Re: [ssh-redirect] verschiedene VServer mit ssh erreichen
Am Donnerstag, 19. Dezember 2002 21:10 schrieb Michael Hilscher: On Thu, Dec 19, 2002 at 08:33:04PM +0100, Marcus Wellnitz wrote: unterschiedliche IP-Adressen. Unter einer IP Adresse kann ich ja nur einmal den standard-ssh-port öffnen. Aber ich möchte die Subdomains (=VServer) auch mittels ssh erreichen. ja und? dann konfiguriere Deine DNS entsprechend! man named Hmmm... Diese Manpage existiert bei mir nicht. und ein 'apt-get install named' hat auch nicht geklappt. Mal bei anderer Gelegenheit schauen. Aber nun zum Thema: Soweit ich DNS verstanden habe, ist es ein System, um Namen in IP-Adressen aufzulösen. Das heißt aber dennoch, daß pro IP-Adresse nur einmal der sshd auf Port 22 (standard-ssh-port) geöffnet werden kann. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber ich habe nur _eine_ IP-Adresse unter der mehrere VServer laufen sollen. Laut Doku die ich bisher gefunden habe wird dieses Unterstützt, daß sich mehrere VServer eine IP Teilen. Dann wäre da aber doch immer noch das Henne-Ei-Problem. es müßte immer noch _einen_ sshd geben, der eine Anfrage ssh vserver1.domain.com und eine ssh vserver2.domain.com in ein chroot /vservers/vserver1 /bin/bash bzw. chroot /vservers/vserver2 /bin/bash einmauert. Und zwar so, daß mit exit kein entrinnen aus dem chroot sondern nur aus der ssh-Shell stattfindet. Ich dachte Du sprichst von vserver? http://www.solucorp.qc.ca/miscprj/s_context.hc Genau das meine ich! Sicher habe ich die Materie noch nicht ganz durchdrungen. Habe ich da noch einen Denkfehler? Marcus, der immer noch im Dunkeln tappt -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[ssh-redirect] verschiedene VServer mit ssh erreichen
Hallo Liste, ich habe einen Server auf dem mehrere Vserver laufen (werden). Diese Vserver sollen mittels ssh von außern erreichbar sein. Der Server selbst hat nur eine IP-Adresse. Die Doku, die ich bereits gelesen habe, bezieht sich aber auf unterschiedliche IP-Adressen. Unter einer IP Adresse kann ich ja nur einmal den standard-ssh-port öffnen. Aber ich möchte die Subdomains (=VServer) auch mittels ssh erreichen. Hat jemand schon einmal Erfahrung mit der Einrichtung einer ssh-redirection gemacht? So etwas ähnliches für http und Konsorten gibt es ja schon über squid. Allerdings tappe ich zur Zeit im Dunkeln, wie das mit ssh zu realisieren ist. Danke für Eure Hinweise und Hilfen Marcus -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WWW-zugang über Proxyserver
Hallo, Es wäre mir nicht bekannt, dass es eine Umgebungsvariable oder so gibt, welche von den Clients gelesen und Informationen über einen Proxy enthält. Gibt so etwas? ja, Tools wie wget und Konsorten lesen die Variable http_proxy bzw. ftp_proxy aus. Bei mir steht da z.B. http_proxy=192.169.0.2:3128 ftp_proxy=192.169.0.2:3128 Gruß Marcus -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables
Hallo Michael, bin gestern vor dem gleichen Problem gewesen. Nun habe ich noch paar kleine Fragen! Wie bekomme ich es mit echo hin, daß er nach der Meldung in eine neue Zeile geht? Also was sonst mit \n oder endl; geht?? echo Dies ist ein Text mit neuer zeile\n mein/log/file Gruß Marcus -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerk wird nicht korrekt initialisiert
Hallo Liste: Um die Sache noch etwas komplizierter zu machen hier eine Lösung, die mir die kostenlose (0800-er Nummer) des Installationssupportes mitgeteilt hat. Zitat: Debian kann keine netmask vertragen, die mehr als 24 Hostbits hat. Auf Deutsch: eine netmask darf maximal 255.255.255.0 sein! Ich finde das absolut unlogisch, aber es hat auf Anhieb geklappt Welcher Debian-Guru kann das erklären bzw. Abhilfe schaffen? Am Dienstag, 10. Dezember 2002 11:05 schrieb Ruediger Noack: --- Frank Küster [EMAIL PROTECTED] schrieb: Marcus Wellnitz [EMAIL PROTECTED] schrieb: up /root/eth0-up Nicht dass ich wüsste woran es liegt. Aber ich würde mal probieren, das stattdessen etwas wie up /bin/date /datefile Ich gestehe, ich habe das alles nicht verstanden, was du da machst / machen willst... Das auto eth0 ist ausreichend, um dein Interface up zu bringen (wenn die Voraussetzungen stimmen). Außerdem solltest du mal deine netmask überprüfen. ;-) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)