Re: fremdes RAID1 einbinden

2006-11-19 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Roger Rehnelt [Sat, Nov 18 2006, 03:45:30PM]:
 Hallo!
 
 Ich möchte ein fremdes RAID1 (Software-RAID) einbinden.
 Die beiden HDs sind per SATA am lokalen Controller angeschlossen.
 
 Manuell kann ich die beiden Platten einhängen:
 debian:~# mdadm -A /dev/md0 /dev/sda1 /dev/sdb1
 mdadm: /dev/md0 has been started with 2 drives.
 
 Mounten, etc. klappt dann alles.
 Nur wie bekomm ich das hin, dass md0 nach dem nächsten Restart noch da ist?

editor /etc/default/mdadm
... und Kommentare dort lesen. Entweder eine Konfig erstellen, oder halt
mdrun verwenden, was brute-force macht und Nebenwirkungen haben kann,
aber für so einen Fall eigentlich gedacht war.

Eduard.

-- 
florg *notier* nix doofes zu alfie sagen, sonst landet man uU in der signatur


-- 
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Re: Brenner trotz dma zu langsam die Xte

2006-11-15 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Hilmar Glato [Wed, Nov 15 2006, 02:19:19PM]:
 Hallo Liste!
 
 
 Ich habe seit dem verbau einer Sata Platte ein Problem mit dem IDE 
 cdrom/brenner. anstatt 52x wird nur -trotz korrekter erkennung- mit 12x 
 gebrannt. bei der Laserkalibrierung vorm Brennvorgang ist ein paarmal 
 ein mechanisches klackern zu vernehmen, bis er schließlich doch anfängt 
   die Daten auf Cd zu bannen.
 dabei ist es egal, ob mit k3b, cdrtoaster, oder mit cdrecord gebrannt wird.

Kannst du bitte mal folgendes probieren:

 - die aktuelle Version von wodim und cdrecord-Paketen aus Sid nehmen
   (wenn nicht möglich, kann ein Backport zur Verfügung gestellt werden)
 - Umgebungsvariable CDR_NODMATEST setzen (Wert ist egal) und danach
   versuchen zu brennen.

Eduard.
-- 
Ich habe hier das Problem, mit meinem Notebook
Zuhause aber auch unterwegs arbeiten zu dürfen.
-- Goran Ristec


-- 
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Re: Brenner trotz dma zu langsam die Xte

2006-11-15 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Hilmar Glato [Wed, Nov 15 2006, 03:38:22PM]:
 Eduard Bloch wrote:
 
 Die var CDR_NODMATEST hatte ich mittels set gesetzt, wenn ich das 
 richtig verstanden habe, muss das so gemacht werden. Aber leider ohne 
 Änderung der Brennweise. Google sagt komischerweise fast garnichts über 
 die genannte Variable aus.

Weil das ein relativ frischer Workaround ist für Leute, bei dennen der
Brenner Probleme nach dem DMA-Speedtest von cdrecord/wodim gemacht hat.

 wobei mir bei experimenten mit wodim grade was aufgefallen ist:
 Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
 
 Ist das richtig, dass er einen SCSI Treiber für einen IDE Brenner nimmt?

Klar. SCSI-Protokoll, nicht SCSI-Schnittstelle. Das ist das, was ATAPI
mittels IDE realisiert.

Eduard.

-- 
Aquariophile Aber wofuer kann ich dann einen MBR gekauft?


-- 
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Re: Kann nur als Root brennen

2006-11-14 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Tobias Krais [Mon, Nov 13 2006, 10:56:58PM]:
 Hi Eduard,
 
  Welche Version von wodim? Bitte die aktuelle (1.0pre5) nehmen, die
  vorherige hatte noch einige Überbleibsel Schillingscher Weltanschauung
  einkodiert (vor Arbeitsbeginn erstmal um jeden Preis jedes Device
  öffnen, auch unbeteiligtes, nur um gefakete SCSI-IDs damit zu bauen).
 
 -%-
 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep wodim
 ii  wodim1.0~pre5-1
 -%-
 
  Ansonsten, zeig doch mal die Fehlermeldungen. So wie es da steht kann
  man keine konkretten Tipps geben.
 
 Du hast recht. Siehe meine andere Antwort.

Ne, eben nicht. Im anderen Posting gibst du dem Programm
suid-root-Rechte (47xx). Das ist ein schneller Workaround und Joerg
Schilling stiftet die Leute an, es so zu machen, aber schön ist es IMHO
nicht, wenn andere Wege existieren. Bitte berichte, ob es mit
1.0~pre5-1.1 _ohne_ Root-Rechte klappt.

Eduard.

-- 
Wo ich bin, klappt gar nichts, aber ich kann ja nicht überall sein.


-- 
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Re: Kann nur als Root brennen

2006-11-14 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Tobias Krais [Mon, Nov 13 2006, 10:55:23PM]:
 Hallo zusammen,
 
  Und wie genau aeussert sich jetzt Dein Problem?
 
 Hier mal der Output bei K3B:
  
 scsidev: 'ATAPI:/dev/hdc'
 devname: 'ATAPI:/dev/hdc'
^
Diese Symptome passen auf
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=398465 , kannst du
bitte den Workaround in
http://rootfs.net/debs/wodim_1.0~pre5-1.1_i386.deb testen, ohne den Hack
mit suid-root-Rechten (4755)?

Eduard.

-- 
KaiL susn: koffice ist ein proof-of-concept, aber praktisch nicht
wirklich nutzbar


-- 
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Re: Kann nur als Root brennen

2006-11-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Tobias Krais (Zentrum BATS) [Mon, Nov 13 2006, 03:00:39PM]:
 Hi zusammen,
 
 ich habe hier ein echtes Problem: ich kann CDs nur als root brennen.
 Woran kann das liegen? Einschlägige Tipps aus Google haben nichts geholfen.
 
 Die Berechtigungen auf /dev/hdc stimmen inzwischen auch:
 -%
 brw-rw-rw- 1 root burning 22, 0 2006-11-13 12:00 /dev/hdc
 -%
 wodim, cdrdao und growisofs sind alle auf 777 gesetzt!?!
 
 Habt ihr ein paar Tipps?
 
 Wer oder was ändert eigentlich immer wieder die oben genannten
 Brechtigungen? Wie kann ich das verhindern?

Welche Version von wodim? Bitte die aktuelle (1.0pre5) nehmen, die
vorherige hatte noch einige Überbleibsel Schillingscher Weltanschauung
einkodiert (vor Arbeitsbeginn erstmal um jeden Preis jedes Device
öffnen, auch unbeteiligtes, nur um gefakete SCSI-IDs damit zu bauen).

Ansonsten, zeig doch mal die Fehlermeldungen. So wie es da steht kann
man keine konkretten Tipps geben.

Eduard.
-- 
TCW *argh* ich Doofkopp!  Falschen Netzstromstecker gezogen! *patsch*


-- 
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Re: Xserver mit fester Auf lösung starten

2006-11-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Stefan Lienesch [Mon, Nov 13 2006, 10:37:39PM]:

 Schön und gut, ich möchte aber grundsätzlich mit einer Auflösung von 1024x768 
 bei 75
 Hz starten, egal welches Gerät angeschlossen ist, selbst wenn es gar keins 
 ist.
 
 Ich habe schon mit diversen Modelines experimentiert, aber das funktioniert 
 nur,
 wenn ein Gerät angeschlossen ist.
 
 Kennt jemand eine Möglichkeit, eine feste Auflösung zu erzwingen, ohne 
 Rücksicht auf Verluste?

Ich würde sagen, du solltest dich mit Xorg.0.log und der Manpage deines
Graka-Treiber auseinander setzen. Für radeon kann man z.B. folgendes
finden:

   Option IgnoreEDID boolean
  Do not use EDID data for mode validation, but DDC is still used 
for monitor detection. This is different from NoDDC option.
  The default value is off.

Zu NoDDC finde ich grade nichts mehr, aber das ist auch für die Erkennung
zuständig.

Eduard.

-- 
Lob ist eine gewaltige Antriebskraft, dessen Zauber seine Wirkung nie
verfehlt.
-- Andor Foldes


-- 
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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-02 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Thomas Korber [Wed, Nov 01 2006, 11:03:50PM]:
 Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Mit cdfs geht sowas direkt, solange es sich um nur ein Track handelt.
 
  apt-get install cdfs  m-a a-i cdfs
 
 Du bist doch der Maintainer und solltest am besten wissen, dass das
 entsprechende Paket cdfs-src heißt. :^)

Im Prinzip ja. Aber m-a a-i cdfs reicht auch. ;-)

Eduard.

-- 
HE Meine Güte, wegen euch verschwindet immer die Hälfte meines Tees im
Schreibtisch...


-- 
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Re: CD als ISO-Image exportieren

2006-11-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Martin D. [Wed, Nov 01 2006, 01:38:08PM]:
 Evgeni Golov wrote:
  On Wed, 01 Nov 2006 12:44:03 +0100 Martin D. [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  kann mir einer den entscheidenden Hinweis geben, wie ich eine CD
  direkt als iso ins Dateisystem bekomme? Ohne den Umweg mkisofs.
  
  dd if=/dev/cdrom of=/wo/auch/immer/cd.iso
  
  
 
 Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-(

Mit cdfs geht sowas direkt, solange es sich um nur ein Track handelt.

apt-get install cdfs  m-a a-i cdfs

Eduard.
-- 
Salz jjFux: Ted hieß ja früher auch Walther
Salz winkiller: hm... es sind 8... die 7 kandidaten und NOTA
Madkiss Ist der jetzt eigentlich eine gespaltene Persönlichkeit, bei der aber
  beide Teile bekloppt sind?


-- 
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Re: Zensur bei Debian

2006-10-28 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Fri, Oct 27 2006, 08:13:31PM]:

   Dann frage ich _Dich_ warum _Du_ _Dich_ an der Verbreitung des
   Gerüchts beteiligst welches nicht cdrecord.c betrachtet sondern
   libscg.
 
  Weil du nach cdrecord.c gefragt wurdest, aber mit libscg geantwortet 
  hast. Ich kann aber kein Gerücht, sondern nur eine klarer formulierte 
  Frage erkennen.
 
 
 Falsch!

Uns als Cdrkit-Maintainer interessiert nur noch, ob du GPL oder
Pseudo-GPL-mit-Schilling-Restriktionen als Lizenz für alte cdrtools
angibst. In klaren Worten. Ohne Rede um den heissen Brei herum, ohne
ständige Verweise angeblich bereits existierende ausführliche
Erklärungen, ohne Verweise auf CDDL-Lizenzierung, und ähnliche
irrelevante Entwicklungen.

Und diese Antwort willst du nach wie vor nicht geben, obwohl du mehrfach
die Gelegenheit dazu hattest.

   Die Datei cdrecord.c steht unter einer unveränderten CDDL.
 
  Genau dieser Satz wäre alles gewesen was ich lesen wollte. Damit wäre 
  Eduards Frage beantwortet, und niemand könnte irgendetwas dazu 
  interpretieren, umdichten oder weglassen.
 
 Die Fragen des Herrn Bloch habe ich vor vielem Wochen ausgiebigst beantwortet,
 dennoch trollt er ständig herum - offenbar um mir meine Zeit zu stehlen.

Quatsch. Ich habe diese Ausgiebigkeit schon kommentiert und will
es nicht wiederholen.

  Naja, rein sachlich warst du auch nicht immer. Ich würde mal sagen, das 
  in der Form der Kommunikation, und gerade der Wahl der Formulierungen 
  auf beiden Seiten Fehler gemacht wurden. Deine obigen Formulierungen, 
  egal ob berechtigt oder nicvht, würde ich an Eduards Stelle auch als 
  beleidigend, oder zumindest als öffenbtliche Bloßstellung, empfinden.
 
 
 Herr Bloch hatte viele Jahre Zeit.

... steht wofür? 

Aber da erwarte ich keine ernstzunehmende Antwort mehr. Vermuttlich
hätte ich persönlich den ganzen Quellcode durchsuchen müssen und nach
verstecken Trojanern Ausschau halten. Jahrelang gabe es nicht mal
Andeutung darüber in README/COPYING-Dateien.

Und ich bin auch nicht der einzige Maintainer. Da kannst du noch so
viele dieser Herr Bloch hat...-Geschichten in die Welt setzen, die
zeugen nur noch von deiner Verblendetheit.

 Er hat Jahrelang keine ordentliche Arbeit geleistet, in kleinen Häppchen  
 Bugs in die Debian Variante eingebaut bis die Liste der Debian spezifischen
 Bugs kein Ende mehr zu nehmen schien. Er hat Hinweise die ich ihm zu seinen
 Bugs gegeben habe ignoriert.

Quatsch. Ich weiss nicht, was du mit dem plumpen Deffamationsversuch
noch anrichten willst, aber du wirst scheinbar nie Müde, dieses Märchen
zu wiederholen... nur wahrer wird es davon nicht.

Wer wissen will, welcher Maintainer welche Patches integriert hat, kann
sich selbst ein Bild davon verschafen (Debian-Changelog). Und auch
davon, was die Änderungen alles korrigiert/verbessert haben
(Debian-BTS, auch die von anderen Linux-Distributoren). Und auch was
deine sachlichen Hinweise vom Kaliber Linux und nur Linux immer
Schuld1, die und die Entwickler sind unfähig dazu beigetragen
haben.

 Irgendwann fing er an, regemäßig beleidigende Mails an mich zu verschicken.

Quatsch. Ein Paar kritische private Mails hatten mit regelmässiger
Beleidigung so viel gemeinsam wie dein Getrolle mit Papstreden.

Eduard.

-- 
Der Morgen bringt etwas, das Jugend verleiht. Wenn die, welche den
Morgen verschlafen, wüßten, was sie verlieren.
-- August Strindberg


-- 
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Re: gcc-4.0 command nnot found

2006-10-27 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Stephan Ferber [Fri, Oct 27 2006, 03:02:03PM]:
 Hallo,
 
 ich habe gerade aufm meinem Laptop (Ausus A6J) ein Debian Etch 
 installiert. Beim Kompilieren des Netzwerktreibers bekomme ich folgende 
 Fehlermeldungen: 
 /usr/src/linux-headers-2.6.16-2-686/scripts/gcc-version.sh : line 11: 
 gcc-4.0 : command not found und make[2]: gcc-4.0: command not found . 

Das ist dann der Compiler, mit dem dein Kernel gebaut wurde, und den du
ebenfalls für passende Module verwenden musst.

 gcc-4.1 ist definitiv installiert, aber gcc-version.sh gibt anscheinend 
 immer gcc-4.0 aus.

Toll, dass gcc-4.1 installiert ist. Aber gcc-4.0 ist es offensichtlich
nicht. Du kannst den gcc-4.0 einfach mal dazu installieren.

Eduard.
-- 
LGS Halloechen, ihr Spinner, so frueh auf?
nusse nein, wir schlafen alle im kollektiv
knorke mein alkoven ist kaputt
teq alkohol kaputt?


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Mon, Oct 23 2006, 09:01:01PM]:
 frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  [EMAIL PROTECTED] (Joerg Schilling) writes:
 
  
  
  J.rg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails mit 
  nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu versenden. 
  
   Wenn Du Probleme mit einer seit .ber 16 Jahren .blichen Praxis bei 
   der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem 
   Bug-Report
   an dieser Stelle versuchen:
 
  Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder
  nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig
  und allein von dir zu verantworten.
 
 Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte

Wenn es dir scheint muss es noch lange nicht für andere gelten.

 Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine Probleme

Wer hat was nachgewiesen? Oder meinst du Beweis durch Behauptung und
nichtrepresäntativen Test?

 hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16 Jahren
 verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen wie Du
 die Probleme mit Deinem BS behebst...

Und wie kommst du darauf, dass die Nomenklatur von Solaris für den
MIME-Standard relevant ist? Die Referenzen auf relevante Dokumente
wurden schon genannt.

Hier ein Beispiel für einen MUA, der es unter SunOS richtig macht:

Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Mailer: Mutt 0.95.1i

Abgeschickt von:
SunOS poker 5.9 Generic_118558-34 sun4u sparc

locale:

LANG=de_DE.ISO8859-1
LC_CTYPE=de_DE.ISO8859-1
...

Eduard.


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Re: Überlang e CD mit 'cdrecord'

2006-10-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Rolf Hermann [Tue, Oct 24 2006, 06:55:55PM]:
 Hi zusammen!
 
 Ich habe mir mit 'mkisofs' ein Image gemacht, dass ich gerne brennen möchte.
 Die Iso-Datei ist genau 730.757.120 Bytes groß.
 
 Ich frage mich allerdings, ob das auf einen 700-MB-Rohling passt -- ich
 Track 01: data   696 MB
   ^^
Willkommen bei dem grossen WirrWar um die Einheiten. Bei Rohlingen sind
mit MB MebiByte gemeint (1048576 Byte), bei Festplatten Megabyte
(10^6Byte). Die binären Einheiten gibt es offiziell aber erst seit 1996,
davor wurde MB und Megabyte willkürlich für binäre Einheiten verwendet.

Leider hat sich das MB = Megabyte = 2^10 in den Köpfen einiger
Softwareentwickler festgefressen. Es würde mich nicht wundern, wenn wir
auch noch in 10 Jahren neuen Programmen begegnen, bei dennen es falsch
gemacht wird.

Eduard.


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-22 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Sun, Oct 22 2006, 12:27:54PM]:
 Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Am Samstag, 21. Oktober 2006 20:49 schrieb Joerg Schilling:
 
   Da wird mir einiges klarer. Zwar nichts was Erleuchtung bringt, aber
   zumindest weiß ich, warum Jörg keine Ahnung hat was wie lizensiert
ist.
  
   Damit beteiligst Du Dich bei der Erzeugung eines Gerüchts
 
  Würde ich so nicht sagen. Eher spreche ich aus, was ich denke, und das 
  ist nunmal genau das, was dein Verhalten nahe legt.
 
 Dann hoffe ich mal, daß Du in Zukunft Dein Denken nicht auf Gerüchten 
 basierst
 sondern Dich _selbst_ informiertst. Das ist bei der Qualität der Psoting der 
 anderen Leute auf dieser Liste offensichtlich nötig.
 
 
   Jemand hat damit angefangen, daß er zunächst sich zunächst
   unvollständig informiert hat und den fehlenden Anteil durch frei
   erfundene Vermutungen ergänzt hat.
 
  Stimmt nicht, er hat dich unter anderem auf dieser Liste (an dem Punkt, 
  an dem ich mich dann beteiligt habe) nach diesem fehlenden Anteil 
  gefragt. Geantwortet hast du zwar, aber immer noch nicht auf seine 
  Frage.
 
 Das ist falsch: er hat mich nicht gefragt, denn ich bekam keine Mail von ihm
 und zudem hat er eine Behauptng aufgestellt die - wie man sieht - falsch ist.

Welche Behauptung? Warum springst du von eine Frage an dich gestellt
die du nicht beantwort hast auf er hat eine Behauptung aufgestellt?

Und dein man kann sehen was es will; dieser Leser kann deinen
Ausführungen offenbar nicht folgen.

   Du fügst weitere Dichtungen hinzu die nicht der Wahrheit entsprechen
   statt Dich mal zu informieren
 
  Auch ich habe dich gefragt, wie die Lizenz denn nun aussieht, und statt 
  einer Antwort der Form cdrecord.c hat Lizenz xy hast du nur einfach 
  wieder drumherum geredet, ohne eine Aussage zu treffen.
 
 Die Datei cdrecord.c steht unter einer unveränderten CDDL während 

Wie kommst auf CDDL? Ich zitiere:

|  Zu lizenztechnischen Dingen kann ich erst dann etwas sagen, wenn du die
|  genaue Lizenz von cdrecord.c u.a. in 2.01.01.a08 endlich offenbart hast.
| 
| Angesehen davon, daß ich die Lizenzbedingungen _mehrfach_ ausführlichst
| Herrn Bloch erklärt habe, ist 2.01.01a08 so veraltet, das sie schon fast
| nicht mehr wahr ist.

Und wo ist genau diese Erklärung (zu Version 2.01.01a08) nun genau zu
finden?

weitere Verweise auf angeblich vorhandene ausführliche Erklärungen
gelöscht

   So und nun ein paar Erläuterungen dazu warum daß, was die Leute um
   Herrn Bloch mit den cdrtools tun, eine pure Schädigung des Projektes
   zum Ziel hat und kein Fork ist.
 
  Genau, für Rufmord ist es am effektivsten erst einmal den Namen zu 
  ändern.
 
 Möchtest Du eine Diskusion oder beteiligst Du Dich an der Kampagne des Herrn 
 Bloch?

Benennung der Tatsachen beim Namen ist normalerweise keine Kampagne.
Ich sehe meine Mitarbeit an Cdrkit an einem Totpunkt angekommen und die
Lösung ist eben eine Klarstellung der Verhältnisse. An der du offenbar
nicht interessiert bist, siehe ausbleibende Antworten (von dir).

weitere Rants wegen angeblicher Inkompetenz/Kooperationsunfähigkeit,
angeblich fehlende Weiterentwicklung in Cdrkit gelöscht

Eduard.
-- 
HE meebey: Mail kannst du eigentlich nicht verschachteln ... und dann
 kam MIME.


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-20 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Fri, Oct 20 2006, 01:39:30AM]:
 Damit verstanden werden kann, warum Leute wie Eduard Bloch OSS Projekte
 vergiften und z.B. dem cdrtools Projekt gewaltig schaden versuche ich mal 
 beispielhaft eine der typischen Bloch Aussagen zu kommentieren..

vergiften, schaden, gewaltig... du nimmst den Mund ganz schön voll
für das, was du an harten Tatsachen vorlegst. Ich versuche mal,
objektiv zu bleiben.

 Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
   Kein Wunder, denn beim Original findet um Gegensatz zu dem Debian 
   Scheinprojekt
   auch weiterhin eine Entwicklung statt.
 
  Wer den Verlauf der Entwicklung sehen will, sollte erstmal einen Blick ins
  http://svn.debian.org/wsvn/debburn/nonameyet/trunk/Changelog?op=filerev=0sc=0
  werfen und erst dann solchen Sprüchen glauben (vielleicht).
 
 Eine ziemlich gewagte Aussage des Herrn Bloch, die auf der Hoffnung basiert,
 daß niemand das was er da schreibt auch tut: sich selbst ein Bild machen.

Fakten:

 - unser Changelog ist öffentlich einsehbar. Das
   Versionsverwaltungssystem ebenfalls.

 Ich rate jedem dieses Angebot zu nutzen und vor Allem mal zu versuchen, sich 
 die 
 alte Bugliste der cdrtools auf Debian zu beschaffen. Dann mal sehen ob einer 
 der 
 selbstverursachten Bugs (denn praktisch alle Bugs in der besagten Liste sind
 nicht in der Originalsoftware zu finden) beseitigt wurde.

Fakten:

 - Alte Bugliste ist irrelevant. Cdrkit wurde geforkt, damit die Arbeit
   wetiergehen kann und der Bughaufen endlich aufgeräumt wird.
 - Jeder, auch Joerg Schilling haette die Bugs schliessen können, wenn
   sie nicht länger den Tatsachen entsprechen.
 - aktuelle Bugliste findet man unter
http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=cdrkit;dist=unstable
   und dort verlinkt Seiten. Die derzeit brennenden Bugs ohne
   anstehender Lösung sind: #390320, #387020, #392342, #393188, #387783
   (hässliche FUD-Meldungen auf stdout verwirren
   verwirren Benutzer und stören die Arbeit von Frontends). Die
   entsprechenden Bereiche sind durch Jörgs Kommentare geschützt, man
   dürfe sie nicht verändern oder die Ausgabe entfernen. Wie genau
   dieser Schutz mit der GPL zu vereinbaren ist, wurde bis heute nicht
   geklärt.

   Seit Februar gibt es Workarounds für die Interface-Inkompatibilitäten 
   neuerer 
 
  Die als Basis verwendete Version 2.01.01a08 ist aber vom Mai 2006.
 
 Wieder mal eine typische Falschdarstellung:
 
 Verwendet wird in wodim eine cdrecord Version vom Februar 2006 die dann 
 aber 
 mit einer fast zwei Jahre alten Version der libscg kombiniert wird, so daß 
 kein 
 Support für die Anweichungen von Linux-2.6 vorhanden ist.

Fakten:

 - Releasedatum von dem grundlegenden Cdrtools-Snapshot:
File: cdrtools-2.01.01a08.tar.bz2   1409 KB 07.05.2006  19:27:00

 - letzte von dir vorgenommenen Änderungen in libscg:
 scsihack.c:/* @(#)scsihack.c1.44 06/01/30 Copyright 1997,2000,2001 J. 
Schilling */
 scsi-linux-sg.c:/* @(#)scsi-linux-sg.c  1.86 05/11/22 Copyright 1997 J. 
Schilling */
 scsi-sun.c:/* @(#)scsi-sun.c1.83 05/11/20 Copyright 1988,1995,2000-2004 J. 
Schilling */
 scsi-mac-iokit.c:/* @(#)scsi-mac-iokit.c1.10 05/05/15 Copyright 
1997,2001-2004 J. Schilling */

 Dass 05/ und 06/ nicht für das Jahr 2004 stehen ist offensichtlich.

   Linux Versionen, die Debian immer noch nicht verwendet. Dank dieser 
   Workarounds
   kann cdrecord (falls suid-root installiert) korrekt funktionieren wenn es 
   als
   user genutzt wird.
 
  Wodim muss nicht mal suid-root installiert werden. Was durch den
  Verzicht auf den root-Rechte-Zwang inkorrekt sein soll, liess sich
  durch empirische Untersuchungen noch nicht feststellen.
 
 Herrn Bloch sollten die Probleme eigentlich bekannt sein. Es gibt viele 
 Einträge im Debian Bug Tracking system dazu. Auch habe ich ihm mehrfach 
 erklärt
 weshalb cdrecord root-Rechte benötigt um korrekt zu funktionieren.

Fakten:

 - Leute können mit wodim brennen, auch unter Kernel 2.6
 - an die Erklärung, _warum_ man sie braucht, kann ich mich nicht
   erinnern. An viele Behauptungen, dass man sie bräuchte (gesalzen mit
   FUD) dagegen schon.
 - Probleme mit Kernel-Versionen 2.6.8 = x  2.6.11 sind bekannt. Diese
   Kernel-Versionen sind jedoch schon lange nicht mehr aktuell.

   Mit dem Original bekommt man funktionierenden DVD Support und auch bei 
   mkisofs 
   hat sich einiges in den letzten Wochen getan.
 
  Mit Cdrkit bekommt man funktionierenden DVD-Support und auch bei mkisofs
  hat sich einiges getan.
 
 Wer die Einträge im Debian Bugtrackingsystem mal gelesen hat, der weis, daß 
 Behauptungen dieser Art nicht ernstgenommen werden können.

Fakten:

 - Jörg Schilling ist kein staatlich geprüfter Hellseher.

 DVD+ Support in Wodim ist faktisch nicht vorhanden, mit Pinoeer Laufwerken
 werden alle Medien durch Wodim zerstört.

Fakten:

 - hier liegt eine frisch gebrannte DVD+RW, keinen Meter entfernt
 - es gibt im Debian-BTS keine Bugberichte über Zerstörung

Re: DVD brennen mit SATA

2006-10-19 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Peter Kuechler [Thu, Oct 19 2006, 09:36:45AM]:
 Hallo!
 
 Auf Grund der vielen Diskussionen hab ich ein wenig mit cdrecord, wodim
 usw. herumgespielt. Wei dabei am wenigsten bei SCSI gemeckert wird, ich

Eher weil SCSI-Brenner kaum noch gebaut werden und der Verbreitungsgrad
auch dementsprechend aussieht.

 mir aber keinen SCSI-Kontroller mehr einbauen will, hab ich es mit einem
 SATA-Brenner versucht. Der wird als SCSI-Brenner erkannt.
 
 Leider brennt er nur Müll, oder garnicht, egal mit was ich brenne!!!

Müll aus Fehlerbeschreibung hat Null Aussagekraft.

 (Nero, cdrecord, wodim oder growisofs)

Wenn's mit dem Nero schon nicht brennt (vom Hersteller mitgeliefert?),
warum sollen Unix-Programme das besser können?

 Es taucht die Frage auf ob es am Laufwerk liegen kann?

Können... immer.

 Ich muß mir überlegen, ob ich das Teil gegen ein 80 Euro teureres
 Plextor umtausche...:-(

Warum kommt kein normaler PATA-Brenner in Frage?

Eduard.
-- 
Manche Karrieremacher sind wie Efeu: Kriechend wachsen sie über sich
selbst hinaus.
-- Ralph Boller


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Sun, Oct 15 2006, 09:52:16PM]:
 Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Aber glauben kann ich dir auch nicht. Du bist nicht mal fähig (oder
  willig), genaue Lizenzbestimmungen für cdrecord.c u.a. zu erklären.
 
  Die zweite Frist läuft heute ab. Was danach passiert, geht auf deine
  Kappe.
 
 Ich weis nicht was Herr Bloch sich von diesem plumpen Erpressungsversuch 
 erhofft.

Jetzt plötzlich dritte Person? Nun, wie auch immer. Was wir wollen ist
eigentlich offensichtlich: Klarheit. Rechtssicherheit. Nicht nur vor
dir, sondern vor allen beteiligten Autoren. Es geht gar nicht darum, ob
du illegal handelst, sondern was Debian macht in dem es die Binaries
vertreibt. Diese brauchen eine Lizenz. Nach dem es dir [1] endlich klar
gemacht wurde, hast du in [2] die GPL zu einer source license
degradiert und daraus gefolgert (wie auch immer), dass es keine Probleme
mit dem Vertrieb von Binaries gibt.

Erstens braucht Debian eine klare Lizenz für Binaries. Dass dies
bei CDDLGPL nicht glasklar gewährleistet ist, wurde in [3]
dokumentiert. Zweitens, würde die GPL nach deiner Auslegung [2] eine
reine Quellcode-Lizenz sein (was in darauf folgenden Antworten
bestritten wurde), dann würde es den Vertrieb von Tausenden von Binaries
auf einen Schlag illegal machen. Und das hast du sicherlich nicht
sagen wollen.

Drittens, bei Arbeiten an cdrkit haben wir hässliche Dinge entdeckt:
Code-Abschnitte, die eindeutig als unveränderbar markiert wurden, was
eben eine Erweiterung der GPL-Lizenz darstellt. Der Zweck ist
nachvollziehbar, aber bedeutungslos für die Frage, ob diese Teile
verändert/entfernt werden dürfen oder nicht. Eine einfache Klarstellung
von dir hätte genügt, aber auf eine sachliche Antwort warten wir immer
noch.

Hinweis: Ich bin kein Anwalt. Keine Gewähr für die genannten Dinge.

 Einen Grund eine Frist zu setzten gibt es jedenfalls nicht, denn ich habe 
 keine
 unbewiesenen Behauptungen gegen ihn verbreitet.

Es ging bei der letzten Diskussion gar nicht um unbewiesenen
Behauptungen. Ergo, was soll dieser Einwand hier? Ein neues
Ablenkungsmanöver? Zwecks Überblicks habe ich mal eine der Fragemails
angehängt.

 Fragen zur Lizenzierung habe ich ihm schon mindestens ein Dutzend Mal 
 beantwortet, ich sehe daher keine Veranlassung dies schon wieder zu zun.

Geantwortet hast du. Antworten zu wichtigen zentralen Fragen finden sich
darin aber kaum, stattdessen vor allem ablenkende Geschichtchen,
unerfüllbare Bedingungen dazu, oder hinkende Vergleiche. Es ist mir
unbegreiflich, wie man ausführliche Sätze mit Fragezeichen dahinter[4]
überlesen oder ignorieren kann.

 Ich hoffe daß Angriffe dieser Art bald aufhören.

Die Frage eines möglichen Lizenznehmers nach Klarheit sind kein Angriff.
Wenn du nicht offenlegen willst, unter welchen Lizenzbestimmungen
(genau) die genannten Dateien verbreitet werden dürfen, dann ist es
genau das: eine unklare Lizenz. Möglicherweise ungültig, möglicherweise
nicht. Gegen diese Unsicherheit kannst du etwas tun und zwar sehr
EINFACH, aber du machst es NICHT.

Eduard.


[1] 
http://groups.google.de/group/linux.debian.devel/tree/browse_frm/thread/e0e83b6eb40517ef/f861e6c9a4656a54?rnum=1hl=deq=joerg+schilling+debian-devel+GPL+source+license_done=%2Fgroup%2Flinux.debian.devel%2Fbrowse_frm%2Fthread%2Fe0e83b6eb40517ef%2Fe2cfce5fb878102f%3Flnk%3Dst%26q%3Djoerg+schilling+debian-devel+GPL+source+license%26rnum%3D1%26hl%3Dde%26#doc_f861e6c9a4656a54

[2] 
http://groups.google.de/group/linux.debian.devel/tree/browse_frm/thread/e0e83b6eb40517ef/acb2893d3c5fcfd0?rnum=131hl=deq=joerg+schilling+debian-devel+GPL+source+license_done=%2Fgroup%2Flinux.debian.devel%2Fbrowse_frm%2Fthread%2Fe0e83b6eb40517ef%2Fe2cfce5fb878102f%3Flnk%3Dst%26q%3Djoerg+schilling+debian-devel+GPL+source+license%26rnum%3D1%26hl%3Dde%26#doc_0ff5db980f38b529

[3] http://cdrkit.org/FORK und dort verlinktes.

[4]
Subject: cdrtools/cdrkit, Kommentare im Source
To: Joerg Schilling [EMAIL PROTECTED]

Hallo Joerg,

du hast ja seit langem in verschiedenen source dateien Hinweise dass man
bestimmte Abschnitte nicht ändern darf, bzw. man bei einigen Abschnitten
andere Daten zurückliefern muss (SCG_AUTHOR was anderes als schily zum
Beispiel).

Wir würden davon gerne einen Grossteil entsorgen, aber da es
ursprünglich von dir kommt uns mit dir absprechen.

Das mit SCG_AUTHOR geht klar, wir liefern da bereits _scg_auth_cdrkit
zurück, was cdrkit-team beinhaltet.

Es existieren allerdings noch einige andere parts im source, zum
Beispiel der version checking code in cdrecord.c für den libscg
part. Wir würden den einfach verkleinern und direkt ausgeben dass wir
die cdrkit libscg verwenden, somit also den ganzen check entfernen.
(Also entfernen aber weiterhin deutlich machen dass es nicht von dir
kommt). Einverstanden?

Um das ganze einfach zu machen und nicht alles aufzuführen:

- Hast du etwas dagegen wenn wir beliebig solche not allowed
  entfernen? Natürlich ergreifen wir Massnahmen um darauf hinzuweisen,
  dass

Re: wie mache ich aus einer bootbaren CD ein ISO-File

2006-10-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Simon Neumeister [Mon, Oct 16 2006, 08:08:38PM]:
 Am Montag, 16. Oktober 2006 19:55 schrieb Niels Jende:
  Hallo zusammen!
 
  Wie kann ich aus einer CD die bootable ist ein ISO erzeugen?
 
  Danke für Eure Hilfen schon im voraus
  Gruß
  Niels
 
 Hallo
 
 man mkisofs

Kaum. man cat, man dd, oder cp, etc.pp. Soll heissen: Bootbare CDs haben
reguläre ISO-Spuren mit spezieller Markerung und sichtbar- oder
unsichtbar eingebetteten Boot-Daten/Images. Viel mehr Magie steckt nicht
dahinter.

Eduard.


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-15 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Sat, Oct 14 2006, 07:29:07PM]:

Ich bin kein Anwalt und werde das unten stehende nicht kommentieren.
Wurde auch schon alles bis zum erbrechen durchgekaut.

Aber glauben kann ich dir auch nicht. Du bist nicht mal fähig (oder
willig), genaue Lizenzbestimmungen für cdrecord.c u.a. zu erklären.

Die zweite Frist läuft heute ab. Was danach passiert, geht auf deine
Kappe.

Eduard.

 dir ist ein kleiner Fehler unterlaufen. CDDL ist nicht GPL kompatibel,
 das streitet niemand ab. Jedoch hast du in deinem ersten Mail
 
 Auch Dir ist ein Fehler unterlaufen:
 
 Die Antwort auf die Frage Kann man CDDL und GPL Code kombinieren? ist
 nicht Nein, sondern: Unter bestimmten Bedingungen, ja.
 
 GPL und LGPL sind ja auch nicht unter allen Umständen inkompatibel 
 zueinander... 
 
 Es dürfte daher auch nicht weiter verwundern, daß die Bedingungen unter denen
 man GPL und LGPL Code miteinander kombinieren kann auch eine Kombination
 von CDDL  GPL zulassen.
 
 
 Wenn die Außenseiter, die behaupten die cdrtools seinen nicht distributierbar,
 die gleichen absurden Kriterien die sie an die cdrtools anlegen auch auf 
 andere 
 Programme anwenden würden, dann müßten sie große Teile der Debian 
 Distribution 
 für illegal erklären.
 
 
 Jörg
 
 -- 
  EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
[EMAIL PROTECTED](uni)  
[EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
  URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily
 
 
 -- 
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-- 
Wir sind, aber wir haben uns nicht, deshalb werden wir erst.


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-14 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Sat, Oct 14 2006, 12:51:46PM]:

 BTW cdrtools-2.01.01a17.tar.gz mit 2.6.16-2-k7 funktioniert als User auf den 
 ersten Blick problemlos und mein Script mag auch wieder brennen. 
 
 Kein Wunder, denn beim Original findet um Gegensatz zu dem Debian 
 Scheinprojekt
 auch weiterhin eine Entwicklung statt.

Wer den Verlauf der Entwicklung sehen will, sollte erstmal einen Blick ins
http://svn.debian.org/wsvn/debburn/nonameyet/trunk/Changelog?op=filerev=0sc=0
werfen und erst dann solchen Sprüchen glauben (vielleicht).

 Seit Februar gibt es Workarounds für die Interface-Inkompatibilitäten neuerer 

Die als Basis verwendete Version 2.01.01a08 ist aber vom Mai 2006.

 Linux Versionen, die Debian immer noch nicht verwendet. Dank dieser 
 Workarounds
 kann cdrecord (falls suid-root installiert) korrekt funktionieren wenn es als
 user genutzt wird.

Wodim muss nicht mal suid-root installiert werden. Was durch den
Verzicht auf den root-Rechte-Zwang inkorrekt sein soll, liess sich
durch empirische Untersuchungen noch nicht feststellen.

 Mit dem Original bekommt man funktionierenden DVD Support und auch bei 
 mkisofs 
 hat sich einiges in den letzten Wochen getan.

Mit Cdrkit bekommt man funktionierenden DVD-Support und auch bei mkisofs
hat sich einiges getan.

 Vor dem nicht sauber eingebauten iconv Support bei der Debian Variante von 
 mkisofs muß hingegen weiterhin gewarnt werden. Wenn man den Code mit einem
 funktionierenden Kompiler übersetzt bekommt man Warnungen die das Problem
 offensichtlich werden lassen.

Die aktuelle Version (SVN-Trunk) kann mit GCC auf mehreren Plattformen
gebaut werden, und zumindest auch mit IBMs xlc-Compiler. Es sind keine
Warnungen zu sehen, die ein Problem offensichtlich machen.

Zu lizenztechnischen Dingen kann ich erst dann etwas sagen, wenn du die
genaue Lizenz von cdrecord.c u.a. in 2.01.01.a08 endlich offenbart hast.

Eduard.

-- 
Das Unverständlichste am Universum ist im Grunde, daß wir es
verstehen können.
-- Albert Einstein


-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Al Bogner [Fri, Oct 13 2006, 11:58:29PM]:

 Wenn man cdrecord will, dann installiert man wodim. Was ist da los? Mein 
 Script läuft mit wodim nicht mehr. Vermutlich verwende ich zu spezielle 
 cdrecord-Befehle. Wenn man schon cdrecord rauswerfen will, dann sollte man 
 das 
 erst tun, wenn wodim zuverlässig funktioniert. Wo es bei mir hakt, muss ich 
 mir erst ansehen.

Mach das. Und schick dann bitte einen ordentlichen Bugreport. Dass EDC-
und CLONE-Support nicht einkompiliert wird, ist bekannt, und wird in der
nächsten Version behoben, sofern sie kommt. Kannst ja mal direkt aus SVN
bauen.

 Ich werde die cdrtools also von den Original-Sourcen selber kompilieren. 
 Ärgern tue ich mich aber trotzdem darüber, das man da nicht besser gewarnt 

Wie wäre es mit Lesen von den üblichen News-Seiten?

 wurde. Der Kleinkrieg mit Jörg sollte nicht auf den Rücken der User 
 ausgetragen werden.

Das ist nur solange möglich, wie das Schlachtfeld oberhalb der
Gürtellinie (hier Lizenzierung) liegt.

Eduard.

-- 
Naja, Garbage Collector eben. Holt den Müll sogar vom Himmel.
   (Heise Trollforum über Java in der Flugzeugsteuerung)


-- 
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Re: [SOLVED] k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde

2006-10-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Niels Jende [Thu, Oct 12 2006, 04:42:35PM]:
 Hi,
 
 Niels Jende schrieb:
  Paul Puschmann schrieb:

  und gamin oder libfam0 (oder ähnlich)

  
 
  gamin ist installiert; libfam0 nicht
 

 
 gamin war der Übeltäter...
 
 denn jetzt tut k3b wieder. Dennoch ist es unschön...

Zum Schönmachen gibt es das O_EXCL-Flag, dass die Programme bei Geräten
verwenden sollten. Leider ist das mit der Umsetzung in der Realität noch
nicht wirklich weit, nicht mal mount verwendet es durchgehend.

Eduard.
-- 
Sahneschnitter Aquariophile: welches debian/ welche xfree version?
Aquariophile woody
Aquariophile Xfree version 86


-- 
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Re: Wie geht es? k3b, wodi m, multisession session anhängen

2006-10-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Christoph Conrad [Wed, Oct 11 2006, 08:14:42AM]:
 Hallo Christian,
 
  Das erzeugte deb enthält hier nur doku. Sehr unbefriedigend.
 
 Hier nicht - kein /opt/schily/bin? Vielleicht war es auch ein smake
 all, ich weiss es nicht mehr.

nicht mehr, so, so. Nun, aktuelle cdrtools können nicht mehr mit dem
smake aus Debian gebaut werden. Mit make aka gmake dagegen schon, nach
dem man die hässliche Mecker-Seite aus den Schilling-Skripten über die
angeblichen Bugs in gmake über sich ergehen lässt.

Eduard.

-- 
* Aquarioph ist dummy *g*


-- 
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Re: Wie geht es? k3b, wodim , multisession session =?iso-8859-15?q?anh=E4nge n?=

2006-10-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Wed, Oct 11 2006, 09:10:09AM]:

Interessant. Offensichtlich hast du genug Zeit für User-Support auf den
Mailinglisten. Und zum Flamen bei Heise sowieso. Dann könntest du auch
endlich mal unsere Fragemail beantworten, die
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=387783 endgültig
aufklären würde. Da du ein offener und ehrlicher Mensch bist, sollte es
ja kein Problem darstellen.

 ftp://ftp.berlios.de/pub/smake/alpha/
 
 in diesem Fall das Bootstramake mit gmake starten...

Und bevor der User Himmel und Höhle nach gmake absucht... damit ist
make auf Debian GNU/Linux gemeint.

Eduard.

-- 
formorer frohe ostern hasis
Zugschlus *hoppel*


-- 
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Re: Welcher Kernel ist am Fremdsystem

2006-10-10 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Al Bogner [Tue, Oct 10 2006, 11:50:59PM]:
 Mich würde interessieren welcher Kernel auf einem Gastrechner installiert 
 ist, 
 uname ist aber gesperrt.
 
 Kennt wer andere Möglichkeiten?

cat /proc/version

Eduard.


-- 
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Re: module-assistant will module nicht bauen

2006-10-09 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Sandro Frenzel [Mon, Oct 09 2006, 11:16:44PM]:
 Hey Liste!
 
 Folgendes Problem:
 
 Und zwar will ich mit module-assistant das fglrx modul bauen.
 
 Also erstmal ein apt-get install fglrx-driver gemacht.
 
 Ein module-assistant prepare sagte mir, dass es zu meinem Kernel kein 
 aktuelles header Paket finden konnte. Kein Wunder - ist ja auch ein 
 gepachter selbstgebauter Kernel , den ich nur als .deb Paket 
 vorliegen hab.

Und dann wunderst du dich, warum du nichts bauen kannst? Besorge den
richtigen Source, dann klappt es.

Wenn du den Source nicht hast, versuche diesen nachzubauen. Hol dazu den
2.6.17 von kernel.org, entpacke in /usr/src, patche ihn mit ck1, kopiere
/boot/config-`uname -r` nach $kernelsource-verzeichnis/.config und mache
make prepare DANN und genau DORT.

 [EMAIL PROTECTED]:~/programme/google-earth$ uname -r
 2.6.17-ck1
 
 Also ein apt-get install linux-headers-2.6.17-2 gemacht.

 - du hast die Manpage nicht gelesen
 - du hast das Falsche installiert

 Dann ein 
 module-assistant a-i fglrx --kernel-dir=usr/src/linux-headers-2.6.17-2

Wird dir alles nichts nützen. Bestenfalls Module die in völlig falschen
Pfaden liegen oder die sich nicht installieren lassen.

Eduard.
-- 
aba_ Tolimar: Was lernt man in einem Kochen für Singles-Kurs?
Tolimar aba_: Ich habe gelernt, dass es einfacher ist,
eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schmeissen ;)


-- 
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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-07 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Fri, Oct 06 2006, 09:11:02PM]:

 du verbreitest hingegen gerne falsch deklarierte umlaute...
 
 Ich kann nichts dafür, wenn Du einen defektes Mail-Programm verwendest.

Unsinn. Dein ISO8859-1 ist keine gültige Charset-Kodierung fürs
Content-Type-Feld. Quelle: RFC2046 und IANA-Register von Januar 2005.

Geh und guck nach, wenn du es nicht glaubst. Einige Mail-Programme wie
z.B. aktuelles mutt erkennen den Unsinn scheinbar und interptetieren es
als ISO-8859-1, aber das ist dann Glückssache.

Was aber definitiv unschön ist, ist die Arbeitsweise deines
Mailprogramms, denn es behält die Referenzen nicht bei und zerstört die
Thread-Darstellung. Es ist sicherlich nicht defekt, aber nicht
wirklich zeitgemäss.

 growisofs ist zum erstellen von DVD hinreichend gut, warum sollte man
 sich also mit proprietaerem kram abgeben?
 
 
 Das Program growisofs hingegen ist definitiv unfreie Software
 denn seine Lizenz erlaubt keine freie Publikation ohne Erlaubnis 
 des Autors.

Quelle?

Eduard.

-- 
Was ist der Akademiker anders, als ein eingelerntes und angeeignetes
Glied einer großen Vereinigung?
-- Johann Wolfgang von Goethe (an Zelter, 1832)


-- 
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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-05 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Johannes Starosta [Wed, Oct 04 2006, 06:57:24PM]:
 Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Wie kommst du denn darauf?
 
 aptitude show wodim
 ...
 Version: 5:1.0~pre4-1.
 ...
 Description: command line CD writing tool
 ...
 wodim allows you to create CDs on a CD recorder.
 ...

Ups. Einst stand da auch CDs/DVDs, wurde aber ausgebaut weil cdrecord
keine DVDs schreiben konnte. Wird korrigiert.

 Von DVDs ist da keine Rede. Ich weiss nat?rlich nicht, ob der Eindruck
 t?uscht. BTW: Wenn ja, wie habt ihr denn DVD Unterst?tzung eingebaut?
 Auf Basis der alten Patches?

Mit dem Patch von Warly/Mandriva mit ein Paar Korrekturen.

 Wobei ich auch sagen muss, dass ich keinen DVD Brenner besitze. Im
 Moment kann es mir also egal sein. Aber das kann sich nat?rlich ?ndern.

Genau, heute kosten die meisten g?ngigen DVD-Brenner weniger als ein
simpler CD-Laufwerk vor wenigen Jahren.

Eduard.
-- 
zobel meine Frau macht mir echt Sorgen... sendet man ein ping ueber SMS
und bekommt ein pong zurueck ;)
zobel wobei, richtig Sorgen mach ich mir erst, wenn sie mit ICMP echo
reply antwortet...
Ganneff ich w?rd mir Sorgen machen wenn gar keine Antwort kommt
Zomb oder icmp-host-prohibited...


-- 
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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-04 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Johannes Starosta [Wed, Oct 04 2006, 12:04:39AM]:

 benutzen. Der Fork ist hingegen wohl koscher, kann aber (noch?) keine
 DVDs brennen. 

Wie kommst du denn darauf?

Eduard.
-- 
Um Rekursion zu verstehen, muß man erst Rekursion verstanden haben.


-- 
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Re: Brenner brennt nicht

2006-10-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Thorsten Haude [Sun, Oct 01 2006, 05:45:00PM]:

 Mit Speed 1x ändert sich nichts, ebensowenig mit einer DVD-R. Ich
 hab's dann mal mit dvdrtools versucht, leider auch ohne Erfolg:
 - - - Schnipp - - -
 [EMAIL PROTECTED] % dvdrecord dev=/dev/crucible /tmp/kde-yooden/K3b\ data\ 
 project.iso
 dvdrtools v0.1.5

dvdrtools ist ein alter Fork von cdrtools. Versuch es mal mit cdrkit
bzw. wodim (Etch).

 [Copyright]
 Based on:
 Cdrecord 1.11a15 (i386-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling
 dvdrecord: Operation not permitted. WARNING: Cannot set RR-scheduler
 dvdrecord: Permission denied. WARNING: Cannot set priority using 
 setpriority().
 dvdrecord: WARNING: This causes a high risk for buffer underruns.
 scsidev: '/dev/crucible'
 devname: '/dev/crucible'
 scsibus: -2 target: -2 lun: -2
 Warning: Open by 'devname' is unintentional and not supported.
 Linux sg driver version: 3.5.27
 Using libscg version 'schily-0.7'
 Device type: Removable CD-ROM
 Version: 0
 Response Format: 1
 Vendor_info: 'PLEXTOR '
 Identifikation : 'DVDR   PX-716AL '
 Revision   : '1.02'
 Device seems to be: Generic mmc2 DVD.
 Using generic SCSI-3/mmc DVD-R(W) driver (mmc_mdvd).
 Driver flags   : SWABAUDIO BURNFREE 
 Supported modes: PACKET SAO
   ^^

 dvdrecord: Drive does not support TAO recording.
 dvdrecord: Illegal write mode for this drive.

Lesen bildet. Versuch es mal mit -sao.

Eduard.

-- 
Naja, Garbage Collector eben. Holt den Müll sogar vom Himmel.
   (Heise Trollforum über Java in der Flugzeugsteuerung)


-- 
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Re: Brenner brennt nicht

2006-10-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Thorsten Haude [Mon, Oct 02 2006, 12:23:07AM]:
 Moin,
 
 * Andreas Pakulat wrote (2006-10-02 00:07):
 On 01.10.06 23:36:45, Thorsten Haude wrote:
  * Eduard Bloch wrote (2006-10-01 18:34):
  Lesen bildet.
  
  Super Spruch, danke!
 
 Und noch besser wenn man nicht ordentlich quoten kann. Ist ja nicht so
 als ob Eduard dir nur das um die Ohren gehauen haette oder?
 
 Ne, das ist aber der Teil, auf den ich antworten wollte. Ich denke
 nicht, daß ich da etwas verfremdet habe.

Ich schon. Halbwahrheiten sind manchmal schlimmer als einfaches
Schweigen.

Aber zur Sache: klappt es jetzt mit -sao oder nicht? Wenn du Pakete für
Sarge brauchst, sag für welche Architektur und mit etwas Glück kriegst
du welche.

 Ich bin aber froh, gleich zwei Personen kennengelernt zu haben, die
 Begründung und Lösungsmöglichkeiten für ausnahmslos jede Fehlermeldung
 kennen, gratuliere! Daß Eduard ein paar Zeilen darüber erklärt hat,
 daß die Software obsolet ist, ist dann wohl nicht mehr so wichtig.

Ich fasse es nicht. Ich habe dir zwei einfache Tatsachen genannt und
Hinweise gegeben, und du maulst unnötig rum weil es nicht auf dem
silbernen Tablet daher kam? Hallo? Ich habe auch nicht ewig viel Zeit,
um es bis ins kleinste Detail D^hanfängerfreundlich zu formulieren.

 Also nicht so gereizt sein, nur weil die Software nicht das tut was sie
 soll ;)
 
 Es geht nichtmal um Software, also solltest Du vielleicht besser nicht
 behaupten, Du wüßtest, ob und warum ich gereizt bin.

Der Ton der Mail deutet aber drauf.

Eduard.

-- 
Naja, Garbage Collector eben. Holt den Müll sogar vom Himmel.
   (Heise Trollforum über Java in der Flugzeugsteuerung)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: BUG in mkisofs?

2006-09-28 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Michelle Konzack [Mon, Sep 25 2006, 11:37:41PM]:
 Am 2006-09-23 01:01:13, schrieb Jens Kapitza:
  in der mkisofs.install 
 
  fehlt denke ich nur diese 2 zeilen 
  
  -
  debian/tmp/usr/bin/mkzftree
  debian/tmp/usr/bin/isodebug
  
 
 Da der Maintainer mit debhelper arbeitet sollte es
 
 ...path.../mkzftree   usr/bin
 ...path.../isodebug   usr/bin
 
 heisen.

Nein. Bitte dh_install(1) lesen und verinnerlichen.

Eduard.

-- 
Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist
Verzeihen ohne zu vergessen.
-- Arthur Schnitzler


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joerg Schilling [Tue, Sep 26 2006, 11:18:58PM]:
 Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für
 mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist
 sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur
 als root vernünftig tut.
 
 Nun, Debian hat relativ lange Zeit den Sourcecode nicht erneuert.

Halbe Wahrheit. Der Grund ist dir bekannt und wurde hier in anderen
Mails schon genannt.

 Obwohl sie vorgeben, daß sie bei ihrem Speudofork die Version vom März
 diesen Jahres verwenden welche eigentlich mit aktuellem Linux umgehen kann,
 verwenden sie eine total veraltete libscg die das nicht kann.

Den Unterschied zwischen März und April kennst du?

scsi-linux-ata.c:/* @(#)scsi-linux-ata.c1.7 04/06/12 Copyright 2002 J. 
Schilling */
scsi-linux-ata.c:   @(#)scsi-linux-ata.c   1.7 04/06/12 Copyright 2002 J. 
Schilling;

 Im Februar 2006 habe ich einen Workaround für aktuelle 
 Selbstinkompatibilitäten
 in Linux Kernen eingebaut. Herr Bloch von Debian kennt sich aber nach eigenen
 Angaben besser mit den cdrtools aus als ich das Ergebnis ist, daß

Für diesen Spruch hast du sicherlich auch eindeutige Beweise. Wenn
nicht, dann geh bitte weiter und lass die Debian-User in Ruhe, so
einfach ist das.

 mkisofs -o xx.iso -R -J -graft-points -find cd-dir/=/home -type f -chmod a+r 
 -chown root -chgrp 0
 
 ist schon was feines

Vielleicht. Aber spezielle Funktionalitäten gehören in spezielle
Programme. Ich kann dir sagen, was auf meiner TODO-Liste steht:

find dat/ logfiles/ tests/ | mkisofs -T- graft-mode=2 -o test.iso
find wdir \( -name *log -type f -printf FROM:%p\0TO:logfiles/%p\0PERM:444\0 
\) -or -printf FROMTO:%p\0 | mkisofs -0 -T- graft-mode=3 -o test.iso

Das ist mMn deutlich flexibler. Z.B. kann man mit einem einfachen
sed-Filter Dateien nach dem ersten Buchstaben des Dateinamens in
verschiedene Verzeichnisse einsortieren. Und es macht dann auch endlich
die Eingabe des Inputs aus Skripten ins mkisofs erträglicher.

 Wer sich mit find(1) gut auskennt, der kann ungeahnte neue mkisofs Features 
 entdecken. 

Soso. Meine find(1) -Manpage kennt aber kein -chmod.

Eduard.

-- 
Das vernünftigste und maßvollste Wort in der Streitfrage Ehe oder
Zölibat lautet: So oder so, dur wirst es bereuen.
-- Nicolas Sébastien de Chamfort


-- 
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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Christian Schnobrich [Sun, Sep 24 2006, 02:26:21AM]:
 On Sun, 2006-09-24 at 01:40 +0200, Martin Baumgartner wrote:
  Hallo, 
  
  also um dein Problem mal reproduzieren zu können hab ich mal wodim
  installiert, hab irgendwie das Gefühl, dass es mich nicht mag 
  
 
 Nur so zur Sicherheit: dir ist klar, daß wodim sozusagen das neue
 cdrecord ist?
 
  Der Brennvorgang lief aber Reibungslos, obwohl ich ebenfalls einen
  billigen Brenner habe. 
 
 oha.
 
 In den Ruinen eines längst verlassenen Forums fand ich den Hinweis, daß
 cdrecord / dvdrecord nichts taugen und man solle doch besser growisofs
 (im Paket dvd+rw-tools) verwenden. Damit hat es jetzt auch bei mir
 geklappt.
 
 Ein paar Stunden an den Schlot gehängt zu haben, weil ich die falsche
 Software verwende, wäre schon schlimm genug. Und jetzt kommst du und
 sagst wodim funktioniert für dich Reibungslos?
 
 Allerdings brauchte growisofs einen neuen Rohling, den alten hats
 verbrannt. Das habe ich aber auch erst durch die dvd+rw-tools erfahren,
 wodim -atip hat mich diesbezüglich im Dunkeln gelassen. Wann und wie

-atip in wodim ist kaputt. Wird implementiert, sobald ich mehr Zeit
finde, wenn nicht jemand anderes zuvor kommt.

 ich den ersten Rohling verrannt habe kann ich nicht mehr nachvollziehen.
 Mag mein Brenner keine Testläufe oder habe ich einmal die --dummy option
 vergessen? Keine Ahnung.

Das ist das Problem. Ich vermute eher, daß dein Rohling schon zuvor
verbrannt war, daher die Fehlermeldung.

 Vielleicht kaufe ich mir am Montag eine große Spindel und starte eine
 Versuchsreihe.

Es ist Dienstag. Kannst du jetzt bitte einen ausführlichen Bericht
schreiben?

Eduard.

-- 
LGS Halloechen, ihr Spinner, so frueh auf?
nusse nein, wir schlafen alle im kollektiv
knorke mein alkoven ist kaputt
teq alkohol kaputt?


-- 
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Re: Mounten von vfat-Partitionen

2006-08-28 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Edward von Flottwell [Sun, Aug 27 2006, 07:52:13PM]:
 Andreas Grassl schrieb:
 -
 ...,iocharset=utf-8
 
 -
 Hallo Andreas,
 
 das ändert leider nix an den Fragezeichen und Kästchen.
 
 Ich habe es bislang mit iocharset=utf8/utf-8/iso8859-1; sowie utf8=true 
 und nur utf8 ohne Erfolg probiert.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist iocharset=utf-8 bei VFAT ein bischen
kaputt. Stattdessen gibt es die Option utf8 (ohne charset=), die tut
zumindest für mich das gewünschte, iocharset= ist weiterhin iso8859-1.

Auch wenn dieser Mix seltsam vorkommt, funktionieren tut es und hat
wohl etwas mit diversen Krankheiten im VFAT-Format zu tun.

Eduard.

-- 
XTaran .oO( Wer grummelt so spät durch Nacht und IRC... )
towo Es ist der Ganneff mit seiner HURD?
towo HURD, oh HURD, was birgst Du so bang Dein Gesicht?
Siehst, mein Ganneff, Du den madduck nicht?


-- 
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Re: Release.gpg [FEHLER] - Schlechte Kopfzeile

2006-08-20 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Mag. Leonhard Landrock [Sun, Aug 20 2006, 02:14:51PM]:
 Am Sonntag, 20. August 2006 13:32 schrieb Andreas Pakulat:
  On 20.08.06 13:04:09, Thomas Kosch wrote:
   Am 20.08.2006 um 11:40 schrieb Andreas Pakulat:
   Hole:6 http://ftp.ch.debian.org etch/main Packages [4098kB]
   5511kB wurden in 51s heruntergeladen (106kB/s)
   Paketlisten werden gelesen... Fertig
   W: Kann nicht auf die Liste http://ftp.ch.debian.org etch/main Packages
   (/var/lib/apt/lists/ftp.ch.debian.org_debian_dists_etch_main_binary-i38
   6_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden)

Das ist mMn ein Bug in apt. Wurde in verschiedenen Variationen schon
berichtet, AFAICS keine Loesung in Sicht.

 Gerade nochmals ein aptitude update ausgeführt. Jetzt sind keine 

nochmal ist das Stichwort. Beim ein- oder zweimaligen erneuten Aufruf
verschwinden diese sinnlosen Fehler. Und kommen bei der naechsten
Aenderung der Diff-Indexe wieder.

Eduard.

-- 
Polemik soll den Gegner um seine Seelenruhe bringen,
nicht ihn belästigen.
-- Karl Kraus


-- 
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Re: linux und UDF

2006-08-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Gerhard Brauer [Thu, Aug 10 2006, 11:47:43PM]:
 Gruesse!
 * Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.08.06 16:13]:
  Hallo!
  
  Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
  ich möchte nur einen Datei darauf archivieren
  
 
 UDF ist der falsche Dampfer, K3B kann es eigentlich out-of-the-box.

Kann was? K3B verwendet mkisofs, genau wie growisofs. mkisofs kann
eingebettes UDF generieren.

Ich nehme mal an, das der OP vom Kernel-Support ausgegangen ist, dazu
kann ich nicht viel sagen.

 Vorausetzung: ein DVD-Medium im DVD-+R/RW Format.
 Was immer geht:
 apt-get install dvd+rw-tools
 growisofs -Z /dev/dvd -R -J /pfad/zu/deiner_datei

Relevanz zu seinem Problem? Ein 3GB-Datei ist nun mal zu gross für
iso9660, RockRide und Joliet. Was er will ist der -udf -Schalter, womit
ein zusätzliches eingebettes UDF-Dateisystem erzeugt wird. Funktioniert
AFAICS auch mit aktuellen 2.6er Kernels.

Eduard.
-- 
Getty Wie würdet ihr remote die Netzwerk-Config restarten?
Myon Sehr vorsichtig?


-- 
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Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-08 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andre Bischof [Mon, Aug 07 2006, 11:04:41PM]:
 Andre Bischof wrote:
 Elias Gerber wrote:
 Hoi Andre
 
 On Mon, 2006-08-07 at 16:31 +0200, Andre Bischof wrote:
 Wenn ich einfach was am Fernseher umstellen kann, wär das natürlich 
 einfach - ich schau mal ob ich was zu Composite/S-Video finde - kann 
 das auch anders heißen?
 
 Hier bei meinem Panasonic muss ich einfach so lange durch die AVs
 schalten bis ich auf AV3/S bin. Wenn ich nur auf AV3 bin so ist auch
 alles nur scharz-weiss.
 
 Kann es sein das meiner sowas gar nicht kann? Ich habe nur eine 
 AV-Taste, die schaltet abwechselnd zwischen Programm und AV hin und her. 
 Macht es Sinn das über einen Sendersuchlauf zu versuchen?
 
 ich habe noch das hier gefunden, vielleicht sollte ich das mal 
 probieren. Eigentlich sollte aber der Treiber dafür verantwortlich sein, 

Ich behaupte mal folgendes (ohne Anspruch auf Korrektheit):

im SCART-Stecker existieren Leitungen für Composite und für RGB-Signale.
Die ersten werden von billigen nicht-vollbeschalteten SCART-Kabeln
verwendet. Gute SCART-Kabel verbinden alle.

Allerdings ist SVideo-Verfahren da nur optional bzw. drauf gesetzt, d.h.
es werden bereits reservierte RGB-Leitungen für SVideo wiederverwendet,
nur Luminanz (Schwarz/Weiss-Helligkeit) bleibt eindeutig. Nun kann es
oft passieren, dass der Fernseher SVideo nicht automatisch erkennt und
RGB erwartet. Richtiges RGB auf Fernsehern habe ich nur auf
Grundig-Geräten erlebt und da muss man schon per Hand im Menü den Modus
umschalten. Ansonsten kommt eben nur der S/W-Anteil durch.

Der von dir gefundene Hinweis macht etwas anderes: die SVideo-Signale
wird auf das schlechtere Composite zusammengemischt, entweder mittels
Kurzschluss oder mit einem Kondensator dazwischen, siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/S-Video .

D.h. man kann sich einen billigen (aber vollbeschalteten!) SCART-Kabel
vom Baumarkt kaufen, dort die RGB-Leitungen abtrennen, SVideo-Leitungen
wie auf der Skizze/Wikipedia-Seite verbinden und auf den Composite-Pin
setzen. Oder als Fertiglösung: einen SVideo-auf-Chinch-Adapter aus dem
Zubehör guter Grafikkarten nehmen + einfach Chinch-Leitung +
Chinch-auf-SCART-Adapter.

Man erhält damit eine qualitativ schlechtere Lösung, das Signal ist im
direkten Vergleich mit SVideo unscharf/verrauscht. Ich empfehle, das
TV-Gerät näher zu untersuchen, vielleicht ist die Option der
RGB/SV-Umschaltung irgendwo im Menü versteckt oder nur eine der vielen
SCART-Buchsen ist für SVideo zuständig, andere erwarten RGB.

Eduard.

-- 
Ganneff aber elmo is orphaned upstream. Wollma hoffen dass sich joey nit
orphaned
Ganneff und wer das siggt baut gefälligst kontext drumrum! :)


-- 
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Re: xorg7 mit nvidia-tv-out

2006-08-08 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Eduard Bloch [Tue, Aug 08 2006, 09:17:21AM]:

 im SCART-Stecker existieren Leitungen für Composite und für RGB-Signale.
 Die ersten werden von billigen nicht-vollbeschalteten SCART-Kabeln
 verwendet. Gute SCART-Kabel verbinden alle.
 
 Allerdings ist SVideo-Verfahren da nur optional bzw. drauf gesetzt, d.h.
 es werden bereits reservierte RGB-Leitungen für SVideo wiederverwendet,
 nur Luminanz (Schwarz/Weiss-Helligkeit) bleibt eindeutig. Nun kann es
 oft passieren, dass der Fernseher SVideo nicht automatisch erkennt und
 RGB erwartet. Richtiges RGB auf Fernsehern habe ich nur auf

Err, ... richtiges SVideo ...

 Der von dir gefundene Hinweis macht etwas anderes: die SVideo-Signale
 wird auf das schlechtere Composite zusammengemischt, entweder mittels
 Kurzschluss oder mit einem Kondensator dazwischen, siehe auch:
 http://de.wikipedia.org/wiki/S-Video .
 
 D.h. man kann sich einen billigen (aber vollbeschalteten!) SCART-Kabel
 vom Baumarkt kaufen, dort die RGB-Leitungen abtrennen, SVideo-Leitungen

Siehe auch: http://camp0s.altervista.org/sVideo/how_to.htm

Eduard.

-- 
Mancher erzielt durch geschickte Anwendung seiner mittelmäßigen
Fähigkeiten eher Achtung und Ansehen als ein anderer durch wahre
Leistung.
-- François de La Rochefoucauld (Reflexionen)


-- 
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Re: Apt-Cache bereinigen

2006-08-08 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Gerhard Wendebourg [Tue, Aug 08 2006, 07:09:32PM]:
 Moin, moin,
 
 wie kann ich den apt-cache bereinigen (von ausgelaufenen Paketen) ?

man apt-get
/autoclean

Eduard.
-- 
teff moment, nmuß ich erst wieder linux booten. irc als root is irgendwie
nich:o)
formorer .oO( wieso brauch man für IRC X ??? )
teff na gut, wie dann?


-- 
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Re: Ubuntu ist überall , oder?

2006-07-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Jörg Sommer [Tue, Jul 25 2006, 10:15:22PM]:
 Hallo Uwe,
 
 Uwe Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Tue, 25 Jul 2006 16:30:15 +0200 schrieb Dirk Ullrich:
 
  Liebe Debianer,
  
  biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu!
  Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-)
  
  Dirk
 
  Wieso ?
  Sind hier alle unerwünscht die kein natives Debian nutzen 
  Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier
  posten würden.
  Ausserdem steht es einem Debianer gut an nicht so hochnäsig zu sein.
 
 Roesen's Law (http://www.bruhaha.de/laws.html):
 Sobald ein Troll, DAU oder Elch im Lauf eines Threads auf heftige Kritik
 stößt, argumentiert er mit der Arroganz des Kritikers. Dies kann auch
 vorsorglich erfolgen.

Nach Brügmann's Law-Law hast du fast verloren.

Eduard.
-- 
Ausführungsbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen
man eine Erklärung erklärt.
-- Abraham Lincoln


-- 
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Re: fglrx-driver 8.24.8-1 kaputt? Patch geht nicht

2006-07-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Sandro Frenzel [Wed, Jul 26 2006, 01:14:09PM]:
 Am Mittwoch 26 Juli 2006 13:00 schrieb Sandro Frenzel:
  Hey Liste!
 
  Habe gerade einen neuen (und gepachten) 2.6.17er Kernel aus den Sourcen
  gebacken. Die Patches betreffen aber nur das Scheduling. Nicht die Grafik.
 
  Nun musste ich noch das Modul fglrx neu zu bauen, was aber leider
  fehlschlug.
 
  Also hab ich ihm BTS gesucht und folgenden Bug gefunden:
 
  http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=375001
 
  Passte auch genauf auf meinen Fehler. Zum Glück gibts dafür schon einen
  Patch. Leider funktioniert er bei mir nicht.
  Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd den Patch ordentlich
  einzuspielen.
 
 [...]
 
 OK...ich denke ich weiß wo der Fehler liegt. 
 module-assistant packt den tar Ball immer wieder neu aus womit auch die 
 gepachte Datei überschrieben wird.
 
 Wie bekomm ich den module-assistant dazu das Modul zu bauen ohne den tar Ball 
 neu auszupacken?
 module-assistant build fglrx bringt nicht das gewünschte Ergebnis.

Mit -o, also einmal mit -o entpacken, dann patchen, dann mit -o
weitermachen.

Eduard.


-- 
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Informatiker/Autodidakten (was: [postfix] To: wird umgeschrieben)

2006-07-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Frank Küster [Fri, Jul 21 2006, 05:55:05PM]:
 Hannes H. [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Da du eine @debian.org-Email-Adresse verwendest, schließe ich, dass du
  sehrwohl das Know How hast, jede Doku zu lesen und dann zu verstehen.
  Aber bei jedem ist das leider nicht der Fall.
 
 Du irrst.  Ich bin reiner Autodidakt im Computerbereich, alles was
 ernsthaft mit Informatik zu tun hat ist für mich ein Buch mit sieben
 Siegeln.  Aber ich kenne meine Grenzen.

Was hat das mit Informatik zu tun? Ich studiere auch Informatik, und
glaube nicht wirlich, dass man als Informatiker zum besonders guten
Admin ausgebildet wird. Sicherlich, wenn du dich in Betriebsystem-Bau
vertiefst dann kannst du mehr mit Fachbegriffen in /proc anfangen bzw.
in den Changelogs, aber das war es dann auch. Meine Admin-Kenntnisse
habe ich mir auch selbst erarbeitet.

Achja, was Hannes angeht... auf die Mail-Adresse zu schiellen ist auch
Blödsinn, s.o. :-)

Eduard.
-- 
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Re: [postfix] To: wird umgeschrieben

2006-07-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Frank Küster [Fri, Jul 21 2006, 05:59:05PM]:

 Das weiß ich nicht.  Aber mir ist eine Antwort, die nur aus da steht
 es besteht, lieber als eine, die nur aus mach es so besteht.  Beides
 zusammen mag ideal sein.

Die Mischung macht es. Ich persönlich finde die postfix-Doku auch
besch...en. Sie ist zwar schön gross und scheinbar umfangreich, aber man
verliert schnell den roten Faden, wenn nicht sämtliche Feinheiten und
Fachbegriffe von Anfang an glasklar sind. Und ich spreche hier nicht als
0815-User. IMO ist die Postix-Doku wie ein mieser Vorlesungsskript:
einfache Sachen ausgiebig erklärt bis es langweilig wird und die richtig
neuen bzw. die Knackpunkte werden nur oberflächlich beschrieben und/oder
sind nicht auffindbar.

Eduard.

-- 
Getty flirtmode
* Getty knuddelt ij durch den Channel
Getty /flirtmode


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Thu, Jul 13 2006, 09:02:28AM]:
 On 13.07.06 08:22:51, Peter Jordan wrote:
  Eduard Bloch wrote:
   #include hallo.h
   
   dpkg-reconfigure locales - de_DE.UTF-8 bauen und als Default
   einstellen.
   
   xterm oder rxvt-unicode installieren (letzeter kann mehr aber hat
   zickigere Fontverwaltung) und mit update-alternatives als Default
   setzen. Mehr faellt mir bei X nicht ein. Konsole bzw. Gnome-Terminal
   haben evtl. falsche Defaults eingestellt, ggf. muss das korrigiert
   werden.
   
   Das sollte fuer den STandardeinsatz im Prinzip schon reichen, jedenfalls
   für meinen Standardeinsatz. Je nach Anwendung muss man noch evtl.
   nachtunen.
   
   Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man
   noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen.
   
  
  Muss ich irgendwelche speziellen Einstellungen in der Kernelconfig machen?
 
 Nein.

Jein. vfat und Joliet sind eh Unicode-basiert, damit kannst du mit der
Option utf8 mounten um automatische Übersetzung ins UTF-8 zu bekommen.
Bei typischen Unixoiden Dateisystemen muss man mit convmv ran.

Eduard.


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Thu, Jul 13 2006, 03:02:06PM]:

  Jein. vfat und Joliet sind eh Unicode-basiert, damit kannst du mit der
  Option utf8 mounten um automatische Übersetzung ins UTF-8 zu bekommen.
  Bei typischen Unixoiden Dateisystemen muss man mit convmv ran.
 
 Und was hat das nun mit Kerneloptionen zu tun?

Dass du evtl. NLS-Support brauchst, wenn du NLS iocharset setzen willst?

 Was die unixoiden Dateisysteme angeht: Ich muss hier bei ext3 nicht mit
 convmv ran. Ich kann sowohl unter Latin1-Locale als auch UTF-8 locale
 fröhlich Dateien mit non-ascii Zeichen erstellen und die unter der
 jeweils anderen Locale im Output von ls korrekt sehen und durch
 eintippen von rm dateimitü auch loeschen (ohne Tab-Vervollstaendigung).

Wie soll das gehen? Welcher Teil der Kette
Disk-FS-Treiber-VFS-libc-Programm macht denn diese Umsetzung?

Eduard.


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Thu, Jul 13 2006, 05:06:44PM]:

   Und was hat das nun mit Kerneloptionen zu tun?
  
  Dass du evtl. NLS-Support brauchst, wenn du NLS iocharset setzen willst?
 
 Das ist in den Default-Kerneln aktiviert und aus den Ausfuehrungen des
 OP war IMHO zu schliessen, das er keinen eigenen Kernel benutzt.

Sicher, aber Kerneloption ist mehrdeutig. Wenn man mit Details nicht
knausern will, dann gehört die Erwähnung des VFS-NLS schon dazu.

   Was die unixoiden Dateisysteme angeht: Ich muss hier bei ext3 nicht mit
   convmv ran. Ich kann sowohl unter Latin1-Locale als auch UTF-8 locale
   fröhlich Dateien mit non-ascii Zeichen erstellen und die unter der
   jeweils anderen Locale im Output von ls korrekt sehen und durch
   eintippen von rm dateimitü auch loeschen (ohne Tab-Vervollstaendigung).
  
  Wie soll das gehen? Welcher Teil der Kette
  Disk-FS-Treiber-VFS-libc-Programm macht denn diese Umsetzung?
 
 Ich widerrufe, obwohl ich _sehr_ sicher bin das es gestern geklappt
 hat... Jedenfalls ist das nicht mehr reproduzierbar und tatsaechlich
 sind die Dateinamen entsprechend der locale kodiert.

Vielleicht hast du einen Terminal mit Cheat-Funktion verwendet
(verbreitete Latin1-Zeichen erraten und adaptiv umkodieren), dann sieht
es unter Umständen korrekt aus, auf den ersten Blick.

Eduard.


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Elias Oltmanns [Fri, Jul 14 2006, 12:40:17AM]:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ist ja in diesem Thread eigentlich schon gegeben worden. Mich
 persönlich stört allerdings, dass ich lv nicht mit der Option -M von
 less aufrufen kann, d.h., mir ist keine Möglichkeit bekannt, lv dazu
 zu bringen, die Zeilennummer und Prozentzahl der aktuellen Position in
 der Datei anzuzeigen. Hat dazu Jemand einen Tip?

view (also vim im read-only-Modus) verwenden.

Eduard.


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Wie?

2006-07-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Peter Jordan [Wed, Jul 12 2006, 02:00:37PM]:

 Vielen Dank f?r die zahlreichen Antworten.
 
 Ihr schreibt alle, die im Internet vorhandenen HOWTOS w?ren veraltet und
 fehlerhaft,
 
 Wie bewerkstellige ich denn am Besten dann einen Umstieg auf UTF-8 bei
 einer Neuinstallation von debian?

dpkg-reconfigure locales - de_DE.UTF-8 bauen und als Default
einstellen.

xterm oder rxvt-unicode installieren (letzeter kann mehr aber hat
zickigere Fontverwaltung) und mit update-alternatives als Default
setzen. Mehr faellt mir bei X nicht ein. Konsole bzw. Gnome-Terminal
haben evtl. falsche Defaults eingestellt, ggf. muss das korrigiert
werden.

Das sollte fuer den STandardeinsatz im Prinzip schon reichen, jedenfalls
f?r meinen Standardeinsatz. Je nach Anwendung muss man noch evtl.
nachtunen.

Fuer die Console (sofern noch ernsthaft benutzt) muss man
noch mit Fonts und unicode_start noch ein bischen tricksen.

Eduard.


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Re: Externe USB-Platte ausschalten

2006-07-07 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Thorsten Steinbrenner [Fri, Jul 07 2006, 11:38:10AM]:
 Hallo!
 
 Klaus Becker schrieb:
 
 bei einer internen Platte mache ich das mit hdparm -Y /dev/sdb. Ob das 
 mit USB geht, weiß ich nicht.
 
 Sorry, vergessen zu erwähnen, dass ich das schon probiert hatte:
 
 homer:/home/ts# hdparm -Y /dev/sda
 
 /dev/sda:
  issuing sleep command
  HDIO_DRIVE_CMD(sleep) failed: Invalid argument

scsi-spin -f -d /dev/sda

Leider ist das nicht so einfach mit den externen Cases, z.B. hat mein
Maxtor-Gehäuse einen Default-Timeout, der je nach Platte ca. 5..60
Minuten beträgt. Das kann man auch schön ändern mit dem Windows-Tool,
nur muss das Windows-Tool nach dem Booten dazu gestartet werden (was ja
so schön geht :-( ).

MfG,
Eduard.


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Re: apt-get scheitert an der MD5 Summe

2006-06-22 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Thorsten Hamester [Thu, Jun 22 2006, 07:14:20AM]:
 Hallo,
 seit einigen Tagen habe ich das Problem ein Debian Paket (mysql-4.1) zu  
 installieren, weil der download an der MD5 Summe scheitert.
 Die genaue Fehlermeldung lautet:
 Konnte  
 http://security.debian.org/pool/updates/main/m/mysql-dfsg-4.1/mysql-server-4.1_4.1.11a-4sarge4_i386.deb
   
 nicht holen  MD5-Summe stimmt nicht
 E: Konnte einige Archive nicht herunterladen, vielleicht »apt-get update« 
 oder mit »--fix-missing« probieren?
 
 apt-get update und --fix-missing habe ich probiert. Bringt aber nix.

Lösch die alte Datei im Cache (/var/cache/apt/archives/...*deb) oder in
.../partial dort. Wenn es dann nicht geht, lad die Datei mit wget runter
und check die Prüfsumme (md5sum und apt-cache show mysql-server-4.1).
Könnte ein transparenter Zwangsproxy sein, der kaputt ist.

Eduard.


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Re: Dateifilter für less

2006-06-03 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Wolf Wiegand [Sat, Jun 03 2006, 09:31:25PM]:
 Hallo,
 
 unter Gentoo¹ gibt es eine nette Sache: Beim Aufruf von less wird erst
 die Art der darzustellenden Datei überprüft und dann ein entsprechender
 Filter benutzt. Es ist also möglich, alle möglichen Dateiarten mit less

man lesspipe

$ grep less .bashrc
eval $(lesspipe)

Eduard.


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Re: PDF: Seiten dupliziere n ohne Speichermehrbedarf (pdftk o.ä.)

2006-06-02 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Christian Frommeyer [Fri, May 19 2006, 09:19:01AM]:
 Am Freitag 19 Mai 2006 00:50 schrieb Daniel Musketa:
  pdftk A=INPUT.PDF cat A A output OUTPUT.PDF
  Allerdings wird dabei die Dateigröße unnötigerweise verdoppelt. Auch
  in nachträgliches pdfopt kann da nichts mehr retten.
 
 Wenn Du nur das ganze PDF doppelt ausdrucken willst, so wies da ja 
 aussieht, dann geht das mit jedem Drucktool sinnvoller.

Und was machen diese Drucktools im Endeffekt? Die -K/-# -Option von lpr
bemühen? Das ist aber IIRC mist: zumindest bei einem remote-Druckserver
macht lprng daraus mehrere Druckaufträge, d.h. es kommt jeder Job
einzeln mit einem einzelnen Deckblatt heraus. Papierverschwendung pur.

Eduard.


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Re: initrd.img mounten

2006-06-02 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Daniel Musketa [Fri, Jun 02 2006, 02:23:12PM]:

 % mount -o loop initrd.img /mnt
 mount: you must specify the filesystem type

Kalt...

 % gzip -d  initrd.img  initrd.img.fs

W?rmer...

 % mount -o loop initrd.img.fs /mnt
 mount: you must specify the filesystem type
 
 % mount -t ext2 -o loop initrd.img.fs /mnt
 mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop3

Hier w?rde ich erstmal file verwenden statt hexdump.

Eduard.


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Re: cdrecord dev=ATA -scanbus

2006-06-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Al Bogner [Wed, May 31 2006, 08:01:13PM]:

 It affects all packages based on the cdrtools source code - including cdrdao 
 and cdda2wav
 Please ensure that the patch in the debian bug report makes its way into 
 Dapper.
 
 Angeblich gibt es also einen Patch. Ist absehbar wann der in Etch enthalten 
 sein wird? Welche Pakete sind betroffen? Wenn ich das weiß, dann kann ich ja 
 mal die Sid-Pakete probieren.

Das wird nichts bringen. Das Problem kommt von einem etwas fehlerhaften
Patch von Ubuntu, das auslösende Verhalten aber aus dem optimistischen
Verhalten von cdrtools-Code (Laut Schilling natürlich alles Schuld von
Linux, hald, Debian-Fricklern usw.usf.). Das Update in Sid ist gerade
wegen eines anderen Problems blockiert, das ich hier nicht betiteln
werde (solange mir niemand Rechtssicherheit garantiert).

Auf Anfrage kann ich die Anleitung zum Erstellen funktionierender Pakete
rausgeben.

Eduard.


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Re: OpenOffice kann nicht auf alte StarOffice-Dateien zugreifen

2006-06-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Rene Engelhard [Wed, May 31 2006, 05:22:10PM]:
 Hi,
 
 Am Dienstag, 30. Mai 2006 09:12 schrieb Peter Schütt:
   ich kann mit meinem normal über apt-get installierten OO 2.0 nicht auf
   ältere StarOffice-Dokumente zugreifen.
  
   Ging mir auch so (testing). Bei mir half
   apt-get install openoffice.org-filter-so52
 
  Das war es. Danke.
  Das finde ich aber irgendwie fehlerhaft, daß dieser Filter nicht
  automatisch mit installiert wird.
 
 Wie Andreas schon sagte ist das volle Absicht. Würdest Du die unnötigen 
 Megabytes an Filter haben wollen, wenn Du sie nicht brauchen würdest?

Dann gehört da aber eine ordentliche Meldung hin. Wenn die Endung
bekannt ist, könnte es etwas in dieser Art ausgeben: This file type is
not supported without additional OO.org compontents. Please install the
appropriate document filter package and restart Openoffice.

Eduard.


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Re: cdrecord dev=ATA -scanbus

2006-06-01 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Al Bogner [Thu, Jun 01 2006, 07:53:46PM]:

  W?rde dir eventuell so etwas helfen?
 
  ,[ /usr/sbin/hwinfo --cdrom ]-
 
 hwinfo ist nicht die L?sung, vielleicht l?sst sich was mit dmesg oder 
 boot.msg 
 bauen. Jedenfalls erhalte ich so nicht direkt die Device-Adressen, wie zB 
 1,0,0

Es gibt f?r viele Ger?te auch keine solche Adressen und man braucht sie
auch nicht wirklich, es gibt Ger?tedateien. cdrtools/libscg muss also
welche faken, z.B. sie aus der erratenen IDE-Bus-Nummerierung ableiten.

Eduard.


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Re: SFTP Charset Probleme

2006-05-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Tue, May 09 2006, 10:18:12PM]:
 On 09.05.06 21:28:22, Michael Liebl wrote:
  Am Dienstag, den 09. Mai 2006 schrubte Jan Leewe Behrendt:
  
   Der SFTP Server im openssh Paket scheint nicht mit UTF-8 umgehen zu 
   können. 
   Ich habe die LANG-Variable richtig gesetzt, einen neuen Kernel kompiliert 
   mit 
   CONFIG_NLS_DEFAULT=utf8 und bin trotz alledem zu keinem Ergebnis 
   gekommen.
  
  Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mit dem sftp-Client ist die Anzeige
  tatsächlich grausam, mit WinSCP von Windows aus, habe ich alle meine
  Umlaute. 
 
 Tjaa, schau dir nochmal den Original-Thread an, das Problem besteht
 beim Anlegen von Dateien mit Umlauten. Diese werden auf dem Server in
 der falschen Kodierung angelegt (bei mir z.B. Latin1, statt UTF-8), wenn
 man mit WinSCP oder Konquerors sftp:// beigeht. Wenn ich dagegen sftp
 nutze und eine Datei mit Umlauten ablege ist die hinterher im FS auch
 korrekt kodiert.

Dann ist der sftp-Client kaputt. Ich verwende yafc oder lftp, ebenfalls
keine Probleme. Ich erinnere mich dunkel, dass schon mal jemand über
ählniche Probleme mit Konqueror berichtet hat aber in Zusammenhang mit
ftp - irgendwo ein versteckter Bärendienst, weil $coder wohl davon
ausging, dass jeder Server latin1 benutzen wird. Ich finde auf Anhieb
auch nicht die Option, um es abzustellen. Jemand muss Bugs melden.

Eduard.


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Re: Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-29 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Manfred Rebentisch [Fri, Apr 28 2006, 10:08:50PM]:
 Hallo,
 ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), 
 auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
 Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite 
 was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog 
 erkennen?

Hoffentlich hast du den neusten Kernel. Jedenfalls war es Pflicht, als
ich noch Firewire eingesetzt habe (und wegen jahrelang offen gehaltener
Bugs schliesslich abgeschafft habe).

Eduard.



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Re: Probleme mit externer Seagate USB Festplatte

2006-04-29 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Jonas Meurer [Sat, Apr 29 2006, 03:02:56PM]:
 hallo,
 
 ich habe eine externe 400GB Seagate USB Festplatte, und diese
 funktioniert eigentlich auch ganz gut.
 
 nur schaltet sie sich automatisch nach einigen Minuten Inaktivität in
 den Standby-Modus, und braucht dann, wenn ich auf sie zugreifen will,
 ziemlich lange um sich wieder hochzufahren.
 
 Ich wollte mal fragen, ob man die Zeit, bis die Festplatte in den
 Ruhemodus geht, einstellen kann, eventuell mit hdparms oder so.

Sag Bescheid, wenn du es herausgefunden hast. Ich habe ein ähnliches
Problem mit einer Maxtor. Man kann mit deren Windows-Tool an dem Timeout
drehen, aber dafür muss man jedes mal mindestens einmal Windows
hochfahren, der Controller merkt sich das nicht (irgendein Oxford,
wahrscheinlich mit Maxtor-Branding weil andere Platte in dem Gehäuse
nicht ging).

Eduard.


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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-27 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Ulrich Mietke [Wed, Apr 26 2006, 07:41:34PM]:
 Hallo,
 
 beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
 kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.
 
 /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
 Failed to create initrd image.
 
 Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?

mount /proc

Hinterher besser wieder umounten.

Eduard.


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Re: Leerstellen in Dateinamen

2006-04-20 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Matthias Taube [Tue, Apr 18 2006, 09:59:50PM]:
 Klaus Becker schrieb:
 
  Wie kann ich die Leerstellen durch underscores (_) ersetzen und die 
  Leerstellen vor und nach dem Bindestrich rausschmeißen?
 
 Am besten mit Scripts.
 Ich habe mir eins geschrieben was aus ogg- und mp3 tags mir genehme
 Dateinamen erzeugt.
 
 Der entsprechende Filterteil im Perlscript sieht wie folgt aus:
 
 sub clean {
 my $ein = shift;
 unless ( defined $ein ) { $ein = unknown }

Args. Mein etwas radikaleres Skript sieht etwa so aus, und arbeitet
rekursiv... und beschränkt den Zeichensatz auf steinzeitliche
/[^a-zA-Z.\-_0-9]/:


#!/usr/bin/perl

$doit=($ARGV[0] eq -y);
 
use Cwd;

sub explore {
my $where=getcwd;
my $dir=$_[0];
chdir $dir;
opendir(DIR, .) || die Could not open $dir\n;
my @stuff=readdir(DIR);
for my $f (@stuff) {
next if ($f eq . || $f eq ..);
if(-d $f) {
explore($f);
}
$g=$f;
$g=~s/[^a-zA-Z.\-_0-9]/_/g;
if($f ne $g) 
{
print $where/$dir/$f - $g\n;
if($doit) {
rename($f, $g) || die Problem renaming :-( - $!;
}
}
}
chdir $where;
}

explore(.);
print Use -y to apply listed changes...\n if(!$doit);


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Re: Debian-Infrastruktur (Was: Kompilieren von sl-modem klappt nicht)

2006-04-17 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Wolf Wiegand [Mon, Apr 17 2006, 02:05:43PM]:
 Hallo,
 
 Eduard Bloch wrote:
 
   Auf debian-devel-changes war zu lesen, dass 2.9.9d+e-pre2-5 jetzt in
   unstable verfügbar sei, im Changelog wurde das Problem mit Kernel 2.6.16
   als behoben angegeben. Dazu mal eine Verständnisfrage: Was hat das
   Erscheinen einer Mail auf debian-devel-changes genau zu bedeuten? Dass
  
  Dass eine .changes-Datei verarbeitet wurde, also die Registrierung eines
  signierten  verifizierten Uploads.
 
 Je mehr ich drüber nachdenke, desto verworrener wird es :-) Die Mail
 wird also verschickt, wenn ein Paketmaintainer 'dupload

dupload oder dput oder einfach nur ftp...

 paket_version.changes' ausgeführt hat und dies auf ftp-master.d.o
 verarbeitet wurde? 

Verarbeitet und akzeptiert.

   das Paket auf allen buildds erfolgreich gebaut wurde? Und woraus

Ich glaube, die Changes-Mails für buildd-Uploads (also
binary-only-Builds) werden nicht auf der changes-ML verschickt, sondern
nur Changes-Mail von source/source+binary-Uploads, also direkt vom
Maintainer kommende. Aber alles ohne Gewähr ;-)

  Das ist ein ganz kleiner Auszug aus der Maschinerie, mehr kannst du den
  Vorträgen der Infrastruktur-Maintainer entnehmen, Papers gibt es im Web.
 
 Hast Du da vielleicht Links oder passende Google-Stichwörter zu?

Das ist etwas schwierig, nach einigen Versuchen fand ich Martins Vortrag
und finde den recht ausführlich:

http://people.debian.org/~madduck/talks/paket-zyklus_chemnitzer-linuxtage-2006/slides.s5.html

Eduard.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kompilieren von sl-modem klappt nicht

2006-04-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Wolf Wiegand [Sun, Apr 16 2006, 08:54:17PM]:
 Hallo,
 
 Thomas Stein wrote:
 
  Danke für den Hinweis. Ich werde erstmal auf slmodem-2.9.11 warten,
  vielleicht spielt das ja mit linux 2.6.16.x zusammen.

Da kannst du (=OP) lange auf 2.9.11 warten... das ist IMO eine graue
Version, die nie offiziell vom Rechteinhaber (=SmartLink) freigegeben
wurde. Dies zu paketieren ist ein bischen zu heiss.

 Auf debian-devel-changes war zu lesen, dass 2.9.9d+e-pre2-5 jetzt in
 unstable verfügbar sei, im Changelog wurde das Problem mit Kernel 2.6.16
 als behoben angegeben. Dazu mal eine Verständnisfrage: Was hat das
 Erscheinen einer Mail auf debian-devel-changes genau zu bedeuten? Dass

Dass eine .changes-Datei verarbeitet wurde, also die Registrierung eines
signierten  verifizierten Uploads.

 das Paket auf allen buildds erfolgreich gebaut wurde? Und woraus

Lies die changes-Mail bitte durch, steht da was von buildds? Nein, weil
das Paket i386-only ist, wegen den Beigaben vom binären Object-Files
ohne Quellcode.

 resultiert der Zeitraum zwischen Erscheinen der Mail und Verfügbarkeit
 des neuen Pakets auf ftp.debian.org (das o.a. Paket ist z.B. dort noch
 nicht zu finden, obwohl die Mail schon gestern Nachmittag aufschlug)?

Pakete landen in der Queue, werden bei kleinen Änderungen nach Incoming
geschoben (siehe http://incoming.debian.org), bis sie dort täglich gegen
21-24:00 GMT (also jetzt) von dinstall abgeholt, auf den Hauptmirror
installiert und kurz danach auf alle weiteren verteilt werden.

Das ist ein ganz kleiner Auszug aus der Maschinerie, mehr kannst du den
Vorträgen der Infrastruktur-Maintainer entnehmen, Papers gibt es im Web.

Eduard.



Re: Selber .deb erstellen und vertreiben

2006-04-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andre Berger [Tue, Apr 11 2006, 11:33:48AM]:

 besser:   /boot/config-${KERNELMAJOR}${KERNELminor}
 zusaetzlich:
 /usr/share/doc/kernel-image-${KERNELMAJOR}${KERNELminor}-powerpc-linkstation/README
 
 Aufgrund der wohlwollenden Resonanz bin ich nun (immerhin :) in der
 Lage, meine Frage zu praezisieren:
 
 Erstellen moechte ich aus auf meinem System vorliegenden Dateien:
 
   - ein reines Binaerpaket aus den vorhandenen Dateien namens
 kernel-image-2.6.16-powerpc-linkstation (dabei handelt es sich um
 den Vanilla-Kernel 2.6.16.2 mit spezifischen Patches),

Ich werde den Eindruck nicht los, dass du nicht ein übliches
Debian-Paket bauen willst sondern nur deine vorhandenen Dateien aus dem
installierten Zustand inclusive eigener Erweiterungen in ein Paket
zusammenwurschteln willst. Dazu eignet sich das Programm dpkg-repack
(gleichnamiges Paket). Evtl. musst du noch weitere, unbekannte Dateien
in /var/lib/dpkg/info/kernel-image-2.6.16-powerpc-linkstation eintragen.
Dies alles setzt natürlich voraus, dass du schon einmal aus dem
genannten Paket installiert hast.

   - das ueber ein Repository ohne Datenbankunterstuetzung rein fuer
 die PowerPC-Plattform vertrieben werden soll. 

Welche Datenbankunterstützung meinst du? APT braucht schon eine Art
Datenbank - Index-Dateien, die mit apt-ftparchive generiert werden.

 Und, da ich mit dem Lesen noch lange nicht durch bin, und auf die
 Gefahr, mich zu blamieren: Wie kriege ich Dateien ins .deb? Womit
 wuerde man denn debian/rules im vorliegenden Fall typischerweise
 fuellen? 

Das geht i.d.R. etwas anders - der Inhalt des Source-Paketes wird
innerhalb der Build-Umgebung gebaut und verpackt, idealerweise mit
möglichst geringem Einfluss des externes Systems, ausser es ist genau in
den Build-Dependencies des Source-Pakets spezifiziert.

Eduard.


-- 
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Re: OT: Feste IP zu DSL Anschluss

2006-04-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Jochen Kaechelin [Sat, Apr 08 2006, 09:33:33AM]:
 Moin,
 
 kann mir jemand einen Anbieter empfehlen, der mir eine feste IP-Adresse
 zu meinem 1un1 DSL anbietet?

VPN mit fester Ausgangs-IP kommt da in Frage, musst halt nur
entsprechend zahlen, z.B.
http://vollmar.net/?link=vtunnel :

1 IP, 10GB Traffic für nur 4,95 Euro pro Monat
8 IPs (PA), 20GB Traffic für nur 9,95 Euro pro Monat
IPs nach Bedarf (PA), 50GB Traffic für nur 24,95 Euro pro Monat

Eduard.


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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-07 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Wed, Apr 05 2006, 06:18:56PM]:

  Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine
  ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles
  mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger
  einbauen?
 
 Das heisst Ubuntu. Kein Debianmaintainer will so einen Automatikmodus in
 Debian haben. 

Da liegst du falsch. (SCNR).

Eduard.

-- 
... kein Talent doch ein Charakter !
-- Heinrich Heine


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen

2006-03-18 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Claus Malter [Sat, Mar 18 2006, 12:10:23PM]:
 Hallo beisammen,
 
 ich habe folgendes Problem, dass sich mit dem Buch UNIX-Shell
 Programmierung IMHO nicht lösen lässt. Ich hoffe jemand von Euch, hat
 sich sowas schon gebastelt.

man dirsplit -- ist bei mkisofs dabei.

Eduard.



Re: OT: Optimalen Inhalt einer CDR bestimmen

2006-03-18 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Claus Malter [Sat, Mar 18 2006, 02:43:30PM]:
 Hallo Thomas,
 
 Thomas Antepoth wrote:
  [...Optimale Größenverteilung von Dateien und Verzeichnissen...]
  Ich wäre für Ratschläge sehr dankbar! Vielen Dank vorweg...
  
  Sourcecode bei:
  http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~bloch/dirsplit/
 
 Danke. Das ist fast perfekt! Die CDs werden super eingeteilt. Einziger
 Kritikpunkt ist, dass sich das Programm absolut nicht an eine
 alphabetische Ordnung hält.
 Ja, jetzt werde ich aber sehr anspruchsvoll. Vielleicht kann ich mich
 intensiv mit Perl auseinander setzen, aber vorerst muss das Programm
 seinen Dienst erfüllen. Alphabetisch oder nicht.

a) da ist ein kleiner Widerspruch - entweder ist das Ergebniss (fast)
optimal oder schön aussehend (und dann entsprechend alphabetisch
sortiert)
b) Der Kode ist wirklich übel, das Programm ist ohne grosse
Design-Überlegungen über längere Zeit gewachsen. Ich bin grade dabei,
das etwas zu refaktoren.

Eduard.



xterm -u8: Alt-Backspace statt Esc-Backspace

2006-03-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h

Ich würde gerne xterm statt rxvt-unicode verwenden, jedoch scheint xterm
seit der Umstellung auf multibyte ein Problem zu haben - früher war es
möglich, mit Alt-Backspace ganze Wörter zu löschen, anscheinend hat
XTerm den gleichen Code wie bei Esc-Backspace an die Anwendung
geliefert. Im UTF-8-Modus klappt es jedoch nicht, es wird der Buchstabe
ÿ ausgegeben.  Esc-Backspace und Alt-W funktionieren weiterhin, aber das
erste ist zu unbequem und andere zu gefährlich, für viele andere
Programme ist Alt-W die Fenster-Schliessen-Sofort-Aktion.

Wie kriege ich also das alte Verhalten von Alt-Backspace hin? Mit
rxvt-unicode hat es schliesslich auch geklappt. Ich hage gegoogelt und
keine brauchbare Lösung gefunden. Das eine war, .inputrc zu bearbeiten
und diesen ÿ auf kill-word-Aktion zu setzen. Das klappt zwar ganz gut,
muss aber dann auf allen Remote-Rechnern identisch durchgeführt werden
und funktioniert nur mit der Bash und anderen readline-Programmen, mit
der zsh z.B. nicht mehr.

Das andere war etwas mit:

xterm*VT100.Translations: #override KeyBackSpace: string(0x7F)\n
 

... aber keine Änderung daran war mit Erfolg gekrönnt. xrdb hat es brav
geschluckt und zeigt es als geladen an, irgendwie scheint die
Einstellung gar nichts zu bewirken (ob mit Alt KeyBackspace oder 
~Meta KeyBackspace ...).

Hat es also schon mal jemand etwas ähnliches geschaft und könnte mir den
Weg weisen?

Eduard.



Re: xterm -u8: Alt-Backspace statt Esc-Backspace

2006-03-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Wolf Wiegand [Thu, Mar 16 2006, 08:35:04PM]:
 Hallo,
 
 Eduard Bloch wrote:
 
  [Alt+Backspace in xterm fkt. nicht]
 
 Hilft das hier:
 http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/06/msg01859.html ?

Tut es, danke sehr. Hoffentlich wird jetzt dieser Post Google zu
brauchbaren Treffern führen, deiner wird da irgendwie fast ignoriert.

Eduard.



Re: Unterstützun g von Winmodems in sarge

2006-03-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Wolfgang Jeltsch [Mon, Mar 13 2006, 11:23:34AM]:

   [EMAIL PROTECTED] apt-cache search smartlink
   sl-modem-daemon - SmartLink software modem daemon
 
  Wobei du fuer PPP (Netzwerk-Verbindung) nur das erste brauchst, halbwegs
  aktuelles ALSA vorausgesetzt.
 
  Eduard.
 
 Was haben Modems und PPP eigentlich mit ALSA zu tun? Kann ja sein, dass sie 
 etwas damit zu tun haben, aber ich verstehe im Augenblick noch nicht, was.

Normale Modems nichts, aber Softmodems. ALSA ist eben der Soundtreiber
für Soundkarten, ob mit Mikro/Lautsprecher oder Telefon-Schnittstelle.

Eduard.

-- 
yath oh
yath NOTFALL!
*** yath ([EMAIL PROTECTED]) has left channel #Debian.DE (besuch
*ausreiß*)
TCW yath hatte es aber eilig... Frauenbesuch und die Wäsche nebst
Pizzaschachteln noch überall verstreut?


-- 
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Re: Firefox auf AMD64

2006-03-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Klaus Becker [Sat, Mar 11 2006, 08:33:46PM]:
 Hallo,
 
 vor allem für Norbert:
 
 ich hab' firefox-1.5 unter /var/chroot/sarge32 installiert und auch direkt 
 außerhalb dieses Chroot-Systems.

Welches Firefox (Architektur) und woher und warum überhaupt? Debian
(Sid) hat aktuellen FF unter amd64. Und backports.org hat auch aktuellen
FF für Sarge.

 Wenn ich /usr/bin/firefox eingebe, bekomme ich einen Speicherzugriffsfehler.
 Wenn ich Firefox im Chroot-System starte und dann erst /usr/bin/firefox, 
 startet Firefox ein 2. Mal.

Das glaube ich nicht. FF kontaktiert dann den laufenden FF und öffnet
nur ein zweites Fenster.

Eduard.
-- 
Eine Reise beginnt mit einem einzigen Schritt.
-- Chinesisches Sprichwort


-- 
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Re: Firefox auf AMD64

2006-03-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Klaus Becker [Sun, Mar 12 2006, 10:20:57AM]:
 Le Sonntag 12 März 2006 10:49, Eduard Bloch a écrit :
 
   ich hab' firefox-1.5 unter /var/chroot/sarge32 installiert und auch
   direkt außerhalb dieses Chroot-Systems.
 
  Welches Firefox (Architektur) und woher und warum überhaupt? Debian
  (Sid) hat aktuellen FF unter amd64. Und backports.org hat auch aktuellen
  FF für Sarge.
 
 Da steht doch: Sarge. FF 1.5.

Da steht gar nichts. Nur Verzeichnisname für dein chroot und sonst Null
brauchbares, weder über das äussere System noch über das innere, nichts
über die Quelle deines Firefox-Paketen oder wer es gebaut hat.

 Warum steht auch da: Speicherzugriffsfehler.

Ach _darum_ hast du es gemacht (was überhaupt?). Du wirfst uns ein Paar
Broken Information und schreibst AMD64 ins Topic - und da ist das
naheliegendste zu vermuten, dass du dir ein 32bit-Chroot in der nativen
64bit-Umgebung gebaut hast. Wie auch immer, du musst schon eine
Glaskugel draufpacken, sonst wird das nichts.

Eduard.

-- 
Citizen G'Kar: With luck, they may never find you, but if they do, you will
know pain...
Na'Toth #2: And you will know fear.
Citizen G'Kar: And then you will die.  Have a pleasant flight.
 -- Quotes from Babylon 5 --


-- 
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Re: Unterstützun g von Winmodems in sarge

2006-03-10 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Tobias Krais [Thu, Mar 09 2006, 11:39:15AM]:

 das wohl verbreitetste Modem ist das von smartlink:
 
 [EMAIL PROTECTED] apt-cache search smartlink
 sl-modem-daemon - SmartLink software modem daemon

Wobei du fuer PPP (Netzwerk-Verbindung) nur das erste brauchst, halbwegs
aktuelles ALSA vorausgesetzt.

Eduard.

-- 
edik sind 5... oder 6... Buchstaben.
  vuzi, Kaiserslautern 2005


-- 
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Re: [OT] Optimale Festplattenpartitionierung

2006-03-09 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Bjoern Schliessmann [Wed, Mar 08 2006, 05:54:18PM]:
 Evgeni Golov wrote:
 
  Nach deren Benutzung ich plötzlich ein /Recycle habe und fsck das
  fs prüfen wollte... Ja danke. Dann lieber FAT32.
 
 Mit dem Treiber von http://www.fs-driver.org/ ist mir das bisher
 nicht passiert (ext2 und ext3). Die Integrität hat bisher auch
 nicht gelitten, selbst bei Windoof-Abstürzen.

Der Treiber hat aber schon ein Paar Sachen, die mich stören:

 - kein UTF-8 support, obwohl das doch gerade mit Windows' bestens gehen
   sollte
 - kein Journalling (von wegen Ext3, nur den ext2-Teil davon).

Eduard.

-- 
Dukhat: When others do a foolish thing, you should tell them it is a foolish
thing. They can still continue to do it, but at least the truth is where it
needs to be.
 -- Quotes from Babylon 5 --


-- 
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Re: USB - Syslog explodiert

2006-03-09 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* wolfgang friedl [Thu, Mar 09 2006, 09:49:47AM]:
 Mar  9 09:22:35 localhost kernel: usb-storage: Bulk Command S 0x43425355
 T 0x329a9 L 4096 F 128 Trg 0 LUN 0 CL 10
 
 Hat jemand eine Idee dazu? - Google bringt mich nicht weiter

Ja, Distributionskernel nehmen oder beim Konfigurieren nachdenken. Vgl. mit:

$ grep -i usb.*debug /usr/src/linux-2.6.16-rc5/.config
# CONFIG_USB_DEBUG is not set
# CONFIG_USB_STORAGE_DEBUG is not set

Eduard.
-- 
Die Abk. für Abk. ist Abk.


-- 
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Re: mount - alternative fstabl

2006-03-08 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Enrico Weigelt [Wed, Mar 08 2006, 10:35:04AM]:

  Was spricht gegen ein Skript?
 
 Also: ich möchte mit einem Kommando verschienene Directories 
 binden (mount --bind). Wenn ich aber einfach nur die entsprechenden
 Anweisungen in ein script packe, dann hab ich nach einer mehrfachen
 Ausführung des scripts mehrfache mounts - das will ich nicht.
 Vorher unmounten ist auch schlecht, weil dort evtl. zwischendrin
 jemand draufgreift (noch files offen hat).

Dann fixe dein Skript, mount kocht auch nur mit Wasser (/etc/mtab).

Eduard.

-- 
Sinclair: I'm still waiting for an explanation, gentlemen.
Ambassador Londo Mollari: Yes, and I'm prepared to give you one, Commander, as
soon as the room stops spinning.
Sinclair: This station creates gravity by rotation. It never stops spinning.
Ambassador Londo Mollari: Well, you begin to see my problem.
 -- Quotes from Babylon 5 --


-- 
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-05 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Enrico Weigelt [Sun, Mar 05 2006, 02:39:34PM]:
 * Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 snip
   Ich programmiere das Tool, weil ich es für richtig halte, und ich
   portiere die für mich wichtigen Pakete darauf, weil ich es für 
   richtig halte. 
  
  Okay, mach doch. Wer bin ich, dass ich dich aufhalten könnte oder würde.
  Ich habe nur die Befürchtung, dass dabei so eine typische
  Eigenbrötler-Lösung rauskommt (siehe Shilly Build System), die für
 
 Siehe anderes Posting. Bedenkenträger-Land. Destruktiv.

QMS. Ignoranz aller potentiellen Probleme.

   Ansonsten biete ich jedem Interessiertem an, die Software selbst 
   einzusetzen und ggf. mitzuarbeiten. Ich muß niemanden überzeugen
   oder missionieren, bin doch kein Christ.
  
  Ehm. Du hast bereits diese Liste als Werbetafel für dein Tool verwendet.
 
 Zwischen Werben, bzw. Announcieren und Missionieren besteht ein deutlicher 
 Unterschied. Ich erzähle einfach nur, was ich grad so tue und frage

Freshmeat-Suche findet 165 Projekte build system, und davon habe ich
noch keine grossartige Ankuendigungen auf der Liste hier gesehen.

 nach, ob jemand mitmachen möchte. Aber ich versuche nicht, Euch 
 einzureden, daß Ihr das toll finden müßt. (obgleich ich mich
 natürlich darüber freuen würde ;-))

Oh nein, du willst die Kritik nicht wahrnehmen, wenn es dir nicht ins
Konzept passt.

Ich würde sie auch gerne aus der Welt schaffen, aber nicht mit einer 
Java/XML-Kracke ersetzen. 
   
   Definiere bitte den Zusammenhang zwischen Java, XML und Kacke. 
  
  EPARSE? Kracke (die kriecht), keine Exkremente.
 
 Ah, ok. 
 Also so langsam ist java bei dieser Problemklasse nicht (und sicher 
 nicht langsamer als shellscript oder perl), zumal der Anteil Rechenzeit 
 im Buildsystem gegenüber dem der Toolchain verschwindend sein düfte. 

Weil du keine Tests der Systemumgebung machst sondern eine perfekte
Grundkonfiguration erwartest. Das mag vielleicht auf einem ordentlich
verwalteten System funktioniert (siehe Debian-Policy, shlibs/netlibs
u.ae. Mechanismen, pkg-config etc.), aber in der Wildniss sieht es nicht
immer so rosig aus. Ansonsten verweise auf die ausfuehrliche Kritik von
Andreas.

Fuer eine ordentlich konfigurierte Umgebung reicht aus ein normales
Makefile, das ordentlich Gebrauch von `pkg-config ...` macht.

 snip
 
   Ansonsten ist erstmal nur die Referenzimplementation in Java 
   geschrieben. Die dürfte dann aber bei fortschreitender Portierung
   nur 30% des gesamten Codes ausmachen. 
  
  Java ist so abstrahiert dass es sich nur über Umwege für systemnahe
  Programme einsetzen laesst. 
 
 Was genau verstehst Du unter systemnah ? 

Wie ich schon sagte, snip nicht alles wichtige weg.
Mein Java ist zur Zeit etwas angestaubt, aber IIRC fehlten da
grundsaetzliche Dinge wie globales chdir und auslesen der
Systemvariablen.

  Ich sehe nicht ein, warum ich für die Arbeit, die ein Shell- oder 
  Perl-Einzeiler erledigt plötzlich einen neuen Monster brauche. 
 
 Ich bezweifle, daß sich diese Aufgabe in einem Perl-Einzeiler
 lösen läßt (nein, 100k-Zeilen oder selbstgeschriebene perl-
 extensions werden nicht gewertet ;-))

Sorry, aber da sind grundlegende Dinge, die man in den genannten
Sprachen sehr effizient loesen kann - globs (shell pattern), einfaches
Einlesen der Programmausgaben u.ae. Das sind Dinge, die du _brauchst_,
sobald das Build-System an besondere Gegebenheiten angepasst werden muss
(die bei dir wohl nicht in der UseCase-Menge auftauchen), ansonsten legt
das Build-System eher Steine in den Weg.

Aber irgendwie liegen meine Anforderungen sowieso etwas anders. Du hast von
Anfang das anders geplannt und hast die Flexibiliaet zusammen mit der
unnoetige Turing-Vollstaendigkeit in eine Schublade gesteckt. Insofern
hat die Diskussion keinen Zweck, du wirst dein System bauen und
verbreiten, ich wuensche dir viel Glueck dabei...

 --

Deine Sig ist nicht getrennt, da fehlt ein Space.

 Londo: ah ... Lyta Alexander, as you live and breathe ...
 Lyta: I suggest you remove your hand, Ambassador, or you will 
do neither for much longer ...

Hm... aus The Gathering ist es IMO nicht.

MfG,
Eduard.

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Bill Ich 


-- 
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Re: Update scheitert: e2fsprog cannot be removed!

2006-03-04 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Fri, Mar 03 2006, 02:01:59PM]:
 On 03.03.06 12:34:21, Bernhard Kleine wrote:
  ich versuche von testing 2004 (wohl Sarge) auf das aktuelle Testing

  upzudaten und scheitere, weil e2fsprog nicht removed werden kann. Wie kann
  ich diesem Fehler abhelfen?
 
 Fehlermeldung? Sorry, aber hier hat niemand (kaum einer?) eine Glaskugel
 die ihm auf magische Weise sagt was auf deinem System passiert.

Glaskugel hin oder her, darf denn niemand ähnliche Erfahrungen gemacht
haben? Auf Sch...sfragen darf man hinweisen, aber unnötig zur Sau machen
muss auch nicht sein.

Jedenfalls: Testing von 2004 hatte altes Apt, ähnliches Problem habe ich
ebenfalls beobachtet und es war alles andere als offensichtlich, warum
es mit Konflikten bei e2progs auflöst.

Abhilfe war IIRC zuerst das gezielte Installieren des aktuellen apt und
aptitude und dann damit weitermachen.

D.h. statt apt-get dist-upgrade erstmal apt-get install aptitude und
dann aptitude dist-upgrade.

Eduard.

-- 
amq Joey: ich häng schon am Manual.
RvB amq: Naja, du musst halt nicht nur dranhängen sondern auch lesen.


-- 
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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-04 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Enrico Weigelt [Sat, Mar 04 2006, 02:45:44PM]:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

   Ich werde erstmal eine ganze Reihe Anwendungen (zB. Xorg-mod) portieren. 
   Dann müßt ich erstmal genug Fallbeispiele haben, um die wichtigsten 
   Systemgegebenheiten zu berücksichtigen.
  
  Auf allen Architekturen/Plattformen auf die sie jeweils laufen koennen?
 
 Nein, nur jene die mich interessieren. Um weitere können sich dann
 gern andere Leute kümmern ... autotools sind ja auch nicht von
 einem allein gecoded. 

Und womit willst du diese Leute motivieren? Shell, Perl und Make sind
praktisch Basiswerkzeuge jeder unixoiden Plattform. Java dagegen kaum.
Sicherlich kann man eine VM voraussetzen, aber Java ist einfach zu
weltfremd (oder systemfremd) und hebt sich zu weit von POSIX ab. Da
haben die natürlichen Skriptsprachen, einen weiten Vorsprung -- und
sag jetzt nicht import POSIX;, das sind Workarounds.

 Welche brauchst Du denn ?

Wie gesagt, AIX4.3?

   Wer dann noch weitere Fälle berücksichtigt werden sollen, dann muß 
   das eben mit dem Gremium abgestimmt werden.
  
  Das wird ein no-go sein. IMHO muss ein Buildsystem vom Entwickler
  erweitert werden koennen wenn sich neuere Anforderungen ergeben. 
 
 Wieviele Anwendungen hast Du schon programmiert ?

Wenn du schon so anfängst - wieviel Text hast du schon mal geschrieben
(Stichwort: Plenken).

  Wenn zum Beispiel eine neue Bibliothek erscheint und eine Applikation 
  Y diese optional einbinden moechte. 
 
 Ja und ? Wo ist jetzt das Problem ?
 Dafür gibts conditionals, mit dem sich einzelne optionale Features 
 modellieren lassen. 

Wer soll diese Arbeit machen? Du stellst es dir zu einfach vor, du
findest nicht für jede Aufgabe den richtigen Freiwilligen mit den
richtigen Skills. S.o., sehr motivierend ist der Gewinn nicht. Und
Konkurenz gibt es ebenfalls auf dem Markt (Ant, SCons), die raufen
sich alle um Manpower. Gerade SCons integriert die Macht einer
vernünftigen flexiblen Script-Sprache in das Build-System, das kann man
von Java nicht behaupten (oder seit wann gibt es System.chdir?).

   Als Anwender muß man eben damit rechnen, daß man immer die neueste 
   Version des Buildsystems installieren muß. Auf Veraltetes kann keine 
   Rücksicht genommen werden.
  
  Erklaer das mal den Leuten die Debian stable einsetzen wollen, aber
  trotzdem z.B. von Spamassassin aktuellere Versionen bauen.
 
 Nicht meine Baustelle. Ich bin kein Debian-Maintainer.

Dir ist schon klar, dass revolutionäre Entwicklung Jahre brauchen, um
sich zu setzen? Ich kann (nicht nur als Maintainer) deine Haltung
natürlich verstehen, aber sie in diesem Kontext nicht unterstützen.

  Der war gut. Wenn ich eine Applikation entwickle entscheide ich mich
  fuer eine bestimmte Menge an Abhaengigkeiten. Diese Abhaengigkeiten
  koennen sich aber ueber die Zeit veraendern, das heisst entweder muss
  ich _immer_ auf die zur Entwicklung benutzte Version der
  Bibliothek/anderen App dependen oder aber ich nehme ein erweiterbares
  Buildsystem. 
 
 Was haben die Dependencies Deiner Anwendung mit der Version meines
 Buildsystems zu tun ? Willst Du etwa einzelne Paketinfos im Buildsystem
 hardcoden ?! 
 
 Ich versteh grad Dein Problem nicht.

Er meint vielleicht Workarounds, die man für diverse kaputte Umgebungen
bauen muss. Oder so.

  Wie wird das mit CVS/SVN-Versionen von Bibliotheken ohne
  klare Versionsnummer funktionieren?
 
 Jede Library braucht eine klare Versionsnummer. Man erhöht sie einfach
 direkt nach jedem Release. Ich sehe kein Problem darin, wenn verschiedene 
 (minor-)Revisionen sich die gleiche Versionsnummer teilen - von jemanden
 der direkt vom CVS zieht, darf man beruhigt erwarten, daß (er|sie|es) 
 weiß, was (er|sie|es) tut ...

Im Prinzip ja... aber viele DAUs (oder meinetwegen schlecht motivierte
Lernende) versuchen es trotzdem, stell dich schon mal auf viel
Support-Arbeit ein.

  Ich sehe durchaus ein, dass es schwierig ist wenn Hinz und Kunz ihre 
  eigenen Makros definieren die nur auf dem eigenen System funktionieren. 
 
 Schwierig ist arg untertrieben. Autotools ist pure Schlamperei,
 schon konzeptionell.

Yep. Aber sind relativ erfolgreich. Ich würde sie auch gerne aus der
Welt schaffen, aber nicht mit einer Java/XML-Kracke ersetzen. Und Java
wäre vielleicht noch akzeptabel mit ein Paar Workarounds, aber dann geht
gcj leider nicht überall.

  Aber das hat meistens einen entscheidenden Einfluss auf die (Nicht-) 
  Akzeptanz solcher Applikationen.
 
 Das ist *mir* persönlich relativ egal. *Ich* portiere jene Pakete,
 die *mich* interessieren, und ich würde freuen, wenn andere ihre
 Pakete portieren. Aber wem das nicht paßt, der soll entweder 
 konkrete Verbessungsvorschläge bringen oder dezent meine Arbeit
 ignorieren und seine Klappe halten.

Ack. Aber eine Feststellung der Tatsachen darf man ja wohl noch machen.

MfG,
Eduard.

-- 
Es gibt Leute, die nehmen das ernst.
-- Klaus Knopper (über die fortunes)


-- 
Haeufig 

Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-04 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Enrico Weigelt [Sat, Mar 04 2006, 09:03:47PM]:
 * Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 snip
 
  Und womit willst du diese Leute motivieren? 
 
 Warum immer ich ?!

Wer sonst? Du kannst es auch sein lassen und zusehen, wo die Benutzer
bleiben.

 Ich programmiere das Tool, weil ich es für richtig halte, und ich
 portiere die für mich wichtigen Pakete darauf, weil ich es für 
 richtig halte. 

Okay, mach doch. Wer bin ich, dass ich dich aufhalten könnte oder würde.
Ich habe nur die Befürchtung, dass dabei so eine typische
Eigenbrötler-Lösung rauskommt (siehe Shilly Build System), die für
manche Dinge ganz schick aussieht aber ansonsten nur noch Kopfschmerzen
verursacht, vor allem für alle, die geringfügig andere Denkweise als der
ursprüngliche Autor haben.

 Ansonsten biete ich jedem Interessiertem an, die Software selbst 
 einzusetzen und ggf. mitzuarbeiten. Ich muß niemanden überzeugen
 oder missionieren, bin doch kein Christ.

Ehm. Du hast bereits diese Liste als Werbetafel für dein Tool verwendet.

  Sicherlich kann man eine VM voraussetzen, aber Java ist einfach zu
  weltfremd (oder systemfremd) und hebt sich zu weit von POSIX ab. 
 
 Definiere weltfremd.
 
 snip 

Noch einmal? Snip nicht so viel weg.

   Welche brauchst Du denn ?
  
  Wie gesagt, AIX4.3?
 
 Du darfst gern mitmachen und Dich um das AIX-Port kümmern.

Nutzen/Kosten-Vergleich hinkt...

   Ja und ? Wo ist jetzt das Problem ?
   Dafür gibts conditionals, mit dem sich einzelne optionale Features 
   modellieren lassen. 
  
  Wer soll diese Arbeit machen? 
 
 Welche Arbeit ? Der Aufwand ist geringer, als automake-files zu 
 schreiben.

Dazu haben andere schon genug geschrieben...

   Ich versteh grad Dein Problem nicht.
  
  Er meint vielleicht Workarounds, die man für diverse kaputte Umgebungen
  bauen muss. Oder so.
 
 Muß man nicht, und sollte man auch nicht. Besser das Problem an
 der Wurzel packen.

Ja, sicher, klappt auch immer so gut in der Praxis...

   Schwierig ist arg untertrieben. Autotools ist pure Schlamperei,
   schon konzeptionell.
  
  Yep. Aber sind relativ erfolgreich. 
 
 Historisch bedingt. Menschlinge neigen dazu, sich an althergebrachte 
 Dinge zu klammern, auch wenn sie noch so miserabel sind. Das macht sich
 ja auch an der Verbreitung verschiedener Religionen zeigen ...

Und die Revolutionäre lassen sich viel hirnverbrannten Mist einfallen,
Stichwort Kulturrevolution (chinesische).

  Ich würde sie auch gerne aus der Welt schaffen, aber nicht mit einer 
  Java/XML-Kracke ersetzen. 
 
 Definiere bitte den Zusammenhang zwischen Java, XML und Kacke. 

EPARSE? Kracke (die kriecht), keine Exkremente.

  Und Java wäre vielleicht noch akzeptabel mit ein Paar Workarounds, 
  aber dann geht gcj leider nicht überall.
 
 Wo genau hast Du ein Problem mit java ?
 
 Ansonsten ist erstmal nur die Referenzimplementation in Java 
 geschrieben. Die dürfte dann aber bei fortschreitender Portierung
 nur 30% des gesamten Codes ausmachen. 

Java ist so abstrahiert dass es sich nur über Umwege für systemnahe
Programme einsetzen laesst. Das habe ich bereits geschrieben. Ich sehe
nicht ein, warum ich für die Arbeit, die ein Shell- oder Perl-Einzeiler
erledigt plötzlich einen neuen Monster brauche. Und der gibt mir nicht
mal die Möglichkeit, eigene Erweiterungen passend einzubauen (wie z.B.
bei SCons).
Ausserdem ist deine Argumentation strikt auf den Worstcase
(autotools/libtool/...-Wald) fixiert, deine Tools sollen aber alle
Lösungen dazwischen überflüssig machen.

MfG,
Eduard.
-- 
Lennier: There's no alcohol in here, is there?
Ambassador Londo Mollari: Alcohol?  No, of course not. Here, drink up.
Lennier: Because my people do not react well at all to alcohol. Even a small
quantity causes psychotic impulses and violent, homicidal rages.  [Londo stops
him from drinking]
Ambassador Londo Mollari: Ahh ahh ahh... my mistake. *Alcohol*...
 -- Quotes from Babylon 5 --


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Re: ein neues buildsystem -- autotools endlich abloesen

2006-03-03 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Enrico Weigelt [Fri, Mar 03 2006, 12:19:58PM]:
 * Jan-Benedict Glaw [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  (Ich denke gerade an ein ältliches Sinix, das in seinem Leben noch 
  keine XML-Datei gesehen hat...)  Das erhöht einmal mehr die Anzahl 
  der benötigten Tools, die gebraucht werden.
 
 Da meine Referenzimplementation in Java geschrieben ist, wird nur
 zusätzlich noch eine (console-only) jvm gebraucht. Dafür fallen
 aber etliche andere Abhängigkeiten (make, perl, autotools, pkg-config, 
 usw) weg.

Er hat das J-Wort gesagt... Aber irgendwie habe ich das schon erwartet,
als ich das erste mal dieses haessliche XML-Konstrukt gesehen habe.
Nur weil das in der Java-Welt üblich ist (weil das wohl die einzige dort
verfügbare Möglichkeit ist, strukturierte Daten konsistent zu
speichern), muss das noch lange nicht für den Rest der Welt gut sein.
Und IMO hinken deine Vergleiche sehr. Das ist nicht mal Kanonen vs.
Spatzen, das ist Kanonen vs. Spatzen-Zoo, wobei auch nur einer der
Spatzen (make) benötigt wird und der Rest nur bei Bedarf kommt.

 Ansonsten hindert Dich niemand daran, für ein paar alte Systeme
 noch ein paar Makefiles weiterzupflegen ... es wird ohnehin die 
 nächste Zeit erstmal alles parallel laufen müssen.

Du erklärst dich auch bereit, gar-nicht-mal-so-alte Systeme mit Java
auszurüsten, oder wie soll man das verstehen? Dann portiere schon mal
aktuelles Java auf AIX4.3, das System ist noch ziemlich weit verbreitet.

Eduard.
-- 
Auf ähnlichem Niveau bewegen sich die Gehältern von Webdesignern, die
ebenfalls zu den Verlierern unter den *Informatikern* zählen.
  -- Unispiegel


-- 
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Re: Lüfte r steuern unter Linux?

2006-02-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Alexander Jede [Fri, Feb 24 2006, 02:21:53PM]:
 Hallo Liste,
 wollte mal nach fragen ob es möglich ist unter Linux (Debian) den CPU
 Lüfter mit einer Software zu drosseln.
 Dachte bisher, das es ausreichen würde, wenn dies für mich das BIOS
 macht. Habe also dort eingestellt, das die Lüftergeschwindigkeit
 geregelt werden soll. Das tut es auch, nur wenn ich mein System
 hochfahre schaltet sich der Lüfter auf volle Geschwindigkeit ein, sobald
 er einige Boot-Skripte abgearbeitet hat. Und drosselt auch nicht mehr
 runter. UNd das obwohl die CPU-Temperatur gar nicht so hoch ist
 (36°-44°) je nach Auslastung.

Welches Board, welches Bios, wie ist die Einstellung dort bzgl.
Lüfterregelung, also welche Temperaturschwelle, und vor allem: wie gross
ist das Toleranzband (Hysterese)?
Beim grossen Kühler würde ich die Toleranz so klein wie möglich
einstellen, weil sich die Wärme wellenartig ausbreitet. Beim kleinen
Kühler andersrum, einige Grad Toleranz.

Eduard.

-- 
Oh! Seine Hochzeitsreise ganz allein machen!
-- Jules Renard


-- 
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-01-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Sven Bröckling [Fri, Jan 13 2006, 03:33:10PM]:

 apt-cache show ifrename
 Package: ifrename
 Description: Rename network interfaces based on various static criteria
  Ifrename allow the user to decide what name a network interface will have.
  Ifrename can use a variety of selectors to specify how interface names 
 match
  the network interfaces on the system, the most common selector is the
  interface MAC address.

ifrename kann funktioniert, baut aber auf meinem letzten Rechner ständig
mist. Stattdessen verwende ich für eine ähnliche Aufgabe jetzt guessnet
(integriert in die interfaces-Datei, siehe Manpage).

Eduard.
-- 
For any stupid thing chosen at random, you'll find at least 5 people on
the Internet who thinks it's a good idea. -- Steve Langasek in debian-devel


-- 
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Re: Fehlerhaftes cdrecord?

2006-01-02 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Frank Geschner [Sun, Jan 01 2006, 11:19:01PM]:

 ich hoffe, dass diese Nachricht nicht eben schon gesendet wurde, da ich
 Probleme mit der Verbindunghatte.

Wie wäre es denn mit... ein Paar Minuten warten und nachsehen, ob es
verschickt wurde?! Aber nein, lieber gleich noch einen drauf, und nicht
mal eine richtige Kopie, damit mein MUA das richtig einordnet.

 strubbel:/home/frank# cdrecord-wrapper.sh -dev 0,1,0
 /home/burn/iso/testiso.iso
 Cdrecord-ProDVD-Clone 2.01a12 (i586-pc-linux-gnu) Copyright (C)
 1995-2003 Jörg Schilling
^^

 Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R16 RAW/R96P RAW/R96R
 Starting to write CD/DVD at speed 6 in real TAO mode for single session.
 Last chance to quit, starting real write8 seconds.Alarm clock

Ich schlage vor, du fragst den Autor diese kommerziellen Programms (dass
bekanntlich nach den besten JS-Qualitätskriterien hergestellt wird) nach
dem entsprechenden Support. Oder du verwendest freie Alternativen, die
in Debian enthalten sind (growisofs, siehe dvd+rw-tools).

Eduard.
-- 
Sinclair: Are you telling me this is about a flower?
 -- Quotes from Babylon 5 --


-- 
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Re: Unstable auf UTF-8 umstellen?

2005-11-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Christian Schult [Sat, Nov 26 2005, 02:17:55PM]:

 Mails verschiedener Mailprogramme:
 
 http://www.snorg.de/shot1.jpg

Unter der Annahme, dass der Mail-Inhalt korrekt sei, ist es ordentliches
UTF-8 im Terminal selbst, aber kaputte Darstellung. Terminal geht von
Latin aus, IMO.

 http://www.snorg.de/shot2.jpg
 http://www.snorg.de/shot3.jpg

Das gleiche. Bring dem Terminal bitte UTF-8 bei. Ggf. mit uxterm testen
oder rxvt-unicode (LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 urxvt).

  Kannst du dir die Mail mit less anschauen? Also aus mutt heraus in eine
  Datei speichern und dann mit less anschauen. Wenn das auch kaputt
  aussieht ists der Font, sonst koennte es tatsaechlich ein Problem in
  mutt sein, oder aber die Mail ist kaputt. Es gibt naemlich auch Leute
  die Mails als utf-8 deklarieren und dann tatsaechlich den Text als was
  anderes kodieren (z.B. latin1) oder umgedreht. Im 1. Fall fehlen
  Zeichen, im 2. haettest du statt Umlauten 2 kryptische Zeichen stehen.
 
 Das Ergebnis ist verwirrend.
 
 Die Mail im Bild shot3.jpg wird in einer UTF-8-Umgebung mit
 less nur teilweise korrekt dargestellt (ein ? (o-Umlaut) wird korrekt

Wo denn?

 dargestellt, ein ? (sz) als 9F. Setze ich die Umgebungsvariable

Ein ß in Unicode, ja. Less zeigt es bei inkorrekter Konfiguration so an.

 LESSCHARSET auf utf-8 statt latin1, wird mit less in dieser Mail

LESSCHARSET-Variable ist ein böser Hack aus der Zeit, bevor es locales
unterstützte, davon würde ich die finger lassen. Sprich: weg damit, less
soll konsistent zum Rest der Programme (LC_CTYPE) arbeiten.

 alles korrekt angezeigt.

Was hast du denn erwartet? UTF-8-kodierte Mail im Latin1-Modus korrekt
angucken?

 Die Mail im Bild shot1.jpg kann ich mit less ansehen mit korrekten
 Umlauten egal ob LESSCHARSET auf latin1 oder utf-8 gesetzt ist.
 
 Die Mail in shot2.jpg ist quoted printable kodiert und damit mit
 less eh nicht korrekt darstellbar.

Entschuldigung, was hast du davon, den Body der Mail (roh) ohne
entsprechender Konversion zu betrachten? Nichts, gar nichts -- dieser
Test ist vollkommen sinnlos. Dein Mail-Programm hat für die Konversion
zwischen der Kodierung des Mail-Inhaltes und der der Lokale (LC_CTYPE)
zu sorgen und dein Terminal für die Anzeige des erwarteten Zeichensatzes
mit den richtigen Buchstaben (an diesem Punkt musst _du_ ggf. etwas
einstellen, z.B. LC_CTYPE vor dem Start von rxvt-unicode).

 Ich stelle gerade fest, dass ich in einer UTF-8-Umgebung kein ?
 (sz) in konsole eintippen kann, dargestellt werden kann das
 Zeichen aber. Wenn ich ein ? (sz) eingebe erscheint nur ein
 kleiner rechteckiger Rahmen.

Deine Lokale oder Lokale-Einstellung ist kaputt. Bash akzeptiert
non-ascii sehr wohl, wenn LC_CTYPE vor oder während des Starts (.bashrc
z.B.) ordentlich gesetzt wird.

 Und nochwas ist verwirrend: Zwischendurch hat es schon beinahe
 geklappt. Da wurden UTF-8-Mails korrekt in mutt angezeigt, aber
 latin1- oder latin15-Mails nicht. Ich stelle immer nur die locales
 um, logge mich aus und ein und starte X+KDE neu. Ich sehe da keine
 Logik drin, ist eher wie Voodoo.

Wo stellst du sie um und zu welchem Zeitpunkt wird die Einstellung _wo_
übernommen? Wenn du das verstanden hast, löst du auch deine Probleme.

Eduard.
-- 
[Londo asks a visiting Technomage for a prophecy]
Elric: As I look at you, Ambasador Mollari, I see a great hand reaching out of
the stars. And I hear sounds; the sounds of billions of people calling out your
name.
Ambassador Londo Mollari: My followers?
Elric: Your victims.
 -- Quotes from Babylon 5 --


-- 
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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Thomas [Sun, Nov 06 2005, 11:45:52AM]:
 Hallo Leute,
 
 ich habe eine Ext3 Partition via Samaba freigegeben.
 Ich erzeuge nun von einem Windows Rechner aus Dateien auf der Ext3 
 Partition, die auch Umlaute und deutsche Sonderzeichen enthalten. Für 
 den Windows Client sieht alles gut aus, nur von der Shell aus sind die 
 Umlaute 'kaputt' und können nicht dargestellt werden.

Kaputt ist Ansichtssache. Wenn dein System ordentlich (für UTF-8)
konfiguriert wäre, würdest du sie auch richtig lesen können.

Wenn du dein System mit 8bit-Zeichensätzen (latin9, nehme ich mal an)
betreiben willst, kannst du in smb.conf die Konvertierung der Zeichen
aktivieren, allerdings ist das dann natürlichen Beschränkungen des
Zeichensatzes unterlegt.

 Einstellungen an Samba?

man smb.conf /unix charset

 Einstellungen an der Ext3 Partition?

Wenn du die Umlaute dann wiederhaben willst, musst du Tools wie convmv
anwenden, oder alles per Hand umbennen.

Eduard.
-- 
weasel waldi: ja.
Alfie weasel: Nein.
Alfie Macht es *nicht*.
weasel macht es.
Alfie Nein.
weasel doch.
Alfie Oh.
Alfie Momenterl.


-- 
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Re: ssh, fish und utf8

2005-11-02 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Ulrich Möhrke [Wed, Nov 02 2005, 05:30:01PM]:
 Hallo,
 
 meine Rechner sprechen normalerweise alle utf-8. Ich nutze debian sarge.
 fish scheint aber Probleme mit utf-8 zu haben.
 
 In /home/meinverzeichnis/tmp habe ich ein Unterverzeichnis ü. Wenn ich über
 fish darauf zugreife fish://meinrechner/home/meinverzeichnis/tmp, zeigt es
 mir als Verzeichnisnamen ü statt ü an. ssh selbst stellt sich nicht so an.

lftp auch nicht. Du schreibst nichts über dein Client-Programm, von der
Art der Fragestellung gehe ich von Konqueror aus. Und es sieht wirklich
nach einem Konqueror-Bug, doppelte Umkodierung.

Eduard.
-- 
Alfie Ein Trackball ist auch nichts anderes als eine Maus, nur halt
aus Australien.
Alfie Dort steht alles am Kopf.


-- 
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Re: Multilinguales System - chinesischen Spam korrekt anzeigen lassen

2005-10-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Tobias Krais [Mon, Oct 24 2005, 01:30:13PM]:

  Ich würde mal auf die Schriftarten Tippen. Hatte selbst mal chinesische
  Schriften installiert, mir faellt nur gerade leider nicht ein wie die
  parkete dazu hießen. Schau am besten mal bei google nach wegen den
  debian-packeten.
 
 hmmm. Ich brauche also eine Schrift, die vom Zeichensatz her chinesisch
 und auch Deutsch,... haben. Woher weiss ich welche das haben?
 apt-cache search unicode fonts liefert da nicht die Lösung.

Das geht nicht, AFAIK deckt keine Schrift heute Unicode ab, nicht mal
halbwegs. Terminal-Emulatoren wie xterm und rxvt-unicode suchen sich das
beste aus den Menge der verfügbaren Zeichen in möglichst ähnlichen
Schriften.

Wenn du die Paket-Namen brauchst, sieh dir die verschiedenen Task-Serien
an (tasksel, aptitude), die xfonts-... -Pakete davon sind i.d.R.
geeignet.

Eduard.
-- 
* Alfie hätte auch gerne was von dem, was Joey geraucht hat, als er das
geschrieben hat...


-- 
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Re: Nvidia installieren

2005-10-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Evgeni Golov [Sun, Oct 23 2005, 06:03:34PM]:

  Wobei per pinning die entsprechende Version gelockt werden sollte.
 
 Warum?

a-i ruft apt-get install ... auf.

Eduard.
-- 
Agitator: Ein Politiker, der die Obstbäume seines Nachbars
schüttelt, um die Würmer umzuquartieren.
-- Ambrose Bierce


-- 
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Re: VPN

2005-10-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Ingo Juergensmann [Mon, Oct 24 2005, 07:50:38AM]:

 - manchmal seltsame Seiteneffekte (so konnte exim4 bei mir ueber den IPsec
 Tunnel keine Mails mehr zuverlaessig zustellen)

Genau dieses Problem hatte ich mit Cisco-VPN auch und es wurde erfolgreich
durch herabsetzen der MTU gelöst. Scheinbar geht etwas bei TCP daneben.

 OpenVPN hingegen ist bedeutend einfacher und schneller aufzusetzen und tut

Yep.

Eduard.
-- 
Immerhin meint die Filmförderungsanstalt, im Jahr 2002 seien 59
Millionen CD-Rohlinge von 5,9 Millionen Nutzern mit Filmen bespielt
worden, im Durchschnitt also zwölf Rohlinge pro Anwender.
-- http://www.heise.de/newsticker/data/see-08.04.03-000/



Re: Komischer Effekt bei apt-get update

2005-10-21 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Peter Schütt [Fri, Oct 21 2005, 11:21:38AM]:
 Hallo,
 ich habe jetzt dreimal apt-get update gemacht und seit heute kommt jedesmal
 am Ende folgende Meldung.
 
 W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net etch Release: The following signatures
 couldn't be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY
 07DC563D1F41B907
 W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu
 lösen
 
 Was bedeutet das und wie kann ich es beheben?

Ah, da fährt jemand Unstable/Testing und liest die News nicht.

Den Schlüssel musst du schon selbst installieren. Entweder den
Marillat-Key aus dem Paket debian-keyring oder etwa:

gpg --keyserver wwwkeys.eu.pgp.net --recv 07DC563D1F41B907
gpg -a --export 07DC563D1F41B907  /tmp/key
apt-key add /tmp/key

Eduard.
-- 
Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde,
die diese Fehler ausnutzen
-- Kurt Tucholsky


-- 
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Re: module für lirc

2005-10-19 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* André Bischof [Tue, Oct 18 2005, 11:36:06AM]:

 Dass alles erspart dir ein Aufruf von
 module-assistant -vt prepare,auto-install lirc
 
 Hab ich genau so ausgeführt, ohne das mir klar wäre, was 
 module-assistant eigentlich macht - sieht aber toll aus, da läuft ja 
 viel automatisch, das man sonst von Hand machen müßte, super! Das läuft 
 durch, den kompletten Output will ich dir ersparen. Er sagt Header und 
 lirc wären aktuell, setzt einen Symlink, bringt einiges an Output, dann 
 kommt
 
 sed: can't read 
 /usr/src/linux/2.6.12-1-386/build/include/linux/version.h: No such file 
 or directory

Tja, ich verstehe es nicht ganz:

 root  @debian:/root$ m-a -t -l 2.6.12-1-386 prepare
Getting source for kernel version: 2.6.12-1-386
Kernel-Header verfügbar in /usr/src/linux
... installieren ...
Fertig!
 root  @debian:/root$ m-a -t -l 2.6.12-1-386 build lirc
... baut ...
 root  @debian:/root$ m-a -t -l 2.6.12-1-386 list lirc
lirc-modules-source (Quellcode) installiert (V: 0.7.1pre2-9):
  -- Binäre(s) Paket(e) für Kernel:
   + (2.6.12-1-386): lirc-modules-2.6.12-1-386_0.7.1pre2-10+2.6.12-10_i386.deb
 root  @debian:/root$ m-a -t -l 2.6.12-1-386 list lirc -v
lirc-modules-source (Quellcode) installiert (V: 0.7.1pre2-9):
  -- Binäre(s) Paket(e) für Kernel:
   + (2.6.12-1-386): 
/usr/src/lirc-modules-2.6.12-1-386_0.7.1pre2-10+2.6.12-10_i386.deb
 root  @debian:/root$ m-a -t -l 2.6.12-1-386 install lirc
Wähle vormals abgewähltes Paket lirc-modules-2.6.12-1-386.
(Lese Datenbank ... 164011 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke lirc-modules-2.6.12-1-386 (aus 
.../lirc-modules-2.6.12-1-386_0.7.1pre2-10+2.6.12-10_i386.deb) ...
Richte lirc-modules-2.6.12-1-386 ein (0.7.1pre2-10+2.6.12-10) ...

 /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:273: error: 
 syntax error before ';' token
 /usr/src/modules/lirc/drivers/lirc_serial/lirc_serial.c:274: error: 
 syntax error before ';' token
 ...
 BUILD FAILED!
 See 
 /var/cache/modass/lirc-modules-source.buildlog.2.6.12-1-386.1129627092 
 for details.
 
 Diese Logdatei enthält auch nur das oben beschriebene.
 
 Was läuft da verkehrt?

Schick mir das mal privat.

 Obige Warnings sagen mir ja, dass ich einen Port für LIRC releasen soll, 
 weil mein serial port driver in den Kernel einkompiliert sei. Das wohl 
 mit setserial /dev/ttySx uart none.

Ich erinnere mich dunkel, dass ich bei der Installation des
lirc-modules-source-Paketes eine Auswahl treffen sollte. 

 root  @debian:/root$ dpkg-reconfigure lirc-modules-source
... jede Menge zum auswahlen...

Eduard.
-- 
Es gibt vielerlei Lärm, aber es gibt nur eine Stille.
-- Kurt Tucholsky


-- 
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Re: module für lirc

2005-10-17 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* André Bischof [Mon, Oct 17 2005, 05:06:41PM]:

 [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux# make oldconfig
   HOSTCC  scripts/basic/fixdep
 scripts/basic/fixdep.c: In function 'parse_config_file':
 scripts/basic/fixdep.c:245: warning: pointer targets in passing argument 
 1 of 'use_config' differ in signedness

Das reicht nicht, du willst auch make prepare.

 lirc erwartet wohl auch Dateien wie /usr/include/linux/modversions.h, 
 die sich aber auf meinem System nicht finden.

Das klingt nach einem Bug oder evtl. nach einem
Autokonfigurationsfehler, durch das obige verursacht.

 Das Backen des lirc-modules, welches sich nach dem Auspacken in 
 /usr/src/modules/lirc befindet, schlägt dann auch fehl:
 
 [EMAIL PROTECTED]:/usr/src/modules/lirc# debian/rules binary-modules
 ...
  17 Oct 2005 17:05:37 +0200! debian/control.in  debian/control
 sed: can't read /usr/src/linux/include/linux/version.h: No such file or 
 directory

Dass alles erspart dir ein Aufruf von
module-assistant -vt prepare,auto-install lirc

Eduard.
-- 
Kunde zum Händler: Wie schnell können Sie denn meinen neuen A-Klasse
Mercedes liefern? Händler: Da haben sie aber Glück - draußen liegt
gerade noch einer...


-- 
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Re: xmms-prozess läss t sich nicht killen

2005-10-14 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Sandro Frenzel [Fri, Oct 14 2005, 04:04:59PM]:

 seit kurzem habe ich das Problem, dass mir xmms abstürzt und sich auch 
 nicht mehr durch kill pid oder killall xmms beenden lässt!
 
 sandro:/home/sandro# ps ax | grep xmms
 4796 ?S  0:00 xmms
 4853 ?D  0:01 xmms
^
Es wartet auf eine Reaktion von Kernel, welche auch immer
(Rückmeldung vom Soundkartentreiber, Dateisystem, ...). Diese
Symptome deuten auf Fehler im Kernel, im Treibern, ggf. bedingt
durch Hardware. Kann auch Nebenwirkung eines Oopses
(Kernel-Bug) sein, der möglicherweise durch Speicherfehler
verursacht worden ist.

Und nein, man kann das nicht mehr killen.

Eduard.
-- 
Getty php ist an sich ne recht nutzlose sprache wenn da nicht soviele dinge
so einfach drin moeglich waeren


-- 
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Re: DSL on boot bzw pppoeconf

2005-09-27 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Aidan!
Aidan Pride schrieb am Dienstag, den 27. September 2005:

 Im moment habe ich also ein Script in meine .kde/Autostart/  :-(~ 
 reingeschrieben:
 #!/bin/bash
 ifconfig eth1 up
 pon hansenet
 echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 
 Ich interessiere mich dafür, einen 'richtigeren' weg dafür zu finden. 

ifup hansenet

Eduard.
-- 
Wenn Die Matrix von Kafka geschrieben wäre,
dann wäre DarkCity herausgekommen.
-- Klaus Knopper


-- 
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Re: ftpfs in sarge nicht m ehr verfügbar?

2005-09-25 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Thomas!
Thomas Antepoth schrieb am Sonntag, den 25. September 2005:

 [1] Ja - ich habe bereits ein Backup - aber das macht nicht wirklich 
 Spass, Mengen im Gigabyte-Bereich über einen 16k/sec Uplink 
 zurückzusichern - auch nicht wenn man es eilig hat.
 
 [2] Schnief.
 a15166696:~# apt-cache policy ftpfs-src
 ftpfs-src:
   Installed: (none)
   Candidate: (none)
   Version Table:

ftpfs heisst jetzt lufs.

apt-get install lufs-utils lufs-source
m-a a-i lufs

Eduard.

-- 
Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch
dafür sorgen, daß die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.
-- Curt Goetz


-- 
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Re: Fehler bei apt-get

2005-09-21 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Nina!
Nina Eichler schrieb am Mittwoch, den 21. September 2005:

 apt-get install -t unstable clamav
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
 The following packages have unmet dependencies:
   clamav: Depends: libclamav1 (= 0.87) but 0.85.1-2 is to be installed
   initscripts: Depends: e2fsprogs (= 1.19-1) but it is not going to be 
 installed
   libc6-dev: Depends: libc6 (= 2.3.2.ds1-22) but 2.3.5-6 is to be installed
   sysvinit: Depends: e2fsprogs (= 1.15-1) but it is not going to be installed
 E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or specify 
 a solution).
 
 Auch ein apt-get upgrade funktioniert nicht mehr. Kann mir jemand 
 weiterhelfen?

Das passiert, wenn man eben nicht die offizielle Distributionen verfolgt
sondern eigenen Mix baut. apt-get (vor allem altes Apt aus Sarge oder
noch davor) hat da Probleme und die kann man nicht einfach so lösen. Was
oft hilft: die Pakete mit Conflicten im gleichen Aufruf angeben. Hier also:

 apt-get install -t unstable clamav initscripts libc6-dev sysvinit e2fsprogs


Eduard.


-- 
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Re: C++ ABI wirklich so problematisch?

2005-09-20 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Andreas!
Andreas Pakulat schrieb am Montag, den 19. September 2005:

  Sorry, diese Aussage ist genauso unsinnig wie Mein Auto hat eine
  Automatik aber _gar kein_ Getriebe.
 
 Den Vergleich verstehe ich nicht ganz, aber das dürfte daran liegen dass
 ich die Falschheit meiner Aussage nicht verstehe...

Okay, für dich noch einen: Wir kochen mit Milch, garantiert ohne H²0.

  Lass mal ein objdump -x auf deine kompilierte Binary und prüfe, ob da
  libstdc++5 gelinkt wird.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~/kdevelop3.2.0/binobjdump -x kdevelop | grep libstd
   NEEDED  libstdc++.so.6
   required from libstdc++.so.6:
 
 Und mit gcc-3.3 kompiliert wäre da ein .so.5 gewesen.

Nein. Mit gcc-3.3 hätte es gar nicht gelinkt und du hättest libsupc++
gebraucht. Mit g++-3.3 hättest du libstdc++.so.5 dort gehabt, sobald
etwas OO ins Spiel kämme.

  Wenn dort kein STL-Code verwendet wurde und das
  Programm z.B. mit lsupc++ gelinkt worden war,
 
 Was ist lsupc++? Oder meinst du -lsupc++ als Option an g++ bzw. libtool
 übergeben.

Natürlich -lsupc++ und nicht an einen dieser Wrapper sondern an gcc bzw.
ld.

Eduard.
-- 
modules ich hab mir den vncviewer auf debian installiert und versucht
von windows per vncviewer zuzugreifen und bekomme keine
verbindung. (failed to connect to server) ideen?


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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