Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Alf Werder
On Mon, 2004-02-16 at 14:28, Andreas Schmidt wrote:
 Hallo,
 
 irgendwie hab ich Probleme mit find. Wollte fuer eine Reihe DAteien  
 chmod setzen.
 
 man find meint, dass man per -exec command; ein Kmmano ausfuehren  
 lassen koenne. Habe gerade auch nochmal die Postings hier durchgesehen  
 (in letzter Zeit gab es ja einige Fragen zu find), aber dort war nichts  
 zu einer Aktion -exec zu finden; wurde alles nur mit -[print0|name] | 
 xargs gemacht. Hat das einen besonderen Grund? Ist -exec nicht mehr  
 ueblich?
 
 Hier mal meine Versuche:
 [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640  
 {};
 find: missing argument to `-exec'
 [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod  
 640 {};
 find: missing argument to `-exec'
 [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod  
 640 {};
 find: missing argument to `-exec'
 [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640  
 \{\};
 find: missing argument to `-exec'
 
 {} soll angeblich durch den aktuellen Dateinamen ersetzt werden. Was  
 mache ich hier jetzt also falsch?

Ich benutze find -exec oft und gerne. Man muß nicht nur die geschweiften
Klammern, sondern auch das abschließende Semikolon vor der Shell
verbergen:

find . -type f -exec chmod 640 \{\} \;

sollte zum Erfolg führen.

-alf


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Alf Werder
On Mon, 2004-02-16 at 15:14, Torsten Schneider wrote:
 On Mon, Feb 16, 2004 at 02:40:12PM +0100, Alf Werder wrote:
  
  Ich benutze find -exec oft und gerne. Man muß nicht nur die geschweiften
  Klammern, sondern auch das abschließende Semikolon vor der Shell
  verbergen:
  
  find . -type f -exec chmod 640 \{\} \;
 
 Bei welcher Shell? Bei tcsh und bash ist es überflüssig.

Ich kann hier bei mir (bash 2.05b-12, findutils 4.1.20-3) nicht darauf
verzichten. Seit der Bourne Shell trennt ein Semikolon die Kommandos.
Bash und tcsh interpretieren das Semikolon auf jeden Fall. Ich denke
eher, daß es evtl. Versionen von find gibt, die das Semikolon nicht
einfordern, wenn die Option -exec am Ende das Befehls steht.

-alf


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Re: evolution und wwwbrowser

2004-02-13 Diskussionsfäden Alf Werder
On Fri, 2004-02-13 at 12:52, Bernhard Kleine wrote:
 Hallo,
 
 wie kann ich evolution beibringen, welchen Browser er oeffnen soll. Pan
 z.B. oeffnet schmerzfrei neue Fenster von Mozilla, Evolution weigert
 sich.

Evolution benutzt den Standard Gnome Browser. Einstellbar entweder über
das Gnome Menu 'Application/Desktop Preferences/Advanced/Preferred
Applications' oder durch den Aufruf von
'gnome-default-applications-properties' direkt aus einem Terminal.

-alf


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Re: vera bitstream mit tetex?

2004-02-08 Diskussionsfäden Alf Werder
On Fri, 2004-02-06 at 20:32, Frank Küster wrote:
 Alf Werder [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  On Fri, 2004-02-06 at 18:01, Frank Küster wrote:
  Alf Werder [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  
   (2) Die TrueType Schrift nach Type1 zu konvertieren ist für Nutzer von
   pdftex nicht optimal. Pdftex kann TrueType Schriften direkt einbinden
   und diese bieten gerade bei kleinen Schriftgrößen eine deutliche bessere
   Bildschirmdarstellung.
  
  Ei, wie denn? Wir sinnieren gerade in einem Parallelthread darüber. Die
  pdfTeX-FAQ, zumindest die mit tetex-2.0.2 mitgelieferte, hat dazu nur
  Fragen, keine Antworten. 
 
 [Erklärung zur Bildschirmdarstellung von ttf]
 
 Entschuldigung, ich hätte mehr löschen sollen. Eigentlich war es so gemeint:
 
 Alf Werder [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Pdftex kann TrueType Schriften direkt einbinden
 
 Wie denn? Wo muss man eine *.ttf-Datei hinkopieren, damit pdflatex sie
 findet? Was muss man im Quelltext angeben, damit sie verwendet wird?

Dazu gibt es eine genaue Anleitung: http://ipe.compgeom.org/pdftex.html.

  Danke! Ich werde mal an der von mir vorgeschlagenen Doppellösung
  arbeiten. Falls gewünscht kann ich das Ergebnis ja hier präsentieren.
 
 Das wäre schön!

Die Zeit war bis jetzt leider zu knapp ... aber ich bleibe dran.

-alf


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Re: vera bitstream mit tetex?

2004-02-06 Diskussionsfäden Alf Werder
On Fri, 2004-02-06 at 13:12, Petra Ruebe-Pugliese wrote:
 Hallo,
 
 diese Antwort kommt ein wenig spät, aber ich glaube, in der
 Zwischenzeit ist kein derartiger Hinweis gegeben worden.
 
 Am Montag, dem  2. Februar 2004, um 12:25 schrieb Joerg Desch ([EMAIL PROTECTED]):
 
  Mir sind letztens aus verschiedenen Quellen zwei PDF (mit LaTeX erzeugt)
  zwischen die Finker gekommen, bei denen die `neue' TTF Schrift Bitstream
  Vera verwendet wurde. Mir hat das Schriftbild auf Anhieb gefallen, so daß
  ich mich auch die Suche entsprechenden Paketen gemacht habe. Leider bin
  ich nicht fündig geworden.
 
 Die wohl praktikabelste Antwort ist mir kurz nach deiner Frage
 über die Liste CTAN-Ann zugegangen:
 
   BEGIN CTAN-Mail  
 
 Date: Tue, 3 Feb 2004 14:12:10 +0100
 From: Reinhard Zierke [EMAIL PROTECTED]
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: CTAN submission:  the Bera fonts
 Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
 
 - Forwarded message from Walter Schmidt -
 I have uploaded the archive file berafonts.zip to the 
 /incoming directory at dante.ctan.org.  It contains the 
 Bera Type1 fonts and all files required to use them
 with LaTeX on the PC or Un*x platform.  Please, create a
 new CTAN directory
 fonts/bera
 
 and unpack the archive there. (Do not unpack the inner 
 archive bera.zip.)
 
 Bera is a set of three PostScript Type1 font families:
   
   Bera Serif (a slab-serif Roman), 
   Bera Sans (a Frutiger descendant), and 
   Bera Mono (monospaced/typewriter).  
 
 The fonts were originally created by Bitstream, Inc. in 
 TrueType format under the name Bitstram Vera.  
 Malte Rosenau converted them to the Type1 format;  the 
 license required that the result was given a different 
 name (Bera).
 
 The Bera fonts are released under the same license as 
 the original Vera fonts (see the file LICENSE).  
 Please, evaluate this license to deteemine whether the 
 fonts need to be put into the nonfree branch of the 
 CTAN.
 - End forwarded message -
 
 Thanks for the upload.  I installed this new font as suggested in
 CTAN:fonts/bera
 
 Reinhard Zierke
 for the CTAN team
 
END  CTAN-Mail  
 
 Ich glaube das ist genau das, was du suchst.
 
 Genaue Gebrauchsanweisung:
 
   wget ftp://ftp.dante.de/pub/tex/fonts/bera.zip
   unzip bera.zip
   cd bera
   view README.bera
 
   ... und dann nach den dort beschriebenen Anweisungen
   vorgehen. Die Dateien sollten in den lokalen TEXMF-Baum
   unter /usr/local/share/texmf installiert werden.
   Danach texhash aufrufen.
   Falls es Probleme gibt, kannst du mir mailen. Ich habe das
   eben erfolgreich auf 4 verschiedenen Rechnern installiert
   (allerding 3 x Uralt-SuSE und einmal Debian woody mit
lokaler TeXLive8-Installation, aber das Prinzip ist
überall das gleiche.)
 
  Gibt es ein Debian-Paket, mit dem ich das vera-Paket auch mit Tetex
  verweden kann? Zur Zeit verwende ich tetex aus Woody, aber unter
  backports.org gibt es zur Not auch ein Neueres.
 
 Schön wär's!
 Wie gesagt: Diese Dateien liegen ganz frisch auf CTAN.
 
  Falls es kein Paket gibt, wuürde es mich interessieren, wie man
  debian-like an die Erstellung eines Solchen geht?
 
 Würde mich auch interessieren. Aber wegen der ständigen
 Aktualisierungen auf CTAN wären sicher komplizierte
 Abhängigkeiten zu tetex zu beachten (je nachdem, ob die
 entsprechenden Dateien zu tetex gehören oder nicht, oder aber
 vielleicht einmal gehören werden, wie hier diese bera-Fonts.)
 
  HTH
 Petra
 -- 
 Dr. Petra Rübe-Pugliese
 Siemens Professional Education
 Technik Akademie (SPE-TA)
 13629 Berlin
 

Danke für den super Hinweis. Klappt problemlos. Zwei Bemerkungen: (1) Im
README wird unter der Überschrift 'Configuring your TeX system'
beschrieben, wie man die bera.map für teTeX installiert. Statt des dort
beschriebenen Vorgehens sollte man unter Debian folgendes tun:

# texhash
# echo Map bera.map  /etc/texmf/updmap.d/11bera.cfg
# update-updmap
# updmap

(2) Die TrueType Schrift nach Type1 zu konvertieren ist für Nutzer von
pdftex nicht optimal. Pdftex kann TrueType Schriften direkt einbinden
und diese bieten gerade bei kleinen Schriftgrößen eine deutliche bessere
Bildschirmdarstellung.

Die Optimale Lösung wäre also, für tex und latex die Type1 Schriften zu
installieren und unter pdftex und pdflatex die TrueType Schriften zu
verwenden. Um das zu realisieren brauche ich aber etwas Hilfe von
TeXperten:

Wie kann ich in den bera*.sty Dateien herausbekommen, ab gerade tex oder
pdftex ausgeführt wird? (Um dementsprechend andere Schriftfamilien
auszuwählen).

-alf


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Re: vera bitstream mit tetex?

2004-02-06 Diskussionsfäden Alf Werder
On Fri, 2004-02-06 at 18:01, Frank Küster wrote:
 Alf Werder [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  (2) Die TrueType Schrift nach Type1 zu konvertieren ist für Nutzer von
  pdftex nicht optimal. Pdftex kann TrueType Schriften direkt einbinden
  und diese bieten gerade bei kleinen Schriftgrößen eine deutliche bessere
  Bildschirmdarstellung.
 
 Ei, wie denn? Wir sinnieren gerade in einem Parallelthread darüber. Die
 pdfTeX-FAQ, zumindest die mit tetex-2.0.2 mitgelieferte, hat dazu nur
 Fragen, keine Antworten. 

Während Type1 von Adobe für den professionellen Druckbereich entwickelt
wurde, hat man beim Entwurf von TrueType gleich an die
Bildschirmdarstellung mitgedacht. Jede TrueType-Schrift *kann* sog.
Hinting-Informationen enthalten, die im Prinzip wohl aus Bitmaps für die
Darstellung bei sehr niedrigen Auflösungen bestehen.

Wenn man sich z.B. mal bei MS Arial die Darstellung der Größen 10pt und
8pt auf dem Bildschirm genau anschaut, dann wird schnell klar, daß das
kein noch so guter Renderer aus Splines berechnet haben kann.

Ich weiß nicht, ob Type1 Schriften einen ähnlichen Mechanismus besitzen.
Jedenfalls können die üblichen, frei verfügbaren Konvertierer (ttf2afm 
Konsorten) das Hinting nicht übernehmen.

  Die Optimale Lösung wäre also, für tex und latex die Type1 Schriften zu
  installieren und unter pdftex und pdflatex die TrueType Schriften zu
  verwenden. Um das zu realisieren brauche ich aber etwas Hilfe von
  TeXperten:
 
  Wie kann ich in den bera*.sty Dateien herausbekommen, ab gerade tex oder
  pdftex ausgeführt wird? (Um dementsprechend andere Schriftfamilien
  auszuwählen).
 
 \RequirePackage{ifpdf}
 \ifpdf
   % code für pdftex
 \else
   % code für latex et al
 \fi
 

Danke! Ich werde mal an der von mir vorgeschlagenen Doppellösung
arbeiten. Falls gewünscht kann ich das Ergebnis ja hier präsentieren.

-alf


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Re: Galeons Werkzeugleiste

2004-02-04 Diskussionsfäden Alf Werder
On Wed, 2004-02-04 at 21:12, Andreas Tille wrote:
 Hallo,
 
 ich habe mir heute den neuen Galeon 1.3.12 aus sid installiert und
 es piept mich gehörig an, daß die Symbole der Werkzeugleiste nun
 immer beschriftet sind.  Ich würde das liebend gern wieder weg haben,
 um etwas mehr Platz für die URL  zu bekommen, sehe aber keinen
 Weg dazu.  Hat jemand eine Idee?

so wie für alle anderen (leider alle gleichzeitig) Gnome Anwendungen
auch: Applications-Desktop Preferences-Menus  Toolbars und dann
'Toolbar button labels' auf 'Icons only' setzen.

-alf


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Re: Sun RPC mittels Java

2003-12-22 Diskussionsfäden Alf Werder
On Sun, 2003-12-21 at 16:07, Andreas Fuchs wrote:
 hallo,
 
 hat mir jemand ein Besipiel, wie ich Sun RPC mittels Java aufrufen kann?

Kein Beispiel, sondern eine komplette Client-Side Implementierung:
http://remotetea.sourceforge.net/

-alf


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Re: Systemzeit und Zeitzonen

2003-12-16 Diskussionsfäden Alf Werder
On Tue, 2003-12-16 at 20:32, Harald Weidner wrote:
 Hallo,
 
 ndern mit date hat zur Folge, da dann unter
 MS-Windows die Uhrzeit eine Stunde zu frh ist. Nun kann ich mir
 natrlich helfen, indem ich auf beiden Systemen GMT als Zeitzone angebe,
 dann wird bei beiden die selbe Zeit angezeigt. Das ist aber keine gute
 Lsung. Kann mir jemand einen Rat geben?
 
 Linux hlt die Uhrzeit intern immer in GMT, und lediglich die Tools
 wie date, ls, ... sorgen dafr, dass bei Ausgaben entsprechend
 umgerechnet wird. Windows fhrt dagegen die Zeit in der konkreten
 Zeitzone mit, was zur Folge hat, dass sie zweimal im Jahr angepasst
 werden muss (oder bei Reisen in andere Zeitzonen noch fter).
 
 Um (Debian-) Linux beizubringen, dass die Zeit in der Hardwareuhr
 als Lokalzeit zu interpretieren und daher beim Booten umzurechnen
 ist, muss in /etc/defauls/rcS der Parameter UTC auf no gesetzt
 werden. Anschliessend unter Windows die korrekte Zeit einstellen.
 Beim nchsten Linux-Boot sollte alles stimmen.

Das Problem ist allerdings, daß Linux dann auch nicht mehr die Sommer-
und Winterzeitumstellung vornehmen kann. Beim Wechsel von der einen zur
anderen Zeitzone muß man zunächst einmal Windows booten, um die
Hardwareuhr umzustellt. Erst dann stimmt die Uhrzeit unter Linux wieder.

Wer nur sehr selten Windows bootet sollte aus diesem Grund überlegen, ob
er nicht evtl mit der falschen Uhrzeit unter Windows (ist ja nicht das
einzige, was dort falsch ist ;-)) leben kann.

-alf


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Re: RockRidge und Joilet - kompatibel beim lesen?

2003-12-12 Diskussionsfäden Alf Werder
On Sat, 2003-12-13 at 00:28, Heino Tiedemann wrote:
 Hallo,
 
 ich habe vor kurzem eine CD ausgeliehen bekommen, auf der war eine
 Datei: Staplerfahrer Klaus.mpg. Die entspricht nicht dem iso9660
 Filesystem.
 
 Ich bin mir ziemlich sicher, das der Macher dieser CD WinOnCd oder
 Nero zum Brennen verwendet hat. Soweit ich informiert bin, brennen
 diese Windows-Programme nur das Joilet System (Wenn nicht, bin ich mir
 sichr, das der Typ nur das Joilet System brennt, weil er gar nicht
 weiss, was es damit auf sich hat).
 
 Komischerweise steht mir auch der lange Dateiname zur Verfügung unter
 debian woody. Kann debian evtl. Joilet lesen? Oder wie erkläre ich mir
 das?

Linux ... und so auch Debian ... kann und tut!

-alf


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Re: wie entsteht der Kernel bei Erstinstallation?

2003-12-12 Diskussionsfäden Alf Werder
On Sat, 2003-12-13 at 00:12, Heino Tiedemann wrote:
 Hallo,
 
 ich hab seinerzeit debian woody r1 von den original CDs installiert.
 Kernel ist 2.4.18-bf2.4
 
 Nun meine Frage: Wurde der bei der Installation einfach kopiert, oder
 wurder er während der Installtion kompiliert?

Kopiert.

-alf


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Re: gcc3.3 update Problem

2003-12-03 Diskussionsfäden Alf Werder
On Wed, 2003-12-03 at 02:15, Andreas Pakulat wrote:
 Alf Werder wrote:
  On Tue, 2003-12-02 at 21:38, Dirk Schleicher wrote:
 
  Allerdings wüßte ich gerne wie genau der Umgang mit verschiedenen
  Compilerversionen eigentlich gedacht ist. Insbesondere Frage ich mich,
  wieso gcc, g++, etc. nicht in das Alternatives-System eingebunden sind.
 
 Guck mal unter /etc/alternatives, sowohl fuer den gcc als auch den g++ 
 gibts Links - cc und c++. Ist natuerlich nicht sooo sinnvoll, da die 
 meisten Makefiles nur gcc verwenden als Kommando. Fuer alle ordentlichen 
 Makefiles sollte der Compiler mittels der CC bzw. CXX Umgebungsvariable 
 angegeben werden. Einzige Ausnahme von der ich weiss ist der Kernel, bei 
 dem man HOSTCC aendern muss, damit das Makefile den richtigen Compiler 
 nimmt.

Mmh, bei mir (sid) gibt es kein /etc/alternatives/[gcc|g++]. Nur
/etc/alternatives/[cc|c++]. Und der verweist auf /usr/bin/[gcc|g++], was
mir für die Wahl der gcc-Version nichts bringt.

-alf


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Re: gv und Schriften

2003-12-03 Diskussionsfäden Alf Werder
On Wed, 2003-12-03 at 10:15, Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote:
 also es handelt sich um die Latex-Einführung von Andrea Jürgens. Ich
 glaube, dass die Frau so heisst. Du kannst das ja mal prüfen, ob das
 PDF die Schriften eingebettet hat.

Leider konnte ich den Text bei Google nicht so einfach finden.
Vielleicht schickst Du ihn mir.

 Kannst du mir nicht mal ein Dokument schicken, dass
 sich korrekt mit den pstools bearbeiten lässt und das bei dir wriklich
 ohne Probs anzeigen und drucken lässt. 

Im Pakte apt-howto-de (Version 1.8.6-1) befinden sich die Dokument
apt-howto.de.pdf apt-howto.de.ps (gzipped), Bei mir lassen sich diese
Dokumente problemlos und in hoher Qualität anzeigen, sowohl im Acrobat
Reader (5.0.8), als auch im ggv (gnome-gv version 2.4.0.2-1, gs version
7.07-1).

Was meinst Du mit korrekt mit den pstools bearbeiten?

-alf


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Re: gv und Schriften

2003-12-02 Diskussionsfäden Alf Werder
On Tue, 2003-12-02 at 13:40, Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote:
 Hallo,
 
 ich habe gestern mal gv in der Standardinstallation aus testing
 an einer .ps Datei getestet, die ich vorher mit pdf2ps erzeugt habe.
 Vorab, die Datei lässt sich einwandfrei und in hoher Qualtät drucken.
 
 Aber wenn ich diese Datei mit gv (oder ghostview) betrachte, dann ist
 die Schrift zum größten Teil unleserlich. Manche Überschriften
 scheinen perfekt zu sein, wohingegen die normale Schrift total
 krackelig ist.
 
 Und die Einstellung, ob AA oder nicht, hat damit nix zu tun.
 
 Installiert sind gs / gs-fonts. Nun frage ich mich, ob ich da noch
 etwas machen kann ? Vielleicht noch weitere fonts installieren? Oder
 wie dieses Verhalten zu erklären ist?
 
 Im Prinzip arbeite ich ja zu Vorschauzwecken immer dvips, aber wenn
 ich wirklich mal ein ps betrachten möchte, dann weiss ich ja nie,
 woran es wirklich liegt, dass es so bescheiden daherkommt.

Das hört sich so an, als sei die Rasterinformation der Schriften in das
Dokument geraten und nicht die Outline-Information. Das ist das
traditionelle Verhalten von dvips, die Schriften werden für das
Ausgabemedium gerastert (Default 600dpi) und die Rasterinformation in
das Postscript Dokument eingebettet.

Möchste man ein Postscript Dokument höherer Qualität erzeugen, um es
z.B. in verschiedenen Vergrößerungsstufen am Bildschirm anzuschauen oder
ein PDF daraus zu machen, so muß man dvips anweisen, die
Outline-Information einzubetten. Üblicherweise ruft man dazu dvips -Ppdf
auf.

Dabei gilt es zweierlei zu beachten: (1) Der name pdf ist irreführend,
es wird nämlich weiterhin eine Postscript Datei erzeugt und kein PDF.
(2) Nicht alle TeX-Schriften liegen auch als Outline-Schriften vor. Für
solche Schriften zeigt der Schalter -Ppdf keine Wirkung.

-alf


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Re: postscript nach ascii

2003-12-02 Diskussionsfäden Alf Werder
On Tue, 2003-12-02 at 14:19, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 welches Paket brauche ich, um postscript nach ascii zu wandeln?

Das Paket gs bzw. gs-aladdin enthält ein Tool namens ps2ascii.

-alf


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Re: postscript nach ascii

2003-12-02 Diskussionsfäden Alf Werder
On Tue, 2003-12-02 at 14:44, Christoph Maurer wrote:
 * Am Die, 02 Dez 2003 schrieb Andreas Kuckartz:
   welches Paket brauche ich, um postscript nach ascii zu wandeln?
  
  ps2ascii (Ghostscript translator from PostScript from PDF to ASCII) macht
  das.
 
 Wobei ich mit pstotext deutlich bessere Erfahrungen gemacht habe,
 habe allerdings jetzt gerade nicht greifbar, was das für ein Paket
 ist, sitze auch nicht an einem Debian.

# apt-file search pstotext
pstotext: usr/bin/pstotext
...
#

-alf


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Re: gv und Schriften

2003-12-02 Diskussionsfäden Alf Werder
On Tue, 2003-12-02 at 15:04, Vorname=Thomas Nachname=Gies wrote:
 Und so sprach Alf Werder am 02.12.2003 um 02:21:49 +0100:
  Möchste man ein Postscript Dokument höherer Qualität erzeugen, um es
  z.B. in verschiedenen Vergrößerungsstufen am Bildschirm anzuschauen oder
  ein PDF daraus zu machen, so muß man dvips anweisen, die
  Outline-Information einzubetten. Üblicherweise ruft man dazu dvips -Ppdf
  auf.
  
  Dabei gilt es zweierlei zu beachten: (1) Der name pdf ist irreführend,
  es wird nämlich weiterhin eine Postscript Datei erzeugt und kein PDF.
  (2) Nicht alle TeX-Schriften liegen auch als Outline-Schriften vor. Für
  solche Schriften zeigt der Schalter -Ppdf keine Wirkung.
 
 Aber der Witz ist doch in diesem Fall, dass ich von einem pdf Dokument
 ausgegangen bin und daraus via pdf2ps ein ps gemacht habe. Sollte dann
 nicht alles ok sein?

Nicht unbedingt. Vielleicht waren die gerasterten Schriften schon im PDF
eingebettet. Wie sieht das PDF denn am Bildschirm aus (im Acrobat Reader
erkennt man den Unterschied am besten)?

-alf


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Re: gcc3.3 update Problem

2003-12-02 Diskussionsfäden Alf Werder
On Tue, 2003-12-02 at 21:38, Dirk Schleicher wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich brauche gcc-3.3 und habe bei mir (Woody) mal nachgesehen.
 pinguinstall:/home/dirk# gcc --version
 2.95.4
 
 Dann habe ich gesucht
 pinguinstall:/home/dirk# apt-cache search gcc-3.3
 gcc-3.3 - The GNU C compiler
 gcc-3.3-base - The GNU Compiler Collection (base package)
 gcc-3.3-doc - Documentation for the GNU compilers (gcc, gobjc, g++)
 
 Also die per apt-get install gcc-3.3 installiert und
 pinguinstall:/home/dirk# gcc --version
 2.95.4
 
 Dann
 pinguinstall:/home/dirk# apt-get remove gcc
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 The following packages will be REMOVED:
   build-essential g++ g++-2.95 gcc gcc-2.95 libstdc++2.10-dev
 0 packages upgraded, 0 newly installed, 6 to remove and 1  not upgraded.
 Remv build-essential (6 Debian:3.0r2/stable)
 Remv g++ (2:2.95.4-14 Debian:3.0r2/stable) [g++-2.95 ]
 Remv g++-2.95 (1:2.95.4-11woody1 Debian:3.0r2/stable)[libstdc++2.10-dev]
 Remv libstdc++2.10-dev (1:2.95.4-11woody1 Debian:3.0r2/stable)
 Remv gcc (2:2.95.4-14 Debian:3.0r2/stable) [gcc-2.95 ]
 Remv gcc-2.95 (1:2.95.4-11woody1 Debian:3.0r2/stable)
 
 Nochmals
 pinguinstall:/home/dirk# gcc --version
 bash: /usr/bin/gcc: No such file or directory
 
 Und nun? Die gcc-3.3 habe ich, so glaube ich, von Adrian Bunk.
 Was muss ich machen, das gcc-3.3 angezeigt wird?
 Auch wurde g++ und libstdc++ deinstalliert. Muss ich da noch was installieren?

Du kannst die Versionen 3.3 bzw. 2.95 direkt aufrufen:

# gcc-3.3 --version
gcc-3.3 (GCC) 3.3.2 (Debian)
# gcc-2.95 --version
2.95.4
#

Das Paket gcc ist abhängig von der Standardversion des Compilers deiner
Distribution. Also 2.95 bei Dir (woody) und 3.3 bei mir (sid).
/usr/bin/gcc ist lediglich ein symbolischer Link, den dieses Paket
anlegt.

Allerdings wüßte ich gerne wie genau der Umgang mit verschiedenen
Compilerversionen eigentlich gedacht ist. Insbesondere Frage ich mich,
wieso gcc, g++, etc. nicht in das Alternatives-System eingebunden sind.

-alf


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Re: LaTeX to pdf firewall-buch

2003-12-01 Diskussionsfäden Alf Werder
On Mon, 2003-12-01 at 13:53, Michael Dose wrote:
 hallo, ich hatte gestern das gleiche problem, bei mir lags an fehlenden
 paketen. ein ffreundlicher mensch aus debianforum.de ließ mir eine liste
 zukommen, nachdem ich entsprechende pakete nachinstalliert habe
 funktioniert es hier. ich poste mal die liste, alternativ, wenns nicht
 geht könnte ich dir auch das buch als pdf schicken.
  
 ich poste hier mal die liste:
 bibindex   2.10-3 Fast lookup in BibTeX bibliography data
 base
 bibtool2.46-2 A tool for manipulating BibTeX data
 bases.
 chktex 1.6-3  Finds typographic errors in LaTeX
 gettext0.12.1-8   GNU Internationalization utilities
 gettext-base   0.12.1-8   GNU Internationalization utilities
 gnuhtml2latex  0.2-2  A Perl script that converts html
 groff-base 1.18.1-14  GNU troff text-formatting system
 
 lacheck1.26-7 A simple syntax checker for LaTeX
 latex2html 2002-2-1-1 LaTeX to HTML translator
 tetex-base 2.0.2-5.1  Basic library files of teTeX
 tetex-bin  2.0.2-5.1  The teTeX binary files
 tetex-doc  2.0.2-5.1  The documentation component of the
 tetex-extra2.0.2-5.1  Additional library files of teTeX
 texify 1.17-5 Beautify source code for use with
 LaTeX
 texinfo4.6-1  Documentation system for on-line
 information
 textutils  5.0.91-2   The GNU text file processing
 untex  9210-9 Remove LaTeX commands from input.

Ich denke, die Liste ist *viel* zu lang. tetex-base, tetex-bin und
tetex-extra sollten vollkommen ausreichen. Der Rest der Pakete auf
Deiner Liste haben sogar teilweise überhaupt nichts mit TeX zu tun.

-alf


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Re: Grub kernel für den nächsten boot

2003-11-30 Diskussionsfäden Alf Werder
On Sun, 2003-11-30 at 12:18, Florian Ernst wrote:
 Hallo Markus!
 
 On Sun, Nov 30, 2003 at 12:55:59PM +0100, Markus Stein wrote:
  gibt es eine möglichkeit bei grub den Kernel für den nächsten Boot
  anzugeben? 
 
 Grub wird per /boot/grub/menu.lst gesteuert, füge dort einfach eine
 Zeile default X mit X=0: erster 'title', X=1: zweiter 'title'...
 
 Im Gegensatz zu lilo muß grub bei Änderung der Konfiguration nicht neu
 aufgerufen werden, da er die Dateisysteme direkt lesen kann.
 
 Siehe auch die Grub-Dokumentation unter
 http://www.gnu.org/software/grub/manual/html_node/index.html
 im Speziellen der Abschnitt 'Configuration'.
 
 Gruß,
 Flo

Im Gegensatz zu LILO muß man die Grub-Konfiguration gar nicht ändern, um
einen neuen Kern zu testen. Grub ist eine Boot-Shell und nicht nur eine
Boot-Loader. D.h. du kannst über eine Komandozeile angeben, welchen Kern
Du mit welchen Parametern starten möchtest, ohne diese Einstellungen
zuvor irgendwo gespeichert zu haben. Zum Testen neuer Kerne mit
verschiedenen Parametern sehr prktisch.

-alf


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Re: Grub kernel für den nächsten boot

2003-11-30 Diskussionsfäden Alf Werder
On Sun, 2003-11-30 at 17:14, Florian Ernst wrote:
 Hallo Alf!
 
 On Sun, Nov 30, 2003 at 04:42:21PM +0100, Alf Werder wrote:
 Im Gegensatz zu LILO muß man die Grub-Konfiguration gar nicht ändern, um
 einen neuen Kern zu testen. Grub ist eine Boot-Shell und nicht nur eine
 Boot-Loader. D.h. du kannst über eine Komandozeile angeben, welchen Kern
 Du mit welchen Parametern starten möchtest, ohne diese Einstellungen
 zuvor irgendwo gespeichert zu haben. Zum Testen neuer Kerne mit
 verschiedenen Parametern sehr prktisch.
 
 Äähm, ja, vollkommen korrekt. Allerdings frage ich mich, inwieweit das
 für die Problemstellung des OP relevant sein mag, immerhin sitzt er
 nicht vor dem betreffenden Rechner und erhält somit auch keine
 Grub-Shell...

Schluck ... Punkt für Dich. Man sollte Mails zuende lesen, bevor man
antwortet.

-alf


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Re: LaTeX to pdf firewall-buch

2003-11-29 Diskussionsfäden Alf Werder
On Sat, 2003-11-29 at 18:35, roger wrote:
 hallo!
 
 nachdem ich meine bücher bei amazon als österreicher nicht wieder 
 verkaufen kann, dachte ich mir lade ich mir halt die onlinebücher runter.
 
 leider funktioniert das beigelete Makefile nicht und LaTeX haut mir die 
 fehlermeldungen um die ohren.
 .. kann das daran liegen das ich LaTeX ohne X installiert habe und bei 
 der konsole natürlich schriften usw. fehlen?
 
 das firewallbuch kann man sich im übrigen unter:
 http://www.oreilly.de/german/freebooks/linuxfireger/
 runterladen.
 
 oder hat es vielleicht schon jemand von euch in pdf oder html gewandelt?
 
 lg
 roger
 
 snip
 www:/home/roger/fw# make perfect Makefile
 latex firewall
 This is TeX, Version 3.14159 (Web2C 7.3.7)
 (./firewall.tex
 LaTeX2e 2001/06/01
 Babel v3.7h and hyphenation patterns for american, french, german, 
 ngerman, n
 ohyphenation, loaded.
 (/usr/share/texmf/tex/latex/base/book.cls
 Document Class: book 2001/04/21 v1.4e Standard LaTeX document class
 (/usr/share/texmf/tex/latex/base/bk10.clo))
 (/usr/share/texmf/tex/latex/base/fontenc.sty
 (/usr/share/texmf/tex/latex/base/t1enc.def)kpathsea: Running mktextfm  
 ecrm1000
 mktextfm: Running mf \mode:=ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000
 This is METAFONT, Version 2.7182 (Web2C 7.3.7)
 
 kpathsea: Running mktexmf  ecrm1000
 ! I can't find file `ecrm1000'.
 * ...ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000
 
 Please type another input file name
 ! Emergency stop.
 * ...ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000
 
 Transcript written on mfput.log.
 mktextfm: `mf \mode:=ljfour; mag:=1; nonstopmode; input ecrm1000' failed.
 kpathsea: Appending font creation commands to missfont.log.
 
 ! Font T1/cmr/m/n/10=ecrm1000 at 10.0pt not loadable: Metric (TFM) file 
 not fou
 nd.
 to be read again
relax
 l.95 \fontencoding\encodingdefault\selectfont
 
 ? Q
 OK, entering batchmodemake: *** [perfect] Error 1
 /snip

Ich denke, Du solltest tetex-extra installieren.

-alf


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Locale des gdm umstellen

2003-11-20 Diskussionsfäden Alf Werder
Hi,

ich würde gerne meinen Display Manager (gdm) in einer anderen locale
laufen lassen (de_DE), als das restliche System (C). Gibt es einen
offiziellen Weg das zu erreichen, ohne die Startscripte oder ähnliches
zu modifizieren? Ich benutze sid und gdm in der Version 2.4.1.7-1.

Vielen Dank im Voraus.

-alf


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