Re: Ist das ein Server mit RAID?

2003-11-20 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Donnerstag, 20. November 2003 11:18 schrieb Manfred Gnädig:
 Hallo,
 kann mir mal jemand weiter helfen?

 Ist das ein Server mit RAID?

 Ausgabe von df -h ..
 FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
 /dev/sda3 ...
 /dev/sda1 ...

 Oder wie kann ich das überprüfen?

cat /proc/mdstat

Kai



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Re: HDD Teilen

2003-10-28 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hi Swen,

Am Dienstag, 28. Oktober 2003 09:51 schrieb Swen Walkowski:
 ich suche ein programm mit dem ich meine ext2 parttion
 aufteilen kann ! am besten eins was unter der gpl steht.

pass auf, dass du da keine Begriffe durcheinander wirfst. ext2 
ist das Dateisystem nicht die Partition. Das Dateisystem 
verkleinerst du mit resize2fs, danach kannst du die 
Partitionsgrenzen mit fdisk anpassen. Pass nur auf, dass du die 
Partition nicht kleiner machst als das Dateisystem. Du es kannst 
auch noch mit GNU parted probieren, das kann wohl beides in einem 
Schritt, ich habe es noch nie ausprobiert.

Kai




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Re: pppoe und DNS Server rausfinden (T-DSL)

2003-10-25 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Michael,

Am Samstag, 25. Oktober 2003 12:18 schrieb Michael Liebl:
 Ich habe DSL und benutze das pppoe Paket aus Debian/Sarge.
 Mein System ist so konfiguriert, dass ich im bind9 2 feste DNS
 Server eingetragen habe und nicht die 2 verwendet werden, die ja
 via DHCP an den pppoe Treiber übermittelt werden.

 Kann ich trotzdem, vielleicht irgendwo im Log nachlesen, welche 2
 IP-Adressen für die DNS Server übermittelt wurden?

man pppd - usepeerdns:
Die Adressen werden in /etc/ppp/resolv.conf gespeichert.

Kai



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Re: Partitionsgre verndern

2003-09-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Freitag, 19. September 2003 14:23 schrieb Andreas Sonnabend:
 Hallo,
 gibt es ein Programm, mit dem ich ohn e Datenverluste die Größe
 von Linux-Paritionen verändrn kann?

wenn du das Dateisystem mitnimmst, sollte es keine Probleme geben. 
Die Größe des Dateisystems setzt du mit resize2fs oder 
resize_reiserfs, die Partitionsgrößen kannst du mit fdisk 
anpassen. Je nachdem ob du vergrößern oder verkleinern willst 
musst du entsprechend zuerst das eine oder das andere machen.

Kai



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Re: Partitionsgre verndern

2003-09-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Freitag, 19. September 2003 19:33 schrieb Soeren D. Schulze:
 Kai Lindenberg schrieb:
  Am Freitag, 19. September 2003 14:23 schrieb Andreas Sonnabend:
 Hallo,
 gibt es ein Programm, mit dem ich ohn e Datenverluste die Größe
 von Linux-Paritionen verändrn kann?
 
  wenn du das Dateisystem mitnimmst, sollte es keine Probleme
  geben. Die Größe des Dateisystems setzt du mit resize2fs oder
  resize_reiserfs, die Partitionsgrößen kannst du mit fdisk
  anpassen. Je nachdem ob du vergrößern oder verkleinern willst
  musst du entsprechend zuerst das eine oder das andere machen.
 
  Kai

 Ich hoffe mal, resize2fs geht auch mit ext3?!

es hat anstandslos geklappt.

Kai



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Re: Pentium 4 M drosseln

2003-09-18 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hi Dirk,

Am Donnerstag, 18. September 2003 03:41 schrieb Dirk Reiss:
 gibt es eine Moeglichkeit, die Taktzahl bei einem
 Notebook-Prozessor (Pentium 4 M mit 3.06 Mhz) zu drosseln? Der
 Prozessor soll das unterstuetzen, aber im Batteriemodus laeuft
 er laut
 /proc/acpi/processor/.../performance stets auf voller Leistung.

ich habe zwar keinen Mobilprozessor, aber normalerweise solltest 
du doch einfach in dieser Datei den Takt ändern können:

# echo neue Einstellung  /proc/acpi/processor/.../performance

Was steht denn genau in dieser Datei drin?

# cat /proc/acpi/processor/.../performance

Gruß Kai



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Re: Pentium 4 M drosseln

2003-09-18 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Donnerstag, 18. September 2003 16:13 schrieb Dirk Reiss:
 Kai Lindenberg wrote:
  ich habe zwar keinen Mobilprozessor, aber normalerweise
  solltest du doch einfach in dieser Datei den Takt ändern
  können:
 
  # echo neue Einstellung 
  /proc/acpi/processor/.../performance
 
  Was steht denn genau in dieser Datei drin?
 
  # cat /proc/acpi/processor/.../performance

[...]


 state count:  2
 active state: P0
 states:
 *P0:  3059MHz, 2400 mW, 100 uS
  P1:  1596MHz, 1200 mW, 100 uS

 Irgendeine weitere Idee?

probiere mal:
# echo P1  /proc/acpi/processor/.../performance
oder 
# echo 1  /proc/acpi/processor/.../performance
oder
# echo P:1  /proc/acpi/processor/.../performance
oder
# echo P: 1  /proc/acpi/processor/.../performance
oder weitere Variationen, eine sollte funktionieren.

Gruß Kai



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Re: Festplatte lschen

2003-09-17 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hi Uli,

Am Mittwoch, 17. September 2003 20:59 schrieb Ulrich Wiederhold:

 ich habe eine Festplatte, die ich gerne wegen des Verkaufs
 löschen möchte. Gleichzeitig sollte sie nochmal auf Fehler
 gechecked werden. Meine Idee ist nun:
 1. alle vorhandenen Partitionen löschen
 2. eine große P anlegen
 3. ext2 fs dort erstellen
 4. fs check

damit prüfst du nur das Dateisystem.

 5. alles mit Nullen überschreiben ( wie mache ich das?)

 6. Partition wieder löschen.

 Andere Ideen?

ist ja sehr aufwendig, und es prüft dir nicht dir Platte.
Zum Prüfen der Platte kannst du badblocks verwenden, danach kannst 
du die Platte mit dd nullen:

# man badblocks
# badblock -w /dev/hdc
(jetzt sollten eigentlich alle Daten unwiederbringlich zerstört 
sein)
# man dd
# dd if=/dev/zero of=/dev/hdc bs=1M

/dev/hdc ersetzt du durch dein Laufwerk.

Gruß Kai


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Re: arts wird nicht abgeschaltet (KDE 3.1.3)

2003-09-17 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hi Rolf, (PM war ein versehen)

Am Mittwoch, 17. September 2003 21:44 schrieb Rolf Lucius:
 Seit dem Upgrade auf KDE 3.1.3 (Woody) wird arts offensichtlich
 nicht mehr automatisch abgeschaltet, obwohl ich Automatisch
 abschalten, wenn inaktiv für 1 sek aktiviert habe.

[...]

 Unter KDE 3.1.1 klappte mit den gleichen Einstellungen alles
 einwandfrei.

 Ist das ein Bug - kann jemand das Problem bestätigen?
 Tritt bei jemandem mit KDE 3.1.3 unter Woody das Problem *nicht*
 auf?

Ich kann es bestätigen, bei mir tritt es unter Woody mit KDE 3.1.1 
nicht auf, Gentoo mit 3.1.2 auch nicht, aber bei Gentoo und KDE 
3.1.3 tritt es auf. Es scheint wohl an KDE zu liegen.

Kai


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Re: irda auf Toshiba Satelite 5200-701

2003-09-14 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hi Peter,

Am Sonntag, 14. September 2003 11:16 schrieb Peter Kuechler:

 Ich habe hier ein gut laufendes SID mit Kernel 2.4.22 auf einem
 Toshiba Satelite 5200-701. Jetzt brauch ich auch noch die
 irda-Schnittstelle und bekomme sie nicht zum laufen.

 Kann mir jemand sagen, ob und wie ich sie zum Leben erwecken
 kann? Nach 3 Stunden Google habe ich nur einen Hinweis gefunden,
 das es funktionieren soll, aber leider nichts weiter führendes:-(

die Seite http://newsletter.toshiba-tro.de/main/ kennst du?

Insbesondere für dich ist vielleicht 
http://newsletter.toshiba-tro.de/main/main/MachineInfoAus.php?os=1machine=357devices=6d_typ=207
interessant.

Ich habe ein ToshSat5000-201, mit dem gleichen IrDA-Chip, leider 
funktioniert es bei mir nicht.
Vielleicht hast du mehr Glück.

Kai



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Re: irda auf Toshiba Satelite 5200-701

2003-09-14 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hi Martin,

Am Sonntag, 14. September 2003 12:15 schrieb Martin Heinrich:
  Ich habe ein ToshSat5000-201, mit dem gleichen IrDA-Chip,
  leider funktioniert es bei mir nicht.
  Vielleicht hast du mehr Glück.

 Die Seite die vielleicht euer Leben verändern wird:
 http://www.janerob.com/rob/ts5100/irda.html

 also wenns bei meinem 2410-404er geklappt hat geh ich stark davon
 aus dass das bei Euch nur nen Klacks ist... :-D
 ansonsten www.linux-on-laptops.com anschauen. Die is echt gut.

Vielen Dank, ich habe es ausprobiert, aber leider ist auf dem 5000er 
eine andere ISA-Bridge als auf dem 5100er, die nicht unterstützt 
wird.

Kai



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Re: Benutzung der Mailingliste

2003-09-14 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Sonntag, 14. September 2003 12:33 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  Sun, dem 14.09.2003, um 12:17:25 +0200 mailte Martin Heinrich 
folgendes:
  Hallo
 
  eine Frage:
  wie benutzt ihr die Emailadressen der Liste?
  Ich sitz hier und jedesmal wenn ich etwas beitragen muss, muss
  ich den Namen des Schreibers durch die Mailinglisten-adresse
  ersetzen... gibs da ne vereinfachung?

 ich drücke 'L' wie List-Replay

  oder wäre es möglich die mail beim verteilen so zu verändern
  das die Antwortadresse automatisch die des Forums enthält?

 Du könntest das sicherlich lokal mit procmail machen. Kann KMail
 nicht mit Mailinglisten arbeiten?

doch, geht auch mit l.

Kai



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Re: Laserdrucker

2003-08-14 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Johannes,

Am Dienstag, 12. August 2003 20:08 schrieb J. Volkmann:
 ich bräuchte mal eine Empfehlung für einen Laserdrucker, der
 a) gut mit Woody schafft, d.h. nichts externes oder aktualisierte
 Treiber nötig

dann nimmst du einen PS-Drucker.

 b) wenn es geht ein HP ist

warum? sind bei uns die einzigen, die häufiger Probleme machen...

[...]

 d) viele Seiten schafft...

dann wohl Kyocera.

Gruß Kai



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Re: Kurze Frage...

2003-07-31 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Rolf,

 Habe mal ein ganz dumme Frage dazu: Ich muss herausfinden, wie
 hoch die ca-Abwärme von 9 Cluster-Servern mit jeweils 400 W Power
 Supply im laufenden Betrieb ist. Die Systeme arbeiten mit einem
 Athlon Dual-Mainboard mit 2x Athlon MP 2600+ und 2GB RAM. Kannst
 du da helfen? Wäre super.

naja, so als erste Überlegung würde ich da anbringen, dass fast die 
gesamte Leistung in Wärme gewandelt wird. Wenn ihr also 9 400 W 
Netzteile habt, und diese im Mittel nicht mit mehr als 80 % der 
Maximalleistung fahren, erhälst du 2,88 kW.

Gruß Kai


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Re: ext3 filesystem auf CD's und Verschluesselung...

2003-07-08 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Michelle,

Am Samstag, 5. Juli 2003 12:04 schrieb Michelle Konzack:
 Am 22:14 2003-07-02 +0200 hat Kai Lindenberg geschrieben:
 Hallo Thomas, hallo Michelle,
 
 Am Montag, 23. Juni 2003 19:37 schrieb Tobias Kraus:
  Kurzer Abriss ohne Verschluesselung (siehe z.B. cryptomodule):

 snip

 um die Dateien zu verschlüsseln musst du noch ein losetup mit
  dem Algorithmus machen.

 snip

 zukünftig kannst du den Algorithmus mit -o encryption=blowfish
  dem mount-Befehl auf den Weg geben oder in der fstab
  festhalten.
 
 mount -t ext2 -o ro,encryption=blowfish /dev/cdrom /media/cdrom
 
 Vorsicht, nur so hingetippt, nichts getestet.

 Hmmm,

 das sieht nach zwei verschiedenen methoden aus...
 Die erste als kernel-Modul und beim zweiten etwas wie externes...

die Option -o loop von mount, macht auch nichts anderes als 
losetup.

 Sehe ich doch richtig oder ?

nein, das losetup ist die Benutzerschnittstelle zum loop-Device.

 Verstehe ich aber nicht so richtig...
 Um die Images zu verschluesseln, muss ich doch irgendwie einen
 Schluessel herstellen oder ???

machst du ja auch. Die Option -e blowfish weist losetup an, die 
Daten mit blowfish zu verschlüsseln. Den Schlüssel gibst du beim 
ersten Aufruf an. Dieser sollte natürlich keine kurze Zeichenkette 
sein, sondern eine aus /dev/urandom generierte Datei (Option -p in 
losetup).

 Dachte das es sowas gibt wie ich
 habe einen generalschluessel zum ver|entschluesseln der Images
 und die $USER einen privaten schluessel. so nach dem Motto gpg...

die Crypto-Module arbeiten nur symmetrisch (wie die eigentliche 
Verschlüsselung von gpg ja auch), deshalb hast du keine zwei 
Schlüssel. Asymmetrische Verschlüsselung ist bei diesem 
Anwendungsfall definitiv nicht angebracht.

 Gut, in erster Linie geht es mir auch nur um woechentliche
 Backups der einzelnen /home Verzeichnisse, wovon jedes nicht mehr
 als 500 MByte hat...

ja, das sollte mit losetup kein Problem sein.

Gruß Kai



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Re: ext3 filesystem auf CD's und Verschluesselung...

2003-07-02 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Thomas, hallo Michelle,

Am Montag, 23. Juni 2003 19:37 schrieb Tobias Kraus:
 Am Sonntag, 22. Juni 2003 03:26 schrieb Michelle Konzack:
  Hat jemand darin Erfahrung und knnte mir weiterhelfen ???

 Kurzer Abriss ohne Verschluesselung (siehe z.B. cryptomodule):

 dd if=/dev/zero of=image.ext2 bs=1M count=650
 mke2fs image.ext2
 mount -text2 image.ext2 /mnt -oloop
 # -oloop weil die Datei kein Blockdevice ist
 cp -dipR * /mnt
 umount /mnt
 cdrecord image.ext2

 Dann kannst Du die CD mounten:

 mount -text2 /dev/cdrom /mnt -oro

um die Dateien zu verschlsseln musst du noch ein losetup mit dem 
Algorithmus machen.

dd if=/dev/urandom of=imagefile bs=1m count=650 # urandom-paranoia
losetup -e blowfish /dev/loop0 imagefile # oder twofish, aes usw.
mke2fs /dev/loop0
mount /dev/loop /media/cryptedfile
cp -dipR * /media/cryptedfile
umount /media/cryptedfile
losetup -d loop_device  # loop aushngen nicht vergessen
cdrecord image

zuknftig kannst du den Algorithmus mit -o encryption=blowfish dem 
mount-Befehl auf den Weg geben oder in der fstab festhalten.

mount -t ext2 -o ro,encryption=blowfish /dev/cdrom /media/cdrom

Vorsicht, nur so hingetippt, nichts getestet.

Gru Kai


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Re: Mauscursor ndern

2003-06-27 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Andreas,

Am Donnerstag, 26. Juni 2003 02:51 schrieb Andreas Pakulat:
 ich hab mir ein paar Cursor-Set's von kde-look.org besorgt und
 wollte diese jetzt installieren, aber irgendwie scheine ich zu

[...]

 Trotzdem hab ich immernoch den normalen X11-Cursor?

welche X-Version hast du denn? 4.2.99 sollte es doch mindestens 
sein.

Gru Kai



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Re: acroread und wheel mouse

2003-06-12 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Bjrn,

Am Mittwoch, 11. Juni 2003 23:27 schrieb Bjoern Beckmann:

 Hat von Euch schon jemand folgendes Problem gelst:

 Im acroread lt sich ein Mausraud nur benutzen, wenn der
 Mauszeiger auf dem Scrollbalken am Rand ist, leider ist der ja im
 Fullscreen-Modus nicht mehr da...und mit dem Scrollbalken klappt
 auch nur, wenn ich folgendes in die .Xresources eintrage:

[...]


was ist denn jetzt dein Problem? Willst du im Fullscreen-Modus einen 
Scrollbalken haben?
Oder suchst du nur das Programm imwheel?

Gru Kai


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Re: acroread und wheel mouse

2003-06-12 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Donnerstag, 12. Juni 2003 13:09 schrieb Bjoern Beckmann:
 Kai Lindenberg wrote:
  Hallo Bjrn,

 Hallo Kai!

  Oder suchst du nur das Programm imwheel?

 Wenn man dann auch im arcoread scrollen kann...

imwheel bildet das Mausrad auf Pfeil-hoch und Pfeil-runter ab.
Ich wei nicht, ob acroread das Mausrad vielleicht irgendwie auch 
direkt untersttzt. Fr das Scrollen auf den Scrollbalken ist nicht 
das Programm zustndig sondern der Fenstermanager.

Gru Kai



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Re: acroread und wheel mouse

2003-06-12 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Eduard,

Am Donnerstag, 12. Juni 2003 14:37 schrieb Eduard Bloch:
 Kai Lindenberg schrieb am Thursday, den 12. June 2003:
  Ich wei nicht, ob acroread das Mausrad vielleicht irgendwie
  auch direkt untersttzt. Fr das Scrollen auf den Scrollbalken
  ist nicht das Programm zustndig sondern der Fenstermanager.

 Unsinn. Das Programm bzw. dessen Toolkit werten die Events aus,
 der WM soll sie unangetastet an die Anwendung durchreichen. Was
 soll der WM damit auch anfangen knnen?

stimmt, das ist totaler Bldsinn. Manchmal hilft Nachdenken ja doch 
etwas

Kai



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Re: 4 Seiten auf 1 drucken

2003-04-02 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Gregor,

Am Donnerstag, 3. April 2003 01:09 schrieb Gregor Kaleta:

Deine Zeitzone steht auf UTC/GMT und deine Uhr geht wahrscheinlich 
falsch :(...

 Ich möchte 4 Vorlesungsfolien auf 1 Seite drucken, weiß aber nicht
 wie. Bei mir läuft Wood mit CUPS. Ich habe es mit psnup probiert,
 aber das will auch nicht so recht.

was hast du denn probiert? Die Folien liegen als ps vor? Was macht psnup 
-4 datei1.ps datei2.ps daraus?

Kai




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Re: CD's brennen mit ATAPI-Brennern

2003-02-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Andreas,

Am Mittwoch, 19. Februar 2003 12:56 schrieb Andreas Pakulat:

[...]
 krieg meist SCSI-Timeouts, könnte das mit dem nicht immer
 unterstützten DMA zusammenhängen.

sollte eigentlich nur bei Daten, die eine Sektorgröße, die nicht ein 
vielfaches von 512 ist, haben, passieren. Also i.d.R. Audio/Video. 
Nicht-VIA-Chipsätze haben auch im PIO-Modus eine geringere 
Prozessorauslastung, da sollten die 16 MB/s auch reichen.

 Ich hab nämlich langsam die Schnauze voll von den Kernel Panics und
 bin fast soweit wirklich wieder auf W2K zu brennen - leider kriege
 ich dann keine Unix-Dateiattribute gesichert :(

versuchs mal mit einem BSD, wenn das dieselben Probleme macht, könntest 
du das Problem am Brenner suchen.

Gruß Kai




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Re: Wissenschaftliche software...

2003-02-08 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Michelle,

Am Dienstag, 4. Februar 2003 13:26 schrieb Michelle Konzack:
 Am 22:00 2003-02-03 +0100 hat Kai Lindenberg geschrieben:
  Es geht speziell um Biologie, Chemie, Physik und Astronomie.
 
 wie wäre es mit TV? Würde mich freuen.

 Was ist TV ???

 Einige Leute schmeissen hier mit Fachbegriffen und Namen herum,
 die mir jedenfals als Nicht-Astronomin/Biologin/Chemikerin (mit
 ausnahme von c4 und Schwarzpulver) nicht bekannt sind.


Auszug aus dem Handbuch:

TV ist ein Programm zur Analyse von Spektren und Matrizen, das unter 
dem Betriebssystem UNIX läuft und erfolgreich unter den Systemen 
SUNOS 5.5.1, Ultrix 4.3A, HP-UX 9.01 und Linux getestet wurde.


Gruß Kai




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Re: T-Link und Upload-Probleme, ports gesperrt?

2003-02-06 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Uli,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 12:32 schrieb Ulrich Wiederhold:

[...]

 Wäre interessant, ob jemand anders bei einem anderen Mediaways
 nutzenden Provider ähnliche Probleme hat. Besteht eine
 Möglichkeit, sowas zu umgehen? Ich habe mal versucht, andere
 Ports zu verwenden, ohne Erfolg.

um welche Ports geht es denn?

 Kann man ftp/dcc's irgendwie in anderen Protokollen verstecken?
 z.b. ssl oder html? (rein Interessehalber, ich habe schon
 gekündigt).

du kannst mit ssh Ports tunneln.

Kai



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Re: T-Link und Upload-Probleme, ports gesperrt?

2003-02-06 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Uli,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 12:32 schrieb Ulrich Wiederhold:

[...]

 Wäre interessant, ob jemand anders bei einem anderen Mediaways
 nutzenden Provider ähnliche Probleme hat. Besteht eine
 Möglichkeit, sowas zu umgehen? Ich habe mal versucht, andere
 Ports zu verwenden, ohne Erfolg.

um welche Ports geht es denn?

 Kann man ftp/dcc's irgendwie in anderen Protokollen verstecken?
 z.b. ssl oder html? (rein Interessehalber, ich habe schon
 gekündigt).

du kannst mit ssh Ports tunneln.

Kai



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Re: Wissenschaftliche software...

2003-02-03 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Michelle,

Am Samstag, 1. Februar 2003 10:05 schrieb Michelle Konzack:
 einer meiner Kunden ist das CNRS (Centre National pour la
 Recherche Scientifique), fuer das ich mittlerweile ein dutzend
 Programme debianisiert habe (inclusive .original.tgz, .dsc,
 .diff)

 Nun bin ich auf der Suche nach weiteren Wissenschaftlichen
 programmen aller Art...

 Kann mir hier jemand weiterhelfen ?

 Es geht speziell um Biologie, Chemie, Physik und Astronomie.


wie wäre es mit TV? Würde mich freuen.
Überprüfe aber nochmal die Lizenzbedingungen.

http://hydra.ikp.uni-koeln.de/~fitz/

Gruß Kai



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Re: Highpoint Raid

2003-01-31 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Mario,

Am Freitag, 31. Januar 2003 19:26 schrieb Mario Duve:
 Hat jemand erfahrung, mit einem Highpoint ATA RAID (HPT372A)
 Controller und Debian3.0 woody? Brauche dringend Hilfe.

ja, nimm md, da es ja doch kein RAID ist.

Gruß Kai



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Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen

2003-01-31 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Tach Sascha,

Am Freitag, 31. Januar 2003 17:19 schrieb Sascha Roth:

 Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen
 Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen
 überhaupt, oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen.

ja bei uns am IKP und an der GSI.

 Mich interesiert die Wissenschaft bzw. Forschung sehr, besonders
 wie sie gemacht wird.

häh?

 Nur als Beispiel: Für eine Forschung  soll künstliches Leben
 erschaffen werden. Nimmt man da alle erdenklichen Opensource
 Code Stückchen, proggt noch was dazu, das wäre doch das, was sich
 jeder Forscher/Wissenschaftler (ich gebe zu, ich bin manchmal
 sehr sexistisch, obwohl es hier wenige Frauen in der Liste gibt,
 glaub ich) erträumt hat.

habe ich nicht verstanden.

 Also gibt es Quellen in denen steht wo Linux (nicht als Server
 sonder als) laufender Desktop-Rechner eingesetzt wird?

ja bei uns, als Desktop und Server.

 Vielleicht irre ich mich aber ich denke, es tritt einfach nicht
 an die Öffentlichkeit Was Linux kann, oder wozu es fähig ist
 oder wäre.

was willst du denn nun wissen?

Kai



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Re: Highpoint Raid

2003-01-31 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Mario,

tschuldigung, war etwas kurz.

Am Freitag, 31. Januar 2003 22:09 schrieb Mario Duve:
 From: Kai Lindenberg [EMAIL PROTECTED]

  Moin Mario,
 
  Am Freitag, 31. Januar 2003 19:26 schrieb Mario Duve:
   Hat jemand erfahrung, mit einem Highpoint ATA RAID (HPT372A)
   Controller und Debian3.0 woody? Brauche dringend Hilfe.
 
  ja, nimm md, da es ja doch kein RAID ist.

 sorry, aber was ist md. ja doch kein RAID ist?

Ich meinte du solltest besser gleich md nehmen, da der HPT372A ja 
sowieso kein RAID-Controller ist.

zu md: das ist das Kernelmodul für Software RAID.
IIRC wird bei den ataraid-Modulen nur die Software-Raidfunktion vom 
Controller auf md abgebildet, deswegen solltest du besser gleich zu 
md greifen. Damit musst du dann auch nicht die gesamte Platte 
raiden, sondern es reicht eine Partition.

Gruß Kai



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Re: Highpoint Raid

2003-01-31 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Mario,

Am Freitag, 31. Januar 2003 23:14 schrieb Mario Duve:
 Kai Lindenberg schrieb:
  Hallo Mario,
 
  tschuldigung, war etwas kurz.
 
  Am Freitag, 31. Januar 2003 22:09 schrieb Mario Duve:
   From: Kai Lindenberg [EMAIL PROTECTED]
  
Moin Mario,
   
Am Freitag, 31. Januar 2003 19:26 schrieb Mario Duve:
 Hat jemand erfahrung, mit einem Highpoint ATA RAID
 (HPT372A) Controller und Debian3.0 woody? Brauche
 dringend Hilfe.
   
ja, nimm md, da es ja doch kein RAID ist.
  
   sorry, aber was ist md. ja doch kein RAID ist?
 
  Ich meinte du solltest besser gleich md nehmen, da der HPT372A
  ja sowieso kein RAID-Controller ist.
 
  zu md: das ist das Kernelmodul für Software RAID.
  IIRC wird bei den ataraid-Modulen nur die Software-Raidfunktion
  vom Controller auf md abgebildet, deswegen solltest du besser
  gleich zu md greifen. Damit musst du dann auch nicht die
  gesamte Platte raiden, sondern es reicht eine Partition.

 Sorry wenn ich so blöd frage, aber wie mache ich das. Weil nach
 dem booten von CD kommt ja nach der Tastaturconfiguration nur
 noch Laden von wesentlichen Module von Diskette. Wie soll ich da
 md benutzen, oder ataraid-Module laden?


Willst du ein vorhandenes RAID, welches du unter Windows 
eingerichtet hast, weiterbenutzen? Dann musst du ataraid benutzen, 
dies ist auch der Sinn von ataraid. Ich kenne die aktuellen 
Debian-Boot-CDs nicht mehr, aber es könnte sein, dass da das Modul 
ataraid schon drauf ist. Probiere mal ein modprobe ataraid, dann 
sollten die die Geräte /dev/ataraid/* zur Verfügung stehen.

Willst du zwei frische Platten raiden, dann partitioniere die Platte 
entsprechend deinen Wünschen, lade modprobe raid1 erstelle eine 
/etc/raidtab und starte das RAID mit mkraid. Jetzt kannst du das 
RAID unter /dev/md? ansprechen.

Lies dir aber die entsprechenden Manpages und Howtos durch.

Gruß Kai



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Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole

2003-01-15 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Haalo Marc,

Am Mittwoch, 15. Januar 2003 01:41 schrieb Marc Schiffbauer:
 * Heike C. Zimmerer schrieb am 14.01.03 um 22:12 Uhr:
  Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] writes:
   Was man dann für einen
   Zeichensatz benutzt, hat damit nicht viel zu tun.
 
  Oh doch. Dafür ist LC_CTPE da.

 Ja? Warum steht der dann auch auf z.B. de_DE@euro und nicht auf
 iso-irgendwas?

de_DE@euro = iso8859-15

 aus man locale:

   LC_CTYPE

  Character classification and case conversion.


 Tja, was jetzt mit classification gemeint ist...

classification bedeutet hier soviel wie Klassifizierung ;-). Es 
geht also darum, welche Zeichen zum Alphabet gehören und welche 
nicht. Für de zusätzlich äöüßÄÖÜ für fr sowas wie éèç usw.

Und en_US benutzt
   per default auch iso-8859-1.
 
  Bei mir steht es auf us-ascii, aber der Debian-Default dafür
  ist tatsächlich ISO-8859-1. Weiß der Geier. Vielleicht war das
  früher anders geregelt.

 möglich.

wer weiß, bei steht's auch auf us-ascii.

Gruß Kai






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Re: Div. Fragen zu lvm

2003-01-15 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin,

Am Donnerstag, 16. Januar 2003 00:05 schrieb Morbid Angel:
 Ich habe paar Fragen zu lvm die die Howto nicht so ganz
 beantwortet:

 Koennt ihr die Vorteile/Nachteile aufzaehlen?

Nachteile:
hoher Adminitrationsaufwand bei wenig verändernden Systemen, 
zusätzliches Risiko durch zusätzliche Software.

Vorteile:
wenig Adminitrationsaufwand bei häufig verändernden Systemen,
einfache Backups (in vollem Betrieb), einfaches Umziehen auf andere 
Platten, einfaches Einbinden neuer Platten.

 Ich habe nen PIII 1GHz/768MB SDRAM/insg. 100GB HD Platz
 Werde ich bei diesem PC deutlich merken das es langsammer ist als
 ohne lvm?

weiß ich nicht, glaube ich aber nicht, ich merke auf meinem Desktop 
(AthlonTB-1,2, 256 MB, 170 GB) keinen Unterschied, habe allerdings 
nie den direkten Vergleich gehabt.

 Kann ich lvm und crypto api einsetzen (verschluesseln der
 kompletten Partition)?

ja, mache ich auch. Allerdings nehme ich keine Partionen sondern nur 
die LVs.

 Wenn ja, werde ich auch die verschueselte Partiotion
 vergroessern/verkleinern koennen?

Obwohl es Blockalgorithmen, sieht die Crypto-API dies wohl nicht 
vor, bin mir aber nicht sicher.

Kai



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Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole

2003-01-13 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Sven,

Am Montag, 13. Januar 2003 14:49 schrieb Sven Bergner:
 Hallo Liste,
 ich habe bei mir das Problem, dass ich sowohl im xterm als auch
 in der konsole von KDE keine Umlaute angezeigt bekomme. Ich kann
 zwar Umlaute eingeben, und wenn ich mit tab den Dateinamen
 vervollständige werden die Umlaute auch wieder angezeigt, aber
 wenn ich ls eingebe bekomme ich anstelle der Umlaute nur ein ?.
 In meiner /etc/inputrc stehen die folgenden angaben:
 set input-meta on
 set output-meta on

 set convert-meta off

 Kann mir jemand sagen, wie ich die Umlaute wieder zu sehen
 bekomme?

deine locales hast du aber richtig gesetzt?

export LANG=de_DE@euro

Gruß Kai



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Re: Keine Umlaute bei ls in der Konsole

2003-01-13 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Montag, 13. Januar 2003 16:00 schrieb Sven Bergner:
 On Mon, 13 Jan 2003, Kai Lindenberg wrote:
  Hallo Sven,
 
  Am Montag, 13. Januar 2003 14:49 schrieb Sven Bergner:
   Hallo Liste,
   ich habe bei mir das Problem, dass ich sowohl im xterm als
   auch in der konsole von KDE keine Umlaute angezeigt bekomme.
   Ich kann zwar Umlaute eingeben, und wenn ich mit tab den
   Dateinamen vervollständige werden die Umlaute auch wieder
   angezeigt, aber wenn ich ls eingebe bekomme ich anstelle der
   Umlaute nur ein ?. In meiner /etc/inputrc stehen die
   folgenden angaben: set input-meta on
   set output-meta on
  
   set convert-meta off
  
   Kann mir jemand sagen, wie ich die Umlaute wieder zu sehen
   bekomme?
 
  deine locales hast du aber richtig gesetzt?
 
  export LANG=de_DE@euro

 Hallo Kai,
 ja LANG ist richtig gesetzt.

ja, und die LC_-Variablen, insbesondere LC_CTYPE und LC_ALL?
Kurz, was sagt

$ locale

Gruß Kai


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Re: TDSL-Problem

2002-12-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Matthias,

Am Donnerstag, 19. Dezember 2002 10:00 schrieb Matthias Albert:

 ich geh jetzt mal nicht genau auf dein Problem ein! Ich schreib dir
 einfach mal was ich alles testen würde bzw. wie ich es bei mir daheim
 gelöst habe!

 Mein Router mit Debian Woody mit T-online DSL Flat
 Für DSL:
 2 Netzwerkkarten ( eth0  eth1 ) logisch!

warum schreibt jeder, dass man selbstverständlich 2 Netzwerkkarten 
braucht, die brauche ich doch nur wenn mein NTBBA keine SLB hat, gibt 
es noch solche?

Gruß Kai



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Re: LVM stabil

2002-12-18 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Roland,

Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 13:47 schrieb Roland Kruggel:

 ich habe hier vier kleine scsi platten (zwischen zwei und sechs gb)
 und möchte diese mittels LVM zu einem logischen volume
 zusammenfassen.

fein.

 meine frage:
 läuft lvm stabil? gibt es probleme? muss ich irgendetwas besonderes
 beachten?

ich arbeite seit gut einem Jahr privat nur (außer /boot) mit lvm, seit 
ca. Juli/August auch auf den Fileservern unserer AG an der Uni.
Es gab kaum Probleme und läuft stabil.
Zu beachten ist nur etwas, wenn du dein root-Dateisystem auf lvm hast, 
da solltest du ein vgscan und vgchange -a y in deine initrd einbauen. 

Gruß Kai


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Re: Consolen Font

2002-12-18 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 19:54 schrieb Mario Duve:
 Hallo,

 Wie und wo, kann ich die Consolen Font setzen, einstellen?

setfont

die Fonts sind in /usr/share/kbd/consolefonts, mit -m gibts du den 
Zeichensatz an, diese findest du in /usr/share/kbd/consoletrans.

man setfont



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Re: Consolen Font

2002-12-18 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Am Mittwoch, 18. Dezember 2002 22:23 schrieb Martin Klaiber:
 Kai Lindenberg [EMAIL PROTECTED] wrote:
  man setfont

 Scheint obsolet zu sein. man consolechars:
 | HISTORY
 |consolechars was originally called setfont(8), but was
 | renamed (in version 1997.10.28 of the Linux Console Tools) to
 | allow for changing the command-line options while pro­ viding
 | backward compatibility with the old `kbd' package.

ist wohl an mir vorbeigegangen.

Kai



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Re: WWW-zugang ber Proxyserver

2002-12-16 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Marcus,

Am Montag, 16. Dezember 2002 15:45 schrieb Marcus Wellnitz:

  Es wäre mir nicht bekannt, dass es eine Umgebungsvariable oder
  so gibt, welche von den Clients gelesen und Informationen über
  einen Proxy enthält. Gibt so etwas?

 ja, Tools wie wget und Konsorten lesen die Variable http_proxy
 bzw. ftp_proxy aus.

 Bei mir steht da z.B.
 http_proxy=192.169.0.2:3128
 ftp_proxy=192.169.0.2:3128

manchmal wird auch no_proxy verwertet:
no_proxy=localdomain.com

Kai


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Re: UDMA Problem mit VIA KT333 Chipsatz

2002-12-15 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Gil,

Am Sonntag, 15. Dezember 2002 13:47 schrieb Gil Breth:

 ich habe ein Problem mit meinem MSI Board, das einen VIA KT333
 Chipsatz hat, Ich kann den DMA Modus für meine Laufwerke leider
 nicht aktvieren. Im Internet habe ich schon von einem Patch
 gehört für dieses Problem nur konnte ich es nirgens finden, Kennt
 vielleicht jemand die Lösung des Problems. Ich habe einen Kernel
 2.4.19 und denke mal das de Chipsatz dort nicht unterstüzt wird.

der IDE-Controller ist in der Southbridge integriert. Welche hast du 
denn? Soweit ich weiß, gibt es den KT333 mit vt8233a und vt8235. 
Letzterer wird erst ab 2.4.20 unterstützt.

Nachschauen kannst du dies in /usr/src/linux/drivers/ide/via82cxxx.c

Gruß Kai


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Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-26 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hi Michelle,

Am Samstag, 23. November 2002 03:21 schrieb Michelle Konzack:
 Hallo Kai,

 Am 22:31 2002-11-19 +0100 hat Kai Lindenberg geschrieben:
 Hallo Andreas,
 
 Am Dienstag, 19. November 2002 21:41 schrieb Andreas:
  Hi..
 
  also das mit dem provider dürfte ja kein problem ansich sein,
  da für jede letung eigene einwahl daten vorhanden sind. Blos
  ich
 
 Hmm, ich weiß nicht, ob das so einfach ist. Dein Provider muss
  ja die _eine_ Datei auf _zwei_ Leitungen ausplitten

 Was hat das mit dem Provider zu tun ? Kannst sogar verschiedene
 haben. Wenn Du eine Datei herunterlädst, wird diese in der source
 in Pakete zerlegt und abei Dir als target wieder zusammegesetzt.

ja? Wie geht das denn? Mein Kenntnisstand ist folgender:

Ich öffne zwei unabhängige ppp-Verbindungen, z.B. einmal T-Online 
mit einer IP-Adresse 1 und zum anderen einen Mediaways-Provider mit 
der IP-Adresse 2. Jetzt stelle ich über beide IP-Adressen eine 
Verbindung zu z.B. kernel.org her. Wie sage ich jetzt kernel.org, 
dass er die eine Datei, die ich will, aufsplittet und an genau 
diese beiden IP-Adressen schickt?

Bei Multilink-PPP funktioniert das ganze auf ppp-Ebene, also unter 
der IP-Ebene. Da stelle ich mehrere ppp-Verbindungen zu meinem 
Provider her und sage ihm, er soll doch bitte auf diesen 
Verbindungen _eine_ IP-Verbindung schalten mit _einer_ IP-Adresse. 

Aber wie das mit mehreren Providern funktionieren soll, weiß ich 
nicht, da die i.d.R. nicht so gut zusammenarbeiten. Vielleicht ist 
die moderne Technik mal wieder an mir vorbeigegangen.

In Hoffnung auf Aufklärung.

Kai Lindenberg


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Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Andreas,

Am Dienstag, 19. November 2002 20:28 schrieb Andreas:

 Ich würde gern 4 DSL Leitung zusammen schalten und das ganze als
 gateway nutzen. Blos google war da leider nicht sehr gesprächig
 zu dem thema und hat mich nur auf isdn multilink weiter geleitet.
 Das problem blos ist das angeblich pppd kein pppoe multilink
 unterstütz.

naja, iirc geht Multilink auf ppp-Ebene, dass heißt es ist absolut 
unabhängig von der Leitung, du brauchst halt einen Provider, der 
das auch auf der anderen Seite unterstützt.


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Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Andreas,

Am Dienstag, 19. November 2002 21:41 schrieb Andreas:
 Hi..

  Am Dienstag, 19. November 2002  schrieb Kai:
  naja, iirc geht Multilink auf ppp-Ebene, dass heißt es ist
  absolut unabhängig von der Leitung, du brauchst halt einen
  Provider, der das auch auf der anderen Seite unterstützt.

 also das mit dem provider dürfte ja kein problem ansich sein, da
 für jede letung eigene einwahl daten vorhanden sind. Blos ich

Hmm, ich weiß nicht, ob das so einfach ist. Dein Provider muss ja 
die _eine_ Datei auf _zwei_ Leitungen ausplitten

Wenn du über beide Leitungen nur verschiedene Verbindungen laufen 
lassen willst, sollte das kein Problem vom pppd sein, sondern eins 
von deinem Routing.

 weiss nicht wie ich das ganze pppd bzw. pppoe verklickern soll
 das es mehrere devices zu benutzen hat und jedes mit den
 angegeben einwahl daten ansprechen soll.

ich habs leider bislang nur mit ISDN gemacht, weiß also auch nicht, 
wie es mit dem pppd geht, aber es gibt in der manpage eine 
Multilink-Section.

Gruß Kai


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Re: Telefonanlage: 'R' whlen...

2002-10-09 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Hallo Michelle,

Am Dienstag, 8. Oktober 2002 05:52 schrieb Michelle Konzack:
 habe eine ISDN-Telefonanlage fom typ XI721 (6 externe und 8
 interne B-Kanäle sowie 6 analoge) und will per ISDN oder pppd und
 minicom eine Interne verbindung zum testen aufbauen.

mit deinem ISDN-Telefon musst du sicher kein R wählen. Aber mit 
deinem Modem, dass du über minicom ansprichst, kann das sein, dazu 
sollte aber etwas über AT Befehle in deinem Modem Handbuch 
stehen. Wenn dein Modem die Hayes-Befehle versteht, probier mal in 
minicom ein:

atd!wtelnummer 
!: Flash
w: warte auf Wähltonzeichen

oder

atd!,telnummer
,: warte eine in S-Registern (S8) festgelegte Zeit (meistens 2 
Sekunden)

oder einfach

atd!telnummer

Du kannst noch die Freizeichen Erkennung anpassen, falls deine 
Anlage keinen internen Dauerton liefert, das geht meistens mit x. 
Also 
atx4: auf Wählton warten/Besetztton auswerten
atx3: Wählton ignorieren
atx2: Besetztton ignorieren
atx1: beides ignorieren
atx0: gleich atx1

in deinem Fall wohl: atx3

 Die Frage ist:  ^Wie wählt man 'R' ???

das geht bei meinem alten Microlink mit !, oder [.
Du kannst auch noch p oder t als zusätzliche Modifier beim 
wählen angeben:
atdt!wtelnummer

Gruß Kai


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Re: cdrdao kann nur 4x brennen

2002-09-28 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Hallo Christian,

Am Friday 27 September 2002 19:26 schrieb Christian H. Kuhn:
 Mit cdrecord kann ich meinen Brenner (Acer, 20/10/40, mit
 Verbrennschutz) mit 20x betreiben, mit cdrdao produziere ich
 oberhalb 4x nur noch Müll, es kommen einfach keine Daten schnell
 genug nach. Ist das ein Problem von cdrdao oder hab ich irgendwas
 verkonfiguriert?

Der 2.4er Kernel unterstützt keinen Transfer von Audio oder Rohdaten 
zu/von CD-Laufwerken im DMA-Modus. Brenne mal eine Daten CD mit 
cdrdao und berichte...
Es existiert aber ein Patch für die 2.5er Reihe, ich weiß aber 
nicht, ob der offiziell im 2.5er drin ist.

Gruß Kai


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Re: AC97 Codec bzw. ALC650 -- Epox 8K5A2 -- Sound onboard

2002-09-23 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Hallo Andre,

Am Montag, 23. September 2002 11:44 schrieb Andre Naehring:
 HmmM. Habe ein größeres Problem. Ich war am Samstag so verrückt, ein
 wenig neue Hardware einzukaufen, unter anderem das obige Mainboard, also
 das Epox 8K5A2. Dieses hat einen Via KT333 Chipsatz, damit eine
 Soundkarte onboard, die ALC650 von Realtek (?). So wie ich das sehe,
 sollte die eigentlich mit dem 2.4.18er Kernel laufen.Erkannt wird sie

das Board hat doch auch eine VT8235 Southbridge, wird diese denn vom 2.4.18er 
Kernel unterstützt (DMA für IDE-Geräte?).

Gruß Kai


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Re: Welche RAID-Hardware für Debian-Server?

2002-09-04 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Hallo Frank,

Am Mittwoch, 4. September 2002 15:16 schrieb Frank Niedermann:
 ich möchte einen Debian Server (Woody) auf einem IDE
 System mit RAID aufsetzen. An Hardware ist noch gar
 nichts vorhanden und ich wollte mal fragen, welche
 RAID-Hardware (IDE) gut mit Debian zusammenarbeitet?

naja, eigentlich merkt das Betriebssystem gar nicht, welche Platten du an 
einem RAID-Controller hast. Der Controller bietet dir nur eine große Platte 
an, die du beliebig bespielen kannst.
Als Hardware fällt mir jetzt nur 3ware ein, die sollten laufen.

 Hatte bis jetzt noch gar nichts mit RAID zu tun ge-
 habt, wenn jemand ein gutes HowTo zu dem Thema kennt
 bitte Link posten :-)

In den Software-RAID Howtos stehen einige Grundlagen, die sich auch auf 
Hardware-RAID übertragen lassen insbesondere die RAID-Level.

Gruß Kai


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Re: Welche RAID-Hardware für Debian-Server?

2002-09-04 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

noch ein Zusatz

Am Mittwoch, 4. September 2002 15:52 schrieb Kai Lindenberg:
[...]
 Als Hardware fällt mir jetzt nur 3ware ein, die sollten laufen.

diese ganzen billigen RAID-Controller mit Promise oder Highpoint Chip sind 
keine Hardware RAID-Controller. Diese haben ein Software-RAID im BIOS 
eingebaut, aber meistens ist es besser die Platte am BIOS vorbei über die 
md-Module anzusprechen

[...]

Kai


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Re: mp3burn

2002-08-30 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Moin,

Am Freitag, 30. August 2002 11:54 schrieb Guenther Theilen:
[...]
 Alternativ nehmen ich auch gerne sachdienliche Hinweise zu anderen
 Programmen für diesen Zweck entgegen... ;-)

kenne mp3burn nicht, aber was spricht gegen eine einfache for-Schleife?

for datei in *.mp3
do
  mpg123 --cdr - $datei|cdrecord \
  dev=x speed=x driveropts=x -v -pad -audio -nofix -
done
cdrecord dev=x speed=x -fix

Gruß Kai


--
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Re: Akzente und Sonderzeichen in Linux

2002-08-25 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Hallo Gerhard,

Am Sonntag, 25. August 2002 11:33 schrieb Gerhard Schaden:
 Gibt es eine Mvglichkeit, das Keyboardsetting so zu programmieren
   ^^^

du schickst deine Mails mit:
Content-Type: text/plain;
  charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 7bit

ändere das doch bitte in 8bit

 bzw. die  Einstellungen so zu machen, dass Akzente auf die
 Buchstaben zu setzen statt daneben?

 z.B. bei ^a `a 'a usw.

klar entweder du machst das nodeadkeys aus oder du benutzt 
compose, compose ist häufig auf ShiftAltGr (Shift halten 
AltGr loslassen) gemappt:

compose loslassen ^ loslassen a ergibt â
und weitere sind möglich:
ç ,c
é 'e
è `e
¤ =C
ö o
ë e
usw...

 Sonst funktioniert die Tastenbelegung einwandfrei.

Glückwunsch

[...]
 Kann man sonst irgendwie die Tastenbelegung selbst dndern (au_er
 f|r Funktionstasten?)

z.b. mit xmodmap und xev

Gruß Kai


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Re: ISDN Fritzcard PCI v.2.0?

2002-08-16 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Hallo Kai

Am Freitag, 16. August 2002 10:08 schrieb 
[EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 ich bin noch nicht auf Debian/Linux umgestiegen (bisher
 W2k/NT4.0), bin also ein Neuling auf diesem Gebiet. Da ich in den
 naechsten Wochen Woody installieren will und ich jetzt vor der
 Wahl stehe welche ISDN-Karte ich mir kaufen soll koennte ich da
 ein paar Tips gebrauchen. Ich hatte die Fritzcard PCI v.2.0 von
 AVM ins Auge gefasst. Muss ich da bei Woody mit Problemen
 rechnen? AVM scheint ja einen eigenen Linuxtreiber zu haben.

Die FritzPCI 1.0 macht keine Probleme, da sie mit dem Hisax-Treiber 
angesprochen wird. Mit der FritzPCI 2.0 hatte ich mal Probleme unter SuSE 
7.3, welche mit den AVM-Treibern behoben wurden, aber ein ungutes Gefühl 
blieb.

 Oder waere eine ander ISDN-Karte eher zu empfehlen?

das kommt darauf an, was du machen willst. Wenn du auch mal unter hoher Last 
faxen willst, wäre für ein MultitaskingOS eine halbaktive Karte (z.B. 
http://www.sedlbauer.de/deutsch/kommunikation/isdn/standard/spdfax_pci.htm, 
schau es dir an) besser als diese passiven, da IMHO bei passiven Karten eine 
unterbrechungsfreie Datenversorgung garantiert werden muss, und es müssen 
alle Daten in Echtzeit vom Prozessor konvertiert werden.
Ich habe eine Fritz1.0 und zum Faxen habe ich mir noch ein altes Elsa 28800er 
Modem für unter 10 EUR geleistet.

Gruß Kai


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Re: gimp debian und gif

2002-07-22 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Am Montag, 22. Juli 2002 12:46 schrieb Hans Gerber:

 und was muß man dann noch tun, um gimp davon in Kenntnis zu setzen ?
 Trotzdem ich gimp1.2-nonfree installiert habe kann ich in gimp nicht als
 .gif speichern.

mal eine ganz blöde Vermutung:
du hast das Bild aber schon in ein indiziertes 8-Bit Format mit Palette 
gewandelt, oder?

Falls nicht: ALT-i

Gruß Kai


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Re: firewirekarte für linux

2002-06-18 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Am Dienstag, 18. Juni 2002 16:58 schrieb Helmut Luck:

Hallo,

 Hat wer von euch eine firewire Karte auf i386 laufen?
 Wenn ja, würde mich die genaue Typenbezeichnung
 und Herstellerfirma interessieren.

Vor vielen Monaten wollte ich mir auch mal eine Karte zulegen, bin 
aber dann doch nicht dazugekommen (also keinen Erfahrlungsbericht). 
Aber mein Bookmarks sagen mir: 

http://linux1394.sourceforge.net/

Vielleicht hilfts ja...

Gruß Kai


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Re: firewirekarte für linux

2002-06-18 Diskussionsfäden Kai Lindenberg

Am Dienstag, 18. Juni 2002 21:05 schrieb Helmut Luck:
 On Tuesday 18 June 2002 18:41, Kai Lindenberg wrote:
  Am Dienstag, 18. Juni 2002 16:58 schrieb Helmut Luck:
 
  Hallo,
 
   Hat wer von euch eine firewire Karte auf i386 laufen?
   Wenn ja, würde mich die genaue Typenbezeichnung
   und Herstellerfirma interessieren.
 
  Vor vielen Monaten wollte ich mir auch mal eine Karte zulegen, bin
  aber dann doch nicht dazugekommen (also keinen Erfahrlungsbericht).
  Aber mein Bookmarks sagen mir:
 
  http://linux1394.sourceforge.net/

 Ja, das habe ich schon gelesen. Nur blicke ich da nicht ganz durch.
 Kommt es alleine auf den chipsatz an ob eine Karte unter Linux läuft -
 oder gibt es da seltsame herstellerspezifische Abwandlungen, sodaß
 die Karte trotz eines unterstützten chipsatzes nicht lauffähig ist?

unter http://linux1394.sourceforge.net/hcl.php gibt es doch auch einen 
Abschnitt mit Hostadaptern, oder hilft dir das nicht weiter?

Gruß Kai


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