Re: microsoft und novel

2006-11-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2006-11-12 19:27:38, schrieb Paul Muster:
  Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für
  SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch.

 Also wenn Du mir ne Mail sendest und mein MTA kann sie nicht
 überprüfen, wirste gebounced.  Wie währe es mit RTF RFC?

Dito, siehe [1] (Setion 5). Paul hat vollkommen recht.

[1] http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc2487.txt

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgphwypOfrInH.pgp
Description: PGP signature


Re: ypbind ausschalten

2006-11-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Christian Stalp schrieb:
 Hallo zusammen,

Moin Christian,

 eine Frage. Ich habe auf meinem Notebook den ypbind-demon installiert,
 um am Firmennetzwerk teilzunehmen. Wenn ich ausserhalb der Firma bin ist
 der NFS-Server natürlich nicht erreichbar. Kann man das damit lösen, daß
 man in die /etc/inetd.conf diesen Dienst auf nowait setzt? Wie sähe das
 dann aus?

Wenn ich die Manpage von xinetd richtig interpretiere, wird das wenig helfen, 
da es mit connection handling zu tun hat. Ob das für inetd auch zutrifft, 
verrät dir man inetd.conf (da mal nach nowait suchen).

Was ich tun würde, wäre, mir einen Runlevel ohne ypbind anzulegen, und nur im 
Firmannetzwerk mit dem Teil zu booten. Doku zum Anlegen und Verwalten von 
Runleveln sollte im Debian-Anwenderhandbuch [1] zu finden sein. Ist nicht 
wirklich viel (hab grad geschaut, aber als Einstieg gehts vielleicht. Im 
Zweifel einfach hier wieder nachfragen. :)

 Gruss Christian

[1] http://www.debiananwenderhandbuch.de/startstop.html#systeminit

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpmyFllnmS6d.pgp
Description: PGP signature


Re: fglrx: Konsole beim herunterfahren schwarz

2006-11-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias Krais schrieb:
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 16:40 +0100 schrieb Tobias Krais:

  Nur (und wirklich _nur_) vesafb in Kombination mit fglrx nutzen, wenn du
  vesafb auf der Konsole willst. Notwendig ist das aber AFAIK nicht.

 Nee, will ich nicht wirklich. vesafb hat mit 1280x800 noch ein wenig
 Probleme...

Hmmm, ich will ja keinen Streit vom Zaun brechen, aber mich würde 
interessieren, wozu du eine solche Auflösung in der Konsole brauchst.

Gut, ich gebe zu, ich mache viel Administration mit xterm/screen/su aber dabei 
reichen mir auch die 80x24 Zeichen, die mir meine Textkonsole per Default 
ohne fb bringt... Oder schaust du Filme und Bilder unter fb an?

 Grüßle, Tobias

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpZmRfJzESZj.pgp
Description: PGP signature


Re: ATI-Chipsatz

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Boris Höffgen schrieb:
 Hallo,

Moinsen,

 weiß jemand wie ich einen ATI Xpress 1100 Chipsatz betreibe,
 speziell den SATA Controller. Mit Knoppix 5 (Kernel 2.6.17)
 funktioniert es, jedoch weiß ich nicht welche Module er verwendet.

lsmod ist dein Freund. Ich wuerde mir dann auch noch die x-config und logs
anschauen, vielleicht gibt dir das dann noch weitere Anregungen.

 Gruß
 Boris

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFXJ5KZRp6KEAo/3oRAuwyAJ4z5mwT2Ui9wZ7NyI95KHPhUUUptwCfeWws
qcVXfTJGvQHbndr1/E3nAtI=
=prOu
-END PGP SIGNATURE-


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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sandro Frenzel schrieb:
 Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:

 Wer
 root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
 gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.

 -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben?
 Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch
 egal!

Nur das es den root-account auf *jedem* Linux-Rechner gibt (außer man
macht sich die Mühe, das zu ändern). Den Username muß der Angreifer erst
erraten. und wenn er den hat und das sichere Passwort geknackt, hat er
immer noch keine Root-Rechte, sondern muß dann erst lokal das (sichere)
Root-Passwort knacken. Das ist erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird
die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch
so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWfyBZRp6KEAo/3oRAqY5AKDbYTF7Du/3w003IArmqkQuzlyAngCgrVDX
oVqmYBqbr1HBBsp/81AU1G0=
=+Q+a
-END PGP SIGNATURE-


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Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sandro Frenzel schrieb:
 Am Dienstag 14 November 2006 18:27 schrieb Jan Kohnert:

 ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres
 Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

 Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

Zum Beispiel auf mit einem Passwort (das man erraten kann) auf einer
verschlüsselten Partition (evtl. mit Passwort gesichert, daß man erraten
kann) auf einem mobielen Datenträger, den man dann in einem Safe (dessen
Kombination man knacken kann) oder aber deiner Unterhose versteckt.

Noch sicherer wird das Ganze, wenn man als mobilen Datenträger eine
Dampfwalze mit 10T Magnetfeld benutzt und bei der Gelegenheit gleich den
betreffenden Rechner mit vernichtet.

SCNR

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWhV+ZRp6KEAo/3oRAmDwAKCclOk1tYc09IfDwZ+YvT1X08xsBwCeNbPx
eWA6K5K8/iNdxP8h2/yPBzI=
=zDgl
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sven Bröckling schrieb:

  #!/bin/bash
  (
  sleep 5
  echo HELO mailserver
  sleep 5
  echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
  sleep 5
  echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
  sleep 5
  echo DATA
  sleep 5
  echo test
  sleep 5
  echo .
  )|telnet 192.168.1.250 25
 Muha, sorry, das ist Schrott!
 Wieso ist das Schrott? Ersetze telnet durch nc (netcat), und es
 funktioniert genau so.

Der Sinn der sleep 5 entzieht sich mir aber. Prizipiell kann man die
weglassen, ohne daß es irgendwelche Probleme gibt.

 Man kann esmtp auch zu Fuss gehen...

Kann man, aber in einem Script finde ich das ehrlich gesagt etwas
umständlich. Wozu gibt es Scriptsprachen, die Mailversand beherrschen? Ich
bevorzuge in solchen Fällen Python, aber es geht genauso gut in Perl oder
PHP. Da kann man sich die Mühe sparen (auch wenn der Lerneffekt zu Fuß
evtl. größer ist). ;)

 Sven

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFWi/8ZRp6KEAo/3oRAssJAJ9nrv9XF5vS+DDqEAeUOZWtLLxYpwCghP7W
bdG0T46e1L0XAcW4ux5dVpw=
=WrQt
-END PGP SIGNATURE-


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Re: GnuPG: Problem mit verschlüsselter Datei

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Kai Herlemann schrieb:

 [EMAIL PROTECTED]:/sicherungen gpg -o .mozilla.rar.gpg -d mozilla.rar
 gpg: 'mozilla.rar' kann nicht geöffnet werden
 gpg: decrypt_message failed: Fehler beim Öffnen der Datei

Sollte das nicht
gpg -o mozilla.rar -d .mozilla.rar.gpg
heißen?
Falls die zlib nicht will, wuerd ich auf das unverschlüsselte Archiv dann
unrar anwenden. Sollte bei SuSE dabei sein, ansonsten kannst du es dir
unter http://www.winrar.de/ runterladen.

HTH,
MfG Jan


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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:
 Joerg Lensing wrote:
 wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten?

 Java starten. Oder Emacs.

:set brain=off

Da es dem OP ja darum ging, möglichst viel Hitze zu erzeugen, könnte er
aber auch einen Lötkolben an den Die halten.

SCNR, Jan


-- 
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Re: X-Crash bei etch nach apt-get dist-upgrade

2006-10-31 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

I don't like SPAM! schrieb:

Ich wuerd meine Eltern verklagen, wenn sie mich so genannt haetten.

 Hallo,

Moin,

 nach einem dist-upgrade am letzten WE crasht X mit folgender
 Fehlermeldung:
 Fatal server error:
 could not open default font 'fixed'

grep -E (EE|WW) /var/log/Xorg.0.log

sollte etwas mehr infos bringen.

 Habe inzwischen alle pakete nachinstalliert, in denen ich einen
 'fixed'-Font vermutete, leider ohne Erfolg.

Poste mal die relevanten Eintraege in /etc/X11/xorg.conf

 Gruß gero

Wie, ich denke du heisst SPAM?

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFR5QJZRp6KEAo/3oRAtL8AKDDiKOWjv9M617KZ/4+UNh+e5ZYLQCbBQu9
eTJB0fQpu3MSoP9PQk7sugk=
=wbOl
-END PGP SIGNATURE-


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Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Klaus Schuehler schrieb:
 Hallo,

Moin,

[zum eigentlichen Problem hat Körg schon geantwortet]

 Bei Eingabe von netstat -tab kommt:
 tcp0  0 *:mysql *:* LISTEN
 5   823/mysqld
 Sollte da nicht irgendetwas von localhost stehen.

Wenn du das so konfigurierst, schon. Hast du aber nicht. Also horcht dein 
Daemon erstmal auf allem, was das Netzwerk deiner Maschine so anbietet. Ich 
hoffe nur, deine Maschine ist entweder nur intern zu erreichen, oder aber du 
hast wenigstens einen Paketfilter. Nicht, das am Ende jeder connecten kann, 
weil du evtl. noch kein Passwort für den Connect vergeben hast...

 Kennt sich einer damit aus.

Lies dich mal in die Doku ein, ich nutz hier Postgres, aber ich denke mysql 
wird eine ähnlich gute Doku haben.

 Gruss Klaus

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpBcT7e6oPjC.pgp
Description: PGP signature


Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Jan Kohnert schrieb:

 [zum eigentlichen Problem hat Körg schon geantwortet]
 Ich meinte natürlich Jörg. Sorry!

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpjYPHieokiu.pgp
Description: PGP signature


Re: mysql Problem

2006-10-27 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Klaus Schuehler schrieb:
 Am Freitag 27 Oktober 2006 23:07 schrieb Joerg Rieger:

  Eines von den beiden packages installiert?
 
  php4-mysql - MySQL module for php4
  php5-mysql - MySQL module for php5

 Jo php4-mysql installiert. Ich habe jetzt einmal das ; vor
 extension=mysql.so entfernt. Jetzt gehts, aber ob das so die korrekte
 Lösung ist weiss ich nicht.

In der php.ini, nehm ich an. Das ist die Lösung. Schaltet den mysql support 
für php an.

Das ganze ist etwas kryptisch, normalerweise sind andere Zeichen zum 
auskommentieren von Zeilen vorgesehen. php geht da einen eigenen Weg. :)

 Mysql soll natürlich nicht von aussen connectet werden können. Habe
 bindadress=127.0.0.1 . Sollte so stimmen.

Sehr schön. ;)

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgp4RCZv6bcIy.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Sicherheitslücke bei NVIDIA Linux?Treibern

2006-10-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Kroschel schrieb:
 * Armin Berres:

 Nicht ganz. Die gesamte r300 Generation wird mittlerweile unterstützt.
 Hab hier Beispielsweise eine Radeon 9600 Mobile und die läuft
 problemlos.

 Auch 3D? Dann wäre die manpage radeon(4) falsch.

Dann ist die Manpage wohl falsch. r300 tut bei mir auch mit 3D.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFN06yZRp6KEAo/3oRAvpZAJ987XRj7ulzgF3XuCZw/5gK4pEdbwCfZWCZ
SJuuWFvRsipj15otHMZkmqs=
=Orsv
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: spam auf smtp-ebene filtern

2006-10-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Paul Puschmann schrieb:
 On Thu, Oct 19, 2006 at 11:12:41AM +0200, Andre Timmermann wrote:

 Zudem trifft es die armen Mailserver mit
 Mehrarbeit, die gar nichts dafür können.

 Und nicht nur der gegnerische Mailserver hat mehr zu tun weil er die
 Mail nochmal schicken muss, sondern deiner gleich mit dazu.

Mit einer vernuenftigen Whitelist, die man sich natuerlich erzeugen
sollte, kann dieser Mehraufwand innerhalb weniger Stunden/Tage/Wochen (je
nach Mailaufkommen und verschiedener Adsender) aber auf nahezu null
absinken.

Postgrey bietet z.B. spezielle Optionen dazu an, und legitime Mail landet
bei mir mittlerweile so gut wie nie in der Greylistingwarteschlage. Spam
dagegen sehr wohl, und was da dann durchkommt, wird mit Amavis erschlagen.
;)

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFN2yZZRp6KEAo/3oRAqPCAJ45DS1Pvdc8e4jfYk251SJ2ppOXFgCdH0iF
MRBXNFWLlv4ZTTXHtJHZp/A=
=SNSl
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: ssh befehle übergeben?

2006-10-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Robert Tulke schrieb:
 Hallo Debian ML,

Hallo Robert,

 Gibt es eine Möglichkeit per ssh befehler zu übermitteln wenn man zB.
 authorisiert ist.

Ja. man ssh ist da recht aussagekraeftig.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFN43GZRp6KEAo/3oRAg1GAJ9xuGzeWFlzu6Ewg0m+LJ05MMBCOACeNcgE
v/PqLlTMekc3nakOHqIXZj4=
=4DAC
-END PGP SIGNATURE-


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Re: KDE faehrt nicht ordnungsgemaess hoch

2006-10-17 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mike Jankowski schrieb:

 Die Fehlermeldungen, die aus tty1
 auftauchen sind folgende nach dem Booten: postfix failed,

OK, brauchst du auch auf deinem Notebook bestimmt nicht. Darum koennen wir
uns spaeter kuemmern. ;)

 udev failed..

Schluck. Hast du ein statisches /dev mit *allen* relevanten Eintraegen? ...

 Ich glaube, das hat nicht wirklich etwas damit zu tun

... Denn wenn nicht, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit verknuept.

 Mein Notebook faehrt hoch, bleibt aber auf tty6 stehen.. Dort steht
 dann: 'IPv6 over IPv4 tunnel driver'... mehr leider nicht...

Und hier sieht es fuer mich so aus, als wenn die entweder treiber fehlen,
oder Eintraege in /dev...

 Naja, und wenn ich im Kdm KDE hochfahren will, bleibt er kurze Zeit
 spaeter haengen Macht Nichts mehr! Nur noch die Maus kann ich
 bewegen

Wart mal etwas laenger. KDE benoetigt Netzwerk, zumindest 127.0.0.1 fuer
DCOP, IIRC. Wenn das nicht geht (und das tut es bei dir offensichtlich
nicht), braucht es ewig, kommt aber nach XX Minuten irgendwann auf die
Beine. Jedes programm braucht dann aber eben auch  XX Minuten zum
Starten.

Ich habs mal getestet. Ist nicht wirklich schoen. ;)

Ich schlage also vor, du loest erstmal deine Netzwerk/udev Probleme oder
gibst hier etwas mehr Info darueber, damit man dir dabei helfen kann.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFNMN3ZRp6KEAo/3oRAmWGAJ9mJUAI4fxoO//W14FD5OY6YBSZXQCgiQFz
dOqG8NHO9oZl8PcEHFLfHeY=
=BvLD
-END PGP SIGNATURE-


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Re: KDE faehrt nicht ordnungsgemaess hoch

2006-10-17 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mike Jankowski schrieb:
 * Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [2006-10-17 15:42]:
  udev failed..

 Schluck. Hast du ein statisches /dev mit *allen* relevanten Eintraegen?
 ...

 Wie meinst du das? soll ich ls /dev hier hinposten?

Nein, um Gottes Willen. Ich wollte nur darauf hinweisen, das, falls du ein
statisches /dev hast, es durchaus daran liegen *kann*.

  Ich glaube, das hat nicht wirklich etwas damit zu tun

 ... Denn wenn nicht, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit verknuept.

 Wie bekomme ich das heraus?

1. Finde heraus, warum udev nicht tut. Da sollten Fehlermeldungen da sein.
2. Wenn es tut, schaue, ob alle Netzwerkinterfaces gehen (fuer KDE
insbesondere lo, dein Postfix braucht wahrscheinlich eth0 oder so)
- - Hint: ifconfig ist dein Freund

 Und hier sieht es fuer mich so aus, als wenn die entweder treiber
 fehlen,
 oder Eintraege in /dev...

 Kann ich die Treiber einfach irgendwie herunterladen und dann
 installieren?

Du hast die Treiber im Kernel (normalerweise). Im aufwaendigsten Teil
musst du einen Kernel kompilieren.

Was verwendest du eigentlich? Testing/SID? Unter Stable kann ich mir
naemlich solche Probleme nicht wirklich vorstellen...

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFNOwuZRp6KEAo/3oRAuOvAKCaT6fV5SRt6xIkS//Lb4kLZuU8BACfUWjZ
idnQwgVf6gXHe9ed51kO6gQ=
=OzMt
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen)

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Markus Schulz schrieb:
 Am Freitag, 13. Oktober 2006 02:22 schrieb Ulf Volmer:

  _Jedes_ Hash- Verfahren kann bereits bei zwei Dateien Koalisionen
  aufweisen. Shit happens.

 das ist mir schon klar, aber man kann die Grösse des Zielraums ja
 erhöhen um das Risiko von Kollisionen zu minimieren.

Es ist aber auch schon bei md5 relativ unwahrscheinlich *eine* Kollision zu 
bekommen. AFAIK hat man das mit viel Aufwand bis jetzt *einmal* geschafft, 
bei sha1 glaube ich auch, aber bei den höheren sha-Algorithmen noch nicht. 
Und auch, wenn diese Information nicht stimmt, glaube ich nicht, das *eine* 
Person über *2000* Kollisionen auf einem Rechner haben kann (bei 
nichtidentischen Dateien und korrekter Implementation).

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpPqXQXNfY1u.pgp
Description: PGP signature


Optimale Primary Keys bei Datenbanken (was: md5 hashes zu kurz (zu viele collisionen))

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Ulf Volmer schrieb:
 On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:

  Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
  Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel [1]
  Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein allzugroßes
  Problem. Siehe [2]

 Genau andersrum. Ist aber auch einleuchtend: Wenn man gigabyte- große
 Dateien auf byte- große Prüfsummen abbilden will, _muß_ es Kollisionen
 geben.

OK, das ist wirklich einleuchtend.

Da ich sowas aber auch mache (mit etwa gleich großen Bildern, nicht auf einem 
Fileserver), stellt sich für mich jetzt die Frage, was denn besser wäre.

Dateiname, -größe oder -header sind ja wohl genauso ungeeignet wie jeglich Art 
von Hashes (obwohl ich noch keine Probleme hatte). Was aber wäre optimal?

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpn0baxKk6wv.pgp
Description: PGP signature


Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Al Bogner schrieb:

 Wenn man cdrecord will, dann installiert man wodim. Was ist da los? Mein
 Script läuft mit wodim nicht mehr.

Lies du die Liste auch manchmal, oder postest nur nur sporadisch und filterst 
ansonsten alles nach /dev/null?

Die Diskussionen über dieses Thema machten in den letzten Wochen einen 
beträchtlichen Postanteil dieser Liste aus und ehrlich gesagt, bin ich das 
Thema langsam leid. :(

 Al

-- 
MfG Jan, der in freudiger Erwarung des absehbaren Flamewars schonmal *seine* 
Filter anpasst ;)

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpYIz4ZZjW8k.pgp
Description: PGP signature


Re: Optimale Primary Keys bei Datenbanken

2006-10-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Joerg Zimmermann schrieb:
 Hi,

 Jan Kohnert wrote:
  Ulf Volmer schrieb:
  On Fri, Oct 13, 2006 at 04:45:10PM +0200, Armin Berres wrote:
  Naja, da habe ich aber anderes in Erinnerung.
  Kurzes googeln hat mich da auch eher unterstützt. Siehe zum Beispiel
  [1] Vorsätzlich Kollisionen zu erzeugen ist dagegen wohl kein
  allzugroßes Problem. Siehe [2]

 ROTFLOL

:)

 Das Problem ist eher theoretischer Natur.
 _Ja_, es ist Forschern gelungen eine Kollision herbeizuführen.

 Dabei ging es konkret darum, zwei unterschiedliche Dateien mit dem
 gleichen MD5-Hash zu erzeugen.
 Das ist jedoch nur unter unter eng begrenzten Voraussetzungen und
 einer relativ hohen Rechleistung möglich. 

Was Ulf irgendwie widerlegt. ;)

 Übrigens, die Anzahl der Atome im Weltall wird auf 10^80 geschätzt.

Und das mir als Astronomen:
Etwa 10^8 Galaxien mit je etwa 10^8 Sternen: Mit komplett Wasserstoff 
gerechnet und alle Sterne mit Sonnenmasse kommt man da grob auf 1,25*10^73.
(Es sei denn, ich hab mich zu so später Stunde verrechnet...)
Gut, wenn man annimmt, das auch Helium im Spiel ist und viele Sterne schwerer 
als die Sonne sind, kann das hinkommen. (Schwerere Elemente sind eh zu 
vernachlässigen ;) )

 Zusammenfassung:
 2^128 sind ca. 3.4 × 10^38 Möglichkeiten, also eine Dezimalzahl mit
 etwas mit mehr als 38 Stellen.

Nun gut, aber 10^80 / 10^38 ist immer noch 10^42. Es gibt also immer noch 
genügend Möglichkeiten. ;)

 Und mal im Ernst, was sind da schon 130 millionen Dateien
 (130 000.000).
 Lächerlich.

Das allerdings ist wahr, und wirft wieder die Frage auf, warum Michelle solche 
Probleme hat...

 -Joerg

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpSiRKoqKyrS.pgp
Description: PGP signature


Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Rudi Effe schrieb:
 Am Montag 09 Oktober 2006 13:54 schrieb Jan Kohnert:
 Und ein x in den Berechtigungen kann es auch nicht sein, da du ja
 wohl auf rw-rw-rw geaendert hattest...

 nein, denn 7 ist binär 111

Stimmt, aber ich hatte deine Rechteaenderung nicht mehr im Kopf. Sorry.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFLjscZRp6KEAo/3oRAnk0AJ92ES3PLCA/W91cORxQNjayjW5YpgCdE97O
4TSwrH2aNxtbYrhPXbvLBO4=
=ksEU
-END PGP SIGNATURE-


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Re: shell-scripting

2006-10-10 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christoph Haas schrieb:
 On Tuesday 10 October 2006 14:44, Andreas Grassl wrote:

 $ chmod 755 $(find -type d)

 endet in folgender ausgabe:

 bash: /bin/chmod: Argument list too long

 erste frage: wie kann ich das einfach umgehen?

 ungetestet
 find . -type d -print0 | xargs -0 chmod 755
 /ungetestet

Oder: find . -type d -print -exec chmod 755 {} \;

 zweite frage: wie kann ich leerzeichen in dateinamen verarbeiten mit
 dieser methode?

 Dafür sorgen -print0 und -0, die ein Null-Byte als Trennzeichen
 verwenden, damit es eindeutig wird.

Interessanterweise klappt das exec auch ohne solche Umwege mit Leerzeichen
(zumindest hier auf meiner SuSE-9.0 auf Arbeit).

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFK5sNZRp6KEAo/3oRAn7MAKCxA1yl6RAAKfUHOTVHyS2RaWPvYACggRR6
GPNJfPuA9uPDYJL552I+470=
=Ki0z
-END PGP SIGNATURE-


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Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-09 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Rudi Effe schrieb:
 Am Sonntag 08 Oktober 2006 17:00 schrieb Jan Kohnert:
 Aus-/eingeloggt? Ansonsten ist das Verhalten schwer zu erklären...
 (Außer es wäre mal wieder CUPS verantwortlich. ;) )

 nein, nach Ändern der Rechte startete der Druck sofort! cupsd läuft als
 root. Vielleicht wird ein x-Flag benötigt und rw reicht nicht?

Ich meinte eigentlich die Gruppenrechte. Du schriebst, der $USER ist in
der entsprechenden Gruppe. Da wollte ich Bestaetigung, da
Gruppenaenderungen erst nach einem neuen Login wirksam werden.

Und ein x in den Berechtigungen kann es auch nicht sein, da du ja wohl auf
rw-rw-rw geaendert hattest...

 Weiter verwirrt und ratlos
 Rudi

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFKjhnZRp6KEAo/3oRAofnAJ9CfqSuz98HIP/fvpNNrA76g6G73ACgp8k3
fYG4sifj5KmAluplu3fYcR8=
=SsZX
-END PGP SIGNATURE-


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Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-08 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Rudi Effe schrieb:
 Hallo,

Moin,

 # ls -l /dev/usb/lp0
 crw-rw 1 root lp 180, 0 2006-10-08 16:18 /dev/usb/lp0

 Obwohl mein User der Gruppe lp angehört, half nur ein
 # chmod 777 /dev/usb/lp0

Aus-/eingeloggt? Ansonsten ist das Verhalten schwer zu erklären... (Außer es 
wäre mal wieder CUPS verantwortlich. ;) )

 um dem Drucker auf die Sprünge zu helfen. Wo kann ich bitte udev (?) das
 richtige Rechteverhalten beibringen?

Suche die entsprechende Rule in der UDEV-Konfig und ergänze dort MODE=777.

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpvh6GPY5mCN.pgp
Description: PGP signature


OT: Physiker (was: WLAN-Verbindungen beenden)

2006-10-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:

 Noch ein letztes: Ich darf über Physiker lästern, ich werde selber
 gerade einer ;-).

Ich auch, ich bin schon :)

EOT

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpS7zAxmBGZY.pgp
Description: PGP signature


Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Holm Kapschitzki schrieb:
 Hallo,

Abend,

 wie war denn nochmal der Befehl um sich die geladenen kernel Module
 anzeigen zu lassen?

lsmod

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpB0t9acSuUL.pgp
Description: PGP signature


Re: iptables ip_conntrack_ftp kernel module

2006-10-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Holm Kapschitzki schrieb:
 Hallo,

 modprobe -n /usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h

 ergibt: FATAL: Module
 /usr/include/linux/netfilter_ipv4/ip_conntrack_ftp.h not found

Die Module befinden sich auch nicht unter /usr/include/linux/, da sind nur 
Header.

Module sind installiert unter:
/lib/`uname -r`/kernel/

Also sollte modprobe ip_conntrack_ftp  helfen.

 Gruß Holm

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgp38PaWHtGXn.pgp
Description: PGP signature


Re: WLAN-Verbindungen beenden

2006-10-06 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:

 4) Hardware entfernen (z.B. USB-Adapter. Geht natürlich auch wesentlich
 brutaler ;-)).

Wie Teilchenphysiker beim Beschleunigerwettrennen: Mit der Puppe auf den 
Bordstein kloppen...

SCNR

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpIQ1qFmXn1s.pgp
Description: PGP signature


Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias Großmann schrieb:
 Hallo Leute,

 gibt es eigentlich ein Programm, welches es mir ermöglicht, Film-DVD's in
 der Bash zu erstellen? Und zwar aus ISO's und Dateien.

cdrecord (ach nein, wodim, aber die Diskussion hatten wir hier erst vor 
kurzem...), cdrdao, growisofs...

apt-cache und das Archiv dieser Liste sind sicherlich aufschußreich. ;)

 Danke im voraus.

HTH

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpfgr062FVQP.pgp
Description: PGP signature


Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias Großmann schrieb:
 Danke.

Bitte.

 Leider bin ich erst seid kurzem Mitglied dieser Mailingliste.

Lies dann mal bitte http://learn.to/quote Danke!

 Deshalb weiß ich nicht, was da diskutiert wurde.

Ich hoffe auch nicht, daß das nochmal aufgewärmt wird...

 Ich versuche mal CD-Record.
 Kann man damit auch Film-DVD's erstellen?

Ich nutze zum Brennen die graphische Oberfläche k3b. Das nutzt zum Brennen von 
Filmen growisofs, aber ich bin sicher, das auch cdrecord das kann. (AFAIK 
brauchst(?) du einen Schüssel von Hr. Schilling, um DVDs damit zu brennen, 
aber die gibt er für Privatanwender gerne raus.)

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpT4KgUpOBM1.pgp
Description: PGP signature


Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:
 Hallo,

Moinsen,

  wozu die Module gebraucht werden, ist mir eigentlich klar. Nur ich will
  sie nicht haben! Außerdem gibt es ja einen Grund weshalb ich den Debian
  Kernel benutzte: Faulheit!

 Dafür, dass es dir um Faulheit geht, machst du dir ganz schön viele
 Gedanken um so harmloses Zeugs wie ein paar überflüssige Module.

Es ist auch keine Arbeit, sich einen Kernel zu backen. Es ist Open Source und 
man kann damit machen, was man will (in Grenzen).

 Tut mir leid, dass ich nichts konstruktivers beitragen kann.

Dafür ist es destruktiv, sich auf die Arbeit anderer zu verlassen und dann zu 
meckern. Ein Distributionskernel muß möglichste alle Hardware unterstützen, 
evtl. auch um den Nachteil, ein paar Module zu viel zu laden. Selber bauen 
macht glücklich. ;)

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgphG91R4rTVg.pgp
Description: PGP signature


Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Joerg Schilling schrieb:
 Ich nutze zum Brennen die graphische Oberfläche k3b. Das nutzt zum Brennen
  von Filmen growisofs, aber ich bin sicher, das auch cdrecord das kann.
  (AFAIK brauchst(?) du einen Schüssel von Hr. Schilling, um DVDs damit zu
  brennen, aber die gibt er für Privatanwender gerne raus.)

 Diese Falschmeldung wird gerne verbreitet.

Ich zumindest mußte bei meinem letzten Test mit X-CD-Roast (=1 Jahr) noch den 
Pro-DVD-Record Schüssel runterladen. Kann sein, daß sich das jetzt geändert 
hat, deswegen auch mein '(?)'.

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpnwVyN93HEG.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get upgrade nicht möglich weil sich MySQL nicht starten und stoppen lässt

2006-09-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Wolf Wiegand schrieb:

 Wenn man Unstable nutzt, sollte man solche Minimalfehler eigentlich
 selber ausbügeln können.

 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=390158

Interessanterweise steht da keine Lösung...

 Wolf

-- 
MfG Jan

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0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpLUUmwd2js4.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get upgrade nicht möglich weil sich MySQL nicht starten und stoppen lässt

2006-09-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Wolf Wiegand schrieb:
 Jan Kohnert wrote:
  Wolf Wiegand schrieb:
   Wenn man Unstable nutzt, sollte man solche Minimalfehler eigentlich
   selber ausbügeln können.
  
   http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=390158
 
  Interessanterweise steht da keine Lösung...

 I set bash environment variable FANCYTTY to some value(0 for me), and
 scripts and dpkg work without errors, and seems like correctly.

OK, gewonnen. Das hatte ich übersehen.

Aber Gott sei dank nutzte ich Gentoo :-P

-- 
MfG Jan

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pgpcU2PjpfHDg.pgp
Description: PGP signature


Re: dumme USB-Frage

2006-09-29 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mathias Peters schrieb:
 Hallo,

Moin,

 als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine
 USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per
 Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu
 kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config

Nach deiner config sieht es auch gut aus. Aber was genau hast du gemacht?
Welcher Kernel (2.4/2.6)? Wie installiert? Gebootet?

 modprobe uhci_hcd
 FATAL: Module uhci_hcd not found.

Das Modul ist nicht installiert...

 locate uhci liefert folgendes:
 locate uhci
 locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter
 als 8 Tage.

Hast du einen locate cronjob? Wenn nicht, wuerd ich einen anlegen.
Unabhaengig davon mal updatedb ausfuehren.

 /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o
 /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o

Hier ist was kompiliert...

 /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c
 /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci
 /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h

...hier nicht. Kann aber an dem fehlenden Update der locate-db liegen.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFHQACZRp6KEAo/3oRAhmRAJ40m8fnW5X+fvpn3R3U8dth7RyregCgq3YO
MZP1/soAlpbxUvGj1c+EfC8=
=VuNy
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Traffic filtern nach DHCP leases

2006-09-26 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Kretschmer schrieb:
 am  Tue, dem 26.09.2006, um 16:29:56 +0200 mailte Christoph Petersen
 folgendes:

 Lange Rede kurzer Sinn: Wie kann ich das Gateway so einstellen, dass nur
 IP's kommunizieren dürfen, die ein gültiges DCHP lease haben?

 Grobe Idee: mit iptables die MACs/IPs zulassen.

Dann lieber MAC-Adressen. Die Chance, in einem Class C Netzwerk eine
zugelasse IP-Adresse durch Zufall zu finden, ist relativ gross. Bei
MAC-Adressen muss man schon etwas mehr Arbeit investieren, und wer das
macht, bei dem hast du mit solchen Mitteln eh verloren. Da waere
vielleicht ein Proxy angebracht, so mit Benutzeranmeldung und so...

Aber ich weiss ja nicht, wie weit du das treiben willst. ;)

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFGU3QZRp6KEAo/3oRAmnlAKDARQDqhq4ce8f5RqCvDNDSkfS1NwCgzT52
ff8uDLjiTmRbgdK+YjvyP9E=
=WWBa
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Tote Tasten unter Sarge

2006-09-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Thomas Gräber schrieb:
 Hallo,

Moin,

 Ich habe mittels
 dpkg-reconfigure console-data schon folgende Keymaps probiert:
 pc/qwerty/German/programmer
 pc/qwerty/German/latin1
 pc/qwerty/German/latin1-nodeadkeys
  ^
Sollte da nicht ein z stehen (zumindest fuer eine deutsche Tastatur)?
Ich sitz hier naemlich vor einer qwerty, und da ist an der Stelle, wo bei
qwertz  das  sitzt, keine Taste.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFErIbZRp6KEAo/3oRAsUWAJ9QExojXC3tniDCPSXvp5ZhX1NCcACeLyDs
b8xAzsZDkcUKAsmUm83fIGI=
=+3aD
-END PGP SIGNATURE-


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Re: /dev/lp0 keine Berechtigung ??

2006-09-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Wolkenhauer schrieb:
 Bin ich ungeduldig, oder mach ich etwas falsch ?

Ungeduldig.

 jan wrote:
 Moin moin,

 beim Drucken, beziehungsweise davor muß ich immer
 chmode 722 /dev/lp0 eingeben, sonst hat CUPS keinen Zugriff auf den
 Drucker.

Was sind denn vorher die Rechte?
Verwendest du udev? Wenn ja, wie ist die Config?

 User ist in allen relevanten Gruppen.

Was heisst das? (Welche Gruppen, wer sind Besitzer und Gruppe fuer /dev/lp0)?

 Danke

 Jan

dito


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFErL3ZRp6KEAo/3oRAl1GAJ9UUFLWhr+BAoxY3pQxxAeFDUUQkQCgsLmV
7Cd1z5zSl3VVGmy70YQhUCU=
=D48o
-END PGP SIGNATURE-


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Re: /dev/lp0 keine Berechtigung ??

2006-09-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Wolkenhauer schrieb:
 Jan Kohnert wrote:

 Was sind denn vorher die Rechte?
 Verwendest du udev? Wenn ja, wie ist die Config?


 Vorher ist 700. udev benutze ich nicht, sollte ich ?

Hmm, na wenn es 700 st, kann ja prinzipiell nur der Besitzer was damit
anfangen, in dem Fall daemon. Nur, wenn du kein udev/devfs benutzt,
sollte das nach einem Reboot stehenbleiben, es sein, denn irgendein
Startscript haut dir dazwischen.

Poste mal den Output von mount und durchforste mal dein /etc/init.d/
nach evtl. Kandidaten (das sollte ja dann ein chmod 700 /dev/lp0 drin
vorkommen...

 User ist in allen relevanten Gruppen.


 Was heisst das? (Welche Gruppen, wer sind Besitzer und Gruppe fuer
 /dev/lp0)?


 Besitzer ist daemon und Gruppe lp

Also ist der Benutzer, der Drucken will, in lp? Dann wuerde ja 720 fuer
lp0 reichen.

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFEwdiZRp6KEAo/3oRApiQAKCMovY/HGIQEtGE/ONSVuCnrSZh6wCdG4vH
gUN4mqL3P2jggp3vVLJALjg=
=STX5
-END PGP SIGNATURE-


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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

niels jende schrieb:
 Hallo @ All!

 Ein lspci -v sagt mir, dass die Karte da ist und alles soweit okay sei.

Das heisst nur, dass die Karte vom Kernel erkannt wurde, nicht aber, das
sie korrekt konfiguriert ist, also ist von alles OK schonmal nicht zu
reden.

 Im KDE Kontrollzentrum wird sie mir auch als aktiv angezeigt. Wenn ich
 aber nun ein ping 192.168.2.1 mache, sagt man mir: network is unreachable
 Was kann das sein?

Ohne mehr Hinweise ist das schwer zu beantworten.
Was sagen: ifconfig eth0 und route (respektive ip route)?

 Any hints?

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFETCzZRp6KEAo/3oRAlUdAJ4xcYWbzxilIapTE+70cerVgqd7pQCglBF1
tM0knA/dlmGDeyNlIW8HkW8=
=B6Lm
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Re: mod_python, python-ldap und SSL/TLS

2006-09-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Kohnert schrieb:
 Hallo,

ich nochmal,

 Nur wenn ich das Ganze unter mod_python im Web ausfuehre, Bringt er mir
 einen TLS Negotiation failure. (so das log vom slapd). Ohne TLS
 funktioniert es auch da prima, aber ich moechte nun einmal eine
 verschluesselte Verbindung, die ja sonst auch ueberall prima funktioniert.

OK, es hat sich geklaert.

Das Problem lag wohl darin, das der Apache auf eine andere Openssl-Version
gelinkt war. Manchmal nert sowas, aber naja, wir lernen daraus: ein
konsistentes System sollte halt nur eine libssl haben. ;)

Trotzdem danke fuers Lesen, und vielleicht hilfts es ja anderen, die
spaeter mal vor einem solchen Problem stehen.

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFBogyZRp6KEAo/3oRAqSEAKDMzEcNKijWQOLSXOcH6sYxRSKHiACfX5rP
nhpUoVNA3IEKKoNetHRI3Uw=
=eVuK
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Sound bei neuer Mail

2006-09-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Tobias Krais schrieb:
 Hi Meinolf,

 Hat jemand eines der Programme laufen bzw. kennt einen Ersatz
 dafür?

 Thunderbird - Bearbeiten - Einstellungen - Allgemein - Wenn neue
 Nachrichten eintreffen Einen Klang abspielen anhacken und unter
 erweitert eine Datei angeben.

Dumm nur, das der OP Mutt verwendet. ;)

MfG Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFBtrBZRp6KEAo/3oRAitgAKDItA7er3HKePkm9c7s/jj4j2vZmgCgq+GD
8zBIbLXoBSPljgMowHGUUqo=
=luV7
-END PGP SIGNATURE-


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mod_python, python-ldap und SSL/TLS

2006-09-11 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

nun muss ich doch tatsachlich auch mal eine Frage stellen und bin mir
direkt nicht sicher, ob ich da hier richtig bin. Ist vielleicht etwas zu
speziell, aber ich hoffe, es gibt hier ein paar Leute, die mein Hirn
erhellen koennen.

Folgendes Problem:
Ich habe ein kleines Python-Script geschrieben, dass u.a. einen
SSL-Connect auf den LDAP-Server und dann ein simple_bind versucht.

import ldap
connect = ldap.initialize(ldaps://127.0.0.1:636)
user = blahbla
pass = geheim
connect.simple_bind(user, pass)
connect.unbind()

Das laesst sich nun als beliebiger User prima ausfuehren und gibt das
gewuenschte Ergebniss.

Nur wenn ich das Ganze unter mod_python im Web ausfuehre, Bringt er mir
einen TLS Negotiation failure. (so das log vom slapd). Ohne TLS
funktioniert es auch da prima, aber ich moechte nun einmal eine
verschluesselte Verbindung, die ja sonst auch ueberall prima funktioniert.

Das ist das Log auf apache (PythonDebug On)

File test.py, line 52, in change_ldap
connect.simple_bind(user, old_pw)

  File /usr/lib/python2.4/site-packages/ldap/ldapobject.py, line 169, in
simple_bind
return
self._ldap_call(self._l.simple_bind,who,cred,EncodeControlTuples(serverctrls),EncodeControlTuples(clientctrls))

  File /usr/lib/python2.4/site-packages/ldap/ldapobject.py, line 94, in
_ldap_call
result = func(*args,**kwargs)

SERVER_DOWN: {'info': 'error:140740BF:SSL routines:SSL23_CLIENT_HELLO:no
protocols available', 'desc': Can't contact LDAP server}

Ist das ein Bug/Feature? Oder uebersehe ich einfach irgendwas?

Ach so, die mod_python Einbindung:
IfModule mod_mime.c
AddHandler mod_python .py
/IfModule
PythonHandler mod_python.publisher
PythonDebug On

TIA, MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFBYa0ZRp6KEAo/3oRAggsAKCF8Kq5FVZYAUNP6B79TQAIz8KXfACfcDaJ
Otmpg4L7GWfAAdBIf8Fa0D0=
=ljj/
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe

2006-09-06 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 06 Sep 2006 12:59:03 +0200, Andre Timmermannn wrote
 Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude:
  Moin,
  
  * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41):
  Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett
  jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account,
  den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können.
  
  Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld
  eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im
  Envelope steht.
 
 Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe.

Im Normalfall kuemmert sich Postfix auch nicht darum. Wer authentifiziert
wurde ist mittels

smtpd__recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated

berechtigt Mails zu senden, egal was da wo drin steht.

Die Parameter von Interesse heissen:

smtpd_sender_login_maps = hash:/etc/mail/sasl_sender
smtpd_sender_restrictions = reject_authenticated_sender_login_mismatch

Sie sorgen dafuer, dass im SASL-Fall die Mail nur dann angenommen wird, wenn
die Adresse im SMTP MAIL FROM:-Kommando einer fuer den jeweiligen SASL-User
erlaubten Adresse entspricht.

 Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org
 schreibe, dann funktioniert das Ganze.
 
 Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende,
 bekomm ich ein relay access denied:
 
 NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]:
 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied;
 from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de
 proto=ESMTP helo=[192.168.1.11]

Das sieht erstmal noch nicht so aus, als ob da irgendwer authentifiziert
wurde. Poste bitte mal postconf -n und das komplette Log dieses Versuches.

-- 
MfG Jan

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Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 31 Aug 2006 18:20:29 +0200, Andreas Grassl wrote

 Paksu Yofras schrieb:
  Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet
 
 
 denke ich jetzt zu naiv, oder kannst du einfach einen apachen nehmen 
 und den so einstellen, dass gewisse seiten nur auf authorisierung laufen?!?

So langsam kriege ich vom Mitlesen Magenkraempfe. Ich werd einfach das Gefuehl
nicht los, das hier *keiner* weiss, was der OP eigentlich will. Das liegt aber
eben nicht an denen, die schon geantwortet haben, sondern vielmehr an der
nichtsagenden Fragestellung des OP.

http://web.de ist ein Internetportal. Und ja, das geht unter Lunux, z.B. mit
firefox, opera, konqueror oder jedem anderen Browser.

Das, und soweit glaube ich, sich sich hier alle einig, sucht der OP nicht. 

Solange der OP aber nicht konkret sagt, was er eigentlich machen will, (siehe
dazu die die Mail von Evgeni, auf die der OP mit Unverstaendnis geantwortet
hat {das begreife, wer will}), wird keiner hier ihm ernsthaft helfen koennen.

Also:
Lieber OP,
was *genau* willst du eigentlich tun? (Was fuer Daten, wo liegen die, von wo
aus willst du Zugriff, brauchst du Lese/Schreibzugriff, usw.)

Sorry, falls es ein etwas haerterer Ton war, aber ich konnte nicht mehr anders.

-- 
MfG Jan

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Re: Courier pop3-ssl

2006-08-30 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 30 Aug 2006 15:44:02 +0200, Andreas Hergesell wrote
 Am Mittwoch, 30. August 2006 14:37 schrieb Evgeni Golov:

  Hast du denn deinen Client auch drauf angewiesen, explizit SSL zu
  nutzen? Den meisten muss man das unter androhung der
  Deinstallation erklären, weil die das sonst ned raffen ;-)
 
 Naja, das Häkchen Use secure connection (SSL) ist gesetzt. Und dann 
 wird der Port automatisch auf 995 geändert.
 
 Mit Kmail geht es wohl auch nicht. Kmail versuchte es auf Port 110. 
 Und da gings. Auf 995 gehts auch nicht.

Das ist aber kein Fehler in KMail, sondern in Thunderbird. POP3 over SSL auf
Port 995 ist wie IMAP over SSL auf Port 993 und SMTP over SSL 465 *uralt*. Die
neuen Varianten (sind auch schon ein paar Jaehrchen alt) nutzen TLS auf
*demselben* Port wie die unverschluesselte Variante (naemlich 110, 143 und
25).  Die verschluesselte Verbindung wird dabei dann eben ueber ein starttls
geregelt. Nur haben das die Thunderbird-Entwickler irgendwie noch nicht
geschnallt... Ich kann nur hoffen das das nicht solange dauert, wie die
Geschichte mit der Maillinglistenunterstuetzung. ;)

P.S.: Wobei du natuerlich KMail auch sagen kannst, es soll auf Port 995 ueber
SSL die Nachrichten holen. :-P

-- 
MfG Jan

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Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr

2006-08-28 Diskussionsfäden Jan Kohnert
niels jende schrieb:

 P.S.: vi geht auch nicht mhhr so recht, habe das dann per echo ... 
 /etc/apt/sources.list gemacht

vi geht *immer*, aber der vim könnte ein Problem haben, da er evtl. gegen ein 
paar x-libs gelinkt ist.

Aber die echo-Variante ist doch auch schön. ;)

-- 
MfG Jan

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Re: Debian Speichererkennung

2006-08-25 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 25 Aug 2006 11:08:57 +0200, Mathias Kruemmel wrote

 ich habe den Standard 2.6.8 und einen selber gebackenen. Geht der 
 High Memory Suppport nicht erst ab 4 GB los?

Da hast du was falsch verstanden. HIGHMEM geht ab ca. 1GB los.

Es gibt die erste obere Grenze von 4GB, da AFAIK Singleprozessormaschienen
mit 32bit schon vom Design her nicht mehr Speicher verwalten koennen.

Dann gibt es noch eine 64GB Grenze fuer Mehrprozessormaschienen (32bit).

Wie genau das jetzt fuer 64bit aussieht, weiss ich aber leider auch nicht.

In jedem Falle musst du die Option anschalten und nochmal Kompilieren.

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Re: usb disk transfer rate

2006-08-24 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 24 Aug 2006 16:05:38 +0200, Marco wrote
 Hello,

Hello,
first of all, this is a German list. No need to write in English. If you
should need to write in English, there is also an English list:
debian-user@lists.debian.org

 I have a usb2.0 disk connected to a usb2.0 port. But it is much to slow.
 
 How can I check wether disk and port are recognized as 2.0?

lspci --verbose is your friend. IIRC, the parameter of interest is bcdUSB
of the desired device.

 Regards,
 Marco

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MfG Jan

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Re: usb disk transfer rate

2006-08-24 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 24 Aug 2006 17:44:44 +0200, Michelino Caroselli wrote
 Jan Kohnert wrote:

  lspci --verbose is your friend. 
 -^^^ Du meintest sicher 'usb'

Meinte ich. Sorry.

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MfG Jan

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[OT] Listen und Reply-To (was: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....)

2006-08-23 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 23 Aug 2006 10:57:14 +0200, debian Besenreuther wrote

 Ich kenn das nur so, dass man es bei der Listenkonfiguration 
 einstellt an wen geantwortet wird: an die Liste oder an den 
 Absender. Hab ich das was verpasst, gibt da noch andere Einstellungen?

Was du kennst/meinst, ist das Veraendern des Reply-To: Headers durch die
Listensoftware, damit nicht listenfaehige MUAs dierekt ueber ein Reply an die
Liste anworten koennen.

Die nimmt dir damit die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob du an die Liste
oder als PM an den Absender antworten moechtest. Diese Freiheit gewaehrleistet
dir ein weiterer Reply-Header, der sogenannte List-Reply: mit dem es,
zumindest fuer listenfaehige MUAs, moeglich wird, ueber Reply-to-List an die
Liste, Reply an den Absender und Reply-to-all an beide zu antworten, was auch
manchmal gewuenscht ist, gerade bei weniger stark frequentierten Listen, auf
die Leute schreiben, die die Liste selbst nicht lesen, und somit CC'd werden
muessen.

Listenfaehige MUAs sind unter anderem Mutt(-ng), KMail, Squirrelmail
(zumindest mit einem Plugin) und bald auch Thunderbird (In den hat es endlich
ein Patch geschafft, mit dem eine einfache Erweiterung die Listenfaehigkeit
herstellt. Ist aber soweit ich weiss derzeit nur im Development-Tree zu
erhalten.).

 Gruß Udo

[Betreff angepasst]

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MfG Jan

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Re: SMTP Auth bei exim/postfix

2006-08-23 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 23 Aug 2006 10:55:24 +0200, Martin Möller wrote
 Als glücklicher Kunde der Telekom kann ich leider nicht ohne Mehrkosten
 auf deren Relay-Server zugreifen. Deshalb möchte ich gern exim oder
 postfix mit SMTP-AUTH verwenden. 

Du weisst schon, dass dir das bei den Rosa Freunden nichts nuetzt. Die
authentifizieren dich ueber deine Einwahl in deren Netz. Die Mehrkosten fuer
den Relayserver bezahlst du, damit deine Absenderadresse nicht wie beim
Standardserver in [EMAIL PROTECTED] geaendert wird.

Du bezahlst sozusagen dafuer, dass die Admins ihre Server etwas besser
konfigurieren...

Da ich vor meiner Flucht von der Telekom in demselben Dilemma steckte, kann
ich als Relayserver Arcor empfehlen. Da kann man mittels SMTP-Auth prima
senden. Und kostenlos noch dazu. (Ich hoffe jetzt mal, das die das noch nicht
abgestellt haben.)

 Muss die Unterstützung für SMTP-Auth noch nachträglich 
 einkompiliert werden, oder wird sie bereits in der Standardversion 
 von exim und postfix unterstützt?

Zu exim hat Norbert ja schon was gesagt, bei postfix reicht ein apt-get
postfix postfix-tls und du hast einen MTA mit SASL/TLS-Unterstutzung (Du
kannst bei Arcor uebrigens die Auth ueber TLS tatsaechlich machen, ich wuerde
es auch empfehlen, ist schon schoener, seine Passworter bei ihrem Weg durch
das Netz in einer verschluesselten Verbindung zu wissen.)

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MfG Jan

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Re: Suche KDE Programm für Webradio (SWR3) das sich als Miniprogramm in Taskleiste einbindet

2006-08-22 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 22 Aug 2006 09:50:47 +0200, Tobias Krais wrote
 Liebe ML,

Moinsen,

 ich höre recht gerne Webradio und suche jetzt ein Programm, mit dem ich
 Webradio (SWR3) hören kann (wie z.B. Gxine oder Realplayer), das dann
 aber als Miniprogramm in meine Kontrollleiste hinzufügbar ist.

Amarok kann webradio und laeuft in der Kontrollleiste. Braucht aber AFAIK KDE,
mindestens jedoch QT.

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Re: Regular Expression bei Dateiendungen mit find

2006-08-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Mon, 21 Aug 2006 14:15:11 +0200, Thorsten Hamester wrote
 Hallo Liste
 nochmal ne Frage zu Dateiendungen.
 Wie muss ein Ausdruck ausschauen der sowohl .jpg als auch .jpeg einbindet

 Wie ist das möglich nur beide Dateitypen zu bekommen?

Da das ein ODER enthaellt, ist das eine erweiterte RegEx, die du bei find
escapen musst (unescaped geht das z.B. mit egrep (grep -E)).

In der Bash funktioniert:
find -regex .*\.jp\(eg\|g\)

In anderen Shells musst du evtl. anders escapen.

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Re: mpeg verkleinern

2006-08-17 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 17 Aug 2006 16:24:54 +0200, Thomas Wegner wrote
 Am Donnerstag, den 17.08.2006, 10:57 +0200 schrieb Matthias Houdek:

  Hm, bei deiner Fehlermeldung scheint die Quelldatei nicht geöffnet zu 
  werden. Kein Codec dafür da?
 Tja. Da hänge ich zur Zeit. mplayer kann die Datei öffnen und abspielen.
 w32codecs und quicktime sind installiert.

Kannst du mal den kompletten transcode-Aufruf posten? Vorhin war das irgendwie
abgehackt und nur er letzte Teil zu sehen. Gerade bei transcode sind die
Optionen extrem wichtig...

Es sah aber so aus, als ob das quicktime-import Modul mit dem Audio-Codec
import nicht zurechtkam, evtl. hilft es da, transcode den korrekten
Audio-codec fuer den input mitzugeben. Das Plugin wollte naemlich
quicktime-audio haben, was so wohl nicht in der Datei stand.

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MfG Jan

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Re: script problem

2006-07-16 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Peter Kuechler schrieb:
 Am Freitag, 14. Juli 2006 12:10 schrieb Jan Kohnert:
  ^^^

  Ups, ich seh es auch gerade, und das nach meinem Hinweis auf man bash...
  ;)

 Macht nix, da muß man durch, sieh dir nur mal die Lösung des Problems an,
 Jan Kohnert hat sie geschrieben,
  ^^^

Ja, ich weiß, was ich/Jan geschrieben habe. ;)
Zumindest bis zu diesem Punkt hatte auch der Kaffe noch gereicht. :-P

-- 
MfG Jan

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Description: PGP signature


Re: script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 14 Jul 2006 11:21:42 +0200, Peter Kuechler wrote
 Hi!

Hallo,

 Warum funktioniert das nicht mehr im Script?

Das kann IMHO noch nie funktioniert haben.

 RG=$(ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null 21)
 echo $RG
 
 Die Variable RG ist immer leer!

Na logo, weil du sowohl Standardoutput als auch Standarderror nach /dev/null
umleitest. Was soll da noch uebrigbleiben?

Du kannst entweder:

RG=$(ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null)
echo $RG

fuer Output in $RG oder

RG=$(ping -c 1 $BA_HOST 2 /dev/null)
echo $RG

fuer Fehler in $RG benutzen.

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Re: script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 14 Jul 2006 11:52:38 +0200, Peter Kuechler wrote

 linuxback2:# ping -c 1 www.suse.de  /dev/null 21
 linuxback2:# echo $?
 0
 linuxback2:# ping -c 1 www.suse.bloedel  /dev/null 21
 linuxback2:# echo $?
 2
 
 Beide male wird STDOUT und STDERR nach /dev/null umgelenkt, trotzdem
 bekomme ich den Rückgabewert des Komandos. Soweit ich weis bekommt man
 den Rückgabewert nicht über STDOUT oder STDERR.

Das ist aber etwas anderes, als du urspruenglich geschrieben hattest. Der
Rueckgabewert des Kommandos ist unabhaengig von STOUT/STDERR, und deine
Scriptzeilen schreiben STDERR?STDOUT in die Variable, was nicht funktionieren
kann, wenn du die Sachen nach /dev/null umleitest.

Wenn es dir nur darauf ankommt, musst du in deinem Schript genauso wie oben
verfahren:

ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null 21
if [ $? -eq 0 ]; then
$COMMANDOS...
fi

oder aber:
ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null 21
RG=$?
echo $RG

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Re: script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 14 Jul 2006 11:41:52 +0200, Evgeni Golov wrote
 On Fri, 14 Jul 2006 11:35:13 +0200 Jan Kohnert

  RG=$(ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null)
  echo $RG
  
  fuer Output in $RG oder
 
 für Fehler in $RG!
 
  RG=$(ping -c 1 $BA_HOST 2 /dev/null)
  echo $RG
  
  fuer Fehler in $RG benutzen.
 
 für Output in $RG!
 
 Da hast du wohl die beiden Sachen verdreht ;-)

Ich empfehle an dieser Stelle man bash:
REDIRECTION
   Before a command is executed, its input and output may  be
   redirected  using  a  special  notation interpreted by the
   shell.  Redirection may also be used  to  open  and  close
   files  for  the  current shell execution environment.  The
   following redirection operators may precede or appear any­
   where  within  a  simple  command or may follow a command.
   Redirections are processed in the order they appear,  from
   left to right.

   In the following descriptions, if the file descriptor num­
   ber is omitted, and the first character of the redirection
   operator  is  ,  the  redirection  refers to the standard
   input (file descriptor 0).  If the first character of  the
   redirection  operator  is , the redirection refers to the
   standard output (file descriptor 1).

und folgendes. ;)

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Re: script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 14 Jul 2006 11:56:36 +0200, Peter Kuechler wrote
 
 Wenn du es rumdrehst stimmt es;-)
 Aber, siehe Paralellmail an Moritz, wir reden über einen
 Rückgabewert

Ups, ich seh es auch gerade, und das nach meinem Hinweis auf man bash... ;)

Ich sollte vor dem Posten also doch mehr Kaffee trinken. ;)

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Re: Unterschiedliche Cups-Versionen

2006-06-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 21 Jun 2006 14:21:47 +0200, Peter Schütt wrote

 Als Cups-Version habe ich 1.2.1 und kann auch dort über 
 localhost:631 alles schön administrieren. Wenn ich eine Testseite 
 von dort drucke, steht da auch CUPS 1.2.x drauf.
 
 Aus KDE kann ich auch drucken.
 Bloß wenn ich da eine Testseite drucke, dann steht da CUPS 1.1.x drauf.

Ich meine gelesen zu haben, das das KDE Print System massive Probleme mit dem
Upgrade zu CUPS 1.2 hat, da sich das Innenleben von Cups gewaltig geaendert
hat. Daher gibt es diesen Kompatibilitaetsmodus, der aber auch bald
abgeschaltet werden soll. Mal sehen, ob die KDE Devs da hinterherkommen... ;)

Alles in allem: Es sollte normal sein.

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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-20 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 20 Jun 2006 08:59:52 +0200, Roland M. Kruggel wrote
 Jetzt die 'dumme' Frage :)

Es gibt nur dumme Antworten. ;)

 Wie starte ich meine WS ohne X.

Da gibt es mehrere Moeglichkeiten:
Wenn sie gestartet ist, kannst du mit update-rc.d (korrigiert mich, falls das
anders hiess) den automatischen Start von X per default ausschalten. Das geht
natuerlich auch ueber einen anderen Default-Runlevel in /etc/inittab (z.B. 2
statt 3).

Beim Booten kannst du deinem Bootmanager (bei Grub auf die Zeile gehen, dann
e druecken; bei Lilo wird die Doku verraten. ;) ) Optionen fuer den
Kernel/init mitgeben. Dazu einfach nach der letzten Option eine 2 eingeben.
Das startet dann Runlevel 2, der AFAIR per Default ohne X ist. Du kannst auch
eine 1 eingeben, da kommst du in den SingelUserMode.

-- 
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Re: FP Prüfen

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 09:10:25 +0200, Paksu Yofras wrote
 Richard Mittendorfer schrieb:

  Also besser unmounten und checken oder mit einer Datei forcefsck in /
  rebooten.
 
 ja, das ist schon klar aber ich möchte im laufendem betrieb die fp 
 prüfen. kann doch nicht sein dass es nicht möglich ist ?!?

Direkt im laufenden Betrieb ist es nicht moeglich, du kannst aber die Platte
readonly mounten, wenn du sie nicht unmounten kannst. 

-- 
MfG Jan

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Re: datein sicher löschen

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 14:51:32 +0200, red ribbon wrote
 noch etwas bzg. wipe:

 nur durch den Dateisystemtreiber realisierbar. %#*!
 
 kennt sich damit jemand aus?

Nein, das nicht, aber warum willst du nicht mit dd arbeiten? Dem ist das
darunterliegende Dateisystem voellig wurst. ;)

Ich wuerde mir eine Schleife bauen und darin abwechselnd ausfuehren:

dd if=/dev/urandom of=/dev/hdX bs=$VALUE
dd if=/dev/null of=/dev/hdX

mit verschiedenen Werten fuer bs. Das sollte nach mehreren Durchlaeufen allen
Daten den Rest geben.

Du kannst natuerlich auch in ein Krankenhaus deiner Wahl gehen, die Platte in
die MRT-Roehre legen, mal ein paar Tesla draufgeben und danach dann mit mit
einer Dampfwalze drueber fahren, um sie anschliessend an einem sicheren Ort
aufzustellen und dem CIA zu sagen, da laegen Massenvernichtungswaffen, bewacht
von boesen Maennern.

 g johannes


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Re: /dev/lp0 verschwunden

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 15:52:08 +0200, Peter Schütt wrote
 Hallo,

Hallo,

 bei irgendeinem der letzten Updates (Testing/Unstable, 2.6.15, Udev) 
 ist mein /dev/lp0 verschwunden.
 
 Wie bekomme ich das wieder?

Indem du stable einsetzt. ;)

Nein, im Ernst:
Entsprechende Treiber im Kernel aktiv?
Was sagt lspci? (wird der Parport gefunden?)
Evtl. udev-Config durch Update geaendert?

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Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 16:05:24 +0200, Sascha Böckmann wrote
 Hallo ML!

Moin,

 Wie immer wenn es wichtig ist und einem die zeit wegläuft geht was
 kaputt. Eine ext3 usb festplatte die an einem nslu2 angesteckt war 
 und als server gelaufen ist, hat sich jetzt verabschiedet... 

Liest du diese Liste auch?

Gerade heute gab es einen Thread ext3 scheint hin zu sein. Die Fehlermeldung
ist die gleiche. Lies dir das erstmal durch, da wirst du bestimmt was finden.

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Re: vi langsam

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 16:21:48 +0200, Klaus Becker wrote

 vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern.
 Woran mag das liegen?

An streikenden Elektronen.

Oder daran das heute Dienstag ist. Ich glaube aber, strace koennte anderer
Meinung sein.
 
 Klaus


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Re: ext3 festplatte kaputt!?

2006-06-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 13 Jun 2006 16:35:18 +0200, Sascha Böckmann wrote

 Tut mir Leid, hab gerade nur die letzten 50 Nachrichten hier und da
 finde ich es nicht!

Hmmm, kannst du auch nicht. Der Thread war zwar heute, aber auf gentoo-user-de
[1].

Das passiert mit Webmailern... Ich brauche halt doch meine Ordner...

[1] http://marc.theaimsgroup.com/?l=gentoo-user-der=1b=200606w=2

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Re: [SOLVED] Re: fglrx 8.25 und xorg7

2006-06-09 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Michael Domann schrieb:

 libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so failed
 (/usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so: undefined symbol:
 __glXFindDRIScreen) libGL error: unable to find driver: fglrx_dri.so

ldconfig hilft nicht?

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pgpCXSWUQGs9r.pgp
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Re: apache2 mehrere https rewriterule 's

2006-06-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 6 Jun 2006 20:35:56 +0200, stefan wrote

 so siehts jetzt aus und funktioniert:
 
 RewriteEngine on 
 RewriteCond %{SERVER_PORT} !443  
 RewriteRule (.*/egroupware) https://www.domain.tld/egroupware
 
 nun möchte ich aber noch eine Seite hinzufügen :
 
 RewriteRule (.*/otrs) https://www.domain.tld/otrs

Logs?

Ich habe bei mir hinter meinen Regeln ein [L], was bedeutet, das nach einer
erfolgreichen Condition nicht weitergemacht wird. Hast du das schon mal
ausprobiert? Witerfuehrende Infos dazu auf [1].

 tia
 stefan

[1] http://httpd.apache.org/docs/2.0/mod/mod_rewrite.html

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Re: Bei mir funktioniert OO 2.0.2 auch mit JRE 1.4.2 war: Re: [OT] OpenOffice auf Kommandozeile neues Java unterjubeln

2006-06-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 6 Jun 2006 20:11:24 +0200, David wrote

 mir fällt es im Moment schwer, diese Frage zu verstehen.

Und mir: deine Antwort. ;)

 Soviel ich weiß, läuft OpenOffice.org immer unter einer GUI,
 normalerweise X11/KDE oder X11/Gnome.

Und was genau hat eine GUI jetzt mit KDE und/oder Gnome zu tun??? Man kann
GUIs mit QT/GTK schreiben, darauf basieren z.B. die o.g. DEs. Aber muessen
muss man nicht. Oder meinst du, OOo wuerde mit fluxbox oder fvwm nicht laufen?

Genaugenommen geht es sogar komplett ohne X11, zumindest wenn die GUI und der
Kernel Framebuffer beherrschen.

Also: GUI (==Graphical User Interface) != X11 (==Programmpakt, das einige
wichtige Sachen fuer ein funktionierendes graphisches System bereitstellt, und
ueber den Kernel mit der betreffenden Hardware spricht) != KDE/Gnome
(==Desktop Environments, sozusagen Komplettpakete mit vielen nuetzlichen [oder
aber komplett nutzlosen ;) ] Tools)

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Re: Probleme mit Kernel 2.6.8-3-k7 und glibc6

2006-06-04 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Thomas Heimann schrieb:
 Liebe Debian Gemeinde,

 seitdem ich den Kernel 2.6.8-3-k7 benutze (Kernel Imange) habe ich
 Probleme mit glibc6.

Was bitte hast du denn da getan?

Ich nehme an, du nutzt sarge, da ist auch diese Kernelversion drin, aber 
irgendwie hast du dir da was zerschossen...

 Ich kann zum Beispiel Macromedia ColdFusion nicht mehr starten:

 /ln: error while loading shared libraries: libc.so.6: cannot open shared
 object file: No such file or directory

Das sieht echt böse aus. :(

 Wenn ich versuche, ein anderes Kernel Image zu installieren bekomme ich
 folgende Fehlermeldung:

 /Richte kernel-image-2.4.27-3-k7 ein (2.4.27-10sarge2) ...
 /bin/bash: error while loading shared libraries: libdl.so.2: cannot open
 shared object file: No such file or directory

Hmmm, welche Debain version, was hast du für eine Kernelversion installiert 
(für welche Debian-Version)?

Für mich sieht das aus, als hättest du entweder etch/sid im Gebrauch und ein 
Kernelimage für stable installiert oder umgekehrt. Versionsmix ist böse[TM].

Gib mal ein paar mehr Infos.

 Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen, vielen Dank im voraus

Hoffentlich. ;)

 Tom

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pgpLpQc7sF6Eu.pgp
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Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-04 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Dirk Finkeldey schrieb:
 Jim Knuth schrieb:
 ist dir auch bekannt, dass HTML nicht so schick ist? ;)

 Ja ist es, aber ohne HTML sehen smilies nicht so nett aus ;)

Das kommt ganz auf den MUA an. ;) SCNR

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Description: PGP signature


Re: HP Photosmart E317 / Debian Sarge -mag nicht

2006-06-01 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 01 Jun 2006 13:09:10 +0200, niels jende wrote
 Hallo @ all!

Moinsen,

 Ich habe mir gestern eine neuer HP PhotoSmart E317 zugelegt. Leider mag
 mein Sarge (2.6.15er Kernel)  KDE 3.3 meine Kamera nicht.
 Ein lsusb sagt mir das sie da ist, aber das war es dann auch schon.

Wird dir da ein Devicefile angelegt? (/var/log/syslog sollte dir das nach dem
Anstecken sagen) Wenn ja, kannst du die Kamera dann wie eine Festplatte
mounten. Wenn nicht, hast du entweder kein udev (was ich nicht hoffe) oder
aber die Kamera unterstuetzt das nicht. Dann sollte aber DigiKam (oder eine
nicht-KDE-Alternative) weiterhelfen. Ich meine, da die Kamera in der Liste
gelesen zu haben...

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Re: HP Photosmart E317 / Debian Sarge -mag nicht

2006-06-01 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 01 Jun 2006 15:16:55 +0200, niels jende wrote
 Robert Giebel schrieb:
  * niels jende [EMAIL PROTECTED] [060601 14:32]:

[404-Fehler]

  schon apt-get update versucht?
 
 Aber sicher das...aber ich finde kein DigiKam in meinem Menü...:-(

apt-get update aktualisiert dir aber nur die Paket-Informationen, es
installiert dir kein Paket!

Also, ganz langsam und zum mitschreiben:
apt-get update  apt-get install digikam

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Re: HP Photosmart E317 / Debian Sarge -mag nicht

2006-06-01 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 1 Jun 2006 16:54:09 +0200, Christian Frommeyer wrote
 Am Donnerstag 01 Juni 2006 13:09 schrieb niels jende:
  Ich habe mir gestern eine neuer HP PhotoSmart E317 zugelegt. Leider
  mag mein Sarge (2.6.15er Kernel)  KDE 3.3 meine Kamera nicht.
  Ein lsusb sagt mir das sie da ist, aber das war es dann auch schon.
 
 Was hast Du in der Kamera als Verbindungsmodus eingestellt? Bei 
 meiner 
 (zugegebener Maßen schon etwas älteren) hp Photosmart 850 heißt der 
 Menu-Eintrag USB-Konfiguration und die richtige Einstellung Laufwerk.
 Wenn Du das richtig hast, sollte Linux die Kamera eigentlich als 
 Mass Storage Device erkennen.

Das hatte ich ja auch schon gedacht, meine Lexicon wird naemlich so erkannt.
Nur aus dem Gefrickel vom syslog wurde hier wahrscheinlich keiner schlau,
zumal es fuer mich eher nach abziehen, denn anstoepseln aussah.

Niels, kannst du evtl. nochmal den syslog-Auschnitt posten, aber bitte nur den
Teil direkt nach dem Anstecken der Kamera (am besten tail -f /var/log/syslog,
dann siehst du, was sich beim anstecken veraendert.)

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Re: HP Photosmart E317 / Debian Sarge -mag nicht

2006-06-01 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 01 Jun 2006 17:32:11 +0200, niels jende wrote

 Muss ich noch einen extra Eintarg in die fstab oder mtab machen?

Nicht unbedingt, AFAIK sollte hal (sofern installiert) das uebernehmen.

Da ich das nicht benutze, musste ich einen Eintrag in der fstab erstellen, und
vorher noch eine udev-Regel, die bei mir dafuer sorgt, dass die Kamera immer
als /dev/kamera im System ist.

Die Infos fuer die udev-Regel sagt dir udevinfo; du must ihm nur das
entsprechende Geraet unter /sys mitgeben (google mal nach gentoo udev guide),
der hat mir damals sehr geholfen). Der anschliessende fstab-Eintrag sollte
trivial sein.

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Re: HP Photosmart E317 / Debian Sarge -mag nicht

2006-06-01 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 01 Jun 2006 18:06:35 +0200, niels jende wrote
 Jan Kohnert schrieb:

  Niels, kannst du evtl. nochmal den syslog-Auschnitt posten,   

 Das sagt mir tail -f /var/log/syslog...
 Jun  1 18:04:09 localhost kernel: [17180145.992000] kobject_hotplug:
 /sbin/udevsend block seq=1021 HOME=/ PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
 ACTION=add DEVPATH=/block/uba SUBSYSTEM=block
 Jun  1 18:04:09 localhost kernel: [17180146.00]  uba: uba1

Da steht es! Du willst (erstmal als root)
mount -t vfat /dev/uba1 $MOUNTPUNKT
ausfuehren und das dann in eine fstab-Zeile fuer alle User uebersetzen.

 Sorry, falls es arg viel ist. Aber genau das bekomme ich, wenn ich 
 die Kamera wieder anstöpsel...

Hast du debug im Kernel? Sooo gespraechig ist mein Kernel naemlich nicht. ;)

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Re: Apache2 Lock datei

2006-05-31 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 31 May 2006 08:24:23 +, Markus Braun wrote
 Hallo,

Moin,

 habe so eine .lock datei in meinem verzeichnis:
 
 etc/apache2/sites-enabled
 
 der inhalt der Lock datei ist das:
 
 1709
 
 Kann mir jemand sagen für das die datei ist?

Ja, die Dokumentation von Apache seitens der Apache-Foundation und deines
Distributors. Die hast du offensichtlich vergessen zu lesen.

Ich verwende kein Ubuntu, von daher kann ich nur raten: Da sollte die PID des
laufenden Apache drinstehen. Ein ps aux | grep apache sollte dir das zeigen.
Sollten da mehrere Eintraege erscheinen, sollte dies die PID des Vaters des
threaded Prozesses sein.

 Jetzt neu! http://desktop.msn.de/ Jetzt gratis downloaden!

Und bitte keine M$-Werbung hier, wir sind hier nicht bei Heise. ;)

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Re: Apache2 Lock datei

2006-05-31 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 31 May 2006 11:24:28 +0200, Andreas Pakulat wrote

 Das init-Skript nutzt bei einem reload diese PID auch um dem
 Apache2 das entsprechende SIGXXX zu schicken damit er seine
 Konfiguration neu einliest (keine Ahnung aus dem Stehgreif welches
 Signal da geschickt wird).

AFAIR: SIGHUP

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Re: Apache2 Lock datei

2006-05-31 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 31 May 2006 11:13:39 +, Markus Braun wrote
 From: Markus Braun [EMAIL PROTECTED]

 Also ich versuch jetzt derweilen schonmal ein paar dinge.

Aber bitte nicht wild! Das Ganze klingt fuer mich nach rumdoktern, und das
ist nicht gut, vor allem, wenn der Server oeffentlich erreichbar ist/sein
wird. Lies bitte die Dokumentation! Zumindest fuer die Optionen, die du
aenderst, und die Prinzipiellen (die in jedem HOWTO erwaehnt werden.).

 Das einzige was ich geändert habe, war dass ich einen Vhost angelegt 
 habe mit
 
 Virtual Host *
 und nicht der IP, weil das mit der normalen IP nicht ging, aber an 
 dem kannn das doch nicht liegen, oder?

Doch, es geht mit einer IP. Glaub mir. Wenn es bei dir nicht ging, hast du
etwas anderes verbogen. Hast du dokumentiert (oder zumindest im Gedaechtnis),
was du seit der Installation veraendert hast?

IIRC kriegst du doch mit der IP darin bei Zugriff einen 302, oder? Da ist also
irgendwo ein Redirect drin. Wo, weisst allerdings nur du.
 
 aber an dem kannn das doch nicht liegen, oder?

Nein, daran wird es nicht liegen. Da steckt was anderes dahinter. (Was auch
immer...)

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Re: cups will nicht

2006-05-29 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Mon, 29 May 2006 16:59:55 +0200, Sascha wrote
 Ersteinmal hallo Liste, ist meine erste mail hier!

Na dann willkommen.

 Mein Problem: Ein Drucker im Netzwerk über lpd angeschlossen. Vom
 ersten Rechner (Debian testing / i386) funktioniert alles bestens, 
 vom zweiten Rechner (Debian testing / amd64) mit _genau_ der 
 gleichen Konfiguration und ich denke mal den gleichen Paketen 
 schmeisst mit cups ein /Remote host did not respond with data 
 status byte after 300 seconds! /entgegen.

Kann es sein, dass auf deinem Druckserver eine /etc/hosts.allow oder
/etc/hosts.deny rumliegt, die dem einen Rechner Zugriff gewaehrt und dem
anderen verweigert? Wenn die Clients naemlich wirklich *exakt* gleich
konfiguriert sind, koennte es auch am Server liegen...

Ansonsten: Was sagen die Logs von Cups? Evtl. mal Cups im Debug-modus laufen
lassen, das ist meist aufschlussreicher

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MfG Jan

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Re: Verzeichnis /dev wiederherstellen?

2006-05-29 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Mon, 29 May 2006 16:50:48 +0200, Bertram Scharpf wrote
 Hallo,

Hallo,

 aus Versehen habe ich das Verzeichnis `/dev' zerstört.

Warst du betrunken? ;)

 Mit welchem Befehl oder Paket errichtet die
 Debian-Installation das `/dev/'-Verzeichnis?

Ich weiss, dass MAKEDEV Eintraege in /dev erstellen kann, aber ob es fuer das
gesamte Verzeichnis funktioniert, entzieht sich meiner Kenntniss. Im
schlimmsten Falle schaust du in die Dokumentation deines Kernels (die Datai
heist IIRC (D|d)evices.txt) und arbeitest dich fuer nicht-existente
/dev-Eitraege mit den darin enthaltenen Infos und mknod von oben nach unten
durch. Ist etwas muehsam, sollte aber funktionieren...

 Auf dem Rechner läuft noch Kernel 2.4 ohne `devfs'.

Schon mal an ein Update gedacht?

 Danke vorab,

HTH,
 
 Bertram

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MfG Jan

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Re: udev und fdisk

2006-05-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Rüdiger Noack schrieb:

 Wie benutzt man fdisk für Geräte, für die es udev-Regeln gibt?

 In meinem Fall gibt es eine Regel, die statt /dev/sdx1 /dev/Xtick
 erzeugt.

Ich lasse mir statt des Devices einen Symlink erzeugen, bei meinem Stick gibt 
es dann z.B.
/dev/sdX
/dev/sdX1
/dev/usbstick - /dev/sdX1

Da kannst du fdisk dann so benutzen wie immer. ;)

 Rüdiger
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pgpFn6UBcDZfk.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailserver einrichten...

2006-05-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Andreas Pakulat schrieb:
 On 22.05.06 00:23:04, Knut Krause wrote:
  Hallo Leute,
  ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM (und
  evtl auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen.

Ich wollte eigentlich direkt antworten, aber du bist mir (mal wieder ;) ) 
zuvorgekommen. :-D

  Wenn ich das dann geschafft habe werde ich mich auch bemühen mal ein
  how-to zu schreiben das wirklich bei 0 anfängt und auch (alles)
  erklärt... die how to's die ich bis jetzt gefunden habe stellten recht
  hohe ansprüche...

 Hmm, vllt. bin ich ja schon zu sehr vorbelastet aber die Exim4 Spec
 (wenns denn exim4 werden soll) faengt schon ziemlich bei 0 an, IMHO.

Ich denke, die meisten HOWTOs fangen (fast) bei null an. Zumal es ein sehr 
breit diskutiertes Thema ist.

  also man brauch exim4, was noch?

 Nur wenn du exim4 benutzen willst, da draussen gibts noch andere MTA's,
 z.B. Postfix, sendmail und Courier (oder war der letzte keiner...)

Courier ist AFAIK all in one, wer drauf steht... ;)

Ich als Postfixer kann das Postfixbuch von Hildebrandt und Kötter jedem ans 
Herz legen. Auch wenn der OP Exim einsetzen will, wird es dennoch eine gute 
Lektüre abgeben. Mal abgesehen von den Postfix-spezifischen Sachen erfährt 
man sehr viel allgemeines über den Betrieb eines Mailservers und die 
notwendige Sicherheit, die man beachten sollte.

  kann man
  mails ohne provider versenden? ist das problemlos möglich?

 Wenn du einen oeffentlich erreichbaren Server mit statischer IP hast:
 ja

Da muß ich jetzt mal jein sagen. Viele Mailserver verlagen einen PTR record, 
der auf den A record des versendenden Hosts (bzw desssen helo) passt, 
deswegen relaye ich (noch) über arcor.

 Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du irgendjmd.
 einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist.

FACK.

  wie und wo setzt man am besten spam und virenschutz ein?

 SA kann direkt beim Einliefern der Mails ausgefuehrt werden und man kann
 dann z.B. die Annahme von Mails mit zu hohem Spamscore komplett
 verweigern.

Das *kann* in die Hose gehen (z.B. faked Sender). Ich persönlich droppe solche 
Mails, wenn der OP aber für eine Firma einen Server aufsetzt, kann er unter 
Umständen zum ausliefern der Mails verpflichtet sein, so daß jeder Empfänger 
selbst entscheiden kann/muß, ob die Nachricht Spam ist oder nicht... 

 Mit Viren scannen hab ich mich noch nicht beschaeftigt, 
 daher kann ich nur das Schlagwort clamav in den Raum werfen.

ClamAV lässt sich über amavisd-new hervorragend einbinden. Dass sollte AFAIK 
unabhängig von Postfix/Exim gleich gut funktionieren.

 Andreas

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Re: umlaute problem in dvdrip

2006-05-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 19 May 2006 11:50:40 +0200, kaemtner wrote

 Da steht zum Bsp.:
 AusfA1/4hren statt Ausführen
 Kann mir jemand sagen wie ich das Behebe?

Gar nicht. Zumindest nicht in einer UTF8-Umgebung. GTK1 ist dazu nicht in der
Lage, und dvdrip basiert mit perlgtk indirekt darauf.

Damit hast du zwei Moeglichkeiten:
1. Du verzichtest auf Unicode.
2. Du nimmst die derzeit unstable-Version von der dvdrip-Site [1], die basiert
auf GTK2 und sollte das korrekt darstellen koennen.
 
 Gruss
 Daniel

[1] http://www.exit1.org/dvdrip/

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Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-19 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 19 May 2006 09:32:22 +0200, Christian Frommeyer wrote

 Nicht ganz. Backports sind - auf der Basis von unstable Paketen 
 erstellte - Pakete 

Erbsenzaehlerei
Eigentlich sind es zum groessten Teil Pakete aus Testing.
/Erbsenzaehlerei

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Re: DVD Player der DVD-Menüs anzeigen kann

2006-05-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 17 May 2006 23:32:24 +0200, Christoph Grzeschik wrote
 Ich suche nach einem Mediaplayer der DVD-Menüs anzeigen kann.

Wenn ich seltenerweise doch mal auf dem Rechner DVDs ansehe, nehm ich immer
ogle[1]. Ist zwar schon etwas betagt, eber es tut seinen Dienst.

Christoph

[1] http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd/

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Re: Zugriff auf Webserver sehr langsam

2006-05-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 18 May 2006 13:56:53 +0200, Jürgen-Christian Strack wrote
 Hi,

Hallo,

 danke für Tipp. Nur eine Bitte:
 Bin noch nicht soo gut mit Debian bzw. Linux. Wenn es geht,
 bitte so schreiben, das ich in etwa weiß, was ich eingeben muss um 
 ein ergebnis zu bekommen. Das wäre super :)

Ich werd mich bemuehen. ;)

 Was bedeutet mache einen dig auf den Server?

dig --verbose $HOSTNAME_DEINES_SERVERS

Das Programm ist AFAIK im Paket bind-utils oder so aehnlich (apt-cache search
bind sollte dir es verraten)

Dieses Programm macht eine DNS Anfrage und gibt das Ergebnis aus.

 Wie sollte eine gute resolv.conf aufgebaut sein?

Tja, das kommt auf deinen Provider und oder dein Netz an. Du musst deine oder
die dir vom Provider vorgegebenen Nameserver eintragen (die Reihenfolge kann
dabei eine Rolle spielen, manche DNS-Server reagieren etwas spaeter als
andere, da kann man manchmal durchaus ein paar (Milli)sekunden herausschinden.
Meis steht dann noch die lokale Domain drin, ist eher ein Faulheitseintrag, so
kann ich hier z.B. dig avalon eingeben und muss nicht dig avalon.aip.de
schreiben. ;)

Hier sieht sie so aus:
[EMAIL PROTECTED] ~ $ cat /etc/resolv.conf
nameserver 141.33.208.XXX
nameserver 141.33.160.ZZZ
search aip.de
[EMAIL PROTECTED] ~ $

 das gibt http://www.dnsreport.com/ aus: 
 http://www.dnsreport.com/tools/dnsreport.ch?domain=jc-online.de

Das sieht doch erstmal nicht schlecht aus, ausser das du keine Mails kriegen
kannst (was du ja vielleicht auch nicht willst ;) ).

Ist aber von *aussen*. Wie es in deinem Netz innen aussieht, sagt dir das noch
nicht.
 
 hostname -fqdn: die Parameter q und n kenner er nicht :(

Es sollte hostname --fqdn heissen. Das gibt dir den fully qualified
hostname, also den vollstaendigen Rechnernamen.

 Mit freundlichen Grüßen
 Jürgen-Christian Strack

P.S.: Bitte lies mal http://learn.to/quote

-- 
MfG Jan

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Re: zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 18 May 2006 14:08:56 +0200, Sandro Frenzel wrote

 Nehmen wir mal an ich habe einen SSH server ohne Passwort rumstehen. 
 Er ist also offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sich jetzt jemand 
 damit einloggt und sich meine Daten anguggt macht er sich IMHO 
 strafbar. Auch wenn er Daten löscht und verschiebt.

Das ist ersteinmal richtig.

 Nur, weil das ein Weak-Account ist, berechtigt das noch lange nicht
 einer fremden Person böse Sachen anzustellen.

Das nicht, aber du machst dich an dem ganzen dann mitschuldig. Verglichen mit
dem realen Leben: Wenn du dein Auto offen mit steckendem Zuendschluessel auf
einen Parkplatz stellst und es dann jemand klaut, bist du nach deutschem
Strafrecht mit dran, man nennt das Verleitung zu einer Straftat oder so
aehnlich.

 Ist ja genauso, wenn ich auf einem 
 anonymen FTP server illegale Sachen uploade. Jedoch habe ich mal 
 gelesen, dass immer derjenige für etwas (in dem Fall Webspace) 
 verantwortlich ist, dem es auch gehört...ist das so?

Wenn du entsprechende Dienste anbietest, bist du (zumindest nach deutschem
Recht) mitverantworlich fuer das was mit deinen Diensten passiert. So gab es
diesen Fall, wo in einem Forum irgendein Mist drinstand, und der
Forenbetreiber zur Rechenschaft gezogen wurde, weil er nicht zeitnah den
Eintrag entfernt hatte. Damit wurde es dann sozusagen seine Meinung. Davon
mag man halten, was man will. Ich glaube aber, es gibt da eine Initiative von
Forenbetreibern, die gegen dieses Urteil angehen.

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MfG Jan

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Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an

2006-05-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 18 May 2006 15:14:59 +0200, Roland M. Kruggel wrote

 Hast du vielleicht auch noch einen Tip wie ich vernünftig an einen 
 Mailingliste antworten kann. Ohne 'Alle Antworten' und dann die 
 Privaten adressen rausschneiden?

Das geht wohl nur mit einem vernuenftigen MUA. Der Bugreport dazu existiert
seit Jahren (Jahrzehnte?), nur moechte keiner der Mozilla/Thunderbird-Devs das
machen...

P.S.: Bitte jetzt keinen MUA-Krieg! Biiie

P.P.S.: Ich muss hier mit Openwebmail auch rausschneiden. Hat Squirrelmail
gute Listenunterstuetzung?

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MfG Jan

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Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr

2006-05-18 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 18 May 2006 15:37:31 +0200, Martin Wegmann wrote
 Hallo,

Hallo,

 ich habe heute mein debian normal gebootet und kde gestarted, apt-
 get update/upgrade gemacht und weil mich die Schrift genervt hat,
 die neu definiert war, habe ich sie geändet und neu gebootet. 

Ich komm nicht mit. Du machst ein (unnoetiges) Upgrade wegen der Schrift, die
du hinterher noch aenderst und dann bootest du auch noch sinnlos?

 Danach kam ich nicht mehr bis zu kdm, es kommt nach einem kurzen 
 Warten ein schwarzer screen und dann wieder die kommandozeile:

Was ist den geupdated worden? Vielleicht Xorg-6.8 zu 7.0? Da wirst du deine
X-config anpassen muessen.

 Debian GNU/Linux testing/unstable wps tty1

Hmmm, sag ich mal nix zu.

 .xsession-errors hat viele Einträge, die abzutippen ein wenig mühsam 
 wäre. Vielleicht hat dies informativen Nutzen:
 
 X Error: Bad Window (Invalid window parameter) 3
 Major opcode: 6
 Minor opcode: 0

Schau mal ins Xorg Logfile (grep nach EE). Das sagt nicht wirklich viel.

-- 
MfG Jan

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Re: PHP Editor

2006-05-17 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Wed, 17 May 2006 11:06:45 +0200, Stefan Stolz wrote
 Hallo,

Moin,
 
 ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen PHP Editor. Bisher 
 verwendete ich einfach Kate womit ich auch sehr zufrieden bin und 
 was eigentlich auch ausreicht. Nun habe ich aber ein Projekt wo in 
 einer Datei oft ewig viele Funktionen bin. Ich bräuchte daher einen 
 PHP Editor der mir in einer Seitenleiste die Funktionen in der Datei 
 auflisten kann. 

Ich bin mir nicht recht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe... Da du
ja anscheinend aber KDE einsetzt, kannst du als Editor auch Quanta nehmen. Hat
zwar manchmal auch seine Macken, aber meistens geht es ganz gut. Und es tut,
soweit ich dich verstehe, was du willst.

Alternativ geht auch KDevelop, das kann AFAIK auch PHP, nur weiss ich da
nicht, ob es die Funktionen in einer Seitenleiste anzeigt...

 Wäre für Tips dankbar.

HTH

 Stolzi

-- 
MfG Jan

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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-16 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 16 May 2006 15:01:33 +0200, Felix M. Palmen wrote
 Hallo Jan,

Hallo Felix,

 Am besten nicht weiter beachten. Laut Frau Konzack ist auch meine
 PGP-Signatur kaputt, was ihr einen ähnlich sinnlosen Thread hier wert
 war.

Ich war der Meinung, dass ich ihr, trotz der Tatsache, dass sie mich hier
oeffentlich vollflamet, wenigstens eine Antwort schuldig bin. Aber OK,
vielleicht hatte sie mal wieder einen schlechten Tag und musste es an
irgendjemandem auslassen. Soll vorkommen...
 
 Ich schlage deshalb vor: EOT.

dito.

 Grüße, Felix

-- 
MfG Jan

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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-15 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Sun, 14 May 2006 14:46:40 +0200, Michelle Konzack wrote
 Hallo Leute,

Moinsen,

 Die scheiß E-Mail

Das hab ich jetzt mal ueberhoert. Du kennst weder meine E-Mail noch mich
persoenlich, weshalb ich mir an deiner Stelle so ein Urteil oeffentlich
verkneifen wuerde.

 von Jan Kohnert akzeptiert keine PM's, weshalb ich
 über die Liste sende.

???
Sie tut. Glaub mir. Auch von Freenet. Heute frueh erst. ;)

 Seit einiger Zeit bekomme ich laufen E-Mails von Jan Kohnert mit
 zerlegtem Header (X-Face:)  siehe angehängtes JPEG.  Ich gehe mal
 davon aus, das ein Kmail damit schwierigkeiten hat, denn die E-Mails 
 kommen bereits in meiner Mailbox so an.

Schon wieder: ???
Ich hab zwar gerade keine Mail hier (auf Arbeit), aber die X-Face Bildchen
kommen schon so an wie sie sollen (OK, man kann sich ueber den Sinn dieser
Bilder streiten, aber ich finds nett). Sie sind auch nicht zerhackt, zumal es
*dein* Server ist, der das tut.

 8--
 X-Face: vPS[K_.W/4%JFa4`8$=ww[nucIbNJ|;fVB8}BL,

Wd|o[|p}mOPcVELPV1g{?/g5^i$)=?utf-8?q?A=0A=09P1Ah7=5DUI=5F8J=5FGjejd=7BC=5CMhOW4F?=(i%guyrNr6C?VzaPm
 C~c5+Gb[bU}J}C#=?utf-8?q?i+S=5C=3Ap-
 x=0A=09=24i3fVNk=3F?=9kez`[V5/xFia[clBl5M4IwE+!WJ5Ksbad4nd3'[!8HW-)

|9eX97u*#q#a)=?utf-8?q?V=0A=0918g=7C*HT=5F=7Ex=3AVzP0g=3A3WWrJe7v=5FL58c=25qhCW*=60D?=
  =?utf-8?q?=23=5DJ?=#dt6tR[T%L=BTN^ld
  =?utf-8?q?u=60h3=5D=3Ald=0A=096J?=,LF`.-~R~Iv?I1cK3Ope),K84^VAIoFL
 8--
 
 Was haben die utf-8 strings in X-Face: zu suchen?
 X-Face ist normalerweise ein Bild...

Ist es auch. Wie gesagt, ich kann gerade nicht testen, da ich nicht an meinem
eigenen Rechner sitze, auf dem diese Nachrichten gespeichert sind. Aber ich
bezweifle mal, das die von mir so abgehen. Wenn doch, ist das einen Bugreport
wert.
 
 Desweiteren sind die E-Mails von Jan iso-8859-1 codiert...

Auch das sollte nicht sein. Sie sollten eigenltich UTF-8 sein, es ist aber
moeglich, das in der Nachricht kein Umlaut o.ae. vorkommt und KMail dann
ISO-8859-1 draus macht.

 Jan, kannste mal Deine Einstellungen überprüfen?

Wenn du lieb Bitte sagst. ;)

-- 
MfG Jan

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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-15 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Mon, 15 May 2006 16:08:24 +0200, Andreas Pakulat wrote

  8--
  X-Face:
vPS[K_.W/4%JFa4`8$=ww[nucIbNJ|;fVB8}BL,Wd|o[|p}mOPcVELPV1g{?/g5^i$)=?utf-8?q?A=0A=09P1Ah7=5DUI=5F8J=5FGjejd=7BC=5CMhOW4F?=(i%guyrNr6C?VzaPm
 
C~c5+Gb[bU}J}C#=?utf-8?q?i+S=5C=3Ap-x=0A=09=24i3fVNk=3F?=9kez`[V5/xFia[clBl5M4IwE+!WJ5Ksbad4nd3'[!8HW-)|9eX97u*#q#a)=?utf-8?q?V=0A=0918g=7C*HT=5F=7Ex=3AVzP0g=3A3WWrJe7v=5FL58c=25qhCW*=60D?=
   =?utf-8?q?=23=5DJ?=#dt6tR[T%L=BTN^ld
   =?utf-8?q?u=60h3=5D=3Ald=0A=096J?=,LF`.-~R~Iv?I1cK3Ope),K84^VAIoFL
  8--
 
 Das allerdings habe ich hier auch, sprich =?utf-8?...

Hmmm, muss ich wohl doch mal checken. Ich hab auch grad den Pseudostandard
fuer diesen Header nicht zur Hand, so dass ich nicht weiss, ob so eine
Kodierung erlaubt ist. Vielleicht kommt KMail's X-Face-Support auch mit der
UTF8-Umgebung hier nicht so zurecht... Ich werd es rauskriegen und dann posten.
 
 Andreas

-- 
MfG Jan

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Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Roger Rehnelt schrieb:

  Aber die speziellen Einträge:
  Wenn du NameVirtualHost machst, z.B.:
  192.168.1.2 A   zed.
  192.168.1.2 CNAME   kundenserver1.
  192.168.1.2 CNAME   kundenserver2.
  usw. (der reverse lookup sollte auf zed bleiben)

 Super. Ist schon mal ein Ansatz. Und hinter dem Punkt kommt dann nichts
 mehr? Kein local? Weil ich schnall das noch nicht so ganz mit den TLDs.

Doch, natürlich. ;) War etwas spät gestern. da muß ein local. dahinter oder 
du lässt die Punkte in meinem  Vorschlag weg. Bind hängt nämlich immer die 
Domain automagisch hinten dran, es sein denn du verbietest es mit besagtem 
Punkt.

Hab gerade nochmal geschaut:
Die Syntax ist auch anders herum: Erst der Name, dann IP, also:
zed.local.  A   192.168.1.2
oder:
zed A   192.168.1.2

 Zed muss doch dann auch etwas weiter oben noch eingetragen werden (SOA), da
 stehen in einigen Configfiles immer zwei Namen :S

Das heißt, zed ist selbst Nameserver? Dann muß er zweimal drinstehen: Einmal 
im SOA und einmal als NS. Dafür kannst du dir dann den A sparen.

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpP7jljyx7lO.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote

 Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
 Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
 Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
 
 Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
 etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
 als mit ISDN surfen können.

Notloesung???

Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen
dasselbe wie der Nachbar, der noch das richtige DSL 1000 hat (also
1024kbit/s). Nur man hat weniger davon...

-- 
MfG Jan

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