Re: debian auf ppc

2004-07-10 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
Ansgar Almus schrieb:
Ich habe einen Kollegen, den hat das debian 
so extrem angesprochen, dass er es auf seinen Rechner ziehen will.
Hier ist das Problem. er hat einen PowerPC G4 (Mac).
 

Sollte eigentlich kein Problem darstellen.
Der Einfachheit halber habe ich das mit den für Linux erhältlichen LIVE
CD's probiert, bekam aber zur Enttäuschung nur Fehlermeldungen beim
Hochfahren von KDE.
Hat da jemand Erfahrungen mit?
 

Ohne das verwendete Release bzw. Distribution zu kennen wird es schwer, 
Hilfe zu leisten...

Die DVDs vom LinuxTag d. J. hatten einen aktuellen sarge-Abzug drauf und 
booten auf beiden Architekturen. Wenn Du keine hast, kannst Du vll. über 
das Listenarchiv von debian-events-eu herausfinden, wer die Images 
gebaut hat bzw. ob noch DVDs übrig sind. Die könntest Du bzw. Dein 
Kollege dann mal testen.

Gruß,
Ansgar
 

Gruß, Daniel
--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Nikon D70, NEF und Linux

2004-05-13 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
Am Do, den 13.05.2004 schrieb Henning Follmann um 13:29:
 On Wed, May 12, 2004 at 10:13:06PM +0200, Daniel E. Atencio Psille wrote:
  Hi Liste,
  
  hat jemand bereits Erfahrungen mit digitalen SLRs, insbesondere der
  Nikon D70 (oder vergleichbaren) im Zusammenspiel mit Linux sammeln
  k?nnen?
  
  Soweit ich die technischen Daten verstanden habe, sollte es keine
  Probleme mit dem direkten mounten geben (die D70 kann P2P und normales
  USB-Lw), an die Bilder d?rfte ich also problemlos rankommen :)
  
  Allerdings frage ich mich, ob ich unter Linux auch das RAW-Format NEF
  von Nikon lesen kann. Habe dazu mangels Nikon leider keine Erfahrungen
  und mein ansonsten hervorragender H?ndler hat keine Ahnung von Linux
  resp. den Anwendungen *s*
  
  Ich w?rd' halt gern die verlustbehaftete Komprimierung der Bilddaten
  nicht von der Kamera vornehmen lassen sondern lieber auf meinem PC (mit
  Gimp, u. ?.) veranstalten.
  
  Kann ich mir meine Vorstellungen abschminken oder geht das? Sind andere
  Probleme zu erwarten?
  
 
 So ich habe es mal getestet. Ich habe gerade ein Bild in NEF geschossen.
 Ich habe versucht, dieses Bild in Gimp (1.2) zu laden.

Aber immerhin kommst Du an die Daten ran :)

 Das Bild laedt und man erhaelt einen Fehler (unknown field tag XX (0xX) 
 ignored). Das bild ist nur ein Thumbnail (160x120 gross).
 display (ImageMagic) verhaelt sich gleich (gleicher Fehler)

Ich hab' auch noch ein wenig weiter geforscht und das hier gefunden:

http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/

Installation sowohl des reinen Konverters als auch des Plugins f. Gimp 2
liefen ohne erkennbare Fehlermeldungen -- nur leider hab' ich kein
NEF-File zum ausprobieren. Kannst Du Deins (oder irgendein x-beliebiges)
irgendwo hochladen oder mir mailen? Oder vll. weißt Du eine Site, wo die
Bilder auch im NEF-Format angeboten werden -- will ja nur sehen, ob
das Plugin und der Konverter auch funktionieren.

 So, mehr hab' ich nicht probiert.

Mehr wollte ich eigentlich auch nicht machen ;) Tausend Dank für Deine
Mühen :)

Nach den Besprechungen und Beispielfotos im Netz bin ich jetzt schon
ganz nervös und kann's kaum erwarten, die Kamera endlich in den Händen
zu halten...

 Gruss,
 Henning

Tausen Dank nochmal :)

Beste Grüße,

Daniel
-- 
Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED]


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Re: Nikon D70, NEF und Linux

2004-05-13 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
Für's Archiv:

Am Do, den 13.05.2004 schrieb Daniel E. Atencio Psille um 13:55:
 Am Do, den 13.05.2004 schrieb Henning Follmann um 13:29:
  On Wed, May 12, 2004 at 10:13:06PM +0200, Daniel E. Atencio Psille wrote:
   Hi Liste,

[...]

 Ich hab' auch noch ein wenig weiter geforscht und das hier gefunden:
 
 http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/
 
 Installation sowohl des reinen Konverters als auch des Plugins f. Gimp 2
 liefen ohne erkennbare Fehlermeldungen -- nur leider hab' ich kein
 NEF-File zum ausprobieren. Kannst Du Deins (oder irgendein x-beliebiges)
 irgendwo hochladen oder mir mailen? Oder vll. weißt Du eine Site, wo die
 Bilder auch im NEF-Format angeboten werden -- will ja nur sehen, ob
 das Plugin und der Konverter auch funktionieren.

Sowohl Konverter als auch Gimp-Plugin scheinen zu funktionieren. Dank
Henning konnte ich eine NEF-Datei öffnen, bearbeiten und so weiter. Der
Rückweg, also die Nutzung der Nikon-spezifischen Erweiterungen und
Features ist zwar anscheinend versperrt, aber damit kann ich zumindest
leben :)

Besten Dank nochmal,

Daniel
-- 
Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED]


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Nikon D70, NEF und Linux

2004-05-12 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
Hi Liste,

hat jemand bereits Erfahrungen mit digitalen SLRs, insbesondere der
Nikon D70 (oder vergleichbaren) im Zusammenspiel mit Linux sammeln
können?

Soweit ich die technischen Daten verstanden habe, sollte es keine
Probleme mit dem direkten mounten geben (die D70 kann P2P und normales
USB-Lw), an die Bilder dürfte ich also problemlos rankommen :)

Allerdings frage ich mich, ob ich unter Linux auch das RAW-Format NEF
von Nikon lesen kann. Habe dazu mangels Nikon leider keine Erfahrungen
und mein ansonsten hervorragender Händler hat keine Ahnung von Linux
resp. den Anwendungen *s*

Ich würd' halt gern die verlustbehaftete Komprimierung der Bilddaten
nicht von der Kamera vornehmen lassen sondern lieber auf meinem PC (mit
Gimp, u. ä.) veranstalten.

Kann ich mir meine Vorstellungen abschminken oder geht das? Sind andere
Probleme zu erwarten?

Danke,

Daniel
-- 
Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED]


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Re: samba stable mit ldap support, aus sourcen kompilieren

2004-02-25 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas van Hulst wrote:

| Hallo miteinander,
|
TachAuch,

| Ich benötige einen Samba Server mit ldap support, möchte
| aber nicht auf unstable bzw. inoffizielle packete zurückgreifen!
|
| Ich habe mir den Stable source heruntergeladen, und versucht
| nach Debian (dpkg-buildpackage) art mit ldap support zu kompilieren,
| leider bekommer ich folgende fehlermeldung:
|
Was genau hast Du Dir denn heruntergeladen? Für die woody-Sourcen von
OpenLDAP benötigst Du das Quellpaket openldap2, openldap liefert die
alte 1er-Version von OpenLDAP.
Wenn Du allerdings nicht vorhattest, OpenLDAP 2.x selbst zu bauen,
benötigst Du lediglich *libldap2-dev*, libldap2, slapd,
libiodbc2|unixodbc, gtk+, X, ... (dummerweise hängen die ODBC-Pakete
indirekt von X ab). Wenn Du einen X-freien Openldap resp. libiodbc2
haben möchtest - kurze PM, ich hab' die Pakete erst vor kurzem gebaut.
|  schnipp-
[./configure Fehler]
| --- schnapp -
|
| Vielleicht hat ja jemmand eine Ahnung, was das sein könnte!?
|
| Schon mal vielen Dank
|
Beste Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAPH5ucVAcx24saqoRArB5AKCIWHZQBm0PUySRT8aXycd6I10Z1gCfURbn
/Ihk/PX7/+1spJ/PjbxtdAE=
=qL+C
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Serverlösung

2004-02-19 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Matthias Albert wrote:

| Hallo zusammen,
|
TachAuch ;)

| hab hier ja ein Raid 5 mit ext3 in einem lvm am laufen. Leider hab ich
| damit nur Probleme.
|
[Fehler mit LVM und ext3]

|
| Was tun?Normalen SCSI Controller besorgen, Datensicherung machen, das Raid
| löschen und die Platten ohne Raid laufen lassen?
|
| Gleich eine Storage Lösung von IBM, Siemens etc. mit ner Blackbox -
| kostenfrage. Wie läuft das bei euch so.
|
Die Frage in [EMAIL PROTECTED] stellen, vll. gibt's bereits eine
Lösung für dieses Problem.
Dateisystem wechseln. Wenn es ein journalling FS sein soll, dann XFS
nehmen, das läuft reibungslos mit dem LVM (ich nehme an, es ist der von
Heinz Mauelshagen?) zusammen. Oder halt ext2, das tut auch.
Oder aber RAID-Controller besorgen, Datensicherung machen und Platten
weiterhin mit RAID, allerdings Hardware-RAID laufen lassen.
Welche Variante in Deinem Fall die günstigere ist, müsstest Du selber
entscheiden bzw. ausrechnen.
Beste Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFANR/HcVAcx24saqoRAlArAJ428LDY37KhVb/37lsTyxAua1jNygCePwsi
ym6JayVxqhqPK4vcR0quPQs=
=b83/
-END PGP SIGNATURE-
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-13 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,

Joachim Schlöffel wrote:

| Am Mittwoch, 11. Februar 2004 08:05 schrieb Daniel E. Atencio Psille:
|
|Merkwürdig das alles ...
|
|
| Jepp, habe auch so'n Ding. Geht genauso wie bei dir. Glaube deshalb noch
| net so richtig, dass die plötzlich ein komplett anderes A-Netz nehmen
| und den Verkehr trotzdem noch DIREKT durch das alte Netz routen können
| - lol.
Für das Archiv:

Es scheint so, als hätte 11 tatsächlich diesen, nun ja,
unkonventionellen Weg gewählt. Über die Motive lässt sich nur
spekulieren, aber dieser 82er Range wird über 11's 217.160.0.0/16 und
zusätzlich über das 10er Netz geroutet. Eine passende Routingtabelle des
11-Rescue-Systems findet sich unter
http://www.rootforum.de/forum/viewtopic.php?p=158659#158659.
Ich glaub' ich muss mir mal testweise 'nen neuen rootie bestellen, um
die neue Struktur mal zu erkunden ... ;)
Beste Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFALJ76cVAcx24saqoRAoWmAJ9WtV8IQcSUb+D7GAoMedtZE+zATACfeodz
4YBUWO6t+LWF+3CZIi0BcVg=
=frNx
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--
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-10 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Vladislav Vorobiev wrote:

[snip]

|
| Und noch zur sicherheit Messages:
|
[snip]

| Feb 10 13:17:34 p15150407 kernel: via-rhine.c:v1.10-LK1.1.13
Nov-17-2001 Written by Donald Becker
| Feb 10 13:17:34 p15150407 kernel:
http://www.scyld.com/network/via-rhine.html
| Feb 10 13:17:34 p15150407 kernel: eth0: VIA VT6102 Rhine-II at 0xe000,
00:40:63:c7:aa:e8, IRQ 23.
| Feb 10 13:17:34 p15150407 kernel: eth0: MII PHY found at address 1,
status 0x786d advertising 05e1 Link 41e1.
| Feb 10 13:17:34 p15150407 kernel: kjournald starting. Commit interval
5 seconds
Soso, 'ne VIA Rhine. Schau Dich mal unter http://www.rootforum.de um, da
gibt's mehr Info's zu den Spezialitäten dieser Karte ...
| Feb 10 13:17:34 p15150407 kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with
ordered data mode.
| Feb 10 13:17:34 p15150407 kernel: eth0: Setting full-duplex based on
MII #1 link partner capability of 41e1.
| Feb 10 13:37:33 p15150407 -- MARK --
| rescue:/mnt/var/log#
|
Dein System läuft/lief. Kein Grund, es abzuschießen. Du könntest jetzt
spaßeshalber die generelle Netzwerkkonfiguration überprüfen indem Du per
Skript nach dem Start des Systems eine Host im Netz anpingst und die
Ausgabe in eine Datei schreibst. Anschließend aus dem Skript heraus neu
booten (in der Zwischenzeit im Webfrontend denn Rescue-Mode aktivieren)
und dann aus dem Rescue-System heraus die Ausgabe des Skripts lesen.
Wenn die Pingerei geklappt hat, dürfte Dein SSH-Server falsch
konfiguriert sein. chroot /mnt/deinsystem /bin/bash mit anschließendem
dpkg-reconfigure ssh sollte da helfen können (latürnich auch mal die
/etc/sshd_config usw. anschauen).
Sollte die Pingerei nicht geklappt haben dürfte die
Netzwerkkonfiguration als solche falsch sein. Ich hatte mal das Problem,
dass ich zwar raus kam, aber wg. falscherm GW keine Pakete rein
kamen. Das ist das doofe Gehuddels mit 1und1-DHCP und dem standard
Debian DHCP-Client.
Meine NIC-Konfiguration:
auto eth0
iface eth0 inet static
~address 217.160.xxx.yyy
# Ja - mein Host hat als Netz und Broadcast sich selbst!
~network 217.160.xxx.yyy
~netmask 255.255.255.0
~broadcast 217.160.xxx.yyy
~gateway 217.160.xxx.1
Das Gateway müsstest Du aus dem Rescue-System selber ermitteln, verwende
aber die IP und nicht den Namen. Und trace von beiden Seiten aus.
Ansonsten kann ich Dir auch noch http://www.debianhowto.de empfehlen.

| Danke für alle Tips!
| Vlad
|
|
Beste Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAKObPcVAcx24saqoRAmsEAJwJsKke4gw4j5LBCqCWQJUB6viUxwCeOgKR
UDyb6D2i/lpCRvQqFa62zhQ=
=FAph
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-10 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hiho!

Vladislav Vorobiev wrote:

[Für's Protokoll:]
| Daniel E. Atencio Psille wrote:
Bitte lies Dir http://learn.to/quote durch und korrigier Deinen
Zeilenumbruch. Das macht die Postings insgesamt lesbarer.
[snip - dmesg]

|
|Dein System läuft/lief. Kein Grund, es abzuschießen. Du könntest jetzt
|spaßeshalber die generelle Netzwerkkonfiguration überprüfen indem Du per
|Skript nach dem Start des Systems eine Host im Netz anpingst und die
|Ausgabe in eine Datei schreibst. Anschließend aus dem Skript heraus neu
|booten (in der Zwischenzeit im Webfrontend denn Rescue-Mode aktivieren)
|und dann aus dem Rescue-System heraus die Ausgabe des Skripts lesen.
|
|Wenn die Pingerei geklappt hat, dürfte Dein SSH-Server falsch
|konfiguriert sein. chroot /mnt/deinsystem /bin/bash mit anschließendem
|dpkg-reconfigure ssh sollte da helfen können (latürnich auch mal die
|/etc/sshd_config usw. anschauen).
|
|Sollte die Pingerei nicht geklappt haben dürfte die
|Netzwerkkonfiguration als solche falsch sein. Ich hatte mal das Problem,
|dass ich zwar raus kam, aber wg. falscherm GW keine Pakete rein
|kamen. Das ist das doofe Gehuddels mit 1und1-DHCP und dem standard
|Debian DHCP-Client.
|
|Meine NIC-Konfiguration:
|auto eth0
|iface eth0 inet static
|~address 217.160.xxx.yyy
|   # Ja - mein Host hat als Netz und Broadcast sich selbst!
|~network 217.160.xxx.yyy
|~netmask 255.255.255.0
|~broadcast 217.160.xxx.yyy
|~gateway 217.160.xxx.1
|
|Das Gateway müsstest Du aus dem Rescue-System selber ermitteln, verwende
|aber die IP und nicht den Namen. Und trace von beiden Seiten aus.
|
|Ansonsten kann ich Dir auch noch http://www.debianhowto.de empfehlen.
|
|| Danke für alle Tips!
|| Vlad
|
|
|
| Ich probiere das aus doch, erstmal muss ich das Gateway rausfinden.
Aus dem RESCUE kann ich nichts ermitteln.
|
Das glaub' ich Dir (frank und frei) nicht, wie solltest Du denn sonst
auf Dein Rescue-System zugreifen können?
| ping 82.165.35.1 ist nicht da.
|
| Und
| rescue:/mnt# traceroute google.de
| traceroute: Warning: google.de has multiple addresses; using
216.239.59.104
| traceroute to google.de (216.239.59.104), 30 hops max, 38 byte packets
|  1  gw-prtr-63-a.schlund.net (217.160.220.253)  0.440 ms  0.346 ms
0.232 ms
|  2  v999.gw-core.bs.ka.schlund.net (212.227.125.1)  0.465 ms  0.434 ms
 0.425 ms
|  3  ge-42.gw-backbone-b.bs.ka.schlund.net (212.227.121.232)  0.585 ms
 0.323 ms  0.323 ms
|
Na siehste, es geht doch :)

Google ist vll. nicht die ideale Adresse für sowas, aber Du hast ja ein
Ergebnis bekommen.
Hättest Du jetzt noch beispielsweise die Wege zu www.debian.org,
www.debianhowto.de und ein paar anderen Sites aus Deinem Rescue-System
per traceroute verfolgt, könntest Du mit hoher Wahrscheinlichkeit *Dein*
Gateway (vll. 217.160.220.253) erkennen. Btw: ein 'ifconfig eth0' im
Rescue-System (RS) hilft ebenfalls, auch wenn diese Netzkonfiguration
per DHCP an das RS übermittelt wird.
Zusätzlich solltest Du noch den Weg zwischen Deiner lokalen Workstation
(WS) und dem RS tracen, also (min.) einmal RS - WS und WS - RS.
|
| Von der anderen Seite der ähnliche Quack.
| Liefert 217.160.220.253, was ja nicht sein kann. 1und1 ist hier
überfragt. Die wollen mich zurückrufen, sobalt die das Gateway
rausgefunden haben.
|
Was denn nun? Du schreibst zuerst: ping 82.165.35.1 ist nicht da.
Später quotest Du das Ergebnis Deines Traces aus dem RS: 1
gw-prtr-63-a.schlund.net (217.160.220.253) und beschwerst Dich, dass
gw-prtr-63-a.schlund.net nicht sein könne.
Warum kann das nicht sein? Poste doch bitte mal die Ausgaben von
'ifconfig eth0' und 'route -n' im RS. Mir scheint, dass erhebliche
Irrtümer vorliegen (oder 11 das RS-Konzept geändert hat). Und Du bist
Dir sicher, dass die IP-Adresse Deines 11-Servers die ursprünglich
angegeben 82er ist?
Merkwürdig das alles ...

Beste Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
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iD8DBQFAKdQ2cVAcx24saqoRAkGZAKCAOYfhdqsFChknCEc3OM8UFhr6LwCgjQH2
W6qCDgoWl3sh2dxBEzVpB3o=
=zFDK
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Re: kernel fuer andere Zielplattform

2003-12-21 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Norbert Tretkowski schrieb:

| * Matthias Taube wrote:
|
|Wenn ich einen Kernel mit make-kpkg auf meinem Testing System mache,
|lässt sich das Paket nicht mittes dpkg auf meinem stable System
|installieren.
|
|
| Warum nicht?
|
|
|Wie bastele ich ein Kernel Paket für ein anderes System?
|
|
| Am besten in einem woody chroot.
|
Den Du mit debootstrap (plus fortfolgender Konfiguration/Installation)
bekommst. Siehe auch
http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-preparing.de.html#s-linux-upgrade
Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/5jBRcVAcx24saqoRAr9OAJ9A0+ioSTKlSLKtSjk9oBDq/7KAZgCgjfbe
b6pMcbo5SYIsktfAiE69FRI=
=b5z5
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Re: zentrale Software Installation

2003-12-18 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Matthias Albert schrieb:

| Hallo zusammen,
|
TachAuch

| kann mir von euch jemand eine Software empfehlen bzw. was vorschlagen
wie ich
| eine zentrale Software Installation durchführen kann?
|
| Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe.
Bestückt mit
| Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0.
|
| Ich möchte nicht dass wenn ich ne neue Software bekomme oder
rauskommt, z.B
| Eclipse, OpenOffice etc. dass ich auf allen Rechnern die Software
| installieren muss.
|
| Wie macht ihr sowas, wie könnte man sowas machen?
|
Eine Idee wäre, alles über einen Verzeichnisdienst laufen zu lassen.
Stöber mal in den iX'en von 2002 (iirc so in den Dreh um 07/2002) rum -
da gab es mal ein Projekt in dem für u.a. diese Zwecke das eDirectory
von  Novell für sowas verwendet wurde. Geht latürnich auch mit OpenLDAP.
Verzeichnisdienst bietet sich insofern an, als dass Du eine auf
Lesezugriffe optimierte und (fast) ohne Ende anpassbare DB hast. Ob Du
nun irgendwelche DAU-Informationen oder eben Konfigs darin ablegst ist
der Software per se Wurscht :)
Im o.e. Projekt lief zudem noch der Bootvorgang per BOOTP, so dass sich
die Clients nach dem Base-OS sämtliche Konfigurationsinformationen
(Mounts, neue Software da, Rechte, usw.) am Verzichnis abholten. Sehr
nett das alles :)
| Viele Grüsse,
|
| Matthias
|
Grüße zurück ;)

Daniel

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/4jB+cVAcx24saqoRAlEyAKCUrUM2TX6Mld/T9S03qH9SFxg2OQCffWcP
M0sS4aSUxd69muo0e0Txe7M=
=/bY3
-END PGP SIGNATURE-


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Probleme mit make-kpkg

2003-12-17 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Pakulat schrieb:

| On 16.Dec 2003 - 16:10:24, Daniel E. Atencio Psille wrote:
|
|-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
|Hash: SHA1
|
|Hi Andreas,
|
|Andreas Pakulat schrieb:
|
|| Hi,
||
|| ich hab hier ein paar Probleme mit dem 2.4.23 Kernel (kernel.org) und
|| make-kpkg. Das Kernelbauen an sich geht gut, nur die alsa und
|| crypto-module wollen nicht, d.h. genau gesagt werden keinerlei Module
|| gebaut.
||
|| Irgendwas scheint mit der debian/rules im Kernelverzeichnis nicht in
|| Ordnung zu sein. Das erste ist dass das bestimmender Modulpfade nicht
|| funktioniert weil dort im if nur eine einfach [] Klammerung ist, mit
|| einer doppelten gehts ...
||
|| Aber wo ich nicht weiterkomme ist das target modules_image, das
|| eigentlich fuer jedes zu bauende Modul einfach nur dessen debian/rules
|| ausfuehrt. Merkwuerdigerweise wird bei mir einfach nur der
|| Shell-Befehl ausgegeben...
||
|
|[...]
|
||
|| Hat da jemand nen Tipp woran das liegen koennte?
||
|| Andreas
||
|
|So wie's ausschaut hast Du weder /etc/kernel-img.conf noch
|/etc/kernel-pkg.conf angepasst. Keine gute Idee das ...
|
|
| Voellig unerheblich, habe seit 9 Monaten Kernelimages mit make-kpkg
| gebaut ohne eine dieser Dateien anzufassen. Das sind optionale
| Angaben, nicht noetig zum Bauen eines Paketes.^
Sicherlich nicht zwingend erforderlich, da geb' ich Dir vollkommen
recht. Sollte auch nicht so klingen - wenn's doch so war, bitte ich um
Entschuldigung.
|
|Leider ist es (zu) lange her, dass ich mir eine komplette
|Kernel-Backstube einrichten durfte, insofern kann ich Dir leider nicht
|mit den einzelnen Parametern aushelfen, aber iirc kann eine fehlende
|Konfiguration durch die resultierende autmatische Verwendung von
|Default-Werten durchaus in unerwünschtem Verhalten resultieren.
|
|
| Schonmal reingeschaut in die Dateien? Alles was da drin steht sind der
| Paketmaintainer und die Prioritaet. Oder (kernel-img.conf) Gerade mal
| ob er Symlinks anlegen und den Bootloader installieren soll.
Auch schon angepasst/gefüllt ;) Die dort getätigten Angaben lassen sich
(fast) alle über Umgebungsvariablen machen. Ich baue allerdings für
unterschiedlichhe Umgebungen/Hardware Kernel, so dass die Steuerung über
die Dateien (insbes. kernel-pkg.conf) für mich komfortabler ist.
Allerdings kannst Du so auch das Verthalten von make-kpkg in Bezug auf
debianiserte Patches u. dgl. steuern.
|
|Ich
|für meinen Teil kann mir nur schwerlich vorstellen, dass die
|debian/rules beim 2.4.23er fehlerhaft sein sollte - wo sie doch bislang
|prima tat.
|
|
| Problem hat sich mittlerweile geloest, allerdings weiss ich leider
| nicht mehr wodurch, jedenfalls habe ich die Kernelquellen nochmals neu
| entpackt.
:)

| Ein CC ist aber unnoetig, ich lese die Liste mit.
|
| Andreas
|
Kayso.

Besten Gruß, Daniel
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Re: Mistriöses 'dpkg-buildpackage' Problem

2003-12-16 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Michelle,

Michelle Konzack schrieb:
| Am 2003-12-06 01:44:36, schrieb Rene Engelhard:
|
|Hi,
|
| Hallo Rene,
|
|warum benutzt Du nicht dpkg-source -x?
|das macht auch debian/rules +x
|
|
| Ist doch alle nach meiner methode da...
| Abgesehen davon habe ich derzeit nur eine GSM-Verbindung was ein
| dpkg-source ausschließt, da ich keinen Sourcen-Mirror von SID habe
'dpkg-source -x Paketname.dsc' extrahiert lediglich das entsprechende
*.orig.tar.gz, legt die in der *.dsc angegeben Verzeichnisstruktur an
und patcht die in *.diff.gz Patches ein. Dazu benötigt es keine
Online-Verbindung ;)
|
| Habe ausschließlich buzz, rex, bo, hamm, slink, potato und woody.
|
| Für sarge und sid (i386, m68k, ppc, alpha, hppa und mips) muß ich
| erst mein ADuSseL hinkriegen. Und dann wird das auch ein Paar
| Wochen runterladen (128/64 kBit)
|
|
|[ snip ]
|
|[EMAIL PROTECTED]:/usr/src  dpkg-buildpackage
|
|Du solltest nicht als root bauen. s.u.
|man fakeroot, man dpkg-buildpackage
|
|
| Die Probleme hatte ich bereits... (fünf Wochen nun)
| fakeroot will bei dem Paket nicht...
Ich baue immer (und bislang problemlos) als normaler User mit
'dpkg-buildpackage -rfakeroot [-b]' (-b nur, wenn ich lediglich die
Binaries brauche und keine Änderungen an den Quellen, z.B. am Changelog,
vorgenommen habe^).
|.. was hier so aussieht als sei es es nicht.
|Aber warum zum Geier baust Du die Pakete als root und nicht in einem
|beliebigen snderen Directory als user?
|
|
| Weil ich dann für so ziehmlich alle neue SymLinks anlegen müßte.
| Hane mehr als 2400 Source-Pakete installiert, die drei 60 GByte
| Platten (Raid-5) als /usr/src haben.
|
|
|Bei anderen Paketen funktioniert es...
|
|mache chmod +x'en debian/rules selber, manche verlassen sich darauf, das
|Leute dpkg-sourcec benutzen und wenn nicht, wissen was sie tun.
|
|
| Auf die Datei 'rules' ?
So verstehe ich es zumindest. debian/rules ist ein ganz normales
Makefile - wenn make dafür +x benötigt ... (liegt make denn auch in
/usr/bin ? Hab' mich noch nie drum kümmern müssen...)
[...]

Ansonsten ist vll. noch http://www.atencio.de/lt2k3 hilfreich... Das
meiste dürfte Dir bekannt sein, aber evtl. gibt's ja noch die eine oder
andere Idee ...
Beste Grüße, Daniel
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Re: Probleme mit make-kpkg

2003-12-16 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
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Hi Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:

| Hi,
|
| ich hab hier ein paar Probleme mit dem 2.4.23 Kernel (kernel.org) und
| make-kpkg. Das Kernelbauen an sich geht gut, nur die alsa und
| crypto-module wollen nicht, d.h. genau gesagt werden keinerlei Module
| gebaut.
|
| Irgendwas scheint mit der debian/rules im Kernelverzeichnis nicht in
| Ordnung zu sein. Das erste ist dass das bestimmender Modulpfade nicht
| funktioniert weil dort im if nur eine einfach [] Klammerung ist, mit
| einer doppelten gehts ...
|
| Aber wo ich nicht weiterkomme ist das target modules_image, das
| eigentlich fuer jedes zu bauende Modul einfach nur dessen debian/rules
| ausfuehrt. Merkwuerdigerweise wird bei mir einfach nur der
| Shell-Befehl ausgegeben...
|
[...]

|
| Hat da jemand nen Tipp woran das liegen koennte?
|
| Andreas
|
So wie's ausschaut hast Du weder /etc/kernel-img.conf noch
/etc/kernel-pkg.conf angepasst. Keine gute Idee das ...
Leider ist es (zu) lange her, dass ich mir eine komplette
Kernel-Backstube einrichten durfte, insofern kann ich Dir leider nicht
mit den einzelnen Parametern aushelfen, aber iirc kann eine fehlende
Konfiguration durch die resultierende autmatische Verwendung von
Default-Werten durchaus in unerwünschtem Verhalten resultieren. Ich
für meinen Teil kann mir nur schwerlich vorstellen, dass die
debian/rules beim 2.4.23er fehlerhaft sein sollte - wo sie doch bislang
prima tat.
Du könntest natürlich auch mal Herbert Xu fragen ...

Beste Grüße, Daniel
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Re: Fwd: Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-16 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Hash: SHA1
Jörg Volkmann schrieb:

| On Sat, 06 Dec 2003 02:50:08 +0100, Alexander Nagel
| [EMAIL PROTECTED] wrote:
|
|
|Hi,
|es ist ein Tekram 395UW mit einem Tekramchipsatz TRM-S1040. Mittlerweile
|habe ich entdeckt dass der Treiber im Kernel 2.6 mit drin ist. Nun w=E4rs
|nat=FCrlich klasse gleich den neuen Kernel aufzuspielen.
|Ich denke auch dass das nur mit Startdisk geht.
|mfg
|alex
|
|
| hallo Alex,
| ich fahre den Tekram 395U selber, früher gab es keine Treiber  als deb
| pakete, sondern nur die von Garloff, aber mittlerweile gibt es von
| Tekram ( www.tekram.de) Treiber - Pakete für Suse, Red Hat, Slackware
| und Debian !
| Im dem Archiv für Debian ist ein Diskettenimage mit dem Tekram-Modul t
| drin, für die Debianinstallation. Später mußt nen neuen Kernel bauen,
| Beschreibung ist im Paket drin.
| Gruß Jörg
|
Macht mir Mut :)) Hab' meinen Tekram 395C schon lange, allerdings mit
den (frühen) Garloff-Treibern nie an's drehen bekommen und deshalb nur
unter Windoze eingesetzt.
Da Ihr jetzt schreibt, dass keine größeren Schwierigkeiten zu erwarten
sind werd' ich mich mal an den Austausch wagen :))
Beste Grüße, Daniel
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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-12-15 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Johannes Bedenbender schrieb:

| Am Mit, 2003-11-12 um 14.39 schrieb Torsten Schneider:
|
|Und weiter? An welcher Stelle treten denn die Probleme in welcher Form
|auf?
|
| Wie in der ersten Mail beschrieben: Nirgends lässt sich ein neues
| Debian-Kernelimage finden, als wäre nach dem kompilieren alles verpufft.
|
| Dann werde ich es einfach mal auf die klassische Art und Weise
| probieren.
Oder lies' einfach
http://www.schmehl.info/linux/lt2003/make-kpkg/html/mgp1.html
Alexander beschreibt recht gut wie's geht :) Die .deb Pakete liegen dann
~ eine Ebene höher, also i.A. in /usr/src.
Beste Grüße, Daniel
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Re: 1und1 server umstellen auf debian

2003-11-11 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Hash: SHA1
Hiso,

schau mal auf http://www.debianhowto.de und auf http://www.rootforum.de
- - da gibt's HOWTOs, Hilfe, Rat und Tat zu Hauf ;)
Christian Eichert schrieb:
| ich bin's nochmals mit der debian umstellung.
|
| Irgendwie bin ich in eine Sackgasse geraten und finde nicht mehr raus.
| Einerseits brauche ich um das networking einzustellen netmask broadcast
| gateway usw...
| 1und 1 weigert sich mit der Begruendung sie würden eigentlich dhcp
| verwenden jedoch ist in allen Anleitungen inclusive im
| http://www.lordy.de/debian/install.html
| alles auf statische IP gerichtet.
Lordy's Skript ist - so gut wie es mal war - in Bezug auf die
11-Angebote veraltet. Siehe Links oben.
| Jetzt habe ich die faxen dicke.
| Wer kennt einen provider der ein änliches Angebot wie den root-server
| hat, jedoch auf debian ( oder eventuell redhat)?
|
| mfg
| CE
|
Bange machen gilt nicht ;)
Du hast die Möglichkeit, Deine IP quasi-statisch einzutragen oder aber
Du installierst noch vor dem erstem Reboot den dhclient3 und trägst
Deine IP, Dein GW usw. als supersede in der Config ein. Am einfachsten
ist jedoch die quasi-statische Variante :)
auto eth0
iface eth0 inet static
~address 217.160.xxx.yyy
~network 217.160.xxx.0
~netmask 255.255.255.0
~broadcast 217.160.xxx.yyy
~gateway 217.160.xxx.1
Wichtig ist meiner Erfahrung nach nur, dass Du das GW per IP
identifizierst und nicht per DNS-Namen.
Beste Grüße, Daniel

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Comment: Using GnuPG with Netscape - http://enigmail.mozdev.org
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7oWtnXJc92Q74FvoFaXQfUA=
=ytt+
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Re: Problem mit Packages (Depends)

2003-08-26 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Hi,

On Monday 25 August 2003 09:45, Oliver Neumann wrote:
 Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Eben nicht in debian/control. Schau Dir mal debian/prerm, debian/postrm,
 debian/preinst und debian/postinst an. Dort werden derlei Sachen
  gesteuert, aber definitiv _nicht_ in debian/control

 Leider nein, hier steht nichts von Verzeichnis entfernen. Das Verzeichnis
 wird ja *automatisch entfernt*, da apt-get remove denkt, er hätte das
 Verzeichnis angelegt obwohl es schon existiert hat.

Schau mal in der Debian Developer-Reference nach oder frag' auf debian-devel. 
Ich kann Dir dabei leider nicht mehr weiterhelfen, es hat aber sicherlich was 
mit debconf/dpkg zu tun.

Da es mich selber aber auch interessiert werde ich mich beizeiten mal schlau 
machen und die Antwort hier posten (wenn Du nicht vorher schon eine Antwort 
gefunden hast)

Beste Grüße, Daniel
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Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/S0GmcVAcx24saqoRApWQAJ9qS494aze8Ox/ggxa6Gpmxha00XwCdEl+d
LyfCTb3Ed5WuBeRJaBovDRo=
=cMjb
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Re: Fragen zu LVM

2003-08-26 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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On Monday 25 August 2003 22:38, Thomas Reiß wrote:
 Hallo miteinander,

 ist hier jemand der mir 2 Fragen zu LVM beantworten kann ?

 - Wenn ich einen Schnappschuss eines LV mache, wird dann der dazu
 benötigte Platz auch aus der VG genommen, bzw. muss dieser Platz in der
 VG dafür freigehalten werden ?

Afaik verwendest Du dafür dann Snapshot-Volumes die separat eingerichtet 
werden müssen.

 - Wenn ich solch einen Schnappschuss zur Datensicherung verwende, kann
   ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach mit
   lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n gemacht
   werden ?

sry - keine Ahnung, aber hast Du schon in den Archiven auf sistina.com 
gesucht?

Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/S0d8cVAcx24saqoRAvgBAJ9uen7Rxbpbb1Cxc6de+d7R3j7trwCeIZXi
+fNKAr4uJgUJ7vmSRtWblx8=
=L2Dz
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschläge für Erweiterung der FAQ

2003-08-24 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Hi,

On Sunday 24 August 2003 03:00, Wilko Fokken wrote:
 Dennoch glaube ich, daß kurze, treffende Beispielsausschnitte mit
 typischen Anwendungsbedingungen den Dokumentationsaufwand nur wenig
 erhöhen, dagegen die Lernkurve des Anwenders beträchtlich optimieren
 würden. Nach meiner vagen Erinnerung hatte HP um 1990 die manpages
 seines HPUX vielfach mit kleinen Anwendungsbeispielen ergänzt, und nicht
 nur die Anwender, auch Administratoren pflegten den Aufruf der manpages
 mit der Taste fortzusetzen, die gleich zur letzten Seite führte, wo sich
 die besagten Anwendungsbeispiele fanden.

Ich weiss nicht, ob ess 1990 war aber ich habe lange Jahre unter HP-UX 
gearbeitet und nehme HPs Dokumentation, nicht allein die Manpages, auch die 
gedruckte und um Web veröffentlichte, als Maßstab. Es sind nicht nur die 
Beispiele, die sich ab und an auch in Manpages unter Linux finden sondern 
auch die kurze aber hinreichend umfassende Übersicht und nach Einsatzgebieten 
gegliederte Übersicht der verfügbaren Befehle (die klassische Frage Womit 
erledige ich diese und jene Aufgabe?) die mich erfreuen.

 Zum Schluß bitte ich noch um Hinweise, wie man sich äußern soll, wenn
 man glaubt, selbst eine Problemlösung gefunden zu haben, die andere
 interessieren könnte. In dieser Liste scheint mir die ungefragte
 Veröffentlichung einer Problemlösung noch nicht vorgekommen zu sein.

Ich habe in den von mir abonnierten Listen hauptsächlich zwei Ausprägungen 
dieser seltenen Spezies Rückmeldung gefunden:

1. Neuer Thread/Post, Subject beginnt mit SOLVED:  bzw. LÖSUNG gefolgt vom 
ursprübglichen Topic.

Das macht imho nur dann Sinn, wenn der Thread seit langer Zeit nicht mehr 
aktiv war, da dadurch in vielen MUAs bzw. im Web-UI des Listservers die 
Thread-Kette zerstört wird.

2. Abschließende Antwort auf das OP mit dem Zusatz SOLVED bzw. LÖSUNG im 
Topic

Diese Möglichkeit ist fast schon mein Liebling, denn durch die Antwort auf den 
OP habe ich als Leser die Möglichkeit, mir die Diskussionen zwischen Frage 
und Lösung zu sparen wenn sie mich nicht weiter interessieren und im Web-UI 
sehe ich die Lösung sofort als Follow-Up zum OP :)

Beste Grüße, Daniel
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Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/SIS8cVAcx24saqoRAhy+AJ4lzSSdgvlY6/4oH/47jHzPyCy1yACgjY3I
Hz8i4L1+xT/Qk2RGuwpgXM8=
=UEDD
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Re: Problem mit Packages (Depends)

2003-08-22 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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On Friday 22 August 2003 14:06, Oliver Neumann [New Identity AG] wrote:
 Hallo allerseits,

 ich hätte zwei Fragen die von der FAQ
 (http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/) leider nicht beantwortet
 werden (denke ich :-) ).

Dann lies' die Debian Entwickler-Referenz und den Debian 
New-Maintainers-Guide.

Nichtsdestotrotz hätte ein Post gereicht :(

 Wir haben uns eigene Packages gebaut (unter Debian 3.0RC1) und geben in
 unseren control-files bspw. folgendes als dependencies an :

   -x-x-x- control -x-x-x-
   Depends: apache (=1.3.26 | =1.3.28)
   -x-x-x- control -x-x-x-

 Leider ist es nun so, dass die Standard-Pakete unter Debian
 apache-1.3.26-woody oder änhlich heißen, dies wird dann aber leider nicht
 mehr erkannt (also apt-get denkt, dass apache-1.3.26-woody nicht das
 Depends-Requirement erfüllt. Was können wir hier tun, damit das
 funktioniert?

Ich verstehe Deine Depends Anweisung so, dass der Indianer eine Version 
irgendwo zwischen 1.3.26 und 1.3.28 inkl. haben soll.
Dann ist Deine Notation die Ursache bzw. hinfällig (ein apache 1.2.20 würde 
die zweite Regel erfüllen). Wäre

Depends: apache (=1.3.26)
Conflicts: apache (=1.3.28)

nicht eindeutiger? Depends verlangt nach der Mindestversion und Conflicts 
schließt die Maximalversion aus.

 Weiterhin haben wir das Problem, dass eines unserer Pakete Daten
 folgendermassen vorhält :

   /data
   /data/verz1
   /data/verz2
   /data/verz2/verz21

 Deinstalliert man nun dieses Paket, so versucht apt-get remove alle
 Verzeichnisse inkl. /data (und unterhalb) zu löschen, obwohl dieses
 Verzeichnis (/data) (inkl. anderer nicht durch das Paket angelegte
 Verzeichnisse) schon vorher existiert hat. Wie kann ich denn (im
 control-file??) mitteilen, dass eben Verzeichnisse die schon vorher
 bestanden haben nicht gelöscht werden sollen?

Eben nicht in debian/control. Schau Dir mal debian/prerm, debian/postrm, 
debian/preinst und debian/postinst an. Dort werden derlei Sachen gesteuert, 
aber definitiv _nicht_ in debian/control

 Für eure Hilfe vielen Dank im voraus.
 ON

Lies' die Doku. Sie ist vorhanden, wenn auch nicht gerade umwerfend umfassend 
;)

Gruß,

Daniel
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1tS27zwRzWpM4x7/Ssc8XdI=
=/i4I
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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Hi,

On Thursday 21 August 2003 10:29, Sascha Morr wrote:
 Viren auf Linux sind durchaus denkbar und sicher auch existent. Doch ist
 deren Programmierung ungleich schwieriger als jene für ein Windowsvirus.
 Der Programmierer muß davon ausgehen das der infizierte Account ein
 Useraccount mit nur sehr eingeschränkten Rechten ist. Das extremste was
 er als normaler User machen kann ist andere Rechner via Netzwerk und
 Internet zu infizieren (so entsprechende Rechte vorhanden) oder die
 Daten des Users zu löschen. Deshalb kann er eigentlich nur hoffen das

... und Backdoors zu installieren, local exploits auszunutzen?

 der betreffende User auch der Administrator(root) des Rechners ist und
 der Virus die Passworteingabe abfangen kann wen sich der Benutzer mit
 einen Programm oder auf einer Konsole (su) als root anmeldet. Wen er das
 Paßwort jedoch hat kann er auf dem System walten wie er will. Auf großen
 Multiusersystemen (Firmen, Behörden etc. sehe ich dafür jedoch keine
 große Möglichkeit, eher in Privatsystemen). Das andere Problem für den
 Virenprogrammierer ist zudem wie er das Virus auf das System des Users
 schmuggeln und dafür sorgen soll das der Virencode ausgeführt wird. Es
 gibt auf Linux nicht solche Lücken wie sie z. B. Outlook und Outlook
 Express darstellen und auch keine netten Dinge wie ActiveX. Aus diesem
 Grund bleiben IMHO zwei Möglichkeiten übrig. Zum einen das man Auf den
 FTP-Server eines verbreiteten Projekts (z. B. KDE) eindringt und dort
 die zum Download bereitgestellte Software manipuliert oder das man eine
 Seite ins Netz stellt und dort ein Programm zum Download anbietet das
 für den User interessant erscheint und den Virus enthält.

Jau - die gute alte Trojaner-Masche ...

Vor einiger Zeit gab es (mal wieder) den Fall, dass die DNS-Einträge für einen 
DL-Server gefälscht wurden und den Usern manipulierte Quellen untergeschoben 
wurden. Wer anschließend (es sah ja alles normal aus) ein tar -xzvf , 
gefolgt vom obligaten ./configure und make  make install veranstaltete, 
hatte sich spätestens beim make eine Backdoor installiert. Die Anweisungen 
dazu (grob 5 Zeilen) waren im Makefile zu erkennen, die Quellen für die 
Backdoor lagen neben den übrigen Sourcen.

Ich weiss nicht mehr, um welche Software es sich damals handelte, aber es war 
kein Exot sondern einigermaßen bekannt und verbreitet. Glücklicherweise flog 
der Schwindel sehr schnell auf, aber ich möchte nicht wissen, wie viele noch 
heute mit ihrer Backdoor durch die Gegend rennen ...


 So bitte korrigiert mich wen ich falsch liege.

 Achso ja zum Thema Würmer. Der W32.BLASTER Wurm hat sich auch ohne Zutun
 der User verbreitet und dabei auf eine Lücke in Windows gesetzt. Die
 Frage ist nun ob so etwas nicht auch bei Linux möglich wäre???

Jau, es gab auch bereits Meldungen, dass einige kommerzielle UNIXe bzw. deren 
DCOM-Implementierung (denn darum ging's bei Blaster eigentlich) davon 
betroffen sind. Und es sind immer noch nicht alle betroffenen Derivate gefixt 
(bezeichnend ...). Wenn Du also DCOM auf Deiner Linux-Büxe einsetzt kann es 
durchaus sein, dass auch die von Dir eingesetzte DCOM-Implementation 
verwundbar ist.
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Re: bind - wo ist db.cache bzw. named.cache?

2003-08-20 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Hi Christian,

On Wednesday 20 August 2003 13:36, Marcus Schopen wrote:
 Christian Schmidt wrote:
 Und wie kriegt der Bind mit, wenn sich die A-Root Server ändern? Oder
 macht der ständig selbst sowas wie ein

dig @a.root-servers.net . n

Nein, aber da Du den Befehl ja kennst, ist es für Dich ein leichtes, ihn 
entsprechend zu skripten ;)

 Und was ist dann nach einem Neustart des bind? Dann muss er sich erst
 alles wieder selbst zusammencachen. Das kann's irgendwie nicht sein.

Afaik ist dem aber so. Für genauere Infos würd' ich Dich an die BIND-Doku 
verweisen.

Allerdings liegt es in der Natur des Caches, flüchtig und kurzlebig zu sein. 
Insofern ist es nicht tragisch, wenn nach einem Neustart des BIND der Cache 
zunächst leer sein sollte (denn afaik werden nur erfolgreiche Queries der 
Vergangenheit gecacht).

Beste Grüße, Daniel
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Re: Aufruf zur Toleranz und Vorschlge fr Erweiterung der FAQ

2003-08-20 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Hi,

On Wednesday 20 August 2003 13:42, Uwe Laverenz wrote:
 If you cant stand the heat, get out of the kitchen. - Harry S. Truman


[snip]

 Gerade Anfnger sollten erstmal die vorhandene Doku zur Selbsthilfe
 nutzen und erst dann fragen, wenn sie selbst nicht weiterkommen. Ohne
 Interesse an selbstndigen Problemlsungen kommt man irgendwann eh nicht
 weiter.

Wenn es denn (vor allem) fr die Anfnger berhaupt mal  mglich wre, 
konsistente Doku zu den relevanten Themen zu finden!

Ich bin selber schon seit einigen Jahren mit u.a. mit Linux unterwegs, habe 
aber bei kaum einem andern OS und bei wenigen anderen Anwendungen auch heute 
noch das Problem, zunchst anstndige Dokumentation zu finden. Und wenn ich 
sie dann gefunden habe ist sie oftmals wenig aussagekrftig und vor allem 
weit ber das Netz verstreut :(

Wie soll ein Anfnger der vll. noch nicht alle Anlaufstellen in Bezug auf Doku 
sowie die hohe Schule der Suche nicht kennt denn bitte anders Informationen 
erhalten als sich an Leute zu wenden die sich damit auskennen?

Das Truman-Zitat halte ich in diesem Zusammenhang fr mehr als nur 
unangebracht.

Beste Gre, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/REfucVAcx24saqoRAmuzAKCJd1qMDv8Ofgp7SpFW45qPn877LgCfcFJa
KoLUAuKFCP95zUJSGvXY/fw=
=ILsY
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Re: AW: Welches Notebook?

2003-06-17 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 11. Juni 2003 08:35 schrieb Tepperis von der Ohe, Michael 
(LOGICA):
 hallo,

 ich habe ein powerbook wallstreet('99 ), auf dem ich z. zt. noch
 nicht debian laufen habe. wie ist der stand der install-cds?
 zu dem zeitpunkt als ich linux draufgespielt habe, gab es bei debian
 keine direkte installation von cd für powerpc, es war ein floppy
 erforderlich. das powerbook hat keins :(

Hmm ... Ich hab' ein Lombard (2000er) und wollte da eigentlich demnächst woody 
aufspielen. Vorher hatte ich LinuxPPC drauf (RH basierend) womit ich nicht 
wirklich glücklich war. Allerdings liefern die eine bootfähige CD aus (auch 
als ISO), so dass Du Dir die im Notfall ziehen, von ihr booten und ein 
Minimalsystem installieren kannst um anschließend gemäß der 
Debian-Installationsanleitung (Installation aus einem laufenden System) woody 
aufzuspielen. Tip dafür: nimm die swap-Partition als temporäre 
Systempartition, dann kansst Du die alte Installation wieder löschen und hast 
ein sauberes woody :)

 dieses gerät hat scsi, aber kein usb. hat jemand eine funktionierende
 usb-erweiterung per pcmcia für usb in betrieb?

Das sollte keine Schwierigkeiten bereiten, ist allerdings nur Vermutung 
meinerseits.

Daniel
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iD8DBQE+76MGcVAcx24saqoRAk5pAJ9K2VtXNQbAM0DOu219DUHetx8PzgCgjqN8
4oD19GmIhxUsNqd3eUTOB+I=
=jQQ2
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Re: [OT] SCO

2003-06-09 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

Am Freitag, 6. Juni 2003 14:06 schrieb Harald Weidner:
 Hallo,

 Sebastian Steins [EMAIL PROTECTED]:

[snip]

 Was ist SCO für eine Firma? Die existieren doch nur noch, um ihre
  angeblichen Ansprüche geltend zu machen. Warum sonst entfernen sie nach
  der einstweiligen Verfügung die gesamte deutsche Webseite?

 SCO war ursprünglich mal ein renommierter Unix-Hersteller, der ganz
 legal auf Basis des ATT Unix ein eigenes Produkt entwickelt und
 vertrieben hat. Irgendwann waren sie aber dem Konkurs nahe und wurden
 von Caldera aufgekauft. Erst vor kurzem hat Caldera sich selbst nach
 SCO umbenannt, wohl um von dem guten Ruf des Namens zu profitieren.
 Mit der ursprünglichen SCO hat das aber kaum noch etwas zu tun.

Eher garnix :( Ich habe SCO vor vielen Jahren als kompetent, freundlich und 
fair kennengelernt. Insofern traf es mich schon, erfahren zu müssen, dass SCO 
von Caldera aufgekauft wurden.

Was Ex-Caldera jetzt treibt ist imho letztendlich alt (aber nicht weniger 
mies) als deren Aktiion gegen Microsoft vor einien Jahren (Caldera hatte 
damals DR-DOS gekauft und mit ähnlich schwammigen Argumenten gegen Microsoft 
geklagt). Ich denke, es wird darauf hinauslaufen, dass Ex-Caldera von Big 
Blue etwas Geld bekommt (außergerichtlicher Vergleich), die Linux-Anwender 
sind reichlich verunsichert (dafür gab's ja bereits ein passendes Goodie von 
M$ an Ex-Caldera) und Ex-Caldera hat wieder jede Menge Publicity bekommen.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
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iD8DBQE+5LcrcVAcx24saqoRAg+EAKCOS9uwdxkHqN8XfojjGANB4oZ7WQCePsNS
AKjBtTMPtSUFx/a2/xzsbl4=
=698s
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Re: woody und X-server

2003-06-09 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 4. Juni 2003 22:17 schrieb Andreas Pakulat:
 On 04.Jun 2003 - 17:56:20, Daniel E. Atencio Psille wrote:

[snip]

  Genau das wollte ich gesagt haben :-) Diese drei Zeilen an den Anfang der
  XF86Config-4 geschrieben und den Rest dahinter geschrebbelt, das sollte
  der gangbarste Weg mit einer bereits getesteten SuSI-XF86Config sein :-)

 Falsch, wenn er vorher gesagt hat das debconf die Datei verwalten soll,
 wird beim nächsten xfree-update alles überschrieben. Man muss die
 Suse-Einstellungen wie schon von Andreas geschrieben vor das ### BEGIN
 DEBCONF SECTION schreiben, nach ### END DEBCONF SECTION bringt nichts,
 da der X-Server ja die ersten einstellungen nimmt die er findet.

Stimmt. Mea culpa - bin von meiner derzeitigen Konfig ausgegangen, aber:

quote src=/etc/X11/XF86Config-4
# If you want your changes to this file preserved by dexconf, only make changes
# before the ### BEGIN DEBCONF SECTION line above, and/or after the
# ### END DEBCONF SECTION line below.
/quote
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE+5MKgcVAcx24saqoRArxWAJ0cKBUXQ3i/+xsDcZxztESlXxKs0ACfb2XW
iPVjtqBU3xvfE6B2buXsBGk=
=r3UZ
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Re: woody und X-server

2003-06-05 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

Am Mittwoch, 4. Juni 2003 14:13 schrieb Andreas Metzler:
 Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Damit wäre ich vorsichtig, da standardmäßig - und ich gehe hier mal
  von einer Standardinstallation aus - die X-Konfiguration über
  debconf gehandhabt.

 Stimmt. Das laesst sich mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86
 abschalten, einfach Manage XFree86 4.x server configuration file with
 debconf? verneinen.

Oder so (aber siehe auch unten) :-)

  Ein simpler _Austausch_ könnte später Probleme bereiten. Eventuell
  könnten diese Probleme vermieden werden, wenn zu Beginn der
  Konfigurationsdatei die entsprechenden Marker eingetragen werden ...

 s/Beginn/Ende/ X11 nimmt fuer manche Sachen den ersten passenden
 Eintrag, daher will man den debconf-Teil hinten, wahrscheinlich
 genuegt es, das hier einzufuegen:
 ### BEGIN DEBCONF SECTION

 ### END DEBCONF SECTION

Genau das wollte ich gesagt haben :-) Diese drei Zeilen an den Anfang der 
XF86Config-4 geschrieben und den Rest dahinter geschrebbelt, das sollte der 
gangbarste Weg mit einer bereits getesteten SuSI-XF86Config sein :-)

Grüße, Daniel
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iD8DBQE+3hapcVAcx24saqoRApkmAJ9oz6S8BeFfhmz6vK98ZrIfzyyYtgCfZaYX
LRT+/SNQdvUTHbcFX6KHpBM=
=mP4T
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Re: maus unter X

2003-06-05 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

Am Mittwoch, 4. Juni 2003 21:27 schrieb Breu, Johannes Martin:
 X läuft gut, aber ohne Maus. gpm hat Maus erkannt.
 Was ist zu tun?

Maus in XF86Config-4 eintragen, etwa so:

Section ServerLayout
# [...]
InputDeviceConfigured Mouse
# [...]
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/gpmdata
Option  Protocol  IntelliMouse
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Aber pass auf, dass Du Dir damit nicht debconf durcheinander bringst ...

Grüße, Daniel
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iD8DBQE+3lX2cVAcx24saqoRApY8AJ9OX7etiATLsNp9K0r8+Yqso6JTrQCeJ5s+
rfgRMG7Sda4DLEVSJCizSV4=
=OssZ
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Re: woody und X-server

2003-06-04 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

Am Mittwoch, 4. Juni 2003 08:54 schrieb Andreas Metzler:
[...]

 Die muesste eigentlich problemlos laufen. Du konfigurierst doch mit
 dpkg-reconfigure xserver-xfree86, oder?

Hat er heher nicht, so wie es sich anhört. Warum ist dem (obligatorischer 
Aufruf von 'dpkg-reconfigure xserver-xfree86' nach der Installation) 
eigentlich so?

  Von SuSE 8.0 her
  habe ich eine XF86Config-Datei, die für die Hardwarekonstellation ok ist

 [...]

  Ist das gefährlich, diese XF86Config einfach für das Debian System
  zu kopieren?

 Nein, das muesste grundsaetzlich problemlos moeglich sein, vielleicht
 musst du aber Section Files aus der Debian-Variante uebernehmen.
  cu andreas

Damit wäre ich vorsichtig, da standardmäßig - und ich gehe hier mal von einer 
Standardinstallation aus - die X-Konfiguration über debconf gehandhabt. Ein 
simpler _Austausch_ könnte später Probleme bereiten. Eventuell könnten diese 
Probleme vermieden werden, wenn zu Beginn der Konfigurationsdatei die 
entsprechenden Marker eingetragen werden ...
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0PVLqDDn6GD8FTdl90cjDFs=
=/Fno
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Re: Surfen und Downloads

2003-05-27 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
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Hash: SHA1

Hi,

Am Dienstag, 27. Mai 2003 12:27 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  27.05.2003, um 11:25:53 +0200 mailte Martin Roth folgendes:
  Hallo.
 
 
  Ich wähle mich zur Zeit per 56k-Modem ein. Bei gleichzeitigem Download
  einer Datei ist selbst News lesen fast unmöglich, da der Download die
  ganze Leitung blockiert. Ich meine mal etwas gelesen zu haben, das es
  möglich ist, alle Anfragen gleichberechtigt über die Leitung zu

 Du meinst sicher http://lartc.org/, wird Dir aber in diesem Falle nicht
 helfen, weil Du keinen Einfluß darauf hast, wie viele Daten _von_
 _außen_ zu Dir rein kommen.

Zusätzlich sind auch Stef Coenes Seiten (http://www.docum.org) sehr zu 
empfehlen.

Da es sich hier aber um eine sehr komplexe Materie handelt würde ich Dir die 
Verwendung des WonderShaper Skripts empfehlen. Das ist vielleicht nicht 
optimal oder ideal, aber es ist einfach in der Handhabung und erspart einem 
den langwierigen Aufbau von Detailwissen :) Allerdings sollte man schon 
generell wissen, was man tut.

 Was Du aber machen kannst: zum News lesen einen lokalen Newsserver
 installieren, z.B. leafnode.


 Andreas
 --
 Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Tel. NL Heynitz:  035242/47212
 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
  ===Schollglas Unternehmensgruppe===

Grüße, Daniel
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03N7N+7uPUrUWf+rU6g51DU=
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