Bind 9 nach Upgrade

2006-10-23 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo,

mein Bind9-Nameserver ist nach dem Dist-Upgrade von Woody nach Sarge
extrem langsam geworden. Den Kernel habe ich auch schon von 2.4 nach 2.6 
upgedated. Konnte jemand diesen Effekt beobachten? Müssen noch 
irgendwelche Änderungen am Bind vorgenommen werden?


Gruß
Boris


--
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debian - Installation einer D-LINK DFE-690TXD

2006-10-23 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo alle,

ich hab hier ein etwas betagteres Notebook und wollte dort nun debian
installieren. Ich hab von Diskette gebootet und die Installation dann
weiter per CD durchgeführt. Während der Installation hat er die PCMCIA -
Karte erkannt und angesprochen (IP wurde per DHCP bezogen).
Nach dem fälligem Neustart wollte ich jetzt weiter machen, aber er
erkannt die Karte nicht mehr. Der CardBus Manager wurde geladen
(/etc/init.d/pcmcia status: cardmgr (pid 814) is running)

Ich hab mir mal dir Module mit modprobe -l | grep frivers/net/pcmcia
angesehen. Da taucht gar keine Realtek auf. Die Karte wurde aber als
solche während der Installation erkannt...

Hat irgend jemand von euch 'ne Idee, wie ich weitermachen kann?

Danke,
Norbert


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Reiserfs

2006-10-23 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo Liste,

seit ein paar Tagen bekomme ich folgende Meldung:

Oct 23 03:15:37 ftt kernel: is_leaf: item location seems wrong: 
*3.5*[28054 28060 0(1) DIR], item_len 48, item_location 0, 
free_space(entry_count) 2
Oct 23 03:15:37 ftt kernel: vs-5150: search_by_key: invalid format found 
in block 32380. Fsck?


Das Filesystem ist lt. Check aber ok. Der Rechner friert dann und wann 
mal ein. Hat jemand eine Idee?


Gruß
Boris


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Re: Reiserfs

2006-10-23 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Boris Höffgen schrieb:

 seit ein paar Tagen bekomme ich folgende Meldung:
 
 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: is_leaf: item location seems wrong:
 *3.5*[28054 28060 0(1) DIR], item_len 48, item_location 0,
 free_space(entry_count) 2
 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: vs-5150: search_by_key: invalid format found
 in block 32380. Fsck?
 
 Das Filesystem ist lt. Check aber ok. Der Rechner friert dann und wann
 mal ein. Hat jemand eine Idee?

Du solltest ein anderes Filesystem nehmen ;)
Ich kenne mich mit Reiser nicht wirklich aus, und habe dank eines
vollständigen Datenverlusts nach einem eingefrorenem Rechner auch keine
guten Erfahrungen damit.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-23 Diskussionsfäden Reinhard Tartler
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] writes:

 su - root geht nicht .

 Dat is aber weniger schön. Deswegen immer die sudo Aufrufe. 
 Was hat man sich dabei gedacht?

https://help.ubuntu.com/community/RootSudo

siehe v.a. Abschnitt Benefits

-- 
Gruesse/greetings,
Reinhard Tartler, KeyID 945348A4


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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-23 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200
schrieb Reinhard Tartler:

 https://help.ubuntu.com/community/RootSudo
 
 siehe v.a. Abschnitt Benefits

Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine
Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine
Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein.

 


-- 
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Re: Kann man ein Packet so entfernen, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?

2006-10-23 Diskussionsfäden Tobias Großmann
On Sun, 22 Oct 2006 16:30:06 +0200
Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote:

 am 2006-10-22 15:40 schrieb Tobias Großmann:
  On Sun, 22 Oct 2006 10:11:28 +0200
  Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Nun zier dich nicht und zeig doch mal ;-)
  
  JA JA, hier die config:
 
  # MySQL-Konfiguration
  
  SQLAuthTypes Plaintext
  SQLAuthenticate users*
   ^^
 hier steht bei mir:
 SQLAuthenticate on
 
 Schalte den SQL-Log ein
 -- in die proftpd.conf:
 SQLLogFile /var/log/proftpd-sql.log
 
 (Im späteren Betrieb wieder ausknipsen, ist sehr gesprächig).
 
  SQLConnectInfo [EMAIL PROTECTED] name password
 
Ich habe mir das Log angeschaut und tatsächlich, er versucht auf die Tabelle 
groups zuzugreifen, die abe nicht existiert. Dann kann es ja nicht gehen. 
Aber ich weiß bei einigen Datenbankfeldern eh nicht genau, ob ich da was 
reinschreiben soll oder ob das egal ist oder ob das vom proftpd reingeschrieben 
wird.
Kannst du mir vielleicht eine entpersonalisierte Version deiner Datenbanken 
zeigen, damit ich weiß, was ich noch erstellen oder ändern muss.
Außerdem ist es immer noch möglich, dass man sich auch mit den Unix-Usern 
anmelden kann. Das soll doch aber nicht der Fall sein.
Ich glaube, dass man dafür den Eintrag user* benutzen kann, bin mir aber nicht 
sicher, da ich das erst dann probieren möchte, wenn der Rest läuft.

 Schon auf der Konsole versucht mit mysql -u name -p auf die Datenbank
 db zu kommen, und dann mal die Tabelle ftp angesehen?

Hab ich gemacht. Und habe tatsächlich einen Fehler gefunden. Aber es geht 
trotzdem noch nicht.
 
 Gruß,
 Peter
 
 
 -- 
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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-23 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Oct 23, 2006 at 10:35:27AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
 Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200
 schrieb Reinhard Tartler:
 
  https://help.ubuntu.com/community/RootSudo
  
  siehe v.a. Abschnitt Benefits
 
 Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine
 Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine
 Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein.

Verstehe ich nicht.

Von Ubuntu kann man halten, was man will, aber der passwortlose root-
Account ist mal was wirklich brauchbares.

Und wer's nicht mag, ist mit 'sudo passwd root' bestens bedient.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-23 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 23 October 2006 10:35, Dirk Schleicher wrote:
 Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200
 schrieb Reinhard Tartler:
  https://help.ubuntu.com/community/RootSudo
 
  siehe v.a. Abschnitt Benefits

 Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine
 Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam eine
 Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht sein.

Ich glaube schon, dass Ubuntu sich eher in Richtung Windows-User orientiert 
als Debian. Und wenn ich mir ansehe, dass es tatsächlich Kollegen gibt, 
die auch unter Debian immer als root arbeiten (sonst kommen da immer so 
komische Meldungen, dass was nicht geht - wenn ich als 'root' arbeite 
funktioniert das wenigstens), finde ich das gar nicht schlecht. Diverse 
Ubuntu-User kommen mit der Frage, warum sie sich denn unter Gnome/KDE 
nicht mehr als Root anmelden können. Wenn diese Frage kommt, ist der 
Anwender ja schon auf dem Weg zur dunklen Seite der Macht. Und damit finde 
ich den sudo-Mechanismus wieder mal gut.

Außerdem wird Windows vermutlich auch in 20 Jahren den Normalo-Anwender 
noch als Admin arbeiten lassen, weil sonst Diverses nicht funktioniert. :P

Gruß,
 Christoph
-- 
Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.



Re: Dienste ausstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mike,

Mike Jankowski, 18.10.2006 (d.m.y):

 * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-18 17:48]:
  Hallo Mike,
  
  Mike Jankowski, 13.10.2006 (d.m.y):
  
   * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2006-10-13 16:54]:
Das ist der richtige Weg. Damit werden die symbolischen Links aus den
Runlevel-Verzeichnissen entfernt.

 Aber scheinbar kann das nicht wirklich richtig sein, weil dort nicht
 alles Dienste auftauchen..

Wie meinst Du das? Und um welche Dienste geht es Dir?
   
   Es geht mir um meine Sicherheit Ich habe jetzt hier im LAN einen
   Portscan von einem anderen Rechner auf meine Kiste gemacht, und es waren
   sehr verblueffende Ports, die offen waren.. Diese wuerde ich sehr gerne
   abstellen.. Jedoch weisz ich nicht wie!
  
 
 Wuerde ich gerne, weisz nur noch nicht wie? Was meinst du mit Ross und
 Reiter?

Nenne doch mal die offenen Ports. Und ueberlege Dir, welche Dienste Du
brauchst.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wer nicht zu schweigen weiß, verdient nicht zu herrschen.
-- Fénelon


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Re: Kann man ein Packet so entferne n, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?

2006-10-23 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-10-23 11:22 schrieb Tobias Großmann:
 On Sun, 22 Oct 2006 16:30:06 +0200 Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 am 2006-10-22 15:40 schrieb Tobias Großmann:
 
  # MySQL-Konfiguration
  
  SQLAuthTypes Plaintext
  SQLAuthenticate users*
   ^^
 hier steht bei mir:
 SQLAuthenticate on
 
 Schalte den SQL-Log ein
 -- in die proftpd.conf:
 SQLLogFile /var/log/proftpd-sql.log
 
 (Im späteren Betrieb wieder ausknipsen, ist sehr gesprächig).
 
  SQLConnectInfo [EMAIL PROTECTED] name password

Nochmal die Bitte: Bringe deinem X-Mailer: Sylpheed version 2.2.9 (GTK+
2.6.10; i686-pc-mingw32) doch bitte bei, er möge ca. 72-Zeichen pro
Zeile fabrizieren!

 Ich habe mir das Log angeschaut und tatsächlich, er versucht auf die Tabelle 
 groups zuzugreifen, die abe nicht existiert. Dann kann es ja nicht gehen.
 Aber ich weiß bei einigen Datenbankfeldern eh nicht genau, ob ich da was 
 reinschreiben soll oder ob das egal ist oder ob das vom proftpd 
 reingeschrieben wird.

*Du* musst deine MySQL-Tabellen anlegen, *du* musst die Userdaten füllen!

 Kannst du mir vielleicht eine entpersonalisierte Version deiner Datenbanken 
 zeigen, damit ich weiß, was ich noch erstellen oder ändern muss.

Ausführliche Beschreibung ist per PM an dich unterwegs.

 Außerdem ist es immer noch möglich, dass man sich auch mit den Unix-Usern 
 anmelden kann. Das soll doch aber nicht der Fall sein.

# mit folgender Einstellung in der proftpd.conf
# können sich (bei mir) Unix-User *nicht* anmelden

AuthOrder mod_sql.c
AuthPAM off

 Hab ich gemacht. Und habe tatsächlich einen Fehler gefunden. Aber es geht 
 trotzdem noch nicht.

Weil die group-Tabelle fehlt?!

Hast du den Link von Tobias:
 Am Freitag, 20. Oktober 2006 21:29 schrieb Tobias Großmann:
 die unter http://proftpd.de/HowTo-SQL.29.0.html (unter ProFTPD.conf
 anpassen) erwähnten Einträge für das SQL zeug.

mal angesehen? Die englische, umfangreichere Variante gibt es hier:
http://www.castaglia.org/proftpd/doc/contrib/ProFTPD-mini-HOWTO-SQL.html

Gruß,
Peter


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System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
wenn der Verdacht auf Korruption besteht?

Es geht um eine Art Reset, also Neuinstallation aller Pakete
entsprechend dem aktuellen Stand auf einem Rechner in der
Originalkonfiguration.

Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben
kann fuer eine Neuinstallation?

Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
(/etc Verzeichnis ist natuerlich gesichert und die wenigen manuell
bearbeiteten Konfigs waeren schnell wieder eingespielt)

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFPKf6WgcH1Ne3oGIRAjBLAJ9fF68iHD8ZQeBJyGZYs99VCBXx6QCfS39V
mpCWSgMjZ3X0c3m2RU/DLNE=
=lcjP
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Kernel 2.6.18.1 mit NVidia kompilieren

2006-10-23 Diskussionsfäden Max Muxe

Hartmut Figge schrieb:

Mathias Uebel:



kühn, wie ich bin, wollte ich mal einen neuen Kernel mit NVidia kompilieren.



[...]


/usr/src/linux-image-2.6.18.1_2.6.18.1-10.00.Custom_i386.deb
/usr/src/nvidia-kernel-2.6.18.1_1.0.8776-1+2.6.18.1-10.00.Custom_i386.deb



Danke, jetzt hat es geklappt. Ich hatte die falschen nvidia-kernel-src. 
Mit der Source 1.0.8776 ging es.


Grusz


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Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Gerhard Wendebourg wrote:

 wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
 wenn der Verdacht auf Korruption besteht?

Durch ein komplettes Neuaufsetzen des Systems und Wiedereinspielen des 
letzten Backups.

 Es geht um eine Art Reset, also Neuinstallation aller Pakete
 entsprechend dem aktuellen Stand auf einem Rechner in der
 Originalkonfiguration.

Hast du keine Backups? Warum nicht?

 Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben
 kann fuer eine Neuinstallation?

Du kannst die Liste der installierten Pakete via `dpkg --get-selections'
in eine Datei schreiben lassen, die du dir danach sicherst. Nach der
Neuinstallation spielst du die Liste via `dpkg --set-selections' wieder
ein.
 
 Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
 Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
 (/etc Verzeichnis ist natuerlich gesichert und die wenigen manuell
 bearbeiteten Konfigs waeren schnell wieder eingespielt)

Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System
völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu
überschreiben. Es können schon einige Shells vor deinen Augen verborgen
wurden sein und mit deiner Methode würdest du alles, was dir jemand
zusätzlich installiert hat, sowieso nicht erreichen oder entfernen. Du
kannst versuchen, die Konfigurationsdateien vor dem Plätten des Systems
zu sichern und sie danach wieder auf dein System kopieren. Allerdings
wäre ich auch damit vorsichtig und würde sie zumindest mal überprüfen.

MfG Daniel
-- 
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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-23 Diskussionsfäden Max Muxe

Christoph Haas schrieb:

On Monday 23 October 2006 10:35, Dirk Schleicher wrote:


Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200
schrieb Reinhard Tartler:


[...]



Ich glaube schon, dass Ubuntu sich eher in Richtung Windows-User orientiert 


Ich nicht. Ich denke, dass man es dem allgemeinen User einfach machen 
muss. Nur so ist eine Akzeptanz als alltagstaugliches Betriebssystem 
(Desktop) möglich. Wenn der Betrieb eines Systems nur mit Fachwissen 
möglich ist, schrecken die Anwender zurück (logisch). Somit ist die 
Ausrichtung beider Systeme erkennbar.


als Debian. Und wenn ich mir ansehe, dass es tatsächlich Kollegen gibt, 
die auch unter Debian immer als root arbeiten 

Is' nich' wahr!

[...]

Anwender ja schon auf dem Weg zur dunklen Seite der Macht. Und damit finde 
ich den sudo-Mechanismus wieder mal gut.


Der Sudo-Mechanismus ist eigentlich eine gute Sicherheitsfunktion für 
Systeme mit ssh. Hier wurde schon oft über Scenarien diskutiert, wie man 
bestimmte Arbeiten auf (Root-)Servern bestimmten Usern zuteilen kann.


Grusz


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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-23 Diskussionsfäden Thomas Kreft
B_Kloss schrieb: 

 Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
 Co. ja auf Debian basieren.
 Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
 anzeigbar machen kann?

Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend 
konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst. 
Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber 
eher das unmounten.

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:

 wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
 wenn der Verdacht auf Korruption besteht?

Du suchst restore.
Danach gilt es dann, die Luecke zu schliessen, durch die der
Eindringling gekommen ist.
 
 Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben
 kann fuer eine Neuinstallation?

dpkg --get-selections

 Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
 Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?

Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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xfs_growfs failed

2006-10-23 Diskussionsfäden Dr. Martin Körfer
Hi debian-users,

habe an einen debian-sarge-fileserver 4 raid-storages (sda,sdb,sdc,sdd) mit
22Tbyte filespace (gesamt) über eine qla2300-Karte angeschlossen, in die
LV-group data gesteckt und auf 2 Logical Volumes:
user: 12 TByte
project: 10 TByte
unterteilt. Beide LV's wurden dann mit xfs ausgestattet und auf:
/data/users und /data/projects mounted.Alles o.k. !
Um das LV project zu vergrößern, kam neuer raid-storage (sde:15TByte) hinzu.
Einrichten von:

#pvcreate /dev/sde
#vgextend data /dev/sde
#lvextend -L+15T /dev/data/project

ging in Ordnung und ich konnte mir die neuen Größen von data und
/dev/data/project ansehen.

Das nachfolgende
#xfs_growfs -d /data/projects
führte jedoch nicht zu einer Vergrößerung des File-Systems und die alten Werte
wurden angezeigt.
Mir gelang es nicht, das Filesystem zu vergrößern.

Hat irgendjemand so etwas schon gesehen ?
oder sogar
Eine Idee, dies zu berichtigen ?

Danke,

Martin


--
Dr. Martin Körfer
MPI f. Chemie
EDV
J.J.Becherweg 27
D-55128 Mainz

Tel. -49-6131/305541
Fax  -49-6131/305318

-
This mail sent through IMP: webmail.mpch-mainz.mpg.de



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-23 Diskussionsfäden Joerg Jaspert
On 10815 March 1977, Norbert Preining wrote:

 Dann frage ich mich, welchen Sinn ein aus Lizenzgründen gemachter Fork
 hat, wenn der split point lizenzrechtlich auf unsicherem Boden steht.
 Bis zum split gibt es noch die Möglichkeit der Inklusion in Debian.
 Danach mit der neuen Lizenz nicht mehr.

Es gab die Möglichkeit solange es keine Lizenzprobleme gab. Nach a08
wurde CDDL eingeführt, und ungeachtet ob das eine freie Lizenz ist oder
nicht ist sie inkompatibel mit GPL. Seitdem cdrtools nun halt parts
hat wo beide kombiniert sind gibt es keine Möglichkleit für irgendeine
Distribution die legal zu verteilen, sofern man auch nur halbwegs
Interesse an Legalität hat.

Ja ich weiss dass Joerg behauptet wir hätten nie gesagt wo wir Probleme
mit dieser Kombination haben. Dies ist ne glatte Falschaussage, das
haben wir bereits des öfteren getan, jeder der dem nur halbwegs folgt
(oder nun google bemüht) kann dies herausfinden.

Ich weiss auch dass Joerg nicht müde wird zu behaupten CDDL wäre nach
OSI und nach DFSG frei. Ich verstehe nur nicht wo das irgendwie auch nur
im entferntesten relevant wäre, wir haben nie behauptet dass CDDL an
sich unfrei ist. Oder frei. Oder sonstwas. Das wurde von uns so nie
bewertet, wir haben nur die Kombination aus CDDL und GPL bewertet.

-- 
bye Joerg
Aquariophile geht nur in IE
Aquariophile unter win
Aquariophile autsch ich glaub das war ein eigentor


-- 
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[OT] Gibt es auch deutsche Webcasts zu Linux

2006-10-23 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Hallo Leute,

Microsoft bietet ja nun schon seid geraumer Zeit auf seiner Seite unzählige 
Webcasts mit Tipps und HowTo's für alle möglichen Microsoftprodukte an.
Gibt es sowas auch für Linux. Ich meine Webcasts, wo bestpractices gezeigt 
werden oder Anregungen für neue Projekte gegeben werden.
Und kennt ihr vielleicht eine Seite, wo regelmäßig Projekte oder ähnliches 
vorgestellt werden. Wo man Anregungen bekommt, was man verbessern könnte oder 
neu einsetzen könnte?

Mfg
Tobias




Re: Spamassassin: Bayes Filte Autolearn will nicht ...

2006-10-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo,

Dr. Clemens Hardewig, 22.10.2006 (d.m.y):

 Unter /var/run habe ich schon ein spamd.pid mit den genannten Zugriffsrechten 
 (0666) - demnach wird  dann das Directory nicht viel bringen ?!?

Du moechtest
1. die angegebene Datei nochmal gruendlich lesen. Es geht naemlich
   nicht um das PID-File.
2. http://learn.to/quote/ konsultieren und kuenftig auf TOFU
   verzichten.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muß, damit
sie keine Früchte trägt.
-- Jacques Tati


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LDAP-User können sich nicht im kdm anmelden

2006-10-23 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

wir haben vor kurzem unseren Terminalserver (etch) auf LDAP umgestellt. Die 
Umstellung hat auch teilweise funktioniert, d.h. LDAP-User können sich z.B. 
per ssh anmelden und per X-Forwarding xclock starten.
Ärgerlicherweise weigert sich der KDM die Benutzer anzumelden.
Der Fehler ist:
Es ist ein schwerer Fehler aufgetreten
Sehen sie bitte in den Protokolldateien von KDM nach weiteren Informationen 
oder benachrichtigen sie ihren Systemverwalter

In der messages steht dazu:
Oct 23 15:52:13 alpha kdm: 192.168.0.208:0[7080]: getpwnam(jan) failed.
Oct 23 15:52:53 alpha kdm_greet[7083]: Can't write to core
Oct 23 15:52:53 alpha kdm: 192.168.0.208:0[7080]: Abnormal termination of 
greeter for display 192.168.0.208:0, code 1, signal 0

Bei lokalen - nicht-ldap-usern - treten keine Probleme auf - Ebenso wenn ich 
xdm verwende...
Woran könnte das liegen?
Google gibt zu der Meldung nicht wirklich was her...

Danke,
Bis dene 
Thorsten



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-23 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Udo Jans wrote:
 nach einem Upgrade schmiert mir neuerdings OpenOffice immer wieder ab.
 Anscheinend hat's Probleme mit eingefügten Bildern. Wenn ich OO von der
 Konsole starte, gibt's nach dem Absturz immer wieder die gleiche
 Fehlermeldung:

Bestaetigt gefixt in 2.0.4-2. Sollte in 2-3 Tagen in etch ankommen...

Gr??e/Regards,

Ren?
-- 
 .''`.  Ren? Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



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Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-23 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Wolf Wiegand wrote:
 Sandro Frenzel wrote:
 
[EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
dirname: zusätzlicher
  
   Das ist immer noch das wrapper-Skript...
   Das Binary heißt soffice.bin
  
  Ups...danke :)!
  Scheint zumindest die Häufigkeit der spontanen Abstürze zu minimieren:
 
 Schon mal mit einem neuen Benutzer probiert?

Das sollte er definitiv tun. Ich hab mich naemlich mal schlau gemacht,
und das birtual-Methode Gedoens passiert u.a. auch, wenn die Common.xcu
im user dir kaputt ist...

Gr??e/Regards,

Ren?
-- 
 .''`.  Ren? Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-23 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Dirk Schleicher, hallo auch an alle anderen

Montag, 23. Oktober 2006 10:35 - Dirk Schleicher wrote:
 Am Mon, 23 Oct 2006 09:57:01 +0200

 schrieb Reinhard Tartler:
  https://help.ubuntu.com/community/RootSudo
 
  siehe v.a. Abschnitt Benefits

 Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine
 Geschmackssache. 

It's not a bug, it's a feature!

Nö, mal ehrlich: Für die konsequente Vermeidung einer aus Bequemlichkeit 
permanent laufenden root-Umgebung ist das eine gelungene 
Default-Einstellung. 

Und wer bewusst mit einer root-Anmeldung umgehen kann, der kann es ja 
problemlos abschalten: 'sudo password root' sollte ausreichen, um root 
anmeldbar zu machen.

 Ich finde es nicht toll. 

Ich finde es sehr toll (schrieb ich wohl schon ;-).

 Es kommt mir langsam eine  
 Ausrichtung in Richtung Windows vor. 

Wie meinen?

Unter XP-Home hat der 'Admin' zwar auch kein Passwort, aber er kann sich 
so ohne Passwort anmelden. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Ulf Volmer schrieb:
 On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:

   
 wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
 wenn der Verdacht auf Korruption besteht?
 
 Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
 Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
 

 Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup.
   
Backup habe ich, aber keine Sicherheit, dass sich nicht bereits in dies
Backup Korruption eingeschlichen hat.
Ausserdem in Anbetracht der ueber einen gewissen Zeitraum verteilten
Installation verschiedener Pakete ist es schwer zu bestimmen, wann es
hier ggf. zu Unregelmaessigkeiten gekommen ist.
Deshalb moechte ich lieber die Pakete wieder in Ursprungsconfig wieder
einspielen und dann die haendisch geaenderten einzeln wieder einsetzen.

Gruss / GW
 cu
 ulf

   


-- 
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Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Adalbert Dawid
Am Mon, 23 Oct 2006 13:29:58 +0200 schrieb Daniel Leidert:

 Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System
 völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu
 überschreiben. [...]

Der OP schrieb, dass sein System *korrumpiert* und nicht *kompromittiert*
sei.

Gruß
Adalbert


-- 
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(OT) Kontakte synchronisieren Handy-Evolution

2006-10-23 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo!

Hat jemand Erfahrung mit der synchronisation? Geht das? Wovon hängt das
ab. Ich überlege mir ein e50 von Nokia mit Symbian  zu kaufen. Vcard
werden wohl unterstützt.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







pptp geht nur intern :-(

2006-10-23 Diskussionsfäden Philipp Flesch

hi!
Aus von mir nicht beeinflussbaren Gruenden brauchen wir nen  
pptp-server, den ich vor einiger Zeit vom Windows auf den Debian  
umgezogen habe ...


aber:
in der aktuellen Debian-Unstable (nach einem apt-get dist-upgrade)  
wollen ja pptp und ppp nicht mehr zusammenarbeiten - ich habe daher  
pptp neu kompiliert ...


 pptp geht jetzt nur intern, obwohl ich
  AcceptIf protocol is GRE and input interface is eth1
  AcceptIf protocol is ESP and input interface is eth1
 und  AcceptIf protocol is TCP and destination port is 1723
 usw. gemacht habe.
Mit den selben Firewall-Einstellungen lief es bisher aber ...


Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198  
control connection started
Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Starting call (launching  
pppd, opening GRE)
Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Plugin  
/usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so loaded.

Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0
Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0
Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: GRE: Bad checksum from pppd.
Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: LCP: timeout sending Config-Requests
Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connection terminated.
Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0
Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcflush failed: Bad file descriptor
Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcsetattr: Invalid argument (line 1001)
Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Exit.
Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: GRE:  
read(fd=9,buffer=8058f40,len=8196) from PTY failed: status = -1 error  
= Input/output error, usually caused by unexpected termination of  
pppd, check option syntax and pppd logs
Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: PTY read or GRE write  
failed (pty,gre)=(9,10)

Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Reaping child PPP[32621]
Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198  
control connection finished


Sehr komische Sache ... hat sich denn so gross in Richtung Firewall  
was geaendert???


Philipp



Re: pptp geht nur intern :-(

2006-10-23 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Philip,

Philipp Flesch wrote:
 hi!
 Aus von mir nicht beeinflussbaren Gruenden brauchen wir nen pptp-server,
 den ich vor einiger Zeit vom Windows auf den Debian umgezogen habe ...
 
 aber:
 in der aktuellen Debian-Unstable (nach einem apt-get dist-upgrade)
 wollen ja pptp und ppp nicht mehr zusammenarbeiten - ich habe daher pptp
 neu kompiliert ...

warum denn Unstable?
Wäre Sarge nicht die bessere Wahl?

  pptp geht jetzt nur intern, obwohl ich
   AcceptIf protocol is GRE and input interface is eth1
   Accept If protocol is ESP and input interface is eth1
  und  AcceptIf protocol is TCP and destination port is 1723
  usw. gemacht habe.
 Mit den selben Firewall-Einstellungen lief es bisher aber ...

unter Unstable oder unter Windows?

 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198
 control connection started
 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Starting call (launching
 pppd, opening GRE)
 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Plugin
 /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so loaded.
 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0
 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0
 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: GRE: Bad checksum from pppd.
^^
ich seh da nur einen Checksum Error

 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: LCP: timeout sending Config-Requests
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connection terminated.
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcflush failed: Bad file descriptor
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcsetattr: Invalid argument (line
 1001)
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Exit.
 Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: GRE:
 read(fd=9,buffer=8058f40,len=8196) from PTY failed: status = -1 error =
 Input/output error, usually caused by unexpected termination of pppd,
 check option syntax and pppd logs
 Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: PTY read or GRE write failed
 (pty,gre)=(9,10)
 Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Reaping child PPP[32621]
 Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198
 control connection finished
 
 Sehr komische Sache ... hat sich denn so gross in Richtung Firewall was
 geaendert???

s.o., warum sollte sich in Richtung Firewall etwas geändert haben?

Gruss
Reinhold


-- 
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Re: LDAP-User können sich nicht im kdm anmelden

2006-10-23 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Montag 23 Oktober 2006 16:33 schrieb Thorsten Schmidt:
 Der Fehler ist:
 Es ist ein schwerer Fehler aufgetreten
 Sehen sie bitte in den Protokolldateien von KDM nach weiteren
 Informationen oder benachrichtigen sie ihren Systemverwalter

Hallo Thorsten,

vermutlich klappt zwar die Authentifizierung, aber KDE findet kein 
Homeverzeichnis, in das es Session-Dateien schreiben könnte. Melde dich 
einfach mal mit einem leichterem Desktop an und kontrolliere, ob der 
User ein Homeverzeichnis hat.

LG



Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Helga Fischer
Hallo Liste,

ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der 
einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig« 
gibt es leider nicht für Debian. Ein apt-get install chkconfig 
schlägt jedenfalls fehl. Jetzt suche ich einen Ersatz.

Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet.

Das System, mich dem ich mich gerade versuche anzufreunden (mit der 
Betonung eher auf 'versuchen') ist eine Grundinstallation Sarge und 
läuft nur auf der Konsole.


Helga



Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Michael Biebl
Helga Fischer wrote:
 Hallo Liste,

Hallo Helga!

 ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der 
 einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig« 
 gibt es leider nicht für Debian. Ein apt-get install chkconfig 
 schlägt jedenfalls fehl. Jetzt suche ich einen Ersatz.
 
 Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet.
 
 Das System, mich dem ich mich gerade versuche anzufreunden (mit der 
 Betonung eher auf 'versuchen') ist eine Grundinstallation Sarge und 
 läuft nur auf der Konsole.


apt-cache search runlevel configuration
bum - graphical runlevel editor
file-rc - Alternative boot mechanism using a single configuration file
gnome-system-tools - Cross-platform configuration utilities for GNOME
rcconf - Debian Runlevel configuration tool
sysv-rc-conf - SysV init runlevel configuration tool for the terminal

Für die Konsole empfehle ich sysv-rc-conf.

Cheers,
Michael

-- 
Why is it that all of the instruments seeking intelligent life in the
universe are pointed away from Earth?



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Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.10.06 20:06:24, Helga Fischer wrote:
 ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der 
 einzelnen Dienste geben kann.

find /etc/rc*.d -name dienstname

sollte dir helfen koennen.

 Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet.

Richtig, update-rc.d ist zum Aendern gedacht.

Was auch recht uebersichtlich ist, ist eine /etc/runlevel.conf. Das
funktioniert durch Installation des Pakets file-rc.

Andreas

-- 
Keep it short for pithy sake.


-- 
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Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Adalbert Dawid schrieb:
 Am Mon, 23 Oct 2006 13:29:58 +0200 schrieb Daniel Leidert:
 
  Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System
  völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu
  überschreiben. [...]
 
 Der OP schrieb, dass sein System *korrumpiert* und nicht *kompromittiert*
 sei.

Wärst du so freundlich mit den etymologischen Ursprung deiner Aussage zu
erläutern? Oder einfacher: Wie unterscheidet sich ein korrumpiertes von
einem kompromittiertem System? Vielleicht solltest du die Begriffe mal
nachschlagen. Das heißt nicht, dass ich den OP falsch verstanden habe(n
könnte).

MfG Daniel
-- 
Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! 
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-- 
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Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Michael Biebl
Andreas Pakulat wrote:
 On 23.10.06 20:06:24, Helga Fischer wrote:
 ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der 
 einzelnen Dienste geben kann.
 
 find /etc/rc*.d -name dienstname
 
 sollte dir helfen koennen.
 
 Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet.
 
 Richtig, update-rc.d ist zum Aendern gedacht.
 

Nicht ganz korrekt. update-rc.d wird explizit nicht empfohlen um die
links in /etc/rc*.d/ zu verwalten und sollte nur von package maintainer
scripts benutzt werden. Siehe auch dazu die man page von update-rc.d

Grund ist, dass links, die mit update-rc.d gelöscht werden, bei einem
paket update wieder neu gesetzt werden.
Zumal ist die Syntax von update-rc.d etwas gewöhnungsbedürftig.
Ich selber bevorzuge sysv-rc-conf:

sysv-rc-conf servicename (on|off)

Einfacher geht's fast nicht ;-)

Gruss,
Michael


-- 
Why is it that all of the instruments seeking intelligent life in the
universe are pointed away from Earth?



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Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Helga Fischer
Hallo Andreas,

Am Montag  23 Oktober 2006 20:17 schrieb Andreas Pakulat:
 On 23.10.06 20:06:24, Helga Fischer wrote:
  ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der
  einzelnen Dienste geben kann.

 find /etc/rc*.d -name dienstname

 sollte dir helfen koennen.

Ich wollte eine Liste - wenn ich zum Beispiel nicht weiß, was für 
Dienste laufen. rcconf habe ich gefunden, das listet aber nur die 
Dienste auf, aber nicht, in welchen Runleveln sie gestartet werden.

  Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet.

 Richtig, update-rc.d ist zum Aendern gedacht.

 Was auch recht uebersichtlich ist, ist eine /etc/runlevel.conf.
 Das funktioniert durch Installation des Pakets file-rc.

Das liest sich im »Ronneburg« aber so, als würde es den 
ursprünglichen Mechanismus ersetzen. Das wollte ich aber nicht 
unbedingt machen.


Helga



Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Helga Fischer
Hallo Michael,

Am Montag  23 Oktober 2006 20:13 schrieb Michael Biebl:
 Helga Fischer wrote:
  ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der
  einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig«
  gibt es leider nicht für Debian.

[...]

 apt-cache search runlevel configuration

Den muss ich mir endlich mal merken. Über aptitude finde ich nämlich 
nie irgendwas. Oder aptitude findet nichts. Ich muss da immer erst 
im Netz rumkurven.

 bum - graphical runlevel editor
 file-rc - Alternative boot mechanism using a single configuration
 file gnome-system-tools - Cross-platform configuration utilities
 for GNOME rcconf - Debian Runlevel configuration tool
 sysv-rc-conf - SysV init runlevel configuration tool for the
 terminal

 Für die Konsole empfehle ich sysv-rc-conf.

Mal gucken, ob apt-get das installieren mag... OK, guter Tipp. 

Macht mit --list genau das, was ich gesucht habe. (Die Beschreibung 
im Netz, die ich gefunden hatte, habe ich offensichtlich 
missverstanden). Jetzt kann ich endlich mal ein Erfolgserlebnis 
verbuchen.


Helga



Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Michael,
 
 Am Montag  23 Oktober 2006 20:13 schrieb Michael Biebl:
  Helga Fischer wrote:
   ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der
   einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig«
   gibt es leider nicht für Debian.
 
 [...]
 
  apt-cache search runlevel configuration
 
 Den muss ich mir endlich mal merken. Über aptitude finde ich nämlich 
 nie irgendwas. Oder aptitude findet nichts. Ich muss da immer erst 
 im Netz rumkurven.

Das könnte daran liegen, das aptitude immmer erstmal ausschließlich in
den Paketnamen sucht, und nicht in den Paketbeschreibungen.
Für die Suche in den Beschreibungen musst du eib ~d wie Descriptions vor
den Suchbegriff stellen. Funktioniert auch un der Suchmaske der TUI.
Mit 'aptitude search ~drunlevel configuration' kommst du also auf das
gleiche Ergebniss.

Gruß
Jens



Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.10.06 20:46:17, Helga Fischer wrote:
 Hallo Michael,
 
 Am Montag  23 Oktober 2006 20:13 schrieb Michael Biebl:
  Helga Fischer wrote:
   ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der
   einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool »chkconfig«
   gibt es leider nicht für Debian.
 
 [...]
 
  apt-cache search runlevel configuration
 
 Den muss ich mir endlich mal merken. Über aptitude finde ich nämlich 
 nie irgendwas. Oder aptitude findet nichts. Ich muss da immer erst 
 im Netz rumkurven.

aptitude sucht per Default auch nur nach entsprechend benannten Paketen.
apt-cache search sucht auch in Paketbeschreibungen. aptitude's
Suchmoeglichkeiten sind im aptitude reference guide beschrieben, der im
Paket aptitude-doc-en enthalten ist.

Andreas

-- 
Don't look now, but the man in the moon is laughing at you.


-- 
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Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.10.06 20:34:45, Helga Fischer wrote:
 Hallo Andreas,
 
 Am Montag  23 Oktober 2006 20:17 schrieb Andreas Pakulat:
  On 23.10.06 20:06:24, Helga Fischer wrote:
   ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels der
   einzelnen Dienste geben kann.
 
  find /etc/rc*.d -name dienstname
 
  sollte dir helfen koennen.
 
 Ich wollte eine Liste - wenn ich zum Beispiel nicht weiß, was für 
 Dienste laufen.

Achso, na dann einfach die Ausgabe von ps -ef anschauen. Eventuell
gepaart mit netstat -tulpen damit man gleich beurteilen kann welche
Dienste besonderes Augenmerk verlangen (weil sie auf externen Interfaces
lausche).

   Bei update-rc.d sehe ich keinen Schalter, der das auflistet.
 
  Richtig, update-rc.d ist zum Aendern gedacht.
 
  Was auch recht uebersichtlich ist, ist eine /etc/runlevel.conf.
  Das funktioniert durch Installation des Pakets file-rc.
 
 Das liest sich im »Ronneburg« aber so, als würde es den 
 ursprünglichen Mechanismus ersetzen. Das wollte ich aber nicht 
 unbedingt machen.

Richtig, die Konfiguration erfolgt nicht mit Symlinks sondern, IMHO sehr
bequem, in einer zentralen Datei.

Andreas

-- 
Next Friday will not be your lucky day.  As a matter of fact, you don't
have a lucky day this year.


-- 
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Re: (OT) Kontakte synchronisieren Handy-Evolution

2006-10-23 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin,

 Hat jemand Erfahrung mit der synchronisation? Geht das? Wovon hängt das
 ab. Ich überlege mir ein e50 von Nokia mit Symbian  zu kaufen. Vcard
 werden wohl unterstützt.

Also das hängt von den Funktionen deines Handys ab, für gewöhnlich nutzt
man syncML mit Bluetooth. Dafür brauchst du nur multisync zu
installieren und den Blauzahn sauber einzurichten.

Ich habe für mein Nokia (es ist kein 6600) folgendes genutzt:
http://multisync.sourceforge.net/wiki/index.php?Nokia6600Instructions

Das einzige Problem, was sowohl unter Windows als auch unter Linux mit
meinem Gerätetyp auftaucht, ist das gelegentlich privat und geschäftlich
vertauscht werden.

cheers
  Pierre



Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Sascha Vogt

Hi ihr zwei,

Daniel Leidert schrieb:

Adalbert Dawid schrieb:

Am Mon, 23 Oct 2006 13:29:58 +0200 schrieb Daniel Leidert:


Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System
völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu
überschreiben. [...]

Der OP schrieb, dass sein System *korrumpiert* und nicht *kompromittiert*
sei.


Wärst du so freundlich mit den etymologischen Ursprung deiner Aussage zu
erläutern? Oder einfacher: Wie unterscheidet sich ein korrumpiertes von
einem kompromittiertem System? Vielleicht solltest du die Begriffe mal
nachschlagen. Das heißt nicht, dass ich den OP falsch verstanden habe(n
könnte).


ich glaube ihr beide seid auf dem Holzweg :)
Der OP möchte sein System wieder mit den Original-Konfigurationen
bestücken, nicht mit seinen eigenen...

Somit setzt er sein System *komplett* neu auf. Egal ob es nun
kompromittiert oder korrumpiert wurde ;). Er will soweit ich das
verstehe nur eine Liste mit allen Paketen, damit er diese nicht neu
zusammensuchen muss.

Gruß
-Sascha-


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Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Helga Fischer
Hallo Jens,

Am Montag  23 Oktober 2006 21:22 schrieb Jens Schüßler:
 * Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Montag  23 Oktober 2006 20:13 schrieb Michael Biebl:
   Helga Fischer wrote:
ich suche ein Programm, das mir Auskunft über die Runlevels
der einzelnen Dienste geben kann. Das mir vertraute Tool
»chkconfig« gibt es leider nicht für Debian.
 
  [...]
 
   apt-cache search runlevel configuration
 
  Den muss ich mir endlich mal merken. Über aptitude finde ich
  nämlich nie irgendwas. Oder aptitude findet nichts. Ich muss da
  immer erst im Netz rumkurven.

 Das könnte daran liegen, das aptitude immmer erstmal
 ausschließlich in den Paketnamen sucht, und nicht in den
 Paketbeschreibungen.

Ein dazu passendes Knöpchen in der TUI wäre richtig schön gewesen und 
hätte mir so manchen Frust erspart. Leider gibt es diesen Hinweis 
auch nicht unter 'Search'. Und lange Texte lese ich mehr als ungern 
weiß auf schwarz. Aber ich habe nichts gefunden, das GUI zu 
überreden, mir einen hellen Hintergrund und schwarze Schrift zu 
machen.

 Für die Suche in den Beschreibungen musst du 
 eib ~d wie Descriptions vor den Suchbegriff stellen. 

Ich dachte mir, dass die Pakete Beschreibungen haben und es besser 
wäre, darin zu suchen. Aber da bin ich mit Hilfe der GUI nicht 
hingekommen.

 Funktioniert 
 auch un der Suchmaske der TUI. Mit 'aptitude search ~drunlevel
 configuration' kommst du also auf das gleiche Ergebniss.

Ich bekomme weniger, nämlich nur genau das, was auf meinen System 
installiert habe - bei einer Suche mittels aptitude. apt-cache 
findet mehr, dabei wäre das Durchblättern der noch nicht 
installierten Software nämlich gerade interessant.

Gucke ich mal, dass ich zu einer Ausgabe des Manuals mit schwarz auf 
weiß komme - wozu gibt's Konqueror... ah... das größere Manual zu 
aptitude versteckt sich in einem Readme. Das hübsche ich mir ein 
bißchen ein und schicke es auf den Drucker.


Danke für die gute Hilfe,
Helga



Wie schreibe ich ein script für den Single User Mode?

2006-10-23 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Leute,

ich möchte ein Script schreiben, daß in den Single User Mode wechselt, 
wartet bis der Sinlge User Mode auch wirklich erreicht ist, ein Backup 
durchführt, und wieder in den normalen zustand zurückkehrt. Also 
ungefähr so:


init 1
sleep 20

tar --exclude /dev --exclude /proc/ --exclude /tmp --exclude /backup 
-czvf /backup/backup.tar.gz /  /backup/backup.log


init 2

Das Problem ist, daß ich im Sinlge User Mode nach dem Root Passwort 
gefragt werde, und

das Script nicht mehr läuft.

Wie mache ich sowas?


Bzw. es geht mir um ein volles Backup, welches dann auf einer anderen 
Platte entpackt werden kann und das System ist wieder da. Gibt es da 
andere, gängige Lösungen?


Grüße, Thomas


--
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Testing/Etch: .bash_pro file/.bashrc nach ssh login NICHT ausgeführt

2006-10-23 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo,

ich habe bei einem neu aufgesetzten Testing (Etch) System das Problem, daß
nach einem ssh login die .bash_profile und die .bashrc im HOME-Verzeichnis
eines Benutzers nicht mehr gesourced werden.

Wenn ich auf diesem neu installierten System von einem user mittels
su - user_name auf einen anderen user wechsle, werden .bash_profile und
.bashrc wie erwartet gesourced.

Bei einem System, das ich seit geraumer Zeit von Sarge auf Etch upgedated
habe, gibt es dieses Problem interessanterweise NICHT (zumindest hab ich es
bis jetzt noch nicht bemerkt).

Meine ersten Verdächtigen waren die SSH-Konfiguration (server- und
client-seitig) bzw. die PAM-Konfiguration. Allerdings konnte ich da erstmal
nix feststellen. In den README.Debian files zu den PAM packages konnte ich
ebenfalls nix finden.

Offensichtliche Fragen:

- Woran liegt es, daß nach ssh logins auf einem neu hochgezogenen
  Etch-/Testing-System die .bash_profile/.bashrc im HOME-Verzeichnis eines
  Benutzers nicht mehr gesourced werden?

- Was muß man an welchen config files ändern, um das alte Verhalten
  (Berücksichtigung von benutzer-spezifischen .bash_profile/.bashrc files)
  wieder herzustellen?

Vielen Dank im Voraus für die Info!

Gruß,

Holger
--
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-23 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo Ulf!

Erstmal vielen Dank für Deine reply! (Natürlich auch an die anderen für die
weiteren replies ;-) )

Allerdings hätte ich da noch eine Frage zu Deinem Vorschlag, speziell in
bezug auf den LVM.

On Thu, 19 Oct 2006, Ulf Volmer wrote:

 [...] 
 Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
 sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.
 [...] 

Ok, aber das liefert mir nur die Nutzdaten und das Partitions-Layout, aber
nicht die logical volumes bzw. Dateisysteme auf den Partitionen bzw. in den
logical volumes. Das heißt, ich muß die volume groups, logical volumes und
die Dateisysteme manuell anlegen.

Oder läßt sich das auch irgendwie gezielt backuppen (analog zum MBR backup
mittels dd)?

Danke für die Info!

Gruß,

Holger
--
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Re: Alternativen zu partimage?

2006-10-23 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hab gerade vgcfgbackup/vgcfgrestore gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob
das alles erwischt??? Oder reicht es einfach aus, als root mittels tar
(inkl. -p für ownerships/permissions) ausgehend von / alles zu sichern (wo
dann ja zwangsläufig auch /etc/lvm mit dabei wäre?

Wie gesagt, ich bin mir unsicher, ob in /etc/lvm wirklich alles zu allen
VGs/LVs drin ist. Aber selbst wenn dem so wäre, bliebe ja noch das manuelle
Anlegen der Dateisysteme in den LVs, oder???

On Mon, 23 Oct 2006, Holger Rauch wrote:

 Hallo Ulf!
 
 Erstmal vielen Dank für Deine reply! (Natürlich auch an die anderen für die
 weiteren replies ;-) )
 
 Allerdings hätte ich da noch eine Frage zu Deinem Vorschlag, speziell in
 bezug auf den LVM.
 
 On Thu, 19 Oct 2006, Ulf Volmer wrote:
 
  [...] 
  Jedes Linux- System läßt sich trivial mit cp, tar und Verwandten
  sichern. Das einzige, das bleibt, ist die Sicherung des MBR mittels dd.
  [...] 
 
 Ok, aber das liefert mir nur die Nutzdaten und das Partitions-Layout, aber
 nicht die logical volumes bzw. Dateisysteme auf den Partitionen bzw. in den
 logical volumes. Das heißt, ich muß die volume groups, logical volumes und
 die Dateisysteme manuell anlegen.
 
 Oder läßt sich das auch irgendwie gezielt backuppen (analog zum MBR backup
 mittels dd)?
 
 Danke für die Info!
 
 Gruß,
 
   Holger
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Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag  23 Oktober 2006 21:22 schrieb Jens Schüßler:
 
  Funktioniert 
  auch un der Suchmaske der TUI. Mit 'aptitude search ~drunlevel
  configuration' kommst du also auf das gleiche Ergebniss.
 
 Ich bekomme weniger, nämlich nur genau das, was auf meinen System 
 installiert habe - bei einer Suche mittels aptitude. apt-cache 
 findet mehr, dabei wäre das Durchblättern der noch nicht 
 installierten Software nämlich gerade interessant.

Das ist aber nicht normal, ausser du benutzt den Schalter ~i, der
nur installierte Pakete anzeigt. Vielleicht hilft auch ein 'aptitude
update', da apt-get und aptitude verschiedene Datenbanken nutzen

 Gucke ich mal, dass ich zu einer Ausgabe des Manuals mit schwarz auf 
 weiß komme - wozu gibt's Konqueror... ah... das größere Manual zu 
 aptitude versteckt sich in einem Readme. Das hübsche ich mir ein 
 bißchen ein und schicke es auf den Drucker.

Installiere dir das Paket aptitude-doc-en, das die Andreas auch schon
empfohlen hat, und du kannst die ausführliche Dokumentation im Browser
schwarz auf weiss lesen. 
Darin gibt es übrigens auch ein Kapitel zum Thema Customizing colors.

Gruß
Jens



Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.10.06 23:46:45, Jens Schüßler wrote:
 * Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Montag  23 Oktober 2006 21:22 schrieb Jens Schüßler:
  
   Funktioniert 
   auch un der Suchmaske der TUI. Mit 'aptitude search ~drunlevel
   configuration' kommst du also auf das gleiche Ergebniss.
  
  Ich bekomme weniger, nämlich nur genau das, was auf meinen System 
  installiert habe - bei einer Suche mittels aptitude. apt-cache 
  findet mehr, dabei wäre das Durchblättern der noch nicht 
  installierten Software nämlich gerade interessant.
 
 Das ist aber nicht normal, ausser du benutzt den Schalter ~i, der
 nur installierte Pakete anzeigt. Vielleicht hilft auch ein 'aptitude
 update', da apt-get und aptitude verschiedene Datenbanken nutzen

Nein tun sie nicht. Jedenfalls nicht fuer die Paketinformationen.
Aptitude hat eine zusaetzliche Datenbank um sich den
Installationsstatus der Pakete zu merken (also
automatisch/nichtautomatisch usw.)

Andreas

-- 
You would if you could but you can't so you won't.


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Re: Runlevels auflisten

2006-10-23 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 23.10.06 23:46:45, Jens Schüßler wrote:
  * Helga Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
   Ich bekomme weniger, nämlich nur genau das, was auf meinen System 
   installiert habe - bei einer Suche mittels aptitude. apt-cache 
   findet mehr, dabei wäre das Durchblättern der noch nicht 
   installierten Software nämlich gerade interessant.
  
  Das ist aber nicht normal, ausser du benutzt den Schalter ~i, der
  nur installierte Pakete anzeigt. Vielleicht hilft auch ein 'aptitude
  update', da apt-get und aptitude verschiedene Datenbanken nutzen
 
 Nein tun sie nicht. Jedenfalls nicht fuer die Paketinformationen.
 Aptitude hat eine zusaetzliche Datenbank um sich den
 Installationsstatus der Pakete zu merken (also
 automatisch/nichtautomatisch usw.)

Stimmt auch wieder, die benutzen beide die Informationen unter
/var/lib/apt/lists/. Das war auch etwas ins Blaue geraten, da mir
das geschilderte Verhalten von aptitude so noch nicht untergekommen
ist.

Gruß
Jens



sarge: default python von 2.3 auf 2.4 umbiegen

2006-10-23 Diskussionsfäden Mario G. Mueller
Hallo,

ich würde gern auf meinem Sarge-System von Python Version 2.3 auf 2.4
umsteigen. Parallel kann man das ja installieren, kann man auch
gefahrlos den Link in /usr/bin umbiegen (update-alternatives bietet
offenbar keine Wahlmöglichkeit)?

Mario



Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Ulf Volmer schrieb:
 On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:
   
 Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben
 kann fuer eine Neuinstallation?
 
 dpkg --get-selections
 nd gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
 Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
 
 Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup.
   
Das gibt es natuerlich, hilft mir aber nicht unbedingt, eine saubere
Ausgangssituation herzustellen:
ich weiss a) ggf. nicht, wann die - wie auch immer geartete Korruption -
eingesetzt hat, ob vor oder nach dem Backup.
Ausserdem verteilt(e) sich die Installation des Systems ueber einen
gewissen Zeitraum; falls es zb. bei der Installation irgendeines Paketes
unbemerkt zu Unregelmaessigkeiten kam, dies zu ermitteln bzw. ob dies
Bestandteil des Backups wurde oder nicht - auf solche Unwaegbarkeiten
wuerde ich verzichten wollen.

Gruss / GW


-- 
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Re: [OT] Kubuntu vs Debian

2006-10-23 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Dirk Schleicher wrote:

[Ubuntus sudo/root-Spielchen]
 Na ja! Wie war das mit dem Affen der in die Seife biss. Reine
 Geschmackssache. Ich finde es nicht toll. Es kommt mir langsam
 eine Ausrichtung in Richtung Windows vor. Das muss wirklich nicht
 sein.

Hast du dir mal die /etc/sudoers angesehen? Da kann man diese
Ubuntu-Eigenheit schnell und transparent abstellen.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #413:

Cow-tippers tipped a cow onto the server.


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Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Ulf Volmer schrieb:
 On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:

   
 wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
 wenn der Verdacht auf Korruption besteht
 und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
 Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
 

 Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup.
   
Ich habe zwar ein Backup.
Wenn ich aber nicht genau bestimmen kann, wo und wann eine Korruption
eingesetzt habe, spiele ich mit einem Backup moeglicherweise die Quellen
der Korruption gleich wieder ins System ein.
Ausserdem verteilt sich der Aufbau eines System nicht selten ueber einen
gewissen Zeitraum, in dem Pakete eingespielt werden.
Ich will nun einerseits die erreichte Konstellation erhalten / nicht neu
in Einzelschritten aufbauen muessen, aber moegliche Schwachstellen
ausschliessen.

Gruss / GW
 cu
 ulf

   


-- 
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Re: (OT) Kontakte synchronisieren Handy-Evolution

2006-10-23 Diskussionsfäden RalfGesellensetter
Am Montag 23 Oktober 2006 08:13 schrieb Thomas Wegner:
 Hat jemand Erfahrung mit der synchronisation? Geht das? Wovon hängt
 das ab. Ich überlege mir ein e50 von Nokia mit Symbian  zu kaufen.
 Vcard werden wohl unterstützt.

Hi, habe positive Erfahrungen mit einem SonyErics. und KMobileTools 
gemacht. Vgl. http://wiki.skolelinux.de/ProduktiveSoftware/KMobileTools

LG
Ralf



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-23 Diskussionsfäden Joerg Schilling
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] (Joerg Schilling) writes:

 
 
 J.rg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails mit 
 nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu versenden. 
 
  Wenn Du Probleme mit einer seit .ber 16 Jahren .blichen Praxis bei 
  der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem 
  Bug-Report
  an dieser Stelle versuchen:

 Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder
 nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig
 und allein von dir zu verantworten.

Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte
Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine Probleme
hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16 Jahren
verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen wie Du
die Probleme mit Deinem BS behebst...

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: Reiserfs

2006-10-23 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Boris,

Patrick Cornelißen wrote:

 Boris Höffgen schrieb:
 
 seit ein paar Tagen bekomme ich folgende Meldung:
 
 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: is_leaf: item location seems wrong:
 *3.5*[28054 28060 0(1) DIR], item_len 48, item_location 0,
 free_space(entry_count) 2
 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: vs-5150: search_by_key: invalid format found
 in block 32380. Fsck?
 
 Das Filesystem ist lt. Check aber ok. Der Rechner friert dann und wann
 mal ein. Hat jemand eine Idee?

Kannst Du mal Dein RAM testen? (http://www.memtest.org/), wenn das nach
mindestens(!) einem vollen Durchlauf nichts findet, ist es dann vermutlich
ein Bug im reiserfsck. Zwei Möglichkeiten:

1.) Du hilfst den Bug zu beheben und beschreibst Dein Problem an
reiserfs-list@namesys.com, vorher solltest Du aber das neueste reiserfsck
testen, dass es bei http://www.namesys.com (reiserfsprogs) gibt.

2.) Auch erst das neueste reiserfsck nehmen und erst mit --fix-fixable
reparieren lassen. Findet es nichts, die Option --rebuild-tree einschalten.
Die Option soll nicht ganz ungefährlich sein, bei mir hat sie aber in
unzähligen Durchläufen nie Schaden (ab und an ist bei uns mal ein
Speicherriegel hin und das macht sich dann im Dateisystem bemerkbar)
angerichtet (ist natürlich keine Garantie, dass nicht doch etwas passiert -
wenn es wichtige Daten sind erst ein Backup machen).

 
 Du solltest ein anderes Filesystem nehmen ;)
 Ich kenne mich mit Reiser nicht wirklich aus, und habe dank eines
 vollständigen Datenverlusts nach einem eingefrorenem Rechner auch keine
 guten Erfahrungen damit.
 

*Grmm*, tolle Hilfestellung. Das selbe hatte ich auch mal bei dem ach so
sicheren ext2, und nun?


Grüße,
Bernd


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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-23 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Montag, 23. Oktober 2006 13:48 schrieb Thomas Kreft:
 B_Kloss schrieb:
  Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
  Co. ja auf Debian basieren.
  Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
  anzeigbar machen kann?

 Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend
 konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst.
 Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber
 eher das unmounten.
Hallo,

dbus, hal, pmount, usbutils sind installiert und auf dem neuesten Stand. Die 
User sind in den Gruppen powerdev und plugdev (macht aber bei jedem neuen 
User Problemmeldungen zur Gruppengröße bei über 1000 Mitgliedern).
Kernel 2.6.17-2-k7 ist aktuell, denke ich,

Kann ich einen Tipp haben, was mit KDE entsprechend konfigurieren gemeint 
ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben.

Danke
Bernd Kloss



Re: pptp geht nur intern :-(

2006-10-23 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Hallo,


Mit den selben Firewall-Einstellungen lief es bisher aber ...


unter Unstable oder unter Windows?

Weder am Firewall-Script noch unter Windows wurde etwas geaendert ...


s.o., warum sollte sich in Richtung Firewall etwas geändert haben?
Na weil es seit dem Update bzw. Selbst-Kompilieren nur noch intern  
geht, aber von aussen nicht mehr erreichbar ist ...



Philipp