Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-06 Diskussionsfäden Kyek, Andreas, VF-DE
Peter Kuechler wrote:
 
 Bei mir im Büro steht die Anschaffung/Aufrüstung von meinem
 Arbeitsplatz-PC an. Dabei soll neue Technik getestet werden,
 genauer gesagt Dualcore CPU und SATA-Platten.
 
 Frage:
 
 Gibt es Erfahrungen mit Linux in dieser Richtung?
 Athlon X2 oder Pentium D?
 
 Was ist performanter?
 Habt ihr vieleicht Erfahrungen mit Boards/Speicher/CPU?
 
 Weiterhin sollen 2 SATA Platten werkeln, als Ersatz für SCSI-Platten.

Da wirst Du IMO (leider) immer enttäuscht sein, wenn du die Performance
von SCSI-Platten gewohnt bist.

 Ich dachte an zwei Samsung HD120IJ 120GB 7200RPM SATA-300, 
 wobei mir das
 SATA-300 nicht so wichtig zu sein scheint, eher zum tragen dürfte da
 Native Command Queuing kommen, oder sehe ich das falsch?

Wenn Du wirklich ein Performance Fanatiker bist, geht an SCSI-Platten
nichts vorbei. Das ist aber definitiv ein Preisproblem, da die Dinger
leider sch... teuer sind.
Ich habe hier bisher alle testweise installierten IDE-Platten wieder
rausgeschmissen und mir zwei Maxtor Atlas gekauft (für horrendes Geld).

Aber der Unterschied ist deutlich. (Ich kenne allerdings nicht die von
Michelle empfohlenen WD Platten) Ich höre auch zum ersten Mal, das es
SATA/P-ATA Platten geben soll, die die höherwertigen SCSI-Platten 
intern benutzen. Bisher kenne ich S-ATA nur als P-ATA Platten mit anderem 
Interface.

Ansonsten: technisch funktioniert SATA schon.

Andreas



Re: ICP Storage Manager - 9024 RO

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Koch
Es dauerte zwar eine Zeitlang, aber endlich habe ich es geschafft:

Für das betreiben eines neue ICP Controllers (eigentlich adaptec) ist
follgendes notwendig:

1. Kernel 2.6.12.5 mit Patch des aacraid Moduls. Der Kernel 2.6.13 hat
zwar einen neuen aacraid Treiber im Kernel, aber leider nicht neu genug.
Damit funktioniert zwar der Controller, aber ein Zugriff mit dem Storage
Manager ist nicht möglich. Man muss aber den 2.6.12.5 nehmen, da die
Architektur in Sachen SCSI im 2.6.13 geändert wurde und so der Treiber
von ICP nicht in diesen Passt.

Mit Schritt 1 läuft damit der Controller unter debian mit dem 2.6.12.5er
Kernel.

Nun zu dem Storage Manager.

2. Das RPM Paket des Storage Manager auf der ICP-Vortex Seite
downloaden.
3. Mit alien das Paket in ein debian Paket umwandeln.
4. Das Debianpaket auf dem Zielsystem installieren.
5. Der Aufruf alien -g storman.rpm baut einen Baum, um ein debian Paket
zu bearbeiten/erstellen
6. Dort das java.tgz auf dem Zielsystem unter /usr/StorMan/ entpacken
7. Mit ldd alle Abhängigkeiten der lib Dateien auf System lib's prüfen
ldd /usr/StorMan/lib*
   Alle Abhängigkeiten mit apt-get nachinstallieren.
zu beachten. Ein Paket liegt derzeit nur noch im oldstable
libstdc++2.9-glibc2.1
8. chmod 770 /usr/StorMan/*
9. /usr/StorMan/stor_agent start (Das Skript später unter /etc/init.d/
legen)
10. /usr/StorMan/StorMan.sh aufrufen - am besten auf einem anderen
System, da der Aufruf sonst sehr lange dauert - warum auch immer.

Ich hoffe ich konnte weiter helfen

Grüße, Andreas


Am Donnerstag, den 01.09.2005, 15:05 +0200 schrieb Andreas Koch:
 Hallo List,
 
 wir haben seit kurzem einen ICP 9024 RO im Einsatz.
 
 kurz was dazu - leider merkt man adaptec zu stark: 
 
 der gdt Treiber funktioniert nicht mehr (sondern man benötigt den
 neusten 2.6.13 kernel - der den aacraid Treiber mit bringt)
 
 ICPCON geht auch nicht mehr und die gewohnte komfortabele Oberfläasche
 gibt es nicht mehr - auch auf Bios ebene.
 
 
 Dazu nun auch meine Frage
 
 ICPCON wurde durch den ISM (ICP Storage Manager) abgelöst.
 Durch alien habe ich schnell ein debian Paket aus dem mitgelieferten
 rpm gebaut. Nach der Installation lies sich der StorAgent auch ohne
 Probleme starten. Nun war ein Connect auf dem Port 34571 fast ohne
 Probleme möglich (Passwort war nicht wie angegeben ICP sondern man wird
 es kaum glauben: adaptec)
 
 Um jetzt endlich auf mein Problem zu kommen ;-) 
 
 Mir wird kein Controller angezeigt!!!
 
 Meldung in der Log: No Controllers were found in this system
 
 Kann mir hier einer von euch Hilfestellung geben - hab ich irgendwas
 vergessen?
 
 Danke im Voraus.
 
 Grüße, Andreas
 
 


-- 
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Re: Kein Webcam Zugriff

2005-09-06 Diskussionsfäden Tim Boneko
Christian Weber schrieb:

 Wo finde ich die?

Welches Device benutzt wird, steht hoffentlich in irgendwelchen
Logdateien wie zum Bleistiel /var/log/syslog.
Die Berechtigungen siehst du so:

ls -l /dev/beispiel

Für mehr Details bin ich jetzt zu müde, aber morgen gerne mehr.

timbo



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: aktuelles fglrx und kein 1280x800 mehr

2005-09-06 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo Tobias,

On Mon, Sep 05, 2005 at 08:13:35PM +0200, Tobias Krais wrote:

 Jetzt weiss ich mehr: ist ein Bug, der sich kurz nach der Freigabe
 herausstellte. Patches habe ich noch keine gefunden.

Kannst Du das bitte mit einer URL belegen? Vielleicht haben andere ja
mehr Erfolg.

Grüße,

Holger

-- 
Beschwichtigen heißt, ein Krokodil zu füttern, in der Hoffnung, dass es
einen zuletzt frisst. - Winston Churchill


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Re: von Windows-Client über fax4cups faxen

2005-09-06 Diskussionsfäden Sven Gehr
Am Fr 02.09.2005 12:49 schrieb Christian Schmidt
[EMAIL PROTECTED]:

Hallo,

  Das einmischen in OpenOffice klappt schon. Danach steht auch die
  Nummer
  auch zwischen den Steuerzeichen jedoch geht dann kein Fax raus.

 Dann solltest Du CUPS vielleicht doch einmal etwas genauer auf die
 Finger sehen: LogLevel hochdrehen, cupsd neustarten, Job starten und
 das CUPS-error-log im Auge behalten.

habe es heraus gefunden das liegt nicht an CUPS sondern daran das die
Datenfelder im PS mit beschrieben werden und dabei mein Skript zum
extrahieren der Faxnummer nicht funktioniert. Ich muß jetzt im ersten
Schritt erst mal versuchen die Nummer in diesem Fall zu extrahieren
(gesondertes Posting) bevor ich dann versuche das ganze in ein Skript zu
packen.

Viele Grüße
Sven



ATI 9200SE und fglrx?

2005-09-06 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller
Ich überlege, ob ich mir den proprietären ATI-Treiber antue um bei meiner 
ATI 9200SE ein wenig mehr Grafikleistung herauszukitzeln. Nun habe ich aber 
auch schon einige Erfahrungsberichte gelesen, nach denen die Karte mit dem 
radeon-Treiber anscheinend besser funktionieren soll.


Hat hier zufällig jemand diesbezüglich  Erfahrung mit dieser Karte?

Flori



--
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Re: ATI 9200SE und fglrx?

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2005 - 07:27:54, Florian Dorpmueller wrote:
 Ich überlege, ob ich mir den proprietären ATI-Treiber antue um bei meiner ATI 
 9200SE ein wenig mehr Grafikleistung herauszukitzeln. Nun habe ich aber auch 
 schon einige Erfahrungsberichte gelesen, nach denen die Karte mit dem 
 radeon-Treiber anscheinend besser funktionieren soll.
 
 Hat hier zufällig jemand diesbezüglich  Erfahrung mit dieser Karte?

Erfahrungen nicht, aber wenn der radeon-Treiber 3D-Beschleunigung
unterstuetzt (was bei dieser Karte der Fall sein sollte), dann lass die
Finger lieber vom fglrx, ist die Muehe und den Stress IMHO nicht wert.
Zum einen bringt er nicht so viel mehr Performance, zum anderen
verursacht er aber gerne X11-Abstuerze, System-Haenger usw.

Andreas

-- 
Bridge ahead.  Pay troll.


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mounten und andere User aussperren

2005-09-06 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

ich habe eine Partitition read-only für alle User gemountet. Nun möchte
ich als root Daten darauf ändern und für diese Zeit die anderen User von
der Partition aussperren. mount -o remount,ro bzw. mount remount,rw
sperren natürlich nicht die anderen User aus.

Gibt es da einen Trick - außer die Permissions der übergeordneten
Verzeichnisses zu ändern?

Also:

[Hinweis: dir = root root 0755]

chmod 0700 dir
mount -o remount,rw dir/mountpoint
tue_was
mount -o remount,ro dir/mountpoint
chmod 0755 dir

Gibt es ferner die Möglichkeit dieses Ergebnis zu erzwingen, auch wenn
ein User eine Datei unter dir/mountpoint/irgendwas zum Lesen geöffnet hat?

Danke für Tipps,

Michael


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sed Problem die 2.

2005-09-06 Diskussionsfäden Sven Gehr
Hallo zusammen,

nachdem ihr mir beim letzten sed-Problem geholfen habt und alles soweit
funktioniert habe ich nun ein weiteres das ich mit dem Wissen des 1.
leider nicht alleine hin bekomme. Ich weiß nicht ob es mit sed überhaubt
funktioniert.

Ich muß eine Nummer aus folgendem String extrahieren:


381 470 M (@#  )[92 50 25  0]xS
573 470 M (0621/48293-91)[50 50 50 50 28 50 50 50 50 50 33 50  0]xS
1184 470 M ( #@)[25 50  0]xS

Die Nummer die ich daraus brauche ist die 0621/48293-91. Der gesamte
String ist natürlich lang und die gesuchte Nummer steht immer zwischen
dem (@#  ) ... und dem ... ( #@) Allerdings kommen zwischen den
Einleitung- und Ausleitungs- Zeilen noch verschiedene Zeichen die durch
PS-Treiber erzeugt werden. In Worte formuliert würde es lauten:

Nimm alle Zeichen zwischen (@#  ) und ( #@). Suche innerhalb dieses
Teilstrings nach einer Klammer (..). Der Inhalt in dieser Klammer
ist die gesuchte Nummer im Rohformat die ich mit den sed Befehlen aus
dem ersten Beispiel wieder aufbereiten kann.

Ist soetwas mit sed möglich?

Viele Grüße
Sven



Re: Browser im pop-up-Fenster Look

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 
 ich bräuchte ein Programm, das eine Internetseite wie ein pop-up Fenster
 darstellt. Also sozusagen einen Browser, dem ich ein feste Breite und Höhe
 übergeben kann und der sich ohne alle Leisten starten läßt. Gut wäre auch
 noch, wenn sich zusätzlich die Position auf dem Bildschirm, an der das
 Fenster aufgehen soll, festlegen ließe. Außerdem müsste Javascript
 unterstützt werden.  
Das Ganze nennt sich Kiosk Modus. Zumindest KDE und xfce haben sowas im
Angebot fuer die Oberflaeche. Fuer den Browser gibt es sowas ebenfalls,
zumindest fuer Firefox. 

Dir ist aber schon klar, dass das Erlauben von JS zum Oeffnen neuer
Fenster mit Leisten, etc. genutzt werden kann?

Gruss
Thomas


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Re: Zusätzliche Tastaturbelegungen

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Langen
Ace Dahlmann schrieb:

Hallo,

wie kann ich denn zusätzliche Zeichen zu meiner Tastaturbelegung
hinzufügen? Hat jemand einen guten Link? Google brachte mir nur
Teilergebnisse, bei denen ich auch nicht weiß, ob sie für mich gelten
(Ich benutze UTF-8).

Und geht das überhaupt für die Tasten, auf denen bereits ein weiteres
Zeichen liegt? Beispielsweise liegt auf ALT-Gr+E ja das EUR-Zeichen,
ich würde da aber gerne irgendwie noch das Dieresis mit drauf legen
(das e mit den Pünktchen drüber).

Liebe Grüße,
Ace
  

Um zusätzlich eine russische (UTF-8) Belegung auf meiner Tastatur zu
haben, habe ich mir folgenden Eintrag in die /etc/X11/XF86Config-4
geschrieben:

Section InputDevice
Identifier  Deutsche PC-Tastatur
Driver  keyboard
# For most OSs the protocol can be omitted (it defaults to
# Standard).
# When using XQUEUE (only for SVR3 and SVR4, but not Solaris),
# uncomment the following line.
#Option Protocol  Xqueue
Option AutoRepeat 500 30
# which keyboard LEDs can be user-controlled (eg, with xset(1))
#Option Xleds  1 2 3
#Option LeftAlt Meta
#Option RightAltModeShift
Option  CoreKeyboard # bevorzugte Tastatur
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  pc105
Option  XkbLayout de,ru   # Deutsch und Russisch
Option  XkbVariantnodeadkeys, # keine toten Tasten
# Die Menu-Taste wechselt zwischen de und ru, bei ru leuchtet
die ScrollLock-LED, die rechte
# Windows-Taste wird fuer Compose genutzt, die Meta-Belegung
wird auf die linke
# Windows-Taste uebertragen
Option  XkbOptions   
grp:menu_toggle,grp_led:scroll,compose:rwin,altwin:left_meta_win
EndSection

Die (ansonsten sinnlose) Menü-Taste neben der rechten Strg-Taste auf
der Standard-Windows-Tastatur schaltet jetzt zwischen deutscher und
russischer Belegung um. Dabei wird auf die Dateien unter /etc/X11/xkb
zugegriffen.

Alternativ läßt sich das gleiche auch mit der $HOME/.xsession erreichen,
allerdings nur für den Default-Fenstermanager (man setxkbmap):

# see /etc/X11/xkb/README.config for explanation of the following:
# use xfree86 ruleset for a pc105 keyboard; within these use the de and
ru layouts, with the nodeadkeys variant for de; reset all options and
use the menu key for toggling between the groups, the state of the which
is shown by the scroll lock led, and use the right windows key for
composing letters (which moves away its default interpretation as super
key), and finally map meta to the left windows key (overriding its
default super interpretation). The big advantage is that now you can use
cyrillic in every application; forget about emacs mule.
setxkbmap -v -rules xfree86 -model pc105 -layout de,ru -variant
nodeadkeys, -option  -option grp:menu_toggle -option
grp_led:scroll -option compose:rwin -option altwin:left_meta_win

Hoffe, das hilft weiter.

longo

(ich hoffe, beim Versenden werden nicht überall idiotische
Zeilenumbrüche reingesetzt)



-- 
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Re: MPlayer - rechtlich ok?

2005-09-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 5. September 2005 11:05 schrieb Frank Küster:

 Dann ist es auch kein Vertrag, so wie auch die GPL keiner ist.  Die
 Gültigkeit in Deutschland ist möglicherweise fraglich 
Die gültigkeit der GPL (Copy-leftteil und Verwertungsrechte) wurden 
bereits in einem Prozess in vollem Umfang letztinzanzlich und damit 
Rechtsnorm schaffend bestätigt.
Das ging um Firmen, die die GPL verletzen und Code klauen, diesen in 
eigenen proprietären Produkten einsetzen.
Durchgefochten wurde das wegen Verletungen gegen den Kernel 
speziell IPtables/Netfilter code, welcher gute Firewalls abgibt und 
deswegen besonders Sexy zum klauen war ...

Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/


pgpYyZ45RN92K.pgp
Description: PGP signature


Re: usb mass-storage mounten

2005-09-06 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 05.09.2005, 19:40 +0200 schrieb Matthias Meyer:
 Friedemann Schorer wrote:
 
  hi Matthias,
  
  guck mal noch weiter in /var/log/messages oder /var/log/syslog:
  Normalerweise solltest Du da im Anschluß an obige Meldungen auch noch eine
  Meldung finden, welches Device da assigned wurde (irgendwas mit /dev/sdX -
  sitze gerade in der Bibo und habe leider kein Linux vor mir).
  Dann sollte ein 'mount /dev/sdXy -t auto /mountpoint' als root zumindest
  zum erfolgreichen Einbinden führen.

Stimmt, das (dev/sdXY) muß kommen 
Die Kamera wird dann als SCSI-Platte behandelt.

 Wenn Du das noch etwas komfortabler haben willst, solltest Du dich mit
  udev und der Anlage eigener Regeln dafür auseinandersetzen (siehe
  /usr/share/doc/udev/ bzw. googeln).
  
  
  HTH,
  
  
  
  Friedemann
 Hallo Friedemann,
 
 In /var/log/syslog steht:
 Sep  5 19:37:02 kernel: usb 1-1: new full speed USB device using ohci_hcd
 and address 5
 Sep  5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
 Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5
 Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle
 beforescanning
 Sep  5 19:37:07 kernel:   Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100   Rev:
 1.00
 Sep  5 19:37:07 kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI
 SCSI revision: 02
 Sep  5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete

Leider fehlt das hier.
Mach doch mal ein cat /proc/scsi/scsi, da sollte die Kamera auftauchen.
Wenn ja mach dann ein fdisk -l, dann solltest du sehen, wie die Platte
aussieht.


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: Buchempfehlung für Debian

2005-09-06 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Hallo,

 danke für die vielen Buchtipps. Ich denke ich werde mir mal das Buch
von Ganten und Krafft im Buchladen anschauen.

Außerdem klingt UNIX, C und das Internet sehr interessant.

Grüße,

Matthias


-- 
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Re: ICP Storage Manager - 9024 RO

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Koch
Kurze Anmerkung:
Am Dienstag, den 06.09.2005, 08:48 +0200 schrieb Andreas Koch:
 Es dauerte zwar eine Zeitlang, aber endlich habe ich es geschafft:
 
 Für das betreiben eines neue ICP Controllers (eigentlich adaptec) ist
 follgendes notwendig:
 
 1. Kernel 2.6.12.5 mit Patch des aacraid Moduls. Der Kernel 2.6.13 hat
 zwar einen neuen aacraid Treiber im Kernel, aber leider nicht neu genug.
 Damit funktioniert zwar der Controller, aber ein Zugriff mit dem Storage
 Manager ist nicht möglich. Man muss aber den 2.6.12.5 nehmen, da die
 Architektur in Sachen SCSI im 2.6.13 geändert wurde und so der Treiber
 von ICP nicht in diesen Passt.
 

Hab ich ganz vergessen:

Der Patch des Kernels funktioniert so:

Den aktuellen Treiber von ICP downloaden (RPM Paket) mit alien -g
entpacken und den aacraid Baum im Kernel durch den Baum des RPM
ausgepackten Paketes ersetzen. Und dann nur noch den kernel übersetzen -
fertig!

 Mit Schritt 1 läuft damit der Controller unter debian mit dem 2.6.12.5er
 Kernel.
 
 Nun zu dem Storage Manager.
 
 2. Das RPM Paket des Storage Manager auf der ICP-Vortex Seite
 downloaden.
 3. Mit alien das Paket in ein debian Paket umwandeln.
 4. Das Debianpaket auf dem Zielsystem installieren.
 5. Der Aufruf alien -g storman.rpm baut einen Baum, um ein debian Paket
 zu bearbeiten/erstellen
 6. Dort das java.tgz auf dem Zielsystem unter /usr/StorMan/ entpacken
 7. Mit ldd alle Abhängigkeiten der lib Dateien auf System lib's prüfen
   ldd /usr/StorMan/lib*
Alle Abhängigkeiten mit apt-get nachinstallieren.
   zu beachten. Ein Paket liegt derzeit nur noch im oldstable
   libstdc++2.9-glibc2.1
 8. chmod 770 /usr/StorMan/*
 9. /usr/StorMan/stor_agent start (Das Skript später unter /etc/init.d/
 legen)
 10. /usr/StorMan/StorMan.sh aufrufen - am besten auf einem anderen
 System, da der Aufruf sonst sehr lange dauert - warum auch immer.
 
 Ich hoffe ich konnte weiter helfen
 
 Grüße, Andreas
 
 
 Am Donnerstag, den 01.09.2005, 15:05 +0200 schrieb Andreas Koch:
  Hallo List,
  
  wir haben seit kurzem einen ICP 9024 RO im Einsatz.
  
  kurz was dazu - leider merkt man adaptec zu stark: 
  
  der gdt Treiber funktioniert nicht mehr (sondern man benötigt den
  neusten 2.6.13 kernel - der den aacraid Treiber mit bringt)
  
  ICPCON geht auch nicht mehr und die gewohnte komfortabele Oberfläasche
  gibt es nicht mehr - auch auf Bios ebene.
  
  
  Dazu nun auch meine Frage
  
  ICPCON wurde durch den ISM (ICP Storage Manager) abgelöst.
  Durch alien habe ich schnell ein debian Paket aus dem mitgelieferten
  rpm gebaut. Nach der Installation lies sich der StorAgent auch ohne
  Probleme starten. Nun war ein Connect auf dem Port 34571 fast ohne
  Probleme möglich (Passwort war nicht wie angegeben ICP sondern man wird
  es kaum glauben: adaptec)
  
  Um jetzt endlich auf mein Problem zu kommen ;-) 
  
  Mir wird kein Controller angezeigt!!!
  
  Meldung in der Log: No Controllers were found in this system
  
  Kann mir hier einer von euch Hilfestellung geben - hab ich irgendwas
  vergessen?
  
  Danke im Voraus.
  
  Grüße, Andreas
  
  
 
 


-- 
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Re: Live-CD vom eigenen System erstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo Klaus,2005/9/3, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]:
Le Mercredi 31 Août 2005 15:23, Richard Mittendorfer a écrit: Also sprach Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] (Wed, 31 Aug 200512:13:08 +0200):  Hallo Liste,
 hi,  ist es eigentlich möglich, sich eine bootbare Live-CD vom eigenen  Desktop-System (Etch) zu erstellen? Gibt es dafür eine passende  debian-spezifische Anleitung dazu? In den offiziellen Dokus habe ich dazu
  nichts gefunden! apt-cache show bootcdSehr interessant! Worin besteht dann der Unterschied zwischen Knoppix undbootcd? Ich meine abgesehen davon, dass bootcd eine Live-CD meines eigenen
Systems herstellt.Funktionniert eine mit bootcd erstellte CD genauso wie Knoppix oder gibt es daUnterschiede? Wenn ich richtig verstanden habe, ist bootcd noch einfacher alsRemastern einer Knoppix (ich weiss ungefähr, wie man das macht, und suche
nicht nach Infos zu Knoppix-Remastern).
Ich habe mir jetzt gestern eine Live-CD meines eigenen Systems
erstellt, dass ich dann je nach Bedarf per bootcdwrite2disk wieder auf
der Festplatte installieren kann im Falle eines Falles...
Ansonsten habe ich im Netz wenig vertiefende Infos zu diesem Thema
gefunden habe, daher kann ich Deine Frage leider nicht gut beantworten.
Vielleich weiß jemand von der Liste noch etwas mehr zum Thema, ich habe
Knoppix bislang nicht so ausgiebig genutzt, um wirklich einen
substanziellen Vergleich ziehen zu können.

Gruß

Thomas 



Re: mounten und andere User aussperren

2005-09-06 Diskussionsfäden Peter Blancke
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich habe eine Partitition read-only für alle User gemountet. Nun
 möchte ich als root Daten darauf ändern und für diese Zeit die
 anderen User von der Partition aussperren. mount -o remount,ro
 bzw. mount remount,rw sperren natürlich nicht die anderen User
 aus.

 Gibt es da einen Trick - außer die Permissions der übergeordneten
 Verzeichnisses zu ändern?

Einfach einen zweiten Mountpoint anlegen und auf diesen die gleiche
Partition ein zweites Mal mit den gewuenschten rw-Rechten mounten.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,

beim Erstellen der Live-CD mit bootcdwrite ist mir mit bootcdmkinitrd
ein kleiner Fehler unterlaufen, d.h. ich habe nun unbeabsichtigt eine
initrd, die eigentlich gar nicht zu meinem System passt. Als Folge
dieser ärgerlichen Aktion erscheinen beim Booten von der Festplatte nun
eine Menge Meldungen wie z.B. usb-Scans von bootcd.
Die will ich möglichst wieder los werden, also muß ich eine neue,
passende initrd für mein System erstellen. Allerdings habe ich keinen
blassen Schimmer, ob das überhaupt möglich ist.
Habt Ihr vielleicht einen Tip parat?


Gruß

Thomas



Re: none

2005-09-06 Diskussionsfäden Markus Meyer

On [Mon, Sep 05 19:42], Andreas Pakulat wrote:

Hi Andreas,


Das gilt fuer die X11-Config, aber nicht fuer alle config-Files. Oder
doch? Wo liegen denn dann die Dateien in denen die MD5-Summen stehen?


Müßte in /var/lib/dpkg/info sein.

Gruß,
--
Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED
--- Gott hat die Armut nicht erschaffen. Er erschuf nur uns.
-- Mutter Teresa


pgpWDrq6f66GV.pgp
Description: PGP signature


SiI 3112 softraid0

2005-09-06 Diskussionsfäden Marco Tannert

Hallo,

ich wollte gern einmal Debian neben meinem WinXP ausprobieren. Ich scheitere 
aber schon seit fast drei Tagen an der Installation. Grund: mein Raid0.


Nähere Infos im Telegrammstil:
-Asus A7N8X mit dem SiI 3112
-habe ein Raid 0 konfiguriert mit zwei 80GB SATA Platten
-hatte ursprünglich mal die ganzen 160GB als eine NTFS-Partition, habe aber 
jetzt diese Partition mit Partition Magic 8.0 verkleinert auf 40GB, so dass 
jetzt noch ca. 120GB frei und unpartitioniert sind.


Problem:
Bei der Installation von Debian werden beide Platten wieder einzeln 
angezeigt.


Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen.
(hab schon zwei Tage bei google wg. jenes Problems gelesen und schon fast 
keine Lust mehr)


MfG
Marco. 



--
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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Schönhoff:

 Die will ich möglichst wieder los werden, also muß ich eine neue, passende 
 initrd für mein System erstellen. Allerdings habe ich keinen blassen 
 Schimmer, ob das überhaupt möglich ist.

Jederzeit, mit mkinitrd -o image.

Grüße,
Andreas
-- 
Caution: Keep out of reach of children.


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freenx (0.0.4+0.4.5-2)

2005-09-06 Diskussionsfäden Michael Dauer
Hallo,

ich hatte seit kurzem freenx 0.3.x erfolgreich im Einsatz. Leider haben dabei
Clipboard-Sharing und Reconnection nie funktioniert. Daher probiere ich es
gerade mit oben genannten Backport. Damit kann ich aber keine Verbindung
herstellen.

Mir fiel auf, dass nxsetup nxkeygen nicht bzw. nicht erfolgreich aufruft. Es
werden keine eigenen Keys generiert. Der direkte Aufruf von nxkeygen ist aber
erfolgreich.

Anyway, weder mit eigenen noch mit den no-machine Keys funktioniert die
Verbindung. - ssh pubkey authentication failed.
Auch nxsetup meldet schon einen entsprechenden fatal-error.

sshd.conf enthält u.a.:
AllowUsers nx
RSAAuthentication yes
PubkeyAuthentication yes
AuthorizedKeysFile  %h/.ssh/authorized_keys2

Bitte helft mir, das Ding zum Laufen zu bringen. Es scheint wirklich eine
geniale Sache zu sein. (Danke Sebastian für den Tipp)

Gruß
Michael Dauer


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Re: fsck macht keine forced checks mehr

2005-09-06 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Monday 05 September 2005 22:29, Jan Kohnert wrote:
 Gebhard Dettmar schrieb:
  Liebe Liste,

 Hallo,

  [...]

 Ich weiß jetzt nicht, ob es dir in dem speziellen Fall hilft, denn
 solche Abstürze können manchmal wirklich hässliche Nebenwirkungen
 haben...

Ja, bei meinem Heimrechner (Woody r01, KDE 2.2.2), der wegen der 
Winmodem-Betatreiber (Conexant HCF) manchmal abstürzt (ca. alle 6 Wochen) 
ist meine kmailrc öfter mal weg. Gestern vormittag: pon, Enter - Absturz: 
Uhrzeit war verstellt, abends Mail neu geschrieben und erst nach dem 
Abschicken bemerkt (@Jans PM-Hinweis: falsche Uhrzeit) 
Beim Laptop, das Conexant HSF-Betatreiber hat, passiert das komischerweise 
nie, aber damit bin ich auch meistens mit LAN online (Arbeit). Beim 
Heimrechner hatte ich in 2 Jahren noch nie einen Absturz, der nicht vom 
Winmodem herrührt (pon, Enter - Absturz) Also mir kommt KDE 2.2.2 stabiler 
vor als KDE 3.2 ;-(
Beim Laptop war zunächst alles normal: fsck lief wegen 'FS not cleanly 
unmounted', Fehler wurden korrigiert und dann fiel mir irgendwann auf, 
dass die forced checks ausbleiben
 Aber:
 Ich weiß, daß beim Formatieren mit ext2/3 als Abschlußmeldung nach dem
 Hinweis des automatischen Checks immer ein Verweis kommt, diese Werte
 könne man mit tune2fs ändern.

 Also würde ich es fürs Erste mit man tune2fs probieren.
Das wars, Dank Euch


 HTH,
 MfG Jan
dito gebhard

-- 
You'll feel much better once you've given up hope.



Sarge mit ISDN-Support - muss der Ke rnel neu übersetzt werden?

2005-09-06 Diskussionsfäden Klaus P. Pieper

Hallo,

ich habe hier einen Server mit Debian Sarge, Kernel 2.6.8-2-686-smp. 
Alle installierten Pakete (Apache, Postfix etc.) wurden bisher direkt 
als Debian Pakete installiert, keine Notwendigkeit, etwas neu zu 
kompilieren (sehr praktisch).


Der Server ist über einen Router an ein größeres LAN angeschlossen.

Jetzt soll darauf zusätzlich Hylafax eingerichtet werden. Später noch 
Asterisk als Telefonanlage. Für den Außenanschluss sollen sich die 
Anwendungen eine ISDN-Karte und einen ISDN-Anschluss teilen. Hylafax 
lief bereits mit einem analogen Modem. Dieses Modem war aber nicht sehr 
zuverlässig, deshalb soll das jetzt auf ISDN umgestellt werden. Soweit 
ich gelesen habe, sollte man den alten HiSax-Standard meiden und auf 
capi umstellen.


Es stehen zwei aktive Longshine LCS-8051A-Karten mitz HFC-Chip zur 
Verfügung. Dafür wurde das Paket isdnactivecards installiert. Nach der 
Installation und auch beim Aufruf von capiinit kommen die Fehlermeldung 
Module b1cpi not found und Module c4 not found.


capiinfo gibt (vermutlich deshalb) capi not installed - No such device 
or address (6) aus.


Die beiden Karten werden gefunden. lspci gibt :0b:0b.0 für die eine 
Karte und :0b:0d.0 für die andere Karte aus.


Für die AVM-Karten gibt es ja eine Menge Anleitungen, aber für die 
Longshine-Karte oder andere Karten mit HFC-Chip habe ich bisher nichts 
brauchbares oder aktuelles gefunden. Generell ist die Aussage, dass für 
den capi-Support der Kernel neu übersetzt werden muss - ist das auch für 
den Kernel 2.6.8-2 richtig? Oder reichen andere Parameter in 
/etc/isdn/capi.conf (wurde bisher nicht angepasst)? Oder muss noch ein 
anderes Paket installiert werden, damit b1pci und c4 gefunden werden?


Weiss jemand, ob capi4hylafax überhaupt mit anderen Karten als den von 
AVM läuft, wenn capi dafür einmal richtig installiert ist?


Gibt es noch gute (aktuelle) Links?

Danke für alle Hinweise

Klaus


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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo Andreas,
Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED]:
* Thomas Schönhoff: Die will ich möglichst wieder los werden, also muß ich eine neue, passende initrd für mein System erstellen. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, ob das überhaupt möglich ist.
Jederzeit, mit mkinitrd -o image.Nur, dass ich da nicht wieder irgendetwas Falsches hinzaubere:

image
ist in diesem Fall das vmlinuz.kernelversion-Image, das in /boot liegt. Richtig?
Falls das richtig ist, muss der Softlink in / auch wieder erneuert werden!?

Gruß

Thomas


Re: thunderbird von Windows nach Linux umziehen

2005-09-06 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Norbert Harz wrote:
 Frank Dietrich tippelte am 06.09.2005 00:27 in die Tastatur:
 ein Bekannter hat sich von seinem Windows verabschiedet und debian
 installiert. Nun müssen noch diverse Pfade von Windows auf Linux
 umgestellt werden.
 Gibt es da schon etwas fertiges? In $Suchmaschine habe ich nur
 Anleitungen gefunden wie man mittels Softlinks die Daten
 gleichzeitig unter Windows und Linux nutzen kann.
 Oder bleibt einem doch nur der Weg die Pfade manuell anzupassen?
 
 da ich selbst Thunderbird schon lange einsetze und in der entsprechenden
 Newsgroup auch (gelegentlich) mitlese kann ich Dir sagen: (Leider) Nein.

Hmm, alle Pfade stehen auch (zumindest in den neueren Versionen) als
relative Pfade in der prefs.js. Wenn du es einrichten kannst, das die
Verzeichnisstruktur erhalten bleibt (relativ zum Profilverzeichnis!)
brauchst du nur in der profiles.ini (Windows: .../Anwendungsdaten/...,
Debian: ~/.mozilla-thunderbird) 'Path=' anzupassen, und die absoluten
Pfade in der prefs.js (unter Windows schön an 'C:' o.ä. zu erkennen;) zu
löschen. Beim nächsten Aufruf passt TB die absoluten Pfade wieder an.

@Frank:
Probleme machen (IIRC) verschiedene Plugins (eigentlich alle die ich bei
der Umstellung installiert hatte, ist aber auch eine Weile her). Wenn
dein Bekannter mehrere installiert hat, ist es IMHO besser ein neues
Profil zu erstellen, die Einstellung neu vorzunehmen und die mboxen da
rein zu kopieren.

(Mozilla läuft heute noch ab und an mit dem ehemaligen Windows- Profil,
allerdings liegt das Profil auf einem Samba- Share, die Mails auf IMAP
und als Browser benutze ich ihn nicht mehr oft)

HTH,
Michel
-- 
Packungsaufschriften US-amerikanischer Produkte:
Auf TESCO'S TIRIMISU DESERT:
Nicht auf den Kopf stellen (gedruckt auf dem Packungsboden)


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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Schönhoff:

 Jederzeit, mit mkinitrd -o image.
 
 Nur, dass ich da nicht wieder irgendetwas Falsches hinzaubere:
 
 image
 ist in diesem Fall das vmlinuz.kernelversion-Image, das in /boot liegt. 
 Richtig?

Kann man machen, ist aber nicht ratsam; falls die neue initrd fehlerhaft
sein sollte, stehst Du nackig da. Ich würde statt dessen einen
beliebigen anderen Namen wählen, einen Link zu diesem in / erstellen und
ihn als weitere Option in den Bootmanager aufnehmen.

Erst wenn die neue initrd läuft, solltest Du dann die alte löschen.

Grüße,
Andreas
-- 
You will never know hunger.


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automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Florian Schnabel

so .. mein problem ist immer noch aktuell:
ich möchste möglichst simpel dateien auf einen anderen rechner schieben ..

meine versuche mit sshkeys sind bisher fehlgeschlagen ..
hätte dann scp genutzt ..

kann mir jemand helfen ?

wenn auf dem rechner von dem aus kopiert wird das passwort des zielusers 
im klartext liegt ist das kein beinbruch, da das eh der backuprechner 
ist .. wenn da jemand drauf ist hat der eh zugang auf alle daten ...



Florian


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Gültigkeit der GPL in .de (was: MPlayer - rechtlich ok?)

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Küster
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Montag, 5. September 2005 11:05 schrieb Frank Küster:

 Dann ist es auch kein Vertrag, so wie auch die GPL keiner ist.  Die
 Gültigkeit in Deutschland ist möglicherweise fraglich 
 Die gültigkeit der GPL (Copy-leftteil und Verwertungsrechte) wurden 
 bereits in einem Prozess in vollem Umfang letztinzanzlich

Welches Gericht war denn die letzte Instanz?

Was ich im Netz finden konnte war nur die einstweilige Verfügung (LG
München I) gegen Sitecom.  Eine einstweilige Verfügung würde ich nicht
gerade als in vollem Umfang letztinstanzlich bezeichnen - es ist eben
nur einstweilig.

 und damit 
 Rechtsnorm schaffend bestätigt.

So ist das in Deutschland allerdings nicht.  Rechtsnormen schaffen in
erster Linie mal die Parlamente;  Richterrecht gibt es zwar auch, aber
technisch kann es genauso leicht verändert werden wie es geschaffen
wurde.  

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



RE: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

kann mir jemand helfen ?



Schonmal NFS ausprobiert? Ist ziemlich einfach.
http://mysite.verizon.net/res0yizl/id12.html

Have fun,
Flori



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Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.09.2005, um 11:31:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes:
 so .. mein problem ist immer noch aktuell:
 ich möchste möglichst simpel dateien auf einen anderen rechner schieben ..
 
 meine versuche mit sshkeys sind bisher fehlgeschlagen ..
 hätte dann scp genutzt ..
 
 kann mir jemand helfen ?

- ssh/scp
- auf Quellrechner thttpd laufen lassen und mit wget holen
- rsync (via ssh)
- nannte ich ssh/scp schon?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: thunderbird von Windows nach Linux umziehen

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Michelino,

Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Norbert Harz wrote:
  Frank Dietrich tippelte am 06.09.2005 00:27 in die Tastatur:
  ein Bekannter hat sich von seinem Windows verabschiedet und
  debian installiert. Nun müssen noch diverse Pfade von Windows
  auf Linux umgestellt werden.
  Gibt es da schon etwas fertiges? [...]
  
  da ich selbst Thunderbird schon lange einsetze und in der
  entsprechenden Newsgroup auch (gelegentlich) mitlese kann ich Dir
  sagen: (Leider) Nein.
 
  Oder bleibt einem doch nur der Weg die Pfade manuell anzupassen?
 
 Hmm, alle Pfade stehen auch (zumindest in den neueren Versionen) als
 relative Pfade in der prefs.js. 

Das hab ich schon rausgefunden. Und es scheint sich auch nur auf
diese Datei beschränkt zu sein.

 Wenn du es einrichten kannst, das
 die Verzeichnisstruktur erhalten bleibt (relativ zum
 Profilverzeichnis!) brauchst du nur in der profiles.ini
 (Windows: .../Anwendungsdaten/..., Debian: ~/.mozilla-thunderbird)
 'Path=' anzupassen, und die absoluten Pfade in der prefs.js (unter
 Windows schön an 'C:' o.ä. zu erkennen;) zu löschen. Beim nächsten
 Aufruf passt TB die absoluten Pfade wieder an.

Das ist einen Versuch wert. Bisher läuft es zwar bereits nur mit der
Anpassung in der profiles.ini. Es werden auch alle Mails angezeigt
etc. Aber sobald versucht wird eine Einstellung zu ändern stürzt er
ab.

 Probleme machen (IIRC) verschiedene Plugins (eigentlich alle die
 ich bei der Umstellung installiert hatte, ist aber auch eine Weile
 her).

Das sollte kein Problem werden. Außer einem Thema ist nichts
installiert. Das wird einfach gelöscht und nochmal neu installiert.

 Wenn dein Bekannter mehrere installiert hat, ist es IMHO
 besser ein neues Profil zu erstellen, die Einstellung neu
 vorzunehmen und die mboxen da rein zu kopieren.

Dann müssten aber die Konten und Ordner vorher schon angelegt sein.
Naja ich werd es erstmal mit der Bearbeitung der prefs.js versuchen.

Frank
-- 
Programming today is a race between software engineers striving to
build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying
to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.



Re: SiI 3112 softraid0

2005-09-06 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Marco Tannert wrote:

Hallo,

ich wollte gern einmal Debian neben meinem WinXP ausprobieren. Ich 
scheitere aber schon seit fast drei Tagen an der Installation. Grund: 
mein Raid0.


Nähere Infos im Telegrammstil:
-Asus A7N8X mit dem SiI 3112
-habe ein Raid 0 konfiguriert mit zwei 80GB SATA Platten
-hatte ursprünglich mal die ganzen 160GB als eine NTFS-Partition, habe 
aber jetzt diese Partition mit Partition Magic 8.0 verkleinert auf 40GB, 
so dass jetzt noch ca. 120GB frei und unpartitioniert sind.


Problem:
Bei der Installation von Debian werden beide Platten wieder einzeln 
angezeigt.


Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen.
(hab schon zwei Tage bei google wg. jenes Problems gelesen und schon 
fast keine Lust mehr)


MfG
Marco.



windows deinstallieren
raid auflösen
linux mit softwareraid installieren

der raid-kontroller ist nämlich IMHO ein armseeliger fakeraid.

Klaus


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Re: backlight beim laptop ausmachen

2005-09-06 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Frank,

Frank Dietrich wrote:

 grad nach dem Versenden der Mail viel mir noch was ein. Schau mal in
 /etc/console-tools/config da lässt sich das dann fest einstellen.

danke für deine Hinweise, leider funktioniert der standby/off modus auf
*diesem* weg immernoch nicht.

Ich habe allerdings etwas interessantes herausgefunden. Ich habe mal das
Paket vbetool installiert und 

vbetool dpms off

gemacht -- und der tft ging direkt aus. Mir ist direkt eine Träne die Wangen
herunter gekullert -- das ich das noch erleben darf.

Die große Frage ist nun, wie bekomme ich das auf der Konsole und unter X/KDE
hin. Welchen Paketbetreuer soll ich anschreiben. Irgendwas müssen ja die
anderen screensaver/powersaver falsch machen, was vbetool richtig macht.

Komischerweise hängt kein Paket von vbetool ab.


Schöne Grüße

Bastian



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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,
Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED]:
* Thomas Schönhoff:Kann man machen, ist aber nicht ratsam; falls die neue initrd fehlerhaftsein sollte, stehst Du nackig da. Ich würde statt dessen einenbeliebigen anderen Namen wählen, einen Link zu diesem in / erstellen und
ihn als weitere Option in den Bootmanager aufnehmen.Erst wenn die neue initrd läuft, solltest Du dann die alte löschen.
Also ich hab' es gerad' mal mit:

thomas:/boot# mkinitrd -o initrd.img-2.6.8-k7-neu
versucht.

Das bringt mir die nicht ganz klare Fehlermeldung ein:

-
cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../bin/grep: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

cpio:
initrd/usr/share/bootcd/../../../lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/drivers/cdrom/cdrom.ko
not created: newer or same age version exists


Irgendwas scheine ich wohl verkehrt zu machen, aber was ist mir noch schleierhaft?

Danke
Thomas



Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Andreas Kretschmer wrote:


am  06.09.2005, um 11:31:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes:
 


so .. mein problem ist immer noch aktuell:
ich möchste möglichst simpel dateien auf einen anderen rechner schieben ..

meine versuche mit sshkeys sind bisher fehlgeschlagen ..
hätte dann scp genutzt ..

kann mir jemand helfen ?
   



- ssh/scp
- auf Quellrechner thttpd laufen lassen und mit wget holen
- rsync (via ssh)
- nannte ich ssh/scp schon?


Andreas
 

scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss ich ja 
aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht meines wissens 
nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht hingebracht, aber du 
darfst mir da gerne helfen :-)


Florian


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Re: none

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2005 - 10:54:23, Markus Meyer wrote:
 On [Mon, Sep 05 19:42], Andreas Pakulat wrote:
 
 Hi Andreas,
 
 Das gilt fuer die X11-Config, aber nicht fuer alle config-Files. Oder
 doch? Wo liegen denn dann die Dateien in denen die MD5-Summen stehen?
 
 Müßte in /var/lib/dpkg/info sein.

Ja, da sind .md5sum-Dateien zu allen Paketen, aber dort sind nicht alle
von dem Paket installierten Dateien per MD5-Summe abgelegt. z.B. mysql,
die my.cnf steht in der conffiles von mysql-common drin, aber in keiner
*mysql*md5sum.

Allerdings, ich glaube mit dem Aenderungsdatum wird dpkg vllt. auch
nicht arbeiten. Ich denke es macht einfach einen diff -u  und
interpretiert die Ausgabe, auch hier kann es sein, das eigentlich
gleiche Dateien unterschiedlich sind, denn ein einfaches diff -u
interpretiert auch unterschiedliche Anzahlen an Leerzeilen/zeichen als
Unterschied. 

Achja, ich vermute das das fuer alle Config-Files gilt die per
.conffiles ins Paket eingebunden sind.

Andreas

-- 
You will never know hunger.


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Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.09.2005, um 12:08:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes:
 scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss ich ja 
 aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht meines wissens nur 
 mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht hingebracht, aber du darfst 
 mir da gerne helfen :-)
 
 Florian

- ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase
- den .pub auf den Zielrechner tragen
- diesen dort in die authorized_keys anhängen

All das steht aber auch in epischer Breite auf zig Seiten im Internet
erklärt.

Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Installation von php4-gd

2005-09-06 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Mahlzeit! ;-)

Mein Webserver soll ein Bilderalbum bekommen,
aktuell Sarge und php4 installiert.
Die Berechnung der Bilder funktioniert nicht,
da die php4-gd fehlt, wie ich herausgefunden habe...

Nun, installieren wir das Paket halt, dachte ich:
Resultat weiter unten.

Also, eine _gewisse_ Paketabhängigkeit hätte ich ja noch kapiert,
aber warum will apt den X-Server installieren?!?

Hat da jemand einen Tip für mich?
Wie krieg ich die php4-gd auf meinen Rechner? Minimal-Variante?

ThX, Marco.

--snip--
tux:~# apt-get install php4-gd -s
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following extra packages will be installed:
  defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5
libx11-6 libxext6 libxpm4 ttf-bitstream-vera xfree86-common xlibs-data
Suggested packages:
  defoma-doc psfontmgr x-ttcidfont-conf dfontmgr libgd-tools
x-window-system-core x-window-system
Recommended packages:
  libft-perl
The following packages will be REMOVED:
  libgd2-noxpm
The following NEW packages will be installed:
  defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5
libx11-6 libxext6 libxpm4 php4-gd ttf-bitstream-vera xfree86-common
  xlibs-data
0 upgraded, 14 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded.
Remv libgd2-noxpm (2.0.33-2 ) [librrd0 webalizer ]
Inst defoma (0.11.8-0.1 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ]
Inst libfontconfig1 (2.3.1-2 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ]
Inst ttf-bitstream-vera (1.10-3 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ]
Inst fontconfig (2.3.1-2 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ]
Inst xfree86-common (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) [librrd0
webalizer ]
Inst xlibs-data (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ]
Inst libx11-6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ]
Inst libxpm4 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable) [librrd0 webalizer ]
Inst libgd2-xpm (2.0.33-1.1 Debian:3.1r0/stable)
Inst libice6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Inst libsm6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Inst libxext6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Inst libt1-5 (5.0.2-3 Debian:3.1r0/stable)
Inst php4-gd (4:4.3.10-15 Debian:3.1r0/stable)
Conf defoma (0.11.8-0.1 Debian:3.1r0/stable)
Conf ttf-bitstream-vera (1.10-3 Debian:3.1r0/stable)
Conf fontconfig (2.3.1-2 Debian:3.1r0/stable)
Conf libfontconfig1 (2.3.1-2 Debian:3.1r0/stable)
Conf xfree86-common (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Conf xlibs-data (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Conf libx11-6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Conf libxpm4 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Conf libgd2-xpm (2.0.33-1.1 Debian:3.1r0/stable)
Conf libice6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Conf libsm6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Conf libxext6 (4.3.0.dfsg.1-14 Debian:3.1r0/stable)
Conf libt1-5 (5.0.2-3 Debian:3.1r0/stable)
Conf php4-gd (4:4.3.10-15 Debian:3.1r0/stable)
--/snip--


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Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Pat,

Am 2005-09-06 07:43:13, schrieb Patrick Cornelißen:

 Der neue Intel 64 Bit Chip soll übrigens AMD Kompatibel werden *gg

Er hat die emt64 unterstützung bereits, aber ich bin nicht bereit,
für ne CPU rund 30% mehr zu bezahlen weil sie zwei Architekturen
fahren kann.

Anm.:   Für Itanium + emt64 muß du pure amd64
nehmen und kein bi-archive

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-06 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Tue, Sep 06, 2005 at 12:29:29PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Hallo Pat,
 
 Am 2005-09-06 07:43:13, schrieb Patrick Cornelißen:
 
  Der neue Intel 64 Bit Chip soll übrigens AMD Kompatibel werden *gg
 
 Er hat die emt64 unterstützung bereits, aber ich bin nicht bereit,
 für ne CPU rund 30% mehr zu bezahlen weil sie zwei Architekturen
 fahren kann.
 
 Anm.:   Für Itanium + emt64 muß du pure amd64
 nehmen und kein bi-archive

Itanium ist kein EMT64 und kein AMD64. Darauf läuft nur IA64


-- 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



conffile-Handling (was: none)

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 05.Sep 2005 - 18:58:28, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 05.Sep 2005 - 18:29:44, Frank Küster wrote:
  Gelegentlich kommen die Fragen auch bei Dateien, die man gar nicht
  verändert hat - das sind dann im Prinzip Bugs im Paket.
 
  Ich weiss nun nicht wie dpkg das prueft, aber u.U. reicht schon ein
  touch auf die Datei (wenn er die mtime liest). Sprich, wenn du was
  aenderst und spaeter wieder zurueckstellst, dann kann es auch passieren
  das dpkg 'denkt' die Datei wurde veraendert...
 
 Nein, es werden md5-Prüfsummen verglichen.  

 Das gilt fuer die X11-Config, aber nicht fuer alle config-Files. Oder
 doch?

Das gilt für alle conffiles, also Dateien in /etc/, die unter
Kontrolle von dpkg stehen.  Es gilt nicht für solche Dateien, die in
maintainer-Skripten verändert werden (oder nur zum Teil - falls nämlich
ucf verwendet wird, werden doch Prüfsummen gespeichert).  

  Wo liegen denn dann die Dateien in denen die MD5-Summen stehen?

Hm, ich muss zugeben dass ich das auch nicht weiß.  Die
paketname.md5sum-Dateien in /var/lib/dpkg/info sind es jedenfalls
*nicht*, denn dort fehlen gerade die conffiles, also die in /etc/.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Installation von php4-gd

2005-09-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Malzeit marco,

Am 2005-09-06 12:24:06, schrieb Marco Eisenhuth:
 Mahlzeit! ;-)

 Also, eine _gewisse_ Paketabhängigkeit hätte ich ja noch kapiert,
 aber warum will apt den X-Server installieren?!?

 --snip--
 tux:~# apt-get install php4-gd -s
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 The following extra packages will be installed:
   defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5
 libx11-6 libxext6 libxpm4 ttf-bitstream-vera xfree86-common xlibs-data

 The following NEW packages will be installed:
   defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5
 libx11-6 libxext6 libxpm4 php4-gd ttf-bitstream-vera xfree86-common
   xlibs-data
 0 upgraded, 14 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded.

Wo wird da ein x-server installiert ?

Es werden lediglich ein paar routinen aus xlibs-data verwendet,
was wiederum von xfree86-common abhängt .

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Description: Digital signature


Re: ATI 9200SE und fglrx?

2005-09-06 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 06.09.2005, 09:45 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 06.Sep 2005 - 07:27:54, Florian Dorpmueller wrote:
  Ich überlege, ob ich mir den proprietären ATI-Treiber antue um bei meiner 
  ATI 
  9200SE ein wenig mehr Grafikleistung herauszukitzeln. Nun habe ich aber 
  auch 
  schon einige Erfahrungsberichte gelesen, nach denen die Karte mit dem 
  radeon-Treiber anscheinend besser funktionieren soll.
  
  Hat hier zufällig jemand diesbezüglich  Erfahrung mit dieser Karte?
 
 Erfahrungen nicht, aber wenn der radeon-Treiber 3D-Beschleunigung
 unterstuetzt (was bei dieser Karte der Fall sein sollte), dann lass die
 Finger lieber vom fglrx, ist die Muehe und den Stress IMHO nicht wert.
 Zum einen bringt er nicht so viel mehr Performance, zum anderen
 verursacht er aber gerne X11-Abstuerze, System-Haenger usw.

Ich habe eine Radeon 9000 Pro, die nicht viel älter als eine Radeon
9200SE sein dürfte. Bei mir verursacht der proprietäre Treiber weder
Hänger, noch Systemabstürze. Das hat er auch noch nie (außer in Wine mit
'Option UseFastTLS 0', wovor von ATI auch gewarnt wird - dort ließ
sich X aber wieder reaktivieren). Das Gegenteil passierte mit jedoch mit
dem radeon-Treiber. So unterschiedlich können Erfahrungen sein. Ältere
Chipsätze wie der Radeon 9200SE werden mit den proprietären Treibern
sehr gut unterstützt (es gab und gibt auch eine Unmenge von Howtos zu
fgrlx und Radeon 9200 SE).

MfG Daniel



Re: Installation von php4-gd

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2005 - 12:24:06, Marco Eisenhuth wrote:
 Also, eine _gewisse_ Paketabhängigkeit hätte ich ja noch kapiert,
 aber warum will apt den X-Server installieren?!?

Wo installiert er denn nen X-Server? Ich sehe da nix, nur xlibs und
xfree86-common. Der X11-Server ist aber in xserver-xfree86.

 Wie krieg ich die php4-gd auf meinen Rechner? Minimal-Variante?

Gar nicht? Bzw.: Selbstkompilieren und schauen ob es Optionen gibt das
X11-Zeug wegzulassen.

Andreas

-- 
Beware of a dark-haired man with a loud tie.


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Re: none

2005-09-06 Diskussionsfäden Markus Meyer

On [Tue, Sep 06 12:08], Andreas Pakulat wrote:

Hi Andreas,


Achja, ich vermute das das fuer alle Config-Files gilt die per
.conffiles ins Paket eingebunden sind.


Jep, hast recht. Ich hab mich nochmal schalu gemacht. Existiert eine 
Datei conffiles in control.tar.gz, dann fragt es für jede Datei, die 
in conffiles steht, nach, ob sie überschrieben werden soll, sollten 
sie unterschiedlich sein. Aber leider steht in den Debian Developer

Dokus und in den man-Pages zu den debconf und Co nicht drin, womit die
testen, ob sich die Dateien unterscheiden. Aber ich tippe da auch auf
diff.

Shalom,
--
Markus Meyer - encrypted email preferred - GPG: B87120ED
--- Wir sitzen alle im selben Boot, nur die einen angeln und die anderen rudern.


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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Schönhoff:

 Also ich hab' es gerad' mal mit:
 
 thomas:/boot# mkinitrd -o initrd.img-2.6.8-k7-neu
 versucht.

Ich habe gerade noch herausgefunden, daß nach »-o« ein absoluter Pfad
erwartet wird - es wird anscheinend anderenfalls gar nichts geschrieben.

 Das bringt mir die nicht ganz klare Fehlermeldung ein:
 
 -
 cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../bin/grep: Datei oder Verzeichnis 
 nicht gefunden
 
 cpio: 
 initrd/usr/share/bootcd/../../../lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/drivers/cdrom/cdrom.ko
 not created: newer or same age version exists
 

Diese beiden verstehe ich allerdings auch nicht. Hast Du evtl. in
/etc/mkinitrd/* irgendwelche libraries, Moduln oder sonstige Dateien
angegeben, die es gar nicht gibt?

Grüße,
Andreas
-- 
Next Friday will not be your lucky day.  As a matter of fact, you don't
have a lucky day this year.


-- 
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Re: Darstellung von Bildern in Galeon

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Schmidt

Hallo, Frank,

On 2005.09.05 22:52, Frank Dietrich wrote:

Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 habe hier ein eigenartiges Problem. Ein Bekannter hat sich eine
 Homepage gebastelt und darauf ein Banner angebracht. Im Galeon
 (1.3.21-6) sah ich davon allerdings nichts.

Liegt es evtl an Deinem unstable Galeon? Unter sarge und etch geht
das.

gut moeglich. Habe es gerade nochmal einem anderen Rechner mit Galeon  
aus Woody (jaja, ich weiss, ist unsicher und so, deshalb kam er ja nach  
dem Test auch gleich wieder runter) versucht und damit funktionierte  
es. Was mich verwirrte, war, dass das selbe Problem auch bei anderen  
Leuten mit anderen Systemen/Browsern auftrat. Naja, werde mich mal an  
die Galeon-Liste wenden.


Danke, und einen schoenen Tag noch,

Andreas


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Description: PGP signature


Re: none

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 06.Sep 2005 - 10:54:23, Markus Meyer wrote:
 On [Mon, Sep 05 19:42], Andreas Pakulat wrote:
 
 Hi Andreas,
 
 Das gilt fuer die X11-Config, aber nicht fuer alle config-Files. Oder
 doch? Wo liegen denn dann die Dateien in denen die MD5-Summen stehen?
 
 Müßte in /var/lib/dpkg/info sein.

 Ja, da sind .md5sum-Dateien zu allen Paketen, aber dort sind nicht alle
 von dem Paket installierten Dateien per MD5-Summe abgelegt. z.B. mysql,
 die my.cnf steht in der conffiles von mysql-common drin, aber in keiner
 *mysql*md5sum.

in den Dateien /var/lib/dpkg/info/*md5sum sind alle Dateien *außer* den
conffiles enthalten, falls das Paket diese Informationen enthält.  Die
md5sums der conffiles werden in jedem Fall gespeichert, das mach dpkg
selber.  

Ich habe mittlerweile auch herausgefunden wo: in /var/lib/dpkg/status;
das Feld heisst Conffiles: (und existiert natürlich nicht bei jedem
Paket). 

 Allerdings, ich glaube mit dem Aenderungsdatum wird dpkg vllt. auch
 nicht arbeiten. Ich denke es macht einfach einen diff -u  und
 interpretiert die Ausgabe, 

Nein, denn dann könnte es nur die existierende mit der neuen
vergleichen.  Stattdessen muss es ja aber die alte Variante aus dem
Paket mit der im Dateisystem existierenden vergleichen, und nur wenn
diese sich unterscheiden und die neue nochmal anders als diese beiden
ist, nur dann wird gefragt.

 Achja, ich vermute das das fuer alle Config-Files gilt die per
 .conffiles ins Paket eingebunden sind.

Was meinst du mit per .conffiles eingebunden?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Live-CD vom eigenen System erstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mardi 6 Septembre 2005 10:36, Thomas Schönhoff a écrit :
 Hallo Klaus,

 2005/9/3, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]:
  Le Mercredi 31 Août 2005 15:23, Richard Mittendorfer a écrit:
   Also sprach Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] (Wed, 31 Aug 2005
 
  12:13:08 +0200):
Hallo Liste,
  
   hi,
  
ist es eigentlich möglich, sich eine bootbare Live-CD vom eigenen
Desktop-System (Etch) zu erstellen? Gibt es dafür eine passende
debian-spezifische Anleitung dazu? In den offiziellen Dokus habe ich
 
  dazu
 
nichts gefunden!
  
   apt-cache show bootcd
 
  Sehr interessant! Worin besteht dann der Unterschied zwischen Knoppix und
  bootcd? Ich meine abgesehen davon, dass bootcd eine Live-CD meines
  eigenen Systems herstellt.
 
  Funktionniert eine mit bootcd erstellte CD genauso wie Knoppix oder gibt
  es da
  Unterschiede? Wenn ich richtig verstanden habe, ist bootcd noch einfacher
  als
  Remastern einer Knoppix (ich weiss ungefähr, wie man das macht, und suche
  nicht nach Infos zu Knoppix-Remastern).

 Ich habe mir jetzt gestern eine Live-CD meines eigenen Systems erstellt,
 dass ich dann je nach Bedarf per bootcdwrite2disk wieder auf der Festplatte
 installieren kann im Falle eines Falles... Ansonsten habe ich im Netz wenig
 vertiefende Infos zu diesem Thema gefunden habe, daher kann ich Deine Frage
 leider nicht gut beantworten. Vielleich weiß jemand von der Liste noch
 etwas mehr zum Thema, ich habe Knoppix bislang nicht so ausgiebig genutzt,
 um wirklich einen substanziellen Vergleich ziehen zu können.

 Gruß
 Thomas

Hallo Thomas,

also dient bootcd als backup und nicht zum Gebrauch auf einem xbeliebigen 
Rechner wie z. B. Knoppix. Das wollte ich eigentlich wissen

Gruß
Klaus




Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo Andreas,
Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED]:
* Thomas Schönhoff: Also ich hab' es gerad' mal mit: thomas:/boot# mkinitrd -o initrd.img-2.6.8-k7-neu versucht.Ich habe gerade noch herausgefunden, daß nach »-o« ein absoluter Pfad
erwartet wird - es wird anscheinend anderenfalls gar nichts geschrieben.
also # mkinitrd -o /boot/ initrd.img-2.6.8-k7-neu

 Das bringt mir die nicht ganz klare Fehlermeldung ein: -
 cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../bin/grep: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden cpio: initrd/usr/share/bootcd/../../../lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/drivers/cdrom/cdrom.ko
 not created: newer or same age version exists Diese beiden verstehe ich allerdings auch nicht. Hast Du evtl. in/etc/mkinitrd/* irgendwelche libraries, Moduln oder sonstige Dateien
angegeben, die es gar nicht gibt?
Also in /etc/mkinitrd/modules werden die Module cdrom
und isofs aufgeführt!?

In /etc/mkinitrd/exe finde ich folgende zwei Zeilen:

/usr/share/bootcd/../../../bin/grep
/usr/share/bootcd/../../../sbin/discover

Beide sind installiert, warum da allerdings /usr/share/bootcd/. steht, ist mir schleierhaft!
In /etc/files enthält lauter Zeilen von bootcd, etwa so:

/usr/share/bootcd/../../../lib/modules/2.6.8-2-k7/kernel/drivers/cdrom/cdrom.ko

Gruß

Thomas


Re: MPlayer - rechtlich ok?

2005-09-06 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 05 September 2005 20:44 schrieb Werner Mahr:
 mehr im Index. Man muss direkt nach juris und gesetze suchen, und
 dafür muss man ganz genau wissen nach was man sucht.

Viel einfacher ist es auf die Seite der Bundesregierung zu gehen 
(www.bundesregierung.de) die ja schließlich als legislative für die 
Gesetze verantwortlich ist und da in der Navigation auf Gesetze zu 
klicken ;)

Gruß Chris

PS: sorry die PM ;) Soll der Reply-To so?
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-06 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 06.09.2005, 12:36 +0200 schrieb Joerg Rieger:
 On Tue, Sep 06, 2005 at 12:29:29PM +0200, Michelle Konzack wrote:
  Hallo Pat,
  
  Am 2005-09-06 07:43:13, schrieb Patrick Cornelißen:
  
   Der neue Intel 64 Bit Chip soll übrigens AMD Kompatibel werden *gg
  
  Er hat die emt64 unterstützung bereits, aber ich bin nicht bereit,
  für ne CPU rund 30% mehr zu bezahlen weil sie zwei Architekturen
  fahren kann.
  
  Anm.:   Für Itanium + emt64 muß du pure amd64
  nehmen und kein bi-archive
 
 Itanium ist kein EMT64 und kein AMD64. Darauf läuft nur IA64

Oops, jetzt bin ich unsicher geworden:

Läuft meine normale SID (i386) jetzt auf dem Athlon 64 X2 oder brauche
ich eine neue Distri mit neuinstallation??
Ich dache eigentlich, das es so weiterläuft???


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Andreas!

Andreas Kretschmer schrieb am Dienstag, den 06. September 2005:
 - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase

Achtung, ssh-keys ohne Passphrase möchte man eigentlich nicht. 

ssh-agent existiert.
Siehe auch: OpenSSH key management, Part 1
http://www-128.ibm.com/developerworks/linux/library/l-keyc.html
OpenSSH key management, Part 2
http://www-128.ibm.com/developerworks/linux/library/l-keyc2/
OpenSSH key management, Part 3
http://www-128.ibm.com/developerworks/library/l-keyc3/


Mit freundlichen Grüßen
Christian
-- 
In der Nacht hat der Mensch nur ein Nachthemd an, und darunter kommt
gleich der Charakter
-- Robert Musil


-- 
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conffile-Handling (was: none)

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Küster
Markus Meyer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jep, hast recht. Ich hab mich nochmal schalu gemacht. Existiert eine
 Datei conffiles in control.tar.gz, dann fragt es für jede Datei, die
 in conffiles steht, nach, ob sie überschrieben werden soll,

ja

 sollten
 sie unterschiedlich sein. Aber leider steht in den Debian Developer
 Dokus und in den man-Pages zu den debconf 

Mit debconf hat das *nichts* zu tun; wenn mit debconf-Hilfe Dateien in
/etc/ angepasst werden, dann sind das gerade keine conffiles, sondern
sonstige configuration files, und dpkg kümmert sich nicht um sie.

 und Co nicht drin, womit die
 testen, ob sich die Dateien unterscheiden. Aber ich tippe da auch auf
 diff.

Du tipps falsch, es wird md5sum verwendet.  dpkg speichert die md5sum
der Datei, wie sie zuvor mit dem Paket mitkam, in /var/lib/dpkg/status.
Beim Installieren einer neuen Version macht es für jede Datei, die im
neuen Paket als conffile markiert ist, folgendes:

Existiert die Datei im Dateisystem?

1. Nein: Existiert eine md5sum, war sie also im alten Paket?

1.1 Nein: Neue Datei, installiere neue Version

1.2 Ja: Benutzer hat Datei gelöscht.  Ist force-confnew gesetzt?
  1.2.1: Nein: nächste Datei bearbeiten
  1.2.2: Ja: Neue Datei installieren
  
2 Ja: Datei existiert.  Ist die md5sum noch die gleiche wie
gespeichert?

2.1: Nein: Vom Benutzer geändert.  Ist die md5sum der Datei im neuen
 Paket die gleiche wie gespeichert?
 2.1.1 Nein: Datei geändert, es gibt drei Versionen:
   == FRAGE
 2.1.2 Ja: Datei im Paket unverändert, vom Benutzer geänderte
   beibehalten und nächste Datei bearbeiten.

2.2: Ja: Unveränderte Datei, nächste Datei bearbeiten.

Bei FRAGE wird nun ein diff zwischen existierender und neuer Datei
gezeigt, denn von der alten gibt es keine Kopie mehr.  

Dateien, die nicht als conffile markiert sind, müssen von den
maintainer-Skripten analog behandelt werden, so dass Änderungen erhalten
bleiben.  Ein Tool dafür ist ucf, es kann optional auch eine Kopie der
unveränderten Datei speichern und im Fall 2.1.1 ein three-way-diff
anzeigen. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-06 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 06 September 2005 13:28 schrieb Peter Kuechler:
 Oops, jetzt bin ich unsicher geworden:
 Läuft meine normale SID (i386) jetzt auf dem Athlon 64 X2 oder
 brauche ich eine neue Distri mit neuinstallation??

Die sollte da weiter drauf laufen (AFAIK) der Itanium ist eine zu x86 
nicht kompatible Architektur und läuft daher nicht unter i386 
Betriebssystemen. Amd64 ist zumindest soweit kompatibel, das der x86 
Code drauf läuft, ob das eine Emulation ist oder noch nativ verstanden 
wird weiß ich jetzt gerade nicht.

Gruß Chris

PS: Magst Du nicht mal den Reply-To Header entfernen?
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-06 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-09-06 13:28:18, schrieb Peter Kuechler:

 Oops, jetzt bin ich unsicher geworden:
 
 Läuft meine normale SID (i386) jetzt auf dem Athlon 64 X2 oder brauche
 ich eine neue Distri mit neuinstallation??
 Ich dache eigentlich, das es so weiterläuft???

Athlon 64 ist i386 tauglich, nur Intel macht mit seinem Itanium (ia64)
ne Ausnahme, weshalb sie ja die Lizenz von AMD gekauft haben.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.09.2005, um 13:30:34 +0200 mailte Christian Brabandt folgendes:
 Hallo Andreas!
 
 Andreas Kretschmer schrieb am Dienstag, den 06. September 2005:
  - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase
 
 Achtung, ssh-keys ohne Passphrase möchte man eigentlich nicht. 

Korrekt. Aber manchmal sind sie dennoch hilfreich, z.B., wenn es um
selten zu rebootende Kisten und/oder regelmäßig zu machende Jobs geht
und nicht immer garantiert werden kann, daß auch schon der agent seinen
Dienst angetreten hat.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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[OT] Legislative (was: Re: MPlayer - rechtlich ok?)

2005-09-06 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Christian Frommeyer schrieb:

 Viel einfacher ist es auf die Seite der Bundesregierung zu gehen
 (www.bundesregierung.de) die ja schließlich als legislative 

Ist sie nicht. Die Regierung ist in einer Demokratie immer die Exekutive.

Und die Regierung ist auch nicht für Gesetzte zuständig, nur für deren 
Umsetzung. Gesetze beschließen auf Bundesebene Bundestag/Bundesrat. 

SCNR
Wenn die Regierung für Gesetze verantwortlich ist, sitzt ein kleiner, 
hässlicher Österreicher am Hebel, der vorher ein Ermächtigungsgesetz 
durchgedrückt hat...
/SCNR

 Gruß Chris

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgppE3FGrXC7G.pgp
Description: PGP signature


Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Andreas Kretschmer wrote:


am  06.09.2005, um 13:30:34 +0200 mailte Christian Brabandt folgendes:
 


Hallo Andreas!

Andreas Kretschmer schrieb am Dienstag, den 06. September 2005:
   


- ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase
 

Achtung, ssh-keys ohne Passphrase möchte man eigentlich nicht. 
   



Korrekt. Aber manchmal sind sie dennoch hilfreich, z.B., wenn es um
selten zu rebootende Kisten und/oder regelmäßig zu machende Jobs geht
und nicht immer garantiert werden kann, daß auch schon der agent seinen
Dienst angetreten hat.


Andreas
 


okay .. das mit den sshkeys geht jetzt endlich ..

wies so üblich ist stehe ich jetzt for dem nächsten problem:

ich habe 2 sicherungsdateien die abwechselnd genutzt werden ... jeweils 
die geänderte soll per scp übertragen werden,
scheinbar hat scp aber keine passenden optionen, daher werde cih wohl 
ein paar zeilen script brauchen die den passenden dateinamen ermitteln 
und dann damit scp aufrufen, hab da aber grad keine ahnung wie das 
aussehen muss ...


das ganze soll dann als cronjob 1x täglich aufgerufen werden ...
2 jobs zu machen und die abwechselnd aufrufen geht scheinbar nicht

Florian


--
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Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.09.2005, um 13:43:10 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes:
 okay .. das mit den sshkeys geht jetzt endlich ..

fein.


 
 wies so üblich ist stehe ich jetzt for dem nächsten problem:
 
 ich habe 2 sicherungsdateien die abwechselnd genutzt werden ... jeweils die 
 geänderte soll per scp übertragen werden,

Hä?
Ich versehe solche Dateien mit dem aktuellen Datum (man date)


 scheinbar hat scp aber keine passenden optionen, daher werde cih wohl ein 

Vielleicht hast Du bisher 'man rsync' übersehen.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: fax4cups. Faxen von OpenOffice Linux/Win

2005-09-06 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Aug 30, 2005 at 08:42:26AM +0200, Sven Gehr wrote:
 Eine weitere Info die ich gefunden habe dürfte wohl OpenOffice
 spezifisch sein. Dort kann man einstellen welcher der vorhanden Drucker
 das Fax ist. Angeblich kann man dann die Faxnummer des Empfängers in
 folgenden Format:
 
 @@# 1234567@@
 
 in das Dokument einbetten. Aber leider funktioniert auch das nicht
 
 Die Ideal-Lösung wäre natürlich wenn ich die Nummer immer in diesem
 Format in das Dokument einbetten könnte und fax4cups serverseitig diese
 Nummer extrahiert.
 
 Kann mir jemand sagen was ich ändern muß um nicht immer die Datei unter
 der Faxnummer abspeichern zu müssen? Bin für jeden Tip dankbar.

Ich habe sowas schonmal gemacht. 

In einen Filter wurde die Nummer aus dem Dokument herausgeholt (mit
ps2ascii) und dann an hylafax übergeben.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Make a software that is foolproof, and someone will make a better fool.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] Legislative (was: Re: MPlayer - rechtlich ok?)

2005-09-06 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 06 September 2005 13:39 schrieb Jan Kohnert:
 Ist sie nicht. Die Regierung ist in einer Demokratie immer die
 Exekutive.

Richtig, da hatte ich doch glatt wieder was durcheinander geschmissen. 
Leider findet sich dafür dann auf der Webseite des Bundestages kein 
direkter Weg zu den Gesetzen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Am 06.09.05 schrieb Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED]:
Hallo Andreas,
Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel 
[EMAIL PROTECTED]:
* Thomas Schönhoff:Also ich hab es jetzt nochmal nach Deiner Methode gemacht.

1. # mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu
Dann wird ein neues Image mit dem o.g. Name in boot abgelegt!

2. # ln -s /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu im Root-Verzeichnis (/) angelegt

3. In /boot/grub/grub.conf Einträge auf  /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu ändern

4. Reboot
Allerdings tauchen da wieder die usb-Scans von bootcdrootprobe auf, die ich eigentlich loswerden will.

Hat jemand vielleicht noch eine Idee wie ich die initrd.img für meinen
(nicht-selbst-kompilierten) Kernel unter Etch wiederherstellen kann?

MfG

Thomas


Re: MPlayer - rechtlich ok?

2005-09-06 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Von Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED]:

 Viel einfacher ist es auf die Seite der Bundesregierung zu gehen 
 (www.bundesregierung.de) die ja schließlich als legislative für die 
 Gesetze verantwortlich ist und da in der Navigation auf Gesetze zu 
 klicken ;)

Das ist falsch, obwohl es durch das Verhalten der letzten Regierungen
nahegelegt wird.
  Legislative, die gesetzgebende Gewalt liegt beim Parlament (, das
diese nicht aus der Hand geben darf). Der Regierung gehört die
Exekutive, die ausführenden Gewalt. Ausdruck dessen ist, daß der
Bundestagspräsident nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler
an zweiter Stelle des Protokolls steht.

 Gerhard



Re: conffile-Handling (was: none)

2005-09-06 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 
 Hm, ich muss zugeben dass ich das auch nicht weiß.  Die
 paketname.md5sum-Dateien in /var/lib/dpkg/info sind es jedenfalls
 *nicht*, denn dort fehlen gerade die conffiles, also die in /etc/.

/var/lib/dpkg/info/status ist Dein Freund

Gruss
Thomas


-- 
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Re: Installation von php4-gd

2005-09-06 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Am Tue, 6 Sep 2005 12:40:26 +0200 schrieb Michelle Konzack:

Hallo Michelle und Andreas!

 Wo wird da ein x-server installiert ?

 The following extra packages will be installed:
   defoma fontconfig libfontconfig1 libgd2-xpm libice6 libsm6 libt1-5
 libx11-6 libxext6 libxpm4 ttf-bitstream-vera xfree86-common xlibs-data
^^
das da hat mich irritiert. Ich war der Meinung, das wär der X-Server,
zumindest ein Teil dessen.

 Es werden lediglich ein paar routinen aus xlibs-data verwendet,
 was wiederum von xfree86-common abhängt .

OK. also Entwarnung und Installation :-)

Danke an Euch!
Gruß, Marco.


-- 
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Re: thunderbird von Windows nach Linux umziehen

2005-09-06 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Frank Dietrich wrote:
 Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hmm, alle Pfade stehen auch (zumindest in den neueren Versionen) als
 relative Pfade in der prefs.js. 
 
 Das hab ich schon rausgefunden. Und es scheint sich auch nur auf
 diese Datei beschränkt zu sein.

Ich kann mich auch nicht erinnern in einer anderen Datei etwas angepasst
zu haben.

 Wenn du es einrichten kannst, das
 die Verzeichnisstruktur erhalten bleibt (relativ zum
 Profilverzeichnis!) brauchst du nur in der profiles.ini
 (Windows: .../Anwendungsdaten/..., Debian: ~/.mozilla-thunderbird)
 'Path=' anzupassen, und die absoluten Pfade in der prefs.js (unter
 Windows schön an 'C:' o.ä. zu erkennen;) zu löschen. Beim nächsten
 Aufruf passt TB die absoluten Pfade wieder an.
 
 Das ist einen Versuch wert. Bisher läuft es zwar bereits nur mit der
 Anpassung in der profiles.ini. Es werden auch alle Mails angezeigt
 etc. Aber sobald versucht wird eine Einstellung zu ändern stürzt er
 ab.

Welche Einstellungen?
Schon probiert:
Über Konsole aufrufen und schauen ob eine Fehlermeldung ausgegeben wird?
Mit strace starten und versucht herauszufinden was ihn zum Absturz bringt?


Michel
-- 
Wußten Sie schon...
... daß auch die besten Schwimmer im Grunde garnicht schwimmen können?


-- 
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OT: Deutsch in der IT (war: Re: Buchempfehlung für Debian)

2005-09-06 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Monday 05 September 2005 22:53, Gerhard Wolfstieg wrote:
  Von Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED]:
  (merkwürdigerweise sind Altphilologen die einzigen, die über Deutsch
 
  keinen Unsinn reden) empfahl uns früher oft und gern, abends eine
  halbe

 Entschuldigt, wenn ich nicht anders kann, als zu dem Punkt etwas zu
 schreiben. Das betrifft den Kern meines Seins. Echt! Im Fortgang des
 Zweigs lege ich mir Schreibverbot auf.

Warum? Wir hatten schon weit nutzlosere OT-Threads

 Erst vor Kurzem, durch das Lesen von Zuckmayers Autobiographie, habe ich
 begriffen, wozu die toten Sprachen gut sind:  nicht um Vokabeln zu
 lernen, die in den Nachfolgesprachen wieder erscheinen, das auch, auf

Das würde in puncto Effizienz auch jeder Beschreibung spotten. 
Nichtsdestotrotz hört man das Argument immer wieder.

 keinen Fall um gebildet zu sein, sondern um beispielhaft an einer
 ungenutzen, konservierten Sprache innere Logik an sich zu erfahren. Daß
 Altphilologen wissen, was die deutsche Sprache ist, verwundert deswegen
 nicht.
   Unwidersprochen ist Englisch ideal für Pop(-musik) und IT, Deutsch
 ist ohne Zweifel die ausdrucksstärkste Sprache, die es gibt. Wer dem
 Klang der Worte -- auch beim Lesen -- etwa in Hesses Märchen -- die lese
 ich zur Zeit wieder -- nachhört, dem kann sie auch die Schönste sein.

Das würde ich nicht so sagen: Englisch ist auch die Sprache Shakespeares 
oder Shelleys, und die die sind deshalb unsterblich, weil bei ihnen 
Schönheit und Ausdrucksstärke ein und dasselbe sind. Und Blaise Pascals 
Lettres Provinciales sind inhaltlich geradezu verheerend (er propagiert 
gegen die Jesuiten die ungemilderte Prädestinationslehre Augustins, 
letztlich, wie Aldous Huxley das treffend formuliert hat, die grenzenlose 
Bestrafung begrenzter Vergehen), sprachlich aber gehören sie zu den 
vollendetsten Meisterwerken der Literatur, und das funktioniert auch in 
z.B. deutscher Übersetzung - wenn der Übersetzer seine Muttersprache 
beherrscht. Deshalb redet man bei Schleiermachers Platon- oder Schlegels 
Shakespeare-Übersetzungen von kongenial und sie besitzen bis heute 
Gültigkeit. Es bestimmt einfach der Grad der Beherrschung die Schönheit 
des Ergebnisses - wie in jedem anderen Gebiet auch.

   Wenn Deutsch nicht für IT taugt, kann das auch Anlaß zum Nachdenken
 geben. Nach meiner Meinung taugt es nur für eine bestimmte
 vorherrschende Art der Beschäfigung mit dem Gebiet nicht. Als ich in
 Quellcodes deutsche Bezeichner gebrauchte (und so ohne namespace keine
 Bennenungsprobleme hatte) und entsprechendes Anderes bei der Entwicklung
 von FilterplugIns gemacht hatte, kam es fast zur Schlägerei. In meinen
 eigenen Quellen fahre ich sehr gut durch das Denken in deutsch. Die
 Ergebnisse taugen halt von vornherein nicht für den (Massen-)Markt.


Ja, aber ist XML nicht genau deshalb extensible, weil du das ebenso gut 
auch mit namespaces tun könntest?
Das erinnert mich an Rothfuß, Ried, Content Management mit XML, Heidelberg 
2001. Ried bringt als Beispiel für Wohlgeformtheit mit beliebigen 
Attributen sowas wie
---schnipp---
?xml version=1.0
  .
 BOOK
TITLEXML und RDF/TITLE
 VERLAG ort=HeidelbergSpringer/VERLAG
WASICHLIEBERLESE=Comics 
BOOK spannenderalsdieharaldschmidtshow=NEIN
/BOOK
---schnapp---
:-)))
Generell geht es doch wohl um die Übersetzung von natürlichen in formale 
Sprachen, die man dem Compiler vorwerfen kann, und das ist eine 
Problemstellung, die mit Deutsch vs. Englisch nichts zu tun hat. 
Englisch ist ganz schlicht deshalb im IT-Bereich zu bevorzugen, weil es 
eben heute die lingua franca ist. Wenn ich Perl lernen will, mir ein 
deutsches Buch kaufe, es brav durcharbeite und dann zu programmieren 
anfange, stoße ich im Nullkommanichts auf irgendein Problem. Ich werfe 
Google an, dort sind die meisten Treffer auf Englisch -- wenn ich das 
nicht verstehe, bin ich einfach im Nachteil. Das ist dann schon ein 
ernstzunehmendes Handicap
Doch was Kraffts Beschwerde über Anglizismen in deutschen Übersetzungen 
auf der german-sucks-Seite angeht (also sowas wie namespaces): das kommt 
mir in etwa so vor, als würde sich ein Dirigent über die Verwendung des 
Begriffs 'Adagio' beschweren, weil es kein Deutsch ist. Einfach lächerlich 
- es gibt in jedem Bereich standardisierte Termini technici, die jeder mit 
der größten Selbstverständlichkeit verwendet und bei denen die sprachliche 
Herkunft eo ipso völlig irrelevant ist. 
  Grüße, Gerhard
ebenso, Gebhard



Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Tuesday 06 September 2005 12:22, Andreas Kretschmer wrote:
 am  06.09.2005, um 12:08:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes:
  scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss
  ich ja aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht
  meines wissens nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht
  hingebracht, aber du darfst mir da gerne helfen :-)
 
  Florian

 - ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase
 - den .pub auf den Zielrechner tragen
 - diesen dort in die authorized_keys anhängen

ssh-copy-id erleichtert da auch noch das Leben, indem es das fast 
vollautomatisch macht.

Markus
-- 
Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden
kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit
des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))



Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Markus Schulz wrote:


On Tuesday 06 September 2005 12:22, Andreas Kretschmer wrote:
 


am  06.09.2005, um 12:08:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes:
   


scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss
ich ja aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht
meines wissens nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht
hingebracht, aber du darfst mir da gerne helfen :-)

Florian
 


- ssh-keygen, damit PubKey-Paar erzeugen, ohne Passphrase
- den .pub auf den Zielrechner tragen
- diesen dort in die authorized_keys anhängen
   



ssh-copy-id erleichtert da auch noch das Leben, indem es das fast 
vollautomatisch macht.


Markus
 


stimmt .. das habe ich mittlerweile auch gefunden :-) echt nützlich


--
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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Schönhoff:

 Also in /etc/mkinitrd/modules werden die Module cdrom
 und isofs aufgeführt!?

Hm, von bootcd stammen die nicht. Habs gerade mal testweise installiert,
die Datei ändert sich dadurch bei mir nicht. Wäre aber möglich, daß
bootcdwrite das ändert, will ich jetzt nicht ausprobieren.

Versuche doch mal, die umzubenennen, daß mkinitrd ohne läuft.

 In /etc/mkinitrd/exe finde ich folgende zwei Zeilen:
 
 /usr/share/bootcd/../../../bin/grep
 /usr/share/bootcd/../../../sbin/discover

Die Datei gibts bei mir nicht, sie schaut aber sehr nach dem Werk von
bootcdwrite aus. Würde ich ebenfalls mal umbenennen.

 Beide sind installiert, warum da allerdings /usr/share/bootcd/. steht, ist 
 mir schleierhaft!
 
 In /etc/files enthält lauter Zeilen von bootcd, etwa so:

Und die auch.

 Allerdings tauchen da wieder die usb-Scans von bootcdrootprobe auf, die ich 
 eigentlich loswerden will.

Und dann schau mal, ob das bei einem frischen initrd.img ohne die ganzen
durch bootcdwrite geänderten Dateien anders ist.

Grüße,
Andreas
-- 
Don't Worry, Be Happy.
-- Meher Baba


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apache2 regex für rewriterule

2005-09-06 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
Hallo, ich möchte die requests

/cgi-bin/bugzilla/userprefs.cgi
/cgi-bin/bugzilla/userprefs.cgi?tab=account

nach 

/cgi-bin/bugzilla/userprefs.cgi?tab=email

umleiten, allerdings bekomme ich den Regulären Ausdruck nicht hin, der
QUERY_STRING wird irgendwie ignoriert, ich finde die richtige Einstellung
nicht. Hat jemand eine Idee?

Gruss,

Jan Torben Heuer
-- 
*eine ANSI-txt zbsp. braucht weniger speicher mit kleinen buchstaben und
moeglichst ohne leerzeichen!
A. Mai in [EMAIL PROTECTED]


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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-06 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Dienstag, 6. September 2005 10:18 schrieb Peter Kuechler:
 Am Montag, den 05.09.2005, 19:40 +0200 schrieb Matthias Meyer:
  Friedemann Schorer wrote:
   guck mal noch weiter in /var/log/messages oder /var/log/syslog:
   Normalerweise solltest Du da im Anschluß an obige Meldungen auch
   noch eine Meldung finden, welches Device da assigned wurde
   (irgendwas mit /dev/sdX - sitze gerade in der Bibo und habe
   leider kein Linux vor mir). Dann sollte ein 'mount /dev/sdXy -t
   auto /mountpoint' als root zumindest zum erfolgreichen Einbinden
   führen.

 Stimmt, das (dev/sdXY) muß kommen
 Die Kamera wird dann als SCSI-Platte behandelt.

  In /var/log/syslog steht:
  Sep  5 19:37:02 kernel: usb 1-1: new full speed USB device using
  ohci_hcd and address 5
  Sep  5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage
  devices Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5
  Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle
  beforescanning
  Sep  5 19:37:07 kernel:   Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100 
   Rev: 1.00
  Sep  5 19:37:07 kernel:   Type:   Direct-Access
   ANSI SCSI revision: 02
  Sep  5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete

 Leider fehlt das hier.
 Mach doch mal ein cat /proc/scsi/scsi, da sollte die Kamera
 auftauchen. Wenn ja mach dann ein fdisk -l, dann solltest du sehen,
 wie die Platte aussieht.

Möglicherweise fehlt das /dev/sdXY, weil SCSI-Disk-Support im Kernel 
fehlt. Das Modul dafür heißt sd_mod, und muss für USB-Mass-Storage 
geladen werden.

Viele Grüße, Ole



ssh host key regenerate? ALSA Intel HD Audio Prob

2005-09-06 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi!

Die PCs sind soweit unter Debian Sarge eingerichtet, bis auf kleinere
Dinge noch.
Wenn jemand weiß, wie man ALSA mit dem Intel HD Audio Treiber auf dem
Intel D945GTP Motherboard zum tönen und aufnehmen bewegt, immer her damit.
Nun das eigentliche: Wie generiere ich einen SSH Host key neu? Ich mag
nicht 8 PCs mit dem selben Host Key haben (Image auf HD kopiert).
dpkg-reconfigure ssh-krb5 hats nicht gebracht...

Grüße
Lars
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel.: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDHZz3VguzrLh6DgMRAoIEAKCS+cVrcyZSdjiprhpmoJN9q0krCwCeKRfJ
HbXO6EqKS/27YVkvcugksO0=
=D0Q4
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: automatischer dateitransfer zwischen rechnern

2005-09-06 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Dienstag, 6. September 2005 12:08 schrieb Florian Schnabel:
 Andreas Kretschmer wrote:
 am  06.09.2005, um 11:31:51 +0200 mailte Florian Schnabel folgendes:
 so .. mein problem ist immer noch aktuell:
 ich möchste möglichst simpel dateien auf einen anderen rechner
  schieben ..
 
 meine versuche mit sshkeys sind bisher fehlgeschlagen ..
 hätte dann scp genutzt ..
 
 kann mir jemand helfen ?
 
 - ssh/scp
 - auf Quellrechner thttpd laufen lassen und mit wget holen
 - rsync (via ssh)
 - nannte ich ssh/scp schon?
 
 
 Andreas

 scp habe ich ja versucht .. ums automatisch machen zu können muss ich
 ja aber vermeiden ein passwort eingeben zu müssen, das geht meines
 wissens nur mit sshkeys sinnvoll .. und das habe ich nciht
 hingebracht, aber du darfst mir da gerne helfen :-)

such mal nach ssh howto und Patrick Fey, da ist die Key Sache sehr gut 
erklärt



Re: MPlayer - rechtlich ok?

2005-09-06 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 6. September 2005 13:27 schrieb Christian Frommeyer:

 PS: sorry die PM ;) Soll der Reply-To so?

Kein Problem. Natrülich soll der Reply-To so. Erstens wird die Adresse 
auch anderweitig genutzt, zweitens sollte er immer gesetzt sein (dafür 
gibt es ihn ja) und drittens sollte ein List-Reply diesen Tag 
ignorieren.
 
-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpFC1QRU1IUx.pgp
Description: PGP signature


Re: Gültigkeit der GPL in .de (was: MPlayer - rechtlich ok?)

2005-09-06 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Dienstag, 6. September 2005 11:50 schrieb Frank Küster:
 Welches Gericht war denn die letzte Instanz?
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1forum_id=61622
Keine Berufung, condukentes Handeln von sitecom - Schuldeingeständnis.
Damit die die GPL wohl in D im Geritsverfahren bestätigt.
Jojo
-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/


pgpqsT5eV1boF.pgp
Description: PGP signature


ssl-explorer auf debian/sarge System?

2005-09-06 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,
hat es jemand geschafft das ssl-vpn namens ssl-explorer auf einem Debian 
System zum Laufen zu bewegen?

Ich habe die grafische Installation (Java is ein selbstgebautes 
sun-j2re1.5version=1.5.0+update04 Paket) versucht und scheitere 
beim Starten im Setup-Modus der einfach nicht loslaufen möchte.


scania:/usr/local/sslexplorer# ./setup-sslexplorer
Starting SSL Explorer in setup mode ..
Server failed to start in setup mode. Check the logs for more detail.


In den Logs ist leider nichts aussagekräftiges zu entdecken was auf 
einen Fehler hinweist.


scania:/usr/local/sslexplorer# tail -n20 logs/sslexplorer.log
16:17:37 INFO  Main - Loading property loaded
16:17:38 INFO  HttpServer - Statistics on = false for 
[EMAIL PROTECTED]
16:17:38 INFO  HttpServer - Starting Jetty/5.0.0
16:17:39 INFO  Credential - Checking Resource aliases
16:17:54 INFO  HttpContext - Started WebApplicationContext[SSL 
Explorer,SSL Explorer]
16:18:00 INFO  Slide - Disabling cache timeout for store memory
16:18:00 INFO  Slide - Setting object cache size for store memory to 
1
16:18:00 INFO  Slide - Disabling cache timeout for store cifs
16:18:00 INFO  Slide - Setting object cache size for store cifs to 1
16:18:00 INFO  Slide - Disabling cache timeout for store applications
16:18:00 INFO  Slide - Setting object cache size for store applications 
to 1
16:18:00 INFO  Slide - Disabling cache timeout for store local
16:18:00 INFO  Slide - Setting object cache size for store local to 
1
16:18:01 INFO  Slide - Disabling cache timeout for store networkPlaces
16:18:01 INFO  Slide - Setting object cache size for store networkPlaces 
to 1
16:18:07 INFO  CoreServlet - Adding tile configuration 
file /WEB-INF/tiles-defs.xml
16:18:07 INFO  CoreServlet - Creating extension manager.
16:18:08 INFO  ExtensionDescriptor - Loading application descriptor
16:18:09 INFO  ExtensionStore - Loading applications
16:18:09 INFO  ServerLock - Removing lock 


Mir fällt da leider nicht mehr viel ein, insbesondere da keine 
Fehlermeldung zu entdecken ist.

Hat es jemand bereits geschafft ssl-explorer auf Debian zu verwenden?

MfG
Markus Schulz
-- 
Ein zukünftiges Start-up mit keinen eigenen Patenten wird gezwungen 
sein, jeglichen Preis zu bezahlen, den die Branchenriesen ihm 
auferlegen wollen. Der Preis könnte hoch sein: Etablierte Unternehmen 
haben ein Interesse daran, künftige Konkurrenten auszuschließen. 
Bill Gates (1991)



Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Michelle Konzack schrieb:


Am 2005-09-06 13:28:18, schrieb Peter Kuechler:

 


Oops, jetzt bin ich unsicher geworden:

Läuft meine normale SID (i386) jetzt auf dem Athlon 64 X2

Ich würde dir zu der echte Variante sprich einen Opteron raten , den 
kannst du einfach gegen einen mit Doppel Core austauschen und so dein 
System aufrüsten (Bios Update kann erforderlich sein).


Zum Thema Board gibt es eigentlich nur zwei produckte :

1. ASUS  Singel oder Dual Socket 940 Board

2. Tyan Singel Dual oder Quad Socket 940 Board (für Server zu emfehlen 
da SCSI 320 und co. bereits Onboard und gut Angebunden


Zum Speicher nimm Kingsten HyperX Module die haben den schnellsten 
cyclos echte CL 2 bei 400 Mhz und 1 Gb pro Modul (2 Gb bin ich mir mit 
den CL 2 nicht ganz sicher)



oder brauche
ich eine neue Distri mit neuinstallation??
Ich dache eigentlich, das es so weiterläuft???
   



Athlon 64 ist i386 tauglich,

Athlon 64 ist eine apgespeckte low budget Variante des Opterons deshalb 
auch nur 749 (ältere Version 754) anstat 940 Pins am Socket ,
aber er ist genauso wie der Opteron / FX (Spezielle Befehlssatz und 
hardware erweiterung für High End Multimedia)Processor native ohne 
performence Verlust sowohl 64 als auch 32 bit f
ähig (auch unter einer 64 bit Platform werden 32bitige Anwendungen voll 
und native Unterstützt .



nur Intel macht mit seinem Itanium (ia64)
ne Ausnahme, weshalb sie ja die Lizenz von AMD gekauft haben.

Das ist nicht so ganz richtig , Intel hat seinen SSE2 befehlssatz für 
das Geheimnis der Dopelstruckture 64bit + 32bit native paralell 
eingetauscht .




Greetings
Michelle

 


Mit freundlichen grüßen dirk Finkeldey



Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Kyek, Andreas, VF-DE schrieb:


Peter Kuechler wrote:
 


Bei mir im Büro steht die Anschaffung/Aufrüstung von meinem
Arbeitsplatz-PC an. Dabei soll neue Technik getestet werden,
genauer gesagt Dualcore CPU und SATA-Platten.

Frage:

Gibt es Erfahrungen mit Linux in dieser Richtung?
Athlon X2 oder Pentium D?

Was ist performanter?
Habt ihr vieleicht Erfahrungen mit Boards/Speicher/CPU?

Weiterhin sollen 2 SATA Platten werkeln, als Ersatz für SCSI-Platten.
   



Da wirst Du IMO (leider) immer enttäuscht sein, wenn du die Performance
von SCSI-Platten gewohnt bist.

 

Ich dachte an zwei Samsung HD120IJ 120GB 7200RPM SATA-300, 
wobei mir das

SATA-300 nicht so wichtig zu sein scheint, eher zum tragen dürfte da
Native Command Queuing kommen, oder sehe ich das falsch?
   



Wenn Du wirklich ein Performance Fanatiker bist, geht an SCSI-Platten
nichts vorbei. Das ist aber definitiv ein Preisproblem, da die Dinger
leider sch... teuer sind.
Ich habe hier bisher alle testweise installierten IDE-Platten wieder
rausgeschmissen und mir zwei Maxtor Atlas gekauft (für horrendes Geld).

Emfehle hier IBM/HITACHI SCSI 320 Platten mit 1 rpm bei 147 Gb oder 
wen es richtig schnell sein muß 15000 rpm mit 76 Gb .




Aber der Unterschied ist deutlich. (Ich kenne allerdings nicht die von
Michelle empfohlenen WD Platten) Ich höre auch zum ersten Mal, das es
SATA/P-ATA Platten geben soll, die die höherwertigen SCSI-Platten 
intern benutzen. Bisher kenne ich S-ATA nur als P-ATA Platten mit anderem 
Interface.


Ansonsten: technisch funktioniert SATA schon.

Auch hier IBM/HITACHI  500 Gb als SATA II , die haben 8,5 ms 
zugriffszeit (falls schneller sei froh).




Andreas
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-06 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Thomas Schönhoff schrieb:




Am 06.09.05 schrieb Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] 
mailto:[EMAIL PROTECTED]:


Hallo Andreas,


Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel  [EMAIL PROTECTED]
mailto:[EMAIL PROTECTED]:

* Thomas Schönhoff:

Also ich hab es jetzt nochmal nach Deiner Methode gemacht.

1. # mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu
Dann wird ein neues Image mit dem o.g. Name in boot abgelegt!

2. # ln -s /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu im Root-Verzeichnis (/) angelegt

3. In /boot/grub/grub.conf Einträge auf /boot/initrd.img-2.6.8-k7-neu 
ändern


4. Reboot
Allerdings tauchen da wieder die usb-Scans von bootcdrootprobe auf, 
die ich eigentlich loswerden will.


Hat jemand vielleicht noch eine Idee wie ich die initrd.img für meinen 
(nicht-selbst-kompilierten) Kernel unter Etch wiederherstellen kann?


Müßte eigentlich genauso wie beschrieben Funktionieren , falls nicht 
einfach den kernel rausschmeißen und neu Installieren .





MfG

Thomas


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: ssh host key regenerate? ALSA Intel HD Audio Prob

2005-09-06 Diskussionsfäden Walter Saner
Lars Schimmer schrieb:

 Nun das eigentliche: Wie generiere ich einen SSH Host key neu? Ich mag
 nicht 8 PCs mit dem selben Host Key haben (Image auf HD kopiert).
 dpkg-reconfigure ssh-krb5 hats nicht gebracht...

Den alten Schlüssel hast du gelöscht?


Ciao
Walter


-- 
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Re: ssh host key regenerate?

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Lars,

Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nun das eigentliche: Wie generiere ich einen SSH Host
 key neu? Ich mag nicht 8 PCs mit dem selben Host Key haben (Image
 auf HD kopiert). dpkg-reconfigure ssh-krb5 hats nicht gebracht...

Ein Blick in die Datei /var/lib/dpkg/info/ssh.postinst und man
erfährt wie die Schlüssel bei der Installatin erzeugt wurden.
Also sollten sie sich mit den folgenden Befehlen auch wieder neu
erzeugen lassen:

  ssh-keygen -q -f /etc/ssh/ssh_host_rsa_key -N '' -t rsa
  ssh-keygen -q -f /etc/ssh/ssh_host_dsa_key -N '' -t dsa

Frank
-- 
Programming today is a race between software engineers striving to
build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying
to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.



Re: Gültigkeit der GPL in .de

2005-09-06 Diskussionsfäden Frank Küster
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Dienstag, 6. September 2005 11:50 schrieb Frank Küster:
 Welches Gericht war denn die letzte Instanz?
 http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1forum_id=61622

Das erstinstanzliche Gericht hat die einstweilige Verfügung bestätigt.
Als der Artikel geschrieben wurde (Juli 2004) war es noch nicht
rechtskräftig. 

 Keine Berufung, 

Woher weisst du das?  

 condukentes Handeln von sitecom

Inwiefern haben sie konkludent gehandelt?

 Damit die die GPL wohl in D im Geritsverfahren bestätigt.

Wenn das Urteil rechtskräftig wurde, in einem erstinstanzlichen.  Das
ist schon mal nicht schlecht, aber Sicherheit gibt es nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Problem mit acpi bzw. Batterieanzeige auf Sony Vaio

2005-09-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich habe da ein Problem mit meinem Sony Vaio PCG-501FX. Sarge und 2.6er
Kernel, wahlweise selbstgebauter 2.6.11 oder der zu Sarge gehörige
2.6.8-2. Das Problem:
Schalte ich das Notebook erstmalig ein, so wird weder erkannt, daß es
am Netz hängt, noch ob ein Akku drinsteckt und welchen Zustand selbiger
hat. Seltsamerweise fährt es aber trotzdem bei geringer Restkapazität
selbständig herunter. Mache ich dann ein reboot, so wird bei der
nächsten Anmeldung alles ordentlich angezeigt. Die ACPI-Module sind
 alle geladen, es funktioniert ansonsten auch alles, nur wird halt beim
erstanmelden Keine Stromquelle gefunden angezeigt, wenn ich auf das
KLaptop-Icon gehe, nach einem Reboot und erneuter Anmeldung werden alle
Zustände korrekt erkannt und angezeigt.

Ach ja: auch Konsolentools wie yacpi melden dann unrealistische Werte,
wie z.B. no AC, aber trotzdem charging.

Gibt es eine Möglichkeit, das Teil zur korrekten Anzeige zu bewegen,
ohne es zu rebooten? Gerade im Akkubetrieb ist das doch sehr störend...

Ach ja: acpid restart habe ich natürlich ausprobiert, das ist
wirkungslos.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Sep 06, 2005 at 01:22:10AM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:
 Boah nee, das klingt so ziemlich extrem fürchterlich kompliziert. 
 Ist es nicht. Es ist nur schlecht dokumentiert. Deswegen habe ich heute 
 ~4 Stunden für mein erstes .deb gebraucht (ein Kernel Patch).

Kannst Du es in Kurzfassung dokumentieren? Gern auch per Mail,
allerdings anstelle gmx nutrimaticPUNKTping eintragen (gmx-Filter
hab ich ziemlich rigoros eingestellt, sonst ertrinke ich im Spam).

 BTW: gibts das von Dir genannte vllt. auch auf deutsch? 
 Das lese ich in letzter Zeit immer häufiger. Wie will in der IT ohne 
 fliessende Englisch-Kenntnisse jemand langfristig bestehen? Beruflich 
 kommuniziere ich seit 3 Jahren fast ausschliesslich Englisch - hier in 
 Österreich mit Österreichern, Deutschen, Belgiern, Italienern etc.

Wie man da bestehen will, ist mir vollkommen wurscht, ich mach das
als Hobby;-) Aber im Ernst: english geht auch, nur kommt das wirkliche
Verständnis oftmals erst, wenn man nochmal eine deutsche Übersetzung
zum gegenlesen hat. Das ist der Grund.

ciao, Dirk
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Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Sep 05, 2005 at 11:51:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Sooo kompliziert ist das nun auch nicht, eigentlich gehts nur darum, zu
 begreifen welche Dateien im debian-Verzeichnis welche Aufgabe haben.

Tja, dann werd ich Dich wohl noch ein paarmal mit Fragen nerven;-)

 Ja, davon gibts ne Uebersetzung, wobei ich persoenlich finde, das der
 Inhalt beim Uebersetzen gelitten hat. Beides auch als .deb zum Offline
 lesen, such mal mit aptitude nach maint-guide

Das ist nicht zufällig diese Quelle?
http://www.debian.org/doc/manuals/maint-guide/index.de.html
Werd ich mir dann mal in Ruhe durchlesen, so ich denn heut abend die
Zeit finde.
Ich hab das gestern abend schon überflogen, aber noch nicht die
spezifische Stelle gefunden, wo auf Kernelmodule eingegangen wird. Und
mit dpkg-buildpackage hats ja auch nicht funktioniert bei einer
Modulquelle, aus der ich ein Paket bauen wollte.

  nicht Debian) auf dem Zielrechner kompiliere und installiere, werden
  dann eigentlich nur die Module installiert, oder werden da noch andere
  Teile des Systems verseucht?
 Du meinst ohne ein Paket zu bauen? Nun das kommt aufs Modul an, wenn
 wirlich nur ein Kernel-Modul gebaut wird, wird das meist nur nach
 /lib/modules/kernelver/... kopiert und evtl. geladen. Beim
 NVidia-Treiber aber, z.B. uebernimmt der Installer auch gleich noch
 das Ueberschreiben der X11-OpenGL Libs... Es kommt halt wirklich auf das
 jeweilige Modul an...

Mir gehts momentan nur um WLAN-Module. Madwifi steht evtl. noch an,
oder rt2500, je nachdem, was für ne Karte ich noch schiessen kann...
Bis jetzt fluppt das mit dem aircrack noch lange nicht so, wie ich mir
das vorstelle.

  Und gleich noch ne Frage:
  hast Du ne Ahnung, wie ich aus
  http://www.agere.com/mobility/docs/wl_lkm_718_release.tar.gz
  nur die Firmware-Dateien erzeugen kann? Ohne den Rest zu installieren!?
 Mal schauen, hmm, ich wuerde sagen: Folge den Installationsanweisungen,
 aber fuehre Install nicht aus - aber ohne Gewaehr,

Aha. Also ohne install bzw. make install passiert noch nix in
meinem System selbst?
Ich habs schon hiermit
make ../firmware/sta_h1.o
versucht, das hat aber mit ner Unmenge an Fehlern (merkwürdigerweise in
erster Linie Snytax Error und unresolved symbol in...)
abgebrochen:-(

ciao, Dirk
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Re: Problem mit acpi bzw. Batterieanzeige auf Sony Vaio

2005-09-06 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 6 Sep 2005 17:53:53 +0200
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi Leute,

Hi Dirk,

 ich habe da ein Problem mit meinem Sony Vaio PCG-501FX. Sarge und
 2.6er Kernel, wahlweise selbstgebauter 2.6.11 oder der zu Sarge
 gehörige 2.6.8-2. Das Problem:

Hier werkelt ein Vaio PCG-R505R/GK mit 2.6.12-rc3-mm2 (der .11er hat n
Touchpadbug) ohne Probleme auch mit ACPI.

 Schalte ich das Notebook erstmalig ein, so wird weder erkannt, daß
 es am Netz hängt, noch ob ein Akku drinsteckt und welchen Zustand
 selbiger hat. Seltsamerweise fährt es aber trotzdem bei geringer
 Restkapazität selbständig herunter. 

Das kann der Vaio von 'sebst' soweit ich weiß. Der blinkt ja auch so
lustig, wenn der Akku fast leer wird.

 Mache ich dann ein reboot, so
 wird bei der nächsten Anmeldung alles ordentlich angezeigt. Die
 ACPI-Module sind alle geladen, es funktioniert ansonsten auch alles,
 nur wird halt beim erstanmelden Keine Stromquelle gefunden
 angezeigt, wenn ich auf das KLaptop-Icon gehe, nach einem Reboot und
 erneuter Anmeldung werden alle Zustände korrekt erkannt und angezeigt.

Hm. KLaptop hab ich hier ned. Nutze Xfce und dessen Battery Plugin. Was
sagt denn /proc/acpi allles tolles?
Hast du dieses Sony Package druf, da sind AFAIK auch so Tool drin.

 Ach ja: auch Konsolentools wie yacpi melden dann unrealistische Werte,
 wie z.B. no AC, aber trotzdem charging.

Kenn ich ned.
 
 Gibt es eine Möglichkeit, das Teil zur korrekten Anzeige zu bewegen,
 ohne es zu rebooten? Gerade im Akkubetrieb ist das doch sehr
 störend...

Glaub ich dir.
 
 Ach ja: acpid restart habe ich natürlich ausprobiert, das ist
 wirkungslos.
 
 ciao, Dirk

Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpXwLpBdPcJ7.pgp
Description: PGP signature


Debian Thunderbird erzeugt 'windows-1252'

2005-09-06 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Hallo,

ich habe einer Freundin debian sarge installiert. Sie surft und mailt,
und openofficed damit sehr erfolgreich.

Heute fiel mir an einer Ihrer mails etwas auf, das war nämlich ein
gestörtes Eurozeichen in meinem Client, und das hier ist wohl die
Ursache:

,
| User-Agent: Debian Thunderbird 1.0.2 (X11/20050331)
| Content-Type: text/plain; charset=windows-1252; format=flowed
`

'windows-1252' also.


Ich habe eine Vermutung:Iich habe Ihr damals ISO8859-1
eingestellt. Kommt das Eurozeichen dazu, reicht der nicht mehr, und
Debian Thunderbird macht einen fallback nach 'windows-1252' anstatt
nach 'ISO8859-15'.

Wie ändere ich das?

Heino



-- 
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Re: Debian Thunderbird erzeugt 'windows-1252'

2005-09-06 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe eine Vermutung:Iich habe Ihr damals ISO8859-1
eingestellt. Kommt das Eurozeichen dazu, reicht der nicht mehr, und
Debian Thunderbird macht einen fallback nach 'windows-1252' anstatt
nach 'ISO8859-15'.

Wie ändere ich das?

Indem du die Standardcodierung auf ISO8859-15 setzt. Kann man glaube
ich in der Verfassen-Seite der Einstellungen ändern.

Mit freundlichen Grüßen

Claudius


-- 
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Solaris-UFS Partition mounten?

2005-09-06 Diskussionsfäden Michael Renner
Moin,

auf einem Rechner befindet sich u.a. Solaris 10.
Nun soll die UFS-Partition gemountet werden. Also ein 'modprobe ufs' und dann 
fdisk aufgerufen. Doch leider sind die Slices nicht sichtbar:

dab:/usr/src/linux# fdisk  /dev/hda

The number of cylinders for this disk is set to 4864.
There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
and could in certain setups cause problems with:
1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)
2) booting and partitioning software from other OSs
   (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)

Command (m for help): b
There is no *BSD partition on /dev/hda.

Command (m for help): p

Disk /dev/hda: 40.0 GB, 40007761920 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 4864 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   1191215358108+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda2   *1913350012755610   bf  Solaris
/dev/hda345014864 2923830c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/hda435014500 8032500   83  Linux

Partition table entries are not in disk order

Das Modul für ufs wurde richtig geladen:
dab:/usr/src/linux# lsmod

Module  Size  Used byNot tainted
ufs45312   0  (unused)

Die Solaris-Partitionen weissen keine Besonderheiten auf:
Part  TagFlag Cylinders SizeBlocks
  0   rootwm4007 - 126528.31GB(8646/0/0)  17430336
  1   swapwu   3 -   522  511.88MB(520/0/0)1048320
  2 backupwm   0 - 12652   12.16GB(12653/0/0) 25508448
  3 unassignedwm   00 (0/0/0)0
  4 unassignedwm   00 (0/0/0)0
  5 unassignedwm   00 (0/0/0)0
  6 unassignedwm   00 (0/0/0)0
  7   homewm 523 -  40063.35GB(3484/0/0)   7023744
  8   bootwu   0 - 00.98MB(1/0/0) 2016
  9 alternateswu   1 - 21.97MB(2/0/0) 4032

Wo kann ich noch suchen?

Dankbar für Hinweise!
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: Debian Thunderbird erzeugt 'windows-1252'

2005-09-06 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe eine Vermutung:Iich habe Ihr damals ISO8859-1
eingestellt. Kommt das Eurozeichen dazu, reicht der nicht mehr, und
Debian Thunderbird macht einen fallback nach 'windows-1252' anstatt
nach 'ISO8859-15'.

Wie ändere ich das?

 Indem du die Standardcodierung auf ISO8859-15 setzt. Kann man glaube
 ich in der Verfassen-Seite der Einstellungen ändern.

aus Interesse: Wie kommt das 'windows-1252' da rein? Das habe ich
wirklich nirgends angegeben

Heino


-- 
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Re: Browser im pop-up-Fenster Look

2005-09-06 Diskussionsfäden tangwart

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Thomas Weber [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Browser im pop-up-Fenster Look
 Datum: Tue, 06 Sep 2005 09:50:10 +0200
 
 Hallo, 
  ich bräuchte ein Programm, das eine Internetseite wie ein pop-up
 Fenster
  darstellt. Also sozusagen einen Browser, dem ich ein feste Breite und
 Höhe
  übergeben kann und der sich ohne alle Leisten starten läÃ#376;t. Gut
wäre
 auch
  noch, wenn sich zusätzlich die Position auf dem Bildschirm, an der das
  Fenster aufgehen soll, festlegen lieÃ#376;e. AuÃ#376;erdem müsste
Javascript
  unterstützt werden.  
 Das Ganze nennt sich Kiosk Modus. Zumindest KDE und xfce haben sowas im
 Angebot fuer die Oberflaeche. Fuer den Browser gibt es sowas ebenfalls,
 zumindest fuer Firefox. 
 
 Dir ist aber schon klar, dass das Erlauben von JS zum Oeffnen neuer
 Fenster mit Leisten, etc. genutzt werden kann?
 
 Gruss
   Thomas
 

Der Kiosk Modus ist ja gedacht um tausende Sachen zu verbieten, darum geht
es mir garnicht... ...es geht mir einfach nur um die kompakte Anzeige einer
webseite... Perfekt wäre dillo mit javascript. 

-- 
5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail
+++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++


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Re: fsck macht keine forced checks mehr

2005-09-06 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 07 September 2005 11:12, Gebhard Dettmar wrote:
^^
Also irgendwie werde ich alt ;-)
Gruß geb



Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2005 - 17:31:39, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Sep 05, 2005 at 11:51:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Ja, davon gibts ne Uebersetzung, wobei ich persoenlich finde, das der
  Inhalt beim Uebersetzen gelitten hat. Beides auch als .deb zum Offline
  lesen, such mal mit aptitude nach maint-guide
 
 Das ist nicht zufällig diese Quelle?

Doch, das ist das richtige.

 Ich hab das gestern abend schon überflogen, aber noch nicht die
 spezifische Stelle gefunden, wo auf Kernelmodule eingegangen wird. Und
 mit dpkg-buildpackage hats ja auch nicht funktioniert bei einer
 Modulquelle, aus der ich ein Paket bauen wollte.

Kernel-Modul-spezifisches gibts da auch nicht, dpkg-buildpackage
funktioniert nicht so einfach, weil das aus den Kernel-Headers heraus
gemacht werden muss. Aber die Infrastruktur ist identisch, sprich ein
debian-Verzeichnis mit ner rules-Datei, nem control-File, changelog
usw..

   hast Du ne Ahnung, wie ich aus
   http://www.agere.com/mobility/docs/wl_lkm_718_release.tar.gz
   nur die Firmware-Dateien erzeugen kann? Ohne den Rest zu installieren!?
  Mal schauen, hmm, ich wuerde sagen: Folge den Installationsanweisungen,
  aber fuehre Install nicht aus - aber ohne Gewaehr,
 
 Aha. Also ohne install bzw. make install passiert noch nix in
 meinem System selbst?

Im Normalfall nicht. 

 Ich habs schon hiermit
 make ../firmware/sta_h1.o
 versucht, das hat aber mit ner Unmenge an Fehlern (merkwürdigerweise in
 erster Linie Snytax Error und unresolved symbol in...)
 abgebrochen:-(

Hmm, also in dem ausgepackten tar.gz finde ich gar kein Makefile, aber
das duerfte daran liegen, dass man das ja ueber nem anderen Modul
drueber entpacken muss...

Andreas

-- 
You shall be rewarded for a dastardly deed.


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OT Reply-To entfernen [Was: Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU]

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
 PS: Magst Du nicht mal den Reply-To Header entfernen?

Warum sollte er? Ist doch in Ordnung sein Reply-To-Header? Wenn ein
Problem besteht, dann auf deiner Seite ;-)

Andreas

-- 
After your lover has gone you will still have PEANUT BUTTER!


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Re: conffile-Handling (was: none)

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2005 - 13:33:36, Frank Küster wrote:
 Du tipps falsch, es wird md5sum verwendet.  dpkg speichert die md5sum
 der Datei, wie sie zuvor mit dem Paket mitkam, in /var/lib/dpkg/status.

[Informationen ueber conffiles-Aenderungen]

Hey, danke, das nenne ich mal informativ. Steht das auch irgendwo? So
zum nachlesen, oder weiss man das als langjaehriger DD?

Andreas

-- 
Try to relax and enjoy the crisis.
-- Ashleigh Brilliant


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Re: fdisk , cfdisk

2005-09-06 Diskussionsfäden Florian

Florian (flobee) wrote:


Hallo


Danke Allen :-)


--
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Re: none

2005-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2005 - 13:16:47, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Achja, ich vermute das das fuer alle Config-Files gilt die per
  .conffiles ins Paket eingebunden sind.
 
 Was meinst du mit per .conffiles eingebunden?

1. Kleiner Tippfehler

2. Meinte ich die Datei conffiles, die im debian-Verzeichnis existiert
und in die man die Config-Files eintragen kann, bevor man das Paket
schnuert.

Andreas

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Give thought to your reputation.  Consider changing name and moving to
a new town.


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