Kino: Problem mit Filter

2006-08-05 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi ML,

ich benutze jetzt das erste Mal Kino und versuche jetzt eine Woche lang
schon eine Bildersequenz in ein Video einzublenden. Dazu gehe ich auf
den FX-Reiter und wähle als Videofilter Einblenden und als
Formatstring setze ich: Photo-0%03d-1.jpg. Er fügt mir dann diese
Bilder auch ein, aber jedes Bild wird genau einen Frame lang angezeigt.
Wenn ich hingegen nur einen Bildernamen angebe, dann wird er so lange
angezeigt, wie ich es unter Überschreiben angegeben habe...

Kennt ihr einen Trick, wie ich Kino beibringe eine Bildersequenz
ordentlich in mein Video einzublenden?

Kennt ihr außerdem noch irgendwelche coolen Kino Addons Repositories für
meine sources.list?

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: AltGr != Strg+Alt oder wie Umsteiger am AT-Zeichen scheitern

2006-08-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.08.06 02:33:26, RalfGesellensetter wrote:
  Könnte man das irgendwo systemweit emulieren?
 
 gibt es 
 unter Regional - Tastaturlayout - Xkb-Optionen einiges, was ich nicht 
 verstehe (oder aus Sicht der Usability für ungünstig angeordnet). Falls 
 sich die Funktion hier nicht eh schon versteckt, könnt man sie hier 
 ergänzen.

Ich denke die versteckt sich da schon, allerdings muesste man dazu
schon etwas xkb-Doku waelzen.

 Der Bereich scheint sehr neu zu sein, denn er ist bei mir in 
 KDE 3.5 nicht lokalisiert.

ROFL, das gabs schon unter KDE3.0. Einige Teile (z.B. die Liste der XKB
Optionen) sind nicht lokalisiert weil das AFAIK aus den englischen
XKB-Optionen generiert wird.

 Und wie funktioniert die Hochstelltaste mit Zahlenblock unter
 Windows?

Hochstelltaste duerfte in diesem Fall Num-Lock sein, aber wie die unter
Windows funktioniert hab ich 0 Ahnung.

 Das ist für mich nichtssagend. Dann lieber 
 einen zentralen Knopf: KDE soll sich als Windows verkleiden 
 (deaktiviert das dann auch die gg:suche im Konquerer?)

http://bugs.kde.org

 Dann gibt es unter Tastenkombinationen ebenfalls einiges, was in die 
 richtige Richtung weist: Dort ist z.B. ein (deaktiviertes) Makro 
 definiert, das das Wort Hallo ausgibt, wenn eine bestimmte 
 Tastenkombination gedrückt wird. Hier könnte man ansetzten.

Das sind globale Tastenkuerzel, damit waere das sehr einfach: 
Neue Aktion, Aktiostype auf Tastenkuerzel-Tastatureingabe (einfach),
Unter Tastenkuerzel Strg+Alt+Q eingeben, unter Einstellungen zu
Tastatureingaben ins obere Fenster das @ und fertig bist du.

Funktioniert dann allerdings nur mit KDE-Applikationen.

 Kopien hiervon sollten eigentlich an kde-usability gehen - aber dazu 
 haben wir die falsche Sprache.

Dann schreib die Mail neu in englisch. Jetzt ist uebrigens genau der
richtige Zeitpunkt derlei Dinge anzubringen, damit sie in KDE4
einfliessen koennen.

Uebrigens: Es gibt Distributionen die weit mehr auf
Windowskompatibilitaet getrimmt sind als Debian, vllt. solltest du mal
ueber eine alternative Distri fuer deine User nachdenken? Debian ist
halt nicht wirklich DAU-geeignet.

Andreas

-- 
Your boyfriend takes chocolate from strangers.


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Fragen zu Verschüsselung

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
Zeit einfach nicht hinbekommen.

Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
/home /root /tmp /usr /var und swap.

Meine Frage ist nun: Ist das ausreichend, oder habe ich noch einen
Bereich vergessen, in dem persönliche Daten landen könnten, wenn man mal
vom Arbeitsspeicher absieht ;-) ?


Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.

Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom
2. Formatieren des Datenträgers mit cryptsetup luksFormat ...
3. Formatieren des verschlüsselten Dateisytems mit ext2

Backup erfolgt über eigenes rsync-script-

Ist das in Ordnung so? Oder gibt es dazu Bedenken?

Vielen Dank für die Antworten.

Peter


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Re: AltGr != Strg+Alt oder wie Umsteiger am AT-Zeichen scheitern

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-08-04 21:15 schrieb Hannes H.:
 Ist das wirklich so? Ich habe noch nie beobachtet, dass jemand mit
 STRG + ALT + Q ein @ getippt hätte!

Ja, das ist so.

Unser WWS wurde auf einen W2003 Server ausgelagert und wird in einer
Terminalserver-Session via Remote Desktop bedient. Ein [AltGr]+[Q] (bzw.
alle [AltGr]+[...] Kombis) benimmt sich irgendwie hakelig. Es kommt
zwar das gewünschte @ durch, aber danach ist während ca. 1 bis 2
Sekunden so etwas wie eine Schreibblockade zu spüren. Manchmal
herrscht während dieser 1 bis 2 Sekunden der Zustand [AltGr] ist
gedrückt und gehalten. Besonders lustig bei Passwörtern mit einem @,
\, |, etc. drin, weil ja die visuelle Rückmeldung bei der
Passworteingabe fehlt.

Mit [Strg]+[Alt]+[Q] gibt es dieses Problem nicht, und deswegen habe ich
an meine Kollegen die Empfehlung herausgegeben, [Strg]+[Alt] als Ersatz
für [AltGr] zu nutzen.

Ach ja, noch was: Das Problem scheint nicht auf jedem Windows Client
aufzutreten obwohl alle Clients eine identische MS RDP-Clientsoftware
haben (bei XP scheint spürt man das Problem etwas heftiger).

Besonders nett: Mit dem KDE-Client krdc gibt es das Peroblem mit der
[AltGr]-Bremse überhaupt nicht! :-D

Gruß,
Peter


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Re: ldap und root

2006-08-05 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Gordon Grubert schrieb:
 ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal
 ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch.
 Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
 ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
 zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht
 schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc.
 benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit.
 
 Kann man dies irgendwie verhindern?

Da bin ich leider etwas überfragt. Zur Verzögerung der Passwortabfrage
fällt mir überhaupt nix ein. Bei Befehlen wie top und w, die ja user
Information aus LDAP abfragen, kann ich mir Vorstellen, dass die
teilweise nach usern suchen, die in LDAP stecken. Du hast nur normale
Benutzer-Accounts in LDAP, nicht irgendwelche System-Accounts, oder?

Ansonsten kann ich leider nur meine Aussage wiederholen: bei mir läuft
mit meinen Einstellungen alles glatt, ob mit oder ohne LDAP. Der läuft
zwar lokal, ich habe ihn aber zum Testen ausgeschaltet. Alles läuft ohne
irgendwelche Verzögerungen (top, w, getent passwd).

Grüße
Marc


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Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-05 Diskussionsfäden Jan Hauke Rahm
Am Samstag, den 05.08.2006, 10:46 +0200 schrieb Peter Jordan:
 Hallo,
 
 ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
 gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
 Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
 Zeit einfach nicht hinbekommen.

Schau dir mal das [0] an. Damit haben die meisten, die ich kenne, die
Verschlüsselung hinbekommen. Ist schön beschrieben und es wird auch ein
wenig erkäutert, was warum verschlüsselt wird.

Grüße zurück,
Hauke

[0] https://knecht.homelinux.net/phpBB2/viewtopic.php?t=697


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Re: AltGr != Strg+Alt oder wie Umsteiger am AT-Zeichen scheitern

2006-08-05 Diskussionsfäden RalfGesellensetter
Hallo Andreas und danke für den Hinweis:

Am Samstag 05 August 2006 10:47 schrieb Andreas Pakulat:
 Das sind globale Tastenkuerzel, damit waere das sehr einfach:
 Neue Aktion, Aktiostype auf Tastenkuerzel-Tastatureingabe
 (einfach), Unter Tastenkuerzel Strg+Alt+Q eingeben, unter
 Einstellungen zu Tastatureingaben ins obere Fenster das @ und
 fertig bist du.

Ich habe auf diese Weise den gewünschten Effekt leider nicht erzielen 
können (weder bei Ausgabe in Aktionsfenster noch in aktives Fenster).

Wer es mal probieren möchte, braucht vielleicht nur diesen Eintrag in 
die Datei ~/.kde/share/config/khotkeysrc:

[Data_3]
Comment=Hilfe zur Eingabe von @
Enabled=true
Name=At-Symbol
Type=KEYBOARD_INPUT_SHORTCUT_ACTION_DATA

[Data_3Actions]
ActionsCount=1

[Data_3Actions0]
ActiveWindow=true
Input=@
IsDestinationWindow=false
Type=KEYBOARD_INPUT

[Data_3Conditions]
Comment=
ConditionsCount=0

[Data_3Triggers]
Comment=Simple_action
TriggersCount=1

[Data_3Triggers0]
Key=Alt+Ctrl+Q
Type=SHORTCUT



Re: Debian Sarge i386 auf einem AMD 64bit installieren

2006-08-05 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Robert Tulke schrieb:

Ich hab das Problem das ich opengroupware auf einem 64bit installieren
müsste opengroupware bietet aber keine richtige unterstüztung
für 64Bit AMD an div. HowTos weisen etliche Fehler auf wenn man
opengroupware aus dem Source installiert. Deswegen meine Frage
ist es Problemlos möglich ein i386er Debian Sarge auf einem 64bit
System/Architektur zu installieren? Oder welche möglichkeiten könnte
es noch geben ich dachte da an Vserver oder so.


Hast Du Dir diesen Teil
https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id271960
des Debian AMD64 Howtos angeschaut?

Also ich bin noch über keine Linux i386 Anwendung gestolpert, die in 
dieser chroot Umgebung nicht läuft.


Ansonsten sollte es auch Problemlos möglich sein, Debian für i386 auf 
einem AMD64 zu installieren.



Gruß
Jürgen
--
Homepage: http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/
PGP-Key : http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/passwd.pgp



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Fragen zu Verschüssel ung

2006-08-05 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Peter Jordan:
 
 Ich bin jetzt auf eine Kompromisslösung umgestiegen und verschlüssele
 nur Teile des Systems. Folgende Bereiche sind verschlüsselt:
 /home /root /tmp /usr /var und swap.

/usr ist meines Erachtens nicht verschlüsselungswürdig. Die Daten darauf
sind eh statisch (von Updates mal abgesehen) und offenbaren nur, welche
Anwendungen Du installiert hast.

/etc/ dagegen kann interessante Daten enthalten (Passwörter zum
Beispiel).

 Außerdem wollte ich ein verschlüsseltes Backup auf DVDRAM vornehmen.
 
 Als Vorgehensweise habe ich folgendes erdacht:
 1. Beschreiben des Datenträgers mit Zufallsdaten /dev/urandom

Finde ich unnötig, sofern vorher darauf keine unverschlüsselten Daten
gespeichert wurden. Prinzipiell ist /dev/random natürlich eine bessere
Idee. Wenn Du aber mehr als 4GB pseudozufällige Daten brauchst, mußt Du
wohl selbst dafür sorgen, genug Entropie im System zu generieren.

J.
-- 
I wish I could do more to put the sparkle back into my marriage.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Jan Hauke Rahm wrote:
 Am Samstag, den 05.08.2006, 10:46 +0200 schrieb Peter Jordan:
 Hallo,

 ich will mein Notebook verschlüsseln und hatte ursprünglich vor das
 gesamte System zu verschlüsseln. Allerdings habe ich das unter
 Hinzuziehung einschlägiger Howtos aus dem Internet auch nach längerer
 Zeit einfach nicht hinbekommen.
 
 Schau dir mal das [0] an. Damit haben die meisten, die ich kenne, die
 Verschlüsselung hinbekommen. Ist schön beschrieben und es wird auch ein
 wenig erkäutert, was warum verschlüsselt wird.
 
 Grüße zurück,
 Hauke
 
 [0] https://knecht.homelinux.net/phpBB2/viewtopic.php?t=697
 
 
Vielen Dank.

Werd ich bei Gelegenheit mal auf einem Testsystem ausprobieren.

Aber erstmal bleibe ich bei meiner Übergangs-Lösung.

Peter


-- 
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Re: Fragen zu Verschüsselung

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Eine ergänzende Frage fällt mir noch ein:

Spricht etwas dagegen, dass man auf verschlüsselten Dateisystemen efsck
anwendet?

Peter


-- 
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Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-05 Diskussionsfäden Thomas Ohms
Also mein Provider hat sich dazu bereit erklärt, ausnahmsweise kostenlos
zu helfen. Aber bevor der sich umsonst ran macht:

Kann es sein, dass SSH-Keys nicht mehr gültig sind, wenn sich der
SSH-Port geändert hat?

Gruß
Thomas


-- 
Thomas Ohms [EMAIL PROTECTED]



Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-05 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 5. August 2006 13:49 schrieb Thomas Ohms:

 Kann es sein, dass SSH-Keys nicht mehr gültig sind, wenn sich der
 SSH-Port geändert hat?

Nein, da diese nicht an einen den Port, sondern an den sshd gebunden sind.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: ldap und root

2006-08-05 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Aug 04, 2006 at 06:08:28PM +0200, Gordon Grubert wrote:
 Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
 ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
 zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht
 schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc.
 benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit.

Tja, ohne nscd hängt dann nsswitch in der LDAP-Abfrage für die ID.
Für solche Szenarien, LDAP, NIS u.ä., ist nscd entworfen worden, um
den Server von ständigen Abfragen zu entlasten.

Allerdings verhindert der nscd das sich Änderungen auf dem Server
sofort auf die Clients auswirken.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgptBqgRVEu23.pgp
Description: PGP signature


Audio-Aufnahme mit KDE-Programmen

2006-08-05 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hallo NG,
ich mußte gerade eine uralte Audio-Kassette digitalisieren. Leider klappte
das mit KRecord nicht. Die Aufnahme klang seltsam vermurkst, d.h. als ob
der Ton zu schnell und mit Aussetzern läuft. Mit der der onboard-Soundkarte
beigelegten Windows-Audiosoftware von C-Media klappte die Aaufnahme
tadellos. Nun habe ich Zeit, dem Problem nachzuspüren; ich habe probiert,
die Einstellungen des Windows-Programms auf Krecord und Kmixer zu
übertragen, bekomme aber kein zufriedenstellendes Ergebnis. Vielleicht
kennt ja jemand die Schraube an der ich drehen muß?
Mit freundlichem Gruß
Joachim Eikenbusch


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Re: Audio-Aufnahme mit KDE-Programmen

2006-08-05 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 5. August 2006 15:17 schrieb Joachim Eikenbusch:

[Digitalisierung]

Schaue Dir lieber mal gramofile an, ist allerdings textbasiert.
-- 
Mfg,
 Michael


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Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin,

gerade scheitere ich bei dem Versuch, Debian auf einem Toshiba-Notebook
mit SATA-Platte zu installieren: Festplatte wird nicht erkannt mangels
Treibermodule.
Habe den Versuch gemacht mit Debian Netinstall, mit einer alten
Woody-Install-CD und mit Ubuntu-Live, alle mit gleichem Ergebnis.
Gibt es dafuer ueberschaubare Loesungen, oder muss ich nun Zweit- und
Drittrechner zum Kompilieren passender Kernel auftun?
IDE-Controller ist Intel 82801 Ultra ATA bzw. Centrino Chipsatz.
Das Notebook hat keine Diskette zum Nachfuettern von Treibern.

Dank fuer Tipps / GW



--
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Re: Audio-Aufnahme mit KDE-Programmen

2006-08-05 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Auch im Medienbereich gerne eingesetzt: audacity ;-)

Philipp



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Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Christian Folini
On Sat, Aug 05, 2006 at 04:04:50PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:
 gerade scheitere ich bei dem Versuch, Debian auf einem Toshiba-Notebook
 mit SATA-Platte zu installieren: Festplatte wird nicht erkannt mangels
 Treibermodule.

So richtig befriedigend gelöst ist SATA Support in meiner Erfahrung
erst im 2.6.17er Kernel. Auf den zielt etch ja auch ab.

Ahoj,

Christian


-- 
I think IT projects are about supporting social systems - about
communications between people and machines. They tend to fail due to
cultural issues.
-- Tim Berners-Lee


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Re: Audio-Aufnahme mit KDE-Programmen

2006-08-05 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Philipp Flesch wrote:

 Auch im Medienbereich gerne eingesetzt: audacity ;-)
 
Vielen Dank,
Aufnahme auf Anhieb gelungen!

Joachim


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Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gerhard,

Gerhard Wendebourg, 05.08.2006 (d.m.y):

 gerade scheitere ich bei dem Versuch, Debian auf einem Toshiba-Notebook
 mit SATA-Platte zu installieren: Festplatte wird nicht erkannt mangels
 Treibermodule.
 Habe den Versuch gemacht mit Debian Netinstall, 

Welchen Kernel hast Du beim Installationssystem gebootet?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Alt wird man wohl, wer aber klug?
-- Johann Wolfgang von Goethe (Faust II / Mephisto)


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Re: Wie Googlearth als root installieren?

2006-08-05 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Mittwoch, 2. August 2006 23:13 schrieb Udo Jans:

 Nein, wird nicht im KDE-Menü definiert. Ich hab mir ne Verknüpfung auf
 dem Desktop angelegt 

Das habe ich auch.

 und als 
 Button /usr/lib/googleearth/resources/compass_1.png ausgesucht.

Wie hast du das gemacht? Mit der rechten Maustaste fehlen mir ja die Rechte.

BTW, ich finde das Installieren via googleearth-package, und dann weiter mit 
dpkg umständlicher als gleich das Shell-Script aufzurufen. Was steckt hinter 
googleearth-package? Warum wird da nicht sofort googleearth installiert?

Al



Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Georg
Gerhard Wendebourg schrieb:

 Moin, moin,

 gerade scheitere ich bei dem Versuch, Debian auf einem Toshiba-Notebook
 mit SATA-Platte zu installieren: Festplatte wird nicht erkannt mangels
 Treibermodule.
 Habe den Versuch gemacht mit Debian Netinstall, mit einer alten
 Woody-Install-CD und mit Ubuntu-Live, alle mit gleichem Ergebnis.
 Gibt es dafuer ueberschaubare Loesungen, oder muss ich nun Zweit- und
 Drittrechner zum Kompilieren passender Kernel auftun?
 IDE-Controller ist Intel 82801 Ultra ATA bzw. Centrino Chipsatz.
 Das Notebook hat keine Diskette zum Nachfuettern von Treibern.

 Dank fuer Tipps / GW




Ich hatte auch dieses Problem. Hab dieses gelöst indem ich auf meinen
alten Rechner eine neuinstallation machte und dann alles in ein archiv
gepackt habe. Habe dann mithilfe einer Gentoo Live CD gebootet und
dieses eben erstellte archiv entpackt. Dazu noch einen eigenen Kernel
gemacht. APT kann man dann auch mithilfe von chroot gut nutzen und die
erforderlichen Pakete installieren. Ist zwar nicht gerade der perfekte
weg, aber es funktioniert.
Eine andere Möglichkeit wäre dann noch Etch zu nutzen.

Georg



-- 
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Kwalletmanager stürzt bei Verlassen von KDE ab

2006-08-05 Diskussionsfäden Al Bogner
Der Kwalletmanager stürzt fast immer bei Verlassen von KDE ab. Ein aptititude 
reinstall hat auch nichts gebracht. Eventuell habe ich irgendwo ein 
KDE-Problem, da Digikam ja auch nicht beim Schließen wirklich beendet wird, 
sondern der Prozess weiter läuft.

apt-cache policy kwalletmanager
kwalletmanager:
  Installiert:4:3.5.3-1
  Mögliche Pakete:4:3.5.3-1
  Versions-Tabelle:
 4:3.5.4-1 0
500 ftp://ftp.at.debian.org sid/main Packages
 *** 4:3.5.3-1 0
900 ftp://ftp.at.debian.org testing/main Packages
900 ftp://debian.inode.at testing/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status


Das Problem hatte ich auch mit der Etch-Version. Nach dem Update auf die 
Sid-Version war ein paar Mal Ruhe.

Diese Fehlermeldung, erhalte ich beim Verlassen von KDE:

(no debugging symbols found)
Using host libthread_db library /lib/tls/i686/cmov/libthread_db.so.1.
(no debugging symbols found)
...
(no debugging symbols found)
[Thread debugging using libthread_db enabled]
[New Thread -1500842304 (LWP 7444)]
(no debugging symbols found)
...
(no debugging symbols found)
[KCrash handler]
#6  0xa6e5c5f4 in QShared::deref () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#7  0xa722d868 in QGArray::~QGArray () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#8  0xa6e5ec6b in QMemArraychar::~QMemArray () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#9  0xa721ffd3 in QCString::~QCString () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#10 0x08063d52 in ?? ()
#11 0xa7ba8004 in ?? () from /usr/lib/libstdc++.so.6
#12 0xa73e48bc in ?? () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#13 0xaff333b8 in ?? ()
#14 0xa6ecb38d in QApplication::exec () from /usr/lib/libqt-mt.so.3
#15 0x08074003 in ?? ()
#16 0xaff33400 in ?? ()
#17 0x0807dfb7 in vtable for QGList ()
#18 0xaff33628 in ?? ()
#19 0x in ?? ()


Al



Re: Kwalletmanager stürzt bei Verlassen von KDE ab

2006-08-05 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Al Bogner schrieb: 

 Der Kwalletmanager stürzt fast immer bei Verlassen von KDE ab. Ein

Mit der aktuellen Version 4:3.5.4-1 in Sid ist der Fehler offenbar behoben.


-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: [sid] nvidia und Kernel 2.6.17-1-k7

2006-08-05 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Vor einigen Tagen schrieb ich:

 Ich frage noch mal anders. Wendet hier jemand mit Erfolg die Kombination
 aktuelles Sid + 2.6.17-1-k7 + nvidia CS Treiber mittels module-assistant
 an?

...und noch immer offenbar niemand, der diese Kombination anwendet 
(abgesehen von Andreas Kroschel, der sich seinen Kernel selber bastelt, 
wofür ich aber zu faul bin :)).

Es gab jetzt ein Kernel-Header und Kernel-Image update. Danach habe ich noch 
einmal m-a prepare  m-a auto-install nvidia ausgeführt, und es sieht 
jetzt insofern besser aus, dass das nvidia kernel modul geladen wird (laut  
lsmod). Leider wird trotzdem kein Screen angezeigt, hier mal die 
Fehlermeldung aus /var/log/Xorg.0.log (nur mir relevant erscheinendes):

==
X Window System Version 7.0.0
(...)
Current Operating System: Linux daeron 2.6.17-1-k7 #1 SMP Sat Jul 29 
16:07:30 UTC 2006 i686
(...)
(==) Using config file: /etc/X11/xorg.conf
(==) ServerLayout Default Layout
(**) |--Screen Default Screen (0)
(**) |   |--Monitor Standardbildschirm
(**) |   |--Device NVIDIA GeForce 3 Ti 200
(**) |--Input Device Generic Keyboard
(**) |--Input Device Configured Mouse
(...)
(II) LoadModule: glx
(II) Loading /usr/lib/xorg/modules/extensions/libglx.so
(II) Module glx: vendor=NVIDIA Corporation
compiled for 4.0.2, module version = 1.0.8762
Module class: X.Org Server Extension
ABI class: X.Org Server Extension, version 0.1
(II) Loading extension GLX
(...)
(II) LoadModule: nvidia
(II) Loading /usr/lib/xorg/modules/drivers/nvidia_drv.o
(II) Module nvidia: vendor=NVIDIA Corporation
compiled for 4.0.2, module version = 1.0.8762
Module class: X.Org Video Driver
(...)
(II) NVIDIA X Driver  1.0-8762  Mon May 15 13:09:21 PDT 2006
(II) NVIDIA Unified Driver for all Supported NVIDIA GPUs
(II) Primary Device is: PCI 01:00:0
(--) Chipset NVIDIA GPU found
(...)
(II) Setting vga for screen 0.
(**) NVIDIA(0): Depth 24, (--) framebuffer bpp 32
(==) NVIDIA(0): RGB weight 888
(==) NVIDIA(0): Default visual is TrueColor
(==) NVIDIA(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0)
(**) NVIDIA(0): Enabling RENDER acceleration
(II) NVIDIA(0): NVIDIA GPU GeForce3 Ti 200 at PCI:1:0:0
(--) NVIDIA(0): VideoRAM: 65536 kBytes
(--) NVIDIA(0): VideoBIOS: 03.20.00.20.03
(II) NVIDIA(0): Detected AGP rate: 4X
(--) NVIDIA(0): Interlaced video modes are not supported on this GPU
(--) NVIDIA(0): Connected display device(s) on GeForce3 Ti 200 at PCI:1:0:0:
(--) NVIDIA(0): Maxdata (RogenTech) Belinea101735 (DFP-0)
(--) NVIDIA(0): Maxdata (RogenTech) Belinea101735 (DFP-0): 165.0 MHz maximum
(--) NVIDIA(0): pixel clock
(--) NVIDIA(0): Maxdata (RogenTech) Belinea101735 (DFP-0): External Single
(--) NVIDIA(0): Link TMDS
(II) NVIDIA(0): Assigned Display Device: DFP-0
(II) NVIDIA(0): Validated modes:
(II) NVIDIA(0): 1280x1024
(II) NVIDIA(0): 1024x768
(II) NVIDIA(0): 800x600
(II) NVIDIA(0): 640x480
(II) NVIDIA(0): Virtual screen size determined to be 1280 x 1024
(--) NVIDIA(0): DPI set to (98, 96); computed from UseEdidDpi X config 
option
(--) Depth 24 pixmap format is 32 bpp
(II) do I need RAC?  No, I don't.
(...)
(II) NVIDIA(0): Setting mode 1280x1024
(EE) NVIDIA(0): The requested configuration of display devices is not
(EE) NVIDIA(0): supported in the hardware.
(...)
Fatal server error:
AddScreen/ScreenInit failed for driver 0
(...)
Backtrace:
0: /usr/bin/X(xf86SigHandler+0x89) [0x80b6849]
1: [0xe420]
2: /usr/bin/X(AbortServer+0x23) [0x81a5603]
3: /usr/bin/X(FatalError+0x67) [0x81a5b17]
4: /usr/bin/X(InitOutput+0x840) [0x80a0250]
5: /usr/bin/X(main+0x276) [0x806e3c6]
6: /lib/tls/libc.so.6(__libc_start_main+0xc8) [0xa7d45ea8]
7: /usr/bin/X(FontFileCompleteXLFD+0xad) [0x806d911]

FatalError re-entered, aborting
Caught signal 11.  Server aborting
==

Was soll mir die Fehlermeldung jetzt sagen? $suchmaschine hilft mir mit der 
Meldung auch nicht weiter. Hier noch ein Auszug aus meiner xorg.conf, 
vielleicht hat ja jemand eine zündende Idee...

==
Section Module
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadtype1
Loadv4l
Loadvbe
EndSection
Section Device
Identifier  NVIDIA GeForce 3 Ti 200
Driver  nvidia
#   Driver  NoLogotrue
#   Driver  nv
#   BusID   PCI:1:0:0
EndSection

Section Monitor
Identifier  Standardbildschirm
Option  DPMS
HorizSync   28-64
VertRefresh 43-60
EndSection

Section Screen
Identifier  Default Screen
Device  NVIDIA GeForce 3 Ti 200
Monitor Standardbildschirm
DefaultDepth24
SubSection Display
Depth   1
   

Re: [sid] nvidia und Kernel 2.6.17-1-k7

2006-08-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.08.06 18:54:09, Thomas Kreft wrote:
 Vor einigen Tagen schrieb ich:
  Ich frage noch mal anders. Wendet hier jemand mit Erfolg die Kombination
  aktuelles Sid + 2.6.17-1-k7 + nvidia CS Treiber mittels module-assistant
  an?
 
 Es gab jetzt ein Kernel-Header und Kernel-Image update. Danach habe ich noch 
 einmal m-a prepare  m-a auto-install nvidia ausgeführt, und es sieht 
 jetzt insofern besser aus, dass das nvidia kernel modul geladen wird (laut  
 lsmod). Leider wird trotzdem kein Screen angezeigt, hier mal die 
 Fehlermeldung aus /var/log/Xorg.0.log (nur mir relevant erscheinendes):
 (II) NVIDIA(0): Setting mode 1280x1024
 (EE) NVIDIA(0): The requested configuration of display devices is not
 (EE) NVIDIA(0): supported in the hardware.
 (...)
 Was soll mir die Fehlermeldung jetzt sagen? $suchmaschine hilft mir mit der 
 Meldung auch nicht weiter. Hier noch ein Auszug aus meiner xorg.conf, 
 vielleicht hat ja jemand eine zündende Idee...

Was verstehst du an der Meldung nicht? X11 sagt dir dass deine
Grafikkarte die angegebene Konfiguration nicht unterstuetzt, womit vmtl.
die Aufloesung gemeint ist. Schonmal ne geringere Aufloesung probiert?

Andreas

-- 
Life is to you a dashing and bold adventure.


-- 
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Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu
ein HowTo, bis jetzt habe ich  aber kein anständiges gefunden.

Ich hoffe jetzt, dass hier jemand eins aus dem Ärmel schütteln kann ;-).

Vielen Dank,

Peter


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Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Simon Brandmair
Hi,

On Sat, 05 Aug 2006 17:10:06 +0200, Christian Folini wrote:

 On Sat, Aug 05, 2006 at 04:04:50PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:
 gerade scheitere ich bei dem Versuch, Debian auf einem Toshiba-Notebook
 mit SATA-Platte zu installieren: Festplatte wird nicht erkannt mangels
 Treibermodule.
 
 So richtig befriedigend gelöst ist SATA Support in meiner Erfahrung erst
 im 2.6.17er Kernel. Auf den zielt etch ja auch ab. 

Hm, keine Ahnung, was du mit richtig befriedigend meinst. Aber hier
lief SATA mit Sarge (Linux 2.6.8) einwandfrei. Auch die Installation von
der Sarge-CD war kein Problem. Ich musste allerdings dort den 2.6-er
Kernel booten, mit linux26 oder so (Standard war 2.4, soweit ich mich
richtig erinnere).

Tschüss,
Simon


-- 
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Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-05 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Peter Jordan schrieb:

Hallo,

ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu
ein HowTo, bis jetzt habe ich  aber kein anständiges gefunden.


versetz dich mal in die Lage der Personen die du hier befrägst und 
stell dir selber die Frage ob du mit so einer E-Mail irgend was 
anfangen könntest? Fern von wichtigen Informationen wie Karte oder 
Chipsatz sowie Verschlüsselung.



--
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

--
www.plzk.de - www.plzk.com
---


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Re: Kwalletmanager stürzt bei Verlassen von KDE ab

2006-08-05 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Samstag, 5. August 2006 18:52 schrieb Thomas Kreft:
 Al Bogner schrieb:
  Der Kwalletmanager stürzt fast immer bei Verlassen von KDE ab. Ein

 Mit der aktuellen Version 4:3.5.4-1 in Sid ist der Fehler offenbar behoben.

Aha, ein bekannter Fehler. Ohne Klimmzüge kann ich die Sid-Version nicht 
installieren. Ich warte mal bis das Paket in Etch ist. Ich habe schon 
gefürchtet bei mir ist irgendeine Datei beschädigt.

Interessanterweise habe ich das Problem nur bei 1 von 10 Rechnern.

Al



Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden gw

Simon Brandmair schrieb:

Hi,

On Sat, 05 Aug 2006 17:10:06 +0200, Christian Folini wrote:

  

On Sat, Aug 05, 2006 at 04:04:50PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:


gerade scheitere ich bei dem Versuch, Debian auf einem Toshiba-Notebook
mit SATA-Platte zu installieren: Festplatte wird nicht erkannt mangels
Treibermodule.
  

So richtig befriedigend gelöst ist SATA Support in meiner Erfahrung erst
im 2.6.17er Kernel. Auf den zielt etch ja auch ab. 



Hm, keine Ahnung, was du mit richtig befriedigend meinst. Aber hier
lief SATA mit Sarge (Linux 2.6.8) einwandfrei. Auch die Installation von
der Sarge-CD war kein Problem. Ich musste allerdings dort den 2.6-er
Kernel booten, mit linux26 oder so (Standard war 2.4, soweit ich mich
richtig erinnere).
  
Dasselbe hatte ich versucht, aber eben mit der Alarmmeldung, dass keine 
Festplatte gefunden wurde.

Mit Knoppix und 2.6.17er-Kernel ging es tatsaechlich.
Da dafuer andere Probleme: ACPI nur lueckenhaft (zb. ohne 
CPU-throttling), kein WXGA-Bildschirm und deshalb fuer die Augen sehr 
unbequem (laesst sich vermutlich beides irgendwie loesen - aber mit 
wieviel Zeitaufwand..).

Ubuntu lief nicht (war von Maerz 06, Breezy..).
Und ich haette vorzugsweise ein genuines Debian.

Vielleicht waers auch eine Moeglichkeit, ueber Knoppix zu gehen, die 
Installation abspecken auf ein Minimalsystem und von hier aus dann das 
Debian aufzubauen.
Oder haette ich bei einer regulaeren Debianinstallation die Moeglichkeit 
(ohne Diskette) einen neueren Kernel bzw. SATA-Treiber einzufuettern?

Gruss / GW

Tschüss,
Simon


  



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Keine Konsole mehr nach Etch update

2006-08-05 Diskussionsfäden Pascal Müller
Habe eben mein Etch geupdatet jetzt habe ich keine Konsole mehr.
Wenn ich mit Strg+Alt+F{1-6} auf eine Konsole wechseln will geht mein
Monitor in den Standby-Modus. Bei Google habe ich nichts gefunden ich hoffe
hier kann mir jemand einen Denkansatz geben.

MfG
Pascal Müller


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Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Jordan
Stefan Bauer wrote:
 Peter Jordan schrieb:
 Hallo,

 ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu
 ein HowTo, bis jetzt habe ich  aber kein anständiges gefunden.
 
 versetz dich mal in die Lage der Personen die du hier befrägst und stell
 dir selber die Frage ob du mit so einer E-Mail irgend was anfangen
 könntest? Fern von wichtigen Informationen wie Karte oder Chipsatz sowie
 Verschlüsselung.
 
 

Ja ich könnte mit so einer Frage was anfangen, sonst hätte ich sie nicht
 so gestellt, aber gerne liefere ich die Informationen nach:

System: debian testing
Chip:  Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)
Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x

Peter


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Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-05 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
http://www.google.com/search?hl=deq=Howto+wlan+debianbtnG=Suchelr=

www.tldp.org -- Wireless

Ulrich


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Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.08.06 19:46:28, gw wrote:
 Simon Brandmair schrieb:
 Hm, keine Ahnung, was du mit richtig befriedigend meinst. Aber hier
 lief SATA mit Sarge (Linux 2.6.8) einwandfrei. Auch die Installation von
 der Sarge-CD war kein Problem. Ich musste allerdings dort den 2.6-er
 Kernel booten, mit linux26 oder so (Standard war 2.4, soweit ich mich
 richtig erinnere).
   
 Dasselbe hatte ich versucht, aber eben mit der Alarmmeldung, dass keine 
 Festplatte gefunden wurde.
 Mit Knoppix und 2.6.17er-Kernel ging es tatsaechlich.
 Da dafuer andere Probleme: ACPI nur lueckenhaft (zb. ohne CPU-throttling),

CPU-Throttling funktioniert normalerweise problemlos mit den
Intel-Chipsaetzen. Du musst nur ein entsprechendes Programm wie cpufreqd
oder powersave installieren und einrichten. Dauert fuer die
Minimaleinrichtung vllt. 5 Minuten. Andere Leute verwenden nur die
Kernel-Governour fuer Throttling, wobei der ondemand wohl der
beliebteste ist.

 kein 
 WXGA-Bildschirm und deshalb fuer die Augen sehr unbequem (laesst sich 
 vermutlich beides irgendwie loesen - aber mit wieviel Zeitaufwand..).

Hmm, anpassen der X11 Config dauert vmtl. auch unter 5 Minuten.

 Vielleicht waers auch eine Moeglichkeit, ueber Knoppix zu gehen, die 
 Installation abspecken auf ein Minimalsystem und von hier aus dann das Debian 
 aufzubauen.

Einfacher ist: Mit debootstrap ein Stable bootstrappen und einen Kernel
von backports.org installieren oder selber backen.

Andreas

-- 
You will reach the highest possible point in your business or profession.


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mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher

2006-08-05 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hi,

gestammelter Betreff, paßt zur Situation, die krieg ich einfach nicht klar:

Ich kann Videos direkt auf dem Monitor ansehen, bspw. über xine, 
kaffeine oder andere.


Gebe ich aber das Video über dxr3 (in den xine-Einstellungen, das ist 
eine mpeg-Karte die ich mir mal für meine passive DVB-Karte für das 
vdr-Projekt geholt habe) auf den Fernseher aus, klappen AVIs nicht 
(Fernseher bleibt schwarz), mpegs erscheinen aber. Bei den AVIs sehe ich 
an den Kontrollen, dass der Film wiedergegeben wird 
(Fortschrittsbalken), aber wie gesagt sieht man nix.


Das ist so skurril, das ich nicht mal weiß wo ich suchen soll.

Irgendjemand 'ne Idee?

Was braucht ihr an weiteren Angaben zur Fehlersuche, um ohne Glaskugel 
auszukommen? Ich habe Testing, falls das hilft.


Ratlos, Andre


--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Das Schwein trägt seinen Namen nicht umsonst - Stilblüten aus
Kinderaufsätzen: (Naturwissenschaft und Mathematik)

Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.


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Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Christian Folini
On Sat, Aug 05, 2006 at 06:54:26PM +0200, Simon Brandmair wrote:
  So richtig befriedigend gelöst ist SATA Support in meiner Erfahrung erst
  im 2.6.17er Kernel. Auf den zielt etch ja auch ab. 
 
 Hm, keine Ahnung, was du mit richtig befriedigend meinst. Aber hier
 lief SATA mit Sarge (Linux 2.6.8) einwandfrei. Auch die Installation von
 der Sarge-CD war kein Problem. Ich musste allerdings dort den 2.6-er
 Kernel booten, mit linux26 oder so (Standard war 2.4, soweit ich mich
 richtig erinnere).

Ich betreue eine Desktopinstallation mit ein paar Dutzend Hosts.
Wir haben 3 oder 4 verschiedene Modelle mit SATA Disks. Von denen
lief ein Typ problemlos mit Sarge, bei einem mussten wir auf 2.6.15
und der dritte lief erst dann mit DMA als wir 2.6.17 einspielten.
(Die genauen Typen habe ich leider am Wochenende nicht zur Hand).

Wir haben dann den Setup gewählt, dass wir 2.6.8 per default
installieren und beim Setup via FAI typenabhängig einen neueren
Kernel nehmen.

Also: So richtig befriedigend lief es für uns erst mit 2.6.17.

cheers,

Christian


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Our sense of responsibility is not always as well developed 
as our sense of righteousness.
--- Mark Burgess, Principles of Network and System Administration


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Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher

2006-08-05 Diskussionsfäden Robert Giebel
* Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] [060805 21:01]:
 Hi,

Hallo,

 Gebe ich aber das Video über dxr3 (in den xine-Einstellungen, das ist eine 
 mpeg-Karte die ich mir mal für meine passive 
 DVB-Karte für das vdr-Projekt geholt habe) auf den Fernseher aus, klappen 
 AVIs nicht (Fernseher bleibt schwarz), mpegs 
 erscheinen aber. Bei den AVIs sehe ich an den Kontrollen, dass der Film 
 wiedergegeben wird (Fortschrittsbalken), aber wie 
 gesagt sieht man nix.

also ich hab von der ganzen Materie nicht viel Ahnung, aber generell
würd ich sagen:

mpeg auf mpeg-karte - geht
avi  auf mpeg-karte - geht nicht

ist so gedacht, oder?

ciao,

Robert.

-- 
Robert Giebel [EMAIL PROTECTED]
http://www.robertgiebel.de/
http://www.keinsinn.de/
http://www.giebelconsult.de/


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Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher

2006-08-05 Diskussionsfäden Andre Bischof

Robert Giebel wrote:

* Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] [060805 21:01]:

Hi,


Hallo,

Gebe ich aber das Video über dxr3 (in den xine-Einstellungen, das ist eine mpeg-Karte die ich mir mal für meine passive 
DVB-Karte für das vdr-Projekt geholt habe) auf den Fernseher aus, klappen AVIs nicht (Fernseher bleibt schwarz), mpegs 
erscheinen aber. Bei den AVIs sehe ich an den Kontrollen, dass der Film wiedergegeben wird (Fortschrittsbalken), aber wie 
gesagt sieht man nix.


also ich hab von der ganzen Materie nicht viel Ahnung, aber generell
würd ich sagen:

mpeg auf mpeg-karte - geht
avi  auf mpeg-karte - geht nicht

ist so gedacht, oder?


Hm, klingt zumindest nicht ganz unlogisch, stimmt. Ich dachte immer eine 
MPEG-Karte _macht_ aus dem ankommenden Bild-Signal einen MPEG-Strom - 
oder ist die dxr3 jetzt eine Decoder-Karte, die das DVB-Signal, welches 
ein MPEG-Strom ist, für den Fernseher umwandelt? Jetzt bin ich grad 
total verwirrt. :(


Gibt's Workarounds?

Kann ich ein avi in ein mpeg umwandeln oder da bei der Wiedergabe in 
Echtzeit für sorgen?


Andre


--
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Kinder werden vom Fernseher im Schlaf beschnitten.


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Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher

2006-08-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hm, klingt zumindest nicht ganz unlogisch, stimmt. Ich dachte immer eine 
 MPEG-Karte _macht_ aus dem ankommenden Bild-Signal einen MPEG-Strom - 
 oder ist die dxr3 jetzt eine Decoder-Karte, die das DVB-Signal, welches 
 ein MPEG-Strom ist, für den Fernseher umwandelt?

Die dxr2- und dxr3-Karten sind MPEG-Dekoder, stammend aus einer Zeit, in
der die CPUs in den PCs nicht stark genug waren, um Video-Datenströme
selbst in Echtzeit zu dekodieren.

 Kann ich ein avi in ein mpeg umwandeln oder da bei der Wiedergabe in
 Echtzeit für sorgen?

mplayer kann dies, wobei ich hier lieber in eine billige Grafikkarte mit
TV-Ausgang investieren würde denn mit solchen Würgarounds zu arbeiten.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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digikam und kipi-Module

2006-08-05 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Ich möchte auf einer tagesaktuellen SID mit digikam eine CD mit einer 
tonunterlegten MPEG-Diashow erzeugen. Das funktioniert soweit auch.
Problem ist, das temporäre Dateien unter /tmp/kde-kuechler/kipi.. 
abgelegt werden. Das ist natürlich nicht sehr sinnvoll bei solchen 
Datenmengen, dadurch ist mein / übergelaufen.

Ich würde jetzt gerne die Pfade für das bzw. diese kipimodule ändern.
Leider konnte ich bis jetzt nichts finden, wie oder wo man das machen 
kann. Ich habe in den Configfiles gesucht, leider auch nix.

Hat einer von euch einen Tip für mich ob und wenn ja wie das geht?
-- 
mfg Peter Küchler





Windows Media Video 9

2006-08-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

ich hab' etliche Videodateien von obigem Format :

Totem could not play 'file:///...wmv'.
Video codec 'Windows Media Video 9' is not handled. You might need to install 
additional plugins to be able to play some types of movies.

Mplayer will auch nicht, kaffeine gibt nur den Ton wieder. Avidemux will sie 
auch nicht öffnen.

Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?

tschüs

Klaus



Re: Windows Media Video 9

2006-08-05 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Klaus!

Am 05.08.06 schrieb Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]:


Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?


Ich fürchte fast, dass es sich hier um WMVs mit WM-DRM-9 handelt,
welche nur WMP 9 abspielen kann.

Ich bin selbst schon länger auf der Suche nach einem Player, der mit
dem DRM von WMF zurecht kommt, da ich gern auch unter Linux Musik
legal erwerben und hören würde. Im Moment geht es nur über den Umweg
meines Windows Mobile 5-PPCs, der über GRPS die Lizensen beziehen
kann.

#Hannes#



Re: Windows Media Video 9

2006-08-05 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Klaus.

 Totem could not play 'file:///...wmv'.
 Video codec 'Windows Media Video 9' is not handled. You might need to install 
 additional plugins to be able to play some types of movies.
 
 […]
 
 Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?

Hast du die „w32codecs“ installiert? (Siehe http://www.debian-multimedia.org)


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Windows Media Video 9

2006-08-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Samstag 05 August 2006 23:05 schrieb Mathias Brodala:
 Hallo Klaus.

  Totem could not play 'file:///...wmv'.
  Video codec 'Windows Media Video 9' is not handled. You might need to
  install additional plugins to be able to play some types of movies.
 
  […]
 
  Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?

 Hast du die „w32codecs“ installiert? (Siehe
 http://www.debian-multimedia.org)

Klaro, ich kann sonst fast alle Videos anschauen.

Klaus



 Gruß, Mathias



Probleme mit Xen

2006-08-05 Diskussionsfäden gw

Moin, moin,

ein weiterer Problemfall:
der Versuch Xen auf Debian zu installieren war unsererseits nicht 
erfolgreich, trotz diverser Bemuehungen:


die Hardware basiert auf einem Via 666 MHZ-Prozessor und passt offenbar 
weder zu den angebotenen Xen-Kerneln 686 oder K7: ein Booten damit 
bleibt erfolglos.

Ansonsten laufen Kernel der 386 / 486-Varianten (2.6.15).
Auch der Versuch, den Kernel neu zu bauen blieb ergebnislos, 
moeglicherweise wg. inadaequater Entwicklerumgebung, obwohl von uns 
diverse Compiler und anderes Standardzubehoer installiert wurden


Entsprechend die Nachfrage(n):
gibt es ggf. doch einen geeigneten Xen-Kernel (386/486) als Package oder 
andernfalls:
wie muss eine geeignete Entwicklerumgebung aussehen (zb. 
Compilerversion), die funktioniert.

Sollte man dafuer ein stable-System haben? (ist aktuell testing)

Dank fuer brauchbare Hinweise
GW


--
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Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden gw

Andreas Pakulat wrote:

On 05.08.06 19:46:28, gw wrote:
  

Simon Brandmair schrieb:


Hm, keine Ahnung, was du mit richtig befriedigend meinst. Aber hier
lief SATA mit Sarge (Linux 2.6.8) einwandfrei. Auch die Installation von
der Sarge-CD war kein Problem. Ich musste allerdings dort den 2.6-er
Kernel booten, mit linux26 oder so (Standard war 2.4, soweit ich mich
richtig erinnere).
 
  
Dasselbe hatte ich versucht, aber eben mit der Alarmmeldung, dass keine 
Festplatte gefunden wurde.

Mit Knoppix und 2.6.17er-Kernel ging es tatsaechlich.
Da dafuer andere Probleme: ACPI nur lueckenhaft (zb. ohne CPU-throttling),



CPU-Throttling funktioniert normalerweise problemlos mit den
Intel-Chipsaetzen. Du musst nur ein entsprechendes Programm wie cpufreqd
oder powersave installieren und einrichten. Dauert fuer die
Minimaleinrichtung vllt. 5 Minuten. Andere Leute verwenden nur die
Kernel-Governour fuer Throttling, wobei der ondemand wohl der
beliebteste ist.
  
Hatte das cpufreq-Modul geladen, war aber frustriert, weil die Auskunft 
von /proc/acpi/cpu/info negativ war (not supported).
Falls cpufreqd doch erfolgversprechend sein sollte, waer das ggf. den 
Versuch wert (hatte in der Vergangenheit bereits fruchtlos tagelang 
gegoogelt / ACPI-Treiber getestet fuer einen aehnlichen Taschenrechner)
  
kein 
WXGA-Bildschirm und deshalb fuer die Augen sehr unbequem (laesst sich 
vermutlich beides irgendwie loesen - aber mit wieviel Zeitaufwand..).



Hmm, anpassen der X11 Config dauert vmtl. auch unter 5 Minuten.
  
Hab mir sagen lassen, dass die Aufloesung von normalen Grafiktreibern 
nicht vorgesehen ist und spezielle Treiber und hakelige Konfig dafuer 
noetig waeren.


Vielleicht waers auch eine Moeglichkeit, ueber Knoppix zu gehen, die 
Installation abspecken auf ein Minimalsystem und von hier aus dann das Debian 
aufzubauen.



Einfacher ist: Mit debootstrap ein Stable bootstrappen und einen Kernel
von backports.org installieren oder selber backen.
  
Gut, wenn man damit Routine hat. Findet sich dafuer irgendwo Anleitung 
im Netz?


Gruss / GW

Andreas
  




--
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Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden gw

Vergass zu erwaehnen:

mit frischem testing-netinstall funktionierte der SATA-Zugriff soweit 
sauber (habe selten einen testing-Installer erlebt, der so reibungsfrei 
arbeitet), insofern besteht wieder Hoffnung...


gw wrote:






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Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher

2006-08-05 Diskussionsfäden Andre Bischof

Sven Hartge wrote:

Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hm, klingt zumindest nicht ganz unlogisch, stimmt. Ich dachte immer eine 
MPEG-Karte _macht_ aus dem ankommenden Bild-Signal einen MPEG-Strom - 
oder ist die dxr3 jetzt eine Decoder-Karte, die das DVB-Signal, welches 
ein MPEG-Strom ist, für den Fernseher umwandelt?


Die dxr2- und dxr3-Karten sind MPEG-Dekoder, stammend aus einer Zeit, in
der die CPUs in den PCs nicht stark genug waren, um Video-Datenströme
selbst in Echtzeit zu dekodieren.


naja, die Bildqualität ist auch besser als bei den Fernsehanschlüssen 
der Grakas, und wenn man die CPU entlasten kann, warum nicht?



Kann ich ein avi in ein mpeg umwandeln oder da bei der Wiedergabe in
Echtzeit für sorgen?


mplayer kann dies, wobei ich hier lieber in eine billige Grafikkarte mit
TV-Ausgang investieren würde denn mit solchen Würgarounds zu arbeiten.


ist vorhanden, hier ist eine GeForce 6600 drin, da hängt sogar so ein 
Kästchen für HDTV oder so dran.


Allerdings habe ich mich bisher noch nicht an die xorg.conf gewagt, um 
das in Betrieb zu nehmen. Ich hab hier 7.0.22 laufen, gehen tut das ja 
wahrscheinlich - wenn ich richtig verstanden habe, gibt es da aber 
Einschränkungen, der Fernseher muss wohl schon beim Booten laufen bzw. 
man kann nicht einfach auf Monitor + Fernseher bei Bedarf switchen, 
sondern muss wohl zumindest den xserver neu starten, damit's aktiv wird, 
oder?


Irgendwelche HowTo-Empfehlungen oder ähnliches die mir über die ersten 
Hürden helfen könnten?


Andre

--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Das Schwein trägt seinen Namen nicht umsonst - Stilblüten aus
Kinderaufsätzen: (Geschichte)

Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.


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Re: grep

2006-08-05 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Sam, 05 Aug 2006, Mathias Brodala schrieb:
Hallo Mario.
 grep unterstuetzt basic regular expressions
 egrep (unter GNU auch grep -E) unterstuetzt extended regular expressions
 perl compatible regular expressions unterstuetzt afaik kein grep.

IC. Welche Merkmale von PCRE unterstützt [ef]?grep denn nicht? 
Lookaheads und Konsorten?

Zum Beispiel. Oder auch die Schreibweise mit '/x'-Modifier, Escapes
fuer Zeichenklassen (\w\W\s\S\b...), Escapes zum Quoten von
Metazeichen im Muster (\Q...\E), eingebettete Modifier (wie
'(?i:bla)') und anderes...

Fuer Basic und Extended Regular Expressions moege man
sich in 'man 7 regex' vertiefen. PCRE sind in 'man perlre'
bzw. 'perldoc perlre' dokumentiert.

Zur Ausgangsfrage noch: die bisher angebotenen Loesungen sind alle
fsalsc (wenn man's genau nimmt). Die Option '-o' ist nur in
aktuellen GNU grep Implementationen vorhanden:

$ echo bla | grep -o -e '.'
grep: invalid option -- o
Usage: grep [OPTION]... PATTERN [FILE]...
Try `grep --help' for more information.
$ grep --version
grep (GNU grep) 2.2
[..]

Portabel ist die Loesung mit 'sed':

sed -n '/http.*\.mpeg/s/.*\(http.*\.mpeg\).*/\1/p'
   ^^ ^^ auch das wurde bisher
 ignoriert

Einfacher zu lesen aber weniger performant, das das s/// auf jede
Zeile angewendet wird und nicht nur auf die adressierten:

sed -n 's/.*\(http.*\.mpeg\).*/\1/p'

= man sed

HTH  HAND,
-dnh

-- 
The idea that Bill Gates has appeared like a knight in shining armour to
lead all customers out of a mire of technological chaos neatly ignores the
fact that it was he who, by peddling second-rate technology, led them into
it in the first place.-- Douglas Adams in Guardian, 25-Aug-95


-- 
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Re: [sid] nvidia und Kernel 2.6.17-1-k7

2006-08-05 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Kreft:

 Es gab jetzt ein Kernel-Header und Kernel-Image update. Danach habe
 ich noch einmal m-a prepare  m-a auto-install nvidia ausgeführt, und
 es sieht jetzt insofern besser aus, dass das nvidia kernel modul
 geladen wird (laut  lsmod). Leider wird trotzdem kein Screen
 angezeigt, hier mal die Fehlermeldung aus /var/log/Xorg.0.log (nur mir
 relevant erscheinendes):

Ich habe das mal mit meiner Konfiguration und meinen Logs verglichen,
bin aber ratlos: 1280×1024 sollte eine 64-MB-Karte dicke schaffen
(vielleicht gehst Du mal auf 16-bpp-Farbe herunter, aber eigentlich
denke ich nicht, daß das die Lösung ist) und die Konfiguration schaut
auch in Ordnung aus.

Das Einzige, was mir einfällt, ist die vage Vermutung, daß der Monitor
Unsinn über seine Fähigkeiten erzählt. Mit

,
| Option UseEDIDFreqs FALSE
| Option ModeValidation NoEdidModes
`

als Optionen zum nvidia-Treiber kannst Du ihn veranlassen, die
EDID-Werte nicht zu benutzen. Schreib mal, ob es geholfen hat.

Andreas
-- 
Beware of a tall blond man with one black shoe.


-- 
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Re: Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.08.06 23:15:51, gw wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 05.08.06 19:46:28, gw wrote:
 Mit Knoppix und 2.6.17er-Kernel ging es tatsaechlich.
 Da dafuer andere Probleme: ACPI nur lueckenhaft (zb. ohne CPU-throttling),
 
 CPU-Throttling funktioniert normalerweise problemlos mit den
 Intel-Chipsaetzen. Du musst nur ein entsprechendes Programm wie cpufreqd
 oder powersave installieren und einrichten. Dauert fuer die
 Minimaleinrichtung vllt. 5 Minuten. Andere Leute verwenden nur die
 Kernel-Governour fuer Throttling, wobei der ondemand wohl der
 beliebteste ist.
   
 Hatte das cpufreq-Modul geladen, war aber frustriert, weil die Auskunft von 
 /proc/acpi/cpu/info negativ war (not supported).

Falsche Stelle, /sys/system/cpu/./ ist im 2.6er Kernel besser
geeignet fuer CPU-Throttling.

 kein WXGA-Bildschirm und deshalb fuer die Augen sehr unbequem (laesst sich 
 vermutlich beides irgendwie loesen - aber mit wieviel Zeitaufwand..).
 
 
 Hmm, anpassen der X11 Config dauert vmtl. auch unter 5 Minuten.
   
 Hab mir sagen lassen, dass die Aufloesung von normalen Grafiktreibern nicht 
 vorgesehen ist und spezielle Treiber und hakelige Konfig dafuer noetig waeren.

Also mein Laptop lief November 2003 (XFree86 4.3) out-of-the-Box mit
1680x1050.  Grafikkarten koennen normalerweise alles moegliche ausgeben,
solange der Speicher reicht. Der Monitor ist i.A. viel eher das
limitierende Element. WXGA muesste (wenn ich mich nicht irre) 1400x1050
sein, sollte kein Problem darstellen, ausser die GraKa in dem Teil ist
Asbach.

 Vielleicht waers auch eine Moeglichkeit, ueber Knoppix zu gehen, die 
 Installation abspecken auf ein Minimalsystem und von hier aus dann das 
 Debian 
 aufzubauen.
 
 
 Einfacher ist: Mit debootstrap ein Stable bootstrappen und einen Kernel
 von backports.org installieren oder selber backen.
   
 Gut, wenn man damit Routine hat. Findet sich dafuer irgendwo Anleitung im 
 Netz?

Ja, Anhang B im Debian Installationshandbuch (ist mir grad zu spaet die
genaue URL rauszusuchen).

Andreas

-- 
You are going to have a new love affair.


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Re: mpeg geht, avi nicht, auf Fernseher

2006-08-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:
 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hm, klingt zumindest nicht ganz unlogisch, stimmt. Ich dachte immer eine 
 MPEG-Karte _macht_ aus dem ankommenden Bild-Signal einen MPEG-Strom - 
 oder ist die dxr3 jetzt eine Decoder-Karte, die das DVB-Signal, welches 
 ein MPEG-Strom ist, für den Fernseher umwandelt?
 
 Die dxr2- und dxr3-Karten sind MPEG-Dekoder, stammend aus einer Zeit, in
 der die CPUs in den PCs nicht stark genug waren, um Video-Datenströme
 selbst in Echtzeit zu dekodieren.

 naja, die Bildqualität ist auch besser als bei den Fernsehanschlüssen
 der Grakas, und wenn man die CPU entlasten kann, warum nicht?

Von welchen CPUs reden wir zur heutigen Zeit? Mein 2Jahre alter AMD64
dekodiert selbst MPEG4 in der 1000MHz-Einstellung mit unter 15% CPU
Belastung.

Und was die Bildqualität angeht: Wir reden hier von 50Hz PAL interlaced.
Das kann selbst der dümmste SVideo-Ausgang kaum verschlimmern.

 Kann ich ein avi in ein mpeg umwandeln oder da bei der Wiedergabe in
 Echtzeit für sorgen?
 
 mplayer kann dies, wobei ich hier lieber in eine billige Grafikkarte mit
 TV-Ausgang investieren würde denn mit solchen Würgarounds zu arbeiten.

 ist vorhanden, hier ist eine GeForce 6600 drin, da hängt sogar so ein 
 Kästchen für HDTV oder so dran.

 Allerdings habe ich mich bisher noch nicht an die xorg.conf gewagt, um 
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 wahrscheinlich - wenn ich richtig verstanden habe, gibt es da aber 
 Einschränkungen, der Fernseher muss wohl schon beim Booten laufen bzw. 
 man kann nicht einfach auf Monitor + Fernseher bei Bedarf switchen, 
 sondern muss wohl zumindest den xserver neu starten, damit's aktiv wird, 
 oder?

Eigentlich nicht. Mit den entsprechenden Einstellungen ist es der
nvidia-Treiber egal, ob der Fernseher schon lief. Es gibt diverse HOWTOs
zu dem Thema und auch verschiedene Varianten (Clone vs. zweitem Display,
ich empfehle zweiteres, ersteres ist aber einfach hinzubekommen, also
für den Anfang evtl. besser geeignet)

 Irgendwelche HowTo-Empfehlungen oder ähnliches die mir über die ersten
 Hürden helfen könnten?

Öhh, nicht mehr um diese Uhrzeit ;) Google hilft aber, wirf mal mit
nvidia tv-out linux bzw. nvidia tv-out Xorg danach.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Probleme mit Xen

2006-08-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
gw [EMAIL PROTECTED] wrote:
^^
Ich empfehle hier hier den vollständigen Namen anzugeben. Dies hat sich
so eingebürgert, wird als höflich empfunden und erhöht auch deine Chancen,
gelesen zu werden und vernünftige Antworten zu bekommen.

 ein weiterer Problemfall:
 der Versuch Xen auf Debian zu installieren war unsererseits nicht 
 erfolgreich, trotz diverser Bemuehungen:

 die Hardware basiert auf einem Via 666 MHZ-Prozessor und passt offenbar 
 weder zu den angebotenen Xen-Kerneln 686 oder K7: ein Booten damit 
 bleibt erfolglos.

Diese CPU ist nicht mit Xen kompatibel. Gehe nicht über Los, ziehe keine
4000$ ein.

 Dank fuer brauchbare Hinweise

Xen braucht einen vollwertigen 80686 bzw. einen dazu komplett
kompatiblen. Und die VIA-CPUs sind dieses eben _nicht_.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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