Re: Stirbt mir da gerade Platte oder MB?

2005-05-23 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Montag 23 Mai 2005 14:46 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Hab jetzt schon jahrelang keine Probleme mehr mit defekten Platten
 gehabt und bin deshalb aus der bung, was die Diagnose anbelangt.

 Hatte ein Problem auf /hdb und 3 zerstrte Dateien, weshalb ich nach
 Umlagerung und Wiederherstellung mal hdb abgehngt habe.

 Fehlermeldungen sind immer noch da:

 May 23 14:25:06 localhost kernel: hda: drive_cmd: status=0x51 {
 DriveReady SeekComplete Error }
 May 23 14:25:06 localhost kernel: hda: drive_cmd: error=0x04 {
 DriveStatusError}
 May 23 14:25:06 localhost kernel: hda: drive_cmd: status=0x51 {
 DriveReady SeekComplete Error }
 May 23 14:25:06 localhost kernel: hda: drive_cmd: error=0x04 {
 DriveStatusError}

 smartctl zeigt keine Fehler. Ein 'fsck -ACs' geht auch problemlos durch.

 Was kann ich zur Eingrenzung noch tun?

1. Ich hatte mal ein wenig Stress mit Platten (war ne WD), die genau diese 
Fehler melden, wenn smartctl / smartd darauf zugreifen. Das war aber falscher 
Alarm.

2. Die Fehler beziehen sich auf hda. Wenn du Probleme mit hdb hast, so ist 
dies irrelevant.

Rat: Teste es mit dem Diagnostool des Herstellers. 

Keep smiling
yanosz



[OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,

Am Samstag 07 Mai 2005 20:03 schrieb Bernhard Schwartz:
 Moin Liste,

 nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0
 Spyware-Javascript-Meldungen gab, 

Quellen?
Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine?
Warum?

Keep smling
yanosz


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: rsync maximale Dateigre

2005-04-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..
Am Dienstag 26 April 2005 20:36 schrieb Andreas Pakulat:
 On 26.Apr 2005 - 19:02:49, Jan Lhr wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan:
   Jan Lhr schrieb:
ja hallo erstmal,..
   
ich suche nach einer Mglichkeit, rsync eine maximale Dateigre zu
geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich
nichts.
Any hints?
  
   --max-size  ?
 
  Bei welcher rsync-Version?
  Auf Sarge gibt es den Parameter nicht.

 Oh doch:

 [EMAIL PROTECTED]:~man rsync  | grep max-size
 Formatiere rsync(1) neu, bitte warten...
 --max-size=SIZE dont transfer any file larger than
 SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync
 rsync:
   Installiert:2.6.4-2
   Mgliche Pakete:2.6.4-2
   Versions-Tabelle:
  *** 2.6.4-2 0
 990 http://debian unstable/main Packages
   500 http://debian testing/main  Packages
   100 /var/lib/dpkg/status

 Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul.

Du nutzt sid.
ii  rsync2.6.3-2  fast remote file copy 
program (like rcp)
man rsync  | grep max-size
Formatiere rsync(1) neu, bitte warten..

Keep smiling
yanosz



Re: rsync maximale Dateigre

2005-04-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..
Am Dienstag 26 April 2005 21:15 schrieb Jan Lhr:
 ja hallo erstmal,..

 Am Dienstag 26 April 2005 20:36 schrieb Andreas Pakulat:
  On 26.Apr 2005 - 19:02:49, Jan Lhr wrote:
   ja hallo erstmal,...
  
   Am Montag 25 April 2005 23:14 schrieb Weinzierl Stefan:
Jan Lhr schrieb:
 ja hallo erstmal,..

 ich suche nach einer Mglichkeit, rsync eine maximale Dateigre zu
 geben, bis zu der eine Datei synchronisiert wird. Leider finde ich
 nichts.
 Any hints?
   
--max-size  ?
  
   Bei welcher rsync-Version?
   Auf Sarge gibt es den Parameter nicht.
 
  Oh doch:
 
  [EMAIL PROTECTED]:~man rsync  | grep max-size
  Formatiere rsync(1) neu, bitte warten...
  --max-size=SIZE dont transfer any file larger than
  SIZE [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy rsync
  rsync:
Installiert:2.6.4-2
Mgliche Pakete:2.6.4-2
Versions-Tabelle:
   *** 2.6.4-2 0
  990 http://debian unstable/main Packages
  500 http://debian testing/main  Packages
  100 /var/lib/dpkg/status
 
  Sarge von Montag. Also irgendwas ist da bei dir faul.

 Du nutzt sid.

Ups update kam letzte Woche durch

Keep smiling
yanosz



Re: SSH Zugang nur mit Key - noch eine Frage...

2005-04-25 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag 23 April 2005 22:22 schrieb Christian Borchmann:
 Hallo,

 ich habe jetzt in der sshd_config folgendes gesetzt:

 PasswordAuthentication no


 UsePAM no

 Funktioniert alles, ich komme nur noch mit dem Key auf den Rechner, habe
 aber beim Loginversuch über user und Passwort die folgende Meldung:

 ssh -l terroruser zielhost
 Permission denied (publickey,keyboard-interactive)

 Wenn ich das richtig verstehe zeigt er an, wie man da jetzt reinkommt,

Nein, er zeigt an, wie du nicht hereinkommst. Weder der gegebene Key noch das 
Kennwort wurde als richtig angesehen.

Keep smiling
yanosz



Re: Firefox 1.0.3 nicht mehr in Sarge?

2005-04-21 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag 21 April 2005 15:50 schrieb Sacher Khoudari:
 Stephan Windmller wrote:
  Hallo!
 
  Firefox 1.0.3 schliesst ja bekanntlich Sicherheitslcken. Diese Version
  ist auch bereits in unstable, wird aber, wenn ich [1] richtig verstehe,
  nicht mehr in Sarge landen.
 
  Sehe ich das richtig? Wann kann ansonsten mit einem Sicherheits-Update
  gerechnet werden? Oder sollte ich vorerst die vorkompilierte Version der
  Firefox-Entwickler nutzen?

Um mozilla muss man sich per default sorgen machen und sollte nie den aus 
stable verwenden[1].

Keep smiling
yanosz

[1] http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=237422



Re: Sarge als Terminalserver?

2005-04-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Montag 18 April 2005 17:27 schrieb Benjamin Otto:
 Hi Liste,

 ich möchte 2 Thin-Clients den Zugriff auf X (und insbesondere KDE) von
 einem Sarge-Server erlauben. Die Thin-Clients sind alte Suse-Kisten mit
 kleiner Festplatte in einem lokalen Netzwerk.

 Meine Frage ist nun: Wie mache ich das am besten? X-forwarding ginge
 natürlich, ich habe aber Sicherheitsbedenken (der Server hat eine feste
 IP-Adresse und ist von außen erreichbar) und schnell soll das ja auch nicht
 sein. Gibt es freie NX-Server (mit apt-cache search habe ich auf Anhieb
 nichts gefunden)? 

Ja, sie sind aber noch in experimental.

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] Freeradius + WPA + XP-Client

2005-04-06 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch 06 April 2005 00:27 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich darf ihn installieren und warten, konfigurieren und aufsetzen,
  dafür ist jemand anderes zuständig (glücklicherweise). Mein
  Leidensweg findet sich auch auf meiner Webseite.
 
  Eine kurze Frage hätte ich da aber noch: Du sprichst auf deiner HP von
  TTLS.  Ich habte aber statt ttls in der EAP-Conf tls genommen, wie es
  im How-TO stand.  Liegt hier der Hund begraben?

 Wie ich sagte: Ich weiss glücklicherweise von dem ganzen Kram gar
 nichts, ich muss nur dafür sorgen, dass das Teil die geforderten Dinge
 kann. Wie und warum, davon habe ich keine Ahnung.

 Mittlerweile aber von autoconf, automake und libtool, mehr als mir lieb
 ist. Leider nicht genug, um zu raffen, was da genau schief geht, aber
 genug, um meine Abneigung weiter bestätigt zu wissen.


Hier nochmal die Ausgabe des radiusd. Ich würde sagen fu2freeradius-users, 
sollte hier niemanden etwas einfallen.

Keep smiling
yanosz

Starting - reading configuration files ...
Using deprecated naslist file.  Support for this will go away soon.
Module: Loaded exec 
Module: Instantiated exec (exec) 
Module: Loaded expr 
Module: Instantiated expr (expr) 
Module: Loaded PAP 
Module: Instantiated pap (pap) 
Module: Loaded CHAP 
Module: Instantiated chap (chap) 
Module: Loaded MS-CHAP 
Module: Instantiated mschap (mschap) 
Module: Loaded System 
Module: Instantiated unix (unix) 
Module: Loaded eap 
rlm_eap: Loaded and initialized type md5
rlm_eap: Loaded and initialized type leap
rlm_eap: Loaded and initialized type gtc
rlm_eap: Loaded and initialized type tls
rlm_eap: Loaded and initialized type peap
rlm_eap: Loaded and initialized type mschapv2
Module: Instantiated eap (eap) 
Module: Loaded preprocess 
Module: Instantiated preprocess (preprocess) 
Module: Loaded realm 
Module: Instantiated realm (suffix) 
Module: Loaded files 
Module: Instantiated files (files) 
Module: Loaded Acct-Unique-Session-Id 
Module: Instantiated acct_unique (acct_unique) 
Module: Loaded detail 
Module: Instantiated detail (detail) 
Module: Loaded radutmp 
Module: Instantiated radutmp (radutmp) 
Initializing the thread pool...
Listening on authentication *:1812
Listening on accounting *:1813
Listening on proxy *:1814
Ready to process requests.
rad_recv: Access-Request packet from host 172.16.0.201:65515, id=0, length=75
 User-Name = notebook
 NAS-IP-Address = 172.16.0.201
 Framed-MTU = 1400
 EAP-Message = 0x0201000d016e6f7465626f6f6b
 Message-Authenticator = 0x2f68655aba436c3e59e940b7fef18921
Sending Access-Challenge of id 0 to 172.16.0.201:65515
 EAP-Message = 0x010200061920
 Message-Authenticator = 0x
 State = 0x7f95e654f8260cf8177e5e8036f0
rad_recv: Access-Request packet from host 172.16.0.201:65480, id=1, length=75
 User-Name = notebook
 NAS-IP-Address = 172.16.0.201
 Framed-MTU = 1400
 EAP-Message = 0x0201000d016e6f7465626f6f6b
 Message-Authenticator = 0x54b1915fe7d122a95d6bb7d96d578d7e
Sending Access-Challenge of id 1 to 172.16.0.201:65480
 EAP-Message = 0x010200061920
 Message-Authenticator = 0x
 State = 0xe300b6591479c4cf1faa6f407832117b



Re: [OT] Freeradius + WPA + XP-Client

2005-04-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Dienstag 05 April 2005 15:58 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich versuche zur Zeit ein WLan mit WPA über freeradius zu betreiben.
  Freeradius habe ich nach [1] konfiguriert. Ich versuche nun in das WLan
  mit einer WinXP-Prof-Box einzusteigen.
  Nachdem ich dort Benutzername und Kennwort eingegeben habe loggt WPA Mon
  Apr  4 13:09:18 2005 : Info: rlm_eap_md5: Issuing Challenge
  und auf der WinXP Box steht Authentifizierungsversuch.
  Dann passiert eine Zeit lang nichts, bis XP abbricht.

 Hmm, der Debian-Freeradius hat doch gar keinen EAP-TLS-Support.

 S°

apt-get source freeradius
./configure
make
checkinstall (mit Namen freeradius-eap)
und es liegt unter /usr/local

(ja, ich habe dem maintainer vorgeschlagen, den EAP-TLS-Support als Sourcen 
auszuliefern, ja ich kenne die Bugreports)
So what?
Aber: Nutzt du den Freeradiusserver? Ich habe zwar nun eine peap statt einer 
md5 challange (ist auch besser so).
Läuft bei dir ein Radius der das kann?
Selbst ein Wpa-Supplicant unter Linux gibt bei mir timeouts.
bei radiusd -x sehe ich eine Menge, kann es aber nicht deuten.
Ich paste es morgen mal, wenn ich wieder bei der Arbeit bin.

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] Freeradius + WPA + XP-Client

2005-04-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag 05 April 2005 22:02 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag 05 April 2005 15:58 schrieb Sven Hartge:
  Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich versuche zur Zeit ein WLan mit WPA über freeradius zu betreiben.
  Freeradius habe ich nach [1] konfiguriert. Ich versuche nun in das WLan
  mit einer WinXP-Prof-Box einzusteigen.
  Nachdem ich dort Benutzername und Kennwort eingegeben habe loggt WPA
  Mon Apr  4 13:09:18 2005 : Info: rlm_eap_md5: Issuing Challenge
  und auf der WinXP Box steht Authentifizierungsversuch.
  Dann passiert eine Zeit lang nichts, bis XP abbricht.
 
  Hmm, der Debian-Freeradius hat doch gar keinen EAP-TLS-Support.
 
  apt-get source freeradius
  ./configure
  make
  checkinstall (mit Namen freeradius-eap)
  und es liegt unter /usr/local
 
  (ja, ich habe dem maintainer vorgeschlagen, den EAP-TLS-Support als
  Sourcen auszuliefern, ja ich kenne die Bugreports)

 Der EAP-TLS-Support ist ja dabei, man muss nur einen Patch (siehe untige
 URL) einwerfen, dann kann man sogar ein normales DEB daraus bauen.

  Aber: Nutzt du den Freeradiusserver? Ich habe zwar nun eine peap statt
  einer md5 challange (ist auch besser so).

 Ich darf ihn installieren und warten, konfigurieren und aufsetzen, dafür
 ist jemand anderes zuständig (glücklicherweise). 

Ist er denn so schlimm? Gibt es bessere radius-server?
Um 20-50 WLan Accounts zu verwalten, wollte ich eigentlich nicht in einen 
supa-dupa-perfomanten Closed-Source, von Markenhersteller zu x*1000¤ 
angebotenen Mega-Radiusserver investieren...

 Mein Leidensweg findet 
 sich auch auf meiner Webseite.

Naja, ein bauen aus den Sourcen und Testweises aufsetzen mit den 
Debian-Sourcen und dem tldp-howto ging eigentlich ganz straight-forward.

  Selbst ein Wpa-Supplicant unter Linux gibt bei mir timeouts.  bei
  radiusd -x sehe ich eine Menge, kann es aber nicht deuten.  Ich paste
  es morgen mal, wenn ich wieder bei der Arbeit bin.

 wpa_supplicant geht bei mir über madwifi ganz fluffig.

Joah - bei mir zu Hause mit WPA-PSK geht's auch.
Irgendwo liegt da nur der Wurm drin. Der AP sendet request, der radius-Server 
schickt Antworten, nur irgendwie finden beide nicht zueinandern.

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] Freeradius + WPA + XP-Client

2005-04-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag 05 April 2005 22:02 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag 05 April 2005 15:58 schrieb Sven Hartge:
  Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich versuche zur Zeit ein WLan mit WPA über freeradius zu betreiben.
  Freeradius habe ich nach [1] konfiguriert. Ich versuche nun in das WLan
  mit einer WinXP-Prof-Box einzusteigen.
  Nachdem ich dort Benutzername und Kennwort eingegeben habe loggt WPA
  Mon Apr  4 13:09:18 2005 : Info: rlm_eap_md5: Issuing Challenge
  und auf der WinXP Box steht Authentifizierungsversuch.
  Dann passiert eine Zeit lang nichts, bis XP abbricht.
 
  Hmm, der Debian-Freeradius hat doch gar keinen EAP-TLS-Support.
 
  apt-get source freeradius
  ./configure
  make
  checkinstall (mit Namen freeradius-eap)
  und es liegt unter /usr/local
 
  (ja, ich habe dem maintainer vorgeschlagen, den EAP-TLS-Support als
  Sourcen auszuliefern, ja ich kenne die Bugreports)

 Der EAP-TLS-Support ist ja dabei, man muss nur einen Patch (siehe untige
 URL) einwerfen, dann kann man sogar ein normales DEB daraus bauen.

  Aber: Nutzt du den Freeradiusserver? Ich habe zwar nun eine peap statt
  einer md5 challange (ist auch besser so).

 Ich darf ihn installieren und warten, konfigurieren und aufsetzen, dafür
 ist jemand anderes zuständig (glücklicherweise). Mein Leidensweg findet
 sich auch auf meiner Webseite.

Eine kurze Frage hätte ich da aber noch: Du sprichst auf deiner HP von TTLS. 
Ich habte aber statt ttls in der EAP-Conf tls genommen, wie es im How-TO 
stand.
Liegt hier der Hund begraben?

Keep smiling
yanosz



Re: Sarge auf 386 mit 4 MB installieren?

2005-03-25 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 24. Mrz 2005 14:06 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Spasseshalber wrde ich auf einem 386er mit nur 4 MB Sarge installieren.

 Jetzt steht im d-i Manual etwas von mindestens 32 MB. Betrifft das nur
 den Installer?

 Was wren denn so die Hauptpunkte, die man beachten muss, wenn man Sarge
 mit Kernel 2.6.x auf so wenig Speicher installieren will? Kernel und
 initrd abspecken vermutlich. Wird das reichen?

Ehem. 2.6 auf 386? Vergiss es!
Ich habe mal Woody auf einem 486 mit 4 MB Ram installiert.
Das war soweit ganz einfach. Mann musste nur so frh wie mglich ein 
Swappartition anlegen.
Aber das dauerte

Keep smiling
yanosz



Re: 56k WinModem nicht mit Linux kompatibel?

2005-03-20 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Sonntag, 20. März 2005 22:26 schrieb Alexander Fieroch:
 Hallo,

 ich habe heute auf einem äleren Rechner debian installiert. An dem
 internen PCI-Modem bin ich jedoch gescheitert:

 :00:09.0 Communication controller: 5610 56K FaxModem USR 56k
 Internal WinModem
  Subsystem: 5610 56K FaxModem: Unknown device 00b2
  Flags: medium devsel, IRQ 11
  Memory at dfcfffc0 (32-bit, prefetchable) [size=64]
  Memory at dfce (32-bit, prefetchable) [size=64K]
  Memory at dfcf (32-bit, prefetchable) [size=32K]
  I/O ports at ec00 [size=64]
  Capabilities: [40] Power Management version 2


 Bisherige Google-Suche brachte nur weitere verzweifelte User hervor.
 Kann es sein, dass analoge 56k Winmodems unter Linux gar nicht
 unterstützt werden oder hat jemand so eins zum Laufen bekommen?

Nein. Schau mal ob die sl-modem-* weiterhilft.
Es ist zwar schwer so etwas an's laufen zu bekommen, aber nicht unmöglich.

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] Veranstaltungstipps Cebit

2005-03-10 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 10. März 2005 14:06 schrieb Alexander Schmehl:
 * Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [050310 13:42]:
  Liste diskutierte Themen für mich interessant ist, wollte ich kurz
  Fragen, welche Vorträge / Stände hier besonders interessant sind.

 Der Stand vom Debian-Projekt, in Halle 6, Stand H-18 (LinuxPark, haltet
 nach so komischen, leuchtenden gelben Saeulen an der Hallendecke
 ausschau), Block 402.

Klar ;)
Mir ging es aber eher um Diskussionen, und besondere Veranstaltungen, 
Vorträge, etc.

Keep smiling
yanosz



Re: losetup auch fr Windows? [OT]

2005-03-07 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Montag, 7. März 2005 15:08 schrieb Christian Frankerl:
 Hi,

  gehört zwar nicht direkt in die Debian-Liste aber vielleicht kannt
  mir ja trotzdem jemand weiterhelfen.

  Gibt es die Möglichkeit ein unter Linux erzeugtest CryptoLoop unter
  Windows zu verwenden? Beim googeln bin ich nicht viel weiter
  gekommen.

Falls AES dann besteht Hoffnung, denn aespipe aus loop-aes.sourceforge.net 
arbeitet im userland.
Mounten kannst du das denn aber nicht - nur entschlüsseln.

Keep smiling
yanosz



Re: loop-aes keyfile wiederherstellen

2005-03-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 4. März 2005 21:54 schrieb Jörg Schütter:
 Hello Jan,

 On Fri, 4 Mar 2005 21:29:00 +0100

 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  leider habe ich mein loop-aes keyfile gelöscht. *Schock* - *Stille*.

 hast Du mal Tools versucht, die gelöschte Dateien
 wiederherstellen können?

Wenn man versehntlich Fat + Dateien auf den USB Stick schreibt, dann geht das 
kaum noch. (Ich hatte einfach sda und sdb verwechselt. Der eine sollte 
Formatiert werden und die Dateien des anderen sichern...)
Leider habe ich jetzt fast alles mit jpgs von meiner DigiCam voll also das 
keyfile ist futsch)

Keep smiling
yanosz



Re: Microsoft Wireless Optical Mouse zum laufen kriegen...

2005-02-27 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 27. Februar 2005 09:59 schrieb Dieter Blocher:
 Hallo,

 ich versuche schon ne Weile eine Microsoft Wireless Optical Mouse am
 Ps/2 Bus zum laufen zu bekommen.

humor
Ehm - das ist grundsätzlich die einzig brauchbare Möglichkeit zur Windows 
Fernwartung. Für Linux gibt es ssh.
/humor

 Der Empfänger hat zwar nen USB Ausgang, jedoch ist Tastatur und Maus
 Kabel an ein KVM angeschlossen. 
 Von dort geht dann wieder Tastatur und 
 Maus an verschiedene Rechner.

 Leider funktioniert unter Linux nur die Funktastatur. Wenn ich mit

 cat /dev/psaux

 die PS/2 Schnittstelle abhöre, kommen keine Zeichen an. Wenn ich jedoch
 eine herkömmliche kabelgebundene Maus an den KVM anschliesse kommen da
 auch plötzlich die Daten...

Besteht überhaupt eine Verbindung? (Evtl. mal auf den connect-Button drücken).
Funktioniert das ganze denn ohne KVM?

Keep smiling
yanosz

 Unter Windows läuft das ganze.

 Was kann ich tun??


 Gruss
 Dieter



Re: NFS Verbindung langsam

2005-02-27 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 27. Februar 2005 19:19 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-02-27 15:39:43, schrieb Joerg Friedrich:
  Kennst Du NIS?

 Ja ist aber Müll (genauso LDAP) !
 Wenn kein Netzwerk mehr da ist geht nichts mehr...

Quark. Bei geeigneter PAM Konfiguration kann man sich auch ohne Netzwerk lokal 
anhang von /etc/passwd anmelden. Zudem kommt, dass sich ldap wunderbar 
replizieren lässt und somit ein replizierter Backup über ein loopback zur 
Verfügung stehen kann.

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] gcc als crosscompiler?

2005-02-24 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

On Thu, Feb 24, 2005 at 08:46:17AM +0100, Jan Kesten wrote:
 Hallo zusammen,
 
 hab mal wieder eine ausgefallene Frage: Gibt es irgendwo ein 
 (verstaendliches) Howto, wie man den gcc als Crosscomplier bauen kann?
 
 Folgendes Problem: ich habe einen gcc als Crosscompiler, der allerdings 
 unter Windows laeuft und bei einer Entwicklungsumgebung dabei war. Der 
 laeuft nun jedoch nicht mehr vernuenftig und ich haette gerne mir den 
 neugebaut (diesmal unter Linux). Zielarchitektur ist SuperH (genauer sh3).
 
 Der Aufruf sieht ungefaehr so aus (wie er jetzt ist):
 
 gcc -ml -m3 ...
 
 So, nun die Frage(n): Was brauche ich, damit ich gcc dazu ueberreden 
 kann, Programme fuer eine andere Architektur zu uebersetzen? 

Windows ist keine andere Architektur, sondern ein anderes System. D.h. du
brauchst andere header und libst.

 Und wie 
 uebersetzt man dafuer den gcc 

apt-get install mingw32 liefert dir einen gcc für windows.

 und die binutils? 

Werden mitgeliefert.

 Bin schon eine Weile am 
 probieren, aber den Durchbruch hatte ich noch nicht *g* 

Der kommt mit mingw

 Und es gab mal 
 irgendwo eine Seite die das erklaert hat, aber der Link ging leider 
 nicht mehr - Danke schonmal fuer jeden Tipp!

http://www.mingw.org

Ich habe mingw32 schon genutzt um C-Programme zu übersetzen und icons
zuzuweisen ;)

Keep smiling
yanosz


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openvpn setup / openssl extension server

2005-02-21 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

ich schlage mich hier ein wenig mit den openvpn scripten easy-rsa herum
und versuche zur Zeit, den Server key zu bauen.
Laut Anleitung soll dieses mit:
./build-key-server server
geschehen.
Das Programm gibt mir jedoch 
Error Loading extension section server
zurück.
Die Ursache scheint wohl dieser openssl Aufruf zu sein
openssl req -days 3650 -nodes -new -keyout $1.key -out $1.csr -extensions
server -config $KEY_CONFIG
und dieser hier
openssl ca -days 3650 -out $1.crt -in $1.csr -extensions server -config
$KEY_CONFIG  im Script build-key-server, die das fehlen der SSL-Extenseion
server monieren. Lasse ich den extension Parameter weg, so erscheint die
openssl-Syntax Hilfe.
Irgendwas schint mit openssl nicht zu stimmen, aber ich verstehe nicht so
ganz, wo der Hund begraben liegt.
Any hints?
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yanosz


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Bind hängt sich auf.

2005-02-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

bei mir stehen eine Woody-Firewall und ein Sarge-Hauptserver auf dem bind
installiert ist.
Die Firewall ist über eine Telekom ADSL-Leitung mit dem Internet verbunden,
s.d. alle 24h (12h ?) eine Zwangstrennung erfolgt. Der Bind ist so
konfiguriert, dass er alle Lokalen Namen (.local) und alle lokalen
IP-Adressen auflöst. Fremde Anfragen werden per Forwarder in das Internet
weitergeleitet.
Seit einiger Zeit habe ich beobachtet, dass immmer wenn eine neue Einwahl 
stattgefunden (nach einer Zwangstrennung) und ich eine neue IP-Adresse
erhalten habe, bind nicht in der lage ist, fremde Namen und Adressen 
aufzulösen. D.h. wenn ich einen inet Namen anpingen will, passiert nichts.
Starte ich bind neu, funktioniert dieses wieder problemlos.
Woran liegt das? Wie kann ich bind bei der Stange halten, ohne ihn neu zu
starten? (Zur Zeit geschieht dieses per cron-job...*schäm*)

Keep smiling
yanosz


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Re: Umlaute im Header (war: Bind hängt sich auf)

2005-02-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

On Fri, Feb 18, 2005 at 11:29:33AM +0100, Bertram Scharpf wrote:
 Hallo,
 
 Am Freitag, 18. Feb 2005, 10:50:20 +0100 schrieb Jan L?hr:
  ja hallo erstmal,...
 
 Dein Header sagt
 
   From: =?UTF-8?Q?Jan_L=FChr?=
 
 Du meinst aber eines von
 
   From: =?ISO-8859-15?Q?Jan_L=FChr?=
   From: =?UTF-8?Q?Jan_L=C3=BChr?=
 
 Würde auch mich interessieren, was Mutt 1.3 da veranstaltet.

Ähhh - du fragst mich Dinge... keine Ahnung. Intuitiv würde ich sagen
fup2BTS, aber ich benutze mutt so selten (eigentlich nur wenn ich an der
Konsole sitze), dass ich mir noch einmal die Mühe gemacht habe irgendwas zu
konfigurieren.
Wie kann mutt eigentlich auf unicode kommen? Da ich mich vor unicode ein
wenig drücke habe ich eigentlich alles auf -15 gesetzt...

Keep smiling
yanosz


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Re: Bind hngt sich auf.

2005-02-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 18. Februar 2005 11:13 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Jan,

 Jan L?hr, 18.02.2005 (d.m.y):
  Die Firewall ist über eine Telekom ADSL-Leitung mit dem Internet
  verbunden, s.d. alle 24h (12h ?) eine Zwangstrennung erfolgt. Der Bind
  ist so konfiguriert, dass er alle Lokalen Namen (.local) und alle lokalen
  IP-Adressen auflöst. Fremde Anfragen werden per Forwarder in das
  Internet weitergeleitet.
  Seit einiger Zeit habe ich beobachtet, dass immmer wenn eine neue Einwahl
  stattgefunden (nach einer Zwangstrennung) und ich eine neue IP-Adresse
  erhalten habe, bind nicht in der lage ist, fremde Namen und Adressen
  aufzulösen.

 Lauscht der named evtl. auch auf dem DSL-Interface?
 Wenn ja, wuerde ich das aendern; Beispieleintrag fuer die named.conf
 kann ich Dir schicken.

Die Firewall und der Bind-Server sind 2 getrennte Maschinen.

Keep smiling
yanosz



OpenSWAN - aller anfang scheint schwer

2005-02-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

ich versuche gerade mich in openswan einzuarbeiten. Unglücklicherweise
erstellt openswap bei jedem ipsec restart ein interface ipsec0, dass das
VPN-Gateway vom Rest des Netzwerks trennt.
Dies passiert dadurch, dass ein Interface ipsec0 angelegt wird, dass genau
die gleiche ip-Adresse hat, wie die Haupt-Netzwerkkarte (eth1), (was
zugegeben bei 3 NICs mit 5 Interfaces ein seltener Zufalll ist.)
Die ipsec.conf bezieht sich zudem noch auf ein ganz anderes subnet, s.d. ich
einfach nicht dahinter komme, wie ich ipsec configurieren muss, damit mit
ipsec0 nicht mehr quer schießt. (Meine erste, ungetestete, und
wahrscheinlich unvollständige ipsec.conf) habe ich mal unten angehängt.

Keep smiling
yanosz
conn standard
left=172.32.0.1
leftsubnet=172.32.0.1/32
leftnexthob=172.32.0.1
right=%any
#rightsubnet=172.16.0.0/24
#rightsubnet=172.32.0.1
#   auto=start

ipsec0 hat die IP 192.168.1.200 ...


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Re: OpenSWAN - aller anfang scheint schwer

2005-02-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 15. Februar 2005 17:41 schrieb Heiko Schlittermann:
 Jan L?hr [EMAIL PROTECTED] (Di 15 Feb 2005 09:44:28 GMT):
  ja hallo erstmal,...
 
  ich versuche gerade mich in openswan einzuarbeiten. Unglücklicherweise

 ... ich kann nur OpenVPN empfehlen, wenn Du nicht wirklich einen Grund
 hast, IPSec zu machen...: keine Probleme mit dyn. Adressen, keine
 Probleme mit Windows-Clients, Tunnel durch HTTP-Proxies, ...

Ok, danke, werde ich versuchen. 
Btw. gibt es freie Windows-Clients?

Keep smiling
yanosz



Re: OpenSWAN - aller anfang scheint schwer

2005-02-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Dienstag, 15. Februar 2005 23:32 schrieb Goran Ristic:
 Hallo, Jan!

 Tuesday, der 15. February 2005

 |  ... ich kann nur OpenVPN empfehlen, wenn Du nicht wirklich einen Grund
 |  hast, IPSec zu machen...: keine Probleme mit dyn. Adressen, keine
 |  Probleme mit Windows-Clients, Tunnel durch HTTP-Proxies, ...
 |
 | Ok, danke, werde ich versuchen.

 Gute Empfehlung. - Läuft hier seit geraumer Zeit und macht das Wlan mit Wpa
 recht sicher. ;)
 http://openvpn.net/

 | Btw. gibt es freie Windows-Clients?

 Auch da.

Nett, hast du dich bei der Einrichtung an einem bestimmten Leitfaden 
orientiert oder einfach die Dokus von openvpn.net benutzt?

Keep smiling
yanosz



Re: pdflatex fehlenden fonts

2005-02-14 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Montag, 14. Februar 2005 02:27 schrieb kai-martin knaak:
 Jan Lühr schrieb:
  ich versuche gerade ein pdf aus einem tex file auf stable zu bauen.

 Kannst Du den header der *.tex-Datei hier angeben?
documentclass[a4paper,14pt]{scrlettr}
\usepackage{fancyhdr}
\usepackage[latin1]{inputenc}
%\usepackage[T1]{fontenc} -- Sorgte für hässliche Zeichen in den pdfs, macht 
aber keinen Unterschied bei dem Problem
\usepackage{graphicx}
\usepackage{typearea}
\usepackage{setspace}
\typearea{12}
\areaset[0 cm]%   % Zusaetzlicher Rand fuer die Bindung
{16cm}{24.7cm} % Textbreite und Hoehe


  Leider fehlen fonts. (Die Dateien sind da..)
  und ich weiß nicht, wo sie stecken.

 Was sagt locate ecrm? (Eventuell vorher ein updatedb)

Siehe unten

 Weiss vielleicht latex nichts von den Fonts?
 --- Eventuell hilft ein Lauf von texhash (mit root-Rechten)

Nein.

 Hast Du das debian-paket tetex-extra installiert?

ja.

  pdflatex tt.tex
  -
  see the transcript file for additional information)

 Was steht im transcript file (tt.log)?

Das gleiche wie im output.

  Warning: pdflatex
  (file ecrm1000): Font ecrm1000 at 600 not found

 Eigentlich sollten die fehlenden Fonts automagisch von Metafont gebaut
 werden.

 Läuft das normale latex problemlos durch?

Ja. (Wenn man von ein paar overfull hboxes absieht ,)

  ---(kaimartin)---

 PS: Eigentich gibts für solche Fragen die Spezial-Gruppen
  de.comp.text.tex und comp.text.tex

Ja, nur denke ich, dass das Problem Debian-Spezifisch ist und evtl. die Pakte 
defekt sein. Unter sarge geht ja alles glatt.

Keep smiling
yanosz

locate ecrm
/usr/share/texmacs/TeXmacs-1.0.0.1/fonts/pk/ecrm10.600pk
/usr/share/texmacs/TeXmacs-1.0.0.1/fonts/pk/ecrm11.300pk
/usr/share/texmacs/TeXmacs-1.0.0.1/fonts/pk/ecrm7.600pk
/usr/share/texmacs/TeXmacs-1.0.0.1/fonts/tfm/ecrm10.tfm
/usr/share/texmacs/TeXmacs-1.0.0.1/fonts/tfm/ecrm11.tfm
/usr/share/texmacs/TeXmacs-1.0.0.1/fonts/tfm/ecrm7.tfm
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm0600.mf
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm0700.mf
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm0800.mf
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm0900.mf
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm1000.mf
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm1200.mf
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm1440.mf
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm1728.mf
/usr/share/texmf/fonts/source/jknappen/ec/ecrm.mf
/usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm0600.tfm
/usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm0700.tfm
/usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm0800.tfm
/usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm0900.tfm
/usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm1000.tfm
/usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm1200.tfm
/usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm1440.tfm
/usr/share/texmf/fonts/tfm/jknappen/ec/ecrm1728.tfm
/usr/share/texmf/omega/encodings/ecrm.onm
/usr/share/texmf/tex/generic/babel/lhecrml.fd
/var/spool/texmf/pk/ljfour/jknappen/ec/ecrm1095.600pk
/var/spool/texmf/source/jknappen/ec/ecrm1095.mf
/var/spool/texmf/tfm/jknappen/ec/ecrm1095.tfm



Re: lokalisieren eines Hackers/IP?

2005-02-13 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 13. Februar 2005 19:29 schrieb Christian:
 Hallo Leute,

  meine Frage hat jetzt nicht direkt was mit debian zu tun aber
  vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen.

  Wie kann ich eigentlich so viele Informationen wie möglich durch eine
  IP eines Angreifers in Erfahrung bringen? Ein # whois IP liefert
  teilweise zwar schon gute infos/abuse-contacts aber oft kriegt man
  dabei nur kurze und knappe Infos. Wie hängt das ganze System der
  Domain und IP-Verwaltung eigentlich zusammen bzw. welche Institution
  ist für welches/n Land/Bereich zuständig?

bitte bedenke, dass man Absenderadressen von Pakete auch fälschen kann. 
Insofern solltest du schon gesicherte Infos (also eine bidrektionale 
Kommunikation etabliert) haben.

Keep smiling
yanosz



Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 5. Februar 2005 14:32 schrieb J-T Krug:
 Hallo,

 ich habe einen alten Rechner bekommen:
 PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- -Floppy-LW.

 Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein
 Terminal machen. Also kein Windoof mit X11-Server/VNC/NX oder so, kenn
 ich alles, ich will was Neues bzw. frickeln :-).
 Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die
 Programmausführung auf dem Server vor.

Ehm... Programmausführung auf dem Server? So gesehen bist du schon bei X oder 
zieht es dich unbedingt zu ssh / rsh oder gar zu einer seriellen Konsole?
Wenn du die Programme graphisch auf dem Server ausführen willst, brauchst du 
eigentlich X...
Vom Netzwerkbooten an sich ist kein Problem - nur dass die Woody 
Installationsmethode auf NFS Mount installieren ein bissl. Buggy ist.
Naja, ich habe mein Sarge erstmal so installiert und dann per NFS freigegeben, 
Dann root over NFS in den Kernel und fertig.

 Als Netzwerkkarte steht eine 3C905C TX-M, also mit MBA(Managed Boot
 Agent) zur Verfügung.
 MBA unterstützt u.a. PXE und TCP/IP mit DHCP bzw. BOOTP.

Nett. Hast du einen geeigneten bootp / dhcp Server im Lan?

 Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
dhcp3-server (für dhcp / bootp)
nfs-(kernel | user) server für NFS
X für X, etc.

 Lessdisks(http://www.lessdisks.net/) und LTSP(http://www.ltsp.org/) habe
 ich bisher als mögliche geeignete Ansätze gefunden. Gibt es noch andere?

Da bist du aber schon wieder bei X11 was du doch nicht wolltest.
Prizipiell sind solche Dinge einfach nur templates.

 Was verspricht einen erfolgversprechenden Weg bzw. welche Erfahrungen
 habt ihr?

Wenn man statt deiner Experimentiertlust ein wenig Faulheit und Geiz denkt:
Ich habe hier ein älteres Notebook Akku defekt, HD defekt, dass ich über NFS 
boote und dann mittels x2x meinen Bildschirm vergrößere...

Keep smiling
yanosz
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Re: floppyd fr cdrom?

2005-01-27 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 26. Januar 2005 22:57 schrieb Tilo Schwarz:
 On Wednesday, 26. January 2005 12:00, Jan Lühr wrote:
  ja hallo erstmal,..
 
  Am Mittwoch, 26. Januar 2005 09:12 schrieb Heiko Schlittermann:
   Hallo,
  
floppyd macht bei mir gute Arbeit wenn es darum geht,
Terminal-Server-Benutzern Zugriff auf ihre Disketten zu
ermöglichen. Aber wie ist es mit CD-Roms, USB-Spechermedien?
  
   Ich weiß nicht, was floppyd macht, aber vielleicht hilft Dir
   automount weiter?
 
  Mit automount stehe ich ein wenig auf Kriegsfuss, da ich noch keine
  Doku gefunden habe, die mir wirklich hilft.
  Hast du eine?

 Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich verstanden habe, was Du machen
 willst ;-), aber ich hab den automounter kürzlich so konfiguriert:


mit man autofs oder was war dein Leitfaden.

 Was hat automount mit X zu tun?

Naja, also User nutzt seinen X-Server um sich per XDMCP zum Terminalserver zu 
verbinden und dort einzuloggen. D.h. user sieht alles lokal, arbeitet aber 
auf einem anderer Rechner. Nun gibt es jedoch das Problem, dass user - also 
alle user gleichermaßen - mit mount /dev/fd0 auf des Disklw. des Servers und 
nicht auf das vor ihnen zugreifen. floppyd ist ein nettes Programm, dass 
lokal auf die Verbindungen wartet. Die Zuweisung welcher user wo schreibt 
erfolgt über den xauth.Cookie.
Da bei floppyd jedoch der Zugriff über den mtools anstatt über mount erfolgt 
(die mtools sind sogar im neueren KDE 3.(2|3(1?)) drin, s.d. Benutzer direkt 
auf ihr LW zugreifen können. Leider kenne ich das aber nur für Disketten.
Ich meine, mount wer auch ok, aber schwieriger.
D.h. Es müsste einen deamon geben, der - so zusagen - die LWs freigibt. (Dazu 
könnte man eigentlich Samba mit pre und post-exec nehmen, nur das Samba ein 
Monster ist).
Weiterhin müsste man eine Client-Instanz haben, die auf dem Terminal-Server 
läuft und die LWs so mounten, bzw. auf Bedarf so mountet, dass genau das LW 
genommen wird, vor dem der Benutzer sind.
Den aktuellen Rechner kann man durch auswerten des X-Session-Cookies 
ermitteln.
So müsste automount zu X kommen.
D.h. ich müsste so in etwa eine automount-config für jeden Benutzer haben, auf 
die er schreiben kann. Zudem müsste eine Art Sicherheitsmechanimus genutzt 
werden um dies zu machen. Das wäre aber auch nur ein kurzer Hack, da der 
Benutzer bei der Anmeldung ein Server Script starten könnte, was das Passwort 
und den Namen des Benutzers an den Client sendet (SSH).
So, nun wird es aber richtig kompliziert, da wir auch Windows-X-Terminals 
nutzen können wollen. 
Naja, dies könnte dafür sprechen Samba-Shares dafür zu nutzen, da sich Windows 
evtl. so konfigurieren lassen könnte, das user, der über den cygwin-X-Server 
ihre LWs nutzen können.
Da ich jedoch auf den Linux-Terminals schlankere Lösungen favorisiere, müssten 
hier alles per NFS freigegeben werden, und die entsprechenden LWs bei Zugriff 
gemountet werden.
Also: Ich brauche dringend eine umfassende Auto-Mounter-Doku.

Keep smiling
yanosz



Re: floppyd fr cdrom?

2005-01-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Mittwoch, 26. Januar 2005 09:12 schrieb Heiko Schlittermann:
 Hallo,

  floppyd macht bei mir gute Arbeit wenn es darum geht,
  Terminal-Server-Benutzern Zugriff auf ihre Disketten zu ermöglichen. Aber
  wie ist es mit CD-Roms, USB-Spechermedien?

 Ich weiß nicht, was floppyd macht, aber vielleicht hilft Dir automount
 weiter?


Mit automount stehe ich ein wenig auf Kriegsfuss, da ich noch keine Doku 
gefunden habe, die mir wirklich hilft.
Hast du eine?
Btw. kann automount (evtl. mit einigen Hilfsscripts) so modifiziert / genutzt 
werden, dass er die Display Variable / den xauth-Cookie auswertet?
(RTFM - Requesting the fucking manual ;)

Keep smiling
yanosz



Re: KDE

2005-01-24 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Montag, 24. Januar 2005 23:46 schrieb BOHLNET IT-SERVICE:
 Hallo , welche KDE gibt es bei Debian zur Zeit?

-- packages.debian.org

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yanosz


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Re: MacOS X horror

2005-01-16 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 16. Januar 2005 14:33 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-01-16 14:01:49, schrieb Dirk Deimeke:
  Hallo,

 Michelles kleiner Horrrorladen...
 Manchmal fliegt man auf die Fr... weil Netzwerk- oder Stromkabel
 im Weg waren, oder muß im dunkelen wieder zum Hausmeister tapsen,
 weil man die 10A Sicherung überlastet hat...

 Leben eigentlich alle IT Freaks/Geeks so ?

Nein, ich sicherer mit 16, 32 oder 63 Ampere ab. ;)

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Re: MacOS X horror

2005-01-16 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 16. Januar 2005 16:14 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-01-16 16:04:59, schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
   Leben eigentlich alle IT Freaks/Geeks so ?
 
  Nein, ich sicherer mit 16, 32 oder 63 Ampere ab. ;)

 Im Wohnheim kann ich das leider nicht machen...
 Die Direktorin hat auch schon Angst, das der Boden nachgibt...
 (300kg/m²)

Diät? *grins*
Naja, was haben die verwendeten Sicherungen mit der Last auf den Boden zu tun?

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Re: Intermittierendes DVD-Laufwerk-Problem

2005-01-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 15. Januar 2005 20:08 schrieb Ulrich Fürst:
 Guten Abend allerseits!
 Ich habe folgendes Problem:
 In meinem DVD-Laufwerk (LG DVD-ROM DRD-8160B, ATAPI CD/DVD-ROM

 mount: No medium found

Dein Laufwerk / Medium ist defekt und erkennt keine Medien / wird nicht 
erkannt.

Nimm ein anderes.

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Re: keine Grenbegrenzung bei MD5-Passwrtern?

2005-01-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 14. Januar 2005 23:29 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-01-14 23:05:03, schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
  Effiziente Dict-Attacken setzen einen Zugang zum Hash voraus
 
 :-)
 :
  (Jaja, es gab Zeiten da konnte man die /etc/passwd einfach über den
  webserver anfordern und die Kennwörter stehen auch noch drin. Heutzutage
  geht so etwas z.B. mit Wiki-Exploits, nicht mehr admistrierten Rechnern
  und herumliegenden Backups, wie jüngst dem CCC passiert ;-) )
 
 :-/

Meine Reaktion war eher Hahahihihohohuhuehehehaha, etc.. Zumal die 
Entschuldigung wunderbar war.
http://www.ccc.de/updates/2004/camp-server-hack?language=de (englischer Text 
unten)

 Naja, ich lege meine backups nicht gerade ins ~/public_html :-)

Es gibt wiki-Software, die tiefer im System
 sitzen als  ~/public_html

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Re: keine Grenbegrenzung bei MD5-Passwrtern?

2005-01-14 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 14. Januar 2005 22:10 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-01-14 20:42:13, schrieb Wolfgang Jeltsch:
  Am Freitag, 14. Januar 2005 19:29 schrieb Michelle Konzack:
   2) Ne, wenn Du willst kannste den ne ganze Qur'an Sure als Password
   nehmen.
 
  Auch Sure 2? Toll! :-)

 Ich nehme täglich immer irgendwelche Verse die ich beim ersten
 Gebet benutze.  Das trainiert das Gehirn... Manchmal habe ich
 schon heimlich geflucht weil ich am Mittag nicht mehr wußte,
 wie ich es geschrieben hatte :-/


Ohh.. ich wusste gar nicht, dass hier ein Feldversuch zu Social Eng. 
stattfindt. An deiner Stelle, würde ich mich jetzt vor dict-Attacken in acht 
nehmen *grins*

Keep smiling
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Re: Dickes Spam Problem

2005-01-14 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 14. Januar 2005 22:37 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-01-14 22:10:41, schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,.
 
  leider hatten sich 3 verdammt Dicke Spammails (knapp 1 MB Test, da
  diverse

 Ich habe die gleich zwei dutzend mal bekommen...
 Der Betreff (siehe unten) fiel mir sofort auf...

  Adressen) an mich geschickt. Leider sind sie in sekundenschnelle über
  eine
 
 :-)
 :
  dicke-Uni-Leitung in mein KMail gerutscht und haben dieses erstmal

 Mit meiner 8 MBit ADSL ist es jetzt auch wesentlich lustiger zu arbeiten.

  unbrauchbar gemacht (Bugreport ist draußen). Ich habe die Mails aus
  der Inbox

 Gegen spamassassin ?

Nein KMail. Die Mail war zu fett für KMail, der hing Minuten lang bei 100% und 
lief erst wieder als ich die Mails gelöscht hatte. Das ist schon fast DoS.

  in einen Ordner verschoben.
  Aber irgendwie hat Spammasssing Problem mit den Mails (wegen der Größe?).
  D.h. sa-learn --spam --mbox spam (Mit einer Message in der Datei) zeigt
  an, dass keine Nachrichten gefunden wurden.

 Also ich filtere solche Monster nicht mit spamassassin...

 Mein default Mailfilder ist meine SPAM-Box :-)

  Wie Spammassing dazu bewegen, solche Mails zu Filter, d.h. ab einem to:
  von  150 Adressen dicht zu machen und diese Größe noch im Bayes-Filter
  zu akzeptieren?

 Sowas filtert man mit procmail oder maildrop

Klingt vernüftig. Ich versuche gerade aus deinem config-Monster schlau zu 
werden.
Leider sehe ich die relevanten Zeilen nicht. Welche Filter springt bei dieser 
Mail an?

  (Interessanter Weise, waren alle diese Adressen im BCC geführt, das aber
  angezeigt wurde...)
  (...)
  Mime-Version: 1.0
  From: checkpoint_05lottery [EMAIL PROTECTED] 
  To: [EMAIL PROTECTED]

   ^^
 Also ich gehe mal davon aus, das dies nicht Deine E-Mail ist...

Nein!

 In 'procmail' sieht das bei mir so aus:

   __( '/home/michelle.konzack/.procmailrc' )
  /

 | MAILDIR=$HOME/Maildir
 | DEFAULT=$MAILDIR/ATTENTION/INBOX/
 |
 | :0 fw
 | :
 | | /usr/bin/spamc

Spamassassin, o.Ä. ?

 | |
 | :0
 |
 | *  15
 | * ^Subject:.*(*SPAM*)
 | ATTENTION/safound/
 |
 | :0
 |
 | * ^To:.*(michelle.konzack|linux4michelle|dos4michelle|bsd4michelle)
 | {
 |
 |   :0
 |
 |   * ^Envelope-to:.*(michelle.konzack)
 |   Private/INBOX/
 |
 |   :0
 |
 |   * ^Envelope-to:.*(linux4michelle)
 |   Linux/INBOX/
 |
 |   :0
 |
 |   * ^Envelope-to:.*(dos4michelle)
 |   DOS/INBOX/
 |
 |   :0
 |
 |   * ^Envelope-to:.*(bsd4michelle)
 |   BSD/INBOX/
 | }
 |
 | # :0
 | # *
 | ^Envelope-to:.*(michelle.konzack|linux4michelle|dos4michelle|bsd4michelle
 |) # ATTENTION/Envelope-SPAM

  \__

 Die lezten drei zeilen hatte ich reingenommen um festzustellen, wieviel
 SPAM ich über den Envelope-to: header bekomme...
 Sind einige hundert bis zu ein paar tausend...

  Subject: NEW YEAR BONAZA PRIZE AWARD DEPARTMENT.

^^^
 Die habe ich heute im laufe des tages bekommen

  Bcc: [EMAIL PROTECTED],
   [EMAIL PROTECTED],
   [EMAIL PROTECTED],
   [EMAIL PROTECTED],

 Allerdings ohne diesen Bcc:

 Die sehen nicht allzu gültig aus...
 Habe gerade versucht, bei Hotmail eine E-Mail mit nem _
 als erstes Zeichen einzugeben... das geht garnicht.

  (...) und ein paar tausend Adressen.

jaja, nur wie werde ich los...

Keep smiling
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Re: keine Grenbegrenzung bei MD5-Passwrtern?

2005-01-14 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 14. Januar 2005 22:51 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-01-14 22:43:00, schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
  Ohh.. ich wusste gar nicht, dass hier ein Feldversuch zu Social Eng.
  stattfindt. An deiner Stelle, würde ich mich jetzt vor dict-Attacken in
  acht nehmen *grins*

 Viel Spaß... das haben wir bereits versucht... Den Qur'an auf dem Gnome-
 Quran-Project in 6 Sprachen über Internet auf meinen Rechner losgelassen.

 Das Problem ist, das das Internet nicht schnell genug ist, um sowas
 effektiv einzusetzen :-)

Effiziente Dict-Attacken setzen einen Zugang zum Hash voraus
(Jaja, es gab Zeiten da konnte man die /etc/passwd einfach über den webserver 
anfordern und die Kennwörter stehen auch noch drin. Heutzutage geht so etwas 
z.B. mit Wiki-Exploits, nicht mehr admistrierten Rechnern und herumliegenden 
Backups, wie jüngst dem CCC passiert ;-) )

Keep smiling
yanosz
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Re: Dickes Spam Problem

2005-01-14 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 14. Januar 2005 23:10 schrieb Michelle Konzack:
 Hi,

 Am 2005-01-14 22:54:20, schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
   In 'procmail' sieht das bei mir so aus:
  
 __( '/home/michelle.konzack/.procmailrc'
   ) /
  
   | MAILDIR=$HOME/Maildir
   | DEFAULT=$MAILDIR/ATTENTION/INBOX/
   |
   | :0 fw
   | :
   | | /usr/bin/spamc
 
  Spamassassin, o.Ä. ?

 Sollte

 :0fw

 *  15

 | /usr/bin/spamc

 heisen.  Das ist spamassassin der nur filtert wenn die
 Messge kleiner als 15 Bytes ist

   | *  15

 Das habe ich an die Falsche stelle getippt...
 Bin etwas in Eile...

   | * ^Subject:.*(*SPAM*)
   | ATTENTION/safound/
   |
   | :0
   |
   | * ^To:.*(michelle.konzack|linux4michelle|dos4michelle|bsd4michelle)

 Hier überprüfe ich, ob eine meiner E-mail-Adressen im To: Header steht
 und wenn ja, verteile ich sie über den Envelope-to: Header an die
 entsprechenden INBOXen

   | {
   |
   |   :0
   |
   |   * ^Envelope-to:.*(michelle.konzack)
   |   Private/INBOX/
   |
   |   :0
   |
   |   * ^Envelope-to:.*(linux4michelle)
   |   Linux/INBOX/

 snip

  jaja, nur wie werde ich los...

 Sowas schmeißt man ohne anzusehen weg...

 oder mach ein

 :0fw
 :
 | formail -I Bcc:

 Damit wirste ihn los...

Ja, nur hilft das nicht wirklich, da dies Lösungen sind, die entweder zu viele 
Mails (Mails mit Attach, BCC mails, die an mich gehen sollen, etc.) 
erwischen, oder zu wenig (Es ist immer noch möglich KMail zu Do's) eigentlich 
wollte ich ähnliche Mails filtern und dazu den Bayes-Filter nutzen.

Keep smiling
yanosz
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Re: Kernel Problem / Glaubens Frage(?)

2005-01-09 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja halo erstmal,...

Am Sonntag, 9. Januar 2005 09:57 schrieb Swen Walkowski:
 Hi,

 als erstes zu meinem problem:
 Ich habe mir einen neuen Kernel kompiliert nur bootet der Kernel leider
 nicht ich bekomme immer eine KernelPanic. 

Wes schreibt er denn genau? Nein, nicht alle Speicherregister, sonder nur die 
Erklärung, z.B. so etwas wie
Null Pointer Derefernce
oder 
Unable to mount rootfs oder irgendsowas halt.

 Ich bin die komletter 
 configuration noch ein paar mal durchgegangen aber leider immer wider
 das gleiche. Das wegen habe ich meine kernelconf mal hier abgelegt wer
 lust und zeit hat kann ja mal drueber schaun ob eine krober fehler
 vorliegt.
ohne konkrete Anhaltspunkte wird dies sehr müheseelig sein.

Ehm - die Konfiguration ist _von_ _deiner_ _Hardware_ und _deinen_ _Wünschen_ 
abhängig. Hier kann kaum jemand sagen (du selbst ausgenommen) was du willst.


 So nun zu dem was mich eigtnlich wirklich interessiert:
 Was wird als module und was wird mit * als fest in dern Kernel
 compeliert? Ist das eine Glaubensfrage oder gibt es da wirklich feste
 Regeln?
Überall wo =m steht ist Modul, wo =y steht ist es im Kernel.

Keep smiling
yanosz
 mfg und vielen danke Swen



Re: Debianrechner im Netzwerk zentral verwalten

2005-01-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 5. Januar 2005 15:57 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-01-05 15:05:31, schrieb Henri Wahl:
  wenn es so etwas noch nicht gibt - wie wird das in größeren Netzwerken
  gehandhabt? oder nimmt man da kein Debian? Ich suche so etwas nur für ein

 Also Google hat über 100.000 Rechner die auf Debian laufen...
 Den Bericht dazufindest Du auch in den INFOS/NEWS von Google.

Hast du da einen Link / Titel etc. ich hatte jetzt nichts gefunden.

Keep smiling
yanosz



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 3. Januar 2005 23:43 schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Christian,

 * Christian Weber [EMAIL PROTECTED] [20050103 23:20]:
  Jan Lühr wrote:
   Andernfalls versuch mal:
  
   chmod 666 /dev/dsp*
   chmod 666 /dev/mixer*
 
  gibt keine meldung aus.

 Soll es auch nicht, aber das war - sorry, Jan ;) - ein sehr bescheidener
 Tip, weil du damit das IMHO recht sinnvolle Rechtesystem von Debian
 unterwanderst. Mach das am besten rückgängig mit

Nein. Das Debian-Rechtesystem ist sinnlos. (Sicher ließe sich der 
Soundkartentreiber möglichweise exploiten)
Auf der einen Seite können lokale User nicht an die Soundkarte, aber 
Deamon-User an suid-Proggis wie mount. (Btw. wieso soll der mail user an 
mount dürfen?)
(Such meinetwegen mal nach: Security issue? Daemon users has to much rights.. 
auf debian-security)

 chmod 660 /dev/dsp*
 chmod 660 /dev/mixer*

 Dann kannst du für alle User, die die Soundkarte benutzen können sollen,
 folgenden Befehl ausführen

 addgroup username audio

Sicher.
 (damit wird der Benutzer username in die Gruppe audio aufgenommen)
Somit hat nicht mehr jeder (Deamon-)Nutzer die Möglichkeit die Soundkarte zu 
nutzen.
Dies macht aber nur sehr beschrenkt Sinn. Entweder will ich root-Exploits 
verhindern. (Aber welcher Server hat bitteschön einen solchen Soundtreiber 
und zugleich eine Soundkarte) oder ich will $Mit-Nutzer Ärgern.

Keep smiling
yanosz



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

Am Montag, 3. Januar 2005 23:20 schrieb Christian Weber:
 Jan Lühr wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  Als (root) cat $wav-datei  /dev/dsp
  Falls ein Fehler erscheint (welcher bitte?) ist der Soundkartentreiber
  nicht geladen.

 kein fehler - funkioniert, wenn ich X zuhabe!?!

  Andernfalls versuch mal:
 
  chmod 666 /dev/dsp*
  chmod 666 /dev/mixer*

 gibt keine meldung aus.

   und wireless-lan
 
  habe nen usb D-Link DWL-122 Stick

 mmh, habe was gefunden, werde daraus aber nich so schlau:
 ftp://ftp.dlink.de/datenblatt/DWL-122_datasheet_engl.pdf
 was bedeutet das für mich um wlan nutzen zu können?

Irgendwie ist der ftp-server nicht willens mich als anonymous / ftp 
hereinzulassen, Ich versuche es morgen nochmal.

 noch ne zusatzfrage:
 habe debian testing und meine das letzte mal, als ich versuchte upzudaten
 mittels
 apt-get upgrade
 ist er mir nicht mehr hochgefahren. 

Was ist denn passiert? Wo hing er?

 kann ich das gefahrlos machen, muss ich 
 irgendwie mit grub/lilo noch konfigurieren?

Komm drauf an, was du wie gemacht hast. IdR sollte das automatisch gemacht 
werden. ABER du nutzt testing. (1) Testing ist unfertig und sollte nur von 
erfahrenen Nutzer benutzt werden. Ich empfehle dir Testing nicht zu nutzen.

 und noch eins?
 was und wie kann ich sichern, dass nicht immer alle meine pakete und mails
 und einstellungen... 

Das sollte nie geschehen. Aber bedenke (1).Es gab schon Bugs die zu einem rm 
-Rf / geführt haben.

 weg sind? irgendwelche quellen? 

Was ist überhaupt genau passiert.

 habe bisher immer  
 gedacht über n image von /home/$user kann ich zurücksichern? ging mal
 leider auch nicht ;-(

 danke. Mit freundlichen Grüßen, Christian

Nutze als Linux Anfänger nicht Debian (Knoppix ausgenommen) und nutze als 
Debian-Anfänger nicht Testing.

Keep smiling
yanosz



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 4. Januar 2005 16:39 schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Jan,

 * Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [20050104 15:25]:
  Nein. Das Debian-Rechtesystem ist sinnlos.

 Das kannst du sehen, wie du willst, aber du solltest einem Neuling keine
 Dinge empfehlen, die den üblichen Weg der Distribution verlassen, noch
 dazu ohne Notwendigkeit und ohne jede Erklärung.

Was siehst du als den üblichen Weg bei Debian an?
So wie ich Debian verstanden habe, gibt es den eher nicht.

Keep smiling
yanosz



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 4. Januar 2005 17:06 schrieb Werner:
 Am Dienstag, 4. Januar 2005 15:30 schrieb Jan Lühr:
  Nutze als Linux Anfänger nicht Debian (Knoppix ausgenommen) und nutze
  als Debian-Anfänger nicht Testing.

 Das möchte ich aber so absolut nicht stehen lassen. Auch ich bin ( wie
 man an meinen 2 bisherigen Fragen erkennen konnte ) absoluter Neuling
 bei Debian-Sarge, mit 3 monatiger Erfahrung unter Suse.

 Und ich gehöre nicht mehr der jügsten Generation an.

 Mit Hilfe dieser Liste, habe schon einige Zeit mitgelesen, habe ich
 zumindest ein gut laufendes Systhem aufstellen können und noch keine
 Hänger erlebt.


Ich wollte Christian keinesweges entmutigen, sondern nur warnen, dass bei 
testing unter Umständen nicht alles rundläuft.
Für einen Anfänger ist es - ohne Frage - schwerer ein System einzurichten, 
dass noch nicht wirklich rund läuft, als ein System einzurichten, dass stabil 
läuft.
Für Debian-Anfänger ist imho Stable jedoch der einfachste Einstieg.

Keep smilng
yanosz



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 4. Januar 2005 17:38 schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Jan,

 * Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [20050104 17:28]:
  Was siehst du als den üblichen Weg bei Debian an?

 addgroup user audio|video|disk|camera|...

  So wie ich Debian verstanden habe, gibt es den eher nicht.

 Das hast du IMHO falsch verstanden.

Dann müsste es aber noch mount, su, ping, etc. geben.

Dazu kommt noch, dass /dev/sda disc gehört, was bei mir aber floppy sein 
müsste.

Dazu kommt noch, dass ich hier ein NIS System mit  1000 Usern habe. Würde ich 
diese alle in die eine Zeile der /etc/group schreiben, würde sich nis 
beschweren, dass die Zeile zu lang ist.
Worauf ich hinaus will, ist dass es nicht den einen Debian Weg gibt, sondern 
verschiedene, die sich durchaus nicht widersprechen und dass man einem 
Anfänger ruhig raten kann, auf seinem Desktop-System jeden Benutzer Musik 
abspielen zu lassen.

Keep smiling
yanosz



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 4. Januar 2005 17:40 schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Jan,

 * Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [20050104 17:30]:
  Ich wollte Christian keinesweges entmutigen, sondern nur warnen, dass bei
  testing unter Umständen nicht alles rundläuft.

 Nach meiner Erfahrung gibt es da auch nicht häufiger Probleme als mit
 einem Suse oder Mandrake System. Wir reden von testing, nicht von sid.

Ehm? 
1. Bei Testing war es so, bzw. ist es zu einem großen Teil so, dass durchaus 
ganze Major-Releases ausgetauscht werden, configs neu erstellt werden müssen, 
etc. - und dies bei jedem apt-upgrade. Gleichzeitig kommt man um eben diese 
nicht herum.
D.h. wir hatten in Testing eine Umstellung von KDE 3.1 auf KDE 3.2. Spätestens 
da, konnten wir die ganzen configs wegschmeißen, Neulinge sind da erstmal 
überfordert. (btw. Wenn der security-Support nicht bald steht, kann KDE 3.3 
auch noch nach testing kommen). Dann wird newbie Plötzlich vor einem KDE 
sitzen, der nicht mehr starten will und sich wundern was passiert ist.
Was Mandrake betrifft, so gestaltet sich eine Installation für Anfänger als 
deutlich problemloser als Debian-Testing.
Ich habe z.B. einem Bekannten ein wenig mit Linux geholen. Zuerst hatten wir 
zusammen Sarge installiert, mitdem er nicht wirklich klar kam. Jetzt hat er 
sich selber Mandrake installiert und kommt damit wunderbar klar.
Ich würde fast sagen, dass bei Sarge alle 1-2 Monate ca. 100MB upgrade fällig 
sind. (KDE mitgerechnet)
2. Testing hat Probleme und bereitet Ärger. Wer nicht mit dem BTS vertraut 
ist, sollte sich nicht auf Testing einlassen.
Testing hatte / hat einige Fiese Bugs, die einen verdutzt darstehen lassen 
können, wenn man die Hintergründe nicht kennt.

  Für Debian-Anfänger ist imho Stable jedoch der einfachste Einstieg.

 Sehe ich nicht so, es sei denn der Anfänger fängt mit einem kleinen
 Server/Router für den Privatgebrauch an. Die meisten wollen sich aber
 wahrscheinlich einen Desktop-Rechner aufsetzen, und da ist der Frust mit
 stable sicher schnell vorhanden...

Reden wir hier von Linux oder Debian Anfängern? 

Keep smiling
yanosz



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 4. Januar 2005 18:39 schrieb Christian Weber:
 Jan Lühr wrote:
  ja hallo erstmal,...

 särvus,

 na da will ich mal kurz dazwischenfunken, da ich mich eh nicht mehr von
 debian abbringen lasse (ich liebe dieses os; träum schon mehr davon als von
 meiner freundin), denke jetzt habe ich es schon soweit gebracht, will jetzt
 nicht wieder alles hinschmeissen. übrigens, jetzt habe ich immer gedacht
 testing sei zum testen ;-) ok, kleiner *joke* am rande.
 da ich eigentlich schon immer ziemlich auf dem neuesten stand sein möchte,
 scheint es mir durchaus sinnvoll, auf stable umzusatteln, da zeitliche
 mittel imho bei allen begrenzt sind ;-)
 also meine liebe liste, wenn du es noch mit mir aushälst- wie sattle ich
 anstatt von stable auf testing, testing auf stable um? am besten ohne alles
 wieder neu zu installieren.

Nein - das geht nicht wirklich gut.
Bleib bei testing, wenn du mit testing klarkommst. Solltest du bei testing 
ernsthafte Probleme haben, ziehe in Erwägung stable zu nutzen.

Keep smiling
yanosz



Re: Debian Fachmann gesucht!

2005-01-03 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 3. Januar 2005 08:25 schrieb Christian Weber:
 Hi,

 Matthias Houdek wrote:
  Nehme mal den/die normalen User in die Gruppe Audio auf.

 ist drinne (es kommt unter X Fehler Can`t open /dev/dsp sound server...)

Mach mal.

Als (root) cat $wav-datei  /dev/dsp
Falls ein Fehler erscheint (welcher bitte?) ist der Soundkartentreiber nicht 
geladen.
Andernfalls versuch mal:

chmod 666 /dev/dsp*
chmod 666 /dev/mixer*

  und wireless-lan

 habe nen usb D-Link DWL-122 Stick

Hinweis: Dies ist kein D-Link Stick. D-Link ist kein Hersteller von HW sondern 
ein Distributor. (D.h. D-Link druckt sein Logo drauf und verkauft das dann).
Am besten versuchst du den orginalen Hersteller oder den Chipsatz der 
verwendet wird ausfindig zu machen.
Tipp: Ich hatte mal Ärger mit einem IRda- USB Adapter. Häufig sind auf den 
D-Link Seiten die Dokumentationen, Firmware upgrades der orig. Hersteller 
verlinkt, damit D-Link Traffic spart.

Keep smiling
yanosz



Re: Kernel Compilierungsfragen

2005-01-01 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 1. Januar 2005 22:38 schrieb J-T Krug:
 Hallo,

 Michelle Konzack schrieb:
 Am 2005-01-01 20:07:28, schrieb Matthias Taube:
 Vorgehensweise: Aus /boot die config-2.6.8-1-386 als .config in meinen
 Ordner mit den Source kopieren und dort compilieren. Nach der
 Installation sind zwar die die config-2.6.8-1-386 und die config-2.6.8
 in /boot identisch, nicht jedoch die dort liegenden initrd und vmlinuz.
 
 Ähm, wenn die die beiden configs gleich sind haste einen identischen
 Kernel gebastelt.

 Wenn bspw. der Compiler nicht mehr exakt derselbe ist, ist obige Aussage
 bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch. Dasselbe gilt für Assembler
 und Biblioteken.

 Trotzdem ist es relativ unwahrscheinlich, das das zu größeren Problemen
 führt.

Kann jedoch sein. Ich hatte vor ca. 2 Jahren das Problem, dass ich einen 2.4er 
Kernel mit dem ACPI-Patch behandeln musst um einen vernünftigen ACPI support 
zu haben. Irgendwie lies sich der Kernel aber nicht booten. An der Stelle, wo 
der Pinguin auf meinem Bildschirm erscheinen sollte erschien nichts. Erst 
nachdem ich alle Fehler ausgeschlossen hatte und als ich (um 
Binärkompatibilität zu gewährleisten) den gcc link auf 3.0 gesetzt hatte und 
noch einen Versuch gestartet hatte, lief es plötzlich. (Durch ein Rücksetzen 
auf 2.95 + neucompilieren konnte der Fehler reproduziert werden)

Keep smiling
yanosz



Re: gekapseltes Server-Subsystem ?

2004-12-30 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 29. Dezember 2004 19:36 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-12-29 01:51:25, schrieb Gerhard Wendebourg:
  Moin, moin,
 
  Ist das ggf. ein Einsatzfall fuer Usermode-Linux oder gibt es andere
  Loesungen fuer dergleichen ?

 Denke, das läßt sich mit chroot machen.
 Du legst mit 'dd if=/dev/zero of=chroot.img bs=1k count=650M'
 ein Image an, formatierst es mit cryptofs und mountest es als
 chroot und bootstrapst eine ganze installation drauf.

 Zugriff auf das chroot machste über Zertifikate. (habe ich noch
 nicht ausprobiert, weil ich nur ungecryptete Images verwende)

 Anm.:   Ich verwende Images mit cryptofs, allerdings al reine
 Datencontainer à la DriveCrypt.

Was meinst du genau mit Zugriff machst du über Zertifikate? ich  stelle es 
mir schwierig vor, hier ein ganzes Subsystem mit netfilter, etc. zu 
ermöglichen, oder wie du _bei einem gewöhnlichen Linux-Kernel_ verhindern 
willst, dass root darauf zugreifen kann.

Keep smiling
yanosz



Re: Procmail - Mail mit bestimmten Text bouncen?

2004-12-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 26. Dezember 2004 14:30 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-12-26 13:55:20, schrieb Bertram Scharpf:
  Hall Jan,
 
  Vor demselben Problem stehe ich bei meinem Procmail-Filter
  für Dauerkleinschreiber. Der kommt ständig durcheinander,

 Wie denn das ?
 'procmail' ignoriert standardmäßig GROSSklein-Schreibung

  wenn das =FCbel in Quoted-Printable steht, was z. B. bei
  KMail oft der Fall ist.
 
  Eine Abhilfe wäre, Getmail-4 zu nehmen statt Fetchmail. Das
  ist in Python, und man kann vor der Zustellung so etwas wie
 
  mail_body.decode( 'quopri')

 Du kannst aber auch in procmail mit

 :0 fb
 :
 | /path/to/qp-filter

Das ich dies so loswerden kann ist schon klar.
Aber ich will die Nachricht bouncen. 

 Das zeug loswerden... Nur habe ich vergessen, wie der perlfilter
 heist... Bin auch am suchen/fluchen

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yanosz
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Re: Procmail - Mail mit bestimmten Text bouncen?

2004-12-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 26. Dezember 2004 13:59 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-12-26 13:10:25, schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
  die aktuelle politische Entwicklung zwingt mich leider zu eher unbequemen
  Filterregeln und somit eine PGP - (white / blacklist) zu etablieren. Dazu

 Würde aber bedeuten, das Dich nur noch PGP-User erreichen...
 Keine Mailinglisten mehr... keine Viagra-Anlaufstellen :-)

Nein. Ich habe ja eine white UND eine blacklist. Listen kommen auf die WL und 
dürfen senden.


 Mamamia, dann wirds ganz schön ruhig in der PB.

Nein.

  müsste ich procmail (exim) jedoch dazu bewegen können, die E-Mail mit
  einem bestimmten Text zu bouncen.

 Eigener Mailserver oder fetchmail ?

Beides.

  Am liebsten würde ich dies auf procmail Ebene machen.

 Wenn Du fetchmail+procmail verwendest, kannste nicht bouncen.
 Da gibt es nur /dev/null.

Stimmt daran habe ich nicht gedacht. Dann müsste ich gmx,etc. zum forwarding 
überreden und fetchmail nicht mehr nutzen.

 Bouncen geht nur auf SMTP-Level, also von courier-mta, exim
 oder postfix aus. Dann kannste spamassassin einbinden.

Ok, wie denn in diesem Fall?

Keep smiling
yanosz

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Re: Procmail - Mail mit bestimmten Text bouncen?

2004-12-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 26. Dezember 2004 16:28 schrieb Felix M. Palmen:
 * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20041226 13:59]:
  Wenn Du fetchmail+procmail verwendest, kannste nicht bouncen.
  Da gibt es nur /dev/null.
 
  Bouncen geht nur auf SMTP-Level, also von courier-mta, exim
  oder postfix aus. Dann kannste spamassassin einbinden.

 Das genaue Gegenteil ist der Fall. 

Nein. Jeder SMTP-Server kann bouncen, wenn er die Nachricht nicht weiter 
zustellen kann.
Aber halten wir uns mal nicht zu sehr mit dem Wort auf.

 Ein Bounce ist eine 
 Fehlermeldungs-Mail mit leerem Sender, die an den urpsrünglichen
 Absender (Return-Path im Header) geschickt wird. Bouncen kann man also
 immer, es gibt aber auch keinerlei Garantie, dass in Return-Path der
 tatsächliche Absender steht, speziell bei Viren und Spam sind die Header
 i.A. gefälscht = Bounces auf diese Art sind böse.

Ja. Daher auch procmail Ebene. Ich habe ich meine Spamassasin, der schon viel 
Spam killt.

 Was man stattdessen machen sollte ist im SMTP-Dialog rejecten. Dann wird
 der Rechner, der versucht hat, die Mail per SMTP zu schicken,
 gegebenenfalls selbst einen Bounce generieren. Das ist nicht schlimm,
 denn die meisten Spammer versenden direkt oder über offene Relays, die
 man ausfiltern kann. Den Weg sollte der OP wenn schon beschreiten,
 eventuell geht da was mit exiscan (exim4-daemon-heavy).

Hmm... nein. Ich will ja eine eigene Nachricht schicken. 
Dazu zuvor eine White und eine Blacklist haben. Soll in etwa heißen: Wer auf 
der Whitelist steht, darf nicht verschlüsselte Mail senden. (Support 
Korrezpondenzen oder Bestellungen, etc.) Wer auf der Blacklist steht nicht.
Wer auch keiner der beiden Lisen steht soll einen Hinweis erhalten.

Kann ich eigentlich hier die Mail auch durch Spasassin pipen oder so?

Keep smiling
yanosz

 Grüße, Felix

-- 
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Re: Procmail - Mail mit bestimmten Text bouncen?

2004-12-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 26. Dezember 2004 17:17 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-12-26 16:28:34, schrieb Felix M. Palmen:
  Das genaue Gegenteil ist der Fall. Ein Bounce ist eine
  Fehlermeldungs-Mail mit leerem Sender, die an den urpsrünglichen
  Absender (Return-Path im Header) geschickt wird. Bouncen kann man also
  immer, es gibt aber auch keinerlei Garantie, dass in Return-Path der
  tatsächliche Absender steht, speziell bei Viren und Spam sind die Header
  i.A. gefälscht = Bounces auf diese Art sind böse.

 Wie währe es mal mir RFC's lesen ?

 Bouncen tust Du, wenn Dir ein Mail-Client oder ein anderere SMTP-Server
 dir ne Mail sendet, Du z.b. die Header checkst und sie nicht willst
 weils SPAM ist oder der ESMTP-header sagt, das die Mail größer ist,
 als der verfügbare Diskspace.

 Wenn Du mit fetchmail runterlädst, kannst Du nicht bouncen, denn wenn

 ISP-Mailbox = fetchmail = postfix = procmail = locale mailbox

 | ^

  spamassassin

Ehm. Nur 10% der Mail geht über fetchmail rein. Der Rest direkt.


 Dann kannste nicht bouncen, denn wenn Dein postfix einen Error sendet,
 bleibt die Message in der Mailbox beim ISP.

Ja, daher wollte ich auch gmx zum Forward bewegen.

 Was Du meinst ist ein Autoresponder, der bei einer unerwünschen Mail
 antwortet. 

Ehm... ja / Nein. Eigentlisch schon, die Nachricht sollte nur so aussehen wie 
eine bounce, damit jeder sieht dass ich die Mail nicht erhalten habe.

 Das hat nichts mit bouncen zu tun und sollte tunlichst 
 unterlassen werden. Ich bekomme vion diesem Scheiß pro Tag ein paar
 Hundert, 

Ehm. Hatte ich schon erwähnt, dass ich eine Whit-Black-List mit nutze?

 weil Leute meine E-Mail Adresse als Absender verwenden. 

Jaja, ich auch.

  Was man stattdessen machen sollte ist im SMTP-Dialog rejecten. Dann wird

 wenn postfix rejected dan geht fer Fehlercode an fetchmail zurück u4nd
 die Message bleibt in der Mailbox Deines ISP's.

Nur im fetchmail-Fall.

 Viel Spaß beim Dauerdownload...

Nein.

  der Rechner, der versucht hat, die Mail per SMTP zu schicken,
  gegebenenfalls selbst einen Bounce generieren. Das ist nicht schlimm,
  denn die meisten Spammer versenden direkt oder über offene Relays, die
  man ausfiltern kann. Den Weg sollte der OP wenn schon beschreiten,
  eventuell geht da was mit exiscan (exim4-daemon-heavy).
3
 Das kann der OP aber nicht, weil er fetchmail verwendet.

NEIN.

(Ehm, welches Orakel sagt eigentlich, dass ich fetchmail verwende?)

Keep smiling
yanosz

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Re: [OT] Effizientes Programmen zum checken von mbox'es nach false-positives

2004-12-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 16. Dezember 2004 23:53 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-12-16 22:49:38, schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
  in mehreren Monaten Spam-Filterung haben sich einige große mbox-Archiv
  angesammelt, die nach einer letzten Durchsicht schreien.

 Sowas sollte man regelmäßig ansehen...

  Dazu benötigte ich ein möglichste effizientes Framework, dass mir die
  mbox gut darstellt, d.h. doppelte Mails nur einmal darstellen, md5-Summen
  der Anhänge vergleichen, abchecken mit Viren-Scanner um schon mal eine
  Vorauswahl zu treffen, sortieren der Mails nach Größe, Absender, Datum,
  checken gegen whitelists, Generierung eigener Whitelists aus der Eingabe,
  etc. Gibt's dazu was nettes unter Linux? Sicher lässt sich alles mit mehr
  oder weniger Perl machen, aber mir geht es um eine Art Schweizer
  Taschenmesser...

 Wenn es sowas geben würde... Warum programmierst Du
 es nicht einfach und stellst es allen zur verfügung ?

Dies wäre mit ziemlich viel Aufwand verbunden - die Zeit habe ich zur Zeit 
nicht wirklich.

Keep smiling
yanosz
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Re: kernel: __alloc_pages server antwortet nicht.

2004-12-01 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 30. November 2004 13:36 schrieb Heiko Schlittermann:
 On Tue, Nov 30, 2004 at 01:17:03PM +0100, Vladislav Vorobiev wrote:
  Nov 30 12:00:36 chainik kernel: __alloc_pages: 3-order allocation failed
  (gfp=0x20/0) Könnte jemand sagen was die letzten meldungen bedeuten? HAbe
  ich ein Hardwareproblem? Kernel ist 2.4.7 Dedian Sarge.

 Oder einen sehr alten Kernel?
 Eh' Du Deine Hardware über Bord wirfst, nimm' doch mal 2.4.{MAX} (wobei
 {MAX} im Bereich von 28 sein sollte, glaube ich.)

Fragt man google, so tritt dieses Problem nur mit 2.4.9 und 2.4.10 auf. 
Verwendest du wirklich so einen alten Kernel? Warum?
Aktuell ist wie gesagt 2.4.28

Keep smiling
yanosz

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Re: nfs funktioniert ohne nfs-common und portmap

2004-11-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

On Thu, Nov 25, 2004 at 11:22:36PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Hi, 
 
 Bin gerade dabei, mit meinem SQL-Server umzuziehen und habe ihn
 neu aufgesetzt.
 
 1) basisinstallation
 2) ssh, linuxlogo, mc apt-listchanges debconf=1.2.35, 
memstat, smartmontools, kernel-image-2.4.18-bf2.4
 3) der /etc/fstab den eintrag
samba3.private:/home /home nfs 
 rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192
hinzugefügt.
 
 Neu gebootet und er bleibt rund eine Minute beim mounten vom nfs hängen.
 Bin gerade beim arbeiten als ich mal ein 'df -m' mache und mein /home
 gemounted sehe...
 
 Frage: Wie hat der kernel 2.4.18-bf2.4 das gemacht ?
 
 Der bf2.4 kann weder tcp noch version=3. 
 
 Desweiteren habe ich weder portmap noch nfs-common installiert.
 
 Ich bin nun etwas verwundert, denn ich verwende nfs seit ewigen zeiten
 und dies ist mir nun das erste mal passiert.
 

Ja nachdem was du an Kernel-Features ausgewählt hast, brauchst du die Pakete
nicht. Z.B. besteht die Option Root-Over-NFS. So kann der Kernel z.B. auf
NFS-Freigaben zugreifen und diese als Root-Verz. nutzen...

Keep smiling
yanosz


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kernel panic 2.6.9

2004-11-14 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 14. November 2004 13:28 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 ich stehe ein wenig auf dem Schlauch und benötige eure Hilfe.

 Ich habe den 2.6.9er Kernel installiert.
 make oldconfig; make; make modules_install; make install;
 lilo angepasst; lilo; reboot.

 Huntermal schon gemacht. Hat immer funktioniert. Blos heute nicht.
 Ich bekomme foldende Fehlermeldung beim booten.

 --snip
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root \
 fs on unknown-block(37,7)
 --snip

Dir fehtl der IDE oder der FS Treiber.

Keep smiling
yanosz

-- 
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Re: Diskless Workstations mit Debian

2004-11-12 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 12. November 2004 14:39 schrieb Norbert Preining:
 On Fre, 12 Nov 2004, Andreas Pakulat wrote:
   CONFIG_DEVFS_FS=y   JA devfs ist NOTWENDIG!!!
 
  Nur mal so aus Interesse (ich kenne mich mit DC's nicht aus und das
  wird sich in absehbarer Zukunft nicht aendern) gilt das auch fuer
  2.6er Kernel? Und warum?

 Nein. Da gibt es kein devfs mehr. Da brauchst du udev!!! Ohne das bist
 du im *a* weil du device nodes nicht per nfs exportieren kannst (du
 würdest damit auf die devices am server zugreifen!)

Sicher? Ich habe hier ein paar primitive Woody-Clients (floppy zu retten) 
root-over-nfs clients im Einsatz und devfs nicht direkt eingerichtet. Das 
Problem mit dem exportieren habe ich nicht.
(Es sei denn woody macht mit devfs etwas automatisch, aber dev liegt im 
NFS-Share, und wenn du inoden nicht durch mysteriöse Zusammenhänge 
überschrieben werden (Default DevFS bei Woody) (und defaults DevFS bei SuSE 
7.3, was ich zuvor im Einsatz hatte) müsste es gehen.

Keep smiling
yanosz



Re: Wer nutzt Chipkarten mit Sarge?

2004-10-24 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 24. Oktober 2004 14:31 schrieb Nico Golde:
 Hallo Jan,

 * Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [2004-10-24 13:55]:
  ja hallo erstmal,...
 
  ich plane mir ein Chipkartenlesegerät zuzulegen. Es sollte sowohl
  Magnetkarten als auch Smartcards lesen / schreiben können.
  Welche Geräte sind dafür bekannt, dass die (nicht) mit Debian
  funktonieren? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
  Kann ich davon ausgehen, dass ich jedes, an eine serielle Schnitstelle
  angeschlossenes Gerät ohne große Hacks sinnvoll nutzen kann oder kocht
  jeder Hersteller sein eigenes Süppchen?
  Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

 sofern du davon nicht installieren willst sollte das eher von der
 verwendeteten kernel-version abhängen als von sarge.

Ok... hast du da Erfahrungen? Nutzt du ein solches Gerät?

Keep smiling
yanosz



Re: Rsync und die Uhrzeit.

2004-09-22 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 22. September 2004 17:27 schrieb Norbert Preining:
 On Mit, 22 Sep 2004, Norbert Preining wrote:
   Rsync synchronisiert Dateien bekanntlich in einer client-Server
   architektur. Welches FS / Programm synchronisiert Dateien in einer P2P
   Architektur?
 
  Schau dir mal drsync an, vielleicht hilft das (apt-get install drsync).

Danke, scheinbar genau das hatte ich gesucht. Unison hatte ich schon, jedoch 
erweckt es auf mich eher den Eindruck ein graphisch aufgemotztes rsync, dass 
über den Client-Server mode nicht hinauskommt.

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQVGextAHMQ8GQaYRAQIa6w//XW0vWiABfcDWmHcxDDA78Z1vYkR/iymF
ZZoJXI3CWHFnwnCoyHk5a2i8woEdQaSjO43/mAP7lBNPgW8aabg+OdlJ3AMwPFn9
O1B+gz0L/cgr/4ZHHJw7ISQjMn0YzxyuzsjKGQbOnNRgKOF7b15l5rMPD/2F+eV1
qhRlwsf5NKSN8IyBoMjdS3NoFxE5tsbJ0G8rddrj9WGcKPbZfG8N7DBLYbNLD5sc
7OqgfM0Hx7GJuV1/pWfJdNOYz31ad6HBuXXN0I9S+cX4ovK/bSg9+KfteZm4P66G
lZ/6TlqjriL/puB6mNiQ6ZOgpwyu9jWIeuNakAMPgUFePBbKpVq1epH5w5PPqswf
1do/07UT2OlQGUuzhnJ6RL+btmIlnqmD930jYgyYxZ8a8S/SoRlVivUk4yddc9iM
EeAYC+agudHCy59ayipaay4UrgRgA50JUbRSEH8ZwIbE1xgi6M09Cgi1tSJNQZ6f
rsRjQtJhlc5siZoteMn0AwI7hqaOQ2ejWB7S8f6hPQqHS3eWPlPV9/0GxyBQUeau
xGPyhiJ1nNTenqILXkHhhYAeNN0EL+CzeNS1CEsQdz9CDFn4RDDHAqz8sauQMNQ6
3mjvaHUXknlst750gtbCF8gNxU7KQ289HRDO6d5zRx9S66ucnK/OcLZ5Qje/X7e1
ok9lC4J5ltA=
=xlV3
-END PGP SIGNATURE-



Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.

2004-09-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,..

Am Dienstag, 31. August 2004 22:39 schrieb Björn Schmidt:
 Jan Lühr wrote:
  Gib mal ganz schnell man crypt ein ;-). In Kürze: Aus jeder sym. Verschl.
  Funktion lässt sich eine Hashfunktion bauen, indem man einen festen
  Klartext nimmt, und den zu hashenden Wert als Schlüssel. Dieses ist
  eindeutig, da es genau einen Schlüssel gibt, mitdem sich er Geheimtext in
  einen Klartext umdrehen lässt.

 Twofish und aes sind Blockcipher und keine Hashfunktionen. Daran kann keine
 manpage etwas ändern. Und cbc auch nicht.

ich habe dir gezeigt wie es geht. (Btw. DES wird streng genommen auch keine 
Hash-Funktion, wird aber eingesetzt.) Warum soll ein AES mit einem Festen 
Klartext und einem Variablen-Schlüssel keine Hash-Funktion sein? Ich verstehe 
nicht, gegen welche Definition einer Hash-Funktion das verstoßen soll.
(Btw. Es treten immer dann Kollisionen auf, wenn die ersten 256-Bit des Werts 
gleich sind), dass ist bei Kennwörtern aber irrelevant. Einzig relavant für 
die Verwendung von AES ist die Frage, wie gut sich der Schlüssel berechnen 
lässt. XOR wäre für die Kennwort-Verschlüsselung absolut ungeeignet. Auch 
wenn ihr Wert eindeutig ist, so ist das Kennwort leicht Rekonstuierbar.
Hier sagt Albrecht Beutelsbacher in Moderne Verfahren der 
Kryptographie (Vieweg Verlag, Braunschweig / Wiesbaden 1999) einige nette 
Dinge darüber aus. (Leider sehr allgemein und nur im asym. Berech vertieft) 
aus.


  (Btw. Was sagt das jetzt über die Uni Paderborn aus ? ;-)

 Ich bin gespannt auf Deine Meinung. Es wäre jedoch toll wenn Du in der
 Hinsicht etwas direkter werden könntest.

Das war eine kleine Scherzhafte Bemerkung, weil ich ein wenig überrascht war, 
dass du so arg gegen die Verwendung von AES protestiert hattest. Ich dachte, 
ihr hättet dort die Konstruktion von Einweg-Funktionen (Hash-Funktionen) 
besprochen.

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yanosz
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQTrZLdAHMQ8GQaYRAQIsAA/+KXjx9BkvrxZzgzwrRCm6ilnLUYXBm2k0
uAjlkyr1lg5eEo/qkZpvSKdok7DP1CFYSb/2clAg1lXcjOHzgVn4o9F6rfAPPdem
vSzkuqZIyo1u/XVq1IuxK+kerCnxr0ssmdnJY97n4VlAsanXMv337Xi8meQJUS0q
c8Jn15ah3AOD806Lyes+1MOWvb2fdwqpmTVRHpC9dE21qHDeVNf1OhfAlMdjnz1f
8Tt1N2mfc7k7DsWJYWwUIcDfZ2gf6RN+8pHmSN8xceEw41q7WnrHsaVlTWaqJfIQ
GUnlfO1ykTFRDTxh3TcRGhXtFx+7bIKRhho7vGhVt13u9HMloz8+SvCSGyXS3wH3
P64DITDP/RcH7zQqnJo95TZUprmZkIs0wbdvdtP7g1u9I5OPQq3znvLy8tKuqi8v
QQYPMlrNe7IQeGrPZt5Y4MjzLikwY0o6KoDcBpj8dHM3SaapwugE7z73BibhPt8Q
SwgfUVsYbxUr4GdLb9iZF2Hr9HVAX41NdAilPIUC1Ly9Bn9p+0f12GXFLHqdTPjj
WL0OVeb9b5U7f41Xjf/Ou3QxkSsE7kx1BzlyrrmhZ+qQvA+dc71xY/Nz2BOMb7ln
oO/YzOOnRAxPdkZfS6Cu4TKY+zsa/X+RJx+0PopXScf1XEXV3PsrsaU393G+wQOs
eT8fqT54zRQ=
=wYnH
-END PGP SIGNATURE-



Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.

2004-09-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja halllo erstmal,...

Am Sonntag, 5. September 2004 11:40 schrieb Jan Kesten:
 Jan Lühr wrote:
 | ich habe dir gezeigt wie es geht. (Btw. DES wird streng genommen
 | auch keine Hash-Funktion, wird aber eingesetzt.) Warum soll ein
 | AES mit einem Festen Klartext und einem Variablen-Schlüssel keine
 | Hash-Funktion sein? Ich verstehe nicht, gegen welche Definition
 | einer Hash-Funktion das verstoßen soll. (Btw. Es treten immer
 | dann Kollisionen auf, wenn die ersten 256-Bit des Werts gleich

 Hallo,

 ich finde es spricht auch nichts dagegen AES (oder ähnliche
 Algorithmen) als Hash-Funktion zu 'missbrauchen'. Aber warum sollte
 man das tun, wo es doch viele 'echte' Hash-Funktionen gibt? 

Naja, da Problem ist, dass es zur Zeit Gerüchte gibt, dass sich Kollisionen 
für bestimmte Hash-Funktionen einfacherer berechnen lassen. Besonders md5 
erweist sich (bzw. hat sich bereits) als ausgesprochen Anfällig erwiesen. Neu 
ist, dass wohl auch einige SHA-Varianten von diesem Problem betroffen sind. 
Von daher ist es ungünstig dieses zu verwenden - Experten meinen zur Zeit man 
sollte sie nicht für kritische Bereiche verwenden.

 Hatte 
 mal das Buch von Bruce Schneier, Applied Cryptography gelesen, dort
 steht eine ganze Menge dazu drin, auch zu One-Way-Haskfunktionen und
 der dazugehörenden Cryptanalyse.

 Interessant auch Kap. 18.11 (One-Way Hash Functions Using Symmetric
 Block Algorithms)

Auf so etwas wollte ich in etwa hinaus als ich von AES-Hashes sprach.

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yanosz
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iQIVAwUBQTroNtAHMQ8GQaYRAQIAfg//fwnTNUt3YDayJKaMB+6DBXrqSyEwnfg1
omhBhgnyqyQSUV6Q8tTKmN9e3Eh8qpttctDRu4PvSyZjVqwonR/o1Fq9OU4XSjKl
Gch97AFF87DnGA2oilUL1X4Mrsh52+8ue6fw26NRMkbgBd3hSqaQVZ0JYoTwPKyr
5OofYyFM7E9C/TKu64bRQG/icGkK9H4gp+v7f8PU8CpYOIQ7YqDnCfUAdQvkrnEQ
tREI/p7Bb6p/8qtiTEGUAKTeLFTDYF//Siw9BJWeLEPAr8y0vbk79zwNfe7shwSL
3m/GqrNLewcCgKxTuwooS1zsIvk/PViemIkPaRlEQuE7S7yp8TrxlvmlgHf//hPJ
ISphqNpHR1dOZUJTKEFv7BFGK+P2oA4k73adIJARSkMfFUkNGQBoF6ct6w9/KD0G
2U04A0FU7rwSSvKw9uYHRre4MBdovO2ru2B27Qk4WhrACGEeVx4Y+30bRre9iSVc
ZaeM/fhj2q5vbjUsigCf0dPlS6GslaeLrerwWiJqKWOa2ZPqCrvKVGPq4pzKIFkk
H8OFVYSB5oEmUI0/fJrq5a8jPr3U+C9ObJymQEgXgL9X8UrMc0D/Vpj9CRBtqkhA
6B4clk30LtyzNVb6Vk/LXNVAw7nBX47VSigF0C2sMRz9+zZowNbTyIafs6l6RRRe
XF8c17vz72I=
=r2J2
-END PGP SIGNATURE-



Re: Server gehackt

2004-09-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 29. August 2004 14:00 schrieb Martin Schmitz:
 On Thursday 26 August 2004 14:09, Jan Luehr wrote:
  7. Wenn du das Loch findest, schließe es. Falls nicht, so besteht
  immer wieder die Gefahr, dass dieses nochmal passiert. Solltest du es
  nicht finden, steige auf OpenBSD um.

 Warum sollte er ausgerechnet OpenBSD verwenden, wo doch deren
 Hauptentwicklung - OpenSSH - in den letzten Jahren immer wieder durch
 gravierende Sicherheitslücken aufgefallen ist? Wer ein wirklich
 überschaubares, extrem wartungsfreundliches OS einsetzen möchte, dem
 empfehle ich NetBSD. Oder, wenn es wirklich um Sicherheit geht, Trusted
 Solaris.
OpenBSD war ein Beispiel. Auch wenn  OpenSSH sich nicht wirklich mit Ruhm 
bekleckert hat, so denke ich, dass die Behandlung des Codes (u.a. revisiting, 
etc.) unter OpenBSD besser abläuft als bei Linux. (Nun flamewars zu führen ob 
nun NetBSD, OpenBSD oder FressBSD, oder BSD, oder oder oder nun das sicherer 
Unix ist, hat imho auf einer Debian-Liste kaum einen Raum)
Achja, Trusted Solaris hatte ich auch erwähnt. Ich hatte aber das Gefühl, dass 
hier eine Intel-Plattform verwendet wird.

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iQIVAwUBQTrq/9AHMQ8GQaYRAQJnBA//TSrcuXCP88v8mZxygVQD/x8dAp8tTNJ3
he3ysPUh+f8PPcC8R2jGiJwrfj6yab8cbXAUQ9geX4FixSeww7OGf0LfGsuRhCfK
OCnHbAm7wb3HfkM4eblE1BGG+H8MP5fFvgM6dQr/JhgSP2HyilvrtV/zmcH2D2Bl
6Sa1SR/k0yVDTyLlXdIZeu1lHEKeLumUcQI7LVjifjL3KdfiT+U4JlpHF26R6gdg
XSRpXYK2id6zwSwfuN43pWaPO6Slw+7v3VhZl+H2Uq7zZdbVTaiavxytprJxugCZ
rizOLKNsOx44XIuG2HTbaz9xXLRd7t/wJq4sJMw4m0BqWH5GjgbZNiExZbLHrPIW
QejChLxHuAsKqPp6/YYvtmDpyKzWeJ1ZVPJh+voDKSIehgcHSfVVJXTn0jE9MNvi
EVpAAR1e7/N9jSVuUf7yK6jjzck8h8WlJR48Wa81vfgAb7xkDWqfqgRIFIzXk/Rb
C9yjrM2CWxGX1ytmNyoT9gs7F+nPddwIgF9k6hmCLf3DcKOpb1CwcVR0CTCqV1jV
0DMoDYSm3t7U81x8CJVQ6xhq88jRkjRHZjyyMZsaJOkt3GKlyj/fuKqBlsI3siu1
INJmMxNQYsMae2JwApvc3RM1ThwSez7O7qu3oW4eCR+8sBue33FAjYEkJcnqJrhz
0WLEi0WtkAQ=
=FPF5
-END PGP SIGNATURE-



Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket

2004-09-04 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 4. September 2004 19:20 schrieb Mario Scheel:
 Hallo Leute
 Was haltet ihr von einem LAMP-Metapaket
 Linux-Apache-MySQL-PHP
 Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat
 sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert und sonstige Dinge
 vorbereitet damit man gleich mit der Installation der Webapplikationen
 beginnen kann.
 Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver
 aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend konfigurieren
 und MySQL Benutzer anlegen usw.

Imho gibt es das schon und heißt XAMPP.

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yanosz
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQToqmdAHMQ8GQaYRAQK+YQ//WjBr9WbMaDSUxtVi/rtGFfcLq7ZddXBJ
WKxBtbwxT/YRtL9K/L3Qwg20SnqdhZ1ocZ2ZBBYzd3B1F9uMjazBRtAhe3AKNoGx
ZOrtRpxKSqKG0+W4KAU4Zsp0Td3Ds1e+xQFuS5+/Wss6VFXJc7/mKK3kUgsmMwT1
qyuH4zDE3zeIU5faQMEoXs+DhBTvwxcYyhVZPxqklgxZ+kzafT+AiSjRr8yMWR2O
WrLSk3HEww5cPvx22FluYI59YZW3Op+ByXvPaVOotHzgUIjP9mz2V2y8sVGfm3aB
T+AjiMQPYWbA0E6eAjBY3c1oRWQnc/4B45p/fpMJEq4G/9t+UztG+QwQ4tTAwM1m
zTzmRum0jH93VGJFKZv+/q2YHVhjW6snSq3evQG4Ydxy+XhSO3O7qPe5PwQz0sYg
pyRzlxbA6/C/fkngfpnWtd/wTwko22/Ge0ZP7S/4qDicfHHqcTo0M4bvocs6Phtm
v2KZCiZmnyjGbdF0Oiwmd0pXj2u5M/hyWP3Xo4i1VHylruFgy7E/7Ivs2PC3kMXc
CV9EAEL0Sig53/xbGCgk2gXBMzbp3clTmvzU3C/O4FzsedCNWx0/EWg9JDp8IvtT
AFnnou3d3VR7YSfpA1N/GMnv98ld0Mv/O18PBgMmaDKdZOdTRhESuNa66usLA1lx
xwMliLsJ/Qo=
=26Wi
-END PGP SIGNATURE-



Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.

2004-08-31 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Montag, 30. August 2004 22:04 schrieb Björn Schmidt:
 Jan Luehr wrote:
  Ehm. Jetzt wo wir beim Thema sind: Da md5 doch nicht SO der renner unter
  den Hasfunktionen ist: Gibt es geprüfte Patches, die das ganze auf
  twofish oder AES umstellen? Mit 256-Bit Schlüssellänge sollte man
  immerhin auf 32 Zeichen kommen

 Von denen da oben ist m.W. nur md5 eine hashfunktion.

Gib mal ganz schnell man crypt ein ;-). In Kürze: Aus jeder sym. Verschl. 
Funktion lässt sich eine Hashfunktion bauen, indem man einen festen Klartext 
nimmt, und den zu hashenden Wert als Schlüssel. Dieses ist eindeutig, da es 
genau einen Schlüssel gibt, mitdem sich er Geheimtext in einen Klartext 
umdrehen lässt.

(Btw. Was sagt das jetzt über die Uni Paderborn aus ? ;-)

Keep smiling
yanosz
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQTTPPdAHMQ8GQaYRAQKbfhAAqr/09ErezCp0Wf8D8rkruqUBiX6mi12x
5WF9A/JttQMbZwTXKpWfxOkDBqAb/sfUBcptbHDjsOSDaFwGu0v1ueOonuppxg37
H/NiD1EjyfJSdbXsk5xuFE59Z2CKzzy9aTPFZXfyQURaWTp9RZuklrlMkyx4t7ja
XUZeqbUmVXyL3jIcG56yLdIySGCvFBkiJ0ypHHU6fuG0IXZ0OaIIugjZnFRZb0kB
fOQKmaY1d8/5j3aaKpyT3dAb/25VYmqgiAtBpqqpRnLX/koevpYuv9bP2ifjviyH
TLDhbmIj+wuaDphg5DrI+zxeRW6WbRZf926YLFY8/yK9k5s/f9lavtwkOW7n782T
5QKJFbvn6xa2+RdTBzodUop0C5pFdawS1sQAVEQ7pvyw9jkAO4NMrmSGHzlupOal
GmAo0Y/I4Gv0CMGal7Ce7llDHtmVYcEP++f/wdnzD1AjqEXAaeqhPV3rnhzH1e64
h1b7/mWruuErX72+TXqAofbN4671URQBDBo6uEjSu11bvBcEPAUlKf03oqbkH16Q
P8PUGkaiPmOVGwgtj9cxnAl6T4IfTIZ9WrlJbTd68jYVSxoXOC3FQASTEMh0KZGA
37BthbvFgrateEmmQIpnkCZVGX7tiQytCGrKYkGlxGoOhV0Crp/4QYBSAg1DSEav
hAMZWrsxolk=
=hsLs
-END PGP SIGNATURE-



Re: Woody ist prima nur probs mit 160GB HDD

2004-07-22 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 22. Juli 2004 20:44 schrieb Christian Bodenstedt:
 On Thu, 22 Jul 2004 00:50:09 +0200 (CEST)

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  SGI XFS kann das auch mit den Terabytes.

 ;-) XFS kann sogar einzelne Dateien in der Größe anlegen. Ext3 hat aber
 auch keine Probleme mit 160GB-Partitionen. Wo die Grenze genau liegt weis
 ich nicht auswendig, aber für den Heimanwender dürfte sie heute noch nicht
 erreichbar sein.

  Aber ich tippe drauf, dass es am Mainboard liegt, weil mir mein Haendler
  zum Asus KT266a gesagt hat, eine 160GB-Platte wuerd es nicht tun, weil
  das Board nur 120 Gig verwalten kann.

 Ich habe im Nachbarraum einen Rechner mit Asus A7V266e (Via KT266a
 Chipsatz), dieser erkannte meine 160GB Festplatten schon im Bios als
 solche. Im Zusammenhang mit Linux ist hier nur die Kernelversion wichtig,
 wenn ich mich recht erinnere, sollten spätestens ab 2.4.27 bei allen
 Chipsätzen, bei denen das möglich ist, Festplatten größer 128 (echte) GB
 richtig erkannt werden.
2.4.27? Steig mal schnell in deine Zeitemaschine. Der Vergangenheit zu viel zu 
verraten kann Probleme machen... laut kernel.org ist der gerade einmal im 
RC-3 Stadium.

Keep smiling
yanosz
- -- 
Achtung Adressfälschungen! Daher gilt:
Jans Echte - Nur echt mit der Signatur.
Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQQARl9AHMQ8GQaYRAQL2HA//WjPbYmKgZmZRCj0+p3clOl7P/X41OiTp
NSkDx2rXmBRForl58F8aKVvmKA0JwnClkEO1DTGxBgImbDfHO6Tzm3l7U/iNfbxk
0JzEgobUtPiJuhBlGZBxNqkiJSOBTmHVzFQJhejNwRAA6T8oqTahSaVvPmqqJCgL
TDdbapwb2WnqD7vvjlp2hbhJvLjzazSeMHrCktbxUVK/0LVhHIHosKcdc9YzjhH6
OuHxVA60UK8VSVAaZnmOUa1uM5LtxJPET4wlNSRcBT7zis5qneufgGIk6RdayuYi
UwF05FG6K0Yw/1jQcqTWKOldga4+RAth+LawznAxKcrptxmmWufTE8RpTaSQd2Qw
QdVunKvNi83axn/lMI3CPSUY+xcl5OOUDm9Z4fBFmDc/9/wzl4xnfAyqtb2Q6ev7
aqtiaEgTFVRRKfyCGUtpopFZEDnwL4OiKVMnDnuPN2umwLpKOlBBmtPNgq/ceJBp
VAV3fNBGgjgdQqvXxufBty+1+G9PbUzoKnvEZZJNC+oucpXsyac7MyvHrwSZPMem
4czBWHav7hQWs2pYJE5uVp0OA6T3H8z7xQ3D84FltaVrUFkuFIHhAY6a9NUwmnF5
t28rLHsZtHBSLYUdusqEecYxFFoyVtNc0C4W8LoKt6v+7732Prr58s0ucX4yFYOI
JJnWg5pWoKM=
=RcoC
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Re: was ist mit mondo?

2004-07-21 Diskussionsfäden Jan Lhr
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ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 21. Juli 2004 09:57 schrieb Florian Ernst:
 Moinmoin!

 On Wed, Jul 21, 2004 at 09:05:51AM +0200, Stefan Bund wrote:
  ! ARGH 
 
  Gibt es mondo und mindi dann anderswo für i386 ? Das ist ja wohl ein
  scherz ... ich brauche das für meine Backups ... grmpf ... manchmal
  ist debian echt anstrengend ...

 Immer mal langsam, mondo / mindi ist seitdem in einer reinen i386
 Version wieder eingeführt worden, hat es aber noch nicht wieder
 geschafft, zu Sarge durchzudringen (zusammen 5 RC bugs).

Die auch ihren Grund haben. Ich habe es noch nicht geschafft, Mondo / Mindi 
auf einem Sarge zu betreiben.
Anscheinend konnte er bei mir die mountpoints oder was auch immer nicht 
parsen..

Keep smiling
yanosz
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iQIVAwUBQP6EedAHMQ8GQaYRAQIxMQ//fqJcEsRG+6nPepu01mghmX1aKMZpDZCg
a4W7GaBI3XX7YB0NavqwFcysNWbh3Mq1Vf0LkLBfg8K/1fyBCErSRlcXdAbc1ohr
WhJdRf1yOSDi28/+XeNwGboOAOjGakqaq9W+AOmbR3zS3cO+2mZKR9zWpxYkMFul
i/943lg3lYauC2PRUY1G92plfHBdj15/VR/+hNDEESyjSzMin8bDnjvRmv0V1M0t
mkxwvA1HeW1inM84BPtMjsIPCPk3rZIh8iXQVnnXaje02/OUKkgpijf9bGCMvVDi
wnOF3SWnNlVvxnvXnKjOSmbMjT73XJUFiGjHRlcD9Y3FYq/0wFqlTxs2bnylqyfG
gN5qP/kGiE1FnAIrL4no7Gva2BY0FIqbIGNVUhN81SGIyHPPrLph8izK1VDoXxpd
pOFAA2lRhQmN3CL9R6weUsfM2ND5g6Hm9J4ikIT3JbOO4wMohe9NDwI9ipMUUQCO
uaR38VDgUGRWe/QXefOQe8rpc2CPl6QXfPsiKc7u6yqLHdcMncd5Cdq8iUxrTc2u
VcUkh/bsxU3p++meSJo/caXnno8Pci9cerDwQ5TZmIVM4YAyGa37MSShiiN0Yk8L
oxGC2oePOHzdtjrG37+tD9Wv1ruSMVG9lnEUpD2nTaI5v954Js02vBybtUlnkIgT
PPFixlp/Z0k=
=FOu9
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Re: kernel panic

2004-07-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
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ja hallo erstmal,

Am Donnerstag, 15. Juli 2004 10:06 schrieb Bernhard Kleine:
 Kleine Frage

 ich habe einen funktionsfähigen debian server, der unter kernel 2.4.18
 läuft.

 ich habe gestern kernel 2.4.24-1-386 installiert (von backports.org) und
 erhalte kernel panic.

 Unable to handle kernel Null pointer dereference at virtual address
 .

 apic and acpi sind durch append = noapic acpi=off ausgeschaltet. Es
 kommt beim Booten bis zum Aufruf des SIS5513 modules und dann ist
 Schluss.
...
 Google Suche nach kernel panic 2.4.24 SIS5513 erbrachte keine Hinweise
 außer Promise kontroller, den ich definitif nicht habe.

 Wie gesagt, der Server läuft seit 3 Jahren fast schmerzfrei, wenn nicht
 die Etherexpress immer wieder volllaufen würde.

 Was kann ich da tun?

Versuch einfach mal einen Kernel selber zu bauen

Keep smiling
yanosz
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w/He7itGX6EekYcfS9a9hdv/wxAOMXT05FsQaZVL0gnQFH/Yie7mlwOJFyH1YwUn
sQM1C9H+vUOE2B8JeV89NoROsLJB8FymaEGQpuRHpja6HlP1Nsl3hJOdjS3pMKDa
S3qtH62IlT09OBBs+gQeevwVntwNOX6k/abGWHKlZMwn/sv59NlfH1jbJIQfTzY9
+7s9QrS5SOfNnoGTmsshAyNpUyjOzsAw8uQYmxCB7/+3WkW/RaDiUnu/LmyJ6b2o
R4PUi821ImHQ/OcCpd1SH731nb+NKvMptMbkf8CVuYb79x94leOEyWhC3WBDXLW0
9gyGLtMoWyUaZKN86nMbl3IsGRQ9GOqX/S6glL0wkprAkwdIc+awDsV2Ryu/BgLO
8phQvHKGRd9vzfgGo852EmFtq/Ju/ncVP9P8S7DSG9PudM2XijCAL1nUfTli7t4L
AVja474TmJtUq8K/kVoIQOp3DMfrB3rirGt16J07By6MB3ZNk6JMzZCv2JnBR0YO
/TBFw+7Mt2wsAcgMGucohWhm+ziIPUUxQNNI+OX2iG26D4tDD6lQ1tAuhgNTEQCj
FD0qHYxroajeou3LUVrfxuLrqfGnyWrE3zPgLYCe7sjvdn07tB8bIwNTpwkosIHk
GevR+t16pNk=
=2FMA
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[OT] Re: ADSL-Flatrate und unbegrenzte Traffic ?

2004-06-27 Diskussionsfäden Jan Lhr
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ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 26. Juni 2004 23:24 schrieb Michelle Konzack:
 N'Abend Jan,

 Am 2004-06-26 22:39:46, schrieb Jan Lühr:
 Meines Wissens nach ist auch Frankreich ein Rechtsstaat. Wenn dein ISP den
 Vertrag nicht erfüllt wirst du - wie auch immer ;) - dagegen vorgehen
  können.

 Du mich verarschen wollen ?  -  :-)

eigentlich nicht das - wie auch immer ;) - sollte nur meine Unkenntnis über 
die genauen zusammenhänge des franz. Rechtssystems zum Ausdruck bringen.

a) Du weißt, dass es debian-french gibt? Die dortigen User wissen evtl. mehr 
über DSL-Provider in Frankreich, bzw. über das dortige Rechtssystem
b) Setze bitte [OT] wenn du OT postest.
c) Du bist schon so OT hier, dass ich noch nicht einmal eine Motivation 
erkenne zu posten.
Hättest du z.B. Probleme mit Samba (unter Debian) wäre das OT aber hier 
bestimmt tolleriert (sicher, es gibt hier sogar Leute, die sich darüber 
aufregen, aber denen steht frei, alles nach /dev/null zu entsorgen, was [OT] 
im Betreff hat.

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yanosz
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iQIVAwUBQN6ERNAHMQ8GQaYRAQKcNxAAl6Vn7jP67wKaV3eNDmvs5uxu0qAV+S2r
BbrbNFqAW9jBnVgfO6sjbKx4ZveEtjV47ApDeOzKqrRtusimRmp0NfMoiaMczPRN
g7RO8NcnFr4QQgMGT+n/rf8slZKfg5OA4FP93E0REGFPKEEUS69vpjRNE/8QAx/k
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q4BV0u01br1eCq8ay9abNZe8tEiOuzTFcH/PG7gyMttcdJxXw8Dunk3Mxp7BVuC2
XNsDulzXg0ytCla0Gl/V4JcP4u9EWaQdm5zF92uR9o2lP3KPRnlUebwNLMlPcBVi
Pdk5pPAHZjgygzeCe2cPicrimdghv2RHwVX3XFgWvZUO7BXMWvsNlsnxz4GPhovN
1OHHaYc8nm1qltGJUeWbz0AhwQF5tjlDhnHs75vpVrTTRVjBhpXmtqLRF6NhDLn2
1fS38VzRvJCYERQbZrR8m9fC/XL753TfQxHYKzU9TO37CaJWd/BaEptueSvPuLKo
Z5VL9OEGoouAIX+bS5HRb6Uh4Lj2RWxss/PaFZUqjkrEtaDVf4SpIu9zJBp0TJaJ
Z2gjtVDtqZ0=
=EQ07
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Re: ADSL-Flatrate und unbegrenzte Traffic ?

2004-06-26 Diskussionsfäden Jan Lhr
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ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 26. Juni 2004 20:28 schrieb Michelle Konzack:
 Hallo Leute,

 ich glaubs jetzt nicht mehr...

 Habe auf dieser Linie 1024/256 kBit und darf nicht mehr als 50 GByte
 Traffic verursachen, obwohl im Vertrag steht, das ich unbegrenzte
 Traffic habe.
Meines Wissens nach ist auch Frankreich ein Rechtsstaat. Wenn dein ISP den 
Vertrag nicht erfüllt wirst du - wie auch immer ;) - dagegen vorgehen können.

mfG Jan Lühr
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iQIVAwUBQN3fF9AHMQ8GQaYRAQJaVQ/+Me0w8wmpkhVKZ4XfgWzxkIco0BmtsTP2
FDAhEhx4eV+KeMAGqVahzqJQmJTgQcZYyYAIwzVDsneaEPzNLH/JAwDDYRP1KA3j
KC2sHBxTfHUtKFx8kDFBji7PL1vgkHbX7L9ym3+zWGMNuQ7B8arKYI7I5TMia7bP
oZGYgzWCdwhnl9oY1j+KitZbGtdNaHxcYLzfOfJCWPlJBQh/1KbJGLtgT3vKoww2
mhHsWJd3ezv6JGQq0bn/FpLirfBv4UWAhpyHaWW5dgQ5zgBVN2vodgkjkVzTPCYC
WPadFinp4gfcG1dvqiFqjh4ShILSDshpxXe94iqVxyaZ7qAfZINBkH5GLKfsiCUm
m7a2KG6RjPSbUADTm+/1j1iag/1cvdAGU/gToIwRfr5pb8f+AMEN33Ws+jd98hgY
mYQgCWZNFRnOWn5XC7wFjgdDLY6dor+qy+MZSlJuQ8Cb/IdysdgFqI0GPZvZta/n
9jTutgaWpDDJEdVsxOBCpViz9BEJtJjvO2uFORK/wgYJZtfjJwHdwImpYcmv4vYl
XspCFJQqewcy/essEAhI2EVv/ZbiCQxJ6E8EWndh7ZzqL42+ujb5zIfgJJKwKSOt
CLdz6T7A3s+zESPejiPL0moqvQZneVE1pgDfSSEgqqimji5jqdpb8MJKae2xDdD3
ENevmFkEb+U=
=wA5U
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Re: Netzwerkserver fr Adressen

2004-06-20 Diskussionsfäden Jan Lhr
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ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 20. Juni 2004 13:11 schrieb Bjoern Schmidt:
 Jan Lhr wrote:
 https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html#index006
 
 Hmm, gabs mit der Anleitung Probleme?
 ber Meldungen zu Unklarheiten/Fehlern und ber Verbesserungsvorschlge
 wrde ich mich sehr freuen.
 
  - - Man kann einen ldap-Server nicht mit SSL schtzen, allenfalls eine
  LDAP-Verbindung.

 OK, das stimmt. Muss ich mal ndern...

  Der Server wird damit eher anfllig

 Warum, bzw. wodurch? Durch die Falschaussage oder technisch
 durchs SSL?

Einerseits ist opnessl kein unbeschreiebenes Blatt was exploits anbelangt, 
andererseits ist ein komplexes System grundstzlich anflliger als ein 
einfaches, da es auf mehreren Ebenen versagen kann. (Dies gilt natrlich 
nicht immer. Wird ein Server mit hearbeat geschtzt, ist das entstandene 
System nur bedingt anflliger ;)

  - - Ein stupide config-Paramter dahinzuknallen hilft keinem. Ich wrde
  dringed empfehlen das ganze ausfhrlicher zu machen...

 Nein, genau das mchte ich nicht. Ich habe die Anleitung bewusst kurz
 gehalten:

 - Erstens will ich eine Anleitung bieten mit der man auf
krzestem Wege eine fr sarge funktionierende Konfiguration bekommt.

 - Zweitens ist ldap durch z.B. 'man' ausreichend dokumentiert so dass
falls man mal etwas genauer wissen will genau dort nachsehen kann.
Aber: Nicht jeder will dass! (Schade eigentlich)

Sicher - nur das ist sinnlos. Dann httest du das ganze auch in ein 
bash-script schreiben und zum download anbieten knnen. Ich dachte, es geht 
um eine Anleitung...

 - Drittens bekomme ich gelegentlich Mails von Usern die mir schreiben
dass sie genau so eine Seite gesucht haben und Danke sagen wollen.
Die anderen Seiten waren so berladen... :)
Das ist das Hauptargument um bei diesem Stil zu bleiben.

Wenn du meinst...

 - Viertens ist das genau die Art von Anleitung die ich bei meinen Suchen
im Netz bevorzuge. Nimm als Beispiel diese Seite:

http://homex.subnet.at/~max/ldap/

Da steht alles drin und die Seite ist so gesehen sehr sehr gut. Aber
die Informationen die man braucht und damit einen Server zum laufen
zu bringen sind mir einfach zu stark verteilt, Hauptgrund dafr sind
die ganzen Erklrungen die ich eigentlich gar nicht brauche/will.

Ist eine Struktur, die Erklrungen Optional anbietet, denn undenkbar? Was wre 
an einem Link Erklrung hinter jeder Zeile so schlimm?

 Was ich in jedem Fall noch vorhabe ist eine Auswahl meiner Bookmarks zu
 diesem Thema unter Links abzulegen, um die durch 'man' nicht
 beantworteten Fragen abzudecken.

Da hast du aber was vor...

 Wenn ich mal gaaanz viel Zeit habe schreibe ich ein zweites,
 _ausfhrliches_ howto und biete es parallel an, doch vorher will ich
 noch die Samba/LDAP Anleitung schreiben.

Wieso willst du das Rat neu erfinden?

  - - Eine Verbindung zu einem LDAP-Server auf dem localhost SSL zu sichern
  ist extrem paranoide.

 Wie meinen? ldap://127.0.0.1/; ist ungesichert, da gibt es kein SSL!
 Da hast Du Dich verguckt. Dennoch wre es besser wenn da ldapi:///
 stnde, sofern Client == Server ist.

Das kann sein.. ich habe es nur berflogen.

 Ach ja, eine Frege htte ich noch. Welchen Umfang msste das HowTo
 haben damit es ausreichend ausfhrlich ist?

Optimalerweise sollte es mehrstufig-ausfhrlich sein.
D.h. 
- - Es sollte stehen, was du machst. (Hast du)
- - Es sollte stehen, was es bewirkt. (Damit einer mit einem hnlichen Problem 
damit auch etwas anfangen kann)
- - Es sollten Alternativen und Probleme aufgelistet sein, damit der, der sie 
hat, sie beheben kann.

Wenn du alles auf einmal (wie in einem Buch) prsentierst, ist das mit Recht 
didaktisch nicht klug,jedoch bietet gerade das Internet sehr viele 
Mglichkeiten das ganze didaktisch geschickt zu strukturieren.

Abgesehen davon ist es bei einigen Themen sinnvoll eine Hrde durch 
umfangreiche How-tos zu setzen, da gerade durch sie sichergestellt ist, dass 
der, der die Informationen nutz, wei was er macht. Das ist bei einigen 
Dingen SEHR wichtig. SSL zhle ich dazu.

Keep smiling
yanosz

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iQIVAwUBQNXoPtAHMQ8GQaYRAQIUBg//Uzv7iOmibKXQZ4iMdTFL3jJpDa5pBHy5
KNK4/+Xj4hIE9/z1lDhkLCAE/Zg1WCBpjM4KHRx5Zk+rWjNrjJPP6JGf3ec0Pvib
X8ELqsj3/fKotWxDdZ4mUhNxQ3OSYXhtA6iww1EE1tcqgHethm2XyfjrpiS5mKeG
JtuILw64CvLJJv3+8UzJ+dE3wBACqqE7ijyGqT6vzoTDH9jPQyivlU2m9+Fc2Eiz
traka1Ja914BZnSoGsdiGp9fh+nedZiFrwzf1+AHNxY0gfiUXGLSMxXaxZ6oHCF2
5hff79sl3cauZyM3mZw2+rETaAqzi83Vrbj+/haze2Hef9N7ODKB3nKh1yqwni+4
3RnB97VVzO3J99eefPPqAB+Yyot2Y0Qfg2VQo4Dfib12ZQRf1ZXTMt2p+tjV57gY
fhw9bl/M6wQFYLbzHUvDalE3NhcXcxsHD2/EkaWrPSZqdnQLpvdMbm+w5H0IeZeU
y5IwP3dJA87EJfERrmZ90xsiOYB6D+rGaAhzVsbXLzHInCTRkW94d3OSO9Ez0VDQ
cQJ4ppGtREOnOSLUlJD47LIggH7pi6PwZwtWt4hQ26VViUBG/FjVEq+8HBb6ND5V

Re: Wie Authorisierung bei Floppyd [was: Re: [OT] Zugriff auf Floppy/Zip ber Netzwerk]

2004-06-19 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 19. Juni 2004 00:45 schrieb Tobias Kraus:
 Am Freitag, 18. Juni 2004 21:35 schrieb Jan Lühr:
  -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
  Hash: SHA1
 
  ja hallo erstmal,...
 
  Am Freitag, 18. Juni 2004 20:39 schrieb Tobias Kraus:
   Hallo Liste,
   das ist eigentlich keine Debian-spezifische Frage, aber ich hoffe
   Ihr helft mir trotzdem.
  
   Ich möchte von meinem Laptop aus möglichst einfach auf das Floppy
   eines Desktop-Systems zugreifen.
 
  Dein Stichwort heißt Floppyd. Ob das auch mit der ZIP will, hängt
  davon ab, ob mtools mir der zip klarkommen.

 Hallo yanosz,
 sieht ansich gar nicht so schlecht aus. Lokal ist das ZIP auch über
 die mtools unterstützt. Daß das Laufwerk dann nicht gemountet wird,
 damit kann ich auch noch ganz gut leben (ich werd die Laufwerke nicht
 so oft brauchen - ist aber gut wenn man einen einfachen Zugang dazu
 hat). Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet ist Autorisierung. Die hat
 mir bei X (@ML: floppyd verwendet xauth zur Autorisierung) noch nie
 so recht gefallen (weil ich sie nicht so ganz verstanden hab). Ich
 hab schon folgende Befehle auf Client und Server (unter den
 jeweiligen Benutzern unter denen mdir bzw. floppyd läuft) ausgeführt:

 xauth add server:0 . 00

 aber ich kann mich nicht verbinden. Auch lokal nur auf dem Server geht
 es nicht.

 Für jegliche Hinweise bin ich dankbar!

 @yanosz: Vielen Dank für den Hinweis!

ich setze das ganze nur in einer xdmcp Umgebung ein, insofern hat sich das 
Problem erledigt, da der Server schon den AUTH-cookie setzt. Generell würde 
ich sagen, dass du dich per SSH (-X!) auf den Server verbinden musst.
Dann solltest du es versuchen können.
Generell bleibt jedoch die Frage, ob du nicht einfach mit ein paar 
Handgriffen, die autorisierung auspatchen kannst, wenn du sie nicht brauchst.
Imho sollte es dort eine Routine geben. Wenn du die XAuth-Code 
auskommentierst, und den Rückgabewert der Methode immer auf erfolgreich 
setzt, sollte sich das Problem auch erledigt haben.
Btw. Der KDE unterstützt ab Version 3.(weiß nicht mehr genau) diese Art des 
Floppy-Zugriffs direkt, wenn du auf Diskette klickst, oder die entsprechende 
Adresse floppy:// (oder so, das weiß ich auch nicht mehr genau) in den 
Konqueror eintippst. (Leider kann OpenOffice das nicht :( ). Wenn du also 
eine Verknüpfung erstellen willst, geht das auch. ;)

Eine Alternative zum Floppy-Daemon wäre ein samba-Server.
Bei einem Samba-Server lassen sich - anders als beim NTFS-Server - Pre und 
Postexec-Kommandos definieren. SMB kann KDE wieder direkt, OpenOffice leider 
nicht.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, OpenOffice gegen die KDE-Libs zu bauen, 
um die Filechooser und printroutine, etc. von dort verwenden zu können?
 

Keep smiling
yanosz

 Gruß Tobias

  Keep smiling
  yanosz

 [...]

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Usu5pjUKOXYKSM9bnfxzrFbsNYHLzTLeh5DssbB56uPcT3wtg2247QWvUxfxPqY7
+ODvlwqPIh0=
=mOBU
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Re: Netzwerkserver fr Adressen

2004-06-19 Diskussionsfäden Jan Lhr
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ja hallo erstmal,

Am Sonntag, 20. Juni 2004 00:04 schrieb Bjoern Schmidt:
 Martin Schmitz wrote:

 [...]

  Dokumentation. Mir haben die folgenden Seiten geholfen, aber
  *VORSICHT!*, die Informationen sind z.T. falsch, widersprchlich oder
  ungenau:

 [...]

  https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html#index006

 Hmm, gabs mit der Anleitung Probleme?
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 wrde ich mich sehr freuen.

- - Man kann einen ldap-Server nicht mit SSL schtzen, allenfalls eine 
LDAP-Verbindung. Der Server wird damit eher anfllig
- - Ein stupide config-Paramter dahinzuknallen hilft keinem. Ich wrde dringed 
empfehlen das ganze ausfhrlicher zu machen...
- - Eine Verbindung zu einem LDAP-Server auf dem localhost SSL zu sichern ist 
extrem paranoide.

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ea0nCTnVmIMBybiJJo0OUQL0s3nyJip2NIw6M+UKA884NxWFwn4ISItEMHQye4uA
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ZncyJW7MymTF9tz+ruOWBskTnSzcqZHAYErqMkmeywBw4gXbpev7f+ToF2JA2W0o
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+l2tGsgejORTl9OMB4A4sKRutDT5e6ZKMgI/WdAwKhDbZHEs4obAdWqIJqmkyEFh
67M4TRSt1G+X1uIxakXXGvMPjOI3ZYSX9N3Sa05ClHwfUbnsbcj7nUJ6ChJKPsqG
RJf56xZ25awlnKZh2uJsXXiNtGnEbpPLnQdwf65un6yXs/MsXRfR/G4OopNr7QKG
eRyMZ/oC3w==
=9ffB
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Re: [OT] Zugriff auf Floppy/Zip ber Netzwerk

2004-06-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
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ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 18. Juni 2004 20:39 schrieb Tobias Kraus:
 Hallo Liste,
 das ist eigentlich keine Debian-spezifische Frage, aber ich hoffe Ihr
 helft mir trotzdem.

 Ich möchte von meinem Laptop aus möglichst einfach auf das Floppy
 eines Desktop-Systems zugreifen.

Dein Stichwort heißt Floppyd. Ob das auch mit der ZIP will, hängt davon ab, ob 
mtools mir der zip klarkommen.

Keep smiling
yanosz
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Jans Echte - Nur echt mit der Signatur.
Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQNNEIdAHMQ8GQaYRAQItAQ/+Lwxy3J7Uyp3BmyL5Ptq+sRJpQ3+9WkM+
bQ1XhNQck6JQFAPmT/d1S+xPQL0EFbELWAsVJT+Q4Xqg7LQHC+/4ULLvrK0fB7e7
WTGoAjyFShTby3S6Va7TwQOlRfH/3x4633FihPnuMTmexU2BOe5QxFV7jckKjKda
3/NzI3knfhzjGuBID9+4diJf4TYBUsuBUAdZmFFdorKRcchsnMtkDGHCzMT6FsnI
jfXdQTDWVQmWmEIdUIJ2dq01Oexw/VQJwSB5YxqM6reczWxFw/jPj+1zCLwXkPum
bw3zYQyUv94TmpKEL+FRJeRB62mkamHSUp0mg0DgWg7uJiAAXBT1RNOhf8G/YlJF
VErakYBy5A5hgrICKNFzZWQBcjWtD3OaKSOtWDpZWYimRYYjlX8zlpTtM/prW7+C
d7FG8ysLtMhDYF6FpE4CH5sa1Z1rJifRoLlipRb44ulLmS9H0y/lJMoMjhO7GGPj
N5F2b2daJBA5ooX/H42l76XBUqgPofIf7uPpgY+oAVhGIDapHnNxfJQI6HmOxe5o
URdFHm99x3D31Krs0hvqKDgL8gw4XbVCM/qrnu5MGD8rnxPmQSThPRkmNGL/SyWB
VExIFcW3XaOsdfWALGWocAYSLdxKsuw4zx4L3qsEvE78F2QKpRYgyVjw9Amu6uCF
zQvUIiJZnfA=
=fjhp
-END PGP SIGNATURE-



Beschdigte Platte

2004-06-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Ein Kumpane meinerseits hat Probleme mit einer beschädigten Festplatte. Ich 
habe ihm angeboten, sie mir wieder anzusehen. Leider sind einige Sachen  in 
den dunklen gegenden meines Gedächnisses verloren gegangen.

- -Imho werden bei einem ext3-FS Backups des Superblocks angelegt. Wie stellt 
man diese wieder her?
- - Ist dd_rescue der Königsweg um die Platte auslesen oder gibt es besser 
Alternativen?

Keep smiling
yanosz
- -- 
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Seit einiger Zeit benutzen andere Internetnutzer meine E-Mail Adresse 
gefälschte Absenderadresse für Werbung, rechtsradikale Propanda,  Viren, etc.
Aus diesem Anlass möchte ich darauf hinweisen, dass ich jede E-Mail digital 
unterschreibe und dass die Echtheit einer E-Mail nur mit ihrer Siganartur 
überprüft werden kann.
Informationen dazu finden sie unter 
http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html .
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQM85X9AHMQ8GQaYRAQKqVQ/+JTiZEFyDxJ3Re389bYE2xU5T9EZneHOk
bQ5Rk+CvXiTUdGOB0B9A19XOGMcdapN/3RGm3a2/VJhSfbxF2RJZS00GkgG5YtsB
5wLvO2/03ySpkWlNrAgL+84VayqgQx3gy60z7YqlBC9bK+hcXqw59L2TlDYwAXds
3yqjsrEzE/JXFGlq04XFDHd51j+ksdUrSPhkzEQoZdF0te5GSaACxhTGAiVjxlrB
SU4BVfWmwbvyIxmuH0aAOf1ZsovCeUwMLTcszmeHeY1B8l4RCX1P4fDLnEwtGTt5
uDT21Apo7X66DsbzZXN9+19+NUQh5k9oVpaZsZqqJNgHQhpTC2kHkh3AJcQ6Npo1
qUOpSO4vlp//sQgQ+IF6nvhMZF26j4rtp3ync8JhlEtiJ2YfzjAs5r1c0dBhcWf5
+eWeLJTV0Y+S0lt6KE5mN6/CN1rIcUDMjPUb/LWleV9YbT2WYieWUQ+zZhx4YqKJ
MfZsdJedHjzDnGCGvPWPV1ff3CqmkLimskdmba9Nu2gVMEBkiQIw9wRgNMtDV11r
Qjn9uw1crxxCBAgUV6nc8ITkiU/681Ygk5g4+jOaG9M81DbGkYf2Cy/FzE47NaVs
z5u70AgP4Zh+eou9QDVpU+WV19mzEKzYQcU+f0ASRVhuyq1LVli5TpX8/vjFzbG8
aNkhIDy1BhA=
=1P2c
-END PGP SIGNATURE-



Re: Kernel panic, sehr merkwrdig

2004-06-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstml,...
Am Dienstag, 15. Juni 2004 15:48 schrieb Ralf Dragon:
 Hallo,
 mich würde mal interessieren, ob jemand was über folgendes Problem weiß:
 Ich habe einen alten Rechner (PII, 128mbRam, IDE CD an hdb und HDDs an sda
 und sdb). Es hängt keine Platte an hda. Installiert ist debian stable.
 Direkt nach der Installation mit Kernel 2.2.20 war alles in Ordnung,
 allerdings habe ich den 2.4.18er dann eingespielt und dann ging es los:

 --ruft man lilo auf, wird direkt auf Konsole 1 genau das ausgegeben, was
 normalerweise beim bootanfang passiert. Nach ca. 2 Sekunden hängt der
 Rechner dann mit Kernel panic
 --grub hatte dasselbe Problem
 --durch Zufall habe ich sehr viel später rausgefunden, dass fdisk /dev/hda
 (Platte nicht da) denselben Fehler produziert
Welche Panic?
Log?

Keep smiling
yanosz

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Re: [OT] XML entzippen

2004-06-13 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 13. Juni 2004 12:58 schrieb Jörg Schütter:
 Hello Jan,

 On Sun, 13 Jun 2004 12:51:58 +0200

 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  ich suche jetzt schon seit einiger Zeit nach einem netten Programm, dass
  komprimierte XML Dokumente (wie sie z.B. von OpenOffice oder k3b erzeugt
  werden) darstellt oder in lesbare XML-Dokumente umwandelt. (Nein,
  mozilla oder konqueror können es nicht).
  Any hints?

 unzip

ARGS. Und ich verzuche zcat, zless, gunzip...

Keep smiling
yanosz



Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-09 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...
Am Mittwoch, 9. Juni 2004 18:15 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  wird auf meinem Debian-Woody System die HD stark beansprucht, z.B. von
  einer NFSD instanz, so scheint der NFS-Server dieser kurz auszusetzen und
  so melden alle Klienten NFS Server xxx.xxx.xxx.xxx not responding- still
  trying.

 Kenne ich.

  Das ganze ist aber mehr oder weniger ein Witz.  Der Server hat ein
  1000MBit Backbone, die HD schafft 30MB/sec und der Client ist über
  eine 100MBit Leitung an den Server angebuden.

 IDE-Platte? Dann ist _das_ der Witz. Selbst wenn die Platte 30MB/s im
 sequentiellen Lesen schafft, wichtig ist der Wert beim zufälligen Lesen.

Ja.

 Vernünftige NFS-Server mit genug Wumms kann man nur mit SCSI bauen,
 meiner Erfahrung nach.

Hmm Vernüftige NFS-Server kann man also auch nur mit genügend Geld bauen. 
Klar, ein externes SCSI Raid ist nett, aber teuer.

 Wenn es schon IDE sein soll, dann bitte Systemplatte und Datenplatte
 strikt trennen, sonst spuckt dir der konkurrierende Zugriff in die
 Suppe.

Hmm... Warum eigentlich? Wenn ich sonst nichts auf dem System mache, müsste 
doch der Systemkram im Cache liegen...

 Evtl. hilft die Kernel 2.6 mit seinen Profiling-Möglichkeiten, um zu
 sehen, wo das Problem ist.

Ein Umstieg auf 2.6 ist aber auch eine Sache für sich...

 Ich würde raten, das du dann erfährst, dass das System 90% der Zeit im
 IDE-Code hängt.

Wäre ein BSD hier besser? Der IDE-Code von Linux ist eigentlich nur für 
Negativschlagzeilen zu haben (zumindest bis Cox Mt. wurde)

Keep smiling
yanosz



Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-09 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..
Am Mittwoch, 9. Juni 2004 19:45 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-06-09 17:23:35, schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,...
 
 wird auf meinem Debian-Woody System die HD stark beansprucht, z.B. von
  einer NFSD instanz, so scheint der NFS-Server dieser kurz auszusetzen und
  so melden alle Klienten NFS Server xxx.xxx.xxx.xxx not responding- still
  trying. Das ganze ist aber mehr oder weniger ein Witz.
 Der Server hat ein 1000MBit Backbone, die HD schafft 30MB/sec und der
  Client ist über eine 100MBit Leitung an den Server angebuden. Die CPU hat
  1.8 GHz (p4).
 Wo liegt hier der Flaschenhals?

 Speicher !
2 GB...
 Hatte auch Probleme (Duron 1600) als ich mit 32 MByte arbeitete.
 Jetzt mit 128 MByte gehts einwandfrei.

 Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit

32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °(

Keep smiling
yanosz



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 1. Juni 2004 23:48 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
  On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
  solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
 
  Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
  habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
  lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
 
  Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
  sehr geholfen.
 
  - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
  - grosse supportende Community
 
  Hat SuSE auch.

 Wo?

Listen, Newsgroups

 Allein, das es von SuSE kein offenes Bug-Tracking gibt, ist für mich ein
 absolutes No-No im Bezug auf SuSE.

Hmm... Du verlangst  von jedem seine Schwachstellen offen zu legen?

  - upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
 
  Aber nicht empfehlenswert.

 Ein SuSE-Techniker meinte mir gegenüber einmal, das er den Rechner
 lieber neu aufsetzt als zu updaten, weil das eh nie richtig
 funktionieren würde.

puh - imho hat sich das aber gebessert.

  - sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
 
  Definiere bitte sauber in diesen Zusammenhang...

 Beispiel SuSE: In der neuen Version funktioniere vbox nicht korrekt,
 weil Pfade mit einkompiliert worden sind, die nicht mehr in der Form
 existierten. 
 Oder Rechte waren komplett verbogen. Oder Pakete waren
 einfach nicht nutzbar und bedurften manuellen Recompile.

Dann mach dem SuSE Support die Hölle heiß

 Das habe ich bei Debian in allen Jahren seit 1999 nicht erlebt.

Erlebe ich gerade bei Sarge...

segfault nach dist-upgrade von kde
Keep smiling
yanosz



Re: Netdev watchdog. Netzwerk hngt.

2004-05-28 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 28. Mai 2004 11:22 schrieb Vladislav Vorobiev:
 Hallo!

 Seit kurzen habe ich ein problem mit der Netzwerkkarte. Nach 2 bis 3
 Stunden schaltet mein Server Netzwerkverbindungen ab. In der Konsolle
 steht über den ganzen Bildschirm
 Netdev watchdog. Eth0 transmite time out

Ich wette mit dir um einen Keks, dass entweder die Netzwerkkarte kaputt ist 
80%, dein Kernel eine Macke hat 15% oder Kabel, Hub, etc. Eine Macke haben 5% 
;)

 Ich habe drüber etwas gelesen, doch überall tritt das Problem bei
 neueinrichtungen, wegen falschen Bios einstellungen ect. auf.  

Wenn du der Kartie die I/o klaust, dann kann das Probleme geben.

 Diese
 Server läuft seint einem Jahr problemlos. Seit gestern kommt diese
 Fehlermeldung. 

Blitzeinschlag? Spannungsspitze? Ich tippe auf HW-defekt. Tausch die Karte mal 
aus.

 Jedesmal muss ich in Köln anrufen und bitten das die
 Menschen vor Ort den Server mal neustarten, dann habe ich  für ca. 1 bis
 3
 stunden zugriff drauf bis der sich nicht mehr meldet.

:-(

 Worauf kann das hinweisen?
 Ist das Problem bekannt?

Ich hatte es mal in einem System, wo eine NIC (Network Interface Card) defekt 
war.
Obwohl ich dieses NIC daraufhin nicht genutzt habe, hat es die anderen 
gestört. Natürlich kann bei einem Bios / Mainboardfehler eine Situation 
auftreten, die mit einem defekten NIC in etwa gleich ist.
Ich kenne das Problem auch mit meiner ISDN-Karte (Fritz PCI v2) dessen 
Unterstützung immer noch nicht zu 100% im Kernel ist. (Vor allem bei alten 
Kerneln)

 PS: der Server hängt an einem Hochschulnetzwerk. (damit kann es aber
 wohl nicht zusammenhängen)

Hmm... ich tippe auf HW-defekt- vorzugsweise NIC. Sollte ein austauschen des 
NICs zu viele Probleme machen, würde ich mir erst mal einen neuen Kernel 
(neuste Version von ftp.kernel.org) bauen. - Welchen hast du?

Check das Ding einfach mal durch.
Keep smiling
yanosz



Re: Stressfreies Analogmodem fr Debian Linux?

2004-05-15 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 15. Mai 2004 19:38 schrieb P. R.:
 Kennt jemand ein gutes und günstiges Analogmodem das sich unter Debian
 Woody stressfrei einrichten lässt?

Nimm einfach ein externes serielles. Die machen keinen Ärger.

 Ich weiß das Modemeinrichtung unter Debian eine Art 'Masturbieren mit
 der Käsereibe' ist, aber ich will mich darauf verlassen das irgendwelche
 Macken und Hackeleien nix mit der Hardwarekompatibilität zu tun haben.

Bitte überdenke deine Wortwahl.

Keep smiling
yanosz



Re: Keine Pipe, kein Gr

2004-05-12 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

 Benutze keine Kde, sondern den WindowMaker. Kann doch eigentlich nicht
 an Einstellungen im Kontroll-Center liegen, oder? Das hab ich noch nie
 gestartet.

Dann spiel mit der xmodmap herum...

Keep smiling
yanosz


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Keine Pipe, kein Gr

2004-05-11 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 11. Mai 2004 22:08 schrieb Peter Bartosch:
 Hi!

  Hallo zusammen,
 
  seit einem dist-upgrade vor ein paar Wochen funktioniert bei mir die
  Taste mit den Zeichen (Größer, Kleiner, Pipe) nicht mehr unter X. In
  einer anderen Konsole funktioniert sie einwandfrei.
 
  Mein System ist ein Debian testing und folgende Einstellungen befinden
  sich für die Tastatur im XF86Config-4:
...

 KDE? dann musst du im Kontroll-Zentrum auch noch Tastaturlayout PC105
 einstellen

Soltle das nichts helfen spiel ein wenig mit der xmodmap herum - das hat mir 
auch mal geholfen.

Keep smiing
yanosz



Re: Ich brauche samba - in testing

2004-04-22 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 22. April 2004 01:31 schrieb Alexander Schmehl:
 * Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [040421 23:47]:
  ups: Was ist hier los?

 [ apt-get findet in sarge weder das Paket samba noch samba-common ]

 http://packages.debian.org/samba  und
 http://packages.debian.org/samba-common

 sagen mir, dass es beide Pakete in testing gibt.

 Was steht denn in deiner sources.list, und was sagt »apt-cache policy
 samba« ?

-Die normalen testing Quellen von ftp2.
- Das normale bei einem


 Und warum verwendest du testing, wenn du sowas nicht selbst nachgucken
 kannst?

Ich habe das schon alles durch und wget hat mir aus der Patsche geholfen. 
Worum es mir hier aber eigentlich ging: Hier muss irgendein Releases-Datei 
hops gegangen sein nur ich weiss nicht, was passiert ist.
Löschen und aktualisieren bringt nichts.
Ach ja: Es ist nur samba, dass diese Probleme macht. Wenn das alles virtuelle 
packages sind, hätte mir wget nicht helfen können.
Darum geht es mir.

Keep smiling
yanosz



Re: Ich brauche samba - in testing

2004-04-22 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

 zeigst du mal deine sources.list? ich hab gestern eine neue maschine
 aufgesetzt (sowohl mit d-i = testing, als auch mit b-f = woody =
 testing) und konnte samba problemlos installieren.

 aber irgendwie find ich deine ausgaben cool, wie kamma sowas erreichen?


In dem man sein Samba auf 2.2 pinnt aber nur testing in den Quellen hat. 
*schm* *Vergesslichkeit*

Keep smiling
yanosz



Ich brauche samba - in testing

2004-04-21 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

ups: Was ist hier los?

mega:/# apt-get install samba
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Package samba is not available, but is referred to by another package.
This may mean that the package is missing, has been obsoleted, or
is only available from another source
However the following packages replace it:
  winbind smbclient samba-common
E: Package samba has no installation candidate

und:
install samba-common
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Package samba-common is not available, but is referred to by another package.
This may mean that the package is missing, has been obsoleted, or
is only available from another source
However the following packages replace it:
  samba
E: Package samba-common has no installation candidate

Das ist irgendwie nicht so schn...

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQIbsA9AHMQ8GQaYRAQLQHg/8DN5Ue1QnBQKWAzyzc3qI71Kns6G4ZtDE
/gzJdDpLxVfyR85X7yej346F0RdSPakdOFnV8nepzUGC2KjQlNGVlM8YXqPJiz4Y
qWiPJ3TNGcuKj/f5FOLEeENtuuBXBHtZs3ieh14VS3bgJd1pJygH5XlpRGKTXRO8
G4eMyENAavMIETQ1poUNFuvoH1zwtDymsVeyQV/NN/J0b5dvGVu+bFNA5Pg2fKE/
GrSBfmCVUy/VGfdSiFItKStQjCYXTrGxt9QXg1Vh1+scf1Kbhut+Tj7/838Wh5st
EKkQZdZZ56rlI4th+d0cjsiTzKdXZeNv7eZejkdjX56u6nWFfkSK5y5vuSZeCTCg
9COkY6mMSVuiX3+YpGE/AaHNXIMqIEHES9DnsMWecIeUrTo4QlNVOCxP9x3Ig/wm
zEJ1TItcFY5Cn8pqnmWLoIk71Vu+9+EoBFscEoSKzih3NI7ZpPyJwZbKCY/O54RJ
VZDbu4pLn/jOYvt29NfzZgeexxRk7YI8Dm257xmJELOQLr/nLGI2h0wF1tt3OFIv
4sJYUXheiL/hxJu/wJUTAF1DV96F8+pKyLXO7Vm++bYPIZiEvRzZJc21j8/H7r3U
eL5qlAbdrne2LhPL3J8w6vLRvzEgqsNhLsK2J/Xpfbw2ZXgJDhOhatmetIOEIyC2
MkY01mwo6sU=
=8rhI
-END PGP SIGNATURE-



Samba 2 - Samba 3

2004-04-20 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

ich stehe noch bei meiner stable - testing Aktualisierung. Diesmal macht der 
Samba Problem.
Obwohl alles scheinbar Problemlos gestartet wird, zeigen sich relativ 
eigenartige Fehler.
- - Alle Win2k Computer mussten der Domne neu hinzugefgt werden.
- - Profil werde gelesen, verwendet, aber nicht auf den Server geschrieben 
(Ebenfalls keine Fehlermeldungen)
- -[OT] Die Win2k Tastatur ist auf englisch
- -[OT] Reg-Eintrge die per log-script geschrieben wurden werden nicht mehr 
benutzt (Win2k-sinnlos-Fehlermeldung)

Any hints?
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yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iQIVAwUBQIVFZ9AHMQ8GQaYRAQILBhAAhEUqxpICKgGrg9rHEI/wI9cryf/q66Iu
ZC3rgZT9YKHKdgRyGrQlywpuM4f1uqg5AjRCBxsRBV6PU8et1EUREJlS2228FkEu
S11+HmEuo2pcwlwQKQ0ohdC5RMSlfHIDX/GcDgTddYzPjNwd7EVUqgwelYRt6+1c
TDwYHC8xcp5r5OzEC+Rk/JmRJvXnX0gMOLlFevbaZkXbK70JiBMkqcfrTbqn7YgN
uO0AkMqOQ2KQ7ngCEMQYm3OvlwMkUs3GOr975uGte4fWL4/AbBpe64kcGbowb4sO
8pyHxinYmaJeLjLZtOx2q462Pnl5yYvIpOqkR2W+OgkIi18tLCvlP7LredQM8nPv
RpHJMnOvie6LDIBfMLGhZU9jrCvcuz+2PB7aM0RAtExAGzhOhrRuHVrOuktcDKCO
1KQhBkAtMv1UnAuFbEBhQ88M8+0U8yXCDlcDrzkxQPgkVqr/TUQrTr5jGF8wV42e
Jp75lyCrDvtIjvRUQzJr+J9JeHqCiB1yfsF4EnFATFLjzy4rmFbzpbK5Dw20LeaM
MXrj57z4mH7rDLDfLj2CT6irZvrV2wAsOpGZoboXIwonEui9T3ycGX4O20Cszooy
LQ8POe46L8E8X9Cd0sjOxmTIwPSfASzNKYUxyqbrzoc646eXeM6Mp1336EMqdmv/
94SNiqMz8Fg=
=LcBS
-END PGP SIGNATURE-



exim4 upgrade

2004-04-19 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,..

ich versuche gerade mittels einen Backports von exim3 nach exim4 zu migrieren 
mit dem backport von b 
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/exim4manpages/
Wie auch immer:
Ich kann den exim-user nicht auf root setzten, da beim bauen schon gesagt, 
wurde, dass das Ding nicht als root laufen darf. Wie bekomme ich aber eine 
pam-Abfrage hin, wenn ich nicht als root Arbeiten darf?

Generell habe ich ein weiteres Problem mit 3 und 4.
Wieso erscheint bei einer e-mail von [EMAIL PROTECTED] zu [EMAIL PROTECTED] 
relaying denied, selbst wenn a.de als relay-domain eingetragen ist?

Keep smiling
yanosz


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Upgrade Fehler

2004-04-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. April 2004 05:29 schrieb Jim Knuth:
 Hallo und guten Morgen Debian-Nutzer,

 bei mir steht ein Upgrade an. Wenn ich das ausführen will
 kommt:
 --snip
 Preconfiguring packages ... (Lese Datenbank ... 27996
 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
 Vorbereiten zum Ersetzen von mysql-server 3.23.49-8.4 (durch
 .../mysql-server_3.23.49-8.6_i386.deb) ... Stopping MySQL
 database server: mysqlddpkg: Warnung - altes
 pre-removal-Skript wurde beendet mit Fehler-Status 1 dpkg -
 probiere stattdessen Skript aus dem neuen Paket ... Stopping
 MySQL database server: mysqlddpkg: Fehler beim Bearbeiten
 von
 /var/cache/apt/archives/mysql-server_3.23.49-8.6_i386.deb
 (--unpack): Unterprozess neues pre-removal Skript gab den
 Fehlerwert 1 zurück Stopping MySQL database server:
 mysqldFehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/mysql-server_3.23.49-8.6_i386.deb E:
 Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 --snap
 Was kann man denn da tun?  Vielen Dank für die Hilfe.

Puh, dass ist aber irgendwas kaputt. 
D.h. das Script konnte nicht richtig ausgeführt werden.
Die Holzhammermethode um mysql-server trotzdem zu installieren ist ein 
dpkg -i --force-all /var/cache/apt/archives/mysql-server_3.23.49-8.6_i386.deb
Interessanter (und viel wichiter) ist es aber die Ursache dafür zu suchen. Das 
wird aber hier schwierig, weil hier keiner weiß, wodurch das passiert sein 
könnte. Da musst du schon mehr in's Detail gehen.

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yanosz
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iQIVAwUBQIIzqdAHMQ8GQaYRAQKrvg/+MUhSZCB06qpiK1BiOJVH8QxYWO4sn9cY
OivmFqWtPFe9D98PGd7le909/s7PH/WsGFH05VBb4nAHZh8zmmTMCz4jznYU8s+6
Zdny+1mFChZeiomJbWA+LjvaOJYvhGUZvg27FyDHEXdwk0rjGOJf3yf4RJoLvtr6
yms6K9RrLmAOSKJD3VVhd3aqylSzOKtquPQpBdQs4K8dsi7ZvRnVUFW00FQS46LY
bXPmUUYvnlXZp3yaj6s1QnxaNe/CU9g3pyxjuf42WJGu/B/1aDdizimalt78d8Gs
QzA919ySqZhQoXNcv/GLItX2qitWZo/zmk/hMDMhQzxFjmwdWVDqDzUlld+TegZi
AhOXhbXhCAQF4YVUWiR0BK3dsDhPRBMFVaaIrYHmNVQJew7QyaF8qmQvQDgjDMdB
HCuVkSvjok24qoTqIMtcveehqpqmPv3KFPBJv7ILX+0895HOQnO1FnioLvGvhb7/
djHSDYxuynoAlO2VijRrUd+0GiqNxH8D2pFqyb0Nf+ss5c9u9ZaurjEyFaoXagf0
422H+VDHGGgBXMMSn2Dp7wp/WImn57UhDY2momd3jsTWy9E7q4I3EY0afyYoi0ek
7w9VVvYeRvarYiIZZUVgcBFljltiOQ+pdtpdYkHJ5W974hEqVK6wLcOIc/ielgjm
SlyRdcdOHOQ=
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Re: Upgrade Fehler

2004-04-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. April 2004 10:39 schrieb Jim Knuth:
 Hallo und guten Tag Jan,

 danke für die Email vom 18.04.2004 09:52

 Jan Lühr schrieb - you wrote:
  Puh, dass ist aber irgendwas kaputt.
  D.h. das Script konnte nicht richtig ausgeführt werden.
  Die Holzhammermethode um mysql-server trotzdem zu installieren ist ein
  dpkg -i --force-all
  /var/cache/apt/archives/mysql-server_3.23.49-8.6_i386.deb
  Interessanter (und viel wichiter) ist es aber die
  Ursache dafür zu suchen. Das
  wird aber hier schwierig, weil hier keiner weiß, wodurch das passiert
  sein könnte. Da musst du schon mehr in's Detail gehen.

 der Holzhammer hat auch nicht funktioniert. :-(
Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen.
Ich meinte dpk -r (evtl. -p, könnte sinnvoll sein, dir aber je nach 
voreinstellung auf die Datenbanken löschen - backup!) --force-all 
mysql-server

Dann dpkg -i $das_Paket_mit_Pfad

Keep smiling
yanosz



Re: Upgrade Fehler

2004-04-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. April 2004 18:18 schrieb Jim Knuth:
 Hallo und guten Tag Jan,

 danke für die Email vom 18.04.2004 18:01

 Jan Lühr schrieb - you wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  der Holzhammer hat auch nicht funktioniert. :-(
 
  Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen.
  Ich meinte dpk -r (evtl. -p, könnte sinnvoll sein, dir aber je nach
  voreinstellung auf die Datenbanken löschen - backup!) --force-all
  mysql-server
 
  Dann dpkg -i $das_Paket_mit_Pfad

 was heisst Datenbanken? *grübel* Was sollte man denn, Deiner
 Meinung nach, sichern?

Deine Daten? Deine mysql-Datenbanken? Ich weiss nicht, ob du bei der 
Installation gesagt hast, dass du die Datenbanken purgen willst.

Keep smiling
yanosz



Re: Upgrade Fehler

2004-04-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. April 2004 19:02 schrieb Jim Knuth:
 Hallo und guten Tag Jan,

 danke für die Email vom 18.04.2004 18:55

 Jan Lühr schrieb - you wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
   Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen.
   Ich meinte dpk -r (evtl. -p, könnte sinnvoll sein, dir aber je nach
   voreinstellung auf die Datenbanken löschen - backup!) --force-all
   mysql-server
  
   Dann dpkg -i $das_Paket_mit_Pfad
 
  was heisst Datenbanken? *grübel* Was sollte man denn, Deiner
  Meinung nach, sichern?
 
  Deine Daten? Deine mysql-Datenbanken? Ich weiss nicht, ob du bei der
  Installation gesagt hast, dass du die Datenbanken purgen willst.

 ICH hab gar nix gesagt. ;-) System war schon fertig vermurkst.
 Du meinst also, dass die Holzhammermethode richtig Daten
 wegschiesst? :-(

Nein. 
Es gibt bei debian die Möglichkeit des purgens. Das macht man mit dpkg -p bzw. 
mit apt-get --purge.
Dabei werden alle Konfigurationsdateien durch neue ersetzt.
Das mysql-server Paket hat aber eine Funktion, bei der der Benutzer gefragt 
wird, ob er beim purgen auch die Datenbanken von der Platten fegen möchte.
Wenn du da ja ausgewählt hast, werden, solltest du den Parameter -p nehmen, 
alle Datenbanken gelöscht. (In diesem Fall würde ich es ohne -p machen).
Andernfalls betrifft das nur die Konfigurationsdateien, denen das hier kaum 
etwas aus machen sollte.

Keep smiling
yanosz



Re: Upgrade Fehler (nachtrag)

2004-04-18 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 18. April 2004 19:02 schrieb Jim Knuth:
 Hallo und guten Tag Jan,

-P statt -p ist der Parameter zum löschen der Konfigurationsdateien.

Keep smiling
yanosz



[OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

imho soll der 2.4.25 das crypto-api aus dem 2.6er Kernel haben. Leider fehlt 
mir die Option eines cryptoloops...
Muss ich dass noch einpatchen (Wenn ja, von woher?) oder bin ich hier auf dem 
falschen Dampfer und 2.4.25 hat eine andere crypto-api als die 2.6er Serie?

Keep smiling
yanosz


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Dringenst Install-CD fr ext3 und HD 160 GB gesucht

2004-04-12 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Montag, 12. April 2004 15:21 schrieb Michelle Konzack:
 Hallo,

 bentige dringenst den link, wor ich das Bootimage fr WOODY
 runterladen kann. Bin in wenigen Minuten auf dem weg nach DE
 um dort eine installation zu machen...

Debian Installer und downgrade nach stable?
Just my  0,02

Keep smiling
yanosz



Re: Programm mit User-Rechten bei Systemstart ausfhren?

2004-04-07 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 7. April 2004 13:18 schrieb Stefan Gold:
 Hi,

 kann mir jemand veraten, wie ich ein Programm beim Systemstart, also noch
 bevor sich ein Benutzer angemeldet hat, mit einer bestimmten User ID
 starten kann.

man su - das ist dein Stichwort. ;) oder auch setuid in dem Programm

 Um das ganze nicht unnötig einfach zu machen, soll das Programm innerhalb
 einer virtuellen Konsole mit screen laufen. Wie kann ich das machen?
Also du willst eine Konsole die unabhängig von den Systemkonsolen läuft, 
aufder man sich nicht einloggen braucht, sondern automatisch als ein user 
eingeloggt ist (Welchen Sinn das macht, wage ich nicht zu erahnen ;)

Naja, however. Hier könnte die /etc/inittab dein Freund sein. Das hier sollte 
auch bei dir drin stehen.

1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1
2:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty2
3:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty3
4:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty4
5:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty5
6:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty6

Wenn du hier zu deinen Gunsten noch was umstellst sollte das auch gehen. 
man getty ist Pflicht ;) (Meine Idee wäre hier ein Alternatives Log-In 
Programm zu setzen, das würde aber schon fast ein ugly-hack sein... aber wie 
dem auch sei - think about it ;)

Keep smiling
yanosz



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