mozilla - middle-click - probleme
Tach, ich hab hier im mozilla schon seit langem das dumme Phenomen, daß ein middle-click auf eine beliebige (nicht-verlinkte) Fläche im Viewer komische Effekte, zB. den versuch irgentwelcher Textschnipsel (xselection ?) als URL zu laden. Kennt das jemand von Euch auch ? cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: Bremerhavenforum
Am Freitag, 3. März 2006 08:25 schrieb Seestadtforum-Bremerhaven: Wasn des fürn Rotz? Fehlen nur noch Pron-Werbungen Und Viagra-Werbungen in ner Mailingliste. Kopfschüttel. Wundert mich etz scho. Hallo, Sie möchten mit Ihrer Heimatstadt in Kontakt bleiben, oder sich mit netten Bremerhavenern austauschen? Wo kann man das besser als im größten Internet- Gesprächs- und Diskussionsforum, dem SEESTADTFORUM-BREMERHAVEN, einfach zu erreichen unter: http://www.bremerhavenforum.de Schauen Sie doch einfach einmal bei uns rein. Lesen können Sie alles, und wenn Sie auch etwas schreiben möchten, ist nur eine ganz kurze Registrierung unter Mitglied werden mit einer E-Mail Adresse nötig. Registrierung und Mitgliedschaft sind natürlich völlig kostenlos. -- Debian == Hausbesetzer-Linux. :-) -- Kristian Köhntopp
Re: mozilla - middle-click - probleme
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED]: ich hab hier im mozilla schon seit langem das dumme Phenomen, daß ein middle-click auf eine beliebige (nicht-verlinkte) Fläche im Viewer komische Effekte, zB. den versuch irgentwelcher Textschnipsel (xselection ?) als URL zu laden. Kennt das jemand von Euch auch ? Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature. So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection benutzt. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext2-partition - nachtraeglich badblocks eintragen
Hallo, Gibts eine Möglichkeit, die Platte/Partition - ohne das Filesystem zu beschädigen - nach badblocks zu scannen und die gefundenen dann dem Filesystem mitzuteilen ? fsck.ext2 -cck /dev/foobar Aber lies vorher nochmal die manpage. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
APT und LDAP
Hallo, ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf apt-get und dem holen des slapd und dessen Autokonfig auf. Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes installieren stellt den alten zustand wieder her. Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit der ersten Konfiguration von vorne beginnen ? Beste Grüße, Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT und LDAP
Stefan Agethen wrote: Hallo, ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf apt-get und dem holen des slapd und dessen Autokonfig auf. Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes installieren stellt den alten zustand wieder her. Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit der ersten Konfiguration von vorne beginnen ? Beste Grüße, Stefan apt-get remove --purge sldap und gib mal den link für die anleitung :-) Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla - middle-click - probleme
* Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature. So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection benutzt. sehr interessante Definition von Feature ... cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT und LDAP
Florian Schnabel schrieb: Stefan Agethen wrote: Hallo, ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf apt-get und dem holen des slapd und dessen Autokonfig auf. Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes installieren stellt den alten zustand wieder her. Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit der ersten Konfiguration von vorne beginnen ? Beste Grüße, Stefan apt-get remove --purge sldap und gib mal den link für die anleitung :-) Florian @Link siehe Email an Dich - Nun gut, nach dem erfolgreichen ausführen des Purges und der Neuinstallation kommt ENDLICH mein geliebter Konfig-Bildschirm ! Danke ! Aber leider danach aus dieses hier : # [...] Richte slapd ein (2.2.23-8) ... Creating initial slapd configuration... done. Creating initial LDAP directory... could not stat config file /usr/local/etc/openldap/slapd.conf: No such file or directory (2) slapadd: bad configuration file! [...] # Die Konfig-Datei slapd.conf ist dort nicht vorhanden und auch nirgends sonst mehr im System. Hurra! Anzubieten hätte ich eine gebackuppte Datei, die jedoch meine Gehversuche mit dem LDAP Server enthält und ja eigentlich genau das ist was ich nicht haben wollte. Hat jemand Rat wie ich vorgehen soll ? Beste Grüße, Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mysql startprobleme -- /tmp dir rechteverstellung
Hallo Ich hatte hier ein Problem welches ich zwar lösen konnte, ich aber nicht weiss weshalb es passiert ist. Vielleicht kann mir jemand bei der Analyse helfen? Entschuldigung erstmal für das lange posting, aber um es analysieren zu können hab ich mal alle notwendigen infos reingetan... Gestern lief mysql noch normal, heute morgen lief er nicht mehr: Starting MySQL atabase server: mysqld...failed. Please take a look at the syslog. /usr/bin/mysqladmin: connect to server at 'localhost' failed error: 'Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)' Check that mysqld is running and that the socket: '/var/run/mysqld/mysqld.sock' exists! Im Syslog hab ich den ersten Fehler betreffend mysql um 01.30 heute nacht gesehen (mysqld: innodb: error konnt in tmp nicht schreiben:...) Mar 3 00:05:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2223]: (root) CMD (/usr/bin/php /usr/local/sitebuilder/htdocs/clearguests.php /dev/null 21) Mar 3 00:09:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2226]: (root) CMD ( [ -d /var/lib/php4 ] find /var/lib/php4/ -type f -cmin +$(/usr/lib/php4/maxlifetime) -print0 | xargs -r -0 rm) Mar 3 00:15:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2237]: (root) CMD (/root/adminscripts/getinfo.sh /dev/null 21) Mar 3 00:15:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2238]: (root) CMD (/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21) Mar 3 00:17:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2271]: (root) CMD ( run-parts --report /etc/cron.hourly) Mar 3 00:30:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2273]: (root) CMD (/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21) Mar 3 00:39:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2277]: (root) CMD ( [ -d /var/lib/php4 ] find /var/lib/php4/ -type f -cmin +$(/usr/lib/php4/maxlifetime) -print0 | xargs -r -0 rm) Mar 3 00:45:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2287]: (root) CMD (/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21) Mar 3 01:00:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2291]: (root) CMD (/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21) Mar 3 01:09:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2295]: (root) CMD ( [ -d /var/lib/php4 ] find /var/lib/php4/ -type f -cmin +$(/usr/lib/php4/maxlifetime) -print0 | xargs -r -0 rm) Mar 3 01:15:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2306]: (root) CMD (/root/adminscripts/getinfo.sh /dev/null 21) Mar 3 01:15:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2307]: (root) CMD (/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21) Mar 3 01:17:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2340]: (root) CMD ( run-parts --report /etc/cron.hourly) Mar 3 01:30:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2343]: (root) CMD (/root/adminscripts/backupdb.sh) Mar 3 01:30:01 xeservices /USR/SBIN/CRON[2344]: (root) CMD (/opt/psa/admin/sbin/backupmng /dev/null 21) Mar 3 01:30:01 xeservices mysqld[827]: 060303 1:30:01 InnoDB: Error: unable to create temporary file; errno: 13 Mar 3 01:30:01 xeservices last message repeated 185 times Es liefen folglich ein paar Cron jobs. Die /opt/psa... cronjobs wurden von plesk bei der Installation erstellt. /root/adminscripts/backupdb.sh ist ein shellscript fürs backup der db's welches ich gestern abend erstellt habe...es sieht so aus: #!/bin/bash DB_USER=sepp DB_PW=hoschi BACKUP_PATH=/daten/dbdumps _touchcmd=/bin/touch _tempfile=/root/adminscripts/mail.tmp _rcpt=[EMAIL PROTECTED] _errorspez='1' DBS=`mysql -u$DB_USER -p$DB_PW -rBse show databases` for i in $DBS do mysqldump --quote-names --add-drop-table -u$DB_USER -p$DB_PW $i $BACKUP_PATH/DATABASE-$i.sql 2/dev/null if [ $? != '0' ]; then $_touchcmd $_tempfile _subject=BACKUP_ERROR echo Fehler beim Dumping der mysql Datenbankenbitte manuell kontrollieren: $_tempfile echo $i $_tempfile mail -s $_subject $_rcpt $_tempfile rm -f /root/adminscripts/mail.tmp _errorspez='0' fi done if [ $_errorspez = '1' ]; then $_touchcmd $_tempfile _subject=BACKUP_SUCCESSFULL echo DB Dumps auf xeservices.xmedia.ch erfolgreich erstellt $_tempfile mail -s $_subject $_rcpt $_tempfile rm -f /root/adminscripts/mail.tmp fi Es handelt sich also wirklich um ein einfaches Dumping der DB's...trotzdem hab ich das Gefühl vom zeitlich Ablauf her das dies der Verursacher des Problems sein könnte. Die Dumps wurden allerdings erfolgreich erstellt und sind vorhanden im backup pfad.. Um Mysql wieder starten zu können musste ich die Rechte auf tmp anpassen. Als mysql nicht startet ergabe ein ls -lad folgenden Output: drwxr-xr-x 5 10007 4001 1024 2006-03-03 09:47 . drwxr-xr-x 22 root root 4096 2006-02-28 16:04 .. drwxrwxrwt 2 root root 1024 2006-03-02 16:41 .ICE-unix drwxr-xr-x 2 root root 12288 2006-02-28 16:01 lost+found -rw-r--r--
ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Tach Leutz, aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme, vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich mal einen völlig neuen Ansatz: Anstatt eines touring-vollständigen Regelsystems (make), dessen input aus einem shellscript kommt (configure), das wiederum aus m4-Macros erzeugt werden (autoconf), die dann ihrerseits wieder von Perl-Scripten aus eine ebenso touring- vollständigen Macro/Regel-Definition generiert werden (automake), modelliere ich die reine Essenz der Struktur eines jeweiligen Paketes in einer möglichst schmalen Beschreibung. Aus dieser kann dann der Build-Prozess (entsprechend externer Vorgaben) abgeleitet und gesteuert werden. Das hat nicht nur den Vorteil der besseren Übersichtlichkeit, sondern vorallem auch der scharfen Kapselung. So liegt der Build-Prozess nicht mehr im Interesse des Paket-Entwicklers - dieser gibt ledeglich nur noch die Struktur seiner Software an, der Rest liegt in der Hand des Build-Systems. Plattform- oder gar Compiler-spezifische Dinge tauchen in den Buildfiles nicht mehr auf. Im Anhang seht Ihr mal ein paar kleine Beispiele für build-files. Vielleicht hat ja jemand von Euch ein wenig Lust, bei dem Projekt mitzumachen ... cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- - ?xml version=1.0 ? package name=x11-bigreqsproto value=1.0.2 meta name=info value=https://bugs.freedesktop.org/enter_bug.cgi?product=xorg; / library name=bigreqsproto type=nobinary version=1.0.2 property name=pkg-config-filevalue=bigreqsproto.pc / property name=common-namevalue=BigReqsProto / property name=include-target-dir value=$(package::include-dir)/X11/extensions / property name=description BigReqs extension headers /property -- include-file scope=public name=bigreqsproto.h / /library /package ?xml version=1.0 ? package name=x11-util-macros version=1.0.0 !-- X11 specific pathes -- property name=package-install-prefix value=$(fhs-install-x11-prefix) / property name=package-install-sysconfdir value=$(fhs-install-x11-sysconfdir) / resource name=xorg-macros.m4 type=text/autoconf-macro install-dir=$(package-install-datadir)/aclocal mode=u=rw,go=r / resource name=xorgversion.m4 type=text/autoconf-macro install-dir=$(package-install-datadir)/aclocal mode=u=rw,go=r / /package ?xml version=1.0 ? package name=x11-xtrans version=1.0.0 meta name=info value=https://bugs.freedesktop.org/enter_bug.cgi?product=xorg; / property name=package-install-prefixvalue=$(fhs-install-x11-prefix) / property name=package-install-sysconfdirvalue=$(fhs-install-x11-sysconfdir / property name=package-install-localstatedir value=$(fhs-install-x11-localstatedir / property name=package-install-includedirvalue=/FOO/ / resource name=xtrans.m4 type=text/autoconf-macro install-dir=$(package-install-datadir)/aclocal / library name=XTrans type=nobinary version=$(package::version) property name=description Abstract network code for X /property property name=include-target-dir value=$(package-install-includedir)/X11/Xtrans / include-file scope=public name=Xtrans.h / include-file scope=public name=Xtrans.c / include-file scope=public name=Xtransdnet.c / include-file scope=public name=Xtransint.h / include-file scope=public name=Xtranslcl.c / include-file scope=public name=Xtransos2.c / include-file scope=public name=Xtranssock.c / include-file scope=public name=Xtranstli.c / include-file scope=public name=Xtransutil.c / include-file scope=public name=transport.c / /library /package !-- Cflags: -I${includedir} -D_BSD_SOURCE @fchown_define@ @sticky_bit_define@ AC_CHECK_FUNC(fchown, [fchown_define=-DHAS_FCHOWN], [fchown_define=]) AC_SUBST(fchown_define) # sticky bit # # if any system exists without sticky dir bits this # needs to be redone with a real autoconf test sticky_bit_define=-DHAS_STICKY_DIR_BIT AC_SUBST(sticky_bit_define) -- ?xml version=1.0 ? package name=x11-libXpm version=3.5.4.2 meta name=info value=https://bugs.freedesktop.org/enter_bug.cgi?product=xorg; / configure header name=src/config.h / feature name=transparent-unzip description=Search for files with .Z amp; .gz extensions automatically symbol=STAT_ZFILE default=auto / /configure library name=Xpm version=$(package::version) property
Re: Linux-tauglicher Laser Drucker
On Fri, 03 Mar 2006 00:36:53 +0100 Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Bier wrote: Kopiere doch mal die .ppd-Datei der Treiber-CD nach /usr/share/cups/model/ und wähle diese bei der Konfiguration aus. Dann bin ich mit meinem Latein aber auch am Ende :-(. Ich habe leider keine Treiber-CD und kann nur die Treiber aus Windows nutzen. Dort bzw. auf meiner Festplatte habe ich aber keine *.ppd Dateien gefunden, die ich unter Linux testen könnte. Hallo, wenn es vom Hersteller keine passende *.ppd gibt, suche nach einer generic *.ppd und bearbeite die eventuell. Schlimmstenfalls nimm irgendeine *.ppd und paß die so gut es geht an. Gruß, Gerhard
Re: mozilla - middle-click - probleme
On Fri, Mar 03, 2006 at 08:53:53AM +0100, Enrico Weigelt wrote: Fläche im Viewer komische Effekte, zB. den versuch irgentwelcher Textschnipsel (xselection ?) als URL zu laden. Genauso ist das programmiert. Wenn man mit Unix-Systemen umgeht ist das das erwartete Verhalten. Hast du einen anderen Computing-Hintergrund, willst du bestimmt about:config eingeben, den Filter auf middle setzen und die erscheinende Einstellung middlemouse.contentLoadURL auf false umstellen. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql startprobleme -- /tmp dir rechteverstellung
RK Ich hatte hier ein Problem welches ich zwar lösen konnte, ich aber RK nicht weiss weshalb es passiert ist. Vielleicht kann mir jemand bei RK der Analyse helfen? Noch ein kurzer Nachtrag beim cronjob aufruf hab ich vergessen den output nach /dev/null umzuleiten. also /root/adminscripts/backudb.sh statt /root/adminscripts/backupdb.sh /dev/null 21 aber an dem kanns ja käumlich liegen...? grüsse -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT und LDAP
On Fri, Mar 03, 2006 at 09:47:57AM +0100, Stefan Agethen wrote: Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit der ersten Konfiguration von vorne beginnen ? Brauchst du nicht. dpkg-reconfigure und das Frontend configure-debian helfen dir im Endeffekt bestimmt mehr als andere Wege. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: massive Probleme mit loop-Netzwerk
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] writes: On Thu, 02 Mar 2006 08:41:59 +0100, Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe noch festgestellt: Wenn ich eth0 herunterfahre und host localhost eingebe, erscheint die Meldung: ;; connection timed out; no servers could be reached Das ist völlig in Ordnung, da host nicht auf die /etc/hosts zugreift und ohne Netz keine Nameserver erreichbar sind. Okay, das scheint mir auch so. Aber wie kann ich denn dann mein Problem lösen? :-( Grüße Marc Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT und LDAP
Hallo Stefan Agethen, Am Fri, 03 Mar 2006 10:14:04 +0100 schrieb Stefan Agethen: apt-get remove --purge sldap und gib mal den link für die anleitung :-) Florian @Link siehe Email an Dich Es wäre ein netter Zug von Dir den Link allen zur Verfügung zustellen. Ich hätte nämlich auch Interesse daran. Danke. Die Konfig-Datei slapd.conf ist dort nicht vorhanden und auch nirgends sonst mehr im System. Hurra! Anzubieten hätte ich eine gebackuppte Datei, die jedoch meine Gehversuche mit dem LDAP Server enthält und ja eigentlich genau das ist was ich nicht haben wollte. Hat jemand Rat wie ich vorgehen soll ? Nein. Gruß Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme, vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich mal einen völlig neuen Ansatz: [...] Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen. Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren command line switches abgefragt werden müssen, Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich eingelesen werden wollen, ... Dazu kommt noch, daß das bisher in plain text files gemacht wurde, Du jetzt aber auf XML setzt. Wer soll das parsen? (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch keine XML-Datei gesehen hat...) Das erhöht einmal mehr die Anzahl der benötigten Tools, die gebraucht werden. MfG, JBG -- Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED]. +49-172-7608481 _ O _ Eine Freie Meinung in einem Freien Kopf| Gegen Zensur | Gegen Krieg _ _ O für einen Freien Staat voll Freier Bürger | im Internet! | im Irak! O O O ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM | TCPA)); signature.asc Description: Digital signature
Re: Linux-tauglicher Laser Drucker
On Thu, Mar 02, 2006 at 08:57:56PM +0100, Alexander Fieroch wrote: Mir fällt jetzt nichts besonderes auf, was dafür verantwortlich sein könnte, dass der Drucker nichts ausspuckt. Laut Display wird der Job verarbeitet... D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] start_process(/usr/lib/cups/filter/pstops, 0xbfaa4f90, 0xbfaa4508, 11, 13, 10) I [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops (PID 7391) for job 52. D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] StartJob: filter = /usr/lib/cups/filter/foomatic-rip D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] StartJob: filterfds[1] = [ 11 14 ] D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] start_process(/usr/lib/cups/filter/foomatic-rip, 0xbfaa4f90, 0xbfaa4508, 12, 14, 10) I [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] Started filter /usr/lib/cups/filter/foomatic-rip (PID 7392) for job 52. D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] StartJob: backend = /usr/lib/cups/backend/parallel D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] StartJob: filterfds[0] = [ -1 12 ] D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] start_process(/usr/lib/cups/backend/parallel, 0xbfaa4f90, 0xbfaa4508, 11, 12, 10) I [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] Started backend /usr/lib/cups/backend/parallel (PID 7393) for job 52. d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] PID 7389 exited with no errors. D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] [Job 52] renderer command: level=0; /usr/bin/printf %%!\n \n /HWResolution[300 300]setpagedevice\n/Duplex falsesetpagedevice\n; if [ $level -gt 0 ]; then if [ $level -lt 99 ]; then level= -dLanguageLevel=$level; else level=; fi; gs -q -dPARANOIDSAFER -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pswrite$level -sOutputFile=- -; else cat; fi d [02/Mar/2006:20:45:01 +0100] PID 7392 exited with no errors. d [02/Mar/2006:20:45:02 +0100] PID 7393 exited with no errors. Anscheinend mag der Drucker kein PS Level 2. Versuch es doch mal mit PS Level 1. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpAC1RzeuOYR.pgp Description: PGP signature
Keine Eingabe mehr unter X!
Hallo, soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole schon, also am Stecker liegt's nicht. Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start' oder per `startx'. Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube ich. Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat, aber allein daran kann es auch nicht liegen. Was nun? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur für root?
Am Donnerstag, 2. März 2006 18:20 schrieb Wolfgang Egger: Servus miteinand, Andreas Pakulat schrieb: adduser deinusername scanner Dann machste bestimmt nix kaputt... so hab ichs gemacht und ein cat /etc/group liefert nun auch scanner:x:108:beuys Danach hab ich den Rechner neu gebootet. Der Erfolg ist leider gleich NULL :( Nur wenn ich die entsprechenden Programme als root laufen lasse, hab ich Zugriff auf den Scanner. zieh den Scanner mal vom USB ab und steck ihn wieder ran. Wenn es danach geht ist es wieder das Problem, das die udev Regeln für sane beim Booten nicht ausgeführt wurden (/etc/udev/libsane.rules auf Sid Systemen) bzw. das von dort aufgerufene Script (/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug) welches für das chown des Devices zuständig ist. Könnte mit deiner Kamera übrigens das gleiche Problem sein. -- Markus Schulz This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Re: mysql startprobleme -- /tmp dir rechteverstellung
Hallo, ich kann dir bei deinem Problem nicht helfen, habe aber zwei Anmerkungen. Es liefen folglich ein paar Cron jobs. Die /opt/psa... cronjobs wurden von plesk bei der Installation erstellt. /root/adminscripts/backupdb.sh ist ein shellscript fürs backup der db's welches ich gestern abend erstellt habe...es sieht so aus: Als welcher user wird denn das cron-script ausgeführt? Wenn du einen user nimmst, der die Rechte von /tmp nicht ändern darf (als _nicht_ root), ist dein Skript sicher nicht die Ursachen für dein Problem. Falls es root ist, solltest du das schleunigst ändern - ich sehe auf Anhieb kein Befehl, der root-Rechte benötigt. mysql nicht startet ergabe ein ls -lad folgenden Output: drwxr-xr-x 5 10007 4001 1024 2006-03-03 09:47 . Die empfohlenen Rechte sehen so aus: [EMAIL PROTECTED]:~ls -ld /tmp drwxrwxrwt 8 root root 4.0K Mar 3 10:40 /tmp ohne das 't' könne Benutzer die temporären Dateien anderer löschen, das ist unschön... Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: APT und LDAP
Aber natürlich - hier nochmals der Link zum DEBIAN LDAP TUTORIAL http://www.aumund.org/index.php?p=948 Wenn jemand noch einen Rat hat ist dieser auch gerne gesehen. Beste Grüße, Stefan Hallo Stefan Agethen, Am Fri, 03 Mar 2006 10:14:04 +0100 schrieb Stefan Agethen: apt-get remove --purge sldap und gib mal den link für die anleitung :-) Florian @Link siehe Email an Dich Es wäre ein netter Zug von Dir den Link allen zur Verfügung zustellen. Ich hätte nämlich auch Interesse daran. Danke. Die Konfig-Datei slapd.conf ist dort nicht vorhanden und auch nirgends sonst mehr im System. Hurra! Anzubieten hätte ich eine gebackuppte Datei, die jedoch meine Gehversuche mit dem LDAP Server enthält und ja eigentlich genau das ist was ich nicht haben wollte. Hat jemand Rat wie ich vorgehen soll ? Nein. Gruß Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur für root?
Servus Markus, zieh den Scanner mal vom USB ab und steck ihn wieder ran. Wenn es danach geht ist es wieder das Problem, das die udev Regeln für sane beim Booten nicht ausgeführt wurden (/etc/udev/libsane.rules auf Sid Systemen) bzw. das von dort aufgerufene Script (/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug) welches für das chown des Devices zuständig ist. leider ändert das nix :( Trotzdem danke! Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess
On 03.03.06 07:09:37, [EMAIL PROTECTED] wrote: mount -t ext2 /mnt/sda1 ---klappt wunderbar. chroot /mnt/sda1 -- klappt ncht.!! Er rattert ein wenig und dann kommz Speicherzugrifsfehler. Autsch, das ist nicht gut... Ich denke deine Bash ist wohl auch hinueber... So dann. apr-get install --reinstall sysvinit klappt auch nicht. Er sagt sysvinit cannot be Re-installed. evtl mekert er weil ich nicht mit chroot gewechselt habe. Ja, so machst du das innerhalb von Knoppix... in /etc/inittab ist noch alles so wie es mal war. Nicht /etc/inittab, uns interessiert die von deiner Festplatte, also wenn die Platte gemountet ist wollen wir /mnt/sda1/etc/inittab sehen. Ansonsten wuerde ich dir aber auch zu einer Neuinstallation raten. Vorher die Festplatte und den Speicher ausgiebig testen (nicht das da was kaputt ist und das die Ursache war...). Festplatte von Knoppix mit badblocks scannen, fuer den Speichertest musst du erstmal ein System installieren und dann das Paket memtest86. Das installiert eine Datei in /boot die du dann in deinen Bootloader eintragen musst. Dann kannst du nach einem Reboot den Punkt auswaehlen. Andreas -- You will be married within a year, and divorced within two. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla - middle-click - probleme
On 03.03.06 10:12:52, Enrico Weigelt wrote: * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature. So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection benutzt. sehr interessante Definition von Feature ... Hae? Das funktioniert in jeder anderen X11-App, wieso sollte Mozilla da eine Ausnahme sein? Ich finde es uebrigens sehr gut dass er das nicht ignoriert, sondern versucht als URL zu laden. Andreas -- Bridge ahead. Pay troll. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote: On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme, vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich mal einen völlig neuen Ansatz: [...] Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen. Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht genug Unterstuetzung). Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen wieso nicht ant nutzen? Oder maven?... Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen... Andreas -- You will be held hostage by a radical group. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On 3/Mrz./2006 11:14 Andreas Pakulat wrote .. On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote: On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme, vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich mal einen völlig neuen Ansatz: [...] Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen. Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht genug Unterstuetzung). Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen wieso nicht ant nutzen? Oder maven?... Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen... Andreas -- You will be held hostage by a radical group. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) bis dahin - kind regards Martin Mewes -- ## http://www.webmin.com/ | Webbased Administration Tool for http://webmin.mamemu.de/| Unixoid Systems :-) Webmin Translation Team ##
Re: scannen nur für root?
Servus Andreas, Andreas Pakulat schrieb: Gibts Fehlermeldungen die wenigstens das Device angeben? Wenn ja koenntest du mal mit ls -l schauen wer was auf dem Device machen darf. ne, Fehlermeldungen gibts leider keine. Nur die Meldung, dass kein Scanner gefunden wird, bzw. z.B. bei kooka bekomm ich diesen Dialog am Anfang, welchen Scanner ich nehmen möchte, als user nicht angeboten, als root schon. Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn die Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device /dev/blub) versuch mit strace was rauszukriegen. $ sudo scanimage -L device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das einzigartige Datum dieser Device-Datei: [EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev* crw-rw 1 root root 189, 0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1 crw-rw 1 root root 189, 2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3 crw-rw 1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1 crw-rw 1 root root 189, 0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1 crw-rw 1 root root 189, 1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2 Die Rechte würden auch erklären, warum nur root drauf zugreiffen kann. Ich hab heite strace zum ersten mal benutzt, von daher bin ich mir unsicher, ob das, was ich getan hat wirklich sinnvoll ist, aber hier das Ergebnis meiner Versuche: Erst als user .. [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ strace -e trace=open -o scan.log scanimage -L No scanners were identified. If you were expecting something different, check that the scanner is plugged in, turned on and detected by the sane-find-scanner tool (if appropriate). Please read the documentation which came with this software (README, FAQ, manpages). [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ grep = -1 scan.log |grep usb scan.errors [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ cat scan.errors open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(./mustek_usb.conf, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or directory) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) dann als root .. bach:/home/beuys/scans# strace -e trace=open -o scan.log scanimage -L device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner bach:/home/beuys/scans# grep = -1 scan.log |grep usb scan.errors bach:/home/beuys/scans# cat scan.errors open(./mustek_usb.conf, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or directory) Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich iregendwie hässlich ;) Schönen Tach noch Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla - middle-click - probleme
Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature. So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection benutzt. sehr interessante Definition von Feature ... Ich finde das sehr nützlich und verwende es dauernd. Was stört dich denn daran, oder was würdest du sonst gerne mit der mittleren Taste machen? Ich meine, bei Mozilla Navigator war das in den Preferences konfigurierbar, was dann wohl bedeutet, dass es im Firefox auch geht, wenn man weiß wo und wie. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote: soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole schon, also am Stecker liegt's nicht. Autsch.. USB oder PS2 Geraete? X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog? Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube ich. Was wurde denn da upgegradet? Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat, aber allein daran kann es auch nicht liegen. Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht rw am Anfang... Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt. Andreas -- You attempt things that you do not even plan because of your extreme stupidity. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur für root?
Am Freitag, 3. März 2006 11:20 schrieb Wolfgang Egger: Servus Andreas, Andreas Pakulat schrieb: Gibts Fehlermeldungen die wenigstens das Device angeben? Wenn ja koenntest du mal mit ls -l schauen wer was auf dem Device machen darf. ne, Fehlermeldungen gibts leider keine. Nur die Meldung, dass kein Scanner gefunden wird, bzw. z.B. bei kooka bekomm ich diesen Dialog am Anfang, welchen Scanner ich nehmen möchte, als user nicht angeboten, als root schon. Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn die Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device /dev/blub) versuch mit strace was rauszukriegen. $ sudo scanimage -L device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner [...] [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ grep = -1 scan.log |grep usb scan.errors [EMAIL PROTECTED]:~/scans$ cat scan.errors open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(./mustek_usb.conf, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or directory) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) [...] Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich iregendwie hässlich ;) Nein, das sollte das von mir erwähnte Script erledigen. (/etc/udev/libsane.rules bzw. /etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug) Kannst du mal schauen ob diese Scripte existieren und dort mal einen Blick reinwerfen? Ich habe leider kein Sarge System mit Backports sondern ein Sid. Dort funktioniert das Setzen der Rechte im usbfs (benutzt du ja auch) einwandfrei. Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort (/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar das die Rechte nicht gesetzt werden. -- Markus Schulz Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))
Re: mysql startprobleme -- /tmp dir rechteverstellung
hallo Die empfohlenen Rechte sehen so aus: drwxrwxrwt 8 root root 4.0K Mar 3 10:40 /tmp ohne das 't' könne Benutzer die temporären Dateien anderer löschen, das ist unschön. danke für die anregungen. hab jetzt das sticky bit gesetzt auf tmp und lasse das backup script heute nacht nicht als root laufen...ich werd wohl morgen sehen ob sich dadurch was ändert...der Server ist zum glück noch nicht produktiv. grüsse -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux-tauglicher Laser Drucker
Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hört sich das nur für mich seltsam an? PPD sind doch die Treiber für PostScript-Drucker ... Steht zum Treiber bzw. zur Installation etwas im Handbuch? Gibt es vom Hersteller vielleicht auf seiner HP Treiber für seine Geräte? Es gibt welche, allerdings sind darin nur WPD enthalten. Für Windows vorkompilierte PPDs. Das hat sich zum Glück wohl nicht durchgesetzt, sonst hätten wir heute schon WXT (für Windows vorkompilierter Text). ;-() (bitte großzügig verteilen, Danke) Rob -- You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of time explaining its a free country because its a police state. -- Alan Cox -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur für root?
On 03.03.06 11:20:23, Wolfgang Egger wrote: Andreas Pakulat schrieb: Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn die Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device /dev/blub) versuch mit strace was rauszukriegen. $ sudo scanimage -L device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das einzigartige Datum dieser Device-Datei: [EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev* crw-rw 1 root root 189, 0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1 crw-rw 1 root root 189, 2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3 crw-rw 1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1 crw-rw 1 root root 189, 0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1 crw-rw 1 root root 189, 1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2 Die Rechte würden auch erklären, warum nur root drauf zugreiffen kann. Ja... Vielleicht. open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR) = -1 EACCES (Permission denied) Da hast du vmtl. auch keine Rechte drauf oder? Wie sieht das da aus. Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich iregendwie hässlich ;) Eventuell. Wenn du dich noch etwas gedulden kannst schaue ich heute Abend nach wie das bei mir ablaeuft wenn ich den Scanner anstoepsel. Andreas -- You should emulate your heros, but don't carry it too far. Especially if they are dead. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Hallo, Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote: soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole schon, also am Stecker liegt's nicht. USB oder PS2 Geraete? PS2 X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog? Habe nichts gefunden. Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube ich. Was wurde denn da upgegradet? Wie finde ich das heraus? Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht rw am Anfang... `c' ist kein Zugriffsrecht. Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt. Dann läuft da wohl ein 2.4er. Ich versuche gerade nachzuweisen, daß ich am Arbeitplatz mit Linux sehr viel besser fahre. Da ist es für mich außerordentlich peinlich, wenn so ein Mist passiert. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routenplaner
Am Donnerstag, 2. März 2006 15:35 schrieb Philipp Frik: Ingo Kertscher schrieb: die haben einen Navi mit GPS Empfänger im Angebot. Software ist aber RPMbasiert. Stop hier habe ich Müll geschrieben. Auf der DVD ist ein Linuxverzeichnis mit einem install.sh Skript, das entpackt das .tgz Hauptprogram die einzelnen Maps liegen als .rar auf den verschiedenen CDs. So habs grad gefunden aber ich bin etwas ängstlich 70 € auszugeben wenn ich nicht weiß obs auf Debian (eigentlich Ubuntu ;) ) läuft. Und vorallem ob man es anständig Installiert bekommt. Bei mir hat es sich etwas zickig verhalten: mein TP23 kommt mit der DVD nicht ganz klar, man kann sich ja die einzelnen CDs über Netzwerk kopieren. im installer stimmen einige Pfade nicht. Bin über jede Antwort froh :). Läuft bei mir mit Suse ganz ordentlich. Hat es schon jemand unter Debian zum laufen gebracht ? Sollte mit etwas Ahnung machbar sein. Ingo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur für root?
Servus Markus, Markus Schulz schrieb: Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort (/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar das die Rechte nicht gesetzt werden. jepp, so isses: bach:/home/beuys/scans# cat /etc/udev/libsane.rules|grep Canon # Canon Inc.|CanoScan FB320U # Canon Inc.|CanoScan FB620U # Canon Inc.|CanoScan FB630U # Canon Inc.|CanoScan FB1210U # Canon Inc.|CanoScan N650U # Canon Inc.|CanoScan 1220U # Canon Inc.|CanoScan D660U # Canon Inc.|CanoScan D646U # Canon Inc.|CanoScan D1250U2 # Canon Inc.|CanoScan N670U/N676U/LIDE 20 # Canon Inc.|CanoScan N1240U/LIDE 30 # Canon Inc.|CanoScan 8000F # Canon Inc.|CanoScan 9900F # Canon Inc.|CanoScan 5000F # Canon Inc.|LIDE 50 # Canon Inc.|CanoScan 3000 # Canon Inc.|LIDE 25 # Canon Inc.|FS4000US meiner is Canon LIDE 60 Ich musste um das Teil überhaupt zum laufen zu bekommen auch eine Ergänzung in meiner sources.list vornehmen deb http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main deb-src http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main und dann ein apt-get install sane sane-utils xsane libsane laufen lassen. Offenbar wird dabei der entsprechende Eintrag in der /etc/udev/libsane.rules nicht ergänzt. Gibt es dafür ein Tool, oder muss ich das von Hand machen? ein sane-find-scanner liefert found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x221c [CanoScan], chip=GL841) at libusb:001:005 folglich würde ich vermuten, dass da noch folgende Zeilen rein müssen: # Canon Inc.|LIDE 50 SYSFS{idVendor}==04a9, SYSFS{idProduct}==221c, MODE=664, GROUP=scanner, RUN+=/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug Vielen Dank, ich denke mal, das is die richtige Spur ;) Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Am Freitag, den 03.03.2006, 11:14 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 03.03.06 10:43:19, Jan-Benedict Glaw wrote: On Fri, 2006-03-03 10:28:08 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme, vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich mal einen völlig neuen Ansatz: [...] Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen. Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht genug Unterstuetzung). Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen wieso nicht ant nutzen? Oder maven?... Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt? Die autotools sind kryptisch, aber ant-build-Dateien sind einfach nur schlecht, unübersichtlich und aufgrund XML mit einem sehr großen Schreibaufwand verbunden (und da waren noch mehr Gründe, warum ich sie nicht mag ;)) Einfaches Beispiel aus dem Anhang des OP [..] source name=Attrib.c / source name=CrBufFrI.c / source name=CrBufFrP.c / source name=CrDatFrI.c / source name=CrDatFrP.c / source name=CrIFrBuf.c / [..] Jedes Element wird einzeln beschrieben. Gegenüber SOURCES = Attrib.c wirkt das viel zu umständlich. Einfacher wäre evtl. ein Element sources dass so aussehen kann: sources separator=,Attrib.c, CrBufFrI.c, .../sources sources separator= Attrib.c CrBufFrI.c .../sources Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools benutzt wird, heraus (IMHO). Es gibt eigentlich genug verschiedene Build-Systeme da draussen... ACK. *just my 2 cents* MfG Daniel
Re: mozilla - middle-click - probleme
Also sprach Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 10:12:52 +0100): * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature. So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection benutzt. sehr interessante Definition von Feature ... IMO ein sehr Nuetzliches. Aber wenn du es nicht willst, kannst du ja mal nach about:config schau'n - vielleicht gibt's da einen Schluessel dafuer. ($Suchmaschine might also help.) sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Bertram Scharpf schrieb: Hallo, Hallo!. Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote: soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole schon, also am Stecker liegt's nicht. USB oder PS2 Geraete? PS2 X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog? Habe nichts gefunden. im Log des Xservers auch nicht?. Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube ich. Was wurde denn da upgegradet? Wie finde ich das heraus? Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal: - aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt... Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als die logs zu dorchforsten. `c' ist kein Zugriffsrecht. Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?. [...] Bertram Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen. ... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ... snip Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren command line switches abgefragt werden müssen, Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich eingelesen werden wollen, ... Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird. Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt. snip Dazu kommt noch, daß das bisher in plain text files gemacht wurde, Du jetzt aber auf XML setzt. Wer soll das parsen? Wer soll m4-macros, makefiles, cmakefiles, etc parsen ? snip (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch keine XML-Datei gesehen hat...) Das erhöht einmal mehr die Anzahl der benötigten Tools, die gebraucht werden. Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, usw) weg. Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Hallo, `c' ist kein Zugriffsrecht. Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?. iirc steht das für character device. HTH, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
On Fri, Mar 03, 2006 at 12:16:11PM +0100, Matthias Haegele wrote: Bertram Scharpf schrieb: Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal: - aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt... Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als die logs zu dorchforsten. Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat: `c' ist kein Zugriffsrecht. Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?. c_har-Device? siehe auch: b_lock-Device l_ink d_irectory p_ipe Mathias signature.asc Description: Digital signature
Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
Enrico Weigelt schrieb: * Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern? Hat Dein Fileserver etwa Monitor/Tastatur ? Da wäre was grafisches schon einfacher (zumindest für die Userverwaltung). Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - oder doch? Zwingt dich ja niemand, dann benutz halt Webmin oder ähnliche grafische Tools, die wieder neue Sicherheitsrisiken bringen ;-). Was heißt zurück müssen ? Gerade mit history-search und Kommandovervollständigung ist man imho wenn man sie richtig bedient auf der Kommandozeile schneller als in einer trägen Oberfläche. Im Vergleich zum rumgeclicke in der Redmonder Teletubbi-Welt empfinde ich eine ordentliche cmdline-Shell als großen Fortschritt ... (auch wenn letzteres Konzept schon ein wenig älter ist ...) Ganz zu schweigen von den Ressourcen die verbraten werden nur um die bunte Welt auf den Schirm zu zaubern, da ist Linux mit gestarteten Diensten wesentlich genügsamer als ein aktuelles Windows das nur für sich selbst schon mal 100-150MB RAM verschleudert. cu MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
On 03.03.06 11:51:32, Bertram Scharpf wrote: Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote: Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube ich. Was wurde denn da upgegradet? Wie finde ich das heraus? Bei Sid und Etch: /var/log/dpkg.log, bei Sarge sollte sowas eigentlich nicht die Ursache sein. apt-get schreibt leider kein Log. Aehm, das sollte normalerweise crw-rw- sein und nicht rw am Anfang... `c' ist kein Zugriffsrecht. Natuerlich nicht, das ist der Dateityp, meine Frage zielte daraufhin ob da bei dir auch noch c ist Davon abgesehen, dass Maeuse beim 2.6er Kernel unter /dev/input/mice verfuegbar sind (alle!) und man so nicht vor einem Problem steh wenn man mal von USB auf PS2 wechselt oder umgekehrt. Dann läuft da wohl ein 2.4er. Noe, nicht unbedingt. /dev/psaux wird auch mit 2.6er bereitgestellt, es wird aber nicht mehr empfohlen das zu benutzen. Welchen Kernel du nutzt solltest du aber schon wissen. Ich versuche gerade nachzuweisen, daß ich am Arbeitplatz mit Linux sehr viel besser fahre. Da ist es für mich außerordentlich peinlich, wenn so ein Mist passiert. Jupp. Aber wenigstens hast du die Chance das ohne Neuinstallation zu loesen ;-) Andreas -- Don't you wish you had more energy... or less ambition? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht genug Unterstuetzung). Naja, das ist auch nicht grad ein großer Wurf. Ich seh da keinen durchschlagend qualitativen Vorteil gegenüber den autotools (naja, vielleicht ist es etwas robuster und schneller). Ich brauche ja nicht nur ein reines buildsystem, das einfach nur linear durchcompiliert, sondern erstmal eine strenge und abstrakte Modellierung der Software, damit ich sie mit wenigen Handgriffen auf individuelle Situationen anpassen kann. Dazu müssen die essentiellen Strukturen (zB. man habe eine library x aus den sourcefiles [y]) von den individuellen Configurationen (library foo wird statisch eingelinkt, library knollo dynamisch, ... oder sprachen: de,en) streng getrennt werden. Sowas mag vielleicht für die durchschnittliche Workstation-Anwendung nicht so interessant sein, aber im embedded-Bereich könnte eine konsequente Anwendung eines solchen Modells mal fix den nötigen Arbeitsaufwand für ein spezielles Image halbieren ... snip Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen wieso nicht ant nutzen? Oder maven?... Ant leistet nicht was ich will, auch wenns schon näher dran ist. Aber auch das ist noch mehr ein make mit XML-Syntax als eine saubere Strukturmodellierung. BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ... cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
On 03.03.06 12:16:11, Matthias Haegele wrote: Bertram Scharpf schrieb: Am Freitag, 03. Mär 2006, 11:17:29 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 03.03.06 10:44:21, Bertram Scharpf wrote: Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube ich. Was wurde denn da upgegradet? Wie finde ich das heraus? Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal: - aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt... Das kann ich so nicht stehen lassen: Dpkg loggt auch, zumindestens die Versionen in Etch und Sid. Damit braucht man nicht mehr unbedingt aptitude um die Installations-Orgien nachzuvollziehen... Für solche Zwecke benutze ich immer zusätzlich gerne tee zum mitloggen, gerade bei einem upgrade, dist-upgrade ist das schöner als die logs zu dorchforsten. Das empfiehlt sich bei Sarge allerdings wirklich. `c' ist kein Zugriffsrecht. Was ist denn das c?, das kenn ich auch nicht?. c ist der Dateityp und steht fuer Character Device. Andreas -- You have a strong desire for a home and your family interests come first. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Enrico Weigelt schrieb: aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme, vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich mal einen völlig neuen Ansatz: Wie 100 andere auch schon ;-) Ich räume deinem System 0 Chancen ein. - Java, das wollen viele nicht auf dem system haben und schon garnicht nur um kompilieren zu können - es ist neu und hat sich nicht bewährt (Ich weiß, Henne-Ei usw.) - es benutzt XML das wird allen Buzzwordphobischen Admins nicht gefallen - es nutzt nicht die Unix Philosophie für jedes Problem ein mini tool zu haben, kommt bei alt Eingesessenen auch nicht gut an. - damit sich der AUfwand lohnt (java Installation, Anpassung der Toolchains usw.) müssten sich schon einige Projekte dafür entscheiden - ... Im Anhang seht Ihr mal ein paar kleine Beispiele für build-files. Ein Link hätte es auch getan... 10kb*(#debian-users+#LUGS) ist schon verschwenderisch ;-) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Patrick Cornelißen schrieb: Enrico Weigelt schrieb: aufgrund zahlreicher Probleme der etablierten buildsysteme, vorallem automake+friends (die ich jetzt nicht unbedingt nochmal auswalzen möchte ...) beschreite ich jetzt endlich mal einen völlig neuen Ansatz: Wie 100 andere auch schon ;-) Ich räume deinem System 0 Chancen ein. Jup. Denke gerade Java wird ein no go sein ... - Java, das wollen viele nicht auf dem system haben und schon garnicht nur um kompilieren zu können Ack. Ist das jetzt neuerdings eine Programmiersprache ;-). Igitt. [...] Just my 2 Cents MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On 03.03.06 12:19:58, Enrico Weigelt wrote: * Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb: Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen. ... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ... Nicht wirklich, 75% davon sind woanders geklaut... Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren command line switches abgefragt werden müssen, Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich eingelesen werden wollen, ... Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird. Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt. Erstmal als Warnung vorneweg: Ich kenne mich mit build-tools wie den autotools, scons/bksys oder CMake nicht sonderlich aus. Aber: Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h. Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain generiert? (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch keine XML-Datei gesehen hat...) Das erhöht einmal mehr die Anzahl der benötigten Tools, die gebraucht werden. Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Laeuft deine Implementierung auf einer (besser allen) freien VM's? Ich hoffe sehr, sonst ist sie jetzt schon zum Scheitern verurteilt. Jedenfalls in der OpenSource-Welt. Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, usw) weg. Hmm, ich mag jetzt nicht schauen was mir gij alles an Abhaengigkeiten reinzieht aber wenig ist das auch nicht. Und perl braucht man sowieso auf jedem System. Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen. Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist. Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in naechster Zeit einsetzen? Welche? Andreas -- Another good night not to sleep in a eucalyptus tree. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On Fri, 2006-03-03 12:19:58 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: * Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb: Nimms mir nicht krumm, aber ich glaube, daß das nichts wird. Es ist schon so verdammt viel Arbeit in autoconf/automake geflossen, daß es IMHO wenig Sinn machen, das nochmal zu wiederholen. ... in Windows ist auch schon so verdammt viel Arbeit geflossen ... ...und? Funktioniert das wenigstens? Das geht schon damit los, daß unterschiedliche Compiler und deren command line switches abgefragt werden müssen, Architektur-/Betriebssystem-/Platform-spezifisch headers zusätzlich eingelesen werden wollen, ... Nein. Diese Dinge liegen hinter der jeweiligen Implementation versteckt. Darum kümmert sich ein (separetes) universelles Toolchain-Paket, das dann (einmalig) auf jede Plattform bzw. Zielsystem angepaßt wird. Dort werden dann auch Dinge wie SYSROOT etc behandelt. Gibts das schon? Dazu kommt noch, daß das bisher in plain text files gemacht wurde, Du jetzt aber auf XML setzt. Wer soll das parsen? Wer soll m4-macros, makefiles, cmakefiles, etc parsen ? Die Tools *gibt* es schon. Alles, was neue Tools braucht, macht erstmal Schmerzen. Auf Mainstream-Platformen (z.b. i386-linux) weniger als auf exotischen Varianten. (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch keine XML-Datei gesehen hat...) Das erhöht einmal mehr die Anzahl der benötigten Tools, die gebraucht werden. Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, usw) weg. Na dann warte ich mal gespannt, bis jemand eine Java-VM unter Ultrix auf VAX vorstellt... Gerade wegen vieler alter, inhomogener Systeme existieren doch automake und Co. Wenn wir überall moderne Platformen hätten, man, das wäre doch total langweilig :-) MfG, JBG -- Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED]. +49-172-7608481 _ O _ Eine Freie Meinung in einem Freien Kopf| Gegen Zensur | Gegen Krieg _ _ O für einen Freien Staat voll Freier Bürger | im Internet! | im Irak! O O O ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM | TCPA)); signature.asc Description: Digital signature
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
#include hallo.h * Enrico Weigelt [Fri, Mar 03 2006, 12:19:58PM]: * Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb: (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch keine XML-Datei gesehen hat...) Das erhöht einmal mehr die Anzahl der benötigten Tools, die gebraucht werden. Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, usw) weg. Er hat das J-Wort gesagt... Aber irgendwie habe ich das schon erwartet, als ich das erste mal dieses haessliche XML-Konstrukt gesehen habe. Nur weil das in der Java-Welt üblich ist (weil das wohl die einzige dort verfügbare Möglichkeit ist, strukturierte Daten konsistent zu speichern), muss das noch lange nicht für den Rest der Welt gut sein. Und IMO hinken deine Vergleiche sehr. Das ist nicht mal Kanonen vs. Spatzen, das ist Kanonen vs. Spatzen-Zoo, wobei auch nur einer der Spatzen (make) benötigt wird und der Rest nur bei Bedarf kommt. Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen. Du erklärst dich auch bereit, gar-nicht-mal-so-alte Systeme mit Java auszurüsten, oder wie soll man das verstehen? Dann portiere schon mal aktuelles Java auf AIX4.3, das System ist noch ziemlich weit verbreitet. Eduard. -- Auf ähnlichem Niveau bewegen sich die Gehältern von Webdesignern, die ebenfalls zu den Verlierern unter den *Informatikern* zählen. -- Unispiegel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Hallo, Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] wrote: eigentlich nichts nützliches :-/ Klassiches Layer8 Problem bei einer Webinterface Nutzung. Sorry. bis dahin / kind regards Martin Mewes MCP 070-270,070-290,070-291,070-293, 070-298 -- http://www.mewes.tv/ - Homepage http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden
Re: Merkwuerdiges Upgrade-Problem
On 02.03.06 19:20:55, Martin Reising wrote: On Thu, Mar 02, 2006 at 07:03:35PM +0100, Andreas Pakulat wrote: Achja partimage ist auch das einzige Paket das derartige Auffaelligkeiten zeigt und ein purge+install hat nix gebracht. Vor dem install das Paket in /var/cache/apt/archive gelöscht? Ich wollte schon beinah meinen Kopf gegen die Wand schlagen dass ich auf sowas einfaches nicht gekommen bin aber leider... Das hilft auch nichts :-( Andreas -- You will become rich and famous unless you don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On Fri, 2006-03-03 12:32:53 +0100, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ... Die Frage, die sich mir stellt, ist: Was bekommen wir durch ein neues build system und wie groß ist der Aufwand, der dafür erbracht werden muß? Die Aufwände/Restriktionen kann man anfangen, aufzuzählen: - Eine Java-VM wird gebraucht. (Gibts die eigentlich schon für Systeme, die MMU-less sind?) - Für die einzelnen Programme müssen entsprechend neue XML-Files als Makefile-Ersatz geschrieben werden. - Das build system muß noch für Zillionen von Architekturen/ Betriebssysteme angepaßt werden. Aber was bekommen wir dabei heraus? Es einfach mal anders zu versuchen ist schön und gut (insbesondere gut: ab und zu einfach mal ein Stück Sourcecode wegzuschmeißen und neuzuschreiben ist _wirklich_ sinnvoll!), aber erreicht man dadurch eine höhere Portabilität? Letztlich geht es doch ausschließlich darum, ein ordentlich geschriebenes Programm mit wenig Schmerzen auf einer neuen Platform zum Laufen zu bekommen. autoconf/automake ist aus Programmierer-Sicht bestimmt nicht einfach zu benutzen, aber ich tue mich schwer, mir etwas Einfacheres oder Portableres vorzustellen. MfG, JBG -- Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED]. +49-172-7608481 _ O _ Eine Freie Meinung in einem Freien Kopf| Gegen Zensur | Gegen Krieg _ _ O für einen Freien Staat voll Freier Bürger | im Internet! | im Irak! O O O ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM | TCPA)); signature.asc Description: Digital signature
Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!
Hallo, ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann ich diesem Fehler abhelfen? Vielen Dank für Eure Hilfe! Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht genug Unterstuetzung). Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen wieso nicht ant nutzen? Oder maven?... Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt? for-Schleife ? Wozu das ? snip Die autotools sind kryptisch, aber ant-build-Dateien sind einfach nur schlecht, unübersichtlich und aufgrund XML mit einem sehr großen Schreibaufwand verbunden (und da waren noch mehr Gründe, warum ich sie nicht mag ;)) Man kann ja auch für bestimmte kleinere Aufgaben eine schmalere Notation wählen, aus der dann der Baum abgeleitet wird. So dürfte zB. für eine einfach C-Library in eine flache Text-DB ausreichen: library:foo version:1.0 source: a.c b.c c.d public-header: foo.h private-header: internal.h import: zlib pcre Damit hatte ich auch erst angefangen, aber für eine generelle Modellierung wäre das viel zu kurz gegriffen (man denke da nur an conditionals/features, etc) - als komprimierte Notation für bestimmte Fall-Klassen sicherlich sinnvoll. snip Einfaches Beispiel aus dem Anhang des OP [..] source name=Attrib.c / source name=CrBufFrI.c / source name=CrBufFrP.c / source name=CrDatFrI.c / source name=CrDatFrP.c / source name=CrIFrBuf.c / [..] Jedes Element wird einzeln beschrieben. Gegenüber Das ist auch nicht ganz ohne Absicht so. Es können noch durchaus Situationen kommen, wo die source-nodes weitere Parameter brauchen. (zB. Sprache, Compiler-Hints, Precompiler, etc) SOURCES = Attrib.c Siehe oben. snip wirkt das viel zu umständlich. Einfacher wäre evtl. ein Element sources dass so aussehen kann: sources separator=,Attrib.c, CrBufFrI.c, .../sources sources separator= Attrib.c CrBufFrI.c .../sources Okay, sowas könnte man durchaus in den Parser setzen, damit dieser dann automatisch aus der Liste die einzelnen source-nodes erstellt. Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools benutzt wird, heraus (IMHO). Also an dem bissl. Schreibaufwand sollte eine saubere Modellierung nicht scheitern - im Vergleich zum Programmcode ist das doch ohnehin schon verschwindend ... cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: APT und LDAP
Hallo Stefan, Stefan Agethen, 03.03.2006 (d.m.y): Florian Schnabel schrieb: und gib mal den link für die anleitung :-) Florian @Link siehe Email an Dich Bitte in der Mailingliste posten. :-) Gruss, Christian Schmidt -- Kunst ist Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, und je weniger der Künstler dabei tut, desto besser. -- André Gide signature.asc Description: Digital signature
Re: APT und LDAP
Hallo Stefan, Stefan Agethen, 03.03.2006 (d.m.y): ich habe slapd bei der ersten Konfiguration meines Debian Systems vor einigen Monaten fahrlässig durchgezappt (mangelhafte Einstellungen vorgenommen), mittlerweile arbeite ich mich in LDAP hinein und habe eine wunderbare Anleitung für Debian und Ldap gefunden, diese würde ich gerne umsetzen, jedoch baut diese gesamte Anleitung auf apt-get und dem holen des slapd und dessen Autokonfig auf. Ich habe bereits versucht per apt-get remove slapd den ldap server zu deinstallieren, jedoch verbleiben dabei die konfigs und ein erneutes installieren stellt den alten zustand wieder her. Kann ich SLAPD komplett (inklusive Konfig) entfernen und nochmals mit der ersten Konfiguration von vorne beginnen ? IMO sollte ein dpkg-reconigure slapd voellig ausreichen. Wir sind hioer nicht bei Windows. ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine glimmende Zeitbombe. -- Carl Friedrich von Weizsäcker signature.asc Description: Digital signature
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h. Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain generiert? Ja. Für Target-spezifische Dinge werden standardisierte Variablen definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals einbezogen werden können) TARGET_ARCH=x86 TARGET_ARCH_x86_CPUTYPE=i686 TARGET_ARCH_x86_CPUTYPE_i686=1 TARGET_ARCH_x86_MMX=1 TARGET_ARCH_x86_MMX2=1 TARGET_OS=linux TARGET_OS_LINUX=1 TARGET_OS_AF_UNIX=1 TARGET_OS_AF_UNIX_SOCKETPASSING=1 TARGET_LIBC_HAS_SOCKET_H=1 snip Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package- checks mehr nötig sind. snip Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Laeuft deine Implementierung auf einer (besser allen) freien VM's? Ich hoffe sehr, sonst ist sie jetzt schon zum Scheitern verurteilt. Jedenfalls in der OpenSource-Welt. Ich arbeite mit kaffe. Andere VMs hab ich noch nicht probiert. Aber Ihr seid natürlich alle eingeladen, das auszutesten ... snip Dafür fallen aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, usw) weg. Hmm, ich mag jetzt nicht schauen was mir gij alles an Abhaengigkeiten reinzieht aber wenig ist das auch nicht. Und perl braucht man sowieso auf jedem System. Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl. Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun. snip Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen. Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist. Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in naechster Zeit einsetzen? Welche? Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: scannen nur für root?
Wolfgang Egger [EMAIL PROTECTED] wrote: Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das einzigartige Datum dieser Device-Datei: [EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev* crw-rw 1 root root 189, 0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1 crw-rw 1 root root 189, 2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3 crw-rw 1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1 crw-rw 1 root root 189, 0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1 crw-rw 1 root root 189, 1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2 Die sind nicht relevant. #v+ [EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /dev/usbdev1.3 crw-rw 1 root root 189, 2 Mar 3 08:33 /dev/usbdev1.3 [EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /proc/bus/usb/001/003 -rw-rw 1 root scanner 50 Mar 3 12:15 /proc/bus/usb/001/003 [EMAIL PROTECTED]:~]$ scanimage -L device `epson:libusb:001:003' is a Epson GT-8200 flatbed scanner #v- Rob -- Schmeiß die +90% PCs weg und 'das Internet' wird noch immer funktionieren. Streiche noch immer setze besser als vorher -- Toni Grass und Jens Sülwald in de.comp.security.firewall -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Hallo, Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] writes: [...] BTW wundert's mich, warum scheinbar wieder (unterschwellig) versucht wird, mir die Sache auszureden bzw. den Sinn in Frage zu stellen ... vielleicht liegt es daran, dass das Thema hier off topic ist und IMHO debian user wieder ein Stueck naeher an die Belanglosigkeit bringt? VG hmw, dem gerade auffaelt, dass er seit langem fast alle Themen ungelesen loescht -- We're back to the times when men were men and wrote their own device drivers Linus Torvalds -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Am Freitag, den 03.03.2006, 12:56 +0100 schrieb Enrico Weigelt: * Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Tja, es gibt aber durchaus Build-Systeme abseits der autotools. KDE wird wohl fuers naechste Major auf CMake umsteigen (scons/bksys hat nicht genug Unterstuetzung). Ansonsten sollte man vllt. mal ueberlegen: Wenn schon XML-Beschreibungen wieso nicht ant nutzen? Oder maven?... Igitt (IMHO). Hast du schon einmal die build.xml eines größeren Projektes gesehen? Weißt du, wie viele Verrenkungen man für eine einfache 'for i in ...'-Schleife machen muss, damit ant das hinkriegt? for-Schleife ? Wozu das ? In dem speziellen Fall übernimmt das build-Skript die Funktion des gettext-Makefiles und kümmert sich damit um die Internationalisierung eines Java-Programms bzw. der Dokumentation (mittels xml2po). Benötigt wird ant-contrib.jar. Rein theoretisch (und auch praktisch) lässt sich das Problem mit ant = 1.6.5 allerdings auch implizit lösen (IIRC). Alternativ müssen Skripte diesen Part übernehmen. Weitere Anwendungen sind problemlos denkbar (vor allem im Bereich der Bedingten Anweisungen). Wenn es wirklich interessiert, nenne ich noch einige konkrete Beispiele. [snip] Aber da XML eben jedes Element beschreibt, kommt viel mehr Schreibaufwand als in der Makro-Sprache, die für die autotools benutzt wird, heraus (IMHO). Also an dem bissl. Schreibaufwand sollte eine saubere Modellierung nicht scheitern - im Vergleich zum Programmcode ist das doch ohnehin schon verschwindend ... Ich wollte deine Idee ja auch nicht kritisieren. Nur je größer und unübersichtlicher das Makefile wird, desto schlechter ist die Benutzbarkeit und die Fehlerträchtigkeit steigt ebenfalls. Das solltest du bei deiner Idee nicht vernachlässigen. Bei den autotools werden die aus den Makros erstellen configure/Makefile(.in) ja auch unübersichtlich. So gesehen, hat die Verwendung von Makros deutliche Vorteile. Was die Modellierung des Systems selbst angeht, kann ich nicht beurteilen. MfG Daniel
Re: scannen nur für root?
Servus Robert, Robert Grimm schrieb: [EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /proc/bus/usb/001/003 -rw-rw 1 root scanner 50 Mar 3 12:15 /proc/bus/usb/001/003 bei mir schaut das leider so aus: bach:/home/beuys# ls -l /proc/bus/usb/001/003 -rw-r--r-- 1 root root 57 2006-03-03 13:17 /proc/bus/usb/001/003 Ich hab jetz auch noch in der /etc/sane.d/hotplug/libsane.db nachgeschaut, die ihrerseits in der /etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug nach meinem Scanner durchgrept wird, aber da drin steht mein LIDE 60 auch nicht. Wenn ich die mail von Markus mit der ganzen Rechtegeschichte zusammendenke, dann schließe ich, dass bei der Installation der neuen sane-Version nicht alle notwendigen Schritte durchgeführt wurden und nun Einträge in diversen Scripten bzw Datenbanken fehlen. Gibt es irgendwo ne Auflistung, welche Dateien davon betroffen sind? Momentan tippe ich mal dass es mindestens folgende beiden Datein sind: /etc/sane.d/hotplug/libsane.db /etc/udev/libsane.rules Gibt es noch mehr und kann ich die einfach von Hand ergänzen, oder sollte ich dafür irgendein Tool nehmen? Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!
Bernhard Kleine schrieb: Hallo, ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann ich diesem Fehler abhelfen? iirc kommt mir der Fehler bekannt vor, evtl. funktionierte es damals nachdem ich e2fsprog händisch vorher upgradete, Vorsicht: Es sind wohl auch Abhängigkeiten zu e2fslibs da, die wohl essentiell sind, das ist alles aus dem Gedächtnis also nur mit Vorbehalt ... Vielen Dank für Eure Hilfe! Bernhard hth a little MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On 03.03.06 13:11:20, Enrico Weigelt wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Wie wuerde die Applikation das hinbekommen, auf X11/Unix-Systemen bestimmte Optimierungen zu aktivieren, waehrend auf anderen Systemen dies nicht passieren darf? Normalerweise passiert bei C++ sowas ueber entsprechende ifdefs und einer von den autotools generierten config.h. Die wuerde dann durch die jeweilige Implementierung der toolchain generiert? Ja. Für Target-spezifische Dinge werden standardisierte Variablen Wer standardisiert die? Du? Was ist wenn sich die Anforderungen einer Applikation aendert, muss ich dann alle Implementationen der buildtools aendern um einen neuen Check zu integrieren? definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals einbezogen werden können) s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus? Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package- checks mehr nötig sind. wohldefiniert bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl. Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun. Hast du das auch schon getestet? Ich hab 0 Ahnung von embedded-vm, nur so ein Gedanke. Koennte mir vorstellen das die ziemlich viele Einschraenkungen haben, insbesondere wenn es um den Aufbau komplexer Strukturen im Speicher geht... Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen. Das hoert sich so an, als ob dein System schon auf dem Siegeszug ist. Glaub ich nur nicht ;-) Werden grosse FS-Projekte dein System in naechster Zeit einsetzen? Welche? Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem. Also Xorg 7.0? Interessant. BTW: Ich will dir das nicht ausreden, auch wenn sich das vllt. so anhoert. Ich frage weil mich das interessiert. Bisher hab ich nur mal ein wenig in die autotools reingeschnuppert... Andreas -- You are always busy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!
On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote: ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin: Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen. upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann ich diesem Fehler abhelfen? Fehlermeldung? Sorry, aber hier hat niemand (kaum einer?) eine Glaskugel die ihm auf magische Weise sagt was auf deinem System passiert. Andreas -- Don't worry so loud, your roommate can't think. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Hallo, Am Freitag, 03. Mär 2006, 12:16:11 +0100 schrieb Matthias Haegele: Bertram Scharpf schrieb: soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole schon, also am Stecker liegt's nicht. X11 meckert beim Starten nicht? Steht was im Syslog? Habe nichts gefunden. im Log des Xservers auch nicht?. Nein, da auch nicht. Das darf doch nicht wahr sein, oder? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!
Hi zusammen ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann ich diesem Fehler abhelfen? apt-get -u -o APT::Force-LoopBreak=true upgrade ...oder so ähnlich löst dein Problem. Du musst den Force-LoopBreak aktivieren. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann ich diesem Fehler abhelfen? Fehlermeldung? Sorry, aber hier hat niemand (kaum einer?) eine Glaskugel die ihm auf magische Weise sagt was auf deinem System passiert. Glaskugel habe ich auch keine, aber Google liefert mit e2fsprog debian cannot remove einige interessante hits. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Debian Testing und Qt4
On 02.03.06 20:51:07, Patrick Wunderlich wrote: Michael Rex schrieb: Hi, ich habe in letzter Zeit mal etwas mit Qt4 experimentiert, um endlich mal C++ zu lernen (bitte keine Kommentare dazu, C++ ohne Qt ist heutzutage einfach nur eine unerträglich üble Sprache IMHO, außerdem liegt mein eigentliches Interesse an KDE, und dafür sind Qt-Kentnisse ja nicht so ganz unnütz ;-). Wollte nur anmerken, dass es auch Qt-Bindings für Java gibt ;) Hmm, also eine kurze Suche bei Google liefert ein SF-Projekt, dessen letztes Release von 2001 ist! Es gibt Qt-Java Bindings in Debian, aber nur fuer qt3. Der OP will aber mit Qt4 arbeiten... Andreas -- You will pioneer the first Martian colony. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder
On Thursday 02 March 2006 11:35, Andreas Kroschel wrote: * Gebhard Dettmar: [...] Übernehmen von Verantwortung. Wer selbst nicht programmieren kann, kann zumindest Bugreports schreiben. Und wer das nicht kann/will, der soll bitteschön die Software so nehmen, wie sie ist. Full ACK. Außer sie enthält Porno. Aber da kommen wir beide nicht überein, denn ... ist wirklich exzellent gewählt - diese skandalöse Botmäßigkeit gegenüber einem Regime, zu dessen Umgang mit seinen politischen Gefangenen es für jedermann frei zugängliche Informationen gibt (z.B. über Google), ist bis jetzt zwar der Gipfel, aber weiß Gott nicht das erste Vorkommnis, das, vorsichtig formuliert, zu Irritationen Anlass gibt. Deshalb ziehst du jetzt die Konsequenz - wenn das so weiter geht, dauert es nicht mehr lange, bis die Maintainer sagen: so, für uns heißt es jetzt auch: don't be evil - Google fliegt raus! Und genau an diesem Punkt wird man selbst zum Bösewicht. Der User hat so etwas selbst zu entscheiden und kein Maintainer für ihn. ... das ist der Unterschied zwischen uns beiden: du postulierst die 100% Selbstverantwortung der User, bei mir bleiben, sagen wir, 2% für (in deinen Augen) Zensur Du verwechselst da was: Ich bin nicht hier, um Porno zu verteidigen. Ich Klar. Hab ich dir nie unterstellt. Ich habe für deine Haltung uneingeschränkten Respekt (ich teile sie nur nicht ;-) finde nur, daß die Auswüchse von Porno und die damit verbundenen Probleme keine Freiheitseinschränkung des Anwenders rechtfertigen. Im Grunde geht es mir generell auf den Sack, wenn eine Distribution Politik betreiben will. Diese Freiheit will ich auch nicht einschränken. Von mir aus kann sich jeder Filme runterladen, bis die Festplatte explodiert (bzw., in diesem Zusammenhang, die Kreditkarte ;-) Ich sage nur: Theoretisch müßte man Porno glatt verbieten (praktisch geht das nicht, jedenfalls nicht, ohne sich den Zensor ins Haus zu holen - und den wird man nicht mehr los, das lehrt jede Erfahrung) Ich sage weiterhin: Ohne ein Minimum an Politik (oder Ideologie), kommt auch eine Distribution nicht aus. Die Grundidee der OpenSource-Bewegung ist der uneingeschränkte Zugang zu Wissen, und zwar, darauf kommt es an, für jeden. Das ist das Resultat der Aufklärungspostulats: Befreiung aus der selbstverschuldeten!!! Unmündigkeit (unmittelbarster Ausdruck dessen in Linuxlisten: RTFM). Die Unmündigkeit ist aber nur dann selbstverschuldet, wenn der Zugang zum Wissen wirklich für jedermann frei ist. Nun kommt man überhaupt nur auf die Idee, einen solchen Zugang frei zu gestalten, wenn man jedem Menschen den gleichen Wert / die gleiche Würde zuspricht. Das ist also conditio sine qua non, ohne die es keine universale Freiheit, damit u.a. auch keine GPL gibt. Wenn jetzt die Voraussetzung die universale Menschenwürde und die Folge uneingeschränkte Freiheit ist, stellt man die Voraussetzung unter besonderen Schutz, um die Folge nicht zu beeinträchtigen - für den besonderen Fall, dass sich die Folge gegen die Voraussetzung wendet, wie im Fall von Max Hardcore, dessen kommerzielle Veröffentlichung von menschenverachtenden Videos ja als merely exercising his constitutional right of freedom of expression gerechtfertigt wird. Deshalb sage ich, dass Zensur in Linux im Allgemeinen und Debian im besonderen zwar grundsätzlich nichts verloren hat, aber nur, solange die Voraussetzung nicht betroffen ist. Das ist bei Porno der Fall, deshalb raus damit. Ich gebe aber zu, dass die Crux in meiner Einstellung ist, dass sie eben nicht völlig ohne Zensur auskommt. Ich kann sie zwar begründen, sie ist sozusagen gut gemeint, aber das beseitigt das Problem nicht - da ich oben selbst eingeräumt habe, dass schon die bloße Existenz ein Problem ist (die Geister, die ich rief ... ein bisschen Zensur ist eben auch Zensur). Die Crux bei deiner Einstellung ist, dass du nichts mehr sagen kannst, wenn die uneingeschränkte Selbstverantwortung auf Kosten anderer geht (obwohl du das grundsätzlich nicht willst). Das mündet letztlich in das, was auch in diesem Rocco Siffredi-Wiki-Artikel steht - und zwar offensichtlich als Meinung des Autors, da nicht zitiert und nicht in indirekter Rede zur Wiedergabe der Meinung von anderen: his (Roccos) later work sei informed by the artistic philosophy and vision of Max Hardcore. Das muss man wirklich gelesen haben, was da als vision bezeichnet wird. Du kannst sagen: das ist weder artistic noch visionary, das ist einfach nur der Müll von geldgeilen Flachwichsern, aber in deiner Distro musst du sowas dulden, auch wenn du es nicht installierst. Dann installierts eben jemand anderes - wenn dessen Frau das sieht, die holt nicht, wie ich grade las, das Nudelholz, die sagt sich: fuck Linux und installiert Windows - und begibt sich damit in die technische Unmündigkeit - nur dass die dann nicht mehr selbstverschuldet ist. Gruß Gebhard -- Are you ever going to do the dishes? Or will you change your
Re: scannen nur für root?
Wolfgang Egger [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es irgendwo ne Auflistung, welche Dateien davon betroffen sind? Momentan tippe ich mal dass es mindestens folgende beiden Datein sind: /etc/sane.d/hotplug/libsane.db /etc/udev/libsane.rules Die beiden sollten reichen. Gibt es noch mehr und kann ich die einfach von Hand ergänzen, oder sollte ich dafür irgendein Tool nehmen? Ich kenne kein Tool dafür. Rob -- Gib einem Hungrigen einen Fisch, und er ist für einen Tag satt. Zeig ihm, wie man angelt, und er pöbelt Dich an, daß er besseres zu tun hätte, als Schnüre ins Wasser hängen zu lassen. -- David Kastrup in de.comp.text.tex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!
Hallo, Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf: soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole schon, also am Stecker liegt's nicht. Ich habe jetzt mal die Pakete `x-window-system', `x-window-system-core', `xserver-common' und `xserver-xfree86' rausgeschmissen (purge) und neu installiert. Keine Besserung. Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und ausgeführt: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles abgesucht und keine neue Datei gefunden. Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Danke im voraus, Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount
On Wed, Mar 01, 2006 at 06:00:53PM +0100, Juergen Doenitz wrote: Am Mittwoch 01 März 2006 12:56 schrieb Christoph Marcel Hilberg: Hallo Liste, ich möchte gerne in einem bash script überprüfen ob ein mountpoint schon erfolgreich gemountet wurde. Hi, schau Dir mal das Programmm mountpoint an z.B. if ! mountpoint -q $dir then mount $dir fi Hallo Juergen, danke das gefällt mir gut ich nehme das. c-toph Gruss juergen -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount
On Wed, Mar 01, 2006 at 01:50:52PM +0100, Frank Terbeck wrote: Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]: Frank Terbeck schrieb: Frank Terbeck schrieb: if ( grep /cdrom ( mount ) /dev/null ) ; then Das ist nicht bash-Syntax. Die () müssen [] sein. OK, ich sollte vor dem Schreiben Kaffee trinken. ;) Ja. :-) Wenn es portabler werden soll, müsste man ( command )-Konstrukte vermeiden, da aber ausdrücklich die 'bash' angegeben war, funktioniert es so. mp=/cdrom if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi Sollte in POSIX konformen Shells gehen. Hallo Frank, danke auch das klapt gut und wird ebenfalls genommen. c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!
On 03.03.06 16:26:36, Bertram Scharpf wrote: Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf: Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und ausgeführt: Sowas macht man nicht, dafuer gibt es mv. dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles abgesucht und keine neue Datei gefunden. RTFM, das wurde hier schon haeufiger gefragt und steht in der Doku zu xserver-xfree86 auch. Andreas -- Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be misinterpreted by somebody. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED]: On Wed, Mar 01, 2006 at 01:50:52PM +0100, Frank Terbeck wrote: [...] mp=/cdrom if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi danke auch das klapt gut und wird ebenfalls genommen. Hallo Christoph, beachte bei dieser Lösung Rüdigers korrekten Einwand. 'grep $mp ' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!
Le Vendredi 3 Mars 2006 16:54, Andreas Pakulat a écrit : On 03.03.06 16:26:36, Bertram Scharpf wrote: Am Freitag, 03. Mär 2006, 10:44:21 +0100 schrieb Bertram Scharpf: Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und ausgeführt: Sowas macht man nicht, dafuer gibt es mv. nimm die Datei einer Knoppix, das hat mir schon mal aus der Patsche geholfen Klaus
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip for-Schleife ? Wozu das ? In dem speziellen Fall übernimmt das build-Skript die Funktion des gettext-Makefiles und kümmert sich damit um die Internationalisierung eines Java-Programms bzw. der Dokumentation (mittels xml2po). Ahso, Du hast also eine Menge an Sprachen, für die jeweils die gleiche Struktur gibt. Damit Du nicht für jede Sprache alles extra aufschreiben mußt, möchtest Du eine Aufzählung. Wir bräuchten also eine Notation, die aus einem Template und einer Liste eine Reihe von Knoten macht. Vielleicht so ? multilang languages=de en hu hr it i18n-po name=foo / /multilang Alternativ müssen Skripte diesen Part übernehmen. Sowas möchte ich nach Möglichkeit vermeiden. Weitere Anwendungen sind problemlos denkbar (vor allem im Bereich der Bedingten Anweisungen). Beispiele ? snip Ich wollte deine Idee ja auch nicht kritisieren. Nur je größer und unübersichtlicher das Makefile wird, desto schlechter ist die Benutzbarkeit und die Fehlerträchtigkeit steigt ebenfalls. Ja, da muß man eben abwägen. Aber ich denke nicht, daß mein Modell zu überzüchtet ist, zumal es ja kein Problem darstellen dürfte, für einfachere Fälle eine schmalere Modellierung zu wählen, aus der dann das XML-File generiert wird. snip Bei den autotools werden die aus den Makros erstellen configure/Makefile(.in) ja auch unübersichtlich. Die haben aber weder eine stabilen Syntax noch eine klare Modellierung, und der Code wird mit jeder weiteren Stufe unübersichtlicher. Das Hauptproblem ist wohl, daß immer nur ein System über ein anderen als Macrosammlung dübergestülpt wurde, ohne daß die Syntax in sich abgeschlossen ist - sozusagen ist automake ein Dialekt von make. cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: mount
Frank Terbeck wrote: mp=/cdrom if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi 'grep $mp ' an Stelle von 'grep $mp' verwenden sollte dabei helfen. Sorry, aber nehmen wir mal an, du willst auf /mnt1 prüfen und es gibt einen mount auf /mnt/mnt1... Du brauchst ein sauberes Pattern - oder eine andere (und auf Anhieb übersichtliche) Lösung. Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Wer standardisiert die? Du? Das muß ein Gremium machen. Ich werde mich daran natürlich beteiligen ;-) snip Was ist wenn sich die Anforderungen einer Applikation aendert, muss ich dann alle Implementationen der buildtools aendern um einen neuen Check zu integrieren? Ich werde erstmal eine ganze Reihe Anwendungen (zB. Xorg-mod) portieren. Dann müßt ich erstmal genug Fallbeispiele haben, um die wichtigsten Systemgegebenheiten zu berücksichtigen. Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß das eben mit dem Gremium abgestimmt werden. Als Anwender muß man eben damit rechnen, daß man immer die neueste Version des Buildsystems installieren muß. Auf Veraltetes kann keine Rücksicht genommen werden. snip definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals einbezogen werden können) s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus? Gibt es per Definition nicht. Wenn neue Knotentypen benötigt werden, muß das Buildsystem weiterentwickelt werden. Als Programmierer sollte man sich bemühen, mit dem auszukommen, was geboten wird. snip Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package- checks mehr nötig sind. wohldefiniert bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... Richtig. Es werden klare Interfaces definiert (zB. BSD-sockets), die entweder vorhanden sind oder fehlen. Ein Paket kann das nun entweder vorraussetzen (require) oder verzweigen (conditional). Aber es kann nicht so weitergehen, daß jeder irgentwelche Hacks produziert, die irgentwas zu erraten versuchen und mehr schlecht als recht funktionieren. snip Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl. Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun. Hast du das auch schon getestet? Noch nicht. Aber da ich nur die grundlegenden Funktionen verwende (keine GUI, keine templates, etc) und überhaupt der Code recht schmal ist, sollte das kein Problem darstellen. snip Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem. Also Xorg 7.0? Interessant. Ja. Das ist nicht ganz trivial. Besonders beim X-server wirds spannend - der läßt sich so schon kaum compilieren ... cu -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Am Freitag, 3. März 2006 10:44 schrieb Bertram Scharpf: soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole schon, also am Stecker liegt's nicht. Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start' oder per `startx'. Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube ich. Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat, aber allein daran kann es auch nicht liegen. Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und die Lösung war, dass ich in der kdmrc und in der xserverrc aus Versehen unterschiedliche VTs eingestellt hatte. Das Problem trat dann aber nur auf, wenn ich mich über kdm einloggen wollte (was nicht ging), nicht jedoch bei startx. Eventuell musst Du aber auch mal in der Richtung suchen. In meiner kdmrc steht jetzt der Default: ServerVTs=-7 Und in der xserverrc nur noch: exec /usr/bin/X11/X -dpi 100 -nolisten tcp (Ist glaube ich auch default.) Also nichts mehr bzgl. VTs. Viele Grüße, Ole
Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote: Dann habe ich die `/etc/X11/XF86Config-4' gelöscht und ausgeführt: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Der hat mir den ganzen Fragenkatalog gestellt, ich habe sie auch brav beantwortet, nur eine neue XF86Config-4 ist dabei nicht herausgekommen. Ich habe mit `find -mmin -3' alles abgesucht und keine neue Datei gefunden. Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? #v+ [EMAIL PROTECTED]:~]$ head /etc/X11/XF86Config-4 # XF86Config-4 (XFree86 X Window System server configuration file) # If you have edited this file but would like it to be automatically updated # again, run the following commands as root: # # cp /etc/X11/XF86Config-4 /etc/X11/XF86Config-4.custom # md5sum /etc/X11/XF86Config-4 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Section Files #v- Rob -- In C we had to code our own bugs. In C++ we can inherit them. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
Matthias Haegele wrote: Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal: - aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt... Kann denn aptitude mittlerweile mit verschiedenen Konfigurationen umgehen (apt-get -c ...). Gerade mal wieder flüchtig die man page überflogen. Nö, immer noch nicht. Also unbrauchbar für ein Notebook... Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X. Verzweifelt!
Hallo Bertram, Bertram Scharpf, 03.03.2006 (d.m.y): Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Du hast vergessen, anschliessend einmal dexconf aufzurufen. Gruss, Christian Schmidt -- Argwohn argwöhnen ist nicht darum immer selber einer. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess
Hallo zusammen, also die inittab war von meiner hdd. die inittab von knoppix hat als ersten Wert [5]default stehen bei mir ist es die [2] sonst hat knoppix nur noch geringe unterschiede. also die inittab von MEINER hdd /mnt/sda1/etc/inittab sieht eigentlich ganz gut aus.Keine komischen ziechen oder so. OK hilft glaube ich nix.:-(( Auch alle möglichen kombinationen ala init 1, init=/bash/sh etc habe ich probiert beim lilo boot. Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing. Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab so konnte ich freiherum tippen das wars aber auch schon. Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch noch fragen ob ihr mir ein howto install debian posten könntet.?!?;-))) Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will ich auch nicht. Aber eine Grobe??. Also WIE und WANN Kernel kompilieren?? (Behehl?) Wie geht das mit lilo??. Und wie kann ich eine Backup install machen.?? Also ich brauche NUR reine console.Das ist ein Rechner nur als Router und Firewall mehr nicht. Er hat zwei netzwerkkarten eth0 = Lokale Lan eth1 = hängt am kabelmodem. Ich bekomme per dhcp meine feste öffentliche ip vom Provider.JA fest UND öffentlich ich darf aber keine server betreiben:-)) OK und was ich auch hatte und super fand war squid.:-)). Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.?? zb Ich installiere squid. Und danach überschreibe ich die noch unkonfigurierete squid.conf durch meine gesicherte squid.conf. Würde doch gehen oder.??? Ich muss wohl auch nach jedem installiertn Packet den kernel kompilieren oder ich mache es zum schluß wenn alle packete drauf sind oder?? Wie kompieliere ich ihn und wie weiß ich das dies auch gut gegangen ist.? Puh das wird ja was. Also welche .conf dateien kann/sollte ich sichern damit ich später sie einfach überschreiben kann.?? ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach einlegen booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-))) Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß. ICh danke euch allen für die Hilfe vor allem Andreas und Gerhard. Gruß Camil -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian bootet nicht INIT Prozess
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 18:28:54 +0100 (CET)): Hallo zusammen, Hoi, [...] OK hilft glaube ich nix.:-(( Ist sicher hinzubekommen, aber ich rate dir dich an einem Profi zu wenden; und in Zukunft zu einem Backup. Auch alle möglichen kombinationen ala init 1, init=/bash/sh etc habe ich probiert beim lilo boot. Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing. Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab so konnte ich freiherum tippen das wars aber auch schon. ? ..und zur brauchbareren _genaueren_ Fehlerbeschreibungen.. ;-) Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch noch fragen ob ihr mir ein howto install debian posten könntet.?!?;-))) Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will ich auch nicht. http://www.debian.org http://www.tldp.org http://debiananwenderhandbuch.de Aber eine Grobe??. Sarge CD/DVD besorgen, ins CDRom, im BIOS einstellen, dass von CD gebootet werden soll. Also WIE und WANN Kernel kompilieren?? (Behehl?) Source herunterladen; build-essentials u. kernel-package installieren; nach /usr/src/source wechseln # make menuconfig # make-kpkg --revision=custom.001 kernel_image # dpkg -i ../kernel-image-version_custom.001_bla.deb Wie geht das mit lilo??. # vim /etc/lilo.conf [anpassen] # lilo Und wie kann ich eine Backup install machen.?? Viele, viele Moeglichkeiten: von cp ueber mirrordir bis zu ausgewachsenen Backuploesungen. Also ich brauche NUR reine console.Das ist ein Rechner nur als Router und Firewall mehr nicht. Er hat zwei netzwerkkarten eth0 = Lokale Lan eth1 = hängt am kabelmodem. Ich bekomme per dhcp meine feste öffentliche ip vom Provider.JA fest UND öffentlich ich darf aber keine server betreiben:-)) http://www.netfilter.org OK und was ich auch hatte und super fand war squid.:-)). # apt-get install squid # vim /etc/squid/squid.conf # /etc/init.d/squid restart Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.?? Alles, wenn du genuegend Patz hast. zb Ich installiere squid. Und danach überschreibe ich die noch unkonfigurierete squid.conf durch meine gesicherte squid.conf. Würde doch gehen oder.??? Falls du den Rechner neu machen willst, empfehle ich die Daten auf einen anderen Rechner zu sichern und mit einer (oder mehreren) leeren Partition zu beginnen. Das wird, je nach deinem Wissensstand natuerlich einige Zeit in Anspruch nehmen, aber danach kennst du das System definitiv besser. :-) Ich muss wohl auch nach jedem installiertn Packet den kernel kompilieren oder ich mache es zum schluß wenn alle packete drauf sind oder?? Wie kompieliere ich ihn und wie weiß ich das dies auch gut gegangen ist.? Nein. Kernel und Packete sind (im Grossteil) voneinander unabhaengig. Puh das wird ja was. Nimm' dir etwas Zeit, lese eine Linux- oder Debiananleitung, richte dir ein Konzept fuer den Rechner und installiere. Hilfe findest Du auf ML's wie dieser, oder besser in der Dokumentation zu den Packeten (/usr/share/doc/name; $ man name) und in your favorite $Suchmaschine. Also welche .conf dateien kann/sollte ich sichern damit ich später sie einfach überschreiben kann.?? Glaskugel gerade kaputt. ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach einlegen booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-))) Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß. Reichlich. swapje nach RAM etwa 256M Swap 25 MB/boot 1-2 GB / System 1-3 GB /cache Squid Cache (je nach RAM/System) xxx GB / was auch immer ICh danke euch allen für die Hilfe vor allem Andreas und Gerhard. Gruß Camil sl ritch
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess
Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [03.03.06 18:28]: Hallo zusammen, [Rettung bzw. Neu-Install] Ich hatte keine bash sondern konnte einfach was tippen als er hing. Normaler weise blinkte der Promt. Wenn ich init=/bash/sh eingab Das sollte auch init=/bin/sh sein. Ok, ich fühle mich hier sehr kompetent beraten, und so möchte ich euch noch fragen ob ihr mir ein howto install debian posten könntet.?!?;-))) Klar eine detalierte Aufzählung geht nicht und will ich auch nicht. http://www.debian.org/releases/stable/installmanual http://debiananwenderhandbuch.de/ Da sollten deine Fragen soweit beantwortet werden, zusätzlich siehe auch den Link auf die Debian-FAQ am Ende dieser Mail. Schaut NOCH habe ich alle daten da. Also könnt ihr mir sagen was ich sichern soll und später vielleicht einfac überschreibe.?? Ich würde /etc, /home, /root und /usr/local wegsichern. Gerade die gesicherten Dateien aus /etc würde ich aber nicht 1:1 zurückkopieren, dafür dürfte dein System zu alt gewesen sein. Aber zum Nachschauen, wie was konfiguriert war sind sie halt wertvoll. Ansonsten stelle dich drauf ein, daß du ein Debian-Linux installieren darfst ;-) Keine Bange, es ist nicht so schwierig wie es anfangs den Eindruck haben mag. Außerdem lernst du in diesem Zuge sicherlich einiges und bist nicht mehr von Bekannten abhängig. ICh habe mir schon die netinstall minimal cd gebrannt.Die einfach einlegen booten und Bildschirmanweisungen folgen oder?!?;-))) Ich habe nur 1 Partition hdd ist nur 4,5GB groß. Für einen Router sicherlich mehr als ausreichend. Gruß Camil Gruß Gerhard -- @[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] Don't panic! \* Greetings from Gerhard Brauer, \|/ \|/ \* 55411 Bingen am Rhein, Germany @~/ ,. \~@ \*.*** /_( \__/ )_\ |* IM: gerbra at jabber dot org \__U_/|* PGP: 96A08062 ___|*___ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount
Hallo Frank, Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] wrote: mp=/cdrom if (mount | grep $mp /dev/null); then echo Yes; else echo No; fi Die Klammern erzeugen nach der reinen Lehre(tm) eine Subshell, was unnütz ist - weglassen. grep kennt auch in der Posix-Variante die Option -q. Schöne Grüße, Jörg. -- Unsere Zweifel sind Verräter und oft genug verspielen wir den möglichen Gewinn, weil wir den Versuch nicht wagen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Re: Debian bootet nicht INIT Prozess
Hallo zusammen, Richard dir natürlich auch vielen Dank. Also ich habe mir die minimale CD von hier besorgt. http://www.debian.org/CD/netinst/ unten auf i386 und die stable version. Das .iso file lautet debian-31r1a-i386-netinst.iso das habe ich dann mittels nero gebrant. Richard du meintest das ich mir eine von Sarge besorgen sollte?? Oder tut es die die ich habe nun auch.?? Danke gruß Camil. P.S ich habe noch kein subscribe für diese liste.:-))) Werde es aber machen.;-)) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!
Am Fri, 03 Mar 2006 14:30:52 +0100 schrieb Tobias Krais: Hi zusammen ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann ich diesem Fehler abhelfen? apt-get -u -o APT::Force-LoopBreak=true upgrade ...oder so ähnlich löst dein Problem. Du musst den Force-LoopBreak aktivieren. Grüßle, Tobias Ich habe eine apt.conf mit APT::Force-LoopBreak true; erzeugt und dann konnte ich das apt-get dist-upgrade wenn auch mit Fehlern zu Ende bringen. dselect erledigt zur Zeit den Rest. Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian bootet nicht INIT Prozess
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 19:34:51 +0100 (CET)): Hallo zusammen, Hi, Richard dir natürlich auch vielen Dank. np. Dafuer ist die ML ja da. :-) Also ich habe mir die minimale CD von hier besorgt. http://www.debian.org/CD/netinst/ unten auf i386 und die stable version. Das .iso file lautet debian-31r1a-i386-netinst.iso das habe ich dann mittels nero gebrant. Passt. Den Rechner dann irgendwie ans Netz anbinden und die restlichen Dateien von einem nahen Mirror (Spiegel aller Pakete) holen. Das Installationssystem (Installer) gibt bescheid. Richard du meintest das ich mir eine von Sarge besorgen sollte?? Oder tut es die die ich habe nun auch.?? Sarge ist das momentan stable Release von Debian, im Gegensatz zu etwa Etch, das sich in einem testing Stadium befindet. Naehere Info auf www.debian.org Damit wollte ich sagen, dass ich Sarge fuer am besten geeignet halte. Danke gruß Camil. sl ritch P.S ich habe noch kein subscribe für diese liste.:-))) Werde es aber machen.;-)) Dann bekommst du von mir noch ein CC. ;-)
Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!
Am Fri, 03 Mar 2006 14:10:31 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote: ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin: Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen. Na ja, testing (etch) soll ja schon bald (so schnell wie SARGE) fertig sein, da darf man sich über solche Fehler schon mal wundern. Und wenn du meinst, dass eine solche Frage garnicht erst gestellt werden sollte, weil nur gurus mit testing und unstable umgehen sollen, dann wirst du wahrscheinlich noch lange auf ein fehlerfreies Etch warten, denn so viele freaks, die nur des Testens wegen Linux aufspielen, gibt es wohl nicht. Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
On 03.03.06 17:19:55, Enrico Weigelt wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Was ist wenn sich die Anforderungen einer Applikation aendert, muss ich dann alle Implementationen der buildtools aendern um einen neuen Check zu integrieren? Ich werde erstmal eine ganze Reihe Anwendungen (zB. Xorg-mod) portieren. Dann müßt ich erstmal genug Fallbeispiele haben, um die wichtigsten Systemgegebenheiten zu berücksichtigen. Auf allen Architekturen/Plattformen auf die sie jeweils laufen koennen? Mit allen Varianten? Gut, dann sehen wir uns in 3 Jahren wieder ;-) Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß das eben mit dem Gremium abgestimmt werden. Das wird ein no-go sein. IMHO muss ein Buildsystem vom Entwickler erweitert werden koennen wenn sich neuere Anforderungen ergeben. Wenn zum Beispiel eine neue Bibliothek erscheint und eine Applikation Y diese optional einbinden moechte. Oder wenn sich bestimmte Dinge in einer Abhaengigkeit aendern auf die man testen will/muss. Als Anwender muß man eben damit rechnen, daß man immer die neueste Version des Buildsystems installieren muß. Auf Veraltetes kann keine Rücksicht genommen werden. Erklaer das mal den Leuten die Debian stable einsetzen wollen, aber trotzdem z.B. von Spamassassin aktuellere Versionen bauen. definiert, die vom unitool als Symbole an den Compiler gegeben werden (aber auch innerhalb des Buildsystems, zB. für conditionals einbezogen werden können) s.o. Wie siehts mit der Erweiterbarkeit aus? Gibt es per Definition nicht. Wenn neue Knotentypen benötigt werden, muß das Buildsystem weiterentwickelt werden. Als Programmierer sollte man sich bemühen, mit dem auszukommen, was geboten wird. Der war gut. Wenn ich eine Applikation entwickle entscheide ich mich fuer eine bestimmte Menge an Abhaengigkeiten. Diese Abhaengigkeiten koennen sich aber ueber die Zeit veraendern, das heisst entweder muss ich _immer_ auf die zur Entwicklung benutzte Version der Bibliothek/anderen App dependen oder aber ich nehme ein erweiterbares Buildsystem. Wie wird das mit CVS/SVN-Versionen von Bibliotheken ohne klare Versionsnummer funktionieren? Diese Variablen müssen aber wohldefiniert sein, damit sie möglichst allgemeingültig und global zuverlässig sind und keine per-package- checks mehr nötig sind. wohldefiniert bedeutet hier wohl sowas wie moeglichst aussagekraeftiger Name und wiederverwendbar... Richtig. Es werden klare Interfaces definiert (zB. BSD-sockets), die entweder vorhanden sind oder fehlen. Ein Paket kann das nun entweder vorraussetzen (require) oder verzweigen (conditional). Aber es kann nicht so weitergehen, daß jeder irgentwelche Hacks produziert, die irgentwas zu erraten versuchen und mehr schlecht als recht funktionieren. Und wer soll die Milliarden moeglichen Checks maintainen? Ich sehe durchaus ein, dass es schwierig ist wenn Hinz und Kunz ihre eigenen Makros definieren die nur auf dem eigenen System funktionieren. Aber das hat meistens einen entscheidenden Einfluss auf die (Nicht-) Akzeptanz solcher Applikationen. Ich verlange keinen gij von Dir, sondern eine jvm Deiner Wahl. Es sollte auch eine embedded-jvm (zb. kvm) tun. Hast du das auch schon getestet? Noch nicht. Aber da ich nur die grundlegenden Funktionen verwende (keine GUI, keine templates, etc) und überhaupt der Code recht schmal ist, sollte das kein Problem darstellen. Ich glaube kaum das das so bleiben wird (also das mit dem schmalen Code). Ich portiere Xorg-mod auf mein buildsystem. Also Xorg 7.0? Interessant. Ja. Das ist nicht ganz trivial. Besonders beim X-server wirds spannend - der läßt sich so schon kaum compilieren ... :-) Ich hab X.org 6.8 bisher 1x kompilieren koennen und das war schon ein Krampf... Aber nur zu, wenn dein System mal was kleineres bauen kann (eine KDE-App) schau ich mir das vllt. trotzdem mal an. Andreas PS: Nimm mir meine Kommentare nicht uebel, ich nehme immer alles auseinander, hab schon mit 3 Jahren damit angefangen ;-) -- Stay the curse. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Eingabe mehr unter X!
On 03.03.06 17:52:10, Rüdiger Noack wrote: Matthias Haegele wrote: Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen vielleicht nächstesmal: - aptitude benutzen, das loggt das ganze auch schön unter /var/log/apt... Kann denn aptitude mittlerweile mit verschiedenen Konfigurationen umgehen (apt-get -c ...). Gerade mal wieder flüchtig die man page überflogen. Nö, immer noch nicht. Also unbrauchbar für ein Notebook... Gibts dafuer schon nen Wishlist-Bug von dir (bin grad offline)? Ansonsten waere noch dir Frage: Wofuer? Ich nehme mal an wegen Proxy Einstellungen? Waere es nicht moeglich bei der Netzauswahl (wie immer das bei dir laeuft) automatisch die /etc/apt.conf umzubenennen? Nur so ne Idee, ich will niemanden bekehren. Davon abgesehen ist die letzte Aussage ja auch etwas uebertrieben, schliesslich hat nicht jeder in den Netzen in denen er sich tummelt einen Proxy vor der Nase. Andreas -- Never give an inch! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla - middle-click - probleme
Du schriebst am 03. Mar um 12:12 Uhr: Also sprach Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] (Fri, 3 Mar 2006 10:12:52 +0100): * Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb: snip Das ist kein komischer Effekt, das ist ein Feature. So kann man URLs, welche keine HTML Links sind, ziemlich schnell in seinem Browser aufrufen. Und ja, dazu wird der Inhalt der X Selection benutzt. sehr interessante Definition von Feature ... IMO ein sehr Nuetzliches. Aber wenn du es nicht willst, kannst du ja mal nach about:config schau'n - vielleicht gibt's da einen Schluessel dafuer. ($Suchmaschine might also help.) middlemouse.contentLoadURL Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 03.03.06 17:19:55, Enrico Weigelt wrote: Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß das eben mit dem Gremium abgestimmt werden. Das wird ein no-go sein. IMHO muss ein Buildsystem vom Entwickler erweitert werden koennen wenn sich neuere Anforderungen ergeben. Wenn zum Beispiel eine neue Bibliothek erscheint und eine Applikation Y diese optional einbinden moechte. Oder wenn sich bestimmte Dinge in einer Abhaengigkeit aendern auf die man testen will/muss. Oder wenn die Bibliothek ab Version $foo eine neue Funktion anbietet und man diese braucht... Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!
Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Fri, 03 Mar 2006 14:10:31 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote: ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing Testing 2004, ist testing 2004. Sarge wurde 2005 released. Weiterhin: Ich denke nicht das du Testing willst, eher Stable. Denn nach deiner Frage zu urteilen hast du nicht ausreichend Erfahrung mit Debian um mit den moeglichen Problemen in Testing umgehen zu koennen. Na ja, testing (etch) soll ja schon bald (so schnell wie SARGE) fertig sein, da darf man sich über solche Fehler schon mal wundern. Upgrades über zwei releases werden nicht unterstützt. Upgrades von irgendwas zwischen woody und sarge auf etch schon gar nicht. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: scannen nur für root?
Am Freitag, 3. März 2006 12:14 schrieb Wolfgang Egger: Servus Markus, Markus Schulz schrieb: Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort (/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar das die Rechte nicht gesetzt werden. jepp, so isses: bach:/home/beuys/scans# cat /etc/udev/libsane.rules|grep Canon # Canon Inc.|CanoScan FB320U # Canon Inc.|CanoScan FB620U # Canon Inc.|CanoScan FB630U # Canon Inc.|CanoScan FB1210U # Canon Inc.|CanoScan N650U # Canon Inc.|CanoScan 1220U # Canon Inc.|CanoScan D660U # Canon Inc.|CanoScan D646U # Canon Inc.|CanoScan D1250U2 # Canon Inc.|CanoScan N670U/N676U/LIDE 20 # Canon Inc.|CanoScan N1240U/LIDE 30 # Canon Inc.|CanoScan 8000F # Canon Inc.|CanoScan 9900F # Canon Inc.|CanoScan 5000F # Canon Inc.|LIDE 50 # Canon Inc.|CanoScan 3000 # Canon Inc.|LIDE 25 # Canon Inc.|FS4000US meiner is Canon LIDE 60 Ich musste um das Teil überhaupt zum laufen zu bekommen auch eine Ergänzung in meiner sources.list vornehmen deb http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main deb-src http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main und dann ein apt-get install sane sane-utils xsane libsane laufen lassen. Offenbar wird dabei der entsprechende Eintrag in der /etc/udev/libsane.rules nicht ergänzt. Gibt es dafür ein Tool, oder muss ich das von Hand machen? ein sane-find-scanner liefert found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x221c [CanoScan], chip=GL841) at libusb:001:005 folglich würde ich vermuten, dass da noch folgende Zeilen rein müssen: # Canon Inc.|LIDE 50 SYSFS{idVendor}==04a9, SYSFS{idProduct}==221c, MODE=664, GROUP=scanner, RUN+=/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug exakt, nur eben mit der korrekten Vendor und Product ID (siehst du z.B. in /proc/bus/usb/devices bei deinem Scanner. Du kannst also dort einfach eine Zeile selbst reinschreiben, dann hast du aber das Problem, das ein Paketupgrade eventuell die Datei überschreibt (weiss grad nicht ob die als config Datei geflagged ist). Einfacher und sicherer wäre ein neues udev File für das rules.d Verzeichnis anzulegen und dort genau so eine Zeile mit deinen korrekten Daten zu hinterlegen. Das macht quasi das gleich ohne die libsane Datei anzufassen. -- Markus Schulz In diesen heil'gen Mauern soll kein Windows lauern... [Jochen Lippert in d.a.s.r]