Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Peter Kuechler wrote: Bei mir im Büro steht die Anschaffung/Aufrüstung von meinem Arbeitsplatz-PC an. Dabei soll neue Technik getestet werden, genauer gesagt Dualcore CPU und SATA-Platten. Frage: Gibt es Erfahrungen mit Linux in dieser Richtung? Athlon X2 oder Pentium D? Was ist performanter? Habt ihr vieleicht Erfahrungen mit Boards/Speicher/CPU? Weiterhin sollen 2 SATA Platten werkeln, als Ersatz für SCSI-Platten. Da wirst Du IMO (leider) immer enttäuscht sein, wenn du die Performance von SCSI-Platten gewohnt bist. Ich dachte an zwei Samsung HD120IJ 120GB 7200RPM SATA-300, wobei mir das SATA-300 nicht so wichtig zu sein scheint, eher zum tragen dürfte da Native Command Queuing kommen, oder sehe ich das falsch? Wenn Du wirklich ein Performance Fanatiker bist, geht an SCSI-Platten nichts vorbei. Das ist aber definitiv ein Preisproblem, da die Dinger leider sch... teuer sind. Ich habe hier bisher alle testweise installierten IDE-Platten wieder rausgeschmissen und mir zwei Maxtor Atlas gekauft (für horrendes Geld). Aber der Unterschied ist deutlich. (Ich kenne allerdings nicht die von Michelle empfohlenen WD Platten) Ich höre auch zum ersten Mal, das es SATA/P-ATA Platten geben soll, die die höherwertigen SCSI-Platten intern benutzen. Bisher kenne ich S-ATA nur als P-ATA Platten mit anderem Interface. Ansonsten: technisch funktioniert SATA schon. Andreas
Re: ICP Storage Manager - 9024 RO
Es dauerte zwar eine Zeitlang, aber endlich habe ich es geschafft: Für das betreiben eines neue ICP Controllers (eigentlich adaptec) ist follgendes notwendig: 1. Kernel 2.6.12.5 mit Patch des aacraid Moduls. Der Kernel 2.6.13 hat zwar einen neuen aacraid Treiber im Kernel, aber leider nicht neu genug. Damit funktioniert zwar der Controller, aber ein Zugriff mit dem Storage Manager ist nicht möglich. Man muss aber den 2.6.12.5 nehmen, da die Architektur in Sachen SCSI im 2.6.13 geändert wurde und so der Treiber von ICP nicht in diesen Passt. Mit Schritt 1 läuft damit der Controller unter debian mit dem 2.6.12.5er Kernel. Nun zu dem Storage Manager. 2. Das RPM Paket des Storage Manager auf der ICP-Vortex Seite downloaden. 3. Mit alien das Paket in ein debian Paket umwandeln. 4. Das Debianpaket auf dem Zielsystem installieren. 5. Der Aufruf alien -g storman.rpm baut einen Baum, um ein debian Paket zu bearbeiten/erstellen 6. Dort das java.tgz auf dem Zielsystem unter /usr/StorMan/ entpacken 7. Mit ldd alle Abhängigkeiten der lib Dateien auf System lib's prüfen ldd /usr/StorMan/lib* Alle Abhängigkeiten mit apt-get nachinstallieren. zu beachten. Ein Paket liegt derzeit nur noch im oldstable libstdc++2.9-glibc2.1 8. chmod 770 /usr/StorMan/* 9. /usr/StorMan/stor_agent start (Das Skript später unter /etc/init.d/ legen) 10. /usr/StorMan/StorMan.sh aufrufen - am besten auf einem anderen System, da der Aufruf sonst sehr lange dauert - warum auch immer. Ich hoffe ich konnte weiter helfen Grüße, Andreas Am Donnerstag, den 01.09.2005, 15:05 +0200 schrieb Andreas Koch: Hallo List, wir haben seit kurzem einen ICP 9024 RO im Einsatz. kurz was dazu - leider merkt man adaptec zu stark: der gdt Treiber funktioniert nicht mehr (sondern man benötigt den neusten 2.6.13 kernel - der den aacraid Treiber mit bringt) ICPCON geht auch nicht mehr und die gewohnte komfortabele Oberfläasche gibt es nicht mehr - auch auf Bios ebene. Dazu nun auch meine Frage ICPCON wurde durch den ISM (ICP Storage Manager) abgelöst. Durch alien habe ich schnell ein debian Paket aus dem mitgelieferten rpm gebaut. Nach der Installation lies sich der StorAgent auch ohne Probleme starten. Nun war ein Connect auf dem Port 34571 fast ohne Probleme möglich (Passwort war nicht wie angegeben ICP sondern man wird es kaum glauben: adaptec) Um jetzt endlich auf mein Problem zu kommen ;-) Mir wird kein Controller angezeigt!!! Meldung in der Log: No Controllers were found in this system Kann mir hier einer von euch Hilfestellung geben - hab ich irgendwas vergessen? Danke im Voraus. Grüße, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Webcam Zugriff
Christian Weber schrieb: Wo finde ich die? Welches Device benutzt wird, steht hoffentlich in irgendwelchen Logdateien wie zum Bleistiel /var/log/syslog. Die Berechtigungen siehst du so: ls -l /dev/beispiel Für mehr Details bin ich jetzt zu müde, aber morgen gerne mehr. timbo signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: aktuelles fglrx und kein 1280x800 mehr
Hallo Tobias, On Mon, Sep 05, 2005 at 08:13:35PM +0200, Tobias Krais wrote: Jetzt weiss ich mehr: ist ein Bug, der sich kurz nach der Freigabe herausstellte. Patches habe ich noch keine gefunden. Kannst Du das bitte mit einer URL belegen? Vielleicht haben andere ja mehr Erfolg. Grüße, Holger -- Beschwichtigen heißt, ein Krokodil zu füttern, in der Hoffnung, dass es einen zuletzt frisst. - Winston Churchill signature.asc Description: Digital signature
Re: von Windows-Client über fax4cups faxen
Am Fr 02.09.2005 12:49 schrieb Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Das einmischen in OpenOffice klappt schon. Danach steht auch die Nummer auch zwischen den Steuerzeichen jedoch geht dann kein Fax raus. Dann solltest Du CUPS vielleicht doch einmal etwas genauer auf die Finger sehen: LogLevel hochdrehen, cupsd neustarten, Job starten und das CUPS-error-log im Auge behalten. habe es heraus gefunden das liegt nicht an CUPS sondern daran das die Datenfelder im PS mit beschrieben werden und dabei mein Skript zum extrahieren der Faxnummer nicht funktioniert. Ich muß jetzt im ersten Schritt erst mal versuchen die Nummer in diesem Fall zu extrahieren (gesondertes Posting) bevor ich dann versuche das ganze in ein Skript zu packen. Viele Grüße Sven
ATI 9200SE und fglrx?
Ich überlege, ob ich mir den proprietären ATI-Treiber antue um bei meiner ATI 9200SE ein wenig mehr Grafikleistung herauszukitzeln. Nun habe ich aber auch schon einige Erfahrungsberichte gelesen, nach denen die Karte mit dem radeon-Treiber anscheinend besser funktionieren soll. Hat hier zufällig jemand diesbezüglich Erfahrung mit dieser Karte? Flori -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI 9200SE und fglrx?
On 06.Sep 2005 - 07:27:54, Florian Dorpmueller wrote: Ich überlege, ob ich mir den proprietären ATI-Treiber antue um bei meiner ATI 9200SE ein wenig mehr Grafikleistung herauszukitzeln. Nun habe ich aber auch schon einige Erfahrungsberichte gelesen, nach denen die Karte mit dem radeon-Treiber anscheinend besser funktionieren soll. Hat hier zufällig jemand diesbezüglich Erfahrung mit dieser Karte? Erfahrungen nicht, aber wenn der radeon-Treiber 3D-Beschleunigung unterstuetzt (was bei dieser Karte der Fall sein sollte), dann lass die Finger lieber vom fglrx, ist die Muehe und den Stress IMHO nicht wert. Zum einen bringt er nicht so viel mehr Performance, zum anderen verursacht er aber gerne X11-Abstuerze, System-Haenger usw. Andreas -- Bridge ahead. Pay troll. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mounten und andere User aussperren
Hallo, ich habe eine Partitition read-only für alle User gemountet. Nun möchte ich als root Daten darauf ändern und für diese Zeit die anderen User von der Partition aussperren. mount -o remount,ro bzw. mount remount,rw sperren natürlich nicht die anderen User aus. Gibt es da einen Trick - außer die Permissions der übergeordneten Verzeichnisses zu ändern? Also: [Hinweis: dir = root root 0755] chmod 0700 dir mount -o remount,rw dir/mountpoint tue_was mount -o remount,ro dir/mountpoint chmod 0755 dir Gibt es ferner die Möglichkeit dieses Ergebnis zu erzwingen, auch wenn ein User eine Datei unter dir/mountpoint/irgendwas zum Lesen geöffnet hat? Danke für Tipps, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sed Problem die 2.
Hallo zusammen, nachdem ihr mir beim letzten sed-Problem geholfen habt und alles soweit funktioniert habe ich nun ein weiteres das ich mit dem Wissen des 1. leider nicht alleine hin bekomme. Ich weiß nicht ob es mit sed überhaubt funktioniert. Ich muß eine Nummer aus folgendem String extrahieren: 381 470 M (@# )[92 50 25 0]xS 573 470 M (0621/48293-91)[50 50 50 50 28 50 50 50 50 50 33 50 0]xS 1184 470 M ( #@)[25 50 0]xS Die Nummer die ich daraus brauche ist die 0621/48293-91. Der gesamte String ist natürlich lang und die gesuchte Nummer steht immer zwischen dem (@# ) ... und dem ... ( #@) Allerdings kommen zwischen den Einleitung- und Ausleitungs- Zeilen noch verschiedene Zeichen die durch PS-Treiber erzeugt werden. In Worte formuliert würde es lauten: Nimm alle Zeichen zwischen (@# ) und ( #@). Suche innerhalb dieses Teilstrings nach einer Klammer (..). Der Inhalt in dieser Klammer ist die gesuchte Nummer im Rohformat die ich mit den sed Befehlen aus dem ersten Beispiel wieder aufbereiten kann. Ist soetwas mit sed möglich? Viele Grüße Sven
Re: Browser im pop-up-Fenster Look
Hallo, ich bräuchte ein Programm, das eine Internetseite wie ein pop-up Fenster darstellt. Also sozusagen einen Browser, dem ich ein feste Breite und Höhe übergeben kann und der sich ohne alle Leisten starten läßt. Gut wäre auch noch, wenn sich zusätzlich die Position auf dem Bildschirm, an der das Fenster aufgehen soll, festlegen ließe. Außerdem müsste Javascript unterstützt werden. Das Ganze nennt sich Kiosk Modus. Zumindest KDE und xfce haben sowas im Angebot fuer die Oberflaeche. Fuer den Browser gibt es sowas ebenfalls, zumindest fuer Firefox. Dir ist aber schon klar, dass das Erlauben von JS zum Oeffnen neuer Fenster mit Leisten, etc. genutzt werden kann? Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zusätzliche Tastaturbelegungen
Ace Dahlmann schrieb: Hallo, wie kann ich denn zusätzliche Zeichen zu meiner Tastaturbelegung hinzufügen? Hat jemand einen guten Link? Google brachte mir nur Teilergebnisse, bei denen ich auch nicht weiß, ob sie für mich gelten (Ich benutze UTF-8). Und geht das überhaupt für die Tasten, auf denen bereits ein weiteres Zeichen liegt? Beispielsweise liegt auf ALT-Gr+E ja das EUR-Zeichen, ich würde da aber gerne irgendwie noch das Dieresis mit drauf legen (das e mit den Pünktchen drüber). Liebe Grüße, Ace Um zusätzlich eine russische (UTF-8) Belegung auf meiner Tastatur zu haben, habe ich mir folgenden Eintrag in die /etc/X11/XF86Config-4 geschrieben: Section InputDevice Identifier Deutsche PC-Tastatur Driver keyboard # For most OSs the protocol can be omitted (it defaults to # Standard). # When using XQUEUE (only for SVR3 and SVR4, but not Solaris), # uncomment the following line. #Option Protocol Xqueue Option AutoRepeat 500 30 # which keyboard LEDs can be user-controlled (eg, with xset(1)) #Option Xleds 1 2 3 #Option LeftAlt Meta #Option RightAltModeShift Option CoreKeyboard # bevorzugte Tastatur Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de,ru # Deutsch und Russisch Option XkbVariantnodeadkeys, # keine toten Tasten # Die Menu-Taste wechselt zwischen de und ru, bei ru leuchtet die ScrollLock-LED, die rechte # Windows-Taste wird fuer Compose genutzt, die Meta-Belegung wird auf die linke # Windows-Taste uebertragen Option XkbOptions grp:menu_toggle,grp_led:scroll,compose:rwin,altwin:left_meta_win EndSection Die (ansonsten sinnlose) Menü-Taste neben der rechten Strg-Taste auf der Standard-Windows-Tastatur schaltet jetzt zwischen deutscher und russischer Belegung um. Dabei wird auf die Dateien unter /etc/X11/xkb zugegriffen. Alternativ läßt sich das gleiche auch mit der $HOME/.xsession erreichen, allerdings nur für den Default-Fenstermanager (man setxkbmap): # see /etc/X11/xkb/README.config for explanation of the following: # use xfree86 ruleset for a pc105 keyboard; within these use the de and ru layouts, with the nodeadkeys variant for de; reset all options and use the menu key for toggling between the groups, the state of the which is shown by the scroll lock led, and use the right windows key for composing letters (which moves away its default interpretation as super key), and finally map meta to the left windows key (overriding its default super interpretation). The big advantage is that now you can use cyrillic in every application; forget about emacs mule. setxkbmap -v -rules xfree86 -model pc105 -layout de,ru -variant nodeadkeys, -option -option grp:menu_toggle -option grp_led:scroll -option compose:rwin -option altwin:left_meta_win Hoffe, das hilft weiter. longo (ich hoffe, beim Versenden werden nicht überall idiotische Zeilenumbrüche reingesetzt) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MPlayer - rechtlich ok?
Am Montag, 5. September 2005 11:05 schrieb Frank Küster: Dann ist es auch kein Vertrag, so wie auch die GPL keiner ist. Die Gültigkeit in Deutschland ist möglicherweise fraglich Die gültigkeit der GPL (Copy-leftteil und Verwertungsrechte) wurden bereits in einem Prozess in vollem Umfang letztinzanzlich und damit Rechtsnorm schaffend bestätigt. Das ging um Firmen, die die GPL verletzen und Code klauen, diesen in eigenen proprietären Produkten einsetzen. Durchgefochten wurde das wegen Verletungen gegen den Kernel speziell IPtables/Netfilter code, welcher gute Firewalls abgibt und deswegen besonders Sexy zum klauen war ... Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpYyZ45RN92K.pgp Description: PGP signature
Re: usb mass-storage mounten
Am Montag, den 05.09.2005, 19:40 +0200 schrieb Matthias Meyer: Friedemann Schorer wrote: hi Matthias, guck mal noch weiter in /var/log/messages oder /var/log/syslog: Normalerweise solltest Du da im Anschluß an obige Meldungen auch noch eine Meldung finden, welches Device da assigned wurde (irgendwas mit /dev/sdX - sitze gerade in der Bibo und habe leider kein Linux vor mir). Dann sollte ein 'mount /dev/sdXy -t auto /mountpoint' als root zumindest zum erfolgreichen Einbinden führen. Stimmt, das (dev/sdXY) muß kommen Die Kamera wird dann als SCSI-Platte behandelt. Wenn Du das noch etwas komfortabler haben willst, solltest Du dich mit udev und der Anlage eigener Regeln dafür auseinandersetzen (siehe /usr/share/doc/udev/ bzw. googeln). HTH, Friedemann Hallo Friedemann, In /var/log/syslog steht: Sep 5 19:37:02 kernel: usb 1-1: new full speed USB device using ohci_hcd and address 5 Sep 5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Sep 5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5 Sep 5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle beforescanning Sep 5 19:37:07 kernel: Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100 Rev: 1.00 Sep 5 19:37:07 kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Sep 5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete Leider fehlt das hier. Mach doch mal ein cat /proc/scsi/scsi, da sollte die Kamera auftauchen. Wenn ja mach dann ein fdisk -l, dann solltest du sehen, wie die Platte aussieht. -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: Buchempfehlung für Debian
Hallo, danke für die vielen Buchtipps. Ich denke ich werde mir mal das Buch von Ganten und Krafft im Buchladen anschauen. Außerdem klingt UNIX, C und das Internet sehr interessant. Grüße, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ICP Storage Manager - 9024 RO
Kurze Anmerkung: Am Dienstag, den 06.09.2005, 08:48 +0200 schrieb Andreas Koch: Es dauerte zwar eine Zeitlang, aber endlich habe ich es geschafft: Für das betreiben eines neue ICP Controllers (eigentlich adaptec) ist follgendes notwendig: 1. Kernel 2.6.12.5 mit Patch des aacraid Moduls. Der Kernel 2.6.13 hat zwar einen neuen aacraid Treiber im Kernel, aber leider nicht neu genug. Damit funktioniert zwar der Controller, aber ein Zugriff mit dem Storage Manager ist nicht möglich. Man muss aber den 2.6.12.5 nehmen, da die Architektur in Sachen SCSI im 2.6.13 geändert wurde und so der Treiber von ICP nicht in diesen Passt. Hab ich ganz vergessen: Der Patch des Kernels funktioniert so: Den aktuellen Treiber von ICP downloaden (RPM Paket) mit alien -g entpacken und den aacraid Baum im Kernel durch den Baum des RPM ausgepackten Paketes ersetzen. Und dann nur noch den kernel übersetzen - fertig! Mit Schritt 1 läuft damit der Controller unter debian mit dem 2.6.12.5er Kernel. Nun zu dem Storage Manager. 2. Das RPM Paket des Storage Manager auf der ICP-Vortex Seite downloaden. 3. Mit alien das Paket in ein debian Paket umwandeln. 4. Das Debianpaket auf dem Zielsystem installieren. 5. Der Aufruf alien -g storman.rpm baut einen Baum, um ein debian Paket zu bearbeiten/erstellen 6. Dort das java.tgz auf dem Zielsystem unter /usr/StorMan/ entpacken 7. Mit ldd alle Abhängigkeiten der lib Dateien auf System lib's prüfen ldd /usr/StorMan/lib* Alle Abhängigkeiten mit apt-get nachinstallieren. zu beachten. Ein Paket liegt derzeit nur noch im oldstable libstdc++2.9-glibc2.1 8. chmod 770 /usr/StorMan/* 9. /usr/StorMan/stor_agent start (Das Skript später unter /etc/init.d/ legen) 10. /usr/StorMan/StorMan.sh aufrufen - am besten auf einem anderen System, da der Aufruf sonst sehr lange dauert - warum auch immer. Ich hoffe ich konnte weiter helfen Grüße, Andreas Am Donnerstag, den 01.09.2005, 15:05 +0200 schrieb Andreas Koch: Hallo List, wir haben seit kurzem einen ICP 9024 RO im Einsatz. kurz was dazu - leider merkt man adaptec zu stark: der gdt Treiber funktioniert nicht mehr (sondern man benötigt den neusten 2.6.13 kernel - der den aacraid Treiber mit bringt) ICPCON geht auch nicht mehr und die gewohnte komfortabele Oberfläasche gibt es nicht mehr - auch auf Bios ebene. Dazu nun auch meine Frage ICPCON wurde durch den ISM (ICP Storage Manager) abgelöst. Durch alien habe ich schnell ein debian Paket aus dem mitgelieferten rpm gebaut. Nach der Installation lies sich der StorAgent auch ohne Probleme starten. Nun war ein Connect auf dem Port 34571 fast ohne Probleme möglich (Passwort war nicht wie angegeben ICP sondern man wird es kaum glauben: adaptec) Um jetzt endlich auf mein Problem zu kommen ;-) Mir wird kein Controller angezeigt!!! Meldung in der Log: No Controllers were found in this system Kann mir hier einer von euch Hilfestellung geben - hab ich irgendwas vergessen? Danke im Voraus. Grüße, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Live-CD vom eigenen System erstellen?
Hallo Klaus,2005/9/3, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: Le Mercredi 31 Août 2005 15:23, Richard Mittendorfer a écrit: Also sprach Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] (Wed, 31 Aug 200512:13:08 +0200): Hallo Liste, hi, ist es eigentlich möglich, sich eine bootbare Live-CD vom eigenen Desktop-System (Etch) zu erstellen? Gibt es dafür eine passende debian-spezifische Anleitung dazu? In den offiziellen Dokus habe ich dazu nichts gefunden! apt-cache show bootcdSehr interessant! Worin besteht dann der Unterschied zwischen Knoppix undbootcd? Ich meine abgesehen davon, dass bootcd eine Live-CD meines eigenen Systems herstellt.Funktionniert eine mit bootcd erstellte CD genauso wie Knoppix oder gibt es daUnterschiede? Wenn ich richtig verstanden habe, ist bootcd noch einfacher alsRemastern einer Knoppix (ich weiss ungefähr, wie man das macht, und suche nicht nach Infos zu Knoppix-Remastern). Ich habe mir jetzt gestern eine Live-CD meines eigenen Systems erstellt, dass ich dann je nach Bedarf per bootcdwrite2disk wieder auf der Festplatte installieren kann im Falle eines Falles... Ansonsten habe ich im Netz wenig vertiefende Infos zu diesem Thema gefunden habe, daher kann ich Deine Frage leider nicht gut beantworten. Vielleich weiß jemand von der Liste noch etwas mehr zum Thema, ich habe Knoppix bislang nicht so ausgiebig genutzt, um wirklich einen substanziellen Vergleich ziehen zu können. Gruß Thomas
Re: mounten und andere User aussperren
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] dixit: ich habe eine Partitition read-only für alle User gemountet. Nun möchte ich als root Daten darauf ändern und für diese Zeit die anderen User von der Partition aussperren. mount -o remount,ro bzw. mount remount,rw sperren natürlich nicht die anderen User aus. Gibt es da einen Trick - außer die Permissions der übergeordneten Verzeichnisses zu ändern? Einfach einen zweiten Mountpoint anlegen und auf diesen die gleiche Partition ein zweites Mal mit den gewuenschten rw-Rechten mounten. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Alte initrd wieder herstellen?
Hallo, beim Erstellen der Live-CD mit bootcdwrite ist mir mit bootcdmkinitrd ein kleiner Fehler unterlaufen, d.h. ich habe nun unbeabsichtigt eine initrd, die eigentlich gar nicht zu meinem System passt. Als Folge dieser ärgerlichen Aktion erscheinen beim Booten von der Festplatte nun eine Menge Meldungen wie z.B. usb-Scans von bootcd. Die will ich möglichst wieder los werden, also muß ich eine neue, passende initrd für mein System erstellen. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, ob das überhaupt möglich ist. Habt Ihr vielleicht einen Tip parat? Gruß Thomas
Re: none
On [Mon, Sep 05 19:42], Andreas Pakulat wrote: Hi Andreas, Das gilt fuer die X11-Config, aber nicht fuer alle config-Files. Oder doch? Wo liegen denn dann die Dateien in denen die MD5-Summen stehen? Müßte in /var/lib/dpkg/info sein. Gruß, -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Gott hat die Armut nicht erschaffen. Er erschuf nur uns. -- Mutter Teresa pgpWDrq6f66GV.pgp Description: PGP signature
SiI 3112 softraid0
Hallo, ich wollte gern einmal Debian neben meinem WinXP ausprobieren. Ich scheitere aber schon seit fast drei Tagen an der Installation. Grund: mein Raid0. Nähere Infos im Telegrammstil: -Asus A7N8X mit dem SiI 3112 -habe ein Raid 0 konfiguriert mit zwei 80GB SATA Platten -hatte ursprünglich mal die ganzen 160GB als eine NTFS-Partition, habe aber jetzt diese Partition mit Partition Magic 8.0 verkleinert auf 40GB, so dass jetzt noch ca. 120GB frei und unpartitioniert sind. Problem: Bei der Installation von Debian werden beide Platten wieder einzeln angezeigt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen. (hab schon zwei Tage bei google wg. jenes Problems gelesen und schon fast keine Lust mehr) MfG Marco. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alte initrd wieder herstellen?
* Thomas Schönhoff: Die will ich möglichst wieder los werden, also muß ich eine neue, passende initrd für mein System erstellen. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, ob das überhaupt möglich ist. Jederzeit, mit mkinitrd -o image. Grüße, Andreas -- Caution: Keep out of reach of children. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
freenx (0.0.4+0.4.5-2)
Hallo, ich hatte seit kurzem freenx 0.3.x erfolgreich im Einsatz. Leider haben dabei Clipboard-Sharing und Reconnection nie funktioniert. Daher probiere ich es gerade mit oben genannten Backport. Damit kann ich aber keine Verbindung herstellen. Mir fiel auf, dass nxsetup nxkeygen nicht bzw. nicht erfolgreich aufruft. Es werden keine eigenen Keys generiert. Der direkte Aufruf von nxkeygen ist aber erfolgreich. Anyway, weder mit eigenen noch mit den no-machine Keys funktioniert die Verbindung. - ssh pubkey authentication failed. Auch nxsetup meldet schon einen entsprechenden fatal-error. sshd.conf enthält u.a.: AllowUsers nx RSAAuthentication yes PubkeyAuthentication yes AuthorizedKeysFile %h/.ssh/authorized_keys2 Bitte helft mir, das Ding zum Laufen zu bringen. Es scheint wirklich eine geniale Sache zu sein. (Danke Sebastian für den Tipp) Gruß Michael Dauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fsck macht keine forced checks mehr
On Monday 05 September 2005 22:29, Jan Kohnert wrote: Gebhard Dettmar schrieb: Liebe Liste, Hallo, [...] Ich weiß jetzt nicht, ob es dir in dem speziellen Fall hilft, denn solche Abstürze können manchmal wirklich hässliche Nebenwirkungen haben... Ja, bei meinem Heimrechner (Woody r01, KDE 2.2.2), der wegen der Winmodem-Betatreiber (Conexant HCF) manchmal abstürzt (ca. alle 6 Wochen) ist meine kmailrc öfter mal weg. Gestern vormittag: pon, Enter - Absturz: Uhrzeit war verstellt, abends Mail neu geschrieben und erst nach dem Abschicken bemerkt (@Jans PM-Hinweis: falsche Uhrzeit) Beim Laptop, das Conexant HSF-Betatreiber hat, passiert das komischerweise nie, aber damit bin ich auch meistens mit LAN online (Arbeit). Beim Heimrechner hatte ich in 2 Jahren noch nie einen Absturz, der nicht vom Winmodem herrührt (pon, Enter - Absturz) Also mir kommt KDE 2.2.2 stabiler vor als KDE 3.2 ;-( Beim Laptop war zunächst alles normal: fsck lief wegen 'FS not cleanly unmounted', Fehler wurden korrigiert und dann fiel mir irgendwann auf, dass die forced checks ausbleiben Aber: Ich weiß, daß beim Formatieren mit ext2/3 als Abschlußmeldung nach dem Hinweis des automatischen Checks immer ein Verweis kommt, diese Werte könne man mit tune2fs ändern. Also würde ich es fürs Erste mit man tune2fs probieren. Das wars, Dank Euch HTH, MfG Jan dito gebhard -- You'll feel much better once you've given up hope.
Sarge mit ISDN-Support - muss der Ke rnel neu übersetzt werden?
Hallo, ich habe hier einen Server mit Debian Sarge, Kernel 2.6.8-2-686-smp. Alle installierten Pakete (Apache, Postfix etc.) wurden bisher direkt als Debian Pakete installiert, keine Notwendigkeit, etwas neu zu kompilieren (sehr praktisch). Der Server ist über einen Router an ein größeres LAN angeschlossen. Jetzt soll darauf zusätzlich Hylafax eingerichtet werden. Später noch Asterisk als Telefonanlage. Für den Außenanschluss sollen sich die Anwendungen eine ISDN-Karte und einen ISDN-Anschluss teilen. Hylafax lief bereits mit einem analogen Modem. Dieses Modem war aber nicht sehr zuverlässig, deshalb soll das jetzt auf ISDN umgestellt werden. Soweit ich gelesen habe, sollte man den alten HiSax-Standard meiden und auf capi umstellen. Es stehen zwei aktive Longshine LCS-8051A-Karten mitz HFC-Chip zur Verfügung. Dafür wurde das Paket isdnactivecards installiert. Nach der Installation und auch beim Aufruf von capiinit kommen die Fehlermeldung Module b1cpi not found und Module c4 not found. capiinfo gibt (vermutlich deshalb) capi not installed - No such device or address (6) aus. Die beiden Karten werden gefunden. lspci gibt :0b:0b.0 für die eine Karte und :0b:0d.0 für die andere Karte aus. Für die AVM-Karten gibt es ja eine Menge Anleitungen, aber für die Longshine-Karte oder andere Karten mit HFC-Chip habe ich bisher nichts brauchbares oder aktuelles gefunden. Generell ist die Aussage, dass für den capi-Support der Kernel neu übersetzt werden muss - ist das auch für den Kernel 2.6.8-2 richtig? Oder reichen andere Parameter in /etc/isdn/capi.conf (wurde bisher nicht angepasst)? Oder muss noch ein anderes Paket installiert werden, damit b1pci und c4 gefunden werden? Weiss jemand, ob capi4hylafax überhaupt mit anderen Karten als den von AVM läuft, wenn capi dafür einmal richtig installiert ist? Gibt es noch gute (aktuelle) Links? Danke für alle Hinweise Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alte initrd wieder herstellen?
Hallo Andreas, Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED]: * Thomas Schönhoff: Die will ich möglichst wieder los werden, also muß ich eine neue, passende initrd für mein System erstellen. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, ob das überhaupt möglich ist. Jederzeit, mit mkinitrd -o image.Nur, dass ich da nicht wieder irgendetwas Falsches hinzaubere: image ist in diesem Fall das vmlinuz.kernelversion-Image, das in /boot liegt. Richtig? Falls das richtig ist, muss der Softlink in / auch wieder erneuert werden!? Gruß Thomas
Re: thunderbird von Windows nach Linux umziehen
Norbert Harz wrote: Frank Dietrich tippelte am 06.09.2005 00:27 in die Tastatur: ein Bekannter hat sich von seinem Windows verabschiedet und debian installiert. Nun müssen noch diverse Pfade von Windows auf Linux umgestellt werden. Gibt es da schon etwas fertiges? In $Suchmaschine habe ich nur Anleitungen gefunden wie man mittels Softlinks die Daten gleichzeitig unter Windows und Linux nutzen kann. Oder bleibt einem doch nur der Weg die Pfade manuell anzupassen? da ich selbst Thunderbird schon lange einsetze und in der entsprechenden Newsgroup auch (gelegentlich) mitlese kann ich Dir sagen: (Leider) Nein. Hmm, alle Pfade stehen auch (zumindest in den neueren Versionen) als relative Pfade in der prefs.js. Wenn du es einrichten kannst, das die Verzeichnisstruktur erhalten bleibt (relativ zum Profilverzeichnis!) brauchst du nur in der profiles.ini (Windows: .../Anwendungsdaten/..., Debian: ~/.mozilla-thunderbird) 'Path=' anzupassen, und die absoluten Pfade in der prefs.js (unter Windows schön an 'C:' o.ä. zu erkennen;) zu löschen. Beim nächsten Aufruf passt TB die absoluten Pfade wieder an. @Frank: Probleme machen (IIRC) verschiedene Plugins (eigentlich alle die ich bei der Umstellung installiert hatte, ist aber auch eine Weile her). Wenn dein Bekannter mehrere installiert hat, ist es IMHO besser ein neues Profil zu erstellen, die Einstellung neu vorzunehmen und die mboxen da rein zu kopieren. (Mozilla läuft heute noch ab und an mit dem ehemaligen Windows- Profil, allerdings liegt das Profil auf einem Samba- Share, die Mails auf IMAP und als Browser benutze ich ihn nicht mehr oft) HTH, Michel -- Packungsaufschriften US-amerikanischer Produkte: Auf TESCO'S TIRIMISU DESERT: Nicht auf den Kopf stellen (gedruckt auf dem Packungsboden) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alte initrd wieder herstellen?
* Thomas Schönhoff: Jederzeit, mit mkinitrd -o image. Nur, dass ich da nicht wieder irgendetwas Falsches hinzaubere: image ist in diesem Fall das vmlinuz.kernelversion-Image, das in /boot liegt. Richtig? Kann man machen, ist aber nicht ratsam; falls die neue initrd fehlerhaft sein sollte, stehst Du nackig da. Ich würde statt dessen einen beliebigen anderen Namen wählen, einen Link zu diesem in / erstellen und ihn als weitere Option in den Bootmanager aufnehmen. Erst wenn die neue initrd läuft, solltest Du dann die alte löschen. Grüße, Andreas -- You will never know hunger. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
automatischer dateitransfer zwischen rechnern
so .. mein problem ist immer noch aktuell: ich möchste möglichst simpel dateien auf einen anderen rechner schieben .. meine versuche mit sshkeys sind bisher fehlgeschlagen .. hätte dann scp genutzt .. kann mir jemand helfen ? wenn auf dem rechner von dem aus kopiert wird das passwort des zielusers im klartext liegt ist das kein beinbruch, da das eh der backuprechner ist .. wenn da jemand drauf ist hat der eh zugang auf alle daten ... Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gültigkeit der GPL in .de (was: MPlayer - rechtlich ok?)
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 5. September 2005 11:05 schrieb Frank Küster: Dann ist es auch kein Vertrag, so wie auch die GPL keiner ist. Die Gültigkeit in Deutschland ist möglicherweise fraglich Die gültigkeit der GPL (Copy-leftteil und Verwertungsrechte) wurden bereits in einem Prozess in vollem Umfang letztinzanzlich Welches Gericht war denn die letzte Instanz? Was ich im Netz finden konnte war nur die einstweilige Verfügung (LG München I) gegen Sitecom. Eine einstweilige Verfügung würde ich nicht gerade als in vollem Umfang letztinstanzlich bezeichnen - es ist eben nur einstweilig. und damit Rechtsnorm schaffend bestätigt. So ist das in Deutschland allerdings nicht. Rechtsnormen schaffen in erster Linie mal die Parlamente; Richterrecht gibt es zwar auch, aber technisch kann es genauso leicht verändert werden wie es geschaffen wurde. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
RE: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
kann mir jemand helfen ? Schonmal NFS ausprobiert? Ist ziemlich einfach. http://mysite.verizon.net/res0yizl/id12.html Have fun, Flori -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
am 06.09.2005, um 11:31:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes: so .. mein problem ist immer noch aktuell: ich möchste möglichst simpel dateien auf einen anderen rechner schieben .. meine versuche mit sshkeys sind bisher fehlgeschlagen .. hätte dann scp genutzt .. kann mir jemand helfen ? - ssh/scp - auf Quellrechner thttpd laufen lassen und mit wget holen - rsync (via ssh) - nannte ich ssh/scp schon? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: thunderbird von Windows nach Linux umziehen
Hallo Michelino, Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote: Norbert Harz wrote: Frank Dietrich tippelte am 06.09.2005 00:27 in die Tastatur: ein Bekannter hat sich von seinem Windows verabschiedet und debian installiert. Nun müssen noch diverse Pfade von Windows auf Linux umgestellt werden. Gibt es da schon etwas fertiges? [...] da ich selbst Thunderbird schon lange einsetze und in der entsprechenden Newsgroup auch (gelegentlich) mitlese kann ich Dir sagen: (Leider) Nein. Oder bleibt einem doch nur der Weg die Pfade manuell anzupassen? Hmm, alle Pfade stehen auch (zumindest in den neueren Versionen) als relative Pfade in der prefs.js. Das hab ich schon rausgefunden. Und es scheint sich auch nur auf diese Datei beschränkt zu sein. Wenn du es einrichten kannst, das die Verzeichnisstruktur erhalten bleibt (relativ zum Profilverzeichnis!) brauchst du nur in der profiles.ini (Windows: .../Anwendungsdaten/..., Debian: ~/.mozilla-thunderbird) 'Path=' anzupassen, und die absoluten Pfade in der prefs.js (unter Windows schön an 'C:' o.ä. zu erkennen;) zu löschen. Beim nächsten Aufruf passt TB die absoluten Pfade wieder an. Das ist einen Versuch wert. Bisher läuft es zwar bereits nur mit der Anpassung in der profiles.ini. Es werden auch alle Mails angezeigt etc. Aber sobald versucht wird eine Einstellung zu ändern stürzt er ab. Probleme machen (IIRC) verschiedene Plugins (eigentlich alle die ich bei der Umstellung installiert hatte, ist aber auch eine Weile her). Das sollte kein Problem werden. Außer einem Thema ist nichts installiert. Das wird einfach gelöscht und nochmal neu installiert. Wenn dein Bekannter mehrere installiert hat, ist es IMHO besser ein neues Profil zu erstellen, die Einstellung neu vorzunehmen und die mboxen da rein zu kopieren. Dann müssten aber die Konten und Ordner vorher schon angelegt sein. Naja ich werd es erstmal mit der Bearbeitung der prefs.js versuchen. Frank -- Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.
Re: SiI 3112 softraid0
Marco Tannert wrote: Hallo, ich wollte gern einmal Debian neben meinem WinXP ausprobieren. Ich scheitere aber schon seit fast drei Tagen an der Installation. Grund: mein Raid0. Nähere Infos im Telegrammstil: -Asus A7N8X mit dem SiI 3112 -habe ein Raid 0 konfiguriert mit zwei 80GB SATA Platten -hatte ursprünglich mal die ganzen 160GB als eine NTFS-Partition, habe aber jetzt diese Partition mit Partition Magic 8.0 verkleinert auf 40GB, so dass jetzt noch ca. 120GB frei und unpartitioniert sind. Problem: Bei der Installation von Debian werden beide Platten wieder einzeln angezeigt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen. (hab schon zwei Tage bei google wg. jenes Problems gelesen und schon fast keine Lust mehr) MfG Marco. windows deinstallieren raid auflösen linux mit softwareraid installieren der raid-kontroller ist nämlich IMHO ein armseeliger fakeraid. Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: backlight beim laptop ausmachen
Hi Frank, Frank Dietrich wrote: grad nach dem Versenden der Mail viel mir noch was ein. Schau mal in /etc/console-tools/config da lässt sich das dann fest einstellen. danke für deine Hinweise, leider funktioniert der standby/off modus auf *diesem* weg immernoch nicht. Ich habe allerdings etwas interessantes herausgefunden. Ich habe mal das Paket vbetool installiert und vbetool dpms off gemacht -- und der tft ging direkt aus. Mir ist direkt eine Träne die Wangen herunter gekullert -- das ich das noch erleben darf. Die große Frage ist nun, wie bekomme ich das auf der Konsole und unter X/KDE hin. Welchen Paketbetreuer soll ich anschreiben. Irgendwas müssen ja die anderen screensaver/powersaver falsch machen, was vbetool richtig macht. Komischerweise hängt kein Paket von vbetool ab. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alte initrd wieder herstellen?
Hallo, Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED]: * Thomas Schönhoff:Kann man machen, ist aber nicht ratsam; falls die neue initrd fehlerhaftsein sollte, stehst Du nackig da. Ich würde statt dessen einenbeliebigen anderen Namen wählen, einen Link zu diesem in / erstellen und ihn als weitere Option in den Bootmanager aufnehmen.Erst wenn die neue initrd läuft, solltest Du dann die alte löschen. Also ich hab' es gerad' mal mit: thomas:/boot# mkinitrd -o initrd.img-2.6.8-k7-neu versucht. Das bringt mir die nicht ganz klare Fehlermeldung ein: - cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../bin/grep: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/drivers/cdrom/cdrom.ko not created: newer or same age version exists Irgendwas scheine ich wohl verkehrt zu machen, aber was ist mir noch schleierhaft? Danke Thomas
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
Andreas Kretschmer wrote: am 06.09.2005, um 11:31:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes: so .. mein problem ist immer noch aktuell: ich möchste möglichst simpel dateien auf einen anderen rechner schieben .. meine versuche mit sshkeys sind bisher fehlgeschlagen .. hätte dann scp genutzt .. kann mir jemand helfen ? - ssh/scp - auf Quellrechner thttpd laufen lassen und mit wget holen - rsync (via ssh) - nannte ich ssh/scp schon? Andreas scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss ich ja aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht meines wissens nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht hingebracht, aber du darfst mir da gerne helfen :-) Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: none
On 06.Sep 2005 - 10:54:23, Markus Meyer wrote: On [Mon, Sep 05 19:42], Andreas Pakulat wrote: Hi Andreas, Das gilt fuer die X11-Config, aber nicht fuer alle config-Files. Oder doch? Wo liegen denn dann die Dateien in denen die MD5-Summen stehen? Müßte in /var/lib/dpkg/info sein. Ja, da sind .md5sum-Dateien zu allen Paketen, aber dort sind nicht alle von dem Paket installierten Dateien per MD5-Summe abgelegt. z.B. mysql, die my.cnf steht in der conffiles von mysql-common drin, aber in keiner *mysql*md5sum. Allerdings, ich glaube mit dem Aenderungsdatum wird dpkg vllt. auch nicht arbeiten. Ich denke es macht einfach einen diff -u und interpretiert die Ausgabe, auch hier kann es sein, das eigentlich gleiche Dateien unterschiedlich sind, denn ein einfaches diff -u interpretiert auch unterschiedliche Anzahlen an Leerzeilen/zeichen als Unterschied. Achja, ich vermute das das fuer alle Config-Files gilt die per .conffiles ins Paket eingebunden sind. Andreas -- You will never know hunger. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
am 06.09.2005, um 12:08:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes: scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss ich ja aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht meines wissens nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht hingebracht, aber du darfst mir da gerne helfen :-) Florian - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase - den .pub auf den Zielrechner tragen - diesen dort in die authorized_keys anhängen All das steht aber auch in epischer Breite auf zig Seiten im Internet erklärt. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Installation von php4-gd
Mahlzeit! ;-) Mein Webserver soll ein Bilderalbum bekommen, aktuell Sarge und php4 installiert. Die Berechnung der Bilder funktioniert nicht, da die php4-gd fehlt, wie ich herausgefunden habe... Nun, installieren wir das Paket halt, dachte ich: Resultat weiter unten. Also, eine _gewisse_ Paketabhängigkeit hätte ich ja noch kapiert, aber warum will apt den X-Server installieren?!? Hat da jemand einen Tip für mich? Wie krieg ich die php4-gd auf meinen Rechner? Minimal-Variante? ThX, Marco. --snip-- tux:~# apt-get install php4-gd -s Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following extra packages will be installed: defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5 libx11-6 libxext6 libxpm4 ttf-bitstream-vera xfree86-common xlibs-data Suggested packages: defoma-doc psfontmgr x-ttcidfont-conf dfontmgr libgd-tools x-window-system-core x-window-system Recommended packages: libft-perl The following packages will be REMOVED: libgd2-noxpm The following NEW packages will be installed: defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5 libx11-6 libxext6 libxpm4 php4-gd ttf-bitstream-vera xfree86-common xlibs-data 0 upgraded, 14 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded. Remv libgd2-noxpm (2.0.33-2 ) [librrd0 webalizer ] Inst defoma (0.11.8-0.1 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ] Inst libfontconfig1 (2.3.1-2 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ] Inst ttf-bitstream-vera (1.10-3 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ] Inst fontconfig (2.3.1-2 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ] Inst xfree86-common (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ] Inst xlibs-data (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ] Inst libx11-6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ] Inst libxpm4 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ] Inst libgd2-xpm (2.0.33-1.1 Debian:3.1r0/stable) Inst libice6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Inst libsm6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Inst libxext6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Inst libt1-5 (5.0.2-3 Debian:3.1r0/stable) Inst php4-gd (4:4.3.10-15 Debian:3.1r0/stable) Conf defoma (0.11.8-0.1 Debian:3.1r0/stable) Conf ttf-bitstream-vera (1.10-3 Debian:3.1r0/stable) Conf fontconfig (2.3.1-2 Debian:3.1r0/stable) Conf libfontconfig1 (2.3.1-2 Debian:3.1r0/stable) Conf xfree86-common (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Conf xlibs-data (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Conf libx11-6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Conf libxpm4 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Conf libgd2-xpm (2.0.33-1.1 Debian:3.1r0/stable) Conf libice6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Conf libsm6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Conf libxext6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) Conf libt1-5 (5.0.2-3 Debian:3.1r0/stable) Conf php4-gd (4:4.3.10-15 Debian:3.1r0/stable) --/snip-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Hallo Pat, Am 2005-09-06 07:43:13, schrieb Patrick Cornelißen: Der neue Intel 64 Bit Chip soll übrigens AMD Kompatibel werden *gg Er hat die emt64 unterstützung bereits, aber ich bin nicht bereit, für ne CPU rund 30% mehr zu bezahlen weil sie zwei Architekturen fahren kann. Anm.: Für Itanium + emt64 muß du pure amd64 nehmen und kein bi-archive Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
On Tue, Sep 06, 2005 at 12:29:29PM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo Pat, Am 2005-09-06 07:43:13, schrieb Patrick Cornelißen: Der neue Intel 64 Bit Chip soll übrigens AMD Kompatibel werden *gg Er hat die emt64 unterstützung bereits, aber ich bin nicht bereit, für ne CPU rund 30% mehr zu bezahlen weil sie zwei Architekturen fahren kann. Anm.: Für Itanium + emt64 muß du pure amd64 nehmen und kein bi-archive Itanium ist kein EMT64 und kein AMD64. Darauf läuft nur IA64 -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
conffile-Handling (was: none)
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 05.Sep 2005 - 18:58:28, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 05.Sep 2005 - 18:29:44, Frank Küster wrote: Gelegentlich kommen die Fragen auch bei Dateien, die man gar nicht verändert hat - das sind dann im Prinzip Bugs im Paket. Ich weiss nun nicht wie dpkg das prueft, aber u.U. reicht schon ein touch auf die Datei (wenn er die mtime liest). Sprich, wenn du was aenderst und spaeter wieder zurueckstellst, dann kann es auch passieren das dpkg 'denkt' die Datei wurde veraendert... Nein, es werden md5-Prüfsummen verglichen. Das gilt fuer die X11-Config, aber nicht fuer alle config-Files. Oder doch? Das gilt für alle conffiles, also Dateien in /etc/, die unter Kontrolle von dpkg stehen. Es gilt nicht für solche Dateien, die in maintainer-Skripten verändert werden (oder nur zum Teil - falls nämlich ucf verwendet wird, werden doch Prüfsummen gespeichert). Wo liegen denn dann die Dateien in denen die MD5-Summen stehen? Hm, ich muss zugeben dass ich das auch nicht weiß. Die paketname.md5sum-Dateien in /var/lib/dpkg/info sind es jedenfalls *nicht*, denn dort fehlen gerade die conffiles, also die in /etc/. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Installation von php4-gd
Malzeit marco, Am 2005-09-06 12:24:06, schrieb Marco Eisenhuth: Mahlzeit! ;-) Also, eine _gewisse_ Paketabhängigkeit hätte ich ja noch kapiert, aber warum will apt den X-Server installieren?!? --snip-- tux:~# apt-get install php4-gd -s Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following extra packages will be installed: defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5 libx11-6 libxext6 libxpm4 ttf-bitstream-vera xfree86-common xlibs-data The following NEW packages will be installed: defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5 libx11-6 libxext6 libxpm4 php4-gd ttf-bitstream-vera xfree86-common xlibs-data 0 upgraded, 14 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded. Wo wird da ein x-server installiert ? Es werden lediglich ein paar routinen aus xlibs-data verwendet, was wiederum von xfree86-common abhängt . Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: ATI 9200SE und fglrx?
Am Dienstag, den 06.09.2005, 09:45 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 06.Sep 2005 - 07:27:54, Florian Dorpmueller wrote: Ich überlege, ob ich mir den proprietären ATI-Treiber antue um bei meiner ATI 9200SE ein wenig mehr Grafikleistung herauszukitzeln. Nun habe ich aber auch schon einige Erfahrungsberichte gelesen, nach denen die Karte mit dem radeon-Treiber anscheinend besser funktionieren soll. Hat hier zufällig jemand diesbezüglich Erfahrung mit dieser Karte? Erfahrungen nicht, aber wenn der radeon-Treiber 3D-Beschleunigung unterstuetzt (was bei dieser Karte der Fall sein sollte), dann lass die Finger lieber vom fglrx, ist die Muehe und den Stress IMHO nicht wert. Zum einen bringt er nicht so viel mehr Performance, zum anderen verursacht er aber gerne X11-Abstuerze, System-Haenger usw. Ich habe eine Radeon 9000 Pro, die nicht viel älter als eine Radeon 9200SE sein dürfte. Bei mir verursacht der proprietäre Treiber weder Hänger, noch Systemabstürze. Das hat er auch noch nie (außer in Wine mit 'Option UseFastTLS 0', wovor von ATI auch gewarnt wird - dort ließ sich X aber wieder reaktivieren). Das Gegenteil passierte mit jedoch mit dem radeon-Treiber. So unterschiedlich können Erfahrungen sein. Ältere Chipsätze wie der Radeon 9200SE werden mit den proprietären Treibern sehr gut unterstützt (es gab und gibt auch eine Unmenge von Howtos zu fgrlx und Radeon 9200 SE). MfG Daniel
Re: Installation von php4-gd
On 06.Sep 2005 - 12:24:06, Marco Eisenhuth wrote: Also, eine _gewisse_ Paketabhängigkeit hätte ich ja noch kapiert, aber warum will apt den X-Server installieren?!? Wo installiert er denn nen X-Server? Ich sehe da nix, nur xlibs und xfree86-common. Der X11-Server ist aber in xserver-xfree86. Wie krieg ich die php4-gd auf meinen Rechner? Minimal-Variante? Gar nicht? Bzw.: Selbstkompilieren und schauen ob es Optionen gibt das X11-Zeug wegzulassen. Andreas -- Beware of a dark-haired man with a loud tie. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: none
On [Tue, Sep 06 12:08], Andreas Pakulat wrote: Hi Andreas, Achja, ich vermute das das fuer alle Config-Files gilt die per .conffiles ins Paket eingebunden sind. Jep, hast recht. Ich hab mich nochmal schalu gemacht. Existiert eine Datei conffiles in control.tar.gz, dann fragt es für jede Datei, die in conffiles steht, nach, ob sie überschrieben werden soll, sollten sie unterschiedlich sein. Aber leider steht in den Debian Developer Dokus und in den man-Pages zu den debconf und Co nicht drin, womit die testen, ob sich die Dateien unterscheiden. Aber ich tippe da auch auf diff. Shalom, -- Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED --- Wir sitzen alle im selben Boot, nur die einen angeln und die anderen rudern. pgp3IxSLP9DJy.pgp Description: PGP signature
Re: Alte initrd wieder herstellen?
* Thomas Schönhoff: Also ich hab' es gerad' mal mit: thomas:/boot# mkinitrd -o initrd.img-2.6.8-k7-neu versucht. Ich habe gerade noch herausgefunden, daß nach »-o« ein absoluter Pfad erwartet wird - es wird anscheinend anderenfalls gar nichts geschrieben. Das bringt mir die nicht ganz klare Fehlermeldung ein: - cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../bin/grep: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/drivers/cdrom/cdrom.ko not created: newer or same age version exists Diese beiden verstehe ich allerdings auch nicht. Hast Du evtl. in /etc/mkinitrd/* irgendwelche libraries, Moduln oder sonstige Dateien angegeben, die es gar nicht gibt? Grüße, Andreas -- Next Friday will not be your lucky day. As a matter of fact, you don't have a lucky day this year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Darstellung von Bildern in Galeon
Hallo, Frank, On 2005.09.05 22:52, Frank Dietrich wrote: Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: habe hier ein eigenartiges Problem. Ein Bekannter hat sich eine Homepage gebastelt und darauf ein Banner angebracht. Im Galeon (1.3.21-6) sah ich davon allerdings nichts. Liegt es evtl an Deinem unstable Galeon? Unter sarge und etch geht das. gut moeglich. Habe es gerade nochmal einem anderen Rechner mit Galeon aus Woody (jaja, ich weiss, ist unsicher und so, deshalb kam er ja nach dem Test auch gleich wieder runter) versucht und damit funktionierte es. Was mich verwirrte, war, dass das selbe Problem auch bei anderen Leuten mit anderen Systemen/Browsern auftrat. Naja, werde mich mal an die Galeon-Liste wenden. Danke, und einen schoenen Tag noch, Andreas pgpjzU2aSmiyk.pgp Description: PGP signature
Re: none
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 06.Sep 2005 - 10:54:23, Markus Meyer wrote: On [Mon, Sep 05 19:42], Andreas Pakulat wrote: Hi Andreas, Das gilt fuer die X11-Config, aber nicht fuer alle config-Files. Oder doch? Wo liegen denn dann die Dateien in denen die MD5-Summen stehen? Müßte in /var/lib/dpkg/info sein. Ja, da sind .md5sum-Dateien zu allen Paketen, aber dort sind nicht alle von dem Paket installierten Dateien per MD5-Summe abgelegt. z.B. mysql, die my.cnf steht in der conffiles von mysql-common drin, aber in keiner *mysql*md5sum. in den Dateien /var/lib/dpkg/info/*md5sum sind alle Dateien *außer* den conffiles enthalten, falls das Paket diese Informationen enthält. Die md5sums der conffiles werden in jedem Fall gespeichert, das mach dpkg selber. Ich habe mittlerweile auch herausgefunden wo: in /var/lib/dpkg/status; das Feld heisst Conffiles: (und existiert natürlich nicht bei jedem Paket). Allerdings, ich glaube mit dem Aenderungsdatum wird dpkg vllt. auch nicht arbeiten. Ich denke es macht einfach einen diff -u und interpretiert die Ausgabe, Nein, denn dann könnte es nur die existierende mit der neuen vergleichen. Stattdessen muss es ja aber die alte Variante aus dem Paket mit der im Dateisystem existierenden vergleichen, und nur wenn diese sich unterscheiden und die neue nochmal anders als diese beiden ist, nur dann wird gefragt. Achja, ich vermute das das fuer alle Config-Files gilt die per .conffiles ins Paket eingebunden sind. Was meinst du mit per .conffiles eingebunden? Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Live-CD vom eigenen System erstellen?
Le Mardi 6 Septembre 2005 10:36, Thomas Schönhoff a écrit : Hallo Klaus, 2005/9/3, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]: Le Mercredi 31 Août 2005 15:23, Richard Mittendorfer a écrit: Also sprach Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] (Wed, 31 Aug 2005 12:13:08 +0200): Hallo Liste, hi, ist es eigentlich möglich, sich eine bootbare Live-CD vom eigenen Desktop-System (Etch) zu erstellen? Gibt es dafür eine passende debian-spezifische Anleitung dazu? In den offiziellen Dokus habe ich dazu nichts gefunden! apt-cache show bootcd Sehr interessant! Worin besteht dann der Unterschied zwischen Knoppix und bootcd? Ich meine abgesehen davon, dass bootcd eine Live-CD meines eigenen Systems herstellt. Funktionniert eine mit bootcd erstellte CD genauso wie Knoppix oder gibt es da Unterschiede? Wenn ich richtig verstanden habe, ist bootcd noch einfacher als Remastern einer Knoppix (ich weiss ungefähr, wie man das macht, und suche nicht nach Infos zu Knoppix-Remastern). Ich habe mir jetzt gestern eine Live-CD meines eigenen Systems erstellt, dass ich dann je nach Bedarf per bootcdwrite2disk wieder auf der Festplatte installieren kann im Falle eines Falles... Ansonsten habe ich im Netz wenig vertiefende Infos zu diesem Thema gefunden habe, daher kann ich Deine Frage leider nicht gut beantworten. Vielleich weiß jemand von der Liste noch etwas mehr zum Thema, ich habe Knoppix bislang nicht so ausgiebig genutzt, um wirklich einen substanziellen Vergleich ziehen zu können. Gruß Thomas Hallo Thomas, also dient bootcd als backup und nicht zum Gebrauch auf einem xbeliebigen Rechner wie z. B. Knoppix. Das wollte ich eigentlich wissen Gruß Klaus
Re: Alte initrd wieder herstellen?
Hallo Andreas, Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED]: * Thomas Schönhoff: Also ich hab' es gerad' mal mit: thomas:/boot# mkinitrd -o initrd.img-2.6.8-k7-neu versucht.Ich habe gerade noch herausgefunden, daß nach »-o« ein absoluter Pfad erwartet wird - es wird anscheinend anderenfalls gar nichts geschrieben. also # mkinitrd -o /boot/ initrd.img-2.6.8-k7-neu Das bringt mir die nicht ganz klare Fehlermeldung ein: - cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../bin/grep: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/drivers/cdrom/cdrom.ko not created: newer or same age version exists Diese beiden verstehe ich allerdings auch nicht. Hast Du evtl. in/etc/mkinitrd/* irgendwelche libraries, Moduln oder sonstige Dateien angegeben, die es gar nicht gibt? Also in /etc/mkinitrd/modules werden die Module cdrom und isofs aufgeführt!? In /etc/mkinitrd/exe finde ich folgende zwei Zeilen: /usr/share/bootcd/../../../bin/grep /usr/share/bootcd/../../../sbin/discover Beide sind installiert, warum da allerdings /usr/share/bootcd/. steht, ist mir schleierhaft! In /etc/files enthält lauter Zeilen von bootcd, etwa so: /usr/share/bootcd/../../../lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/drivers/cdrom/cdrom.ko Gruß Thomas
Re: MPlayer - rechtlich ok?
Am Montag 05 September 2005 20:44 schrieb Werner Mahr: mehr im Index. Man muss direkt nach juris und gesetze suchen, und dafür muss man ganz genau wissen nach was man sucht. Viel einfacher ist es auf die Seite der Bundesregierung zu gehen (www.bundesregierung.de) die ja schließlich als legislative für die Gesetze verantwortlich ist und da in der Navigation auf Gesetze zu klicken ;) Gruß Chris PS: sorry die PM ;) Soll der Reply-To so? -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Am Dienstag, den 06.09.2005, 12:36 +0200 schrieb Joerg Rieger: On Tue, Sep 06, 2005 at 12:29:29PM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo Pat, Am 2005-09-06 07:43:13, schrieb Patrick Cornelißen: Der neue Intel 64 Bit Chip soll übrigens AMD Kompatibel werden *gg Er hat die emt64 unterstützung bereits, aber ich bin nicht bereit, für ne CPU rund 30% mehr zu bezahlen weil sie zwei Architekturen fahren kann. Anm.: Für Itanium + emt64 muß du pure amd64 nehmen und kein bi-archive Itanium ist kein EMT64 und kein AMD64. Darauf läuft nur IA64 Oops, jetzt bin ich unsicher geworden: Läuft meine normale SID (i386) jetzt auf dem Athlon 64 X2 oder brauche ich eine neue Distri mit neuinstallation?? Ich dache eigentlich, das es so weiterläuft??? -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
Hallo Andreas! Andreas Kretschmer schrieb am Dienstag, den 06. September 2005: - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase Achtung, ssh-keys ohne Passphrase möchte man eigentlich nicht. ssh-agent existiert. Siehe auch: OpenSSH key management, Part 1 http://www-128.ibm.com/developerworks/linux/library/l-keyc.html OpenSSH key management, Part 2 http://www-128.ibm.com/developerworks/linux/library/l-keyc2/ OpenSSH key management, Part 3 http://www-128.ibm.com/developerworks/library/l-keyc3/ Mit freundlichen Grüßen Christian -- In der Nacht hat der Mensch nur ein Nachthemd an, und darunter kommt gleich der Charakter -- Robert Musil -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
conffile-Handling (was: none)
Markus Meyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Jep, hast recht. Ich hab mich nochmal schalu gemacht. Existiert eine Datei conffiles in control.tar.gz, dann fragt es für jede Datei, die in conffiles steht, nach, ob sie überschrieben werden soll, ja sollten sie unterschiedlich sein. Aber leider steht in den Debian Developer Dokus und in den man-Pages zu den debconf Mit debconf hat das *nichts* zu tun; wenn mit debconf-Hilfe Dateien in /etc/ angepasst werden, dann sind das gerade keine conffiles, sondern sonstige configuration files, und dpkg kümmert sich nicht um sie. und Co nicht drin, womit die testen, ob sich die Dateien unterscheiden. Aber ich tippe da auch auf diff. Du tipps falsch, es wird md5sum verwendet. dpkg speichert die md5sum der Datei, wie sie zuvor mit dem Paket mitkam, in /var/lib/dpkg/status. Beim Installieren einer neuen Version macht es für jede Datei, die im neuen Paket als conffile markiert ist, folgendes: Existiert die Datei im Dateisystem? 1. Nein: Existiert eine md5sum, war sie also im alten Paket? 1.1 Nein: Neue Datei, installiere neue Version 1.2 Ja: Benutzer hat Datei gelöscht. Ist force-confnew gesetzt? 1.2.1: Nein: nächste Datei bearbeiten 1.2.2: Ja: Neue Datei installieren 2 Ja: Datei existiert. Ist die md5sum noch die gleiche wie gespeichert? 2.1: Nein: Vom Benutzer geändert. Ist die md5sum der Datei im neuen Paket die gleiche wie gespeichert? 2.1.1 Nein: Datei geändert, es gibt drei Versionen: == FRAGE 2.1.2 Ja: Datei im Paket unverändert, vom Benutzer geänderte beibehalten und nächste Datei bearbeiten. 2.2: Ja: Unveränderte Datei, nächste Datei bearbeiten. Bei FRAGE wird nun ein diff zwischen existierender und neuer Datei gezeigt, denn von der alten gibt es keine Kopie mehr. Dateien, die nicht als conffile markiert sind, müssen von den maintainer-Skripten analog behandelt werden, so dass Änderungen erhalten bleiben. Ein Tool dafür ist ucf, es kann optional auch eine Kopie der unveränderten Datei speichern und im Fall 2.1.1 ein three-way-diff anzeigen. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Am Dienstag 06 September 2005 13:28 schrieb Peter Kuechler: Oops, jetzt bin ich unsicher geworden: Läuft meine normale SID (i386) jetzt auf dem Athlon 64 X2 oder brauche ich eine neue Distri mit neuinstallation?? Die sollte da weiter drauf laufen (AFAIK) der Itanium ist eine zu x86 nicht kompatible Architektur und läuft daher nicht unter i386 Betriebssystemen. Amd64 ist zumindest soweit kompatibel, das der x86 Code drauf läuft, ob das eine Emulation ist oder noch nativ verstanden wird weiß ich jetzt gerade nicht. Gruß Chris PS: Magst Du nicht mal den Reply-To Header entfernen? -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Am 2005-09-06 13:28:18, schrieb Peter Kuechler: Oops, jetzt bin ich unsicher geworden: Läuft meine normale SID (i386) jetzt auf dem Athlon 64 X2 oder brauche ich eine neue Distri mit neuinstallation?? Ich dache eigentlich, das es so weiterläuft??? Athlon 64 ist i386 tauglich, nur Intel macht mit seinem Itanium (ia64) ne Ausnahme, weshalb sie ja die Lizenz von AMD gekauft haben. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
am 06.09.2005, um 13:30:34 +0200 mailte Christian Brabandt folgendes: Hallo Andreas! Andreas Kretschmer schrieb am Dienstag, den 06. September 2005: - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase Achtung, ssh-keys ohne Passphrase möchte man eigentlich nicht. Korrekt. Aber manchmal sind sie dennoch hilfreich, z.B., wenn es um selten zu rebootende Kisten und/oder regelmäßig zu machende Jobs geht und nicht immer garantiert werden kann, daß auch schon der agent seinen Dienst angetreten hat. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Legislative (was: Re: MPlayer - rechtlich ok?)
Christian Frommeyer schrieb: Viel einfacher ist es auf die Seite der Bundesregierung zu gehen (www.bundesregierung.de) die ja schließlich als legislative Ist sie nicht. Die Regierung ist in einer Demokratie immer die Exekutive. Und die Regierung ist auch nicht für Gesetzte zuständig, nur für deren Umsetzung. Gesetze beschließen auf Bundesebene Bundestag/Bundesrat. SCNR Wenn die Regierung für Gesetze verantwortlich ist, sitzt ein kleiner, hässlicher Österreicher am Hebel, der vorher ein Ermächtigungsgesetz durchgedrückt hat... /SCNR Gruß Chris MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgppE3FGrXC7G.pgp Description: PGP signature
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
Andreas Kretschmer wrote: am 06.09.2005, um 13:30:34 +0200 mailte Christian Brabandt folgendes: Hallo Andreas! Andreas Kretschmer schrieb am Dienstag, den 06. September 2005: - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase Achtung, ssh-keys ohne Passphrase möchte man eigentlich nicht. Korrekt. Aber manchmal sind sie dennoch hilfreich, z.B., wenn es um selten zu rebootende Kisten und/oder regelmäßig zu machende Jobs geht und nicht immer garantiert werden kann, daß auch schon der agent seinen Dienst angetreten hat. Andreas okay .. das mit den sshkeys geht jetzt endlich .. wies so üblich ist stehe ich jetzt for dem nächsten problem: ich habe 2 sicherungsdateien die abwechselnd genutzt werden ... jeweils die geänderte soll per scp übertragen werden, scheinbar hat scp aber keine passenden optionen, daher werde cih wohl ein paar zeilen script brauchen die den passenden dateinamen ermitteln und dann damit scp aufrufen, hab da aber grad keine ahnung wie das aussehen muss ... das ganze soll dann als cronjob 1x täglich aufgerufen werden ... 2 jobs zu machen und die abwechselnd aufrufen geht scheinbar nicht Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
am 06.09.2005, um 13:43:10 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes: okay .. das mit den sshkeys geht jetzt endlich .. fein. wies so üblich ist stehe ich jetzt for dem nächsten problem: ich habe 2 sicherungsdateien die abwechselnd genutzt werden ... jeweils die geänderte soll per scp übertragen werden, Hä? Ich versehe solche Dateien mit dem aktuellen Datum (man date) scheinbar hat scp aber keine passenden optionen, daher werde cih wohl ein Vielleicht hast Du bisher 'man rsync' übersehen. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fax4cups. Faxen von OpenOffice Linux/Win
On Tue, Aug 30, 2005 at 08:42:26AM +0200, Sven Gehr wrote: Eine weitere Info die ich gefunden habe dürfte wohl OpenOffice spezifisch sein. Dort kann man einstellen welcher der vorhanden Drucker das Fax ist. Angeblich kann man dann die Faxnummer des Empfängers in folgenden Format: @@# 1234567@@ in das Dokument einbetten. Aber leider funktioniert auch das nicht Die Ideal-Lösung wäre natürlich wenn ich die Nummer immer in diesem Format in das Dokument einbetten könnte und fax4cups serverseitig diese Nummer extrahiert. Kann mir jemand sagen was ich ändern muß um nicht immer die Datei unter der Faxnummer abspeichern zu müssen? Bin für jeden Tip dankbar. Ich habe sowas schonmal gemacht. In einen Filter wurde die Nummer aus dem Dokument herausgeholt (mit ps2ascii) und dann an hylafax übergeben. Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Make a software that is foolproof, and someone will make a better fool. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Legislative (was: Re: MPlayer - rechtlich ok?)
Am Dienstag 06 September 2005 13:39 schrieb Jan Kohnert: Ist sie nicht. Die Regierung ist in einer Demokratie immer die Exekutive. Richtig, da hatte ich doch glatt wieder was durcheinander geschmissen. Leider findet sich dafür dann auf der Webseite des Bundestages kein direkter Weg zu den Gesetzen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Alte initrd wieder herstellen?
Am 06.09.05 schrieb Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED]: Hallo Andreas, Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED]: * Thomas Schönhoff:Also ich hab es jetzt nochmal nach Deiner Methode gemacht. 1. # mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu Dann wird ein neues Image mit dem o.g. Name in boot abgelegt! 2. # ln -s /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu im Root-Verzeichnis (/) angelegt 3. In /boot/grub/grub.conf Einträge auf /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu ändern 4. Reboot Allerdings tauchen da wieder die usb-Scans von bootcdrootprobe auf, die ich eigentlich loswerden will. Hat jemand vielleicht noch eine Idee wie ich die initrd.img für meinen (nicht-selbst-kompilierten) Kernel unter Etch wiederherstellen kann? MfG Thomas
Re: MPlayer - rechtlich ok?
Von Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED]: Viel einfacher ist es auf die Seite der Bundesregierung zu gehen (www.bundesregierung.de) die ja schließlich als legislative für die Gesetze verantwortlich ist und da in der Navigation auf Gesetze zu klicken ;) Das ist falsch, obwohl es durch das Verhalten der letzten Regierungen nahegelegt wird. Legislative, die gesetzgebende Gewalt liegt beim Parlament (, das diese nicht aus der Hand geben darf). Der Regierung gehört die Exekutive, die ausführenden Gewalt. Ausdruck dessen ist, daß der Bundestagspräsident nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler an zweiter Stelle des Protokolls steht. Gerhard
Re: conffile-Handling (was: none)
Hallo, Hm, ich muss zugeben dass ich das auch nicht weiß. Die paketname.md5sum-Dateien in /var/lib/dpkg/info sind es jedenfalls *nicht*, denn dort fehlen gerade die conffiles, also die in /etc/. /var/lib/dpkg/info/status ist Dein Freund Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation von php4-gd
Am Tue, 6 Sep 2005 12:40:26 +0200 schrieb Michelle Konzack: Hallo Michelle und Andreas! Wo wird da ein x-server installiert ? The following extra packages will be installed: defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5 libx11-6 libxext6 libxpm4 ttf-bitstream-vera xfree86-common xlibs-data ^^ das da hat mich irritiert. Ich war der Meinung, das wär der X-Server, zumindest ein Teil dessen. Es werden lediglich ein paar routinen aus xlibs-data verwendet, was wiederum von xfree86-common abhängt . OK. also Entwarnung und Installation :-) Danke an Euch! Gruß, Marco. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: thunderbird von Windows nach Linux umziehen
Frank Dietrich wrote: Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm, alle Pfade stehen auch (zumindest in den neueren Versionen) als relative Pfade in der prefs.js. Das hab ich schon rausgefunden. Und es scheint sich auch nur auf diese Datei beschränkt zu sein. Ich kann mich auch nicht erinnern in einer anderen Datei etwas angepasst zu haben. Wenn du es einrichten kannst, das die Verzeichnisstruktur erhalten bleibt (relativ zum Profilverzeichnis!) brauchst du nur in der profiles.ini (Windows: .../Anwendungsdaten/..., Debian: ~/.mozilla-thunderbird) 'Path=' anzupassen, und die absoluten Pfade in der prefs.js (unter Windows schön an 'C:' o.ä. zu erkennen;) zu löschen. Beim nächsten Aufruf passt TB die absoluten Pfade wieder an. Das ist einen Versuch wert. Bisher läuft es zwar bereits nur mit der Anpassung in der profiles.ini. Es werden auch alle Mails angezeigt etc. Aber sobald versucht wird eine Einstellung zu ändern stürzt er ab. Welche Einstellungen? Schon probiert: Über Konsole aufrufen und schauen ob eine Fehlermeldung ausgegeben wird? Mit strace starten und versucht herauszufinden was ihn zum Absturz bringt? Michel -- Wußten Sie schon... ... daß auch die besten Schwimmer im Grunde garnicht schwimmen können? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Deutsch in der IT (war: Re: Buchempfehlung für Debian)
On Monday 05 September 2005 22:53, Gerhard Wolfstieg wrote: Von Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED]: (merkwürdigerweise sind Altphilologen die einzigen, die über Deutsch keinen Unsinn reden) empfahl uns früher oft und gern, abends eine halbe Entschuldigt, wenn ich nicht anders kann, als zu dem Punkt etwas zu schreiben. Das betrifft den Kern meines Seins. Echt! Im Fortgang des Zweigs lege ich mir Schreibverbot auf. Warum? Wir hatten schon weit nutzlosere OT-Threads Erst vor Kurzem, durch das Lesen von Zuckmayers Autobiographie, habe ich begriffen, wozu die toten Sprachen gut sind: nicht um Vokabeln zu lernen, die in den Nachfolgesprachen wieder erscheinen, das auch, auf Das würde in puncto Effizienz auch jeder Beschreibung spotten. Nichtsdestotrotz hört man das Argument immer wieder. keinen Fall um gebildet zu sein, sondern um beispielhaft an einer ungenutzen, konservierten Sprache innere Logik an sich zu erfahren. Daß Altphilologen wissen, was die deutsche Sprache ist, verwundert deswegen nicht. Unwidersprochen ist Englisch ideal für Pop(-musik) und IT, Deutsch ist ohne Zweifel die ausdrucksstärkste Sprache, die es gibt. Wer dem Klang der Worte -- auch beim Lesen -- etwa in Hesses Märchen -- die lese ich zur Zeit wieder -- nachhört, dem kann sie auch die Schönste sein. Das würde ich nicht so sagen: Englisch ist auch die Sprache Shakespeares oder Shelleys, und die die sind deshalb unsterblich, weil bei ihnen Schönheit und Ausdrucksstärke ein und dasselbe sind. Und Blaise Pascals Lettres Provinciales sind inhaltlich geradezu verheerend (er propagiert gegen die Jesuiten die ungemilderte Prädestinationslehre Augustins, letztlich, wie Aldous Huxley das treffend formuliert hat, die grenzenlose Bestrafung begrenzter Vergehen), sprachlich aber gehören sie zu den vollendetsten Meisterwerken der Literatur, und das funktioniert auch in z.B. deutscher Übersetzung - wenn der Übersetzer seine Muttersprache beherrscht. Deshalb redet man bei Schleiermachers Platon- oder Schlegels Shakespeare-Übersetzungen von kongenial und sie besitzen bis heute Gültigkeit. Es bestimmt einfach der Grad der Beherrschung die Schönheit des Ergebnisses - wie in jedem anderen Gebiet auch. Wenn Deutsch nicht für IT taugt, kann das auch Anlaß zum Nachdenken geben. Nach meiner Meinung taugt es nur für eine bestimmte vorherrschende Art der Beschäfigung mit dem Gebiet nicht. Als ich in Quellcodes deutsche Bezeichner gebrauchte (und so ohne namespace keine Bennenungsprobleme hatte) und entsprechendes Anderes bei der Entwicklung von FilterplugIns gemacht hatte, kam es fast zur Schlägerei. In meinen eigenen Quellen fahre ich sehr gut durch das Denken in deutsch. Die Ergebnisse taugen halt von vornherein nicht für den (Massen-)Markt. Ja, aber ist XML nicht genau deshalb extensible, weil du das ebenso gut auch mit namespaces tun könntest? Das erinnert mich an Rothfuß, Ried, Content Management mit XML, Heidelberg 2001. Ried bringt als Beispiel für Wohlgeformtheit mit beliebigen Attributen sowas wie ---schnipp--- ?xml version=1.0 . BOOK TITLEXML und RDF/TITLE VERLAG ort=HeidelbergSpringer/VERLAG WASICHLIEBERLESE=Comics BOOK spannenderalsdieharaldschmidtshow=NEIN /BOOK ---schnapp--- :-))) Generell geht es doch wohl um die Übersetzung von natürlichen in formale Sprachen, die man dem Compiler vorwerfen kann, und das ist eine Problemstellung, die mit Deutsch vs. Englisch nichts zu tun hat. Englisch ist ganz schlicht deshalb im IT-Bereich zu bevorzugen, weil es eben heute die lingua franca ist. Wenn ich Perl lernen will, mir ein deutsches Buch kaufe, es brav durcharbeite und dann zu programmieren anfange, stoße ich im Nullkommanichts auf irgendein Problem. Ich werfe Google an, dort sind die meisten Treffer auf Englisch -- wenn ich das nicht verstehe, bin ich einfach im Nachteil. Das ist dann schon ein ernstzunehmendes Handicap Doch was Kraffts Beschwerde über Anglizismen in deutschen Übersetzungen auf der german-sucks-Seite angeht (also sowas wie namespaces): das kommt mir in etwa so vor, als würde sich ein Dirigent über die Verwendung des Begriffs 'Adagio' beschweren, weil es kein Deutsch ist. Einfach lächerlich - es gibt in jedem Bereich standardisierte Termini technici, die jeder mit der größten Selbstverständlichkeit verwendet und bei denen die sprachliche Herkunft eo ipso völlig irrelevant ist. Grüße, Gerhard ebenso, Gebhard
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
On Tuesday 06 September 2005 12:22, Andreas Kretschmer wrote: am 06.09.2005, um 12:08:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes: scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss ich ja aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht meines wissens nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht hingebracht, aber du darfst mir da gerne helfen :-) Florian - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase - den .pub auf den Zielrechner tragen - diesen dort in die authorized_keys anhängen ssh-copy-id erleichtert da auch noch das Leben, indem es das fast vollautomatisch macht. Markus -- Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
Markus Schulz wrote: On Tuesday 06 September 2005 12:22, Andreas Kretschmer wrote: am 06.09.2005, um 12:08:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes: scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss ich ja aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht meines wissens nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht hingebracht, aber du darfst mir da gerne helfen :-) Florian - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase - den .pub auf den Zielrechner tragen - diesen dort in die authorized_keys anhängen ssh-copy-id erleichtert da auch noch das Leben, indem es das fast vollautomatisch macht. Markus stimmt .. das habe ich mittlerweile auch gefunden :-) echt nützlich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alte initrd wieder herstellen?
* Thomas Schönhoff: Also in /etc/mkinitrd/modules werden die Module cdrom und isofs aufgeführt!? Hm, von bootcd stammen die nicht. Habs gerade mal testweise installiert, die Datei ändert sich dadurch bei mir nicht. Wäre aber möglich, daß bootcdwrite das ändert, will ich jetzt nicht ausprobieren. Versuche doch mal, die umzubenennen, daß mkinitrd ohne läuft. In /etc/mkinitrd/exe finde ich folgende zwei Zeilen: /usr/share/bootcd/../../../bin/grep /usr/share/bootcd/../../../sbin/discover Die Datei gibts bei mir nicht, sie schaut aber sehr nach dem Werk von bootcdwrite aus. Würde ich ebenfalls mal umbenennen. Beide sind installiert, warum da allerdings /usr/share/bootcd/. steht, ist mir schleierhaft! In /etc/files enthält lauter Zeilen von bootcd, etwa so: Und die auch. Allerdings tauchen da wieder die usb-Scans von bootcdrootprobe auf, die ich eigentlich loswerden will. Und dann schau mal, ob das bei einem frischen initrd.img ohne die ganzen durch bootcdwrite geänderten Dateien anders ist. Grüße, Andreas -- Don't Worry, Be Happy. -- Meher Baba -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apache2 regex für rewriterule
Hallo, ich möchte die requests /cgi-bin/bugzilla/userprefs.cgi /cgi-bin/bugzilla/userprefs.cgi?tab=account nach /cgi-bin/bugzilla/userprefs.cgi?tab=email umleiten, allerdings bekomme ich den Regulären Ausdruck nicht hin, der QUERY_STRING wird irgendwie ignoriert, ich finde die richtige Einstellung nicht. Hat jemand eine Idee? Gruss, Jan Torben Heuer -- *eine ANSI-txt zbsp. braucht weniger speicher mit kleinen buchstaben und moeglichst ohne leerzeichen! A. Mai in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb mass-storage mounten
Am Dienstag, 6. September 2005 10:18 schrieb Peter Kuechler: Am Montag, den 05.09.2005, 19:40 +0200 schrieb Matthias Meyer: Friedemann Schorer wrote: guck mal noch weiter in /var/log/messages oder /var/log/syslog: Normalerweise solltest Du da im Anschluß an obige Meldungen auch noch eine Meldung finden, welches Device da assigned wurde (irgendwas mit /dev/sdX - sitze gerade in der Bibo und habe leider kein Linux vor mir). Dann sollte ein 'mount /dev/sdXy -t auto /mountpoint' als root zumindest zum erfolgreichen Einbinden führen. Stimmt, das (dev/sdXY) muß kommen Die Kamera wird dann als SCSI-Platte behandelt. In /var/log/syslog steht: Sep 5 19:37:02 kernel: usb 1-1: new full speed USB device using ohci_hcd and address 5 Sep 5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Sep 5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5 Sep 5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle beforescanning Sep 5 19:37:07 kernel: Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100 Rev: 1.00 Sep 5 19:37:07 kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Sep 5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete Leider fehlt das hier. Mach doch mal ein cat /proc/scsi/scsi, da sollte die Kamera auftauchen. Wenn ja mach dann ein fdisk -l, dann solltest du sehen, wie die Platte aussieht. Möglicherweise fehlt das /dev/sdXY, weil SCSI-Disk-Support im Kernel fehlt. Das Modul dafür heißt sd_mod, und muss für USB-Mass-Storage geladen werden. Viele Grüße, Ole
ssh host key regenerate? ALSA Intel HD Audio Prob
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Die PCs sind soweit unter Debian Sarge eingerichtet, bis auf kleinere Dinge noch. Wenn jemand weiß, wie man ALSA mit dem Intel HD Audio Treiber auf dem Intel D945GTP Motherboard zum tönen und aufnehmen bewegt, immer her damit. Nun das eigentliche: Wie generiere ich einen SSH Host key neu? Ich mag nicht 8 PCs mit dem selben Host Key haben (Image auf HD kopiert). dpkg-reconfigure ssh-krb5 hats nicht gebracht... Grüße Lars - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel.: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFDHZz3VguzrLh6DgMRAoIEAKCS+cVrcyZSdjiprhpmoJN9q0krCwCeKRfJ HbXO6EqKS/27YVkvcugksO0= =D0Q4 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern
Am Dienstag, 6. September 2005 12:08 schrieb Florian Schnabel: Andreas Kretschmer wrote: am 06.09.2005, um 11:31:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes: so .. mein problem ist immer noch aktuell: ich möchste möglichst simpel dateien auf einen anderen rechner schieben .. meine versuche mit sshkeys sind bisher fehlgeschlagen .. hätte dann scp genutzt .. kann mir jemand helfen ? - ssh/scp - auf Quellrechner thttpd laufen lassen und mit wget holen - rsync (via ssh) - nannte ich ssh/scp schon? Andreas scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss ich ja aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht meines wissens nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht hingebracht, aber du darfst mir da gerne helfen :-) such mal nach ssh howto und Patrick Fey, da ist die Key Sache sehr gut erklärt
Re: MPlayer - rechtlich ok?
Am Dienstag, 6. September 2005 13:27 schrieb Christian Frommeyer: PS: sorry die PM ;) Soll der Reply-To so? Kein Problem. Natrülich soll der Reply-To so. Erstens wird die Adresse auch anderweitig genutzt, zweitens sollte er immer gesetzt sein (dafür gibt es ihn ja) und drittens sollte ein List-Reply diesen Tag ignorieren. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpFC1QRU1IUx.pgp Description: PGP signature
Re: Gültigkeit der GPL in .de (was: MPlayer - rechtlich ok?)
Am Dienstag, 6. September 2005 11:50 schrieb Frank Küster: Welches Gericht war denn die letzte Instanz? http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1forum_id=61622 Keine Berufung, condukentes Handeln von sitecom - Schuldeingeständnis. Damit die die GPL wohl in D im Geritsverfahren bestätigt. Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpqsT5eV1boF.pgp Description: PGP signature
ssl-explorer auf debian/sarge System?
Hallo, hat es jemand geschafft das ssl-vpn namens ssl-explorer auf einem Debian System zum Laufen zu bewegen? Ich habe die grafische Installation (Java is ein selbstgebautes sun-j2re1.5version=1.5.0+update04 Paket) versucht und scheitere beim Starten im Setup-Modus der einfach nicht loslaufen möchte. scania:/usr/local/sslexplorer# ./setup-sslexplorer Starting SSL Explorer in setup mode .. Server failed to start in setup mode. Check the logs for more detail. In den Logs ist leider nichts aussagekräftiges zu entdecken was auf einen Fehler hinweist. scania:/usr/local/sslexplorer# tail -n20 logs/sslexplorer.log 16:17:37 INFO Main - Loading property loaded 16:17:38 INFO HttpServer - Statistics on = false for [EMAIL PROTECTED] 16:17:38 INFO HttpServer - Starting Jetty/5.0.0 16:17:39 INFO Credential - Checking Resource aliases 16:17:54 INFO HttpContext - Started WebApplicationContext[SSL Explorer,SSL Explorer] 16:18:00 INFO Slide - Disabling cache timeout for store memory 16:18:00 INFO Slide - Setting object cache size for store memory to 1 16:18:00 INFO Slide - Disabling cache timeout for store cifs 16:18:00 INFO Slide - Setting object cache size for store cifs to 1 16:18:00 INFO Slide - Disabling cache timeout for store applications 16:18:00 INFO Slide - Setting object cache size for store applications to 1 16:18:00 INFO Slide - Disabling cache timeout for store local 16:18:00 INFO Slide - Setting object cache size for store local to 1 16:18:01 INFO Slide - Disabling cache timeout for store networkPlaces 16:18:01 INFO Slide - Setting object cache size for store networkPlaces to 1 16:18:07 INFO CoreServlet - Adding tile configuration file /WEB-INF/tiles-defs.xml 16:18:07 INFO CoreServlet - Creating extension manager. 16:18:08 INFO ExtensionDescriptor - Loading application descriptor 16:18:09 INFO ExtensionStore - Loading applications 16:18:09 INFO ServerLock - Removing lock Mir fällt da leider nicht mehr viel ein, insbesondere da keine Fehlermeldung zu entdecken ist. Hat es jemand bereits geschafft ssl-explorer auf Debian zu verwenden? MfG Markus Schulz -- Ein zukünftiges Start-up mit keinen eigenen Patenten wird gezwungen sein, jeglichen Preis zu bezahlen, den die Branchenriesen ihm auferlegen wollen. Der Preis könnte hoch sein: Etablierte Unternehmen haben ein Interesse daran, künftige Konkurrenten auszuschließen. Bill Gates (1991)
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-09-06 13:28:18, schrieb Peter Kuechler: Oops, jetzt bin ich unsicher geworden: Läuft meine normale SID (i386) jetzt auf dem Athlon 64 X2 Ich würde dir zu der echte Variante sprich einen Opteron raten , den kannst du einfach gegen einen mit Doppel Core austauschen und so dein System aufrüsten (Bios Update kann erforderlich sein). Zum Thema Board gibt es eigentlich nur zwei produckte : 1. ASUS Singel oder Dual Socket 940 Board 2. Tyan Singel Dual oder Quad Socket 940 Board (für Server zu emfehlen da SCSI 320 und co. bereits Onboard und gut Angebunden Zum Speicher nimm Kingsten HyperX Module die haben den schnellsten cyclos echte CL 2 bei 400 Mhz und 1 Gb pro Modul (2 Gb bin ich mir mit den CL 2 nicht ganz sicher) oder brauche ich eine neue Distri mit neuinstallation?? Ich dache eigentlich, das es so weiterläuft??? Athlon 64 ist i386 tauglich, Athlon 64 ist eine apgespeckte low budget Variante des Opterons deshalb auch nur 749 (ältere Version 754) anstat 940 Pins am Socket , aber er ist genauso wie der Opteron / FX (Spezielle Befehlssatz und hardware erweiterung für High End Multimedia)Processor native ohne performence Verlust sowohl 64 als auch 32 bit f ähig (auch unter einer 64 bit Platform werden 32bitige Anwendungen voll und native Unterstützt . nur Intel macht mit seinem Itanium (ia64) ne Ausnahme, weshalb sie ja die Lizenz von AMD gekauft haben. Das ist nicht so ganz richtig , Intel hat seinen SSE2 befehlssatz für das Geheimnis der Dopelstruckture 64bit + 32bit native paralell eingetauscht . Greetings Michelle Mit freundlichen grüßen dirk Finkeldey
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Kyek, Andreas, VF-DE schrieb: Peter Kuechler wrote: Bei mir im Büro steht die Anschaffung/Aufrüstung von meinem Arbeitsplatz-PC an. Dabei soll neue Technik getestet werden, genauer gesagt Dualcore CPU und SATA-Platten. Frage: Gibt es Erfahrungen mit Linux in dieser Richtung? Athlon X2 oder Pentium D? Was ist performanter? Habt ihr vieleicht Erfahrungen mit Boards/Speicher/CPU? Weiterhin sollen 2 SATA Platten werkeln, als Ersatz für SCSI-Platten. Da wirst Du IMO (leider) immer enttäuscht sein, wenn du die Performance von SCSI-Platten gewohnt bist. Ich dachte an zwei Samsung HD120IJ 120GB 7200RPM SATA-300, wobei mir das SATA-300 nicht so wichtig zu sein scheint, eher zum tragen dürfte da Native Command Queuing kommen, oder sehe ich das falsch? Wenn Du wirklich ein Performance Fanatiker bist, geht an SCSI-Platten nichts vorbei. Das ist aber definitiv ein Preisproblem, da die Dinger leider sch... teuer sind. Ich habe hier bisher alle testweise installierten IDE-Platten wieder rausgeschmissen und mir zwei Maxtor Atlas gekauft (für horrendes Geld). Emfehle hier IBM/HITACHI SCSI 320 Platten mit 1 rpm bei 147 Gb oder wen es richtig schnell sein muß 15000 rpm mit 76 Gb . Aber der Unterschied ist deutlich. (Ich kenne allerdings nicht die von Michelle empfohlenen WD Platten) Ich höre auch zum ersten Mal, das es SATA/P-ATA Platten geben soll, die die höherwertigen SCSI-Platten intern benutzen. Bisher kenne ich S-ATA nur als P-ATA Platten mit anderem Interface. Ansonsten: technisch funktioniert SATA schon. Auch hier IBM/HITACHI 500 Gb als SATA II , die haben 8,5 ms zugriffszeit (falls schneller sei froh). Andreas Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Alte initrd wieder herstellen?
Thomas Schönhoff schrieb: Am 06.09.05 schrieb Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] mailto:[EMAIL PROTECTED]: Hallo Andreas, Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] mailto:[EMAIL PROTECTED]: * Thomas Schönhoff: Also ich hab es jetzt nochmal nach Deiner Methode gemacht. 1. # mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu Dann wird ein neues Image mit dem o.g. Name in boot abgelegt! 2. # ln -s /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu im Root-Verzeichnis (/) angelegt 3. In /boot/grub/grub.conf Einträge auf /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu ändern 4. Reboot Allerdings tauchen da wieder die usb-Scans von bootcdrootprobe auf, die ich eigentlich loswerden will. Hat jemand vielleicht noch eine Idee wie ich die initrd.img für meinen (nicht-selbst-kompilierten) Kernel unter Etch wiederherstellen kann? Müßte eigentlich genauso wie beschrieben Funktionieren , falls nicht einfach den kernel rausschmeißen und neu Installieren . MfG Thomas Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: ssh host key regenerate? ALSA Intel HD Audio Prob
Lars Schimmer schrieb: Nun das eigentliche: Wie generiere ich einen SSH Host key neu? Ich mag nicht 8 PCs mit dem selben Host Key haben (Image auf HD kopiert). dpkg-reconfigure ssh-krb5 hats nicht gebracht... Den alten Schlüssel hast du gelöscht? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh host key regenerate?
Hallo Lars, Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun das eigentliche: Wie generiere ich einen SSH Host key neu? Ich mag nicht 8 PCs mit dem selben Host Key haben (Image auf HD kopiert). dpkg-reconfigure ssh-krb5 hats nicht gebracht... Ein Blick in die Datei /var/lib/dpkg/info/ssh.postinst und man erfährt wie die Schlüssel bei der Installatin erzeugt wurden. Also sollten sie sich mit den folgenden Befehlen auch wieder neu erzeugen lassen: ssh-keygen -q -f /etc/ssh/ssh_host_rsa_key -N '' -t rsa ssh-keygen -q -f /etc/ssh/ssh_host_dsa_key -N '' -t dsa Frank -- Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.
Re: Gültigkeit der GPL in .de
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 6. September 2005 11:50 schrieb Frank Küster: Welches Gericht war denn die letzte Instanz? http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1forum_id=61622 Das erstinstanzliche Gericht hat die einstweilige Verfügung bestätigt. Als der Artikel geschrieben wurde (Juli 2004) war es noch nicht rechtskräftig. Keine Berufung, Woher weisst du das? condukentes Handeln von sitecom Inwiefern haben sie konkludent gehandelt? Damit die die GPL wohl in D im Geritsverfahren bestätigt. Wenn das Urteil rechtskräftig wurde, in einem erstinstanzlichen. Das ist schon mal nicht schlecht, aber Sicherheit gibt es nicht. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Problem mit acpi bzw. Batterieanzeige auf Sony Vaio
Hi Leute, ich habe da ein Problem mit meinem Sony Vaio PCG-501FX. Sarge und 2.6er Kernel, wahlweise selbstgebauter 2.6.11 oder der zu Sarge gehörige 2.6.8-2. Das Problem: Schalte ich das Notebook erstmalig ein, so wird weder erkannt, daß es am Netz hängt, noch ob ein Akku drinsteckt und welchen Zustand selbiger hat. Seltsamerweise fährt es aber trotzdem bei geringer Restkapazität selbständig herunter. Mache ich dann ein reboot, so wird bei der nächsten Anmeldung alles ordentlich angezeigt. Die ACPI-Module sind alle geladen, es funktioniert ansonsten auch alles, nur wird halt beim erstanmelden Keine Stromquelle gefunden angezeigt, wenn ich auf das KLaptop-Icon gehe, nach einem Reboot und erneuter Anmeldung werden alle Zustände korrekt erkannt und angezeigt. Ach ja: auch Konsolentools wie yacpi melden dann unrealistische Werte, wie z.B. no AC, aber trotzdem charging. Gibt es eine Möglichkeit, das Teil zur korrekten Anzeige zu bewegen, ohne es zu rebooten? Gerade im Akkubetrieb ist das doch sehr störend... Ach ja: acpid restart habe ich natürlich ausprobiert, das ist wirkungslos. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?
On Tue, Sep 06, 2005 at 01:22:10AM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote: Boah nee, das klingt so ziemlich extrem fürchterlich kompliziert. Ist es nicht. Es ist nur schlecht dokumentiert. Deswegen habe ich heute ~4 Stunden für mein erstes .deb gebraucht (ein Kernel Patch). Kannst Du es in Kurzfassung dokumentieren? Gern auch per Mail, allerdings anstelle gmx nutrimaticPUNKTping eintragen (gmx-Filter hab ich ziemlich rigoros eingestellt, sonst ertrinke ich im Spam). BTW: gibts das von Dir genannte vllt. auch auf deutsch? Das lese ich in letzter Zeit immer häufiger. Wie will in der IT ohne fliessende Englisch-Kenntnisse jemand langfristig bestehen? Beruflich kommuniziere ich seit 3 Jahren fast ausschliesslich Englisch - hier in Österreich mit Österreichern, Deutschen, Belgiern, Italienern etc. Wie man da bestehen will, ist mir vollkommen wurscht, ich mach das als Hobby;-) Aber im Ernst: english geht auch, nur kommt das wirkliche Verständnis oftmals erst, wenn man nochmal eine deutsche Übersetzung zum gegenlesen hat. Das ist der Grund. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?
On Mon, Sep 05, 2005 at 11:51:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Sooo kompliziert ist das nun auch nicht, eigentlich gehts nur darum, zu begreifen welche Dateien im debian-Verzeichnis welche Aufgabe haben. Tja, dann werd ich Dich wohl noch ein paarmal mit Fragen nerven;-) Ja, davon gibts ne Uebersetzung, wobei ich persoenlich finde, das der Inhalt beim Uebersetzen gelitten hat. Beides auch als .deb zum Offline lesen, such mal mit aptitude nach maint-guide Das ist nicht zufällig diese Quelle? http://www.debian.org/doc/manuals/maint-guide/index.de.html Werd ich mir dann mal in Ruhe durchlesen, so ich denn heut abend die Zeit finde. Ich hab das gestern abend schon überflogen, aber noch nicht die spezifische Stelle gefunden, wo auf Kernelmodule eingegangen wird. Und mit dpkg-buildpackage hats ja auch nicht funktioniert bei einer Modulquelle, aus der ich ein Paket bauen wollte. nicht Debian) auf dem Zielrechner kompiliere und installiere, werden dann eigentlich nur die Module installiert, oder werden da noch andere Teile des Systems verseucht? Du meinst ohne ein Paket zu bauen? Nun das kommt aufs Modul an, wenn wirlich nur ein Kernel-Modul gebaut wird, wird das meist nur nach /lib/modules/kernelver/... kopiert und evtl. geladen. Beim NVidia-Treiber aber, z.B. uebernimmt der Installer auch gleich noch das Ueberschreiben der X11-OpenGL Libs... Es kommt halt wirklich auf das jeweilige Modul an... Mir gehts momentan nur um WLAN-Module. Madwifi steht evtl. noch an, oder rt2500, je nachdem, was für ne Karte ich noch schiessen kann... Bis jetzt fluppt das mit dem aircrack noch lange nicht so, wie ich mir das vorstelle. Und gleich noch ne Frage: hast Du ne Ahnung, wie ich aus http://www.agere.com/mobility/docs/wl_lkm_718_release.tar.gz nur die Firmware-Dateien erzeugen kann? Ohne den Rest zu installieren!? Mal schauen, hmm, ich wuerde sagen: Folge den Installationsanweisungen, aber fuehre Install nicht aus - aber ohne Gewaehr, Aha. Also ohne install bzw. make install passiert noch nix in meinem System selbst? Ich habs schon hiermit make ../firmware/sta_h1.o versucht, das hat aber mit ner Unmenge an Fehlern (merkwürdigerweise in erster Linie Snytax Error und unresolved symbol in...) abgebrochen:-( ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit acpi bzw. Batterieanzeige auf Sony Vaio
On Tue, 6 Sep 2005 17:53:53 +0200 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Leute, Hi Dirk, ich habe da ein Problem mit meinem Sony Vaio PCG-501FX. Sarge und 2.6er Kernel, wahlweise selbstgebauter 2.6.11 oder der zu Sarge gehörige 2.6.8-2. Das Problem: Hier werkelt ein Vaio PCG-R505R/GK mit 2.6.12-rc3-mm2 (der .11er hat n Touchpadbug) ohne Probleme auch mit ACPI. Schalte ich das Notebook erstmalig ein, so wird weder erkannt, daß es am Netz hängt, noch ob ein Akku drinsteckt und welchen Zustand selbiger hat. Seltsamerweise fährt es aber trotzdem bei geringer Restkapazität selbständig herunter. Das kann der Vaio von 'sebst' soweit ich weiß. Der blinkt ja auch so lustig, wenn der Akku fast leer wird. Mache ich dann ein reboot, so wird bei der nächsten Anmeldung alles ordentlich angezeigt. Die ACPI-Module sind alle geladen, es funktioniert ansonsten auch alles, nur wird halt beim erstanmelden Keine Stromquelle gefunden angezeigt, wenn ich auf das KLaptop-Icon gehe, nach einem Reboot und erneuter Anmeldung werden alle Zustände korrekt erkannt und angezeigt. Hm. KLaptop hab ich hier ned. Nutze Xfce und dessen Battery Plugin. Was sagt denn /proc/acpi allles tolles? Hast du dieses Sony Package druf, da sind AFAIK auch so Tool drin. Ach ja: auch Konsolentools wie yacpi melden dann unrealistische Werte, wie z.B. no AC, aber trotzdem charging. Kenn ich ned. Gibt es eine Möglichkeit, das Teil zur korrekten Anzeige zu bewegen, ohne es zu rebooten? Gerade im Akkubetrieb ist das doch sehr störend... Glaub ich dir. Ach ja: acpid restart habe ich natürlich ausprobiert, das ist wirkungslos. ciao, Dirk Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpXwLpBdPcJ7.pgp Description: PGP signature
Debian Thunderbird erzeugt 'windows-1252'
Hallo, ich habe einer Freundin debian sarge installiert. Sie surft und mailt, und openofficed damit sehr erfolgreich. Heute fiel mir an einer Ihrer mails etwas auf, das war nämlich ein gestörtes Eurozeichen in meinem Client, und das hier ist wohl die Ursache: , | User-Agent: Debian Thunderbird 1.0.2 (X11/20050331) | Content-Type: text/plain; charset=windows-1252; format=flowed ` 'windows-1252' also. Ich habe eine Vermutung:Iich habe Ihr damals ISO8859-1 eingestellt. Kommt das Eurozeichen dazu, reicht der nicht mehr, und Debian Thunderbird macht einen fallback nach 'windows-1252' anstatt nach 'ISO8859-15'. Wie ändere ich das? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Thunderbird erzeugt 'windows-1252'
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe eine Vermutung:Iich habe Ihr damals ISO8859-1 eingestellt. Kommt das Eurozeichen dazu, reicht der nicht mehr, und Debian Thunderbird macht einen fallback nach 'windows-1252' anstatt nach 'ISO8859-15'. Wie ändere ich das? Indem du die Standardcodierung auf ISO8859-15 setzt. Kann man glaube ich in der Verfassen-Seite der Einstellungen ändern. Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Solaris-UFS Partition mounten?
Moin, auf einem Rechner befindet sich u.a. Solaris 10. Nun soll die UFS-Partition gemountet werden. Also ein 'modprobe ufs' und dann fdisk aufgerufen. Doch leider sind die Slices nicht sichtbar: dab:/usr/src/linux# fdisk /dev/hda The number of cylinders for this disk is set to 4864. There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024, and could in certain setups cause problems with: 1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO) 2) booting and partitioning software from other OSs (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK) Command (m for help): b There is no *BSD partition on /dev/hda. Command (m for help): p Disk /dev/hda: 40.0 GB, 40007761920 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 4864 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 1191215358108+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda2 *1913350012755610 bf Solaris /dev/hda345014864 2923830c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda435014500 8032500 83 Linux Partition table entries are not in disk order Das Modul für ufs wurde richtig geladen: dab:/usr/src/linux# lsmod Module Size Used byNot tainted ufs45312 0 (unused) Die Solaris-Partitionen weissen keine Besonderheiten auf: Part TagFlag Cylinders SizeBlocks 0 rootwm4007 - 126528.31GB(8646/0/0) 17430336 1 swapwu 3 - 522 511.88MB(520/0/0)1048320 2 backupwm 0 - 12652 12.16GB(12653/0/0) 25508448 3 unassignedwm 00 (0/0/0)0 4 unassignedwm 00 (0/0/0)0 5 unassignedwm 00 (0/0/0)0 6 unassignedwm 00 (0/0/0)0 7 homewm 523 - 40063.35GB(3484/0/0) 7023744 8 bootwu 0 - 00.98MB(1/0/0) 2016 9 alternateswu 1 - 21.97MB(2/0/0) 4032 Wo kann ich noch suchen? Dankbar für Hinweise! -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: Debian Thunderbird erzeugt 'windows-1252'
Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe eine Vermutung:Iich habe Ihr damals ISO8859-1 eingestellt. Kommt das Eurozeichen dazu, reicht der nicht mehr, und Debian Thunderbird macht einen fallback nach 'windows-1252' anstatt nach 'ISO8859-15'. Wie ändere ich das? Indem du die Standardcodierung auf ISO8859-15 setzt. Kann man glaube ich in der Verfassen-Seite der Einstellungen ändern. aus Interesse: Wie kommt das 'windows-1252' da rein? Das habe ich wirklich nirgends angegeben Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Browser im pop-up-Fenster Look
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Thomas Weber [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: Browser im pop-up-Fenster Look Datum: Tue, 06 Sep 2005 09:50:10 +0200 Hallo, ich bräuchte ein Programm, das eine Internetseite wie ein pop-up Fenster darstellt. Also sozusagen einen Browser, dem ich ein feste Breite und Höhe übergeben kann und der sich ohne alle Leisten starten läÃ#376;t. Gut wäre auch noch, wenn sich zusätzlich die Position auf dem Bildschirm, an der das Fenster aufgehen soll, festlegen lieÃ#376;e. AuÃ#376;erdem müsste Javascript unterstützt werden. Das Ganze nennt sich Kiosk Modus. Zumindest KDE und xfce haben sowas im Angebot fuer die Oberflaeche. Fuer den Browser gibt es sowas ebenfalls, zumindest fuer Firefox. Dir ist aber schon klar, dass das Erlauben von JS zum Oeffnen neuer Fenster mit Leisten, etc. genutzt werden kann? Gruss Thomas Der Kiosk Modus ist ja gedacht um tausende Sachen zu verbieten, darum geht es mir garnicht... ...es geht mir einfach nur um die kompakte Anzeige einer webseite... Perfekt wäre dillo mit javascript. -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fsck macht keine forced checks mehr
On Wednesday 07 September 2005 11:12, Gebhard Dettmar wrote: ^^ Also irgendwie werde ich alt ;-) Gruß geb
Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?
On 06.Sep 2005 - 17:31:39, Dirk Salva wrote: On Mon, Sep 05, 2005 at 11:51:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Ja, davon gibts ne Uebersetzung, wobei ich persoenlich finde, das der Inhalt beim Uebersetzen gelitten hat. Beides auch als .deb zum Offline lesen, such mal mit aptitude nach maint-guide Das ist nicht zufällig diese Quelle? Doch, das ist das richtige. Ich hab das gestern abend schon überflogen, aber noch nicht die spezifische Stelle gefunden, wo auf Kernelmodule eingegangen wird. Und mit dpkg-buildpackage hats ja auch nicht funktioniert bei einer Modulquelle, aus der ich ein Paket bauen wollte. Kernel-Modul-spezifisches gibts da auch nicht, dpkg-buildpackage funktioniert nicht so einfach, weil das aus den Kernel-Headers heraus gemacht werden muss. Aber die Infrastruktur ist identisch, sprich ein debian-Verzeichnis mit ner rules-Datei, nem control-File, changelog usw.. hast Du ne Ahnung, wie ich aus http://www.agere.com/mobility/docs/wl_lkm_718_release.tar.gz nur die Firmware-Dateien erzeugen kann? Ohne den Rest zu installieren!? Mal schauen, hmm, ich wuerde sagen: Folge den Installationsanweisungen, aber fuehre Install nicht aus - aber ohne Gewaehr, Aha. Also ohne install bzw. make install passiert noch nix in meinem System selbst? Im Normalfall nicht. Ich habs schon hiermit make ../firmware/sta_h1.o versucht, das hat aber mit ner Unmenge an Fehlern (merkwürdigerweise in erster Linie Snytax Error und unresolved symbol in...) abgebrochen:-( Hmm, also in dem ausgepackten tar.gz finde ich gar kein Makefile, aber das duerfte daran liegen, dass man das ja ueber nem anderen Modul drueber entpacken muss... Andreas -- You shall be rewarded for a dastardly deed. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT Reply-To entfernen [Was: Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU]
PS: Magst Du nicht mal den Reply-To Header entfernen? Warum sollte er? Ist doch in Ordnung sein Reply-To-Header? Wenn ein Problem besteht, dann auf deiner Seite ;-) Andreas -- After your lover has gone you will still have PEANUT BUTTER! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: conffile-Handling (was: none)
On 06.Sep 2005 - 13:33:36, Frank Küster wrote: Du tipps falsch, es wird md5sum verwendet. dpkg speichert die md5sum der Datei, wie sie zuvor mit dem Paket mitkam, in /var/lib/dpkg/status. [Informationen ueber conffiles-Aenderungen] Hey, danke, das nenne ich mal informativ. Steht das auch irgendwo? So zum nachlesen, oder weiss man das als langjaehriger DD? Andreas -- Try to relax and enjoy the crisis. -- Ashleigh Brilliant -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fdisk , cfdisk
Florian (flobee) wrote: Hallo Danke Allen :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: none
On 06.Sep 2005 - 13:16:47, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Achja, ich vermute das das fuer alle Config-Files gilt die per .conffiles ins Paket eingebunden sind. Was meinst du mit per .conffiles eingebunden? 1. Kleiner Tippfehler 2. Meinte ich die Datei conffiles, die im debian-Verzeichnis existiert und in die man die Config-Files eintragen kann, bevor man das Paket schnuert. Andreas -- Give thought to your reputation. Consider changing name and moving to a new town. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)