Re: Device-Mapper, LVM und Root-Partition beim Booten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thu, Nov 02, 2006 at 01:46:45PM +0100, Christoph Maurer wrote: Liebe Debianer! Beim Neuaufziehen meines Etch-Systems habe ich alle Partitionen mit LVM angelegt, was auch soweit gut geklappt hat. Über die initramfs klappt zunächst insbesondere auch das Booten mit einem über LVM2 anzusprechenden Root-Device. Meine Probleme begannen, als ich zwecks Datentransfer nachträglich eine zweite Platte an die Maschine angehängt habe, auf der ebenfalls eine andere Volume Group war. Das System hat die dann aktiviert. Unglücklicherweise waren die Namen der VGs so, dass die nachträglich angeschlossene alphabetisch (das war wohl das Entscheidungskriterium des Systems) vorne lag. Damit sind nun wohl Devicemapper und Initramfs durcheinandergekommen (/dev/dm-0 zeigte plötzlich nicht mehr auf die Root-Partition des zu bootenden Systems sondern auf das erste logische Volume der später dazugekommenen VG). In der Folge scheiterte der Bootvorgang und man landet im initramfs-System. Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten zwangsläufig oder hätte ich es durch geschickte Konfiguration (damit meine ich nicht, die VGs umzubenennen) vermeiden können? naja... ich hab in des fstab /dev/vg1/ROOT / xfs defaults 0 1 und in der menu.list vom grub title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-1-vserver-686 root(hd0,1) kernel /vmlinuz-2.6.18-1-vserver-686 root=/dev/mapper/vg1-ROOT resume=/dev/hda5 ro initrd /initrd.img-2.6.18-1-vserver-686 ich habs zwar nicht ausprobiert aber theoretisch sollte ihm mit so einem setup eigenlich egal sein welches lv dm-0 ist, oder irr ich mich da? mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFS5XQhrtSwvbWj0kRAs5eAJ9hNsPmPysazf4xN+mVUzKLUSJ0/wCfVaRY WSdWi6b/6JDxUbsGZ35SgUg= =bIi0 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE und gnome auf einem System? [war: MAC-Desktop klonen?]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tue, Oct 17, 2006 at 10:48:53AM +0200, Boris Andratzek wrote: Moin zusammen, zunächst mal einen Dank an alle, die mir Ihre Tips zur Verfügung gestellt haben! Der Weg ist also wohl KDE. Ich erinnerte mich an frühe SuSE-Zeiten und meinte da auch sowas gesehen zu haben Da ich aber nun nicht auf meinen gewohnten (gnome-) Desktop verzichten möchte, ergibt sich folgende Frage: Wie baue ich auf ein Sarge-System ein X mit gnome und KDE, dass bei Anmeldung einmal den einen und einmal den anderen Desktop startet? Geht das überhaupt problemlos und macht das Sinn oder führt das eher zu Komplikationen? also ich seh da keine... du hast zwei möglichkeiten: a) mit gdm und kdm kannst du vorm login den session type auswählen oder b) pro user fix: du lasst den session type auf default und schreibst was er starten soll in die ~/.xsession mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFNJ20hrtSwvbWj0kRApwQAJ9RFvnS4RjQuzD7Z/mUOX1lmkWX+gCfaq5g Ka7g6fBlZEkJVf3iSvxIgz8= =jc+C -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian ReverseEngineering saslauthd
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tue, Oct 17, 2006 at 04:18:33PM +0200, Stefan Bauer wrote: Hallo Liste, über folgenden hässlichen Fehler bin ich gerade gestolpert: sekretariat:/var/spool/bayes_db# /etc/init.d/saslauthd restart Stopping SASL Authentication Daemon: saslauthd. Starting SASL Authentication Daemon: changed ownership of `/var/run/saslauthd' to root:sasl mode of `/var/run/saslauthd' changed to 0710 (rwx--x---) saslauthd. Ist so natürlich Quatsch, denn Exim4 läuft als user Debian-exim. Nun habe ich das init.d script verändert und er setzt brav Debian-exim ein. Wozu war das ursprünglich gut? wärs da ned gscheiter, den exim user in die gruppe sasl hinzuzufügen??? dann kann auch was anderes (zB cyrus oder courier (der kann das glaub i a)) darauf zugreifen... hab ich zB auch mit meinem postfix user so gemacht und scheint soweit zu funktionieren... es hat einen grund warum es auch gruppen gibt, nicht nur user... mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFNOoKhrtSwvbWj0kRAppwAJ9Mwh6IbbSgg9Fzopn5tonLc5mV1gCeOcSf DjBkb5UasoD5WFqZw/C67fo= =9H9R -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Markenrecht etc. (was: Thunderbird jetzt Icedove?)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Oct 16, 2006 at 03:26:51PM +0200, Jochen Schulz wrote: Patrick Cornelißen: ... Wenn die Verwendung explizit gestattet wird (Lizensierung durch den Markeninhaber), ist es keine Verletzung. Nur scheint das die Mozilla Foundation nicht zu wollen. Vielleicht haben sie dafür ihre Gründe, keine Ahnung. Nur darf eben der Markeninhaber nicht tatenlos zusehen, wie jemand seine Marke benutzt, sonst verliert er selbst sein Exklusivrecht daran. Allerdings dürfte dieses Problem so gut wie alle Distributionen treffen, da wahrscheinlich niemand ein vanilla-firefox anbietet. es gab eine übereinkunft wies aussieht... siehe auch http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=354622 (ist für firefox, ist aber das selbe problem und mit den selben kontrahenten auf ip holder seite... Ach, ich weiß nicht. IMHO sollte man den Intellectual Property-Vertretern nicht folgen und Urheberrecht (worauf sich Freie Software bezieht) und Markenrecht vermischen. Das sind völlig verschiedene Sachen mit unterschiedlichen Zielen. IMHO läßt sich eine geschützte Marke durchaus mit Freier Software verbinden. Ich kann das grundsätzlich schon verstehen. Bei Freier Software ist es ja auch üblich, dass für alle Teile der Software der Autor kenntlich ist. Durch die Verwendung eines bestimmten Namens oder Markenzeichens wird das aber verwässert oder zumindest oberflächlich unkenntlich gemacht. wieso ? es steht ja der autor weiterhin fest... und sie profitieren ja auch von patches... (und davon wenn user gefixte versionen bekommen und nicht welche mit sicherheitslöchern)... was mich an der sache mit den marken ein bischen stöhrt ist dass diverse personen und firmen oft gerne markenverletzungen nicht so streng nehmen wenn es ihnen nützt aber dann rabiat werden wenn andere auch einen vorteil davon haben... also die marken firefox thunderbird sind ja auch unter anderen dadurch groß geworden dass sie bereitwillig auf diversen cd's, ftp mirrors und distris verteilt wurden und auch ,im falle der distris, gewartet wurden, oder? Als Autor (oder Gruppe von Autoren, wie die Mozilla Foundation) will man halt nicht fremder Leute Werke (und die evtl. damit zusammenhängenden Probleme) in die Schuhe geschoben bekommen. Mozilla und Firefox sind inzwischen tatsächlich starke Marken und damit sich $EvilCorp damit nicht schmücken kann, läßt man die eben eintragen. Linus Torvalds hat das mit Linux auch gemacht (geht damit aber AFAIK tatsächlich etwas gelassener um). ja deutlich... und dass ich nicht den linus persönlich für fehler in -ac oder -mm patches verantworlich machen kann ist doch auch jedem klar (oder in einem patch für den debian 2.6.8'er kernel), sondern mich an den halten muss der den patch geschrieben hat... so wie die komentare im alten debian cdrecord wo es ja auch geheisen hat, man soll den jörg ned deswegen kontaktieren... (ok das nächste umbenannte oder in diesem fall geforkte packet) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFM8EZhrtSwvbWj0kRAhfuAJsHlfy/oEQiBJLJIW2o+jU/6I3X8QCdFiTd viF59JdhppT07aNy9iPPZ7A= =vmKe -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian auf altem Rechner (300MHz 30MB RAM)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Oct 16, 2006 at 02:15:06PM +0200, Alexander Stiebing wrote: Hallöle, leider haben mich bisher weder Suchmaschinen noch das Listen-Archiv da wirklich schlauer gemacht (hab ich nur schlecht gesucht?); ich bin auf der Suche nach Tips für die Debian-Installation (am liebsten dies, zur Not auch andere Distributionen) auf einem alten Rechner mit 300MHz und 30MB RAM. von der cpu her nicht (wenn du geduldig bist :-) ) Leider bin ich selbst noch ziemlich neu bei Linux, somit tuen sich da einige Fragen auf, zwecks Erfahrungen was an Desktop/Paketen (Sarge-CDs sind vorhanden) zu installieren wäre, um der Nutzerin ein einfaches Umsteigen von Windows 95 zu ermöglichen; brauchen tät ich dafür eigentlich nur 4 Sachen: - Desktop - Windows 95-ähnlich (Xfce?) könnte klappen - Schreibprogramm - MS-Word-ähnlich (Abiword?) naja vim latex (kann auch gvim sein :-) gehen sicher... abiword kann sein openoffice kanst du vergeseen (es sei den der rechner hat viel swap und _sehr_ geduldige benutzer) - Tabellenkalkulation - MS-Excel-ähnlich (Gnumeric?) hm...ich würde sagen so wies aussieht ist gnunumeric teil von gnome... würd ich dir bei den ram ned empfehlen ansonsten verwend ich immer openoffice, aber siehe oben... - Mahjongg (xmahjongg.) :-) hm..dass sollte eigenlich kein problem darstellen (es sei den du willst nebenbei noch was anderes machen, dann vielleicht schon Allerdings bin ich mir (bis auf letzteres ;-) nicht sicher, ob das bei 30MB Arbeitsspeicher grade die richtige Wahl wäre? Was sagt eure Erfahrung dazu, welche Links hab ich übersehen, wer stößt mich in die richtige Richtung? alles in allem würd ich sagen arbeiten kannst damit sicher wenn du die installation abspeckst...mit einer aktuellen distribution wirds aber mit den graphischen programmen eng... vieleicht ein woody auspobieren... da könnt (mit geduld) dann sogar knapp ein gnome laufen) anonsten... framebuffer, screen,vim,latex,octave,... man kommt auch ohne x aus, nur werden sich die umsteiger schwer tun... mit mehr ram sollte es aber durchaus gehen (mit 64MB läuft sarge, hatte ich bei meiner mutter aufm 500er celeron laufen (später dann auch mit 192mb ram mit proxy und vpn server im hintergrund).. da lief dann auch schon ein openoffice (1.1) unter sarge mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFM8hyhrtSwvbWj0kRAo33AJ4sqjlg863xe0Fs0x9RFKYN6mjP/gCfU1Tr 05bL4UV42QYcbbKWfwTA0lg= =/dHm -END PGP SIGNATURE-
Re: [OT] Markenrecht etc. (was: Thunderbird jetzt Icedove?)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Oct 16, 2006 at 09:42:03PM +0200, Jochen Schulz wrote: Albert Dengg: On Mon, Oct 16, 2006 at 03:26:51PM +0200, Jochen Schulz wrote: Allerdings dürfte dieses Problem so gut wie alle Distributionen treffen, da wahrscheinlich niemand ein vanilla-firefox anbietet. es gab eine übereinkunft wies aussieht... siehe auch http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=354622 (ist für firefox, ist aber das selbe problem und mit den selben kontrahenten auf ip holder seite... Überseh ich was, oder steht da einfach nur, dass jetzt alles umbenannt wird? Das ist nicht gerade, was ich eine Einigung nennen würde, aber wohl der beste Weg. ähm...wenn ich den traffic zu dem bug richtig gelesen hab, _gab_ es die übereinkunft dass debian firefox ohne logos verteilen darf, nur scheint die jetzt aufgekündigt worden zu sein...von der mozilla coporation, daher die namensänderung(en) in debian Ich kann das grundsätzlich schon verstehen. Bei Freier Software ist es ja auch üblich, dass für alle Teile der Software der Autor kenntlich ist. Durch die Verwendung eines bestimmten Namens oder Markenzeichens wird das aber verwässert oder zumindest oberflächlich unkenntlich gemacht. wieso ? es steht ja der autor weiterhin fest... Ja, aber das liest kein Mensch (nichtmal ich, und ich überfliege meistens sogar alle changelogs). und sie profitieren ja auch von patches... (und davon wenn user gefixte versionen bekommen und nicht welche mit sicherheitslöchern)... Das wurde wohl teilweise auch bestritten, aber das sind nur Kleinkriege am Rande. Läuft gerade alles über planet.debian.org. Und die Sicherheitslöcher werden ja von mozilla.org alle im aktuellen Release gefixt, was zwar im Prinzip okay ist, sich aber mit Debians (ebenso verständlichen) Releaseverhalten beißt. das versteh ich ja... nur hab i dass problem dass zB mit ff 2.0 wieder neuerungen in der ui dabei sind... und sowas geb ich usern (zB meiner mutter) ungern nur um eienen bufferoverflow zu fixen (ein beispiel)... es gibt glaub i duraus genug user die es schätzen würden wenn alte branches länger supportet werden ohne dass neue features dazu kommen an die man sich gewöhnen muss was mich an der sache mit den marken ein bischen stöhrt ist dass diverse personen und firmen oft gerne markenverletzungen nicht so streng nehmen wenn es ihnen nützt aber dann rabiat werden wenn andere auch einen vorteil davon haben... also die marken firefox thunderbird sind ja auch unter anderen dadurch groß geworden dass sie bereitwillig auf diversen cd's, ftp mirrors und distris verteilt wurden und auch ,im falle der distris, gewartet wurden, oder? Klar. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass mozilla.org nicht per se böse ist, weil es versucht, sein Markenrecht aufrechtzuerhalten. eh nicht... auch zB ibm is (nich nur) böse (gibt sicher auch dinge an denen die manchen stören) und die haben recht viele patente zB.. Als Autor (oder Gruppe von Autoren, wie die Mozilla Foundation) will man halt nicht fremder Leute Werke (und die evtl. damit zusammenhängenden Probleme) in die Schuhe geschoben bekommen. Mozilla und Firefox sind inzwischen tatsächlich starke Marken und damit sich $EvilCorp damit nicht schmücken kann, läßt man die eben eintragen. Linus Torvalds hat das mit Linux auch gemacht (geht damit aber AFAIK tatsächlich etwas gelassener um). ja deutlich... und dass ich nicht den linus persönlich für fehler in -ac oder -mm patches verantworlich machen kann ist doch auch jedem klar (oder in einem patch für den debian 2.6.8'er kernel), sondern mich an den halten muss der den patch geschrieben hat... Das scheint wohl leider nicht jedem klar zu sein, und... ok... nur wie gesagt, user die nicht lesen können/wollen sind ein generelles problem... so wie die komentare im alten debian cdrecord wo es ja auch geheisen hat, man soll den jörg ned deswegen kontaktieren... (ok das nächste umbenannte oder in diesem fall geforkte packet) ...cdrecord ist dafür ein gutes Beispiel. Die von Dir angesprochene Meldung haben die Debianmaintainer ja nicht ohne Grund eingepatcht, sondern weil Jörg sich beschwert hat. Und diese Beschwerde(n) kamen offenbar, weil sich Debianuser mit ihren Problemen an Jörg gewandt haben. (Dass die technischen und persönlichen Meinungsverschiedenheiten erheblich dazu beigetragen haben, lassen wir mal beiseite.) schon, nur ist aber wieder genau dass eine methode wies funktionieren kann (und die unterschiedlichen ansichten zum thema lizenzen und diverse andere streitereinen bei cdrecord lassen wir hier wirklich...es gibt genug threads dazu, ist hier OT) - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFM+WIhrtSwvbWj0kRAmsUAJ0SRZrAg8KdObD0PnX9BzN+sFPUDgCfWzQg cHHD4qSccaf0U6G6Zj6fLlY= =mVTj -END PGP SIGNATURE-
Re: AMD64 X2 Notebook
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Oct 09, 2006 at 03:49:51PM +0200, Dirk Salva wrote: On Mon, Oct 09, 2006 at 02:10:42PM +0200, Christian Frommeyer wrote: Am Montag 09 Oktober 2006 13:18 schrieb Dirk Salva: Bringt aber keine nennenswerten Vorteile, ausser Problemen und dem guten Gefühl, 64Bit einzusetzen, haste davon rein gar nichts. Gar nichts stimmt auch nicht, aber eben nicht viel und nicht für jeden Anwender. Der größere Adressraum kann für Server schon hilfreich sein und im 64bit Modus stehe noch etliche zusätzliche Register zur Verfügung. Ja gut, stimmt, aber hat denn $Endanwender was davon? Ich habe nix positives bemerkt nach zwei Jahren 64Bit-Benutzung, ausser halt dass ich den Firefox grundsätzlich ausm chroot genommen habe und die Faxen dick hatte, nachdem ich (neben vielen anderen fehlenden Paketen) keinen 64Bit-Backport für hugin gefunden habe, den es aber für 32Bit sehr wohl gibt. Jetzt bin ich wieder bei 32Bit-native und habe keinerlei Nachteil bemerkt. also bei mir ist die performance von mplayer mencoder mit 64bit besser (wobei genau mplayer aber _auch_ im chroot installiert ist wegen den depperten win32 codecs um die man leider nur bedingt herumkommt momentan... aber beim encodieren mit ffmpeg codec ist der unterschied deutlich zugunsten von amd64 (und nein ich habe keine 4GB ram die er dann nutzen könnte :) ) die verwaltung eines chroot ist zugegebner maßen vor allem unter sid mit häufigen updates hin und wieder ein bischen mühsam, ist aber durchaus auch kein problem (wobei ich es trotzdem gerne los währe, zumindest dafür firefox co laufen zu lassen, chroots für tests können recht nützlich sein) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFKmTChrtSwvbWj0kRAul2AJ98s1jLE1VTkhJ8CnsZmI9nezz0rACfXChF 6gqz6/JegeS+IFrbDjZkpGE= =Kf6v -END PGP SIGNATURE-
Re: root Partition auf einem logical volume
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Fri, Oct 06, 2006 at 12:51:03AM +0200, Hendrik Naumann wrote: Hi Kennt jemand von Euch ein gutes Howto für Debian (Etch), wo beschrieben steht, wie man seine Rootpartition in einem logical volume betreiben kann? Mit softraid und lilo hab ich das schon des öfteren gemacht, aber mit dem logical volume kann er die root partition beim booten nicht mounten. Noch eine Frage: würde das mit grub überhaupt gehen? So weit ich vertanden habe müsste der ja selber die ganze Logik des Zugriffs auf Linux lvm implementiert haben um das zu können. kp, vielleicht hilft: http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions Danke für die nette Seite. Hab es, unabhängig davon, dann doch recht schnell hinbekommen. Es fehlte wahrscheinlich einfach ein dm Kerneltreiber in der initdisk, deswegen hab ich sie nochmal fest in /etc/initramfs-tools/modules angegeben. Nur auf die Frage, ob man mit Grub einer /boot partition in einem Logical Volume umgehen kann, hab ich noch keine Antwort gefunden. grub 1 nicht... grub 2 _angeblich_ schon mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFJhYGhrtSwvbWj0kRAsi8AJ9SLBAbx5uInHPEW2MWs9SK2RuHIACeKd4K uQrN4et8gwwiqtZi0KPEjcE= =Nwe5 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie herausfinden was f?r Laufwerke angeschlossen sind?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thu, Oct 05, 2006 at 04:02:41PM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo, Entschuldigt f?r den Betreff aber mir ist nichts anderes eingefallen... Also folgenderma?en: Ich habe ein (BASH) Tool, das deverse Devices wie Floppy, CD, DVD, ZIP, SyQuest Festplatten oder USB-Devices ?berwacht. Nun ist es so, das ich die angeschlossnen Ger?te ?ber die /var/log/dmsg herausbekomme, nur gibt es ein Problem: Wenn die Module in den Kernel einkompiliert sind, bekomme ich garnichts. Ich bin genaugenommen auf der suche nach den strings wie Teac CD-R55S oder Floppy drive Sony F40W Ich habe schon /proc abgesucht aber ohne Erfolg. So wo bekomme ich die Typenbezeichnungen der Ger?te her? Irgendwo m?ssen die ja sein. Als Beispiel siehe angeh?ngtes PNG (die DVD wird erkannt). schau dir mal lshw an... kannst entweder den output von lshw -class disk direkt parsen oder dir anschauen wie die die infos kriegen (wenn man der manpage glauben darf aus /proc und /sys) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFJjl6hrtSwvbWj0kRAummAJwOSAFdxmiP92v7+Gwod7i8lwz3tACfZIC0 q+7fB8uZW8LX10vW/QQTUqs= =7UR+ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Application-level-firewall
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thu, Oct 05, 2006 at 05:59:05PM +0200, Thomas Gräber wrote: Hallo, ich versuche gerade herauszufinden, ob es unter Linux auch möglich ist, richtige Firewallfunktionen zu integrieren, z.B. Protokollanomalien, Buffer overflows usw. Also das, was die meisten besseren Hardwarefirewalls auch können, z.B. Cisco Pix. Weiß da evtl. jemand, wo ich dazu nähere Infos finden könnte? vielleicht hilft dir dass weiter: http://l7-filter.sourceforge.net/L7-HOWTO-Netfilter (klassifiziert den traffic auf layer7 ebene...du kannst ihn dann ja noch umleiten für genaueres filtern, also zB alles was http ist durch squid jagen und dort eventuel filtern) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFJTCuhrtSwvbWj0kRAhYHAJ0YoXElpaXUWxHB+pWaKB9f8pyqTACfaCDI Tc1/9+AKWbHokIHDzSOFtGI= =kzHL -END PGP SIGNATURE-
Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Wed, Oct 04, 2006 at 01:52:36PM +0200, Peter Blancke wrote: Ad 2006-10-04, Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] dixit: Aber Portscans sind doch nichts anderes, als an einem Haus die Klingeln abzulesen, wer dort wohnt. Nein. Das steht bereits in Deiner /etc/services drin. naja.../etc/services beschreibt wo ein service normalerweise sein müsste...so wie normalerweise die tür bei einem haus im erdgeschoß an der aussenwand ist, es könnte aber auch wo anders sein... ich würde den portscan eher damit vergleichen durch die stadt zu gehen und zu schauen wo welches haus weleche türen hat... ausserdem hab ich auch schon portscans gemacht um zu schaun was die ausgehende firewall alles block...einfach einen portscan auf einen host wo man weis das bestimmte services auf bestimmten ports laufen... mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFI8jhhrtSwvbWj0kRApedAJ9L/NCvHiHiQUwYtW3XBnBPjjFl7ACfZiR1 MnLFVcJR7tKA+0iDk2VWRWs= =BFYE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Gesetz gegen Verw. v. Hackertools] - Aus der Erfahrung!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Wed, Oct 04, 2006 at 03:31:11PM +0200, Jochen Schulz wrote: IT Dept. Schaeffer AG: [...] EDV Fachpersonal muss keine Angst haben das sie da irgendwie verurteilt werden. Da ist der Freispruch von den Vorwürfen vorprogrammiert. Es geht primär beispielsweise um Schüler wo sich so Bücher besorgen. warum darf ich mich als schüler/student nicht mit netzwerksicherheit beschäftigen, bitte? (ok bei mir war edv schwerpunkt, aber trotzdem...) ich kenn sogar schüler und studenten die als hobby windows würmer reverse engenieren und schauen was die dinger so tun... (und das nicht um selber neue zu schreiben!!!) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFI8mThrtSwvbWj0kRAqhRAJ9AbePDyvsP7i+oyqCJn1hSulaPEgCfUsc1 FM9bf83H5abmno2NWlTftOU= =wMcz -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größ e des Arbeitsspeichers in top falsch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Wed, Oct 04, 2006 at 06:19:45PM +0200, Stefan Bauer wrote: Peter Blancke schrieb: Musz dieses sein? ..., dass ich Übersetzer beschäftigen muss, die mir deine sz übersetzen? Ich deaktiviere äußerst ungern meinen cacert key. vielleicht tuts pgp/mime oder pgp/inline auch? das verursacht glaub ich weniger traffic (und den gpg key kann man sich ja auch von cacert o. anderen personen/organisationen signen lassen... mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFI+XdhrtSwvbWj0kRAv40AJ0V3dVi723HU/GcdcfPWe7j1EZTIACeN3LY NbdyY0goDdQKGWRZOZMiKeY= =lqah -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netinstall per DSL?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tue, Oct 03, 2006 at 12:18:32PM +0200, G.Wendebourg wrote: Dank erst mal fuer die Rueckmeldungen. Das Problem ist ja die initiale Situation, in der man noch voellig abgeschnitten von irgendwelchen unterstuetzenden Ressourcen und Infos mangels Verbindung zum Netz agiert. Dabei stellt sich die weitere Frage: wenn nun das DSL-Modem installiert werden konnte (das Paket hierfuer ist offenbar pppoeconf), wie konfiguriere ich nun die Apt-Quellen bzw. kann ich ggf. den Prozess des Installers wieder aufrufen, der das tut? ich glaube ppoe in den expert menues gesehen zu haben...brauch es aber selber ned und weis daher nimma genau Oder muss ich mir vorher die passenden Eintraege auf einem Zettel vorhalten, um sie dann in die sources.list eintippen zu koennen? das ist unnötig normalerweise...die sources.list mit den standard einträgen erstellt er dir automatisch wenn du ihm nix anderes sagst und fürs base system reicht dass vollkommen...und wenn du kein netz hast nutzt dir der zettel mit sources.list einträgen auch nix Es geht um eine Anleitung fuer Debian-Einsteiger, um mit ueberschaubaren Mitteln einzusteigen, ohne erst einen kompletten DVD-Satz downzuloaden (der in einem halben Jahr wieder veraltet ist). Dass dem Installer die DSL-Modem-Unterstuetzung fehlt, finde ich doch ein Manko: mindestens den Hinweis auf die Vorgehensweise haette man im Installermenue unterbringen koennen. naja...ppoe, pptp und was es da sonst no gibt... und zum thema veraltet: das stimmt vieleicht mom wo das release vor der tür steht aber die release cycles sind eher lang... und wenn du nicht downloaden willst, geh ins nächste geschäft und kauf dir ein debian, da hast du dann auch deine doku anonsten: http://debiananwenderhandbuch.de/ scheint recht umfangreich zu sein (wobei ich ppoe bei der installation dort a ned finde, nur für später...) Netinstall scheint mir das Gegebene: es reduziert die Netzdownloads auf ein Minimum und serviert ein aktuelles System; es erspart zb. derzeit mit Testing den Bruch/Umstieg von XF86 auf Xorg und den von hotplug auf udev mit dem 2.6.17er Kernel und seinen - vor allem fuer Notebook-User relevanten - ACPI-Features. naja das kommt darauf an welches netinstall du machst... (wenn du stable nimmst hast du das selbe problem wie mit den normalen stable cds/dvds) du kannst aber auch etch cd's/dvd's nehmen... mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFIsL8hrtSwvbWj0kRAtT3AJ9rhI6S01JhCK43kAcCjj0/vAjfywCfZCjA Celj8ydM67s0bpdv1Pz2wlY= =G5HM -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools] war: Portverschliessung
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Oct 02, 2006 at 11:17:54AM +0200, Matthias Haegele wrote: Bjoern Schliessmann schrieb: Peter Blancke wrote: Und Du muszt Dich dabei zeitlich ranhalten, denn nach neuen Gesetzentwuerfen unserer hochwohlloeblichen Obrigkeit ist dieser Vorgang dann naechstens wohl strafbar. Nach welchen Entwürfen? http://www.heise.de/security/news/meldung/78448 OT: imho wäre es gescheiter die würden mal ein ordentliches Antispamgesetz verabschieden, wie es iirc Norwegen z.B. hat, als nur gequirlte K von der sie nicht die leiseste Ahnung haben ... naja ... nmap ist kein hackertool... nmap - Network exploration tool and security / port scanner es diehnt dazu netzwerke zu scannen und potentielle probleme/Sicherheitslücken zu finden... kann/wird zB auch von admins genutzt werden um sicherheitsprobleme im eigennen netz zu finden... ausserdem ist es lächerlich alles verbieten zu wollen wass portenziell zu illegaeln zwecken verwendet werden kann (küchenmesser,autos,medikamente,feuerzeuge,...) ungefähr so sinnvoll wie das umgehen von wirksamen technischen maßnahmen zu verbieten (siehe zB libdvdcss) - die definieren sich doch dadurch dass man sie _nicht_ umgehen kann aber dass wird jetzt zu OT aber wie gesagt ich glaube kaum dass damit nmap gemeint ist... genausogut könnten sie tcpdump verbieten...da kann man passwörter unbedarfter user herausfinden mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD4DBQFFIP71hrtSwvbWj0kRAnljAJ9XpYaX3fwSn7XsknbF4aUfBhB+lgCXcpHH SBcW/Oqx+2FsBq2zo20IOg== =xovl -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 25 Festplatten fü r Dauerbetrieb
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Oct 02, 2006 at 10:53:56AM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo, Vor einigen Wochen ging es (ich glaube) hier über die Liste, aber ich finde es nicht mehr in den Archiven. Ich bin auf der Suche nach Herstellern und Typen für 25 Festplatten, die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind. Bevorzugt werden platten ab 60 GByte. von hitachi die E Serien (E5K100, E7K100) von seagate war da auch was... ich glaub die serien mit B und nicht A am ende...schau halt auf der webseite nach... das ist das an was ich mich erinner mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFIQLohrtSwvbWj0kRApbcAJ9oG4lC/B2fTnUkSWy/wlWJ3LtgEwCdF8Kc 2DHR8VhffuSHh9tZ6DhZ+Sk= =n9Fh -END PGP SIGNATURE-
Re: Gutes Programm zum Betrachten der Mailings
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Oct 02, 2006 at 07:36:53PM +0200, Tobias Gro?mann wrote: ich muss zugeben, dass das hier meine erste Mailingliste ist. Ich nutze momentan noch Outlook (ich glaube, ganz schlecht, dass hier zuzugeben?.) bis ich mir einen neuen KVM-Switch geholt habe. naja das steht ja eh schon im mail header... Nur ist die Darstellung der Liste ?u?erst bescheiden (halt wie ein Posteingang). Gibt es gute Freeware-Programme zum besseren Darstellen von Mailinglisten und was nutzt ihr so? mutt,mutt-ng,tunderbird (mit list reply plugin), sylpheed(-claws) da hast a kleine auswahl an programmen die auch unter windows laufen (mutt und mutt-ng sind vielleicht unter windows insofern ein problem weil ich auf anhieb nicht weiss wie ich dort ein programm wie procmail oder maildrop einrichte zu filtern und in ordner aufteilen) mfg Albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFIVQShrtSwvbWj0kRAtoMAKCGHFJPWp8HL9987hMGo9OKjVAbQQCdGBfx QiXpBXZTL8vpA8szsHmuVII= =Er8D -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE f??r root
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Oct 02, 2006 at 08:01:57PM +0200, Berthold Wunderlich wrote: Am Montag, 2. Oktober 2006 19:23 schrieb Christian Schmidt: ich habe erstmals versucht Debian auf meinem Rechner (X86) zu installieren; hat weitgehend funktioniert. Zwei Probleme habe ich bis jetzt: - wo ??ndere ich f??r root die Oberfl??che von Gnome auf KDE (f??r die Benutzer funktioniert es)? ?? und Gar nicht. Als root will man sich nach Moeglichkeit gar nicht grafisch anmelden. Hallo Christian, prinzipiell erst mal Danke f??r die Antwort; was die Einstellung f??r root betrifft bin ich aber eben kein Konsolen-K??nner und ich habe mich von Linux ??berzeugen lassen weil man da doch als Anwender das Sagen haben soll und nicht irgend einem Diktat unterworfen ist. Und ich als Anwender h??tte halt gerne KDE wenn ich mich unter root grafisch anmelden will. es sagt ja keiner dass du alles ueber die console machen sollst... es gibt so nette tools wie su,sudo,gksu u. andere mit denen du commandos als anderer user ausfuehren kannst und es is deswegen nicht notwendig sich als root einzuloggen. ansonsten... ich kenne dein genaues setup nicht... bei kdm und gdm kann man normalerweise vorm login das desktop envirement auswaehlen, xdm verwendet glaub ich normalerweise ~/.xsessionrc (bin mir da ned so sicher...meine rechner tun das jedenfalls mit kdm und gdm standardmaessig) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFIVfBhrtSwvbWj0kRAu3DAJ9p079XoiTPDqvCSm3Pw/CKuVIGIACfdB4B Vrnma92oNb2gFBbQ+zxLmKc= =Ou1Q -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daten absichern
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Sun, Oct 01, 2006 at 09:00:20PM +0200, Christian Schmidt wrote: Hallo Christoph, Christoph Kaminski, 01.10.2006 (d.m.y): Ich wuerde gerne meine Daten auf nem Homeserver ein bisl. absichern... Dann erstelle Backups. Ich habe mir paar Loesungsmoeglichkeiten ausgedacht: [RAID] Ein RAID-Volume erhoeht _NICHT_ die Sicherheit der Daten, sondern erhoeht bei Verwendung entsprechender RAID-Level (1, 5, 6 10) nur deren Verfuegbarkeit. jein... es erhoet insofern die datensicherheit als es die daten gegen hw defekte absichert, _nicht aber_ gegen versehentliches l?schen oder schaden durch einbr?che in das system, etc zum thema: lvm erh?ht in in der standardeinstellung die datensicherheit nicht wenn du ueber mehrere platten gehts, sonder vermindert sie. also brauchst du auf jedenfall raid. ob 1,4/5,6 oder 10 haengt vom buget und performance anforderungen ab. raid 1 und 10 sind normalerweise (vorallem bei sw raid) von der performance her besser aber man verliert mindestens 50% der brutto kapazitaet raid 4/5 funktionieren funktioniert bei linux sw raid recht gut und ist bei mir von der performance her a ned so schlecht raid 6 ist einerseits von der performance her schlecherter, kostet mehr speicherkapazitaet aber dafuer ist die ausfallssicherheit hoeher (2 platten koennen ausfallen) und der code ist im linux kernel meines wissens noch nicht 100% ausgereift. und fuer wichtige daten auf jeden fall auch backups entweder (simpel): mittels rsync o.ae. auf festplatten/raid (intern oder extern) oder auf externe medien (tape,mo drives) haengt davon ab wie wichtig die daten sind und wer darauf zugreift, aber irrtuemliches loeschen oder veraendern von daten ist (leider) nicht so unwahrscheinlich lvm2 darueber ist kein problem aja: mit grub 1 muss /boot auf einer normalen partition oder raid 1 liegen, kein raid 0,10,4-6 oder lvm ich hoffe das hilft mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFICBkhrtSwvbWj0kRAmAuAJ4jJaQJEHt1tucXRiGywwehw5nq1gCfbalG jQvjZHp+8EDU4Tx4ra3AFsg= =bPQX -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daten absichern
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Sun, Oct 01, 2006 at 10:44:31PM +0200, Christian Schmidt wrote: Hallo Albert, Albert Dengg, 01.10.2006 (d.m.y): ... Auch ein Hardware-Defekt: Der Server-Raum brennt mitsamt der Hardware aus. Wo ist jetzt die Sicherheit? Richtig: Im Backup. sicher...nur ist das kein hw defekt sonder eher ein auesserer einfluss und hier sind wir dann dort dass es auch davon abhanegt wie und wo das backup liegt...es ist zB duraus ueblich (wenn auch nicht umbedingt sinnvoll) das backup in der naehe des orignials zu lagern... (wenn ich mich richtig erinner geht es dem OP um einen heimserver, da ist die wahrscheinlichkeit hoch das das backup maximal im nebenraum liegt... zum thema: lvm erh?ht in in der standardeinstellung die datensicherheit nicht wenn du ueber mehrere platten gehts, sonder vermindert sie. Nochmal zum Mitmeisseln: RAID erhoeht die Datensicherheit _nicht_. Es sorgt in entsprechenden Konstellationen (s.o.) lediglich dafuer, dass die Daten auch beim Tod einer (bzw. bei RAID6 zweier) Platte(n) verfuegbar bleiben. - - also sicherung vor verlust beim ausfall einer (oder mehrer) platten also brauchst du auf jedenfall raid. Sorry, aber ich halte das fuer aus der Luft gegriffen. naja...der vorteil vom raid ist der dass der stand immer der aktuelle ist...beim backup ist man normalerweise mindestens bis zu einem tag hinten... [..] raid 6 ist einerseits von der performance her schlecherter, kostet mehr speicherkapazitaet aber dafuer ist die ausfallssicherheit hoeher (2 platten koennen ausfallen) und der code ist im linux kernel meines wissens noch nicht 100% ausgereift. Du sagst es ja selbst: _Ausfall_sicherheit. und fuer wichtige daten auf jeden fall auch backups Eben. Daten_sicherung_. wie gesagt beide systeme haben vor- und nachteile... um wirkliche sicherheit zu haben kommt man _meiner meinung_ nach nicht darum herum, beides zu kombinieren... mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFIC3lhrtSwvbWj0kRAp3HAJ4rLEDHkj6+3KPz93xhL6i/tyfgwACdHrw6 2RedXoUYUXqMsPHB98nDg0o= =wuZO -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel fü r Soekris Net4801
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Fri, Sep 29, 2006 at 05:53:53PM +0200, Thorsten Steinbrenner wrote: Christian Schmidt schrieb: Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen. Hm, ok. Vielleicht eine blöde Frage, aber wie baue ich auf einem Ubuntu-System einen Kernel (incl. Modulen und auch sowas wie den FRITZ!-Treibern) für Debian Sarge und bekomme den dann auf der Sarge-Maschine installiert?!? Gibt's dazu ein HOWTO oder sowas? Danke! naja kenn mi mit ubuntu nur am rande aus aber so gehts in debian und sollte eingentlich in ubuntu auch gehen: source downloaden auspacken und evtl patchen make menuconfig make-kpkg -rfakeroot --revision=1.00.soekris buildpackage bzw make-kpkg -rfakeroot --initrd --revision=1.00.soekris buildpackage wenn du willst dass eine initrd generiert wird wenn du das kernel package installierst sollte eigenlich funktionieren (aja dazu brauchst du kernel-package und fakeroot) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFHUwOhrtSwvbWj0kRAmB/AJ4wb0Zer4aABB97rBgpZgT2scewUACeNau7 d+cSGtHaF1Mvg1R6sORrwUU= =axfe -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KMail-Mails per SSH lesen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thu, Sep 28, 2006 at 03:52:26PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: am Thu, dem 28.09.2006, um 15:43:30 +0200 mailte Al Bogner folgendes: Kann ich die Mails in .kde/share/apps/kmail/mail mit mutt lesen? Du kannst doch Remote mutt starten. Mache ich auch so. Ich kenne mich mutt nicht allzu sehr aus. Die von fetchmail in /var abgelegten Da die Frage nach mutt von Dir kam, nahm ich an, Du kennst Dich damit aus. Ich nutze mutt mit mbox (zu Hause) und IMAP hier. Mails kann ich dort lesen. Wie teile ich aber mutt mit, dass es auf .kde/share/apps/kmail/mail zugreifen soll und dort die Mails im maildir-Format _zusätzlich_ liest? mutt -f mailbox wobei mutt normalerwiese von selber erkennt was es is (imap(s),mh,mbox und maildir funktionieren bei mir), wobei mutt aber jeden (sub)folder als eine mailbox behandelt... es gibt aber irgendwie die möglichkeit alle mailboxen in .muttrc zu definieren und dann durchswitchen... ansonsten kannst du maildir auch mit rsync oder unison über ssh auf den lokalen rechner syncen. alternativ kannst du auch per sshfs oder shfs das direktory über ssh mounten. hoffe das hilft mfg Albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFG9azhrtSwvbWj0kRAgecAJkBdpimzgsCT1tTIdb7INfjgpt5qwCfW6An SmSNyWY0nuAlABCyfvz0i18= =4czK -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tue, Sep 26, 2006 at 11:37:16AM +0200, Ulrich Mietke wrote: Bernd Schwendele schrieb ... Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider. Aber euer Netz ist doch wohl so groß, daß man es in Subnetze unterteilen kann. ... was ja noch nicht amal a voraussetzung wäre... ich kann ja auch eine brigdeing fw aufsetzen...die ist dann für den user transparent (ok wenn der admin nix davon weis wird er den betreiber beim fehlersuchen lünchen aber naja) mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFGSrAhrtSwvbWj0kRAii1AJ9GyXiDY7MVea4HT3PyZovqswcdhwCfQIqu W5hj3D2jQThiKgVPNLznwyU= =jY4a -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeit von dd
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tue, Sep 26, 2006 at 03:47:22PM +0200, Norbert Harz wrote: Hallo alle, nicht erschrecken und bitte keine Lachanfälle kriegen... ;-) (Mal eine wirkliche DAU - Frage...) Ich überschreibe gerade eine externe Platte mit dd if=/dev/zero of=/dev/sda1. Das ganze läuft jetzt schon 24 Stunden. Und daher wollte ich mal fragen, ob jemand sagen kann, wie lange das im 'Normal'-Fall bei einer 160er Platte an USB2.0 dauern sollte..? hab i bis jetzt nur von /dev/urandom und auf a interne 20er probiert mit kill -USR1 $pid solltest du dem dd entlocken können was er scho gemacht hat.. ($pid sollte halt die pid vom dd process enthalten, kann ma a direkt hinschreiben) ACHTUNG: -USR1 ned vergessen...sonst beendest du dd!!! (dann sagt er dir allerdings auch was er scho gemacht hat :-) ) mfg Albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFGTMHhrtSwvbWj0kRAs+RAJ9Hsgiyfg5YuC8PEI4Be4ZyK0fp9gCggCWR tXWhKfevI2WRmIYSZ2qV9gU= =iQRk -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Portknocking mit knockd
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tue, Sep 26, 2006 at 03:18:44PM +0200, Meinolf Sander wrote: * [EMAIL PROTECTED] schrieb: Anscheinend ist das bei knockd 0.5 behoben worden. Da werden die 0,1,2 auf /dev/null umgeleitet, sodass du den Init Skript ohne Probleme brauchen kannst. Das Problem ist, daß der SSHD beim Booten nicht gestartet werden soll. Wenn ich das dann mit 'dpkg-reconfigure ssh' so einrichte, wird /etc/ssh/sshd_not_to_be_run angelegt, die auch von /etc/init.d/ssh ausgewertet wird. Dann kann der SSHD auch beim Anklopfen nicht mehr gestartet werden. Gibt's eine einfache Lösung, um das Problem zu umgehen (außer die start-stop-daemon-Zeile zu verwenden)? wie wärs wenn du das script das von knocking ausgefürht wird so einrichtest: rm rm /etc/ssh/sshd_not_to_be_run;/etc/init.d/ssh start;touch /etc/ssh/sshd_not_to_be_run; ? sollte eigentlich klappen (ungestestet) mfg Albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFGTlEhrtSwvbWj0kRAn5FAJ48Z5RWXGeHLKljIT4Qyif839IQgQCeNk/J UBSYGus3neFCUg5e2meXVbU= =oJHM -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Perl und PHP
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Sun, Sep 24, 2006 at 01:17:54AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote: (Grins -- genau genommen ist Python keine interpretierte Sprache -- nur die offizielle Implementierung ist ein Interpreter.) dann wirds aber akademisch... es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native übersetzen man kann für (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen interpreter schreiben... mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFF7bghrtSwvbWj0kRAk3VAJ9qbiAJC2LGaTQSo7Vzp0RKPeC/FQCfeJu9 KR3SzXvSj3MbpkNShHSxzKI= =xuuY -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Re: Probleme beim installieren von amavisd-new]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thu, Sep 21, 2006 at 06:33:05AM +0200, Hartmut Figge wrote: Andreas Gehrke: (sorry, hab die antwort vorhin direkt an Ivan gesendet, mein Mailclient Antwortet bei dieser Mailinglist dem Originalabsender und nicht der Liste. Kenne ich. *g* Erforderlich ist ein l?stiges Reply to All gefolgt vom Editieren der Header. Oder man bezieht die Liste ?ber news.gmane.org. Dann reicht ein einfaches ^r zum Reply und es kann nichts mehr schief gehen. http://gmane.org/faq.php oder man verwendet list-reply, das k?nnen die meisten mua's die ich kenne mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFEmqShrtSwvbWj0kRApsPAJ9is36Rh3e0cvtDmegZY9wKvKan1QCfSipv rkqG5RqIyQft/CwDV/wV76s= =fR7P -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian firewall und anti-spam/virusbox in nem W$ Netz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tue, Sep 19, 2006 at 10:08:10AM +0200, niels jende wrote: Moin Albert, Albert Dengg schrieb: naja dass stimmt so ned ganz... mit dnsmasq zB is des ka arbeit (dauert ungef?hr 30 sec zum installieren und um die 5 einzeilligen eintr?ge einzutragen wenn du fixe ips haben willst dauert vielleicht eine minute)... und selbst ein dhcpd is ned wirklich arbeit zu konfigurieren... ich find es schon angenehm wenns zentral verwaltet wird. Du hast nicht rein zuf??llig ein Howto zu Deinem gemachten Vorschlag? ned wirklich aber kurz zusammengefasst: aptitude install dnsmasq die fragen beantworten... dann $EDITOR /etc/dnsmasq.conf dort findest du einen haufen beispiele...unter anderem: # Always give the host with client identifier 01:02:02:04 # the IP address 192.168.0.60 #dhcp-host=id:01:02:02:04,192.168.0.60 # Always give the host with client identifier marjorie # the IP address 192.168.0.60 #dhcp-host=id:marjorie,192.168.0.60 das kann man ja kopieren und anpassen.. net wirklich a arbeit optional kannst du dort noch domain= setzten f?r a lokale domain und mit interface= kannst du noch gezielt nw interfaces angeben auf denen er arbeiten soll... ich bin mir jetzt nicht 100%tig sicher ob er auch eine dhcp-range= braucht, oder ob nur statische ips reichen... alles in allem ned viel arbeit (und wenn du zumindest zus?tzlich eine range definiert hast auch noch mit dem vorteil dass du einfach rechner reinh?ngen kannst wenn zB tempor?r notebooks eingebunden werden sollen). aja wie der name schon sagt is dnsmasq nebenbei noch ein dns proxy/server. bei dhcpd wirds a bisserl komplizierter isofern als es doch noch einmal mehr m?glichkeiten gibt feinere konfigurationen durchzuf?hren..sollte aber bei ein paar rechnern nicht notwendig sein ich hoffe das hilft ein bischen? mfg Albert PS: ok, in meiner zeitrechnung war nicht eingerechnet dass mann die MAC addressen kennen muss wenn man zuverl?ssig fixe addressen haben will, es geht aber auch ohne das - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFD7yjhrtSwvbWj0kRAjP6AJ9sYR5m/8+04mNfUqrz4WD5qwKT5wCfTdvt kz9aPf6b35pP8cKjnx+Umnw= =yg+y -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gmx.de in Spamassassin frei schalten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tue, Sep 19, 2006 at 07:56:06PM +0200, Dirk Schleicher wrote: Am Tue, 19 Sep 2006 19:32:45 +0200 schrieb Jens Schler [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Wie rufst du spamassassin auf, aus der .procmailrc? Wenn ja kannst du dort am einfachsten deine GMX-Adresse rausfiltern, dann bekommt spamasssassin die gar nicht erst zur ??berpr??fung. Zur Performance kannst du dir mal diese Tips durchlesen: http://wiki.apache.org/spamassassin/FasterPerformance spamd benutzen und Pyzor abschalten macht die Sache schon erheblich schneller. Ich habe spamd laufen. Pyzor? Sylpheed-Claws holt die Mails ab. SC hat ein plugin. Dort habe ich eingestellt, dass er als Verbindung localhost nimmt. H??tte ich gleich sagen sollen. k.a. obs auch anders geht aber ich hab glaub i mal gelesen dass das sa plugin vom SC langsamer is als wennst das h?ndisch machst... aber du k?nntest nat?rlich die Mails mit einer filteregel mit der Test condition durch ein h?ndisches script oder procmail laufen lassen dass dann nach conditions procmail aufruft und dann nach den ergebnis (entweder nach dem r?ckgabewert direkt oder nach dem was sa in die message reingeschrieben hat in einer weiteren regel) hab das so ned ausprobiert aber sollte eigenlich funktionieren mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFED9ChrtSwvbWj0kRAoa0AJ9Yb46lYciLq6CAoB7YXWJiYth2HwCcCdno XtbCesBCf5CzAMsy91mam9M= =ip27 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian firewall und anti-spam/virusbox in nem W$ Netz
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Mon, Sep 18, 2006 at 11:23:29AM +0200, Paul Puschmann wrote: ... Beides ist denkbar, ABER was w?re denn kl?gste aus Eurer Sicht, Eurer Erfahrung? Mit dem Proxy koenntest du deinen HTTP-Traffic noch einmal filtern und auf Viren scannen. Das Thema Bandbreite mag evtl. auch noch eine Rolle spielen. DHCP ist wahrscheinlich nicht notwendig, da du wahrscheinlich mehr Zeit in die Konfiguration des Servers steckst als deine 5 IPs von Hand zu verwalten. naja dass stimmt so ned ganz... mit dnsmasq zB is des ka arbeit (dauert ungef?hr 30 sec zum installieren und um die 5 einzeilligen eintr?ge einzutragen wenn du fixe ips haben willst dauert vielleicht eine minute)... und selbst ein dhcpd is ned wirklich arbeit zu konfigurieren... ich find es schon angenehm wenns zentral verwaltet wird. mfg albert - -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFDow2hrtSwvbWj0kRAqsXAJ9wrjz4rgV74fT7SdX04nHa4bPI1wCggxKI HPBo1SZTnMxTvYDttUS5pdQ= =F+fG -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Jigdo DVD-9 images
On Sun, 27 Feb 2005 14:37:53 +0100 Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote: hallo ... Liegt aber vielleicht daran, dass ich auf meinen Images immer contrib, non-free und non-us mit drauf hab, weiss nicht, wie das bei den original Debian Images aussieht, wenn die dort fehlen, dann sind die Chancen gut, dass es doch passt :-) Ausserdem kann man vielleicht auch noch was an der Größe der Images machen, denn ich hab gerade keinen DL Rohling da, um mal schauen zu können, wieviel 'Luft' da noch ist :-) ... ist hier vielleicht a bisserl OT hier...aber gibts eigentlich irgendwo ein HOWTO/eine docu wie man selber eigene images erstellt mit jigdo? mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpJlEVpLmpZs.pgp Description: PGP signature
Re: AMD64 - XFree86 AGP mit fglrx
On Wed, 23 Feb 2005 04:00:11 +0100 Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Mittwoch, den 23.02.2005, 02:49 +0100 schrieb Carsten Prieß: [fglrx-Modul auf amd64 Struktur] Tja nun kann ich vom ersten Erfolg berichten. Eine Treiberneuinstallation nach dem Entfernen des /usr/X11R6/lib64 Ordners funktioniert soweit, dass der AGP läuft und zumindest mein X mit tvtime nur noch 14% Last generiert. Da bin ich schonmal sehr sehr sehr zufrieden. Aber es fehlt noch immer eine Kleinigkeit. Die 3D Beschleunigung tut nix. hast du ein cd /usr/X11R6; ln -s lib lib64 gemacht? das wars bei mir mfg Albert -- DSL Komplett von GMX +++ Supergünstig und stressfrei einsteigen! AKTION Kein Einrichtungspreis nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares
On Tue, 18 Jan 2005 16:17:15 +0100 Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote: ... zu finden. Verschiedenen Google-Treffern zufolge ist das auf einen Bug im SMBFS-Code des 2.6er-Kernels zurückzuführen, der mit 2.6.10 behoben werden soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine Lust, auf einem Produktivserver einen selbstgekochten Kernel einzusetzen. ... du koenntest natuerlich auch einen bug-report fuer den kernel erstellen und schauen ob der fix fuer den smbfs code in die debian packages integriert wird... nur so a idee mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpCkeKPsVvQX.pgp Description: PGP signature
Re: S: HD-Backuptool (compressed, DVD)
On Tue, 4 Jan 2005 14:48:42 +0100 Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Bei Windows muss du aufpassen, da kann jeder den Kram lesen! ... nicht nur windows...jeder anderer rechner... weil wenn man root is, kann mas lesen (root hat ja ueberall leserechte), d.h. man muss halt aufpassen das ma die dvd(s) nicht fuer unbefugte zugaenglich herumliegen laesst... mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpDRaIzHtOlL.pgp Description: PGP signature
Re: Debian-Installation pflegen ohne schnellen Internetanschluß
On Mon, 20 Dec 2004 21:49:28 +0100 Kolja Brix [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Daher meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, diesen Prozeß zu automatisieren? Ich stelle mir das so vor, daß apt eine Liste der benötigten Pakete am Besten mit kompletter URL ausgibt und diese Liste anschließend durch ein Programm ähnlich wget abgearbeitet wird. Gibt es ein Programm oder Skript, das dies leistet? Vielen Dank für Eure Tips! ... schau dir mal apt-zip an (habs aber selber net ausprobiert...bin nur mal drueber gestolpert vor einiger zeit, laut beschreibung solls genau das tun...) mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgp0WKDtr2ygh.pgp Description: PGP signature
Re: Aufruf eines grafischen Webbrowser aus Mutt virtuelle Console
On Sun, 12 Dec 2004 21:39:21 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ... In nem shellskript durch den Namen, in nem C-Programm IIRC mittels exec (aber da mag man mich korrigieren, ich kenn mich in der libc nicht so aus). Das eigentliche Problem ist eher dem passenden Prozess die Nachricht zu schicken, dass jetzt bitte VT7 anzuschalten ist... ... wennst eh a shellscript schreibst, nimm chvt geht wunderbar... (verwend i zwar net so oft da i zwar fast alles ueber die shell mach, aber meistens in am rxvt oder xterm...is aber hin und wieder recht nuetzlich..) mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpXjJF6FDy6b.pgp Description: PGP signature
Re: TV Aufnahmen
On Fri, 10 Dec 2004 19:26:57 +0100 Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] wrote: ... D.h. auch die Fernsteuerung soll genauso funktionieren wie der Timer der Wöchentlich oder Täglich seinen Aufnahme-Job ausführt. Und hier bin ich ein wenig überfragt was ich alles dafür benötige! Oder gibt es vielleicht ein Software Packet für alles? Welche Formate sind für eine Aufnahme möglich? MPEG, AVI, DIVX, OGG etc..? ... naja aufnahme mach ich persoenlich ueber mencoder... geht wunderbar, zeitsteuerung mach i ueber at (bzw periodische aufnahmen koennt ma auch ueber cron machen), format bei mir is a avi, mit mpeg4/divx video und mp3 ton... fuers tv schauen nehm i tvtime fernsteuerung kriegst wahrscheinlich ueber lirc zum laufen (i hab a haupauge karte, da geht der mitgelieferte empfaenger, obwohl i einen selbstgebauten fuer die serielle nutze) es gibt aber auch integrierte lösungen (freevo und MythTV fallen mir so auf anhieb ein...hab zwar amal mit sowas rumgespielt war aber net so mein geschmack) hoffe das hilft mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpIGFx3aM0D4.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit spamc
On Thu, 2 Dec 2004 19:25:23 +0100 Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Was hat er den an den falsch klassifizierten Mail auszusetzen? Ein wenig mehr Information wäre da hilfreich. ... naja das is ja das komische: X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.1 (2004-10-22) on lastesel X-Spam-Level: X-Spam-Status: No, score=4.1 required=5.0 tests=AWL,CONFIRMED_FORGED, FORGED_RCVD_HELO,FORGED_YAHOO_RCVD autolearn=no version=3.0.1 (bin grad dazu gekommen mir den vollen output no amal durchzuschauen...) des problem is zwar jetzt umgangen indem i im sylpheed-claws jetzt des spamassasin plugin installiert hab... finds aber immer no komisch das es net funktioniert hat mit dem spamc -c ... BTW: Die Hochstelltaste befindet sich links unten über STRG sowie relativ in der Mitte unten links neben den Pfeiltasten und erhöht die Lesbarkeit des Textes ungemein. ;) ... hmm...aja wirklich... ja weis i natuerlich... Es ist nur so dass ich in e-mails normalerweise net so recht auf groß/kleinschreibung achte...(da bin i aber a net der einzige) naja danke jedenfalls an alle mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpNcX6nZ4Qbe.pgp Description: PGP signature
Probleme mit spamc
Hallo also i hab grad a kleines problem mit spamc -c... irgendwie glaubt er _alles_ sei spam, was a bisserl laestig is d i nur ca 10% spam krieg... irgendwer a idee woran des liegen kann? config is default und i hab ca 5000 messages durch sa-learn gejagt... (500 oder so als spam und der rest ham) vielen dank im voraus danke mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: Digital signature
Re: Sarge - Nur eine Konsole zur Vef.gung.
On Sun, 28 Nov 2004 13:55:29 +0100 daniel hagen [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Das switchen der Konsole funktioniert weder im runlevel 2 noch in 3. Ich habe es mit Alt+Fn und auch mit StrgAlt+Fn probiert. Wo könnten die anderen Konsolen denn noch konfiguriert/unterdückt werden? ... hallo also des verhalten kenn i so net, aber hast du schon amal versucht mit chvt die console zu wechseln, nur um zu ueberpruefen ob die konsolen da sind... bzw laufen die getty's wirklich nicht? (tauchen sie im ps aux auf?) mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpNB6BexIgZ9.pgp Description: PGP signature
Re: hdparm und SW-RAID
On Fri, 26 Nov 2004 20:50:46 +0100 Dieter Baurecht [EMAIL PROTECTED] wrote: ... ( '/etc/apt/sources.list' )___ / | deb ftp://security.debian.org/debian-security woody/updates main | deb ftp://non-us.debian.org/debian-non-US woody/non-US main | deb ftp://ftp.de.debian.org/debianwoody main | | deb http://www.backports.org/debian woody all \_ _ Da finde ich nicht viel ähnlichkeiten: deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian/ stable main deb http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US stable/non-US main deb-src http://ftp.univie.ac.at/systems/linux/debian/debian-non-US stable/non-US main deb http://security.debian.org/ stable/updates main ... hallo is das selbe in gruen... ok, a anderer mirror stable = woody sand des selbe (bis sarge irgend wann als stable erscheint...) (die deb-src eintraege sand dafuer dass na sich die source-pakete runterladen kann...tut fuer die installation von normalen binarys nix zur sache) naja und etc/apt/preferences muss ma halt erstellen wenn mas braucht (standardmaessig is es net da)...wobei mit pinning im speziellen hab i mi a no net gespielt - is ma a relativ wurscht da i sowieso sid einsetze... mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpyO3S4sdOtt.pgp Description: PGP signature
Re: unter sylpheed-claws Absender festlegen
On Thu, 25 Nov 2004 22:14:10 +0100 Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Ach so, noch was : immer nur get, nicht get all, sonst holt er die Nachrichten mehrmals (bzw. ab dem 2. Account gibt's nichts zu holen, er versucht's trotzdem). ... naja oder du sagst ihm das der account smtp only is... type (none) mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpSPkta5FyWQ.pgp Description: PGP signature
Re: Installierten Speicher ermitteln
On Wed, 24 Nov 2004 12:36:51 +0100 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Guten Morgen, Kann mir jemand weiterhelfen ? hi hmmm.. a du (-h) /proc/kcore sollte funktionieren (ausser man hat wie bei meinem gateway mit grsecurity oder aehnlichem den access gesperrt mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpwDl9vxIaNJ.pgp Description: PGP signature
Re: EM64T/linux-2.6
On Sun, 14 Nov 2004 00:55:31 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ... So jetzt haette ich gerne nochmals Aufklaerung, also ich kenne amd64 fuer AMD's Chips (Name ist mir grad entfallen) und ia64 fuer die Itanium Dinger von Intel. Laut OP ist EM64T auch von Intel (er gibt ja Intel XEON als Prozessor an), wieso funktioniert da der pure-AMD64 Port??? ... weil intel die erweiterungen der architectur kompatibel uebernommen hat... mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpHIvoEGVzWk.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get dist-upgrade
On Fri, 12 Nov 2004 21:19:19 +0100 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Es gibt also keine Möglichkeit, eine auf Knoppix aufgebaute CD auf stable oder testing umzustricken? ... naja theoretisch scho dpkg kann downgraden... da aber einige wichtige packete in den neueren versionen anderers heissen und sich verhalten als bei woody... wuerd i net empfehlen... wird wohl auch genau deswegen offiziell net supported mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgp2XWDKPsXGn.pgp Description: PGP signature
Re: Suche rescbf24-Kernel for 2.4.20-bf24
On Tue, 09 Nov 2004 12:12:33 +0100 Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Ich habe auf meinem Laptop das /boot-Verzeichnins zerschossen. Jetzt suche ich auf CD eine rescbf24 für die Kernel-Version 2.4.20-bf24. Wo gibt es die? ftp://ftp.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/current/bf2.4/ bzw auf dem rescue image auf ftp://ftp.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/current/images-1.44/bf2.4/ oder ftp://ftp.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/current/images-2.88/bf2.4/ (oder auf jedem anderen debian-mirror) aber wie bereits angemerkt wurde waer i mit 2.4.20 vorsichtig... es is zwar so das die kernel-image-* gepacht werden, bei den boot-flopies bin i ma aber net sicher und der 2.4.20er hat scho a paar sicherheitsluecken... mfg Albert PS: bei einem non-i386 system halt entsprechend die url anpassen (hab bis jetzt nur debian-i386 installiert) -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgp3RkRBTPMbR.pgp Description: PGP signature
[OT] suche smtp-auth api fuer java
Hallo ich implementiere gerade ein kleines tool in java fuer ein projekt von einem freund von mir das mails per smtp und smtp-auth verschickt. momentan ist das ganze per JavaMail implementiert, nur ist hier die lizenz etwas restriktiv, was zwar fuer das projekt an und fuer sich kein problem ist, da wir das ganze aber anschliessend gerne als open source zur verfügung stellen wuerden ist es aber laestig. meine suche auf freshmeat hat zwar mail-server zu tage gebracht, aber ich habe mom nicht die zeit einen solchen auseinanderzuglauben und ausserdem ist es fraglich ob sie sendenderweise smtp-auth implementieren. vielen dank im voraus mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpTWEgVEFuPi.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten
On Wed, 03 Nov 2004 11:29:10 +0100 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Wow, das ist ja echt cool! Dachte schon, mein PC (Duron 700) sei zu langsam, um TV aufzuzeichnen, aber mit mencoder geht es doch! Die Idee, den VDR per at zu betreiben, finde ich auch sinnvoll. Leider funktioniert bei mir aber der Sound nicht. Sobald ich mencoder starte, kommt zwar Sound über meine Lautsprecher, er wird aber nicht aufgezeichnet. Hast Du mir da vielleicht auch noch einen Tipp, wie ich das beheben könnte? ... Hi naja i hab mir die loesung zusammengebastelt nachdem i keine zufriedenstellenden ergebnisse mit vcr mehr bekommen hab - irgendie hat des mit divx5 net so gut funktioniert - und i eigentlich per zufall auf den v4l input von mplayer/mencoder gestossen bin. i hab a zeitlang sogar mit mplayer ferngeschaut bevor tvtime war in am brauchbaren zustand weil i damit ein um einiges besseres bild als mit xawtv bekommen hab... naja verwendest du v4l oder v4l2? bei v4l is der sound a bisserl problematisch... aber was bei mir geholfen hat... is der line-in auf record gesetzt? ich hatte das problem das er zwar abgespielt hat auf line-in und daher auch auf den lautsprecher gegeben hat, aber versucht hat vom micro aufzunehemen (das ja kein signal geliefert hat) aber des mitm ton is das kleine problem dieser loesung - angeblich (laut doku) geht ton gar net mit v4l (video4linux 1), bei mir hats aber trotzdem funktioniert... ich hoffe es hilft vielleicht mfg Albert PS: bei am duron 700 is vielleicht zu ueberlegen das das :vhq: aus den optionen vom mpeg4 zu nehemen (in der doku steht not realtime - bei mir gehts, weis net genau wiesehr es wirklich mehr rechenleistung braucht), vielleicht auch eine reduktion der aufloesung...wie gesagt i kenn die auslastung des rechners beim encoding net -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgppmWA992Cr5.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten
On Wed, 03 Nov 2004 12:40:11 +0100 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote: Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] writes: On Wed, 03 Nov 2004 11:29:10 +0100 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Wow, das ist ja echt cool! Dachte schon, mein PC (Duron 700) sei zu langsam, um TV aufzuzeichnen, aber mit mencoder geht es doch! Die Idee, den VDR per at zu betreiben, finde ich auch sinnvoll. Leider funktioniert bei mir aber der Sound nicht. Sobald ich mencoder starte, kommt zwar Sound über meine Lautsprecher, er wird aber nicht aufgezeichnet. Hast Du mir da vielleicht auch noch einen Tipp, wie ich das beheben könnte? ... naja verwendest du v4l oder v4l2? I verwend v4l. bei v4l is der sound a bisserl problematisch... aber was bei mir geholfen hat... is der line-in auf record gesetzt? Jo, des isch gsetzt. ich hatte das problem das er zwar abgespielt hat auf line-in und daher auch auf den lautsprecher gegeben hat, aber versucht hat vom micro aufzunehemen (das ja kein signal geliefert hat) Ich kann bei mir mehrere Inputs setzen, habe mal so ziemlich alles ausgewählt. Bringt leider auch nichts. :-( aber des mitm ton is das kleine problem dieser loesung - angeblich (laut doku) geht ton gar net mit v4l (video4linux 1), bei mir hats aber trotzdem funktioniert... Bei mir aber nicht! :-( ich hoffe es hilft vielleicht Vorerst leider nicht. ... hmm naja was i so auf die schnelle gefunden hab: f all has gone well, you are now watching TV on Linux. Now, you're probably wondering how to capture to a file. MEncoder, which comes with MPlayer, can capture and encode video in real-time and output it to an AVI file. Here is an example: mencoder -oac mp3lame -ovc lavc -lameopts mode=1:vbr=2:q=4 -lavcopts vcodec=mpeg4 -tv driver=v4l:norm=ntsc:input=1:adevice=/dev/dsp:width=352:height=240 -af volume=-15 -o tv.avi tv:// Capture video from video-in jack on TV card at 352x240, and audio from the sound card (adevice=/dev/dsp) Scale the audio by -15 dB (-af volume=-15) Encode audio in MP3 format (-oac mp3lame), with settings (-lameopts): joint stereo (mode=1), default VBR method (vbr=2), pretty high VBR quality (q=4) Encode video using libavcodec (-ovc lavc), using a DivX-like MPEG-4 codec (-lavcopts vcodec=mpeg4) Output to tv.avi in the current directory. Note that, using this method, MEncoder will only capture sound from the audio channel you have selected as the recording source. In this case, you almost certainly want to set that to Line, using whatever mixer app you prefer. If the sound in the output file is too quiet, either set the-af volume parameter a little higher, or remove it. If it's too loud, set it lower. mehr zu den audio optionen (audio wird von der soundkarte gecaptured - net ueber v4l - auf der manpage so ab ca zeile 820... mfg Albert ps: tut mir leid das das quote englisch is, aber i hab mom keine zeit es gscheit zu uebersetzen -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpuLPCqKNVn7.pgp Description: PGP signature
Re: Eigenes Repository
On Wed, 3 Nov 2004 15:02:45 +0200 Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Servus, ich versuche gerade für tests ein eigenes Repository bei mir aufzusetzen. Ich habe mich an den Reps von marrilat orientiert, und mir auch die Debianserver angesehen. Da ich das ganze vielleicht online stellen will, habe ich die Verzeichnisse auch in der Form übernommen. Auf meinem Server habe ich die Verzeichnisse in folgender Form angelegt: debian/dists/testing/amule/binary-i386 In der sources.list habe ich dann deb http://192.168.1.1/debian testing amule eingetragen. Wie bzw. wo muss ich jetzt die Packages.gz hinstellen? Ich habe In jedes Unterverzeichnis eine reingepackt, aber sie wird einfach nicht gefunden. Den Thread locale debs nutzen habe ich auch gelesen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 hi also i hab die anderen threads net gelesen, aber maja die wahrscheinlich profisionelste methode is wahrscheinlich mini-dinstall dput habs a amal rennen gehabt, aber achtung, bei dput musst ma aufpassen, weil in der standardeinstellung kann es scho amal passieren das er versucht die packages auf incoming.debian.org unterzubringen, was im allgemeinen erst am changes file sheitert..des is laestig (is mir passiert) kann aber auch sein das du des als overkill bedrachtest.. mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpZLCH68uUzV.pgp Description: PGP signature
Re: Sarge Samba Internet
On Wed, 03 Nov 2004 14:22:00 +0100 Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] wrote: Guten Tag, Ich moechte auf meinem Sarge Router/Internet-Firewall einen Samba Printserver (Zugriff für lokale Rechner auf Hylafax) aufsetzen. Gibt es in Samba immer noch Sicherheitsluecken (es soll unter woody Einbrücheüber Samba gegeben haben) oder ist diese Konfiguration unter Sarge nicht mehr kritisch? Ciao Hugo Hi i weis net welche luecken du genau meinst...aber prinzipiell is es natuerlich net so gut aus dem internet zugriff auf samba zu gewaeheren... aber wenn du eh nur fuer die lokalen rechner zugriff haben willst kannst das 2erlei absichern (kannst ja beides gleichzeitig machen): 1. die ports per iptables fuer zugriff von aussen sperren! 2. samba sagen das er nur auf dem/den internen interface(s) listen soll mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpyHSd4bHWme.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme Sarge als analogen VDR einzurichten
On Tue, 2 Nov 2004 12:33:01 +0100 Andreas Hergesell [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Gibt es denn bessere/andere Anleitungen für analoge VDR's? ... Hi naja bei rennt des so: i mach des haendisch mit: echo v4lctl setstation $CHANEL|at $ZEIT echo mencoder tv:// -tv \ driver=v4l2:norm=pal:width=640:height=480\ -vop pp=lb -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800\ -oac mp3lame -lameopts abr:br=128 -o $FILE|at $ZEIT echo killall mencoder|at $ENDZEIT wobei dabei allerdings zu bedneken ist das natuerlich des v4lctl vor dem mencoder sein muss, also zeit anpassen... kannst natuerlich auch in a script packen des v4lctl kannst da auch mit so einer konstruction ersparen: mencoder tv:// -tv \ driver=v4l2:norm=pal:chanlist=europe-west:channel=`grep -A 1\[$1\]\ ~/.xawtv|grep channel = |cut -d -f3`:width=640:height=480 -vop\ pp=lb -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=$2 -oac\ mp3lame-lameopts abr:br=$3 -o $5 (is aus am alten script von mir, muesst ma aber anoassen weil das interface vom mencoder geaendert wurde, hat mich bis jetzt net gefreut) liefert bei mir schoene ergebnise, is aber net uebermassig konfortabel (hat auf der anderen seite aber wieder den vorteil das es zB auch ueber ssh geht) der nachteil von der methode is fuer leute wie micht die xawtv nicht (mehr) benutzen, dass ma die channelliste pflegen muss, die is aber auf der anderen seite meistens aber recht statisch... hoffen das hilft vielleicht mfg Albert ps: wenn du an 2.4er kernel ohne v4l2 patches verwendest muss es heisen driver=v4l: -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpqAbQ2BWzBC.pgp Description: PGP signature
Re: Kismet in sarge
On Mon, 25 Oct 2004 21:36:04 +0200 Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: ... - orinoco_cs 0.13d mit snax patch ... verwendest du an 2.6er kernel? mitm 2.6er kernel geht monitor mode bei mir net... (geht soweit bis zu freezes...) hab allergings gehoert dass die neueren cvs versionen funktionieren sollen...habs bis jetzt allerdings net ausprobiert weil i mom immer mei interne karte verwendet hab... (nur a idee, koennt a was anderes sein) mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpwbbiq29ePo.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel 2.6.9 und K3B geht das jetzt?
On Fri, 22 Oct 2004 12:53:52 +0200 Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote: hat schon mal jemand die Kombination 2.6.9 und K3B getestet? Mit dem Kernel 2.6.8 ging ja kein brennen mehr. Ist das jetzt durch den 2.6.9 möglich? ? ich hab weder mit 2.6.8.1 noch mit 2.6.9-rc1 probleme, 2.6.9 hab i no net testen koennen weil is X net zum rennen krieg... mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpbbaerrxrfF.pgp Description: PGP signature
Re: Alsa für Debian
On Thu, 21 Oct 2004 13:04:00 +0200 Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Ich sehe keine Fehlermeldung, es kommt nur kein Ton aus dem Computer. ... KDE-Programme laufen alle, aber man hört nichts. Der KDE-Mixer ist auch richtig eingestellt. Wie finde ich den Fehler? Ich bin dankbar für alle Ideen und Hinweise, gerade, weil ich schon ein paar Wochen an diesem Problem dran bin. ... Hallo hast du mal mit einem mixer (alsamixer,alsamixergui,aumix,...) kontrolliert ob die lautstaerke aufgedreht ist, und geschaut ob auch die richtige soundkarte ausgewaehlt is? (zB meine TV-karte stellt auf eine soundkarte zur verfuegung, nur hat die keine playback funktion...) die frage wegen der lautstaekre stell i deshalb weil alsa aus irgendeinem grund standardmaessig alle volumens auf 0 setzt... zu ev lde/arts spezifischen problemen kann i nix sagen, wuesst aber net was da groß flasch laufen sollte... hoffe das hilft vielleicht mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpThUpSrD51T.pgp Description: PGP signature
Re: Versionsnummer und make-kpkg?
On Thu, 21 Oct 2004 12:59:26 +0200 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Jan Kesten wrote: Dann mittels make-kpkg ein Kernel-Paket draus gebaut - auch kein Problem. Nur bekommt es als Namen nicht 2.6.9-rc4-mm1 sondern 2.6.8.1 (also die Versionsnummer des ungepatchten Kernels). Das ist zwar nicht weiter tragisch - aber doch etwas verwirrend. Nun die Frage: Ist das Absicht so und/oder kann man das Ändern? hallo schau die mal das Makefile an, aus irgnedeinem grund aendern die patches seit 2.6.9-rc? im toplevel Makefile die versionsnummer net (zumindest bei mir) - wennst das dort ausbessert kriegst auch des make-kpkg mit... mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpZBAsVhyyS2.pgp Description: PGP signature
Re: sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten
On Thu, 21 Oct 2004 20:44:28 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: ... Wie willste die setzen, wenn sie von Linux aus gesetzt wird ? ... ganeu wie jede andere umgebungsvaiable... natuerlich wird sie _normalerweise_ vom system gesezt, muss aber net sein oder es is no net so wie mans gerne haette... zB muss i regelmaessig TERM ueberschreiben wenn i mi auf der uni am HP-UX rechner einlogge, weil der mein rxvt net kennt, da des aber im großen und ganzen kompatibel is, mach i halt TERM=xterm ssh... oder auch einfach ein export TERM=xterm...und mit DISPLAY gehts genauso, sinnvoll zB wenn du a su - gemacht hast und trotzdem aufs X ausgeben willst, oder auf ein anderes DISPLAY als des default (natuerlich musst du das auch duerfen aber des is a anderes kapitel...) mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpUyfUYeGQQO.pgp Description: PGP signature
Re: problem mit procmail und smtp-auth
hallo vielen dank fuer die freindliche hilfe... es war a ganz depperter fehler: im sasl_passwd war net mail.gmx.net sondern gmx.net eingetragen - keinen user gefunden - kein smtp-auth finds nur komisch das da ka err im log auftaucht wenn i ihm eigentl expliziezt sag er soll authentifizieren...naja aja no was: weis waer warum i von den bounces nur im log les und der user nix zurueck kriegt, bzw was da zu tun is? mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpoTkFnRnFRy.pgp Description: PGP signature
problem mit procmail und smtp-auth
Hallo also ich versuche gerade procmail dazu zu bringen meine mails per smarthost und smtp-auth ueber meinen gmx account zu senden und habe vollgendes problem: irgendwie scheinen sich die server nicht zu verstehen... im log hab i folgendes: Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/smtpd[5335]: connect from localhost.localdomain[127.0.0.1] Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/smtpd[5335]: 534789DB9B: client=localhost.localdomain[127.0.0.1] Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/cleanup[5338]: 534789DB9B: message-id=[EMAIL PROTECTED] Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/qmgr[5332]: 534789DB9B: from=[EMAIL PROTECTED], size=5740632, nrcpt=1 (queue active) Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/smtpd[5335]: disconnect from localhost.localdomain[127.0.0.1] Oct 14 00:38:37 lastesel postfix/smtp[5339]: warning: mail.gmx.net[213.165.64.20] offered AUTH option multiple times Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/smtp[5339]: 534789DB9B: to=[EMAIL PROTECTED], relay=mail.gmx.net[213.165.64.20], delay=1, status=bounced (host mail.gmx.net[213.165.64.20] said: 550 5.7.0 {mp014} Need to authenticate via SMTP-AUTH-Login (in reply to MAIL FROM command)) Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/cleanup[5338]: 21C0AAC184: message-id=[EMAIL PROTECTED] Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/qmgr[5332]: 21C0AAC184: from=, size=51817, nrcpt=1 (queue active) Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/qmgr[5332]: 534789DB9B: removed Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/smtp[5339]: warning: mail.gmx.net[213.165.64.20] offered AUTH option multiple times Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/smtp[5339]: 21C0AAC184: to=[EMAIL PROTECTED], relay=mail.gmx.net[213.165.64.20], delay=0, status=bounced (host mail.gmx.net[213.165.64.20] said: 550 5.1.7 {mp023} This server does not accept an empty envelope from (in reply to MAIL FROM command)) Oct 14 00:38:38 lastesel postfix/qmgr[5332]: 21C0AAC184: removed hm... und beim mitloggen kommt volgendes raus: 220 {mp014} GMX Mailservices ESMTP EHLO lastesel 250-{mp014} GMX Mailservices 250-8BITMIME 250-ENHANCEDSTATUSCODES 250-AUTH=LOGIN CRAM-MD5 PLAIN 250-AUTH CRAM-MD5 LOGIN PLAIN 250 STARTTLS MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED] 550 5.7.0 {mp014} Need to authenticate via SMTP-AUTH-Login RSET 250 2.0.0 {mp014} Flushed QUIT 221 2.0.0 {mp014} GMX Mailservices meine /etc/procmail/main.cfg is wie folgt: # See /usr/share/postfix/main.cf.dist for a commented, more complete version smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU) biff = no # appending .domain is the MUA's job. append_dot_mydomain = no # Uncomment the next line to generate delayed mail warnings delay_warning_time = 1h myhostname = lastesel alias_maps = hash:/etc/aliases alias_database = hash:/etc/aliases myorigin = /etc/mailname mydestination = lastesel, localhost.localdomain, localhost mynetworks = 127.0.0.0/8 mailbox_command = mailbox_size_limit = 0 recipient_delimiter = + smtp_sasl_auth_enable = yes smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd smtp_sasl_security_options = #smtp_use_tls = yes #smtp_tls_note_starttls_offer = yes #smtpd_tls_auth_only = no relayhost = [mail.gmx.net] (tls hab i daweil abgedreht damit i mitloggen kann mit ethereal) hat irgnedwer a idee was los sein koennte/was ma da tun muss? vielen dank im voraus mfg Albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] pgpv9lEZqE6h5.pgp Description: PGP signature
Re: problem mit postfix und smtp-auth
hallo On Thu, 14 Oct 2004 01:31:45 +0200 Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: ... procmail? postfix...bin wohl scho a bisserl muede ... relayhost = [mail.gmx.net] Das hab ich ohne eckige Klammern stehen. hm...des soll angeblich verhindern dass er no versucht an mx record von der domain zu verwenden, sollt aber hier net des problem sein, den server findet er ja... Hier noch amal die message: also ich versuche gerade postfix dazu zu bringen meine mails per smarthost und smtp-auth ueber meinen gmx account zu senden und habe vollgendes problem: irgendwie scheinen sich die server nicht zu verstehen... habs versucht noch amal so leserlich als moeglich zu formatieren: postfix/smtpd[5335]: connect from localhost.localdomain[127.0.0.1] postfix/smtpd[5335]: 534789DB9B: client=localhost.localdomain[127.0.0.1] postfix/cleanup[5338]: 534789DB9B: message-id=[EMAIL PROTECTED] postfix/qmgr[5332]: 534789DB9B: from=[EMAIL PROTECTED], size=5740632, nrcpt=1 (queue active) Oct 14 postfix/smtpd[5335]: disconnect from localhost.localdomain[127.0.0.1] postfix/smtp[5339]: warning: mail.gmx.net[213.165.64.20] offered AUTH option multiple times postfix/smtp[5339]: 534789DB9B: to=[EMAIL PROTECTED], relay=mail.gmx.net[213.165.64.20], delay=1, status=bounced (host mail.gmx.net[213.165.64.20] said: 550 5.7.0 {mp014} Need to authenticate via SMTP-AUTH-Login (in reply to MAIL FROM command)) postfix/cleanup[5338]: 21C0AAC184: message-id=[EMAIL PROTECTED] postfix/qmgr[5332]: 21C0AAC184: from=, size=51817, nrcpt=1 (queue active) postfix/qmgr[5332]: 534789DB9B: removed postfix/smtp[5339]: warning: mail.gmx.net[213.165.64.20] offered AUTH option multiple times Oct postfix/smtp[5339]: 21C0AAC184: to=[EMAIL PROTECTED], relay=mail.gmx.net[213.165.64.20], delay=0, status=bounced (host mail.gmx.net[213.165.64.20] said: 550 5.1.7 {mp023} This server does not accept an empty envelope from (in reply to MAIL FROM command)) postfix/qmgr[5332]: 21C0AAC184: removed und der vollstaendigkeit halber no amal das ethereal log: 220 {mp014} GMX Mailservices ESMTP EHLO lastesel 250-{mp014} GMX Mailservices 250-8BITMIME 250-ENHANCEDSTATUSCODES 250-AUTH=LOGIN CRAM-MD5 PLAIN 250-AUTH CRAM-MD5 LOGIN PLAIN 250 STARTTLS MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED] 550 5.7.0 {mp014} Need to authenticate via SMTP-AUTH-Login RSET 250 2.0.0 {mp014} Flushed QUIT 221 2.0.0 {mp014} GMX Mailservices und als atachment meine config i hoff dass passt jetzt und tschuldigung fuer die fehler/unbedarftheiten in der original message und ich freue mich immer no ueber jeden hinweis was ich falsch gemacht hab vielen dank im voraus mfg albert -- Albert Dengg [EMAIL PROTECTED] main.cf Description: Binary data pgpza88ab1yix.pgp Description: PGP signature