Re: grafisches Programm uebers Netzwerk starten

2004-04-13 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 13.Apr 2004 - 22:45:00, Dirk Salva wrote:
 Hallo,
 Was muss ich alles wie einrichten, damit das klappt?

 Server: SSH X11 Forward erlauben

 Client: SSH muss X11 Forwarding benutzen

 Server: Debian Woody
 Client: wahlweise auch Woody mit KDE 3.1.4, bunk-1 und div. von  
 backports.org,

 Kein Problem: 

 ssh -X [EMAIL PROTECTED]
 mozilla

 oder PuTTY unter Windows98SE.
 In beiden geht es noch nicht;-(

 Das wird ein Problem, du brauchst einen X11 Server fuer Win98, da
 gaebe es wohl als kostenlose Moeglichkeit nur cygwin.

Ginge das vielleicht auch mit Windows als Server und Linux als Client?

Beste Grüße!
Fabian




Re: ultra-dma mit p4c800

2004-03-30 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 29.Mar 2004 - 11:48:21, Andreas Pakulat wrote:
 On 29.Mar 2004 - 20:33:38, Fabian Braennstroem wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  
   On 29.Mar 2004 - 20:00:03, Fabian Braennstroem wrote:
 Dann noch deinen Chipsatz...

 Intel PIIX chipset

Genau, ich habe nur den Namen gesucht :-)

hdparm -Tt /dev/hda

/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   3984 MB in  2.00 seconds = 1992.30 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  164 MB in  3.02 seconds =  54.28 MB/sec

Besten Dank!

Fabian


-- 
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Re: ultra-dma mit p4c800

2004-03-30 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Danke für die Hilfe!

Fabian



Re: ultra-dma mit p4c800

2004-03-30 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Fabian,

 Fabian Braennstroem, 30.03.2004 (d.m.y):

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  On 29.Mar 2004 - 11:48:21, Andreas Pakulat wrote:
  On 29.Mar 2004 - 20:33:38, Fabian Braennstroem wrote:
   Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
   
On 29.Mar 2004 - 20:00:03, Fabian Braennstroem wrote:
  Dann noch deinen Chipsatz...
 
  Intel PIIX chipset
 
 Genau, ich habe nur den Namen gesucht :-)

 Den verraet Dir fuer gewoehnlich lspci.

Ich glaube bei mir nicht:

[EMAIL PROTECTED]:~# lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corp.: Unknown device 2578 (rev 02)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corp.: Unknown device 2579 (rev 02)
00:1d.0 USB Controller: Intel Corp.: Unknown device 24d2 (rev 02)
00:1d.1 USB Controller: Intel Corp.: Unknown device 24d4 (rev 02)
00:1d.2 USB Controller: Intel Corp.: Unknown device 24d7 (rev 02)
00:1d.3 USB Controller: Intel Corp.: Unknown device 24de (rev 02)
00:1d.7 USB Controller: Intel Corp.: Unknown device 24dd (rev 02)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corp. 82801BA/CA/DB PCI Bridge (rev c2)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corp.: Unknown device 24d0 (rev 02)
00:1f.1 IDE interface: Intel Corp.: Unknown device 24db (rev 02)
00:1f.3 SMBus: Intel Corp.: Unknown device 24d3 (rev 02)
00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp.: Unknown device 24d5 (rev 02)
01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV11 [GeForce2 MX] (rev a1)
02:05.0 Ethernet controller: 3Com Corporation: Unknown device 1700 (rev 12)
02:0a.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co.,
Ltd. RTL-8139/8139C/8139C+ (rev 10)

Muss ich mir wegen der 'Unknown device's sorgen machen?

Gruss!
Fabian




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Re: ultra-dma mit p4c800

2004-03-30 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Fabian Braennstroem wrote:
 Muss ich mir wegen der 'Unknown device's sorgen machen?

 Aktualisier mal pci.ids, oder installier ein aktuelles pciutils
 Package.

Danke!


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ultra-dma mit p4c800

2004-03-29 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

ich habe ein asus p4c800 mit Intel 875P Chipsatz. Die Festplatte hängt am
'EIDE-Port'. Ich versuche schon die ganze Zeit Ultra-DMA für meine Platte zu
aktivieren, was aber nicht klappt. Könnte mir jemand sagen, was ich dafür im Kernel
aktivieren muss?

Fabian Brännström



Re: ultra-dma mit p4c800

2004-03-29 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 29.Mar 2004 - 20:00:03, Fabian Braennstroem wrote:
 Hallo,
 
 ich habe ein asus p4c800 mit Intel 875P Chipsatz. Die Festplatte hängt am
 'EIDE-Port'. Ich versuche schon die ganze Zeit Ultra-DMA für meine Platte zu
 aktivieren, was aber nicht klappt. Könnte mir jemand sagen, was ich dafür im Kernel
 aktivieren muss?

 Kannste deine Zeilen ein wenig kuerzen?

Werde ich machen.

 Und die Ausgabe von hdparm -vi /dev/hdX waere auch interessant

hdparm -vi /dev/hda gibt folgendes aus:

/dev/hda:
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  0 (default 16-bit)
 unmaskirq=  0 (off)
 using_dma=  0 (off)
 keepsettings =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 16383/255/63, sectors = 241254720, start = 0

 Model=IC35L120AVV207-1, FwRev=V24OA63A, SerialNo=VNVD07G4C8ZDWL
 Config={ HardSect NotMFM HdSw15uSec Fixed DTR10Mbs }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=52
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=7965kB, MaxMultSect=16, MultSect=16
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=241254720
 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2 
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive conforms to: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 3a: 

 * signifies the current active mode

 Der Kernel braucht DMA Unterstuetzung und den Treiber fuer dein
 Chipset. Kann dir grad nicht sagen welche Optionen das sind, bei mir
 scheint die config noch mit 2.4er Optionen vollgemuellt zu sein...

Ich suche ja auch schon den halben Tag nach der entsprechenden Option im Kernel
2.6.4.

Gruß!
Fabian





Re: zerstörte partitionstabelle wiederherstellen

2004-03-28 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 On 27.Mar 2004 - 12:53:14, Peter Blancke wrote:
 Fabian Braennstroem [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
  Ich zwar eine leicht andere Nummerierung erhalten, was mich aber
  nicht stören soll.
 
 Das wuerde mich aber arg in Sorgen versetzen.

 Nicht undebingt denn...

 Bei geaenderter Numerierung (ich nehme an, Du meinst Beginn und Ende
 der jeweiligen Partitionen) ist doch wohl anzunehmen, dass die Sache
 nicht einwandfrei ist und Dir naechstens das totale Desaster
 bescheren wird.

 Es koennte auch einfach sein das die Partitionsnumerierung nicht der
 physikalischen  Reihenfolge entsprach. Sprich PArtition 2 beginnt
 Sektor-maessig hinter Partition 3, hat aber halt Nummer 2. Wenn durch
 den Testdisk-Lauf nun die vorher 3. PArtition zuerst gefunden wird,
 dann wird sie nun 2. und die vorher 2. wird jetzt die 3., damit hat
 sich die Nummerierung geaendert, aber Datenverlust ist nicht unbedingt
 zu befuerchten...

Ja, so meine ich das mit der Veränderung der Nummerierung. Stutzig macht mich
aber, dass ich mit 'cfdisk' eine bestimmte Partition nicht mehr löschen kann,
bzw. eine der leere Bereich nach der Partition verschwindet. Etwas genauer: Ich 
markiere Partition
'hda7' (diese ist von zwei kleineren leeren Bereichen eingeschlossen) und
drücke auf 'Delete'. Dabei verschwindet der leere Bereich hinter Partion
'hda7', was mich dann zum 'Abbruch' bringt...
Na ja, jetzt werde ich erstmal alle Daten sichern; kann ja auch nicht schaden
:-)

Beste Grüße!
Fabian



Re: zerstörte partitionstabelle wiederherstellen

2004-03-27 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo Leute,

es hat mit 'testdisk' funktioniert :-) Ich zwar eine leicht andere Nummerierung
erhalten, was mich aber nicht stören soll. Jetzt werde ich erstmal die
Partitionstabelle mit 'dd' sichern.

Besten Dank für die Unterstützung!

-- 
Fabian Braennstroem (DEBIAN)



Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum

2004-03-04 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Thorsten Busse schrieb:
 Moin,
 der naechste Sommer naht und ich frage mich, ob hier jemand eine
 computergestuetzte Moeglichkeit zur Temperaturmessung im Serverraum
 kennt. Ich stelle mir da ein Geraet vor, dass ich unter Linux auslesen kann
 und dann die Werte in Cacti o. Ae. einspeisen kann. Habe da nichts
 im Web gefunden (nur einige teure Geraete, die gleich ueber einen ein-
 gebauten Webserver und einiges mehr verfuegen - ganz so teuer so es
 dann aber doch nicht sein).
 Hat da jemand einen Tipp fuer mich?

 Komischerweise hatte ich gestern genau die gleiche Idee. Gefunden
 habe ich bis jetzt:

 http://www.geocities.com/CapeCanaveral/Launchpad/3632/pc_therm.htm
 http://www.electronics-lab.com/projects/pc/013/
 http://www.franksteinberg.de/lm75.htm
 http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/printm8temperature1.html

und wie ließe sich eine entsprechende Ventilatorsteuerung bewerkstelligen?

Kennt vielleicht jemand ein paar Seiten zum Steuern/Regeln mit Linux-Rechnern?

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-19 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

ich muss nochmal stören.

Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Fabian!

 On Tue, Feb 17, 2004 at 02:18:18PM +0100, Fabian Braennstroem wrote:
Es kann sein, dass ich mich falsch ausgedrückt habe. Ich habe nur die Quellen
ohne Patches runtergeladen und entpackt. Wofür brauche ich dpkg-source, wenn
ich das Paket mit einer sehr kleinen Veränderung (in fio.h MXUNIT auf 1000
setzen, was unter ArchLinux auch funktioniert) einfach mit './configure make make 
install' installieren möchte?

 Wenn Du die Upstream-Quellen ohne Debian-spezifische Anpassungen
 kompilieren möchtest, dann benötigst Du dpkg-source nicht.

apt-get source gcc-3.3 funktioniert jetzt und läuft noch einige Zeit
(ISDN). Kann ich die Datei 'fio.h' vor dem Installieren noch Anpassen?

 Sicher! apt-get source wird die Quellen im aktuellen Verzeichnis
 entpacken, dann kannst Du diese editieren, dann kompilieren.
 Berücksichtige aber auch die Build-Depends (apt-cache showsrc gcc-3.3)...

 Siehe auch
 http://www.de.debian.org/doc/manuals/reference/ch-system.en.html#s-sourcebuild
 und
 http://www.de.debian.org/doc/manuals/reference/ch-package.en.html#s-port

 HTH,
 Flo

Ich habe mir die Anleitungen angesehen. Sind ja eigentlich recht simpel, aber
irgend scheine ich noch etwas falsch zu machen. Ich habe jetzt die 'apt-get
source'-Variante gewählt. Wie schon geschrieben hat dies funktioniert; auch das
Auspacken mit dpkg-source. Wenn ich dann in das entsprechende Verzeichnis
wechsel und 'dpkg-buildpackage -rfakeroot' aufrufe erhalte ich folgende Fehler:

gcc-3.3-3.3.3ds4# dpkg-buildpackage -rfakeroot
dpkg-buildpackage: source package is gcc-3.3
dpkg-buildpackage: source version is 1:3.3.3ds4-0pre4
dpkg-buildpackage: source maintainer is Matthias Klose [EMAIL PROTECTED]
dpkg-buildpackage: host architecture is i386
 fakeroot debian/rules clean
/usr/bin/fakeroot: debian/rules: /usr/bin/make: bad interpreter: Keine Berechtigung

Was soll das nun schon wieder bedeuten?

Beste Grüße!
-- 
Fabian Braennstroem


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-19 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Fabian!

 On Thu, Feb 19, 2004 at 01:03:41PM +, Fabian Braennstroem wrote:

 gcc-3.3-3.3.3ds4# dpkg-buildpackage -rfakerootdpkg-buildpackage:
 source package is gcc-3.3
dpkg-buildpackage: source version is 1:3.3.3ds4-0pre4
dpkg-buildpackage: source maintainer is Matthias Klose [EMAIL PROTECTED]
dpkg-buildpackage: host architecture is i386
 fakeroot debian/rules clean
/usr/bin/fakeroot: debian/rules: /usr/bin/make: bad interpreter: Keine Berechtigung

Was soll das nun schon wieder bedeuten?

 Nun ja, Du hast keine Berechtigung zum Ausführen von /usr/bin/make.

 Überprüfe mal die Berechtigungen mit
 ls -Al /usr/bin/make

Ich habe folgende Rechte für make: '755', somit dürfte dies kein Problem
sein. Vor allem habe ich 'make' schon zum Erstellen von Fortran-Programmen
verwendet. Wenn ich mich direkt als 'root' anmelde, dürfte dieses Problem nicht
mehr auftreten, oder? Tut es aber!

Habt Ihr noch eine Idee?

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-19 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo Florian,

Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Fabian!



 Hm, das war dann wohl nichts... make scheint ja in Ordnung zu sein.
 Wie steht es denn mit den Berechtigungen von debian/rules und
 fakeroot?

Beide habe die Berechtigung 755.

 Oder versuchst Du, das Paket auf einer Partition zu bauen, welche mit
 noexec eingehängt ist?

Ne, ich glaube nicht. In meiner 'fstab' habe ich 'user,auto' für die
entsprechende Partition.

Ich kann es ja mit einem anderen kleinen Paket probieren.

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem 


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-19 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Fabian Braennstroem [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich kann es ja mit einem anderen kleinen Paket probieren.

Beim '9menu'-Paket kommt der gleiche Fehler; war ja eigentlich klar.

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem 


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-19 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo!

 On 19 Feb 2004 at 15:57 +, Fabian Braennstroem wrote:

 Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Oder versuchst Du, das Paket auf einer Partition zu bauen, welche mit
  noexec eingehängt ist?
 
 Ne, ich glaube nicht. In meiner 'fstab' habe ich 'user,auto' für die
 entsprechende Partition.

 'user' impliziert 'noexec', siehe mount(8). Folglich sollte Florians
 Tipp dein Problem lösen.

Juhuu! Das ist es. Es läuft gerade; kann vielleicht noch 'ne Weile dauern.
Ich habe mich immer gewundert, warum ich unter Debian zum Starten  meiner
Fortran-Programme erst nach /usr/local/bin kopieren musste :-)

Besten Dank an alle!

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem 


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

Ralf Liebig [EMAIL PROTECTED] writes:

 Fabian Braennstroem wrote:

 Need to get 38.8kB of source archives.
 sh: _dpkg-source_: command not found

 Kann mir da jemand weiterhelfen?

 Hallo Fabian,

 hast Du das dpkg-dev Paket installiert??? -g- 


Auf Torsten Tipp hin, habe ich das gerade versucht (apt-get install dpkg-dev). Ich 
erhalte aber die
gleichen Fehlermeldungen.

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, Feb 17, 2004 at 01:14:56PM +0100, Fabian Braennstroem wrote:

 Auf Torsten Tipp hin, habe ich das gerade versucht (apt-get install dpkg-dev). Ich 
 erhalte aber die
 gleichen Fehlermeldungen.

 Hast du mal nachgesehen, ob es danach dpkg-source gibt? Liegt
 normalerweise unter /usr/bin.

Ja, gibt es!

Gruß!
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


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Re: gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-17 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, Feb 17, 2004 at 01:35:54PM +0100, Fabian Braennstroem wrote:

  Hast du mal nachgesehen, ob es danach dpkg-source gibt? Liegt
  normalerweise unter /usr/bin.
 
 Ja, gibt es!

 Dann verstehe ich die Fehlermeldung nicht so ganz.

 Kommt denn nach wie vor die Meldung, dass dpkg-source nicht gefunden
 wird oder ist es etwas anderes?

Es kann sein, dass ich mich falsch ausgedrückt habe. Ich habe nur die Quellen
ohne Patches runtergeladen und entpackt. Wofür brauche ich dpkg-source, wenn
ich das Paket mit einer sehr kleinen Veränderung (in fio.h MXUNIT auf 1000
setzen, was unter ArchLinux auch funktioniert) einfach mit './configure make make 
install' installieren möchte?

apt-get source gcc-3.3 funktioniert jetzt und läuft noch einige Zeit
(ISDN). Kann ich die Datei 'fio.h' vor dem Installieren noch Anpassen?

Gruß!
Fabian
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


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gcc 3.3.3 aus Quellen installieren

2004-02-16 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

ich habe ein Problem bei der Installation von gcc aus den Quellen. Zuerst habe
ich es mit apt-get source gcc unter unstable versucht, dabei erhalte ich aber
folgende Fehlermeldung:

Need to get 38.8kB of source archives.
sh: dpkg-source: command not found
Unpack command 'dpkg-source -x gcc-defaults_1.11.dsc' failed.
E: Child process failed


So dass ich es dann mit den Quellen direkt von einem Gnu-Mirror versucht habe.
Mit: 'sh ./configure' habe ich das Makefile erstellt. Anschließend erhalte ich
folgende Fehlermeldung beim Aufruf von 'make':

 ...
 ...
TARGET_CPU_DEFAULT=TARGET_CPU_DEFAULT_pentiumpro \ /bin/sh ./mkconfig.sh
hconfig.h cc -c -g -DIN_GCC -W -Wall -Wwrite-strings -Wstrict-prototypes
-Wmissing-prototypes -Wtraditional -pedantic -Wno-long-long -DHAVE_CONFIG_H
-DGENERATOR_FILE -I. -I. -I. -I./. -I./config -I./../include ./gengenrtl.c -o
gengenrtl.o cc -g -DIN_GCC -W -Wall -Wwrite-strings -Wstrict-prototypes
-Wmissing-prototypes -Wtraditional -pedantic -Wno-long-long -DHAVE_CONFIG_H
-DGENERATOR_FILE -o gengenrtl \
 gengenrtl.o ../libiberty/libiberty.a ./gengenrtl -h  tmp-genrtl.h /bin/sh:
./gengenrtl: Keine Berechtigung make[1]: *** [s-genrtl] Fehler 126 make[1]:
Leaving directory `/home/fab/HOME/Software/gcc-3.3.3/gcc' make: *** [all-gcc]
Fehler 2


Kann mir da jemand weiterhelfen?

Beste Grüße!
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


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Re: alte kde-Dateien löschen

2004-02-04 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes:

 Aber nicht mit /chown/ sondern mit /rm/
 Und mit dem wechsel der Zugehörigkeit von Dateien hatte ich auch schon
 Probleme, aber leider grad die Lösung nicht. (irgendwie hab ich da noch was im
 Ohr, dass root nicht einfach jemandem Dateien wegnehemen kann; sprich die
 Zugehörigkeit ändern, kann mich da aber auch irren.
 Und warum willst Du denn die Dateien chownen. Die müssten doch eh Dir gehören?
Ja, ich weiss, dass dies mit rm geht. Als rm nicht ging, dachte ich mir, dass 
irgendwie die Zugehörigkeit nicht stimmt. Ging aber auch nicht.

Gruß
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


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Re: bester weg zu einem Emacs 21.3 auf woody

2004-02-04 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
[EMAIL PROTECTED] writes:

 Er läuft bei mir auch stabil, wobei ich anfänglich noch Probleme mit Gnus
 hatte. Das lag aber mehr an meinem Unwissen; bin Gnus Anfänger :-)
Anfänger, klappt auch noch nicht so ganz mit der From-Adresse. Sollte jetzt
aber besser sein. 

Gruss
-- 
Fabian Braennstroem
Duesseldorf/Berlin


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Re: fvwm2 mit Fensteraufteilung wie larswm

2003-12-31 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
On Sun, 2003-12-28 at 13:02, Fabian Braennstroem wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich verwende zur Zeit larswm als Fenstermanager und bin damit recht
 zufrieden; vor allem wegen der automatischen Aufteilung der Fenster.
 
 Vor ein paar Monaten hab' ich im Netz einen auf fvwm2 basierten WM
 entdeckt, der auch die Fenster automatisch aufteilen kann. Nur habe ich
 leider den Namen vergessen :-( 
 Kennt jemand vielleicht den Namen des WM? Gibt es vielleicht noch andere
 WM, die automatisch ihre Fenster positionieren? (Ion kenne ich)
 
 Beste Grüße!
 Fabian

Hab' ich gefunden: FVWMPartition.


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Welches Filesystem

2003-12-31 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

ich muss große Simulationen im CFD-Bereich durchführen. Dafür verwende
ich Fortran-Code. Während der Berechnung werden sehr viele (4000
Dateien) und rel. große (10 MB) Dateien geschrieben. Welches Dateisystem
könnt ihr mir empfehlen? Es sollte möglichst schnell gehen.

Besten Dank und 'nen guten Rutsch!
Fabian


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fvwm2 mit Fensteraufteilung wie larswm

2003-12-28 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo Leute,

ich verwende zur Zeit larswm als Fenstermanager und bin damit recht
zufrieden; vor allem wegen der automatischen Aufteilung der Fenster.

Vor ein paar Monaten hab' ich im Netz einen auf fvwm2 basierten WM
entdeckt, der auch die Fenster automatisch aufteilen kann. Nur habe ich
leider den Namen vergessen :-( 
Kennt jemand vielleicht den Namen des WM? Gibt es vielleicht noch andere
WM, die automatisch ihre Fenster positionieren? (Ion kenne ich)

Beste Grüße!
Fabian


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Re: Hat jemand Erfahrungen mit Clustern?

2003-12-20 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

On Sat, 2003-12-20 at 14:33, Michael Holtermann wrote:
 Moin Jan!
 
 Am 18.12.2003 18:20:09 schrieb Jan Kesten:
  Ich spiele mit dem Gedanken für mich für die Uni einen (kleinen)
  Linux-Cluster zu bauen. Möglichkeiten gibt es ja einige: mosix,
  openmosix, MPI u.a.
 
 Wir haben bei uns in der Hochschule eine Cluster IIRC auf Mosix-Basis.
 
 Das Ding besteht aus 32 Knoten á 2 CPUs (PII 400) mit 512 MB RAM je Knoten 
 (vielleicht auch nur 256 MB), der Master hat 1 GB RAM. Vernetzt sind die 
 Knoten sowohl über Myrinet (keine Ahnung wie schnell) und Fast Ethernet 
 (100 MBit).
 
 Wir nutzen das Teil als Rendercluster für Animationen aus Alias Maya. 
 Leider tritt das Ding nicht als _ein_ Rechner mit 64 CPUs auf sondern als 
 32 einzelne Rechner (die über RSH gesteuert werden), denen bei 
 aufwendigeren Renderjobs schon mal der Speicher ausgeht.
 
 Woran das liegt wissen wir nicht, wir könnten uns aber vorstellen, dass er 
 mit dem Swappen nicht hinterherkommt, da nur der Master über Festplatten 
 verfügt und demnach alle Auslagerung über das Myrinet läuft.
 
 Grüße, Micha.

Ich hab' auch nur wenig Ahnung und dachte immer, dass OpenMosix zwar als
_ein_ Rechner arbeitet, aber die einzelnen Programme jeweils nur auf
einer CPU bearbeitet werden. Die Geschwindigkeit der Programme sollte im
Gegensatzt zu parallel-arbeitenden Programmen unter PVM/MPI aber nicht
zunehmen, oder?

Gruß
Fabian


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Re: shorewall ipmasq

2003-12-10 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

On Tue, 2003-12-09 at 21:17, Philipp Meier wrote:

  Hat jemand eine Idee?
 
 echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward ?
 
Ja diese Idee war gut, aber leider noch nicht ausreichend. 
Da muss irgendwo noch etwas anderes mit ipmasq gesetzt worden sein, dass
shorewall nach der Installation übernimmt, aber bei einem Neustart nicht
selber setzt.

Hab' ich wahrscheinlich gerade gefunden: die IP Masquerade kernel modules werden nicht 
geladen.
Werde diese dann mal einbinden.

Besten Dank!
Gruß
Fabian




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shorewall ipmasq

2003-12-09 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo Leute,

habe meinen Router eine kleine Shorewall spendiert, die mir nach der
Installation auch den Zugriff aufs Internet von den Clients ermöglicht
hat. Merkwürdigerweise funktioniert das Masquerading nur solange der
Router in Betrieb ist. Nach einem Neustart des Computer geht dies nicht
mehr!? Auch das manuelle Starten der Shorewall mit /etc/init.d/shorewall
start/stop hilft nicht. Die Shorewall wird zwar ohne Meckern geladen,
aber Masquerading ist nicht mehr möglich. Erst nach dem Installieren von
ipmasq und anschließend wieder von shorewall funktioniert das ganze
wieder.
Hat jemand eine Idee?

Gruß
Fabian


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ssh Verbindung

2003-12-08 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo Leute,

für die Uni muss ich recht  umfangreiche CFD-Berechnungen durchführen.
Dazu habe ich einen zweiten Rechner, den ich per ssh bediene. Dabei
besteht aber das Problem, dass ich dann beide Rechner die ganze
Berechnungszeit laufen lassen muss, da ansonsten beim Abschalten des
Hauptrechners die ssh Verbindung und somit auch die Berechung auf dem
CFD-Rechner abgebrochen wird.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, die Berechnung mittels ssh auf dem
CFD-Rechner zu starten, ohne dass beim Schließen der ssh-Verbindung die
Berechnung abgebrochen wird und ein späteres Verbinden zur Kontrolle der
Zwischenwerte möglich ist?

Besten Dank!
Gruß 
Fabian


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Re: ssh Verbindung

2003-12-08 Diskussionsfäden Fabian Braennstroem
Hallo,

On Mon, 2003-12-08 at 13:45, Reinhold Plew wrote:

 ich nehme immer
nohup programmname 
 Der Output von programmname landet dann in nohup.out.
 

Besten Dank allerseits! Werde wohl screen verwenden.
Gruß
Fabian
 


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ISDN mit Woody: 'no such device'

2003-03-26 Diskussionsfäden Fabian . Braennstroem
Hallo,
ich habe seit geraumer Zeit ein Problem mit meinem ISDN-Zugang.
Die Installation habe ich nach unterschiedlichen Anleitungen durch-
geführt: 
- Freenet Anleitung
(http://www.freenet.de/hilfe/einwahl/linux/debian/isdn/index.html)

- ISDN unter Debian GNU/Linux (hab' die Adresse vergessen).

Bei beiden Anleitungen wird gesagt, dass ich in der 'ipppd.ippp0' Datei
die Zeile mit 'echo Warning' löschen soll. Diese ist bei mir aber
nicht vorhanden!? Was mich dann aber nicht gestört hat, und ich zum
Abschluss versucht habe das ISDN-Subsystem neu zu starten:
- /etc/init.d/isdnutils stop 

dabei erhalte ich als Antwort:' Stopping ISDN services: ipppd
interfaces, can't open /dev/isdnctrl or /dev/isdn/isdnctrl: No such
device'

Hat jemand eine Idee?

Ach ja, ich habe eine Fritz Classic ISA (A1).

Gruss Fabian


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