Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-12 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 11. Februar 2005 09:52 schrieb Mario Holbe:
 Küchler  Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:
  in der Beziehung recht geben, das die Softwareraids sehr stabil gelaufen
  sind. Ich hatte ein einziges über ca 2 Jahre in einer Produktivumgebung
  laufen, da ist nie etwas passiert. Allerding ist auch nie eine Platte
  kaputt gegangen.

 Well, ich habe Software-RAID auf mehreren Produktionssystemen im Einsatz
 und auch schon entsprechende Fehlersituationen gehabt, die es alle
 klaglos gemeistert hat.

Kann ich für meine damaligen, privaten Tests auch bestätigen. Allerdings war 
ich damals der Ansicht, das das Handling im Ernstfall mit einem _richigen_ 
Hardwareraid (z.B. damal ICP) einfacher und daher auch sicherer ist.
Wenn man sich bei dem Software-RAID von Linux ans Rezept gehalten hat konnte 
man die Platten da tatsächlcih auch im laufenden betrieb wechseln.

Leider ist es so, das nicht jeder Admin auch das technische Verständnis für 
diese Zusammenhänge hat, das ist nun mal so. Nicht jeder war vorher 
Elektroniker oder Techniker usw. und kennt sich mit Bussen und ihren 
Eigenheiten und was sonst noch dazu kommt aus. Manche sitzen auf so einem 
Sessel nur deswegen, weil gerade nix anderes frei war;-(

Aber lass uns darüber nicht diskutieren, das hilft nichts, es ist halt so.

 Inzwischen hab ich es sogar auf Systemen laufen, die angeblich einen
 RAID-Controller onboard haben. Allerdings weiger ich mich, das Ding als
 RAID-Controller zu bezeichnen (isn Adaptec keine Ahnung was), nachdem es
 nichtmal simpelste Tests bestanden hat:

Kann ich bestätigen. Habe zwei Adaptec RAID-Kontroller im Einsatz. Die habe 
ich mal aufs Auge gedrückt bekommen und konnte es nicht verhindern.
Zur Qualität von diesen Dingern möchte ich nicht viel sagen, nur so viel:
Nie wieder!

Ich wusste schon immer, warum ich adaptec nicht mag.

 Platte raus - fein, rappelt weiter. Bisken warten...
 Platte wieder rein - kein Kommentar, kein sync, kein nix, schreibt
 wieder mit auf die Platte, aber macht null Anstalten sie irgendwie zu
 synchen. Konsequenterweise brachte der anschliessende fsck
 fuerchterliche Fehler wegen filesystem-Inkonsistenzen. Offensichtlich
 hat das Ding nichtmal gemerkt, dass da eine Platte weg war, geschweige
 denn sie aus dem RAID geschmissen, geschweige denn auch nur *irgendwas*
 gemacht, was man von einem RAID-Controller halt so erwarten wuerde.

Schön, das ich mit meinen Erfahrungen nicht alleine da stehe:-(

   Deiner Meinung nach muß also jeder Admin auch noch C-Programierer sein
   und
 
  Nein. Aber C und Treiber programmieren koennen mehr Leute, als die
 
  Da hast Du sicher recht, aber du sprachst vorher von selber machen,
  und das erweckt den Eindruck, als sollte und könnte der gerade
  betroffene Admin das mal eben selber machen.

 Well, das Deutsche macht leider keinen Unterschied zwischen koennen
 im Sinne von die Faehigkeit besitzen und koennen im Sinne von
 die Moeglichkeit haben. Aber es gibt dennoch einen erheblichen
 Unterschied zwischen koennen und muessen - und auch zwischen
 koennen und sollen.

Da hast du sicher recht. Ich persönlich jedenfalls sehe mich nicht dazu in der 
lage, mit meinen inzwischen mehr als gammeligen C-Kenntnissen einen solchen 
Fehler zu beheben. Von daher bin ich bei einer Firma wie z.B. ICP mit ihrem 
zumindest damals hervorragenden Support besser aufgehoben.


-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: Monitorkonfiguration

2005-02-12 Diskussionsfäden Florian Heinle
Hi,

drück doch einfach mal [strg] [alt] und [+], bis sich der gewünschte
Effekt einstellt.


signature.asc
Description: Digital signature


RE: Preiswerter Scanner mit Sane (was: Monitorkonfiguration)

2005-02-12 Diskussionsfäden Matthias Reimann
Hi Christoph,

Hi Matthias,

Du hast dich in meinen Thread reingehängt. Wie ist das denn passiert?

Ich habe einfach eine Email an die Mailingliste geschickt. Ich habe
keine Ahnung wie die in deinen Thread kommt. Ich sortiere die Emails
nach Unterhaltungsthema und da ist meine Mail von deinem Thread
getrennt.

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann



Re: iwlist - Scanning not supported

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas B.
Hab jetzt meine wlan-Karte mit den wlan-ng-Treibern am laufen.
Die Karte wird als wlan0 eingebunden.

An dieser Stelle frage ich mich jetzt wieder, wie ich nach Accesspoints
scannen kann. iwlist wlan0 scanning sagt immer noch, das die 
Operation not supported ist.

Wie mache ich jetzt weiter, oder gibts zu den
wlan-ng-Treibern eigene tools? Und wenn ja, welche?

Zur Verfügung stehen unter anderem:
- wlancfg
- wlanctl-ng
- wland


Grüsse


Andreas



On Fri, 2005-02-11 at 00:10 +0100, Michael Renner wrote:
 On Thursday 10 February 2005 22:17, Andreas B. wrote:
  Hi Liste!
 
 Moin,
 
  Ich habe hier ein Problem mit folgender WLan-karte:
 
  lspci -V:
  :00:06.0 Network controller:
  Intersil Corporation Prism 2.5 Wavelan chipset (rev 01)
  Subsystem: Creatix Polymedia GmbH: Unknown device 2001
 
 
  iwlist für das device gibt folgendes aus:
  iwlist eth1 scanning:
  eth1  Interface doesn't support scanning : Operation not supported
 
 du verwendest die Kerneltreiber? Versuch es mal mit wlan-ng oder den 
 AP-Tools, 
 die sind da meist etwas besser!
 
  Achja... eth1 IST die wlankarte.
  Gibt es wirklich Karten, die Scanning nicht supporten?!? Verfügbare
  AP anzeigen wäre sicherlich nützlich.
 
 Nicht die Karte, sondern der Treiber!
 
  Kann mir bei der Gelegenheit jemand sagen, warum sich die Karte als
  eth1 und nich als wlan0 einbindet - oder hat ich das vor einem Jahr
  bei der Installation selber verbrochen?
 
 Es klingt danch, als verwendest du die Module, die beim Kernel mitkommen, 
 wlan-ng ist dein Freund, wenn das Device wlan heissen soll.
 Dann installiere gleich den waproamd und berichte bitte ob der was taugt ;-)
 
 CU



Re: diskless workstation aber lokale cpu nutzen

2005-02-12 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Wir haben bei und ein Hochverfügsbarkeitssystem mit zur Zeit 45 'diskless'
clients. In den nächsten Tagen werde ich mein howto dazu auf die Benutzung
vom unfs3 updaten. Vielleicht findest Du ja ein paar Anhaltspunkte.

http://www.pci.uni-heidelberg.de/tc/usr/bernd/downloads/nfs-root-howto/

Grüße,
 Bernd


-- 
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Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-12 Diskussionsfäden Tom Schmitt
  On Wed, Feb 09, 2005 at 01:39:02PM +0100, Tom Schmitt wrote:
 
   2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb
   meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen 
   könnte.
  
  pppd.
  
 
 Ich werde heute abend mal prüfen, ob pppd auf dem Rechner läuft. 

Also pppd läuft nicht auf meinem Rechner. Gibt es noch andere Programme die
ppp-Packete verschicken?
Oder gibt es Programme, die dafür bekannt sind, den pppd kurz zu starten und
dann wieder zu stoppen?

-- 
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GMX bietet bis zu 100 FreeSMS/Monat: http://www.gmx.net/de/go/mail


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Re: iwlist - Scanning not supported

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Zumpe
On Sat, Feb 12, 2005 at 10:16:05AM +0100, Andreas B. wrote:
[...]
 scannen kann. iwlist wlan0 scanning sagt immer noch, das die 
 Operation not supported ist.

Eventuell 'ifconfig wlan0 up' nach dem Laden des Treibers vergessen?


Grüße, Jan.

-- 

Jan Zumpe - [EMAIL PROTECTED]


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Re: vserver von server4you minimieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Uwe Kerstan schrieb:
* Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED] [11-02-2005 22:26]:

Gibt es irgendwo eine Liste von den Paketen, die von einem minimalen 
Debian-Sarge benötigt werden? Die essentials sind wohl eine Nummer zu 
kleinlich gedacht, da ist ja nichtmal ifconfig, ps oder top dabei. Von 
base wiederum sind aber z.B. auf einem Router auch nicht alle Pakte 
instaliert, also ist base schon wieder zu viel des Guten.

Kannst dir selber eine Liste basteln:
$ dpkg-awk Essential:.*yes -- Package /tmp/liste
$ dpkg-awk Priority:.*required -- Package /tmp/liste
$ dpkg-awk Priority:.*important -- Package /tmp/liste
$ grep ^Package /tmp/liste | sort | uniq
Wenn das zu viel ist, kannst du immer noch abspecken. ;-)
Danke dir, das sieht schonmal ganz vernünftig aus, was als Liste ürbrig 
bleibt hat die Form:

...
Package: findutils
Package: gcc-3.3-base
Package: grep
Package: groff-base
Package: gzip
Package: hostname
Package: ifupdown
Package: info
Package: initscripts
Package: ipchains
Package: iptables
Package: iputils-ping
Package: klogd
...
Nun habe ich also eine Liste in obigen Format. Die Frage ist, wie ich 
jetzt alles deinstalliere (das ist ja eigentlich kein Problem) und dann 
genau diese Liste zum Installieren angebe. Das geht bestimmt mit einem 
apt-get install-Skript, aber ein kleiner Gedankenanstoß fehlt mir noch.

Und viel wichtiger: Gibt es bei einem vserver irgendwas zu beachten? 
Irgendein Paket, das dieser vserver Braucht um booten zu können?

Theoretisch müsste sich auf diese Weise ja ein Skript basteln lassen, 
was aus dem vserver (eigentlich aus jedem verhunzten Rechner) ein 
jungfräuliches Debian zaubert.

Schönes Wochenende
Bastian
--
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Re: Doppelte Signatur (war: Fehler bei Postfix Upgrade (2.1.5-5) mit 'apt-get upgrade' (unter Sarge))

2005-02-12 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Thorsten Reichelt wrote (2005-02-11 00:27):
Ihr seid irgendwie schon seltsam.

Danke!


Da stellt man eine einfache Frage (Mailgröße ca. 13KB) und dann 
diskutiert ihr hier tagelang darüber wie scheiße es doch ist wenn
jemand SMIME verwendet und nicht PGP. Oder, was noch viel schlimmer ist,
beides zusammen da dies ja einen wahnsinnigen Traffic verursacht.

Vor allem S/MIME verursacht ja den Traffic. Ich kenne auch niemanden,
der es nutzt, vor allem auf dieser Liste.


Nur das ihr mit euren albernen und unproduktiven Antworten dann selber 
32kB Müll verursacht ist dann scheinbar egal. Aber macht ihr mal.

Tja, tut mir leid, wenn Dir diese Diskussion nicht gefallen hat. Ich
denke aber schon, daß es ok ist, auf dieser Mailingliste die
technischen Eigenschaften der Mails zu diskutieren, die hier ankommen.


Thorsten
-- 
He who receives an idea from me, receives instruction himself without lessening
mine; as he who lights his taper at mine, receives light without darkening me.
- Thomas Jefferson


pgpbtOSiqZ1f6.pgp
Description: PGP signature


Re: Installation von der ct-CD und mein TFT

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian Weerts
Am Freitag, den 11.02.2005, 15:27 +0100 schrieb Rainer Bendig aka Ny:
 Moin Moin Christian Wapenhans, *,
 
 Christian Wapenhans wrote on Feb 10, 2005 at 09:29PM +0100:
  Was kann man tun?
 
 den kernelparameter vga= probieren...

Genau, vga=791 steht (wenn ich mich nicht irre) sinngemäß für 1024x768
auf der Konsole. Das sollte eigentlich jeder einigermaßen moderne
Monitor schaffen.





Informationen fr Preferences von apt

2005-02-12 Diskussionsfäden Matthias Taube
Hi,
wie kann ich mir die Informationen für die Preferences von Apt anzeigen lassen?
Beispiel:
# apt-cache policy vdr
vdr:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:1.2.6-24
  Versions-Tabelle:
 1.2.6-24 0
500 ftp://ftp.heise.de elchiosdpipac3/ Packages
 1.2.6-6 0
200 http://ftp2.de.debian.org testing/main Packages
 50 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages
 1.2.6-5 0
200 cdrom://[Debian GNU/Linux testing ...  unstable/main Packages
Wie kann ich mir nun anzeigen lassen, was in etc/apt/preferences rein muss, um
mittels Pin: a=??? alles vom ct-Server auf Pin-Priority: 800 zu heben?
mfg
Matthias
--
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 12. Februar 2005 09:28 schrieb Peter Kuechler:
 Am Freitag, 11. Februar 2005 18:56 schrieb Mario Holbe:
  Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Am Freitag, 11. Februar 2005 13:55 schrieb Matthias Houdek:
   Platten unterschiedliche Ausfälle erzeugen kann (sicher sehr,
   sehr selten, aber nicht auszuschließen). Wenn das System dann
   wieder hochfährt, wird so der bestmögliche Stand
   wirderhergestellt. Es wird wechselseitig abgeglichen.
  
   Klar, macht einen Sinn.
 
  Das macht nicht wirklich Sinn, wenn man mal drueber nachdenkt.
  Aber das Nachdenken sei dem geneigten Leser zur Uebung selbst
  ueberlassen.

@Mario: 
Sorry, bin ich vielleicht zu dämlich für. Warum macht das keinen Sinn?

   Ja, und es ist erweckt den flachsen Eindruck bei dem einen oder
   anderen, dass ein RAID-System etwas mit Datensicherung zu tun
   hat.
  
   Ich verstehe auch den schrägen Ton hier nicht richtig. Normaler
   weise geht man eigentlich davon aus, das die Leute froh darüber
   sind, wenn man sie vor eventuellen Schäden oder Irrtümern
   bewahrt.
 
  Der OP hatte eine sehr klare Vorstellung davon was er wie und warum
  tun will, welche Konsequenzen und Fallstricke das mit sich bringt
  etc. (ich mache das im uebrigen genauso - aus denselben Gruenden).

 Na hoffentlich gelingt dir das immer.
 Ich frage mich, ob du wirklich so perfekt bist wie du hier
 vorgibst...

Datensicherung hat irgendwie was wie Versicherung. Ob sie wirklich was 
taugt, erfährt man erst im Ernstfall, und dann ist es zu spät.

Glücklicher Weise kann man bei der Datensicherung den Ernstfall 
zumindest teilweise simulieren, ohne gleich gekündigt zu werden ...

  Ihm dann mit irgendwelchen unreflektierten Lehrmeinungen zu kommen,

 Unreflektiert?
 Meinst die Lehrmeinungen, die sich die EDV-Welt in ihrer gesamtheit
 über Jahre herausgearbeitet hat?
 Nun gut, es ist natürlich niemand gezwungen, diese zubeachten.

... oder man nutzt wie bei Versicherungen die Erfahrungen vieler anderer 
und das Studium einschlägiger Literatur sowie seinen gesunden 
Menschenverstand. ;-)

  mag bei einem Anfaenger vernuenftig sein, der *nicht* weiss was er
  tut. Diesen Eindruck erzeugte der OP jedoch zumindest bei mir genau
  nicht.

 Ach tatsächlich?
 Warum hat er dann hier nachgefregt, wenn er sich seiner Sache so
 sicher ist?

*g*

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: diskless workstation aber lokale cpu nutzen

2005-02-12 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Freitag, 11. Februar 2005 16:39 schrieb Dirk Wenzel:
 Hallo,
 ich möchte gern Workstations einrichten, die ihr Dateisystem von
 einem NFS-Server bekommen, die ausgeführten Programme aber lokal im
 Speicher haben und bearbeiten. Es handelt sich also _nicht_ um
 klassische Thin-Clients.

Hallo, lessdisks ist dein Freund - integriert z.B. in den Hauptserver 
von Debian-Edu in der Sarge-Alpha-Version.



Re: diskless workstation aber lokale cpu nutzen

2005-02-12 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Samstag, 12. Februar 2005 11:36 schrieb Rudi Effe:
 Hallo, lessdisks ist dein Freund - integriert z.B. in den Hauptserver
 von Debian-Edu in der Sarge-Alpha-Version.

Hier noch zwei URLs:

Installationsanleitung für Debian-Edu/Sarge:
http://developer.skolelinux.no/dokumentasjon/debian-edu_sarge_installation.txt

Lessdisks Projektseite:
http://sourceforge.net/projects/lessdisks



xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Korber
Servus!

Könnte das mal jemand verifizieren? Debian Sarge.

,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c apt-get remove xemacs21 emacs21
| Password: 
| Paketlisten werden gelesen... Fertig
| Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
| Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
| Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
| instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
| kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
| Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu
| lösen:
| 
| Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
|   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
|   emacsen
| E: Kaputte Pakete
`

-- 
Grüße, | http://www.korber.org +++ mailto:[EMAIL PROTECTED]
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: http://www.lug-in.de
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3


-- 
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Java Servlet Problem nach Update Woody-Sarge

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Reiss
Hallo,

nach Update von Woody auf Sarge bekomme ich beim Starten des
Apache/Tomcat Gespann folgende Fehlermeldung im mod_jk.log

2005-02-11 09:48:02 - SessionIdGenerator: Opening /dev/urandom
EmbededTomcat: exception initializing ContextManager
java.lang.UnsupportedClassVersionError: javax/servlet/jsp/JspFactory 
(Unsupported major.minor version 48.0)
at java.lang.ClassLoader.defineClass0(Native Method)
at java.lang.ClassLoader.defineClass(ClassLoader.java:493)
at 
java.security.SecureClassLoader.defineClass(SecureClassLoader.java:111)

Es handelt sich dabei um ein Servlet für den Webzugriff auf Novell Groupwise.
Das tut jetzt nicht mehr, obwohl die Versionen vom Apache/Tomcat/Java sich 
eigentlich (soweit ich das erkennen kann) nicht verändert haben:

ii  tomcat 3.3a-4woody1   Java Servlet 2.2 engine with JSP 1.1 support
ii  j2re1.31.3.1.02b-2Blackdown Java(TM) 2 Runtime Environment, St
ii  j2se-common1.1Common facilities for all Java2 Standard Edi
ii  apache 1.3.33-3   versatile, high-performance HTTP server
ii  apache-common  1.3.33-3   support files for all Apache webservers
ii  apache-doc 1.3.33-3   documentation for the Apache webserver
ii  apache-perl1.3.33-3   versatile, high-performance HTTP server with
ii  apache-utils   1.3.33-3   utility programs for webservers
ii  libapache-mod- 1.2.5-2Apache 1.3 connector for the Tomcat Java ser
ii  libapache-mod- 1.29.0.2-17integration of perl with the Apache web serv
ii  libapache-mod- 2.8.22-1   Strong cryptography (HTTPS support) for Apac
ii  libapache-mod- 2.8.22-1   Documentation for Apache module mod_ssl

Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Thomas



 


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Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Thomas Korber:

[...]
| [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c apt-get remove xemacs21 emacs21

[...]
| Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
|   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
|   emacsen

Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.

Hartmut


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Re: kernelimage woody

2005-02-12 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Thu, Feb 10, 2005 at 11:28:14AM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
 * Christoph Marcel Hilberg wrote:
 [...]
 
 | [EMAIL PROTECTED]: unknown user: hilberg
 
 Norbert

Wo um alles inder Welt kommt den dieses verf*te Mailfollow up her??? Und
diese unsinnige pima adresse?!?

# Ich weis das es diese Option im mutt gibt die habe ich da auch schon
# auf of geschaltet. 

c-toph
 
 
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-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: kernelimage woody

2005-02-12 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Thu, Feb 10, 2005 at 11:32:02PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-02-10 10:26:09, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
  Hallo Liste, 
  
  sagt mal welches ist den das officielle sicherheitsmäßig aktuelle kernel
  image von woody? 
 
 Hol Dir von http://www.backports.org/ den 2.4.27er
 
Hi Michelle, 

mal für doofe, warum gibte es kein aktuelles sicheres image? - Also wie
schon früher, einfach selber aktuelles deb-source holen, selber 
basteln. 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: zuviel Meldungen

2005-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Jeudi 10 Février 2005 21:56, Markus Schulz a écrit :
 Am Donnerstag, 10. Februar 2005 21:35 schrieb Klaus Becker:
  n'Abend,
 
  auf der konsole werde ich mit Meldungen der folgen Art zugeschüttet,
  dmesg bringt nichts anderes mehr:
 
  DROPPED IN=eth0 OUT= MAC=00:08:54:08:05:8c:00:07:cb:10:67:64:08:00
  SRC=82.227.79.214 DST=82.227.12.167 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=120
  ID=8007 DF PROTO=TCP SPT=3561 DPT=135 SEQ=207506803 ACK=0
  WINDOW=64240 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402)
 
  Welches Programm müllt mich da zu?

 scheint Shorewall zu sein 

Shorewall habe ich nicht installiert

Klaus



Re: Informationen für Preferences von apt

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-12 11:22:11, schrieb Matthias Taube:
 Hi,

 Wie kann ich mir nun anzeigen lassen, was in etc/apt/preferences rein
 muss, 
 um
 mittels Pin: a=??? alles vom ct-Server auf Pin-Priority: 800 zu heben?

Also ich schreibe sowas in meine

  __( '/etc/apt/preferences' )__
 /
| Package:*
| Pin:origin ftp.fr.debian.org
| Pin-Priority:   100
| 
| Package:*
| Pin:origin devel.debian.tamay-dogan.homelinux.net
| Pin-Priority:   500
| 
| Package:*
| Pin:origin www.backports.org
| Pin-Priority:   600
| 
| Package:*
| Pin:origin ftp.de.debian.org
| Pin-Priority:   700
| 
| Package:*
| Pin:origin nonus.debian.org
| Pin-Priority:   800
| 
| Package:*
| Pin:origin security.debian.org
| Pin-Priority:   900
 \__

 mfg
 Matthias

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: zuviel Meldungen

2005-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Jeudi 10 Février 2005 21:59, Joerg Rieger a écrit :
 On Thu, Feb 10, 2005 at 09:35:52PM +0100, Klaus Becker wrote:
  auf der konsole werde ich mit Meldungen der folgen Art zugeschüttet,
  dmesg bringt nichts anderes mehr:
 
  DROPPED IN=eth0 OUT= MAC=00:08:54:08:05:8c:00:07:cb:10:67:64:08:00
  SRC=82.227.79.214 DST=82.227.12.167 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=120
  ID=8007 DF PROTO=TCP SPT=3561 DPT=135 SEQ=207506803 ACK=0 WINDOW=64240
  RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402)
 
  Welches Programm müllt mich da zu?

 http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-klogdspam

Den dortigen Ratschlag hab' ich angewandt:
 $ echo kernel/printk = 2 4 1 7  /etc/sysctl.conf
 $ sysctl -p

Auf der Konsole (CTRL-ALT-F1) habe ich jetzt Ruhe, aber dmesg bringt mir nur 
obige Meldingen, obwohl in /var/log/dmesg die normalen Bootmeldungen stehen.

Woher nimmt mein dmesg diese Meldungen und wie kann ich sie abstellen? Ich 
habe guarddog installiert und für meine Bedürfnisse konfugiert, kommen sie 
vielleicht daher? An iptables habe ich direkt nichts gemacht, dazu reichen 
meine Kenntnisse nicht aus.

tschüs
Klaus



Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Korber
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] writes:
 Thomas Korber:

 [...]
| [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c apt-get remove xemacs21 emacs21

 [...]
| Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
|   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
|   emacsen

 Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.

Müßte in diesem Fall bbdb nicht gleich automatisch mitentfernt werden?

-- 
Grüße, | http://www.korber.org +++ mailto:[EMAIL PROTECTED]
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: http://www.lug-in.de
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thomas Korber [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 12:11:10
+0100):

 Servus!

hallo.
 
 Könnte das mal jemand verifizieren? Debian Sarge.
 
 ,
 | [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c apt-get remove xemacs21 emacs21
 [...]
 | Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 |   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
 |   emacsen
 | E: Kaputte Pakete
 `

apt-cache show bbdb sagt:

Package: bbdb
Priority: optional
Section: mail
Installed-Size: 1311
Maintainer: Joerg Jaspert [EMAIL PROTECTED]
Architecture: all
Version: 2.34.cvs20030503-1
Depends: make, emacs21 | emacsen
Suggests: vm, w3-el-e21|w3-el-e20|w3-el-e19, gnuserv, gnus|t-gnus, perl
Filename: pool/main/b/bbdb/bbdb_2.34.cvs20030503-1_all.deb
Size: 414330
MD5Sum: 762a09b7b42d10c4b88ceaecc66706c2
Description: The Insidious Big Brother Database (email rolodex) for
Emacs
 BBDB is a rolodex-like database program for GNU Emacs.  BBDB stands
 for Insidious Big Brother Database, and is not, repeat, *not* an
 obscure reference to the Buck Rogers TV series.

..scheint mir also, dass diese db durchaus von (x)emacs abhaengig ist
(ist ja dafuer gebaut). aus welchem grund also willst du ein deinstall
von bbdb verhindern? 

sl ritch.



Re: diskless workstation aber lokale cpu nutzen

2005-02-12 Diskussionsfäden Dirk Wenzel
Hallo Rudi,
danke für die Hinweise.
Am 12.02.2005 um 11:41 schrieb Rudi Effe:
Am Samstag, 12. Februar 2005 11:36 schrieb Rudi Effe:
Hallo, lessdisks ist dein Freund - integriert z.B. in den Hauptserver
von Debian-Edu in der Sarge-Alpha-Version.
Ich hab eine lange leidvolle Sarge-Installationsorgie hinter mir und 
bin zu Woody zurückgekehrt.
Mit skolelinux hab ich mich einige Zeit beschäftigt. Ich kenn mich aber 
nicht gut genug aus, um alles, was dort vorkonfiguriert, wird zu 
verstehen und auf meine Bedürfnisse umzubauen.

Daher hab ich noch einmal from scratch angefangen. Das übt!
Dirk Wenzel
_
may contain nuts!


Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Thomas Korber:
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] writes:

[xemacs  emacs deinstallieren]
 Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.

Müßte in diesem Fall bbdb nicht gleich automatisch mitentfernt werden?

Unter dselect, welches ich verwende, würde ich davon ausgehen, ja. apt
verwende ich höchst selten, dazu müssen sich die anderen äußern.

Hartmut


-- 
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Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Korber
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
 Also sprach Thomas Korber [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 12:11:10
 +0100):

 apt-cache show bbdb sagt:
[...]
 Depends: make, emacs21 | emacsen
[...]

 ..scheint mir also, dass diese db durchaus von (x)emacs abhaengig ist
 (ist ja dafuer gebaut). aus welchem grund also willst du ein deinstall
 von bbdb verhindern? 

Genau das will ich ja nicht. ;-) bbdb sollte beim Entfernen von XEmacs
und Emacs mit deinstalliert werden.

-- 
Grüße, | http://www.korber.org +++ mailto:[EMAIL PROTECTED]
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: http://www.lug-in.de
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Re: kernelimage woody

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Christoph Marcel,

Am 2005-02-12 13:01:26, schrieb Christoph Marcel Hilberg:

 Hi Michelle, 
 
 mal für doofe, warum gibte es kein aktuelles sicheres image? - Also wie

Du meinst aus WOODY ?

Also das 2.4.18 wurde das lezte mal 04/2004 upgedated und
weil es komplikationen gab, wurde das backporten von Security
updates verschoben.  Allerdings haben die Kernel-Maintainer
versprochen, das es noch VOR dem erscheinen von SARGE ein update
für den 2.4.18 geben wird..

Ein 2.4.27er kernel kann in WOODY nicht eingefügt werden, da die
STABLE Distribution nicht mehr nach der Debian-Policy geändert
werden darf, sprich neue Pakete hinzugefügt.

 schon früher, einfach selber aktuelles deb-source holen, selber 
 basteln. 

Deswegen gibt es ja http://www.backports.org/ wo Du Dir WOODY
Kourcen/Images zu neueren Kernels apt-get'en kannst.

Wenn Du Dir die Sourcen aus SID holst kannste kräftig mit den
Abhängigkeiten auf die Schnautze fallen.

Also gehe auf: http://www.backports.org/

Für den Kernel sieht das so aus:

  __( '/etc/apt/sources.list' )_
 /
| deb  ftp://security.debian.org/debian-security  woody/updates   main
| deb  ftp://nonus.debian.org/debian-non-US   woody/non-USmain
| deb  ftp://ftp.de.debian.org/debian/woody   main
| deb http://www.backports.org/debian woody   
kernel-image-2.4.27-i386
| deb http://www.backports.org/debian woody   
kernel-source-2.4.27
 \__

 c-toph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: zuviel Meldungen

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 13:10:27
+0100):

 Le Jeudi 10 Février 2005 21:59, Joerg Rieger a écrit :
  On Thu, Feb 10, 2005 at 09:35:52PM +0100, Klaus Becker wrote:
   DROPPED IN=eth0 OUT= MAC=00:08:54:08:05:8c:00:07:cb:10:67:64:08:00
   SRC=82.227.79.214 DST=82.227.12.167 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00
   TTL=120 ID=8007 DF PROTO=TCP SPT=3561 DPT=135 SEQ=207506803 ACK=0
   WINDOW=64240 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402)
  
   Welches Programm müllt mich da zu?
 
  http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-klogdspam
 
 Den dortigen Ratschlag hab' ich angewandt:
  $ echo kernel/printk = 2 4 1 7  /etc/sysctl.conf
  $ sysctl -p

 Auf der Konsole (CTRL-ALT-F1) habe ich jetzt Ruhe, aber dmesg bringt
 mir nur obige Meldingen, obwohl in /var/log/dmesg die normalen
 Bootmeldungen stehen.

 Woher nimmt mein dmesg diese Meldungen und wie kann ich sie abstellen?
 Ich habe guarddog installiert und für meine Bedürfnisse konfugiert,
 kommen sie vielleicht daher? An iptables habe ich direkt nichts
 gemacht, dazu reichen meine Kenntnisse nicht aus.

die meldungen kommen aus deiner iptables (= packetfilter, scheint via
guarddog aufgesetzt zu sein, kenn ich aber nicht) konfiguration. packete
die in einer iptables rule gedroppt werden, werden laut der konfig scheinbar
auch geloggt. hier hilft folgendes:

iptables -A woimmer -j LOG --log-level info
 ^ hinzu
damit wird die priority der log-meldungen reduziert (auf info) und die
meldungen erscheinen auch mit den standard-printk einstellungen nicht
mehr auf der konsole.

wenn nun viele gedroppte packete deine log's fuellen (betrifft auch die
ausgebe von $ dmesg), empfehle ich mit

iptables -N log_drop
iptables -A log_drop -m limit --limit 3/m --limit-burst 2 -j LOG \
--log-level info --log-prefix VERWORFEN: 
iptables -A log_drop -j DROP

o.ae. eine eigene chain log_drop nur fuer's loggen einzufuehren und
dort die anzahl der geschriebenen log-meldungen mit der limit option zu
beschraenken. in diese log_drop chain schickst du nun alle packete die
du verwerfen willst und machst ein -j DROP am ende. 
willst du auch das eine oder andere ACCEPTed packet loggen haengst du
noch eine zweite rule log_pass an in die du am schluss ein -j ACCEPT
einfuehgst.

statt das packet direkt zu droppen/akzeptieren schickst du es in die
jeweilige chain:

iptables -A wasimmer -j log_drop (bzw. -j log_pass)

voraussetzung hierfuer ist, dass du das script mit deinen firewall-rules
findest, editierst und das firewall gui-prog keine probleme damit hat
oder besser: das prog das auch selber ermoeglicht.

falls das etwas zu konfus ist: docs/beispiele www.netfilter.org 
(html)docs in deinem /usr/share/doc/iptables  man iptables

 tschüs
 Klaus

sl ritch.



Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Peter Kuechler:

 Tut mir leid, das Kommando sg_start kenne ich leider nicht und kann deswegen 
 dazu auch nichts sagen. Ich hatte mich damal nur mit dem Mechanismus des an 
 und abmeldens von SCSI-geräten beschäftigt und bin dabei auf die von mir 
 genannte möglichkeit gestossen.

sg_start und scsi-spin erfüllen hier den gleichen Zweck, also das Starten
und Stoppen. Nur ergeben meine Recherchen nicht, daß sie das Gerät auch am
Bus ab- und anmelden. Halten wir als Ergebnis fest, daß sie

 echo scsi add-single-device 0 0 1 0  /proc/scsi/scsi

und das Gegenstück (remove-single-device) nicht ersetzen.

Grüße,
kro
-- 
Try the Moo Shu Pork.  It is especially good today.


-- 
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Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thomas Korber [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 13:21:42
+0100):

 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
  apt-cache show bbdb sagt:
 [...]
  Depends: make, emacs21 | emacsen
 [...]
 Genau das will ich ja nicht. ;-) bbdb sollte beim Entfernen von XEmacs
 und Emacs mit deinstalliert werden.

na dann: 

# apt-get remove emacs xemacs bbdb (--purge)

..oder dselect verwenden :)

sl ritch.


-- 
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Kroschel (Sat, 12 Feb 2005 14:09:48 +0100):
 * Peter Kuechler:
 sg_start und scsi-spin erfüllen hier den gleichen Zweck, also das
 Starten und Stoppen. Nur ergeben meine Recherchen nicht, daß sie das
 Gerät auch am Bus ab- und anmelden. Halten wir als Ergebnis fest, daß
 sie
  echo scsi add-single-device 0 0 1 0  /proc/scsi/scsi
 und das Gegenstück (remove-single-device) nicht ersetzen.

so ist's. scsi-spin (iirc deb scsitools) faehrt die platte runter/rauf.
ich hab hier eine leider schon recht laute platte, die nur mehr fuer's
weekly backup gestartet wird. wenn die sd bei einem deregister
(proc/scsi) vom scsi host auch herunter gefahren wird, sollte das nicht
notwendig sein. 

AFAIK ist dem aber nicht so (korrektur willkommen).

 Grüße,
 kro

sl ritch.

--
/usr/src/kernel-source-2.4.26# egrep -ir ( fuck)|( shit) *



nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Robert Friedrich
Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen haben.
Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel, installiert.
Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

Grüße

Robert Friedrich



[OT] USB to serial?

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
Moin,

eine eher allgemeine Frage: Wie verhält es sich mit USB nach RS232 Adaptern? 
Kann man jeden kaufen? Gibt es welche mit mehr als einer RS232-Schnittstelle? 
Und vor allem: wie heisst das Device dann? Ich setze einen 2.4.25'er Kernel 
ein.

Dankbar für jeden Pointer und Erfahrungsbericht!

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Sven Kromminga
Am Samstag, den 12.02.2005, 14:41 +0100 schrieb Robert Friedrich:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern fr Linux.
 Wenn ich dieses Setup startet mchte er immer irgendwelche Kernelquellen 
 haben.
 Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel, installiert.
 Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
 Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

Wie ist der genaue Wortlaut der Meldung ?
Wahrscheinlich brauchts nicht nur die Kernelquellen, sondern die zu
deiner Kernelkonfiguration passenden Header. Versuch mal das
kernel-build-VERSION-Paket mit apt-get/dselect zu installieren. Oder
du baust dir einen neuen Kernel ;-).

Sven



Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Korber
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [050212 14:17]:
 Also sprach Thomas Korber [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 13:21:42
 +0100):
 
  Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
   apt-cache show bbdb sagt:
  [...]
   Depends: make, emacs21 | emacsen
  [...]
  Genau das will ich ja nicht. ;-) bbdb sollte beim Entfernen von XEmacs
  und Emacs mit deinstalliert werden.
 
 na dann: 
 
 # apt-get remove emacs xemacs bbdb (--purge)
 ..oder dselect verwenden :)

Ja, das ist schon richtig. Nur wenn ich beide Emacsen entferne, dann
muss bbdb ebebfalls mit deinstalliert werden.

Wenn ich nämlich nur bbdb entferne und anschließend 

$ apt-get remove emacs21 xemacs21

mache, dann wird die ganze Palette an zusätzlichen Paketen wie
preview-latex, mmm-mode usw. ebenfalls deinstalliert.

Also fehlt bdbb etwas, was die anderen von (X)Emacs abhängigen Pakete
haben. ;-)

-- 
Grüße, | http://www.korber.org +++ mailto:[EMAIL PROTECTED]
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: http://www.lug-in.de
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Schueller
Am Samstag, 12. Februar 2005 14:41 schrieb Robert Friedrich:
 Hallo zusammen,

 ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
 Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen
 haben. Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel,
 installiert. Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
 Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

Installiere die Kernel_Header ...

Micha



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Saturday 12 February 2005 14:41, Robert Friedrich wrote:

 ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
 Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen
 haben. Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel,
 installiert. Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
 Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

Existiert ein softlink /usr/src/linux auf /usr/src/[deine kernel Version] ?
Fehlermeldung?

Gruß,
  Charlie

-- 



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 12 February 2005 14:41, Robert Friedrich wrote:
 Hallo zusammen,

Moin,

 ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.

die machen leider immer Probleme!

 Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen
 haben. Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel,
 installiert. Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.

Wenn du einen originalen Debian-Kernel verwendest: installiere die header zu 
deinem Kernel und linke das nach /usr/src/linux
Wenn du einen anderen Kernel verwendest: installiere die Quellen, kopiere 
deine /boot/config-kernel nach /usr/src/linux/.config
Ein freundliches 'make oldconfig; make bzImage'.
Dann den NVidia auspacken (ich glaube die Option heisst --extract) und 
untaren. Unter Umständen die Variable 'IGNORE_CC_MISMATCH' setzen, dann ein 
beherztes 'make install'.

 Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/lmu/view
enthält u.a. ein Codeschnipsel wie ich den Treiber compiliere.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Dirk Wenzel
Am 12.02.2005 um 14:41 schrieb Robert Friedrich:
ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche 
Kernelquellen haben.
Ja, weil es den Treiber an den auf Deiner Maschine verwendeten Kernel 
anpassen will.

Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel, 
installiert.
Wahrscheinlich hast Du nur das allgemeine kernel-source-Paket 
installiert und es fehlt das entsprechende für Deinen Kernel. Also ein 
Paket namens kernel-source-X.X.XX-X* aus der Abteilung Opt devel.

Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Nvidias Treiber gemacht, allerdings 
nur unter Woody.

Dirk Wenzel
_
may contain nuts!


Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Robert Friedrich
Dank für die Infos.

Sitze momentan nicht an meinem Rechner.
Werde das ganze heute Abend mal ausprobieren.

Viele Grüße

Robert Friedrich


On Sat, 12 Feb 2005 14:56:15 +0100, Michael Renner
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Saturday 12 February 2005 14:41, Robert Friedrich wrote:
  Hallo zusammen,
 
 Moin,
 
  ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
 
 die machen leider immer Probleme!
 
  Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen
  haben. Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel,
  installiert. Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
 
 Wenn du einen originalen Debian-Kernel verwendest: installiere die header zu
 deinem Kernel und linke das nach /usr/src/linux
 Wenn du einen anderen Kernel verwendest: installiere die Quellen, kopiere
 deine /boot/config-kernel nach /usr/src/linux/.config
 Ein freundliches 'make oldconfig; make bzImage'.
 Dann den NVidia auspacken (ich glaube die Option heisst --extract) und
 untaren. Unter Umständen die Variable 'IGNORE_CC_MISMATCH' setzen, dann ein
 beherztes 'make install'.
 
  Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?
 
 http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/lmu/view
 enthält u.a. ein Codeschnipsel wie ich den Treiber compiliere.
 
 CU
 --
 |Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
 |D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
 |Germany Don't drink as root!  ESC:wq




Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Tim Boneko
Hallo Christoph!
Was meinst du denn mit relativ teuer? Ich habe mir krzlich Epson  
Perfection 2480 zugelegt, der von sane  afaik  voll untersttzt wird - 
wenn auch  erst in sid. Bis auf  die Lautstrke  bin ich recht 
zufrieden damit.
(Habe ich da 200 fr  gelatzt? Ich weiss nicht mehr...)

timbo
Am 11.02.2005 um 23:44 schrieb Christoph Conrad:
ich habe mir jetzt alle lokal (in Aachen) erhltlichen noch neu
kaufbaren Angebote von Scannern angesehen, und entweder sind sie
* relativ teuer oder



Remote-Musik mit icecast auf sarge/sid

2005-02-12 Diskussionsfäden Tim Boneko
hallo allerseits,
Ich will von meinen Clients aus  Musik mittels icecast an meinen Server 
 schicken,  der  sie dann auf die Soundkarte gibt.  Mein eigenes 
Gebastel hat bisher nix gebracht. (Client-Software mit  
icecast-/shoutcast- Output, icecast-server und esd auf dem Server)
Ich dachte,  der esd wäre zur Ausgabe von remote-hosts  fähig, finde 
aber nix, um  das  einzustellen.
Hat von Euch  jemand sowas mal probiert und womöglich  am Laufen? Wie?
Ich  möchte nur ungern für diese Spielerei Xfree86 auf dem  Server 
installieren.

Hintergrund: Meine Anlage im  WoZi steht sehr nah  am Server; ich  will 
mittels wlan  meinen  Clients die Anlage zugänglich  machen. Die 
Hardware ist vollständig, ich  kriege bloss keine  Verbindung hin...

	timbo


Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Thorsten Fricke
Hallo Robert,
ich hatte das gleiche Problem vor gar nicht allzulanger Zeit (Woody mit 
Installationskernel 2.4.18-bf24).
Anscheinend gibt es fuer diesen Kernel keine Header bzw. der Installer 
von Nvidia findet diese nicht.
Ich hab' mir einfach einen aktuellen Kernel gezogen und selbst 
kompiliert. Damit waren auch die ganzen Anpassungen an meinen Rechner 
mit drin und der NVIDIA Installer lief einwandfrei durch...

HTH
Thorsten
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thomas Korber [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 14:34:25
+0100):
 * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [050212 14:17]:
  na dann: 
  
  # apt-get remove emacs xemacs bbdb (--purge)
  ..oder dselect verwenden :)
 
 Ja, das ist schon richtig. Nur wenn ich beide Emacsen entferne, dann
 muss bbdb ebebfalls mit deinstalliert werden.
 
 Wenn ich nämlich nur bbdb entferne und anschließend 
 
 $ apt-get remove emacs21 xemacs21
 
 mache, dann wird die ganze Palette an zusätzlichen Paketen wie
 preview-latex, mmm-mode usw. ebenfalls deinstalliert.
 
 Also fehlt bdbb etwas, was die anderen von (X)Emacs abhängigen Pakete
 haben. ;-)

ahhh! jetzt vestehen.. :)

naja, ich mach sowas auch eher mit dselect. daher kann ich dir nicht
weiterhelfen. allerdings hatte ich mich an dieses verhalten von apt-get
schon gewoehnt, und, wenn ich's zum deinstallieren von packeten verwendet
habe, immer alle (notwendigen) angegeben.

mit deiner vermutung, dass bei diesen abhaengigkeiten etwas fehlt
koenntest du richtig liegen.. aber wie gesagt.. k.A. :(

sl ritch.



Re: [OT] USB to serial?

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian Fröse
Michael Renner schrieb:
Moin,
eine eher allgemeine Frage: Wie verhält es sich mit USB nach RS232 Adaptern? 
Kann man jeden kaufen? Gibt es welche mit mehr als einer RS232-Schnittstelle? 
Und vor allem: wie heisst das Device dann? Ich setze einen 2.4.25'er Kernel 
ein.

Dankbar für jeden Pointer und Erfahrungsbericht!
CU
 

Hi!
Habe selber 2 davon im Einsatz. Habe sie damals bei Reichelt.de 
bestellt. Soweit ich weiß, werden alle Typen problemlos unterstützt.
Ich habe die dann einfach ans USB angeschlossen und den Chip ausgelesen.
Im Kernel einfach nur noch den entsprechenden Treiber installiert - fertig.

Das Device hat der Treiber selbst genannt. Ich glaube, es heißt ttyUSB0.
Christian
--
Christian Fröse
Wundtstraße 11/1341
01217 Dresden
Tel:0179/7522245
0351/7998973
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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bastille -x: ERROR: Cannot use X interface because $DISPLAY not set.

2005-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Leute,

der Titel enhält mein Problem.

Wie kann ich dem abhelfen?

Klaus



Re: Samba creation mask Problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 10. Februar 2005 22:19 schrieb Uwe Laverenz:

 create mask = 740
 directory mask = 750
 force create mode = 020
 force directory mode = 020

Ich hab das ganze jetzt auf

 create mask = 330
 directory mask = 770
 force create mode = 020
 force directory mode = 020

gesetzt. Ich denke mal Verzeichnisse sollten dadurch rwxrwx--- und 
Dateien rw-rw bekommen. Oder verdreh ich da was?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgplxR6ZVzbMl.pgp
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Lexmark z65 und testing

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan
Hallo Liste,

ich habe da jetzt ein Relikt der Lexmark-Gruppe, das ich an ein
Debian-System anhängen muß.

Ich habe Debian testing und den Treiber von Lexmark geladen.
Es ist zwar eigentlich ein Treiber für RedHat, müßte aber doch
funktionieren.
Leider sagt er mir beim Installieren :

ls: /usr/lib/libtk?.?.so : No such file or directory

Jetzt meine Frage, was will der von mir ? Ich habe nichts gefunden, was
ihm da jetzt helfen würde, kann mir jemand von Euch bitte helfen ?

Danke 

Jan


-- 
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Re: Samba creation mask Problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Sorry, hab meinen Denkfehler gefunden. Ich  hab zwar noch zwei andere 
Probleme, aber dafür mach ich eigene Threads heute Nachmittag.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpxHUzvvOKoi.pgp
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Re: Lexmark z65 und testing

2005-02-12 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Jan:

[Treiber installieren]
Leider sagt er mir beim Installieren :

ls: /usr/lib/libtk?.?.so : No such file or directory

Jetzt meine Frage, was will der von mir ?

Steht doch da. Füll die Fragezeichen aus und schau nach, ob es ein Paket
gibt, welches diese Lib bereitstellt.

Hartmut


-- 
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Tim,

 Was meinst du denn mit relativ teuer?

mehr als 100 ¤.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Jenseits von falsch und richtig gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.
  Mevlana Celalettin Rumi


-- 
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Re: Installation von der ct-CD und mein TFT

2005-02-12 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Christian Weerts, *,

Christian Weerts wrote on Feb 12, 2005 at 11:31AM +0100:
 Genau, vga=791 steht (wenn ich mich nicht irre) sinngemäß für 1024x768
 auf der Konsole. Das sollte eigentlich jeder einigermaßen moderne
 Monitor schaffen.
Hier ein Auszug aus der Kernel Dokumentation zum Framebuffer device:
$src/Documentation/fb/vesafb.txt von Gerd Knorr

-- snip --
How to use it?
==

Switching modes is done using the vga=... boot parameter.  Read
Documentation/svga.txt for details.

You should compile in both vgacon (for text mode) and vesafb (for
graphics mode). Which of them takes over the console depends on
whenever the specified mode is text or graphics.

The graphic modes are NOT in the list which you get if you boot with
vga=ask and hit return. The mode you wish to use is derived from the
VESA mode number. Here are those VESA mode numbers:

| 640x480  800x600  1024x768 1280x1024
+-
256 |  0x1010x1030x1050x107   
32k |  0x1100x1130x1160x119   
64k |  0x1110x1140x1170x11A   
16M |  0x1120x1150x1180x11B   

The video mode number of the Linux kernel is the VESA mode number plus
0x200.
 
 Linux_kernel_mode_number = VESA_mode_number + 0x200

So the table for the Kernel mode numbers are:

| 640x480  800x600  1024x768 1280x1024
+-
256 |  0x3010x3030x3050x307   
32k |  0x3100x3130x3160x319   
64k |  0x3110x3140x3170x31A   
16M |  0x3120x3150x3180x31B   
-- snip --

Und jeder einigermassen moderne mua sollte einen reply-to und einen
fallow-up header ignorieren wenn er nicht da ist. Ist er nicht da hat
er mir privat nicht zu antworten sondern an eine der ettlichen Listen
die ich aboniert habe und dementsprechend auch mitverfolge, sonst
waere ich nicht eingetragen.

Rainer,
der heute extrem gereizt ist,
sorry
-- 
--
Rainer 'Ny' Bendig | UnresolvedIssue.org | moins.de | GnuPG 0x41D44F10


-- 
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Re: bastille -x: ERROR: Cannot use X interface because $DISPLAY not set.

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 15:41:15
+0100):

 Hallo Leute,
 
 der Titel enhält mein Problem.
 
 Wie kann ich dem abhelfen?

$ env

..sollte dir dein environment anzeigen. ist dort kein DISPLAY=wo?
eintrag:

$ export DISPLAY=machine:display

damit setzt du die DISPLAY environment varible von der console. das ist,
wo die application den Xserver finden kann auf dem das gui dargestellt
werden soll. zb. localhost:0 fuer die box an der du arbeitest. willst du
auf eine andere machine musst du dort mit xauth (oder mal schnell und
unsicher mit xhost + machine) dem klienten die verbindung erlauben. 

willst du die DISPLAY permanent gesetzt haben, hilft ein eintrag in
deiner ~/.bashrc oder generell fuer alle user am system in der
/etc/profile* (und einige andere /etc/environment**). das sollte aber
eigentlich richtig gesetzt sein.

snip*
DISPLAY=localhost:0
export DISPLAY
snip

snip**
DISPLAY=localhost:0
---snip

 Klaus

sl ritch.



Re: Remote-Musik mit icecast auf sarge/sid

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 15:10:58
+0100):

 hallo allerseits,

hallo.

 Ich will von meinen Clients aus  Musik mittels icecast an meinen
 Server 
   schicken,  der  sie dann auf die Soundkarte gibt.  Mein eigenes 
 Gebastel hat bisher nix gebracht. (Client-Software mit  
 icecast-/shoutcast- Output, icecast-server und esd auf dem Server)
 Ich dachte,  der esd wäre zur Ausgabe von remote-hosts  fähig, finde 
 aber nix, um  das  einzustellen.

also wenn du den esound auf dem server installierst und  dann esdplay -s
server song am klienten versuchst? aber ich weiss nicht, was fuer
mediafiles der unterstuetzt.

 Hat von Euch  jemand sowas mal probiert und womöglich  am Laufen? Wie?
 Ich  möchte nur ungern für diese Spielerei Xfree86 auf dem  Server 
 installieren.

leider umgekehrt: der server hat die files - per apache stream (mod
musicindex?) wird dann an den klienten gespielt. X brauchst du auch in
deinem fall sicher nicht am server.
ich hatte aber mal nas installiert (geht ueber simulation eines
oss-devices) und das klappte damals so, wie du es willst.

 Hintergrund: Meine Anlage im  WoZi steht sehr nah  am Server; ich 
 will mittels wlan  meinen  Clients die Anlage zugänglich  machen. Die 
 Hardware ist vollständig, ich  kriege bloss keine  Verbindung hin...

verbindung zum sound daemon oder zum server generell? firewall checken.

   timbo

sl ritch.



Re: Remote-Musik mit icecast auf sarge/sid

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 12 February 2005 15:10, Tim Boneko wrote:
 hallo allerseits,

Moin,

 Ich will von meinen Clients aus  Musik mittels icecast an meinen Server
   schicken,  der  sie dann auf die Soundkarte gibt.  Mein eigenes
 Gebastel hat bisher nix gebracht. (Client-Software mit
 icecast-/shoutcast- Output, icecast-server und esd auf dem Server)

http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/soundserver

hilft vielleicht.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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ServerLayout in .xsession erkennen?

2005-02-12 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,

ich verwende mehrere X11 ServerLayouts um meinen Ansprüchen gerecht zu 
werden (Dual, Twinview, Single, Clone).
Dabei mußte ich mir allerdings, um eine ordentliche Videowiedergabe 
(Overlay) auf meinem TV zu bekommen, eine .xsession erzeugen, die mir 
den Desktop (XFCE4) auf den CRT (das zweite Device) und das erste 
Device auf den TV bringt. Nur so habe ich auf dem Fernseher Overlay 
Support (Nvidia murks halt)

Sieht wie folgt aus: (.xsession)
**
export DISPLAY=:0.0
xfwm4 --daemon
export DISPLAY=:0.1
xmodmap -e pointer = 1 2 3 6 7 4 5
imwheel -k -b 67

xfce-mcs-manager
xfwm4 --daemon
xftaskbar4 
xfdesktop 
licq 
/usr/bin/gdesklets start 
kmix 
exec xfce4-panel
**

Leider funktioniert diese .xsession nur mit dem Dual Layout zusammen, da 
es bei den anderen ja kein :0.1 Schirm gibt.

Gibt es jetzt eine Möglichkeit in der .xsession das aktuell gestartete 
Layout abzufragen (eine ENV Variable scheint es ja nicht zu geben), 
damit die ersten 3 Zeilen für die anderen Configs umgangen werden 
können?

Was ich nicht möchte, sind pseudo startx Scripte die je nach Aufruf 2 
verschiedene .xsessions hin und herkopieren. Ich hoffe es geht auch 
eleganter.

-- 
Markus Schulz



Maximale Connections bei sshd einstellen bzw. wie kann ich sshd noch besser absichern?

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian
Hallo Liste,

 gibt es eine Möglichkeit mich gegen Brute Force Attacken via ssh durch
 beschränkte maximale Connections o.ä. zu schützen?
 Bzw. wie kann ich mich noch schützen.

 In meiner auth.log des servers sind folgende Zeilen enthalten. Die
 Einträge sind ein kurzer Auszug von einem ca. 30 min Angriff:

--
[...] (beginn Jan 30 04:28:04)
Jan 30 05:00:08 server sshd[8117]: Connection from 66.79.165.130 port 42857
Jan 30 05:00:08 server sshd[8117]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:09 server sshd[8117]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:09 server sshd[8130]: Connection from 66.79.165.130 port 42907
Jan 30 05:00:09 server sshd[8130]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:11 server sshd[8130]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:11 server sshd[8137]: Connection from 66.79.165.130 port 42944
Jan 30 05:00:11 server sshd[8137]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:12 server sshd[8137]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:12 server sshd[8147]: Connection from 66.79.165.130 port 43006
Jan 30 05:00:13 server sshd[8147]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:14 server sshd[8147]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:14 server sshd[8158]: Connection from 66.79.165.130 port 43047
Jan 30 05:00:14 server sshd[8158]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:15 server sshd[8158]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:15 server sshd[8160]: Connection from 66.79.165.130 port 43081
Jan 30 05:00:16 server sshd[8160]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:16 server sshd[8160]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:17 server sshd[8174]: Connection from 66.79.165.130 port 43135
Jan 30 05:00:17 server sshd[8174]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:18 server sshd[8174]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:18 server sshd[8180]: Connection from 66.79.165.130 port 43171
Jan 30 05:00:18 server sshd[8180]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:19 server sshd[8180]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
--

 Kann ich das in gewisser Weise unterbinden? Was sollte alles in einer
 sshd_config drin stehen?

 Macht es Sinn sich bei solchen Angriffen an die Abuse-Mail des
 entspr. Providers zu wenden oder verläuft so etwas sowieso im Sand und
 ist den Aufwand nicht wert?


 
Vielen Dank schon mal
Chris


-- 
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-12 16:16:58, schrieb Christoph Conrad:
 Hi Tim,
 
  Was meinst du denn mit relativ teuer?
 
 mehr als 100 ¤.

Uff... Als was siehst Du dann einen 890 ¤ SCSI-Scanner an ?
Ob Du für 100 ¤ ausreichenden Qualität bekommst ist fraglich.

 Herzliche Grüße,
   Christoph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Thomas Korber:

 [...]
| [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c apt-get remove xemacs21 emacs21

 [...]
| Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
|   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
|   emacsen

 Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.

Das ist aber dann ein Fehlverhalten in apt-get. Normalerweise
funktioniert apt-get anders: Es deinstalliert einfach.

Heino



-- 
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Re: bastille -x: ERROR: Cannot use X interface because $DISPLAY not set.

2005-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 12 Février 2005 16:24, Richard Mittendorfer a écrit :
 Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Feb 2005 15:41:15

 +0100):
  Hallo Leute,
 
  der Titel enhält mein Problem.
 
  Wie kann ich dem abhelfen?

 $ env

 ..sollte dir dein environment anzeigen. ist dort kein DISPLAY=wo?
 eintrag:

 $ export DISPLAY=machine:display

 damit setzt du die DISPLAY environment varible von der console. das ist,
 wo die application den Xserver finden kann auf dem das gui dargestellt
 werden soll. zb. localhost:0 fuer die box an der du arbeitest. willst du
 auf eine andere machine musst du dort mit xauth (oder mal schnell und
 unsicher mit xhost + machine) dem klienten die verbindung erlauben.

 willst du die DISPLAY permanent gesetzt haben, hilft ein eintrag in
 deiner ~/.bashrc oder generell fuer alle user am system in der
 /etc/profile* (und einige andere /etc/environment**). das sollte aber
 eigentlich richtig gesetzt sein.

 snip*
 DISPLAY=localhost:0
 export DISPLAY
 snip

Samit hat's geklappt, danke
Klaus


 snip**
 DISPLAY=localhost:0
 ---snip

  Klaus

 sl ritch.



Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian Weber
Hallo,

weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Gibts da auch ne Stable Installationsversion mit 2.6er?
Tia

Mit freundlichen Grüßen
Christian


-- 
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Re: xemacs emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Heino Tiedemann:
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.

Das ist aber dann ein Fehlverhalten in apt-get. Normalerweise
funktioniert apt-get anders: Es deinstalliert einfach.

Einfach so? Und damit seid ihr apt-Benutzer einverstanden? Aber
wahrscheinlich bin ich dselect verwöhnt. ;)

Hartmut


-- 
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Michelle,

 Uff... Als was siehst Du dann einen 890 ¤ SCSI-Scanner an ? Ob Du für
 100 ¤ ausreichenden Qualität bekommst ist fraglich.

Für _mich_ reicht die Qualität eines Canon LIDE 35 für 71 ¤ absolut aus.
Aber leider ist das erstens ein CIS-Scanner und zweitens wird er von
SANE nicht unterstützt.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Jenseits von falsch und richtig gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.
  Mevlana Celalettin Rumi


-- 
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Re: Maximale Connections bei sshd einstellen bzw. wie kann ich sshd noch besser absichern?

2005-02-12 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Christian schrieb:
Hallo Liste,
gibt es eine Möglichkeit mich gegen Brute Force Attacken via ssh durch
beschränkte maximale Connections o.ä. zu schützen?
Bzw. wie kann ich mich noch schützen.
 

Den sshd per packet-filter nur für bestimmte ips erlauben und evtl. auf 
nen anderen Port legen, als 22 (Verschleierung!).
 Den User root auf jeden Fall verbieten!!!

In meiner auth.log des servers sind folgende Zeilen enthalten. Die
Einträge sind ein kurzer Auszug von einem ca. 30 min Angriff:
--
[...] (beginn Jan 30 04:28:04)
Jan 30 05:00:08 server sshd[8117]: Connection from 66.79.165.130 port 42857
Jan 30 05:00:08 server sshd[8117]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:09 server sshd[8117]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:09 server sshd[8130]: Connection from 66.79.165.130 port 42907
Jan 30 05:00:09 server sshd[8130]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:11 server sshd[8130]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:11 server sshd[8137]: Connection from 66.79.165.130 port 42944
Jan 30 05:00:11 server sshd[8137]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:12 server sshd[8137]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:12 server sshd[8147]: Connection from 66.79.165.130 port 43006
Jan 30 05:00:13 server sshd[8147]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:14 server sshd[8147]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:14 server sshd[8158]: Connection from 66.79.165.130 port 43047
Jan 30 05:00:14 server sshd[8158]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:15 server sshd[8158]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:15 server sshd[8160]: Connection from 66.79.165.130 port 43081
Jan 30 05:00:16 server sshd[8160]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:16 server sshd[8160]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:17 server sshd[8174]: Connection from 66.79.165.130 port 43135
Jan 30 05:00:17 server sshd[8174]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:18 server sshd[8174]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:18 server sshd[8180]: Connection from 66.79.165.130 port 43171
Jan 30 05:00:18 server sshd[8180]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:19 server sshd[8180]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
--
Kann ich das in gewisser Weise unterbinden? Was sollte alles in einer
sshd_config drin stehen?
Macht es Sinn sich bei solchen Angriffen an die Abuse-Mail des
entspr. Providers zu wenden oder verläuft so etwas sowieso im Sand und
ist den Aufwand nicht wert?
 

Auf jeden Fall! Zumindest *** (will keine Namen nennen ;-)) reagierte 
damals sehr schnell und freundlich.
Gruß
 Bernd


--
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Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Christian Weber schrieb:
Hallo,
weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Gibts da auch ne Stable Installationsversion mit 2.6er?
Tia
Mit freundlichen Grüßen
Christian
 

aiaiai!!! Beim boot:linux26 eingeben!!! Also wirklich! Da steht doch 
Press F1 for help!!! Dann press doch auch mal F1!

Gruß
--
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Christoph Conrad wrote:
 Uff... Als was siehst Du dann einen 890 ¤ SCSI-Scanner an ? Ob Du für
 100 ¤ ausreichenden Qualität bekommst ist fraglich.

 Für _mich_ reicht die Qualität eines Canon LIDE 35 für 71 ¤ absolut aus.
 Aber leider ist das erstens ein CIS-Scanner und zweitens wird er von
 SANE nicht unterstützt.

Na, dann reicht die Qualität wohl offensichtlich doch nicht aus, oder?

Es gibt heutzutage einfach eine Menge gequirlter Scheiße auf dem Markt.
Die Preise, die dafür verlangt werden, sollte man nicht unbedingt zum
Maßstab der Preise technischer Geräte machen.

Martin


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Lexmark z65 und testing

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan
Am Sa, den 12.02.2005 schrieb Hartmut Figge um 16:05:
 Jan:
 
 [Treiber installieren]
 Leider sagt er mir beim Installieren :
 
 ls: /usr/lib/libtk?.?.so : No such file or directory
 
 Jetzt meine Frage, was will der von mir ?
 
 Steht doch da. Füll die Fragezeichen aus und schau nach, ob es ein Paket
 gibt, welches diese Lib bereitstellt.
 
 Hartmut
 
So, gemacht, getan, hast recht, das hätte ich wirklich finden können
müssen, danke, Hartmut.

Aber leider will der immer noch nicht. Gibt es da einen geheimen Trick,
wie man Lexmark Drucker an Debian anbinden kann, oder geht, wie man
gerüchteweise hört, das gar nicht ?

Jan


-- 
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Hi Christoph

Christoph Conrad schrieb am Samstag, 12. Februar 2005 um 17:18:29 +0100:
 Für _mich_ reicht die Qualität eines Canon LIDE 35 für 71 ¤ absolut aus.
 Aber leider ist das erstens ein CIS-Scanner und zweitens wird er von
 SANE nicht unterstützt.

Irgendwie klingt das wiedersprüchlich: Einserseits reicht Dir die
Qualität aus andererseits findest Du, dass ein CIS-Scanner nicht genug
Tiefenschärfe bietet???

Warum gehst Du nicht einfach auf www.sane-project.org und gehst die
Liste der Supported-Devices durch, vielleicht findet sich ja der
optimale Scanner für Dich dort.

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Matthias Taube
Christian Weber schrieb:
weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Mit den Sarge Snapshots geht es.
Einfach mit linux26 booten ...
mfg
Matthias
--
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-12 17:18:29, schrieb Christoph Conrad:
 Hi Michelle,
 
  Uff... Als was siehst Du dann einen 890 ¤ SCSI-Scanner an ? Ob Du für
  100 ¤ ausreichenden Qualität bekommst ist fraglich.
 
 Für _mich_ reicht die Qualität eines Canon LIDE 35 für 71 ¤ absolut aus.
 Aber leider ist das erstens ein CIS-Scanner und zweitens wird er von

Dann solltest Du Dir einen Scanner ohne CIS suchen :-)

 SANE nicht unterstützt.

Dieser NEUMODISCHE Schrott geht mir auch auf den Senkel.

Ich habe meinen SCSI-Scanner angeschlossen, Rechener hochgefahren
und filmgimp hat funktioniert und anständig gescannt...

Nur wer mit 9600 dpi (reel) Scannen will benötigt jede menge Speicher,
ansonsten ist Swapen die Hölle.

 Herzliche Grüße,
   Christoph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: MD5-Pruefsummen der Update-CD-Images fuer Debian3.0 rev4 auf ftp.de.debian.org falsch?

2005-02-12 Diskussionsfäden Friedhelm Usenet Waitzmann
(Ich bin mir nicht sicher, dass Dich meine E-Mail-Nachricht
erreicht hat, deshalb das gleiche noch über das Mailinglist.)

Hallo Jan,

Ich meine mal gelesen zu haben, das da was falsch gelaufen ist - ich
prüf das mal auf meinem Mirror (kannst Du mir mal deine MD5-Summen
schicken zum Vergleich?)

Das sind meine Werte:

Als Binary:

4d2a5914a8cdd6321c21908d380c6aa3 *debian-update-3.0r4-i386-1.iso
21e2fb61a481d07a0648e4cbce639b9d *debian-update-3.0r4-i386-2.iso

als Text:

4d2a5914a8cdd6321c21908d380c6aa3  debian-update-3.0r4-i386-1.iso
21e2fb61a481d07a0648e4cbce639b9d  debian-update-3.0r4-i386-2.iso

Zum Vergleich habe ich die Images und MD5SUMS auch noch von
ftp://ftp.tiscali.de/ heruntergeladen. Diese Images haben
dieselben Prüfsummen, und die Dateien MD5SUMS stimmen auch
überein.

Wenn da also was nicht stimmt, dann ist ftp.de.debian.org nicht
allein betroffen.

MfG
Friedhelm.

-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into
Vor- u. Nachnamen stellen z.B.   |the recipient like
Friedhelm Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL 
PROTECTED],
Waitzmann, Friedhelm [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Maximale Connections bei sshd einstellen bzw. wie kann ich sshd noch besser absichern?

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Sat, 12 Feb 2005, Christian wrote:

 Hallo Liste,

Konbawa Chris-Sama,


  gibt es eine Möglichkeit mich gegen Brute Force Attacken via ssh durch
  beschränkte maximale Connections o.ä. zu schützen?
[ snip Log von Bruteforce ssh abuse ]

Eine freundliche Mail an den abuse-contact des Providers wirkt wahre 
Wunder - zumindest bei verantwortungsvollen Providern. Meistens ist der 
Übeltäter noch nicht einmal der Inhaber der gezeigten IP sondern nur ein 
armer Hund, dessen Server gehackt wurde. Die Mail sollte daher wirklich 
freundlich gehalten sein.

Nett war auch mal die Geschichte mit dem Kunden von 11 dessen neuer 
Rootserver gebrochen wurde... Dem habe ich geschrieben, dass sein Server 
wohl gehackt sei und ihn ganz ganz höflich gebeten, das abzustellen.
Der hat sich hinterher wie wild bedankt, weil meine Mail wohl die einzige 
war, die in einem freundlichen Ton war. Die anderen Mails waren wohl in 
dem Format:... Anzeige / Verklagen / und schlimmeres

Bei verantwortungslosen Providern ist das natürlich vergebliche 
Liebesmühe. Aber ein anderer freundlicher Mensch hat einmal eine Reihe von 
Netzadressen gesammelt, die sich um Abuse-Complaints recht wenig kümmern 
und diese unter

http://www.blackholes.us/

zur Verfügung gestellt.

Diese von Dir gezeigte Adresse taucht jedoch nicht dort in dessen tarball 
auf, obwohl die lt. whois 31 /24er Subnets haben. Die Chancen, dort einen 
verantwortungsvollen Provider zu finden, dürften recht hoch sein.

Der Mensch auf der IP betreibt einen Mailserver. Wenn Du magst, kannst Du 
dem Spanischen Registrar eine freundliche Mail abwerfen.

Wenn Du die Shorewall installiert hast, kannst Du dort die *.txt-Dateien 
in Blacklist-Einträge umwandeln und damit zumindest schon einmal rund 80% 
der Angriffe blocken.

Eine weitere Möglichkeit bietet Dir logcheck, der beim Auftauchen 
bestimmter Muster in bestimmten Logfiles eine Mail schickt, damit Du 
manuelle Gegenmassnahmen ergreifen kannst.

Eine dritte - eher rabiate Möglichkeit ist, IP-Adressen, die in 
entsprechender Weise auffällig werden, mit einem

iptables -I INPUT -s 66.79.165.130 -j DROP

zu bedenken. Wenn Du keine Angst davor hast, Dich selbst zu DOSen, dann 
kannst Du das auch von einem Script erledigen lassen. Muss jeder selber 
wissen. Whitelisten sind eine feine Sache ... ;-)


  Kann ich das in gewisser Weise unterbinden? Was sollte alles in einer
  sshd_config drin stehen?

Ein guter Anfang ist:

PermitRootLogin no

oder

PermitRootLogin forced-commands-only

wenn Du z.B. wg. Backups noch einen root-Zugriff brauchen solltest.

Hierdurch kann lange versucht werden, an den interaktiven root zu 
kommen. Man braucht mindestens einen unterprivilegierten lokalen Account, 
der gebrochen werden muss. Dies hebt die Hürde für den Angreifer noch ein 
wenig höher.

Anschließend würde ich den Login mit Passwörtern generell streichen:

PasswordAuthentication no

PAMAuthenticationViaKbdInt no
bzw.
usePAM no

Ein ssh-Login auf dem Rechner bringt dann nur noch ein:

Permission denied (publickey)

Hierdurch kommen nur noch User mit entsprechenden Keys auf den sshd. Einem 
Passwort-Bruteforce kann man nun in aller Ruhe und Gelassenheit zusehen.

Selbstverständlich hast Du auch nur die Accounts enabled, die Du unbedingt 
benötigst. Standardaccounts für Demons haben den Login disabled oder ein 
entsprechend starkes Passwort.

Und überhaupt: Wenn Dich einer angreift: Ruhe bewahren ist wohl das 
allerwichtigste. Nichts überstürzen. Keine Beweise selbst vernichten. 
Lieber zwei Sekunden länger überlegen was man nun als nächstes macht.

Am allerbesten schon vor dem Angriff einen Plan zurechtzimmern und den 
einstudieren, damit in der Aufregung jeder Handgriff sitzt.


  Macht es Sinn sich bei solchen Angriffen an die Abuse-Mail des
  entspr. Providers zu wenden oder verläuft so etwas sowieso im Sand und
  ist den Aufwand nicht wert?

Hängt vom Provider ab. Der nette Mensch auf blackholes.us ist aber 
sicherlich gerne bereit, ein weiteres 31*/24 Subnet aufzunehmen, denke ich 
mal...


t++

Re: Maximale Connections bei sshd einstellen bzw. wie kann ich sshd noch besser absichern?

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian
Hi,

 erst mal Danke für die Tips. RootLogin ist sowieso deaktiviert und es
 können sich auch nur user via ssh einloggen die einer bestimmten
 Gruppe angehören.

 Wenn mal bisschen Zeit ist werd ich noch ne Abuse-Mail schreiben.
 ARIN.net gibt mir bei der IP (66.79.165.130) folgende Kontaktdaten:

 AbuseHandle: ABUSE429-ARIN
 AbuseName:   MSG Inc Abuse
 AbusePhone:  +1-888-585-8889
 AbuseEmail:  [EMAIL PROTECTED]

 ist das korrekt?


Chris


-- 
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Re: iwlist - Scanning not supported

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas B.
Nein! Wlan0 is up and running.


On Sat, 2005-02-12 at 11:23 +0100, Jan Zumpe wrote:
 On Sat, Feb 12, 2005 at 10:16:05AM +0100, Andreas B. wrote:
 [...]
  scannen kann. iwlist wlan0 scanning sagt immer noch, das die 
  Operation not supported ist.
 
 Eventuell 'ifconfig wlan0 up' nach dem Laden des Treibers vergessen?
 
 
 Grüße, Jan.
 
 -- 
 
 Jan Zumpe - [EMAIL PROTECTED]
 
 



smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Kurz
Hi,

ich habe mir privat einen Postfixserver mit TSL eingerichet.
Dieser funktioniert soweit auch ganz gut.
Mails die er nicht lokal zustellt leitet er an einen Mail-Provider
weiter. (smtp after pop)
Jetzt wollte ich aber das mein Postfixserver sich bei diesem aber per
AUTH PLAIN anmeldet also ohne vorher mails abhohlen zu müssen.

---main.cf
smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_security_options = noanonymous
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd
smtp_always_send_ehlo = yes
-
habe ich also mit in meine main.cf gepackt.

---sasl_passwd-
provider   name:pass
---
und das in meine sasl_passwd.
Dann ein postmap /etc/postfix/sasl_passwd und anschliessent ein reload
des Servers.
Leiter Funktioniert die Anmeldung nicht; mit
telnet provider 25
[...]
AUTH PLAIN mime64codierter String
funktioniert das aber bestens.
Wo könnte das Problem liegen. Für hinweise jeder art bin ich Dankbar.

---mail.info--
[...]
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: disposing SASL state information
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: deliver_request_final: send:
Authentication failed: SASL authentication failed; server
smtp.mail.org[x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed -1
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: send attr reason =
Authentication failed: SASL authentication failed; server smtp.mail.org
[x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed
[...]
--
Das Passwort und der Benutzername sind 100% richtig. Und die
Konfiguration das die clients sich beim Postfixserver anmelden
funktioniert auch.

Besten Gruß
Michael


-- 
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Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-12 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sat, Feb 12, 2005 at 10:39:19AM +0100, Tom Schmitt wrote:

2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb
meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen 
könnte.
   
   pppd.
   
  
  Ich werde heute abend mal prüfen, ob pppd auf dem Rechner läuft. 
 
 Also pppd läuft nicht auf meinem Rechner. Gibt es noch andere Programme die
 ppp-Packete verschicken?

Nö. Hängen DSL- Router und Server am selben Switch/Hub, daß du ggf.
Pakete vom Router zu sehen bekommst?

 Oder gibt es Programme, die dafür bekannt sind, den pppd kurz zu starten und
 dann wieder zu stoppen?

pppd kennt selbstredend dial on demand. Aber das müsste ja jemand
eingeschaltet haben... ;)

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden david juffinger
Gleich vorweg. Mein Sid hab ich vorher noch auf mit apt-get dist-upgrade 
auf den neuesten Stand gebracht.
Danach apt-proxy installiert.
Dann wollte ich die Pakete mit apt-proxy import /var/cache/apt/archives 
importieren.
Leider kommt nur diese Meldung:
-
Updating twisted's process module.
No updating required.
Traceback (most recent call last):
 File /usr/sbin/apt-proxy, line 31, in ?
   application.run(0)
AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run'
-
wo ist das problem?
cu

--
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Re: MD5-Pruefsummen der Update-CD-Images fuer Debian3.0 rev4 auf ftp.de.debian.org falsch?

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo :-)

 (Ich bin mir nicht sicher, dass Dich meine E-Mail-Nachricht
 erreicht hat, deshalb das gleiche noch ber das Mailinglist.)

Hat sie - keine Sorge, aber die Antwort ist wohl verschollen..

Hab mal nachgesehen, auf ftp.debian.de sind folgende Eintrge fr die
MD5 der beiden Update-CDs:

244cf0031bafe2ee4f29ecfa3de47ec5  debian-update-3.0r4-i386-1.iso
02ae09faf7baefcd1537c9c0a29e1bfd  debian-update-3.0r4-i386-2.iso

bei Tiscali hingegen diese hier:

4d2a5914a8cdd6321c21908d380c6aa3  debian-update-3.0r4-i386-1.iso
21e2fb61a481d07a0648e4cbce639b9d  debian-update-3.0r4-i386-2.iso

Und meine eigenen selbst erstellten Images stimmen mit den letzteren
berein (aus meinem Spiegel):

4d2a5914a8cdd6321c21908d380c6aa3  debian-update-3.0r4-i386-1.iso
21e2fb61a481d07a0648e4cbce639b9d  debian-update-3.0r4-i386-2.iso

Merkwrdig ist nur, dass ich selbst von ftp.de.debian.org spiegele und
eine 'korrekte' Datei hab *grbel*, mal sehen ob das nach dem nchsten
rsync immer noch der Fall ist.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi *,

habe folgende Idee um eine Multimedia-Lösung zu basteln :
statt mir ein Barebone zu kaufen (teuer usw...), könnte ich ein altes
Laptop recyceln. Die Filme  Co sind auf einem getrennten Server
gespeichert, dieser hätte auch die nötige CPU-Power für xine o.ä.
Jetzt bleibt nur noch die Umsetzung nach PAL im WOhnzimmer, und da
dachte ich ein altes Laptop mit irgend einer Karte auszurüsten, und über
Ethernet and den Server verbinden.

Frage : was gibt es da für Karten, die in Frage kommen, und unter Linux
laufen ? PCMCIA oder USB1 wären möglich. Über Linux-Support findet man
wie immer wenig Infos...
Hat jemand Erfahrung ?

Danke

Joel



Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2005 - 18:44:04, david juffinger wrote:
 Gleich vorweg. Mein Sid hab ich vorher noch auf mit apt-get dist-upgrade 
 auf den neuesten Stand gebracht.
 Danach apt-proxy installiert.
 Dann wollte ich die Pakete mit apt-proxy import /var/cache/apt/archives 


Liess nochmal die Doku, das Programm heisst apt-proxy-import,
apt-proxy ist der Server.

Andreas

-- 
You dialed 5483.


-- 
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Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
 Hi *,

Moin,

 habe folgende Idee um eine Multimedia-Lösung zu basteln :
 statt mir ein Barebone zu kaufen (teuer usw...), könnte ich ein altes
 Laptop recyceln. Die Filme  Co sind auf einem getrennten Server
 gespeichert, dieser hätte auch die nötige CPU-Power für xine o.ä.
 Jetzt bleibt nur noch die Umsetzung nach PAL im WOhnzimmer, und da
 dachte ich ein altes Laptop mit irgend einer Karte auszurüsten, und über
 Ethernet and den Server verbinden.

 Frage : was gibt es da für Karten, die in Frage kommen, und unter Linux
 laufen ? PCMCIA oder USB1 wären möglich. Über Linux-Support findet man
 wie immer wenig Infos...

das wird so nicht funktionieren. Wenn ich dich richtig verstehe hat das 
Notebook einen schwachen Prozessor. Damit wäre die Last auf den Server 
verlegt, du müsstest aber das Bild via X übertragen: selbst bei [EMAIL 
PROTECTED] 
kommt da ganz schön was zusammen!
Zu welchen Preisen es PCMCIA - S-Video Adapter weiss ich nicht, aber das ist 
sicher teurer als ein Notebook mit S-Video Ausgang. USB1 ist ohnehin viel zu 
langsam.

 Hat jemand Erfahrung ?

Aus meiner XF86config-4:

   Option   TwinView 1
   #Option  UseEdidFreqs on
   #Option  TwinViewOrientation   LeftOf
   Option   TwinViewOrientation   RightOf
   #Option  TwinViewOrientation   Clone
   #Option  ConnectedMonitor  tft,crt
   Option   NoLogoon
   Option   TVStandardNTSC-J
   #Option  TVStandardPAL-G
   Option   TVOutFormat   COMPOSITE
   #Option  MetaModes 1024x768 , 1600x1200
   Option   MetaModes NULL, 1600x1200 ; 1280x1024, 1600x1200 ; 800x600, 
1280x1024 ; [EMAIL PROTECTED], 640x480
   Option   SWCursor 0
   Option   HWCursor 1
   #Option  SecondMonitorHorizSync 30-130
   #Option  SecondMonitorVertRefresh 50-55

Damit wird der S-Video Ausgang der Nvidia angesteuert.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
Hallo,

 Jetzt wollte ich aber das mein Postfixserver sich bei diesem aber per
 AUTH PLAIN anmeldet also ohne vorher mails abhohlen zu müssen.

Schau mal hier:
http://fiatlux.zeitform.info/technische_infos/e-mail_prot.html#auth_plain

 habe ich also mit in meine main.cf gepackt.

Hast Du reingepackt? Oder standen die Optionen nicht schon drin? IIRC, ist
Postfix ohne tls installiert wenn diese Optionen nicht schon von allein in
der main.cf drin stehen. Aber ich kann mich auch irren...

Hast Du die smtp_auth auch ins hash-Format umgewandelt? Oder der Mail-Server
verweigert AUTH PLAIN.
Vielleicht hilft Dir ja das weiter:
http://www.tuxhausen.de/postfix_smtp_auth-3.html

Gruß
Olli




-- 
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Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
 On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
 
 USB1 ist ohnehin viel zu langsam.

Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
Digitalkanal.

  Hat jemand Erfahrung ?

Nein.

-- 
Peter


-- 
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Re: smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
  Dann ein postmap /etc/postfix/sasl_passwd 

 Hast Du die smtp_auth auch ins hash-Format umgewandelt? Oder

*grmbl* Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Sorry!!!


-- 
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Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Walter Saner
Christian Weber schrieb:

 weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
 Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?

http://www.debian.de/devel/debian-installer/

Beim Booten kannst du wählen, welchen Kernel der Installer selbst
benutzen soll. Hilfetext sind nicht zu übersehen.

Das hat aber nichts mit dem Kernel zu tun, der dann installiert wird,
den kannst du später noch wählen.


Ciao
Walter


-- 
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sata kernel bootet nicht ab 2.6.8

2005-02-12 Diskussionsfäden Markus Raab
Mein Kernel 2.6.7 bootet ohne initrd. Das würde ich auch gerne so
belassen, leider sagt mir der 2.6.10 (obwohl make oldconfig)
Could not mount root fs

Es dürfte alles richtig reinkompiliert sein (wegen make oldconfig), an
was könnte es liegen?

Meine Hardware: Motherboard Asus A8V DELUXE

Chipsätze:

VIA K8T800 Pro
VIA VT8237
VIA VT6307

Die Rootfestplatte verwendet SATA.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Gewalt als Mittel politischer
  -o)  | Auseinandersetzung untergräbt unseren
Kernel 2.6.7   /\  | demokratischen Staat.  -- Dr. Helmut Kohl  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: MD5-Pruefsummen der Update-CD-Images fuer Debian3.0 rev4 auf ftp.de.debian.org falsch?

2005-02-12 Diskussionsfäden Adam Lackorzynski

On Sat Feb 12, 2005 at 18:50:21 +0100, Jan Kesten wrote:
 Merkwürdig ist nur, dass ich selbst von ftp.de.debian.org spiegele und
 eine 'korrekte' Datei hab *grübel*, mal sehen ob das nach dem nächsten
 rsync immer noch der Fall ist.

Wenn ich mich recht erinnere hatte die erste Version der MD5SUMS eine
falsche md5sum fuer das Update-Image. Die Korrektur hat offensichlich
Datum (und Dateigröße) gleich gelassen, so dass rsync die Datei nicht
neu uebertragen hat. Sollte jetzt behoben sein.




Adam
-- 
Adam [EMAIL PROTECTED]
  Lackorzynski http://os.inf.tu-dresden.de/~adam/



Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Christian!

Wenn Du normale Sarge-Images hast, dann kannst Du am Bootpromt linux26
eingeben und du bekommst - tada - einen 2.6er Kernel.

(auf diese Lsung kommt man auch, wenn man die Hilfe mit F1  Co
durchschaut)

Cheers,
Jan



signature.asc
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Re: sata kernel bootet nicht ab 2.6.8

2005-02-12 Diskussionsfäden frank paulsen
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] writes:

 Mein Kernel 2.6.7 bootet ohne initrd. Das würde ich auch gerne so
 belassen, leider sagt mir der 2.6.10 (obwohl make oldconfig)
 Could not mount root fs

[...]

 Die Rootfestplatte verwendet SATA.

nimm mal ide-generic aus dem kernel heraus.

-- 
frobnicate foo



Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2005 - 19:40:21, david juffinger wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 12.Feb 2005 - 18:44:04, david juffinger wrote:
 
 Stimmt, das gleiche Problem mit einer ähnlichen meldung besteht aber mit 
 apt-proxy-import weiterhin

Ich schreib mal wieder an die ML...

Was sagt which python? Irgendwie sieht es so aus, als ob dein Python
den Aufruf von application.run nicht mag...

Andreas

-- 
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Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 12 February 2005 19:45, Peter Wiersig wrote:
 On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
  On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
 
  USB1 ist ohnehin viel zu langsam.

 Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
 Digitalkanal.

Keine Ahnung von, ich hab nichtmal einen Fernseher. Und wir reden hier über 
Rohdaten, nicht von einem kompremierten Datenstrom wie mp4 oder so. Rechnen 
wir mal:
Die Auflösung:
640x480=307200 Pixel pro Bild
Diese haben eine Farbtiefe von 16Bit= 4915200 Bit pro Bild
Dieses wird mit 50Hz ausgegeben = 24576 Bit pro Sekunde

Rechnen wir in Byte runter (1/(1024*1024*8)) kommt man auf 29 MByte, die pro 
Sekunde zu schaufeln sind. Wenn man Rohdaten (S-Video) transportieren mag. 
Bei mp4 etc. siehts ganz anders aus, aber für das Geld bekommt Joel ein 
Notebook.

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Re: [KDE3.3] Wie Fenster ohne Dekoration ffnen?

2005-02-12 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 On 23.Jan 2005 - 18:41:03, Patrick Wunderlich wrote:
 
  Ich habs auch mit anderen Programmen  versucht
  und das Ergebnis ist das gleiche :(
 
 Was mich glauben lässt, das entweder was in .kde nicht stimmt oder in
 /etc/kde3... 
 
Zumal das hier mit kde 3.3.2 wunderbar funktiniert:
kstart --type Dock kedit
liefert mir nur das menu und ein weißes Blatt Papier, keinerlei
Umrandung. (Auch wenn es viell. nicht funktinieren sollte.) Es geht
allerdings auch über das Beschriebene Menue...

Ulrich



Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden david juffinger
Andreas Pakulat wrote:
On 12.Feb 2005 - 19:40:21, david juffinger wrote:
 

Andreas Pakulat wrote:
   

On 12.Feb 2005 - 18:44:04, david juffinger wrote:
 

Stimmt, das gleiche Problem mit einer ähnlichen meldung besteht aber mit 
apt-proxy-import weiterhin
   

Ich schreib mal wieder an die ML...
Was sagt which python? Irgendwie sieht es so aus, als ob dein Python
den Aufruf von application.run nicht mag...
Andreas
 

Die Meldung vorhin kam wie gesagt bei meiner Falscheingabe apt-proxy import
bei apt-proxy-import kommt diese:
---
Updating twisted's process module.
No updating required.
Traceback (most recent call last):
 File /usr/sbin/apt-proxy-import, line 69, in ?
   factoryConfig(factory)
 File /usr/lib/python2.3/site-packages/apt_proxy/apt_proxy_conf.py, 
line 141, in factoryConfig
   factory.addBackend(backend)
AttributeError: DummyFactory instance has no attribute 'addBackend'
---
Bis auf diesen Thread hier 
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=28289 gibt mir google 
auch nicht besonders mehr.
hm najo
Danke für dein Bemühen

--
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Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo zusammen,
zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen:
wenn ich ein Programm mit
./configure
make
make install
selbst compilieren möchte
1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?
2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das Compilat 
generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine andere 
Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die gcc-üblichen 
Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

Vorab besten Dank für eure Tips.
Gruß
Dejan
--
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Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 12 Feb 2005 21:14:08 +0100
Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Saturday 12 February 2005 19:45, Peter Wiersig wrote:
  On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
   On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
  
   USB1 ist ohnehin viel zu langsam.
 
  Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
  Digitalkanal.
 
 Keine Ahnung von, ich hab nichtmal einen Fernseher. Und wir reden hier
 über Rohdaten, nicht von einem kompremierten Datenstrom wie mp4 oder
 so. Rechnen wir mal:
 Die Auflösung:
 640x480=307200 Pixel pro Bild
 Diese haben eine Farbtiefe von 16Bit= 4915200 Bit pro Bild
 Dieses wird mit 50Hz ausgegeben = 24576 Bit pro Sekunde
 
 Rechnen wir in Byte runter (1/(1024*1024*8)) kommt man auf 29 MByte,
 die pro Sekunde zu schaufeln sind. Wenn man Rohdaten (S-Video)
 transportieren mag. Bei mp4 etc. siehts ganz anders aus, aber für das
 Geld bekommt Joel ein Notebook.

OK, aber wie sieht's mit dieser Rechnung aus :
ich übertrage mein $DISPLAY über's Netz, und das Laptop bzw. die
Videokarte wandelt das nach PAL.
Dann wäre die Rechenleistung immer noch auf dem Server, X wird über
100MBit-Ethernet verschickt, und lokal erfolgt die Umwandlung nach
analog-Video

Joel



Re: Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 12 Feb 2005 21:34:09 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo zusammen,
 
 zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen:
 
 wenn ich ein Programm mit
 ./configure
 make
 make install
 
 selbst compilieren möchte
 
 1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?
 2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das
 Compilat generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine
 andere Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die
 gcc-üblichen Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

nicht getestet, aber es gibt eine Env. Variable $CC, die Make auswertet.
deswegen würde ich es mit $CC='gcc --O3' versuchen (vor dem configure).

Ansonsten eben das Makefile editieren

Joel



Re: smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Michael Kurz schrieb:
 Hi,

 ich habe mir privat einen Postfixserver mit TSL eingerichet.
 Dieser funktioniert soweit auch ganz gut.
 Mails die er nicht lokal zustellt leitet er an einen Mail-Provider
 weiter. (smtp after pop)
 Jetzt wollte ich aber das mein Postfixserver sich bei diesem aber per
 AUTH PLAIN anmeldet also ohne vorher mails abhohlen zu müssen.

 ---main.cf
 smtp_sasl_auth_enable = yes
 smtp_sasl_security_options = noanonymous
 smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd
 smtp_always_send_ehlo = yes

Das könnte Schwierigkeiten machen. Habe ich zumindest schon mal gehört, das 
sich einige Mailserver da affig haben, v.a. wenn du keinen offiziellen FQDN 
hast (auch der PTR Record sollte zum A Record passen). Von daher vielleicht 
mal ausschalten; wenn der Server unbedingt ein HELO will, bekommt er es von 
Postfix automatisch.

[...]

 ---mail.info--
 [...]
 Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: disposing SASL state information
 Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: deliver_request_final: send:
 Authentication failed: SASL authentication failed; server
 smtp.mail.org[x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed -1
 Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: send attr reason =
 Authentication failed: SASL authentication failed; server smtp.mail.org
 [x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed
 [...]

Diese Meldung sagt nichts, außer das es nicht funktioniert (und das weißt du 
ja). Versuch mal einen Debugmodus (Schau mal auf postfix.org, wo genau das 
angeschalten wird, weiß es grad auch nicht). Diese Fehlermeldung ist 
wahrscheinlich aufschlußreicher, wenn obiger Tip nicht helfen sollte.

 Besten Gruß
 Michael

HTH,
MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpgrUzzqJrmt.pgp
Description: PGP signature


Modem zu langsam

2005-02-12 Diskussionsfäden Maximilian

Hallo einmal an die Maillingliste (ich bin neu hier).
Und jetzt gleich mein erstes Problem mit Debina (Sarge):
Ich habe ein Problem mit meinem Modem:

Unter Knoppix funktioniert es einwandfrei, mit normaler Geschwindigkeit (5,x 
Kb/sek.) (das ist natürlich gar kein Problem ;-)

Aber unter Debian (Sarge-Snapshot 1.1.05) kann ich mich zum einen nicht mit 
kppp einwählen (Meldung pppd wurde unerwartet beendet, Rückgabewert 1)

und wenn ich mich mit pppd einwähle (standardkonfiguration mit pppconfig, wie 
bei Knoppix, bei dem es geht) bekomme ich eine Übertragungsrate von gerade 
einmal 1,5 kb/sek.

Mein Modem: serielle schnittstelle, Elsa MicroLink

gruß
maximilian 
-- 
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

Da Pinguine nicht fliegen können, können sie auch nicht abstürzen
nutzt LINUX!



Re: Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2005 - 21:34:09, Dejan Milosavljevic wrote:
 Hallo zusammen,
 
 zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen:
 
 wenn ich ein Programm mit
 ./configure
 make
 make install
 
 selbst compilieren möchte
 
 1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?

Die bei dir installierte CPU, optimiert wird i.A. mit -O2.

 2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das Compilat 
 generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine andere 
 Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die gcc-üblichen 
 Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

Du bist dir aber bewusst, dass es keinen wirklichen Grund für solche
Optimierungen gibt? Der Performancegewinn ist meistens nur messbar,
dafür aber Instabilitäten ziemlich sicher.

Ansonsten: configure --help sagt dir normalerweise welche
Umgebungsvariablen es kennt (i.A. CFLAGS und CXXFLAGS)

Andreas

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You never hesitate to tackle the most difficult problems.


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