Re: CVSCedega / Counter-Strike Source / Performance-Erfahrungen
Hallo! Rene D. Obermueller schrieb: Hallo, wie ist eure Meinung zum Spielen unter Linux mit Emulatoren oder halt sowas wie Cedega? durchwachsen. :-) Dem kann ich nur zustimmen, liegt aber an meiner Spielwahl. Und einigermassen verlaesslich lauft Cedega meiner Meinung nach nur mit OSS. Wenn man z.B. Alsa einstellt, stuerzen Spiele haeufiger mal ab, so dass man sowas wie Musik im Hintergrund oder auch Teamspeak schon mal weitgehend vergessen kann. Das kann ich nicht bestätigen. Ich nutze Alsa in der Kombination mit 2 Soundkarten, die 2. halt fürs Teamspeak. Nachdem ich mich einmal durch die ganzen Optionen gesucht hatte (Alsa / TS) läuft das recht ordentlich. Keine Aussetzer bei Cedega und auch nicht bei TS. Aber da hat Cedega nichts mit zu schaffen, lediglich mit der Alsa Nutzung. Abstürzende Spiele kann ich auch nicht bestätigen, liegt aber daran, daß ich nur WoW und Pirates unter Cedega spiele. EQ2 läuft leider nicht. Das Voting-System ist kaputt. Spielt man Mainstream-Spiele, hat man Glueck, spielt man seltenere und aeltere Spiele, hat man Pech. Da gibt es einen Thread zu im Forum. Es scheint nicht kaputt zu sein, sondern völlig falsch von der möglichen Handhabung her. Die User stimmen halt ab. Logisch, daß die immer ihre gewollten Sachen wählen, also meist die aktuellen Mainstream-Spiele. Gutes Beispiel WoW. Fuer den Support seitens Transgaming gilt das gleichermassen. Kann ich auch nicht klagen, aber ich hatte lediglich diverse Probleme mit der Accounterstellung / Zahlung und dann der Verlängerung. Da habe ich hingemailt und nachdem ich da erst nichts zurückbekam habe ich dann mal die Spamfilter auseinander genommen und da lagen die Antworten. War nicht schön. :) So, das wars auch schon. -- André Nähring -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ace - Archive
Hallo! Am Montag, den 13.06.2005, 16:09 +0200 schrieb Peter Schütt: apt-cache search ace gibt leider eine ganze Menge unnützer Einträge zurück, weil ace ja in vielen Wörtern vorkommt. apt-cache search unace unp - unpack (almost) everything with one command unace - uncompress .ace files unace klingt für mich so, als könnte es das. Hope so. -- Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GimpShop
Hallo! Am Mittwoch, den 13.04.2005, 14:10 +0200 schrieb Goran Ristic: Tuesday, 12. April 2005 Den habe ich. Schön hässlich in weiß. Gimpshop steht da. Dann sollte das richtig sein, den hatte ich auch. Aus lauter Frust habe ich den ganzen Quark mal deinstalliert und gimp-2.2.4-3 installiert. Und siehe da: da ist auch Gimpshop drin(?). Nevertheless...funktioniert trotzdem nicht. Das liegt anscheinend daran, daß bei der Installation des Gimpshops die Daten in deinem Konfigurationsverzeichnis (z.B. ~/.gimp-2.2) abgelegt wurden. Einfach das entsprechende Verzeichnis einmal löschen oder entleeren und dann den Gimp neu starten. Einmal durch den Konfigurationsdialog laufen und Du hast den normalen Gimp wieder. -- Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] Sauerland Spielgeraete GmbH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GimpShop
Hallo Goran, Am Dienstag, den 12.04.2005, 09:24 +0200 schrieb Goran Ristic: Hmm, habe ich da einen Dreher gebaut oder nur etwas vergessen? Ich glaube, da war noch irgendeine Datei mit Menudefinition, wenn ich mich nicht irre, auch irgendwo auf der Homepage verlinkt. Den etwas anderen Splashscreen von Gimp hast Du aber? Den habe ich. Schön hässlich in weiß. Gimpshop steht da. Dann sollte das richtig sein, den hatte ich auch. Ich sage ja, ich habe das sogar komplett selber übersetzt...Vielleicht verstehe ich das aber auch nur komplett falsch. ;) Mir fehlt beispielsweise das Tool-Menü, während ich andere Menüs habe (?). Ich werde mir das nochmal anschauen, allerdings auf einer anderen Kiste. Zum Übersetzen habe ich juste keine Zeit und das deb, welches ich hatte brauchte halt eine andere libc6 und damit änderten sich dann meine locales ganz unmöglich. Hoffe, daß ich das bis zum Wochenende hin schaffe, kann ich aber nicht versprechen. Ganz genau hab ich die Punkte nicht durchgeschaut, wie erwähnt, meine aber, daß die Menus anders ausgesehen haben. Ich friggel das nochmal durch. -- Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] Sauerland Spielgeraete GmbH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GimpShop
Hallo! Am Montag, den 11.04.2005, 14:19 +0200 schrieb Goran Ristic: Hat hier jemand (irgendwie) GimpShop am laufen? Wenn ja, wie? Da gab es irgendwo auf der Homepage ein Link zu debs. Allerdings machten die irgendwas mit der libc6. Ich habe gimp sogar komplett selber übersetzt und ein deb draus gemacht. Allerdings bekomme ich es nicht hin - egal, welche Locales ich nehme - GimpShop ans laufen zu bringen. Gimp startet, sieht aber aus wie immer. Öffne mal ein Bild und schau Dir dann die Menuzeile an, ich glaube da war der Unterschied. -- A. Naehring www.sauerland-spielgeraete.de [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GimpShop
Guten Morgen! Am Montag, den 11.04.2005, 22:38 +0200 schrieb Goran Ristic: Öffne mal ein Bild und schau Dir dann die Menuzeile an, ich glaube da war der Unterschied. ? Nee, laut dem, was ich als Screenshot gesehen habe, soll das jetzt ähnlich Photoshop sein. - Das Menü oben in den Bildern hatte ich auch schon vorher. Hmm, habe ich da einen Dreher gebaut oder nur etwas vergessen? Ich glaube, da war noch irgendeine Datei mit Menudefinition, wenn ich mich nicht irre, auch irgendwo auf der Homepage verlinkt. Den etwas anderen Splashscreen von Gimp hast Du aber? -- A. Naehring www.sauerland-spielgeraete.de [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Testing, hotplug, alsa und 2-3 Soundkarten
Hallo zusammen! Ich habe vorgestern einen Rechner komplett neu mit dem Testing-Zweig installiert. Der Rechner verfügt über eine onboard Soundkarte und 2 PCI Soundkarten. Die onboard ist eine Intel soundso..., die sollte eigentlich nicht laufen. Die beiden PCI sind CMedia - Karten und arbeiten mit dem snd-cmipci Modul von Alsa. Mein Problem ist einfach, daß Alsa alle drei Karten lädt und dann auch noch in der falschen Reihenfolge. Geladen werden sollen nur die beiden CMedia Karten, wobei allerdings deren Reihenfolge vertauscht ist. Ich müsste also irgendwie die Reihenfolge der Karten ändern. Suchen im Web stieß mich dann auf die Optionen in der alsarc, allerdings existiert diese in der Form nicht auf dem Rechner, die einzige Datei, wo ich ähnliche Einstellungen finde ist /etc/modutils.d/sound. Die wird bei jedem Aufruf von alsaconf erzeugt, allerdings lädt der Hund immer die Intel mit, dann die beiden CMedia. Das Rauswerfen der Intel Karte scheint sich nicht auszuwirken, das Modul wird anscheinend (?) von hotplug geladen. Ich habe mit einigen Optionen (bezgl. der oben genanneten alsarc, da gibt es ein Beispiel für) experimentiert, allerdings sind in dem Beispiel 2 unterschiedliche Soundkarten dargestellt. Aber die Änderungen bringen nichts. Hat jemand eventuell dasselbe Problem schon gelöst? Oder wird ein Auszug meiner sound benötigt? Wäre dankbar für jede Hilfe. :) -- -- Mit freundlichen Grüssen, A. Naehring
Re: Testing, hotplug, alsa und 2-3 Soundkarten
Hallo! Tausche mal die beiden PCI Steckplätze der Karten und deaktiviere die Onboard Intel. Den Punkt wollte ich aufgrund Platzproblemen im Gehäuse eigentlich vermeiden. Wird halt dann tierisch eng, da die Kiste voll ist mit Karten. Kein Slot frei. Aber eine Lösung wäre es. Ich meinte eigentlich, die onboard deaktiviert zu haben. Unter dem parallelen Windows taucht sie nicht auf, aber ich schaue nochmal nach. Ansonsten muß ich halt irgendwie wirklich die Steckplätze tauschen. Danke erstmal! -- -- Mit freundlichen Grüssen, A. Naehring
Re: ut2003_demo und OpenGL
Hallo! Krafte wrote: Could not load OpenGL library History: Exiting due to error ich habe den neusten nvidia treiber installliert Can't load '/usr/lib/perl5/auto/SDL_perl/SDL_perl.so' for module SDL_perl: libGL .so.1: cannot handle TLS data at /usr/lib/perl/5.8.2/DynaLoader.pm line 225. Dasselbe Problem hatte ich auch. Es gibt irgendwo ein Verzeichnis tls, ich glaub in /usr/lib/tls. Die darin enthaltenen Dateien und oder Links löschst Du ganz einfach. Das sollte nicht Sinn der Sache sein, hapert auch nur beim NVidia, aber damit umgehst Du das Problem. Funktionierte in diesem Augenblick wieder für alle OpenGL-basierten Spiele bei mir (UT, UT2k3, usw usw). An der echten Lösung wäre ich natürlich auch interessiert. -- -- Mit freundlichen Grüssen, A. Naehring ## Sauerland Spielgeräte GmbH ## eMail: [EMAIL PROTECTED] ## Home: http://www.sauerland-spielgeraete.de -- request my public key and fingerprint -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
postfix, procmail virtuelle User
Hallo zusammen! Ich hab da ein kleines feines Problem. Hier ist Postfix so konfiguriert, daß er sich die virtuellen User aus einem LDAP zieht und dann dementsprechend die Mails in /var/mail/$username/ (Maildirs!) einsortiert. Zusätzlich läuft noch ein einfacher Courier-imapd, der dann die imap-Dienste übernimmt/anbietet. Nun kämpfe ich seit einiger Zeit mit der Konfiguration von procmail und der virtuellen User. [Auszüge der main.cf von postfix] local_transport = virtual mailbox_command = procmail -a $EXTENSION Ändere ich den local_transport auf local, dann wird zumindest procmail aktiv. Allerdings verschiebt es unschönerweise die vorhandenen Maildirs in BOGUS.username.IRGENDWAS und legt eine einzelne Datei mit der neuen Mail unterhalb /var/spool/mail an. Diese heißt dann logischerweise wie der User. Auszüge aus dem Syslog ergeben dann: procmail[1052]: Renamed bogus /var/mail/anaehring into /var/mail/BOGUS.anaehring.I4OC Parallel spuckt das procmail.log folgendes aus: procmail: Unable to treat as directory /var/mail//cur procmail: Error while writing to /var/mail//cur Zweimal der /. Er bekommt den Usernamen nicht richtig rüber, während er diesen im syslog noch richtig hat. Hat jemand einen Ratschlag für mich? Danke schonmal im voraus! -- Mit freundlichen Grüssen, A. Naehring ## Sauerland Spielgeräte GmbH ## eMail: [EMAIL PROTECTED] ## Home: http://www.sauerland-spielgeraete.de -- request my public key and fingerprint -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Audio root ja, user nein????
Holla! Am Mon, den 22.12.2003 schrieb Essam Taleeb um 15:39: device /dev/dsp cnat be opened (permission denied) ,, ( komisch ,finde ich) . und kein Audio??? das steht es doch schon. Zugriff verweigert. Füg den/die entsprechende(n) User der Gruppe audio hinzu und gut ist. -- Mit freundlichen Grüssen, A. Naehring ## Sauerland Spielgeräte GmbH ## eMail: [EMAIL PROTECTED] ## Home: http://www.sauerland-spielgeraete.de -- request my public key and fingerprint -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh Verbindung
Hallo Fabian. Gibt es irgendeine Möglichkeit, die Berechnung mittels ssh auf dem CFD-Rechner zu starten, ohne dass beim Schließen der ssh-Verbindung die Berechnung abgebrochen wird und ein späteres Verbinden zur Kontrolle der Zwischenwerte möglich ist? apt-cache search screen screen - a terminal multiplexor with VT100/ANSI terminal emulation screen programmname STRG+ALT+D das programm wird detached ssh disconnecten am nächsten Tag per screen -r das Programm wieder in den Vordergrund holen. Glaube, das sollte helfen Am Mon, den 08.12.2003 schrieb Fabian Braennstroem um 13:19: -- Mit freundlichen Grüssen, A. Naehring ## Sauerland Spielgeräte GmbH ## eMail: [EMAIL PROTECTED] ## Home: http://www.sauerland-spielgeraete.de -- request my public key and fingerprint -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax hinter einer Telefonanlage betreiben
On Fri, 19 Sep 2003 09:42:10 +0200 Martin Schatta [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Das Modem nimmt dann kurz ab und legt gleich wieder auf mit der Fehlermeldung No local Dialtone. Kann ich diese Einstellung mit der Amtsholung irgendwoanders schon eintragen oder ist es zwingend notwendig das ich eine direkte Amtsholung für diesen Anschluß habe? Als Dialstring den String ATX3DT0, ausprobieren, das sollte helfen. Eine direkte Amtsholung ist nicht notwendig. Vielleicht hilft das schon weiter, hoffe ich zumindest. -- Mit freundlichen Grüssen, A. Naehring ## Sauerland Spielgeräte GmbH ## eMail: [EMAIL PROTECTED] ## Home: http://www.sauerland-spielgeraete.de -- request my public key and fingerprint -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lotus Domino6.01 Server auf Debian
Hallo! Am Die, 2003-04-01 um 15.54 schrieb Daniel Hollon: hat schonmal jemand Lotus notes Domino Server auf Debian eingesetzt? Evtl. Domino 6.01 auf woody 3.0r1? Zum Glück nicht... :) Derzeit habe ich Probleme mit der Einrichtung des Servers. Install geht soweit problemlos durch. /opt.../http httpsetup ermöglicht die Einrichtungsdialoge danach Absturz des Scripts wegen java Probleme. weiss jemand näheres zur INstallation? Die alte Version (5er) brauchte damals den ibm-jdk, wenn ich mich recht erinnere und zwar in einer (sorry für den Ausdruck) ganz perversen Version. Da mußt Du am besten Mal direkt bei Notes schaun, da stand das immer dabei. Das normale Java-Enviroment ging nicht. *Grübel* meine, der Name war irgendwie ibm-jdk-i386-... Sorry, aber bei meinem alten Arbeitgeber haben wir die Dinger genutzt, nur da bin ich nicht mehr. Dachte, vielleicht ist es ein Hinweis. Ansonsten viel Glück. MfG -- Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] Sauerland Spielgeraete GmbH signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Pspice EdwinXP Alternativen
Morgen! Am Mon, 2003-03-17 um 09.55 schrieb Henry Margies: Danke für die beiden Matheapplikationen, aber was mich noch mehr interessiert ist Software für das Simulieren von elektrischen Schaltkreisen und generieren von Platinenlayouts, vielleicht auch noch Berechnung von Zeitverzögerungen. Gibt's sowas noch garnicht unter Linux? Meines Wissens nach gibt es das gute alte Eagle auch für Linux. Zumindest meine ich sowas in einer ANzeige gelesen zu haben. Damit hättest Du das Problem des Platinenlayouts gelöst. Meine auch, daß es da ne halbwegs freie Version gab, bei der nur einige Bibliotheken fehlten. Aber nagel mich nicht darauf fest. Bei den anderen Sachen kann ich Dir nicht helfen. :( Bis denndann! -- Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] Sauerland Spielgeraete GmbH signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Debian + Postgresql + soundex
Guten Morgen! Am Sam, 2003-03-08 um 13.38 schrieb Torsten Hilbrich: Ich habe folgendes gefunden: /usr/share/doc/postgresql-contrib/fuzzystrmatch/README.soundex /usr/share/doc/postgresql-contrib/fuzzystrmatch/README.fuzzystrmatch Damit dies funktioniert, muß die Library mittels /usr/lib/postgresql/share/contrib/fuzzystrmatch.sql eingebunden werden, dann existiert u.a. eine Funktion namens soundex: CREATE FUNCTION soundex(text) RETURNS text AS '$libdir/fuzzystrmatch', 'soundex' LANGUAGE 'c' with (iscachable, isstrict); SELECT soundex('hello world!'); Fein, nun habe ich die Funktion eingebunden. Auf den Gedanken, daß die in einem anderen SQL mitdrin sein könnte, bin ich nicht gekommen, da meine Suche im Netz immer auf das direkte Script soundex.sql verwies. :( Aber vielen Dank! Nun kann ich weitersehen. :) -- Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] Sauerland Spielgeraete GmbH signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Debian + Postgresql + soundex
Hallo Leute! Habe ein kleines Problem, ich such für eine Postgresql einen Algorythmus, der auch ähnliche Treffer findet... bei meinen Nachforschungen im Web bin ich dabei auf soundex gestossen, dieses sollte eigentlich im postgresql-contrib mit drin sein, allerdings finde ich lediglich die dazu passende Readme nach der Installation, doch nirgends taucht das entsprechende SQL-Script auf. Nein, auf die DB selbst kennt die Funktion nicht, also kann ich ausschließen, das soundex bei der Installation vom contrib-Paket mit eingepflegt wurde Meine Frage ist nun, habe ich was verpaßt oder nur nicht gefunden? Eigentlich sollte das Script beim Paket dabei sein. Ich nutze postgres aus dem unstable. Fehlt das da? Wo bekomme ich die Informationen her, ob es eigentlich enthalten sein sollte? Und und und... Fragen über Fragen Vielleicht hat ja jemand die Antwort. Klar, könnte mir grade den Source ziehen und das Script drüberbügeln, nur warum ist es nicht im contrib Paket. Oder ist es das nur bei mir nicht? Abgedreht, ich weiß. Aber sehr wahrscheinlich eine ganz einfache Lösung... :) Vielen Dank an euch schonmal! -- Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] Sauerland Spielgeraete GmbH signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Eigener Kernel bootet nicht
Tach auch. Frage an die händisch-Kopierer: Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r' zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur selbstgebackene (update-modules) modules.conf mag... Editier doch mal flott das Makefile in den kernel-sourcen. Da gibt's in der vierten Zeile oder so den Punkt EXTRA-Version danach nochmal compilieren und es sollte Dir geholfen sein. Das hoffe ich zumindest. -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Intel 82562 LAN
Hallo Leute! Ich habe hier ein Intel Desktop Board, D845GERG2/D845PECE, auf dem sitzt anscheinend eine Intel Karte mit folgendem LAN Controller 82562. So, nun mein Problem. Ich würde ganz gerne da eine aktuelle Woody draufpacken, ist auch passiert (klar, logischerweise CD-Inst). Den Kernel hab ich auch schon neu übersetzt, allerdings lüppt die Karte auch mit allen Modulen dort nicht. So, krieg ich die Karte mit dem 2.4.18er ans Laufen? Ist das ein Feature, daß erst im 2.4.19 oder 2.4.20 drin ist? Die Ausgabe von lspci -vv auf dem aktuellen 2.4.18 bringt nur Ethernet -- unknown device, nutzt also nicht wirklich viel. Ansonsten muß ich mir mal den 2.4.19er ziehen, auf CD brennen und reininstallieren, weil das Netz ja nicht geht... grummel. Irgendwelche Tipps? Vielen Dank! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Intel 82562 LAN
Am Don, 2002-12-12 um 14.30 schrieb Rainer Ellinger: Du benötigst dazu die e100 Treiber von Intel. Entweder direkt von deren Homepage oder ab 2.4.20 im Mainline-Kernel enthalten. Dank an euch! In der Beschreibung des Treibers wird der Chipsatz zwar nicht aufgeführt aber funktionieren tut sie trotzdem. Fahre grade mein dist-upgrade. Vielen Dank nochmal! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Problem Treiber D-Link DFE-530TX
Huhu! Am Mon, 2002-12-09 um 10.06 schrieb Matthias Hagedorn: D-Link DFE-530TX REV-A1 Leider erkennt debian diese Karte nicht automatisch :( und ich weiß nicht welchen Treiber ich verwenden kann. Wenn mich nicht alles täuscht, müßte das der via-rhine Treiber sein. Sonst müßte ich nachschaun, aber probier zuerst mal das Modul. Viel Erfolg. -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Unreal Tournament
Huhu! Am Die, 2002-12-03 um 11.03 schrieb Axel Duerrbaum: Wobei ich gerüchteweise gehöhrt habe, das die Windows-Version mit DirectX etwas performanter sein soll als die Linux-Version mit OpenGL. Und persönlich kommt mit das auch so vor. Trotz 4200 und XP2000+. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen? Leider bestätigten. Windows mit DirectX ist ein wenig schneller. Mal abwarten :) -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Unreal Tournament
Liebe Leute! Am Mon, 2002-12-02 um 09.49 schrieb Axel Duerrbaum: KA ob Unreal unter Linux läuft. Es läuft. Sowohl das UT99 als auch das UT2003. Ich spiele beides unter Linux. Auch Clanaktiv. Vorweg, Installation vom alten UT. Da gibt es des Loki Setup Zeux. Läuft ganz gut, macht einen derben Fehler mit dem letzten Patchlevel 436. Die Karten werden nicht entpackt. Mit Hilfe der ucc kann man die aber per Hand (oder besser per Script) entpacken. Wenn jemand dieses Script benötigt, soll er mich bitte anschreiben, ich hab's hier noch irgendwo rumliegen. Andernfalls läuft UT zwar, man hat aber keine Karten... Es läuft, wenn man ein paar Einträge in der UnrealTournament.ini ändert (am besten in ~/.loki/ut/). Klar, sicher. Als Hardcore-Gamer macht man die für normales spielen ist das nicht notwendig. Zu UT2003. Auf der dritten CD ist der Linux-Installer. Auf Platte kopieren, starten und installieren. Ein Fehlr ist im Setup, er versucht bei JEDEM Kopiervorgang, alle in der /etc/fstab aufgelisteten Devices zu mounten (also die Floppy usw). Nach der Installation wird der CD-Key im Term-Fenster abgefragt. Eintragen und eigentlich sollte es losgehen. Allerdings sollte man mit Hilfe des loki_updaters noch schnell den neusten Patchlevel 2136 draufbaseln. Im Installationsverzeichnis gibt's das Verzeichnis updater, dort einfach ./loki_update ut2003 aufrufen und er zieht sich erst den 2107 und dann den 2136er Patch und installiert die beiden. SInd beide ziemlich nötig. Achja, ATI oder NVidia Treiber vorausgesetzt unterm X. Bei Fragen einfach per PM, wie erwähnt, ich spiel es ziemlich aktiv. Beide Versionen -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Problem mit Moneyplex
Moin! Am Mit, 2002-11-27 um 22.18 schrieb Rolf Lucius: Hat vielleicht sogar schon jemand Moneyplex unter Woody zum Laufen gebracht? Jepp, bei mir läuft es sei über einem halben Jahr einwandfrei... aber die von Dir beschriebenen Probleme sind bei mir nicht aufgetaucht, deshalb auch nur die Antwort auf den oberen Satz. -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: IDE-SCSI Emulation Device
Moin! Am Mit, 2002-11-13 um 09.06 schrieb Hannes Widmer: Hab da ne kleine Frage, worauf ich bislang noch keine Antwort gefunden habe. Wie heisst mein CD Rom Drive zum mounten (zuvor /dev/hdc), wenn ich die IDE-SCSI Emulation zum Brennen benütze? Unter /dev/hdc kann ich es nicht mehr ansprechen und eroaster zeigt mir als Device /dev/scd0 an, welches ich aber zum mounten auch nicht gebrauchen kann (..not a valid Block Device) Das device müßte /dev/sr0 heißen... scsirom. Leg Dir einfach den Link von /dev/sr0 auf /dev/cdrom um. Das ist das bequemste. Denk ich. /dev/cdrom - /dev/sr0 -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
OT? Datenbankfrage.
Hallo Leute! Sorry, wenn das hier OT sein sollte, aber ich brauche mal einen guten Rat. Ich suche ein Debian-basiertes System, das in einem Windows Netz folgendes leisten können sollte: a) Unsere User pflegen Wiedervorlageliste, d.h. Kundennummern und zugehörige Daten sind momentan in einer MSSQL-Datenbank (ja, M$) gespeichert. Dort stehen auch die Einträge für diese Wiedervorlagen. Meldet sich ein User am entsprechenden Programm an, sieht er seine Liste, welche Leute er anrufen muß und welchen er heute einen Brief/Fax/Mail schreiben muß. b) Die Bearbeitung der Kunden geschieht über die Kundennummern, d.h. User gibt Kundennummer an, sieht Anschrift usw., auch diese Wiedervorlageneinstellung. Dort werden auch Notizen vorgenommen, z.B. Kunde ging nicht an's Telefon / Kürzel. Also eine kurze Erläuterung und das (von Hand eingetragene) Kürzel des Mitarbeiters. In dieser Detailansicht des Kunden ist auch eine Liste abrufbar, die alle Dokumente und zugehörige Typen (Fax, Mail, Brief) anzeigt und durch einen Doppelklick in WOrd geöffnet werden können. c) Schreibt ein User dem entsprechendem Kunden einen Brief, wird Word gestartet und über VBA-Makros die komplette Anschrift des Ansprechpartners schon eingetragen und ein Großteil des Textes vorgegeben. Der Text wird u.U. individuell angepasst. Nicht immer. Diese Briefe/Fax liegen mit zwar auf dem Dateisystem, doch in der SQL-DB sind die Verknüpfungen dafür drin. Nicht schön, vor allem weil es mittlerweile VIELE Dokumente sind. d) Such/Filterfunktionen sollten auch vorhanden sein, d.h. ich kann mir eine Liste aller Kunden z.B. in Göttingen anzeigen lassen. So, ich hoffe, ich habe halbwegs verständlich erläutert, was momentan Stand der Dinge ist. Meine Vorstellung: gibt es eventuell ein Webbasiertes System (Angaben usw. erfolgen über einen Browser), welches diese Anforderungen erfüllt? Die Datenbank SQL unter MySQL bzw. postgres? Die MSSQL-DB ist durch das Anwendungsprogramm total im Eimer und die Anwendung an sich ist total fehlerhaft programmiert, seiert clientweise immer wild ab. Dadurch haben wir hier eine extrem instabile DB. Persönlich würde ich das DB-System sowieso viel lieber auf Linux laufen lassen. Leider bleiben die Win-Systeme der User, darum u.U. über einen Browser. Jetzt habe ich keinerlei Ahnung, ob es sowas eventuell schon gibt, suche also Links, Packetnamen und sonstige hilfreiche Tipps. Tja. Auch wenn OT (?), ich würde mich auf jeden Fall über Tipps usw. freuen! Danke schonmal im voraus. -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Re: Festplattenzugriffe 'haken'
Huhu! Am Fre, 2002-10-25 um 11.39 schrieb Marcus Hirschfeld: Die Platte läuft laut hdparm im UDMA 5 und in /var/log/kern.log ist nichts besonderes zu finden. Bei der ganzen Aktion fällt mir nur auf, daß bei einer Pause die HDD-LED Dauerlicht hat. Sorry wenn ich es nicht besser erklären kann,. Was sagt denn die Ausgabe von hdparm -tT /dev/[deinplatte]? -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: VMware auf Debian?
Moin! Am Mit, 2002-10-16 um 10.54 schrieb Ragnar Beer: 2. Auf der VMware-Website ist Debian nicht als unterstütztes Host-System genannt. Heißt das, daß es schwierig oder unmöglich ist, VMware auf einem Debian-System zu installieren? Habe die hier zum Arbeiten noch nebenher laufen. Völlig problemlos. Die lügen also auf der Website... ;) Nee, einfach das TAR ziehen, entpacken installieren. Los geht der Krampf. Viel Spaß! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Syslog - Probleme
Hallo Leute! Habe hier ein großes Problem, heut morgen beim spontanen Arbeitsbeginn hatte mein PC (XP 2100+) etwas Probleme beim Hochfahren, das ganze zog sich über mehrere Minuten hin. Nach einem Reset und Starten von Woody in den Runlevel 1 stellte ich dann fest, daß sich der Syslog mit einem Segmentation fault verabschiedet, darum dauert das Hochfahren im Runlevel 2 ca. 5 Minuten (wo er beim Starten des syslogs hängt). So, klar, nach dem ersten Reset fuhr er logischerweise 'nen Dateisystemcheck auf meinen Partitionen (alle ext3), hatte schon die Hoffnung, daß eventuell nur ein Fehler auf dem Logfile war, aber das trifft nicht zu. Das habe ich mittlerweile gelöscht und neu getoucht, trotzdem semmelt der Syslog weiter weg. Die Conf ist auch i.O.. Zusätzlich habe ich dann mal (wegen ein paar vergessener Module) den Kern neu übersetzt (ohh, ich liebe diesen Satz!), habe von acpi auf normal umgestellt, die Bios-Settings kontrolliert und trotzdem hängt er sich noch weg. So, ein paar Angaben zum System: Woody Kernel 2.4.18 Partitionen alle als ext3 syslogd 1.4.1 Ist das irgendwie bekannt bzw. hat irgendjemand ähnliche Probleme? Googlen hilft mir momentan nicht wirklich viel weiter. Danke schonmal im Voraus! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Syslog - Probleme
Hallo nochmal! Am Die, 2002-10-15 um 15.34 schrieb Bernd Menzel: Bei mir stellte sich heraus, das der zweite Speicher-Modul defekt war. Kannst ja ebenfalls mal einen Speichercheck machen, vielleicht hilfts. Da tippe ich nicht drauf, ansonsten lüppt alles. Habe jetzt mal grade die Woddy neuinstalliert, weil immer mehr Proggies mit dem fault abseierten (inkl. ssh), ein Arbeiten war unmöglich. Jetzt geht es anscheinend wieder. Einzige Änderung am System, die root-part ist nun ext2, nicht mehr ext3. Mal die Tage abwarten! Danke! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Internetzugang fuer Win-Clienten bereitstellen
Tach auch! Am Mon, 2002-09-23 um 13.21 schrieb Soeren Anderson: Befehl route gibt aus: 213.191.76.27 * 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.2.0 * 255.255.255.0 U 0 00 eth1 localnet* 255.255.255.0 U 0 00 eth0 default 213.191.76.27 0.0.0.0 UG0 00 ppp0 Es funktioniert ein Ping vom Windows-Rechner auf beide Karten des Linux-Rechner, aber nicht auf Internet-Rechner. Dein problem hat mit dem Routing und der aufgeführten Tabelle relativ wenig zu tun. Das Problem ist einfach, daß Du im internen Netz die dafür reservierten IP-Adressen verwendest, daß ist vollkommen korrekt. Kein Router darf diese Adresse ins WWW weiterrouten, darum kommt NIX zurück. Du mußt also eine Verfälschung der Absenderadresse konfigurieren, das funktioniert mit der sog. NAT (Network Address Translation), auch Masquerading genannt. Falls Du das iptables-Paket drauf hast, setze als root einfach mal foolgende Zeile an der Konsole: iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.2.0/24 -d ! 192.168.2.0/24 -j MASQUERADE Dann sollte der Ping durchgehen. Es bietet sich allerdings auch ein Proxyserver an, dann brauchst Du dir um sowas keine Gedanken zu machen. For questions -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AC97 Codec bzw. ALC650 -- Epox 8K5A2 -- Sound onboard
Hoih nochmal! Am Mon, 2002-09-23 um 13.41 schrieb Christoph Bayer: MB: Epox 8K5A2 (s.o.) SoundOnBoard: ALC650 (sollte mitm ac97er laufen, denke ich) Schau mal unter www.epox.de oder wahlweise auch www.realtek.com.tw, dort wirst Du die Treiber für den ALC650 für Linux finden. Habs nicht selbst ausprobiert, sollte aber dennoch gehen :-) Bei Epox funktionierte dannd er Download. Das Archiv enthält den alsa-driver-0.5.1. So. Schön und nett, also selbst compilieren usw. sollte funktionieren. Aber das Ding müßte es doch auch als fertiges Deb-Package geben, gelle? Muß ich mir doch die alsa-Doku zu Gemüte führen, richtig? -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AC97 Codec bzw. ALC650 -- Epox 8K5A2 -- Sound onboard
Huh again! Am Mon, 2002-09-23 um 14.42 schrieb Stephan Seitz: alsa-driver-0.5.1. Ist damit die Alsa-Version gemeint? Dann solltest du lieber die Finger davon lassen. Alsa 0.5 wird nicht mehr supportet von den Entwicklern, und in Debian sollen die alten Pakete auch verschwinden. Nehme ich an. Das entpackte Archiv von Epox enthält im Endeffekt dieses Verzeichnis. Versuche Treiber für 0.9 zu finden. Also das richtige alsa deb per apt-get installieren. Fein. Danke erstemal! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
http - scanning
Hallo Leute! Mal eine Frage. Ich habe vor, einen Server auf Debian basierend aufzusetzen, der unter anderem einen Proxy für http/ftp/https bereitstellen soll. Kann ich irgendwie die Daten, die durch den Proxy laufen auf Viren scannen, bevor sie den User erreichen (Downloads usw.)? Gibt es da eventuell eine Deb-basierende vorgefertigte Sache? Mit sowas habe ich mich noch nie beschäftigt, vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich! Vielen Dank! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla 1.0 + flash plugin
Moin! Am Mit, 2002-09-04 um 10.44 schrieb Thomas Franke: Hat hier jemand eine Idee? Hast Du an den entsprechenden Sounddaemon gedacht? Sprich, spoolen vom mozilla über den artsd oder esd? -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Generelle Mailserver (Postfix) Frage...
Hallo Leute! Ich habe mal eine kleine, aber für mich momentan komplizierte Frage: Ich habe hier einen Mailserver auf Woody basierend, der läuft mit Postfix und dem Courier-Imap. Sämtliche User, die Mails versenden/empfangen existieren NICHT im System, sondern NUR im OpenLDAP-Verzeichnis, d.h. der gesamte Mailtransport intern ist virtual (Zustellung) und somit auch die Authentifizierung am Courier. Soweit ganz nett. Ich suche nun (weil wegen Firma) eine Möglichkeit, RAUSGEHENDE Mails nochmal flott zu filtern, eventuell Signaturen, die von den Usern angehängt wurden (leider arbeiten die hier mit Outlook2000) rauszufiltern und entsprechend der Absenderadresse eine Signatur anzuhängen. Soo, Gedanken habe ich mir schon gemacht. Procmail kann sowas ja (bei eingehenden Mails), mein Problem ist logisch. Die User haben KEINE Home-Verzeichnisse, lediglich MAILDIRs auf dem Server. Damit sollte es sich erledigt haben, eine .forward für jeden User zu verwenden und die rausgehenden Mails vom Postfix nochmal durch den procmail zu jagen. Richtig oder Falsch? Nun suche ich da eine kleine, aber feine Lösung??? Hat irgendjemand eine extrem gute Idee für mich? Ahja, meine Suche im Internet war bisher erfolglos... Problem scheint einfach zu sein, daß es nur ein virtueller Transport bei mir ist. Und kommt mir jetzt bitte nicht damit, daß gesamte System auf PAM und LDAP umzustellen. Will ich nicht, nur den Mailserver... das reicht und läuft. VIELEN DANK! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
[Fwd: Re: Postifx und SMTP]
Hallo! Am Don, 2002-08-29 um 16.16 schrieb Christoph Lorson: ... spätestens hier sollte ja ein OK kommen ausserdem sehe ich keine Möglichkeit, das Programm jetzt normal zu beenden (kenne mich da aber auch nicht s gut aus). Korrekt. Mit mail username kann ich eine Mail verschicken. Leider kann ich sie dann mit dem Mozilla-Mailprogramm nicht abrufen. Kann es sein, dass ich da irgendwas (smtp-mässiges) vergessen habe zu installieren? Mail username ist eine lokale Zustellung. Interessiert hier net. Wie sieht es mit den folgenden Einträgen in der /etc/postfix/main.cf aus? mynetworks smtpd_client_restrictions smtpd_sender_restrictions Die Daten brauche ich... bzw. kannst Du selbst richtig setzen. Mit Blick in die Doku, aber interessant wäre auch, was die Logfiles beim Connect per telnet sagen. Cya! -- --- Mit freundlichen Grüßen, Andre Naehring Sauerland Spielgeraete GmbH [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de request public key and fingerprint signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: vmware: sound + fonts gehen nicht
Tach! Am Son, 2002-06-09 um 22.55 schrieb Sebastian Scheurer: Gibts keine möglichkeit vmware dazu zu bringen, den artsd als soundausgabe zu verwenden? Dann hättest du das Problem gelöst.. Mal probiert, vmware über der artsdsp zu starten? e.g. artsdsp vmware? Funktioniert mit Unreal und anderen mächtigen Programmen, dann läuft auch das Nutzen mehrerer Programme, die auf das Sounddevice zugreifen gleichzeitig. -- -- Vielen Dank fuer die Aufmerksamkeit, A. Naehring -- mailto: [EMAIL PROTECTED] ## home: http://www.linvat.de -- Origin: und cobol macht doch keinen Sinn ... :-) signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: vmware - Sound (/dev/dsp - device or resource busy)
Tach auch! Am Son, 2002-05-26 um 13.21 schrieb Gerhard Engler: Ich habe bisher OSS installiert. Welchen Sound-Daemon verwendet Ihr denn? Sollte ich evtl. auf alsa wechseln? Thema Sounddaemon: nachdem ich ein wenig rumexperimentiert habe, fahre ich nun den artsd. ESD ist zwar auch nett, aber z.B. das Spoolen von Unreal Tournament klappt über edsdsp nicht, während artsdsp einwandfrei funktioniert. Außerdem ist der arts nicht nur für KDE, sondern generell zu verwenden. Ich weiß nicht, aber bei meinen Suchen sah es so aus, als würde der ESD aus Gnome rausfliegen und durch den arts ersetzt werden. Tja, soweit meine Empfehlung. Viel Spaß damit! -- -- Vielen Dank fuer die Aufmerksamkeit, A. Naehring -- mailto: [EMAIL PROTECTED] ## home: http://www.linvat.de -- Origin: und cobol macht doch keinen Sinn ... :-) signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Begeisterungsmitteilung -- Re: apt-sourcen usw.
Hallo! Vielen Dank ersteinmal an Alle, die trotz des wiederholten Topics noch geantwortet haben!!! Ich tu's auch nie wieder :) Muß erstmal eine kleine Erfolgsmeldung mitteilen, unsereins kommt ja aus der Slackware-Welt und kennt diese Paketverwaltung von Debian noch so gut wie gar nicht. Habe jetzt mit dpkg --getselections eine Datei geschrieben, alle Einträge bezgl. installed und deinstall rausgenommen. Diese habe ich dann in ein kleines Perlscript eingelesen, um mit dpkg-repack alle befindliche Software auf dem Laptop neu in *.deb packen zu lassen. Waren knappe 600 MB, diese habe ich dann auf CD gebrannt. Derweil habe ich das Woody Image auf dem großen PC installiert, danach die gebrannt CD gemountet und alle Files per dpkg -i Ü.deb eingelesen. Hat zwar ein paar Jahre gedauert, aber anscheinend hat alles funktioniert. Nach dem Initialisieren von ISDN dann per apt-get noch fehlende zustäzliche 16.5 MB gezogen und das System läuft bisher fehlerlos. Nun noch meine kleine kurze Frage: Es ist ja definitv nicht der reguläre Weg um Debian zu installieren. Hat da irgendjemand Erfahrungen, ob es jetzt im Nachhinein noch Probleme gibt? Ansonsten ist Debian ja wirklich überzeugend, keine Frage. Werde im Endeffekt wohl komplett von der Slack auf Debian umsteigen.:) -- ## Mit freundlichen Grüßen, A. Nähring ## ## e-Mail: [EMAIL PROTECTED] home: www.linvat.de ## ## Danke für die Aufmerksamkeit ! ## signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
apt-sourcen usw.
Hallo Leute! Ich habe da mal eine kleine Frage: Primär arbeite ich mit einem Laptop, da läuft die Woody drauf. Das Ding wandert immer zwischen zuhause und Firma hin- und her. Neue Pakete werden immer in der Firma gezogen, wegen der 2MBit-Anbindung. Nun habe ich zuhause aber noch einen großen Rechner stehen, da läuft momentan eine Slackware drauf. Ich möchte nun aber auch die Woody auf den Rechner zuhause packen. Gibt es eine Möglichkeit,alle vorhandenen Pakete auf dem Laptop dem anderen Rechner zur Verfügung zu stellen? Muß ich da jetzt erst wieder die Pakete erzeugen (aus meiner Laptop-Installation)? Und wie muß der Eintrag in der sources.list aussehen? Wäre für Tips sehr dankbar! -- ## Mit freundlichen Grüßen, A. Nähring ## ## e-Mail: [EMAIL PROTECTED] home: www.linvat.de ## ## Danke für die Aufmerksamkeit ! ## signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: apt-sourcen usw.
Hallo! Ersteinmal vielen Dank für die prompten Antworten. :) Leg dir doch mit apt-move einen lokalen mirror der gezogenen Pakete auf deinem Laptop an. Das Verzeichnis des Schleppi im Heimnetz, in dem der mirror liegt, gibst du dann auf dem Heimrechner als apt-source an. Okay, apt-move gezogen und angeschaut. Scheint recht angenehm zu sein. Ohne Heimnetz kannst du auch alternativ den lokalen Schlepptop-mirror auf CD brennen und die dem Heimrechner mit apt-cdrom bekannt machen. Kommt nicht in Frage, Heimnetz ist ja vorhanden. Da dein Laptop schon mit woody läuft ist natürlich die Frage, ob du die hierfür gezogenen Pakete noch im /var/apt/cache des Laptops hast, ansonsten mußt du sie nochmal ziehen. Sooo und schon fangen die Probleme an. Dachte, es ginge u.U. relativ einfach. Natürlich habe ich die Pakete nach dem Installieren alle wieder gelöscht. Leider. Eigentlich muß es doch möglich sein, diese Pakete wieder zu erzeugen, also ohne sie neu zu ziehen. Ist ja immerhin einiges an MB. Bei meiner bisherigen Suche im Internet bin ich da aber auf keinerlei Sachen gestoßen. Irgendjemand der Debian-Profis eine Idee oder ist das gar nicht möglich? Nochmal vielen Dank! -- ## Mit freundlichen Grüßen, A. Nähring ## ## e-Mail: [EMAIL PROTECTED] home: www.linvat.de ## ## Danke für die Aufmerksamkeit ! ## signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Sorry -- Re: apt-sourcen usw.
Am Sam, 2002-05-11 um 15.24 schrieb K.M.Klingsporn: Sorry, bin gerade beim Suchen doch noch auf dpkg-repack gestoßen! Alle Flames jetzt bitte als PM! :) Vielen Dank! -- ## Mit freundlichen Grüßen, A. Nähring ## ## e-Mail: [EMAIL PROTECTED] home: www.linvat.de ## ## Danke für die Aufmerksamkeit ! ## signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
ssh x11 forwarding mit woody
Hallo Leute! Anscheinend habe ich einen echt schwachen Tag... :(( Heute kriege ich nämlich kein X11 Forwarding unter der Woody als Client hin. Die ganzen Optionen auf dem Server (ist eine Slackware) mit OpenSSH_3.1p1 für den sshd sehen momentan (!) folgendermaß aus: --- schnipp StrictModes yes X11Forwarding yes X11DisplayOffset 10 X11UseLocalhost no --- schnapp Tata. Und ein normales Connect von der Woody aus ist kein Thema. Möchte ich nun ein simples dummes X-Programm starten, bekomme ich wahlweise eine GTK-Warning oder ein Can't get display. So, ssh -X user@asdasdsd sollte eigentlich das X11Forwarding clientseitig aktivieren, richtig? Aber nichts geht. Auch Anpassungen unter /etc/ssh/ssh_config für den Host bringen nichts. Wo bin ich denn heute mal wieder zu dumm? Kann es leider servermäßig auch nicht anders testen, weil die Woody der einzig greifbare Client in der Nähe ist. Ach ja, ssh -X -v user@sdafsdf zeigt X11 bezgl. folgendes: --- schnipp debug1: Requesting X11 forwarding with authentication spoofing. debug1: Requesting authentication agent forwarding. --- schnapp Sorry, wenn die Frage völlig falsch geht! Aber ich habe das dumme Gefühl, es liegt irgendwie an der Woody. Kann mir mal jemand einen hilfreichen Tip geben? Danke!!! -- ## Mit freundlichen Grüßen, A. Nähring ## ## e-Mail: [EMAIL PROTECTED] home: www.linvat.de ## ## Danke für die Aufmerksamkeit ! ## -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)