Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-09 02:36:47, schrieb Gerhard Wendebourg:
 Moin, moin,
 
 gibt es Moeglichkeiten, ein Debian so zu haerten, dass Daten selbst
 vor 
 dem Zugff des Administrators geschuetzt werden ?

Das System unter schwerster Bewachung installieren
und dann den Systemadministrator erschießen.   :-/

 Es geht um die Moeglichkeit eines rootkit-Angriffs oder anderweitiges 
 Hacken des Root-Zugangs (und manch einer sagt, dss die schwersten 
 Angriffe auf die Sicherheit ohnehn von innen kommen).

Den Rechner noch zusätzlich in einen Hochsicherheits-
Panzerschrank einsperrren.

 Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die 
 absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen 
 Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete 
 Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst.

Für wen ist der Rechner ?  -  BfV, BND oder MAD ?

 Oder das Wegwerfen des Schlussels also des Rootpasswort und das 
 Verbleiben von Admins mit begrenzten Rootrechten, so dass ein Teil des 
 Systems zur blackbox wird, der gerade noch die Beobachtung aber keinen 
 Eingriff erlaubt ?

Sicher, läßt sich machen, aber dann gibt es auch keine
Security updates mehr...

 Dank fuer geeignete Hinweise
 
 Gruss / GW

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: ipw2200 und wpa

2005-02-09 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo


 ich verwende hier am WLAN-Router WPA-PSK mit AES.
 
 Es gibt ein Package namens 'wpa_supplicant' mit entsprechendem Support.
 Doch IMHO laeuft das ganze bis jetzt noch nicht mit dem ipw2200-Treiber,
 sondern nur mit dem ipw2100!
 
 | Hat jemand von Euch ipw2200 und wpa am laufen?
 | Wenn Ja, wer kann mir mal eine Beispiel-Konfiguration schicken?
Könntest Du mir bitte trotzdem Deine Config schicken
 
Danke

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden jens kasten
Gerhard Wendebourg schrieb:
Moin, moin,
gibt es Moeglichkeiten, ein Debian so zu haerten, dass Daten selbst vor 
dem Zugff des Administrators geschuetzt werden ?
Es geht um die Moeglichkeit eines rootkit-Angriffs oder anderweitiges 
Hacken des Root-Zugangs (und manch einer sagt, dss die schwersten 
Angriffe auf die Sicherheit ohnehn von innen kommen).

Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die 
absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen 
Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete 
Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst.

Oder das Wegwerfen des Schlussels also des Rootpasswort und das 
Verbleiben von Admins mit begrenzten Rootrechten, so dass ein Teil des 
Systems zur blackbox wird, der gerade noch die Beobachtung aber keinen 
Eingriff erlaubt ?

Dank fuer geeignete Hinweise
Gruss / GW


ich versuche mich grad hieran http://www.rsbac.org
das  möchte ich nun als mein desktop-kernel haben.
das gibt mir die möglichkeit die rootrechte ein wenig zu beschnippeln 
und das alleinig durch das rsbac.
ein bisschen einarbeitung muss man machen aber ich denke es lohnt sich.

mfg
jens kasten
--
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Re: UML Editor

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo an alle die geanwortet haben,

* Tilo Schwarz [EMAIL PROTECTED] [08-02-05 00:06]:
 Sicher, daß Du nur Generierung willst? Wirklich spannend wird's nämlich 
 erst dann, wenn der UML Editor den generierten und danach von Hand 
 geänderten Code auch wieder einlesen kann (oder zumindest generierte 
 und handeditierte Passagen auseinanderhalten kann).

also ich habe mir jetzt einige Alternativen angeschaut und die beste
scheint ArgoUML zu sein.
Das Interface ist einfach zu bedienen und selbst auf meinem langsamen
Rechner in der Arbeit, läuft das Ding einwandfrei.

Das mit dem zurücklesen das Quellcodes scheint in ArgoUML nicht zu
gehen, naja es sollte auch nicht mehr nötig sein. :-)

Grafiken kann man in svg oder eps exportieren, also ist das mit LaTeX
auch kein Problem. Im grossen und ganzen genau das was ich haben wollte.

Noch mal ein riesen Danke an alle!

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: XFree86 - Probleme

2005-02-09 Diskussionsfäden Christian Christmann
Logge ich mich über ssh auf dem Rechen ein, so zeigt mir top, dass der
Prozess XFree86 mit 99,9% der CPU-Kapazität läuft.
 
 Was passiert, wenn Du den Prozeß abschießt? Kannst Du noch auf eine
 Konsole umschalten?
 
Wenn ich über ssh den Prozess mit kill -9 beende, kann ich auf dem
problematischen Rechner erstmal nicht auf die Konsole wechseln.
XFree wird zwar beendet, aber das Bild bleibt schwarz. Wenn ich anschlies-
send über ssh den XServer mit startx neu starte, erscheint auf dem Host-
Rechner mein fluxbox und ich kann problemlos weiterarbeiten.

  Thorsten

Gruß
Christian


-- 
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Re: tainted module

2005-02-09 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Tue, 08 Feb 2005 the mental interface of
Simon Neumeister told:

 Hallo
 
 
 nachdem ich für meine D-Link Netzwerkkarte dge-528t ein Kernelmodul für einen 
 2.4 er Kernel mit dem beigefügten Makefile + dge528.c erstellt habe, und 
 dieses dann mit modprobe oder insmod laden will kommt folgende Meldung:
 
 --
 
 sokrates:~# modprobe dge528 media=0x10
 Warning: loading /lib/modules/2.4.29-my1/kernel/drivers/net/dge528.o will 
 taint the kernel: no license
   See http://www.tux.org/lkml/#export-tainted for information about tainted 
 modules
 
 Module dge528 loaded, with warnings
Es ist alles ok. Dein Kernel sollte folgende Section enhalten:
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
# CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD is not set
CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y
# CONFIG_MODVERSIONS is not set
  ^^
Wenn =y, dann bekommst Du diese Meldung.
# CONFIG_MODULE_SRCVERSION_ALL is not set
CONFIG_KMOD=y


-- 
  Obviously the human brain works like a computer.
  Since there are no stupid computers humans can't be stupid.
  There are just a few running with Windows or even CE ;-)


signature.asc
Description: Digital signature


dns nur als root

2005-02-09 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ichhabe hier für das interne Netz einen dns-server laufen. Wenn ich 
mich als normaler user z.b. per ssh auf einem Rechner einloggen 
will bekomme ich die Fehlermeldung 

'ssh: vmdata: Name or service not known'

Die gleiche aktion als Root-User funktioniert. Es ist überigens egal 
ob ich ssh benutze oder z.b ping. Der name wird nicht aufgelöst.

Weis jemand abhilfe?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk-liste at gmx dot de
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: XFree86 - Probleme

2005-02-09 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

Christian Christmann wrote:
 seit einem Upgrade von Woody auf Sarge vor einigen Wochen
 friert mein XServer
 sporadisch ein. Meistens passiert es, wenn ich mit einem beliebigen
 Browser im Internet surfe. Beim Eintreten des Fehlers kann ich an
 diesem Rechner nichts mehr machen, sogar ein Restart des XServers ber
 STRG+ALT+Backspace klappt nicht. Der Rechner ist jedoch weiterhin
 anpingbar. Logge ich mich ber ssh auf dem Rechen ein, so zeigt mir
 top, dass der Prozess XFree86 mit 99,9% der CPU-Kapazitt luft.

ich kenne zwei Flle, wo das bei mir manchmal auch auftritt:

- Ich starte ein Pixmap-intensives Programm, also eines, was sehr viele
Bilder ldt. Da ist X dann fr so zehn Sekunden oder so auf 100% CPU,
aber nach den zehn Sekunden geht alles wieder normal.

- Und dann: Hast du 3D-Beschleunigung aktiviert? Wenn ja, deaktivier'
sie mal. Ich hab' hier zwei Rechner, die bei einigen 3D-Spielen
manchmal abstrzen/hngen bleiben.


--Ingo

-- 
Linux, the choice of a GNU | Elliptic paraboloids for sale.
generation on a dual AMD-  | 
Athlon!| 


-- 
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Re: dns nur als root

2005-02-09 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

Roland M. Kruggel wrote:
[ DNS-Namen werden nur als Root aufgelst ]

Schuss ins Blaue: Ist /etc/resolv.conf fr alle Benutzer lesbar?

Wenn ja, dann strace mal ping als normaler Nutzer:
$ strace ping vmdata
strace zeigt dir alle Systemcalls an, die ping aufruft. Da kannst du
dann evtl. auch einige Fehlermeldungen sehen.


--Ingo

-- 
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Re: [SOLVED] Kein Sound mehr aus tty auf PC-Speaker

2005-02-09 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Dirk Salva:
 On Tue, Feb 08, 2005 at 02:10:05PM +0100, Jochen Schulz wrote:

 Hat sich erledigt, aus irgendeinem Grund brauchts neuerdings das
 Modul pcspkr, was früher nicht notwendig war.

 Das ist AFAIK seit Kernel 2.6 so und ist ein Geschenk Gottes.

 Du irrst. Kernel 2.6 fahre ich auf den anderen Kisten auch.

[EMAIL PROTECTED]:~/src/linux-2.6.0$ find . -name pcspkr\*
./drivers/input/misc/pcspkr.c

In Standardkernels ist das drin.

J.
-- 
I enjoy shopping, eating, sex and doing jigsaw puzzles of idealised
landscapes.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Altes Mainboard + PCI HDD Controller

2005-02-09 Diskussionsfäden Andreas Brandl
Hallo Liste! ;)
Ich habe hier eine alte Kiste (AMD K6-II) rumstehen mit einem Mainboard, 
das leider keine großen Festplatten verkraftet.

BIOS Updates gibt es auch nicht mehr.
Meine Idee war jetzt, einen PCI Controller (einfachen Controller, kein 
RAID) zu verbauen und daran die Festplatte zu hängen.

Funktioniert das? Und wenn ja, kommt Debian Sarge damit klar 
(Installation usw.)?

Vielen Dank für die Auskunft,
ciao,
Andi
--
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blender und 3d entwickelung unter LINUX

2005-02-09 Diskussionsfäden listen

Hallo,

ich wollte mich etwas mit 3D Grafik unter Linux beschäftigen.

Das Problem habe ich schon ganz an Anfang.

Blender bricht mit eine Fehlermeldung ab:

[EMAIL PROTECTED]:~$ blender
Xlib:  extension GLX missing on display :0.0.
ERROR: Unable to open Blender window
[EMAIL PROTECTED]:~$

in XFree86.0.log

steht folgendes:
 
 (EE) Failed to initialize GLX extension (NVIDIA X driver not found)

 Leider bin ich technich nocht nicht ganz fit. 
 Was hat GLX mit NV zu tun? Kann man GLX nur mit NVIDIA karten benutzen?
 
 Ich habe eine 
 :01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Rage
Mobility M3 AGP 2x (rev 02)

 und Pingus läutf bei mir.
 
 Ich bin dankbar für Tips zur Fehlerbezeitigung, Aufklärung, 
so wie alle möglichen Links für Anfänger zur 3D Programmierung 
mit Python.

Danke
Vlad


-- 
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Re: [SOLVED] Kein Sound mehr aus tty auf PC-Speaker

2005-02-09 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Feb 08, 2005 at 02:10:05PM +0100, Jochen Schulz wrote:
   Hat sich erledigt, aus irgendeinem Grund brauchts neuerdings das
   Modul pcspkr, was früher nicht notwendig war.
  Das ist AFAIK seit Kernel 2.6 so und ist ein Geschenk Gottes.
 
 Du irrst. Kernel 2.6 fahre ich auf den anderen Kisten auch.

Ich meine Jochen hat Recht. pcspkr _kann_ ab v2.6.xx als Modul
gebaut werden. Allerdings kann man es natürlich immer noch
fest einbauen. Vielleicht ist das ja auf den anderen Kisten
der Fall.

Gruss, Frank



-- 
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Re: Phishing Trick

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:28 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-02-08 15:15:49, schrieb Matthias Houdek:
  Am Dienstag, 8. Februar 2005 14:57 schrieb Michelle Konzack:
   Ich nehme SQUID um solche Domains zu entdecken  :-)
 
  Hm, mein Squid lässt die gefakte paypal-Seite problemlos durch.
 
  Aber man könnte/müsste(!) sicherlich für Squidgaurd ein
  expressions-File schreiben, was diese URLs filtert.

 Das ist richtig...

done ;-)

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 8. Februar 2005 18:37 schrieb Norbert Preining:
 On Die, 08 Feb 2005, Matthias Houdek wrote:
   Also ich kann rsnapshot und ein paar große Platten mit RAID
   empfehlen. Am bestern externer server der nur dafür zuständig
   ist. Dann kann man die snapshots ro per nfs mounten und beliebig
   retour gehen in der history (beliebig im Rahmen des
   Plattenplatzes).
 
  Gut, du sicherst per Snapshot auf einem anderen Server. Das ist
  etwas anderes als eine Datensicherung per RAID auf dem
  produktiven System.

 Server mit RAID zwecks Ausfallssicherung, Backupserver auch mit RAID,
 nur so.

  Und ich gehe auch davon aus, dass du mehrere Snapshots parallel
  ablegst und nicht immer den alten überschreibst.

 Feature von rsnapshot (benutzt rsync). Da wird pro
 Tag/Stunde/Woche/Monat (je nach EInstelleung) ein neues Verzeichnis
 angelegt, aber nur die GEÄNDERTEN files kopiert, rest mit hard links.
 Dadurch kann man bei uns im 2h Rythmus einen ganzen Tag retour. Im
 Tagesrythmus 1 WOche, im Wochenrythmus ein Monat, und dann noch ein
 paar MOnate. Das alles braucht nicht ur viel Platz.

Na, das ist doch was feines. Sehr löblich. Das zeigt, dass euch eure 
Daten lieb und teuer sind. ;-)

   Ok, an unterschiedlichen Orten ist wahrscheinlich für
   Privatpersonen und selbst für kleine Firmen schwer
   möglich/durchführbar.
 
  Warum? Auch kleine Firmen haben einen Safe (wenigstens so eine
  halbwegs

 Aber ganz ehrlich, als `ehrenamtlicher' sysadm am Uniinsitut (und wir
 sind alle primär FOrscher/Lehrer/... und haben keinen expliziten
 Techniker), wer packt da dauernd Festplatten aus/ein/um...

Hm, also doch nicht sooo lieb.

Ich weiß, es ist ein Problem, wenn keiner direkt dafür verantwortlich 
ist. Aber dann muss man eben jemanden dafür verantwortlich machen 
PUNKT. Im Falle einer Diebstahls, Brandes, ... sind sonst leicht 
Daten _und_ Backup weg oder zumindest sehr schwer beschädigt.

 Leider muss ich sagen! Was nicht automatisch geht, geht eben nicht.

Ja, alles lässt sich nun mal kaum automatisieren.

Wobei - du schriebst Uni. Ich hab bis vor ein paar Wochen auch noch im 
Uni-Netz gehangen (in D, TU-Berlin - aber sowas hat AT doch sicher 
auch). Da könnte man ja mal überlegen, entsprechenden Platz bei einem 
anderen Institut (eventuell auf Gegenseitigkeit) für eine Auslagerung 
einer Sicherung zu bekommen. Das Netz ist doch schnell genug dafür (ich 
weiß, wie schnell ich mein Debian aktualisiert hatte ;-).

  Zumindest ist RAID, egal in welcher Art, _keine_
  Datensicherungslösung. Genauso wie ein permanent gespiegelter
  Server oder ähnliches.

 Naja, wenn man beliebig (im Rahmen) rückwärtsgehen kann, schon.

Kann man in einem gespiegelten System nicht. Da sind Original und Kopie 
immer identisch und gleichwertig (außer beim Synchronisieren).

  Eine Datensicherung ist immer an eine Auslagerung einer Kopie der
  Daten zu einem definierten Zeitpunkt an einen anderen Ort
  gekoppelt, und das ganze möglichst redundant und regelmäßig.

 Sic.

Jepp, Danke. Mir gefiel der Satz auch, als ich ihn niedergeschrieben 
hatte (und immer noch ;-).

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:42 schrieb Thorsten Gunkel:
 Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 8. Februar 2005 13:44 schrieb Thorsten Gunkel:
  Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:
   [RAID als Datensicherung]
  
   Das ist meiner Meinung nach der falsche weg (sorry das ich das
   so sage) RAID = Ausfallsicherheit
   Backup = Datensicherheit
   Soll bedeuten: Kein RAID der Welt kann dir eine Datensicherung
   ersetzen.
 
  Du hast es meiner Meinung nach nicht verstanden und sprichts nur
  nach was Du gehört hast (sorry das ich das so sage).
 
  Nein, er hat schon Recht. Auch wenn die von dir und Thomas
  angedachte Lösung ein Mittelweg ist, der auf jeden Fall besser als
  keine Datensicherung ist.

 Du hast, wenn Du es ordentlich machst, danach eine/viele saubere
 Kopie Deiner Platte(n). Das ist kein Mittelweg, das ist ein Backup.
 Punkt. (auch wenn es von mir aus bessere Varianten gibt)

Nein, du verwendest immer wieder dein Backup, um es zu restoren. Ist es 
fehlerhaft, spielst du den Fehler u.U. immer wieder erneut in dein 
System ein.

  Selbst wenn das recht lange dauert, Du kannst die Platte ja
  währenddessen normal weiterbenutzten ohne befürchten zu müssen
  dass es zu Problemen kommt - IMHO eine ziemlich geniale Idee.
 
  ... mit dem Problem inkonsistenter Daten, wenn du eine der Platten
  im laufenden Betrieb wechsels. Und du merkst davon nix, weil das
  System ja mit der verbleibenden Platte normal weiter arbeitet und
  die neue Platte entsprechend synchronisiert. Das Problem kommt
  erst, wenn du die Platte mit den inkonsistenten Daten als Master
  verwenden musst, also im Ernstfall. Aber dann ist es zu spät.

 Naja, die Backup Platte im laufenden Betrieb zu ziehen ist natürlich
 nicht ordentlich. Du wirst sie schon mindestens ro mounten müssen,
 besser das Raid ganz anhalten.

Ähm, las ich da nicht irgendwo anders, dass du gerade den Wechsel im 
laufenden Betrieb als Vorteil ansiehst, weshalb du auch Hot-Swap-Rahmen 
emfiehlst? Kann mich aber auch irren.

  Außerdem hast du verstärkt das Problem, dass du im Rotationsbetrieb
  der Platten einen vorhandenen Fehler unbemerkt über längere Zeit
  mitschleppst und du kein Backup mehr von der Zeit davor hast.

 [snip]

  Woher weißt du, dass nicht die Platte, die gerade gezogen werden
  soll, nicht gerade die ist, die Sektoren-Fehler auf der anderen für
  das System ausgleicht?(um nur mal ein Beispiel zu nennen).
  In einem gespiegelten System mit synchronen Platten sind beide
  total gleichberechtigt.

 Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das ist bei kaputten Bändern im
 Rotationsbetrieb ja wohl auch so? Nur dass die Platte kaputte
 Sektoren vielleicht intern ausgleicht (ich bin davon ausgegangen das
 man im Normalbetrieb immer die gleiche Platte nutzt und nur manchmal
 für kurze Zeit einer der Backupplatten einschiebt. Dabei fallen
 Fehler in den Backupplatten ja hoffenlich beim Schreiben auf die
 betroffenen Stellen auf, und wenn die Hauptplatte kaputt geht - dafür
 ist das Backup ja da)

Wenn beide Platten im System sind - welche von beiden ist dann die 
Backup-Platte? Für das System sind beide gespiegelten Platten 
gleichberechtigt.

Bei defekten Bändern ist eventuell auf einem Band ein Fehler, eine Datei 
defekt (vielleicht auch mehrere). Das eine Backup ist unvollständig. 
Wird diese Stelle wirklich gebraucht, ist sehr wahrscheinlich auf 
anderen Bändern noch vorhanden oder aber sehr neu (hängt vom 
Backupzyklus ab).

Bei Platten kannst du aber nicht verhindern, dass die defekte Datei sich 
auf die nächste Platte fortpflanzt. 
Einzig wenn du die Arbeits-Platte gezielt auf die Backup-Platte 
spiegelst (z.B. mit dd oder auch dateiweise mit copy), kannst du das 
vermeiden. Aber dann hat das mit RAID wenig zu tun. Das ist ein 
klassiches Backup, nur dass der Zieldatenträger kein Tape ist.

  Fazit: Für Datensicherung die Platten nicht im laufenden Betrieb
  spiegeln, sondern ein Datenbackup (ggf. über Snapshot) auf einen
  anderen Datenträger machen.

 Ich glaub Dir gerne dass es bessere Möglichkeiten gibt, trotzdem find
 ich die Idee nach wie vor ziemlich interessant (zumal ich an LVM
 (dass ich für snapshots ja bräuchte?) ganz schrecklich schlechte
 (wenn auch sehr alte Erinnerungen habe ;-).

Du brauchst nicht zwingend LVM. IMHO kann das jede bessere 
Backupsoftware. Oder schau dir mal rsnapshot an.

Und ich gebe dir Recht, die Ideee ist interessant. Nur sollte man um die 
Risiken wissen. Es ist halt kein Backup und keine wirkliche 
Datensicherung. Und es ist auf jeden Fall besser als keine Redundanz.

Man kann dieses Prinzip durch geeignete Maßnahmen (Zeitpunkt des 
Plattenwechsels, Prüfung der Konsistenz der Daten) zusätzlich 
absichern, aber damit steigt natürlich der Aufwand.

Ich gebe sogar zu, vor vielen Monaten selbst an so eine Lösung gedacht 
zu haben (mir gehen allmählich die Bänder für meinen ADR-Streamer aus - 
und es gibt keine neuen mehr, 

Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 8. Februar 2005 16:05 schrieb Thomas Sommer:
  Woher weißt du, dass nicht die Platte, die gerade gezogen werden
  soll, nicht gerade die ist, die Sektoren-Fehler auf der anderen für
  das System ausgleicht?(um nur mal ein Beispiel zu nennen). In einem
  gespiegelten System mit synchronen Platten sind beide total
  gleichberechtigt.

 Ich bestehe nicht auf meiner Idee und bei soviel Gegendarstellung
 werde ich es mir nochmal gut überlegen. Aber trotzem ne kleine Frage:
 Was passiert wenn beide Platten einen Sektorfehler haben und dieser
 gekreuzt ausgelichen wird. Dann ist doch eigentlich alles futsch
 wenn ich eine Platte auswechseln muß, oder?

Nein, so schlimm ist es nicht. Jede Platte wird eine neue Stelle suchen, 
wo sie die Daten ablegen kann (und die holt sie sich von der jeweils 
anderen). Das macht sie, wenn sie Zeit dafür hat.

 Will sagen, sobald eine der Platten auch nur den kleinsten Fehler hat
 muß ich sie komplett auswechseln?

Das sollte man immer überdenken. Meist kommen so schnell neue nach, dass 
man sich nach kurzer Zeit vor fehlerhaften Sektoren kaum noch retten 
kann. Ignorieren kann man nur Fehlersektoren, die seit Anfang an 
bestehen.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:54 schrieb Thorsten Gunkel:
 Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, den 08.02.2005, 13:44 +0100 schrieb Thorsten Gunkel:
  Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:
   so langsam wird es Zeit daß ich mir eine Methode überlege wie ich
   meine So etwas ähnliches hätte ich gerne für meine 160 GB Platte.
   Meine Überlegung war diese mittel Software-raid zu spiegeln und
   wöchentlich eine der Platten durch eine dritte auszutauschen.
 
  Die Idee hast Du nicht zufälligerweise aus dem Leserbrief in der
  aktuellen c't? ;-)
 
  Kannst Du möglicher weise die Mail nicht richtig lesen oder bist du nur
  ein Witzbold?

 Ja bestimmt. Beides wahrscheinlich.

Naja.

  1.) Das hab nicht ich geschrieben, darauf habe ich geantwortet.

 Ach komm! Schade dass man das nicht erkennen kann, oder?

Ach, kann man nicht?
Habe mir gerade noch mal meine erste Mail angesehen um sicher zu gehen.
Was sehen wir da:
Zitat anfang--
Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:

 Hallo zusammen,

Hallo...

 so langsam wird es Zeit daß ich mir eine Methode überlege wie ich meine
 160GB Platte sichere. Momentan sicher ich nämlich nur mein 1GB
 Homeverzeichnis indem ich täglich ein dump auf eine andere Platte kopiere
 und dann nochmals auf eine Jaz-Diskette. Die wechsel ich alle Woche aus
 und habe somit immer eine tägliche Kopie die nicht durch Blitzschlag
 vernichtet wird, außer ich schreibe gerade in diesem Moment auf die
 Diskette - Dann verliere ich aber nur eine Woche.

So weit so gut...

 So etwas ähnliches hätte ich gerne für meine 160 GB Platte. Meine
 Überlegung war diese mittel Software-raid zu spiegeln und wöchentlich
 eine der Platten durch eine dritte auszutauschen.

Das ist meiner Meinung nach der falsche weg (sorry das ich das so sage)
--Zitat ende

Hier ist eindeutig zu sehen, das ich auf eine mail von Thomas Sommer 
geantwortet habe. Also war es nicht meine Idee:-(

  2.) Kann ich es mir als Admin für 150 Leute nicht leisten, mehr oder
  weniger gute Ideen aus der ct hier einzusetzen:-

 Also wenn Du so ein toller und wichtiger Admin bist hast Du bestimmt Recht

Ich weis nicht ob ich toll bin und wichtig bin ich bestimmt nicht.
Ich habe aber soviel Verantwortungsbewustsein, das ich eine solche, mehr 
theoretisch vorhandene Lösung weder für meinen Arbeitgeber in Betracht ziehen 
würde, noch für den praktischen Betrieb jemandem hier in der Liste raten 
würde. 

Das ist mein RAT
Das ist alles.

 und man kann über Raid1 eben kein Backup ziehen. Jetzt wieder glücklich?

Ich war auch vorher nicht unglücklich, warum auch. Es kann ja jeder machen wie 
er es für richtig hält. Was mich eher unglücklich macht ist der _Ton_, der 
hier in der Liste immer mehr überhand nimmt.

Immerhin opfern viele, die hier ihre Beiträge schreiben, zumindest ihre 
Freizeit. In meinem Fall war es sogar bezahlt Zeit meines Arbeitgebers.
Ich glaube nicht das es gerechtfertigt ist, diese Leute in dieser Art und 
weise zu behandeln.

Jetzt zum fachlichen Teil:

Natürlich kann ich ihn einem RAID1 eine Platte Spiegeln, das ist der Sinn und 
Zweck eines RAID1. Ich kann natürlich eine der beiden Platten ziehen und 
sagen, das ist ein Backup der noch vorhandenen Platte.
Aber:

Punkt 1. Damit mache ich mich mit meinem Backup total vom RAID-System 
abhängig, bei einem Hardware-RAID sogar noch vom Hersteller.

Punkt 2. Wenn ich einen Datenverlust habe muß ich einen eigentlich noch 
vorhandenen, und meistens noch funktionierenden RAID-Verbund kaputt machen, 
um die Backupplatte in Betrieb zu nehmen. Denn bei einem Datenverlust geht 
das RAID i.a. nicht kaputt.

Punkt 3. Wenn tatsächlich eine Platte im RAID kaputt geht, dann brauche ich 
keine Backupplatte sondern eine leere Platte, denn dann sind die Daten auf 
der noch verbliebenen Platte die akuellsten.

Punkt 4. Die Person, die bei einem Datenverlust einen Restore machen soll ist 
nicht unbedingt die, die auch ein RAID-System im Ernstfall sicher handeln 
kann. Ein Fingerfehler und es ist vorbei mit den Daten. Mir persönlich ist es 
in einer Testumgebung vor nicht all zu langer Zeit gelungen, bei einem 
Adaptec-RAID Kontroller einen Spiegel kommentarlos zu löschen, der gerade vom 
Betriebssystem gemountet und und von mir benutzt wurde. Sowas wäre z.B. bei 
ICP-Vortex undenkbar.
Wenn sowas im ernsten Betrieb passiert, kannst Du einpacken.

Punkt 5 Eine Kopie mit tar oder sogar nur mit cp auf eine andere Platte dauert 
auch nicht länger. Es ist aber einfacher zu handeln und ist mehr oder weniger 
unabhängig von der Hardware.

Also nochmal:

Natürlich ist es technisch möglich. Aber ob es auch _sinnvoll_ ist, das steht 
auf einem anderen Blatt.

-- 

mfg

Peter Küchler 



Mutt: Umlaute im Header ()

2005-02-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

wenn ich in der Betreff- oder der An-Zeile Umlaute schreibe,
wandelt Mutt mir die um in Base64. Da steht dann (s.o.):

=?iso-8859-15?B?5Pb8xNbc36Q=?=

Das ist mir aber zu kryptisch. Ich möchte, daß da steht:

=?iso-8859-15?Q?=e4=f6=fc=c4=d6=dc=df=a4?=

Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, wo ich das umstellen
muß?

Danke im voraus.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Problem: wpa_supplicant mit netgear wg 511

2005-02-09 Diskussionsfäden Stefan Schweizer
* RAF:

 ich hab folgendes problem mit wpa_supplicant und meiner netgear wg 511
 
 debian unstable, wpa_supplicant und wireless-tools aktuell, kernel 2.6.10 mit 
 benötigten modulen
 
 
 wpa_supplicant -i eth0 -c /etc/wpa/supplicant.conf -D prism54
 gibt mir folgenden output:
 
 Trying to associate with ##:##:##:##:##:## (SSID=`` freq=2442 MHz) #er 
 findet also den ap
 Authentication with 00:00:00:00:00:00 timed out. #wieso auf einmal die vielen 
 nullen?
 
 --
 wpa_supplicant.conf sieht folgendermassen aus:
 
 network={
  key_mgmt=WPA-PSK
  ssid=
  psk=***
 }
 __

Der Prism54-Treiber unterstützt noch keine WPA.


-- 
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Mutt und IMAP folders

2005-02-09 Diskussionsfäden Michael Koch
Hallo Liste,



Ich benutze Debian Sarge mit mutt 1.5.6-20040907+2/IMAP. Das klappt auch
ganz gut. Leider muss ich alle Folder die ich in mutt benutzen will ein
die mailboxes-Variable schreiben. Ist es irgendwie moeglich einfach
all Folder des IMAP-Servers zu benutzen. Der IMAP-Server ist ein
cyrus-imapd auf einem anderen Debian Sarge System. Leider hat mich
Google nicht so recht weitergebracht mit diesem Problem.


Vielen Dank im voraus,

Michael
-- 
http://www.worldforge.org/


-- 
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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Malte Spiess
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Moin Malte!
 Malte Spiess schrieb am Dienstag, den 08. Februar 2005:

 Warning: sudo not found. Automatical package installations not possible!
 Warning, /usr/src/linux seems to contain unconfigured kernel source!
 ...
 sed: kann /usr/src/linux/include/linux/version.h nicht lesen: Datei oder 
 Verzeichnis nicht gefunden
 dh_testdir
 ...
 Sagt Dir das was? Mir leider nicht. :-(

 Mir schon: make distclean war sehr gründlich. Du willst make prepare
 ausführen.

make distclean habe ich nie per Hand ausgeführt. Wenn ich
make prepare vor module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc
ausführe, ändert das leider nichts.

Noch mal zusammengefasst, was ich mache:
1. Kernel 2.6.8 aus Sarge in /usr/src/linux entpacken
2. make menuconfig ausführen, meine Konfiguration laden, beenden
3. lirc-modules.tar.gz aus Sid entpacken in /usr/src/linux
4. module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc ausführen
(alles als root)

Dann kommt die oben genannte Fehlermeldung. Weißt Du, was ich falsch mache?

 Gruss,
 Eduard.

Gruß  Dank
 Malte


-- 
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Re: Mutt und IMAP folders

2005-02-09 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
Michael Koch told:

 Hallo Liste,
 
 
 
 Ich benutze Debian Sarge mit mutt 1.5.6-20040907+2/IMAP. Das klappt auch
 ganz gut. Leider muss ich alle Folder die ich in mutt benutzen will ein
 die mailboxes-Variable schreiben. Ist es irgendwie moeglich einfach
 all Folder des IMAP-Servers zu benutzen. Der IMAP-Server ist ein
 cyrus-imapd auf einem anderen Debian Sarge System. Leider hat mich
 Google nicht so recht weitergebracht mit diesem Problem.

file://localhost/usr/share/doc/mutt/html/manual-6.html#imap_list_subscribed

Elimar

-- 
  It's a good thing we don't get all 
  the government we pay for.


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Re: Mutt: Umlaute im Header ()

2005-02-09 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
Bertram Scharpf told:

 Hallo,
 
 wenn ich in der Betreff- oder der An-Zeile Umlaute schreibe,
 wandelt Mutt mir die um in Base64. Da steht dann (s.o.):
 
 =?iso-8859-15?B?5Pb8xNbc36Q=?=
 
 Das ist mir aber zu kryptisch. Ich möchte, daß da steht:
 
 =?iso-8859-15?Q?=e4=f6=fc=c4=d6=dc=df=a4?=
 
 Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, wo ich das umstellen
 muß?
file://localhost/usr/share/doc/mutt/html/manual-6.html#charset

Elimar

-- 
  Never make anything simple and efficient when a way 
  can be found to make it complex and wonderful ;-)


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Re: Altes Mainboard + PCI HDD Controller

2005-02-09 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Andreas Brandl wrote:
Hallo Liste! ;)
Ich habe hier eine alte Kiste (AMD K6-II) rumstehen mit einem Mainboard, 
das leider keine großen Festplatten verkraftet.

BIOS Updates gibt es auch nicht mehr.
Meine Idee war jetzt, einen PCI Controller (einfachen Controller, kein 
RAID) zu verbauen und daran die Festplatte zu hängen.

Funktioniert das? Und wenn ja, kommt Debian Sarge damit klar 
(Installation usw.)?

Vielen Dank für die Auskunft,
ciao,
Andi

Bei mir funktioniert das sehr gut mit einem Promise Ultra 100 TX2.
Die meisten anderen Controller sollten eigentlich auch laufen.
Paul

--
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Re: Mutt: Umlaute im Header ()

2005-02-09 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Bertram,

begin  * Bertram Scharpf schrieb [09-02-05 11:06]:
 
 wandelt Mutt mir die um in Base64. Da steht dann (s.o.):
 
 =?iso-8859-15?B?5Pb8xNbc36Q=?=
 
 Das ist mir aber zu kryptisch. Ich möchte, daß da steht:
 
 =?iso-8859-15?Q?=e4=f6=fc=c4=d6=dc=df=a4?=
 
 Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, wo ich das umstellen
 muß?

Ich muss sagen: Ich hätte dann lieber das kurze kryptische als das
lange...

set charset = iso-8859-15
set send_charset = us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15

funktioniert bei mir.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


-- 
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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
Malte Spiess told:

[...]
 Noch mal zusammengefasst, was ich mache:
 1. Kernel 2.6.8 aus Sarge in /usr/src/linux entpacken
 2. make menuconfig ausführen, meine Konfiguration laden, beenden
 3. lirc-modules.tar.gz aus Sid entpacken in /usr/src/linux
 4. module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc ausführen
 (alles als root)


3. apt-get install -t sid lirc-modules-source
4. cd /usr/src
5. tar -xzf lirc-modules.tar.gz # wird nach /usr/src/modules entpackt
6. cd /usr/src/linux
7. fakeroot make-kpkg modules_image
8. sudo dpkg -i lirc-modules*.deb

Elimar

-- 
  Experience is something you don't get until 
  just after you need it!


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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Matthias,

Matthias Houdek, 09.02.2005 (d.m.y):

 Wobei - du schriebst Uni. Ich hab bis vor ein paar Wochen auch noch im 
 Uni-Netz gehangen (in D, TU-Berlin - aber sowas hat AT doch sicher 
 auch). Da könnte man ja mal überlegen, entsprechenden Platz bei einem 
 anderen Institut (eventuell auf Gegenseitigkeit) für eine Auslagerung 
 einer Sicherung zu bekommen. Das Netz ist doch schnell genug dafür (ich 
 weiß, wie schnell ich mein Debian aktualisiert hatte ;-).

Bei uns in HH bietet das Rechenzentrum sogar einen Backup-Service
ueber den Tivoli Storage Manager von IBM, einen Server mit viel
Plattenplatz als Puffer und einem Bandroboter...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Die Ungeduld ist die einzige Eigenschaft der Jugend, deren Verlust man
im Alter nicht beklagt.
-- Frank Thieß


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Re: Mutt und IMAP folders

2005-02-09 Diskussionsfäden Michael Koch
On Wed, Feb 09, 2005 at 11:41:57AM +0100, Elimar Riesebieter wrote:
 On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
 Michael Koch told:
 
  Hallo Liste,
  
  
  
  Ich benutze Debian Sarge mit mutt 1.5.6-20040907+2/IMAP. Das klappt auch
  ganz gut. Leider muss ich alle Folder die ich in mutt benutzen will ein
  die mailboxes-Variable schreiben. Ist es irgendwie moeglich einfach
  all Folder des IMAP-Servers zu benutzen. Der IMAP-Server ist ein
  cyrus-imapd auf einem anderen Debian Sarge System. Leider hat mich
  Google nicht so recht weitergebracht mit diesem Problem.
 
 file://localhost/usr/share/doc/mutt/html/manual-6.html#imap_list_subscribed

Das funktioniert leider nur im IMAP folder browser und nicht im normaler
Folder browser. Der Imap folder browser is aber gelinde gesagt schlecht
zu bedienen da man nicht alle Folder auf einmal sieht.


Michael
-- 
http://www.worldforge.org/


-- 
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Re: Mutt: Umlaute im Header ()

2005-02-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Udo, hallo Elimar,

Am Mittwoch, 09. Feb 2005, 11:39:15 +0100 schrieb Udo Mueller:
 begin  * Bertram Scharpf schrieb [09-02-05 11:06]:
  
  wandelt Mutt mir die um in Base64. Da steht dann (s.o.):

Du hast leider gekürzt: im Header.

  
  =?iso-8859-15?B?5Pb8xNbc36Q=?=
  
  Das ist mir aber zu kryptisch. Ich möchte, daß da steht:
  
  =?iso-8859-15?Q?=e4=f6=fc=c4=d6=dc=df=a4?=
  
  Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, wo ich das umstellen
  muß?
 
 set charset = iso-8859-15
 set send_charset = us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15
 
 funktioniert bei mir.

Habe ich schon längst gesetzt, und es funktioniert auch
prächtig -- im Body.

Ich meinte aber: Wie bringe ich ihn dazu, im ___Header___ Quopri
anzuwenden, also statt ?B? ?Q? zu sagen?

Bertram


--
Hier nochmal die Umlaute: äöüÄÖÜߤ


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
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-- 
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mit, 09 Feb 2005, Matthias Houdek wrote:
 Wobei - du schriebst Uni. Ich hab bis vor ein paar Wochen auch noch im 
 Uni-Netz gehangen (in D, TU-Berlin - aber sowas hat AT doch sicher 
 auch). Da könnte man ja mal überlegen, entsprechenden Platz bei einem 
 anderen Institut (eventuell auf Gegenseitigkeit) für eine Auslagerung 
 einer Sicherung zu bekommen. Das Netz ist doch schnell genug dafür (ich 
 weiß, wie schnell ich mein Debian aktualisiert hatte ;-).

Hmm, gute Idee. Sollte aber in einem anderem Gebäude sein. Ich denke
drüber nach.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
sip:[EMAIL PROTECTED] +43 (0) 59966-690018
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SHEPPY (n.)
Measure of distance (equal to approximately seven eighths of a mile),
defined as the closest distance at which sheep remain picturesque.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: blender und 3d entwickelung unter LINUX

2005-02-09 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Mittwoch, 9. Februar 2005 10:26 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Xlib:  extension GLX missing on display :0.0.

Hi,

seit einer bestimmten Version läuft blender nur noch mit 
Graphikkartentreibern, die 3D-Unterstützung bieten (GLX).

Vermutlich musst du für deine Karte einen proprietären Treiber finden.

Mehr weiß ich soweit auch nicht.



Re: Altes Mainboard + PCI HDD Controller

2005-02-09 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Wed, Feb 09, 2005 at 11:51:00AM +0100, Paul Puschmann wrote:
 Andreas Brandl wrote:
 Ich habe hier eine alte Kiste (AMD K6-II) rumstehen mit einem Mainboard, 
 das leider keine großen Festplatten verkraftet.
 
 BIOS Updates gibt es auch nicht mehr.
 
 Meine Idee war jetzt, einen PCI Controller (einfachen Controller, kein 
 RAID) zu verbauen und daran die Festplatte zu hängen.
 
 Funktioniert das? Und wenn ja, kommt Debian Sarge damit klar 
 (Installation usw.)?
 
 Vielen Dank für die Auskunft,
 
 ciao,
 Andi
 
 
 Bei mir funktioniert das sehr gut mit einem Promise Ultra 100 TX2.
 
 Die meisten anderen Controller sollten eigentlich auch laufen.

Selbiges hier, alter PI mit Promise Ultra 100 TX2 Controller und
2x 160 GB. Absolut problemlos.

-- 


-- 
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Re: Altes Mainboard + PCI HDD Controller

2005-02-09 Diskussionsfäden Andreas Rabus
Wenn der Controller ein eigenes BIOS hat und das MoBo damit umgehen
kann, ist das ein gangbarer Weg.

Ansonsten gab es bei c't oder chip oder vobis mal ein Archiv mit
BIOSen, das bis in die Steinzeit zurückging.
Allerdings weiß ich auch nicht, ob diese BIOSe auch schon mit großen
Platten umgehen können...


On Wed, 9 Feb 2005 12:47:34 +0100, Joerg Rieger
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, Feb 09, 2005 at 11:51:00AM +0100, Paul Puschmann wrote:
  Andreas Brandl wrote:
  Ich habe hier eine alte Kiste (AMD K6-II) rumstehen mit einem Mainboard,
  das leider keine großen Festplatten verkraftet.
  
  BIOS Updates gibt es auch nicht mehr.
  
  Meine Idee war jetzt, einen PCI Controller (einfachen Controller, kein
  RAID) zu verbauen und daran die Festplatte zu hängen.
  
  Funktioniert das? Und wenn ja, kommt Debian Sarge damit klar
  (Installation usw.)?
  
  Vielen Dank für die Auskunft,
  
  ciao,
  Andi
  
  
  Bei mir funktioniert das sehr gut mit einem Promise Ultra 100 TX2.
 
  Die meisten anderen Controller sollten eigentlich auch laufen.
 
 Selbiges hier, alter PI mit Promise Ultra 100 TX2 Controller und
 2x 160 GB. Absolut problemlos.
 
 --
 
 --
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Acer - Festplatte klickgeräusche

2005-02-09 Diskussionsfäden patrik matt
   Hallo,
ich besitze ein Acer Travelmate 292LMi und seit einiger Zeit ist mir 
aufgefallen,
das die Festplatte immer öfters und in meist regelmässigen Abständen 
Klickgeräusche
von sich gibt. Das Geräusch ist zu vergleichen mit dem öffnen eines 
Laptop-CD-Laufwerkes, nur ein wenig leiser.

Die Geräusche kommen meistens vor, wenn ich die festplatte nicht gross 
beanspruche (also kaum anwendungen ausführe).

Ist jemandem sowas bekannt, mich beunruhigt und stört das ganze nämlich 
schon langsam!

patrik
--
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Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden schnfeld / in-medias-res
Moin,
Gerhard Wendebourg wrote:
Moin, moin,
gibt es Moeglichkeiten, ein Debian so zu haerten, dass Daten selbst vor 
dem Zugff des Administrators geschuetzt werden ?
ja, gibt es. Du musst dir vorstellen, dass ein User in einem Linux 
System sogenannte Capabilities hat, die bestimmen was der User darf. 
Normalerweise hast du darauf keinen/geringen Einfluss. Es existieren 
aber Patches für den Linux Kernel, die dir erlauben diese Rechte
(also auch die Rechte von Root, der alle Capabilities hat) filigraner
zu gestalten. Spontan fällt mir dazu LIDS [1] ein, aber ich glaube
das SELinux der NSA (deren Kernel Patches AFAIR seit geraumer Zeit
stanardmäßig Einzug in den Kernel bzw. zumindest in die Debian Kernel 
Sourcen genommen haben) auch solche Ansätze hat.

Es geht um die Moeglichkeit eines rootkit-Angriffs oder anderweitiges 
Hacken des Root-Zugangs (und manch einer sagt, dss die schwersten 
Angriffe auf die Sicherheit ohnehn von innen kommen).
Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die 
absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen 
Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete 
Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst.
Dazu wüsste ich spontan nichts, aber da würde ich mich an deiner
Stelle mal mit den verschiedenen verfügbaren Filesystemen (ReiserFS, 
ext2/3, ..) auseinandersetzen. Desweiteren solltest du bei der
gewünschten Sicherheit eventuell den Einsatz von Crypto Filesystemen
bedenken.

Oder das Wegwerfen des Schlussels also des Rootpasswort und das 
Verbleiben von Admins mit begrenzten Rootrechten, so dass ein Teil des 
Systems zur blackbox wird, der gerade noch die Beobachtung aber keinen 
Eingriff erlaubt ?
Das willst du sicher nicht. Die Möglichkeit der Administration _muss_
möglich sein (d.h. jedes Recht des root muss auf irgendeine Weise
wieder hergestellt werden können), sonst wird dein System irgendwann
extrem unsicher (wegen eventueller Sicherheitslücken, die du mangels
Updates nicht beheben kannst).
Weitere Sicherheitserwägungen:
1. Hardening des Systems (apt-cache search harden hält dazu Tools bereit 
die dich dabei unterstützen, ansonsten mal nach dem Linux Hardening 
Howto suchen)
2. Firewalls
3. Jeden der Möglichkeit hat lokal an das System zu kommen: erschießen

Gruß
Patrick
[1] http://www.lids.org (Linux Intrusion Detection System)
--
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Re: dns nur als root

2005-02-09 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch 09 Februar 2005 10:08 schrieb Ingo Blechschmidt:
 Hi,

 Roland M. Kruggel wrote:
 [ DNS-Namen werden nur als Root aufgelst ]

 Schuss ins Blaue: Ist /etc/resolv.conf fr alle Benutzer lesbar?

Doch lesbar fr alle.
Allerdings ist /etc/resolv.conf ein link auf /etc/ppp/resolv.conf. 
Dies Datei ist zwar fr alle lesbar allerdings das 
verzeichnis /etc/ppp nicht. Ein 'chmod g+rx' hat dort abhilfe 
geschaffen. 

Herzlichen Dank. Problem gelst.

-- 
cu

Roland Kruggel mailto: rk-liste at gmx dot de
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: Mutt und IMAP folders

2005-02-09 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Hi Michael,

Michael Koch schrieb am Mittwoch, 09. Februar 2005 um 12:38:21 +0100:
 Ich benutze Debian Sarge mit mutt 1.5.6-20040907+2/IMAP. Das klappt auch
 ganz gut. Leider muss ich alle Folder die ich in mutt benutzen will ein
 die mailboxes-Variable schreiben. Ist es irgendwie moeglich einfach
 all Folder des IMAP-Servers zu benutzen. Der IMAP-Server ist ein
 cyrus-imapd auf einem anderen Debian Sarge System. Leider hat mich
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in mutt ist die IMAP-Funktionalität leider ein wenig aufgesetzt. um die
eintragungen in der variable mailboxes kommst Du nicht herum:
http://mutt.sourceforge.net/imap/

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: dns nur als root

2005-02-09 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Roland M. Kruggel schrieb am Mittwoch, 09. Februar 2005 um 13:18:18 +0100:
 Am Mittwoch 09 Februar 2005 10:08 schrieb Ingo Blechschmidt:
  Hi,
 
  Roland M. Kruggel wrote:
  [ DNS-Namen werden nur als Root aufgelöst ]
 
  Schuss ins Blaue: Ist /etc/resolv.conf für alle Benutzer lesbar?
 
 Doch lesbar für alle.
 Allerdings ist /etc/resolv.conf ein link auf /etc/ppp/resolv.conf. 
 Dies Datei ist zwar für alle lesbar allerdings das 
 verzeichnis /etc/ppp nicht. Ein 'chmod g+rx' hat dort abhilfe 
 geschaffen. 


ein g+x auf das verzeichnis sollte reichen

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:42 schrieb Thorsten Gunkel:
 Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 8. Februar 2005 13:44 schrieb Thorsten Gunkel:
  Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas Sommer:
   [RAID als Datensicherung]
 Du hast, wenn Du es ordentlich machst, danach eine/viele saubere
 Kopie Deiner Platte(n). Das ist kein Mittelweg, das ist ein Backup.
 Punkt. (auch wenn es von mir aus bessere Varianten gibt)
 Nein, du verwendest immer wieder dein Backup, um es zu restoren. Ist es 
 fehlerhaft, spielst du den Fehler u.U. immer wieder erneut in dein 
 System ein.

Versteh ich immer noch nicht. Wenn Du eine Platte dauerhaft im Rechner läßt
und nicht rotierst machst Du das nicht?

[snip]
 Naja, die Backup Platte im laufenden Betrieb zu ziehen ist natürlich
 nicht ordentlich. Du wirst sie schon mindestens ro mounten müssen,
 besser das Raid ganz anhalten.
 Ähm, las ich da nicht irgendwo anders, dass du gerade den Wechsel im 
 laufenden Betrieb als Vorteil ansiehst, weshalb du auch Hot-Swap-Rahmen 
 emfiehlst? Kann mich aber auch irren.

Zwischen die Platte unmounten und Rechner runterfahren ist doch ein kleiner
Bequemlichkeitsunterschied.

  Woher weißt du, dass nicht die Platte, die gerade gezogen werden
  soll, nicht gerade die ist, die Sektoren-Fehler auf der anderen für
  das System ausgleicht?(um nur mal ein Beispiel zu nennen).
  In einem gespiegelten System mit synchronen Platten sind beide
  total gleichberechtigt.
 Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das ist bei kaputten Bändern im
 Rotationsbetrieb ja wohl auch so? Nur dass die Platte kaputte
 Sektoren vielleicht intern ausgleicht (ich bin davon ausgegangen das
 man im Normalbetrieb immer die gleiche Platte nutzt und nur manchmal
 für kurze Zeit einer der Backupplatten einschiebt. Dabei fallen
 Fehler in den Backupplatten ja hoffenlich beim Schreiben auf die
 betroffenen Stellen auf, und wenn die Hauptplatte kaputt geht - dafür
 ist das Backup ja da)
 Wenn beide Platten im System sind - welche von beiden ist dann die 
 Backup-Platte? Für das System sind beide gespiegelten Platten 
 gleichberechtigt.

Sagen wir mal wir haben 3 Platten. A B C. Am Anfang ist nur A im
Rechner. Jetzt steckst Du B rein wartest bis Dein Raid wieder synchron ist,
entfernst sie (ordentlich) und packst sie in den Schrank. Irgendwann später
machst Du das mit C und wieder später wieder mit B. Jemand anders nutzt statt
B und C die Bänder b und c.

Welche Platten muss wann kaputt sein damit der Bandbenutzter besser dasteht?
(Was passiert Deiner Meinung nach wenn sie kaputt ist? Man liest einfach
fehlerhafte Daten ohne es zu merken?)
Mir fiele da nur ein Szenario ein: B und b sind kaputt, die willst eine Datei
lesen und dann wieder schreiben und durch Pech liest die Raidsoftware einen
Teil der von der kaputten Platte und Du schreibst sie fehlerhaft
zurück. Zugegebenmaßen ein Nachteil, man müsste ro mounten um das zu
verhindern und könnte dann genauso gut rsync benutzten - oder müsstes alle
Dateien die sich während dem synchronisieren verändert haben überprüfen. Das
Problem würde aber nur auftauchen wenn die Platte keine Fehlermeldung
wirft (smart?) sondern einfach falsche Daten ausspuckt. Keine Ahnung wie
wahrscheinlich das ist.

 Bei defekten Bändern ist eventuell auf einem Band ein Fehler, eine Datei 
 defekt (vielleicht auch mehrere). Das eine Backup ist unvollständig. 
 Wird diese Stelle wirklich gebraucht, ist sehr wahrscheinlich auf 
 anderen Bändern noch vorhanden oder aber sehr neu (hängt vom 
 Backupzyklus ab).

Du argumentierst also dass man (aus kostengründen) mehr Bänder als
Festplatten nutzt?

[snip]
 Und ich gebe dir Recht, die Ideee ist interessant. Nur sollte man um die 
 Risiken wissen. Es ist halt kein Backup und keine wirkliche 
 Datensicherung. Und es ist auf jeden Fall besser als keine Redundanz.

Da stimm ich Dir halt nicht zu. Die Lösung wie ich sie mir vorstelle hilft
sehr wohl gegen plötzlichen Plattenausfall und versentliches Löschen, und
wenn Du im Schrank 10 Platten liegen hast ist es sehr wohl redundant.
Der anfängliche Einwurf Raid ist kein Backupersatz war hier einfach daneben.

Gerade für Privatanwender die ihre riesen Platten schwer sichern können eine
kostengünstige Lösung die dazu noch einfach zu bedienen ist - vor allem wenn
wirklich ein Ausfall da ist - einfach kaputt Platte raus, Backuplatte
rein, bootet wieder. 
Und ob sie in der Praxis so schlecht ist bin ich immernoch nicht
überzeugt. Meine bisherigen Plattenausfälle waren alle ziemlich laut :-)

 Ich gebe sogar zu, vor vielen Monaten selbst an so eine Lösung gedacht 
 zu haben (mir gehen allmählich die Bänder für meinen ADR-Streamer aus - 
 und es gibt keine neuen mehr, Onstream ist seit über einem Jahr 
 Pleite :-(). 
 Aber genau diese Überlegungen haben mich dann zu einer anderen Lösung 
 bewogen: externe Platten im Wechsel für das (fast) tägliche Backup und 
 

Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-09 Diskussionsfäden Tom Schmitt

 On Tue, Feb 08, 2005 at 04:37:29PM +0100, Tom Schmitt wrote:
 
  ich nutze Sarge und habe gerade als root tcpdump genutzt.
 
  16:29:49.662580 PPPoE PADI [Service-Name] [TAG-0x
 
 Das ist PPP over Ethernet.
 
 An welchem Interface hast du tcpdump laufen lassen?

Ich habe tcpdump ohne Parameter aufgerufen - also an meinen
Standard-Ethernetinterface.


 
 Auf pppX sollte sowas nicht auftauchen, hingegen auf ethX. Dafür halt
 sonst nix hilfreiches.
 

Da ergeben sich für mich zwei Fragen: 
1. Warum hängt tcpdump den ganzen Kladderatasch bei der Ausgabe mit dran,
obwohl er per default doch nur kurze Angaben für jedes Packet macht?
2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb meines
LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen könnte. Die
DSL-Anwahl erledigt mein Router.
Gibt es da irgendwelche übliche Verdächtige, die PPP-Packete produzieren?

Danke,
Tom.

-- 
DSL Komplett von GMX +++ Supergünstig und stressfrei einsteigen!
AKTION Kein Einrichtungspreis nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl


-- 
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Re: Mutt und IMAP folders

2005-02-09 Diskussionsfäden Michael Koch
On Wed, Feb 09, 2005 at 01:22:54PM +0100, Joerg Friedrich wrote:
 Hi Michael,
 
 Michael Koch schrieb am Mittwoch, 09. Februar 2005 um 12:38:21 +0100:
  Ich benutze Debian Sarge mit mutt 1.5.6-20040907+2/IMAP. Das klappt auch
  ganz gut. Leider muss ich alle Folder die ich in mutt benutzen will ein
  die mailboxes-Variable schreiben. Ist es irgendwie moeglich einfach
  all Folder des IMAP-Servers zu benutzen. Der IMAP-Server ist ein
  cyrus-imapd auf einem anderen Debian Sarge System. Leider hat mich
  Google nicht so recht weitergebracht mit diesem Problem.
 
 in mutt ist die IMAP-Funktionalität leider ein wenig aufgesetzt. um die
 eintragungen in der variable mailboxes kommst Du nicht herum:
 http://mutt.sourceforge.net/imap/

Danke. Dann muss ich wohl in den sauren Apfel beissen und mir ein Script
schreiben das das automatisch erledigt vor jedem mutt start. So oft
starte ich ja mutt nicht, dass das performance technisch ein Problem
waere.


Michael
-- 
http://www.worldforge.org/


-- 
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Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-09 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Feb 09, 2005 at 01:39:02PM +0100, Tom Schmitt wrote:
  Auf pppX sollte sowas nicht auftauchen, hingegen auf ethX. Dafür halt
  sonst nix hilfreiches.

 2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb meines
 LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen könnte. Die
 DSL-Anwahl erledigt mein Router.
 Gibt es da irgendwelche übliche Verdächtige, die PPP-Packete produzieren?

pppd.

Hat dein Server ggf. früher selber die DSL- Einwahl übernommen und es
gibt noch Konfigurationsleichen?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden Thomas Vollmer
On Wednesday 09 February 2005 02:36, Gerhard Wendebourg wrote:
 Moin, moin,

 gibt es Moeglichkeiten, ein Debian so zu haerten, dass Daten selbst
 vor dem Zugff des Administrators geschuetzt werden ?
 Es geht um die Moeglichkeit eines rootkit-Angriffs oder anderweitiges
 Hacken des Root-Zugangs (und manch einer sagt, dss die schwersten
 Angriffe auf die Sicherheit ohnehn von innen kommen).

 Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die
 absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen
 Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete
 Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst.

 Oder das Wegwerfen des Schlussels also des Rootpasswort und das
 Verbleiben von Admins mit begrenzten Rootrechten, so dass ein Teil des
 Systems zur blackbox wird, der gerade noch die Beobachtung aber
 keinen Eingriff erlaubt ?

Was ist denn mit dem guten alten vier/sechs Augenprinzip für das 
Rootkennwort? Aber bitte nicht vergessen alle Teile des Kennwortes zu 
hinterlegen. Sonst kann das nach hinten losgehen.

Der Rest wird dann mit geeigneten Mitteln wie sudo etc. pp. gemacht.

Gruß
Thomas


-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


pgpYgIlTbgaL9.pgp
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Re: Acer - Festplatte klickgeräusche

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Haegele
patrik matt schrieb:
   Hallo,
ich besitze ein Acer Travelmate 292LMi und seit einiger Zeit ist mir 
aufgefallen,
das die Festplatte immer öfters und in meist regelmässigen Abständen 
Klickgeräusche
Hört sich nicht gut an (obwohl ich´s nicht gehört habe :-) ).
Hatte schon einmal ein relativ lautes Klacken an einer IDE Platte,
kurz danach hatte sie den Geist aufgegeben.
Allerdings hatte die es auch beim Booten getan (das Klicken/Klacken) und 
nicht im Ruhezustand.
von sich gibt. Das Geräusch ist zu vergleichen mit dem öffnen eines 
Laptop-CD-Laufwerkes, nur ein wenig leiser.

Die Geräusche kommen meistens vor, wenn ich die festplatte nicht gross 
beanspruche (also kaum anwendungen ausführe).

Ist jemandem sowas bekannt, mich beunruhigt und stört das ganze nämlich 
schon langsam!
Evtl. mal eine Überprüfung auf defekte Sektoren bzw. growing defekte 
Sektoren machen.
Im Bios gibt es evtl. die Option HDD-Smart enable. Mit Diagnosetools 
lassen sich die
Werte auslesen (Z. B. Read Errors etc.).
Manche Hersteller bieten auch den Download einer Bootfähigen 
Diagnosediskette
an, muss man halt aufpassen dass man mit den Write-Tests keine Daten 
kaputt macht.
Vielleicht mal ein Backup machen bzw. wegclonen (hier auch schon auf 
Lesefehler achten).
patrik
Grüsse
Matthias Hägele

--
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kernel und grsecurity

2005-02-09 Diskussionsfäden Monika Strack
Hallo,

ich wollte für meinen Server einen neuen Kernel bauen. Dafür habe ich 
kernel-source 2.6.8 von sarge verwendet. Allerdings gibt es den 
grsecurity2-patch nur für die Version 2.6.7. Patchen mit make-kpkg geht 
nicht. Also habe ich es von Hand probiert. Gab aber viele Fehler. Nachdem ich
dann die Dateien angepasst hatte, hat der Kernel nicht mehr kompiliert. 
Auf grsecurity.net findet man nur noch den Kernelpatch für 2.6.10-as2.

Hat jemand einen funktionierenden grsecutity-patch für kernel-source 2.6.8 
oder neuer. (debian-kernel-source) oder weiss wo ich so etwas finde? google 
hat mich noch nicht weiter gebracht.

gruss 

Monika


-- 

Monika Strack
Institut fuer Tierzucht 
Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft

31535 Neustadt   e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Germany  Tel: +49 5034 /871 154
 Fax: +49 5034 /871 239
___



Re: dns nur als root

2005-02-09 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Doch lesbar für alle.
  Allerdings ist /etc/resolv.conf ein link auf
  /etc/ppp/resolv.conf. Dies Datei ist zwar für alle lesbar
  allerdings das
  verzeichnis /etc/ppp nicht. Ein 'chmod g+rx' hat dort abhilfe
  geschaffen.

 ein g+x auf das verzeichnis sollte reichen

Yup. Hast recht.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk-liste at gmx dot de
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Malte Spiess
Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
 Malte Spiess told:

 [...]
 Noch mal zusammengefasst, was ich mache:
 1. Kernel 2.6.8 aus Sarge in /usr/src/linux entpacken
 2. make menuconfig ausführen, meine Konfiguration laden, beenden
 3. lirc-modules.tar.gz aus Sid entpacken in /usr/src/linux
 4. module-assistant -vtf -u /var/tmp/ build lirc ausführen
 (alles als root)


 3. apt-get install -t sid lirc-modules-source
 4. cd /usr/src
 5. tar -xzf lirc-modules.tar.gz # wird nach /usr/src/modules entpackt
 6. cd /usr/src/linux
 7. fakeroot make-kpkg modules_image
 8. sudo dpkg -i lirc-modules*.deb

Hm, ich glaube diese Variante hatte ich weiter oben schon mal so
ähnlich.
Gut, Punkt 5 ist wohl neu, aber das Ergebnis ist leider immer noch das
gleiche. Die Ausgabe nach 5. ist:

for module in /usr/src/modules/lirc ; do   \
  if test -d  $module; then\
   (cd $module;  \
   if ./debian/rules KVERS=2.6.8 KSRC=/usr/src/linux \
KMAINT=Unknown Kernel Package Maintainer KEMAIL=[EMAIL PROTECTED]  \
KPKG_DEST_DIR=/usr/src/linux/..   \
KPKG_MAINTAINER=Unknown Kernel Package Maintainer\
KPKG_EXTRAV_ARG=\
ARCH=i386  \
KDREV=10.00.Custom kdist_image; then\
echo Module $module processed fine;\
   else  \
echo Module $module failed.;  \
if [ X != X ]; then  \
 echo Perhaps $module does not understand --rootcmd?;  \
 echo If you see messages that indicate that it is not; \
 echo in fact being built as root, please file a bug ;  \
 echo against $module.; \
fi;  \
echo Hit return to Continue;   \
read ans;\
   fi;   \
  );\
fi;  \
done
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lirc'
sed -e s!\$KVERS!2.6.8!g; s!\$KSRC!/usr/src/linux!; s!\$KARCH!i386!; [EMAIL 
PROTECTED]; s!\$KMAINT!Unknown Kernel Package Maintainer!; 
s!\$KDREV!10.00.Custom!; s!\$DEBDATE!Mi, 09 Feb 2005 14:00:51 +0100! 
debian/control.in  debian/control
/bin/sh: line 1: debian/control: Keine Berechtigung
make[1]: *** [debian/control] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc'
Module /usr/src/modules/lirc failed.
Hit return to Continue


Wenn Du da eine Vermutung hast, wäre ich Dir natürlich dankbar.
Könnte es vielleicht sein, dass der Fehler irgendwie in einer
config-Datei von lirc liegt oder so?

 Elimar

Gruß und vielen Dank!
 Malte


-- 
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Re: Mutt und IMAP folders

2005-02-09 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Joerg Friedrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Michael Koch schrieb am Mittwoch, 09. Februar 2005 um 12:38:21 +0100:
 Ich benutze Debian Sarge mit mutt 1.5.6-20040907+2/IMAP. Das klappt auch
 ganz gut. Leider muss ich alle Folder die ich in mutt benutzen will ein
 die mailboxes-Variable schreiben. Ist es irgendwie moeglich einfach
 all Folder des IMAP-Servers zu benutzen. Der IMAP-Server ist ein
 cyrus-imapd auf einem anderen Debian Sarge System. Leider hat mich
 Google nicht so recht weitergebracht mit diesem Problem.
 
 in mutt ist die IMAP-Funktionalität leider ein wenig aufgesetzt. um die
 eintragungen in der variable mailboxes kommst Du nicht herum:
 http://mutt.sourceforge.net/imap/

Also bei mir klappt das, habe spoolfile, mbox und folder jeweils auf
imaps://user@server/ gesetzt und kann mit c auf alle Folder
zugreifen, entweder direkt durch reinschreiben mit vorangestelltem +
oder = Zeichen folderbrowser wenn man 2x tab
drueckt.


Christoph


-- 
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:54 schrieb Thorsten Gunkel:
 Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, den 08.02.2005, 13:44 +0100 schrieb Thorsten Gunkel:
  Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:

  1.) Das hab nicht ich geschrieben, darauf habe ich geantwortet.
 Ach komm! Schade dass man das nicht erkennen kann, oder?
 Ach, kann man nicht?

Also entweder mein SLRN hätte aus irgendeinem Grund die Zitate nicht richtige
eingerückt (das täte mir dann leid) oder aber Du blickst das System mit den
kleinen  am Anfang der Zeile nicht (scheint mir spontant wahrscheinlicher).

 Hier ist eindeutig zu sehen, das ich auf eine mail von Thomas Sommer 
 geantwortet habe. Also war es nicht meine Idee:-(

Auf den Gedanken ist hoffentlich niemand außer Dir gekommen.

 Ich habe aber soviel Verantwortungsbewustsein, das ich eine solche, mehr 
 theoretisch vorhandene Lösung weder für meinen Arbeitgeber in Betracht ziehen 
 würde, noch für den praktischen Betrieb jemandem hier in der Liste raten 
 würde. 
 Das ist mein RAT

Du könntest auch einfach zugeben dass Du es nicht verstanden hast und mal
eben einen neunmalklugen Standardspruch abgespult hast (um Dich jetzt über
den Ton zu beschweren).

 Punkt 1. Damit mache ich mich mit meinem Backup total vom RAID-System 
 abhängig, bei einem Hardware-RAID sogar noch vom Hersteller.
 Punkt 2. Wenn ich einen Datenverlust habe muß ich einen eigentlich noch 
 vorhandenen, und meistens noch funktionierenden RAID-Verbund kaputt machen, 
 um die Backupplatte in Betrieb zu nehmen. Denn bei einem Datenverlust geht 
 das RAID i.a. nicht kaputt.

Du hast anscheinend leider die gute Idee immer noch nicht verstanden. Man
braucht im Normalbetrieb keinen funktionierenden RAID-Verbund, Hardwareraid
wäre je nach System ziemlich blöd und wenn man es richtig macht kann man die
Backupplatte überall mounten.

 Punkt 5 Eine Kopie mit tar oder sogar nur mit cp auf eine andere Platte 
 dauert 
 auch nicht länger. Es ist aber einfacher zu handeln und ist mehr oder weniger 
 unabhängig von der Hardware.

Das cp muss nicht nur manuell angestoßen werden es liefert auch noch
fehlerhafte Resultate wenn auf der Platte weitergeschrieben wird (genau
deshalb ist die Raid Idee ja so originell). Aber von mir aus...

 Natürlich ist es technisch möglich. Aber ob es auch _sinnvoll_ ist, das steht 
 auf einem anderen Blatt.

Schön das reicht mir.
EOD mit Dir (zumindest hier) und score adjusted.

Mfg
 Thorsten
-- 
Multiple exclamation marks -- a sure sign of a diseased mind
(Pratchett)


-- 
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Dateien zu Hardlink finden

2005-02-09 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo,

hab mal wieder ein Problem: gibt es eine (einfache) Mglichkeit alle
Verzeichniseintrge zu einer gegebenen Datei zu finden? Ich suche nach
etwas, dass mir zu einer gegebenen Datei, alle darauf zeigenden
Hardlinks zurckgibt (so es denn welche gibt, aber das lsst sich mit ls
ja testen).

Cheers,
Jan

PS: Keiner hat Ahnung von mhonarc? Oder fehlen mir Mails?



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


MySQL Client Libraries

2005-02-09 Diskussionsfäden Christian Kildau








Hi,



bin vor kurzem auf Debian (Sarge) umgestiegen.

Ich google nun seit 2h nach dem Pfad zu den MySQL client
libraries.



Kann mir jemand sagen wo ich diese finde?



Danke



Christian Kildau








Re: Mutt: Umlaute im Header ()

2005-02-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 09. Feb 2005, 11:46:39 +0100 schrieb Elimar Riesebieter:
 On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
 Bertram Scharpf told:
 
  wenn ich in der Betreff- oder der An-Zeile Umlaute schreibe,
  wandelt Mutt mir die um in Base64. Da steht dann (s.o.):
  
  =?iso-8859-15?B?5Pb8xNbc36Q=?=
  
  Das ist mir aber zu kryptisch. Ich möchte, daß da steht:
  
  =?iso-8859-15?Q?=e4=f6=fc=c4=d6=dc=df=a4?=
  
  Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, wo ich das umstellen
  muß?
 file://localhost/usr/share/doc/mutt/html/manual-6.html#charset

Quark. 'charset' ist für die Kommunikation mit dem Terminal
da. Die findet bei mir aber in $EDITOR statt.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Dateien zu Hardlink finden

2005-02-09 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Feb 09, 2005 at 03:09:07PM +0100, Jan Kesten wrote:
 Hallo,
 
 hab mal wieder ein Problem: gibt es eine (einfache) Möglichkeit alle
 Verzeichniseinträge zu einer gegebenen Datei zu finden? Ich suche nach
 etwas, dass mir zu einer gegebenen Datei, alle darauf zeigenden
 Hardlinks zurückgibt (so es denn welche gibt, aber das lässt sich mit ls
 ja testen).

find -inum 

cu
ulf



-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: MySQL Client Libraries

2005-02-09 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Christian Kildau schrieb:
 Hi,

Hallo,

 Ich google nun seit 2h nach dem Pfad zu den MySQL client libraries.



 Kann mir jemand sagen wo ich diese finde?

find /usr/lib -iname *mysql*

 Danke

Bitte

 Christian Kildau

MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpYq2aac8gMr.pgp
Description: PGP signature


Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, 9. Februar 2005 13:59 schrieb Thorsten Gunkel:
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:54 schrieb Thorsten Gunkel:
  Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Am Dienstag, den 08.02.2005, 13:44 +0100 schrieb Thorsten Gunkel:
   Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   1.) Das hab nicht ich geschrieben, darauf habe ich geantwortet.
 
  Ach komm! Schade dass man das nicht erkennen kann, oder?
 
  Ach, kann man nicht?

 Also entweder mein SLRN hätte aus irgendeinem Grund die Zitate nicht
 richtige eingerückt (das täte mir dann leid) oder aber Du blickst das

Interessant, das du diese Möglichkeit überhaupt in betracht ziehst uin deiner 
grenzenlosen Überheblichkeit.

 System mit den kleinen  am Anfang der Zeile nicht (scheint mir spontant
 wahrscheinlicher).

Undf hier wird er schon wieder frech.

  Hier ist eindeutig zu sehen, das ich auf eine mail von Thomas Sommer
  geantwortet habe. Also war es nicht meine Idee:-(

 Auf den Gedanken ist hoffentlich niemand außer Dir gekommen.

Wie bitte?
Stimmt doch.

  Ich habe aber soviel Verantwortungsbewustsein, das ich eine solche, mehr
  theoretisch vorhandene Lösung weder für meinen Arbeitgeber in Betracht
  ziehen würde, noch für den praktischen Betrieb jemandem hier in der Liste
  raten würde.
  Das ist mein RAT

 Du könntest auch einfach zugeben dass Du es nicht verstanden hast und mal
 eben einen neunmalklugen Standardspruch abgespult hast (um Dich jetzt über
 den Ton zu beschweren).

Un du könntest endlich aufhören, anderen Leuten irgend welche Frechheiten zu 
unterstellen.

  Punkt 1. Damit mache ich mich mit meinem Backup total vom RAID-System
  abhängig, bei einem Hardware-RAID sogar noch vom Hersteller.
  Punkt 2. Wenn ich einen Datenverlust habe muß ich einen eigentlich noch
  vorhandenen, und meistens noch funktionierenden RAID-Verbund kaputt
  machen, um die Backupplatte in Betrieb zu nehmen. Denn bei einem
  Datenverlust geht das RAID i.a. nicht kaputt.

 Du hast anscheinend leider die gute Idee immer noch nicht verstanden. Man
 braucht im Normalbetrieb keinen funktionierenden RAID-Verbund, Hardwareraid
 wäre je nach System ziemlich blöd und wenn man es richtig macht kann man
 die Backupplatte überall mounten.

Doch, die Idee versteh ich schon.
Aber ich finde sie halt nicht so gut.
Habe ich in den 5 Punkten auch beschrieben, warum.
Aber du hast die natürlich wieder weggelassen bei deinem Quoting

  Punkt 5 Eine Kopie mit tar oder sogar nur mit cp auf eine andere Platte
  dauert auch nicht länger. Es ist aber einfacher zu handeln und ist mehr
  oder weniger unabhängig von der Hardware.

 Das cp muss nicht nur manuell angestoßen werden es liefert auch noch

Schon mal was von cron und at gehört?
Wahrscheinlich nicht.

 fehlerhafte Resultate wenn auf der Platte weitergeschrieben wird (genau
 deshalb ist die Raid Idee ja so originell). Aber von mir aus...
  Natürlich ist es technisch möglich. Aber ob es auch _sinnvoll_ ist, das
  steht auf einem anderen Blatt.

 Schön das reicht mir.
 EOD mit Dir (zumindest hier) und score adjusted.

Mir auch.

-- 

mfg

Peter Küchler 



Bogomips - Centrino

2005-02-09 Diskussionsfäden Christian Kerbetz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
beim anzeigen der Prozessorinformationen auf meinem Notebook wird
jedesmal eine andere bogomips-zahl ausgegeben! kann mir evtl. jemand
sagen warum das so ist?
Gruss,
Christian
p.s. der befehl wurde dreimal direkt hintereinander ausgefuehrt!
~$ cat /proc/cpuinfo
processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 6
model   : 13
model name  : Intel(R) Pentium(R) M processor 1.70GHz
stepping: 6
cpu MHz : 1698.782
cache size  : 2048 KB
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 2
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr mce cx8 sep mtrr pge mca cmov
pat clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss tm pbe est tm2
bogomips: 3366.91
~$ cat /proc/cpuinfo
processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 6
model   : 13
model name  : Intel(R) Pentium(R) M processor 1.70GHz
stepping: 6
cpu MHz : 1698.782
cache size  : 2048 KB
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 2
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr mce cx8 sep mtrr pge mca cmov
pat clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss tm pbe est tm2
bogomips: 1584.42
~$ cat /proc/cpuinfo
processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 6
model   : 13
model name  : Intel(R) Pentium(R) M processor 1.70GHz
stepping: 6
cpu MHz : 1698.782
cache size  : 2048 KB
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 2
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr mce cx8 sep mtrr pge mca cmov
pat clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss tm pbe est tm2
bogomips: 1188.32
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
iD8DBQFCChnRtBiV8pRsgnoRAu4qAJ9sa0CUOiAAu9P1+vojgUBYXeMXDgCg5zX7
oAH3B9S/1KUfHvHivDhp5rk=
=NGzn
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
Malte Spiess told:

[...] Gut, Punkt 5 ist wohl neu, aber das Ergebnis ist leider immer noch das
 gleiche. Die Ausgabe nach 5. ist:
 
 for module in /usr/src/modules/lirc ; do   \
   if test -d  $module; then\
(cd $module;  \
if ./debian/rules KVERS=2.6.8 KSRC=/usr/src/linux \
 KMAINT=Unknown Kernel Package Maintainer KEMAIL=[EMAIL PROTECTED] 
  \
 KPKG_DEST_DIR=/usr/src/linux/..   \
 KPKG_MAINTAINER=Unknown Kernel Package Maintainer\
 KPKG_EXTRAV_ARG=\
 ARCH=i386  \
 KDREV=10.00.Custom kdist_image; then\
 echo Module $module processed fine;\
else  \
 echo Module $module failed.;  \
 if [ X != X ]; then  \
  echo Perhaps $module does not understand --rootcmd?;  \
  echo If you see messages that indicate that it is not; \
  echo in fact being built as root, please file a bug ;  \
  echo against $module.; \
 fi;  \
 echo Hit return to Continue;   \
 read ans;\
fi;   \
   );\
 fi;  \
 done
 make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lirc'
 sed -e s!\$KVERS!2.6.8!g; s!\$KSRC!/usr/src/linux!; s!\$KARCH!i386!; [EMAIL 
 PROTECTED]; s!\$KMAINT!Unknown Kernel Package Maintainer!; 
 s!\$KDREV!10.00.Custom!; s!\$DEBDATE!Mi, 09 Feb 2005 14:00:51 +0100! 
 debian/control.in  debian/control
 /bin/sh: line 1: debian/control: Keine Berechtigung
 make[1]: *** [debian/control] Fehler 1
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lirc'
 Module /usr/src/modules/lirc failed.
 Hit return to Continue

Ist Dein Kernel ein eigener?
Hast Du /etc/kernel-pkg.conf richtig konfiguriert?
$ grep -v '^\#' /etc/kernel-pkg.conf
maintainer : Malte Spiess
email := [EMAIL PROTECTED]
priority := Low
debian := 1malte0
Ist fakeroot installiert?
Das wird benötigt um als gewöhnlicher User root-Rechte zu erhalten.

Ich habe versucht Deinen Fehler nachzuvollziehen:
- Du erlangst keine root-Rechte!
- debian/rules binary-modules sucht nach $(KERNEL_LOCATION)/Rules.make
Rules.make gibt es in den 2.6er Kerneln nicht mehr. Schreib einen Bugreport
dazu

Elimar

-- 
  The path to source is always uphill!
-unknown-


signature.asc
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Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Es geht zb. um folgende Problemstellung:
einige Journalsten (und moeglicherweise auch Anwaelte) moechten einen 
abhoersicheren Kommunikationskanal zu Informanten / Mandanten. Dies 
bietet - wie wir wissen - das Telefon nicht. PGP kommt ebenfalls nicht 
in Frage wegen der Umstaendlichkeit: die Betreiber koennten es zwar 
bedienen, aber die Informanten / Klienten ebenfalls davon zu 
ueberzeugen, ist in vielen Faellen ausgeschlossen.
Eine der verbleibenden Moeglichkeiten ist der mit SSL gesicherte Chat: 
hierfuer gibt es zb. Java-Clients, die im WebBrowser arbeiten.
Der Benutzer muss also wenig mehr tun, als den Browser mit der 
entsprechenden URL zu starten, was er zb. im Internetcafe tun kann (die 
potenzielle Unsicherheit des Internetcafes ist dabei nicht sehr 
relevant: es kann leicht gewechselt werden, so dass ein Angriff hier 
nicht erfolgversprechend ist)..

Eine der groessten Sicherheitsluecken besteht beim Server: wenn der 
Admin nicht als absolut zuverlaessig gelten kann und eine regelmaessige 
/ permanente Ueberwachung des Servers besteht.
Sobald also potenzielle Angreifer (zuverlaessigste Kandidaten kommen zb. 
aus der russischen Mafia) erst einmal den Kommunikationskanal 
identifiziert haben, ist das Thema erledigt: man kauft sich zb. den 
Administrator (als Angestellten eines Providers, der sich im Zweifel 
ueber einen unversteuerten Nebenverdienst freut) oder hackt sich in das 
System.

Vor eniger Zeit hatten wir auch einen Spiegel-Bericht zur 
Industriespionage: betroffene Unternehmen, deren Patente vor der 
Anmeldung auf unerklaerlichen Wegen die Konkurrenz erreichten, haben 
z.T. jeglichen elektronischen Verkehr deshalb abgestellt.

Die Variante zuverlaessiger, unbestechlicher, unermuedlicher 
Administrator ist so ziemlich die teuerste, die man sich vorstellen 
kann (sieht uebers Jahr gerechnet nach einem 6-stelligen Etat aus).
Demgegenueber wird es attraktiv, wenn ein Debian-System als 
administratorfreie Blackbox funktionieren koennte.
Wenn eine solche Blackbox zb. im Rythmus von 1 - 2 Monaten upgedatet 
wird, wobei der Vorgang des Updates ebenfalls vollstaendig der 
Ueberwachung unterliegt (dem Operator keine weiteren Moeglichkeiten zum 
Eingriff bietet), dann waere dies eine vergleichsweise pflegeleichte 
Variante.

Oder ein System, das wie Knoppix von CD laeuft, und damit Veraenderungen 
weitestgehend ausschliesst.

Mir scheint, dass es hier durchaus noch unblutige Moeglichkeiten gibt 
(also ohne Administratorerschiessung) , mit einem solchen Auftrag ans 
Ziel zu kommen.

Gruss / GW
Markus Heller schrieb:
Hallo Gerhard,
 

gibt es Moeglichkeiten, ein Debian so zu haerten, dass Daten selbst vor
dem Zugff des Administrators geschuetzt werden ?
Es geht um die Moeglichkeit eines rootkit-Angriffs oder anderweitiges
Hacken des Root-Zugangs (und manch einer sagt, dss die schwersten
Angriffe auf die Sicherheit ohnehn von innen kommen).
Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die
absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen
Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete
Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst.
Oder das Wegwerfen des Schlussels also des Rootpasswort und das
Verbleiben von Admins mit begrenzten Rootrechten, so dass ein Teil des
Systems zur blackbox wird, der gerade noch die Beobachtung aber keinen
Eingriff erlaubt ?
   

zuerst einmal solltest Du dich vom Traum verabschieden, daß man ein System zu 
100% sicher bekommen kann. Das geht nicht. Sicherheit ist schließlich nicht 
mehr als ein Gefühl: Das Gefühl des Admins abends beim Bier vor der Glotze, 
daß morgen alles noch genauso sein wird. Insofern sind Windows-Rechner auch 
sicher zu bekommen. Du siehst, wie lächerlich diese ganze 
Sicherheitsdiskussion ist. 

Die Frage ist, welche Bedrohungen es gibt, und welche Maßnahmen man dagegen 
ergreifen kann. Wenn man die Bedrohung eines Einbruchs von außen in ein 
System für möglich erachtet, ist es gröbst fahrlässig, die Handlungsfreiheit 
eines Admins zu beschränken. Du mußt schon sagen, welchen Hack Du erwartest, 
damit wir Dir hier Maßnahmen empfehlen können. 

Ansonsten geh mal ggln nach dem Begriff capabilities. Vielleicht findest 
Du auch Hinweise im NSA-Projekt SELinux. Die haben auch versucht, Rechte 
filigraner zu gestalten. Nur: Wenn Du das einsetzt, solltest Du genau wissen, 
wovor Dich so etwas schützt, bevor Du dich sicher fühlst. 

Eine Risikostrategie gehört auch zum Portfolio eines professionellen 
Systembertreibers. Die Frage ist auch, wie wertvoll die Daten sind, die 
geschützt werden sollen. Es bringt nix, einen 20-Tonnen-Tresor zu kaufen, 
wenn Du das Lego-Spielzeug Deines kleinen Sohns vor Zerstörung schützen 
willst. 

Viele Grüße
Markus

 


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Re: Dateien zu Hardlink finden

2005-02-09 Diskussionsfäden Mario Holbe
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hab mal wieder ein Problem: gibt es eine (einfache) M=C3=B6glichkeit alle=
 Verzeichniseintr=C3=A4ge zu einer gegebenen Datei zu finden? Ich suche na=

Nein, eine einfache Moeglichkeit gibt es nicht, da Dateinamen zwar
auf inodes verweisen aber nicht umgekehrt.
Du musst also zwangslaeufig brute-force nach allen Files suchen,
die auf 'Deine' inode verweisen.

find /mount/point -xdev -inum

xdev ist wichtig, weil inodes nur filesystemweit unique sind.
/mount/point rausfinden ist irgendwie scheinbar auch nicht ganz
trivial. mountpoint -d x zeigt Dir zumindest mal die device-number
des filesystems auf dem sich x befindet. mit ein wenig grep-Magie
ueber /dev und /proc/mounts kommt man darueber sicher auch auf den
Mountpoint von dem aus man find losrappeln lassen muss. Nur mit
initrd wird es fuer / ein wenig problematischer.


regards,
   Mario
-- 
There are 10 types of people in the world: Those who
understand binary, and those who don't...


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Kompiliere Mutt (war: Umlaute im Header ())

2005-02-09 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 09. Feb 2005, 11:06:19 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
 wenn ich in der Betreff- oder der An-Zeile Umlaute schreibe,
 wandelt Mutt mir die um in Base64. Da steht dann (s.o.):
 
 =?iso-8859-15?B?5Pb8xNbc36Q=?=
 
 Das ist mir aber zu kryptisch. Ich möchte, daß da steht:
 
 =?iso-8859-15?Q?=e4=f6=fc=c4=d6=dc=df=a4?=

Jetzt habe ich mal angefangen, der Sache auf den Grund zu
gehen, mir per CVS die Quellen geholt, `autoconf'
ausgeführt. Dann steht da:

  [EMAIL PROTECTED]:~/mutt$ autoconf
  configure.in:8: error: possibly undefined macro:
  AM_CONFIG_HEADER
If this token and others are legitimate, please use m4_pattern_allow.
See the Autoconf documentation.
  configure.in:12: error: possibly undefined macro:
  AM_INIT_AUTOMAKE
  configure.in:29: error: possibly undefined macro:
  AM_C_PROTOTYPES
  configure.in:510: error: possibly undefined macro:
  AM_CONDITIONAL
  [EMAIL PROTECTED]:~/mutt$

Wenn ich nach dem Fehler google, findet er jeden [EMAIL PROTECTED]
Listenbeitrag, der mit Mutt verfaßt wurde. Verdammt!

Darf ich mal hier fragen, wie's richtig geht?

Danke vorab.

Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
Elimar Riesebieter told:

[...]
 Rules.make gibt es in den 2.6er Kerneln nicht mehr. Schreib einen Bugreport
 dazu

Uuups. Die Quellen aus sid sind ok. Testing und sarge kompiliert nur
für 2.(2|4). Ein Bugreport ist unnötig!

Elimar

-- 
  On the keyboard of life you have always
  to keep a finger at the escape key;-)


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Re: MySQL Client Libraries

2005-02-09 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Feb 09, 2005 at 03:22:09PM +0100, Jan Kohnert wrote:

  Kann mir jemand sagen wo ich diese finde?
 
 find /usr/lib -iname *mysql*

dpkg -L libmysqlclient10| grep lib

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Heute habe ich auf meinem Linux-Rechner den MUA mutt in der Version
1.5.6-20040907+2 installiert. Das Paket stammt von backports.org.

Nun habe ich ein Problem mit der Variablen alternates. Unter mutt
1.3.28 sah meine ~/.mutt/muttrc so aus (Beispiel):

 set realname=Thilo Engelbracht
 set from=[EMAIL PROTECTED]
 set alternates=(adresse1|adresse2|adresse3)@engelbracht.de

Das hat auch wunderbar funktioniert.

Nach dem Update auf die neue Version meldet mutt allerdings einen Fehler
in der Zeile 22 (das ist die set alternates-Zeile).

Ich habe in der Manpage gelesen, dass hier wohl nicht einfach die
alternativen E-Mail-Adressen, sondern sogenannte regular expressions.

Ferner habe ich gelesen, dass die Variable nun in alternates umbenannt
wurde.

Leider sind meine Kenntnisse zum Thema regular expressions eher
dürftig... :-(

Kann mir jemand helfen und die Zeile entsprechend anpassen? 

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: Acer - Festplatte klickgeräusche

2005-02-09 Diskussionsfäden Friedrich Dimmling
Am Wed, 09 Feb 2005 14:20:09 +0100 schrieb Matthias Haegele:
 patrik matt schrieb:
Hallo,
 
 ich besitze ein Acer Travelmate 292LMi und seit einiger Zeit ist mir 
 aufgefallen,
 das die Festplatte immer öfters und in meist regelmässigen Abständen 
 Klickgeräusche
 Hört sich nicht gut an (obwohl ich´s nicht gehört habe :-) ).
 Hatte schon einmal ein relativ lautes Klacken an einer IDE Platte,
 kurz danach hatte sie den Geist aufgegeben.
 Allerdings hatte die es auch beim Booten getan (das Klicken/Klacken) und 
 nicht im Ruhezustand.
 von sich gibt. Das Geräusch ist zu vergleichen mit dem öffnen eines 
 Laptop-CD-Laufwerkes, nur ein wenig leiser.
 
 Die Geräusche kommen meistens vor, wenn ich die festplatte nicht gross 
 beanspruche (also kaum anwendungen ausführe).
 
 Ist jemandem sowas bekannt, mich beunruhigt und stört das ganze nämlich 
 schon langsam!
 

Mir ist das auch schon seit längerem aufgefallen (Acer Travelmate
291LCi). Vielleicht war's auch schon von Anfang an so. Ich habe das immer
für ein Ausschalten der Festplatte wegen Nichtgebrauchs gehalten. Es
klingt für mich auch nicht gerade krank - wenn ich das mal so ausdrücken
darf, so daß ich mir deshalb keine Sorgen mache. Ohne allerdings deshalb
regelmäßige Backups zu vernachlässigen!

Friedrich
-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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proftpd konfigurieren

2005-02-09 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,
hab die Standardkonfiguration von Proftpd: anonym darf in 
/home/ftp/incoming nur schreiben, nicht lesen, sonst in /home/ftp nur 
lesen und nicht schreiben [1].

Da es aber ein Rechner ist, über den man nur remote zugreifen kann, ist 
es sehr lästig, dass ich als lokaler Nutzer des Systems den selben 
Einschränkungen unterliege. Ich möchte, das alle lokalen Nutzer dieses 
Systems (oder wenns nicht anders geht die Mitglieder einer bestimmten 
Gruppe) Auf home/ftp und allen Unterordnern lesen und schreiben können.

Kann mir einer einen Hinweis geben, wie ich das am besten realisiere?
Ich gebs lieber gleich zu: Ich kenne mich mit dieser apache-style 
Konfiguration der Zugriffsbeschränkungen nicht wirklich aus. Ich kann 
mir zwar denken was da passiert, aber sicher bin ich mir nicht.

Schöne Grüße
Bastian
[1]
---8 ---[/etc/proftpd.conf]---
#
# /etc/proftpd.conf -- This is a basic ProFTPD configuration file.
# To really apply changes reload proftpd after modifications.
#
ServerName  Debian
ServerType  standalone
DeferWelcomeoff
MultilineRFC2228on
DefaultServer   on
ShowSymlinkson
AllowOverwrite  on
TimeoutNoTransfer   600
TimeoutStalled  600
TimeoutIdle 1200
DisplayLoginwelcome.msg
DisplayFirstChdir   .message
ListOptions -l
DenyFilter  \*.*/
# Uncomment this if you are using NIS or LDAP to retrieve passwords:
#PersistentPasswd   off
# Uncomment this if you would use TLS module:
#TLSEngine  on
# Uncomment this if you would use quota module:
#Quotas on
# Uncomment this if you would use ratio module:
#Ratios on
# Port 21 is the standard FTP port.
Port21
# To prevent DoS attacks, set the maximum number of child processes
# to 30.  If you need to allow more than 30 concurrent connections
# at once, simply increase this value.  Note that this ONLY works
# in standalone mode, in inetd mode you should use an inetd server
# that allows you to limit maximum number of processes per service
# (such as xinetd)
MaxInstances30
# Set the user and group that the server normally runs at.
Usernobody
Group   nogroup
Directory /*
# Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs
# (second parm) from being group and world writable.
  Umask 022  022
# Normally, we want files to be overwriteable.
  AllowOverwriteon
/Directory
# A basic anonymous configuration, no upload directories.
Anonymous ~ftp
   User ftp
   Groupnogroup
   # We want clients to be able to login with anonymous as well as ftp
   UserAliasanonymous ftp
   # Cosmetic changes, all files belongs to ftp user
   DirFakeUser  on ftp
   DirFakeGroup on ftp
   RequireValidShelloff
   # Limit the maximum number of anonymous logins
   MaxClients   10
   # We want 'welcome.msg' displayed at login, and '.message' displayed
   # in each newly chdired directory.
   DisplayLogin welcome.msg
   DisplayFirstChdir.message
   # Limit WRITE everywhere in the anonymous chroot
   Directory *
 Limit WRITE
   DenyAll
 /Limit
   /Directory
# Uncomment this if you're brave.
Directory incoming
  # Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs
  # (second parm) from being group and world writable.
  Umask 022  022
  Limit READ WRITE
DenyAll
  /Limit
  Limit STOR
AllowAll
  /Limit
/Directory
/Anonymous
---8 ---[/etc/proftpd.conf]---
--
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AW: MySQL Client Libraries

2005-02-09 Diskussionsfäden Christian Kildau
Sry, hab mich etwas undeutlich ausgedrückt.
Poste der einfachheit halber mal was pure-ftpd beim compilieren von mir will
:)

daisy:/downloads/pure-ftpd-1.0.20# ./configure --with-everything
--with-virtualchroot --with-mysql
[snip]
[/snap]
checking for mysql_init in -lmysqlclient... yes
checking whether mysql clients can run... no
configure: error: Your MySQL client libraries aren't properly installed

Habe in der README.MySQL folgendes dazu gefunden

If your MySQL libraries are installed in a special path, you can specify it
like this:


./configure --with-mysql=/opt/mysql


In this example, headers (like mysql.h) will be searched in
/opt/mysql/include and /opt/mysql/include/mysql, while related libraries
will be searched in /opt/mysql/lib and /opt/mysql/lib/mysql .

Noch jemand 'ne idée?

Gruß
Christian
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Ulf Volmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Ulf Volmer
Gesendet: Mittwoch, 9. Februar 2005 16:12
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: MySQL Client Libraries

On Wed, Feb 09, 2005 at 03:22:09PM +0100, Jan Kohnert wrote:

  Kann mir jemand sagen wo ich diese finde?
 
 find /usr/lib -iname *mysql*

dpkg -L libmysqlclient10| grep lib

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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(engl)



Re: set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Diskussionsfäden Rene Six
Quoting Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:

Hallo.

  set alternates=(adresse1|adresse2|adresse3)@engelbracht.de

Sieht immer noch genauso aus, nur statt set alternates einfach nur
noch alternates, sprich
alternates=(adresse1|adresse2|adresse3)@engelbracht.de
Sonst hat sich meines erachtens nichts in dieser Richtung geändert.

Bis dahin
  Rene


-- 
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Re: MySQL Client Libraries

2005-02-09 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, Feb 09, 2005 at 04:23:37PM +0100, Christian Kildau wrote:
 Sry, hab mich etwas undeutlich ausgedrückt.
 Poste der einfachheit halber mal was pure-ftpd beim compilieren von mir will
 :)

apt-get install libmysqlclient10-dev

hast du aber schon erledigt?

BTW: Bitte das TOFU lassen

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Thilo Engelbracht wrote:
 Nach dem Update auf die neue Version meldet mutt allerdings einen
 Fehler in der Zeile 22 (das ist die set alternates-Zeile).

/usr/share/doc/mutt/NEWS.Debian.gz

Norbert


-- 
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Re: Acer - Festplatte klickgeräusche

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo,

vorab eine kleine Bitte: Könntest du deinem Mailprogramm sagen, die 
Zeile bei 72 Zeichen zu beenden, statt selbst irgendwann Enter zu 
drücken.

Am Mittwoch, 9. Februar 2005 13:08 schrieb patrik matt:
 Hallo,

 ich besitze ein Acer Travelmate 292LMi und seit einiger Zeit ist mir
 aufgefallen,
 das die Festplatte immer öfters und in meist regelmässigen Abständen
 Klickgeräusche
 von sich gibt. Das Geräusch ist zu vergleichen mit dem öffnen eines
 Laptop-CD-Laufwerkes, nur ein wenig leiser.

 Die Geräusche kommen meistens vor, wenn ich die festplatte nicht
 gross beanspruche (also kaum anwendungen ausführe).

 Ist jemandem sowas bekannt, mich beunruhigt und stört das ganze
 nämlich schon langsam!

Hört sich nach IBM/Hitachi-Platte an ;-)

Ja, das ist bei den Teilen normal, wobei es eigentlich nicht normal ist. 
Irgendwie kalibrieren sich die Teile regelmäßig - hat man mir mal 
gesagt.

Davon abgesehen würde ich immer versuchen, bei Defekt eine Platte von 
einem anderen Hersteller zu bekommen.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Mittwoch, 9. Februar 2005 12:31 schrieb Norbert Preining:
 On Mit, 09 Feb 2005, Matthias Houdek wrote:
  Wobei - du schriebst Uni. Ich hab bis vor ein paar Wochen auch noch
  im Uni-Netz gehangen (in D, TU-Berlin - aber sowas hat AT doch
  sicher auch). Da könnte man ja mal überlegen, entsprechenden Platz
  bei einem anderen Institut (eventuell auf Gegenseitigkeit) für eine
  Auslagerung einer Sicherung zu bekommen. Das Netz ist doch schnell
  genug dafür (ich weiß, wie schnell ich mein Debian aktualisiert
  hatte ;-).

 Hmm, gute Idee. Sollte aber in einem anderem Gebäude sein. Ich denke
 drüber nach.

Ich dachte ggf. sogar an eine andere Uni.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 09.02.2005 um 16:41 Uhr schrieb Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]:

 * Thilo Engelbracht wrote:
  Nach dem Update auf die neue Version meldet mutt allerdings einen
  Fehler in der Zeile 22 (das ist die set alternates-Zeile).
 
 /usr/share/doc/mutt/NEWS.Debian.gz

Hallo Norbert,

erst einmal vielen Dank für Deine Mühe!

Diese Datei gibt's bei mir nicht. Es existiert lediglich
/usr/share/doc/mutt/NEWS.gz. Und in diesem File ist die Zeichenkette
alternates nicht enthalten...

Ich habe es jetzt so gelöst:

 alternates (adr1|adr2|[EMAIL PROTECTED])|[EMAIL PROTECTED]

Jetzt meldet mutt beim Starten keinen Fehler mehr.

 Norbert

Gruß,

Thilo


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Re: Problem mit (win)cvs nach Migration von woody auf sarge

2005-02-09 Diskussionsfäden Chris Coleman
Thorsten, hallo.

Ich habe ein ähnliches Problem bis das angetroffen, das Sie beschrieben.
Ich wanderte ein cvsbehälter ab, indem ich die Akten und jetzt mit WinCVS
gegen die Kopie kopierte, die ich Maschinenbordbuchdaten als 1900/0/0 sehe.

Fanden Sie eine Lösung, und wenn so, was es war?

Dank,

Chris A. Coleman
Tel: (+44)/(0)1234-269401
mailto:[EMAIL PROTECTED]



In case the translation isn't very good, in English this message is:

Thorsten, hi.

I have encountered a similar problem to the one you described. I migrated a
cvs Repository by copying the files, and now with WinCVS against the copy I
see log dates as 1900/0/0.

Did you find a solution, and if so what was it?

Thanks,

Chris A. Coleman
Tel: (+44)/(0)1234-269401
mailto:[EMAIL PROTECTED]



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Re: proftpd konfigurieren

2005-02-09 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Feb 09, 2005 at 04:05:30PM +0100, Bastian Venthur wrote:
 Hi Liste,
 
 hab die Standardkonfiguration von Proftpd: anonym darf in 
 /home/ftp/incoming nur schreiben, nicht lesen, sonst in /home/ftp nur 
 lesen und nicht schreiben [1].
 
 Da es aber ein Rechner ist, über den man nur remote zugreifen kann, ist 
 es sehr lästig, dass ich als lokaler Nutzer des Systems den selben 
 Einschränkungen unterliege. Ich möchte, das alle lokalen Nutzer dieses 
 Systems (oder wenns nicht anders geht die Mitglieder einer bestimmten 
 Gruppe) Auf home/ftp und allen Unterordnern lesen und schreiben können.
 
 Kann mir einer einen Hinweis geben, wie ich das am besten realisiere?
Alle User in eine Gruppe dann chgrp diegruppe /home/ftp und ein
chmod 775 /home/ftp hinterher.
Das sollte es im grossen und ganzen gewesen sein. DefaultRoot ~
sollte dann natuerlich nur im Anonymous block verwendet werden.
 
Ich glaube mich erinnern zu koennen das es bei pro-linux.de mal
einen Artikel zum Thema User/Gruppen Rechteverwaltung mit Linux/Unix gab.

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-09 Diskussionsfäden Manuel Reimer
Andreas Kneib schrieb:
[Posting von Matthias Andree news:[EMAIL PROTECTED]
| Wenn ich die rechtliche Handhabe oder sonst einen geeigneten Hebel
| hätte, hätte ich leafnode 1.9.19 und ältere Versionen längst die Lizenz
| entzogen.
| 
| Die einzige Mögichkeit, die ich noch sehen würde, um ein Update in Woody
| selbst zu erzwingen, wäre, Debian insgesamt öffentlich zu braten.
Das hört sich ja garnicht gut an... Gibt es denn icht irgendeine
Möglichkeit einen kritischen Bug für leafnode zu filen und dass dann
leafnode gar nicht mehr oder erst nach dem Bereinigen des
eingestellten Bugs mit ausgeliefert wird? Wer leafnode nutzen will
muss dann halt aus den Sourcen kompilieren.
Soll das heißen, dass man sich mit einem aktuellen Debian ein
unsicheres System installiert? Bei wie vielen anderen Paketen gibt es
eine ähnliche Situation wie die oben genannte?
An für sich finde ich das Konzept von Debian ja genial (vor allem wo
ich viele Updates mit analogem Modem runterladen muss), aber
Sicherheit geht nunmal vor...
CU
Manuel
--
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Re: proftpd konfigurieren

2005-02-09 Diskussionsfäden Peter
Oder Du machst es auch über die proftpd.conf - hier mein Beispile für mein 
upload directory, wobei hier alle ftp only user in der gruppe ftpuser sind 
und alle lokalen user in der gruppe staff und ftpuser - ich erlaube lesen 
und schreiben,... - allerdings erlaube ich nicht das ein ftp-only user 
dateien löscht (das Ganze kann man natürlich für jedes ftp Kommando 
einschränken und für jedes Directory genau an seine Bedürfnisse anpassen - 
die Rechte müssen natürlich entsprechend gesetzt sein:

# some special setting for the upload directory
Directory /data/ftp/public/upload
Umask 002 002
AllowRetrieveRestart on
AllowStoreRestart on
DeleteAbortedStores off
HiddenStor off
HideNoAccess on
Limit DELE
Deny all
AllowGroup staff
DenyGroup ftpuser
/Limit
AllowAll
AllowOverwrite on
GroupOwner ftpuser
/Directory
Peter
- Original Message - 
From: Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Sent: Wednesday, February 09, 2005 5:02 PM
Subject: Re: proftpd konfigurieren


On Wed, Feb 09, 2005 at 04:05:30PM +0100, Bastian Venthur wrote:
Hi Liste,
hab die Standardkonfiguration von Proftpd: anonym darf in
/home/ftp/incoming nur schreiben, nicht lesen, sonst in /home/ftp nur
lesen und nicht schreiben [1].
Da es aber ein Rechner ist, über den man nur remote zugreifen kann, ist
es sehr lästig, dass ich als lokaler Nutzer des Systems den selben
Einschränkungen unterliege. Ich möchte, das alle lokalen Nutzer dieses
Systems (oder wenns nicht anders geht die Mitglieder einer bestimmten
Gruppe) Auf home/ftp und allen Unterordnern lesen und schreiben können.
Kann mir einer einen Hinweis geben, wie ich das am besten realisiere?
Alle User in eine Gruppe dann chgrp diegruppe /home/ftp und ein
chmod 775 /home/ftp hinterher.
Das sollte es im grossen und ganzen gewesen sein. DefaultRoot ~
sollte dann natuerlich nur im Anonymous block verwendet werden.
Ich glaube mich erinnern zu koennen das es bei pro-linux.de mal
einen Artikel zum Thema User/Gruppen Rechteverwaltung mit Linux/Unix gab.
Sven
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Re: AW: MySQL Client Libraries

2005-02-09 Diskussionsfäden Hans-Juergen Tappe
Hi!
Christian Kildau wrote:
Poste der einfachheit halber mal was pure-ftpd beim compilieren von mir will
daisy:/downloads/pure-ftpd-1.0.20# ./configure --with-everything
checking whether mysql clients can run... no
configure: error: Your MySQL client libraries aren't properly installed
$ apt-get install auto-apt
$ auto-apt update
$ auto-apt run ./configure --with-everything
Viel Spass,
Hans-Jürgen



Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-09 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Mittwoch, 9. Februar 2005 12:39 schrieb Thorsten Gunkel:
 Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 8. Februar 2005 15:42 schrieb Thorsten Gunkel:
  Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Am Dienstag, 8. Februar 2005 13:44 schrieb Thorsten Gunkel:
   Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag, den 08.02.2005, 08:57 +0100 schrieb Thomas 
Sommer:
[RAID als Datensicherung]
 
  Du hast, wenn Du es ordentlich machst, danach eine/viele saubere
  Kopie Deiner Platte(n). Das ist kein Mittelweg, das ist ein
  Backup. Punkt. (auch wenn es von mir aus bessere Varianten gibt)
 
  Nein, du verwendest immer wieder dein Backup, um es zu restoren.
  Ist es fehlerhaft, spielst du den Fehler u.U. immer wieder erneut
  in dein System ein.

 Versteh ich immer noch nicht. Wenn Du eine Platte dauerhaft im
 Rechner läßt und nicht rotierst machst Du das nicht?

 [snip]

Hast du IMHO gerade gesnipt.

Bei gespiegelten Platten gibt es keine erste und zweite Platte. Beide 
sind gleichberechtigt und werden gleichzeitig beschrieben. Nur beim 
Synchronisieren werden die Daten abgeglichen. 
Weißt du genau, was dort abgeglichen wird?
Was passiert, wenn die im Rechner verbliebene Platte einen Fehler hat, 
die Daten aber auf der zweiten Platte (allerdings mit veraltetem 
Inhalt) vorhanden sind?
Die Art der Synchronisation hängt sicher auch stark vom verwendeten 
System ab (Firmware des RAID-Controllers, Software-RAID). Aber so lange 
ich keine Garantie habe, dass immer nur in eine Richtung kopiert wird, 
wäre ich da sehr zurückhaltend.

Außerdem bleibt das Problem des Bediener-/Programmfehlers, der immer 
beide Platten gleichzeitig betrifft.

  Naja, die Backup Platte im laufenden Betrieb zu ziehen ist
  natürlich nicht ordentlich. Du wirst sie schon mindestens ro
  mounten müssen, besser das Raid ganz anhalten.
 
  Ähm, las ich da nicht irgendwo anders, dass du gerade den Wechsel
  im laufenden Betrieb als Vorteil ansiehst, weshalb du auch
  Hot-Swap-Rahmen emfiehlst? Kann mich aber auch irren.

 Zwischen die Platte unmounten und Rechner runterfahren ist doch ein
 kleiner Bequemlichkeitsunterschied.

Aber ein sehr kleiner. Es reicht ja nicht aus, eine Platte zu umounten, 
du musst das RAID umounten.

   Woher weißt du, dass nicht die Platte, die gerade gezogen werden
   soll, nicht gerade die ist, die Sektoren-Fehler auf der anderen
   für das System ausgleicht?(um nur mal ein Beispiel zu nennen).
   In einem gespiegelten System mit synchronen Platten sind beide
   total gleichberechtigt.
 
  Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das ist bei kaputten Bändern
  im Rotationsbetrieb ja wohl auch so? Nur dass die Platte kaputte
  Sektoren vielleicht intern ausgleicht (ich bin davon ausgegangen
  das man im Normalbetrieb immer die gleiche Platte nutzt und nur
  manchmal für kurze Zeit einer der Backupplatten einschiebt. Dabei
  fallen Fehler in den Backupplatten ja hoffenlich beim Schreiben
  auf die betroffenen Stellen auf, und wenn die Hauptplatte kaputt
  geht - dafür ist das Backup ja da)
 
  Wenn beide Platten im System sind - welche von beiden ist dann die
  Backup-Platte? Für das System sind beide gespiegelten Platten
  gleichberechtigt.

 Sagen wir mal wir haben 3 Platten. A B C. Am Anfang ist nur A im
 Rechner. Jetzt steckst Du B rein wartest bis Dein Raid wieder
 synchron ist, entfernst sie (ordentlich) und packst sie in den
 Schrank. Irgendwann später machst Du das mit C und wieder später
 wieder mit B. Jemand anders nutzt statt B und C die Bänder b und c.

 Welche Platten muss wann kaputt sein damit der Bandbenutzter besser
 dasteht? (Was passiert Deiner Meinung nach wenn sie kaputt ist? Man
 liest einfach fehlerhafte Daten ohne es zu merken?)

Nicht der Bandbenutzer - der Backupbenutzer.

Ein wie auch immer aufgerufenes rm -rf (z.B.) löscht dir immer auf 
beiden Platten, nie aber ein echte Backup.

Und in einem RAID laufen beide Platte parallel. Hat ja auch seine 
Vorteile. Wenn du jetzt natürlich kommst und sagst: OK, ich stoppe 
(fast) alle Prozesse, stecke meine 2. Platte rein und lasse über RAID 
die erste auf die zweite speigeln, um sie danach wieder rauszunehmen, 
so gibt es keinen Unterschied mehr zum Backup. 
Aber dann kannst du dir das ganze RAID-Gedöns sparen und gleich ein 
ordentliches Plattenbackup machen.

 Mir fiele da nur ein Szenario ein: B und b sind kaputt, die willst
 eine Datei lesen und dann wieder schreiben und durch Pech liest die
 Raidsoftware einen Teil der von der kaputten Platte und Du schreibst
 sie fehlerhaft zurück. Zugegebenmaßen ein Nachteil, man müsste ro
 mounten um das zu verhindern 

Was willst du denn da mounten? Ein RAID ist für das Dateisystm 
transparent. 

 und könnte dann genauso gut rsync 
 benutzten - oder müsstes alle Dateien die sich während dem
 synchronisieren verändert haben überprüfen. Das Problem würde aber
 nur auftauchen wenn die Platte keine Fehlermeldung wirft (smart?)
 sondern einfach falsche Daten ausspuckt. Keine Ahnung wie
 

AW: MySQL Client Libraries

2005-02-09 Diskussionsfäden Christian Kildau
Ja hatte ich.

Gruß

P.S. was iss TOFU? :)

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Ulf Volmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Ulf Volmer
Gesendet: Mittwoch, 9. Februar 2005 16:39
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: MySQL Client Libraries

On Wed, Feb 09, 2005 at 04:23:37PM +0100, Christian Kildau wrote:
 Sry, hab mich etwas undeutlich ausgedrückt.
 Poste der einfachheit halber mal was pure-ftpd beim compilieren von mir
will
 :)

apt-get install libmysqlclient10-dev

hast du aber schon erledigt?

BTW: Bitte das TOFU lassen

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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(engl)



Re: set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Diskussionsfäden Jens Schuessler
* Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [09-02-05 16:54]:
 Diese Datei gibt's bei mir nicht. Es existiert lediglich
 /usr/share/doc/mutt/NEWS.gz. Und in diesem File ist die Zeichenkette
 alternates nicht enthalten...
 
 Ich habe es jetzt so gelöst:
 
  alternates (adr1|adr2|[EMAIL PROTECTED])|[EMAIL PROTECTED]

Mach es besser so, sonst hast du adr1 und adr2 nicht mit drin.

alternates (adr1|adr2|adr3)@domain1.tld [EMAIL PROTECTED]


Jens


-- 
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TOFU (Re: MySQL Client Libraries)

2005-02-09 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Christian Kildau schrieb am Mittwoch, 09. Februar 2005 um 17:23:41 +0100:
 P.S. was iss TOFU? :)

http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/zitieren-2.php3#ss2.5
-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: Bogomips - Centrino

2005-02-09 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Feb 09, 2005 at 03:10:25PM +0100, Christian Kerbetz wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo,
 
 beim anzeigen der Prozessorinformationen auf meinem Notebook wird
 jedesmal eine andere bogomips-zahl ausgegeben! kann mir evtl. jemand
 sagen warum das so ist?

http://ftp.gwdg.de/LDP/HOWTO/BogoMips/x78.html
Quoted from the Internet, origin unknown but brought to the attention by Eric S 
Raymond [EMAIL PROTECTED], and Geoff Mackenzie [EMAIL PROTECTED], there is an 
humourously illustrative definition of BogoMips as ''the number of million 
times per second a processor can do absolutely nothing.''

Ich gehe mal davon aus das sich durch automatisches speed stepping oder so
sich die staendig wechselnden1 Werte ergeben.
(Ist nur geraten - kann auch was voellig anderes sein!)

Sven
-- 
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Re: Problem mit (win)cvs nach Migration von woody auf sarge

2005-02-09 Diskussionsfäden Thorsten Busse
Hi,

Chris Coleman schrieb:
 Thorsten, hallo.

 Ich habe ein ähnliches Problem bis das angetroffen, das Sie beschrieben.
 Ich wanderte ein cvsbehälter ab, indem ich die Akten und jetzt mit WinCVS
 gegen die Kopie kopierte, die ich Maschinenbordbuchdaten als 1900/0/0
 sehe.

 Fanden Sie eine Lösung, und wenn so, was es war?

the sarge cvs version changed the date-format which old versions of wincvs
fail to parse. U can use an up to date version of wincvs to solve this
problem. You should check out to a new repository to avoid problems with
wincvs.

- Thorsten



Re: Phishing Trick

2005-02-09 Diskussionsfäden Christoph Werkhausen
*** Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Aber man knnte/msste(!) sicherlich fr Squidgaurd ein
  expressions-File schreiben, was diese URLs filtert.

 Das ist richtig...

 done ;-)

Knntest/Wrdest Du das bitte mal zeigen?

Regards/Gre,
Christoph Werkhausen


pgpnT7cm24mkm.pgp
Description: PGP signature


Re: set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 09.02.2005 um 17:27 Uhr schrieb Jens Schuessler [EMAIL PROTECTED]:

 * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [09-02-05 16:54]:
  Diese Datei gibt's bei mir nicht. Es existiert lediglich
  /usr/share/doc/mutt/NEWS.gz. Und in diesem File ist die Zeichenkette
  alternates nicht enthalten...
  
  Ich habe es jetzt so gelöst:
  
   alternates (adr1|adr2|[EMAIL PROTECTED])|[EMAIL PROTECTED]
 
 Mach es besser so, sonst hast du adr1 und adr2 nicht mit drin.
 
 alternates (adr1|adr2|adr3)@domain1.tld [EMAIL PROTECTED]

Stimmt - Du hast Recht! Ist ja auch irgendwie logisch...

Vielen Dank für Deine Mühe!

 Jens

Gruß,

Thilo


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Re: Dateien zu Hardlink finden

2005-02-09 Diskussionsfäden Jan Kesten

Danke ihr zwei :-)

Hatte schon befrchtet, dass es nicht anders gehen wird - nur dann kann
ich ja mit einem

find /foo/bar -links +1 -type f -printf %i %p\n |sort -n

mir alle Dateien mit Hardlinks listen lassen und sortieren, das dauert
im Endeffekt genauso lange oder ist sogar besser als wenn ich jedes mal
fr einzelne Dateien ein find bemhen muss.

Schne Gre
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Altes Mainboard + PCI HDD Controller

2005-02-09 Diskussionsfäden J-T Krug
Joerg Rieger schrieb:
On Wed, Feb 09, 2005 at 11:51:00AM +0100, Paul Puschmann wrote:
 

Andreas Brandl wrote:
   

Ich habe hier eine alte Kiste (AMD K6-II) rumstehen mit einem Mainboard, 
das leider keine großen Festplatten verkraftet.

BIOS Updates gibt es auch nicht mehr.
Meine Idee war jetzt, einen PCI Controller (einfachen Controller, kein 
RAID) zu verbauen und daran die Festplatte zu hängen.

Funktioniert das? Und wenn ja, kommt Debian Sarge damit klar 
(Installation usw.)?
 

Bei mir funktioniert das sehr gut mit einem Promise Ultra 100 TX2.
Die meisten anderen Controller sollten eigentlich auch laufen.
   

Selbiges hier, alter PI mit Promise Ultra 100 TX2 Controller und
2x 160 GB. Absolut problemlos.
 

Selbiges hier, K6-II mit Promise Ultra 133 TX2 mit 2 x 160 GB als 
SW-RAID-1 als Multimedia-Wohnzimmerrechner.

Gruß Jörg
--
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Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
Hallo Gerhard,

 Es geht zb. um folgende Problemstellung:
 
 einige Journalsten (und moeglicherweise auch Anwaelte) moechten einen 
 abhoersicheren Kommunikationskanal zu Informanten / Mandanten. Dies 
*snip*

Sorry, gibt es nicht. Am allerwenigsten bei der IT. Wenn Du was zwecks
verschlüsselter Telefonverbindung suchst, dann schau Dir mal die
LineCrypt-Palette der T-TeleSec an. Die bieten von GSM-Handyverschlüsselung;
S2M-, ISDN- und Analog-Verschlüsselung und LAN-Verschlüsselung untereinander
kompatible Produkte an. Rhode  Schwarz (ehemals Siemens) ebenfalls. Diese
Lösungen sind zertifiziert und kommen auch bei Behörden zum Einsatz.
Nachteil: Umständlich und nicht ohne Kosten.
 
 Eine der groessten Sicherheitsluecken besteht beim Server: wenn der 
 Admin nicht als absolut zuverlaessig gelten kann und eine regelmaessige 
 / permanente Ueberwachung des Servers besteht.

Dann schau Dir mal http://www.nsa.gov/selinux/ an. Was man davon halten
kann, überlasse ich jedem selber. Ich würde jedenfalls die Finger davon
lassen. Ansonsten schau Dir einfach mal das Paket bastille an:
http://www.bastille-linux.org/ Das gibts sogar für Debian im stable-,
testing- und unstable-Zweig. Oder http://www.trusteddebian.org/
(deutschsprachige Informationen unter
http://www.kefk.net/Linux/Distributionen/Firewall-Router/Trusted-Debian/index.asp)

 Administrator (als Angestellten eines Providers, der sich im Zweifel 
 ueber einen unversteuerten Nebenverdienst freut) oder hackt sich in das 
 System.

Dieses Problem wirst Du immer haben. Untersuchungen von
PriceWaterHouseCoopers und anderen Wirtschaftsprüfungsunternehmen gehen von
80% Innentäter im Bereich Wirtschaftskriminalität aus. Ich glaube kaum, das
der Prozentsatz im IT-Bereich niedriger anzusetzen ist.

 Vor eniger Zeit hatten wir auch einen Spiegel-Bericht zur 
 Industriespionage: betroffene Unternehmen, deren Patente vor der 
 Anmeldung auf unerklaerlichen Wegen die Konkurrenz erreichten, haben 
 z.T. jeglichen elektronischen Verkehr deshalb abgestellt.

Ohne email arbeitet es sich manchesmal auch wesentlich effizienter... ;-)

 Die Variante zuverlaessiger, unbestechlicher, unermuedlicher 
 Administrator ist so ziemlich die teuerste, die man sich vorstellen 
 kann (sieht uebers Jahr gerechnet nach einem 6-stelligen Etat aus).

Wenn der Admin sich mit der Firma identifiziert und glücklich fühlt, kommst
Du meist auch mit weniger aus.

 Wenn eine solche Blackbox zb. im Rythmus von 1 - 2 Monaten upgedatet 
 wird, wobei der Vorgang des Updates ebenfalls vollstaendig der 
 Ueberwachung unterliegt (dem Operator keine weiteren Moeglichkeiten zum 
 Eingriff bietet), dann waere dies eine vergleichsweise pflegeleichte 
 Variante.

Wer überwacht da eigentlich wen??? *Kopfkratz* Wer sichert Dir zu, das nicht
einer von der Mafia bezahlter Entwickler ein kleines Feature in sein
Programmpaket eingebaut hat was noch keiner entdeckt hat? Nur so ein Gedanke
weil wir gerade beim paranoidschen denken waren...
 
 Oder ein System, das wie Knoppix von CD laeuft, und damit Veraenderungen 
 weitestgehend ausschliesst.

Schau Dir mal Sina von Secunet an:
http://www.secunet.de/content.php?ln=1text=k_sina und
http://www.rwtuev.de/d/1179/archiv_eid_is_/
Die einzigen Black-Boxen die ich eigentlich kenne und eine Zulassung
haben. Aber hier haben wir den Nachteil: Teuer 
 
 Mir scheint, dass es hier durchaus noch unblutige Moeglichkeiten gibt 
 (also ohne Administratorerschiessung) , mit einem solchen Auftrag ans 
 Ziel zu kommen.

Ja, trenn die Ethernetverbindung des Servers mit einer Axt, bau die
Grafikkarte (wenn vorhanden) aus, etc. :-)
 
Gruß
Olli


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Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden LJahn
 Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die
 absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen
 Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete
 Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst.
ich hab nicht so viel Ahnung, aber das erste wäre die Logfiles auf CD-R zu 
schreiben oder auf einen extra Rechner mit anderem root Passwort.
Wenn derjenige Zugriff (mit den Händen, nicht per ssh o.ä.) hat hilft es doch 
sowieso nur auf einen anderen Rechner, der z.B. nur dir in die Hände fällt, 
zu schreiben.

Lars



Re: Kompiliere Mutt (war: Umlaute im Header (äöüÄÖÜß?))

2005-02-09 Diskussionsfäden Heiko Heil
Hallo Bertram,

* Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] [09.02.2005 15:53]:
   [EMAIL PROTECTED]:~/mutt$ autoconf
   configure.in:8: error: possibly undefined macro:
 [...]

Wenn Du Woody-User bist, dann probier doch mal folgende backports:

  - autoconf
  - automake1.8


Gruss Heiko




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Re: Altes Mainboard + PCI HDD Controller

2005-02-09 Diskussionsfäden Andreas Brandl
Hi!
J-T Krug schrieb:
Selbiges hier, K6-II mit Promise Ultra 133 TX2 mit 2 x 160 GB als 
SW-RAID-1 als Multimedia-Wohnzimmerrechner.

Super Sache, vielen Dank für die schnelle Auskunft. So werd ichs machen ;)
Andi
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Ja hatte ich.

Gruß

P.S. was iss TOFU? :)

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Ulf Volmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Ulf Volmer
Gesendet: Mittwoch, 9. Februar 2005 16:39
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: MySQL Client Libraries

On Wed, Feb 09, 2005 at 04:23:37PM +0100, Christian Kildau wrote:
 Sry, hab mich etwas undeutlich ausgedrückt.
 Poste der einfachheit halber mal was pure-ftpd beim compilieren von mir
will
 :)

apt-get install libmysqlclient10-dev

hast du aber schon erledigt?

BTW: Bitte das TOFU lassen

cu
ulf

Hi,

ka an was es nun lag, aber mit mysql 4.1.9 und nochmals apt-get install
libmysqlclient10-dev läuft configure nun durch :)

Thx für die Hilfe

Gruß
Christian

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: tainted module

2005-02-09 Diskussionsfäden Simon Neumeister
Am Mittwoch, 9. Februar 2005 10:01 schrieb Elimar Riesebieter:
 On Tue, 08 Feb 2005 the mental interface of

 Simon Neumeister told:
  Hallo
 
 
  nachdem ich für meine D-Link Netzwerkkarte dge-528t ein Kernelmodul für
  einen 2.4 er Kernel mit dem beigefügten Makefile + dge528.c erstellt
  habe, und dieses dann mit modprobe oder insmod laden will kommt folgende
  Meldung:
 
  --
 
  sokrates:~# modprobe dge528 media=0x10
  Warning: loading /lib/modules/2.4.29-my1/kernel/drivers/net/dge528.o will
  taint the kernel: no license
See http://www.tux.org/lkml/#export-tainted for information about
  tainted modules
 
  Module dge528 loaded, with warnings

 Es ist alles ok. Dein Kernel sollte folgende Section enhalten:
 # Loadable module support
 #
 CONFIG_MODULES=y
 CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
 # CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD is not set
 CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y
 # CONFIG_MODVERSIONS is not set
   ^^
 Wenn =y, dann bekommst Du diese Meldung.
 # CONFIG_MODULE_SRCVERSION_ALL is not set
 CONFIG_KMOD=y


hi,

soweit so gut:

sokrates:~# cat /usr/src/kernel-2.4.29/arch/i386/defconfig | grep 
CONFIG_MODULE
CONFIG_MODULES=y
sokrates:~# cat /usr/src/kernel-2.4.29/arch/i386/defconfig | grep 
CONFIG_MODVERSIONS
CONFIG_MODVERSIONS=y
sokrates:~# cat /usr/src/kernel-2.4.29/arch/i386/defconfig | grep CONFIG_KMOD
CONFIG_KMOD=y


was mich allerdings auch etwas stustzig macht ist die Tatsache, dass ich mit 
einem ping auf eth1 beide IPs von eth1  von eth2 erreichen kann.
Wenn ich das Netzwerk mit eth2 verbinde, funktioniert keine der IPs
Zusätzlich ist bei der D-Link Karte (eth2) keine Aktion der LEDs da 

Was Konfigurationsmäßig nicht stimmen sollte, weiss ich absolut nicht:

- die ifconfig Einstellungen habe ich überprüft: da brauche ich ja nur die IPs 
von eth1 + eth2 zu tauschen, da selbes Netz etc

- Firewall läuft auf dem Rechner ist aber für beide NICs gleich 
konfiguriert 



Grüsse, Simon




Re: kernel und grsecurity

2005-02-09 Diskussionsfäden Marcus Meyer
Hallo!

On Wed, 9 Feb 2005 14:15:03 +0100, Monika Strack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 ich wollte für meinen Server einen neuen Kernel bauen. Dafür habe ich
 kernel-source 2.6.8 von sarge verwendet. Allerdings gibt es den
 grsecurity2-patch nur für die Version 2.6.7. Patchen mit make-kpkg geht
 nicht. Also habe ich es von Hand probiert. Gab aber viele Fehler. Nachdem ich
 dann die Dateien angepasst hatte, hat der Kernel nicht mehr kompiliert.
 Auf grsecurity.net findet man nur noch den Kernelpatch für 2.6.10-as2.

Warum ziehst Du Dir nicht die Sourcen vom 2.6.10 von kernel.org und
spielst dann den Patch für 2.6.10 ein?
make-kpkg kannst Du dann immernoch machen.

 Hat jemand einen funktionierenden grsecutity-patch für kernel-source 2.6.8
 oder neuer. (debian-kernel-source) oder weiss wo ich so etwas finde? google
 hat mich noch nicht weiter gebracht.

Quellen für den Linux-Kernel gibt es auf http://www.kernel.org ;-)

 gruss

 Monika

Gruß,
Marcus



Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Oliver Fandrich schrieb:
Hallo Gerhard,
 

Es geht zb. um folgende Problemstellung:
einige Journalsten (und moeglicherweise auch Anwaelte) moechten einen 
abhoersicheren Kommunikationskanal zu Informanten / Mandanten. Dies 
   

Koennte ich nicht zb, die folgenden Schritte unternehmen:
a) den Zugriff auf bestimmte Serverdienste (verschluesselte 
Kommunikation) und deren Prozessdaten und Logs fuer root ausschliessen 
(bis auf einen Neustart / Reinitialisierung), zb. mit Rechten: 
Prozessdaten: keine, Logs: nur lesen
b) sudo-Zugriffe auf die fraglichen Prozesse kontrollieren bzw. 
unterbinden und ansonsten protokollieren
c) alle manipulierenden Zugriffe von root auf das System oder einzelne 
Dateien ausnahmslos und manipulationssicher protokollieren (zb. auf CD-R)
d) Veranderungen des Systems ausschliesslich fuer Security-Updates zulassen
damit sehe ich keine Moeglichkeiten mehr fuer root, unueberwachte 
Eingriffe zu unternehmen.

Frueher wurde im Uebrigen oft von der Moeglichkeit Gebrauch gemacht, den 
Administrator nur per ISDN-Einwahl von einer festgelegten Nummer zuzulassen.

*snip*
Sorry, gibt es nicht. Am allerwenigsten bei der IT. Wenn Du was zwecks
verschlüsselter Telefonverbindung suchst, dann schau Dir mal die
LineCrypt-Palette der T-TeleSec an. Die bieten von GSM-Handyverschlüsselung;
S2M-, ISDN- und Analog-Verschlüsselung und LAN-Verschlüsselung untereinander
kompatible Produkte an. Rhode  Schwarz (ehemals Siemens) ebenfalls. Diese
Lösungen sind zertifiziert und kommen auch bei Behörden zum Einsatz.
Nachteil: Umständlich und nicht ohne Kosten.
 

Eine der groessten Sicherheitsluecken besteht beim Server: wenn der 
Admin nicht als absolut zuverlaessig gelten kann und eine regelmaessige 
/ permanente Ueberwachung des Servers besteht.
   

Dann schau Dir mal http://www.nsa.gov/selinux/ an. Was man davon halten
kann, überlasse ich jedem selber. Ich würde jedenfalls die Finger davon
lassen. Ansonsten schau Dir einfach mal das Paket bastille an:
http://www.bastille-linux.org/ Das gibts sogar für Debian im stable-,
testing- und unstable-Zweig. Oder http://www.trusteddebian.org/
(deutschsprachige Informationen unter
http://www.kefk.net/Linux/Distributionen/Firewall-Router/Trusted-Debian/index.asp)
 

Administrator (als Angestellten eines Providers, der sich im Zweifel 
ueber einen unversteuerten Nebenverdienst freut) oder hackt sich in das 
System.
   

Dieses Problem wirst Du immer haben. Untersuchungen von
PriceWaterHouseCoopers und anderen Wirtschaftsprüfungsunternehmen gehen von
80% Innentäter im Bereich Wirtschaftskriminalität aus. Ich glaube kaum, das
der Prozentsatz im IT-Bereich niedriger anzusetzen ist.
 

Vor eniger Zeit hatten wir auch einen Spiegel-Bericht zur 
Industriespionage: betroffene Unternehmen, deren Patente vor der 
Anmeldung auf unerklaerlichen Wegen die Konkurrenz erreichten, haben 
z.T. jeglichen elektronischen Verkehr deshalb abgestellt.
   

Ohne email arbeitet es sich manchesmal auch wesentlich effizienter... ;-)
 

Die Variante zuverlaessiger, unbestechlicher, unermuedlicher 
Administrator ist so ziemlich die teuerste, die man sich vorstellen 
kann (sieht uebers Jahr gerechnet nach einem 6-stelligen Etat aus).
   

Wenn der Admin sich mit der Firma identifiziert und glücklich fühlt, kommst
Du meist auch mit weniger aus.
 

Wenn eine solche Blackbox zb. im Rythmus von 1 - 2 Monaten upgedatet 
wird, wobei der Vorgang des Updates ebenfalls vollstaendig der 
Ueberwachung unterliegt (dem Operator keine weiteren Moeglichkeiten zum 
Eingriff bietet), dann waere dies eine vergleichsweise pflegeleichte 
Variante.
   

Wer überwacht da eigentlich wen??? *Kopfkratz* Wer sichert Dir zu, das nicht
einer von der Mafia bezahlter Entwickler ein kleines Feature in sein
Programmpaket eingebaut hat was noch keiner entdeckt hat? Nur so ein Gedanke
weil wir gerade beim paranoidschen denken waren...
 

Oder ein System, das wie Knoppix von CD laeuft, und damit Veraenderungen 
weitestgehend ausschliesst.
   

Schau Dir mal Sina von Secunet an:
http://www.secunet.de/content.php?ln=1text=k_sina und
http://www.rwtuev.de/d/1179/archiv_eid_is_/
Die einzigen Black-Boxen die ich eigentlich kenne und eine Zulassung
haben. Aber hier haben wir den Nachteil: Teuer 
 

Mir scheint, dass es hier durchaus noch unblutige Moeglichkeiten gibt 
(also ohne Administratorerschiessung) , mit einem solchen Auftrag ans 
Ziel zu kommen.
   

Ja, trenn die Ethernetverbindung des Servers mit einer Axt, bau die
Grafikkarte (wenn vorhanden) aus, etc. :-)
 

Gruß
Olli
 


--
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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-09 Diskussionsfäden Malte Spiess
Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wed, 09 Feb 2005 the mental interface of
 Malte Spiess told:

 Ist Dein Kernel ein eigener?

Ja. Da man in so einer Mailingliste immer schwer abschätzen kann, wie
gut sich jemand auskennt, darf ich noch ergänzen, dass ich schon ca. 3
Jahre lang Kernel selbst baue. Allerdings habe ich noch fast keine
Erfahrung mit Zusatzmodulen.

 Hast Du /etc/kernel-pkg.conf richtig konfiguriert?
 $ grep -v '^\#' /etc/kernel-pkg.conf
 maintainer : Malte Spiess
 email := [EMAIL PROTECTED]
 priority := Low
 debian := 1malte0

Nein, das hatte ich noch nicht. Ändert das denn was? Mal ausprobieren...

Wow, tatsächlich! Das scheint der Fehler gewesen zu sein!
Vielen Dank!

 Ist fakeroot installiert?
 Das wird benötigt um als gewöhnlicher User root-Rechte zu erhalten.

Kenne ich, habe ich auch schon lange verwendet.

 Ich habe versucht Deinen Fehler nachzuvollziehen:
 - Du erlangst keine root-Rechte!

Na ja, als root hat es ja auch nicht geklappt. Lag wohl wirklich an 
/etc/kernel...

 - debian/rules binary-modules sucht nach $(KERNEL_LOCATION)/Rules.make
 Rules.make gibt es in den 2.6er Kerneln nicht mehr. Schreib einen Bugreport
 dazu
 Uuups. Die Quellen aus sid sind ok. Testing und sarge kompiliert nur
 für 2.(2|4). Ein Bugreport ist unnötig!

Ja, ein Bugreport für Sarge existiert auch bereits.

 Elimar

Also, vielen Dank, werde dann mal versuchen, das Ganze auch noch zum
Laufen zu kriegen! Dass es an dieser Datei liegen könnte (mir davor
gänzlich unbekannt), hätte ich nicht erwartet!

Hoffentlich bald Fernbedienung nutzend
Malte

-

Leider habe ich Probleme, das Modul zu laden. modconf liefert:
,
| WARNING: Error inserting lirc_dev (/lib/modules/2.6.8/misc/lirc_dev.ko): 
Invalid module format
| FATAL: Error inserting lirc_i2c (/lib/modules/2.6.8/misc/lirc_i2c.ko): 
Invalid module format
| 
| Installation ging schief.
`

Hast Du da auch noch einen Tipp? :-(

Gruß
Malte


-- 
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Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-09 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am 05.02.2005 um 01:45 schrieb Jochen Heller:
Am Samstag, 5. Februar 2005 01:11 schrieb Michelle Konzack:
War das so schwer nem Winie Linux zu installieren ?  :-)
   ^
Das bin ich eigentlich nicht.
Das ging auch mehr  in meine  Richtung: Mein jüngster Betreuungsfall  
fängt in Sachen Linux bei 0 an ( verhält sich  bisher aber friedlich).

Oder sind seine Fragen warum Linux anderst ist als Windows
schuld ?
Das hab ich gar nicht gefragt
Siehe oben.
Michelle, mein Betreuungsfall ist übrigens weiblich. Bin  gespannt, was 
das  noch  gibt!
Bis die Tage,

	timbo


Re: Xfree und ATI Problem mit GL

2005-02-09 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am 05.02.2005 um 01:32 schrieb Sasa Andjelkovic:
Ehrlich gesagt habe ich es aufgegeben, überlege ob ich die
Installation einfach komplett kicke und mal neu aufsetze, denn
mir fällt nichts mehr ein. Mehr als einen BUS-Zugriffsfehler
bekomme ich nicht. Und aus dem strace werde ich nicht schlau.
Aus  strace- Ausgaben werde ich  nur schlau,  wenn sowas wie file not 
found drin steht!
Das Treiberpaket wollte immer eine  Datei aus der Debian- Installation 
überschreiben; müsste imho immer  noch so sein. Wie hast du das gelöst: 
Die Debian- Datei behalten oder überschrieben? Ist nur ein Strohhalm, 
aber  vielleicht bringt's was...

timbo


OT: MacOS X, was: Suse oder Debian ?

2005-02-09 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am 30.01.2005 um 17:42 schrieb Norbert Tretkowski:
Ich hatte mal drei Tage ausschliesslich ein iBook mit Mac OS X zum
Arbeiten, das reicht mir. Nie wieder.
Diese Mail schreibe ich  auf  dem Powerbook, das seit 2 Wochen die DOSe 
meiner Frau  ersetzt. Es ist noch kein Linux  drauf; bisher konnte ich 
der Versuchung widerstehen: Ich habe definitiv schon mit schlechteren 
OS gearbeitet - mit _einigen_ schlechteren. (Allerdings auch mit  
besseren...)
An die Bedienung habe ich mich ganz gut gewöhnt, was allerdings einige 
Tage gedauert hat. Bin halt Gewohnheitstier!

timbo


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