Mailflut
Hallo! Wir hben hier ein Problem mit unserem Mailserver (Relay für einige Kunden), was das Spammen angeht. Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück. Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet seinerseits ... Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram reinigt (rm `find . -ctime +7`) ... Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen! Was gibt es denn für Möglichkeiten, das zu mindern? Generelles Bounce-Verbot verbietet sich, weil einige der Mails zu Recht gebouncet werden. Im Übrigen, die Virenbenachrichtigung im Amavis habe ich für Sender und Empfänger abgestellt. Saluti! Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen
Am 2005-04-25 16:37:33, schrieb Gerhard Reuteler: Was hindert Dich daran den 2.4 Kernel im Woody zu installieren? boot: linux24 ^^^ Auf der CD ist meines Wissens der Kernel 2.4bf irgendwas mit drauf. Wenn dann Woody läuft kannst Du upgraden auf Sarge. auf meinem Prerelease von Lehmanns (Januar 2002) scheint nur der 2.2er drauf zu sein. Neee, da ist auch der 2.4er drauf, allerdings mußte bei der installation bf24 eintippen... ciao Manni Gruss Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: wie starte ich X korrekt?
Am 2005-04-25 17:59:25, schrieb Alexander Koch: On Mon, 25 April 2005 17:42:24 +0200, Andreas Pakulat wrote: Idee: Ich nehme immer .xsession und nicht .xinitrc - aber ich glaub nicht dran, dass es nen Unterschied macht - zumal sie ja ausgeführt wird... .xsession wird doch nur bei gdm und co. genommen, oder? Sie wird vom xserver, xdm und wdm standardmäßig ausgewertet. Wenn Du sie von gdm oder kdm auswerten lassen willst, mußt Du es aktivieren, bzw, ein Script schreiben. Was kann ich da machen? Alles in .gnome/ löschen? (da war doch was) Alexander Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Nagios
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Christian Schmidt wrote: Hallo Saskia, Saskia Whigham, 25.04.2005 (d.m.y): hat von euch vielleicht einer Nagios im Einsatz? Ich bin gerade dabei, das an der Uni zum Laufen zu bringen... Es hapert aber hier und da noch an ein paar Kleinigkeiten. Wenn ja könnte mir vielleicht einer ein paar Tips zur Installation bzw. Konfiguration geben? Ich habe es via Learning by doing gemacht. Fuer ein paar Standard-Ueberwachungen reicht das aus. Schau Dir am besten mal die Dateien in /etc/nagios an; da stehen auch ohne Ende Beispiele drin, die IMO recht hilfreich sind. Welche Pakete hast du denn installiert? (damit ich einen Anhaltspunkt habe, was ungefähr sinnvoll ist) Paul -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJt6skACgkQqErKtBWD7VT31ACgiFucQCxM+Awfw6TVuzt4S1Ew 6D8AnjyladqG8PDFVkhW2DP75rCKVhkB =BKZ7 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie starte ich X korrekt?
Am 2005-04-25 20:11:30, schrieb Reinhard Tartler: On 4/25/05, Alexander Koch [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja, solche Fragen sind es mittlerweile. Ich habe die folgende .xinitrc: -- export LANG=en_US /usr/bin/x-window-manager xhost +localhost exec /usr/bin/ssh-agent /usr/bin/gnome-session -- AFAIK wird die .xinitrc von startx, die .xsession von ?dm ausgeführt. Wegen zunehmender Verwirrung schlage ich daher einen Symlink von .xinitrc auf .xsession vor. Das würde ich nicht machen, denn .xinitrc wird bei mir jedesmal neu geschrieben... zumindest unter fvwm, denn dort wird die lezte session reingeschrieben. Der xserver, xdm und wdm führen alle drei .xsession aus wenn KEINE .xinitrc vorhanden ist. gdm und kdm können .xinitrc ausführen, aber .xsession. Ich denke dass du vielleicht mal mit neuem .gnome und fast leerem .xsession anfangen solltest und nach und nach zusatzfeatures wie ssh-agent und keychain nachruesten solltest. Der ssh-agent wird immer gestartet wenn er in __( '/etc/X11/Xsession.options' )_ / | # /etc/X11/Xsession.options | # | # configuration options for /etc/X11/Xsession | # See Xsession.options(5) for an explanation of the available options. | allow-failsafe | allow-user-resources | allow-user-xsession | use-ssh-agent \__ eingetragen wurde Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Probleme mit USB-Stick beim Booten
Am 2005-04-25 17:45:35, schrieb Andreas Pakulat: Also SARGE verwendet doch devfs was bedeutet Kann es gar nicht, wenn ein 2.6er Kernel läuft. Du meinst wohl eher udev. , das die Devices erst angelgt werden. Was ist, wenn das INIT Script erst nach dem laden der Module aufgerufen wird ? Ich nehme nicht an, dass der OP seinen USB-Kram in /etc/modules gepackt hat. In dem Fall wird das usb-storage von hotplug geladen und das lädt in _jedem_ Fall nach udev's init skript. Also bei mir ist usb-storage bereits da wenn Hotplug startete und weil Hotplug mir zu viele fehler produzierte und rumärgerte habe ich es deinstalliert. Mit Hotplug haben einige INIT Scripte nicht funktioniert, weil Module zu spät geladen werden bzw, Hotlpug module blokiert hat. Ich tippe da eher auf ein Hardwareproblem, oder ein USB-Treiberproblem... Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: courierpasswd COURIERAUTHCONFIG
Am 2005-04-25 15:36:33, schrieb Sascha Hüdepohl: Hallo, configure erwartet die courier authentication library. Aber ich weiß einfach nicht, was ich ihm da zeigen soll. Brauchste da nicht courier-authdaemon und courier-webadmin ? Bei Google hab ich dieses gefunden: COURIERAUTHCONFIG=/usr/local/courier/bin/courierauthconfig aber den Pfad gibt es natürlich nicht. Und eine Datei 'courierauthconfig' scheint es bei Debian auch nicht zu geben. Du weist aber schon, das selbst wenn Du courier-* installierst, mindestens 30 Dateien selber anlegen kannst ? Nicht alle Dateien sind beid efault vorhanden. man 7 authlib = authpwd und authshadow Hat vieleicht schon jemand courierpasswd installiert und kann mir sagen, wie ich jetzt weiter vorgehen muß? Ich befürchte, daß ich jetzt Courier selbst aus den Sourcen bauen muß. Dem würde ich aber lieber aus dem Weg gehen. TIA sascha Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Mailflut
Am 2005-04-26 08:47:24, schrieb Ludwig Meyerhoff: Hallo! Wir hben hier ein Problem mit unserem Mailserver (Relay für einige Kunden), was das Spammen angeht. Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück. Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet seinerseits ... Also Bounces dürfen nicht gebounced werden, sprich, der Server von dem die Message zu kommen scheint muß die Mail schlucken. Warum configurierst Du den Server Deines Kunden nicht so, das er ein leeres From zurücksendet. Also ungefähr so From Tue, 26 Apr 2005 09:44:44 +0200 Dann wird auch der Bounce von deinem kunden nicht gebounced. Vor allem sollte im From: MAILER-DAEMON drinstehen. Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram reinigt (rm `find . -ctime +7`) ... Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen! Das ist keine Lösung. Was gibt es denn für Möglichkeiten, das zu mindern? s.o. Generelles Bounce-Verbot verbietet sich, weil einige der Mails zu Recht gebouncet werden. Ebend. Im Übrigen, die Virenbenachrichtigung im Amavis habe ich für Sender und Empfänger abgestellt. Ich ebenfals... Habe keine Lust, pro Tag ein paar hundert Unschuldige damit zu belästigen. Saluti! Ludwig Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Mozilla Firefox crasht reproduzierbar
Morgen! On Fri, 22 Apr 2005 16:40:10 +0200, Martin Röhricht wrote: Ich habe aber schon häufiger ähnliche Probleme bei Mozilla und Firefox beobachtet. Auf meinem iMac geschieht immer(!) ein Absturz, wenn ich spiegel.de laden lassen möchte. Ich vermutete ein fehlerhaftes Plugin (Flash?) dahinter, aber hatte einfach noch keine Zeit, nachzuforschen. Ich hatte auch mal häufigere Abstürze mit Firefox. Verwendet mal gdb oder ähnliches. Damit lässt sie das Problem meistens ziemlich gut eingrenzen. Bei mir war's ein kaputter Schriftsatz. Tschüss, Simon -- pub 1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87 ABF5 1E15 B86B 5781 B453 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Re: Backup wieder herstellen
Liebe Liste, ich möchte mein Backup wieder herstellen, da auf meinem Server Daten verloren gegangen sind. Ich habe das Backup mit folgendem Befehl erstellt: tar -Mcf /dev/nst0 /fileserver/ Jetzt möchte ich nur die Dateien wieder herstellen, die nicht mehr existieren. Ich bekomm das auch mit googeln nicht hin. Könnt ihr mir einen Tipp geben? nach 2h weiterem googlen habe ich endlich eine funktionierende Methode gefunden: tar -xpf /dev/st0 -C /test/ Danke trotzdem allen, die den Thread gelesen haben. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie starte ich X korrekt?
On 4/26/05, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: AFAIK wird die .xinitrc von startx, die .xsession von ?dm ausgeführt. Wegen zunehmender Verwirrung schlage ich daher einen Symlink von .xinitrc auf .xsession vor. Das würde ich nicht machen, denn .xinitrc wird bei mir jedesmal neu geschrieben... zumindest unter fvwm, denn dort wird die lezte session reingeschrieben. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das halte ich persönlich ziemlich gefährlich. Wie macht fvwm das? Macht das fvwm per default oder weil Du das so konfiguriert hast? Anyway, selbst dann würde ich eher die letzte session in eine Datei .xsession.local und diese Datei von .xsession einzulesen/zu execen. Abgesehen davon, ist die Bestimmung der letzten Session nicht eher die Aufgabe des Login Managers anstatt des Window Managers? Was bringt es wenn fvwm der einzige Window Manager ist, der dieses Feature unterstützt? -- regards, Reinhard
Re: courierpasswd COURIERAUTHCONFIG
* Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Am 2005-04-25 15:36:33, schrieb Sascha Hüdepohl: configure erwartet die courier authentication library. Aber ich weiß einfach nicht, was ich ihm da zeigen soll. Brauchste da nicht courier-authdaemon und courier-webadmin ? authdaemon habe ich. Das webadmin-modul ist soweit ich das verstanden habe rein optional. Bei Google hab ich dieses gefunden: COURIERAUTHCONFIG=/usr/local/courier/bin/courierauthconfig aber den Pfad gibt es natürlich nicht. Und eine Datei 'courierauthconfig' scheint es bei Debian auch nicht zu geben. Du weist aber schon, das selbst wenn Du courier-* installierst, mindestens 30 Dateien selber anlegen kannst ? Ich verstehe nicht was du meinst. Es ist jetzt aber auch egal. Ich habe mir poppassd installiert. Das funktioniert wunderbar. gruss sascha
Re: wie starte ich X korrekt?
Am 2005-04-26 11:05:36, schrieb Reinhard Tartler: On 4/26/05, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: AFAIK wird die .xinitrc von startx, die .xsession von ?dm ausgeführt. Wegen zunehmender Verwirrung schlage ich daher einen Symlink von .xinitrc auf .xsession vor. Das würde ich nicht machen, denn .xinitrc wird bei mir jedesmal neu geschrieben... zumindest unter fvwm, denn dort wird die lezte session reingeschrieben. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das halte ich persönlich ziemlich gefährlich. Wie macht fvwm das? Macht das fvwm per default oder weil Du das so konfiguriert hast? Anyway, selbst dann würde ich Das mußt Du selber auswählen über ein Modul. eher die letzte session in eine Datei .xsession.local und diese Datei von .xsession einzulesen/zu execen. Bei mir wir die .xinitrc von der .xsession eingelesen Abgesehen davon, ist die Bestimmung der letzten Session nicht eher die Aufgabe des Login Managers anstatt des Window Managers? Was bringt Wenn Du mit 'startx' startest ? - Ein bischen kompliziert. es wenn fvwm der einzige Window Manager ist, der dieses Feature unterstützt? Keine Ahnung, verwende fvwm seit 6 Jahren. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: wie starte ich X korrekt?
Reinhard Tartler [EMAIL PROTECTED] writes: On 4/26/05, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: AFAIK wird die .xinitrc von startx, die .xsession von ?dm ausgefhrt. Wegen zunehmender Verwirrung schlage ich daher einen Symlink von .xinitrc auf .xsession vor. Das wrde ich nicht machen, denn .xinitrc wird bei mir jedesmal neu geschrieben... zumindest unter fvwm, denn dort wird die lezte session reingeschrieben. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das halte ich persnlich ziemlich gefhrlich. Wie macht fvwm das? Macht das fvwm per default oder weil Du das so konfiguriert hast? Anyway, selbst dann wrde ich eher die letzte session in eine Datei .xsession.local und diese Datei von .xsession einzulesen/zu execen. Mein fvwm macht das nicht. Es gibt ein fvwm-Modul (FvwmSave), das die Session in 'new.xinitrc' speichert; ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es standardmig aktiviert ist. Abgesehen davon, ist die Bestimmung der letzten Session nicht eher die Aufgabe des Login Managers anstatt des Window Managers? Nein, es ist Aufgabe des Session-Managers. Oft hat man keinen Stand- alone-Session-Manager, sondern der Window-Manager bernimmt Session- Management-Aufgaben mit. Was bringt es wenn fvwm der einzige Window Manager ist, der dieses Feature untersttzt? Der Begriff Session(-Zustand) bezeichnet unter X11 die Gesamtheit der Zustnde aller X-Applikationen. Das Wiederherstellen bringt dann am meisten, wenn immer der gleiche Window- und Session-Manager zum Einsatz kommt. Wrden alle X-Applikationen Session-Management perfekt untersttzen, knnte der Desktop-Zustand identisch wiederhergestellt werden. Zum Beispiel wrde ein Webbrowser dem Session-Manager (der mit dem Window- Manager identisch sein kann, aber nicht mu) durch Setzen von Window- Properties mitteilen, welche Webseite er gerade anzeigt, so da der Session-Manager ihn mit dieser Webseite wieder starten knnte. In der Praxis untersttzen viele X-Applikationen Session-Management aber nur rudimentr, so da sich Zustand der Applikation oft auf das Layout der Fenster beschrnkt. Martin
Kernel Fehler Liste
Hallo Leute, kann mir jemand von euch vielleicht sagen wo ich alle bekannten Fehler über einen bestimmten Kenrel erfahre? habe schon auf kernel.org gesehen bloss da sieht ja keiner durch. Ich brauche einfach nur eine ansiicht (evtl. Tabellenform) wo mein Kernel enthalten ist und die dazu bekannten Fehler aufgeführt sind. Thanks for all answer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie starte ich X korrekt?
Am 2005-04-26 11:37:39, schrieb Martin Dickopp: Session-Manager ihn mit dieser Webseite wieder starten könnte. In der Praxis unterstützen viele X-Applikationen Session-Management aber nur rudimentär, so daß sich Zustand der Applikation oft auf das Layout der Fenster beschränkt. Was ich wirklich schade finde. Ich hatte FvwmSave und FvwmSaveDesk auch parmal versucht, einzusetzen, aber Programme wie gaim oder mozilla geben keine Infos zurück. prinzipiell war ich auf xterm beschränkt aber wenn der nicht zurückgibt, das er mit xterm -e mutt aufgerufen wurde, ist das ein nutzloses feature. Martin Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: wie starte ich X korrekt?
On Mon, 25 April 2005 18:24:32 +0200, Andreas Pakulat wrote: So, mal nur den Window- Manager (sawfish) in der .xinitrc belassen, und dann im gnome-terminal gnome-session gestartet. Es passiert gar nichts, das Fenster in der Mitte bleibt, wo es ist, und unten drin dort steht 'The Panel'. Hmm, .gnome mal umbenennen, fällt mir da als nicht-Gnomer als einziges ein... Hat geholfen. SESSION_MANAGER=local/shekinah:/tmp/.ICE-unix/6037 id: 11d5c8584c00010196385490198450002 handle: 1 connection: (nil) properties: ((name RestartStyleHint) (type CARD8) (value )) ((name _GSM_Priority) (type CARD8) (value ()) ((name Program) (type ARRAY8) (value gnome-panel)) ((name CurrentDirectory) (type ARRAY8) (value /.1/home/ako)) ^ Also das Verzeichnis sieht kaputt aus Das war's. Argh. Alexander
Re: Mailflut
Hallo Ludwig, Ludwig Meyerhoff, 26.04.2005 (d.m.y): Wir hben hier ein Problem mit unserem Mailserver (Relay für einige Kunden), was das Spammen angeht. Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück. Da wuerde ich ansetzen und Euren Mailserver so konfigurieren, dass er fuer die entsprechenden Domains eine Recipient Verification durchfuehrt. Damit nimmt er entsprechende Mails dann gar nicht erst an, und der einliefernde Server ist fuer das Bouncen zustaendig. Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet seinerseits ... Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram reinigt (rm `find . -ctime +7`) ... Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen! Was gibt es denn für Möglichkeiten, das zu mindern? S.o. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Nagios
Hallo Paul, Paul Puschmann, 26.04.2005 (d.m.y): Welche Pakete hast du denn installiert? (damit ich einen Anhaltspunkt habe, was ungefähr sinnvoll ist) Siehe andere Mail von mir: nagios-text und nagios-plugins inclusive Abhaengigkeiten. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Mailflut
Ludwig Meyerhoff [EMAIL PROTECTED] wrote: Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück. Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet seinerseits ... Dann bounce du einfach nicht, wenn es Spam ist. Lass die Mail erst analysieren und wenn es Spam ist, wirf sie weg -- den Benutzer gibt es so und so nicht, da musst du auch nicht seine Daten schützen. Ich habe schon einen Cronjob laufen, der die Exim-Queue von altem Kram reinigt (rm `find . -ctime +7`) ... Aber es bleiben dennoch im Spool knappe 6000 Nachrichten liegen! Ist das so glücklich, direkt auf dem Mailspool herumzulöschen? Wäre nicht mailq und exim -Mrm beseer? Jörg. -- Real programmers don't comment their code. It was hard to write, it should be hard to understand. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst, 25.04.2005 (d.m.y): Im Prinzip sollte die von fetchmail kommen. Kann man das noch irgendwie nachvollziehen? Sollte in den Headern drinstehen - wenn Du fetchmail nicht angewiesen hast, sich dortdrin nicht zu verewigen. Received: from sarge ([127.0.0.1] helo=pop3.web.de ident=fetchmail) by sarge with esmtp (Exim 3.36 #1 (Debian)) id 1DPjkj-0001c5-00 for [EMAIL PROTECTED]; Sun, 24 Apr 2005 18:14:37 +0200 Received: from [62.134.61.33] (helo=dnma33.bayern.de) by mx20.web.de with esmtp (WEB.DE 4.104 #268) id 1DPPQ3-0003nt-00 for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 23 Apr 2005 20:31:59 +0200 Received: from dnma11.bayern.de ([10.2.10.11]) by dnma33.bayern.de (8.13.2/8.13.2) with ESMTP id j3NIVmlK001898 for [EMAIL PROTECTED]; Sat, 23 Apr 2005 20:31:48 +0200 ---schnipp--- da kommt dann anscheinend noch der Mailserver des Senders. Wie sieht Deine .fetchmailrc aus? Hast Du den externen Accounts lokale Benutzer zugeordnet? Ja, hab ich: - /etc/procmailrc - set no bouncemail set daemon 300 set invisible set postmaster root poll mail.vr-web.de protocol POP3 user ich with password passwort is ulrich here options fetchall - /etc/procmailrc - u.s.w. fetchmail -- exim -- procmail -- exim -- locale mboxen Reicht procmail die Mails wirklich an exim weiter??? Naja, das war erst mal die Wunschreihenfolge. Allerdings landen die Mails ja in der Exim-queue, nur eben frozen. Insofern landen sie offensichtlich wieder bei exim... Und exim will die Mails anscheinend an den Absender zurückliefern. Da er das nicht darf bleiben die halt hängen. Nur wie krieg ich die jetzt doch noch lokal ausgeliefert? Soll ich z.B. exim vorrübergehend sagen das lists.debian.org lokal ist ;-) Ich kann die Mails natürlich einzeln an formail weitergeben aber das ist wohl etwas aufwendig. Außerdem müsste ich dann noch den exim-header entfernen: This message was created automatically by mail delivery software (Exim). usw. was das ganze noch aufwendiger macht. Ulrich
Re: Windows Backup herstellen
Hallo Tobias, noch eine Frage. Ich habe hier ein Backupbändle, das von Windows erstellt wurde. Dieses möchte ich nun auf einem Linuxrechner wieder herstellen. Ist das möglich? Wenn ja, weiss jemand wie? Das hat mich dann auch interessiert. Google brachte folgendes zum Vorschein: http://www.layton-graphics.com/mtf/ HTH und teil' uns Deine Erfahrungen mit. -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt the internet company PGP Key ID: 0x83E1C2EA
Re: Mozilla Firefox crasht reproduzierbar
On 26.Apr 2005 - 09:21:21, Goran Ristic wrote: Hallo, Alexander! Monday, 25. April 2005 Nein brav apt-get benutzt. Vielleicht ein AMD64 Problem??? Nein. Ich habe das gleiche Problem. Und hier ist kein AMD hinter. - Ich hatte sogar schon ne komplette Neuinstallation hinter mir. Der Fox ohne jegliche Plugins crasht bei mir auch. - Allerdings habe ich die alte /etc benutzt. Da es also nicht an den Plugins liegen kann - denke ich, der Fehler muss irgendwo in /etc/mozilla-firefox liegen. Also ich hab die Dateien dort _nie_ angefasst und wie gesagt, die genannte Seite geht hier wunderbar... Soweit ich das überblicke wird da auch nichts grossartiges gesetzt - ausser vllt. FIREFOX_DSP=auto in mozilla-firefoxrc... Andreas -- If you sow your wild oats, hope for a crop failure. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, Apr 25, 2005 at 06:39:20PM +0200, Ulrich Fürst wrote: Also er konnte aus (temporären?) Gründen keine Mails local zustellen und versucht diese deshalb zurückzuschicken? Sieht so aus. Wie kann ich exim sagen, dass er es doch noch mal local versuchen soll? Noch weiter schauen, was auch im Body auftaucht. Die bounce kann er ja nicht an dich ausliefern (bzw. macht exim schon, wenn du das verlangst). Wichtiger waere zu ergruenden, warum er die urspruengliche Mail ablehnte. Ja, genau das wäre mein Anliegen. Allerdings kann ich mit dem Spool-Dateien wenig anfangen. Außer dass die da unten wohl schon den neuen Header für den bounce hat!? Du willst noch mal deine fetchmail-config ueberdenken und moeglicherweise mit mda procmail -d arbeiten. Erst mal werd ich weiter nach den Gründen fanden, bevor ich herumkonfiguriere Ulrich Die Mail selber ist m.E. unauffällig. Hier mal das zugehörige spool-file von exim: -- ___ /var/spool/exim/input/1DPkfx-0003iD-00-H __ / 1DPkfx-0003iD-00-H mail 8 8 1114362825 0 -ident mail -received_protocol local -body_linecount 89 -frozen 1114511606 -localerror -manual_thaw XX 1 [EMAIL PROTECTED] 192P Received: from mail by sarge with local (Exim 3.36 #1 (Debian)) id 1DPkfx-0003iD-00 for [EMAIL PROTECTED]; Sun, 24 Apr 2005 19:13:45 +0200 038 X-Failed-Recipients: [EMAIL PROTECTED] 049F From: Mail Delivery System [EMAIL PROTECTED] 071T To: [EMAIL PROTECTED] 059 Subject: Mail delivery failed: returning message to sender 038I Message-Id: [EMAIL PROTECTED] 038 Date: Sun, 24 Apr 2005 19:13:45 +0200 | \ ___ /var/spool/exim/input/1DPkfx-0003iD-00-H __ 1DPkfx-0003iD-00-D Description: Binary data
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, Apr 25, 2005 at 07:24:34PM +0200, Ulrich Fürst wrote: Liegt vielleicht daran, dass alle unzustellbaren Messages mittlerweile frozen sind? Nein, ist eher ein Zeichen dafuer, das du exim ueber inetd ausfuehren laesst und ein cron Eintrag dafuer sorgt, das die Mails aus der Queue abgearbeitet werden. Dem ist so, allerdings nur weil ich exim noch nicht zum alleinigen arbeiten gebracht habe. inetd startet nämlich ausschließlich exim... Mit mailq und exigrep kannst du herausfinden, warum exim die Nachrichten fuer unzustellbar haelt. Lies dir die Dokumentation zu exim durch, damit du die Nachrichten wieder auftauen (thaw) kannst, damit ein weiterer Zustellversuch erfolgt. exim -qffl im schlimmsten Falle aber, das hat alles nichts gebracht. (siehe OP) Lies auch die von Syslog aufgezeichneten Meldungen, die zum vorherigen Zustellzeitpunkt geloggt wurden. Ein mal kam: Apr 24 18:07:31 sarge spamd[3137]: Can't write to PID file: Permission denied Sonst nur das übliche Apr 22 23:45:11 sarge fetchmail[3757]: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:1 von 4 wird gelesen (4490 Oktetts) Apr 22 23:45:11 sarge identd[3759]: started Apr 22 23:45:11 sarge fetchmail[3757]: geflusht gefolgt von: Apr 23 08:45:55 sarge spamd[2473]: connection from sarge [127.0.0.1] at port 32773 Apr 23 08:45:55 sarge spamd[2473]: processing message [EMAIL PROTECTED] aka [EMAIL PROTECTED] for root:106. Ach so ich hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht, die Einträge für die gleich Mail herauszusuchen, da bei Eintreffen von vielen Mails die teils ziemlich auseinander liegen. Ein: # zgrep Can't write to PID file /var/log/syslog.?.gz liefert 30 treffer (aus den letzten 6 log-files) Es sind aber derzeit ca. 70 Mails die nach außen geliefert werden sollen und deshalb frozen sind. Und es waren mehr (ich hab da nur mal einfach ein paar (so ca. 160) gelöscht...). Ulrich
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit mailq und exigrep kannst du herausfinden, warum exim die Nachrichten fuer unzustellbar haelt. Den Prozeß von zwei Versuchen mit exigrep hab ich jetzt gekillt, nachdem er seit einer halben Stunde keinen output liefert. Ulrich
qemu und winxp
Hallo Ihr da draußen! Gibt es vielleicht jemand, der qemu mit winxp auf seiner Debian-(SID-)Kiste am Laufen hat und mir ein paar brauchbare Tipps geben kann bezüglich allem möglichen. Installieren ging ja ganz gut, aber danach bekam ich beim Starten einen schwarzen Screen und nichts mehr weiter. Hilfe erwünscht. Vielleicht hat ja auch jemand einen brauchbare Anleitung für die Netzwerkinstallation für qemu, nur so zufällig Danke im Vorraus CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgpQ2iWQqQ779.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel Fehler Liste
Hi, Saskia Whigham wrote: kann mir jemand von euch vielleicht sagen wo ich alle bekannten Fehler über einen bestimmten Kenrel erfahre? relativ guten Überblick verschafft http://www.securityfocus.com - auch für andere Programme. Gruß Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Guten Tag Bevor ich mich in unnötige Arbeit stürze, möchte ich folgendes abklären. Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu starten. Soweit zur Theorie. Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Ansonsten habe ich ein Problem, wenn mich jemand auf mein Festnetz anrufen möchte :-) Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: qemu und winxp
Schau mal auf http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=141201 Flori From: Michael Ott [EMAIL PROTECTED] Reply-To: Michael Ott [EMAIL PROTECTED] To: Debian User List debian-user-german@lists.debian.org Subject: qemu und winxp Date: Tue, 26 Apr 2005 14:53:26 +0200 Hallo Ihr da draußen! Gibt es vielleicht jemand, der qemu mit winxp auf seiner Debian-(SID-)Kiste am Laufen hat und mir ein paar brauchbare Tipps geben kann bezüglich allem möglichen. Installieren ging ja ganz gut, aber danach bekam ich beim Starten einen schwarzen Screen und nichts mehr weiter. Hilfe erwünscht. Vielleicht hat ja auch jemand einen brauchbare Anleitung für die Netzwerkinstallation für qemu, nur so zufällig Danke im Vorraus CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. attach3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gtk und framebuffer
Hallo Leute! Habe eine GTK-Applikation geschrieben, die nur im Framebuffer laufen soll. Also nur die Anwendung bekommt einen graphische Konsole wie X. Wie geht das? Gibt es dafür Howtos CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgpWjIPGXnjcy.pgp Description: PGP signature
smbfs, codepage, iocharset, user
Moin Ich hänge mal wieder an einer Klippe. :-( Ich habe mir auf dem Notebook ein paar neue smbfs-Einträge erzeugt, die ich nur bei Bedarf als User (an einem bestimmten Standort) nutzen möchte, also mit user, uid und noauto. So weit so gut - funktioniert grundsätzlich. Nun habe ich aber das Problem, dass bei Verwendung dieser Mount-Optionen (und _nur_ dann) die Optionen zur Zeichensatzkonvertierung ignoriert werden, ich also ein Umlaute-Problem habe. Kennt jemand das Problem und hat es elegant gelöst? Selbst die Umständlichkeit als root zu mounten ist keine wirkliche Lösung (s. uid). :-( Danke für Tipps Rüdiger -- ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 250MB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Erst mal werd ich weiter nach den Gründen fanden, bevor ich herumkonfiguriere Weil mit neuen Mails klappts ja z.Z. Ulrich
Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-04-25 16:37:33, schrieb Gerhard Reuteler: Was hindert Dich daran den 2.4 Kernel im Woody zu installieren? boot: linux24 ^^^ Neee, da ist auch der 2.4er drauf, allerdings mußte bei der installation bf24 eintippen... *patsch* jetzt wo Du es schreibst. War halt schon s lnge her :-( Greetings Michelle ciao Manni -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Hallo Thomas, * Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [26-04-05 15:20]: Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu starten. Soweit zur Theorie. geht das nicht auch, das du alle paar minuten ein ping absetzt und schaust, ob der zurückkommt, wenn nicht - reset ADSL Router? -- Gruss Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie kann ich exim sagen, dass er es doch noch mal local versuchen soll? Hab's jetzt gefunden: # exim -Mar message-id [EMAIL PROTECTED] Für die einzelnen Message-IDs würde ich auch mit # exim -Mar `exim -bpru | grep frozen | cut -f4 -d | tail -n1` [EMAIL PROTECTED] weiterkommen. Allerdings sind in der Queue nur noch die Fehlermeldungen und nicht mehr die Originalmails. Also mal die ganze Mail-queue löschen und abwarten ob der Fehler noch mal auftritt? Ulrich
Re: kppp pppd
Hat mir damals weiter geholfen: Tobias Hilbricht wrote long long ago: Basierend auf eigenen Erfahrungen mit der Einrichtung von kppp unter Debian: 1. Internetzugang mein_zugang mit pppconfig einrichten 2. Nutzer mit Zugangsberechtigung in die Gruppen uucp und dip eintragen (/etc/group) 3. In das Verzeichnis /etc/ppp/peers eine Datei namens kppp ablegen, deren Inhalt die Zeile noauth ist (ohne Anführungszeichen) 4. kppp aufrufen (als Nutzer) - Einstellungen - Zugänge - Neu - Dialogbasierte Einrichtung - Zugangsname mein_zugang; Telefonnummer des Internetzugangs eintragen; - pppd-Argumente bearbeiten: hier eintragencall kppp (wiederum ohne Anführungszeichen) 5. Ausprobieren 6. Evtl. weitere Nutzer von 1.-5. einrichten, es reicht bei Debian nicht, in bloß kppp andere Zugangsdaten (Benutzernummer, Passwort) einzugeben. Ach ja, und ein weiteres Problem war, das in verschiedenen Schreibweisen die user/password Kombination in chap- bzw. pap-secrets hinterlegt war. Erst nach löschen der doppelten Einträge ging dann alles. hth Ulrich
Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen
Am Samstag, den 23.04.2005, 21:14 +0200 schrieb Gerhard Reuteler: Bei der Installation des Basissystems gibt es eine Fehlermeldung: ,,.. konnte nicht geladen werden. Und was das Unbegreifliche ist: Nach mehrmaligem Versuchen bleibt es auf einmal bei einem anderen Paket stehen! Woran kann sowas liegen? Dass die Installation jedes Mal bei einem anderen Paket stehen bleibt, ist wirklich sehr ungewöhnlich. Ich hatte sowas schon mal mit SuSE und Fedora. Die Installation lief immer ein Weile lang und beim Installieren von Paketen hat die Installation mit einer Fehlermeldung gestoppt -- und das wie bei dir, jedes Mal bei einem anderen Paket. Habe schließlich herausgefunden, dass es am Arbeitsspeicher lag. Ein RAM-Riegel war defekt. Als der draußen war ging die Installation glatt. Du solltest vielleicht mal deinen Speicher checken. Cheers Andreas
USB geht nicht mehr
Hallo, seit der Neu-Kompilierung des Kernels (2.6.8) unter Debian Sarge lassen sich keine USB-Geräte mehr ansprechen. ... Oder besser gesagt: /dev/usb sowie /dev/sc* sind nicht mehr vorhanden. Auch ein anlegen per mknod bringt nichts. Wenn ich jedoch z.B. ne Digi-Cam am USB-Port anschließe, wird diese unter /proc/scsi/usb-storage/ angezeigt... USB und SCSI sind im Kernel drin. Hoffe auf Eure Hilfe!!! Gruß, Thomas -- ... running debian sarge Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.
Re: USB geht nicht mehr
On 26.Apr 2005 - 17:11:39, Thomas Nienhaus wrote: Hallo, seit der Neu-Kompilierung des Kernels (2.6.8) unter Debian Sarge lassen sich keine USB-Geräte mehr ansprechen. ... Oder besser gesagt: /dev/usb sowie /dev/sc* sind nicht mehr vorhanden. Auch ein anlegen per mknod bringt nichts. Wenn ich jedoch z.B. ne Digi-Cam am USB-Port anschließe, wird diese unter /proc/scsi/usb-storage/ angezeigt... USB und SCSI sind im Kernel drin. Evtl. CONFIG_USB_DEVICEFS vergessen? Ansonsten würde ich schon mal sagen: Configfehler beim Kernel. Andreas -- Break into jail and claim police brutality. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Matthias Fechner wrote: Hallo Thomas, * Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [26-04-05 15:20]: Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu starten. Soweit zur Theorie. geht das nicht auch, das du alle paar minuten ein ping absetzt und schaust, ob der zurückkommt, wenn nicht - reset ADSL Router? Hmm, ist auch eine interessante Möglichkeit (vor allem einfacher). Danke Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync maximale Dateigröße
ja hallo erstmal,... Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan: Jan Lühr schrieb: ja hallo erstmal,.. ich suche nach einer Möglichkeit, rsync eine maximale Dateigröße zu geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich nichts. Any hints? --max-size ? Bei welcher rsync-Version? Auf Sarge gibt es den Parameter nicht. Keep smiling yanosz
Re: xine-engine fehler
Schlagt mich, wenn ich mich irre, aber ist xine-ui nicht nur ne Gui fr xine? Wenn ich nicht total falsch liege, brauchst du noch libxine und es sollte eigentlich laufen... MfG Am Montag, den 25.04.2005, 21:20 +0200 schrieb Jrn Franke: Hallo, ich habe hier auf woody xine-ui 0.9.8 installiert. Sobald ich irgeneinen Knopf bettige kommt die Fehlermeldung -xine engine error- there is no available input plugin in available to handle xine-ui version 0.9.8. Rufe ich xine im Terminal wird angemeckert cannot find input plugin for this mrl. Was ist da falsch und wo kann ich dran drehen? Gru, Jrn. -- +++ GMX - die erste Adresse fr Mail, Message, More +++ 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/topmail
Gigabyte BX2000 DMA fr IDE
Hallo zusammen ! Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm. lise:~# /etc/init.d/hdparm restart Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdd. lise:~# Wie kann ich das zum Laufen bekommen ? Grüße Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE
Am Tue, 26 Apr 2005 19:16:34 +0200 schrieb Christian Lauinger [EMAIL PROTECTED]: Hallo zusammen ! Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm. lise:~# /etc/init.d/hdparm restart Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdd. lise:~# Wie kann ich das zum Laufen bekommen ? Hast du alle nötigen IDE-Module im Kernel (oder das entsprechende MOdul geladen) ? Grüße Christian Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nagios
On Mon, Apr 25, 2005 at 10:42:41PM +0200, Christian Schmidt wrote: Hallo Debian-User-german, Christian Schmidt, 25.04.2005 (d.m.y): Saskia Whigham, 25.04.2005 (d.m.y): hat von euch vielleicht einer Nagios im Einsatz? Nagios soll eigentlich eine nach Benutzern differenzierte Rechtevergabe beherrschen. Die Benutzer muessen einzeln als Contacts in der Datei contacts.cfg angelegt werden sowie ein Passwort in der Datei hpasswd.users erhalten (mit htpasswd). Obwohl ich beides durchgefuehrt habe, kann ich mich nicht mit den entsprechenden Credentials in das Webinterface einloggen. Ich bekomme dann immer den Hinweis, ich haette nicht genuegend Rechte, um die gewuenschte Aktion (z.B Ansicht der Service Details) durchzufuehren. Richtig! Hast Du ja auch nicht konfiguriert, was dieser neue user nun alles sehen, ber was er alles benachrichtigt werden soll. Um es auf passwd-ebene zu umschreiben: Du hast einen user angelegt und ihm sein Homeverzeichnis nicht erstellt. Das das duerfte Dir helfen. /etc/nagios/hostgroups.cfg: contact_groups GROUPNAME evtl. auch erst einmal eine contactgroup mit dem gewnschten Benutzer aus contacts.cfg anlegen? Soweit ich das verifiziert habe, arbeitet Nagios nur mit Gruppen, also nicht direkt mit einzelnen usern oder einzelnen Servern/Diensten. btw: Mein System ist ein tagesaktuelles Sarge, und Nagios habe ich Hmm, mit Sarge hatten wir hier schon mal vor einigen Monaten monologisiert, auf meinem Sarge-Laptop lief nagios aber einwandfrei. Diesmal komme ich aber erst am WE zum verifizieren heran. hagen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern
Hallo, ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt. Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das dagegen tadellos. Ist das eine generelle Schwäche von hotplug (not yet implemented) oder ein Bug? Hier noch ein paar Systeminformationen, auch wenn ich nicht glaube das das hilfreich ist. Ich verwende ein aktuelles sid, mit kernel 2.6.11.7, udev/hotplug und sane als Scannerbackend. Usbfs ist eingebunden.(/proc/bus/usb) nias:~#grep -v ^# /etc/default/hotplug STATIC_MODULE_LIST= X11_USBMICE_HACK=false NET_AGENT_POLICY=hotplug IGNORE_PCI_CLASS_DISPLAY=true -- Markus Schulz
Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern
Moin, Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz: ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt. Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das dagegen tadellos. die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein, schau mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der einzelnen devices konfiguriert. HTH! Gruß Volker
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote: Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken musst, damit es 10 Klingeltoene sind. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
On Tue, Apr 26, 2005 at 03:24:36PM +0200, Ruediger Noack wrote: Kennt jemand das Problem und hat es elegant gelöst? Ja, aber sag bitte vorher nochmal die Versionen von Client und Server. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern
Am Dienstag, 26. April 2005 20:19 schrieb Volker Katz: Moin, Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz: ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt. Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das dagegen tadellos. die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein, schau mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der einzelnen devices konfiguriert. hmm udev sollte doch aber mit den usbfs das unter /proc/bus/usb gemountet wird nichts zu tun haben. Ich spreche den Scanner ja via libusb an und nicht über einen Device Node unter /dev, den udev dann Verwalten würde. -- Markus Schulz
Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern
Moin, Am Dienstag 26 April 2005 20:26 schrieb Markus Schulz: Am Dienstag, 26. April 2005 20:19 schrieb Volker Katz: Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz: ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt. Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das dagegen tadellos. die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein, schau mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der einzelnen devices konfiguriert. hmm udev sollte doch aber mit den usbfs das unter /proc/bus/usb gemountet wird nichts zu tun haben. Ich spreche den Scanner ja via libusb an und nicht über einen Device Node unter /dev, den udev dann Verwalten würde. sorry, das war wohl ein Schnellschuß von mir. Ich hatte nur neulich das Problem mit einem usb-Laufwerk. Das spreche ich aber über ein device-node an. Gruß Volker
Re: rsync maximale Dateigröße
On 26.Apr 2005 - 19:02:49, Jan Lhr wrote: ja hallo erstmal,... Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan: Jan Lhr schrieb: ja hallo erstmal,.. ich suche nach einer Mglichkeit, rsync eine maximale Dateigre zu geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich nichts. Any hints? --max-size ? Bei welcher rsync-Version? Auf Sarge gibt es den Parameter nicht. Oh doch: [EMAIL PROTECTED]:~man rsync | grep max-size Formatiere rsync(1) neu, bitte warten... --max-size=SIZE dont transfer any file larger than SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync rsync: Installiert:2.6.4-2 Mgliche Pakete:2.6.4-2 Versions-Tabelle: *** 2.6.4-2 0 990 http://debian unstable/main Packages 500 http://debian testing/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul. Andreas -- An exotic journey in downtown Newark is in your future. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xine-engine fehler
On 26.Apr 2005 - 19:09:32, Marco Weiglein wrote: Schlagt mich, wenn ich mich irre, aber ist xine-ui nicht nur ne Gui für xine? Wenn ich nicht total falsch liege, brauchst du noch libxine und es sollte eigentlich laufen... Du irrst dich nicht, aber xine-ui hat: Depends: libxine1 und wer xine-ui ohne dieses Depends installiert, ist selbst schuld (oder weiss was er tut) Andreas -- It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead. -- Churchy La Femme
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
On Tue, Apr 26, 2005 at 02:30:53PM +0200, Ulrich Fürst wrote: Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit mailq und exigrep kannst du herausfinden, warum exim die Nachrichten fuer unzustellbar haelt. Den Prozeß von zwei Versuchen mit exigrep hab ich jetzt gekillt, nachdem er seit einer halben Stunde keinen output liefert. Wenn du einfach nur exigrep in die Befehlszeile eintippst, erwartet dieses, das du per Eingabe ein Maillog vorgibst. Wie aus der Sysnopsis von man exigrep zu sehen ist, lautet der gebraeuchlichere Aufruf exigrep pattern logfile. Wie ich schon schrieb: Mach dich mit der Exim-Doku vertraut. Meine Vermutung zu deiner Situation: fetchmail liefert an port 25 aus. So schnell wie exim das zulaesst. Exim macht seine interne Abarbeitung, stellt fest, das an einen User ausgeliefert werden soll, wertet die .forward Anweisung zum spamc Aufruf aus, startet diesen in der Pipe und wartet auf ein Ergebnis. Dadurch das jetzt irgendwer in dieser Kette parallel Mails weiterschiebt, wirst du eine heftige Load verzeichnen koennen, was exim dazu veranlasst, nach deinen timeout Vorstellungen in der Config die Mails zu bouncen. Was ich dir als Vorschlag unterbreiten moechte ist die spamc Aufrufe in einen Exim Systemfilter unterzubringen. Dadurch werden die Mails nicht dem fetchmail gegenueber bestaetigt, sondern werden aus dem remote Postfach entfernt, sobald das DATA Kommando einen Fehlercode herausgibt, den fetchmail als Spam-Code erkennt. Dadurch, das keine letztendliche Auslieferung von fetchmail an exim erfolgt, sollte dieser keine weitere Mail, die einen weiteren spamc-Prozess anstoesst, an exim uebergeben. Ich stelle nur gerade fest, das sich meine Kenntnisse wohl nur auf exim4 beziehen, und das die letzten beiden Absaetze nicht ganz fuer dich zutreffen. Was mich insgesamt stutzig macht, ist die Fehlermeldung vom spamd bezgl. des Pid-Files. Laeuft der sauber, wenn du nicht gerade per fetchmail Post holst? Hast du mit deiner Maschine vorher Lasttests bezueglich der --max-children durchgefuehrt? -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Amarok und Knackser bei
Hallo Liste, ich habe auf Sarge amarok installiert und bin begeistert von den Features. Bei längerer Benutzung tritt jedoch folgendes Phänomen auf: Tut man etwas rechenintensiveres - da reicht schon das Wechseln eines Tabs in Firefox oder das Mimieren von Fenstern - gibt es Aussetzer und Knackser in der Musikwiedergabe. Mir ist aufgefallen, dass sich in der Prozessliste mehrere Einträge der Art: kdeinit: kio_file file /tmp/ksocket-user/klauncherGsKvvb.slave-socket /tmp/ksocket-user/amarokabIUea.slave-socket finden. Schießt man die mit kil ab, funktionierts wieder problemlos. Hat jemand das selbe Problem und weiß wie man das umgehen kann? Das nervt doch etwas. ciao, Bernhard
Re: rsync maximale Dateigre
ja hallo erstmal,.. Am Dienstag 26 April 2005 20:36 schrieb Andreas Pakulat: On 26.Apr 2005 - 19:02:49, Jan Lhr wrote: ja hallo erstmal,... Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan: Jan Lhr schrieb: ja hallo erstmal,.. ich suche nach einer Mglichkeit, rsync eine maximale Dateigre zu geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich nichts. Any hints? --max-size ? Bei welcher rsync-Version? Auf Sarge gibt es den Parameter nicht. Oh doch: [EMAIL PROTECTED]:~man rsync | grep max-size Formatiere rsync(1) neu, bitte warten... --max-size=SIZE dont transfer any file larger than SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync rsync: Installiert:2.6.4-2 Mgliche Pakete:2.6.4-2 Versions-Tabelle: *** 2.6.4-2 0 990 http://debian unstable/main Packages 500 http://debian testing/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul. Du nutzt sid. ii rsync2.6.3-2 fast remote file copy program (like rcp) man rsync | grep max-size Formatiere rsync(1) neu, bitte warten.. Keep smiling yanosz
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Peter Wiersig schrieb: Ja, aber sag bitte vorher nochmal die Versionen von Client und Server. Client ist kein Problem: ii smbfs 3.0.10-1 mount and umount commands for the smbfs Server? Keine Ahnung. Ist ein Windows-Netz, welches sich beim Aufruf mittels smbclient meldet als: Domain=[xxx] OS=[Windows NT 4.0] Server=[NT LAN Manager 4.0] -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync maximale Dateigre
ja hallo erstmal,.. Am Dienstag 26 April 2005 21:15 schrieb Jan Lhr: ja hallo erstmal,.. Am Dienstag 26 April 2005 20:36 schrieb Andreas Pakulat: On 26.Apr 2005 - 19:02:49, Jan Lhr wrote: ja hallo erstmal,... Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan: Jan Lhr schrieb: ja hallo erstmal,.. ich suche nach einer Mglichkeit, rsync eine maximale Dateigre zu geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich nichts. Any hints? --max-size ? Bei welcher rsync-Version? Auf Sarge gibt es den Parameter nicht. Oh doch: [EMAIL PROTECTED]:~man rsync | grep max-size Formatiere rsync(1) neu, bitte warten... --max-size=SIZE dont transfer any file larger than SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync rsync: Installiert:2.6.4-2 Mgliche Pakete:2.6.4-2 Versions-Tabelle: *** 2.6.4-2 0 990 http://debian unstable/main Packages 500 http://debian testing/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul. Du nutzt sid. Ups update kam letzte Woche durch Keep smiling yanosz
Re: rsync maximale Dateigre
On Tue, 26 Apr 2005 21:15:32 +0200 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote: SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync rsync: Installiert:2.6.4-2 Mögliche Pakete:2.6.4-2 Versions-Tabelle: *** 2.6.4-2 0 990 http://debian unstable/main Packages 500 http://debian testing/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul. Du nutzt sid. Tut er nicht - habs auch zuerst gedacht ;-) ii rsync2.6.3-2 fast remote file [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy rsync rsync: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:2.6.4-2 Versions-Tabelle: 2.6.4-2 0 500 ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages Habs dann auch kurz installiert - max-size ist in der manpage vorhanden. Keep smiling yanosz *smile* Gruß, Zhenech :) -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpQcck756Dgc.pgp Description: PGP signature
Re: rsync maximale Dateigre
On Tue, 26 Apr 2005 21:26:46 +0200 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote: ja hallo erstmal,.. Du nutzt sid. Ups update kam letzte Woche durch Womit mein letzter Post nach /dev/null wandern darf ;-) Keep smiling yanosz Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgp5NQSygVvll.pgp Description: PGP signature
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
On Tue, Apr 26, 2005 at 09:18:30PM +0200, Rüdiger Noack wrote: Client ist kein Problem: ii smbfs 3.0.10-1 mount and umount commands for the smbfs ich hatte einen Samba 2.2 Server, den ich irgendwann auf Sarge umstellte, und damit was Samba 3.0 auf Client wie auf Server. Dadurch wuerfelte es all meine Dateinamen mit Umlauten, bis ich irgendwann den Schritt unternommen habe, von smbfs auf cifs umzustellen - danach ist alles gut. Ob das in Verbindung mit einem echten NT-Server auch weiterhilft, kann ich dir nicht verraten, denke aber, das du das mal ausprobieren kannst. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Amarok und Knackser bei
On Tue, 26 Apr 2005 20:58:51 +0200 Bernhard Schwartz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, ich habe auf Sarge amarok installiert und bin begeistert von den Features. Bei längerer Benutzung tritt jedoch folgendes Phänomen auf: Tut man etwas rechenintensiveres - da reicht schon das Wechseln eines Tabs in Firefox oder das Mimieren von Fenstern - gibt es Aussetzer und Knackser in der Musikwiedergabe. Mir ist aufgefallen, dass sich in der Prozessliste mehrere Einträge der Art: kdeinit: kio_file file /tmp/ksocket-user/klauncherGsKvvb.slave-socket /tmp/ksocket-user/amarokabIUea.slave-socket finden. Schießt man die mit kil ab, funktionierts wieder problemlos. Hat jemand das selbe Problem und weiß wie man das umgehen kann? Das nervt doch etwas. ciao, Bernhard Ich habe ein ähnliches Problem bei amarok ich kann es jedoch irgendwie nicht reproduzieren. Ich würde an deiner Stelle vielleicht einfach eine andere Version installieren. Allerdings benutzte ich sid (unstable), ich weiß also nicht ob wir die gleiche Version haben ... Übrigens benutze ich alsa Fabian Franzen
Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-04-25 16:37:33, schrieb Gerhard Reuteler: Was hindert Dich daran den 2.4 Kernel im Woody zu installieren? boot: linux24 ^^^ Neee, da ist auch der 2.4er drauf, allerdings mußte bei der installation bf24 eintippen... Diesen Kernel findet keine der 7CDs. Obwohl auf der Schachtel schon was von Kernel 2.4.16 geschrieben steht. Mich beunruhigt noch immer die Frage, weshalb keine meiner Sarge CDs/DVDs installiert werden können. Werden die nur bei meinem Rechner für fehlerhaft gehalten oder ist die Sargeinstallation auch bei Euch ein Problem (gewesen)? Oder liegt es an meinem Rechner - ein futureclient von fritschleandfriends, den ich günstig erwerben konnte - , kann ich zwar schwer glauben, den knoppix und kanotix haben keine Probleme und woody geht, bis auf ethernet. What to do o o ? Grüsse Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen
Am 2005-04-26 21:43:27, schrieb Gerhard Reuteler: Diesen Kernel findet keine der 7CDs. Obwohl auf der Schachtel schon was von Kernel 2.4.16 geschrieben steht. Eigenartig... Mich beunruhigt noch immer die Frage, weshalb keine meiner Sarge CDs/DVDs installiert werden können. Werden die nur bei meinem Rechner für fehlerhaft gehalten oder ist die Sargeinstallation auch bei Euch ein Problem (gewesen)? Ich hatte eine weile Daily Builds runtergeladen und versucht. Auf 8 von 11 Mainboards ließ sich SARGE nicht installieren. Also WOODY drauf und dist-upgrade Oder liegt es an meinem Rechner - ein futureclient von fritschleandfriends, den ich günstig erwerben konnte - , kann ich zwar schwer glauben, den knoppix und kanotix haben keine Probleme und woody geht, bis auf ethernet. What to do o o ? Also wenn WOODY geht, gehe auf http://www.backports.org/ und hole dir den 2.4.27er mitsamt neuereren initrd-tools und modutils. Bis jetzt habe ich kein einziges Mainboard gehabt, wo der 2.4.27er nicht funktioniert hat. Sogar mein Tyan Dual-Opteron funktioniert mit nem 2.4.27-smp (32 Bit) Grüsse Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
ALSA: Dmix Plugin funktioniert nicht richtig
Hallo, Ich habe folgendes Problem ich habe einen selbstgebauten Kernel (2.6.11) mit ALSA als Sound System. ALSA läuft auch wunderbar,Nun habe ich aber das Dmix Plugin installiert habe um mit mehreren Programmen gleichzeitig auf die Soundkarte zugreifen zu können. Wenn jetzt ein Programm auf der Soundkarte was abspielt, funktioniert das die ersten 1-2 Minuten auch, aber dann fängt es mächtig an zu rauschen/zerren/stocken oder wie man das auch immer nennen mag ... Hat jemand ne Idee woran das liegen kann. Hier die ALSA Config: pcm.!default { type plug slave.pcm dmixer } pcm.dsp0 { type plug slave.pcm dmixer } pcm.dmixer { type dmix ipc_key 1024 slave { pcm hw:0,0 period_time 0 period_size 1024 buffer_size 8192 rate 44100 } bindings { 0 0 1 1 } } ctl.dmixer { type hw card 0 } Ich habe eine Soundkarte OnBoard Fabian Franzen PS: Das Rauschen tritt unabhängig vom Abspielprogramm auf
Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE
On Tue, 26 Apr 2005 19:16:34 +0200 Christian Lauinger [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen ! Hallo, Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm. lise:~# /etc/init.d/hdparm restart Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdd. Du kannst es einmal mit dem Parameter -d 1 für hdpram versuchen, also hdpram -d 1 /dev/hda ... Sollte das auch als root nicht funktionieren hast du mit 90% Sicherheit nicht das richtig Modul für deine Festplatte geladen. In einem solchen Fall hilft glaube ich wirklich nur Kernel neu bauen, und dann bei den Optionen aufpassen das du das Modul für deine Festplatte brauchst. Wenn du ganz viel Schwein hast hast du das richtige Modul, der Kernel läd aber das generic IDE Modul für den zugriff auf die IDE Platte dann musst du dieses generic Modul entladen und das richtige laden (lies dazu mal die manpages von modprobe)... Fabian Franzen PS: Ich hatte das Problem auch, du baust den Kernel neu und das Problem ist gelöst ;-)
Re: ALSA: Dmix Plugin funktioniert nicht richtig
Moin Fabian! Fabian Franzen schrieb am Dienstag, den 26. April 2005: slave { pcm hw:0,0 period_time 0 period_size 1024 buffer_size 8192 Das ist ziemlich wenig, ich habe da: buffer_size 65536 rate 44100 Und da habe ich rate 48000 weil die Onboard-Karte nativ 48k macht. Gruss, Eduard. -- Joey Oh... stimmt... da war was... ignorier mich einfach... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabyte BX2000 DMA für IDE
Christian Lauinger schrieb: Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm. Welcher Kernel? Welcher Chipsatz? Was für Platten? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du einfach nur exigrep in die Befehlszeile eintippst, erwartet dieses, das du per Eingabe ein Maillog vorgibst. Wie aus der Sysnopsis von man exigrep zu sehen ist, lautet der gebraeuchlichere Aufruf exigrep pattern logfile. nein, ich habe natürlich nicht einfach exigrep eingegeben und gewartet. Sondern erst die man-page gelesen (ich sehe immer erst nach, für was ein Befehl überhaupt gut ist). Nur habe ich zum einen ungenau beschrieben, was ich gemacht habe und zum anderen ungenau gelesen (dabei ist die so kurz; aber ich kam aus dem Nachtdienst). Ich dachte fälschlicherweise exigrep würde ohne Angabe ein Standardlog nehmen. Wie ich schon schrieb: Mach dich mit der Exim-Doku vertraut. Bin seit Tagen dabei; eigentlich sogar intermitierend seit /grübel/ 3 1/2 Jahren. Die ist aber einfach so umfangreich, dass sie für mich extrem schwer zu verstehen ist. Zumal mir da glaube ich einiges an Hintergrundwissen fehlt. Meine Vermutung zu deiner Situation: fetchmail liefert an port 25 aus. Das tut er, nachvollziehbar. So schnell wie exim das zulaesst. Bis zu smtp_accept_queue_per_connection = 100 falls Du das meinst. Oder geht es da eher um die Verarbeitungs_geschwindigkeit_ von exim? Exim macht seine interne Abarbeitung, stellt fest, das an einen User ausgeliefert werden soll, wertet die .forward Anweisung zum spamc Aufruf aus, startet diesen in der Pipe und wartet auf ein Ergebnis. Nicht ganz. Ich habe kein .forward das ganze läuft über den procmail-transport (nachdem exim die Mails von fetchmail bekommen hat). :0fw | /usr/bin/spamc Dazu noch eine Verständnis-Frage: Es gibt offensichtlich Mails die nicht durch /etc/procmailrc gefiltert werden. Zumindest gibt es Mails ohne den Spam-Level-Header von spamassassin. Genausowenig gehen aber alle Mails an mich durch meine ~/.procmailrc so das ich die o.g. Regel in beiden procmailrc habe. Könnte das ein Problem darstellen? Dadurch das jetzt irgendwer in dieser Kette parallel Mails weiterschiebt, wirst du eine heftige Load verzeichnen koennen, was ca. 100 % CPU, aber ca. 95 % nice exim dazu veranlasst, nach deinen timeout Vorstellungen in der Config die Mails zu bouncen. Also in man exim finde ich zu timeout nur incoming non-SMTP messages Durch spec-text muss ich mich erst noch durcharbeiten. (Hab ich bisher nur teilweise gelesen). Und exim-doc muss ich erst mal dekomprimieren... Was ich dir als Vorschlag unterbreiten moechte ist die spamc Aufrufe in einen Exim Systemfilter unterzubringen. Dadurch werden Werds mir mal durch lesen. die Mails nicht dem fetchmail gegenueber bestaetigt, sondern werden aus dem remote Postfach entfernt, sobald das DATA Kommando einen Fehlercode herausgibt, den fetchmail als Spam-Code erkennt. Sorry, den Satz kapier ich nicht. Dadurch, das keine letztendliche Auslieferung von fetchmail an exim erfolgt, sollte dieser keine weitere Mail, die einen weiteren spamc-Prozess anstoesst, an exim uebergeben. dto. exim kann doch keine Mails vom Provider abholen, das kannst Du also nicht meinen?!? Ich stelle nur gerade fest, das sich meine Kenntnisse wohl nur auf exim4 beziehen, und das die letzten beiden Absaetze nicht ganz fuer dich zutreffen. Hm, zumindest filter gibt's in exim3 auch (damit hab ich mich aber noch überhaupt nicht befasst). Wobei ich mich genauso gut in exim4 einlesen könnte, da ich den Durchblick ja auch für exim3 noch nicht habe... Was mich insgesamt stutzig macht, ist die Fehlermeldung vom spamd bezgl. des Pid-Files. Laeuft der sauber, wenn du nicht gerade per fetchmail Post holst? Ich weiß leider nicht genau, was Du damit meinst. Also Fehlermeldungen in den Logs sind mir zumindest nicht aufgefallen. (Aber was soll er denn melden wenn er Arbeitslos ist?) Hast du mit deiner Maschine vorher Lasttests bezueglich der --max-children durchgefuehrt? Nein, ich wüsste nicht mal wie das geht. Das ist der default Wert vom Packet oder evlt. auch der Vorschlag aus der man-page. Weiß ich leider nicht mehr genau. Auf jeden Fall ist --max-children auf 10 OPTIONS=-c -m 10 -H -u spamd (aus /etc/default/spamassassin) Ulrich P.S. Werd mal 'n gemütlichen Lese-Tag morgen einlegen... P.P.S. z.Z. kommen übrigens alle Mails durch :-) Ulrich
Re: Mailflut
Hallo Joerg, Joerg Sommer, 26.04.2005 (d.m.y): Ludwig Meyerhoff [EMAIL PROTECTED] wrote: Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück. Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet seinerseits ... Dann bounce du einfach nicht, wenn es Spam ist. Lass die Mail erst analysieren und wenn es Spam ist, wirf sie weg -- den Benutzer gibt es so und so nicht, da musst du auch nicht seine Daten schützen. Warum soll man Mails an nichtexistente Benutzer ueberhaupt annehmen? Gruss, Christian Schmidt -- Ich geh zur Wahl, einer muß ja dran Schuld sein, was die da oben machen. signature.asc Description: Digital signature
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Hallo Ulrich, Ulrich Fürst, 26.04.2005 (d.m.y): - /etc/procmailrc - set no bouncemail set daemon 300 set invisible set postmaster root poll mail.vr-web.de protocol POP3 user ich with password passwort is ulrich here options fetchall - /etc/procmailrc - Das sieht aber eher nach einer fetchmailrc als nach einer procmailrc aus... ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Wim Pel signature.asc Description: Digital signature
Re: Nagios
Hallo Hagen, Hagen Kuehnel, 26.04.2005 (d.m.y): On Mon, Apr 25, 2005 at 10:42:41PM +0200, Christian Schmidt wrote: Nagios soll eigentlich eine nach Benutzern differenzierte Rechtevergabe beherrschen. Die Benutzer muessen einzeln als Contacts in der Datei contacts.cfg angelegt werden sowie ein Passwort in der Datei hpasswd.users erhalten (mit htpasswd). Obwohl ich beides durchgefuehrt habe, kann ich mich nicht mit den entsprechenden Credentials in das Webinterface einloggen. Ich bekomme dann immer den Hinweis, ich haette nicht genuegend Rechte, um die gewuenschte Aktion (z.B Ansicht der Service Details) durchzufuehren. Richtig! Hast Du ja auch nicht konfiguriert, was dieser neue user nun alles sehen, über was er alles benachrichtigt werden soll. Doch, habe ich. Ich habe es hier nur vergessen zu werwaehnen - sorry. Um es auf passwd-ebene zu umschreiben: Du hast einen user angelegt und ihm sein Homeverzeichnis nicht erstellt. Das das duerfte Dir helfen. /etc/nagios/hostgroups.cfg: contact_groups GROUPNAME evtl. auch erst einmal eine contactgroup mit dem gewünschten Benutzer aus contacts.cfg anlegen? Existiert alles: ein contact namens schmidt, eine contactgroup namens admins, in der schmidt Mitglied (also schmidtglied ;-) ist, und auch die Zuordnung der Eintraege in hostgroups.cfg zur entsprechenden contactgroup ist vorhanden. Soweit ich das verifiziert habe, arbeitet Nagios nur mit Gruppen, also nicht direkt mit einzelnen usern oder einzelnen Servern/Diensten. In cgi.cfg kann man die Berechtigungen aber AFAIK nicht gruppenweise, sondern nur pro Benutzer vergeben. btw: Mein System ist ein tagesaktuelles Sarge, und Nagios habe ich Hmm, mit Sarge hatten wir hier schon mal vor einigen Monaten monologisiert, auf meinem Sarge-Laptop lief nagios aber einwandfrei. Diesmal komme ich aber erst am WE zum verifizieren heran. Wie gesagt: Sobald ich die mit default_user beginnende Zeile in cgi.cfg auskommentiere, schreibt mir Nagios wortwoertlich die Information Logged in as ? oben links in den grauen Kasten, und ich habe keine Rechte mehr, irgendwelche Uebersichten zu betrachten: It appears as though you do not have permission to view information for any of the services you requested... If you believe this is an error, check the HTTP server authentication requirements for accessing this CGI and check the authorization options in your CGI configuration file. Es scheint, als wenn der Username des bereits authentifizierten Benutzers nicht an das entsprechende cgi-Skript durchgereicht wird. Gruss Danke fuer Deinen Beitrag, Christian Schmidt -- Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen. -- Charles-Louis de Montesquieu signature.asc Description: Digital signature
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Hallo Thomas, Thomas Grieder, 26.04.2005 (d.m.y): Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Ja. Schau dazu mal in die Doku von (z.B.) mgetty. Gruss, Christian Schmidt -- Ich hab grad noch'n Enter geklickt. -- Michael Kleinhenz signature.asc Description: Digital signature
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Hallo Peter, Peter Wiersig, 26.04.2005 (d.m.y): On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote: Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken musst, damit es 10 Klingeltoene sind. Das kann man aber auch dem auf dem Server am Modem lauschenden mgetty sagen... Gruss, Christian Schmidt -- Eichhörnchen: Normbrötchen signature.asc Description: Digital signature
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder: Guten Tag Bevor ich mich in unnötige Arbeit stürze, möchte ich folgendes abklären. Immer wieder hat mein Provider ADSL unterbrüche. Danach muss ich jedesmal den ADSL Router resetten. Leider habe ich selten die Möglichkeit das Modem während dem Tag zu resetten. Nun möchte ich eine dial in Verbindung mit einem analogen Modem einrichten. Damit kann ich auf den Server hinter dem Router verbinden und von da aus das Modem neu starten. Soweit zur Theorie. Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Ansonsten habe ich ein Problem, wenn mich jemand auf mein Festnetz anrufen möchte :-) Frage: Warum verwendest Du nicht einfach xringd ? Da kannste Deinen Rechner fernsteuern, ohne das es Dich gebühren kostet Gruss Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
D-Link DP-301U Print Server
Hallo, habe mal wieder ein kleines Problemchen. Habe nen D-Link DP-301U Print Server in mein LinuxNetzchen aufgenommen. Kann auch schon problemlos darauf zugreifen. Dahinter habe ich nen EpsonStylus Color C64. Wenn ich über mein Debian Sarge nun einen Druckauftrag hinschicke, kommt kein Fehler und mein Druckauftrag ist abgeschickt ins Nirvana. Wie muss so eine Konfiguration aussehen? Brauch ich ausser Cups noch was? Wo finde ich ne Log-File? Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Christian -- All mein Vermögen für einen Augenblick Zeit! Königin Elisabeth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Vorneweg: Geh mal auf http://wiki.apache.org/spamassassin/SpamdKillingServer und lies den Absatz ueber procmail On Tue, Apr 26, 2005 at 10:58:12PM +0200, Ulrich Fürst wrote: Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: Nicht ganz. Ich habe kein .forward das ganze läuft über den procmail-transport (nachdem exim die Mails von fetchmail bekommen hat). :0fw | /usr/bin/spamc s.o. Es gibt offensichtlich Mails die nicht durch /etc/procmailrc gefiltert werden. http://wiki.apache.org/spamassassin/NoProcessOnOverload Procmail and SpamAssassin seem not to process some of my messages when the load gets too high Durch spec-text muss ich mich erst noch durcharbeiten. (Hab ich bisher nur teilweise gelesen). Und exim-doc muss ich erst mal dekomprimieren... Ich mag Info, deswegen habe ich den Firmenmailserver mit der in diesem Paket enthalten Info-Dokumentation installiert, wenn dir der spec.txt Teil mehr zusagt... Noch akzeptabel finde ich die HTML-Version der Datei http://www.exim.org/exim-html-3.30/doc/html/spec.html die Mails nicht dem fetchmail gegenueber bestaetigt, sondern werden aus dem remote Postfach entfernt, sobald das DATA Kommando einen Fehlercode herausgibt, den fetchmail als Spam-Code erkennt. Sorry, den Satz kapier ich nicht. Fetchmail erkennt in der default Konfiguration zwei SMTP-Fehlercodes als Du hast versucht eine Spammail an mich auszuliefern, was diesen dazu veranlasst, diese Nachricht zu loeschen, obwohl die Auslieferung mit einer Fehlermeldung endete. dto. exim kann doch keine Mails vom Provider abholen, das kannst Du also nicht meinen?!? Nein, eher das Zusammenspiel. Siehe erste Url, die pipe Methode sorgt dafuer, das parallel ausgeliefert wird, was dafuer sorgt, das deine arme CPU ueberfordert ist, was dazu fuehrt, das exim einen pipe timeout Fehler melden will, was dazu fuehrt, das du unzustellbare Mails in der Ausgangqueue hast. Was mich insgesamt stutzig macht, ist die Fehlermeldung vom spamd bezgl. des Pid-Files. Laeuft der sauber, wenn du nicht gerade per fetchmail Post holst? Ich weiß leider nicht genau, was Du damit meinst. Also Fehlermeldungen in den Logs sind mir zumindest nicht aufgefallen. (Aber was soll er denn melden wenn er Arbeitslos ist?) Haeh? Du hast doch die Fehlermeldungen vom spamd zitiert: Can't write to pid file ist der Suchstring, den ich wegen dir heute bei Google eingegeben habe. So wie ich den spamd Code, den Google bei diesem Ausdruck ausspuckt, verstehe, wird der spamd das nur beim starten machen. Einen Anfaengerfehler, den ich von der Diskussion ueber spamd und dem Wiki[1] kenne, ist den spamd nicht mit dem Parameter daemonize zu starten, bzw. diesen Betriebsmodus im Configfile festzulegen. [1] http://wiki.apache.org/spamassassin/FasterPerformance http://wiki.apache.org/spamassassin/IntegratedInMta http://wiki.apache.org/spamassassin/SpamdKillingServer http://wiki.apache.org/spamassassin/FixingErrors http://wiki.apache.org/spamassassin/StartUsing ` Hast du mit deiner Maschine vorher Lasttests bezueglich der --max-children durchgefuehrt? Nein, ich wüsste nicht mal wie das geht. Du nimmst einen Haufen Mails wenn keine andere Aktivitaet ist und jagst die auf dem normalem Weg los und beobachtest die Load, Memory, Swap-Nutzung. Du solltest dafuer sorgen, das dabei entstehende bounces bei dir selbst abgeliefert werden koennen. Schick mal die in examples mitgelieferten sample-* Dateien mit Hilfe von spamc durch den SA und zitiere die result Zeilen aus dem syslog. Auf jeden Fall ist --max-children auf 10 OPTIONS=-c -m 10 -H -u spamd (aus /etc/default/spamassassin) Wenn das alle Options fuer den spamd sind, fehlt genau hier ein -d, damit der auch ein Daemon wird. Fuer spamassasin-3.0.2 aus sarge gilt das nicht, da hier ueber der Variablen The -d option is automatically added. steht. P.P.S. z.Z. kommen übrigens alle Mails durch :-) Warte mal ab, bis wieder ein paar hundert auf einmal kommen... Viel Glueck. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailflut
On Tue, Apr 26, 2005 at 11:24:05PM +0200, Christian Schmidt wrote: Warum soll man Mails an nichtexistente Benutzer ueberhaupt annehmen? Weil man einen Relayserver nicht immer mit allen gueltigen Adressen konfigurieren kann - aber man sollte sich viel mehr Muehe geben, bis man alles annimmt. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
.xsession wird nicht ausgefhrt
Hallo, bei meiner frischen Installation von SID wird die .xsession im Home-Verzeichnis nicht mehr automatisch beim Start von X ausgeführt. Normalerweise ist das doch Standard bei gdm, oder? Kann das irgendwo deaktiviert sein? Rechte sind gesetzt... ein grep -r \.xsession /etc liefert mir folgende Dateien, in denen die .xsession eingetragen ist: /etc/X11/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession /etc/X11/gdm/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession /etc/gdm/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession In der /etc/X11/Xsession.options steht die Option allow-user-xsession. Hm, was habe ich übersehen? Danke Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync maximale Dateigröße
On 26.Apr 2005 - 21:28:55, Evgeni -SargentD- Golov wrote: On Tue, 26 Apr 2005 21:15:32 +0200 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote: SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync rsync: Installiert:2.6.4-2 Mögliche Pakete:2.6.4-2 Versions-Tabelle: *** 2.6.4-2 0 990 http://debian unstable/main Packages 500 http://debian testing/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul. Du nutzt sid. Tut er nicht - habs auch zuerst gedacht ;-) Doch, wie man an den Pin-Werten sieht tue ich das sehr wohl. Aber genau deswegen hab ich die gesamte apt-cache policy Ausgabe gepostet, da ich auch testing und stable mit drin hab (ebend um bei solchen Fragen helfen zu können und das Nachschauen auf packages.debian.org meinen Geldbeutel belastet..) Und wie alle nun mittlerweile gesehen haben ist in Sid momentan diesselbe Version wie in Sarge... Andreas -- If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
On 26.Apr 2005 - 21:35:39, Peter Wiersig wrote: On Tue, Apr 26, 2005 at 09:18:30PM +0200, Rüdiger Noack wrote: Client ist kein Problem: ii smbfs 3.0.10-1 mount and umount commands for the smbfs ich hatte einen Samba 2.2 Server, den ich irgendwann auf Sarge umstellte, und damit was Samba 3.0 auf Client wie auf Server. Dadurch wuerfelte es all meine Dateinamen mit Umlauten, bis ich irgendwann den Schritt unternommen habe, von smbfs auf cifs umzustellen - danach ist alles gut. Ist sowieso besser als smbfs... Ob das in Verbindung mit einem echten NT-Server auch weiterhilft, kann ich dir nicht verraten, denke aber, das du das mal ausprobieren kannst. Das wird wohl nichts werden, da es sich um einen NT4.0 Server handelt und es würde mich wundern wenn der schon CIFS kann (aber ich hab keinen da zum testen - also nur IMHO). Andreas -- Tuesday is the Wednesday of the rest of your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
On 26.Apr 2005 - 15:24:36, Ruediger Noack wrote: Moin Ich hänge mal wieder an einer Klippe. :-( Ich habe mir auf dem Notebook ein paar neue smbfs-Einträge erzeugt, die ich nur bei Bedarf als User (an einem bestimmten Standort) nutzen möchte, also mit user, uid und noauto. So weit so gut - funktioniert grundsätzlich. Nun habe ich aber das Problem, dass bei Verwendung dieser Mount-Optionen (und _nur_ dann) die Optionen zur Zeichensatzkonvertierung ignoriert werden, ich also ein Umlaute-Problem habe. Kennt jemand das Problem und hat es elegant gelöst? Leider nicht, aber ich kann das Verhalten mit einem aktuellen Sid bestätigen... Ich würde wohl mit nem Bugreport gegen smbfs beginnen. Selbst die Umständlichkeit als root zu mounten ist keine wirkliche Lösung (s. uid). :-( Soweit ich das sehe ist das sowieso keine Lösung, denn selbst mit defaults,username=XXX,password=YYY,iocharset=utf8 kriege ich hier kaputte Umlaute. Sprich die Option wird _komplett_ ignoriert - von samba 3.X auf 3.X (das eine Sid, das andere auch aber von vor 4 Wochen) Und in der Doku finde ich jetzt so nichts weiter dazu, auch nicht warum man zum umounten user_s_ angeben muss (und user nicht reicht - obwohl es derselbe User macht). Andreas -- You will have a long and boring life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .xsession wird nicht ausgeführt
On 27.Apr 2005 - 00:13:06, Alexander Fieroch wrote: Hallo, bei meiner frischen Installation von SID wird die .xsession im Home-Verzeichnis nicht mehr automatisch beim Start von X ausgeführt. Normalerweise ist das doch Standard bei gdm, oder? Keine Ahnung, aber bei kdm schon. Allerdings s.u. Kann das irgendwo deaktiviert sein? Rechte sind gesetzt... ein grep -r \.xsession /etc liefert mir folgende Dateien, in denen die .xsession eingetragen ist: /etc/X11/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession /etc/X11/gdm/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession /etc/gdm/Xsession:USERXSESSION=$HOME/.xsession In der /etc/X11/Xsession.options steht die Option allow-user-xsession. Hm, was habe ich übersehen? Welche Session ist denn bei gdm ausgewählt? Du musst Debian benutzen, ansonsten startet gdm ein anderes X11-Start-Skript um den jeweiligen WM zu laden und umgeht die .xsession. Andreas -- Excellent day for putting Slinkies on an escalator. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
On 27.Apr 2005 - 00:13:43, Peter Wiersig wrote: Auf jeden Fall ist --max-children auf 10 OPTIONS=-c -m 10 -H -u spamd (aus /etc/default/spamassassin) Wenn das alle Options fuer den spamd sind, fehlt genau hier ein -d, damit der auch ein Daemon wird. Fuer spamassasin-3.0.2 aus sarge gilt das nicht, da hier ueber der Variablen The -d option is automatically added. steht. P.P.S. z.Z. kommen übrigens alle Mails durch :-) Warte mal ab, bis wieder ein paar hundert auf einmal kommen... Hmm, ich denke genau wegen Performance-Problemen hab ich dort -m 1 stehen (bzw. --max-children). Dadurch wird mein armer Laptop nicht in die Knie gezwungen wenn auf einmal 80 Mails bei fetchmail anstehen... Und trotzdem brauchen 80 Mails nicht laenger beim Spam-Check als beim Abholen (ISDN-Leitung!) Andreas -- You may get an opportunity for advancement today. Watch it! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabyte BX2000 DMA für IDE
Walter Saner schrieb: Christian Lauinger schrieb: Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm. Welcher Kernel? Welcher Chipsatz? Was für Platten? Kernel 2.6.8 - Chipsatz BX440 - Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2 ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx hda: SAMSUNG SP80A4H, ATA DISK drive hdc: ST380021A, ATA DISK drive hdd: IC35L060AVER07-0, ATA DISK drive ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 hda: max request size: 128KiB hda: 156368016 sectors (80060 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63 /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: p1 hdc: max request size: 128KiB hdc: 156301488 sectors (80026 MB) w/2048KiB Cache, CHS=65535/16/63 /dev/ide/host1/bus0/target0/lun0: p1 hdd: max request size: 128KiB hdd: 120103200 sectors (61492 MB) w/1916KiB Cache, CHS=65535/16/63 /dev/ide/host1/bus0/target1/lun0: p1 Ciao Walter CU Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE
Fabian Franzen schrieb: On Tue, 26 Apr 2005 19:16:34 +0200 Christian Lauinger [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen ! Hallo, Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm. lise:~# /etc/init.d/hdparm restart Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdd. Du kannst es einmal mit dem Parameter -d 1 für hdpram versuchen, also hdpram -d 1 /dev/hda ... Sollte das auch als root nicht funktionieren hast du mit 90% Sicherheit nicht das richtig Modul für deine Festplatte geladen. In einem solchen Fall hilft glaube ich wirklich nur Kernel neu bauen, und dann bei den Optionen aufpassen das du das Modul für deine Festplatte brauchst. Wenn du ganz viel Schwein hast hast du das richtige Modul, der Kernel läd aber das generic IDE Modul für den zugriff auf die IDE Platte dann musst du dieses generic Modul entladen und das richtige laden (lies dazu mal die manpages von modprobe)... Hi. -d 1 Parameter tut leider auch nicht. Ich finde das Modul nicht, ist ein BX440 Chipsatz von Intel. IDE generic wird geladen. Welches ist das richtige Modul ? Fabian Franzen PS: Ich hatte das Problem auch, du baust den Kernel neu und das Problem ist gelöst ;-) Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE
Christian Lauinger schrieb: Ich finde das Modul nicht, ist ein BX440 Chipsatz von Intel. IDE generic wird geladen. Welches ist das richtige Modul ? Boote Knoppix/Kanotix und schau nach. ;) Christian MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpak36cGDSuI.pgp Description: PGP signature
Re: Gigabyte BX2000 DMA für IDE
Christian Lauinger schrieb: Kernel 2.6.8 - Chipsatz BX440 - Ist Busmaster-DMA im Kernel aktiviert? Ist das Modul piix geladen oder der entsprechende Chipsatz-Support fest eingebaut? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabyte BX2000 DMA fr IDE
Malte Schirmacher schrieb: Am Tue, 26 Apr 2005 19:16:34 +0200 schrieb Christian Lauinger [EMAIL PROTECTED]: Hallo zusammen ! Ich habe hier ein Debian Sarge System, auf dem ich keinen DMA für meine IDE Geräte zum Laufen bekomme mit hdparm. lise:~# /etc/init.d/hdparm restart Setting parameters of disc: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted /dev/hda HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdc HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted , /dev/hdd. lise:~# Wie kann ich das zum Laufen bekommen ? Hast du alle nötigen IDE-Module im Kernel (oder das entsprechende MOdul geladen) ? Standard Kernelimage 2.6.8-i686 aus testing- denke die sind da als Module drin ! Grüße Christian Gruß Malte Gruss Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge installieren mit Boot-/Root-/Treiber-Disketten + LAN-Server-DVD
Moin mitnanner, 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 12 wie kann ich auf meinem alten Laptop (Medion LT-9888 mit 20 GB HD) von einer DVD im LAN-Rechner Sarge installieren? Ich habe die 3 neuesten Images (boot.img, root.img, net-drivers.img) auf 3 Disketten übertragen, die MD5-Summen sind in Ordnung. Zwischen meinem LAN-Server (Sarge)und meinem Laptop (noch Woody) funktionieren bislang ssh, ftp und nfs. Solange mein LAN-Server online ist, habe ich auch auf meinem Laptop Zugang zum Internet, die Gateway- Funktion des LAN-Servers funktioniert. Mein Laptop startet mit den 3 Disketten normal, aber das angebotene Menü bietet nur eine Liste offizieller Debian-Spiegel an, alternativ kann ich eine Internet-Adresse händisch eintragen, und genau hier komme ich nicht weiter. Den Menüs kann ich auch nicht ansehen, mit welchen Parametern die zu installierenden Debian-Pakete gesucht werden. Nicht einmal 'ping' ist auf den Disketten verfügbar. Für einen Rat bin ich sehr dankbar, da ich mir zu meiner vorhandenen DVD nicht noch zusätzliche CDs kaufen möchte, bevor Sarge stable wird. (Da ich meine Mutter pflege, kann ich nur eine begrenzte Zeit im Internet nach weiteren Lösungen suchen.) -- Wilko Fokken D-26831 Landschaftspolder 67 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge installieren mit Boot-/Root-/Treiber-Disketten + LAN-Server-DVD
On Day 44 of Discord 3171, Wilko Fokken wrote: Moin mitnanner, 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 123456789 12 ??? wie kann ich auf meinem alten Laptop (Medion LT-9888 mit 20 GB HD) von einer DVD im LAN-Rechner Sarge installieren? Direkt gar nicht. Ich habe die 3 neuesten Images (boot.img, root.img, net-drivers.img) auf 3 Disketten übertragen, die MD5-Summen sind in Ordnung. Das ist doch schon mal etwas. Zwischen meinem LAN-Server (Sarge)und meinem Laptop (noch Woody) funktionieren bislang ssh, ftp und nfs. Solange mein LAN-Server online Das ist doch schon mal mehr als ausreichend. Eine Idee wäre das Laufwerk auf per nfs zu exportieren, dann auf dem Notebook das Netzwerk konfigurieren, dann Teil auf dem Notbook dort einhängen wo Debian das CD/DVD Laufwerk erwartet und behaupten einfach wir installieren von einem CD-Rom Laufwerk. Eine ander Idee wäre den Inhalt der DVD auf den ftp-Server zu kippen (damit ist jetzt nicht wirklich kopieren gemeint, reinmounten reicht) und dann deinen ftp-server als Installationsquelle anzugeben. ist, habe ich auch auf meinem Laptop Zugang zum Internet, die Gateway- Funktion des LAN-Servers funktioniert. Ist dafür gar nicht notwendig. Mein Laptop startet mit den 3 Disketten normal, aber das angebotene Menü Gut. bietet nur eine Liste offizieller Debian-Spiegel an, alternativ kann ich eine Internet-Adresse händisch eintragen, und genau hier komme ich nicht Dann kipp die DVD in den ftp-Server und gib den an. weiter. Den Menüs kann ich auch nicht ansehen, mit welchen Parametern die zu installierenden Debian-Pakete gesucht werden. Nicht einmal 'ping' ist Häh? auf den Disketten verfügbar. Für einen Rat bin ich sehr dankbar, da ich mir zu meiner vorhandenen DVD nicht noch zusätzliche CDs kaufen möchte, bevor Sarge stable wird. Man darf das Ganze auch runterladen.die Net-Install CD sollte dann allerdings reichen. ttyl8er, t.k. -- esound is junk. The only thing esd has is a good client API for going boing at approximately the right time. Anyting else beound it. - Alan Cox
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Michelle Konzack wrote: Am 2005-04-26 15:20:29, schrieb Thomas Grieder: [...] Frage: Warum verwendest Du nicht einfach xringd ? Ganz einfach: Ich kannte xringd bis heute nicht ;-) Da kannste Deinen Rechner fernsteuern, ohne das es Dich gebühren kostet Sieht interessant aus. Das könnte man sogar mit mgetty kombinieren und sich notfalls trotzdem einwählen. Greetings Michelle Danke Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dial in: Anrufannahme nach 10 mal klingeln
Christian Schmidt wrote: Hallo Peter, Peter Wiersig, 26.04.2005 (d.m.y): On Tue, Apr 26, 2005 at 03:20:29PM +0200, Thomas Grieder wrote: Ist es möglich, dass das Modem bzw. der Server die Verbindung erst nach 10 mal klingeln herstellt? Das Modem stellt die Verbindung her. Daher musst du in dein Modem-Handbuch schauen, welchen Init-String du rueberschicken musst, damit es 10 Klingeltoene sind. Das kann man aber auch dem auf dem Server am Modem lauschenden mgetty sagen... Gruss, Christian Schmidt Dann werde ich mich mal in die man pages einlesen. Erst mal Danke an alle! Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
telnet ferngesteuert mit expect
Hallo Liste Um mein ADSL Modem automatisch neu zu starten muss ich telnet ein script übergeben können (telnet host script). Wie ich bis jetzt herausgefunden habe funktioniert das aber nicht. Darum bin ich zu expect gekommen, habe aber nicht ganz kapiert, wie so ein Script für expect aussehen muss. Im Netz habe ich auch keine schlauen Anleitungen gefunden. Kann mir jemand ein einfaches Beispiel geben? In meinem Fall muss ich mich mit einem Zyxel Router via telnet verbinden, ein Passwort eingeben und mich dann durch die nummerierten Menüs hangeln um das Modem neu zu starten. Gibt es bessere/einfachere Möglichkeiten? Danke für die Hilfe! Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: telnet ferngesteuert mit expect
am 27.04.2005, um 7:39:20 +0200 mailte Thomas Grieder folgendes: Hallo Liste Um mein ADSL Modem automatisch neu zu starten muss ich telnet ein script übergeben können (telnet host script). Wie ich bis jetzt herausgefunden habe funktioniert das aber nicht. Darum bin ich zu expect gekommen, habe aber nicht ganz kapiert, wie so ein Script für expect aussehen muss. Im Netz habe ich auch keine schlauen Anleitungen gefunden. Kann mir jemand ein einfaches Beispiel geben? #!/usr/bin/expect -- spawn telnet localhost 119 sleep 2 expect -re ^200.* log_file expect.log send list active\n expect ^.$ send quit\n In meinem Fall muss ich mich mit einem Zyxel Router via telnet verbinden, ein Passwort eingeben und mich dann durch die nummerierten Menüs hangeln um das Modem neu zu starten. Passe es für Dich an. -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)