Re: AW: Monitoring eines CGI...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 25. November 2003 00:32 schrieben Sie: Hallo, Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Funktionstüchtigkeit eines CGI zu überwachen? Definiere: Funktionstüchtigkeit eines CGI. Geht es hierbei um die Erreichbarkeit eines Webservers, um http-error- codes? Was genau willst du machen? Es geht nicht um die Erreichbarkeit des Servers. Dafür habe ich schon einen zuverlässigen Monitor. Sobald der Server überlastet ist, blockiert er einfach das Ausführen der CGI. Dafür brauche ich eine Alarmierung per Mail - SMS Wenn der Server das Ausführen der CGI blockiert bekomme ich einen 500 ERROR Auf dem Bildschirm zu sehen. Erkennt der Monitor Hello world ist alles OK. Kommt ein ERROR oder gar nichts, soll eine ALARM mail versendet werden. perl mit der libwww könnte dein Freund sein. Ich würde mal schätzen: maximal 20 Zeilen... Keep smiling yanosz -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iQIVAwUBP8L8Z9AHMQ8GQaYRAQK5JA//a+JYlOOOJNgcXGdh3XW2bFAP6may4Ujt D64JIFL90+/vUY+X4UKkgMeD07nWsx4c2xW+iUGcwFBCuUMGHCMSdwAOuUHRH8wL r7Xm9YG8Gx/ciwo3FObHDAsurWlaKBsbcVkrPf9bl/WLk0Z6OnaRNUTVLITl/2ER Fj/zSisEd+HnpyIgiqU/+CMWJBIStYuFF4tgbt4Pm911dadoF+fFBoPmmY6Qy83Y +9os1kGBmlzzwWqimIhLtrxyLlhLzp7CWe5DhZfK9sXYtrsuhGYaj4Folqw1E3+m idlF2VYaw4uGE67f7x+kO8Rg7rO3ADBItk0fAP/YfptP9buDw0Wl/1Jebn541emU cfpgadc45mKlaOMIyp4ajBis6vQgpmfX/sWhhO9VHTgZdRPHgOOqPRSUC1nkUR8I d282W0JKpTPnHkjAprX8QNKwoMW40qFkn3XCCpE+hogz74znC/hjFiq8Ib2p/DRK TVvaSSEkGoj3IjGrcXyI84UZVidJAtsHEIHNrXKLp0n3k2hvTdOIWkTnBbPZgOlJ XEXU/84zutLxNvp90KCFW3r0B8NZI1jTmgo+w3Znk/Tpe04jVdtO2HGxSJHpQoLG uFMW+2+bKu3yS+I8gMT8pFN2jMPMDeCJ8gWozPHGv62p4H2Ldc8bHcx8b82i3VZ6 JgNRJ80yDzs= =0Vvl -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilkommen zu Hause...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 25. November 2003 00:27 schrieb Dirk Prösdorf: Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt, da die Server wieder Online sind, erwarte ich eigentlich stündlich eine nette Announce, aber es kommt und kommt nichts... Gönne den Menschen, die da die letzten Tage geschuftet haben, doch einfach erst mal eine Mütze schlaf! klar. Darum ging's mir auch nicht. Ich wollte nur wissen, ob wer weiß, dass wer weiß, dass Keep smiling yanosz -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iQIVAwUBP8L8wNAHMQ8GQaYRAQLBgQ/9Ehnp7hQW3EEFJYaeYaZRnpP4uGbQKWbJ oohxJ5ZyecrGS4hn9RmoZvxWjlA/Aoo70fKRiUcdswBIP1iESrp8eyVTLgB07BwQ gpfZ2S4FlNcOKiZgUcqlDnq686Cc23+UT/SiBlQg1L3BFsGaxLyHW2kPYNO2Wxaf me6+dJLNXbEZD5nJ7cYKlHFiHdhG00icAZFxThwOYaPAkwGdWIK53u1XEaC6t2lf DFeYzbWD+U2aSGkn6NKYfDYxp24ssYLF7Rb3Xs61ZcKbuT3axiFU2p/2mMu6pteR 5EZ8DyBUbh2soQwkjYXD1xkEJ/t9cNPxp9T6ra6LqpacJJf442j6nSk4IIcFS0oH gw5x0ctSUK2h2oZLS1TWbdOS9+cA2zmzqrow9CNpJs4uLbgNXT+G9GGXNjWyrEFd ErOmJBQiW1HN8Ys+RLtaMeQXBwu5EpWrhsGoQCbdP4J0kgakNDx4Z3x4ku6PHs2J 7rc1Kl0ub8+VZbSE5ie7gItQ6WXD6onuKChhe7kjTnn/zNyGvuo5uWvtFR4GF+Jn D6JXmhJBJzgdxRgRRvSHVTFpXATsa1Hcfp54mvQatLJWemVxjNAYGNLYTWI8tQG1 yCVGWAyICZRpovHtDduJ1cKIdR38Y8ty2UZLW4OktA/D32sCpnII9wE6/8TKYjAr aof5H0vLrKc= =asDW -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter: Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen. Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon immer für ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und Co.). Tja, da bist Du nicht der einzigre... Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war -- einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware. stimmt auffallend Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden. Na gut, die Lizenzpolitik... Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe. Na ja, nun habe ich aber auch die schlechten Seiten von der SuSE Distribution kennengelernt oder eher kennenlernen müssen. Erst hängt sich das System beim CD-Brennen mit K3B mit blinkenden LEDs an der Tastatur auf. Ich warte ca. 1/2h und es passiert immer noch nichts. Linux-Hotline (0190xx) angerufen(viel Geld bezahlt). Die konnte mir auch nicht weiterhelfen (Ich sollte etwas bei den GRUB-Bootparametern ändern; ACPI und so was). = Rohling futsch So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und die wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für einen NT 7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.? Privatkunden vergraulen durch inkompetente Call-Center geht jedenfalls ganz leicht. Neulich wollte ich mal den neuen 2.6er Kernel ausprobierten. Kompilieren ging gut. Aber beim installieren der mod-init-tools klemmts noch (Die Module vom ReiserFS konnten nicht geladen werden, weil die immer noch zu den alten Modulen gelinkt waren). Hab ja zum Glück für den alten Kernel eine extra Bootoption bei Grub gemacht. Nun ging auch das laden des alten Kernels nicht mehr (modprobe.old: I am not the old version!-Die Meldung zeigt es jetzt noch beim booten an). Habe das System dann aber über die automatische Reperationsfunktion auf der SuSE DVD reparieren können (SuSE Linux 9.0). Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest. Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Aber HALLO!! Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin gespannt, ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe. Tenor: Knoppix Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein, da könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert. Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates? ;-))) Gruß und nix für ungut Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: email-adressen ausschneiden
On Thu, Nov 20, 2003 at 11:45:53PM +, Daniel Jung wrote: Hi, ich möchte aus dem mit formail extrahierten To:-Headereintrag die einzelnen email-adressen so ausschneiden, daß nur noch die nackten adressen übrig bleiben. Bsp: To: [EMAIL PROTECTED], hans mustermann [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED] soll werden zu: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] echo 'To: [EMAIL PROTECTED], hans mustermann [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]' | perl -MMail::Address -MMail::Header -ne ' print join \n, (map { $_-address() } Mail::Address-parse(new Mail::Header([$_])-get(To))); ' Gruß, -billy -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder Shellscripts
On Fri, Nov 21, 2003 at 07:59:25PM +0100, J. Volkmann wrote: ich scheitere irgendwie gerade an einem eigentlich total simplen Shellscript: ---snip--- for i in `cat /tmp/1.tmp`; do OLDNAME=$i NEWNAME=`echo $i |sed 's/. / - /'` echo $OLDNAME echo $NEWNAME done ---snip--- Soweit eigentlich ganz simpel. Nur mag es keine Files mit space drin :-(. Auch das Setzen von half nicht, genausowenig wie ein ls -b (das schreibt die Dateien mit den \). Ich seh gar kein in dem schnipsel?! Oder ist die Ausgabe von ls in /tmp/1.tmp? Der Befehl for splittet standardmäßig bei Space, damit zerlegt es Dir die Datei foo bar in zwei einzelne Dateien foo und bar. Ich empfehle daher read, welches am Zelenumbruch splittet: cat /tmp/1.tmp | while read file; do NEWNAME=`echo $file | sed -e 's/. / - /'` echo $file echo $NEWNAME done Btw., bist Du sicher, daß die regex stimmt? Oder meinst du eigentlich einen Punkt als Zeichen, dann hieße es sed -e 's/\. / - /' Gruß, -billy. -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist da draußen noch jemand?
Hi Christian Wenn der Listserver down ist, bekommt auch niemand Deine Mail - genau wie die zig anderen test- und ping-Mails. Deshalb halte ich es fuer ziemlich daemlich, im Falle einer Auszeit der Mailingliste staendig diese Seid Ihr noch da?-Mails an die Liste zu schicken. Naja ist halt bisserl schwierig zu recherchieren was konkret mit der Liste los ist, wenn der Rechner alle paar Minuten rebootet ... hät ich auch sicher nicht gemacht wenn ich so nen heftiges Stabilitäts Problem hätte. Mein Hauptanliegen war ja eigentlich auch ein anderes als ist die Liste noch da! Immerhin hab ich nen Tipp von Andreas Metzler bekommen, das es vielleicht an meinem Speicher liegen könnte und das ich mal memtest laufen lassen soll. Find ich wesentlich konstruktiver als einfach nur zu schreiben ich sei dämlich ... Fuer etwas sinnvoller halte ich es, in dieser Situation einen freundlich gesonnenen Mitlistling per PM anzuschreiben. Wenn ich richtig vermute bist du kein solcher? Grützi Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pop-before-smtp
Hallo, Bis vor kurzem, hatte ich qpopper im einsatz, mit dem die Eintrge in die die pop-before-smtp.db immer gemacht worden sind. Jetz habe ich popa3d im Einsatz. In der pop-before-smtp-conf.pl habe ich nun die entsprechenden Eintrge aktiviert: # For popa3d -- needs to match 2 log entries (uncomment all 3 my lines). my $PID_pat = '^(... .. ..:..:..) \S+ (?:popa3d)\[(\d+)\]: '; my $IP_pat = $PID_pat . 'Session from (\d+\.\d+\.\d+\.\d+)$'; my $OK_pat = $PID_pat . 'Authentication passed for '; irgendwas scheint an dieser regex aber nicht zu stimmen, seitdem werden keine neuen IP's mehr hinzugefgt. Das Log sieht so aus: Nov 24 21:35:58 www popa3d[12315]: Session from 217.228.154.14 Nov 24 21:35:58 www popa3d[12315]: Authentication passed for web3p1 Nov 24 21:35:58 www popa3d[12315]: 0 messages (0 bytes) loaded Nov 24 21:35:59 www popa3d[12315]: 0 (0) deleted, 0 (0) left kann jemand helfen? -- mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist da draußen noch jemand?
Robert Michel wrote: Kann es sein das News sicherer als Mailserver sind? Eigentlich ja, Es ist halt dezentral, wenn die Newsgroup auch auf andere Newsserver verteilt wird. Sonst ist es genau so Ausfall-sicher. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: I/O error beim Kopieren auf USB-HD
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote: Die 40GB Festplatte befindet sich in einem externem Gehäuse mit USB2.0 und Firewire Anschluss. Da ich jedoch weder Firewire noch USB 2.0 in meinem Rechner habe, läuft die Platte über USB 1.x - kann es daran liegen? oder ist es ein Treiberproblem? Nein, theoretisch nicht, USB 2.0 ist abwaertskompatibel zu 1.1 Ich wuerde mal gucken was das Gehaeuse fuer nen USB-Chipsatz hat und den mal in goolge eingeben, es koennte sein das Du Deinen Kernel patchen musst (unusual_devs.h), das ist nicht wirklich ungewoehnlich. Ich hatte hier ein aehnliches Prblem mit einem 6 in 1 USB-CardReader. Nettwerweise war der patch auf der Treiber-CD auch gleich mit drauf, was ich aber natuerlich erst nach dem ersten crash gesehen hab - Wer ahnt schon das da auch ein Linux-Verzeichniss auf der CD ist ;-) Noch sinnvoller waere es aber natuerlich gewesen wenn die sich gleich an die Standards gehalten haetten. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder Shellscripts
On Tue, Nov 25, 2003 at 08:17:34AM +0100, Philipp Meier wrote: On Fri, Nov 21, 2003 at 07:59:25PM +0100, J. Volkmann wrote: ich scheitere irgendwie gerade an einem eigentlich total simplen Shellscript: ---snip--- for i in `cat /tmp/1.tmp`; do ~~ ~~ Dat wird nix. die Datei foo bar in zwei einzelne Dateien foo und bar. Ich empfehle daher read, welches am Zelenumbruch splittet: cat /tmp/1.tmp | while read file; do Und bei Zeilenumbruch im Filenamen? Auch keine Seltenheit. find . -maxdepth 1 -type f -print0 | xargs -0 -n1 -i mach-was-mit {} Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD - Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
Re: Ist da draußen noch jemand?
Hallo Andreas, Am Montag, 24. November 2003 23:27 schrieb Andreas Metzler: On Mon, Nov 24, 2003 at 08:35:17PM +0100, Stefan Rücker wrote: irgendwas ist oberkrumm bei mir. Ich bin bei GMX und krieg gar keine eMails mehr von der Liste! Stimmt was mit der Liste nicht oder liegt es an meinem Account. Hat sonst noch irgendwer Probleme? Antworten bitte direkt an mich und nicht an die Liste, weil da bekomme ich seit Freitag nichts mehr. http://www.debian.org/News/2003/20031121 http://www.heise.de/newsticker/data/odi-21.11.03-001/ http://www.debianplanet.org/node.php?id=1011 http://www.wiggy.net/debian/ Dein Mail ist das zweite, das seither ueber die Liste kam. [wueste Probleme, spontane Reboots] Dein Problem hoert sich nach einem Hardwarefehler (z.B. RAM memtest laufen lassen) an. Ich hab memtest mal laufen lassen hat tatsächlich etwas merkwürdige Ausgaben: lt. free sieht meine Speicherbestückung folgendermaßen aus: totalused free shared buffers cached Mem:516096 377204 138892 0 23388 169144 und memtest meint: --- snip --- Allocated 536870912 bytes...trying mlock...failed: insufficient resources. ... Allocated 268439552 bytes...trying mlock...failed: insufficient resources.Allocated 267386880 bytes...trying mlock...success. Starting tests... Testing 267382784 bytes at 0x4114c000 (4088 bytes lost to page alignment). Run1: Test 1: Stuck Address: Testing...Passed. --- snap --- das mit dem mlock ... failed taucht noch einige Male mehr auf. Allesamt 256M. Ich hab zwei Module á 256M. Ist meine Deutung korrekt, dass das 2. Modul teilweise kaputt ist? Oder liegt es daran dass die genannten bytes einfach schon vom System belegt sind? Gruß Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eingeschrnkter shell zugang per ssh
On Fri, Nov 21, 2003 at 12:07:23AM +0100, Reinhold Plew wrote: Hi, Philipp Meier schrieb: On Thu, Nov 20, 2003 at 11:46:53PM +0100, Reinhold Plew wrote: Serge Gebhardt schrieb: On Thu, 20 Nov 2003 19:09:55 +0100 Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] wrote: Eigentlich will ich den sshd nicht für logins anbieten, sondern als kryptierter tunnel für einen cvsd (pserver ist unsicher). Daher habe ich in der chroot alles ausser csh, cvs und dependencies rausgeworfen (kein ls, cd, pwd, etc). Die csh benutze ich anstelle der Bash, weil sie keine auto-completion hat (sonst kann man einfach rausfinden, welche dateien existieren). Ich denke das setup ist recht sicher. welche Dateien vorhanden sind, kann man mit echo * auch ohne ls herausfinden. Da echo in der shell integriert ist, kann man es nur mit Veränderungen am Quellcode entfernen. Wozu noch so eine shell? IMHO gibt es spezielle shells, die nur eine bestimmte Auswahl von Programmen ausführen lassen. Da nur cvs rein und fertig. :-) welche sind denn das? Habe mich ein wenig weit aus dem Fenster gelehn, finde gerade keine Refernzen dazu, außer eigenes Perlscript .-) rbash könnte ein Hinweis sein, aber ein echo * macht die auch. Für Deine konkrete Aufgabenstellung, wo, wenn ich dich richtige verstanden habe, _keine_ login shell gebraucht wird, würd ich mal einfach ein #!/bin/sh PATH=/bin:/usr/bin if [ $1 != cvs ]; then echo Fehler bla blubb exit 1 fi shirt /usr/bin/cvs @$ Als login shell probieren. Achtung, das ist ungestestet und wohlmöglich unsicher etc etc... -billy -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Di, den 25.11.2003 schrieb Robert Richter um 00:55: Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Soweit ich weiß soll in dem Installer für Sarge eine automatische Hardwareerkennung mit drin sein. Du hast also die Möglichkeit auf Sarge zu warten, oder es wie ich zu tun. Wenn Knoppix läuft dann kopiere Dir einfach die Konfigurationsdateien. Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule auf (unter Knoppix). Dann kopierst Du Dir noch die generierte /etc/X1186Config-4 von Knoppix rüber (auf Diskette oder so). Danach installierts Du dein Debian System. Danach noch die Anpassungen anhand der Informationen von oben und es sollte eigentlich gehen. Ein Tipp noch: Bei Woody (und auch bei Sarge) ist ein Packet discover mit dabei, welches eine automatische Hardwareerkennung durchführt (Es lädt die entsprechenden Kernelmodule). Wenn Dein SuSE rund läuft kannst Du die oben erwähnten Schritte auch unter SuSE ausführen. Ich hab zwar lange kein SuSE mehr gesehen, aber ich denke das die Konfigurationsdateien dort auch immer noch im /etc liegen. Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Probier es mal mit der Schnellanleitung von oben :-). Bei konkreten Fragen hast Du ja immer noch die Liste. Gruß René -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eingeschränkter shell zugang per ssh
On Tue, 25 Nov 2003 09:28:07 +0100 Philipp Meier [EMAIL PROTECTED] wrote: moin, On Fri, Nov 21, 2003 at 12:07:23AM +0100, Reinhold Plew wrote: Philipp Meier schrieb: On Thu, Nov 20, 2003 at 11:46:53PM +0100, Reinhold Plew wrote: [...] Wozu noch so eine shell? IMHO gibt es spezielle shells, die nur eine bestimmte Auswahl von Programmen ausführen lassen. Da nur cvs rein und fertig. :-) welche sind denn das? Habe mich ein wenig weit aus dem Fenster gelehn, finde gerade keine Refernzen dazu, außer eigenes Perlscript .-) rbash könnte ein Hinweis sein, aber ein echo * macht die auch. Für Deine konkrete Aufgabenstellung, wo, wenn ich dich richtige verstanden habe, _keine_ login shell gebraucht wird, würd ich mal einfach ein #!/bin/sh wie soll das gehen? /bin/sh existiert in der chroot-Umgebung nicht :) PATH=/bin:/usr/bin if [ $1 != cvs ]; then echo Fehler bla blubb exit 1 fi shirt shirt? meinste shift? :) /usr/bin/cvs @$ Als login shell probieren. Achtung, das ist ungestestet und wohlmöglich unsicher etc etc... Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)
Am Don 20.11.2003, 22:08:24 +0100 schrieb Lars Pfuhl: Nabend, wie das Subject schon sagt, kann ich noch keinen Ton aus meinen Boxen hören. System ist Woody, Kernel 2.4.18-k6, [...] Nachdem ich einfach mal selbst einen Kernel kompiliert habe (2.4.22, dürfte aber auch mit den anderen 2.4.xx-Versionen gehen), funktioniert der Sound, wenn ich mit modprobe via82cxxx_audio das Modul geladen habe. Mittlerweile habe ich es in meine /etc/modules eingetragen, sodaß es beim Booten automatisch geladen wird (kann mir einer sagen, warum der Kernel das Modul nicht selbsttätig lädt, wenn Sound abgespielt wird?). Jetzt zu dem neuen Problem: Wenn ich mit XMMS Sound abspiele, funktioniert alles prima, sowohl .wav- als auch .mp3-Dateien. Beim Starten von Gnome 1.4 allerdings kommt ein ganz häßliches piepsen und kreischen aus den Boxen, was auch nicht aufhört, wenn ich es nicht killen würde. Hier soll wohl der Anmeldesound abgespielt werden, was aber eben nicht klappt. Auch ein cat sounddatei.wav /dev/audio bzw. /dev/dsp bringt nur diese nervtötenden Geräusche. Wo muß ich denn jetzt dran drehen? Grüße Lars P.S.: Ich benutze ausschließlich die Original-Module vom Kernel, nicht die in einer Antwort empfohlenen Via-Module. pgp0.pgp Description: PGP signature
Was is' mit people.debian.org?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Weis jemand was mit besagtem Server los ist? Hängt wohl den Hacks vom letzten Donnerstag zusammen ... Folgendes kann ich mir auch nicht erklären: Die Datei http://ftp.de.debian.org/debian/dists/woody-proposed-updates/main/binary-i386/Packages ist seit dem 20sten nur noch 52k groß. Freitag vor einer Woche war sie noch irgendwas mit 630k. Vor allem fehlt mir der Verweis auf kernel-image-2.4.22 darin. ??? ~ Joachim -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQE/whKQZY86bR8HqNwRAug8AJ9zxzpxe5I6xgYx1DvDzPbui7kkFgCfapEc l4orY/YKk8VVxaTTY63psRg= =rxzy -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Martin Roth wrote: | Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen | nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten Zeitfenster | (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat. | | 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen? Vielleicht nicht das gelbe vom Ei aber: per cron-job und iptables-Regel | Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten) | Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer Stunde. | Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b. | 12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen. | Das System soll nun folgendermaßen funktionieren: | * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben | * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein | | 2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen | muss und bin so für jeden Hinweis dankbar. ebenfalls vielleicht auch mit cron/iptables und nem skript - nur so als Denkanstoß ... ~ Joachim -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQE/whFOZY86bR8HqNwRAvJhAJ0foQf7Qr07e4XqFKt+XDZNdgcaRwCeKrCN k+LNy9IuwIs6DzaMyNwq/Gs= =HGUK -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was is' mit people.debian.org?
On Mon, 24 Nov 2003 15:15:44 +0100, Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Datei http://ftp.de.debian.org/debian/dists/woody-proposed-updates/main/binary-i386/Packages ist seit dem 20sten nur noch 52k groß. Freitag vor einer Woche war sie noch irgendwas mit 630k. Vor allem fehlt mir der Verweis auf kernel-image-2.4.22 darin. Woody R2 wurde am Freitag released. Das bedeutet, dass ein Haufen Packages von -proposed-updates in die richtige Distribution gewandert ist. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vim von mutt aus
On Tue, Nov 25, 2003 at 02:21:37AM +0100, Bertram Scharpf wrote: Hallo, Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult: * Bertram schrieb: wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen), wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen. Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, was ich umstellen mu?? Ist die Variable editor in deiner muttrc angegeben, was sagt :set editor (in mutt eingeben)? Hoppla, habe `mutt' unrecht getan. Die `vimrc' wird gelesen (Festgestellt durch `let @d = system( date)'). Also frage ich pr?ziser: Ich will `vim' beibringen: `set tw=60'; wie gew?hne ich ihm ab, bei bestimmten Dateien (nach Typen) sein eigenes `tw' einzustellen? Danke erstmal, Gru? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Hallo *, probiere mal: set editor=/usr/bin/vim + '+set tw=60' in Deiner .muttrc regards, Martin -- creating IT solutions Martin Schmiderer science + computing ag System Administration Hagellocher Weg 71-75 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany fax +49 7071 9457 211 www.science-computing.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: wie kann ich auf meine serielle digicam zugreifen?
On Donnerstag, 13. November 2003 19:06, Alexander Fieroch wrote: Hallo Liste! Ich habe eine anscheinend seltene (google hat nichts gefunden) Digital Kamera von Samsung - die SDC80. Der Digitalausgang der Kamera ist mit dem Seriellen Port meines PCs verbunden. Unter Windows muss ich über TWAIN Treiber auf die Kamera zugreifen, damit ich die Bilder von der SmartMedia Karte runterladen kann. Unter Linux (SID) habe ich keine direkte Unterstützung für die Kamera gefunden. Wie kann ich ohne externen Kartenleser, also über die serielle Verbindung auf die Daten zugreifen? Hallo, ich habe eine Olympus mit seriellem Anschluss. Benutze zum Bildersaugen 'camediaplay'. Probiers mal aus, vielleicht nutzen die ja das gleich Protokoll. Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen
On Mon, 24 Nov 2003 15:10:22 +0100 Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote: Martin Roth wrote: | Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen | nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten Zeitfenster | (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat. | | 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen? Vielleicht nicht das gelbe vom Ei aber: per cron-job und iptables-Regel [snip] | 2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen | muss und bin so für jeden Hinweis dankbar. ebenfalls vielleicht auch mit cron/iptables und nem skript - nur so als Denkanstoß ... ja, das waere auch mein erster notbehelf in solch einem fall; ansonsten kann ich mir vorstellen, dass dein problem kein einzel-selten-sonderfall ist, was zur folge hat, dass man bestimmt auf http://sourceforge.net oder http://freshmeat.net fuendig wird, wenn man ein wenig rumwuehlt. mir ist es oft in solchen faellen passiert, dass ich da was gefunden hab, sicherheitshalber per apt-cache nochmal nach dem paketnamen gesucht habe, und siehe da: es war als .deb verfuegbar :o) gruss Sven -- http://www.tuxhilfe.de.vu/ sven at schnuffs dot de pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: KDE Doku
Moin Moin, Kann mir jemand ne _gute_ KDE Doku Seite empfehlen? Bei kde.de und org fand Also eigentlich is KDE ja so ziemlich selbsterklärend. Wie du fandest auf kde.org|de nichts?: http://docs.kde.org/ http://www.kde.org/documentation/ http://www.kde.de/documentation/faq/faq-index.php Zum Teil Englisch, aber das erste international. ich nicht das wahre. Die Suchmaschinen gaben bisher auch nix brauchbares her. Google: KDE +Dokumentation gleich das erste und zweite: http://sunsite.bilkent.edu.tr/pub/linux/www.kde.org/documentation/de/ http://kde.sw.com.sg/documentation/de/ Und Falls du doch nen bisschen Geld übrig hast: http://www.kde.de/misc/kde-books.php Ansonsten immer wieder mal googlen, du glaubst nicht, was man da finden kann ;-). Hauke Viel Spaß Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: AW: Monitoring eines CGI...
Hallo Jan, erst einmal Danke für deine Nachricht. Sobald der Server überlastet ist, blockiert er einfach das Ausführen der CGI. Dafür brauche ich eine Alarmierung per Mail - SMS Wenn der Server das Ausführen der CGI blockiert bekomme ich einen 500 ERROR Auf dem Bildschirm zu sehen. Erkennt der Monitor Hello world ist alles OK. Kommt ein ERROR oder gar nichts, soll eine ALARM mail versendet werden. perl mit der libwww könnte dein Freund sein. Ich würde mal schätzen: maximal 20 Zeilen... Also ein CGI Script? Geht das auch mit PHP? Es gibt ja viele Scripts, die entsprechende Ports überwachen. Ich könnte ja ein solche Script nehmen und ein zwei Zeilen anpassen. Wie gesagt, geht so etwas auch in PHP? Liebe Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verständnissfrage zu Timeout und MaxClients
Hallo, ich habe eine kleine Verständnisfrage zu Timeout und MaxClients. Angenommen der Apache hat eine konstante Anzahl von 256 Anfragen zu beantworten. (requests currently being processe) Der Wert MaxClients steht auf 256 Der Wert Timeout steht auf 300 Werden dann die requests erst wieder nach 300 Sekunden abgebaut und quasi wieder frei gegeben? Wenn ich den Timeout Wert von 300 auf 200 setze, kann dann der Apache mehr Anfragen abarbeiten, da die requests schneller wieder frei gegeben werden? Ich denke Ja, stimmt das so? Danke und liebe Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FAX im netzwerk
Hallo Andreas, Am Dienstag, 25. November 2003 06:44 schrieb Andreas Sonnabend: ich habe auf einem win2000 client einen fritzfaxdrucker übeer isdn eingerichtet. Auf den möchte ich von einem Debian-rechner aus drucken. Auf dem Debian-Rechner habe ich über samba und cups einen Raw-Drucker zu dem fretzfaxdrucker eingerichtet. Der reagiert nicht. Ein Laserdrucker, den ich auch am win2000 Client habe funktioniert aber so. Deine Frage setzt meiner Meinung nach am falschen Ende an und deshalb kann dir in dieser Mail-Liste bei _diesem_ Problem auch wahrscheinlich niemand wirklich helfen. Im Gegensatz zu einem normalen Drucker willst du ja beim Fritz!Drucker noch einige Daten für den Empfänger usw. des Faxes mit auf den Weg bringen. Die müssen ja irgenwo eingegeben werden. Auf der Linux-Seite gibt's dazu meines Wissens aber keinen Client, der das macht und an den Fritz!Drucker mit durchreicht. (Wenn doch, würde mich das auch interessieren :-) So weit ich mich erinnern kann, geht dein Vorgehen auch unter Windows nur insoweit, als man von beliebigen Stationen im Netzwerk aus zwar auf den freigegebenen Fritz!Drucker drucken konnte, die Dialogbox, (wohin das Fax geschickt werden soll usw.) ging aber dann auf der Freigabestation auf (ist ja auch irgendwie logisch, wenn die Kiste den Dienst anbietet). AVM hat für das Faxen im Netzwerk deshalb auch das Produkt KEN!, das die CAPI im Netzwerk freigibt kostenpflichtig herausgebracht... Andersrum wird aber ein Linux-Debian Schuh draus. Wenn du eine Debian Maschine mit der ISDN-Karte bestückst und dort den Fax-Dienst aufsetzt, dann kannst du von beliebigen Maschinen im Netz aus Faxdienste nutzen. Stichpunkte dazu sind: Hylafax und Capisuite Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vim von mutt aus
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote: Also frage ich präziser: Ich will `vim' beibringen: `set tw=60'; wie gewöhne ich ihm ab, bei bestimmten Dateien (nach Typen) sein eigenes `tw' einzustellen? Vielleicht so? | autocmd BufNewFile,BufRead mutt* set textwidth=72 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vim von mutt aus
Hallo, Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult: Hallo Bertram, * Bertram schrieb: wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen), wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen. Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, was ich umstellen muß? Ist die Variable editor in deiner muttrc angegeben, was sagt :set editor (in mutt eingeben)? Ich korrigiere mich: die vimrc wird gelesen. (Festgestellt durch den Befehl 'let @d = system( date)'.) 'mutt' hat nichts damit zu tun. Mein Problem ist, daß ich 'textwidth' einstellen möchte, dies per 'vimrc' tue, sobald aber eine E-Mail editiert wird, 'vim' einen eigenen ':set tw=72' ausführt. Wie gewöhne ich im das ab/um? Danke erstmal, Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Debian-Umstieg
Hallo Robert Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Sag mal, was hast du denn für eine GraKa? Lass mich raten: ATI Radeon 9xxx ;-) Egal, bei mir war das einzige Installationsproblem 'no screens found' nach 'startx' und das lässt sich i.d.R. gut beheben mit einem Blick auf http://www.xfree86.org/support.html und anschließendem apt-get install dein_treiber (Und bei ATI die Treiber von www.ati.com und evtl. dpkg -i --force-overwrite ati_package_name.deb Just in case Gruß Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Rene Drießel [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn Knoppix l,bd(Buft dann kopiere Dir einfach die Konfigurationsdateien. Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule auf (unter Knoppix). Dann kopierst Du Dir noch die generierte /etc/X1186Config-4 von Knoppix r,b|(Bber (auf Diskette oder so). So hab ich das mit meinem alten Notebook auch gemacht: Knoppix zeigt dir, ob du alles mit Debian zum Laufen kriegst und du nimmst dir dann einfach die Einstellungen mit. hat bei mir prima funktioniert. Gruß, Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Dienstag, 25. November 2003 11:31 schrieb Robert Richter: Am Dienstag, 25. November 2003 11:24 schrieb Gebhard Dettmar: Hallo Robert Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Sag mal, was hast du denn für eine GraKa? Lass mich raten: ATI Radeon 9xxx ;-) Nö, NV GeForce 4 4200 128MB Egal, bei mir war das einzige Installationsproblem 'no screens found' nach 'startx' und das lässt sich i.d.R. gut beheben mit einem Blick auf http://www.xfree86.org/support.html und anschließendem apt-get install dein_treiber (Und bei ATI die Treiber von www.ati.com und evtl. dpkg -i --force-overwrite ati_package_name.deb Just in case Gruß Gebhard -- Mit freundlichen Grüßen Robert Richter www.RichterRobert.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist da drauen noch jemand?
Stefan Rücker wrote on 25.11.2003 (d.m.y): Fuer etwas sinnvoller halte ich es, in dieser Situation einen freundlich gesonnenen Mitlistling per PM anzuschreiben. Wenn ich richtig vermute bist du kein solcher? Doch, eigentlich finde ich mich ganz nett. ;-) Sprich: Ich haette Dir selbstverstaendlich geantwortet, dass DU nicht der einzige bist, der in den letzten Tagen keine Mails ueber die Liste bekommen hat. Und am Sonntag haette ich Dir sogar einen schoenen solchen gewuenscht. In diesem Sinne: Einen schoenen Dienstag! Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
WG: [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angegriffen
Gibt es hierzu nähere Infos? Muss ich jetzt all meine Festplatten löschen und den Kopf in den Sand stecken? c-toph - Forwarded message from xxx - Delivery-date: Sun, 23 Nov 2003 21:07:34 +0100 Subject: *SPAM* WG: [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angeg riffen -- -Urspr?ngliche Nachricht- Von: RUS-CERT (Florian Weimer) [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Freitag, 21. November 2003 13:16 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angegriffen [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angegriffen (2003-11-21 11:48:53.744525+01) Quelle: http://cert.uni-stuttgart.de/files/fw/debian-security-20031121 .txt Wichtige Teile der Debian-Infrastrukur wurden kompromittiert. M?glicherweise befinden sich manipulierte Debian-Pakete auf offiziellen Mirrors. Betroffene Systeme * Systeme, die Debian GNU/Linux einsetzen. Einfallstor Manuelles oder automatisches Einspielen von Debian-Paketen (z.B. via apt-get zum Einspielen von Sicherheitsupdates). Auswirkung Falls erfolgreich manipulierte Debian-Pakete eingeschleust wurden, k?nnen Debian-Installationen, die manuell oder automatisch Pakete einspielen (z.B. mittels apt-get) ebenfalls kompromittiert werden. Gefahrenpotential sehr hoch (falls tats?chlich Pakete manipuliert wurden) (Hinweise zur [1]Einstufung des Gefahrenpotentials.) Beschreibung Zentrale Teile der Debian-Infrastruktur wurden erfolgreich angegriffen und am 2003-11-20 kompromittiert. (Die Debian-Infrastruktur besteht im wesentlichen aus einer Reihe von weltweit verteilten Maschinen unter einer einheitlichen Authentifizierungsinfrastruktur, auf die die rund tausend Debian-Entwickler Shell-Zugriff haben.) Zu den betroffenen Maschinen z?hlt auch security.debian.org, wor?ber die Debian-Sicherheitsupdates verbreitet werden. Die Entdeckung der Kompromittierung f?llt mit der Ver?ffentlichung von Debian GNU/Linux 3.0r2 zusammen. Eine ?berpr?fung ergab, da? die Pakete dieser Version jedoch nicht manipuliert wurden. Gleiches gilt f?r das regul?re Archiv (au?er nicht non-us und security.debian.org) -- hier geht man derzeit auch von keiner Kompromittierung aus. An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, da? die Verteilung von Debian-Paketen (insbesondere auch Sicherheitspatches) nicht kryptographisch gesichert wird bzw. die vorhandenen digitalen Signaturen nicht von typischen Debian-Installationen gepr?ft werden. Dadurch kann jeder Mirror-Betreiber im Prinzip modifizierte Pakete anbieten. Gegenma?nahmen * Verzicht auf das Einspielen von Updates (insbesondere auch Sicherheitspatches), bis die Situation gekl?rt ist. * Sperrung des Zugriffs auf Inhalte von Debian-Mirrors, um automatische Updates zu unterbinden. Aktuelle Version dieses Artikels [2]http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/article.php?mid=1167 Hinweis Die in diesem Text enthaltene Information wurde f?r die Mitglieder der Universit?t Stuttgart recherchiert und zusammengestellt. Die Universit?t Stuttgart ?bernimmt keinerlei Haftung f?r die Inhalte. Dieser Artikel darf ausschlie?lich in unver?nderter Form und nur zusammen mit diesem Hinweis sowie dem folgenden Copyrightverweis ver?ffentlicht werden. Eine Ver?ffentlichung unter diesen Bedingungen an anderer Stelle ist ausdr?cklich gestattet. Copyright ? 2003 RUS-CERT, Universit?t Stuttgart, [3]http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ References 1. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/charta.php#Gefaehrdungsstufen 2. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/article.php?mid=1167 3. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ -- Weitere Nachrichten: http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/ Kommentare Kritik bitte an [EMAIL PROTECTED] - End forwarded message - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lebt die liste noch?
oder wurde da nach den hacker-angriffen was abgestellt? hab seit freitag abend keine mail mehr bekommen. Mfg Oliver Arp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla und Nutzung von Plugins
Hallo Sven, On Thu, 2003-11-20 at 11:21, Dirk Salva wrote: Alles, was mit Realmedia zu tun hat, schnappt sich auch das mplayer-=20 plugin. Das gefaellt mir nicht ganz so gut, weil ich das Starten des =20 realplayers fuer bequemer halte. Hat jemand einen Tip, wie ich das wieder= =20 umstellen kann? Wenn ich mir bei Mozilla die installierten Plugins =20 anzeigen lasse, steht bei *.rm-Support bei beiden yes. Edit|Preferences|Navigator|Helper Applications ... und den Button Edit... benutzen. Ich werd' das nochmal naeher in's Auge fassen, aber das darueberliegende Fenster ist leer, deshalb bin ich gar nicht davon ausgegangen, dass man da das Verhalten der vorhandenen Plugins einstellen kann... Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de Antworten an die GMX-Adresse koennen verlorengehen! ciao, Dirk -- | Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: [EMAIL PROTECTED] | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
In ein VPN routen?
Hallo, Hmm also ich habe Zugang zu einem VPN und lasse die Verbindung über meinen Router aufbauen. Soweit klappt auch alles. Allerdings willl ich jetzt von nem anderen Rechner in meinem Heimnetz über den Router die VPN Verbidung nutzen. Nur klappt das irgendwie gar nicht. Also ich habe auch ne normale route gesetzt. Mein Heimnetzwerk hat folgende IPs 192.168.120.xxx Also technisch mit pptp ne Verbindung aufgebaut ppp1 ist VPN device Dann route gesetzt mit route add -net 192.168.17.0 netmask 255.255.255.0 ppp1 Vom Router aus klappt ein ping auf den Rechner 192.168.17.7 und auch ein http Zugriff, aber von jedem anderen Rechner klappt das nicht. Hat jemand ne Idee oder habe ich was völlig falsch gemacht? Gruss Constantin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Syslog wird mit eth0 geflutet
Hi Liste. Ich bin grad am herumarbeiten an meinem Debian (keine neuen Updates -- Ordnung schaffen) beim herumstöbern der letzten syslog einträge bekomm ich regelmäßig (10-11 Sekundentakt): Nov 25 11:34:15 pierre kernel: eth0: Tx timeout - resetting Dies ist auch bei vorherigen Tagen der Fall. Es kommt mir so vor, als wäre es beim Einbau meiner Netzwerkkarte (Treiber: dmfe) erst aufgetreten. Mein Rechner ist derzwit nicht an einem Netzwerk angeschlossen (was bald der Fall sein wird), so dass ich darauf die Probleme zurückführen könnte. Bei Google fand ich, dass es was mit der Sendung von Paketen zu tun hat. Woher kommt es und wie kann ich es möglichst elegant umgehen? Bei Interesse sende ich auch einen Ausschnitt meiner syslog als Anhang bei Danke im vorraus Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vim von mutt aus
* Am Fre, 21 Nov 2003 schrieb Bertram Scharpf: Hallo, Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult: Hallo Bertram, * Bertram schrieb: wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen), wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen. Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, was ich umstellen muß? Ist die Variable editor in deiner muttrc angegeben, was sagt :set editor (in mutt eingeben)? Ich korrigiere mich: die vimrc wird gelesen. (Festgestellt durch den Befehl 'let @d = system( date)'.) 'mutt' hat nichts damit zu tun. Mein Problem ist, daß ich 'textwidth' einstellen möchte, dies per 'vimrc' tue, sobald aber eine E-Mail editiert wird, 'vim' einen eigenen ':set tw=72' ausführt. Wie gewöhne ich im das ab/um? Meine Muttrc-Konfiguration sieht so aus: set editor=vim -c 'set nobackup' -c 'set tw=68' Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Syslog wird mit eth0 geflutet
On Tuesday 25 November 2003 11:48, Pierre Gillmann wrote: Hi Liste. Ich bin grad am herumarbeiten an meinem Debian (keine neuen Updates -- Ordnung schaffen) beim herumstöbern der letzten syslog einträge bekomm ich regelmäßig (10-11 Sekundentakt): Nov 25 11:34:15 pierre kernel: eth0: Tx timeout - resetting Dies ist auch bei vorherigen Tagen der Fall. Es kommt mir so vor, als wäre es beim Einbau meiner Netzwerkkarte (Treiber: dmfe) erst aufgetreten. Mein Rechner ist derzwit nicht an einem Netzwerk angeschlossen (was bald der Fall sein wird), so dass ich darauf die Probleme zurückführen könnte. Bei Google fand ich, dass es was mit der Sendung von Paketen zu tun hat. Woher kommt es und wie kann ich es möglichst elegant umgehen? Bei Interesse sende ich auch einen Ausschnitt meiner syslog als Anhang bei Danke im vorraus Pierre hilft ein ifdown eth0? Gruss Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Dienstag, 25. November 2003 08:03 schrieb Peter Baumgartner: Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter: Ich habe nun schon mehrmals versucht Debian auf meinem PC zu installieren. Jedesmal bleibe ich aber bei der Konfiguration des Systems hängen. Ich arbeite schon seit 1998 mit SuSE Linux habe aber mich schon immer für ein ganz freies Linux interessiert (ohne YAST-Lizenz und Co.). Tja, da bist Du nicht der einzigre... Als ich zum ersten Mal die Debian-CDs in der Hand hielt, habe ich mich schon auf das fertige Ergebnis der Installation gefreut. Doch was war -- einige Software war schon ziemlich angestaubt (mit Fehlern und Sicherheitslücken die schon längst in den neune Programmversionen behoben sind) und es fehlte mir an Unterstützung von meiner Hardware. stimmt auffallend Ganz anders bei SuSE Linux CD einlegen, konfigurieren, Hardware wird automatisch erkannt und bin dann ganz schnell beim KDM und kann mich anmelden. Ok, es gibt immer noch Probleme beim konfigurieren der FritzCardDSL, sie muss erst als ISDN Karte installiert werden und die CAPIDSL Treiber müssen noch nachträglich installiert werden. Auch die NVidia-Grafiktreiber müssen noch nachträglich installiert werden. Na gut, die Lizenzpolitik... Trotzdem hab ich das System mit Suse in einer Stunde installiert und fertig konfiguriert. Was ich bei Debian bisher eben noch nicht geschafft habe. Na ja, nun habe ich aber auch die schlechten Seiten von der SuSE Distribution kennengelernt oder eher kennenlernen müssen. Erst hängt sich das System beim CD-Brennen mit K3B mit blinkenden LEDs an der Tastatur auf. Ich warte ca. 1/2h und es passiert immer noch nichts. Linux-Hotline (0190xx) angerufen(viel Geld bezahlt). Die konnte mir auch nicht weiterhelfen (Ich sollte etwas bei den GRUB-Bootparametern ändern; ACPI und so was). = Rohling futsch So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und die wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für einen NT 7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.? Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian? Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE. Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt, kommt man auch nicht billiger. Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian installieren können... Privatkunden vergraulen durch inkompetente Call-Center geht jedenfalls ganz leicht. Neulich wollte ich mal den neuen 2.6er Kernel ausprobierten. Kompilieren ging gut. Aber beim installieren der mod-init-tools klemmts noch (Die Module vom ReiserFS konnten nicht geladen werden, weil die immer noch zu den alten Modulen gelinkt waren). Hab ja zum Glück für den alten Kernel eine extra Bootoption bei Grub gemacht. Nun ging auch das laden des alten Kernels nicht mehr (modprobe.old: I am not the old version!-Die Meldung zeigt es jetzt noch beim booten an). Habe das System dann aber über die automatische Reperationsfunktion auf der SuSE DVD reparieren können (SuSE Linux 9.0). Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest. Ja wenn die LEDs auf der Tastatur nicht mehr an und auszuschalten gehen (Num, Shift, Rollen) und somit auch Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr geht? Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Aber HALLO!! Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin gespannt, ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe. Tenor: Knoppix Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein, da könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert. Also bist Du nicht für die Verbreitung von Debian?! Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates? ;-))) Zumindest das ich alle Geräte die an meinem Rechner angeschlossen sind nutzen kann. Gruß Robert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Re: In ein VPN routen?
Hat sich schon erledigt :) Kommt davon wenn man zu blöd ist *g* Hatte einfach vergessen mittels iptables alles was über ppp1 rausgeht masqueradefn zu lassen. (Komischer Satz aber ok kann mich nicht besser ausdrücken) Jetzt funktioniert es wenigstens. Gruss Constantin Montag, 24. November 2003 16:42 schrieb Constantin Wolber: Hallo, Hmm also ich habe Zugang zu einem VPN und lasse die Verbindung über meinen Router aufbauen. Soweit klappt auch alles. Allerdings willl ich jetzt von nem anderen Rechner in meinem Heimnetz über den Router die VPN Verbidung nutzen. Nur klappt das irgendwie gar nicht. Also ich habe auch ne normale route gesetzt. Mein Heimnetzwerk hat folgende IPs 192.168.120.xxx Also technisch mit pptp ne Verbindung aufgebaut ppp1 ist VPN device Dann route gesetzt mit route add -net 192.168.17.0 netmask 255.255.255.0 ppp1 Vom Router aus klappt ein ping auf den Rechner 192.168.17.7 und auch ein http Zugriff, aber von jedem anderen Rechner klappt das nicht. Hat jemand ne Idee oder habe ich was völlig falsch gemacht? Gruss Constantin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pppoeconf Problem (war: Debian 2.2.20 ohne Soundtreiber)
on Wednesday 19 November 2003 09:10 Andreas Janssen wrote: apt-get install kernel-image-2.4.18-1-686 (falls Du einen 686er Prozessor hast, das -1- installiert die neueste Version von security.debian.org, besser nicht die Version von CD installieren) Bei der Installation des Paketes wirst Du gefragt, ob lilo ausgeführt werden soll. Der alte Kernel bleibt sicherheitshalber installiert, Du kannst ihn aber natürlich entfernen, wenn sich zeigt, daß der neue gut läuft. Die lilo.conf hat standardmäßig schon zwei Einträge für vmlinuz (Name: Linux) und vmlinuz.old (Name: Linux.Old). Nach der Paketinstallation kannst Du mit old den alten Kernel laden, mit dem anderen Eintrag den neuen. Nur an die initrd mußt Du noch denken. Dazu fügst Du in der lilo.conf folgende Zeile in dem Abschnitt für Linux ein: initrd=/initrd-2.4.18-1-686 Prima, hat alles super geklappt. Zu früh gefreut. Als ich den neuen Kernel gestartet habe, habe ich mit modeconf die Module für eth0 und den Sound problemlos eingebunden und dann pppoeconf gestartet, dort meine Einträge gemacht und die Frage nach der Probeverbindung bejaht, und schwupp, war ich im Netz und habe das vorhergehende post gemacht. Dann habe ich Debian abgemeldet, um Memtest, Test11 zu fahren. Danach habe ich debian wieder hochgefahren, aber pon dsl-provider gab mir keine Verbindung ins Netz. Also pppoeconf nochmal ausgeführt, diesmal verbinden beim booten gewählt, aber wieder ohne Ergebnis: ppp0: error fetching interface information: Device not found Dem Vergleich des Bootens unter dem alten Kernel (wo es klappte) mit dem ersten Bootvorgang des neuen Kernels (wo ich also noch keine pppoeconf ausgeführt habe - s.u.) entnehme ich, daß pppd schon beim Booten versuchte, eine Verbindung zu erstellen. Da ich nun Einstellungssalat hatte, habe ich, um nochmal frisch anzufangen die ganze /etc/ppp in /etc/ppp-old umbenannt und /etc/ppp/peers/dsl-provider gelöscht. Dann erneut pppoeconf, das Ergbnis ist aber wieder das gleiche, hier der log: debian:/etc/ppp/peers# pppoeconf grep: /etc/ppp/peers/dsl-provider: No such file or directory pty pppoe -I eth0 -T 80 sed: -e expression #1, char 36: Unknown option to 's' debian:/etc/ppp/peers# debian:/etc/ppp/peers# plog Nov 23 21:52:58 debian pppd[712]: Using interface ppp0 Nov 23 21:52:58 debian pppd[712]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2 Nov 23 21:52:59 debian pppd[712]: PAP authentication failed Nov 23 21:52:59 debian pppd[712]: Connection terminated. Nov 23 21:52:59 debian pppd[712]: Exit. debian:/etc/ppp/peers# Wo kann denn hier der Fehler liegen? Wie kann ich hier das Ganze nochmal von vorn anfangen bzw. grundsätzlich reparieren? config des alten Kernels ov 22 09:53:49 debian kernel: rtl8139.c:v1.07 5/6/99 Donald Becker http://cesdis.gsfc.nasa.gov/linux/drivers/rtl8139.html Nov 22 09:53:49 debian kernel: eth0: RealTek RTL8139 Fast Ethernet at 0xb400, IRQ 5, 00:e0:7d:c1:de:a0. Nov 22 09:53:49 debian kernel: via-rhine.c:v1.08b-LK1.0.1 12/14/2000 Written by Donald Becker Nov 22 09:53:49 debian kernel: http://www.scyld.com/network/via-rhine.html Nov 22 09:53:49 debian kernel: Partition check: Nov 22 09:53:49 debian kernel: hda: hda1 hda2 hda5 hda6 hda7 hda8 hda9 hda10 Nov 22 09:53:49 debian kernel: apm: BIOS version 1.2 Flags 0x03 (Driver version 1.13) Nov 22 09:53:49 debian kernel: apm: disabled on user request. Nov 22 09:53:49 debian kernel: VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly. Nov 22 09:53:49 debian kernel: Freeing unused kernel memory: 72k freed Nov 22 09:53:49 debian kernel: Adding Swap: 265032k swap-space (priority -1) Nov 22 09:53:49 debian kernel: Adding Swap: 329292k swap-space (priority -2) Nov 22 09:53:50 debian lpd[399]: restarted Nov 22 09:53:52 debian xfs: ignoring font path element /usr/lib/X11/fonts/cyrillic/ (unreadable) Nov 22 09:53:52 debian xfs: ignoring font path element /usr/lib/X11/fonts/CID (unreadable) Nov 22 09:54:59 debian kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of California Nov 22 09:54:59 debian kernel: PPP: version 2.3.7 (demand dialling) Nov 22 09:54:59 debian kernel: PPP line discipline registered. Nov 22 09:54:59 debian kernel: registered device ppp0 Nov 22 09:54:59 debian pppd[531]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 Nov 22 09:54:59 debian pppd[531]: Serial connection established. Nov 22 09:54:59 debian pppd[531]: Using interface ppp0 Nov 22 09:54:59 debian pppd[531]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2 ov 22 09:55:01 debian kernel: PPP BSD Compression module registered Nov 22 09:55:01 debian kernel: PPP Deflate Compression module registered Nov 22 09:55:01 debian pppd[531]: local IP address 80.131.133.15 Nov 22 09:55:01 debian pppd[531]: remote IP address 217.5.98.37 Nov 22 09:55:01 debian pppd[531]: primary DNS address 212.185.248.212 Nov 22 09:55:01 debian pppd[531]: secondary DNS address 194.25.2.129 config des neuen Kernels Nov 23 20:58:03 debian kernel: 8139too Fast Ethernet driver 0.9.22 Nov 23 20:58:03 debian kernel: PCI: Found
Re: Syslog wird mit eth0 geflutet
hilft ein ifdown eth0? Danke, ich habe jetzt schon seit 5 Minuten keine Meldung mehr bekommen. Der Befehl, so weit ich richtig verstanden habe, bedeutet doch, daß ich erstmal eth0 gestoppt habe oder? Woran kann dass Problem nun legen? Gruss Alex *freu* und THX Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
On Tuesday 25 November 2003 10:27, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Rene Drießel [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn Knoppix l,bd(Buft dann kopiere Dir einfach die Konfigurationsdateien. Mit lsmod listest Du die geladenen Kernelmodule auf (unter Knoppix). Dann kopierst Du Dir noch die generierte /etc/X1186Config-4 von Knoppix r,b|(Bber (auf Diskette oder so). So hab ich das mit meinem alten Notebook auch gemacht: Knoppix zeigt dir, ob du alles mit Debian zum Laufen kriegst und du nimmst dir dann einfach die Einstellungen mit. hat bei mir prima funktioniert. Gruß, Raimund Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) Gruss Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Heise Meldung
Daniel Leidert wrote: Hallo Patrick Cornelissen, Du schriebst: Ich hatte mich diese Nacht schon gewundert, warum von einer Sekunde auf die nächste http://security.debian.org nicht mehr verfügbar war. Auf welcher Seite stellt Debian Informationen zur Verfügung, wie tief mögliche Manipulationen reichten und wann alle Teile der Distribution wieder verfügbar sind/sein werden? [EMAIL PROTECTED]:~# apt-get update Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/main Packages Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/main Release Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/non-free Packages Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/non-free Release Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/contrib Packages Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/contrib Release Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/main Sources Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/main Release Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/non-free Sources Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/non-free Release Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/contrib Sources Hit ftp://ftp.de.debian.org stable/contrib Release 48% [Connecting to non-us.debian.org (194.109.137.218)] . und peng ... da friert er ein ... weiter nur mit ^C -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Syslog wird mit eth0 geflutet
On Tuesday 25 November 2003 12:12, Pierre Gillmann wrote: hilft ein ifdown eth0? Danke, ich habe jetzt schon seit 5 Minuten keine Meldung mehr bekommen. Der Befehl, so weit ich richtig verstanden habe, bedeutet doch, daß ich erstmal eth0 gestoppt habe oder? Ja genau, da du es eh im moment nicht brauchst, ist das die einfachste Möglichkeit. Woran kann dass Problem nun legen? Gruss Alex *freu* und THX Pierre Das liegt daran, dass dein eth0 nicht terminiert ist (da keine Verbindung zu einem anderen Rechner / Router etc. existiert, muss jeder Übertragungsversuch fehlschlagen). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Raid nicht erkannt?
Hi, ich habe gerade ein Problem, wo ich einen Tip bräuchte: Ich ziehe gerade einen Server von SuSE auf Debian um. Jedoch wird das aus 4 SCSI-Platten bestehende RAID 5 an einem 7960 nicht erkannt, obwohl biosmäßig md0 geladen wird. Frage: Ist das normal, sind die Unterschiede im Format so groß, daß Inkompatibilitäten auftreten, oder was hakt da? Wo kann ich da am besten nachlesen? Ich glaube, mal was gelesen zu haben, daß man besser LVM als Softraid einsetzen sollte, weiß aber nicht mehr, warum und wo es stand. Generell, mit welchem Tool wird bei Debian RAID oberflächennah ( für Mausschubser - ich weiß, daß das an der Konsole auch geht ;-)) administriert? TIA Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Mahlzeit Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) So hab ich auch mein schönes Debian gebastelt ;-). Einziger Nachteil: Du benutzt ein Pinnigsystem, dass heißt aus allen Zweigen etwas. Ausserdem hat KNOPPIX so einige selbst gebastelte Skripte etc., die manchmal in einem richtigen Debian nicht ganz so nötig sind. Aufwand würde es machen, das System dann auf einem Sarge laufen zu lassen, aber es ist wahrscheinlich die effektivste Variante, wenigstens ein nicht allzu instabiles System zu haben. OK ich verwende weiterhin Pinning, aber unstable sind die normalen Heimanwendungen. Mein Apache läuft z.B. auf stable und viele Basisipakete laufen auf testing bzw. auch mal stable (wenn kein anderes verügbar ist) Gruss Alex MfG Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
On Tue, 25 Nov 2003 12:15:18 +0100, Alexander Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) Nein. Knoppix macht viele Dinge anders als Debian. Von Knoppix kommt man allerhöchstens halbwegs sauber auf Debian unstable, aber als Anfänger will man das nicht. Von Knoppix auf Debian stable zurück schafft man nur mit erheblicher Sachkompetenz, und dann kann man auch gleich stable richtig installieren. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid nicht erkannt?
On Tue, 25 Nov 2003 12:23:46 +0100, Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe gerade ein Problem, wo ich einen Tip bräuchte: Ich ziehe gerade einen Server von SuSE auf Debian um. Jedoch wird das aus 4 SCSI-Platten bestehende RAID 5 an einem 7960 nicht erkannt, obwohl biosmäßig md0 geladen wird. md0 kann nicht biosmäßig geladen werden. md0 ist Linux Software RAID. Bitte spezifiziere eindeutig, welche RAID-Form benutzt wird. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Alexander Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) Naja, dann hat er Knoppix am Laufen, aber nicht Debian. Wie man ja sehen kann, klappen so manche Sachen nicht, weshalb ja der Umstieg auf Debian scheiterte. Es ist also nur eine kurze Frage der Zeit, bis wann auch unter Knoppix Probleme auftauchen werden ... wer hilft ihm dann? Knoppix ist eine wilde Mischung die wirklich super demonstriert, was mit Debian so alles geht (obwohl erst kürzlich von R. Stallman verbreitet wurde, Knoppix NICHT zu empfehlen, weil auch nicht-freie Software verwendet wird). Und zu Demonstrationszwecken ist sie ja auch da! Ich hatte selber auch zuerst diesen Weg gewählt, bin dann aber doch davon abgekommen und habe Debian Woody installiert. Ein bisschen einarbeiten hilft da einem schon viel weiter ... wenn man sich dafür interessiert. Aber in bischen Mühe muss schon sein ... das gilt im übrigen auch für M$ Produkte. Gruß, Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Syslog wird mit eth0 geflutet
Ja genau, da du es eh im moment nicht brauchst, ist das die einfachste Möglichkeit. Wunderbar, verstanden hab ichs. Nun muss ich das ganze wohl oder übel als Init-Skript einfügen, ansonsten ist nach dem nächsten Reboot wieder das Problem. Nur mein Problem ist jetzt: ich habe vielleicht schon öfter mal bei den Runlevels herumgewerkelt (um u.a. NIS und co. abzuknippsen), aber noch nie ein umfangreiches Skript geschrieben. Würde dieses hier ausreichen?: #!/bin/sh ifdown eth0 Oder muss ich da noch mehr beachten? Auf alle Fälle sollte es ziemlich früh ausgeführt werden, damit die syslog nicht bombardiert wird. Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Am Dienstag, 25. November 2003 12:01 schrieb Robert Richter: Am Dienstag, 25. November 2003 08:03 schrieb Peter Baumgartner: Am Dienstag, 25. November 2003 00:55 schrieb Robert Richter: [...] So, und jetzt kommt das Problem von SuSE: Eine AG muß Geld verdienen, und die wissen noch nicht so genau, wie. Wenn eine Firma für einen Entenpreis-server nebst Support genau soviel bezahlen muß, wie für einen NT 7 Server, warum sollte sie wechseln, IT Kräfte umschulen usw.? Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian? Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE. Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt, kommt man auch nicht billiger. Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian installieren können... Das sind jetzt aber zwei Sachen auf einmal: 1. für JEDES größere Netzwerk mindestens einen Admin 2. Kann bzw. WILL natürlich kein Geschäft dem Kunden ein System installieren, an dem nichts zu verdienen ist - von apt-get kann kein Laden leben ;-) [...] Jetzt habe ich rausgefunden, dass es in YAST2 eine Funktion gibt die beim totalen Systemcrash den Benutzer immer noch eingreifen lässt. Ob sie funktioniert konnte ich aber noch nicht feststellen, weil SuSE Linux jetzt nicht mehr gecrasht ist(zum Glück). [Und ich dachte Linux ist absturzsicher - suse ist vielleicht nur BlueScreen sicher] Moment: Linux, SuSE, KDE oder Yast? Problematsch wird das erst, wenn Du mit Ctrl/Alt/F1 keine Konsole mehr findest. Ja wenn die LEDs auf der Tastatur nicht mehr an und auszuschalten gehen (Num, Shift, Rollen) und somit auch Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr geht? Genau dann Am Besten finde ich aber KNOPPIX/JOLLIX und Co. (Das waren die einzigen Debian-Systeme die bei mir im X-Window-System laufen ;-) ). Die Hardwareerkennung von KNOPPIX sollte vielleicht auch in Debian übernommen werden?! Aber HALLO!! Da wirst Du auf dieser Liste aber einen bösen Flamewar auslösen! Bin gespannt, ob es schon losgeht, bis ich diese mail geschrieben habe. Tenor: Knoppix Co sind kein Debian warum sollte Debian einfach sein, da könnte ja jeder Hinz und Kunz das wollen, und dann braucht man keine IT-Fachkräfte mehr, wer nicht an der Konsole hackt, ist kein echter Pinguin, Nur wer mit seinem System kämpft, lernt, wie es funktioniert. Also bist Du nicht für die Verbreitung von Debian?! Doch, aber denk mal ein viertel Jahr oder so zurück, was da für Schaum geschlagen wurde, als jemand anfragte, ob man Knoppix auf Woody downgraden könnedann weißt Du vielleicht, was ich meine ( ich will bitteschön das Thema Arroganz rund um das reinste aller Linuxe auf keinen Fall aufrühren!!! - ausnahmsweise sogar mit 3 !!!, obwohl ich sonst nicht dazu neige) Ich hoffe dass ich irgendwann ein richtiges Debian/GNU (LINUX oder auch Hurd) bei mir zum laufen bekomme. Debian soll ja sehr stabil sein. Wenn es dann 100%ig klappt, werde ich auf Debian umsteigen. Äh, wann oder was ist 100%ig? Wozu braucht man dann noch updates? ;-))) Zumindest das ich alle Geräte die an meinem Rechner angeschlossen sind nutzen kann. ACK Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid nicht erkannt?
Am Dienstag, 25. November 2003 12:27 schrieb Marc Haber: On Tue, 25 Nov 2003 12:23:46 +0100, Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe gerade ein Problem, wo ich einen Tip bräuchte: Ich ziehe gerade einen Server von SuSE auf Debian um. Jedoch wird das aus 4 SCSI-Platten bestehende RAID 5 an einem 7960 nicht erkannt, obwohl biosmäßig md0 geladen wird. md0 kann nicht biosmäßig geladen werden. md0 ist Linux Software RAID. Patsch (vordiestirnhau) Danke, ich meinte damit auch die Raiderkennung beim hochfahren des Systems, sorry. Bitte spezifiziere eindeutig, welche RAID-Form benutzt wird. Ein von Yast unter SuSE 8.2 erstelltes Raid5 aus 4 x 36´ er Cheetahs. das folgende ist wahrscheinlichdas, was Dich interessiert: 6SCSI subsystem driver Revision: 1.00 3kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2 6md: md driver 0.90.0 MAX_MD_DEVS=256, MD_SB_DISKS=27 6md: Autodetecting RAID arrays. 6md: autorun ... 6md: ... autorun DONE. 6NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0 6IP Protocols: ICMP, UDP, TCP, IGMP 6IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes 6TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536) 6Linux IP multicast router 0.06 plus PIM-SM 6NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0. 5RAMDISK: Compressed image found at block 0 6Freeing initrd memory: 767k freed 4VFS: Mounted root (ext2 filesystem). 6scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29 4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter 4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs 4 6scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29 4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter 4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel B, SCSI Id=7, 32/253 SCBs 4 4blk: queue c23b7e18, I/O limit 4095Mb (mask 0x) 4(scsi0:A:0): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 15, 16bit) 4(scsi0:A:1): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 63, 16bit) 4(scsi0:A:2): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 63, 16bit) 4(scsi0:A:3): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 63, 16bit) 4(scsi0:A:4): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 15, 16bit) 4(scsi1:A:3): 5.000MB/s transfers (5.000MHz, offset 15) 4(scsi1:A:4): 20.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 8) 4 Vendor: SEAGATE Model: ST39102LW Rev: 0005 4 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 4blk: queue c23b7c18, I/O limit 4095Mb (mask 0x) 4 Vendor: SEAGATE Model: ST336704LCV Rev: 4301 4 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 03 4blk: queue c23b7818, I/O limit 4095Mb (mask 0x) 4 Vendor: SEAGATE Model: SX336704LCRev: BC07 4 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 03 4blk: queue c23b7418, I/O limit 4095Mb (mask 0x) 4 Vendor: SEAGATE Model: ST336704LCRev: 0004 4 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 03 4blk: queue c23b7018, I/O limit 4095Mb (mask 0x) 4 Vendor: SEAGATE Model: ST136403LWRev: 0002 4 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 4blk: queue f7f90c18, I/O limit 4095Mb (mask 0x) 4scsi0:A:0:0: Tagged Queuing enabled. Depth 32 4scsi0:A:1:0: Tagged Queuing enabled. Depth 32 4scsi0:A:2:0: Tagged Queuing enabled. Depth 32 4scsi0:A:3:0: Tagged Queuing enabled. Depth 32 4scsi0:A:4:0: Tagged Queuing enabled. Depth 32 4 Vendor: EXABYTE Model: EXB-8505NCQDNXB0 Rev: 0108 4 Type: Sequential-Access ANSI SCSI revision: 02 4blk: queue f7f81e18, I/O limit 4095Mb (mask 0x) 4 Vendor: PIONEER Model: DVD-ROM DVD-303 Rev: 1.10 4 Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02 4blk: queue f7f81a18, I/O limit 4095Mb (mask 0x) 4Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 4Attached scsi disk sdb at scsi0, channel 0, id 1, lun 0 4Attached scsi disk sdc at scsi0, channel 0, id 2, lun 0 4Attached scsi disk sdd at scsi0, channel 0, id 3, lun 0 4Attached scsi disk sde at scsi0, channel 0, id 4, lun 0 4SCSI device sda: 17783240 512-byte hdwr sectors (9105 MB) 6Partition check: 6 sda: sda1 sda2 sda3 4SCSI device sdb: 71687369 512-byte hdwr sectors (36704 MB) 6 sdb: sdb1 4SCSI device sdc: 71132960 512-byte hdwr sectors (36420 MB) 6 sdc: sdc1 4SCSI device sdd: 71687369 512-byte hdwr sectors (36704 MB) 6 sdd: sdd1 4SCSI device sde: 71132960 512-byte hdwr sectors (36420 MB) 6 sde: sde1 6SGI XFS 1.2.0 with ACLs, DMAPI, realtime, quota, no debug enabled 5XFS mounting filesystem sd(8,3) 7Ending clean XFS mount for filesystem: sd(8,3) Kannst Du da was entscheidendes rauslesen? Gruß Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KNOPPIX Pakete löschen?
Hi Liste, bin gerade beim aufräumen und durchwühlen meines Systems. Nun nerven mich die ganzen KNOPPIX Pakete und würde sie gerne alle entfernen. Geht das so einfach oder muss ich was dabei beachten? Ich hab schon ein Paket entfernt und mein X11-Server hat sich neu gestartet. Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Falls ja kann er sie mir bitte berichten und worauf ich zu achten habe? Danke Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Syslog wird mit eth0 geflutet
On Tuesday 25 November 2003 12:30, Pierre Gillmann wrote: Ja genau, da du es eh im moment nicht brauchst, ist das die einfachste Möglichkeit. Wunderbar, verstanden hab ichs. Nun muss ich das ganze wohl oder übel als Init-Skript einfügen, ansonsten ist nach dem nächsten Reboot wieder das Problem. Nur mein Problem ist jetzt: ich habe vielleicht schon öfter mal bei den Runlevels herumgewerkelt (um u.a. NIS und co. abzuknippsen), aber noch nie ein umfangreiches Skript geschrieben. Würde dieses hier ausreichen?: #!/bin/sh ifdown eth0 Oder muss ich da noch mehr beachten? Auf alle Fälle sollte es ziemlich früh ausgeführt werden, damit die syslog nicht bombardiert wird. Pierre Kommentier einfach den eth0 Eintrag in /etc/network/interfaces aus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid nicht erkannt?
On Tue, 25 Nov 2003 12:54:22 +0100, Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 25. November 2003 12:27 schrieb Marc Haber: md0 kann nicht biosmäßig geladen werden. md0 ist Linux Software RAID. Patsch (vordiestirnhau) Danke, ich meinte damit auch die Raiderkennung beim hochfahren des Systems, sorry. Wir reden hier also zweifelsfrei über ein Linux Software RAID? Bitte spezifiziere eindeutig, welche RAID-Form benutzt wird. Ein von Yast unter SuSE 8.2 erstelltes Raid5 aus 4 x 36´ er Cheetahs. das folgende ist wahrscheinlichdas, was Dich interessiert: snip leider nein, das ist nur die Hardware. 6md: Autodetecting RAID arrays. 6md: autorun ... 6md: ... autorun DONE. Das RAID-Array wurde zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkannt. 4VFS: Mounted root (ext2 filesystem). 6scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29 4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter 4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs 4 6scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29 4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter 4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel B, SCSI Id=7, 32/253 SCB Denn jetzt erst ist die Hardware erkannt worden. Ist das RAID unter SuSE autodetected worden, oder wurde es aus einem initscript gestartet? Raidtools sind auf dem Debian installiert? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vim von mutt aus
Hallo, Am Dienstag, 25. Nov 2003, 11:56:04 +0100 schrieb Christoph Maurer: * Am Fre, 21 Nov 2003 schrieb Bertram Scharpf: Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult: * Bertram schrieb: wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen), wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen. Ich korrigiere mich: die vimrc wird gelesen. (Festgestellt durch den Befehl 'let @d = system( date)'.) 'mutt' hat nichts damit zu tun. Mein Problem ist, daß ich 'textwidth' einstellen möchte, dies per 'vimrc' tue, sobald aber eine E-Mail editiert wird, 'vim' einen eigenen ':set tw=72' ausführt. Wie gewöhne ich im das ab/um? set editor=vim -c 'set nobackup' -c 'set tw=68' Danke für die Tips, auch Martin und Dirk. (Habe ich erst heute erhalten...) Ich habe es so gelöst: - `/usr/share/vim/vim61/ftplugin/mail.vim' kopieren nach `~/.vim/ftplugin/'; - selbige editieren, den Befehl `:set tw=..' ändern. Mach genau das, was ich will: `tw' setzen nur bei Mailbearbeitung. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lists.debian.org
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Dienstag, 25. November 2003 02:52 schrieb Rene Engelhard: Hi, Werner Mahr wrote: Das hätte ich mir von offizieller Seite gewünscht. Ich warte und warte und bekomme keinen Status. Dir ist bekannt das Wichert einer der Debian-Admins ist? Jetzt schon :-) Aber einen Hinweis hätte ich schon erwartet. Ich lese die Artikel und denke mir: Naja, die Listen sind wenigstens noch aktiv, und Zack kommt nix mehr. Ich kann mir ja nicht alle Homepages von allen Admins merken nur für den Fall, das sie uns Informationstechnisch im Regen stehen lassen. - -- MfG usw Werner Mahr GPG-Key-ID 44B53C40 Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org) ICQ-Nr. 317910541 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE/w1RBMfnDfES1PEARAmLkAJ9/5Txp7OHulpPhQrLv1/DjDVdiBQCeLYbm L7eWi4S8ugVFGq6tIBCb84k= =xoXE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Keine Umlaute auf der Konsole
Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
On Tuesday 25 November 2003 12:27, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Alexander Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch einfacher: Knoppix mit dem knx-hdinstall script (auf der knoppix cd) auf die Festplatte installieren. Dann apt-get update, apt-get upgrade ... und schon laeuft ein schickes Debian :) Naja, dann hat er Knoppix am Laufen, aber nicht Debian. Wie man ja sehen kann, klappen so manche Sachen nicht, weshalb ja der Umstieg auf Debian scheiterte. Es ist also nur eine kurze Frage der Zeit, bis wann auch unter Knoppix Probleme auftauchen werden ... wer hilft ihm dann? Knoppix ist eine wilde Mischung die wirklich super demonstriert, was mit Debian so alles geht (obwohl erst kürzlich von R. Stallman verbreitet wurde, Knoppix NICHT zu empfehlen, weil auch nicht-freie Software verwendet wird). Und zu Demonstrationszwecken ist sie ja auch da! Ich hatte selber auch zuerst diesen Weg gewählt, bin dann aber doch davon abgekommen und habe Debian Woody installiert. Ein bisschen einarbeiten hilft da einem schon viel weiter ... wenn man sich dafür interessiert. Aber in bischen Mühe muss schon sein ... das gilt im übrigen auch für M$ Produkte. Gruß, Raimund Klar ohne einarbeiten laeuft wirklich nichts, und ob Debian tatsaechlich fuer einen Anfaenger die geschickteste Distribution ist, wage ich auch zu bezweifeln. Zumindest muss man viel Zeit und Nerven mitbringen. Aber das ist bei mir mit ueber 6 Jahren Linuxerfahrung auch nicht wirklich anders :) Ich fahre mit der unstable / testing Mischung hervorragend, auch der 2.6er Kernel laeuft perfekt...allerdings gebe ich zu, dass ich erstens experimentierfreudig bin und zweitens der Rechner nur mir persoenlich dient. Einen Server in der Firma wuerde ich vermutlich nicht mit ruhigem Gewissen so aufsetzen :) Trotzallem halte ich den Knoppix - Debian unstable Weg fuer sehr praktisch, um zu einem aktuellen lauffaehigen System zu kommen. Aber das ist natuerlich Geschmackssache... Gruss Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
e2fsck meldet Probleme obwohl Partition fehlerfrei ?
Hallo liebe Liste (...ich hab sie endlich wieder... *freu* ) Weiß jemand, wie nachfolgendes passieren kann? Ich hatte folgenden merkwürdigen Effekt : 1. Beim Booten erscheint: maximal mount count reached - check forced (das ist ja normal) 2. Er guckt sich die Partition an (auch schön...) 3. Abschließend die Meldung: Could not repair filesystem - mounting read only (...ist ja sinnvoll...) Aber: 4. Hochfahren von anderem Rettungssystem und dann: e2fsck -f /dev/hda_angeblich_fehlerbehaftete_Partition *findet keine Probleme.* War die Partition defekt? Oder war diese nicht defekt? Ist diese noch defekt? Was bedeutet das alles? Besten Dank für die TIPS !!! Martin -- GMX Weihnachts-Special: Seychellen-Traumreise zu gewinnen! Rentier entlaufen. Finden Sie Rudolph! Als Belohnung winken tolle Preise. http://www.gmx.net/de/cgi/specialmail/ +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD-Brenner
Hallo Das heißt nix anderes, als dass dein Brenner über Scsi-emulation betriebenen wird. Das ist der Standart unter Kernel 2.4, weil die eigentliche ATAPI unterstützung so weit ich weiß zu langsam zum brennen ist. Die Scsi-emulation ist eigentlich nur ein unschöner Umweg, der mit Kernel 2.6 auch endlich wegfällt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DVD-Brenner mag nicht.
Hallo Liste, Hab mal wieder ein kleines Problem hier. Habe mir vor einigen Tagen denDVD-Brenner Plextor 708A gekauft und schaffe es einfach nicht DVD-R's zubrennen. CD-R's und DVD-R funktionieren. DVD+R(W) habe ich nichtgetestet,da ich da keinen Medien für habe.Jedenfalls steigt cdrecord.prodvd mit folgender Fehlermeldung aus: WARNING: Phys disk size 2298496 differs from rzone size 2217552! Prerecorded disk? WARNING: Phys start: 196608 Phys end 2495103 Starting to write CD/DVD at speed 2 in real SAO mode for single session. Last chance to quit, starting real write0 seconds. Operation starts. /usr/lib/xcdroast/bin/cdrecord.prodvd: Input/output error. write_g1: scsi sendcmd: no error CDB: 2A 00 00 00 00 00 00 00 1F 00 status: 0x2 (CHECK CONDITION) Sense Bytes: 70 00 03 00 00 00 00 0A 00 00 00 00 02 00 00 00 Sense Key: 0x3 Medium Error, Segment 0 Sense Code: 0x02 Qual 0x00 (no seek complete) Fru 0x0 Sense flags: Blk 0 (not valid) cmd finished after 90.476s timeout 100s write track data: error after 0 bytes /usr/lib/xcdroast/bin/cdrecord.prodvd: A write error occured. /usr/lib/xcdroast/bin/cdrecord.prodvd: Please properly read the error message above. Ich verstehs ehrlich gesagt nicht. Der Dummy-Brennvorgang läuft ohneProbleme durch. Habe auch schon Medien von versiedenen Herstellernprobiert, immer mit dem selben Ergebnis. Hat vieleicht von euch jemandnenTip was hier schief läuft? Grüße Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Courier konfigurieren
Hallo! Ich kmpfe hier mit meinem Courier und der Authentifizierung. Ich will dabei mit dem Thunderbird auf mein IMAP-Postfach zugreifen, die Einstellungen sollten funktionieren. Es hat mit authpwd schonmal funktioniert, aber dann musste ich den PC neu starten und dann gings pltzlich nichtmehr. Ich habe leider alles ausprobiert was ich im Internet zu dem Thema gefunden habe (was leider nicht so viel war), aber nun bin ich mit meinem Latein und Ideen am Ende. Kann mir jemand einen Tip geben, bzw mir ne Konfiguration geben mit der es klappen msste? Hier mal ein Haufen Output, ich hoffe das reicht. Das msste alles sein was relevant ist und ich verndert habe. Die Passwrter habe ich natrlich durch [pwd] ersetzt :) Ich wre fr jeden Tip dankbar! Sacher P:S: Sorry fr die manchmal etwas zu langen Zeilen. dontpanic:/etc/courier# grep AUTHMODULES imapd ##NAME: AUTHMODULES:0 #AUTHMODULES=authdaemon AUTHMODULES=authuserdb authpwd authmysql ##NAME: AUTHMODULES_ORIG:0 AUTHMODULES_ORIG=authdaemon dontpanic:/etc/courier# dontpanic:/etc/courier# dontpanic:/etc/courier# cat userdb root uid=0|gid=0|home=/root|mail=/home/root/Mail/|shell=/bin/bash|systempw=[pwd]|gecos=root craesh gecos=Sacher Khoudari,,,|systempw=[pwd]|gid=1000|shell=/bin/bash|mail=/home/craesh/Maildir/|home=/home/craesh|uid=1000 [EMAIL PROTECTED]gecos=Sacher Khoudari,,,|systempw=[pwd]|gid=1000|shell=/bin/bash|mail=/home/craesh/Maildir/|home=/home/craesh|uid=1000 dontpanic:/etc/courier# dontpanic:/etc/courier# dontpanic:/etc/courier# grep MYSQL authmysqlrc | grep -v # MYSQL_SERVERlocalhost MYSQL_USERNAME root MYSQL_PASSWORD MYSQL_PORT 3306 MYSQL_OPT 0 MYSQL_DATABASE courier MYSQL_USER_TABLEusers MYSQL_CRYPT_PWFIELD crypt MYSQL_CLEAR_PWFIELD clear MYSQL_UID_FIELD uid MYSQL_GID_FIELD gid MYSQL_LOGIN_FIELD id MYSQL_HOME_FIELDhome MYSQL_NAME_FIELDname dontpanic:/etc/courier# dontpanic:/etc/courier# dontpanic:/etc/courier# mysql -e select * from courier.users +--+---+--+--+--+--+---++---+ | id | crypt | clear| name | uid | gid | home | maildir| quota | +--+---+--+--+--+--+---++---+ | [EMAIL PROTECTED] | [pwd] | [pwd]| [EMAIL PROTECTED] | 1000 | 1000 | /home/craesh/ | /home/craesh/Mail/ | | +--+---+--+--+--+--+---++---+ dontpanic:/etc/courier# -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid nicht erkannt?
Am Dienstag, 25. November 2003 13:06 schrieb Marc Haber: On Tue, 25 Nov 2003 12:54:22 +0100, Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 25. November 2003 12:27 schrieb Marc Haber: md0 kann nicht biosmäßig geladen werden. md0 ist Linux Software RAID. Patsch (vordiestirnhau) Danke, ich meinte damit auch die Raiderkennung beim hochfahren des Systems, sorry. Wir reden hier also zweifelsfrei über ein Linux Software RAID? Bitte spezifiziere eindeutig, welche RAID-Form benutzt wird. Ein von Yast unter SuSE 8.2 erstelltes Raid5 aus 4 x 36´ er Cheetahs. das folgende ist wahrscheinlichdas, was Dich interessiert: snip leider nein, das ist nur die Hardware. 6md: Autodetecting RAID arrays. 6md: autorun ... 6md: ... autorun DONE. Das RAID-Array wurde zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkannt. 4VFS: Mounted root (ext2 filesystem). 6scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29 4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter 4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs 4 6scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.29 4Adaptec aic7896/97 Ultra2 SCSI adapter 4aic7896/97: Ultra2 Wide Channel B, SCSI Id=7, 32/253 SCB Denn jetzt erst ist die Hardware erkannt worden. Ist das RAID unter SuSE autodetected worden, oder wurde es aus einem initscript gestartet? Da in /etc/init.d/ ein S02.md drin ist, nehme ich an, daß es darüber gestartet wird. Ich hatte mir bisher darüber keine Gedanken gemacht, da es ja ging. Raidtools sind auf dem Debian installiert? Woran erkenne ich das? Sollten die nicht defaultmäßig installiert werden, wenn ein Raid vorhanden ist? Interessanterweise hängt sich hier der Installer vom Woody genauso auf wie der von Gnoppix 0.6.0 beta3, während Knoppix und Gnoppix 0.6.0 beta1 prinzipiell funktionieren, aber nicht den Raid, sondern nur die einzelnen Platten sehen, aber natürlich (?na ja) kein Dateisystem. Glaskugelich vermute, daß suse bzw. Yast da irgendwas zurechtgebogen hat, was mit Debian nicht funktionert./Glaskugel Ich muß wahrscheinlich am Wochenende die Daten mal auf Band werfen (afio geht wahrscheinlich auch auf debian?) und den Raid neu bauen - oder ist LVM besser (LVM-Tool?)? Gruß Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Tim Ruehsen schrieb: Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim Hallo, versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid nicht erkannt?
On Tue, Nov 25, 2003 at 01:45:57PM +0100, Peter Baumgartner wrote: Am Dienstag, 25. November 2003 13:06 schrieb Marc Haber: Raidtools sind auf dem Debian installiert? Woran erkenne ich das? Sollten die nicht defaultmäßig installiert werden, wenn ein Raid vorhanden ist? Mithilfe von dpkg. Die wedern nur installiert, falls von Dir gewünscht. Interessanterweise hängt sich hier der Installer vom Woody genauso auf wie der von Gnoppix 0.6.0 beta3, während Knoppix und Gnoppix 0.6.0 beta1 prinzipiell funktionieren, aber nicht den Raid, sondern nur die einzelnen Platten sehen, aber natürlich (?na ja) kein Dateisystem. Soweit ich weiß unterstütz der Debian Installer weder Softraids noch LVM bei der Installation. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Liegt bei Dir die root-Partition auch auf dem Softraid oder sind das nur Daten. Glaskugelich vermute, daß suse bzw. Yast da irgendwas zurechtgebogen hat, was mit Debian nicht funktionert./Glaskugel Ich würde erstmal die Treiber laden und die raidtools installieren. Ich muß wahrscheinlich am Wochenende die Daten mal auf Band werfen (afio geht wahrscheinlich auch auf debian?) und den Raid neu bauen - oder ist LVM besser (LVM-Tool?)? Natürlich geht afio auch auf Debian. Aber bevor Du das machst, probier lieber mal das Raid auf Debian zu konfigurieren. -billy. -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Dienstag, 25. November 2003 10:13 schrieb Lars Pfuhl: [...] Jetzt zu dem neuen Problem: Wenn ich mit XMMS Sound abspiele, funktioniert alles prima, sowohl .wav- als auch .mp3-Dateien. Beim Starten von Gnome 1.4 allerdings kommt ein ganz häßliches piepsen und kreischen aus den Boxen, was auch nicht aufhört, wenn ich es nicht killen würde. Hier soll wohl der Anmeldesound abgespielt werden, was aber eben nicht klappt. Auch ein cat sounddatei.wav /dev/audio bzw. /dev/dsp bringt nur diese nervtötenden Geräusche. Wo muß ich denn jetzt dran drehen? KDE schaltet seinen artsd in die Soundausgabe ein. Daher rührt, dass nur der die spezifischen Einstellungen (Sampling-Rate ...) kennt. Ich habe das selbe Problem, habe mich aber auch noch nicht amit beschäftigt, wie man die Einstellungen gleich dem Modul mitgibt. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/w1WoT8ExO4J8G4gRAkJlAJ0QVBNZva3NF1E/7OfTO+rf1v/VcACeLQ4E 2zoykozsjLrm+3jr+iKScLw= =dpoX -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Keine Umlaute auf der Konsole
Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? Habe seit heute das gleiche Problem bemerkt! Ein frisch installiertes System mit den gleichen Zeichenproblemen. Der Backslash \ tut auch nicht mehr, nur über Shift+ü !? Wurden irgendwelche Pakete diesbezüglich aktualisiert? Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid nicht erkannt?
Am Dienstag, 25. November 2003 14:00 schrieb Philipp Meier: On Tue, Nov 25, 2003 at 01:45:57PM +0100, Peter Baumgartner wrote: Am Dienstag, 25. November 2003 13:06 schrieb Marc Haber: Raidtools sind auf dem Debian installiert? Woran erkenne ich das? Sollten die nicht defaultmäßig installiert werden, wenn ein Raid vorhanden ist? Mithilfe von dpkg. Die wedern nur installiert, falls von Dir gewünscht. Aha! Interessanterweise hängt sich hier der Installer vom Woody genauso auf wie der von Gnoppix 0.6.0 beta3, während Knoppix und Gnoppix 0.6.0 beta1 prinzipiell funktionieren, aber nicht den Raid, sondern nur die einzelnen Platten sehen, aber natürlich (?na ja) kein Dateisystem. Soweit ich weiß unterstütz der Debian Installer weder Softraids noch LVM bei der Installation. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Liegt bei Dir die root-Partition auch auf dem Softraid oder sind das nur Daten. Nur Daten, da liegen die ganzen Ordner für die PC-User, Macs usw. drauf, die dann in die jeweiligen /homes verlinkt werden. Glaskugelich vermute, daß suse bzw. Yast da irgendwas zurechtgebogen hat, was mit Debian nicht funktionert./Glaskugel Ich würde erstmal die Treiber laden und die raidtools installieren. Ich muß wahrscheinlich am Wochenende die Daten mal auf Band werfen (afio geht wahrscheinlich auch auf debian?) und den Raid neu bauen - oder ist LVM besser (LVM-Tool?)? Natürlich geht afio auch auf Debian. Aber bevor Du das machst, probier lieber mal das Raid auf Debian zu konfigurieren. Jo, versuch ich mal und melde mich nächste Woche wieder. Danke Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
On Tue, 25 Nov 2003 14:35:52 +0100 Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] wrote: auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? du brauchst natuerlich auf der konsole auch ne schriftart, die die zeichen unterstuetzt... gruss Sven -- http://www.tuxhilfe.de.vu/ sven at schnuffs dot de pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: pppoeconf Problem (war: Debian 2.2.20 ohne Soundtreiber)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Sonntag, 23. November 2003 22:57 schrieb Jost Ammon: debian:/etc/ppp/peers# plog Nov 23 21:52:58 debian pppd[712]: Using interface ppp0 Nov 23 21:52:58 debian pppd[712]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/2 Nov 23 21:52:59 debian pppd[712]: PAP authentication failed ^ Guck mal in deine PAP-Secrets. Er kann sich einfach nicht authentifizieren. - -- MfG usw Werner Mahr GPG-Key-ID 44B53C40 Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org) ICQ-Nr. 317910541 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE/w2kQMfnDfES1PEARAtmJAJ9r4R24lvNhAhMLxSOgS7VmgIqZEwCePErG YBLPdKnZQCLHqHT7m4ONLHY= =QMAc -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Dienstag, 25. November 2003 14:35 schrieb Tim Ruehsen: auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? dpkg-reconfigure locales (???) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/w1wJT8ExO4J8G4gRAjxeAKDm0SdwuABXLhhO87yOuDLzrA0y1gCggbs/ NBm77ubSOXFRy88HvJWvlf4= =Wq3f -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
* Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] [2003-11-25 13:08:29 +0100]: Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? export [EMAIL PROTECTED] export [EMAIL PROTECTED] cu -- - Enrico Weigelt== metux IT services phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - Diese Mail wurde mit UUCP versandt. http://www.metux.de/uucp/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 14:41 schrieb Joachim Schlöffel: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Dienstag, 25. November 2003 14:35 schrieb Tim Ruehsen: auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? dpkg-reconfigure locales (???) Nein. Das ist in Ordnung. In /etc/locale.gen steht [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 locale-gen natürlich ausgeführt. Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 13:08 schrieb Tim Ruehsen: Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim Hi Tim, probier mal: apt-get install fonty Tschüss dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 14:41 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell: On Tue, 25 Nov 2003 14:35:52 +0100 Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] wrote: auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? du brauchst natuerlich auf der konsole auch ne schriftart, die die zeichen unterstuetzt... Ok, welche denn? Also inzwischen habe ich language-env installiert. Wenn ich dann set-language-env ausführe und mich neu einlogge, dann werden die Umlaute angezeigt;-) Leider ist die Sprache jetzt deutsch - und ich mag keine deutschen Fehlermeldungen. set-language-env scheint nur folgendes zu tun: [EMAIL PROTECTED] export LANG [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] #export LC_MESSAGES LC_CTYPE if [ -d /usr/X11R6/lib/X11/nls ]; then XNLSPATH=/usr/X11R6/lib/X11/nls export XNLSPATH fi export MM_CHARSET=ISO-8859-15 Wenn ich jetzt per Hand 'unset LANG' ausführe, dann werden deutsche Umlaute angezeigt und die Fehlermeldungen bleiben englisch. Wenn ich diese Sachen 'per Hand' setze, passiert allerdings gar nichts... Das kommt mir alles wie Murks vor, also nochmal die Frage: Wie mache ich es denn jetzt 'richtig', also sauber? Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
unsubscribe
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Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 15:04 schrieb Dirk Wernien: Am Dienstag, 25. November 2003 13:08 schrieb Tim Ruehsen: Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim Hi Tim, probier mal: apt-get install fonty Probiert. Funktioniert leider auch nicht. Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)
Am Die 25.11.2003, 14:14:12 +0100 schrieb Joachim Schlöffel: KDE schaltet seinen artsd in die Soundausgabe ein. Daher rührt, dass nur der die spezifischen Einstellungen (Sampling-Rate ...) kennt. Ich habe das selbe Problem, habe mich aber auch noch nicht amit beschäftigt, wie man die Einstellungen gleich dem Modul mitgibt. Achso, dann ist es bei Gnome wohl der esd, denn wenn ich den abschieße, ist das häßliche Kreischen weg. Wenn jemand das Problem kennt bzw. weiß, wie man es beheben kann, wäre ich dankbar. Grüße Lars pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: WG: [Debian] Infrastruktur von Debian GNU/Linux erfolgreich angegriffen
Hi, C M Hilberg wrote: Gibt es hierzu nähere Infos? ja. schon laange. Muss ich jetzt all meine Festplatten löschen und den Kopf in den Sand stecken? Erstmal Zeilen kürzen und dann: nein, musst Du nicht. Das main-Archiv wurde nicht kompromiert und security war/ist auch clean. Keine Sorge. Von: RUS-CERT (Florian Weimer) [mailto:[EMAIL PROTECTED] [ snip ] Dieses Advisory ist sch* *§%* Grüße/Regards, René -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen
Martin Roth [EMAIL PROTECTED] wrote: sorry - für das posten via Outlook - das ich mir nicht die Mühe gemacht habe, selbst zu recherchieren (mir fehlt im Moment einfach nur die zeit) /sorry Hm, genau aus dem Grund such ich meisst lieber selber, das geht schneller als lange auf Antworten warten zu muessen. Ich wuesste so spontan erstmal kein Programmpaket das die von Dir gewuenschte Funktionalitaet zur Verfuegung stellt, aber man kann sich da sicher in vertretbarer Zeit was zusammenskripten, nur die Einheitenvergabe koennte etwas komplizierter werden. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lists.debian.org
Hi, Werner Mahr wrote: Jetzt schon :-) Aber einen Hinweis hätte ich schon erwartet. Ich lese die Artikel und denke mir: Naja, die Listen sind wenigstens noch aktiv, und Zack kommt nix mehr. Ich kann mir ja nicht alle Homepages von allen Admins merken nur für den Fall, das sie uns Informationstechnisch im Regen stehen lassen. Auf der Seite steht schon seit Tagen der aktuelle Stand und unten, das es am Ende was geben wird. Es ist ja auch noch nicht alles wieder vollständig da... Grüße/Regards, René -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Hallo, Probiert. Funktioniert leider auch nicht. Bei mir funktionieren die Umlaute. Folgendes habe ich gemacht, um die Sprachen festzulegen: 1. Ich habe das Paket locales installiert. 2. Ich habe folgendes in die Datei /etc/locale.gen eingetragen (kann sein, dass das nach der Installation von locales bereits dort steht, wenn man das Paket interaktiv konfiguriert): de_DE ISO-8859-1 de_DE.UTF-8 UTF-8 [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 en_US ISO-8859-1 en_US.UTF-8 UTF-8 3. Danach habe ich den Befehl locale-gen aufgerufen. 4. In der Datei /etc/environment habe ich angegeben, dass ich als Standardsprache US-Englisch haben möchte: LANG=en_US Mit diesen Einstellungen kann ich sowohl nach dem Einloggen in einer Shell auf der Konsole Umlaute verwenden als auch schon beim Login-Prompt. Viele Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DX386 mit woody, potato oder slink
Hallo, beim Ausmisten habe ich meinen alten DX386/25MHz wiedergefunden und wollte mal sehen, ob ich ihn noch als Router o.ä. verwenden kann. Ich würde gerne iptables verwenden (also woody), frage mich allerdings, ob gewichtige Gründe dafür sprechen, eine Debian-Version aus der Ära des Rechners selbst zu nehmen. Für Erfahrungsberichte und Hinweise dankbar! Robert. -- Encrypted mail is welcome. My GPG-Key fingerprint: 8FA1 35B3 8A70 57CD 1F2E E58A A863 A88F F127 8E93 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Keine Umlaute auf der Konsole
Ein frisch installiertes System mit den gleichen Zeichenproblemen. Der Backslash \ tut auch nicht mehr, nur über Shift+ü !? Wurden irgendwelche Pakete diesbezüglich aktualisiert? console-data wurden im in Woody3.0r2 aktualisiert siehe: http://www.de.debian.org/News/2003/20031121a Hm, das erklärt das ganze natürlich... Bei der Installation gebe ich ja alles nötige an. Sobald das Update durchgeführt wird, sind ein paar Sonderzeichen 'woanders'. Was muss man denn nach dem Update durchführen, dass es sich wie früher verhält? Habe hier in dem Thread viele Varianten gesehen, aber muss man wirklich Pakete hinzufügen!? Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Martin Brauns schrieb: Tim Ruehsen schrieb: Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim Hallo, versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Gruß Martin Na denn, bei mir sieht das so aus: Linuhope:/home/martin# dpkg-reconfigure console-common Looking for keymap to install: de-latin1-nodeadkeys Loading /etc/console/boottime.kmap.gz ihrr ich mich wenn ich behaupte die Keymap würde nur beim booten geladen, sprich nach einem reboot verfügbar sein? Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DX386 mit woody, potato oder slink
On 25 Nov 2003 15:50:55 +0100 Robert Dahlke [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, beim Ausmisten habe ich meinen alten DX386/25MHz wiedergefunden und wollte mal sehen, ob ich ihn noch als Router o.ä. verwenden kann. Ich würde gerne iptables verwenden (also woody), frage mich allerdings, ob gewichtige Gründe dafür sprechen, eine Debian-Version aus der Ära des Rechners selbst zu nehmen. einen 386er als router einzusetzen ist eher eine frage der geschwindigkeit denn des kernels. auch wenn ein 2.4.x-kernel auf der kiste erheblich langsamer laufen duerfte als ein 2.2.x ist ein 386er seltenst in der lage, seinen bus schnell genug zu betreiben um eine 10mbit-ethernetkarte angemessen zu bedienen, geschweige denn eine 100mbit karte. nicht ohne grund sind heutige ethernetkarten fast ausschliesslich als pci-ausfuehrung oder mit einer schnelleren schnittstelle zu haben. als router oder sonstigem dienstleister im netz wuerde ich mindestens einen 486dx empfehlen, ohne spezielle lastverursachende aufgaben jedoch nicht unbedingt etwas hoeheres als die pentiumI/pro-klasse gruss Sven -- http://www.tuxhilfe.de.vu/ sven at schnuffs dot de pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
On Tue, 25 Nov 2003 16:05:55 +0100 Martin Brauns [EMAIL PROTECTED] wrote: ihrr ich mich wenn ich behaupte die Keymap würde nur beim booten geladen, sprich nach einem reboot verfügbar sein? jein - man loadkeys :o) gruss Sven -- http://www.tuxhilfe.de.vu/ sven at schnuffs dot de pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: DX386 mit woody, potato oder slink
Robert Dahlke schrieb: Hallo, beim Ausmisten habe ich meinen alten DX386/25MHz wiedergefunden und wollte mal sehen, ob ich ihn noch als Router o.ä. verwenden kann. Ich würde gerne iptables verwenden (also woody), frage mich allerdings, ob gewichtige Gründe dafür sprechen, eine Debian-Version aus der Ära des Rechners selbst zu nehmen. Für Erfahrungsberichte und Hinweise dankbar! Robert. Hallo, meiner Erinnerung nach war die Ära der 386er spätestens 1992 auf dem absterbenden Ast, da Debian kürzlich seinen 10. Geburtstag gefeiert hat, halte ich es für fragwürdig ob Du eine passende Debian Version finden wirst. ich hab Woody auf Allem installiert was nicht schnell genug wegrennen konnte, ohne mich über irgendwas beklagen zu müssen. Das einzige Problem könnten Uralt-ISA-NIC's sein welche womöglich nicht mehr vom 2.4er Kernel unterstützt werden?! Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Tauber, Mathias HDP schrieb: Ein frisch installiertes System mit den gleichen Zeichenproblemen. Der Backslash \ tut auch nicht mehr, nur über Shift+ü !? Wurden irgendwelche Pakete diesbezüglich aktualisiert? console-data wurden im in Woody3.0r2 aktualisiert siehe: http://www.de.debian.org/News/2003/20031121a Hm, das erklärt das ganze natürlich... Bei der Installation gebe ich ja alles nötige an. Sobald das Update durchgeführt wird, sind ein paar Sonderzeichen 'woanders'. Was muss man denn nach dem Update durchführen, dass es sich wie früher verhält? Habe hier in dem Thread viele Varianten gesehen, aber muss man wirklich Pakete hinzufügen!? Gruß Mathias meiner Meinung nach nur: dpkg-reconfigure console-common jedenfalls wars bei Mir so . Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Striften - Sprachen - Locale
Vladislav Vorobiev wrote: Ich bin einer von den Windowsumsteigern und habe ein generäle verständniss Frage. Nach einigerzeit kampf mit Linux habe ich versgestellt das einige Programme ihr eigenes Ding treiben. z.B Openoffice moechte mir keine Umlaute anzeigen, stattdessen macht er mir lehrzeichen. Sylpheed(emailer) akzeptiert kein Zeichen ausser Latin1. Briefe in anderen sprachen schreibe ich z.B mit dem kWrite, der so ziemlich alles versteht. Gibt es eine grundlegende vorgehensweise wie man an solche Probleme herangeht. Was fehlt den programmen? Fehlen da vieleicht die Schriften, wenn ja basieren sie nicht auf KDE? Wahrscheinlich gehts auch kürzer mitzuteilen, aber hier sind ein paar Links und Tipps, die ich mir für die ja unter Linux nicht mehr so häufigen Neuinstallationen notiert habe. Tastatur und Fonts: http://www.debian.org/doc/manuals/debian-euro-support/ch-configure.en.html#s3.2.1 apt-get install fonty und iso15 wählen. http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-wrongkeyboard 3.4 Deutsche Tastatur einstellen, wo? 3.4.1 Console Gegebenenfalls die console-tools aktualisieren: apt-get install console-data console-tools debconf Und einstellen: dpkg-reconfigure console-data http://www.debian.org/doc/manuals/debian-euro-support/ch-configure.en.html#s3.2.1 Textkonsole: $ loadkeys euro.inc $ consolechars -f lat0-16.psf ~# cat /etc/environment LC_CTYPE=de_AT LANG=C ~# cat /root/.bashrc |grep de LC_CTYP=[EMAIL PROTECTED] ~# locale |grep de LC_CTYPE=de_AT (in den letzten Beispielen bei Bed. z.B. AT durch DE ersetzen Gruß -- AvH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FAX im netzwerk
Hallo, ich habe auf einem win2000 client einen fritzfaxdrucker übeer isdn eingerichtet. Auf den möchte ich von einem Debian-rechner aus drucken. Auf dem Debian-Rechner habe ich über samba und cups einen Raw-Drucker zu dem fretzfaxdrucker eingerichtet. Der reagiert nicht. Ein Laserdrucker, den ich auch am win2000 Client habe funktioniert aber so. Gruß Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FAX im netzwerk
Am Fre, den 21.11.2003 schrieb Andreas Sonnabend um 23:02: Hallo, ich habe auf einem win2000 client einen fritzfaxdrucker übeer isdn eingerichtet. Auf den möchte ich von einem Debian-rechner aus drucken. Auf dem Debian-Rechner habe ich über samba und cups einen Raw-Drucker zu dem fretzfaxdrucker eingerichtet. Der reagiert nicht. Ein Laserdrucker, den ich auch am win2000 Client habe funktioniert aber so. Ich habe von W2K wenig Ahnung. Aber andersherum habe ich den Faxserver einwandfrei am Laufen. Hylafax und weitere Pakete als Faxserver-Software auf der Debian Maschine ermoeglichen auch Win$-Anwendern Faxversand und Faxempfang per Email. Weisst Du denn in welcher Form Deine Win$-Faxsoftware die Nummer des Faxempfaengers uebermittelt bekommen moechte? -- Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide Werner Gast http://www.heidefewo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Von CD installiert, mount-point geändert - apt verwirrt
Nach einem kleinen Bastelschaden und schon etwas größerer Unzufriedenheit mit meiner sid- Installation (bzw. deren Pflege) habe ich mir eine Neuinstallation von Woody von CD angetan. [1] Mount-Point war /cdrom. Ich habe jetzt alle Mount-points für Wechselmedien nach /mnt/ verschoben. Wenn ich jetzt mit apt-get was installieren will, beklagt es sich, dass /cdrom nicht zugänglich sei - kein Wunder. Ich will aber (wg. Optik...) keinen Link anlegen, sondern eher die Konf ändern. Aber wo? in /etc/apt/ oder /etc/dpkg habe ich nix gefunden! Tim [1] Sch***- CD-Gewechsel... Wer sagt mir einen Debian- DVD- Anbieter? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen
Hallo Martin, Am Freitag, 21. November 2003 15:06 schrieb Martin Roth: Funktion eines DNS- und Proxy-Servers. Soweit kein Problem... Welcher Proxy ist denn im Einsatz Zeitfenster (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat. 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen? Squid kann zumindest den Client auf einen bestimmte Zeit begrenzen siehe: http://squid.visolve.com/squid24s1/access_controls.htm#acl Alternative kann man auch eine Authentifizierung einrichten und das ganze dann für den User festlegen. * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben Da bin ich überfragt, aber ich würde in Richtung Accounting gehen * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein Dazu fällt mir leider nichts ein. Wenn du eine Lösung fuer die erste Beschränkung findest, hat vielleicht jemand auch eine Antwort auf die Dau Tauglichkeit. MfG Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie, bekomme, ich, nur, DVD/Videos, auf, den, Beamer, /, ATI, Radeon
Hallo! Folgendes Problem: Acer TM654LCi notebook, Radeon R7m Graphikkarte, ich schließe einen Beamer an und sehe den Bildschirm, under winblows und auch unter linux, nur die Videoausgabe von xine/mplayer/... erscheint nicht, nur ein schwarzes Fenster am Beamer. Am Laptopbildschirm IST das Bild aber da. Hat da wer eine Idee, woran das liegen kann??? Verstehen tue ich das nicht. Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- SPROSTON GREEN (n.) The violent colour of one of Nigel Rees's jackets, worn when he thinks he's being elegant. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Passwort mit PHP Script ändern.
On Fri, 21 Nov 2003 14:54:17 +0100 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: telnet auf keinen Fall. In halbwegs vertrauenswuerdiger Umgebung spricht auch nichts gegen die Verwendung von telnet. doch, das Wort halbwegs ist schon zu viel. Und selbst dann wäre ich vorsichtig. Telnet verschlüsselt *nichts* -- ssh hat kaum overhead, auf ziemlich jeder Plattform verfügbar und bietet extra Dienste wie scp, sftp, rsh tunnel, etc Fazit: Finger weg von telnet, das ist obselete! Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Umstieg
Robert Richter wrote on 25.11.2003 (d.m.y): Was kostet der Support mit Vorortservice bei Debian? Das kann man nicht genau sagen, weil es keine Firma Debian gibt. Ich denke mal die Nebenkosten sind insofern genaus so hoch wie bei SuSE. Wenn man jetzt extra einen Linux-Admin mit 2000 EUR Monatsgehalt einstellt, kommt man auch nicht billiger. Geh mal in ein Xbeliebiges Computergeschäft und frag ob Sie dir Debian installieren können... Und wenn Du die Frage mit Suse statt Debian stellst? Mag ja sein, dass man Dir dann ein lauffaehiges System auf die Platte spielt, aber damit alleine ist es laengst noch nicht getan. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)