Fragen bezüglich Kernel, Bechmarks
Hallo Leute, ich bin gerade dabei mir einiges an Wissen bezüglich Debian im Serverbetrieb anzueignen. Dabei will ich mich nun mit Benchmarkes bzw. testen der Laufwerke etc. Beschäftigen. Wie kann ich z.B. die Festplatte Testen? Den Durchsatz etc. Um Vll. Defekte Auszuschliessen. Nun habe ich mich ans Backen meines ersten Kernels getan, und mal auf HZ=1000 gepatcht sagt mir diese Aussage dass es Erfolgreich war ? : - # CONFIG_HZ_100 is not set # CONFIG_HZ_250_NODEFAULT is not set CONFIG_HZ_1000=y CONFIG_HZ=1000 CONFIG_MACHZ_WDT=y Was ich noch Wissen will ist, was zeichnet einen Guten Kernel aus? Nur dass Kompilieren von Eigenen Treibern? Was wüde Passieren wenn ich alles Laden würde? Sprich sowohl alle module und Treiber. Ich hoffe ihr könnt mir dabei bissl unter die arme Greifen -- Mit freundlichen Grüßen / Best Regards Cengiz Pirasa @ Offside GmbH Zimmerstrasse 16 - 33602 Bielefeld Phone : +49 521 770289/ -13 Fax : +49 521 560 6178 __ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim installieren von amavisd-new
Paul Puschmann schrieb: IT-Support @ AStA TU Darmstadt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Sep 20, 2006 at 11:51:33AM +0200: Hallo liebe Debian-User, ich habe ein Problem beim installieren von amavisd-new: Was kann ich tun? Habe das Paket schon entfernt neuinstalliert - leider ohne Erfolg - wieder diese Fehlermeldung :-( In der Zeile davor gibt es aber auch schon einen Fehler: # /etc/amavis/conf.d/30-template_localization: Can't open file Sind evtl. die Rechte verbogen? Wüßte nicht wie bzw. warum - die anderen Daten können ja erfolgreich ins Verzeichniss gelegt werden. Ist Paket manuell herunterladen + installieren eine Option? Wäre einen Versuch Wert - allerdings hätte ich schon gerne das apt weiß was es installiert hat oder was meintest Du mit manuell herunterladen installieren? Hallo, wie sieht es denn aus mit: - Paket entfernen (purge). - evtl. vorhandenene amavis-Conf-Dateien sichern / loeschen - amavis-new installieren - entweder per apt-get / aptitude - oder per manuellem Download und dpkg -i amavis... Paul Hallo Paul, Danke für Deine Info - irgendwie kam diese sehr zeitverzögert hier an (?) Wie auch immer - das Problem habe ich mittlerweile mit Hilfe von Andys Tipp gelöst :-) Danke nochmals! Grüsse Ivan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DriveReady SeekComplete Error
Dirk Schleicher schrieb: Am Thu, 21 Sep 2006 08:49:35 +0200 schrieb Stefan Bauer: Hallo, Kernel 2.6.8.2 ? debian stable ? 2.6.16-2-k7, deian testing was sagt smartctl --all /dev/hda sowie auf /dev/hdb ? Das ist viel (Frage: ist es besser, so einen Menge an Info als file anzuhängen? Oder ist das für ne ML nicht gewünscht?) ... Hallo Dirk, es könnte auch am Festplatten-Controller liegen, die Dir nach und nach beide Platten annagt. Ist das ein Onboard-Controller oder PCI etc.? Ich hatte das mal mit einem Board das zum Glück 4 SATA-Anschlüsse on Board hatte 1 davon hat immer Mist gebaut... Grüsse Ivan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Firefox KDE
Danke für die schnelle Antwort ! Leider besteht das Problem immer noch. Auf meinem Notebook hab ich keine probleme. Hat vielleicht noch jemand einen Tip wie ich das einstellen kann ? Danke !!! lg uwe Ulrich Fürst schrieb: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] wrote: Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo ich will. Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche erzwingen wählen 2. Fensterbesonderheiten -- Fenstertitel Firefox -- Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Firefox KDE
Hallo Habe ein kleines problem mit Firefox KDE. Benutze Sarge und habe das System neu aufgesetzt. Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo ich will. Kann mir jemand Tipps geben wo der Fehler sein könnte oder ich nachschauen kann ? Wenn noch mehr Infos benötigt werden einfach kurz bescheid geben. lg Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
bootlog wrote: Dieter Rethmeyer wrote: Oder heißt die Antwort hier etch + nvidia + 2.6.16-2-k7 geht nicht? Sieht fast so aus. Ich habe aufjedenfall das gleiche Problem. Ich habe mal probiert mir die entsprechenden Pakete aus sid zu besorgen, also neben nvidia sourcen auch die neue xorg, glx, pp., aber das ging voll in die Hose! Schließlich war X so vermuxt, dass garnichtsmehr zum starten zu überreden war (ist wohl soine Sache mit dem transgraden...). Mitlerweile bin ich wieder bei 2.6.15. Kein Beinbruch, aber schon schade. Warten wir mal ab was da noch kommt. Gruß, Martin PS: Mit den aktuellen Treibern von nvidia.com ging es auch nicht! Ich hatte das Problem auch meistens ist das Problem das der Kernel mit einer anderen gcc version übersetzt wurde. Ich würde mal probieren den Kernel mit der aktuell installierten gc version neu zu übersetzten und dann das nvidia Modul. Vielleicht konnte ich euch helfen. MFG Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
Thomas Ihle wrote: Thomas Kreft schrieb: ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 nicht mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile gibt es 2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe ich aber noch nicht probiert... Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er etwas anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB nicht mit drin ...) LG Thomas dann bin ich ja garnicht so falsch gelegen ... h ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
Thomas Ihle wrote: Thomas Kreft schrieb: ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 nicht mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile gibt es 2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe ich aber noch nicht probiert... Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er etwas anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB nicht mit drin ...) LG Thomas dann bin ich ja garnicht so falsch gelegen ... h ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partition nur für einen Benutzer mounten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, vorweg: Google und die Manpages hab ich zu meinem Problem schon befragt, sollte ich ungeschickte Suchwörter verwendet haben, wäre ich für einen Tipp dankbar ;) Zu meinem Anliegen: Ich möchte einigen Familienmitgliedern testweise den Zugang zu Debian gewähren, allerdings mit eigenen Konten, sodass sie bei meinen Daten nix kaputt machen können. Ich habe für mein Konto eine eigene Partition für Daten angelegt, sowie eine Partition für Musik. Ich möchte, dass die Daten- und Musikpartition nur für mich gemountet werden, sodass meine Mutter und meine Schwester auf ihren Desktops die Verweise zu den Partitionen gar nicht sehen (mountpoint für diese Partitionen ist /media). Zwar nützen ihnen diese Shortcuts ohnehin nix, weil ich chmod 700 gesetzt hab. Ich finds einfach nur unschön. Hat da jemand eine Idee, wie das gehen könnte? Frage zum Thema Mehrbenutzersystem anbei: Wie kann ich mir alle Gruppen und Benutzer anzeigen lassen, damit ich bei einigen Benutzern die Gruppenzugehörigkeiten beschneiden kann (zB möchte ich nicht, dass mein Drucker benutzt wird, als Beispiel). Danke für eure Antworten schon jetzt! MfG, Martin :)) PS: Bin unter Sarge unterwegs :) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE+Aj6oAQ/BgYpd2QRAtbZAKDUY1VDSwSserU2puY0eS2HxPtg5QCgjux3 wQ8lX1G4ixLNqerP2IFIv58= =ztDU -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
martians ping(arp spoofing) - ohne ende
Hallo hab hier riesen problem mit einer debian kiste in unserem netzwerk. Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem class c netz (192.168.0.0.) Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht in dieses Netzt konfiguriert ist. Mein Router beklagt sich... Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from 192.168.30.32, on dev eth1 Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header: ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert) es nützt auch nix die karte schlafen zu legen (ifconfig eth0 down) erst ein ziehen des Kabels bringt ruhe Vielleicht weis jemand Rat MFG Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: martians ping(arp spoofing) - ohne ende
Joerg Zimmermann wrote: Hi, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo hab hier riesen problem mit einer debian kiste in unserem netzwerk. Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem class c netz (192.168.0.0.) Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht in dieses Netzt konfiguriert ist. Mein Router beklagt sich... Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from 192.168.30.32, on dev eth1 Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header: ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert) Nun ja, :mc wäre auch etwas seltsam. da gab's doch gerade einen thread zu. Schau Dir mal die devices an: was sagt: $netstat -iee und $ ip addr show -Jörg netstat -iee Kernel Interface table eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:--:--:--:--:AC inet addr:192.168.0.67 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80:21:cf:ffg:-09/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:145563 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:601490 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:30201830 (28.8 Mb) TX bytes:41462170 (39.5 Mb) Base address:0xec00 Memory:defa-defc loLink encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:1456 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1456 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:136124 (132.9 Kb) TX bytes:136124 (132.9 Kb) und natürlich ip addr show 1: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 brd 127.255.255.255 scope host lo inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 00:--:--:--:--:-- brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.0.67/24 brd 192.168.0.255 scope global eth0 inet6 ::---:--:fe3d:/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noqueue link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0 danke schon mal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Überflüssige Pakete finden
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Tobias Krais schrieb: Hi Armin, Ich habe gelesen, dass diese Funktionalität jetzt in aptitude drin sein soll. Ich glaube, du könntest sicherlich auch was mit Synaptic anfangen. Oder möchtest du deine Paketverwaltung rein auf Konsole verwalten können? MfG, Martin -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE8ZVZoAQ/BgYpd2QRAjIAAKDf0p5IeB/bhcecLMIr3PoTC+clOACeOPNn g/nx2ErhtbZzY7tLUqXVc9g= =hkbc -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Systeme Debian + Windows
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Jan! Installation ist klar, nur würde ich gerne eine Gemeinschaftspartition haben, die sowohl von Linux als auch von Windows genutzt werden kann. Wie Funky bereits geschrieben hat ist da wohl FAT32 das, was du suchst. Allerdings würde ich dir davon herzlich abraten, da ich persönlich nur schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Meine persönlichen Erfahrungen waren häufige Probleme mit Umlauten in Dateinamen (also von Dateien, die schon jahrelang unter Windows Hausübung 3 etc. hießen). Zudem kam es noch dazu, dass Dateien oft falsch oder gar nicht abgespeichert wurden. Großes Manko in meinen Augen, vor allem bei einem Mehrbenutzersysten, ist definitiv das fehlende Rechtesystem bei FAT. Kurzum, wenngleich du diese Partition, wie es scheint, zwar haben willst, so möchte ich dennoch diese Warnung losgeworden sein. MfG, Martin :) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE3FqwoAQ/BgYpd2QRAhJoAKDQlqtUHNgZFBN6Gp3vTuQePkTSswCfYhoR E1JewCsFfoojQLmrcfdDfZs= =Gkvu -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Systeme Debian + Windows
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Dir wird sicherlich auch noch einer erzwaehlen, dasz es fuer Windows Treiber fuer EXT[23] gaebe. Ich habe bereits Windowsrechner damit verenden sehen. Nicht nur Windowsrechner, mir hats damit mal eine Ext-Partition zerlegt :grummel: -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE3F74oAQ/BgYpd2QRAvmwAKCz1B4xjvJxo34lzjuHUNgk97mDIwCg0AX0 W4gOKHpX1ie/YZ7TMbEPcZs= =6YOC -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
Klemens Kittan schrieb: Hi, ich habe schon seit zwei Jahren die Userverwaltung auf LDAP umgestellt. Es funktioniert auch sehr gut, bis eines Tages die LDAP-Server nicht mehr erreichbar waren. Ich wollte mich mit dem lokalen User root einloggen und nachsehen was los ist. Leider konnte ich mich als root nicht einloggen. Daraufhin habe ich im Internet gesucht und leider keine Antwort bekommen. Die PAM-Module habe ich mehrfach geprüft. Wenn der LDAP-Server erreichbar ist habe ich keine Probleme mit den lokalen wie mit den Accounts aus LDAP. Hat jemand einähnliches Problem? Ich habe jetzt zwei Tage mit der nsswitch.conf experimentiert und keinen Erfolg gehabt. Das System ist sarge mit dem Kernel 2.6.8-2-386. Hier meine nsswitch .conf: passwd: compat passwd_compat: ldap shadow: files group: files ldap hosts: files dns networks:files protocols:files services: files ethers: files rpc: files automount: files ldap netgroup: ldap Klemens Hallo. Du solltest dir mal die Datei /etc/init.d/libnss-ldap ansehen. Dort wird durch löschen oder erzeugen der Datei /var/lib/libnss-ldap/bind_policy_soft entschieden wie auf den Ausfall des Ldap-Server reagiert wird. Um dein Problem zu lösen must du das Löschen der Datei /var/lib/libnss-ldap/bind_policy_soft verhindern. CU Marcel
Re: Suche HowTo zu WLan unter debian
Hi Peter! ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu ein HowTo, bis jetzt habe ich aber kein anständiges gefunden. Ich hab derzeit das gleiche Problem. Vielleicht können wir uns da ja gegenseitig aushelfen. Mein derzeitiger Stand ist, dass das Paket wireless-tools installiert sein muss. Ferner fummele ich gerade mit iwconfig rum und arbeite mich durch die dazugehörigen man-pages. Dhclient verwende ich auch dafür. Ich schreibe diesen Beitrag vom Notebook aus, das mit WLAN ins Internet angeschlossen ist. Allerdings habe ich das leider nur mit dem Kwifimanager geschafft (ich hab Gnome laufen). Obwohl dieses Proggy nativ für KDE bestimmt ist, läuft es auch unter Gnome, allerdings finde ich persönlich das nicht so elegant. Wäre nett, wenn du mir bescheid sagen könntest, wenn du ein Tut gefunden hast, ich werde das ebenso tun. Wenn jemand anderes natürlich weiter weiß, so bin ich genauso dankbar für Hilfestellungen und Tipps :) MfG, Martin PS: System: debian testing Chip: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02) Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x Mein System ist Debian Sarge stable und ich hab den Atheros Chipsatz mit MadWifi zum Laufen bekommen. Als Verschlüsselung benutze ich _noch_ WEP im open Modus mit 128Bit ASCII-Schlüssel und MAC-Zugangskontrolle, würde aber gern auf WPA-PSK umsteigen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix catch all
Marco schrieb: Hallo, ich möchte postfix so konfigurieren, dass alle Mail, die auf meiner Domain landen und nicht an eine existierende Mailbox adressiert sind, in einer bestimmten Mailbox gesammelt werden. Hi Marco, schau mal hier rein http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/#id2454158 Das ist ein simples Forwarding, was du suchst, ist weiter unten ganz gut beschrieben MfG, Martin
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Evgeni Golov schrieb: Oder du nimmst das Java von Sun und java-package ;-) Bei meiner Freundin rennt Sarge mit OOo2 ohne Probleme. Kann mich Evgeni da nur anschließen, bei mir läuft auch Sun-Java 1.5 (mit java-package, make-jpkg, etc... aufbereitet) mit OOo2 ohne jedes Problem...
Rsync und ssh Problem
Hallo, schlage mich gerade etwas mit rsync und der dazugehörigen ssh Verschlüsselung herum. Ziel ist es, von einem host die Daten eines anderen zu sichern. Rsync ohne Verschlüsselung läuft ohne Problemen hat aber lediglich den Nachteil, dass es nicht als Script laufen kann, wegen der Passwortabfrage. Damit ich dies umgehen kann, bin ich nach der Anleitung unter http://www.jdmz.net/ssh/ vorgegangen. Prinzipiell läuft es jetzt auch, ohne dass ich nach einem Passwort gefragt werde, aber ich möchte diesen Prozess noch etwas absichern, damit auch wirklich nur der eine host über ssh und rsync Daten sichern kann. Dies soll laut Anleitung damit gesichert werden, dass man auf dem Remotehost, also der Server, von dem gesichert wird, in der Datei /root/.ssh/authorized_keys den Wert 'from=IP-Adresse' voranstellt. Dies habe ich auch gemacht, doch dann funktioniert das Script nicht mehr, bzw. ich werde nach einem Passwort gefagt Das rsync Script ruft sich folgendermaßen auf. #! /bin/sh rsync -a -e ssh -i /root/skripte/tango-rsync-key [EMAIL PROTECTED]:/home / | tee /root/skripte/samba_to_tango.log cat /root/skripte/samba_to_tango.log | mail -s Datenabgleich zwischen Samba und Tango wurde vorgenommen [EMAIL PROTECTED] Mir ist der ganze Vorgang etwas undeutlich, denn der abfragende Host (tango) müsste sich doch eigentlich am abgefragten host (samba) identifizieren. Gemäß der Anleitung erscheint es mir aber, dass die Konfiguration auf genau dem Gegenteiligem beruht. Den privat key und public key habe ich auf tango generiert und gemäß der Anleitung habe ich ebenfalls den Inhalt des private key in /root/.ssh/authorized_keys kopiert. Habe ich evtl. doch die Rollen der beiden Server vertauscht, oder gibt es da noch Debian spezifische Besonderheiten zu beachten? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maus/Tastatur an Kernel 2.6.15
also das sind zwei verschiedene Paar Schuhe: 1. Tastatur: Das liegt höchstwahrscheinlich an BIOS-Einstellungen der Wiederholrateund der Pause - die Pause würde ich auf 250 ms, die Wiederholrate auf15 Zeichen setzen , dass hilft enorm 2. Maus: Linuxproblem: am einfachsten ist es hier, dem kernel direkt zu sagen welches Mausprotokoll er verweden soll und das geht so: eine datei in /etc/modprobe.d/ anlegen (bei mir heißt die z.B. options)- z.B. mit touch /etc/modprobe.d/options und dann mit einem editordeiner Wahl öffnen darein kommt folgendes: options psmouse proto=imps Rechner unbedingt herunterfahren (nicht nur neu starten) und anschließend wieder neu anschalten und es sollte funktionieren Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Am Freitag, 24. März 2006 01:18 schrieb Andreas Pakulat: Machen wir das mal als erstes. Es ist hier üblich den eigenen Realnamen in den Absender zu schreiben. Weiterhin solltest du dir die am Ende jeder Mail erwähnte FAQ anschauen. Und wenn du antwortest kein ToFu (Text oben Full Quote unten) produzieren. Dann hoffe ich, dass ich mit meiner Realname-Adresse nun auch in die Liste komme, sonst muss ich mich vermutlich neu anmelden. Ich probiere das jetzt mal so ohne. Damit ist dein Rechner aus dem Internet nicht mehr direkt erreichbar, es sei denn du hast deinen Router so eingerichtet dass bestimmte Dienste auf deinen Rechner weitergeleitet werden. Nein, es gibt keine Dienste, die auf meinen Rechner weitergeleitet werden. Ich werde mir die Firewall sparen, hab eher Bammel, dass ich mich damit selbst ausschließe. Die meisten Programme haben eine manpage. Weitere Dokumentation findet sich in /usr/share/doc/paketname. Manche Pakete haben ein extra -doc-Paket. Ansonsten findet man mit Google recht häufig was... Ich hab leider den Namen vergessen, aber es soll auch ein Programm geben, dass noch weitere Unterkategorien enthält, als die, die die z.B. Synaptic anzeigt Images vom eigenen System kann man z.B. mit dd machen und dann später mit einer Knoppix oder anderen Live-CD zurueckspielen. Kein Grund für eine Diskette (ausser du hast kein CD-Laufwerk). Insbesondere hast du mit einer Live-CD mehr Tools die du nutzen kannst... Das geht? Damit werde ich mich befassen. Ähm, ich rate dir _dringend_ eine Neuinstallation mit Sarge durchzuführen. Mit Unstable wirst du vmtl. nicht gluecklich werden, ausser du hast zuviel Freizeit... Sarge hat noch kein xorg. Ich werde jedenfalls nicht jedes update aufspielen, bislang läuft testing ruhig. Pentium III 128MB, PCI Hmm, ich hoffe da sollen keine grossen Anwendungen laufen? Es ist erst mal mein Altrechner, der unter Windows im Grunde nur noch ein großes Archiv enthält. Ich hab ihn genommen, um mich darauf überhaupt an Linux zu wagen, sobald ich darin fitter bin, kommen die anderen Rechner an die Reihe. Dieser hier muss nur die Grundkonfiguration halten, wie sie in den anderen dann als Basis enthalten ist. Was sich für Debian-Einsteiger sehr gut eignet ist www.debiananwenderhandbuch.de Das ist wirklich gut, hat mir auch schon sehr geholfen. Danke für Eure zahlreichen Antworten. Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn nicht, weshalb nicht? Gruß Andrea
Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Hallo, zuerst bitte ich um Eure Nachsicht bzw. um Hinweise, falls ich den Konventionen einer Mailingliste aus reiner Unerfahrenheit nicht entspreche. Mich erschlägt noch die Vielfalt der Pakete, die ich installieren kann. Daher verschiedene Fragen: 1.) Brauche ich hinter der Firewall des Routers noch eine weitere Firewall, bei Windows XP war die ja fast ein Muss. Wenn ja, ... a) welche wäre zu empfehlen (Infos zu meinem PC am Schluss) b) ist eine Anleitung verfügbar oder muss ich Foren und Mailingliste zur Konfiguration belagern. 2.) Welche Antiviren-Software ist empfehlenswert. 3.) Ich brauche ein Programm, mit dem ich eine 1.4 MB große Bootdisk erstellen kann, über die sich Backups des Systems auf einer gesonderten Partition aufrufen lassen, um zur Not auch das gesamte System wieder herstellen zu können. Optimal wäre, wenn dieses Programm Änderungen aufzeichnete, so dass ich steuern kann, welches Backup zurückzuspielen wäre, ähnlich der Systemwiederherstellung unter Windows. Danke für Eure Hilfe Andrea -- Linux version 2.6.15-1-486 (Debian 2.6.15-8) ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 4.0.3 20060212 (prerelease) (Debian 4.0.2-9)) #2 Mon Mar 6 15:19:16 UTC 2006 Pentium III 128MB, PCI :00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 82815 815 Chipset Host Bridge and Memory Controller Hub (rev 04) :00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 82815 815 Chipset AGP Bridge (rev 04) :00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801AA PCI Bridge (rev 02) :00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801AA ISA Bridge (LPC) (rev 02) :00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801AA IDE (rev 02) :00:1f.2 USB Controller: Intel Corporation 82801AA USB (rev 02) :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801AA AC'97 Audio (rev 02) :01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV5M64 [RIVA TNT2 Model 64/Model 64 Pro] (rev 15) :02:08.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10) :02:0a.0 Communication controller: Agere Systems LT WinModem (rev 02)
Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen
Guten Abend :), Am Donnerstag, 23. März 2006 18:20 schrieb Claus Malter: Also generell empfehle ich da immer mondo (mondoarchive). Damit erstelle ich ein Image meines Betriebssystems im laufenden Betrieb und erhalten eine bootfähige .iso, die ich dann brennen kann. Als ziemlicher Neuling steh ich mit Mondo vor einem Problem, wo ich nicht weiß, was ich ändern muss: Ich brauche eine Boot-Disk, die dann die Images von einer Partition von der Festplatte läd. Dabei bleibe ich dort hängen, dass eine Diskette mit 1,7 MB in etwa erstellt werden soll. Ist so was unter Linux möglich? Disketten haben doch nur 1,4 und ein paar Zerquetschte. Wo kann ich eine geringere Diskettengröße angeben? Gruß Andrea
Re: Probleme, Linux zum DSL Router umzuwandeln
Hi, hast du mal dnsmasq und masquerade ausprobiert? Brauchst allerdings 2 Netzwerkkarten in dem Rechner, der ins Internet geht, ist aber eine saubere Lösung. ;-) Eigentlich musst du nur das Skript /usr/sbin/masquerade für deine Internet-Schnittstelle (z.B. eth0) anpassen und die IP davon in den Clients für DNS anpassen. DHCP brauchste ja eigentlich nicht. # remove-gateway # /etc/init.d/dnsmasq start # /usr/sbin/masquerade Steve
Kernel 2.6 Downgrade zu 2.4
Hallo Liste.. Ich habe auf meinem Debian Server PSYBNC laufen.. leider alles sehr instabil.. Ich hab in einem Forum gelesen dass PSYBNC Probleme mit dem 2.6er Kernel hat und möchte deshalb ein Downgrade zu 2.4 durchführen.. Leider kenne ich mich mit Linux im Allgemeinen nur sehr schlecht aus, und brauche deshalb Hilfe bei diesem Vorhaben falls das überhaupt möglich ist. Leider habe ich auch nach mehreren Stunden in Google keinerlei Hilfe gefunden... viele Grüße und vielen Dank, Sascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
m4a/AAC
Hallo Helft mir bitte auf die sprünge: m4a ist was ein format und in welchem zusammenhang steht es mit AAC ? Gibt es bereits tools um MP4 audio zu erstellen (wie lame, ogg ...) ? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Arrogante Helfer
Das hier ist eine Maillingliste. linux.debian.user.german ist eine newsgroup http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german?hl=de gruss kf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Suche Programm zum Streamen
Hallo Liste, wie der Betreff schon sagt suche ich nach einem Tool mit dem ich a) zu einem Shoutcast Server MP3's Streamen kann, und b) dort auch noch Moderation einbauen kann. Sam3 für Windows kann sowas, funktioniert allerdings nicht unter Wine. MfG Manuel Domke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux
Christian Schult schrieb: Hallo Dirk, * Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED]: Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote: Du musst nichts blocken. Dann nimm mal google, gehe auf Bilder und geb teens ein. Hier geht es Schlechtes Beispiel, da werden keine anstößigen Bilder gefunden. :-) hast du auch den keine filterung bei google aktiviert ;) wie machen das eigentlich die diktatorischen länder (wie china), die auch nur zensiertes material im internet anbieten. der sicherste weg pornographie zu verbieten (dessen sinn mir nur im kontekt religiösen fundamentalismuses plausibel erscheint) wäre nur inhalte im netzt zu erlauben und den rest eben nicht. das heißt eine positiv-liste anlegen mit all den seiten, die man ohne bedenken besuchen kann. vielleicht gibts da im netzt fertige listen... Gruß christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI unter Debian ?
Gerhard Wendebourg schrieb: Moin, moin in die Runde, leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort verlieren moechte. Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht arbeiten kann: der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument. Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts exotisches. es gibt in neueren kerneln den treiber speedstep-centrino (Intel Enhanced SpeedStep), der wohl funktioniert. um den zu benutzen, braucht man noch mindestens ein governor (performance, powersave, conservative, ondemand..) , der die speed ändert. da mein bios die benutzung verhindert, benutze ich acpi-cpufreq (ACPI Processor P-States driver) und das gnome-cpufreq-applet oder unter kde powernowd. bei mir werden 1,60/1,40/1,20/1,00/800/600 unterstützt. Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ? Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen... Dank fuer zelfuehrende Tipps GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipw2200, wpa_supplicant
Stephan Seitz schrieb: On Sat, Oct 29, 2005 at 10:40:52PM +0200, Peter Meier - debian-user-german@lists.debian.org wrote: Hier die neue Ausgabe. Habe Ihr noch eine Idee? die neuen ipw2200-1.0.8 treiber und die 2.4 firmware scheinen fehlerhaft zu sein, laut mailinglisten. ich hatte mit den neuen treibern auch nur probleme gehabt. ich verwende zur zeit ipw2200-1.0.6 und 2.3 firmware. wpasupplicant starte ich mit wext und bei ap_scan hab ich die default werte, die auch mit versteckten ssids funktionieren (fritz.box). ich muss allerdings in interfaces die ssid angeben, also wireless_ssid und das alles mit nem 2.6.13.4er kernel. Jetzt muß ich passen. Folgende Anmerkungen aber noch von mir zu Auffälligkeiten mit den aktuellen ieee80211- und ipw2200-Versionen, die zumindest bei mir zutreffen (WPA-Zugang): 1. wext funktioniert nicht mit einer versteckten SSID. In einer solchen Umgebung (ap_scan=2) muß ein 2.6.12er-Kernel mit ipw verwendet werden. Allerdings konnte ich bei meiner Intel 2915ABG-Karte in einem Dell-Notebook das A-Band nicht benutzen, auch wenn ich es mit iwlist scan sehe. 2. wext funktioniert mit nicht versteckter SSID und ap_scan=0 mit Kerneln 2.6.13 und neuer. In dieser Umgebung arbeitet meine 2915ABG-Karte auch automatisch im A-Band und die WiFi-LED im Notebook geht an. 3. Ich kann keine Authentifizierung mit wpa_supplicant durchführen, wenn er mit -d im Debug-Modus ist (X.509-Zertifikate gegen Radius-Server hinter Cisco-AP). Der AP meldet immer, daß die Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Ohne Debug-Modus funktioniert es aber. 4. Nach jedem Benutzen von wpa_supplicant muß ich den ipw2200-Treiber entladen und neuladen. Ansonsten funktioniert zwar eine Authentifizierung am AP, und der DHCP-Server sieht meine Requests und gibt Antwort darauf, diese Antwort-Pakete kommen hingegen nie bei mir an bzw. werden nicht ausgewertet. Bei statischer IP sehe ich entsprechende ARP-Requests (z.B. an das Gateway), die beantwortet werden, aber ebenfalls von meiner WLAN-Karte ignoriert/verschluckt werden. Shade and sweet water! Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] RAID 5
On Fri, 2005-10-07 at 08:58 +0200, Orlando Rose wrote: Hi, danke das ging ja schnell. Bei mir ist eine Platte ausgestiegen. zu diesem zeitpunkt ging dann die datenbank auch nicht mehr, das war am morgen. Die Sicherung aus der Nacht funktioniert aber auch nicht. Laut Fehlerlog der Datenbank ist in beiden Fällen die gleiche Datei der Datenbank kaputt. Das kann also auf keinen Fall von der defekten Platte kommen? Meine Idee war auch schon, dass das mit der defekten Platte nur Zufall war und der Fehler wo anders herkommt. die platte muss nicht zwangsweise defekt sein. es kann auch sein das sie einen hänger hatte und nicht schnell genug geantwortet hat = raidcontroller wirft die platte raus. ich hab auch schon mehrfach erlebt das es durch eine buggy raidcontroller treiber/bios/firmware nur noch falsche daten geschrieben wurden und alles hinüber war. inbesondere die serveraid serie von ibm machte uns schon einiges an probleme, auch wenn diese im normalfall sehr zuverlässig sind. Am Freitag, 7. Oktober 2005 08:49 schrieb Thomas Pfaffinger: Orlando Rose wrote: Hi, Ich habe ein RAID5 Array mit 5 Platten. Kann es beim Ausfall einer Platte zu Datenverlust kommen? wenn du pech hast, kann die defekte platte zb den gesamten bus blockieren und dein system crasht. ich würde sagen das ein raid5 die verfügbarkeit erhöht, aber nicht garantiert. mfg gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PXE boot failed - Server oder Clientfehler?
der einfachste weg zu nem funktionierenden pxe server ist eine aktuelle knoppix cd. boote die cd auf einem anderen rechner und starte den terminal server aus dem KNOPPIX menü. danach kannst du via lan entweder die gesamte cd inkl kde starten, oder du bootest nur eine console mit knoppix 2. mfg gerhard On Tue, 2005-09-27 at 10:03 +0200, Tobias Krais wrote: Hallo zusammen, ich habe hier ein Notebook mit defektem CD-Rom und ohne Floppy. Über USB lässt er sich auch nicht starten. Also bleibt nur noch ein Netzwerkboot über PXE. Leider ist auf dem Notebook der Grub zerschossen und ich müsste nur ein Linuxsystem zum laufen bekommen und dann per chroot den grub neu installieren. Also habe ich einen dhcp Server am laufen und auch einen pxe Server. Allerdings weiss ich nicht, ob der Server richtig läuft, bzw. was ich ihm für Daten in /tftpboot/ legen muss (habe probiert die Knoppix CD auf das Verzeichnis zu mounten). Wenn ich das Laptop boote erhalte ich die Fehlermeldung PXE-E53: No boot filename received. Könnt ihr mir helfen, das Notebook zu booten? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fetchmail -a / zurueck
Hi, will fetchmail konfigurieren ich hab mit fetchmail -a alle meine mails abgeholt. .fetchconf poll mail.blablub.de protocol imap user blabla password blabla to micha Problem: auf dem Server sind die Mails weg. :-/ Krieg ich die Mails schnell wieder auf einen Rutsch wieder auf den Mailserver ? Wie ? Gruesse micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fetchmail -a / zurueck
soweit ich weiß mußt Du die Option --keep anfügen, damit die Mails nicht gelöscht werden Jup - das hab ich vorhin dann auch festgestellt :-) Gruesse micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fetchmail -a / zurueck
hi, ok - ich habe die Mails mit Mutt wieder hochgebounced Gruesse micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
openvpn dh und password
Hallo leider habe ich ein Passwd Problem mit Openvpn 2.0.1 in der Konfig habe ich die Option: dh dh1024.pem mit drin, erstellt wurde diese mit: openssl dhparam -out /etc/openvpn/dh1024.pem 1024 also alles ganz normal wie es in jedem howto zu lesen ist. Wenn ich nun jedoch Openvpn starte, wird die Eingabe eines Passwortes verlangt. Ohne die Option dh dh1424.pem wird der Dienst nichtmal gestartet, mit der Begrundung, das ich die dh option benötige. -- Mit freundlichen Grüssen Rene Zingel Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cronjob zum Mailordner ?
Hallo, ist warscheinlich ein ganz einfacher Schalter nur habe ich diesen noch nicht gefunden .. ich möchte, das die Resultate von Cronjobs nicht im Mailordner abgelegt werden. Danke für denn Tipp Gruss Rene Zingel
Re: IBM ServeRaid
On Mon, 2005-08-15 at 14:29 +0200, Marcel Volz wrote: Hallo, Kann mir jemand sagen wie ich rausbekommen kann welche ServeRaid Adapter mit Debian Sarge funktionieren? der serveraid treiber ist im linux kernel enthalten und kennt die meisten (oder alle?) scsi/sata serveraid controller. mfg gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
base-config rueckgaengig ?
hi, ich hab aus Versehen auf nem produktiv Server ein base-config gemacht und hab event- unter anderem DNS config überschreiben unter software auswahl DNS-Server/SQL-Datenbank/Webserver angewaehlt :-/ apt ist dann durchgerannt ... Gibt es eine Moeglichkeit die Aenderungen wieder rueckgaengig zu machen ? Bzw werden ueberhaupt Config Files _ohne_ nachzufragen ueberschrieben ? Vielleicht gibts sonst morgen wirklich ein boeses Erwachen ... Gruesse M.Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: Empfehlung für WLAN PCI-Adapter gesucht
On Fri, 2005-07-29 at 09:42 +0200, Christian Frommeyer wrote: Am Donnerstag 28 Juli 2005 22:56 schrieb Daniel Leidert: Ich benötige Erfahrungsberichte: Welche (kostengünstigen) WLAN PCI-Adapterkarten lassen sich problemlos unter Linux - oder besser - unter Debian betreiben? Ideal wäre natürlich auch offizieller Linux-Support durch den Hersteller. Kann da jemand mit persönlichen Erfahrungen oder Empfehlungen aufwarten? cisco aironet 340 (ebay 5-15 euro) oder aktuelle aironet 350, alle halbwegs aktuellen debian kernel haben entsprechenden support für cisco karten. mfg gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ich will Faxen...
On Sat, 2005-07-23 at 19:52 +0200, Dirk Salva wrote: On Sat, Jul 23, 2005 at 06:37:11PM +0200, Felix M. Palmen wrote: Dann willst du hylafax-server und capi4hylafax installieren. Auf den Clients willst du hylafax-client für Debian bzw WHFC für Windows. Will ich das? Ich meine gelesen zu haben das Hylafax ein ziemliches Monster ist und es light-Alternativen gibt. hylafax ist in 20-30 minuten eingerichtet: http://www.debianhowto.de/de/howtos/sarge/hylafax_avm_isdn wenn du ein analogen faxmodem verwendest, wird es sogar noch etwas einfacher. mit nem einfachen faxaddmodem ttyS0 wird dein modem fast automatisch eingerichtet und du mußt nur ein paar daten liefern (nummer, firmenname,...) auf den windows clients würde ich das bereits erwähnte whfc installieren, es stellt einen virtuellen drucker bereit und ermöglicht auch den zugriff auf eingehende faxe. mfg gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ich will Faxen...
On Sun, 2005-07-24 at 11:40 +0200, Dirk Salva wrote: On Sun, Jul 24, 2005 at 10:36:30AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: hylafax ist in 20-30 minuten eingerichtet: http://www.debianhowto.de/de/howtos/sarge/hylafax_avm_isdn Hmm. Lesenwerd... wenn du ein analogen faxmodem verwendest, wird es sogar noch etwas einfacher. mit nem einfachen faxaddmodem ttyS0 wird dein modem fast automatisch eingerichtet und du mußt nur ein paar daten liefern (nummer, firmenname,...) Moment? Mit Hylafax ein analoges Faxmodem ansprechen? Also kann ich auch dafür hylafax nehmen und brauche nicht mgettyfax oder wie die ganzen Alternativen heissen? Bei mir würde es Com2. =ttyS1? ja siehe hylafax.org unter howto. hylafax wird eigentlich hauptsächlich mit analogen modems verwendet. eine derartige isdn verbreitung wie hierzulande gibts nicht überall. auf den windows clients würde ich das bereits erwähnte whfc installieren, es stellt einen virtuellen drucker bereit und ermöglicht auch den zugriff auf eingehende faxe. Das klingt eigentlich gut. Und auf den Linux-Clients? Geht das auch so bequem? Weil, das was da in einer anderen Mail kam mit Java und all som Schnickschnack ist viel zu umständlich. einen linux client mit dem selben umfang wie whfc hab ich noch nicht gefunden, aber: http://vigna.dsi.unimi.it/fax4CUPS/ http://xtronics.com/reference/Debian-print2hylafax.htm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ich will Faxen...
On Sun, 2005-07-24 at 13:58 +0200, Dirk Salva wrote: On Sun, Jul 24, 2005 at 12:23:19PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: ja siehe hylafax.org unter howto. hylafax wird eigentlich hauptsächlich mit analogen modems verwendet. eine derartige isdn verbreitung wie hierzulande gibts nicht überall. Aha. Na dann wäre der Umstieg von Analog auf ISDN ja umso einfacher, schliesslich muss ich dann nur die hylafax-Konfiguration ändern!?! ja. wenn du später eine fritz karte einbinden möchtest, mußt du nur den treiber (oder firmware bei aktiven) von avm installieren und capi4hylafax aktivieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
On Tue, 2005-07-19 at 08:17 +0200, Paul Puschmann wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: User anlegen und Faxverteilung: Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser) Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen? genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server abrufen. Eine Authentifizierung gegen _irgendwas_ anderes ist ja sicherlich noch nciht möglich, oder? (z.B. pam, krb5, ...) für ldap gibt/gab es mal patche, infos kannst du in der hylafax mailinglist finden. Verteilung von Faxen: case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;; esac Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen? da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz brauchbar beschrieben. Naja, dass mit dem ausführlich ist so eine Sache. Ich finde da nicht gerade viel, aber vielleicht schaue ich auch an den verkehrten Stellen. http://www.hylafax.org/howto/tweaking.html#ss6.11 Bitte keine Kopie (cc:) an mich, ich lese die Liste. sorry, scheinbar funktioniert die reply-to-list funktion in evolution nicht mehr richtig. :-( mfg gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
User anlegen und Faxverteilung: Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser) Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen? genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server abrufen. Verteilung von Faxen: case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;; esac Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen? da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz brauchbar beschrieben. mfg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Sehe ich das richtig, dass ich SMTP Auth da verwenden muss? That's it. Das klappt jetzt auch schon ganz gut, er nimmt eine Mail entgegen. Jetzt muss ich nur noch die richtigen Certs für den Courier IMAP erzeugen. Hat da einer von euch zufällig eine Anleitung zu? Ich hab bisher noch keine gute gefunden. Ansonsten: Danke für die Hilfe! Gruß Jan
Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?
http://www.debianhowto.de/de/howtos/sarge/hylafax_avm_isdn ich würde tif als eingehendes format verwenden. dieses können die user mit windows/linux boardmittel bemalen und gleich wieder weiterfaxen. als client würde ich entweder whfc oder einen smb printer verwenden. mfg gerhard On Tue, 2005-07-12 at 10:13 +0200, Paul Puschmann wrote: Hallo alle zusammen, ich habe vor in den nächsten Tagen einen funktionierenden Fax-Server (für 50 User) zu konfigurieren, der - Faxe entgegennimmt, in PDF umwandelt und dann per E-Mail an die User (der entsprechenden Durchwahl) versendet - Faxe versendet, die per Druckauftrag oder per Mail bei der Software ankommen Das Alles soll auf einem Rechner in unserem LAN stehen, der bisherige Fax-Server ist leider ausgefallen. Der Haken: Mit CAPI/ISDN habe ich mich noch nicht beschäftigt. Immerhin habe ich es schon geschafft das CAPI ans Laufen zu bringen, jetzt mit einer FritzCard PCI, nachdem ich tagelang probiert hatte eine AVM B1 und eine FritzCard Classic ISA zur Mitarbeit zu bewegen. Meine Hauptfrage ist nun: HylaFax oder Capisuite? Ich habe beides auf dem Rechner installiert (Debian Sarge, Dual P3-600MHz mit 320MB RAM). Lokale Benutzer gibt es auf der Maschine übrigens keine. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand zu diesem Thema ein wenig helfen könnte oder einfach nur ein paar Ideen und Denkanstöße gibt. Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Das sollte in den Logs stehen. Poste doch bitte nochmal den _kompletten_ log-Eintrag. Bzw. ggf. die Bouncemail vom Mailer-Daemon. Jul 10 18:58:31 salid postfix/smtpd[450]: connect from myhost[myip] Jul 10 18:58:32 salid postfix/smtpd[450]: NOQUEUE: reject: RCPT from myhost[myip]: 554 [EMAIL PROTECTED]: Relay access denied; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] proto=ESMTP helo=jarod Jul 10 18:58:32 salid postfix/smtpd[450]: NOQUEUE: reject: RCPT from myhost[myip]: 554 [EMAIL PROTECTED]: Relay access denied; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] proto=ESMTP helo=jarod Jul 10 18:58:32 salid postfix/smtpd[450]: NOQUEUE: reject: RCPT from myhost[myip]: 554 [EMAIL PROTECTED]: Relay access denied; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] proto=ESMTP helo=jarod Mehr steht da nicht drin. Irgendwann kommt dann noch das: Jul 10 18:58:45 salid postfix/smtpd[450]: too many errors after RCPT from myhost[myip] Mehr habe ich leider nicht. Gruß Jan
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Öerm... ich hab die Einträge so umgeändert, damit nicht Gott und die Spamwelt das lesen kann. Der Host ist numal offen zu erreichen und meine Mailempfänger freuen sich bestimmt auch nicht wirklich, wenn ihre Adressen überall zu finden sind. myhost[myip] sind meine Client adressen, in diesem Fall T-Online adressen. [EMAIL PROTECTED] sind die Mailempfänger. myuser ist der User mit dem ich mich aus dem Mailserver authentifziere myserver ist der Mailserver. Gruß Jan
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Was mir auffällt an den Logeinträgen, dort findet kein smtp-auth statt, daher sollte das Verweigern des Relays ja auch gewünscht sein. Ich wollte jetzt fast schreiben aber warum geht das, wenn ich nur 5 User als Empfänger benutze. Wäre aber Blödisnn, weil mir afaik in diesem Fall Thunderbird den Streich spielt. Dort werden alle ausgehenden Mails über meinen Puretec Account verschickt, egal welchen Kontonamen ich angebe. Dieses Problem hier tritt nur zu Hause mit Outlook auf, das die Mails direkt über meinen Server versendet. Ich werde das nochmal testen. Und wenn es daran liegt, dann: mea culpa und ordentlich Teer und Federn auf mein Haupt. Ich melde mich dann nochmal. Danke und Gruß Jan
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Kannst du denn überhaupt Mails mit diesem Outlook versenden? Nein, scheinbar nicht. Daher: erstmal sorry an alle, ich konnte nicht ahnen das sich Thunderbird und Outlook so verschiedenartig verhalten. Ich habe mir jetzt mal die config from Ralf Hildebrandt angesehen, aber dort festgestellt, dass er feste Netzadressen eingetragen hat: main.cf:mynetworks = 127.0.0.0/8, 134.169.69.192/26 Das kann ich ja nicht machen, da ich aus dem T-Dialin Pool heraus Mails verschicken will. Sehe ich das richtig, dass ich SMTP Auth da verwenden muss? Dann würde ich nämlich einfach mal anhand dieser Anleitung vorgehen: http://www.falkotimme.com/howtos/perfect_setup_debian_sarge/index.php Danke und Gruß Jan
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Ich kann mir noch vorstellen, dass gerade das das Problem ist. Das glaube ich eher nicht. Die Mails werden ja scheinbar direkt auf meinem Server abgewiesen. Ich kann sofort sehen, dass er ein relay denied macht. Was mir im Moment noch so einfallen würde: Was müsste ich einstellen, damit Postfix nur von authentifizierten Usern Mails verschickt? Ich selber möchte ja Mails versenden können, aber Mailrobots sollen meinen Server nicht missbrauchen können. Gruß Jan
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Hi Christian, Moeglicherweise hat der von Deinem Postfix mit dem Weiterversand der Mails beauftragte Relayserver ein Limit, was die Anzahl der in einer SMTP-Verbindung uebermittelten Empfaenger angeht. Mhmm, eigentlich ist ja mein Server der Mailserver, also sollte kein Relayserver da mitspielen. Meine config ist eigentlich die Standard config. main.cf ## smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU) biff = no # appending .domain is the MUA's job. append_dot_mydomain = no # Uncomment the next line to generate delayed mail warnings #delay_warning_time = 4h myhostname = xxx.de mydomain = xxx.de alias_maps = hash:/etc/aliases alias_database = hash:/etc/aliases myorigin = /etc/mailname mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain mailbox_command = mailbox_size_limit = 0 recipient_delimiter = + virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual smtp_sasl_auth_enable = yes smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl/sasl_passwd smtp_sasl_security_options = smtpd_recipient_limit = 100 master.cf ### # == # service type private unpriv chroot wakeup maxproc command + args # (yes) (yes) (yes) (never) (100) # == smtp inet n - - - - smtpd #submission inet n - - - - smtpd # -o smtpd_etrn_restrictions=reject #628 inet n - - - - qmqpd pickupfifo n - - 60 1 pickup cleanup unix n - - - 0 cleanup qmgr fifo n - - 300 1 qmgr #qmgr fifo n - - 300 1 oqmgr rewrite unix - - - - - trivial-rewrite bounceunix - - - - 0 bounce defer unix - - - - 0 bounce trace unix - - - - 0 bounce verifyunix - - - - 1 verify flush unix n - - 1000? 0 flush proxymap unix - - n - - proxymap smtp unix - - - - - smtp relay unix - - - - - smtp # -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5 showq unix n - - - - showq error unix - - - - - error local unix - n n - - local virtual unix - n n - - virtual lmtp unix - - n - - lmtp anvil unix - - n - 1 anvil # # Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual # pages of the non-Postfix software to find out what options it wants. # # maildrop. See the Postfix MAILDROP_README file for details. # maildrop unix - n n - - pipe flags=DRhu user=vmail argv=/usr/local/bin/maildrop -d ${recipient} uucp unix - n n - - pipe flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail ($recipient) ifmailunix - n n - - pipe flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient) bsmtp unix - n n - - pipe flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop -f$sender $recipient scalemail-backend unix - n n - 2 pipe flags=R user=scalemail argv=/usr/lib/scalemail/bin/scalemail-store ${nexthop} ${user} ${extension} # only used by postfix-tls #tlsmgr fifo - - n 300 1 tlsmgr #smtpsinet n - n - - smtpd -o smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes #587 inet n - n - - smtpd -o smtpd_enforce_tls=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes Ich habe mir selbst schon die Finger wundgegoogelt, aber nichts gefunden. Mein anderes Problem ist auch, dass ich das nicht ständig testen kann, da meine Mailadressen irgendwann erschöpft sind... Hat einer von euch noch eine Idee? Danke und Gruß Jan
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Und genau da kann das Problem liegen. Nein, wird es nicht. Mein Server ist ein Server mit einer festen IP. In diesem Fall ist es ein vserver, aber der ist konstant von außen unter der gleichen IP mit eben dem selben Hostnamen erreichbar. Gruß Jan
Mails via Postfix an mehrere User
Hallo zusammen, ich hab da folgendes Problem: Über meinen Server verschicke ich meine Mails. Ein connect an den Server passiert via IMAP und der Versand der Mails passiert via Postfix. Nun passiert folgendes: Schicke ich eine Mail an zwei oder drei Personen, ist das alles gar kein Problem, will ich eine Mail jedoch an ca. 20 Empfänger schicken passiert das hier: Jul 10 18:58:32 xxx postfix/smtpd[450]: NOQUEUE: reject: RCPT from xxx.t-ipconnect.de[xxx]: 554 xxx: Relay access denied; from=xxx to=xxx proto=ESMTP helo=xxx Und das passiert mit allen Mails. Hat einer von euch eine Idee, warum Postix ab einer bestimmten Anzahl von Mails einen reject daraus macht? Danke und Gruß Jan
Re: Mails via Postfix an mehrere User
Hi Thomas, Was sagt postconf -d | grep smtpd_recipient_limit? ~# postconf -d | grep smtpd_recipient_limit smtpd_recipient_limit = 1000 Das hatte ich mir schon mit google rausgesucht, aber irgendwie zieht das nicht so wirklich. (BTW: Ich habe die Recipients als BCC angegeben, aber das sollte ja kein Problem darstellen.) Gruß Jan
Re: Kernel backen, Display down [erledigt]
Am Dienstag, den 21.06.2005, 21:20 +0200 schrieb Thorsten Strusch: Hallo Rene, hast du eine 'append vga= ' Zeile in der gubr/lilo config? Wenn ja, nimm das mal raus, wahrscheinlich liegts am framebuffer bzw. einer unpassenden vga- Zeile. http://www.debianforum.de/wiki/?page=Einrichten+eines+Framebuffers+f%FCr+eine+h%F6here+Aufl%F6sung+auf+der+Konsole HTH Thorsten Tja kleiner Eintrag grosse Wirkung, wenn der Framebuffer nicht benutzt wird klappts auch, danke für den Tip.. Gruss Rene
Probleme bei Sarge-Installation
Hallo allerseits, ich möchte gern die Sarge-Distribution auf meinem Laptop Dell Inspiron 7500 installieren. Jedoch bereitet mir das bereitgestellte ISO langsam kopfzerbrechen. Ich habe zum x-ten Male die Sarge-Installations-CD heruntergeladen und gebrannt (auch mit unterschiedlichen Rohlingen). Ich lege die CD ein, boote und beantworte die Fragen über Sprache Tastaturbelegung etc. Nach dem die Installationsroutine nun versucht die Installerkomponenten von CD zu laden, erscheint jedesmal die Meldung, das eine Datei nicht von CD kopiert werden konnte. Des weiteren wird mir nahe gelegt, die CD nach Beschädigungen zu prüfen. Woody kann ich ohne Probleme mit demselben Laufwerk installieren. Ich verwende das CD-ROM-LW TOSHIBA XM-7102B. Hat jemand eine Idee? Grüße Silvio. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ärger mit Syslog und Iptables
Hallo Zusammenfassung, Iptables gibt alle Meldungen an der ersten Konsole aus. Dieses wollte ich verhindern indem ich den Loglevel seitens des Iptables scriptes auf Info setze. Nachdem weiterhin alles angezeigt wurde, änderte ich die syslog.conf soweit, das alle Meldungen nach messages geleitet werden sollten. Das interessierte das System nich wirklich. Nun war es Zeit alle Logging Dienste Syslog und den Klogd auszuschalten. Danach wurde nichts weiter in messages und co geschrieben nur leider weiter auf die console Hat jemand so ein Spiel schon mal durch, oder besser noch den Schalter zum wegwischen der Meldungen ? ;-) Grus Rene -- [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
Re: VPN Config für mehrere Rechner
Hallo Mailinglist, hat keiner mehr als einen Rechner als Roadwarrior am laufen und mag seine Erfahrungen preisgeben? Hallo Ulf Sorry laut der Docu und co z.B. wikipedia ist deine Aussage nicht richtig. -schnitt - Für den IT-Sicherheitsverantwortlichen ist der Dienst relativ einfach und sicher einzurichten, da lediglich ein TCP- oder UDP-Port pro Verbindung in der Firewall geöffnet werden muss. Die Verbindung kommt dann nur nach erfolgreichem Handshake zustande. In der aktuellen Version 2.0 (erschienen am 17. April 2005) ist es nun auch möglich über einen einzigen Port theoretisch unbegrenzt viele Clientverbindungen zuzulassen. -schnitt ende - Gruss Rene Am Dienstag, den 10.05.2005, 23:28 +0200 schrieb Ulf Volmer: On Tue, May 10, 2005 at 07:44:56PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur Benutzung mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und andere eben Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur von einem Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht halber das Konfigfile aufgebaut sein, wenn z.B. 15 VPN Verbindung verwaltet werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge? 15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports. Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] +49-2271-837590 www.u-v.de
VPN Config für mehrere Rechner
Hallo Debianers und Co, eine nicht Debian spezifische Frage die die Netzplanung für VPNs betrifft... Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur Benutzung mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und andere eben Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur von einem Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht halber das Konfigfile aufgebaut sein, wenn z.B. 15 VPN Verbindung verwaltet werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge? Danke und Gruss Rene -- [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
SquidGuard, Redirect auf Webserver
Hallo Debianers ;-) bei SquidGuard, wird als gefault Regel eine Redirect auf einen externen Webserver benutzt. Dieses möchte ich ändern und lieber auf einen lokalen Webserver verweisen, Dazu soll jedoch keinen Apache benutzt werden. Ein Programm ist der dhttpd, nur da gibt es nirgendwo (google incl.) eine Information zur Konfiguration, hat jemand damit schon mal gearbeitet? Natürlich bin ich auch offen für andere Webserver, dieser hat wie schon geschrieben, nur die Funktion den SquidGuard zu bedienen. Danke und Gruss Rene -- [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
Re: SquidGuard, Redirect auf Webserver [erledigt]
Für alle, die sich mal damit beschäftigen müssen oder wollen, der dhttpd Dienst hat aufgrund seiner Sicherheitskonferenz, im Debianpaket (nicht als tgz) im dem Zusammenhang mit Squidguard Probleme beim Zugriff auf Localhost, es wird dann kein Inhalt der Website angezeigt Der Wechsel zu dem Programm boa brachte dann den Erfolg, eine Alternative ist wohl auch der thttpd Dienst (jedoch nicht getestet). die Doku ist jedoch nur in Englisch vorhanden ;-) Gruss Rene Am Dienstag, den 03.05.2005, 14:08 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo Debianers ;-) bei SquidGuard, wird als gefault Regel eine Redirect auf einen externen Webserver benutzt. Dieses möchte ich ändern und lieber auf einen lokalen Webserver verweisen, Dazu soll jedoch keinen Apache benutzt werden. Ein Programm ist der dhttpd, nur da gibt es nirgendwo (google incl.) eine Information zur Konfiguration, hat jemand damit schon mal gearbeitet? Natürlich bin ich auch offen für andere Webserver, dieser hat wie schon geschrieben, nur die Funktion den SquidGuard zu bedienen. Danke und Gruss Rene
Re: Tunnelaufbau und OpenVPN [erledigt]
Nur fürs Protokoll, habe FreeSWan und Openvpn am laufen, war nicht weiter schwer, wenn man sich mal reingearbeitet hat. Die Erleuchtung kam durch den Hinweis von Sven, danke hierfür nochmal. cu Rene Am Mittwoch, den 20.04.2005, 17:37 +0200 schrieb Ulf Volmer: On Wed, Apr 20, 2005 at 11:25:44AM +0200, Rene Zingel wrote: das Internet ist die IP 192.168.1.112 zu erreichen das VPN GW hat die TUNNEL-IP 192.168.2.1 und steht im lan mit der 192.168.1.111 Der VPN Client soll die TUNNEL-IP 192.168.2.2 bekommen und im Lan die 192.168.1.21. der Tunnel ist wird auch initialisiert, sollte also stehen, nur bekomme ich kein Ping anf die 192.168.1.111, dabei ist die Route aufs tun0 Interface gesetzt. 192.168.1.111 ist doch die LAN- Adresse, wieso möchest du die über den Tunnel erreichen? Mach ein ping auf die remote VPN- Seite, also z.B. 192.168.2.1. Danach können wir uns über routing unterhalten. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] +49-2271-837590 www.u-v.de -- [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
Re: tunnelklappt nur das Routing nicht
Danke Sven, endlich mal eine Aussage die ich bis jetzt nicht in betracht (übersehen) hatte, das hilft doch weiter ;-) Gruss Rene Am Freitag, den 22.04.2005, 22:38 +0200 schrieb Sven Lauritzen: ine aus dem ganzen Netz erreich
Re: tunnelklappt nur das Routing nicht
Guten Morgen, OpenVPN kenn ich nicht real, aber bei FreeSWan war/ist es in der Normalkonfiguration auch nicht möglich, das andere IPSec-Device anzupingen (falls du das meinst). Dafür sind dann zusätzliche Forward-Regeln zu setzen (IIRC). Ansonsten könnte es aber auch ganz trivial eine FW-Blockade sein, den den Ping blockt ...? Das ist mit bekannt, danke. Ich habe das Problen das der Tunnel aufgebaut wird, aber das zweite Interface auf dem GW mit der ip 192.168.1.111 nicht angepingt werden kann, obwohl ich das Routing auf das Device tun0 gesetzt habe. Damit sollten alle Pakete in den Tunnel fallen und an der anderens Seite wieder rauskommen. Wie kann man denn sonst in einem W-Lan Openvpn benutzen?
Re: Remote X Client : Verbindung nicht möglich
Hallo Sebastian, das liegt daran, das der xdm oder gdm erst entsprechend Konfiguriert werden muss. Dazu musst Du die xdm.config oder kdm.config entsprechend anpassen. Meistens ist das die letzte Zeile mit dem DisplayManager-request Port:0 diese muss auskommentiert werden. dazu einfach ein ; als erstes in der Zeile einfügen. Wenn Du noch ein remote Login über den gdm durchgeführt werden soll, muss die gdmconfig ausgeführt werden. Dort ist irgendwo ein Butten Expert und darunter ist dann das xgdmcp Feld, einfach aktivieren. Dadurch wird in der /etc/gdm/dgm.conf unter der Sektion [xdmcp] der Wert Enable=true hinzugefügt. Um den Hosts zu erlauben zugriff zu kriegen, muss noch in der Xaccess im Verzeichnis des Displaymanagers der Zugriff erlaubt werden. ACHTUNG alle DATEN gehen im Klartex durch das NETZ auch die Passwörter Wenn ich da noch was vergessen haben sollte ist dazu ein klasse Anleitung im LPIC Level1 Study-Guides.pdf ;-) Das ist schnell mt google gefunden. Gruss Rene Am Donnerstag, den 21.04.2005, 12:04 +0200 schrieb Sebastian Hees: Andreas Janssen wrote: Ohne auf die Details einzugehen: Hast Du Dir schonmal überlegt, das einfach mit X forwarding über ssh zu machen? Nein. Bevor ich mich dem Thema SSH widme, möchte ich zunächst mal verstehen, warum es ohne SSH nicht funktioniert. So viele Dateien und Einstellungen können es doch nicht sein, dass man da keinen Durchblick bekommen könnte... Wie gesagt, der X-Client klopft bereits an, aber der X-Server ignoriert ihn. Warum?
Re: DNS - Requests
Hallo Simon, bevor du dich an den Bind setzt (Punkt 3) und noch eine Stunde dafür verschwendest, versuchs mal mit dem Paket pdns, ist klasse einfach und reicht für den Hausgebrauch alle mal. Ausserdem wartungsarm und in 5 Minuten verstanden ;-) (Immer diese, mit Kannonen auf Spatzen schiesser *g) Gruss Rene Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:56 +0200 schrieb Michael Flaig: Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:07 +0200 schrieb Simon Neumeister: Hallo, habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen. Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt. Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der Requests verantwortlich ist ? Mit nem X-Server könnte ich doch Ethereal verwenden, aber ohne X ? viele programme generieren dns requests, da alle irgendwie das bedürfnis haben online zu gehen ... :-) 1./etc/hosts checken, ob die lokalen namen augelöst werden - 172.0.0.1localhost - ethernet iphostname.domainname hostname 2. blockier doch via iptables mal dns und schau was im log auftaucht. * 3. lokaler bind aufsetzen. resolv.conf auf localhost und bind query logging aktivieren. 4. kiste in hub hängen und mit notebook sniffen * wenn du von iptables nicht viel weisst hilft dir fwbuilder bestimmt weiter ... Gruß, mfl -- Michael Flaig [EMAIL PROTECTED]
Die Daten vom WE
Hallo Du :-) Hier sind die Daten die Du am WE haben wolltest. Sorry aber ich musste noch weg und die Auktion läuft ja noch. Kostenlos Anmelden und wie schon gesagt und dann kannste die Anlage Kaufen. Alles OK http://www.yourlimit.net/template/zeige.php?action=92 Gruß und bis dann mal Tschaui -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.
Christian Leitold wrote: Florian (flobee) wrote: Weißt du zufällig, wie ich das umstellen kann? Komischerweise bricht mein Thunderbird im Editiermodus noch einstellungsgemäß nach 72 Zeichen um. Im Mail-Quelltext stehen auch die korrekten 72-Zeichen-Umbrüche. Im Anzeigefenster allerdings breitet sich der Text über die gesamte zur Verfügung stehende Breite aus. Bei meinem Bildschirm (1400x1050 Pixel) ist das eigentlich ziemlich breit. Inwiefern ist das schlecht, und, noch wichtiger, um es noch einmal zu wiederholen, wie werde ich das los? weiss nicht mehr welcher eintrag, aber in deinen pref.js fehlt ein eintrag der das angeblich lösen soll ggf. user_pref(mail.quoteasblock, false); könnte das sein oder ist meiner auch bzw noch kaputt? Soll angeblich nicht so sein. Mehr als das. Deine Mails sind auch format:flowed. Aber das ist denke ich ein eher geringes Übel. Ärgerlicher ist, dass alles, was von dir kommt, nicht korrekt in den Thread eingefädelt wird. Seltsam... Ich werde auch mal die email wechseln, gmail macht da auch noch extras rein die hier einige nerven! Sorry @All! (Hab jetzt mal eine neue Email und das Quote verhalten von Thunderbird geändert. Wenn das besser aussieht kann ich ja mal die Einstellungen mitteilen damit andere davon auch etwas haben :-) ) Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix das bessere Debian?
Hi groups.google.com als Forum zu bezeichnen, ist nicht ganz richtig... Die Google-Groups sind ein Usenet-Archiv. Christian Schmidt wrote: Nimm doch das Forum auf http://groups.google.com oder http://www.google.com. Da sollte man eigentlich alle moeglichen Archive finden... Gruss burnstone Gruss, Christian Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Problem , Server bootet zwar aber..
Hi [...] # /etc/fstab: Statische Informationen über die Dateisysteme # # Dateisystem Einhängepunkt Typ Optionen dump pass /dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 /dev/hda2 /tmp ext3 defaults,noexec 0 2 /dev/hda3 / ext3 errors=remount-ro 0 1 /dev/hda4 none swap sw 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 # [...] Erst mal: Ich werde aus deinem Text nicht schlau. Weiter: Ich weiss nicht, ob du dir im klaren darüber bist, dass du 1. die /boot-Partition ins leere hinaus mountest (/ existiert noch nicht) 2. mit /tmp genauso 3. sollte die proc-Zeile wohl eher so aussehen: none /proc proc defaults 0 0 Gruss burnstone -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: x-server startet nicht ohne usb keyboard?
Hi das liegt möglicherweise daran, dass die meisten KVM-Switches eine vorhandene Tastatur vortäuschen, auch wenn du gerade auf einer anderen Kiste arbeitest. Andernfalls wäre es nicht möglich, (z.B.) ein Windows zu installieren - die Installationsroutine verreist praktisch sofort, wenn sie merkt, dass da kein Keyboard mehr dran ist. Gruss burnstone Michelle Konzack wrote: Am 2005-01-06 13:01:58, schrieb Andreas Pakulat: such dir mal die Doku zur XF86Config-4 und lies den Teil über CoreKeyboard, wenn das Keyboard nicht zur Verfügung steht ist das für den X11-Server ein echtes Problem. Wenn du ihm dagegen im Betrieb die Tastatur klaust merkt er das nicht wirklich... Das gillt dann aber nur für USB-Keyboards. Ich arbeite seit Jahren mit KVM-Switches und habe ein solches verhalten noch nie feststellen können. Andreas Greetings Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SASL Sackgasse
Michael Freitag wrote: [...snip...] Ich habe es nach dem Tutorial vom Debianforum gemacht. Dort hatte ich das Problem, das das Packet libsasl-digestmd5-des nicht mehr zu laden war - habe dafür libsasl-digestmd4 genommen. Das würde ich nicht tun. md4 ist nicht sicher, genauso wie md5 (es wurden Kollisionen entdeckt, d.h. mit verschiedenen Inputs die selben Outputs erreicht, was ja bei Hashing-Algorithmen nicht vorkommen sollte). such mal nach was mit sha1... [...snip...] Gruss burnstone -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla und Firefox auf Deutsch
Peter Weiss wrote: Hallo, [...] Hat wer 'ne Idee? TIA -- Peter Hi Versuch doch mal den LocaleSwitcher: https://addons.update.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?application=firefoxid=356 Damit kannst du zwischen allen installierten Locales wechseln. Gruss burnstone -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Installation mit SCSI?
Hallo Peter, welchen Kernel benutzt du denn bei dem Installer? Hast du die Installation mal mit dem linux26 probiert? Gruß, Marko -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rundumblick
Hallo! Danke für die freundlichen tips und links! da werde ich ja gut zu tun haben! On Thu, 25 Nov 2004 21:25:36 +0100, Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Donnerstag, den 25.11.2004, 20:33 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED] : hallo ! Hallo Florian, zwei Bitten gleich vorweg: Kannst Du zum einen Deinen wirklichen Namen in das From-Feld packen und zum anderen die in der Schule gelernte Groß-/Kleinschreibung einsetzen? Das macht den Text wesentlich besser lesbar. grande problem, kann nur auf flobee umstellen, wenn das hilft, stelle ich gern um! mein account erlaubt mir keine änderung des namens :-( (google mail beta version) aber ich werde mal für die liste mir einen anderen email account besorgen (kann ich irgendwo dem mail-roboter eine andere mail geben?. ist die liste über news:// erreichbar ? teilw. sind die vielen mails ein wenig heftig wenn auch diskussions fördernd! Was die Rechtschreibung angeht: Ich versuche mir Mühe zu geben. Aber Du hast recht! (Bitte keine weiteren Kommentare! Wie andere eine Brille tragen habe ich ein konzentrationsproblem beim Schreiben!) Gruß Florian ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes) eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber: ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir Also zum einen gibt es debianspezifisch auf jeden Fall mal das Debian Anwenderhandbuch, z.B. hier als PDF: http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb.pdf (~10MB) Außerdem gibt es ein sehr gutes Buch von Michael Kofler, über 1000 Seiten Linux (für den Anwender), nennt sich sogar »Linux«. Das Buch bespricht zwar häufig auch Details für die gängigsten Distributionen (RedHat, SuSE, Mandrake), aber das stört nicht weiter. a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( ) Konkret: IMHO = In My Humble Opinion Einige sind beispielsweise hier erklärt: http://www.martin-stricker.de/abk.html Das sind aber nur Mailing-Abkürzungen und sind nichts Unix/Linux spezifisches. b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var für logs?, welcher logik wird da gefolgt? ) Also wie Du richtig erkannt hast ist /etc/ ein sehr wichtiges Verzeichnis, da dort die Konfigurationsdateien als Textdateien vorliegen. /home und /var sind Dir ja auch schon klar. Ansonsten würde ich mich nicht so sehr um eine genaue Bedeutung kümmern, weil Du damit nicht viel zu tun haben wirst. Nur soviel: - bin Verzeichnisse haben immer ausführbare Dateien (/usr/local/bin, /usr/bin, /bin, ...) - lib Verzeichnisse beinhalten Bibliotheken - /tmp ist für temporäre Dateien geeignet - /opt wird meines Wissens für größere Programmpakete (KDE z.B.) genutzt - /sys und /proc sind fürs Betriebssystem wichtig Wichtiger ist, dass Du weißt, wie Du schnell ein Programm finden kannst. Wenn es nämlich in Deinem $PATH steht (echo $PATH), kann man bspw. mit which acroread sehen, wo die ausführbare Datei des Acrobat Readers liegt. c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe ich unter read more at xydoc(8)? kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben. gibt es da einen trick oder ist das übung? Teilweise schon Übung. Du musst Dir im Klaren darüber sein, dass man eher eine technische und präzise Auskunft gibt, also schlicht alle Optionen eines Programms auflistet und diese kurz und prägnant erklärt. Es gibt kaum Beispiele in man pages, so dass es nicht immer gleich klar wird, wie es funktionieren soll. Ich würde immer erstmal mit google suchen, gegebenenfalls finden sich Tutorials oder HowTos im Netz, bzw. es wurde in irgendwelchen Newsgroups/Mailinglisten schonmal darüber diskutiert. Wichtig aber, dass Du Dir vorher schonmal recherchiert hast, bevor Du eine Frage stellst, denn es gibt so viele Dinge, die immer wieder auftreten, dass man sie durch einfache Netzrecherche schnell lösen kann. die technische detail seite (durchführung), so glaube ich, kommt mit der zeit oder kenne ich bereits durch einige script sprachen mit denen ich mich auseinander setze. filesystem dinge bzw dessen umgang wie mount, unlink, chmod, grep, regex , etc. sind mir bekannt nur die verbindung und struktur fehlt da ein wenig. Ich denke das kommt von selbst mit der Zeit. Man ist halt leider mit dem falschen Betriebssystem groß geworden. Es kann auch hilfreich sein, auf Linux Listen wie dieser hier mitzulesen und dann darüber ein bißchen was zu erfahren, wie Linux so funktioniert. d) die rechte verwaltung! grosses rätzel für mich! gerade auch
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
YO! backup done, und nen neuen cpu cooler gabs oben drauf! hat sich echt mal gelohn die platten kurzzeitig auszbauen, um den putzteufel ans werk zu lassen. On 25.Nov 2004 - 08:23:32, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! Und gib doch zu, dein Versuch jetzt mit fixboot/fixmbr war doch irgendwie die denkbar schlechteste Loesung;-) Der Tipp war von mir, um den Windows-Bootloader auf hdb zu haben, so dass Lilo diesen anstatt der nur mit dem ntloader behafteten hda1 anzubieten. Und soweit ich weiss (ich bin kein winAdmin, habe aber einige Erfahrung mit kaputten Bootsectoren) ist fixmbr da das Programm der Wahl... Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf hda1 liegt Andreas das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5 gruß florian
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
yo, leider keine gute nachricht. siehe unten YO! backup done, und nen neuen cpu cooler gabs oben drauf! hat sich echt mal gelohn die platten kurzzeitig auszbauen, um den putzteufel ans werk zu lassen. On 25.Nov 2004 - 08:23:32, Gerhard Brauer wrote: Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf hda1 liegt Andreas das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5 Siehe meine andere Mail. Das ist nur ein Bit in den Partitionsdaten das gesetzt ist oder nicht. Linux interessiert das nicht, aber Windows. Also das ist bei mir ein wenig lang her, aber AFAIK kann das Bootflag pro Festplatte gesetzt werden, also sowohl hda1 als auch hdbX (die mit dem Win-Verzeichnis) mit Bootflag versehen. Andreas change.log ### boot sektoren ändern server:/# dd if=/dev/hda of=/root/hda_mbr bs=512 count=1 1+0 Datensätze ein 1+0 Datensätze aus 512 bytes transferred in 0,097217 seconds (5267 bytes/sec) server:/# dd if=/dev/hdb of=/root/hdb_mbr bs=512 count=1 1+0 Datensätze ein 1+0 Datensätze aus 512 bytes transferred in 0,147110 seconds (3480 bytes/sec) server:/# dd if=/root/hda_mbr of=/dev/hdb bs=512 count=1 1+0 Datensätze ein 1+0 Datensätze aus 512 bytes transferred in 0,027034 seconds (18939 bytes/sec) server:/# dd if=/root/hda_mbr of=/dev/hdb bs=512 count=1 1+0 Datensätze ein 1+0 Datensätze aus 512 bytes transferred in 0,031905 seconds (16048 bytes/sec) ### lilo.conf other=/dev/hdb #?#?#?### hdb? nicht hdb2 od hdb5 label=Windoof lilo ### reboot lilo boot manager ist da windoof read disk error :-( das sieht echt böse aus! das schöne: die beiden platten haben im anderen rechner zweck backup heute nacht kein stück rum gezickt (waren allerding slave per jumper) gruß florian
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
kiste platt :-( On Thu, 25 Nov 2004 13:06:45 +0100, Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Gruesse! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 11:55]: Und gib doch zu, dein Versuch jetzt mit fixboot/fixmbr war doch irgendwie die denkbar schlechteste Loesung;-) Der Tipp war von mir, um den Windows-Bootloader auf hdb zu haben, so dass Lilo diesen anstatt der nur mit dem ntloader behafteten hda1 anzubieten. Und soweit ich weiss (ich bin kein winAdmin, habe aber einige Erfahrung mit kaputten Bootsectoren) ist fixmbr da das Programm der Wahl... Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf hda1 liegt Andreas das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5 Also ich wuerde einfach mal probieren, welche XP Partition denn nun evtl. bootet und den lilo auf hda wieder reaktivieren. Dazu mit der Bootdisk booten, die lilo.conf editieren so dass zwei Eintraege fuer other drin sind other=/dev/hda1 label=XPa other=/dev/hdb5 label=XPb Ansonsten ist die lilo.conf ja hoffentlich noch so, wie du sie hier gepostet hast, also root=/dev/hda, boot=/dev/hda6 Dann mit lilo den MBR neu schreiben lassen auf die hda. Das Bootflag wueder ich erstmal bei hda1 lassen. ja, hatte alle für einen test eingetragen und alles probiert Dann schauen ob a) Linux wieder von HD bootet b) einer von beiden XP Eintraegen funktioniert. leider keine, lilo und linux glänzen in funktion :-) Gegebenenfalls das bootflag bei Misserfolg mit fdisk Option (a) auf die /dev/hdb5 legen und nochmal lilo ausfuerhren und wieder beide XPs probieren. Alle evtl. auftretenden Fehlermeldungen abschreiben und hier posten. An der Partitions-Tabelle oder an den Daten passiert durch das wiederholte Schreiben des MBR mittels lilo nichts. Im schlimmsten Fall musst du wieder von Bootdisk booten, aber das kennst du ja mittlerweile. Das waeren jetzt noch meine Vorschlaege. Ansonsten mach die Kiste halt platt ;-) ja, habe hdb bootflag mal gesetzt und brachte nichts (bzw eine partition war dann weg), dann am bootflag von hda gespielt und dannach war richtig ende. das doofe nun: ich kenne den wirklichen grund für dieses ding nicht. die xp cd konnte die hälte der partitionen noch anzeigen (wunder) aber da ich ja schon versucht hatte eine neue installation auf die beine zu bekommen die im nichts endete habe ich den anzeigen wenig glauben geschenkt. und dennoch ist mir eines aufgefallen was ich erst jetzt bei der neuinstallation bemerke: win arbeitet ja mit lw buchstaben. wenn ich also für linux eine freie partition habe baue ich mir aus einer zwei: eine swap rest root. damit ändert sich aber auch die boot logik von windows: denn abgesehen von c:\ rutscht der buchstabe je partition um eine position weiter. die meisten haben wohl ihr zeug auf C:\ , alle die ich kenne installieren ab d:\ in sofern hat sich der lw-buchstabe durch die partitionierung verschoben was für windows nun mal der killer ist! und glaube zu mutmassen selbst wenn die partitionen einzeln vorher in win eigerichtet werden kommt später der mbr oder das neu setzen des mbr's ebenfalls zum misserfolg. denn: eine linux partition wird in windows als unformatiert angesehen, man kann sie ausblenden was man tut, was ich tat. man kann die lw-buchstaben ändern (was ich definitiv gemacht haben muss denn ich versuche die alte konstruktion neu zu erstellen und das passt hinten und von nicht. denn hdb5 war bei mir D:\ ), die ausgeblendeten partitionen werden ohne buchstaben behandelt. und all das kann man nicht unter dos sehen oder ändern. und damit habe ich mir natürlich einen falschen windows mbr erstellt der natürlich die partitionen neu durchliest und fortlaufend lw-buchstaben vergibt! so in etwa, also kein bug im installer von debian (denn ich weiss nicht ob man das rechnerisch kompensieren kann) aber da sollte ein dickes fettes warning mit entsprechendem vermerk für windows user/umsteiger auftauchen wenn man debian installiert. Gruss Gerhard ich möchte mich bei allen hier für eure mühe bedanken! ich habe in den letzten tagen sehr viel gelernt und dachte nicht das ich mich so schnell in eine neue oberfläche eingrooven kann, obwohl ich teilw. noch mit 2 linken händen vor der kiste sitze und nach hilfe lechtze ;-) ich komme gerne wieder! und kann ggf bald auch mal zu jenen zählen die anderen helfen können! gruß florian
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
Freut mich :-) Endlich mal jemand der nicht gleich zurückläuft zu $Win bei den ersten Problemen... Andreas backup disk error jetzt hab ich kein lust mehr! die ersatz festplatte streigt (inkonsistenz fehler, kann div sectoren nicht lesen und dann hängt er sich während des chkdsk auf). welche tools gibt es da für mich mittels knoppix/linux um die daten noch mal um zu schauffeln oder zu reparieren? ich will nicht mehr... kann echt nicht angehen! gibt es ein datei system mit dem ich von beiden OS's arbeiten kann? was ist dieses devfs? für linux only reicht mein wissen noch nicht sonnst würde ich versuchen gleich einen datei server her zu richten. gruss flobee
rundumblick
hallo ! ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes) eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber: ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( ) b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var für logs?, welcher logik wird da gefolgt? ) c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe ich unter read more at xydoc(8)? kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben. gibt es da einen trick oder ist das übung? die technische detail seite (durchführung), so glaube ich, kommt mit der zeit oder kenne ich bereits durch einige script sprachen mit denen ich mich auseinander setze. filesystem dinge bzw dessen umgang wie mount, unlink, chmod, grep, regex , etc. sind mir bekannt nur die verbindung und struktur fehlt da ein wenig. d) die rechte verwaltung! grosses rätzel für mich! gerade auch deshalb da teilw. hier und da unix user anglegt werden müssen aber dann doch nur zugriff zum samba oder ftp bekommen. (in etwa). bei samba hab ich das so einigemassen kapiert und kann auch nachschlagen und google ist voll genug. bei einem ftp rätzel ich bis heut darüber. lieben gruß und danke für gute links :-) florian
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
hallo gerhard antworten wie folgt: Gruesse! re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut... Fragen: a) Du kannst momentan debian booten, nur dein XP nicht? genau! b) Wenn du momentan ueber einen Bootloader bootest, welcher ist das? lilo oder grub? Ich glaube es ist ist lilo. Bitte zeig mal deine lilo.conf. Von Interesse sind aber nur die Abschnitte: boot=, root= und image= Ja, LILO #:~$ grep -v ^# /etc/lilo.conf boot=/dev/hda root=/dev/hda6 map=/boot/map delay=40 vga=normal default=Linux timeout = 40 prompt image=/vmlinuz label=Linux read-only initrd=/initrd.img image=/vmlinuz.old label=LinuxOLD read-only optional initrd=/initrd.img.old # hier fehlt die info das windows auf hdb5 liegt # das table=/dev/hda ist nachträglich auf empfehlng eines bekannten # hinzu gekommen other=/dev/hda1 label=WinHDa1 table=/dev/hda c) Bitte eine unkommentierte Ausgabe von den Kommandos: fdisk -l /dev/hda fdisk -l /dev/hdb #: fdisk -l /dev/hda Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes 16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 3860119454683+ 7 HPFS/NTFS Partition 1 does not end on cylinder boundary. /dev/hda2 38601 58168 9861926f W95 Ext'd (LBA) Partition 2 does not end on cylinder boundary. /dev/hda5 38601 51813 66589117 HPFS/NTFS /dev/hda6 51826 57105 2661088+ e W95 FAT16 (LBA) /dev/hda7 57106 58140 521608+ e W95 FAT16 (LBA) #: fdisk -l /dev/hdb Disk /dev/hdb: 82.3 GB, 82348277760 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdb1 2127510233405f W95 Ext'd (LBA) /dev/hdb21276 10011701719207 HPFS/NTFS /dev/hdb5 2127510233373+ 7 HPFS/NTFS # notes: die grund partitionierung ist vor jahren mit w98/w2k entstanden # mittels debian installer wurden aus einer frei gelegten partition # (über XP, mmc.exe) die beiden linux partitionen erstellt und formatiert. # dh: der debian installer hat die teilung der freien part. und die formatierung # durchgeführt. warum da W95 FAT16 (LBA) wundert mich auch und mount ?? mount -o ro,uid=flobee,gid=users, /dev/hdb5 /win/disk5 d) Wenn dein Debian/Swap wirklich auf hda6 bzw. hda7 liegen, sind die Partitionstypen falsch. a6 muss Linux(83) und a7 LinuxSwap(82) sein, kein FAT16. siehe oben. keine ahnung :-? Wenn du damit Linux booten kannst wundert mich das zwar, aber momentan egal. e) Dein XP liegt auf /dev/hdb5 ? jo Gruss Gerhard gruß florian
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
hallo gerhard antworten wie folgt: Ja, LILO #:~$ grep -v ^# /etc/lilo.conf Aha, ich hatte deine Ursprungsmail auch gelesen war aber so verwirrt das ich fürs erste nicht geantwortet habe... Aber nun ist einiges klarer. geht mir genau so, aber deine weiteren ausführungen geben mir hoffnung denn 80 GB mal eben backup'en /platz schaffen und zurück spielen sind genauso aufwendig und tue ich gerade parallel (platz schaffen :-( ) # hier fehlt die info das windows auf hdb5 liegt # das table=/dev/hda ist nachträglich auf empfehlng eines bekannten # hinzu gekommen other=/dev/hda1 label=WinHDa1 table=/dev/hda Also das man Windows ntldr und den Kram auf ne andere Partition packt als auf die auf der auch Windows byw. WinNT drauf ist ist mir neu. Aber wenn es funktioniert hat fallen mir da 2 Dinge ein: geht immer so, win (w2k/xp ++) braucht eigentl. nur den ntldr auf der startpartition (i.d.r.:c:\, bzw. im bios die erste disk u. erste partition) und ist eigentlich fähig den rest selbst zu entdecken! daher auch mehrere win OSs möglich die allein durch die boot.ini getrennt werden. ob da bootsectoren in die einzelnen partitionen geschrieben werden weiss ich nicht. hab ich auch noch nie gehört, so das ich einige infos von dir oder anderen hier (mbr auf hdb schreiben) nicht verstehe. (hier endet mein detail wissen) 1. Probiere trotzdem mal hdb5 statt hda1 2. lasse fixboot den MBR auf hda neu schreiben, kopiere diesen dann mittels Knoppix in eine Datei auf eine der Linuxplatten (dd if=/dev/hda bs=512 count=1 of=/mntpunkt/der/partition/datei). mache ich jetzt gleich nach dem die nachricht abgesendet ist. habe den mkboot befehl gefunden und kann mittels floppy-boot gott sein dank relativ mobil mit dem derzeitigen debian handtieren :-) Dann stellst du mit lilo von Knoppix den MBR wieder so her, dass lilo bootet. Anschliessend eine Kopie des MBR von hdb machen - analog oben nur /dev/hdb nehmen und natürlich ne andere Datei als of... Dann mittels dd if=/pfad/zum/mbr/von/hda bs=512 count=1 of=/dev/hdb ok das bekomme ich auch noch hin (die sectoren zu parken) den MBR auf hdb schreiben. Als letztes noch die lilo.conf anpassen, so das other=/dev/hdb drin steht und lilo ausführen. Dann mal testen. Sollte das nicht gehen, den MBR von hdb wiederherstellen (mit dem 2. dd Kommando if mit dem Pfad zur Sicherung von hdb und of=/dev/hdb) (Hoffe das ist verständlich, wenn nicht meld dich, dann mach ich das nochmal genauer mit Beispielwerten) aber was ich dann damit mache und wie kapier ich dann doch nicht so ganz bitte schritt für schnitt. /dev/hda6 51826 57105 2661088+ e W95 FAT16 (LBA) /dev/hda7 57106 58140 521608+ e W95 FAT16 (LBA) # (über XP, mmc.exe) die beiden linux partitionen erstellt und formatiert. # dh: der debian installer hat die teilung der freien part. und die formatierung # durchgeführt. warum da W95 FAT16 (LBA) wundert mich auch Das ist in der Tat merkwürdig... und mount ?? mount -o ro,uid=flobee,gid=users, /dev/hdb5 /win/disk5 Gemeint war die Ausgabe des Kommandos mount, wenn du nur mount ausführst (das zeigt die gemounteten Partitionen an) ha, voila: # : mount /dev/hda6 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw) usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw) Andreas schon mal vielen dank! gruss florian
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
On Wednesday 24 November 2004 20:47, Andreas Pakulat wrote: On 24.Nov 2004 - 19:29:00, [EMAIL PROTECTED] wrote: Naja, ich hab sowas nicht gebraucht... Aber genau da könnte auch das Problem liegen. Denn dann muss auch Windows nen Bootmanager haben denke ich. Der wird aber im MBR von hdX gespeichert (wahrscheinlich hda denke ich). Das bedeutet wenn lilo dort liegt hat Windows keine Chance mehr zu booten.. Alles IMHO und AFAIK. Soviel zum Problem, kommen wir zu einer möglichen Lösung: Hmm, bei mir scheint das kein Problem zu sein: - XP ist auf hda2, und die ist bootable. - Debian ist auf hdb - Grub ist im MBR von hda und die Einträge im menu.lst sind ?? Lies nochmal die Posts in diesem Teil des Threads, es geht um ein WinXP dessen ntldr auf hda1 liegt, wo aber der Rest von Windows auf hdb liegt. Und es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Wenn Windows dafür nicht seinen eigenen Bootloader braucht um das hochzubekommen, wäre die Frage nach dem Boot-Flag der hda1 (was ich zugegebenermassen total vergessen habe), asonsten muss man den Bootloader von Windows irgendwie nutzbar machen... Andreas yo, um das richtig zu verstehen boot-flag ist das was bei fdisk unter BOOT mit einem * versehen ist, richtig!? hatte ich auch geschrieben das der ggf nicht auf hda1 war. nach der DEB installation aber auf jeden fall! (ich bin da aber nicht mehr sicher!) er könnte durchaus auf hdb gelegen haben aber traue mich nicht ihn einfach um zu setzen, mit fdisk -a würde ich das machen, richtig? so, nun ein kures feedback: ich habe mit der windows CD auf C:\ bzw. hda1 fixboot und fixmbr angewendet. meldung fixboot OK, geschrieben meldung fixmbr, win sagt ungültiger mbr, neuen mbr geschrieben, OK noch mal zum test #: fixmbr: und der sagt wieder ungültigen mbr gefunden, scheise'n dreck reboot, (lilo ist weg), windows startet nicht, meldung war: disk read error, strg+alt del to reboot bootdiskette ... ich bin wieder da! als nächstes werde ich nun die platte ausbauen und in einen anderen rechner stecken um backups zu haben, denn das wird mir zu heikel, die daten zu wichtig und mir rennt die zeit unterm hintern weg denn das hier ist mein arbeitsgerät und ich habe nach 2 tagen endlich genug platz geschaffen um erstmal die daten umzuschaufeln :-) dannach werde ich jede die vorschläge radikal mit dd durführen. da im man vorsicht geboten wurde das hier ggf auch partitionen kaputt gehen könnten bleibt nur der paltten ausbau. mag anders sein aber ich trage das risiko :-( melde mich lieben gruß florian
Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
moin, On Thu, 25 Nov 2004 03:24:13 +0100, Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Gruesse! und moin... * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 01:36]: so, nun ein kures feedback: ich habe mit der windows CD auf C:\ bzw. hda1 fixboot und fixmbr angewendet. meldung fixboot OK, geschrieben meldung fixmbr, win sagt ungültiger mbr, neuen mbr geschrieben, OK noch mal zum test #: fixmbr: und der sagt wieder ungültigen mbr gefunden, scheise'n dreck reboot, (lilo ist weg), windows startet nicht, meldung war: disk read error, strg+alt del to reboot bootdiskette ... ich bin wieder da! Kann mir das jetzt am fruehen Morgen nicht verkneifen... Wg.: scheiss'n dreck Ich frage mich, wie man mit einer WinCD, auf der eigentlich INKOMPETENZ XP :-) stehen muesste hingeht, und sich freiwillig seinen mbr zerschiessen laesst! verstehe dich nicht! das war der debian installer der mir hier etwas zerschossen hat. das ist ersteinmal nicht wirklich schlimm und ob richtig oder falsch (standard conform) sein mal da hin gestellt! tatsache das ich mein altes OS wieder brauche und mein einleitendes mail beantwortet sämtliche fragen zum thema wahl des OS. Du hattest doch einen _funktionierenden_ Bootloader im MBR, der trotz fehlerhafter Partitions-Typisierung noch Linux gebootet hatte, lediglich dein XP nicht da es nicht/fehlerhaft in der lilo.conf eingetragen war. das ist eine betrachtungsweise pro lilo, und neue operation gelungen alter patient tot ist keine lösung! aber du hast recht. ich war so blöd und habe keine bootdiskette erstellt und habe das risiko auf mich genommen das es in die hose geht. UND SO SEI ES, scheis'n dreck das :-) nach dem backup (dann kann ich wieder gut schlafen) finde ich raus was los ist und werde alle eure tips abarbeiten! ich habe in den letzten tagen ### dank euch soviel gelernt und gelesen ### das ich nicht locker lassen werde. zumal ich in meine wunschrichtung arbeite (pro debian) aber ohne windoof kann ich derzeit nicht, und da ich kein mac user bin kann ich leider nicht anders. man möge mir vergeben :-D Warum also nicht das Fehlende nachgetragen? Waere doch irgendwie naheliegend. Nee, lieber fixboot, fixmbr...und scheiss'n drecke. :-) ja, aber.. die fehlenden einträge scheinen mit einem risiko behaftet (wenn auch gering) das ich nicht eingehen kann! jetzt kann man ja sagen backup hier bla bla da..., habe ich alles. aber nicht in der form wie ich es brauche und bis das system wieder im arbeitszustand ist gehen locker ein par tage drauf in sofern eine 1/1 kopie machen (jetzt) dann alles tun was geht (morgen) und wenn was kaputt geht habe ich sogar noch ein image und kann alles ganz neu machen. (sauber partitionieren etc.) Die Funktion eines MasterBootRecords ist dir bekannt? ich hab jetzt extra noch mal nachgelesen http://www.glossar.de/glossar/z_festplatte.htm#MBR , worauf willst du hinaus? das ich jenen wegen windows wissentlich falsch schreibe? hmm, ich vermute das problem beispielsweise am boot-flag. schau wir mal.. lieben gruß florian Gruss Gerhard olé, :-)
deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut... notes: * ich benötige echte hilfe! * nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten * debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-) * partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst, oder ein bug bei den debian installern? * Erweiterte/Profi hilfe benötigt! summary: * into/goodie :-) * bug/help report * übersicht der partitionen * into/goodie hallo, dieses ist meine erste mail in die liste sowie mein erster schritt mich mit linux ernsthaft auseinander zu setzen und mit dem ziel debian als primäres OS für meine anforderungen zu haben. debian ist nach vielen tests anderer distributionen (bzw. fertigpackungen) und nicht zuletzt dank knoppix die erste wahl! kein anderes packet hat auch nur annähernd funktionalität (auch im detail) geliefert wie die derzeitige testing version. nach vielen test installationen und kennenlernen auf meinem laptop dachte ich das ich soweit wäre meinen hauptrechner debian tauglich zu machen geht im moment leider in die hose :-( * bug/help report , das problem: debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich hilfe/lösungen finde!) während des initialen setups von debian (habe öfters installieren müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu zu schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian nicht mehr erreichbar...) hat der grup loader-installer das schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen. Darauf hin kam ich zurück zum hauptmenu und der LILO war als alternative angeboten. LILO war bereit den boot sector zu schreiben! :: wichtig :: wie ich nachher feststellte wurde die windows partition nicht erkannt. wo der bootflag lag kann ich nicht mit bestimmtheit sagen kann aber durchaus fern von hda1 gelegen haben! jetzt ist er das zumindest auf hda1 die freien partitionen habe ich mit windows als FAT32 erstellt und über das debian-setup eingehängt und als ext3/swap formatiert. die bootflags habe ich gelassen wie sie angezeigt wurden! nach dem ich mittels lilo.conf die einträge vervollständigt habe (ersteinmal sämliche partitionen eingetragen) habe ich versucht irgendetwas anderes ausser linux zu booten. nichts geht! entweder kommt ein read error oder das prompt blink fröhlich weiter nach der auswahl der/einer x beliebigen windows partition. die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne einen fehler fest zu stellen. linux konnte dannch zwar nicht mehr erreicht werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass genommen diese partition für eine windows neu-installation zu verwenden. nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts. und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter helfen! das einzige was ich mich bisher nicht getraut habe: den bootflag auf die verschiedensten partitionen zu legen um zu schauen ob ich dann ggf windows starten kann. da ich aber angst habe das meine partition-tabellen dann weg sind oder linux dann auch nicht mehr starten kann bin ich jetzt komplett überfragt was ich machen kann :-( ### p.s: alle paritionen sind nach einem mount lesbar / erreichbar! leider habe/sehe ich keine möglichkeit mal eben 80 GB irgendwo hin zu schieben um neu anfangen zu können und das geld für eine neue festplatte habe ich derzeit nicht :-( geschweige denn das der fehler nach einer neuinstallation wieder auftauchen kann! kann jemand helfen oder hat eine idee? ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um meine daten! (ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) aber immer noch zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.) lieben gruß und mit der bitte um hilfe florian (flobee) icq: 91570728 email: flobee(#)gmail.com * übersicht der partitionen (:: Wichtig::) hda1 ist boot und NTFS aber Windows selbst liegt auf F:\ (hdb5) ## HD A ### Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes 16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 3860119454683+ 7 HPFS/NTFS (/edit: daten partition (wichtiger bstand) Partition 1 does not end on cylinder boundary. /dev/hda2 38601 58168 9861926f W95 Ext'd (LBA) (/edit: keine ahnung/frei) Partition 2 does not end on cylinder boundary. /dev/hda5 38601 51813 66589117 HPFS/NTFS (/edit: daten partition) /dev/hda6 51826 57105 2661088+ e W95 FAT16 (LBA) (/edit: LINUX) /dev/hda7 57106 58140 521608+ e W95 FAT16 (LBA) (/edit: LINUX SWAP) ## HD B ### Disk /dev/hdb: 82.3 GB, 82348277760 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280
Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt
hallo und danke für die antworten! leider sind die antworten so unterschiedlich oder variable das ich jetzt folgendes machen werde 1) ein backup 2) neu beginnen :-( falls 3. nicht geht 3) lilo.conf falsch zur kontrolle für die richtige, möglichst fehlerfreie neuinstallation 1 mit linux partitionieren 2 dann windows in die erste partition und keine spielerein wie ich sie hatte (windows auf c:\ od. d:\ ist schlimmer als windows selbst! aber wenn es so sein soll...hmm) 3 debian auf alternative partition und dann einen bootloader (lilo od. grub) und das sollte gehen..? was ggf eine rettung angeht: heinz hat mich noch daruf aufmerksam gemacht das ggf in der lilo.conf etwas fehlt (wie jenes was in der boot.ini steht. das lilo auf /dev/hda5 installiert werden soll disk=/dev/hda5 disk finde ich im man lilo nicht :-( aber da muss noch etwas hinzu denn system partition ist hda1 (dort liegen die windows datein (ntdrv, io.sys...) und in hdb5 die startpartition mit seinem windows verzeichniss. und das hat lilo u. ich bisher nich kapiert! Heinz, für die installation mit der windows boot option klingt für mich sehr gut und erinnere das dieses in der ct genauer beschrieben wurde. mit deiner anleitung komme ich nicht zurecht. das war zuviel info auf zu wenig textfläche :-D gruß und danke an alle für die bisherigen infos und der qual meines langen reports ! florian On Tue, 23 Nov 2004 19:25:48 +0100, Tilo Schwarz [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tuesday 23 November 2004 16:46, [EMAIL PROTECTED] wrote: re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut... Dazu siehe die Antwort von Andreas. [...] * bug/help report , das problem: debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich hilfe/lösungen finde!) Du hast zwar viel Prosa geschrieben (und was Du gemacht hast), aber leider keine genaue Problembeschreibung. In der Kürze liegt die Würze, aber mit _genauen_ Fehlerbeschreibungen. während des initialen setups von debian (habe öfters installieren müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu zu schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian Braucht man normalerweise nicht. nicht mehr erreichbar...) hat der grup loader-installer das schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen. ^ Welchen? [...] (mit LILO kenne ich micht nicht (mehr) aus) die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne einen fehler fest zu stellen. Wie gesagt, wenn man die braucht, ist vorher schon was schief gelaufen. linux konnte dannch zwar nicht mehr erreicht werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass genommen diese partition für eine windows neu-installation zu verwenden. nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts. und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter helfen! Mit so einer Beschreibung kann man nicht helfen. kein boot kein garnichts. heißt was?. Also, Rechner einschalten, was sieht man auf dem Schirm? (BIOS-Meldungen werden doch wohl hoffentlich kommen, was kommt dann?). [...] ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um meine daten! Kein Backup - ganz schlecht! (ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) aber immer noch zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.) lieben gruß und mit der bitte um hilfe 1. Backup der wichtigsten Daten machen. 2. Wenn Du LILO nehmen willst, ich nix wissen, zu lange her, exit(). 3. Wenn Du Grub nehmen willst, als erstes apt-get install grub-doc und lesen! 4. Grub erstmal auf Boot Floppys installieren (in grub-doc unter 3.1 Creating a GRUB boot floppy), dann kann man probieren, bevor man das System weiter kaputtrepariert. Bei mir sieht's so aus (Dual-Boot Sarge/XP) Die Windows-Platte (Linux liegt auf hdb). dell:~# fdisk -l /dev/hda Disk /dev/hda: 40.0 GB, 400 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 4863 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 1 4 32098+ 6 FAT16 /dev/hda2 * 5258520731882+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda32586486318298035f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda52586486318298003+ b W95 FAT32 Das '*' sollte bei mir keine Wirkung haben, da ich Grub im MBR installiert habe. Die aktiven Teile meiner Grub menu.lst: grep -v ^# /boot/grub/menu.lst | uniq default 0 timeout 10 color cyan/blue white/blue title Debian GNU/Linux, kernel 2.4.24-1-686 root(hd1,0) kernel /boot
deb.testing fdisk; windows ausgetrickst, Erweiterte hilfe benötigt
notes: * ich benötige echte hilfe! * nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten * debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-) * partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst, oder ein bug bei den debian installern? * Erweiterte/Profi hilfe benötigt! summary: * into/goodie :-) * bug/help report * übersicht der partitionen * into/goodie hallo, dieses ist meine erste mail in die liste sowie mein erster schritt mich mit linux ernsthaft auseinander zu setzen und mit dem ziel debian als primäres OS für meine anforderungen zu haben. debian ist nach vielen tests anderer distributionen (bzw. fertigpackungen) und nicht zuletzt dank knoppix die erste wahl! kein anderes packet hat auch nur annähernd funktionalität (auch im detail) geliefert wie die derzeitige testing version. nach vielen test installationen und kennenlernen auf meinem laptop dachte ich das ich soweit wäre meinen hauptrechner debian tauglich zu machen geht im moment leider in die hose :-( * bug/help report , das problem: debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich hilfe/lösungen finde!) während des initialen setups von debian (habe öfters installieren müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu zu schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian nicht mehr erreichbar...) hat der grup loader-installer das schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen. Darauf hin kam ich zurück zum hauptmenu und der LILO war als alternative angeboten. LILO war bereit den boot sector zu schreiben! :: wichtig :: wie ich nachher feststellte wurde die windows partition nicht erkannt. wo der bootflag lag kann ich nicht mit bestimmtheit sagen kann aber durchaus fern von hda1 gelegen haben! jetzt ist er das zumindest auf hda1 die freien partitionen habe ich mit windows als FAT32 erstellt und über das debian-setup eingehängt und als ext3/swap formatiert. die bootflags habe ich gelassen wie sie angezeigt wurden! nach dem ich mittels lilo.conf die einträge vervollständigt habe (ersteinmal sämliche partitionen eingetragen) habe ich versucht irgendetwas anderes ausser linux zu booten. nichts geht! entweder kommt ein read error oder das prompt blink fröhlich weiter nach der auswahl der/einer x beliebigen windows partition. die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne einen fehler fest zu stellen. linux konnte dannch zwar nicht mehr erreicht werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass genommen diese partition für eine windows neu-installation zu verwenden. nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts. und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter helfen! das einzige was ich mich bisher nicht getraut habe: den bootflag auf die verschiedensten partitionen zu legen um zu schauen ob ich dann ggf windows starten kann. da ich aber angst habe das meine partition-tabellen dann weg sind oder linux dann auch nicht mehr starten kann bin ich jetzt komplett überfragt was ich machen kann :-( ### p.s: alle paritionen sind nach einem mount lesbar / erreichbar! leider habe/sehe ich keine möglichkeit mal eben 80 GB irgendwo hin zu schieben um neu anfangen zu können und das geld für eine neue festplatte habe ich derzeit nicht :-( geschweige denn das der fehler nach einer neuinstallation wieder auftauchen kann! kann jemand helfen oder hat eine idee? ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um meine daten! (ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) aber immer noch zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.) lieben gruß und mit der bitte um hilfe florian (flobee) icq: 91570728 email: flobee(#)gmail.com * übersicht der partitionen (:: Wichtig::) hda1 ist boot und NTFS aber Windows selbst liegt auf F:\ (hdb5) ## HD A ### Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes 16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 3860119454683+ 7 HPFS/NTFS (/edit: daten partition (wichtiger bstand) Partition 1 does not end on cylinder boundary. /dev/hda2 38601 58168 9861926f W95 Ext'd (LBA) (/edit: keine ahnung/frei) Partition 2 does not end on cylinder boundary. /dev/hda5 38601 51813 66589117 HPFS/NTFS (/edit: daten partition) /dev/hda6 51826 57105 2661088+ e W95 FAT16 (LBA) (/edit: LINUX) /dev/hda7 57106 58140 521608+ e W95 FAT16 (LBA) (/edit: LINUX SWAP) ## HD B ### Disk /dev/hdb: 82.3 GB, 82348277760 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdb1 2127510233405f W95 Ext'd (LBA) (/edit: keine ahnung was das ist)
Re: sarge Probleme mit gnome und x-forwarding
Andreas Pakulat schrieb: On 15.Oct 2004 - 21:40:50, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich m=F6chte =FCber ssh gnome auf meinen debian sarge Rechner bedienen=20 k=F6nnen. X-forwarding =FCber ssh f=FCr einzelne Anwendungen (z.b. mozi= lla)=20 klappt problemlos. Rufe ich gnome =FCber gnome-session auf, erscheinen=20 Fehlermeldungen XKB betreffend - das Tastaturlayout soll gepr=FCft werd= en.=20 Es erscheinen die obere und untere Navigationsleiste - sonst nichts. Es= =20 sind aber auf beiden Seiten 105 Tasten de Tastaturen eingestellt. Der=20 lokale X-Server ist cygwin. Dafuer ist X-Forwarding nicht gedacht. Dafuer braucht man XDMCP, was aber grade ueber Internet nicht zu empfehlen ist, da im Prinzip der gesamte Verkehr abgehoert werden kann. Ausserdem ist der Kram mehr als langsam. Vielleicht waere vnc noch was...=20 ja das war auch nur ein Versuch, eigentlich reichen einzelne X-Anwendungen. Ich bilde mir allerdings ein, dass ich bei Suse gnome auf diesem Weg starten, konnte. Direkt übers Intenet soll es übrignes nicht gehen, sondern aber VPN. Zus=E4tzlich ist mir aufgefallen, dass es beim lokalen Start von gnome = -=20 Probleme zu geben scheint. Der einzig funktionierende Weg ist startx.= =20 startx gnome funktioniert nicht. Bei gnome-session wird der Start=20 mit der Meldung , dass die Mouse nicht gefunden wird abgebrochen. Das Binary das du bei startx angibst muss auch existieren... Sprich gnome kann nicht funktionieren. bei Suse konnte man das machen - wahrscheinlich gab es da eine Link ... Bei gnome-session gibts aber offensichtlich ein Problem mit deiner Konfig. theoretisch müsste es also gehen - wenn die Konfig stimm? Irgendetwas scheint bei der gnome Konfiguration nicht zu stimmen -aber = was? Nicht Gnome, X11 und da koennen wir dir nur helfen, wenn du die relevanten Teile aus deiner /etc/X11/XF86Config-4 zeigst.=20 werde ich morgen mal posten. Andreas Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarge Probleme mit gnome und x-forwarding
Hallo, ich möchte über ssh gnome auf meinen debian sarge Rechner bedienen können. X-forwarding über ssh für einzelne Anwendungen (z.b. mozilla) klappt problemlos. Rufe ich gnome über gnome-session auf, erscheinen Fehlermeldungen XKB betreffend - das Tastaturlayout soll geprüft werden. Es erscheinen die obere und untere Navigationsleiste - sonst nichts. Es sind aber auf beiden Seiten 105 Tasten de Tastaturen eingestellt. Der lokale X-Server ist cygwin. Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass es beim lokalen Start von gnome - Probleme zu geben scheint. Der einzig funktionierende Weg ist startx. startx gnome funktioniert nicht. Bei gnome-session wird der Start mit der Meldung , dass die Mouse nicht gefunden wird abgebrochen. Irgendetwas scheint bei der gnome Konfiguration nicht zu stimmen -aber was? Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Support Software
Dominik Sennfelder schrieb: Hallo Ich suche eine Support Software. z.b. auf mysql und php basis. Wo Kunden ihre Probleme posten können und die Probleme wie in einem Support System üblich mit Nummer und sonstigen Informationen gespeichert werden Evtl als Admin Ergänzungen schrieben kann die der normale User nicht sieht und und und. Wichtig ist das der User halt Support Anfragen starten kann und den aktuellen Bearbeitungzustand sehen kann. Hat da jmd ne Idee? schau Dir mal phprojekt an (http://www.phprojekt.com) es ist zwar eine komplette Groupware, aber nicht benötigte Module kann man ausblenden, die Support- (Helpdesk-) Funktion ist ziemlich umfangreich. Wir verwenden es seit fast zwei Jahren und sind zufrieden damit. Es ist recht übersichtlich programmiert - Anpassungen sind leicht möglich. Voraussetzungen sind php und mysql und ein Webserver Deiner Wahl. Gruß Dominik Sennfelder P.S. Wenn jmd hier nen guten Vorschlag unter M$ Windoofs hat bitte auch posten. Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Drucken unter Debians sarge
Hallo! Bin verzweifelt. Drucken unter Debian (CUPS/LPR/LPRNG) klappt nicht. Trotz HOWTO und diverser Literatur bekomme ich weder CUPS noch LPR/LPRNG zum laufen. Angeblich würde der Server (CUPSD) schon laufen (bei Booten geladen), aber kein CLient (auch KDE) kann damit Verbindung aufnehmen. Bei Versuch neu zu starten seit der Port 631 schon belegt. Unter KDE - Printer kann ich zwar einen Drucker auswählen, aber beim Versuch zu laden, sei dieser nicht vorhanden oder ich (ROOT) hätte keine ausreichenden Rechte. Auch das Webinterface (localhost:631) ist nicht erreichbar. Mit den HOWTOS ist eine einfache Installation unmöglich. Kann jemand helfen? Mag -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Router - einer lahmt
Malte Spiess schrieb: Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote: Malte Spiess wrote: On Mon, 30 Aug 2004 17:50:06 +0200 Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote: Malte Spiess wrote: Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote: Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] writes: So, mal wieder ein Netzwerkproblem, aber da Debian-spezifisch, scheint mir diese NG schon angebracht... Also zur Sache: Bei mir sieht das Netzwerk so aus: Switch|DSL-Modem |Router 1 (stable, IP 192.168.0.1) |Router 2 (testing, IP ...1) ich nehme an hier fehlen noch die Verbindungen aus dem Router zurück zum Switch (kann mir nicht helfen etwas eigenwillig finde ich das Setuop schon ;-)). Nein, die fehlen nicht. Eingang und Ausgang ist dieselbe Karte. Dann stimmt Deine Skizze nicht, in Deinem Ursprunsposting sieht das so aus: Switch |DSL-Modem |Router 1 (stable, IP 192.168.0.1) |Router 2 (testing, IP ...1) |WinPC (IP ...10) |WinPC (IP ...30) Wo ist das Modem denn angeschlossen? - am Switch - würde mich dann allerdings sehr, sehr ;-) wundern wenn überhaupt was funktioniert. Wow, bei mir sieht das Ursprungsposting so aus (jetzt leicht abgewandelt): (Falls das bei Dir jetzt wieder komisch aussieht, die | sollen alle auf der gleichen Höhe sein - tut mir Leid wegen der Unklarheit.) Switch |DSL-Modem |Router 1 (stable, IP 192.168.0.1) |Router 2 (testing, IP ...1) |WinPC (IP ...10) |WinPC (IP ...30) Ich hoffe, dass jetzt nicht alle meine Skizze falcsh interpretiert haben. :-( Falls doch, kommen jetzt bestimmt Hinweise zu www.learn.to/make_skizze o. ä so wie oben (alle | untereinander) hatte ich es auch geschrieben, in der Liste kommt der oberste | , so wie auch in einem deiner Beiträge, versetzt an!? Und ja, das Modem hängt am Switch, hat mich auch gewundert, dass das tut, war auch nicht meine Idee, geht aber ohne Probleme (bzw. ging früher ohne Probleme). jetzt wird es interessant, darüber wundere ich mich wirklich, es sei denn es ist kein reines Modem, sondern ein Modemrouter wie der Netgear DM602B. Aber wozu brauchst Du dann noch zwei Router? Was für ein Modem hast Du? Irgendwie bekomme ich den Verdacht das Du Dich eher wundern musst, dass es so überhaupt funktioniert ;-) Gruß Malte Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HylaFAX Kopfzeile
Michael Krauss schrieb: Christian Schubert wrote: Hallo, Danke ich will doch die Seite nicht ausdrucken sondern versenden (mit Kopf). AFAIK geht das nur über die Deckseite. Hatte mich auch mal damit beschäftigt und gesehen, dass das nicht anders geht. Hylafax kann quasi keine Faxseiten verändern. Stefan Pampel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
www.theateraufcd.de
Sehr geehrter Interessent an www.theateraufcd.de e.V, wegen der Spam-Mail-Flut im Netz sind wir gezwungen, diesen organisatorischen SpamFilter einzubauen, den nur ein Mensch verstehen kann. Bitte schicken Sie ihre Mail künftig an [EMAIL PROTECTED] Danke für Ihr Vertrauen MfG Martin Schlederer 1. Vorstand www.theateraufcd.de e.V. P.S. Ihre ursprüngliche Mail an [EMAIL PROTECTED] landet in einem Postfach, das nicht gelesen wird. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)