Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe
Hi! Nachdem ich Freitag cyrus auf cyrus21 upgegradet habe und alles funktionierte bin ich ins WE gefahren, heute morgen hatte ich dann 52 Logwatch emails in meinem Postfach, welche relativ groß waren und im großen und ganzen nur die Einträge: Feb 9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed to open index file Feb 9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed enthielten. Eine Suche bei google ergab, daß man den loglevel von debug auf was anderes setzen sollte, aber wie geht das? in den Man pages zu cyrus.conf und imap.conf habe ich dazu michts gefunden :-( mein syslog hat schon die 40MB Marke überschritten, ich würde das gerne eindämmen. Ich habe zwar noch 30Gb frei, aber die müssen ja nicht für Logfiles drauf gehen... SQUAT möchte ich nicht einsetzen, weil laut manpage der immer bei jedem Aufruf das ganze Verzeichnis neu aufbaut und das ist bei meinem Postfach nicht ratsam, weil ich die 10.000 Mails überschritten habe und ein SQUAT Durchlauf ~2 Min dauert. Mit aktivier indizierung kommt der ja zu garnix anderem mehr. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xfce4 xfwm4 Backport-Problem
Gruesse! Ich habe die xfce4/xfwm4 Pakete aus unstable für Woody neukompiliert und angepaßt. Dabei habe ich ein großes Problem: und zwar wird mittels rechter Maustaste kein Root-Menü (also mit den Programmen etc. generiert aus /etc/X11/xfce4/menu.xml[.de] angezeigt, sondern nur ein kleines graues Rechteck. Die Menüdatei wird wohl angefaßt, denn wenn ich dort Fehler in der xml-Syntax einbaue kommen Fehlermeldunge in der .xsession-errors. Jetzt weiß ich nicht: liegt es an der etwas älteren gtk2.0-Version aus woody oder an der libxml2 ? Vieleicht kann mir jemand (gerne per PM falls OT) da auf die Sprünge helfen, ob irgendwo solche Veränderungen gemacht wurden, die diesen Fehler bewirken. Ansonsten läuft nämlich alles bis auf ein plugin recht stabil. Und da soll es ausgerechnet an der xml-Verarbeitung/Darstellung des Menües scheitern...Ich hatte mit ganz anderen Problemen gerechnet. Falls also jemand Tips, Anregungen hat wo ich ansetzen kann (den Source-Code zu untersuchen werde ich nicht können, da nur rudimentäre C/C++ Kenntnisse), immer her damit. Danke und Gruß Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb unter 2.6.2
Am Sonntag, 8. Februar 2004 18:46 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, hier in der Liste hat irgendwann irgendjeman geschrieben das usb-sticks unter 2.6er Kernel anders gemountet werden. Ich finde leider den Thread nicht mehr. Ich wäre um einen kurzen Tip sehr dankbar. Oops, hab ich das was übersehen?? Ich mounte meinen Stick immer noch gleich (2.6.2)... Was meinst Du damit? -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe
Hallo Patrick, ich habe hier auch cyrus21 auf meinem server am laufen. Ich bekommen die gleichen Logeinträge. Mein Tip: ignorieren. Das einzige, wo das Teil mal lahmt bei mir ist, wenn ich unter Windows zugreife. Unter Linux geht alles sehr flott. Gruß, Marko -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Hallo, verzweifelt versuche ich auf meinem Notebook (altes MMX 200) unter sarge einen eigenen Kernel zu kompilieren, scheitere bei der Konfiguration. Der Standard-2.2.10 und Knoppix erkennen die Karte jedoch problemlos. Ein spezielles 2.4.24 Problem? Problem aus dmesg: Linux version 2.4.24carlos ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3 (Debian)) #1 Sun Feb 8 18:56:23 CET 2004 BIOS-provided physical RAM map: BIOS-e820: - 0009f800 (usable) BIOS-e820: 0009f800 - 000a (reserved) BIOS-e820: 000f0c00 - 0010 (reserved) BIOS-e820: 0010 - 0600 (usable) BIOS-e820: 0c00 - 0001 (reserved) [...] Serial driver version 5.05c (2001-07-08) with MANY_PORTS SHARE_IRQ SERIAL_PCI ISAPNP enabled ttyS00 at 0x03f8 (irq = 4) is a 16550A apm: BIOS version 1.2 Flags 0x03 (Driver version 1.16) Linux Kernel Card Services 3.1.22 options: [pci] [cardbus] [pm] Intel ISA PCIC probe: not found. ds: no socket drivers loaded! Zum Vergleich die entsprechenden Zeilen wenn Knoppix bootet: Linux version 2.4.22-xfs ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 SMP Fr Sep 19 17:55:45 CEST 2003 BIOS-provided physical RAM map: BIOS-e820: - 0009f800 (usable) BIOS-e820: 0009f800 - 000a (reserved) BIOS-e820: 000f0c00 - 0010 (reserved) BIOS-e820: 0010 - 0600 (usable) BIOS-e820: 0c00 - 0001 (reserved) [...] apm: BIOS version 1.2 Flags 0x03 (Driver version 1.16) Linux Kernel Card Services 3.1.22 options: [pci] [cardbus] [pm] PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0 PCI: Assigned IRQ 9 for device 00:0a.1 Yenta IRQ list 0498, PCI irq11 Socket status: 3006 Yenta IRQ list 0498, PCI irq9 Socket status: 3010 cs: IO port probe 0x0c00-0x0cff: clean. cs: IO port probe 0x0820-0x08ff: clean. cs: IO port probe 0x0800-0x080f: clean. cs: IO port probe 0x0100-0x04ff: excluding 0x100-0x107 0x220-0x22f 0x278-0x27f 0x300-0x307 0x388-0x38f 0x398-0x39f 0x3f8-0x3ff 0x4d0-0x4d7 cs: IO port probe 0x0a00-0x0aff: clean. cs: memory probe 0xa000-0xa0ff: clean. xirc2ps_cs.c 1.31 1998/12/09 19:32:55 (dd9jn+kvh) Serial driver version 5.05c (2001-07-08) with MANY_PORTS SHARE_IRQ SERIAL_PCI ISAPNP enabled ttyS00 at 0x03f8 (irq = 4) is a 16550A eth0: Xircom: port 0x2e0, irq 3, hwaddr 00:80:C7:1E:3B:E1 ttyS01 at port 0x02f8 (irq = 3) is a 16450 eth0: media 10BaseT, silicon revision 1 usb.c: registered new driver usbdevfs usb.c: registered new driver hub usb-uhci.c: $Revision: 1.275 $ time 18:09:24 Sep 19 2003 usb-uhci.c: High bandwidth mode enabled PCI: Enabling device 00:01.2 ( - 0001) PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:01.2 usb-uhci.c: USB UHCI at I/O 0xfcc0, IRQ 11 usb-uhci.c: Detected 2 ports usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 1 hub.c: USB hub found hub.c: 2 ports detected usb-uhci.c: v1.275:USB Universal Host Controller Interface driver usbdevfs: remount parameter error parport0: PC-style at 0x278 (0x678) [PCSPP,TRISTATE] parport0: irq 7 detected Adding Swap: 129020k swap-space (priority -1) eth0: media 10BaseT, silicon revision 1 Die Module sind vorhanden, an der PCMCIA-Konfig habe ich nichts geändert, die Linux Kernel Card Services sind in der gleichen Version 3.1.22. lspci gibt in beiden Fällen das gleiche aus: 00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 430TX - 82439TX MTXC (rev 01) 00:01.0 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 01) 00:01.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01) 00:01.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01) 00:01.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 01) 00:02.0 VGA compatible controller: Neomagic Corporation NM2160 [MagicGraph 128XD] 00:0a.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1131 (rev 01) 00:0a.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1131 (rev 01) IMHO ist die CardBus bridge der PCMCIA controller, right? carlos:/home/peter/Pcmcia/faulty# dpkg -L kernel-image-2.4.24carlos | grep drive r.*pcmcia /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/char/pcmcia /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/char/pcmcia/serial_cs.o /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/char/pcmcia/synclink_cs.o /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/net/pcmcia /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/net/pcmcia/xirc2ps_cs.o /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/net/pcmcia/xircom_cb.o /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/net/pcmcia/xircom_tulip_cb.o /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/ds.o /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/pcmcia_core.o /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/yenta_socket.o carlos:/home/peter/Pcmcia/faulty# Etwas ratlos... Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008
Re: Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe
[EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier auch cyrus21 auf meinem server am laufen. Ich bekommen die gleichen Logeinträge. Mein Tip: ignorieren. Das einzige, wo das Teil mal lahmt bei mir ist, wenn ich unter Windows zugreife. Unter Linux geht alles sehr flott. Ignorieren ist ja nicht schwer, aber mein syslog wird unlesbar durch die Einträge und da imapfilter immernoch im 20 sek Takt die Mails sortiert (weil ich sieve noch nicht einrichten konnte) habe ich alle 20 sek für jeden Ordner da Einträge. = 30MB syslog/Tag Wäre halt interessant, wie man den Debuglevel verändern kann -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)
Moin Michelle! Michelle Konzack schrieb am Monday, den 09. February 2004: Ist es das? Ich habe bisher noch alles das in debian/control Perl 5.8 oder Python 2.3 gefordert hat mit Perl 5.6 und Python 2.1/2.2 ans Laufen gebracht (u.a. Mailman, Spamassassin und Subversion). Richtig, ich auch, hatte aber vor ein paar Tagen angefragt, warum alles gegen perl 5.8 geht... Ich habe insgesamt 143 Backports gemacht und die wollten allen perl 5.8, - und ALLE funktionieren mit 5.6. 1. Das wird gemacht, um die Buildds und Testing-Skripte zuverlaessig synchron zu halten - bei der grossen Perl-Reform mussten praktisch alle Pakete gemeinsam in Sid (und spaeter ins Sarge) wanderen. 2. Es gibt schon Veraenderungen, die man nicht auf Anhieb sieht, z.b. bei i18n. MfG, Eduard. -- Um sich besser kennenzulernen als aus den eignen Handlungen, muß man auf die erste plötzliche Freude oder Betrüb(nis) merken, die uns bei einem Antrag, Erzähl(ung) etc. aufsteigt und die wir gewöhnlich schnell besiegen. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-02-08 03:18:43, schrieb Thorsten Gowik: [1] http://www.tyan.com/products/html/trinitygcsl.html Perfect... Hier gibt es einen recht interessanten Test des boards: http://techreport.com/reviews/2003q2/tyan-trinitygcsl/ Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Ihre Mail
Die Adresse [EMAIL PROTECTED] existiert nicht mehr. Bitte wenden Sie sich an [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote: Feb 9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed to open index file Feb 9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed enthielten. Eine Suche bei google ergab, daß man den loglevel von debug auf was anderes setzen sollte, aber wie geht das? in den Man pages zu cyrus.conf und imap.conf habe ich dazu michts gefunden :-( Die Cyrus-Konfiguration ist dort die falsche Baustelle, Du musst den Loglevel für Mail in Syslog (also /etc/syslog.conf) ändern. SQUAT möchte ich nicht einsetzen, weil laut manpage der immer bei jedem Aufruf das ganze Verzeichnis neu aufbaut und das ist bei meinem Postfach nicht ratsam, weil ich die 10.000 Mails überschritten habe und ein SQUAT Durchlauf ~2 Min dauert. Mit aktivier indizierung kommt der ja zu garnix anderem mehr. Naja, 'man squatter' sagt da aber etwas anderes: | For large and active mailboxes, it is recommended to run squatter | periodically as an EVENT in cyrus.conf(5) Dieser EVENT muss ja nicht alle fünf Minuten gestartet werden. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shreks iptables und samba
Michael [EMAIL PROTECTED] wrote: Leider kann ich von Windows nicht auf die Sambashares zugreifen. Wo liegt mein Denkfehler? Beim vergessenen Port 445. | If you are setting up a firewall then you need to know what TCP and | UDP ports to allow and block. Samba uses the following: | UDP/137 - used by nmbd | UDP/138 - used by nmbd | TCP/139 - used by smbd | TCP/445 - used by smbd | | The last one is important as many older firewall setups may not be | aware of it, given that this port was only added to the protocol in | recent years. (aus SAMBA Project Documentation) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MultiCard Reader Berlet vs. Saturn
Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-05 18:34:12, schrieb Martin Weis: Ob ich es wage ? conrad.de hat mir am Montag so einen Gutschein über 7 ¤ zugemailt... Auch zahle ich keine Versandkosten... - Module: usb-ohci 18184 0 (unused) usbcore57472 0 [usb-ohci] usb-storage ??? O.K., hab noch mal einige Zeit investiert, usb-storage braucht man sicherlich, ich bin nur leider noch nicht schlau geworden aus USB unter Linux allgemein. Wo ist das Dateisystem welchen Typs, das man mounten kann? Es gibt jedenfalls diese kryptischen /dev/usb(???)/001/00x Verzeichnisse, die man nach dem Mounten im Mountpoint wiederfindet (mit usbdevfs bzw usbfs). Das ist ein gutes Zeichen, aber nutzen kann ich es so noch nicht. Mit vfat Option mounten gibt einen Fehler (unknown...bad superblock...). Die sg3-utils sind übrigens hilfreich, da gesprächig. Problem ist glaube ich, daß man irgendein multiblah-modul kernelunterstützung noch braucht. Wie unter http://vic.dyndns.org/linux-UsbMassStorage/ gehts jedenfalls nicht, da das Teil mehrere Slots hat, die muß man dann noch einzeln ansprechen können. Hier wars mir zu bunt. Hab dann Windows gebootet, da 20x Windows booten schneller ist als diese konfiguriererei. Da sind es auch 4 Laufwerke, die eingebunden werden. Ich will ja auch gar nicht wissen, wie USB aufgebaut ist und welche Parameter es da alle gibt, ohne solches Wissen scheints aber nicht zu gehen. Tja, aber generell sollte das auch unter linux gehen. Das Gerät wird jedenfalls erkannt. Werde es noch mal probieren, wenn ich zuviel Zeit (woher?) habe. Scheint ja nicht mehr weit zu sein... Hab es übrigens mit ner SDcard versucht, vielleicht gibts da noch Besonderheiten? Dasselbe Problem hat: http://www.mail-archive.com/[EMAIL PROTECTED] msg09015.html Beeile Dich ich will wissen obs funktioniert... Mein Conrad-Gutschein ist nur bis zum 22.02.2004 gültig... Es gibt sonst noch sooo viel anderes bei Conrad ;-) -- Martin Weis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
2 Monitore: Schrift auf falschem Desktop
Hallo, ich habe eine Matrax G400-Dualhead und zwei Monitore daran. KDE 3.2, XFree 4.2.1 und die neuesten Matrox-Treiber. Wenn ich nun auf dem linken Monitor über die Icons auf dem Desktop mit der Maus gehe, verschwindet dort die Schrift und erscheint auf dem rechten. Hin und wieder erscheint rechts auch mal was vom linken Desktop aus anderen Programmen. Ich dachte, es könnte an den MGA-Treibern liegen, weil ich bis eben noch XFree4.1 und die alten Matrox-Treiber hatte, aber mit den neuen ist es das gleiche Problem. Weiss jemand woran das liegt? Der einzige Fehler in der /var/log/XFree86.0.log ist (EE) MGA(1): Not initializing the DRI on the second head - /etc/X11/XF86Config-4 Section Files FontPathunix/:7100# local font server # if the local font server has problems, we can fall back on these FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc # FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1 FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi EndSection Section Module LoadGLcore Loadbitmap Loaddbe Loadddc # Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 # Loadpex5 Loadrecord Loadspeedo Loadtype1 Loadvbe # Loadxie EndSection Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayout de EndSection Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/psaux Option Protocol PS/2 Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection #Section InputDevice # Identifier Generic Mouse # Driver mouse # Option SendCoreEventstrue # Option Device/dev/input/mice # Option Protocol ImPS/2 # Option Emulate3Buttons true # Option ZAxisMapping 4 5 #EndSection Section Device Identifier G400_1 Driver mga BusID PCI:1:0:0 Screen 0 Option MGASDRAM EndSection Section Device Identifier G400_2 Driver mga BusID PCI:1:0:0 Screen 1 Option MGASDRAM EndSection Section Monitor Identifier Samsung HorizSync 30-110 VertRefresh 50-160 Option DPMS EndSection Section Screen Identifier Screen 0 Device G400_1 Monitor Samsung DefaultDepth16 SubSection Display Depth 8 Modes 1280x960 1152x864 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 16 Modes 1280x960 1152x864 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 24 Modes 1280x960 1152x864 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection EndSection Section Screen Identifier Screen 1 Device G400_2 Monitor Samsung DefaultDepth16 SubSection Display Depth 8 Modes 1280x960 1152x864 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 16 Modes 1280x960 1152x864 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection SubSection Display Depth 24 Modes 1280x960 1152x864 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection EndSection Section ServerLayout Identifier Simple Layout Screen Screen 0 LeftOf Screen 1 Screen Screen 1 InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse # InputDevice Generic Mouse Option Xinerama EndSection Section DRI Mode0666 EndSection -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Am 2004-02-09 11:02:27, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany: Hallo, verzweifelt versuche ich auf meinem Notebook (altes MMX 200) unter sarge einen eigenen Kernel zu kompilieren, scheitere bei der Konfiguration. Der Standard-2.2.10 und Knoppix erkennen die Karte jedoch problemlos. Ein spezielles 2.4.24 Problem? Nee, denn ich habe ein 486dx2/50 und das läuft hervorragend mit dem bf24 sowie meinem slbstkompiliertem 2.4.19er Habe ebenfals eine TI-Chip ...und gerade mal die Kiste angeworfen: #/var/log/messages Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Linux PCMCIA Card Services 3.1.33 Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: kernel build: 2.4.18-bf24 unknown Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: options: [pci] [cardbus] [apm] Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Intel ISA/PCI/CardBus PCIC probe: Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Intel i82365sl B step rev 00 ISA-to-PCMCIA at port 0x3e0 ofs 0x00 Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: host opst [0]: none Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: ISA irqs (scanned) = 3,4,5,7,9,10,11,15 status change on irq 15 Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: memory probe 0x0d-0x0d: clean Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0100-0x04ff: excluding 0x100-0x107 0x1f8-0x1ff 0x378-0x37f 0x3c0-0x3e7 0x400-0x48f 0x4a0-0x4c7 0x4d0-0x4ef Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0200-0x0377: clean Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0380-0x03bf: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x03e8-0x03ff: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0490-0x049f: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x04c8-0x04cf: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x04f8-0x04ff: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0800-0x08ff: excluding 0x800-0x87f 0x8a0-0x8c7 0x8d0-0x8ef Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x08c8-0x08cf: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x08f8-0x08ff: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0a00-0x0aff: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0c00-0x0cff. excluding 0xc00-0xc7f 0xca0-0xcc7 0xcd0-0xcef Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0cc8-0x0ccf: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: cs: IO port probe 0x0cf0-0x0cff: clean Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: eth0: 3Com 3c589, io 0x300, irq 3, hw_addr 00:60:08:90:41:E6 Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: 8K FIFO split 5:3 Rx:Tx, auto xcvr Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: eth0: flipped to 10BaseT Jan 11 03:03:21 t1950ct kernel: eth0: flipped to 10BaseT Ein 'lsmod' ergibt: Module Size Used byNot tainted 3c589_cs8736 1 ds 6624 1 [3c589_cs] i82365 22416 1 pcmcia_core41408 0 [3c589_cs ds i82365] Linux Kernel Card Services 3.1.22 options: [pci] [cardbus] [pm] Intel ISA PCIC probe: not found. ds: no socket drivers loaded! Hast Du pcmcia_core einkompiliert ? 00:0a.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1131 (rev 01) 00:0a.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1131 (rev 01) IMHO ist die CardBus bridge der PCMCIA controller, right? Sieht aber nicht wie ein Intel aus... Erinnert mich an mein Laptop vor 2 Jahren (Lion, P1/200), der hatte auch einen TI PCI1131 und wurde von lspci als Intel erkannt, ließ sich aber nicht als solcher configurieren. /lib/modules/2.4.24carlos/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o Schon mal die anderen Module versucht ? Etwas ratlos... Peter Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: macht KDE 3.1.3 kein menü update?
Joerg Desch wrote: On Sun, 08 Feb 2004 17:15:08 +0100 Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Das Problem ist KDE verwendet sein eigenes Menü (genauso wie GNOME). KDE3.2 kann schon mal das GNOME Menü intrigieren, aber sonst musst du wohl zwanghafter weise alles selbst in die Hand nehmen. Schade. Und ich dachte, das ginge (debian-like) ganz automagisch. Nach einem apt-get install menu werden auch nicht-Gnome Anwendungen im K-Menu angezeigt (debian-like). Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MultiCard Reader Berlet vs. Saturn
Am 2004-02-09 11:52:07, schrieb Martin Weis: O.K., hab noch mal einige Zeit investiert, usb-storage braucht man sicherlich, ich bin nur leider noch nicht schlau geworden aus USB unter Linux allgemein. Wo ist das Dateisystem welchen Typs, das man mounten kann? Alles unter /dev/sdXX Es gibt jedenfalls diese kryptischen /dev/usb(???)/001/00x Verzeichnisse, die man nach dem Mounten im Mountpoint wiederfindet (mit usbdevfs bzw usbfs). Das ist ein gutes Zeichen, aber nutzen kann ich es so noch nicht. Mit vfat Option mounten gibt einen Fehler (unknown...bad superblock...). Die sg3-utils sind übrigens hilfreich, da gesprächig. Also ich habe CF_Cards mit ext2, vfat und hfs Problem ist glaube ich, daß man irgendein multiblah-modul Glaube 'SCSI-multi-lun-support' sollte in Linux aktiviert werden. Die Option ist unter 'SCSI' zu finden, denn usb-storage benötigt SCSI-Unterstützung kernelunterstützung noch braucht. Wie unter http://vic.dyndns.org/linux-UsbMassStorage/ gehts jedenfalls nicht, da das Teil mehrere Slots hat, die muß man dann noch einzeln ansprechen können. Hier wars mir zu bunt. Wo ist das Problem ? Wenn Du eine neuen Kernel kompilierst, mußt Du beim Konfigurieren die SCSI-Unterstützung auswählen. Danach deaktivierst Du alles was in dieser Rubrik ist und aktivierst ausschließlich den Multi-LUN-Support. Dan gehste zurück in die USB-Sektion, wählst USB-Mass-Storage aus, eventuell deinen Card-Reader und das wars. Dasselbe Problem hat: http://www.mail-archive.com/[EMAIL PROTECTED] msg09015.html Beeile Dich ich will wissen obs funktioniert... Mein Conrad-Gutschein ist nur bis zum 22.02.2004 gültig... Es gibt sonst noch sooo viel anderes bei Conrad ;-) ;-) Ja, eine USB-Chip... Eine Leiterplatte, Widerstände, Transistoren... Habe lust, bischen mit USB zu basteln... Martin Weis Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung für CD-R(W) für Backup ?
Am 2004-02-09 11:21:01, schrieb Manfred Schmitt: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-02-08 03:18:43, schrieb Thorsten Gowik: [1] http://www.tyan.com/products/html/trinitygcsl.html Perfect... Hier gibt es einen recht interessanten Test des boards: http://techreport.com/reviews/2003q2/tyan-trinitygcsl/ Aber anscheinend hat keiner Lust, das Board zu verkaufen... 'cemos' und zwei andere haben ihren 'OnlineShop' unter construction und 5 weiter Tyan-Händler bieten das Mainboard überhauupt nicht an... Also nichts mit Preisinfo... Und vor allem: schon wieder P4... (bevorzuge Athlon) Und wech, Manne Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
On Mon, Feb 09, 2004 at 11:02:27AM +0100, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: Zum Vergleich die entsprechenden Zeilen wenn Knoppix bootet: Linux version 2.4.22-xfs ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 SMP Fr Sep 19 17:55:45 CEST 2003 Linux Kernel Card Services 3.1.22 options: [pci] [cardbus] [pm] PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0 PCI: Assigned IRQ 9 for device 00:0a.1 Yenta IRQ list 0498, PCI irq11 Socket status: 3006 Yenta IRQ list 0498, PCI irq9 Socket status: 3010 Steht in /etc/default/pcmcia auch die Zeile: PCIC=yenta_socket -- Martin Reising mailaddress see header natural computing GmbH http://www.natural-computing.de/ Martener Str. 535 Phone: +49 231 6104850 44379 Dortmund Fax: +49 231 6104840 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
spamd + razor
Hallo, kann mir mal jemand verraten ob mit razor etwas nicht stimmt? Bei mir haben sich am Wochenende sämtliche spamd prozesse gestapelt weil sie razor.pazificnet.net nicht erreicht haben. Ich glaube die mails sind alle im Nirvana gelandet. c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Michelle Am 2004-02-09 11:02:27, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Michelle Germany: Hallo, verzweifelt versuche ich auf meinem Notebook (altes MMX 200) unter sarge einen eigenen Kernel zu kompilieren, scheitere bei der Konfiguration. Der Standard-2.2.10 und Knoppix erkennen die Karte jedoch problemlos. Ein spezielles 2.4.24 Problem? Michelle Nee, denn ich habe ein 486dx2/50 und das läuft hervorragend mit dem Michelle bf24 sowie meinem slbstkompiliertem 2.4.19er Michelle Habe ebenfals eine TI-Chip ...und gerade mal die Kiste angeworfen: Michelle #/var/log/messages Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Linux PCMCIA Card Services 3.1.33 Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: kernel build: 2.4.18-bf24 unknown Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: options: [pci] [cardbus] [apm] Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Intel ISA/PCI/CardBus PCIC probe: Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: Intel i82365sl B step rev 00 ISA-to-PCMCIA at port 0x3e0 ofs 0x00 Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: host opst [0]: none Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: ISA irqs (scanned) = 3,4,5,7,9,10,11,15 status change on irq 15 Michelle Jan 11 03:03:20 t1950ct kernel: cs: memory probe 0x0d-0x0d: clean Michelle [...] Michelle Ein 'lsmod' ergibt: Michelle Module Size Used byNot tainted Michelle 3c589_cs8736 1 Michelle ds 6624 1 [3c589_cs] Michelle i82365 22416 1 Michelle pcmcia_core41408 0 [3c589_cs ds i82365] Michelle Schon mal die anderen Module versucht ? Hallo Michelle, welchen Kernel (2.4.18-bf24) verwendest Du genau? Mit irgendwelchen zusätzlichen Patches kompiliert? Obige Meldungen bekomme ich auch, wenn ich mit dem Default-Kernel von Woody von der ersten CD boote, das ist ein 2.2.x-xx, da geht alles anstandslos. IIRC sind die Debian-Kernel noch mit Patches versehen. Das mit den Modulen habe ich schon probiert. Die messages erscheinen auch dann genau so wie in der dmesg-Ausgabe wenn ich ein simples modprobe i82365 mache. Vorhanden sind die Module (siehe dpkg -L output) im Paket und modprobe beschwert sich auch nicht über unauflösbare Symbole. Mittlerweile vermute ich eher, dass man aktuelle pcmcia_cs Sourcen braucht: http://planetbeta.mine.nu:8080/~mrbob/docs/laptop.html Wobei ich dachte, dass 2.4.24 PCMCIA Support schon von Haus aus mit sich bringt, zumal für solch alte Hardware. Gibt's da für PCMCIA eigentlich ein Übersetzungstool a la make-kpkg? Ich meine da irgendetwas in Erinnerung gehabt zu haben. Immer noch nicht viel weiter -- Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Martin == Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes: Martin On Mon, Feb 09, 2004 at 11:02:27AM +0100, Peter Weiss, Sun Martin Microsystems, Germany wrote: Martin Zum Vergleich die entsprechenden Zeilen wenn Knoppix bootet: Martin Martin Linux version 2.4.22-xfs ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 SMP Fr Sep 19 17:55:45 CEST 2003 Martin Linux Kernel Card Services 3.1.22 Martin options: [pci] [cardbus] [pm] Martin PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0 Martin PCI: Assigned IRQ 9 for device 00:0a.1 Martin Yenta IRQ list 0498, PCI irq11 Martin Socket status: 3006 Martin Yenta IRQ list 0498, PCI irq9 Martin Socket status: 3010 Martin Steht in /etc/default/pcmcia auch die Zeile: Martin PCIC=yenta_socket Hallo Martin, das ist IMHO nicht das Problem, weil ein 2.2.x mit der gleichen Konfiguration die PCMCIA-Karten erkennt und die Meldung PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0 bei meinem eigenen Kernel _nicht_ erscheint. Da ist IMHO weder das Xircom-Modul noch das Yenta-Modul gefragt, sondern es kan auf isa-pnp-Seite kein IRQ für das Device festgesetzt werden. Ein wenig Stochern in den entsprechenden Kernel-Sourcen unterstützt diese These. Grüße -- Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM schmiert ab
Am Mo, den 09.02.2004 schrieb Thomas Langer um 12:57: Hallo, ich habe GDM 2.4.1.7-1 und den XServer 4.2.1-15 laufen. Das X-System läuft einwandfrei, wenn ich allerdings über GDM starten möchte, dann versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte ich das Ganze über XD; z.B. klappt es. Hat jemand eine Lösung? *sigh* Wie wäre es mit hilfreichen Informationen, z.B. /var/log/XFree86.0.log? -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 - No files, no URL's My OS: Debian Woody. Geek by Nature, Linux by Choice -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM schmiert ab
Da es dort keine hilfreichen Infos gibt kann ich auch keine mit nei'schreiben ;) Am Mo, den 09.02.2004 schrieb Matthias Hentges um 13:09: Am Mo, den 09.02.2004 schrieb Thomas Langer um 12:57: Hallo, ich habe GDM 2.4.1.7-1 und den XServer 4.2.1-15 laufen. Das X-System läuft einwandfrei, wenn ich allerdings über GDM starten möchte, dann versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte ich das Ganze über XD; z.B. klappt es. Hat jemand eine Lösung? *sigh* Wie wäre es mit hilfreichen Informationen, z.B. /var/log/XFree86.0.log? -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 - No files, no URL's My OS: Debian Woody. Geek by Nature, Linux by Choice -- Thomas Langer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maildrop mit Maildirs
Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote: Es waere schoen wenn Du in mutt eine Einleitungszeile konfigurieren wuerdest, das erhoeht die Uebersichtlichkeit ungemein ;) Wenn ich nicht wuesste das im Moment nur wir beide in diesem thread aktiv sind waere ich ansonsten am raetseln von wem z.B. die naechsten Zeilen sind. Ist doch voellig wurscht wie die mails auf dem server gespeichert sind, sylpheed-claws (sylpheed kenne ich nicht) kann nur pop, imap, MH und mbox, mit Maildir kann sylpheed-claws nix anfangen. Sylpheed benötigt MH. Bloss wie bringe ich das maildrop bei? Nein, sylpheed (-claws) benoetigt kein MH sondern speichert einfach den lokalen mail-cache im MH-Format. Wie die mails auf dem server gespeichert sind ist fuer sylpheed voellig irrelevant, das ist einzig und allein Sache des mailservers. Bei grossen Providern ist es afaik z.B. nicht unueblich das die mails in einer sql-Datenbank gespeichert werden. Wenn Du ohne pop3- oder imap-server arbeiten moechtest ist Maildir fuer Dich nicht das richtige -- zumindest wenn Du sylpheed nutzen moechtest. Sylpheed kann, wie Du ja auch schon festgestellt hast, zumindest als eingebundene Haupt-Mailbox nicht (mehr) direkt auf mbox zugreifen. Muesste es nicht eher DEFAULT=$MAILDIR/.unbestimmt/ heissen? Damit erhalte ich die maildrop-fehlermeldung Unable to create a dot-lock. Ah, jetzt kommen wir der Sache schon naeher, siehe unten... Hast Du den Ordner mit maildirmake angelegt? Dieses Programm ist auf meinem System nicht vorhanden. Wenn Du das debian maildrop Paket nutzt heisst das binary maildirmake.maildrop LOGDIR=$HOME/Maildir/ logfile $LOGDIR/maildroprc.log Habe ich versucht, es wird bei mir keine Logdatei angelegt. Eventuell muss die Datei schon vorhanden sein, keine Ahnung. Wenn ich folgendes verwende DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt wird eine mbox angelegt. Soweit funktioniert es mal. Aha... Allerdings benötige ich MH und nicht mbox. Nope, siehe oben ;) Hm, koennte es sein das Du einfach kein richtiges Maildir-Verzeichniss im home hast? Die Fehlermeldung unable to create a dot-lock. und auch das eine mbox-Datei angelegt wird deutet darauf hin das entweder die Rechte des Maildir's nicht richtig sind oder eben einfach kein Maildir vorhanden ist. Auch die Rechte des home-Verzeichnisse sind wenn ich mich recht erinnere relevant, das home darf afaik nicht world readable sein. Im Ordner Maildir, und auch z.B. in Deinem Unter-Maildir unbestimmt muessen zwingend die Ordner cur, new und tmp vorhanden sein, ansonsten ist das kein Maildir. Zumindest das Haupt-Maildir solltest Du mit maildirmake (bzw. in Deinem Fall halt maildirmake.maildrop) als user anlegen, die weiteren Unterordner kannst Du, zumindest wenn Du imap nutzt, aber natuerlich auch ueber den mua anlegen. Wie uebergibst Du die mails eigentlich an maildrop, holst Du die z.B. mit fetchmail ab oder nutzt Du einen mta? Bis es vernuenftig laeuft wuerde ich die mails erstmal einfach per pipe an maildrop uebergeben. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM schmiert ab
Hi Da es dort keine hilfreichen Infos gibt kann ich auch keine mit nei'schreiben ;) Und? Vielleicht siehst du ja darin nichts, aber jemand anderes kann das Problem finden, oder guck mal, ob GDM Log-Dateien führt (;. Und Matthias meinte sicherlich nicht nur diese Info. Also welches woody, sarge oder sid? Bei woody müssen das dann Backports sein. versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte Fehlermeldung? Also an deiner Stelle würde ich diese hier mal reinpinseln, vielleicht gibts ja Errorcodes, mit denen man sich beschäftigen kann oder vielleicht steht es da schon drin. Außerdem: Was hast _du_ schon alles versucht? Erst versuchen, dann posten. Manchmal liegt das Problem auf der Hand. Was sagen KDM und XDM? Hast du es schonmal mit denen versucht gehabt? Grüße aus Berlin Pierre -- Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup
Hallo Zusammen, ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? Habe leider nichts entsprechendes gefunden. Danke für die Hilfe Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: Martin == Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes: Martin On Mon, Feb 09, 2004 at 11:02:27AM +0100, Peter Weiss, Sun Martin Microsystems, Germany wrote: Martin Zum Vergleich die entsprechenden Zeilen wenn Knoppix bootet: Martin Martin Linux version 2.4.22-xfs ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)) #1 SMP Fr Sep 19 17:55:45 CEST 2003 Martin Linux Kernel Card Services 3.1.22 Martin options: [pci] [cardbus] [pm] Martin PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0 Martin PCI: Assigned IRQ 9 for device 00:0a.1 Martin Yenta IRQ list 0498, PCI irq11 ^ Martin Socket status: 3006 Martin Yenta IRQ list 0498, PCI irq9 Martin Socket status: 3010 Martin Steht in /etc/default/pcmcia auch die Zeile: Martin PCIC=yenta_socket Hallo Martin, das ist IMHO nicht das Problem, weil ein 2.2.x mit der gleichen Konfiguration die PCMCIA-Karten erkennt und die Meldung Hast Du es wenigstens versucht??? grep mal nach Yenta im knoppix dmesg. Das steht da nicht zufällig drin, oder? PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0 bei meinem eigenen Kernel _nicht_ erscheint. Das ist keine gute Begründung Da ist IMHO weder das Xircom-Modul noch das Yenta-Modul gefragt, sondern es kan auf isa-pnp-Seite kein IRQ für das Device festgesetzt werden. Ein wenig Stochern in den entsprechenden Kernel-Sourcen unterstützt diese These. ??? Grüße -- Peter -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM schmiert ab
Thomas Langer wrote: Da es dort keine hilfreichen Infos gibt kann ich auch keine mit nei'schreiben ;) Dann gibt es evtl. welche in /var/log/gdm/ ich habe GDM 2.4.1.7-1 und den XServer 4.2.1-15 laufen. Das X-System läuft einwandfrei, wenn ich allerdings über GDM starten möchte, dann versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte ich das Ganze über XD; z.B. klappt es. Hat jemand eine Lösung? Du meinst den XDM? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup
On Mon, Feb 09, 2004 at 01:47:18PM +0100, Daniel Bauer wrote: ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? http://www.dcoul.de/infos/debian.html Grundkonfiguration geschieht bei der Installation automatisch mit debconf (Das kann man spaeter mit dpkg-reconfigure paket widerholen, z.B. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 als SaX-Ersatz), einige Pakete beinhalten auch ein /usr/sbin/blah-config, aber grundsaetzlich wird Debian durch Editieren der entsprechenden Konfigurationsdatei in /etc/ konfiguriert. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup
* Daniel Bauer wrote: ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? Habe leider nichts entsprechendes gefunden. Dann hast du nicht gesucht. Debian bietet mit debconf ein recht umfangreiches Konfigurationstool, XFree86 (um beim konkreten Beispiel zu bleiben) konfiguriert man damit folgendermassen: , | dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ` Auf die Art und Weise lassen sich viele Package bei denen es was einzustellen gibt konfigurieren. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
1und1 Root-Server auf Debian
Hallo zusammen, ich bin gerade beim Versuch eine 1und1-Suse auf Debian umzustellen. Dazu habe ich wie bei http://linux.roothell.org/debian-rootie/index.html beschrieben in den Resuce modus hochgefahren und das Script ausgewührt. Die Fragen zur Partition habe ich auch beantwortet. Nach überprüfung der Konfiguration habe ich so meine Bedenken, dass der Server überhaupt hochfahren wird. 1. Mich erritiert die Fehlermeldung die am anfang kam: Ich kann darauf nicht mehr zugreifen, aber es stand ihrgend was, dass in fstab nicht geschrieben werden kann. #/etc/fstab/ dev/ram0 / ext2defaults,errors=remount-ro 0 0 /proc /proc procdefaults0 0 Ich meine, das kann doch nicht sein. Der Installer hat mich nach /boot / swap /usr /home /tmp /var /opt so wie ich mir das vorstelle, mussen die auch alle gemountet werden. Hat jemand vieleicht eine 1und1 fstab? Zweites Tema, Netzwerk. rescue:/# more /etc/network/interfaces # Used by ifup(8) and ifdown(8). See the interfaces(5) manpage or # /usr/share/doc/netbase/examples for more information. # auto lo eth0 eth1 iface lo inet loopback iface eth0 inet dhcp # just in case we have two NICs iface eth1 inet dhcp rescue:/# Ich habe eigentlich eine Feste IP Adresse, nach der ich auch von dem Installer gefragt wurde, warum dhcp? Und zulätzt Lilo config rescue:/# more /etc/lilo.conf boot=/dev/null label=linux root=/dev/zero read-only image=/vmlinuz rescue:/# Kann mir einer sagen ob das so booten wird? Ausserdem, wie kann ich prüfen ob SSH richtig instaliert wurde? Danke für Tips Vlad -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gconfd
Was will denn jetzt der gconfd von mir? Ein Auszug aus meinem syslog: Feb 9 12:43:33 gigabyte gdm[517]: gdm_auth_user_add: Could not lock cookie file /home/lucky21/.Xauthority Feb 9 12:48:49 gigabyte gconfd (user-626): (Version 2.4.0.1) wird gestartet, Prozesskennung 626, Benutzer »user« Feb 9 12:48:49 gigabyte gconfd (user-626): Die Adresse »xml:readonly:/etc/gconf/gconf.xml.mandatory« wurde an der Position 0 zu einer nur lesbaren Konfigurationsquelle aufgelöst Feb 9 12:48:49 gigabyte gconfd (user-626): Die Adresse »xml:readwrite:/home/user/.gconf« wurde an der Position 1 zu einer schreibbaren Konfigurationsquelle aufgelöst Feb 9 12:48:49 gigabyte gconfd (user-626): Die Adresse »xml:readonly:/etc/gconf/gconf.xml.defaults« wurde an der Position 2 zu einer nur lesbaren Konfigurationsquelle aufgelöst -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup
Andreas Metzler wrote: On Mon, Feb 09, 2004 at 01:47:18PM +0100, Daniel Bauer wrote: ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? http://www.dcoul.de/infos/debian.html Grundkonfiguration geschieht bei der Installation automatisch mit debconf (Das kann man spaeter mit dpkg-reconfigure paket widerholen, z.B. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 als SaX-Ersatz), einige Pakete beinhalten auch ein /usr/sbin/blah-config, aber grundsaetzlich wird Debian durch Editieren der entsprechenden Konfigurationsdatei in etc konfiguriert. Danke für die Hilfe Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup - Lösung
Norbert Tretkowski wrote: * Daniel Bauer wrote: ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? Habe leider nichts entsprechendes gefunden. Dann hast du nicht gesucht. Debian bietet mit debconf ein recht umfangreiches Konfigurationstool, XFree86 (um beim konkreten Beispiel zu bleiben) konfiguriert man damit folgendermassen: Nun nachdem ich mich mit Debian noch nicht auskenne, weiß ich vielleicht nur nicht wo ich suchen soll, gibt es durchsuchbare Archive??? , dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ` Wo hast Du die Info her??? Auf die Art und Weise lassen sich viele Package bei denen es was einzustellen gibt konfigurieren. Vielen Dank in jedem Fall Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup
Hallo Daniel Bauer ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? Habe leider nichts entsprechendes gefunden. Ein zentrales Kontrollzentrum gibt es nicht. Du kannst den Konfigurationsdialog einiger Pakete erneut durchlaufen, in dem Du dpkg-reconfigure aufrufst: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Es gibt einige Pakete, die Dir weiterhelfen können, zum Beispiel discover (Hardware-Erkennung), etherconf (Netzwerk) und rcconf (Dienste beim Systemstart). Darüber hat diese Liste eine FAQ: http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Außerdem solltest Du in das Debian-Anwenderhandbuch schauen: http://www.debiananwenderhandbuch.de Die aktuelle Version passt nicht mehr ganz genau für Woody, Du kannst aber die Woody-Version über apt-get installieren. Trag folgende Zeile in Deine /etc/apt/sources.list ein: deb http://www.openoffice.de/debian woody main Danach rufst Du apt-get update und apt-get install dahb-html auf. Das Handbuch findest Du danach in /usr/share/doc/dahb-html. Ich habe außerdem eine Liste mit den Dingen gemacht, die ich nach der Installation noch erledigen musste: http://www.andreasjanssen.de/debian-tipps.html Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup - Lösung
* Daniel Bauer wrote: Norbert Tretkowski wrote: , | dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ` Wo hast Du die Info her??? Findest du in der FAQ deren URL unter jeder Mail an die Liste steht. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM schmiert ab
War ja auch keineswegs böse von mir gemeint, ich dachte eher das ich lieber Informationen, die meiner Meinung nach keine enthalten weglasse. Ich habe die LOG-Dateien überprüft und mittels XDM läuft alles einwandfrei. Es scheint, als wenn der GDM durch irgendeinen Konflikt abstürzt. Ein ähnliches Phänomen habe ich im netz gefunden, da wurde geraten die libart-2.0.2 auf eine niedrigere Version downzugraden, das habe ich auch getan (von 2.3.16-1 auf 2.3.8-1) jedoch ohne Erfolg. Ich SID, keine backports o.ä. die normalen Pakete direkt von den Debian-Servern. GDM führt tatsächlich eine LOG, für jeden Startversuch (4 gesamt also) --- This is a pre-release version of XFree86, and is not supported in any way. Bugs may be reported to [EMAIL PROTECTED] and patches submitted to [EMAIL PROTECTED] Before reporting bugs in pre-release versions, please check the latest version in the XFree86 CVS repository (http://www.XFree86.Org/cvs) XFree86 Version 4.2.1.1 (Debian 4.2.1-16 20040203180713 [EMAIL PROTECTED]) / X Window System (protocol Version 11, revision 0, vendor release 6600) Release Date: 18 October 2002 If the server is older than 6-12 months, or if your card is newer than the above date, look for a newer version before reporting problems. (See http://www.XFree86.Org/) Build Operating System: Linux 2.6.1-rc2 i686 [ELF] Module Loader present Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Mon Feb 9 14:09:13 2004 (==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4 Diese Meldung erscheint dahinter reihenweise durchweg: Not loading .note.GNU-stack Zischendurch einmalig: Skipping /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libspeedo.a:spencode.o: No symbols found Das Ende ein: (II) Initializing extension GLX Das ganze Spiel in allen 4 Logs. Vielleicht hilft es weiter, sorry für die anfänglichen wenigen Infos. Am Mo, den 09.02.2004 schrieb Pierre Gillmann um 13:45: Hi Da es dort keine hilfreichen Infos gibt kann ich auch keine mit nei'schreiben ;) Und? Vielleicht siehst du ja darin nichts, aber jemand anderes kann das Problem finden, oder guck mal, ob GDM Log-Dateien führt (;. Und Matthias meinte sicherlich nicht nur diese Info. Also welches woody, sarge oder sid? Bei woody müssen das dann Backports sein. versucht es 4 Mal zu starten und bricht dann mit einer Fehlermeldung ala' Mehrmaliger Versuch die Anzeige zu starten schlug fehl. Starte Fehlermeldung? Also an deiner Stelle würde ich diese hier mal reinpinseln, vielleicht gibts ja Errorcodes, mit denen man sich beschäftigen kann oder vielleicht steht es da schon drin. Außerdem: Was hast _du_ schon alles versucht? Erst versuchen, dann posten. Manchmal liegt das Problem auf der Hand. Was sagen KDM und XDM? Hast du es schonmal mit denen versucht gehabt? Grüße aus Berlin Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aktuelle KBear-Version fr Debian Woody
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 08.Feb 2004 - 08:45:23, Sascha Morr wrote: Moin Manne, On Sunday 08 February 2004 01:45, Manfred Schmitt wrote: Hm, Du scheinst ein komisches apt-cache zu haben: In der Tat, das scheine ich zu haben. Tschuldigung, mein Fehler... auch packages.debian.org kennt nur diese Pakete. Manfred hat entweder einen gcc-3.2 Backport oder aber ein ein Testing/Sid System. In woody gibts die libstdc++ jedenfalls nicht. Yep, ich nutze hier testing und ein bisschen unstable. Ich haette wohl doch noch ein apt-cache policy hinterherschieben sollen, dann waere mir aufgefallen das es die libstdc++5 nur in testing, unstable und als backport im repository von Adrian Bunk gibt... Du hast die leider ein rpm besorgt das so nicht gehen kann, denn libstdc++ ist die gcc-3.2 lib. Dein KDE3.2 Backport fuer woddy ist aber mit gcc-2.95 kompiliert. Die beiden Kompiler erzeugen unterschiedliche Binaerinterfaces, was bedeutet dass Bibliotheken zwischen diesen Programmen inkompatibel sind. Selbst wenn du also libstdc++5 herankriegst, duerfte KBear nicht laufen, da er nicht auf die KDE-Bibliotheken zurueckgreifen kann. Du musst dir also entweder einen Backport fuer KBear fuer woody suchen oder es selbst bauen. Hm, koennte es nicht eventuell auch mit dem bunk-backport, zumindest wenn man auch die kde.org backports nutzt, klappen? Hast Du vielleicht noch was anderes an Quellen in Deiner /etc/apt/ sources.list? Klaro, einiges, meine sources.list ist Schwanzvergleichs-Modus on immerhin 11 k gross /off ;-) (OK, mindestens die Haelfte davon ist auskommentiert) Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung fr CD-R(W) fr Backup ?
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Aber anscheinend hat keiner Lust, das Board zu verkaufen... Also nichts mit Preisinfo... Hm, Du kennst google? ;-) Der erste ueber google.de gefundene Treffer ist aussnahmsweise mal der richtige. Das board ist aber nicht gerade preiswert, ab 301 EUR geht es los. Und vor allem: schon wieder P4... (bevorzuge Athlon) Ich auch. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konfiguration - YaST, sax, XF86Setup
Hallo Daniel, On Mon, Feb 09, 2004 at 01:47:18PM +0100, Daniel Bauer wrote: Hallo Zusammen, ich habe mir nun Debian 3.0r2 installiert und wollte nun wie bei SuSE mit der Konfiguration anfangen. Welche Hilfen gibt es hier (YaST, sax, XF86Setup)??? $ which YaST /usr/local/bin/YaST Habe ich, glaube ich, aus dieser Liste: --- snip --- #!/bin/bash PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin: echo -e \\\n echo This is yast - yet another sophisticated tool echo - echo -e \\\n echo Folgende Konfigurationstools stehen Ihnen zur Verfuegung: ls /usr/sbin/*conf* | sed -e s/\/usr\/sbin\///g echo -e \\\n echo Bitte waehlen Sie das gewuenschte Tool! --- snip --- ;-)) Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche Beispiel exim4.conf für saslauthdSSL...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Metzler schrieb: |*wunder* nirgendwo wird sowas erwähnt. Also mal wieder ne unerfüllte |Abhängigkeit, nur wo? | | | Nein. Keine Abhaengigkeit, swaks funktioniert tadellos ohne | Net::SSLeay, nur ohne TLS-Unterstuetzung. | | |Auch nach dem installieren vom paket ssleay erscheint die selbe |Fehlermeldung. |Irgendwie bin ich aufgeschmissen nun... | | | apt-cache show swaks | grep Suggests | apt-cache search Net::SSLeay Ahja. Jetzt wurde es auch was :-) SSL funktioniert, nur meint das System nun, den User gäbe es nicht. Aber IMAP sagt ja, User ist da. OK, also weiter suchen ;-) Und CyrAdmin sagt auch, den User gibt es (kein Wunder, IMAP = Cyrus...) | cu andreas Cya Lars - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAJ4y7VguzrLh6DgMRAmQsAKCC2bQiVdjxJ6HlONrqNUXUOHpQuACeLTBj GN0j4TRINro3H6nl/4wrh+Y= =vbI4 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: KDE 3.2.0 - 3.1.4
Matthias Peick [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe unter Woody ein Update von 3.1.4 auf 3.2.0 ausprobiert. Nachdem ich feststellte, dass kmail immer beim Start mit SIGSEGV abbrach, stellte ich wieder zurück auf 3.1.4 (qt entfernt, .kde mit der Sicherung überspielt). Leider hat kmail jetzt auch unter 3.1.4 das gleiche Verhalten. Was heisst .kde mit der Sicherung ueberspielt? Die Dateien bei Dir im home duerften in diesem Zusammenhang relativ uninteressant sein -- zumal Ein kmail auf dem zweiten Rechner kann problemlos starten (/home und /var/mail sind per NFS gemountet.). Folglich sollte es nicht an den persönlichen Einstellungen liegen. die .kde-config's ja anscheinend OK sind. Ein Reboot brachte auch nichts. Tststs, wohl zu lange windows benutzt... Habt ihr eine Idee, wodurch das Verhalten verursacht werden könnte? Ich wuerde erstmal vermuten das nicht alle relevanten Pakete tatsaechlich wieder die alte Version haben. Du hast also jetzt folgendes, eventuell mit einem anderen mirror, in der sources.list stehen? deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main Wenn Du dann in die /etc/apt/preferences Package: * Pin: release v=3.1.4,o=Ralf Nolden [EMAIL PROTECTED],a=stable,l=kde,c=main Pin-Priority: 1010 eintraegst sollte ein 'apt-get upgrade' wirklich alles kde-maessige auf die 3.14 downgraden. Ob das Dein Problem behebt ist natuerlich eine andere Frage, aber wenn es vorher lief sollte das eigentlich klappen. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shreks iptables und samba
Hallo, wenn die firewall nicht läuft, dann funktioniert auch Samba. Weiter habe ich port 445 hinzugefügt: IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state\ --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state\ --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state\ --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state\ --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate Trotzdem funktioniert Samba nicht. iptables-save gibt folgendes aus: -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 137:139 -m state --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 137:139 -m state --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 137:139 -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 137:139 -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate -A OUTPUT -s 192.168.0.1 -d 192.168.0.255 -o eth0 -p udp -m udp --sport 137:138 -j samba_gate -A samba_gate -j ACCEPT Ich habe die anderen Sachen rausgelassen. Grüße Michael - Original Message - From: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Sent: Sunday, February 08, 2004 9:54 PM Subject: Re: shreks iptables und samba Hallo Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote: seit einiger Zeit arbeite ich mit shreks Firewallscript (http://www.buug.de/~aleks/iptables). Die Firewall laeuft einwandfrei. Nun möchte ich den Sambaverkehr freischalten. Da das Skript die Ports 137:139 sperrt habe ich Samba an eth0 gebunden: interfaces = eth0 192.168.0.1 bind interfaces only = yes Nun will ich die Ports nur für den internen Verkehr freischaltenn. Dafür habe ich in der Sektion services for gate folgendes eingetragen: [...] Leider kann ich von Windows nicht auf die Sambashares zugreifen. Wo liegt mein Denkfehler? Geht es, wenn iptables deaktiviert ist? Was gibt denn iptables-save aus? Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: KDE 3.2.0 - 3.1.4
hallo hatte bis zu diesem erhalt der email das gleiche prob. hatte heute morgen dann kde komplett runtergeschmissen und neu raufgespielt. mit deinem tip funktioniert nun kmail wieder. jetzt hab ich aber andere probleme seid ich kde neu eingespielt habe. bei manchen menues steht jetzt Kein Text vorhanden und solche geschichten. bookmarks gehen auch nicht. und hab sonst auch noch paar eigenartige dinge gesehen. woran kann das noch liegen? thx schonmal frank Am Montag, 9. Februar 2004 15:21 schrieb Manfred Schmitt: Matthias Peick [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe unter Woody ein Update von 3.1.4 auf 3.2.0 ausprobiert. Nachdem ich feststellte, dass kmail immer beim Start mit SIGSEGV abbrach, stellte ich wieder zurück auf 3.1.4 (qt entfernt, .kde mit der Sicherung überspielt). Leider hat kmail jetzt auch unter 3.1.4 das gleiche Verhalten. Was heisst .kde mit der Sicherung ueberspielt? Die Dateien bei Dir im home duerften in diesem Zusammenhang relativ uninteressant sein -- zumal Ein kmail auf dem zweiten Rechner kann problemlos starten (/home und /var/mail sind per NFS gemountet.). Folglich sollte es nicht an den persönlichen Einstellungen liegen. die .kde-config's ja anscheinend OK sind. Ein Reboot brachte auch nichts. Tststs, wohl zu lange windows benutzt... Habt ihr eine Idee, wodurch das Verhalten verursacht werden könnte? Ich wuerde erstmal vermuten das nicht alle relevanten Pakete tatsaechlich wieder die alte Version haben. Du hast also jetzt folgendes, eventuell mit einem anderen mirror, in der sources.list stehen? deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main Wenn Du dann in die /etc/apt/preferences Package: * Pin: release v=3.1.4,o=Ralf Nolden [EMAIL PROTECTED],a=stable,l=kde,c=main Pin-Priority: 1010 eintraegst sollte ein 'apt-get upgrade' wirklich alles kde-maessige auf die 3.14 downgraden. Ob das Dein Problem behebt ist natuerlich eine andere Frage, aber wenn es vorher lief sollte das eigentlich klappen. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Empfehlung für CD-R(W) für Backup ?
Am 2004-02-09 14:41:24, schrieb Manfred Schmitt: Hm, Du kennst google? ;-) Der erste ueber google.de gefundene Treffer ist aussnahmsweise mal der richtige. Gut, ich verwende http://www.google.fr/ ;-) Bin ja schließlich im Ausland... Das board ist aber nicht gerade preiswert, ab 301 EUR geht es los. Daran muß man sich bei Tyan gewöhnen, habe bereits zwei Mainboards jenseits von 600 ¤... Und vor allem: schon wieder P4... (bevorzuge Athlon) Ich auch. Einen Athlon kannste Dir mal auf 'Reserve' zulegen, für den Fall der Fälle, aber die P4... Die lezen beiden Mainboards waren GigaByte mit Athlon 1900+ und ich habe den Verkäufer (Chef des Ladens) gefragt, wenn ich zwei komplette Mainboards (MB + CPU + 512MB Speicher) nehme, ob ich als draufgabe eine Reserve-CPU bekomme... Frechheit siegt... Ich habe eine ! ;-) Und wech, Manne Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: clara
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe kooka ( gocr) getestet: es klappt, aber das Resultat lässt sehr zu wünschen übrig, da kann man fast genausogut den Text mit der Hand eingeben. Nur zur Info: Laut aktueller c't gibt es Finereader wenn man den entsprechenden Obolus entrichten will/kann auch fuer Linux. Ich hab gerade mal nachgeguckt, es gibt eine auf 60 Tage begrenzte, voll lauffaehige Trialversion, man kann aber leider nichts direkt herunterladen sondern bekommt die nur auf Nachfrage. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KSymOoops interpretieren
Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote: *lol* aber stimmt, steht sogar in der manpage ! In welcher denn? man modprobe, ganz unten Noe, also in der modprobe manpage die mir hier vorliegt steht da nix zu drin. Ah, hab es gefunden, ab sarge steht's in der manpage modprobe.modutils Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shreks iptables und samba
Hallo Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hallo, wenn die firewall nicht läuft, dann funktioniert auch Samba. Weiter habe ich port 445 hinzugefügt: IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state\ --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state\ --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state\ --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state\ --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate Trotzdem funktioniert Samba nicht. Du lässt bei Output nur ESTABLISHED und RELATED zu. Wenn ich es richtig verstehe, dann verwendet Samba aber auch Broadcasting, um Dienste bekannt zu machen. Musst Du dafür nicht auch für Output neue Verbindungen (NEW) zulassen? Und ohne das Skript, welches Du verwendest, näher zu kennen: stehen die Zeilen, die die Ports für Samba öffnen, über den REJECT- oder DROP-Regeln? Iptables arbeitet die Regeln von oben nach unten ab. Wenn in der ersten Zeile ein passendes Verbot steht, dann hilft es nichts, wenn Du weiter unten die Verbindungen erlaubst. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maildrop mit Maildirs
Am 2004-02-09 13:39:39, schrieb Manfred Schmitt: Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote: Es waere schoen wenn Du in mutt eine Einleitungszeile konfigurieren wuerdest, das erhoeht die Uebersichtlichkeit ungemein ;) Wenn ich nicht wuesste das im Moment nur wir beide in diesem thread aktiv sind waere ich ansonsten am raetseln von wem z.B. die naechsten Zeilen sind. Zu spät... LOGDIR=$HOME/Maildir/ logfile $LOGDIR/maildroprc.log Habe ich versucht, es wird bei mir keine Logdatei angelegt. Eventuell muss die Datei schon vorhanden sein, keine Ahnung. LOGFILE=$LOGDIR/maildroprc.log GROSS sollte man schreiben können... Wenn ich folgendes verwende DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt wird eine mbox angelegt. Soweit funktioniert es mal. Aha... Allerdings benötige ich MH und nicht mbox. MH: DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt/. ^^ Maildir:DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt/ ^ mbox: DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt Nope, siehe oben ;) Hm, koennte es sein das Du einfach kein richtiges Maildir-Verzeichniss im home hast? Die Fehlermeldung unable to create a dot-lock. und auch das eine mbox-Datei angelegt wird deutet darauf hin das entweder die Rechte des Maildir's nicht richtig sind oder eben einfach kein Maildir vorhanden ist. Auch die Rechte des home-Verzeichnisse sind wenn ich mich recht erinnere relevant, das home darf afaik nicht world readable sein. Doch, sonst schneidet es sich mit ~/public_html '/home/$USER' sollte 755 haben und '/home/$USER/Maildir' 700 oder 750 Bis es vernuenftig laeuft wuerde ich die mails erstmal einfach per pipe an maildrop uebergeben. FLAME ...oder procmail verwenden... das funktiomniert Hundertprozentig. ;-) /FLAME Und wech, Manne Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Monitore: Schrift auf falschem Desktop
Hi, ich habe mal einen Screenshot mit Gimp gemacht, damit das Problem klarer wird. http://www.avo-web.de/intern/mitarbeiter/dgolesny/temp/screenshot.png Für Tipps dankbar Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB-ADSL und pppd Abstürze bei Downloads...
*** * Don't Cc: me. I am on THIS list, if I write here. * * Keine Cc: an mich. Ich bin auf der Liste, wenn ich hier schreibe. * *** Hallo, nachdem ich, seit ich ADSL'isiert bin, laufend Abstürze des pppd's zu verzeichnen habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, das es mit einem fehlerhaften http/ftp Protocol zu tun hat. Ich habe mir von ftp://ftp.de.debian.org/, ftp://ftp.debian.org/, ftp://cdrom.debian.org/ sowie ftp://archive.debian.org/ mir mittlerweile über 50 GByte gezogen, ohne das der pppd auch nur einmal abgestürzt währe... Jedesmal wenn ich auf http://www.mazika.com/ gehe und mp3's aus einem Script und mit 'wget' herunterlade stürzt der pppd nach einer weile Traffic (20-40 MByte) ab. Das gleiche gillt auch für zwei andere Down-Load-Sites. Ein Bekannter hatte Probleme, mit dem Download der UNIX-Tools für WindowsXP, Service-Packs, usw., und hatte mich gebeten es mit Linux auf ftp://ftp.microsoft.com/ zu versuchen. Es funktioniert einwandfrei. Es sind also nur ein paar Server die diese Abstürze verursachen. Hat jemand mit sowas Erfahrung ? Dachte erst, das es am 'ip_conntrack_ftp' Modul liegt, aber das kann nicht sein, den Mazika ist ja http-Protocol. Ach ja, bin seit gestern dabei, ein paar GByte Sourcen zu ziehen. Kein Absturz. Am ende habe ich noch meiner Verbindungen seit dem 19.01.2004 aufgelistet, also seit dem ich 512/128kBit habe. Greetings Michelle 2004-01-19 05:32:26 http://81.51.194.6/ start mit 512/128kBit 2004-01-19 11:30:33 http://81.250.133.116/ 05:58:07 pppd restart 2004-01-19 14:49:59 http://81.53.215.42/03:19:16 pppd restart 2004-01-20 14:49:59 http://81.53.215.164/ 24:00:00 * 2004-01-21 14:50:02 http://81.249.245.58/ 24:00:03 * 2004-01-21 19:08:27 http://81.51.218.180/ 04:18:25 pppd restart 2004-01-21 21:02:57 http://81.249.245.132/ 01:54:30 pppd restart 2004-01-21 21:08:20 http://81.49.68.146/00:05:23 crash 2004-01-21 21:10:26 http://80.13.49.174/00:02:06 pppd restart 2004-01-21 21:10:55 http://81.50.94.169/00:00:29 crash 2004-01-21 21:11:33 http://81.250.133.213/ 00:00:38 crash 2004-01-22 01:23:07 http://81.248.226.80/ 04:11:34 pppd restart 2004-01-22 01:31:53 http://81.248.227.106/ 00:08:46 crash 2004-01-22 01:50:01 http://81.251.136.125/ 00:18:08 crash 2004-01-22 02:16:05 http://217.128.133.242/ 00:26:04 crash 2004-01-22 02:18:39 http://81.248.177.151/ 00:02:34 crash 2004-01-22 02:21:30 http://81.248.143.125/ 00:02:51 crash 2004-01-22 11:31:56 http://80.11.121.116/ 09:10:26 pppd restart 2004-01-22 12:25:19 http://81.53.215.183/ 00:53:23 crash 2004-01-22 12:27:21 http://81.248.226.186/ 00:02:02 crash 2004-01-22 12:28:45 http://81.48.50.149/00:01:24 crash 2004-01-22 13:10:31 http://80.13.49.98/ 00:41:46 pppd restart 2004-01-22 13:14:28 http://81.249.199.182/ 00:03:57 pppd restart 2004-01-22 13:17:02 http://81.48.50.193/00:02:34 pppd restart 2004-01-22 13:19:47 http://81.248.226.49/ 00:02:45 pppd restart 2004-01-22 13:22:55 http://81.248.79.173/ 00:03:08 pppd restart 2004-01-22 13:26:33 http://80.14.102.53/00:03:38 pppd restart 2004-01-22 13:28:59 http://80.14.102.225/ 00:02:26 pppd restart 2004-01-22 13:34:22 http://81.248.227.161/ 00:05:23 pppd restart 2004-01-22 13:36:38 http://81.250.134.192/ 00:02:16 pppd restart 2004-01-22 13:42:18 http://81.50.187.82/00:05:40 pppd restart 2004-01-22 13:47:45 http://81.49.151.64/00:05:37 pppd restart 2004-01-22 14:02:20 http://81.50.129.230/ 00:14:35 pppd restart 2004-01-22 14:04:38 http://81.249.11.52/00:02:18 pppd restart 2004-01-22 15:01:57 http://80.15.24.74/ 00:57:19 pppd restart 2004-01-22 15:22:49 http://81.49.68.9/ 00:20:52 pppd restart 2004-01-22 15:27:10 http://81.48.50.135/00:04:21 pppd restart 2004-01-22 15:43:43 http://81.248.143.113/ 00:16:33 pppd restart 2004-01-22 16:00:59 http://81.250.134.177/ 00:17:16 pppd restart 2004-01-22 16:05:11 http://80.13.49.112/00:04:12 pppd restart 2004-01-22 16:10:22 http://81.51.218.9/ 00:05:11 pppd restart 2004-01-22 16:12:38 http://80.14.102.222/ 00:02:16 crash 2004-01-22 18:28:02 http://81.250.133.198/ 02:15:24 pppd restart 2004-01-22 18:34:47 http://81.250.175.54/ 00:05:45 crash 2004-01-22 18:41:18 http://81.250.133.68/ 00:06:31 crash 2004-01-22 18:56:41 http://80.14.48.254/00:15:23 crash 2004-01-22 19:00:01 http://81.248.177.14/ 00:03:20 crash 2004-01-22 19:09:21 http://81.248.79.185/ 00:09:20 crash 2004-01-22 19:13:04 http://81.248.226.41/ 00:03:43 crash 2004-01-22 19:16:03 http://81.248.177.194/ 00:02:59 crash 2004-01-22 19:18:56 http://81.250.133.253/ 00.02:53 crash 2004-01-22 19:23:58 http://81.50.129.19/00:05:01 crash 2004-01-22 19:28:25 http://81.248.177.187/ 00:04:27 crash 2004-01-22 20:38:56
Re: GZIP-Fehler mit ftp2.de.d.o
Martin Helas [EMAIL PROTECTED] wrote: http://ftp2.de.debian.org sid/non-free Sources [ERROR] Sub-process gzip returned an error code (1) Geht das nur mir so, oder gibt es bei euch auch Probleme. Aehnliche Probleme hatte ich vor 'nem Jahr oder so mal mit dem freenet debian-mirror beim installieren von Paketen. Ich hab das aber nicht weiter verfolgt und auch einfach einen anderen mirror genommen. Im Moment habe ich uebrigens ebenfalls ftp2.de.debian.org in der sources.list stehen, hab aber keine Probleme. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abspielen von Midi-Files
Hallo Ulrich Fürst ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich habe folgendes Problem: wenn ich ein Midi-File abspielen will, bekomme ich von Kmid folgende Meldung: (XMMS gibt gar keine Meldung sondern reagiert gar nicht mehr; wobei das natürlich ein anderes Problem sein kann.) Couldn't open /dev/sequencer. Probably there is another program using it lsof /dev/sequencer zeigt mir keine Prozesse an. [...] Nach http://linux.umbc.edu/lug-mailing-list/2003-11/msg00057.html habe ich dann *timidity* installiert und nachdem das nichts brachte als Midi-Mapper im Controll-Center angegeben. (Auch ohne Wirkung) Kannst Du die Dateien mit timidity direkt abspielen? Geht es, wenn Du timidity-patches zusätzlich installierst? Ich konnte über kmidi (nicht kmid) Midi-Dateien mit Hilfe von timidity abspielen. Allerdings ist das Programm bei KDE 3.2 anscheinend rausgeflogen. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shreks iptables und samba
Hallo Andreas, ich danke Dir, jetzt läufts. Das NEW bei den OUTPUT-Regeln hat gefehlt. Beim Scriptschreiben habe ich von vorne herein darauf geachtet, dass die Sambaregeln vor den REJECT- und DROP-Regeln kommen. Grüße Michael - Original Message - From: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, February 09, 2004 3:57 PM Subject: Re: shreks iptables und samba Hallo Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hallo, wenn die firewall nicht läuft, dann funktioniert auch Samba. Weiter habe ich port 445 hinzugefügt: IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state\ --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state\ --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state\ --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state\ --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate Trotzdem funktioniert Samba nicht. Du lässt bei Output nur ESTABLISHED und RELATED zu. Wenn ich es richtig verstehe, dann verwendet Samba aber auch Broadcasting, um Dienste bekannt zu machen. Musst Du dafür nicht auch für Output neue Verbindungen (NEW) zulassen? Und ohne das Skript, welches Du verwendest, näher zu kennen: stehen die Zeilen, die die Ports für Samba öffnen, über den REJECT- oder DROP-Regeln? Iptables arbeitet die Regeln von oben nach unten ab. Wenn in der ersten Zeile ein passendes Verbot steht, dann hilft es nichts, wenn Du weiter unten die Verbindungen erlaubst. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: isdnactivecards kann nicht deinstalled werden
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann mir jemand sagen wie ich das Programm wieder los werden? Unten habe ich mal die Ausgabe von aptitute angegeben. Versuch doch mal einfach ein 'apt-get remove isdnactivecards'. Ansonsten waere 'dpkg -r isdnactivecards', vielleicht sogar mit einer der force-Optionen, ein Versuch wert. Wenn es ohne es zu forcen nicht klappt wuerde ich sagen das ist ein bug in dem Paket. Und wech, Manne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shreks iptables und samba
Andreas Janssen wrote: Hallo Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hallo, wenn die firewall nicht läuft, dann funktioniert auch Samba. Weiter habe ich port 445 hinzugefügt: IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 445 -m state\ --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A INPUT -i eth0 -p udp -m udp --dport 445 -m state\ --state NEW,RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p tcp -m tcp --sport 445 -m state\ --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate IPTABLES -A OUTPUT -o eth0 -p udp -m udp --sport 445 -m state\ --state RELATED,ESTABLISHED -j samba_gate Trotzdem funktioniert Samba nicht. Bitte poste den output von 'iptables -vL' -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abspielen von Midi-Files
Andreas Janssen wrote: Ulrich Fürst ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich habe folgendes Problem: wenn ich ein Midi-File abspielen will, bekomme ich von Kmid folgende Meldung: (XMMS gibt gar keine Meldung sondern reagiert gar nicht mehr; wobei das natürlich ein anderes Problem sein kann.) Couldn't open /dev/sequencer. Probably there is another program using it lsof /dev/sequencer zeigt mir keine Prozesse an. [...] Kannst Du die Dateien mit timidity direkt abspielen? Geht es, wenn Du Naja, also ein [EMAIL PROTECTED]:~$ timidity /home/Musik/autumnleaves.mid ruft keine Fehlermeldung hervor (allerdings ist auch nix zu hören). timidity-patches zusätzlich installierst? die sind dabei; bzw. ich hab timidity durch ein apt-get install timidity-patches installiert. Ich konnte über kmidi (nicht kmid) Midi-Dateien mit Hilfe von timidity abspielen. Allerdings ist das Programm bei KDE 3.2 anscheinend rausgeflogen. hab jetzt mal kmidi installiert und kann damit auch Midi's abspielen. Danke dafür schon mal. Nur wie bring ich jetzt anderen Programmen bei, dass die das auch sollen. (v.a. Rosegarden), da soll ich nämlich ein Device angeben? Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
glx legt das ganze KDE lahm
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Servus, neues Problem. Als ich noch Woody hatte, gab es keine Probleme mit den NVidia Treibern, aber jetzt mit Sarge wollen sie einfach nicht laufen. Wenn ich glxinfo starte, bleibt KDE einfach stehen. Die Maus kann ich bewegen, aber klicken geht nicht, und der Kicker erscheint auch nicht wenn ich den Mauszeiger an den unteren Bildschirmrand bewege. Die Tasstatur ist komplett tot, so dass ich nicht mal auf eine Konsole wechseln kann. Mir bleibt nur noch die Möglichkeit mich per SSH einzuloggen. Wenn dann einen Reboot machen will passiert ebenfalls garnichts. Starte ich glxinfo mit einemvorgestellten sleep 5 , und wechsle in den 5 sekunden auf eine Konsole, dann läuft er Problemlos durch. Im Syslog und XFree86.0.log erscheint nichts. Hat jemand schon ähnliche Probleme gehabt, oder hat wenigstens einen Tip wo ich anfangen könnte? 2D geht einwandfrei. - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAJ5JO1jkT71DQrmARAsdSAJ9aImOGYJ5mjIQ97fFQ0xX4qqvHWQCfeoWO mwEDozCaz3EOAS602wEXKR0= =o9jT -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dhcpclient hlt Bootvorgang auf, wenn kein Kabel dran ist
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo! Wie bekommen ich es hin, dass er beim Starten nicht so lange Zeit wartet, falls *kein* Kabel in der Netzwerkkarte steckt und er somit keine Adresse bekommen kann? (eth0 ist mit dhcp knofiguriert). ~ Joachim -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAJ7lRZY86bR8HqNwRAv00AJ9STpsUYFv7RXGC/PpsEqyrLxE+zACePTqu 78LuT7DNn/Fbljo1okzyWH4= =Yfx4 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 Root-Server auf Debian
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag, 9. Februar 2004 14:07 schrieb Vladislav Vorobiev: Ich glaube, dass die fstab in der Mail wohl die von dem Rettunssystem ist. - -- Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten. -- Robert Lembke -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAJ7yFT8ExO4J8G4gRApBVAJ9Nf8+KXjo/RuQKiCzRAXYwwc/vDQCeNAmK RkCoOXwfEgiw+sL/cMnSqEU= =lmT+ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Bjoern == Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes: Bjoern Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: Bjoern [...] Bjoern Hast Du es wenigstens versucht??? Bjoern grep mal nach Yenta im knoppix dmesg. Das steht da nicht zufällig Bjoern drin, oder? PCI: Assigned IRQ 11 for device 00:0a.0 bei meinem eigenen Kernel _nicht_ erscheint. Bjoern Das ist keine gute Begründung Da ist IMHO weder das Xircom-Modul noch das Yenta-Modul gefragt, sondern es kan auf isa-pnp-Seite kein IRQ für das Device festgesetzt werden. Ein wenig Stochern in den entsprechenden Kernel-Sourcen unterstützt diese These. Bjoern ??? Hallo Björn, nein, ich habe es nicht getestet, werde es aber heute abend noch tun... Bei der von Michelle gelisteten Ausgabe von lsmod ist das yenta-modul nicht drin (Sie hat es wohl kaum fest einkompiliert weil pcmcia_core im lsmod-Output erscheint). Wenn Du in drivers/pcmcia/i82365.c anschaust: [...] static void __init isa_probe(void) { int i, j, sock, k, ns, id; ioaddr_t port; #ifdef I82365_ISAPNP struct isapnp_device_id *devid; struct pci_dev *dev; for (devid = id_table; devid-vendor; devid++) { if ((dev = isapnp_find_dev(NULL, devid-vendor, devid-function, NULL))) { printk(ISAPNP ); if (dev-prepare dev-prepare(dev) 0) { printk(prepare failed\n); break; } if (dev-activate dev-activate(dev) 0) { printk(activate failed\n); break; } if ((i365_base = pci_resource_start(dev, 0))) { printk(no resources ?\n); break; } i82365_pnpdev = dev; break; } } [...] Sollte ein Device erkannt werden, so wird in jedem Falle ISAPNP geschrieben. Das erscheint bei mir schon nicht mehr. Ergo: isapnp_find_dev() liefert immer NULL. ISAPNP ist natürlich bei mir definiert und die Schleife wir auch bei mir 3 mal durchlaufen, dass habe ich mit eigenen printk()'s nachvollzogen. Bei mir erscheint als Meldung beim dem Laden von pcmcia_core.o Linux Kernel Card Services 3.1.22 options: [pci] [cardbus] [pm] Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon Intel ISA PCIC probe: not found. Das ist eine Meldung aus den Tiefen der generischen Resourcen-Verwaltung. Ich habe das mal nachgeschaut, kann mich aber nicht mehr genau erinnern. Hm andererseite erscheint die Meldung nicht im Knoppix-Boot, vielleicht auch wieder was ganz anderes, morgen gibt's mehr Infos. Hier ist's immer noch zappenduster bei diesem Problem... Anyway, Grüße -- Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mutt und Absenderadresse
Hallo, ich möchte Mutt so konfigurieren, daß beim Reply automatisch die Adresse und Realname an die gesendet wurde als Absender gesetzt wird. Daher in ~/.muttrc: set reverse_name set reverse_realname Damit aber auch eine Absenderadresse gesetzt wird, wenn ich selbst eine Email schreibe, steht auch noch folgender Eintrag drin: folder-hook . my_hdr From: Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] Das führt allerdings dazu, daß o.g. Einträge keine Wirkung zeigen und immer [EMAIL PROTECTED] als Absender gesetzt wird. Wie kann ich das ändern? Gruß Uli -- Erst mal gar nichts unternehmen. Alles andere ergibt sich dann von selbst. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 Root-Server auf Debian
Ja, das stimt. Ich habe mich beim posten gewaltig vertan. Diese angeben sind alle vom Retungssystem. Also ich melde mich, wenn es nicht klappt :) Danke Vlad -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag, 9. Februar 2004 14:07 schrieb Vladislav Vorobiev: Ich glaube, dass die fstab in der Mail wohl die von dem Rettunssystem ist. - -- Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten. -- Robert Lembke -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAJ7yFT8ExO4J8G4gRApBVAJ9Nf8+KXjo/RuQKiCzRAXYwwc/vDQCeNAmK RkCoOXwfEgiw+sL/cMnSqEU= =lmT+ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 8. Februar 2004 20:54 schrieb Norbert Tretkowski: * Heino Tiedemann wrote: Was muss ich also ändern am cadaver source paket, damit es gegen woody compiliert? Passe die Version in debian/control an. Das muß aber nicht funktionieren, was ist wenn eben mind. die Version aus Sarge gebaucht wird ? (wie es z. B. mit perl 5.8 und pytho 2.3? Abhängigkeiten sehr oft ist) Übergehen kann man die Build-dependencies übrigens einfach mit -d bei dpkg-buildpackage. Man kann auch eben diese Version von libssl-dev aus sarge holen und auch gegen woody kompilieren. Das kann dann uferlos ausarten mit dem backporten, aber ein Versuch ist es wert. hab ich versucht. Ein »apt-gar source libssl-dev« hat mir allerdings openssl geladen, nicht libssl-dev. Da wollte ich dann nicht weitr in die Tiefe gehen. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-02-08 22:21:52, schrieb Thomas Braun: Das kann dann uferlos ausarten mit dem backporten, aber ein Versuch ist es wert. 'uferlos' ist gut gesagt... Man glaube nicht, was man alles Backporten muß, nur um einen neuen 'apache' zu bekommen. Habe ein 100% WOODY gehabt und habe durch den Indianer jetzt 37 Backports... (wofür ich 3 Tage gebraucht habe, bis ich die Abhängigkeiten getrimmt hatte) Wobei die Grenze zwischen '37' und 'uferlos' jeder für sich selbst definiert. Ich finde, '37' ist nahe an 'uferlos' dran. ;-) just my 2¢ Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 8. Februar 2004 23:35 schrieb Norbert Tretkowski: Nein. Du kannst dem buildd zwar sagen, dass er die bitte ignorieren moechte, dann hast du aber (um beim konkreten Fall zu bleiben) gar keine libssl-dev verfuegbar die genutzt werden kann, weil sie eben komplett ignoriert wird. Nachtrag: laut debian/rules wird configure immer --without-ssl mitgegeben, von daher ist es im konkreten Fall egal welche Version installiert ist. Es steht auch in debian/control drin: Due to licensing issues (conflict between GPL and OpenSSL) this package does not provide SSL (HTTPS) support, for now. GNU TLS Porters welcome. Man muß also auch debian/rules tunen. Aha, man dankt. hab ich mal gemacht. --without-ssl gelöscht. Ergebnis: ,[ dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -b ] | ... | Configured to build cadaver 0.21.0: | | Install prefix:/usr | Compiler: gcc | Neon library: included libneon (0.24.0-dev) | XML Parser:libxml 2.4.19 | SSL library: No SSL support | Internationalization: Not built | GNU readline support: enabled | | Now run 'make' to compile cadaver. | ... ` no SSL support :-[ Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpclient hält Bootvorgang auf, wenn kein Kabel dran ist
Joachim Förster schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo! Wie bekommen ich es hin, dass er beim Starten nicht so lange Zeit wartet, falls *kein* Kabel in der Netzwerkkarte steckt und er somit keine Adresse bekommen kann? (eth0 ist mit dhcp knofiguriert). glaskugelklau mist, geht bei mir nicht /glaskugelklau Also dann zu Fuss, frage die Netzwerkkarte, ob ein Kabel angeschlossen ist, geht irgendwie, finde ich nur im Moment nicht. Das Ergebnis nimmst Du als Entscheidungkriterium im Clientscript. ~ Joachim HTH Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aktuelle KBear-Version für Debian Woody
On 09.Feb 2004 - 14:28:00, Manfred Schmitt wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 08.Feb 2004 - 08:45:23, Sascha Morr wrote: Moin Manne, On Sunday 08 February 2004 01:45, Manfred Schmitt wrote: auch packages.debian.org kennt nur diese Pakete. Manfred hat entweder einen gcc-3.2 Backport oder aber ein ein Testing/Sid System. In woody gibts die libstdc++ jedenfalls nicht. Yep, ich nutze hier testing und ein bisschen unstable. Ich haette wohl doch noch ein apt-cache policy hinterherschieben sollen, dann waere mir aufgefallen das es die libstdc++5 nur in testing, unstable und als backport im repository von Adrian Bunk gibt... Adrian bietet gcc-3.2 als Backport an. Du hast die leider ein rpm besorgt das so nicht gehen kann, denn libstdc++ ist die gcc-3.2 lib. Dein KDE3.2 Backport fuer woddy ist aber mit gcc-2.95 kompiliert. Die beiden Kompiler erzeugen unterschiedliche Binaerinterfaces, was bedeutet dass Bibliotheken zwischen diesen Programmen inkompatibel sind. Selbst wenn du also libstdc++5 herankriegst, duerfte KBear nicht laufen, da er nicht auf die KDE-Bibliotheken zurueckgreifen kann. Du musst dir also entweder einen Backport fuer KBear fuer woody suchen oder es selbst bauen. Hm, koennte es nicht eventuell auch mit dem bunk-backport, zumindest wenn man auch die kde.org backports nutzt, klappen? Eher nicht, selbst wenn kbear mit der libstdc++5 funktioniert so klappt es nicht mit den kde-Libs, weil eben diese mit gcc-2.95 gelinkt sind. Hast Du vielleicht noch was anderes an Quellen in Deiner /etc/apt/ sources.list? Klaro, einiges, meine sources.list ist Schwanzvergleichs-Modus on immerhin 11 k gross /off ;-) (OK, mindestens die Haelfte davon ist auskommentiert) 11K Oh man, ich hab da grad mal 3 Zeilen ausser sid und experimental. Das wuerde ja auch beim apt-get update ewig dauern wenn du die alle benutzt ;-) Andreas -- A continuing flow of paper is sufficient to continue the flow of paper. -- Dyer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Notebook fr Debian (Woody/Sarge)
Am Samstag, 7. Februar 2004 01:14 schrieb Martin Röhricht: On 06.02.2004 06:05 Tobias Kraus wrote: Hallo ML, ich gedenke mir in der nächsten Zeit einen Notebook zuzulegen [...] Hallo Tobias, [...] Hallo Martin, danke schon mal für die überaus ausführliche Antwort! Ich hab mal mit dem Preis nachgeschaut, und leider durchbricht er die Schallmauer von 2kEuro (hab meine Grenze auf ca. 1800+ Euro gesetzt) doch deutlich :- (. Deine Tipps können mir aber evtl. bei einem anderen Modell weiterhelfen - Danke! Was nicht funktioniert sind die Spezialtasten (E-Mail, Browser, P1, Hast Du schon einmal versucht, ob sie durch xev erkannt werden? Wenn ja, kann man ihnen mit xmodmap einen symbolischen Namen zuweisen (cd /usr/X11R6; grep -r XF86WWW) und als Hotkey verwenden. P2), einige hotkeys, das Steuerkreuz beim Touchpad. Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich würde Dir also auf jeden Fall ein Centrino Notebook empfehlen. Solltest Du das gleiche Notebook kaufen wie ich, kann ich Dir auch meine kernel-configs für die 2.4er und 2.6er Reihe zuschicken. Danke für das Angebot! Bis dann Martin [...] Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Hallo Björn, Hallo Peter. nein, ich habe es nicht getestet, werde es aber heute abend noch tun... Bei der von Michelle gelisteten Ausgabe von lsmod ist das yenta-modul nicht drin Logisch. Sie hat einen 486dx2/50, es ist unmöglich dass dieses Gerät Cardbus hat. Daher nutzt sie den i82365 Treiber. (Sie hat es wohl kaum fest einkompiliert weil pcmcia_core im lsmod-Output erscheint). Wenn Du in drivers/pcmcia/i82365.c anschaust: [...] Sollte ein Device erkannt werden, so wird in jedem Falle ISAPNP geschrieben. Das erscheint bei mir schon nicht mehr. Ergo: isapnp_find_dev() liefert immer NULL. Du hast ja auch kein ISA-to-PCMCIA, sondern PCI-to-CARDBUS. Somit kann auch kein ISA-Gerät erkannt werden. Cardbus ist PCI. ISAPNP ist natürlich bei mir definiert und die Schleife wir auch bei mir 3 mal durchlaufen, dass habe ich mit eigenen printk()'s nachvollzogen. Kannste aus dem Kernel rausnehmen. Tipp: Kompilier die pcmcia-Klamotten fest in den Kernel ein, auch den Treiber für die Netzwerkkarte (nur wenn Du keine 16Bit Karten hast). pcmcia-cs kannste auch runterschmeißen, Cardbus-Karten konfiguriert man fast immer mit /etc/network/interfaces. Bei mir erscheint als Meldung beim dem Laden von pcmcia_core.o pcmcia_core.o wird ohne Fehler geladen. Linux Kernel Card Services 3.1.22 options: [pci] [cardbus] [pm] Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon Intel ISA PCIC probe: not found. Die Meldung gehört zum i82365 Modul. Das ist eine Meldung aus den Tiefen der generischen Resourcen-Verwaltung. s.o. Ich habe das mal nachgeschaut, kann mich aber nicht mehr genau erinnern. Hm andererseite erscheint die Meldung nicht im Knoppix-Boot, vielleicht auch wieder was ganz anderes, morgen gibt's mehr Infos. Weil Knoppix yenta benutzt. Hier ist's immer noch zappenduster bei diesem Problem... Bitte trag yenta_socket ein, dann wirds hell ;) Anyway, Grüße -- Peter -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpclient hält Bootvorgang auf, wenn kein Kabel dran ist
Joachim Förster wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo! Wie bekommen ich es hin, dass er beim Starten nicht so lange Zeit wartet, falls *kein* Kabel in der Netzwerkkarte steckt und er somit keine Adresse bekommen kann? (eth0 ist mit dhcp knofiguriert). In der /etc/dhclient.conf (hat eigene manpage) kannst du timeouts und retry limits definieren. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)
Am 2004-02-09 18:08:04, schrieb Heino Tiedemann: Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Das kann dann uferlos ausarten mit dem backporten, aber ein Versuch ist es wert. hab ich versucht. Ein »apt-gar source libssl-dev« hat mir allerdings openssl geladen, nicht libssl-dev. Ist doch richtig !!! Das Source-Paket ist openssl, wenn Du es kompilierst kommen glaube drei Debian-Pakete raus: libssl-dev libssl0.9.6 ssleay Da wollte ich dann nicht weitr in die Tiefe gehen. Was schon aufgeben ? Habe hier dutzendweise Debian-Pakete, die ich kompilieren MUSSTE, um an die *-dev ranzukommen... Jetzt habe ich ebend ein paar hundert Backports... ;-) Heino Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: isdnactivecards kann nicht deinstalled werden
Am Montag Februar 9 2004 16:48 schrieb Manfred Schmitt: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann mir jemand sagen wie ich das Programm wieder los werden? Unten habe ich mal die Ausgabe von aptitute angegeben. Versuch doch mal einfach ein 'apt-get remove isdnactivecards'. Ansonsten waere 'dpkg -r isdnactivecards', vielleicht sogar mit einer der force-Optionen, ein Versuch wert. Leider nein. Habe ich alles durch. Immer der gleiche Fehler. Wenn es ohne es zu forcen nicht klappt wuerde ich sagen das ist ein bug in dem Paket. Das vermute ich auch. Wie bekomme ich das Paket denn sonst noch weg. Das Problem ist, ich kann nichts anderes mehr installieren. Er will zuerst das isdnactivecards deinstallieren, läuft dann auf diesen Fehler und bricht ab. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian sid, 2.6.1, KDE 3.1.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpclient hält Bootvorgang auf, wenn kein Kabel dran ist
versuchs mal mit ifplugd, der merkt ob ein Kabel eingesteckt ist und fährt nur dann das Interface hoch. MfG Marcel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)
Am 2004-02-09 18:22:44, schrieb Heino Tiedemann: Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Man muß also auch debian/rules tunen. Aha, man dankt. hab ich mal gemacht. --without-ssl gelöscht. Ergebnis: blablah no SSL support :-[ wie währe es, wenn du '--with-ssl' verwendest ? Und vor allem Dein openssl Paket kompilierst, um libssl-dev installieren zu können ? Heino Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: KDE 3.2.0 - 3.1.4
Manfred Schmitt skribis: Ein Reboot brachte auch nichts. Tststs, wohl zu lange windows benutzt... Ich bin seit sechs Jahren windows-frei. Es gibt allerdings auch unter Linux Probleme, die sich damit beheben lassen, manchmal nur schneller, hufig aber auch nur so: z.B. blockierte Module. Ein Versuch ist es allemal wert. Ich wuerde erstmal vermuten das nicht alle relevanten Pakete tatsaechlich wieder die alte Version haben. In der Tat. In dem Fall hat die libmimelib quer geschossen. Package: * Pin: release v=3.1.4,o=Ralf Nolden [EMAIL PROTECTED],a=stable,l=kde,c=main Pin-Priority: 1010 Danke, das hat geholfen. -- Die konomie bercksichtigt lediglich Aspekte der Gegenwart und der nahen Zukunft. Ihr Vorrang einzurumen vor der Wissenschaft und den sozialen Bedrfnissen wird einer Gesellschaft den Gipfel des Erfolgs verweigern und sie langfristig in Tiefe fhren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: isdnactivecards kann nicht deinstalled werden (Lösung)
Hallo Liste, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann mir jemand sagen wie ich das Programm wieder los werden? Unten habe ich mal die Ausgabe von aptitute angegeben. Versuch doch mal einfach ein 'apt-get remove isdnactivecards'. Ansonsten waere 'dpkg -r isdnactivecards', vielleicht sogar mit einer der force-Optionen, ein Versuch wert. Wenn es ohne es zu forcen nicht klappt wuerde ich sagen das ist ein bug in dem Paket. Ich habe die Lösung. Ich habe die datei /var/lib/dpkg/info/isdnactivecards.prerm dahingehend editiert, daß ich alle Einträge mit einem (#) versehen habe. Danach dpkg --remove isdnactivecards -- und alles wird gut. Danke trotzdem für alle die geholfen haben. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian sid, 2.6.1, KDE 3.1.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Audioeditor fr 4-Kanalmusik?
Hi Liste, gibt es für Linux ein Programm mit dem man 4-Kanal Audiodateien erstellen kann? Grüße, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: macht KDE 3.1.3 kein menü update?
On Mon, 09 Feb 2004 12:34:19 +0100 Tobias Niwi [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Tobias, Nach einem apt-get install menu werden auch nicht-Gnome Anwendungen im K-Menu angezeigt (debian-like). Danke für den Tip. Ich muß nochmal nachsehen, aber das Paket sollte eigentlich installiert sein. -- Joerg Desch jd AT die DASH deschs DOT de or joerg.desch AT t DASH online DOT de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 Root-Server auf Debian
Der installer leuft ohne probleme durch. Und es ist wirklich so das ich die RESCUE miit /mnt/debian/bla vertausch habe. Also hier nochmal: LILO: rescue:/mnt# more etc/lilo.conf boot=/dev/hda root=/dev/hda3 install=/boot/boot-menu.b lba32 image=/vmlinuz label=debian read-only Sieht ok aus. -- address 82.165.30.47 netmask 255.255.255.255 network 82.165.30.0 broadcast 82.165.30.255 gateway 82.165.30.1 up /sbin/route delete -net 82.165.30.0/24 Hier musste ich die netmark korregieren, weil der Installer 255.255.255.0 eingetragen hat. Was definitiv falsch ist. Ich weiss nicht ob das auswirkungen auf die weitere konfiguration hat. Kann mir da jemand helfen? Desweiteren habe ich von Puretec gesagt bekommen das die Gateway 212.227.125.135 was etwas komisch ist. Normallerweise muss doch die Gatwayadresse im gleichem Segment sein, oder nicht? -- fstab schein mir ok zu sein. rescue:/mnt# more etc/fstab /dev/hda2 none swap sw 0 0 /dev/hda3 / ext3 defaults 0 1 /dev/hda1 /boot ext3 defaults 1 2 proc /proc proc defaults 0 0 /dev/hda5 /usr ext3 defaults 0 1 /dev/hda6 /home ext3 defaults 0 1 /dev/hda7 /tmp ext3 defaults 0 1 /dev/hda8 /var ext3 defaults 0 1 Ihrgend was stimmt da nicht. Wenn ich von der Festplatte boote, kann ich den Server nicht mal anpingen. Kann mir jemand helfen? Was ist falsch? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Am 2004-02-09 12:59:12, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany: Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Michelle, welchen Kernel (2.4.18-bf24) verwendest Du genau? Mit irgendwelchen zusätzlichen Patches kompiliert? Habe die Disketten bf24 (rescue, root, driver1 bis driver4) vom Debian-Server heruntergeladen und und den Rest per Netzwerk installiert. Obige Meldungen bekomme ich auch, wenn ich mit dem Default-Kernel von Woody von der ersten CD boote, das ist ein 2.2.x-xx, da geht alles anstandslos. IIRC sind die Debian-Kernel noch mit Patches versehen. Keine Ahnung, habe das lezte mal zu POTATO-Zeiten 2.2er verwendet. Das mit den Modulen habe ich schon probiert. Die messages erscheinen auch dann genau so wie in der dmesg-Ausgabe wenn ich ein simples modprobe i82365 mache. Vorhanden sind die Module (siehe dpkg -L output) im Paket und modprobe beschwert sich auch nicht über unauflösbare Symbole. Es gibt doch noch einen anderen Card-Bus Controller... Weis nur nicht wie er heist... [EMAIL PROTECTED]:/usr/src apt-get install pcmcia-source [EMAIL PROTECTED]:/usr/src cd modules/pcmcia-cs/modules [EMAIL PROTECTED]:/usr/src ls ti* -rw-rw-r--1 root src 7894 Aug 24 2001 ti113x.h Argg, - Du Knödel !!! Installiere Dir kernel-source-2.4.24 sowie pcmcia-source Und beim konfigurieren wählste Deinen Texas Instruments 1131 aus Das Modul nennt sich dann ti113x.o Wußte doch das es da ist. Wobei ich dachte, dass 2.4.24 PCMCIA Support schon von Haus aus mit sich bringt, zumal für solch alte Hardware. Gibt's da für PCMCIA eigentlich ein Übersetzungstool a la make-kpkg? Ich meine da irgendetwas in Erinnerung gehabt zu haben. Wieso ? Das mache ich direkt mit make-kpkg... Du mut es nur auf der komandozeile mit angeben. Immer noch nicht viel weiter -- Peter Vieleicht JETZT ! Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten Du arbeitest wirklich bei dem Verein ? ;-) (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 Kriegt man für abgerauchte Sun Cobalt's Mainboards als Ersatzteil ? Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Am 2004-02-09 18:29:04, schrieb Bjoern Schmidt: Hallo Björn, Hallo Peter. der von Michelle gelisteten Ausgabe von lsmod ist das yenta-modul nicht drin Logisch. Sie hat einen 486dx2/50, es ist unmöglich dass dieses Gerät Cardbus hat. Daher nutzt sie den i82365 Treiber. Ebend... Tipp: Kompilier die pcmcia-Klamotten fest in den Kernel ein, auch den Treiber für die Netzwerkkarte (nur wenn Du keine 16Bit Karten hast). pcmcia-cs kannste auch runterschmeißen, Cardbus-Karten konfiguriert man fast immer mit /etc/network/interfaces. Aber bitte das richtige modul !!! Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon Intel ISA PCIC probe: not found. Die Meldung gehört zum i82365 Modul. Lade mal das Modul: ti113x.o ;-) Bitte trag yenta_socket ein, dann wirds hell ;) Aber nur wenn du TI verwendest... Anyway, Grüße -- Peter Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ECS K7S5A Woody
Hallo, jetzt brauche ich wohl mal einen Tip ;-) Also, ich versuche seit Tagen, auf einem K7S5A Mainboard von ECS Woody zu installieren. Leider will das nicht gelingen. Angefangen von Fehlern bei der Installation, abgebrochenen Compiler-Läufen bis zu 'Tainted'-Meldungen des Kernels habe ich wohl alles durch, was so an Fehlern auftauchen kann. Das Board hat nen SIS-Chipset, als CPU ist eine AMD Duron 700MHz drauf, beim Booten kommen Fehler vom dma_intr sowie ide_dmaproc. Platten, Memory und CPU sind schon getauscht worden, keine Änderung. Andere BSse und Distris (M$, SuSE, FreeBSD) laufen auf der Plattform ohne Probleme, von daher würde ich mal vermuten, dass das Problem irgendwie mit Board und Woody zusammen hängt. Bootkernel ist der 2.4.18-bf24, eine Kernel-Image 2.4.18-k7 bringt keine Besserung. Ist da irgend etwas bei Euch bekannt oder sollte ich das MB einfach in die Ablage P stecken? Danke Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OpenOffice mehrsprachig
Hallo, ich brauche OO auf deutsch für mich auf französisch für meine Frau. Gibt es da eine andere Lösung als das Programm 2x zu installieren ? Klaus -- .~. http://katalogdeutsch.net /V\ annuaire des ressources internet // \\ pour l'allemand /( )\ ^`~'^ powered by Linux Veuillez ne pas me joindre de textes aux formats Word ou PowerPoint, mais plutôt aux formats «html», «pdf», «rtf» ou «txt». Merci. Cf: http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.fr.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
powerbook sound ++
hi ich hab vor ner weile mal gefragt wegen meines sounds auf dem g3 powerbook mit sarge, der bei gnome nicht geht - mit workman kann ich aber cds abspielen. der tip von der liste (danke sehr) war, der user zur gruppe audio hinzuzufuegen hab ich gemacht, und es ist auch besser geworden : xmms kann jetzt mp3s spilen, nur hoer ich sie nocht. und gnome zeigt immernoch den durchgestrichenen lautsprecher, obwohl beim hochfahren von gnome ganz komische klaenge ertoenen. wo kann ich da noch rumprobieren ? ich hab noch zwei fragen : kann ich einem ordner - zum cds kopieren, von vornherein eine feste groesse zuweisen, egal wieviel in wirklichkeit drin ist ? und wo schreibe ich programme rein, die bei jedem hochfahren gestartet werden sollen ? wie unclutter oder trackpad notap ? nicht nur fuer gnome, sondern fuer jeden windowmanager ? danke tina __ Erdbeben im Iran: Zehntausende Kinder brauchen Hilfe. UNICEF hilft den Kindern - helfen Sie mit! https://www.unicef.de/spe/spe_03.php -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 Root-Server auf Debian
Vladislav Vorobiev schrieb: Der installer leuft ohne probleme durch. Und es ist wirklich so das ich die RESCUE miit /mnt/debian/bla vertausch habe. Also hier nochmal: LILO: rescue:/mnt# more etc/lilo.conf boot=/dev/hda root=/dev/hda3 install=/boot/boot-menu.b lba32 image=/vmlinuz label=debian read-only Sieht ok aus. -- address 82.165.30.47 netmask 255.255.255.255 network 82.165.30.0 broadcast 82.165.30.255 gateway 82.165.30.1 up /sbin/route delete -net 82.165.30.0/24 Hier musste ich die netmark korregieren, weil der Installer 255.255.255.0 eingetragen hat. Was definitiv falsch ist. Ich weiss nicht ob das auswirkungen auf die weitere konfiguration hat. Kann mir da jemand helfen? Desweiteren habe ich von Puretec gesagt bekommen das die Gateway 212.227.125.135 was etwas komisch ist. Normallerweise muss doch die Gatwayadresse im gleichem Segment sein, oder nicht? nur mal interessehalber: warum sollte die Netmask falsch gewesen sein? Das, was Du jetzt eingetragen hast, führt dazu, das der Server denkt, sein Netz wäre 82.165.30.47, also er selbst. Mehr kennt er jetzt nicht mehr, ich denke aber, das er im Netz 82.165.30.0 steht, also war die Puretec-Maske korrekt. -- fstab schein mir ok zu sein. rescue:/mnt# more etc/fstab /dev/hda2 none swap sw 0 0 /dev/hda3 / ext3 defaults 0 1 /dev/hda1 /boot ext3 defaults 1 2 proc /proc proc defaults 0 0 /dev/hda5 /usr ext3 defaults 0 1 /dev/hda6 /home ext3 defaults 0 1 /dev/hda7 /tmp ext3 defaults 0 1 /dev/hda8 /var ext3 defaults 0 1 Ihrgend was stimmt da nicht. Wenn ich von der Festplatte boote, kann ich den Server nicht mal anpingen. Kann mir jemand helfen? Was ist falsch? liegt wohl an der falschen Netmask Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Router und Viren-Scanner
hallo wir ham so eine lösung auf arbeit stehen. wir ham ne firewall und ne solaris kiste auf der eine spezielle antivirensoftware von trendmicro läuft. die firewall leitet den traffic zu dem virenscanner der auf solaris läuft wo er gescannt wird. das funktioniert mehr oder weniger gut. die idee an sich ist gut. bloss das produkt von trendmicro ist noch nicht ausgereift. ausserdem funktioniert das nur auf bestimmte protokolle. alles was verschlüsselt ist kannst du dann eh nicht scannen. ausserdem gibts da nen harken. und zwar bei nem download. nehmen wir an du lädst 10mb runter. dann würdest du im browser erstmal bei 0% stehen die ganze zeit. der virenscanner cached erst die ganze datei. dann scannt er sie. und wenn sie virenfrei ist wird sie dir erst übergeben. du lädst sie dann quasi vom virenscanner runter. wie gesagt die idee ist gut. aber wie sie bisher ungesetzt ist war nicht sonderlich schön. bis dann frank On Friday 06 February 2004 08:08, Daniel Holze wrote: Hallo Leser, RL Von einem tranzparenten Netzwerk-Virenscanner der allen Traffic scannt der RL über ein oder mehrere Interfaces läuft habe ich noch nichts gehört. ;-) Es würde ja reichen wenn es ppp0 waere :-) Aber ich denke ihr habt recht, ich habe mir das mal so durch den kopf gehen lassen, wen ich ja zB was Downloade dann laed der Router das ja nicht sondern der Client der Router gibt ja ledeiglich das IP weiter. Schade das es da keine Loesung für gibt ;-( Ich denke ich werde also bei der Variante mit dem Virenscanner auf dem Client bleiben muessen. Das mit dem squit waere eine Moeglichkeit allerdings werde ich diese nicht in betracht ziehen da nen Proxy für zZ ein Client sehr ueberdemensioniert waere. Aber dennoch danke der zuschriften, sollte vielleicht dennoch einer eine Idee haben waere ich sehr erfreut diese zu hoeren/lesen ;-) -- Best regards, daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 Root-Server auf Debian
Vladislav Vorobiev schrieb: Der installer leuft ohne probleme durch. Und es ist wirklich so das ich die RESCUE miit /mnt/debian/bla vertausch habe. Also hier nochmal: LILO: rescue:/mnt# more etc/lilo.conf boot=/dev/hda root=/dev/hda3 install=/boot/boot-menu.b lba32 image=/vmlinuz label=debian read-only Sieht ok aus. -- address 82.165.30.47 netmask 255.255.255.255 network 82.165.30.0 broadcast 82.165.30.255 gateway 82.165.30.1 up /sbin/route delete -net 82.165.30.0/24 Hier musste ich die netmark korregieren, weil der Installer 255.255.255.0 eingetragen hat. Was definitiv falsch ist. Ich weiss nicht ob das auswirkungen auf die weitere konfiguration hat. Kann mir da jemand helfen? Desweiteren habe ich von Puretec gesagt bekommen das die Gateway 212.227.125.135 was etwas komisch ist. Normallerweise muss doch die Gatwayadresse im gleichem Segment sein, oder nicht? nur mal interessehalber: warum sollte die Netmask falsch gewesen sein? Weil die bei der Suse eingetragen war und die suse lief. Das, was Du jetzt eingetragen hast, führt dazu, das der Server denkt, sein Netz wäre 82.165.30.47, also er selbst. Mehr kennt er jetzt nicht mehr, ich denke aber, das er im Netz 82.165.30.0 steht, also war die Puretec-Maske korrekt. -- fstab schein mir ok zu sein. rescue:/mnt# more etc/fstab /dev/hda2 none swap sw 0 0 /dev/hda3 / ext3 defaults 0 1 /dev/hda1 /boot ext3 defaults 1 2 proc /proc proc defaults 0 0 /dev/hda5 /usr ext3 defaults 0 1 /dev/hda6 /home ext3 defaults 0 1 /dev/hda7 /tmp ext3 defaults 0 1 /dev/hda8 /var ext3 defaults 0 1 Ihrgend was stimmt da nicht. Wenn ich von der Festplatte boote, kann ich den Server nicht mal anpingen. Kann mir jemand helfen? Was ist falsch? liegt wohl an der falschen Netmask Ich habe beider ausprobiert. Anpingen lässt sich der Rechner nicht. Vlad -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xfce4 xfwm4 Backport-Problem
Gerhard Brauer wrote: Gruesse! Ich habe die xfce4/xfwm4 Pakete aus unstable für Woody neukompiliert und angepaßt. Dabei habe ich ein großes Problem: und zwar wird mittels rechter Maustaste kein Root-Menü (also mit den Programmen etc. generiert aus /etc/X11/xfce4/menu.xml[.de] angezeigt, sondern nur ein kleines graues Rechteck. Die Menüdatei wird wohl angefaßt, denn wenn ich dort Fehler in der xml-Syntax einbaue kommen Fehlermeldunge in der .xsession-errors. Hi, ein simples 'apt-get install menu' war's bei mir (SID). Mfg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-09 18:29:04, schrieb Bjoern Schmidt: Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon Intel ISA PCIC probe: not found. Die Meldung gehört zum i82365 Modul. Lade mal das Modul: ti113x.o Dieses Modul kenne ich gar nicht. Gehört das zu den kernel Modulen oder zu dem Modulen vom pcmcia-Package? Bist du sicher dass es das überhaupt gibt? Ich habe keine kernel Pakete installiert, mein kernel ist aus den originalen sourcen entstanden, und da gibt es den definitiv nicht! ;-) Bitte trag yenta_socket ein, dann wirds hell ;) Aber nur wenn du TI verwendest... Wie meinst du das? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap per NFS?
On Saturday 07 February 2004 09:39, Ruediger Noack wrote: Michael Renner wrote: Um den Hintergrund zu erleuchten: Die Platte soll aus dem Rechner raus, eine 512'er SD Speicherkarte als Plattenersatz rein. Und auf die mag ich wegen der bekannten Limitationen was Flash-Speicher beim Schreibzugriff betrifft auf keinen Fall swappen! Das bedeutet auch, du mountest dein /-FS readonly? Die (brauchbare) Anleitung dafr wrde mich echt interssieren. Moin, nicht wirklich readonly, auch wenn man /usr, /bin und /sbin readonly mounten knnte (/usr/src ist da ein Unglcksfall der Geschichte und wird eines Tages vielleicht zu /var/src werden, Sinn macht das auf jeden Fall). Mir ist nicht wirklich bange auf die sd-Karte zu schreiben, nur sollte man es (wie es beim swappen passiert) nicht bertreiben. Der syslog wird in's Netz loggen, den Rest an /var/log mounte ich wohl per NFS. Einen Adapter von sd auf 44 Pin IDE kostete via ebay 15. Und das Network Block Device ist schon lange Bestandteil des Kernels, darber werde ich wohl swappen. Compiler luft ;-) CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: swap per NFS?
On Friday 06 February 2004 22:27, Reinhold Plew wrote: Michael Renner schrieb: [...] Um den Hintergrund zu erleuchten: Die Platte soll aus dem Rechner raus, eine 512'er SD Speicherkarte als Plattenersatz rein. Und auf die mag ich wegen der bekannten Limitationen was Flash-Speicher beim Schreibzugriff betrifft auf keinen Fall swappen! Das erklärt natürlich Dein Vorhaben. Tschuldige, wenn ich so trivial gefragt habe, das nächste Mal frage ich erst, was Du vorhast. Das mit dem LinuxNetworkBlockDevice sieht wirklich nach einer Lösung aus, entweder, wie Joachim geschrieben hat, wenn vorhanden oder vielleicht mit einem ForPort (in Anlehnung an BackPort) aus den 2.2er Zeiten. Ist inzwischen fester Bestandteil des Kernels, versteckt sich gut bei 'Block Devices'. BTW, mir hat doch mal glatt jemand vorgeschlagen, den Swap auf eine Ramdisk auszulagern :-)) Na ja, wenn man da tüchtig drauf schreiben dürfte wäre das so schlecht nicht! Woimmer kein Speicher mehr rein passt: Swap geht immer! Und die Flash-Zellen gehen mit ... kaputt :-( CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenOffice mehrsprachig
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes: ich brauche OO auf deutsch für mich auf französisch für meine Frau. Gibt es da eine andere Lösung als das Programm 2x zu installieren ? Verstehe ich da was nicht? Installier beide Sprachpakete: ,[ [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search openoffice.org1.1-l10n|egrep de\|fr ] | openoffice.org1.1-l10n-de - German language package for openoffice.org 1.1 beta | openoffice.org1.1-l10n-fr - French language package for openoffice.org 1.1 beta ` Jakob -- Gnus sieht gut aus. Guckst Du: http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg http://my.gnus.org http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt und Absenderadresse
High, high ... * Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.02.04 18:04]: Hallo, ich möchte Mutt so konfigurieren, daß beim Reply automatisch die Adresse und Realname an die gesendet wurde als Absender gesetzt wird. Daher in ~/.muttrc: set reverse_name set reverse_realname Dies setze in eine Datei ./mutt/header, z. B. Damit aber auch eine Absenderadresse gesetzt wird, wenn ich selbst eine Email schreibe, steht auch noch folgender Eintrag drin: folder-hook . my_hdr From: Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] Das lässt du in der .muttrc und schreibst dazu: include ~.mutt/header In .mutt/header steht bei mir das ein bischen anders: # ~/.mutt/header ## ## Header Einstellungen ## # Alle Header entladen (zur Sicherheit) # WICHTIG: Auf der folgenden Zeile keinen Kommentar anbringen, da dieser # Kommentar sonst als Header interpretiert würde. unmy_hdr * # In dieser Reihenfolge sollen die Header im Pager angezeigt werden unhdr_order * hdr_order From: Reply-To: Subject: To: Cc: Bcc: X-Spamblock-maybe: folder-hook .set signature=~/.signature folder-hook .my_hdr X-Mailer: Mutt http://www.mutt.org/ folder-hook .my_hdr X-Editor: Vim http://www.vim.org/ #Hier wird der Header bestimmt wenn man mails aus der mailbox INBOX.* verschickt folder-hook INBOX.debusermy_hdr From: Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] folder-hook INBOX.debusermy_hdr Reply-To: debianuser [EMAIL PROTECTED] INBOX.* ist mein imap.folder. Musst halt alles ein bischen anpassen, oder weitere Nachrichten abwarten. mfg Kiste -- ### Netzworkk Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] http://www.netzworkk.de http://netzworkk.berlios.de signature.asc Description: Digital signature
Re: OpenOffice mehrsprachig
Am 2004-02-09 20:11:33, schrieb Klaus Becker: Hallo, ich brauche OO auf deutsch für mich auf französisch für meine Frau. Gibt es da eine andere Lösung als das Programm 2x zu installieren ? Wieso ZWEIMAL installieren ? Ich verwende auch deutsch, englisch, französisch, türkisch und arabisch und komme mit net 1,7GB Festplatte aus... ;-) Installiere die die openoffice.org1.1 Pakete von ftp.freenet.de deb ftp://ftp.freenet.de/pub/debian-openoffice/ woody main contrib Du mußt nur einmal OpenOffice.org installieren und dann die notwendigen l10-sprache Pakete. apt-get install openoffice.org1.1-l10n-de openoffice.org1.1-l10n-fr was Dri alle abhängigkeiten mitinstalliert. Klaus Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Selbstkompilierter 2.4.24 mag kein PCMCIA
Am 2004-02-09 21:06:53, schrieb Bjoern Schmidt: Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-09 18:29:04, schrieb Bjoern Schmidt: Als unmittelbar darauffolgende Meldung kommt dann schon Intel ISA PCIC probe: not found. Die Meldung gehört zum i82365 Modul. Lade mal das Modul: ti113x.o Dieses Modul kenne ich gar nicht. Gehört das zu den kernel Modulen oder zu dem Modulen vom pcmcia-Package? Bist du sicher dass es das überhaupt gibt? Sicher, habe wegen Dir gerade die pcmcia-source installiert und nachgesehen und ist definitiv pcmcia-source Paket. Warscheinlich wurde es in dem Paket von Dir von dem Maintainer der das pcmcia-modules-2.4.18-bf24 gemacht hat nicht mitkompiliert... Ich habe keine kernel Pakete installiert, mein kernel ist aus den originalen sourcen entstanden, und da gibt es den definitiv nicht! Ich habe auch Original-Sourcen und das Modul ist IM pcmcia-source Aber nur wenn du TI verwendest... Wie meinst du das? Dan sieh doch noch mal auf die Ausgabe von 'lspci' !!! Ca wird für den Card-Bus ein 'Texas Instruments PCI1131' angegeben. Also kannste keinen Intel haben, weshalb er auch beim Booten nichts finden kann... Zu kompliziert ? Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debiananwenderhanbuch
Hallo, möglicherweise eine dumme Frage, aber wie rufe ich die lokale Kopie des Debiananwenderhanduchs auf. Habe die lokale Kopie installiert (html version)? http://debiananwenderhandbuch.de/ Sprich wo finde ich die html files auf meinem Laptop? Gruss Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maildrop mit Maildirs
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [040209 15:40]: Am 2004-02-09 13:39:39, schrieb Manfred Schmitt: Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote: LOGDIR=$HOME/Maildir/ logfile $LOGDIR/maildroprc.log Habe ich versucht, es wird bei mir keine Logdatei angelegt. Eventuell muss die Datei schon vorhanden sein, keine Ahnung. LOGFILE=$LOGDIR/maildroprc.log GROSS sollte man schreiben können... Das habe ich so eingegeben, aber es tauchen standardmäßig keine Meldungen auf. Scheinbar ist maildrop nicht sehr gesprächig. MH: DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt/. ^^ Maildir: DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt/ ^ mbox: DEFAULT=$MAILDIR/unbestimmt So eine einfache Übersicht sollte eigentlich in der Manpage enthalten sein. Vielen Dank. Gruß Rudolf -- L I N U X .~. The Choice /V\ of a GNU /( )\ Generation ^^-^^ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maildrop mit Maildirs
* Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] [040209 13:39]: Rudolf Martin [EMAIL PROTECTED] wrote: Es waere schoen wenn Du in mutt eine Einleitungszeile konfigurieren wuerdest, das erhoeht die Uebersichtlichkeit ungemein ;) Sorry, habe die Zeile beim editieren versehentlich gelöscht. Wenn Du das debian maildrop Paket nutzt heisst das binary maildirmake.maildrop Stimmt, das funktioniert. Hm, koennte es sein das Du einfach kein richtiges Maildir-Verzeichniss im home hast? Die Fehlermeldung unable to create a dot-lock. und auch das eine mbox-Datei angelegt wird deutet darauf hin das entweder die Rechte des Maildir's nicht richtig sind oder eben einfach kein Maildir vorhanden ist. Auch die Rechte des home-Verzeichnisse sind wenn ich mich recht erinnere relevant, das home darf afaik nicht world readable sein. Im Ordner Maildir, und auch z.B. in Deinem Unter-Maildir unbestimmt muessen zwingend die Ordner cur, new und tmp vorhanden sein, ansonsten ist das kein Maildir. Zumindest das Haupt-Maildir solltest Du mit maildirmake (bzw. in Deinem Fall halt maildirmake.maildrop) als user anlegen, die weiteren Unterordner kannst Du, zumindest wenn Du imap nutzt, aber natuerlich auch ueber den mua anlegen. Ich habe die Verzeichnisse neu angelegt und jetzt funktionierts. Vielen Dank für die fundierte Hilfe. Wie uebergibst Du die mails eigentlich an maildrop, holst Du die z.B. mit fetchmail ab oder nutzt Du einen mta? fetchmail-postfix-maildrop-mutt Diese Sylpheed-Maildir-Geschichte will ich eigentlich nur für meine Tochter einrichten. Ich glaube ich stelle für Sylpheed trotzdem wieder auf mbox um und lese die Mails aus dieser Datei ein. Gruß Rudolf -- L I N U X .~. The Choice /V\ of a GNU /( )\ Generation ^^-^^ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Build-Depends bei einem Source paket (Newbie)
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-02-09 18:22:44, schrieb Heino Tiedemann: Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote: Man muß also auch debian/rules tunen. Aha, man dankt. hab ich mal gemacht. --without-ssl gelöscht. Ergebnis: blablah no SSL support :-[ wie währe es, wenn du '--with-ssl' verwendest ? Wäre ein versuch wert. Klingt zwar komisch, so hätte die Option drei zustände --without-ssl --with-ssl keine Angabe Zwei Zustände kann es aber nur geben. Und vor allem Dein openssl Paket kompilierst, um libssl-dev installieren zu können ? libssl-dev *ist* Installiert. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)