Re: spamassassin und bayes_seen

2004-11-26 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Guten Morgen, 

ich habe
  ( -d '/home/michelle/.spamassassin' )_
 /
|241664  7. Okt 12:37 auto-whitelist
|   6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.dir
|   6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.pag
|24  5. Okt 12:01 bayes.lock.michelle1.private.16679
|  4128  9. Okt 19:05 bayes.lock.michelle1.private.28831
|  20959232 26. Nov 00:50 bayes_seen
|   6266880 26. Nov 00:50 bayes_toks
|   2629632  9. Okt 18:58 bayes_toks.new
|   567 19. Okt 17:56 user_prefs
 \__
und die Scangeschwindigkeit hat sich on 4-8 Messages pro Sekunde
auf eine Message in 3 Sekunden erniedigt. Naja, das wird wohl an
der bayes_seen liegen denke ich. 
Keine Ahnung ob das sein kann...
Frage: Wie handhabt man das am besten ?
Regelmässig neu lernen.
Ich lasse das durch Cyrus erledigen:
/etc/cyrus.conf
===
EVENTS {
...
bayescommit cmd=/usr/bin/sa-learn --rebuild   period=30
}
Alternativ mit Cron einen Job einplanen. Zusätzlich kannst Du auch
bayes_journal_max_size in der SA Config einen sinnvollen Wert zuweisen
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP

2004-11-22 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Marcel Gschwandl wrote:
Ich bin zwar gleicher Meinung was die Leserichtung betrifft, aber anderer 
Meinung vom Ort des Quotes. Ich finde es gut wenn man solche kurzen 
Anmerkungen zu oberst schreibt, da ich meistens eh schon die ganze 
 ^^^
Es geht NICHT darum wie DU die Mail später liest!
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: SSH-Login via pam nur fr Mitglieder der Gruppe ssh

2004-11-20 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Christian wrote:
 ich wollte in pam.d/ssh einstellen dass nur Mitglieder der Gruppe ssh
 sich via ssh connecten dürfen...
Benutze doch AllowGroups in /etc/ssh/sshd_config ...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-11-08 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Interessanterweise ja. Allerdings dauert es ca. 2,5 Minuten bis das
hostname login: erscheint.
Da würde mich dann doch mal ein Sniffer-Mitschnitt interessieren. Das ist 
ja doch zu drollig. 
Folgt bald.
Aber irgendwann werden wir uns sicher mit der Hand an die Stirn klatschen 
und sagen: Klar, logisch - man sind wir blöd. ;-)
:)
Ich poste hier mal meine Configs, in der Hoffnung dass jemand das Problem
(ssh geht gar nicht, telnet login kommt erst nach 2,5 Minuten) nachvollziehen
und lösen kann:
IPsec-Setup-Howto
==
Im Kernel das hier aktivieren:
Networking support (NET) [Y/n/?] y
  *
  * Networking options
  *
  PF_KEY sockets (NET_KEY) [Y/n/m/?] y
  IP: AH transformation (INET_AH) [Y/n/m/?] y
  IP: ESP transformation (INET_ESP) [Y/n/m/?] y
  IP: IPsec user configuration interface (XFRM_USER) [Y/n/m/?] y
Cryptographic API (CRYPTO) [Y/n/?] y
  HMAC support (CRYPTO_HMAC) [Y/n/?] y
  Null algorithms (CRYPTO_NULL) [Y/n/m/?] y
  MD5 digest algorithm (CRYPTO_MD5) [Y/n/m/?] y
  SHA1 digest algorithm (CRYPTO_SHA1) [Y/n/m/?] y
  DES and Triple DES EDE cipher algorithms (CRYPTO_DES) [Y/n/m/?] y
  AES cipher algorithms (CRYPTO_AES) [Y/n/m/?] y
==
racoon installieren.
==
[EMAIL PROTECTED]:/var/log# cat /etc/ipsec.conf
#!/usr/sbin/setkey -f
flush;
spdflush;
spdadd 192.168.1.0/24 192.168.1.0/24 any -P in  ipsec esp/transport//require;
spdadd 192.168.1.0/24 192.168.1.0/24 any -P out ipsec esp/transport//require;
[EMAIL PROTECTED]:/var/log# cat /etc/racoon/racoon.conf
pathcertificate /etc/racoon/certs;
listen {
isakmp 192.168.1.1 [500];
}
remote anonymous {
exchange_mode   main;
certificate_typex509 ipsec.crt ipsec.key;
verify_cert on;
my_identifier   asn1dn;
peers_identifierasn1dn;
proposal {
authentication_method   rsasig;
dh_groupmodp1024;
encryption_algorithm3des;
hash_algorithm  md5;
}
}
sainfo anonymous {
authentication_algorithmhmac_md5,hmac_sha1;
compression_algorithm   deflate;
encryption_algorithm3des;
pfs_group   modp1024;
}

Zertifikate erstellen und nach /etc/racoon/certs/ kopieren:
https://kilobyte.dyndns.info/howtos/index.html

Im gleichen Verzeichnis einen SymLink gegen das RootCA erstellen:
ln -s rootCA.crt `openssl x509 -noout -hash  rootCA.crt`.0
Fertig. Nach einem Neustart von Racoon und einem setkey -f /etc/ipsec.conf
sollte alles funktionieren, wäre da nicht die --
FIREWALL:

[EMAIL PROTECTED]:/var/log# cat /root/bin/einfacheFirewall
#!/bin/sh
iptables  -P INPUT DROP 

iptables  -P OUTPUT DROP
iptables  -P FORWARD DROP
iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED,NEW -j ACCEPT
iptables  -A OUTPUT   -m state --state ESTABLISHED,RELATED,NEW -j ACCEPT
iptables  -A FORWARD   -m state --state ESTABLISHED,RELATED,NEW -j ACCEPT

=
Mit dieser Firewall funtioniert es einwandfrei:
[EMAIL PROTECTED]:/var/log# cat /root/bin/einfacheFirewall
#!/bin/sh
iptables  -P INPUT DROP 

iptables  -P OUTPUT DROP
iptables  -P FORWARD DROP
iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED,NEW,INVALID -j ACCEPT
iptables  -A OUTPUT   -m state --state ESTABLISHED,RELATED,NEW,INVALID-j ACCEPT
iptables  -A FORWARD   -m state --state ESTABLISHED,RELATED,NEW, INVALID -j 
ACCEPT
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Postfix und saslauthd

2004-11-07 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
maru wrote:
# cat /etc/postfix/sasl/smptd.conf 
  ^
Wie heisst das doch gleich?
pwcheck_method: saslauthd 
mech_list: plain login
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-11-07 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Ping ist aber auch kein TCP. Geht ein Telnet?
Interessanterweise ja. Allerdings dauert es ca. 2,5 Minuten bis das
hostname login: erscheint.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Postfix und saslauthd

2004-11-07 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
maru wrote:
Hallo Bjrn,
du hast nartrlich recht. Leider habe ich mich nur im Posting verschrieben,
die Datei heit natrlich smtpd.conf. , also habe ich das Problem nicht durch 
die falsche Schreibweise. Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Es ist doch nur ein kosmetisches, minderschweres Problem, oder habe ich das
falsch verstanden? Kannst Du die entsprechenden Zeilen aus dem Log bitte mal 
posten?

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-11-01 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Bin jetzt erstmal bis einschliesslich Freitag nicht vor Ort und kann
nicht weiter testen. Melde mich dann wieder, vielleicht hast Du
(Matthias) dann ja ein wenig experimentiert und ne Lösung für das
Problem. Bis denn...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michael Holtermann wrote:
Moin!
Dirk Salva wrote:
Meine Seagate im Server wird bei derzeitiger Wetterlage nicht waermer
als 39C, im Sommer ist sie vielleicht auf 42C gekommen. Das sollte
eine Platte schon locker wegstecken.

Derzeit hat sie laut smartctl 45C, in der Spalte worst steht was von
71... Spannend ist der Wert fr meine Desktop-IBM-Platte. Da steht 105C.
Hm. Sieht jemand Rauchsignale?
Ich weiss nicht wie sehr man diesen Werten glauben soll. Zumindest meine Platte
msste jetzt glhen. Tut sie aber nicht...
cat smartd.log:
Oct 30 18:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 110 to 107
Oct 30 18:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 107 to 105
Oct 30 19:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 105 to 110
Oct 30 20:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 110 to 105
Oct 30 21:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 105 to 107
Oct 30 22:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 107 to 105
Oct 31 00:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 105 to 100
Oct 31 00:35:05 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 100 to 87
Oct 31 02:05:05 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, starting scheduled 
Short Self-Test.
Oct 31 02:35:05 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 87 to 84
Oct 31 02:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 84 to 100
Oct 31 03:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 100 to 105
Oct 31 03:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 105 to 107
Oct 31 04:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 107 to 110

smartctl -a /dev/hda:
194 Temperature_Celsius 0x0002   107   107   000Old_age   Always 
-   51 (Lifetime Min/Max 18/68)

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Dominique-Holger SCHRAMM wrote:
Ist das schlafenlegen der Festplatte und das Wiederhochfahren nicht
genauso schädlich, wie wenn man den Rechner ständig runter und wiede
rhochfährt?
Mir wurde bisher immer erzählt, dass man gerade Festplatten am
besten immer durchlaufen lassen sollte und nicht in irgendeinen
standby zustand schalten soll.
Ja, man sagt immer die Lebensdauer der Platte würde sinken sie ständig
ein-/ausgeschaltet würde. Man sagt auch immer nach max. 5 Zyklen wäre
es vorbei...
smartctl -a /dev/hda
193 Load_Cycle_Count0x0032   067   067   000Old_age   Always 
-   339035

So etwa sieht das bei vielen meiner Platten aus, alle laufen noch einwandfrei.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Was soll IPSec machen (Tunnel von wo nach wo?)?
Kein Tunnel. Transport Modus, wie hier:
 http://www.ipsec-howto.org/x247.html
und diese IPSec-Verbindung soll den gesamten Verkehr zwischen 192.168.1.1 
und 192.168.1.2 verschlüsseln? 
Ja. Wenn es irgendwann mal funktionieren sollte gibt es noch ein ippp Device
dazu und darüber lasse ich auch nur IPsec zu. Aber das ist im Moment nicht
interessant.
Dann dürften zwischen diesen beiden Rechnern keine UDP- oder TCP-Pakete 
mehr direkt ausgetauscht werden (außer UPD-500 zu Authentifizierung), 
Tun sie auch nicht.
sondern nur noch alles über Protokoll 50 bzw. 51 (AH bzw. ESP) geleitet 
werden (d.h., alle TCP-Segmente sind in das AH/ESP-Segment gekapselt).
Der kernel schickt sich die aus den ESP-Paketen entpackten TCP, ...-Pakete
selbst nochmal zu. Das kann ich mit tcpdump allerdings nicht sehen weil das
kernelintern abläuft.
Daraus ziehe ich den Schluss, dass dein IPSec schon mal nicht ordentlich 
konfiguriert ist, sonst würden keine TCP-22-Segmente (SSH) mehr an den 
Interfaces auftreten.
Du meinst sicher auf dem Draht und nicht an den Interfaces (die Schnittstelle
für den sshd). Nene, IPsec ist korrekt konfiguriert.
tcpdump -i eth0 (ohne firewall, sad geflushed):
===
12:01:46.706851 IP gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp  skyron.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:01:46.784881 IP skyron.isakmp  gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:01:46.785575 IP gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp  skyron.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:01:50.637071 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x0f83d0f2,seq=0x1)
12:01:50.637677 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08303576,seq=0x1)
12:01:50.639757 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x0f83d0f2,seq=0x2)
12:01:50.644313 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08303576,seq=0x2)
12:01:50.645537 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x0f83d0f2,seq=0x3)
### weitere ESP Pakete


tcpdump -i eth0 (mit firewall, sad geflushed):
==
12:35:24.005339 IP gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp  skyron.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:35:24.083259 IP skyron.isakmp  gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:35:24.083929 IP gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp  skyron.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:35:26.019066 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x1)
12:35:26.019597 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x1)
12:35:29.082456 arp who-has gigabyte.skyron.dyndns.info tell skyron
12:35:29.082489 arp reply gigabyte.skyron.dyndns.info is-at 00:02:3f:73:ae:6e
12:35:29.390540 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x2)
12:35:35.189706 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x3)
12:35:35.389651 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x4)
12:35:36.989418 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x5)
12:35:47.587909 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x6)
12:36:11.584435 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x7)

die IPsec-Verbindung steht aber. Ping z.B. funktioniert
tcpdump -i eth0 (mit firewall, fortsetzung von oben, ICMP statt SSH):
=
12:36:16.583551 arp who-has gigabyte.skyron.dyndns.info tell skyron
12:36:16.583585 arp reply gigabyte.skyron.dyndns.info is-at 00:02:3f:73:ae:6e
12:36:23.382700 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x8)
12:36:33.399155 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x2)
12:36:33.399665 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x9)
12:36:34.402169 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x3)
12:36:34.402599 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0xa)
12:36:35.402937 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x4)
12:36:35.403370 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0xb)
12:36:36.403789 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x5)
12:36:36.404214 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0xc)
12:36:37.404704 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x6)
12:36:37.405146 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0xd)

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: nameserver

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Daniel Holze wrote:
Hallo,
weiß jemand wieso das kommt:
Non-authoritative answer:
D.h. die Anfrage wurde aus einem Cache beantwortet.
Name:   ns2.ipv6-network.de
Address: 83.243.87.100
Obwohl alles richtig eingetragen ist...
Dann ist alles in Ordnung.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Die IPSec-Frames kommen auf dem Rechner mit der Firewall an und werden 
erst nach dem Entpacken zu den verhunzten SSH-Segmenten, die dann 
verworfen werden? 
Äääh nein. Die Pakete möchten den Firewall-Rechner -von wo aus die Verbindung
aufgebaut werden soll- gerne verlassen (sie schaffen es ja nicht in der
_OUTPUT_ Chain Akzeptiert zu werden). Wenn ich das richtig interpretiere
sind die Pakete schon kaputt _bevor_ sie verschlüsselt werden.
(Stimmt ja, der 2.6er Kernel macht IPSec ja irgendwie 
ohne separates IPSec-Interface - oder? 
Genau so ist es. IPsec ist für den normalen User transparent, er merkt
nicht das er es benutzt. Na gut, bei älteren Rechnern kann schon die
maximale Übertragungsrate etwas absinken, aber das wäre auch alles.
Daraus ziehe ich den Schluss, dass dein IPSec schon mal nicht
ordentlich konfiguriert ist, sonst würden keine TCP-22-Segmente (SSH)
mehr an den Interfaces auftreten.
Du meinst sicher auf dem Draht und nicht an den Interfaces (die
Schnittstelle für den sshd). Nene, IPsec ist korrekt konfiguriert.
[...]
die IPsec-Verbindung steht aber. Ping z.B. funktioniert
Ping ist aber auch kein TCP. Geht ein Telnet?
Kann ich gerade nicht ausprobieren weil es das Ergebnis eines anderen
Experimentes verfälschen würde.
Hm, die Mitschnitte zeigen einem herzlich wenig über den Inhalt der 
ESP-Segmente. Wenn du mal nur AH machst und dann mit 'nem Sniffer 
reinschaust.
Das teste ich sobald der Rechner wieder frei ist. Vermutlich wird es nichts
bringen da die Pakete scheinbar schon _vor_ der verschlüsselung
nicht ganz der Spezifikation entsprechen.
Mich würde mal interessieren, was da im IPSec-Segment 
überhaupt an Daten übertragen wird. Offensichtlich werden die Daten 
entweder nicht ordentlich eingepackt oder nicht ordentlich ausgepackt.
Zu späterer Stunde kann ich mehr dazu sagen...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
nicht das er es benutzt. Na gut, bei älteren Rechnern kann schon die
maximale Übertragungsrate etwas absinken, aber das wäre auch alles.
Naja, das dürfte man wohl bei den meisten Rechnern kaum spüren. Da muss 
das Teil ja schon sehr alt ( 3-4 Jahre) sein.
Um genau so ein Grät geht es hier. Ein P2 mit 233MHz. Das macht sich schon
bemerkbar. Bei meinen Tests ist die Rate von ~7MB auf ~600kB gesunken.
Der Server soll ein 11MBit WLAN bedienen wo eh nur alle 2 Tage einer
eMails abruft, so gesehen ist der schon über dimensioniert... :)
Ich werde mich morgen auch mal ein wenig hinter IPSec mit dem 2.6er 
klemmen. Hoffe, ich finde ein wenig Zeit dafür.
Wenn man das einmal gemacht hat kann man IPsec mit dem 2.6er in  5 Minuten
startklar machen. Ich wollte eigentlich ein HowTo schreiben, aber solange
das mit der Firewall nicht vernünftig läuft...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-30 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Hm. Es fehlt ein wenig Hintergrund, um mit den paar Schnipseln was 
anfangen zu können. Vor allem weiß ich immer noch nicht, wo da IPSec mit 
im Spiel ist.
Gut. Ich habe eine funktionierende Firewall die im internen Netz alles erlaubt
was entweder NEW,RELATED oder ESTABLISHED als Status hat. Aktiviere ich
zusätzlich IPsec, dann haben alle TCP-Pakete die den Rechner verlassen wollen
den Status INVALID (das konnte ich gestern noch herausfinden).
Aktiviere ich NUR IPsec, funktioniert es natürlich auch.
Es hatten schon einige ähnliche Probleme:
 http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=157141
Jedoch haben alle das Problem mit aktivem Masquerading. Das habe ich aber nicht
aktiv. Ich habe (noch) einen ganz normalen Rechner nur mit eth0 und lo ohne
Forwarding o.ä. Ein/Ausgehende Verbindungen von/nach 192.168.1.0/24 laufen
ausschliesslich über IPsec.
Selbst mit dieser einfachen firewall bekomme ich keine Verbindung hin:
iptables -F
iptables -P INPUT DROP
iptables -P OUTPUT DROP
iptables -P FORWARD DROP
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT
iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix INVALID State 
INPUT 
iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j DROP
iptables -A OUTPUT -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix INVALID State 
OUTPUT 
iptables -A OUTPUT -m state --state INVALID -j DROP
iptables -A FORWARD -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix INVALID State 
FORWARD 
iptables -A FORWARD -m state --state INVALID -j DROP

Im log steht dann:
Oct 30 14:40:18 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=17523 DF 
PROTO=TCP SPT=34246 DPT=22 WINDOW=2372 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0
Oct 30 14:41:11 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=17525 DF 
PROTO=TCP SPT=34246 DPT=22 WINDOW=2372 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0

Ich bin am Rechner 192.168.1.2 eingeloggt und versuche eine ssh Verbindung zu
192.168.1.1 aufzubauen. Hoffe das sind jetzt ausreichend Informationen... ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-30 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix INVALID
State INPUT 
iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j DROP
iptables -A OUTPUT -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix
INVALID State OUTPUT 
iptables -A OUTPUT -m state --state INVALID -j DROP
iptables -A FORWARD -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix
INVALID State FORWARD 
iptables -A FORWARD -m state --state INVALID -j DROP
Ja, gut, das ist doch aber nicht alles. Wer darf denn neue Verbindungen 
aufbauen? So kann nix gehen.
Das ist mir klar. Die paar Zeilen dienen auch nur dazu um zu zeigen dass
der Status der Verbindung INVALID ist. Ich könnte die
defaultpolicy genauso auf ACCEPT setzen, es würde nichts bringen da die
Verbindung immer INVALID ist (nicht NEW oder ESTABLISHED) und somit gedroppt
wird. Wenn dieses kleine Beispielscript nicht funktioniert, dann kann mein
richtiges erst recht nicht gehen. Um das zu zeigen habe ich das Skript oben
erweitert um  ... --state NEW -j ACCEPT
iptables -vL zeigt dann (etwas menschenfreundlicher als ein Skript):
Chain INPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source 
destination
0 0 ACCEPT all  --  lo any anywhere anywhere 

7  1979 ACCEPT all  --  anyany anywhere anywhere 
  state RELATED,ESTABLISHED
0 0 LOGall  --  anyany anywhere anywhere 
  state INVALID LOG level warning prefix `INVALID State INPUT '
0 0 DROP   all  --  anyany anywhere anywhere 
  state INVALID
2   192 ACCEPT all  --  anyany anywhere anywhere 
  state NEW

Chain FORWARD (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source 
destination
0 0 ACCEPT all  --  anyany anywhere anywhere 
  state RELATED,ESTABLISHED
0 0 LOGall  --  anyany anywhere anywhere 
  state INVALID LOG level warning prefix `INVALID State FORWARD '
0 0 DROP   all  --  anyany anywhere anywhere 
  state INVALID
0 0 ACCEPT all  --  anyany anywhere anywhere 
  state NEW

Chain OUTPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source 
destination
0 0 ACCEPT all  --  anylo  anywhere anywhere 

9  4156 ACCEPT all  --  anyany anywhere anywhere 
  state RELATED,ESTABLISHED
5   272 LOGall  --  anyany anywhere anywhere 
  state INVALID LOG level warning prefix `INVALID State OUTPUT '
5   272 DROP   all  --  anyany anywhere anywhere 
  state INVALID
3   721 ACCEPT all  --  anyany anywhere anywhere 
  state NEW

5 Pakete im OUTPUT Chain wurden - da INVALID - gedroppt, alles andere
akzeptiert.
Im log steht dann:
Oct 30 14:40:18 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64
ID=17523 DF PROTO=TCP SPT=34246 DPT=22 WINDOW=2372 RES=0x00 ACK PSH FIN
URGP=0 

Jo, da fehlt ja auch die Hälfte.
Mein Fehler, hab nicht alles gepostet. Alle Fehlermeldungen die kommen wenn ich
eine ssh-Verbindung öffnen will sind diese:
Oct 30 20:37:16 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19104 DF 
PROTO=TCP SPT=32811 DPT=22 WINDOW=1460 RES=0x00 ACK URGP=0
Oct 30 20:37:20 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=64 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19106 DF 
PROTO=TCP SPT=32811 DPT=22 WINDOW=1460 RES=0x00 ACK URGP=0
Oct 30 20:37:23 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19108 DF 
PROTO=TCP SPT=32811 DPT=22 WINDOW=1460 RES=0x00 ACK FIN URGP=0
Oct 30 20:37:23 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19110 DF 
PROTO=TCP SPT=32811 DPT=22 WINDOW=1460 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0
Oct 30 20:37:24 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19112 DF 
PROTO=TCP SPT=32811 DPT=22 WINDOW=1460 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0
Oct 30 20:37:24 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19114 DF 
PROTO=TCP SPT=32811 DPT=22 WINDOW=1460 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0
Oct 30 20:37:26 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=64 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19116 DF 
PROTO=TCP SPT=32811 DPT=22 WINDOW=1460 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0
Oct 30 20:37:26 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0 
SRC=192.168.1.2 

iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Hi,
ich habe hier ein Problem bei dem ich nicht mehr weiter weiß.
Verbindungen zu meinem neuen Router sind Subnetzübergreifend nur
mit IPsec (Transport/ESP) möglich. Das Problem ist das ausgehende,
zu ssh-Verbindungen (andere habe ich noch nicht getestet) gehörende
Pakete nicht durch die Firewall kommen, FALLS IPsec aktiviert ist.
Ohne IPsec geht es. Ich benutze das IPsec aus dem Kernel 2.6
Das entscheidende Fragment meines Firewallscriptes:
function INT_IFACE_accept_out()
{
$IPT_CMD -N INT_OUT
$IPT_CMD -A OUTPUT  -o $INT_IFNAME  -m state --state NEW 
-j ULOG --ulog-prefix INT_IFACE_accept_out
$IPT_CMD -A OUTPUT  -o $INT_IFNAME  -m state --state NEW 
-j INT_OUT
# $IPT_CMD -A OUTPUT  -o $INT_IFNAME  -j ULOG --ulog-prefix INT_IFACE_esp_out
# $IPT_CMD -A OUTPUT  -o $INT_IFNAME  -j INT_OUT
$IPT_CMD -A INT_OUT -j ACCEPT
}

Entferne ich die Kommentarzeichen funktioniert es und meine log-File meldet:
Oct 29 13:51:55 skyron INT_IFACE_esp_out IN= OUT=eth0 MAC= SRC=192.168.1.1 
DST=192.168.1.2 LEN=60 TOS=00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=TCP SPT=22 
DPT=33087 SEQ=1084138375 ACK=1121257964 WINDOW=5792 ACK SYN URGP=0

Mit Kommentarzeichen bekomme ich (das Paket wird verworfen da kein match):
Oct 29 13:51:05 skyron ILLEGAL_PACKET IN= OUT=eth0 MAC= SRC=192.168.1.1 
DST=192.168.1.2 LEN=60 TOS=00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=TCP SPT=22 
DPT=33085 SEQ=104856 ACK=1050690244 WINDOW=5792 ACK SYN URGP=0

Die Frage ist also, warum kann ich mit IPsec nicht ohne weiteres auf --state
NEW prüfen. Und wie muß eine Regel aussehen die mit --state NEW einen
Treffer liefert?

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Mit Kommentarzeichen bekomme ich (das Paket wird verworfen da kein
match):
Oct 29 13:51:05 skyron ILLEGAL_PACKET IN= OUT=eth0 MAC= SRC=192.168.1.1
DST=192.168.1.2 LEN=60 TOS=00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=TCP SPT=22
DPT=33085 SEQ=104856 ACK=1050690244 WINDOW=5792 ACK SYN URGP=0
   ^^
Das ACK-Bit (Bestätigung) und die ACK-ID sind gesetzt, damit ist kein 
Verbindungsaufbau-Paket mehr (--state=NEW), sondern ein Paket einer 
etablierten TCP-Verbindung (--state=ESTABLISHED).
Nein, die Verbindung gilt erst dann als aufgebaut wenn nach dem Versenden von
SYN,ACK ein ACK zurückgekommen ist. Da das SYN,ACK nicht durchkommt, kann
auch kein ACK zurückkommen...
Damit Du Dich nicht ärgerst habe ich mal eben umgestellt auf
--state NEW,ESTABLISHED,RELATED. Ohne Erfolg.
Die Frage ist also, warum kann ich mit IPsec nicht ohne weiteres auf
--state NEW prüfen. 
Was hat IPSec damit zu tun?
Das ist Teil der Problembeschreibung. Wenn Du mir diese Frage beantworten
kannst, wäre ich sicher einen Schritt weiter.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Nein, die Verbindung gilt erst dann als aufgebaut wenn nach dem
Versenden von SYN,ACK ein ACK zurückgekommen ist. Da das SYN,ACK nicht
durchkommt, kann auch kein ACK zurückkommen...
Hier irrt der Björn (evtl.)
Das erste TCP-Paket hat noch kein ACK (woher auch, welches SYN sollte denn 
da incrementiert werden) - und das wird mit dem --state=NEW erfasst.
Das ist korrekt.
Alle anderen Pakete laufen für IPTables bereits als ESTABLISHED, auch wenn 
die eigentliche TCP-Verbindung erst nach abgeschlossenem Hin-Her-Hin 
endgültig etabliert ist.
Das ist zur Hälfte richtig. Die Verbindung gilt für den Initiator der
Verbindung als ESTABLISHED, sobald SYN,ACK als Antwort auf SYN zurückgekommen
ist. Für die Gegenstelle ist sie erst dann ESTABLISHED wenn sie als
Antwort auf das SYN,ACK ein SYN bekommen hat. Dieses Vereinbarung ist auch
bekannt als Three-Way Handshake, RFC793.
Damit Du Dich nicht ärgerst habe ich mal eben umgestellt auf
--state NEW,ESTABLISHED,RELATED. Ohne Erfolg.
Und welche Regel blockt es (du kannst ja bei den Regeln mit entsprechenden 
Kommentaren Loggen)?
Bei mir heisst die Regel SHRED, der entsprechende Kommentar im log lautet
ILLEGAL_PACKET (siehe meine erste Mail). Genau genommen ist SHRED eine Regel
die alles ungematchte blockt.
Die Frage ist also, warum kann ich mit IPsec nicht ohne weiteres auf
--state NEW prüfen.
Was hat IPSec damit zu tun?
Das ist Teil der Problembeschreibung. Wenn Du mir diese Frage
beantworten kannst, wäre ich sicher einen Schritt weiter.
Bin ich dazu da deine Hausaufgaben zu machen? ;-)
Du mußt es nicht tun, aber ich werde Dich nicht aufhalten. ;)
Ich vermute dass ich einen Kernelbug erwischt habe...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
ist. Für die Gegenstelle ist sie erst dann ESTABLISHED wenn sie als
Antwort auf das SYN,ACK ein SYN bekommen hat.
  
Ich meinte natürlich ACK.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Block - Datei

2004-10-26 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Wie heißt das Tool -sofern eines existiert- mit dem ich herausfinden
kann zu welcher Datei ein Block i gehört?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Webserver und protforwarding

2004-10-22 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
blachasoft wrote:
hallo,
wir sind in der schule dabei ne firewall und nen webserver aufzubauen,
beide laufen mit woody. die internetverbindung wird über tdsl realisiert
also mit dynamischer ip. der zugriff auf den webserver erfolgt über eine
.de adresse die auf eine dyndnsadresse verweist. nun möchten die leute
aus dem selben netz über die .de adresse darauf zugreifen was aber aus
dem lokalem netz nicht funktioniert.
für das forwarding wird iptables benutzt
[...]
wenn dire leute aus dem 172.16 netz einen öffentlichen proxy einstellen
ist der zugriff über die .de adresse möglich. wie mache ich es nu damit
der proxy nicht nötig ist und der zugriff über .de trotzdem möglich ist?
Ich hoffe die Problemstellung richtig begriffen zu haben... ;)
Wenn die im Subnetz 172.16.0.0 aktiven Benutzer Zugriff auf den Webserver haben
möchten der sich im gleichen Subnetz befindet, bietet sich doch an die
172.x.x.x-IP und den x.de-Hostnamen des Web-Servers in die /etc/hosts der
Clients oder in den DNS einzutragen. dyndns für lokale Benutzer macht hier
nicht wirklich viel Sinn.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: racoon / IPsec / Windows XP

2004-10-18 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Hi, hat jemand von euch folgende Konfiguration erfolgreich in Betrieb?:
1 Client mit Linux-2.6, IPsec, racoon, AH+ESP, x509, Transport
1 Client mit Windows XP SP2 passend zum Linux-Rechner eingerichtet.
Habe das Problem dass zwar eine Verbindung aufgebaut, nach 1 Sekunde
aber wieder verworfen wird. Das sieht auf dem Linux Rechner etwa so aus:
OK, läuft jetzt. Scheinbar kann (mein) XP nur AH oder ESP, nicht aber AH+ESP
gleichzeitig. Schade, aber na ja.
Jetzt ist mein WLAN wieder ein bischen sicherer geworden... :)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: IBM Thinkpad

2004-10-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Dirk Weckerlei wrote:
Sagt mal, was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer
Dockingstation und einem Portreplikator. Für mich scheint beides auf das
selbe hinauszulaufen.
Ein Portreplikator stellt keine zusätzlichen Busses (PCI, ISA, ...)
zur Verfügung.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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[Heavy OT] Notebook bei Aldi

2004-10-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Hi, was haltet ihr von dem Teil? Irgendwie konnt mir der Preis
für die Ausstattung viel zu niedrig vor, gibts da irgendeinen Haken?
Interessiert mich schon sehr das Teil...
http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/OFFER_43/P_OFF001.HTM
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Bjoern Schmidt
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Re: Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager

2004-10-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Rainer Bendig aka Ny wrote:
Kann ich nicht nachvollziehen. Der Startknopf ist immer unten links,
worauf mu man sich da umstellen?
Bei Gnome ist er oben Links der Zweite Button - Logout ... fuer
Einige bestimmt eine Umstellung ... Da die meisten es nicht von
Windows gewohnt sein werden mit zwei Menues zu hantieren.
Nee, Michael meinte m.E. die Umstellung von einer Windows-Version
zur nchsten Windows-Version. Da sehe ich keine Unterschiede.
Von Windows zu Gnome natrlich schon...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Erledigt

2004-10-10 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Jakob Lenfers wrote:
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:

Wie ich schon in dem anderen Posting angedeutet habe, das Einschalten
von Highmem bei = 1 GB lohnt einfach nicht ( measurable performance
penalty). Erst ab  1 GB sollte die Option aktiviert werden.

Mir wäre jedes MB[1] wichtig. Hast Du eine URL zur Hand, wo das
mit dem Performanceverlust beschrieben wird? Ich habe nämlich 1,5
Jahre einen Rechner mit 1Gb+High-Mem benutzt und weder was bemerkt
noch was dazu gelesen...
Jakob
[1] Und es gab wohl auch Zeiten, wo ich für das *MB* anstatt Byte
gesteinigt worden wäre. :-)
http://kerneltrap.org/node/view/2450
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Kernel-Newbie: wo sind die Module hin?

2004-10-07 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Tobias Krais wrote:
ich eingespielt, um das nsc-ircc zu nutzen:
-snip-
tuxbox:/usr/src/linux-2.6.8.1-mm3# find . -name nsc-ircc*
./drivers/net/irda/nsc-ircc.c
./drivers/net/irda/nsc-ircc.h
-/snip-
Wenn ich dann aber in make menuconfig unter Drivers - Networking -
IrDA schaue wird weit und breit kein NSC oder irgendwas von National
Semiconductor angezeigt.
Wie kann ich die Module mit rein backen?
Der Treiber hängt sicher vom ISA Support ab...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Neuer Monitor: dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ohne Wirkung

2004-10-07 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Rainer Bendig wrote:
xserver-xfree86 pr ft, ob die md5sum der /etc/X11/XF86Config-4 mit dem
^
xserver-xfree86 dazu zu  berreden, das configfile zu  ndern ist folgend
  ^^
beim n chsten reconfigure werden dann deine  nderungen an der config
^ ^
Wird auf Umlaute nun ne Steuer erhoben, oder fehlen sie
unbeabsichtigt? Oder ist das nur auf meinem System so?
Wieso? Du mut nur richtig hingucken, sie sind doch da! Om. Om.
SCNR
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten fr Sync

2004-10-06 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Philipp Meier wrote:
Und wenn man
server 127.127.1.0
fudge 127.127.1.0 stratum 1
verwenden wrde?
Du meinst 127.0.0.1, oder verstehe ich da was nicht?
Yes. Es geht um die interne Uhr.
whois 127.127.0.0
Unbekannte AS- oder IP-Netzwerk-Nummer. Bitte upgraden Sie dieses
Programm.
Bitte erweitern sie Ihr knowledge. ;)
--
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Bjoern Schmidt
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Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten fr Sync

2004-10-06 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Philipp Meier wrote:
So please enlight me!
127.127.1.0 ist die pseudo IP fr die lokale Uhr.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: gdm+Face Browser+LDAP

2004-10-05 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Frank Tammer wrote:
Weiss eventuell jemand woran es liegen kann? 
Habe keinen gdm, aber ich glaube es gibt die Config /etc/pam.d/gdm
Vergleich doch mal deren Inhalte.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Athlon-Mainboard mit PCI-X

2004-09-25 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Das Dumme an der Geschichte ist, das ich einen Rechner mit einem 
Athlon 2600+ sowie einem PCI-X Slot habe, wo auf dem Mainboard keine 
Typenbezeichnung steht. Mittlerweile habe ich alle Nummern die ich 
fand, in Google eingegeben und nichts gefunden. 
Auch da hilft dmidecode.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Vergleich zweier iso-Images

2004-09-25 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelino Caroselli wrote:
Die Images unterscheiden sich in etwas anderem als dem Inhalt der
Dateien, zum Beispiel einer Timestamp.
Das wrde bedeuten, dass diff 'recht' hat und die Images (der Inhalt)
eigentlich identisch sind, auch wenn sich Zeitstempel von Dateien
gendert haben.
Nein, das ist Unsinn. Die md5 wird ausschliesslich durch den Inhalt
der Dateien bestimmt.
diff schaut aber nicht in Binre Dateien. Dazu brauchts noch einen
weiteren Parameter (-a)
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Vergleich zweier iso-Images

2004-09-25 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelino Caroselli wrote:
Nein, das ist Unsinn. Die md5 wird ausschliesslich durch den Inhalt
der Dateien bestimmt.
diff schaut aber nicht in Binre Dateien. Dazu brauchts noch einen
weiteren Parameter (-a)
Sicher?
Nein, im Gegenteil.
Bin davon ausgegangen dass sich die Argumente mit den Positionen und dem
Dateidatum nur auf das .iso-file beziehen. Gemeint waren natrlich die
Positionen _innerhalb_ dieser .iso-Datei.
Der Parameter -a ist dafr da um auch die Unterschiede von Binrdateien
_anzuzeigen_ (z.B. um sie in eine Datei umzuleiten). Ohne wird halt nur
ausgegeben _ob_ Unterschiede bestehen.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: LDAP passwd

2004-09-20 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Frank Tammer wrote:
Sowohl der LDAP-Client und Server laufen mit Debian Testing.
Hab ich auch, beide mit 164-2.
Kann mir eventuell jemand sagen ob er aehnliches beobachtet
hat? 
Nö
Oder irgendwie etwas in einer Config Datei geaendert werden muss?
In meiner Config steht nichts aussergewöhnliches drin.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: nvidia-kernel (1.0.6xxx): andauernd willkuerliche X-Lockups

2004-09-20 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Werner Mahr wrote:
Am Sonntag, 19. September 2004 12:28 schrieb Björn Schmidt:
Christian Riedel wrote:
Wirkung. Es hilft nur der Reset-Knopf am PC. Die Version 1.0.5336-11
laeuft dahingegen ohne Probleme.
Dann benutze ihn doch!!!
Das ist ein Paradebeispiel für gutes Quoten. Meinst du den Resetknopf?
Nein, beides. Entweder den Resetknopf ODER den anderen Treiber. Habe nicht
ohne Grund so gequotet. OK, ich hätte etwas mehr schreiben sollen...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-19 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Meine Boards sind alles HX und aufwärts...
Und für die HX-boards habe ich über all 512 MB Cache Module
Wenn Du schon mitreden musst, dann gibt wenigstens reelle
Speichergrößen an.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-19 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Meine Boards sind alles HX und aufwärts...
Und für die HX-boards habe ich über all 512 MB Cache Module
Wenn Du schon mitreden musst, dann gibt wenigstens reelle
Speichergrößen an.

Wie alle anderen... 256kByte
Also steht 512 MB Cache Module doch nicht für 512MByte?
Na gut, dann habe ich nichts gesagt...
 512er waren zwar irgendwann mal agekündigt,
 sind aber nie auf dem normalen Markt aufgetaucht.
Doch. Ich hatte ein 512kB COAST Modul mit integriertem TAG-RAM
benutzt.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-19 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Doch. Ich hatte ein 512kB COAST Modul mit integriertem TAG-RAM
benutzt.
Welcher Hersteller ?
Das weiss ich nicht mehr, ich zu lange her.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: LDAP-Benutzerdatenbank auflsen

2004-09-18 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge wrote
Wie können sich die User aus dem LDAP dann einloggen, wenn ihr Passwort
nicht übernommen wurde?
Es ist also noch Nacharbeit notwendig, nur allein getent reicht nicht
aus.
Das stimmt wohl aber ich gehe mal davon aus dass X weiß wie er da
vorzugehen hat, es ist ja wohl nicht besonders schwer die Zugriffsrechte
anzupassen. Ich kann nicht jeden Arbeitsschritt im Detail beschreiben...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: DSL-Verbindung an ein Device binden

2004-09-18 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Werner Mahr wrote:
Servus,
ich habe seit ca. einer Woche das Problem, das bei einem Reconnect meiner 
DSL-Leitung das Device wechselt. Normal geht die Verbindung über ppp0, aber 
nach dem Reconnect geht sie über ppp1. Das ist zwar früher auch schonmal 
sporadisch aufgetreten, seit einer Woche passiert das aber immer. Ich habe 
zur Zeit noch Masquerading im Einsatz, habe es aber nur für ppp0 
konfiguriert. Wie kann ich dieses Verhalten unterbinden, sodaß immer über 
ppp0 verbunden wird?
Ich habe keine Ahnung warum das so sein könnte. Die manpage zu pppd zeigt einen
Parameter unit, vielleicht kannst Du damit was erreichen. Ist aber
wahrscheinlich nicht das Richtige...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: LDAP-Benutzerdatenbank auflsen

2004-09-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge wrote:
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich würde den nsswitch auf ldap only stellen und dann ein getent
passwd  /etc/passwd machen, ebenso mit shadow und group.
Das mit dem  hast du ja schon berichtigt, aber bekommst du bei getent
shadow auch _wirlich_ das Passwort-Feld gefüllt? 
Nein.
Bei mir ist das nicht der Fall (und ich finde das auch gut so).
Ich verstehe Dein Problem nicht. Was willst Du uns mitteilen?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: nochmal: ext3 nach ext2

2004-09-16 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Wolfgang Jeltsch wrote:
Es kam dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also
explizit beim mounten angeben).
Dann ist das Dateisystem aber immernoch ein ext3. Wie kriege ich wirklich das 
Journal weg?
Mit tune2fs -O ^has_journal
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Wo ist das Image?

2004-09-16 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Hi, habe mir nen neuen WLAN Router zugelegt. Bin per Console drauf.
Wie kann ich das Image ab 0x80194000 in das vohandene /tmp in eine
Datei kopieren? Will es gerne per http auf meine WS ziehen...
# dmesg
Linux version 2.4.18-MIPS-01.00 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.0.3) #251 g.G 
12. 9 09:49:49 CST 2003
Determined physical RAM map:
 memory: 0100 @  (usable)
Initial ramdisk at: 0x80194000 (838442 bytes)
On node 0 totalpages: 4096
zone(0): 4096 pages.
zone(1): 0 pages.
zone(2): 0 pages.
Kernel command line: root=/dev/ram console=0 ramdisk_start=0 single
Calibrating delay loop... 204.80 BogoMIPS
Memory: 13564k/16384k available (1467k kernel code, 2820k reserved, 904k data, 
48k init, 0k highmem)
Dentry-cache hash table entries: 2048 (order: 2, 16384 bytes)
Inode-cache hash table entries: 1024 (order: 1, 8192 bytes)
Mount-cache hash table entries: 512 (order: 0, 4096 bytes)
Buffer-cache hash table entries: 1024 (order: 0, 4096 bytes)
Page-cache hash table entries: 4096 (order: 2, 16384 bytes)
 unavailable.
POSIX conformance testing by UNIFIX
Linux NET4.0 for Linux 2.4
Based upon Swansea University Computer Society NET3.039
Initializing RT netlink socket
Starting kswapd
Serial driver version 6.02 (2003-03-12) with no serial options enabled
ttyS00 at 0x00c3 (irq = 3) is a rtl_uart1
state-flags=
HDLC line discipline: version $Revision: 1.1.1.2 $, maxframe=4096
N_HDLC line discipline registered.
block: 64 slots per queue, batch=16
RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 4096K size 1024 blocksize
PPP generic driver version 2.4.1
RealTek E-Flash System Driver. (C) 2002 RealTek Corp.
Found 1 x 2MiB MXIC MX29LV160AB at 0xbfc0
NET4: Ethernet Bridge 008 for NET4.0
NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0
IP Protocols: ICMP, UDP, TCP
IP: routing cache hash table of 512 buckets, 4Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 1024 bind 2048)
ip_conntrack version 2.1 (64 buckets, 512 max) - 300 bytes per conntrack
ip_tables: (C) 2000-2002 Netfilter core team
NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0.
RAMDISK: Compressed image found at block 0
Freeing initrd memory: 818k freed
VFS: Mounted root (ext2 filesystem).
Freeing unused kernel memory: 48k freed
mount /proc file system ok!
Algorithmics/MIPS FPU Emulator v1.5
device eth0 entered promiscuous mode
device wlan0 entered promiscuous mode
eth0: Promiscuous mode enabled.
eth0: Promiscuous mode enabled.
br0: port 1(eth0) entering listening state
eth0: Promiscuous mode enabled.
br0: port 1(eth0) entering learning state
eth0: Promiscuous mode enabled.
br0: port 1(eth0) entering forwarding state
br0: topology change detected, propagating
br0: port 2(wlan0) entering listening state
br0: port 2(wlan0) entering learning state
br0: port 2(wlan0) entering forwarding state
br0: topology change detected, propagating
#

Befehle:
#
\[  authbrctl   bridge.sh
busybox cat chmod   clear
connect.sh  cp  cut date
default-sw.sh   dhcpc.shdhcpd.shdiscon.sh
disconnect.sh   dmesg   dnsmasq echo
exprfirewall.sh fixedip.sh  flash
freefreeramdisk grepgunzip
headhostnameiappiappauth.sh
ifconfiginitinit.sh insmod
iptablesiwcontrol   iwpriv  kill
killall klogd   ln  logger
logname ls  ls.sh   lsmod
modprobemoremsh msntp
msntp.shpingpppdpppoe
pppoe.shps  rdate   readlink
reboot  rm  rmmod   route
sh  sleep   syslogd tail
testtftpudhcpc  udhcpd
update  uptime  vi  wc
webswlan.sh wpa.sh  zcat
#
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Bjoern Schmidt
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Re: irq routing conflict - einige varianten

2004-09-14 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Gerhard Brauer wrote:
Da ja nur wir beide in diesem Thread schreiben und das ganze eigentlich 
nichts mit Debian zu tun hat würde ich vorschlagen, weitere Mails per 
PM zu schreiben.
Nee, wieso? Auch wenn ihr die einzigen seid die schreibt gibt es sicher einige
die nur lesen. Warum also verdrücken? Und warum hat es nichts mit Debian zu
tun?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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TV-Karte

2004-09-14 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Hi, ich würde gerne unter Linux TV gucken. Gibt es Hardware
die ich per USB1.1 an mein Laptop anschliessen kann und mit
einer analogen Satanlage zurecht kommt?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Freier RAM wird immer weniger

2004-09-14 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Martin Schmitz wrote:
Natürlich nicht. Wenn die ganze Welt Swap dazu sagt, muß Microsoft da 
natürlich was anderes zu sagen:

Virtual memory:
A paging file is an area on the hard disk that Windows uses as if it 
were RAM.
Total paging file size for all drives:$BIGNUM MB[Change]
Man merkt, Du bist vom Fach... ;)
SCNR
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Bjoern Schmidt
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Re: Probleme mit Softirq

2004-09-14 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
hab hier ein Problem mit der softirq.c des Kernels, anhaengende
Meldungen haeufen sich im syslog, sobald ich mit meiner ISDN Karte ins
Da hängt nichts.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Probleme mit Softirq

2004-09-14 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Da hängt nichts.
Nehms zurück... ;)
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Probleme mit Softirq

2004-09-14 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
Die hab ich ja glatt vergessen :-(
[...]
Ich würds direkt zur lkml schicken...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Probleme mit Softirq

2004-09-14 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Andreas Pakulat wrote:
Bevor ich mich damit zur LKML verziehe noch ein Nachtrag: Es passiert
nur wenn ich die Kanalbuendelung aktiviere...
Das ändert nichts daran dass irgendwo ein Käfer sitzt  lkml
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [HW] Mainboard fr AMD64 mit Cool'n'Quiet Untersttzung

2004-09-13 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Dirk Schleicher wrote:
KA! Ist ein .sh file. Dieser erstellt eine Bootflopy. Das BIOS Update
ging spielend.
Ist also im Endeffekt eine DOS-Diskette? Falls nicht, und das Tool
läuft unter Linux, kannst Du mir bitte sagen wo ich das herbekomme?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Bayes fr bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-13 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Jan Kesten wrote:
Das Problem hier wird sein, dass sobald man anfängt danach zu
filtern auch die Spammer anfangen werden, ihre Mailadressen aus
gültigen Trigrammen zusammenzusetzen. Das sollte für die weniger
Arbeit werden als es für uns sein wird danach zu analysieren.
Sicher, das ist ein ständiges Hin und her. Wir bauen Filter, die passen
sich an. Ist besser als gar nichts zu tun...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Bayes fr bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Ähm, bei jvyqfuwzyz gibt es ja nur 8 Möglichkeiten...
Ja und? Es reichen doch schon 3 matches...
Habe hier eine Worltiste gefunden, die ganzen würter in 
Tri-Gramme aufgesplittet sort und uniq angewandt und 
habe bei dem vorstehenden localpart 8 Miese bekommen.

jvy, vyq, yqf, qfu, fuw, uwz, wzy und zyz habe ich kein 
einziges mal in 5.000 deutschen Wöertern gefunden.
Gt. 8 Punkte und wech. Wobei ich glaube dass sich für fwu und uwz
mind. ein Kandidat finden wird...
Achtung:Es sind NUR 417 Tri-Gramme.
Verstehe ich nicht.
--
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Re: Bayes fr bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Ähm, bei jvyqfuwzyz gibt es ja nur 8 Möglichkeiten...
Habe hier eine Worltiste gefunden, die ganzen würter in 
Wortlistenvergleiche mit Wortern aus der dt. Sprache sind hier ineffizient.
Ich würde mit einer Wortliste vergleichen in der absolut unmögliche Tridingsda
drin stehen. Die muß man natürlich manuell mühsam aufbauen, dürfte dann
aber relativ kurz ausfallen.
--
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Re: Bayes fr bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Aber über 7.000 E-Mailadressen in eine White-List ?
Da wird man mir nem einfachen procmailfilter nicht mehr hinkommen.
Um die zu verwalten brauchste dann ein C-Program oder so. Selbst 
'perl' dürfte es nicht in einer angemessenen Zeit fertigbringen. 

Das würde nur gehen, wenn der Whitelist manager à la 'spamc' arbeiten 
würde, also als daemon. 
Kann man die whitelist vom spamd nicht in mysql halten? Dann ist das
doch alles was Du brauchst.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Bayes fr bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Achtung:Es sind NUR 417 Tri-Gramme.
Verstehe ich nicht.

5.000 Wörter hören sich viel an, aber si könne aus den 417 Tri-Grammen 
zusammengesetz werden :-)

Sprich, wenn man so nen Tri-Gramm-Checker sich bastelt und ein 
Deutsches Wörterbuch mit 100.000 Stichwörtern nimmt, werden das 
dann effektiv vieleicht 4000-5000 Tri-Gramme werden. 

Also eine Anzahl, die sich verwalten läßt... :-)
Ich verstehs immer noch nicht. Warum 417?
--
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Bjoern Schmidt
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Re: MicroStation95 und libncurses.so.2.0

2004-09-12 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Peter Kuechler wrote:
Ich habe hier ein CAD-Programm für Linux. Auf älteren SuSE
Installationen habe ich es auch schon erfolgreich zum laufen
gebracht. Momentan fehlt mir eine zu libncurses.so.2.0
kompatible Bibliothek, so daß das Setup-Programm läuft.
Ein einfacher symbolischer Link auf libncurses.so.5.4 (Sarge)
endet mit einem SegVault.
Das Program hab ich hier auch in der Schublade liegen und würde es gerne 
wieder ab und zu benutzen. Leider habe ich die gleichen Probleme damit.

Solltest Du eine Lösung bekommen, bitte lass es mich auch wissen;-)
Könntest Du die Library nicht aus einem alten .deb, z.B. von potatoe
oder älter herausziehen?
--
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Re: Bayes fr bizzare E-Mail-Adressen ?

2004-09-12 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Weil bei den 5000 Wörtern die ich in Tri-Gramme zerlegt habe, nur 
417 rausgekommen sind... die anderen waren alle doppelt.
Ach so ..., sind das wirklich nur so wenig? Das wäre gut, denn es würde die
Wahrscheinlichkeit erhöhen unerwünschte Trigramme zu erkennen. Sind die
5000 Wörter aus dem Umgangssprachlichen oder sind es Namen? Letzteres
wäre etwas sinnvoller...
Einen localpart in trigramme zerlegen sind Sekundenbruchteile...
Dann brauchste nur die Tri-Gramme in der Datenbank suchen. 
Allerdings sollte das nicht nach gefundenen Tri-Grammen gescort 
werden sondern nach Prozent.

Der mail-Header würde dann ungefähr so aussehen:
X-Email-Tri-Gramm-Score: 4 of 7 found, 57%
Ich würde die Scorerate nicht linear ansteigen lassen, denn lange Worte mit 50%
Trigammen sind stark spamwahrscheinlicher als kurze Worte mit 50% (bei Deiner
anteiligen Scoreberechnung).
--
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Bjoern Schmidt
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Re: less mit syntax highlighting?

2004-09-10 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Mueller wrote:
  Theoretisch gerne, aber erstmal muss ich überhaupt C lernen. Bis ich
  mich an sowas ran wage, wird daher noch etwas Zeit vergehen... :-/

mit einem Skript wie diesem (ist nur ein Beispiel) in ~/.lessfilter und
einem eval `lessfile` oder eval `lesspipe` in ~/.bashrc sollte es
zumindest für C/C++ schonmal machen, was Du willst:
Das bringt ihm nichts, er kann ja kein C ;)
SCNR
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Re: Samba automatisch link anlegen

2004-09-09 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Orlando Rose wrote:
Überhaupt nicht. Ich suche mit find die symlinks, lösche sie und 
lege sie neu an. Das geht so schnell, das der Zeitverlust von 
20-30 Sekunden vernachläßigbar ist

Das es bei dem OP aber nur um ein einziges verzeichnis mit Bildern 
drin geht, kannste das sehr schnell mit 'find' rauskriegen.

Macste zwei listen, einaml von dem Verzeichnis mit den symlinks
und einmal mit den echten Dateien. Dann machste ein Diff und das wars. 

Du benötigst ja nur die Zeilenund   
Sprich, du kannst damit symlinks hinzufügen oder entfernen. 

So kompliziert ist es auch nicht, ein Script zu schreiben. Und für 
Hilfestelung kannste ja auf der Liste bekanntlicherweise Nachfragen.
um auf mein Problem zurückzukommen.
mit dieser methode habe ich doch symlinks zu allen dateien, ich brauch
aber nur die neuen bzw. geänderten.
rsync funktioniert auch nicht, da ich dann ja eine kopie habe, und
doppelt platz brauche
Hmm, mit --ignore-existing mußt Du den kompletten Baum kopieren, ist
also eh nichts für Dich. Auch wenn ich nichts von solchen Listen wie
von Michelle beschrieben halte, ihre Beschreibung des Skriptes scheint
eine funktionierende Lösung zu sein. Vielleicht hilft sie Dir ja...
--
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Re: Samba automatisch link anlegen

2004-09-09 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Orlando Rose wrote:
Am Do, den 09.09.2004 schrieb Björn Schmidt um 10:09:
Diese Nachricht enthält Zeichen, die vom Internet Mail-Dienst nicht
unterstützt werden. Zum Lesen doppelklicken Sie auf die beigefügte Anlage.
Falls der Text inkorrekt angezeigt wird, speichern Sie die Anlage (Datei,
Speichern unter) auf der Festplatte und öffnen Sie sie mit einem Programm,
das die Zeichen darstellen kann. 

DAS schrieb ich aber nicht...
--
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Bjoern Schmidt
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[EILT] Jpeg2PS

2004-09-09 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Hi,
ich habe hier knapp 300 Jpegs in 600x896 die ich
in EIN ausdruckbares Din A4 PostScript verwandeln muß.
Das PS darf/soll sw sein, Seitenverhältnisse dürfen
entsprechend dem A4 Format angepasst werden. Wie
bekomme ich das möglichst schnell und möglichst ohne
X hin?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Samba automatisch link anlegen

2004-09-08 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Orlando Rose wrote:
Samba Share 1 = server
Samba Share 2 = brennen
bla
damit will ich erreichen, dass ich neue dateien einfach mit windoof aus
dem share brennen brennen kann, wenn genug neue dateien vorhanden sind.
anschliessend kann ich unter brennen die links löschen und warten bis
wieder genug da ist.
ist das möglich?
Sicher.
Warum brennst Du nicht aus dem share 1 heraus?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Programm deinstallieren

2004-09-08 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Mario Scheel wrote:
Würde gerne wissen, wie ich kleine Programme die ich nicht mit apt-get
install oder dpkg -i  instaliert habe, löschen kann. Also Programme die
ich mit make install installiert habe. Eine make uninstall geht auch
nicht und in den README steht auch nichts davon wie man die Programme
wieder entfernen kann.
Muss man manuel danach suchen und löschen? Ist das der richtige weg?
Nein. gib apt-get remove PAKETNAME und dein Programm wird entfernt.
Wie soll das gehen? Er hat kein Paket installiert!
Lies dir aber mal das Handbuch unter www.openoffice.de durch. Das wird 
helfen Debian zu verstehen.
Gute Idee für euch beide ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Samba automatisch link anlegen

2004-09-08 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Nicht unbedingt notwendig... Ich habe ein BASH script gebastet, 
das dies tut...
Dann sei doch so gut und biete es ihm/uns zum download an...
Interessieren würde es mich auch!
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Samba automatisch link anlegen

2004-09-08 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Nicht unbedingt notwendig... Ich habe ein BASH script gebastet, 
das dies tut...

Dann sei doch so gut und biete es ihm/uns zum download an...
Interessieren würde es mich auch!
Ich symlinke fast 1000 Verzeichnisse und das script ist für meinen 
Was spielt das für eine Rolle? Wie schaffst Du es dass lndir nur die
Dateien/Verzeichnisse symlinkt die wirklich neu sind?
WebServer, bzw., FileServer angepaßt.   Wie währe es, wenn Du
einfach mal ein 'man 1x lndir' machst oder fehlt sie bei Dir ?
Bei mir fehlt hier nichts.
Kein Problem, hier ist sie:
Was soll das?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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samba ldap nochwas

2004-09-07 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Weiss jemand ob mittlererweile die ldap-Attribute sambaLogonTime und
sambaLogoffTime genutzt werden? Bei mir bleiben sie immer gleich null,
ich habe aber im Netz Ausgaben von pdbedit gesehen wo sie ungleich null
sind.
Dann nochmal meine regelmässig wiederkehrende Standartfrage: Hat jemand
von euch einen Sambaserver aufgesetzt, der es ermöglicht mittels cifs.mount
eine CIFS-Freigabe von diesem Server in einen Linuxclient zu mounten? Ich
bekomme nur Fehlermeldungen und kann nicht mounten, egal was ich anstelle.
Freigaben vom einer XP Workstation kann ich einbinden. Über eine smb.conf
(möglichst, nicht unbedingt mit LDAP Backend) per PM würde ich mich sehr
freuen...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.

2004-09-06 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
ich finde es spricht auch nichts dagegen AES (oder ähnliche
Algorithmen) als Hash-Funktion zu 'missbrauchen'. Aber warum sollte
man das tun, wo es doch viele 'echte' Hash-Funktionen gibt?
^^^
Juchee, es gibt doch jemand der (mich) verstanden hat! :)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-05 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Hab ich schon getestet. bzip2 scheint im Schnitt leistungsfähiger zu sein.
Dauer aber wesentlich länger und bringen 
an Kompression tuts nicht mehr als 5%.
Zeit spielt bein einem Laufwerk das nur mit 1MB/s schreibt keine wesentliche
Rolle. Platz hingegen schon wenn man bedenkt das auf ein 15GB Band ohne
weiteres nicht viel mehr als 15GB draufpassen.
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Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.

2004-09-05 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Jan Lühr wrote:
Das war eine kleine Scherzhafte Bemerkung, weil ich ein wenig überrascht war, 
dass du so arg gegen die Verwendung von AES protestiert hattest. Ich dachte,
Das ich das getan habe ist mir neu.
--
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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-04 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Und lass da mal ein Bit in der *.tar.gz kippen und Du hast Schrott...
gnuzip hat keine Fehlerkorrektur.
Da muss ich wohl zu bzip2 wechseln. Irgendwelche Einwände?
--
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Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner

2004-09-04 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Und lass da mal ein Bit in der *.tar.gz kippen und Du hast Schrott...
gnuzip hat keine Fehlerkorrektur.
Da muss ich wohl zu bzip2 wechseln. Irgendwelche Einwände?
Ja, Du kannst keine einzelnen Dateien herausholen :-)
Ich meinte berechtigte Einwände...
Eine einfache *.tar draufschieben und die Compression 
dem Laufwerk überlassen dürfte um einiges sinnvoller sein. 
Hab ich schon getestet. bzip2 scheint im Schnitt leistungsfähiger zu sein.
--
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Re: apt-get dist-upgrade ohne Pakete mit Bugs

2004-09-03 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-09-03 09:17:19, schrieb Christoph Conrad:
Hi Marc-Christian,

dann kannst Du Dir auch gleich apt-get dist-upgrade sparen :p
Verstehe ich Dich recht: Du meinst, es bringt keinen Vorteil, einen
Upgrade zu machen und zumindest _bekannte_ Bugs gleich wegzulassen?
Diese Lösung ist doch optimaler als ein apt-get upgrade oder apt-get
dist-upgrade unter Mitnahme aller Pakete mit bekannten Bugs.
Warum nicht?

Also wenn Du keine Bugs installieren willst...
Wenn ich mir so die Installierten Pakete auf meiner SARGE-
Workstation ansehe, habe ich mindestens 400 offene Bugs...
Eben. Das fängt schon mit den libc6 an...
--
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Bjoern Schmidt
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Re: apt-get dist-upgrade ohne Pakete mit Bugs

2004-09-03 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
 ich verwende die Testing und möchte immer mal wieder ein apt-get
 update und apt-get dist-upgrade machen, aber alle Pakete mit gerade
 bekannten Bugs rauslassen. Ich habe mir schon das Paket apt-listbugs
 geholt, muss aber beim dist-upgrade mühselig alle Pakete mit Bugs
 rauspicken.
Das ist äusserst ungeschickt. Du könntest durch ein upgrade die Anzahl Bugs
eines Paketes auf Deinem System z.B. von 5 auf 1 reduzieren, lässt es so aber
nicht zu...
--
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Bjoern Schmidt
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Re: ssh-Zugang trotz suspend-mode moeglich?

2004-08-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Spiro Trikaliotis wrote:
Vielleicht noch eine Ergänzung: *Theoretisch* wäre es *denkbar*, dass
eine Netzwerkkarte genügend Eigenintelligenz besitzt, um eine Verbindung
offen zu halten. Dann müßte allerdings in ihr ein kompletter TCP/IP
Stack vorhanden sein sowie höhere Protokollebenen. Ich weiß, dass es
inzwischen wohl Netzwerkkarten gibt, die schon einen TCP/IP Stack on
board haben (Stichwort: Offloading, z.B. wird es z.B. bei NDIS6 für
Longhorn geben), aber mir ist nicht bekannt, dass das heutzutage
irgendwie wirklich genutzt würde.
Manche Karten haben einen 3XP-Prozessor onboard. Dieser übernimmt zwar die
Funktionen Checksumming, Segmentation und Cryptographie, ist dabei aber
immer noch abhängig von der CPU. Der hat nicht genug Eigenintelligenz...
--
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Bjoern Schmidt
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Re: ssh-Zugang trotz suspend-mode moeglich?

2004-08-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Spiro Trikaliotis wrote:
Ach ja, und wie sendest Du ein derartiges Packet ?
z.B. mit einem UDP-Broadcast, welches als Nutzdaten sechs mal in Folge
die MAC-Adresse des aufzuweckenden NIC enthält...
Genau genommen sogar 16 mal... ;)
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Bjoern Schmidt
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Re: DynDNS und hostnamen

2004-08-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Werner Gast wrote:
Das interessiert mich jetzt aber, da mich der Defaulteintrag von ein
paar Minuten bei ddclient schon ziemlich verwundert hat. 

Welche Clients updaten nur wenn sich die Adresse wirklich geändert hat?
Braucht es einen Eintrag im pon script?
ez-ipupdate läuft als daemon und braucht keinen Eintrag im pon script.
--
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Bjoern Schmidt
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Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.

2004-08-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Jan Lühr wrote:
Gib mal ganz schnell man crypt ein ;-). In Kürze: Aus jeder sym. Verschl. 
Funktion lässt sich eine Hashfunktion bauen, indem man einen festen Klartext 
nimmt, und den zu hashenden Wert als Schlüssel. Dieses ist eindeutig, da es 
genau einen Schlüssel gibt, mitdem sich er Geheimtext in einen Klartext 
umdrehen lässt.
Twofish und aes sind Blockcipher und keine Hashfunktionen. Daran kann keine
manpage etwas ändern. Und cbc auch nicht.
(Btw. Was sagt das jetzt über die Uni Paderborn aus ? ;-)
Ich bin gespannt auf Deine Meinung. Es wäre jedoch toll wenn Du in der Hinsicht
etwas direkter werden könntest.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.

2004-08-30 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Malte Spiess wrote:
Was mich in dem Zusammenhang mal interessieren würde:
Wie kann ich verhindern, dass andere User, denen ich bei mir einen Account
einrichte, einfache Passwörter verwenden? (Außer durch vorheriges
Zusammenscheißen;-))
Du kannst in der /etc/pam.d/common-password eine führende Zeile mit dem
Modul pam_cracklib.so eintragen und konfigurieren. Einfach mal nach dem
Modulnamen googlen...
--
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Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.

2004-08-30 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Jan Luehr wrote:
Ehm. Jetzt wo wir beim Thema sind: Da md5 doch nicht SO der renner unter den 
Hasfunktionen ist: Gibt es geprüfte Patches, die das ganze auf twofish oder 
AES umstellen? Mit 256-Bit Schlüssellänge sollte man immerhin auf 32 Zeichen 
kommen
Von denen da oben ist m.W. nur md5 eine hashfunktion.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Festplatte in Rack nicht mountbar

2004-08-30 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Klaus Becker wrote:
Rack = Schublade für auswechselbare Festplatten.
Nee, das wäre ein Tray. Die Festplatte kommt in einen Tray, dieser
wird in eine Bay des Racks geschoben.
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Re: pam_ldap Probleme

2004-08-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge wrote:
Lass mich raten: Der lokale root hatte keinen schreibenden Zugriff auf
die Datenbank, richtig?
Ich meine eine Zugriffsregel in der slapd.conf
Der User welcher sein Passwort ändert benötigt schreibenden Zugriff
auf shadowLastChange. Ist ziemlich blöd gemacht weil so ein User
den Wert selbst zurücksetzen kann OHNE sein Passwort zu ändern, aber es
geht anscheinend nicht anders... :(
Naja, muß ich halt noch ein wenig googlen.
--
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Re: Link (Leider swf !)

2004-08-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Hallo, 

http://www.ircuser.org/files/switchlinux.swf
Willst Du uns ärgern? Ich hasse Err404...
--
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Re: pam_ldap Probleme

2004-08-28 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge wrote:
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sven Hartge wrote:

Ich nutze shadowAccount (bisher) nicht.

Oh, schade. Na ja, evtl. meldet sich ja jemand anders der
shadowAccounts hat.
Das kommt aber noch bei mir, wenngleich wir wegen der derzeit noch
fehlenden Password Policy on OpenLDAP diese extern umsetzen müssen.
Problem erledigt. Ich vergaß die Zugriffsrechte des LDAP-Servers anzupassen.
Jetzt wird shadowLastChange geändert.
BTW, bei mir funktionierte sicher alles. Das liegt/lag daran dass ich die libc6
(nss) so konfiguriert habe Anmeldeinformationen über LDAP zu beziehen. Das
einzige was bisher PAM voraussetzt(e) ist das tool passwd. Ob die shadow
Sachen vor meinen änderungen schon funktioniert hätten weiss ich nicht...
Habe also _im Prinzip_ nichts an meinen Configs geändert!
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Re: OT: Wlan Router

2004-08-28 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Thomas Wegner wrote:
Ist bestimmt eine interessante Sache. Habe mich aber für ein siemens
gigaset se515dsl entschieden. Bin mal gespannt, wie das alles so laufen
wird.
Na, da wünsche ich Dir viel Spaß mit. Siemens... ...
..
 support 
...
bäh
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Re: pam_ldap Probleme

2004-08-27 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge wrote:
Ich nutze shadowAccount (bisher) nicht.
Oh, schade. Na ja, evtl. meldet sich ja jemand anders der shadowAccounts hat.
Wie auch immer, nach dem ändern meiner PAM Configs hat sich nichts
offensichtliches am Verhalten meines Rechners geändert.
--
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Re: pam_ldap Probleme

2004-08-26 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge schrieb:
Äh? Das gilt doch nur für das passwd-Programm bzw. wenn via PAM eine
Änderung des Passwortes nach dem Einloggen erzwungen wird.
Das ist vollkommen richtig. Damit funktioniert bei mir aber ALLES,
zumindest glaube ich das... bis auf weiteres...
--
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Re: pam_ldap Probleme

2004-08-26 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Sven Hartge schrieb:
Äh? Das gilt doch nur für das passwd-Programm bzw. wenn via PAM eine
Änderung des Passwortes nach dem Einloggen erzwungen wird.
 
Das ist vollkommen richtig. Damit funktioniert bei mir aber ALLES,
OK, ich habe meine pam configs mal angepasst. Werden bei Dir (Sven) die
shadowAttribute wie z.B. shadowLastSet beim Passwort ändern upgedatet?
Bei mir nicht...
--
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Re: pam_ldap Probleme

2004-08-26 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge wrote:
Sicher? Wirklich sicher?
Bisher konnte ich problemlos damit arbeiten. Ich habe die configs jetzt aber
trotzdem angepasst. Mal sehen ob jetzt irgendwas anders funktioniert...
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Re: test im script

2004-07-11 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Markus Schulz schrieb:
Das würde ich in der cyrus.conf eintragen, nicht in der crontab.
Dann bist Du nämlich schon cyrus. 
Das wollte ich mir auch noch einmal anschauen. Das Problem ist dabei, 
das Spamassasin von Amavis aufgerufen wird und daher die Dateien auch 
Amavis gehören. 
Das ist unlogisch. Amavisd-new nimmt Mails per tcp von postfix/exim
entgegen, prüft sie und gibt sie wieder an postfix/exim zurück, ohne
deren Besitz zu übernehmen. postfix/exim gibt sie dann an cyrus/sieve
weiter, welcher sie in die Maildirs legt.
Bekommen Deine User den Ham nicht zurück???

Nein, sie haben ja die Mails nur zum Trainieren in den 
Dann kannst Du das auch Zeitunabhängig über einen notifier regeln
(das kannst Du natürlich immer, aber wenn sich ein User mal verklickt
ist die Mail weg wenn Du löschst).
Nein. Das Speicherformat der Mails ist genau das was sa-learn
verarbeiten kann, so wie es ist. Warum konvertieren? Im Prinzip bewegst
Du die Dateien ja auch, nur anders.

Cyrdump schreibt den Folder als eine Datei raus, diese ist noch kein 
korrekte MBox Format (enthält z.B. einige xml tags). Daher muss die 
Datei noch ein wenig modifiziert werden.
Ich meinte nicht das Format wie es cyrdump ausgibt, sondern wie die
Mails auf die Platte gelegt werden. Die Dateien mit einer Zahl und
abschließendem Punkt wenn Du ls -al machst. sa-learn braucht _kein_
mbox format.
Wenn ich dein Konzept richtig verstehe, verschieben deine Nutzer die 
Mails z.B. mit clientseitigen Filtern in die Folder Ham und Spam, dort 
entnimmst du sie und gibst sie Spamassassin zum Lernen. Der Nutzer 
findet seine Ham Mails dann im Learned Folder wieder?
Gefiltert wird sinnigerweise serverseitig mit sieve. Alles was den
Spamtag hat landet in Spam, der Rest irgendwo anders. Der User schiebt
FPs nach Ham und FNs nach Spam. Die Mails aus Spam findet er am nächsten
Tag im Papierkorb wieder, die aus Ham im learned Ordner. Wenn er die
gelernten Ham-Mails behalten möchte schiebt er sie in irgendeinen
anderen Ordner, ansonsten löscht er sie.
Was ich nicht ganz verstehe ist, wenn deine Nutzer die Ham und Spam 
Mails expliziet in die entsprechenden Ordner legen müssen, warum können 
sie nicht auch eine Kopie extra für das Training dort ablegen?
Die Spams wollen sie eh löschen = verschieben
Die Hams wollen sie evtl. behalten, daher schieben sie sie nach Ham
und holen sie sich aus learned wieder. Wenn sich ein User verklickt
und statt kopieren verschieben wählt ist die Mail bei DIR nach dem
lernen weg. Daher nicht kopieren, sondern verschieben (dafür aber auch
nicht löschen).
Es wird doch kaum ein Nutzer alle seine Mails in dem Ham Order verwalten 
wollen?
Soll auch keiner. Der User soll FPs nach Ham schieben, lernen lassen und
am nächsten Tag von learned in einen Ordner seiner Wahl verschieben.
Kann man Nutzerspezifisches Spamtraining mit amavisd-new implementieren?
Keine Ahnung. Ich lasse auch in _eine_ Datenbank lernen. Mittlererweile
bin ich auch aus performancegründen von amavis zu spamd/spamc
gewechselt. Ist nachweislich schneller. Dafür fehlt mir vorerst der
Virenschutz.
Ich habe bisher nur Nutzerspezifische Spameinstellungen (eigene 
web-cyradm Erweiterung implementiert) wo jeder Nutzer für seinen Account 
eigene SpamLevel usw. für die SQL Lookups von Amavis einrichten kann.
Mit spamd/spamc kann jeder eine eigene user_prefs haben wo er das
festlegen kann. Das mache ich aber nicht, es lohnt nicht für 5 Nutzer
die eh keine Ahnung haben...
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Re: Mplayer Fragen

2004-02-23 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Klaus Becker schrieb:
installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:

dev/rtc/max-user-freq = 1024


auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?
Das Paket heißt procps.

Klaus




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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...


ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports  1024 zum Kommunizieren
nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn ein nicht-benutzen
nicht zur Frage steht.)
We have created a classifier for the Linux kernel that identifies
packets based on application layer data (OSI layer 7). This means that
we can classify packets as HTTP, FTP, Gnucleus, eDonkey2000, etc,
regardless of what port the services are run on. Our classifier
complements existing ones that classify based on route, port numbers and
so on.
http://l7-filter.sourceforge.net/

Noch Fragen?

S°



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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge schrieb:

Da bin ich mir nicht so sicher. Wie hast Du das GroupMapping in der
smb.conf festgelegt? Welches passdb backend nutzt Du?


passdb backend = ldapsam, guest
Bei mir steht:

passdb backend =ldapsam:ldap://127.0.0.1

Hier die Ausgabe von einem anderen PDC, der aber identisch konfiguriert
ist und diese Meldungen auch zeigt:
mark (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11003) - mark
oweh (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11005) - oweh
Domain Admins (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-512) - ntadmins
Domain Users (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-513) - ntusr
[...]
Dir fehlen mindestens die Gäste (PFLICHT!!!):
Domaenen-Gaeste (S-1-5-21-...-514) - Domain Guests
Ich habe dann auch noch die Computer:
Domaenen-Computer (S-1-5-21-...-515) - Domaenen-Computer
Und auf den Windows-Rechner haben die User auch die korrekte
Zugehörigkeit, also spricht vieles dafür, das es funktioniert, oder?
Samba ist lediglich sehr fehlertolerant. Sicher gibt es Situationen
in denen es seinen Dienst verweigert wenn man statt 0 eine 1
schreibt, aber viele Fehlkonfigurationen sind für den User
nicht unbedingt sichtbar.

Was aber, wenn man jetzt weitere Gruppen hat? Diese nicht-magischen
Gruppen muss man wohl oder übel manuell eintragen, oder?
Wenn sie auf jedem Domänenrechner wirken sollen nein, sonst ja.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge schrieb:

Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:


Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...


ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports  1024 zum
Kommunizieren nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn
ein nicht-benutzen nicht zur Frage steht.)


http://l7-filter.sourceforge.net/


Noch Fragen?


Nein.

Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
Prozess-Herkunft filtern?
Ja. Aber wenn Du Dir die Doku durchliest, werden Dir gravierende
Unterschiede auffallen. L7-filter arbeitet mit regular expression
matching, durchsucht also den Teil-Inhalt der Pakete. Wo die jetzt 
herkommen oder wem die gehören interessiert ihn gar nicht.
Meine Empfehlung hat er in jedem Fall.

 Allerdings nur in einer der beiden INPUT oder
OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich glaube, es war
OUTPUT.
S°



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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Sven Hartge schrieb:
Das Ding lohnt sich also dort, wo man auf einer Firewall filtern will,
ohne das die Prozesse direkt lokal laufen (immer eine Gute Idee[tm]).
 ^^
Warum wird das auf dieser Liste immer [tm]-t?
Dürfte allerdings auch etwas mehr CPU-Last erzeugen.
Unwesentlich bis gar nicht, denn: Es wird immer nur das erste Paket
einer aufzubauenden Verbindung analysiert, danach sollte
in jeder [guten] Firewall '-m state --state ESTABLISHED' als erstes
matchen. Natürlich sollte man auch auf recent matchen, denn wenn keine
Verbindungen aufgebaut werden wird jedes Paket analysiert, was man
mit recent stark reduzieren kann.
S°

Ist S wieder ~ 37?

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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: RAM wird nicht vollstndig genutzt

2004-02-05 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Werner Mahr schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Sevus,
beim durchsehen der dmesg Ausgabe sind mir folgende Zeilen 
aufgefallen:

Warning only 896MB will be used.
Use a HIGHMEM enabled kernel.
896MB LOWMEM available.
Ich habe auf meinem Board 3x512 MB DDR-400, also rund 1,5 GB. In dem 
Hilfetext zur unterstützung von HiMem in der Kernelconfiguration 
(2.4.24) steht aber das diese nur ab 4 GB nötig ist. 
Das entspricht der vollen Wahrheit.

Woran könnte die Meldung liegen?
Der kernel kann nicht den kompletten eingebauten Speicher sehen

Beim POST wird der Speicher voll erkannt.
Übergib dem Kernel den Parameter 'mem=1536M'

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFAIjnl1jkT71DQrmARApe1AJ4k6y0OlLMgabhzB1n9Gfe8bExkqQCeI0en
G1eWJhJqijggmUsOvJmsLVw=
=ovIY
-END PGP SIGNATURE-



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Mit freundlichen Gruessen und so weiter :)
Bjoern Schmidt
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und
das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten
schaffst, weiß ich nicht.
Zu aufwendig. Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt...

Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion
hat.
i686 optimierte Software

Grüße, Torsten




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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Pierre Gillmann schrieb:

Mahlzeit,


Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Schöne Sache, müsste sich ja IMHO so verhalten wie Backports basteln ;).


Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 
braucht ist egal.
Puh...
Ich denke mit nen Script, ähnlich vorgehen wie alle installierten Pake
runterladen. Steht im Debiananwenderhandbuch drin
(www.debiananwenderhandbuch.de), aber wie gesagt etwas abfeilen.
Wie meinst du das, wie lange der Rechner braucht?
Damit meine ich das kompilieren aller Pakete. Das würde sicher länger 
als 10Min dauern.

Also in 10-20Minuten wirst du IMHO ein nicht so atemberaubendes Script
schreiben, aber ich würde es für meine Verhältnisse nicht bei jedem
Paket machen, wenn ich nen riesen Script habe und urplötzlich taucht nen
Fehler beim kompilieren auf: Au Backe. Wenn ich dann vergessen habe,
schon fertige Pakete zu überspringen, habe ich Arbeit von mir (und das
nicht wenig). Mein Tipp: Nur nötige Pakete selber kompilieren, aber die
fertigen Pakete reichen eigentlich immer aus.
Sehe ich auch so.



Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...
Wie bitte?
Also am besten du entwickelst gleich ne apt-get Erweiterung, dann wäre
es genial. 
:) Keine Zeit.

Ich selber bin mit meinen eigenen Backports z.B. meist so
zufrieden, dass ich sie selten Update (ausserdem wäre das verdammt
aufwendig).

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
Grüße zurück
Pierre Gillmann


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