Re: Latex-Klasse vermit

2004-07-26 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ging leider nicht. Ich habe mal nachgeschaut. Im Pakete ist keine
 .sty-Datei. Wo bekomme ich die her?

latex g-brief.ins

Ist das Standard-Vorgehen bei LaTeX-Dateien.

MfG,
AxelD

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Axel Dürrbaum / Universität Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik
Mönchebergstraße 7 / 34109 Kassel / Germany / Technik I/II / Raum 2602
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Re: Systemabstrze durch CD-ROM-Laufwerk

2004-01-15 Diskussionsfäden Axel Drrbaum

Hallo,

ich habe z.Z ein sehr ähnliches Problem mit meinem CD-Brenner auch
mit IDE-SCSI-Simulation. 

Brennen klappt, aber das mounten einer CD dauert sehr viel länger mit
2.4.18 als früher und funktioniert nicht immer erfolgreich (ountet
nicht oder fehlerhafter CD-Inhalt). Wenn ich dann das Programm eject
oder umount aufrufe, friert auch mein System regelmässig ein.

Allerdings verwende ich autofs, das sich aber auch nicht in dieser
Situation restarten lässt.

Mit früheren Kernelversionen ist mir das noch nicht
passiert.  Das CD-Laufwerk zeigt diese Auffälligkeiten nicht.

MfG,
AxelD

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Re: Umzug-Strategie

2003-10-02 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Heimo Ponnath [EMAIL PROTECTED] writes:

 
  Mein bester Tip: mach eine Parallelinstallation von SuSE und 
  Debian und migiriere einfach schrittweise.
  D.h. mach eine Partition für eine Neuinstallation von Debian frei
  und boote wahlweise SuSE oder Debian.
 
 Der Tip ist gut, danke. Denn tatsächlich schafft natürlich VMWare 
 eine andere Hardwaresituation, was mir schon ein paar Kopfschmerzen 
 bereitet hat. Ursprünglich hatte ich tatsächlich vor, die 
 debian-Installation zu guter letzt über die SuSE-Istallation drüber 
 zu packen - aber der von Dir genannte Weg ist effektiver und 
 sicherer. Da besorge ich mir einfach noch eine neue Festplatte.

Ich dachte, Du hattest schon zwei Festplatten?

Eenn man noch keine großen Erfahrungen mit parted und Co. hat und
sein Produktivsystem noch braucht ist eine zweite Platte natürlich
die beste Lösung. 

 Eine Verständnisfrage noch (die meine mangelnden Linux-Kenntnisse 
 deutlich macht): Auch debian bootet mittels des lilo (wenn ich das 
 richtig aufgeschnappt habe). Dann kann ich doch einfach in die 
 bestehende /etc/lilo.conf die Debian-Istallation eintragen, oder?

Ja, das kannst Du. Und natürlich das entsprechende in der /etc/lilo
von Debian tun, wenn Du einmal Debian gebootet hast.

  lsmod und lpci unter Deiner laufenden SuSE-Installation sollten
  Dir die gleichen Infomationen liefern können. Und es ist immer
  besser, wenn *Du* selbst weisst, welche Hardware in Deinem
  Rechner steckt und welche Module dafür zuständig sind. Und welche
  alternativen Module es mittlererweile dafür gibt.
 
 Das ist wahr - leider ist es aber auch bei einige Teilen nicht ganz 
 einfach. Der Rechner besteht nämlich noch aus einigen 
 ursprünglichen Komponenten (z.B. die Grafikkarte, vieles wurde 
 inzwischen ausgetauscht), die von der Aldi-Aktion Ende 2001 
 (Medion-Rechner) stammen und daher sogut wie nicht dokumentiert 
 sind.

Mir hilft da eigentlich immer die Ausgabe von lspci und der so
angezeigten unknown device-Daten. 
Bei groups.google.de finde ich meist die dazugehörigen Informationen
für Linux: läuft (nicht), benötigter Treiber und eigentlicher Hersteller.

Bei ISA-Karten muss man den Rehner halt mal aufschrauben und auf die
Chips schauen, denn Handbücher scheinen seit 5 Jahren keinerlei
relevante Informationen mehr zu enthalten.

 Also insgesamt werde ich jedenfalls mein aktuelles System nochmal 
 ganz genau ansehen (Geräte, Module, Dienste, Programme) - vielen 
 dank zunächst für Deine Tips.


Nochmals viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.

MfG,
Axel Dürrbaum

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Re: Umzug-Strategie

2003-10-01 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Heimo Ponnath [EMAIL PROTECTED] writes:

 bin neu in dieser Liste und fühle mich noch nicht als erfahrener 
 Linux-Nutzer. Ich plane in den nächsten Tagen mein SuSE 7.3 System 
 in ein Debian Woody System umzuwandeln. Und weil der Rechner voll 
 in meine Produktion eingebunden ist, soll das mit möglichst wenig 
 Ausfällen geschehen. Ich bin also dabei, mir eine Strategie zu 

Nun ja, wenn man Du noch keine großen Erfahrungen mit Debian hat (was
ich einfach mal annehme), solltest Du Dir aber auch nicht einen festen
Termin vornehmen, bis zu dem die Migration erfolgt ist.

Debian hat in vielem eine etwas andere Philosophie als SuSE. 

Zum Beispiel wird bei SuSE wird ein Server- oder Anwendungsprogramm so
konfiguriert, das es optimal mit dem Rest des Systems harmoniert
(der meist zwangsweise mitinstalliert wird). Und für die grobe
Basis-Einstellungen ist Yast zuständig, so das man das Programm auch
ohne große Kenntnis zum Laufen kriegt.

Bei Debian werden die einzelnen Programme von verschiedenen Menschen
betreut und haben meist keine explizite Standard-Konfiguration ausser
der von den eigentlichen Programmierern. Daher ist bei Debian meist
zuerst Lesen angesagt und dann manuelle Konfiguration. 

Und das wird Zeit kosten, die Du lieber vorher einplanst.

Spiel leiber einige Zeit mit Debian, um ein Gefühl dafür zu bekommen
und migirier erst dann.

 überlegen, wie das zu erreichen ist und hoffe, daß mir andere aus 
 der Liste, die diesen Schritt schon hinter sich haben, dabei noch 
 ein paar Tips geben können.

Mein bester Tip: mach eine Parallelinstallation von SuSE und Debian
und migiriere einfach schrittweise.

D.h. mach eine Partition für eine Neuinstallation von Debian frei und
boote wahlweise SuSE oder Debian.

Wenn das Debian so läuft, wie Du es Dir vorgestellt hast, kannst Du ja
die SuSE-Installation stillegen (und später löschen).

* SuSE tendiert leider dazu, viel zu viel Software zu installieren,
  von der man nichts weiss oder die man eigentlich nicht braucht.  

  Aber Du wolltest ja eh entrümpeln.

* Einige Programme unter SuSE sind unter Debian Woody nicht verfügbar,
  die Versionen unterscheiden sich oder es gibt bessere, freiere
  Alternativen

Ich denke, Du beabsichtigst nicht, über die laufende SuSE-Installation
ein Debian drüber hinweg zu installieren? Oder doch?

 Der Rechner arbeitet mit einem Pentium 4 Prozessor (1,6 GHz) auf 
 dem Motherboard MSI 845 Pro2, enthält 768 MByte RAM, verwendet eine 
 Medion-Grafikkarte auf NVIDIA-Basis, verfügt über zwei Festplatten, 
 einen CD-Brenner und ein CD-ROM-Laufwerk und hängt mittels einer 
 Ethernet-Karte u.a. als Testgerät diverser Software auf 
 verschiedenen virtuellen Betriebssystemen unter VMWare, Fileserver 
 und interner Name-Server in einem heterogenen Netzwerk.

OK, Deine Wünsche sind klar definiert. Jetzt musst Du nur noch
rausfinden, ob die von SuSE verwendeten Programme auch unter Debian
verfügbar sind oder ob es eine Alternative gibt.

Z.B. nimmst Du unter SuSE bind für DNS oder etwas anderes?

 Zur angedachten Strategie:
 1. Zunächst wird Debian probehalber auf einer virtuellen Maschine 
 unter VMWare installiert - da kann ich schadlos alle Fehler machen 
 und Debian etwas kennenlernen.

Ich denke, das Deine Hardware etwas arg duch vmware gefiltert wird,
so das du eine Menge der real auftretenden Probleme mit vmware nicht
entdecken wirst.

Mit der Parallelinstallation kannst Du alle Hardware-Probleme und
Konfigurationsprobleme unter realen Bedingungen in Ruhe austesten und
jederzeit wieder eine funktionsfähige SuSE-Installation booten.

Ausserdem müsstest Du irgendwann sowieso Deine vmware-Installation auf
eine separeate Partition kopieren. Also waum nicht gleich?

 2. Ich versuche (auf dem konkreten System) festzustellen, welche 
 Module installiert sind - dazu könnte ich die Knoppix-CD verwenden, 
 die ja durch Gerätererkennung mir allerlei Arbeit abnimmt.

Knoppix erkennt zwar ziemlich viel aber halt nicht alles. 

Und es wendet einige Kniffe, neuere Programm/Kernel-Versionen als bei
woody und Patches an, um ohne große Interation mit dem Anwender alle
Hardware unterstützen zu können. Das Ergbnis halte ich aber nicht
immer für 100% übertragbar auf woody. Mit anderen Worten, das Ergebnis
ist hinreichen, aber nicht notwendig für die Funktion unter woody.


lsmod und lpci unter Deiner laufenden SuSE-Installation sollten Dir
die gleichen Infomationen liefern können.  

Und es ist immer besser, wenn *Du* selbst weisst, welche Hardware in
Deinem Rechner steckt und welche Module dafür zuständig sind.
Und welche alternativen Module es mittlererweile dafür gibt.

 3. Ich untersuche, welche Demons alle auf meinem aktuellen System 
 aktiv sind und welche Cron-Jobs. Die jeweiligen 
 Konfigurationsdateien dazu werden extern gesichert.

Da stellt sich mir die Frage, ob Du alle Prozesse brauchst, die SuSE
installiert hat. 

Mach lieber eine Aufstellung der benötigten Prozesse und Programme zu
Fuss. Dabei kannst Du Dir auch überlegen, ob Du nicht 

Re: TV-Karte von Plus unter Debian?

2003-09-29 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich sehe gerade, dass das mit MPEG-1 ein Schuss in den Ofen ist. Die
 Karte scheint keinen Hardwareencoder zu haben. Das Teil ist nicht mehr

Und eventuell kann sie auch einen Stereo-Fernsehton, wie die letzte
Karte von Plus. Obwohl es groß auf dem Karton stand.

 als eine TV-Karte, die mit Hilfe von der mitgelieferten XP-Software eine
 Software-Enkodierung macht. War ich wohl zu optimistisch. Wieder nix mit
 Hardware-PVR. :(

Ich lasse mittlererweile die Finger von NoName-Computer-Teilen aus
Lebensmittelmärkten und Tankstellen. Die verusachen generell mehr
Arbeit als man eventuell preislich gespart hat. Vom Support an der
Kasse mal abgesehen: da steht doch Stereo drauf.

MfG,
Axel Dürrbaum

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Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-19 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] writes:

  Wäre der Rechner denn über ein Netzwerk noch erreichbar?
 
 Keine Ahnung, hab ich hier nicht.

Nicht für mich. 

Wenn er Dir mal wieder abstürzt ist. könntest Du ihn mal anpingen, und
wenn das geht, Dich remote einloggen und nachsehen, was abgestürzt ist.

  Was sagen denn die Log-Dateien /var/log/XFree86.0.log bzw.
  in /var/log/?dm.log?
  Ev. steht da noch was Verwertbarres drin.
 
 Hm, sowohl in der XFree86.0.log als auch in der kdm.log hab ich folgendes 
 gefunden:
 Symbol __glXActiveScreens from module 
 /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a is unresolved!
 (Davon dann ca. 40 ähnliche Zeilen)

Das stellt wohl kein Problem dar.
Wictig wäre das Logfile direkt nach einem Crash zu untersuchen. 

  Welche Grafikkarte mit welchem XFree86-Treiber?
 
 MSI GF4-Ti4200

Mit NVidia-Treiber Oprtion nvidia) oder mit dem XFree86-Treiber
(Option nv)?

Probier mal den XFree86-Treiber für einige Zeit.

  Bildschirmschoner oder DPMS aktiv? Darauf könnten die 30min hindeuten.
 
 Kein Bildschirmschoner, aber DPMS ist an.
 Die 30 Minuten waren aber auch eher als Beispiel gedacht und nicht genau 
 gemessen. Manchmal läuft der Rechner tagelang problemlos durch, manchmal 
 friert er nach (ca.) 30 Minuten ein, manchmal auch erst nach zwei Tagen 
 Betrieb. ;-)

OK, ich nehme an, das Duu nicht 2 Tage voll am Rechner durcharbeitest,
also scheint es kein Problem it DPMS o.ä. zu sein.
 
 Evtl. kannst Du ja mit den Infos jetzt mehr anfangen...

Ein bischen. Aber Deine vollständige XF86Config und die lspci-Ausgabe
wären hilfreicher.

MfG,
AxelD



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Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-19 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Dienstag, 19. August 2003 10:29 schrieb Axel Dürrbaum:
 
Wäre der Rechner denn über ein Netzwerk noch erreichbar?
  
   Keine Ahnung, hab ich hier nicht.
 
  Nicht für mich.
 
  Wenn er Dir mal wieder abstürzt ist. könntest Du ihn mal anpingen, und
  wenn das geht, Dich remote einloggen und nachsehen, was abgestürzt ist.
 
 Ähm, entweder ist es hier grad einfach zu warm, oder wir reden
 aneinander vorbei. ;-) Wenn der Rechner eingefroren ist und ich hier
 kein lokales Netzwerk habe, wie soll ich ihn dann anpingen?

OK, da hab ich was nicht genau durchgelesen.
Irgendwie kann ich mir einen Linux-Rechner ohne Netz nicht mehr
vorstellen.

  Mit NVidia-Treiber Oprtion nvidia) oder mit dem XFree86-Treiber
  (Option nv)?
 
 nv

Schade, eine Theorie weniger.


 ~$ lspci -v
 00:00.0 Host bridge: nVidia Corporation: Unknown device 01e0 (rev c1)
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0
 Memory at e000 (32-bit, prefetchable) [size=64M]
 Capabilities: available only to root
 
 00:00.1 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01eb (rev c1)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: 66Mhz, fast devsel
 
 00:00.2 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01ee (rev c1)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: 66Mhz, fast devsel
 
 00:00.3 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01ed (rev c1)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: 66Mhz, fast devsel
 
 00:00.4 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01ec (rev c1)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: 66Mhz, fast devsel
 
 00:00.5 RAM memory: nVidia Corporation: Unknown device 01ef (rev c1)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: 66Mhz, fast devsel
 
 00:01.0 ISA bridge: nVidia Corporation: Unknown device 0060 (rev a3)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0
 Capabilities: available only to root
 
 00:01.1 SMBus: nVidia Corporation: Unknown device 0064 (rev a2)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: 66Mhz, fast devsel
 I/O ports at ec00 [size=32]
 Capabilities: available only to root
 
 00:02.0 USB Controller: nVidia Corporation: Unknown device 0067 (rev a3) 
 (prog-if 10 [OHCI])
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
 Memory at eb002000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
 Capabilities: available only to root
 
 00:02.1 USB Controller: nVidia Corporation: Unknown device 0067 (rev a3) 
 (prog-if 10 [OHCI])
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
 Memory at eb005000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
 Capabilities: available only to root
 
 00:02.2 USB Controller: nVidia Corporation: Unknown device 0068 (rev a3) 
 (prog-if 20)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
 Memory at eb006000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
 Capabilities: available only to root
 
 00:04.0 Ethernet controller: nVidia Corporation: Unknown device 0066 (rev a1)
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
 Memory at eb00 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
 I/O ports at e000 [size=8]
 Capabilities: available only to root
 
 00:08.0 PCI bridge: nVidia Corporation: Unknown device 006c (rev a3) (prog-if 
 00 [Normal decode])
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0
 Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=32
 I/O behind bridge: d000-dfff
 Memory behind bridge: ea00-eaff
 
 00:09.0 IDE interface: nVidia Corporation: Unknown device 0065 (rev a2) 
 (prog-if 8a [Master SecP PriP])
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0
 I/O ports at f000 [size=16]
 Capabilities: available only to root
 
 00:0d.0 FireWire (IEEE 1394): nVidia Corporation: Unknown device 006e (rev a3) 
 (prog-if 10 [OHCI])
 Subsystem: Unknown device 1695:1000
 Flags: bus master, 66Mhz, fast devsel, latency 0, IRQ 11
 Memory at eb003000 (32-bit, non-prefetchable) [size=2K]
 Memory at eb004000 (32-bit, non-prefetchable) [size=64]
 Capabilities: available only to root
 
 00:1e.0 PCI bridge: nVidia Corporation: Unknown device 01e8 (rev c1) (prog-if 
 00 [Normal decode])
 Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 32
 Bus: primary=00, secondary=02, subordinate=02, sec-latency=32
 Memory behind bridge: e800-e9ff
 Prefetchable memory behind bridge: e400-e7ff
 
 01:07.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. 

Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-19 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Dienstag, 19. August 2003 10:30 schrieb Henner Graubitz:
 
  Eventuell habe ich aber eine Vermutung und beobachte das eine Weile: so
  ein Absturz hat es naemlich immer nur gegeben, wenn ich ein Programm
  verwendet habe, dass nicht als stable deklariert von einem Debian Server
  kam, z.B. Netscape 7.0,  Acrobat 5.0 oder OpenOffice, alle direkt von
  netscape, adobe, openoffice.
 
  Eventuell ist da ja was dran. Guenther, hast Du solche Installationen
  zufaellig.
 
 Nein. Hier läuft Woody mit Backports von Bunk, Marillat und KDE.
 An apt vorbei hab ich nichts installiert.

Das einzige mal, das ich ein woody eingefroren habe, war als ich 
das rivatv-Module laden wollte.

Ansonsten habe ich das Phänomen nur manchmal mit
StarOffice/OpenOffice/Matlab über das Netz, was hier aber nicht
in Frage kommt.

Ich vermute eher einen spontanen Hardwarefehler, vielleicht einfach
maldas RAM tauschen.

MfG,
Axel Dürrbaum

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Axel Dürrbaum / Universität Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik
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Re: System friert ein - Fehlersuche

2003-08-18 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das Problem tritt sowohl unter KDE3 als auch unter WMaker auf und ist nicht 
 reproduzierbar. Zum Teil läuft der Rechner tagelang problemlos durch, 
 manchmal friert er nach 30 Minuten Betrieb ein.

Und ohne Starten des X-Server funktioniert es immer, d.h. mur mit Konsole
würde der Rechner nicht einfrieren?

 Jetzt bin ich etwas ratlos. Wie geh ich hier am besten auf Fehlersuche?

Wäre der Rechner denn über ein Netzwerk noch erreichbar?
Manchmal reagiert der X-Server einfach nur nicht mehr.

Was sagen denn die Log-Dateien /var/log/XFree86.0.log bzw.
in /var/log/?dm.log?
Ev. steht da noch was Verwertbarres drin.

 Welche Informationen braucht ihr noch?

Welche Grafikkarte mit welchem XFree86-Treiber?
Poste doch mal Deine XF86Config-4 und die Ausgabe von lspci -v.

Bildschirmschoner oder DPMS aktiv? Darauf könnten die 30min hindeuten.

Oder im BIOS irgendwelche Power Savings aktiviert?
Dann mal ohne testen.

Was sagen denn die Log-Dateien /var/log/XFree86.0.log bzw.
in /var/log/?dm.log?
Ev. steht da noch was Verwertbarres drin.

Ansonsten boote doch mal von einer Knoppix-CD, ob die das gleiche
Verhalten anzeigt.

MfG,
AxelD

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Re: cryptoapi cryptoloop problem

2003-08-14 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Marco Thorbruegge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bei letzterem ist aber ein Patch dabei.

Und der funktioniert auch. Letzte Woche konte ich damit
cryptoloop und cryptoapi compilieren.

Allerdings lassen sich beide Patches nach make-kpkg clean nicht mehr
sauber neu installieren, es hagelt jede Menge hunk failed.  

Da half nur Neu-Entpacken der Kernel-Sourcen.

MfG,
AxelD

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Re: User logout

2003-07-23 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Rene Drießel [EMAIL PROTECTED] writes:

 apt-cache show autolog
 [...]
 Description: Terminates connections for idle users
  Autolog terminates connections considered to be idle based on a large
  variety of parameters.
 
 
Nettes Programm. Vor allem, wenn es Dir einfach mal so ein XTerm inklusive 
aller Tochterprozesse idled, also abschiesst. 

Und das nur, weil Du seit zwei Stunden in dem von dort aus geöffneten
Emacs arbeitest. Der ist dann auch plötzlich weg. Ärgerlich.

Für Arbeiten unter XFree86 habe ich noch kein brauchbares
idle-Programme gefunden.

Gibt es kein Programm, was zuerst prüft, ob Tochterprozesse eines als
idle angenommenen Prozesses noch aktiv sind und somit diesen Prozess
in Ruhe lässt?

MfG,
AxelD

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Re: Sound aus dvd rauslsen

2003-07-22 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Sorry, ich habe den Thread-Anfang nicht mehr ...

Thomas Rösch [EMAIL PROTECTED] writes:

 mplayer kann das, danach musst Du noch das Ausgabeformat nach WAV
 wandeln und brennen.

Mit transcode (deb http://marillat.free.fr/ stable main)
habe ich gute Erfahrungen gemacht:

for c in $(seq 1 20); do
 transcode -p /dev/dvd -T 1,$c -a 0 -y wav -m track$c.wav
done

MfG,
AxelD 

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Re: Problem mit Tastaturlayout von emacs

2003-07-17 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
debby [EMAIL PROTECTED] writes:

 die Option - Save Options waere ganz toll, aber die gibt es nicht
 in der emacs Version von Woody :(

emacs20 oder emacs21?

Ich habe emacs21 und auch woody.

Aber Du könntest recht haben, bei emacs20 liegt die Option unter 

Help - Options

Das Problem mit Syntax Highligthing steht aber auch im Emacs-FAQ
(Help-Emacs FAQ bzw. Help-Manuals-Emacs FAQ), 
suche da nach syntax highlighting.


Nebenbei habe ich die Erfahrung gemacht, bei einem Distributionswechsel
meine .emacs zu Fuß zu portieren, da z.B bei SuSE ein Menge
spezielles Zeug drin steht, das anderswo nicht läuft.

Seitdem startet mein Emacs 3 mal schneller und fühlt sich auch sonst
etwas performanter an. Und Probleme mit Schriftarten und Umlauten
sind auch nicht mehr aufgetreten.



MfG,
AxelD

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Re: Problem mit Tastaturlayout von emacs

2003-07-16 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Debby [EMAIL PROTECTED] writes:

 auf einem Rechner durfte ich SuSE 7.3 mit Woody ersetzen. Die Daten
 aus dem Homeverzeichnis wurden uebernommen. Jetzt gibt es folgende
 Situation, unter SuSE war 'emacs' immer bunt - jetzt muss man das
 per Hand einstellen und zwar jedesmal. Zudem war die
 Tastaturbelegung komplett anders. Gibt es eine Option Wie wäre es
 mit der Option

Options - Syntax Higlighting 

mit anschliessendem 

Options - Save Options
?


 den alten Zustand - nur von emacs natuerlich ;-) wieder
 herzustellen? (Die alte

Deine alte ~/.emacs sollte ausgeführt werden. Aber meist nur bis zum
ersten Fehler, z.B. ein unbekanntes Emacs-Macro.

Was steht denn im Buffer *Messages* nach dem Starten von Emacs?

 Installation ist noch als Sicherung vorhanden.)


MfG,
AxelD

-- 
Axel Dürrbaum / Universität Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik
Mönchebergstraße 7 / 34109 Kassel / Germany / Technik I/II / Raum 2602
phone:+49 561 804 3261  eMail:[EMAIL PROTECTED]


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: dpkg: soll gegen ist-Vergleich ?!

2003-06-18 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Kim Neunert [EMAIL PROTECTED] writes:

 Aber wie kann ich die restlichen Inkonsistenzen erschlagen. Kann man 
 irgendwie dpkg dazu überreden den soll-Zustand mit dem Ist-Zustand zu 
 vergleichen. Ich schätze nicht.
 
 Kennt jemand einen Workaround ?

Mit einem Notebook hatte ich das gleiche Problem: Ausgeschaltet mitten
im Betrieb. Danach der Filesystem-Check gab auch jede Menge Fehler an.

Ich habe es zuserst mit den md5-Summen in /var/lib/dpkg/info/*.md5 versucht.

cd /  for f in  /var/lib/dpkg/info/*.md5sums; do md5sum -c $f; done

BTW: gab es dafür nicht mal so etwas wie dpkg-checksums?

Aber leider haben nicht alle Pakete eine checksum-Datei.
Und man muss die erkannten defekten Pakete manuell installieren.

Daher bin ich adarauf über gegangen, alle Pakete wieder drüber zu
installieren:

for f in $(dpkg --get-selections | cut -f 1) 
  do apt-get apt-get install --reinstall 
done

Nicht schön, aber es hat fast völlig funktioniert.

Eine defekte und modifizierte Konfigurationsdatei kann man aber so
nicht mehr wieder herstellen. Dafür ist ein Backup wohl die bessere
Wahl. Abe rwer macht das schon regelmäßig?

MfG,
AxelD

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