Re: Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?
Am Donnerstag 31 August 2006 02:18 schrieb Gerhard Engler: ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready gemacht. Nur Updates eingespielt, Netzwerkkarte einmal zu Testzwecken in einen anderen Rechner eingebaut. Hast Du die Hardware schon geprüft (Netzwerkkabel ist angeschlossen, Link-LED ist an, Gegenstelle (UB/Switch) tut ...) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: SSH Verbundung
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Dawid Szczepanski schrieb: ich bin auf einem Linux Rechner eingeloggt und versuche mich auf einen anderen Linux Rechner einzuloggen (ssh2) die normale verbindung über port 22 klappt... nachdem ich den port in der sshd_config auf 81 gestellt habe kommt folgende fehlermeldung, obwohl ich 81 22 auf die gleiche IP Forwarde: wozu soll dieser forward gut sein? - -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer www.plzk.de - www.plzk.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE9ooJAtCt2tUXZIkRCoYlAKCvuxsTJp402+NfM7++MCNDTwinJACgm7xY YBq8PDGCeNtdVQJn1rUVfk0= =I22T -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suspend to disk?
Michael Koch wrote: Das Problem hatte ich auch. Ich habe in /etc/hibernate/hibernate.conf dir Zeile mit ususpend.conf auskommentiert: #TryMethod ususpend.conf Das hatte ich auch getestet, aber das war nicht das Problem, sondern, dass die Operation nicht erlaubt ist! Wenn ich die ususpend.conf auskommentiere und hibernate als root (debian sid, vanilla 2.6.17er kernel) aufrufe, erhalte ich: # hibernate /bin/echo: Schreibfehler: Die Operation ist nicht erlaubt Wo ist das Problem? Danke Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suspend to disk?
frank paulsen wrote: dann gibt man dem kernel noch die information, von wo er resumen soll, fuer lilo z.B. mit 'append=resume=/dev/hda5', wenn auf hda5 der swap liegt, bootet neu, und suspendet mit 'echo disk /sys/power/state' Auch das funktioniert bei mir nicht: [EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# echo disk /sys/power/state bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig [EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# ll /sys/power/state -rw-r--r-- 1 root root 0 2006-08-31 00:47 /sys/power/state Woran liegt das? Danke Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
martians ping(arp spoofing) - ohne ende
Hallo hab hier riesen problem mit einer debian kiste in unserem netzwerk. Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem class c netz (192.168.0.0.) Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht in dieses Netzt konfiguriert ist. Mein Router beklagt sich... Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from 192.168.30.32, on dev eth1 Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header: ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert) es nützt auch nix die karte schlafen zu legen (ifconfig eth0 down) erst ein ziehen des Kabels bringt ruhe Vielleicht weis jemand Rat MFG Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Hi, Oliver Block wrote: Am Mittwoch, 30. August 2006 18:08 schrieben Sie: meta http-equiv=Content-Type content=text/html;charset=ISO-8859-15 Welcher Zeichensatz steht darin? iso-8859-1 Der Browser nimmt einen anderen Zeichensatz als Du verwendest. Das sollte jedoch nicht passieren, wenn der meta-Tag vorhanden ist. Wenn ich Der meta-Tag ist an sich einigermaßen unsinnig. Entscheidend für den ausgewählten Zeichensatz ist _nicht_ HMTL selber, sondern HTTP. Zum Prinzip: Der Browser stellt eine Anfrage (get) an den Webserver (http). Der Webserver stellt den übertragenen Daten (Webseiten), einen HEADER voran (Das Prinzip ist ähnlich bei MIME). Im HEADER gibt es u.A. eine Eigenschaft Content-Type: Das beschreibt den Inhalt also z.B. 'text/html', 'application/xml' oder auch text/plain. Hier _kann_ jetzt zusaetzlich die Zeichenkodierung angegeben sein. Das ganze sieht dann etwa so aus: Content-Type: txt/html; charset=utf-8 Also legt der Admin des Webservers die Zeichensaetze fest. Nun kann man durchaus im übertragenden Dokument einen Zeichensatz angeben. Das ist aber etwas unsinnig, obwohl es häufig funktioniert. Unsinnig ist es deswegen, weil erst im Dokument selber geklärt wird welcher Art die verwendeten Zeichen in ihm selber sind. Das ist so als wuerde ich in Thaihotisch erklären wie Thaihotisch funktioniert. Trotzdem sieht HTML eine Möglichkeit vor Zeichensätze zu definieren. Das geschieht über ein HTTP-Äquivalent: meta http-equiv=Content-Type content=txh/html; charset=utf-8 Dieses Konstrukt existiert um einen eventuell fehlenden HTTP-Header nachtragen zu können. Um den Zusammenhang zu verstehen hilft 'ethereal' oder das Firefox-Plugin LiveHTTPHeader. -hth -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
On Thu, Aug 31, 2006 at 09:59:56AM +0200, Joerg Zimmermann wrote: Um den Zusammenhang zu verstehen hilft 'ethereal' oder das Firefox-Plugin LiveHTTPHeader. Meist reicht es auch aus die Seiten mit http://validator.w3.org/ zu überprüfen und dann den Links zur FAQ und Spezifikation zu folgen. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp6QjiHKyxx7.pgp Description: PGP signature
Re: martians ping(arp spoofing) - ohne ende
Hi, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo hab hier riesen problem mit einer debian kiste in unserem netzwerk. Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem class c netz (192.168.0.0.) Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht in dieses Netzt konfiguriert ist. Mein Router beklagt sich... Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from 192.168.30.32, on dev eth1 Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header: ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert) Nun ja, :mc wäre auch etwas seltsam. da gab's doch gerade einen thread zu. Schau Dir mal die devices an: was sagt: $netstat -iee und $ ip addr show -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [iptables] Falsche From-IP bei NAT nach IP-Wechsel
Am Donnerstag, 31. August 2006 06:23 schrieb Ulf Volmer: On Wed, Aug 30, 2006 at 01:44:33PM +0200, Daniel Musketa wrote: Aber immer noch sendet iptables die Pakete aus dem Masquerading von der gestrigen IP. Ich habe festgestellt, daß es in /proc/net/ip_conntrack immer noch Einträge gibt, die die alte externe IP enthalten. Warum wird die Tabelle nicht gelöscht, während ppp0 down ist? Kann ich dort Einträge manipulieren/löschen? Kann ich vielleicht das Modul ip_conntrack neu laden? Wenn ja, wie? Kann dabei was schiefgehen? rmmod ip_conntrack ; modprobe ip_conntrack BTW: Du kannst in /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout_stream den Timeout für UDP- Verbindungen runtersetzen. Evtl. umschifft das dein Problem. Ja, das hatte ich gestern noch als zweiten Workaround gefunden: #!/bin/sh TIMEOUT=$(cat /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout) TIMEOUT_STREAM=$(cat /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout_stream) echo 0 /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout echo 0 /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout_stream sleep 10 echo ${TIMEOUT} /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout echo ${TIMEOUT_STREAM} /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout_stream #EOF Mein Versuch, die contrack-Tabelle zu manipulieren schlug leider fehl, weil selbst root nicht da reinschreiben darf: #!/bin/sh OLD_IP=84\.179\.69\.240 CONNTRACK=$(cat /proc/net/ip_conntrack) echo ${CONNTRACK} | egrep -v ^udp.+${OLD_IP} \ /proc/net/ip_conntrack #EOF Daniel
Re: Umlaute
On 31.08.06 01:24:12, Oliver Block wrote: Am Mittwoch, 30. August 2006 18:08 schrieben Sie: meta http-equiv=Content-Type content=text/html;charset=ISO-8859-15 Welcher Zeichensatz steht darin? iso-8859-1 Der Browser nimmt einen anderen Zeichensatz als Du verwendest. Nicht ganz. Der Browser nimmt einen Zeichensatz fuer die Seite an der nicht mit der tatsaechlichen Kodierung des Inhalts uebereinstimmt. Das sollte jedoch nicht passieren, wenn der meta-Tag vorhanden ist. Doch durchaus auch dann, z.B. wenn der Webserver in den HTTP-Headern den falschen Zeichensatz ausliefert. Diese Header-Information hat Vorrang vor der Meta-Angabe. Wenn ich eine Seite aufrufe, die keine charset-Angabe hat, kommt das bei mir - unter Linux - auch vor, daß Fragezeichen angezeigt werden. Der Browser hat dann für die Zahlencode kein Zeichen, darum verwendet er das Fragezeichen. Nicht ganz, die Fragezeichen entstehen weil der verwendete Font kein Zeichen fuer den Code hat der im Dokument steht. Fragezeichen bekommt man meist wenn man eine iso-8859-1 kodierte Seite als UTF-8 behandelt. Wahrscheinlich vermutet der Browser UTF-8 und Du verwendest ja ISO-8859-X. Wenn Du Menu 'Ansicht'-Zeichenkodierung auswählst, was wird dann angezeigt? Wenn Du eine andere Zeichenkodierung auswählst, wir evtl. das Zeichen richtig angezeigt? Die locales kannst Du vernachlässigen, Die sind für Ländereinstellungen. Nein sind sie nicht, de_DE.UTF-8 gibt UTF-8 als Kodierung an, de_DE ISO-8859-1. Das ist auch wichtig das das passt und in allen benutzten Programmen einheitlich ist, da der Browser ja von der Kodierung der HTML-Seite in die lokal benutzte umwandeln muss, wenn die beiden unterschiedlich sind. Wenn man lokal UTF-8 nutzt zur Darstellung und die Seite in Latin1 ist, muss der Browser das erst umkodieren. Das Umkodieren klappt natuerlich nur richtig, wenn er weiss welche Kodierung die gelieferte Seite hat. Dafuer gibts den Meta und den HTTP Header und solange die mit dem Inhalt uebereinstimmen gibts keine Probleme. Andreas -- Good day for overcoming obstacles. Try a steeplechase. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Tool zum verschlüsseln von Verzeichnis gesucht
Hallo Leute, ich suche ein einfaches Tool in testing mit dem ich ein beliebiges Verzeichnis verschlüsseln kann. Wenn man dann das Verzeichnis aufruft, soll dann einfach ein Fenster aufkommen wo man das PW dann eingibt. Was gibts da? Danke Dirk
Re: martians ping(arp spoofing) - ohne ende
Joerg Zimmermann wrote: Hi, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo hab hier riesen problem mit einer debian kiste in unserem netzwerk. Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem class c netz (192.168.0.0.) Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht in dieses Netzt konfiguriert ist. Mein Router beklagt sich... Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from 192.168.30.32, on dev eth1 Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header: ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert) Nun ja, :mc wäre auch etwas seltsam. da gab's doch gerade einen thread zu. Schau Dir mal die devices an: was sagt: $netstat -iee und $ ip addr show -Jörg netstat -iee Kernel Interface table eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:--:--:--:--:AC inet addr:192.168.0.67 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80:21:cf:ffg:-09/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:145563 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:601490 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:30201830 (28.8 Mb) TX bytes:41462170 (39.5 Mb) Base address:0xec00 Memory:defa-defc loLink encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:1456 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1456 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:136124 (132.9 Kb) TX bytes:136124 (132.9 Kb) und natürlich ip addr show 1: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 brd 127.255.255.255 scope host lo inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 00:--:--:--:--:-- brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.0.67/24 brd 192.168.0.255 scope global eth0 inet6 ::---:--:fe3d:/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noqueue link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0 danke schon mal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tool zum verschlüsseln von Verzeichnis gesucht
Am Donnerstag, 31. August 2006 10:45 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Leute, ich suche ein einfaches Tool in testing mit dem ich ein beliebiges Verzeichnis verschlüsseln kann. Wenn man dann das Verzeichnis aufruft, soll dann einfach ein Fenster aufkommen wo man das PW dann eingibt. Was gibts da? Mmh, so wie Du das willst, fällt mir erstmal nichts ein. Das Problem wird das wenn man dann das Verzeichnis aufruft sein, einfach weil das Aufrufen ja alles mögliche sein kann ... Eine Idee wäre vielleicht, eine mit dm-crypt bzw. LUKS verschlüsselte Partition oder auch nur Container-Datei, die Du dann in ein bestimmtes Verzeichnis mountest und wieder aushängst, wenn nicht mehr gebraucht. Daniel
Re: CMS schreiben
Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] wrote: Claudius Hubig tippelte am 30.08.2006 18:19 in die Tastatur: http://ffm.junetz.de/members/reeg/dsp_farbe.ps bietet eine gute Einführung in MySQL + PHP. Ich habe nur darauf basierend (und unter zuhilfenahme meines Kopfes) ein Inventarisierungswerkzeug gebaut, dass ja im Grunde auch nur ein Mini-CMS ist. Kann man sich dein Inventarisierungswerkzueg irgendwo mal angucken? http://x2017.homelinux.org/page.php?page=176 Hier noch ein paar Fakten: * MySQL + PHP * register_globals = On * Webbasierte Benutzerverwaltung *Verwaltung der Einträge und Kategorien * Händische Installation * Lizenz: GPL Allerdings liegt das auf einem Homeserver, der nicht 24/24/7 online ist. Tagsüber sollte der Zugriff aber gelingen. Gruss, Claudius -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' x2017.homelinux.org jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: PGP signature
Re: Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?
Christian Frommeyer schrieb: Am Donnerstag 31 August 2006 02:18 schrieb Gerhard Engler: Hast Du die Hardware schon geprüft (Netzwerkkabel ist angeschlossen, Link-LED ist an, Gegenstelle (UB/Switch) tut ...) Gruß Chris Hallo Chris, danke für die Antwort. Netzwerkkabel + Switch an anderen PC angeschlossen - geht. Netzwerkkarte geht in anderem PC. Habt Ihr noch eine Idee? Gruß Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?
Gerhard Engler wrote: Christian Frommeyer schrieb: Am Donnerstag 31 August 2006 02:18 schrieb Gerhard Engler: Hast Du die Hardware schon geprüft (Netzwerkkabel ist angeschlossen, Link-LED ist an, Gegenstelle (UB/Switch) tut ...) Gruß Chris Hallo Chris, danke für die Antwort. Netzwerkkabel + Switch an anderen PC angeschlossen - geht. Netzwerkkarte geht in anderem PC. Habt Ihr noch eine Idee? Gruß Gerhard Was sagt denn lspci /etc/init.d/networking restart ifup eth0 ? Gruß, Boris
Re: samba PDC und servergespeicherte Profile
Hallo Thomas, Thomas Besser, 30.08.2006 (d.m.y): Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer funktioniert ;-). Und welcher Key ist das? Gruss Dank, Christian Schmidt -- Fiel einer einmal in den Verdacht der Eitelkeit: so wickelt er sich nicht mehr daraus heraus, er handele, wie er will. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Internet Portal
Hallo, gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's internet zugreifen können? kann ruhig auch was kosten! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Hallo Jörg. Nun kann man durchaus im übertragenden Dokument einen Zeichensatz angeben. Das ist aber etwas unsinnig, obwohl es häufig funktioniert. Unsinnig ist es deswegen, weil erst im Dokument selber geklärt wird welcher Art die verwendeten Zeichen in ihm selber sind. Das ist so als wuerde ich in Thaihotisch erklären wie Thaihotisch funktioniert. Nicht ganz. Wenn das entsprechende meta-Element vor jedem textlichen Inhalt (also auch vor dem title-Element) steht, ist es durchaus sinnvoll. Aber wie schon gesagt wurde eben auch nur bei einem lokalen Aufruf. (Auch wenn es hier wie immer Ausnahmen gibt.) Was bisher noch gar nicht erwähnt wurde: ist die aufgerufene Seite eventuell in XHTML geschrieben worden? Wenn hier keine Content-Type-Angabe vom Server versandt und auch keine Angabe im XML-Prolog (?xml version=1.0 encoding=corpus-delicti?) erfolgt, wird standardmäßig UTF-8 angenommen. Wurde das jeweilige Dokument aber nun dennoch als ISO-8859-* gespeichert, *muss* der Browser aufgrund fehlender anderweitiger Angaben dennoch das Dokument als UTF-8-kodiert auswerten, wodurch es zu den im OP erwähnten Fehldarstellungen kommen kann. Um den Zusammenhang zu verstehen hilft 'ethereal' oder das Firefox-Plugin LiveHTTPHeader. Ethereal gibt es nicht mehr, es schimpft sich jetzt Wireshark. Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Internet Portal
On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote: gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's internet zugreifen können? Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf Mails zugreifen. Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest ein Extra-Programm. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Halb-OT: Win98 in VMWare unter Debian Testing
Hallo, Am Wed, 30 Aug 2006 20:10:21 +0200 schrieb Mario Lipinski [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Am Mittwoch, den 30.08.2006, 20:01 +0200 schrieb Peter Schütt: Daher wollte ich mal VMWare ausprobieren. Da gibt es doch irgendwie eine legal Möglichkeit, VM-Ware kostenlos zu verwenden, wenn ich mich nicht irre. Entweder VMware Server nehmen (ist kostenlos, kann aber iirc keine Snapshots) oder VM mit VMware Workstation Trial Version erstellen und mit VMware Player benutzen. Doch, mit VMware Servcer kann man auch Snapshot erzeugen, aber immer nur einen. Beim Anlegen eines Neuen wird der Alte gelöscht. Gruß, Mario Gruß, Udo
Verständnisfrage Backup, SMB/Mount und Rsync
Hallo zusammen, also ich habe hier einen Backupserver, der mit Rsync Backups von anderen Maschinen macht. Ähnlich http://www.heinlein-support.de/web//rsync-backup/ - nur die Scripte wurden etwas angepasst. Nun meine Frage - kann ich das auch für Windowsserver (Fileserver) nutzen. Mein Ansatz wäre folgender: mount.cifs Freigabe auf /mnt/Daten rsync /mnt/Daten /Backup/Daten Meine Frage lautet nun, was den mit den Berechtigungen der Freigaben passiert? Bleibe diese beim Restore erhalten?! Weil eigentlich weiß Linux ja nichts davon und sieht ja erstmal nur die Files an sich und nicht die Berechtigungen?! Was könnte man den machen, um Backups von Windowsfreigaben zu machen, damit die Berechtigungen erhalten bleiben? Gibts da vielleicht irgendwo n schickes Tool? Zielsetzung des ganzen ist ein zentrales Backup von den Maschinen - Windowsseitig möchte ich nur die Freigaben sichern. Hilft da Dirvish...? Wenn das gehen sollte würde ich einfach n Tapeloader an die BackupMaschine hängen und damit das Zeugs archivieren. -- Mit freundlichen Grüßen Thomas Halinka ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Datei mit bestimmten Alter löschen
Title: GcMail Version:3.5.0.4 guckst Du unter www.frank-f.de/sw/xdel/ Beispiel: cdel /D:[Dein Ordner\Deine Dateien],/A:6,/P:C:\Lschprotokoll\Mailinglisten.txt(Diesen Aufruf in Verknpfung stecken nun in im Autostart unterbringen) lscht alle Dateien vom Typ [Deine Dateien - *.*usw.] im angegebenen Ordner die lter als 6 Tage sind und fhrt ein Protoll drber. -- Der Fiedler
Re: Umlaute
Am Donnerstag, 31. August 2006 09:59 schrieb Joerg Zimmermann: Der meta-Tag ist an sich einigermaßen unsinnig. Entscheidend für den ausgewählten Zeichensatz ist _nicht_ HMTL selber, sondern HTTP. Das stimmt nicht. Zum Prinzip: Der Browser stellt eine Anfrage (get) an den Webserver (http). Der Webserver stellt den übertragenen Daten (Webseiten), einen HEADER voran (Das Prinzip ist ähnlich bei MIME). Im HEADER gibt es u.A. eine Eigenschaft Content-Type: Das beschreibt den Inhalt also z.B. 'text/html', 'application/xml' oder auch text/plain. Hier _kann_ jetzt zusaetzlich die Zeichenkodierung angegeben sein. Das ganze sieht dann etwa so aus: Content-Type: txt/html; charset=utf-8 Also legt der Admin des Webservers die Zeichensaetze fest. zitat To sum up, conforming user agents must observe the following priorities when determining a document's character encoding (from highest priority to lowest): 1. An HTTP charset parameter in a Content-Type field. 2. A META declaration with http-equiv set to Content-Type and a value set for charset. 3. The charset attribute set on an element that designates an external resource. /zitat (http://www.w3.org/TR/html401/charset.html) Wahrscheinlich meinst Du das. Aber das können wir m.E. getrost vergessen, weil 1. die Seiten höchstwahrscheinlich lokal geladen wurden. 2. es nicht sehr wahrschlich ist, daß ein Zeichensatz wie ISO-8859-1 von einem Webserver in einen anderen konvertiert wird. Oder doch? Gruß, Oliver -- Leben ist mehr als schneller - weiter - höher http://www.nak-nrw.de/p_6_4.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
Hallo, Die fünf Minuten sind mir neu, sicher, dass es ypbind ist? Nein, es ist nicht ypbind; es ist cron oder die damit zusammenhängende Authentifizierung. Hätte ich mir auch denken können, wenn die Anfragen - wie ich in meiner ursprünglichen Mail geschrieben habe - alle 0-59/5 nach cron-Notation stattfinden. Allerdings hatte ich vor der Ursprungs-Mail nur nach cron-jobs gesucht, die direkt irgendwelche NIS-Anfragen stellen, das heißt, als Teil des auszuführenden Jobs. Offenbar finden die Anfragen an den NIS-Server aber bei jedem Cron-Job statt, sogar dann, wenn der Job unter dem lokalen Root-Account läuft. Weiß jemand, wozu das denn gut sein soll? Zumal laut Aussage des NIS-Server-Administrators bei diesen Anfragen eine erhebliche Datenmenge über das Netzwerk geschickt wird? Gruß Christoph
Re: Internet Portal
Christoph Haas schrieb: On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote: gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's internet zugreifen können? Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf Mails zugreifen. Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest ein Extra-Programm. Gruß, Christoph Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datei mit bestimmten Al ter löschen
* Frank Fiedler - Belmsdorf [EMAIL PROTECTED] wrote: guckst Du unter www.frank-f.de/sw/xdel/ Beispiel: cdel /D:[Dein Ordner\Deine Dateien],/A:6,/P:C:\L?schprotokoll\Mailinglisten.txt(Diesen Aufruf in Verkn?pfung stecken nun in im Autostart unterbringen) l?scht alle Dateien vom Typ [Deine Dateien - *.*usw.] im angegebenen Ordner die ?lter als 6 Tage sind und f?hrt ein Protoll dr?ber. Und was hat das alles mit Debian zu tun? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
On Thu, Aug 31, 2006 at 02:27:55PM +0200, Paksu Yofras wrote: Christoph Haas schrieb: On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote: gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's internet zugreifen können? Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf Mails zugreifen. Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest ein Extra-Programm. Gruß, Christoph Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat Ich verstehe noch nicht, was du willst. Aber ich weiß auch nicht, was DMZ ist. Aber auch unabhängig davon verstehe ich noch nicht, worauf man zugreifen können soll und auf welche Weise. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
Am Donnerstag 31 August 2006 14:27 schrieb Paksu Yofras: Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat Verstehe ich Dich richtig, dass Du eine Art webportal suchst, mit Hilfe dessen Du auf fimeninterne Resourcen zegreifen willst? pgpP2OUeTm5KU.pgp Description: PGP signature
Re: Internet Portal
Helmut Franke schrieb: On Thu, Aug 31, 2006 at 02:27:55PM +0200, Paksu Yofras wrote: Christoph Haas schrieb: On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote: gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's internet zugreifen können? Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf Mails zugreifen. Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest ein Extra-Programm. Gruß, Christoph Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat Ich verstehe noch nicht, was du willst. Aber ich weiß auch nicht, was DMZ ist. Aber auch unabhängig davon verstehe ich noch nicht, worauf man zugreifen können soll und auf welche Weise. Alles Gute Helmut H. Franke Hallo zusammen, Ich denke du willst deine Webpräsenz, die intern verfügbar (Intranet, etc) ist übers große Netz erreichbar machen?! Hoffe ich verstehe das richtig. Das einfachste wäre es doch in der DMZ einen Webserver zu stellen, der die Seiten serviert - soweit noch keiner vorhanden ist. Am einfachsten kannst du dir die Verzeichninsse (wo die Seiten drin sind) mappen (/var/www/ oder wo das Zeigs liegt oder von Windoze aus per Smb (wwwroot bei IIS) - entsprechende Ports freischalten in der Firewall) und auf dem Apachen in der DMZ Authentifizierung reinhauen und gut ist Dem Apachen müssen jetzt nur noch die Verzeichnisse bekannt gemacht werden und die User angelegt werden. Wenn du Samba brauchst würde ich das per ssh tunneln - is sonst ne unschöne Sache... Wenn ich das richtig verstanden habe - tut das MfG Thomas Halinka ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Hi, Oliver Block wrote: Am Donnerstag, 31. August 2006 09:59 schrieb Joerg Zimmermann: Der meta-Tag ist an sich einigermaßen unsinnig. Entscheidend für den ausgewählten Zeichensatz ist _nicht_ HMTL selber, sondern HTTP. Das stimmt nicht. Was genau stimmt nicht? Die erste Aussage ist zugegebenermaßen subjektiv. Die Zweite wirst Du nicht wiederlegen können. Du kannst in HTML definieren was Du willst, wenn der Webserver (HTTP) kein utf-8 kann oder will, dann bekommst Du auch kein utf-8. Zum Prinzip: Der Browser stellt eine Anfrage (get) an den Webserver (http). Der Webserver stellt den übertragenen Daten (Webseiten), einen HEADER voran (Das Prinzip ist ähnlich bei MIME). Im HEADER gibt es u.A. eine Eigenschaft Content-Type: Das beschreibt den Inhalt also z.B. 'text/html', 'application/xml' oder auch text/plain. Hier _kann_ jetzt zusaetzlich die Zeichenkodierung angegeben sein. Das ganze sieht dann etwa so aus: Content-Type: txt/html; charset=utf-8 Also legt der Admin des Webservers die Zeichensaetze fest. zitat To sum up, conforming user agents must observe the following priorities when determining a document's character encoding (from highest priority to lowest): 1. An HTTP charset parameter in a Content-Type field. 2. A META declaration with http-equiv set to Content-Type and a value set for charset. 3. The charset attribute set on an element that designates an external resource. /zitat (http://www.w3.org/TR/html401/charset.html) Wahrscheinlich meinst Du das. Aber das können wir m.E. getrost vergessen, weil Das meinte ich, da steht aber eben was von 'priorities'. 1. die Seiten höchstwahrscheinlich lokal geladen wurden. Da verstehe ich den Zusammenhang gerade nicht. 2. es nicht sehr wahrschlich ist, daß ein Zeichensatz wie ISO-8859-1 von einem Webserver in einen anderen konvertiert wird. Oder doch? Das nicht, aber an der Kommunikation ist eben auch der Browser beteiligt. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Greylisting
Hallo, Andreas Vögele wrote: Bitte erspart uns diese Diskussion hier :-) Ups... Zum Thema Greylisting gab es kürzlich einen Thread in URL: news:de.comm.software.mailserver. Siehe URL: [snip] Danke, recht lesenswert (zumindest bis jetzt (-: ) Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Autonom agierende Einheit (AAE) - Kollege, der sich nicht mit Kollegen abspricht und alleine vor sich hinwurstelt, Sonderform des Büro-Autisten. (Nikolaus Bernhardt) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
Christoph Pleger wrote: Hallo, Die fünf Minuten sind mir neu, sicher, dass es ypbind ist? Nein, es ist nicht ypbind; es ist cron oder die damit zusammenhängende Authentifizierung. Hätte ich mir auch denken können, wenn die Anfragen - wie ich in meiner ursprünglichen Mail geschrieben habe - alle 0-59/5 nach cron-Notation stattfinden. Allerdings hatte ich vor der Ursprungs-Mail nur nach cron-jobs gesucht, die direkt irgendwelche NIS-Anfragen stellen, das heißt, als Teil des auszuführenden Jobs. Offenbar finden die Anfragen an den NIS-Server aber bei jedem Cron-Job statt, sogar dann, wenn der Job unter dem lokalen Root-Account läuft. Weiß jemand, wozu das denn gut sein soll? Zumal laut Aussage des NIS-Server-Administrators bei diesen Anfragen eine erhebliche Datenmenge über das Netzwerk geschickt wird? Was steht denn in der nsswitch.conf? Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
On Thu, Aug 31, 2006 at 03:04:03PM +0200, Thomas Halinka wrote: Das einfachste wäre es doch in der DMZ einen Webserver zu stellen, der [...] (wwwroot bei IIS) - entsprechende Ports freischalten in der Firewall) und auf dem Apachen in der DMZ Authentifizierung reinhauen und gut Meinst du DMZ = DeMilitarized Zone?, wie es bei manchen Firewalls genannt wird? Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba PDC und servergespeicherte Profile
Christian Schmidt wrote: Hallo Thomas, Thomas Besser, 30.08.2006 (d.m.y): Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer funktioniert ;-). Und welcher Key ist das? http://www.gruppenrichtlinien.de/RiLi/Windows_XPSP2_Computer.htm Such nach System/Benutzerprofile. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
Hallo, On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Pleger wrote: Was steht denn in der nsswitch.conf? Ich habe die Datei angehängt. Gruß Christoph # /etc/nsswitch.conf # # Example configuration of GNU Name Service Switch functionality. # If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try: # `info libc Name Service Switch' for information about this file. passwd: compat group: files nis shadow: compat hosts: files nis dns networks: files protocols: db files services: db files ethers: db files rpc:db files netgroup: nis
Re: ypbind auf NIS-Client
On Thu, Aug 31, 2006 at 02:27:07PM +0200, Christoph Pleger wrote: Offenbar finden die Anfragen an den NIS-Server aber bei jedem Cron-Job statt, sogar dann, wenn der Job unter dem lokalen Root-Account läuft. Entweder nscd verwenden, der ist genau für solche Szenarien(NIS,LDAP) entworfen worden, oder libc6 patchen damit nss nach dem ersten erfolgreichen Lookup nicht die anderen Quellen ebenfalls befragt. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpN76k7vgdj2.pgp Description: PGP signature
Re: Internet Portal
Thomas Halinka schrieb: Helmut Franke schrieb: On Thu, Aug 31, 2006 at 03:04:03PM +0200, Thomas Halinka wrote: Das einfachste wäre es doch in der DMZ einen Webserver zu stellen, der [...] (wwwroot bei IIS) - entsprechende Ports freischalten in der Firewall) und auf dem Apachen in der DMZ Authentifizierung reinhauen und gut Meinst du DMZ = DeMilitarized Zone?, wie es bei manchen Firewalls genannt wird? Alles Gute Helmut H. Franke Das habe ich darunter verstanden. Was der Thread-Ersteller genau meint, weiß ich leider nicht, da die Beschreibung bei mir mehr Fragen aufwirft als mir Antworten einfallen :-) Grüßle, Thomas PS: Sorry für die PM - da war mein Finger schneller ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ssh und X funktionieren nicht
Hallo Zusammen, Ich habe ein Problem X-Programme auf einem entfernten Rechner aufzurufen: In der graphischen Benutzeroberfläche (ich habe mir KDE installiert) rufe ich 'Konsole' auf. Dort tippe ich dann ssh -Y nutzer@host ein, was auch (scheinbar?) problemlos eine Verbindung zu host herstellt. Auf dem entfernten Rechner rufe ich dann 'xev ' auf. Und so sieht dann die remote-Sitzung aus: ### host: homepfad/nutzer% xev [1] 3073 host: homepfad/nutzer% xev: unable to open display 'p5088fb37.dip.t-dialin.net:0.0' [1]Exit 1xev host: homepfad/nutzer% ### Unter Cygwin/Windows XP hatte ich zuerst dasselbe Problem, allerdings reichte dort ein 'xhost +host'-Befehl vor dem 'ssh'-Befehl aus, um es zu lösen. Hier hat es jedoch nicht geholfen. Und so habe ich schließlich folgende Sachen ausprobiert: * (wie gesagt) xhost +host * in /etc/ssh/ssh_config X11Forwarding auf 'yes' * in /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding auf 'yes' * danach System neu gestartet (muß man das bei Linux immer machen, wenn man eine Konfigurationsdatei verändert?) == Fehler blieb trotzdem unverändert bestehen. * Auf host habe ich mich mit ssh -Y subhost auf einen Rechner innerhalb des Netzwerks, wo sich host befindet eingeloggt, um zu schauen, was passiert, wenn ich auf subhost 'xev ' eingebe, und folgendes kam raus: ### host: homepfad/nutzer% ssh -Y subhost Enter passphrase for key 'homepfad/nutzer/.ssh/identity': nutzer@subhost's password: Warning: No xauth data; using fake authentication data for X11 forwarding. Last login: datumsangabe from anderer subhost nutzer has logged on pts/1 from host. subhost: homepfad/nutzer% xev [1] 9853 subhost: homepfad/nutzer% connect p5088fb37.dip.t-dialin.net port 6000: Connection refused X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown). [1]Exit 1xev subhost: homepfad/nutzer% ### * Daraufhin dachte ich mir, daß mein Debian-System irgendwie den Port 6000 geschlossen hält (?), und habe ich /etc/ssh/sshd_config zusätzlich neben der Anweisung 'Port 22' noch 'Port 6000' eingefügt. Außerdem habe ich bei ssh_config noch Agent Forwarding auf 'yes' gesetzt und die dortige Zeile 'Port 22' aktiviert (sie war vorher auskommentiert). Danach bekam ich nach einem erneuten Versuch mit ssh -Y nutzer@host und xev einen sehr seltsam Fehler setup request, type 83 oder so und danach wieder can't open display wie vorhin (Den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf, und jetzt wo ich die Dateien ssh(d)_config wiederhergestellt habe, will ich's nicht nochmal ausprobieren. ;-) ). * Keine Ahnung, was ich noch probieren könnte ... die -nolisten tcp Option möchte ich eigentlich nicht entfernen, weil das ja ein Sicherheitsrisiko ist? Ich habe aber den leisen Verdacht, daß Cygwin aus genau diesem Grund überhaupt funktioniert. Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte. Vielen Dank! Grüße Karl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
Frank Lanitz schrieb: Am Donnerstag 31 August 2006 14:27 schrieb Paksu Yofras: Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat Verstehe ich Dich richtig, dass Du eine Art webportal suchst, mit Hilfe dessen Du auf fimeninterne Resourcen zegreifen willst? Genau das ist es. Gibt es so was unter Linux auch.. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
Warum nicht VPN? oder vetsehe ich die Problematik nicht richtig? :) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
Hallo, On Thu, 31 Aug 2006 16:02:31 +0200 Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote: Entweder nscd verwenden, der ist genau für solche Szenarien(NIS,LDAP) entworfen worden, nscd läuft schon. Christoph
Re: Internet Portal
On Thu, 31 Aug 2006 16:29:06 +0200 Paksu Yofras [EMAIL PROTECTED] wrote: Verstehe ich Dich richtig, dass Du eine Art webportal suchst, mit Hilfe dessen Du auf fimeninterne Resourcen zegreifen willst? Genau das ist es. Gibt es so was unter Linux auch.. Sicherlich, aber was für Resourcen sind das? MailServer? WebServer? Irgendwas anderes? Aber ja, sowas geht unter Linux auch [tm] Gruß
Re: Internet Portal
Jan Dinger schrieb: Warum nicht VPN? oder vetsehe ich die Problematik nicht richtig? :) Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
On Thu, Aug 31, 2006 at 04:44:22PM +0200, Christoph Pleger wrote: Martin Reising wrote: Entweder nscd verwenden, der ist genau für solche Szenarien(NIS,LDAP) entworfen worden, nscd läuft schon. Schon mit den Werten in /etc/nscd.conf gespielt? passwd hat positive-time-to-live 600. Also mal positive-time-to-live, negative-time-to-live und ggf. suggested-size anpassen. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpcjp0ja8VH1.pgp Description: PGP signature
Re: Internet Portal
Evgeni Golov schrieb: On Thu, 31 Aug 2006 16:29:06 +0200 Paksu Yofras [EMAIL PROTECTED] wrote: Verstehe ich Dich richtig, dass Du eine Art webportal suchst, mit Hilfe dessen Du auf fimeninterne Resourcen zegreifen willst? Genau das ist es. Gibt es so was unter Linux auch.. Sicherlich, aber was für Resourcen sind das? MailServer? WebServer? Irgendwas anderes? Aber ja, sowas geht unter Linux auch [tm] Gruß LoL Evgeni ich suche nicht Mail oder Webserver sondern ein Webportal der Zugriff auf diese Dienste ermöglicht. Die Server selbst befinden sich in der Firma und VPN kommt nicht in die Frage. Gruss zurück :) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh und X funktionieren nicht
On Thursday 31 August 2006 16:09, Karl Pech wrote: Ich habe ein Problem X-Programme auf einem entfernten Rechner aufzurufen: In der graphischen Benutzeroberfläche (ich habe mir KDE installiert) rufe ich 'Konsole' auf. Dort tippe ich dann ssh -Y nutzer@host ein, was auch (scheinbar?) problemlos eine Verbindung zu host herstellt. Auf dem entfernten Rechner rufe ich dann 'xev ' auf. Und so sieht dann die remote-Sitzung aus: ### host: homepfad/nutzer% xev [1] 3073 host: homepfad/nutzer% xev: unable to open display 'p5088fb37.dip.t-dialin.net:0.0' Was ergibt echo $DISPLAY? Es sollte z.B. localhost:10.0 sein. Ist auf dem Zielsystem das Paket xbase-clients installiert? Unter Cygwin/Windows XP hatte ich zuerst dasselbe Problem, allerdings reichte dort ein 'xhost +host'-Befehl vor dem 'ssh'-Befehl aus, um es zu lösen. Naja, xhost ist eher unschön, weil auch andere Anwendungen zwischen den Systemen X11-Verbindungen aufbauen können. z.B. um deine Tastatureingaben abzufangen. * (wie gesagt) xhost +host Nicht nötig. * in /etc/ssh/ssh_config X11Forwarding auf 'yes' * in /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding auf 'yes' Okay. In deiner ~/.ssh steht nicht zufällig ForwardX11=no. * danach System neu gestartet (muß man das bei Linux immer machen, wenn man eine Konfigurationsdatei verändert?) Nein, ist ja kein Windows. ;) Wenn du die SSH-Konfig änderst: /etc/init.d/ssh restart Dabei bleiben (außer bei groben Fehlern in der Konfig) auch die SSH-Sessions offen. * Auf host habe ich mich mit ssh -Y subhost auf einen Rechner innerhalb des Netzwerks, wo sich host befindet eingeloggt, um zu schauen, was passiert, wenn ich auf subhost 'xev ' eingebe, und folgendes kam raus: ### host: homepfad/nutzer% ssh -Y subhost Enter passphrase for key 'homepfad/nutzer/.ssh/identity': nutzer@subhost's password: Warning: No xauth data; using fake authentication data for X11 forwarding. Last login: datumsangabe from anderer subhost nutzer has logged on pts/1 from host. subhost: homepfad/nutzer% xev [1] 9853 subhost: homepfad/nutzer% connect p5088fb37.dip.t-dialin.net port 6000: Connection refused X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown). Zumindest stimmt hier schon mal localhost:10.0 * Daraufhin dachte ich mir, daß mein Debian-System irgendwie den Port 6000 geschlossen hält (?), und habe ich /etc/ssh/sshd_config zusätzlich neben der Anweisung 'Port 22' noch 'Port 6000' eingefügt. Nein. Das geht alles transparent über deine SSH-Verbindung auf Port 22. Bei dir wird IIRC ein Listener auf Port 6000 aufgemacht, der die X11-Verbindungen durch den SSH-Tunnel schickt. Viel Erfolg. Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Webalizer auf deutsch
Hallo, ich habe vor kurzem festgestellt, dass ich Webalizer mit --with-language=german bei ./configure so übersetzen kann, dass er deutsche Statistiken erstellt. da ich webalizer auf einem server einsetze, auf dem ich keine selbstkompilierte software verwende, dachte ich mir, ich sauge das debian-packet und ändere einfach den ./configure aufruf in debian/rules. gesagt, getan, aber es funktioniert nicht. nach und nach bin ich dann dahinter gestiegen, dass das webalizer debian packet sich sehr signifikant vom upstream webalizer unterscheidet, und dass irgendwann einmal gettext support für webalizer hinzugefügt wurde. das scheint zu heißen, dass das bisherige --with-language nicht mehr funktioniert. ausserdem gibt es in webalizer-2.01.10/po/ für nahezu alle sprachen eine po datei, nur für deutsch nicht. für mich stellen sich nun zwei probleme: - muss ich selbst eine de.po datei anlegen, um unterstützung für deutsche sprache zu haben? (wahrscheinlich) - wie kann ich das debian webalizer packet so übersetzen, dass es deutsche statistiken erzeugt? ... jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh und X funktionieren nicht
Moin, * Karl Pech wrote (2006-08-31 16:09): Ich habe ein Problem X-Programme auf einem entfernten Rechner aufzurufen: In der graphischen Benutzeroberfläche (ich habe mir KDE installiert) rufe ich 'Konsole' auf. Dort tippe ich dann ssh -Y nutzer@host ein, was auch (scheinbar?) problemlos eine Verbindung zu host herstellt. Auf dem entfernten Rechner rufe ich dann 'xev ' auf. Und so sieht dann die remote-Sitzung aus: ### host: homepfad/nutzer% xev [1] 3073 host: homepfad/nutzer% xev: unable to open display 'p5088fb37.dip.t-dialin.net:0.0' SSH setzt den Wert für DISPLAY auf localhost:10.0. Such mal in den Startdateien danach, wo dieser Wert umgesetzt wird. Alternativ haben viele Clients (auch xev) einen Schalter, mit dem man DISPLAY explizit angeben kann. Unter Cygwin/Windows XP hatte ich zuerst dasselbe Problem, allerdings reichte dort ein 'xhost +host'-Befehl vor dem 'ssh'-Befehl aus, um es zu lösen. Hier hat es jedoch nicht geholfen. Und so habe ich schließlich folgende Sachen ausprobiert: * (wie gesagt) xhost +host Das ist Teufelswerk. Es kann in Einzelfällen bei der Fehlersuche helfen, ist aber meistens auch dafür unnötig. Die Konsequenzen für die Sicherheit sind Dir ja sicher bekannt. * in /etc/ssh/ssh_config X11Forwarding auf 'yes' * in /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding auf 'yes' Aus grundsätzlichen Erwägungen würde ich den ersten Wert immer auf 'no' lassen, allerdings habe ich das in ~/.ssh/config aktiviert. * danach System neu gestartet (muß man das bei Linux immer machen, wenn man eine Konfigurationsdatei verändert?) Sicher nicht, Du hast es hier mit einem Betriebssytem zu tun. Änderungen in der Serverkonfiguration müssen diesem aber mitgeteilt werden: kill -HUP `cat /var/run/sshd.pid` * Auf host habe ich mich mit ssh -Y subhost auf einen Rechner innerhalb des Netzwerks, wo sich host befindet eingeloggt, um zu schauen, was passiert, wenn ich auf subhost 'xev ' eingebe, und folgendes kam raus: Was ist ein subhost? * Daraufhin dachte ich mir, daß mein Debian-System irgendwie den Port 6000 geschlossen hält (?), und habe ich /etc/ssh/sshd_config zusätzlich neben der Anweisung 'Port 22' noch 'Port 6000' eingefügt. Der hat vermutlich nach einem X-Server gesucht. Der lauscht unter Debian allerdings per default an keinem Port. Muß er auch nicht. Außerdem habe ich bei ssh_config noch Agent Forwarding auf 'yes' gesetzt Nützlich, hat aber mit dem Problem nichts zu tun. und die dortige Zeile 'Port 22' aktiviert Ist default (nehme ich jedenfalls an). Schön wäre noch eine bessere Übersicht darüber, wo die Hosts stehen, wie sie heißen und was darauf läuft. Wenn Du die richtigen Hostnamen nicht verraten willst, dann ersetz sie halt (aber bitte nicht durch host). Thorsten Klez.e: Strandlied -- Reality continues to ruin my life. - Calvin pgpTjdCKj4xi9.pgp Description: PGP signature
Re: Internet Portal
On Thu, 31 Aug 2006 16:59:28 +0200 Paksu Yofras [EMAIL PROTECTED] wrote: Sicherlich, aber was für Resourcen sind das? MailServer? WebServer? Irgendwas anderes? Aber ja, sowas geht unter Linux auch [tm] LoL Evgeni ich suche nicht Mail oder Webserver sondern ein Webportal der Zugriff auf diese Dienste ermöglicht. Die Server selbst befinden sich in der Firma und VPN kommt nicht in die Frage. Dennoch ist meine Frage unbeantwortet. Welche Ressourcen sollen im Portal erreichbar sein? Mail? Squirrelmail, Horde, und-noch-paar-andere. Vielleicht auch eGroupWare? Aber bis dato kann ich nur raten. Gruß und LOL! ;-)
firefox font frage
hi warum laden debian testing firefox (1.5.0.4) und mozilla.org firefox (1.5.0.6) unterschiedliche fonts für die gleiche webseite (siehe screenshots)? ich bilde mir ein, dass ich das problem mit debian testing vor einigen wochen noch nicht hatte. was hat sich da verändert? thx matthias screenshots: http://matthias.aic.at/font_problem.html cli analyse: mozilla.org: /usr/local/firefox/firefox www.heise.de ~$ lsof -w -F n -p `pidof firefox-bin` | grep font | sort n/usr/lib/libfontconfig.so.1.0.4 n/usr/share/fonts/truetype/msttcorefonts/Arial_Bold.ttf n/usr/share/fonts/truetype/msttcorefonts/Arial.ttf n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/VeraSe.ttf n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/Vera.ttf n/usr/share/fonts/type1/gsfonts/n021003l.pfb n/usr/share/fonts/type1/gsfonts/n021004l.pfb debian testing: firefox www.heise.de ~$ lsof -w -F n -p `pidof firefox-bin` | grep font | sort n/usr/lib/libfontconfig.so.1.0.4 n/usr/share/fonts/truetype/msttcorefonts/Arial_Bold.ttf n/usr/share/fonts/truetype/msttcorefonts/Arial.ttf n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/VeraSeBd.ttf n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/VeraSe.ttf n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/Vera.ttf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Verbundung
Stefan Bauer wrote: Dawid Szczepanski schrieb: ich bin auf einem Linux Rechner eingeloggt und versuche mich auf einen anderen Linux Rechner einzuloggen (ssh2) die normale verbindung über port 22 klappt... nachdem ich den port in der sshd_config auf 81 gestellt habe kommt folgende fehlermeldung, obwohl ich 81 22 auf die gleiche IP Forwarde: wozu soll dieser forward gut sein? weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu können :) -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Mathias Brodala wrote: Hallo Jörg. Nun kann man durchaus im übertragenden Dokument einen Zeichensatz angeben. Das ist aber etwas unsinnig, obwohl es häufig funktioniert. Unsinnig ist es deswegen, weil erst im Dokument selber geklärt wird welcher Art die verwendeten Zeichen in ihm selber sind. Das ist so als wuerde ich in Thaihotisch erklären wie Thaihotisch funktioniert. Nicht ganz. Wenn das entsprechende meta-Element vor jedem textlichen Inhalt (also auch vor dem title-Element) steht, ist es durchaus sinnvoll. Aber wie schon gesagt wurde eben auch nur bei einem lokalen Aufruf. (Auch wenn es hier wie immer Ausnahmen gibt.) Was bisher noch gar nicht erwähnt wurde: ist die aufgerufene Seite eventuell in XHTML geschrieben worden? Wenn hier keine Content-Type-Angabe vom Server versandt und auch keine Angabe im XML-Prolog (?xml version=1.0 encoding=corpus-delicti?) erfolgt, wird standardmäßig UTF-8 angenommen. Wurde das jeweilige Dokument aber nun dennoch als ISO-8859-* gespeichert, *muss* der Browser aufgrund fehlender anderweitiger Angaben dennoch das Dokument als UTF-8-kodiert auswerten, wodurch es zu den im OP erwähnten Fehldarstellungen kommen kann. welche kodierung sollte man nehmen utf-8? wenn ich alle meine editoren und browser in utf-8 habe werden dann alle zeichen dargestellt? und was ist wenn jmd meine homepage anguckt und sein browser iso kodierung hat? kommen dann auch fragezeichen? -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firefox font frage
On Thu, Aug 31, 2006 at 04:54:12PM +0200, Matthias Leopold wrote: warum laden debian testing firefox (1.5.0.4) und mozilla.org firefox (1.5.0.6) unterschiedliche fonts für die gleiche webseite (siehe screenshots)? http://matthias.aic.at/font_problem.html Hm, sieht mir nach einem DPI-Problem aus. Nutzen beide die gleich Einstellung? Vorzugsweise die DPI-Angabe des X-Window-System. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpbhwDVT5NeF.pgp Description: PGP signature
Re: Umlaute
Am Donnerstag, 31. August 2006 15:12 schrieb Joerg Zimmermann: Die erste Aussage ist zugegebenermaßen subjektiv. zitat To sum up, conforming user agents must observe the following priorities when determining a document's character encoding (from highest priority to lowest): 1. An HTTP charset parameter in a Content-Type field. 2. A META declaration with http-equiv set to Content-Type and a value set for charset. Das meinte ich, da steht aber eben was von 'priorities'. Ja, zunächst der HTTP-Header, danach die meta-Angabe im HTML-Kopf. Gruß, Oliver -- Leben ist mehr als schneller - weiter - höher http://www.nak-nrw.de/p_6_4.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh und X funktionieren nicht
On Thu, Aug 31, 2006 at 04:09:03PM +0200, Karl Pech wrote: Ich habe ein Problem X-Programme auf einem entfernten Rechner aufzurufen: In der graphischen Benutzeroberfläche (ich habe mir KDE installiert) rufe ich 'Konsole' auf. Dort tippe ich dann ssh -Y nutzer@host ein, was auch (scheinbar?) problemlos eine Verbindung zu host herstellt. Auf dem entfernten Rechner rufe ich dann 'xev ' auf. Und so sieht dann die remote-Sitzung aus: Im Allgemeinen ist es immer hilfreich, dem ssh ein oder mehrere -v mitzugeben, das macht ihn gespächiger. Vermutlich fehlt in der /etc/ssh/sshd_config einfach nur X11Forwarding yes Unter Cygwin/Windows XP hatte ich zuerst dasselbe Problem, allerdings reichte dort ein 'xhost +host'-Befehl vor dem 'ssh'-Befehl aus, um es zu lösen. Hier hat es jedoch nicht geholfen. Und so habe ich schließlich folgende Sachen ausprobiert: * (wie gesagt) xhost +host Du willst niemals, NIEMALS xhost benutzen. Die Alternative heißt xauth. * in /etc/ssh/ssh_config X11Forwarding auf 'yes' Auf dem Client? * in /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding auf 'yes' Auf dem Server? * danach System neu gestartet (muß man das bei Linux immer machen, wenn man eine Konfigurationsdatei verändert?) /etc/init.d/ssh restart == Fehler blieb trotzdem unverändert bestehen. Ist xauth auf beiden Systemen iinstalliert? * Daraufhin dachte ich mir, daß mein Debian-System irgendwie den Port 6000 geschlossen hält (?), und habe ich /etc/ssh/sshd_config zusätzlich neben der Anweisung 'Port 22' noch 'Port 6000' eingefügt. Außerdem habe ich bei ssh_config noch Agent Forwarding auf 'yes' gesetzt und die dortige Zeile 'Port 22' aktiviert (sie war vorher auskommentiert). Danach bekam ich nach einem erneuten Versuch mit ssh -Y nutzer@host und xev einen sehr seltsam Fehler setup request, type 83 oder so und danach wieder can't open display wie vorhin (Den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf, und jetzt wo ich die Dateien ssh(d)_config wiederhergestellt habe, will ich's nicht nochmal ausprobieren. ;-) ). Wenn du 'ssh -Y' verwendest, wird X11 getunnelt, Port 6000 ist dann überflüssig. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Hallo Dawid. welche kodierung sollte man nehmen utf-8? Ich persönlich kann nur jedem dazu raten, ja. Diese Kodierung wird sich mit der Zeit immer weiter verbreiten und uns noch recht lange begleiten. wenn ich alle meine editoren und browser in utf-8 habe werden dann alle zeichen dargestellt? Ja. Alle Zeichen, die du eingibst. und was ist wenn jmd meine homepage anguckt und sein browser iso kodierung hat? kommen dann auch fragezeichen? Wenn jemand absichtlich die automatische Erkennung des Zeichensatzes bzw. der Zeichenkodierung abschaltet und einen bestimmten Zeichensatz erzwingt, muss er wissen, was er tut. Wenn es hier dann zu Fehldarstellungen (zum Beispiel in Form des Ersatzzeichens [� – 0xfffd]) kommt, ist dies seine eigene Schuld. Im Normalfall, wenn der korrekter Content-Type-Header vom Server versandt wurde und mindestens eine Unicode-fähige Schriftart auf dem Client verfügbar ist, sollte es zu keinen Problemen kommen. Der Grund, warum die Nutzung von UTF-8 so scheinbar kompliziert erscheint, ist, dass man hier im Gegensatz zum bisherigen Vorgehen nicht einfach nur den Zeichensatz ändert. Unter den üblichen Zeichensätzen sind die ersten 128 Zeichen identisch, weshalb der Zeichensatz zumindest für diese Zeichen beliebig austauschbar ist. Erst ab dem 129. Zeichen ist auch hier der korrekte Zeichensatz relevant, wenn die jeweiligen Zeichen korrekt dargestellt werden sollen. Andernfalls wird ein völlig anderes Zeichen angezeigt; eben das, was im jeweilig eingestellten Zeichensatz für die jeweilige Bytesequenz festgelegt wurde. So ist das „€“-Zeichen im ISO-8859-15-Zeichensatz ohne Probleme darstellbar. Doch schon unter ISO-8859-1 wird daraus das allgemeine Währungssymbol „¤“. Bei UTF-8 ist dies aber ganz anders. Hier werden erstmalig Multi-Bytesequenzen eingeführt, womit ein um ein vielfaches größerer Raum an Zeichen abgedeckt wird. Hierzu ist zwangsläufig eine von den gängigen Zeichensätzen gänzlich abweichende Kodierung erforderlich. Aufgrund der Tatsache, dass einzelne Zeichen nun auch mit mehreren Bytes abgespeichert werden, kommt es zu den üblichen Fehlinterpretationen wie z. B. „Ó an Stelle von „Ä“, wenn das jeweilige Dokument nicht korrekt als UTF-8 erkannt und ausgewertet wurde. So paradox es klingen mag: man muss einen höheren Aufwand (konsequente Verwendung) betreiben, um sich Aufwand (Umschreibung von Sonderzeichen) zu ersparen. Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: ypbind auf NIS-Client
Hallo, On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Was steht denn in der nsswitch.conf? Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und shadow durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem Ausführen eines Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt. Merkwürdigerweise kann ich mich auch noch unter meinem Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen und Kennwort anmelden, obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication no gesetzt ist. Was ist denn da los? Christoph
Re: ypbind auf NIS-Client
Christoph Pleger wrote: Hallo, On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Pleger wrote: Was steht denn in der nsswitch.conf? Ich habe die Datei angehängt. Versuch doch mal das etwas zu ändern, immer in files nis. In der passwd, group, shadow solltest Du dann auch die + Zeilen herausnehmen. Aus man 5 nsswitch.conf: ones, from the NIS passwd map). Since most people only put a + at the end of /etc/passwd to include everything from NIS, the switch provides a faster alternative for this case (`passwd: files nis') which doesn't require the single + entry in /etc/passwd, /etc/group, and /etc/shadow. If this is not sufficient, the NSS `compat' service provides full +/- semantics. By default, the source is `nis', but this may be overridden by specifying Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
Hallo, On Thu, 31 Aug 2006 17:31:22 +0200 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Pleger wrote: Ich habe die Datei angehängt. Versuch doch mal das etwas zu ändern, immer in files nis. In der passwd, group, shadow solltest Du dann auch die + Zeilen herausnehmen. Wie Du inzwischen vielleicht gelesen hast, habe ich schon bei passwd und shadow sogar nur files eingetragen, trotzdem wurde das Problem nicht gelöst. Die +-Zeilen aus /etc/passwd und /etc/shadow habe ich auch schon entfernt. Aber selbst wenn das beschriebene Problem durch files nis gelöst würde, könnte ich damit nichts anfangen, weil wir keine einfachen +-Zeilen in /etc/passwd und /etc/shadow stehen haben, sondern - um die Formulierung aus man nsswitch.conf zu verwenden - die volle +-Semantik benötigen. Christoph
Re: SSH Verbundung
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Dawid Szczepanski schrieb: Stefan Bauer wrote: weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu können :) Definier doch einfach beide Ports in der sshd_config (ich hoffe ich hab das richtig verstanden, was du vorhast) Port 21 Port 81 - -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer www.plzk.de - www.plzk.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE9wsmAtCt2tUXZIkRCm3AAKCg54mhREgmW+bfFOvanqhnmaryHgCfYwFx xyD7x96f06oO5eqapiqeDBs= =Up0t -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Paksu Yofras schrieb: Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet denke ich jetzt zu naiv, oder kannst du einfach einen apachen nehmen und den so einstellen, dass gewisse seiten nur auf authorisierung laufen?!? grüsse ando - -- /\ \ /ASCII Ribbon Campaign X against HTML email / \ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE9wxNVPRhauu8LyYRAj1NAJ9XTHKjjRIyKnbmOz6bm6BIHX184gCcDSZs TAH0xQVEwUZQUzVOuxirgYc= =b46/ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba PDC und servergespeicherte Profile
Hallo Thomas, Thomas Besser, 31.08.2006 (d.m.y): http://www.gruppenrichtlinien.de/RiLi/Windows_XPSP2_Computer.htm Such nach System/Benutzerprofile. Ich schau's mir mal an. Danke! Gruss, Christian Schmidt -- Croon: Out of scope, totally out of scope! Spindler: Out of scope nennt man dehnbar. signature.asc Description: Digital signature
Re: ssh und X funktionieren nicht
Hallo Thorsten, Thorsten Haude, 31.08.2006 (d.m.y): [xhost +host] Das ist Teufelswerk. Es kann in Einzelfällen bei der Fehlersuche helfen, ist aber meistens auch dafür unnötig. Und im Falle von SSH auch schlicht und ergreifend verkehrt. Schuss ins Blaue: Ist auf dem entfernten Rechner das Paket xbase-clients installiert? Gruss, Christian Schmidt -- Die beste Art sich zu rächen: Nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. -- Marc Aurel (römischer Kaiser, 121-180) signature.asc Description: Digital signature
Re: Internet Portal
Hallo Paksu, Paksu Yofras, 31.08.2006 (d.m.y): Jan Dinger schrieb: Warum nicht VPN? oder vetsehe ich die Problematik nicht richtig? :) Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet Ich glaube, Du suchst etwas wie einen SOCKS-Proxy. Mehr als den Namen und eine ganz ungefaehre Vorstellung von dessen Tun habe ich aber auch nicht... Gruss, Christian Schmidt -- Sicherheit ist das Irrlicht, dem Wünschende nachjagen. -- Walter Heiby signature.asc Description: Digital signature
Re: Webalizer auf deutsch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Jonas Meurer schrieb: für mich stellen sich nun zwei probleme: - muss ich selbst eine de.po datei anlegen, um unterstützung für deutsche sprache zu haben? (wahrscheinlich) vermutlich, siehe http://www.debian.org/intl/l10n/po-debconf/de webalizer 33% (3t;4f;2u) de.po Erik Schanze - wie kann ich das debian webalizer packet so übersetzen, dass es deutsche statistiken erzeugt? bau dir doch selber ein debian paket aus den quellen und spiel dann das deb paket auf der anderen kiste ein. - -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer www.plzk.de - www.plzk.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE9w6SAtCt2tUXZIkRCi4hAKClCT08+MbY09XOMLI+Mbl6eKWbdgCgjMNT 04ucPRnzcP42We4ATXUh31A= =s+2d -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Verbundung
Dawid Szczepanski wrote: Stefan Bauer wrote: Dawid Szczepanski schrieb: ich bin auf einem Linux Rechner eingeloggt und versuche mich auf einen anderen Linux Rechner einzuloggen (ssh2) die normale verbindung über port 22 klappt... nachdem ich den port in der sshd_config auf 81 gestellt habe kommt folgende fehlermeldung, obwohl ich 81 22 auf die gleiche IP Forwarde: wozu soll dieser forward gut sein? weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu können :) Wenn Dein Router es kann, brauchst Du doch nur den Incoming Port 81 auf interne ip:22 routen. Dann brauchst Du auch keinen weiteren Port für Deinen sshd. Machst Du die Ports eigentlich immer wieder zu? ---snip--- nmap -sS -P0 virox.mine.nu Starting nmap 3.81 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-08-31 18:28 CEST Interesting ports on p548283E4.dip0.t-ipconnect.de (84.130.131.228): (The 1661 ports scanned but not shown below are in state: closed) PORTSTATE SERVICE 80/tcp open http 443/tcp open https Nmap finished: 1 IP address (1 host up) scanned in 3.830 seconds ---snap--- Wenn das der 'Normalzustand' ist, kann es nicht gehen. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
On Thu, 31 Aug 2006 18:20:29 +0200, Andreas Grassl wrote Paksu Yofras schrieb: Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet denke ich jetzt zu naiv, oder kannst du einfach einen apachen nehmen und den so einstellen, dass gewisse seiten nur auf authorisierung laufen?!? So langsam kriege ich vom Mitlesen Magenkraempfe. Ich werd einfach das Gefuehl nicht los, das hier *keiner* weiss, was der OP eigentlich will. Das liegt aber eben nicht an denen, die schon geantwortet haben, sondern vielmehr an der nichtsagenden Fragestellung des OP. http://web.de ist ein Internetportal. Und ja, das geht unter Lunux, z.B. mit firefox, opera, konqueror oder jedem anderen Browser. Das, und soweit glaube ich, sich sich hier alle einig, sucht der OP nicht. Solange der OP aber nicht konkret sagt, was er eigentlich machen will, (siehe dazu die die Mail von Evgeni, auf die der OP mit Unverstaendnis geantwortet hat {das begreife, wer will}), wird keiner hier ihm ernsthaft helfen koennen. Also: Lieber OP, was *genau* willst du eigentlich tun? (Was fuer Daten, wo liegen die, von wo aus willst du Zugriff, brauchst du Lese/Schreibzugriff, usw.) Sorry, falls es ein etwas haerterer Ton war, aber ich konnte nicht mehr anders. -- MfG Jan Open WebMail Project (http://openwebmail.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
Christoph Pleger wrote: Hallo, On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Was steht denn in der nsswitch.conf? Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und shadow durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem Ausführen eines Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt. Merkwürdigerweise kann ich mich auch noch unter meinem Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen und Kennwort anmelden, obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication no gesetzt ist. Was ist denn da los? Kurz zusammengefasst, zur Zeit ist das nis im Prinzip für passwd und shadow deaktiviert, weil Du es aus der nsswitch.conf ausgetragen hast und auch die + Zeilen in den passwd, group und shadow Dateien entfernt hast? Trotzdem funktioniert aber noch ein login mit einem NIS Benutzernamen? Das liegt vermutlich am nscd, der hat jetzt einige Einträge im cache. Stoppe den doch mal und führe dann ein getent passwd aus. Zum ssh-Problem, hast Du den neugestartet, nachdem Du PasswordAuthentication no gesetzt hast? Wenn ich ssh Probleme habe, starte ich immer den sshd auf einem anderen Port mit debug-Ausgabe, z.B. sshd -d -p, mache dann ein Login auf diesem Port und schaue mir an was da abläuft. Aber selbst wenn das beschriebene Problem durch files nis gelöst würde, könnte ich damit nichts anfangen, weil wir keine einfachen +-Zeilen in /etc/passwd und /etc/shadow stehen haben, sondern - um die Formulierung aus man nsswitch.conf zu verwenden - die volle +-Semantik benötigen. Ziemlich häufig kann man aber ein Problem lösen, wenn man es erst einmal verstanden hat ;) Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Mathias Brodala wrote: Hallo Dawid. welche kodierung sollte man nehmen utf-8? Ich persönlich kann nur jedem dazu raten, ja. Diese Kodierung wird sich mit der Zeit immer weiter verbreiten und uns noch recht lange begleiten. wenn ich alle meine editoren und browser in utf-8 habe werden dann alle zeichen dargestellt? Ja. Alle Zeichen, die du eingibst. und was ist wenn jmd meine homepage anguckt und sein browser iso kodierung hat? kommen dann auch fragezeichen? Wenn jemand absichtlich die automatische Erkennung des Zeichensatzes bzw. der Zeichenkodierung abschaltet und einen bestimmten Zeichensatz erzwingt, muss er wissen, was er tut. Wenn es hier dann zu Fehldarstellungen (zum Beispiel in Form des Ersatzzeichens [� – 0xfffd]) kommt, ist dies seine eigene Schuld. Im Normalfall, wenn der korrekter Content-Type-Header vom Server versandt wurde und mindestens eine Unicode-fähige Schriftart auf dem Client verfügbar ist, sollte es zu keinen Problemen kommen. Der Grund, warum die Nutzung von UTF-8 so scheinbar kompliziert erscheint, ist, dass man hier im Gegensatz zum bisherigen Vorgehen nicht einfach nur den Zeichensatz ändert. Unter den üblichen Zeichensätzen sind die ersten 128 Zeichen identisch, weshalb der Zeichensatz zumindest für diese Zeichen beliebig austauschbar ist. Erst ab dem 129. Zeichen ist auch hier der korrekte Zeichensatz relevant, wenn die jeweiligen Zeichen korrekt dargestellt werden sollen. Andernfalls wird ein völlig anderes Zeichen angezeigt; eben das, was im jeweilig eingestellten Zeichensatz für die jeweilige Bytesequenz festgelegt wurde. So ist das „€“-Zeichen im ISO-8859-15-Zeichensatz ohne Probleme darstellbar. Doch schon unter ISO-8859-1 wird daraus das allgemeine Währungssymbol „¤“. Bei UTF-8 ist dies aber ganz anders. Hier werden erstmalig Multi-Bytesequenzen eingeführt, womit ein um ein vielfaches größerer Raum an Zeichen abgedeckt wird. Hierzu ist zwangsläufig eine von den gängigen Zeichensätzen gänzlich abweichende Kodierung erforderlich. Aufgrund der Tatsache, dass einzelne Zeichen nun auch mit mehreren Bytes abgespeichert werden, kommt es zu den üblichen Fehlinterpretationen wie z. B. „Ó an Stelle von „Ä“, wenn das jeweilige Dokument nicht korrekt als UTF-8 erkannt und ausgewertet wurde. ok vielen dank genau das wollte ich wissen... am anfang von der debian installation kann man ja den zeichensatz auswählen g... wie kann ich das jetzt machen (wenn ich dort auf utf-8 umstelle übernehmen das dann auch die meisten anwendungen, oder?)? denn ich habe keine lust jedes einzelne programm auf utf8 umzustellen... -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Verbundung
Stefan Bauer wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Dawid Szczepanski schrieb: Stefan Bauer wrote: weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu können :) Definier doch einfach beide Ports in der sshd_config (ich hoffe ich hab das richtig verstanden, was du vorhast) Port 21 Port 81 ne standart ist ja 22 aber ich möchte über port 81 zugreifen -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firefox font frage
das ist es leider nicht, beide benutzen dieselbe dpi konfiguration matthias Martin Reising schrieb: On Thu, Aug 31, 2006 at 04:54:12PM +0200, Matthias Leopold wrote: warum laden debian testing firefox (1.5.0.4) und mozilla.org firefox (1.5.0.6) unterschiedliche fonts für die gleiche webseite (siehe screenshots)? http://matthias.aic.at/font_problem.html Hm, sieht mir nach einem DPI-Problem aus. Nutzen beide die gleich Einstellung? Vorzugsweise die DPI-Angabe des X-Window-System. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Hallo Dawid. am anfang von der debian installation kann man ja den zeichensatz auswählen g... wie kann ich das jetzt machen # dpkg-reconfigure locales (wenn ich dort auf utf-8 umstelle übernehmen das dann auch die meisten anwendungen, oder?)? Bei vielen kann man davon ausgehen. GNOME-Programme zum Beispiel richten sich hierbei nach der „Standorteinstellung“ (Inhalt von /etc/environment) und auch VIM verwendete nach Umstellung auf meinem System konsequent UTF-8. Im Zweifelsfall einfach vor dem Abspeichern nach schauen, welche Kodierung ausgewählt ist. Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
LDAP und Evolution
Hallo, ich bin mittlerweile am verzweifeln. Ich versuche verzweifelt, daß sich Evolution am LDAP - Server anmeldet, aber mit meinem Benutzernamen scheitert die Anmeldung und als Admin kann ich mich zwar anmelden, jedoch sehe ich keinen Adressbucheintrag. Also: Die Benutzerverwaltung funktioniert mit LDAP. Ich kann mich sowohl lokal als auch remote als Nutzer anmelden. Ich gehe mal davon aus, daß damit der LDAP - Server funktioniert. Beim Aufsetzen des Servers hielt ich mich an die Links von Ralph Brugger Message-ID: [EMAIL PROTECTED]. Hier noch meine access-Regeln in der slapd.conf ,[ /etc/ldap/slapd.conf ] | access to attrs=userPassword | by self write | by anonymous auth | by dn=cn=admin,dc=meine,dc=domäne write | by * none | | access to dn.children=ou=adressen,dc=meine,dc=domäne | by dn=cn=admin,dc=meine,dc=domäne write | by self write | by * read | | access to dn.base= | by * auth | by * read | | access to * | by dn=cn=admin,dc=meine,dc=domäne write | by users read | by self write | by * read | | access to attr=objectClass | by anonymous auth | by * search | | access to attr=entry,subschemaSubentry,objectClasses | by anonymous auth | by * read ` Diese Regeln habe ich mir aus diversen Howtos zusammen getragen. Vielleicht kann mir ja jemand einen Schubs in die richtige Richtung geben. Ciao Alfred -- Ich werde nie begreifen, wie aus so netten Kindern später einmal Zahnärzte werden können. Erich Kästner
Re: Umlaute
Dawid Szczepanski wrote: ok vielen dank genau das wollte ich wissen... am anfang von der debian installation kann man ja den zeichensatz auswählen g... wie kann ich das jetzt machen (wenn ich dort auf utf-8 umstelle übernehmen das dann auch die meisten anwendungen, oder?)? denn ich habe keine lust jedes einzelne programm auf utf8 umzustellen... auf welche Debian-Installation beziehst du dich? Ich konnte bei der Installation von Etch Beta 3 den Zeichensatz nicht auswählen. Schöne Grüße von Simon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH Verbindung
Ok es funktioniert jetzt habe öffentlichen Port 81 auf internen Port 22 umgeleitet.. wenn ich sshd auf port 443 und den router auch auf 443 umstelle geht es auch Vielen Dank für die Hilfe -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HTTP ueber ssh mittels Proxy tunneln
Am 2006-08-29 20:57:57, schrieb Christoph Haas: Zum Thema Squid... Wie das denn? Ich lese auf der Squid-Mailingliste ständig Anfragen dazu, wie man IMAP, eDonkey oder SSH tunneln kann. Und erstaunlicherweise gibt Also bei den Ports die eDonkey alle aufmacht, bezweifele ich das. Du tust ja nicht tunnel, sondern nur die DNS-Anfragen weiterleiten. Squid muß sich dabei aber alle ein- und ausgehenden Pakete merken, sonst gehts auch nicht. Da Aslan (einer der Jungs die mir halfen) nicht mehr erreichbar ist, weis ich auch nicht, wie ich die derzeitige config anpassen kann womit ich lediglich den Servern bereits configurierte IP's geben kann... es immer die Gegenfrage, ob der Fragesteller weiß, wozu ein HTTP-Proxy da ist. Es werden lediglich die von AUSSEN kommenden DNS-Anfragen weitergeleitet Link auf das Posting? Habe nur Mailzugang derzeit... War aber schon vor zwei Jahren oder so. Du spielst jetzt aber nicht darauf an, dass bei einem transparenten Proxy nur Port 80 zum Squid geleitet wird und alles andere sowieso direkt ins Internet geht, oder? Squid handhabt ausschließlich die DNS-Weiterleitung... Bei mir wird nichts gecached. Soviel ich weis, hatte ich auch hier auf der Liste nachgefragt und da hieß es, das ausschließlich squid-cache sowas könnte und mit Hilfe von ein paar suid-usern habe ich es dann hinbekommen. Mittlerweile weiß ich auch, das mein große CISCO das auch kann, wesentlich einfacher, nur ein 100 fache teurer. Thanks, Greetings and nice Day/Night Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] wlan usbsticks
Am 2006-08-28 22:48:42, schrieb Alexander Nagel: Hallo allerseits, Hat jemand einen aktuellen sticks unter Debian etch erfolgreich zum laufen bekommen, bzw. kann man solch einen stick auch als AP verwenden? Ich habe zwar Tante Google schon bemüht aber nicht sehr erfolgreich... Ich habe Probleme mit diesem hier: 8-- T: Bus=05 Lev=01 Prnt=01 Port=07 Cnt=02 Dev#= 3 Spd=480 MxCh= 0 D: Ver= 2.00 Cls=ff(vend.) Sub=ff Prot=ff MxPS=64 #Cfgs= 1 P: Vendor=157e ProdID=300b Rev=48.02 S: Manufacturer=ZyDAS S: Product=USB2.0 WLAN C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=80 MxPwr=500mA I: If#= 0 Alt= 0 #EPs= 4 Cls=ff(vend.) Sub=00 Prot=00 Driver=(none) E: Ad=01(O) Atr=02(Bulk) MxPS= 512 Ivl=0ms E: Ad=82(I) Atr=02(Bulk) MxPS= 512 Ivl=0ms E: Ad=83(I) Atr=03(Int.) MxPS= 64 Ivl=125us E: Ad=04(O) Atr=03(Int.) MxPS= 64 Ivl=125us Bus 005 Device 001: ID : Bus 005 Device 002: ID 07cc:0340 Carry Computer Eng., Co., Ltd Bus 005 Device 003: ID 157e:300b Trendnet TEW-429UW 54Mbps 11g Wireless USB 2.0 Adapter with Hotspot Detector 8-- Keinerlei Infos gefunden (vor 3 Monaten, seitdem liegt er herum) wie man den zum laufen bekomment. Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backports org CD/DVD?
Am 2006-08-30 09:19:02, schrieb Matthias Haegele: Hallo! Gibt es eigentlich eine CD/DVD mit den Paketen von backports.org? (Oder anders: Könnte ich mir die mit relativ wenigen Ressourcen selbst basteln ...?) Da mußte eigentlich NUR den Verzeichnisbaum von backports.org recursiv herunterladen und auf die DVD brennen (ne CD wird wohl zu klein sein... Woody hatte schon über 2 GByte) Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Hallo Simon. […] am anfang von der debian installation kann man ja den zeichensatz auswählen […] auf welche Debian-Installation beziehst du dich? Ich konnte bei der Installation von Etch Beta 3 den Zeichensatz nicht auswählen. Ich schon, doch hatte ich auch gleich „expertgui“ aufgerufen. Es ist gut möglich, dass unter „installgui“ einfach stillschweigend *.UTF-8 als systemweite locale festgelegt wird. Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: firefox font frage
Am Donnerstag, 31. August 2006 16:54 schrieb Matthias Leopold: hi Hi, warum laden debian testing firefox (1.5.0.4) und mozilla.org firefox (1.5.0.6) unterschiedliche fonts für die gleiche webseite (siehe screenshots)? ich bilde mir ein, dass ich das problem mit debian testing vor einigen wochen noch nicht hatte. was hat sich da verändert? Hm, also für sind die gleichen Schriften auf den Screenshots. Nur die Standardgröße für die Standardschrift sind in den Browsern unterschiedlich angegeben. Sieht aus wie einmal 16px und einmal 13px. Aber warum das so ist? Keine Ahnung! Selbst umgestellt? thx matthias MfG Tommy Schmucker
Re: ypbind auf NIS-Client
Hallo, On Thu, 31 Aug 2006 18:39:35 +0200 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Pleger wrote: Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und shadow durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem Ausführen eines Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt. Merkwürdigerweise kann ich mich auch noch unter meinem Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen und Kennwort anmelden, obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication no gesetzt ist. Was ist denn da los? Kurz zusammengefasst, zur Zeit ist das nis im Prinzip für passwd und shadow deaktiviert, weil Du es aus der nsswitch.conf ausgetragen hast und auch die + Zeilen in den passwd, group und shadow Dateien entfernt hast? Trotzdem funktioniert aber noch ein login mit einem NIS Benutzernamen? Das liegt vermutlich am nscd, der hat jetzt einige Einträge im cache. Stoppe den doch mal und führe dann ein getent passwd aus. Oops, böser Fehler von mir, Entschuldigung. Das kommt davon, wenn man auf dem Desktop zuviele Fenster geöffnet hat und der Tag schon etwas weiter fortgeschritten ist. Ich habe nämlich aus Versehen nsswitch.conf, passwd und shadow auf dem falschen Rechner (dessen Name sehr dem meines Testrechners ähnelt) editiert, aber die Tests bzgl. cron und ssh weiterhin auf dem vorgesehenen Testrechner durchgeführt. :-(( Nun habe ich die Dateien auf dem richtigen Rechner bearbeitet und ssh zeigt jetzt das erwartete Verhalten. Cron stellt aber weiterhin die Anfragen an den NIS-Server. Gruß Christoph
Re: Umlaute
Mathias Brodala wrote: Hallo Simon. […] am anfang von der debian installation kann man ja den zeichensatz auswählen […] auf welche Debian-Installation beziehst du dich? Ich konnte bei der Installation von Etch Beta 3 den Zeichensatz nicht auswählen. Ich schon, doch hatte ich auch gleich „expertgui“ aufgerufen. Es ist gut möglich, dass unter „installgui“ einfach stillschweigend *.UTF-8 als systemweite locale festgelegt wird. ich hab expert26 gewählt und konnte auch den zeichensatz festlegen :) -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm oder Kernel - wer sagt die Wahrheit?
On Wed, 30 Aug 2006, Paul Puschmann wrote: Eigentlich gehört nun eine entsprechende Blacklist von Festplatten hier implementiert, die den maximalen Sektor bei 1 statt bei 0 anfangen zu zählen, aber für mich tut's der quick-fix wie oben angegeben. Zu den in Frage kommenden Festplatten gehört mindestens mal die D540X-4K von Maxtor auch dazu. Bei mir ist es auch eine Seagate, eine Hitachi und zwei WD800BB. dann werd ich mal suchen. Und weil's Dir auch vor nix graust, bekommst Du auch gleich den Patch ;-) [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux/drivers/ide# diff -u ide-disk.c.orig ide-disk.c --- ide-disk.c.orig 2006-08-30 14:54:34.0 +0200 +++ ide-disk.c 2006-08-30 14:55:12.0 +0200 @@ -355,7 +355,7 @@ | ((args.tfRegister[ IDE_HCYL_OFFSET] ) 16) | ((args.tfRegister[ IDE_LCYL_OFFSET] ) 8) | ((args.tfRegister[IDE_SECTOR_OFFSET] )); - addr++; /* since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */ + /* addr++; since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */ } return addr; } @@ -384,7 +384,7 @@ ((args.tfRegister[IDE_LCYL_OFFSET])8) | (args.tfRegister[IDE_SECTOR_OFFSET]); addr = ((__u64)high 24) | low; - addr++; /* since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */ + /* addr++; since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */ } return addr; } Seither ist zumindest mal beim Booten Schluss mit den SectorIdNotFound Meldungen. Wie gesagt - eklig - aber pragmatisch. t++
Re: suspend to disk?
Hallo Alexander, Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn auf hda5 der swap liegt, bootet neu, und suspendet mit 'echo disk /sys/power/state' Auch das funktioniert bei mir nicht: [EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# echo disk /sys/power/state bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig [EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# ll /sys/power/state -rw-r--r-- 1 root root 0 2006-08-31 00:47 /sys/power/state Schau erstmal was von Deinem Rechner unterstützt wird. cat /sys/power/state Frank -- Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.
Re: lokale Mails mit exim intern weiterleiten
Hi Stefan, Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich möchte gern das der Exim vom Desktop PC die Mails an meinen lokalen User auf dem Notebook weiterleitet (wenn möglich ohne die Mails durchs Internet zu schicken). wie wärs mit nem Alias-Eintrag ala root: [EMAIL PROTECTED] und in /etc/hosts 192.168.0.23 fbi.gov fbi Da ich von exim4 bisher wirklich keine Ahnung habe, hilft mir das nur bedingt. Jedenfalls muss ich den einen exim erstmal so konfigurieren das er außer den Mail von localhost überhaupt was annimmt. Werd mich also erstmal darum kümmern. Danke Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: lokale Mails mit exim intern weiterleiten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Frank Dietrich schrieb: Da ich von exim4 bisher wirklich keine Ahnung habe, hilft mir das nur bedingt. Jedenfalls muss ich den einen exim erstmal so konfigurieren das er außer den Mail von localhost überhaupt was annimmt. Werd mich also erstmal darum kümmern. dpkg-reconfigure exim4-config - -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer www.plzk.de - www.plzk.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE9yuxAtCt2tUXZIkRCq3IAKCkMJ8ArYkVSijowK3hu23BoQkXJgCgk0MC szs54tI4dToSUO7rjo4jPzw= =lAeO -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Mathias Brodala wrote: Hallo Dawid. am anfang von der debian installation kann man ja den zeichensatz auswählen g... wie kann ich das jetzt machen # dpkg-reconfigure locales (wenn ich dort auf utf-8 umstelle übernehmen das dann auch die meisten anwendungen, oder?)? so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x) test: üöäß -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kennt oder hat jemand diesen Controller? LSI 1068E SAS controller?
On Wed, 30 Aug 2006 20:24:23 +0200, Alexander Syring wrote: Hi kennt jemand den Controller und kann was zu RAID Funktionalität (HW-RAID oder Fake-RAID oder sogar kein RAID) sagen und wie es mit der Linux Kompatibilität aussieht und ob es irgendwelche Tools gibt (wenn HW-RAID oder Fake RAID) um das Teil zu warten. Die Sun Galaxies (X4x00) haben einen LSI 1064 SAS Controller. Das sind Hardware-RAID Controller die RAID-0 und 1 unterstützen. Im Linux-Kernel werden die schon länger unterstützt (MPT Fusion), ich würde allerdings vor allem unter 2.6.16 abraten. Gruss Jörn -- Wir ertrinken in Information, aber hungern nach Wissen - John Naisbitt Mein Weblog: http://www.ende-der-vernunft.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
* Dawid Szczepanski: so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x) Macht ja nix. Im HTML-Dokumentverzeichnis: find . -name \*.html -exec recode l9..u8 {} \; Andreas -- An avocado-tone refrigerator would look good on your resume. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
On 31.08.06 20:50:36, Dawid Szczepanski wrote: ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x) Nein musst du nicht. Dafuer gibts Programme, z.B. recode. recode latin1..utf8 dateiname und gut ist. Andreas -- Generosity and perfection are your everlasting goals. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
Hallo Dawid. so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x) Nicht doch. Du nutzt ein GNU/Linux, also gibt es für praktisch alles eine Applikation. Du suchst „recode“. test: üöäß Test erfolgreich. Gruß, Mathias signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Umlaute
Mathias Brodala wrote: Hallo Dawid. so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x) Nicht doch. Du nutzt ein GNU/Linux, also gibt es fÃŒr praktisch alles eine Applikation. Du suchst â??recodeâ??. test: ÌöÀÃ? Test erfolgreich. GruÃ?, Mathias Ohne den Thread jetzt genau verfolgt zu haben. Ist es schlimm, wenn die Buchstaben (also der Test) in meinem Thunderbird Client nicht richtig angezeigt werden? Komischerweiße ist das jedoch nur in diesem Thread hier so...:/! Tschau Sandro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen
Hi. Uwe Kerstan wrote: * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [30-08-2006 19:46]: kernel.printk = 2 4 1 7 Empfohlen wird auch: 4 4 1 7 Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden. Und, war keine Erklärung dabei? ;-) Ich denke nicht. Habe aber wahrscheinlich nicht gut genug gesucht. :-) Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen? - console_loglevel: messages with a higher priority than this will be printed to the console - default_message_level: messages without an explicit priority will be printed with this priority - minimum_console_loglevel: minimum (highest) value to which console_loglevel can be set - default_console_loglevel: default value for console_loglevel Das ist doch genau das, was ich brauche. :-) Danke Gruß Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute
On 31.08.06 23:35:05, Sandro Frenzel wrote: test: ÌöÀ� Ohne den Thread jetzt genau verfolgt zu haben. Ist es schlimm, wenn die Buchstaben (also der Test) in meinem Thunderbird Client nicht richtig angezeigt werden? Weiss ich nicht, aber wenn dem so ist kommt dein Thunderbird nicht mit utf-8 kodierten Mails klar. Oder wenns nur die Antwort von Mathias betrifft mit signierten Mails. Andreas -- Your aims are high, and you are capable of much. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
Hallo Christoph, Christoph Pleger wrote: Hallo, On Thu, 31 Aug 2006 18:39:35 +0200 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Pleger wrote: Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und shadow durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem Ausführen eines Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt. Merkwürdigerweise kann ich mich auch noch unter meinem Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen und Kennwort anmelden, obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication no gesetzt ist. Was ist denn da los? Kurz zusammengefasst, zur Zeit ist das nis im Prinzip für passwd und shadow deaktiviert, weil Du es aus der nsswitch.conf ausgetragen hast und auch die + Zeilen in den passwd, group und shadow Dateien entfernt hast? Trotzdem funktioniert aber noch ein login mit einem NIS Benutzernamen? Das liegt vermutlich am nscd, der hat jetzt einige Einträge im cache. Stoppe den doch mal und führe dann ein getent passwd aus. Oops, böser Fehler von mir, Entschuldigung. Das kommt davon, wenn man auf dem Desktop zuviele Fenster geöffnet hat und der Tag schon etwas weiter fortgeschritten ist. Ich habe nämlich aus Versehen nsswitch.conf, passwd und shadow auf dem falschen Rechner (dessen Name sehr dem meines Testrechners ähnelt) editiert, aber die Tests bzgl. cron und ssh weiterhin auf dem vorgesehenen Testrechner durchgeführt. :-(( Nun habe ich die Dateien auf dem richtigen Rechner bearbeitet und ssh zeigt jetzt das erwartete Verhalten. Cron stellt aber weiterhin die Anfragen an den NIS-Server. Hmm, spätestens jetzt würde ich wirklich das ethereal nehmen und mir die NIS Übertragungen ansehen. Erstmal wäre es interessant zu wissen was er da eigentlich versucht vom NIS server zu bekommen. Ich vermute mal, der passende Filter heisst ypbind, kann das jetzt aber nicht schnell überprüfen, da ich nirgends einen yp-server laufen habe. Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suspend to disk?
Frank Dietrich wrote: Schau erstmal was von Deinem Rechner unterstützt wird. cat /sys/power/state # cat /sys/power/state standby mem Hm, anscheinend wird disk nicht unterstützt. Wenn ich auf dem selben System ubuntu boote, habe ich standby, mem und disk zur Verfügung. Was kann mir da fehlen? Danke Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IPv6 over IPv4 tunneling driver verzögert boot
Jan Hauke Rahm schrieb: bei jedem booten meines Sid - vor einigen Monaten fiel es mir erstmals auf - steht das System an der Stelle IPv6 over IPv4 tunneling driver Kann ich bestätigen - neuerdings bei mir in Etch. Na, das ist doch schon mal was. :-) Wenn ich auch nur eine ungefähre Ahnung hätte, welches Paket das verursachen könnte, würde ich ja einen bugreport schreiben... -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
ifplugd oder laptop-net für Netzwerkconfig verwenden
Hallo, ich habe ein Notebook, das ich wahlweise mit 100bT oder WLAN-WPA vernetze. Wlan läuft prima, nur mit der automatischen Umkonfiguration habe ich noch Probleme. Wenn ich mit Kabelnetz boote und das abziehe erkennt der ifplugd das und konfiguriert automatisch auf WLAN um. Das ist erstmal o.k. Wenn ich allerdings ohne Kabel boote erkennt der ifplugd das nicht und ich habe kein Netz. Erst ein restart des Daemons behebt das. Außerdem muss ich das wpasupplicant neu starten, sonst bucht sich die Karte nicht ein. Als Anleitung habe ich übrigens http://www.vollink.com/gary/deb_wifi.html verwendet. Nun wollte ich das mal mit dem laptop-net-Paket probieren, allerdings habe ich da nix so richtig gefunden, wie das mit dem wpasupplicant zusammenspielt. Hat das schon mal jemand konfiguriert? Danke Edward -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Adaptec U160 Controller 3200S
Hallo Gemeinde ! Ich habe eine Frage zu einem U160 Controller - hier einem Adaptec 3200S. Der Controller liefert meiner Meinung nach nicht die Performance, die er eigentlich liefern könnte (siehe weiter unten). Ferner wird er beim booten auch nicht als ein U160 Device gefunden, wie es meiner Meinung nach eigentlich sein müßte. SCSI subsystem initialized Loading Adaptec I2O RAID: Version 2.4 Build 5go Detecting Adaptec I2O RAID controllers... ACPI: PCI interrupt :00:0f.1[A] - GSI 17 (level, low) - IRQ 177 Adaptec I2O RAID controller 0 at e4988000 size=10 irq=177 dpti: If you have a lot of devices this could take a few minutes. dpti0: Reading the hardware resource table. TID 008 Vendor: ADAPTEC Device: AIC-7899 Rev: 0001 TID 009 Vendor: ADAPTEC Device: AIC-7899 Rev: 0001 TID 517 Vendor: ADAPTEC Device: RAID-1 Rev: 370F scsi0 : Vendor: Adaptec Model: 3200S FW:370F Vendor: ADAPTEC Model: RAID-1 Rev: 370F Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 ACPI: PCI interrupt :00:0e.0[A] - GSI 16 (level, low) - IRQ 169 scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36 Adaptec 2940 Ultra SCSI adapter aic7880: Ultra Wide Channel A, SCSI Id=7, 16/253 SCBs SCSI device sda: 143374336 512-byte hdwr sectors (73408 MB) SCSI device sda: drive cache: write through /dev/scsi/host0/bus0/target3/lun0: p1 Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 3, lun 0 Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 3, lun 0, type 0 Dafür werden aber folgende Module geladen: aic7xxx 208856 0 aic79xx 311580 0 dpt_i2o 36064 1 scsi_mod 127972 6 sr_mod,sg,sd_mod,aic7xxx,aic79xx,dpt_i2o Ein hdparm -t -T liefert folgende Werte: /dev/sda: Timing cached reads: 388 MB in 2.01 seconds = 192.59 MB/sec Timing buffered disk reads: 98 MB in 3.02 seconds = 32.50 MB/sec Zur Hintergrundinfo: Bevor die Frage auftaucht - es sind zwei U320 Platten drann ;-) Ja - es ist zusätzlich noch ein 2940 installiert. Der Controller (3200S) ist zwar ein 64-bit Controller - steckt aber nur in einem 32-bit PCI Slot. Meiner Meinung aber auch das kein Grund, dass er nicht als U160 Device gefunden wird. Das Grundsystem ist übrigens ein debian mit 'nem 2.6.8-2-686-smp Kernel. Beim Suchen nach einer Erklärung dieser Werte bin ich über einen anderen Beitrag gestolpert, der beim Booten zumindest schon mal die U160 angibt: Loading Adaptec I2O RAID: Version 2.4 Build 5go Detecting Adaptec I2O RAID controllers... ACPI: PCI interrupt :00:09.1[A] - GSI 15 (level, low) - IRQ 15 Adaptec I2O RAID controller 0 at e0824000 size=10 irq=15 dpti: If you have a lot of devices this could take a few minutes. dpti0: Reading the hardware resource table. TID 008 Vendor: ADAPTEC Device: AIC-7899 Rev: 0001 TID 009 Vendor: ADAPTEC Device: AIC-7899 Rev: 0001 TID 531 Vendor: ADAPTEC Device: RAID-5 Rev: 370F TID 537 Vendor: ADAPTEC Device: RAID-0 Rev: 370F scsi0 : Vendor: Adaptec Model: 3200S FW:370F Vendor: ADAPTEC Model: RAID-5 Rev: 370F Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Vendor: ADAPTEC Model: RAID-0 Rev: 370F Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 ACPI: PCI interrupt :00:0c.0[A] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11 scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36 aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=15, 32/253 SCBs (scsi1:A:3): 20.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 16) (scsi1:A:6): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 15, 16bit) Danke und Gruß Stefan