Fragen bezüglich Kernel, Bechmarks

2006-10-14 Diskussionsfäden Cengiz [EMAIL PROTECTED] GmbH

Hallo Leute,

ich bin gerade dabei mir einiges an Wissen bezüglich Debian im 
Serverbetrieb anzueignen.


Dabei will ich mich nun mit Benchmarkes bzw. testen der Laufwerke etc. 
Beschäftigen.
Wie kann ich z.B. die Festplatte Testen? Den Durchsatz etc. Um Vll. 
Defekte Auszuschliessen.


Nun habe ich mich ans Backen meines ersten Kernels getan, und mal auf 
HZ=1000 gepatcht sagt mir diese Aussage dass es Erfolgreich war ?

:
-
# CONFIG_HZ_100 is not set
# CONFIG_HZ_250_NODEFAULT is not set
CONFIG_HZ_1000=y
CONFIG_HZ=1000
CONFIG_MACHZ_WDT=y


Was ich noch Wissen will ist, was zeichnet einen Guten Kernel aus? Nur 
dass Kompilieren von Eigenen Treibern? Was wüde Passieren wenn ich alles 
Laden würde?

Sprich sowohl alle module und Treiber.

Ich hoffe ihr könnt mir dabei bissl unter die arme Greifen

--
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards

Cengiz Pirasa @ Offside GmbH
Zimmerstrasse 16 - 33602 Bielefeld
Phone : +49 521 770289/ -13
Fax : +49 521 560 6178
__


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Re: Probleme beim installieren von amavisd-new

2006-09-22 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED] TU Darmstadt
Paul Puschmann schrieb:
 IT-Support @ AStA TU Darmstadt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Sep 20, 
 2006 at 11:51:33AM +0200:
 Hallo liebe Debian-User,

 ich habe ein Problem beim installieren von amavisd-new:

 Was kann ich tun? Habe das Paket schon entfernt  neuinstalliert -
 leider ohne Erfolg - wieder diese Fehlermeldung :-(

 In der Zeile davor gibt es aber auch schon einen Fehler:
 # /etc/amavis/conf.d/30-template_localization: Can't open file
 Sind evtl. die Rechte verbogen?

 Wüßte nicht wie bzw. warum - die anderen Daten können ja erfolgreich ins
  Verzeichniss gelegt werden.

 Ist Paket manuell herunterladen + installieren eine Option?
 Wäre einen Versuch Wert - allerdings hätte ich schon gerne das apt weiß
 was es installiert hat oder was meintest Du mit manuell herunterladen 
 installieren?

 Hallo,
 
 wie sieht es denn aus mit: 
 - Paket entfernen (purge).
 - evtl. vorhandenene amavis-Conf-Dateien sichern / loeschen
 - amavis-new installieren
   - entweder per apt-get / aptitude
   - oder per manuellem Download und dpkg -i amavis...
 
 Paul

Hallo Paul,

Danke für Deine Info - irgendwie kam diese sehr zeitverzögert hier an (?)
Wie auch immer - das Problem habe ich mittlerweile mit Hilfe von Andys
Tipp gelöst :-)

Danke nochmals!

Grüsse
Ivan


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Re: DriveReady SeekComplete Error

2006-09-22 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED] TU Darmstadt
Dirk Schleicher schrieb:
 Am Thu, 21 Sep 2006 08:49:35 +0200
 schrieb Stefan Bauer:
 
 Hallo,
 
 Kernel 2.6.8.2 ? debian stable ?
 
 2.6.16-2-k7,  deian testing
 
 was sagt smartctl --all /dev/hda sowie auf /dev/hdb ?
 
 Das ist viel (Frage: ist es besser, so einen Menge an Info als file
 anzuhängen? Oder ist das für ne ML nicht gewünscht?)

...

Hallo Dirk,

es könnte auch am Festplatten-Controller liegen, die Dir nach und nach
beide Platten annagt.
Ist das ein Onboard-Controller oder PCI etc.?
Ich hatte das mal mit einem Board das zum Glück 4 SATA-Anschlüsse on
Board hatte 1 davon hat immer Mist gebaut...

Grüsse
Ivan


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Re: Problem mit Firefox KDE

2006-09-15 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Danke für die schnelle Antwort !

Leider besteht das Problem immer noch.

Auf meinem Notebook hab ich keine probleme.

Hat vielleicht noch jemand einen Tip wie ich das einstellen kann ?

Danke !!!

lg
uwe



Ulrich Fürst schrieb:


[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] wrote:
 


Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten
Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen
angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche
auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo
ich will.
   



Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 
1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche erzwingen wählen

2. Fensterbesonderheiten -- Fenstertitel Firefox --
Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge

Ulrich


 




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Problem mit Firefox KDE

2006-09-12 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo

Habe ein kleines problem mit Firefox  KDE. Benutze Sarge und habe das 
System neu aufgesetzt.


Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten Arbeitsfläche 
die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen angegeben habe starten.
Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche auf der ich mich gerade 
befinde. Alle anderen Appz starten dort wo ich will.


Kann mir jemand Tipps geben wo der Fehler sein könnte oder ich 
nachschauen kann ?


Wenn noch mehr Infos benötigt werden einfach kurz bescheid geben.

lg
Uwe


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Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7

2006-09-06 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

bootlog wrote:

Dieter Rethmeyer wrote:
  
Oder heißt die Antwort hier etch + nvidia + 2.6.16-2-k7 geht nicht? 



Sieht fast so aus. Ich habe aufjedenfall das gleiche Problem.
Ich habe mal probiert mir die entsprechenden Pakete aus sid zu besorgen,
also neben nvidia sourcen auch die neue xorg, glx, pp., aber das ging
voll in die Hose! Schließlich war X so vermuxt, dass garnichtsmehr zum
starten zu überreden war (ist wohl soine Sache mit dem transgraden...).
Mitlerweile bin ich wieder bei 2.6.15. Kein Beinbruch, aber schon
schade. Warten wir mal ab was da noch kommt.


Gruß,
Martin


PS: Mit den aktuellen Treibern von nvidia.com ging es auch nicht!


  

Ich hatte das Problem auch
meistens ist das Problem das der Kernel mit einer anderen gcc version 
übersetzt wurde.
Ich würde mal probieren den Kernel mit der aktuell installierten gc 
version neu zu übersetzten und dann das nvidia Modul.

Vielleicht konnte ich euch helfen.

MFG Stefan


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Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7

2006-09-06 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Thomas Ihle wrote:

Thomas Kreft schrieb:
ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 
nicht

mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit


Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 
2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile 
gibt es 2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe 
ich aber noch nicht probiert...


Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem 
Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er 
etwas anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB 
nicht mit drin ...)


LG
Thomas



dann bin ich ja garnicht so falsch gelegen ... h ;-)


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Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7

2006-09-06 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Thomas Ihle wrote:

Thomas Kreft schrieb:
ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 
nicht

mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit


Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 
2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile 
gibt es 2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe 
ich aber noch nicht probiert...


Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem 
Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er 
etwas anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB 
nicht mit drin ...)


LG
Thomas



dann bin ich ja garnicht so falsch gelegen ... h ;-)


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Partition nur für einen Benutzer mounten

2006-09-01 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

vorweg: Google und die Manpages hab ich zu meinem Problem schon befragt,
sollte ich ungeschickte Suchwörter verwendet haben, wäre ich für einen
Tipp dankbar ;)

Zu meinem Anliegen: Ich möchte einigen Familienmitgliedern testweise den
Zugang zu Debian gewähren, allerdings mit eigenen Konten, sodass sie bei
meinen Daten nix kaputt machen können.

Ich habe für mein Konto eine eigene Partition für Daten angelegt, sowie
eine Partition für Musik.
Ich möchte, dass die Daten- und Musikpartition nur für mich gemountet
werden, sodass meine Mutter und meine Schwester auf ihren Desktops die
Verweise zu den Partitionen gar nicht sehen (mountpoint für diese
Partitionen ist /media). Zwar nützen ihnen diese Shortcuts ohnehin nix,
weil ich chmod 700 gesetzt hab.

Ich finds einfach nur unschön.
Hat da jemand eine Idee, wie das gehen könnte?

Frage zum Thema Mehrbenutzersystem anbei: Wie kann ich mir alle Gruppen
und Benutzer anzeigen lassen, damit ich bei einigen Benutzern die
Gruppenzugehörigkeiten beschneiden kann (zB möchte ich nicht, dass mein
Drucker benutzt wird, als Beispiel).

Danke für eure Antworten schon jetzt!

MfG,
Martin :))

PS: Bin unter Sarge unterwegs :)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE+Aj6oAQ/BgYpd2QRAtbZAKDUY1VDSwSserU2puY0eS2HxPtg5QCgjux3
wQ8lX1G4ixLNqerP2IFIv58=
=ztDU
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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martians ping(arp spoofing) - ohne ende

2006-08-31 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo

hab hier riesen problem mit einer  debian kiste in unserem netzwerk.

Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem 
class c netz (192.168.0.0.)
Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht 
in dieses Netzt konfiguriert ist.


Mein Router beklagt sich...
Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from 
192.168.30.32, on dev eth1
Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header: 
ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert)



es nützt auch nix die karte schlafen zu legen (ifconfig eth0 down) erst 
ein ziehen des Kabels bringt ruhe



Vielleicht weis jemand Rat

MFG
Stefan





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Re: martians ping(arp spoofing) - ohne ende

2006-08-31 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Joerg Zimmermann wrote:

Hi,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
  

Hallo

hab hier riesen problem mit einer  debian kiste in unserem netzwerk.

Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem
class c netz (192.168.0.0.)
Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht
in dieses Netzt konfiguriert ist.

Mein Router beklagt sich...
Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from
192.168.30.32, on dev eth1
Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header:
ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert)



Nun ja, :mc wäre auch etwas seltsam.

da gab's doch gerade einen thread zu.
Schau Dir mal die devices an:
was sagt:

$netstat -iee
und

$ ip addr show

-Jörg


  

netstat -iee
Kernel Interface table
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:--:--:--:--:AC
 inet addr:192.168.0.67  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
 inet6 addr: fe80:21:cf:ffg:-09/64 Scope:Link
 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
 RX packets:145563 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:601490 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 collisions:0 txqueuelen:1000
 RX bytes:30201830 (28.8 Mb)  TX bytes:41462170 (39.5 Mb)
 Base address:0xec00 Memory:defa-defc

loLink encap:Local Loopback
 inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
 UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
 RX packets:1456 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:1456 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 collisions:0 txqueuelen:0
 RX bytes:136124 (132.9 Kb)  TX bytes:136124 (132.9 Kb)


und natürlich

ip addr show

1: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue
   link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
   inet 127.0.0.1/8 brd 127.255.255.255 scope host lo
   inet6 ::1/128 scope host
  valid_lft forever preferred_lft forever
2: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
   link/ether 00:--:--:--:--:-- brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
   inet 192.168.0.67/24 brd 192.168.0.255 scope global eth0
   inet6 ::---:--:fe3d:/64 scope link
  valid_lft forever preferred_lft forever
3: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noqueue
   link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0

danke schon mal


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Re: Überflüssige Pakete finden

2006-08-27 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi!

Tobias Krais schrieb:
 Hi Armin,
 
 Ich habe gelesen, dass diese Funktionalität jetzt in aptitude drin sein
 soll.

Ich glaube, du könntest sicherlich auch was mit Synaptic anfangen. Oder
möchtest du deine Paketverwaltung rein auf Konsole verwalten können?

MfG,
Martin
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE8ZVZoAQ/BgYpd2QRAjIAAKDf0p5IeB/bhcecLMIr3PoTC+clOACeOPNn
g/nx2ErhtbZzY7tLUqXVc9g=
=hkbc
-END PGP SIGNATURE-


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Re: 2 Systeme Debian + Windows

2006-08-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Jan!

 Installation ist klar, nur würde ich gerne eine Gemeinschaftspartition
 haben, die sowohl von Linux als auch von Windows genutzt werden kann.

Wie Funky bereits geschrieben hat ist da wohl FAT32 das, was du suchst.

Allerdings würde ich dir davon herzlich abraten, da ich persönlich nur
schlechte Erfahrungen damit gemacht habe.
Meine persönlichen Erfahrungen waren häufige Probleme mit Umlauten in
Dateinamen (also von Dateien, die schon jahrelang unter Windows
Hausübung 3 etc. hießen). Zudem kam es noch dazu, dass Dateien oft
falsch oder gar nicht abgespeichert wurden.
Großes Manko in meinen Augen, vor allem bei einem Mehrbenutzersysten,
ist definitiv das fehlende Rechtesystem bei FAT.

Kurzum, wenngleich du diese Partition, wie es scheint, zwar haben
willst, so möchte ich dennoch diese Warnung losgeworden sein.


MfG,

Martin :)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE3FqwoAQ/BgYpd2QRAhJoAKDQlqtUHNgZFBN6Gp3vTuQePkTSswCfYhoR
E1JewCsFfoojQLmrcfdDfZs=
=Gkvu
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Re: 2 Systeme Debian + Windows

2006-08-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

 Dir wird sicherlich auch noch einer erzwaehlen, dasz es fuer Windows
 Treiber fuer EXT[23] gaebe. Ich habe bereits Windowsrechner damit
 verenden sehen.

Nicht nur Windowsrechner, mir hats damit mal eine Ext-Partition zerlegt
:grummel:
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE3F74oAQ/BgYpd2QRAvmwAKCz1B4xjvJxo34lzjuHUNgk97mDIwCg0AX0
W4gOKHpX1ie/YZ7TMbEPcZs=
=6YOC
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Re: ldap und root

2006-08-07 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Klemens Kittan schrieb:

Hi,

ich habe schon seit zwei Jahren die Userverwaltung auf LDAP umgestellt. Es
funktioniert auch sehr gut, bis eines Tages die LDAP-Server nicht mehr
erreichbar waren. Ich wollte mich mit dem lokalen User root einloggen und
nachsehen was los ist. Leider konnte ich mich als root nicht einloggen.
Daraufhin habe ich im Internet gesucht und leider keine Antwort bekommen. Die
PAM-Module habe ich mehrfach geprüft. Wenn der LDAP-Server erreichbar ist
habe ich keine Probleme mit den lokalen wie mit den Accounts aus LDAP. Hat
jemand einähnliches Problem? Ich habe jetzt zwei Tage mit der nsswitch.conf
experimentiert und keinen Erfolg gehabt.
Das System ist sarge mit dem Kernel 2.6.8-2-386.
Hier meine nsswitch .conf:

passwd:   compat
passwd_compat:  ldap
shadow:   files
group:  files ldap

hosts:  files dns
networks:files

protocols:files
services:  files
ethers: files
rpc:  files

automount:  files ldap
netgroup: ldap

Klemens


Hallo.

Du solltest dir mal die Datei /etc/init.d/libnss-ldap ansehen. Dort wird
durch löschen
oder erzeugen der Datei /var/lib/libnss-ldap/bind_policy_soft
entschieden wie auf
den Ausfall des Ldap-Server reagiert wird. Um dein Problem zu lösen must
du das
Löschen der Datei /var/lib/libnss-ldap/bind_policy_soft verhindern.

CU

Marcel





Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-06 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi Peter!

 ich möchte auf meinem Notebook WLan zum laufen bringen, und suche dazu
 ein HowTo, bis jetzt habe ich  aber kein anständiges gefunden.

Ich hab derzeit das gleiche Problem. Vielleicht können wir uns da ja
gegenseitig aushelfen.
Mein derzeitiger Stand ist, dass das Paket wireless-tools installiert
sein muss. Ferner fummele ich gerade mit iwconfig rum und arbeite mich
durch die dazugehörigen man-pages. Dhclient verwende ich auch dafür.
Ich schreibe diesen Beitrag vom Notebook aus, das mit WLAN ins Internet
angeschlossen ist. Allerdings habe ich das leider nur mit dem
Kwifimanager geschafft (ich hab Gnome laufen). Obwohl dieses Proggy
nativ für KDE bestimmt ist, läuft es auch unter Gnome, allerdings finde
ich persönlich das nicht so elegant.
Wäre nett, wenn du mir bescheid sagen könntest, wenn du ein Tut gefunden
hast, ich werde das ebenso tun.

Wenn jemand anderes natürlich weiter weiß, so bin ich genauso dankbar
für Hilfestellungen und Tipps :)

MfG,
Martin

PS:
 System: debian testing
 Chip:  Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)
 Verschlüsselung: WEP, WPA-PSK, WPA-802.1x
Mein System ist Debian Sarge stable und ich hab den Atheros Chipsatz mit
MadWifi zum Laufen bekommen. Als Verschlüsselung benutze ich _noch_ WEP
im open Modus mit 128Bit ASCII-Schlüssel und MAC-Zugangskontrolle, würde
aber gern auf WPA-PSK umsteigen.


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Re: postfix catch all

2006-07-31 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Marco schrieb:

Hallo,

ich möchte postfix so konfigurieren, dass alle Mail, die auf meiner Domain
landen und nicht an eine existierende Mailbox adressiert sind, in einer
bestimmten Mailbox gesammelt werden.

Hi Marco,

schau mal hier rein
http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/#id2454158

Das ist ein simples Forwarding, was du suchst, ist weiter unten ganz gut 
beschrieben


MfG,

Martin



Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-23 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Evgeni Golov schrieb:

Oder du nimmst das Java von Sun und java-package ;-)
Bei meiner Freundin rennt Sarge mit OOo2 ohne Probleme.
Kann mich Evgeni da nur anschließen, bei mir läuft auch Sun-Java 1.5 
(mit java-package, make-jpkg, etc... aufbereitet) mit OOo2 ohne jedes 
Problem...




Rsync und ssh Problem

2006-06-07 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo,

schlage mich gerade etwas mit rsync und der dazugehörigen ssh 
Verschlüsselung herum. Ziel ist es, von einem host die Daten eines 
anderen zu sichern. Rsync ohne Verschlüsselung läuft ohne Problemen hat 
aber lediglich den Nachteil, dass es nicht als Script laufen kann, wegen 
der Passwortabfrage. Damit ich dies umgehen kann, bin ich nach der 
Anleitung unter http://www.jdmz.net/ssh/ vorgegangen.


Prinzipiell läuft es jetzt auch, ohne dass ich nach einem Passwort 
gefragt werde, aber ich möchte diesen Prozess noch etwas absichern, 
damit auch wirklich nur der eine host über ssh und rsync Daten sichern kann.


Dies soll laut Anleitung damit gesichert werden, dass man auf dem 
Remotehost, also der Server, von dem gesichert wird, in der Datei 
/root/.ssh/authorized_keys den Wert 'from=IP-Adresse' voranstellt.
Dies habe ich auch gemacht, doch dann funktioniert das Script nicht 
mehr, bzw. ich werde nach einem Passwort gefagt


Das rsync Script ruft sich folgendermaßen auf.

#! /bin/sh
rsync -a -e ssh -i /root/skripte/tango-rsync-key [EMAIL PROTECTED]:/home / | 
tee /root/skripte/samba_to_tango.log
cat /root/skripte/samba_to_tango.log | mail -s Datenabgleich zwischen 
Samba und Tango wurde vorgenommen [EMAIL PROTECTED] 


Mir ist der ganze Vorgang etwas undeutlich, denn der abfragende Host 
(tango) müsste sich doch eigentlich am abgefragten host (samba) 
identifizieren. Gemäß der Anleitung erscheint es mir aber, dass die 
Konfiguration auf genau dem Gegenteiligem beruht. Den privat key und 
public key habe ich auf tango generiert und gemäß der Anleitung habe ich 
ebenfalls den Inhalt des private key in /root/.ssh/authorized_keys kopiert.


Habe ich evtl. doch die Rollen der beiden Server vertauscht, oder gibt 
es da noch Debian spezifische Besonderheiten zu beachten?


Gruß

Torsten









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Re: Maus/Tastatur an Kernel 2.6.15

2006-05-09 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

also das sind zwei verschiedene Paar Schuhe:

1. Tastatur:

Das liegt höchstwahrscheinlich an BIOS-Einstellungen der
Wiederholrateund der Pause - die Pause würde ich auf 250 ms, die
Wiederholrate auf15 Zeichen setzen , dass hilft enorm

2. Maus:

Linuxproblem: am einfachsten ist es hier, dem kernel direkt zu sagen
welches Mausprotokoll er verweden soll und das geht so:
eine datei in /etc/modprobe.d/ anlegen (bei mir heißt die z.B. options)-
z.B. mit touch /etc/modprobe.d/options und dann mit einem editordeiner
Wahl öffnen
darein kommt folgendes:

options psmouse proto=imps

Rechner unbedingt herunterfahren (nicht nur neu starten) und
anschließend wieder neu anschalten und es sollte funktionieren

Chris







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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Am Freitag, 24. März 2006 01:18 schrieb Andreas Pakulat:

 Machen wir das mal als erstes. Es ist hier üblich den eigenen Realnamen
 in den Absender zu schreiben. Weiterhin solltest du dir die am Ende
 jeder Mail erwähnte FAQ anschauen. Und wenn du antwortest kein ToFu
 (Text oben Full Quote unten) produzieren.

Dann hoffe ich, dass ich mit meiner Realname-Adresse nun auch in die Liste 
komme, sonst muss ich mich vermutlich neu anmelden. Ich probiere das jetzt 
mal so ohne.

 Damit ist dein Rechner aus dem Internet nicht
 mehr direkt erreichbar, es sei denn du hast deinen Router so
 eingerichtet dass bestimmte Dienste auf deinen Rechner weitergeleitet
 werden.

Nein, es gibt keine Dienste, die auf meinen Rechner weitergeleitet werden. Ich 
werde mir die Firewall sparen, hab eher Bammel, dass ich mich damit selbst 
ausschließe.

 Die meisten Programme haben eine manpage. Weitere Dokumentation findet
 sich in /usr/share/doc/paketname. Manche Pakete haben ein extra
 -doc-Paket. Ansonsten findet man mit Google recht häufig was...

Ich hab leider den Namen vergessen, aber es soll auch ein Programm geben, dass 
noch weitere Unterkategorien enthält, als die, die die z.B. Synaptic anzeigt


 Images vom eigenen System kann man z.B. mit dd machen und dann später
 mit einer Knoppix oder anderen Live-CD zurueckspielen. Kein Grund für
 eine Diskette (ausser du hast kein CD-Laufwerk). Insbesondere hast du
 mit einer Live-CD mehr Tools die du nutzen kannst...

Das geht? Damit werde ich mich befassen. 

 Ähm, ich rate dir _dringend_ eine Neuinstallation mit Sarge
 durchzuführen. Mit Unstable wirst du vmtl. nicht gluecklich werden,
 ausser du hast zuviel Freizeit...

Sarge hat noch kein xorg. Ich werde jedenfalls nicht jedes update aufspielen, 
bislang läuft testing ruhig.

  Pentium III  128MB, PCI

 Hmm, ich hoffe da sollen keine grossen Anwendungen laufen?

Es ist erst mal mein Altrechner, der unter Windows im Grunde nur noch ein 
großes Archiv enthält. Ich hab ihn genommen, um mich darauf überhaupt an 
Linux zu wagen, sobald ich darin fitter bin, kommen die anderen Rechner an 
die Reihe. Dieser hier muss nur die Grundkonfiguration halten, wie sie in den 
anderen dann als Basis enthalten ist.

 Was sich für Debian-Einsteiger sehr gut eignet ist

 www.debiananwenderhandbuch.de

Das ist wirklich gut, hat mir auch schon sehr geholfen.

Danke für Eure zahlreichen Antworten.

Doch noch eine Frage. Viele halten Antivirensoftware nicht für notwendig. Ist 
diese Notwendigkeit nicht bereits durch den E-Mail-Empfang gegeben? Und wenn 
nicht, weshalb nicht?

Gruß
Andrea



Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-23 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo,

zuerst bitte ich um Eure Nachsicht bzw. um Hinweise, falls ich den 
Konventionen einer Mailingliste aus reiner Unerfahrenheit nicht entspreche.

Mich erschlägt noch die Vielfalt der Pakete, die ich installieren kann. Daher 
verschiedene Fragen:

1.) Brauche ich hinter der Firewall des Routers noch eine weitere Firewall, 
bei Windows XP war die ja fast ein Muss. Wenn ja, ...

a) welche wäre zu empfehlen (Infos zu meinem PC am Schluss)
b) ist eine Anleitung verfügbar oder muss ich Foren und Mailingliste zur 
Konfiguration belagern.

2.) Welche Antiviren-Software ist empfehlenswert.

3.) Ich brauche ein Programm, mit dem ich eine 1.4 MB große Bootdisk erstellen 
kann, über die sich Backups des Systems auf einer gesonderten Partition 
aufrufen lassen, um zur Not auch das gesamte System wieder herstellen zu 
können. Optimal wäre, wenn dieses Programm Änderungen aufzeichnete, so dass 
ich steuern kann, welches Backup zurückzuspielen wäre, ähnlich der 
Systemwiederherstellung unter Windows. 

Danke für Eure Hilfe
Andrea

--

Linux version 2.6.15-1-486 (Debian 2.6.15-8) ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 
4.0.3 20060212 (prerelease) (Debian 4.0.2-9)) #2 Mon Mar 6 15:19:16 UTC 2006

Pentium III  128MB, PCI

:00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 82815 815 Chipset Host Bridge and 
Memory Controller Hub (rev 04)
:00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 82815 815 Chipset AGP Bridge (rev 
04)
:00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801AA PCI Bridge (rev 02)
:00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801AA ISA Bridge (LPC) (rev 02)
:00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801AA IDE (rev 02)
:00:1f.2 USB Controller: Intel Corporation 82801AA USB (rev 02)
:00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801AA AC'97 
Audio (rev 02)
:01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV5M64 [RIVA TNT2 
Model 64/Model 64 Pro] (rev 15)
:02:08.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. 
RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)
:02:0a.0 Communication controller: Agere Systems LT WinModem (rev 02)



Re: [Suche] Programm, um Image zu erstellen

2006-03-23 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Guten Abend :),

Am Donnerstag, 23. März 2006 18:20 schrieb Claus Malter:

 Also generell empfehle ich da immer mondo (mondoarchive). Damit erstelle
 ich ein Image meines Betriebssystems im laufenden Betrieb und erhalten
 eine bootfähige .iso, die ich dann brennen kann.

Als ziemlicher Neuling steh ich mit Mondo vor einem Problem, wo ich nicht 
weiß, was ich ändern muss:

Ich brauche eine Boot-Disk, die dann die Images von einer Partition von der 
Festplatte läd. Dabei bleibe ich dort hängen, dass eine Diskette mit 1,7 MB 
in etwa erstellt werden soll. Ist so was unter Linux möglich? Disketten haben 
doch nur 1,4 und ein paar Zerquetschte. Wo kann ich eine geringere 
Diskettengröße angeben?

Gruß
Andrea



Re: Probleme, Linux zum DSL Router umzuwandeln

2006-03-09 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi,

hast du mal dnsmasq und masquerade ausprobiert? Brauchst allerdings 2 
Netzwerkkarten in dem Rechner, der ins Internet geht, ist aber eine saubere 
Lösung. ;-)
Eigentlich musst du nur das Skript /usr/sbin/masquerade für deine 
Internet-Schnittstelle (z.B. eth0) anpassen und die IP davon in den Clients 
für DNS anpassen. DHCP brauchste ja eigentlich nicht.

# remove-gateway
# /etc/init.d/dnsmasq start
# /usr/sbin/masquerade


Steve



Kernel 2.6 Downgrade zu 2.4

2006-03-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo Liste..

Ich habe auf meinem Debian Server PSYBNC laufen.. leider alles sehr 
instabil.. Ich hab in einem Forum gelesen dass PSYBNC Probleme mit dem 
2.6er Kernel hat und möchte deshalb ein Downgrade zu 2.4 durchführen..
Leider kenne ich mich mit Linux im Allgemeinen nur sehr schlecht aus, 
und brauche deshalb Hilfe bei diesem Vorhaben falls das überhaupt 
möglich ist.
Leider habe ich auch nach mehreren Stunden in Google keinerlei Hilfe 
gefunden...


viele Grüße und vielen Dank, Sascha


--
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m4a/AAC

2006-02-04 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo

Helft mir bitte auf die sprünge:
m4a ist was ein format und in welchem zusammenhang steht es mit AAC ?

Gibt es bereits tools um MP4 audio zu erstellen (wie lame, ogg ...) ?

Gruß Florian



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Re: Arrogante Helfer

2005-12-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

  Das hier ist eine Maillingliste.

linux.debian.user.german ist eine newsgroup
http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german?hl=de

gruss
kf


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Suche Programm zum Streamen

2005-11-19 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Liste,

wie der Betreff schon sagt suche ich nach einem Tool mit dem ich a) zu
einem Shoutcast Server MP3's Streamen kann, und b) dort auch noch
Moderation einbauen kann.

Sam3 für Windows kann sowas, funktioniert allerdings nicht unter Wine.

MfG

Manuel Domke


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2005-11-10 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]




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Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux

2005-11-08 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Christian Schult schrieb:


Hallo Dirk,

* Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED]:

 


Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
   



 


Du musst nichts blocken.
 



 


Dann nimm mal google, gehe auf Bilder und geb teens ein. Hier geht es
   



Schlechtes Beispiel, da werden keine anstößigen Bilder gefunden.
:-)

 


hast du auch den keine filterung bei google aktiviert ;)

wie machen das eigentlich die diktatorischen länder (wie china), die 
auch nur

zensiertes material im internet anbieten.

der sicherste weg pornographie zu verbieten (dessen sinn mir nur im
kontekt religiösen fundamentalismuses plausibel erscheint) wäre nur 
inhalte im netzt
zu erlauben und den rest eben nicht. das heißt eine positiv-liste 
anlegen mit all den seiten,
die man ohne bedenken besuchen kann.  vielleicht gibts da im netzt 
fertige listen...



Gruß

christian

 




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Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Gerhard Wendebourg schrieb:


Moin, moin in die Runde,

leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
verlieren moechte.

Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
arbeiten kann:
der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.

Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
exotisches.
 

es gibt in neueren kerneln den treiber speedstep-centrino (Intel 
Enhanced SpeedStep), der wohl funktioniert.
um den zu benutzen, braucht man noch mindestens ein governor 
(performance, powersave, conservative, ondemand..)

, der die speed ändert.
da mein bios die benutzung verhindert, benutze ich acpi-cpufreq (ACPI 
Processor P-States driver) und
das gnome-cpufreq-applet oder unter kde powernowd. bei mir werden 
1,60/1,40/1,20/1,00/800/600 unterstützt.



Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen...

Dank fuer zelfuehrende Tipps
GW


 




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Re: ipw2200, wpa_supplicant

2005-10-31 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Stephan Seitz schrieb:

On Sat, Oct 29, 2005 at 10:40:52PM +0200, Peter Meier - 
debian-user-german@lists.debian.org wrote:



Hier die neue Ausgabe.  Habe Ihr noch eine Idee?



die neuen ipw2200-1.0.8 treiber und die 2.4 firmware scheinen fehlerhaft 
zu sein, laut mailinglisten.
ich hatte mit den neuen treibern auch nur probleme gehabt. ich verwende 
zur zeit ipw2200-1.0.6 und 2.3 firmware.
wpasupplicant starte ich mit wext  und bei ap_scan hab ich die default 
werte, die auch mit versteckten ssids funktionieren (fritz.box).
ich muss allerdings in interfaces die ssid angeben, also wireless_ssid 


und das alles mit nem 2.6.13.4er kernel.


Jetzt muß ich passen. Folgende Anmerkungen aber noch von mir zu
Auffälligkeiten mit den aktuellen ieee80211- und ipw2200-Versionen,
die zumindest bei mir zutreffen (WPA-Zugang):

1. wext funktioniert nicht mit einer versteckten SSID. In einer
solchen Umgebung (ap_scan=2) muß ein 2.6.12er-Kernel mit ipw verwendet
werden. Allerdings konnte ich bei meiner Intel 2915ABG-Karte in einem
Dell-Notebook das A-Band nicht benutzen, auch wenn ich es mit iwlist
scan sehe.
2. wext funktioniert mit nicht versteckter SSID und ap_scan=0 mit
Kerneln 2.6.13 und neuer. In dieser Umgebung arbeitet meine
2915ABG-Karte auch automatisch im A-Band und die WiFi-LED im Notebook
geht an.
3. Ich kann keine Authentifizierung mit wpa_supplicant durchführen,
wenn er mit -d im Debug-Modus ist (X.509-Zertifikate gegen
Radius-Server hinter Cisco-AP). Der AP meldet immer, daß die
Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Ohne Debug-Modus funktioniert
es aber.
4. Nach jedem Benutzen von wpa_supplicant muß ich den ipw2200-Treiber
entladen und neuladen. Ansonsten funktioniert zwar eine
Authentifizierung am AP, und der DHCP-Server sieht meine Requests und
gibt Antwort darauf, diese Antwort-Pakete kommen hingegen nie bei mir
an bzw. werden nicht ausgewertet. Bei statischer IP sehe ich
entsprechende ARP-Requests (z.B. an das Gateway), die beantwortet
werden, aber ebenfalls von meiner WLAN-Karte ignoriert/verschluckt
werden.

Shade and sweet water!

Stephan




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Re: [OT] RAID 5

2005-10-07 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
On Fri, 2005-10-07 at 08:58 +0200, Orlando Rose wrote:
 Hi,
 
 danke das ging ja schnell.
 Bei mir ist eine Platte ausgestiegen. zu diesem zeitpunkt ging dann die 
 datenbank auch nicht mehr, das war am morgen. Die Sicherung aus der Nacht 
 funktioniert aber auch nicht. Laut Fehlerlog der Datenbank ist in beiden 
 Fällen die gleiche Datei der Datenbank kaputt.
 Das kann also auf keinen Fall von der defekten Platte kommen?
 Meine Idee war auch schon, dass das mit der defekten Platte nur Zufall war 
 und 
 der Fehler wo anders herkommt.

die platte muss nicht zwangsweise defekt sein. es kann auch sein das sie
einen hänger hatte und nicht schnell genug geantwortet hat =
raidcontroller wirft die platte raus. ich hab auch schon mehrfach erlebt
das es durch eine buggy raidcontroller treiber/bios/firmware nur noch
falsche daten geschrieben wurden und alles hinüber war. inbesondere die
serveraid serie von ibm machte uns schon einiges an probleme, auch wenn
diese im normalfall sehr zuverlässig sind.

 
 Am Freitag, 7. Oktober 2005 08:49 schrieb Thomas Pfaffinger:
  Orlando Rose wrote:
  Hi,
  
  Ich habe ein RAID5 Array mit 5 Platten.
  Kann es beim Ausfall einer Platte zu Datenverlust kommen?
  

wenn du pech hast, kann die defekte platte zb den gesamten bus
blockieren und dein system crasht. ich würde sagen das ein raid5 die
verfügbarkeit erhöht, aber nicht garantiert.

mfg
gerhard


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Re: PXE boot failed - Server oder Clientfehler?

2005-09-28 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
der einfachste weg zu nem funktionierenden pxe server ist eine aktuelle
knoppix cd. boote die cd auf einem anderen rechner und starte den
terminal server aus dem KNOPPIX menü. 

danach kannst du via lan entweder die gesamte cd inkl kde starten, oder
du bootest nur eine console mit knoppix 2.


mfg
gerhard

On Tue, 2005-09-27 at 10:03 +0200, Tobias Krais wrote:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe hier ein Notebook mit defektem CD-Rom und ohne Floppy. Über USB
 lässt er sich auch nicht starten. Also bleibt nur noch ein Netzwerkboot
 über PXE.
 
 Leider ist auf dem Notebook der Grub zerschossen und ich müsste nur ein
 Linuxsystem zum laufen bekommen und dann per chroot den grub neu
 installieren.
 
 Also habe ich einen dhcp Server am laufen und auch einen pxe Server.
 Allerdings weiss ich nicht, ob der Server richtig läuft, bzw. was ich
 ihm für Daten in /tftpboot/ legen muss (habe probiert die Knoppix CD auf
 das Verzeichnis zu mounten).
 
 Wenn ich das Laptop boote erhalte ich die Fehlermeldung PXE-E53: No
 boot filename received.
 
 Könnt ihr mir helfen, das Notebook zu booten?
 
 Grüssle, Tobias
 
 


-- 
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Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hi,
will fetchmail konfigurieren
ich hab mit fetchmail -a alle meine mails abgeholt.
.fetchconf
poll  mail.blablub.de protocol imap   user blabla   password blabla  
to micha


Problem: auf dem Server sind die Mails weg. :-/
Krieg ich die Mails schnell wieder auf einen Rutsch wieder auf den 
Mailserver ? Wie ?


Gruesse
micha


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Re: Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

soweit ich weiß mußt Du die Option --keep anfügen, damit die Mails nicht
gelöscht werden

Jup - das hab ich vorhin dann auch festgestellt :-)

Gruesse
micha


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Re: Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

hi,
ok - ich habe die Mails mit Mutt wieder hochgebounced 

Gruesse
micha


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openvpn dh und password

2005-08-23 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo 

leider habe ich ein Passwd Problem mit Openvpn 2.0.1 
in der Konfig habe ich die Option: 

dh dh1024.pem

mit drin, erstellt wurde diese mit:
openssl dhparam -out /etc/openvpn/dh1024.pem 1024

also alles ganz normal wie es in jedem howto zu lesen ist.

Wenn ich nun jedoch Openvpn starte, wird die Eingabe eines Passwortes
verlangt. Ohne die Option dh dh1424.pem wird der Dienst nichtmal
gestartet, mit der Begrundung, das ich die dh option benötige.


-- 

Mit freundlichen Grüssen

Rene Zingel
Mail: [EMAIL PROTECTED]


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cronjob zum Mailordner ?

2005-08-22 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo, 

ist warscheinlich ein ganz einfacher Schalter nur habe ich diesen noch
nicht gefunden ..  ich möchte, das die Resultate von Cronjobs nicht im
Mailordner abgelegt werden. 

Danke für denn Tipp

Gruss 
Rene Zingel
 



Re: IBM ServeRaid

2005-08-15 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
On Mon, 2005-08-15 at 14:29 +0200, Marcel Volz wrote:
 Hallo,
 
 Kann mir jemand sagen wie ich rausbekommen kann welche ServeRaid 
 Adapter mit Debian Sarge funktionieren?

der serveraid treiber ist im linux kernel enthalten und kennt die
meisten (oder alle?) scsi/sata serveraid controller.


mfg 
gerhard


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base-config rueckgaengig ?

2005-08-15 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

hi,
ich hab aus Versehen auf nem produktiv Server ein base-config gemacht 
und hab event- unter anderem
DNS config überschreiben  unter software auswahl 
DNS-Server/SQL-Datenbank/Webserver angewaehlt  :-/

apt ist dann durchgerannt ...
Gibt es eine Moeglichkeit die Aenderungen wieder rueckgaengig zu machen ?
Bzw werden ueberhaupt Config Files _ohne_ nachzufragen ueberschrieben ?
Vielleicht gibts sonst morgen wirklich ein boeses Erwachen ...
Gruesse
M.Frank


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2005-08-02 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
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Re: Empfehlung für WLAN PCI-Adapter gesucht

2005-07-29 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
On Fri, 2005-07-29 at 09:42 +0200, Christian Frommeyer wrote:
 Am Donnerstag 28 Juli 2005 22:56 schrieb Daniel Leidert:
  Ich benötige Erfahrungsberichte: Welche (kostengünstigen) WLAN
  PCI-Adapterkarten lassen sich problemlos unter Linux - oder besser -
  unter Debian betreiben? Ideal wäre natürlich auch offizieller
  Linux-Support durch den Hersteller. Kann da jemand mit persönlichen
  Erfahrungen oder Empfehlungen aufwarten?

cisco aironet 340 (ebay 5-15 euro) oder aktuelle aironet 350, alle
halbwegs aktuellen debian kernel haben entsprechenden support für cisco
karten.

mfg gerhard


-- 
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Re: Ich will Faxen...

2005-07-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
On Sat, 2005-07-23 at 19:52 +0200, Dirk Salva wrote:
 On Sat, Jul 23, 2005 at 06:37:11PM +0200, Felix M. Palmen wrote:
  Dann willst du hylafax-server und capi4hylafax installieren. Auf den
  Clients willst du hylafax-client für Debian bzw WHFC für Windows.
 
 Will ich das? Ich meine gelesen zu haben das Hylafax ein ziemliches
 Monster ist und es light-Alternativen gibt.


hylafax ist in 20-30 minuten eingerichtet:

http://www.debianhowto.de/de/howtos/sarge/hylafax_avm_isdn


wenn du ein analogen faxmodem verwendest, wird es sogar noch etwas
einfacher. mit nem einfachen faxaddmodem ttyS0 wird dein modem fast
automatisch eingerichtet und du mußt nur ein paar daten liefern (nummer,
firmenname,...)

auf den windows clients würde ich das bereits erwähnte whfc
installieren, es stellt einen virtuellen drucker bereit und ermöglicht
auch den zugriff auf eingehende faxe. 


mfg
gerhard


-- 
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Re: Ich will Faxen...

2005-07-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
On Sun, 2005-07-24 at 11:40 +0200, Dirk Salva wrote:
 On Sun, Jul 24, 2005 at 10:36:30AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  hylafax ist in 20-30 minuten eingerichtet:
  http://www.debianhowto.de/de/howtos/sarge/hylafax_avm_isdn
 
 Hmm. Lesenwerd...
 
  wenn du ein analogen faxmodem verwendest, wird es sogar noch etwas
  einfacher. mit nem einfachen faxaddmodem ttyS0 wird dein modem fast
  automatisch eingerichtet und du mußt nur ein paar daten liefern (nummer,
  firmenname,...)
 
 Moment? Mit Hylafax ein analoges Faxmodem ansprechen? Also kann ich
 auch dafür hylafax nehmen und brauche nicht mgettyfax oder wie die
 ganzen Alternativen heissen? Bei mir würde es Com2. =ttyS1?

ja siehe hylafax.org unter howto. hylafax wird eigentlich hauptsächlich
mit analogen modems verwendet. eine derartige isdn verbreitung wie
hierzulande gibts nicht überall.


 
  auf den windows clients würde ich das bereits erwähnte whfc
  installieren, es stellt einen virtuellen drucker bereit und ermöglicht
  auch den zugriff auf eingehende faxe. 
 
 Das klingt eigentlich gut. Und auf den Linux-Clients? Geht das auch
 so bequem? Weil, das was da in einer anderen Mail kam mit Java und
 all som Schnickschnack ist viel zu umständlich.
 

einen linux client mit dem selben umfang wie whfc hab ich noch nicht
gefunden, aber:

http://vigna.dsi.unimi.it/fax4CUPS/

http://xtronics.com/reference/Debian-print2hylafax.htm





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Re: Ich will Faxen...

2005-07-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
On Sun, 2005-07-24 at 13:58 +0200, Dirk Salva wrote:
 On Sun, Jul 24, 2005 at 12:23:19PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ja siehe hylafax.org unter howto. hylafax wird eigentlich hauptsächlich
  mit analogen modems verwendet. eine derartige isdn verbreitung wie
  hierzulande gibts nicht überall.
 
 Aha. Na dann wäre der Umstieg von Analog auf ISDN ja umso einfacher,
 schliesslich muss ich dann nur die hylafax-Konfiguration ändern!?!

ja. wenn du später eine fritz karte einbinden möchtest, mußt du nur den
treiber (oder firmware bei aktiven) von avm installieren und
capi4hylafax aktivieren.


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?

2005-07-19 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
On Tue, 2005-07-19 at 08:17 +0200, Paul Puschmann wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 User anlegen und Faxverteilung:
 Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser)
 Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen?
 
  
  genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server
  abrufen.
  
 Eine Authentifizierung gegen _irgendwas_ anderes ist ja sicherlich noch
 nciht möglich, oder? (z.B. pam, krb5, ...)

für ldap gibt/gab es mal patche, infos kannst du in der hylafax
mailinglist finden.

  
 Verteilung von Faxen:
 case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;;
 esac
 Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen?
  
  
  da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz
  brauchbar beschrieben. 
 
 Naja, dass mit dem ausführlich ist so eine Sache. Ich finde da nicht
 gerade viel, aber vielleicht schaue ich auch an den verkehrten Stellen.

http://www.hylafax.org/howto/tweaking.html#ss6.11

 
 Bitte keine Kopie (cc:) an mich, ich lese die Liste.

sorry, scheinbar funktioniert die reply-to-list funktion in evolution
nicht mehr richtig. :-(


mfg
gerhard


-- 
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Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?

2005-07-18 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 User anlegen und Faxverteilung:
 Wozu muss ich User anlegen? (mit faxadduser)
 Ist das dann die Authentifizierung für das Versenden von Faxen?
 

genau, damit kann der user faxe senden bzw den status des server
abrufen.


 Verteilung von Faxen:
 case $7 in *1234) SENDTO=[EMAIL PROTECTED]; FILETYPE=pdf;;
 esac
 Gibt es hier noch weitere Optionen / Aktionen?

da gibts noch ein paar zusätzliche optionen, ist auf hylafax.org ganz
brauchbar beschrieben. 


mfg



-- 
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Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-16 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 Sehe ich das richtig, dass ich SMTP Auth da verwenden muss?

That's it. Das klappt jetzt auch schon ganz gut, er nimmt eine Mail
entgegen.
Jetzt muss ich nur noch die richtigen Certs für den Courier IMAP
erzeugen.
Hat da einer von euch zufällig eine Anleitung zu? Ich hab bisher noch
keine gute gefunden.

Ansonsten: Danke für die Hilfe!

Gruß
Jan



Re: [OT] Fax-Server: hylafax oder capisuite?

2005-07-16 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
http://www.debianhowto.de/de/howtos/sarge/hylafax_avm_isdn

ich würde tif als eingehendes format verwenden. dieses können die user
mit windows/linux boardmittel bemalen und gleich wieder weiterfaxen.
als client würde ich entweder whfc oder einen smb printer verwenden. 


mfg gerhard



On Tue, 2005-07-12 at 10:13 +0200, Paul Puschmann wrote:
 Hallo alle zusammen,
 
 ich habe vor in den nächsten Tagen einen funktionierenden Fax-Server
 (für 50 User) zu konfigurieren, der
 - Faxe entgegennimmt, in PDF umwandelt und dann per E-Mail an die User
 (der entsprechenden Durchwahl) versendet
 - Faxe versendet, die per Druckauftrag oder per Mail bei der Software
 ankommen
 
 Das Alles soll auf einem Rechner in unserem LAN stehen, der bisherige
 Fax-Server ist leider ausgefallen. Der Haken: Mit CAPI/ISDN habe ich
 mich noch nicht beschäftigt.
 
 Immerhin habe ich es schon geschafft das CAPI ans Laufen zu bringen,
 jetzt mit einer FritzCard PCI, nachdem ich tagelang probiert hatte eine
 AVM B1 und eine FritzCard Classic ISA zur Mitarbeit zu bewegen.
 
 Meine Hauptfrage ist nun: HylaFax oder Capisuite?
 Ich habe beides auf dem Rechner installiert (Debian Sarge, Dual
 P3-600MHz mit 320MB RAM). Lokale Benutzer gibt es auf der Maschine
 übrigens keine.
 
 Ich würde mich freuen, wenn mir jemand zu diesem Thema ein wenig helfen
 könnte oder einfach nur ein paar Ideen und Denkanstöße gibt.
 
 Paul


-- 
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Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-14 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 Das sollte in den Logs stehen. Poste doch bitte nochmal den _kompletten_
 log-Eintrag. Bzw. ggf. die Bouncemail vom Mailer-Daemon.

Jul 10 18:58:31 salid postfix/smtpd[450]: connect from myhost[myip]
Jul 10 18:58:32 salid postfix/smtpd[450]: NOQUEUE: reject: RCPT from
myhost[myip]: 554 [EMAIL PROTECTED]: Relay access denied;
from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] proto=ESMTP helo=jarod
Jul 10 18:58:32 salid postfix/smtpd[450]: NOQUEUE: reject: RCPT from
myhost[myip]: 554 [EMAIL PROTECTED]: Relay access denied;
from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] proto=ESMTP helo=jarod
Jul 10 18:58:32 salid postfix/smtpd[450]: NOQUEUE: reject: RCPT from
myhost[myip]: 554 [EMAIL PROTECTED]: Relay access denied;
from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] proto=ESMTP helo=jarod

Mehr steht da nicht drin.

Irgendwann kommt dann noch das:

Jul 10 18:58:45 salid postfix/smtpd[450]: too many errors after RCPT
from myhost[myip]

Mehr habe ich leider nicht.

Gruß
Jan



Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-14 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Öerm... ich hab die Einträge so umgeändert, damit nicht Gott und die
Spamwelt das lesen kann. Der Host ist numal offen zu erreichen und
meine Mailempfänger freuen sich bestimmt auch nicht wirklich, wenn
ihre Adressen überall zu finden sind.
myhost[myip] sind meine Client adressen, in diesem Fall T-Online
adressen.
[EMAIL PROTECTED] sind die Mailempfänger.
myuser ist der User mit dem ich mich aus dem Mailserver authentifziere
myserver ist der Mailserver.

Gruß
Jan



Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-14 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 Was mir auffällt an den Logeinträgen, dort findet kein smtp-auth statt,
 daher sollte das Verweigern des Relays ja auch gewünscht sein.

Ich wollte jetzt fast schreiben aber warum geht das, wenn ich nur 5
User als Empfänger benutze.
Wäre aber Blödisnn, weil mir afaik in diesem Fall Thunderbird den
Streich spielt. Dort werden alle ausgehenden Mails über meinen Puretec
Account verschickt, egal welchen Kontonamen ich angebe.
Dieses Problem hier tritt nur zu Hause mit Outlook auf, das die Mails
direkt über meinen Server versendet.
Ich werde das nochmal testen. Und wenn es daran liegt, dann: mea culpa
und ordentlich Teer und Federn auf mein Haupt.
Ich melde mich dann nochmal.

Danke und Gruß
Jan



Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-14 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 Kannst du denn überhaupt Mails mit diesem Outlook versenden?

Nein, scheinbar nicht.
Daher: erstmal sorry an alle, ich konnte nicht ahnen das sich
Thunderbird und Outlook so verschiedenartig verhalten.

Ich habe mir jetzt mal die config from Ralf Hildebrandt angesehen, aber
dort festgestellt, dass er feste Netzadressen eingetragen hat:

 main.cf:mynetworks = 127.0.0.0/8, 134.169.69.192/26

Das kann ich ja nicht machen, da ich aus dem T-Dialin Pool heraus Mails
verschicken will.

Sehe ich das richtig, dass ich SMTP Auth da verwenden muss? Dann würde
ich nämlich einfach mal anhand dieser Anleitung vorgehen:

http://www.falkotimme.com/howtos/perfect_setup_debian_sarge/index.php

Danke und Gruß
Jan



Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-13 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 Ich kann mir noch vorstellen, dass gerade das das Problem ist.

Das glaube ich eher nicht. Die Mails werden ja scheinbar direkt auf
meinem Server abgewiesen. Ich kann sofort sehen, dass er ein relay
denied macht.

Was mir im Moment noch so einfallen würde:
Was müsste ich einstellen, damit Postfix nur von authentifizierten
Usern Mails verschickt? Ich selber möchte ja Mails versenden können,
aber Mailrobots sollen meinen Server nicht missbrauchen können.

Gruß
Jan



Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-12 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi Christian,

 Moeglicherweise hat der von Deinem Postfix mit dem Weiterversand der
 Mails beauftragte Relayserver ein Limit, was die Anzahl der in einer
 SMTP-Verbindung uebermittelten Empfaenger angeht.

Mhmm, eigentlich ist ja mein Server der Mailserver, also sollte kein
Relayserver da mitspielen.

Meine config ist eigentlich die Standard config.

main.cf
##
smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
biff = no

# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no

# Uncomment the next line to generate delayed mail warnings
#delay_warning_time = 4h

myhostname = xxx.de
mydomain = xxx.de
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = /etc/mailname
mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain
mailbox_command =
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +
virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual

smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl/sasl_passwd
smtp_sasl_security_options =

smtpd_recipient_limit = 100


master.cf
###
#
==
# service type  private unpriv  chroot  wakeup  maxproc command + args
#   (yes)   (yes)   (yes)   (never) (100)
#
==
smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd
#submission inet n  -   -   -   -   smtpd
#   -o smtpd_etrn_restrictions=reject
#628  inet  n   -   -   -   -   qmqpd
pickupfifo  n   -   -   60  1   pickup
cleanup   unix  n   -   -   -   0   cleanup
qmgr  fifo  n   -   -   300 1   qmgr
#qmgr fifo  n   -   -   300 1   oqmgr
rewrite   unix  -   -   -   -   -   trivial-rewrite
bounceunix  -   -   -   -   0   bounce
defer unix  -   -   -   -   0   bounce
trace unix  -   -   -   -   0   bounce
verifyunix  -   -   -   -   1   verify
flush unix  n   -   -   1000?   0   flush
proxymap  unix  -   -   n   -   -   proxymap
smtp  unix  -   -   -   -   -   smtp
relay unix  -   -   -   -   -   smtp
#   -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5
showq unix  n   -   -   -   -   showq
error unix  -   -   -   -   -   error
local unix  -   n   n   -   -   local
virtual   unix  -   n   n   -   -   virtual
lmtp  unix  -   -   n   -   -   lmtp
anvil unix  -   -   n   -   1   anvil
#
# Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual
# pages of the non-Postfix software to find out what options it wants.
#
# maildrop. See the Postfix MAILDROP_README file for details.
#
maildrop  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=DRhu user=vmail argv=/usr/local/bin/maildrop -d ${recipient}
uucp  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail
($recipient)
ifmailunix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient)
bsmtp unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop
-f$sender $recipient
scalemail-backend unix  -   n   n   -   2   pipe
  flags=R user=scalemail argv=/usr/lib/scalemail/bin/scalemail-store
${nexthop} ${user} ${extension}

# only used by postfix-tls
#tlsmgr   fifo  -   -   n   300 1   tlsmgr
#smtpsinet  n   -   n   -   -   smtpd -o
smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes
#587  inet  n   -   n   -   -   smtpd -o
smtpd_enforce_tls=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes



Ich habe mir selbst schon die Finger wundgegoogelt, aber nichts
gefunden. Mein anderes Problem ist auch, dass ich das nicht ständig
testen kann, da meine Mailadressen irgendwann erschöpft sind...

Hat einer von euch noch eine Idee?

Danke und Gruß
Jan



Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-12 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 Und genau da kann das Problem liegen.

Nein, wird es nicht.
Mein Server ist ein Server mit einer festen IP.  In diesem Fall ist es
ein vserver, aber der ist konstant von außen unter der gleichen IP mit
eben dem selben Hostnamen erreichbar.

Gruß
Jan



Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo zusammen,
ich hab da folgendes Problem:
Über meinen Server verschicke ich meine Mails. Ein connect an den
Server passiert via IMAP und der Versand der Mails passiert via
Postfix.

Nun passiert folgendes:
Schicke ich eine Mail an zwei oder drei Personen, ist das alles gar
kein Problem, will ich eine Mail jedoch an ca. 20 Empfänger schicken
passiert das hier:

Jul 10 18:58:32 xxx postfix/smtpd[450]: NOQUEUE: reject: RCPT from
xxx.t-ipconnect.de[xxx]: 554 xxx: Relay access denied; from=xxx
to=xxx proto=ESMTP helo=xxx

Und das passiert mit allen Mails.

Hat einer von euch eine Idee, warum Postix ab einer bestimmten Anzahl
von Mails einen reject daraus macht?

Danke und Gruß
Jan



Re: Mails via Postfix an mehrere User

2005-07-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi Thomas,

 Was sagt postconf -d | grep smtpd_recipient_limit?

~# postconf -d | grep smtpd_recipient_limit
smtpd_recipient_limit = 1000

Das hatte ich mir schon mit google rausgesucht, aber irgendwie zieht
das nicht so wirklich.

(BTW: Ich habe die Recipients als BCC angegeben, aber das sollte ja
kein Problem darstellen.)

Gruß
Jan



Re: Kernel backen, Display down [erledigt]

2005-06-21 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Am Dienstag, den 21.06.2005, 21:20 +0200 schrieb Thorsten Strusch:
 Hallo Rene,

 hast du eine 'append vga= ' Zeile in der gubr/lilo config?
 Wenn ja, nimm das mal raus, wahrscheinlich liegts am framebuffer
 bzw. einer unpassenden vga- Zeile.
 
 http://www.debianforum.de/wiki/?page=Einrichten+eines+Framebuffers+f%FCr+eine+h%F6here+Aufl%F6sung+auf+der+Konsole
 
 HTH
 Thorsten

Tja kleiner Eintrag grosse Wirkung, wenn der Framebuffer nicht benutzt
wird klappts auch, danke für den Tip..  


Gruss 
Rene



Probleme bei Sarge-Installation

2005-06-07 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo allerseits,

ich möchte gern die Sarge-Distribution auf meinem Laptop Dell Inspiron 
7500 installieren. Jedoch bereitet  mir das bereitgestellte ISO langsam 
kopfzerbrechen. Ich habe zum x-ten Male die Sarge-Installations-CD 
heruntergeladen und gebrannt (auch mit unterschiedlichen Rohlingen).


Ich lege die CD ein, boote und beantworte die Fragen über Sprache 
Tastaturbelegung etc. Nach dem die Installationsroutine nun versucht die 
Installerkomponenten von CD zu laden, erscheint jedesmal die Meldung, 
das eine Datei nicht von CD kopiert werden konnte. Des weiteren wird mir 
nahe gelegt, die CD nach Beschädigungen zu prüfen.


Woody kann ich ohne Probleme mit demselben Laufwerk installieren. Ich 
verwende das CD-ROM-LW TOSHIBA XM-7102B.


Hat jemand eine Idee?

Grüße Silvio.


--
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Ärger mit Syslog und Iptables

2005-05-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo 

Zusammenfassung, Iptables gibt alle Meldungen an der ersten Konsole aus.

Dieses wollte ich verhindern indem ich den Loglevel seitens des Iptables
scriptes auf Info setze. Nachdem weiterhin alles angezeigt wurde,
änderte ich die syslog.conf soweit, das alle Meldungen nach messages
geleitet werden sollten. Das interessierte das System nich wirklich. Nun
war es Zeit alle Logging Dienste Syslog und den Klogd auszuschalten.


Danach wurde nichts weiter in messages und co geschrieben nur leider
weiter auf die console 


Hat jemand so ein Spiel schon mal durch, oder besser noch den Schalter
zum wegwischen der Meldungen ? ;-)



Grus
Rene

-- 
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]



Re: VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Mailinglist,

hat keiner mehr als einen Rechner als Roadwarrior am laufen und mag
seine Erfahrungen preisgeben?


Hallo Ulf

Sorry laut der Docu und co z.B. wikipedia ist deine Aussage nicht
richtig. 

-schnitt -
Für den IT-Sicherheitsverantwortlichen ist der Dienst relativ einfach
und sicher einzurichten, da lediglich ein TCP- oder UDP-Port pro
Verbindung in der Firewall geöffnet werden muss. Die Verbindung kommt
dann nur nach erfolgreichem Handshake zustande.

In der aktuellen Version 2.0 (erschienen am 17. April 2005) ist es nun
auch möglich über einen einzigen Port theoretisch unbegrenzt viele
Clientverbindungen zuzulassen.
-schnitt ende -

Gruss
Rene




Am Dienstag, den 10.05.2005, 23:28 +0200 schrieb Ulf Volmer:
 On Tue, May 10, 2005 at 07:44:56PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur Benutzung
  mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und andere eben
  Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur von einem
  Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht halber das
  Konfigfile aufgebaut sein, wenn  z.B. 15 VPN Verbindung verwaltet
  werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge?
 
 15 Verbindungen, 15 Configfiles, 15 tun/tap- Devices, 15 udp- Ports.
 
 Ansonsten sind keine Probleme zu erwarten.
 
 cu
 ulf
 
 -- 
 Ulf Volmer
 [EMAIL PROTECTED]
 +49-2271-837590
 www.u-v.de
 
 



VPN Config für mehrere Rechner

2005-05-10 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Debianers und Co,

eine nicht Debian spezifische Frage die die Netzplanung für VPNs
betrifft...

Ich suche nach verschiedenen Lösungsansätzen bei Openvpn zur Benutzung
mehrerer Rechner. Einige Rechner sollen PKIs benutzen und andere eben
Zertifikate. Bei den meisten Beispielen wird leider nur von einem
Rechner ausgegangen. Wie könnte (sollte) der Übersicht halber das
Konfigfile aufgebaut sein, wenn  z.B. 15 VPN Verbindung verwaltet
werden sollen? Gibt es dazu Erfahrungen oder Vorschläge?


Danke und Gruss 
Rene
-- 
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]



SquidGuard, Redirect auf Webserver

2005-05-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Debianers ;-)

bei SquidGuard, wird als gefault Regel eine Redirect auf einen externen
Webserver benutzt. Dieses möchte ich ändern und lieber auf einen lokalen
Webserver verweisen, Dazu soll jedoch keinen Apache benutzt werden.

Ein Programm ist der dhttpd, nur da gibt es nirgendwo (google incl.)
eine Information zur Konfiguration, hat jemand damit schon mal
gearbeitet?

Natürlich bin ich auch offen für andere Webserver, dieser hat wie schon
geschrieben, nur die Funktion den SquidGuard zu bedienen. 

Danke und Gruss
Rene 
-- 
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]



Re: SquidGuard, Redirect auf Webserver [erledigt]

2005-05-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]


Für alle, die sich mal damit beschäftigen müssen oder wollen, der dhttpd
Dienst hat aufgrund seiner Sicherheitskonferenz, im Debianpaket (nicht
als tgz) im dem Zusammenhang mit Squidguard Probleme beim Zugriff auf
Localhost, es wird dann kein Inhalt der Website angezeigt

Der Wechsel zu dem Programm boa brachte dann den Erfolg, eine
Alternative ist wohl auch der thttpd Dienst (jedoch nicht getestet).
die Doku ist jedoch nur in Englisch vorhanden ;-) 


Gruss
Rene

Am Dienstag, den 03.05.2005, 14:08 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Debianers ;-)
 
 bei SquidGuard, wird als gefault Regel eine Redirect auf einen externen
 Webserver benutzt. Dieses möchte ich ändern und lieber auf einen lokalen
 Webserver verweisen, Dazu soll jedoch keinen Apache benutzt werden.
 
 Ein Programm ist der dhttpd, nur da gibt es nirgendwo (google incl.)
 eine Information zur Konfiguration, hat jemand damit schon mal
 gearbeitet?
 
 Natürlich bin ich auch offen für andere Webserver, dieser hat wie schon
 geschrieben, nur die Funktion den SquidGuard zu bedienen. 
 
 Danke und Gruss
 Rene 



Re: Tunnelaufbau und OpenVPN [erledigt]

2005-04-28 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Nur fürs Protokoll, 

habe FreeSWan und Openvpn am laufen, war nicht weiter schwer, wenn man
sich mal reingearbeitet hat. 

Die Erleuchtung kam durch den Hinweis von Sven, danke hierfür nochmal. 

cu 
Rene

Am Mittwoch, den 20.04.2005, 17:37 +0200 schrieb Ulf Volmer:
 On Wed, Apr 20, 2005 at 11:25:44AM +0200, Rene Zingel wrote:
 
  das Internet ist die IP 192.168.1.112 zu erreichen 
  das VPN GW hat die TUNNEL-IP 192.168.2.1 und steht im lan mit der
  192.168.1.111
  Der VPN Client soll die TUNNEL-IP 192.168.2.2 bekommen und im Lan die
  192.168.1.21.
 
  der Tunnel ist wird auch initialisiert, sollte also stehen, nur bekomme
  ich kein Ping anf die 192.168.1.111, dabei ist die Route aufs tun0
  Interface gesetzt.
 
 192.168.1.111 ist doch die LAN- Adresse, wieso möchest du die über den
 Tunnel erreichen?
 
 Mach ein ping auf die remote VPN- Seite, also z.B. 192.168.2.1.
 
 Danach können wir uns über routing unterhalten.
 
 cu
 ulf
 
 -- 
 Ulf Volmer
 [EMAIL PROTECTED]
 +49-2271-837590
 www.u-v.de
 
 
-- 
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]



Re: tunnelklappt nur das Routing nicht

2005-04-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Danke Sven,

endlich mal eine Aussage die ich bis jetzt nicht in betracht (übersehen)
hatte, das hilft doch weiter ;-)

Gruss Rene
 
Am Freitag, den 22.04.2005, 22:38 +0200 schrieb Sven Lauritzen:
 ine aus dem ganzen Netz erreich



Re: tunnelklappt nur das Routing nicht

2005-04-21 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Guten Morgen, 


 OpenVPN kenn ich nicht real, aber bei FreeSWan war/ist es in der 
 Normalkonfiguration auch nicht möglich, das andere IPSec-Device 
 anzupingen (falls du das meinst). Dafür sind dann zusätzliche 
 Forward-Regeln zu setzen (IIRC).
 Ansonsten könnte es aber auch ganz trivial eine FW-Blockade sein, den 
 den Ping blockt ...? 

Das ist mit bekannt, danke. Ich habe das Problen das der Tunnel
aufgebaut wird, aber das zweite Interface auf dem GW mit der ip
192.168.1.111 nicht angepingt werden kann, obwohl ich das Routing auf
das Device tun0 gesetzt habe. Damit sollten alle Pakete in den Tunnel
fallen und an der anderens Seite wieder rauskommen. Wie kann man denn
sonst in einem W-Lan Openvpn benutzen? 




Re: Remote X Client : Verbindung nicht möglich

2005-04-21 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Sebastian,

das liegt daran, das der xdm oder gdm erst entsprechend Konfiguriert
werden muss. Dazu musst Du die xdm.config oder kdm.config entsprechend
anpassen. Meistens ist das die letzte Zeile mit dem 
DisplayManager-request Port:0 diese muss auskommentiert werden. dazu
einfach ein ; als erstes in der Zeile einfügen.



Wenn Du noch ein remote Login über den gdm durchgeführt werden soll,
muss die gdmconfig ausgeführt werden. Dort ist irgendwo ein Butten
Expert und darunter ist dann das xgdmcp  Feld, einfach aktivieren.
Dadurch wird in der /etc/gdm/dgm.conf unter der Sektion  [xdmcp] der
Wert  Enable=true hinzugefügt.

Um den Hosts zu erlauben zugriff zu kriegen, muss noch in der Xaccess 
im Verzeichnis des Displaymanagers der Zugriff erlaubt werden. 


ACHTUNG alle DATEN gehen im Klartex durch das NETZ auch die
Passwörter 


Wenn ich da noch was vergessen haben sollte ist dazu ein klasse
Anleitung im LPIC Level1 Study-Guides.pdf ;-) Das ist schnell 
mt google gefunden.



Gruss Rene

Am Donnerstag, den 21.04.2005, 12:04 +0200 schrieb Sebastian Hees:
 Andreas Janssen wrote:
 
  Ohne auf die Details einzugehen: Hast Du Dir schonmal überlegt, das
  einfach mit X forwarding über ssh zu machen?
  
 
 
 Nein. Bevor ich mich dem Thema SSH widme, möchte ich zunächst mal
 verstehen, warum es ohne SSH nicht funktioniert.
 
 So viele Dateien und Einstellungen können es doch nicht sein, dass man
 da keinen Durchblick bekommen könnte...
 
 Wie gesagt, der X-Client klopft bereits an, aber der X-Server ignoriert
 ihn. Warum?
 
 



Re: DNS - Requests

2005-04-21 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Simon,

bevor du dich an den Bind setzt (Punkt 3) und noch eine Stunde dafür
verschwendest, versuchs mal mit dem Paket pdns, ist klasse einfach und
reicht für den Hausgebrauch alle mal. Ausserdem wartungsarm und in 5
Minuten verstanden ;-)

(Immer diese, mit Kannonen auf Spatzen schiesser *g)

Gruss Rene

Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:56 +0200 schrieb Michael Flaig:
 Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:07 +0200 schrieb Simon Neumeister:
  Hallo,
  
  habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen. 
  Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt. 
  Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der 
  Requests 
  verantwortlich ist ?
  Mit nem X-Server könnte ich doch Ethereal verwenden, aber ohne X ?
 
 viele programme generieren dns requests, da alle irgendwie das bedürfnis
 haben online zu gehen ... :-)
 
 1./etc/hosts checken, ob die lokalen namen augelöst werden
   - 172.0.0.1localhost
   - ethernet iphostname.domainname hostname
 2. blockier doch via iptables mal dns und schau was im log auftaucht. *
 3. lokaler bind aufsetzen. resolv.conf auf localhost und bind query
 logging aktivieren.
 4. kiste in hub hängen und mit notebook sniffen
 
 * wenn du von iptables nicht viel weisst hilft dir fwbuilder bestimmt
 weiter ...
 
 Gruß,
 
   mfl
 
 -- 
 Michael Flaig [EMAIL PROTECTED]
 
 



Die Daten vom WE

2005-02-23 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Du :-)

Hier sind die Daten die Du am WE haben wolltest.

Sorry aber ich musste noch weg und die Auktion läuft ja noch.

Kostenlos Anmelden und wie schon gesagt und dann
kannste die Anlage Kaufen. Alles OK

http://www.yourlimit.net/template/zeige.php?action=92

Gruß und bis dann mal

Tschaui


-- 
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Re: Windows mit KNOPPIX vernetzen.

2005-02-19 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Christian Leitold wrote:
Florian (flobee) wrote:
Weißt du zufällig, wie ich das umstellen kann? Komischerweise bricht 
mein Thunderbird im Editiermodus noch einstellungsgemäß nach 72 
Zeichen um. Im Mail-Quelltext stehen auch die korrekten 
72-Zeichen-Umbrüche. Im Anzeigefenster allerdings breitet sich der 
Text über die gesamte zur Verfügung stehende Breite aus. Bei meinem 
Bildschirm (1400x1050 Pixel) ist das eigentlich ziemlich breit. 
Inwiefern ist das schlecht, und, noch wichtiger, um es noch einmal 
zu wiederholen, wie werde ich das los?

weiss nicht mehr welcher eintrag, aber in deinen pref.js
fehlt ein eintrag der das angeblich lösen soll ggf. 
user_pref(mail.quoteasblock, false);
könnte das sein
oder ist meiner auch bzw noch kaputt? Soll angeblich nicht so sein.

Mehr als das. Deine Mails sind auch format:flowed. Aber das ist denke 
ich ein eher geringes Übel. Ärgerlicher ist, dass alles, was von dir 
kommt, nicht korrekt in den Thread eingefädelt wird. Seltsam...
Ich werde auch mal die email wechseln, gmail macht da auch noch extras 
rein die hier einige nerven! Sorry @All! (Hab jetzt mal eine neue Email 
und das Quote verhalten von Thunderbird geändert. Wenn das besser 
aussieht kann ich ja mal die Einstellungen mitteilen damit andere davon 
auch etwas haben :-) )

Gruß Florian
--
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Re: Knoppix das bessere Debian?

2005-01-31 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi
groups.google.com als Forum zu bezeichnen, ist nicht ganz richtig...
Die Google-Groups sind ein Usenet-Archiv.
Christian Schmidt wrote:
Nimm doch das Forum auf http://groups.google.com oder
http://www.google.com. Da sollte man eigentlich alle moeglichen
Archive finden...
 

Gruss
burnstone
Gruss,
Christian Schmidt
 


--
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Re: Kernel Problem , Server bootet zwar aber..

2005-01-09 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi
[...]
# /etc/fstab: Statische Informationen über die Dateisysteme 
# 
# Dateisystem Einhängepunkt Typ Optionen dump pass 
/dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 
/dev/hda2 /tmp ext3 defaults,noexec 0 2 
/dev/hda3 / ext3 errors=remount-ro 0 1 
/dev/hda4 none swap sw 0 0 
proc /proc proc defaults 0 0 
#

[...]
Erst mal: Ich werde aus deinem Text nicht schlau.
Weiter: Ich weiss nicht, ob du dir im klaren darüber bist, dass du
1. die /boot-Partition ins leere hinaus mountest (/ existiert noch nicht)
2. mit /tmp genauso
3. sollte die proc-Zeile wohl eher so aussehen: none /proc proc defaults 0 0
Gruss
burnstone
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Re: x-server startet nicht ohne usb keyboard?

2005-01-06 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi
das liegt möglicherweise daran, dass die meisten KVM-Switches eine 
vorhandene Tastatur vortäuschen, auch wenn du gerade auf einer anderen 
Kiste arbeitest.

Andernfalls wäre es nicht möglich, (z.B.) ein Windows zu installieren - 
die Installationsroutine verreist praktisch sofort, wenn sie merkt, dass 
da kein Keyboard mehr dran ist.

Gruss
burnstone
Michelle Konzack wrote:
Am 2005-01-06 13:01:58, schrieb Andreas Pakulat:
 

such dir mal die Doku zur XF86Config-4 und lies den Teil über
CoreKeyboard, wenn das Keyboard nicht zur Verfügung steht ist das
für den X11-Server ein echtes Problem. Wenn du ihm dagegen im Betrieb
die Tastatur klaust merkt er das nicht wirklich...
   

Das gillt dann aber nur für USB-Keyboards.  Ich arbeite seit Jahren mit
KVM-Switches und habe ein solches verhalten noch nie feststellen können.
 

Andreas
   

Greetings
Michelle
 


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Re: SASL Sackgasse

2005-01-06 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Michael Freitag wrote:
[...snip...]
Ich habe es nach dem Tutorial vom Debianforum gemacht.
Dort hatte ich das Problem, das das Packet libsasl-digestmd5-des nicht 
mehr zu laden war - habe dafür libsasl-digestmd4 genommen.
Das würde ich nicht tun. md4 ist nicht sicher, genauso wie md5 (es 
wurden Kollisionen entdeckt, d.h. mit verschiedenen Inputs die selben 
Outputs erreicht, was ja bei Hashing-Algorithmen nicht vorkommen 
sollte). such mal nach was mit sha1...

[...snip...]
Gruss
burnstone
--
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Re: Mozilla und Firefox auf Deutsch

2004-12-29 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Peter Weiss wrote:
Hallo,
[...]
Hat wer 'ne Idee?
TIA -- Peter
Hi
Versuch doch mal den LocaleSwitcher:
https://addons.update.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?application=firefoxid=356
Damit kannst du zwischen allen installierten Locales wechseln.
Gruss
burnstone
--
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Re: Keine Installation mit SCSI?

2004-12-09 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo Peter,

welchen Kernel benutzt du denn bei dem Installer?
Hast du die Installation mal mit dem linux26 probiert?

Gruß,
Marko



-- 
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Re: rundumblick

2004-11-26 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo!
Danke für die freundlichen tips und links! da werde ich ja gut zu tun haben!

On Thu, 25 Nov 2004 21:25:36 +0100, Martin Röhricht
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag, den 25.11.2004, 20:33 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED] :
  hallo !
 
 Hallo Florian,
 zwei Bitten gleich vorweg: Kannst Du zum einen Deinen wirklichen Namen
 in das From-Feld packen und zum anderen die in der Schule gelernte
 Groß-/Kleinschreibung einsetzen? Das macht den Text wesentlich besser
 lesbar.
grande problem, kann nur auf flobee umstellen, wenn das hilft,
stelle ich gern um!
mein account erlaubt mir keine änderung des namens :-(  (google mail
beta version) aber ich werde mal für die liste mir einen anderen email
account besorgen (kann ich irgendwo dem mail-roboter eine andere mail
geben?.
ist die liste über news:// erreichbar ? teilw. sind die vielen mails
ein wenig heftig wenn auch diskussions fördernd!
Was die Rechtschreibung angeht: Ich versuche mir Mühe zu geben.
Aber Du hast recht! 
 (Bitte keine weiteren Kommentare! Wie andere eine Brille tragen habe
ich ein konzentrationsproblem beim Schreiben!)


Gruß Florian


  ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes)
  eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich
  auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber:
  ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir
 
 Also zum einen gibt es debianspezifisch auf jeden Fall mal das Debian
 Anwenderhandbuch, z.B. hier als PDF:
 http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb.pdf (~10MB)
 Außerdem gibt es ein sehr gutes Buch von Michael Kofler, über 1000
 Seiten Linux (für den Anwender), nennt sich sogar »Linux«. Das Buch
 bespricht zwar häufig auch Details für die gängigsten Distributionen
 (RedHat, SuSE, Mandrake), aber das stört nicht weiter.
 
  a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der
  unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer
  wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( )
 
 Konkret: IMHO = In My Humble Opinion
 Einige sind beispielsweise hier erklärt:
 http://www.martin-stricker.de/abk.html
 Das sind aber nur Mailing-Abkürzungen und sind nichts Unix/Linux
 spezifisches.
 
  b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche
  aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var
  für logs?, welcher logik wird da gefolgt? )
 
 Also wie Du richtig erkannt hast ist /etc/ ein sehr wichtiges
 Verzeichnis, da dort die Konfigurationsdateien als Textdateien
 vorliegen. /home und /var sind Dir ja auch schon klar. Ansonsten würde
 ich mich nicht so sehr um eine genaue Bedeutung kümmern, weil Du damit
 nicht viel zu tun haben wirst. Nur soviel:
 - bin Verzeichnisse haben immer ausführbare Dateien
   (/usr/local/bin, /usr/bin, /bin, ...)
 - lib Verzeichnisse beinhalten Bibliotheken
 - /tmp ist für temporäre Dateien geeignet
 - /opt wird meines Wissens für größere Programmpakete (KDE z.B.) genutzt
 - /sys und /proc sind fürs Betriebssystem wichtig
 
 Wichtiger ist, dass Du weißt, wie Du schnell ein Programm finden kannst.
 Wenn es nämlich in Deinem $PATH steht (echo $PATH), kann man bspw. mit
 which acroread sehen, wo die ausführbare Datei des Acrobat Readers
 liegt.
 
  c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich
  darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe
  ich unter read more at xydoc(8)?
  kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich
  mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben.
  gibt es da einen trick oder ist das übung?
 
 Teilweise schon Übung. Du musst Dir im Klaren darüber sein, dass man
 eher eine technische und präzise Auskunft gibt, also schlicht alle
 Optionen eines Programms auflistet und diese kurz und prägnant erklärt.
 Es gibt kaum Beispiele in man pages, so dass es nicht immer gleich klar
 wird, wie es funktionieren soll. Ich würde immer erstmal mit google
 suchen, gegebenenfalls finden sich Tutorials oder HowTos im Netz, bzw.
 es wurde in irgendwelchen Newsgroups/Mailinglisten schonmal darüber
 diskutiert.
 Wichtig aber, dass Du Dir vorher schonmal recherchiert hast, bevor Du
 eine Frage stellst, denn es gibt so viele Dinge, die immer wieder
 auftreten, dass man sie durch einfache Netzrecherche schnell lösen kann.
 
  die technische detail seite (durchführung), so glaube ich, kommt mit
  der zeit oder kenne ich bereits durch einige script sprachen mit denen
  ich mich auseinander setze. filesystem dinge bzw dessen umgang wie
  mount, unlink, chmod, grep, regex , etc. sind mir bekannt nur die
  verbindung und struktur fehlt da ein wenig.
 
 Ich denke das kommt von selbst mit der Zeit. Man ist halt leider mit dem
 falschen Betriebssystem groß geworden.
 Es kann auch hilfreich sein, auf Linux Listen wie dieser hier mitzulesen
 und dann darüber ein bißchen was zu erfahren, wie Linux so funktioniert.
 
  d) die rechte verwaltung! grosses rätzel für mich! gerade auch

Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
YO!
backup done, und nen neuen cpu cooler gabs oben drauf! hat sich echt
mal gelohn die platten kurzzeitig auszbauen, um den putzteufel ans
werk zu lassen.
 On 25.Nov 2004 - 08:23:32, Gerhard Brauer wrote:
  Gruesse!
  Und gib doch zu, dein Versuch jetzt mit fixboot/fixmbr war doch
  irgendwie die denkbar schlechteste Loesung;-)
 
 Der Tipp war von mir, um den Windows-Bootloader auf hdb zu haben, so
 dass Lilo diesen anstatt der nur mit dem ntloader behafteten hda1
 anzubieten. Und soweit ich weiss (ich bin kein winAdmin, habe aber
 einige Erfahrung mit kaputten Bootsectoren) ist fixmbr da das Programm
 der Wahl...
 
 Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
 hda1 liegt
 Andreas
das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der
liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5

gruß florian



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
yo, leider keine gute nachricht. siehe unten

  YO!
  backup done, und nen neuen cpu cooler gabs oben drauf! hat sich echt
  mal gelohn die platten kurzzeitig auszbauen, um den putzteufel ans
  werk zu lassen.
   On 25.Nov 2004 - 08:23:32, Gerhard Brauer wrote:
   Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
   hda1 liegt
   Andreas
  das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der
  liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5
 
 Siehe meine andere Mail. Das ist nur ein Bit in den Partitionsdaten
 das gesetzt ist oder nicht. Linux interessiert das nicht, aber
 Windows. Also das ist bei mir ein wenig lang her, aber AFAIK kann das
 Bootflag pro Festplatte gesetzt werden, also sowohl hda1 als auch hdbX
 (die mit dem Win-Verzeichnis) mit Bootflag versehen.
 
 Andreas
change.log

### boot sektoren ändern
server:/# dd if=/dev/hda of=/root/hda_mbr bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes transferred in 0,097217 seconds (5267 bytes/sec)
server:/# dd if=/dev/hdb of=/root/hdb_mbr bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes transferred in 0,147110 seconds (3480 bytes/sec)
server:/# dd if=/root/hda_mbr of=/dev/hdb bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes transferred in 0,027034 seconds (18939 bytes/sec)
server:/# dd if=/root/hda_mbr of=/dev/hdb bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes transferred in 0,031905 seconds (16048 bytes/sec)

### lilo.conf
other=/dev/hdb
#?#?#?### hdb? nicht hdb2 od hdb5
label=Windoof

lilo

### reboot
lilo boot manager ist da
windoof
read disk error :-(

das sieht echt böse aus! das schöne: die beiden platten haben im
anderen rechner zweck backup heute nacht kein stück rum gezickt (waren
allerding slave per jumper)
gruß florian



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
kiste platt :-(

On Thu, 25 Nov 2004 13:06:45 +0100, Gerhard Brauer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gruesse!
 * [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 11:55]:
 
 
 
Und gib doch zu, dein Versuch jetzt mit fixboot/fixmbr war doch
irgendwie die denkbar schlechteste Loesung;-)
  
   Der Tipp war von mir, um den Windows-Bootloader auf hdb zu haben, so
   dass Lilo diesen anstatt der nur mit dem ntloader behafteten hda1
   anzubieten. Und soweit ich weiss (ich bin kein winAdmin, habe aber
   einige Erfahrung mit kaputten Bootsectoren) ist fixmbr da das Programm
   der Wahl...
  
   Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
   hda1 liegt
   Andreas
  das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der
  liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5
 
 Also ich wuerde einfach mal probieren, welche XP Partition denn nun
 evtl. bootet und den lilo auf hda wieder reaktivieren.
 
 Dazu mit der Bootdisk booten, die lilo.conf editieren so dass zwei
 Eintraege fuer other drin sind
 
 other=/dev/hda1
 label=XPa
 
 other=/dev/hdb5
 label=XPb
 
 Ansonsten ist die lilo.conf ja hoffentlich noch so, wie du sie hier
 gepostet hast, also root=/dev/hda, boot=/dev/hda6
 Dann mit
 lilo
 den MBR neu schreiben lassen auf die hda. Das Bootflag wueder ich
 erstmal bei hda1 lassen.
ja, hatte alle für einen test eingetragen und alles probiert

 Dann schauen ob
 a) Linux wieder von HD bootet
 b) einer von beiden XP Eintraegen funktioniert.
leider keine, lilo und linux glänzen in funktion :-)

 Gegebenenfalls das bootflag bei Misserfolg mit fdisk Option (a) auf die
 /dev/hdb5 legen und nochmal lilo ausfuerhren und wieder beide XPs
 probieren.

 Alle evtl. auftretenden Fehlermeldungen abschreiben und hier posten.
 
 An der Partitions-Tabelle oder an den Daten passiert durch das
 wiederholte Schreiben des MBR mittels lilo nichts. Im schlimmsten Fall
 musst du wieder von Bootdisk booten, aber das kennst du ja
 mittlerweile.
 
 Das waeren jetzt noch meine Vorschlaege. Ansonsten mach die Kiste halt
 platt ;-)
ja, habe hdb bootflag mal gesetzt und brachte nichts (bzw eine
partition war dann weg),
dann am bootflag von hda gespielt und dannach war richtig ende.

das doofe nun: ich kenne den wirklichen grund für dieses ding nicht.
die xp cd konnte die hälte der partitionen noch anzeigen (wunder) aber
da ich ja schon versucht hatte eine neue installation auf die beine zu
bekommen die im nichts endete habe ich den anzeigen wenig glauben
geschenkt.

und dennoch ist mir eines aufgefallen was ich erst jetzt bei der
neuinstallation bemerke:
win arbeitet ja mit lw buchstaben. wenn ich also für linux eine freie
partition habe baue ich mir aus einer zwei: eine swap rest root. damit
ändert sich aber auch die boot logik von windows: denn abgesehen von
c:\ rutscht der buchstabe je partition um eine position weiter.
die meisten haben wohl ihr zeug auf C:\ , alle die ich kenne installieren ab d:\
in sofern hat sich der lw-buchstabe durch die partitionierung
verschoben was für windows nun mal der killer ist! und glaube zu
mutmassen selbst wenn die partitionen einzeln vorher in win
eigerichtet werden kommt später der mbr oder das neu setzen des mbr's
ebenfalls zum misserfolg.
denn: eine linux partition wird in windows als unformatiert angesehen,
man kann sie ausblenden was man tut, was ich tat.
man kann die lw-buchstaben ändern (was ich definitiv gemacht haben
muss denn ich versuche die alte konstruktion neu zu erstellen und das
passt hinten und von nicht. denn hdb5 war bei mir D:\ ),
die ausgeblendeten partitionen werden ohne buchstaben behandelt. und
all das kann man nicht unter dos sehen oder ändern. und damit habe ich
mir natürlich einen falschen windows mbr erstellt der natürlich die
partitionen neu durchliest und fortlaufend lw-buchstaben vergibt!

so in etwa, 
also kein bug im installer von debian (denn ich weiss nicht ob man das
rechnerisch kompensieren kann) aber da sollte ein dickes fettes
warning mit entsprechendem vermerk für windows user/umsteiger
auftauchen wenn man debian installiert.

 Gruss
 Gerhard

ich möchte mich bei allen hier für eure mühe bedanken! ich habe in den
letzten tagen sehr viel gelernt und dachte nicht das ich mich so
schnell in eine neue oberfläche eingrooven kann, obwohl ich teilw.
noch mit 2 linken händen vor der kiste sitze und nach hilfe lechtze
;-)
ich komme gerne wieder! und kann ggf bald auch mal zu jenen zählen die
anderen helfen können!

gruß florian



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 Freut mich :-) Endlich mal jemand der nicht gleich zurückläuft zu $Win
 bei den ersten Problemen...
 
 Andreas
 
backup disk error
jetzt hab ich kein lust mehr! die ersatz festplatte streigt
(inkonsistenz fehler, kann div sectoren nicht lesen und dann hängt er
sich während des chkdsk auf).
welche tools gibt es da für mich mittels knoppix/linux um die daten
noch mal um zu schauffeln oder zu reparieren?
ich will nicht mehr... kann echt nicht angehen!
gibt es ein datei system mit dem ich von beiden OS's arbeiten kann?
was ist dieses devfs?
für linux only reicht mein wissen noch nicht sonnst würde ich
versuchen gleich einen datei server her zu richten.
gruss flobee



rundumblick

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
hallo !
ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes)
eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich
auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber:
ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir

a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der
unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer
wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( )

b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche
aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var
für logs?, welcher logik wird da gefolgt? )

c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich
darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe
ich unter read more at xydoc(8)?
kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich
mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben.
gibt es da einen trick oder ist das übung?

die technische detail seite (durchführung), so glaube ich, kommt mit
der zeit oder kenne ich bereits durch einige script sprachen mit denen
ich mich auseinander setze. filesystem dinge bzw dessen umgang wie
mount, unlink, chmod, grep, regex , etc. sind mir bekannt nur die
verbindung und struktur fehlt da ein wenig.

d) die rechte verwaltung! grosses rätzel für mich! gerade auch deshalb
da teilw. hier und da unix user anglegt werden müssen aber dann doch
nur zugriff zum samba oder ftp bekommen. (in etwa).
bei samba hab ich das so einigemassen kapiert und kann auch
nachschlagen und google ist voll genug. bei einem ftp rätzel ich bis
heut darüber.

lieben gruß und danke für gute links :-)

florian



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
hallo gerhard
antworten wie folgt:

 Gruesse!
  re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat
  die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch
  mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut...
 
 Fragen:
 
 a) Du kannst momentan debian booten, nur dein XP nicht?
genau!

 b) Wenn du momentan ueber einen Bootloader bootest, welcher ist das?
 lilo oder grub? Ich glaube es ist ist lilo. Bitte zeig mal deine
 lilo.conf. Von Interesse sind aber nur die Abschnitte:
 boot=, root= und image=
Ja, LILO
#:~$ grep -v ^# /etc/lilo.conf
boot=/dev/hda
root=/dev/hda6
map=/boot/map
delay=40
vga=normal
default=Linux
timeout = 40
prompt

image=/vmlinuz
label=Linux
read-only
initrd=/initrd.img

image=/vmlinuz.old
label=LinuxOLD
read-only
optional
initrd=/initrd.img.old

# hier fehlt die info das windows auf hdb5 liegt
# das table=/dev/hda ist nachträglich auf empfehlng eines bekannten
# hinzu gekommen 
other=/dev/hda1
label=WinHDa1
table=/dev/hda
 
 c) Bitte eine unkommentierte Ausgabe von den Kommandos:
 fdisk -l /dev/hda
 fdisk -l /dev/hdb
#:  fdisk -l /dev/hda

Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1   3860119454683+   7  HPFS/NTFS
Partition 1 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda2   38601   58168 9861926f  W95 Ext'd (LBA)
Partition 2 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda5   38601   51813 66589117  HPFS/NTFS
/dev/hda6   51826   57105 2661088+   e  W95 FAT16 (LBA)
/dev/hda7   57106   58140  521608+   e  W95 FAT16 (LBA)

#:  fdisk -l /dev/hdb

Disk /dev/hdb: 82.3 GB, 82348277760 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hdb1   2127510233405f  W95 Ext'd (LBA)
/dev/hdb21276   10011701719207  HPFS/NTFS
/dev/hdb5   2127510233373+   7  HPFS/NTFS

# notes: die grund partitionierung ist vor jahren mit w98/w2k entstanden
# mittels debian installer wurden aus einer frei gelegten partition 
# (über XP, mmc.exe) die beiden linux partitionen erstellt und formatiert. 
# dh: der debian installer hat die teilung der freien part. und die
formatierung
# durchgeführt. warum da W95 FAT16 (LBA) wundert mich auch

 und
 
 mount
??
mount -o ro,uid=flobee,gid=users, /dev/hdb5 /win/disk5

 
 d) Wenn dein Debian/Swap wirklich auf hda6 bzw. hda7 liegen, sind die
 Partitionstypen falsch. a6 muss Linux(83) und a7 LinuxSwap(82) sein,
 kein FAT16.
siehe oben. keine ahnung :-?

 Wenn du damit Linux booten kannst wundert mich das zwar, aber momentan
 egal.
 
 e) Dein XP liegt auf /dev/hdb5 ?
jo
 Gruss
 Gerhard
gruß florian



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 hallo gerhard
  antworten wie folgt:
  Ja, LILO
  #:~$ grep -v ^# /etc/lilo.conf
 Aha, ich hatte deine Ursprungsmail auch gelesen war aber so verwirrt
 das ich fürs erste nicht geantwortet habe... Aber nun ist einiges
 klarer.
geht mir genau so, aber deine weiteren ausführungen geben mir hoffnung
denn 80 GB mal eben backup'en /platz schaffen und zurück spielen sind
genauso aufwendig und tue ich gerade parallel (platz schaffen :-( )

  # hier fehlt die info das windows auf hdb5 liegt
  # das table=/dev/hda ist nachträglich auf empfehlng eines bekannten
  # hinzu gekommen
  other=/dev/hda1
  label=WinHDa1
  table=/dev/hda
 
 Also das man Windows ntldr und den Kram auf ne andere Partition packt
 als auf die auf der auch Windows byw. WinNT drauf ist ist mir neu.
 Aber wenn es funktioniert hat fallen mir da 2 Dinge ein:
geht immer so, win (w2k/xp ++) braucht eigentl. nur den ntldr auf der
startpartition (i.d.r.:c:\, bzw. im bios die erste disk u. erste
partition) und ist eigentlich fähig den rest selbst zu entdecken!
daher auch mehrere win OSs möglich die allein durch die boot.ini
getrennt werden. ob da bootsectoren in die einzelnen partitionen
geschrieben werden weiss ich nicht. hab ich auch noch nie gehört, so
das ich einige infos von dir oder anderen hier (mbr auf hdb schreiben)
nicht verstehe. (hier endet mein detail wissen)

 1. Probiere trotzdem mal hdb5 statt hda1
 
 2. lasse fixboot den MBR auf hda neu schreiben, kopiere diesen dann
 mittels Knoppix in eine Datei auf eine der Linuxplatten
 (dd if=/dev/hda bs=512 count=1 of=/mntpunkt/der/partition/datei). 
mache ich jetzt gleich nach dem die nachricht abgesendet ist.
habe den mkboot befehl gefunden und kann mittels floppy-boot gott
sein dank relativ mobil mit dem derzeitigen debian handtieren :-)
 Dann
 stellst du mit lilo von Knoppix den MBR wieder so her, dass lilo
 bootet. Anschliessend eine Kopie des MBR von hdb machen - analog oben
 nur /dev/hdb nehmen und natürlich ne andere Datei als of... Dann
 mittels

 dd if=/pfad/zum/mbr/von/hda bs=512 count=1 of=/dev/hdb
ok das bekomme ich auch noch hin (die sectoren zu parken)

 den MBR auf hdb schreiben. Als letztes noch die lilo.conf anpassen, so
 das other=/dev/hdb drin steht und lilo ausführen. Dann mal testen.
 Sollte das nicht gehen, den MBR von hdb wiederherstellen (mit dem 2.
 dd Kommando if mit dem Pfad zur Sicherung von hdb und of=/dev/hdb)
 
 (Hoffe das ist verständlich, wenn nicht meld dich, dann mach ich das
 nochmal genauer mit Beispielwerten)

aber was ich dann damit mache und wie kapier ich dann doch nicht so ganz
bitte schritt für schnitt.


  /dev/hda6   51826   57105 2661088+   e  W95 FAT16 (LBA)
  /dev/hda7   57106   58140  521608+   e  W95 FAT16 (LBA)
  # (über XP, mmc.exe) die beiden linux partitionen erstellt und formatiert.
  # dh: der debian installer hat die teilung der freien part. und die
  formatierung
  # durchgeführt. warum da W95 FAT16 (LBA) wundert mich auch
 
 Das ist in der Tat merkwürdig...
 
   und
  
   mount
  ??
  mount -o ro,uid=flobee,gid=users, /dev/hdb5 /win/disk5
 Gemeint war die Ausgabe des Kommandos mount, wenn du nur mount
 ausführst (das zeigt die gemounteten Partitionen an)
ha, voila:
# : mount
/dev/hda6 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)

 Andreas
schon mal vielen dank!
gruss florian



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
  On Wednesday 24 November 2004 20:47, Andreas Pakulat wrote:
   On 24.Nov 2004 - 19:29:00, [EMAIL PROTECTED]  wrote:
   Naja, ich hab sowas nicht gebraucht... Aber genau da könnte auch das
   Problem liegen. Denn dann muss auch Windows nen Bootmanager haben
   denke ich. Der wird aber im MBR von hdX gespeichert (wahrscheinlich
   hda denke ich). Das bedeutet wenn lilo dort liegt hat Windows keine
   Chance mehr zu booten.. Alles IMHO und AFAIK. Soviel zum Problem,
   kommen wir zu einer möglichen Lösung:
 
  Hmm, bei mir scheint das kein Problem zu sein:
 
  - XP ist auf hda2, und die ist bootable.
  - Debian ist auf hdb
  - Grub ist im MBR von hda und die Einträge im menu.lst sind
 
 ?? Lies nochmal die Posts in diesem Teil des Threads, es geht um ein
 WinXP dessen ntldr auf hda1 liegt, wo aber der Rest von Windows auf
 hdb liegt. Und es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Wenn Windows
 dafür nicht seinen eigenen Bootloader braucht um das hochzubekommen,
 wäre die Frage nach dem Boot-Flag der hda1 (was ich zugegebenermassen
 total vergessen habe), asonsten muss man den Bootloader von Windows
 irgendwie nutzbar machen...
 Andreas
yo, um das richtig zu verstehen boot-flag ist das was bei fdisk unter
BOOT mit einem * versehen ist, richtig!?
hatte ich auch geschrieben das der ggf nicht auf hda1 war. nach der
DEB installation aber auf jeden fall! (ich bin da aber nicht mehr
sicher!)  er könnte durchaus auf hdb gelegen haben aber traue mich
nicht ihn einfach um zu setzen, mit fdisk -a  würde ich das machen,
richtig?
 

so, nun ein kures feedback:
ich habe mit der windows CD auf C:\ bzw. hda1 fixboot und fixmbr angewendet.
meldung fixboot OK, geschrieben
meldung fixmbr, win sagt ungültiger mbr, neuen mbr geschrieben, OK
noch mal zum test #: fixmbr: und der sagt wieder ungültigen mbr
gefunden, scheise'n dreck
reboot, (lilo ist weg), 
windows startet nicht, meldung war: disk read error, strg+alt del to reboot
bootdiskette ... ich bin wieder da!

als nächstes werde ich nun die platte ausbauen und in einen anderen
rechner stecken um backups zu haben, denn das wird mir zu heikel, die
daten zu wichtig und mir rennt die zeit unterm hintern weg denn
das hier ist mein arbeitsgerät und ich habe nach 2 tagen endlich genug
platz geschaffen um erstmal die daten umzuschaufeln :-)
dannach werde ich jede die vorschläge radikal mit dd durführen. da
im man vorsicht geboten wurde das hier ggf auch partitionen kaputt
gehen könnten bleibt nur der paltten ausbau. mag anders sein aber ich
trage das risiko :-(

melde mich
lieben gruß florian



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
moin,
On Thu, 25 Nov 2004 03:24:13 +0100, Gerhard Brauer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gruesse! und moin...
 * [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 01:36]:
  so, nun ein kures feedback:
  ich habe mit der windows CD auf C:\ bzw. hda1 fixboot und fixmbr angewendet.
  meldung fixboot OK, geschrieben
  meldung fixmbr, win sagt ungültiger mbr, neuen mbr geschrieben, OK
  noch mal zum test #: fixmbr: und der sagt wieder ungültigen mbr
  gefunden, scheise'n dreck
  reboot, (lilo ist weg),
  windows startet nicht, meldung war: disk read error, strg+alt del to reboot
  bootdiskette ... ich bin wieder da!
 
 Kann mir das jetzt am fruehen Morgen nicht verkneifen...
 Wg.: scheiss'n dreck
 
 Ich frage mich, wie man mit einer WinCD, auf der eigentlich
 INKOMPETENZ 
 XP 
:-)
stehen muesste hingeht, und sich freiwillig seinen mbr zerschiessen
 laesst!
verstehe dich nicht! das war der debian installer der mir hier etwas
zerschossen hat.
das ist ersteinmal nicht wirklich schlimm und ob richtig oder falsch
(standard conform) sein mal da hin gestellt!
tatsache das ich mein altes OS wieder brauche und mein einleitendes
mail beantwortet sämtliche fragen zum thema wahl des OS.
 Du hattest doch einen _funktionierenden_ Bootloader im MBR, der trotz
 fehlerhafter Partitions-Typisierung noch Linux gebootet hatte,
 lediglich dein XP nicht da es nicht/fehlerhaft in der lilo.conf
 eingetragen war.
das ist eine betrachtungsweise pro lilo, und neue operation gelungen
alter patient tot ist keine lösung!
aber du hast recht. ich war so blöd und habe keine bootdiskette
erstellt und habe das risiko auf mich genommen das es in die hose
geht. UND SO SEI ES, scheis'n dreck das :-)

nach dem backup (dann kann ich wieder gut schlafen) finde ich raus was
los ist und werde alle eure tips abarbeiten!
ich habe in den letzten tagen 
### dank euch soviel gelernt und gelesen ###
das ich nicht locker lassen werde. 
zumal ich in meine wunschrichtung arbeite (pro debian) 
aber ohne windoof kann ich derzeit nicht, und da ich kein  mac user
bin kann ich leider nicht anders. man möge mir vergeben :-D

 Warum also nicht das Fehlende nachgetragen? Waere doch irgendwie
 naheliegend. Nee, lieber fixboot,  fixmbr...und scheiss'n drecke. 
:-)  ja, aber..
die fehlenden einträge scheinen mit einem risiko behaftet (wenn auch
gering) das ich nicht eingehen kann! jetzt kann man ja sagen backup
hier bla bla da...,
habe ich alles. aber nicht in der form wie ich es brauche und bis das
system wieder im arbeitszustand ist gehen locker ein par tage drauf
in sofern eine 1/1 kopie machen (jetzt) dann alles tun was geht
(morgen) und wenn was kaputt geht habe ich sogar noch ein image und
kann alles ganz neu machen. (sauber partitionieren etc.)

Die
 Funktion eines MasterBootRecords ist dir bekannt?
ich hab jetzt extra noch mal nachgelesen
http://www.glossar.de/glossar/z_festplatte.htm#MBR
, worauf willst du hinaus? das ich jenen wegen windows wissentlich
falsch schreibe?

hmm, ich vermute das problem beispielsweise am boot-flag. 
schau wir mal..

  lieben gruß florian
 
 Gruss
 Gerhard
olé, :-)



deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-23 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat
die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch
mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut...


notes:
* ich benötige echte hilfe!
* nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten
* debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-)
* partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst,
  oder ein bug bei den debian installern?
* Erweiterte/Profi hilfe benötigt!

summary:
* into/goodie :-)
* bug/help report
* übersicht der partitionen

* into/goodie
hallo,
dieses ist meine erste mail in die liste sowie mein erster schritt
mich mit linux ernsthaft auseinander zu setzen und mit dem ziel debian
als primäres OS für meine anforderungen zu haben.
debian ist nach vielen tests anderer distributionen (bzw.
fertigpackungen) und nicht zuletzt dank knoppix die erste wahl! kein
anderes packet hat auch nur annähernd funktionalität (auch im detail)
geliefert wie die derzeitige testing version.

nach vielen test installationen und kennenlernen auf meinem laptop
dachte ich das ich soweit wäre meinen hauptrechner debian tauglich zu
machen geht im moment leider in die hose :-(

* bug/help report , das problem:
debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese
meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich
hilfe/lösungen finde!)

während des initialen setups von debian (habe öfters installieren
müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu zu
schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian
nicht mehr erreichbar...) hat der grup loader-installer das
schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen. Darauf hin
kam ich zurück zum hauptmenu und der LILO war als alternative
angeboten. LILO war bereit den boot sector zu schreiben!
:: wichtig :: wie ich nachher feststellte wurde die windows partition
nicht erkannt. wo der bootflag lag kann ich nicht mit bestimmtheit
sagen kann aber durchaus fern von hda1 gelegen haben! jetzt ist er das
zumindest auf hda1
die freien partitionen habe ich mit windows als FAT32 erstellt und
über das debian-setup eingehängt und als ext3/swap formatiert. die
bootflags habe ich gelassen wie sie angezeigt wurden!

nach dem ich mittels lilo.conf die einträge vervollständigt habe
(ersteinmal sämliche partitionen eingetragen) habe ich versucht
irgendetwas anderes ausser linux zu booten.
nichts geht! entweder kommt ein read error oder das prompt blink
fröhlich weiter nach der auswahl der/einer x beliebigen windows
partition.

die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne einen
fehler fest zu stellen. linux konnte dannch zwar nicht mehr erreicht
werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass genommen diese
partition für eine windows neu-installation zu verwenden.
nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts.
und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter helfen!

das einzige was ich mich bisher nicht getraut habe: den bootflag auf
die verschiedensten partitionen zu legen um zu schauen ob ich dann ggf
windows starten kann. da ich aber angst habe das meine
partition-tabellen dann weg sind oder linux dann auch nicht mehr
starten kann bin ich jetzt komplett überfragt was ich machen kann :-(

### p.s:
alle paritionen sind nach einem mount lesbar / erreichbar!
leider habe/sehe ich keine möglichkeit mal eben 80 GB irgendwo hin
zu schieben um neu anfangen zu können und das geld für eine neue
festplatte habe ich derzeit nicht :-( geschweige denn das der fehler
nach einer neuinstallation wieder auftauchen kann!

kann jemand helfen oder hat eine idee?
ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um meine daten!
(ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) aber immer noch
zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.)

lieben gruß und mit der bitte um hilfe
florian (flobee)
icq: 91570728
email: flobee(#)gmail.com

* übersicht der partitionen
(:: Wichtig::) hda1 ist boot und NTFS aber Windows selbst liegt auf F:\ (hdb5)

## HD A ###
Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1   3860119454683+   7  HPFS/NTFS
 (/edit: daten partition (wichtiger bstand)
Partition 1 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda2   38601   58168 9861926f  W95 Ext'd
(LBA) (/edit: keine ahnung/frei)
Partition 2 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda5   38601   51813 66589117
HPFS/NTFS   (/edit: daten partition)
/dev/hda6   51826   57105 2661088+   e  W95 FAT16
(LBA) (/edit: LINUX)
/dev/hda7   57106   58140  521608+   e  W95 FAT16
(LBA) (/edit: LINUX SWAP)

## HD B ###
Disk /dev/hdb: 82.3 GB, 82348277760 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 

Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-23 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
hallo und danke für die antworten!
leider sind die antworten so unterschiedlich oder variable das ich
jetzt  folgendes machen werde
1) ein backup
2) neu beginnen :-( falls 3. nicht geht
3) lilo.conf falsch

zur kontrolle für die richtige, möglichst fehlerfreie neuinstallation
1 mit linux partitionieren
2 dann windows in die erste partition und keine spielerein wie ich sie
hatte (windows auf c:\ od. d:\ ist schlimmer als windows selbst! aber
wenn es so sein soll...hmm)
3 debian auf alternative partition und dann einen bootloader (lilo od.
grub) und das sollte gehen..?

was ggf eine rettung angeht:
heinz hat mich noch daruf aufmerksam gemacht das ggf in der lilo.conf
etwas fehlt (wie jenes was in der boot.ini steht.
das lilo auf /dev/hda5 installiert werden soll disk=/dev/hda5
disk finde ich im man lilo nicht :-(
aber da muss noch etwas hinzu denn system partition ist hda1 (dort
liegen die windows datein (ntdrv, io.sys...) und in hdb5 die
startpartition mit seinem windows verzeichniss. und das hat lilo u.
ich bisher nich kapiert!

Heinz, für die installation mit der windows boot option klingt für
mich sehr gut und erinnere das dieses in der ct genauer beschrieben
wurde. mit deiner anleitung komme ich nicht zurecht. das war zuviel
info auf zu wenig textfläche :-D

gruß und danke an alle für die bisherigen infos und der qual meines
langen reports !

florian



On Tue, 23 Nov 2004 19:25:48 +0100, Tilo Schwarz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tuesday 23 November 2004 16:46, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder
  hat die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber
  noch mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut...
 
 Dazu siehe die Antwort von Andreas.
 
 [...]
 
  * bug/help report , das problem:
  debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese
  meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich
  hilfe/lösungen finde!)
 
 Du hast zwar viel Prosa geschrieben (und was Du gemacht hast), aber
 leider keine genaue Problembeschreibung. In der Kürze liegt die Würze,
 aber mit _genauen_ Fehlerbeschreibungen.
 
  während des initialen setups von debian (habe öfters installieren
  müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu
  zu schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian
   
 Braucht man normalerweise nicht.
 
  nicht mehr erreichbar...)
  hat der grup loader-installer das
  schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen.
^
 Welchen?
 
 [...] (mit LILO kenne ich micht nicht (mehr) aus)
 
  die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne
  einen fehler fest zu stellen.
 
 Wie gesagt, wenn man die braucht, ist vorher schon was schief gelaufen.
 
  linux konnte dannch zwar nicht mehr
  erreicht werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass
  genommen diese partition für eine windows neu-installation zu
  verwenden.
  nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts.
  und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter
  helfen!
 
 Mit so einer Beschreibung kann man nicht helfen. kein boot kein
 garnichts. heißt was?. Also, Rechner einschalten, was sieht man auf
 dem Schirm? (BIOS-Meldungen werden doch wohl hoffentlich kommen, was
 kommt dann?).
 
 [...]
 
  ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um
  meine daten!
 
 Kein Backup - ganz schlecht!
 
  (ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin)
  aber immer noch zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.)
 
  lieben gruß und mit der bitte um hilfe
 
 1. Backup der wichtigsten Daten machen.
 2. Wenn Du LILO nehmen willst, ich nix wissen, zu lange her, exit().
 3. Wenn Du Grub nehmen willst, als erstes apt-get install grub-doc und
 lesen!
 4. Grub erstmal auf Boot Floppys installieren (in grub-doc unter 3.1
 Creating a GRUB boot floppy), dann kann man probieren, bevor man das
 System weiter kaputtrepariert.
 
 Bei mir sieht's so aus (Dual-Boot Sarge/XP)
 
 Die Windows-Platte (Linux liegt auf hdb).
 dell:~# fdisk -l /dev/hda
 
 Disk /dev/hda: 40.0 GB, 400 bytes
 255 heads, 63 sectors/track, 4863 cylinders
 Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
 
Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
 /dev/hda1   1   4   32098+   6  FAT16
 /dev/hda2   *   5258520731882+   7  HPFS/NTFS
 /dev/hda32586486318298035f  W95 Ext'd (LBA)
 /dev/hda52586486318298003+   b  W95 FAT32
 
 Das '*' sollte bei mir keine Wirkung haben, da ich Grub im MBR
 installiert habe.
 
 Die aktiven Teile meiner Grub menu.lst:
  grep -v ^# /boot/grub/menu.lst | uniq
 
 default 0
 
 timeout 10
 
 color cyan/blue white/blue
 
 title   Debian GNU/Linux, kernel 2.4.24-1-686
 root(hd1,0)
 kernel  /boot

deb.testing fdisk; windows ausgetrickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-22 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
notes:
* ich benötige echte hilfe!
* nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten
* debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-)
* partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst, 
  oder ein bug bei den debian installern? 
* Erweiterte/Profi hilfe benötigt!

summary:
* into/goodie :-)
* bug/help report
* übersicht der partitionen


* into/goodie
hallo, 
dieses ist meine erste mail in die liste sowie mein erster schritt
mich mit linux ernsthaft auseinander zu setzen und mit dem ziel debian
als primäres OS für meine anforderungen zu haben.
debian ist nach vielen tests anderer distributionen (bzw.
fertigpackungen) und nicht zuletzt dank knoppix die erste wahl! kein
anderes packet hat auch nur annähernd funktionalität (auch im detail)
geliefert wie die derzeitige testing version.

nach vielen test installationen und kennenlernen auf meinem laptop
dachte ich das ich soweit wäre meinen hauptrechner debian tauglich zu
machen geht im moment leider in die hose :-(


* bug/help report , das problem:
debian läuft und ist bootbar (so das ich gott sei dank diese
meldungerver:/home/flobee schreiben kann und in der hoffnung das ich
hilfe/lösungen finde!)

während des initialen setups von debian (habe öfters installieren
müssen mit dem nachträglichen versuch die windows boot-sectoren neu zu
schreiben mittels XP-CDRom fixboot fixmbr, dannach war debian
nicht mehr erreichbar...) hat der grup loader-installer das
schreiben verweigert und den schreibfehler ausgegebenen. Darauf hin
kam ich zurück zum hauptmenu und der LILO war als alternative
angeboten. LILO war bereit den boot sector zu schreiben!
:: wichtig :: wie ich nachher feststellte wurde die windows partition
nicht erkannt. wo der bootflag lag kann ich nicht mit bestimmtheit
sagen kann aber durchaus fern von hda1 gelegen haben! jetzt ist er das
zumindest auf hda1
die freien partitionen habe ich mit windows als FAT32 erstellt und
über das debian-setup eingehängt und als ext3/swap formatiert. die
bootflags habe ich gelassen wie sie angezeigt wurden!

nach dem ich mittels lilo.conf die einträge vervollständigt habe
(ersteinmal sämliche partitionen eingetragen) habe ich versucht
irgendetwas anderes ausser linux zu booten.
nichts geht! entweder kommt ein read error oder das prompt blink
fröhlich weiter nach der auswahl der/einer x beliebigen windows
partition.

die windows tools fixboot und fixmbr taten ihren dienst ohne einen
fehler fest zu stellen. linux konnte dannch zwar nicht mehr erreicht
werden (neuer bootsector) aber das habe ich zum anlass genommen diese
partition für eine windows neu-installation zu verwenden.
nach dem neustart war wieder ende! kein boot kein garnichts. 
und hier konnten mir nun auch erfahrende linux anwender nicht weiter helfen!

das einzige was ich mich bisher nicht getraut habe: den bootflag auf
die verschiedensten partitionen zu legen um zu schauen ob ich dann ggf
windows starten kann. da ich aber angst habe das meine
partition-tabellen dann weg sind oder linux dann auch nicht mehr
starten kann bin ich jetzt komplett überfragt was ich machen kann :-(

### p.s: 
alle paritionen sind nach einem mount lesbar / erreichbar! 
leider habe/sehe ich keine möglichkeit mal eben 80 GB irgendwo hin
zu schieben um neu anfangen zu können und das geld für eine neue
festplatte habe ich derzeit nicht :-( geschweige denn das der fehler
nach einer neuinstallation wieder auftauchen kann!



kann jemand helfen oder hat eine idee?
ich hänge in der luft, kann nicht arbeiten und habe echt angst um meine daten!
(ich habe ein wenig konsolen erfahrung (dank cygwin) aber immer noch
zwei linke hände wenn es um kommandos o.ä geht.)

lieben gruß und mit der bitte um hilfe
florian (flobee)
icq: 91570728
email: flobee(#)gmail.com



* übersicht der partitionen
(:: Wichtig::) hda1 ist boot und NTFS aber Windows selbst liegt auf F:\ (hdb5)

## HD A ###
Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30020272128 bytes
16 heads, 63 sectors/track, 58168 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1   3860119454683+   7  HPFS/NTFS 
 (/edit: daten partition (wichtiger bstand)
Partition 1 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda2   38601   58168 9861926f  W95 Ext'd
(LBA) (/edit: keine ahnung/frei)
Partition 2 does not end on cylinder boundary.
/dev/hda5   38601   51813 66589117 
HPFS/NTFS   (/edit: daten partition)
/dev/hda6   51826   57105 2661088+   e  W95 FAT16
(LBA) (/edit: LINUX)
/dev/hda7   57106   58140  521608+   e  W95 FAT16
(LBA) (/edit: LINUX SWAP)



## HD B ###
Disk /dev/hdb: 82.3 GB, 82348277760 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 10011 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hdb1   2127510233405f  W95 Ext'd
(LBA)  (/edit: keine ahnung was das ist)

Re: sarge Probleme mit gnome und x-forwarding

2004-10-18 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Andreas Pakulat schrieb:
On 15.Oct 2004 - 21:40:50, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Hallo,
ich m=F6chte =FCber ssh gnome auf meinen debian sarge Rechner bedienen=20
k=F6nnen. X-forwarding =FCber ssh f=FCr einzelne Anwendungen (z.b. mozi=
   

lla)=20
 

klappt problemlos. Rufe ich gnome =FCber gnome-session auf, erscheinen=20
Fehlermeldungen XKB betreffend - das Tastaturlayout soll gepr=FCft werd=
   

en.=20
 

Es erscheinen die obere und untere Navigationsleiste - sonst nichts. Es=
   

=20
 

sind aber auf beiden Seiten 105 Tasten de Tastaturen eingestellt. Der=20
lokale X-Server ist cygwin.
   

Dafuer ist X-Forwarding nicht gedacht. Dafuer braucht man XDMCP, was
aber grade ueber Internet nicht zu empfehlen ist, da im Prinzip der
gesamte Verkehr abgehoert werden kann. Ausserdem ist der Kram mehr als
langsam. Vielleicht waere vnc noch was...=20
 

ja das war auch nur ein Versuch, eigentlich reichen einzelne 
X-Anwendungen. Ich bilde mir allerdings ein, dass ich bei Suse gnome auf 
diesem Weg starten, konnte. Direkt übers Intenet soll es übrignes nicht 
gehen, sondern aber VPN.

 

Zus=E4tzlich ist mir aufgefallen, dass es beim lokalen Start von gnome =
   

-=20
 

Probleme zu geben scheint. Der einzig funktionierende Weg ist startx.=
   

=20
 

startx gnome funktioniert nicht. Bei gnome-session wird der Start=20
mit der Meldung , dass die Mouse nicht gefunden wird abgebrochen.
   

Das Binary das du bei startx angibst muss auch existieren... Sprich
gnome kann nicht funktionieren. 

bei Suse konnte man das machen - wahrscheinlich gab es da eine Link ...
Bei gnome-session gibts aber
offensichtlich ein Problem mit deiner Konfig.
 

theoretisch müsste es also gehen - wenn die Konfig stimm?
 

Irgendetwas scheint bei der gnome Konfiguration nicht zu stimmen -aber =
   

was?
Nicht Gnome, X11 und da koennen wir dir nur helfen, wenn du die
relevanten Teile aus deiner /etc/X11/XF86Config-4 zeigst.=20
 

werde ich morgen mal posten.
Andreas
 

Gruß
Michael
--
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sarge Probleme mit gnome und x-forwarding

2004-10-15 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo,
ich möchte über ssh gnome auf meinen debian sarge Rechner bedienen 
können. X-forwarding über ssh für einzelne Anwendungen (z.b. mozilla) 
klappt problemlos. Rufe ich gnome über gnome-session auf, erscheinen 
Fehlermeldungen XKB betreffend - das Tastaturlayout soll geprüft werden. 
Es erscheinen die obere und untere Navigationsleiste - sonst nichts. Es 
sind aber auf beiden Seiten 105 Tasten de Tastaturen eingestellt. Der 
lokale X-Server ist cygwin.

Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass es beim lokalen Start von gnome - 
Probleme zu geben scheint. Der einzig funktionierende Weg ist startx. 
startx gnome funktioniert nicht. Bei gnome-session wird der Start 
mit der Meldung , dass die Mouse nicht gefunden wird abgebrochen.

Irgendetwas scheint bei der gnome Konfiguration nicht zu stimmen -aber was?
Gruß
Michael
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Re: Support Software

2004-10-05 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Dominik Sennfelder schrieb:
Hallo 

Ich suche eine Support Software.
z.b. auf mysql und php basis. 

Wo Kunden ihre Probleme posten können 
und die Probleme wie in einem Support
System üblich mit Nummer und sonstigen Informationen gespeichert werden
Evtl als Admin Ergänzungen schrieben kann die der normale User nicht sieht
und und und.

Wichtig ist das der User halt Support Anfragen starten kann und den 
aktuellen Bearbeitungzustand sehen kann.

Hat da jmd ne Idee?
 

schau Dir mal phprojekt an (http://www.phprojekt.com) es ist zwar eine 
komplette Groupware, aber nicht benötigte Module kann man ausblenden, 
die Support- (Helpdesk-) Funktion ist ziemlich umfangreich.  Wir 
verwenden es seit fast zwei Jahren und sind zufrieden damit. Es ist 
recht übersichtlich programmiert - Anpassungen sind leicht möglich. 
Voraussetzungen sind php und mysql und ein  Webserver Deiner Wahl.

Gruß
Dominik Sennfelder
P.S. Wenn jmd hier nen guten Vorschlag unter M$ Windoofs 
hat bitte auch posten.
 

Gruß
Michael

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Drucken unter Debians sarge

2004-09-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo! Bin verzweifelt. Drucken unter Debian (CUPS/LPR/LPRNG) klappt 
nicht. Trotz HOWTO und diverser Literatur bekomme ich weder CUPS noch 
LPR/LPRNG zum laufen.
Angeblich würde der Server (CUPSD) schon laufen (bei Booten geladen), 
aber kein CLient (auch KDE) kann damit Verbindung aufnehmen. Bei Versuch 
neu zu starten seit der Port 631 schon belegt. Unter KDE - Printer kann 
ich zwar einen Drucker auswählen, aber beim Versuch zu laden, sei dieser 
nicht vorhanden oder ich (ROOT) hätte keine ausreichenden Rechte. Auch 
das Webinterface (localhost:631) ist nicht erreichbar. Mit den HOWTOS 
ist eine einfache Installation unmöglich. Kann jemand helfen?

Mag
--
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Re: 2 Router - einer lahmt

2004-08-30 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Malte Spiess schrieb:
Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Malte Spiess wrote:
   

On Mon, 30 Aug 2004 17:50:06 +0200
Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Malte Spiess wrote:
   

Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] writes:
   

So, mal wieder ein Netzwerkproblem, aber da Debian-spezifisch, 
 

scheint mir
   

diese NG schon angebracht...
Also zur Sache:
Bei mir sieht das Netzwerk so aus:
Switch|DSL-Modem
   |Router 1 (stable, IP 192.168.0.1)
   |Router 2 (testing, IP ...1)
 

   

ich nehme an hier fehlen noch die Verbindungen aus dem Router zurück zum 
Switch (kann mir nicht helfen etwas eigenwillig finde ich das Setuop 
schon ;-)).
   

Nein, die fehlen nicht. Eingang und Ausgang ist dieselbe Karte.
 

Dann stimmt Deine Skizze nicht, in Deinem Ursprunsposting sieht das so aus:
 Switch |DSL-Modem
|Router 1 (stable, IP 192.168.0.1)
|Router 2 (testing, IP ...1)
|WinPC  (IP ...10)
|WinPC  (IP ...30)
Wo ist das Modem denn angeschlossen? - am Switch - würde mich dann 
allerdings sehr, sehr ;-) wundern wenn überhaupt was funktioniert.
   

Wow, bei mir sieht das Ursprungsposting so aus (jetzt leicht abgewandelt):
(Falls das bei Dir jetzt wieder komisch aussieht, die | sollen alle auf der
gleichen Höhe sein - tut mir Leid wegen der Unklarheit.)
Switch
|DSL-Modem
|Router 1 (stable, IP 192.168.0.1)
|Router 2 (testing, IP ...1)
|WinPC  (IP ...10)
|WinPC  (IP ...30)
Ich hoffe, dass jetzt nicht alle meine Skizze falcsh interpretiert haben. :-(
Falls doch, kommen jetzt bestimmt Hinweise zu www.learn.to/make_skizze o. ä
 

so wie oben (alle | untereinander) hatte ich es auch geschrieben, in der 
Liste kommt der oberste | , so wie auch in einem deiner Beiträge, 
versetzt an!?

Und ja, das Modem hängt am Switch, hat mich auch gewundert, dass das tut, war
auch nicht meine Idee, geht aber ohne Probleme (bzw. ging früher ohne Probleme).
 

jetzt wird es interessant, darüber wundere ich mich wirklich, es sei 
denn es ist kein reines Modem, sondern ein Modemrouter wie der Netgear 
DM602B. Aber wozu brauchst Du dann noch zwei Router? Was für ein Modem 
hast Du?
Irgendwie bekomme ich den Verdacht das Du Dich eher wundern musst, dass 
es so überhaupt funktioniert ;-)

Gruß
Malte
 

Gruß
Michael
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Re: HylaFAX Kopfzeile

2004-08-27 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Michael Krauss schrieb:
Christian Schubert wrote:
Hallo,
Danke ich will doch die Seite nicht ausdrucken sondern versenden (mit 
Kopf).
AFAIK geht das nur über die Deckseite. Hatte mich auch mal damit 
beschäftigt und gesehen, dass das nicht anders geht.
Hylafax kann quasi keine Faxseiten verändern.

Stefan Pampel
--
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www.theateraufcd.de

2004-08-26 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Sehr geehrter Interessent an www.theateraufcd.de e.V,

wegen der Spam-Mail-Flut im Netz sind wir gezwungen, diesen organisatorischen 
SpamFilter einzubauen, den nur ein Mensch verstehen kann.

Bitte schicken Sie ihre Mail künftig an 

[EMAIL PROTECTED]


Danke für Ihr Vertrauen


MfG

Martin Schlederer
1. Vorstand 
www.theateraufcd.de e.V.


P.S. Ihre ursprüngliche Mail an [EMAIL PROTECTED] landet in einem Postfach, das nicht 
gelesen wird. 


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