Re: Mal wieder find...
On Mon, 2004-02-16 at 14:28, Andreas Schmidt wrote: Hallo, irgendwie hab ich Probleme mit find. Wollte fuer eine Reihe DAteien chmod setzen. man find meint, dass man per -exec command; ein Kmmano ausfuehren lassen koenne. Habe gerade auch nochmal die Postings hier durchgesehen (in letzter Zeit gab es ja einige Fragen zu find), aber dort war nichts zu einer Aktion -exec zu finden; wurde alles nur mit -[print0|name] | xargs gemacht. Hat das einen besonderen Grund? Ist -exec nicht mehr ueblich? Hier mal meine Versuche: [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640 {}; find: missing argument to `-exec' [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640 {}; find: missing argument to `-exec' [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640 {}; find: missing argument to `-exec' [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640 \{\}; find: missing argument to `-exec' {} soll angeblich durch den aktuellen Dateinamen ersetzt werden. Was mache ich hier jetzt also falsch? Ich benutze find -exec oft und gerne. Man muß nicht nur die geschweiften Klammern, sondern auch das abschließende Semikolon vor der Shell verbergen: find . -type f -exec chmod 640 \{\} \; sollte zum Erfolg führen. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder find...
On Mon, 2004-02-16 at 15:14, Torsten Schneider wrote: On Mon, Feb 16, 2004 at 02:40:12PM +0100, Alf Werder wrote: Ich benutze find -exec oft und gerne. Man muß nicht nur die geschweiften Klammern, sondern auch das abschließende Semikolon vor der Shell verbergen: find . -type f -exec chmod 640 \{\} \; Bei welcher Shell? Bei tcsh und bash ist es überflüssig. Ich kann hier bei mir (bash 2.05b-12, findutils 4.1.20-3) nicht darauf verzichten. Seit der Bourne Shell trennt ein Semikolon die Kommandos. Bash und tcsh interpretieren das Semikolon auf jeden Fall. Ich denke eher, daß es evtl. Versionen von find gibt, die das Semikolon nicht einfordern, wenn die Option -exec am Ende das Befehls steht. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: evolution und wwwbrowser
On Fri, 2004-02-13 at 12:52, Bernhard Kleine wrote: Hallo, wie kann ich evolution beibringen, welchen Browser er oeffnen soll. Pan z.B. oeffnet schmerzfrei neue Fenster von Mozilla, Evolution weigert sich. Evolution benutzt den Standard Gnome Browser. Einstellbar entweder über das Gnome Menu 'Application/Desktop Preferences/Advanced/Preferred Applications' oder durch den Aufruf von 'gnome-default-applications-properties' direkt aus einem Terminal. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vera bitstream mit tetex?
On Fri, 2004-02-06 at 20:32, Frank Küster wrote: Alf Werder [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Fri, 2004-02-06 at 18:01, Frank Küster wrote: Alf Werder [EMAIL PROTECTED] schrieb: (2) Die TrueType Schrift nach Type1 zu konvertieren ist für Nutzer von pdftex nicht optimal. Pdftex kann TrueType Schriften direkt einbinden und diese bieten gerade bei kleinen Schriftgrößen eine deutliche bessere Bildschirmdarstellung. Ei, wie denn? Wir sinnieren gerade in einem Parallelthread darüber. Die pdfTeX-FAQ, zumindest die mit tetex-2.0.2 mitgelieferte, hat dazu nur Fragen, keine Antworten. [Erklärung zur Bildschirmdarstellung von ttf] Entschuldigung, ich hätte mehr löschen sollen. Eigentlich war es so gemeint: Alf Werder [EMAIL PROTECTED] schrieb: Pdftex kann TrueType Schriften direkt einbinden Wie denn? Wo muss man eine *.ttf-Datei hinkopieren, damit pdflatex sie findet? Was muss man im Quelltext angeben, damit sie verwendet wird? Dazu gibt es eine genaue Anleitung: http://ipe.compgeom.org/pdftex.html. Danke! Ich werde mal an der von mir vorgeschlagenen Doppellösung arbeiten. Falls gewünscht kann ich das Ergebnis ja hier präsentieren. Das wäre schön! Die Zeit war bis jetzt leider zu knapp ... aber ich bleibe dran. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vera bitstream mit tetex?
On Fri, 2004-02-06 at 13:12, Petra Ruebe-Pugliese wrote: Hallo, diese Antwort kommt ein wenig spät, aber ich glaube, in der Zwischenzeit ist kein derartiger Hinweis gegeben worden. Am Montag, dem 2. Februar 2004, um 12:25 schrieb Joerg Desch ([EMAIL PROTECTED]): Mir sind letztens aus verschiedenen Quellen zwei PDF (mit LaTeX erzeugt) zwischen die Finker gekommen, bei denen die `neue' TTF Schrift Bitstream Vera verwendet wurde. Mir hat das Schriftbild auf Anhieb gefallen, so daß ich mich auch die Suche entsprechenden Paketen gemacht habe. Leider bin ich nicht fündig geworden. Die wohl praktikabelste Antwort ist mir kurz nach deiner Frage über die Liste CTAN-Ann zugegangen: BEGIN CTAN-Mail Date: Tue, 3 Feb 2004 14:12:10 +0100 From: Reinhard Zierke [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: CTAN submission: the Bera fonts Message-ID: [EMAIL PROTECTED] - Forwarded message from Walter Schmidt - I have uploaded the archive file berafonts.zip to the /incoming directory at dante.ctan.org. It contains the Bera Type1 fonts and all files required to use them with LaTeX on the PC or Un*x platform. Please, create a new CTAN directory fonts/bera and unpack the archive there. (Do not unpack the inner archive bera.zip.) Bera is a set of three PostScript Type1 font families: Bera Serif (a slab-serif Roman), Bera Sans (a Frutiger descendant), and Bera Mono (monospaced/typewriter). The fonts were originally created by Bitstream, Inc. in TrueType format under the name Bitstram Vera. Malte Rosenau converted them to the Type1 format; the license required that the result was given a different name (Bera). The Bera fonts are released under the same license as the original Vera fonts (see the file LICENSE). Please, evaluate this license to deteemine whether the fonts need to be put into the nonfree branch of the CTAN. - End forwarded message - Thanks for the upload. I installed this new font as suggested in CTAN:fonts/bera Reinhard Zierke for the CTAN team END CTAN-Mail Ich glaube das ist genau das, was du suchst. Genaue Gebrauchsanweisung: wget ftp://ftp.dante.de/pub/tex/fonts/bera.zip unzip bera.zip cd bera view README.bera ... und dann nach den dort beschriebenen Anweisungen vorgehen. Die Dateien sollten in den lokalen TEXMF-Baum unter /usr/local/share/texmf installiert werden. Danach texhash aufrufen. Falls es Probleme gibt, kannst du mir mailen. Ich habe das eben erfolgreich auf 4 verschiedenen Rechnern installiert (allerding 3 x Uralt-SuSE und einmal Debian woody mit lokaler TeXLive8-Installation, aber das Prinzip ist überall das gleiche.) Gibt es ein Debian-Paket, mit dem ich das vera-Paket auch mit Tetex verweden kann? Zur Zeit verwende ich tetex aus Woody, aber unter backports.org gibt es zur Not auch ein Neueres. Schön wär's! Wie gesagt: Diese Dateien liegen ganz frisch auf CTAN. Falls es kein Paket gibt, wuürde es mich interessieren, wie man debian-like an die Erstellung eines Solchen geht? Würde mich auch interessieren. Aber wegen der ständigen Aktualisierungen auf CTAN wären sicher komplizierte Abhängigkeiten zu tetex zu beachten (je nachdem, ob die entsprechenden Dateien zu tetex gehören oder nicht, oder aber vielleicht einmal gehören werden, wie hier diese bera-Fonts.) HTH Petra -- Dr. Petra Rübe-Pugliese Siemens Professional Education Technik Akademie (SPE-TA) 13629 Berlin Danke für den super Hinweis. Klappt problemlos. Zwei Bemerkungen: (1) Im README wird unter der Überschrift 'Configuring your TeX system' beschrieben, wie man die bera.map für teTeX installiert. Statt des dort beschriebenen Vorgehens sollte man unter Debian folgendes tun: # texhash # echo Map bera.map /etc/texmf/updmap.d/11bera.cfg # update-updmap # updmap (2) Die TrueType Schrift nach Type1 zu konvertieren ist für Nutzer von pdftex nicht optimal. Pdftex kann TrueType Schriften direkt einbinden und diese bieten gerade bei kleinen Schriftgrößen eine deutliche bessere Bildschirmdarstellung. Die Optimale Lösung wäre also, für tex und latex die Type1 Schriften zu installieren und unter pdftex und pdflatex die TrueType Schriften zu verwenden. Um das zu realisieren brauche ich aber etwas Hilfe von TeXperten: Wie kann ich in den bera*.sty Dateien herausbekommen, ab gerade tex oder pdftex ausgeführt wird? (Um dementsprechend andere Schriftfamilien auszuwählen). -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vera bitstream mit tetex?
On Fri, 2004-02-06 at 18:01, Frank Küster wrote: Alf Werder [EMAIL PROTECTED] schrieb: (2) Die TrueType Schrift nach Type1 zu konvertieren ist für Nutzer von pdftex nicht optimal. Pdftex kann TrueType Schriften direkt einbinden und diese bieten gerade bei kleinen Schriftgrößen eine deutliche bessere Bildschirmdarstellung. Ei, wie denn? Wir sinnieren gerade in einem Parallelthread darüber. Die pdfTeX-FAQ, zumindest die mit tetex-2.0.2 mitgelieferte, hat dazu nur Fragen, keine Antworten. Während Type1 von Adobe für den professionellen Druckbereich entwickelt wurde, hat man beim Entwurf von TrueType gleich an die Bildschirmdarstellung mitgedacht. Jede TrueType-Schrift *kann* sog. Hinting-Informationen enthalten, die im Prinzip wohl aus Bitmaps für die Darstellung bei sehr niedrigen Auflösungen bestehen. Wenn man sich z.B. mal bei MS Arial die Darstellung der Größen 10pt und 8pt auf dem Bildschirm genau anschaut, dann wird schnell klar, daß das kein noch so guter Renderer aus Splines berechnet haben kann. Ich weiß nicht, ob Type1 Schriften einen ähnlichen Mechanismus besitzen. Jedenfalls können die üblichen, frei verfügbaren Konvertierer (ttf2afm Konsorten) das Hinting nicht übernehmen. Die Optimale Lösung wäre also, für tex und latex die Type1 Schriften zu installieren und unter pdftex und pdflatex die TrueType Schriften zu verwenden. Um das zu realisieren brauche ich aber etwas Hilfe von TeXperten: Wie kann ich in den bera*.sty Dateien herausbekommen, ab gerade tex oder pdftex ausgeführt wird? (Um dementsprechend andere Schriftfamilien auszuwählen). \RequirePackage{ifpdf} \ifpdf % code für pdftex \else % code für latex et al \fi Danke! Ich werde mal an der von mir vorgeschlagenen Doppellösung arbeiten. Falls gewünscht kann ich das Ergebnis ja hier präsentieren. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeons Werkzeugleiste
On Wed, 2004-02-04 at 21:12, Andreas Tille wrote: Hallo, ich habe mir heute den neuen Galeon 1.3.12 aus sid installiert und es piept mich gehörig an, daß die Symbole der Werkzeugleiste nun immer beschriftet sind. Ich würde das liebend gern wieder weg haben, um etwas mehr Platz für die URL zu bekommen, sehe aber keinen Weg dazu. Hat jemand eine Idee? so wie für alle anderen (leider alle gleichzeitig) Gnome Anwendungen auch: Applications-Desktop Preferences-Menus Toolbars und dann 'Toolbar button labels' auf 'Icons only' setzen. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sun RPC mittels Java
On Sun, 2003-12-21 at 16:07, Andreas Fuchs wrote: hallo, hat mir jemand ein Besipiel, wie ich Sun RPC mittels Java aufrufen kann? Kein Beispiel, sondern eine komplette Client-Side Implementierung: http://remotetea.sourceforge.net/ -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemzeit und Zeitzonen
On Tue, 2003-12-16 at 20:32, Harald Weidner wrote: Hallo, ndern mit date hat zur Folge, da dann unter MS-Windows die Uhrzeit eine Stunde zu frh ist. Nun kann ich mir natrlich helfen, indem ich auf beiden Systemen GMT als Zeitzone angebe, dann wird bei beiden die selbe Zeit angezeigt. Das ist aber keine gute Lsung. Kann mir jemand einen Rat geben? Linux hlt die Uhrzeit intern immer in GMT, und lediglich die Tools wie date, ls, ... sorgen dafr, dass bei Ausgaben entsprechend umgerechnet wird. Windows fhrt dagegen die Zeit in der konkreten Zeitzone mit, was zur Folge hat, dass sie zweimal im Jahr angepasst werden muss (oder bei Reisen in andere Zeitzonen noch fter). Um (Debian-) Linux beizubringen, dass die Zeit in der Hardwareuhr als Lokalzeit zu interpretieren und daher beim Booten umzurechnen ist, muss in /etc/defauls/rcS der Parameter UTC auf no gesetzt werden. Anschliessend unter Windows die korrekte Zeit einstellen. Beim nchsten Linux-Boot sollte alles stimmen. Das Problem ist allerdings, daß Linux dann auch nicht mehr die Sommer- und Winterzeitumstellung vornehmen kann. Beim Wechsel von der einen zur anderen Zeitzone muß man zunächst einmal Windows booten, um die Hardwareuhr umzustellt. Erst dann stimmt die Uhrzeit unter Linux wieder. Wer nur sehr selten Windows bootet sollte aus diesem Grund überlegen, ob er nicht evtl mit der falschen Uhrzeit unter Windows (ist ja nicht das einzige, was dort falsch ist ;-)) leben kann. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RockRidge und Joilet - kompatibel beim lesen?
On Sat, 2003-12-13 at 00:28, Heino Tiedemann wrote: Hallo, ich habe vor kurzem eine CD ausgeliehen bekommen, auf der war eine Datei: Staplerfahrer Klaus.mpg. Die entspricht nicht dem iso9660 Filesystem. Ich bin mir ziemlich sicher, das der Macher dieser CD WinOnCd oder Nero zum Brennen verwendet hat. Soweit ich informiert bin, brennen diese Windows-Programme nur das Joilet System (Wenn nicht, bin ich mir sichr, das der Typ nur das Joilet System brennt, weil er gar nicht weiss, was es damit auf sich hat). Komischerweise steht mir auch der lange Dateiname zur Verfügung unter debian woody. Kann debian evtl. Joilet lesen? Oder wie erkläre ich mir das? Linux ... und so auch Debian ... kann und tut! -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie entsteht der Kernel bei Erstinstallation?
On Sat, 2003-12-13 at 00:12, Heino Tiedemann wrote: Hallo, ich hab seinerzeit debian woody r1 von den original CDs installiert. Kernel ist 2.4.18-bf2.4 Nun meine Frage: Wurde der bei der Installation einfach kopiert, oder wurder er während der Installtion kompiliert? Kopiert. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc3.3 update Problem
On Wed, 2003-12-03 at 02:15, Andreas Pakulat wrote: Alf Werder wrote: On Tue, 2003-12-02 at 21:38, Dirk Schleicher wrote: Allerdings wüßte ich gerne wie genau der Umgang mit verschiedenen Compilerversionen eigentlich gedacht ist. Insbesondere Frage ich mich, wieso gcc, g++, etc. nicht in das Alternatives-System eingebunden sind. Guck mal unter /etc/alternatives, sowohl fuer den gcc als auch den g++ gibts Links - cc und c++. Ist natuerlich nicht sooo sinnvoll, da die meisten Makefiles nur gcc verwenden als Kommando. Fuer alle ordentlichen Makefiles sollte der Compiler mittels der CC bzw. CXX Umgebungsvariable angegeben werden. Einzige Ausnahme von der ich weiss ist der Kernel, bei dem man HOSTCC aendern muss, damit das Makefile den richtigen Compiler nimmt. Mmh, bei mir (sid) gibt es kein /etc/alternatives/[gcc|g++]. Nur /etc/alternatives/[cc|c++]. Und der verweist auf /usr/bin/[gcc|g++], was mir für die Wahl der gcc-Version nichts bringt. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gv und Schriften
On Wed, 2003-12-03 at 10:15, Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote: also es handelt sich um die Latex-Einführung von Andrea Jürgens. Ich glaube, dass die Frau so heisst. Du kannst das ja mal prüfen, ob das PDF die Schriften eingebettet hat. Leider konnte ich den Text bei Google nicht so einfach finden. Vielleicht schickst Du ihn mir. Kannst du mir nicht mal ein Dokument schicken, dass sich korrekt mit den pstools bearbeiten lässt und das bei dir wriklich ohne Probs anzeigen und drucken lässt. Im Pakte apt-howto-de (Version 1.8.6-1) befinden sich die Dokument apt-howto.de.pdf apt-howto.de.ps (gzipped), Bei mir lassen sich diese Dokumente problemlos und in hoher Qualität anzeigen, sowohl im Acrobat Reader (5.0.8), als auch im ggv (gnome-gv version 2.4.0.2-1, gs version 7.07-1). Was meinst Du mit korrekt mit den pstools bearbeiten? -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gv und Schriften
On Tue, 2003-12-02 at 13:40, Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote: Hallo, ich habe gestern mal gv in der Standardinstallation aus testing an einer .ps Datei getestet, die ich vorher mit pdf2ps erzeugt habe. Vorab, die Datei lässt sich einwandfrei und in hoher Qualtät drucken. Aber wenn ich diese Datei mit gv (oder ghostview) betrachte, dann ist die Schrift zum größten Teil unleserlich. Manche Überschriften scheinen perfekt zu sein, wohingegen die normale Schrift total krackelig ist. Und die Einstellung, ob AA oder nicht, hat damit nix zu tun. Installiert sind gs / gs-fonts. Nun frage ich mich, ob ich da noch etwas machen kann ? Vielleicht noch weitere fonts installieren? Oder wie dieses Verhalten zu erklären ist? Im Prinzip arbeite ich ja zu Vorschauzwecken immer dvips, aber wenn ich wirklich mal ein ps betrachten möchte, dann weiss ich ja nie, woran es wirklich liegt, dass es so bescheiden daherkommt. Das hört sich so an, als sei die Rasterinformation der Schriften in das Dokument geraten und nicht die Outline-Information. Das ist das traditionelle Verhalten von dvips, die Schriften werden für das Ausgabemedium gerastert (Default 600dpi) und die Rasterinformation in das Postscript Dokument eingebettet. Möchste man ein Postscript Dokument höherer Qualität erzeugen, um es z.B. in verschiedenen Vergrößerungsstufen am Bildschirm anzuschauen oder ein PDF daraus zu machen, so muß man dvips anweisen, die Outline-Information einzubetten. Üblicherweise ruft man dazu dvips -Ppdf auf. Dabei gilt es zweierlei zu beachten: (1) Der name pdf ist irreführend, es wird nämlich weiterhin eine Postscript Datei erzeugt und kein PDF. (2) Nicht alle TeX-Schriften liegen auch als Outline-Schriften vor. Für solche Schriften zeigt der Schalter -Ppdf keine Wirkung. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postscript nach ascii
On Tue, 2003-12-02 at 14:19, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, welches Paket brauche ich, um postscript nach ascii zu wandeln? Das Paket gs bzw. gs-aladdin enthält ein Tool namens ps2ascii. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postscript nach ascii
On Tue, 2003-12-02 at 14:44, Christoph Maurer wrote: * Am Die, 02 Dez 2003 schrieb Andreas Kuckartz: welches Paket brauche ich, um postscript nach ascii zu wandeln? ps2ascii (Ghostscript translator from PostScript from PDF to ASCII) macht das. Wobei ich mit pstotext deutlich bessere Erfahrungen gemacht habe, habe allerdings jetzt gerade nicht greifbar, was das für ein Paket ist, sitze auch nicht an einem Debian. # apt-file search pstotext pstotext: usr/bin/pstotext ... # -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gv und Schriften
On Tue, 2003-12-02 at 15:04, Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote: Und so sprach Alf Werder am 02.12.2003 um 02:21:49 +0100: Möchste man ein Postscript Dokument höherer Qualität erzeugen, um es z.B. in verschiedenen Vergrößerungsstufen am Bildschirm anzuschauen oder ein PDF daraus zu machen, so muß man dvips anweisen, die Outline-Information einzubetten. Üblicherweise ruft man dazu dvips -Ppdf auf. Dabei gilt es zweierlei zu beachten: (1) Der name pdf ist irreführend, es wird nämlich weiterhin eine Postscript Datei erzeugt und kein PDF. (2) Nicht alle TeX-Schriften liegen auch als Outline-Schriften vor. Für solche Schriften zeigt der Schalter -Ppdf keine Wirkung. Aber der Witz ist doch in diesem Fall, dass ich von einem pdf Dokument ausgegangen bin und daraus via pdf2ps ein ps gemacht habe. Sollte dann nicht alles ok sein? Nicht unbedingt. Vielleicht waren die gerasterten Schriften schon im PDF eingebettet. Wie sieht das PDF denn am Bildschirm aus (im Acrobat Reader erkennt man den Unterschied am besten)? -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc3.3 update Problem
On Tue, 2003-12-02 at 21:38, Dirk Schleicher wrote: Hallo Liste, ich brauche gcc-3.3 und habe bei mir (Woody) mal nachgesehen. pinguinstall:/home/dirk# gcc --version 2.95.4 Dann habe ich gesucht pinguinstall:/home/dirk# apt-cache search gcc-3.3 gcc-3.3 - The GNU C compiler gcc-3.3-base - The GNU Compiler Collection (base package) gcc-3.3-doc - Documentation for the GNU compilers (gcc, gobjc, g++) Also die per apt-get install gcc-3.3 installiert und pinguinstall:/home/dirk# gcc --version 2.95.4 Dann pinguinstall:/home/dirk# apt-get remove gcc Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: build-essential g++ g++-2.95 gcc gcc-2.95 libstdc++2.10-dev 0 packages upgraded, 0 newly installed, 6 to remove and 1 not upgraded. Remv build-essential (6 Debian:3.0r2/stable) Remv g++ (2:2.95.4-14 Debian:3.0r2/stable) [g++-2.95 ] Remv g++-2.95 (1:2.95.4-11woody1 Debian:3.0r2/stable)[libstdc++2.10-dev] Remv libstdc++2.10-dev (1:2.95.4-11woody1 Debian:3.0r2/stable) Remv gcc (2:2.95.4-14 Debian:3.0r2/stable) [gcc-2.95 ] Remv gcc-2.95 (1:2.95.4-11woody1 Debian:3.0r2/stable) Nochmals pinguinstall:/home/dirk# gcc --version bash: /usr/bin/gcc: No such file or directory Und nun? Die gcc-3.3 habe ich, so glaube ich, von Adrian Bunk. Was muss ich machen, das gcc-3.3 angezeigt wird? Auch wurde g++ und libstdc++ deinstalliert. Muss ich da noch was installieren? Du kannst die Versionen 3.3 bzw. 2.95 direkt aufrufen: # gcc-3.3 --version gcc-3.3 (GCC) 3.3.2 (Debian) # gcc-2.95 --version 2.95.4 # Das Paket gcc ist abhängig von der Standardversion des Compilers deiner Distribution. Also 2.95 bei Dir (woody) und 3.3 bei mir (sid). /usr/bin/gcc ist lediglich ein symbolischer Link, den dieses Paket anlegt. Allerdings wüßte ich gerne wie genau der Umgang mit verschiedenen Compilerversionen eigentlich gedacht ist. Insbesondere Frage ich mich, wieso gcc, g++, etc. nicht in das Alternatives-System eingebunden sind. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LaTeX to pdf firewall-buch
On Mon, 2003-12-01 at 13:53, Michael Dose wrote: hallo, ich hatte gestern das gleiche problem, bei mir lags an fehlenden paketen. ein ffreundlicher mensch aus debianforum.de ließ mir eine liste zukommen, nachdem ich entsprechende pakete nachinstalliert habe funktioniert es hier. ich poste mal die liste, alternativ, wenns nicht geht könnte ich dir auch das buch als pdf schicken. ich poste hier mal die liste: bibindex 2.10-3 Fast lookup in BibTeX bibliography data base bibtool2.46-2 A tool for manipulating BibTeX data bases. chktex 1.6-3 Finds typographic errors in LaTeX gettext0.12.1-8 GNU Internationalization utilities gettext-base 0.12.1-8 GNU Internationalization utilities gnuhtml2latex 0.2-2 A Perl script that converts html groff-base 1.18.1-14 GNU troff text-formatting system lacheck1.26-7 A simple syntax checker for LaTeX latex2html 2002-2-1-1 LaTeX to HTML translator tetex-base 2.0.2-5.1 Basic library files of teTeX tetex-bin 2.0.2-5.1 The teTeX binary files tetex-doc 2.0.2-5.1 The documentation component of the tetex-extra2.0.2-5.1 Additional library files of teTeX texify 1.17-5 Beautify source code for use with LaTeX texinfo4.6-1 Documentation system for on-line information textutils 5.0.91-2 The GNU text file processing untex 9210-9 Remove LaTeX commands from input. Ich denke, die Liste ist *viel* zu lang. tetex-base, tetex-bin und tetex-extra sollten vollkommen ausreichen. Der Rest der Pakete auf Deiner Liste haben sogar teilweise überhaupt nichts mit TeX zu tun. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub kernel für den nächsten boot
On Sun, 2003-11-30 at 12:18, Florian Ernst wrote: Hallo Markus! On Sun, Nov 30, 2003 at 12:55:59PM +0100, Markus Stein wrote: gibt es eine möglichkeit bei grub den Kernel für den nächsten Boot anzugeben? Grub wird per /boot/grub/menu.lst gesteuert, füge dort einfach eine Zeile default X mit X=0: erster 'title', X=1: zweiter 'title'... Im Gegensatz zu lilo muß grub bei Änderung der Konfiguration nicht neu aufgerufen werden, da er die Dateisysteme direkt lesen kann. Siehe auch die Grub-Dokumentation unter http://www.gnu.org/software/grub/manual/html_node/index.html im Speziellen der Abschnitt 'Configuration'. Gruß, Flo Im Gegensatz zu LILO muß man die Grub-Konfiguration gar nicht ändern, um einen neuen Kern zu testen. Grub ist eine Boot-Shell und nicht nur eine Boot-Loader. D.h. du kannst über eine Komandozeile angeben, welchen Kern Du mit welchen Parametern starten möchtest, ohne diese Einstellungen zuvor irgendwo gespeichert zu haben. Zum Testen neuer Kerne mit verschiedenen Parametern sehr prktisch. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grub kernel für den nächsten boot
On Sun, 2003-11-30 at 17:14, Florian Ernst wrote: Hallo Alf! On Sun, Nov 30, 2003 at 04:42:21PM +0100, Alf Werder wrote: Im Gegensatz zu LILO muß man die Grub-Konfiguration gar nicht ändern, um einen neuen Kern zu testen. Grub ist eine Boot-Shell und nicht nur eine Boot-Loader. D.h. du kannst über eine Komandozeile angeben, welchen Kern Du mit welchen Parametern starten möchtest, ohne diese Einstellungen zuvor irgendwo gespeichert zu haben. Zum Testen neuer Kerne mit verschiedenen Parametern sehr prktisch. Äähm, ja, vollkommen korrekt. Allerdings frage ich mich, inwieweit das für die Problemstellung des OP relevant sein mag, immerhin sitzt er nicht vor dem betreffenden Rechner und erhält somit auch keine Grub-Shell... Schluck ... Punkt für Dich. Man sollte Mails zuende lesen, bevor man antwortet. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LaTeX to pdf firewall-buch
On Sat, 2003-11-29 at 18:35, roger wrote: hallo! nachdem ich meine bücher bei amazon als österreicher nicht wieder verkaufen kann, dachte ich mir lade ich mir halt die onlinebücher runter. leider funktioniert das beigelete Makefile nicht und LaTeX haut mir die fehlermeldungen um die ohren. .. kann das daran liegen das ich LaTeX ohne X installiert habe und bei der konsole natürlich schriften usw. fehlen? das firewallbuch kann man sich im übrigen unter: http://www.oreilly.de/german/freebooks/linuxfireger/ runterladen. oder hat es vielleicht schon jemand von euch in pdf oder html gewandelt? lg roger snip www:/home/roger/fw# make perfect Makefile latex firewall This is TeX, Version 3.14159 (Web2C 7.3.7) (./firewall.tex LaTeX2e 2001/06/01 Babel v3.7h and hyphenation patterns for american, french, german, ngerman, n ohyphenation, loaded. (/usr/share/texmf/tex/latex/base/book.cls Document Class: book 2001/04/21 v1.4e Standard LaTeX document class (/usr/share/texmf/tex/latex/base/bk10.clo)) (/usr/share/texmf/tex/latex/base/fontenc.sty (/usr/share/texmf/tex/latex/base/t1enc.def)kpathsea: Running mktextfm ecrm1000 mktextfm: Running mf \mode:=ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000 This is METAFONT, Version 2.7182 (Web2C 7.3.7) kpathsea: Running mktexmf ecrm1000 ! I can't find file `ecrm1000'. * ...ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000 Please type another input file name ! Emergency stop. * ...ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000 Transcript written on mfput.log. mktextfm: `mf \mode:=ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000' failed. kpathsea: Appending font creation commands to missfont.log. ! Font T1/cmr/m/n/10=ecrm1000 at 10.0pt not loadable: Metric (TFM) file not fou nd. to be read again relax l.95 \fontencoding\encodingdefault\selectfont ? Q OK, entering batchmodemake: *** [perfect] Error 1 /snip Ich denke, Du solltest tetex-extra installieren. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Locale des gdm umstellen
Hi, ich würde gerne meinen Display Manager (gdm) in einer anderen locale laufen lassen (de_DE), als das restliche System (C). Gibt es einen offiziellen Weg das zu erreichen, ohne die Startscripte oder ähnliches zu modifizieren? Ich benutze sid und gdm in der Version 2.4.1.7-1. Vielen Dank im Voraus. -alf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)