Re: Installierten Speicher ermitteln

2004-11-25 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Richard Mittendorfer wrote:
Am 2004-11-24 19:11:24 schrieb(en) Björn Schmidt:
Das verstehe ich nicht. Wie meinst Du das jetzt? Wo ist der  Zusammenhang
PCI-CnfHdr - RAM-Größe?
ich bin darueber gestolpert, als ich mir die pci register des intel 810  
(glaub') gmch  angesehen hab. dort war (offset weiss ich nicht  mehr 
...im ICH0 datasheet nachsehen wenn's denn wichtig ist) zb fuer  einen 
128mb riegel im slot eins 'n 0d usw. auch timing infos und  anderes.
In der Tat, es stimmt. Interessant.
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Installierten Speicher ermitteln

2004-11-24 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Richard Mittendorfer wrote:
...aber es macht scheinbar eine unterschied (in kb), ob man 2x64 oder  
1x128 verwendet. (verschiedene moduletypen?)

wenn du das per Bank brauchst, hilft das leider nicht.

da koennt man dann, wenn die pciregister bekannt sind, hex /proc/bus/ 
pci/00/xxx des hostcontrollers versuchen. mein ICH zb. gibt mir die mem  
config dort irgendwo bekannt.
Das verstehe ich nicht. Wie meinst Du das jetzt? Wo ist der Zusammenhang
PCI-CnfHdr - RAM-Größe?
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Tue, 23 Nov 2004 08:10:53 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sieht so aus, als ob mit nur reines SMBFS oder NFS bleibt. Hast Du
noch eine Idee? Ich bin für jeden Hinweis dankbar
Dazu muß man erst mal wissen womit wir es zu tun haben.

Das stand am Ende meines ersten Postings: ;-)
Stimmt, hatte ich überlesen... ;(
  Auf meinem System läuft Ubuntu / Debian-Sarge mit Kernel 2.6.8.1
  Der Server läuft mit dem Dinosaurier Caldera Linux 1.1 Kernel 2.0.36 und
  mit Samba 1.9.18.
Einen 2.4er Kernel auf dem Client hast Du schon getestet?
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Tue, 23 Nov 2004 09:43:21 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

Einen 2.4er Kernel auf dem Client hast Du schon getestet?

Nein, habe ich keinen. Ich habe, weil es super umgesetzt ist, Ubuntu
(Sarge Abkömmling) installiert. Die setzen nur auf 2.6.
Meinst Du, dass es mit 2.4 weniger Probleme gibt?
Das kann ich nicht wissen, aber versuchen würde ich es. Nimm doch einfach
ein kernelpaket von Debian. Das müsste eigentlich funktionieren. Wenn Du
es nicht installieren kannst, kopiere den Kernel einfach von Hand nach /boot
Kommt aufs gleiche raus...
--
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Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
Nachdem ich mit NFS auf meiner Kiste einige Probleme habe (sie Thread
Editieren auf NFS mount blockiert...) geht nun auch die Alternative mit
smbfs nicht mehr.
Eine Zeile in meiner /etc/fstab sieht wie folgt aus:
//artus/jd /media/smb/jd smbfs \
   uid=jd,gid=jd,fmask=664,username=jd,password=Geheim, \
   workgroup=WORKGROUP,noexec \
   0 0
Ich kann mich in den Shares problemlos bewegen. Nur sobald ich von
meiner lokalen Platte Files auf den Server kopieren will, kommt es nach
dem Kopieren zu einem ewig langem Timeout.
mc verrät mit leider keine Details. In den Logs habe ich nur das gefunden.
Nov 22 09:41:14 anene kernel: smb_lookup: find src/version.h.~1.1.1.1.~ \
 failed, error=-512
Die Probleme hatte auch ich mit smbfs. Eine richtige Lösung konnte ich nie
finden, allerdings half die Umstellung von smbfs auf cifs. Seitdem gibt es
keine Probleme mehr.
Zeigt ifconfig eigentlich Fehler an?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Mon, 22 Nov 2004 13:13:12 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Eine richtige Lösung konnte ich
nie finden, allerdings half die Umstellung von smbfs auf cifs. Seitdem
gibt es keine Probleme mehr.
Hm. Ich finde es nur komisch, daß ich mit Knoppix oder mit MEPIS die
Shares mounten kann, ohne das es zu diesen Fehlern kommt. Kann es am 2.6er
Kernel liegen?
Kann sein. Ein anderes Problem das ich im Zusammenhang mit der Umstellung 
von
2.4 auf 2.6 bekam war dass ich Mozilla nicht mehr starten konnte. Auch hier lag
es am smbfs, mit cifs funktionierte es dann aber wieder (binde mein home über
samba ein).
--
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Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
Welches Paket beinhaltet den cifs?
Das mount-Utility findest Du hier:
http://linux-cifs.samba.org/
Offizielle Debian-Pakete sind mir nicht bekannt.
Cifs muß natürlich auch im Kernel des Clients eingebunden sein. Am Samba-Server
brauchst Du im Regelfall nichts verändern.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Joerg Desch wrote:
Welches Paket beinhaltet den cifs?
Das mount-Utility findest Du hier:
§$(%§=%
Es ist in smbfs
--
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Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Mon, 22 Nov 2004 14:34:11 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

Das mount-Utility findest Du hier:
http://linux-cifs.samba.org/
Offizielle Debian-Pakete sind mir nicht bekannt.
Cifs muß natürlich auch im Kernel des Clients eingebunden sein. Am
Samba-Server brauchst Du im Regelfall nichts verändern.

Ok. Danke! Mal sehen, wann ich die Zeit dazu habe...
Wenn Du einen Standart kernel hast:
1. Modules laden

   modprobe cifs
2. /etc/fstab editieren
===
z.B.
//server/share /mnt/share cifs credentials=/etc/cifs.share 0 0
3. /etc/cifs.share erstellen (Rechte anpassen!)

username=foo
password=bar
4. smbfs installieren
=
apt-get install smbfs
5. mounten
==
...
Gesamtaufwand max. 5 Minuten.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
Ich habe das Mounten erst mal auf der Kommandozeile gemacht.
mount.cifs //backup/jd /media/smb/backup/jd -o \
  uid=jd,gid=jd,username=jd,password=Geheim,domain=WORKGROUP
mount error 5 = Input/output error
Wo ist der Denkfehler?
Es gibt keinen. In der smb.conf muß das hier stehen:
unix extensions = yes
Hier von wird auch immer behauptet dass es nötig ist:
map archive = No
delete readonly = Yes
create mask = 0755
case sensitive =  yes
mangled names =   no
Oder gibt es Probleme, wenn das smbfs-modul auch
geladen ist?
Nein, sicher nicht.
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Re: Anleitung für einen Kernel Update...

2004-11-22 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Manfred Gnädig wrote:
Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie
mann dabei am Besten vorgehen sollte?
apt-get install kernel-package
zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz

Diese Datei ist auf meinem System leider nicht vorhanden.
Obwohl Du das gemacht hast was da oben steht?
--
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Bjoern Schmidt
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Mon, 22 Nov 2004 15:24:01 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi Björn,

Es gibt keinen. In der smb.conf muß das hier stehen:
unix extensions = yes

Und da gibt es das nächste Problem. Der Samba-Server hat nur Samba 1.9.18,
Oh je, wenn ich geahnt hätte dass die Kiste so alt ist...
und da scheint es diese Option nicht zu geben. Ich kenne mich mit der
Geschichte von Samba auch nicht aus.
Damals war cifs nicht im Sambaserver mit drin. Kannst Du das nicht updaten?
Nur aus interesse:
Was ist denn überhaupt für ein Linux drauf, also welcher Kernel, etc...?
Was für Hardware ist das?
Sieht so aus, als ob mit nur reines SMBFS oder NFS bleibt. Hast Du noch
eine Idee? Ich bin für jeden Hinweis dankbar
Dazu muß man erst mal wissen womit wir es zu tun haben.
--
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Re: Sarge: apache-ssl und make-ssl-cert

2004-11-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Mathias Tauber wrote:
Hier bringt die Angabe nicht das gewüschte Ergebnis, ich bekomme
immer nur ein Zertifikat für einen Monat.
Kennt jemand die Lösung zu meinem Problem?
Ich nutze dieses Programm/Skript nicht, aber auf dem ersten Blick scheint es
mir so als wenn das Skript den Parameter nicht kennt. Vielleicht hilft es
wenn Du die /etc/ssl/openssl.cnf (default_days) anpasst.
Ansonsten: https://kilobyte.dyndns.info/howtos/mkcerts.html
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Zugriff auf Motorola Handy via Kabel

2004-11-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
Hi,
hab heute endlich das USB-Datenkabel fuer mein V550 bekommen und mich
wuerde mal interessieren ob es irgendeine Moeglichkeit gibt,
wenigstens auf die Bilder auf dem Handy zuzugreifen... Zugriff auf die
Adressdaten und Messages waere zwar schoen, aber ist nicht so wichtig. 

Gibts da was? Oder ist da wg. fehlender USB-Treiber Sense?
Was willst Du wissen? Ob es (1)einen Treiber für USB gibt oder (2)welches
Programm du nutzen musst?
1. Ja, bei den USB Serial Convertern, meistens ist es der USB Prolific 2303
2. Schau Dir mal gnokii an. Mindestens der Zugriff auf Adressdaten und Messages
soll möglich sein.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Zugriff auf Motorola Handy via Kabel

2004-11-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
1. Ja, bei den USB Serial Convertern, meistens ist es der USB Prolific 
2303
Und was macht der? 
Dein Kabel simuliert eine RS232 Verbindung über USB. Wenn man es ganz 
genau
nimmt ist das Kabel ein externer UART, auf der einen Seite ist ein USB-Stecker
auf der anderen Seite ist anstelle eines gewöhnlichen, 9-poligen Sub-D Steckers
ein Stecker der in Dein Handy passt.
War es das was Du wissen wolltest?
Also nachdem ich nun usb-serial im Kernel habe und
diesen Treiber ebenfalls sehe ich im Syslog das mir ein tty-Decive
eroeffnet wird wenn ich das Handy dranstecke... 
ttyS0 müsste es IIRC heißen.
Ich will das aber gar nicht als Modem nutzen,
Mußt Du auch nicht. Die kannst es aber wie ein Modem ansprechen.
sondern die Daten daherunter bekommen.
Da kann ich leider nicht weiterhelfen. Habe bisher unter Windows kopiert,
würde aber auch gerne wissen wie das geht (Nokia 6320).
2. Schau Dir mal gnokii an. Mindestens der Zugriff auf Adressdaten und 
Messages soll möglich sein.
Genau das war eher zweitrangig... 
Aber immerhin... ;)
Naja selbst wenn gnokii ist fuer
Nokia-Handys, nicht fuer Motorola.
Das stimmt so nicht.
 http://www.gnokii.org/faq.shtml#name
KDE's kandy erzaehlt mir zwar es
waere connected aber passieren tut beim Auslesen trotzdem nichts.
Habe ich gerade mal installiert. Das Programm hängt sich beim Connecten auf
(keine GUI Updates mehr - graues Fenster).
Noch jemand mit Tipps? Oder muss ich Windows booten um an die Bilder
auf dem Handy zu kommen?
Mal sehen ob ich noch was finde...
--
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Re: Was passiert mit Woody wenn Sarge Stable witd?

2004-11-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Norbert Tretkowski wrote:
Was passiert eigentlich mit Woody, wenn zukünftig Sarge Stable wird?
Wird es dann auch noch in Zukunft für Woody Security Updates geben?

Nicht ewig. Fuer potato gab es noch ca. ein halbes Jahr nach dem
Release von sarge Security Updates.
Das heisst aber nicht dass das fuer woody genauso sein wird.
Ich glaube Du hast da was verdreht... ;)
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Re: Empfehlungen für VPN (Server)?

2004-11-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Vögele wrote:
Unter OpenBSD verwende ich fuer IPsec den mitgelieferten isakmpd.  Es
gibt einen Debian-Port, der aber einen 2.6er-Kernel vorauszusetzen
scheint.  Einen Port von racoon gibt es auch, habe ich mir aber
mangels Zeit noch nicht angeschaut.
Habe vor kurzem ein (ohne Firewall) funktionierendes Minihowto mit 2.6-IPsec
und Racoon gepostet. Bei interesse einfach nach schwääre googlen. Der
erste (yeah) Treffer sollte es sein
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Empfehlungen für VPN (Server)?

2004-11-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Habe vor kurzem ein (ohne Firewall) funktionierendes Minihowto mit
2.6-IPsec und Racoon gepostet. Bei interesse einfach nach schwääre
googlen. Der erste (yeah) Treffer sollte es sein
;) .
Ja, interessant ist übrigens auch die Alternative, die Google zu 
schwääre anbietet. ;-)

BTW: Wolltest du nicht mal deinen Snifferauszug schicken?
Hab ich, am 8.11 und 20:21Uhr, per PM.
Björn Schmidt wrote:
 Hallo Matthias,

 hier sind die sniffs im Ethereal-Format:

  https://kilobyte.dyndns.info/ssh.ethereal
  https://kilobyte.dyndns.info/telnet.ethereal

 Interessanterweise dauert es bei telnet immer genau 2:28 Minuten
 bis die Login-Aufforderung erscheint.

--
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Bjoern Schmidt
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Re: Neue mail auf IMAP server in Mozilla nicht angezeigt

2004-11-08 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Ole Bahlmann wrote:
Nabend zusammen,
ich habe ein Problem mit meinem Mozilla. Die mails liegen auf meinem 
IMAP-Server. Bislang habe ich immer lokal gefiltert und in Unterordner 
verschoben. Inzwischen mache ich das auf dem server mit sieve.
Leider zeigt mir mein Mozilla (1.7.x aus sarge) nicht an, wenn in einem 
Unterordner eine neue mail angekommen ist.

Bei google fand ich Leute mit dem selben Problem aber leider keine 
Lösung... Vielleicht ist hier jemand besser...
Ist eigentlich gar nichts besonderes... ;)
Rechtsklick auf den Ordner - properties - Check this Folder for new
messages auswählen.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: apt-get remove postfix - inkl. apache?

2004-11-07 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Martin Ruhdorfer wrote:
Wieso moechte woody auch den apache bzw. apache-ssl removen? Dies
Wegen der Paketabhängigkeiten. Die kannst Du mit
apt-cache depends und apt-cache rdepends sehen.
waere nicht sonderlich toll, da auch ein paar Vhosts drauf liegen, und
ich nicht wirklich lust den apache bzw. apache-ssl wieder zu konfigen.
Fuer hilfestellungen waere ich sehr dankbar, da ich wirklich nicht
mehr weiter weiss...
Das einfachste wäre wohl postfix mit dpkg --force-all --remove zu entfernen.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: apt-get remove postfix - inkl. apache?

2004-11-07 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
Martin Ruhdorfer wrote:
waere nicht sonderlich toll, da auch ein paar Vhosts drauf liegen, und
ich nicht wirklich lust den apache bzw. apache-ssl wieder zu konfigen.
Fuer hilfestellungen waere ich sehr dankbar, da ich wirklich nicht
mehr weiter weiss...
Das einfachste wäre wohl postfix mit dpkg --force-all --remove zu 
entfernen.
Totaler Schwachsinn
Mir persönlich wäre es lieber wenn Du anstelle dieser zwei Worte kurz
sagen könntest das ist falsch, weil...
und gefaehrlich, wenn mit einem Mal kein MTA mehr auf dem System ist. 
Wenn man ein Postfix entfernt und dann eine ältere Version installiert ist
plötzlich kein MTA mehr auf dem System? Das verstehe ich leider nicht.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
Ich denke, das haelt sich momentan die Waage. Er laeuft ja nicht
immer so lange, oftmals auch nur vielleicht 6 Std am Tag. Ich wuerde
ihn allerdings sofort durchlaufen lassen, wenn es mit ext3 eine
Moeglichkeit gaebe, die Platte z.B. nach 45Min. Untaetigkeit schlafen
zu legen. Aber bisher waren alle Bemuehungen umsonst;-(
laptop-mode funktioniert nicht? Ich experimentiere gerade damit herum
für meinen neuen Server, mittlererweile bin ich soweit dass die
Platte bei inaktivität nach 10sec abgeschaltet wird, max. 20 Minuten schläft
und dann wieder für 10 sec. angeht. Mit ext3 (na gut, in diesen Fall ist
es daher wohl nur noch ein pseudo ext3).
Wenn Du einen squid auf dem Rechner laufen lässt, vergiss es. Bei mir
greift der ständig lesend auf die Platte zu, auch wenn alle Benutzer im
leerlauf sind. Standby ist nahezu unmöglich, auch mit laptop-mode.
Evtl. würde es besser gehen wenn ich mehr als 96MB Speicher hätte.
--
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
On Sun, Oct 31, 2004 at 10:33:53AM +0100, Björn Schmidt wrote:
zu legen. Aber bisher waren alle Bemuehungen umsonst;-(
laptop-mode funktioniert nicht? Ich experimentiere gerade damit herum

Nein.

für meinen neuen Server, mittlererweile bin ich soweit dass die
Platte bei inaktivität nach 10sec abgeschaltet wird, max. 20 Minuten schläft
und dann wieder für 10 sec. angeht. Mit ext3 (na gut, in diesen Fall ist
es daher wohl nur noch ein pseudo ext3).

Das ist voellig kontraproduktiv. Ich will die Platten schonen, nicht
stressen. Soll heissen: nach einer Stunde Inaktivitaet abschalten,
dann so lange aus, bis wieder Bedarf durch $USER kommt. Waere z.B.
fuer tagsueber, wenn ich arbeite, oder nachts sinnvoll. Da kann es
dann durchaus mal vorkommen, dass ich den Rechner eigentlich 6Std. am
Stueck nicht brauche. 20 Minuten sind Pillepalle, die interessieren
nicht.
Ja, ist klar. Kommt halt drauf an wie hoch man den commit-Wert vom ext3 
einstellt. Teste gerade mit 3h, die Platte ist jetzt seit ca. 2,5 Stunden aus.
Danach teste ich mit 6h und dann mit 9h. Denke mal dass auch das gehen
sollte (allerdings nur wenn man fast alle Dienste abschaltet wenn $USER
kein bedarf mehr hat, doch woher weiss man das?)

--
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Ja, ist klar. Kommt halt drauf an wie hoch man den commit-Wert vom ext3 
einstellt. Teste gerade mit 3h, die Platte ist jetzt seit ca. 2,5 
Stunden aus.
Danach teste ich mit 6h und dann mit 9h. Denke mal dass auch das gehen
sollte (allerdings nur wenn man fast alle Dienste abschaltet wenn $USER
kein bedarf mehr hat, doch woher weiss man das?)
Auch auf die Gefahr hin das es keinen interessiert. Mindestens
6 Sunden Standby sind möglich...
[EMAIL PROTECTED]:~# date
Sun Oct 31 13:41:31 CET 2004
[EMAIL PROTECTED]:~# /root/bin/dslm  -w 0 /dev/hda
Not waiting for system to settle down
Starting measurements
  System is in state sleeping
Sun Oct 31 19:36:25 2004: State-change to active
Sun Oct 31 19:36:36 2004: State-change to sleeping
Sun Oct 31 21:22:02 2004: State-change to active
Sun Oct 31 21:22:12 2004: State-change to sleeping
Sun Oct 31 21:22:19 2004: State-change to sleeping
Total running time:  27651s
 State changed 4 times
 Time in sleep state:   27630s (99.92%)
 Time in active state:  21s (0.08%)
 Time in unknown state: 0s (0.00%)
--
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Re: viavoice

2004-10-30 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rudi Effe wrote:
Am Freitag, 29. Oktober 2004 19:58 schrieb Klaus Becker:
Ich fahre sarge

ich fahre citroen *scnr*
Mein Beileid... ;)
VM=virtual machine, keine Ahnung, ob das sich jetzt auf java bezieht? 
(wäre ein Tipp)
Falls es sich nicht auf java beziehen sollte, _könnte_ es helfen eine 1
nach /proc/sys/vm/legacy_va_layout zu schreiben. Ist aber eher
unwahrscheinlich.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Treiber gefunden, was nun?

2004-10-30 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Sebastian Müller wrote:
nachdem ich lange gesucht habe, konnte ich den Treiber finden, 
den ich für das Raid benötige. 

Leider ist er noch nicht kompiliert, liegt aus nicht in der form 
 treiber.o vor.
Wie muss ich jetzt vorgehen, so dass ich die c kompilieren kann 
 und bei der installation lade, bevor ich die festplatten partioniere...
Von welchem Treiber sprichst Du, bzw. wo GENAU hast Du ihn heruntergeladen.
http://.../???.tar.gz
Liegt dem Treiber keine README oder INSTALL bei? Oder sogar ein Makefile?
Im letzteren Fall kannst Du den Treiber mit viel Glück durch den Aufruf von
make kompilieren. Meistens gehts aber nicht so einfach...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Dau meets Debian

2004-10-28 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Jens Kasten wrote:
Sven Blume wrote:
booten,noch in den logs (in denen ich geschaut habe). ifconfig sagt 
mir nur eth0 (ip 192.168.1.20), eth1(ip 192.168.1.21), lo.
das kann so nichtfunctionieren, weil welche netzwerkarte is denn nun 
reserviert für das dsl-modem
man bekommt doch die ip dynamisch von seinem isp zugewiesen
vielleicht mal in /etc/networking/interfaces schauen was da drinne steht
dort darf nur zb. eth0 (und lo) drinn stehen als fest definierter wert.
das steht bei mir.
Kannst Du das evtl. nochmal verständlich formulieren, bitte? Ich kann Dir
da gerade irgendwie nicht ganz folgen...
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: VPN/PPP weist Kennwort zurück.

2004-10-26 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michael Hierweck wrote:
ich versuche gerade ein VPN (ppp over ssh) nach folgender Anleitung 
aufzubauen: http://nsd.dyndns.org/pppossh/.
Wozu brauchst Du das? Warum kein richtiges VPN?
Auf Server und Client verwende identische chap-secrets analog zum 
Beispiel, aber mit korrekten Hostnamen, d.h. den Namen, die in der 
PPP-Konfigurationsdatei (unter /etc/ppp/peers) als name bzw. 
remotename eingetragen wurden.
Sicher dass die richtig sind? Kannst ja mal die namen durch * ersetzen
und dann noch mal testen.
Leider wird das Login vom PPP-Server zurückgewiesen: (aus dem syslog:)
The remote system is required to authenticate itself but I couldn't find 
any suitable secret (password) for it to use to do so.

Dies verstehe ich alledrings nicht. Wie kann ich den Fehler suchen?
Hast du gemäß der Anleitung konfiguriert?
[EMAIL PROTECTED] # echo /etc/ppp/chap-secrets EOF
client  server  secret1  10.1.1.1
server  client  secret2  10.1.1.2
EOF
Add the same secrets to the chap-secrets file on the client.
[EMAIL PROTECTED] # echo /etc/ppp/chap-secrets EOF
client  server  secret1  10.1.1.1
server  client  secret2  10.1.1.2
EOF
### IMHO müsste es heißen:
[EMAIL PROTECTED] # echo /etc/ppp/chap-secrets EOF
client  server  secret1  10.1.1.1
server  client  secret2  10.1.1.2
EOF
Add the same secrets to the chap-secrets file on the client.
[EMAIL PROTECTED] # echo /etc/ppp/chap-secrets EOF
client  server  secret2  10.1.1.2
server  client  secret1  10.1.1.1
EOF
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: VPN/PPP weist Kennwort zurück.

2004-10-26 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michael Hierweck wrote:
ich versuche gerade ein VPN (ppp over ssh) nach folgender Anleitung 
aufzubauen: http://nsd.dyndns.org/pppossh/.
Wozu brauchst Du das? Warum kein richtiges VPN?
Was würdest du mir alternativ empfehlen?
Das im Kernel 2.6 integrierte IPsec im Tunnelmodus, Protokoll ESP, mit
X.509 Zertifikaten und Racoon. Genaueres findest Du im Netz oder hier...
Es sollen zwei Netze mit privatem Adressraum mit über DSL/DynDNS 
verbunden werden - nach Trennung möglichst automatische 
Wiederherstellung der Verbindung. Derzeit ist nur der ssh-Port offen, 
einen weiteren würde ich ggf. opfern ;-).
Minimal freizugeben ist 500/UDP für Racoon (Schlüsselaustausch).
Das Traffic-Aufkommen wird minimal sein.
Das ist eher unwichtig.
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: KDE 3.2.2, seltsame Symbole an Stelle Schrift

2004-10-21 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christian wrote:
Allerdings, beim ersten Einloggen erschienen an Stelle der Schrift sehr
interessante Symbole sowohl in KDM Greeter als auch im Desktop.
Gibt es in der Logdatei zum X-Server irgendwelche Hinweise auf fehlende
Schriftart-Dateien? Vielleicht hilft hier der Aufruf von fc-cache -f
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Bjoern Schmidt
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Re: KDE 3.2.2, seltsame Symbole an Stelle Schrift

2004-10-21 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christian wrote:

Der Himmel, grau statt blau. Mist
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: KDE 3.2.2, seltsame Symbole an Stelle Schrift

2004-10-21 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christian wrote:
werde ich heute Abend ausprobieren, allerdings sollte dann der Desktop
ebenfalls nicht funktionieren meiner Ansicht nach,
Wie meinst Du das? Du hast die Probleme doch auch mit den Desktopschriften.
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Bjoern Schmidt
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Re: Versionsnummer und make-kpkg?

2004-10-21 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Jan Kesten wrote:
Dann mittels make-kpkg ein Kernel-Paket draus gebaut - auch kein 
Problem. Nur bekommt es als Namen nicht 2.6.9-rc4-mm1 sondern 2.6.8.1 
(also die Versionsnummer des ungepatchten Kernels). Das ist zwar nicht 
weiter tragisch - aber doch etwas verwirrend. 

Nun die Frage: Ist das Absicht so und/oder kann man das Ändern?
Das kannst Du in den ersten Zeilen des Haupt-Makefile ändern.
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: remote syslog nach Host zerlegen

2004-10-20 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rainer Bendig aka Ny wrote:
Auch auf dem Client? Oder kann syslogd an syslog-ng schicken?
JA, überall
Welchen SINN hat das?
Einheitliche Softwareinstallation auf allen Rechnern?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager

2004-10-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
Du kennst WfW 3.X ? Da musste man noch nicht Start druecken um den
Computer runterzufahren...
Stimmt, jetzt wo du es sagst fällts mir wieder ein.
Das war eine Umstellung und ist noch nicht
mal sooo lange her...
Argh! Das ist verdammt lange her. Zumindest für diejenigen die direkt
nach erscheinen von Win95 umgestellt haben.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager

2004-10-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Schmidt wrote:
Oho, da unterschaetzt aber jemand die Flexibilitaet von Windows!
Nöö.
Natuerlich gibt es da keine drei Panels wie auf meinem Gnomedesktop, da  
sie den Nutzer  ohnehin nur verwirren wuerden. Aber das eine, das es  
gibt (hiess das Ding Taskbar? Ist doch schon 'ne ganze Weile her,  
dass ich das gesehen habe.), 
Jaja, die Taskbar... bei icewm gibt es sie noch.
kann man an jeden beliebigen der vier  
Bildschirmraender ziehen. Somit ist der Startknopf eben nicht immer  
unten links, sondern kann auch links oben, oben links oder rechts oben  
sein. :-)
Das ist zwar richtig, aber nicht default. Bei einem frisch erstellten
Windows-Profil ist der Startknopf immer unten links, es sei denn der Admin
ändert die Vorlage (c:\doku...\default user\).
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager

2004-10-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Gerhard Wendebourg wrote:
nachdem meine vorherige Anfrage offensichtlich zu kompliziert war, etwas 
einfacheres:
War das die gleiche Frage, nur komplizierter? Hab die Mail nicht mehr...
wie heisst das Logout-Kommando fuer Gnome oder andere Window-Manager ?
Ungetestet:
gnome-session-save --kill
kdeinit --suicide
CTRL-ALT-... nee, lieber nicht ;)
Habe bisher nur erfahren vom Ausloggen per GUI (Menuebutton).
Ich musste jedoch feststellen, dass M$-versaute User hilflos reagieren, 
wenn sie den Menuepunkt nicht dort finden, wo sies gewohnt sind (und wo 
auch der KDE ihn installiert hat).
Mach 'nen Zettel an jedeen Monitor...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager

2004-10-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michael Ott wrote:
Kann ich Dir auch nicht direkt sagen. Aber beim Umstieg von einer
Windows-Version zur anderen mußten sich die Leute doch auch umstellen
und habe es geschafft. 
Kann ich nicht nachvollziehen. Der Startknopf ist immer unten links,
worauf muß man sich da umstellen?
Und mein Eltern auch. Notfalls kannst Du ja den
Ausloggen-Button direkt in den Panel legen. Das kann ja bei Windows
nicht.
Das geht auch bei Windows.
Und wenn das kein Service.
Fehlt da was?
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Bjoern Schmidt
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Re: IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.AM

2004-10-15 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Jens Kasten wrote:
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Viren Name(n): WORM_BAGLE.AM Anhang Name(n): UNBEKANNT!  

hört das mal wieder auf.
muss man nun wegen dem ein extra filter im thunderbird einrichten, weil 
es ja mehr als 2 pro tag sind, grob geschätzt.
Die landen bei mir schon lange Zeit direkt in den Trash. Und wenn nicht
andauern jemand auf diesen Schrott antworten würde, würd ich es nichtmal
merken das die kommen...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Fremdländische Message-Kataloge entfernen

2004-10-13 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Ruediger Noack wrote:
Moin moin 

Seitdem ich auf meinem betagten Notebook sarge installiert habe, bin ich
permanent auf der Suche nach freiem Plattenplatz. Dabei sehe ich
Potential durch das Löschen (für mich) unnötiger Message-Kataloge unter
/usr/share/locale. Ich würde dort alles, was nicht de oder en ist,
entfernen.
Lässt sich das Debian-gemäß machen?
Mit localepurge.
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Re: /usr/include mit rm -r gelöscht

2004-10-13 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Janssen wrote:
Hallo
Mike Schreiber ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

ich habe ausversehen mit rm -r als root mein /usr/include
gelöscht, und nun steh da und ich weiss nicht weiter (außer _HEUL_).
Natürlich habe ich auf alle Server ein alias auf rm und mache täglich
backups, nur nicht von und bei diesem Arbeitsrechner :-(
Wie kriege ich diesen Ordner wieder hin? Hat jemand eine Lösung?
Der Rechner läuft auf SID und es sind 1236 Packete installiert.
Ich bin für jeden Tip sehr dankbar.

Du kannst die entsprechenden Pakete mit apt-get --reinstall neu
installieren lassen. Dazu musst Du natürlich herausfinden, welche
installierten Pakete Dateien in /usr/include ablegen. Ich weiß nicht,
was dafür der kürzeste Weg ist, aber auf jeden Fall dürften wohl
-dev-Pakete und die linux-kernel-headers betroffen sein. Ich habe mal
das hier ausprobiert, scheint zu gehen:
dpkg --get-selections | cut -f1 | xargs dpkg -L | grep /usr/include/ |
xargs dpkg -S | cut -d: -f1 | uniq
Oder so(kann aber etwas dauern), evtl. noch ein grep /usr/include einbauen:
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /root/bin/wrapper.checkMissingDebFiles
# !/bin/sh
#
#  wrapper.checkMissingDebFiles by: [EMAIL PROTECTED] 05-2004
#
TMPIFS=$IFS
test -z $1  { echo Usage: testpkg.sh OUTFILE; exit 0; }
echo   $1
IFS=

for i in `cat /var/lib/dpkg/info/*.list`; do
if [ ! -e $i ]; then
dpkg -S $i  $1
fi
done
IFS=$TMPIFS
cut -f1 --delimiter=\: $1 | \
uniq| \
grep -v diversion by 
#xargs apt-get install --reinstall -y
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Re: Nur zwei Sekunden Timestampauflösungen mit smbd

2004-10-11 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Tilo Schwarz wrote:
ich hab ein Unix Filesystem per Samba auf einem Rechner (EX) exportiert 
und auf einem anderen Rechner (IN) per smbmount importiert.
Mache ich auch so (bzw. bis vor kurzem, jetzt cifs).
Das Komische ist, vom Rechner IN aus habe ich nur geradezahlige Sekunden 
in den Timestamps:
[...]
Jetzt könnte man auf die Idee kommen, ich hätte in smb.conf 

dos filetime resolution = yes
Steht bei mir auf no. Welches Samba hast Du denn? Das sarge Paket?
gesetzt, aber nichts dergleichen, alles ist auf dem Default Wert. Hab 
auch mal versucht, es explizit abzuschalten, kein Erfolgt.

Nachdem Google und querybts mir keine Erleuchtung verschaffen konnten, 
kann es vielleicht jemand von Euch?
Also bei mir läuft es vernünftig. Kannst ja mal 'testparm -v' posten (oder pm),
vielleicht fällt mir bei einem diff was auf...
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Bjoern Schmidt
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Re: Netzwerkdrucker / CUPS

2004-10-11 Diskussionsfäden Björn Schmidt
rainer mazer wrote:
Hallo,
ich schlage mich yum ersten Mal mit dem Thema der
Netzwerkdruckerei herum und deshalb die Frage, wie das
mit Cups zu realisieren ist.
Lokal laeuft der Drucher - ein Epson Stylus -
problemlos, ist ueber http abzufragen und zu bedienen.
Auch uebers Netz kann ich so eine Testseite drucken /
Jobs administrieren.
Was mir noch nicht gelungen ist, ist uebers Netz einee
Auftrag zu schicken: Rueckmeldung zb.
Client-error-not-found.
Hmm, ich habe eine Datei /etc/cups/client.conf mit genau einer Zeile:
ServerName richtiger.hostname.de
Und meine /etc/printcap:
hpdj710c|hpdj710c:rm=richtiger.hostname.de:rp=hpdj710c:
http://www.lprng.com/LPRng-Reference-Multipart/simple.htm
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Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Albert Ulmer wrote:
Hallo miteinander,
ich hab mir mit Debian Sarge einen kleinen Router/Firewall-Rechner mit
Shorewall aufgesetzt, der mein Wohnungs-LAN mit dem Internet
verbindet. Die Kiste hat 2 NICs und eine ISDN-Karte.
Eine NIC ist intern, die andere extern (Kabelmodem). Für den Fall,
Ist das DSL? Dann würde ich in die ppp/ip-up.d und ppp/ip-down.d Verzeichnisse
Skripte legen die die ISDN Anwahl (nach Timeout) starten, bzw. terminieren.
Der pppd darf dann aber den Verbindungsversuch nie aufgeben...
Falls das nicht DSL ist, wie funktioniert die Einwahl (falls es eine gibt)?
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Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Albert Ulmer wrote:
Das Hauptproblem scheint mir zu sein, mitzubekommen, dass die
Verbindung A nicht mehr so das gelbe vom Ei ist und dementsprechend
auf Verbindung B umzuschalten. Zu dieser Theorie hat man auch schon
vorgeschlagen, ich solle doch einfach die NIC mit dem Kabelmodem
runterfahren, nur wie merke ich dann je wieder, dass die Verbindung
zum Kabelmodem wieder gut ist?
Was genau heisst das gelbe vom Ei? Hast Du dann schlechte Ping-Zeiten,
kommt gar nichts mehr durch, oder wie äussert sich die schlechte Verbindung?
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Bjoern Schmidt
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Re: Re Module automatisch laden

2004-10-07 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dennis Reichenbach wrote:
alias eth0 3c59x in die Datei im Verzeichnis /etc/modprobe.d/...
und in die Datei /etc/modutils/aliases eingetragen und update-modules
gemacht. Dann neugebootet.
Das ging alles gut, aber wenn ich lsmod eingebe wird das
Modul 3c59x immer als unused angezeigt.
Habe ich da irgendwas falsch gemacht?
Wenn ich ifup eth0 in der Konsole eingebe und danach lsmod
eingebe wird mir das Modul als used... angezeigt,
also es funktioniert auch, blos nicht automatishc beim Systestart.
Ist das eine pcmcia-Karte? Evtl. werden notwendige Module erst NACH dem
Ausführen des /etc/init.d/networking Skript geladen...
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Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync

2004-10-06 Diskussionsfäden Björn Schmidt
preissler thomas wrote:
ich brauche einen Zeitserver, der sofort nach dem Start die lokale
Systemzeit via NTP im Netz bereitstellt. ntp-server ist ja ganz gut, nur
habe ich festgestellt, dass dieser ca. 5 Minuten braucht, um die lokale
Systemzeit via NTP bereitzustellen.
Vielleicht hilft es wenn Du die lokale Uhr zur stratum 0 beförderst.
Auf dem Client selber kann ich nicht viel machen, das ist ein absolut
minimales Embedded-Linux, daher ist mit Compilieren und Installieren
nicht viel drin... :-((
Hmm, busybox? Das kann imho eh kein ntp, sondern rdate.
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Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-06 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Gebhard Dettmar wrote:
Und was captive angeht: wozu braucht man das?
[...]
Nee, mal im Ernst: fällt mir wirklich kein vernünftiger Grund für
ein. Ok, man kann damit vergessene Admin-Passwörter zurücksetzen (so
lautete auch das Fazit des c't-Artikels) Wenn mir das mal passiert,
werd ich es auch installieren
Das ist nicht nötig:
http://home.eunet.no/~pnordahl/ntpasswd/
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Re: Frage zu apt-proxy

2004-09-28 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
Stuempt. Steht da drin (auskommentiert). Aber jetzt weiss ich immer
noch nicht, was das macht. Das steht da nicht drin, zumindest nicht
verstaendlich.
pipelining = multiple HTTP requests (HTTP/1.1)
--
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Re: Frage zu apt-proxy

2004-09-28 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
On Tue, Sep 28, 2004 at 09:25:43PM +0200, Björn Schmidt wrote:
Stuempt. Steht da drin (auskommentiert). Aber jetzt weiss ich immer
noch nicht, was das macht. Das steht da nicht drin, zumindest nicht
verstaendlich.
pipelining = multiple HTTP requests (HTTP/1.1)

Nimm mich mal von der Leitung runter: soll er das machen oder besser
nicht? Also, disable_pipelining=1 ist bei mir mit einem ;
auskommentiert. Einkommentieren, ja, nein?
Wenn es mit geht dann einkommentieren oder auskommentieren, sonst
auskommentieren.
http://www.mozilla.org/projects/netlib/http/pipelining-faq.html
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-25 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christoph Klein wrote:
nur 16. Davon führen aus Sicht des PIC 11 Leitungen zum Router und zum
ISA-Bus (parallel). IRQ2 und IRQ9 ist ein und derselbe IRQ.
also PIC und IRQ-Router sind unterschiedliche Dinge: hardware - router -
PIC - CPU oder ?
Ja. PCI - Router --- PIC --- CPU
  |   |
ISA --`  festeIRQs ---´
nunja, wie, wenn die hardware mit dem router verbunden ist; die CPU als
zentrale komponente
daran angeschlossen ist - aber das hat sich ja inwischen geklärt - vom
router führt für jeden routebaren IRQ
eine Leitung zum PIC, also dessen IRQ Eingängen, welcher dann die
IRQ-Verwaltung für die CPU übernimmt.
Jepp. Und die CPU bearbeitet den IRQ schliesslich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Interruptcontroller
Na ja...
router hat prinzipiell die möglichkeit, den IRQ zuzuweisen, auch
wenn das bios keine einstellungsmöglichkeiten bietet, programmierbar ist der
router doch trotzdem 
Sicher, in einigen Fällen macht der kernel das sogar.
muss dazu
- der kernel APIC unterstützen
Nö.
- der kernel  das mainboard apic unterstützen
- nur das mainboard...
- oder keiner apic unterstützen (... also es schon im normalen pci treiber
enthalten ist...) ?
arch/i386/pci/irq.c und quirks.c

Bei IOAPIC sind alle 24 Interrupts fest verdrahtet, ohne Router. Der alte PIC
wird bei aktivierung der IO-APIC abgeschaltet.
hmm 24 Interrupts ? gibt es da einen dritten PIC (+8) 
Nöö, dieses gepfusche hat ein Ende genommen :)
bzw. wer übernimmt
dann die IRQ Verwaltung für die CPU wenn der alte pic abgeschalten ist ?
Der neue IO-APIC. Dazu werden die IRQ-Leitungen umgeleitet zum IOAPIC.
oder bedeutet IOAPIC (=APIC ?), dass ein anderer PIC verbaut ist, der statt
mit 8 dann mit 24 Interrupts zurechtkommt ?
Ja, ein Advanced-PIC == IO-APIC eben.
(sorry für die vielen fragen ... bin der ansicht, dass eine problemlösung
nur sinnvoll oder sogar möglich ist, wenn man das problem auch wirklich
versteht :-))
Ja, ist schon ok. Im Netz sind ja auch kaum Informationen zu finden die
man auf Anhieb versteht...
wäre es möglich, damit auch den IRQ router zu manipulieren ?
Mit setpci soll es gehen...
hmm ok - kann man da was kaputtmachen ? *g*
Ja, ich habe schonmal beim fluchen weil es nicht wollte versehentlich einen
Kaffee über eine Tastatur ergossen... ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: 1und1 rootie Festplatte trotz UDMA zu langsam

2004-09-24 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rainer Bendig wrote:
Hmm meine Werte aufm rootie sehen so aus:
hdparm -tT /dev/hda
/dev/hda:
 Timing cached reads:  1048 MB in  2.00 seconds = 524.00 MB/sec
 Timing buffered disk reads:   16 MB in  3.16 seconds =   5.06 MB/sec
Was sagt denn 'hdparm /dev/hda'?
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-21 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christoph Klein wrote:
Der Kernel-PCI Treiber liest aus einem Register der PCI-Karte aus welchen
Pin (INTn#) die Karte verwendet und mit welchem Pin (PIRQn) des Interrupt
Routers dieser verbunden ist

ok, damit ich das auch verstehe *g* man kann sich das so vorstellen, dass
es verschiedene informations-Leitungen vom gerät in richtung router
gibt, welche eine karte verwenden kann ?
Kann man so sagen.
 router_
|   _ |   | _ |
| |||  pci#1
| |||  pci#2
| |||  pci#3
|===|=||=  pci#4
| ===|=|=  pci#5
|__|

Router  PIRQ1  PIRQ2  PIRQ3  PIRQ4
  |  |  |  |
  |  |  |  |
  |  |  |  |
  |  |  |  |
Slot1   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
\  \  \   /
  .--\--\--\-'
  |   \  \  \
  |\  \  \
  | \  \  \
  |  |  |  |
Slot2   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
\  \  \   /
  .--\--\--\-'
  |   \  \  \
  |\  \  \
  | \  \  \
  |  |  |  |
Slot3   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
\  \  \   /
  .--\--\--\-'
  |   \  \  \
  |\  \  \
  | \  \  \
  |  |  |  |
Slot4   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
\  \  \   /
  .--\--\--\-'
  |   \  \  \
  |\  \  \
  | \  \  \
  |  |  |  |
Slot5   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
   \  \  \ /
[...]
  |  |  |  |
SlotN   INTA#  INTB#  INTC#  INTD#
Der Router verbindet dann die PIRQ1-4 mit den IRQ-Eingängen am PIC. Es gibt
Chipsätze die können mehr als 4 Leitungen auf die Steckplätze verteilen, z.B.
der SiS735.

also es bspw. so aussieht, wenn die karte in einem der steckplätze sich
befindet, sie eine begrente auswahl hat, welche Leitung sie zum router verwendet ?
Sie nimmt immer INTA#, es sei denn sie braucht mehrere INTs. INTA# ist von
Steckplatz zu Steckplatz mit einem anderen PIRQ verbunden. Bei Slot1 und
Slot5 sind jeweils INTA# mit PIRQ1 verbunden. Wenn in beiden eine Karte
drinsteckt führt das unvermeidbar zum IRQ-Sharing. Das Bild erklärt im übrigen
ziemlich gut warum das Vertauschen von Karten Sinn macht, oder?

Dann schaut er nach zu welchem IRQn des PIC der
PIRQn geroutet wird (das kann man manchmal im BIOS einstellen).
dh sobald eine leitung zwischen karte und router ausgehandelt ist, weißt der
router dem steckplatz mit der dann
Die Verbindung von Karte zum Router ist gemäß dem Bild fest verdrahtet,
variiert aber von Board zu Board. Geroutet wird von PIRQ zu den PIC Eingängen.
zugehörigen leitung einen Interrupt zu (im Bios eingestellt), wobei ein IRQ
router 8 interrupts vergeben kann an geräte ?
Welche IRQ Nummer je PIRQ zugewiesen werden kann steht in den []-Klammern
in der Ausgabe von dump_pirq. Theoretisch kann jedem PIRQ die gleiche IRQ
Nummer zugewiesen werden - IRQ-Sharing.
würde das bedeuten, dass prinzipiell hier die begrenzte anzahl der
interrupts nicht am router selbst liegt (man könnte ihn
mittels weiteren pins für leitungen erweitern), sondern an unzureichend
flexibel verschalteten leitungen zu den steckplätzen ?
Die Begrenzte Anzahl ist in der PC Architektur begründet. Theoretisch sind
224 IRQ Nummern möglich, da aber nur zwei PICs eingebaut sind, sind es halt
nur 16. Davon führen aus Sicht des PIC 11 Leitungen zum Router und zum
ISA-Bus (parallel). IRQ2 und IRQ9 ist ein und derselbe IRQ.
wie kann es dann sein, dass manche geräte immer nur einen bestimmten IRQ
haben ?
Die IRQ 0, 1, 2, 8, 13 sind fest verdrahtet, es ist kein Router angeschlossen.
also wenn beispielsweise die uhr auf IRQ0 immer ist, kann das ja durchaus
bedeuten, dass diese
Die Uhr ist auf 8. 0 ist der Timer.
eine seperate leitung zum IRQ router hat, aber es würde nicht bedeuten, dass
der router prinzipiell den IRQ nicht frei zuweisen kann, oder ?
eine weitere Frage wäre, wie die CPU mit dem IRQ Router verbunden ist, also
wie die Interaktion zwischen beiden funktioniert.
Welche Interaktion meinst Du?
hmm - also ist hardwaremäßig der pci steckplatz nicht fest verschaltet, der
router hat prinzipiell die möglichkeit, den IRQ zuzuweisen, auch
wenn das bios keine einstellungsmöglichkeiten bietet, programmierbar ist der
router doch trotzdem 
Sicher, in einigen Fällen macht der kernel das sogar.
und APIC bedeutet dann, dass das OS wieder etwas am IRQ Router machen kann,
also die IRQs neu verteilen ?
Bei IOAPIC sind alle 24 Interrupts fest verdrahtet, ohne Router. Der alte PIC
wird bei aktivierung 

Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-20 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Gerhard Brauer wrote:
Sep 19 18:36:09 server kernel: HFC card cb663000 dch cb663090 bch1 cb66321c
bch2 cb6633b4
Sep 19 18:36:09 server kernel: PCI: Found IRQ 11 for device :00:0a.0
Der Kernel-PCI-Treiber ordnet diesem Steckplatz den IRQ 11 zu (Björn: 
ist das richtig so?)
Der Kernel-PCI Treiber liest aus einem Register der PCI-Karte aus welchen
Pin (INTn#) die Karte verwendet und mit welchem Pin (PIRQn) des Interrupt
Routers dieser verbunden ist. Dann schaut er nach zu welchem IRQn des PIC der
PIRQn geroutet wird (das kann man manchmal im BIOS einstellen).
Der Interrupt Router -durch BIOS programmiert- weist also diesem Steckplatz
den IRQ11 zu.
Christoph, kannst Du mir bitte den Output von scanpci -v oder von dump_pirq
zumailen? scanpci ist in den xutils...
Kompilier Deinen kernel nochmal neu, diesmal mit CONFIG_PCI_MSI=y (bei den BUS
Optionen). Damit wird die Fehlermeldung (IRQ conflict) verschwinden, wenn der
kernel booten kann...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-20 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Gerhard Brauer wrote:
Vom BIOS oder Karte wurde aber IRQ 10 eingestellt. Richtig? (1.Karte 
BIOS-IRQ-Meldungen auf 10 ?)
Diese Karte hat IRQ10, eine weitere Karte die den gleichen PIRQn benutzt
hat aber IRQ11. Warum das hier so angezeigt wird weiss ich noch nicht.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: nvidia-kernel (1.0.6xxx): andauernd willkuerliche X-Lockups

2004-09-19 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christian Riedel wrote:
Wirkung. Es hilft nur der Reset-Knopf am PC. Die Version 1.0.5336-11 
laeuft dahingegen ohne Probleme.
Dann benutze ihn doch!!!
???
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Alter schleppi will nicht

2004-09-19 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Marc Meyer wrote:
Moin!
Ein Kumpel hat folgendes Problem:
PCI: No IRQ known for interrupt pin A of device :00:04.0. Please try 
using pci=biosirq
Yenta: CardBus bridge found at :00:04.0 [:]
Yenta: ISA IRQ mask 0x0eb8, PCI irq 0

Eigentlich will er damit ins internet, nur scheint da der PcMCIA Adapter 
ein Problem zu haben.

Zur Karte:
Karte: Texas Instruments PCI1131 rev 01
wird über yenta_socket angesteuert
Das ist nicht die Karte, sondern die bridge. Was für ein Laptop hat er denn?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-19 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christoph Klein wrote:
aha, danke - das mit der PCB wusste ich nicht.
lohnt sich dann überhaupt ein biosupdate ?
angenommen es wird wirklich nur das an den bios-images verändert,
Was da steht ist für den normalblöden User. Die vollständigen Änderungen stehen
nie dabei. Beim QC617 steht ja nichtmal was dabei.
was beim download auch erwähnt wird - dann bräuchte man doch keines oder ?
Spekulation. Ich würds versuchen. Wenn nix bringt kannste ja ein downgrade
machen. Da das BIOS die Programmierung des PIC vornimmt, kann es schon sein
dass ein Update das Problem beheben kann.
Ansonsten probiere ich es mal mit QC617
Ja, mach ma... ;)
Falls das nichts bringt, muss evtl. ein anderes mainboard her ...
Hast Du mittlererweile die PCI-Karten ein wenig permutiert?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: samba mounten

2004-09-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michael Boekels wrote:
wie kann man am günstigsten fremde samba freigaben auf seinem rechner
mounten? Ich habe es bis jetzt immer so gemacht, dass ich es in die
/etc/fstab eingetragen habe, was dann so aussah:
//server02/musik /home/samba/musik smbfs
credentials=/home/michael/.smbuser,rw 0 0
Ich habe diese optionen:
iocharset=utf8,codepage=cp850,lfs,credentials=/etc/smbfs.user,uid=user,gid=user
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Was war das doch gleich für ein Board? Mach mal bitte ein dmidecode...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christoph Klein wrote:
ok, ich hab mal einiges ausprobiert und auch herausgefunden.
das Mainboard ist ein FIC VB-601-V:
http://www.fic.com.tw/product/motherboard/1stmainboard_detail.aspx?type=lega
cymodel_id=15
die bios-update seite dafür ist leider etwas widersinnig - version 1.3 ist
bspw. neuer als 2 der versionen 1.4,
momentan ist das bios mit 1.3 bespielt, ich flashe mal die nach dem datum
neuste 1.4er version.
PCB Ver. ist nicht die BIOS-Version, sondern die Version des Platinenlayouts.
Du scheinst laut dmi Version 1.3 zu haben, aber ohne Garantie! Schau lieber
aufs MB, da steht das auch drauf.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
momentan ist das bios mit 1.3 bespielt, ich flashe mal die nach dem datum
neuste 1.4er version.
Nimm nicht die 1.4er! NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT
NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT
NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT
NICHT.
Bitte.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christoph Klein wrote:
ok, hab ich, folgendes erscheint mir evtl. sinnvoll:
- aufkleber: QC614S2s
- aufkleber: 1909
- aufkleber: VB-601-V
Nee, Aufkleber sind nicht sinnvoll. Die Nummer die ich meine ist meistens
wie die Leiterbahnen in die Grundplatte eingeätzt und sieht dementsprechend
aus. Sie hat immer das Format PCBx.x, bzw. PCB x.x
meinst du, dass man keine version 1.4 aufspielen sollte, weil diese alle für
die QF* ausführungen, nicht die QC* sind ?
Nein, Du hast es noch nicht verstanden. Die PrintedCircuitBoard-Nummer PCB
steht für die Version der Hardware, nicht für die des BIOS! Es gibt keine
BIOS-Version 1.4 die Du aufspielen kannst, die BIOS Versionsnummern beginnen
alle mit Q.
BIOS QB* für Hardware PCB1.1
BIOS QC* für Hardware PCB1.3
BIOS QF* für Hardware PCB1.4
Da die Hardware unterschiedlich ist (PCB1.3 != PCB1.4), gibt es auch
unterschiedliche BIOS-Images. Das ist nicht zwangsläufig immer so, es hängt
halt von den HW-Unterschieden ab. Dein Board aber braucht das zur PCB Nummer
passende BIOS, ansonsten _kann_ es passieren dass Du es unbrauchbar machst...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
Es ist ja auch nicht ganz so wichtig, was er theoretisch kann,
sondern vielmehr, wieviel das Board unterstuetzt. Und es gab damals
genug, die nur 64MB gecachet haben und dann mittels COAST-Modulen
aufgeruestet werden konnten. Und davor hatten die Boards leere
IC-Sockel, die man dann zwecks Aufruestung selbst bestuecken
durfte...
Jepp, ich habe das auch mal gemacht, obwohl ich gar nicht soviel
(Geld für genug) RAM hatte. Naja, man lernt nie aus ;)
Der HX ist glaube ich sogar der erste BM fähige Chipsatz gewesen,
das nur zum Thema Antiquitäten...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Remote Desktop von Linux zu Windows

2004-09-18 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Martin Röhricht wrote:
Dann gibt es ja wohl noch diesen NXServer und NXClient. Allerdings habe 
ich da unter nomachine.com nur die kommerziellen Varianten gefunden und 
keine Homepage zu dem freien Projekt von Fabian Franz zum FreeNX Server. 
Kennt sich damit jemand aus?
rdesktop kannst Du als src von der Homepage des Autors herunterladen (oder als
deb-src), kompilieren und nach /usr/bin kopieren. Warum es Probleme mit kde
leuchtet mir nicht ein.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Wo ist das Image?

2004-09-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Gerhard Brauer wrote:
Hi, habe mir nen neuen WLAN Router zugelegt. Bin per Console drauf.
Wie kann ich das Image ab 0x80194000 in das vohandene /tmp in eine
Datei kopieren? Will es gerne per http auf meine WS ziehen...
Telnet-Terminal?
Nee, ne minicom console.
Mir würde spontan jetzt nur dd einfallen.
dd if=/dev/ram of=/tmp/image.img
So hätte ich es gemacht wenn ich dd zur Verfügung gehabt hätte.
Jetzt ist dd laut Befehlsliste nicht verfügbar (vielleicht doch?). Da 
Nein, leider nicht
würde ich mir ein statisch gelinktes dd besorgen (? woher) oder eines 
kompilieren und dann auf den Router schaffen. Vielleicht per tftp.
War auch meine Idee. Jedoch wollte ich gleich das neueste busybox kompilieren
und per tftp kopieren, jedoch schaffe ich es nicht i386-r3000
crosscompilieren. Bekomme immer diese Meldungen:
cc1: error: bad value (r3000) for -march= switch
cc1: error: bad value (r3000) for -mcpu= switch
Ich verstehe nicht ganz warum. Ich benutze den standart gcc-3.3.4, der kann
eigentlich r3000. Ist allerdings das erste mal dass ich irgendwas 
crosscompiliere und bin für Hinweise sehr dankbar. Habe bis auf die Pakete
libuclibc-dev und uclibc-toolchain nichts weiteres installiert, könnte also was
fehlen...

--
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Bjoern Schmidt
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Re: LDAP-Benutzerdatenbank auflösen

2004-09-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
preissler thomas wrote:
ich möchte gerne eine bestende LDAP-Benutzerdatenbank auflösen, d.h.
wieder passwd, shadow usw. verwenden.

Weiß jemand solche Exportier-Scripte oder muss ich mir das selber
stricken?
Ich würde den nsswitch auf ldap only stellen und dann ein getent passwd  
/etc/passwd machen, ebenso mit shadow und group.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: LDAP-Benutzerdatenbank auflösen

2004-09-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Ich würde den nsswitch auf ldap only stellen und dann ein getent passwd 
  /etc/passwd machen, ebenso mit shadow und group.
Ääää, ich meinte ein  statt einem einfachen 
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Wo ist das Image?

2004-09-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Gerhard Brauer wrote:
Ich würde vielleicht das Subject der Mail ändern, es findet sich sicher 
jemand mit Mips-Erfahrung bzw. Cross-Compiling.
Bin jetzt diesem HowTo gefolgt und es scheint zu laufen, ich compiliere gerade
den gcc mit dem ich dann das busybox compilieren kann):
 http://foobazco.org/~wesolows/mips-cross.html
Mal sehen ob ich weiterkomme...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
Sche... auch. Jetzt hatte ich gehofft, dass in diesem thread wirklich
mal jemand ein *vergleichbares* Urteil faellt, und wieder nix.
Da wurde bisher empfohlen:
fvwm, windowmaker, blackbox, fluxbox, icewm, xfce4.
Nur hat es *keiner* geschafft, *seine ganz persoenlichen* Gruende
fuer einen bestimmten und gegen die anderen WM klar darzulegen.
iceWM ist gut, schnell, nicht so hungrig. Alle anderen sind Scheiße.
Hoffe das war vergleichend genug... ;)
SCNR
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Wo ist das Image?

2004-09-17 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Gerhard Brauer wrote:
Ich würde vielleicht das Subject der Mail ändern, es findet sich 
sicher jemand mit Mips-Erfahrung bzw. Cross-Compiling.
Bin jetzt diesem HowTo gefolgt und es scheint zu laufen, ich compiliere 
gerade
den gcc mit dem ich dann das busybox compilieren kann):

 http://foobazco.org/~wesolows/mips-cross.html
Mal sehen ob ich weiterkomme...
Habe da noch was gefunden:
http://rtl8181.sourceforge.net/index.php
Echt geil der Router ;) ;) ;) ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-16 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christoph Klein wrote:
ok, ich versuche mal die abschalt-methode - falls das nicht zum erfolg
führt, müsste man aber versuchen IRQ sharing zu aktivieren.

wenn nun ACPI nichts mir IRQ-sharing zu tun hat, also auch dessen
Naja, das kommt auf den Betrachtungswinkel an. Irgendwie hängt es schon
zusammen, aber nicht sehr stark. IS funktioniert auch ohne ACPI, klar.
aktivierung im kernel nutzlos ist - wie aktiviert man IRQ-sharing dann ?
Gar nicht. Die Frage ist eher, wie kann man es vermeiden? Auf jedem gängigen
PCI basierten System sind Shared Interrupts das normalste der Welt und lassen
sich praktisch gar nicht vermeiden, es sei denn man hat einen IO-APIC. Damit
stehen dann mehr IRQs zur Verfügung, mit den beiden cascadierten 8259a hat man
ja nur 15. Die local APIC hat auf auf einem UP System _ohne_ IO-APIC nichts mit
Interupts für Peripherie zu tun, die kannst Du also gerne aktiv lassen. Ob ein
Treiber shared interrupts NICHT unterstützt kannst Du schnell herausfinden,
nämlich indem Du in seiner Quelldatei nach SA_SHIRQ grepst und es nicht
findest.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Bayes für bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Jan Kesten wrote:
Abgesehen davon ist so eine Analyse immer an eine gewisse
Mindestmenge an Text gebunden und die paar Zeichen des Localpart
sind ja nun leider relativ wenig.
Was ist denn mit Trigrammen? Man könnte doch ein Programm schreiben
dass localparts mit Trigrammen die einfach nicht sein können, wie
z.B. xyc oder pkp bewertet. Ein localpart mit 6 Zeichen könnte da schon
vier Spam-Punkte bekommen. Für Wortenden und kurze Worte kann man ja
auch auf Bigramme ausweichen. Michelles Adresse jvyqfuwzyz hätte da sicher
6-7 Spampunkte bekommen.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: IRQ Sharing Probleme

2004-09-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rudi Effe wrote:
Seltsam, dasss in meinen Interrupts keyboard gar nicht auftaucht, oder heißt 
das bei mir einfach nur anders? 2x steht da i8042 -- kA was das ist.
i8042 ist ein ps2-controller. Der von irq1 ist die Tastatur, an irq12 hängt die
Maus.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: IRQ Sharing Probleme

2004-09-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rudi Effe wrote:
P_IRQ-Nummern (0 - 4) einen IRQ fest zuweisen - ich nehme an, es handelt sich 
um die Leitungen für die 4 PCI-Einschübe. 
Jepp, das dürfte die Zuweisung INTA#-INTD# zu IRQ Nummern sein.
Im Bios wird auch gezeigt, welche 
Geräte anliegen:

PIRQ_0: 1:0.0 (GraKa)
PIRQ_1: 0:0d.0 (CS46xx Sound)
PIRQ_2: 0:9.0 (TV Karte)
PIRQ_3: 0:8.0 (eth0) UND 0:11.4/3/2 (usb!)
Es wird also klar, dass USB und der PCI-Slot, in dem die Netzwerkkarte steckt, 
sich tatsächlich einen IRQ teilen, was aber früher nie ein Problem war.
Ist es denn jetzt ein Problem? Falls ja könnte es helfen die Netzwerkkarte in
den zweiten PCI Slot zu stecken, der hat fast immer eine Line für sich alleine.
Ansonsten, vielleicht hilft es PIRQ_3 eine niedrigere IRQ Nummer zwecks höherer
Priorisierung zuzuteilen. Ist aber seeehr unwahrscheinlich dass es hilft.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: 350 samba users

2004-09-11 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Sven Mueller wrote:
Joachim Schwendtner [u] wrote on 10/09/2004 07:56:
das ist der 2. punkt, auf einem anderen rechner würde ich diese 
accounts gerne mit demselben passwort als mailaccounts für exim 
verwenden. mit ldap geht das?
Ja, soweit ich weiss schon. 
Nutze zwar ausschliesslich postfix, habe aber irgendwo mal gelesen
dass exim4 den saslauthd zur auth. nutzen kann. saslauthd steht es
dann frei ob er via nss zum ldap oder direkt zum ldap spricht.
Allerdings muss dazu das Passwort wohl im 
Plaintext dort drin stehen. Bin mir da aber nicht 100% sicher, ich hatte 
mit so einem Setup das letzte Mal vor gut einem Jahr (mir kommt es 
Nein, muß es nicht. Das was Du meinst ist dass mit dem saslauthd keine
secure auth. vereinbar ist, d.h. die verfügbaren mechs wären LOGIN und PLAIN.
Ist aber nicht tragisch.
länger vor) Kontakt, und das hatte ich nur teilweise selbst 
konfiguriert. Derzeit baue ich ein ähnliches Setup mit einer 
MySQL-Authentication-DB auf. Allerdings ohne Samba vorerst.
Brr, MySQL... ;)
Mit LDAP kannst Du aber noch ganz andere nette Sachen anbieten, z.B. 
eine Einbindung von diversen Adressbooks (Netscape, kde,...) an den 
LDAP-Server um ein Firmenweites Verzeichnis von Kontakten aufzubauen. 
Jepp, LDAP ist eine feine Sache. Ich habe hier z.B. an LDAP angebunden:
Samba-PDC, pam, nss, Adressbücher, Cyrus, Postfix, letztere indirekt über
saslauthd.
Außerdem kann man je nach Mailserver auch solche Dinge wie 
eMail-Weiterleitungen, Urlaubsmeldungen etc. abbilden. LDAP ist da sehr
Das will ich als nächsten hinpfuschen ;) LDAP und sieve, ob es machbar ist
weiß ich noch nicht...
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Poweroff funktioniert nicht mehr seit Umstieg auf sarge!?

2004-09-11 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
Mit dem Parameter schalter er zumindest ab. Ich weiss halt nur nicht,
was ich mir damit jetzt fuer neue Boecke ins System geholt habe...
Wahrscheilich gar keine.
Ausserdem werden die Meldungen no BIOS found damit auch nicht
besser...
Kannst Du bitte mal Dein dmesg 1/1 posten?
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Schrift in der Konsole anpassen

2004-09-11 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Bruno Zuber wrote:
Wie schaf ich es bei Debian Sarge die Schrift in der Konsole anzupassen?
(Schriftgrösse)
Wird das bei Grub oder sonstwo konfiguriert?
In der lilo.conf kannst Du den globalen Parameter vga=
bearbeiten. Ich bevorzuge den Wert 5, weitere Werte kannst
Du herausfinden wenn Du vga=ask setzt, lilo aufrufst und neu startest.
Es gibt aber sicher noch weitere Möglichkeiten (fbdev?), aber die
kenne ich noch nicht...
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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: IRQ Sharing Probleme

2004-09-10 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rudi Effe wrote:
danke für den hinweis - mir fehlt offenbar ein IRQ für USB 
Woran erkennst Du das?
Was ist uhci_hcd_? (maus + tastatur: ps/2)
Jeweils ein USB-Hostcontroller.
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Re: Packete aus Sarge bei Woody

2004-09-09 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Gerd Terlutter wrote:
Stephan Windmüller wrote:
[...]
Ich habe irgendwo einmal gelesen, wie man nur bestimmte Packete von
[...]
Es heißt Paket, ohne ck.
Klugscheiss : Paet, ohne ck
_*gfg*_
So ein Quatsch: Kiste!
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Bjoern Schmidt
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Re: [EILT] Jpeg2PS

2004-09-09 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Kretschmer wrote:
ich habe hier knapp 300 Jpegs in 600x896 die ich
in EIN ausdruckbares Din A4 PostScript verwandeln muß.
Das PS darf/soll sw sein, Seitenverhältnisse dürfen
entsprechend dem A4 Format angepasst werden. Wie
bekomme ich das möglichst schnell und möglichst ohne
X hin?
man convert
Hey, das ist ja genial! Jetzt muß ich nur noch herausfinden
wie man das Bild rotiert einfügen kann, aber das ist kein
Problem.
Danke Andreas und Klaus!
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Bjoern Schmidt
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Re: Module und kernel 2.6

2004-09-09 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Klaus Becker wrote:
hdd: OnStream DI-30, ATAPI TAPE drive
Sag mal, funktioniert das bei Dir mit dem 2.6er kernel? Kannst Du damit ganz
normal arbeiten, d.h. alle mt Befehle ausführen und Daten aufs Band kopieren?
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Bjoern Schmidt
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Re: Samba automatisch link anlegen

2004-09-08 Diskussionsfäden Björn Schmidt
O.Rose wrote:
Sicher kann ich aus dem 1 Share brennen, aber wenn man 5000 Dateien in
verschieden Verzeichnissen neu hat und nicht alle einzeln heraussuchen will,
ist meiner meinung nach in meinen beschriebenen weg am einfachsten.
So kann ich z.b. im ordner //brennen/bilder überprüfen ob schon wieder 700MB
neue Bilder da sind und diese dann einfach brennen und anschliessend
//brenne/bilder/* löschen. Dann warte ich bis es wieder voll ist.
Ach so, Share 1 besteht aus einem komplexen Verzeichnisbaum auf den
verschiedene User Zugriff haben. Wenn ein User dort herumspielt soll
nur das was er verändert hat in share 2 sichtbar werden.
Ich kenne keine direkte Lösung für Dein Vorhaben, aber es wäre möglich
wenn Du Dir ein vfs Modul für Samba programmierst, bzw. ein vorhandenes
ein wenig modifizierst. Anbieten würde sich dafür ... schwierig ... ..
hmm, evtl. das recycle Modul.
http://gertranssmb3.berlios.de/output/VFS.html#id2972208
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Bjoern Schmidt
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Re: Samba automatisch link anlegen

2004-09-08 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Ach so, Share 1 besteht aus einem komplexen Verzeichnisbaum auf den
verschiedene User Zugriff haben. Wenn ein User dort herumspielt soll
nur das was er verändert hat in share 2 sichtbar werden.
rsync --ignore-existing wäre da auch noch interessant...
--
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Bjoern Schmidt
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-08 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michael Unterkalmsteiner wrote:
Hallo Liste,
ich versuche grad auf den 2.6er Kernel umzusteigen und habe Probleme
mit dem Nvidia-Treiber. Ich habe mir das Saource-Paket mittels
apt-get geholt, nach /usr/src/modules extrahiert und folgendermaßen kompiliert:
make-dpkg --revision=custom.1.2 modules_image 
[custom.1.2 entspricht der Revision des laufenden Kernels]

Ein dpkg --contents nvidia-kernel-2.6.5_1.0.6111-1+custom.1.2_i386.deb ergibt u.a:
-rw-r--r-- root/root   5183947 2004-09-08 13:44:02  ./lib/modules/2.6.5/nvidia/nvidia.o
Müsste die Endung nicht .ko sein. Ich denke, hier wurde gar kein
Modul für den 2.6.5 gebaut. Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Ja, Deine /usr/include/linux/* sind wahrscheinlich noch vom 2.4er Kernel. Da
ist ein Wechsel angebracht...
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Bjoern Schmidt
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-08 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Manuel Soukup wrote:
http://www.gentoo.org/doc/de/dri-howto.xml
Äääh, seit wann unterstützt Nvidias nvidia Treiber dri? Hab
ich das was verpasst?
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Re: email2sms gateway basteln

2004-09-07 Diskussionsfäden Björn Schmidt
S. Zeidler wrote:
...wie ist das: wenn das serielle Kabel angeschlossen ist, kann ja kein 
Ladegerät angeschlossen werden (ich vermute mal, dass der Handy-Akku 
nicht über den seriellen Port geladen wird, oder? :-) Wie schaffe ich 
es, dass das Mobile am PC und am Stromnetz (Ladegerät) angeschlossen ist?
Handyseitige Stecker beider Kabeln aufbrechen und eins ZU eins die Drähte vom
Stromkabel im das vom Datenkabel umlöten. Wenn Du Glück hast kannst Du die
Stecker gewaltlos öffnen, evtl sogar ohne zu löten die Steckkontakte
rüberziehen...
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Bjoern Schmidt
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Re: apt-get dist-upgrade ohne Pakete mit Bugs

2004-09-04 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christoph Conrad wrote:
denn selbst die essentiell wichtigen Pakete können Bugs haben,
Ich glaube ich habe Dich missverstanden. Jetzt verstehe ich gerade, was
Du meinst...
Oh, gut. Ich dachte schon ich wäre der einzige der das Problem erkennt.
Ja klar, das kann passieren. Der Effekt wäre doch, dass Pakete nicht
mehr updated werden, weil ein essentielles Paket nicht erneuert werden
kann. Stimmt. Das sind aber IMHO Grenzfälle. 
Gerade da bin ich mir nicht sicher. Ich gebe aber auch zu dass ich das
nicht wirklich gut einschätzen kann...
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Bjoern Schmidt
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Re: pam wheel Modul um password änderung zu verbieten

2004-09-03 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Jean Fiedler wrote:
Falls jemand ne möglichkeit kennt einen user die Passwort änderung zu
verbieten ohne PAM, bin ich auch dankbar dafür. Am liebsten wär mir was über
LDAP.
Kein Problem. Erlaube den Usern die ihr Passwort ändern dürfen den write
Zugriff auf userPassword und * nur read, bzw. auth (slapd.conf)
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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-03 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Klaus Becker wrote:
ich sichere meine Daten auf ein Onstream Bandlaufwerk mit folgendem Befehl:

tar -cv -b 64 -f /dev/tape /home/user
Kombinier das mit Buffer, dann ist das Backup in ~3 Stunden fertig.
Soweit, so gut. Nun möchte ich aber überwachen, ob auch alles korrekt 
gesichert worden ist, und das ist bei knapp 15 GO nicht so einfach.

Ich habe tar die ganze Nacht laufen lassen, morgens reagieren Tastatur und 
Maus nicht mehr (wenn ich wüsste, warum), ich muss den Rechner neu starten 
und weiss natürlich nicht, ob alle Dateien kopiert worden sind.
OnStream DI-30? Hab ich auch, friert gelegentlich mein System ein wenn DMA
aktiviert ist. Bin für Backups wieder zu WinXP gewechselt. Da habe ich auch
RAW-Zugriff und kann die Dateien direkt in das Laufwerk (hat im Explorer einen
eigenen Laufwerksbuchstaben) schieben.
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Bjoern Schmidt
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Re: apt-get dist-upgrade ohne Pakete mit Bugs

2004-09-03 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
Eben. Das fängt schon mit den libc6 an...
SCNR:
Dann tu doch was dagegen... Mal im Ernst, solche Antworten finde ich
ziemlich bloedsinnig, natuerlich sind da Bugs drin schliesslich wurde
das von Menschen geschrieben. Davon mal ganz abgesehen ist sarge
Genau das sagen Michelle und ich und alle anderen doch!
immernoch testing und nicht stable und es gibt auch nach wie vor einen
Haufen Bugs in woody. Software hat nunmal Fehler, einige dieser Bugs
merkst du wahrscheinlich nichtmal, einige vielleicht umso deutlicher
aber die haben dann i.A. auch hoerere Prioritaet beim Entwickler, so
du nicht alleine mit dem Problem bist.
Ich weiß nicht warum es so schwierig ist zu verstehen. Es ging ihm (weiß
nicht genau wer) doch darum unbedingt zu vermeiden Pakete mit Bugs zu
installieren oder upzugraden. Das ist nunmal nicht möglich denn selbst die
essentiell wichtigen Pakete können Bugs haben, das beste Beispiel ist nunmal
die libc6.
Das zum Thema blödsinnige Mails.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: ls: ... Permission denied -- selbst als root

2004-09-03 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Thomas Kosch wrote:
Was bitteschön ist ll, diesen Befehl gibt es nicht.
Ein alias, schau mal in Deine .bashrc Ist by default auskommentiert
alias ll='ls $LS_OPTIONS -l'
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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-03 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Klaus Becker wrote:
ich sichere meine Daten auf ein Onstream Bandlaufwerk mit folgendem
Befehl:
tar -cv -b 64 -f /dev/tape /home/user
Kombinier das mit Buffer, dann ist das Backup in ~3 Stunden fertig.
kannst du mir das erklären?
Könnte ich, mache ich aber nicht. Es gibt hier
http://www.unix-ag.uni-kl.de/~linux/linuxtag99/elementare_backupwerkzeuge.html#ToC23
eine verständliche Erklärung dafür.
Ich hab' aber kein WinXP.
Egal, hauptsache Windows (bis auf die ganz alten Versionen).
Wieso kann WinXP deine Daten auf einem 
Linux-Filesystem lesen? Benutzt du ext2? Ich benutze reiserfs.
Ich habe ein Netzlaufwerk via smbfs gemountet. Darin liegt dann eine 14GB
große tar.gz die ich per DragDrop in das Laufwerk kopiere.
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Re: 16Bit Problem

2004-09-02 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Karsten Hempel wrote:
Ja also mit 24Bit funktioniert das :)
Die Var/Log is zu lang :(
Aber 24Bit is schon besser als 16Bit ;)
Na ja, auf einem stinknormalen Desktop gibt es keinen Unterschied zwischen
24Bit und 32Bit, kannst es also getrost auf 24Bit stehen lassen. Nur für den
Fall dass Du unbedingt 32Bit haben willst...
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Re: Probleme mit NVIDIA Modul und 2.6.7er Kernel

2004-08-31 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Stephan Krantz wrote:
ich weiß, dass dieses Problem hier schon öfter diskutiert wurde und hab 
auch schon ne ganze Weile im Internet nach ner Lösung gesucht, jedoch 
nix gefunden:

Der 2.6.7 Kernel fährt ganz normal hoch, jedoch verweigert das 
eigenhändig kompilierte Nvidia-Modul (6111) die Arbeit.
Kompilierst Du den kernel auch selber? Dann versuchs mal mit diesem patch:
 https://kilobyte.dyndns.info/linux/nvidia-x86-1.0-6106_linux-2.6.7.diff.bz2
oder mit diesem:
 https://kilobyte.dyndns.info/linux/nvidia-x86-1.0-5336_linux-2.6.7.diff.bz2
Den 6111 habe ich nur für den 2.8.8er:
 https://kilobyte.dyndns.info/linux/nvidia-x86-1.0-6111_linux-2.6.8.diff.bz2
Dann kannst Du den nvidia-Schrott statisch linken und wirst hoffentlich damit
keine Probleme mehr haben.
Achja, man liest oft, dass der 5336er der letzte stabile Nvidia-Treiber 
sei, aber der geht gar nicht bei mir.
Was genau bedeutet das? Etwas exakter wenns geht ... bitte.
Achte darauf dass das nvidia GLX Modul die passende Versionsnummer hat!
Was für eine Karte hast Du eigentlich?
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Re: ssh-Zugang trotz suspend-mode moeglich?

2004-08-30 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
sondern nur darum, sie aufrechtzuerhalten. Und es gibt ja sicherlich
auch andere Vorgaenge, die waehrend suspend weiterexistieren, oder
etwa nicht?
Sicher, aber die für die Aufrechterhaltung einer Verbindung essentiell
wichtige Hardware ist währenddessen in einem Zustand der eben dies nicht
erlaubt.
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Re: ssh-Zugang trotz suspend-mode moeglich?

2004-08-30 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
Denn in einem Netz mit normalem Switch gelangt ja jedes Paket an
jede NIC, und so wuerde der im suspend befindliche Rechner mit WOL sofort
wieder anspringen, wenn ueberhaupt ein Paket auf seiner NIC ankommt.
In einem Netz mit normalem Switch kannst Du wol nicht effektiv nutzen.
Wenn Du wol nutzen willst brauchst Du entweder einen Hub oder einen Switch
mit statischer ARP-Tabelle. Ein Rechner mit aktiviertem WOL schaltet sich nur
dann ein wenn er ein speziell für ihn generiertes Frame/Paket erhält, nicht
bei irgendeinem Paket. Ein Recher mit dem von Michelle angesprochenen
aktiviertem PCI-Ring-In-On (oder so ähnlich... ;) schaltet sich bei jedem Paket 
ein. Ich bin mir nicht sicher dass ein Rechner der sich in suspend befindet auf 
wol reagiert, m.W. muß der dafür ausgeschaltet sein.

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Re: ssh-Zugang trotz suspend-mode moeglich?

2004-08-30 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Dirk Salva wrote:
Denn in einem Netz mit normalem Switch gelangt ja jedes Paket an
jede NIC, und so wuerde der im suspend befindliche Rechner mit WOL sofort
wieder anspringen, wenn ueberhaupt ein Paket auf seiner NIC ankommt.

In einem Netz mit normalem Switch kannst Du wol nicht effektiv nutzen.
Wenn Du wol nutzen willst brauchst Du entweder einen Hub oder einen Switch
mit statischer ARP-Tabelle.
Zusatz: Man kann natürlich auch per Broadcast aufwecken.
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Re: ssh-Zugang trotz suspend-mode moeglich?

2004-08-29 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
Das wird mir nicht viel helfen. Auf einer meiner Netzwerkkarten
laeuft DSL, und auch diese Verbindung wird bei suspend gekappt. Und
exakt das moechte ich verhindern: ich moechte, dass der Rechner noch
mit der Aussenwelt verbunden ist, aber dennoch in suspend faehrt.
Nein, das geht nicht.
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Re: Umgang mit dem BTS

2004-08-28 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Rüdiger Noack wrote:
Ich möchte schon mein Upgrade schnell durchziehen.
Du kannst die Zeile
/usr/share/doc/gcc-3.3-base/changelog.Debian.gz
aus der Datei
/var/lib/dpkg/info/gcc-3.3-base.list
herauslöschen, danach geht das update. Ist zwar keine schöne
Lösung, aber eine mögliche.
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