Re: Device-Mapper, LVM und Root-Partition beim Booten

2006-11-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Thu, Nov 02, 2006 at 01:46:45PM +0100, Christoph Maurer wrote:
 Liebe Debianer!
 
 Beim Neuaufziehen meines Etch-Systems habe ich alle Partitionen mit
 LVM angelegt, was auch soweit gut geklappt hat. Über die initramfs
 klappt zunächst insbesondere auch das Booten mit einem über LVM2
 anzusprechenden Root-Device. 
 
 Meine Probleme begannen, als ich zwecks Datentransfer nachträglich
 eine zweite Platte an die Maschine angehängt habe, auf der ebenfalls
 eine andere Volume Group war. Das System hat die dann aktiviert.
 Unglücklicherweise waren die Namen der VGs so, dass die nachträglich
 angeschlossene alphabetisch (das war wohl das Entscheidungskriterium
 des Systems) vorne lag. Damit sind nun wohl Devicemapper und
 Initramfs durcheinandergekommen (/dev/dm-0 zeigte plötzlich nicht
 mehr auf die Root-Partition des zu bootenden Systems sondern auf
 das erste logische Volume der später dazugekommenen VG). In der
 Folge scheiterte der Bootvorgang und man landet im initramfs-System. 
 
 Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten zwangsläufig oder hätte ich
 es durch geschickte Konfiguration (damit meine ich nicht, die VGs
 umzubenennen) vermeiden können?
 
naja...
ich hab in des fstab
/dev/vg1/ROOT   /   xfs defaults   0   1
und in der menu.list vom grub
title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-1-vserver-686
root(hd0,1)
kernel  /vmlinuz-2.6.18-1-vserver-686 root=/dev/mapper/vg1-ROOT
resume=/dev/hda5 ro 
initrd  /initrd.img-2.6.18-1-vserver-686

ich habs zwar nicht ausprobiert aber theoretisch sollte ihm mit so einem
setup eigenlich egal sein welches lv dm-0 ist, oder irr ich mich da?

mfg
albert

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WSdWi6b/6JDxUbsGZ35SgUg=
=bIi0
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Re: KDE und gnome auf einem System? [war: MAC-Desktop klonen?]

2006-10-17 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Tue, Oct 17, 2006 at 10:48:53AM +0200, Boris Andratzek wrote:
 Moin zusammen,
 
 zunächst mal einen Dank an alle, die mir Ihre Tips zur Verfügung
 gestellt haben! Der Weg ist also wohl KDE. Ich erinnerte mich an frühe
 SuSE-Zeiten und meinte da auch sowas gesehen zu haben
 
 Da ich aber nun nicht auf meinen gewohnten (gnome-) Desktop verzichten
 möchte, ergibt sich folgende Frage: Wie baue ich auf ein Sarge-System
 ein X mit gnome und KDE, dass bei Anmeldung einmal den einen und einmal
 den anderen Desktop startet? Geht das überhaupt problemlos und macht das
 Sinn oder führt das eher zu Komplikationen?
also ich seh da keine...

du hast zwei möglichkeiten:
a) mit gdm und kdm kannst du vorm login den session type auswählen
oder
b) pro user fix: du lasst den session type auf default und schreibst was
er starten soll in die ~/.xsession

mfg
albert

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Ka7g6fBlZEkJVf3iSvxIgz8=
=jc+C
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Re: Debian ReverseEngineering saslauthd

2006-10-17 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Tue, Oct 17, 2006 at 04:18:33PM +0200, Stefan Bauer wrote:
 Hallo Liste,
 
 über folgenden hässlichen Fehler bin ich gerade gestolpert:
 
 sekretariat:/var/spool/bayes_db# /etc/init.d/saslauthd restart
 Stopping SASL Authentication Daemon: saslauthd.
 Starting SASL Authentication Daemon: changed ownership of
 `/var/run/saslauthd' to root:sasl
 mode of `/var/run/saslauthd' changed to 0710 (rwx--x---)
 saslauthd.
 
 Ist so natürlich Quatsch, denn Exim4 läuft als user Debian-exim.
 
 Nun habe ich das init.d script verändert und er setzt brav Debian-exim
 ein. Wozu war das ursprünglich gut?
wärs da ned gscheiter, den exim user in die gruppe sasl hinzuzufügen???
dann kann auch was anderes (zB cyrus oder courier (der kann das glaub i
a)) darauf zugreifen...
hab ich zB auch mit meinem postfix user so gemacht und scheint soweit zu
funktionieren...
es hat einen grund warum es auch gruppen gibt, nicht nur user...

mfg
albert

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DjBkb5UasoD5WFqZw/C67fo=
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Re: [OT] Markenrecht etc. (was: Thunderbird jetzt Icedove?)

2006-10-16 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Mon, Oct 16, 2006 at 03:26:51PM +0200, Jochen Schulz wrote:
 Patrick Cornelißen:
...
 Wenn die Verwendung explizit gestattet wird (Lizensierung durch den
 Markeninhaber), ist es keine Verletzung.  Nur scheint das die Mozilla
 Foundation nicht zu wollen. Vielleicht haben sie dafür ihre Gründe,
 keine Ahnung. Nur darf eben der Markeninhaber nicht tatenlos zusehen,
 wie jemand seine Marke benutzt, sonst verliert er selbst sein
 Exklusivrecht daran.
 
 Allerdings dürfte dieses Problem so gut wie alle Distributionen treffen,
 da wahrscheinlich niemand ein vanilla-firefox anbietet.
es gab eine übereinkunft wies aussieht...
siehe auch http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=354622
(ist für firefox, ist aber das selbe problem und mit den selben
kontrahenten auf ip holder seite...

 Ach, ich weiß nicht. IMHO sollte man den Intellectual
 Property-Vertretern nicht folgen und Urheberrecht (worauf sich Freie
 Software bezieht) und Markenrecht vermischen. Das sind völlig
 verschiedene Sachen mit unterschiedlichen Zielen. IMHO läßt sich eine
 geschützte Marke durchaus mit Freier Software verbinden.

 Ich kann das grundsätzlich schon verstehen. Bei Freier Software ist es
 ja auch üblich, dass für alle Teile der Software der Autor kenntlich
 ist.  Durch die Verwendung eines bestimmten Namens oder Markenzeichens
 wird das aber verwässert oder zumindest oberflächlich unkenntlich
 gemacht.
wieso ? es steht ja der autor weiterhin fest...
und sie profitieren ja auch von patches...
(und davon wenn user gefixte versionen bekommen und nicht welche mit
sicherheitslöchern)...
was mich an der sache mit den marken ein bischen stöhrt ist dass diverse
personen und firmen oft gerne markenverletzungen nicht so streng nehmen
wenn es ihnen nützt aber dann rabiat werden wenn andere auch einen
vorteil davon haben...
also die marken firefox  thunderbird sind ja auch unter anderen dadurch
groß geworden dass sie bereitwillig auf diversen cd's, ftp mirrors und
distris verteilt wurden und auch ,im falle der distris, gewartet wurden,
oder?

 Als Autor (oder Gruppe von Autoren, wie die Mozilla Foundation) will man
 halt nicht fremder Leute Werke (und die evtl. damit zusammenhängenden
 Probleme) in die Schuhe geschoben bekommen. Mozilla und Firefox sind
 inzwischen tatsächlich starke Marken und damit sich $EvilCorp damit
 nicht schmücken kann, läßt man die eben eintragen. Linus Torvalds hat
 das mit Linux auch gemacht (geht damit aber AFAIK tatsächlich etwas
 gelassener um).

ja deutlich...
und dass ich nicht den linus persönlich für fehler in -ac oder -mm patches
verantworlich machen kann ist doch auch jedem klar
(oder in einem patch für den debian 2.6.8'er kernel), sondern mich an
den halten muss der den patch geschrieben hat...

so wie die komentare im alten debian cdrecord wo es ja auch geheisen
hat, man soll den jörg ned deswegen kontaktieren...
(ok das nächste umbenannte oder in diesem fall geforkte packet)

mfg
albert

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viF59JdhppT07aNy9iPPZ7A=
=vmKe
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Re: Debian auf altem Rechner (300MHz 30MB RAM)

2006-10-16 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Mon, Oct 16, 2006 at 02:15:06PM +0200, Alexander Stiebing wrote:
 
 Hallöle,
 leider haben mich bisher weder Suchmaschinen noch das Listen-Archiv
 da wirklich schlauer gemacht (hab ich nur schlecht gesucht?); ich bin
 auf der Suche nach Tips für die Debian-Installation (am liebsten dies,
 zur Not auch andere Distributionen) auf einem alten Rechner mit 300MHz
 und 30MB RAM.
von der cpu her nicht (wenn du geduldig bist :-) )
 Leider bin ich selbst noch ziemlich neu bei Linux, somit tuen sich
 da einige Fragen auf, zwecks Erfahrungen was an Desktop/Paketen
 (Sarge-CDs sind vorhanden) zu installieren wäre, um der Nutzerin
 ein einfaches Umsteigen von Windows 95 zu ermöglichen; brauchen tät
 ich dafür eigentlich nur 4 Sachen:
 - Desktop - Windows 95-ähnlich (Xfce?)
könnte klappen
 - Schreibprogramm - MS-Word-ähnlich (Abiword?)
naja vim  latex (kann auch gvim sein :-) gehen sicher...
abiword kann sein
openoffice kanst du vergeseen (es sei den der rechner hat viel swap und
_sehr_ geduldige benutzer)
 - Tabellenkalkulation - MS-Excel-ähnlich (Gnumeric?)
hm...ich würde sagen so wies aussieht ist gnunumeric teil von gnome...
würd ich dir bei den ram ned empfehlen
ansonsten verwend ich immer openoffice, aber siehe oben...
 - Mahjongg (xmahjongg.) :-)
hm..dass sollte eigenlich kein problem darstellen (es sei den du willst
nebenbei noch was anderes machen, dann vielleicht schon

 Allerdings bin ich mir (bis auf letzteres ;-) nicht sicher, ob das
 bei 30MB Arbeitsspeicher grade die richtige Wahl wäre?
 Was sagt eure Erfahrung dazu, welche Links hab ich übersehen, wer
 stößt mich in die richtige Richtung?

alles in allem würd ich sagen arbeiten kannst damit sicher wenn du die
installation abspeckst...mit einer aktuellen distribution wirds aber mit
den graphischen programmen eng...
vieleicht ein woody auspobieren...
da könnt (mit geduld) dann sogar knapp ein gnome laufen)

anonsten...
framebuffer, screen,vim,latex,octave,...
man kommt auch ohne x aus, nur werden sich die umsteiger schwer tun...

mit mehr ram sollte es aber durchaus gehen (mit 64MB läuft sarge, hatte
ich bei meiner mutter aufm 500er celeron laufen (später dann auch mit
192mb ram mit proxy und vpn server im hintergrund)..
da lief dann auch schon ein openoffice (1.1) unter sarge 

mfg
albert

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05bL4UV42QYcbbKWfwTA0lg=
=/dHm
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Re: [OT] Markenrecht etc. (was: Thunderbird jetzt Icedove?)

2006-10-16 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Mon, Oct 16, 2006 at 09:42:03PM +0200, Jochen Schulz wrote:
 Albert Dengg:
  On Mon, Oct 16, 2006 at 03:26:51PM +0200, Jochen Schulz wrote:
   
   Allerdings dürfte dieses Problem so gut wie alle Distributionen treffen,
   da wahrscheinlich niemand ein vanilla-firefox anbietet.
 
  es gab eine übereinkunft wies aussieht...
  siehe auch http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=354622
  (ist für firefox, ist aber das selbe problem und mit den selben
  kontrahenten auf ip holder seite...
 
 Überseh ich was, oder steht da einfach nur, dass jetzt alles umbenannt
 wird? Das ist nicht gerade, was ich eine Einigung nennen würde, aber
 wohl der beste Weg.
ähm...wenn ich den traffic zu dem bug richtig gelesen hab, _gab_ es die
übereinkunft dass debian firefox ohne logos verteilen darf, nur scheint
die jetzt aufgekündigt worden zu sein...von der mozilla coporation,
daher die namensänderung(en) in debian

   Ich kann das grundsätzlich schon verstehen. Bei Freier Software ist es
   ja auch üblich, dass für alle Teile der Software der Autor kenntlich
   ist.  Durch die Verwendung eines bestimmten Namens oder Markenzeichens
   wird das aber verwässert oder zumindest oberflächlich unkenntlich
   gemacht.
 
  wieso ? es steht ja der autor weiterhin fest...
 
 Ja, aber das liest kein Mensch (nichtmal ich, und ich überfliege
 meistens sogar alle changelogs).
 
  und sie profitieren ja auch von patches...
  (und davon wenn user gefixte versionen bekommen und nicht welche mit
  sicherheitslöchern)...
 
 Das wurde wohl teilweise auch bestritten, aber das sind nur Kleinkriege
 am Rande. Läuft gerade alles über planet.debian.org.
 
 Und die Sicherheitslöcher werden ja von mozilla.org alle im aktuellen
 Release gefixt, was zwar im Prinzip okay ist, sich aber mit Debians
 (ebenso verständlichen) Releaseverhalten beißt.
das versteh ich ja...
nur hab i dass problem dass zB mit ff 2.0 wieder neuerungen in der ui
dabei sind...
und sowas geb ich usern (zB meiner mutter) ungern nur um eienen
bufferoverflow zu fixen (ein beispiel)...
es gibt glaub i duraus genug user die es schätzen würden wenn alte
branches länger supportet werden ohne dass neue features dazu kommen an
die man sich gewöhnen muss

  was mich an der sache mit den marken ein bischen stöhrt ist dass diverse
  personen und firmen oft gerne markenverletzungen nicht so streng nehmen
  wenn es ihnen nützt aber dann rabiat werden wenn andere auch einen
  vorteil davon haben...
  also die marken firefox  thunderbird sind ja auch unter anderen dadurch
  groß geworden dass sie bereitwillig auf diversen cd's, ftp mirrors und
  distris verteilt wurden und auch ,im falle der distris, gewartet wurden,
  oder?
 
 Klar. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass mozilla.org nicht per
 se böse ist, weil es versucht, sein Markenrecht aufrechtzuerhalten.
eh nicht... auch zB ibm is (nich nur) böse
(gibt sicher auch dinge an denen die manchen stören)
und die haben recht viele patente zB..
   Als Autor (oder Gruppe von Autoren, wie die Mozilla Foundation) will man
   halt nicht fremder Leute Werke (und die evtl. damit zusammenhängenden
   Probleme) in die Schuhe geschoben bekommen. Mozilla und Firefox sind
   inzwischen tatsächlich starke Marken und damit sich $EvilCorp damit
   nicht schmücken kann, läßt man die eben eintragen. Linus Torvalds hat
   das mit Linux auch gemacht (geht damit aber AFAIK tatsächlich etwas
   gelassener um).
  
  ja deutlich...
  und dass ich nicht den linus persönlich für fehler in -ac oder -mm patches
  verantworlich machen kann ist doch auch jedem klar
  (oder in einem patch für den debian 2.6.8'er kernel), sondern mich an
  den halten muss der den patch geschrieben hat...
 
 Das scheint wohl leider nicht jedem klar zu sein, und...
ok...
nur wie gesagt, user die nicht lesen können/wollen sind ein generelles
problem...

  so wie die komentare im alten debian cdrecord wo es ja auch geheisen
  hat, man soll den jörg ned deswegen kontaktieren...
  (ok das nächste umbenannte oder in diesem fall geforkte packet)
 
 ...cdrecord ist dafür ein gutes Beispiel. Die von Dir angesprochene
 Meldung haben die Debianmaintainer ja nicht ohne Grund eingepatcht,
 sondern weil Jörg sich beschwert hat. Und diese Beschwerde(n) kamen
 offenbar, weil sich Debianuser mit ihren Problemen an Jörg gewandt
 haben. (Dass die technischen und persönlichen Meinungsverschiedenheiten
 erheblich dazu beigetragen haben, lassen wir mal beiseite.)
schon, nur ist aber wieder genau dass eine methode wies funktionieren
kann (und die unterschiedlichen ansichten zum thema lizenzen und diverse
andere streitereinen bei cdrecord lassen wir hier wirklich...es gibt
genug threads dazu, ist hier OT)


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cHHD4qSccaf0U6G6Zj6fLlY=
=mVTj
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Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-09 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Mon, Oct 09, 2006 at 03:49:51PM +0200, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Oct 09, 2006 at 02:10:42PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
  Am Montag 09 Oktober 2006 13:18 schrieb Dirk Salva:
   Bringt aber keine nennenswerten Vorteile, ausser Problemen und dem
   guten Gefühl, 64Bit einzusetzen, haste davon rein gar nichts.
  Gar nichts stimmt auch nicht, aber eben nicht viel und nicht für jeden 
  Anwender. Der größere Adressraum kann für Server schon hilfreich sein 
  und im 64bit Modus stehe noch etliche zusätzliche Register zur 
  Verfügung.
 
 Ja gut, stimmt, aber hat denn $Endanwender was davon? Ich habe nix
 positives bemerkt nach zwei Jahren 64Bit-Benutzung, ausser halt dass
 ich den Firefox grundsätzlich ausm chroot genommen habe und die Faxen
 dick hatte, nachdem ich (neben vielen anderen fehlenden Paketen)
 keinen 64Bit-Backport für hugin gefunden habe, den es aber für 32Bit
 sehr wohl gibt. Jetzt bin ich wieder bei 32Bit-native und habe
 keinerlei Nachteil bemerkt.
also bei mir ist die performance von mplayer  mencoder mit 64bit besser
(wobei genau mplayer aber _auch_ im chroot installiert ist wegen den
depperten win32 codecs um die man leider nur bedingt herumkommt
momentan...
aber beim encodieren mit ffmpeg codec ist der unterschied deutlich
zugunsten von amd64
(und nein ich habe keine 4GB ram die er dann nutzen könnte :) )

die verwaltung eines chroot ist zugegebner maßen vor allem unter sid mit
häufigen updates hin und wieder ein bischen mühsam, ist aber durchaus
auch kein problem
(wobei ich es trotzdem gerne los währe, zumindest dafür firefox  co
laufen zu lassen, chroots für tests können recht nützlich sein)

mfg
albert

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iD8DBQFFKmTChrtSwvbWj0kRAul2AJ98s1jLE1VTkhJ8CnsZmI9nezz0rACfXChF
6gqz6/JegeS+IFrbDjZkpGE=
=Kf6v
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Re: root Partition auf einem logical volume

2006-10-06 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Fri, Oct 06, 2006 at 12:51:03AM +0200, Hendrik Naumann wrote:
 Hi
 
   Kennt jemand von Euch ein gutes Howto für Debian (Etch), wo
   beschrieben steht, wie man seine Rootpartition in einem logical
   volume betreiben kann?
  
   Mit softraid und lilo hab ich das schon des öfteren gemacht, aber
   mit dem logical volume kann er die root partition beim booten
   nicht mounten.
  
   Noch eine Frage: würde das mit grub überhaupt gehen? So weit ich
   vertanden habe müsste der ja selber die ganze Logik des
   Zugriffs auf Linux lvm implementiert haben um das zu können.
 
  kp, vielleicht hilft:
  http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions
 
 Danke für die nette Seite. Hab es, unabhängig davon, dann doch recht 
 schnell hinbekommen. Es fehlte wahrscheinlich einfach ein dm 
 Kerneltreiber in der initdisk, deswegen hab ich sie nochmal fest 
 in /etc/initramfs-tools/modules angegeben.
 
 Nur auf die Frage, ob man mit Grub einer /boot partition in einem 
 Logical Volume umgehen kann, hab ich noch keine Antwort gefunden.
grub 1 nicht...
grub 2 _angeblich_ schon

mfg
albert


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iD8DBQFFJhYGhrtSwvbWj0kRAsi8AJ9SLBAbx5uInHPEW2MWs9SK2RuHIACeKd4K
uQrN4et8gwwiqtZi0KPEjcE=
=Nwe5
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Re: Wie herausfinden was f?r Laufwerke angeschlossen sind?

2006-10-06 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Thu, Oct 05, 2006 at 04:02:41PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Hallo,
 
 Entschuldigt f?r den Betreff aber mir ist nichts anderes eingefallen...
 
 Also folgenderma?en:
 
 Ich habe ein (BASH) Tool, das deverse Devices wie Floppy, CD, DVD, ZIP,
 SyQuest Festplatten oder USB-Devices ?berwacht.
 
 Nun ist es so, das ich die angeschlossnen Ger?te ?ber die /var/log/dmsg
 herausbekomme, nur gibt es ein Problem:
 
 Wenn die Module in den Kernel einkompiliert sind, bekomme ich garnichts.
 
 Ich bin genaugenommen auf der suche nach den strings wie Teac CD-R55S
 oder Floppy drive Sony F40W
 
 Ich habe schon /proc abgesucht aber ohne Erfolg.
 
 So wo bekomme ich die Typenbezeichnungen der Ger?te her?
 Irgendwo m?ssen die ja sein.
 
 Als Beispiel siehe angeh?ngtes PNG (die DVD wird erkannt).
schau dir mal lshw an...
kannst entweder den output von lshw -class disk direkt parsen oder dir
anschauen wie die die infos kriegen (wenn man der manpage glauben darf
aus /proc und /sys)

mfg
albert


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iD8DBQFFJjl6hrtSwvbWj0kRAummAJwOSAFdxmiP92v7+Gwod7i8lwz3tACfZIC0
q+7fB8uZW8LX10vW/QQTUqs=
=7UR+
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Re: Application-level-firewall

2006-10-05 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Thu, Oct 05, 2006 at 05:59:05PM +0200, Thomas Gräber wrote:
 Hallo,
 
 ich versuche gerade herauszufinden, ob es unter Linux auch möglich ist, 
 richtige Firewallfunktionen zu integrieren, z.B. Protokollanomalien, Buffer 
 overflows usw. Also das, was die meisten besseren Hardwarefirewalls auch 
 können, z.B. Cisco Pix. Weiß da evtl. jemand, wo ich dazu nähere Infos finden 
 könnte?
vielleicht hilft dir dass weiter:
http://l7-filter.sourceforge.net/L7-HOWTO-Netfilter 

(klassifiziert den traffic auf layer7 ebene...du kannst ihn dann ja noch
umleiten für genaueres filtern, also zB alles was http ist durch squid
jagen und dort eventuel filtern)

mfg
albert

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iD8DBQFFJTCuhrtSwvbWj0kRAhYHAJ0YoXElpaXUWxHB+pWaKB9f8pyqTACfaCDI
Tc1/9+AKWbHokIHDzSOFtGI=
=kzHL
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Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!

2006-10-04 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Wed, Oct 04, 2006 at 01:52:36PM +0200, Peter Blancke wrote:
 Ad 2006-10-04, Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
  Aber Portscans sind doch nichts anderes, als an einem Haus die
  Klingeln abzulesen, wer dort wohnt.
 
 Nein. Das steht bereits in Deiner /etc/services drin.
naja.../etc/services beschreibt wo ein service normalerweise sein
müsste...so wie normalerweise die tür bei einem haus im erdgeschoß an
der aussenwand ist, es könnte aber auch wo anders sein...

ich würde den portscan eher damit vergleichen durch die stadt zu gehen
und zu schauen wo welches haus weleche türen hat...

ausserdem hab ich auch schon portscans gemacht um zu schaun was die
ausgehende firewall alles block...einfach einen portscan auf einen host
wo man weis das bestimmte services auf bestimmten ports laufen...

mfg
albert

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iD8DBQFFI8jhhrtSwvbWj0kRApedAJ9L/NCvHiHiQUwYtW3XBnBPjjFl7ACfZiR1
MnLFVcJR7tKA+0iDk2VWRWs=
=BFYE
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Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!

2006-10-04 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Wed, Oct 04, 2006 at 03:31:11PM +0200, Jochen Schulz wrote:
 IT Dept. Schaeffer AG:
  
  [...] EDV Fachpersonal muss keine Angst haben das sie da irgendwie
  verurteilt werden. Da ist der Freispruch von den Vorwürfen
  vorprogrammiert. Es geht primär beispielsweise um Schüler wo sich so
  Bücher besorgen.
warum darf ich mich als schüler/student nicht mit netzwerksicherheit
beschäftigen, bitte?
(ok bei mir war edv schwerpunkt, aber trotzdem...)
ich kenn sogar schüler und studenten die als hobby windows würmer
reverse engenieren und schauen was die dinger so tun...
(und das nicht um selber neue zu schreiben!!!)

mfg
albert


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iD8DBQFFI8mThrtSwvbWj0kRAqhRAJ9AbePDyvsP7i+oyqCJn1hSulaPEgCfUsc1
FM9bf83H5abmno2NWlTftOU=
=wMcz
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Re: Größ e des Arbeitsspeichers in top falsch

2006-10-04 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Wed, Oct 04, 2006 at 06:19:45PM +0200, Stefan Bauer wrote:
 Peter Blancke schrieb:
  Musz dieses sein?
 
 ..., dass ich Übersetzer beschäftigen muss, die mir deine sz übersetzen?
 
 Ich deaktiviere äußerst ungern meinen cacert key.
vielleicht tuts pgp/mime oder pgp/inline auch?
das verursacht glaub ich weniger traffic

(und den gpg key kann man sich ja auch von cacert o. anderen
personen/organisationen signen lassen...

mfg
albert

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NbdyY0goDdQKGWRZOZMiKeY=
=lqah
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Re: Netinstall per DSL?

2006-10-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Tue, Oct 03, 2006 at 12:18:32PM +0200, G.Wendebourg wrote:
 Dank erst mal fuer die Rueckmeldungen.
 Das Problem ist ja die initiale Situation, in der man noch voellig
 abgeschnitten von irgendwelchen unterstuetzenden Ressourcen und Infos
 mangels Verbindung zum Netz agiert.
 
 Dabei stellt sich die weitere Frage:
 wenn nun das DSL-Modem installiert werden konnte (das Paket hierfuer ist
 offenbar pppoeconf), wie konfiguriere ich nun die Apt-Quellen bzw. kann
 ich ggf. den Prozess des Installers wieder aufrufen, der das tut?
ich glaube ppoe in den expert menues gesehen zu haben...brauch es aber
selber ned und weis daher nimma genau

 Oder muss ich mir vorher die passenden Eintraege auf einem Zettel
 vorhalten, um sie dann in die sources.list eintippen zu koennen?
das ist unnötig normalerweise...die sources.list mit den standard
einträgen erstellt er dir automatisch wenn du ihm nix anderes sagst und
fürs base system reicht dass vollkommen...und wenn du kein netz hast
nutzt dir der zettel mit sources.list einträgen auch nix

 Es geht um eine Anleitung fuer Debian-Einsteiger, um mit ueberschaubaren
 Mitteln einzusteigen, ohne erst einen kompletten DVD-Satz downzuloaden
 (der in einem halben Jahr wieder veraltet ist).
 Dass dem Installer die DSL-Modem-Unterstuetzung fehlt,  finde ich doch
 ein Manko: mindestens den Hinweis auf die Vorgehensweise haette man  im
 Installermenue unterbringen koennen.
naja...ppoe, pptp und was es da sonst no gibt...
und zum thema veraltet: das stimmt vieleicht mom wo das release vor der
tür steht aber die release cycles sind eher lang...
und wenn du nicht downloaden willst, geh ins nächste geschäft und kauf
dir ein debian, da hast du dann auch deine doku
anonsten: http://debiananwenderhandbuch.de/ scheint recht umfangreich zu
sein (wobei ich ppoe bei der installation dort a ned finde, nur für
später...)

 Netinstall scheint mir das Gegebene: es reduziert die Netzdownloads auf
 ein Minimum und serviert ein aktuelles System; es erspart zb. derzeit
 mit Testing den Bruch/Umstieg von XF86 auf Xorg und den von hotplug auf
 udev mit dem 2.6.17er Kernel und seinen - vor allem fuer Notebook-User
 relevanten - ACPI-Features.
naja das kommt darauf an welches netinstall du machst...
(wenn du stable nimmst hast du das selbe problem wie mit den normalen
stable cds/dvds)
du kannst aber auch etch cd's/dvd's nehmen...

mfg
albert

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Celj8ydM67s0bpdv1Pz2wlY=
=G5HM
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Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools] war: Portverschliessung

2006-10-02 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Mon, Oct 02, 2006 at 11:17:54AM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Bjoern Schliessmann schrieb:
 Peter Blancke wrote:
 Und Du muszt Dich dabei zeitlich ranhalten, denn nach neuen
 Gesetzentwuerfen unserer hochwohlloeblichen Obrigkeit ist dieser
 Vorgang dann naechstens wohl strafbar.
 Nach welchen Entwürfen?
 
 http://www.heise.de/security/news/meldung/78448
 
 OT: imho wäre es gescheiter die würden mal ein ordentliches Antispamgesetz 
 verabschieden, wie es iirc Norwegen z.B. hat, als nur gequirlte K von 
 der sie nicht 
 die leiseste Ahnung haben ...
naja ...
nmap ist kein hackertool...
nmap - Network exploration tool and security / port scanner
es diehnt dazu netzwerke zu scannen und potentielle
probleme/Sicherheitslücken zu finden...
kann/wird zB auch von admins genutzt werden um sicherheitsprobleme im
eigennen netz zu finden...
ausserdem ist es lächerlich alles verbieten zu wollen wass portenziell
zu illegaeln zwecken verwendet werden kann
(küchenmesser,autos,medikamente,feuerzeuge,...)

ungefähr so sinnvoll wie das umgehen von wirksamen technischen maßnahmen
zu verbieten (siehe zB libdvdcss) - die definieren sich doch dadurch
dass man sie _nicht_ umgehen kann

aber dass wird jetzt zu OT

aber wie gesagt ich glaube kaum dass damit nmap gemeint ist...
genausogut könnten sie tcpdump verbieten...da kann man passwörter
unbedarfter user herausfinden

mfg
albert

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iD4DBQFFIP71hrtSwvbWj0kRAnljAJ9XpYaX3fwSn7XsknbF4aUfBhB+lgCXcpHH
SBcW/Oqx+2FsBq2zo20IOg==
=xovl
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Re: 25 Festplatten fü r Dauerbetrieb

2006-10-02 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Mon, Oct 02, 2006 at 10:53:56AM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Hallo,
 
 Vor einigen Wochen ging es (ich glaube) hier über die
 Liste, aber ich finde es nicht mehr in den Archiven.
 
 Ich bin auf der Suche nach Herstellern und Typen für
 25 Festplatten, die für den Dauerbetrieb ausgelegt
 sind.  Bevorzugt werden platten ab 60 GByte.
von hitachi die E Serien (E5K100, E7K100)
von seagate war da auch was...
ich glaub die serien mit B und nicht A am ende...schau halt auf der
webseite nach...

das ist das an was ich mich erinner

mfg
albert

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iD8DBQFFIQLohrtSwvbWj0kRApbcAJ9oG4lC/B2fTnUkSWy/wlWJ3LtgEwCdF8Kc
2DHR8VhffuSHh9tZ6DhZ+Sk=
=n9Fh
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Re: Gutes Programm zum Betrachten der Mailings

2006-10-02 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Mon, Oct 02, 2006 at 07:36:53PM +0200, Tobias Gro?mann wrote:
 
 ich muss zugeben, dass das hier meine erste Mailingliste ist.
 
 Ich nutze momentan noch Outlook (ich glaube, ganz schlecht, dass hier
 zuzugeben?.) bis ich mir einen neuen KVM-Switch geholt habe.
naja das steht ja eh schon im mail header...

 Nur ist die Darstellung der Liste ?u?erst bescheiden (halt wie ein
 Posteingang). Gibt es gute Freeware-Programme zum besseren Darstellen von
 Mailinglisten und was nutzt ihr so?
mutt,mutt-ng,tunderbird (mit list reply plugin), sylpheed(-claws)
da hast a kleine auswahl an programmen die auch unter windows laufen
(mutt und mutt-ng sind vielleicht unter windows insofern ein problem
weil ich auf anhieb nicht weiss wie ich dort ein programm wie procmail
oder maildrop einrichte zu filtern und in ordner aufteilen)

mfg
Albert

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QiXpBXZTL8vpA8szsHmuVII=
=Er8D
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Re: KDE f??r root

2006-10-02 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Mon, Oct 02, 2006 at 08:01:57PM +0200, Berthold Wunderlich wrote:
 Am Montag, 2. Oktober 2006 19:23 schrieb Christian Schmidt:
   ich habe erstmals versucht Debian auf meinem Rechner (X86) zu
   installieren; hat weitgehend funktioniert. Zwei Probleme habe ich bis
   jetzt:
  
   - wo ??ndere ich f??r root die Oberfl??che von Gnome auf KDE (f??r die
   Benutzer funktioniert es)? ?? und
 
  Gar nicht. Als root will man sich nach Moeglichkeit gar nicht grafisch
  anmelden.
 
 Hallo Christian,
 prinzipiell erst mal Danke f??r die Antwort; was die Einstellung f??r root 
 betrifft bin ich aber eben kein Konsolen-K??nner und ich habe mich von Linux 
 ??berzeugen lassen weil man da doch als Anwender das Sagen haben soll und 
 nicht irgend einem Diktat unterworfen ist.
 Und ich als Anwender h??tte halt gerne KDE wenn ich mich unter root grafisch 
 anmelden will.
es sagt ja keiner dass du alles ueber die console machen sollst...
es gibt so nette tools wie su,sudo,gksu u. andere mit denen du commandos
als anderer user ausfuehren kannst und es is deswegen nicht notwendig
sich als root einzuloggen.

ansonsten...
ich kenne dein genaues setup nicht...
bei kdm und gdm kann man normalerweise vorm login das desktop envirement
auswaehlen, xdm verwendet glaub ich  normalerweise ~/.xsessionrc
(bin mir da ned so sicher...meine rechner tun das jedenfalls mit kdm und
gdm standardmaessig)

mfg
albert

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iD8DBQFFIVfBhrtSwvbWj0kRAu3DAJ9p079XoiTPDqvCSm3Pw/CKuVIGIACfdB4B
Vrnma92oNb2gFBbQ+zxLmKc=
=Ou1Q
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Re: Daten absichern

2006-10-01 Diskussionsfäden Albert Dengg
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Hash: SHA1

On Sun, Oct 01, 2006 at 09:00:20PM +0200, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Christoph,
 
 Christoph Kaminski, 01.10.2006 (d.m.y):
 
  Ich wuerde gerne meine Daten auf nem Homeserver ein bisl. absichern...
 
 Dann erstelle Backups.
 
  Ich habe mir paar Loesungsmoeglichkeiten ausgedacht:
 [RAID]
 
 Ein RAID-Volume erhoeht _NICHT_ die Sicherheit der Daten, sondern
 erhoeht bei Verwendung entsprechender RAID-Level (1, 5, 6 10) nur
 deren Verfuegbarkeit.
jein...
es erhoet insofern die datensicherheit als es die daten gegen hw defekte
absichert, _nicht aber_ gegen versehentliches l?schen oder schaden durch
einbr?che in das system, etc

zum thema:
lvm erh?ht in in der standardeinstellung die datensicherheit nicht wenn
du ueber mehrere platten gehts, sonder vermindert sie.
also brauchst du auf jedenfall raid.
ob 1,4/5,6 oder 10 haengt vom buget und performance anforderungen ab.

raid 1 und 10 sind normalerweise (vorallem bei sw raid) von der
performance her besser aber man verliert mindestens 50% der brutto kapazitaet

raid 4/5 funktionieren funktioniert bei linux sw raid recht gut und ist
bei mir von der performance her a ned so schlecht

raid 6 ist einerseits von der performance her schlecherter, kostet mehr
speicherkapazitaet aber dafuer ist die ausfallssicherheit hoeher (2
platten koennen ausfallen) und der code ist im linux kernel meines
wissens noch nicht 100% ausgereift.

und fuer wichtige daten auf jeden fall auch backups
entweder (simpel): mittels rsync o.ae. auf festplatten/raid (intern oder
extern)
oder auf externe medien (tape,mo drives)

haengt davon ab wie wichtig die daten sind und wer darauf zugreift, aber
irrtuemliches loeschen oder veraendern von daten ist (leider) nicht so
unwahrscheinlich

lvm2 darueber ist kein problem

aja: mit grub 1 muss /boot auf einer normalen partition oder raid 1
liegen, kein raid 0,10,4-6 oder lvm

ich hoffe das hilft

mfg
albert


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iD8DBQFFICBkhrtSwvbWj0kRAmAuAJ4jJaQJEHt1tucXRiGywwehw5nq1gCfbalG
jQvjZHp+8EDU4Tx4ra3AFsg=
=bPQX
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Re: Daten absichern

2006-10-01 Diskussionsfäden Albert Dengg
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Hash: SHA1

On Sun, Oct 01, 2006 at 10:44:31PM +0200, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Albert,
 
 Albert Dengg, 01.10.2006 (d.m.y):
...
 Auch ein Hardware-Defekt: Der Server-Raum brennt mitsamt der Hardware
 aus. Wo ist jetzt die Sicherheit?
 Richtig: Im Backup.
sicher...nur ist das kein hw defekt sonder eher ein auesserer einfluss
und hier sind wir dann dort dass es auch davon abhanegt wie und wo das
backup liegt...es ist zB duraus ueblich (wenn auch nicht umbedingt
sinnvoll) das backup in der naehe des orignials zu lagern...
(wenn ich mich richtig erinner geht es dem OP um einen heimserver, da
ist die wahrscheinlichkeit hoch das das backup maximal im nebenraum
liegt...

  zum thema:
  lvm erh?ht in in der standardeinstellung die datensicherheit nicht wenn
  du ueber mehrere platten gehts, sonder vermindert sie.
 
 Nochmal zum Mitmeisseln: RAID erhoeht die Datensicherheit _nicht_.
 Es sorgt in entsprechenden Konstellationen (s.o.) lediglich dafuer,
 dass die Daten auch beim Tod einer (bzw. bei RAID6 zweier) Platte(n)
 verfuegbar bleiben.
- - also sicherung vor verlust beim ausfall einer (oder mehrer) platten

  also brauchst du auf jedenfall raid.
 
 Sorry, aber ich halte das fuer aus der Luft gegriffen.
naja...der vorteil vom raid ist der dass der stand immer der aktuelle
ist...beim backup ist man normalerweise mindestens bis zu einem tag
hinten...

 [..]
  raid 6 ist einerseits von der performance her schlecherter, kostet mehr
  speicherkapazitaet aber dafuer ist die ausfallssicherheit hoeher (2
  platten koennen ausfallen) und der code ist im linux kernel meines
  wissens noch nicht 100% ausgereift.
 
 Du sagst es ja selbst: _Ausfall_sicherheit.
  und fuer wichtige daten auf jeden fall auch backups
 
 Eben. Daten_sicherung_.

wie gesagt beide systeme haben vor- und nachteile...
um wirkliche sicherheit zu haben kommt man _meiner meinung_ nach nicht
darum herum, beides zu kombinieren...

mfg
albert

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iD8DBQFFIC3lhrtSwvbWj0kRAp3HAJ4rLEDHkj6+3KPz93xhL6i/tyfgwACdHrw6
2RedXoUYUXqMsPHB98nDg0o=
=wuZO
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Re: Kernel fü r Soekris Net4801

2006-09-29 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Fri, Sep 29, 2006 at 05:53:53PM +0200, Thorsten Steinbrenner wrote:
 Christian Schmidt schrieb:
 
 Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen.
 
 Hm, ok. Vielleicht eine blöde Frage, aber wie baue ich auf einem 
 Ubuntu-System einen Kernel (incl. Modulen und auch sowas wie den 
 FRITZ!-Treibern) für Debian Sarge 
 und bekomme den dann auf der Sarge-Maschine installiert?!? Gibt's dazu ein 
 HOWTO oder sowas? Danke!

naja kenn mi mit ubuntu nur am rande aus aber so gehts in debian und
sollte eingentlich in ubuntu auch gehen:
source downloaden
auspacken und evtl patchen
make menuconfig
make-kpkg -rfakeroot --revision=1.00.soekris buildpackage
bzw
make-kpkg -rfakeroot --initrd --revision=1.00.soekris buildpackage wenn du 
willst
dass eine initrd generiert wird wenn du das kernel package installierst

sollte eigenlich funktionieren
(aja dazu brauchst du kernel-package und fakeroot)

mfg
albert

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iD8DBQFFHUwOhrtSwvbWj0kRAmB/AJ4wb0Zer4aABB97rBgpZgT2scewUACeNau7
d+cSGtHaF1Mvg1R6sORrwUU=
=axfe
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Re: KMail-Mails per SSH lesen

2006-09-28 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Thu, Sep 28, 2006 at 03:52:26PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
 am  Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes:
Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen?
  
   Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so.
  
  Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var 
  abgelegten 
 
 Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit
 aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier.
 
 
  Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es 
  auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im 
  maildir-Format _zusätzlich_ liest?
mutt -f mailbox
wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox
und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder
als eine mailbox behandelt...
es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu
definieren und dann durchswitchen...

ansonsten kannst du maildir auch mit rsync oder unison über ssh auf den
lokalen rechner syncen.
alternativ kannst du auch per sshfs oder shfs das direktory über ssh
mounten.

hoffe das hilft

mfg
Albert

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iD8DBQFFG9azhrtSwvbWj0kRAgecAJkBdpimzgsCT1tTIdb7INfjgpt5qwCfW6An
SmSNyWY0nuAlABCyfvz0i18=
=4czK
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-26 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Tue, Sep 26, 2006 at 11:37:16AM +0200, Ulrich Mietke wrote:
 Bernd Schwendele schrieb ...

  Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider.
 
 Aber euer Netz ist doch wohl so groß, daß man es in Subnetze unterteilen
 kann.
...
was ja noch nicht amal a voraussetzung wäre...
ich kann ja auch eine brigdeing fw aufsetzen...die ist dann für den user
transparent (ok wenn der admin nix davon weis wird er den betreiber
beim fehlersuchen lünchen aber naja)

mfg
albert

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iD8DBQFFGSrAhrtSwvbWj0kRAii1AJ9GyXiDY7MVea4HT3PyZovqswcdhwCfQIqu
W5hj3D2jQThiKgVPNLznwyU=
=jY4a
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Re: Zeit von dd

2006-09-26 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Tue, Sep 26, 2006 at 03:47:22PM +0200, Norbert Harz wrote:
 Hallo alle,
 
 nicht erschrecken und bitte keine  Lachanfälle kriegen... ;-)
 (Mal eine wirkliche DAU - Frage...)
 
 Ich überschreibe gerade eine externe Platte mit dd if=/dev/zero
 of=/dev/sda1.
 Das ganze läuft jetzt schon 24 Stunden. Und daher wollte ich mal fragen,
 ob jemand sagen kann, wie lange das im 'Normal'-Fall bei einer 160er
 Platte an USB2.0 dauern sollte..?
hab i bis jetzt nur von /dev/urandom und auf a interne 20er probiert


mit kill -USR1 $pid solltest du dem dd entlocken können was er scho
gemacht hat.. ($pid sollte halt die pid vom dd process enthalten, kann
ma a direkt hinschreiben)

ACHTUNG: -USR1 ned vergessen...sonst beendest du dd!!!
(dann sagt er dir allerdings auch was er scho gemacht hat :-) )

mfg
Albert

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iD8DBQFFGTMHhrtSwvbWj0kRAs+RAJ9Hsgiyfg5YuC8PEI4Be4ZyK0fp9gCggCWR
tXWhKfevI2WRmIYSZ2qV9gU=
=iQRk
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Re: Portknocking mit knockd

2006-09-26 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Tue, Sep 26, 2006 at 03:18:44PM +0200, Meinolf Sander wrote:
 * [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Anscheinend ist das bei knockd 0.5 behoben worden. Da werden die 0,1,2
  auf /dev/null umgeleitet, sodass du den Init Skript ohne Probleme
  brauchen kannst.
 
 Das Problem ist, daß der SSHD beim Booten nicht gestartet werden soll.
 Wenn ich das dann mit 'dpkg-reconfigure ssh' so einrichte, wird
 /etc/ssh/sshd_not_to_be_run angelegt, die auch von /etc/init.d/ssh
 ausgewertet wird. Dann kann der SSHD auch beim Anklopfen nicht mehr
 gestartet werden.
 
 Gibt's eine einfache Lösung, um das Problem zu umgehen (außer die
 start-stop-daemon-Zeile zu verwenden)?
wie wärs wenn du das script das von knocking ausgefürht wird so
einrichtest:
rm rm /etc/ssh/sshd_not_to_be_run;/etc/init.d/ssh start;touch
/etc/ssh/sshd_not_to_be_run;

?
sollte eigentlich klappen

(ungestestet)

mfg
Albert

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iD8DBQFFGTlEhrtSwvbWj0kRAn5FAJ48Z5RWXGeHLKljIT4Qyif839IQgQCeNk/J
UBSYGus3neFCUg5e2meXVbU=
=oJHM
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Sun, Sep 24, 2006 at 01:17:54AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote:
 (Grins -- genau genommen ist Python keine interpretierte Sprache --
 nur die offizielle Implementierung ist ein Interpreter.)

dann wirds aber akademisch...
es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
übersetzen
man kann für (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
interpreter schreiben...

mfg
albert
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iD8DBQFFF7bghrtSwvbWj0kRAk3VAJ9qbiAJC2LGaTQSo7Vzp0RKPeC/FQCfeJu9
KR3SzXvSj3MbpkNShHSxzKI=
=xuuY
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Re: [Fwd: Re: Probleme beim installieren von amavisd-new]

2006-09-21 Diskussionsfäden Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thu, Sep 21, 2006 at 06:33:05AM +0200, Hartmut Figge wrote:
 Andreas Gehrke:
 
 (sorry, hab die antwort vorhin direkt an Ivan gesendet, mein Mailclient 
 Antwortet bei dieser Mailinglist dem Originalabsender und nicht der 
 Liste.
 
 Kenne ich. *g* Erforderlich ist ein l?stiges Reply to All gefolgt vom
 Editieren der Header. Oder man bezieht die Liste ?ber news.gmane.org.
 
 Dann reicht ein einfaches ^r zum Reply und es kann nichts mehr schief
 gehen. http://gmane.org/faq.php
oder man verwendet list-reply, das k?nnen die meisten mua's die ich
kenne

mfg
albert

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Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]
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iD8DBQFFEmqShrtSwvbWj0kRApsPAJ9is36Rh3e0cvtDmegZY9wKvKan1QCfSipv
rkqG5RqIyQft/CwDV/wV76s=
=fR7P
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Re: debian firewall und anti-spam/virusbox in nem W$ Netz

2006-09-19 Diskussionsfäden Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Tue, Sep 19, 2006 at 10:08:10AM +0200, niels jende wrote:
 Moin Albert,
 
 Albert Dengg schrieb:
 
 naja dass stimmt so ned ganz...
 mit dnsmasq zB is des ka arbeit (dauert ungef?hr 30 sec zum installieren
 und um die 5 einzeilligen eintr?ge einzutragen wenn du fixe ips haben
 willst dauert vielleicht eine minute)...
 und selbst ein dhcpd is ned wirklich arbeit zu konfigurieren...
 ich find es schon angenehm wenns zentral verwaltet wird.
   
 
 Du hast nicht rein zuf??llig ein Howto zu Deinem gemachten Vorschlag?
 
ned wirklich aber kurz zusammengefasst:
aptitude install dnsmasq
die fragen beantworten...
dann $EDITOR /etc/dnsmasq.conf
dort findest du einen haufen beispiele...unter anderem:
# Always give the host with client identifier 01:02:02:04
# the IP address 192.168.0.60
#dhcp-host=id:01:02:02:04,192.168.0.60

# Always give the host with client identifier marjorie
# the IP address 192.168.0.60
#dhcp-host=id:marjorie,192.168.0.60

das kann man ja kopieren und anpassen..
net wirklich a arbeit

optional kannst du dort noch
domain= setzten f?r a lokale domain

und mit interface= kannst du noch gezielt nw interfaces angeben auf
denen er arbeiten soll...

ich bin mir jetzt nicht 100%tig sicher ob er auch eine dhcp-range=
braucht, oder ob nur statische ips reichen...


alles in allem ned viel arbeit (und wenn du zumindest zus?tzlich eine
range definiert hast auch noch mit dem vorteil dass du einfach rechner
reinh?ngen kannst wenn zB tempor?r notebooks eingebunden werden sollen).

aja wie der name schon sagt is dnsmasq nebenbei noch ein dns
proxy/server.

bei dhcpd wirds a bisserl komplizierter isofern als es doch noch einmal
mehr m?glichkeiten gibt feinere konfigurationen durchzuf?hren..sollte
aber bei ein paar rechnern nicht notwendig sein

ich hoffe das hilft ein bischen?

mfg
Albert

PS: ok, in meiner zeitrechnung war nicht eingerechnet dass mann die MAC
addressen kennen muss wenn man zuverl?ssig fixe addressen haben will, es
geht aber auch ohne das

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Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]
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iD8DBQFFD7yjhrtSwvbWj0kRAjP6AJ9sYR5m/8+04mNfUqrz4WD5qwKT5wCfTdvt
kz9aPf6b35pP8cKjnx+Umnw=
=yg+y
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Re: gmx.de in Spamassassin frei schalten

2006-09-19 Diskussionsfäden Albert Dengg
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On Tue, Sep 19, 2006 at 07:56:06PM +0200, Dirk Schleicher wrote:
 Am Tue, 19 Sep 2006 19:32:45 +0200
 schrieb Jens Schler [EMAIL PROTECTED]:
 
 Hallo,
 
  Wie rufst du spamassassin auf, aus der .procmailrc?
  Wenn ja kannst du dort am einfachsten deine GMX-Adresse rausfiltern,
  dann bekommt spamasssassin die gar nicht erst zur ??berpr??fung.
  Zur Performance kannst du dir mal diese Tips durchlesen:
  http://wiki.apache.org/spamassassin/FasterPerformance
  spamd benutzen und Pyzor abschalten macht die Sache schon erheblich
  schneller.
 
 Ich habe spamd laufen. Pyzor? 
 Sylpheed-Claws holt die Mails ab. SC hat ein plugin. Dort habe ich
 eingestellt, dass er als Verbindung localhost nimmt.
 H??tte ich gleich sagen sollen.
k.a. obs auch anders geht
aber ich hab glaub i mal gelesen dass das sa plugin vom SC langsamer is
als wennst das h?ndisch machst...
aber du k?nntest nat?rlich die Mails mit einer filteregel mit der Test
condition durch ein h?ndisches script oder procmail laufen lassen dass
dann nach conditions procmail aufruft und dann nach den ergebnis
(entweder nach dem r?ckgabewert direkt oder nach dem was sa in die
message reingeschrieben hat in einer weiteren regel)

hab das so ned ausprobiert aber sollte eigenlich funktionieren

mfg
albert

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Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]
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iD8DBQFFED9ChrtSwvbWj0kRAoa0AJ9Yb46lYciLq6CAoB7YXWJiYth2HwCcCdno
XtbCesBCf5CzAMsy91mam9M=
=ip27
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Re: debian firewall und anti-spam/virusbox in nem W$ Netz

2006-09-18 Diskussionsfäden Albert Dengg
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Hash: SHA1

On Mon, Sep 18, 2006 at 11:23:29AM +0200, Paul Puschmann wrote:
...
  Beides ist denkbar, ABER was w?re denn kl?gste aus Eurer Sicht, Eurer 
  Erfahrung?
 
 Mit dem Proxy koenntest du deinen HTTP-Traffic noch einmal filtern und
 auf Viren scannen. Das Thema Bandbreite mag evtl. auch noch eine Rolle
 spielen.
 
 DHCP ist wahrscheinlich nicht notwendig, da du wahrscheinlich mehr
 Zeit in die Konfiguration des Servers steckst als deine 5 IPs von Hand
 zu verwalten.
naja dass stimmt so ned ganz...
mit dnsmasq zB is des ka arbeit (dauert ungef?hr 30 sec zum installieren
und um die 5 einzeilligen eintr?ge einzutragen wenn du fixe ips haben
willst dauert vielleicht eine minute)...
und selbst ein dhcpd is ned wirklich arbeit zu konfigurieren...
ich find es schon angenehm wenns zentral verwaltet wird.

mfg
albert

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iD8DBQFFDow2hrtSwvbWj0kRAqsXAJ9wrjz4rgV74fT7SdX04nHa4bPI1wCggxKI
HPBo1SZTnMxTvYDttUS5pdQ=
=F+fG
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Re: Jigdo DVD-9 images

2005-02-27 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Sun, 27 Feb 2005 14:37:53 +0100
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:

hallo

...
 Liegt aber vielleicht daran, dass ich auf meinen Images immer
contrib,
 non-free und non-us mit drauf hab, weiss nicht, wie das bei den
 original Debian Images aussieht, wenn die dort fehlen, dann sind die
 Chancen gut, dass es doch passt :-) Ausserdem kann man vielleicht auch
 noch was an der Größe der Images machen, denn ich hab gerade keinen DL
 Rohling da, um mal schauen zu können, wieviel 'Luft' da noch ist :-)
...
ist hier vielleicht a bisserl OT hier...aber gibts eigentlich irgendwo
ein HOWTO/eine docu wie man selber eigene images erstellt mit jigdo?

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpJlEVpLmpZs.pgp
Description: PGP signature


Re: AMD64 - XFree86 AGP mit fglrx

2005-02-22 Diskussionsfäden Albert Dengg
 On Wed, 23 Feb 2005 04:00:11 +0100
 Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Am Mittwoch, den 23.02.2005, 02:49 +0100 schrieb Carsten Prieß:
  
  [fglrx-Modul auf amd64 Struktur]
   Tja nun kann ich vom ersten Erfolg berichten. Eine
   Treiberneuinstallation nach dem Entfernen des /usr/X11R6/lib64
   Ordners funktioniert soweit, dass der AGP läuft und zumindest mein X
   mit tvtime nur noch 14% Last generiert. Da bin ich schonmal sehr
   sehr sehr zufrieden. Aber es fehlt noch immer eine Kleinigkeit. Die
   3D Beschleunigung tut nix.
hast du ein
cd /usr/X11R6; ln -s lib lib64
gemacht?
das wars bei mir

mfg
Albert

-- 
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AKTION Kein Einrichtungspreis nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl


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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Tue, 18 Jan 2005 16:17:15 +0100
Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 zu finden. Verschiedenen Google-Treffern zufolge ist das auf einen
Bug
 im SMBFS-Code des 2.6er-Kernels zurückzuführen, der mit 2.6.10 behoben
 werden soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine Lust, auf
 einem Produktivserver einen selbstgekochten Kernel einzusetzen.
...

du koenntest natuerlich auch einen bug-report fuer den kernel erstellen
und schauen ob der fix fuer den smbfs code in die debian packages
integriert wird...

nur so a idee

mfg
Albert

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pgpCkeKPsVvQX.pgp
Description: PGP signature


Re: S: HD-Backuptool (compressed, DVD)

2005-01-06 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Tue, 4 Jan 2005 14:48:42 +0100
Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Bei Windows muss du aufpassen, da kann jeder den Kram lesen!
...
nicht nur windows...jeder anderer rechner...
weil wenn man root is, kann mas lesen (root hat ja ueberall leserechte),
d.h. man muss halt aufpassen das ma die dvd(s) nicht fuer unbefugte
zugaenglich herumliegen laesst...

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpDRaIzHtOlL.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian-Installation pflegen ohne schnellen Internetanschluß

2004-12-20 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Mon, 20 Dec 2004 21:49:28 +0100
Kolja Brix [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Daher meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, diesen Prozeß zu
 automatisieren? Ich stelle mir das so vor, daß apt eine Liste der
 benötigten Pakete am Besten mit kompletter URL ausgibt und diese Liste
 anschließend durch ein Programm ähnlich wget abgearbeitet wird.
 
 Gibt es ein Programm oder Skript, das dies leistet? 
 Vielen Dank für Eure Tips!
...
schau dir mal apt-zip an
(habs aber selber net ausprobiert...bin nur mal drueber gestolpert vor
einiger zeit, laut beschreibung solls genau das tun...)

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgp0WKDtr2ygh.pgp
Description: PGP signature


Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console

2004-12-12 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Sun, 12 Dec 2004 21:39:21 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 In nem shellskript durch den Namen, in nem C-Programm IIRC mittels

 exec (aber da mag man mich korrigieren, ich kenn mich in der libc 
 nicht so aus). Das eigentliche Problem ist eher dem passenden Prozess
 die Nachricht zu schicken, dass jetzt bitte VT7 anzuschalten ist...
...
wennst eh a shellscript schreibst, nimm chvt
geht wunderbar... (verwend i zwar net so oft da i zwar fast alles ueber
die shell mach, aber meistens in am rxvt oder xterm...is aber hin und
wieder recht nuetzlich..)

mfg
Albert

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Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpXjJF6FDy6b.pgp
Description: PGP signature


Re: TV Aufnahmen

2004-12-10 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Fri, 10 Dec 2004 19:26:57 +0100
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 D.h. auch die Fernsteuerung soll genauso funktionieren wie der
Timer
 der Wöchentlich oder Täglich seinen Aufnahme-Job ausführt.
 Und hier bin ich ein wenig überfragt was ich alles dafür benötige!
 Oder gibt es vielleicht ein Software Packet für alles?
 Welche Formate sind für eine Aufnahme möglich? MPEG, AVI, DIVX, OGG
 etc..?
...
naja
aufnahme mach ich persoenlich ueber mencoder...
geht wunderbar, zeitsteuerung mach i ueber at (bzw periodische aufnahmen
koennt ma auch ueber cron machen), format bei mir is a avi, mit
mpeg4/divx video und mp3 ton...
fuers tv schauen nehm i tvtime
fernsteuerung kriegst wahrscheinlich ueber lirc zum laufen
(i hab a haupauge karte, da geht der mitgelieferte empfaenger, obwohl i
einen selbstgebauten fuer die serielle nutze)

es gibt aber auch integrierte lösungen (freevo und MythTV fallen mir so
auf anhieb ein...hab zwar amal mit sowas rumgespielt war aber net so
mein geschmack)

 hoffe das hilft

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpIGFx3aM0D4.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit spamc

2004-12-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Thu, 2 Dec 2004 19:25:23 +0100
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Was hat er den an den falsch klassifizierten Mail auszusetzen? Ein
 wenig mehr Information wäre da hilfreich.
...
naja das is ja das komische:
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.1 (2004-10-22) on lastesel
X-Spam-Level: 
X-Spam-Status: No, score=4.1 required=5.0 tests=AWL,CONFIRMED_FORGED,
FORGED_RCVD_HELO,FORGED_YAHOO_RCVD autolearn=no version=3.0.1

(bin grad dazu gekommen mir den vollen output no amal durchzuschauen...)
des problem is zwar jetzt umgangen indem i im sylpheed-claws jetzt des
spamassasin plugin installiert hab...
finds aber immer no komisch das es net funktioniert hat mit dem spamc -c
...

 BTW: Die Hochstelltaste befindet sich links unten über STRG sowie
 relativ in der Mitte unten links neben den Pfeiltasten und erhöht die
 Lesbarkeit des Textes ungemein. ;)
...
hmm...aja wirklich...
ja weis i natuerlich...
Es ist nur so dass ich in e-mails normalerweise net so recht auf
groß/kleinschreibung achte...(da bin i aber a net der einzige)

naja danke jedenfalls an alle

mfg
Albert

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Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpNcX6nZ4Qbe.pgp
Description: PGP signature


Probleme mit spamc

2004-12-02 Diskussionsfäden Albert Dengg
Hallo

also i hab grad a kleines problem mit spamc -c...
irgendwie glaubt er _alles_ sei spam, was a bisserl laestig is d i nur
ca 10% spam krieg...

irgendwer a idee woran des liegen kann?
config is default
und i hab ca 5000 messages durch sa-learn gejagt...
(500 oder so als spam und der rest ham)

vielen dank im voraus

danke

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Sarge - Nur eine Konsole zur Vef.gung.

2004-11-28 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Sun, 28 Nov 2004 13:55:29 +0100
daniel hagen [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Das switchen der Konsole funktioniert weder im
 runlevel 2 noch in 3. Ich habe es mit Alt+Fn
 und auch mit StrgAlt+Fn probiert.
 
 Wo könnten die anderen Konsolen denn noch
 konfiguriert/unterdückt werden?
...
hallo
also des verhalten kenn i so net, aber
hast du schon amal versucht mit chvt die console zu wechseln, nur um zu
ueberpruefen ob die konsolen da sind...
bzw laufen die getty's wirklich nicht?
(tauchen sie im ps aux auf?)

mfg
Albert

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Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpNB6BexIgZ9.pgp
Description: PGP signature


Re: hdparm und SW-RAID

2004-11-26 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Fri, 26 Nov 2004 20:50:46 +0100
Dieter Baurecht [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
( '/etc/apt/sources.list'
)___
   /
  | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main
  | deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US  main
  | deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main
  | 
  | deb http://www.backports.org/debian   woody all
   \_
   _
 
 
 Da finde ich nicht viel ähnlichkeiten:
 
 deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main
 deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable
 main deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
   stable/non-US main
 deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US
   stable/non-US main
 
 deb http://security.debian.org/ stable/updates main
 
...
hallo
is das selbe in gruen...
ok, a anderer mirror
stable = woody sand des selbe (bis sarge irgend wann als stable
erscheint...)

(die deb-src eintraege sand dafuer dass na sich die source-pakete
runterladen kann...tut fuer die installation von normalen binarys nix
zur sache)

naja und etc/apt/preferences muss ma halt erstellen wenn mas braucht
(standardmaessig is es net da)...wobei mit pinning im speziellen hab i
mi a no net gespielt - is ma a relativ wurscht da i sowieso sid
einsetze...

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpyO3S4sdOtt.pgp
Description: PGP signature


Re: unter sylpheed-claws Absender festlegen

2004-11-25 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Thu, 25 Nov 2004 22:14:10 +0100
Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Ach so, noch was : immer nur get, nicht get all, sonst holt er
die
 Nachrichten mehrmals (bzw. ab dem 2. Account gibt's nichts zu holen,
 er versucht's trotzdem).
...
naja oder du sagst ihm das der account smtp only is...
type (none)

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpSPkta5FyWQ.pgp
Description: PGP signature


Re: Installierten Speicher ermitteln

2004-11-24 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Wed, 24 Nov 2004 12:36:51 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Guten Morgen, 
 
 Kann mir jemand weiterhelfen ?
hi
hmmm..
a du (-h) /proc/kcore sollte funktionieren
(ausser man hat wie bei meinem gateway mit grsecurity oder aehnlichem
den access gesperrt

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpwDl9vxIaNJ.pgp
Description: PGP signature


Re: EM64T/linux-2.6

2004-11-14 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Sun, 14 Nov 2004 00:55:31 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 So jetzt haette ich gerne nochmals Aufklaerung, also ich kenne
amd64
 fuer AMD's Chips (Name ist mir grad entfallen) und ia64 fuer die
 Itanium Dinger von Intel. Laut OP ist EM64T auch von Intel (er gibt ja
 Intel XEON als Prozessor an), wieso funktioniert da der pure-AMD64
 Port???
...
weil intel die erweiterungen der architectur kompatibel uebernommen
hat...

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpHIvoEGVzWk.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get dist-upgrade

2004-11-12 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Fri, 12 Nov 2004 21:19:19 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Es gibt also keine Möglichkeit, eine auf Knoppix aufgebaute CD auf
 stable oder testing umzustricken?
...
naja theoretisch scho
dpkg kann downgraden...
da aber einige wichtige packete in den neueren versionen anderers
heissen und sich verhalten als bei woody...
wuerd i net empfehlen...

wird wohl auch genau deswegen offiziell net supported 

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgp2XWDKPsXGn.pgp
Description: PGP signature


Re: Suche rescbf24-Kernel for 2.4.20-bf24

2004-11-09 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Tue, 09 Nov 2004 12:12:33 +0100
Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 Ich habe auf meinem Laptop das /boot-Verzeichnins zerschossen. Jetzt
 suche ich auf CD eine rescbf24 für die Kernel-Version 2.4.20-bf24. Wo
 gibt es die?
ftp://ftp.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/current/bf2.4/
bzw
auf dem rescue image auf
ftp://ftp.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/current/images-1.44/bf2.4/
oder
ftp://ftp.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/current/images-2.88/bf2.4/

(oder auf jedem anderen debian-mirror)

aber wie bereits angemerkt wurde waer i mit 2.4.20 vorsichtig...
es is zwar so das die kernel-image-* gepacht werden, bei den
boot-flopies bin i ma aber net sicher und der 2.4.20er hat scho a paar
sicherheitsluecken...

mfg
Albert

PS: bei einem non-i386 system halt entsprechend die url anpassen
(hab bis jetzt nur debian-i386 installiert)

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgp3RkRBTPMbR.pgp
Description: PGP signature


[OT] suche smtp-auth api fuer java

2004-11-09 Diskussionsfäden Albert Dengg
Hallo

ich implementiere gerade ein kleines tool in java fuer ein projekt von
einem freund von mir das mails per smtp und smtp-auth verschickt.
momentan ist das ganze per JavaMail implementiert, nur ist hier die
lizenz etwas restriktiv, was zwar fuer das projekt an und fuer sich kein
problem ist, da wir das ganze aber anschliessend gerne als open source
zur verfügung stellen wuerden ist es aber laestig.

meine suche auf freshmeat hat zwar mail-server zu tage gebracht, aber
ich habe mom nicht die zeit einen solchen auseinanderzuglauben und
ausserdem ist es fraglich ob sie sendenderweise smtp-auth
implementieren.

vielen dank im voraus

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpTWEgVEFuPi.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten

2004-11-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Wed, 03 Nov 2004 11:29:10 +0100
Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Wow, das ist ja echt cool! Dachte schon, mein PC (Duron 700) sei zu
 langsam, um TV aufzuzeichnen, aber mit mencoder geht es doch! Die
 Idee, den VDR per at zu betreiben, finde ich auch sinnvoll.
 Leider funktioniert bei mir aber der Sound nicht. Sobald ich mencoder
 starte, kommt zwar Sound über meine Lautsprecher, er wird aber nicht
 aufgezeichnet.
 
 Hast Du mir da vielleicht auch noch einen Tipp, wie ich das beheben
 könnte?
...
Hi

naja i hab mir die loesung zusammengebastelt nachdem i keine
zufriedenstellenden ergebnisse mit vcr mehr bekommen hab - irgendie hat
des mit divx5 net so gut funktioniert - und i eigentlich per zufall auf
den v4l input von mplayer/mencoder gestossen bin.
i hab a zeitlang sogar mit mplayer ferngeschaut bevor tvtime war in
am brauchbaren zustand weil i damit ein um einiges besseres bild als mit
xawtv bekommen hab...

naja verwendest du v4l oder v4l2?
bei v4l is der sound a bisserl problematisch... aber was bei mir
geholfen hat... is der line-in auf record gesetzt?
ich hatte das problem das er zwar abgespielt hat auf line-in und daher
auch auf den lautsprecher gegeben hat, aber versucht hat vom micro
aufzunehemen (das ja kein signal geliefert hat)

aber des mitm ton is das kleine problem dieser loesung - angeblich (laut
doku) geht ton gar net mit v4l (video4linux 1), bei mir hats aber
trotzdem funktioniert...

ich hoffe es hilft vielleicht

mfg
Albert

PS: bei am duron 700 is vielleicht zu ueberlegen das das :vhq: aus den
optionen vom mpeg4 zu nehemen (in der doku steht not realtime - bei mir
gehts, weis net genau wiesehr es wirklich mehr rechenleistung braucht),
vielleicht auch eine reduktion der aufloesung...wie gesagt i kenn die
auslastung des rechners beim encoding net

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgppmWA992Cr5.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten

2004-11-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Wed, 03 Nov 2004 12:40:11 +0100
Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  On Wed, 03 Nov 2004 11:29:10 +0100
  Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ...
  Wow, das ist ja echt cool! Dachte schon, mein PC (Duron 700) sei zu
  langsam, um TV aufzuzeichnen, aber mit mencoder geht es doch! Die
  Idee, den VDR per at zu betreiben, finde ich auch sinnvoll.
  Leider funktioniert bei mir aber der Sound nicht. Sobald ich
 mencoder starte, kommt zwar Sound über meine Lautsprecher, er wird
 aber nicht aufgezeichnet.
  
  Hast Du mir da vielleicht auch noch einen Tipp, wie ich das beheben
  könnte?
  ...
  naja verwendest du v4l oder v4l2?
 
 I verwend v4l.
 
  bei v4l is der sound a bisserl problematisch... aber was bei mir
  geholfen hat... is der line-in auf record gesetzt?
 
 Jo, des isch gsetzt.
 
  ich hatte das problem das er zwar abgespielt hat auf line-in und
  daher auch auf den lautsprecher gegeben hat, aber versucht hat vom
  micro aufzunehemen (das ja kein signal geliefert hat)
 
 Ich kann bei mir mehrere Inputs setzen, habe mal so ziemlich alles
 ausgewählt. Bringt leider auch nichts. :-(
 
  aber des mitm ton is das kleine problem dieser loesung - angeblich
  (laut doku) geht ton gar net mit v4l (video4linux 1), bei mir hats
  aber trotzdem funktioniert...
 
 Bei mir aber nicht! :-(
 
  ich hoffe es hilft vielleicht
 
 Vorerst leider nicht.
...
hmm
naja was i so auf die schnelle gefunden hab:
 f all has gone well, you are now watching TV on Linux. Now, you're
 probably wondering how to capture to a file. MEncoder, which comes
 with MPlayer, can capture and encode video in real-time and output it
 to an AVI file. Here is an example:
 
 mencoder -oac mp3lame -ovc lavc -lameopts mode=1:vbr=2:q=4 -lavcopts
 vcodec=mpeg4 -tv
 driver=v4l:norm=ntsc:input=1:adevice=/dev/dsp:width=352:height=240 -af
 volume=-15 -o tv.avi tv://
 
 Capture video from video-in jack on TV card at 352x240, and audio from
 the sound card (adevice=/dev/dsp) Scale the audio by -15 dB (-af
 volume=-15) Encode audio in MP3 format (-oac mp3lame), with settings
 (-lameopts): joint stereo (mode=1), default VBR method (vbr=2), pretty
 high VBR quality (q=4) Encode video using libavcodec (-ovc lavc),
 using a DivX-like MPEG-4 codec (-lavcopts vcodec=mpeg4) Output to
 tv.avi in the current directory.
 
 Note that, using this method, MEncoder will only capture sound from
 the audio channel you have selected as the recording source. In this
 case, you almost certainly want to set that to Line, using whatever
 mixer app you prefer. If the sound in the output file is too quiet,
 either set the-af volume parameter a little higher, or remove it. If
 it's too loud, set it lower.

mehr zu den audio optionen (audio wird von der soundkarte gecaptured -
net ueber v4l - auf der manpage so ab ca zeile 820...


mfg Albert

ps: tut mir leid das das quote englisch is, aber i hab mom keine zeit es
gscheit zu uebersetzen

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpuLPCqKNVn7.pgp
Description: PGP signature


Re: Eigenes Repository

2004-11-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Wed, 3 Nov 2004 15:02:45 +0200
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Servus,
 ich versuche gerade für tests ein eigenes Repository bei mir
 aufzusetzen. Ich habe mich an den Reps von marrilat orientiert, und
 mir auch die Debianserver angesehen. Da ich das ganze vielleicht
 online stellen will, habe ich die Verzeichnisse auch in der Form
 übernommen. Auf meinem Server habe ich die Verzeichnisse in folgender
 Form angelegt: debian/dists/testing/amule/binary-i386
 In der sources.list habe ich dann deb http://192.168.1.1/debian
 testing amule eingetragen. Wie bzw. wo muss ich jetzt die Packages.gz
 hinstellen? Ich habe In jedes Unterverzeichnis eine reingepackt, aber
 sie wird einfach nicht gefunden.
 Den Thread locale debs nutzen habe ich auch gelesen.
 
 -- 
 MfG usw.
 
 Werner Mahr
 registered Linuxuser: 295882
 
hi
also i hab die anderen threads net gelesen, aber maja die wahrscheinlich
profisionelste methode is wahrscheinlich mini-dinstall  dput
habs a amal rennen gehabt, aber achtung, bei dput musst ma aufpassen,
weil in der standardeinstellung kann es scho amal passieren das er
versucht die packages auf incoming.debian.org unterzubringen, was im
allgemeinen erst am changes file sheitert..des is laestig (is mir
passiert)

kann aber auch sein das du des als overkill bedrachtest..

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpZLCH68uUzV.pgp
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Re: Sarge Samba Internet

2004-11-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Wed, 03 Nov 2004 14:22:00 +0100
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Guten Tag,
 
 Ich moechte auf meinem Sarge Router/Internet-Firewall einen Samba
 Printserver (Zugriff für lokale Rechner auf Hylafax) aufsetzen. Gibt
 es in Samba immer noch Sicherheitsluecken (es soll unter woody
 Einbrücheüber Samba gegeben haben) oder ist diese Konfiguration unter
 Sarge nicht mehr kritisch?
 
 Ciao
 Hugo
 
Hi
i weis net welche luecken du genau meinst...aber prinzipiell is es
natuerlich net so gut aus dem internet zugriff auf samba zu
gewaeheren...
aber wenn du eh nur fuer die lokalen rechner zugriff haben willst kannst
das 2erlei absichern (kannst ja beides gleichzeitig machen):
1. die ports per iptables fuer zugriff von aussen sperren!
2. samba sagen das er nur auf dem/den internen interface(s) listen soll

mfg Albert


-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpyHSd4bHWme.pgp
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Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten

2004-11-02 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Tue, 2 Nov 2004 12:33:01 +0100
Andreas Hergesell [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Gibt es denn bessere/andere Anleitungen für analoge VDR's?
...
Hi
naja bei rennt des so:
i mach des haendisch mit:
echo v4lctl setstation $CHANEL|at $ZEIT
echo mencoder tv:// -tv \
driver=v4l2:norm=pal:width=640:height=480\
-vop pp=lb  -ovc   lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800\
-oac mp3lame -lameopts abr:br=128 -o $FILE|at $ZEIT
echo killall mencoder|at $ENDZEIT

wobei dabei allerdings zu bedneken ist das natuerlich des v4lctl vor dem
mencoder sein muss, also zeit anpassen...
kannst natuerlich auch in a script packen

des v4lctl kannst da auch mit so einer konstruction ersparen:
mencoder tv:// -tv \
driver=v4l2:norm=pal:chanlist=europe-west:channel=`grep -A 1\[$1\]\
~/.xawtv|grep channel = |cut -d  -f3`:width=640:height=480 -vop\
pp=lb  -ovc   lavc   -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=$2 -oac\
mp3lame-lameopts abr:br=$3 -o $5

(is aus am alten script von mir, muesst ma aber anoassen weil das
interface vom mencoder geaendert wurde, hat mich bis jetzt net gefreut)

liefert bei mir schoene ergebnise, is aber net uebermassig konfortabel
(hat auf der anderen seite aber wieder den vorteil das es zB auch ueber
ssh geht)

der nachteil von der methode is fuer leute wie micht die xawtv nicht
(mehr) benutzen, dass ma die channelliste pflegen muss, die is aber auf
der anderen seite meistens aber recht statisch...

hoffen das hilft vielleicht

mfg
Albert

ps: wenn du an 2.4er kernel ohne v4l2 patches verwendest muss es heisen
driver=v4l:

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpqAbQ2BWzBC.pgp
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Re: Kismet in sarge

2004-10-27 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Mon, 25 Oct 2004 21:36:04 +0200
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
   - orinoco_cs 0.13d mit snax patch
...
verwendest du an 2.6er kernel?
mitm 2.6er kernel geht monitor mode bei mir net...
(geht soweit bis zu freezes...)
hab allergings gehoert dass die neueren cvs versionen funktionieren
sollen...habs bis jetzt allerdings net ausprobiert weil i mom immer mei
interne karte verwendet hab...

(nur a idee, koennt a was anderes sein)

mfg Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpwbbiq29ePo.pgp
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Re: Kernel 2.6.9 und K3B geht das jetzt?

2004-10-22 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Fri, 22 Oct 2004 12:53:52 +0200
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hat schon mal jemand die Kombination 2.6.9 und K3B getestet?
 Mit dem Kernel 2.6.8 ging ja kein brennen mehr. Ist das jetzt durch
 den 2.6.9 möglich?
?
ich hab weder mit 2.6.8.1 noch mit 2.6.9-rc1 probleme, 2.6.9 hab i no
net testen koennen weil is X net zum rennen krieg...

mfg Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpbbaerrxrfF.pgp
Description: PGP signature


Re: Alsa für Debian

2004-10-21 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Thu, 21 Oct 2004 13:04:00 +0200
Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Ich sehe keine Fehlermeldung, es kommt nur kein Ton aus dem
Computer.
...
 KDE-Programme laufen alle, aber man hört nichts.
 Der KDE-Mixer ist auch richtig eingestellt.
 
 Wie finde ich den Fehler?
 Ich bin dankbar für alle Ideen und Hinweise, gerade, weil ich schon
 ein paar Wochen an diesem Problem dran bin.
...
Hallo
hast du mal mit einem mixer
(alsamixer,alsamixergui,aumix,...) kontrolliert ob die lautstaerke
aufgedreht ist, und geschaut ob auch die richtige soundkarte ausgewaehlt
is?
(zB meine TV-karte stellt auf eine soundkarte zur verfuegung, nur hat
die keine playback funktion...)

die frage wegen der lautstaekre stell i deshalb weil alsa aus
irgendeinem grund standardmaessig alle volumens auf 0 setzt...

zu ev lde/arts spezifischen problemen kann i nix sagen, wuesst aber net
was da groß flasch laufen sollte...

hoffe das hilft vielleicht

mfg Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpThUpSrD51T.pgp
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Re: Versionsnummer und make-kpkg?

2004-10-21 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Thu, 21 Oct 2004 12:59:26 +0200
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jan Kesten wrote:
  Dann mittels make-kpkg ein Kernel-Paket draus gebaut - auch kein 
  Problem. Nur bekommt es als Namen nicht 2.6.9-rc4-mm1 sondern
  2.6.8.1 (also die Versionsnummer des ungepatchten Kernels). Das ist
  zwar nicht weiter tragisch - aber doch etwas verwirrend. 
  
  Nun die Frage: Ist das Absicht so und/oder kann man das Ändern?
hallo
schau die mal das Makefile an, aus irgnedeinem grund aendern die patches
seit 2.6.9-rc? im toplevel Makefile die versionsnummer net (zumindest
bei mir)
- wennst das dort ausbessert kriegst auch des make-kpkg mit...

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpZBAsVhyyS2.pgp
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Re: sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten

2004-10-21 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Thu, 21 Oct 2004 20:44:28 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Wie willste die setzen, wenn sie von Linux aus gesetzt wird ?
...
ganeu wie jede andere umgebungsvaiable...
natuerlich wird sie _normalerweise_ vom system gesezt, muss aber net
sein oder es is no net so wie mans gerne haette...
zB muss i regelmaessig TERM ueberschreiben wenn i mi auf der uni am
HP-UX rechner einlogge, weil der mein rxvt net kennt, da des aber im
großen und ganzen kompatibel is, mach i halt TERM=xterm ssh... oder auch
einfach ein export TERM=xterm...und mit DISPLAY gehts genauso, sinnvoll
zB wenn du a su - gemacht hast und trotzdem aufs X ausgeben willst, oder
auf ein anderes DISPLAY als des default (natuerlich musst du das
auch duerfen aber des is a anderes kapitel...)

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpUyfUYeGQQO.pgp
Description: PGP signature


Re: problem mit procmail und smtp-auth

2004-10-15 Diskussionsfäden Albert Dengg
hallo

vielen dank fuer die freindliche hilfe...
es war a ganz depperter fehler:
im sasl_passwd war net mail.gmx.net sondern gmx.net eingetragen
- keinen user gefunden
- kein smtp-auth
finds nur komisch das da ka err im log auftaucht wenn i ihm eigentl
expliziezt sag er soll authentifizieren...naja

aja no was: weis waer warum i von den bounces nur im log les und der
user nix zurueck kriegt, bzw was da zu tun is?

mfg Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpoTkFnRnFRy.pgp
Description: PGP signature


problem mit procmail und smtp-auth

2004-10-13 Diskussionsfäden Albert Dengg
Hallo

also ich versuche gerade procmail dazu zu bringen meine mails per
smarthost und smtp-auth ueber meinen gmx account zu senden und habe
vollgendes problem:

irgendwie scheinen sich die server nicht zu verstehen...

im log hab i folgendes:
Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/smtpd[5335]: connect from
localhost.localdomain[127.0.0.1] Oct 14 00:38:37 lastesel
postfix/smtpd[5335]: 534789DB9B: client=localhost.localdomain[127.0.0.1]
Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/cleanup[5338]: 534789DB9B:
message-id=[EMAIL PROTECTED] Oct 14 00:38:37 lastesel
postfix/qmgr[5332]: 534789DB9B: from=[EMAIL PROTECTED], size=5740632, nrcpt=1
(queue active) Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/smtpd[5335]: disconnect
from localhost.localdomain[127.0.0.1] Oct 14 00:38:37 lastesel
postfix/smtp[5339]: warning: mail.gmx.net[213.165.64.20] offered AUTH
option multiple times Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/smtp[5339]:
534789DB9B: to=[EMAIL PROTECTED], relay=mail.gmx.net[213.165.64.20],
delay=1, status=bounced (host mail.gmx.net[213.165.64.20] said: 550
5.7.0 {mp014} Need to authenticate via SMTP-AUTH-Login (in reply to MAIL
FROM command)) Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/cleanup[5338]:
21C0AAC184: message-id=[EMAIL PROTECTED] Oct 14
00:38:38 lastesel postfix/qmgr[5332]: 21C0AAC184: from=, size=51817,
nrcpt=1 (queue active) Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/qmgr[5332]:
534789DB9B: removed Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/smtp[5339]:
warning: mail.gmx.net[213.165.64.20] offered AUTH option multiple times
Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/smtp[5339]: 21C0AAC184:
to=[EMAIL PROTECTED], relay=mail.gmx.net[213.165.64.20], delay=0,
status=bounced (host mail.gmx.net[213.165.64.20] said: 550 5.1.7 {mp023}
This server does not accept an empty envelope from (in reply to MAIL
FROM command)) Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/qmgr[5332]: 21C0AAC184:
removed

hm...
und beim mitloggen kommt volgendes raus:

220 {mp014} GMX Mailservices ESMTP
EHLO lastesel
250-{mp014} GMX Mailservices
250-8BITMIME
250-ENHANCEDSTATUSCODES
250-AUTH=LOGIN CRAM-MD5 PLAIN
250-AUTH CRAM-MD5 LOGIN PLAIN
250 STARTTLS
MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
550 5.7.0 {mp014} Need to authenticate via SMTP-AUTH-Login
RSET
250 2.0.0 {mp014} Flushed
QUIT
221 2.0.0 {mp014} GMX Mailservices


meine /etc/procmail/main.cfg is wie folgt:
# See /usr/share/postfix/main.cf.dist for a commented, more complete
version

smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
biff = no

# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no

# Uncomment the next line to generate delayed mail warnings
delay_warning_time = 1h

myhostname = lastesel
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = /etc/mailname
mydestination = lastesel, localhost.localdomain, localhost
mynetworks = 127.0.0.0/8
mailbox_command = 
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +

smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd
smtp_sasl_security_options = 
#smtp_use_tls = yes
#smtp_tls_note_starttls_offer = yes
#smtpd_tls_auth_only = no
relayhost = [mail.gmx.net]


(tls hab i daweil abgedreht damit i mitloggen kann mit ethereal)

hat irgnedwer a idee was los sein koennte/was ma da tun muss?


vielen dank im voraus

mfg Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpv9lEZqE6h5.pgp
Description: PGP signature


Re: problem mit postfix und smtp-auth

2004-10-13 Diskussionsfäden Albert Dengg
hallo

On Thu, 14 Oct 2004 01:31:45 +0200
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 procmail?
postfix...bin wohl scho a bisserl muede
...
  relayhost = [mail.gmx.net]
 
 Das hab ich ohne eckige Klammern stehen. 
hm...des soll angeblich verhindern dass er no versucht an mx record von
der domain zu verwenden, sollt aber hier net des problem sein, den
server findet er ja...

Hier noch amal die message:

also ich versuche gerade postfix dazu zu bringen meine mails per
smarthost und smtp-auth ueber meinen gmx account zu senden und habe
vollgendes problem:

irgendwie scheinen sich die server nicht zu verstehen...

habs versucht noch amal so leserlich als moeglich zu formatieren:
postfix/smtpd[5335]: connect from localhost.localdomain[127.0.0.1]
postfix/smtpd[5335]: 534789DB9B: client=localhost.localdomain[127.0.0.1]
postfix/cleanup[5338]: 534789DB9B:
message-id=[EMAIL PROTECTED]
postfix/qmgr[5332]: 534789DB9B:
from=[EMAIL PROTECTED], size=5740632, nrcpt=1 (queue active) Oct 14
postfix/smtpd[5335]: disconnect from
localhost.localdomain[127.0.0.1]
postfix/smtp[5339]: warning: mail.gmx.net[213.165.64.20] offered AUTH
option multiple times
postfix/smtp[5339]: 534789DB9B: to=[EMAIL PROTECTED],
relay=mail.gmx.net[213.165.64.20], delay=1, status=bounced (host
mail.gmx.net[213.165.64.20] said: 550 5.7.0 {mp014} Need to
authenticate via SMTP-AUTH-Login (in reply to MAIL FROM
command))
postfix/cleanup[5338]: 21C0AAC184:
message-id=[EMAIL PROTECTED]
postfix/qmgr[5332]: 21C0AAC184: from=, size=51817, nrcpt=1
(queue active)
postfix/qmgr[5332]: 534789DB9B: removed
postfix/smtp[5339]: warning: mail.gmx.net[213.165.64.20]
offered AUTH option multiple times Oct
postfix/smtp[5339]: 21C0AAC184: to=[EMAIL PROTECTED],
relay=mail.gmx.net[213.165.64.20], delay=0, status=bounced (host
mail.gmx.net[213.165.64.20] said: 550 5.1.7 {mp023} This server
does not accept an empty envelope from (in reply to MAIL FROM
command))
postfix/qmgr[5332]: 21C0AAC184: removed


und der vollstaendigkeit halber no amal das ethereal log:
220 {mp014} GMX Mailservices ESMTP
EHLO lastesel
250-{mp014} GMX Mailservices
250-8BITMIME
250-ENHANCEDSTATUSCODES
250-AUTH=LOGIN CRAM-MD5 PLAIN
250-AUTH CRAM-MD5 LOGIN PLAIN
250 STARTTLS
MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
550 5.7.0 {mp014} Need to authenticate via SMTP-AUTH-Login
RSET
250 2.0.0 {mp014} Flushed
QUIT
221 2.0.0 {mp014} GMX Mailservices

und als atachment meine config

i hoff dass passt jetzt und tschuldigung fuer die fehler/unbedarftheiten
in der original message

und ich freue mich immer no ueber jeden hinweis was ich falsch gemacht
hab

vielen dank im voraus

mfg
albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


main.cf
Description: Binary data


pgpza88ab1yix.pgp
Description: PGP signature