ?$2@ und ^W$2@ in der Shellgrammatik bedeuten. Hat der mc nicht ein eigenes Filesystem; man mc Also, in order to access the contents of compressed files (for example, compressed tar files) the Midnight Commander needs to create temporary uncompressed files on your disk. Sollte man da besser die Finger von ihm lassen? MfG Michael # Das beste Linux ist die Pluralitaet aller Linuxica! mfg Patrik Mayer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba + Virenschutz
Joerg Jaspert schrieb/wrote: Ansonsten könnte man per cronjob alle dateien des sohnes regelmässig löschen. Ist IMO unnoetig. Oder per iptables dessen rechner komplett vom netz trennen, dann verteilt sich auch kein virus mehr. Es sei denn, jemand anders greift auf den verseuchten Sharepoint zu. Oder regelmässig nen virenscanner starten und alle infizierten löschen. Letzte Lösung aber zu human imo. Was ist, wenn er mit irgendwelchen Klassenkameraden an einem gemeinsamen Referat arbeitet und die entsprechende Datei zufaellig erkrankt? Besser ist es, die verseuchten Dateien erstmal in ein (nicht freigegebenes) Quarantaene-Verzeichnis zu schieben. Dann koennen Besitzer und Admin gemeinsam entscheiden, wie wichtig die jeweilige Datei ist - loeschen kann man sie immer noch... In einer der letzten c't-Ausgaben fand sich ein laengerer Artikel, welcher diverse Virenscanner fuer Linux miteinander verglich. Mittels des Moduls dazuko (= Datenzugriffskontrolle) sind diverse Scanner auch in der Lage, im On-Access-Modus zu arbeiten. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Samba + Virenschutz
Moin,... On Fri, 17 Oct 2003 14:07:43 +0200 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: In einer der letzten c't-Ausgaben fand sich ein laengerer Artikel, welcher diverse Virenscanner fuer Linux miteinander verglich. Mittels des Moduls dazuko (= Datenzugriffskontrolle) sind diverse Scanner auch in der Lage, im On-Access-Modus zu arbeiten. Richtig. Hab ich hier auf einem Ablageserver unter mehr oder weniger Produktionsbedingungen laufen, das Ganze funktioniert durchaus überzeugend. Cheers, Kris -- man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse) gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen und mitmachen: http://www.stop1984.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit APT nach missgl
Moin, On Fri, Oct 17, 2003 at 05:05:17PM +0200, Bj?rn Alexander Binder wrote: [...] [EMAIL PROTECTED]:~# apt-get install tuxracer Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Sie möchten wahrscheinlich ,,apt-get -f install aufrufen, um dies zu korrigieren: was passiert, wenn Du diesen Befehl ausfuehrst? Noch mehr Fehler? [...] Hoffe das ich nicht gleich bei meinem ersten Thread gesteinigt werde Warum? Hast doch fast alles richtig gemacht, ausser alles zu lesen ;-) Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody - Synaptic in neuerer Version ?
Hallo allerseits, ist es eigentlich möglich - ohne das ganze System durcheinanderzubringen - in Woody eine neuere Version von Synaptic einzubauen, als sie derzeit drin ist (0.16 m.E.)? MfG. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMTP: TCP oder UDP
Hallo, Thorsten! * Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [2003-10-17 23:44]: Ist klar. Jetzt mal Klartext: Wir hatten eine kontroverse Diskussion über dieses Thema, mein Gegenüber meinte, daß SMTP beinahe immer mit UDP benutzt wird, ich bin nach wie vor der Meinung, daß UDP allenfalls in skurillen Ausnahmesituationen eingesetzt wird. Dein Gegenüber liegt komplett falsch. Du wohl ein bisschen, denn mir ist überhaupt keine Implementation von SMTP bekannt, die UDP benutzt, es köme mir auch ziemlich sinnlos vor... Wenn ich mich in dem Punkt irre, würde ich mich über Links freuen :) Die fehlende Übermittlungssicherheit bei UDP würde von SMTP ausgeglichen werden. *LOL* Einen Bonuspunkt für Einfallsreichtum... Mich würde echt interessieren, woher er sowas hat... Sein Argument: Mails brauchen mal eine Minute, mal zwei Stunden, eben weil UDP unzuverlässig ist. Das ist kein Argument (aus verschiedenen Gründen)... Was ich suche, ist jetzt zunächst mal eine Antwort, klar, aber eben auch eine Quelle, mit der sich die Antwort belegen läßt. Also in RFC2821 (ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc2821.txt) steht: snip--- SMTP is independent of the particular transmission subsystem and requires only a reliable ordered data stream channel. While this document specifically discusses transport over TCP, other transports are possible. Appendices to RFC 821 describe some of them. snip--- Das sagt eingentlich schon alles. a reliable ordered data stream channel ist UDP jedenfalls nicht. Als weitere Quelle sind wohl sämliche Implementierungen von SMTP-Servern und Clients zu nennen... Gibt es eine technische oder standardmäßige Bindung von SMTP an TCP oder UDP? Ja, s.o. Gibt es ein Ausschlußkriterium, warum SMTP nur sinnvoll mit dem einen oder anderen zusammenarbeiten kann? Ja. Mal vereinfacht gesprochen: UDP = Pakete können verloren gehen, Reihenfolge undefiniert. TCP = Ankunft der Pakete oder Fehlermeldung garantiert, Reihenfolge ist bei der Anknft die gleiche wie beim Absenden. Die UDP-Eigenschaften nimmt man eigentlich nur dann in Kauf, wenn Geschwindigkeit wichtiger ist als die TCP-Eigenschaften, die man eigentlich immer gern haben möchte (z.B. Video, Audio, Quake, etc.) Bei Mail macht es nun überhaupt keinen Sinn UDP zu nehmen, weil man ja keine Mail haben will, wo die Bytes durcheinandergeraten sind und einige fehlen. Daher müsste man bei UDP die TCP-Eigenschaften quasi emulieren und dann kann man eigentlich auch gleich TCP nehmen :) Bonusfrage: Warum braucht eine Mail mal eine Minute, mal eine Stunde? Naja, ganz so nichtdeterministisch ists ja nun meist auch nicht. Normalerweise dauert das Versenden einer Mail vom gleichen Sender zum gleichen Empfänger etwa zum selben Zeitpunkt auch etwa gleich lang. Bei verschiedenen Sendern oder Empfängern oder Zeitpunkten können verschiedene Probleme auftauchen. Davon nur mal zwei: 1) Einer der beteiligten Mailserver kann gerade ziemlich ausgelastet sein und die Mail erstmal zurückstellen. Oder er ist ganz down, die Mail wird zum Backup-MX geleitet, der erstmal wartet, bis der normale Mailserver wieder tut. 2) Es können diverse DNS-Probleme auftreten, die für Verzögerung sorgen können. Ok, aber warum? Weil er (quasi) TCP emulieren müsste. Gruß, Mika -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)