Mailflut

2005-04-26 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff
Hallo!
Wir hben hier ein Problem mit unserem Mailserver (Relay für einige 
Kunden), was das Spammen angeht.
Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende 
Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück.
Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der 
allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet 
seinerseits ...

Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram 
reinigt (rm `find . -ctime +7`) ...
Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen!

Was gibt es denn für Möglichkeiten, das zu mindern?
Generelles Bounce-Verbot verbietet sich, weil einige der Mails zu 
Recht gebouncet werden.

Im Übrigen, die Virenbenachrichtigung im Amavis habe ich für Sender und 
Empfänger abgestellt.


Saluti!
Ludwig
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-25 16:37:33, schrieb Gerhard Reuteler:
 
 Was hindert Dich daran den 2.4 Kernel im Woody zu installieren?
  boot: linux24
  ^^^

 Auf der CD ist meines Wissens der Kernel 2.4bf irgendwas mit drauf.
 Wenn
 dann Woody läuft kannst Du upgraden auf Sarge.
 
 auf meinem Prerelease von Lehmanns (Januar 2002) scheint nur der 2.2er
 drauf zu sein.

Neee, da ist auch der 2.4er drauf, allerdings mußte bei der installation

bf24

eintippen...

  ciao Manni
 
 Gruss Gerhard

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: wie starte ich X korrekt?

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-25 17:59:25, schrieb Alexander Koch:
 On Mon, 25 April 2005 17:42:24 +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Idee: Ich nehme immer .xsession und nicht .xinitrc - aber ich glaub
  nicht dran, dass es nen Unterschied macht - zumal sie ja ausgeführt
  wird...
 
 .xsession wird doch nur bei gdm und co. genommen, oder?

Sie wird vom xserver, xdm und wdm standardmäßig  ausgewertet.

Wenn Du sie von gdm oder kdm auswerten lassen willst, mußt Du
es aktivieren, bzw, ein Script schreiben.

 Was kann ich da machen? Alles in .gnome/ löschen? (da war
 doch was)
 
 Alexander

Greetings
Michelle

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Re: Nagios

2005-04-26 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christian Schmidt wrote:
 Hallo Saskia,
 
 Saskia Whigham, 25.04.2005 (d.m.y):
 
 
hat von euch vielleicht einer Nagios im Einsatz? 
 
 
 Ich bin gerade dabei, das an der Uni zum Laufen zu bringen...
 Es hapert aber hier und da noch an ein paar Kleinigkeiten.
 
 
Wenn ja könnte mir
vielleicht einer ein paar Tips zur Installation bzw. Konfiguration geben?
 
 
 Ich habe es via Learning by doing gemacht. Fuer ein paar
 Standard-Ueberwachungen reicht das aus.
 Schau Dir am besten mal die Dateien in /etc/nagios an; da stehen auch
 ohne Ende Beispiele drin, die IMO recht hilfreich sind.
 
 
Welche Pakete hast du denn installiert?
(damit ich einen Anhaltspunkt habe, was ungefähr sinnvoll ist)

Paul
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJt6skACgkQqErKtBWD7VT31ACgiFucQCxM+Awfw6TVuzt4S1Ew
6D8AnjyladqG8PDFVkhW2DP75rCKVhkB
=BKZ7
-END PGP SIGNATURE-


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Re: wie starte ich X korrekt?

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-25 20:11:30, schrieb Reinhard Tartler:

 On 4/25/05, Alexander Koch [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ja, solche Fragen sind es mittlerweile. Ich habe die
  folgende .xinitrc:
  
  --
  export LANG=en_US
  /usr/bin/x-window-manager
  xhost +localhost
  
  exec /usr/bin/ssh-agent /usr/bin/gnome-session
  --
  
 
 AFAIK wird die .xinitrc von startx, die .xsession von ?dm ausgeführt.
 Wegen zunehmender Verwirrung schlage ich daher einen Symlink von
 .xinitrc auf .xsession vor.

Das würde ich nicht machen, denn .xinitrc wird bei mir jedesmal neu
geschrieben...  zumindest unter fvwm, denn dort wird die lezte session
reingeschrieben.

Der xserver, xdm und wdm führen alle drei .xsession aus wenn KEINE
.xinitrc vorhanden ist.

gdm und kdm können .xinitrc ausführen, aber .xsession.

 Ich denke dass du vielleicht mal mit neuem .gnome und fast leerem
 .xsession anfangen solltest und nach und nach zusatzfeatures wie
 ssh-agent und keychain nachruesten solltest.

Der ssh-agent wird immer gestartet wenn er in

  __( '/etc/X11/Xsession.options' )_
 /
| # /etc/X11/Xsession.options
| #
| # configuration options for /etc/X11/Xsession
| # See Xsession.options(5) for an explanation of the available options.
| allow-failsafe
| allow-user-resources
| allow-user-xsession
| use-ssh-agent
 \__

eingetragen wurde 

Greetings
Michelle

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Re: Probleme mit USB-Stick beim Booten

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-25 17:45:35, schrieb Andreas Pakulat:

  Also SARGE verwendet doch devfs was bedeutet
 
 Kann es gar nicht, wenn ein 2.6er Kernel läuft. Du meinst wohl eher
 udev.
 
 , das die Devices erst angelgt werden. Was ist, wenn das INIT Script
 erst nach dem laden der Module aufgerufen wird ?
 
 Ich nehme nicht an, dass der OP seinen USB-Kram in /etc/modules gepackt
 hat. In dem Fall wird das usb-storage von hotplug geladen und das lädt
 in _jedem_ Fall nach udev's init skript.

Also bei mir ist usb-storage bereits da wenn Hotplug startete und weil
Hotplug mir zu viele fehler produzierte und rumärgerte habe ich es
deinstalliert. Mit Hotplug haben einige INIT Scripte nicht funktioniert,
weil Module zu spät geladen werden bzw, Hotlpug module blokiert hat.

 Ich tippe da eher auf ein Hardwareproblem, oder ein
 USB-Treiberproblem...
 
 Andreas

Greetings
Michelle

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Re: courierpasswd COURIERAUTHCONFIG

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-25 15:36:33, schrieb Sascha Hüdepohl:
 Hallo,

 configure erwartet die courier authentication library. Aber ich weiß
 einfach nicht, was ich ihm da zeigen soll.

Brauchste da nicht courier-authdaemon und courier-webadmin ?

 Bei Google hab ich dieses gefunden:
 COURIERAUTHCONFIG=/usr/local/courier/bin/courierauthconfig
 aber den Pfad gibt es natürlich nicht. Und eine Datei
 'courierauthconfig' scheint es bei Debian auch nicht zu geben.

Du weist aber schon, das selbst wenn Du courier-* installierst,
mindestens 30 Dateien selber anlegen kannst ?

Nicht alle Dateien sind beid efault vorhanden.

man 7 authlib   = authpwd und authshadow

 Hat vieleicht schon jemand courierpasswd installiert und kann mir sagen,
 wie ich jetzt weiter vorgehen muß?
 
 Ich befürchte, daß ich jetzt Courier selbst aus den Sourcen bauen muß.
 Dem würde ich aber lieber aus dem Weg gehen.
 
 TIA
 sascha


Greetings
Michelle

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Re: Mailflut

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-26 08:47:24, schrieb Ludwig Meyerhoff:
 Hallo!
 
 Wir hben hier ein Problem mit unserem Mailserver (Relay für einige 
 Kunden), was das Spammen angeht.
 Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende 
 Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück.
 Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der 
 allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet 
 seinerseits ...

Also Bounces dürfen nicht gebounced werden, sprich, der Server
von dem die Message zu kommen scheint muß die Mail schlucken.

Warum configurierst Du den Server Deines Kunden nicht so, das
er ein leeres From zurücksendet.

Also ungefähr so

From  Tue, 26 Apr 2005 09:44:44 +0200

Dann wird auch der Bounce von deinem kunden nicht gebounced.
Vor allem sollte im From: MAILER-DAEMON drinstehen.

 Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram 
 reinigt (rm `find . -ctime +7`) ...
 Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen!

Das ist keine Lösung.

 Was gibt es denn für Möglichkeiten, das zu mindern?

s.o.

 Generelles Bounce-Verbot verbietet sich, weil einige der Mails zu 
 Recht gebouncet werden.

Ebend.

 Im Übrigen, die Virenbenachrichtigung im Amavis habe ich für Sender und 
 Empfänger abgestellt.

Ich ebenfals...  Habe keine Lust, pro Tag ein
paar hundert Unschuldige damit zu belästigen.

 Saluti!
 
 Ludwig

Greetings
Michelle

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Re: Mozilla Firefox crasht reproduzierbar

2005-04-26 Diskussionsfäden Simon Brandmair
Morgen!

On Fri, 22 Apr 2005 16:40:10 +0200, Martin Röhricht wrote:

 Ich habe aber schon häufiger ähnliche Probleme bei Mozilla und Firefox 
 beobachtet. Auf meinem iMac geschieht immer(!) ein Absturz, wenn ich 
 spiegel.de laden lassen möchte. Ich vermutete ein fehlerhaftes Plugin 
 (Flash?) dahinter, aber hatte einfach noch keine Zeit, nachzuforschen.

Ich hatte auch mal häufigere Abstürze mit Firefox. Verwendet mal gdb
oder ähnliches. Damit lässt sie das Problem meistens ziemlich gut
eingrenzen. Bei mir war's ein kaputter Schriftsatz.

Tschüss,
Simon

-- 
pub  1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87  ABF5 1E15 B86B 5781 B453


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[SOLVED] Re: Backup wieder herstellen

2005-04-26 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,
ich möchte mein Backup wieder herstellen, da auf meinem Server Daten 
verloren gegangen sind. Ich habe das Backup mit folgendem Befehl erstellt:

tar -Mcf /dev/nst0  /fileserver/
Jetzt möchte ich nur die Dateien wieder herstellen, die nicht mehr 
existieren. Ich bekomm das auch mit googeln nicht hin. Könnt ihr mir 
einen Tipp geben?
nach 2h weiterem googlen habe ich endlich eine funktionierende Methode 
gefunden:
tar -xpf /dev/st0 -C /test/

Danke trotzdem allen, die den Thread gelesen haben.
Grüssle, Tobias
--
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Re: wie starte ich X korrekt?

2005-04-26 Diskussionsfäden Reinhard Tartler
On 4/26/05, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
  AFAIK wird die .xinitrc von startx, die .xsession von ?dm ausgeführt.
  Wegen zunehmender Verwirrung schlage ich daher einen Symlink von
  .xinitrc auf .xsession vor.
 
 Das würde ich nicht machen, denn .xinitrc wird bei mir jedesmal neu
 geschrieben...  zumindest unter fvwm, denn dort wird die lezte session
 reingeschrieben.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das halte ich persönlich
ziemlich gefährlich. Wie macht fvwm das? Macht das fvwm per default
oder weil Du das so konfiguriert hast? Anyway, selbst dann würde ich
eher die letzte session in eine Datei .xsession.local und diese Datei
von .xsession einzulesen/zu execen.

Abgesehen davon, ist die Bestimmung der letzten Session nicht eher
die Aufgabe des Login Managers anstatt des Window Managers? Was bringt
es wenn fvwm der einzige Window Manager ist, der dieses Feature
unterstützt?

-- 
regards,
Reinhard



Re: courierpasswd COURIERAUTHCONFIG

2005-04-26 Diskussionsfäden Sascha Hdepohl
* Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 Am 2005-04-25 15:36:33, schrieb Sascha Hüdepohl:
 
  configure erwartet die courier authentication library. Aber ich weiß
  einfach nicht, was ich ihm da zeigen soll.
 
 Brauchste da nicht courier-authdaemon und courier-webadmin ?

authdaemon habe ich. Das webadmin-modul ist soweit ich das verstanden
habe rein optional.

  Bei Google hab ich dieses gefunden:
  COURIERAUTHCONFIG=/usr/local/courier/bin/courierauthconfig
  aber den Pfad gibt es natürlich nicht. Und eine Datei
  'courierauthconfig' scheint es bei Debian auch nicht zu geben.
 
 Du weist aber schon, das selbst wenn Du courier-* installierst,
 mindestens 30 Dateien selber anlegen kannst ?

Ich verstehe nicht was du meinst.

Es ist jetzt aber auch egal. Ich habe mir poppassd installiert. Das
funktioniert wunderbar.

gruss
sascha



Re: wie starte ich X korrekt?

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-26 11:05:36, schrieb Reinhard Tartler:
 On 4/26/05, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
   AFAIK wird die .xinitrc von startx, die .xsession von ?dm ausgeführt.
   Wegen zunehmender Verwirrung schlage ich daher einen Symlink von
   .xinitrc auf .xsession vor.
  
  Das würde ich nicht machen, denn .xinitrc wird bei mir jedesmal neu
  geschrieben...  zumindest unter fvwm, denn dort wird die lezte session
  reingeschrieben.
 
 Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das halte ich persönlich
 ziemlich gefährlich. Wie macht fvwm das? Macht das fvwm per default
 oder weil Du das so konfiguriert hast? Anyway, selbst dann würde ich

Das mußt Du selber auswählen über ein Modul.

 eher die letzte session in eine Datei .xsession.local und diese Datei
 von .xsession einzulesen/zu execen.

Bei mir wir die .xinitrc von der .xsession eingelesen

 Abgesehen davon, ist die Bestimmung der letzten Session nicht eher
 die Aufgabe des Login Managers anstatt des Window Managers? Was bringt

Wenn Du mit 'startx' startest ?  -  Ein bischen kompliziert.

 es wenn fvwm der einzige Window Manager ist, der dieses Feature
 unterstützt?

Keine Ahnung, verwende fvwm seit 6 Jahren. 

Greetings
Michelle

-- 
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Re: wie starte ich X korrekt?

2005-04-26 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Reinhard Tartler [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 4/26/05, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
  AFAIK wird die .xinitrc von startx, die .xsession von ?dm ausgefhrt.
  Wegen zunehmender Verwirrung schlage ich daher einen Symlink von
  .xinitrc auf .xsession vor.
 
 Das wrde ich nicht machen, denn .xinitrc wird bei mir jedesmal neu
 geschrieben...  zumindest unter fvwm, denn dort wird die lezte session
 reingeschrieben.

 Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das halte ich persnlich
 ziemlich gefhrlich. Wie macht fvwm das? Macht das fvwm per default
 oder weil Du das so konfiguriert hast? Anyway, selbst dann wrde ich
 eher die letzte session in eine Datei .xsession.local und diese Datei
 von .xsession einzulesen/zu execen.

Mein fvwm macht das nicht. Es gibt ein fvwm-Modul (FvwmSave), das die
Session in 'new.xinitrc' speichert; ich kann mich nicht mehr erinnern,
ob es standardmig aktiviert ist.

 Abgesehen davon, ist die Bestimmung der letzten Session nicht eher
 die Aufgabe des Login Managers anstatt des Window Managers?

Nein, es ist Aufgabe des Session-Managers. Oft hat man keinen Stand-
alone-Session-Manager, sondern der Window-Manager bernimmt Session-
Management-Aufgaben mit.

 Was bringt es wenn fvwm der einzige Window Manager ist, der dieses
 Feature untersttzt?

Der Begriff Session(-Zustand) bezeichnet unter X11 die Gesamtheit der
Zustnde aller X-Applikationen. Das Wiederherstellen bringt dann am
meisten, wenn immer der gleiche Window- und Session-Manager zum Einsatz
kommt.

Wrden alle X-Applikationen Session-Management perfekt untersttzen,
knnte der Desktop-Zustand identisch wiederhergestellt werden. Zum
Beispiel wrde ein Webbrowser dem Session-Manager (der mit dem Window-
Manager identisch sein kann, aber nicht mu) durch Setzen von Window-
Properties mitteilen, welche Webseite er gerade anzeigt, so da der
Session-Manager ihn mit dieser Webseite wieder starten knnte. In der
Praxis untersttzen viele X-Applikationen Session-Management aber nur
rudimentr, so da sich Zustand der Applikation oft auf das Layout
der Fenster beschrnkt.

Martin



Kernel Fehler Liste

2005-04-26 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

kann mir jemand von euch vielleicht sagen wo ich alle bekannten Fehler über
einen bestimmten Kenrel erfahre?

habe schon auf kernel.org gesehen bloss da sieht ja keiner durch.

Ich brauche einfach nur eine ansiicht (evtl. Tabellenform) wo mein Kernel
enthalten ist und die dazu bekannten Fehler aufgeführt sind. Thanks for all
answer


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Re: wie starte ich X korrekt?

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-26 11:37:39, schrieb Martin Dickopp:

 Session-Manager ihn mit dieser Webseite wieder starten könnte. In der
 Praxis unterstützen viele X-Applikationen Session-Management aber nur
 rudimentär, so daß sich Zustand der Applikation oft auf das Layout
 der Fenster beschränkt.

Was ich wirklich schade finde.

Ich hatte FvwmSave und FvwmSaveDesk auch parmal versucht,
einzusetzen, aber Programme wie gaim oder mozilla geben keine
Infos zurück. prinzipiell war ich auf xterm beschränkt aber
wenn der nicht zurückgibt, das er mit xterm -e mutt
aufgerufen wurde, ist das ein nutzloses feature.

 Martin

Greetings
Michelle

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Re: wie starte ich X korrekt?

2005-04-26 Diskussionsfäden Alexander Koch
On Mon, 25 April 2005 18:24:32 +0200, Andreas Pakulat wrote:
  So, mal nur den Window- Manager (sawfish) in der .xinitrc
  belassen, und dann im gnome-terminal gnome-session
  gestartet. Es passiert gar nichts, das Fenster in der Mitte
  bleibt, wo es ist, und unten drin dort steht 'The Panel'.
 
 Hmm, .gnome mal umbenennen, fällt mir da als nicht-Gnomer als einziges
 ein...

Hat geholfen.

  SESSION_MANAGER=local/shekinah:/tmp/.ICE-unix/6037
id: 11d5c8584c00010196385490198450002
handle: 1
connection: (nil)
properties:
  ((name RestartStyleHint) (type CARD8) (value ))
  ((name _GSM_Priority) (type CARD8) (value ())
  ((name Program) (type ARRAY8) (value gnome-panel))
  ((name CurrentDirectory) (type ARRAY8) (value
  /.1/home/ako))
   ^
 Also das Verzeichnis sieht kaputt aus

Das war's. Argh.

Alexander



Re: Mailflut

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ludwig,

Ludwig Meyerhoff, 26.04.2005 (d.m.y):

 Wir hben hier ein Problem mit unserem Mailserver (Relay für einige 
 Kunden), was das Spammen angeht.
 Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende 
 Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück.

Da wuerde ich ansetzen und Euren Mailserver so konfigurieren, dass er
fuer die entsprechenden Domains eine Recipient Verification
durchfuehrt. Damit nimmt er entsprechende Mails dann gar nicht erst
an, und der einliefernde Server ist fuer das Bouncen zustaendig.

 Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der 
 allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet 
 seinerseits ...
 
 Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram 
 reinigt (rm `find . -ctime +7`) ...
 Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen!
 
 Was gibt es denn für Möglichkeiten, das zu mindern?

S.o.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Nagios

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Paul,

Paul Puschmann, 26.04.2005 (d.m.y):

 Welche Pakete hast du denn installiert?
 (damit ich einen Anhaltspunkt habe, was ungefähr sinnvoll ist)

Siehe andere Mail von mir: nagios-text und nagios-plugins inclusive
Abhaengigkeiten.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Mailflut

2005-04-26 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Ludwig Meyerhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende 
 Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück.
 Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der 
 allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet 
 seinerseits ...

Dann bounce du einfach nicht, wenn es Spam ist. Lass die Mail erst
analysieren und wenn es Spam ist, wirf sie weg -- den Benutzer gibt es so
und so nicht, da musst du auch nicht seine Daten schützen.

 Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram 
 reinigt (rm `find . -ctime +7`) ...
 Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen!

Ist das so glücklich, direkt auf dem Mailspool herumzulöschen? Wäre nicht
mailq und exim -Mrm beseer?

Jörg.

-- 
Real programmers don't comment their code.  It was hard to write,
it should be hard to understand.


-- 
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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Ulrich Fürst, 25.04.2005 (d.m.y):
  Im Prinzip sollte die von fetchmail kommen. Kann man das noch
  irgendwie nachvollziehen?
 
 Sollte in den Headern drinstehen - wenn Du fetchmail nicht angewiesen
 hast, sich dortdrin nicht zu verewigen.

Received: from sarge
([127.0.0.1] helo=pop3.web.de ident=fetchmail)
by sarge with esmtp (Exim 3.36 #1 (Debian))
id 1DPjkj-0001c5-00
for [EMAIL PROTECTED]; Sun, 24 Apr 2005 18:14:37 +0200
Received: from [62.134.61.33] (helo=dnma33.bayern.de)
by mx20.web.de with esmtp (WEB.DE 4.104 #268)
id 1DPPQ3-0003nt-00
for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 23 Apr 2005 20:31:59 +0200
Received: from dnma11.bayern.de ([10.2.10.11])
by dnma33.bayern.de (8.13.2/8.13.2) with ESMTP id j3NIVmlK001898
for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 23 Apr 2005 20:31:48
+0200
---schnipp---
da kommt dann anscheinend noch der Mailserver des Senders.
 
 Wie sieht Deine .fetchmailrc aus? Hast Du den externen Accounts lokale
 Benutzer zugeordnet?

Ja, hab ich:

- /etc/procmailrc -
set no bouncemail
set daemon 300
set invisible
set postmaster root

poll mail.vr-web.de protocol POP3
  user ich with password passwort is ulrich here options fetchall
- /etc/procmailrc -
u.s.w.

 
  fetchmail -- exim -- procmail -- exim -- locale mboxen
 
 Reicht procmail die Mails wirklich an exim weiter???

Naja, das war erst mal die Wunschreihenfolge. Allerdings landen die
Mails ja in der Exim-queue, nur eben frozen. Insofern landen sie
offensichtlich wieder bei exim... Und exim will die Mails anscheinend an
den Absender zurückliefern. Da er das nicht darf bleiben die halt
hängen. Nur wie krieg ich die jetzt doch noch lokal ausgeliefert? Soll
ich z.B. exim vorrübergehend sagen das lists.debian.org lokal ist ;-)
Ich kann die Mails natürlich einzeln an formail weitergeben aber das ist
wohl etwas aufwendig. Außerdem müsste ich dann noch den exim-header
entfernen:
This message was created automatically by mail delivery software
(Exim).
usw. was das ganze noch aufwendiger macht.

Ulrich



Re: Windows Backup herstellen

2005-04-26 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt
Hallo Tobias,
noch eine Frage. Ich habe hier ein Backupbändle, das von Windows
erstellt wurde. Dieses möchte ich nun auf einem Linuxrechner wieder
herstellen. Ist das möglich? Wenn ja, weiss jemand wie?
Das hat mich dann auch interessiert. Google brachte folgendes zum Vorschein:
http://www.layton-graphics.com/mtf/
HTH und teil' uns Deine Erfahrungen mit.
--
Mit freundlichen Grüßen
Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


Re: Mozilla Firefox crasht reproduzierbar

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.Apr 2005 - 09:21:21, Goran Ristic wrote:
 Hallo, Alexander! Monday, 25. April 2005
 
 Nein brav apt-get benutzt. Vielleicht ein AMD64 Problem???
 
 Nein. Ich habe das gleiche Problem. Und hier ist kein AMD hinter. - Ich
 hatte sogar schon ne komplette Neuinstallation hinter mir. Der Fox ohne
 jegliche Plugins crasht bei mir auch. - Allerdings habe ich die alte /etc
 benutzt.
 Da es also nicht an den Plugins liegen kann - denke ich, der Fehler muss
 irgendwo in /etc/mozilla-firefox liegen.

Also ich hab die Dateien dort _nie_ angefasst und wie gesagt, die
genannte Seite geht hier wunderbar...

Soweit ich das überblicke wird da auch nichts grossartiges gesetzt -
ausser vllt. FIREFOX_DSP=auto in mozilla-firefoxrc...

Andreas

-- 
If you sow your wild oats, hope for a crop failure.


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 On Mon, Apr 25, 2005 at 06:39:20PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
  
  Also er konnte aus (temporären?) Gründen keine Mails local
  zustellen und versucht diese deshalb zurückzuschicken?
 
 Sieht so aus.
 
  Wie kann ich exim sagen, dass er es doch noch mal local
  versuchen soll?
 
 Noch weiter schauen, was auch im Body auftaucht. Die bounce kann
 er ja nicht an dich ausliefern (bzw. macht exim schon, wenn du das
 verlangst). Wichtiger waere zu ergruenden, warum er die
 urspruengliche Mail ablehnte.

Ja, genau das wäre mein Anliegen. Allerdings kann ich mit dem
Spool-Dateien wenig anfangen. Außer dass die da unten wohl schon den
neuen Header für den bounce hat!? 

 
 Du willst noch mal deine fetchmail-config ueberdenken und
 moeglicherweise mit mda procmail -d arbeiten.

Erst mal werd ich weiter nach den Gründen fanden, bevor ich
herumkonfiguriere

Ulrich

Die Mail selber ist m.E. unauffällig. Hier mal das zugehörige spool-file
von exim:

-- 
 ___  /var/spool/exim/input/1DPkfx-0003iD-00-H __
/
1DPkfx-0003iD-00-H
mail 8 8

1114362825 0
-ident mail
-received_protocol local
-body_linecount 89
-frozen 1114511606
-localerror
-manual_thaw
XX
1
[EMAIL PROTECTED]

192P Received: from mail by sarge with local (Exim 3.36 #1 (Debian))
id 1DPkfx-0003iD-00
for
[EMAIL PROTECTED];
Sun, 24 Apr 2005 19:13:45 +0200
038  X-Failed-Recipients: [EMAIL PROTECTED]
049F From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED]
071T To:
[EMAIL PROTECTED]
059  Subject: Mail delivery failed: returning message to sender
038I Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
038  Date: Sun, 24 Apr 2005 19:13:45 +0200
|
\ ___  /var/spool/exim/input/1DPkfx-0003iD-00-H __



1DPkfx-0003iD-00-D
Description: Binary data


Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 On Mon, Apr 25, 2005 at 07:24:34PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
  
  Liegt vielleicht daran, dass alle unzustellbaren Messages
  mittlerweile frozen sind?
 
 Nein, ist eher ein Zeichen dafuer, das du exim ueber inetd
 ausfuehren laesst und ein cron Eintrag dafuer sorgt, das die Mails
 aus der Queue abgearbeitet werden.

Dem ist so, allerdings nur weil ich exim noch nicht zum alleinigen
arbeiten gebracht habe. inetd startet nämlich ausschließlich exim...

 Mit mailq und exigrep kannst du herausfinden, warum exim die
 Nachrichten fuer unzustellbar haelt.
 
 Lies dir die Dokumentation zu exim durch, damit du die Nachrichten
 wieder auftauen (thaw) kannst, damit ein weiterer Zustellversuch
 erfolgt.

exim -qffl im schlimmsten Falle aber, das hat alles nichts gebracht.
(siehe OP)

 
 Lies auch die von Syslog aufgezeichneten Meldungen, die zum
 vorherigen Zustellzeitpunkt geloggt wurden.
Ein mal kam:
Apr 24 18:07:31 sarge spamd[3137]: Can't write to PID file: Permission
denied

Sonst nur das übliche

Apr 22 23:45:11 sarge fetchmail[3757]: Nachricht
[EMAIL PROTECTED]:1 von 4 wird gelesen (4490 Oktetts) Apr 22
23:45:11 sarge identd[3759]: started Apr 22 23:45:11 sarge
fetchmail[3757]:  geflusht

gefolgt von: 
Apr 23 08:45:55 sarge spamd[2473]: connection from sarge [127.0.0.1] at
port 32773 Apr 23 08:45:55 sarge spamd[2473]: processing message
[EMAIL PROTECTED] aka [EMAIL PROTECTED]
for root:106.

Ach so ich hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht, die Einträge für die
gleich Mail herauszusuchen, da bei Eintreffen von vielen Mails die teils
ziemlich auseinander liegen.

Ein:
# zgrep Can't write to PID file /var/log/syslog.?.gz
liefert 30 treffer (aus den letzten 6 log-files)
Es sind aber derzeit ca. 70 Mails die nach außen geliefert werden sollen
und deshalb frozen sind. Und es waren mehr (ich hab da nur mal einfach
ein paar (so ca. 160) gelöscht...). 

Ulrich



Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
 Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: 
  Mit mailq und exigrep kannst du herausfinden, warum exim die
  Nachrichten fuer unzustellbar haelt.

Den Prozeß von zwei Versuchen mit exigrep hab ich jetzt gekillt, nachdem
er seit einer halben Stunde keinen output liefert.

Ulrich



qemu und winxp

2005-04-26 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr da draußen!

Gibt es vielleicht jemand, der qemu mit winxp auf seiner
Debian-(SID-)Kiste am Laufen hat und mir ein paar brauchbare Tipps geben
kann bezüglich allem möglichen.

Installieren ging ja ganz gut, aber danach bekam ich beim Starten einen
schwarzen Screen und nichts mehr weiter.

Hilfe erwünscht.

Vielleicht hat ja auch jemand einen brauchbare Anleitung für die
Netzwerkinstallation für qemu, nur so zufällig

Danke im Vorraus

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpQ2iWQqQ779.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel Fehler Liste

2005-04-26 Diskussionsfäden schönfeld / in-medias-res
Hi,
Saskia Whigham wrote:
kann mir jemand von euch vielleicht sagen wo ich alle bekannten Fehler über
einen bestimmten Kenrel erfahre?
relativ guten Überblick verschafft http://www.securityfocus.com - auch
für andere Programme.
Gruß
Patrick
--
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Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Guten Tag
Bevor ich mich in unnötige Arbeit stürze, möchte ich folgendes abklären.
Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich 
jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die 
Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine 
dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich 
auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu 
starten. Soweit zur Theorie.

Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 
10 mal klingeln herstellt?

Ansonsten habe ich ein Problem, wenn mich jemand auf mein Festnetz 
anrufen möchte :-)

Gruss
Thomas
--
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RE: qemu und winxp

2005-04-26 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller
Schau mal auf http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201
Flori
From: Michael Ott [EMAIL PROTECTED]
Reply-To: Michael Ott [EMAIL PROTECTED]
To: Debian User List debian-user-german@lists.debian.org
Subject: qemu und winxp
Date: Tue, 26 Apr 2005 14:53:26 +0200
Hallo Ihr da draußen!
Gibt es vielleicht jemand, der qemu mit winxp auf seiner
Debian-(SID-)Kiste am Laufen hat und mir ein paar brauchbare Tipps geben
kann bezüglich allem möglichen.
Installieren ging ja ganz gut, aber danach bekam ich beim Starten einen
schwarzen Screen und nichts mehr weiter.
Hilfe erwünscht.
Vielleicht hat ja auch jemand einen brauchbare Anleitung für die
Netzwerkinstallation für qemu, nur so zufällig
Danke im Vorraus
CU
  Michael
--
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 attach3 

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gtk und framebuffer

2005-04-26 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Leute!

Habe eine GTK-Applikation geschrieben, die nur im Framebuffer laufen
soll. Also nur die Anwendung bekommt einen graphische Konsole wie X.

Wie geht das?

Gibt es dafür Howtos

CU
 
  Michael  
  
--   
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pgpWjIPGXnjcy.pgp
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smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-26 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Ich hänge mal wieder an einer Klippe. :-(

Ich habe mir auf dem Notebook ein paar neue smbfs-Einträge erzeugt, die
ich nur bei Bedarf als User (an einem bestimmten Standort) nutzen möchte,
also mit user, uid und noauto. So weit so gut - funktioniert
grundsätzlich. Nun habe ich aber das Problem, dass bei Verwendung dieser
Mount-Optionen (und _nur_ dann) die Optionen zur Zeichensatzkonvertierung
ignoriert werden, ich also ein Umlaute-Problem habe.

Kennt jemand das Problem und hat es elegant gelöst? Selbst die
Umständlichkeit als root zu mounten ist keine wirkliche Lösung (s. uid).
:-(

Danke für Tipps
Rüdiger
-- 





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http://mail.yahoo.de


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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Erst mal werd ich weiter nach den Gründen fanden, bevor ich
 herumkonfiguriere

Weil mit neuen Mails klappts ja  z.Z.

Ulrich
 



Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-26 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2005-04-25 16:37:33, schrieb Gerhard Reuteler:
 
Was hindert Dich daran den 2.4 Kernel im Woody zu installieren?
boot: linux24
 
   ^^^
 Neee, da ist auch der 2.4er drauf, allerdings mußte bei der installation
 
 bf24
 
 eintippen...

*patsch* jetzt wo Du es schreibst. War halt schon s lnge her :-(

 Greetings
 Michelle

ciao Manni


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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Thomas,

* Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [26-04-05 15:20]:
 Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich 
 jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die 
 Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine 
 dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich 
 auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu 
 starten. Soweit zur Theorie.

geht das nicht auch, das du alle paar minuten ein ping absetzt und
schaust, ob der zurückkommt, wenn nicht - reset ADSL Router?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Wie kann ich exim sagen, dass er es doch noch mal local
 versuchen soll?

Hab's jetzt gefunden: 
# exim -Mar message-id [EMAIL PROTECTED] 
Für die einzelnen Message-IDs würde ich auch mit 
# exim -Mar `exim -bpru | grep frozen | cut -f4 -d  | tail -n1`
[EMAIL PROTECTED] 

weiterkommen. Allerdings sind in der Queue nur noch die Fehlermeldungen
und nicht mehr die Originalmails.

Also mal die ganze Mail-queue löschen und abwarten ob der Fehler noch
mal auftritt?

Ulrich




Re: kppp pppd

2005-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hat mir damals weiter geholfen:

Tobias Hilbricht wrote long long ago:
 Basierend auf eigenen Erfahrungen mit der Einrichtung von kppp unter
 Debian: 1. Internetzugang mein_zugang mit pppconfig einrichten
 2. Nutzer mit Zugangsberechtigung in die Gruppen uucp und dip
 eintragen (/etc/group)
 3. In das Verzeichnis /etc/ppp/peers eine Datei namens kppp ablegen,
 deren Inhalt die Zeile noauth  ist (ohne Anführungszeichen)
 4. kppp aufrufen (als Nutzer) - Einstellungen - Zugänge - Neu - 
 Dialogbasierte Einrichtung - Zugangsname mein_zugang; Telefonnummer
 des Internetzugangs eintragen; - pppd-Argumente bearbeiten: hier
 eintragencall kppp (wiederum ohne Anführungszeichen)
 5. Ausprobieren
 6. Evtl. weitere Nutzer von 1.-5. einrichten, es reicht bei Debian
 nicht, in bloß kppp andere Zugangsdaten (Benutzernummer, Passwort)
 einzugeben.

Ach ja, und ein weiteres Problem war, das in verschiedenen Schreibweisen
die user/password Kombination in chap- bzw. pap-secrets hinterlegt war.
Erst nach löschen der doppelten Einträge ging dann alles.

hth

Ulrich



Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Am Samstag, den 23.04.2005, 21:14 +0200 schrieb Gerhard Reuteler:

 Bei der Installation des Basissystems gibt es eine Fehlermeldung:
 ,,.. konnte nicht geladen werden. Und was das Unbegreifliche ist:
 Nach mehrmaligem Versuchen bleibt es auf einmal bei einem anderen Paket
 stehen!
 Woran kann sowas liegen?

Dass die Installation jedes Mal bei einem anderen Paket stehen bleibt,
ist wirklich sehr ungewöhnlich. Ich hatte sowas schon mal mit SuSE und
Fedora. Die Installation lief immer ein Weile lang und beim Installieren
von Paketen hat die Installation mit einer Fehlermeldung gestoppt -- und
das wie bei dir, jedes Mal bei einem anderen Paket.

Habe schließlich herausgefunden, dass es am Arbeitsspeicher lag. Ein
RAM-Riegel war defekt. Als der draußen war ging die Installation glatt.

Du solltest vielleicht mal deinen Speicher checken.

Cheers
Andreas



USB geht nicht mehr

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Nienhaus
Hallo,

seit der Neu-Kompilierung des Kernels (2.6.8) unter Debian Sarge lassen sich 
keine USB-Geräte mehr ansprechen.

... Oder besser gesagt: /dev/usb sowie /dev/sc* sind nicht mehr vorhanden. 
Auch ein anlegen per mknod bringt nichts.

Wenn ich jedoch z.B. ne Digi-Cam am USB-Port anschließe, wird diese 
unter /proc/scsi/usb-storage/ angezeigt...

USB und SCSI sind im Kernel drin.

Hoffe auf Eure Hilfe!!!

Gruß,
Thomas
-- 
... running debian sarge

Programming today is a race between software engineers striving to build 
bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce 
bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.



Re: USB geht nicht mehr

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.Apr 2005 - 17:11:39, Thomas Nienhaus wrote:
 Hallo,
 
 seit der Neu-Kompilierung des Kernels (2.6.8) unter Debian Sarge lassen sich 
 keine USB-Geräte mehr ansprechen.
 
 ... Oder besser gesagt: /dev/usb sowie /dev/sc* sind nicht mehr vorhanden. 
 Auch ein anlegen per mknod bringt nichts.
 
 Wenn ich jedoch z.B. ne Digi-Cam am USB-Port anschließe, wird diese 
 unter /proc/scsi/usb-storage/ angezeigt...
 
 USB und SCSI sind im Kernel drin.

Evtl. CONFIG_USB_DEVICEFS vergessen?

Ansonsten würde ich schon mal sagen: Configfehler beim Kernel.

Andreas

-- 
Break into jail and claim police brutality.


-- 
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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Matthias Fechner wrote:
Hallo Thomas,
* Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [26-04-05 15:20]:
Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich 
jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die 
Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine 
dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich 
auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu 
starten. Soweit zur Theorie.

geht das nicht auch, das du alle paar minuten ein ping absetzt und
schaust, ob der zurückkommt, wenn nicht - reset ADSL Router?
Hmm, ist auch eine interessante Möglichkeit (vor allem einfacher).
Danke
Thomas
--
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Re: rsync maximale Dateigröße

2005-04-26 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan:
 Jan Lühr schrieb:
  ja hallo erstmal,..
 
  ich suche nach einer Möglichkeit, rsync eine maximale Dateigröße zu
  geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich
  nichts.
  Any hints?

 --max-size  ?

Bei welcher rsync-Version?
Auf Sarge gibt es den Parameter nicht.

Keep smiling
yanosz



Re: xine-engine fehler

2005-04-26 Diskussionsfäden Marco Weiglein
Schlagt mich, wenn ich mich irre, aber ist xine-ui nicht nur ne Gui fr
xine? Wenn ich nicht total falsch liege, brauchst du noch libxine und es
sollte eigentlich laufen...

MfG


Am Montag, den 25.04.2005, 21:20 +0200 schrieb Jrn Franke:
 Hallo,
 
 ich habe hier auf woody xine-ui 0.9.8 installiert.
 Sobald ich irgeneinen Knopf bettige kommt die Fehlermeldung -xine engine
 error- there is no available input plugin in available to handle xine-ui
 version 0.9.8.
 Rufe ich xine im Terminal wird angemeckert cannot find input plugin for
 this mrl.
 Was ist da falsch und wo kann ich dran drehen?
 
 Gru, Jrn.
 
 -- 
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 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS  http://www.gmx.net/de/go/topmail
 
 



Gigabyte BX2000 DMA fr IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Lauinger
Hallo zusammen !
Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine 
IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm.

lise:~# /etc/init.d/hdparm restart
Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
, /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
, /dev/hdd.
lise:~#
Wie kann ich das zum Laufen bekommen ?
Grüße
Christian
--
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Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Tue, 26 Apr 2005 19:16:34 +0200 schrieb Christian Lauinger  
[EMAIL PROTECTED]:

Hallo zusammen !
Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine  
IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm.

lise:~# /etc/init.d/hdparm restart
Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
  /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
, /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
, /dev/hdd.
lise:~#
Wie kann ich das zum Laufen bekommen ?
Hast du alle nötigen IDE-Module im Kernel (oder das entsprechende MOdul  
geladen) ?


Grüße
Christian
Gruß Malte


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Re: Nagios

2005-04-26 Diskussionsfäden Hagen Kuehnel
On Mon, Apr 25, 2005 at 10:42:41PM +0200, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Debian-User-german,
 
 Christian Schmidt, 25.04.2005 (d.m.y):
 
  Saskia Whigham, 25.04.2005 (d.m.y):
  
   hat von euch vielleicht einer Nagios im Einsatz? 
 
 Nagios soll eigentlich eine nach Benutzern differenzierte
 Rechtevergabe beherrschen. Die Benutzer muessen einzeln als Contacts
 in der Datei contacts.cfg angelegt werden sowie ein Passwort in der
 Datei hpasswd.users erhalten (mit htpasswd).
 
 Obwohl ich beides durchgefuehrt habe, kann ich mich nicht mit den
 entsprechenden Credentials in das Webinterface einloggen. Ich bekomme
 dann immer den Hinweis, ich haette nicht genuegend Rechte, um die
 gewuenschte Aktion (z.B Ansicht der Service Details) durchzufuehren.

Richtig! Hast Du ja auch nicht konfiguriert, was dieser neue user nun
alles sehen, ber was er alles benachrichtigt werden soll. 
Um es auf passwd-ebene zu umschreiben: Du hast einen user angelegt und
ihm sein Homeverzeichnis nicht erstellt.

Das das duerfte Dir helfen.
/etc/nagios/hostgroups.cfg: contact_groups GROUPNAME
evtl. auch erst einmal eine contactgroup mit dem gewnschten Benutzer
aus contacts.cfg anlegen? Soweit ich das verifiziert habe, arbeitet
Nagios nur mit Gruppen, also nicht direkt mit einzelnen usern oder
einzelnen Servern/Diensten.

 btw: Mein System ist ein tagesaktuelles Sarge, und Nagios habe ich

Hmm, mit Sarge hatten wir hier schon mal vor einigen Monaten monologisiert, 
auf meinem Sarge-Laptop lief nagios aber einwandfrei. Diesmal komme ich
aber erst am WE zum verifizieren heran.

hagen


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coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern

2005-04-26 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,

ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer 
für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt.
Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das 
dagegen tadellos.

Ist das eine generelle Schwäche von hotplug (not yet implemented) oder 
ein Bug?

Hier noch ein paar Systeminformationen, auch wenn ich nicht glaube das 
das hilfreich ist.
Ich verwende ein aktuelles sid, mit kernel 2.6.11.7, udev/hotplug und 
sane als Scannerbackend.
Usbfs ist eingebunden.(/proc/bus/usb)

nias:~#grep -v ^# /etc/default/hotplug
STATIC_MODULE_LIST=
X11_USBMICE_HACK=false
NET_AGENT_POLICY=hotplug
IGNORE_PCI_CLASS_DISPLAY=true

-- 
Markus Schulz



Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern

2005-04-26 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz:
 ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer
 für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt.
 Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das
 dagegen tadellos.
die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein, schau 
mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der einzelnen devices 
konfiguriert.

HTH!

Gruß Volker



Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote:
 
 Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung
 erst nach 10 mal klingeln herstellt?

Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein
Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken
musst, damit es 10 Klingeltoene sind.

-- 
Peter


-- 
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 26, 2005 at 03:24:36PM +0200, Ruediger Noack wrote:
 
 Kennt jemand das Problem und hat es elegant gelöst?

Ja, aber sag bitte vorher nochmal die Versionen von Client und
Server.

-- 
Peter


-- 
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Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern

2005-04-26 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Dienstag, 26. April 2005 20:19 schrieb Volker Katz:
 Moin,

 Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz:
  ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die
  Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664
  setzt.
  Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit,
  funktioniert das dagegen tadellos.

 die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein,
 schau mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der
 einzelnen devices konfiguriert.

hmm udev sollte doch aber mit den usbfs das unter /proc/bus/usb 
gemountet wird nichts zu tun haben.
Ich spreche den Scanner ja via libusb an und nicht über einen Device 
Node unter /dev, den udev dann Verwalten würde.

-- 
Markus Schulz



Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern

2005-04-26 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Dienstag 26 April 2005 20:26 schrieb Markus Schulz:
 Am Dienstag, 26. April 2005 20:19 schrieb Volker Katz:
  Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz:
   ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die
   Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664
   setzt.
   Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit,
   funktioniert das dagegen tadellos.
 
  die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein,
  schau mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der
  einzelnen devices konfiguriert.

 hmm udev sollte doch aber mit den usbfs das unter /proc/bus/usb
 gemountet wird nichts zu tun haben.
 Ich spreche den Scanner ja via libusb an und nicht über einen Device
 Node unter /dev, den udev dann Verwalten würde.
sorry, das war wohl ein Schnellschuß von mir. Ich hatte nur neulich das 
Problem mit einem usb-Laufwerk. Das spreche ich aber über ein device-node an. 

Gruß 
 Volker



Re: rsync maximale Dateigröße

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.Apr 2005 - 19:02:49, Jan Lhr wrote:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan:
  Jan Lhr schrieb:
   ja hallo erstmal,..
  
   ich suche nach einer Mglichkeit, rsync eine maximale Dateigre zu
   geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich
   nichts.
   Any hints?
 
  --max-size  ?
 
 Bei welcher rsync-Version?
 Auf Sarge gibt es den Parameter nicht.

Oh doch:

[EMAIL PROTECTED]:~man rsync  | grep max-size
Formatiere rsync(1) neu, bitte warten...
--max-size=SIZE dont transfer any file larger than SIZE
[EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync
rsync:
  Installiert:2.6.4-2
  Mgliche Pakete:2.6.4-2
  Versions-Tabelle:
 *** 2.6.4-2 0
990 http://debian unstable/main Packages
500 http://debian testing/main  Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul.

Andreas

-- 
An exotic journey in downtown Newark is in your future.


-- 
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Re: xine-engine fehler

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.Apr 2005 - 19:09:32, Marco Weiglein wrote:
 Schlagt mich, wenn ich mich irre, aber ist xine-ui nicht nur ne Gui für
 xine? Wenn ich nicht total falsch liege, brauchst du noch libxine und es
 sollte eigentlich laufen...

Du irrst dich nicht, aber xine-ui hat:

Depends: libxine1 

und wer xine-ui ohne dieses Depends installiert, ist selbst schuld (oder
weiss was er tut)

Andreas

-- 
It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead.
-- Churchy La Femme



Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 26, 2005 at 02:30:53PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
  Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: 
   Mit mailq und exigrep kannst du herausfinden, warum exim die
   Nachrichten fuer unzustellbar haelt.
 
 Den Prozeß von zwei Versuchen mit exigrep hab ich jetzt gekillt,
 nachdem er seit einer halben Stunde keinen output liefert.

Wenn du einfach nur exigrep in die Befehlszeile eintippst,
erwartet dieses, das du per Eingabe ein Maillog vorgibst. Wie aus
der Sysnopsis von man exigrep zu sehen ist, lautet der
gebraeuchlichere Aufruf exigrep pattern logfile.

Wie ich schon schrieb: Mach dich mit der Exim-Doku vertraut.


Meine Vermutung zu deiner Situation:
fetchmail liefert an port 25 aus. So schnell wie exim das
zulaesst.

Exim macht seine interne Abarbeitung, stellt fest, das an einen
User ausgeliefert werden soll, wertet die .forward Anweisung zum
spamc Aufruf aus, startet diesen in der Pipe und wartet auf ein
Ergebnis.

Dadurch das jetzt irgendwer in dieser Kette parallel Mails
weiterschiebt, wirst du eine heftige Load verzeichnen koennen, was
exim dazu veranlasst, nach deinen timeout Vorstellungen in der
Config die Mails zu bouncen.

Was ich dir als Vorschlag unterbreiten moechte ist die spamc
Aufrufe in einen Exim Systemfilter unterzubringen. Dadurch werden
die Mails nicht dem fetchmail gegenueber bestaetigt, sondern
werden aus dem remote Postfach entfernt, sobald das DATA Kommando
einen Fehlercode herausgibt, den fetchmail als Spam-Code erkennt.

Dadurch, das keine letztendliche Auslieferung von fetchmail an
exim erfolgt, sollte dieser keine weitere Mail, die einen weiteren
spamc-Prozess anstoesst, an exim uebergeben.

Ich stelle nur gerade fest, das sich meine Kenntnisse wohl nur auf
exim4 beziehen, und das die letzten beiden Absaetze nicht ganz
fuer dich zutreffen.

Was mich insgesamt stutzig macht, ist die Fehlermeldung vom spamd
bezgl. des Pid-Files. Laeuft der sauber, wenn du nicht gerade per
fetchmail Post holst? Hast du mit deiner Maschine vorher Lasttests
bezueglich der --max-children durchgefuehrt?

-- 
Peter


-- 
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Amarok und Knackser bei

2005-04-26 Diskussionsfäden Bernhard Schwartz
Hallo Liste,
ich habe auf Sarge amarok installiert und bin begeistert von den Features. Bei 
längerer Benutzung tritt jedoch folgendes Phänomen auf: 
Tut man etwas rechenintensiveres - da reicht schon das Wechseln eines Tabs in 
Firefox oder das Mimieren von Fenstern - gibt es Aussetzer und Knackser in 
der Musikwiedergabe.

Mir ist aufgefallen, dass sich in der Prozessliste mehrere Einträge der Art:

kdeinit: kio_file 
file /tmp/ksocket-user/klauncherGsKvvb.slave-socket 
/tmp/ksocket-user/amarokabIUea.slave-socket

finden. Schießt man die mit kil ab, funktionierts wieder problemlos. Hat 
jemand das selbe Problem und weiß wie man das umgehen kann? Das nervt doch 
etwas.

ciao,
Bernhard



Re: rsync maximale Dateigre

2005-04-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..
Am Dienstag 26 April 2005 20:36 schrieb Andreas Pakulat:
 On 26.Apr 2005 - 19:02:49, Jan Lhr wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan:
   Jan Lhr schrieb:
ja hallo erstmal,..
   
ich suche nach einer Mglichkeit, rsync eine maximale Dateigre zu
geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich
nichts.
Any hints?
  
   --max-size  ?
 
  Bei welcher rsync-Version?
  Auf Sarge gibt es den Parameter nicht.

 Oh doch:

 [EMAIL PROTECTED]:~man rsync  | grep max-size
 Formatiere rsync(1) neu, bitte warten...
 --max-size=SIZE dont transfer any file larger than
 SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync
 rsync:
   Installiert:2.6.4-2
   Mgliche Pakete:2.6.4-2
   Versions-Tabelle:
  *** 2.6.4-2 0
 990 http://debian unstable/main Packages
   500 http://debian testing/main  Packages
   100 /var/lib/dpkg/status

 Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul.

Du nutzt sid.
ii  rsync2.6.3-2  fast remote file copy 
program (like rcp)
man rsync  | grep max-size
Formatiere rsync(1) neu, bitte warten..

Keep smiling
yanosz



Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-26 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Peter Wiersig schrieb:
Ja, aber sag bitte vorher nochmal die Versionen von Client und
Server.
Client ist kein Problem:
ii  smbfs  3.0.10-1   mount and umount commands for the smbfs
Server? Keine Ahnung. Ist ein Windows-Netz, welches sich beim Aufruf 
mittels smbclient meldet als:

Domain=[xxx] OS=[Windows NT 4.0] Server=[NT LAN Manager 4.0]
--
Gruß
Rüdiger

--
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Re: rsync maximale Dateigre

2005-04-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..
Am Dienstag 26 April 2005 21:15 schrieb Jan Lhr:
 ja hallo erstmal,..

 Am Dienstag 26 April 2005 20:36 schrieb Andreas Pakulat:
  On 26.Apr 2005 - 19:02:49, Jan Lhr wrote:
   ja hallo erstmal,...
  
   Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan:
Jan Lhr schrieb:
 ja hallo erstmal,..

 ich suche nach einer Mglichkeit, rsync eine maximale Dateigre zu
 geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich
 nichts.
 Any hints?
   
--max-size  ?
  
   Bei welcher rsync-Version?
   Auf Sarge gibt es den Parameter nicht.
 
  Oh doch:
 
  [EMAIL PROTECTED]:~man rsync  | grep max-size
  Formatiere rsync(1) neu, bitte warten...
  --max-size=SIZE dont transfer any file larger than
  SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync
  rsync:
Installiert:2.6.4-2
Mgliche Pakete:2.6.4-2
Versions-Tabelle:
   *** 2.6.4-2 0
  990 http://debian unstable/main Packages
  500 http://debian testing/main  Packages
  100 /var/lib/dpkg/status
 
  Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul.

 Du nutzt sid.

Ups update kam letzte Woche durch

Keep smiling
yanosz



Re: rsync maximale Dateigre

2005-04-26 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 26 Apr 2005 21:15:32 +0200
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:

  SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync
  rsync:
Installiert:2.6.4-2
Mögliche Pakete:2.6.4-2
Versions-Tabelle:
   *** 2.6.4-2 0
  990 http://debian unstable/main Packages
  500 http://debian testing/main  Packages
  100 /var/lib/dpkg/status
 
  Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul.
 
 Du nutzt sid.
Tut er nicht - habs auch zuerst gedacht ;-)

 ii  rsync2.6.3-2  fast remote file
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy rsync
rsync:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:2.6.4-2
  Versions-Tabelle:
 2.6.4-2 0
500 ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages

Habs dann auch kurz installiert - max-size ist in der manpage vorhanden.

 Keep smiling
 yanosz
*smile*
Gruß, Zhenech :)

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpQcck756Dgc.pgp
Description: PGP signature


Re: rsync maximale Dateigre

2005-04-26 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 26 Apr 2005 21:26:46 +0200
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ja hallo erstmal,..
  Du nutzt sid.
 Ups update kam letzte Woche durch
Womit mein letzter Post nach /dev/null wandern darf ;-)
 
 Keep smiling
 yanosz
Evgeni 


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgp5NQSygVvll.pgp
Description: PGP signature


Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 26, 2005 at 09:18:30PM +0200, Rüdiger Noack wrote:

 Client ist kein Problem:
 ii  smbfs  3.0.10-1   mount and umount commands for the smbfs

ich hatte einen Samba 2.2 Server, den ich irgendwann auf Sarge
umstellte, und damit was Samba 3.0 auf Client wie auf Server.

Dadurch wuerfelte es all meine Dateinamen mit Umlauten, bis ich
irgendwann den Schritt unternommen habe, von smbfs auf cifs
umzustellen - danach ist alles gut.

Ob das in Verbindung mit einem echten NT-Server auch weiterhilft,
kann ich dir nicht verraten, denke aber, das du das mal
ausprobieren kannst.

-- 
Peter


-- 
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Re: Amarok und Knackser bei

2005-04-26 Diskussionsfäden Fabian Franzen
On Tue, 26 Apr 2005 20:58:51 +0200
Bernhard Schwartz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,
 ich habe auf Sarge amarok installiert und bin begeistert von den Features. 
 Bei 
 längerer Benutzung tritt jedoch folgendes Phänomen auf: 
 Tut man etwas rechenintensiveres - da reicht schon das Wechseln eines Tabs in 
 Firefox oder das Mimieren von Fenstern - gibt es Aussetzer und Knackser in 
 der Musikwiedergabe.
 
 Mir ist aufgefallen, dass sich in der Prozessliste mehrere Einträge der Art:
 
 kdeinit: kio_file 
 file /tmp/ksocket-user/klauncherGsKvvb.slave-socket 
 /tmp/ksocket-user/amarokabIUea.slave-socket
 
 finden. Schießt man die mit kil ab, funktionierts wieder problemlos. Hat 
 jemand das selbe Problem und weiß wie man das umgehen kann? Das nervt doch 
 etwas.
 
 ciao,
 Bernhard
 

Ich habe ein ähnliches Problem bei amarok ich kann es jedoch irgendwie nicht 
reproduzieren. 
Ich würde an deiner Stelle vielleicht einfach eine andere Version installieren.
Allerdings benutzte ich sid (unstable), ich weiß also nicht ob wir die gleiche 
Version haben ...

Übrigens benutze ich alsa

Fabian Franzen



Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-26 Diskussionsfäden Gerhard Reuteler

Michelle Konzack schrieb:
 Am 2005-04-25 16:37:33, schrieb Gerhard Reuteler:

Was hindert Dich daran den 2.4 Kernel im Woody zu installieren?
boot: linux24

   ^^^
 Neee, da ist auch der 2.4er drauf, allerdings mußte bei der
installation

 bf24

 eintippen...

Diesen Kernel findet keine der 7CDs. Obwohl auf der Schachtel schon was
von Kernel 2.4.16 geschrieben steht.
Mich beunruhigt noch immer die Frage, weshalb keine meiner Sarge
CDs/DVDs installiert werden können. Werden die nur bei meinem Rechner
für fehlerhaft gehalten oder ist die Sargeinstallation auch bei Euch ein
Problem (gewesen)?
Oder liegt es an meinem Rechner - ein futureclient von
fritschleandfriends, den ich günstig erwerben konnte - , kann ich zwar
schwer glauben, den knoppix und kanotix haben keine Probleme und woody
geht, bis auf ethernet. What to do o o ?
Grüsse
Gerhard


-- 
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Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-26 21:43:27, schrieb Gerhard Reuteler:

 Diesen Kernel findet keine der 7CDs. Obwohl auf der Schachtel schon was
 von Kernel 2.4.16 geschrieben steht.

Eigenartig...

 Mich beunruhigt noch immer die Frage, weshalb keine meiner Sarge
 CDs/DVDs installiert werden können. Werden die nur bei meinem Rechner
 für fehlerhaft gehalten oder ist die Sargeinstallation auch bei Euch ein
 Problem (gewesen)?

Ich hatte eine weile Daily Builds runtergeladen und versucht.
Auf 8 von 11 Mainboards ließ sich SARGE nicht installieren.
Also WOODY drauf und dist-upgrade

 Oder liegt es an meinem Rechner - ein futureclient von
 fritschleandfriends, den ich günstig erwerben konnte - , kann ich zwar
 schwer glauben, den knoppix und kanotix haben keine Probleme und woody
 geht, bis auf ethernet. What to do o o ?

Also wenn WOODY geht, gehe auf http://www.backports.org/ und hole
dir den 2.4.27er mitsamt neuereren initrd-tools und modutils.

Bis jetzt habe ich kein einziges Mainboard gehabt, wo der 2.4.27er
nicht funktioniert hat.

Sogar mein Tyan Dual-Opteron funktioniert mit nem 2.4.27-smp (32 Bit)

 Grüsse
 Gerhard

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


ALSA: Dmix Plugin funktioniert nicht richtig

2005-04-26 Diskussionsfäden Fabian Franzen
Hallo,

Ich habe folgendes Problem ich habe einen selbstgebauten Kernel (2.6.11) mit 
ALSA als Sound System. ALSA läuft auch wunderbar,Nun habe ich aber das Dmix 
Plugin installiert habe um mit mehreren Programmen gleichzeitig auf die 
Soundkarte zugreifen zu können. Wenn jetzt ein Programm auf der Soundkarte was 
abspielt, funktioniert das die ersten 1-2 Minuten auch, aber dann fängt es 
mächtig an zu rauschen/zerren/stocken oder wie man das auch immer nennen mag 
... Hat jemand ne Idee woran das liegen kann.

Hier die ALSA Config:

pcm.!default {
type plug
slave.pcm dmixer
}

pcm.dsp0 {
type plug
slave.pcm dmixer
}
 
pcm.dmixer  {
type dmix
ipc_key 1024
slave {
pcm hw:0,0
period_time 0
period_size 1024
buffer_size 8192
rate 44100
}
bindings {
0 0
1 1
}
}
 
ctl.dmixer {
type hw
card 0
}

Ich habe eine Soundkarte OnBoard

Fabian Franzen

PS: Das Rauschen tritt unabhängig vom Abspielprogramm auf



Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Fabian Franzen
On Tue, 26 Apr 2005 19:16:34 +0200
Christian Lauinger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo zusammen !
 

Hallo,

 Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine 
 IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm.
 
 lise:~# /etc/init.d/hdparm restart
 Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
   /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 , /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 , /dev/hdd.

Du kannst es einmal mit dem Parameter -d 1 für hdpram versuchen, also hdpram -d 
1 /dev/hda ...
Sollte das auch als root nicht funktionieren hast du mit 90% Sicherheit nicht 
das richtig Modul für deine Festplatte geladen.
In einem solchen Fall hilft glaube ich wirklich nur Kernel neu bauen, und dann 
bei den Optionen aufpassen das du das Modul für deine
Festplatte brauchst. Wenn du ganz viel Schwein hast hast du das richtige Modul, 
der Kernel läd aber das generic IDE Modul für den zugriff auf die IDE Platte
dann musst du dieses generic Modul entladen und das richtige laden (lies dazu 
mal die manpages von modprobe)...

Fabian Franzen

PS: Ich hatte das Problem auch, du baust den Kernel neu und das Problem ist 
gelöst ;-) 



Re: ALSA: Dmix Plugin funktioniert nicht richtig

2005-04-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Fabian!
Fabian Franzen schrieb am Dienstag, den 26. April 2005:

   slave {
   pcm hw:0,0
   period_time 0
   period_size 1024
   buffer_size 8192

Das ist ziemlich wenig, ich habe da:

buffer_size 65536

   rate 44100

Und da habe ich
rate 48000

weil die Onboard-Karte nativ 48k macht.

Gruss,
Eduard.
-- 
Joey Oh... stimmt... da war was... ignorier mich einfach...


-- 
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Re: Gigabyte BX2000 DMA für IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Walter Saner
Christian Lauinger schrieb:

 Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine 
 IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm.

Welcher Kernel? Welcher Chipsatz? Was für Platten?


Ciao
Walter


-- 
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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Wenn du einfach nur exigrep in die Befehlszeile eintippst,
 erwartet dieses, das du per Eingabe ein Maillog vorgibst. Wie aus
 der Sysnopsis von man exigrep zu sehen ist, lautet der
 gebraeuchlichere Aufruf exigrep pattern logfile.

nein, ich habe natürlich nicht einfach exigrep eingegeben und gewartet.
Sondern  erst die man-page gelesen (ich sehe immer erst nach, für was
ein Befehl überhaupt gut ist). 
Nur habe ich zum einen ungenau beschrieben, was ich gemacht habe und zum
anderen ungenau gelesen (dabei ist die so kurz; aber ich kam aus dem
Nachtdienst).  Ich dachte fälschlicherweise exigrep würde ohne Angabe
ein Standardlog nehmen. 

 Wie ich schon schrieb: Mach dich mit der Exim-Doku vertraut.

Bin seit Tagen dabei; eigentlich sogar intermitierend seit /grübel/ 3
1/2 Jahren. Die ist aber einfach so umfangreich, dass sie für mich
extrem schwer zu verstehen ist. Zumal mir da glaube ich einiges an
Hintergrundwissen fehlt.

 Meine Vermutung zu deiner Situation:
 fetchmail liefert an port 25 aus. 
Das tut er, nachvollziehbar.

 So schnell wie exim das
 zulaesst.

Bis zu
smtp_accept_queue_per_connection = 100
falls Du das meinst. Oder geht es da eher um die
Verarbeitungs_geschwindigkeit_ von exim?

 Exim macht seine interne Abarbeitung, stellt fest, das an einen
 User ausgeliefert werden soll, wertet die .forward Anweisung zum
 spamc Aufruf aus, startet diesen in der Pipe und wartet auf ein
 Ergebnis.

Nicht ganz. Ich habe kein .forward das ganze läuft über den
procmail-transport (nachdem exim die Mails von fetchmail bekommen hat).

 :0fw
 | /usr/bin/spamc

Dazu noch eine Verständnis-Frage:
Es gibt offensichtlich Mails die nicht durch /etc/procmailrc gefiltert
werden. Zumindest gibt es Mails ohne den Spam-Level-Header von
spamassassin. Genausowenig gehen aber alle Mails an mich durch meine
~/.procmailrc so das ich die o.g. Regel in beiden procmailrc habe.
Könnte das ein Problem darstellen?

 
 Dadurch das jetzt irgendwer in dieser Kette parallel Mails
 weiterschiebt, wirst du eine heftige Load verzeichnen koennen, was

ca. 100 % CPU, aber ca. 95 % nice

 exim dazu veranlasst, nach deinen timeout Vorstellungen in der
 Config die Mails zu bouncen.

Also in man exim finde ich zu timeout nur
incoming non-SMTP messages
Durch spec-text muss ich mich erst noch durcharbeiten. (Hab ich bisher
nur teilweise gelesen). Und exim-doc muss ich erst mal dekomprimieren...


 
 Was ich dir als Vorschlag unterbreiten moechte ist die spamc
 Aufrufe in einen Exim Systemfilter unterzubringen. Dadurch werden
Werds mir mal durch lesen. 

 die Mails nicht dem fetchmail gegenueber bestaetigt, sondern
 werden aus dem remote Postfach entfernt, sobald das DATA Kommando
 einen Fehlercode herausgibt, den fetchmail als Spam-Code erkennt.

Sorry, den Satz kapier ich nicht.


 Dadurch, das keine letztendliche Auslieferung von fetchmail an
 exim erfolgt, sollte dieser keine weitere Mail, die einen weiteren
 spamc-Prozess anstoesst, an exim uebergeben.

dto. exim kann doch keine Mails vom Provider abholen, das kannst Du also
nicht meinen?!?
 
 Ich stelle nur gerade fest, das sich meine Kenntnisse wohl nur auf
 exim4 beziehen, und das die letzten beiden Absaetze nicht ganz
 fuer dich zutreffen.

Hm, zumindest filter gibt's in exim3 auch (damit hab ich mich aber noch
überhaupt nicht befasst). Wobei ich mich genauso gut in exim4 einlesen 
könnte, da ich den Durchblick ja auch für exim3 noch nicht habe...


 Was mich insgesamt stutzig macht, ist die Fehlermeldung vom spamd
 bezgl. des Pid-Files. Laeuft der sauber, wenn du nicht gerade per
 fetchmail Post holst? 

Ich weiß leider nicht genau, was Du damit meinst. Also Fehlermeldungen
in den Logs sind mir zumindest nicht aufgefallen. (Aber was soll er denn
melden wenn er Arbeitslos ist?)

 Hast du mit deiner Maschine vorher Lasttests
 bezueglich der --max-children durchgefuehrt?

Nein, ich wüsste nicht mal wie das geht. Das ist der default Wert vom
Packet oder evlt. auch der Vorschlag aus der man-page. Weiß ich leider
nicht mehr genau. 
Auf jeden Fall ist --max-children auf 10
 OPTIONS=-c -m 10 -H -u spamd
(aus /etc/default/spamassassin)

Ulrich

P.S. Werd mal 'n gemütlichen Lese-Tag morgen einlegen...
P.P.S. z.Z. kommen übrigens alle Mails durch :-)


Ulrich



Re: Mailflut

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Joerg,

Joerg Sommer, 26.04.2005 (d.m.y):

 Ludwig Meyerhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende 
  Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück.
  Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der 
  allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet 
  seinerseits ...
 
 Dann bounce du einfach nicht, wenn es Spam ist. Lass die Mail erst
 analysieren und wenn es Spam ist, wirf sie weg -- den Benutzer gibt es so
 und so nicht, da musst du auch nicht seine Daten schützen.

Warum soll man Mails an nichtexistente Benutzer ueberhaupt annehmen?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ich geh zur Wahl, einer muß ja dran Schuld sein, was die da oben machen.


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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ulrich,

Ulrich Fürst, 26.04.2005 (d.m.y):

 - /etc/procmailrc -
 set no bouncemail
 set daemon 300
 set invisible
 set postmaster root
 
 poll mail.vr-web.de protocol POP3
   user ich with password passwort is ulrich here options fetchall
 - /etc/procmailrc -

Das sieht aber eher nach einer fetchmailrc als nach einer procmailrc
aus... ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Wim Pel 


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Re: Nagios

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Hagen,

Hagen Kuehnel, 26.04.2005 (d.m.y):

 On Mon, Apr 25, 2005 at 10:42:41PM +0200, Christian Schmidt wrote:
  
  Nagios soll eigentlich eine nach Benutzern differenzierte
  Rechtevergabe beherrschen. Die Benutzer muessen einzeln als Contacts
  in der Datei contacts.cfg angelegt werden sowie ein Passwort in der
  Datei hpasswd.users erhalten (mit htpasswd).
  
  Obwohl ich beides durchgefuehrt habe, kann ich mich nicht mit den
  entsprechenden Credentials in das Webinterface einloggen. Ich bekomme
  dann immer den Hinweis, ich haette nicht genuegend Rechte, um die
  gewuenschte Aktion (z.B Ansicht der Service Details) durchzufuehren.
 
 Richtig! Hast Du ja auch nicht konfiguriert, was dieser neue user nun
 alles sehen, über was er alles benachrichtigt werden soll. 

Doch, habe ich. Ich habe es hier nur vergessen zu werwaehnen - sorry.

 Um es auf passwd-ebene zu umschreiben: Du hast einen user angelegt und
 ihm sein Homeverzeichnis nicht erstellt.
 
 Das das duerfte Dir helfen.
 /etc/nagios/hostgroups.cfg: contact_groups GROUPNAME
 evtl. auch erst einmal eine contactgroup mit dem gewünschten Benutzer
 aus contacts.cfg anlegen? 

Existiert alles: ein contact namens schmidt, eine contactgroup
namens admins, in der schmidt Mitglied (also schmidtglied ;-)
ist, und auch die Zuordnung der Eintraege in hostgroups.cfg zur
entsprechenden contactgroup ist vorhanden.

 Soweit ich das verifiziert habe, arbeitet
 Nagios nur mit Gruppen, also nicht direkt mit einzelnen usern oder
 einzelnen Servern/Diensten.

In cgi.cfg kann man die Berechtigungen aber AFAIK nicht gruppenweise,
sondern nur pro Benutzer vergeben.

  btw: Mein System ist ein tagesaktuelles Sarge, und Nagios habe ich
 
 Hmm, mit Sarge hatten wir hier schon mal vor einigen Monaten monologisiert, 
 auf meinem Sarge-Laptop lief nagios aber einwandfrei. Diesmal komme ich
 aber erst am WE zum verifizieren heran.

Wie gesagt: Sobald ich die mit default_user beginnende Zeile in
cgi.cfg auskommentiere, schreibt mir Nagios wortwoertlich die
Information Logged in as ? oben links in den grauen Kasten, und ich
habe keine Rechte mehr, irgendwelche Uebersichten zu betrachten:
It appears as though you do not have permission to view information
for any of the services you requested...
If you believe this is an error, check the HTTP server authentication
requirements for accessing this CGI
and check the authorization options in your CGI configuration file.

Es scheint, als wenn der Username des bereits authentifizierten
Benutzers nicht an das entsprechende cgi-Skript durchgereicht wird.

Gruss  Danke fuer Deinen Beitrag,
Christian Schmidt

-- 
Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der
Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
-- Charles-Louis de Montesquieu


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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Grieder, 26.04.2005 (d.m.y):

 Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 
 10 mal klingeln herstellt?

Ja. Schau dazu mal in die Doku von (z.B.) mgetty.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ich hab grad noch'n Enter geklickt.
-- Michael Kleinhenz


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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Wiersig, 26.04.2005 (d.m.y):

 On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote:
  
  Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung
  erst nach 10 mal klingeln herstellt?
 
 Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein
 Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken
 musst, damit es 10 Klingeltoene sind.

Das kann man aber auch dem auf dem Server am Modem lauschenden mgetty
sagen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Eichhörnchen:
  Normbrötchen


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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder:
 Guten Tag
 
 Bevor ich mich in unnötige Arbeit stürze, möchte ich folgendes abklären.
 
 Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich 
 jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die 
 Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine 
 dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich 
 auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu 
 starten. Soweit zur Theorie.
 
 Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 
 10 mal klingeln herstellt?
 
 Ansonsten habe ich ein Problem, wenn mich jemand auf mein Festnetz 
 anrufen möchte :-)

Frage:  Warum verwendest Du nicht einfach xringd ?

Da kannste Deinen Rechner fernsteuern,
ohne das es Dich gebühren kostet

 Gruss
 Thomas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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D-Link DP-301U Print Server

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Weber
Hallo,

habe mal wieder ein kleines Problemchen. Habe nen D-Link DP-301U Print
Server in mein LinuxNetzchen aufgenommen. Kann auch schon problemlos
darauf zugreifen. Dahinter habe ich nen EpsonStylus Color C64.
Wenn ich über mein Debian Sarge nun einen Druckauftrag hinschicke, kommt
kein Fehler und mein Druckauftrag ist abgeschickt ins Nirvana. Wie muss so
eine Konfiguration aussehen? Brauch ich ausser Cups noch was? Wo finde ich
ne Log-File?
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Christian

-- 
All mein Vermögen für einen Augenblick Zeit!
Königin Elisabeth


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
Vorneweg:

Geh mal auf http://wiki.apache.org/spamassassin/SpamdKillingServer
und lies den Absatz ueber procmail


On Tue, Apr 26, 2005 at 10:58:12PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
 Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: 

 Nicht ganz. Ich habe kein .forward das ganze läuft über den
 procmail-transport (nachdem exim die Mails von fetchmail
 bekommen hat).
 
  :0fw
  | /usr/bin/spamc

s.o.

 Es gibt offensichtlich Mails die nicht durch /etc/procmailrc
 gefiltert werden.

http://wiki.apache.org/spamassassin/NoProcessOnOverload
Procmail and SpamAssassin seem not to process some of my messages
when the load gets too high


 Durch spec-text muss ich mich erst noch durcharbeiten. (Hab ich
 bisher nur teilweise gelesen). Und exim-doc muss ich erst mal
 dekomprimieren...

Ich mag Info, deswegen habe ich den Firmenmailserver mit der in
diesem Paket enthalten Info-Dokumentation installiert, wenn dir
der spec.txt Teil mehr zusagt... Noch akzeptabel finde ich die
HTML-Version der Datei
http://www.exim.org/exim-html-3.30/doc/html/spec.html

  die Mails nicht dem fetchmail gegenueber bestaetigt, sondern
  werden aus dem remote Postfach entfernt, sobald das DATA
  Kommando einen Fehlercode herausgibt, den fetchmail als
  Spam-Code erkennt.
 
 Sorry, den Satz kapier ich nicht.

Fetchmail erkennt in der default Konfiguration zwei
SMTP-Fehlercodes als Du hast versucht eine Spammail an mich
auszuliefern, was diesen dazu veranlasst, diese Nachricht zu
loeschen, obwohl die Auslieferung mit einer Fehlermeldung endete.

 dto. exim kann doch keine Mails vom Provider abholen, das kannst
 Du also nicht meinen?!?

Nein, eher das Zusammenspiel. Siehe erste Url, die pipe Methode
sorgt dafuer, das parallel ausgeliefert wird, was dafuer sorgt,
das deine arme CPU ueberfordert ist, was dazu fuehrt, das exim
einen pipe timeout Fehler melden will, was dazu fuehrt, das du
unzustellbare Mails in der Ausgangqueue hast.

  Was mich insgesamt stutzig macht, ist die Fehlermeldung vom
  spamd bezgl. des Pid-Files. Laeuft der sauber, wenn du nicht
  gerade per fetchmail Post holst? 
 
 Ich weiß leider nicht genau, was Du damit meinst. Also
 Fehlermeldungen in den Logs sind mir zumindest nicht
 aufgefallen. (Aber was soll er denn melden wenn er Arbeitslos
 ist?)

Haeh? Du hast doch die Fehlermeldungen vom spamd zitiert:
 Can't write to pid file ist der Suchstring, den ich wegen dir
heute bei Google eingegeben habe.

So wie ich den spamd Code, den Google bei diesem Ausdruck
ausspuckt, verstehe, wird der spamd das nur beim starten machen.

Einen Anfaengerfehler, den ich von der Diskussion ueber spamd und
dem Wiki[1] kenne, ist den spamd nicht mit dem Parameter daemonize
zu starten, bzw. diesen Betriebsmodus im Configfile festzulegen.

[1] http://wiki.apache.org/spamassassin/FasterPerformance
http://wiki.apache.org/spamassassin/IntegratedInMta
http://wiki.apache.org/spamassassin/SpamdKillingServer
http://wiki.apache.org/spamassassin/FixingErrors
http://wiki.apache.org/spamassassin/StartUsing

`
  Hast du mit deiner Maschine vorher Lasttests
  bezueglich der --max-children durchgefuehrt?
 
 Nein, ich wüsste nicht mal wie das geht.

Du nimmst einen Haufen Mails wenn keine andere Aktivitaet ist und
jagst die auf dem normalem Weg los und beobachtest die Load,
Memory, Swap-Nutzung. Du solltest dafuer sorgen, das
dabei entstehende bounces bei dir selbst abgeliefert werden
koennen.

Schick mal die in examples mitgelieferten sample-* Dateien mit
Hilfe von spamc durch den SA und zitiere die result Zeilen aus
dem syslog.

 Auf jeden Fall ist --max-children auf 10
  OPTIONS=-c -m 10 -H -u spamd
 (aus /etc/default/spamassassin)

Wenn das alle Options fuer den spamd sind, fehlt genau hier ein -d,
damit der auch ein Daemon wird.

Fuer spamassasin-3.0.2 aus sarge gilt das nicht, da hier ueber der
Variablen  The -d option is automatically added. steht.

 P.P.S. z.Z. kommen übrigens alle Mails durch :-)

Warte mal ab, bis wieder ein paar hundert auf einmal kommen...

Viel Glueck.
-- 
Peter


-- 
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Re: Mailflut

2005-04-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 26, 2005 at 11:24:05PM +0200, Christian Schmidt wrote:
 
 Warum soll man Mails an nichtexistente Benutzer ueberhaupt annehmen?

Weil man einen Relayserver nicht immer mit allen gueltigen
Adressen konfigurieren kann - aber man sollte sich viel mehr Muehe
geben, bis man alles annimmt.

-- 
Peter


-- 
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.xsession wird nicht ausgefhrt

2005-04-26 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Hallo,

bei meiner frischen Installation von SID wird die .xsession im
Home-Verzeichnis nicht mehr automatisch beim Start von X ausgeführt.
Normalerweise ist das doch Standard bei gdm, oder?
Kann das irgendwo deaktiviert sein? Rechte sind gesetzt...

ein
grep -r \.xsession /etc
liefert mir folgende Dateien, in denen die .xsession eingetragen ist:
/etc/X11/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession
/etc/X11/gdm/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession
/etc/gdm/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession

In der /etc/X11/Xsession.options steht die Option allow-user-xsession.
Hm, was habe ich übersehen?


Danke  Gruß,
Alexander


-- 
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Re: rsync maximale Dateigröße

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.Apr 2005 - 21:28:55, Evgeni -SargentD- Golov wrote:
 On Tue, 26 Apr 2005 21:15:32 +0200
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
   SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync
   rsync:
 Installiert:2.6.4-2
 Mögliche Pakete:2.6.4-2
 Versions-Tabelle:
*** 2.6.4-2 0
   990 http://debian unstable/main Packages
 500 http://debian testing/main  Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
  
   Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul.
  
  Du nutzt sid.
 Tut er nicht - habs auch zuerst gedacht ;-)

Doch, wie man an den Pin-Werten sieht tue ich das sehr wohl. Aber genau
deswegen hab ich die gesamte apt-cache policy Ausgabe gepostet, da ich
auch testing und stable mit drin hab (ebend um bei solchen Fragen helfen
zu können und das Nachschauen auf packages.debian.org meinen Geldbeutel
belastet..) Und wie alle nun mittlerweile gesehen haben ist in Sid
momentan diesselbe Version wie in Sarge...

Andreas

-- 
If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


-- 
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.Apr 2005 - 21:35:39, Peter Wiersig wrote:
 On Tue, Apr 26, 2005 at 09:18:30PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
 
  Client ist kein Problem:
  ii  smbfs  3.0.10-1   mount and umount commands for the smbfs
 
 ich hatte einen Samba 2.2 Server, den ich irgendwann auf Sarge
 umstellte, und damit was Samba 3.0 auf Client wie auf Server.
 
 Dadurch wuerfelte es all meine Dateinamen mit Umlauten, bis ich
 irgendwann den Schritt unternommen habe, von smbfs auf cifs
 umzustellen - danach ist alles gut.

Ist sowieso besser als smbfs...

 Ob das in Verbindung mit einem echten NT-Server auch weiterhilft,
 kann ich dir nicht verraten, denke aber, das du das mal
 ausprobieren kannst.

Das wird wohl nichts werden, da es sich um einen NT4.0 Server handelt
und es würde mich wundern wenn der schon CIFS kann (aber ich hab keinen
da zum testen - also nur IMHO).

Andreas

-- 
Tuesday is the Wednesday of the rest of your life.


-- 
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.Apr 2005 - 15:24:36, Ruediger Noack wrote:
 Moin
 
 Ich hänge mal wieder an einer Klippe. :-(
 
 Ich habe mir auf dem Notebook ein paar neue smbfs-Einträge erzeugt, die
 ich nur bei Bedarf als User (an einem bestimmten Standort) nutzen möchte,
 also mit user, uid und noauto. So weit so gut - funktioniert
 grundsätzlich. Nun habe ich aber das Problem, dass bei Verwendung dieser
 Mount-Optionen (und _nur_ dann) die Optionen zur Zeichensatzkonvertierung
 ignoriert werden, ich also ein Umlaute-Problem habe.
 
 Kennt jemand das Problem und hat es elegant gelöst?

Leider nicht, aber ich kann das Verhalten mit einem aktuellen Sid
bestätigen... Ich würde wohl mit nem Bugreport gegen smbfs beginnen.

 Selbst die
 Umständlichkeit als root zu mounten ist keine wirkliche Lösung (s. uid).
 :-(

Soweit ich das sehe ist das sowieso keine Lösung, denn selbst mit

defaults,username=XXX,password=YYY,iocharset=utf8

kriege ich hier kaputte Umlaute. Sprich die Option wird _komplett_
ignoriert - von samba 3.X auf 3.X (das eine Sid, das andere auch aber
von vor 4 Wochen)

Und in der Doku finde ich jetzt so nichts weiter dazu, auch nicht warum
man zum umounten user_s_ angeben muss (und user nicht reicht - obwohl es
derselbe User macht).

Andreas

-- 
You will have a long and boring life.


-- 
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Re: .xsession wird nicht ausgeführt

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Apr 2005 - 00:13:06, Alexander Fieroch wrote:
 Hallo,
 
 bei meiner frischen Installation von SID wird die .xsession im
 Home-Verzeichnis nicht mehr automatisch beim Start von X ausgeführt.
 Normalerweise ist das doch Standard bei gdm, oder?

Keine Ahnung, aber bei kdm schon. Allerdings s.u.

 Kann das irgendwo deaktiviert sein? Rechte sind gesetzt...
 
 ein
 grep -r \.xsession /etc
 liefert mir folgende Dateien, in denen die .xsession eingetragen ist:
 /etc/X11/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession
 /etc/X11/gdm/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession
 /etc/gdm/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession
 
 In der /etc/X11/Xsession.options steht die Option allow-user-xsession.
 Hm, was habe ich übersehen?

Welche Session ist denn bei gdm ausgewählt? Du musst Debian
benutzen, ansonsten startet gdm ein anderes X11-Start-Skript um den
jeweiligen WM zu laden und umgeht die .xsession. 

Andreas

-- 
Excellent day for putting Slinkies on an escalator.


-- 
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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Apr 2005 - 00:13:43, Peter Wiersig wrote:
  Auf jeden Fall ist --max-children auf 10
   OPTIONS=-c -m 10 -H -u spamd
  (aus /etc/default/spamassassin)
 
 Wenn das alle Options fuer den spamd sind, fehlt genau hier ein -d,
 damit der auch ein Daemon wird.
 
 Fuer spamassasin-3.0.2 aus sarge gilt das nicht, da hier ueber der
 Variablen  The -d option is automatically added. steht.
 
  P.P.S. z.Z. kommen übrigens alle Mails durch :-)
 
 Warte mal ab, bis wieder ein paar hundert auf einmal kommen...

Hmm, ich denke genau wegen Performance-Problemen hab ich dort -m 1
stehen (bzw. --max-children). Dadurch wird mein armer Laptop nicht in
die Knie gezwungen wenn auf einmal 80 Mails bei fetchmail anstehen...

Und trotzdem brauchen 80 Mails nicht laenger beim Spam-Check als beim
Abholen (ISDN-Leitung!) 

Andreas

-- 
You may get an opportunity for advancement today.  Watch it!


-- 
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Re: Gigabyte BX2000 DMA für IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Lauinger
Walter Saner schrieb:
Christian Lauinger schrieb:

Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine 
IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm.

Welcher Kernel? Welcher Chipsatz? Was für Platten?
Kernel 2.6.8 - Chipsatz BX440 -
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
hda: SAMSUNG SP80A4H, ATA DISK drive
hdc: ST380021A, ATA DISK drive
hdd: IC35L060AVER07-0, ATA DISK drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
hda: max request size: 128KiB
hda: 156368016 sectors (80060 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63
 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1
hdc: max request size: 128KiB
hdc: 156301488 sectors (80026 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63
 /dev/ide/host1/bus0/target0/lun0: p1
hdd: max request size: 128KiB
hdd: 120103200 sectors (61492 MB) w/1916KiB Cache, CHS=65535/16/63
 /dev/ide/host1/bus0/target1/lun0: p1
Ciao
Walter

CU
Christian
--
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Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Lauinger
Fabian Franzen schrieb:
On Tue, 26 Apr 2005 19:16:34 +0200
Christian Lauinger [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo zusammen !

Hallo,

Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine 
IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm.

lise:~# /etc/init.d/hdparm restart
Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
, /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
, /dev/hdd.

Du kannst es einmal mit dem Parameter -d 1 für hdpram versuchen, also hdpram -d 
1 /dev/hda ...
Sollte das auch als root nicht funktionieren hast du mit 90% Sicherheit nicht 
das richtig Modul für deine Festplatte geladen.
In einem solchen Fall hilft glaube ich wirklich nur Kernel neu bauen, und dann 
bei den Optionen aufpassen das du das Modul für deine
Festplatte brauchst. Wenn du ganz viel Schwein hast hast du das richtige Modul, 
der Kernel läd aber das generic IDE Modul für den zugriff auf die IDE Platte
dann musst du dieses generic Modul entladen und das richtige laden (lies dazu 
mal die manpages von modprobe)...
Hi.
-d 1 Parameter tut leider auch nicht.
Ich finde das Modul nicht, ist ein BX440 Chipsatz von Intel. IDE generic 
wird geladen. Welches ist das richtige Modul ?

Fabian Franzen
PS: Ich hatte das Problem auch, du baust den Kernel neu und das Problem ist gelöst ;-) 


Christian
--
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Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Christian Lauinger schrieb:

 Ich finde das Modul nicht, ist ein BX440 Chipsatz von Intel. IDE generic
 wird geladen. Welches ist das richtige Modul ?

Boote Knoppix/Kanotix und schau nach. ;)

 Christian

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpak36cGDSuI.pgp
Description: PGP signature


Re: Gigabyte BX2000 DMA für IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Walter Saner
Christian Lauinger schrieb:

 Kernel 2.6.8 - Chipsatz BX440 -

Ist Busmaster-DMA im Kernel aktiviert?
Ist das Modul piix geladen oder der entsprechende Chipsatz-Support fest
eingebaut?


Ciao
Walter


-- 
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Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE

2005-04-26 Diskussionsfäden Christian Lauinger
Malte Schirmacher schrieb:
Am Tue, 26 Apr 2005 19:16:34 +0200 schrieb Christian Lauinger  
[EMAIL PROTECTED]:

Hallo zusammen !
Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für 
meine  IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm.

lise:~# /etc/init.d/hdparm restart
Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
  /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
, /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
, /dev/hdd.
lise:~#
Wie kann ich das zum Laufen bekommen ?

Hast du alle nötigen IDE-Module im Kernel (oder das entsprechende MOdul  
geladen) ?

Standard Kernelimage 2.6.8-i686 aus testing- denke die sind da als 
Module drin !

Grüße
Christian

Gruß Malte



Gruss Christian
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Sarge installieren mit Boot-/Root-/Treiber-Disketten + LAN-Server-DVD

2005-04-26 Diskussionsfäden Wilko Fokken
Moin mitnanner,
123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 12
wie kann ich auf meinem alten Laptop (Medion LT-9888 mit 20 GB HD) von
einer DVD im LAN-Rechner Sarge installieren?
Ich habe die 3 neuesten Images (boot.img, root.img, net-drivers.img) auf
3 Disketten übertragen, die MD5-Summen sind in Ordnung.
Zwischen meinem LAN-Server (Sarge)und meinem Laptop (noch Woody)
funktionieren bislang ssh, ftp und nfs. Solange mein LAN-Server online
ist, habe ich auch auf meinem Laptop Zugang zum Internet, die Gateway-
Funktion des LAN-Servers funktioniert.
Mein Laptop startet mit den 3 Disketten normal, aber das angebotene Menü
bietet nur eine Liste offizieller Debian-Spiegel an, alternativ kann ich
eine Internet-Adresse händisch eintragen, und genau hier komme ich nicht
weiter. Den Menüs kann ich auch nicht ansehen, mit welchen Parametern die
zu installierenden Debian-Pakete gesucht werden. Nicht einmal 'ping' ist
auf den Disketten verfügbar.
Für einen Rat bin ich sehr dankbar, da ich mir zu meiner vorhandenen DVD
nicht noch zusätzliche CDs kaufen möchte, bevor Sarge stable wird.
(Da ich meine Mutter pflege, kann ich nur eine begrenzte Zeit im Internet
nach weiteren Lösungen suchen.)
--
Wilko Fokken
D-26831 Landschaftspolder 67
--
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Re: Sarge installieren mit Boot-/Root-/Treiber-Disketten + LAN-Server-DVD

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 44 of Discord 3171, Wilko Fokken wrote:

 Moin mitnanner,
 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 12

???

 wie kann ich auf meinem alten Laptop (Medion LT-9888 mit 20 GB HD) von
 einer DVD im LAN-Rechner Sarge installieren?

Direkt gar nicht.

 Ich habe die 3 neuesten Images (boot.img, root.img, net-drivers.img) auf
 3 Disketten übertragen, die MD5-Summen sind in Ordnung.

Das ist doch schon mal etwas.

 Zwischen meinem LAN-Server (Sarge)und meinem Laptop (noch Woody)
 funktionieren bislang ssh, ftp und nfs. Solange mein LAN-Server online

Das ist doch schon mal mehr als ausreichend.

Eine Idee wäre das Laufwerk auf per nfs zu exportieren, dann auf dem
Notebook das Netzwerk konfigurieren, dann Teil auf dem Notbook dort
einhängen wo Debian das CD/DVD Laufwerk erwartet und behaupten einfach
wir installieren von einem CD-Rom Laufwerk.

Eine ander Idee wäre den Inhalt der DVD auf den ftp-Server zu kippen
(damit ist jetzt nicht wirklich kopieren gemeint, reinmounten reicht)
und dann deinen ftp-server als Installationsquelle anzugeben.

 ist, habe ich auch auf meinem Laptop Zugang zum Internet, die Gateway-
 Funktion des LAN-Servers funktioniert.

Ist dafür gar nicht notwendig.

 Mein Laptop startet mit den 3 Disketten normal, aber das angebotene Menü

Gut.

 bietet nur eine Liste offizieller Debian-Spiegel an, alternativ kann ich
 eine Internet-Adresse händisch eintragen, und genau hier komme ich nicht

Dann kipp die DVD in den ftp-Server und gib den an.

 weiter. Den Menüs kann ich auch nicht ansehen, mit welchen Parametern die
 zu installierenden Debian-Pakete gesucht werden. Nicht einmal 'ping' ist

Häh?

 auf den Disketten verfügbar.

 Für einen Rat bin ich sehr dankbar, da ich mir zu meiner vorhandenen DVD
 nicht noch zusätzliche CDs kaufen möchte, bevor Sarge stable wird.

Man darf das Ganze auch runterladen.die Net-Install CD sollte dann
allerdings reichen.

ttyl8er, t.k.

-- 
esound is junk. The only thing esd has is a good client API for going boing
at approximately the right time. Anyting else beound it.
  - Alan Cox  



Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Michelle Konzack wrote:
Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder:
[...]
Frage:  Warum verwendest Du nicht einfach xringd ?
Ganz einfach: Ich kannte xringd bis heute nicht ;-)
Da kannste Deinen Rechner fernsteuern,
ohne das es Dich gebühren kostet
Sieht interessant aus. Das könnte man sogar mit mgetty kombinieren und 
sich notfalls trotzdem einwählen.

Greetings
Michelle
Danke
Thomas
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Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Christian Schmidt wrote:
Hallo Peter,
Peter Wiersig, 26.04.2005 (d.m.y):

On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote:
Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung
erst nach 10 mal klingeln herstellt?
Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein
Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken
musst, damit es 10 Klingeltoene sind.

Das kann man aber auch dem auf dem Server am Modem lauschenden mgetty
sagen...
Gruss,
Christian Schmidt
Dann werde ich mich mal in die man pages einlesen.
Erst mal Danke an alle!
Gruss
Thomas
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telnet ferngesteuert mit expect

2005-04-26 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Hallo Liste
Um mein ADSL Modem automatisch neu zu starten muss ich telnet ein script 
übergeben können (telnet host  script). Wie ich bis jetzt 
herausgefunden habe funktioniert das aber nicht.

Darum bin ich zu expect gekommen, habe aber nicht ganz kapiert, wie so 
ein Script für expect aussehen muss. Im Netz habe ich auch keine 
schlauen Anleitungen gefunden. Kann mir jemand ein einfaches Beispiel geben?

In meinem Fall muss ich mich mit einem Zyxel Router via telnet 
verbinden, ein Passwort eingeben und mich dann durch die nummerierten 
Menüs hangeln um das Modem neu zu starten.

Gibt es bessere/einfachere Möglichkeiten?
Danke für die Hilfe!
Thomas
--
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Re: telnet ferngesteuert mit expect

2005-04-26 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  27.04.2005, um  7:39:20 +0200 mailte Thomas Grieder folgendes:
 Hallo Liste
 
 Um mein ADSL Modem automatisch neu zu starten muss ich telnet ein script 
 übergeben können (telnet host  script). Wie ich bis jetzt herausgefunden 
 habe funktioniert das aber nicht.
 
 Darum bin ich zu expect gekommen, habe aber nicht ganz kapiert, wie so ein 
 Script für expect aussehen muss. Im Netz habe ich auch keine schlauen 
 Anleitungen gefunden. Kann mir jemand ein einfaches Beispiel geben?

#!/usr/bin/expect --
spawn telnet localhost 119
sleep 2
expect -re ^200.*
log_file expect.log
send  list active\n
expect ^.$
send quit\n



 
 In meinem Fall muss ich mich mit einem Zyxel Router via telnet verbinden, 
 ein Passwort eingeben und mich dann durch die nummerierten Menüs hangeln um 
 das Modem neu zu starten.

Passe es für Dich an.

-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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