Bind 9 nach Upgrade
Hallo, mein Bind9-Nameserver ist nach dem Dist-Upgrade von Woody nach Sarge extrem langsam geworden. Den Kernel habe ich auch schon von 2.4 nach 2.6 upgedated. Konnte jemand diesen Effekt beobachten? Müssen noch irgendwelche Änderungen am Bind vorgenommen werden? Gruß Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
debian - Installation einer D-LINK DFE-690TXD
Hallo alle, ich hab hier ein etwas betagteres Notebook und wollte dort nun debian installieren. Ich hab von Diskette gebootet und die Installation dann weiter per CD durchgeführt. Während der Installation hat er die PCMCIA - Karte erkannt und angesprochen (IP wurde per DHCP bezogen). Nach dem fälligem Neustart wollte ich jetzt weiter machen, aber er erkannt die Karte nicht mehr. Der CardBus Manager wurde geladen (/etc/init.d/pcmcia status: cardmgr (pid 814) is running) Ich hab mir mal dir Module mit modprobe -l | grep frivers/net/pcmcia angesehen. Da taucht gar keine Realtek auf. Die Karte wurde aber als solche während der Installation erkannt... Hat irgend jemand von euch 'ne Idee, wie ich weitermachen kann? Danke, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Reiserfs
Hallo Liste, seit ein paar Tagen bekomme ich folgende Meldung: Oct 23 03:15:37 ftt kernel: is_leaf: item location seems wrong: *3.5*[28054 28060 0(1) DIR], item_len 48, item_location 0, free_space(entry_count) 2 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: vs-5150: search_by_key: invalid format found in block 32380. Fsck? Das Filesystem ist lt. Check aber ok. Der Rechner friert dann und wann mal ein. Hat jemand eine Idee? Gruß Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reiserfs
Boris Höffgen schrieb: seit ein paar Tagen bekomme ich folgende Meldung: Oct 23 03:15:37 ftt kernel: is_leaf: item location seems wrong: *3.5*[28054 28060 0(1) DIR], item_len 48, item_location 0, free_space(entry_count) 2 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: vs-5150: search_by_key: invalid format found in block 32380. Fsck? Das Filesystem ist lt. Check aber ok. Der Rechner friert dann und wann mal ein. Hat jemand eine Idee? Du solltest ein anderes Filesystem nehmen ;) Ich kenne mich mit Reiser nicht wirklich aus, und habe dank eines vollständigen Datenverlusts nach einem eingefrorenem Rechner auch keine guten Erfahrungen damit. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] writes: su - root geht nicht . Dat is aber weniger schön. Deswegen immer die sudo Aufrufe. Was hat man sich dabei gedacht? https://help.ubuntu.com/community/RootSudo siehe v.a. Abschnitt Benefits -- Gruesse/greetings, Reinhard Tartler, KeyID 945348A4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200 schrieb Reinhard Tartler: https://help.ubuntu.com/community/RootSudo siehe v.a. Abschnitt Benefits Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann man ein Packet so entfernen, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?
On Sun, 22 Oct 2006 16:30:06 +0200 Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote: am 2006-10-22 15:40 schrieb Tobias Großmann: On Sun, 22 Oct 2006 10:11:28 +0200 Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun zier dich nicht und zeig doch mal ;-) JA JA, hier die config: # MySQL-Konfiguration SQLAuthTypes Plaintext SQLAuthenticate users* ^^ hier steht bei mir: SQLAuthenticate on Schalte den SQL-Log ein -- in die proftpd.conf: SQLLogFile /var/log/proftpd-sql.log (Im späteren Betrieb wieder ausknipsen, ist sehr gesprächig). SQLConnectInfo [EMAIL PROTECTED] name password Ich habe mir das Log angeschaut und tatsächlich, er versucht auf die Tabelle groups zuzugreifen, die abe nicht existiert. Dann kann es ja nicht gehen. Aber ich weiß bei einigen Datenbankfeldern eh nicht genau, ob ich da was reinschreiben soll oder ob das egal ist oder ob das vom proftpd reingeschrieben wird. Kannst du mir vielleicht eine entpersonalisierte Version deiner Datenbanken zeigen, damit ich weiß, was ich noch erstellen oder ändern muss. Außerdem ist es immer noch möglich, dass man sich auch mit den Unix-Usern anmelden kann. Das soll doch aber nicht der Fall sein. Ich glaube, dass man dafür den Eintrag user* benutzen kann, bin mir aber nicht sicher, da ich das erst dann probieren möchte, wenn der Rest läuft. Schon auf der Konsole versucht mit mysql -u name -p auf die Datenbank db zu kommen, und dann mal die Tabelle ftp angesehen? Hab ich gemacht. Und habe tatsächlich einen Fehler gefunden. Aber es geht trotzdem noch nicht. Gruß, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
On Mon, Oct 23, 2006 at 10:35:27AM +0200, Dirk Schleicher wrote: Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200 schrieb Reinhard Tartler: https://help.ubuntu.com/community/RootSudo siehe v.a. Abschnitt Benefits Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein. Verstehe ich nicht. Von Ubuntu kann man halten, was man will, aber der passwortlose root- Account ist mal was wirklich brauchbares. Und wer's nicht mag, ist mit 'sudo passwd root' bestens bedient. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
On Monday 23 October 2006 10:35, Dirk Schleicher wrote: Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200 schrieb Reinhard Tartler: https://help.ubuntu.com/community/RootSudo siehe v.a. Abschnitt Benefits Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein. Ich glaube schon, dass Ubuntu sich eher in Richtung Windows-User orientiert als Debian. Und wenn ich mir ansehe, dass es tatsächlich Kollegen gibt, die auch unter Debian immer als root arbeiten (sonst kommen da immer so komische Meldungen, dass was nicht geht - wenn ich als 'root' arbeite funktioniert das wenigstens), finde ich das gar nicht schlecht. Diverse Ubuntu-User kommen mit der Frage, warum sie sich denn unter Gnome/KDE nicht mehr als Root anmelden können. Wenn diese Frage kommt, ist der Anwender ja schon auf dem Weg zur dunklen Seite der Macht. Und damit finde ich den sudo-Mechanismus wieder mal gut. Außerdem wird Windows vermutlich auch in 20 Jahren den Normalo-Anwender noch als Admin arbeiten lassen, weil sonst Diverses nicht funktioniert. :P Gruß, Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
Re: Dienste ausstellen
Hallo Mike, Mike Jankowski, 18.10.2006 (d.m.y): * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-18 17:48]: Hallo Mike, Mike Jankowski, 13.10.2006 (d.m.y): * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]: Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den Runlevel-Verzeichnissen entfernt. Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht alles Dienste auftauchen.. Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir? Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie! Wuerde ich gerne, weisz nur noch nicht wie? Was meinst du mit Ross und Reiter? Nenne doch mal die offenen Ports. Und ueberlege Dir, welche Dienste Du brauchst. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen. -- Fénelon signature.asc Description: Digital signature
Re: Kann man ein Packet so entferne n, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?
am 2006-10-23 11:22 schrieb Tobias Großmann: On Sun, 22 Oct 2006 16:30:06 +0200 Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote: am 2006-10-22 15:40 schrieb Tobias Großmann: # MySQL-Konfiguration SQLAuthTypes Plaintext SQLAuthenticate users* ^^ hier steht bei mir: SQLAuthenticate on Schalte den SQL-Log ein -- in die proftpd.conf: SQLLogFile /var/log/proftpd-sql.log (Im späteren Betrieb wieder ausknipsen, ist sehr gesprächig). SQLConnectInfo [EMAIL PROTECTED] name password Nochmal die Bitte: Bringe deinem X-Mailer: Sylpheed version 2.2.9 (GTK+ 2.6.10; i686-pc-mingw32) doch bitte bei, er möge ca. 72-Zeichen pro Zeile fabrizieren! Ich habe mir das Log angeschaut und tatsächlich, er versucht auf die Tabelle groups zuzugreifen, die abe nicht existiert. Dann kann es ja nicht gehen. Aber ich weiß bei einigen Datenbankfeldern eh nicht genau, ob ich da was reinschreiben soll oder ob das egal ist oder ob das vom proftpd reingeschrieben wird. *Du* musst deine MySQL-Tabellen anlegen, *du* musst die Userdaten füllen! Kannst du mir vielleicht eine entpersonalisierte Version deiner Datenbanken zeigen, damit ich weiß, was ich noch erstellen oder ändern muss. Ausführliche Beschreibung ist per PM an dich unterwegs. Außerdem ist es immer noch möglich, dass man sich auch mit den Unix-Usern anmelden kann. Das soll doch aber nicht der Fall sein. # mit folgender Einstellung in der proftpd.conf # können sich (bei mir) Unix-User *nicht* anmelden AuthOrder mod_sql.c AuthPAM off Hab ich gemacht. Und habe tatsächlich einen Fehler gefunden. Aber es geht trotzdem noch nicht. Weil die group-Tabelle fehlt?! Hast du den Link von Tobias: Am Freitag, 20. Oktober 2006 21:29 schrieb Tobias Großmann: die unter http://proftpd.de/HowTo-SQL.29.0.html (unter ProFTPD.conf anpassen) erwähnten Einträge für das SQL zeug. mal angesehen? Die englische, umfangreichere Variante gibt es hier: http://www.castaglia.org/proftpd/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-SQL.html Gruß, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
System wiederherstellen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, moin, wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen, wenn der Verdacht auf Korruption besteht? Es geht um eine Art Reset, also Neuinstallation aller Pakete entsprechend dem aktuellen Stand auf einem Rechner in der Originalkonfiguration. Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben kann fuer eine Neuinstallation? Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen? (/etc Verzeichnis ist natuerlich gesichert und die wenigen manuell bearbeiteten Konfigs waeren schnell wieder eingespielt) Gruss / GW -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFPKf6WgcH1Ne3oGIRAjBLAJ9fF68iHD8ZQeBJyGZYs99VCBXx6QCfS39V mpCWSgMjZ3X0c3m2RU/DLNE= =lcjP -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.18.1 mit NVidia kompilieren
Hartmut Figge schrieb: Mathias Uebel: kühn, wie ich bin, wollte ich mal einen neuen Kernel mit NVidia kompilieren. [...] /usr/src/linux-image-2.6.18.1_2.6.18.1-10.00.Custom_i386.deb /usr/src/nvidia-kernel-2.6.18.1_1.0.8776-1+2.6.18.1-10.00.Custom_i386.deb Danke, jetzt hat es geklappt. Ich hatte die falschen nvidia-kernel-src. Mit der Source 1.0.8776 ging es. Grusz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System wiederherstellen
Gerhard Wendebourg wrote: wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen, wenn der Verdacht auf Korruption besteht? Durch ein komplettes Neuaufsetzen des Systems und Wiedereinspielen des letzten Backups. Es geht um eine Art Reset, also Neuinstallation aller Pakete entsprechend dem aktuellen Stand auf einem Rechner in der Originalkonfiguration. Hast du keine Backups? Warum nicht? Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben kann fuer eine Neuinstallation? Du kannst die Liste der installierten Pakete via `dpkg --get-selections' in eine Datei schreiben lassen, die du dir danach sicherst. Nach der Neuinstallation spielst du die Liste via `dpkg --set-selections' wieder ein. Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen? (/etc Verzeichnis ist natuerlich gesichert und die wenigen manuell bearbeiteten Konfigs waeren schnell wieder eingespielt) Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu überschreiben. Es können schon einige Shells vor deinen Augen verborgen wurden sein und mit deiner Methode würdest du alles, was dir jemand zusätzlich installiert hat, sowieso nicht erreichen oder entfernen. Du kannst versuchen, die Konfigurationsdateien vor dem Plätten des Systems zu sichern und sie danach wieder auf dein System kopieren. Allerdings wäre ich auch damit vorsichtig und würde sie zumindest mal überprüfen. MfG Daniel -- GMX DSL-Flatrate 0,- Euro* - Überall, wo DSL verfügbar ist! NEU: Jetzt bis zu 16.000 kBit/s! http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
Christoph Haas schrieb: On Monday 23 October 2006 10:35, Dirk Schleicher wrote: Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200 schrieb Reinhard Tartler: [...] Ich glaube schon, dass Ubuntu sich eher in Richtung Windows-User orientiert Ich nicht. Ich denke, dass man es dem allgemeinen User einfach machen muss. Nur so ist eine Akzeptanz als alltagstaugliches Betriebssystem (Desktop) möglich. Wenn der Betrieb eines Systems nur mit Fachwissen möglich ist, schrecken die Anwender zurück (logisch). Somit ist die Ausrichtung beider Systeme erkennbar. als Debian. Und wenn ich mir ansehe, dass es tatsächlich Kollegen gibt, die auch unter Debian immer als root arbeiten Is' nich' wahr! [...] Anwender ja schon auf dem Weg zur dunklen Seite der Macht. Und damit finde ich den sudo-Mechanismus wieder mal gut. Der Sudo-Mechanismus ist eigentlich eine gute Sicherheitsfunktion für Systeme mit ssh. Hier wurde schon oft über Scenarien diskutiert, wie man bestimmte Arbeiten auf (Root-)Servern bestimmten Usern zuteilen kann. Grusz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
B_Kloss schrieb: Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst. Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber eher das unmounten. -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: System wiederherstellen
On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote: wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen, wenn der Verdacht auf Korruption besteht? Du suchst restore. Danach gilt es dann, die Luecke zu schliessen, durch die der Eindringling gekommen ist. Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben kann fuer eine Neuinstallation? dpkg --get-selections Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen? Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xfs_growfs failed
Hi debian-users, habe an einen debian-sarge-fileserver 4 raid-storages (sda,sdb,sdc,sdd) mit 22Tbyte filespace (gesamt) über eine qla2300-Karte angeschlossen, in die LV-group data gesteckt und auf 2 Logical Volumes: user: 12 TByte project: 10 TByte unterteilt. Beide LV's wurden dann mit xfs ausgestattet und auf: /data/users und /data/projects mounted.Alles o.k. ! Um das LV project zu vergrößern, kam neuer raid-storage (sde:15TByte) hinzu. Einrichten von: #pvcreate /dev/sde #vgextend data /dev/sde #lvextend -L+15T /dev/data/project ging in Ordnung und ich konnte mir die neuen Größen von data und /dev/data/project ansehen. Das nachfolgende #xfs_growfs -d /data/projects führte jedoch nicht zu einer Vergrößerung des File-Systems und die alten Werte wurden angezeigt. Mir gelang es nicht, das Filesystem zu vergrößern. Hat irgendjemand so etwas schon gesehen ? oder sogar Eine Idee, dies zu berichtigen ? Danke, Martin -- Dr. Martin Körfer MPI f. Chemie EDV J.J.Becherweg 27 D-55128 Mainz Tel. -49-6131/305541 Fax -49-6131/305318 - This mail sent through IMP: webmail.mpch-mainz.mpg.de
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
On 10815 March 1977, Norbert Preining wrote: Dann frage ich mich, welchen Sinn ein aus Lizenzgründen gemachter Fork hat, wenn der split point lizenzrechtlich auf unsicherem Boden steht. Bis zum split gibt es noch die Möglichkeit der Inklusion in Debian. Danach mit der neuen Lizenz nicht mehr. Es gab die Möglichkeit solange es keine Lizenzprobleme gab. Nach a08 wurde CDDL eingeführt, und ungeachtet ob das eine freie Lizenz ist oder nicht ist sie inkompatibel mit GPL. Seitdem cdrtools nun halt parts hat wo beide kombiniert sind gibt es keine Möglichkleit für irgendeine Distribution die legal zu verteilen, sofern man auch nur halbwegs Interesse an Legalität hat. Ja ich weiss dass Joerg behauptet wir hätten nie gesagt wo wir Probleme mit dieser Kombination haben. Dies ist ne glatte Falschaussage, das haben wir bereits des öfteren getan, jeder der dem nur halbwegs folgt (oder nun google bemüht) kann dies herausfinden. Ich weiss auch dass Joerg nicht müde wird zu behaupten CDDL wäre nach OSI und nach DFSG frei. Ich verstehe nur nicht wo das irgendwie auch nur im entferntesten relevant wäre, wir haben nie behauptet dass CDDL an sich unfrei ist. Oder frei. Oder sonstwas. Das wurde von uns so nie bewertet, wir haben nur die Kombination aus CDDL und GPL bewertet. -- bye Joerg Aquariophile geht nur in IE Aquariophile unter win Aquariophile autsch ich glaub das war ein eigentor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Gibt es auch deutsche Webcasts zu Linux
Hallo Leute, Microsoft bietet ja nun schon seid geraumer Zeit auf seiner Seite unzählige Webcasts mit Tipps und HowTo's für alle möglichen Microsoftprodukte an. Gibt es sowas auch für Linux. Ich meine Webcasts, wo bestpractices gezeigt werden oder Anregungen für neue Projekte gegeben werden. Und kennt ihr vielleicht eine Seite, wo regelmäßig Projekte oder ähnliches vorgestellt werden. Wo man Anregungen bekommt, was man verbessern könnte oder neu einsetzen könnte? Mfg Tobias
Re: Spamassassin: Bayes Filte Autolearn will nicht ...
Hallo, Dr. Clemens Hardewig, 22.10.2006 (d.m.y): Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten Zugriffsrechten (0666) - demnach wird dann das Directory nicht viel bringen ?!? Du moechtest 1. die angegebene Datei nochmal gruendlich lesen. Es geht naemlich nicht um das PID-File. 2. http://learn.to/quote/ konsultieren und kuenftig auf TOFU verzichten. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muß, damit sie keine Früchte trägt. -- Jacques Tati signature.asc Description: Digital signature
LDAP-User können sich nicht im kdm anmelden
Hallo, wir haben vor kurzem unseren Terminalserver (etch) auf LDAP umgestellt. Die Umstellung hat auch teilweise funktioniert, d.h. LDAP-User können sich z.B. per ssh anmelden und per X-Forwarding xclock starten. Ärgerlicherweise weigert sich der KDM die Benutzer anzumelden. Der Fehler ist: Es ist ein schwerer Fehler aufgetreten Sehen sie bitte in den Protokolldateien von KDM nach weiteren Informationen oder benachrichtigen sie ihren Systemverwalter In der messages steht dazu: Oct 23 15:52:13 alpha kdm: 192.168.0.208:0[7080]: getpwnam(jan) failed. Oct 23 15:52:53 alpha kdm_greet[7083]: Can't write to core Oct 23 15:52:53 alpha kdm: 192.168.0.208:0[7080]: Abnormal termination of greeter for display 192.168.0.208:0, code 1, signal 0 Bei lokalen - nicht-ldap-usern - treten keine Probleme auf - Ebenso wenn ich xdm verwende... Woran könnte das liegen? Google gibt zu der Meldung nicht wirklich was her... Danke, Bis dene Thorsten
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Hi, Udo Jans wrote: nach einem Upgrade schmiert mir neuerdings OpenOffice immer wieder ab. Anscheinend hat's Probleme mit eingefügten Bildern. Wenn ich OO von der Konsole starte, gibt's nach dem Absturz immer wieder die gleiche Fehlermeldung: Bestaetigt gefixt in 2.0.4-2. Sollte in 2-3 Tagen in etch ankommen... Gr??e/Regards, Ren? -- .''`. Ren? Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 signature.asc Description: Digital signature
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Hi, Wolf Wiegand wrote: Sandro Frenzel wrote: [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher Das ist immer noch das wrapper-Skript... Das Binary heißt soffice.bin Ups...danke :)! Scheint zumindest die Häufigkeit der spontanen Abstürze zu minimieren: Schon mal mit einem neuen Benutzer probiert? Das sollte er definitiv tun. Ich hab mich naemlich mal schlau gemacht, und das birtual-Methode Gedoens passiert u.a. auch, wenn die Common.xcu im user dir kaputt ist... Gr??e/Regards, Ren? -- .''`. Ren? Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
Hallo Dirk Schleicher, hallo auch an alle anderen Montag, 23. Oktober 2006 10:35 - Dirk Schleicher wrote: Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200 schrieb Reinhard Tartler: https://help.ubuntu.com/community/RootSudo siehe v.a. Abschnitt Benefits Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine Geschmackssache. It's not a bug, it's a feature! Nö, mal ehrlich: Für die konsequente Vermeidung einer aus Bequemlichkeit permanent laufenden root-Umgebung ist das eine gelungene Default-Einstellung. Und wer bewusst mit einer root-Anmeldung umgehen kann, der kann es ja problemlos abschalten: 'sudo password root' sollte ausreichen, um root anmeldbar zu machen. Ich finde es nicht toll. Ich finde es sehr toll (schrieb ich wohl schon ;-). Es kommt mir langsam eine Ausrichtung in Richtung Windows vor. Wie meinen? Unter XP-Home hat der 'Admin' zwar auch kein Passwort, aber er kann sich so ohne Passwort anmelden. Das ist ein gewaltiger Unterschied. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: System wiederherstellen
Ulf Volmer schrieb: On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote: wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen, wenn der Verdacht auf Korruption besteht? Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen? Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup. Backup habe ich, aber keine Sicherheit, dass sich nicht bereits in dies Backup Korruption eingeschlichen hat. Ausserdem in Anbetracht der ueber einen gewissen Zeitraum verteilten Installation verschiedener Pakete ist es schwer zu bestimmen, wann es hier ggf. zu Unregelmaessigkeiten gekommen ist. Deshalb moechte ich lieber die Pakete wieder in Ursprungsconfig wieder einspielen und dann die haendisch geaenderten einzeln wieder einsetzen. Gruss / GW cu ulf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System wiederherstellen
Am Mon, 23 Oct 2006 13:29:58 +0200 schrieb Daniel Leidert: Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu überschreiben. [...] Der OP schrieb, dass sein System *korrumpiert* und nicht *kompromittiert* sei. Gruß Adalbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
(OT) Kontakte synchronisieren Handy-Evolution
Hallo! Hat jemand Erfahrung mit der synchronisation? Geht das? Wovon hängt das ab. Ich überlege mir ein e50 von Nokia mit Symbian zu kaufen. Vcard werden wohl unterstützt. -- Gruß Thomas Wegner Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2 92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0
pptp geht nur intern :-(
hi! Aus von mir nicht beeinflussbaren Gruenden brauchen wir nen pptp-server, den ich vor einiger Zeit vom Windows auf den Debian umgezogen habe ... aber: in der aktuellen Debian-Unstable (nach einem apt-get dist-upgrade) wollen ja pptp und ppp nicht mehr zusammenarbeiten - ich habe daher pptp neu kompiliert ... pptp geht jetzt nur intern, obwohl ich AcceptIf protocol is GRE and input interface is eth1 AcceptIf protocol is ESP and input interface is eth1 und AcceptIf protocol is TCP and destination port is 1723 usw. gemacht habe. Mit den selben Firewall-Einstellungen lief es bisher aber ... Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198 control connection started Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Starting call (launching pppd, opening GRE) Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so loaded. Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: GRE: Bad checksum from pppd. Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: LCP: timeout sending Config-Requests Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connection terminated. Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcflush failed: Bad file descriptor Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcsetattr: Invalid argument (line 1001) Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Exit. Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: GRE: read(fd=9,buffer=8058f40,len=8196) from PTY failed: status = -1 error = Input/output error, usually caused by unexpected termination of pppd, check option syntax and pppd logs Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: PTY read or GRE write failed (pty,gre)=(9,10) Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Reaping child PPP[32621] Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198 control connection finished Sehr komische Sache ... hat sich denn so gross in Richtung Firewall was geaendert??? Philipp
Re: pptp geht nur intern :-(
Hallo Philip, Philipp Flesch wrote: hi! Aus von mir nicht beeinflussbaren Gruenden brauchen wir nen pptp-server, den ich vor einiger Zeit vom Windows auf den Debian umgezogen habe ... aber: in der aktuellen Debian-Unstable (nach einem apt-get dist-upgrade) wollen ja pptp und ppp nicht mehr zusammenarbeiten - ich habe daher pptp neu kompiliert ... warum denn Unstable? Wäre Sarge nicht die bessere Wahl? pptp geht jetzt nur intern, obwohl ich AcceptIf protocol is GRE and input interface is eth1 Accept If protocol is ESP and input interface is eth1 und AcceptIf protocol is TCP and destination port is 1723 usw. gemacht habe. Mit den selben Firewall-Einstellungen lief es bisher aber ... unter Unstable oder unter Windows? Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198 control connection started Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Starting call (launching pppd, opening GRE) Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so loaded. Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: GRE: Bad checksum from pppd. ^^ ich seh da nur einen Checksum Error Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: LCP: timeout sending Config-Requests Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connection terminated. Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcflush failed: Bad file descriptor Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcsetattr: Invalid argument (line 1001) Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Exit. Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: GRE: read(fd=9,buffer=8058f40,len=8196) from PTY failed: status = -1 error = Input/output error, usually caused by unexpected termination of pppd, check option syntax and pppd logs Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: PTY read or GRE write failed (pty,gre)=(9,10) Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Reaping child PPP[32621] Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198 control connection finished Sehr komische Sache ... hat sich denn so gross in Richtung Firewall was geaendert??? s.o., warum sollte sich in Richtung Firewall etwas geändert haben? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP-User können sich nicht im kdm anmelden
Am Montag 23 Oktober 2006 16:33 schrieb Thorsten Schmidt: Der Fehler ist: Es ist ein schwerer Fehler aufgetreten Sehen sie bitte in den Protokolldateien von KDM nach weiteren Informationen oder benachrichtigen sie ihren Systemverwalter Hallo Thorsten, vermutlich klappt zwar die Authentifizierung, aber KDE findet kein Homeverzeichnis, in das es Session-Dateien schreiben könnte. Melde dich einfach mal mit einem leichterem Desktop an und kontrolliere, ob der User ein Homeverzeichnis hat. LG
Runlevels auflisten
Hallo Liste, ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig« gibt es leider nicht für Debian. Ein apt-get install chkconfig schlägt jedenfalls fehl. Jetzt suche ich einen Ersatz. Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet. Das System, mich dem ich mich gerade versuche anzufreunden (mit der Betonung eher auf 'versuchen') ist eine Grundinstallation Sarge und läuft nur auf der Konsole. Helga
Re: Runlevels auflisten
Helga Fischer wrote: Hallo Liste, Hallo Helga! ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig« gibt es leider nicht für Debian. Ein apt-get install chkconfig schlägt jedenfalls fehl. Jetzt suche ich einen Ersatz. Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet. Das System, mich dem ich mich gerade versuche anzufreunden (mit der Betonung eher auf 'versuchen') ist eine Grundinstallation Sarge und läuft nur auf der Konsole. apt-cache search runlevel configuration bum - graphical runlevel editor file-rc - Alternative boot mechanism using a single configuration file gnome-system-tools - Cross-platform configuration utilities for GNOME rcconf - Debian Runlevel configuration tool sysv-rc-conf - SysV init runlevel configuration tool for the terminal Für die Konsole empfehle ich sysv-rc-conf. Cheers, Michael -- Why is it that all of the instruments seeking intelligent life in the universe are pointed away from Earth? signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Runlevels auflisten
On 23.10.06 20:06:24, Helga Fischer wrote: ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. find /etc/rc*.d -name dienstname sollte dir helfen koennen. Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet. Richtig, update-rc.d ist zum Aendern gedacht. Was auch recht uebersichtlich ist, ist eine /etc/runlevel.conf. Das funktioniert durch Installation des Pakets file-rc. Andreas -- Keep it short for pithy sake. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System wiederherstellen
Adalbert Dawid schrieb: Am Mon, 23 Oct 2006 13:29:58 +0200 schrieb Daniel Leidert: Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu überschreiben. [...] Der OP schrieb, dass sein System *korrumpiert* und nicht *kompromittiert* sei. Wärst du so freundlich mit den etymologischen Ursprung deiner Aussage zu erläutern? Oder einfacher: Wie unterscheidet sich ein korrumpiertes von einem kompromittiertem System? Vielleicht solltest du die Begriffe mal nachschlagen. Das heißt nicht, dass ich den OP falsch verstanden habe(n könnte). MfG Daniel -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Runlevels auflisten
Andreas Pakulat wrote: On 23.10.06 20:06:24, Helga Fischer wrote: ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. find /etc/rc*.d -name dienstname sollte dir helfen koennen. Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet. Richtig, update-rc.d ist zum Aendern gedacht. Nicht ganz korrekt. update-rc.d wird explizit nicht empfohlen um die links in /etc/rc*.d/ zu verwalten und sollte nur von package maintainer scripts benutzt werden. Siehe auch dazu die man page von update-rc.d Grund ist, dass links, die mit update-rc.d gelöscht werden, bei einem paket update wieder neu gesetzt werden. Zumal ist die Syntax von update-rc.d etwas gewöhnungsbedürftig. Ich selber bevorzuge sysv-rc-conf: sysv-rc-conf servicename (on|off) Einfacher geht's fast nicht ;-) Gruss, Michael -- Why is it that all of the instruments seeking intelligent life in the universe are pointed away from Earth? signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Runlevels auflisten
Hallo Andreas, Am Montag 23 Oktober 2006 20:17 schrieb Andreas Pakulat: On 23.10.06 20:06:24, Helga Fischer wrote: ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. find /etc/rc*.d -name dienstname sollte dir helfen koennen. Ich wollte eine Liste - wenn ich zum Beispiel nicht weiß, was für Dienste laufen. rcconf habe ich gefunden, das listet aber nur die Dienste auf, aber nicht, in welchen Runleveln sie gestartet werden. Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet. Richtig, update-rc.d ist zum Aendern gedacht. Was auch recht uebersichtlich ist, ist eine /etc/runlevel.conf. Das funktioniert durch Installation des Pakets file-rc. Das liest sich im »Ronneburg« aber so, als würde es den ursprünglichen Mechanismus ersetzen. Das wollte ich aber nicht unbedingt machen. Helga
Re: Runlevels auflisten
Hallo Michael, Am Montag 23 Oktober 2006 20:13 schrieb Michael Biebl: Helga Fischer wrote: ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig« gibt es leider nicht für Debian. [...] apt-cache search runlevel configuration Den muss ich mir endlich mal merken. Über aptitude finde ich nämlich nie irgendwas. Oder aptitude findet nichts. Ich muss da immer erst im Netz rumkurven. bum - graphical runlevel editor file-rc - Alternative boot mechanism using a single configuration file gnome-system-tools - Cross-platform configuration utilities for GNOME rcconf - Debian Runlevel configuration tool sysv-rc-conf - SysV init runlevel configuration tool for the terminal Für die Konsole empfehle ich sysv-rc-conf. Mal gucken, ob apt-get das installieren mag... OK, guter Tipp. Macht mit --list genau das, was ich gesucht habe. (Die Beschreibung im Netz, die ich gefunden hatte, habe ich offensichtlich missverstanden). Jetzt kann ich endlich mal ein Erfolgserlebnis verbuchen. Helga
Re: Runlevels auflisten
* Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Michael, Am Montag 23 Oktober 2006 20:13 schrieb Michael Biebl: Helga Fischer wrote: ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig« gibt es leider nicht für Debian. [...] apt-cache search runlevel configuration Den muss ich mir endlich mal merken. Über aptitude finde ich nämlich nie irgendwas. Oder aptitude findet nichts. Ich muss da immer erst im Netz rumkurven. Das könnte daran liegen, das aptitude immmer erstmal ausschließlich in den Paketnamen sucht, und nicht in den Paketbeschreibungen. Für die Suche in den Beschreibungen musst du eib ~d wie Descriptions vor den Suchbegriff stellen. Funktioniert auch un der Suchmaske der TUI. Mit 'aptitude search ~drunlevel configuration' kommst du also auf das gleiche Ergebniss. Gruß Jens
Re: Runlevels auflisten
On 23.10.06 20:46:17, Helga Fischer wrote: Hallo Michael, Am Montag 23 Oktober 2006 20:13 schrieb Michael Biebl: Helga Fischer wrote: ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig« gibt es leider nicht für Debian. [...] apt-cache search runlevel configuration Den muss ich mir endlich mal merken. Über aptitude finde ich nämlich nie irgendwas. Oder aptitude findet nichts. Ich muss da immer erst im Netz rumkurven. aptitude sucht per Default auch nur nach entsprechend benannten Paketen. apt-cache search sucht auch in Paketbeschreibungen. aptitude's Suchmoeglichkeiten sind im aptitude reference guide beschrieben, der im Paket aptitude-doc-en enthalten ist. Andreas -- Don't look now, but the man in the moon is laughing at you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Runlevels auflisten
On 23.10.06 20:34:45, Helga Fischer wrote: Hallo Andreas, Am Montag 23 Oktober 2006 20:17 schrieb Andreas Pakulat: On 23.10.06 20:06:24, Helga Fischer wrote: ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. find /etc/rc*.d -name dienstname sollte dir helfen koennen. Ich wollte eine Liste - wenn ich zum Beispiel nicht weiß, was für Dienste laufen. Achso, na dann einfach die Ausgabe von ps -ef anschauen. Eventuell gepaart mit netstat -tulpen damit man gleich beurteilen kann welche Dienste besonderes Augenmerk verlangen (weil sie auf externen Interfaces lausche). Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet. Richtig, update-rc.d ist zum Aendern gedacht. Was auch recht uebersichtlich ist, ist eine /etc/runlevel.conf. Das funktioniert durch Installation des Pakets file-rc. Das liest sich im »Ronneburg« aber so, als würde es den ursprünglichen Mechanismus ersetzen. Das wollte ich aber nicht unbedingt machen. Richtig, die Konfiguration erfolgt nicht mit Symlinks sondern, IMHO sehr bequem, in einer zentralen Datei. Andreas -- Next Friday will not be your lucky day. As a matter of fact, you don't have a lucky day this year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT) Kontakte synchronisieren Handy-Evolution
Moin, Hat jemand Erfahrung mit der synchronisation? Geht das? Wovon hängt das ab. Ich überlege mir ein e50 von Nokia mit Symbian zu kaufen. Vcard werden wohl unterstützt. Also das hängt von den Funktionen deines Handys ab, für gewöhnlich nutzt man syncML mit Bluetooth. Dafür brauchst du nur multisync zu installieren und den Blauzahn sauber einzurichten. Ich habe für mein Nokia (es ist kein 6600) folgendes genutzt: http://multisync.sourceforge.net/wiki/index.php?Nokia6600Instructions Das einzige Problem, was sowohl unter Windows als auch unter Linux mit meinem Gerätetyp auftaucht, ist das gelegentlich privat und geschäftlich vertauscht werden. cheers Pierre
Re: System wiederherstellen
Hi ihr zwei, Daniel Leidert schrieb: Adalbert Dawid schrieb: Am Mon, 23 Oct 2006 13:29:58 +0200 schrieb Daniel Leidert: Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu überschreiben. [...] Der OP schrieb, dass sein System *korrumpiert* und nicht *kompromittiert* sei. Wärst du so freundlich mit den etymologischen Ursprung deiner Aussage zu erläutern? Oder einfacher: Wie unterscheidet sich ein korrumpiertes von einem kompromittiertem System? Vielleicht solltest du die Begriffe mal nachschlagen. Das heißt nicht, dass ich den OP falsch verstanden habe(n könnte). ich glaube ihr beide seid auf dem Holzweg :) Der OP möchte sein System wieder mit den Original-Konfigurationen bestücken, nicht mit seinen eigenen... Somit setzt er sein System *komplett* neu auf. Egal ob es nun kompromittiert oder korrumpiert wurde ;). Er will soweit ich das verstehe nur eine Liste mit allen Paketen, damit er diese nicht neu zusammensuchen muss. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Runlevels auflisten
Hallo Jens, Am Montag 23 Oktober 2006 21:22 schrieb Jens Schüßler: * Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag 23 Oktober 2006 20:13 schrieb Michael Biebl: Helga Fischer wrote: ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig« gibt es leider nicht für Debian. [...] apt-cache search runlevel configuration Den muss ich mir endlich mal merken. Über aptitude finde ich nämlich nie irgendwas. Oder aptitude findet nichts. Ich muss da immer erst im Netz rumkurven. Das könnte daran liegen, das aptitude immmer erstmal ausschließlich in den Paketnamen sucht, und nicht in den Paketbeschreibungen. Ein dazu passendes Knöpchen in der TUI wäre richtig schön gewesen und hätte mir so manchen Frust erspart. Leider gibt es diesen Hinweis auch nicht unter 'Search'. Und lange Texte lese ich mehr als ungern weiß auf schwarz. Aber ich habe nichts gefunden, das GUI zu überreden, mir einen hellen Hintergrund und schwarze Schrift zu machen. Für die Suche in den Beschreibungen musst du eib ~d wie Descriptions vor den Suchbegriff stellen. Ich dachte mir, dass die Pakete Beschreibungen haben und es besser wäre, darin zu suchen. Aber da bin ich mit Hilfe der GUI nicht hingekommen. Funktioniert auch un der Suchmaske der TUI. Mit 'aptitude search ~drunlevel configuration' kommst du also auf das gleiche Ergebniss. Ich bekomme weniger, nämlich nur genau das, was auf meinen System installiert habe - bei einer Suche mittels aptitude. apt-cache findet mehr, dabei wäre das Durchblättern der noch nicht installierten Software nämlich gerade interessant. Gucke ich mal, dass ich zu einer Ausgabe des Manuals mit schwarz auf weiß komme - wozu gibt's Konqueror... ah... das größere Manual zu aptitude versteckt sich in einem Readme. Das hübsche ich mir ein bißchen ein und schicke es auf den Drucker. Danke für die gute Hilfe, Helga
Wie schreibe ich ein script für den Single User Mode?
Hallo Leute, ich möchte ein Script schreiben, daß in den Single User Mode wechselt, wartet bis der Sinlge User Mode auch wirklich erreicht ist, ein Backup durchführt, und wieder in den normalen zustand zurückkehrt. Also ungefähr so: init 1 sleep 20 tar --exclude /dev --exclude /proc/ --exclude /tmp --exclude /backup -czvf /backup/backup.tar.gz / /backup/backup.log init 2 Das Problem ist, daß ich im Sinlge User Mode nach dem Root Passwort gefragt werde, und das Script nicht mehr läuft. Wie mache ich sowas? Bzw. es geht mir um ein volles Backup, welches dann auf einer anderen Platte entpackt werden kann und das System ist wieder da. Gibt es da andere, gängige Lösungen? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Testing/Etch: .bash_pro file/.bashrc nach ssh login NICHT ausgeführt
Hallo, ich habe bei einem neu aufgesetzten Testing (Etch) System das Problem, daß nach einem ssh login die .bash_profile und die .bashrc im HOME-Verzeichnis eines Benutzers nicht mehr gesourced werden. Wenn ich auf diesem neu installierten System von einem user mittels su - user_name auf einen anderen user wechsle, werden .bash_profile und .bashrc wie erwartet gesourced. Bei einem System, das ich seit geraumer Zeit von Sarge auf Etch upgedated habe, gibt es dieses Problem interessanterweise NICHT (zumindest hab ich es bis jetzt noch nicht bemerkt). Meine ersten Verdächtigen waren die SSH-Konfiguration (server- und client-seitig) bzw. die PAM-Konfiguration. Allerdings konnte ich da erstmal nix feststellen. In den README.Debian files zu den PAM packages konnte ich ebenfalls nix finden. Offensichtliche Fragen: - Woran liegt es, daß nach ssh logins auf einem neu hochgezogenen Etch-/Testing-System die .bash_profile/.bashrc im HOME-Verzeichnis eines Benutzers nicht mehr gesourced werden? - Was muß man an welchen config files ändern, um das alte Verhalten (Berücksichtigung von benutzer-spezifischen .bash_profile/.bashrc files) wieder herzustellen? Vielen Dank im Voraus für die Info! Gruß, Holger -- GPG key: 0x965D2902 GPG key fingerprint: 3FE8 7472 2637 2993 6BD7 015E 6E25 6D5A 965D 2902 signature.asc Description: Digital signature
Re: Alternativen zu partimage?
Hallo Ulf! Erstmal vielen Dank für Deine reply! (Natürlich auch an die anderen für die weiteren replies ;-) ) Allerdings hätte ich da noch eine Frage zu Deinem Vorschlag, speziell in bezug auf den LVM. On Thu, 19 Oct 2006, Ulf Volmer wrote: [...] Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd. [...] Ok, aber das liefert mir nur die Nutzdaten und das Partitions-Layout, aber nicht die logical volumes bzw. Dateisysteme auf den Partitionen bzw. in den logical volumes. Das heißt, ich muß die volume groups, logical volumes und die Dateisysteme manuell anlegen. Oder läßt sich das auch irgendwie gezielt backuppen (analog zum MBR backup mittels dd)? Danke für die Info! Gruß, Holger -- GPG key: 0x965D2902 GPG key fingerprint: 3FE8 7472 2637 2993 6BD7 015E 6E25 6D5A 965D 2902 signature.asc Description: Digital signature
Re: Alternativen zu partimage?
Hab gerade vgcfgbackup/vgcfgrestore gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob das alles erwischt??? Oder reicht es einfach aus, als root mittels tar (inkl. -p für ownerships/permissions) ausgehend von / alles zu sichern (wo dann ja zwangsläufig auch /etc/lvm mit dabei wäre? Wie gesagt, ich bin mir unsicher, ob in /etc/lvm wirklich alles zu allen VGs/LVs drin ist. Aber selbst wenn dem so wäre, bliebe ja noch das manuelle Anlegen der Dateisysteme in den LVs, oder??? On Mon, 23 Oct 2006, Holger Rauch wrote: Hallo Ulf! Erstmal vielen Dank für Deine reply! (Natürlich auch an die anderen für die weiteren replies ;-) ) Allerdings hätte ich da noch eine Frage zu Deinem Vorschlag, speziell in bezug auf den LVM. On Thu, 19 Oct 2006, Ulf Volmer wrote: [...] Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd. [...] Ok, aber das liefert mir nur die Nutzdaten und das Partitions-Layout, aber nicht die logical volumes bzw. Dateisysteme auf den Partitionen bzw. in den logical volumes. Das heißt, ich muß die volume groups, logical volumes und die Dateisysteme manuell anlegen. Oder läßt sich das auch irgendwie gezielt backuppen (analog zum MBR backup mittels dd)? Danke für die Info! Gruß, Holger -- GPG key: 0x965D2902 GPG key fingerprint: 3FE8 7472 2637 2993 6BD7 015E 6E25 6D5A 965D 2902 signature.asc Description: Digital signature
Re: Runlevels auflisten
* Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag 23 Oktober 2006 21:22 schrieb Jens Schüßler: Funktioniert auch un der Suchmaske der TUI. Mit 'aptitude search ~drunlevel configuration' kommst du also auf das gleiche Ergebniss. Ich bekomme weniger, nämlich nur genau das, was auf meinen System installiert habe - bei einer Suche mittels aptitude. apt-cache findet mehr, dabei wäre das Durchblättern der noch nicht installierten Software nämlich gerade interessant. Das ist aber nicht normal, ausser du benutzt den Schalter ~i, der nur installierte Pakete anzeigt. Vielleicht hilft auch ein 'aptitude update', da apt-get und aptitude verschiedene Datenbanken nutzen Gucke ich mal, dass ich zu einer Ausgabe des Manuals mit schwarz auf weiß komme - wozu gibt's Konqueror... ah... das größere Manual zu aptitude versteckt sich in einem Readme. Das hübsche ich mir ein bißchen ein und schicke es auf den Drucker. Installiere dir das Paket aptitude-doc-en, das die Andreas auch schon empfohlen hat, und du kannst die ausführliche Dokumentation im Browser schwarz auf weiss lesen. Darin gibt es übrigens auch ein Kapitel zum Thema Customizing colors. Gruß Jens
Re: Runlevels auflisten
On 23.10.06 23:46:45, Jens Schüßler wrote: * Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag 23 Oktober 2006 21:22 schrieb Jens Schüßler: Funktioniert auch un der Suchmaske der TUI. Mit 'aptitude search ~drunlevel configuration' kommst du also auf das gleiche Ergebniss. Ich bekomme weniger, nämlich nur genau das, was auf meinen System installiert habe - bei einer Suche mittels aptitude. apt-cache findet mehr, dabei wäre das Durchblättern der noch nicht installierten Software nämlich gerade interessant. Das ist aber nicht normal, ausser du benutzt den Schalter ~i, der nur installierte Pakete anzeigt. Vielleicht hilft auch ein 'aptitude update', da apt-get und aptitude verschiedene Datenbanken nutzen Nein tun sie nicht. Jedenfalls nicht fuer die Paketinformationen. Aptitude hat eine zusaetzliche Datenbank um sich den Installationsstatus der Pakete zu merken (also automatisch/nichtautomatisch usw.) Andreas -- You would if you could but you can't so you won't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Runlevels auflisten
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 23.10.06 23:46:45, Jens Schüßler wrote: * Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich bekomme weniger, nämlich nur genau das, was auf meinen System installiert habe - bei einer Suche mittels aptitude. apt-cache findet mehr, dabei wäre das Durchblättern der noch nicht installierten Software nämlich gerade interessant. Das ist aber nicht normal, ausser du benutzt den Schalter ~i, der nur installierte Pakete anzeigt. Vielleicht hilft auch ein 'aptitude update', da apt-get und aptitude verschiedene Datenbanken nutzen Nein tun sie nicht. Jedenfalls nicht fuer die Paketinformationen. Aptitude hat eine zusaetzliche Datenbank um sich den Installationsstatus der Pakete zu merken (also automatisch/nichtautomatisch usw.) Stimmt auch wieder, die benutzen beide die Informationen unter /var/lib/apt/lists/. Das war auch etwas ins Blaue geraten, da mir das geschilderte Verhalten von aptitude so noch nicht untergekommen ist. Gruß Jens
sarge: default python von 2.3 auf 2.4 umbiegen
Hallo, ich würde gern auf meinem Sarge-System von Python Version 2.3 auf 2.4 umsteigen. Parallel kann man das ja installieren, kann man auch gefahrlos den Link in /usr/bin umbiegen (update-alternatives bietet offenbar keine Wahlmöglichkeit)? Mario
Re: System wiederherstellen
Ulf Volmer schrieb: On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote: Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben kann fuer eine Neuinstallation? dpkg --get-selections nd gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen? Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup. Das gibt es natuerlich, hilft mir aber nicht unbedingt, eine saubere Ausgangssituation herzustellen: ich weiss a) ggf. nicht, wann die - wie auch immer geartete Korruption - eingesetzt hat, ob vor oder nach dem Backup. Ausserdem verteilt(e) sich die Installation des Systems ueber einen gewissen Zeitraum; falls es zb. bei der Installation irgendeines Paketes unbemerkt zu Unregelmaessigkeiten kam, dies zu ermitteln bzw. ob dies Bestandteil des Backups wurde oder nicht - auf solche Unwaegbarkeiten wuerde ich verzichten wollen. Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
Dirk Schleicher wrote: [Ubuntus sudo/root-Spielchen] Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein. Hast du dir mal die /etc/sudoers angesehen? Da kann man diese Ubuntu-Eigenheit schnell und transparent abstellen. Grüße, Björn -- BOFH excuse #413: Cow-tippers tipped a cow onto the server. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System wiederherstellen
Ulf Volmer schrieb: On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote: wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen, wenn der Verdacht auf Korruption besteht und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen? Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup. Ich habe zwar ein Backup. Wenn ich aber nicht genau bestimmen kann, wo und wann eine Korruption eingesetzt habe, spiele ich mit einem Backup moeglicherweise die Quellen der Korruption gleich wieder ins System ein. Ausserdem verteilt sich der Aufbau eines System nicht selten ueber einen gewissen Zeitraum, in dem Pakete eingespielt werden. Ich will nun einerseits die erreichte Konstellation erhalten / nicht neu in Einzelschritten aufbauen muessen, aber moegliche Schwachstellen ausschliessen. Gruss / GW cu ulf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT) Kontakte synchronisieren Handy-Evolution
Am Montag 23 Oktober 2006 08:13 schrieb Thomas Wegner: Hat jemand Erfahrung mit der synchronisation? Geht das? Wovon hängt das ab. Ich überlege mir ein e50 von Nokia mit Symbian zu kaufen. Vcard werden wohl unterstützt. Hi, habe positive Erfahrungen mit einem SonyErics. und KMobileTools gemacht. Vgl. http://wiki.skolelinux.de/ProduktiveSoftware/KMobileTools LG Ralf
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote: [EMAIL PROTECTED] (Joerg Schilling) writes: J.rg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails mit nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu versenden. Wenn Du Probleme mit einer seit .ber 16 Jahren .blichen Praxis bei der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem Bug-Report an dieser Stelle versuchen: Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig und allein von dir zu verantworten. Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine Probleme hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16 Jahren verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen wie Du die Probleme mit Deinem BS behebst... Jörg -- EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin [EMAIL PROTECTED](uni) [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/ URL: http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reiserfs
Hallo Boris, Patrick Cornelißen wrote: Boris Höffgen schrieb: seit ein paar Tagen bekomme ich folgende Meldung: Oct 23 03:15:37 ftt kernel: is_leaf: item location seems wrong: *3.5*[28054 28060 0(1) DIR], item_len 48, item_location 0, free_space(entry_count) 2 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: vs-5150: search_by_key: invalid format found in block 32380. Fsck? Das Filesystem ist lt. Check aber ok. Der Rechner friert dann und wann mal ein. Hat jemand eine Idee? Kannst Du mal Dein RAM testen? (http://www.memtest.org/), wenn das nach mindestens(!) einem vollen Durchlauf nichts findet, ist es dann vermutlich ein Bug im reiserfsck. Zwei Möglichkeiten: 1.) Du hilfst den Bug zu beheben und beschreibst Dein Problem an reiserfs-list@namesys.com, vorher solltest Du aber das neueste reiserfsck testen, dass es bei http://www.namesys.com (reiserfsprogs) gibt. 2.) Auch erst das neueste reiserfsck nehmen und erst mit --fix-fixable reparieren lassen. Findet es nichts, die Option --rebuild-tree einschalten. Die Option soll nicht ganz ungefährlich sein, bei mir hat sie aber in unzähligen Durchläufen nie Schaden (ab und an ist bei uns mal ein Speicherriegel hin und das macht sich dann im Dateisystem bemerkbar) angerichtet (ist natürlich keine Garantie, dass nicht doch etwas passiert - wenn es wichtige Daten sind erst ein Backup machen). Du solltest ein anderes Filesystem nehmen ;) Ich kenne mich mit Reiser nicht wirklich aus, und habe dank eines vollständigen Datenverlusts nach einem eingefrorenem Rechner auch keine guten Erfahrungen damit. *Grmm*, tolle Hilfestellung. Das selbe hatte ich auch mal bei dem ach so sicheren ext2, und nun? Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Montag, 23. Oktober 2006 13:48 schrieb Thomas Kreft: B_Kloss schrieb: Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst. Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber eher das unmounten. Hallo, dbus, hal, pmount, usbutils sind installiert und auf dem neuesten Stand. Die User sind in den Gruppen powerdev und plugdev (macht aber bei jedem neuen User Problemmeldungen zur Gruppengröße bei über 1000 Mitgliedern). Kernel 2.6.17-2-k7 ist aktuell, denke ich, Kann ich einen Tipp haben, was mit KDE entsprechend konfigurieren gemeint ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben. Danke Bernd Kloss
Re: pptp geht nur intern :-(
Hallo, Mit den selben Firewall-Einstellungen lief es bisher aber ... unter Unstable oder unter Windows? Weder am Firewall-Script noch unter Windows wurde etwas geaendert ... s.o., warum sollte sich in Richtung Firewall etwas geändert haben? Na weil es seit dem Update bzw. Selbst-Kompilieren nur noch intern geht, aber von aussen nicht mehr erreichbar ist ... Philipp