Re: tar.gz mit Programmsourcen - was damit anstellen?
Moin, Ludwig Maetzke schrieb: Hallo Volker, Dann schaust Du in das entsprechende Verzeichnis mal hinein und dort gibt es bestimmt eine README oder/und INSTALL-File, die Dir sagen, wie es weiter geht. Vermutlich benötigst Du die Kommandos: ./configure make Das ging nicht, womit das Thema Selberkompilieren für mich erledigt ist. Ich schaue vielleicht nochmal in den ubuntu-repositories o. ä. nach einem STonX-Binary. also ich würde ein fertiges Packet auch immer vorziehen. Da kann man auch einfacher deinstallieren - sonst muß man auch die Sourcen aufheben. Mit der Zeit wird das Kompilieren auch für Dich seinen Schrecken verlieren ;-) Gruß Volker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xmaple und libXt
Hallo Andreas! Zunächst danke für alle Antworten! Andreas Pakulat wrote: On 22.Jun 2005 - 07:35:19, Kolja Brix wrote: Welche Pakete muß ich installieren, damit Maple läuft? Ich schaetze mal: Woody. Ja, so sieht es leider aus. Unter Sarge hatte ich keinen Erfolg. Du könntest vorher probieren die libc5 aus oldlibs aus oldstable zu holen, zu installieren und dann auch die xlib6 aus den oldlibs aus woody. Aber ob das alles dann hinterher noch läuft weiss ich nicht. Das ist mir leider nicht gelungen. Oder du fragst mal die Maple-Leute obs nicht ein neues xmaple gibt, das nicht 4-5 Jahre alt ist... Ja, natürlich gibt es ein neues Maple. Aber das kostet Geld und mit der alten Version war ich soweit noch ganz zufrieden... Schade, daß die alten Bibliotheken unter Sarge nicht mehr zur Verfügung stehen. Oder gibt es vielleicht Backports? -- Bis dann! Kolja
Re: tar.gz mit Programmsourcen - was damit anstellen?
Am Sun, 26 Jun 2005 08:07:09 +0200 schrieb Voker Katz [EMAIL PROTECTED]: Moin, Ludwig Maetzke schrieb: Hallo Volker, Dann schaust Du in das entsprechende Verzeichnis mal hinein und dort gibt es bestimmt eine README oder/und INSTALL-File, die Dir sagen, wie es weiter geht. Vermutlich benötigst Du die Kommandos: ./configure make Das ging nicht, womit das Thema Selberkompilieren für mich erledigt ist. Ich schaue vielleicht nochmal in den ubuntu-repositories o. ä. nach einem STonX-Binary. also ich würde ein fertiges Packet auch immer vorziehen. Da kann man auch einfacher deinstallieren - sonst muß man auch die Sourcen aufheben. Mit der Zeit wird das Kompilieren auch für Dich seinen Schrecken verlieren ;-) Was mich geradezu erschreckt ist nur, dasses überhaupt Linux-benutzer gibt die mit solcher abscheu dem selbstkompilieren gegenüberstehen... Ich glaub sein aptraum ist eine Welt voller Gentoo Rechenr :-D Gruß Volker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found
Hallo Thomas, was sagt denn das KDE-Inocenter, bzw. glxinfo? Unterstuetzt deine Grafikkarte denn die DAMAGE-Extension? Der Output von glxinfo ist am Ende angehängt. kinfocenter spricht nichts von einer DAMAGE Extension. Ich habe eine ATI Radeon Mobility 9700 und denke mal, dass die Grafikkarte gut genug ist. Der Output bei glxinfo macht mir ein wenig sorgen, wegen des Xfree86-DRI missing. Stimmt da was nicht? Hmm. Kein DRI: direct rendering: No GLX_ATI_pixel_format_float, GLX_ATI_render_texture Aber offenbar Hardware Texture-Mapping. GLX extensions: GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_EXT_import_context, GLX_ARB_multisample OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.2.1) Mesa. Das ist definitiv Software-Rendering, obwohl anscheinend der Texturspeicher genutzt wird. Ich kenne diese spezielle Karte nicht, hatte aber mal eine ATI 9xxx in einem Siemens Laptop. Wenn uch mich rech erinnere, ging das DRI- und AGP-Zeugs nur mit dem binaeren Modul von ATI. Im Zweifelsfall koenntest du mal bei debian-laptop nachfragen. OK. Ich bin gerade von Xfree86 nach x.org gewechselt. Unter Xfree86 hatte ich noch DRI. Ich habe nur die Pakete ausgetauscht. Ich werde also mal den Weg von Flavio beschreiten und mir die Pakete selber bauen. DRI funktioniert mit meiner Karte auf jeden Fall. Nur noch nicht mit x.org. Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache 1.3, sarge und mod_proxy
On Tue, 21 Jun 2005 22:52:51 +0200, Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote: Da hängt davon ab wie du deine Site organisiert hast. Ist /lefler/torrus das Basisverzeichnis und soll auf keine Dokumente aus übergeordneten Ordnern zugegriffen werden, sollten keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sein. Seltsam. Bei mir tut das nicht. Ich elaboriere hier mal etwas mehr: Ich habe einen internen Host, lefler. torres ist die Firewall. Wenn ich aus dem LAN auf den Webserver auf lefler zugreife, stimmen die Links. Zum Beispiel enthält eine Webseite die Zeile |FORM CLASS=LoginForm METHOD=POST ACTION=/torrus Auf torres läuft der Apache mit |ProxyRequests Off | |ProxyPass /lefler/torrus/ http://lefler.intern.example/torrus |ProxyPassReverse /lefler/torrus/ http://lefler.intern.example/torrus Wenn ich jetzt von aussen http://torres/lefler/torrus/ aufrufe, sieht die oben schonmal zitierte Zeile so aus: |FORM CLASS=LoginForm METHOD=POST ACTION=/torrus/torrus Aber eigentlich müsste das lefler/torrus heissen. Der Link passt nicht, also funktioniert der reverse proxy nicht. Was mache ich falsch? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found
* On Saturday 25 June 2005 23:29, Tobias Krais wrote: ich habe versucht Transluency in KDE zum laufen zu bekommen und im Kontrollzentrum zeigt er mir auch die entsprechenden Einstellungen an. Der Output von glxinfo ist am Ende angehängt. kinfocenter spricht nichts von einer DAMAGE Extension. Ich habe eine ATI Radeon Mobility 9700 und denke mal, dass die Grafikkarte gut genug ist. Der Output bei glxinfo macht mir ein wenig sorgen, wegen des Xfree86-DRI missing. Stimmt da was nicht? Die Karte ist gut genug, Dein Problem liegt an den Treibern. Da Du Transluency verwenden willst, wirst Du vermutlich die Composite Extension unter Xorg aktiviert haben, die für Dinge wie Transparenz und Schattenwurf zuständig ist. Aktuell betrittst Du hier eine noch leidlich unzuverlässig laufende Testwiese, die allerdings von Release zu Release grosse Fortschritte macht. Die Binary-Treiber von ATI unterstützen leider keine Composite Extension bei gleichzeitig aktiviertem DRI, letzteres wird in diesem Fall einfach deaktiviert. In Deinem Xorg-Logfile sollte dementsprechend der Eintrag Composite extension enabled, disabling direct rendering zu finden sein. Die NVidia-Treiber bieten für diesen Fall übrigens den Schalter AllowGLXWithComposite an, der in den meisten Fällen brauchbar tut. Was die Damage Extension betrifft, so kann ich nur raten. Versuche es eventuell mal mit dem Eintrag Option omit xfree86-dga in der SubSection extmod. Die Open Source Treiber (radeon) des Xorg Projektes bieten hier leider auch keine Abhilfe, da für Deine Karte noch keine Hardwarebeschleunigung angeboten wird. Besserung verspricht das r300-Projekt auf r300.sf.net, das allerdings noch nicht produktionsreif ist. Einen Rant über die Qualität der Closed Source Treiber von ATI und NVidia erspare ich mir an dieser Stelle. Notebooknutzer werden wissen, wovon ich rede. ;-) Gruss, Jens -- Language is a virus from outer space.
Re: Status von security.debian.org?
On Sat, 25 Jun 2005 01:54:42 +0200, Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote: Joerg Rossdeutscher wrote: Am Freitag, den 24.06.2005, 16:40 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Nun, die Leute koennen sich ja schliesslich (noch) nicht 2-teilen... Und so eine Veranstaltung ist ja nicht unwichtig... Aber sec.deb.org ist doch keine deutsche Organisation, wieso sollte der Linuxtag da reinfunken? Ganz einfach. Das Security Team ist de facto Martin Joey Schulze, auch Hauptorganisator beim LinuxTag.. Und woran liegt das? Weil die anderen Members des Security Teams beschäftigt damit sind, Debians Konkurrenz marktfähig zu machen. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Status von security.debian.org?
On Sat, 25 Jun 2005 17:20:19 +0200, Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote: Na, mal gucken. Ich habe einen unserer Server mal testweise mit Ubuntu statt statt mit Debian ausgestattet. Eigentlich wegen der kürzeren Releasezyklen, aber nun werde ich mal drauf achten, wie die's dort mit der Security halten. Die sind gut. Schliesslich besteht das Security-Team von Ubuntu aus den Leuten, die auch bei Debian Verantwortlung für die Security habe. Und nun darfst Du dreimal raten, warum Debian in den letzten Monaten Probleme mit der Manpower im Security-Team hat. Und das traurige daran: Die Methode geht auf, die Leute wechseln reihenweise von Debian zu Ubuntu. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: tar.gz mit Programmsourcen - was damit anstellen?
On Sun, Jun 26, 2005 at 10:44:01AM +0200, Malte Schirmacher wrote: also ich würde ein fertiges Packet auch immer vorziehen. Da kann man auch einfacher deinstallieren - sonst muß man auch die Sourcen aufheben. Mit der Zeit wird das Kompilieren auch für Dich seinen Schrecken verlieren ;-) Was mich geradezu erschreckt ist nur, dasses überhaupt Linux-benutzer gibt die mit solcher abscheu dem selbstkompilieren gegenüberstehen... Ich glaub sein aptraum ist eine Welt voller Gentoo Rechenr :-D Wenn Dich das schon erschreckt, wie kommst Du eigentlich durch den Tag? BTW: auch ich kann meine Zeit besser nutzen als mit Selbstkompilation eines ganzen Systemes. man real life. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarge != stable ?
Hallo Liste, Eigentlich sollten stable und sarge doch die gleichen Packete beinhalten? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Weil : pallaswelt:/home/palla# apt-get -s -t stable upgrade Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden: galeon galeon-common python2.3 vim vim-common Die folgenden Pakete werden aktualisiert: imagemagick initrd-tools iptables libcurses-perl libhtml-parser-perl libldap2 libmagick6 libperl5.8 perl perl-base snort snort-common 12 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 5 nicht aktualisiert. und : pallaswelt:/home/palla# apt-get -s -t sarge upgrade Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden: aalib1 capplets capplets-data galeon galeon-common gedit gedit-common gnome-control-center gnome-games gnome-games-data gnome-terminal libdirectfb-bin libdirectfb-dev libeel2-2 libgnome2-0 libgnome2-common libgnomevfs2-0 libgnomevfs2-common libgnomevfs2-dev openoffice.org openoffice.org-bin openoffice.org-debian-files openoffice.org-l10n-de openoffice.org-l10n-en ssh tcpdump Die folgenden Pakete werden aktualisiert: adduser binutils cpp-3.3 cpp-3.4 db4.2-util dhcp3-common doc-debian dpkg dpkg-dev dselect findutils g++-3.3 g++-3.4 gcc-3.3 gcc-3.3-base gcc-3.4 gcc-3.4-base gcc-3.4-doc gconf2 gftp-common gftp-gtk gftp-text gkrellm gkrellm-common gksu gnome-bin gnome-desktop-data gnome-icon-theme gnome-libs-data gnome-session gzip imagemagick initrd-tools iptables kernel-package libcurses-perl libdb4.2 libdb4.2++ libdevmapper1.01 libeel2-data libfreetype6 libfreetype6-dev libfribidi0 libgconf2-4 libgconf2-dev libgksu1.2-0 libgksuui1.0-0 libglade2-0 libglade2-dev libglib2.0-0 libglib2.0-data libglib2.0-dev libglib2.0-doc libgmime2.1 libgnome-desktop-2 libgnome32 libgnomecanvas2-0 libgnomecanvas2-common libgnomeprint2.2-0 libgnomeprint2.2-data libgnomeprintui2.2-0 libgnomeprintui2.2-common libgnomesupport0 libgnomeui-0 libgnomeui-common libgnomeui32 libgnorba27 libgnorbagtk0 libgstreamer0.8-0 libgtk2.0-0 libgtk2.0-bin libgtk2.0-common libgtk2.0-dev libgtksourceview-common libgtksourceview1.0-0 libgtkspell0 libgwrapguile1 libhtml-parser-perl libldap2 liblocale-gettext-perl libmagick6 libmetacity0 libncurses5 libncurses5-dev libncursesw5 libneon23 libpcap0.8 libperl5.8 librsvg2-2 librsvg2-common libsmbclient libsmpeg0 libstdc++5 libstdc++5-3.3-dev libstdc++6-dev libsvn0 libsysfs1 libtext-charwidth-perl libtext-iconv-perl libtext-wrapi18n-perl libusb-0.1-4 libxpm-dev libxpm4 libzvt2 lsof man-db menu mime-support nano ncurses-base ncurses-bin ncurses-term nvidia-settings perl perl-base perl-modules printconf python python-foomatic python2.3 python2.3-subversion rcs snort snort-common snort-rules-default subversion synaptic ttf-opensymbol urlview usbutils vim vim-common 132 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 26 nicht aktualisiert. -- Kind Regards Antonio
Re: Datenübernahm e Sarge - Sarge
On 25.Jun 2005 - 22:25:11, Dirk Salva wrote: Umständlich. Man kann (so man den Debian-Kernel nutzt und keinen selbstgebackenen) auch einfach die Platte vom neuen Rechner in den alten mit einhängen Wieso soll das nicht mit nem selbstgebauten Kernel gehen? Andreas -- Your reasoning is excellent -- it's only your basic assumptions that are wrong. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge != stable ?
Hi, Antonio Palladini wrote: pallaswelt:/home/palla# apt-get -s -t stable upgrade [ snip ] pallaswelt:/home/palla# apt-get -s -t sarge upgrade [ snip ] -t will die distri,.nicht den codenamen. -t sarge ist falsch. -t stable ist richtig. Regards, Rene signature.asc Description: Digital signature
Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found
Hi Jens, danke erst mal für die informative Mail! Der Output von glxinfo ist am Ende angehängt. kinfocenter spricht nichts von einer DAMAGE Extension. Ich habe eine ATI Radeon Mobility 9700 und denke mal, dass die Grafikkarte gut genug ist. Die Karte ist gut genug, Dein Problem liegt an den Treibern. Da Du Transluency verwenden willst, wirst Du vermutlich die Composite Extension unter Xorg aktiviert haben, die für Dinge wie Transparenz und Schattenwurf zuständig ist. Aktuell betrittst Du hier eine noch leidlich unzuverlässig laufende Testwiese, die allerdings von Release zu Release grosse Fortschritte macht. Würde bedeuten, dass ich einfach noch ein wenig warten sollte. Die Binary-Treiber von ATI unterstützen leider keine Composite Extension bei gleichzeitig aktiviertem DRI, letzteres wird in diesem Fall einfach deaktiviert. In Deinem Xorg-Logfile sollte dementsprechend der Eintrag Composite extension enabled, disabling direct rendering zu finden sein. Ja, so ist es: tuxbox:~# cat /var/log/Xorg.0.log | grep Composite extension (II) fglrx(0): Composite extension enabled, disabling direct rendering (II) fglrx(0): Composite extension enabled, disabling video overlay Wie deaktiviere ich die Composite extension, damit ich direct rendering verwenden kann? Gibt es eine Möglichkeit beides parallel zu verwenden? Die NVidia-Treiber bieten für diesen Fall übrigens den Schalter AllowGLXWithComposite an, der in den meisten Fällen brauchbar tut. Interessant. Ich lerne daraus, dass ich für einen Linuxcomputer wohl lieber eine Nvidiakarte nehmen sollte. Was die Damage Extension betrifft, so kann ich nur raten. Versuche es eventuell mal mit dem Eintrag Option omit xfree86-dga in der SubSection extmod. Hab ich schon drin, ändert aber nichts ob sie drin oder nicht drin ist. Die Open Source Treiber (radeon) des Xorg Projektes bieten hier leider auch keine Abhilfe, da für Deine Karte noch keine Hardwarebeschleunigung angeboten wird. Besserung verspricht das r300-Projekt auf r300.sf.net, das allerdings noch nicht produktionsreif ist. Werde ich mal beobachten. Deine Mail hat mir echt weitergeholfen und war sehr lehrreich. Vielen Dank! Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found
Hi Jens, Was die Damage Extension betrifft, so kann ich nur raten. Versuche es eventuell mal mit dem Eintrag Option omit xfree86-dga in der SubSection extmod. Noch eine Frage: ist omit xfree-dga nicht für xfree? Ich nutze aber x.org... Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge != stable ?
On Sun, 26 Jun 2005 12:41:00 +0200 Rene Engelhard[EMAIL PROTECTED]wrote: Hi, -t will die distri,.nicht den codenamen. -t sarge ist falsch. -t stable ist richtig. Ah, alles klar. Ich vermute mal -t sarge liefert dann irgendwas (wobei es mir stark nach unstable aussieht). Danke. -- Kind Regards Antonio -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
On Sun, Jun 26, 2005 at 12:00:41PM +0200, Marc Haber wrote: Und das traurige daran: Die Methode geht auf, die Leute wechseln reihenweise von Debian zu Ubuntu. Also ist bei Debian etwas ganz gehörig schiefgelaufen. Traurig daran ist allerhöchstens, daß man das nicht zum Anlaß nimmt, die Situation zu überdenken sondern lieber den Kopf in den Sand steckt und versucht, seinen Streifen durchzuziehen. So kann man ein Produkt natürlich auch kaputtkriegen... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
On Sun, Jun 26, 2005 at 11:58:29AM +0200, Marc Haber wrote: Ganz einfach. Das Security Team ist de facto Martin Joey Schulze, auch Hauptorganisator beim LinuxTag.. Und woran liegt das? Weil die anderen Members des Security Teams beschäftigt damit sind, Debians Konkurrenz marktfähig zu machen. ROTFL. Als Konsequenz daraus sollte sich also jeder schonmal was anderes aussuchen, z.B. Ubuntu oder so? Weil die Debian-Members eigentlich alle mit dem Ist-Zustand unzufrieden sind, sich in Zukunft auch nix ändern wird!? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
Moin, Am Sonntag, den 26.06.2005, 12:00 +0200 schrieb Marc Haber: On Sat, 25 Jun 2005 17:20:19 +0200, Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote: Na, mal gucken. Ich habe einen unserer Server mal testweise mit Ubuntu statt statt mit Debian ausgestattet. Eigentlich wegen der kürzeren Releasezyklen, aber nun werde ich mal drauf achten, wie die's dort mit der Security halten. Die sind gut. Schliesslich besteht das Security-Team von Ubuntu aus den Leuten, die auch bei Debian Verantwortlung für die Security habe. Und nun darfst Du dreimal raten, warum Debian in den letzten Monaten Probleme mit der Manpower im Security-Team hat. Ups. Was mich dabei am meisten irritiert, ist, dass man nichts davon erfährt. Würde das irgendwo stehen, könnte man ja vielleicht handeln. Nur, weil das gerade so schön zusammenfällt: Gestern wollte ich mein sid updaten - 0 neue Pakete. Ich habe mir nix dabei gedacht, möglicherweise hatte ich das ja vielleicht in der Nacht zuvor schon gemacht und bloss vergessen. Dann wollte ich halt heute mein sid updaten. 0 neue Pakete. OK, jetzt wird es langsam ungewöhnlich. Also wühle ich mich durch das Mailinglistenarchiv für Developer, Announces, etc... irgendwo finde ich dann eine kleine Mail, dass demnächst diverse Debian-Server leider umziehen müssen, weil das gespendete Hosting ausläuft. Unter anderem der ftp. Hm, denke ich so, vielleicht ist das ja deutlich kurzfristiger als geplant? Und dann finde ich irgendwo anders eine Diskussion zwischen Entwicklern, wieso sich Debian nicht mal ein Hosting kaufen lassen will statt Spenden, wegen der Zuverlässigkeit, und irgendwo in einem Nebensatz findet sich die Bemerkung, dass der derzeitige Umzug wohl deutlich holterdipolter vor sich geht als geplant. Uff. Über eine Stunde gesucht. Nichts genaues weiss ich immer noch nicht, aber für mich sieht es derzeit so aus, als hätte ich den Grund gefunden. Es sollte einfach einen rosafarbenen Kasten auf www.debian.org geben, in dem steht: Debian status: - Security updates are delayed - No sid updates due server movement Fertig. Da braucht kein Artikel hinter, das braucht keiner übersetzen, einfach nur als Orientierungshilfe. Ich habe jetzt mein debmirror gecheckt, diverse Mirrors abgeklappert, etc... Und das traurige daran: Die Methode geht auf, die Leute wechseln reihenweise von Debian zu Ubuntu. Was soll ich denn machen? Die ganzen Ereignisse um AMD64 herum jagen einen ja förmlich weg. Ich würde ja auch lieber beim Original bleiben, aber so ist das einfach nicht vertretbar. Derzeit macht Ubuntu einfach den Eindruck des Debians, von dem ich immer geträumt habe. Ich frage mich nur, was dabei herauskommen soll, wenn ein Debian-Anhänger die Debian-Zugmaschine überholt. Klingt irgendwie nicht gut. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found
* On Sunday 26 June 2005 12:57, Tobias Krais wrote: Die Binary-Treiber von ATI unterstützen leider keine Composite Extension bei gleichzeitig aktiviertem DRI, letzteres wird in diesem Fall einfach deaktiviert. In Deinem Xorg-Logfile sollte dementsprechend der Eintrag Composite extension enabled, disabling direct rendering zu finden sein. Ja, so ist es: tuxbox:~# cat /var/log/Xorg.0.log | grep Composite extension (II) fglrx(0): Composite extension enabled, disabling direct rendering (II) fglrx(0): Composite extension enabled, disabling video overlay Wie deaktiviere ich die Composite extension, damit ich direct rendering verwenden kann? Dazu musst Du in Deiner Xorg-Konfigurationsdatei einfach den Eintrag Option Composite Enable auskommentieren. Gibt es eine Möglichkeit beides parallel zu verwenden? Mit den ATI Treibern (noch?) nicht, nein. Zumindest ist mir kein funktionierender Workaround bekannt. Die NVidia-Treiber bieten für diesen Fall übrigens den Schalter AllowGLXWithComposite an, der in den meisten Fällen brauchbar tut. Interessant. Ich lerne daraus, dass ich für einen Linuxcomputer wohl lieber eine Nvidiakarte nehmen sollte. Jein. Desktopseitig sind die NVidia-Treiber meiner Meinung nach definitiv weiter als ihre ATI-Pendants, so wir über die binären Closed Source Modelle sprechen. Sie laufen stabiler und unterstützen neue Xorg-Features schneller. Immerhin aber gibt ATI im Gegensatz zu NVidia Spezifikationen älterer Hardware an die Entwickler heraus, so dass zumindest für diese Karten sehr brauchbare Open Source Treiber existieren, die auch Hardwarebeschleunigung anbieten. Auf meinem Desktop-PC habe ich das Problem, dass meine etwas angestaubte Geforce2 GTS mittlerweile nicht mehr von der neuen Treiberentwicklung bei NVidia profitiert, sondern nur noch notwendigste Bugfixes für diese Karten herausgegeben werden - eine quelloffene Alternative, wie sie für betagtere ATI-Karten bis hin zur Radenon 9200 existiert, gibt es aus oben genanntem Grund nicht. Der offene nv-Treiber unterstützt keinerlei Hardwarebeschleunigung. Notebookuser haben mit keinem der beiden Binärtreiber wirkliche Freude: In Sachen SuspendToDisk oder SuspendToRAM versagen sowohl NVidia als auch ATI meist kläglich, auch wenn mehr oder weniger krude Workarounds existieren und manchmal funktionieren. Aus diesem Grund verwende ich momentan nur noch den Treiber des Xorg-Projektes, da dieser hier absolut keinerlei Probleme macht. Gruss, Jens -- Arguments with furniture are rarely productive. -- Kehlog Albran, The Profit
Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found
* On Sunday 26 June 2005 13:02, Tobias Krais wrote: Was die Damage Extension betrifft, so kann ich nur raten. Versuche es eventuell mal mit dem Eintrag Option omit xfree86-dga in der SubSection extmod. Noch eine Frage: ist omit xfree-dga nicht für xfree? Ich nutze aber x.org... Zumindest laut Manpage gilt dieser Eintrag auch für Xorg. Gruss, Jens -- One tentacle, one vote.
Re: Datenübernahm e Sarge - Sarge
On Sun, Jun 26, 2005 at 12:37:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 25.Jun 2005 - 22:25:11, Dirk Salva wrote: Umständlich. Man kann (so man den Debian-Kernel nutzt und keinen selbstgebackenen) auch einfach die Platte vom neuen Rechner in den alten mit einhängen Wieso soll das nicht mit nem selbstgebauten Kernel gehen? Wenn man den Kernel mit rüberkopiert und da essentielle Treibermodule fehlen (wasweissich, z.B. für irgendwelche neuen Controller oder ein anderes Dateisystem oder so), dann hat er beim nächsten booten im neuen Rechner ein Problem. Wenn man solche Fehlerquellen natürlich vorher ausmerzt, dann isses egal. So war das gemeint. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
modul für soundkarte laden....
Hallo zusammen, Ich hoff mal dass nicht alle am Baggersee sind Ich richte grad nen alten Rechner mit Sarge neu ein um ihn dann zu verschenken. das Ding hat ne isapnp Soundkarte (läuft mit dem snd-es18xx modul von alsa) die richtigen einträge sind über update-modules auch schon in der /etc/modules.conf gelandet... Mein Problem ist nun wie überzeuge ich jetzt Sarge davon das Modul auch automatisch beim booten zu laden? Welches Automagicallysubsystem is für sowas zuständig (discover hat irgendwie keine Böcke die Karte zu finden, mit modeprobe snd-es18xx gehts wunderbar), bzw in welche Datei kommt nen Eintrag dazu??? um nen Wink mit dem Zaunpfahl bittend micha btw ich nutze den 2.4er Kernel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel leicht modifizieren
Hallo, sich mit make-kpkg einen Kernel zu bauen, ist ein Kinderspiel. Ich habe keine Ahnung was ich da eigentlich tue, ich folge blind den Anweisungen, und es funktioniert prima. Geil, wa? ABER: wenn ich die config ändere, muß ich mit make-kpkg clean von vorne anfangen. Mitunter nervt das schon, wenn man für ein einziges vergessenes Modul nochmal ewig auf den neuen Kernel warten muß (mein Rechner ist etwas betagt). Geht das auch anders? Wie? MfG, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
XDMCP Access control
Hallo! Ich möchte gerne von einem X-Terminal aus eine X-Session zu meinem Debian Rechner aufbauen. Auf der Debian-Schachtel läuft xdm und ein lokaler X-Server kann auch gestartet werden. die Datei /etc/X11/xdm/ Xaccess habe ich so liberal wie möglich gestaltet, also in allen Bereichen ein * eingetragen. Wenn ich nun aber eine Verbindung via ssh -Y debaian.schachtel aufbaue, und eine X-Anwendung starte, kommt die Meldung: xsetroot: unable to open display '' xset: unable to open display X-Sessions zu anderen Rechnern klappen aber von dem X-Terminal aus. Wie muß denn xdm konfiguriert sein, damit ich mich von außen anmelden kann? Martin
alsaconf
Hi, ich weiss, die alsafragen stehen schon zu tausenden in der liste, bin aber nicht so recht fündig geworden: Vorab: User ist in Gruppe audio, /etc/modprobe.conf nicht vorhanden, sarge system auf dem neuesten stand. Das Gerät /dev/dsp ist immer busy. Wenn ich dann alsaconf ausführe, klappt alles wunderbar - bis zum nächsten neustart. wo muss ich was noch manuell eintragen? ich dachte das macht alsaconf? steckt da noch ein fehlerchen? danke und sonnige grüße. christian
Re: modul für soundkarte laden....
Am Sonntag, 26. Juni 2005 14:36 schrieb Michael Wahlbrink: Hallo zusammen, Ich hoff mal dass nicht alle am Baggersee sind Ich richte grad nen alten Rechner mit Sarge neu ein um ihn dann zu verschenken. das Ding hat ne isapnp Soundkarte (läuft mit dem snd-es18xx modul von alsa) die richtigen einträge sind über update-modules auch schon in der /etc/modules.conf gelandet... Mein Problem ist nun wie überzeuge ich jetzt Sarge davon das Modul auch automatisch beim booten zu laden? Welches Automagicallysubsystem is für sowas zuständig (discover hat irgendwie keine Böcke die Karte zu finden, mit modeprobe snd-es18xx gehts wunderbar), bzw in welche Datei kommt nen Eintrag dazu??? um nen Wink mit dem Zaunpfahl bittend probier mal: anguilla:~# apt-get install modconf anguilla:~# modconf MODCONF(8) NAME modconf - a module configuration utility DESCRIPTION modconf is a script for installing kernel modules on Linux. It can be used interactively (GUI mode) or from the command-line (batch mode). micha btw ich nutze den 2.4er Kernel
Re: kernel leicht modifizieren
Moin, Christian Schnobrich schrieb: wenn ich die config ändere, muß ich mit make-kpkg clean von vorne anfangen. Mitunter nervt das schon, wenn man für ein einziges vergessenes Modul nochmal ewig auf den neuen Kernel warten muß (mein Rechner ist etwas betagt). Geht das auch anders? Wie? ich kenne make-kpkg nicht, aber es wird auch nur eine .config erstellen. Also kannst Du in das Verzeichnis mit Deinen Sourcen wechseln und dort make menuconfig aufrufen. Das müßte Deine Einstellungen zeigen. Diese kannst Du dann editieren, speichern und anschließend nach Herzenslust kompilieren. HTH! Gruß Volker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: modul für soundkarte laden....
Hi! On Sun, 26 Jun 2005 14:36:27 +0200 Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote: Mein Problem ist nun wie überzeuge ich jetzt Sarge davon das Modul auch automatisch beim booten zu laden? Einfach in die /etc/modules eintragen. Gruß, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgpQVmAIi7ASm.pgp Description: PGP signature
Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Hi Leute, in letzter Zeit hätte ich doch so ein-, zweimal eine Compose-Taste gebrauchen können, z.B. für a und e mit Accent. Die Rechner, auf denen ich das haben möchte, laufen alle unter Debian Sarge, alle mit 102er-Tastatur, also *ohne* Windows-Tasten. Wie bekomme ich auf diesen Rechnern eine Compose-Taste hin, und zwar _sowohl_ in der Konsole _als auch_ in X!? Und: es soll möglichst eine Tastenkombination sein, die keine andere rauskickt _und_ in Konsole und X identisch ist. Tips!? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: modul für soundkarte laden....
Hallo, Martin Grandrath schrieb: Hi! On Sun, 26 Jun 2005 14:36:27 +0200 Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote: Mein Problem ist nun wie überzeuge ich jetzt Sarge davon das Modul auch automatisch beim booten zu laden? Einfach in die /etc/modules eintragen. jaja, warum nicht einfach den direkten Weg nehmen ;-) Das is ja so banal und einfach, da denkt man ja bei Debian gar nicht dran.. Hat natürlich funktioniert (hat auch früher schon so getan ;-) ) danke!!! Gruß, Martin Grüsse zurück micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Dirk Salva writes: Und: es soll möglichst eine Tastenkombination sein, die keine andere rauskickt _und_ in Konsole und X identisch ist. Tips!? CapsLock? Gruß, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: modul fü r soundkarte laden....
Hi, On Sun, Jun 26, 2005 at 03:08:20PM +0200, Michael Wahlbrink wrote: Einfach in die /etc/modules eintragen. jaja, warum nicht einfach den direkten Weg nehmen ;-) Das is ja so banal und einfach, da denkt man ja bei Debian gar nicht dran.. Hat natürlich funktioniert (hat auch früher schon so getan ;-) ) danke!!! Hattest Du eigentlich ein alsaconf durchgeführt? Der trägt so weit ich wei das Zeug in die moduils direkt ein. Gruß Halim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel leicht modifizieren
On Sun, 2005-06-26 at 15:02 +0200, Voker Katz wrote: Moin, Christian Schnobrich schrieb: wenn ich die config ändere, muß ich mit make-kpkg clean von vorne anfangen. Geht das auch anders? Wie? ich kenne make-kpkg nicht, aber es wird auch nur eine .config erstellen. Also kannst Du in das Verzeichnis mit Deinen Sourcen wechseln und dort make menuconfig aufrufen. Ahhh. Nee. Den Schritt mit make [menu|x]config muß ich so oder anders durchlaufen. make-kpkg kompiliert anschließend nicht nur den Kernel, sondern erstellt auch noch ein .deb-Paket, das sich wie jedes anderes Paket auch mit dpkg installieren / entfernen läßt. Und es nebenbei auch einfach macht, die Kernel für jeden Zielrechner auf der schnellsten zur Verfügung stehenden Maschine zu erstellen. Nur das .deb kopieren und installieren. Kann ich nur empfehlen. Was mich wurmt: nach jeder kleinsten Änderung an der config möchte make-kpkg erstmal klar Schiff gemacht haben (make clean) um dann wieder bei Null anzufangen. Ich habe Überhaupt keine Ahnung, was beim Kompilieren abläuft... in meiner Naivität erscheint es mir aber etwas übereifrig, alle bisherige Arbeit zu verwerfen, nur weil ein weiteres Modul hinzukommt. Darauf bezog sich mein geht das auch anders. MfG, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: modul für soundkarte laden....
Hi, Halim Sahin schrieb: Hi, On Sun, Jun 26, 2005 at 03:08:20PM +0200, Michael Wahlbrink wrote: Einfach in die /etc/modules eintragen. jaja, warum nicht einfach den direkten Weg nehmen ;-) Das is ja so banal und einfach, da denkt man ja bei Debian gar nicht dran.. Hat natürlich funktioniert (hat auch früher schon so getan ;-) ) danke!!! Hattest Du eigentlich ein alsaconf durchgeführt? Ja! Der trägt so weit ich wei das Zeug in die moduils direkt ein. Der hat die einträge in die modules.conf gemacht. aber da pci und andere Geschichten automagically über discover geladen werden, macht er eben die Einträge in die /etc/modules scheinbar nicht. Gruß Halim Grüsse zurück micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP Access control
Am Sonntag, 26. Juni 2005 14:55 schrieb Martin Mundschenk: Hallo! Ich möchte gerne von einem X-Terminal aus eine X-Session zu meinem Debian Rechner aufbauen. Auf der Debian-Schachtel läuft xdm und ein lokaler X-Server kann auch gestartet werden. die Datei /etc/X11/xdm/ Xaccess habe ich so liberal wie möglich gestaltet, also in allen Bereichen ein * eingetragen. Wenn ich nun aber eine Verbindung via ssh -Y debaian.schachtel aufbaue, und eine X-Anwendung starte, kommt die Meldung: xsetroot: unable to open display '' xset: unable to open display Hallo Martin, ssh -CX debaian.schachtel funktioniert bei mir. Mit -C schaltest Du die Datenkompression ein, was der Geschwindigkeit erheblich zugute kommt und mit -X kannst Du die die graphische Ausgabe umleiten. Grruß Edmund
Re: kernel leicht modifizieren
Also sprach Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] (Sun, 26 Jun 2005 15:23:57 +0200): [...] Was mich wurmt: nach jeder kleinsten Änderung an der config möchte make-kpkg erstmal klar Schiff gemacht haben (make clean) um dann wieder bei Null anzufangen. Ich habe Überhaupt keine Ahnung, was beim Kompilieren abläuft... in meiner Naivität erscheint es mir aber etwas übereifrig, alle bisherige Arbeit zu verwerfen, nur weil ein weiteres Modul hinzukommt. Darauf bezog sich mein geht das auch anders. moeglicherweise willst du dir mal die debs compilercache bwz. ccache anschauen. Vor langer, langer zeit als ich auch noch mit make gebaut hab', glaube mich erinnern zu koennen, dass du's einfach, ohne clean, kompilieren konntest und nur aenderungen frisch uebersetzt wurden. AFAIK murrt make-kpkg ja nur wegen der (debian)version - sollte also nach wie vor funktionieren, wenn du das umgehen kannst. MfG, Schnobs sl ritch
Re: kdm reagiert nicht
Am Samstag, 25. Juni 2005 16:53 schrieb Juergen Sauer: ... Hmm, bin ein wenig spät dran und habe auch den Thread nicht verfolgt. Auf die Gefahr hin, daß das schonmal gesagt/gefragt worden ist: War das ein Update? Ich hatte das Problem mit einem Update von ... (denk, grübel) ... (das Alter) ... KDE 3.2 auf 3.3? Auf jeden Fall änderte sich was beim KDM: in der alten kdmrc fehlte der Eintrag ServerVTs=-7 woraufhin sich der neue KDM (mit der alten kdmrc) und getty um die erste Konsole stritten und dem KDM wohl der Input verloren ging. Nach dem Nachtragen ging es dann. Kontrollieren kannst Du das durch das Umschalten auf eine Textkonsole (übe das KDM-Menü, Tastatur geht ja nicht ... ;-) und dann einen Rückschaltversuch auf VT7. Da war dann nix zu sehen und ich habe die grafische Ausgabe vom KDM danach auch nicht wiedergefunden ... Ich habe mich die letzten 14 Tage mit dem Bug herumgeärgert, ist besonders nervig, wenn das in einem größeren Masstab auftritt, und die Betroffenen RENO/Anwaltshelferinnen sind, die an Ihren Arbeitsplatz nicht rankommen ... wie gesagt, es waren hier im Support ca. 50 Arbeitsplätze betroffen - und ich weiss immer noch nicht, woran das wirklich liegt. Ich weiß auch nicht mehr, wie lange ich für den Bug (der eigentlich keiner ist) gesucht habe, aber habe mich schon ein paar Tage damit 'rumgeärgert. Kamen auch keine Updates, die das behoben hätten :-D mfG Jürgen Gruß, Tarq
Re: kernel leicht modifizieren
Christian Schnobrich schrieb: Was mich wurmt: nach jeder kleinsten Änderung an der config möchte make-kpkg erstmal klar Schiff gemacht haben (make clean) um dann wieder bei Null anzufangen. Ich habe Überhaupt keine Ahnung, was beim Kompilieren abläuft... in meiner Naivität erscheint es mir aber etwas übereifrig, alle bisherige Arbeit zu verwerfen, nur weil ein weiteres Modul hinzukommt. RTF /usr/share/doc/kernel-package/README.gz Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel leicht modifizieren
Christian Schnobrich: wenn ich die config ändere, muß ich mit make-kpkg clean von vorne anfangen. Mitunter nervt das schon, wenn man für ein einziges vergessenes Modul nochmal ewig auf den neuen Kernel warten muß (mein Rechner ist etwas betagt). Wenn Du nur ein zusätzliches Modul haben willst (also nix fest im Kernel), kannst Du auch einfach nach 'make menuconfig' 'make modules make modules_install' machen. Das kompiliert nur die Module neu und installiert die. Damit arbeitest Du aber natürlich am Paketsystem vorbei. J. -- I spend money without thinking on products and clothes that I believe will enhance my social standing. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: XDMCP Access control
Also sprach Martin Mundschenk [EMAIL PROTECTED] (Sun, 26 Jun 2005 14:55:34 +0200): Hallo! Ich möchte gerne von einem X-Terminal aus eine X-Session zu meinem Debian Rechner aufbauen. Auf der Debian-Schachtel läuft xdm und ein lokaler X-Server kann auch gestartet werden. die Datei /etc/X11/xdm/ Xaccess habe ich so liberal wie möglich gestaltet, also in allen Bereichen ein * eingetragen. Wenn ich nun aber eine Verbindung via ssh -Y debaian.schachtel aufbaue, und eine X-Anwendung starte, kommt die Meldung: xsetroot: unable to open display '' xset: unable to open display da scheint die DISPLAY var nicht auf den rechner zu zeigen oder der zugang verwehrt werden. X-Sessions zu anderen Rechnern klappen aber von dem X-Terminal aus. Wie muß denn xdm konfiguriert sein, damit ich mich von außen anmelden kann? als erstes mal sicher gehen, das X (am server) nicht mit der (standard) option -nolisten tcp gestartet wird. dann am terminal X -query server auf der konsole und du solltest beim xdm sein, wenn du access darauf hast. das ist XDMCP. wenn du hingegen X11 forwarding meinst, ueberpruefe die sshd_config am server zwecks selbigem. ssh -X server app dazu auch: http://lists.debian.org/debian-laptop/2005/06/msg00297.html Martin sl ritch
Re: XDMCP Access control
Martin Mundschenk schrieb: Ich möchte gerne von einem X-Terminal aus eine X-Session zu meinem Debian Rechner aufbauen. Auf der Debian-Schachtel läuft xdm und ein lokaler X-Server kann auch gestartet werden. die Datei /etc/X11/xdm/ Xaccess habe ich so liberal wie möglich gestaltet, also in allen Bereichen ein * eingetragen. Wenn ich nun aber eine Verbindung via ssh -Y debaian.schachtel aufbaue, und eine X-Anwendung starte, kommt Damit startest du keine X-Session sondern eine SSH-Session. XDM hat damit nichts zu tun. die Meldung: xsetroot: unable to open display '' xset: unable to open display Hast du in sshd_config auf der Debian-Box X11Forwarding eingeschaltet? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
Dirk Salva wrote: On Sun, Jun 26, 2005 at 11:58:29AM +0200, Marc Haber wrote: Ganz einfach. Das Security Team ist de facto Martin Joey Schulze, auch Hauptorganisator beim LinuxTag.. Und woran liegt das? Weil die anderen Members des Security Teams beschäftigt damit sind, Debians Konkurrenz marktfähig zu machen. ROTFL. Als Konsequenz daraus sollte sich also jeder schonmal was anderes aussuchen, z.B. Ubuntu oder so? Weil die Debian-Members Eben nicht. Weil genau die sind das Problem. Grüße/Regards, Rene -- .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel leicht modifizieren
Am Sun, 26 Jun 2005 16:15:49 +0200 schrieb Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]: Christian Schnobrich: wenn ich die config ändere, muß ich mit make-kpkg clean von vorne anfangen. Mitunter nervt das schon, wenn man für ein einziges vergessenes Modul nochmal ewig auf den neuen Kernel warten muß (mein Rechner ist etwas betagt). Wenn Du nur ein zusätzliches Modul haben willst (also nix fest im Kernel), kannst Du auch einfach nach 'make menuconfig' 'make modules make modules_install' machen. Das kompiliert nur die Module neu und installiert die. Damit arbeitest Du aber natürlich am Paketsystem vorbei. Ja oder man macht alternativ ein make-kpkg --added-modules module names modules_image ... J. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
Am Sun, 26 Jun 2005 16:28:47 +0200 schrieb Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED]: Dirk Salva wrote: On Sun, Jun 26, 2005 at 11:58:29AM +0200, Marc Haber wrote: Ganz einfach. Das Security Team ist de facto Martin Joey Schulze, auch Hauptorganisator beim LinuxTag.. Und woran liegt das? Weil die anderen Members des Security Teams beschäftigt damit sind, Debians Konkurrenz marktfähig zu machen. ROTFL. Als Konsequenz daraus sollte sich also jeder schonmal was anderes aussuchen, z.B. Ubuntu oder so? Weil die Debian-Members Eben nicht. Weil genau die sind das Problem. LOL, das kenne ich aus meiner Kindheit - da waren auch immer die anderen schuld :) Grüße/Regards, Rene Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cups und die DIN A5 Seiten...
Liebe Liste, kennt ihr folgendes Problem mit CUPS. Wenn ich z.B. im Openoffice eine DIN A5 Seite ausdrucken will, dann druckt CUPS die Seite nicht richtig aus. Mein Drucker (HP LaserJet 1100) zeigt Papier kleiner DIN A4 nämlich immer zentriert ein, CUPS will das Papier zum bedrucken aber linksbündig einziehen. Wie kann ich meinem CUPS sagen, dass er kleinere Paierformate zentriert im Drucker vorfindet? Ich habe in Google keine ähnlichen Fehler gefunden. Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
Hi, Malte Schirmacher wrote: Eben nicht. Weil genau die sind das Problem. LOL, das kenne ich aus meiner Kindheit - da waren auch immer die anderen schuld :) Wie beurteilst DU denn Leute, die offiziell Mitglied im Debian security team sind, aber NIX mehr tun, daf?r aber Ubuntu security machen und diverse Sachen in Debian blocken? (in diesem Fall Matt Zimmerman). Das gleiche mit apt 0.6 was Matt in experimental veraltern hat lassen und dann sagt, es sei nicht stabil und das dann aber in Ubuntu einbaut? Der Upload, der das in experimental aktualisiert hat kam dann auch nicht von Matt. Oder mit der secuirity-Infrastruktur, die nach dem sarge release deswegen kaputt ging, wil auf den security-Servern noch stable==woody etc stand, im normalen Archiv aber nicht und das deswegen rejected wurde. Sollte schnell gehen, das zu fixen. Nur ging es nicht schnell. Und jetzt rate mal, wof?r die Leute, die daf?r verantwortlich sind in Debian arbeiten? Ich sage ja nicht, das Debian problemfrei ist, aber das Ubuntu Debian teilweise blockt/aufh?lt *ist* ein Problem. Und da ist Ubuntu/Canonical Inc. zum gr?ssten Teil Schuld. Das Dir Ubuntu-Leute was anderes erz?hlen werden wundert mich nicht. Gr??e, Rene signature.asc Description: Digital signature
Re: XDMCP Access control
Richard Mittendorfer schrieb: als erstes mal sicher gehen, das X (am server) nicht mit der (standard) option -nolisten tcp gestartet wird. dann am terminal X -query server auf der konsole und du solltest beim xdm sein, wenn du access darauf hast. Auf dem (Applications-)Server muss ein X-Server weder laufen, gestartet werden, noch überhaupt installiert sein. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Symptom security
Zuerst wollte ich ein [OT] voransetzen. Aber genau das ist es nicht. Ich habe außerdem dies von Status von security.debian.org? gelöst, weil ich versuchen will, auf den Punkt zu kommen. Nicht grummeln, wenn es, wie vorauszusehen, nicht klappt. Zuzweit, welche Gründe gibt es / gab es für mich, sich / mich für Debian zu entscheiden: * automatische security-updates, solange gewünscht, nicht auslaufend, wenn die Version zu alt wird. Die Debian Art war / ist genau ein Grund für Debian. * SuSE und Ähnliche sind für mich zu proprietär, keine richtigen Linuxe -- allerdings ist für mich ein 100 % echtes nur beispielsweise LfS. Das habe ich bisher noch nicht genommen, weil einmalig viel Arbeit (mein erster Versuch ist durch eine dumme Ungeduld kurz vor Ende daneben gegangen) zu investieren ist und eben hauptsächlich wegen fehlender security updates. * die vielgerühmte Stabilität von Debian ... Woher kommt das, was sich als Symptom bei den Debian-Servern und Update-Hakeleien zur Zeit verstärkt zeigt? Absichtsvoll provozierend behaupte ich einmal, das die persönliche Souveränität vieler Debian-Macher nicht der Freiheit von OpenSource entspricht und angeknackst ist durch die Folgen falschgesetzter Ziele, insbesondere dem Nachhecheln von Erscheinungen, bei denen so etwas wie Debian immer den kürzeren ziehen muß. Daher gibt es Schwierigkeiten bei der Korrektur von Fehlern. Warum gibt es keine Maintainer für Organisation, Strategie und eventuell Antidogmatismus (das ist ernst gemeint)? Kann man jedem Debian-Verantwortlichen neben dem selbstgewählten Lustbetonten/Imagefördernden nicht auch etwas kleines eher Lästiges zur Pflicht machen? Warum werden die POLEMIKWasserköpfe/POLEMIK KDE, Gnome und OO nicht aus dem Debian-release-Zyklus herausgenommen und in einen separaten gesteckt? Warum ist das offensichtliche Ziel Vieler, eine möglichst große Verbreitung zu erreichen, anstatt einfach zu versuchen, etwas möglichst Gescheites zu machen? Warum glauben diese hier offensichtlich, dadurch mehr Befriedigung zu erfahren? Geld gib es ja keines wegen frei und ehrenamtlich. Es gibt Sachen, die sich nicht auf direktem Weg durch Wollen erreichen lassen. Ich kann nicht wollen, daß mich eine Person liebt, ich kann nur selber lieben und versuchen, mich richtig zu verhalten. Andernfalls stoße ich möglicherweise noch dazu ab. So scheint es mir mit Debian zu gehen und dem haben wollen von kurzen release-Zyklen, alles auf dem +++ neuesten Stand, alle Fehler im Umfeld von Windows übernehmend, das Gute, das es auch gibt außer Acht lassend. Warum das Image des höchst Zuverlässigen mit Gewalt kaputtmachen, um durch modern (bei dem Wort krieg ich einen Brechreiz) sein die Windows-Köpfe bekehren zu wollen? Wie bringt man die, die darüber entscheiden können, dazu, hierüber nachzudenken? Ich bitte um Ergänzung. Gerhard
Re: XDMCP Access control
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) (Sun, 26 Jun 2005 17:44:26 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: als erstes mal sicher gehen, das X (am server) nicht mit der (standard) option -nolisten tcp gestartet wird. dann am terminal X -query server auf der konsole und du solltest beim xdm sein, wenn du access darauf hast. Auf dem (Applications-)Server muss ein X-Server weder laufen, gestartet werden, noch überhaupt installiert sein. ups, da hast natuerlich recht. Ciao Walter sl ritch
Re: alsaconf
Am Sonntag, den 26.06.2005, 15:00 +0200 schrieb Christian Weber: Hi, ich weiss, die alsafragen stehen schon zu tausenden in der liste, bin aber nicht so recht fündig geworden: Vorab: User ist in Gruppe audio, /etc/modprobe.conf nicht vorhanden, sarge system auf dem neuesten stand. Das Gerät /dev/dsp ist immer busy. Wenn ich dann alsaconf ausführe, klappt alles wunderbar - bis zum nächsten neustart. wo muss ich was noch manuell eintragen? ich dachte das macht alsaconf? steckt da noch ein fehlerchen? danke und sonnige grüße. christian mmh, jetzt bin ich selber draufkommen. das ganze funkioniert wenn ich den soundserver nicht mitstarte. dieser belegt /dev/dsp! Wieso das?
Re: sarge != stable ?
On Sun, 26 Jun 2005 12:41:00 +0200, Antonio Palladini [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich vermute mal -t sarge liefert dann irgendwas (wobei es mir stark nach unstable aussieht). Wie sieht Dein /etc/apt/sources.list und /etc/apt/preferences aus? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Navi via USB an Debian?
Hallo,... ich habe eine Navi, genauer gesagt ein TOMTOM GO 300, diese kann u.a. über USB an einen Rechner geklemmt werden. Hat es jemand bereits geschafft dieses Gerät via Linux bzw unter Debian als Laufwerk einzubinden?... Dies könnte insbesondere interessant werden, weil das 700'er Modell ausschließlich einen USB-Port besitzt und keinen Kartenslot mehr wie die kleineren Modelle. Das es unter Windoof problemlos einzubinden ist sollte klar sein ,-( Es ist nur traurig, da der Tomtom nach meinen Infos über einen Linux Kernel verfügt und kein MS-Produkt. MfG Andreas
Re: alsaconf
Hallo Christian Weber ([EMAIL PROTECTED]) wrote: [...] mmh, jetzt bin ich selber draufkommen. das ganze funkioniert wenn ich den soundserver nicht mitstarte. dieser belegt /dev/dsp! Wieso das? Weil Deine Karte nicht in Hardware Zugriff von mehreren Anwendungen verarbeiten kann. Du musst entweder für alle Anwendungen Wrapper oder Ausgabeplugins für Deinen Soundserver benutzen, oder ALSA mit dem dmix-Plugin. Wie das geht findest Du auf http://www.alsa-project.org heraus. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes: in letzter Zeit hätte ich doch so ein-, zweimal eine Compose-Taste gebrauchen können, z.B. für a und e mit Accent. Die Rechner, auf denen ich das haben möchte, laufen alle unter Debian Sarge, alle mit 102er-Tastatur, also *ohne* Windows-Tasten. Wie bekomme ich auf diesen Rechnern eine Compose-Taste hin, und zwar _sowohl_ in der Konsole _als auch_ in X!? Und: es soll möglichst eine Tastenkombination sein, die keine andere rauskickt _und_ in Konsole und X identisch ist. Unter X11 ist eigentlich Umschalt-AltGr als Compose vorbelegt. Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge != stable ?
On SSun, 226 JJun 22005 119:11:36 ++0200 MMarc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie sieht Dein /etc/apt/sources.list und /etc/apt/preferences aus? /etc/apt/preferences habe ich nicht. [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/apt/sources.list deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib deb http://ftp2.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb-src http://ftp2.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb http://ftp2.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb-src http://ftp2.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb http://ftp2.de.debian.org/debian/ unstable main non-free contrib deb-src http://ftp2.de.debian.org/debian/ unstable main non-free contrib [ab hier stehen meine CDRoms] -- Kind Regards Antonio -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
On Sun, Jun 26, 2005 at 05:15:08PM +0200, Rene Engelhard wrote: Wie beurteilst DU denn Leute, die offiziell Mitglied im Debian security team sind, aber NIX mehr tun, dafür aber Ubuntu security machen und diverse Sachen in Debian blocken? (in diesem Fall Matt Zimmerman). Das gleiche mit apt 0.6 was Matt in experimental veraltern hat lassen und dann sagt, es sei nicht stabil und das dann aber in Ubuntu einbaut? Der Upload, der das in experimental aktualisiert hat kam dann auch nicht von Matt. Ach? Oder mit der secuirity-Infrastruktur, die nach dem sarge release deswegen kaputt ging, wil auf den security-Servern noch stable==woody etc stand, im normalen Archiv aber nicht und das deswegen rejected wurde. Sollte schnell gehen, das zu fixen. Nur ging es nicht schnell. Und jetzt rate mal, wofür die Leute, die dafür verantwortlich sind in Debian arbeiten? Hmmm... *klappehalt* ;) Ich sage ja nicht, das Debian problemfrei ist, aber das Ubuntu Debian teilweise blockt/aufhält *ist* ein Problem. Und da ist Ubuntu/Canonical Inc. zum grössten Teil Schuld. Das Dir Ubuntu-Leute was anderes erzählen werden wundert mich nicht. Na sowas... Mich wundert es vielmehr, dass es erst jetzt passiert. IMHO war das schon alles sehr viel frueher abzusehen gewesen, aber naja... offensichtlich muss das Kind immer erst in den Brunnen fallen. Ich hab schon damals laut genug gefordert, dass die Ubuntler ihren Debian Posten abgeben sollen. Passiert ist mal wieder koar nix... Kurzum: wenn sie nicht freiwillig den Posten raeumen, sollten sie geraeumt werden. Volunteer hin oder her... Freiwillige Feuerwehren bestehen auch aus Freiwilligen, aber auch da haben die Freiwilligen Pflichten, die sie erfuellen muessen. Da kann ein Feuerwehrmann auch nicht einfach mal so sagen, dass er keine Lust hat, wenns brennt. Mit einem Posten uebernimmt man nicht nur Rechten, sondern vor allem auch Pflichten und wenn diese nicht mehr von jemanden erfuellt werden koennen, muss halt ein Ersatz her. Aber mein Standpunkt hierzu ist ja eh schon bekannt. Ich jedenfalls hab mein Wochenende genossen und mich erholt. 8-) -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von security.debian.org?
On Sat, Jun 25, 2005 at 12:15:04PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Was die Teilung von Menschen betrift hat man es im Mittelalter sogar mit der Vierteilung zu Achtungserfolgen gebracht http://de.wikipedia.org/wiki/Vierteilen was ungefaehr genauso sinnvoll ist wie ein Security Team das offenbar nur noch aus einer aktiven Person besteht. Wie waers wenn du dann hingehst und aushilfst? Debian ist nunmal keine Distri bei der Leute arbeiten (im wirtschaftlichen Sinne - Taetigkeit gegen Entgelt) sondern da ist der ueberwiegende Teil Freiwillige... Wenn sich niemand bereit erklaert bei den Security-Fixes mitzuhelfen, kann Debian doch nichts dafuer. Gerade das aushelfen kann bei Debian zu einem echten Drama geraten. Als letztes Jahr die mips, mipsel und arm archs am herumschlurfeln waren, haben wir (ein paar DDs und ein paar non-DDs) mit Hardware und Einsatz ausgeholfen. Innerhalb von 10-14 Tagen haben wir ein Backlog bei den buildds von ca. 600 Paketen abgearbeitet. Resultat war, dass die Oberen bei Debian (in diesem Fall einer der RM wohl) meinten, dass Pakete von nicht-offiziellen DDs bzw. Maschinen/Rechnern unsicher seien und nicht ins Archiv duerften. Tja, soviel zum Thema aushelfen bei Debian... note: teilweise waren Systeme dabei, die jahrelang als buildds liefen und die anderen Systeme wurden auch von entsprechend kompetenten Leuten betreut. Und wenn einige dieser Systeme sogar in der Vergangenheit gut genug fuer das Security Team waren, dann denke ich, dass es da kein Problem geben kann. Aber offensichtlich *will* man bei Debian haeufig keine Hilfe... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP Access control
Martin Mundschenk schrieb: Hallo! Ich möchte gerne von einem X-Terminal aus eine X-Session zu meinem Debian Rechner aufbauen. Auf der Debian-Schachtel läuft xdm und ein lokaler X-Server kann auch gestartet werden. die Datei /etc/X11/xdm/ Xaccess habe ich so liberal wie möglich gestaltet, also in allen Bereichen ein * eingetragen. Wenn ich nun aber eine Verbindung via ssh -Y debaian.schachtel aufbaue, und eine X-Anwendung starte, kommt die Meldung: xsetroot: unable to open display '' xset: unable to open display X-Sessions zu anderen Rechnern klappen aber von dem X-Terminal aus. Wie muß denn xdm konfiguriert sein, damit ich mich von außen anmelden kann? Martin 2 Dinge! 1. xdmcp hat AFAIK nicht viel mit ssh zu tun ;) (kann mich aber auch irren) 2. für einfache Experimente in einem Sicheren Umfeld, richte Dir mal den gdm ein. Der lässt sich graphisch schön und einfach konfigurieren. Der xdm bleibt dabei wie er ist. Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
debian installer
Hi zusammen, ich bin ein ziemlicher Linux Anfänger, dennoch wollte ich nach einiger Zeit mit SuSe auf debian umsteigen. Ich habe mir also die neueste net installations cd gezogen und gebrannt. Wenn ich nun von dieser boote erscheint auch der installer, ich lege die sprache fest, standort, tastaturlayout usw.. Dann kommt die Hardwareerkennung, die auch noch fertigstellt wird (100% wird erreicht) Danach kommt allerdings ein leerer Installer Bildschirm und kurze Zeit später friert mein Rechner ganz ein. Ich habe schon einige boot parameter ausprobiert. usb habe ich deaktiviert pcmcia habe ich deaktiviert acpi im bios deaktiviert unnötige hardware im bios deaktiviert hat leider alles nichts gebracht! Mein System: Athlon XP 1800+ K7S5A ECS 512 DDR RAM Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen, oder einen tipp geben. Danke im voraus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian installer
Hallo Markus! On Sun, Jun 26, 2005 at 08:34:39PM +0200, Markus Krell wrote: Ich habe mir also die neueste net installations cd gezogen und gebrannt. Wenn ich nun von dieser boote erscheint auch der installer, ich lege die sprache fest, standort, tastaturlayout usw.. Dann kommt die Hardwareerkennung, die auch noch fertigstellt wird (100% wird erreicht) Danach kommt allerdings ein leerer Installer Bildschirm und kurze Zeit später friert mein Rechner ganz ein. Auf den Konsolen 3 und 4 (erreichbar mit Alt+F3 bzw. Alt+F4) kann man diverse Logginginformationen sehen. Steht da irgendetwas, was auf den Fehler oder das Problem hinweisen könnte? Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Frolic-Stanzer - ist zu nichts anderem zu gebrauchen, als das Loch in die Frolic-Ringe (Hundefutter) zu stanzen. (Michael Schmidl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel ohne Module und initrd
Achim Oehlenschlaeger schrieb: Gibt es irgendwo eine Anleitung o.ä. was zu tun ist wenn man keine Module und initrd haben will? Alles was ich gefunden habe erwähnt nur, dass man das auch kann, aber bis jetzt will es mir nicht gelingen. Danke an alle, jetzt hat's geklappt der selbst kompilierte Kernel lässt sich booten. Die Auswahl der Optionen mittels make menuconfig ist nicht ganz trivial und es brauchte schon ein paar Anläufe (zumindest bei mir) bis alles funktionierte. Gruß, Achim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP Access control
wenn du hingegen X11 forwarding meinst, ueberpruefe die sshd_config am server zwecks selbigem. ssh -X server app Genau das war des Rätsels Lösung. Danke! Gruß, Martin
Re: Fehlermeldung beim Booten
Klaus Schuehler wrote: Sat Jun 25 00:45:03 2005: modprobe: FATAL: Error inserting rtc (/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/char/rtc.ko): No such device Sat Jun 25 00:45:03 2005: Sat Jun 25 00:45:03 2005: rtc: can't be loaded Dein Motherboard hat keine 'Real Time Clock'. Ich denke du könntest das Laden des Modules mit /usr/sbin/modconf unterbinden. Wenn man sich einen eigenen Kernel kompiliert, dann kann man da auch die 'RTC Emulation' aktivieren, als Ersatz quasi. MfG Mart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
On Sun, Jun 26, 2005 at 04:12:08PM +0200, Thomas Jahns wrote: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes: in letzter Zeit hätte ich doch so ein-, zweimal eine Compose-Taste gebrauchen können, z.B. für a und e mit Accent. Die Rechner, auf denen ich das haben möchte, laufen alle unter Debian Sarge, alle mit 102er-Tastatur, also *ohne* Windows-Tasten. Wie bekomme ich auf diesen Rechnern eine Compose-Taste hin, und zwar _sowohl_ in der Konsole _als auch_ in X!? Und: es soll möglichst eine Tastenkombination sein, die keine andere rauskickt _und_ in Konsole und X identisch ist. Unter X11 ist eigentlich Umschalt-AltGr als Compose vorbelegt. Hier offenbar nicht:-/ ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datenübernahm e Sarge - Sarge
On 26.Jun 2005 - 13:17:42, Dirk Salva wrote: On Sun, Jun 26, 2005 at 12:37:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 25.Jun 2005 - 22:25:11, Dirk Salva wrote: Umständlich. Man kann (so man den Debian-Kernel nutzt und keinen selbstgebackenen) auch einfach die Platte vom neuen Rechner in den alten mit einhängen Wieso soll das nicht mit nem selbstgebauten Kernel gehen? Wenn man den Kernel mit rüberkopiert und da essentielle Treibermodule fehlen (wasweissich, z.B. für irgendwelche neuen Controller oder ein anderes Dateisystem oder so), dann hat er beim nächsten booten im neuen Rechner ein Problem. Wenn man solche Fehlerquellen natürlich vorher ausmerzt, dann isses egal. So war das gemeint. Bei 2 nicht-identischen Rechnern wuerde ich sowieso keinen Kernel kopieren... Andreas -- Many changes of mind and mood; do not hesitate too long. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Symptom security
Hallo, Am Sonntag, den 26.06.2005, 17:59 +0200 schrieb Gerhard Wolfstieg: Warum ist das offensichtliche Ziel Vieler, eine möglichst große Verbreitung zu erreichen, anstatt einfach zu versuchen, etwas möglichst Gescheites zu machen? Möglicherweise ist es nicht so einfach, herauszufinden, was etwas gescheites ist? Beispiel: Die einen finden es gescheit, ein 100.000% stabiles System zu haben, egal wie alt die Pakete sind. Wieder andere finden es sehr gescheit, ein 99,% stabiles System zu haben, wenn sie dafür zweimal im Jahr ein akteulles Spamassassin und Clamav direkt aus der Distri haben und nicht aus Backports. Anderes Beispiel: Der eine fragt, was denn an Kernel 2.6.8 so falsch und schlecht sei? Der andere kommt grade mit seinem neuen Board aus dem Laden und sucht händeringend nach X.org-Unterstützung für seine GraKa und Kernel 3.0.1preAlpha wegen seiner SATA3-Unterstützung. Oder, um einfach mal mich selbst als Beispiel zu nehmen: Ich ärgere mich sehr, dass mein AMD64 noch nicht unterstützt wird. Dann fahre ich in die Firma und freue mich, dass mein MIPSEL noch unterstützt wird. Dann setze ich mich an meinen x86 und ärgere mich, dass Etch immer noch nicht Released ist, weil wir auf irgendwelche Scheissegal-Plattformen warten müssen. Was soll ich mit Sparc? :-) Ich glaube, seit einiger Zeit passiert etwas, das ALLE Distributionen betrifft: Die Linux-Welt verändert sich deutlich schneller als je zuvor, und gewachsene Strukturen kommen plötzlich nicht mehr mit. Programme, die 10 Jahre lang in Version 1.x rumgekrebst sind, sind plötzlich zu großen Projekten ausgeufert, an denen immer mehr Unterstützung, aber auch immer mehr Anforderungen unterliegen. Debian als ganzes ist dafür ein Prima Beispiel. Wenn ich die History auf der Website lese, dann hat Debian 10 Jahre gebraucht, um 6000 Pakete zu enthalten, und allein der Versionssprung von Woody auf Sarge hat zusätzliche 3000 Pakete eingebracht. Freie Software ist zum Erfolgsmodell geworden. Apple setzt plötzlich drauf. Mozilla und OpenOffice sitzen Microsoft im Nacken, wie das von keinem Konkurrenten in den letzten 15 Jahren mehr kennen. Trotzdem murkeln viele Projekte noch so vor sich hin wie vor 10 Jahren. Ich glaube, was man tun sollte, ist erstmal einen Schritt zurück zu machen und sich das aus der Distanz anzugucken, statt sich in Details zu verlieren und neue Posten zu schaffen. Für 9000 Pakete braucht man andere Mechanismen der Veröffentlichung als stabile Brutalo-Release für alle Architekturen gleichzeitig. Derzeit scheint das Debian-Projekt aber nicht in der Lage zu sein, darüber undogmatisch zu diskutieren. Ideen gäbe es sicherlich reichlich: Stabile zwischenreleases für bestimmte Einsatzzwecke wie Webserver. Undogmatische Nachaktualisierung von Paketen, die bloß Spiele oder Bildschirmschoner enthalten - dann ist das Ding eben mal kaputt, wird eben downgegradet. Es sollte auch ausserhalb der Developer-Listen Diskussionen geben, was sich die User von Etch wünschen - ich wüsste da zum Beispiel was: Homogen in die Distri eingebettet eine *systemweite* Verwaltung für *virtuelle* User, die genau so selbstredend out of the box läuft, wie man das von echten Accounts schon lange kennt, für SMTP, IMAP, POP, ftp, ... Man könnte den ganzen Pakethaufen auch mal durchforsten, ob man nicht mal den 7. dhcp-client und den 300. Bildschirmschoner kickt, wenn der sowieso kaum irgendwo installiert wird... Das sind jetzt nur mal so meine Idee. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Dirk Salva: On Sun, Jun 26, 2005 at 04:12:08PM +0200, Thomas Jahns wrote: [...] Unter X11 ist eigentlich Umschalt-AltGr als Compose vorbelegt. Hier offenbar nicht:-/ Früher war das bei mir mal so. Längere Zeit habe ich keine Compose-Taste gebraucht, und als ich sie dann brauchte, funktionierte Shift+AltGr nicht mehr. Nun ja. Unter X bin ich jetzt auf Shift+Control_R ausgewichen, da die Einrichtung von Shift+AltGr nicht klappte. Zu faul, den Grund zu suchen. Auf der Konsole verwende ich immer noch Shift+AltGr. http://lists.debian.org/debian-user/2000/06/msg02711.html Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian installer
Hi Markus! On Sun, 26 Jun 2005, Markus Krell wrote: Hi zusammen, ich bin ein ziemlicher Linux Anf?nger, dennoch wollte ich nach einiger Zeit mit SuSe auf debian umsteigen. [...] Danach kommt allerdings ein leerer Installer Bildschirm und kurze Zeit sp?ter friert mein Rechner ganz ein. [...] hat leider alles nichts gebracht! Hast Du mal den 2.6er Kernel ausprobiert? linux26 oder aber expert26 am Bootprompt eingeben. -- MfG Jens
Re: alsaconf
On 26.Jun 2005 - 18:12:27, Christian Weber wrote: Am Sonntag, den 26.06.2005, 15:00 +0200 schrieb Christian Weber: Hi, ich weiss, die alsafragen stehen schon zu tausenden in der liste, bin aber nicht so recht fündig geworden: Vorab: User ist in Gruppe audio, /etc/modprobe.conf nicht vorhanden, sarge system auf dem neuesten stand. Das Gerät /dev/dsp ist immer busy. Wenn ich dann alsaconf ausführe, klappt alles wunderbar - bis zum nächsten neustart. wo muss ich was noch manuell eintragen? ich dachte das macht alsaconf? steckt da noch ein fehlerchen? danke und sonnige grüße. christian mmh, jetzt bin ich selber draufkommen. das ganze funkioniert wenn ich den soundserver nicht mitstarte. dieser belegt /dev/dsp! Wieso das? Weil er so eingestellt ist. Wenn du KDE oder Gnome benutzt soll die Soundausgabe ebend meistens ueber arts bzw. esd laufen. Fuer Programme die die Soundserver nicht unterstuetzen gibts artsdsp bzw. esddsp als Wrapper. Einfach artsdsp programm aufrufen und es funktioniert meistens. Andere Loesung: Soundserver deaktivieren, was aber nicht immer hilft - kolf von KDE z.B. startet selbststaendig einen arts wenn keiner laeuft. Oder den Soundserver nach 2 Sekunden Leerlauf das Sound-Device freigeben lassen. Andreas -- You're a card which will have to be dealt with. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel leicht modifizieren
On 26.Jun 2005 - 16:36:56, Malte Schirmacher wrote: Am Sun, 26 Jun 2005 16:15:49 +0200 schrieb Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED]: Christian Schnobrich: wenn ich die config ändere, muß ich mit make-kpkg clean von vorne anfangen. Mitunter nervt das schon, wenn man für ein einziges vergessenes Modul nochmal ewig auf den neuen Kernel warten muß (mein Rechner ist etwas betagt). Wenn Du nur ein zusätzliches Modul haben willst (also nix fest im Kernel), kannst Du auch einfach nach 'make menuconfig' 'make modules make modules_install' machen. Das kompiliert nur die Module neu und installiert die. Damit arbeitest Du aber natürlich am Paketsystem vorbei. Ja oder man macht alternativ ein make-kpkg --added-modules module names modules_image ... Falsch, modules_image kompiliert externe Module in $MODULE_LOC (normalerweise /usr/src/modules), aber nicht wenn du in der Kernelconfig eine Option auf Modul setzt (wo vorher nix stand). Andreas -- You may be infinitely smaller than some things, but you're infinitely larger than others. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Musik-DVD brennen
n'Abend, ich habe in einem Verzeichnis fleissig *.rm und *.ram Musikdateien gesammelt und möchte sie auf eine DVD brennen und die Musikstücke nacheinander abspielen lassen. K3b sieht aber nur Daten-DVDs vor. Kann ich es trotzdem benutzen? Oder gibt es eine eine entsprechende Option von growisofs oder einer eines anderen Programms? In dem Verzeichnis sind über 4000 Musikdateien, die möchte ich nicht jedesmal einzeln anklicken müssen, um sie zu hören. Wenn das geglückt ist, womit kann ich sie dann abspielen lassen? Bis jetzt habe ich sie einzeln in Firefox aufgerufen und von dort mit Realplayer abspielen lassen. tschüs Klaus
Irgendwie defekte Dateien wie auffinden?
Hi Leute, ich habe letztens mehr oder weniger versehentlich meinen Desktop-Rechner (Asus A8V Deluxe, Debian Sarge 64-Bit, XFS, KDE) in den S3-Modus geschickt. Ungünstig, denn da habe ich ihn nicht mehr rausgekriegt:-( Weder remote noch Kernel-magics haben gefruchtet. Also HardReset. Shit. War soweit kein Problem, XFS_CHECK und XFS_REPAIR haben gut gearbeitet und nur drei unzugeordnete Dingsdas (Cluster? Keine Ahnung, vergessen) gefunden, danach alles ok. Allerdings sind dabei wohl auch Dateien kaputtgegangen, so war meine gaim-config Fratze, ebenso wie das Firefox-Userprofil des angemeldeten Users. Außerdem war eine Einstellung im KDE-Kontrollzentrum verstellt und heute laut Mail /var/lib/logrotate/status angeknackst. Bis dahin alles zu verschmerzen, aber wie kann ich feststellen, ob und wenn ja welche Dateien noch beschädigt sind? Die gaim-config und die status fingen inhaltlich falsch mit . an. Mehr Hinweise habe ich leider nicht. debsums fällt auch aus, weil ich das nicht installiert hatte. Any hints? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mkinitrd-problem
Hallo Liste, vielleicht kann mir jemand unter die Arme greifen? Das Problem taucht bei meinem Laptob auf. Ein Fujitsu-Siemens Amilo 7640W. Via Knoppix habe ich eine Debian-Installation gewagt. Und soweit läuft alles gut, mit zwei Ausnahmen: - PCMCIA-Karten werden nicht aktiviert. Intensives googlen hat mir hier den Hinweis gebracht, dass bei anderen Usern ein Eintrag append=reserve=0x1e00,0,200 Abhilfe bringe. Bei mir hat das nicht geklappt - meine wlan-karte, die auf anderen Notebooks unter Debian problemlos läuft, wird nicht angeworfen. Offensichtlich ist hier ein Problem mit der Stromversorgung die Ursache. Was zum zweiten Problem führt: Die interne wlan-Karte. Eigentlich wollte ich sie mit ndiswrapper zum Laufen bringen. Also habe ich mir die Sourcen von ndis-wrapper runtergeladen, aber hatte beim Kompilieren immer wieder Fehlermeldungen: can't find kernel sources in /lib/ modules/2.6.9/build Wenn ich als Alternative make KSRC=/usr/src/linux angebe, komme ich schon ein wenig weiter. Allerdings kommt dann folgendes: make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.27' CC [M] /home/inzli/wland/ndiswrapper-1.2/driver/hal.o /bin/sh: scripts/basic/fixdep: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden das ist die erste Fehlermeldung, nach zwei Fehler /Fehler 2 bricht die Installation ab. Mich erstaunt, dass hier im linux-2.4.27 rumgefingert wird, obwohl Kernel 2.6.9 läuft. Kann mir hier jemand einen Hinweis geben? Mein erster Reflex war, einen neuen Kernel zu installieren. Und hier stehe ich dann wie der Ochs am Berg: Alles läuft ohne Probleme, aber wenn ich mkinitrd aufrufe, passiert - nix. Es wird keine initrd geschrieben. Der Befehl, den ich eingebe, ist: mkinitrd -o /boot/initrd-2.6.12.1 2.6.12.1 Das Ganze hört mit der Fehlermeldung auf: /usr/sbin/mkinitrd: line 1412: mkext2fs: command not found Meine Hoffnung wäre eigentlich, dass ich durch einen neuen Kernel die zuvor beschriebenen Fehler eventuell beheben könnte. Vielleicht auch nicht... Aber das heisse Wochenende ist vorbei, und ich bin jetzt so weit wie am Freitagabend, und vor lauter Wald sehe ich vielleicht die Bäume nicht mehr... kann mir jemand Unterstützung angedeihen lassen? Besten Dank! Inzli -- People say if you play the Windows XP install CD backward, you can hear satanic messages... but that's nothing because if you play it forwards, it installs Windows
Re: Debian, Voice-over-IP und die Firewall
On Sat, 25 Jun 2005 17:20:41 +0200 Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sat, Jun 25, 2005 at 04:40:51PM +0200, Jim MacBaine wrote: Hallo, ich versuche - mittlerweile recht verzweifelt - eine Sprachverbindung zwischen zwei Debian-Rechnern aufzubauen. Das Problem: Sowohl Rechner A als auch Rechner B sitzen ohne öffentliche eigene IP- Adresse hinter einem NAT-Router. hmmm... bei mir funktionniert's prima in dieser Config. Allerdings mit SJphone, SIP+11 und der Nat-Router ist ein PC, kein DSL Modem (ist es so bei Dir ?) ist der Router auch richtig konfiguriert ? Joel
Re: Irgendwie defekte Dateien wie auffinden?
Hallo Dirk, Dirk Salva wrote: War soweit kein Problem, XFS_CHECK und XFS_REPAIR haben gut gearbeitet und nur drei unzugeordnete Dingsdas (Cluster? Keine Ahnung, vergessen) gefunden, danach alles ok. [...] Bis dahin alles zu verschmerzen, aber wie kann ich feststellen, ob und wenn ja welche Dateien noch beschädigt sind? Die gaim-config und die status fingen inhaltlich falsch mit . an. Mehr Hinweise habe ich leider nicht. debsums fällt auch aus, weil ich das nicht installiert hatte. falls du ein Backup hast, könntest du durch Vergleich zumindest feststellen, welche Dateien sich geändert haben. Es ist IMHO relativ unwahrscheinlich, dass es sich um Programmdateien/Libs handelt, da diese kaum rw geöffnet waren. Logfiles und User-Dateien wird es primär getroffen haben. Evtl. macht es Sinn die unzugeordneten Fragmente zu analysieren, da viele Dateien (im Gegensatz zu Windows, wo Text völlig aus der Mode ist) Textdateien sind, kann man damit vielleicht etwas anfangen. HTH und viel Glück! Michael -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam Werthmann Hierweck GbR http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musik-DVD brennen
Le Dimanche 26 Juin 2005 22:26, Klaus Becker a écrit : n'Abend, ich habe in einem Verzeichnis fleissig *.rm und *.ram Musikdateien gesammelt und möchte sie auf eine DVD brennen und die Musikstücke nacheinander abspielen lassen. K3b sieht aber nur Daten-DVDs vor. Kann ich es trotzdem benutzen? Oder gibt es eine eine entsprechende Option von growisofs oder einer eines anderen Programms? In dem Verzeichnis sind über 4000 Musikdateien, die möchte ich nicht jedesmal einzeln anklicken müssen, um sie zu hören. Wenn das geglückt ist, womit kann ich sie dann abspielen lassen? Bis jetzt habe ich sie einzeln in Firefox aufgerufen und von dort mit Realplayer abspielen lassen. tschüs Klaus Ich hab' mal versuchsweise in k3b angegeben, dass ich eine Audio-CD brennen will, und er sagt mir, dass *rm-Dateien dabei nicht unterstützt werden. Da bleibt mir wohl nur übrig, eine Daten-DVD zu brennen und eine Playlist via jukebox oder einem ähnlichen Programm zu benutzen. Oder kann man das Format der Dateien ohne Harreraufen umkodieren (es sind 4 GB)? Klaus
Re: Musik-DVD brennen
Am Sonntag, 26. Juni 2005 23:11 schrieb Klaus Becker: ich habe in einem Verzeichnis fleissig *.rm und *.ram Musikdateien gesammelt und möchte sie auf eine DVD brennen und die Musikstücke nacheinander abspielen lassen. K3b sieht aber nur Daten-DVDs vor. Kann ich es trotzdem benutzen? Ich denke mal, das das gehen könnte. Wenn man eine Video-DVD erstellt, gibt es zwei Ordner. Ich benutze eigentlich immer den VideoTS, vielleicht ist der AudioTS Ordner für deinen Fall gedacht. Muss halt nur das richtige Format haben. zu benutzen. Oder kann man das Format der Dateien ohne Harreraufen umkodieren (es sind 4 GB)? Sollte mit einer for-Schleife und mplayer oder mencoder kein Problem sein. Müsste mich aber selbst da einlesen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpzDEIdWK7na.pgp Description: PGP signature
Re: Musik-DVD brennen
On 26.Jun 2005 - 23:11:40, Klaus Becker wrote: Oder kann man das Format der Dateien ohne Harreraufen umkodieren (es sind 4 GB)? Nur wenn MPlayer die Dinger abspielen kann, denke ich (dann koennte man wahrscheinlich mencoder nutzen um die in MPEG oder so zu konvertieren). Andreas -- You are standing on my toes. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mkinitrd-problem
On 26.Jun 2005 - 22:53:27, [EMAIL PROTECTED] wrote: Was zum zweiten Problem führt: Die interne wlan-Karte. Was fuer eine ist das denn? Gibts da keinen richtigen Treiber? bringen. Also habe ich mir die Sourcen von ndis-wrapper runtergeladen, aber hatte beim Kompilieren immer wieder Fehlermeldungen: can't find kernel sources in /lib/ modules/2.6.9/build Bei einem kernel-image-2.6.9 Paket muesstest du nur die kernel-headers-2.6.9 installieren. Wenn ich als Alternative make KSRC=/usr/src/linux angebe, komme ich schon ein wenig weiter. Allerdings kommt dann folgendes: make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.27' Aehm, /usr/src/linux sollte aber ein Link auf die Quellen des laufenden Kernels sein (also auch nicht einfach ein 2.6.9 tar.gz ausgepackt, sondern mindestens noch mit der laufenden Config konfiguriert). Bei dir scheint er auf nen 2.4er Kernel zu zeigen. Mich erstaunt, dass hier im linux-2.4.27 rumgefingert wird, obwohl Kernel 2.6.9 läuft. Kann mir hier jemand einen Hinweis geben? Ja, setze den Link richtig, oder besser noch, installiere die kernel-headers zu deinem Kernel-Paket. Mein erster Reflex war, einen neuen Kernel zu installieren. Und hier stehe ich dann wie der Ochs am Berg: Alles läuft ohne Probleme, aber wenn ich mkinitrd aufrufe, passiert - nix. Es wird keine initrd geschrieben. Der Befehl, den ich eingebe, ist: mkinitrd -o /boot/initrd-2.6.12.1 2.6.12.1 apt-get install kernel-package, Doku in /usr/share/doc/kernel-package sowie in der manpage von make-kpkg lesen und damit Kernel bauen. Dann geht auch alles glatt... /usr/sbin/mkinitrd: line 1412: mkext2fs: command not found Sieht so aus als ob dir mkext2fs fehlt. Das ist allerdings nicht sehr gut, denn die Datei gibts nicht. Dein mkinitrd ist irgendwie kaputt. Es gibt nur mke2fs oder mkfs.ext2. Andreas -- You will be held hostage by a radical group. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datenübernahm e Sarge - Sarge
On Sun, Jun 26, 2005 at 10:15:11PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Wenn man den Kernel mit rüberkopiert und da essentielle Treibermodule fehlen (wasweissich, z.B. für irgendwelche neuen Controller oder ein anderes Dateisystem oder so), dann hat er beim nächsten booten im neuen Rechner ein Problem. Wenn man solche Fehlerquellen natürlich vorher ausmerzt, dann isses egal. So war das gemeint. Bei 2 nicht-identischen Rechnern wuerde ich sowieso keinen Kernel kopieren... Wieso nicht? Wenn man sowieso einen generischen i386 nimmt, ist das problemlos. Und im anderen Fall sollte das eigentlich auch gehen, zumindest bis man dann einen neuen Kernel installiert hat. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Irgendwie defekte Dateien wie auffinden?
On Sun, Jun 26, 2005 at 11:06:15PM +0200, Michael Hierweck wrote: falls du ein Backup hast, könntest du durch Vergleich zumindest Von dem Rechner noch nicht... Es ist IMHO relativ unwahrscheinlich, dass es sich um Programmdateien/Libs handelt, da diese kaum rw geöffnet waren. Logfiles und User-Dateien wird es primär getroffen haben. Aha. Gut, könnte verschmerzbar sein. Die /var/lib/logrotate/status scheint auch einfach so löschbar zu sein. Evtl. macht es Sinn die unzugeordneten Fragmente zu analysieren, da viele Dateien (im Gegensatz zu Windows, wo Text völlig aus der Mode ist) Textdateien sind, kann man damit vielleicht etwas anfangen. Die waren 0-byte groß, sind entsprechend schon entsorgt. Konnte _ich_ zumindest nix mit anfangen. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
On Sun, Jun 26, 2005 at 10:17:42PM +0200, Hartmut Figge wrote: Früher war das bei mir mal so. Längere Zeit habe ich keine Compose-Taste gebraucht, und als ich sie dann brauchte, funktionierte Shift+AltGr nicht mehr. Nun ja. Unter X bin ich jetzt auf Shift+Control_R ausgewichen, da die Einrichtung von Shift+AltGr nicht klappte. Zu faul, den Grund zu suchen. Auf der Konsole verwende ich immer noch Shift+AltGr. http://lists.debian.org/debian-user/2000/06/msg02711.html Hmm. Ich versteh zwar noch nicht so ganz, was Du in dem posting machst... Ich würde auch in Konsolen und X11 Shift+Ctrl-R nutzen, wenn ich denn wüßte, wie ich das in X global einstelle, und das es sich mit keiner anderen Tastenkombi beisst. Auch auf der Konsole soll das global für jeden User möglich sein. Was ich bisher im Netz fand, war nicht wirklich hilfreich, zumal ich nicht verstehe, wieso ich als User einer PC102-Tastatur überhaupt keine Compose-Sachen per default habe. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Dirk Salva: On Sun, Jun 26, 2005 at 10:17:42PM +0200, Hartmut Figge wrote: [...] Auf der Konsole verwende ich immer noch Shift+AltGr. http://lists.debian.org/debian-user/2000/06/msg02711.html Hmm. Ich versteh zwar noch nicht so ganz, was Du in dem posting machst... Vor 5 Jahren störte es mich, dass ich auf der Konsole keine Compose-Taste hatte. Unter X hatte ich damals Shift+AltGr und wollte es darum auch auf der Konsole haben. Dies Verlangen wirst Du wohl nachvollziehen können. *g* Das 'wie' geht ja aus der Mail hervor: An den Anfang der ~/.bash_profile die Zeile loadkeys ~/.keymap /dev/null setzen - oder auch in eine andere geeignete Datei - und eine Datei ~/.keymap erstellen, die den Inhalt shift keycode 100 = Compose altgr keycode 42 = Compose hat. Funktioniert. Frag mich aber nicht mehr nach Einzelheiten, die habe ich nach nunmehr 5 Jahren längst vergessen und müsste sie wieder ausgraben. Ich würde auch in Konsolen und X11 Shift+Ctrl-R nutzen, wenn ich denn wüßte, wie ich das in X global einstelle, und das es sich mit keiner anderen Tastenkombi beisst. Bisher hatte ich mit Shift+Control_R unter X keine Kollisionen. Für X habe ich dazu einfach die Zeile xmodmap -e keycode 109 = Control_R Multi_key in meine ~/.xsession eingefügt. Auch auf der Konsole soll das global für jeden User möglich sein. Es sollte nicht allzu schwierig sein, die Konsole nach obigem Muster auch auf Shift+Control_R umzustellen. Der Aufruf von loadkeys könnte dann vielleicht in die /etc/profile verlagert werden. Was ich bisher im Netz fand, war nicht wirklich hilfreich, zumal ich nicht verstehe, wieso ich als User einer PC102-Tastatur überhaupt keine Compose-Sachen per default habe. Unter X /war/ sie mal vorhanden, als Shift+AltGr. Irgendwann im Laufe der Updates meines Sid ging sie dann verloren und ich habe den Verlust erst sehr viel später bemerkt. Möglicherweise kann man die Compose-Taste auch direkt in der XF86Config-4 festlegen, da habe ich jedenfalls eine sehr verdächtige Zeile in der Section InputDevice: #Option XkbVariantcompose:caps Keine Ahnung, wo die herkommt. Hat jedenfalls nicht funktioniert. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datenübernahm e Sarge - Sarge
On 27.Jun 2005 - 00:11:44, Dirk Salva wrote: On Sun, Jun 26, 2005 at 10:15:11PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Wenn man den Kernel mit rüberkopiert und da essentielle Treibermodule fehlen (wasweissich, z.B. für irgendwelche neuen Controller oder ein anderes Dateisystem oder so), dann hat er beim nächsten booten im neuen Rechner ein Problem. Wenn man solche Fehlerquellen natürlich vorher ausmerzt, dann isses egal. So war das gemeint. Bei 2 nicht-identischen Rechnern wuerde ich sowieso keinen Kernel kopieren... Wieso nicht? Wenn man sowieso einen generischen i386 nimmt, ist das problemlos. Und im anderen Fall sollte das eigentlich auch gehen, zumindest bis man dann einen neuen Kernel installiert hat. Die Betonung lag auf _ich_, denn _ich_ verwende nur selbstgebaute Kernel... (naja ein Distri-Kernel fuer alle Faelle ist auch da) Wozu kann man schliesslich ne Boot-CD reinwerfen und das System damit starten? Doch wohl damit ich mir dann fix nen neuen Kernel fuer das frische System uebersetzen und installieren kann. Wie gesagt: _Ich_ wuerd das so machen, aber _ich_ hab auch keine Unmengen an Rechnern zu betreuen... Andreas -- Don't kiss an elephant on the lips today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian installer
On Sun, 26 Jun 2005 20:34:39 +0200 Markus Krell [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi zusammen, ich bin ein ziemlicher Linux Anfänger, dennoch wollte ich nach einiger Zeit mit SuSe auf debian umsteigen. Ich habe mir also die neueste net installations cd gezogen und gebrannt. Wenn ich nun von dieser boote erscheint auch der installer, ich lege die sprache fest, standort, tastaturlayout usw.. Dann kommt die Hardwareerkennung, die auch noch fertigstellt wird (100% wird erreicht) Danach kommt allerdings ein leerer Installer Bildschirm und kurze Zeit später friert mein Rechner ganz ein. Ich habe schon einige boot parameter ausprobiert. usb habe ich deaktiviert pcmcia habe ich deaktiviert acpi im bios deaktiviert unnötige hardware im bios deaktiviert hat leider alles nichts gebracht! Mein System: Athlon XP 1800+ K7S5A ECS 512 DDR RAM Ich habe drei K7S5As laufen, 2 mit 2200XP+, eines mit 1800XP+, eines mit stable, 2 mit testing, alle mit 2.6er Kerneln, aber schon seit 2.4.xx. Diese Board/CPU Kombination laeuft sehr gut unter Debian - am Board sollte es nicht liegen. Was hast du denn fuer eine Grafikkarte? Evtl. IEEE1394 (Firewire) an Board? Netzwerkkarten und Sound onboard? Onboard Sound aus, USB eher nicht, Firewire aus, Netzwerk, falls nicht unbedingt notwendig, auch. (Fuer die SiS900(?) auf dem K7S5A passen IIRC zwei Module, aber nur eines funktioniert, das andere blockiert) Das Powermanagement des K7S5A kann Standby,Low-Power und Power-off unter Linux - gut moeglich, dass das beim Installieren getestet wird und anspringt, das wuerde den leeren Bildschirm erklaeren - Powermanagement im BIOS einstweilen abschalten, oder auf ACPI-aware OS stellen. Ich glaube aber eher an Probleme mit der Grafikkarte, ich erinnere mich, dass ich mit einigen 2.6er Kerneln, dem K7S5A und einer NVidia- AGP-Karte Aerger hatte, NVidia 440MX zB vertragen das sis-agp Modul nicht, aber du hast nicht erwaehnt, was du fuee eine Karte hast. Gruss, Thomas Amm
Re: Fehlermeldung beim Booten
On Sun, 26 Jun 2005 22:00:39 +0200 Mart Frauenlob [EMAIL PROTECTED] wrote: Klaus Schuehler wrote: Sat Jun 25 00:45:03 2005: modprobe: FATAL: Error inserting rtc (/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/char/rtc.ko): No such device Sat Jun 25 00:45:03 2005: Sat Jun 25 00:45:03 2005: rtc: can't be loaded Dein Motherboard hat keine 'Real Time Clock'. Ich denke du könntest das Laden des Modules mit /usr/sbin/modconf unterbinden. Wenn man sich einen eigenen Kernel kompiliert, dann kann man da auch die 'RTC Emulation' aktivieren, als Ersatz quasi. Entweder das, oder die Falsche. Seit es diese Enhanced RTC und Super- H-Option im Kernel gibt, gibt's bei mir auch staendig Probleme - weiss evtl. jemand eine vernuenftige Tabelle, welche Uhr nun in welcher Art System tickt? Insbesondere in Verbindung mit MIDI ist das recht ärgerlich. Cheers, Thomas Amm
Re: Musik-DVD brennen
On Sun, 26 Jun 2005 22:26:57 +0200 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: n'Abend, ich habe in einem Verzeichnis fleissig *.rm und *.ram Musikdateien gesammelt und möchte sie auf eine DVD brennen und die Musikstücke nacheinander abspielen lassen. K3b sieht aber nur Daten-DVDs vor. Kann ich es trotzdem benutzen? Oder gibt es eine eine entsprechende Option von growisofs oder einer eines anderen Programms? Willst du die Real-Audio-Daten in WAV umwandeln, oder wie? Ich verstehe nicht so ganz. Eine DVD voller .rams ist schlieislich immer noch eine Daten-DVD. Cheers, T.Amm
Re: tar.gz mit Programmsourcen - was damit anstellen?
Hi! On Sun, 26 Jun 2005 11:09:11 +0200 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: BTW: auch ich kann meine Zeit besser nutzen als mit Selbstkompilation eines ganzen Systemes. man real life. Naja, Du musst ja nicht dabei zugucken. ;) Wobei ich sagen muss, dass ich ja nun seit einiger Zeit auch debian auf meinen Workstations einsetze und vorher Gentoo-User war. Man merkt gerade bei älteren Rechnern (Arbeitsrechner ist ein Duron 700) in der Tat einen netten Performance-Unterschied bei einem komplett selbstkompilierten, auf die Architektur abgestimmten System. Bei einem Athlon 2200+ ist der Unterschied schon wesentlich kleiner. Naja, aber das Kompilieren von Updates dauert natürlich ewig, das stimmt. Spaß gemacht hat es trotzdem. Dennoch: Wenn ich vorher gewusst hätte, dass ich jetzt endlich DSL gekomme(n habe), wäre ich auf den Workstations _vielleicht_ bei Gentoo geblieben. Bin mir da aber auch nicht 100%ig sicher, eben wegen der Kompilier-Zeiten, trotz Dist-CC mit dem 2200er. ciao, Dirk LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html pgp2xIdSTky0k.pgp Description: PGP signature
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Hartmut Figge: [...] Es sollte nicht allzu schwierig sein, die Konsole nach obigem Muster auch auf Shift+Control_R umzustellen. Ist es auch nicht. Da ich aber ein Pingelkopp bin, stört es mich jetzt, dass es nicht mehr egal ist, ob zuerst Shift oder Control_R gedrückt wird. Und um das zu ändern, muss ein unverhältnismäßig hoher Aufwand getrieben werden. Außerdem wurde anderswo CapsLock erwähnt. Diese Taste ärgert mich schon längere Zeit, weil man sie leicht versehentlich drücken kann und sich dann wundert, warum z.B. in Mozilla Ctrl+Shift+m nicht mehr funktioniert. Kurz, ich nehme jetzt sowohl unter X als auch auf der Konsole als Compose-Taste die CapsLock-Taste. Ist nebenbei auch viel bequemer als eine Zweitasten-Kombination. :) Wahrscheinlich gibt es längst irgendwo Anleitungen, wie man hierzu vorgehen muss. Mag sein, dass sich dennoch jemand für mein Vorgehen interessiert. Konsole: In der ~/.bash_profile habe ich folgende Zeile eingefügt: loadkeys ~/.keymap /dev/null Die dort erwähnte Datei ~/.keymap wurde erstellt und hat den Inhalt - ~/.keymap - keycode 58 = Compose --- X: In der ~./xsession habe ich folgende beiden Zeilen eingefügt: xmodmap -e remove Lock = Caps_Lock xmodmap -e keycode 66 = Multi_key Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldung beim Booten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Thomas Amm wrote: Entweder das, oder die Falsche. Seit es diese Enhanced RTC und Super- H-Option im Kernel gibt, gibt's bei mir auch staendig Probleme - weiss evtl. jemand eine vernuenftige Tabelle, welche Uhr nun in welcher Art System tickt? Insbesondere in Verbindung mit MIDI ist das recht ärgerlich. Also eine richtige Tabelle dafür ist mir nicht bekannt - in älteren Systemen war meist ein kleiner, schwarzer Baustein von Dallas oder ST für die RTC zuständig - heute IMHO sitzt das in der Southbridge mit drin und sollte daher vom Chipsatz abhängig sein (versorgt von der Lithiumbatterie auf dem Mainboard). Hast Du abgesehen von der Meldung denn Probleme mit der RTC? Cheers, Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCv5STvvmCkIIgH8QRAuGrAJ9CDk6Af5zGoUOeCWFDHVG/SNaUQgCeKidQ FBXy7xMfZFaKsl+J6LDB/dg= =4tcy -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)