mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt

Tach,

ich hab hier im mozilla schon seit langem das dumme Phenomen, 
daß ein middle-click auf eine beliebige (nicht-verlinkte)
Fläche im Viewer komische Effekte, zB. den versuch irgentwelcher
Textschnipsel (xselection ?) als URL zu laden.

Kennt das jemand von Euch auch ?


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 Enrico Weigelt==   metux IT service

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Re: Bremerhavenforum

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Reinhardt
Am Freitag, 3. März 2006 08:25 schrieb Seestadtforum-Bremerhaven:

Wasn des fürn Rotz?

Fehlen nur noch Pron-Werbungen
Und Viagra-Werbungen in ner Mailingliste.
Kopfschüttel.

Wundert mich etz scho.

 Hallo,

 Sie möchten mit Ihrer Heimatstadt in Kontakt bleiben, oder sich mit netten
 Bremerhavenern austauschen? Wo kann man das besser als im größten Internet-
 Gesprächs- und Diskussionsforum, dem SEESTADTFORUM-BREMERHAVEN, einfach zu
 erreichen unter:

 http://www.bremerhavenforum.de

 Schauen Sie doch einfach einmal bei uns rein. Lesen können Sie alles, und
 wenn Sie auch etwas schreiben möchten, ist nur eine ganz kurze
 Registrierung unter Mitglied werden mit einer E-Mail Adresse nötig.
 Registrierung und Mitgliedschaft sind natürlich völlig kostenlos.

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Debian == Hausbesetzer-Linux. :-)
-- Kristian Köhntopp



Re: mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED]:
 ich hab hier im mozilla schon seit langem das dumme Phenomen, 
 daß ein middle-click auf eine beliebige (nicht-verlinkte)
 Fläche im Viewer komische Effekte, zB. den versuch irgentwelcher
 Textschnipsel (xselection ?) als URL zu laden.
 
 Kennt das jemand von Euch auch ?

Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection
benutzt.

Gruss, Frank


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: ext2-partition - nachtraeglich badblocks eintragen

2006-03-03 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

 Gibts eine Möglichkeit, die Platte/Partition - ohne das 
 Filesystem zu beschädigen - nach badblocks zu scannen und die
 gefundenen dann dem Filesystem mitzuteilen ?

fsck.ext2 -cck /dev/foobar

Aber lies vorher nochmal die manpage.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Stefan Agethen
Hallo,

ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor
einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen
vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine
wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne
umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf apt-get und dem
holen des slapd und dessen Autokonfig auf.

Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu
deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes
installieren stellt den alten zustand wieder her.

Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit
der ersten Konfiguration von vorne beginnen ?

Beste Grüße,

Stefan


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Stefan Agethen wrote:

Hallo,

ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor
einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen
vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine
wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne
umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf apt-get und dem
holen des slapd und dessen Autokonfig auf.

Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu
deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes
installieren stellt den alten zustand wieder her.

Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit
der ersten Konfiguration von vorne beginnen ?

Beste Grüße,

Stefan



apt-get remove --purge sldap

und gib mal den link für die anleitung :-)

Florian


--
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Re: mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip
 Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
 So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
 seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection
 benutzt.

sehr interessante Definition von Feature ...


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Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Stefan Agethen
Florian Schnabel schrieb:

 Stefan Agethen wrote:

 Hallo,

 ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor
 einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen
 vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine
 wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne
 umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf apt-get und dem
 holen des slapd und dessen Autokonfig auf.

 Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu
 deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes
 installieren stellt den alten zustand wieder her.

 Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit
 der ersten Konfiguration von vorne beginnen ?

 Beste Grüße,

 Stefan


 apt-get remove --purge sldap

 und gib mal den link für die anleitung :-)

 Florian


@Link siehe Email an Dich

- Nun gut, nach dem erfolgreichen ausführen des Purges und der
Neuinstallation kommt ENDLICH mein geliebter Konfig-Bildschirm ! Danke !

Aber leider danach aus dieses hier :

# [...]
Richte slapd ein (2.2.23-8) ...
  Creating initial slapd configuration... done.
  Creating initial LDAP directory... could not stat config file
/usr/local/etc/openldap/slapd.conf: No such file or directory (2)
slapadd: bad configuration file!
[...] #

Die Konfig-Datei slapd.conf ist dort nicht vorhanden und auch nirgends
sonst mehr im System. Hurra! Anzubieten hätte ich eine gebackuppte
Datei, die jedoch meine Gehversuche mit dem LDAP Server enthält und ja
eigentlich genau das ist was ich nicht haben wollte.

Hat jemand Rat wie ich vorgehen soll ?

Beste Grüße,

Stefan


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mysql startprobleme -- /tmp dir rechteverstellung

2006-03-03 Diskussionsfäden Roeschu Keller
Hallo

Ich hatte hier ein Problem welches ich zwar lösen konnte, ich aber
nicht weiss weshalb es passiert ist. Vielleicht kann mir jemand bei
der Analyse helfen?

Entschuldigung erstmal für das lange posting, aber um es analysieren
zu können hab ich mal alle notwendigen infos reingetan...




Gestern lief mysql noch normal, heute morgen lief er nicht mehr:


Starting MySQL atabase server: mysqld...failed.
Please take a look at the syslog.
/usr/bin/mysqladmin: connect to server at 'localhost' failed
error: 'Can't connect to local MySQL server through socket 
'/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)'
Check that mysqld is running and that the socket: '/var/run/mysqld/mysqld.sock' 
exists!



Im Syslog hab ich den ersten Fehler betreffend mysql um 01.30 heute
nacht gesehen (mysqld: innodb: error konnt in tmp nicht schreiben:...)


Mar  3 00:05:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2223]: (root) CMD (/usr/bin/php 
/usr/local/sitebuilder/htdocs/clearguests.php  /dev/null 21)
Mar  3 00:09:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2226]: (root) CMD (  [ -d 
/var/lib/php4 ]  find /var/lib/php4/ -type f -cmin 
+$(/usr/lib/php4/maxlifetime) -print0 | xargs -r -0 rm)
Mar  3 00:15:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2237]: (root) CMD 
(/root/adminscripts/getinfo.sh /dev/null 21)
Mar  3 00:15:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2238]: (root) CMD 
(/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21)
Mar  3 00:17:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2271]: (root) CMD (   run-parts 
--report /etc/cron.hourly)
Mar  3 00:30:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2273]: (root) CMD 
(/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21)
Mar  3 00:39:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2277]: (root) CMD (  [ -d 
/var/lib/php4 ]  find /var/lib/php4/ -type f -cmin 
+$(/usr/lib/php4/maxlifetime) -print0 | xargs -r -0 rm)
Mar  3 00:45:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2287]: (root) CMD 
(/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21)
Mar  3 01:00:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2291]: (root) CMD 
(/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21)
Mar  3 01:09:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2295]: (root) CMD (  [ -d 
/var/lib/php4 ]  find /var/lib/php4/ -type f -cmin 
+$(/usr/lib/php4/maxlifetime) -print0 | xargs -r -0 rm)
Mar  3 01:15:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2306]: (root) CMD 
(/root/adminscripts/getinfo.sh /dev/null 21)
Mar  3 01:15:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2307]: (root) CMD 
(/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21)
Mar  3 01:17:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2340]: (root) CMD (   run-parts 
--report /etc/cron.hourly)
Mar  3 01:30:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2343]: (root) CMD 
(/root/adminscripts/backupdb.sh)
Mar  3 01:30:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2344]: (root) CMD 
(/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21)
Mar  3 01:30:01 xeservices mysqld[827]: 060303  1:30:01  InnoDB: Error: unable 
to create temporary file; errno: 13
Mar  3 01:30:01 xeservices last message repeated 185 times



Es liefen folglich ein paar Cron jobs. Die /opt/psa... cronjobs wurden
von plesk bei der Installation erstellt.
/root/adminscripts/backupdb.sh ist ein shellscript fürs backup der
db's welches ich gestern abend erstellt habe...es sieht so aus:



#!/bin/bash
DB_USER=sepp
DB_PW=hoschi
BACKUP_PATH=/daten/dbdumps
_touchcmd=/bin/touch
_tempfile=/root/adminscripts/mail.tmp
_rcpt=[EMAIL PROTECTED]
_errorspez='1'

DBS=`mysql -u$DB_USER -p$DB_PW -rBse show databases`

for i in $DBS
do
  mysqldump --quote-names --add-drop-table -u$DB_USER -p$DB_PW $i   
$BACKUP_PATH/DATABASE-$i.sql 2/dev/null

   if [ $? != '0' ]; then

   $_touchcmd $_tempfile
   _subject=BACKUP_ERROR
   echo Fehler beim Dumping der mysql Datenbankenbitte manuell 
kontrollieren:  $_tempfile
   echo $i  $_tempfile
   mail -s $_subject $_rcpt  $_tempfile
   rm -f /root/adminscripts/mail.tmp
   _errorspez='0'
 fi
done
if [ $_errorspez = '1' ]; then


  $_touchcmd $_tempfile
  _subject=BACKUP_SUCCESSFULL
  echo DB Dumps auf xeservices.xmedia.ch  erfolgreich erstellt  
$_tempfile
  mail -s $_subject $_rcpt  $_tempfile
  rm -f /root/adminscripts/mail.tmp
fi


Es handelt sich also wirklich um ein einfaches Dumping der
DB's...trotzdem hab ich das Gefühl vom zeitlich Ablauf her das dies
der Verursacher des Problems sein könnte. Die Dumps wurden allerdings
erfolgreich erstellt und sind vorhanden im backup pfad..



Um Mysql wieder starten zu können musste ich die Rechte auf tmp anpassen. Als
mysql nicht startet ergabe ein ls -lad folgenden Output:

drwxr-xr-x   5 10007 4001  1024 2006-03-03 09:47 .
drwxr-xr-x  22 root  root  4096 2006-02-28 16:04 ..
drwxrwxrwt   2 root  root  1024 2006-03-02 16:41 .ICE-unix
drwxr-xr-x   2 root  root 12288 2006-02-28 16:01 lost+found
-rw-r--r--  

ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt

Tach Leutz,


aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
mal einen völlig neuen Ansatz:

Anstatt eines touring-vollständigen Regelsystems (make),
dessen input aus einem shellscript kommt (configure), das
wiederum aus m4-Macros erzeugt werden (autoconf), die dann
ihrerseits wieder von Perl-Scripten aus eine ebenso touring-
vollständigen Macro/Regel-Definition generiert werden (automake), 
modelliere ich die reine Essenz der Struktur eines jeweiligen 
Paketes in einer möglichst schmalen Beschreibung. Aus dieser 
kann dann der Build-Prozess (entsprechend externer Vorgaben) 
abgeleitet und gesteuert werden. 

Das hat nicht nur den Vorteil der besseren Übersichtlichkeit, 
sondern vorallem auch der scharfen Kapselung. So liegt der 
Build-Prozess nicht mehr im Interesse des Paket-Entwicklers - 
dieser gibt ledeglich nur noch die Struktur seiner Software an, 
der Rest liegt in der Hand des Build-Systems. Plattform- oder 
gar Compiler-spezifische Dinge tauchen in den Buildfiles nicht 
mehr auf.


Im Anhang seht Ihr mal ein paar kleine Beispiele für build-files.


Vielleicht hat ja jemand von Euch ein wenig Lust, bei dem
Projekt mitzumachen ...


cu
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-
?xml version=1.0 ?
package name=x11-bigreqsproto value=1.0.2
meta name=info value=https://bugs.freedesktop.org/enter_bug.cgi?product=xorg; /
library name=bigreqsproto type=nobinary version=1.0.2
	property name=pkg-config-filevalue=bigreqsproto.pc /
	property name=common-namevalue=BigReqsProto /
	property name=include-target-dir value=$(package::include-dir)/X11/extensions /
	property name=description BigReqs extension headers /property --
	include-file scope=public name=bigreqsproto.h /
/library
/package
?xml version=1.0 ?
package name=x11-util-macros version=1.0.0
!-- X11 specific pathes --
property name=package-install-prefix value=$(fhs-install-x11-prefix) /
property name=package-install-sysconfdir value=$(fhs-install-x11-sysconfdir) /

resource name=xorg-macros.m4 
	  type=text/autoconf-macro 
	  install-dir=$(package-install-datadir)/aclocal
	  mode=u=rw,go=r   
	   /
resource name=xorgversion.m4 
	  type=text/autoconf-macro 
	  install-dir=$(package-install-datadir)/aclocal 
	  mode=u=rw,go=r	  
	  /
/package
?xml version=1.0 ?
package name=x11-xtrans version=1.0.0
meta name=info value=https://bugs.freedesktop.org/enter_bug.cgi?product=xorg; /

property name=package-install-prefixvalue=$(fhs-install-x11-prefix) /
property name=package-install-sysconfdirvalue=$(fhs-install-x11-sysconfdir /
property name=package-install-localstatedir value=$(fhs-install-x11-localstatedir /
property name=package-install-includedirvalue=/FOO/ /

resource name=xtrans.m4 
	  type=text/autoconf-macro 
	  install-dir=$(package-install-datadir)/aclocal /
	  
library name=XTrans type=nobinary version=$(package::version)
	property name=description Abstract network code for X /property
	property name=include-target-dir value=$(package-install-includedir)/X11/Xtrans /
	include-file scope=public name=Xtrans.h  /
	include-file scope=public name=Xtrans.c /
	include-file scope=public name=Xtransdnet.c /
	include-file scope=public name=Xtransint.h /
	include-file scope=public name=Xtranslcl.c /
	include-file scope=public name=Xtransos2.c /
	include-file scope=public name=Xtranssock.c /
	include-file scope=public name=Xtranstli.c /
	include-file scope=public name=Xtransutil.c /
	include-file scope=public name=transport.c /
/library
/package

!--
Cflags: -I${includedir} -D_BSD_SOURCE @fchown_define@ @sticky_bit_define@

AC_CHECK_FUNC(fchown, [fchown_define=-DHAS_FCHOWN], [fchown_define=])

AC_SUBST(fchown_define)

# sticky bit
# 
# if any system exists without sticky dir bits this 
# needs to be redone with a real autoconf test

sticky_bit_define=-DHAS_STICKY_DIR_BIT

AC_SUBST(sticky_bit_define)
--
?xml version=1.0 ?
package name=x11-libXpm version=3.5.4.2
meta name=info value=https://bugs.freedesktop.org/enter_bug.cgi?product=xorg; /

configure
	header name=src/config.h /
	feature name=transparent-unzip
	description=Search for files with .Z amp; .gz extensions automatically
symbol=STAT_ZFILE
		default=auto /
/configure

library name=Xpm version=$(package::version)
	property 

Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-03 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Fri, 03 Mar 2006 00:36:53 +0100
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christoph Bier wrote:
  Kopiere doch mal die .ppd-Datei der Treiber-CD nach
  /usr/share/cups/model/ und wähle diese bei der Konfiguration aus.
  Dann bin ich mit meinem Latein aber auch am Ende :-(.
 
 Ich habe leider keine Treiber-CD und kann nur die Treiber aus Windows
 nutzen. Dort bzw. auf meiner Festplatte habe ich aber keine *.ppd
 Dateien gefunden, die ich unter Linux testen könnte.

 Hallo,

wenn es vom Hersteller keine passende *.ppd gibt, suche nach einer
generic *.ppd und bearbeite die eventuell. Schlimmstenfalls nimm
irgendeine *.ppd und paß die so gut es geht an.

 Gruß,  Gerhard



Re: mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Fri, Mar 03, 2006 at 08:53:53AM +0100, Enrico Weigelt wrote:
 
 Fläche im Viewer komische Effekte, zB. den versuch irgentwelcher
 Textschnipsel (xselection ?) als URL zu laden.

Genauso ist das programmiert. Wenn man mit Unix-Systemen umgeht
ist das das erwartete Verhalten. 

Hast du einen anderen Computing-Hintergrund, willst du bestimmt
about:config eingeben, den Filter auf middle setzen und die
erscheinende Einstellung middlemouse.contentLoadURL auf false
umstellen.


Peter


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Re: mysql startprobleme -- /tmp dir rechteverstellung

2006-03-03 Diskussionsfäden Roeschu Keller
RK Ich hatte hier ein Problem welches ich zwar lösen konnte, ich aber
RK nicht weiss weshalb es passiert ist. Vielleicht kann mir jemand bei
RK der Analyse helfen?

Noch ein kurzer Nachtrag

beim cronjob aufruf hab ich vergessen den output nach /dev/null
umzuleiten. also

/root/adminscripts/backudb.sh

statt

/root/adminscripts/backupdb.sh /dev/null 21


aber an dem kanns ja käumlich liegen...?


grüsse



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Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Fri, Mar 03, 2006 at 09:47:57AM +0100, Stefan Agethen wrote:
 
 Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und
 nochmals mit der ersten Konfiguration von vorne beginnen ?

Brauchst du nicht. dpkg-reconfigure und das Frontend
configure-debian helfen dir im Endeffekt bestimmt mehr als
andere Wege.

Peter


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Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk

2006-03-03 Diskussionsfäden Malte Spiess
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu, 02 Mar 2006 08:41:59 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
Ich habe noch festgestellt:
Wenn ich eth0 herunterfahre und host localhost eingebe, erscheint die
Meldung:
;; connection timed out; no servers could be reached

 Das ist völlig in Ordnung, da host nicht auf die /etc/hosts zugreift
 und ohne Netz keine Nameserver erreichbar sind.

Okay, das scheint mir auch so.
Aber wie kann ich denn dann mein Problem lösen? :-(

 Grüße
 Marc

Gruß
Malte


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Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Stefan Agethen,

Am Fri, 03 Mar 2006 10:14:04 +0100 schrieb Stefan Agethen:

  apt-get remove --purge sldap
 
  und gib mal den link für die anleitung :-)
 
  Florian
 
 
 @Link siehe Email an Dich

Es wäre ein netter Zug von Dir den Link allen zur Verfügung 
zustellen. Ich hätte nämlich auch Interesse daran.
Danke.

 
 Die Konfig-Datei slapd.conf ist dort nicht vorhanden und auch nirgends
 sonst mehr im System. Hurra! Anzubieten hätte ich eine gebackuppte
 Datei, die jedoch meine Gehversuche mit dem LDAP Server enthält und ja
 eigentlich genau das ist was ich nicht haben wollte.
 
 Hat jemand Rat wie ich vorgehen soll ?

Nein.


Gruß
Ralf


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Jan-Benedict Glaw
On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
 vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
 nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
 mal einen völlig neuen Ansatz:

[...]

Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.

Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren
command line switches abgefragt werden müssen,
Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich
eingelesen werden wollen, ...

Dazu kommt noch, daß das bisher in plain text files gemacht wurde,
Du jetzt aber auf XML setzt. Wer soll das parsen? (Ich denke gerade an
ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch keine XML-Datei gesehen
hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl der benötigten Tools, die
gebraucht werden.

MfG, JBG

-- 
Jan-Benedict Glaw   [EMAIL PROTECTED]. +49-172-7608481 _ O _
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-03 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Mar 02, 2006 at 08:57:56PM +0100, Alexander Fieroch wrote:
 Mir fällt jetzt nichts besonderes auf, was dafür verantwortlich sein
 könnte, dass der Drucker nichts ausspuckt. Laut Display wird der Job
 verarbeitet...

 D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] start_process(/usr/lib/cups/filter/pstops, 
 0xbfaa4f90, 0xbfaa4508, 11, 13, 10)
 I [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops 
 (PID 7391) for job 52.
 D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] StartJob: filter = 
 /usr/lib/cups/filter/foomatic-rip
 D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] StartJob: filterfds[1] = [ 11 14 ]
 D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] 
 start_process(/usr/lib/cups/filter/foomatic-rip, 0xbfaa4f90, 0xbfaa4508, 
 12, 14, 10)
 I [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] Started filter 
 /usr/lib/cups/filter/foomatic-rip (PID 7392) for job 52.
 D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] StartJob: backend = 
 /usr/lib/cups/backend/parallel
 D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] StartJob: filterfds[0] = [ -1 12 ]
 D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] 
 start_process(/usr/lib/cups/backend/parallel, 0xbfaa4f90, 0xbfaa4508, 11, 
 12, 10)
 I [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] Started backend /usr/lib/cups/backend/parallel 
 (PID 7393) for job 52.

 d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] PID 7389 exited with no errors.

 D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] [Job 52] renderer command: level=0; 
 /usr/bin/printf %%!\n \n
   /HWResolution[300 300]setpagedevice\n/Duplex falsesetpagedevice\n;
   if [ $level -gt 0 ]; then
  if [ $level -lt 99 ]; then
 level= -dLanguageLevel=$level;
  else
 level=;
  fi;
  gs -q -dPARANOIDSAFER -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pswrite$level 
 -sOutputFile=- -;
   else
  cat;
   fi

 d [02/Mar/2006:20:45:01 +0100] PID 7392 exited with no errors.

 d [02/Mar/2006:20:45:02 +0100] PID 7393 exited with no errors.

Anscheinend mag der Drucker kein PS Level 2. Versuch es doch mal mit
PS Level 1.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpAC1RzeuOYR.pgp
Description: PGP signature


Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
schon, also am Stecker liegt's nicht.

Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start'
oder per `startx'.

Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
ich.

Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat,
aber allein daran kann es auch nicht liegen.

Was nun?

Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 2. März 2006 18:20 schrieb Wolfgang Egger:
 Servus miteinand,

 Andreas Pakulat schrieb:
  adduser deinusername scanner
 
  Dann machste bestimmt nix kaputt...

 so hab ichs gemacht und ein cat /etc/group liefert nun auch
 scanner:x:108:beuys

 Danach hab ich den Rechner neu gebootet. Der Erfolg ist leider gleich
 NULL :( Nur wenn ich die entsprechenden Programme als root laufen
 lasse, hab ich Zugriff auf den Scanner.

zieh den Scanner mal vom USB ab und steck ihn wieder ran.
Wenn es danach geht ist es wieder das Problem, das die udev Regeln für 
sane beim Booten nicht ausgeführt wurden (/etc/udev/libsane.rules auf 
Sid Systemen) bzw. das von dort aufgerufene Script 
(/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug) welches für das chown des Devices 
zuständig ist.

Könnte mit deiner Kamera übrigens das gleiche Problem sein.


-- 
Markus Schulz

This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: mysql startprobleme -- /tmp dir rechteverstellung

2006-03-03 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

ich kann dir bei deinem Problem nicht helfen, habe aber zwei Anmerkungen.

 Es liefen folglich ein paar Cron jobs. Die /opt/psa... cronjobs wurden
 von plesk bei der Installation erstellt.
 /root/adminscripts/backupdb.sh ist ein shellscript fürs backup der
 db's welches ich gestern abend erstellt habe...es sieht so aus:

Als welcher user wird denn das cron-script ausgeführt? Wenn du einen
user nimmst, der die Rechte von /tmp nicht ändern darf (als _nicht_
root), ist dein Skript sicher nicht die Ursachen für dein Problem.

Falls es root ist, solltest du das schleunigst ändern - ich sehe auf
Anhieb kein Befehl, der root-Rechte benötigt.


 mysql nicht startet ergabe ein ls -lad folgenden Output:
 
 drwxr-xr-x   5 10007 4001  1024 2006-03-03 09:47 .

Die empfohlenen Rechte sehen so aus:

[EMAIL PROTECTED]:~ls -ld /tmp
drwxrwxrwt  8 root root 4.0K Mar  3 10:40 /tmp

ohne das 't' könne Benutzer die temporären Dateien anderer löschen, das
ist unschön...

Grüße,
Moritz


-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Stefan Agethen

Aber natürlich - hier nochmals der Link zum

DEBIAN LDAP TUTORIAL

http://www.aumund.org/index.php?p=948

Wenn jemand noch einen Rat hat ist dieser auch gerne gesehen.

Beste Grüße,

Stefan

Hallo Stefan Agethen,

Am Fri, 03 Mar 2006 10:14:04 +0100 schrieb Stefan Agethen:


 apt-get remove --purge sldap

 und gib mal den link für die anleitung :-)

 Florian


@Link siehe Email an Dich


Es wäre ein netter Zug von Dir den Link allen zur Verfügung
zustellen. Ich hätte nämlich auch Interesse daran.
Danke.



Die Konfig-Datei slapd.conf ist dort nicht vorhanden und auch nirgends
sonst mehr im System. Hurra! Anzubieten hätte ich eine gebackuppte
Datei, die jedoch meine Gehversuche mit dem LDAP Server enthält und ja
eigentlich genau das ist was ich nicht haben wollte.

Hat jemand Rat wie ich vorgehen soll ?


Nein.


Gruß
Ralf


--
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Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Wolfgang Egger
Servus Markus,

 zieh den Scanner mal vom USB ab und steck ihn wieder ran.
 Wenn es danach geht ist es wieder das Problem, das die udev Regeln für 
 sane beim Booten nicht ausgeführt wurden (/etc/udev/libsane.rules auf 
 Sid Systemen) bzw. das von dort aufgerufene Script 
 (/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug) welches für das chown des Devices 
 zuständig ist.

leider ändert das nix :(

Trotzdem danke!

Wolfgang


-- 
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Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 07:09:37, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mount -t ext2 /mnt/sda1 ---klappt wunderbar.
 
 chroot /mnt/sda1  -- klappt ncht.!! Er rattert ein wenig und dann
 kommz Speicherzugrifsfehler.

Autsch, das ist nicht gut... Ich denke deine Bash ist wohl auch
hinueber...

 So dann.
 apr-get install --reinstall sysvinit klappt auch nicht.
 Er sagt
 sysvinit cannot be Re-installed.
 evtl mekert er weil ich nicht mit chroot gewechselt habe.

Ja, so machst du das innerhalb von Knoppix...

 in /etc/inittab ist noch alles so wie es mal war.

Nicht /etc/inittab, uns interessiert die von deiner Festplatte, also
wenn die Platte gemountet ist wollen wir /mnt/sda1/etc/inittab sehen.

Ansonsten wuerde ich dir aber auch zu einer Neuinstallation raten.
Vorher die Festplatte und den Speicher ausgiebig testen (nicht das da
was kaputt ist und das die Ursache war...). Festplatte von Knoppix mit
badblocks scannen, fuer den Speichertest musst du erstmal ein System
installieren und dann das Paket memtest86. Das installiert eine Datei in
/boot die du dann in deinen Bootloader eintragen musst. Dann kannst du
nach einem Reboot den Punkt auswaehlen.

Andreas

-- 
You will be married within a year, and divorced within two.


-- 
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Re: mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 10:12:52, Enrico Weigelt wrote:
 * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 snip
  Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
  So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
  seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection
  benutzt.
 
 sehr interessante Definition von Feature ...

Hae? Das funktioniert in jeder anderen X11-App, wieso sollte Mozilla da
eine Ausnahme sein? Ich finde es uebrigens sehr gut dass er das nicht
ignoriert, sondern versucht als URL zu laden.

Andreas

-- 
Bridge ahead.  Pay troll.


-- 
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote:
 On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
  vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
  nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
  mal einen völlig neuen Ansatz:
 
 [...]
 
 Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
 schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
 IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.

Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
genug Unterstuetzung).

Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...

Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen...

Andreas

-- 
You will be held hostage by a radical group.


-- 
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Martin Mewes
On 3/Mrz./2006 11:14 Andreas Pakulat wrote ..
 On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote:
  On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
   aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
   vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt
   nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich
   mal einen völlig neuen Ansatz:
 
  [...]
 
  Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
  schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
  IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.

 Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
 wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
 genug Unterstuetzung).

 Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
 wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...

 Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen...

 Andreas

 --
 You will be held hostage by a radical group.


 --
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 (engl)
bis dahin - kind regards

Martin Mewes

--
##
http://www.webmin.com/  | Webbased Administration Tool for
http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-)
Webmin Translation Team
##



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Wolfgang Egger
Servus Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:

 Gibts Fehlermeldungen die wenigstens das Device angeben? Wenn ja
 koenntest du mal mit ls -l schauen wer was auf dem Device machen darf.
ne, Fehlermeldungen gibts leider keine. Nur die Meldung, dass kein
Scanner gefunden wird, bzw. z.B. bei kooka bekomm ich diesen Dialog am
Anfang, welchen Scanner ich nehmen möchte, als user nicht angeboten, als
root schon.

 Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn die
 Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device /dev/blub) versuch
 mit strace was rauszukriegen.
$ sudo scanimage -L
device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner

Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das
einzigartige Datum dieser Device-Datei:

[EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev*
crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1
crw-rw  1 root root 189,   2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3
crw-rw  1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1
crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1
crw-rw  1 root root 189,   1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2

Die Rechte würden auch erklären, warum nur root drauf zugreiffen kann.

Ich hab heite strace zum ersten mal benutzt, von daher bin ich mir
unsicher, ob das, was ich getan hat wirklich sinnvoll ist, aber hier das
Ergebnis meiner Versuche:

Erst als user ..
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ strace -e trace=open -o scan.log scanimage -L

No scanners were identified. If you were expecting something different,
check that the scanner is plugged in, turned on and detected by the
sane-find-scanner tool (if appropriate). Please read the documentation
which came with this software (README, FAQ, manpages).
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ grep = -1 scan.log |grep usb  scan.errors
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ cat scan.errors
open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(./mustek_usb.conf, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or
directory)
open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)

 dann als root ..
bach:/home/beuys/scans# strace -e trace=open -o scan.log scanimage -L
device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner
bach:/home/beuys/scans# grep = -1 scan.log |grep usb  scan.errors
bach:/home/beuys/scans# cat scan.errors
open(./mustek_usb.conf, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or
directory)

Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich
iregendwie hässlich ;)

Schönen Tach noch

   Wolfgang


-- 
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Re: mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 snip
 Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
 So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
 seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection
 benutzt.

 sehr interessante Definition von Feature ...

Ich finde das sehr nützlich und verwende es dauernd.  Was stört dich
denn daran, oder was würdest du sonst gerne mit der mittleren Taste
machen?  Ich meine, bei Mozilla Navigator war das in den Preferences
konfigurierbar, was dann wohl bedeutet, dass es im Firefox auch geht,
wenn man weiß wo und wie.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
 soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
 mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
 schon, also am Stecker liegt's nicht.

Autsch.. USB oder PS2 Geraete? X11 meckert beim Starten nicht? Steht was
im Syslog?

 Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
 fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
 als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
 ich.

Was wurde denn da upgegradet?

 Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat,
 aber allein daran kann es auch nicht liegen.

Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht rw am
Anfang... 

Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice
verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man
mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt.

Andreas

-- 
You attempt things that you do not even plan because of your extreme stupidity.


-- 
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Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 3. März 2006 11:20 schrieb Wolfgang Egger:
 Servus Andreas,

 Andreas Pakulat schrieb:
  Gibts Fehlermeldungen die wenigstens das Device angeben? Wenn ja
  koenntest du mal mit ls -l schauen wer was auf dem Device machen
  darf.

 ne, Fehlermeldungen gibts leider keine. Nur die Meldung, dass kein
 Scanner gefunden wird, bzw. z.B. bei kooka bekomm ich diesen Dialog
 am Anfang, welchen Scanner ich nehmen möchte, als user nicht
 angeboten, als root schon.

  Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn
  die Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device
  /dev/blub) versuch mit strace was rauszukriegen.

 $ sudo scanimage -L
 device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner
[...]
 [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ grep = -1 scan.log |grep usb  scan.errors
 [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ cat scan.errors
 open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission
 denied) open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR)   = -1 EACCES
 (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR)   = -1
 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR)   =
 -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR)  
 = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR)
   = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/002,
 O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission
 denied) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES
 (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR)   = -1
 EACCES (Permission denied) open(./mustek_usb.conf, O_RDONLY) =
 -1 ENOENT (No such file or directory)
 open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission
 denied)
[...]
 Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich
 iregendwie hässlich ;)

Nein, das sollte das von mir erwähnte Script erledigen.
(/etc/udev/libsane.rules bzw. /etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug)

Kannst du mal schauen ob diese Scripte existieren und dort mal einen 
Blick reinwerfen? Ich habe leider kein Sarge System mit Backports 
sondern ein Sid. Dort funktioniert das Setzen der Rechte im usbfs  
(benutzt du ja auch) einwandfrei. 

Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort 
(/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar das 
die Rechte nicht gesetzt werden.

-- 
Markus Schulz

Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden
kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit
des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))



Re: mysql startprobleme -- /tmp dir rechteverstellung

2006-03-03 Diskussionsfäden Roeschu Keller
hallo


 Die empfohlenen Rechte sehen so aus:


 drwxrwxrwt  8 root root 4.0K Mar  3 10:40 /tmp

 ohne das 't' könne Benutzer die temporären Dateien anderer löschen, das
 ist unschön.

danke für die anregungen. hab jetzt das sticky bit gesetzt auf tmp und
lasse das backup script heute nacht nicht als root laufen...ich werd
wohl morgen sehen ob sich dadurch was ändert...der Server ist zum
glück noch nicht produktiv.


grüsse







-- 
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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hört sich das nur für mich seltsam an? PPD sind doch die Treiber für
 PostScript-Drucker ... Steht zum Treiber bzw. zur Installation etwas
 im Handbuch? Gibt es vom Hersteller vielleicht auf seiner HP Treiber
 für seine Geräte?

Es gibt welche, allerdings sind darin nur WPD enthalten. Für Windows
vorkompilierte PPDs. Das hat sich zum Glück wohl nicht durchgesetzt,
sonst hätten wir heute schon WXT (für Windows vorkompilierter Text).

;-() (bitte großzügig verteilen, Danke)
Rob
-- 
You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
 -- Alan Cox


-- 
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Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 11:20:23, Wolfgang Egger wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn die
  Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device /dev/blub) versuch
  mit strace was rauszukriegen.
 $ sudo scanimage -L
 device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner
 
 Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das
 einzigartige Datum dieser Device-Datei:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev*
 crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1
 crw-rw  1 root root 189,   2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3
 crw-rw  1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1
 crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1
 crw-rw  1 root root 189,   1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2
 
 Die Rechte würden auch erklären, warum nur root drauf zugreiffen kann.

Ja... Vielleicht.

 open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
 open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)

Da hast du vmtl. auch keine Rechte drauf oder? Wie sieht das da aus.

 Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich
 iregendwie hässlich ;)

Eventuell. Wenn du dich noch etwas gedulden kannst schaue ich heute
Abend nach wie das bei mir ablaeuft wenn ich den Scanner anstoepsel.

Andreas

-- 
You should emulate your heros, but don't carry it too far.  Especially
if they are dead.


-- 
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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
  soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
  mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
  schon, also am Stecker liegt's nicht.
 
 USB oder PS2 Geraete?

PS2

 X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog?

Habe nichts gefunden.

  Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
  fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
  als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
  ich.
 
 Was wurde denn da upgegradet?

Wie finde ich das heraus?

 Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht rw am
 Anfang... 

`c' ist kein Zugriffsrecht.

 Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice
 verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man
 mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt.

Dann läuft da wohl ein 2.4er.

Ich versuche gerade nachzuweisen, daß ich am Arbeitplatz mit
Linux sehr viel besser fahre. Da ist es für mich
außerordentlich peinlich, wenn so ein Mist passiert.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Routenplaner

2006-03-03 Diskussionsfäden Ingo Kertscher
Am Donnerstag, 2. März 2006 15:35 schrieb Philipp Frik:
 Ingo Kertscher schrieb:

 die haben einen Navi mit GPS Empfänger im Angebot.
 Software ist aber RPMbasiert.

Stop hier habe ich Müll geschrieben.
Auf der DVD ist ein Linuxverzeichnis mit einem install.sh Skript,
das entpackt das .tgz Hauptprogram die einzelnen Maps
liegen als .rar auf den verschiedenen CDs.

 So habs grad gefunden aber ich bin etwas ängstlich 70 €
 auszugeben wenn ich nicht weiß obs auf Debian (eigentlich Ubuntu
 ;) ) läuft. Und vorallem ob man es anständig Installiert bekommt.

Bei mir hat es sich etwas zickig verhalten:
mein TP23 kommt mit der DVD nicht ganz klar,
man kann sich ja die einzelnen CDs über Netzwerk kopieren.
im installer stimmen einige Pfade nicht.

 Bin über jede Antwort froh :).
 
 Läuft bei mir mit Suse ganz ordentlich.

 Hat es schon jemand unter Debian zum laufen gebracht ?

Sollte mit etwas Ahnung machbar sein.

Ingo



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Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Wolfgang Egger
Servus Markus,

Markus Schulz schrieb:
 Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort 
 (/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar das 
 die Rechte nicht gesetzt werden.
jepp, so isses:

bach:/home/beuys/scans# cat /etc/udev/libsane.rules|grep Canon
# Canon Inc.|CanoScan FB320U
# Canon Inc.|CanoScan FB620U
# Canon Inc.|CanoScan FB630U
# Canon Inc.|CanoScan FB1210U
# Canon Inc.|CanoScan N650U
# Canon Inc.|CanoScan 1220U
# Canon Inc.|CanoScan D660U
# Canon Inc.|CanoScan D646U
# Canon Inc.|CanoScan D1250U2
# Canon Inc.|CanoScan N670U/N676U/LIDE 20
# Canon Inc.|CanoScan N1240U/LIDE 30
# Canon Inc.|CanoScan 8000F
# Canon Inc.|CanoScan 9900F
# Canon Inc.|CanoScan 5000F
# Canon Inc.|LIDE 50
# Canon Inc.|CanoScan 3000
# Canon Inc.|LIDE 25
# Canon Inc.|FS4000US

meiner is Canon LIDE 60

Ich musste um das Teil überhaupt zum laufen zu bekommen auch eine
Ergänzung in meiner sources.list vornehmen

deb http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main
deb-src http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main

und dann ein
apt-get install sane sane-utils xsane libsane
laufen lassen. Offenbar wird dabei der entsprechende Eintrag in der
/etc/udev/libsane.rules nicht ergänzt.

Gibt es dafür ein Tool, oder muss ich das von Hand machen?
ein sane-find-scanner liefert
found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x221c [CanoScan],
chip=GL841) at libusb:001:005
folglich würde ich vermuten, dass da noch folgende Zeilen rein müssen:
# Canon Inc.|LIDE 50
SYSFS{idVendor}==04a9, SYSFS{idProduct}==221c, MODE=664,
GROUP=scanner, RUN+=/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug

Vielen Dank, ich denke mal, das is die richtige Spur ;)

Wolfgang


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 03.03.2006, 11:14 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote:
  On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:
   aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
   vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
   nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
   mal einen völlig neuen Ansatz:
  
  [...]
  
  Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
  schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
  IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.
 
 Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
 wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
 genug Unterstuetzung).
 
 Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
 wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...

Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren
Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine
einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt?
Die autotools sind kryptisch, aber ant-build-Dateien sind einfach nur
schlecht, unübersichtlich und aufgrund XML mit einem sehr großen
Schreibaufwand verbunden (und da waren noch mehr Gründe, warum ich sie
nicht mag ;))

Einfaches Beispiel aus dem Anhang des OP

[..]
source name=Attrib.c /
source name=CrBufFrI.c /
source name=CrBufFrP.c /
source name=CrDatFrI.c /
source name=CrDatFrP.c /
source name=CrIFrBuf.c /
[..]

Jedes Element wird einzeln beschrieben. Gegenüber

SOURCES = Attrib.c 

wirkt das viel zu umständlich. Einfacher wäre evtl. ein Element
sources dass so aussehen kann:

sources separator=,Attrib.c, CrBufFrI.c, .../sources
sources separator= Attrib.c CrBufFrI.c .../sources

Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr
Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools benutzt
wird, heraus (IMHO). 

 Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen...

ACK.

*just my 2 cents*
MfG Daniel



Re: mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 10:12:52
+0100):
 * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 snip
  Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
  So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
  seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X
  Selection benutzt.
 
 sehr interessante Definition von Feature ...

IMO ein sehr Nuetzliches. Aber wenn du es nicht willst, kannst du ja mal
nach about:config schau'n - vielleicht gibt's da einen Schluessel
dafuer. ($Suchmaschine might also help.)

sl ritch


-- 
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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Bertram Scharpf schrieb:

Hallo,

Hallo!.


Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:

soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
schon, also am Stecker liegt's nicht.

USB oder PS2 Geraete?


PS2


X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog?


Habe nichts gefunden.

im Log des Xservers auch nicht?.



Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
ich.

Was wurde denn da upgegradet?


Wie finde ich das heraus?

Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
- aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...
Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, 
gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als die logs zu 
dorchforsten.

`c' ist kein Zugriffsrecht.

Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?.
[...]


Bertram

Grüsse
MH


--
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
 schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
 IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.

... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ...

snip

 Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren
 command line switches abgefragt werden müssen,
 Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich
 eingelesen werden wollen, ...

Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. 
Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, 
das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird.
Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt.

snip

 Dazu kommt noch, daß das bisher in plain text files gemacht wurde,
 Du jetzt aber auf XML setzt. Wer soll das parsen? 

Wer soll m4-macros, makefiles, cmakefiles, etc parsen ?

snip

 (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
 keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
 der benötigten Tools, die gebraucht werden.

Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen
aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, 
usw) weg.

Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.


cu
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 Enrico Weigelt==   metux IT service

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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

 `c' ist kein Zugriffsrecht.
 
 Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?.

iirc steht das für character device.

HTH,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Mathias Klein
On Fri, Mar 03, 2006 at 12:16:11PM +0100, Matthias Haegele wrote:
 Bertram Scharpf schrieb:
 Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
 - aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...
 Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, 
 gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als die logs zu 
 dorchforsten.
 Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 `c' ist kein Zugriffsrecht.
 Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?.

c_har-Device?

siehe auch:

b_lock-Device
l_ink
d_irectory
p_ipe

Mathias


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Enrico Weigelt schrieb:

* Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip


Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern?


Hat Dein Fileserver etwa Monitor/Tastatur ?

Da wäre was grafisches schon einfacher (zumindest für die 
Userverwaltung). Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man 
im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache 
Aufgaben zu erledigen - oder doch?
Zwingt dich ja niemand, dann benutz halt Webmin oder ähnliche grafische 
Tools, die wieder neue Sicherheitsrisiken bringen ;-).


Was heißt zurück müssen ? 
Gerade mit history-search und Kommandovervollständigung ist man imho 
wenn man sie richtig bedient auf der Kommandozeile schneller als in 
einer trägen Oberfläche.


Im Vergleich zum rumgeclicke in der Redmonder Teletubbi-Welt empfinde 
ich eine ordentliche cmdline-Shell als großen Fortschritt ...

(auch wenn letzteres Konzept schon ein wenig älter ist ...)
Ganz zu schweigen von den Ressourcen die verbraten werden nur um die 
bunte Welt auf den Schirm zu zaubern,
da ist Linux mit gestarteten Diensten wesentlich genügsamer als ein 
aktuelles Windows das nur für sich selbst schon mal 100-150MB RAM 
verschleudert.



cu

MH


--
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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 11:51:32, Bertram Scharpf wrote:
 Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
  On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
   Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
   fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
   als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
   ich.
  
  Was wurde denn da upgegradet?
 
 Wie finde ich das heraus?

Bei Sid und Etch: /var/log/dpkg.log, bei Sarge sollte sowas
eigentlich nicht die Ursache sein. apt-get schreibt leider kein Log.

  Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht rw am
  Anfang... 
 
 `c' ist kein Zugriffsrecht.

Natuerlich nicht, das ist der Dateityp, meine Frage zielte daraufhin ob
da bei dir auch noch c ist

  Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice
  verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man
  mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt.
 
 Dann läuft da wohl ein 2.4er.

Noe, nicht unbedingt. /dev/psaux wird auch mit 2.6er bereitgestellt, es
wird aber nicht mehr empfohlen das zu benutzen. Welchen Kernel du nutzt
solltest du aber schon wissen.

 Ich versuche gerade nachzuweisen, daß ich am Arbeitplatz mit
 Linux sehr viel besser fahre. Da ist es für mich
 außerordentlich peinlich, wenn so ein Mist passiert.

Jupp. Aber wenigstens hast du die Chance das ohne Neuinstallation zu
loesen ;-)

Andreas

-- 
Don't you wish you had more energy... or less ambition?


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
 wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
 genug Unterstuetzung).

Naja, das ist auch nicht grad ein großer Wurf. Ich seh da keinen
durchschlagend qualitativen Vorteil gegenüber den autotools
(naja, vielleicht ist es etwas robuster und schneller).

Ich brauche ja nicht nur ein reines buildsystem, das einfach nur 
linear durchcompiliert, sondern erstmal eine strenge und abstrakte 
Modellierung der Software, damit ich sie mit wenigen Handgriffen auf
individuelle Situationen anpassen kann. Dazu müssen die essentiellen
Strukturen (zB. man habe eine library x aus den sourcefiles [y]) 
von den individuellen Configurationen (library foo wird statisch 
eingelinkt, library knollo dynamisch, ... oder sprachen: de,en)
streng getrennt werden. 

Sowas mag vielleicht für die durchschnittliche Workstation-Anwendung
nicht so interessant sein, aber im embedded-Bereich könnte eine 
konsequente Anwendung eines solchen Modells mal fix den nötigen 
Arbeitsaufwand für ein spezielles Image halbieren ...

snip

 Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
 wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...

Ant leistet nicht was ich will, auch wenns schon näher dran ist. 
Aber auch das ist noch mehr ein make mit XML-Syntax als eine saubere
Strukturmodellierung.


BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht 
wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ...

cu
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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 12:16:11, Matthias Haegele wrote:
 Bertram Scharpf schrieb:
 Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote:
 Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
 fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
 als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
 ich.
 Was wurde denn da upgegradet?
 Wie finde ich das heraus?
 Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
 - aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...

Das kann ich so nicht stehen lassen: Dpkg loggt auch, zumindestens die
Versionen in Etch und Sid. Damit braucht man nicht mehr unbedingt
aptitude um die Installations-Orgien nachzuvollziehen...

 Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, 
 gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als die logs zu 
 dorchforsten.

Das empfiehlt sich bei Sarge allerdings wirklich.

 `c' ist kein Zugriffsrecht.
 Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?.

c ist der Dateityp und steht fuer Character Device.

Andreas

-- 
You have a strong desire for a home and your family interests come first.


-- 
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Enrico Weigelt schrieb:

 aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
 vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
 nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
 mal einen völlig neuen Ansatz:

Wie 100 andere auch schon ;-)

Ich räume deinem System 0 Chancen ein.
- Java, das wollen viele nicht auf dem system haben und schon garnicht
nur um kompilieren zu können
- es ist neu und hat sich nicht bewährt (Ich weiß, Henne-Ei usw.)
- es benutzt XML das wird allen Buzzwordphobischen Admins nicht gefallen
- es nutzt nicht die Unix Philosophie für jedes Problem ein mini tool zu
haben, kommt bei alt Eingesessenen auch nicht gut an.
- damit sich der AUfwand lohnt (java Installation, Anpassung der
Toolchains usw.) müssten sich schon einige Projekte dafür entscheiden
- ...

 Im Anhang seht Ihr mal ein paar kleine Beispiele für build-files.

Ein Link hätte es auch getan...
10kb*(#debian-users+#LUGS) ist schon verschwenderisch ;-)

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Patrick Cornelißen schrieb:

Enrico Weigelt schrieb:


aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme,
vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt 
nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich 
mal einen völlig neuen Ansatz:


Wie 100 andere auch schon ;-)

Ich räume deinem System 0 Chancen ein.

Jup. Denke gerade Java wird ein no go sein ...

- Java, das wollen viele nicht auf dem system haben und schon garnicht
nur um kompilieren zu können

Ack. Ist das jetzt neuerdings eine Programmiersprache ;-). Igitt.
[...]
Just my 2 Cents
MH


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 12:19:58, Enrico Weigelt wrote:
 * Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
  schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
  IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.
 
 ... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ...

Nicht wirklich, 75% davon sind woanders geklaut...

  Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren
  command line switches abgefragt werden müssen,
  Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich
  eingelesen werden wollen, ...
 
 Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. 
 Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, 
 das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird.
 Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt.

Erstmal als Warnung vorneweg: Ich kenne mich mit build-tools wie den
autotools, scons/bksys oder CMake nicht sonderlich aus. Aber:

Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen
bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen
dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber
entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h.
Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain
generiert?

  (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
  keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
  der benötigten Tools, die gebraucht werden.
 
 Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
 zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht.

Laeuft deine Implementierung auf einer (besser allen) freien VM's? Ich
hoffe sehr, sonst ist sie jetzt schon zum Scheitern verurteilt.
Jedenfalls in der OpenSource-Welt.

 Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl,
 autotools, pkg-config, usw) weg.

Hmm, ich mag jetzt nicht schauen was mir gij alles an Abhaengigkeiten
reinzieht aber wenig ist das auch nicht. Und perl braucht man sowieso
auf jedem System.

 Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
 noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
 nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.

Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist.
Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in
naechster Zeit einsetzen? Welche?

Andreas

-- 
Another good night not to sleep in a eucalyptus tree.


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Jan-Benedict Glaw
On Fri, 2006-03-03 12:19:58 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist
  schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es
  IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen.
 
 ... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ...

...und? Funktioniert das wenigstens?

  Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren
  command line switches abgefragt werden müssen,
  Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich
  eingelesen werden wollen, ...
 
 Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. 
 Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, 
 das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird.
 Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt.

Gibts das schon?

  Dazu kommt noch, daß das bisher in plain text files gemacht wurde,
  Du jetzt aber auf XML setzt. Wer soll das parsen? 
 
 Wer soll m4-macros, makefiles, cmakefiles, etc parsen ?

Die Tools *gibt* es schon. Alles, was neue Tools braucht, macht
erstmal Schmerzen. Auf Mainstream-Platformen (z.b. i386-linux) weniger
als auf exotischen Varianten.

  (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
  keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
  der benötigten Tools, die gebraucht werden.
 
 Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
 zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen
 aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, 
 usw) weg.

Na dann warte ich mal gespannt, bis jemand eine Java-VM unter Ultrix
auf VAX vorstellt...  Gerade wegen vieler alter, inhomogener Systeme
existieren doch automake und Co.  Wenn wir überall moderne
Platformen hätten, man, das wäre doch total langweilig :-)

MfG, JBG

-- 
Jan-Benedict Glaw   [EMAIL PROTECTED]. +49-172-7608481 _ O _
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Enrico Weigelt [Fri, Mar 03 2006, 12:19:58PM]:
 * Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
  keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
  der benötigten Tools, die gebraucht werden.
 
 Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
 zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen
 aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, 
 usw) weg.

Er hat das J-Wort gesagt... Aber irgendwie habe ich das schon erwartet,
als ich das erste mal dieses haessliche XML-Konstrukt gesehen habe.
Nur weil das in der Java-Welt üblich ist (weil das wohl die einzige dort
verfügbare Möglichkeit ist, strukturierte Daten konsistent zu
speichern), muss das noch lange nicht für den Rest der Welt gut sein.
Und IMO hinken deine Vergleiche sehr. Das ist nicht mal Kanonen vs.
Spatzen, das ist Kanonen vs. Spatzen-Zoo, wobei auch nur einer der
Spatzen (make) benötigt wird und der Rest nur bei Bedarf kommt.

 Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
 noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
 nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.

Du erklärst dich auch bereit, gar-nicht-mal-so-alte Systeme mit Java
auszurüsten, oder wie soll man das verstehen? Dann portiere schon mal
aktuelles Java auf AIX4.3, das System ist noch ziemlich weit verbreitet.

Eduard.
-- 
Auf ähnlichem Niveau bewegen sich die Gehältern von Webdesignern, die
ebenfalls zu den Verlierern unter den *Informatikern* zählen.
  -- Unispiegel


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] wrote:

eigentlich nichts nützliches :-/
Klassiches Layer8 Problem bei einer Webinterface Nutzung.

Sorry.


bis dahin / kind regards

Martin Mewes
MCP 070-270,070-290,070-291,070-293, 070-298

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Re: Merkwuerdiges Upgrade-Problem

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.03.06 19:20:55, Martin Reising wrote:
 On Thu, Mar 02, 2006 at 07:03:35PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Achja partimage ist auch das einzige Paket das derartige
  Auffaelligkeiten zeigt und ein purge+install hat nix gebracht.
 
 Vor dem install das Paket in /var/cache/apt/archive gelöscht?

Ich wollte schon beinah meinen Kopf gegen die Wand schlagen dass ich auf
sowas einfaches nicht gekommen bin aber leider... Das hilft auch nichts
:-(

Andreas

-- 
You will become rich and famous unless you don't.


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Jan-Benedict Glaw
On Fri, 2006-03-03 12:32:53 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht 
 wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ...

Die Frage, die sich mir stellt, ist:

Was bekommen wir durch ein neues build system und wie groß ist
der Aufwand, der dafür erbracht werden muß?

Die Aufwände/Restriktionen kann man anfangen, aufzuzählen:

- Eine Java-VM wird gebraucht. (Gibts die eigentlich schon für
  Systeme, die MMU-less sind?)
- Für die einzelnen Programme müssen entsprechend neue
  XML-Files als Makefile-Ersatz geschrieben werden.
- Das build system muß noch für Zillionen von Architekturen/
  Betriebssysteme angepaßt werden.

Aber was bekommen wir dabei heraus? Es einfach mal anders zu
versuchen ist schön und gut (insbesondere gut: ab und zu einfach mal
ein Stück Sourcecode wegzuschmeißen und neuzuschreiben ist _wirklich_
sinnvoll!), aber erreicht man dadurch eine höhere Portabilität?

Letztlich geht es doch ausschließlich darum, ein ordentlich
geschriebenes Programm mit wenig Schmerzen auf einer neuen Platform
zum Laufen zu bekommen.  autoconf/automake ist aus Programmierer-Sicht
bestimmt nicht einfach zu benutzen, aber ich tue mich schwer, mir
etwas Einfacheres oder Portableres vorzustellen.

MfG, JBG

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Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Hallo,

ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
ich diesem Fehler abhelfen?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Bernhard


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

  Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
  wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
  genug Unterstuetzung).
  
  Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
  wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...
 
 Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren
 Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine
 einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt?

for-Schleife ? Wozu das ?

snip

 Die autotools sind kryptisch, aber ant-build-Dateien sind einfach nur
 schlecht, unübersichtlich und aufgrund XML mit einem sehr großen
 Schreibaufwand verbunden (und da waren noch mehr Gründe, warum ich sie
 nicht mag ;))

Man kann ja auch für bestimmte kleinere Aufgaben eine schmalere
Notation wählen, aus der dann der Baum abgeleitet wird. So dürfte
zB. für eine einfach C-Library in eine flache Text-DB ausreichen:

library:foo
version:1.0
source: a.c b.c c.d
public-header:  foo.h
private-header: internal.h
import: zlib pcre

Damit hatte ich auch erst angefangen, aber für eine generelle 
Modellierung wäre das viel zu kurz gegriffen (man denke da nur
an conditionals/features, etc) - als komprimierte Notation für 
bestimmte Fall-Klassen sicherlich sinnvoll.

snip

 Einfaches Beispiel aus dem Anhang des OP
 
 [..]
 source name=Attrib.c /
 source name=CrBufFrI.c /
 source name=CrBufFrP.c /
 source name=CrDatFrI.c /
 source name=CrDatFrP.c /
 source name=CrIFrBuf.c /
 [..]
 
 Jedes Element wird einzeln beschrieben. Gegenüber

Das ist auch nicht ganz ohne Absicht so. Es können noch durchaus
Situationen kommen, wo die source-nodes weitere Parameter brauchen.
(zB. Sprache, Compiler-Hints, Precompiler, etc)

 
 SOURCES = Attrib.c 

Siehe oben.

snip 

 wirkt das viel zu umständlich. Einfacher wäre evtl. ein Element
 sources dass so aussehen kann:
 
 sources separator=,Attrib.c, CrBufFrI.c, .../sources
 sources separator= Attrib.c CrBufFrI.c .../sources

Okay, sowas könnte man durchaus in den Parser setzen, damit dieser
dann automatisch aus der Liste die einzelnen source-nodes erstellt.

 Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr
 Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools 
 benutzt wird, heraus (IMHO). 

Also an dem bissl. Schreibaufwand sollte eine saubere Modellierung
nicht scheitern - im Vergleich zum Programmcode ist das doch 
ohnehin schon verschwindend ...


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Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Agethen, 03.03.2006 (d.m.y):

 Florian Schnabel schrieb:
 
  und gib mal den link für die anleitung :-)
 
  Florian
 
 
 @Link siehe Email an Dich

Bitte in der Mailingliste posten. :-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Kunst ist Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, und je
weniger der Künstler dabei tut, desto besser.
-- André Gide


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Re: APT und LDAP

2006-03-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Stefan,

Stefan Agethen, 03.03.2006 (d.m.y):

 ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor
 einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen
 vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine
 wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne
 umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf apt-get und dem
 holen des slapd und dessen Autokonfig auf.
 
 Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu
 deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes
 installieren stellt den alten zustand wieder her.
 
 Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit
 der ersten Konfiguration von vorne beginnen ?

IMO sollte ein dpkg-reconigure slapd voellig ausreichen.
Wir sind hioer nicht bei Windows. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine
glimmende Zeitbombe.
-- Carl Friedrich von Weizsäcker


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen
 bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen
 dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber
 entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h.
 Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain
 generiert?

Ja. Für Target-spezifische Dinge werden standardisierte Variablen
definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden
(aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals 
einbezogen werden können)

TARGET_ARCH=x86
TARGET_ARCH_x86_CPUTYPE=i686
TARGET_ARCH_x86_CPUTYPE_i686=1
TARGET_ARCH_x86_MMX=1
TARGET_ARCH_x86_MMX2=1
TARGET_OS=linux
TARGET_OS_LINUX=1
TARGET_OS_AF_UNIX=1
TARGET_OS_AF_UNIX_SOCKETPASSING=1
TARGET_LIBC_HAS_SOCKET_H=1

snip

Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst
allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package-
checks mehr nötig sind.

snip

  Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
  zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht.
 
 Laeuft deine Implementierung auf einer (besser allen) freien VM's? 
 Ich hoffe sehr, sonst ist sie jetzt schon zum Scheitern verurteilt.
 Jedenfalls in der OpenSource-Welt.

Ich arbeite mit kaffe. Andere VMs hab ich noch nicht probiert. 
Aber Ihr seid natürlich alle eingeladen, das auszutesten ...

snip

  Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl,
  autotools, pkg-config, usw) weg.
 
 Hmm, ich mag jetzt nicht schauen was mir gij alles an Abhaengigkeiten
 reinzieht aber wenig ist das auch nicht. Und perl braucht man sowieso
 auf jedem System.

Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl.
Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun.

snip

  Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
  noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
  nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.
 
 Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist.
 Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in
 naechster Zeit einsetzen? Welche?

Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem.


cu
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 Enrico Weigelt==   metux IT service

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
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-



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Wolfgang Egger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das
 einzigartige Datum dieser Device-Datei:

 [EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev*
 crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1
 crw-rw  1 root root 189,   2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3
 crw-rw  1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1
 crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1
 crw-rw  1 root root 189,   1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2

Die sind nicht relevant.
#v+
[EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /dev/usbdev1.3
crw-rw  1 root root 189, 2 Mar  3 08:33 /dev/usbdev1.3
[EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /proc/bus/usb/001/003
-rw-rw  1 root scanner 50 Mar  3 12:15 /proc/bus/usb/001/003
[EMAIL PROTECTED]:~]$ scanimage -L
device `epson:libusb:001:003' is a Epson GT-8200 flatbed scanner
#v-

Rob
-- 
 Schmeiß die +90% PCs weg und 'das Internet' wird noch immer funktionieren.
Streiche noch immer setze besser als vorher
-- Toni Grass und Jens Sülwald in de.comp.security.firewall


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Michael Welle
Hallo,

Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
 BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht 
 wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ...
vielleicht liegt es daran, dass das Thema hier off topic ist und IMHO
debian user wieder ein Stueck naeher an die Belanglosigkeit bringt?

VG
hmw, dem gerade auffaelt, dass er seit langem fast alle Themen
ungelesen loescht

-- 
We're back to the times when men were men and wrote their own device drivers
  Linus Torvalds


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 03.03.2006, 12:56 +0100 schrieb Enrico Weigelt:
 * Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 snip
 
   Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird
   wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht
   genug Unterstuetzung).
   
   Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen
   wieso nicht ant nutzen? Oder maven?...
  
  Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren
  Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine
  einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt?
 
 for-Schleife ? Wozu das ?

In dem speziellen Fall übernimmt das build-Skript die Funktion des
gettext-Makefiles und kümmert sich damit um die Internationalisierung
eines Java-Programms bzw. der Dokumentation (mittels xml2po). Benötigt
wird ant-contrib.jar. Rein theoretisch (und auch praktisch) lässt sich
das Problem mit ant = 1.6.5 allerdings auch implizit lösen (IIRC).
Alternativ müssen Skripte diesen Part übernehmen. Weitere Anwendungen
sind problemlos denkbar (vor allem im Bereich der Bedingten
Anweisungen). Wenn es wirklich interessiert, nenne ich noch einige
konkrete Beispiele.

[snip]
  Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr
  Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools 
  benutzt wird, heraus (IMHO). 
 
 Also an dem bissl. Schreibaufwand sollte eine saubere Modellierung
 nicht scheitern - im Vergleich zum Programmcode ist das doch 
 ohnehin schon verschwindend ...

Ich wollte deine Idee ja auch nicht kritisieren. Nur je größer und
unübersichtlicher das Makefile wird, desto schlechter ist die
Benutzbarkeit und die Fehlerträchtigkeit steigt ebenfalls. Das solltest
du bei deiner Idee nicht vernachlässigen. Bei den autotools werden die
aus den Makros erstellen configure/Makefile(.in) ja auch
unübersichtlich. So gesehen, hat die Verwendung von Makros deutliche
Vorteile. Was die Modellierung des Systems selbst angeht, kann ich nicht
beurteilen.

MfG Daniel



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Wolfgang Egger
Servus Robert,

Robert Grimm schrieb:
 [EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /proc/bus/usb/001/003
 -rw-rw  1 root scanner 50 Mar  3 12:15 /proc/bus/usb/001/003
bei mir schaut das leider so aus:
bach:/home/beuys# ls -l /proc/bus/usb/001/003
-rw-r--r--  1 root root 57 2006-03-03 13:17 /proc/bus/usb/001/003

Ich hab jetz auch noch in der /etc/sane.d/hotplug/libsane.db
nachgeschaut, die ihrerseits in der /etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug
nach meinem Scanner durchgrept wird, aber da drin steht mein LIDE 60
auch nicht.

Wenn ich die mail von Markus mit der ganzen Rechtegeschichte
zusammendenke, dann schließe ich, dass bei der Installation der neuen
sane-Version nicht alle notwendigen Schritte durchgeführt wurden und nun
Einträge in diversen Scripten bzw Datenbanken fehlen.

Gibt es irgendwo ne Auflistung, welche Dateien davon betroffen sind?
Momentan tippe ich mal dass es mindestens folgende beiden Datein sind:
/etc/sane.d/hotplug/libsane.db
/etc/udev/libsane.rules

Gibt es noch mehr und kann ich die einfach von Hand ergänzen, oder
sollte ich dafür irgendein Tool nehmen?

   Wolfgang


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Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Bernhard Kleine schrieb:

Hallo,

ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
ich diesem Fehler abhelfen?
iirc kommt mir der Fehler bekannt vor, evtl. funktionierte es damals 
nachdem ich e2fsprog händisch vorher upgradete,
Vorsicht: Es sind wohl auch Abhängigkeiten zu e2fslibs da, die wohl 
essentiell sind, das ist alles aus dem Gedächtnis also nur mit Vorbehalt ...




Vielen Dank für Eure Hilfe!

Bernhard

hth a little
MH


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 13:11:20, Enrico Weigelt wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen
  bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen
  dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber
  entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h.
  Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain
  generiert?
 
 Ja. Für Target-spezifische Dinge werden standardisierte Variablen

Wer standardisiert die? Du? Was ist wenn sich die Anforderungen einer
Applikation aendert, muss ich dann alle Implementationen der buildtools
aendern um einen neuen Check zu integrieren?

 definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden
 (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals 
 einbezogen werden können)

s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus?

 Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst
 allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package-
 checks mehr nötig sind.

wohldefiniert bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst
aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... 

   Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
   zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht.
  
 
 Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl.
 Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun.

Hast du das auch schon getestet? Ich hab 0 Ahnung von embedded-vm, nur
so ein Gedanke. Koennte mir vorstellen das die ziemlich viele
Einschraenkungen haben, insbesondere wenn es um den Aufbau komplexer
Strukturen im Speicher geht...

   Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
   noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
   nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.
  
  Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist.
  Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in
  naechster Zeit einsetzen? Welche?
 
 Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem.

Also Xorg 7.0? Interessant.

BTW: Ich will dir das nicht ausreden, auch wenn sich das vllt. so
anhoert. Ich frage weil mich das interessiert. Bisher hab ich nur mal
ein wenig in die autotools reingeschnuppert...

Andreas

-- 
You are always busy.


-- 
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Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote:
 ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing

Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin:
Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner
Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit
den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen.

 upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
 ich diesem Fehler abhelfen?

Fehlermeldung? Sorry, aber hier hat niemand (kaum einer?) eine Glaskugel
die ihm auf magische Weise sagt was auf deinem System passiert.

Andreas

-- 
Don't worry so loud, your roommate can't think.


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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 12:16:11 +0100 schrieb Matthias Haegele:
 Bertram Scharpf schrieb:
 soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
 mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
 schon, also am Stecker liegt's nicht.
 
 X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog?
 
 Habe nichts gefunden.
 im Log des Xservers auch nicht?.

Nein, da auch nicht.

Das darf doch nicht wahr sein, oder?

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi zusammen

ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing

upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
ich diesem Fehler abhelfen?

apt-get -u -o APT::Force-LoopBreak=true upgrade

...oder so ähnlich löst dein Problem. Du musst den Force-LoopBreak
aktivieren.

Grüßle, Tobias


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Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
 ich diesem Fehler abhelfen?

 Fehlermeldung? Sorry, aber hier hat niemand (kaum einer?) eine Glaskugel
 die ihm auf magische Weise sagt was auf deinem System passiert.

Glaskugel habe ich auch keine, aber Google liefert mit e2fsprog debian
cannot remove einige interessante hits.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Debian Testing und Qt4

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.03.06 20:51:07, Patrick Wunderlich wrote:
 Michael Rex schrieb:
 Hi,
 ich habe in letzter Zeit mal etwas mit Qt4 experimentiert, um endlich mal
 C++ zu lernen (bitte keine Kommentare dazu, C++ ohne Qt ist heutzutage
 einfach nur eine unerträglich üble Sprache IMHO, außerdem liegt mein
 eigentliches Interesse an KDE, und dafür sind Qt-Kentnisse ja nicht so ganz
 unnütz ;-).
 
 Wollte nur anmerken, dass es auch Qt-Bindings für Java gibt ;)

Hmm, also  eine kurze Suche bei Google liefert ein SF-Projekt, dessen
letztes Release von 2001 ist!

Es gibt Qt-Java Bindings in Debian, aber nur fuer qt3. Der OP will aber
mit Qt4 arbeiten...

Andreas

-- 
You will pioneer the first Martian colony.


-- 
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Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder

2006-03-03 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Thursday 02 March 2006 11:35, Andreas Kroschel wrote:
 * Gebhard Dettmar:
  [...]
 Übernehmen von Verantwortung. Wer selbst nicht programmieren kann, kann
 zumindest Bugreports schreiben. Und wer das nicht kann/will, der soll
 bitteschön die Software so nehmen, wie sie ist.

Full ACK. Außer sie enthält Porno. Aber da kommen wir beide nicht überein, 
denn ...

  ist wirklich exzellent gewählt - diese skandalöse Botmäßigkeit
  gegenüber einem Regime, zu dessen Umgang mit seinen politischen
  Gefangenen es für jedermann frei zugängliche Informationen gibt (z.B.
  über Google), ist bis jetzt zwar der Gipfel, aber weiß Gott nicht das
  erste Vorkommnis, das, vorsichtig formuliert, zu Irritationen Anlass
  gibt. Deshalb ziehst du jetzt die Konsequenz - wenn das so weiter
  geht, dauert es nicht mehr lange, bis die Maintainer sagen: so, für
  uns heißt es jetzt auch: don't be evil - Google fliegt raus!

 Und genau an diesem Punkt wird man selbst zum Bösewicht. Der User hat so
 etwas selbst zu entscheiden und kein Maintainer für ihn.

... das ist der Unterschied zwischen uns beiden: du postulierst die 100% 
Selbstverantwortung der User, bei mir bleiben, sagen wir, 2% für (in 
deinen Augen) Zensur


 Du verwechselst da was: Ich bin nicht hier, um Porno zu verteidigen. Ich

Klar. Hab ich dir nie unterstellt. Ich habe für deine Haltung 
uneingeschränkten Respekt (ich teile sie nur nicht ;-)

 finde nur, daß die Auswüchse von Porno und die damit verbundenen
 Probleme keine Freiheitseinschränkung des Anwenders rechtfertigen. Im
 Grunde geht es mir generell auf den Sack, wenn eine Distribution Politik
 betreiben will.

Diese Freiheit will ich auch nicht einschränken. Von mir aus kann sich 
jeder Filme runterladen, bis die Festplatte explodiert (bzw., in diesem 
Zusammenhang, die Kreditkarte ;-) 
Ich sage nur: Theoretisch müßte man Porno glatt verbieten (praktisch geht 
das nicht, jedenfalls nicht, ohne sich den Zensor ins Haus zu holen - und 
den wird man nicht mehr los, das lehrt jede Erfahrung)
Ich sage weiterhin: Ohne ein Minimum an Politik (oder Ideologie), kommt 
auch eine Distribution nicht aus. Die Grundidee der OpenSource-Bewegung 
ist der uneingeschränkte Zugang zu Wissen, und zwar, darauf kommt es an, 
für jeden. Das ist das Resultat der Aufklärungspostulats: Befreiung aus 
der selbstverschuldeten!!! Unmündigkeit (unmittelbarster Ausdruck dessen 
in Linuxlisten: RTFM). Die Unmündigkeit ist aber nur dann 
selbstverschuldet, wenn der Zugang zum Wissen wirklich für jedermann frei 
ist. Nun kommt man überhaupt nur auf die Idee, einen solchen Zugang frei 
zu gestalten, wenn man jedem Menschen den gleichen Wert / die gleiche 
Würde zuspricht. Das ist also conditio sine qua non, ohne die es keine 
universale Freiheit, damit u.a. auch keine GPL gibt. 
Wenn jetzt die Voraussetzung die universale Menschenwürde und die Folge 
uneingeschränkte Freiheit ist, stellt man die Voraussetzung unter 
besonderen Schutz, um die Folge nicht zu beeinträchtigen - für den 
besonderen Fall, dass sich die Folge gegen die Voraussetzung wendet, wie 
im Fall von Max Hardcore, dessen kommerzielle Veröffentlichung von 
menschenverachtenden Videos ja als merely exercising his constitutional 
right of freedom of expression gerechtfertigt wird. Deshalb sage ich, 
dass Zensur in Linux im Allgemeinen und Debian im besonderen zwar 
grundsätzlich nichts verloren hat, aber nur, solange die Voraussetzung 
nicht betroffen ist. Das ist bei Porno der Fall, deshalb raus damit.

Ich gebe aber zu, dass die Crux in meiner Einstellung ist, dass sie eben 
nicht völlig ohne Zensur auskommt. Ich kann sie zwar begründen, sie ist 
sozusagen gut gemeint, aber das beseitigt das Problem nicht - da ich 
oben selbst eingeräumt habe, dass schon die bloße Existenz ein Problem ist 
(die Geister, die ich rief ... ein bisschen Zensur ist eben auch Zensur).

Die Crux bei deiner Einstellung ist, dass du nichts mehr sagen kannst, 
wenn die uneingeschränkte Selbstverantwortung auf Kosten anderer geht 
(obwohl du das grundsätzlich nicht willst). Das mündet letztlich in das, 
was auch in diesem Rocco Siffredi-Wiki-Artikel steht - und zwar 
offensichtlich als Meinung des Autors, da nicht zitiert und nicht in 
indirekter Rede zur Wiedergabe der Meinung von anderen: his (Roccos) 
later work sei informed by the artistic philosophy and vision of Max 
Hardcore.
Das muss man wirklich gelesen haben, was da als vision bezeichnet wird.
Du kannst sagen: das ist weder artistic noch visionary, das ist einfach 
nur der Müll von geldgeilen Flachwichsern, aber in deiner Distro musst du 
sowas dulden, auch wenn du es nicht installierst. Dann installierts eben 
jemand anderes - wenn dessen Frau das sieht, die holt nicht, wie ich grade 
las, das Nudelholz, die sagt sich: fuck Linux und installiert Windows - 
und begibt sich damit in die technische Unmündigkeit - nur dass die dann 
nicht mehr selbstverschuldet ist.
Gruß Gebhard

-- 
Are you ever going to do the dishes?  Or will you change your 

Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Wolfgang Egger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gibt es irgendwo ne Auflistung, welche Dateien davon betroffen sind?
 Momentan tippe ich mal dass es mindestens folgende beiden Datein sind:
 /etc/sane.d/hotplug/libsane.db
 /etc/udev/libsane.rules

Die beiden sollten reichen.

 Gibt es noch mehr und kann ich die einfach von Hand ergänzen, oder
 sollte ich dafür irgendein Tool nehmen?

Ich kenne kein Tool dafür.

Rob
-- 
Gib einem Hungrigen einen Fisch, und er ist für einen Tag satt.  Zeig
ihm, wie man angelt, und er pöbelt Dich an, daß er besseres zu tun
hätte, als Schnüre ins Wasser hängen zu lassen.
-- David Kastrup in de.comp.text.tex


-- 
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Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
 soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
 mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
 schon, also am Stecker liegt's nicht.

Ich habe jetzt mal die Pakete `x-window-system',
`x-window-system-core', `xserver-common' und
`xserver-xfree86' rausgeschmissen (purge) und neu
installiert. Keine Besserung.

Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
ausgeführt:

  dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie
auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei
nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles
abgesucht und keine neue Datei gefunden.

Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

Danke im voraus,

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
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Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Wed, Mar 01, 2006 at 06:00:53PM +0100, Juergen Doenitz wrote:
 Am Mittwoch 01 März 2006 12:56 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
  Hallo Liste,
 
  ich möchte gerne in einem bash script überprüfen ob ein mountpoint
  schon erfolgreich gemountet wurde. 
 
 Hi,
 
 schau Dir mal das Programmm mountpoint an
 
 z.B. 
 if ! mountpoint -q $dir
 then
   mount $dir
 fi
Hallo Juergen, 

danke das gefällt mir gut ich nehme das. 

c-toph
 
 
 Gruss 
 juergen
 
 

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Wed, Mar 01, 2006 at 01:50:52PM +0100, Frank Terbeck wrote:
 Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]:
  Frank Terbeck schrieb:
Frank Terbeck schrieb:
 if ( grep /cdrom ( mount )  /dev/null ) ; then
   
Das ist nicht bash-Syntax. Die () müssen [] sein.
  
  OK, ich sollte vor dem Schreiben Kaffee trinken. ;)
 
 Ja. :-)
 Wenn es portabler werden soll, müsste man ( command )-Konstrukte
 vermeiden, da aber ausdrücklich die 'bash' angegeben war, funktioniert
 es so.
 
 mp=/cdrom
 if (mount | grep $mp  /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi
 
 Sollte in POSIX konformen Shells gehen.

Hallo Frank, 

danke auch das klapt gut und wird ebenfalls genommen. 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 16:26:36, Bertram Scharpf wrote:
 Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
 Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
 ausgeführt:

Sowas macht man nicht, dafuer gibt es mv.

   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
 
 Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie
 auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei
 nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles
 abgesucht und keine neue Datei gefunden.

RTFM, das wurde hier schon haeufiger gefragt und steht in der Doku zu
xserver-xfree86 auch. 

Andreas

-- 
Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be
misinterpreted by somebody.


-- 
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Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED]:
 On Wed, Mar 01, 2006 at 01:50:52PM +0100, Frank Terbeck wrote:
[...]
  mp=/cdrom
  if (mount | grep $mp  /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi
 
 danke auch das klapt gut und wird ebenfalls genommen. 

Hallo Christoph,
beachte bei dieser Lösung Rüdigers korrekten Einwand.
'grep $mp ' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen.

Gruss, Frank


-- 
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Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 3 Mars 2006 16:54, Andreas Pakulat a écrit :
 On 03.03.06 16:26:36, Bertram Scharpf wrote:
  Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
  Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
  ausgeführt:

 Sowas macht man nicht, dafuer gibt es mv.

nimm die Datei einer Knoppix, das hat mir schon mal aus der Patsche geholfen

Klaus



Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip
  for-Schleife ? Wozu das ?
 
 In dem speziellen Fall übernimmt das build-Skript die Funktion des
 gettext-Makefiles und kümmert sich damit um die Internationalisierung
 eines Java-Programms bzw. der Dokumentation (mittels xml2po). 

Ahso, Du hast also eine Menge an Sprachen, für die jeweils die 
gleiche Struktur gibt. Damit Du nicht für jede Sprache alles 
extra aufschreiben mußt, möchtest Du eine Aufzählung.

Wir bräuchten also eine Notation, die aus einem Template und 
einer Liste eine Reihe von Knoten macht. Vielleicht so ?

multilang languages=de en hu hr it
i18n-po name=foo /
/multilang

 Alternativ müssen Skripte diesen Part übernehmen. 

Sowas möchte ich nach Möglichkeit vermeiden.

 Weitere Anwendungen sind problemlos denkbar (vor allem im Bereich 
 der Bedingten Anweisungen). 

Beispiele ?

snip

 Ich wollte deine Idee ja auch nicht kritisieren. Nur je größer und
 unübersichtlicher das Makefile wird, desto schlechter ist die
 Benutzbarkeit und die Fehlerträchtigkeit steigt ebenfalls. 

Ja, da muß man eben abwägen. Aber ich denke nicht, daß mein
Modell zu überzüchtet ist, zumal es ja kein Problem darstellen
dürfte, für einfachere Fälle eine schmalere Modellierung 
zu wählen, aus der dann das XML-File generiert wird.

snip

 Bei den autotools werden die aus den Makros erstellen 
 configure/Makefile(.in) ja auch unübersichtlich.

Die haben aber weder eine stabilen Syntax noch eine klare Modellierung,
und der Code wird mit jeder weiteren Stufe unübersichtlicher. Das
Hauptproblem ist wohl, daß immer nur ein System über ein anderen
als Macrosammlung dübergestülpt wurde, ohne daß die Syntax in 
sich abgeschlossen ist - sozusagen ist automake ein Dialekt von make.


cu
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 Enrico Weigelt==   metux IT service

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Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Frank Terbeck wrote:



mp=/cdrom
if (mount | grep $mp  /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi



'grep $mp ' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen.


Sorry,

aber nehmen wir mal an, du willst auf /mnt1 prüfen und es gibt einen 
mount auf /mnt/mnt1...


Du brauchst ein sauberes Pattern - oder eine andere (und auf Anhieb 
übersichtliche) Lösung.


Rüdiger
--


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

snip

 Wer standardisiert die? Du? 

Das muß ein Gremium machen. Ich werde mich daran natürlich 
beteiligen ;-)

snip 

 Was ist wenn sich die Anforderungen einer Applikation aendert, muss 
 ich dann alle Implementationen der buildtools aendern um einen neuen 
 Check zu integrieren?

Ich werde erstmal eine ganze Reihe Anwendungen (zB. Xorg-mod) portieren. 
Dann müßt ich erstmal genug Fallbeispiele haben, um die wichtigsten 
Systemgegebenheiten zu berücksichtigen.

Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß 
das eben mit dem Gremium abgestimmt werden.

Als Anwender muß man eben damit rechnen, daß man immer die neueste 
Version des Buildsystems installieren muß. Auf Veraltetes kann keine 
Rücksicht genommen werden.

snip

  definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden
  (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals 
  einbezogen werden können)
 
 s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus?

Gibt es per Definition nicht. Wenn neue Knotentypen benötigt werden, 
muß das Buildsystem weiterentwickelt werden. Als Programmierer sollte
man sich bemühen, mit dem auszukommen, was geboten wird.

snip

  Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst
  allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package-
  checks mehr nötig sind.
 
 wohldefiniert bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst
 aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... 

Richtig. Es werden klare Interfaces definiert (zB. BSD-sockets), die
entweder vorhanden sind oder fehlen. Ein Paket kann das nun entweder
vorraussetzen (require) oder verzweigen (conditional). Aber es kann
nicht so weitergehen, daß jeder irgentwelche Hacks produziert, 
die irgentwas zu erraten versuchen und mehr schlecht als recht 
funktionieren.

snip

  Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl.
  Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun.
 
 Hast du das auch schon getestet? 

Noch nicht. Aber da ich nur die grundlegenden Funktionen verwende
(keine GUI, keine templates, etc) und überhaupt der Code recht
schmal ist, sollte das kein Problem darstellen.

snip

  Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem.
 
 Also Xorg 7.0? Interessant.

Ja. Das ist nicht ganz trivial. Besonders beim X-server wirds
spannend - der läßt sich so schon kaum compilieren ...


cu
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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Freitag, 3. März 2006 10:44 schrieb Bertram Scharpf:
 soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
 mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
 schon, also am Stecker liegt's nicht.

 Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start'
 oder per `startx'.

 Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
 fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
 als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
 ich.

 Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat,
 aber allein daran kann es auch nicht liegen.

Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und die Lösung war, dass ich in der 
kdmrc und in der xserverrc aus Versehen unterschiedliche VTs 
eingestellt hatte. Das Problem trat dann aber nur auf, wenn ich mich 
über kdm einloggen wollte (was nicht ging), nicht jedoch bei startx. 
Eventuell musst Du aber auch mal in der Richtung suchen.

In meiner kdmrc steht jetzt der Default:

ServerVTs=-7

Und in der xserverrc nur noch:

exec /usr/bin/X11/X -dpi 100 -nolisten tcp

(Ist glaube ich auch default.) Also nichts mehr bzgl. VTs.

Viele Grüße, Ole



Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Robert Grimm
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und
 ausgeführt:

   dpkg-reconfigure xserver-xfree86

 Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie
 auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei
 nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles
 abgesucht und keine neue Datei gefunden.

 Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?
#v+
[EMAIL PROTECTED]:~]$ head /etc/X11/XF86Config-4
# XF86Config-4 (XFree86 X Window System server configuration file)

# If you have edited this file but would like it to be automatically updated
# again, run the following commands as root:
#
#   cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom
#   md5sum /etc/X11/XF86Config-4  /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
#   dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Section Files
#v-

Rob
-- 
In C we had to code our own bugs. 
In C++ we can inherit them.


-- 
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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Matthias Haegele wrote:


Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
- aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...


Kann denn aptitude mittlerweile mit verschiedenen Konfigurationen 
umgehen (apt-get -c ...). Gerade mal wieder flüchtig die man page 
überflogen.


Nö, immer noch nicht. Also unbrauchbar für ein Notebook...

Rüdiger
--


--
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Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!

2006-03-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bertram,

Bertram Scharpf, 03.03.2006 (d.m.y):

 Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?

Du hast vergessen, anschliessend einmal dexconf aufzurufen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Argwohn argwöhnen ist nicht darum immer selber einer.
-- Jean Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden cb
Hallo zusammen,

also die inittab war von meiner hdd.
die inittab von knoppix hat als ersten Wert
[5]default stehen bei mir ist es die [2]
sonst hat knoppix nur noch geringe unterschiede.

also die inittab von MEINER hdd /mnt/sda1/etc/inittab
sieht eigentlich ganz gut aus.Keine komischen ziechen oder so.

OK hilft glaube ich nix.:-((
Auch alle möglichen kombinationen ala init 1, init=/bash/sh
etc habe ich probiert beim lilo boot.
Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing.
Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab
so konnte ich freiherum tippen das wars aber auch schon.

Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch noch
fragen ob ihr mir ein howto install debian posten könntet.?!?;-)))
Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will ich auch nicht.

Aber eine Grobe??. Also WIE und WANN Kernel kompilieren?? (Behehl?)
Wie geht das mit lilo??. Und wie kann ich eine Backup install machen.??
Also ich brauche NUR reine console.Das ist ein Rechner nur als Router und
Firewall mehr nicht. Er hat zwei netzwerkkarten eth0 = Lokale Lan eth1 =
hängt am kabelmodem. Ich bekomme per dhcp meine feste öffentliche ip vom
Provider.JA fest UND öffentlich ich darf aber keine server betreiben:-))

OK und was ich auch hatte und super fand war squid.:-)).

Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich
sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.??

zb Ich installiere squid. Und danach überschreibe ich die noch
unkonfigurierete squid.conf durch meine gesicherte squid.conf.
Würde doch gehen oder.???

Ich muss wohl auch nach jedem installiertn Packet den kernel kompilieren
oder ich mache es zum schluß wenn alle packete drauf sind oder??
Wie kompieliere ich ihn und wie weiß ich das dies auch gut gegangen ist.?

Puh das wird ja was.
Also welche .conf dateien kann/sollte ich sichern damit ich später sie
einfach überschreiben kann.??

ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach einlegen
booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-)))
Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß.


ICh danke euch allen für die Hilfe vor allem Andreas und Gerhard.

Gruß
Camil


-- 
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Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 18:28:54 +0100 (CET)):
 Hallo zusammen,

Hoi,

 [...]
 OK hilft glaube ich nix.:-((

Ist sicher hinzubekommen, aber ich rate dir dich an einem Profi zu
wenden; und in Zukunft zu einem Backup.

 Auch alle möglichen kombinationen ala init 1, init=/bash/sh
 etc habe ich probiert beim lilo boot.
 Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing.
 Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab
 so konnte ich freiherum tippen das wars aber auch schon.

? ..und zur brauchbareren _genaueren_ Fehlerbeschreibungen.. ;-)
 
 Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch
 noch fragen ob ihr mir ein howto install debian posten
 könntet.?!?;-))) Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will
 ich auch nicht.

http://www.debian.org
http://www.tldp.org
http://debiananwenderhandbuch.de

 Aber eine Grobe??. 

Sarge CD/DVD besorgen, ins CDRom, im BIOS einstellen, dass von CD
gebootet werden soll. 

 Also WIE und WANN Kernel kompilieren?? (Behehl?)

Source herunterladen; build-essentials u. kernel-package installieren;
nach /usr/src/source wechseln

# make menuconfig
# make-kpkg --revision=custom.001 kernel_image
# dpkg -i ../kernel-image-version_custom.001_bla.deb

 Wie geht das mit lilo??.

# vim /etc/lilo.conf
[anpassen]
# lilo

 Und wie kann ich eine Backup install
 machen.?? 

Viele, viele Moeglichkeiten: von cp ueber mirrordir bis zu
ausgewachsenen Backuploesungen.

 Also ich brauche NUR reine console.Das ist ein Rechner nur
 als Router und Firewall mehr nicht. Er hat zwei netzwerkkarten eth0 =
 Lokale Lan eth1 = hängt am kabelmodem. Ich bekomme per dhcp meine
 feste öffentliche ip vom Provider.JA fest UND öffentlich ich darf
 aber keine server betreiben:-))

http://www.netfilter.org 

 OK und was ich auch hatte und super fand war squid.:-)).

# apt-get install squid
# vim /etc/squid/squid.conf
# /etc/init.d/squid restart
 
 Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich
 sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.??

Alles, wenn du genuegend Patz hast.
 
 zb Ich installiere squid. Und danach überschreibe ich die noch
 unkonfigurierete squid.conf durch meine gesicherte squid.conf.
 Würde doch gehen oder.???

Falls du den Rechner neu machen willst, empfehle ich die Daten auf einen
anderen Rechner zu sichern und mit einer (oder mehreren) leeren
Partition zu beginnen. Das wird, je nach deinem Wissensstand natuerlich
einige Zeit in Anspruch nehmen, aber danach kennst du das System
definitiv besser. :-)

 Ich muss wohl auch nach jedem installiertn Packet den kernel
 kompilieren oder ich mache es zum schluß wenn alle packete drauf
 sind oder?? Wie kompieliere ich ihn und wie weiß ich das dies auch
 gut gegangen ist.?

Nein. Kernel und Packete sind (im Grossteil) voneinander unabhaengig.

 Puh das wird ja was.

Nimm' dir etwas Zeit, lese eine Linux- oder Debiananleitung, richte dir
ein Konzept fuer den Rechner und installiere. Hilfe findest Du auf ML's
wie dieser, oder besser in der Dokumentation zu den Packeten
(/usr/share/doc/name; $ man name) und in your favorite
$Suchmaschine.
 
 Also welche .conf dateien kann/sollte ich sichern damit ich später sie
 einfach überschreiben kann.??

Glaskugel gerade kaputt.

 ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach
 einlegen booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-)))
 Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß.

Reichlich. 

swapje nach RAM etwa 256M Swap
25 MB/boot
1-2 GB   /  System
1-3 GB   /cache Squid Cache (je nach RAM/System)
xxx GB   /  was auch immer

 ICh danke euch allen für die Hilfe vor allem Andreas und Gerhard.
 
 Gruß
 Camil

sl ritch



Re: Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [03.03.06 18:28]:
 Hallo zusammen,

[Rettung bzw. Neu-Install]
 Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing.
 Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab

Das sollte auch init=/bin/sh sein.

 Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch noch
 fragen ob ihr mir ein howto install debian posten könntet.?!?;-)))
 Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will ich auch nicht.

http://www.debian.org/releases/stable/installmanual
http://debiananwenderhandbuch.de/

Da sollten deine Fragen soweit beantwortet werden, zusätzlich siehe auch
den Link auf die Debian-FAQ am Ende dieser Mail.

 Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich
 sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.??

Ich würde /etc, /home, /root und /usr/local wegsichern. Gerade die
gesicherten Dateien aus /etc würde ich aber nicht 1:1 zurückkopieren,
dafür dürfte dein System zu alt gewesen sein. Aber zum Nachschauen, wie
was konfiguriert war sind sie halt wertvoll.

Ansonsten stelle dich drauf ein, daß du ein Debian-Linux installieren
darfst ;-) Keine Bange, es ist nicht so schwierig wie es anfangs den
Eindruck haben mag. Außerdem lernst du in diesem Zuge sicherlich einiges
und bist nicht mehr von Bekannten abhängig.

 ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach einlegen
 booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-)))
 Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß.

Für einen Router sicherlich mehr als ausreichend.

 Gruß
 Camil

Gruß
Gerhard
-- 
@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL 
PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
  Don't panic!  \* Greetings from Gerhard Brauer,
  \|/  \|/   \* 55411 Bingen am Rhein, Germany
   @~/ ,. \~@ \*.***
  /_( \__/ )_\ |* IM:  gerbra at jabber dot org
 \__U_/|* PGP: 96A08062
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Re: mount

2006-03-03 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Hallo Frank,

Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mp=/cdrom
 if (mount | grep $mp  /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi

Die Klammern erzeugen nach der reinen Lehre(tm) eine Subshell, was unnütz
ist - weglassen. grep kennt auch in der Posix-Variante die Option -q.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Unsere Zweifel sind Verräter und oft genug verspielen wir den möglichen
Gewinn, weil wir den Versuch nicht wagen.


-- 
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Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden cb
Hallo zusammen,

Richard dir natürlich auch vielen Dank.
Also ich habe mir die minimale CD von hier besorgt.
http://www.debian.org/CD/netinst/

unten auf i386 und die stable version.
Das .iso file lautet
debian-31r1a-i386-netinst.iso
das habe ich dann mittels nero gebrant.


Richard du meintest das ich mir eine von Sarge besorgen sollte??
Oder tut es die die ich habe nun auch.??

Danke
gruß
Camil.

P.S ich habe noch kein subscribe für diese liste.:-)))
Werde es aber machen.;-))



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Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Am Fri, 03 Mar 2006 14:30:52 +0100 schrieb Tobias Krais:

 Hi zusammen
 
ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
 
upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
ich diesem Fehler abhelfen?
 
 apt-get -u -o APT::Force-LoopBreak=true upgrade
 
 ...oder so ähnlich löst dein Problem. Du musst den Force-LoopBreak
 aktivieren.
 
 Grüßle, Tobias

Ich habe eine apt.conf mit 
APT::Force-LoopBreak true; 

erzeugt und dann konnte ich das apt-get dist-upgrade wenn auch mit Fehlern
zu Ende bringen. dselect erledigt zur Zeit den Rest. 

Bernhard


-- 
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Re: Debian bootet nicht INIT Prozess

2006-03-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 19:34:51 +0100 (CET)):
 Hallo zusammen,

Hi,

 Richard dir natürlich auch vielen Dank.

np. Dafuer ist die ML ja da. :-)

 Also ich habe mir die minimale CD von hier besorgt.
 http://www.debian.org/CD/netinst/
 unten auf i386 und die stable version.
 Das .iso file lautet
 debian-31r1a-i386-netinst.iso
 das habe ich dann mittels nero gebrant.

Passt.

Den Rechner dann irgendwie ans Netz anbinden und die restlichen
Dateien von einem nahen Mirror (Spiegel aller Pakete) holen. Das
Installationssystem (Installer) gibt bescheid.

 Richard du meintest das ich mir eine von Sarge besorgen sollte??
 Oder tut es die die ich habe nun auch.??

Sarge ist das momentan stable Release von Debian, im Gegensatz zu
etwa Etch, das sich in einem testing Stadium befindet. Naehere Info
auf www.debian.org

Damit wollte ich sagen, dass ich Sarge fuer am besten geeignet halte.
 
 Danke
 gruß
 Camil.

sl ritch

 P.S ich habe noch kein subscribe für diese liste.:-)))
 Werde es aber machen.;-))

Dann bekommst du von mir noch ein CC. ;-)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
Am Fri, 03 Mar 2006 14:10:31 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

 On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote:
 ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
 
 Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin:
 Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner
 Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit
 den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen.
 

Na ja, testing (etch) soll ja schon bald (so schnell wie SARGE) fertig
sein, da darf man sich über solche Fehler schon mal wundern. Und wenn du
meinst, dass eine solche Frage garnicht erst gestellt werden sollte, weil
nur gurus mit testing und unstable umgehen sollen, dann wirst du
wahrscheinlich noch lange auf ein fehlerfreies Etch warten, denn so viele
freaks, die nur des Testens wegen Linux aufspielen, gibt es wohl nicht. 

Bernhard


-- 
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 17:19:55, Enrico Weigelt wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Was ist wenn sich die Anforderungen einer Applikation aendert, muss 
  ich dann alle Implementationen der buildtools aendern um einen neuen 
  Check zu integrieren?
 
 Ich werde erstmal eine ganze Reihe Anwendungen (zB. Xorg-mod) portieren. 
 Dann müßt ich erstmal genug Fallbeispiele haben, um die wichtigsten 
 Systemgegebenheiten zu berücksichtigen.

Auf allen Architekturen/Plattformen auf die sie jeweils laufen koennen?
Mit allen Varianten? Gut, dann sehen wir uns in 3 Jahren wieder ;-)

 Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß 
 das eben mit dem Gremium abgestimmt werden.

Das wird ein no-go sein. IMHO muss ein Buildsystem vom Entwickler
erweitert werden koennen wenn sich neuere Anforderungen ergeben. Wenn
zum Beispiel eine neue Bibliothek erscheint und eine Applikation Y diese
optional einbinden moechte. Oder wenn sich bestimmte Dinge in einer
Abhaengigkeit aendern auf die man testen will/muss. 

 Als Anwender muß man eben damit rechnen, daß man immer die neueste 
 Version des Buildsystems installieren muß. Auf Veraltetes kann keine 
 Rücksicht genommen werden.

Erklaer das mal den Leuten die Debian stable einsetzen wollen, aber
trotzdem z.B. von Spamassassin aktuellere Versionen bauen.

   definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden
   (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals 
   einbezogen werden können)
  
  s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus?
 
 Gibt es per Definition nicht. Wenn neue Knotentypen benötigt werden, 
 muß das Buildsystem weiterentwickelt werden. Als Programmierer sollte
 man sich bemühen, mit dem auszukommen, was geboten wird.

Der war gut. Wenn ich eine Applikation entwickle entscheide ich mich
fuer eine bestimmte Menge an Abhaengigkeiten. Diese Abhaengigkeiten
koennen sich aber ueber die Zeit veraendern, das heisst entweder muss
ich _immer_ auf die zur Entwicklung benutzte Version der
Bibliothek/anderen App dependen oder aber ich nehme ein erweiterbares
Buildsystem. Wie wird das mit CVS/SVN-Versionen von Bibliotheken ohne
klare Versionsnummer funktionieren?

   Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst
   allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package-
   checks mehr nötig sind.
  
  wohldefiniert bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst
  aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... 
 
 Richtig. Es werden klare Interfaces definiert (zB. BSD-sockets), die
 entweder vorhanden sind oder fehlen. Ein Paket kann das nun entweder
 vorraussetzen (require) oder verzweigen (conditional). Aber es kann
 nicht so weitergehen, daß jeder irgentwelche Hacks produziert, 
 die irgentwas zu erraten versuchen und mehr schlecht als recht 
 funktionieren.

Und wer soll die Milliarden moeglichen Checks maintainen? Ich sehe
durchaus ein, dass es schwierig ist wenn Hinz und Kunz ihre eigenen
Makros definieren die nur auf dem eigenen System funktionieren. Aber das
hat meistens einen entscheidenden Einfluss auf die (Nicht-) Akzeptanz
solcher Applikationen.

   Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl.
   Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun.
  
  Hast du das auch schon getestet? 
 
 Noch nicht. Aber da ich nur die grundlegenden Funktionen verwende
 (keine GUI, keine templates, etc) und überhaupt der Code recht
 schmal ist, sollte das kein Problem darstellen.

Ich glaube kaum das das so bleiben wird (also das mit dem schmalen
Code).

   Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem.
  
  Also Xorg 7.0? Interessant.
 
 Ja. Das ist nicht ganz trivial. Besonders beim X-server wirds
 spannend - der läßt sich so schon kaum compilieren ...

:-) Ich hab X.org 6.8 bisher 1x kompilieren koennen und das war schon
ein Krampf...

Aber nur zu, wenn dein System mal was kleineres bauen kann (eine
KDE-App) schau ich mir das vllt. trotzdem mal an.

Andreas

PS: Nimm mir meine Kommentare nicht uebel, ich nehme immer alles
auseinander, hab schon mit 3 Jahren damit angefangen ;-)

-- 
Stay the curse.


-- 
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Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.03.06 17:52:10, Rüdiger Noack wrote:
 Matthias Haegele wrote:
 Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal:
 - aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt...
 
 Kann denn aptitude mittlerweile mit verschiedenen Konfigurationen umgehen 
 (apt-get -c ...). Gerade mal wieder flüchtig die man page überflogen.
 
 Nö, immer noch nicht. Also unbrauchbar für ein Notebook...

Gibts dafuer schon nen Wishlist-Bug von dir (bin grad offline)?

Ansonsten waere noch dir Frage: Wofuer? Ich nehme mal an wegen Proxy
Einstellungen? Waere es nicht moeglich bei der Netzauswahl (wie immer
das bei dir laeuft) automatisch die /etc/apt.conf umzubenennen?

Nur so ne Idee, ich will niemanden bekehren. Davon abgesehen ist die
letzte Aussage ja auch etwas uebertrieben, schliesslich hat nicht jeder
in den Netzen in denen er sich tummelt einen Proxy vor der Nase.

Andreas

-- 
Never give an inch!


-- 
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Re: mozilla - middle-click - probleme

2006-03-03 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 03. Mar um 12:12 Uhr:
 Also sprach Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 10:12:52
 +0100):
  * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  
  snip
   Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature.
   So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in
   seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X
   Selection benutzt.
  
  sehr interessante Definition von Feature ...
 
 IMO ein sehr Nuetzliches. Aber wenn du es nicht willst, kannst du ja mal
 nach about:config schau'n - vielleicht gibt's da einen Schluessel
 dafuer. ($Suchmaschine might also help.)

middlemouse.contentLoadURL

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 03.03.06 17:19:55, Enrico Weigelt wrote:
 Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß 
 das eben mit dem Gremium abgestimmt werden.

 Das wird ein no-go sein. IMHO muss ein Buildsystem vom Entwickler
 erweitert werden koennen wenn sich neuere Anforderungen ergeben. Wenn
 zum Beispiel eine neue Bibliothek erscheint und eine Applikation Y diese
 optional einbinden moechte. Oder wenn sich bestimmte Dinge in einer
 Abhaengigkeit aendern auf die man testen will/muss. 

Oder wenn die Bibliothek ab Version $foo eine neue Funktion anbietet und
man diese braucht...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-03 Diskussionsfäden Frank Küster
Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Fri, 03 Mar 2006 14:10:31 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

 On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote:
 ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing
 
 Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin:
 Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner
 Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit
 den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen.
 

 Na ja, testing (etch) soll ja schon bald (so schnell wie SARGE) fertig
 sein, da darf man sich über solche Fehler schon mal wundern. 

Upgrades über zwei releases werden nicht unterstützt.  Upgrades von
irgendwas zwischen woody und sarge auf etch schon gar nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 3. März 2006 12:14 schrieb Wolfgang Egger:
 Servus Markus,

 Markus Schulz schrieb:
  Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort
  (/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar
  das die Rechte nicht gesetzt werden.

 jepp, so isses:

 bach:/home/beuys/scans# cat /etc/udev/libsane.rules|grep Canon
 # Canon Inc.|CanoScan FB320U
 # Canon Inc.|CanoScan FB620U
 # Canon Inc.|CanoScan FB630U
 # Canon Inc.|CanoScan FB1210U
 # Canon Inc.|CanoScan N650U
 # Canon Inc.|CanoScan 1220U
 # Canon Inc.|CanoScan D660U
 # Canon Inc.|CanoScan D646U
 # Canon Inc.|CanoScan D1250U2
 # Canon Inc.|CanoScan N670U/N676U/LIDE 20
 # Canon Inc.|CanoScan N1240U/LIDE 30
 # Canon Inc.|CanoScan 8000F
 # Canon Inc.|CanoScan 9900F
 # Canon Inc.|CanoScan 5000F
 # Canon Inc.|LIDE 50
 # Canon Inc.|CanoScan 3000
 # Canon Inc.|LIDE 25
 # Canon Inc.|FS4000US

 meiner is Canon LIDE 60

 Ich musste um das Teil überhaupt zum laufen zu bekommen auch eine
 Ergänzung in meiner sources.list vornehmen

 deb http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main
 deb-src http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main

 und dann ein
 apt-get install sane sane-utils xsane libsane
 laufen lassen. Offenbar wird dabei der entsprechende Eintrag in der
 /etc/udev/libsane.rules nicht ergänzt.

 Gibt es dafür ein Tool, oder muss ich das von Hand machen?
 ein sane-find-scanner liefert
 found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x221c [CanoScan],
 chip=GL841) at libusb:001:005
 folglich würde ich vermuten, dass da noch folgende Zeilen rein
 müssen: # Canon Inc.|LIDE 50
 SYSFS{idVendor}==04a9, SYSFS{idProduct}==221c, MODE=664,
 GROUP=scanner, RUN+=/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug

exakt, nur eben mit der korrekten Vendor und Product ID (siehst du z.B. 
in /proc/bus/usb/devices bei deinem Scanner.
Du kannst also dort einfach eine Zeile selbst reinschreiben, dann hast 
du aber das Problem, das ein Paketupgrade eventuell die Datei 
überschreibt (weiss grad nicht ob die als config Datei geflagged ist).

Einfacher und sicherer wäre ein neues udev File für das rules.d 
Verzeichnis anzulegen und dort genau so eine Zeile mit deinen korrekten 
Daten zu hinterlegen. Das macht quasi das gleich ohne die libsane Datei 
anzufassen.

-- 
Markus Schulz

In diesen heil'gen Mauern soll kein Windows lauern...
[Jochen Lippert in d.a.s.r]



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