Re: cups

2006-11-03 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hi Christian,

ja so habe ich das auch gedacht. Wir benutzen ja Banner-Pages,
da bleibt das Feld billing-info leer ausser mit

z.Bsp. lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf

Er soll aber bei jedem Ausdruck auf der Banner-Page die 
billing-info ausgeben . das heisst automatisch die
gedruckte Anzahl an Seiten ermitteln 

Gruss
Frank

Am Donnerstag, den 02.11.2006, 12:20 +0100 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Frank,
 
 Frank Tammer, 31.10.2006 (d.m.y):
 
  kann man dem cups nicht auf eine einfache Art und Weise
  beibringen das er im JobSheet das Feld Billing Info: entweder
  mit der Anzahl der gedruckten Seiten oder einem zu zahlenden
  Betrag fuer die gedruckten Seiten angibt?
  
  Ich weiss das ich es mit z.Bsp.
  
  lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf
  
  geht ... jedoch soll er das fuer jeden User und Ausdruck automatisch
  machen 
 
 Ich stecke da noch nicht so richtig drin, aber liesse sich das nicht
 durch eine entsprechend individualisierte Banner-Page erreichen?
 Wirf mal einen Blick ins Verzeichnis /usr/share/cups/banners.
 
 Oder bin ich da voellig auf dem Holzweg?
 
 Gruss/Regards,
 Christian Schmidt
 
-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


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cups

2006-10-31 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo miteinander,

kann man dem cups nicht auf eine einfache Art und Weise
beibringen das er im JobSheet das Feld Billing Info: entweder
mit der Anzahl der gedruckten Seiten oder einem zu zahlenden
Betrag fuer die gedruckten Seiten angibt?

Ich weiss das ich es mit z.Bsp.

lpr -o job-billing=5 -Ptemplar /etc/pam_ldap.conf

geht ... jedoch soll er das fuer jeden User und Ausdruck automatisch
machen 

Gruss
Frank


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Re: CPU-Auslastung bei Xeon-Rechner

2006-07-27 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hi Christoph,

mit top und Betaetigung der Taste 1

man top
---schnipp

1 :Toggle_Single/Separate_Cpu_States  --  On/Off
This command affects how the ’t’ command’s Cpu States 
portion is shown.  Although this toggle exists primar‐
ily to serve massively-parallel SMP machines, it is not 
restricted to solely SMP environments.

When  you  see  ’Cpu(s):’ in the summary area, the ’1’ toggle 
is On and all cpu information is gathered in a
single line.  Otherwise, each cpu is displayed separately as:   
’Cpu0, Cpu1, ...’

schnapp

Gruss
Frank

Am Donnerstag, den 27.07.2006, 09:08 +0200 schrieb Christoph Pleger:
 Hallo,
 
 Mit welchem Tool kann man sich unter Debian sarge die Auslastung der
 einzelnen CPUs auf einem Xeon-Doppelprozessorrechner mit Hyper-Threading
 anschauen?
 
 Gruß
   Christoph
 
 
-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


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Nachtrag imaps + merkwuerdige Fehlermeldung

2005-10-18 Diskussionsfäden Frank Tammer
Morgen,

ich habe doch noch ne Fehlermeldung in den Logs gefunden.

Oct 18 07:31:35 Mailserver gnu-imap4d[2361]: Incoming connection opened
Oct 18 07:31:35 Mailserver gnu-imap4d[2361]: Connect from 127.0.0.1
Oct 18 07:31:36 Mailserver gnu-imap4d[2361]: User `frank' logged in
Oct 18 07:31:36 Mailserver gnu-imap4d[2362]: User `frank' logged in
Oct 18 07:32:22 Mailserver gnu-imap4d[2361]: Unexpected eof on input
Oct 18 07:32:22 Mailserver gnu-imap4d[2361]: No socket to send to

Hat jemand eine Idee dazu?

Gruss
Frank

Am Montag, den 17.10.2005, 14:44 +0200 schrieb Frank Tammer:
 auf dem Mailserver wird 
 mailutils-imap4d und mailutils-pop3d von sarge verwendet.
 
 Ebenfalls sind keine Fehlermeldungen in den Logs des Mailservers 
 zu finden.
 
 Frank
 
 Am Montag, den 17.10.2005, 14:37 +0200 schrieb Frank Tammer:
  Hallo,
  
  ich habe hier eine Mailserver mit Postfix.
  Von dort kann man Mails nur mit pop3s und
  imaps abholen. Die Verschluesselung ist mit hilfe
  von stunnel4 realisert.
  Pop3s funktioniert ohne Probleme. 
  Bei imaps habe ich folgende Fehlermeldung:
  
  The current command did not succeed. 
  The mail server responded: UID fetch
  Bogus number set. 
  
  Die Mails kann man trotzdem lesen und bearbeiten.
  Ich konnte die Fehlermeldung bis jetzt auch nur bei 
  Mozilla Mail und dem Thunderbird feststellen, nicht bei
  Evolution.
  Die Fehlermeldung kommt nicht wenn keine Mail
  vorhanden ist.
  
  Bei Google habe ich noch nichts brauchbares gefunden.
  Hat vielleicht jemand eine Idee?
  
  Gruss
  Frank 
  
  
-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


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imaps + merkwuerdige Fehlermeldung

2005-10-17 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo,

ich habe hier eine Mailserver mit Postfix.
Von dort kann man Mails nur mit pop3s und
imaps abholen. Die Verschluesselung ist mit hilfe
von stunnel4 realisert.
Pop3s funktioniert ohne Probleme. 
Bei imaps habe ich folgende Fehlermeldung:

The current command did not succeed. 
The mail server responded: UID fetch
Bogus number set. 

Die Mails kann man trotzdem lesen und bearbeiten.
Ich konnte die Fehlermeldung bis jetzt auch nur bei 
Mozilla Mail und dem Thunderbird feststellen, nicht bei
Evolution.
Die Fehlermeldung kommt nicht wenn keine Mail
vorhanden ist.

Bei Google habe ich noch nichts brauchbares gefunden.
Hat vielleicht jemand eine Idee?

Gruss
Frank 




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Re: imaps + merkwuerdige Fehlermeldung

2005-10-17 Diskussionsfäden Frank Tammer
auf dem Mailserver wird 
mailutils-imap4d und mailutils-pop3d von sarge verwendet.

Ebenfalls sind keine Fehlermeldungen in den Logs des Mailservers 
zu finden.

Frank

Am Montag, den 17.10.2005, 14:37 +0200 schrieb Frank Tammer:
 Hallo,
 
 ich habe hier eine Mailserver mit Postfix.
 Von dort kann man Mails nur mit pop3s und
 imaps abholen. Die Verschluesselung ist mit hilfe
 von stunnel4 realisert.
 Pop3s funktioniert ohne Probleme. 
 Bei imaps habe ich folgende Fehlermeldung:
 
   The current command did not succeed. 
   The mail server responded: UID fetch
   Bogus number set. 
 
 Die Mails kann man trotzdem lesen und bearbeiten.
 Ich konnte die Fehlermeldung bis jetzt auch nur bei 
 Mozilla Mail und dem Thunderbird feststellen, nicht bei
 Evolution.
 Die Fehlermeldung kommt nicht wenn keine Mail
 vorhanden ist.
 
 Bei Google habe ich noch nichts brauchbares gefunden.
 Hat vielleicht jemand eine Idee?
 
 Gruss
 Frank 
 
 
-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


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Re: Opteron Dual Core CPU's

2005-08-15 Diskussionsfäden Frank Tammer
Morgen,

Am Samstag, den 13.08.2005, 13:30 +0200 schrieb Tim Boneko:
 Frank Tammer schrieb:
  Hallo Liste,
  
  hat vielleicht jemand Ahnung, ob man fuer die Opterons mit Dual Core 
  den 2.6.12er Kernel noch patchen muss damit er den Doppel-Kern erkennt?
 
 Nicht, dass ich Ahnung hätte, aber was sagt /proc/cpuinfo?
 
   timbo
 

natuerlich zeigt /proc/cpuinfo nur 2 CPU's an, wie gesagt da haette ich
nun 4 erwartet.

cat /pro/cpuinfo:

processor   : 0
vendor_id   : AuthenticAMD
cpu family  : 15
model   : 5
model name  : AMD Opteron(tm) Processor 250
stepping: 10
cpu MHz : 2392.942
cache size  : 1024 KB
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 1
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge
mca cmov pat pse36 clflush mmx fxsr sse sse2 syscall nx mmxext lm
3dnowext 3dnow
bogomips: 4734.97
TLB size: 1024 4K pages
clflush size: 64
cache_alignment : 64
address sizes   : 40 bits physical, 48 bits virtual
power management: ts fid vid ttp

processor   : 1
vendor_id   : AuthenticAMD
cpu family  : 15
model   : 5
model name  : AMD Opteron(tm) Processor 250
stepping: 10
cpu MHz : 2392.942
cache size  : 1024 KB
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 1
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge
mca cmov pat pse36 clflush mmx fxsr sse sse2 syscall nx mmxext lm
3dnowext 3dnow
bogomips: 4767.74
TLB size: 1024 4K pages
clflush size: 64
cache_alignment : 64
address sizes   : 40 bits physical, 48 bits virtual
power management: ts fid vid ttp

Gruss
Frank


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Opteron Dual Core CPU's

2005-08-12 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo Liste,

hat vielleicht jemand Ahnung, ob man fuer die Opterons mit Dual Core 
den 2.6.12er Kernel noch patchen muss damit er den Doppel-Kern erkennt?

Ich habe hier nen IBM @server e326 mit Debian pure_amd64 installiert,
dieser besitzt zwei Dual Core CPU's, habe mir dazu einen 2.6.12.4er
Kernel gebaut.

:
:
#
# Processor type and features
#
CONFIG_MK8=y
# CONFIG_MPSC is not set
# CONFIG_GENERIC_CPU is not set
CONFIG_X86_L1_CACHE_BYTES=64
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=6
CONFIG_X86_TSC=y
CONFIG_X86_GOOD_APIC=y
CONFIG_MICROCODE=m
CONFIG_X86_MSR=m
CONFIG_X86_CPUID=m
CONFIG_X86_IO_APIC=y
CONFIG_X86_LOCAL_APIC=y
CONFIG_MTRR=y
CONFIG_SMP=y
# CONFIG_PREEMPT is not set
CONFIG_SCHED_SMT=y
CONFIG_K8_NUMA=y
CONFIG_NUMA_EMU=y
CONFIG_DISCONTIGMEM=y
CONFIG_NUMA=y
CONFIG_HAVE_DEC_LOCK=y
CONFIG_NR_CPUS=8
CONFIG_HPET_TIMER=y
CONFIG_X86_PM_TIMER=y
CONFIG_GART_IOMMU=y
CONFIG_SWIOTLB=y
CONFIG_X86_MCE=y
# CONFIG_X86_MCE_INTEL is not set
CONFIG_SECCOMP=y
CONFIG_GENERIC_HARDIRQS=y
CONFIG_GENERIC_IRQ_PROBE=y
CONFIG_ISA_DMA_API=y
:
:


Jetzt habe ich erwartet das ich 2 Nodes und 4 CPU's angezeigt bekomme.
Oder sehe ich die Sache falsch?

Auszug aus dmesg|less:

Scanning NUMA topology in Northbridge 24
Number of nodes 2
Node 0 MemBase  Limit 0001
Node 1 MemBase 0002 Limit 00037fff
node 1 shift 24 addr 2 conflict 0
node 1 shift 25 addr 2 conflict 0
Using node hash shift of 26
Bootmem setup node 0 -0001
Bootmem setup node 1 0002-00037fff
On node 0 totalpages: 2097151
  DMA zone: 4096 pages, LIFO batch:1
  Normal zone: 2093055 pages, LIFO batch:31
  HighMem zone: 0 pages, LIFO batch:1
On node 1 totalpages: 1572863
  DMA zone: 0 pages, LIFO batch:1
  Normal zone: 1572863 pages, LIFO batch:31
  HighMem zone: 0 pages, LIFO batch:1
ACPI: PM-Timer IO Port: 0x8008
ACPI: Local APIC address 0xfee0
ACPI: LAPIC (acpi_id[0x00] lapic_id[0x00] enabled)
Processor #0 15:5 APIC version 16
ACPI: LAPIC (acpi_id[0x01] lapic_id[0x01] enabled)
Processor #1 15:5 APIC version 16
ACPI: LAPIC_NMI (acpi_id[0x00] high edge lint[0x1])
ACPI: LAPIC_NMI (acpi_id[0x01] high edge lint[0x1])
ACPI: IOAPIC (id[0x02] address[0xfec0] gsi_base[0])
IOAPIC[0]: apic_id 2, version 17, address 0xfec0, GSI 0-23
ACPI: IOAPIC (id[0x03] address[0xfc00] gsi_base[24])
IOAPIC[1]: apic_id 3, version 17, address 0xfc00, GSI 24-27
ACPI: IOAPIC (id[0x04] address[0xfc001000] gsi_base[28])
IOAPIC[2]: apic_id 4, version 17, address 0xfc001000, GSI 28-31
ACPI: INT_SRC_OVR (bus 0 bus_irq 0 global_irq 2 high edge)
ACPI: IRQ0 used by override.
ACPI: IRQ2 used by override.
ACPI: IRQ9 used by override.
Setting APIC routing to flat
ACPI: HPET id: 0x102282a0 base: 0xfed0
Using ACPI (MADT) for SMP configuration information
Allocating PCI resources starting at fc00 (gap: fc00:2c0)
Checking aperture...
CPU 0: aperture @ 0 size 64 MB
No AGP bridge found
Your BIOS doesn't leave a aperture memory hole
Please enable the IOMMU option in the BIOS setup
This costs you 64 MB of RAM
Mapping aperture over 65536 KB of RAM @ c00
Built 2 zonelists
Kernel command line: root=/dev/sdb1 ro
Initializing CPU#0
PID hash table entries: 4096 (order: 12, 131072 bytes)
time.c: Using 14.318180 MHz HPET timer.
time.c: Detected 2392.944 MHz processor.
Console: colour VGA+ 80x25
Dentry cache hash table entries: 2097152 (order: 12, 16777216 bytes)
Inode-cache hash table entries: 1048576 (order: 11, 8388608 bytes)
Memory: 14312412k/14680064k available (1909k kernel code, 0k reserved,
1074k data, 192k init)
Calibrating delay loop... 4734.97 BogoMIPS (lpj=2367488)
Security Framework v1.0.0 initialized
SELinux:  Disabled at boot.
Capability LSM initialized
Mount-cache hash table entries: 256
CPU: L1 I Cache: 64K (64 bytes/line), D cache 64K (64 bytes/line)
CPU: L2 Cache: 1024K (64 bytes/line)
Using local APIC timer interrupts.
Detected 12.463 MHz APIC timer.
Booting processor 1/1 rip 6000 rsp 810008033f58
Initializing CPU#1
Calibrating delay loop... 4784.12 BogoMIPS (lpj=2392064)
CPU: L1 I Cache: 64K (64 bytes/line), D cache 64K (64 bytes/line)
CPU: L2 Cache: 1024K (64 bytes/line)
AMD Opteron(tm) Processor 250 stepping 0a
CPU 1: Syncing TSC to CPU 0.
Brought up 2 CPUs
CPU 1: synchronized TSC with CPU 0 (last diff -225 cycles, maxerr 1161
cycles)
time.c: Using HPET based timekeeping.
testing NMI watchdog ... OK.
CPU0 attaching sched-domain:
 domain 0: span 01
  groups: 01
  domain 1: span 01
   groups: 01
   domain 2: span 03
groups: 01 02
CPU1 attaching sched-domain:
 domain 0: span 02
  groups: 02
  domain 1: span 02
   groups: 02
   domain 2: span 03
groups: 02 01
checking if image is initramfs...it isn't (bad gzip magic numbers);
looks like an initrd
NET: Registered protocol family 16
PCI: Using configuration type 1
mtrr: v2.0 (20020519)
ACPI: Subsystem revision 20050309
ACPI: Interpreter enabled
ACPI: Using IOAPIC for interrupt routing
ACPI: PCI Root Bridge [PCI0] 

Re: LDAP, viele Eintarge fuer eine Gruppe grosse log-Files

2005-06-28 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hiho,

nachdem ich 

 - cp /usr/share/slapd/DB_CONFIG Datei /var/lib/ldap/
   (existierte in /var/lib/ldap/ noch gar nicht,
vielleicht sollte die Datei
direkt bei der Installtion angelegt werden)
 
 - die set_lg_dir Variable angepasst habe, eine Partition 
   mit mehr Platz fuer die Logs verwende
 
 - /etc/init.d/slapd stop
 
 - db_recover -eh /var/lib/ldap
 
 - /etc/init.d/slapd start

scheint das Problem jetzt behoben zu sein.
Jedenfalls habe ich jetzt circa 1500 User auf die einzelnen
Gruppen verteilt. Und nun einen neuen Benutzer zu einer Gruppe
hinzufuegt geht recht schnell gegenueber vorher. Ich vermute die 

set_cachesize   0   2097152 0

war ausschlaggebend.

Vielleicht finde ich noch raus wie man die Logs aufraeumt 


Vielen Dank Sven
Gruss
Frank


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LDAP, viele Eintarge fuer eine Gruppe grosse log-Files

2005-06-27 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo miteinander,

bei uns im Rechnerbetrieb bin ich gerade dabei die 
Benutzerverwaltung auf OpenLDAP umzustellen.
Dafuer habe ich einen Master und einen Replika mit sarge installiert:

slapd  2.2.23-8

Ich habe circa 2000 Benutzer eingerichtet.
Alle Benutzer sollen natuerlich auch in der Gruppe video, audio,
cdrom und floppy sein, eventuell noch mehr.

Nachdem so circa 200 Leute in die Gruppen eingetragen sind, ist
das Eintragen von Benutzern in Gruppen sehr langsam 
geworden, das heist ein ldapmod von

-
dn: cn=disk,ou=groups,dc=..,dc=..,dc=..,dc=..
add: memberUid
memberUid: guido
--

dauert ungefaehr 20 Sekunden (jetzt bei 500 Benutzern pro Gruppe) und 
es wird auf dem LDAP-Server und LDAP-Replika ein Log-File von circa 1MB
fuer die Berkeley-Datenbank geschrieben. 

vorher:
ldapserver:/var/lib/ldap# ll log.000362
-rw---  1 root root 1743590 Jun 27 14:45 log.000362

guido zur Gruppe video hinzugefuegt:

ldapserver:/var/lib/ldap# ll log.000362
-rw---  1 root root 2774670 Jun 27 14:47 log.000362

guido zur Gruppe audio hinzugefuegt:

ldapserver:/var/lib/ldap# ll log.000362
-rw---  1 root root 3816818 Jun 27 14:49 log.000362

Nun schaetze ich, je mehr Benutzer ich in den Gruppen habe, desto
laenger dauert es, Benutzer zu einer Gruppe hinzuzufuegen und noch
groessere Logs. Neue Benutzer hinzuzufuegen und Benutzer zu veraendern
geht schnell und ohne Probleme und es wird
kaum etwas in diese Log-Datei geschrieben.

Hat eventuell jemand genauso viele Benutzer in Gruppen verteilt, oder
kann mir jemand sagen wieso soviel in diese Log-Dateien geschrieben
wird, kann man das eventuell abstellen?
Ich habe zur Zeit 362 solcher Dateien mit einer Groesse von 11MB je
Datei, also ne Menge Holz .

Hat eventuell jeman Ideen?
Vielen Dank

Gruss
Frank


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Re: LDAP, viele Eintarge fuer eine Gruppe grosse log-Files

2005-06-27 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo,

 Was für Indices läßt du erzeugen? Die sind enorm wichtig, da sonst
 OpenLDAP einfach nur grottig lahm wird, vor allem beim Lesen. Beim
 Schreiben wird das ganze natürlich noch langsamer.

/etc/ldap/slapd.conf

.

# Indexing options for database #1
index   cn pres,eq,approx,sub
index   sn pres,eq,approx,sub
index   memberUid pres,eq,approx,sub
index   uid pres,eq,approx,sub
index   gidNumber pres,eq
index   uidNumber pres,eq
index   uniqueMember pres
index   objectClass eq



Ich meine die sind ok so 


 Es wäre interessant zu wissen, wie deine Struktur aussieht und wie ein
 entsprechendes Beispiel-Objekt der Gruppe vor und nach einer
 Modifikation aussieht.


ldap-server
- dc=rbi,dc=,dc=,dc=
- dc=Pool,dc=Pool,dc=rbi,dc=,dc=,dc=
- ou=automount,dc=Pool,dc=Pool,
- ou=groups,dc=Pool,dc=Pool,
:
cn =floppy,ou=groups,dc=Pool,dc=Pool,
cn =audio,ou=groups,dc=Pool,dc=Pool,
cn =video,ou=groups,dc=Pool,dc=Pool,
:
- ou users,dc=Pool,dc=Pool,

So sieht es halt vor einer Modifikation so aus:

dn: cn=audio,ou=groups,dc=Pool,dc=,dc=,dc=,dc=
objectClass: top
objectClass: posixGroup
cn: audio
gidNumber: 29
memberUid: frank
memberUid: fratam
memberUid: tammi
memberUid: tesuse
memberUid: thogot
memberUid: tammer
memberUid: wgeffers
memberUid: stehoe
memberUid: frawic
memberUid: wilwin
:
:
memberUid: williw
memberUid: willwi
memberUid: testuser

und nach einer Modifikation steht halt ein Benuzter mehr drin.

dn: cn=audio,ou=groups,dc=Pool,dc=,dc=,dc=,dc=
objectClass: top
objectClass: posixGroup
cn: audio
gidNumber: 29
memberUid: frank
memberUid: fratam
memberUid: tammi
memberUid: tesuse
memberUid: thogot
memberUid: tammer
memberUid: wgeffers
memberUid: stehoe
memberUid: frawic
memberUid: wilwin
:
:
memberUid: williw
memberUid: willwi
memberUid: tester


 Lege eine DB_CONFIG an, und setze die Option, das alte Logs automatisch
 entfernt werden. Du musst dafür allerdings die Datenbank neu aufbauen,
 also: slapcat  DATEI, dann löschen, DB_CONFIG anpassen, slapadd -q 
 DATEI.

Ja ok, da werden auf jedenfalls die alten automatisch entfernt 
vielleicht bereiten ja auch die Menge an Logs die Probleme 
Kann ich die in /var/lib/ldap auch einfach loeschen?



Danke
Gruss
Frank




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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo Thilo,

wieso benutzt Du nicht sudo?

man sudo

Gruss
Frank

Am Mittwoch, den 22.06.2005, 09:44 +0200 schrieb Thilo Engelbracht:
 Guten Morgen, liebe Liste!
 
 Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server
 herunterfahren kann.
 
 Meine Vorgehensweise:
 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
 #thilo
 peter
 simone
 
 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt:
 alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'
 
 (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert,
 wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)
 
 
 Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
 herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
 Fehlermeldung erscheinen:
 
  shutdown: no authorized users logged in
 
 Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
 
  shutdown: you must be root to do that!
 
 Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
 herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root
 to do that! ausgegeben.
 
 Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
 
 Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler liegt?
 
 Vielen Dank für Eure Mühe!
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 
 Thilo
 
 -- 
 Registered Linux user #348074 with the Linux counter
 http://counter.li.org
 
 
-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


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Re: LDAP / passwd

2004-11-29 Diskussionsfäden Frank Tammer
Ich kenne das Problem, weiss aber keine Loesung ausser
die alte Version von libpam-ldap einzuspielen. 

libpam-ldap_164-2_i386.deb

Das Problem trat mit dem Update von libpam-ldap auf 
Eine andere Loesung wuerde mich auch interessieren.

Gruss
Frank


Am Mo, den 29.11.2004 schrieb Bjoern Schmidt um 15:06:
 Hi Jerome,
 
 danke fr die Antwort ;)
 
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich kenne dieses Problem zwar nicht, jedoch scheint es so, als ob in der
  /etc/pam.d/passwd was nicht stimmt.  Hier mal meine
  ---
  auth   sufficient   /lib/security/pam_ldap.so
  auth   required /lib/security/pam_unix_auth.so use_first_pass
  accountsufficient   /lib/security/pam_ldap.so
  accountrequired /lib/security/pam_unix_acct.so
  password   required /lib/security/pam_cracklib.so retry=3
  password   sufficient   /lib/security/pam_ldap.so
  password   required /lib/security/pam_pwdb.so try_first_pass
  --
 
 Ich habe mal Deine Config ausprobiert, brachte aber nichts. Im
 Gegenteil...
 
 [EMAIL PROTECTED]:/etc/pam.d# passwd devel023
 Enter login(LDAP) password:
 New UNIX password:
 Retype new UNIX password:
 New password:
 Re-enter new password:
 LDAP password information update failed: Unknown error
 use bind to verify old password
 passwd: Permission denied
 
  Wenn ich auf diese gleiche Art das Passwort ndere bekomme ich auch einen
  
  Fehler angezeigt, jedoch mit dem Unterschied, dass ich es ndern konnte. 
 
 Kannste meine pam-Config mal testen? Von der wei ich dass sie
 grundstzlich funktioniert:
 
 password required /lib/security/pam_cracklib.so retry=3 minlen=6 difok=3
 password sufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass use_authtok
 password sufficient /lib/security/pam_unix.so use_first_pass use_authtok 
 obscure md5 shadow
 password required /lib/security/pam_deny.so
 
  LDAP password information changed for Jerome
  passwd: Authentication token manipulation error
  
  Im brigen ist die passwd bzw.chpasswd Version gegenber zu SuSE 9.1 (der
  bei mir ebenfalls als ldapclient eingerichtet ist) funktional enorm
  beschnitten. bei SuSE funktioniert zb. ein
#passwd -D cn=admin,dc=deinebase Jerome
  oder noch komfortabler
#echo Jerome:neuespasswort | chpasswd -D cn=admin,dc=deinebase
  ---danach musst Du nur noch dein admin passwort eingeben
 
 Na ja, ldappasswd wrde ja auch gehen. Aber ich passwd username wre
 mir lieber (zumal es schonmal lief).
 
 -- 
 Mit freundlichen Gruessen
 Bjoern Schmidt
 


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Re: LDAP / passwd

2004-11-29 Diskussionsfäden Frank Tammer

 Habe alle Versionen ab 150 von padl.com getestet, kein Erfolg.
 Dann mu ich halt den slapd testweise mal downgraden...

Mmmhh, sehr sehr merkwuerdig das Problem.
Hat es was gebracht den slapd zu downgraden?

Also ich bin der Meinung das es anscheinend doch
irgendwo an der Konfiguration haengt, da anscheinend
nicht viele das Problem haben. Ich habe aber bei uns schon
alles mehrmals durchgeschaut und nichts
entdeckt  auch nicht in den Log's vom slapd und slurpd, da
sieht alles normal aus.

Bei mir laeuft auch sarge mit slapd/pam_ldap/libnss-ldap und ssl.

Gruss
Frank




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Re: LDAP / passwd

2004-11-29 Diskussionsfäden Frank Tammer
Das einzige was ich habe ist die Ausgabe von strace:
Vielleicht kann daraus einer erkennen was schiefgeht 


:
:
close(6)= 0
open(/usr/lib/gconv/gconv-modules.cache, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No
such file or directory)
open(/usr/lib/gconv/gconv-modules, O_RDONLY) = 6
fstat64(6, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=45278, ...}) = 0
mmap2(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1,
0) = 0x404d1000
read(6, # GNU libc iconv configuration.\n..., 4096) = 4096
read(6, .B1.002//\nalias\tJS//\t\t\tJUS_I.B1, 4096) = 4096
read(6, 859-3\t1\nmodule\tINTERNAL\t\tISO-885..., 4096) = 4096
read(6, 9-14//\nalias\tLATIN8//\t\tISO-8859-..., 4096) = 4096
read(6, CSEBCDICES//\t\tEBCDIC-ES//\nalias\t..., 4096) = 4096
read(6, IBM284//\nalias\tEBCDIC-CP-ES//\t\tI..., 4096) = 4096
read(6, ias\t864//\t\t\tIBM864//\nalias\tCSIBM..., 4096) = 4096
read(6, \tIBM937\t\t1\nmodule\tINTERNAL\t\tIBM9..., 4096) = 4096
read(6, UC-JP//\nmodule\tEUC-JP//\t\tINTERNA..., 4096) = 4096
read(6, 143IECP271//\tIEC_P27-1//\nalias\tI..., 4096) = 4096
read(6, \nmodule\tINTERNAL\t\tISO_10367-BOX/..., 4096) = 4096
read(6, \t\tto\t\t\tmodule\t\tcost\nmodule\tShift..., 4096) = 222
read(6, , 4096)   = 0
close(6)
munmap(0x404d1000, 4096)= 0
open(/usr/lib/gconv/ISO8859-1.so, O_RDONLY) = 6
read(6, \177ELF\1\1\1\0\0\0\0\0\0\0\0\0\3\0\3\0\1\0\0\0`\6\0\000...,
512) = 512
fstat64(6, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=5920, ...}) = 0
old_mmap(NULL, 8860, PROT_READ|PROT_EXEC, MAP_PRIVATE, 6, 0) =
0x404d1000
old_mmap(0x404d3000, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_FIXED,
6, 0x1000) = 0x404d3000
close(6)= 0
brk(0)  = 0x80dd000
brk(0x8103000)  = 0x8103000
write(2, passwd: Permission denied\n, 26) = 26
:
:

Frank


Am Di, den 30.11.2004 schrieb Frank Tammer um 8:03:
  Habe alle Versionen ab 150 von padl.com getestet, kein Erfolg.
  Dann mu ich halt den slapd testweise mal downgraden...
 
 Mmmhh, sehr sehr merkwuerdig das Problem.
 Hat es was gebracht den slapd zu downgraden?
 
 Also ich bin der Meinung das es anscheinend doch
 irgendwo an der Konfiguration haengt, da anscheinend
 nicht viele das Problem haben. Ich habe aber bei uns schon
 alles mehrmals durchgeschaut und nichts
 entdeckt  auch nicht in den Log's vom slapd und slurpd, da
 sieht alles normal aus.
 
 Bei mir laeuft auch sarge mit slapd/pam_ldap/libnss-ldap und ssl.
 
 Gruss
 Frank
 
 


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Re: gdm+Face Browser+LDAP

2004-10-06 Diskussionsfäden Frank Tammer
Am Di, den 05.10.2004 schrieb Sven Hartge um 21:59:
 Bjrn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Frank Tammer wrote:
 
  Weiss eventuell jemand woran es liegen kann? 
 
  Habe keinen gdm, aber ich glaube es gibt die Config /etc/pam.d/gdm
  Vergleich doch mal deren Inhalte.
 
 Achtung. Je nach Version muss man in /etc/pam.d/common-* nachsehen.

Morgen,

/etc/pam.d/gdm und /etc/pam.d/common-* sind identisch daran liegt es
nicht.
Es kommt anscheinend auch eine Anfrage beim LDAP-Server an, wenn ich mir
die Logs so betrachte  mal schauen ob er den beiden Rechnern
irgendwie anders antwortet, was ich nicht glaube oder ob die die Antwort
nicht verarbeiten koennen !?

Gruss
Frank


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Re: gdm+Face Browser+LDAP

2004-10-06 Diskussionsfäden Frank Tammer
 Um 08:48 Uhr am 06.10.04 schrieb Frank Tammer:
 
  Achtung. Je nach Version muss man in /etc/pam.d/common-* nachsehen.
 
  /etc/pam.d/gdm und /etc/pam.d/common-* sind identisch daran liegt es 
  nicht. Es kommt anscheinend auch eine Anfrage beim LDAP-Server an, wenn 
  ich mir die Logs so betrachte  mal schauen ob er den beiden Rechnern 
  irgendwie anders antwortet, was ich nicht glaube oder ob die die Antwort 
  nicht verarbeiten koennen !?
 
 nsswitch.conf?

Mmmhh, 

also ich habe die gdm.conf, /etc/pam.d/*, nssswitch.conf, pam_ldap.conf,
/etc/ldap/ldap.conf verglichen, die sind alle identisch 

Wo kann man denn sonst noch am gdm schrauben!?

Frank


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Re: gdm+Face Browser+LDAP

2004-10-06 Diskussionsfäden Frank Tammer
Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Martin Reising um 10:12:
 On Wed, Oct 06, 2004 at 09:43:49AM +0200, Frank Tammer wrote:
  also ich habe die gdm.conf, /etc/pam.d/*, nssswitch.conf, pam_ldap.conf,
  /etc/ldap/ldap.conf verglichen, die sind alle identisch 
  
  Wo kann man denn sonst noch am gdm schrauben!?
 
 Ohne NSS ist PAM nicht sonderlich hilfreich. Was steht denn in
 /etc/libnss-ldap.conf ?

Hallo Martin,

vielen Dank fuer die Info, genauso die /etc/libnss-ldap.conf
habe ich vergessen . und die war es!

Auch danke an alle anderen fuer ihre Ideen.

Ciao
Frank



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gdm+Face Browser+LDAP

2004-10-05 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo,

ich habe hier mehrere Sarge Rechner, welche an LDAP angebunden sind.
Nun wollen einige Benutzer den Face Browser im gdm benutzen, was auch
bei einigen Rechnern funktioniert, es werden alle lokalen und auch 
LDAP Benutzer angezeigt.
Bei zwei Rechner habe ich jedoch das Problem das nur lokale Benutzer 
angezeigt werden, keine LDAP Benutzer. Benutzer welche in LDAP definiert
sind koennen sich aber auch an diesen Rechnern anmelden, falls jemand
meint es funktioniert die LDAP-Anbindung nicht. 
Es besteht also nur das Problem das die LDAP-Benutzer im Face Browser
nicht angezeigt werden.

Weiss eventuell jemand woran es liegen kann? 
Eventuell weil auf diesen Rechner andere GraphicalThemes fuer den gdm
installiert sind, was auf den funktionierenden Rechnern nicht ist!?
Ich habe schon alle mir einfallenden Config Dateien verglichen und 
keinen Unterschied festgestellt an dem es liegen koennte.

Vielen Dank
Mit freundlichen Gruessen
Frank


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Nachtrag gdm+Face Browser+LDAP

2004-10-05 Diskussionsfäden Frank Tammer
Selbst wenn ich eine funktionierende /etc/gdm/gdm.conf,
also wo der Face Browser korrekt funktioniert auf einem
der beiden Rechner verwende, werden da nur die lokalen 
Benutzer angezeigt.

Gruss
Frank 


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LDAP passwd

2004-09-20 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo miteinander,

nach dem Update von libpam-ldap von Version 164-2 auf
169-1 (Testing) kann ich das Passwort nicht mehr aendern. 
Ich erhalte folgende Fehlermeldung:

Enter login(LDAP) password:
New password:
Re-enter new password:
LDAP password information update failed: Unknown error
use bind to verify old password
passwd: Permission denied

Wenn ich auf Version 164-2 zurueckwechsele funktioniert alles
wieder.

Sowohl der LDAP-Client und Server laufen mit Debian Testing.

Kann mir eventuell jemand sagen ob er aehnliches beobachtet
hat? Oder irgendwie etwas in einer Config Datei geaendert werden muss?

Viel Dank
Gruss
Frank




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Re: LDAP Master Slave ssl/tls

2004-05-14 Diskussionsfäden Frank Tammer
 Hierfr gibt es die subject alternative name-Extensions.
 
 subjectAltName=DNS:name1.domain,DNS:name2.domain
 
 Funktioniert auch mit *, etwa DNS:*.domain
 
 Wichtig: subjectAltName ersetzt an dieser Stelle den Rechnernamen im
 cn.
 
 Torsten
 
 BTW: Details fr den Wagemutigen gibt es u.a. ab Seite 33 von RFC
 3280 (4.2.1.7 Subject Alternative Name).  Infos zur openssl-Syntax am
 besten mit google suchen, hierzu fand ich keine Referenz.

Vielen Dank Torsten,

mit dem Eintrag 

subjectAltName=IP:Master,IP:Slave,DNS:Master,DNS:Slave

in die /etc/ssl/openssl.cnf und eine Neuerstellung des
Zertifikat's funktioniert's jetzt wunderbar.

Hat vielleicht noch einer eine Idee zu meinem Automounter
Problem?

Gruss
Frank


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LDAP Master Slave ssl/tls

2004-05-13 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo Leute,

ich habe hier unter Debian Testing einen LDAP Server mit slurpd und
einen Slave welcher von diesem gefuettert wird aufgesetzt.

Die Clients habe ich zur Zeit mittels tls konfiguriert:

ldap.conf:  TLS_CACERT /etc/ssl/certs/cacert.pem

pam_ldap.conf:  ssl start_tls
tls_checkpeer yes
tls_cacertfile /etc/ssl/certs/cacert.pem
tls_cacertdir /etc/ssl/certs

Und natuelich was noch fuer LDAP noetig ist.
Master - Client Betrieb funktioniert jedenfalls problemlos 
mittels ssl/tls.
Auch der slurpd gibt problemlos ueber tls seine Daten an den 
Slave weiter.

Nun meine Fragen:

Wie bekomme ich es hin, das die Clients per ssl/tls sowohl 
den Master als auch (falls dieser ausfaellt oder auch gleichzeitig
um den Master zu entlasten) den Slave per ssl/tls befragen koennen?

Das Problem was ich habe ist, das die Clients nur mit einem
von beiden eine verschluesselte Verbindung aufnehmen koennen.
Die Ursache ist auch klar, ich habe sowohl fuer den Master als auch
fuer den Slave mit Hilfe von openssl selbstsignierte Zertifikate
erzeugt. Man kann nun in der ldap.conf oder pam_ldap.conf zwar mehrere
LDAP-Server eintragen aber nicht mehrere Zertifikate. Und fuer beide
Rechner das selbe Zertifikat benutzen funktioniert auch nicht, da der
volle Rechnername mit Domain eingetragen werden muss.

Kann man mit openssl ein Zertifikat fuer beide Rechner erstellen?
Konnte in diversen Buechern und google bis jetzt nichts finden.
Gibt es andere Loesungen unter Verwendung von ssl/tls?

Wenn das mal funktionieren sollte oder auch nicht und ich das
ganze ohne ssl/tls betreiben wuerde, besteht das selbe Problem mit
dem Automounter.

/etc/auto.master:

/home ldap
ldap-master.test.de:ou=auto.home,ou=automount,dc=Users,dc=test,dc=de

Wie kann ich dem Client sagen das er automatisch den ldap-slave
verwenden soll wenn der ldap-master nicht verfuegbar ist? 
Gibts da sowas wie unter Sun
 
automount: ldap

was man in die nsswitch.conf eintragen kann?

Hoffentlich hab ich alles verstaendlich erklaert 

Vielen Dank
Frank Tammer


 



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Re: iptables + logging

2003-12-04 Diskussionsfäden Frank Tammer
Am Do, den 04.12.2003 schrieb Bernhard Gerg um 14:20:
 Hallo zusammen,
 ich verwende woody und sobald ich mein Firewall-Script starte bekomme ich
 alle Log-Meldungen sowohl ins syslog geschrieben (was auch Sinn macht)
 jedoch bekomme ich jede Log Meldung auch auf die aktive Konsole. Wie kann
 ich das ausschalten? Habe an der Standard syslog.conf noch nichts gendert

Ersetze in /etc/init.d/klogd
#  Use KLOGD=-k /boot/System.map-$(uname -r) to specify System.map
#
KLOGD=

durch

#  Use KLOGD=-k /boot/System.map-$(uname -r) to specify System.map
#
KLOGD=-c 1

Natuerlich /etc/init.d/klogd neustarten 
eventuell auch /etc/init.d/sysklogd

Gruss
Frank


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Re: Problem mit Matrox G550 und X-server

2003-10-28 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hi Jörn

Also bei uns laeuft die Matrox G550 auf 30 Rechnern 
ohne Probleme! Wir verwenden aber den Xserver von 

/etc/apt/source.list

deb
http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody/ 
gnome2.2/

Version:
xserver-xfree86_4.2.1-3.woody3

Oder den von
# Xfree86 4.2.1
deb http://people.debian.org/~frankie/debian woody/x421/

xserver-xfree86_4.2.1-0.woody1

Welche X-Server Version laeuft bei Dir?
Oder andere Fehlermeldungen?

Gruss
Frank


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gdm sehr langsames Login

2003-07-09 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo,

wir haben hier ein Rechnerpool mit circa 45 Debian Woody Rechnern.
Es sind 2,4GHz Maschinen mit 1GB RAM.
Auf allen Rechner laeuft Gnome 2.2 von

http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody/ 
gnome2.2/

Seit dem 27.Juni ist auf diesem Backport auch eine neue Version
des xservers und einigen dazugehoerigen Paketen verfuegbar.
Ich habe also meinen xserver, xfs und so 

von xserver-xfree86 4.2.1-3 auf 4.2.1-3.bunk.4woody1
xfs 4.2.1-3 auf xfs 4.2.1-3.bunk.4woody
  :   :

upgedatet.

Nach dem Update tritt folgendes Problem auf.
Wenn man sich immer am gleichen Rechner anmeldet, ist 
das Login wie immer sehr schnell ( nicht mehr als 10 Sekunden),
sobald man aber zu einem anderen Rechner wechselt dauert das 
anmelden 1 bis 3 Minuten und laenger.
Danach ist es an diesem Rechner wieder normal, wechselt man nun
wieder den Rechner, das selbe Spiel 

Das Problem scheint zu sein das er, wenn man den Rechner wechselt 
immer den Rechner nach den vorhanden Schriften durchsucht, es wird
die Datei /home/user/.fonts.cache-1 erneuert. (diese ist immerhin 960KB
gross)

Hat irgend jemand vielleich auch schonmal das Problem gehabt
oder weiss sonst jemand Rat?

Gruss
Frank


-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


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Re: gdm sehr langsames Login

2003-07-09 Diskussionsfäden Frank Tammer
Am Mit, 2003-07-09 um 10.57 schrieb Uwe Laverenz:
 Frank Tammer schrieb:
 
  Hat irgend jemand vielleich auch schonmal das Problem gehabt
  oder weiss sonst jemand Rat?
 
 Schuß ins Blaue: auf dem Rechner der letzten Anmeldung läuft noch ein 
 gconfd, auch nach dem Abmelden. Pro User sollte nur ein gconfd laufen.
 
 cu,
 Uwe

Leider falsch,

es liegen auch mehrer Stunden und reboots dazwischen.
Wir haben auch ein gconf-unlock Skript, ist
wirklich nicht das Problem. 
Ich habs aber gefunden wahrscheinlich .
Ein fc-cache auf jedem Rechner scheint die Loesung 
zu bringen.

Aber trotzdem Danke.

Frank

-- 
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED]


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Abit BD7II-Raid Board - grub

2003-01-23 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo,

ich habe hier auf nen Abit BD7II-Raid Board, mit nem HPT 372
Onboard-Raid-Controller,und zwei IDE Festplatten welche genau an diesem
Controller angeschlossen sind, Debian testing mit Kernelversion
linux-2.4.20-ac1-acpi-fs-v4l2 installiert. Jedoch kann ich diesen nur
von Diskette mit grub booten, da mir der grub beim booten von Festplatte
Error 21 ausgibt, was bedeutet, das die ausgewaehlte Platte nicht
existiert, laut Manuel.
Da dieser Controller schon bei der Installtion heftige Probleme gemacht
hat (war mit einer frueheren Kernelversion nicht installierbar), denke
ich mir das grub mit diesem nicht zurecht kommt.
Weiss vielleicht dennoch jemand wie ich von Platte mit grub booten kann?
Es ist auch nicht moeglich eine dauerhaftes Raid1 zu erzeugen. Wenn man
neubootet, wird Raid1 Level verworfen.Vielleicht ist dieser Fehler auch
behoben,wenn man von Platte bootet!?

Gruss 
Frank



-- 
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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