Re: dpkg-reconfigure xfree86-xserver (TFT-Display)

2005-02-21 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hallo Heino, Hallo Walter,

On Tue, Feb 22, 2005 at 12:44:20AM +0100, Walter Saner wrote:
 Heino Tiedemann schrieb:
 
  bei woody war es mal so, das beim Konfigurieren das xservers gefragt
  wurde, ob man ein TFT (oder LCD) Display hätte [Ja/Nein].
 
 Bei Sarge ist es so.
 
  Meine Fragen sind: Wird das überhaupt in die xfree-Config übernommen?
 
 Nein.

 Nun, nicht in die XF86Config(-4), aber in die XftConfig (Zuständig für
Fontrendering).

  Ist dieses Info wichig? Welcher Eintrag ist das? Denn eigentlich
  sollte es doch schnurz sein, ob man ein TFT oder ein CRT betreibt,
  Hauptsache die Frequenz stimmt.
 
 LCD/CRT hat Einfluss auf die Auswahlmöglichkeiten zur Bestimmung der
 Monitordaten.

 Nicht nur, sondern auch wie skalierbare Schriften dargestellt werden.
TFTs können nicht senkrechte und waagerechte Kanten nicht gut
darstellen und es tritt ein Treppeneffekt auf. Man vermindert das Problem
bei Schriften, indem man Subpixel Rendering einsetzt. Bei CRTs nimmt man
dafür Anti-Aliasing. Subpixel Rendering heißt es, weil man die farbigen
Subpixel eines TFT-Pixel nimmt, das ja aus 3 Subpixeln besteht (Stichwort 
RGB), die der Kante am nähesten liegen, die man glätten will. Dadurch
erreicht man, dass die skalierbaren Schriften besser lesbar werden.

Gruß
 KH
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Re: linux von Festplatte A nach B, festplatte kurz vor dem aus

2005-02-18 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hallo Florian,

On Fri, Feb 18, 2005 at 07:58:27PM +0100, Florian (flobee) wrote:
 Frage nur: wie einfach ist ein tausch der HD bzw der systems auf eine 
 andere platte?
 * Parallele sub-partitionen anlegen /home, /, /usr, /var, /tmp , swap
 * cp / /hde* (hde liegt auf einem HD controller)
 * fstab anpassen
 * boootflag auf /hde1 (bzw auf (/))
 * bootloader (grub) anpassen
 
 und fertig? sollte es so einfach sein? (hab im google soetwas kurz 
 überflogen und finde es nicht mehr)

 Yep, ist so einfach, parallel die Partitionen anlegen, irgendwo die
root-Partition mounten (z.B. /mnt) dort die Verzeichnisse für die neuen 
Mountpoints (home, usr, ...) anlegen und die anderen Partitionen
mounten. 
 Dann mir 'cp -ax' oder 
'find Partition -xdev -print0 | cpio -p0dm --sparse /mnt' die einzelnen 
Partitionen kopieren. (oder rsync)
 Die Variante mit 'dd' würde ich vermeiden, da dann die komplette
Partition inklusive etwaiger nicht genutzer Bereiche kopiert wird. Je
leerer die Partition desto mehr wird unnötig kopiert (und umso länger
dauert es).

Gruß
 KH

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Re: Debian Mirror

2005-01-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hallo Andreas,

On Wed, Dec 29, 2004 at 02:18:31AM +0100, Andreas Lüth wrote:
 Hallo
 Ich weiss die Frage wurde sicher schon öfter gestellt, aber ich wage es
 dennoch.
 
 Ich suche einen eleganten weg um mir aus meinen vorhadenen Deabin Woody
 CD?s einen Lokalen Mirror zu erstellen. Mein Großes Problem ist, das ich
 kein DSL habe, sonnst würde ich mir einfach einen Mirror Spiegeln.
 Fällst aber wegen der enormen kosten total aus.
 Ich will mir mit der aktuellen Woody einen mirror erstellen den ich an
 meinen kostenlos-surf Tagen (Sa. So. bei Ar**r) jeweils aktualisiere

 Ich würde es mit debmirror probieren, es ist in Woody nicht enthalten,
da es aber ein Perl-Script ist sollte es auch unter Woody laufen. 
Einen Versuch wäre es Wert. Die Abhängigkeiten sind jedenfalls erfüllt.
 Einfach von allen CDs die Poolverzeichnisse übereinander kopieren und 
dann debmirror über das Verzeichnis laufen lassen. Die Packetdateien
werden dann aus dem Netz geladen. Nur duch das Update auf r4 gestern sind 
etliche neue Dateien da, was wieder Traffic bedeutet.

Gruß
 KH

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Re: ext2 fuer SLINK

2003-04-03 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Michelle,

On Fri, Mar 28, 2003 at 03:52:08AM +0200, Michelle Konzack wrote:
 muss ein paar ZIP-Disks SLINK-Kompatibel machen und weis nicht, 
 wie ich das anstellen soll... Die DOcs helfen nicht weiter !!!
 
 Mit mkfs.ext2 kann ich nur ext2 (2.2.xx) und ext3 (2.4.xx) machen. 

 man mke2fs und nach -O none und -r 0 suchen.

Gruß
 KH

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Re: fvwm2 startet nicht wegen 'export LANG=de_DE@euro' [Message kam auf der Liste nicht an]

2003-04-03 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Michelle,

On Fri, Mar 28, 2003 at 03:56:42AM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Kann keine Umlaute und euro in X und fvwm2 haben. 
 
 Jedesmal wenn ich in meiner .bashrc 'export [EMAIL PROTECTED]' 
 eintrage (habe auch 'export [EMAIL PROTECTED]' und 'export 
 [EMAIL PROTECTED]') startet fvwm2 und beendet sich sofort 
 wieder. 
 
 OHNE 'LANG' funktioniert er... aber eben mit fehlern in den 
 Umlauten. 

 apt-get install xfonts-base-transcoded.

Gruß
 KH

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Re: scannen als normaler User

2003-04-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Michael,

On Wed, Apr 02, 2003 at 10:18:53AM +0200, Michael Ott wrote:
[...]

   bash-2.05b$ scanimage --device gt68xx:libusb:001:004  abc.png
   scanimage: open of device gt68xx:libusb:001:004 failed: Access to
   resource has been denied
  
  Ich würde sagen, du solltest mal /etc/groups editieren.
  Da stehen alle benutzer drin, die die rechte zu gewissen gruppen haben.
  irgendeine existierende oder neue gruppe ist für den scanner zuständig.
  in dieser gruppe muß der user drinstehen.
  ich weiß nur nicht, wie die gruppe heißt.
 
 Sane legt die User saned an und in die Gruppe habe ich mich schon rein,
 aber ohne Erfolg

 gehören die Dateien /dev/usb/scanner* denn auch der Gruppe saned und
haben Schreib-Lese-Rechte für die Gruppe?

Gruß
 KH

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Re: T-DSL: Teledat 300 LAN über Hub und PPPoE

2003-04-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Christian,

On Wed, Apr 02, 2003 at 08:20:19AM +0200, Christian David Ott wrote:
[...]

 Kann ich das Teledat 300 auch an meinen Switch anschliessen und 
 die PPPoE Verbindung durch den Switch hindurch aufbauen?? Hat jemand 
 Erfahrung damit?

 Bei mir lief es (T-Online DSL Modem, keine Ahnung was für eines).

Gruß
 KH

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Re: Als root: bash: /usr/local/bin/civctp: Permission denied

2003-04-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Janis,

On Wed, Apr 02, 2003 at 07:41:42PM +0200, Janis Hagelberg wrote:
 On Wednesday 02 April 2003 18:56, Sebastian D.B.Krause wrote:
[...]
  Wenn das x-Bit nicht gesetzt ist? 
 
 das x-bit ist schon gesetzt.
 ls -l civctp
 -rwxr-xr-x1 root staff 8207920 1999-06-11 20:22 civctp

 Es fehlt eventuell eine Library, mach doch mal ldd civctp.

Gruß
 KH
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Re: Installation 30r1 aus ISO-Image

2003-03-20 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Andreas,

On Thu, Mar 20, 2003 at 11:16:21AM +0100, Andreas Kyek wrote:
 ist es möglich (wenn ja, wo kann man das nachlesen) einen Rechner mit
 debian zu installieren, wenn man auf einem anderen Rechner zwar die
 ISO-Images hat, aber keinen Brenner, um daraus CDs zu erstellen?
 
 Hintergrund:
 
 Ich habe einen Server (SuSE7.3) laufen, der die Images hält. Ich
 könnte sie per loop mounten; das wäre kein Problem.
 
 Aber wie bekomme den zweiten Rechner installiert? So in der Art:
 Bootdisk rein und dann auf Image am Server zugreifen o.ä.

 Schon nicht schlecht gedacht ;-) Du musst nur die Images alle über loop 
mounten (evtl noch /dev/loop[4567] erstellen - Stichwörter MAKEDEV/mknod). 
Am besten alle in ein Verzeichnis (z.B /mnt/CD1 /mnt/CD2 ...) und dieses 
dann entweder in die /etc/exports eintragen (NFS) oder in den Pfad des 
Webserver verlinken bzw gleich dort einmounten (/var/www/ auf debian). 
Du musst dann nur jeden CD-Pfad einzeln bei der Frage nach den 
apt-quellen angeben. 
 Der Rest ist eine Netzinstallation (wie die geht sollte in den
Installtionsdocus stehen) entweder über NFS oder HTTP (geht schneller).

Gruß
 KH
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Java2 Backports (was: Re: Dependencies eines Packets löschen?)

2003-03-19 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Sven,

On Fri, Mar 14, 2003 at 05:53:59AM -0800, Sven Bolt wrote:
 ist es möglich die Dependencies eines Packets zu ändern/löschen? Ich hab
 das Problem, dass j2re1.4 von blackdown, libc6-2.3 noch was brauch. 
 Bei sarge ist er aber grad bei libc6-2.25 oder so. 
 Auch falls jetzt jemand weiss das j2re1.4 definitiv nicht mit dem alten
 libc6 laufen wird, würde es mich schon interessieren ob ich deps
 bearbeiten kann, oder wenigstens bei apt-get wie bei dpkg sowas wie
 --ignore-depends machen kann.

 Ich hab grad meinen Backport von den Orginal backdown debian Paketen
unter [1] abgelegt (Sourcen unter [2]). Die Pakete sind einfach nur auf 
woody gepackt, da die orginalen noch mit den alten Libs gebaut sind. 
Bei lief das j2re ohne Probleme. Ich hab auch unter [2] noch relativ
ungetestete Packete von der Release 01 abgelegt.

Gruß
 KH

[1] deb http://www.eischer.net/debian j2sdk-1.4.0.99beta .
[2] deb-src http://www.eischer.net/debian j2sdk-1.4.0.99beta .
[3] deb http://www.eischer.net/debian j2sdk-1.4.1 .
[4] deb-src http://www.eischer.net/debian j2sdk-1.4.1 .


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Re: Per Kommandozeile bedienbares Zeichenprogramm?

2003-03-19 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Wolfgang,

On Thu, Mar 20, 2003 at 12:20:50AM +0100, Wolfgang Pausch wrote:
 Kann mir irgendwer ein Zeichenprogramm nennen, dass ich nicht interaktiv, 
 sondern per Kommandozeile bedienen kann, d.h. dem ich Befehle wie Setze 
 gegebenen Text/Bild/... an Position x,y über die Kommandozeile geben kann?
 
 Anders herum gefragt: Wie (mit welchem Programm) würdet Ihr auf einem 
 Debian-System aus vorhandenen Datensätzen Namensschilder erzeugen (natürlich 
 mit möglichst wenig Aufwand, also nicht hunderte Male die gleichen 
 Mausklicks...)?

 Mir fallen zwei Möglichkeiten ein:
1. LaTeX + Script 
2. Gimp (über ScriptFu)

Beide verlangen aber Einarbeitung ;-)
Ich würde persönlich LaTeX nehmen. Ist kein Zeichenprogramm aber Bild
und Text an bestimmte Stellen setzten kann es sehr gut ;-) 

Gruß
 KH

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Re: Softmodem

2003-03-18 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Christian,

On Tue, Mar 18, 2003 at 11:18:52AM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bin neu hier!
 Also mein Problem ist, das ich ein PCI-Softmodem habe. (Lucent).
 Gibt es eine möglichkeit es trotzdem zum laufen zu bekommen?

 Unter http://www.heby.de/ltmodem gibt es Treiber für einige
Lucent-Modems. Und http://linmodems.org/ ist auch noch eine gute Adresse
für Softmodems.

Gruß
 KH

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Re: Softmodem

2003-03-18 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Jan,

On Tue, Mar 18, 2003 at 01:53:47PM +0100, Jan Ulrich Hasecke wrote:
 Wenn ich mich mal einmischen darf. Ich hab mir die Seiten gleich
 einmal angeschaut und muss sagen, dass ich fast nur Bahnhof verstehe.
 
 Für das Modem in meinem Notebook fand ich diese Informationen:
 
 8schnipp--
[...]
  are key Sought Descriptions of your modem firmware.
  Have them ready when visiting URLs with service software!!
  
 1039:7013   SIS 630 +  p
 AMR_modem=yes
 
 8schnapp--
 
 Das Howto auf linmodem.org hilft mir leider nicht weiter. Ich hab den
 Eindruck, die Seiten sind etwas veraltet. Manche Links gehen ins
 Leere. 
 
 Hat denn jemand so ein Modem wie meins schon mal zum Laufen gebracht.

 Wenn es ein AMR Modem ist, hast du verloren ;-)
Ich zitiere aus ltmodem-8.26a9/1ST-READ :
snipp
Hopeless

This kit will FAIL to support currently known 
winmodems with chipsets produced by Conexant, Motorola, Intel
and US Robotics. AMR modems from Lucent/Agere and other
manufacturers and not suppoorted by this driver pair. 
snapp

Aber Agere Systems entwickelt einen Treiber, aber wann der fertig ist?
(Hab grad kurz in der Mailingliste auf linmodems.org nachgeschaut,
offensichtlich laufen schon ein paar AMR Modems unter linux. Frag doch
da mal nach.)

Gruß
 KH


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Re: Eine XF86Config, zwei Mäuse?

2003-02-20 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
On Wed, Feb 19, 2003 at 06:47:11PM +0100, Frank Küster wrote:
 ich würde gerne mit XFree86 4.2.1 (Adrians Backports) meine XF86Config-4
 so einrichten, dass ich erstens meine USB-Maus und meinen Touchpad am
 Laptop gleichzeitig verwenden kann und zweitens mit der selben
 XF86Config-4 immer noch den Touchpad verwenden kann, auch wenn die
 USB-Maus ausgesteckt ist.
 
 Bisher habe ich bei der USB-Maus die Option Core Pointer stehen, und
 es scheint, das ist der Grund, warum der Touchpad als alleiniger Pointer
 nicht akzeptiert wird (jedenfalls reagiert der Cursor nicht auf den
 Touchpad). Zwei Core Pointer gehen natürlich auch nicht. 
 
 Gibt es da eine Lösung?

 Ja, man XF86Config-4:
   Option CorePointer
  When  this is set, the input device is installed as
  the core (primary) pointer device.  There  must  be
  exactly  one  core  pointer.  If this option is not
  set here, or in the ServerLayout section,  or  from
  the  -pointer  command  line option, then the first
  input device that is capable of  being  used  as  a
  core  pointer will be selected as the core pointer.
  This option is implicitly  set  when  the  obsolete
  Pointer section is used.

   [Option CoreKeyboard gelöscht]

   Option AlwaysCore  boolean

   Option SendCoreEvents  boolean
  Both  of  these  options  are  equivalent, and when
  enabled cause the input  device  to  always  report
  core  events.   This  can  be used, for example, to
  allow an additional pointer device to generate core
  pointer events (like moving the cursor, etc).

Dh. bei der USB-Maus, CorePointer durch SendCoreEvents ersetzen.
Man kann nur einen CorePointer-Eintrag haben. Und im Serverlayout wird
halt dann der Erste genommen und der Zweite ignoriert (wie in deiner
Konfiguration). Ausserdem hättest du unter Google sicher auch was gefunden.

Gruß
 KH


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Re: Microsoft Fonts

2003-02-20 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
On Thu, Feb 20, 2003 at 01:06:50PM +0100, Sven Richter wrote:
 ich wollte mir das Packet msttcorefonts installieren,
 dieses laedt die Fonts bei Microsoft runter.
 
 Leider gibts dieses Paket dort nicht mehr.
 
 1. Kann mir das jemand per PM zuschicken?

 Nimm doch einfach das Paket aus testing/unstable, es hängt IIRC nicht
von irgendwelchen Libs ab, und sollte so funktionieren.

 2. Wenn das keiner hat, wie bekomme ich mein 
 apt-get dazu das Paket zu deinstallieren?
 
 apt-get -f remove msttcorefonts startet
 immer den Dialog um die Datei Microsoft runterzuladen (
 welche es ja nicht mehr gibt), und bricht dann mit einer 
 Fehlermeldung ab.

 siehe oben ;-) ansonsten dpkg --purge msttcorefonts.

Gruß
 KH

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Re: Verhalten von 'mv'

2003-02-13 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Patrick,

On Thu, Feb 13, 2003 at 11:51:38AM +0100, Patrick Petermair wrote:
 Bis jetzt habe ich mit dem Befehl 'mv' keine Probleme gehabt und ihn 
 richtig schätzen gelernt.
 Durch ein Mißgeschick eines Kollegen, habe ich jedoch ein bißchen 
 herumexperimentiert. Folgendes Szenario:
 
 Ich habe 2 Ordner
 black@voyager:~/test$ ls -l
 drwxr-xr-x   20 blackblack4096 2003-02-13 11:19 destination
 drwxr-xr-x2 blackblack4096 2003-02-13 11:19 source
 
 Der Ordner destination enthält einige Ordner aus dem /etc Verzeichnis, 
 welche ich zu diesem Testzweck kopiert hatte
 
 black@voyager:~/test$ ls destination/
 acpi  apm  bash_completion.d  cdrecord  exim   gdm  pam.d  perl 
 python2.1  alternatives  apt  calendar  emacs  fonts  opt  pango  phoenix  
 python2.2
 
 Der Ordner source enthält 3 Bilder
 
 black@voyager:~/test$ ls source/
 pic1.jpg  pic2.jpg  pic3.jpg
 
 Jetzt kommt der springende Punkt. Ich möchte alle 3 Bilder aus dem 
 source-Verzeichnis ins destination-Verzeichnis verschieben. Normalerweise 
 würde ich es mit 'mv source/*.jpg destination/' machen. Zum Testen mache 
 ich allerdings folgendes:
 
 black@voyager:~/test$ mv source/*.jpg destination/*
 
 Man beachte den Stern beim Zielverzeichnis.
 Das Resultat verwundert mich dann aber. 'mv' hat ALLE Ordner in 
 destination/ in einen einzigen Ordner verschoben:
 
 black@voyager:~/test$ ls destination/
 python2.2
 black@voyager:~/test$ ls destination/python2.2/
 acpi  apt  cdrecord  fonts  pam.d  phoenix  pic3.jpg
 alternatives  bash_completion.d  emacs  gdm  pango  pic1.jpg  python2.1
 apm  calendar  exim  opt  perl  pic2.jpg  site.py
 
 Klarerweise ist hier der Stern am Ende vom Kommando der Schuldige. Meine 
 Frage ist jedoch, warum 'mv' das macht bzw. wie da der interne Vorgang 
 ist. Ich verstehe nicht ganz, warum im Zielverzeichnis Ordner weggeschoben 
 werden.
 
 Falls das jemand durchleuchten könnte, wäre ich sehr dankbar. Die manpage 
 von mv ist in der Hinsicht SEHR dürftig.

 Its not a bug, its a feature ;-) 'destination/python2.2' war einfach das
letzte Argument, dass 'mv' von der 'bash' bekommen hat. Der Befehl
'mv source/*.jpg destination/*' wird von der shell umgewandelt in
folgendes:
'mv source/pic1.jpg source... destination/acpi dest... destination/pyhton2.2'
was dann für 'mv' bedeuted, schieb alle übergebenen Datein und
Verzeichnisse ausser dem letzen in das als letztes Argument angegebene
Verzeichnis. (Steht auch in der man-Page: Rename SOURCE to DEST, or move
SOURCE(s) to DIRECTORY.) Da das letzte Argument ein Verzeichnis war,
wurde der Befehl ohne Kommentare ausgeführt.

Gruß
 KH

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Re: testing vs. stable

2003-02-13 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Andreas,

On Thu, Feb 13, 2003 at 12:48:41PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 |  18. http://lists.debian.org/debian-devel-0302/msg00359.html
 |  19. http://lists.debian.org/debian-devel-0302/msg00477.html
 
 Oder hab ichs falsch verstanden?!

 nur wenns jemand tut. Und das hat in dem Thread niemand gesagt (Soweit
ich das verstanden habe).  Nur das die Infrastruktur dafür vorhanden
wäre. Aber die Manpower fehlt.

Gruß
 KH

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Re: Mernel-Mode pppoe: Wo isr Modul N_HDLC

2003-02-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Kai,

On Mon, Feb 10, 2003 at 01:12:49AM +0100, Kai Backhaus wrote:
 Hallo Könner,
 
 ich bekomme mein ADSL-Anschluss (Hansenet) im Kernel-Mode nicht zum
 laufen.
 
 Lage der Dinge:
 Kernel 2.4.18 ist kompiliert, die nötigen Module nach
 /usr/share/doc/pppoe/KERNEL-MODE-PPPOE sind installiert bis auf
 CONFIG_N_HDLC. Ich konnte dieses Modul in make menuconfig nicht
 finden, auch ein
 mir:/usr/src/kernel-source-2.4.18# cat .config | grep HDLC
 gibt nichts aus. Allein die Datei
 /usr/src/kernel-source-2.4.18/drivers/char/n_hdlc.c hilft mir ja
 nicht, solange ich das Modul nicht zum kompilieren markieren kann.
 
 Gibt es da nicht eine Zuordnung (z.B. eine Liste), in der Modulnamen
 zu Einträgen in make menuconfig zugeordnet werden?  Dieses Problem
 hatte ich schon einmal.

 Du findest es unter Character Devices nachdem du 
Non-standard serial port support auf yes setzt. Die Option die du
suchst heisst: HDLC line discipline support.
Finden kannst du es z.B. so:
bash:~$ grep CONFIG_N_HDLC `find /usr/src/linux/ -name *.in -print`
/usr/src/linux/drivers/char/Config.in:   tristate '  HDLC line
discipline support' CONFIG_N_HDLC
bash:~$ less /usr/src/linux/drivers/char/Config.in

 Dann siehst du, dass da comment 'Character devices' drinsteht (5.
Zeile). Dann suchst du nach CONFIG_N_HDLC und findest in Zeile 59 was
auch grep ausgegeben hat. Ausserdem ist die Zeile von einem if []; then
... fi eingerahmt, weswegen auch dann noch diese Bedingung erfüllt sein
muss (CONFIG_SERIAL_NONSTANDARD=y).
Ich hoffe das hilft dir weiter.

Gruß
 KH

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Re: Source.list und dselect stimmen nicht ueberein

2003-02-06 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Tilo,

On Thu, Feb 06, 2003 at 06:41:13PM +0100, Tilo Johannsen wrote:
 Hallo,
 
 Versuche mal ein apt-get dselect-update, wie es auch in der manpage
 von apt-get steht.
 Leider keine Reaktion seitens der Eintraege in dselect
 Uebrigens,  apt-get dselect-update den befehl kennt mein System
 nicht, upgrade wohl.
 Bei mir ist alles ein wenig verfahren, wuerde mich freuen wenn ihr mir
 hier raus helft.

 sollte wohl 'apt-get dselect-upgrade' heissen ;-)
Ich hab den Anfang des Threads nicht mitbekommen, aber vielleicht hilft
ja ein 'dselect update' vorher.

Gruß
 KH

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Re: Laptop-Netzwerk-Paket mit manuellem Eingreifen?

2003-02-05 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Frank,

On Wed, Feb 05, 2003 at 11:03:33AM +0100, Frank Küster wrote:
 Ich habe mir einige Pakete angesehen, die dazu dienen, ein Laptop an die
 unterschiedlichen Netzwerkumgebungen anzupassen, z.B. laptop-net und
 whereami. Allerdings sind mir die zu automatisch.
 
 Ich möchte gerne am Anfang des Bootprozesses gefragt werden, ob ich
 etwas bestimmtes möchte. Denn ich verändere nicht nur die
 Netzwerkkonfiguration, sondern möchte auch mal die X-Auflösung
 verändern, weil ich den Rechner an einen Beamer hänge. Und wenn ich die
 Scrollmaus nicht einstecke, brauche ich auch eine andere XF86Config-4. 
 
 Kennt jemand ein Paket, bei dem so etwas möglich ist?

 Dann ist netenv etwas für dich ;-) Braucht aber etwas Handarbeit.
Ich linke hier /etc/exim/exim.conf (OK, ginge auch mit den
smarthost-Trick aus der der Exim-FAQ), /etc/network/interfaces und
/etc/resolv-conf um, klappt echt toll. Ich hab mir eine
/etc/netenv/netenv_setup selbst gebaut, die dass dann alles erledigt.

Gruß
 KH

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Re: xhost abschalten und die Folgen

2003-02-05 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Stefan,

On Wed, Feb 05, 2003 at 02:32:05PM +, Stefan Ulbrich wrote:
 hallo,
 ich mache das mit xhost + local:
 weiss jemand, ob dadurch ein sicherheitsloch entsteht?

 Das ist kein Loch sondern ein Scheunentor!
Ich zitiere mal kurz aus man xhost:
It is only sufficient for a workstation (single user) environment,
lthough it does limit  the  worst  abuses.

Also für einen Rechner der auch nur Zeitweise mit dem Internet verbunden
ist, schlecht.

Ausserdem lesenswert (wurde hier schon öfter angerführt):
http://www.theparallax.org/dcoul/user2root/xhost.shtml

Gruß
 KH

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Re: Hilfe zu: wie kann ich mit apt auf local kopierte CD-Set zugreifen, Woody.

2003-01-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi all,

On Wed, Jan 29, 2003 at 08:37:11AM +0100, Dirk W. wrote:
 Am Dienstag, 28. Januar 2003 14:18 schrieb Andreas Pakulat:
  On 28.Jan 2003 - 13:15:24, Tilo Johannsen wrote:
   On Tue, 28 Jan 2003 11:49:04 +0100, you wrote:
[...]
   deb file:/hda6/Debian/CD1/ stable main contrib non-free
   deb file:/hda6/Debian/CD2/ stable main contrib non-free
   deb file:/hda6/Debian/CD3/ stable main contrib non-free
   deb file:/hda6/Debian/CD4/ stable main contrib non-free
   deb file:/hda6/Debian/CD5/ stable main contrib non-free
   deb file:/hda6/Debian/CD6/ stable main contrib non-free
   deb file:/hda6/Debian/CD7/ stable main contrib non-free
   deb-src file:/hda6/LINUXUSER/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
   deb file:/hda6/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
   #deb http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free
   
   Wie Ihr euch vorstellen koennt wird die Quelle aus der Liste nicht
   gefunden. Wenn ich unter dselect die Paketliste erneuern moechte dann
   wird in /var/lib/apt/list_hda6_Debian/CDX/ nachgeschaut.
   Wie bekomme ich das geloest?
 
  Da hast du 2 / vergessen. Der korrekte Eintrag für die erste CD wäre:
 
  deb file:///hda6/Debian/CD1/ stable main contrib non-free
 

 ist bei dem Typ file: nicht notwendig.

[...]

 ich habe auch alle CD's auf die Platte gebannt. Meine sources.list enthält 
 Einträge folgender Art:
 
 deb file:/local/debian-3.0/8 stable main non-free contrib
 
 Der gesamte Inhalt der CD Nr.8 ist im Ordner /local/debian-3.0/8 und das 
 läuft prima. Die 'access method'  im dselect Menu 0. [A]ccess ist 'apt'.

 sieht hier ähnlich aus:
deb file:/home/debian/CD1-non-US stable main  contrib
Vielleicht stört er sich am abschliesenden / bei dir?

 Um gesammelte (I-Net) *.deb's nutzen zu können gibts noch einen Ordner 
 /local/debian-3.0/extern, hier sieht der EIntrag so aus:
 
 deb file:/local/debian-3.0 extern/
 
 Benötigt wird dann noch eine Packages.gz in diesem Ordner. Dafür führe ich in 
 /local/debian-3.0/ folgendes aus:
 
 dpkg-scanpackages ./extern/ file | gzip  ./extern/Packages.gz
 
 Wichtig ist hierbei eine Dummy-Datei namens file. Die erzeugst Du mit touch 
 file im Ordner /local-debian-3.0/

 was mich drauf bring, hat die CD beide Dateien? (Packages und
Packages.gz) Eventuell dann die fehlende aus der vorhandenen erzeugen.

Gruß
 KH

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Re: Hilfe zu: wie kann ich mit apt auf local kopierte CD-Set zugreifen, Woody.

2003-01-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Tilo,

On Wed, Jan 29, 2003 at 11:42:12PM +0100, Tilo Johannsen wrote:
 Hallo an alle,
 als folgendes hat mal zuerst geholfen die source.list einzulesen: #
 eintrag '#' vor non-free
deb file:///hda6/Debian/CD1/debian/ stable main contrib #non-free
deb file:///hda6/Debian/CD2/debian/ stable main contrib #non-free
deb file:///hda6/Debian/CD3/debian/ stable main contrib #non-free
deb file:///hda6/Debian/CD4/debian/ stable main contrib #non-free
deb file:///hda6/Debian/CD5/debian/ stable main contrib #non-free
deb file:///hda6/Debian/CD6/debian/ stable main contrib #non-free
deb file:///hda6/Debian/CD7/debian/ stable main contrib #non-free
deb-src file:///hda6/LINUXUSER/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
deb file:///hda6/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
#deb http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free
 
 
 Warum apt-get update non-free nicht nimmt ist mir nicht klar.

 ich würde mal schauen, ob non-free unter
 /hda6/Debian/CD1/debian/dists/stable überhaupt existiert.

[...]

 Hier liegt noch ein Problem bei mir, die Paketbeschreibung erscheind
 bei dselect immer noch nicht.
 Hat das was mit Packages.gz zu tun? und warum findt dselect die Datei
 nicht? 
 Die Packages.gz fuer CD1liegt in
 /hda6/Debian/CD1/debian/dists/woody/main/binary-i386
 
 Wie gehe ich da jetzt vor?

 probier einfach mal folgendes:
dselect update
Vielleicht klappts dann.

Gruß
 KH

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Re: verhalten von ls a*

2003-01-28 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Hans,

On Tue, Jan 28, 2003 at 12:50:39PM +0100, Hans Gerber wrote:
[...]
 Jetzt weiss ich was mich wirklich irritiert hat. 'ls -l a*' zeigt die 
 directory Einträge nicht so an, wie ich es von 'ls -l' gewohnt bin. [und
 wie es imho auch sonst immer war]. Bei 'ls -l a*' werden die directorys
 nicht wie gewohnt angezeigt, sondern es ist eine Leerzeile dazwischen,
 ausserdem gibt es nicht die ganzen infos a la 'drw-' ? user group
 date etc' dazu, sondern nur den Namen des directory eintrags plus einen
 :. Komisch, muss was mit der shell-expansion zu tun haben.

 nop, nicht die Shell, sondern ls. ls -l ohne weitere Argumente geht
einfach von dem Verzeichnis . (das in dem du dich befindest) als
Argument aus und zeigt den Inhalt davon an. Die Option -l listet den
Inhalt der Verzeichnisse auf. Erst die Option -d listet nur die 
Verzeichnisse auf. Wenn du es Überprüfen willst, probier mal einfach 
ls -ld aus. Nachzulesen in der Manpage von ls.

Gruß
 KH

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Re: Digital Kamera?

2003-01-27 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Klaus,

On Sun, Jan 26, 2003 at 11:47:15PM +0100, Klaus Becker wrote:
[...]
 Ich habe eine Fuji Finepix 2800 Zoom. Bis jetzt habe ich Mandrake 9.0 
 benutzt, und dort läuft die Sache ohne gphoto, da der Apparat mass-storage 
 ist, also direkt gemountet werden kann  die photos zb in konqueror gesichtet 
 werden können.
 In /etc/fstab habe ich die Linie
 
 /dev/sda1 /mnt/camera auto 
 user,iocharset=iso8859-15,kudzu,codepage=850,noauto,umask=0,exec 0 0
 
 Einige Angaben sind mandrake-spezifisch, wie kudzu  unmask. Ich habe diese 
 Taktik unter woody versucht, dabei kudzu  unmask weggelassen
 Debian meldet, wenn ich /mnt/camera mounten will:
 
 Der Dateisystemtyp »iocharset=iso8859-15« wird nicht vom Kernel unterstützt.
 Der Dateisystemtyp »codepage=850« wird nicht vom Kernel unterstützt.
 
 Was muss ich da machen ?

 nun, entweder iocharset und codepage aus der fstab werfen oder einen
Kernel bauen, der das eingebaut hat (Sektion Native Language Support: 
CONFIG_NLS_CODEPAGE_850=m/y, CONFIG_NLS_ISO8859_15=m/y). Ich weis nicht,
ob der Standartkernel das drin hat, aber ich glaube ja (zumindest der
2.4bf). Wenn du einen eigenen verwendest musst einen neuen mit der
Unterstützung bauen.

Gruß
 KH

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Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums

2003-01-27 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Martin,

On Mon, Jan 27, 2003 at 01:54:26PM +0100, Martin Samesch wrote:
 On Mon, Jan 27, 2003 at 01:11:00AM +0100, Sven Lauritzen wrote:
[...]
 (martin@phoenix):~ $ md5sum KNOPPIX_V3.1-2003-01-20-DE.iso 
 54c8dd67b38560f2a7dfc051dd842090  KNOPPIX_V3.1-2003-01-20-DE.iso
 
 martin@tutnix:~ $ md5sum KNOPPIX_V3.1-2003-01-20-DE.iso
 b3a82ffcb41e745ad3a5f09a8ef3ceef  KNOPPIX_V3.1-2003-01-20-DE.iso
 
 Ich bin völlig ratlos...

 was sagt ls -l /usr/bin/md5sum ?
Sind beide Rechner die gleiche Distribution (Sorry, hab den Thread nur
am Rande verfolgt)? Ist das Paket dpkg das gleiche (das enthält md5sum)?
Und was sagt md5sum /usr/bin/md5sum?
Ist nur so eine Idee, vielleicht ist da ja was falsch.

Gruß
 KH

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Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums

2003-01-27 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Martin,

On Mon, Jan 27, 2003 at 02:36:51PM +0100, Karl-Heinz Eischer wrote:
[...]

  Ich bin völlig ratlos...
 
  was sagt ls -l /usr/bin/md5sum ?
 Sind beide Rechner die gleiche Distribution (Sorry, hab den Thread nur
 am Rande verfolgt)? Ist das Paket dpkg das gleiche (das enthält md5sum)?
 Und was sagt md5sum /usr/bin/md5sum?

 hab grad gelesen, du hast ja schon md5sum /usr/bin/md5sum gemacht. 
Man sollte nicht zu schnell lesen :-(
Macht der Rechner sonst irgendwelchen Ärger? Kleine Dateien scheint er
ja korrekt zu vergleichen. Das einzige was mir noch einfällt, ist
kaputter Speicher. Probier mal mit memtest86 ob alles in Ordnung ist.

Gruß
 KH

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Re: xterm

2003-01-26 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Roland,

On Fri, Jan 24, 2003 at 04:41:39PM +0100, Roland Kruggel wrote:
 Ich starte von meine Workstation ein xterm auf meinem Server 
 mittels ssh.
   
ssh -X user@servername xterm
 
 Danach erscheint das Login und danach das xterm. So weit so gut. 
 Wenn ich jedoch den ganzen Aufruf mit einem Icon verknüpfe und 
 auf den Desktop der WS lege, ist die Funktion nicht mehr so gut. 
 Ich muß beim Aufruf zusätzlich ein Terminal starten um das 
 Passwort einzugeben. Das ist unschön und läßtig. 
 
 So wie ich Linux kenne gibt es da bestimmt einen Ausweg. :)

 schau dir mal ssh-askpass[-gnome|-ptk] an. Da kommt dann automatisch ein 
Fenster, in dem du dein Passwort eintippen kannst und dann kommt das
xterm.

Gruß
 KH

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Re: Immernoch kein make menuconfig

2003-01-22 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Andreas,

On Wed, Jan 22, 2003 at 03:07:02PM +0100, Andreas Stein wrote:
[...]

 Seltsam ist, dass dieser Abbruch nur dann auftritt, wenn eine 
 logvariante aufgerufen wird. Ich hatte es vorher mal mit einem
 make menuconfig|tee log probiert.
 Ich habe daraufhin nochmal die libncurses5-dev gepurged und 
 neuinstalliert keine Änderung. make mrproper, make clean all im 
 betreffenden Verzeichnis wirklich alles getan.
 Woody wurde auf diesem Rechner als erstes installiert, das heißt es 
 können keine unpassenden ncurses Dateien rumliegen, desweiteren hat 
 menuconfig vor etwa 4 Tagen noch funktioniert.
 
 Hm, was könnte es noch sein?

 mach mal dpkg -l libncurses* und schau nach, was da alles installiert
ist. Nur um nochmal zu checken, ob auch alles ok ist.

Gruß
 KH

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Re: Immernoch kein make menuconfig

2003-01-22 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Andreas,

On Wed, Jan 22, 2003 at 06:21:57PM +0100, Andreas Stein wrote:
 Hallo,
 
 ein dpkg -l libncurses* nun ergibt folgendes
 - 
 un  libncurses-devkeine   (keine Beschreibung vorhanden)
 ii  libncurses5   5.2.20020112a-7   Shared libraries for terminal 
 handling
 ii  libncurses5-dbg   5.2.20020112a-7   Debugging/profiling libraries 
 for ncurses
 ii  libncurses5-dev   5.2.20020112a-7   Developer's libraries and docs 
 for ncurses
 ii  libncursesw5  5.2.20020112a-7   Shared libraries for terminal 
 handling (wide chara
 ii  libncursesw5-dbg  5.2.20020112a-7   Debugging/profiling libraries 
 for ncurses
 ii  libncursesw5-dev  5.2.20020112a-7   Developer's libraries and docs 
 for ncursesw
 
 Keinen Plan mehr :(

 nur so zum ausprobieren, mach mal 
apt-get remove libncursesw5-dev libncursesw5-dbg
und probiers dann nochmal, vielleicht hilfts, wenn ja, evtl Bugreport
gegen libncursesw5-dev. Was für ein Kernel war das nochmal? Einer?
Mehrere?

Gruß
 KH

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Re: netbios

2003-01-21 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Tobias,

On Tue, Jan 21, 2003 at 02:08:35PM +0100, Tobias Nix wrote:
 nach einer neuen Installation von Debian ist mir
 aufgefallen, das auf den udp-ports
 137 und 138 der netbios service läuft.
 
 Besteht die Möglichkeit das irgendwie zu
 deaktivieren?

 ja, mehrere:
1. Paket samba entfernen: apt-get remove samba
2. Startscripe aus /etc/init.d/rc?.d entfernen: update-rc.d samba remove

 Mich würde auch noch interessieren, wie ich
 die Ausgabe (SSH-2.0-OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-1)
 bei einem Portscan für ssh unterdrücken
 oder besser ändern kann. Ich möchte nicht, das dort
 angzeigt wird, welche ssh version ich nutze.

 It's not a bug, it's a feature ;-)
SSH-2.0 wird benötigt, damit ssh enscheiden kann welches Protokoll
unterstützt ist, der Rest ist glaub ich für die Funktionalität nicht
notwendig. Ändern läst sich das aber nur durch eine Neukompelation des
Paketes und vorheriges ändern im Quellkode. Gab hier, auf debian-devel
und unter http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=130876 schon
längere Diskussionen darüber.

Gruß
 KH

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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi,

On Mon, Jan 20, 2003 at 10:59:05AM +0100, Thomas Braun wrote:
[...]
 Und es laufen beide im udma5 modus (wenn beim benutzten der Stern ist)
 
 Model=Maxtor 5T040H4, FwRev=TAH71DP0, SerialNo=T4HA7N4C
  Config={ Fixed }
  RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
  BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
  CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=80043264
  IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
  PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
  DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
  AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
  Drive Supports : ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 : ATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 
 ATA-5 ATA-6

 wirklich interessant ist, was hdparm -I device sagt, die Option -i
sagt nur, was beim Booten war, nicht was jetzt ist.

Gruß
 KH

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Re: Woody-upgrade. Pre-depend?

2003-01-19 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Rudolf,

On Sat, Jan 18, 2003 at 10:07:52AM +0100, Rudolf Martin wrote:
 Hallo zusammen,
 leider komme ich mit dem Upgrade von potato auf woody überhaupt nicht
 zurecht. Ich habe die debin3.0-CDs von Lehmanns.
 APT ist schon auf der neuen Version. Apt-cdrom add ist durchgeführt.
 Dann habe ich apt-get upgrade durchgeführt. Hier wurden einige
 Programme aktualisiert.
 Anschliesend apt-get dist-upgrade. Die Upgrade-Liste wird angezeigt.
 Nach dem Starten und Einlesen von CD1 kommt folgende Meldung:
 E:Internal error, Couldn't configure a pre-depend.
 Das wars dann. Programmende ohne Aktualisierung.
 Was sollte ich nun tun? 

 die pre-depends von Hand auflösen. Der von der Doku vorgeschlagene Weg
besagt, dass dselect verwendet werden soll. Ich hab das auch erst nach
dem Versuch mit apt-get rausgefunden :-( Soweit ich mich erinnere hab
ich ausgehend von apt-get, apt-utils und dpkg von Hand (dpkg -i
deb-file) die libc6/glib2 und perl installiert, vieles gelöscht und
anschliesend wieder installiert. Mit viel Mühe hab ich das System dann
wieder zum laufen gebracht.

Gruß
 KH

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Re: exim

2003-01-19 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hallo Frank,

On Sun, Jan 19, 2003 at 02:06:53PM +0100, Frank Zimmermann wrote:
 ich habe ein Problem mit exim. In meinem /var/spool/exim/input finden sich
 zahöreiche mails, die nicht rausgegangen sind. Das sind teilweise mails die
 ich testweise geschrieben habe, da ich einige Anfangschwierigkeiten mit der
 exim.config hatte.

 mit dem Befehl mailq kannst du dir die Liste der Mails in der
Sendeschlange (mail queue) ansehen. Sieht bei mir hier z.B. so aus:
~# mailq
 0m  1.9K 18aGCV-zp-00 [EMAIL PROTECTED]
 D [EMAIL PROTECTED]

 Hier ein Bsp. der Dateine mit der Endung -H:
 
 18ZuQH-00056A-00-H
[...]

 und hier der header der zugehörinegn -D:
 
 18ZuQH-00056A-00-D
[...]
 
 in der /var/log/exim/mainlog steht:
 
 Message frozen.
 
 Ich würde diese e-mails jetzt gerne los werden, da es sich doch teileweise
 um recht veraltete und nicht mehr gebrauche Nachrichten haltet.
 
 Wie stelle ich es nun am Besten an diese loszuwerden?

 man exim und nach -Mrm suchen ;-)
Tipp: mailq spuckt unter anderem die 'message ids' aus (die zusammen mit 
  -H und -D auch dem Dateinamen der von dir gennanten Dateien
  bilden)

Gruß
 KH

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Re: fehlende module

2003-01-16 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Jörg,

On Thu, Jan 16, 2003 at 01:57:28AM +0100, Joerg Friedrich wrote:
 Udo Mueller schrieb am Mittwoch, 15. Januar 2003 um 11:08:51 +0100:
  make menuconfig
  make-kpkg kernel-image modules-image
 oder: make-kpkg --config=menuconfig kernel_image modules_image

 es geht auch mit den `-`, führ mal less `which make-kpkg` aus und 
such nach Known_targets (Zeile 580 bei mir hier) ;-)

Gruß
 KH

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Re: Von ext2 auf ext3

2003-01-15 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Jörg,

On Wed, Jan 15, 2003 at 09:20:47AM +0100, Jörg Schütter wrote:
 Hm, in meiner Root-Partition existiert zwar eine .journal. Diese ist
 aber vom 21. Dezember 2002. Die Datei läßt sich aber mittels
 rm -f nicht löschen.
 Kann ich trotzdem irgendwie ein internes Journal aufbauen?

 aber du hast doch ein interens Journal, sonst wäre ja /.journal nicht
da. Der einzige Schönheitsfehler ist, daß es sichtbar ist.
Wenn es dich wirklich sehr stört, dann kannst du ein Rettungsystem
booten, und von dort aus tune2fs -O^has_journal /dev/hdXX ausführen
(ob dann noch das Filesystem als ext2 gemounted und .journal gelöscht
werden muß weis ich jetzt nicht, wenn ja, dann mit lsattr nachschauen,
ob das immutable Attribut gesetzt ist und mit chattr -i .journal
zurücksetzen und die Datei dann löschen, und das Filesystem unmounten) 
und dann nochmal tune2fs -j /dev/hdXX um das Journal neu anzulegen.
Aber ob das den ganzen Aufwand Wert ist? Mußt du selbst wissen.

Vielleicht weis ja jemand noch einen einfacheren Weg?

Gruß
 KH

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Re: Woody unter vmware

2003-01-15 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hallo Klaus,

On Tue, Jan 14, 2003 at 11:22:56PM +0100, Klaus Becker wrote:
 ich bin Mandrake-Benutzer  versuche, mich mit Debian vertraut zu machen: 
 nicht einfach !
 
 Ich habe Woody per Internet unter vmware (vmware.com) installiert, bekomme 
 aber kein X. Bei den Fehlermeldungen scheint mir folgendes wichtig:
 
 Assigning device section with no bus ID to primary device
 
 Mit lspci finde ich u. A. für vmware vga Graphikkarte die n° 0405. Woody 
 verlangt aber eine Angabe in der Art: bustype : bus : device : function. Wo 
 kriege ich das her ?

 AFAIK mit scanpci aus dem Paket xutils. Sieht bei mir dann so aus:
[alle PCI Devices]
pci bus 0x0001 cardnum 0x00 function 0x00: vendor 0x1002 device 0x4c4d
 ATI Mach64 LM

 Vmware läuft unter Mandrake 9.0  ich kann im Moment die Fehlermeldungen nur 
 mit der Hand kopieren, das ist nicht sehr praktisch.

 installier die vmware-tools in woody, dann sollte das gehen
(Settings-VMware Tools Install ...)

 Hat schon einmal jemand Woody unter vmware installiert ? Bevor ich Debian auf 
 einer Partition meiner Festplatte installiere, möchte es gerne ein wenig 
 näher kennenlernen (um Mandrake  meine Daten nicht in Gefahr zu bringen), 
 daher die Versuche unter vmware.

 Ich hatte mal nee woody-Inst unter potato (debian 2.2) am laufen, aber
ich hab X nicht laufen lassen, daher nur der theoretische Tipp, nimm den
vmware Treiber in XFree 4.

Gruß
 KH

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Re: Von ext2 auf ext3

2003-01-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Jochen,
On Tue, Jan 14, 2003 at 02:20:05PM +0100, Alexander Negret wrote:
 On Tue, 14 Jan 2003 15:00:11 +0100
 Jochen von der Wall [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo,
  wie stelle ich mein Dateisystem ext2 auf ext3 um, bzw. besser gesagt, 
  wie ergänze ich es um ext3 (debian woody).
  Ich weiss, dass ich es vor kurzem gelesen habe, aber ich finde es nicht 
  mehr.
 
 mke2fs -j /dev/hdx

 die Frage ist, Dateisystem neu anlegen? Dann mit mke2fs.
Dateisystem umstellen mit tune2fs -j /dev/[hs]dx, siehe man tune2fs.
Backup nicht vergessen!

Gruß
 KH

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Re: Bash History bereinigen von Doppeleinträgen

2003-01-12 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Thorsten,

On Sun, Jan 12, 2003 at 04:17:06PM +0100, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 mv .bash_history hist_alt; uniq hist_alt  .bash_history; rm hist_alt
 
 Das findet doch nur doppelte, die unmittelbar aufeinander folgen,
 oder?

 Ja, deshalb noch ein sort for dem uniq. Dann ist zwar die Reihenfolge
weg (da sortiert), aber alle Dupletten sind weg.

sort hist_alt | uniq  .bash_history

Gruß
 KH

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Re: [OT] Bash-Script: Zeichen in $var ersetzen

2003-01-12 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi,

On Sun, Jan 12, 2003 at 03:18:03PM +0100, Karl-Heinz Eischer wrote:
 klappt auch mit folgenden Zeilen:
 VAR_NEU=${VAR/-/_}
 VAR_NEU=${VAR_NEU/\./_}

 ich vergaß zu erwähnen, daß man die Beschreibung dazu in der Sektion
Parameter Expansion von man bash findet.

Gruß
 KH

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Re: [OT] Bash-Script: Zeichen in $var ersetzen

2003-01-12 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Martin,

On Sun, Jan 12, 2003 at 06:15:10PM +0100, Martin Samesch wrote:
 Eckhard Maass wrote:
  * Karl-Heinz Eischer [EMAIL PROTECTED]:
  
 klappt auch mit folgenden Zeilen:
 VAR_NEU=${VAR/-/_}
 VAR_NEU=${VAR_NEU/\./_}
  
  Ich biete mal das korrektere var_neu=${var//[.-]/_} ... geht allerdings
  nur mit der bash.

 was heißt hier korrekter? Einfacher ist es aber.

 Jetzt gehts aber bestimmt nicht mehr kürzer, oder?

 nicht das ich wüsste.

 Moment eben getestet: Fehlermeldung bad substitution
 
 ...auch bei
 
 VAR_NEU=${VAR/-/_}
 VAR_NEU=${VAR_NEU/\./_}

 It works for me(tm) :
bash-2.05a$ VAR=nix-bla.fasel
bash-2.05a$ echo $VAR
nix-bla.fasel
bash-2.05a$ VAR_NEU=${VAR/-/_}
bash-2.05a$ echo $VAR_NEU
nix_bla.fasel
bash-2.05a$ VAR_NEU=${VAR_NEU/\./_}
bash-2.05a$ echo $VAR_NEU
nix_bla_fasel
bash-2.05a$ unset VAR_NEU
bash-2.05a$ echo $VAR_NEU

bash-2.05a$ VAR_NEU=${VAR//[.-]/_}
bash-2.05a$ echo $VAR_NEU
nix_bla_fasel

also hier tuts.

Gruß
 KH
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Re: alsa: no sound cards defined

2003-01-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Martin,

On Fri, Jan 10, 2003 at 01:09:14PM +0100, Martin Samesch wrote:
 Keine Ahnung, warum das plötzlich nicht mehr funktionieren soll...
 
 # /etc/init.d/alsa start
 Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc2): no sound cards defined.
 
 Beim Starten von xmms bekomme ich die Meldung:
 
   Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
   sound-slot-0
   Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
   sound-service-0-0
 
 Das wiederholt sich solange, bis ich xmms wieder beende.
 
 Meine /etc/alsa/modutils/0.5 (modifiziert):

 mv -i /etc/alsa/modutils/0.5 /etc/alsa/modutils/0.9
und 
 dpkg-reconfigure alsa-modules-deine version  (oder war das alsa-base?)

 --- snip ---
 
 # --- BEGIN: Generated by ALSACONF, do not edit. ---
 # --- ALSACONF verion 0.4.3b ---
 alias char-major-116 snd
 alias snd-card-0 snd-es1938# war snd-card-es1938
 alias char-major-14 soundcore
 alias sound-slot-0 snd-card-0
 alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
 alias sound-service-0-1 snd-seq# war snd-seq-oss
 alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
 alias sound-service-0-8 snd-seq# war snd-seq-oss
 alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss
 options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1 snd_device_mode=0660
 snd_device_gid=29 snd_device_uid=0
 options snd-es1938 snd_index=0 snd_id=CARD_0  # war snd-card-es1938
 # --- END: Generated by ALSACONF, do not edit. ---
 
 --- snip ---
 
 Die Module lassen sich manuell alle laden.
 
 Any hints?

 wenn sie nur noch manuell gehen, fehlen sie wahrscheinlich in 
/etc/modules.conf. Die alsa-modules legen glaub ich bei der Installation
den Link von /etc/modutils/alsa auf /etc/alsa/modules/0.9, wenn diese
vorhanden ist. Ohne diesen Link sind nach einem Aufruf von update-modules
deine Daten nicht in der modules.conf drin, und dann tritt dein Fehler
auf. 

Gruß
 KH

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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Frank,

On Thu, Jan 09, 2003 at 11:54:36PM +0100, Frank Dietrich wrote:
 man xfs ergibt...
 
   Xfs is the X Window System font server.  It supplies fonts to X
   Window System display servers.
 
 Wenn Du auf diesem System nicht nur auf der Konsole arbeiten willst,
 davon würde ich jetzt wegen Desktop-PC mal ausgegen, dann ist der
 recht sinnvoll. Der xfs verwaltet quasi Deine unter dem XWindows
 nutzbaren Schriften. Wenn Du ihn mit kill beendest oder sonstwie am
 laufen behinderst, dann sollte Dein XWindows nicht mehr ans laufen
 kommen.

 Falsch! man XF86Config(-4) und nach FontPath suchen.
Man kann sowohl einen Fontserver identifier (z.B. tcp/fontserver:7100)
als auch locale Verzeichnisse angeben 
(z.B. /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/). Schau dir doch enfach mal 
deine /etc/X11/XF86Config(-4) an.
Ein Fontserver macht eigentlich nur in zwei Fällen Sinn:
man hat noch XFree 3 und möchte TrueType Schriften
oder man hat viele Rechner und möchte nicht auf allen alle Schriften
local installieren.

Gruß
 KH

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Re: Update auf 3.0r1a schlägt fehl

2003-01-08 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Sven,

On Wed, Jan 08, 2003 at 05:44:13AM +0100, Sven Lauritzen wrote:
 Apropos: kann man in mutt genauso wie in pine vi als Editor benutzen?
 Das wäre ein echtes Argument für den Wechsel.

 ich glaube mutt verwendet editor als Standard Editor, und das ist bei
mir hier vim ;-). Geht aber sicher auch noch anders. Yep, in der .muttrc
kann man 'editor /usr/bin/vim' eintragen, in der man-page steht da auch 
das mit dem Default, gibt auch noch die Umgebungsvariablen EDITOR oder
VISUAL ;-)

Gruß
 KH

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Re: Spamassassin ist langsam

2003-01-08 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Markus,

On Wed, Jan 08, 2003 at 10:20:58AM +0100, Markus Vetter wrote:
 das spamassassin nicht gerade eine Rakete ist, ist ja bekannt. Seit
 einiger Zeit ist er aber extrem langsam geworden.
 
 Früher dauerte das pipen durch spamassassin ca. 3-4 Sekunden. Jetzt
 brauche ich für eine ca. 4,3 KB kleine Mail mehr als 30 Sekunden.
 
  spamassassin -D mail result.
 
 Wenn ich die Online Tests weglasse, also mit spamassassin -D -L mail
 result geht es sehr schnell.
 
 Habt Ihr ähnliches beobachten können?
 
 System: Sarge mit einigen Teilen aus unstable, u.a. spamassassin.
 
 Any hints?

 War bei mir nachdem ich libnet-dns-perl installiert hatte auch so wenn
ich offline war (Version 2.20 in woody). Wenn du online bist, ist
irgendwas mit deiner DNS-Auflösung nicht in Ordnung.

Gruß
 KH

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Re: MP3-Player als MassStorage Device mounten.

2003-01-07 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Markus,

On Sun, Jan 05, 2003 at 11:54:37AM +0100, Markus Hansen wrote:
 Hi, ich habe einen MP3-Player.
 Der Player hat einen USB anschluß.
 Hat jemand eine idee?
 USBview sagt dazu:
 **
 Manufacturer: MP3 Player
 Speed: 12Mb/s (full)
 USB Version:  1.10
 Device Class: 00(ifc )
 Device Subclass: 00
 Device Protocol: 00
 Maximum Default Endpoint Size: 64
 Number of Configurations: 1
 Vendor Id: 066f
 Product Id: 3400
 Revision Number:  0.03
[...]

 ich habe ein ähnliches Problem (nicht erkannte Digitalkammera)
folgenderweise gelöst:

Wenn du usbmgr verwendest, dann füge in /etc/usbmgr/usbmgr.conf
folgende beiden Zeilen ein:
# PA11 [NAPA]
vendor 066f product 0x3400 module scsi_mod, sd_mod , usb-storage

und lege folgende Verzeichnisse an:
# mkdir -p /etc/usbmgr/vendor/066f/3400

und lege folgende Datei
# editor /etc/usbmgr/vendor/066f/3400/module

mit folgendem Inhalt an:
scsi_mod
sd_mod
usb-storage
#ende der Datei#

Im Syslog kannst du dann erkennen, ob und unter welchem Device das 
Gerät erkannt wurde. Wie es mit dem hotplug-Packet funktionert hab ich
noch nicht rausgefunden. 
Im Kernel müssen SCSI und SCSI Disk als Module vorhanden sein. Wie es
mit einkompelierten SCSI und SCSI Disk läuft hab ich noch nicht
probiert.

Gruß
 KH

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Re: Unerwarteter ext2-error auf /

2003-01-07 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Hannes,

On Sun, Jan 05, 2003 at 03:01:49PM +0100, Hannes Lau wrote:
[...]
 Was aber nur auf folgendem resultieren kann, den als ich auf die
 1. Konsole schaute, war da das:
 ---
 EXT2-fs error (device ide0(3,1)): ext2_readdir: bad entry in directory
 #11: rec_len % 4 !=0 - offset=0, inode=1, rec_len=975, name_len=0
 Remounting filesystem read-only
 EXT2-fs error (device ide0(3,1)): ext2_readdir: bad entry in directory
 #11: rec_len % 4 !=0 - offset=0, inode=1, rec_len=975, name_len=0
 Remounting filesystem read-only
 ---
 Die letzten Meldungen vom System, die lesbar waren, waren die bis zum
 Beginn der taeglichen cron-jobs so gegen 7:30. Das Ereignis muss also
 in dem Zeitraum zugeschlagen haben _ohne_ mein Zutuen. Die Maschien
 wurde gestern letztmalig (mehrmals) ohne Fehler rebootet. Das
 / -filessytem wurde wohl remountet readonly vom kernel. Beim
 erforderlichen reboot kam natuerlich, dass fsck sich des /
 filessystems bemaechtigen musste wegen Fehler, was auch nur mit
 haendischem e2fsck letztendlich repariebar war wegen dem error:
 ---
 inode 11, block 9, offset0: directory corrupted
 ---
 Lost + found ist leer. Der fsck konnte das System reparieren.
 Reboot funktionierte, jetzt lass ich gerade die anderen Platten
 haendisch fsck-en, scheint soweit i.O. zu sein.
 Kernel ist 2.2.21 von kernel.org, System ist debian_3.0
 Das Device ist eine:
 ---
 Model=Maxtor 32049H2, FwRev=YAC614Y0, SerialNo=L2R0LE9C
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=40021632
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 *udma4
 udma5 
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive Supports : ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 : ATA-1 ATA-2
 ATA-3 ATA-4 ATA-5 ATA-6
 ---
 
 Frage: Weiss jemand, wie es zum remounten readonly kommen kann?

 nun, du hast sicher in deiner fstab eine ähnliche Zeile stehn:
/dev/hda5   /  ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
das bewirkt, dass wenn ein Fehler in diesem Dateisystem auftritt, dieses
ro remountet (Argh, was für ein deutsch ;-). Warum der Fehler im
Dateisystem auftrat? Entweder Fehler im Kernel (eher unwarscheinlich)
oder Hardwarefehler (Platte, Speicher, Kontroller, Kabel). Ich würd mal
eine badblocks im single user mode aufrufen und dabei in eine Datei auf 
einem anderen Dateisystem ausgeben.

Gruß
 KH

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Re: MP3-Player als MassStorage Device mounten.

2003-01-07 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Markus,

On Tue, Jan 07, 2003 at 12:42:40PM +0100, Markus Hansen wrote:
 Am Dienstag, 7. Januar 2003 11:57 schrieb Karl-Heinz Eischer:
  [...]
  Wenn du usbmgr verwendest, dann füge in /etc/usbmgr/usbmgr.conf
  folgende beiden Zeilen ein:
  # PA11 [NAPA]
  vendor 066f product 0x3400 module scsi_mod, sd_mod , usb-storage
 
 Ja, gemacht.
 
  und lege folgende Verzeichnisse an:
  # mkdir -p /etc/usbmgr/vendor/066f/3400
  und lege folgende Datei
  # editor /etc/usbmgr/vendor/066f/3400/module
  mit folgendem Inhalt an:
  scsi_mod
  sd_mod
  usb-storage
  #ende der Datei#
 
 Nacheinander und ohne -p, aber besagte Datei ist in entsprechendem 
 Verzeichnis mit entsprechendem Inhalt.
 
  Im Syslog kannst du dann erkennen, ob und unter welchem Device das
  Gerät erkannt wurde. Wie es mit dem hotplug-Packet funktionert hab ich
  noch nicht rausgefunden.
 
 Ja, bzw nein! rausfinden ja, erkannt nein...
 
  Im Kernel müssen SCSI und SCSI Disk als Module vorhanden sein. Wie es
  mit einkompelierten SCSI und SCSI Disk läuft hab ich noch nicht
  probiert.
 
 Wie kann ich das rausfinden?

grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r`
sollte CONFIG_BLK_DEV_SD=m oder y sein.

 /var/log/messages sagt momentan:
 
 Jan  7 12:34:50 LordKelvin kernel: hub.c: USB new device connect on bus1/1, 
 assigned device number 2
 Jan  7 12:34:50 LordKelvin kernel: usb.c: USB device 2 (vend/prod 
 0x66f/0x3400) is not claimed by any active driver.
 Jan  7 12:34:50 LordKelvin kernel: EXT2-fs warning: mounting unchecked fs, 
 running e2fsck is recommended
 Jan  7 12:34:50 LordKelvin kernel: hub.c: USB new device connect on bus2/1, 
 assigned device number 2
 Jan  7 12:34:50 LordKelvin kernel: usb.c: USB device 2 (vend/prod 
 0x46d/0xc00e) is not claimed by any active driver.
 *
 Aber Danke!
Gern geschehen.

 Noch ein Tipp:
~# modprobe usb_storage sd_mod
Was sagt /var/log/syslog?
Ach ja, beim ersten Versuch /etc/init.d/usbmgr reload/restart ausgeführt?

Gruß
 KH

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Re: MP3-Player als MassStorage Device mounten.

2003-01-07 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Markus,

On Tue, Jan 07, 2003 at 01:55:39PM +0100, Markus Hansen wrote:
[...]

 meinst du usb-storage? ist bereits in /etc/modules.
 sd_mod habe ich modproben gekonnt, sollte das auch in /etc/modules dann? 
 warscheinlich.

 nein, muß nicht, auch usb-storage muss nicht, wenn es in der Konfig von
usbmgr drin steht, erleichtert nur das testen, wenn mas es normal läd,
man ist sicher es ist da.

  Was sagt /var/log/syslog?
 *
 Jan  7 13:47:29 LordKelvin usbmgr[580]: umount /proc/bus/usb
 Jan  7 13:47:29 LordKelvin usbmgr[234]: bye!
 Jan  7 13:47:30 LordKelvin usbmgr[582]: start 0.4.8
 Jan  7 13:47:30 LordKelvin usbmgr[584]: hid was loaded
 Jan  7 13:47:30 LordKelvin usbmgr[584]: usbmouse was loaded
 Jan  7 13:47:30 LordKelvin usbmgr[584]: mousedev was loaded
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: class:0x9 subclass:0x0 protocol:0x0
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: USB device isn't matched the 
 configuration
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: vendor:0x46d product:0xc00e
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: class:0x3 subclass:0x1 protocol:0x2
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: USB device is matched the 
 configuration
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: vendor:0x66f product:0x3400
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: class:0xff subclass:0x1 protocol:0xff
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: USB device is matched the 
 configuration
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]:  was loaded
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: scsi_mod was loaded
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: sd_mod was loaded
 Jan  7 13:47:31 LordKelvin usbmgr[584]: usb-storage was loaded
 ***
  Ach ja, beim ersten Versuch /etc/init.d/usbmgr reload/restart ausgeführt?
 
 Ja! hat nichts gebracht...
 
 MFG und trotzdem Danke...man arbeitet sich offenbar nur langsam vorwärts, 
 meine USB-Maus hat auch ewig gedauert...

 einziger Tipp den ich noch habe, einfach mal cat /proc/scsi/scsi aufrufen,
oder fdisk /dev/sda (wenn du keine anderen SCSI Platten hast, was ich
annehme).

Gruß
 KH

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Re: MP3-Player als MassStorage Device mounten.

2003-01-07 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Markus,

On Tue, Jan 07, 2003 at 11:54:07PM +0100, Markus Hansen wrote:
 Am Dienstag, 7. Januar 2003 21:00 schrieb Ralf Lieb:
[...]
  ich hatte, mal (noch unter 2.2er Kernel) das Vendor-ID-Problem
  mit meinem Epson-USB-Scanner. Da musste ich in der
  usb-scanner-Modul-Source Vendor+Device-ID von Hand patchen
  und dann lief er.
  Vielleicht klappt das ja beim mass-storage-Modul auch?
 
  Ralf
 
 Danke, aber nur wie?

 Wird warscheinlich nicht klappen, da auf der linux-usb-users [1] Liste
schon jemand im November gefragt hat [2] und dabei rauskam, daß da eine
Vendorspezifische Erweiterung des Protokolls dabei ist[3]. Der Thread ist
unter [4] nachzulesen.

Gruß
 KH

[1] [EMAIL PROTECTED]
[2] http://www.mail-archive.com/linux-usb-users@lists.sourceforge.net/msg05501.html
[3] http://www.mail-archive.com/linux-usb-users@lists.sourceforge.net/msg05512.html
[4] http://www.mail-archive.com/linux-usb-users@lists.sourceforge.net/thrd3.html#05505
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Re: cdfs

2003-01-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
On Thu, Jan 02, 2003 at 09:07:43PM +0100, Ludger Köhler wrote:
 ich habe einen  2.4.19-evms Kernel erzeugt.
 
 Nun möchte ich zusätzlich ein Module für cdfs erzeugen. Dazu benutze ich 
 die kernel-headers-2.4.19-686.
 Nach Erzeugen des entsprechenden Deb-Paketes und Absetzen eines 
 modprobe cdfs erhalte ich
 folgende Meldung:
 
 /lib/modules/2.4.19-evms/kernel/fs/cdfs.o: kernel-module version mismatch
/lib/modules/2.4.19-evms/kernel/fs/cdfs.o was compiled for 
 kernel version 2.4.19-686
while this kernel is version 2.4.19-evms.
 /lib/modules/2.4.19-evms/kernel/fs/cdfs.o: insmod 
 /lib/modules/2.4.19-evms/kernel/fs/cdfs.o failed
 /lib/modules/2.4.19-evms/kernel/fs/cdfs.o: insmod cdfs failed
 
 Sieht jemand eine Lösungsmöglichkeit?
 nimm entweder /usr/src/linux statt /usr/src/kernel-headers-2.4.19-686
oder bau dir kernel-headers-2.4.19-evms+?.deb und nimm dann die.
(Mit make-kpkg kernel_headers, bzw ich dann immer binary-arch, dann hab
ich gleich kernel-image und kernel-headers als deb.)

Gruß
 KH

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Re: mount-problem

2003-01-01 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Frederik, hi Johannes,

On Wed, Jan 01, 2003 at 05:19:23PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mon, Dec 30, 2002 at 12:48:38PM +0100, Frederik wrote:
  
  kann ich 2 oder mehr Partitionen in eine directory gleichzeitig mounten,
  so dass ich in der directory nicht merke, dass sie aus mehrenen
  Partitionen besteht?
 
 Nein, geht nicht. Da musst du dann mit Unterverzeichnissen arbeiten. Ich
 habe z.B. bei mir das CDROM nach /mnt/cdrom und das Floppy nach
 /mnt/floppy gemountet. Beides nach /mnt geht nicht, da jedes device
 einen eineindeutigen mountpoint braucht.

 einfach mounten geht nicht, aber mit RAID 0 liese sich das zumindest
mit Plattenpartitionen durchführen (Kernel 2.4 mit RAID-Unterstüzung
und raidtools2). Ist aber etwas aufwendig sich einzulesen.

Gruß
 KH

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Re: Kernel-Module erstellen

2002-12-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Robert,

On Sat, Dec 14, 2002 at 09:19:00PM +0100, Robert Rakowicz wrote:
 ich habe es immer noch nicht verstanden :(
 Ich baue mir mein Kernel mit fakeroot make-kpkg kernel-image
 kernel-headers --revision=gericom.0
 Wie erstelle ich für diesen Kernel z.B ALSA Module? Ich habe die Sourcen
 mit dpkg-source -x enpackt. Danach ein fakeroot debian/rules
 KDREV=ip200.0 KSRC=/usr/src/develop/kernel/linux-2.4.20 KVERS=2.4.20
 binary-modules 
 Tja es wäre alles halb so wird nur die Module werden in
 /lib/modules/alsa installiert und nicht in
 /lib/modules/$KVERS/alsa. Habe ich etwas übersehen?

 Ja, Packet alsa-source installieren, ins Verzeichnis /usr/src wechseln,
alsa-driver.tar.gz entpacken, ins kernel-verzeichnis wechsel und dort
make-kpkg modules-image aufrufen. Steht alles in
/usr/share/doc/alsa-source/README.Debian.gz.

Gruß
 KH

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Re: Intel 82562 LAN

2002-12-12 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Andre,

On Thu, Dec 12, 2002 at 01:49:03PM +0100, Andre Naehring wrote:
 Ich habe hier ein Intel Desktop Board, D845GERG2/D845PECE,
 auf dem sitzt anscheinend eine Intel Karte mit folgendem LAN Controller
 82562. So, nun mein Problem.
 
 Ich würde ganz gerne da eine aktuelle Woody draufpacken, ist auch
 passiert (klar, logischerweise CD-Inst). Den Kernel hab ich auch schon
 neu übersetzt, allerdings lüppt die Karte auch mit allen Modulen dort
 nicht.
 
 So, krieg ich die Karte mit dem 2.4.18er ans Laufen? Ist das ein
 Feature, daß erst im 2.4.19 oder 2.4.20 drin ist?
 
 Die Ausgabe von lspci -vv auf dem aktuellen 2.4.18 bringt nur Ethernet
 -- unknown device, nutzt also  nicht wirklich viel.
 
 Ansonsten muß ich mir mal den 2.4.19er ziehen, auf CD brennen und
 reininstallieren, weil das Netz ja nicht geht... grummel.

 Also die entsprechende Ausgabe von lspci -v würde helfen. Hinter dem
'unknown device' steht noch eine 4-stellige hexadezimale Zahl 
(z.B. b110), die ist sehr interessant, da kann man z.B. im Treiber
nachschauen, ob sie unterstützt ist (Du hast ihn nicht ok, aber ich).
Also ich tippe auf den 2.4.20, da ist der e100 Treiber von Intel drin
(in 2.4.19 IMHO noch nicht). Der unterstützt die Devices 2459 und 245D,
wenn dein 'unknown device' eins von den beiden ist, upgrade auf 2.4.20.

Zum Testen:
lspci -n | grep `lspci | grep Ethernet | cut -b 4-7`
Wenn dann irgendwas wie 8086:2459 oder 8086:245D in der Zeile auftaucht, 
hast du Glück und der 2.4.20 unterstützt deinen Chip, wenn nicht, 
schau unter:
http://support.intel.com/support/network/adapter/pro100/21397.htm
oder 
http://appsr.intel.com/scripts-df/support_intel.asp
nach.
Oder schreib an Linux NICS [EMAIL PROTECTED] und frag, wann die 
Unterstützung für deine Karte kommt.

Gruß
 KH


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Re: Grauer Rand bei XFree86 4.0

2002-12-12 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Simon,

On Tue, Dec 10, 2002 at 12:16:03AM +0100, Simon Bruenler wrote:
[...]

 Hier jetzt noch einmal die XFfree86.0.log. Da ich nicht genau weiß
 worauf es jetzt wirklich ankommt habe ich einfach die ganze Datei
 reingepackt.
 
 (Bevor jetzt die Frage kommt, 'Warum nicht als Anhang?'. Anhänge schicke
 ich im Allgemeinen nur auf explizite Anforderung.)
 
 XFree86 Version 4.2.1 (Debian 4.2.1-2.bunk 20021029140622 bunk@) / X Window System
 (protocol Version 11, revision 0, vendor release 6600)
 Release Date: 3 September 2002
[...]

 (--) PCI: (0:10:0) S3 Trio32/64 rev 84, Mem @ 0xe800/26, BIOS @ 0xeffe/16
 (--) PCI:*(1:5:0) NVidia Riva TNT2 M64 rev 21, Mem @ 0xe600/24, 0xde00/25, 
BIOS @ 0xe7ef/16

[...]
 (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.o
 (II) Module nvidia: vendor=NVIDIA Corporation
   compiled for 4.0.2, module version = 1.0.3123
 ^
   Module class: XFree86 Video Driver

 und das läuft ?

[...]

 (II) Loading sub module fb
 (II) LoadModule: fb
 (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libfb.a
 (II) Module fb: vendor=The XFree86 Project
   compiled for 4.2.1, module version = 1.0.0
   ABI class: XFree86 ANSI C Emulation, version 0.1

[...]

 Ich hoffe irgendjemand kann daraus DIE Information ziehen um mir
 zu sagen was ich vergessen habe.

 Wieso wird das Modul fb geladen? Schmeiß das mal aus der XF86Config-4
raus. Bzw schick mir mal als PM deine XF86Config-4.

Gruß
 KH

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Re: Grauer Rand bei XFree86 4.0

2002-12-09 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Simon,

On Mon, Dec 09, 2002 at 03:33:47AM +0100, Simon Bruenler wrote:
  Simon Bruenler [EMAIL PROTECTED] schrieb am 08.12.02 21:24:01:
   Nochmal zur Karte:
 PCI
 S3 Trio64V+
 Chipsatz: 86c765
 Firmware: V22SD Rev 2
   Ver. 2.01 (11.09.96)

 sollte mit dem s3 Treiber funktionieren (OK, in der Source steht nur
was von Trio64V drin ...)

[...]

 Um den Fehler vielleicht noch weiter einzugrenzen:
 Mittlerweile habe ich es so weit geschafft das der XServer wenigstens
 startet. Allerdings bleibt der linke Screen (S3-gesteuert) schwarz. Man
 kann zwar Fenster aufmachen (habe ich geprüft), aber man sieht sie
 nicht.
 
 Das Arbeiten unter diesen Umständen ist natürlich recht mühsam ;-[
 weshalb ich zur Zeit noch den VESA-Treiber einsetze.
 
 Fakt ist, das die Ansteuerung erfolgt. Nur scheint irgendeine wichtige
 Option von mir nicht eingebunden zu sein.
 Ich habe es auch schon mit 'dpkg-reconfigure xserver-xfree86' und
 'X -configure' versucht. Beides null Resultat. dpkg erkennt nicht das
 das System als Dualhead genutzt werden soll, und 'X -configure' bindet
 nur den S3-Treiber ohne irgedwelche Optionen ein.
 Leider scheint es zwar für den 's3virge' eine man-Page zu geben aber
 nicht für den 's3'.

 Was sagt /var/log/XFree86.0.log ?

Gruß
 KH

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Re: Ich bekomm ne Meise

2002-12-06 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Olli,

On Thu, Dec 05, 2002 at 09:37:36PM +0100, Olli wrote:
[...]
 der ram ist schon gewechselt wurden. nen kollege hat in dem rechner auch
 anderen ram drinne gehabt.
 aber das werde ich nochmal machen. 
 blos wenn der speicher kaputt ist wieso gibts dann keine kernel ops.

 blinken Caps-Lock und Num-Lock-LEDs auf der Tastatur? Dann ist es ein
Oops.

Gruß
 KH
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Re: Komisches erlebt mit chown

2002-12-06 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Mark,

On Fri, Dec 06, 2002 at 11:48:01AM +0100, Mark Schmatz wrote:
 ich hatte heute ein sehr komisches Erlebnis mit chown. Es kann natürlich
 sein, dass ich mit den Eigenheiten (und der Macht) dieses Befehls nicht ganz
 vertraut bin (das wird's wohl sein), aber ich wollte es Euch trotzdem
 mitteilen:
 
 Eigentlich hatte ich dieses vor: chmod 750 foobar
 Aus Versehen schrieb ich aber: chown 750 foobar
 
 Und siehe da! Die Datei foobar hatte ihren Besitzer von root zu 750
 gewechselt! Soweit ich weiss habe ich keinen solchen User und ich dachte,
 dass ein solcher User auch nicht erlaubt sei. Sehr komisch das Ich habe
 dann folgendes Versucht chown dummeruser foobar. Mein System regierte
 daraufhin völlig richtig mit: chown: `dummeruser': invalid user. Seltsam
 nur, dass 750 als User anerkannt wurde.
 
 Naja, ich mache mich jetzt darauf gefasst, dass es eine sehr einfache
 Erklärung dafür gibt ;-)

 Yep, chown kann mit symbolischen (sprich username) und numerischen UIDs 
umgehen (auch noch mit GIDs, siehe man chown). Gespeichert werden die
UIDs aber numerisch im Filesystem. `dummeruser` ist in der passwd nicht 
vorhanden und kann nicht in eine numerische UID umgesetzt werden, daher 
der Fehler. `750` muss nicht umgesetzt werden, daher auch kein Fehler.

Gruß
 KH

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Re: X-tty

2002-12-05 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Georg,

On Thu, Dec 05, 2002 at 08:54:17AM +0100, Georg Colle wrote:
 In meinem neu installierten Debian 3.0 (Kernel 2.4.18) gelingt das Umschalten 
 von der grafischen Benutzeroberfläche (KDE 2.2.2) zu einer der Konsolen 
 tty1..6 per Ctrl-Alt-F1..6 nicht. Der Monitor meldet, dass er nicht 
 synchronisiert sei und schaltet sich ab. Glücklicherweise komme ich immerhin 
 mit Alt-F7 wieder zur KDE-Oberfläche zurück.
 
 Mit der auf einer zweiten Festplatte installierten SuSE 8.0-Distribution 
 (ebenfalls Kernel 2.4.18) treten solche Schwierigkeiten nicht auf.
 
 Die Ausgabe der laufenden Prozesse mit ps aux zeigt, dass bei Debian andere 
 Dämonen auf Tastatureingaben lauschen (/sbin/getty 38400) als bei SuSE 
 (/sbin/mingetty tty2..6). 
 Ein anderer Unterschied ist, dass Debian im Gegensatz zu SuSE beim Bootvorgang 
 den Tux in die Meldungen einblendet, womit das damit betraute 
 Ausgabeprogramm aber eher schlecht zurechtkommt, denn am unteren 
 Bildschirmrand wird die unterste Zeile nicht mehr ganz eingeblendet.
 
 Wo könnte ich bei der Fehlersuche sinnvoller Weise ansetzen?

 übergebe LILO beim Bootpromt vga=normal, dann wird der Framebuffer
nicht benutzt und der Tux erscheint nicht. Evtl. dann dieses in die
lilo.conf eintragen. Oder eingenen Kernel bauen, der den Framebuffer für
deine Grafikkarte enthält oder gar keinen enthält.

Gruß
 KH

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Re: [cdrdao] Probleme mit der TOC-Datei

2002-12-05 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
On Thu, Dec 05, 2002 at 11:05:59AM +0100, Lothar Schweikle-Droll wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich möchte mein Hörspiel von Kassette auf CD brennen. Habe dafür ein
 *.wav File, das 500MB groß ist. Damit man die CD gut hören kann, möchte
 ich diese Datei mit 17 Index-Einträgen je 3min Abstand brennen. Die
 ganze CD ist ca 50 min lang.
 
 Ab dem 9 Track hackelt bis zum 16'ten Track Fehlermeldungen. Der 17 ist
 wider in Ordnung.
 
 Eine Fehlermedung sieht so aus:
 
 --- Beginn Fehler ---
 ERROR: Track 9: Requested length (63504000 + 71442000 samples) exceeds length of 
 audio file titel.wav (130655305 samples at offset 0).
 --- Ende 
 
 Alle andere Fehlermeldungen sehen genauso aus, nur die Werte 
 (63504000 + 71442000 samples) andern sich.
 
 Sieht jemand den Fehler oder hat jemand eine Idee? 
 
 Die die von mir benutzte TOC Datei:
 
 --- TOC Beginn ---
 
 CD_DA
 
 TRACK AUDIO
 NO COPY
 FILE  titel.wav 0 3:00:0
 
 TRACK AUDIO
 NO COPY
 FILE  titel.wav 3:00:0 6:00:0
 
 ...
 
 TRACK AUDIO
 NO COPY
 FILE  titel.wav 24:00:0 27:00:0

[Snip]

 
 TRACK AUDIO
 NO COPY
 FILE  titel.wav 48:00:0


 Yep, 2 Fehler:
1. das 2. Argument gibt die länge des Tracks an, also sollte da 03:00:00
   stehen.
2. Dieses TOC-File erzeugt Tracks mit 3 Min Länge, keine Indexes.

Dh. ab den Neunten Track fügst du den 24 Min noch 27 Min hinzu und
kommst aus dem WAV raus, ganz zu schweigen, dass die CD zu klein ist.

Was du vermutlich möchtest ist folgendes: (siehe man cdrdao)

CD_DA

TRACK AUDIO
COPY# NO COPY wenn Kopieren nicht erlaubt werden soll
TWO_CHANNEL_AUDIO
FILE  titel.wav 0
INDEX 03:00:00
INDEX 06:00:00
INDEX 09:00:00
...
INDEX 48:00:00


Gruß
 KH

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Re: [cdrdao] Probleme mit der TOC-Datei

2002-12-05 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Lothar,

On Thu, Dec 05, 2002 at 11:59:48AM +0100, Lothar Schweikle-Droll wrote:
 zuersteinmal Danke :-)

 gern geschehen ;-)

 Es ist doch immer wider interesant, das wenn man an diese Gruppe
 Mailsschreibt man selber Lösungen findet :-)

*grins*

 Wenn ich das so mache wie du geschrieben hast, bekomme ich doch einen
 einzigen Track mit 17 Index Einträge. Für die meisten CD-Player ist das
 aber nur ein File  mit Index kann fast kein Gerät umgehen oder?
 
 Ich denke meine Lösung ist die bessere.

Kommt drauf an was du willst ;-)
Viele einfache CD-Player können damit nicht umgehen. Bessere sollten es
können. Manche können es nur am Gerät, andere nur an der Fernbedienung.
Deine Lösung funktioniert aber überall. Du hast Index geschrieben und
Track gemeint, ich habe es wörtlich genommen ;-)

Gruß
 KH

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Re: ich moechte linux-spiele kaufen

2002-12-04 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Peter,

On Wed, Dec 04, 2002 at 12:47:50PM +0100, Peter Kuechler wrote:
 Ich weis, ist eine etwas merkwürdige Mail, aber ich weis ehrlich gesagt 
 nicht wo ich sonst fragen soll :- ]
 
 Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im Internet 
 kann ich schon mal garnix anfangen.
 
 Gibt es in Deutschland einen Laden/Geschäft o.ä., wo ich ganz normal Spiele 
 für Linux kaufen kann? Ich habe auf Grund des Threads hier in der Liste die 
 UT2003-demo gezogen und mal kurz probiert. Jetzt will ich mir mal ein paar 
 gute Spiele kaufen, u.a. die Vollversion von UT2003.
 
 Wie stell ich das an?
 Wo geht man da hin?

 Lehmanns Buchläden haben Linux-Spiele im Programm, auch einige andere
Buchläden mit guter Linuxausstattung.

Gruß
 KH

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Re: Gcc-3.0 Kernel compilieren (war: apt-get schl ägt fehl)

2002-12-03 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Martin,

On Tue, Dec 03, 2002 at 01:08:00PM +0100, Martin Müller, Hausstein-Druck wrote:
 Habe eine neue woody-3.0-installation  im laufe der vorigen woche einige
 apt-get upgrades / install durchgeführt. Heute wollte ich auf den neuesten
 Kernel upgraden. Da es nur ein Test wie ich mit Debian zurechtkommen würde
 zog ich mir die Sourcen vom 2.5.50

 der ist im Moment noch nicht zu empfehlen, da er unter Umständen 
(je nach config) überhaupt nicht kompiliert.
 Besser ist 2.4.20, jedenfalls für den Anfang, evtl. auch 2.4.20-ac1
(findest du unter
ftp.de.kernel.org/pub/linux/kernel/people/alan/linux-2.4/2.4.20 oder so)

 Damit ich überhaupt kompilieren konnte musste ich vorher ein
 
 apt-get install gcc-3.0
 
 durchführen.

 was sagt dpkg -l gcc-3.0 ?

 Ein make menuconfig bringt jetzt allerdings folgende Fehlermeldung:
 
   gcc -Wp,-MD,scripts/.fixdep.d -Wall -Wstrict-prototypes -O2
 -fomit-frame-pointer   -o scripts/fixdep scripts/fixdep.c
 
 /bin/sh: gcc: command not found
 make[1]: ***[scripts/fixdep] Error 127
 make: ***[scripts] Error 2

 was sagt gcc --version ?
 und was gcc-3.0 ?

Gruß
 KH
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Re: Cron macht nix

2002-12-03 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Thomas,

On Tue, Dec 03, 2002 at 02:31:08PM +0100, Thomas Braun wrote:
 also ich habe mal ein Skript nach /etc/cron.daily gepackt.
 Dort wird mittels sudo ein Befehl ausgeführt.
 wenn ich das Skript in der bash aufrufe funktioniert es prima.
 NUr habe ich den Eindruck das cron diese jobs in daily nicht ausführt.
 Dort sind auch Einträge von samba (sicherung der Passwortdatei) und anderes 
 (logrotate, man-db, etc).
 Logrotate wird auch nicht ausgeführt.
 Nur habe ich keinerlei wirkung der Skripte.
 Der daemon von cron läuft und die rechte der dateien in /etc/cron.* habe ich 
 nicht angerührt.

 Läuft der Rechner durch? cron.daily wird täglich um 6:25h ausgeführt.
Oder ist anacron installiert, der führt 5 min nach dem Start des Rechners
die anfallenden cronjobs aus (jedenfalls die in der /etc/crontab).
Ach ja, dein Skript sollte keinen '.' im Dateinamen enthalten, denn
dann wir es nicht ausgeführt. Damit verhindert Debian, dass Altlasten
wie z.B. /etc/cron.daily/wwwoffle.dpkg-old ausgeführt wird.

 Gibt es denn logfiles von cron oder ähnliches ?
 
 Danke THomas BRaun
 
 PS.: 
 Ein less /var/log/syslog | grep 'cron'
 
 liefert viel sowas.
 
 ec  2 09:23:55 debian /usr/sbin/cron[610]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs)
 Dec  2 18:07:06 debian /usr/sbin/cron[616]: (CRON) INFO (pidfile fd = 3)
 Dec  2 18:07:06 debian /usr/sbin/cron[617]: (CRON) STARTUP (fork ok)
 Dec  2 18:07:06 debian /usr/sbin/cron[617]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs)
 Dez  2 18:38:20 debian crontab[1693]: (thomas) LIST (thomas)
 Dec  3 12:54:33 debian /usr/sbin/cron[615]: (CRON) INFO (pidfile fd = 3)
 Dec  3 12:54:33 debian /usr/sbin/cron[616]: (CRON) STARTUP (fork ok)
 Dec  3 12:54:33 debian /usr/sbin/cron[616]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs)

 hier ist bei mir auch noch anacorn drin. Z.B.:
Dec  3 09:56:28 picasso anacron[366]: Anacron 2.3 started on 2002-12-03
Dec  3 09:56:28 picasso anacron[366]: Will run job `cron.daily' in 5 min.
Dec  3 09:56:28 picasso anacron[366]: Jobs will be executed sequentially

Gruß
 KH
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Re: USB

2002-11-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi,

On Fri, Nov 29, 2002 at 09:37:33AM +0100, Dirk Haage wrote:
 On Fri, 29 Nov 2002 09:32:51 +0100
 David Elze [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On Thu, 28 Nov 2002 23:27:45 +0100 Rene Koenig wrote:
  
  Moin, 
  
  table. Nov 27 10:21:22 perlguru kernel: uhci.c: found UHCI device
  with no IRQ assigned. check BIOS settings!
  Nov 27
  
  Denke ich zu simpel oder hast du einfach vergessen, deinem
  USB-Controller im Bios einen IRQ zuzuweisen?
 
 Eigentlich sollten die PCI-Geraete das doch schon irgendwie unter sich
 ausmachen. Und wirklich etwas einstellen kann man (hier zumindest)
 nicht.

 Nun, vielleicht ist es im BIOS nicht aktiviert? Wenn ich zuhause die
IDE-Module lade (IDE im BIOS daktivert) meckert der auch rum, daß er
zwar einen IDE-Kontroller finded (sogar mit dem  richtigen Namen) aber
dieser keinen IRQ hat.
 Oder die andere alternative ist ein kaputtes BIOS, das die IRQ-Tabelle
nicht richtig exportiert. Dann sollte man ACPI verwenden (nicht zu
verwechseln mit dem APIC). Da lief letzte Woche ein Thread in der LKML,
Stichwort 2.4.20 APCI.

Gruß
 KH

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Re: Was bedeutet diese Meldung?

2002-11-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Udo, hi Torsten,

On Fri, Nov 29, 2002 at 09:55:04AM +0100, Udo Mueller wrote:
 * Torsten Puls schrieb [29-11-02 02:46]:
  Diese Meldung fand ich in meiner auth.log.
  Was bedeutet sie.
  
  Hat jemand versucht auf ssh zuzugreifen oder nur den ssh port gescannt?
 
 Zugriff.
 
  Nov 28 20:53:38 webserver sshd[16606]: Did not receive identification string from 
123.456.789.200
 
 IP konnte nicht aufgelöst werden. Es ex. also kein DNS Eintrag für
 diese IP.

 irgendwie ist diese IP seltsam bzw nicht erlaubt, dh ich tippe auf
port-scan. Eine IP (v4) besteht aus 4 Zahlen von 1-254 (0 und 255 sind
reserviert, ausser man fängt an ein Subnetz aufzuteilen, dann sind mehr
reserviert).

Gruß
 KH


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Re: Komische Zeichen auf der Konsole

2002-11-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Andreas,

 
 ich habe auf meinem Rechner das Problem, dass er andauern auf den
 Konsolen,
 wo ich Logfiles ausgeben und auf denen wo ich nicht angemeldet bin,
 folgende Zeichen ausgibt
 
 ^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[^[
 
 Das macht er über den ganzen Bildschirm, bis ich auf eine Taste
 haue.
 Wenn ich angemeldet bin, kommt es vor, dass der Rechner pipt und auf
 der
 Konsole steht 'Display all 721 possibilities?'; also genauso wie
 wenn ich
 andauern auf TAB drücke.
 Hab leider keine Ahnung woran das liegen könnte :(

 Kaputte Tastatur? Schon mal eine andere probiert?

Gruß
 KH

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Re: Samba + AD Domain Part II

2002-11-26 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Patrick,

On Tue, Nov 26, 2002 at 01:47:19PM +0100, Patrick Petermair wrote:
[...]

 Wie schaffe ich es, daß die Home-Verzeichnisse der User automatisch
 angelegt werden? Google brachte mich auf die pam_mkhomedir.so Lösung,
 welche bei mir aber nicht wirklich funktioniert.
 Meine /etc/pam.d/samba sieht so aus:
 
 auth required  pam_winbind.so
 auth required  pam_unix.so nullok
 account  required  pam_winbind.so
 account  required  pam_unix.so
 session  required  pam_mkhomedir.so skel=/etc/kel umask=0066
 ^^
 muß das nicht /etc/skel heissen?

 session  required  pam_unix.so
 password required  pam_unix.so
 
 In meine smb.conf habe ich noch folgenden Eintrag in der [homes] Sektion:
 
 valid users = %D+%S
 
 
 Leider erstellt er kein HomeVerzeichnis ... man kann jetzt nich mal mehr
 zm Samba connecten. Lösche ich die mkhomedir Zeile in /etc/pam.d/samba
 raus, kann ich wieder ganz normal connecten.
 Irgendwelche Hinweise?
 
 2. Problem ist ein Problem mit Umlauten. Erstelle ich eine Datei in einem
 Share, bekomme ich als User und Gruppe folgende Besitzer:
 
 ANECON+patrick.petermair ANECON+Domnen-Benutzer
 
 Mit den langen Namen kann ich ja noch recht gut leben, allerdings fehlt bei
 der Gruppenbezeichnung der Umlaut ä. Auch damit könnte ich notfalls leben,
 aber selbst wenn ich ein File mit Umlauten im Namen per Samba in einen Share
 kopiere, gibt ls -la lauter Fragezeichen im Filenamen aus (per Share sieht
 das File jedoch aus wie eh und je.
 Umgekehrt ist es auch so. Erstelle ich per ssh ein File mit Umlauten, kommt
 es perfekt per ls -la rüber, über Samba schauts aber dann auch wüst aus.

 Liegt an den unterschiedlichen Kodierungen von Umlauten in Win und
Linux. Im Moment keine Ahnung wo man da drehen muß. Vielleicht weis es
jemand anderes.

Gruß
 KH

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Re: cisco vpn-client Problem / Freeswan als Alternative

2002-11-25 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Matthias,

On Mon, Nov 25, 2002 at 01:15:10AM +0100, Matthias Kirschner wrote:
 also ich hab mit vpn und freeswan und dem ganzen Zeug noch nie was zu
 tun gehabt. Und jetzt haben wir an der Uni die Möglichkeit mit ner WLAN
 Karte ne Netzwerkverbindung zu bekommen.
 Die Karte läuft. Jetzt hab ich hier das Problem mit dem Cisco VPN
 Client:
 
 Ich hab das Paket vpnclient-linux-3.7.Rel-k9.tar runtergeladen. Jetzt
 wolte ich das Ding 
 
 kb:/home/mk/vpnclient# ./vpn_install 
 
 ... alles eingegeben ...
 
 * Binaries will be installed in /usr/local/bin.
 * Modules will be installed in /lib/modules/2.4.18-bf2.4/CiscoVPN.
 * The VPN service will be started AUTOMATICALLY at boot time.
 * Kernel source from /usr/src/linux will be used to build the module.
 
 Is the above correct [y] y
 
 Making module
 linuxcniapi.c:19: linux/modversions.h: No such file or directory
 interceptor.c:19: linux/modversions.h: No such file or directory
 IPSecDrvOS_linux.c:20: linux/modversions.h: No such file or directory
 frag.c:9: linux/modversions.h: No such file or directory
 ld: cannot open frag.o: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 Failed to make module cisco_ipsec.
 
 Wo ist mein Problem??
 
 Ich hab den vmlinuz-2.4.18-bf2.4 unter Woody. Ich hab nen Link von
 /usr/src/linux auf /usr/src/kernel-source-2.4.18 gemacht sonst nichts.

 apt-get install kernel-headers-2.4.18-bf2.4.
 link von /usr/src/kernel-headers-2.4.18-bf24 auf /usr/src/linux.
Dann sollte es gehen.

 Könnte ich eigentlich auch freeswan benützen? Ich hab hier so ein .pcf
 file rumfahren. Kann ich mir mit den Angaben die da drin sind ne Konfig
 für freeswan basteln??

 IMHO nicht, da in diesem Profile-file (.pcf) ein Gruppenpasswort
verschlüsselt drin ist, das man für freeswan im klartext bräuchte.
(So ist es bei mir jedenfalls.)

Gruß
 KH
 
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Re: cisco vpn-client Problem / Freeswan als Alternative

2002-11-25 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Ulf,

On Mon, Nov 25, 2002 at 10:53:40AM +0100, Ulf Wetzker wrote:
 On Mon, 25 Nov 2002 10:38:19 +0100
 Karl-Heinz Eischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
   IMHO nicht, da in diesem Profile-file (.pcf) ein Gruppenpasswort
  verschlüsselt drin ist, das man für freeswan im klartext bräuchte.
  (So ist es bei mir jedenfalls.)
 
 hmm und wenn man das hat?
 koennte man es dann schaffen?
 ich dachte immer freeswan kommt mit der autentifizierung ueber radius
 server nicht klar und cisco macht das doch so oder? (zumindest unserer
 uni macht das so)
 
 bei unserer uni ist das grouppasswort naehmlich bekannt und ich faende
 es schoen wenn ich nicht den cisco clienten nehmen muesste sondern ein
 anderer gehen wuerde z.B. freeswan.
 
 habe naemlich auch nur aerger mit dem cisco teil :(

 Nun, als irgendwer hier an der Uni (Heidelberg) hat mal gefragt, ob man es
mit FreeSWAN auch verweden könnte, kam die Antwort nur zum Testen, aber
wir geben unser Gruppenpasswort nicht raus. Obs geklappt hat weis ich
nicht, ist schon eine zeitlang her.
 Bei mir läuft das mit dem Cisco-VPN ganz gut, ich darf nur nicht
versuchen mit VPN über SSH rumzuspielen. Dann blinken nur noch 
NUM-Lock und CAPS-Lock was ja ein Kernel-Panik ist. Nen OOPS kann ich
nicht mehr sehen, da der Rechner sich ja nicht mehr rührt.

Gruß
 KH

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Re: cisco vpn-client Problem / Freeswan als Alternative

2002-11-25 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Ulf,

On Mon, Nov 25, 2002 at 11:22:54AM +0100, Ulf Wetzker wrote:
 mein problem ist das auf meinen notebook ein 2.2.19er kernel ist und der
 cisco client damit nicht gehnen will. und wieso kann man nicht
 herausfinden (module laden ohne fehler aber beim starten der verbindung
 meint er module waeren nicht geladen???)

 Wie lädst du die module? Mit dem Cisco-Script oder manuell?
Was sagt lsmod, ist cisco_ipsec geladen? Mach mal ifconfig cipsec0,
sollte in etwas so aussehen:
cipsec0   Link encap:Ethernet  HWaddr 00:00:00:00:00:00  
  BROADCAST MULTICAST  MTU:1400  Metric:1
  

Überleg dir nicht einen eigenen Kernel zu bauen, min 2.2.22 evtl
2.2.23-rc2 wenn du nicht gleich auf 2.4 umsteigen willst.

Gruß
 KH

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Re: Warum ist datei nicht ausführbar?

2002-11-23 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Thomas,

On Fri, Nov 22, 2002 at 07:54:49PM +0100, Thomas Ußmüller wrote:
 as2k1:/usr/src/spice/neu1/spice-3f5/spice/bin# ls -l
 insgesamt 1788
 -rwxr-xr-x1 root root27475 15. Apr 1998  help
 -rwxr-xr-x1 root root37016 15. Apr 1998  multidec
 -rwxr-xr-x1 root root   349728 15. Apr 1998  nutmeg
 -rwxr-xr-x1 root root13991 15. Apr 1998  proc2mod
 -rwxr-xr-x1 root root47737 15. Apr 1998  sconvert
 -rwxr-xr-x1 root root  1341375 15. Apr 1998  spice3
 
 Schon etwas alt, gabs da schon glib2.0 aka libc6?
ldd /usr/src/spice/neu1/spice-3f5/spice/bin/spice3 könnte vielleicht
etwas helfen, wenn libc5 = not found kommt, dann:
apt-get install libc5

Gruß
 KH
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Re: Woody-Selbstmord mit Beihilfe?

2002-11-13 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Frank,

On Wed, Nov 13, 2002 at 10:04:07AM +0100, Frank Lassowski wrote:
 Also, bin immmer noch nicht viel weiter...
 
 klar ist inzwischen: kpackage (jaja, ich werd's von der Platte schmeißen)
 hat auf meinen Befehl hin libdb1-compat deinstalliert. Dies ersetzt
 libc6-2.2.5-6 und früher.
 Ich muss als erstes also libdb1-... wieder installieren.
 Die busybox, die von der Installations-CD zu starten ist, ließ mich das
 benötigte .deb in /target/usr/bin (root ist ja auf /target gemountet)
 ./dpkg --admindir=/target/var/lib/dpkg -i libdb1-... bringt aber nun
 folgenden Fehler:
 
 ./dpkg relocation error: ./dpkg: symbol _obstack_begin, version GLIBC_2.0
 not defined in file libc.so.6 with link time reference
 
 und wird wohl nicht funktionieren...
 
 Kann ich das .deb nicht händisch installieren? D.h. die Dateien an ihren
 vorgesehenen Ort kopieren? Wie?

 man kann mir ar -p file.deb data.tar.gz  file.tar.gz ein deb-Archiv in
ein tar-Archiv umwandeln. Nur hast du anschliesend immer noch ein
ziemlich zerschossenes Packetmanagment. OK, data.tar.gz durch control.tar.gz 
ersetzen, ar nochmal aufrufen und die controlfiles sind da um sollten in 
/var/lib/dpkg/info/ entpacktwerden. 
Und tar -tzf file.tar.gz | sed s/^\.//  /var/lib/dpkg/info/file.list, 
dann sollte das auch repariert. Das ganze setzt natürlich ein laufendes
Linux voraus. 

Sicherere Lösung:
Swappartition in Linuxpartition umwandeln (mit fdisk Typ 82-83) und 
mke2fs /dev/ex-swap-part aufrufen, Debian dorthin minimal installieren,
von dort booten und dpkg --admin-dir=... von dort aufrufen. Wenn dann die 
alte Installation wieder tut, dann die Swappartition wieder in Typ 82
umwandeln und mit mkswap wieder aktiveren. 

Viel Glück

Gruß
 KH
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Re: Fax-Modem Gespräch erkennen

2002-11-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Yvonne,

On Fri, Nov 01, 2002 at 12:12:34AM +0100, Yvonne Einberger wrote:
 habe ein Robotics Sportster Voice Modem, dass ich als Internet-Modem
 benutze. Jetzt möchte ich es auch als Fax-Modem betreiben.
 Habe sendfax und mgetty installiert und das Versenden klappt auch
 hervorragend. 
 Nur bei eingehenden Faxen ist das Problem das mgetty erkennen muss ob
 es ein Fax ist, oder ein normales Gespräch. Bei uns kommt alles über dieselbe
 Leitung.
 Funktioniert das überhaupt?

 Am besten mit einer externen Faxweiche. Wenn das Modem einen eigenen
Speicher hat kann es auch unabhängig als Anrufbeantworter und Faxmodem
laufen.

 Und wie kann man die Speicherfunktion des Modems nutzen, z.B. bei
 ausgeschaltetem Rechner.

 Muß einmal aktivert werden, entweder unter Win oder mit passender
Software unter Linux. Danach reicht einmal aus und wieder einschalten
und es läuft im unabhängigen Modus. (Zumindest mein Sportster Message
Plus) Software für Linux gibt es unter:
http://www.messagecentral.de/3com/software.htm

Gruß
 KH

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Re: debian woody auf compaq laptop

2002-10-31 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Roman,

On Thu, Oct 31, 2002 at 03:56:39PM +0100, Roman Faeh wrote:
 ich versuche schon seit geraumer zeit debian woody auf einen compaq
 armada 1592dt zu installieren. es ist jedoch nicht moeglich die
 installation von cdrom zu starten!!!
 
 zur zeit lauft auf dem laptop irgend eine 7.* version von suse. ich
 moechte woody mit dem 2.4.18er (bf24) kernel installieren und zwar
 folgendermasen: mit einer diskette ins setup menu gelangen, dann jedoch
 von cd installieren! ich probierte images von der cd auf eine diskette
 zu kopieren um das setup von diskette zu starten, jedoch ohne erfolg
 (falschen images???)!
 
 was brauche fuer disketten images? wo kann ich mir diese images holen?

 die Images sollten tun, wie hast du die Images denn kopiert? Mit
cp (copy) oder mit dd? Richtig ist mit dd, wie steht in
dists/main/disk-i386/current/README auf der CD.

Gruß
 KH

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Re: Serielle Konsole

2002-10-25 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Mattias,

On Fri, Oct 25, 2002 at 12:00:13PM +0200, Matthias Fechner wrote:
 ich suche ein Programm, das mir eine Verbindung über die serielle
 Schnittstelle aufbaut, damit ich einen Switch konfigurieren kann, hab
 schon minicom versucht, aber das scheint immer mit einem Modem wählen
 zu wollen.
 
 Was kann ich denn da für eine Software nutzen?

 minicom ;-). Du solltest nur mit Strg-A O im Modem and dialing
parameter setup Init und Reset string auf leer setzen oder die Option 
-o benutzen.

Gruß
 KH

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Re: apt und upgrades...

2002-10-22 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Rene,

On Tue, Oct 22, 2002 at 11:45:35AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 gibt es eine möglichkeit sich nach einem apt-get update sich nur eine liste
 der pakete anzeigen zu lassen die in einer neuen version vorliegen?
 
 Da ich nämlich at home nur über eine analoge Verbindung ins Internet
 verfüge,
 möchte ich gerne abwägen welche pakete ich schon upgrade bzw. einzeln die
 upgrades
 starten...

 apt-get upgrade -s

apt-get -h ist eigentlich dafür informativ genug.

Gruß
 KH

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Re: Audio-CD-Image

2002-10-17 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Rüdiger,

On Thu, Oct 17, 2002 at 12:24:12PM +0200, Ruediger Noack wrote:
 ich bin gerade mal wieder etwas verwirrt. ;-)
 
 Ich möchte mir (erstmalig) eine Audio-CD kopieren. Dabei habe ich mir 
 vorgestellt, einfach ein image per dd auf die HD zu schieben, um es dann 
 per cdrecord zu brennen. Nur bringt der dd sofort Fehler:
 
 erno@flinker:/d:$ dd if=/dev/scd0 of=cdimage
 dd: reading `/dev/scd0': Input/output error
 0+0 records in
 0+0 records out
 
 Ist der dd grundsätzlich nicht auf Audio-CD anwendbar oder ist die CD 
 einfach Schrott (abspielbar ist sie allerdings)?

 Audio-CDs haben eine andere Datenstruktur (Blockgröße) und sind deshalb nicht 
über /dev/scd0 ansprechbar (wenn ich mich recht erinnere). 

 Ich habe dann mal den apt-cache nach einem Kommandozeilentool zum 
 Erzeugen eines Audio-CD images durchsucht. Bringt zwar viele Treffer, 
 aber es schien mir nichts passendes dabei zu sein. Muss ich über wav 
 oder mp3 gehen?

 Ich nehm immer cdrdao wenn ich Audio-CDs kopieren will, da dann die
Pausen zwischen den Titeln und die Indexes mit übernommen werden. (OK,
mit Brenner und CD-ROM bekomme ich unterschiedliche Zeiten für Indexes,
aber ich trau meinem Brenner da halt mehr.)
 Du mußt entweder über wav oder raw gehen, on-the-fly geht eventuell
auch noch, je nach Zustand der Quell-CD.

Gruß
 KH
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Re: windox-manager findet X-fonts nicht

2002-10-15 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Hans,

On Mon, Oct 14, 2002 at 10:37:40AM +0200, Hans Musil wrote:
[...]
 Dann fehlt vermutlich einfach nur ein Font.
 Hast Du genauere Fehlermeldungen, daß man rausbekommen kann, welcher
 Font konkret vermißt wird?
 
 Nein, die Fonts sind da, das ist ja gerade mein Problem. Hier die 
 Fehlermeldungen:
 
 -
 hm@altmann:~$ fvwm2
 [FVWM][GetFontSetOrFixed]: WARNING -- can't get fontset 'fixed', trying 
 '-*-fixed-medium-r-normal-*-14-*-*-*-*-*-*-*'
 [FVWM][GetFontSetOrFixed]: ERROR -- can't get fontset 
 '-*-fixed-medium-r-normal-*-14-*-*-*-*-*-*-*'
 
 hm@altmann:~$ twm
 twm:  unable to open fontset 
 -adobe-helvetica-bold-r-normal--*-120-*-*-*-*-*-*
 -

 Nein, es fehlt das Packet xfonts-base-transcoded. Steht mindestens 3x
schon im Archiv.

Gruß
 KH

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Re: nervendes Mail

2002-10-07 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Kay,

On Mon, Oct 07, 2002 at 10:12:59AM +0200, Kay Ramon Sauter wrote:
 On Sun Sep 29 12:15:14 2002, the user kay was editing a file
 named /tmp/vi.DUlrVQ on the machine debian, when it was
 saved for recovery. You can recover most, if not all, of the
 changes to this file using the -r option to vi:
 
 vi -r /tmp/vi.DUlrVQ
 
 
 Die letzte Zeile habe ich wohl als root eingegeben, aber was ich dann
 machen kann, weiss ich nicht, da die Datei leer zu sein scheint.
 
 Die Datei kann ich nicht löschen, da sie nicht vorhanden ist...
 
 Was kann ich also machen?

 im Verzeichnis /var/tmp/vi.recover/ die Datei löschen.

Gruß
 KH

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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Markus,

On Mon, Oct 07, 2002 at 11:29:19AM +0200, Markus Garscha wrote:
[...]

 mein fdisk spuckt folgende zeilen aus und ich weiss nicht so recht, was
 ich machen soll:
 
 Command (m for help): p
 
 Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1869 cylinders
 Units = cylinders of 16065 * 512 bytes
 
Device BootStart   EndBlocks   Id  System
 /dev/hda1 1 3 19624+  83  Linux
 Partition 1 does not end on cylinder boundary:
  phys=(2, 113, 63) should be (2, 254, 63)
 /dev/hda2   * 3   969   77636167  HPFS/NTFS
 Partition 2 does not end on cylinder boundary:
  phys=(968, 247, 63) should be (968, 254, 63)
 /dev/hda4  1019  1870   68357525  Extended
 /dev/hda5  1019  1870   6835720+  83  Linux
 
 irgendwie sind falsche festplatten gemetrie-daten in der
 partitions-tabelle gespeichert. aber wie korrigiert man die, _ohne_
 alles zu schrotten. 
 cfdisk sagt dazu nur:
 
 FATAL ERROR: Bad primary partition 3: Partition ends after end-of-disk
 Press any key to exit cfdisk
 
 irgendwelche vorschläge?

 Daten sichern und sfdisk probieren.

Gruß
 KH

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Re: T-DSL

2002-09-23 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Thorsten,

On Sun, Sep 22, 2002 at 09:25:35PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 Ich habe noch zwei Meldungen im Syslog:
 kernel: eth0: Promicious mode enabled

 Warum geht die in den Modus, naja schaden kanns nicht (promicius mode = 
will alle Packete sehen, auch wenn nicht an mich adressiert
(arp-adresse)). 

 modprobe: modprobe: Can't locate module tty-ldisc-3

 tty-ldisc-3 ist das Modul ppp_async, für DSL glaub ich nicht notwendig.
Für problemlosen Zugang sind die Module n_hdlc und pppoe notwendig (es
geht manchmal auch ohne n_hdlc, bei mir hab ich das erst nach 6 Monaten
reingebaut, aber mit klappt es immer, ohne nur meist). Und folgende
Einträge in die /etc/modules.conf (über eine eigene Datei in
/etc/modutils/ und anschliesendes update-modules):
alias tty-ldisc-13 n_hdlc
alias net-pf-24 pppoe

OK, grad nochmal /usr/share/doc/pppoe/KERNEL-MODE-PPPOE gelesen,
ppp_async ist notwendig, neben anderen Modulen, die Stehen alle in oben
genannter Datei drin, du mußt dir einen neuen Kernel mit diesen Modulen bauen.

Gruß
 KH

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Re: X-Window-Probleme

2002-09-23 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

On Mon, Sep 23, 2002 at 04:16:48AM +0200, Hanns-Georg Krenhuber wrote:
 Wenn ich unter `Woody' versuche, mit `startx' die graphische
 Benutzeroberfläche zu starten, bekomme ich den üblichen graugemusterten
 Hintergrund und den (durch die Maus bewegbaren) Mauszeiger zu Gesicht,
 doch auf Drücken von Maustasten erfolgt keine Reaktion, und nach
 ungefähr einer Sekunde (wenn in `.xsession' `exec fvwm' steht) bzw. nach
 ungefähr zehn Sekunden (wenn in `.xsession' `exec twm' steht)
 verschwindet die ganze Pracht wieder. Danach hat `.xsession-errors'
 folgenden Inhalt:
 
 [FVWM][GetFontSetOrFixed]: WARNING -- can't get fontset 'fixed', trying
 '-*-fixed-medium-r-normal-*-14-*-*-*-*-*-*-*'
 [FVWM][GetFontSetOrFixed]: ERROR -- can't get fontset
 '-*-fixed-medium-r-normal-*-14-*-*-*-*-*-*-*'
 
 bzw.
 
 twm:  unable to open fontset
 -adobe-helvetica-bold-r-normal--*-120-*-*-*-*-*-*
 
 Zum Vergleich: Nach einer (`erfolgreichen') X-Window-Sitzung unter
 `Potato' hat `.xsession-errors' folgenden Inhalt:
 
 [FVWM][Read]: ERROR file '.fvwm2rc' not found in $HOME or
 /etc/X11/fvwm
 [FVWM][Read]:  trying to read system rc file
 FvwmCommandS: dead pipe
 
 Wenn ich hingegen `X' schreibe, erhalte ich wieder den graugemusterten
 Hintergrund und den (bewegbaren) Mauszeiger (sowie eine Uhr, wenn ich
 zuvor `xclock' gestartet habe), doch das dauerhaft (soviel ich weiß, nur
 durch Ctrl Alt Bkspace beendbar).
 
 Wenn ich all diese Zeichen richtig deute, funktioniert zwar der `X
 Server' einwandfrei, doch den `Window Managers' ermangelt es an Zugang
 zu einem `fontset', d. h., zu einer Datei oder Dateigruppe, die das
 Aussehen von alphanumerischen Zeichen beschreibt.
 
 Ist meine Interpretation richtig? Was kann ich tun, um mein Problem zu
 beheben? Was müßt Ihr noch wissen, um mir raten zu können?

 das Packet xfonts-base-transcoded installieren.
Siehe thread Probleme mit Woody-Upgrade
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200207/thrd6.html#02729

Gruß
 KH

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Re: Kernel-Headers

2002-08-16 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Günther,

On Fri, Aug 16, 2002 at 01:16:51PM +0200, Guenther Theilen wrote:
 ich versuche gerade vmware auf woody zu installieren.
 Das configure-Script sagt mir dann irgendwann
 The directory of kernel headers (version 2.4.18) does not match your
 running kernel. (version 2.4.18-bf2.4)
 Dank google bin ich jetzt soweit, dass ich das Paket
 kernel-headers-2.4.18-bf2.4 installieren möchte.
 Da ich mit den Geheimnissen des Kernels noch nicht so ganz vertraut bin
 und mir die man-Pages und doc-Files da auch nicht so recht was sagen,
 frag ich sicherheitshalber mal vorher nach, ob das evtl. eine dumme Idee
 ist, die mir das System zerlegt, oder ob ich das bedenkenlos machen
 kann?

 kannst du bedenkenlos installieren.

 Ach ja: Liegt das Problem bei mir, oder ist ftp.de.debian.org offline?

 ftp.de.debian.org wird normalerweise von der TU Dresden gehosted, und
da ist ja deutlich land unter. Zur Zeit liegt die IP-Adresse im
Subnetz 131.159.72.0, da sind www und ftp.leo.org drin, gestern liefs,
heute tuts wieder mal nicht, da hilft nur abwarten.

Gruß
 KH

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Re: su-passwd als user

2002-08-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hallo Hagen,

On Wed, Aug 14, 2002 at 08:16:21AM +0200, Hagen Kühnel wrote:

[...]

 X startet beim booten, wenn ich den X-Server herunterfahre und dann als user 
 startx kommt ein 
 /usr/bin/startx : /dev/null/ permission denied
 als root gehts logischerweise. irgendwas klappt IMHO nicht mit SUID, deswegen 
 auch der diesbezügliche Betreff. 

 mit ls -l /dev/null muß es so aussehen:
crw-rw-rw-1 root root   1,   3 21. Jun 16:18 /dev/null
dh, jeder muß schreib-lese-rechte haben. Falls es nicht so ist, mit
chmod 666 /dev/null ist es dann so.

Gruß
 KH

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Re: VIA KT333 Chipsatz und aktueller Kernel

2002-08-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Christian,

On Wed, Aug 14, 2002 at 08:11:27PM +0200, Christian Weerts wrote:
 Wird der VIA KT333 Chipsatz vom aktuellen Kernel (2.4.19)
 noch nicht unterstützt?
 Ich finde in 'menuconfig' keinen entsprechenden Eintrag.
 
 Ein 'lspci' meldet den
 00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8367 [KT266 AGP]
 obwohl es _definitiv_ der KT333 Chip ist. 'menuconfig' gibt
 mir nur VIA82CXXX chipset support zur Auswahl.

 laufen tut er ja oder? Du kannst ja mal nachschauen, was 
hdparm -i Device sagt.

 Muss bzw. kann ich besser den Entwicklerkernel nehmen?

 Naja, es exisiert eine Portierung des IDE-Parts von 2.4 nach 2.5,
ich glaube das spricht für sich. Schau mal in einem Archiv der lkml
nach.

Gruß
 KH

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Re: Kein Zugriff auf IDE-Laufwerke

2002-08-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Mika,

On Wed, Aug 14, 2002 at 06:47:54PM +0200, Mika Reshoft wrote:
[...]
 Da stoße ich auf Can't locate module block-major-3 - mir ist zwar
 nicht ganz klar, was das zu bedeuten hat, aber anscheinend hat das Modul
 etwas mit IDE zu tun... (Ich hatte bis jetzt noch nie einen Grund, mich
 näher mit dem Kernel zu beschäftigen.) Es klingt jedenfalls so, als wenn
 ich in der Richtung weiterforschen sollte.

 ist CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK aktiviert?

Gruß
 KH

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Re: kde konsole -- /etc/profile

2002-08-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hallo Stefan, Hallo Rüdiger,

On Wed, Aug 14, 2002 at 07:08:29PM +0200, Ruediger Noack wrote:

[...]

 AFAIK für systemweite Einstellungen unabhängig von einem login. Ich habe 
 da LC_ALL und LANG drin und die sind genau so in der ASCII-Console 
 gesetzt Allerdings werden die wohl von gdm/GNOME (bei mir) und 
 wahrscheinlich auch von KDE zurückgesetzt. In meinen GNOME-Terminals 
 sind sie nämlich nicht gesetzt. Schnellschuss - sorry.

 für gnome ist es ~/.gnome/gdm, für kde, keine Ahnung.

Gruß
 KH

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Re: Win/TV-PCI + Soundblaster AWE32

2002-08-09 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Michelle,

On Thu, Aug 08, 2002 at 08:39:40PM +0200, Michelle Konzack wrote:
[...]
  Nö, aber vielleicht Kernel 2.2.20 probier mal 2.4.1[89]. Bei 2.4.19
 hat bttv die Version 0.7.91 (wenn ich die Kernelsource richtig lese).
 
 Werde ich machen. Ist das bereits ein Debian-Package ?

 apt-cache search kernel-image-2.4.18 ;-)
dh 2.4.18 ja, 2.4.19 nein (jedenfalls woody vielleicht ja in sid)

Gruß
 KH

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Re: Auslesen des Mainboardtyps

2002-08-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Stefan,

On Fri, Aug 02, 2002 at 08:51:03AM +0200, Stefan Maehlmann wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich wuerde gern fuer mehrere Rechner die verbaute Hardware feststellen, ohne 
 die einzelnen Rechner aufschrauben zu mussen. Fuer bestimmte Hardware ist das 
 ja noch recht einfach. Allerdings habe ich bisher keine Moeglichkeit 
 gefunden, softwaremaessig den Namen des mainboard-Herstellers sowie den Typ 
 des Boards zu erfahren. Weiss jemand Rat?

 wenn die Rechner einen PCI-Bus haben hilft lspci (-v (-vv)) für ISA-PNP
pnpdump.

Gruß
 KH

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Re: Auslesen des Mainboardtyps

2002-08-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Peter,

On Fri, Aug 02, 2002 at 12:10:32PM +0200, Peter Blancke wrote:
[...]
   Allerdings habe ich bisher keine Moeglichkeit gefunden,
   softwaremaessig den Namen des mainboard-Herstellers sowie den
   Typ des Boards zu erfahren. Weiss jemand Rat?
  
  wenn die Rechner einen PCI-Bus haben hilft lspci (-v (-vv)) für
  ISA-PNP pnpdump.
 
 Ich habe daran auch sofort gedacht, kann aber trotz Probierens an
 mehreren Rechnern hier keinerlei Informationen ueber das Motherboard
 selbst erhalten. Darum ging es aber dem Erstschreiber. Aus der
 Angabe VIA-Chipsatz beispielsweise kann ich keine Rueckschluesse
 auf das MB ziehen und mit lspci kriegt er lediglich die
 eingesteckten Karten heraus.

 Da hab ich wohl drübergelesen, sorry. Ja man bekommt nur Chipsatz und
Revision raus. 

Gruß
 KH

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Re: Probleme mit Woody-Upgrade

2002-07-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Benni, Hi Holger,

On Sun, Jul 28, 2002 at 02:06:26PM +0200, Holger Reinmann wrote:
 Am Sun, 28 Jul 2002 13:33:41 +0200
 schrieb: Benni Baermann [EMAIL PROTECTED]
 
  - Wenn ich mich unter X einlogge hab ich das Problem, dass er
  abstürzt, wenn ich im .xsession die Zeile export LC_CTYPE=de_DE@euro
  reinschreibe, damit alle Applikationen Umlaute können. Wahrscheinlich
  liegt es an fvwm. In .xsession-errors erhalte ich, egal ob ich obige
  Zeile einfüge oder nicht u.a:
  
  [FVWM][GetFontSetOrFixed]: WARNING -- can't get fontset 'fixed',
  trying '-*-fixe d-medium-r-normal-*-14-*-*-*-*-*-*-*'
  
  Kann das was damit zu tun haben?

[...]

 Zu deinem Schrift Problem kann ich dir nicht weiterhelfen, da es schon 
 eine weile her ist seit ich das letzte Mal FVWM2 verwendet habe.
 Aber schau mal ob du die richtigen x-fonts installiert hast 
 (x-fonts-**-trancoded)

 das Problem sollte nach apt-get install xfonts-base-transcoded
verschwinden. Ich hatte bis eben auch noch das Problem mit dem fvwm,
Jetzt gehts wieder. Äh, die Warnung ist zwar noch da, aber fvwm tut.

Gruß
 KH

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Re: start-stop-daemon

2002-07-25 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hallo Jonas,

On Thu, Jul 25, 2002 at 12:07:08PM +0200, Jonas Meurer wrote:
 Hallo,
 
 Ich habe ein Problem mit dem start-stop-daemon. Ich möchte ein Daemon
 starten, aber als www-data:www-data:
 start-stop-daemon --start --chuid www-data:www-data --quiet \
 --exec /usr/sbin/lurkerd
 
 Dann sagt er aber:
 /var/run/lurkerd.pid: Permission denied
 
 Ich werde irgendwie aus der manpage nicht schlau.
 Angeblich kann man mit --pidfile und --make-pidfile Ort und Name des
 Pidfile beeinflussen, so wirklich funktionieren tut das aber nicht.

 Da der Daemon unter der UID www-data laüft, darf er nicht in /var/run
schreiben (Rechte: drwxr-xr-x). Lösung: Verzeichnis /var/run/lurkerd
anlegen, mit chown www-data:www-data die Rechte setzen und dann mit 
[--pidfile|--make-pidfile] /var/run/lurkerd/lurkerd.pid das Pidfile
setzen.

Gruß
 KH

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Re: start-stop-daemon

2002-07-25 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hallo,

On Thu, Jul 25, 2002 at 12:33:57PM +0200, Karl-Heinz Eischer wrote:
[...]
  Da der Daemon unter der UID www-data laüft, darf er nicht in /var/run
 schreiben (Rechte: drwxr-xr-x). Lösung: Verzeichnis /var/run/lurkerd
 anlegen, mit chown www-data:www-data die Rechte setzen und dann mit 
 [--pidfile|--make-pidfile] /var/run/lurkerd/lurkerd.pid das Pidfile
 setzen.

Ich vergaß zu erwähnen, dass /var/run UID root.root hat.

Gruß
 KH

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Re: Digtalkamera und Quicktime-Movies??? mplayer streikt!

2002-07-24 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Markus,

On Wed, Jul 24, 2002 at 04:16:15PM +0200, Markus Garscha wrote:
[...]
 ich glaube eher, das die kamera simple jpeg-frames erzeugt und diese als
 einfaches motion-jpeg in .mov abspeichert. hab aber noch keine
 möglichkeit gefunden da ran zu kommen.
 übrigens xmovie spielt die filme ab!

 Ich hab ne Nikon Coolpix 775 und bei der sagt xanim +v File:
XAnim Rev 2.80.0 by Mark Podlipec Copyright (C) 1991-1999. All Rights \
Reserved
[Diverse VidModule werden geladen ...]
Reading Quicktime File Movies/Damian-20020707.mov
  Video Codec: JPEG depth=24
  Frame Stats: Size=320x240  Frames=225  avfps=15.0

Scheint also motion-jpeg zu sein. Ich glaube nicht, daß Nikon bei der
5000 groß das Format geändert hat.

Gruß
 KH

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Re: PPPD / PPPOE error

2002-07-23 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Peter,

On Mon, Jul 22, 2002 at 08:40:21PM +0200, Peter Blancke wrote:
[...]
 Schreibt der kein PID-File? Das waere einfach zu testen, man test.
 
 Versuche einmal folgende Zeile:
 
   ps axu | grep pppd | grep -q root  echo Ja, der laeuft!
 
 Das setzt voraus, dass der PPPD bei Dir mit Root-Rechten laeuft, was
 er wohl wird. Ich greppe das root nur deshalb heraus, damit Dein
 Grep-Befehl selber nicht ebenfalls durch dieses Konstrukt erwischt
 wird.
 
 Leider wusste ich nicht, wie man eine Und-Verknuepfung zwischen
 pppd und root hinkriegt, ich kenne nur die Oder-Verknuepfung mit
 \|.

 Versuch mal ps axu | grep [p]ppd  echo Es tut!

Gruß
 KH
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Ext3 - Ext2 (was Re: Probleme mit ext3)

2002-07-19 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hallo,

On Fri, Jul 19, 2002 at 06:54:14AM +0200, Eduard Bloch wrote:
[...]
   boote mit einer Bootdisk mounte /dev/hda1, l?sche /Mountpoint/.journal
   unmounte die Platte wieder und rufe dann tune2fs -j /dev/hda1 auf.
  
  Hmm, ist das gefaehrlich?
 
 Normal nicht. Normalerweise versteckt der ext3-Treiber auch diese Datei
 vor dem Benutzer (wenn es eine ist), d.h. auch wenn das Journal auf
 gemounteten FS erstellt wurde. Sie wird nur sichtbar, wenn das System
 als Ext2 gemountet ist. Aber vorsicht, dann sollte man die Datei weder
 löschen noch verändern.

 Nun ich würde es nur durchführen, wenn ich eine Ext3 in eine Ext2
(zurück)verwandeln wollte, bzw das Filesystem feature has_journal
nicht existiert.
Aber jetzt zu meiner Frage, wenn ich eine Ext3 in Ext2 umwandeln möchte,
dann führe ich tune2fs -O^has_journal Device (das idealerweise nicht
gemounted ist) aus und mounte die Partition als Ext2 und lösche dann
Mountpoint/.journal. Ist das das korrekte vorgehen?

Gruß 
 KH


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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-19 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Gerhardt,

On Fri, Jul 19, 2002 at 09:28:14AM +0200, Gerhardt Englert wrote:
[...]
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel:  printing eip:
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: d09af7e2
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Oops: 
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: CPU:0
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: EIP:0010:[d09af7e2]Tainted: PF
  ^^^
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: EFLAGS: 00010246
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: eax: fffc   ebx: 0004   ecx: 
   d089d4a8   edx: 
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: esi:    edi: 2000   ebp: 
   cb93bfbc   esp: cb93bf94
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Process parallel (pid: 598, 
   
   stackpage=cb93b000)
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Stack: 0004 bfffd2bc 2000 
   d09af77e cb93a000 bfffd280 2000 cb93a000
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel:1000 0804aa98 bcbc 
   c0106d2b 0004 bfffd2bc 2000 bfffd280
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel:2000 bcbc 0004 
   002b 002b 0004 40142534 0023
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Call Trace: [system_call+51/56]
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel:
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Code:  Bad EIP value.
   Jul 18 19:56:10 gustav kernel:  6lp0: compatibility mode

[...]

 am Parallelport hängt ein Drucker (HP Laserjet 4 L). Ich habe im Bios den
 Anschluß auch schon mal von IPP (hoffentlich heißt das so, ich habe den
 Rechner gerade nicht vor mir) auf bidirektional umgestellt. Aber leider der
 gleiche Fehler.

 Es heißt EPP (glaube ich). Der Drucker sollte eigentlich nicht das
Problem sein. Das einzige was mir sonst noch einfällt, ist die Lektüre
von Kernelsource/Documentation/oops-tracing.txt. Evtl auch noch das 
Modul, das das Tainted verursacht nicht laden und dann mal testen.

Gruß
 KH

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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-18 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Gerhard,

On Thu, Jul 18, 2002 at 11:41:36PM +0200, Gerhard Engler wrote:
[...]

 Jul 18 19:56:10 gustav kernel:  printing eip:
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: d09af7e2
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Oops: 
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: CPU:0
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: EIP:0010:[d09af7e2]Tainted: PF
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: EFLAGS: 00010246
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: eax: fffc   ebx: 0004   ecx: 
 d089d4a8   edx: 
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: esi:    edi: 2000   ebp: 
 cb93bfbc   esp: cb93bf94
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Process parallel (pid: 598, 
 
 stackpage=cb93b000)
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Stack: 0004 bfffd2bc 2000 
 d09af77e cb93a000 bfffd280 2000 cb93a000
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel:1000 0804aa98 bcbc 
 c0106d2b 0004 bfffd2bc 2000 bfffd280
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel:2000 bcbc 0004 
 002b 002b 0004 40142534 0023
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Call Trace: [system_call+51/56]
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel:
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel: Code:  Bad EIP value.
 Jul 18 19:56:10 gustav kernel:  6lp0: compatibility mode
 ^^^
[...]
 
 Hat anhand diesen messages jemand eine Idee weshalb mein Rechner seine 
 Platten nicht unmounted?

 Was hängt am Parallelport? Etwa ein ZIP-Drive?

Gruß
 KH

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Re: lilo/dual-boot/win98

2002-07-16 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Hans,

On Tue, Jul 16, 2002 at 12:11:24PM +0200, Hans Gerber wrote:
 Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 16 Jul 2002
 09:07:23 +0200::
  Also das ist doch sehr seltsam. Windows kann meines Wissens die 
  üblichen Linux-Dateisystem nicht lesen. Wie also kommt es zu einem 
  Screenshot einer nautillus-Galeon-session? Irgendwoher muss das Bild
  ja kommen.
 
 Genau so sehe ich das ja auch. Mein Verdacht ist, daß sich das Bild
 irgendwo noch im Speicher/Ram/boot-sector befindet.

 Kannte ich hier auch (Compaq E500 mit Ati Rage P/M), da kam kurz bevor
Windoof in den Grafikmodus wechselt noch mal kurz das Bild von X beim
beenden rein. Seit ich den VESA Framebuffer verwende ist es weg. Ach ja,
es trat nur bei einem Reboot auf. Ich vermute es hängt im
Grafikspeicher (warum auch immer). 

[...]

 Also lilo/debian läuft ja noch einwandfrei, von daher scheint scandisk
 hier nix zerschoßen zu haben. Es sind ja auch zwei getrennte Platten.
 scandisk ist auch bis jetzt dank der Absturzsicherheit von win*
 regelmäßig gelaufen, ohne das es Probleme gab.
 
 Trotzdem vermute ich, irgendwas mit dem FAT32-Dateisystem ist im argen,
 aber ich kriege es nicht wieder hin. scandisk läuft durch, defrag hängt
 sich aber immer auf, das war schon so, als es noch keine zweite Platte
 mit debian/ext2 gab.

 Hast du mit scandisk einen Oberflächentest gemacht? Wenn nein, schau
mal mit badblocks unter Linux nach, ob die Platte solche hat.

Gruß
 KH

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