Vorgehensweise Absturz? Sicherheit?

2004-06-16 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste!

Achtung, die Mail wird etwas länger glaube ich.

Hier liegt ein - finde ich - recht interessanter Fall vor: Bei uns steht
ein Server im Flur. Debian Woody drauf, handcompilter Kernel 2.4.22,
Security Updates von gestern. Der hängt hinterm Router, durchgeschleift
werden nur Port 85 für den Apache, 21 für den proftpd und 22 für den sshd.
Fürs LAN läuft noch ein nfs sowie ein bind9 drauf. Die Kiste heisst 
blackbox und hat die IP 192.168.0.1, der Router 192.168.0.30. Auf allen
Platten/Partitionen sind 500 MB Platz frei, nur auf der /boot Partition 
noch gigantische 300 kb.
So weit die Umgebung.

Um 23:12 habe ich festgestellt, dass der DNS nicht mehr tat. Auf einen
Ping hat die Kiste noch reagiert. Also wollte ich via ssh drauf um zu
schauen was tut. Tja, ssh hat geantwortet, lief aber nicht durch:
# ssh -vv 192.168.0.1
OpenSSH_3.8.1p1 Debian 1:3.8.1p1-4, OpenSSL 0.9.7d 17 Mar 2004
debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
debug2: ssh_connect: needpriv 0
debug1: Connecting to 192.168.0.1 [192.168.0.1] port 22.
debug1: Connection established.
debug1: identity file /root/.ssh/identity type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_rsa type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_dsa type -1

Mehr kam nicht. Auch kein Timeout (zumindest nicht nach 3 Minuten oder
so). Das fand ich schon verwirrend. Ein nmap ergab, dass sämtliche
Services korrekt antworten. Da ich nicht wusste was ich ohne SSH tun
soll habe ich die Kiste resettet. Was ich dadurch dummerweise natürlich
nicht weiß ist, ob die Platte vollgelaufen war und er den tmp beim
Reboot gelöscht hat. Bei 800 MB frei auf der Platte welche /tmp
beherrbergt halte ich das jedoch für recht unwahrscheinlich?
Nach dem Reboot dann ein Blick in die Logs. Dazu muss man wissen, dass
der Timechip auf der Kiste einen Schuß hat und die Uhr deswegen 13
Minuten vor ging.
Die letzten zwei Einträge stammen vom proftpd, der den Login eines
Kumpels von mir registriert hat. Danach kommt nichts mehr, auch nicht
der Fehler-Eintrag des *hust* *rotwerd* immer noch Mißkonfigurierten
mrtg, welches dort normal alle 5 Minuten einen Fehler reinspuckt ;-)
(Hey, war bisher zu faul das Ding abzuschießen!). Dadurch weiß ich aber
sicher, dass sich 10 Minuten nach mindestens der syslog nicht mehr
gemuckst hat. Was ich nicht weiß ist, wie lange der Download des
Freundes lief, den kann ich erst morgen fragen. In der proftpd Logfile
ist nichts irgendwie auffälliges vorhanden, keine massiven
Einlogversuche oder so.
Ich kann auch relativ sicher ausschließen, dass sich irgendetwas massiv
aufgehängt hat, da die Ping-Reply Zeit absolut normal war und der
Rechner mit 350 MHz so schwach auf der Brust ist, dass ein
hängengebliebener Service sich da normal sofort auswirkt (erinnere mich
da gut an ein paar ekelhafte NFS Zicken).

Ich muss sagen, dass mich das ganze etwas nervös gemacht hat, die
Maschine ist zwar nicht hammerwichtig (und ich habe wöchentliche
Backups) aber ich fände es häßlich, wenn sich darauf jemand
herumgetrieben hätte, der da nicht sein soll.

Naja, was habe ich jetzt gemacht? Weder in der .bash_history irgendeines
Users, noch in der passwd / groups / shadow ist irgendetwas auffälliges.
Auch ein chkrootkit fand nichts auffälliges.

Was soll ich jetzt noch tun? Ich wüsste doch ganz gerne, woran das lag,
finde das nämlich nicht sehr angenehm. Irgendwelche Tips?
Was sich mir in dem Zuge auch aufdrängte: Kann man irgendwie die
.bash_history an zwei Orten erstellen lassen? Schlicht eine Kopie unter
unauffälligem Namen die mit-geschrieben wird?

Sorry, wenn das OT ist,
danke
mfG Johannes


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Re: fb hhere Frequenz beibringen?

2004-06-03 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

danke erstmal für die viele Hilfe, hätte ich echt nicht gedacht, dass
es noch mehr so Irre gibt wie mich ;-)

Florian Ernst ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Thu, Jun 03, 2004 at 12:19:34AM +0200, J. Volkmann wrote:
  ich habe hier einem Rechner ohne X aber mit einer Nvidia
  (Geforce2irgendwas) fb beigebracht, damit die Console in 1024 läuft.
  Nach dem Aktivieren im Kernel und der Übergabe von video=791 in der
  lilo.conf geht das so weit auch ziemlich gut. Nur leider benutzt der 60
  Hz, was enorme Kopfschmerzen verursacht, ich kann es ihm aber leider
  nicht abgewöhnen. Hat jemand eine Idee wie ich dem andere Frequenzen
  beibringe? 85 oder wenigstens 70 wären da schon deutlich angenehmer...
 
 Was ich hier bei mir anno dazumal gebastelt habe:
 
 »fbset« installieren, »fbset 1024x768-100«, »fbset -move dir« zum
 Ausrichten des Bildes, »fbset --show« und die angezeigten Werte
 passend als Bootparameter eintragen.
 
Gut, ein fbset 1024x768-75 tut hier wunderbar, stellt die gewünschten
Werte ein.

Ein
# fbset --show
mode 1024x768-75
# D: 78.746 MHz, H: 60.020 kHz, V: 75.025 Hz
geometry 1024 768 1024 768 8
timings 12699 176 16 28 1 96 3
hsync high
vsync high
accel true
rgba 8/0,8/0,8/0,0/0
endmode

sieht so weit auch gut aus, daraus ergab sich für mich folgende
Modeline:
video=riva:xres:1280,yres:768,pixclock:12699,left:176,right:16,upper:28,lower:1,hslen:96,vslen:3,depth:16
Doch da verließen sie ihn. Nach dem Eintragen und folgendem Reboot
leuchtet mir fröhlich wieder die grobe tty entgegen. 

Auch die anderen Vorschläge aus diesem Thread wie:
append=video=riva:1024x768-100
append=video=riva:vesa:0x118,fh:95000,fv:160

machen nichts. Jemand eine Idee? Ist es evtl relevant, was ich im vga=
in der lilo.conf reinschreibe? weder 791 noch normal änderten aber
etwas...

Dankeschön,
mit freundlichen Grüßen
Johannes


pgpGpiGDcLGVX.pgp
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fb hhere Frequenz beibringen?

2004-06-02 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich habe hier einem Rechner ohne X aber mit einer Nvidia
(Geforce2irgendwas) fb beigebracht, damit die Console in 1024 läuft.
Nach dem Aktivieren im Kernel und der Übergabe von video=791 in der
lilo.conf geht das so weit auch ziemlich gut. Nur leider benutzt der 60
Hz, was enorme Kopfschmerzen verursacht, ich kann es ihm aber leider
nicht abgewöhnen. Hat jemand eine Idee wie ich dem andere Frequenzen
beibringe? 85 oder wenigstens 70 wären da schon deutlich angenehmer...

Alles was ich bisher dazu gefunden habe ist das hier:
http://tldp.org/HOWTO/Framebuffer-HOWTO-18.html und das hilft mir
irgendwie nicht wirklich weiter...

Danke,
mfg Johannes


pgpNJ8piWPDbi.pgp
Description: PGP signature


ploetzlicher pppoe error

2004-04-22 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich habe meiner Schwester vor einer Weile ein debian sid verpasst, auf
welchem ich ein 2.4.24 compiled hatte. Das Ding wählt sich via pppoe und
einem ganz normalen DSL-Modem an der NIC zu einer Arcor Flatrate ein. Da
meine Schwester das root PW nicht hat, weiß ich sicher, dass nichts
verändert wurde, das macht das ganze etwas verwirrend.

Das ganze tat lange ohne Probleme. Doch seit ~2 Wochen verweigert er die
Einwahl. Am Anschluß liegt es nicht, im Windows geht es ohne Probleme.
Seit dieser Zeit schreibt er folgendes in die Log:
Apr 14 21:21:04 birdman pppd[1730]: Serial connection established.
Apr 14 21:21:04 birdman pppd[1730]: Using interface ppp0
Apr 14 21:21:04 birdman pppd[1730]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0
Apr 14 21:21:04 birdman pppoe[1979]: PADS: Service-Name: ''
Apr 14 21:21:04 birdman pppoe[1979]: PPP session is 16071
Apr 14 21:21:05 birdman pppd[1730]: kernel does not support PPP
filtering
Apr 14 21:21:05 birdman pppd[1730]: LCP terminated by peer
Apr 14 21:21:08 birdman pppd[1730]: Connection terminated.
Apr 14 21:21:08 birdman pppoe[1979]: read (asyncReadFromPPP): Session
16071: Input/output error
Apr 14 21:21:08 birdman pppoe[1979]: Sent PADT
Apr 14 21:21:08 birdman pppd[1730]: Exit.

Async ist im Kernel drin, PPP filtering auch (es ging ja bisher) und ich
habe testweise auch nochmal einen Kernel gebraten, half nichts.

pppoe-sniff sagt, alles sei in Ordnung. Alle Lämpchen an den Geräten
zeigen auch Status OK; Link überall vorhanden.

Hat jemand eine Idee? Da es im Windows geht, bin ich momentan ziemlich
ratlos?

Danke,
mfG Johannes


pgp0.pgp
Description: PGP signature


xfree Frequenzprobleme

2004-03-21 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich habe hier eine Nvidia Karte, welche mit dem Treiber direkt von
Nvidia läuft und betreibe daran einen Sony CPD E200E.

Bisher hatte ich mit den Frequenzen keinerlei Probleme, in der
XF86Config-4 stand:
HorizSync   30-60
VertRefresh 50-75
Doch sobald ich ein Spiel starte (SDL - handelt sich hier um nwn), 
welches 800x600 Vollbild benutzt, habe ich gigantische 56 Hz...

Ergo mal bei google gewühlt welche Modelines da so auftauchen... und
fand folgendes:
(II) NV(0): Sony|Sony CPD-E200/E200E: Using hsync range of 30.00-85.00
kHz
(II) NV(0): Sony|Sony CPD-E200/E200E: Using vrefresh range of
48.00-120.00 Hz

Habe ich bei mir eingetragen, was jedoch schlicht nichts brachte. In
1024 habe ich jetzt 85 Hz (vorher 75), in 800x600 immernoch 56 Hz. Das
ist mir irgendwie schleierhaft...

Jemand eine Idee?

Danke,
mfG Johannes


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VNC Server ohne X restart?

2004-03-01 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich versuche momentan einen bestenden X Server temporär via VNC frei zu
geben, ohne diesen neu starten zu müssen. Kennt jemand eine
entsprechende Möglichkeit? Leider scheint es mir, als könnten die VNC
Server das nicht...

Danke für die Hilfe,
mfG Johannes


pgp0.pgp
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Re: Kyocera FS-850

2003-12-30 Diskussionsfäden J. Volkmann
Christian Schmidt ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo J.,
 
 J. Volkmann, 30.12.2003 (d.m.y):
 
  4.) Wenn ich was drucke passiert schlicht... NICHTS. Ui wie ich das
  liebe... ergo Blick in die error_log, die mir aber irgendwie nichts
  sagt. Alles was da steht ist:
  D [30/Dec/2003:00:07:17 +0100] UpdateJob: job 2, file 0 is complete.
  D [30/Dec/2003:00:07:17 +0100] CancelJob: id = 2
  D [30/Dec/2003:00:07:17 +0100] StopJob: id = 2, force = 0
  D [30/Dec/2003:00:07:17 +0100] StopJob: printer state is 3
  D [30/Dec/2003:00:07:28 +0100] Closing client 8 after 300 seconds of
  inactivity...
  D [30/Dec/2003:00:07:28 +0100] CloseClient() 8
  D [30/Dec/2003:00:08:09 +0100] CloseClient() 5
  D [30/Dec/2003:00:08:09 +0100] CloseClient() 9
  
  
  Sonst ist absolut tote Hose... irgendwie komm ich nicht weiter, kann mir
  jemand einen Tritt in die richtige Richtung geben?
 
 Du koenntest CUPS durch eine Erhoehung des LogLevels in der cupsd.conf
 zu etwas mehr Geschwaetzigkeit veranlassen...

Das ist bereits LogLevel debug :-(

Und so ganz allmaehlich schafft es mal wieder ein Drucker mich in den
Wahnsinn zu treiben *seufz*

mfG Johannes


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Kyocera FS-850

2003-12-29 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

habe von einem Bekannten einen Kyocera FS-850 bekommen und befinde dich
deswegen jetzt wieder im ewigen Kampfe Mensch vs Drucker...

Der Reihe nach:
1.) Der LPT scheint zu gehen. Aus der Syslog:
Dec 30 00:00:45 dirtbag kernel: lp0: using parport0 (polling).
Dec 30 00:00:45 dirtbag kernel: lp0: console ready

2.) Der Drucker selber sagt, dass er betriebsbereit ist...

3.) Cups is druff (debian sid), ich hab den dann mit dem Treiber
gewaehlt, an welchem recommended stand... er meldet sich dann:
Description: idlers laser
Location: idler
Printer State: idle, accepting jobs.
Ready to print.
Device URI: parallel:/dev/lp0
Kyocera FS-850 Foomatic/ljet3 (recommended)

4.) Wenn ich was drucke passiert schlicht... NICHTS. Ui wie ich das
liebe... ergo Blick in die error_log, die mir aber irgendwie nichts
sagt. Alles was da steht ist:
D [30/Dec/2003:00:07:17 +0100] UpdateJob: job 2, file 0 is complete.
D [30/Dec/2003:00:07:17 +0100] CancelJob: id = 2
D [30/Dec/2003:00:07:17 +0100] StopJob: id = 2, force = 0
D [30/Dec/2003:00:07:17 +0100] StopJob: printer state is 3
D [30/Dec/2003:00:07:28 +0100] Closing client 8 after 300 seconds of
inactivity...
D [30/Dec/2003:00:07:28 +0100] CloseClient() 8
D [30/Dec/2003:00:08:09 +0100] CloseClient() 5
D [30/Dec/2003:00:08:09 +0100] CloseClient() 9


Sonst ist absolut tote Hose... irgendwie komm ich nicht weiter, kann mir
jemand einen Tritt in die richtige Richtung geben?

Danke,
mfG Johannes


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Softmount erzwungen umounten

2003-12-22 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich hab hier einen Rechner, der via nfs eine Partition gemountet hatte,
via folgender fstab Linie:
192.168.0.105:/home/idler/music /ftp/lan/music  nfs soft,user,timeo=1h 
 0   0

Der Server ist down... aber 1h später ist der Mount immer noch nicht
weg. Ich werd ihn aber auch nicht los, denn umount geht auch mit -f
nicht, mit der Bemerkung, auf das Dir werde noch zugegriffen.

Blöderweise bekomme ich aber auch nicht heraus, was darauf zugreift,
denn ein lsof schiesst mir den TERM ab (reagiert nicht mehr).

Nun, was tun? Reboot wäre äusserst unangenehm, da ich 170 km von der
Kiste weg bin, und kA hab ob die das schafft.

Danke,
mfG Johannes


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Re: Rechtslage bei Verfolgung von Angriffen

2003-11-26 Diskussionsfäden J. Volkmann
Robert Michel ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am Mittwoch, 26. November 2003 15:16 schrieb Dieter Franzke:
 
 - was die Schwachstellen seines Systems waren
 - wie er den Hack analysiert hat
 - wie er den verdächtigen Angezeigt hat
 - welches Ergebnis seine Anzeige hatte.
 
Jo, das würde mich auch einmal interessieren!

V.a. inwieweit logdateien Beweiskraft haben. Die sind doch im Grunde
relativ einfach zu fälschen.

mfG Johannes


pgp0.pgp
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Mal wieder Shellscripts

2003-11-24 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

ich scheitere irgendwie gerade an einem eigentlich total simplen
Shellscript:
---snip---
for i in `cat /tmp/1.tmp`; do
OLDNAME=$i
NEWNAME=`echo $i |sed 's/.  / - /'`
echo $OLDNAME
echo $NEWNAME
done
---snip---

Soweit eigentlich ganz simpel. Nur mag es keine Files mit space drin
:-(. Auch das Setzen von  half nicht, genausowenig wie ein ls -b (das
schreibt die Dateien mit den \).
Ich meine aber sowas schonmal hinbekommen zu haben. Hat grad jemand
einen Tip?

Danke, mfG
Johannes


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Re: ddclient luft irgendwann nicht mehr

2003-11-07 Diskussionsfäden J. Volkmann
Markus Meitner ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 ich habe per Dyndns.org meine Rechner erreichbar gemacht. Seit
 einiger Zeit hört der ddclient auf die Updates auszuführen. Heute hat
 
War hier exakt das gleiche. Ich habe bis heute nicht herausbekommen
woran das liegt, das ist auch schon ewig so.

Seitdem benutze ich ez-ipupdate und das tut sauber, auch über 1/2 Jahr
:-)

mfG Johannes


pgp0.pgp
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icewm segfault

2003-10-23 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

hab hier ein testing auf x86 laufen, mit einem handgebackenen
2.4.22-xfs.

Blöderweise habe ich seit neuestem segfaults beim start von icewm sowie
von icewm-gnome, die einfach nicht weggehen (seit ~4 Tagen).

$ icewm-gnome
IceWM: using /home/idler/.icewm for private configuration files
IceWM: Warning: Deprecated option: showPopupsAbovePointer == true
Segmentation fault

So sieht das aus dem xinit aus... identisch für icewm selber.

gnome selber scheint auch nicht zu gehen.

Meine sources.list:
# cat /etc/apt/sources.list 

deb http://ftp.uni-erlangen.de/pub/Linux/debian/ sarge main non-free
contrib
deb-src http://ftp.uni-erlangen.de/pub/Linux/debian/ sarge main non-free
contrib
deb http://non-us.debian.org/debian-non-US sarge/non-US main contrib
non-free
deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US sarge/non-US main contrib
non-free

Was nun?
mfG Johannes


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Re: Migration Mailer, Newsreader

2003-10-16 Diskussionsfäden J. Volkmann
Christian Hoppe ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hat jemand Erfahrung wie es mit grossen Mail-Datenbanken Probleme
 gibt (ca. 1,5 GB und wachsend)?
 
Ist zwar langsam, aber da ich auch immer Mails ausversehen lösche
backupt der mir alle Mails die hier durchgehen in einen eigenen Ordner:

[Msgs:135866 New:19 Old:135568 1340M]
Das geht an und für sich ganz gut, Stabilitätsprobleme gibt es keine,
auch das Suchen geht problemlos; es dauert halt alles seine Zeit ;-)

mfG Johannes

P.S: Ja, ich weiß das ist nicht gut.


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kernel bug/ isapnp weirdness?

2003-10-03 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich hab hier eine ISA Netzwerkkarte mit einem EDI 95C02 Chip. 

Mit Kernel 2.2.20 geht die problemlos:
$ pnpdump /etc/isapnp.conf
$ isapnp /etc/isapnp.conf
dann mit modconf das ne modul (ne.o) laden, bei mir mit den Parametern
(aus pnpdump) io=0x0240 und irq=0 (den sucht er dann selber, irq=3 geht
aber auch).
Das Ding läuft dann absolut sauber und problemlos.

Doch mit dem ne (ne.o) aus 2.4.22 geht das nicht mehr.
In den benötigten Parametern bei modconf steht, dass er den io als 0xNNN
haben will. Wie soll das gehen? Das muss doch normal 0x sein?
Wenn ich wie vorher 0x0240 angebe mault er, dass sich an 0x240 keine
Karte befinde.
Bei pnpdump steht aber wieder IO 0 (SIZE 32) (BASE 0x0240) (CHECK).

Jetzt bin ich irgendwie ratlos was ich tun soll, da es mit dem 2.2.20
modul ja genau auf diese Weise ging?

Die exakte Fehlermeldung lautet:
ne.c: No NE*000 card found at i/o = 0x240

Jemand eine Idee?

Danke,
mfG Johannes


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Re: Installation via Diskette

2003-10-02 Diskussionsfäden J. Volkmann
Joerg Rieger ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Thu, Oct 02, 2003 at 09:24:25PM +0200, J. Volkmann wrote:
  Als erstes habe ich versucht diese root.bin zu booten:
  ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/stable/main/disks-i386/current/images-1.44/root.bin
  
  Dann kam ich auf die Schnapsidee, die linux.bin aus dem bf2.4 dir zu
  booten, da fängt er ein wenig an, hängt sich aber nach kurzer Zeit auf
  ;-)
 
 Das sind die falschen Images, boote zuerst mit der rescue disk:
 ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/stable/main/disks-i386/current/images-1.44/rescue.bin
 
 oder wenn es gleich der 2.4er Kernel sein soll:
 ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/stable/main/disks-i386/current/images-1.44/bf2.4/rescue.bin
 
 und dann weiter mit der root-diskette etc.
 
Argh.
Ja danke, das war's.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht :-(

mfG Johannes


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Zwei Scriptproblem(chen?)

2003-09-01 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

ich habe folgende zwei Probleme, vor denen ich gerade ziemlich ratlos
stehe. Der Spaß sollte wenn es geht via Shellscript gelöst werden, da
ich das gerne in ein existierendes einbinden würde.

a) Ich habe hier ~5500 Dateien verteilt auf viele Unterordner, bei
welchen er mir alle ausspucken soll die die exakt gleiche Größe haben.

b) In dem gleichen Dir soll er mir alle ausspucken welche den gleichen
Namen haben. Aber auch unabhängig von der Groß-/Kleinschreibung...

Irgendwie... bin ich da leicht ratlos? Mit find kann ich zwar nach
Größen suchen, mit diff kann ich Dateien vergleichen, aber irgendwie
wäre das doch sehr aufwendig?

Danke für Tips,

mfG Johannes


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Re: Laserdrucker

2003-08-15 Diskussionsfäden J. Volkmann
Danke an alle hier für die guten Tips!
Ich werd mich jetzt mal so umhören was für meine Zwecke angemessen ist,
was welcher Toner kostet etc :-)

Danke,

mfG Johannes


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Laserdrucker

2003-08-14 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich bräuchte mal eine Empfehlung für einen Laserdrucker, der
a) gut mit Woody schafft, d.h. nichts externes oder aktualisierte
Treiber nötig
b) wenn es geht ein HP ist
c) schwarz/weiß oder bunt ist, je nachdem was soetwas kostet
d) viele Seiten schafft...

Hat da jemand einen Tip?

Danke,
mfG Johannes


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Re: Addressbuch + Terminplaner

2003-08-08 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

[EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Tue, 5 Aug 2003, J. Volkmann wrote:
 
  ich suche ein Addressbuch mit einem Terminplaner dabei... idealerweise
  halt, dass der einen an Termine erinnert, an Geburtstage etc.
 
  Er sollte halt recht leistungssparend sein, da er auf einem Lap zum
  Einsatz kommt und da ist Rechenzeit = Batteriezeit ;-)
 
  Evolution und Konsorten sind mir da zu träge und schwerfällig.
 
 Entweder emacs oder, wenn man das nicht will, wie wäre es mit plan?
 
emacs wäre wohl minimalst übertrieben. Plan gefällt mir bisher gut,
danke für den Tip. V.a. die Übersicht ist so in etwa das was mir
vorschwebte.

Danke,
mfG johannes


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Addressbuch + Terminplaner

2003-08-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich suche ein Addressbuch mit einem Terminplaner dabei... idealerweise
halt, dass der einen an Termine erinnert, an Geburtstage etc.

Er sollte halt recht leistungssparend sein, da er auf einem Lap zum
Einsatz kommt und da ist Rechenzeit = Batteriezeit ;-)

Evolution und Konsorten sind mir da zu träge und schwerfällig.

Schön wäre es natürlich auch, wenn die Packages bereits dabei wären (hab
hier ein sid), als Vorraussetzung würde ich das aber nicht sehen.

Danke für Tips,

mfG Johannes


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Re: Vergleich zweier Verzeichnisse

2003-07-27 Diskussionsfäden J. Volkmann
Besten Dank für die Antworten ihr Zwei.

Leider komme ich unter der Woche vermutlich nicht zum basteln, ich melde
mich dann wieder am WE, wenn ich Zeit dafür habe :-)

Danke nochmal,

mfG Johannes


pgp0.pgp
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Re: Vergleich zweier Verzeichnisse

2003-07-24 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Sven

Danke für die Antwort.

Sven Bergner ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Wed, 23 Jul 2003, J. Volkmann wrote:
 
  ich habe hier zwei Verzeichnisse mit verschiedenen Dateien.
  
  Jetzt will ich die Dateien aus Verzeichnis A mit denen aus Verzeichnis B
  synchronisieren. Erster Gedanke war rsync (besonders einfach, da die
  Verzeichnisse auf dem gleichen Rechner sind).
  
  Doch jetzt sind mir zwei kleine Probleme aufgefallen:
  1.) Einige Dateien sind doppelt vorhanden. Er soll dann automatisch die
  größere nehmen. Blöderweise finde ich bei rsync keine derartige Option?
 
 Es gibt auch keine. rsync synct immer nur in eine Richtung. 

Arr. Aber wenn ich das erst von Rechner A auf B und danach von B auf A
mache, sollte ich doch hinterher auf A alles haben was ich eigentlich
will, oder?

 Hast Du Dir mal die man-pages angesehen. Da gibt es z.B. die Option
 --size-only die sollte das machen.
 
Ja, die habe ich gelesen. Aber diese Option verstehe ich nicht.
--size-only only use file size when determining
if a file should be transferred
Wie determined der das dann? Und v.a. woher weiß es ob es die größere
oder kleinere nehmen soll?

  2.) Einige Dateien sind doppelt vorhanden, aber in eine in Caps, eine in
  lowercase. D.h. er soll _vor_ Beginn der Transaktion in jedem einzelnen
  Dir alle Files in Lowercase umwandeln und bei doppeltem Vorhandensein
  wieder die größere nehmen. Wie ich das machen kann ist mir schleierhaft,
  da man soetwas mv ja soweit ich gesehen habe nicht machen kann?
 
 Von wegen größere Datei siehe oben. Eine Option für case-insensitive habe
 ich auf die schnelle nicht gefunden. Aber das umwandeln in lowercase ist
 mit sicherheit keine aufgabe von rsync.
  
Hmm, eigentlich wollte ich einfach auf beiden Dirs vorher ein kleines
script laufen lassen, welches die jeweils in lowercase umwandelt. Das
doofe daran: Mir ist nicht so ganz klar wie ich das anstellen soll. Das
prinzipielle umwandeln ist ja kein Thema, aber wie bekomme ich es hin,
dass er es nur umwandelt wenn das Umwandlungsziel noch nicht existiert?

Wow ich merke so allmählich, dass diese Aufgabe deutlich komplexer ist
als ich dachte.

mfG Johannes


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Vergleich zweier Verzeichnisse

2003-07-23 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

ich habe hier zwei Verzeichnisse mit verschiedenen Dateien.

Jetzt will ich die Dateien aus Verzeichnis A mit denen aus Verzeichnis B
synchronisieren. Erster Gedanke war rsync (besonders einfach, da die
Verzeichnisse auf dem gleichen Rechner sind).

Doch jetzt sind mir zwei kleine Probleme aufgefallen:
1.) Einige Dateien sind doppelt vorhanden. Er soll dann automatisch die
größere nehmen. Blöderweise finde ich bei rsync keine derartige Option?
2.) Einige Dateien sind doppelt vorhanden, aber in eine in Caps, eine in
lowercase. D.h. er soll _vor_ Beginn der Transaktion in jedem einzelnen
Dir alle Files in Lowercase umwandeln und bei doppeltem Vorhandensein
wieder die größere nehmen. Wie ich das machen kann ist mir schleierhaft,
da man soetwas mv ja soweit ich gesehen habe nicht machen kann?

Bin für Hilfe dankbar,

mfG Johannes


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Re: technische Zeichnung

2003-07-16 Diskussionsfäden J. Volkmann
Burkhard Schilling ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo
 
 Am Dienstag, 15. Juli 2003 20:14 schrieb Thomas Templin:
  On Tuesday 15 July 2003 19:44, J. Volkmann wrote:
  [...]
 
   ich suche ein Programm mit dem ich eine einfache technische
   Zeichnung ohne großen Aufwand mit Bemaßung basteln kann (das ist
  [...]
  - qcad, Freie Software, sollte für techn. Skizzen genügen
 
 ich habe selber schon einige techn. Zeichnung mit qcad gemacht und finde das 
 Programm Spitze. Es dürfte für dich die erste Wahl sein.
 Ein bißchen Eingewöhnungszeit mußt Du einkalkulieren aber das ist ja bei jedem 
 umfangreicheren Programm so oder?
 
Ja, das Programm ist echt gut... die Einarbeitungszeit liegt doch dank
deutscher Sprache und umfangreicher Hilfe (leider ohne Suchfunktion)
nicht über 1h...

Man kann herrlich damit herumspielen ;-)

Die einzigen zwei Nervdetails sind die Gewinde und die Bemaßung von
Winkeln, aber damit kann man leben :-)

Danke an alle,

mfG Johannes


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technische Zeichnung

2003-07-15 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

ich suche ein Programm mit dem ich eine einfache technische
Zeichnung ohne großen Aufwand mit Bemaßung basteln kann (das ist nur ein
Aufriß einer kleinen Röhre mit ein paar Einschnitten und ein paar
Drehkanten, also nix großes).

Hat da jemand einen Tip für ein Programm was die Bemaßung gleich mit
basteln kann damit ich da nicht von Hand in Richtung Maßstab rumrechnen
muss?

Danke,

mfG Johannes


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: technische Zeichnung

2003-07-15 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Gerhard,

Gerhard Olejniczak ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo Johannes,
 
 schau dir mal qcad an!
 
Danke für den Tip, das sieht nett aus :-)
Mal das Manual wälzen (hey das is sogar deutsch...)

mfG Johannes


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Re: technische Zeichnung

2003-07-15 Diskussionsfäden J. Volkmann
Sebastian Steins ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 
 Am Dienstag 15 Juli 2003 19:44 schrieb J. Volkmann:
  Hallo Liste,
 
 Hallo J.,
 
  ich suche ein Programm mit dem ich eine einfache technische
  Zeichnung ohne großen Aufwand mit Bemaßung basteln kann (das ist nur ein
  Aufriß einer kleinen Röhre mit ein paar Einschnitten und ein paar
  Drehkanten, also nix großes).
 
 Ich kann mich dumpf an ein Programm namens kdia oder dia oder so ähnlich 
 erinnern, damit habe ich AFAIR mal einen einfachen Schaltkreis gezeichnet. 
 Könnte das sein, was du suchst.

Ich suche eher was für mechanische Zeichnungen nicht elektrische. qcad
scheint ganz bedienbar zu sein ;-)

Trotzdem vielen Dank,

mfG Johannes


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Re: cups mit 710c

2003-07-10 Diskussionsfäden J. Volkmann
Mathias Klein ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo Johannes,
 
 On Sun, Jul 06, 2003 at 03:53:10PM +0200, J. Volkmann wrote:
  ich habe mit Hilfe dieser Liste vor einer Weile meinen HP DJ710c via
  Cups auf Sarge zum laufen bewegen können.
  
  Doch seit kurzer Zeit mag mich dieser nicht mehr.
 
 Ich habe das gleiche Problem hier festgestellt. Und ich konnte es lösen
 indem ich für cupsys ein Downgrade auf die Version 1.1.18-2 gemacht habe.
 In die 1.1.19-1 hat sich wohl einen kleiner Bug eingeschlichen. Ich versuche
 den noch zu identifizieren... im Laufe der Woche.
 
Hmm besten Dank für den Hinweis, bin allmählich damit verzweifelt.

Geht mit apt pinning auch downgrade?

mfG Johannes


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gmx / DNS Problem?

2003-07-06 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

es folgt gerade noch eine Frage von mir:
Ich habe seit Ewigkeiten auf einem Woody eine
fetchmail/procmail/exim/mutt Kombination laufen. Doch neuerdings spuckt
fetchmail beim fetchen Errors aus:
POP3 connection to pop.gmx.net failed: name is valid but has no IP
address.
fetchmail: Query status=2 (SOCKET)

Das klingt für mich nach einem DNS Problem... DNS ist ein bind9, der
schlicht als forwarder eingestellt ist (und zusätzlich ein paar kleinere
DNS bereithält):
forwarders {
194.25.2.129;
194.25.0.125;
217.5.112.21;
}

Weiß jemand zufällig was der von mir will? Bisher hatte ich damit
irgendwie noch keine Probleme...

Danke,
mfG Johannes


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Re: cups mit 710c

2003-07-06 Diskussionsfäden J. Volkmann
Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Nö, nicht wirklich, aber setz doch mal, so wie cups sagt den Loglevel
 in der cups.conf auf debug und guck dann nochmal. So wie ich das sehe
 
Das habe ich mich tatsächlich mal getraut und einen Teilerfolg erzielt:
Er druckt wieder: aus einem (mir unerklärlichen) Grunde hatte er das
Schreibrecht auf das tmp in seinem Spool dir verloren und in der pnm
config war blöderweise letter eingetragen worden (anstatt A4).
Aber nichtsdestotrotz druckt er nicht wieder sauber: Nach genau der 
Hälfte der Seite bleibt er schlicht stehen. Er blinkt dann noch als sei
er dabei aber es geschieht nichts mehr.

In der errorlog steht:
[...viel Text...]
D [06/Jul/2003:21:21:42 +0200] [Job 22] Renderer process finished
D [06/Jul/2003:21:21:42 +0200] [Job 22] 
D [06/Jul/2003:21:21:42 +0200] [Job 22] Closing foomatic-rip.
D [06/Jul/2003:21:21:56 +0200] UpdateJob: job 22, file 0 is complete.
D [06/Jul/2003:21:21:56 +0200] CancelJob: id = 22
D [06/Jul/2003:21:21:56 +0200] StopJob: id = 22, force = 0
D [06/Jul/2003:21:21:56 +0200] StopJob: printer state is 3

Jemand eine Idee was ich probieren könnte?

Danke,

mfG Johannes


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Re: GPG-Signatur als Anhang

2003-06-27 Diskussionsfäden J. Volkmann
Werner Mahr ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am Mittwoch, 25. Juni 2003 23:43 schrieb Udo Müller:
  Hallo Werner,
 
  Werner Mahr schrieb:
   Couldn't open /dev/dsp
   Device or Resource Busy
  
  Hast du den artsd oder esd am laufen? Wenn ja, dann deaktiviere ihn
  mal und probier das Spiel nochmal aus.
 
  Gruss Udo Müller
 
 Nur artsd, aber wenn ich den ausschalte gibts ein
 Sorry but your sound can't do this.
 
Dann hast du eine miese Soundkarte. Viele Onboardkarten sind z.B. zum
grössten Teil von der Software abhängig, lassen den gesamten Spaß von
der CPU übernehmen.

Da _kann_ alsa helfen.
Wenn nicht hilft eine anständige Soundkarte.

mfG Johannes


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Re: 50 Mails von einer Person

2003-06-13 Diskussionsfäden J. Volkmann
Kristian Rink ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hier wär' sowas wie die Chat-Liste bei FreeBSD hilfreich - ein Platz, wo 
 offensichtlich _nix_ OT ist, über alles und nix gequatscht wird und die
 'eigentliche' 
 User-Liste frei von diesen Dingen bleibt...:) 

Sobald man sowas einrichtet macht doch OT keinen echten Spaß mehr *SCNR*

mfG Johannes


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Re: grip Probleme

2003-06-11 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Sacher Khoudari ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 J. Volkmann wrote:
 Hmm, ich habe nocheinmal damit herumgespielt:
 1.) Ja, /dev/scd0 stimmt, er findet dort die CD und erkennt sie via CDDB
 auch.
 2.) Abspielen kann ich sie nicht. Interessanterweise kommt keine
 Fehlermeldung oder Ähnliches, sondern es kommt schlicht kein Sound. Laut
 Aumix wie auch laut dem Mixer im grip selber ist jedoch die Lautstärke
 auf voll. Eigenartig.
 3.) Jetzt wird es echt abgedreht: Als root geht es! Doch die User haben
 auf alles Zugriff, was meines Erachtens nötig sein sollte, /dev/scd0
 (welches in den Optionen eingetragen ist), lame (lässt sich problemlos
 ausführen... zumindest geht lame --help) wie auch cdparanoia (gleich wie
 lame). Damit sollte doch alles vorhanden sein was nötig ist?
 
 Ich bin zwar kein Experte was das Thema angeht, aber ich glaube dass zur 
 Sound-Wiedergabe auf jeden Fall das CD-LW mit der Sound-Karte verbunden 
 sein muss (dafür gibts ja ein Kabel) - korrigiert mich bitte wenn ich da 
 falsch liege! Dass root schon was machen darf wundert mich jetzt ein 

Stimmt, dieses Kabel habe ich nicht angeschlossen. Womit das erklärt
wäre :-)

 wenig, vieleicht sind da doch ein paar Rechte falsch gesetzt. Bei mir 
 sehen die so aus:
 
 (11.06 10:11:55) [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /dev/scd0
 brw-rw-rw-1 root cdrom 11,   0 Mar 14  2002 /dev/scd0
 
 Wie sieht das bei dir aus?

Testweise auf 777 gesetzt, kein Effekt.
$ ls -l /dev/scd0
brwxrwxrwx1 root cdrom 11,   0 Mar 14  2002 /dev/scd0

Testweise die gleichen Rechte verteilt wie du, keinerlei Effekt.

Danke,
mfG Johannes


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Re: Welches Notebook?

2003-06-11 Diskussionsfäden J. Volkmann
Martin Hermanowski ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Tue, Jun 10, 2003 at 01:09:48PM +0200, Bernhard Walle wrote:
  On Tue, 10 Jun 2003 at 09:53 (+0200), Jens Link wrote:
   Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
   
Würde ich nicht. Bei IBM zahlst du mindestens die Hälfte für den Namen
drauf - auch mit Studentenrabatt sind sie teurer als Acer-Geräte 
   
   Ich habe mir jetzt auch privat einen IBM gekauft, da ich zu wenig Geld
   habe um billig zu kaufen.
  
  sind die IBMs nicht recht laut? Ich hatte in meinem Desktop-PC eine
  Festplatte von IBM die ziemlich laut war (80 GB, Deskstar). Meine neue
  (Samsung, 120 GB) ist geradezu fluesterleise im Vergleich.
 
 IBM Festplatten gehen noch dazu gerne kaputt.
 
Hab hier 3 Laptop HDs von denen (2x 20 GB, 1x 30 GB), bisher keine
Probleme gehabt.

Grade bei Laptops sollte man besonders auf die Marke achten. IBM sowie
Toshiba zeigte sich im Freundeskreis bisher immer sehr kulant, was man
von Dell nicht behaupten kann. Denn am Laptop kann man im Normalfalle
nicht viel selber machen, man ist auf die Firma angewiesen.

Ich würde von Dell abraten, da ist einem Freund vor einer Weile die
Kiste zusammengeschmolzen (die Bilder waren funny, habe sie leider nicht
mehr).
Auch bei Sony sollte man inzwischen vorsichtig sein, bei den meisten
Laptops garantieren die nurnoch, wenn sie nie länger als 7h am Stück
laufen, was ich für ein Arbeitsgerät bei dem Preis eine unverschämtheit
finde.

Insgesamt würde ich dir zu IBM raten, wenn du etwas stabiles brauchst
(die R-Serie ist nicht schlecht und wird gut unterstützt) oder zu
Toshiba wenn akuter Geldmangel herrscht.

mfG Johannes

P.S: Wer Acer, Gericom oder Targa kauft ist selber Schuld ;-)


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Re: grip Probleme

2003-06-11 Diskussionsfäden J. Volkmann
Florian Diesch ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 J. Volkmann wrote:
  3.) Jetzt wird es echt abgedreht: Als root geht es! Doch die User haben
  auf alles Zugriff, was meines Erachtens nötig sein sollte, /dev/scd0
  (welches in den Optionen eingetragen ist), lame (lässt sich problemlos
  ausführen... zumindest geht lame --help) wie auch cdparanoia (gleich wie
  lame). Damit sollte doch alles vorhanden sein was nötig ist?
 
 Schau mit strace, wo das Problem liegt.
 man strace
 
Die Ausgabe müsste ich aber nicht verstehen, oder?

Mal abgesehen von den knapp 40 Seiten die dabei entstehen fiel mir
folgendes auf:
Unable to open cdrom drive.
stat64(/home/idler/music/rip/nazareth/no jive/nazareth - no jive -
cover your heart.mp3, 0xbfffe790) = -1 ENOENT (No such file or
directory)time(NULL)  = 1055332841
wait4(8463, NULL, WNOHANG, NULL)= 8463
wait4(8463, NULL, 0, NULL)  = -1 ECHILD (No child processes)
unlink(/home/idler/mp3/nazareth/no jive/cover your heart.wav) = -1
ENOENT (No such file or directory)
open(/home/idler/music/rip/nazareth/no jive/nazareth - no jive - cover
your heart.mp3, O_WRONLY|O_APPEND|O_CREAT, 0666) = 35


Das unable to open cdrom drive ist ziemlich absurd, er kann das CDLW
nämlich öffnen.
Das danach verstehe ich nicht wirklich, errate aber, dass er behauptet
diese Files/Folders nicht existieren? Die existieren aber, die legt er
an. Mit den gewünschten mp3s drin, welche halt 128 bytes groß sind.

Genügend Platz ist auch, sowohl im /tmp als auch im ~.

Danke,
mfG Johannes


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Re: Welches Notebook?

2003-06-10 Diskussionsfäden J. Volkmann
 Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Meine Meinung daher, wenn es ein x86 sein muss: IBM und sonst gar
  nix. Wenn es kein x86 sein muss: iBook oder Powerbook von Apple. Vor
  allem das kleine iBook ist sehr Couch-kompatibel. ;)
 
Vorsicht mit solch vorschnellen Behauptungen. Die älteren ibooks (bis
etwa zum 2.2) sind schlicht saugut. Sowohl von der Verarbeitung, wie
auch (inzwischen) von der Unterstützung her.
Bei den neueren ibooks muss man das inzwischen leider sehr einschränken.
Apple bringt da ein paar idiotische neue Dinge hinein (wie z.B. die Caps
Taste) die das Ding nurnoch sehr umständlich zu benutzen machen. Auch
die Verarbeitung hat _extrem_ nachgelassen (bereits der Schritt von 2.1
auf 2.2 war heftig).
Das mit der Verarbeitung gilt leider inzwischen auch für Powerbooks.

Auch eine Sache für sich ist die Preispolitik von Apple: Ich habe hier
ein ibook 2.1, an welchem ich 2 Füßchen verloren habe. Apple will dafür
26 EUR zzgl Versand (das sind 2 Teile mit 3x3 mm). Sowas ist schlicht
unverschämt. Dafür kann ich mich nicht über den generellen Service
beklagen, solange Apple Care läuft, tauschen die einem _alles_ um.

Vorbehaltlos empfehlen kann ich jedes etwas ältere ibook :-)

Dieser Beitrag ist von einem glücklichen iBook2.1 Besitzer (das sind die
mit der radeon M6LY) auf einem ebensolchen geschrieben, der es bei dem momentanen
Notebookmarkt gegen nichts eintauschen würde.

mfG Johannes


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Re: grip Probleme

2003-06-10 Diskussionsfäden J. Volkmann
Sacher Khoudari ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 J. Volkmann wrote:
 ich habe hier folgende Probleme mit grip: Ich will eine CD in mp3
 umwandeln. An und für sich keine große Sache, aber interessanterweise
 produziert es nur Files in der richtigen Nomenklatur, die aber alle nur
 128 Bytes groß sind. Dabei bringt es auf der Console folgende
 Fehlermeldung:
 Unable to open cdrom drive.
 Und zwar für jeden Track einmal. Meine Schwester hat auf ihrer Woody x86
 Kiste das gleiche Problem, ob dort diese Fehlermeldung kommt weiß ich
 jedoch nicht, da ich keinen Zugriff auf die Kiste habe.
 
 Die Maschine hier ist eine ppc mit sid, lame ist handcompiled.
 
 Die Rechte müssen auf jeden Fall i.O. sein, testweise habe ich dem
 /dev/scd0 ein 777 verpasst, was jedoch keinerlei Effekt hatte.
 
 Kannst du zumindest die CDs hören wenn du sie abspielen willst? Bist du 
 dir sicher, dass du /dev/scd0 ansprechen musst? (evtl. ide-scsi 
 Emulation deaktiviert, oder falsches Device).

Hmm, ich habe nocheinmal damit herumgespielt:
1.) Ja, /dev/scd0 stimmt, er findet dort die CD und erkennt sie via CDDB
auch.
2.) Abspielen kann ich sie nicht. Interessanterweise kommt keine
Fehlermeldung oder Ähnliches, sondern es kommt schlicht kein Sound. Laut
Aumix wie auch laut dem Mixer im grip selber ist jedoch die Lautstärke
auf voll. Eigenartig.
3.) Jetzt wird es echt abgedreht: Als root geht es! Doch die User haben
auf alles Zugriff, was meines Erachtens nötig sein sollte, /dev/scd0
(welches in den Optionen eingetragen ist), lame (lässt sich problemlos
ausführen... zumindest geht lame --help) wie auch cdparanoia (gleich wie
lame). Damit sollte doch alles vorhanden sein was nötig ist?

Was habe ich vergessen.

 Ich benutze hier auch Grip (sowohl zum rippen als auch um CDs zu hören), 
 und hatte bis jetzt keine Probs (Woody-Standard-Packet).

Meine Schwester hat Woody, ich habe hier Testing und Woody, auf allen
drei Maschinen das gleiche Syndrom (!). Irgendetwas scheine ich
grundsätzlich falsch zu machen.
Wenn ich jetzt noch wüsste was...

mfG
ein verwirrter Johannes


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grip Probleme

2003-06-09 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

ich habe hier folgende Probleme mit grip: Ich will eine CD in mp3
umwandeln. An und für sich keine große Sache, aber interessanterweise
produziert es nur Files in der richtigen Nomenklatur, die aber alle nur
128 Bytes groß sind. Dabei bringt es auf der Console folgende
Fehlermeldung:
Unable to open cdrom drive.
Und zwar für jeden Track einmal. Meine Schwester hat auf ihrer Woody x86
Kiste das gleiche Problem, ob dort diese Fehlermeldung kommt weiß ich
jedoch nicht, da ich keinen Zugriff auf die Kiste habe.

Die Maschine hier ist eine ppc mit sid, lame ist handcompiled.

Die Rechte müssen auf jeden Fall i.O. sein, testweise habe ich dem
/dev/scd0 ein 777 verpasst, was jedoch keinerlei Effekt hatte.

Hat jemand eine Idee?

Danke,
mfG Johannes


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Re: Wolfgangs Sachlichkeit (was: OT: Angela und ihre Erfahrungen mit Maenner)

2003-06-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Gregor Zattler ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hi Wolfgang,
 * Wolfgang Kaufmann [EMAIL PROTECTED] [03. Jun. 2003]:
  * Thus spoke Angela Jaschinski [EMAIL PROTECTED]:
   Es gibt eben immer wieder Männer, die vor Adrenalin förmlich überschäumen, 
   wenn eine Frau Intelligenz, Mut und Erfolg hat.
  
  Kannst Du bitte wieder zu deiner Emanzen-Therapiegruppe gehen und dort
  gleichgesinnten deine faszinierenden Erkenntnisse weiterreichen? Danke.
  
  Es dürfte die wenigsten hier interessieren¹, welche geschlechtlichen
  Merkmale jemand aufweißen /könnte/, zumalen der Name
 [...]
 
 Ich bezweifle, dass das Geschlecht der postenden Personen
 hier wirklich so irrelevant ist, wie Du und andere Männer
 hier behaupten.  Gerade Du hängst Dein Posting unmittelbar am
 Geschlecht der von Dir zitierten Person auf und wiederlegst
 mit Deinem ersten Satz Deinen zweiten.
 
Durchaus nicht. Generell achte ich auch nicht darauf, schlicht weil es
mich nicht interessiert. Aber was sie da bringt ist absolut typisch:
Weist man sie auf einen Fehler ihrerseits hin (ob man das jetzt als
Fehler ansieht oder nicht lasse ich einfach mal offen), muss gleich
wieder ein Pseudo-Emanzipatorischer Glaube herhalten.

FÜR DIE EMANZIPATION DER MÄNNER
*SCNR*

mfG Johannes


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Re: einfaches Textmen

2003-03-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Frank Dietrich ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo Frank,
 Frank Lorenzen wrote:
  Frank Dietrich wrote:
   ich suche für ein einfaches Auswahlmenü auf der Konsole erstens
   eine Möglichkeit dieses anzuzeigen und zweitens evtl. auch
   Eingaben entgegennehmen zu können.
  
  Ich gehe, da Du uns das verschweigst, mal von der bash aus:
  #/bin/bash
  echo -e =
  echo -e (1) Print 'A'
  echo -e (2) Print 'B'
  echo -e =
  echo -n Ihre Wahl? 
  read i
 
 An so etwas hatte ich eigentlich auch erst gedacht. (Man versucht
 seine DOS Kentnisse halt in abgewandelter Form immer wieder
 einzubringen. ;-) )
 
 Aber mit der Vorschlägen aus anderen Antworten, dialog/xdialog, will
 ich mich doch näher befassen. Da sie mehr Möglichkeiten bieten.
 Aber ich wusste bei der Fragestellung ja selbst noch nicht wie es
 aussehen sollte. Mehr als obiges hatte ich da noch nicht im Sinn. Aber
 warum nicht auf etwas mehr Komfort zurückgreifen. 
 
 An dieser Stelle, Danke an alle die geantwortet haben.
 
Sorry, ich habe gerade nicht den gesamten Thread da. Aber ich denke mal,
dass du in einem Script ein Menü willst?

Das geht viel einfacher als das oben:
http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Bash-Prog-Intro-HOWTO.html#ss9.1
Sind nur ein paar Zeilen und sieht ganz nett aus. Und im Gegensatz zu
dialog braucht man kein extra package :-)
Ich hab so Kram früher auch mit dialog gemacht (das sieht besser aus)
aber mit oben dem ist das gar nicht mehr nötig ;-)

(In der Hoffnung das Thema nicht ganz verfehlt zu haben,)
mfG Johannes


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Re: einfaches Textmen

2003-03-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Martin Samesch ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Wed, Mar 05, 2003 at 09:10:29AM +0100, J. Volkmann wrote:
  Frank Dietrich ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  
   Hallo Frank,
   Frank Lorenzen wrote:
Frank Dietrich wrote:
  [...]
  Das geht viel einfacher als das oben:
  http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/other-formats/html_single/Bash-Prog-Intro-HOWTO.html#ss9.1
  Sind nur ein paar Zeilen und sieht ganz nett aus. Und im Gegensatz zu
  dialog braucht man kein extra package :-)
 
 Geht das auch irgendwie mit
 
   OPTION1=Das ist der erste Menüeintrag
   OPTION2=Der Zweite
   OPTION3=Und der Dritte
 
 Mit
 
   OPTIONS=$OPTION1 $OPTION2 $OPTION3
   [weiter wie im Beispiel]
 
 bekomme ich
 
 1) Das5) Menüeintrag  9) der
 2) ist6) Der 10) Dritte 
 3) der7) Zweite
 4) erste  8) Und
 
 Eigentlich klar, aber geht das auch wie beabsichtigt?
 
Wieso machst du nicht einfach Unterstriche?

mfG Johannes


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[Zwischenfrage] Re: backup mit tar

2003-02-20 Diskussionsfäden J. Volkmann
[EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 gt; ich will ein einfaches tar/bz2 backup machen. welche verzeichnisse von
 gt; debian sollte ich unbedingt sichern? 
 
 in ihrer spool mailbox lassen, i.e. /var/mail/lt;benutzernamegt;.
 
Was ist dieses lt oder gt? Ist mein mutt kaputt?

Danke,

mfG Johannes



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Re: Betrifft: Briefkopf, Signatur und Quots

2003-02-17 Diskussionsfäden J. Volkmann
Martin Küppers ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am Montag, 17. Februar 2003 16:56 schrieb Matthias Mann:
  ***  Betrifft: Briefkopf, Signatur und Quots  ***
 
 
 Hallo Liste (find ich unpersönlich),
 hallo Debianistos, Debianer, o.ä (na ja)
 hey Leute (passt vielleicht noch am Besten im Moment, IMHO)
 
 Lassen wir es ihm doch gleich tuen.
 Ich habe für nahezu jeden von Euch, die ihr ihm geantwortet habt, 
 Verständnis, volles sogar, im Hinblick auf die Lesbarkeit der Mails 
 insbesondere..etc...
 Im Moment ereifer ich mich gar sehr, doch was bringts?

Bekämpfung der Langeweile? Amusement, dass man endlich mal jemanden
legal anschnauzen darf und das sogar für einen guten Zweck?

 Ich brech hier jetzt einfach ab sonst schreib ich noch einen Roman zum 
 Thema, und das bringt _nichts_
 Also , laßt uns nett zueinander sein, den traffic nicht unnötig 
 erhöhen, und diejenigen ignorieren, die sich nicht an ein Mindestmaß 
 an Netiquette halten, okay?
 Mindestmaß heißt bei mir irgendwo auch Toleranz :-)
 
Amen.

mfG (ein breit grinsender) Johannes



msg36801/pgp0.pgp
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abook Alternative?

2003-02-17 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich suche ein sich mit Mutt vertragendes Addressbuch...

Das erste Ergebnis war abook, aber irgendwie fehlen dem einige wichtige
Dinge, die mir aber doch wichtig wären, wie z.B. eine vernünftige
Importfunktion und eine eine Ordnung der Addressen in Gruppen.

Also, was nehmt ihr für sowas? Wichtig ist, dass es nicht grafisch sein
sollte, da ich auf dem Rechner auf dem ich Emails bearbeite kein X habe
:-)

Danke für die Tips,

mfG Johannes



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Re: Linux Router automisches wiedereinwhlen

2003-02-12 Diskussionsfäden J. Volkmann
Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Tue, 11 Feb 2003, J. Volkmann verbalised:
 
  Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:
   Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?
  
  Warum will man das?
  
  Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben? Oder
  den Imap? Oder DienstXY?
 
 Für sowas sollte man gleich Nägel mit Köpfen machen, und sich eine
 Standleitung besorgen (IMHO).
 
Du wirst lachen, es gibt in diesem Lande verdammt viele Orte wo man
_keine_ Standleitung bekommen kann.
Nebenbei scheißt nicht jeder Geld, Schüler schon garnicht. Wenn man also
eine Flat hat, wieso sollte man sie nicht als solche nutzen.

mfG Johannes



msg36081/pgp0.pgp
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Re: Linux Router automisches wiedereinwhlen

2003-02-12 Diskussionsfäden J. Volkmann
Uwe Laverenz ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 J. Volkmann wrote:
 
 Du wirst lachen, es gibt in diesem Lande verdammt viele Orte wo man
 _keine_ Standleitung bekommen kann.
 
 Aber einen Server kann man unabhängig vom Wohnort mieten, wenn man 
 Server-Dienste anbieten will.
 
1. Kann ich mir keinen leisten.
2. Brauche ich Daten die ich hier lokal habe. Was will ich dann mit
einem Rechner irgendwo in Hintertupfingen? Das mag für Imap gehen, macht
für SSH aber schon nurnoch sehr eingeschränkt Sinn.

Und ob es für deinen ISP billiger ist, wenn du dauernd mit deinen
Rechnern deinen imap syncst oder wenn er einmal, einen Rechner von dir
synced sei mal dahingestellt.

 Nebenbei scheißt nicht jeder Geld, Schüler schon garnicht. Wenn man also
 eine Flat hat, wieso sollte man sie nicht als solche nutzen.
 
 Genau, immer volle Pulle nutzen, schließlich bezahlt man ja für die 
 Flat, richtig? Genau diese Haltung hat dazu geführt, daß ein größerer 
 Provider im Nordwesten gerade seine DSL-Flat eingestellt hat.
 
Zweifellos. Aber bei DSL müsste das imho egal sein. Den Port freihalten
muss er eh, teuer kommt nur der Traffic. Der ist aber wenn der Rechner
eh nur online ist minimal. Diese Zeiten sollten mit den
Breitbandangeboten vorbei sein.

mfG Johannes



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Re: Linux Router automisches wiedereinwhlen

2003-02-11 Diskussionsfäden J. Volkmann
Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:
 
  Hallo Marc,
  
  Warum willst Du das?
  
  Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?
 
 Warum will man das?
 
Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben? Oder den
Imap? Oder DienstXY?

mfG Johannes



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Re: Hilfe zu imap u. procmail [was Verstndnisfrage zu imap]

2003-02-07 Diskussionsfäden J. Volkmann
Dieter Franzke ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hi,
 
 Am Donnerstag, 6. Februar 2003 23:25 schrieb J. Volkmann:
  Hallo,
 
  ich habe hier auch einen exim, proc- und fetchmailaufbau und wollte
  eigentlich auch schon länger umstellen.
 
 ..nee, aber: warum wollt ihr procmail benutzen, wenn es doch sieve 
 gibt..
 Okay, ich hab hier auch mehrere IMAP aufgesetzt, aber nur einmal mit 
 procmail..lasst es lieber.
 
Das ist lediglich was ich momentan habe, der Umstellung steht nichts
wirklich im Wege.

mfG Johannes



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Re: Hilfe zu imap u. procmail [was Verstndnisfrage zu imap]

2003-02-06 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich habe hier auch einen exim, proc- und fetchmailaufbau und wollte
eigentlich auch schon länger umstellen.

Weiss jemand gerade ein Howto was diese Umstellung abdeckt? Oder muss
man sich durch die Manpages kämpfen? (In diesem Falle würde ich das
erstmal lassen, da ich mit Zeit momentan nicht allzu gut gesegnet bin
:-( ).
Da wir gerade bei dem Thema sind hat vielleicht gerade jemand das Howto
zur Hand :-)

Danke,

mfG Johannes



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Re: pltzliche SCSI Boot Probleme

2003-02-01 Diskussionsfäden J. Volkmann
Wilfried Essig ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo,
 
 das ganze sieht mir sehr nach einem Kabelproblem aus:
 
  Er erkennt beim booten weiterhin die SCSI Karte und diese wiederum die
  SCSI HD. Ein Scan der HD mit dem Adaptec Tool ergibt keine Fehler, die
  Kabel und die Karte stecken alle sauber drin.
 Welches Adaptec Tool meinst Du? Den SCSI-Scan im Controller-Bios? Der 
 überträgt soweit ich weiß nicht wirklich Daten. Er macht nur noch mal einen 
 Scan des SCSI-Busses. Und der Test der wirklich auf die Plattenoberflächen 
 geht, die macht den Platteninhalt platt. Ich hatte schon mehrfach solche 
 Sachen, bei denen die Plattenerkennung noch lief, aber als dann Daten 
 geschaufelt wurden hat's gekracht.
 
Ich meinte dieses Adaptec Tool was beim Booten kommt (von wegen CTRL+A).
Da kann man die Oberfläche der HD scannen lassen, was den Inhalt nicht
zerstört.

  Hat irgendjemand eine Idee was das ist? Ich hoffe dass die Platte nicht
  kaputt ist?
 Kann ich nicht ausschliessen, halte es aber nach der Beschreibung wie Du 
 vorgegangen bist eher für unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher scheint mir ein 
 Problem mit dem SCSI-Kabel zu sein :
 Die Probs. fingen nach dem Ausbau der ISDN-Karte an. Die ISDN-Karte war im  
 Slot beim AGP. Kann sein es sein, daß das SCSI-Kabel beim Ausbau der 
 ISDN-Karte im Weg war?
 
 Ich weiß jetzt nicht ob Du die (breiten) 50pol. Kabel (Stecker hat 2 Reihen a' 
 25pol) oder die Kabel mit den neueren Steckern (sind seitlich Schräg, frag 
 mich nicht wie sie heißen) hast. Bei den älteren gehen gerne die äusseren 
 Adern am Kabeleingang in den Stecker kaputt. Bei den neueren gehen die 
 Stecker leichter in die Buchsen, rutschen aber auch leichter unbeabsichtigt 
 mal runter. Evtl. sind auch Adern im Kabel durch unfreundlichen Kontakt mit 
 harten oder scharfkantigen Teilen beschädigt.
 
Kabel ist so ein schmales U160 fähiges Band.

Ich habe es jetzt gelöst. Es liegt - so absurd das klingt - am Tower!
Dieser ist ein ziemliches Billiggerät und daher nicht wirklich paßgenau
gearbeitet. Wenn man jetzt gegen die Karten stößt verrutschen diese im
Slot was ziemlich üble Wackelkontakte hervorbringt...
Ich werde mir da wohl mal einen gescheiten anschaffen müssen. Immerhin
hat die HD überlebt :-)

Danke trotzdem für die Hilfe.

mfG Johannes



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nfs Alternativen?

2003-02-01 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

es wird ja generell immer von nfs abgeraten, da dies zu unsicher ist.
Und da mich dessen idiotische Defaulteinstellung zu einem Serverreboot
gezwungen hat, habe ich den unglaublichen Entschluß gefasst umzusteigen.

Das soll u.a. auf dem Router laufen, daher wäre es ganz angenehm, wenn
es nicht durch besondere Unsicherheit auffallen würde ;-)

Mir wurde im Chat AFS, Intermezzo und Coda empfohlen, nach dem was ich
darüber so gelesen habe ist zumindest Intermezzo für meine Verhältnisse
gnadenlos überdimensioniert.

Ich will schlicht möglichst simpel eine XFS Partition remote auf einem
Rechner mounten. Die Rechner sind beide immer da, der soll auch nichts
aufwendig spiegeln oder andere Spielereien.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Danke,

mfG Johannes



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Re: nfs Alternativen?

2003-02-01 Diskussionsfäden J. Volkmann
Dirk Haage ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Sat, 1 Feb 2003 20:42:25 +0100 J. Volkmann wrote:
  es wird ja generell immer von nfs abgeraten, da dies zu unsicher ist.
  Und da mich dessen idiotische Defaulteinstellung zu einem Serverreboot
  gezwungen hat, habe ich den unglaublichen Entschluß gefasst
  umzusteigen.
  
  Das soll u.a. auf dem Router laufen, daher wäre es ganz angenehm, wenn
  es nicht durch besondere Unsicherheit auffallen würde ;-)
  
  Mir wurde im Chat AFS, Intermezzo und Coda empfohlen, nach dem was ich
  darüber so gelesen habe ist zumindest Intermezzo für meine
  Verhältnisse gnadenlos überdimensioniert.
  
  Ich will schlicht möglichst simpel eine XFS Partition remote auf einem
  Rechner mounten. Die Rechner sind beide immer da, der soll auch nichts
  aufwendig spiegeln oder andere Spielereien.
  
  Was würdet ihr mir empfehlen?
 
 nfs, mit xinetd auf das interne Interface gebunden. ;)
 
Naja. Keine Alternativen?

 Nee, im Ernst, funktioniert wunderbar. Und rebooten nur wegen nfs?
 Reicht doch den NFS-Server neu zu starten mit
 /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
 
Defaultmässig nimmt nfs Hardmount (wer auch immer das verbrochen hat).
Mir war der Server abgeschmiert, was den Client fast komplett in die
Knie zwingt. Dank Hardmount kann man nichtmal das umounten forcen.

Naja, eigentlich gehts drum Empfehlungen für Alternativen zu sammeln und
schauen ob mir was zusagt :-)

mfG Johannes



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Re: Debian auf ibook ?!

2003-01-31 Diskussionsfäden J. Volkmann
Peter Hoffmann ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 hallo,
 On Thu, 2003-01-30 at 17:52, Mathias Doehle wrote:
  Die reine Hardware gefällt aber eben schon recht gut. Mit einem 
  vernüftigen Betriebssystem ( natürlich Debian :-) ) macht der bestimmt 
  auch viel Spass. Nun meine Frage : wer hat Erfahrung mit Debian auf 
  ibook und wie gut läuft das wirklich ( USB, Sound, Firewire, Airport etc ).
 
 ich habe am Wochenende Debian auf einem ibook2 installiert. Wenn man
 sich an die Anleitungen hält, ist es nicht weiter schwer. USB, Sound und
 X laufen. Den Rest habe ich noch nicht getestet, da es leider nicht mir
 gehört. 
 
 people.debian.org/~branden/ibook.html 
 http://www.pl-forum.de/t_system/ibook-debian/
 sollten dir die meisten Fragen beantworten.
 
Ideal fand ich:
http://people.debian.org/~branden/ibook.html
http://www.hispalinux.es/~data/ibook/
Diese beiden Anleitungen genügen um eine Installation problemlos
durchzuführen.

mfG Johannes



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Re: Debian auf ibook ?!

2003-01-31 Diskussionsfäden J. Volkmann
Harald Sauff ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hi Liste!
 
  ich habe am Wochenende Debian auf einem ibook2 installiert. Wenn man
  sich an die Anleitungen hält, ist es nicht weiter schwer. USB, Sound und
  X laufen. Den Rest habe ich noch nicht getestet, da es leider nicht mir
  gehört. 
 
 Wie ist das so performancemäßig? Profitiert Linux so wie MacOS von den
 Architekturvorteilen der PowerPC? Will sagen, ist ein KDE auf einem
 800er iBook deutlich fetziger als auf einem 800er x86-Prozessor?
 
Ich hab hier ein 700er ibook und einen 700er Athlon (einen alten der
noch im Slot ist). So riesig ist der Unterschied nicht, aber deutlich
spürbar. Die Kernel compile Zeiten sind leider nur schwer vergleichbar,
wie könnte man das sonst vergleichen ohne RAM und HD Geschwindigkeit
einzubeziehen? Eventuell ein bzip2 auf die gleichen Daten und das Timen?

mfG Johannes



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pltzliche SCSI Boot Probleme

2003-01-31 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich hab hier einen Adaptec SCSI Controller mit einer Seagate SCSI HD
dran von welcher ich boote. Das lief bisher ganz gut.

Jetzt wollte ich eine ISDN Karte einbauen, musste aber feststellen, dass
der letzte freie PCI Port anscheinend der des AGP Slots ist, jedenfalls
geht er nicht. Doch nachdem ich die ISDN Karte wieder ausgebaut habe
bootet der Rechner nicht mehr.
Er erkennt beim booten weiterhin die SCSI Karte und diese wiederum die
SCSI HD. Ein Scan der HD mit dem Adaptec Tool ergibt keine Fehler, die
Kabel und die Karte stecken alle sauber drin.
Wenn ich dann booten will passiert nach der Initialisation erst lange
nichts, dann kommt ein L 01 01 01 etc, er findet also die HD nicht.
Das Bios hat eine Funktion welche mich direkt beim Boot auch wählen
lässt wovon ich booten will, diese bietet mir dann auch die SCSI HD
namentlich an. Boote ich wieder von ihr: L 01 01 01 etc, er findet sie
also wieder nicht. Das löst man ja normal mit dem Ausklammern dieser
Parameter von wegen Diskgeometrie oder wie das hiess, das habe ich getan
und es ist somit auch im Lilo eingetragen (es lief ja auch schonmal).

Ein Boot von der CD ergibt folgendes, was mich gerade ziemlich schockt
(achtung, es können Rechtschreibfehler drin sein, ich muss das von Hand
abtippen):
[er erkennt den SCSI controller]
scsi0:0:0:0: Attempting to queue an ABORT message
scsi0: Dumping Card State while idle, at SEQADDR 0x8

Ich merke gerade, dass das zuviel ist um es mitzuschreiben :-(
Er geht es durch für alle scsi0:0:x:0 und dreht X bei jedem Versuch um
eins hoch. Am Ende heisst es dann immer:
scsi0:0:x:0: Command already completed
aic7xxx_dev_abort returns 0x2002
[... mit vielen Fehlermeldungen ...]
scsi: device set offline - not ready or command retry failed after bus
reset

Hat irgendjemand eine Idee was das ist? Ich hoffe dass die Platte nicht
kaputt ist?

mfG Johannes



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Re: Debian auf ibook ?!

2003-01-30 Diskussionsfäden J. Volkmann
Mathias Doehle ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Ich brauche einen neuen Laptop und habe mich ein bischen in ein G3 ibook 
  verguckt. Mac OS X ist zwar auch 'n Unix und auch wirklich sehr hübsch 
 - aber ob ich damit glücklich werde bezweifel ich. Ich hab gestern beim 
 Händler ein wenig gespielt und die Kiste direkt in die Wüste geschossen. 
 Bin nicht sicher was da passiert ist, aber es machte ein bischen den 
 Eindruck, das das OS X sehr instabil ist.

Stabil ist es schon, aber unerträglich langsam.

 Die reine Hardware gefällt aber eben schon recht gut. Mit einem 
 vernüftigen Betriebssystem ( natürlich Debian :-) ) macht der bestimmt 
 auch viel Spass. Nun meine Frage : wer hat Erfahrung mit Debian auf 
 ibook und wie gut läuft das wirklich ( USB, Sound, Firewire, Airport etc ).
 
Ich habe ein ibook2 dual USB (mit einer Radeon M6LY, Airport und 384 MB
RAM) und im Grunde geht das Ding perfekt.
Wenn man es sauber einrichtet geht das Ding ab wie Schnitzel, ich habe
den Kauf nicht bereut :-). Ein so leises und leichtes Laptop wirst du
für diesen Preis im X86 Bereich nicht finden.

Was läuft:
1. Airport
2. Firewire
3. Speedstepping
4. Suspend geht perfekt (extrem wichtig fürn laptop)
5. DRM (d.h. auch OGL geht gut)

Was nicht läuft:
Da fällt mir eigentlich nur folgendes ein:
(1. TV Out - bin mir nicht sicher)
2. VGA Out

Du solltest dir allerdings immer bewusst sein:
1. PPC ist doch deutlich von X86 verschieden. Wenn man das erste mal
davor steht und nichteinmal ein Bios hat ist man anfangs ziemlich
verloren *g*. Es gibt aber gerade zum ibook sehr gute doku
2. Alle Binary Programme laufen nicht! D.h. selbstcompilen ist angesagt.
Sehr wenige Programme lassen sich auch nicht compilen, ist mir aber erst
ein oder zweimal bei Spielen untergekommen.
3. Vergiß die debian-laptop Liste, das ist definitiv die falsche Adresse
zum fragen, frag lieber bei debian-powerpc, da treiben sich einige rum
die verdammt viel Ahnung haben (z.B. Benjamin Herrenschmidt und Michel
Dänzer...) und glücklicherweise auch sehr hilfsbereit sind :-)

mfG Johannes




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Re: WLAN NIC will nicht (Netgear MA401)

2003-01-29 Diskussionsfäden J. Volkmann
Lothar Schweikle-Droll ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am 29 Jan 2003, schrieb J. Volkmann:
 
  *jubel*
  Es geht :-)
  Nach drei Tagen totalem Frust geht es endlich wieder *g*
  
 Freu :-)
 
Vielleicht sollte man das mal aufschreiben ;-). Naja, vielleicht habe
ich demnächst mal zuviel Zeit *g*

  In der Dokumentation zu pcmcia-cs (wo das obige auch nicht drinstand,
  das habe ich aus der Kernel-Mailingliste
  http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0211.2/0369.html)
  empfehlen diese die pcmcia Module aus dem Kernel. Diese habe ich jetzt
  laufen, danach compiled man noch die WLAN Tools und die pcmcia-cs
  sources und es geht einwandfrei :-)
 
 Verstehe ich dich jetzt richtig, du hast die Kernel eigene PCMCIA-Treiber
  die pcmcia-cs installiert?
 
Ja. So wird es auch in der Readme von pcmcia-cs empfohlen, da
anscheinend die Hauptentwicklung inzwischen im Kernel stattfindet.

 Was hast du im Kernel eingetragen?
 
Ich weiß jetzt nicht genau wie die Optionen in der Config heissen, habe
grad keinen Kernel da (kann es dir bei Bedarf aber gerne raussuchen).
Aber man benötigt prinzipiell folgendes:
General Setup = ISA bus support (!)
General Setup = PCMCIA/CardBus support = PCMCIA/CardBus support und
CardBus support.
Network device support = Wireless LAN (non-hamradio) = Wireless LAN
(non-hamradio) und Hermes chipset 802.11b support
(Orinoco/Prism2/Symbol) und  Hermes PCMCIA card support.
(Ich hoffe ich hab jetzt in der Eile nichts vergessen).

Danach compiled man den pcmcia-cs welcher automatisch erkennt, dass der
Kernel mit pcmcia Optionen compiled wurde und nur den cardmgr samt
scripten installiert. Danach noch die Scripte anpassen und voila :-)

mfG Johannes



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Re: WLAN NIC will nicht (Netgear MA401)

2003-01-28 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Erstmal danke für deine Antwort :-)

Lothar Schweikle-Droll ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am 28 Jan 2003, schrieb J. Volkmann:
 
  Hallo,
  
  Hello,
  
  Ich versuche eine Netgear MA 401 in einem toshiba satellite 3000-512 auf
  einem Debian Woody zum Laufen zu bewegen.
  
 Ich versuch dir mal zu helfen.
 Du meinst diese Karte?
 card Netgear MA401RA Wireless Adapter
   version NETGEAR MA401RA Wireless PC, Card
   bind orinoco_cs

Auf der Karte selbst steht nur 16-bit PCMCIA Model MA401. Ich denke
aber es sollte das sein.

  Ich hatte es mal laufen, habe aber versehentlich die Kernelmodule
  zerlegt so, dass ich es nocheinmal basteln muss. Blöderweise weiß ich
  nicht mehr genau was ich damals gemacht habe, deswegen habe ich um die
  Spuren zu beseitigen folgendes getan: Die Module in /lib/modules
  rausgelöscht (waren ja eh weg :-/ ), /etc/pcmcia und /etc/wlan gelöscht.
^
 Was ist den das für ein Ordner? Den Habe ich noch nie benötigt.
 
Ich hab keine Ahnung wo der herkam. Ist seitdem auch nich wieder
aufgetaucht...

  3. Ich habs mit den linux-wlan-ng-0.1.9 und den pcmcia-cs-3.2.3 Paketen
  versucht.
 
 Ich benutzt zur Zeit die pcmcia-cs-3.2.2.-1 (sid)

SID kann ich hier nicht nehmen, ist für den Rechner zu instabil.

 Ich benutze:
 # CONFIG_PCMCIA is not set
 CONFIG_NET_RADIO=y
 CONFIG_HERMES=y
 CONFIG_NET_WIRELESS=y

Habe einen Kernel mit genau diesen Optionen gebacken.

  Danach den linux-wlan-ng-0.1.9:
 
 Habe ich noch nie benutzt.
 Lass die doch mal weg.

OK.

 Du benötigst noch iwconfig (wireless_tools.25.tar.gz). Die hole ich mir
 immer von der Homepage.

Hab ich getan.

 Danach kanst du in der /etc/pcmcia/wireless.opts alles wichtig zur
 Funktechink konfigurieren.
 
 Du must vor allem folgendes beachten:
 
 # NOTE : Remove the following four lines to activate the samples below ...
 # - START SECTION TO REMOVE ---
 *,*,*,*)
 ;;
 # -- END SECTION TO REMOVE 
 
 Wenn du das nicht löschst wird das config file nicht abgearbeitet.
 
Habe es gelöscht.

 Wenn du die pcmcia Modulle installiert hast, sollte in cardinfo deine
 Karte zuerst einmal auftauchen.
 Wenn da nichts auftauch hast du ein generelles Problem.

Nun, ich habe ein generelles Problem:
Jan 28 20:19:50 outfit kernel: Linux PCMCIA Card Services 3.2.3
Jan 28 20:19:50 outfit kernel:   kernel build: 2.4.20 #3 SMP Die Jan 28
19:43:49 CET 2003
Jan 28 20:19:50 outfit kernel:   options:  [pci] [cardbus] [apm] [pnp]
Jan 28 20:19:50 outfit kernel: PnP: PNP BIOS installation structure at
0xc00f70a0
Jan 28 20:19:50 outfit kernel: PnP: PNP BIOS version 1.0, entry at
f:9d3b, dseg at 400
Jan 28 20:19:51 outfit kernel: ds: no socket drivers loaded!
und noch ein cardmgr[231]: no pcmcia driver in /proc/devices

# cardinfo
no pcmcia driver in /proc/devices

Das make und make install bei den pcmcia sources lief aber absolut
problemlos?

$ME ist verwirrt...

Thx, mfG Johannes



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Re: WLAN NIC will nicht (Netgear MA401)

2003-01-28 Diskussionsfäden J. Volkmann
*jubel*
Es geht :-)
Nach drei Tagen totalem Frust geht es endlich wieder *g*

Es lag schlicht daran, dass 16-bittige PCMCIA Karten technisch ISA
Karten sind, was ich blöderweise nicht wusste und dementsprechend ISA
komplett aus dem Kernel gestrichen hatte.

In der Dokumentation zu pcmcia-cs (wo das obige auch nicht drinstand,
das habe ich aus der Kernel-Mailingliste
http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0211.2/0369.html)
empfehlen diese die pcmcia Module aus dem Kernel. Diese habe ich jetzt
laufen, danach compiled man noch die WLAN Tools und die pcmcia-cs
sources und es geht einwandfrei :-)

Danke für die Hilfe,

mfG Johannes



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WLAN NIC will nicht (Netgear MA401)

2003-01-27 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Hello,

Ich versuche eine Netgear MA 401 in einem toshiba satellite 3000-512 auf
einem Debian Woody zum Laufen zu bewegen.

Ich hatte es mal laufen, habe aber versehentlich die Kernelmodule
zerlegt so, dass ich es nocheinmal basteln muss. Blöderweise weiß ich
nicht mehr genau was ich damals gemacht habe, deswegen habe ich um die
Spuren zu beseitigen folgendes getan: Die Module in /lib/modules
rausgelöscht (waren ja eh weg :-/ ), /etc/pcmcia und /etc/wlan gelöscht.
Desweiteren habe ich die Pakete pcmcia-source und die wireless-tools neu
installiert (via apt).

Was ich bisher probiert habe:
1. Ich habe einen 2.4.20 von kernel.org mit folgenden Optionen compiled:
CONFIG_PCMCIA=y
CONFIG_CARDBUS=y
CONFIG_NET_RADIO=y
CONFIG_HERMES=m
CONFIG_PLX_HERMES=m
CONFIG_PCMCIA_HERMES=m
CONFIG_NET_WIRELESS=y
CONFIG_NET_PCMCIA=y
CONFIG_NET_PCMCIA_RADIO=y
Das sollte so doch eigentlich gehen? Nichteinmal der cardmgr spuckt
etwas in die syslog :-/, wenn ich das orinoco Modul lade, taucht die
Karte auch nicht auf.

2. Ich hab den pcmcia-source welcher bei Woody dabei war ausprobiert.
Der geht nicht mit dem 2.4.20.

3. Ich habs mit den linux-wlan-ng-0.1.9 und den pcmcia-cs-3.2.3 Paketen
versucht.
Dafür habe ich alle PCMCIA Optionen aus dem Kernel gestrichen:
# CONFIG_PCMCIA is not set
# CONFIG_NET_RADIO is not set
Nachdem ich ihn gebootet hatte konnte ich das pcmcia-cs-3.2.3 Package
mit folgenden Optionen configgen:
Build 'trusting' versions of card utilities (y/n) [n]: n
Include 32-bit (CardBus) card support (y/n) [y]: y
Include PnP BIOS resource checking (y/n) [n]: n
Module install directory [/lib/modules/2.4.20]: OK
Am Ende sagt es mir Configuration successful..

Danach den linux-wlan-ng-0.1.9:
Build Prism2.x PCMCIA Card Services (_cs) driver? (y/n) [y]: y
Build Prism2 PLX based PCI (_plx) adapter driver? (y/n) [y]: n
Build Prism2.5 native PCI (_pci) driver? (y/n) [y]: n
Linux source directory [/usr/src/linux]:
pcmcia-cs source dir [/usr/src/pcmcia-cs-3.2.3]:
Build for Kernel PCMCIA? (y/n) [n]:
(Das sollte doch eigentlich stimmen, da ich ja kein pcmcia mehr im
Kernel habe?)
Den Rest der Config habe ich auf default gelassen, was soweit stimmt
(das ist Architektur etc).
Ein make all läuft sauber durch, aber beim make install bekomme ich
folgenden error:
/sbin/depmod -a
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20/pcmcia/prism2_cs.o

Hat jemand eine Idee wie ich das loswerde, bzw hat mir Tips wie ich
diese blöde Karte wieder zum laufen bekomme?

Danke für die Hilfe,

mfG Johannes



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Re: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable

2003-01-26 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Raphael Lechner ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hier auf der Liste sieht man oft das viele von der unstable version
 sprechen ,verwendet sie wirklich so viele und wiso ?

Ich habe sie lediglich auf dem Laptop weil das anfangs nötig war.
Dummerweise verhält es sich genau so wie es heisst (unstable) so, dass
ich wohl auf Dauer irgendwie wieder wechseln werde.

Auf meinem Hauptrechner läuft sarge, damit hatte ich bisher keinerlei
Probleme, ausser mal SDL Parachutes bei unwichtigeren Paketen, welche
allerdings nach 2-3 Tagen automatisch wieder weg waren.

Auf meinem Server läuft aus Prinzip nur Stable (nachdem ich erst vor
kurzem von potato geupdated habe :-) ). Das Ding verträgt echt _alles_,
den durch einen Benutzerfehler downzubekommen ist gar nicht so einfach,
da er einen immer tausendmal vorwarnt :-)


 Wäre es interessant in die unstable für Heimgebrauch zu wechseln weil
 viele Pakete in der unstable doch aktueller sind oder ist die unstable
 wirklich noch unbrauchbar ?

Wechsel lieber auf Sarge, das ist deutlich angenehmer. Die Pakete sind
auch recht aktuell aber man hat die Fehler nicht.

mfG Johannes



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Bootprobleme mit einem Toshiba Satellite 3000

2003-01-26 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

durch Blödheit meinerseits habe ich mir die Kiste zerlegt. Nungut,
rescue booten und neuen Kernel basteln sollte helfen. Ich habe die Kiste
schonmal installiert (zur Info, das ist ein Laptop) aber ich hab keine
Ahnung mehr wie ich sie damals gebootet habe...

Wenn ich sie jetzt booten will hängt er sich im Falle einer 2.2.20
BootCD/Diskette bei md driver 0.36.6 MAX_MD_DEV=4, MAX_REAL=8 auf,
wenn ich den bf2.4 nehmen will, hängt er bei loop:  loaded (max 8
devices)

Das ist irgendwie ziemlich übel da ich weiss, dass es gehen _muss_ aber
keine Ahnung habe woran ich gerade scheitere :-(. Blöderweise brauche
ich den morgen auchnoch :-/

Danke für die Vorschläge,

mfG Johannes



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Re: Bootprobleme mit einem Toshiba Satellite 3000

2003-01-26 Diskussionsfäden J. Volkmann
Ich habe herausgefunden, dass _eine_ der vielen Debian CDs die hier
herumliegen damit bootet. Keine Ahnung wieso, aber mir genügt momentan
die Tatsache.

Danke,

mfG Johannes



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Keine Sonderzeichen mehr?

2003-01-25 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

mir ist gerade aufgefallen, dass ich keinerlei Sonderzeichen mehr
habe... also nichts was man mit AltGR setzen würde (Tilde, Pipe etc)

Das ist hier ein normales Sarge System, mit einem normalen dt. Keyboard
und meines Wissens habe ich nichts verändert was damit zu tun haben
könnte.

Der Abschnitt in der XF86Config-4 sieht folgendermassen aus:
Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules xfree86
Option  XkbModel pc104
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkeys
EndSection

Ich hab vor einer Weile einen Kernel compiled, bin mir nicht ganz
sicher, ich meine aber es hätte danach noch funktioniert.

Jemand eine Idee?

Danke, mfg Johannes



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Re: Keine Sonderzeichen mehr?

2003-01-25 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

J. Volkmann ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Ich hab vor einer Weile einen Kernel compiled, bin mir nicht ganz
 sicher, ich meine aber es hätte danach noch funktioniert.
 
Das war es. Hatte schlicht vergessen das nls_iso8859-15 zu laden nachdem
ich es als default eingetragen hatte. *d'oh*

mfG Johannes



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Re: Torten und Balken

2003-01-23 Diskussionsfäden J. Volkmann
Christoph Marcel Hilberg ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo,
 kennt hier jemand ein Program mit dem sich Torten und Balkendiagrame 
 erstellen lassen mit folgenden Merkmalen:

Wie wäre es mit dem Excel Klon von OOo? Bedient sich ziemlich simpel...

 2D und 3D, 

Geht.

 Vektorausgabe,

Nicht sicher, könnte aber gehen.

 CYMK,

Keine Ahnung was das ist :-)

 leicht zu bearbeitende Daten,

Das ist ziemlich easy. Einfach die neuen Werte in die Tabelle kritzeln
und das passt :-)

 erlehrnbar ohne groß programierkentnisse (also am besten klickel die glick)
 
Naja. Markieren und auf Diagramm klicken ist nicht wirklich schwer :-)

mfG Johannes



msg33562/pgp0.pgp
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Re: Springmaus

2003-01-22 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Hugo,

Hugo Wau ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo Liste,
 
 Leider springt die Maus in X (KDE) unkontrollierbar. Im Textfenster ohne
 X laest sie sich einwandfrei steuern.
 
GPM und X versuchen gleichzeitig auf die Maus zuzugreifen, wodurch diese
rumspinnt.
Zwei Lösungen:
1. Trag den gpm in die XF86Config-4 als Quelle für die Mausdaten ein.
2. Deinstallier den gpm (apt-get remove --purge gpm)

mfG Johannes



msg33373/pgp0.pgp
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Re: Springmaus

2003-01-22 Diskussionsfäden J. Volkmann
Ulrich Wiederhold ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hallo,
 * J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] [030122 21:50]:
  GPM und X versuchen gleichzeitig auf die Maus zuzugreifen, wodurch diese
  rumspinnt.
  Zwei Lösungen:
  1. Trag den gpm in die XF86Config-4 als Quelle für die Mausdaten ein.
  2. Deinstallier den gpm (apt-get remove --purge gpm)
 
 Was sind da die Vor- und Nachteile?
 
1. Vorteil: Maus in der Console
Nachteil: Ich hab kA wie das geht (sollte google aber wissen) und ich
weiß auch nicht, ob Mausräder gehen.

2. Vorteil: Supersimpel und es geht sicherlich alles, auch 4 Tasten etc.
Nachteil: Keine Maus in der Console.

mfG Johannes



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Re: Realtek-Netzwerkkarte

2003-01-21 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich hoffe ich schreibe nicht zuviel doppelt.

Dass das standard-8139too im bf2.4 fest eincompiled ist kann ich
bestätigen, vor ein paar Tagen war es das zumindest noch ;-)

Irgendwo in diesem Thread tauchte der alte Name des 8139too auf, der ist
aber rtl8139.

Adrian Bunk ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Thu, 3 Oct 2002, Patrick Pletscher wrote:
 
 ...
  Könnte mir vielleicht jemand das 8139too modul für Kernel 2.4.18 senden?
 ...
 
 wenn du das bereits fest im Kernel einkompiliert hast brauchst du es nicht
 extra, im 2.4er Kernel gibt es auch nur noch genau einen Treiber fuer
 diese Karten.
 
Für RTL Karten gibt es seit einem der letzten 2.4.x wieder mehrere
Module, da es verschiedene Modelle gibt.
Und zwar:
RealTek RTL-8139 C+ PCI Fast Ethernet Adapter support (EXPERIMENTAL)
RealTek RTL-8139 PCI Fast Ethernet Adapter support
und dazu die Untermenues:
Support for uncommon RTL-8139 rev. K (automatic channel
equalization)
Support for older RTL-8129/8130 boards

Ich vermute mal er hat eine von den selteneren Karten welche einen der
anderen Treiber benötigen.

mfG Johannes



msg33266/pgp0.pgp
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Telefonieren via ISDN

2003-01-21 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich will hier mit einer FritzCard PCI und einer Soundblaster 1024 Live
player telefonieren...

Die Soundblaster geht problemlos mit dem aktuellsten emu10k1 von sf.net.
Die ISDN Karte habe ich noch nicht eingebaut, die lief jedoch früher mit
dem hisax problemlos.

Da ich mehrere mp3s parallel abspielen kann, nehme ich mal an, dass der
Treiber full-duplex fähig ist (mit bis zu 3 mp3s habe ich es probiert,
mehr wollte ich mir nicht antun ;-) ).
Wenn ich richtig informiert bin, müsste ich doch - sobald ich ein mic
anschliesse und die Lautstärke hochdrehe - die Aufnahme des Mics im
Kopfhörer hören? Nun, ich höre sie jedenfalls nicht. Weiss jemand wie
man das testen kann?

Und hat mir jemand ein hübsches Howto, wie man sich ein nettes Telefon
via ISDN basteln kann? Die Howtos die mir über den Weg liefen bezogen
sich irgendwie alle auf Modems...

Danke,

mfG Johannes



msg33267/pgp0.pgp
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Re: mit scp browsen?

2003-01-17 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Dirk Haage ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On 17 Jan 2003 10:13:39 +0100 Frank Küster wrote:
 
  J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  
anders als mit ftp kann man mit scp ja nicht browsen. Gibt es ein
Programm das es doch ermöglicht, indem z.B. in einer parallelen
Session per 'ssh' und 'ls' gebrowsed wird?

sftp. Ist Bestandteil des Paketes ssh.

   Wie sieht es eigentlich mit dessen Geschwindigkeit aus? scp war hier
   immer _deutlich_ langsamer als FTP oder gar netcat ;-). Ist sftp
   genauso lahm wie scp oder eher ähnlich schnell wie FTP?
  
  Ich weiß nicht wie schnell sftp ist. Aber langsamer als ftp _muss_ es
  sein. Schließlich wird alles verschlüsselt übertragen. 
 
 Hmm, ich schaffe hier mit zwischen nem 933Crusoe und nem 1,2G Duron ca.
 3,5 MB/sec, wenn man das jetzt hochrechnet auf nen 3GHz P4, dann sind
 die Zeiten wohl vorbei ;)
 
Dann kann man gleich scp nehmen. Mit einem Athlon 700 sind hier
problemlos 7-9 MB/s drin wenn man z.B. opennap nimmt (ist im LAN echt
toll!).

Und 3 MB/s ist doch etwas sehr wenig wenn man so viele Daten rumschubst
:-/. Gibt es sonst ein schnelles, halbwegs sicheres Protokoll?

mfG Johannes



msg32741/pgp0.pgp
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Re: mit scp browsen?

2003-01-16 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

 anders als mit ftp kann man mit scp ja nicht browsen. Gibt es ein Programm das 
 es doch ermöglicht, indem z.B. in einer parallelen Session per 'ssh' und 'ls' 
 gebrowsed wird?
 
 sftp. Ist Bestandteil des Paketes ssh.
 
Wie sieht es eigentlich mit dessen Geschwindigkeit aus? scp war hier
immer _deutlich_ langsamer als FTP oder gar netcat ;-). Ist sftp genauso
lahm wie scp oder eher ähnlich schnell wie FTP?

mfG Johannes



msg32670/pgp0.pgp
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Re: Von ext2 auf ext3

2003-01-14 Diskussionsfäden J. Volkmann
Marc Schiffbauer ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 * Jochen von der Wall schrieb am 14.01.03 um 15:00 Uhr:
  Hallo,
  wie stelle ich mein Dateisystem ext2 auf ext3 um, bzw. besser gesagt, 
  wie ergänze ich es um ext3 (debian woody).
  Ich weiss, dass ich es vor kurzem gelesen habe, aber ich finde es nicht 
  mehr.
  Dank im voraus
  Jochen
  
 
 Hi Jochen,
 
 tune2fs -j wurde schon oft genug genannt. Bleibt noch zu sagen, dass
 man dass IMHO am Besten macht, wenn das fs nicht gemountet ist, da man
 dann ein internes Journal hat. Für das root fs empfiehlt sich also
 ein rettungssystem zu booten, und es von dort zu machen.
 
 Wenn du tune2fs -j auf ein gemountetes fs loslässt hast du danach
 ein externes Journal. Das siehst du an der .journal Datei im Root des
 jeweiligen fs.
 
Wenn ich mich recht erinnere wird es beimm nächsten Reboot als internes 
gebaut. Ganz sicher bin ich mir aber auch nicht :-)

mfG Johannes



msg32304/pgp0.pgp
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Absurdes PS/2 Verhalten?

2003-01-10 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

es geht um den Rechner meiner Schwester, der wird nur zum Surfen, Emails
und für sonstigen Kleinkram benutzt. Installiert ist ein Woody, brav
geupdated mit einem selbstgebackenen 2.4.20.
Daran hängt eine superprimitive PS/2 Tastatur und eine PS/2 Maus. Beide
gingen bisher absolut 200% problemlos. Gestern Abend hat sie noch
gesurft, dann den Rechner heruntergefahren. Ein Einwirken dritter ist
quasi auszuschliessen, denn es war inzwischen niemand an dem Rechner.

Dennoch: Die Geräte gehen beim Starten normal an, alles läuft sauber,
keinerlei Fehlermeldungen, doch im X reagiert weder Maus noch Tastatur.
Ergo via ssh auf die Kiste und das X gekillt. In der Console geht es
anstandslos. Die Logs sind absolut sauber, die X Log ist auch absolut
sauber und sieht aus wie immer. Doch sobald ich das X starte reagiert
wieder weder Maus noch Tastatur. Auch wenn ich jeweils nur eines der
Geräte angeschlossen habe geht es nicht. Das X an sich verhält sich wie
immer, ich bekomme im kdm den blinkenden Eingabecursor, im
Englightenment läuft die Uhr ganz normal. Gleichzeitig behaupten die
Logs er habe die Tastatur wie auch die Maus erkannt.

Was tun, ich bin absolut ratlos?

Danke,

mfG Johannes



msg31836/pgp0.pgp
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ssh file auth

2003-01-06 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,
(ich schon wieder ;-) )

Aufgabe diesmal: Ich will remote aus einem Script einen Befehl ausführen
(Zweck backups). Das Angenehmste dafür ist denke ich mal ssh, da dies
verschlüsselt ist. Protokoll Version ist 2, da dies die einzige ist die
erlaubt ist.

Problem: Ich steige irgendwie absolut nicht durch die ssh Manpage, ich
finde die ist tierisch unübersichtlich :-/. Sehe ich es noch richtig, 
dass man für sowas einen RSA auth nehmen würde?

Hat mir jemand ein verständliches Howto was sowas erklärt?

Danke,

mfG Johannes



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debian E + menu

2003-01-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

meine Schwester will unbedingt einen E (enlightenment) benutzen. Soweit
so gut, schneller als KDE isser auf jedenfall.

Jetzt haben wir folgendes Problem: Das Paket menu ist installiert, da
das die Programme so schön einsortiert. Dummerweise weist es jedoch
einigen Programmen riesige icons zu, welche die E Menüs unbenutzbar
machen (installiert z.B. mal die epplets und versucht in das Menü zu
kommen... viel Spaß).

Kann man die irgendwie kleiner machen? Ich hab nicht so wirklich die
Ahnung von Enlightenment und finde irgendwie nichts womit man das
abstellen könnte...

Danke,

mfG Johannes



msg31130/pgp0.pgp
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Re: debian E + menu

2003-01-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Thorsten Haude ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Moin,
 
 * J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] [2003-01-05 21:55]:
 meine Schwester will unbedingt einen E (enlightenment) benutzen. Soweit
 so gut, schneller als KDE isser auf jedenfall.
 
 Jepp, und sieht besser aus.
 
 
 Jetzt haben wir folgendes Problem: Das Paket menu ist installiert, da
 das die Programme so schön einsortiert. Dummerweise weist es jedoch
 einigen Programmen riesige icons zu, welche die E Menüs unbenutzbar
 machen (installiert z.B. mal die epplets und versucht in das Menü zu
 kommen... viel Spaß).
 
 Klingt nach einem Bug in menu oder epplets, oder?
 
Ich mache mal einen Screenshot. Wer den haben will soll sich einfach
melden :-)

 Kann man die irgendwie kleiner machen? Ich hab nicht so wirklich die
 Ahnung von Enlightenment und finde irgendwie nichts womit man das
 abstellen könnte...
 
 Du bräuchtest wohl kleinere Icons, das kann aufwendig werden.
 Vielleicht hilft Dir e16menuedit?
 
Das editiert leider nur Menü was mit der linken Maustaste kommt... das
mit der mittleren nicht. Ist aber schon ein Fortschritt, damit werden
immerhin die Gnome Menüs benutzbar... Danke.

mfG Johannes



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Re: [OT]Serien Briefe

2003-01-05 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Michael Bramer ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Mon, Dec 16, 2002 at 04:14:18PM +0100, Matthias Wieser wrote:
  Ich suche ein Tool, um Serienbriefe zu schreiben :-)
  Datenbank sollte eine MySQL oder PostGreSQL Datenbank sein (oder ein 
  übersichtliches, Handeditierbares Format) 
 
Ich hab vor einer Weile ein sehr ähnliches Thema angeschnitten und bekam
einige ziemlich nützliche Vorschläge. Vielleicht hilft es dir ja was:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200210/thrd4.html#01672

mfG Johannes (dem morgen auch wieder 500 bevorstehen)



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L 01 01 mit SCSI

2003-01-04 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich versuche hier mit Blochs XFS Insta Image ein Debian auf einer SCSI
HD zum booten zu bewegen.
Der Controller wie auch die HD wird beim booten sauber erkannt, die
Installation läuft absolut glatt. Nach dem Beschreiben des MBR der SCSI
HD und dem folgenden Bootvorgang hängt sich die Kiste mit der Lilo
Meldung L 01 01 01 etc auf.

Im Netz habe ich folgendes gefunden:
http://www.linuxinfo.de/de/forum/listarticles.php3?msgid=2102board=2 wo
er auf einen Eintrag in der sdb verweist. Das finde ich aber unlogisch,
da dort beschrieben ist ihr Bios ist zu alt für HDs über 8 GB etc. Das
stimmt nicht, die IDE Platte mit 80 GB hat bisher auch absolut sauber
gebootet...

Jemand eine Idee?

Danke,
mfG Johannes



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Re: L 01 01 mit SCSI

2003-01-04 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Danke fuer eure Antworten.

Jan Luehr ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 ja hallo erstmal,...
 
 Am Samstag, 4. Januar 2003 19:05 schrieb J. Volkmann:
  Hallo,
 
  ich versuche hier mit Blochs XFS Insta Image ein Debian auf einer
  SCSI HD zum booten zu bewegen.
  Der Controller wie auch die HD wird beim booten sauber erkannt, die
  Installation läuft absolut glatt. Nach dem Beschreiben des MBR der
  SCSI HD und dem folgenden Bootvorgang hängt sich die Kiste mit der
  Lilo Meldung L 01 01 01 etc auf.
 
 hmm. ich hatte das Problem mal mit SCSI Platten und konnte es durch 
 durch mapping lösen. (siehe suse sdb)
 
So ähnlich habe ich es hier auch in den Griff bekommen. Ich habe das
rescue System gebootet und da in der lilo.conf ein schon vorhandenes (!)
disk=dev/sda
bios=0x81
ausgeklammert (wow, das Ding kann gut raten). Nu tuts :-)

Danke für die Hilfe,

mfG Johannes



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Mauseinstellungen?

2002-12-30 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

nachdem ich dank dieser Liste meine Maus am laufen habe stehe ich auch
direkt vor zwei neuen Problemen.
WM ist Icewm auf einem Woody System.
Erstens ignoriert die neue Maus die Option in der XF86Config-4 wo ich
die Resolution eingestellt hatte und damit die Geschwindigkeit
gesteuert hatte. Liegt das daran, dass es nun eine optische Maus ist?
Wenn ja, wie ändert man dann die Mausgeschwindigkeit?
Zweitens macht mein Mausrad Probleme. Im WM scollt es genauso schnell
wie vorher, aber in einigen Programmen deutlich schneller (z.B. in Q3A).
Wie kann man die Scrollgeschwindigkeit mal testweise runterdrehen um zu
schauen ob man es so beheben kann?

Danke,

mfG Johannes



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usb Maus

2002-12-29 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Liste,

ich hab hier eine USB Maus (eine Logitec Dual Optical mit Kabel) die ich
an einem Asus K7V anschliessen will.
Wenn ich sie einstecke bekomme ich auch Strom, das ist kein Problem. Wie
bei [1] beschrieben habe ich SB Human Interface Device (HID) support,
Mouse Support im Input Core Support sowie den UHCI (für Via Chipsätze)
drin. Danach wie beschrieben ein 
mkdir /dev/input
mknod /dev/input/mice c 13 63
was keine Fehlermeldungen bringt. Aber wenn ich dieses /dev/input/mice
catte, passiert nix, da kommen keine Daten. Auch /dev/usbmouse ist
tot...
dmesg sagt mir aber brav:
hub.c: USB new device connect on bus1/2, assigned device number 2
hiddev0: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB-PS/2 Optical Mouse] on
usb1:2.0

Habe ich was vergessen, weil am Laptop geht die einwandfrei?

mfG Johannes

[1] http://www.linux-usb.org/USB-guide/x194.html



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Re: usb Maus

2002-12-29 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Denny,

Denny Schierz ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 hi,
 
 es fehlt das Modul mousedev .Dieses muss in der Kernel config auch
 angegeben werden, ich hab nur vergessen, unter welchem Punkt das stand.
 
Das ist das was ich mit der Maus unter Input Devices meinte:
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=y
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_SCREEN_X=1024
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_SCREEN_Y=768

Daran lag es also nicht... die Maus weigert sich immernoch...

mfG Johannes



msg30402/pgp0.pgp
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Re: usb Maus

2002-12-29 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Denny,

Denny Schierz ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am Son, 2002-12-29 um 16.36 schrieb J. Volkmann:
 
 meins sagt das:
 
 mousedev4024   1
 hid16996   0  (unused)
 usbmouse1880   0  (unused)
 input   3360   0  [keybdev mousedev hid usbmouse]
 
Ich hab die Dinger fest drin, die Vier sind drin.

Danke, mfG Johannes



msg30407/pgp0.pgp
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Re: usb Maus

2002-12-29 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Namensvetter :-)

[EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Sun, Dec 29, 2002 at 05:40:29PM +0100, J. Volkmann wrote:
  Hallo Denny,
  
  Denny Schierz ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  
   Am Son, 2002-12-29 um 16.36 schrieb J. Volkmann:
   
   meins sagt das:
   
   mousedev4024   1
   hid16996   0  (unused)
   usbmouse1880   0  (unused)
   input   3360   0  [keybdev mousedev hid usbmouse]
   
  Ich hab die Dinger fest drin, die Vier sind drin.
  
  Danke, mfG Johannes
 
 a) welchen Kernel hast du?

2.4.19 von kernel.org mit xfs Patch.

 b) was hast du unter usb-support 'angekreuzt'?
 
CONFIG_USB=y
CONFIG_USB_DEVICEFS=y
CONFIG_USB_UHCI=y
CONFIG_USB_HID=y

Das wars auch schon.

Danke,

mfG Johannes



msg30424/pgp0.pgp
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Re: usb Maus

2002-12-29 Diskussionsfäden J. Volkmann
Stefan Fleiter ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Hi J.!
 
 Erstmal, warum trägst Du nicht Johannes in Dein
 From ein?
 
Weil ich die Adresse u.a. geschäftlich benutze und der Vorname da sehr
unüblich ist. Daher unterschreibe ich die Debian Liste aber immer
gezielt mit Johannes.

   b) was hast du unter usb-support 'angekreuzt'?
   
  CONFIG_USB=y
  CONFIG_USB_DEVICEFS=y
 
 Ah, es klingelt.

*Hoffnung*

 Was sagt:
 
 mount | grep usb
 
Nichts.

mfG Johannes



msg30430/pgp0.pgp
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Re: usb Maus

2002-12-29 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Johannes

[EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 hat damit nichts zu tun. Was fehlt ist CONFIG_USB_HIDINPUT, unter
 menuconfig heisst das Ding 'HID input layer support'. Da bin ich beim
 Wechsel vom 2.4.18 zu 2.4.19(20) auch drüber gestolpert.
 
Uff, danke du hast mich erlöst. Nun kann ich glücklich wieder eine Maus
schubsen :-)

Danke, mfG Johannes



msg30439/pgp0.pgp
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recover nach Fehler mit procmail?

2002-12-20 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

ich hab hier seit einigen Jahren eine exim/fetchmail/procmail
Kombination auf einem Woody. Das procmail sortiert die Mails in ~/Mail
ein.

Jetzt habe ich als ich einem Freund die config schicken sollte den
dummen Fehler begangen meine ~/.procmailrc zu verschieben und es fiel
mir erst 2 Tage später auf als hier keine Mails mehr ankamen :-(

Ich vermute unter den eingegangenen Mails auch zwei die für mich relativ
wichtig sind, weswegen ich die irgendwie recovern will. Leider ist
/var/mail leer, weiss jemand was procmail standardmässig mit Mails macht
wenn es keine Config findet?

Danke für die Hilfe,

(ein verzweifelter) Johannes



msg29592/pgp0.pgp
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Re: recover nach Fehler mit procmail?

2002-12-20 Diskussionsfäden J. Volkmann
Matthias Hentges ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am Fre, 2002-12-20 um 16.22 schrieb J. Volkmann:
  Hallo,
  
  ich hab hier seit einigen Jahren eine exim/fetchmail/procmail
  Kombination auf einem Woody. Das procmail sortiert die Mails in ~/Mail
  ein.
  
  Jetzt habe ich als ich einem Freund die config schicken sollte den
  dummen Fehler begangen meine ~/.procmailrc zu verschieben und es fiel
  mir erst 2 Tage später auf als hier keine Mails mehr ankamen :-(
  
  Ich vermute unter den eingegangenen Mails auch zwei die für mich relativ
  wichtig sind, weswegen ich die irgendwie recovern will. Leider ist
  /var/mail leer, weiss jemand was procmail standardmässig mit Mails macht
  wenn es keine Config findet?
 
 Warscheinlich das Gleiche, als wenn er keine passende Regel für eine
 bestimmte Mail findet. Er liefert sie in der Inbox ab. Wo die ist hängt
 von deinem System ab. Ich hab hier den Courier Imap laufen, und die
 Mails landen in ~/Maildir.
 
Wenn ich mich richtig erinnere müsste das doch bei mir dann /var/mail
sein?
Da ist auch eine Datei mit meinem Loginnamen drin, aber die ist 0 bytes
groß...

mfG Johannes



msg29601/pgp0.pgp
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Re: recover nach Fehler mit procmail?

2002-12-20 Diskussionsfäden J. Volkmann
Steve ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 * J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] [20/12/02 16:22]:
  Hallo,
  
  ich hab hier seit einigen Jahren eine exim/fetchmail/procmail
  Kombination auf einem Woody. Das procmail sortiert die Mails in ~/Mail
  ein.
  
  Jetzt habe ich als ich einem Freund die config schicken sollte den
  dummen Fehler begangen meine ~/.procmailrc zu verschieben und es fiel
  mir erst 2 Tage später auf als hier keine Mails mehr ankamen :-(
  
  Ich vermute unter den eingegangenen Mails auch zwei die für mich relativ
  wichtig sind, weswegen ich die irgendwie recovern will. Leider ist
  /var/mail leer, weiss jemand was procmail standardmässig mit Mails macht
  wenn es keine Config findet?
  
  Danke für die Hilfe,
  
  (ein verzweifelter) Johannes
 
 hi
 hat exim die Mails in seiner Queue behalten ? Was sagt mailq ? 
 
Ja, da sind jede Menge Mails drin.

Ich habe inzwischen die procmailrc aus einem Backup (HA!)
wiederhergestellt... aber selbst wenn ich jetzt abrufe bleiben die da
drin... wie holt man die da raus? *g*

Danke :-)

mfG Johannes



msg29618/pgp0.pgp
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Re: recover nach Fehler mit procmail?

2002-12-20 Diskussionsfäden J. Volkmann
Peter Blancke ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am 20.12.2002 17:07:06, J. Volkmann schrieb:
  Matthias Hentges ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
   eine bestimmte Mail findet. Er liefert sie in der Inbox ab. Wo
   die ist hängt von deinem System ab. Ich hab hier den Courier
   Imap laufen, und die Mails landen in ~/Maildir.
   
  Wenn ich mich richtig erinnere müsste das doch bei mir dann
  /var/mail sein?
 
 Kontrolliere doch mal Deine Variable MAIL
 
   echo $MAIL
 
 Hilft das?
 
Leider nicht, die Variable verweist auf /var/spool/username, was aber
leider leer ist...
(siehe anderen Beitrag: exim scheint die behalten zu haben *Hoffnung
schöpf*)

Danke,

mfG Johannes



msg29620/pgp0.pgp
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Re: recover nach Fehler mit procmail?

2002-12-20 Diskussionsfäden J. Volkmann
Steve ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 exim -qff sollte helfen! 
 
Hmmm, da passiert schlicht garnichts. Er startet einen exim der auch im
ps auftaucht. Aber wenn ich dann mit mailq abfrage steht immernoch
überall frozen. Ich hab ihn mal kurz so laufen lassen, aber es scheint
nichts zu passieren.

Theorethisch müsste ich auch mit exim -Mt msgid die Mails einzeln
wieder umstellen können? Ich will es nicht einfach ausprobieren, da ich
die Mails nicht riskieren will...

mfG Johannes



msg29626/pgp0.pgp
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Re: recover nach Fehler mit procmail?

2002-12-20 Diskussionsfäden J. Volkmann
Steve ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 du brauchst vielleicht eine Connection ins I-Net und du musst warten
 bis er fertig ist!
 
Die Connection bestand und besteht. Ich hatte einfach etwas kurz
gewartet. Das ist jetzt aber wirklich eigenartig, denn
er verweigert mir das Ausliefern. In /var/log/exim/mainlog steht (eine
als Beispiel):

2002-12-20 20:27:37 18POfl-0007N0-00 Unfrozen by forced delivery
2002-12-20 20:27:38 18POfl-0007N0-00 ** [EMAIL PROTECTED]
R=smarthost T=remote_smtp: SMTP error from remote mailer after MAIL
FROM:: host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 553 {mp016-rz3} Only
registrated user are allowed to use this system - Dieser Dienst ist
eingetragenen Mitgliedern vorbehalten
2002-12-20 20:27:38 18POfl-0007N0-00 Frozen (delivery error message)

D.h. gmx verweigert mir die Mitarbeit. Kann man das irgendwie umgehen?

Danke für die viele Mühe,

mfG Johannes



msg29633/pgp0.pgp
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scsi controller HD

2002-12-11 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

auch wenn es ein bischen OT ist: Ich habe vor mir zu Weihnachten ein
kleines SCSI Sys aufzubauen. D.h. das vorhandene Sys mit einem SCSI
Controller und einer HD zu ergänzen. Problem? Ich habe diverse Leute
gefragt was so empfehlenswert ist und von jedem eine andere Antwort
bekommen. Inwiefern die SCSI Controller mit debian/Linux
zusammenschaffen und die problematisch das ist konnte mir endgültig
niemand sagen...

Ich hab so ziemlich keine Ahnung. Controller wird wohl ein PCI. Macht
das Sinn? Ist das schnell genug? Zukunftssicher? Die gibt es ja auch in
millionen an Ausführungen, mit SCSI2, Ultra160, Ultra320 etc. Was ist
für einen User mit halbwegs gehobenen Ansprüchen sinnvoll?

Die HD selber wird wohl dann nach Restbudget ausfallen ;-). Kapazität
hat dabei sicherlich keine Priorität, steht aber an dritter Stelle nach
Sicherheit (alle Kisten hier laufen 24/7) und der Geschwindigkeit. Man
sagte mir auch die Lautstärke sei z.T. extrem?

Preislich sollte sich das ganze so um 300 EUR für beides als Maximum
bewegen. Ist damit was ansprechendes drin?

Das vorhandene System ist ein Athlon 700 (noch richtig gigantisch mit
Slot) auf einem Asus K7V mit 256 MB RAM.

Danke für die vielen freundlichen Tips,

mfG Johannes

P.S: Wenn das als zu OT ist: direkte Antwort wird auch gerne gesehen :-)



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Re: scsi controller HD

2002-12-11 Diskussionsfäden J. Volkmann
Andreas Metzler ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  auch wenn es ein bischen OT ist: Ich habe vor mir zu Weihnachten ein
  kleines SCSI Sys aufzubauen. D.h. das vorhandene Sys mit einem SCSI
  Controller und einer HD zu ergänzen. Problem? Ich habe diverse Leute
  gefragt was so empfehlenswert ist und von jedem eine andere Antwort
  bekommen.
 
 Darf ich neugierig sein und nach dem warum fragen?
 
Aber natürlich. Ich habe hier bereits 3 HDs hängen und die Aussicht dass
es weniger werden ist unrealistisch. Zusätzliche PCI IDE Controller
finde ich relativ sinnlos, da kann man gleich konsequent sein. Ein
sinnvoll angeschafter SCSI Controller bleibt sehr lange Zeit bei einem.
Ein weiterer Punkt ist die immer schlechter werdende Qualität der IDE
HDs, immer weniger Hersteller bauen Festplatten die man ernsthaft
mehrere Jahre durchlaufen lassen kann (meine alte 10 GB IBM ist noch so
ein Schmuckstück). Mit den beiden anderen (neueren) Platten hatte ich
bereits ziemlich viel Ärger, habe diese beiden auch schon ausgetauscht
(wusstet ihr, dass Festplatten grün brennen?). Desweiteren schiebe ich
hier häufig Daten umher und teste auch mit einigen Apps herum welche
einiges an HD Leistung brauchen (nungut, das ist eher Spaß). Außerdem
ist es gerade bei einem nicht allzu aktuellen System wie meinem durchaus
sinnvoll die CPU durch z.B. einen möglichen SCSI Brenner zu entlasten
(welcher nicht teurer als ein IDE Brenner ist).
Nicht zuletzt: Ich habe vor einer Weile ein (altes) SCSI System
aufgesetzt und war tierisch beeindruckt wie massiv der Unterschied
ist... v.a. wenn man häufiger Daten querschubst.

IDE ist einfach etwas suboptimal wenn man mehr als 3 HDs hat... das
stresst und ich hasse Streß ;-)

Gedacht hatte ich mir das so: IDE HDs zum Daten lagern, da kostet ja das
GB inzwischen kaum noch etwas. Dann eine kleine - 10 GB sind bei weitem
genug - SCSI Platte welche Swap, das System und einige wichtige Apps
beherbergt.
Bei Bedarf ist das dann schön erweiterbar :-)

  Inwiefern die SCSI Controller mit debian/Linux
  zusammenschaffen und die problematisch das ist konnte mir endgültig
  niemand sagen...
 [...]
 
 Wenn man den richtigen Hostadapter (z.B. NCR/Symbios oder wie immer
 das heute heisst) kauft, ist das so schmerzlos wie IDE.
 
Das klingt gut :-). Mal schauen ob ich so Dinger hier irgendwo finde und
was sowas kostet.

Danke,

mfG Johannes



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Re: Unreal Tournament

2002-12-02 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

Markus Hansen ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Am Samstag, 30. November 2002 13:07 schrieb Matthias Hentges:
 Wer weiß was über Unreal (windowsversion) und Linux?
 
Unreal:
http://holarse.wue.de/index.php?content=unrealinut
Man braucht ein installiertes UT dazu, ist aber weitestgehend
problemlos.

UT:
http://holarse.wue.de/index.php?content=ut
Die Installation wird via Pointrelease gemacht, ist dementsprechend
simpel.

UT2k3:
http://holarse.wue.de/index.php?content=ut2003
Die Installation ist absolut problemlos, da direkt auf der CD die
Linuxversion dabei ist. Es gibt nur ein Problem: Unter einem 1500er mit
GF4 und min 512 MB RAM wirst du mit diesem Spiel definitiv keinen Spaß
haben...

Mein Tip: Kauf dir Q3 :-)

mfG Johannes



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Re: proftpd

2002-11-28 Diskussionsfäden J. Volkmann
Daniel Golesny ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Ulrich Wiederhold wrote:
 
 * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [021127 19:22]:
 
 wollte gerade meinen FTP-Server updaten und muste vfeststellen, 
 das proftpd nicht mehr existiert... Habe die Lehmans-CD's. 
 
$ cat /etc/debian_version
testing/unstable

$ apt-cache show proftpd
Package: proftpd
Priority: optional
Section: net
Installed-Size: 536
Maintainer: Paul Martin [EMAIL PROTECTED]
Architecture: powerpc
Version: 1.2.6-4
Provides: ftp-server
Depends: netbase (= 2.0), libc6 (= 2.3.1-1), libpam0g (= 0.76),
libssl0.9.6, debconf (= 0.5.00), proftpd-common, adduser, ucf
[...]

mfG Johannes



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Re: Engstirnig!!!

2002-11-25 Diskussionsfäden J. Volkmann
Konrad Neitzel ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Andreas Suess [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Jetzt weiss ich nicht so recht, ob du mir nun zustimmst oder nicht...
  das entzieht sich leider meines Verstandes (ich bin vieleicht auch
  noch nicht ganz wach *g*).. 
 
 Nunja - ich habe meine Meinung zu einer Thematik genannt. Ich muss da 
 nicht zwangsläufig in einem Graben bei einem Grabenkampf landen :)
 Ganz Grob sind wir vielleicht einer Meinung ...
 
 Aber richtig einer Meinung sind wir nicht, denn Du bist IMHO der 
 Meinung: Jemand, der in die Mailliste postet, muss , wobei ich 
 nur sage: Jeder kann so posten, wie er will. Nur eben muss er da dann 
 mit den Konsequenzen leben. Und auch ganz wichtig: Ich habe versucht 
 
Da stimme ich dir absolut zu, unter eine Vorraussetzung: Es handelt sich
um eine Private Email zweier Leute. Da ist das sicherlich so, hier gibt
es jedoch zwei Gründe die dagegen sprechen:
1. Viele der Fehler verursachen mehr Traffic und damit mehr Kosten.
2. Es gibt offizielle Regeln die für dieses öffentliche Konstrukt
gelten. Du kannst auch nicht einfach in ein beliebiges öffentliches
Gebäude gehen und tun und lassen was du willst, da gibt es
ortsspezifische Regeln an welche man sich halten muss. Auch hier gibt es
solche ortsspezifische Regeln.

mfG Johannes



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Re: FW: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des ThreadsEngstirnig...)

2002-11-24 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo Ruediger,

Ruediger Noack ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Auch ich behaupte, Groß-/Kleinschreibung erhöht die Lesbarkeit ungemein, 
 wobei mir nicht in den Kopf will, warum eigentlich. Bei englischen 
 Texten hat man ja auch kein Problem.
 
Das ist schlichte Gewohnheit. Jeder Text den man Tag für Tag liest ist
mit Groß- und Kleinschreibung bearbeitet. Man gewöhnt sich daran, dass
gewisse Worte groß andere Bedeutungen haben als klein und umgekehrt. Das
macht die Strukturierung deutlich einfacher.
Das ist aber auch einer der Gründe, warum ich englische Texte
unangenehmer zu lesen finde, Groß- und Kleinschreibung erleichtert es
den Text zu Gliedern bzw die Bedeutung zu erfassen. Stellenweise ist das
sogar als Stilmittel benutzt, etwas was die Engländer auch nicht können
:-)

Nicht zuletzt ist es ein schlichtes Stück Kultur was erhaltenswert ist,
wo doch momentan alle über Identitäts- und Individualismusverfall
jammern.

mfG Johannes



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