Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe

2004-02-09 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Hi!

Nachdem ich Freitag cyrus auf cyrus21 upgegradet habe und alles 
funktionierte bin ich ins WE gefahren, heute morgen hatte ich dann 52 
Logwatch emails in meinem Postfach, welche relativ groß waren und im 
großen und ganzen nur die Einträge:

Feb  9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed to open 
index file
Feb  9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed

enthielten. Eine Suche bei google ergab, daß man den loglevel von debug 
auf was anderes setzen sollte, aber wie geht das?
in den Man pages zu cyrus.conf und imap.conf habe ich dazu michts 
gefunden :-(

mein syslog hat schon die 40MB Marke überschritten, ich würde das gerne 
eindämmen. Ich habe zwar noch 30Gb frei, aber die müssen ja nicht für 
Logfiles drauf gehen...

SQUAT möchte ich nicht einsetzen, weil laut manpage der immer bei jedem 
Aufruf das ganze Verzeichnis neu aufbaut und das ist bei meinem Postfach 
nicht ratsam, weil ich die 10.000 Mails überschritten habe und ein SQUAT 
Durchlauf ~2 Min dauert. Mit aktivier indizierung kommt der ja zu garnix 
anderem mehr.

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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xfce4 xfwm4 Backport-Problem

2004-02-09 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!

Ich habe die xfce4/xfwm4 Pakete aus unstable für Woody neukompiliert und
angepaßt.

Dabei habe ich ein großes Problem: und zwar wird mittels rechter
Maustaste kein Root-Menü (also mit den Programmen etc. generiert aus
/etc/X11/xfce4/menu.xml[.de] angezeigt, sondern nur ein kleines graues
Rechteck. Die Menüdatei wird wohl angefaßt, denn wenn ich dort Fehler in
der xml-Syntax einbaue kommen Fehlermeldunge in der .xsession-errors.

Jetzt weiß ich nicht: liegt es an der etwas älteren gtk2.0-Version aus
woody oder an der libxml2 ? Vieleicht kann mir jemand (gerne per PM
falls OT) da auf die Sprünge helfen, ob irgendwo solche Veränderungen
gemacht wurden, die diesen Fehler bewirken.

Ansonsten läuft nämlich alles bis auf ein plugin recht stabil. Und da
soll es ausgerechnet an der xml-Verarbeitung/Darstellung des Menües
scheitern...Ich hatte mit ganz anderen Problemen gerechnet.

Falls also jemand Tips, Anregungen hat wo ich ansetzen kann (den
Source-Code zu untersuchen werde ich nicht können, da nur rudimentäre
C/C++ Kenntnisse), immer her damit.

Danke und Gruß
Gerhard


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Re: usb unter 2.6.2

2004-02-09 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Sonntag, 8. Februar 2004 18:46 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 hier in der Liste hat irgendwann irgendjeman geschrieben das
 usb-sticks unter 2.6er Kernel anders gemountet werden. Ich finde
 leider den Thread nicht mehr.

 Ich wäre um einen kurzen Tip sehr dankbar.

Oops, hab ich das was übersehen??
Ich mounte meinen Stick immer noch gleich (2.6.2)...
Was meinst Du damit?

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe

2004-02-09 Diskussionsfäden Marko . Kaiser

Hallo Patrick,

ich habe hier auch cyrus21 auf meinem server am laufen. Ich bekommen die
gleichen Logeinträge.
Mein Tip: ignorieren. Das einzige, wo das Teil mal lahmt bei mir ist,
wenn ich unter Windows zugreife. Unter Linux geht alles sehr flott.

Gruß,
Marko





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Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
Hallo,

verzweifelt versuche ich auf meinem Notebook (altes MMX 200) unter sarge
einen eigenen Kernel zu kompilieren, scheitere bei der Konfiguration.
Der Standard-2.2.10 und Knoppix erkennen die Karte jedoch problemlos.

Ein spezielles 2.4.24 Problem?

Problem aus dmesg:

Linux version 2.4.24carlos ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3 (Debian)) #1 Sun Feb 8 
18:56:23 CET 2004
BIOS-provided physical RAM map:
 BIOS-e820:  - 0009f800 (usable)
 BIOS-e820: 0009f800 - 000a (reserved)
 BIOS-e820: 000f0c00 - 0010 (reserved)
 BIOS-e820: 0010 - 0600 (usable)
 BIOS-e820: 0c00 - 0001 (reserved)
[...]
Serial driver version 5.05c (2001-07-08) with MANY_PORTS SHARE_IRQ SERIAL_PCI ISAPNP 
enabled
ttyS00 at 0x03f8 (irq = 4) is a 16550A
apm: BIOS version 1.2 Flags 0x03 (Driver version 1.16)
Linux Kernel Card Services 3.1.22
  options:  [pci] [cardbus] [pm]
Intel ISA PCIC probe: not found.
ds: no socket drivers loaded!

Zum Vergleich die entsprechenden Zeilen wenn Knoppix bootet:

Linux version 2.4.22-xfs ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian 
prerelease)) #1 SMP Fr Sep 19 17:55:45 CEST 2003
BIOS-provided physical RAM map:
 BIOS-e820:  - 0009f800 (usable)
 BIOS-e820: 0009f800 - 000a (reserved)
 BIOS-e820: 000f0c00 - 0010 (reserved)
 BIOS-e820: 0010 - 0600 (usable)
 BIOS-e820: 0c00 - 0001 (reserved)
[...]
apm: BIOS version 1.2 Flags 0x03 (Driver version 1.16)
Linux Kernel Card Services 3.1.22
  options:  [pci] [cardbus] [pm]
PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0
PCI: Assigned IRQ 9 for device 00:0a.1
Yenta IRQ list 0498, PCI irq11
Socket status: 3006
Yenta IRQ list 0498, PCI irq9
Socket status: 3010
cs: IO port probe 0x0c00-0x0cff: clean.
cs: IO port probe 0x0820-0x08ff: clean.
cs: IO port probe 0x0800-0x080f: clean.
cs: IO port probe 0x0100-0x04ff: excluding 0x100-0x107 0x220-0x22f 0x278-0x27f 
0x300-0x307 0x388-0x38f 0x398-0x39f 0x3f8-0x3ff 0x4d0-0x4d7
cs: IO port probe 0x0a00-0x0aff: clean.
cs: memory probe 0xa000-0xa0ff: clean.
xirc2ps_cs.c 1.31 1998/12/09 19:32:55 (dd9jn+kvh)
Serial driver version 5.05c (2001-07-08) with MANY_PORTS SHARE_IRQ SERIAL_PCI ISAPNP 
enabled
ttyS00 at 0x03f8 (irq = 4) is a 16550A
eth0: Xircom: port 0x2e0, irq 3, hwaddr 00:80:C7:1E:3B:E1
ttyS01 at port 0x02f8 (irq = 3) is a 16450
eth0: media 10BaseT, silicon revision 1
usb.c: registered new driver usbdevfs
usb.c: registered new driver hub
usb-uhci.c: $Revision: 1.275 $ time 18:09:24 Sep 19 2003
usb-uhci.c: High bandwidth mode enabled
PCI: Enabling device 00:01.2 ( - 0001)
PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:01.2
usb-uhci.c: USB UHCI at I/O 0xfcc0, IRQ 11
usb-uhci.c: Detected 2 ports
usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 1
hub.c: USB hub found
hub.c: 2 ports detected
usb-uhci.c: v1.275:USB Universal Host Controller Interface driver
usbdevfs: remount parameter error
parport0: PC-style at 0x278 (0x678) [PCSPP,TRISTATE]
parport0: irq 7 detected
Adding Swap: 129020k swap-space (priority -1)
eth0: media 10BaseT, silicon revision 1

Die Module sind vorhanden, an der PCMCIA-Konfig habe ich nichts geändert, die
Linux Kernel Card Services sind in der gleichen Version 3.1.22. lspci gibt in
beiden Fällen das gleiche aus:

00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 430TX - 82439TX MTXC (rev 01)
00:01.0 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 01)
00:01.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01)
00:01.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01)
00:01.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 01)
00:02.0 VGA compatible controller: Neomagic Corporation NM2160 [MagicGraph 128XD]
00:0a.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1131 (rev 01)
00:0a.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1131 (rev 01)

IMHO ist die CardBus bridge der PCMCIA controller, right?

carlos:/home/peter/Pcmcia/faulty# dpkg -L kernel-image-2.4.24carlos | grep drive 
r.*pcmcia
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/char/pcmcia
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/char/pcmcia/serial_cs.o
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/char/pcmcia/synclink_cs.o
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/net/pcmcia
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/net/pcmcia/xirc2ps_cs.o
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/net/pcmcia/xircom_cb.o
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/net/pcmcia/xircom_tulip_cb.o
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/pcmcia_core.o
/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/yenta_socket.o
carlos:/home/peter/Pcmcia/faulty# 

Etwas ratlos...

Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 

Re: Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe

2004-02-09 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
[EMAIL PROTECTED] wrote:

ich habe hier auch cyrus21 auf meinem server am laufen. Ich bekommen die
gleichen Logeinträge.
Mein Tip: ignorieren. Das einzige, wo das Teil mal lahmt bei mir ist,
wenn ich unter Windows zugreife. Unter Linux geht alles sehr flott.
Ignorieren ist ja nicht schwer, aber mein syslog wird unlesbar durch die 
Einträge und da imapfilter immernoch im 20 sek Takt die Mails sortiert 
(weil ich sieve noch nicht einrichten konnte)
habe ich alle 20 sek für jeden Ordner da Einträge. = 30MB syslog/Tag
Wäre halt interessant, wie man den Debuglevel verändern kann

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-09 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Michelle!
Michelle Konzack schrieb am Monday, den 09. February 2004:

 Ist es das? Ich habe bisher noch alles das in debian/control Perl 5.8
 oder Python 2.3 gefordert hat mit Perl 5.6 und Python 2.1/2.2 ans
 Laufen gebracht (u.a. Mailman, Spamassassin und Subversion).
 
 Richtig, ich auch, hatte aber vor ein paar Tagen angefragt, warum alles 
 gegen perl 5.8 geht... Ich habe insgesamt 143 Backports gemacht und die 
 wollten allen perl 5.8, - und ALLE funktionieren mit 5.6.

1. Das wird gemacht, um die Buildds und Testing-Skripte zuverlaessig
synchron zu halten - bei der grossen Perl-Reform mussten praktisch
alle Pakete gemeinsam in Sid (und spaeter ins Sarge) wanderen.

2. Es gibt schon Veraenderungen, die man nicht auf Anhieb sieht, z.b.
bei i18n.

MfG,
Eduard.
-- 
Um sich besser kennenzulernen als aus den eignen Handlungen, muß man
auf die erste plötzliche Freude oder Betrüb(nis) merken, die uns bei
einem Antrag, Erzähl(ung) etc. aufsteigt und die wir gewöhnlich
schnell besiegen.
-- Jean Paul


--
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Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-02-08 03:18:43, schrieb Thorsten Gowik:
 
 [1] http://www.tyan.com/products/html/trinitygcsl.html
 
 Perfect...
 
Hier gibt es einen recht interessanten Test des boards:
http://techreport.com/reviews/2003q2/tyan-trinitygcsl/

Und wech,
Manne


-- 
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RE: Ihre Mail

2004-02-09 Diskussionsfäden jlietke
Die Adresse [EMAIL PROTECTED] existiert nicht mehr.
Bitte wenden Sie sich an [EMAIL PROTECTED]


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Re: Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe

2004-02-09 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Feb  9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed to open 
 index file
 Feb  9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed

 enthielten. Eine Suche bei google ergab, daß man den loglevel von debug 
 auf was anderes setzen sollte, aber wie geht das?
 in den Man pages zu cyrus.conf und imap.conf habe ich dazu michts 
 gefunden :-(

Die Cyrus-Konfiguration ist dort die falsche Baustelle, Du musst den
Loglevel für Mail in Syslog (also /etc/syslog.conf) ändern.

 SQUAT möchte ich nicht einsetzen, weil laut manpage der immer bei jedem 
 Aufruf das ganze Verzeichnis neu aufbaut und das ist bei meinem Postfach 
 nicht ratsam, weil ich die 10.000 Mails überschritten habe und ein SQUAT 
 Durchlauf ~2 Min dauert. Mit aktivier indizierung kommt der ja zu garnix 
 anderem mehr.

Naja, 'man squatter' sagt da aber etwas anderes:
| For large and active mailboxes, it is recommended to run squatter
| periodically as an EVENT in cyrus.conf(5)

Dieser EVENT muss ja nicht alle fünf Minuten gestartet werden.


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Re: shreks iptables und samba

2004-02-09 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
Michael [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Leider kann ich von Windows nicht auf die Sambashares zugreifen.

 Wo liegt mein Denkfehler?

Beim vergessenen Port 445.

|  If you are setting up a firewall then you need to know what TCP and
|  UDP ports to allow and block. Samba uses the following:
|  UDP/137 - used by nmbd
|  UDP/138 - used by nmbd
|  TCP/139 - used by smbd
|  TCP/445 - used by smbd
|
|  The last one is important as many older firewall setups may not be
|  aware of it, given that this port was only added to the protocol in
|  recent years.

(aus SAMBA Project Documentation)


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Re: MultiCard Reader Berlet vs. Saturn

2004-02-09 Diskussionsfäden Martin Weis
Michelle Konzack wrote:

 Am 2004-02-05 18:34:12, schrieb Martin Weis:
 Ob ich es wage ?
 conrad.de hat mir am Montag so einen Gutschein über 7 ¤ zugemailt...
 Auch zahle ich keine Versandkosten... -
Module:
usb-ohci   18184   0 (unused)
usbcore57472   0 [usb-ohci]
 
 usb-storage ???

O.K., hab noch mal einige Zeit investiert, usb-storage braucht man
sicherlich, ich bin nur leider noch nicht schlau geworden aus USB unter
Linux allgemein. Wo ist das Dateisystem welchen Typs, das man mounten kann?

Es gibt jedenfalls diese kryptischen /dev/usb(???)/001/00x Verzeichnisse,
die man nach dem Mounten im Mountpoint wiederfindet (mit usbdevfs bzw
usbfs). Das ist ein gutes Zeichen, aber nutzen kann ich es so noch nicht.
Mit vfat Option mounten gibt einen Fehler (unknown...bad superblock...).
Die sg3-utils sind übrigens hilfreich, da gesprächig.

Problem ist glaube ich, daß man irgendein multiblah-modul
kernelunterstützung noch braucht. Wie unter 
http://vic.dyndns.org/linux-UsbMassStorage/
gehts jedenfalls nicht, da das Teil mehrere Slots hat, die muß man dann noch
einzeln ansprechen können. Hier wars mir zu bunt.
Hab dann Windows gebootet, da 20x Windows booten schneller ist als diese
konfiguriererei. Da sind es auch 4 Laufwerke, die eingebunden werden. Ich
will ja auch gar nicht wissen, wie USB aufgebaut ist und welche Parameter
es da alle gibt, ohne solches Wissen scheints aber nicht zu gehen.
Tja, aber generell sollte das auch unter linux gehen. Das Gerät wird
jedenfalls erkannt.

Werde es noch mal probieren, wenn ich zuviel Zeit (woher?) habe. Scheint ja
nicht mehr weit zu sein...
Hab es übrigens mit ner SDcard versucht, vielleicht gibts da noch 
Besonderheiten?


Dasselbe Problem hat:
http://www.mail-archive.com/[EMAIL PROTECTED]
msg09015.html

 Beeile Dich ich will wissen obs funktioniert...
 Mein Conrad-Gutschein ist nur bis zum 22.02.2004 gültig...

Es gibt sonst noch sooo viel anderes bei Conrad ;-)

-- 
Martin Weis


-- 
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2 Monitore: Schrift auf falschem Desktop

2004-02-09 Diskussionsfäden Daniel Golesny
Hallo,

ich habe eine Matrax G400-Dualhead und zwei Monitore daran.
KDE 3.2, XFree 4.2.1 und die neuesten Matrox-Treiber.
Wenn ich nun auf dem linken Monitor über die Icons auf dem
Desktop mit der Maus gehe, verschwindet dort die Schrift
und erscheint auf dem rechten.
Hin und wieder erscheint rechts auch mal was vom linken
Desktop aus anderen Programmen.
Ich dachte, es könnte an den MGA-Treibern liegen, weil ich
bis eben noch XFree4.1 und die alten Matrox-Treiber hatte,
aber mit den neuen ist es das gleiche Problem.
Weiss jemand woran das liegt?

Der einzige Fehler in der /var/log/XFree86.0.log ist

(EE) MGA(1): Not initializing the DRI on the second head

- /etc/X11/XF86Config-4 
Section Files
FontPathunix/:7100# local font server
# if the local font server has problems, we can fall back on these
FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc
#   FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi
EndSection
Section Module
LoadGLcore
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
#   Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
#   Loadpex5
Loadrecord
Loadspeedo
Loadtype1
Loadvbe
#   Loadxie
EndSection
Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  pc104
Option  XkbLayout de
EndSection
Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  PS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection
#Section InputDevice
#   Identifier  Generic Mouse
#   Driver  mouse
#   Option  SendCoreEventstrue
#   Option  Device/dev/input/mice
#   Option  Protocol  ImPS/2
#   Option  Emulate3Buttons   true
#   Option  ZAxisMapping  4 5
#EndSection
Section Device
Identifier  G400_1
Driver  mga
BusID PCI:1:0:0
Screen 0
Option MGASDRAM
EndSection
Section Device
Identifier  G400_2
Driver  mga
BusID PCI:1:0:0
Screen 1
Option MGASDRAM
EndSection
Section Monitor
Identifier  Samsung
HorizSync   30-110
VertRefresh 50-160
Option  DPMS
EndSection
Section Screen
Identifier  Screen 0
Device  G400_1
Monitor Samsung
DefaultDepth16
SubSection Display
Depth   8
Modes   1280x960 1152x864 1024x768 
800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   16
Modes   1280x960 1152x864 1024x768 
800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   24
Modes   1280x960 1152x864 1024x768 
800x600 640x480
EndSubSection
EndSection

Section Screen
Identifier  Screen 1
Device  G400_2
Monitor Samsung
DefaultDepth16
SubSection Display
Depth   8
Modes   1280x960 1152x864 1024x768 
800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   16
Modes   1280x960 1152x864 1024x768 
800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth   24
Modes   1280x960 1152x864 1024x768 
800x600 640x480
EndSubSection
EndSection

Section ServerLayout
Identifier  Simple Layout
Screen  Screen 0 LeftOf Screen 1
Screen  Screen 1
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
#   InputDevice Generic Mouse
Option  Xinerama
EndSection
Section DRI
Mode0666
EndSection
--
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 11:02:27, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany:
Hallo,

verzweifelt versuche ich auf meinem Notebook (altes MMX 200) unter sarge
einen eigenen Kernel zu kompilieren, scheitere bei der Konfiguration.
Der Standard-2.2.10 und Knoppix erkennen die Karte jedoch problemlos.

Ein spezielles 2.4.24 Problem?

Nee, denn ich habe ein 486dx2/50 und das läuft hervorragend 
mit dem bf24 sowie meinem slbstkompiliertem 2.4.19er

Habe ebenfals eine TI-Chip
...und gerade mal die Kiste angeworfen:

#/var/log/messages
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Linux PCMCIA Card Services 3.1.33
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel:   kernel build: 2.4.18-bf24 unknown
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel:   options:  [pci] [cardbus] [apm]
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Intel ISA/PCI/CardBus PCIC probe:
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel:   Intel i82365sl B step rev 00 ISA-to-PCMCIA at port 
0x3e0 ofs 0x00
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: host opst [0]: none
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: ISA irqs (scanned) = 3,4,5,7,9,10,11,15 status 
change on irq 15
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: memory probe 0x0d-0x0d: clean
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0100-0x04ff: excluding 0x100-0x107 
0x1f8-0x1ff 0x378-0x37f 0x3c0-0x3e7 0x400-0x48f 0x4a0-0x4c7 0x4d0-0x4ef
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0200-0x0377: clean
Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0380-0x03bf: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x03e8-0x03ff: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0490-0x049f: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x04c8-0x04cf: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x04f8-0x04ff: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0800-0x08ff: excluding 0x800-0x87f 
0x8a0-0x8c7 0x8d0-0x8ef
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x08c8-0x08cf: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x08f8-0x08ff: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0a00-0x0aff: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0c00-0x0cff. excluding 0xc00-0xc7f 
0xca0-0xcc7 0xcd0-0xcef
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0cc8-0x0ccf: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0cf0-0x0cff: clean
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: eth0: 3Com 3c589, io 0x300, irq 3, hw_addr 
00:60:08:90:41:E6
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel:   8K FIFO split 5:3 Rx:Tx, auto xcvr
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: eth0: flipped to 10BaseT
Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: eth0: flipped to 10BaseT

Ein 'lsmod' ergibt:

Module  Size  Used byNot tainted
3c589_cs8736   1
ds  6624   1  [3c589_cs]
i82365 22416   1
pcmcia_core41408   0  [3c589_cs ds i82365]


Linux Kernel Card Services 3.1.22
  options:  [pci] [cardbus] [pm]
Intel ISA PCIC probe: not found.
ds: no socket drivers loaded!

Hast Du pcmcia_core einkompiliert ?


00:0a.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1131 (rev 01)
00:0a.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1131 (rev 01)

IMHO ist die CardBus bridge der PCMCIA controller, right?

Sieht aber nicht wie ein Intel aus...
Erinnert mich an mein Laptop vor 2 Jahren (Lion, P1/200), der 
hatte auch einen TI PCI1131 und wurde von lspci als Intel 
erkannt, ließ sich aber nicht als solcher configurieren.

/lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o

Schon mal die anderen Module versucht ?

Etwas ratlos...

Peter

Grüße
Michelle

-- 
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Re: macht KDE 3.1.3 kein menü update?

2004-02-09 Diskussionsfäden Tobias Niwi
Joerg Desch wrote:
On Sun, 08 Feb 2004 17:15:08 +0100
Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

Das Problem ist KDE verwendet sein eigenes Menü (genauso wie GNOME).
KDE3.2 kann schon mal das GNOME Menü intrigieren, aber sonst musst du
wohl zwanghafter weise alles selbst in die Hand nehmen.


Schade. Und ich dachte, das ginge (debian-like) ganz automagisch.
Nach einem
apt-get install menu
werden auch nicht-Gnome Anwendungen im K-Menu angezeigt (debian-like).
Tobias

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Re: MultiCard Reader Berlet vs. Saturn

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 11:52:07, schrieb Martin Weis:

O.K., hab noch mal einige Zeit investiert, usb-storage braucht man
sicherlich, ich bin nur leider noch nicht schlau geworden aus USB unter
Linux allgemein. Wo ist das Dateisystem welchen Typs, das man mounten kann?

Alles unter /dev/sdXX

Es gibt jedenfalls diese kryptischen /dev/usb(???)/001/00x Verzeichnisse,
die man nach dem Mounten im Mountpoint wiederfindet (mit usbdevfs bzw
usbfs). Das ist ein gutes Zeichen, aber nutzen kann ich es so noch nicht.
Mit vfat Option mounten gibt einen Fehler (unknown...bad superblock...).
Die sg3-utils sind übrigens hilfreich, da gesprächig.

Also ich habe CF_Cards mit ext2, vfat und hfs

Problem ist glaube ich, daß man irgendein multiblah-modul

Glaube 'SCSI-multi-lun-support' sollte in Linux aktiviert 
werden. Die Option ist unter 'SCSI' zu finden, denn usb-storage 
benötigt SCSI-Unterstützung

kernelunterstützung noch braucht. Wie unter 
http://vic.dyndns.org/linux-UsbMassStorage/
gehts jedenfalls nicht, da das Teil mehrere Slots hat, die muß man dann noch
einzeln ansprechen können. Hier wars mir zu bunt.

Wo ist das Problem ?

Wenn Du eine neuen Kernel kompilierst, mußt Du beim Konfigurieren die 
SCSI-Unterstützung auswählen. Danach deaktivierst Du alles was in 
dieser Rubrik ist und aktivierst ausschließlich den Multi-LUN-Support.

Dan gehste zurück in die USB-Sektion, wählst USB-Mass-Storage aus, 
eventuell deinen Card-Reader und das wars.

Dasselbe Problem hat:
http://www.mail-archive.com/[EMAIL PROTECTED]
msg09015.html

 Beeile Dich ich will wissen obs funktioniert...
 Mein Conrad-Gutschein ist nur bis zum 22.02.2004 gültig...

Es gibt sonst noch sooo viel anderes bei Conrad ;-)

;-)
Ja, eine USB-Chip... Eine Leiterplatte, Widerstände, Transistoren...
Habe lust, bischen mit USB zu basteln...

Martin Weis

Grüße
Michelle

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Re: Empfehlung für CD-R(W) für Backup ?

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 11:21:01, schrieb Manfred Schmitt:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-02-08 03:18:43, schrieb Thorsten Gowik:
 
 [1] http://www.tyan.com/products/html/trinitygcsl.html
 
 Perfect...
 
Hier gibt es einen recht interessanten Test des boards:
http://techreport.com/reviews/2003q2/tyan-trinitygcsl/

Aber anscheinend hat keiner Lust, das Board zu verkaufen...

'cemos' und zwei andere haben ihren 'OnlineShop' unter construction 
und 5 weiter Tyan-Händler bieten das Mainboard überhauupt nicht an...

Also nichts mit Preisinfo...

Und vor allem: schon wieder P4... (bevorzuge Athlon)

Und wech,
Manne

Grüße
Michelle

-- 
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Feb 09, 2004 at 11:02:27AM +0100, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
 
 Zum Vergleich die entsprechenden Zeilen wenn Knoppix bootet:
 
 Linux version 2.4.22-xfs ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian 
 prerelease)) #1 SMP Fr Sep 19 17:55:45 CEST 2003
 Linux Kernel Card Services 3.1.22
   options:  [pci] [cardbus] [pm]
 PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0
 PCI: Assigned IRQ 9 for device 00:0a.1
 Yenta IRQ list 0498, PCI irq11
 Socket status: 3006
 Yenta IRQ list 0498, PCI irq9
 Socket status: 3010

Steht in /etc/default/pcmcia auch die Zeile:

PCIC=yenta_socket


-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


-- 
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spamd + razor

2004-02-09 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo, 

kann mir mal jemand verraten ob mit razor etwas nicht stimmt? 
Bei mir haben sich am Wochenende sämtliche spamd prozesse 
gestapelt weil sie razor.pazificnet.net nicht erreicht haben. 
Ich glaube die mails sind alle im Nirvana gelandet. 
c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

Michelle Am 2004-02-09 11:02:27, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems,
Michelle Germany:
 Hallo,
 
 verzweifelt versuche ich auf meinem Notebook (altes MMX 200) unter sarge
 einen eigenen Kernel zu kompilieren, scheitere bei der Konfiguration.  Der
 Standard-2.2.10 und Knoppix erkennen die Karte jedoch problemlos.
 
 Ein spezielles 2.4.24 Problem?

Michelle Nee, denn ich habe ein 486dx2/50 und das läuft hervorragend mit dem
Michelle bf24 sowie meinem slbstkompiliertem 2.4.19er

Michelle Habe ebenfals eine TI-Chip ...und gerade mal die Kiste angeworfen:

Michelle #/var/log/messages
Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Linux PCMCIA Card Services 3.1.33
Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel:   kernel build: 2.4.18-bf24 unknown
Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel:   options:  [pci] [cardbus] [apm]
Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Intel ISA/PCI/CardBus PCIC probe:
Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel:   Intel i82365sl B step rev 00 ISA-to-PCMCIA 
at port 0x3e0 ofs 0x00
Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: host opst [0]: none
Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: ISA irqs (scanned) = 3,4,5,7,9,10,11,15 
status change on irq 15
Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: memory probe 0x0d-0x0d: clean
Michelle [...]

Michelle Ein 'lsmod' ergibt:

Michelle Module  Size  Used byNot tainted
Michelle 3c589_cs8736   1
Michelle ds  6624   1  [3c589_cs]
Michelle i82365 22416   1
Michelle pcmcia_core41408   0  [3c589_cs ds i82365]

Michelle Schon mal die anderen Module versucht ?

Hallo Michelle,

welchen Kernel (2.4.18-bf24) verwendest Du genau? Mit irgendwelchen
zusätzlichen Patches kompiliert?

Obige Meldungen bekomme ich auch, wenn ich mit dem Default-Kernel von Woody
von der ersten CD boote, das ist ein 2.2.x-xx, da geht alles anstandslos.
IIRC sind die Debian-Kernel noch mit Patches versehen.

Das mit den Modulen habe ich schon probiert. Die messages erscheinen auch
dann genau so wie in der dmesg-Ausgabe wenn ich ein simples modprobe i82365
mache.  Vorhanden sind die Module (siehe dpkg -L output) im Paket und
modprobe beschwert sich auch nicht über unauflösbare Symbole.

Mittlerweile vermute ich eher, dass man aktuelle pcmcia_cs Sourcen braucht:

http://planetbeta.mine.nu:8080/~mrbob/docs/laptop.html

Wobei ich dachte, dass 2.4.24 PCMCIA Support schon von Haus aus mit sich
bringt, zumal für solch alte Hardware.  Gibt's da für PCMCIA eigentlich ein
Übersetzungstool a la make-kpkg? Ich meine da irgendetwas in Erinnerung
gehabt zu haben.

Immer noch nicht viel weiter -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


-- 
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Martin == Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes:

Martin On Mon, Feb 09, 2004 at 11:02:27AM +0100, Peter Weiss, Sun
Martin Microsystems, Germany wrote:

Martin Zum Vergleich die entsprechenden Zeilen wenn Knoppix bootet:
Martin 
Martin Linux version 2.4.22-xfs ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 
(Debian prerelease)) #1 SMP Fr Sep 19 17:55:45 CEST 2003
Martin Linux Kernel Card Services 3.1.22
Martin   options:  [pci] [cardbus] [pm]
Martin PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0
Martin PCI: Assigned IRQ 9 for device 00:0a.1
Martin Yenta IRQ list 0498, PCI irq11
Martin Socket status: 3006
Martin Yenta IRQ list 0498, PCI irq9
Martin Socket status: 3010

Martin Steht in /etc/default/pcmcia auch die Zeile:

Martin PCIC=yenta_socket

Hallo Martin,

das ist IMHO nicht das Problem, weil ein 2.2.x mit der gleichen Konfiguration
die PCMCIA-Karten erkennt und die Meldung

   PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0

bei meinem eigenen Kernel _nicht_ erscheint. Da ist IMHO weder das
Xircom-Modul noch das Yenta-Modul gefragt, sondern es kan auf isa-pnp-Seite
kein IRQ für das Device festgesetzt werden.  Ein wenig Stochern in den
entsprechenden Kernel-Sourcen unterstützt diese These.

Grüße -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
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Re: GDM schmiert ab

2004-02-09 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Mo, den 09.02.2004 schrieb Thomas Langer um 12:57:
 Hallo,
 
 ich habe GDM 2.4.1.7-1 und den XServer 4.2.1-15 laufen. Das X-System
 läuft einwandfrei, wenn ich allerdings über GDM starten möchte, dann
 versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung
 ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte
 ich das Ganze über XD; z.B. klappt es. Hat jemand eine Lösung?

*sigh*

Wie wäre es mit hilfreichen Informationen, z.B. /var/log/XFree86.0.log?
-- 
Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's

My OS: Debian Woody. Geek by Nature, Linux by Choice



-- 
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Re: GDM schmiert ab

2004-02-09 Diskussionsfäden Thomas Langer
Da es dort keine hilfreichen Infos gibt kann ich auch keine mit
nei'schreiben ;)



Am Mo, den 09.02.2004 schrieb Matthias Hentges um 13:09:
 Am Mo, den 09.02.2004 schrieb Thomas Langer um 12:57:
  Hallo,
  
  ich habe GDM 2.4.1.7-1 und den XServer 4.2.1-15 laufen. Das X-System
  läuft einwandfrei, wenn ich allerdings über GDM starten möchte, dann
  versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung
  ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte
  ich das Ganze über XD; z.B. klappt es. Hat jemand eine Lösung?
 
 *sigh*
 
 Wie wäre es mit hilfreichen Informationen, z.B. /var/log/XFree86.0.log?
 -- 
 Matthias Hentges 
 Cologne / Germany
 
 [www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated
 ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's
 
 My OS: Debian Woody. Geek by Nature, Linux by Choice
-- 
Thomas Langer [EMAIL PROTECTED]


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Re: Maildrop mit Maildirs

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote:

Es waere schoen wenn Du in mutt eine Einleitungszeile konfigurieren 
wuerdest, das erhoeht die Uebersichtlichkeit ungemein ;)
Wenn ich nicht wuesste das im Moment nur wir beide in diesem thread 
aktiv sind waere ich ansonsten am raetseln von wem z.B. die naechsten 
Zeilen sind.

  Ist doch voellig wurscht wie die mails auf dem server gespeichert sind, 
  sylpheed-claws (sylpheed kenne ich nicht) kann nur pop, imap, MH und 
  mbox, mit Maildir kann sylpheed-claws nix anfangen.
 
 Sylpheed benötigt MH. Bloss wie bringe ich das maildrop bei?
 
Nein, sylpheed (-claws) benoetigt kein MH sondern speichert einfach den 
lokalen mail-cache im MH-Format.
Wie die mails auf dem server gespeichert sind ist fuer sylpheed voellig 
irrelevant, das ist einzig und allein Sache des mailservers.
Bei grossen Providern ist es afaik z.B. nicht unueblich das die mails in 
einer sql-Datenbank gespeichert werden.
Wenn Du ohne pop3- oder imap-server arbeiten moechtest ist Maildir fuer 
Dich nicht das richtige -- zumindest wenn Du sylpheed nutzen moechtest.
Sylpheed kann, wie Du ja auch schon festgestellt hast, zumindest als
eingebundene Haupt-Mailbox nicht (mehr) direkt auf mbox zugreifen.

  Muesste es nicht eher DEFAULT=$MAILDIR/.unbestimmt/ heissen?
 
 Damit erhalte ich die maildrop-fehlermeldung Unable to create a
 dot-lock.
 
Ah, jetzt kommen wir der Sache schon naeher, siehe unten...

  Hast Du den Ordner mit maildirmake angelegt?
 
 Dieses Programm ist auf meinem System nicht vorhanden.
 
Wenn Du das debian maildrop Paket nutzt heisst das binary 
maildirmake.maildrop 

  LOGDIR=$HOME/Maildir/
  logfile $LOGDIR/maildroprc.log
 
 Habe ich versucht, es wird bei mir keine Logdatei angelegt.
 
Eventuell muss die Datei schon vorhanden sein, keine Ahnung.

 Wenn ich folgendes verwende
 DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt
 wird eine mbox angelegt. Soweit funktioniert es mal.

Aha...

 Allerdings benötige ich MH und nicht mbox.
 
Nope, siehe oben ;)
Hm, koennte es sein das Du einfach kein richtiges Maildir-Verzeichniss 
im home hast? Die Fehlermeldung unable to create a dot-lock. und auch 
das eine mbox-Datei angelegt wird deutet darauf hin das entweder die 
Rechte des Maildir's nicht richtig sind oder eben einfach kein Maildir 
vorhanden ist. Auch die Rechte des home-Verzeichnisse sind wenn ich mich 
recht erinnere relevant, das home darf afaik nicht world readable sein. 
Im Ordner Maildir, und auch z.B. in Deinem Unter-Maildir unbestimmt 
muessen zwingend die Ordner cur, new und tmp vorhanden sein, ansonsten ist 
das kein Maildir. 
Zumindest das Haupt-Maildir solltest Du mit maildirmake (bzw. in Deinem Fall 
halt maildirmake.maildrop) als user anlegen, die weiteren Unterordner kannst 
Du, zumindest wenn Du imap nutzt, aber natuerlich auch ueber den mua anlegen.
Wie uebergibst Du die mails eigentlich an maildrop, holst Du die z.B. mit 
fetchmail ab oder nutzt Du einen mta? 
Bis es vernuenftig laeuft wuerde ich die mails erstmal einfach per pipe an 
maildrop uebergeben.

Und wech,
Manne


-- 
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Re: GDM schmiert ab

2004-02-09 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi
 Da es dort keine hilfreichen Infos gibt kann ich auch keine mit
 nei'schreiben ;)
Und? Vielleicht siehst du ja darin nichts, aber jemand anderes kann das
Problem finden, oder guck mal, ob GDM Log-Dateien führt (;.

Und Matthias meinte sicherlich nicht nur diese Info.
Also welches woody, sarge oder sid? Bei woody müssen das dann Backports
sein. 

   versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung
   ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte
Fehlermeldung? Also an deiner Stelle würde ich diese hier mal
reinpinseln, vielleicht gibts ja Errorcodes, mit denen man sich
beschäftigen kann oder vielleicht steht es da schon drin.

Außerdem: Was hast _du_ schon alles versucht? Erst versuchen, dann
posten. Manchmal liegt das Problem auf der Hand.

Was sagen KDM und XDM?
Hast du es schonmal mit denen versucht gehabt?

Grüße aus Berlin
Pierre

-- 
Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr.


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup

2004-02-09 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Hallo Zusammen,

ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE
mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax,
XF86Setup)???

Habe leider nichts entsprechendes gefunden.

Danke für die Hilfe
Daniel


-- 
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
Martin == Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes:


Martin On Mon, Feb 09, 2004 at 11:02:27AM +0100, Peter Weiss, Sun
Martin Microsystems, Germany wrote:
Martin Zum Vergleich die entsprechenden Zeilen wenn Knoppix bootet:
Martin 
Martin Linux version 2.4.22-xfs ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 SMP Fr Sep 19 17:55:45 CEST 2003
Martin Linux Kernel Card Services 3.1.22
Martin   options:  [pci] [cardbus] [pm]
Martin PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0
Martin PCI: Assigned IRQ 9 for device 00:0a.1
Martin Yenta IRQ list 0498, PCI irq11
  ^

Martin Socket status: 3006
Martin Yenta IRQ list 0498, PCI irq9
Martin Socket status: 3010
Martin Steht in /etc/default/pcmcia auch die Zeile:

Martin PCIC=yenta_socket

Hallo Martin,

das ist IMHO nicht das Problem, weil ein 2.2.x mit der gleichen Konfiguration
die PCMCIA-Karten erkennt und die Meldung
Hast Du es wenigstens versucht???

grep mal nach Yenta im knoppix dmesg. Das steht da nicht zufällig
drin, oder?

   PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0

bei meinem eigenen Kernel _nicht_ erscheint. 
Das ist keine gute Begründung

Da ist IMHO weder das
Xircom-Modul noch das Yenta-Modul gefragt, sondern es kan auf isa-pnp-Seite
kein IRQ für das Device festgesetzt werden.  Ein wenig Stochern in den
entsprechenden Kernel-Sourcen unterstützt diese These.
???

Grüße -- Peter



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: GDM schmiert ab

2004-02-09 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Thomas Langer wrote:
Da es dort keine hilfreichen Infos gibt kann ich auch keine mit
nei'schreiben ;)
Dann gibt es evtl. welche in /var/log/gdm/


ich habe GDM 2.4.1.7-1 und den XServer 4.2.1-15 laufen. Das X-System
läuft einwandfrei, wenn ich allerdings über GDM starten möchte, dann
versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung
ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte
ich das Ganze über XD; z.B. klappt es. Hat jemand eine Lösung?
Du meinst den XDM?

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup

2004-02-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Mon, Feb 09, 2004 at 01:47:18PM +0100, Daniel Bauer wrote:
 ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE
 mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax,
 XF86Setup)???

http://www.dcoul.de/infos/debian.html

Grundkonfiguration geschieht bei der Installation automatisch mit
debconf (Das kann man spaeter mit dpkg-reconfigure paket widerholen,
z.B. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 als SaX-Ersatz), einige Pakete
beinhalten auch ein /usr/sbin/blah-config, aber grundsaetzlich wird
Debian durch Editieren der entsprechenden Konfigurationsdatei in
/etc/ konfiguriert.
 cu andreas


-- 
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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup

2004-02-09 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Daniel Bauer wrote:
 ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei
 SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier
 (YaST, sax, XF86Setup)???
 
 Habe leider nichts entsprechendes gefunden.

Dann hast du nicht gesucht. Debian bietet mit debconf ein recht
umfangreiches Konfigurationstool, XFree86 (um beim konkreten Beispiel
zu bleiben) konfiguriert man damit folgendermassen:

,
| dpkg-reconfigure xserver-xfree86
`

Auf die Art und Weise lassen sich viele Package bei denen es was
einzustellen gibt konfigurieren.

Norbert


-- 
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1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-09 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
Hallo zusammen,

ich bin gerade beim Versuch eine 1und1-Suse auf Debian umzustellen. Dazu
habe ich wie bei http://linux.roothell.org/debian-rootie/index.html
beschrieben in den Resuce modus hochgefahren und das Script ausgewührt.

Die Fragen zur Partition habe ich auch beantwortet. Nach überprüfung der
Konfiguration habe ich so meine Bedenken, dass der Server überhaupt
hochfahren wird. 

1. Mich erritiert die Fehlermeldung die am anfang kam:
   Ich kann darauf nicht mehr zugreifen, aber es stand ihrgend was, dass
in fstab nicht geschrieben werden kann.

#/etc/fstab/

dev/ram0   /   ext2defaults,errors=remount-ro 0 0
/proc   /proc   procdefaults0   0

Ich meine, das kann doch nicht sein. Der Installer hat mich nach 

   /boot
   / 
   swap
   /usr   
   /home 
   /tmp
   /var  
   /opt  

so wie ich mir das vorstelle, mussen die auch alle gemountet werden.
Hat jemand vieleicht eine 1und1 fstab?

Zweites Tema, Netzwerk.

rescue:/# more /etc/network/interfaces
# Used by ifup(8) and ifdown(8). See the interfaces(5) manpage or
# /usr/share/doc/netbase/examples for more information.
#

auto lo eth0 eth1
iface lo inet loopback
iface eth0 inet dhcp
# just in case we have two NICs
iface eth1 inet dhcp
rescue:/#

Ich habe eigentlich eine Feste IP Adresse, nach der ich auch von dem
Installer gefragt wurde, warum dhcp?


Und zulätzt Lilo config

rescue:/# more /etc/lilo.conf
boot=/dev/null
label=linux
root=/dev/zero
read-only
image=/vmlinuz
rescue:/#


Kann mir einer sagen ob das so booten wird? Ausserdem, wie kann ich
prüfen ob SSH richtig instaliert wurde?

Danke für Tips
Vlad


--
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gconfd

2004-02-09 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Was will denn jetzt der gconfd von mir?

Ein Auszug aus meinem syslog:

Feb  9 12:43:33 gigabyte gdm[517]: gdm_auth_user_add: Could not lock 
cookie file /home/lucky21/.Xauthority
Feb  9 12:48:49 gigabyte gconfd (user-626): (Version 2.4.0.1) wird 
gestartet, Prozesskennung 626, Benutzer »user«
Feb  9 12:48:49 gigabyte gconfd (user-626): Die Adresse 
»xml:readonly:/etc/gconf/gconf.xml.mandatory« wurde an der Position 0 zu 
einer nur lesbaren Konfigurationsquelle aufgelöst
Feb  9 12:48:49 gigabyte gconfd (user-626): Die Adresse 
»xml:readwrite:/home/user/.gconf« wurde an der Position 1 zu einer 
schreibbaren Konfigurationsquelle aufgelöst
Feb  9 12:48:49 gigabyte gconfd (user-626): Die Adresse 
»xml:readonly:/etc/gconf/gconf.xml.defaults« wurde an der Position 2 zu 
einer nur lesbaren Konfigurationsquelle aufgelöst

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup

2004-02-09 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Andreas Metzler wrote:
 On Mon, Feb 09, 2004 at 01:47:18PM +0100, Daniel Bauer wrote:
 ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE
 mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST,
 sax, XF86Setup)???

 http://www.dcoul.de/infos/debian.html

 Grundkonfiguration geschieht bei der Installation automatisch mit
 debconf (Das kann man spaeter mit dpkg-reconfigure paket widerholen,
 z.B. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 als SaX-Ersatz), einige Pakete
 beinhalten auch ein /usr/sbin/blah-config, aber grundsaetzlich wird
 Debian durch Editieren der entsprechenden Konfigurationsdatei in
 etc konfiguriert.

Danke für die Hilfe
Daniel


-- 
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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup - Lösung

2004-02-09 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Norbert Tretkowski wrote:
 * Daniel Bauer wrote:
 ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei
 SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier
 (YaST, sax, XF86Setup)???

 Habe leider nichts entsprechendes gefunden.

 Dann hast du nicht gesucht. Debian bietet mit debconf ein recht
 umfangreiches Konfigurationstool, XFree86 (um beim konkreten Beispiel
 zu bleiben) konfiguriert man damit folgendermassen:

Nun nachdem ich mich mit Debian noch nicht auskenne, weiß ich vielleicht
nur nicht wo ich suchen soll, gibt es durchsuchbare Archive???


 ,
 dpkg-reconfigure xserver-xfree86
 `

Wo hast Du die Info her???


 Auf die Art und Weise lassen sich viele Package bei denen es was
 einzustellen gibt konfigurieren.


Vielen Dank in jedem Fall
Daniel


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup

2004-02-09 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Daniel Bauer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE
 mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax,
 XF86Setup)???
 
 Habe leider nichts entsprechendes gefunden.

Ein zentrales Kontrollzentrum gibt es nicht. Du kannst den
Konfigurationsdialog einiger Pakete erneut durchlaufen, in dem Du
dpkg-reconfigure aufrufst:

dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Es gibt einige Pakete, die Dir weiterhelfen können, zum Beispiel
discover (Hardware-Erkennung), etherconf (Netzwerk) und rcconf (Dienste
beim Systemstart).

Darüber hat diese Liste eine FAQ:

http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Außerdem solltest Du in das Debian-Anwenderhandbuch schauen:

http://www.debiananwenderhandbuch.de

Die aktuelle Version passt nicht mehr ganz genau für Woody, Du kannst
aber die Woody-Version über apt-get installieren. Trag folgende Zeile
in Deine /etc/apt/sources.list ein:

deb http://www.openoffice.de/debian woody main

Danach rufst Du apt-get update und apt-get install dahb-html auf.
Das Handbuch findest Du danach in /usr/share/doc/dahb-html.

Ich habe außerdem eine Liste mit den Dingen gemacht, die ich nach der
Installation noch erledigen musste:

http://www.andreasjanssen.de/debian-tipps.html

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup - Lösung

2004-02-09 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Daniel Bauer wrote:
 Norbert Tretkowski wrote:
  ,
  | dpkg-reconfigure xserver-xfree86
  `
 
 Wo hast Du die Info her???

Findest du in der FAQ deren URL unter jeder Mail an die Liste steht.

Norbert


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: GDM schmiert ab

2004-02-09 Diskussionsfäden Thomas Langer
War ja auch keineswegs böse von mir gemeint, ich dachte eher das ich
lieber Informationen, die meiner Meinung nach keine enthalten weglasse.
Ich habe die LOG-Dateien überprüft und mittels XDM läuft alles
einwandfrei. Es scheint, als wenn der GDM durch irgendeinen Konflikt
abstürzt. Ein ähnliches Phänomen habe ich im netz gefunden, da wurde
geraten die libart-2.0.2 auf eine niedrigere Version downzugraden, das
habe ich auch getan (von 2.3.16-1 auf 2.3.8-1) jedoch ohne Erfolg.

Ich SID, keine backports o.ä. die normalen Pakete direkt von den
Debian-Servern. 

GDM führt tatsächlich eine LOG, für jeden Startversuch (4 gesamt also)

---
This is a pre-release version of XFree86, and is not supported in any
way.  Bugs may be reported to [EMAIL PROTECTED] and patches submitted
to [EMAIL PROTECTED]  Before reporting bugs in pre-release versions,
please check the latest version in the XFree86 CVS repository
(http://www.XFree86.Org/cvs)

XFree86 Version 4.2.1.1 (Debian 4.2.1-16 20040203180713
[EMAIL PROTECTED]) / X Window System
(protocol Version 11, revision 0, vendor release 6600)
Release Date: 18 October 2002
If the server is older than 6-12 months, or if your card is
newer than the above date, look for a newer version before
reporting problems.  (See http://www.XFree86.Org/)
Build Operating System: Linux 2.6.1-rc2 i686 [ELF] 
Module Loader present
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Mon Feb  9 14:09:13 2004
(==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4


Diese Meldung erscheint dahinter reihenweise durchweg:

Not loading .note.GNU-stack

Zischendurch einmalig:
Skipping /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libspeedo.a:spencode.o:  No
symbols found

Das Ende ein:
(II) Initializing extension GLX

Das ganze Spiel in allen 4 Logs.

Vielleicht hilft es weiter, sorry für die anfänglichen wenigen Infos.



Am Mo, den 09.02.2004 schrieb Pierre Gillmann um 13:45:
 Hi
  Da es dort keine hilfreichen Infos gibt kann ich auch keine mit
  nei'schreiben ;)
 Und? Vielleicht siehst du ja darin nichts, aber jemand anderes kann das
 Problem finden, oder guck mal, ob GDM Log-Dateien führt (;.
 
 Und Matthias meinte sicherlich nicht nur diese Info.
 Also welches woody, sarge oder sid? Bei woody müssen das dann Backports
 sein. 
 
versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung
ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte
 Fehlermeldung? Also an deiner Stelle würde ich diese hier mal
 reinpinseln, vielleicht gibts ja Errorcodes, mit denen man sich
 beschäftigen kann oder vielleicht steht es da schon drin.
 
 Außerdem: Was hast _du_ schon alles versucht? Erst versuchen, dann
 posten. Manchmal liegt das Problem auf der Hand.
 
 Was sagen KDM und XDM?
 Hast du es schonmal mit denen versucht gehabt?
 
 Grüße aus Berlin
 Pierre


-- 
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Re: Aktuelle KBear-Version fr Debian Woody

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 08.Feb 2004 - 08:45:23, Sascha Morr wrote:
  Moin Manne,
  
  On Sunday 08 February 2004 01:45, Manfred Schmitt wrote:
   Hm, Du scheinst ein komisches apt-cache zu haben:
  
  In der Tat, das scheine ich zu haben.
 
Tschuldigung, mein Fehler...
 
 auch packages.debian.org kennt nur diese Pakete. Manfred hat entweder
 einen gcc-3.2 Backport oder aber ein ein Testing/Sid System. In woody
 gibts die libstdc++ jedenfalls nicht.
 
Yep, ich nutze hier testing und ein bisschen unstable.
Ich haette wohl doch noch ein apt-cache policy hinterherschieben sollen, 
dann waere mir aufgefallen das es die libstdc++5 nur in testing, unstable 
und als backport im repository von Adrian Bunk gibt...
 
 Du hast die leider ein rpm besorgt das so nicht gehen kann, denn
 libstdc++ ist die gcc-3.2 lib. Dein KDE3.2 Backport fuer woddy ist
 aber mit gcc-2.95 kompiliert. Die beiden Kompiler erzeugen
 unterschiedliche Binaerinterfaces, was bedeutet dass Bibliotheken
 zwischen diesen Programmen inkompatibel sind. Selbst wenn du also
 libstdc++5 herankriegst, duerfte KBear nicht laufen, da er nicht auf
 die KDE-Bibliotheken zurueckgreifen kann. Du musst dir also entweder
 einen Backport fuer KBear fuer woody suchen oder es selbst bauen. 
 
Hm, koennte es nicht eventuell auch mit dem bunk-backport, zumindest
wenn man auch die kde.org backports nutzt, klappen?
  
  Hast Du vielleicht noch was anderes an Quellen in Deiner /etc/apt/
  sources.list?
 
Klaro, einiges, meine sources.list ist Schwanzvergleichs-Modus on
immerhin 11 k gross /off ;-)
(OK, mindestens die Haelfte davon ist auskommentiert)

Und wech,
Manne


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Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Aber anscheinend hat keiner Lust, das Board zu verkaufen...
  
 Also nichts mit Preisinfo...
 
Hm, Du kennst google? ;-)
Der erste ueber google.de gefundene Treffer ist aussnahmsweise mal der 
richtige. 
Das board ist aber nicht gerade preiswert, ab 301 EUR geht es los.

 Und vor allem: schon wieder P4... (bevorzuge Athlon)
 
Ich auch.

Und wech,
Manne


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Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup

2004-02-09 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Daniel,

On Mon, Feb 09, 2004 at 01:47:18PM +0100, Daniel Bauer wrote:
 Hallo Zusammen,
 
 ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE
 mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax,
 XF86Setup)???

$ which YaST
/usr/local/bin/YaST

Habe ich, glaube ich, aus dieser Liste:
 
--- snip ---
#!/bin/bash

PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:

echo -e \\\n
echo This is yast - yet another sophisticated tool
echo -
echo -e \\\n

echo Folgende Konfigurationstools stehen Ihnen zur Verfuegung:

ls /usr/sbin/*conf* | sed -e s/\/usr\/sbin\///g

echo -e \\\n
echo Bitte waehlen Sie das gewuenschte Tool!
--- snip ---

;-))

Gruß,
Martin


-- 
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Re: Suche Beispiel exim4.conf für saslauthdSSL...

2004-02-09 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Metzler schrieb:

|*wunder* nirgendwo wird sowas erwähnt. Also mal wieder ne unerfüllte
|Abhängigkeit, nur wo?
|
|
| Nein. Keine Abhaengigkeit, swaks funktioniert tadellos ohne
| Net::SSLeay, nur ohne TLS-Unterstuetzung.
|
|
|Auch nach dem installieren vom paket ssleay erscheint die selbe
|Fehlermeldung.
|Irgendwie bin ich aufgeschmissen nun...
|
|
| apt-cache show swaks | grep Suggests
| apt-cache search Net::SSLeay
Ahja.
Jetzt wurde es auch was :-)
SSL funktioniert, nur meint das System nun, den User gäbe es nicht.
Aber IMAP sagt ja, User ist da. OK, also weiter suchen ;-)
Und CyrAdmin sagt auch, den User gibt es (kein Wunder, IMAP = Cyrus...)
|  cu andreas

Cya
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFAJ4y7VguzrLh6DgMRAmQsAKCC2bQiVdjxJ6HlONrqNUXUOHpQuACeLTBj
GN0j4TRINro3H6nl/4wrh+Y=
=vbI4
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Woody: KDE 3.2.0 - 3.1.4

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Matthias Peick [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe unter Woody ein Update von 3.1.4 auf 3.2.0 ausprobiert. Nachdem ich
 feststellte, dass kmail immer beim Start mit SIGSEGV abbrach, stellte ich
 wieder zurück auf 3.1.4 (qt entfernt, .kde mit der Sicherung überspielt).
 Leider hat kmail jetzt auch unter 3.1.4 das gleiche Verhalten.
 
Was heisst .kde mit der Sicherung ueberspielt?
Die Dateien bei Dir im home duerften in diesem Zusammenhang relativ 
uninteressant sein -- zumal

 Ein kmail auf dem zweiten Rechner kann problemlos starten (/home und /var/mail
 sind per NFS gemountet.). Folglich sollte es nicht an den persönlichen
 Einstellungen liegen.
 
die .kde-config's ja anscheinend OK sind.

 Ein Reboot brachte auch nichts.
 
Tststs, wohl zu lange windows benutzt...

 Habt ihr eine Idee, wodurch das Verhalten verursacht werden könnte?
 
Ich wuerde erstmal vermuten das nicht alle relevanten Pakete tatsaechlich 
wieder die alte Version haben.
Du hast also jetzt folgendes, eventuell mit einem anderen mirror, in der 
sources.list stehen?

deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main

Wenn Du dann in die /etc/apt/preferences

Package: *
Pin: release v=3.1.4,o=Ralf Nolden [EMAIL PROTECTED],a=stable,l=kde,c=main
Pin-Priority: 1010

eintraegst sollte ein 'apt-get upgrade' wirklich alles kde-maessige auf 
die 3.14 downgraden.
Ob das Dein Problem behebt ist natuerlich eine andere Frage, aber wenn 
es vorher lief sollte das eigentlich klappen. 

Und wech,
Manne


-- 
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Re: shreks iptables und samba

2004-02-09 Diskussionsfäden Michael
Hallo,

wenn die firewall nicht läuft, dann funktioniert auch Samba.
Weiter habe ich port 445 hinzugefügt:

IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state\
 --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state\
 --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state\
 --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state\
 --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate

Trotzdem funktioniert Samba nicht.

iptables-save gibt folgendes aus:

-A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state --state
NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
-A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state --state
NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
-A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 137:139 -m state --state
NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
-A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 137:139 -m state --state
NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate

-A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 137:139 -m state --state
RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
-A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 137:139 -m state --state
RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
-A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state --state
RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
-A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state --state
RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
-A OUTPUT -s 192.168.0.1 -d 192.168.0.255 -o eth0 -p udp -m udp --sport
137:138 -j samba_gate

-A samba_gate -j ACCEPT

Ich habe die anderen Sachen rausgelassen.

Grüße
Michael

- Original Message - 
From: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, February 08, 2004 9:54 PM
Subject: Re: shreks iptables und samba


 Hallo

 Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

  seit einiger Zeit arbeite ich mit shreks Firewallscript
  (http://www.buug.de/~aleks/iptables). Die Firewall laeuft
  einwandfrei. Nun möchte ich den Sambaverkehr freischalten.
  Da das Skript die Ports 137:139 sperrt habe ich Samba an
  eth0 gebunden:
 
   interfaces = eth0 192.168.0.1
   bind interfaces only = yes
 
  Nun will ich die Ports nur für den internen Verkehr freischaltenn.
  Dafür habe ich in der Sektion services for gate folgendes
  eingetragen:
 
  [...]
 
  Leider kann ich von Windows nicht auf die Sambashares zugreifen.
 
  Wo liegt mein Denkfehler?

 Geht es, wenn iptables deaktiviert ist? Was gibt denn iptables-save aus?

 Grüße
 Andreas Janssen

 -- 
 Andreas Janssen
 [EMAIL PROTECTED]
 PGP-Key-ID: 0xDC801674
 Registered Linux User #267976


 -- 
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Re: Woody: KDE 3.2.0 - 3.1.4

2004-02-09 Diskussionsfäden Frank Habermann
hallo 

hatte bis zu diesem erhalt der email das gleiche prob. hatte heute morgen dann 
kde komplett runtergeschmissen und neu raufgespielt. mit deinem tip 
funktioniert nun kmail wieder. jetzt hab ich aber andere probleme seid ich 
kde neu eingespielt habe. bei manchen menues steht jetzt Kein Text 
vorhanden und solche geschichten. bookmarks gehen auch nicht. und hab sonst 
auch noch paar eigenartige dinge gesehen. woran kann das noch liegen?

thx schonmal

frank

Am Montag, 9. Februar 2004 15:21 schrieb Manfred Schmitt:
 Matthias Peick [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe unter Woody ein Update von 3.1.4 auf 3.2.0 ausprobiert. Nachdem
  ich feststellte, dass kmail immer beim Start mit SIGSEGV abbrach, stellte
  ich wieder zurück auf 3.1.4 (qt entfernt, .kde mit der Sicherung
  überspielt). Leider hat kmail jetzt auch unter 3.1.4 das gleiche
  Verhalten.

 Was heisst .kde mit der Sicherung ueberspielt?
 Die Dateien bei Dir im home duerften in diesem Zusammenhang relativ
 uninteressant sein -- zumal

  Ein kmail auf dem zweiten Rechner kann problemlos starten (/home und
  /var/mail sind per NFS gemountet.). Folglich sollte es nicht an den
  persönlichen Einstellungen liegen.

 die .kde-config's ja anscheinend OK sind.

  Ein Reboot brachte auch nichts.

 Tststs, wohl zu lange windows benutzt...

  Habt ihr eine Idee, wodurch das Verhalten verursacht werden könnte?

 Ich wuerde erstmal vermuten das nicht alle relevanten Pakete tatsaechlich
 wieder die alte Version haben.
 Du hast also jetzt folgendes, eventuell mit einem anderen mirror, in der
 sources.list stehen?

 deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main

 Wenn Du dann in die /etc/apt/preferences

 Package: *
 Pin: release v=3.1.4,o=Ralf Nolden [EMAIL PROTECTED],a=stable,l=kde,c=main
 Pin-Priority: 1010

 eintraegst sollte ein 'apt-get upgrade' wirklich alles kde-maessige auf
 die 3.14 downgraden.
 Ob das Dein Problem behebt ist natuerlich eine andere Frage, aber wenn
 es vorher lief sollte das eigentlich klappen.

 Und wech,
 Manne


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Re: Empfehlung für CD-R(W) für Backup ?

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 14:41:24, schrieb Manfred Schmitt:

Hm, Du kennst google? ;-)
Der erste ueber google.de gefundene Treffer ist aussnahmsweise mal der 
richtige. 

Gut, ich verwende http://www.google.fr/  ;-)
Bin ja schließlich im Ausland...

Das board ist aber nicht gerade preiswert, ab 301 EUR geht es los.

Daran muß man sich bei Tyan gewöhnen, habe bereits zwei Mainboards 
jenseits von 600 ¤...

 Und vor allem: schon wieder P4... (bevorzuge Athlon)
 
Ich auch.

Einen Athlon kannste Dir mal auf 'Reserve' zulegen, für den Fall der 
Fälle, aber die P4... Die lezen beiden Mainboards waren GigaByte mit 
Athlon 1900+ und ich habe den Verkäufer (Chef des Ladens) gefragt, 
wenn ich zwei komplette Mainboards (MB + CPU + 512MB Speicher) nehme, 
ob ich als draufgabe eine Reserve-CPU bekomme...

Frechheit siegt...

Ich habe eine !

;-)

Und wech,
Manne

Grüße
Michelle

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Re: clara

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe kooka ( gocr) getestet: es klappt, aber das Resultat lässt sehr zu 
 wünschen übrig, da kann man fast genausogut den Text mit der Hand eingeben.
  
Nur zur Info: 
Laut aktueller c't gibt es Finereader wenn man den entsprechenden 
Obolus entrichten will/kann auch fuer Linux.
Ich hab gerade mal nachgeguckt, es gibt eine auf 60 Tage begrenzte, 
voll lauffaehige Trialversion, man kann aber leider nichts direkt 
herunterladen sondern bekommt die nur auf Nachfrage.

Und wech,
Manne


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Re: KSymOoops interpretieren

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote:

   *lol* aber stimmt, steht sogar in der manpage !
  
  In welcher denn?
 man modprobe, ganz unten

Noe, also in der modprobe manpage die mir hier vorliegt steht da nix 
zu drin.
Ah, hab es gefunden, ab sarge steht's in der manpage modprobe.modutils

Und wech,
Manne


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Re: shreks iptables und samba

2004-02-09 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Hallo,
 
 wenn die firewall nicht läuft, dann funktioniert auch Samba.
 Weiter habe ich port 445 hinzugefügt:
 
 IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state\
  --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
 IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state\
  --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
 IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state\
  --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
 IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state\
  --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
 
 Trotzdem funktioniert Samba nicht.

Du lässt bei Output nur ESTABLISHED und RELATED zu. Wenn ich es richtig
verstehe, dann verwendet Samba aber auch Broadcasting, um Dienste
bekannt zu machen. Musst Du dafür nicht auch für Output neue
Verbindungen (NEW) zulassen?

Und ohne das Skript, welches Du verwendest, näher zu kennen: stehen die
Zeilen, die die Ports für Samba öffnen, über den REJECT- oder
DROP-Regeln? Iptables arbeitet die Regeln von oben nach unten ab. Wenn
in der ersten Zeile ein passendes Verbot steht, dann hilft es nichts,
wenn Du weiter unten die Verbindungen erlaubst.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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Re: Maildrop mit Maildirs

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 13:39:39, schrieb Manfred Schmitt:
Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote:

Es waere schoen wenn Du in mutt eine Einleitungszeile konfigurieren 
wuerdest, das erhoeht die Uebersichtlichkeit ungemein ;)
Wenn ich nicht wuesste das im Moment nur wir beide in diesem thread 
aktiv sind waere ich ansonsten am raetseln von wem z.B. die naechsten 
Zeilen sind.

Zu spät...

  LOGDIR=$HOME/Maildir/
  logfile $LOGDIR/maildroprc.log

 Habe ich versucht, es wird bei mir keine Logdatei angelegt.
 
Eventuell muss die Datei schon vorhanden sein, keine Ahnung.

LOGFILE=$LOGDIR/maildroprc.log

GROSS sollte man schreiben können...

 Wenn ich folgendes verwende
 DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt
 wird eine mbox angelegt. Soweit funktioniert es mal.

Aha...

 Allerdings benötige ich MH und nicht mbox.

MH: DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt/.
   ^^
Maildir:DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt/
   ^
mbox:   DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt

Nope, siehe oben ;)
Hm, koennte es sein das Du einfach kein richtiges Maildir-Verzeichniss 
im home hast? Die Fehlermeldung unable to create a dot-lock. und auch 
das eine mbox-Datei angelegt wird deutet darauf hin das entweder die 
Rechte des Maildir's nicht richtig sind oder eben einfach kein Maildir 
vorhanden ist. Auch die Rechte des home-Verzeichnisse sind wenn ich mich 
recht erinnere relevant, das home darf afaik nicht world readable sein. 

Doch, sonst schneidet es sich mit ~/public_html

'/home/$USER' sollte 755 haben und '/home/$USER/Maildir' 700 oder 750

Bis es vernuenftig laeuft wuerde ich die mails erstmal einfach per pipe an 
maildrop uebergeben.

FLAME
...oder procmail verwenden... das funktiomniert Hundertprozentig. ;-)
/FLAME

Und wech,
Manne

Grüße
Michelle

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Re: 2 Monitore: Schrift auf falschem Desktop

2004-02-09 Diskussionsfäden Daniel Golesny
Hi,

ich habe mal einen Screenshot mit Gimp gemacht, damit das Problem
klarer wird.
http://www.avo-web.de/intern/mitarbeiter/dgolesny/temp/screenshot.png

Für Tipps dankbar
Daniel
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USB-ADSL und pppd Abstürze bei Downloads...

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
***
*  Don't Cc: me. I am on THIS list, if I write here.  *
*  Keine Cc: an mich. Ich bin auf der Liste, wenn ich hier schreibe.  *
***

Hallo, 

nachdem ich, seit ich ADSL'isiert bin, laufend Abstürze des pppd's 
zu verzeichnen habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, das es mit 
einem fehlerhaften http/ftp Protocol zu tun hat.

Ich habe mir von ftp://ftp.de.debian.org/, ftp://ftp.debian.org/, 
ftp://cdrom.debian.org/ sowie ftp://archive.debian.org/ mir 
mittlerweile über 50 GByte gezogen, ohne das der pppd auch nur einmal 
abgestürzt währe...

Jedesmal wenn ich auf http://www.mazika.com/ gehe und mp3's aus 
einem Script und mit 'wget' herunterlade stürzt der pppd nach einer 
weile Traffic (20-40 MByte) ab. 

Das gleiche gillt auch für zwei andere Down-Load-Sites. 

Ein Bekannter hatte Probleme, mit dem Download der UNIX-Tools für 
WindowsXP, Service-Packs, usw., und hatte mich gebeten es mit Linux 
auf ftp://ftp.microsoft.com/ zu versuchen. 

Es funktioniert einwandfrei. 

Es sind also nur ein paar Server die diese Abstürze verursachen. 

Hat jemand mit sowas Erfahrung ?

Dachte erst, das es am 'ip_conntrack_ftp' Modul liegt, aber das kann 
nicht sein, den Mazika ist ja http-Protocol.

Ach ja, bin seit gestern dabei, ein paar GByte Sourcen zu ziehen. 
Kein Absturz.

Am ende habe ich noch meiner Verbindungen seit dem 19.01.2004 
aufgelistet, also seit dem ich 512/128kBit habe.

Greetings
Michelle


2004-01-19 05:32:26 http://81.51.194.6/ start mit 512/128kBit
2004-01-19 11:30:33 http://81.250.133.116/  05:58:07 pppd restart
2004-01-19 14:49:59 http://81.53.215.42/03:19:16 pppd restart
2004-01-20 14:49:59 http://81.53.215.164/   24:00:00 *
2004-01-21 14:50:02 http://81.249.245.58/   24:00:03 *
2004-01-21 19:08:27 http://81.51.218.180/   04:18:25 pppd restart
2004-01-21 21:02:57 http://81.249.245.132/  01:54:30 pppd restart 
2004-01-21 21:08:20 http://81.49.68.146/00:05:23 crash
2004-01-21 21:10:26 http://80.13.49.174/00:02:06 pppd restart
2004-01-21 21:10:55 http://81.50.94.169/00:00:29 crash
2004-01-21 21:11:33 http://81.250.133.213/  00:00:38 crash
2004-01-22 01:23:07 http://81.248.226.80/   04:11:34 pppd restart
2004-01-22 01:31:53 http://81.248.227.106/  00:08:46 crash
2004-01-22 01:50:01 http://81.251.136.125/  00:18:08 crash
2004-01-22 02:16:05 http://217.128.133.242/ 00:26:04 crash
2004-01-22 02:18:39 http://81.248.177.151/  00:02:34 crash
2004-01-22 02:21:30 http://81.248.143.125/  00:02:51 crash
2004-01-22 11:31:56 http://80.11.121.116/   09:10:26 pppd restart
2004-01-22 12:25:19 http://81.53.215.183/   00:53:23 crash
2004-01-22 12:27:21 http://81.248.226.186/  00:02:02 crash
2004-01-22 12:28:45 http://81.48.50.149/00:01:24 crash
2004-01-22 13:10:31 http://80.13.49.98/ 00:41:46 pppd restart
2004-01-22 13:14:28 http://81.249.199.182/  00:03:57 pppd restart
2004-01-22 13:17:02 http://81.48.50.193/00:02:34 pppd restart
2004-01-22 13:19:47 http://81.248.226.49/   00:02:45 pppd restart
2004-01-22 13:22:55 http://81.248.79.173/   00:03:08 pppd restart
2004-01-22 13:26:33 http://80.14.102.53/00:03:38 pppd restart
2004-01-22 13:28:59 http://80.14.102.225/   00:02:26 pppd restart
2004-01-22 13:34:22 http://81.248.227.161/  00:05:23 pppd restart
2004-01-22 13:36:38 http://81.250.134.192/  00:02:16 pppd restart
2004-01-22 13:42:18 http://81.50.187.82/00:05:40 pppd restart
2004-01-22 13:47:45 http://81.49.151.64/00:05:37 pppd restart
2004-01-22 14:02:20 http://81.50.129.230/   00:14:35 pppd restart
2004-01-22 14:04:38 http://81.249.11.52/00:02:18 pppd restart
2004-01-22 15:01:57 http://80.15.24.74/ 00:57:19 pppd restart
2004-01-22 15:22:49 http://81.49.68.9/  00:20:52 pppd restart
2004-01-22 15:27:10 http://81.48.50.135/00:04:21 pppd restart
2004-01-22 15:43:43 http://81.248.143.113/  00:16:33 pppd restart
2004-01-22 16:00:59 http://81.250.134.177/  00:17:16 pppd restart
2004-01-22 16:05:11 http://80.13.49.112/00:04:12 pppd restart
2004-01-22 16:10:22 http://81.51.218.9/ 00:05:11 pppd restart
2004-01-22 16:12:38 http://80.14.102.222/   00:02:16 crash
2004-01-22 18:28:02 http://81.250.133.198/  02:15:24 pppd restart
2004-01-22 18:34:47 http://81.250.175.54/   00:05:45 crash
2004-01-22 18:41:18 http://81.250.133.68/   00:06:31 crash
2004-01-22 18:56:41 http://80.14.48.254/00:15:23 crash
2004-01-22 19:00:01 http://81.248.177.14/   00:03:20 crash
2004-01-22 19:09:21 http://81.248.79.185/   00:09:20 crash
2004-01-22 19:13:04 http://81.248.226.41/   00:03:43 crash
2004-01-22 19:16:03 http://81.248.177.194/  00:02:59 crash
2004-01-22 19:18:56 http://81.250.133.253/  00.02:53 crash
2004-01-22 19:23:58 http://81.50.129.19/00:05:01 crash
2004-01-22 19:28:25 http://81.248.177.187/  00:04:27 crash
2004-01-22 20:38:56 

Re: GZIP-Fehler mit ftp2.de.d.o

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Martin Helas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 http://ftp2.de.debian.org sid/non-free Sources [ERROR]
  Sub-process gzip returned an error code (1)

 Geht das nur mir so, oder gibt es bei euch auch Probleme.
 
Aehnliche Probleme hatte ich vor 'nem Jahr oder so mal mit dem freenet 
debian-mirror beim installieren von Paketen. Ich hab das aber nicht 
weiter verfolgt und auch einfach einen anderen mirror genommen.
Im Moment habe ich uebrigens ebenfalls ftp2.de.debian.org in der 
sources.list stehen, hab aber keine Probleme.

Und wech,
Manne


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Re: Abspielen von Midi-Files

2004-02-09 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Ulrich Fürst ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Ich habe folgendes Problem:
 wenn ich ein Midi-File abspielen will, bekomme ich von
 Kmid folgende Meldung: (XMMS gibt gar keine Meldung sondern reagiert
 gar nicht mehr; wobei das natürlich ein anderes Problem sein kann.)
 
 Couldn't open /dev/sequencer.
 Probably there is another program using it
 
 lsof /dev/sequencer zeigt mir keine Prozesse an.

 [...]

 Nach http://linux.umbc.edu/lug-mailing-list/2003-11/msg00057.html habe
 ich dann *timidity* installiert und nachdem das nichts brachte als
 Midi-Mapper im Controll-Center angegeben. (Auch ohne Wirkung)

Kannst Du die Dateien mit timidity direkt abspielen? Geht es, wenn Du
timidity-patches zusätzlich installierst? Ich konnte über kmidi (nicht
kmid) Midi-Dateien mit Hilfe von timidity abspielen. Allerdings ist das
Programm bei KDE 3.2 anscheinend rausgeflogen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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Re: shreks iptables und samba

2004-02-09 Diskussionsfäden Michael
Hallo Andreas,

ich danke Dir, jetzt läufts. Das NEW bei den OUTPUT-Regeln hat gefehlt.
Beim Scriptschreiben habe ich von vorne herein darauf geachtet, dass die
Sambaregeln vor den REJECT- und DROP-Regeln kommen.

Grüße
Michael

- Original Message - 
From: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, February 09, 2004 3:57 PM
Subject: Re: shreks iptables und samba


 Hallo

 Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

  Hallo,
 
  wenn die firewall nicht läuft, dann funktioniert auch Samba.
  Weiter habe ich port 445 hinzugefügt:
 
  IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state\
   --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
  IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state\
   --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
  IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state\
   --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
  IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state\
   --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
 
  Trotzdem funktioniert Samba nicht.

 Du lässt bei Output nur ESTABLISHED und RELATED zu. Wenn ich es richtig
 verstehe, dann verwendet Samba aber auch Broadcasting, um Dienste
 bekannt zu machen. Musst Du dafür nicht auch für Output neue
 Verbindungen (NEW) zulassen?

 Und ohne das Skript, welches Du verwendest, näher zu kennen: stehen die
 Zeilen, die die Ports für Samba öffnen, über den REJECT- oder
 DROP-Regeln? Iptables arbeitet die Regeln von oben nach unten ab. Wenn
 in der ersten Zeile ein passendes Verbot steht, dann hilft es nichts,
 wenn Du weiter unten die Verbindungen erlaubst.

 Grüße
 Andreas Janssen

 -- 
 Andreas Janssen
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Re: isdnactivecards kann nicht deinstalled werden

2004-02-09 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Kann mir jemand sagen wie ich das Programm wieder los werden? Unten 
 habe ich mal die Ausgabe von aptitute angegeben.
 
Versuch doch mal einfach ein 'apt-get remove isdnactivecards'.
Ansonsten waere 'dpkg -r isdnactivecards', vielleicht sogar mit einer 
der force-Optionen, ein Versuch wert.
Wenn es ohne es zu forcen nicht klappt wuerde ich sagen das ist ein 
bug in dem Paket. 

Und wech,
Manne


-- 
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Re: shreks iptables und samba

2004-02-09 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Andreas Janssen wrote:
Hallo

Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote:


Hallo,

wenn die firewall nicht läuft, dann funktioniert auch Samba.
Weiter habe ich port 445 hinzugefügt:
IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state\
--state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state\
--state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state\
--state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state\
--state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate
Trotzdem funktioniert Samba nicht.

Bitte poste den output von 'iptables -vL'

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Abspielen von Midi-Files

2004-02-09 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Janssen wrote:
Ulrich Fürst ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
Ich habe folgendes Problem:
wenn ich ein Midi-File abspielen will, bekomme ich von
Kmid folgende Meldung: (XMMS gibt gar keine Meldung sondern reagiert
gar nicht mehr; wobei das natürlich ein anderes Problem sein kann.)
Couldn't open /dev/sequencer.
Probably there is another program using it
lsof /dev/sequencer zeigt mir keine Prozesse an.

[...]

Kannst Du die Dateien mit timidity direkt abspielen? Geht es, wenn Du
Naja, also ein
[EMAIL PROTECTED]:~$ timidity /home/Musik/autumnleaves.mid
ruft keine Fehlermeldung hervor (allerdings ist auch nix zu hören).
timidity-patches zusätzlich installierst? 
die sind dabei; bzw. ich hab timidity durch ein
apt-get install timidity-patches
installiert.

Ich konnte über kmidi (nicht
kmid) Midi-Dateien mit Hilfe von timidity abspielen. Allerdings ist das
Programm bei KDE 3.2 anscheinend rausgeflogen.
hab jetzt mal kmidi installiert und kann damit auch Midi's abspielen. 
Danke dafür schon mal.

Nur wie bring ich jetzt anderen Programmen bei, dass die das auch
sollen. (v.a. Rosegarden), da soll ich nämlich ein Device angeben?
Gruß Ulrich



--
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glx legt das ganze KDE lahm

2004-02-09 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
neues Problem. Als ich noch Woody hatte, gab es keine Probleme mit den 
NVidia Treibern, aber jetzt mit Sarge wollen sie einfach nicht 
laufen.
Wenn ich glxinfo starte, bleibt KDE einfach stehen. Die Maus kann ich 
bewegen, aber klicken geht nicht, und der Kicker erscheint auch nicht 
wenn ich den Mauszeiger an den unteren Bildschirmrand bewege. Die 
Tasstatur ist komplett tot, so dass ich nicht mal auf eine Konsole 
wechseln kann. Mir bleibt nur noch die Möglichkeit mich per SSH 
einzuloggen. Wenn dann einen Reboot machen will passiert ebenfalls 
garnichts.
Starte ich glxinfo mit einemvorgestellten sleep 5 , und wechsle in 
den 5 sekunden auf eine Konsole, dann läuft er Problemlos durch.
Im Syslog und XFree86.0.log erscheint nichts.
Hat jemand schon ähnliche Probleme gehabt, oder hat wenigstens einen 
Tip wo ich anfangen könnte?
2D geht einwandfrei.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAJ5JO1jkT71DQrmARAsdSAJ9aImOGYJ5mjIQ97fFQ0xX4qqvHWQCfeoWO
mwEDozCaz3EOAS602wEXKR0=
=o9jT
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dhcpclient hlt Bootvorgang auf, wenn kein Kabel dran ist

2004-02-09 Diskussionsfäden Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!

Wie bekommen ich es hin, dass er beim Starten nicht so lange Zeit
wartet, falls *kein* Kabel in der Netzwerkkarte steckt und er somit
keine Adresse bekommen kann? (eth0 ist mit dhcp knofiguriert).
~ Joachim

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAJ7lRZY86bR8HqNwRAv00AJ9STpsUYFv7RXGC/PpsEqyrLxE+zACePTqu
78LuT7DNn/Fbljo1okzyWH4=
=Yfx4
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-09 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 9. Februar 2004 14:07 schrieb Vladislav Vorobiev:
Ich glaube, dass die fstab in der Mail wohl die von dem Rettunssystem 
ist.
- -- 

Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.
-- Robert Lembke
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAJ7yFT8ExO4J8G4gRApBVAJ9Nf8+KXjo/RuQKiCzRAXYwwc/vDQCeNAmK
RkCoOXwfEgiw+sL/cMnSqEU=
=lmT+
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Bjoern == Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

Bjoern Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:

Bjoern [...]
Bjoern Hast Du es wenigstens versucht???

Bjoern grep mal nach Yenta im knoppix dmesg. Das steht da nicht zufällig
Bjoern drin, oder?


 PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0 bei meinem eigenen Kernel _nicht_
 erscheint.

Bjoern Das ist keine gute Begründung

 Da ist IMHO weder das Xircom-Modul noch das Yenta-Modul gefragt, sondern
 es kan auf isa-pnp-Seite kein IRQ für das Device festgesetzt werden.  Ein
 wenig Stochern in den entsprechenden Kernel-Sourcen unterstützt diese
 These.

Bjoern ???

Hallo Björn,

nein, ich habe es nicht getestet, werde es aber heute abend noch tun...  Bei
der von Michelle gelisteten Ausgabe von lsmod ist das yenta-modul nicht drin
(Sie hat es wohl kaum fest einkompiliert weil pcmcia_core im lsmod-Output
erscheint).

Wenn Du in drivers/pcmcia/i82365.c anschaust:

[...]
static void __init isa_probe(void)
{
int i, j, sock, k, ns, id;
ioaddr_t port;
#ifdef I82365_ISAPNP
struct isapnp_device_id *devid;
struct pci_dev *dev;

for (devid = id_table; devid-vendor; devid++) {
if ((dev = isapnp_find_dev(NULL, devid-vendor, devid-function, NULL))) {
printk(ISAPNP );

if (dev-prepare  dev-prepare(dev)  0) {
printk(prepare failed\n);
break;
}

if (dev-activate  dev-activate(dev)  0) {
printk(activate failed\n);
break;
}

if ((i365_base = pci_resource_start(dev, 0))) {
printk(no resources ?\n);
break;
}
i82365_pnpdev = dev;
break;
}
}
[...]

Sollte ein Device erkannt werden, so wird in jedem Falle ISAPNP
geschrieben.  Das erscheint bei mir schon nicht mehr. Ergo: isapnp_find_dev()
liefert immer NULL. ISAPNP ist natürlich bei mir definiert und die Schleife
wir auch bei mir 3 mal durchlaufen, dass habe ich mit eigenen printk()'s
nachvollzogen.

Bei mir erscheint als Meldung beim dem Laden von  pcmcia_core.o

Linux Kernel Card Services 3.1.22
  options:  [pci] [cardbus] [pm]

Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon

Intel ISA PCIC probe: not found.

Das ist eine Meldung aus den Tiefen der generischen Resourcen-Verwaltung. Ich
habe das mal nachgeschaut, kann mich aber nicht mehr genau erinnern.

Hm andererseite erscheint die Meldung nicht im Knoppix-Boot, vielleicht auch
wieder was ganz anderes, morgen gibt's mehr Infos.

Hier ist's immer noch zappenduster bei diesem Problem...

Anyway, Grüße -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


-- 
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mutt und Absenderadresse

2004-02-09 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich möchte Mutt so konfigurieren, daß beim Reply automatisch die Adresse
und Realname an die gesendet wurde als Absender gesetzt wird. Daher in
~/.muttrc:
set reverse_name
set reverse_realname

Damit aber auch eine Absenderadresse gesetzt wird, wenn ich selbst eine
Email schreibe, steht auch noch folgender Eintrag drin:
folder-hook . my_hdr From: Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED]

Das führt allerdings dazu, daß o.g. Einträge keine Wirkung zeigen und
immer [EMAIL PROTECTED] als Absender gesetzt wird. Wie kann ich das
ändern?

Gruß
Uli

-- 
Erst mal gar nichts unternehmen. Alles andere ergibt sich dann von selbst.


--
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-09 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
Ja, das stimt. Ich habe mich beim posten gewaltig vertan. Diese angeben sind alle vom 
Retungssystem. Also ich melde mich, wenn es nicht klappt :)

Danke
Vlad

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Am Montag, 9. Februar 2004 14:07 schrieb Vladislav Vorobiev:
 Ich glaube, dass die fstab in der Mail wohl die von dem Rettunssystem 
 ist.
 - -- 
 
 Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.
   -- Robert Lembke
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
 
 iD8DBQFAJ7yFT8ExO4J8G4gRApBVAJ9Nf8+KXjo/RuQKiCzRAXYwwc/vDQCeNAmK
 RkCoOXwfEgiw+sL/cMnSqEU=
 =lmT+
 -END PGP SIGNATURE-
 
 
 -- 
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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-09 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Sonntag, 8. Februar 2004 20:54 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Heino Tiedemann wrote:
  Was muss ich also ändern am cadaver source paket, damit es gegen
  woody compiliert?

 Passe die Version in debian/control an.

 Das muß aber nicht funktionieren, was ist wenn eben mind. die Version aus 
 Sarge gebaucht wird ? (wie es z. B. mit perl 5.8 und pytho 2.3? 
 Abhängigkeiten sehr oft ist)
 Übergehen kann man die Build-dependencies übrigens einfach mit -d bei 
 dpkg-buildpackage.
 Man kann auch eben diese Version von libssl-dev aus sarge holen und auch gegen 
 woody kompilieren.
 Das kann dann uferlos ausarten mit dem backporten, aber ein Versuch ist es 
 wert.

hab ich versucht.

Ein »apt-gar source libssl-dev« hat mir allerdings openssl geladen,
nicht libssl-dev.

Da wollte ich dann nicht weitr in die Tiefe gehen.

Heino


--
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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-09 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-02-08 22:21:52, schrieb Thomas Braun:

Das kann dann uferlos ausarten mit dem backporten, aber ein Versuch ist es 
wert.

 'uferlos' ist gut gesagt...
 Man glaube nicht, was man alles Backporten muß, 
 nur um einen neuen 'apache' zu bekommen.

 Habe ein 100% WOODY gehabt und habe durch den Indianer 
 jetzt 37 Backports...  (wofür ich 3 Tage gebraucht 
 habe, bis ich die Abhängigkeiten getrimmt hatte)

Wobei die Grenze zwischen '37' und 'uferlos' jeder für sich selbst
definiert. 

Ich finde, '37' ist nahe an 'uferlos' dran. ;-)


just my 2¢

Heino


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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-09 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Sonntag, 8. Februar 2004 23:35 schrieb Norbert Tretkowski:
 Nein. Du kannst dem buildd zwar sagen, dass er die bitte ignorieren
 moechte, dann hast du aber (um beim konkreten Fall zu bleiben) gar
 keine libssl-dev verfuegbar die genutzt werden kann, weil sie eben
 komplett ignoriert wird.

 Nachtrag:

 laut debian/rules wird configure immer --without-ssl mitgegeben, von daher ist 
 es im konkreten Fall egal welche Version installiert ist.

 Es steht auch in debian/control drin:

 Due to licensing issues (conflict between GPL and OpenSSL) this package
  does not provide SSL (HTTPS) support, for now. GNU TLS Porters welcome.

 Man muß also auch debian/rules tunen.


Aha, man dankt.

hab ich mal gemacht. --without-ssl gelöscht.

Ergebnis:

,[ dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -b ]
| ...
| Configured to build cadaver 0.21.0:
| 
|   Install prefix:/usr
|   Compiler:  gcc
|   Neon library:  included libneon (0.24.0-dev)
|   XML Parser:libxml 2.4.19
|   SSL library:   No SSL support
|   Internationalization:  Not built
|   GNU readline support:  enabled
| 
| Now run 'make' to compile cadaver.
| ...
`

no SSL support :-[

Heino


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Re: dhcpclient hält Bootvorgang auf, wenn kein Kabel dran ist

2004-02-09 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Joachim Förster schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!

Wie bekommen ich es hin, dass er beim Starten nicht so lange Zeit
wartet, falls *kein* Kabel in der Netzwerkkarte steckt und er somit
keine Adresse bekommen kann? (eth0 ist mit dhcp knofiguriert).
glaskugelklau
mist, geht bei mir nicht
/glaskugelklau
Also dann zu Fuss, frage die Netzwerkkarte, ob ein Kabel 
angeschlossen ist, geht irgendwie, finde ich nur im Moment nicht.
Das Ergebnis nimmst Du als Entscheidungkriterium im Clientscript.

~ Joachim
HTH
Reinhold




--
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Re: Aktuelle KBear-Version für Debian Woody

2004-02-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.Feb 2004 - 14:28:00, Manfred Schmitt wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 08.Feb 2004 - 08:45:23, Sascha Morr wrote:
   Moin Manne,
   
   On Sunday 08 February 2004 01:45, Manfred Schmitt wrote:
  auch packages.debian.org kennt nur diese Pakete. Manfred hat entweder
  einen gcc-3.2 Backport oder aber ein ein Testing/Sid System. In woody
  gibts die libstdc++ jedenfalls nicht.
  
 Yep, ich nutze hier testing und ein bisschen unstable.
 Ich haette wohl doch noch ein apt-cache policy hinterherschieben sollen, 
 dann waere mir aufgefallen das es die libstdc++5 nur in testing, unstable 
 und als backport im repository von Adrian Bunk gibt...

Adrian bietet gcc-3.2 als Backport an.

  
  Du hast die leider ein rpm besorgt das so nicht gehen kann, denn
  libstdc++ ist die gcc-3.2 lib. Dein KDE3.2 Backport fuer woddy ist
  aber mit gcc-2.95 kompiliert. Die beiden Kompiler erzeugen
  unterschiedliche Binaerinterfaces, was bedeutet dass Bibliotheken
  zwischen diesen Programmen inkompatibel sind. Selbst wenn du also
  libstdc++5 herankriegst, duerfte KBear nicht laufen, da er nicht auf
  die KDE-Bibliotheken zurueckgreifen kann. Du musst dir also entweder
  einen Backport fuer KBear fuer woody suchen oder es selbst bauen. 
  
 Hm, koennte es nicht eventuell auch mit dem bunk-backport, zumindest
 wenn man auch die kde.org backports nutzt, klappen?

Eher nicht, selbst wenn kbear mit der libstdc++5 funktioniert so
klappt es nicht mit den kde-Libs, weil eben diese mit gcc-2.95 gelinkt
sind.

   Hast Du vielleicht noch was anderes an Quellen in Deiner /etc/apt/
   sources.list?
  
 Klaro, einiges, meine sources.list ist Schwanzvergleichs-Modus on
 immerhin 11 k gross /off ;-)
 (OK, mindestens die Haelfte davon ist auskommentiert)

11K Oh man, ich hab da grad mal 3 Zeilen ausser sid und
experimental. Das wuerde ja auch beim apt-get update ewig dauern wenn
du die alle benutzt ;-)

Andreas

-- 
A continuing flow of paper is sufficient to continue the flow of paper.
-- Dyer


-- 
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Re: Notebook fr Debian (Woody/Sarge)

2004-02-09 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Samstag, 7. Februar 2004 01:14 schrieb Martin Röhricht:
 On 06.02.2004 06:05 Tobias Kraus wrote:
  Hallo ML,
  ich gedenke mir in der nächsten Zeit einen Notebook zuzulegen
  [...]

 Hallo Tobias,
[...]
Hallo Martin,
danke schon mal für die überaus ausführliche Antwort! Ich hab mal mit 
dem Preis nachgeschaut, und leider durchbricht er die Schallmauer von 
2kEuro (hab meine Grenze auf ca. 1800+ Euro gesetzt) doch deutlich :-
(. Deine Tipps können mir aber evtl. bei einem anderen Modell 
weiterhelfen - Danke! 

 Was nicht funktioniert sind die Spezialtasten (E-Mail, Browser, P1,
Hast Du schon einmal versucht, ob sie durch xev erkannt werden? Wenn 
ja, kann man ihnen mit xmodmap einen symbolischen Namen zuweisen 
(cd /usr/X11R6; grep -r XF86WWW) und als Hotkey verwenden.
 P2), einige hotkeys, das Steuerkreuz beim Touchpad. Mehr fällt mir
 gerade nicht ein.

 Ich würde Dir also auf jeden Fall ein Centrino Notebook empfehlen.
 Solltest Du das gleiche Notebook kaufen wie ich, kann ich Dir auch
 meine kernel-configs für die 2.4er und 2.6er Reihe zuschicken.
Danke für das Angebot!

 Bis dann
 Martin
[...]

Gruss,
Tobias

-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

Registered Linux User #293344


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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Hallo Björn,
Hallo Peter.

nein, ich habe es nicht getestet, werde es aber heute abend noch tun...  Bei
der von Michelle gelisteten Ausgabe von lsmod ist das yenta-modul nicht drin
Logisch. Sie hat einen 486dx2/50, es ist unmöglich dass dieses Gerät
Cardbus hat. Daher nutzt sie den i82365 Treiber.
(Sie hat es wohl kaum fest einkompiliert weil pcmcia_core im lsmod-Output
erscheint).
Wenn Du in drivers/pcmcia/i82365.c anschaust:

[...]

Sollte ein Device erkannt werden, so wird in jedem Falle ISAPNP
geschrieben.  Das erscheint bei mir schon nicht mehr. Ergo: isapnp_find_dev()
liefert immer NULL.
Du hast ja auch kein ISA-to-PCMCIA, sondern PCI-to-CARDBUS. Somit
kann auch kein ISA-Gerät erkannt werden. Cardbus ist PCI.
ISAPNP ist natürlich bei mir definiert und die Schleife
wir auch bei mir 3 mal durchlaufen, dass habe ich mit eigenen printk()'s
nachvollzogen.
Kannste aus dem Kernel rausnehmen.

Tipp:
Kompilier die pcmcia-Klamotten fest in den Kernel ein, auch den Treiber 
für die Netzwerkkarte (nur wenn Du keine 16Bit Karten hast).
pcmcia-cs kannste auch runterschmeißen, Cardbus-Karten konfiguriert man
fast immer mit /etc/network/interfaces.

Bei mir erscheint als Meldung beim dem Laden von  pcmcia_core.o
pcmcia_core.o wird ohne Fehler geladen.

Linux Kernel Card Services 3.1.22
  options:  [pci] [cardbus] [pm]



Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon

Intel ISA PCIC probe: not found.
Die Meldung gehört zum i82365 Modul.

Das ist eine Meldung aus den Tiefen der generischen Resourcen-Verwaltung.
s.o.

Ich habe das mal nachgeschaut, kann mich aber nicht mehr genau erinnern.

Hm andererseite erscheint die Meldung nicht im Knoppix-Boot, vielleicht auch
wieder was ganz anderes, morgen gibt's mehr Infos.
Weil Knoppix yenta benutzt.

Hier ist's immer noch zappenduster bei diesem Problem...
Bitte trag yenta_socket ein, dann wirds hell ;)

Anyway, Grüße -- Peter



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: dhcpclient hält Bootvorgang auf, wenn kein Kabel dran ist

2004-02-09 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Joachim Förster wrote:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!

Wie bekommen ich es hin, dass er beim Starten nicht so lange Zeit
wartet, falls *kein* Kabel in der Netzwerkkarte steckt und er somit
keine Adresse bekommen kann? (eth0 ist mit dhcp knofiguriert).
In der /etc/dhclient.conf (hat eigene manpage) kannst du timeouts
und retry limits definieren.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 18:08:04, schrieb Heino Tiedemann:
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das kann dann uferlos ausarten mit dem backporten, aber ein Versuch ist es 
 wert.

hab ich versucht.

Ein »apt-gar source libssl-dev« hat mir allerdings openssl geladen,
nicht libssl-dev.

Ist doch richtig !!!


Das Source-Paket ist openssl, wenn Du es kompilierst kommen glaube 
drei Debian-Pakete raus:

libssl-dev
libssl0.9.6
ssleay

Da wollte ich dann nicht weitr in die Tiefe gehen.

Was schon aufgeben ?
Habe hier dutzendweise Debian-Pakete, die ich kompilieren MUSSTE, 
um an die *-dev ranzukommen... Jetzt habe ich ebend ein paar 
hundert Backports...  ;-)

Heino

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: isdnactivecards kann nicht deinstalled werden

2004-02-09 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag Februar 9 2004 16:48 schrieb Manfred Schmitt:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Kann mir jemand sagen wie ich das Programm wieder los werden?
  Unten habe ich mal die Ausgabe von aptitute angegeben.

 Versuch doch mal einfach ein 'apt-get remove isdnactivecards'.
 Ansonsten waere 'dpkg -r isdnactivecards', vielleicht sogar mit
 einer der force-Optionen, ein Versuch wert.

Leider nein. Habe ich alles durch. Immer der gleiche Fehler.

 Wenn es ohne es zu forcen nicht klappt wuerde ich sagen das ist
 ein bug in dem Paket.

Das vermute ich auch. Wie bekomme ich das Paket denn sonst noch weg. 
Das Problem ist, ich kann nichts anderes mehr installieren. Er will 
zuerst das isdnactivecards deinstallieren, läuft dann auf diesen 
Fehler und bricht ab.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian sid, 2.6.1, KDE 3.1.5


--
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Re: dhcpclient hält Bootvorgang auf, wenn kein Kabel dran ist

2004-02-09 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl
versuchs mal mit ifplugd, der merkt ob ein Kabel eingesteckt ist und
fährt nur dann das Interface hoch.

MfG
Marcel


-- 
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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 18:22:44, schrieb Heino Tiedemann:
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Man muß also auch debian/rules tunen.

Aha, man dankt.

hab ich mal gemacht. --without-ssl gelöscht.

Ergebnis:

blablah

no SSL support :-[

wie währe es, wenn du '--with-ssl' verwendest ?
Und vor allem Dein openssl Paket kompilierst, 
um libssl-dev installieren zu können ?

Heino

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: Woody: KDE 3.2.0 - 3.1.4

2004-02-09 Diskussionsfäden Matthias Peick
Manfred Schmitt skribis:

 Ein Reboot brachte auch nichts.
 
 Tststs, wohl zu lange windows benutzt...

Ich bin seit sechs Jahren windows-frei. Es gibt allerdings auch unter Linux
Probleme, die sich damit beheben lassen, manchmal nur schneller, hufig aber
auch nur so: z.B. blockierte Module. Ein Versuch ist es allemal wert.

 Ich wuerde erstmal vermuten das nicht alle relevanten Pakete tatsaechlich
 wieder die alte Version haben.

In der Tat. In dem Fall hat die libmimelib quer geschossen.

 Package: *
 Pin: release v=3.1.4,o=Ralf Nolden [EMAIL PROTECTED],a=stable,l=kde,c=main
 Pin-Priority: 1010

Danke, das hat geholfen.

-- 
Die konomie bercksichtigt lediglich Aspekte der Gegenwart und der
nahen Zukunft. Ihr Vorrang einzurumen vor der Wissenschaft und den
sozialen Bedrfnissen wird einer Gesellschaft den Gipfel des Erfolgs
verweigern und sie langfristig in Tiefe fhren.


-- 
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Re: isdnactivecards kann nicht deinstalled werden (Lösung)

2004-02-09 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Kann mir jemand sagen wie ich das Programm wieder los werden?
  Unten habe ich mal die Ausgabe von aptitute angegeben.

 Versuch doch mal einfach ein 'apt-get remove isdnactivecards'.
 Ansonsten waere 'dpkg -r isdnactivecards', vielleicht sogar mit
 einer der force-Optionen, ein Versuch wert.
 Wenn es ohne es zu forcen nicht klappt wuerde ich sagen das ist
 ein bug in dem Paket.

Ich habe die Lösung.

Ich habe die datei /var/lib/dpkg/info/isdnactivecards.prerm 
dahingehend editiert, daß ich alle Einträge mit einem (#) versehen 
habe. Danach dpkg --remove isdnactivecards  -- und alles wird gut.

Danke trotzdem für alle die geholfen haben.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian sid, 2.6.1, KDE 3.1.5


--
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Audioeditor fr 4-Kanalmusik?

2004-02-09 Diskussionsfäden Martin Bammer
Hi Liste,

gibt es für Linux ein Programm mit dem man 4-Kanal Audiodateien erstellen 
kann?

Grüße, Martin


-- 
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Re: macht KDE 3.1.3 kein menü update?

2004-02-09 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Mon, 09 Feb 2004 12:34:19 +0100
Tobias Niwi [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Tobias,

 Nach einem
 apt-get install menu
 werden auch nicht-Gnome Anwendungen im K-Menu angezeigt (debian-like).

Danke für den Tip. Ich muß nochmal nachsehen, aber das Paket sollte
eigentlich installiert sein.

-- 
Joerg Desch 
jd AT die DASH deschs DOT de or joerg.desch AT t DASH online DOT de


--
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-09 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
Der installer leuft ohne probleme durch. Und es ist wirklich so das ich die RESCUE 
miit /mnt/debian/bla vertausch habe.

Also hier nochmal:

LILO:
rescue:/mnt# more etc/lilo.conf
boot=/dev/hda
root=/dev/hda3
install=/boot/boot-menu.b
lba32
image=/vmlinuz
label=debian
read-only

Sieht ok aus.

--

address 82.165.30.47
netmask 255.255.255.255
network 82.165.30.0
broadcast 82.165.30.255
gateway 82.165.30.1
up /sbin/route delete -net 82.165.30.0/24

Hier musste ich die netmark korregieren, weil der Installer 255.255.255.0 eingetragen 
hat. Was definitiv falsch ist. Ich weiss nicht ob das auswirkungen auf die weitere 
konfiguration hat. Kann mir da jemand helfen?
Desweiteren habe ich von Puretec gesagt bekommen das die Gateway 212.227.125.135 was 
etwas komisch ist. Normallerweise muss doch die Gatwayadresse im gleichem Segment 
sein, oder nicht?

--

fstab schein mir ok zu sein.

rescue:/mnt# more etc/fstab
/dev/hda2 none swap sw 0 0
/dev/hda3 / ext3 defaults 0 1
/dev/hda1 /boot ext3 defaults 1 2
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/hda5 /usr ext3 defaults 0 1
/dev/hda6 /home ext3 defaults 0 1
/dev/hda7 /tmp ext3 defaults 0 1
/dev/hda8 /var ext3 defaults 0 1



Ihrgend was stimmt da nicht. Wenn ich von der Festplatte boote, kann ich den Server 
nicht mal anpingen. Kann mir jemand helfen? Was ist falsch?


-- 
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 12:59:12, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany:
 Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Michelle,

welchen Kernel (2.4.18-bf24) verwendest Du genau? Mit irgendwelchen
zusätzlichen Patches kompiliert?

Habe die Disketten bf24 (rescue, root, driver1 bis driver4) 
vom Debian-Server heruntergeladen und und den Rest per Netzwerk 
installiert.

Obige Meldungen bekomme ich auch, wenn ich mit dem Default-Kernel von Woody
von der ersten CD boote, das ist ein 2.2.x-xx, da geht alles anstandslos.
IIRC sind die Debian-Kernel noch mit Patches versehen.

Keine Ahnung, habe das lezte mal zu POTATO-Zeiten 2.2er verwendet.

Das mit den Modulen habe ich schon probiert. Die messages erscheinen auch
dann genau so wie in der dmesg-Ausgabe wenn ich ein simples modprobe i82365
mache.  Vorhanden sind die Module (siehe dpkg -L output) im Paket und
modprobe beschwert sich auch nicht über unauflösbare Symbole.

Es gibt doch noch einen anderen Card-Bus Controller... 
Weis nur nicht wie er heist... 

[EMAIL PROTECTED]:/usr/src  apt-get install pcmcia-source
[EMAIL PROTECTED]:/usr/src  cd modules/pcmcia-cs/modules
[EMAIL PROTECTED]:/usr/src  ls ti*
-rw-rw-r--1 root src  7894 Aug 24  2001 ti113x.h

Argg, - Du Knödel !!!

Installiere Dir kernel-source-2.4.24 sowie pcmcia-source

Und beim konfigurieren wählste Deinen Texas Instruments 1131 aus 

Das Modul nennt sich dann ti113x.o

Wußte doch das es da ist.

Wobei ich dachte, dass 2.4.24 PCMCIA Support schon von Haus aus mit sich
bringt, zumal für solch alte Hardware.  Gibt's da für PCMCIA eigentlich ein
Übersetzungstool a la make-kpkg? Ich meine da irgendetwas in Erinnerung
gehabt zu haben.

Wieso ?
Das mache ich direkt mit make-kpkg...
Du mut es nur auf der komandozeile mit angeben.

Immer noch nicht viel weiter -- Peter

Vieleicht JETZT !

Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten

Du arbeitest wirklich bei dem Verein ?
;-)

(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121

Kriegt man für abgerauchte Sun Cobalt's Mainboards als Ersatzteil ?

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 18:29:04, schrieb Bjoern Schmidt:
Hallo Björn,

Hallo Peter.

der von Michelle gelisteten Ausgabe von lsmod ist das yenta-modul nicht 
drin

Logisch. Sie hat einen 486dx2/50, es ist unmöglich dass dieses Gerät
Cardbus hat. Daher nutzt sie den i82365 Treiber.

Ebend...

Tipp:
Kompilier die pcmcia-Klamotten fest in den Kernel ein, auch den Treiber 
für die Netzwerkkarte (nur wenn Du keine 16Bit Karten hast).
pcmcia-cs kannste auch runterschmeißen, Cardbus-Karten konfiguriert man
fast immer mit /etc/network/interfaces.

Aber bitte das richtige modul !!!

Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon

Intel ISA PCIC probe: not found.

Die Meldung gehört zum i82365 Modul.

Lade mal das Modul:

ti113x.o

;-)

Bitte trag yenta_socket ein, dann wirds hell ;)

Aber nur wenn du TI verwendest...

Anyway, Grüße -- Peter

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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ECS K7S5A Woody

2004-02-09 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

jetzt brauche ich wohl mal einen Tip ;-)

Also, ich versuche seit Tagen, auf einem K7S5A Mainboard von ECS 
Woody zu installieren. Leider will das nicht gelingen.
Angefangen von Fehlern bei der Installation, abgebrochenen 
Compiler-Läufen bis zu 'Tainted'-Meldungen des Kernels habe ich wohl 
 alles durch, was so an Fehlern auftauchen kann.

Das Board hat nen SIS-Chipset, als CPU ist eine AMD Duron 700MHz 
drauf, beim Booten kommen Fehler vom dma_intr sowie ide_dmaproc.

Platten, Memory und CPU sind schon getauscht worden, keine Änderung.
Andere BSse und Distris (M$, SuSE, FreeBSD) laufen auf der Plattform 
ohne Probleme, von daher würde ich mal vermuten, dass das Problem 
irgendwie mit Board und Woody zusammen hängt.

Bootkernel ist der 2.4.18-bf24, eine Kernel-Image 2.4.18-k7 bringt 
keine Besserung.

Ist da irgend etwas bei Euch bekannt oder sollte ich das MB einfach 
in die Ablage P stecken?

Danke
Reinhold


--
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OpenOffice mehrsprachig

2004-02-09 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

ich brauche OO auf deutsch für mich  auf französisch für meine Frau. Gibt es 
da eine andere Lösung als das Programm 2x zu installieren ?

Klaus


-- 
       .~.        http://katalogdeutsch.net
       /V\        annuaire des ressources internet
     //    \\      pour l'allemand
    /(     )\
     ^`~'^    powered by Linux
 
 Veuillez ne pas me joindre de textes aux formats Word ou 
 PowerPoint, mais plutôt aux formats «html», «pdf», «rtf» ou «txt». Merci.
 Cf: http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.fr.html


--
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powerbook sound ++

2004-02-09 Diskussionsfäden Christina Boeckler
hi 

ich hab vor ner weile mal gefragt wegen meines sounds auf dem g3 powerbook mit sarge, 
der bei gnome nicht geht - mit workman kann ich aber cds abspielen. der tip von der 
liste (danke sehr) war, der user zur gruppe audio hinzuzufuegen
hab ich gemacht, und es ist auch besser geworden : xmms kann jetzt mp3s spilen, nur 
hoer ich sie nocht. und gnome zeigt immernoch den durchgestrichenen lautsprecher, 
obwohl beim hochfahren von gnome ganz komische klaenge ertoenen. wo kann ich da noch 
rumprobieren  ?

ich hab noch zwei fragen :

kann ich einem ordner - zum cds kopieren, von vornherein eine feste groesse zuweisen, 
egal wieviel in wirklichkeit drin ist ?

und wo schreibe ich programme rein, die bei jedem hochfahren gestartet werden sollen ? 
wie unclutter oder trackpad notap ? nicht nur fuer gnome, sondern fuer jeden 
windowmanager ?

danke
tina 
__
Erdbeben im Iran: Zehntausende Kinder brauchen Hilfe. UNICEF hilft den
Kindern - helfen Sie mit! https://www.unicef.de/spe/spe_03.php


-- 
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-09 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Vladislav Vorobiev schrieb:

Der installer leuft ohne probleme durch. Und es ist wirklich so das ich die RESCUE miit /mnt/debian/bla vertausch habe.

Also hier nochmal:

LILO:
rescue:/mnt# more etc/lilo.conf
boot=/dev/hda
root=/dev/hda3
install=/boot/boot-menu.b
lba32
image=/vmlinuz
label=debian
read-only
Sieht ok aus.

--

address 82.165.30.47
netmask 255.255.255.255
network 82.165.30.0
broadcast 82.165.30.255
gateway 82.165.30.1
up /sbin/route delete -net 82.165.30.0/24
Hier musste ich die netmark korregieren, weil der Installer 255.255.255.0 eingetragen 
hat. Was definitiv falsch ist. Ich weiss nicht ob das auswirkungen auf die weitere 
konfiguration hat. Kann mir da jemand helfen?
Desweiteren habe ich von Puretec gesagt bekommen das die Gateway 212.227.125.135 was 
etwas komisch ist. Normallerweise muss doch die Gatwayadresse im gleichem Segment 
sein, oder nicht?
nur mal interessehalber: warum sollte die Netmask falsch gewesen sein?
Das, was Du jetzt eingetragen hast, führt dazu, das der Server 
denkt, sein Netz wäre 82.165.30.47, also er selbst.
Mehr kennt er jetzt nicht mehr, ich denke aber, das er im Netz 
82.165.30.0 steht, also war die Puretec-Maske korrekt.

--

fstab schein mir ok zu sein.

rescue:/mnt# more etc/fstab
/dev/hda2 none swap sw 0 0
/dev/hda3 / ext3 defaults 0 1
/dev/hda1 /boot ext3 defaults 1 2
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/hda5 /usr ext3 defaults 0 1
/dev/hda6 /home ext3 defaults 0 1
/dev/hda7 /tmp ext3 defaults 0 1
/dev/hda8 /var ext3 defaults 0 1


Ihrgend was stimmt da nicht. Wenn ich von der Festplatte boote, kann ich den Server nicht mal anpingen. Kann mir jemand helfen? Was ist falsch?
liegt wohl an der falschen Netmask

Gruss
Reinhold


--
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Re: Router und Viren-Scanner

2004-02-09 Diskussionsfäden Frank Habermann (LordLamer)
hallo

wir ham so eine lösung auf arbeit stehen. wir ham ne firewall und ne solaris 
kiste auf der eine spezielle antivirensoftware von trendmicro läuft. die 
firewall leitet den traffic zu dem virenscanner der auf solaris läuft wo er 
gescannt wird. das funktioniert mehr oder weniger gut. die idee an sich ist 
gut. bloss das produkt von trendmicro ist noch nicht ausgereift. ausserdem 
funktioniert das nur auf bestimmte protokolle. alles was verschlüsselt ist 
kannst du dann eh nicht scannen. ausserdem gibts da nen harken. und zwar bei 
nem download. nehmen wir an du lädst 10mb runter. dann würdest du im browser 
erstmal bei 0% stehen die ganze zeit. der virenscanner cached erst die ganze 
datei. dann scannt er sie. und wenn sie virenfrei ist wird sie dir erst 
übergeben. du lädst sie dann quasi vom virenscanner runter.

wie gesagt die idee ist gut. aber wie sie bisher ungesetzt ist war nicht 
sonderlich schön.

bis dann
frank

On Friday 06 February 2004 08:08, Daniel Holze wrote:
 Hallo Leser,


 RL Von einem tranzparenten Netzwerk-Virenscanner der allen Traffic scannt
 der RL über ein oder mehrere Interfaces läuft habe ich noch nichts gehört.
 ;-)

 Es würde ja reichen wenn es ppp0 waere :-)

 Aber ich denke ihr habt recht, ich habe mir das mal so durch den kopf
 gehen lassen, wen ich ja zB was Downloade dann laed der Router das ja
 nicht sondern der Client der Router gibt ja ledeiglich das IP weiter.
 Schade das es da keine Loesung für gibt ;-(
 Ich denke ich werde also bei der Variante mit dem Virenscanner auf dem
 Client bleiben muessen.
 Das mit dem squit waere eine Moeglichkeit allerdings werde ich diese
 nicht in betracht ziehen da nen Proxy für zZ ein Client sehr
 ueberdemensioniert waere.
 Aber dennoch danke der zuschriften, sollte vielleicht dennoch einer
 eine Idee haben waere ich sehr erfreut diese zu hoeren/lesen ;-)




 --
 Best regards,
 daniel


--
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-09 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
 Vladislav Vorobiev schrieb:
 
  Der installer leuft ohne probleme durch. Und es ist wirklich so das ich die RESCUE 
  miit /mnt/debian/bla vertausch habe.
  
  Also hier nochmal:
  
  LILO:
  rescue:/mnt# more etc/lilo.conf
  boot=/dev/hda
  root=/dev/hda3
  install=/boot/boot-menu.b
  lba32
  image=/vmlinuz
  label=debian
  read-only
  
  Sieht ok aus.
  
  --
  
  address 82.165.30.47
  netmask 255.255.255.255
  network 82.165.30.0
  broadcast 82.165.30.255
  gateway 82.165.30.1
  up /sbin/route delete -net 82.165.30.0/24
  
  Hier musste ich die netmark korregieren, weil der Installer 255.255.255.0 
  eingetragen hat. Was definitiv falsch ist. Ich weiss nicht ob das auswirkungen auf 
  die weitere konfiguration hat. Kann mir da jemand helfen?
  Desweiteren habe ich von Puretec gesagt bekommen das die Gateway 212.227.125.135 
  was etwas komisch ist. Normallerweise muss doch die Gatwayadresse im gleichem 
  Segment sein, oder nicht?
 
 nur mal interessehalber: warum sollte die Netmask falsch gewesen sein?

Weil die bei der Suse eingetragen war und die suse lief.

 Das, was Du jetzt eingetragen hast, führt dazu, das der Server 
 denkt, sein Netz wäre 82.165.30.47, also er selbst.
 Mehr kennt er jetzt nicht mehr, ich denke aber, das er im Netz 
 82.165.30.0 steht, also war die Puretec-Maske korrekt.
 
  
  --
  
  fstab schein mir ok zu sein.
  
  rescue:/mnt# more etc/fstab
  /dev/hda2 none swap sw 0 0
  /dev/hda3 / ext3 defaults 0 1
  /dev/hda1 /boot ext3 defaults 1 2
  proc /proc proc defaults 0 0
  /dev/hda5 /usr ext3 defaults 0 1
  /dev/hda6 /home ext3 defaults 0 1
  /dev/hda7 /tmp ext3 defaults 0 1
  /dev/hda8 /var ext3 defaults 0 1
  
  
  
  Ihrgend was stimmt da nicht. Wenn ich von der Festplatte boote, kann ich den 
  Server nicht mal anpingen. Kann mir jemand helfen? Was ist falsch?
 
 liegt wohl an der falschen Netmask

Ich habe beider ausprobiert. Anpingen lässt sich der Rechner nicht.

Vlad


--
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Re: xfce4 xfwm4 Backport-Problem

2004-02-09 Diskussionsfäden Soeren Schneider
Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!

Ich habe die xfce4/xfwm4 Pakete aus unstable für Woody neukompiliert und
angepaßt.
Dabei habe ich ein großes Problem: und zwar wird mittels rechter
Maustaste kein Root-Menü (also mit den Programmen etc. generiert aus
/etc/X11/xfce4/menu.xml[.de] angezeigt, sondern nur ein kleines graues
Rechteck. Die Menüdatei wird wohl angefaßt, denn wenn ich dort Fehler in
der xml-Syntax einbaue kommen Fehlermeldunge in der .xsession-errors.
Hi,
ein simples 'apt-get install menu' war's bei mir (SID).
Mfg

--
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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-02-09 18:29:04, schrieb Bjoern Schmidt:

Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon

  Intel ISA PCIC probe: not found.
Die Meldung gehört zum i82365 Modul.


Lade mal das Modul:

ti113x.o
Dieses Modul kenne ich gar nicht. Gehört das zu den kernel Modulen
oder zu dem Modulen vom pcmcia-Package? Bist du sicher dass es das
überhaupt gibt?
Ich habe keine kernel Pakete installiert, mein kernel ist
aus den originalen sourcen entstanden, und da gibt es den definitiv
nicht!
;-)


Bitte trag yenta_socket ein, dann wirds hell ;)


Aber nur wenn du TI verwendest...
Wie meinst du das?

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: swap per NFS?

2004-02-09 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 07 February 2004 09:39, Ruediger Noack wrote:
 Michael Renner wrote:
  Um den Hintergrund zu erleuchten: Die Platte soll aus dem Rechner raus,
  eine 512'er SD Speicherkarte als Plattenersatz rein. Und auf die mag ich
  wegen der bekannten Limitationen was Flash-Speicher beim Schreibzugriff
  betrifft auf keinen Fall swappen!

 Das bedeutet auch, du mountest dein /-FS readonly? Die (brauchbare)
 Anleitung dafr wrde mich echt interssieren.

Moin,

nicht wirklich readonly, auch wenn man /usr, /bin und /sbin readonly mounten 
knnte (/usr/src ist da ein Unglcksfall der Geschichte und wird eines Tages 
vielleicht zu /var/src werden, Sinn macht das auf jeden Fall).

Mir ist nicht wirklich bange auf die sd-Karte zu schreiben, nur sollte man es 
(wie es beim swappen passiert) nicht bertreiben.
Der syslog wird in's Netz loggen, den Rest an /var/log mounte ich wohl per 
NFS. Einen Adapter von sd auf 44 Pin IDE kostete via ebay 15.
Und das Network Block Device ist schon lange Bestandteil des Kernels, darber 
werde ich wohl swappen. Compiler luft ;-)

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: swap per NFS?

2004-02-09 Diskussionsfäden Michael Renner
On Friday 06 February 2004 22:27, Reinhold Plew wrote:
 Michael Renner schrieb:

 [...]

  Um den Hintergrund zu erleuchten: Die Platte soll aus dem Rechner raus,
  eine 512'er SD Speicherkarte als Plattenersatz rein. Und auf die mag ich
  wegen der bekannten Limitationen was Flash-Speicher beim Schreibzugriff
  betrifft auf keinen Fall swappen!

 Das erklärt natürlich Dein Vorhaben.
 Tschuldige, wenn ich so trivial gefragt habe, das nächste Mal frage
 ich erst, was Du vorhast.

 Das mit dem LinuxNetworkBlockDevice sieht wirklich nach einer Lösung
 aus, entweder, wie Joachim geschrieben hat, wenn vorhanden oder
 vielleicht mit einem ForPort (in Anlehnung an BackPort) aus den
 2.2er Zeiten.

Ist inzwischen fester Bestandteil des Kernels, versteckt sich gut bei 'Block 
Devices'.

 BTW, mir hat doch mal glatt jemand vorgeschlagen, den Swap auf eine
 Ramdisk auszulagern :-))

Na ja, wenn man da tüchtig drauf schreiben dürfte wäre das so schlecht nicht! 
Woimmer kein Speicher mehr rein passt: Swap geht immer! Und die Flash-Zellen 
gehen mit ... kaputt :-(

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: OpenOffice mehrsprachig

2004-02-09 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich brauche OO auf deutsch für mich  auf französisch für meine Frau. Gibt es 
 da eine andere Lösung als das Programm 2x zu installieren ?

Verstehe ich da was nicht? Installier beide Sprachpakete:

,[ [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search openoffice.org1.1-l10n|egrep de\|fr ]
| openoffice.org1.1-l10n-de - German language package for openoffice.org 1.1 beta
| openoffice.org1.1-l10n-fr - French language package for openoffice.org 1.1 beta
`

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39


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Re: mutt und Absenderadresse

2004-02-09 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.02.04 18:04]:
 Hallo,
 ich möchte Mutt so konfigurieren, daß beim Reply automatisch die Adresse
 und Realname an die gesendet wurde als Absender gesetzt wird. Daher in
 ~/.muttrc:
 set reverse_name
 set reverse_realname
Dies setze in eine Datei ./mutt/header, z. B.
 
 Damit aber auch eine Absenderadresse gesetzt wird, wenn ich selbst eine
 Email schreibe, steht auch noch folgender Eintrag drin:
 folder-hook . my_hdr From: Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED]
Das lässt du in der .muttrc und schreibst dazu:
include ~.mutt/header

In .mutt/header steht bei mir das ein bischen anders:

# ~/.mutt/header 
## 
## Header Einstellungen
## 

# Alle Header entladen (zur Sicherheit)
# WICHTIG: Auf der folgenden Zeile keinen Kommentar anbringen, da dieser
# Kommentar sonst als Header interpretiert würde.
unmy_hdr *


# In dieser Reihenfolge sollen die Header im Pager angezeigt werden
unhdr_order *
hdr_order From: Reply-To: Subject: To: Cc: Bcc: X-Spamblock-maybe:

folder-hook .set signature=~/.signature 
folder-hook .my_hdr X-Mailer: Mutt http://www.mutt.org/
folder-hook .my_hdr X-Editor: Vim http://www.vim.org/

#Hier wird der Header bestimmt wenn man mails aus der mailbox INBOX.* verschickt
folder-hook INBOX.debusermy_hdr From: Kai Wilke [EMAIL PROTECTED]
folder-hook INBOX.debusermy_hdr Reply-To: debianuser [EMAIL PROTECTED]
 
INBOX.* ist mein imap.folder. Musst halt alles ein bischen anpassen,
oder weitere Nachrichten abwarten.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



signature.asc
Description: Digital signature


Re: OpenOffice mehrsprachig

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 20:11:33, schrieb Klaus Becker:
Hallo,

ich brauche OO auf deutsch für mich  auf französisch für meine Frau. Gibt es 
da eine andere Lösung als das Programm 2x zu installieren ?

Wieso ZWEIMAL installieren ?

Ich verwende auch deutsch, englisch, französisch, türkisch 
und arabisch und komme mit net 1,7GB Festplatte aus... ;-)

Installiere die die openoffice.org1.1 Pakete von ftp.freenet.de

deb ftp://ftp.freenet.de/pub/debian-openoffice/ woody main contrib

Du mußt nur einmal OpenOffice.org installieren und dann die 
notwendigen l10-sprache Pakete.

apt-get install openoffice.org1.1-l10n-de openoffice.org1.1-l10n-fr

was Dri alle abhängigkeiten mitinstalliert.

Klaus

Grüße
Michelle

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Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA

2004-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-09 21:06:53, schrieb Bjoern Schmidt:
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-02-09 18:29:04, schrieb Bjoern Schmidt:

Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon

  Intel ISA PCIC probe: not found.

Die Meldung gehört zum i82365 Modul.


Lade mal das Modul:

ti113x.o

Dieses Modul kenne ich gar nicht. Gehört das zu den kernel Modulen
oder zu dem Modulen vom pcmcia-Package? Bist du sicher dass es das
überhaupt gibt?

Sicher, habe wegen Dir gerade die pcmcia-source installiert und 
nachgesehen und ist definitiv pcmcia-source Paket. Warscheinlich 
wurde es in dem Paket von Dir von dem Maintainer der das 
pcmcia-modules-2.4.18-bf24 gemacht hat nicht mitkompiliert...

Ich habe keine kernel Pakete installiert, mein kernel ist
aus den originalen sourcen entstanden, und da gibt es den definitiv
nicht!

Ich habe auch Original-Sourcen und das Modul ist IM pcmcia-source


Aber nur wenn du TI verwendest...

Wie meinst du das?

Dan sieh doch noch mal auf die Ausgabe von 'lspci' !!!
Ca wird für den Card-Bus ein 'Texas Instruments PCI1131' 
angegeben.

Also kannste keinen Intel haben, weshalb er auch beim Booten 
nichts finden kann...

Zu kompliziert ?

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Grüße
Michelle

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Debiananwenderhanbuch

2004-02-09 Diskussionsfäden Roland Schmid
Hallo,

möglicherweise eine dumme Frage, aber wie rufe ich die lokale Kopie des
Debiananwenderhanduchs auf. Habe die lokale Kopie installiert (html
version)?
http://debiananwenderhandbuch.de/
Sprich wo finde ich die html files auf meinem Laptop?

Gruss Roland


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Re: Maildrop mit Maildirs

2004-02-09 Diskussionsfäden Rudolf Martin
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [040209 15:40]:
 Am 2004-02-09 13:39:39, schrieb Manfred Schmitt:
 Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote:
   LOGDIR=$HOME/Maildir/
   logfile $LOGDIR/maildroprc.log
 
  Habe ich versucht, es wird bei mir keine Logdatei angelegt.
  
 Eventuell muss die Datei schon vorhanden sein, keine Ahnung.
 
 LOGFILE=$LOGDIR/maildroprc.log
 
 GROSS sollte man schreiben können...

Das habe ich so eingegeben, aber es tauchen standardmäßig keine
Meldungen auf. Scheinbar ist maildrop nicht sehr gesprächig.

 MH:   DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt/.
  ^^
 Maildir:  DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt/
  ^
 mbox: DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt

So eine einfache Übersicht sollte eigentlich in der Manpage enthalten
sein. Vielen Dank.

Gruß
Rudolf

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  L I N U X   .~.
 The  Choice  /V\
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 Generation  ^^-^^


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Re: Maildrop mit Maildirs

2004-02-09 Diskussionsfäden Rudolf Martin
* Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] [040209 13:39]:
 Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Es waere schoen wenn Du in mutt eine Einleitungszeile konfigurieren 
 wuerdest, das erhoeht die Uebersichtlichkeit ungemein ;)

Sorry, habe die Zeile beim editieren versehentlich gelöscht.

 Wenn Du das debian maildrop Paket nutzt heisst das binary 
 maildirmake.maildrop 

Stimmt, das funktioniert.

 Hm, koennte es sein das Du einfach kein richtiges Maildir-Verzeichniss 
 im home hast? Die Fehlermeldung unable to create a dot-lock. und auch 
 das eine mbox-Datei angelegt wird deutet darauf hin das entweder die 
 Rechte des Maildir's nicht richtig sind oder eben einfach kein Maildir 
 vorhanden ist. Auch die Rechte des home-Verzeichnisse sind wenn ich mich 
 recht erinnere relevant, das home darf afaik nicht world readable sein. 
 Im Ordner Maildir, und auch z.B. in Deinem Unter-Maildir unbestimmt 
 muessen zwingend die Ordner cur, new und tmp vorhanden sein, ansonsten ist 
 das kein Maildir. 
 Zumindest das Haupt-Maildir solltest Du mit maildirmake (bzw. in Deinem Fall 
 halt maildirmake.maildrop) als user anlegen, die weiteren Unterordner kannst 
 Du, zumindest wenn Du imap nutzt, aber natuerlich auch ueber den mua anlegen.

Ich habe die Verzeichnisse neu angelegt und jetzt funktionierts.
Vielen Dank für die fundierte Hilfe.

 Wie uebergibst Du die mails eigentlich an maildrop, holst Du die z.B. mit 
 fetchmail ab oder nutzt Du einen mta? 

fetchmail-postfix-maildrop-mutt
Diese Sylpheed-Maildir-Geschichte will ich eigentlich nur für meine
Tochter einrichten. Ich glaube ich stelle für Sylpheed trotzdem wieder
auf mbox um und lese die Mails aus dieser Datei ein.  

Gruß
Rudolf

-- 
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Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)

2004-02-09 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-02-09 18:22:44, schrieb Heino Tiedemann:
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Man muß also auch debian/rules tunen.

Aha, man dankt.

hab ich mal gemacht. --without-ssl gelöscht.

Ergebnis:

 blablah

no SSL support :-[

 wie währe es, wenn du '--with-ssl' verwendest ?

Wäre ein versuch wert. Klingt zwar komisch, so hätte die Option drei
zustände

--without-ssl
--with-ssl
keine Angabe

Zwei Zustände kann es aber nur geben. 

 Und vor allem Dein openssl Paket kompilierst, 
 um libssl-dev installieren zu können ?

libssl-dev *ist* Installiert.

Heino





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