Re: openoffice.org in sid kaputt?
Sandro Frenzel wrote: Hey Liste! Da es vor kurzem irgendwelche Abhängigkeitsprobleme in sid mit openoffice.org gab, hab ich das Paket kurzer Hand entfernt. Heute hab ich bemerkt, dass alles wieder in Ordung ist. Also wieder openoffice.org mit einem aptitude install openoffice.org installiert. Lief alles ohne Probleme. Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler: http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/ Ist das einen Bugreport wert? Wenn ja, gegen welches Paket? Oder sitzt der error vorm Bildschirm? Tschau Sandro Hallo! Irgendwie vergessen die meisten Leute, daß es dselect gibt! ;-) Wenn man Abhängigkeitsprobleme bemerkt, hilft es, einfach so lange alle abhängigen Pakete auf 'Hold' zu setzen, bis das Problem gelöst ist. Das ist zwar manchmal etwas mühselig, erspart einem aber die Install/Deinstall-Bastelei per Hand. Man kann dann die gehaltenen Pakete nach einiger Zeit wieder auf 'Install' setzen. Wenn es dabei immer noch Probleme gibt, bricht man dselect einfach mit STRG-C ab. Das kann man so lange treiben, bis die Probleme sich erledigt haben. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, dann erspart dselect einem bei fehlenden Abhängigkeiten eine Menge Frust. Vor allem, wenn man stable/testing/unstable fährt. Gegen Bugs in den Paketen selber hilft das latürnich nicht. :-( Gruss Berthold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache2 Nutzer Umleiten auf SSL
Kai Timmer wrote: Hallo, ich würde meinen Apache gerne so konfigurieren das z.B. die Seite http://www.domain.de/foo grundsätzlich auf den ssl verschlüsselten Server https://ssl.domain.de/foo umgeleitet wird, so dass sich der Nutzer nur verschlüsselt verbinden kann. Konkret geht es um das WordPress Backend. Die kompletten Aktivitäten im Backend sollen nur via ssl möglich sein, ohne das sich der Nutzer selber darum kümmern muss. Eigentlich hatte ich an so etwas gedacht: IfModule mod_rewrite.c IfModule mod_ssl.c Location /blog/wp-login.php RewriteEngine on RewriteCond %{HTTPS} off RewriteRule . https://ssl.domain.de/blog/wp-login.php [L] /Location /IfModule /IfModule So wird dann zwar der Login auf den ssl Server umgeleitet, aber das Backend funktioniert nicht mehr da alle Links im Backend dieser Art sind: http://domain.de/blog/wp-admin/backendteil.php Diese links funktionieren nun nicht mehr und man bleibt auf dieser Seite hängen: https://ssl.domain.de/blog/wp-admin/ Jemand eine Idee wie ich trotz verschlüsseltem Login zu einem funktionierendem Backend komme? Wenn ich einen HTTPS-Server aufsetze, bei dem ich Port 80 im Prinzip nicht brauche, dann richte ich trotzdem den HTTP-Teil mit ein, um der Vergesslichkeit der User vorzubeugen: VirtualHost 192.168.1.2:80 ServerName www.domain.de Redirect / https://ssl.domain.de/ CustomLog logs/access_log common ErrorLog logs/error_log /VirtualHost VirtualHost 192.168.1.2:443 ServerName ssl.domain.de CustomLog logs/ssl_access_log common ErrorLog logs/ssl_error_log . übrige Konfiguration /VirtualHost D.h. der Server lauscht auf Port 80 und leitet alle Anfragen direkt weiter. Es schreibt auch ein eigenes Log, da das beim Testen manchmal ganz praktisch ist. Ein zweiter virtueller Server übernimmt dann den HTTPS-Teil. Analog kannst Du das für jeden beliebigen Pfad aufsetzen. Und die Pfade im Backend sollten dann auch stimmen. Gruss Berthold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache ignoriert DirectoryIndex ?
Kristian Rink wrote: Hallo alle,... ...kurze Frage: Ich hab' hier einen Apache (1.3.28 auf Debian/sid) laufen, der in minimaler Konfiguration nicht willens ist, in einem gegebenen Verzeichnis (DocumentRoot oder irgendein anderes) trotz geladenem mod_dir und entsprechend konfigurierter DirectoryIndex - Einträge nicht das jeweilige Index-File des Verzeichnisses anzuzeigen. Da Google und die Apache-Doku nicht allzu hilfreich waren: Hat irgendjemand eine Idee, wo die Säge klemmen könnte? TIA und schön' Tag noch, Kris Siehe Fehlermeldungen: Es scheint ein Problem mit modules-config und der Startreihenfolge der Sortierung zu geben. Die vorgegebene Reigenfolge wird bei der Erstellung der modules.conf in /etc/apache umgeworfen. Vertausche einmal die Reihenfolge von mod_dir und mod_autoindex in der Datei. Dann sollte es gehen. Siehe: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=215826 MfG Berhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme bei Update von Xserver
Hallo! Ich bekomme seit einiger Zeit immer wenn eines unser Systeme (Debian stable/testing/unstable) aktualisisere die folgenden Fehlermeldungen: zitat Preconfiguring packages ... The readlink command was not found. Please install version 1.13.1 or later of the debianutils package. xserver-xfree86 failed to preconfigure, with exit status 127 (Reading database ... 132220 files and directories currently installed.) Preparing to replace xserver-xfree86 4.2.1-9 (using .../xserver-xfree86_4.2.1-11_i386.deb) ... The readlink command was not found. Please install version 1.13.1 or later of the debianutils package. The readlink command was not found. Please install version 1.13.1 or later of the debianutils package. dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.2.1-11_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 127 The readlink command was not found. Please install version 1.13.1 or later of the debianutils package. The readlink command was not found. Please install version 1.13.1 or later of the debianutils package. The readlink command was not found. Please install version 1.13.1 or later of the debianutils package. dpkg: error while cleaning up: subprocess post-installation script returned error exit status 127 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/xserver-xfree86_4.2.1-11_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Some errors occurred while unpacking. I'm going to configure the packages that were installed. This may result in duplicate errors or errors caused by missing dependencies. This is OK, only the errors above this message are important. Please fix them and run [I]nstall again Press enter to continue. Setting up xserver-xfree86 (4.2.1-9) ... The readlink command was not found. Please install version 1.13.1 or later of the debianutils package. The readlink command was not found. Please install version 1.13.1 or later of the debianutils package. dpkg: error processing xserver-xfree86 (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 127 Errors were encountered while processing: xserver-xfree86 installation script returned error exit status 100. /zitat Ein 'which readlink' gibt: /bin/readlink readlink liegt im Pfad und die debianutils sind auch in der gewünschten Version (2.5.5) vorhanden. Auf anderen Maschinen vergleichbarer Konstruktion tritt der Fehler nicht auf. D.h. auf dem betroffenen Rechner hat sich etwas zerlegt. Die Frage ist nur, was die Ursache ist. Für Hinweise zur 'Ergreifung' des Schuldigen wäre ich dankbar. MfG Berthold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deselect update Problem
Rainer Ellinger wrote: Berthold Cogel schrieb: Ich habe hier ein Problem beim Updaten der Paketliste mit dselect. Ich erhalte immer folgende Fehlermeldung: E: Internal Error, Unable to parse a package record apt-get update ; apt-get upgrade und apt auf Version 0.5.5.1 bringen. 'Googeln' hat bislang auch nichts gebracht, so daß ich für geeignete Hinweise dankbar bin. Was ist noch schlimmer, als Unstable nur alle paar Wochen zu updaten ohne passende Mailinglisten oder BTS zu lesen? Google nicht bedienen können! groups.google.com hat die Inhalte aller Debian-Mailinglisten nach spätestens 12 Stunden durchsuchbar. Unable to parse a package bringt in den Newsgruppen *debian* mehr als 100 Treffer... Vielen Dank für den 'freundlichen' Hinweis. Ich geb's zu. Ich habe in Google statt in groups.google.com gesucht. Hat ja bislang auch immer gereicht. Berthold Cogel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache + mod_ssl
Thomas Reiß wrote: Hallo Heiko Schlittermann, am Wed, Dec 04, 2002 at 12:56:28AM +0100 hast du folgendes geschrieben: On Sat, Nov 30, 2002 at 01:56:40PM +0100, Daniel W. wrote: -- NameVirtualHost * VirtualHost *:443 ??? SSL nur mit konkreter IP-Adresse, weil *erst* die *Verbindung* (TCP) mit dem virtuellen Host zustande kommt, und anschließend die Zertifikate hinher gehen und *danach* erst der Request (der ja normalerweise bei HTTP/1.x den Hostnamen enthält). Und dann sollte irgendwo in der Konfig Listen 443 ... VirtualHost 212.xxx.xxx.xx:443 stehen. Es funktioniert aber auch mit so einem Eintrag: VirtualHost _default_:443 Gruß Thomas Aber nur, wenn auf der Maschine bzw. dem Apache nur ein Virtueller Server läuft, der HTTPS macht. Sobald ein zweiter HTTPS-Host laufen soll, wird eine 2. IP benötigt. Und dann gehören statt _default_ die IPs in den Eintrag. Und eine 2. IP auf einer Machine mit nur einer Netzwerkkarte ist über virtuelle Interfaces realisierbar. Dann macht man eben ein Interface eth0:1 auf, das auf der zweiten IP lauscht. Die trägt man dann beim 2. viruellen HTTPS ein. Und so weiter Natürlich benötigt jeder HTTPS ein Zertifikat wenn sie auf unterschiedlichen primären ServerNames lauschen. Und für jedes Zertifikat benötigt man die Eingabe eines Paßwortes beim Start des Apache (wenn das Zertifikat verschlüsselt ist, was ratsam ist). Will man diese Eingabe automatisieren, dann setzt man so etwas: SSLPassPhraseDialog exec:/usr/local/bin/https_key https_hey ist ein Programm (z.B. ein awk Script), das den FQN-Hostname:Port und die Schlüsselmethode (z.B. RSA) für jeden virtuellen HTTPS übergeben bekommt und auf STDOUT mit dem Paßwort antwortet. Die Daten können in einer einfachen Textdatei in Tabellenform verwaltet werden. MfG Berthold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit apt-update
Joerg Friedrich wrote: Bei mir steht in /etc/apt/apt.conf: APT::Cache-Limit 12582912; seit dem ist Ruh' OK! Mein Fehler. Ich hatte mich vertippt und war dann bei der Kontrolle zu blind: Ich hatte Limits geschrieben. ^ Sorry und danke! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit apt-update
Ich habe hier auf verschiedenen Rechnern Probleme mit der Aktualisierung der Paketlisten: Reading Package Lists... Error! E: Dynamic MMap ran out of room E: Error occured while processing kernel-image-2.4.17-686-smp (NewPackage) E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status E: The package lists or status file could not be parsed or opened. - Das bemängelte Paket wechselt von Rechner zu Rechner, je nach sources.list. - Ich habe aber zwei Rechner mit identischer sources.list, von denen einer den Fehler produziert, der andere aber nicht. - Der Tip mit der Erhöhung des Paketcaches in der apt.conf, den man im Zusammenhang mit dieser Fehlermeldung in den diversen Listen findet, funktioniert nicht. Frage: Was nun? Was kann ich sonst noch versuchen? MfG Berthold -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sound-Files zerhacken
Karsten Rothemund wrote: On Thu, Sep 19, 2002 at 11:57:47AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote: Am 19 Sep 2002, schrieb Karsten Rothemund: Ich weiss nicht, wie du das Tape in den Rechner bekommen hast. Ich habe Tapes mit gramofile gerippt. Das hat eine zusaetzliche Option um die Songs automatisch zu splitten. Vielleicht hilft dir das weiter (ich habe es nie ausprobiert, mache das lieber nach Sicht mit der Gui). Ich benutze auch gramofile. Muß mal diese Option suchen. Benutzt du zum rippen noch spezielle Filter? Ha! :-) Ich habe mal den eingebauten Rauschfilter versucht. Das hat so gut gearbeitet, dass immer wieder ganze Teile der Musik fehlten (OK, war ne Live-Aufnahme ;). Daraufhin habe ich keine Filter mehr versucht. Mir ging es auch nur darum, die alten Aufnahmen (teilweise Mitschnitte aus Radio und TV) so, wie sie sind, auf CD zu bringen. Ob diese Filter (korrekt angewendet) die Musik wirklich verbessern, weiss ich nicht (ich kann nur Info wegnehmen, nicht dazu packen). Dann lieber mit Knacksern und Rauschen. CU, Das Problem bei diesen Rauschfiltern ist, daß die einfache Variante einfach alles, was unter einem bestimmten Pegel (einstellbar) liegt, komplett nullt. Der Effekt ist dann, daß leise Passagen komplett fehlen, und daß in den lauten Teilen das Rauschen immer noch drin ist, weil nur der Gesamtpegel des Stückes bewertet wird. Wirklich gut funktionieren nur Rauschfilter auf FFT-Basis (Fast Fourier Transformation). Allerdings ist die Anpassung je nach Interface unter Umständen etwas abenteuerlich. Keine Ahnung, ob Gramofile das bietet. MfG Berthold -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suexec fr Apache
Jochen Kächelin wrote: Gibt's denn da was fertiges was auch richtig funktioniert? Bei SuSE scheint's da ja richtig scheif zu gehen! Ich will einen Indianer mit suexec für php als CGI-Version. suexec als solches funktioniert bei Debian hervorragend. Allerdings vermute ich, daß der einkompilierte Pfad (/var/www) sich nicht mit dem PHP-CGI aus den Debian-Paketen verträgt. Das CGI landet, so weit ich weiß, in /usr/lib/cgi-bin/ und das ist nicht im suexec-Pfad. Wenn Du den Mechanismus für PHP und verschiedene User nutzen möchtest, dann kann es sein, daß Du das CGI nach /var/www in ein benutzerspezifisches CGI-Verzeichnis bringen mußt. Außerdem muß dann der User und die Gruppe richtig gesetzt sein. Das könnte auch ein Grund bei Suse gewesen sein. Suexec kann richtig zickig sein, wenn man es nicht richtig behandelt. ;-) Ich habe hier einen Server mit einer Reihe von Projekten, die jeweils unterschiedlichen Benutzern mit eigenen virtuellen Servern gehören. Die Projekte liegen dann alle in /var/www/ in eigenen Verzeichnissen mit eigenen CGI-Verzeichnissen. Die virtuellen Server laufen alle mit eigenen Usern/Gruppen. Die Verwendung von PHP über suexec scheitert bislang daran, daß ich dann jedem Projekt eine Kopie des PHP-CGIs in seinen Baum legen müßte. Und das wird bei Updates und bei der Einrichtung neuer Projekte irgendwann einfach nervig. Davon abgesehen, das einigen Usern zuzutrauen ist, daß sie eine ihnen unbekannte Datei einfach löschen. :-( Na ja, irgend etwas fällt mir dazu auch noch ein. MfG Berthold -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var ist zu voll!!!
Carsten Dirk wrote: hi, mein var verzeichniss auf dem Server hat ein eigenes part. Leider wenn ich df auf rufe steht das /var/ 92% voll ist. Ich habe schon per hand nachgeschaut ob es irgend welsche grossere Dateien gibt leider habe ich nichts gefunden. Das komische ist gestern war alles ok so ca 10% belegt und heute auf einmal 92% voll. Kann mir jemand sagen wie ich es rausfinden kann was das genau passiert ist. -- Mit freundlichen Grüssen Carsten Dirk mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Läuft bei Dir ht://Dig? Wenn ja, dann schau mal in /var/lib/htdig nach (oder so ähnlich). Beim Sammeln der Daten gräbt die Suchmaschine den ganzen Baum in /usr/doc bzw. /usr/share/doc ab und produziert in /var temporäre Datenbanken mit den Daten. Nach dem Sammel und Mergen der Datenbank wird der Platz wieder frei gegeben. Andere Alternative ist /var/cache/apt/archives, wenn bei der Installation von Paketen diese nicht gelöscht werden, weil z.B. ein Fehler aufgetreten ist. Hast Du ein Update gefahren? Dritte Variante ist ein Logfile z.B. von MySQL oder Apache (bei fehlerhaften Perl-CGIs landen die ganzen Fehlermeldungen im Log). Die Variante tritt allerdings i.d.R. nur bei Servern auf. Da kann aber je nach 'Fähigkeit' des Enwicklers und Umfang des Projektes durchaus ein GB in kurzer Zeit auflaufen. Mfg Berthold -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)