Re: [OT] Wo Announce für deutsche Software?

2004-12-30 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 30 Dec 2004 um 10:39 GMT +0100 schrieb Bertram Scharpf:
 Hallo,
 
Hallo Bertram,

 
 Nun möchte ich das Projekt bekannt machen, bevor die Leute
 mehrere hundert Euro ausgeben. Eventuell findet sich auch
 ein Mitstreiter.
 
 Wo sollte ich das am besten ankündigen?
 
Spontan fallen mir da freshmeat.net und das linux-community Portal ein.
  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: mail fuer root an admins schicken

2004-11-23 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Tue, 23 Nov 2004 um 17:57 GMT +0100 schrieb Peter Kuechler:
 Hallo!
 
Hallo Peter,

 Ich suche eine Lösung mit der Systemmails für root, die auf einem Server 
 automatisch generiert werden, an verschiedene Admins verschickt werden.
 Die Mails werden alle an einen Mailserver bei uns im Netz verschickt (smtp)

Das wird in /etc/aliases (s.a. aliases(5)) konfiguriert:

root: addr1, addr2, addr3

newaliases(1) nach dem Editieren der Datei nicht vergessen.

  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: [SOLVED] AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-05 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 04 Nov 2004 um 21:28 GMT +0100 schrieb Andreas Pakulat:

Hallo Andreas,

 
 Bloedsinn. Wenn /lib/modules/`uname -r`/build auf /usr/src/linux bzw.
 /usr/src/kernel-headers-2.4.18-686 zeigt (linux als symlink auf
 kernel-headers-2.4.18-686 natuerlich), geht ein make im src.drv
 Verzeichnis ohne Probleme oder auch ein install -c -k (und bei mir

Ups. Du hast Recht. Das hatte ich übersehen. Der Symlink von
/lib/modules/`uname -r/auf die Kernel-Header war nicht vorhanden.

  
  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 22:38 GMT +0100 schrieb Uwe Kerstan:

Hallo Uwe,
  
 Für mich sieht es eher so aus, als wenn das Modul gar nicht neu 
 compiliert wurde. Sonst würde die aktuelle Kernelversion im Modul zu
 finden sind.

So. Ich habe mir das ./install script noch mal genau angesehen und die
entsprechenden Schalter beim compilieren gesetzt:

# ./install -k -r
Removing driver for FRITZ!Card PCI...
./install: insserv: command not found
./install: rpm: command not found
CAPI tools/libraries already removed.
Remove completed.

Ist Modul deinstalliert?  
  
$ ls /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o
ls: /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: No such file or directory

Ok. Dann neu compilieren:  

# ./install -k -c
Stopping I4L...
Generating driver...
(cd src.drv; make CARD=fcpci)
make[1]: Entering directory /usr/src/fritz/src.drv'
cc -c -DMODULE -D__KERNEL__ -DNDEBUG -D__fcpci__ -DTARGET=\fcpci\  -O2
-Wall -I /lib/modules/uname -r/build/include main.c -o main.o 
In file included from /usr/include/linux/modversions.h:117,
 from /usr/include/linux/module.h:21,
 from main.c:32:
/usr/include/linux/modules/i386_ksyms.ver:10: warning: EISA_bus' redefined
/usr/include/asm/processor.h:254: warning: this is the location of the
previous definition
cc -c -DMODULE -D__KERNEL__ -DNDEBUG -D__fcpci__ -DTARGET=\fcpci\  -O2
-Wall -I /lib/modules/uname -r/build/include driver.c -o driver.o 
cc -c -DMODULE -D__KERNEL__ -DNDEBUG -D__fcpci__ -DTARGET=\fcpci\  -O2
-Wall -I /lib/modules/uname -r/build/include tables.c -o tables.o 
cc -c -DMODULE -D__KERNEL__ -DNDEBUG -D__fcpci__ -DTARGET=\fcpci\  -O2
-Wall -I /lib/modules/uname -r/build/include queue.c -o queue.o 
cc -c -DMODULE -D__KERNEL__ -DNDEBUG -D__fcpci__ -DTARGET=\fcpci\  -O2
-Wall -I /lib/modules/uname -r/build/include lib.c -o lib.o 
cc -c -DMODULE -D__KERNEL__ -DNDEBUG -D__fcpci__ -DTARGET=\fcpci\  -O2
-Wall -I /lib/modules/uname -r/build/include tools.c -o tools.o 
In file included from tools.c:30:
/usr/include/linux/malloc.h:4: warning: #warning linux/malloc.h is
deprecated, use linux/slab.h instead.
ld -r -o fcpci.o main.o driver.o tables.o queue.o lib.o tools.o
../lib/fcpci-lib.o
make[1]: Leaving directory /usr/src/fritz/src.drv'
Installing driver for FRITZ!Card PCI...
./install: insserv: command not found
./install: rpm: command not found
Copying CAPI drivers...
Copying CAPI tools...
Copying driver module...
install_passive-d.html' -
/usr/share/doc/CAPI4Linux/de/install_passive.html'
install_passive-e.html' -
/usr/share/doc/CAPI4Linux/en/install_passive.html'

Ready.

NOTE: The format of the pppd peer scripts has been changed!
  The peer scripts have been checked/updated.

Starting CAPI...
  
#
  
Modul im Kernel installieren:

# modprobe fcpci
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel
version 2.4.18
while this kernel is version 2.4.18-686.
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: insmod
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o failed
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: insmod fcpci failed
# 

Das Modul wurde also neu compiliert, allerdings nimmt er die falsche
Kernel-Verion an. Nur das er jetzt einen 2.4.18 Kernel anstatt 2.4.18-4GB
will. _Eigentlich_ müßte ich Ihm ja nur noch beibringen 2.4.18-686 zu
erkennen. Uname liefert 2.4.18-686 zurück. Ich habe in ./install die
Variable TGZVER mal auf 2.4.18-686 gesetzt, was allerdings mit dem
Schalter -k keine Auswirkungen hat.

Ich hatte bei meinen ersten Versuchen Probleme mit den
Headern, die ja in /usr/src/kernel-headers-2.4.18-686 installiert sind.
Zum Compilieren mußte ich einige Symlinks in /usr/include/linux anlegen,
da das AVM Paket die Header-Files sonst nicht gefunden hat.

Die Frage ist jetzt, woher das Modul beim compilieren 2.4.18 anstatt
2.4.18-686 ermittelt?


 Bei meinem fcdslsl.o Modul teste ich das immer mit:
 
 $ od -s /lib/modules/*/misc/fcdslsl.o | grep kernel_version=
 

   $  od -s /lib/modules/*/misc/fcpci.o | grep kernel_version=
   1643140 kernel_version=2.4.18
   1643340 kernel_version=2.4.18-4GB
   $ 

Da steht auch noch die -4GB Version drin, obwohl modprobe die nicht
anmäkelt.

Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: Postscript wird als Text gedruckt

2004-11-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 04 Nov 2004 um 09:32 GMT +0100 schrieb Armin Herzer:
 Hallo,
 
Hallo Armin,

 ich versuche gerade die /etc/printcap so zu konfigurieren, daß ich auf 
 einem HP Laserjet 5L der an einem Linksys-Printserver (Modell EPSX3) 
 angeschlossen ist, drucken kann. Was man dazu auf der Linksys-Seite 
 lesen kann, ist wenig hilfreich.  Irgendwie muß der Printserver die 
 Daten wohl raw bekommen, was bedeutet, daß meine /etc/printcap 
 irgendwie (aber wie???) angepaßt werden muß.

Raw heißt aber auch, dass die in der entsprechenden
Drucker-Seitenbeschreibungssprache (beim HP wohl PCL) aufbereitet sein
müssen. Das wird mit dem Input-Filter if: durchgeführt. 

 Hat jemand so eine Konfiguration (oder eine ähnliche) erfolgreich am 
 laufen?

Für einen raw Drucker mußt Du AFAIK nur die if-Zeile in der Printcap
weglassen.Also so:
  lp|hplj5l|HP Laserjet 5L:\
 :sd=/var/spool/lpd/hplj5l:rm=192.168.59.144:rp=L1:lpr_bounce:\
 :sh:pw#80:pl#66:px#1440:mx#0:\
 :af=/var/log/lp-acct:lf=/var/log/lp-errs:

  
  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 04 Nov 2004 um 10:53 GMT +0100 schrieb Heike C. Zimmerer:
  Modul im Kernel installieren:
 
  # modprobe fcpci
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel
  version 2.4.18
  while this kernel is version 2.4.18-686.
 
 Auch wenn ich mich wiederhole: Was bei dir in /usr/src/linux ist,
 erzeugt nicht 2.4.18-686, sondern 2.4.18.  Und für den dortigen
 Kernel wird das fcpci-Modul erzeugt.
 
Ich hatte noch keinen neuen Kernel gebaut. Der aus den Debian-Sourcen in
/usr/src/linux installierte 2.4.18 wird normalerweise auch direkt als als
2.4.18 gebaut:

  $ head -4 /usr/src/kernel-source-2.4.18/Makefile 
  VERSION = 2
  PATCHLEVEL = 4
  SUBLEVEL = 18
  EXTRAVERSION =
  $ 


Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 04 Nov 2004 um 13:22 GMT +0100 schrieb Uwe Kerstan:
 
 Eigentlich von 'uname -r' - Bug? zu alter Treiber?
 
Glaub' ich nicht. Das scheint irgendwo im propritären binärteil des AVM
Moduls verdrahtet zu sein...

   $ od -s /lib/modules/*/misc/fcdslsl.o | grep kernel_version=
   
  
 $  od -s /lib/modules/*/misc/fcpci.o | grep kernel_version=
 1643140 kernel_version=2.4.18
 1643340 kernel_version=2.4.18-4GB
 
  Da steht auch noch die -4GB Version drin, obwohl modprobe die nicht
  anmäkelt.
 
 Normal, sind ja auch zwei Module. :-)
 Du hättest das Sternchen besser ausschreiben sollen:
 $ od -s /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o | grep kernel_version=
 muss also Kernelversion 2.4.18-686 liefern.

$ od -s /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o | grep kernel_version=
1643140 kernel_version=2.4.18
1643340 kernel_version=2.4.18-4GB
$ 

  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: [SOLVED] AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 17:24 GMT +0100 schrieb Martin Werthmoeller:
 Hallo *,
 
Danke erstmal für die Hilfen. :-)

So ich habe das Capi Problem jetzt gelöst. Nochmal für das Archiv:

1.  Capi-Paket von AVM für den entsprechenden 2.4.18 Kernel downloaden.


2.  Kernel-Header für den Kernel installieren.


3.  Debian Kernel-Sourcen Paket 2.4.18 installieren.


4.  Den Kernel neu bauen, installieren und booten. Dieses ist notwendig
damit das AVM Modul geladen werden kann, und nicht bei modprobe mit

fcpci.o was compiled for kernel version 2.4.18
while this kernel is version 2.4.18-686.

Abbricht. Das Modul müßte mit dem orginal Debian Kernel _eigentlich_
mit insmod -f geladen werden können. Allerdings gibt es dann jedoch
ein unresolved symbol tqueue_lock. Vielleicht kann da jemand etwas
zu sagen...


5.  AVM Modul compilieren:  

./install -k -c

-k unterdrückt die Überprüfung der Kernelversion, da das install
Script unbedingt einen 2.4.18-4GB SuSE Kernel erwartet und sonst
abbricht.


Wenn Laden des fcpci Moduls IO-Errors ausgegeben werden, ist warscheinlich
das HiSax Modul geladen. Dieses sollte entladen werden.

  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 07:18 GMT +0100 schrieb Ulrich Mietke:
 Mike Schreiber schrieb:
  ... Windows ... verabschiedet ..., 
  ... erneut ... installieren. Nach der Installation 
  ... wird direkt Win gestartet.
  ... Wie installiere ich
  wieder lilo ins MBR, ...?
  
 Installiere besser lilo nur in den Bootsektor der Linux(root)partition.
 Dann kann man, wenn irgendein Programm sich wieder mal genötigt sah den mbr
 zu überschreiben, einfach die Linux(root)partition als Bootpartition
 auswählen, und alles ist (fast) so wie früher.
 
Ich bin dazu übergegangen ein Backup der Partitionstabelle(n) anzulegen.

z.B.:   dd if=/dev/hda of=./hda bs=512 count=1
dd if=/dev/hda1 of=./hda1 bs=512 count=1

usw. Zurückspielen geht auch mit dd:

dd if=./hda of=/dev/hda1 bs=512 count=1

  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 13:28 GMT +0100 schrieb Ulrich Mietke:

  [Partitionstabellen mit dd sichern]

  
 Hilft nur nicht, wenn das einzige verfügbare ?OS? kein dd oder
 vergleichbares kennt.
 
Ein Rescue System mit $RICHTIGEM_OS sollte auf Diskette oder
bootfähiger CDRom doch eingentlich immer greifbar sein?  
  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Hallo *,

ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
kommt einen AVM Fritz PCI zum Einsatz. Auf der Debian Maschine läuft ein
Kernel 2.4.18-686.

Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:

  # modprobe fcpci
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel version
  2.4.18-4GB 
  while this kernel is version 2.4.18-686.
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: insmod
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o failed
  /lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: insmod fcpci failed
  # 

Die Bezeichnung des Kernels 2.4.18-4GB scheint der SuSE Kernel zu sein.
Muß ich mir jetzt einen Kernel bauen, der auch 2.4.18-4GB heißt, oder
wie soll ich das verstehen?


Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 07:00 GMT -1000 schrieb Vladislav Vorobiev:
 So weit ich weiss gibt es AVM treiber in den 6-er Kernels. Warum nimmst
 du dir nicht einen von denen?
 
Meinst Du jetzt ein AVM Modul, das im Orginal (Vanilla) Kernel integriert
ist?  Da gibt es wie ich gesehen habe nur Module für aktive Karten.


Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 19:35 GMT +0100 schrieb Werner Gast:
 Hallo Martin,
 
Hallo Werner,

 ich habe diese Installation fuer den 2.6-er kernel gerade hinter mir.
 Aber eines habe ich dabei gelernt: nimm nicht das Suse Modul aus der
 fritz-Directory sondern nimm das Modul aus fritz/src. Bei mir war es
 nach dem make folgender Kopierbefehl:
 
 cp /usr/src/fritz/src/fcpci.ko 
 /lib/modules/2.6.7/kernel/drivers/isdn/capi
 
Verstehe ich das jetzt richtig, das das Modul nicht wie bei den 2.4er
Kernel direkt als Modul beiliegt, sondern ./lib/fcpci-lib.o mit einbindet
und die Modul-Schnittstelle zum Kernel jedesmal neu compiliert wird.

Somit wäre das Modul dann nicht von speziellen (SuSE- gepatchten) Kerneln
abhängig?


Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 19:38 GMT +0100 schrieb Andreas Pakulat:

Hallo Andreas,

 
 Das wird nichts werden. Im allgemeinen funktioniert ein fuer einen
 bestimmten Kernel uebersetztes Modul auch nur mit genau diesem Kernel.
 
 Kriegt man denn bei AVM keinen Treiber mehr fuer 2.4.X?

Nur für SuSE Kernel. Ich dachte auch, dass es in der Vergangenheit mal
eine Art generisches Modul gegeben hat/haben müßte. Ein Kollege hatte
AFAIK mal eine !SuSE Maschine mit einem 2.4er Kernel Capi mit einer AVM A1
installiert.


 Wenn nicht musst du dir nen 2.6er installieren und die dafuer angebotenen
 Treiber nehmen (AVM oder mISDN),

Du meinst die AVM Treiber für die Karten direkt. Die CAPI Module muß ich
mir doch von AVM direkt holen. Ich habe auf dem AVM FTP Server nur SuSE
Pakete gefunden. Im Paket für 9.1 liegen 2 *.ko Module (nicht fcpci-lib.o
wie ich irrtümlich weiter oben im Thread geschrieben hatte).

Muß ich jetzt diese Paket compilieren oder habe ich das Paket mit
generischen AVM CAPI Modulen nur noch nicht gefunden? :-/


 aber nicht vergessen auch neuere modutils zu installieren (Backport)...

Klar.


  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: AVM Capi unter Debian (2.4.18)

2004-11-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 03 Nov 2004 um 20:43 GMT +0100 schrieb Heike C. Zimmerer:
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  ich bin gerade dabei einer Woody-Maschine CAPI bezubringen. Als Hardware
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  Kernel 2.4.18-686.
 
  Ich habe den Tarball von AVM für SuSE8.0 (wegen Kernel 2.4.18)
  heruntergeladen und compiliert. Wenn ich das fcpci Modul mit modprobe in
  den Kernel laden will erhalte ich die folgende Fehlermeldung:
 
# modprobe fcpci
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o: kernel-module version mismatch
/lib/modules/2.4.18-686/misc/fcpci.o was compiled for kernel version
2.4.18-4GB 
while this kernel is version 2.4.18-686.
 
 Beim Compilieren werden die Sources des aktuellen Kernels unter
 /usr/src/linux erwartet.  Dort scheint bei dir was anderes zu liegen.
 
Leider nicht. Aber die 2.4.18-4BG des Capi Moduls beziehen sich ja auch
auf einen SuSE Kernel.
  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: Tool fuer Netzwerkverbindungstest

2004-10-28 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 28 Oct 2004 um 12:56 GMT +0200 schrieb Michael Hierweck:
 Hallo,
 
Hallo Michael,

 ich möchte gern Netzwerkverbindungen auf bestimmten Ports (TCP und UDP) 
 testen.
 
netcat -  TCP/IP swiss army knife

 Dazu suche ich ein geeignetes Testprogramm (Client, Server). Ich stelle 
 mir das z.B. so vor:
 
 testserver --udp|--tcp port

UDP: netcat -l -u -p port
TCP: netcat -l -p port

 testclient --udp|--tcp server port
 
UDP: netcat -u server port
TCP: netcat server port


Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: Automatisierte Mailsystemtests

2004-10-24 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Sun, 24 Oct 2004 um 15:46 GMT +0200 schrieb Baltasar Cevc:
 Moin allerseits,
 
Hallo Baltasar,

 ich suche nach einer Möglichkeit, automatisiert
 ein Mail-System zu prüfen (mit Filtern etc...).
 ...
 Kennt jemand sowas oder etwas ähnliches, das
 man nur anpassen müsste?
 
Das habe ich vor einigen Jahren schon mal gesucht und mir das letztendlich
selbst geschrieben. Ist per Shellscript oder Perl eigentlich mit
überschaubarem Aufwand zu lösen.

Ich hatte das im Prinzip so gelöst:

  Cron:
  1. Mail verschicken
 mail -s Servertest $$ to_addr
 touch /path/mail_$$
  2. sleep(600)
  3. if [ -f /path/mail_$$ ]; then mail -s Warning [EMAIL PROTECTED]
  
  
  Mail holen:
  1. Fetchmail holt mail
  2. Procmail checkt Subject nach Servertest.*
  3. Script splittet Subject und löscht /path/mail_$$  


Viel Spaß beim Scripten!
  
Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: Paketerstellung

2004-10-20 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Tue, 19 Oct 2004 um 22:12 GMT +0200 schrieb Nico Golde:
 
 * Dennis Reichenbach [EMAIL PROTECTED] [2004-10-19 21:54]:
  ich suche eine Anleitung zur Debian-Paketerstellung.
  Kann mir da jemand(mit einem Link oder einer kurzen Erklärung) weiterhelfen?
 
 ich halte am Wochende einen Vortrag drüber bei der Berlinux
 http://www.berlinux.de, falls du aus Berlin kommst.

Eine kurze Anleitung, wie man aus einem Source-Tarball mit Hilfe deb-make
ein Debian-Paket erstellt ist ansonsten unter:

  URL:http://www.werthmoeller.de/doc/microhowtos/debian/packages

verfügbar.  

Gruß,
martin!
 
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Probleme mit halt bzw. shutdown

2004-10-08 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Hallo *,

ich habe bei einer Woody-Maschine (Kernel 2.4.22, vanilla) ein seltsames
Problem. Wenn ich /sbin/halt oder /sbin/shutdown [-r|-h] eingebe werden
zwar die Meldungen:

  Broadcast message ...

  The system ist going down ...
  INIT: Switchunt to runlevel ...
  ...
  usw.

Doch dann:

  Give root password for maintainance
  (or type Control-D for normal startup)

Ich kann mich sogar noch per ssh einloggen.

Wenn ich den runlevel abfrage:

  runlevel
  2 6

Wenn ich jedoch von Remote ssh [EMAIL PROTECTED] shutdown -h now
ausführe, wird die Maschine ordnungsgemäß heruntergefahren.

In den Logfiles / dmesg ist nichts außergewöhliches zu sehen.

Gruß,
martin! 

-- 
Sie haben soeben ihren Mauszeiger erfolgreich bewegt.
Sie müssen Windows neu starten damit die Änderungen wirksam werden.
Wollen Sie Windows jetzt neu starten?


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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Hallo,
 
Hallo Wolfgang,

 ich betreibe einen Einzelrechner, der ständig über DSL am Internet hängt. Ich 
 will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hält, indem er 
 Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht 
 anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfügung stellen.
 
 Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. 
 ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen 
 NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, 
 sondern nur einmalig.

Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es aufgerufen
wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst, dürfte das in der
Regel reichen.

Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: openssl The Debian-Way

2004-10-07 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 07 Oct 2004 um 15:39 GMT +0200 schrieb Sascha Hüdepohl:
 Hallo,
 
Hallo Sascha,

 wenn ich einen Server mit z.B. pop3s betreiben möchte, dann brauche ich
 dafür doch openssl-Zertifikate und eine CA usw.
 
Eine CA brauchst Du nicht unbedingt. Ich habe IMAPS und POP3S mit dovecot
realisiert (bin mir jetzt nicht sicher ob der in Sarge dabei ist).
Ansonsten kannst Du belibige Dienste mit sslwrap oder mit stunnel per TLS
verschlüsseln.

 Ich suche eine Anleitung, mit der ich soetwas in Debian/Sarge
 einrichten kann.
 
Ich habe das mal eher allgemeiner für OpenSSL zusammengefasst.

URL:http://www.werthmoeller.de/doc/microhowtos/OpenSSL/

Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
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Re: MTU -

2004-09-30 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 29 Sep 2004 um 19:16 GMT +0200 schrieb Richard Verwayen:
 
  
  Du hast natürlich recht, daß seitens des Kunden die einzige Lösung darin
  besteht, seine MTU entsprechend herunterzusetzen.
 
 Stimmt! Aber ich kann dir versichern, das es nicht an irgendwelchen 
 Firewall-Regeln liegt!
 
Nicht an Deinen Regeln. Die Gegenseite hat die Packetfilter nicht korrekt
konfiguriert.

 
 Wo ist der Unterschied zwischen 
 
 ebay.de (erreichbar mit mtu 1492)
 und
 commerzbank.de, map24.de, deutsche-bank.de (mtu 1492 = geht nicht) ?
 
Die Gegenseite schickt Dir Pakete mit einer zu großen MTU für PPPoE. Der
Router schickt eine ICMP-Message zurück, die bei der Gegenseite nicht bis
zum Server durchkommt. Wenn Du die MTU deines Interfaces heruntersetzt
werden direkt Pakete mit dieser MTU verschickt. Beim TCP-Verbindungsaufbau
setzt Deine Woody-Maschine die MSS (Maximum Segment Size) Option im TCP
Header. Diese teilt der Gegenseite mit, welche maximale Paketgröße die
Maschine annehmen kann. Bei einer kleineren MTU wird die MSS vom
Betriebssystem entsprechend verkleinert.  Der Server auf der Gegenseite
schickt entsprechend kleinere Pakete, die nicht fragmentiert werden
müssen.

Es wäre allerdings sinnvoller die Betreiber kaputter Setups würden Ihre
Systeme ordentlich konfigurieren. Leider wird deren Verhalten durch solche
Workarounds weiter gestützt. Das ist genau so wie irgendwelche Optionen in
der Apache mod_ssl Konfiguration, die nur dazu da sind um b0rken MSIE
Clients den Zugriff per HTTP/TLS zu ermöglichen.

Viele Grüße,
martin

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Re: Erscheinungstermin Sarge Stable

2004-09-30 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 29 Sep 2004 um 23:55 GMT +0200 schrieb Michelle Konzack:
  
  Oh, das ist ganz einfach: In sarge ist derzeit noch *relativ* aktuelle
  Software. Erscheinen wird es also erst, wenn diese auch schon
  hoffnungslos veraltet sein wird.
 
Warscheinlich wird Sarge herauskommen, wenn auch Debian GNU/Hurd stabil
läuft. ;-))


Viele Grüße,
martin

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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-17 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 16 Sep 2004 um 16:23 GMT +0200 schrieb Walter Saner:
 
   und hat nicht ohne Grund seit Jahren fvwm als
   Standard-Linux-WindowManager abgelöst.
  
  Seit wann gibt es einen Standard-Linux-Windowmanager?
 
 Och, schon lange.
 
Linux? Ein Windowmanager für den Kernel? :-)


Gruß,
martin! 

-- 
Opinions are like assholes -- everyone's got one, but nobody wants to
look at the other guy's.
-- Hal Hickman


-- 
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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-17 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Fri, 17 Sep 2004 um 10:52 GMT +0200 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo
 
Hallo Andreas,

 
 Ich habe hier auf einem nicht ganz so alten Rechner (K6-II-400) xfce4
 installiert. Der braucht mehr Ressourcen als sagen wir mal fluxbox,
 aber ist so eine Art leichtgewichtige Desktop-Umgebung. Das Ding
 basiert auf GTK.


Kannst Du mal kurz die Vor- und Nachteile von xfce beleuchten? Vor allem
in wie weit das System für Win* konditionierte Normaluser geeignet ist.

Wie ist das mit dem Ressourcenverbrauch bezüglich des RAM? Ist Deiner
Erfahrung nach  ein K6-III-400 / 96MB ausreichend?

Gruß,
martin! 

-- 
Wir benutzen nur ein Drittel unseres Gehirns zum Denken.
Die Frage ist: Was tun wir mit dem anderen Drittel ?


-- 
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Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen

2004-09-16 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 15 Sep 2004 um 23:56 GMT +0200 schrieb Martin Schmitz:

[Welchen Windowmanager soll ich nur nehmen]
 
 Da brauchst Du keinen Vergleich. WindowMaker dürfte in allen genannten 
 Kategorien am besten abschneiden

AFAIK Ansichtssache oder Erfahrungssache. Aber tendentiell bestimmt
richtig.

 und hat nicht ohne Grund seit Jahren fvwm als
 Standard-Linux-WindowManager abgelöst.

Seit wann gibt es einen Standard-Linux-Windowmanager?

 Außerdem ist es der WindowManager des GNU-Projekts - und selbst SuSE
 installiert ihn in der Standardinstallation neben KDE. Andere guckt man
 sich an, flirtet ein bißchen mit der Ästhetik oder dem ein oder anderen
 Feature, aber am Ende landet man doch wieder bei WindowMaker.

ACK. Same here. Aber nur wenn man sich so an den WindowMaker gewöhnt hat,
daß man den blind (d.h. nahezu ohne Maus) bedient und die
Tastaturbedienung eines anderen WM schnell umständlich wird.

Daneben würde ich mir für (noch) geringeren Ressourcenbedarf mal blackbox
bzw. fluxbox ansehen.

Gruß,
martin! 

-- 
 XML gibt es, weil es von Vorteil ist, wenn Entwickler eine Spec
 innerhalb ihrer natürlichen Lebensspanne wenigstens einmal durchlesen
 können.Jens Dittmar in d.c.s.m


-- 
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Re: Cyrus, Postfix - Mails werden nicht mehr zugestellt

2004-09-13 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Mon, 13 Sep 2004 um 10:23 GMT +0200 schrieb Tim Weippert:
 hi, 
 
Hallo Tim,

 Falls ja, kannst du mit cyrreconstruct versuchen das ganze wieder zu
 reparieren - man cyrreconstruct.
 
Hast Du Erfahrungen damit, ob und wie robust das in der Praxis
funktioniert?

Ich hatte aufgrund dieser ungewöhnlichen (für POP/IMAP Daemons)
Speicherung immer Bauchschmerzen bezüglich Cyrus. Vor allem, da ich
befürchte das alle Mails weg sind bzw. nur schwer zu rekonstruieren sind,
wenn es Probleme mit der Datenbank gibt.

Da ist mir ein Maildir doch lieber.


Gruß,
martin! 

-- 
Der Klügere gibt nach...
   ... solange bis er der Dumme ist.


-- 
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Re: Samba automatisch link anlegen

2004-09-09 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 09 Sep 2004 um 08:16 GMT +0200 schrieb Orlando Rose:
 
 um auf mein Problem zurückzukommen. mit dieser methode habe ich doch
 symlinks zu allen dateien, ich brauch aber nur die neuen bzw. geänderten.
 
 rsync funktioniert auch nicht, da ich dann ja eine kopie habe, und
 doppelt platz brauche
 
Was ist mit der rsync Option:

   --link-dest=DIR create hardlinks to DIR for unchanged
   files


Gruß,
martin! 

-- 
When a man sits with a pretty girl for an hour, it seems like a
minute. But let him sit on a hot stove for a minute -- and it's longer
than any hour.  That's relativity. 
  -- Albert Einstein


-- 
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Re: Postfix-tls und sasl

2004-08-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Tue, 03 Aug 2004 um 21:53 GMT +0200 schrieb Bjoern Schmidt:
 Martin Werthmoeller wrote:
 ich möchte auf einer Woody Installation SMTP-AUTH mit Postfix
 installieren. Beim Testen mit AUTH-PLAIN wird der SMTPD mit Signal 11
 beendet.
 
 Überprüfe in der /etc/postfix/master.cf ob der smtpd Parameter
 übergeben bekommt die er versteht.
 Vergleiche mit man smtpd
 
Ich habe noch mal nachgesehen. Das müßte alles korrekt sein. Ich habe die
Konfiguration von einem anderen (ordnungsgemäß laufendem) Woody System
kopiert - gleiches Ergebnis.

Der smtpd bekommt direkt ein SIGSEGV geschickt nachdem er die AUTH PLAIN
Zeile gelesen hat:

  service:~# strace -p 23217
  select(10, [9], NULL, [9], {291, 73}) = 1 (in [9], left {287, 15})
  read(9, helo host\n, 4096)= 10
  time(NULL)  = 1091605946
  time(NULL)  = 1091605946
  select(10, NULL, [9], [9], {300, 0})= 1 (out [9], left {300, 0})
  write(9, 250 .xx.xxx\r\n, 26) = 26
  time(NULL)  = 1091605946
  select(10, [9], NULL, [9], {300, 0})= 1 (in [9], left {287, 14})
  read(9, AUTH PLAIN bWFydGluAG1hcnRpbgBtY..., 4096) = 40
  --- SIGSEGV (Segmentation fault) ---
  service:~# 


  
Gruß,
martin! 

-- 
Marketing ist die Kunst, Leuten Sachen zu verkaufen, die sie
nicht brauchen, mit Geld, was sie nicht haben, um Leute zu
beeindrucken, die sie nicht moegen.


-- 
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Re: [SOLVED] Postfix-tls und sasl

2004-08-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 04 Aug 2004 um 09:55 GMT +0200 schrieb Martin Werthmoeller:

Hallo Archiv,

 
 Der smtpd bekommt direkt ein SIGSEGV geschickt nachdem er die AUTH PLAIN
 Zeile gelesen hat:


Das Problem lag darin begründet, daß jemand auf der Maschine die
Cyrus-SASL Bibliotheken aus den Sourcen compiliert und in den /usr Zweig
installiert hatte.  :-(.

Mit den korrekten Libraries aus den orginalen Debian Paketen läuft alles
wie gewünscht.

Gruß,
martin! 

-- 
  Today the biggest problem with firewalls is not how
   they're built, but how the user configures them.
  -- Bruce Scheier, Crypto-Gram January 15, 2001


-- 
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Postfix-tls und sasl

2004-08-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Hallo *,

ich möchte auf einer Woody Installation SMTP-AUTH mit Postfix
installieren. Beim Testen mit AUTH-PLAIN wird der SMTPD mit Signal 11
beendet.

  Aug  3 20:28:55 217-20-118-201 postfix/smtpd[11978]: connect from
  pD9FC4F57.dip.t-dialin.net[217.252.79.87]
  Aug  3 20:29:05 217-20-118-201 postfix/master[11970]: warning: process
  /usr/lib/postfix/smtpd pid 11978 killed by signal 11
  Aug  3 20:29:05 217-20-118-201 postfix/master[11970]: warning:
  /usr/lib/postfix/smtpd: bad command startup -- throttling


Wenn ich anstatt einer korrekten Base64- Zeichenkette eine zufällige
Zeichenfolge angebe, wird nach einiger Zeit 

  535 Error: authentication failed

ausgegeben.


Gruß,
martin! 

-- 
Hmmm. Der vi versteht genau die Kommandos, die auf meiner Kaffeetasse
stehen.
Ist das nicht nett von den Entwicklern?


-- 
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Re: [OT] Dateiendung-Zuweisung unter Bash.

2004-07-26 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Mon, 26 Jul 2004 um 11:32 GMT +0200 schrieb Timo Eckert:
 Hallo Liste,
 
Hallo Timo,

 
 Ich such halt sowas wie, wenn ich unter der Bash 01234.mp3 eingeben,
 dass dies mir automatisch xmms 01234.mp3 draus macht, usw.
 
Mit programmable auto completion geht auf jeden Fall, daß

  xmms TABTAB

Dir eine Liste der Dateien mit der Endung .mp3 anzeigt.

Gruß,
martin! 

-- 
Nota bene: wenn Word für Längeres geeignet wäre, würde es schließlich
nicht Word, sondern Sentence, Page oder Article heißen
   -- Matthias Mühlich in dctt


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Re: [OT] Suche Linux Tintenstrahl Drucker

2004-07-23 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 22 Jul 2004 um 23:59 GMT +0200 schrieb Hugo Wau:
 
 Wenn man die Reset Prozedur kennt, um den Terminator-Code von
 Canon-Produkten zu stoppen, kann Canon ok sein. Aber ich habe hier zwei
 Canon Geraete, die auf die Minute genau 2 Jahre nach der ersten
 Inbetriebnahme servicepflichtige Fehler melden.

Das ist eine riesen Frechheit vom Hersteller! IMO geht das Betrug, wenn
der Hersteller nicht _ausdrücklich_ darauf hinweist. But IANAL.

Nachdem ich das gehört hatte, ist Canon aus der Liste der Hersteller
geflogen, deren Geräte ich kaufen werde.


Gruß,
martin! 

-- 
Ich betrachte Verblödung durch Wissen allerdings eher als das
Phänomen, daß EDV-Kenntnisse mittlerweile mit ich kenne mich mit
den neuesten GUI-Erfindungen der Office-Produkte aus dem Hause
Microsoft aus verwechselt wird.   (Jochen Huhmann in dcoud)


-- 
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Re: [OT] Suche Linux Tintenstrahl Drucker

2004-07-23 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Fri, 23 Jul 2004 um 10:11 GMT +0200 schrieb Gerd Terlutter:
 
 Das ist eine riesen Frechheit vom Hersteller! IMO geht das Betrug, wenn
 der Hersteller nicht _ausdrücklich_ darauf hinweist. But IANAL.
^
 Was heisst das?


 [Usenet] Abbreviation, I Am Not A Lawyer.


 Fehler ist wohl ein Einzelfall und sollte nicht überbewertet werden. 
 Oder glaubst du wirklich, dass es Hardware Hersteller gibt, die interne 
 Programme schreiben um exakt nach Ablauf der Garantie support leisten zu 
 dürfen?

AFAIK war das bei Canon kein Versehen.
URL:http://www.heise.de/ct/00/18/034/default.shtml

 Dann musst du ziemlich borniert sein oder zu nah an Redmond 
 wohnen. ;) ;)
 

?

 
 Dabei gibts von der Bude echt gute Kameras.
 
Mag sein. Von Nikon bestimmt auch.

Gruß,
martin! 

-- 
The only intuitive interface is the nipple.  After that, it's all learned.
 -- Bruce Ediger, [EMAIL PROTECTED], on X interfaces


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Re: IMAP Server

2004-07-22 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 22 Jul 2004 um 19:56 GMT +0200 schrieb Patrick Cornelißen:
 Christoph Wegscheider wrote:
 
 Dem kann ich mich nur anschließen, habe vor einigen Wochen von Cyrus
 gewechselt und bin sehr zufrieden, vor allem was die Geschwindigkeit
 angeht.

 Sehr praktisch, wie hast du deine Mailbase von cyrus nach dovecot bekommen?
 
Ich würde im Mailclient alle Mails markieren. Im Maildir speichern und auf
das neue System schieben. Wo ist das Problem?

Gruß,
martin! 

-- 
We are Germans, and we use Unix. That's a combination of two
demographic groups known to have no humour whatsoever ...


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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Thu, 05 Feb 2004 um 09:27 GMT +0100 schrieb Andreas Metzler:

 
  find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f
 [...]
 
 Repetiotio ad nauseam
 _Niemals_  find ... | xargs rm verwenden, das faellt gewaltig auf
 die Nase, wenn Leerzeichen im Dateinamen vorkommen, z.B. laesst sich
 
Dafür gibt es ja auch -print0 und -0

find /path -name 'blah*' -print0 | xargs -0 rm -f


Gruß,
martin! 

-- 
Wer HTML postet oder gepostetes HTML quotet oder sich gepostetes oder
gequotetes HTML beschafft, um es in Verkehr zu bringen, wird geplonkt.


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Re: vsftpd über ssl betreiben?

2004-02-04 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Tue, 03 Feb 2004 um 18:53 GMT +0100 schrieb Jan Lühr:
   Was scponly nun mir chroot zu tun hat, verstehe ich auch nicht.
 
  Ich habe das so verstanden, daß der User für scp/sftp nur auf einen
  eingeschränkten Teil des Filesystems (per chroot) zugreifen darf.
 
 Yeap. Kann scponly das? Ich muss gestehen es nicht nicht zu kennen, da es 
 nicht in Woody ist.
 
Ja. Du mußt dann beim ./configure eine entsprechende Option angeben. AFAIK
gibt es auch irgendwo Debian Pakete.

Gruß,
martin! 

-- 
Wie löst man das Drogenproblem? 
Legalisieren und IBM das Marketing überlassen.

... zum Thema OS/2.


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Re: vsftpd über ssl betreiben?

2004-02-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Mon, 02 Feb 2004 um 17:42 GMT +0100 schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Montag, 2. Februar 2004 11:54 schrieb Christian Schmidt:
  Hallo Jan,
 
  Jan Lühr, 02.02.2004 (d.m.y):
   Insofern ist es mir sehr lieb, wenn $user einen graphischen Windows
   Client nutzen kann.
 
  Und was spricht gegen SSH/SCP/SFTP?
 
 chroot-support.
 
Da kannst Du OpenSSH patchen oder eine ssh-Shell (z.B. scponly) nehmen.

Gruß,
martin! 

-- 
Emacs vs. vi:

Small minds -- small executables.


-- 
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Re: vsftpd über ssl betreiben?

2004-02-03 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Tue, 03 Feb 2004 um 17:38 GMT +0100 schrieb Jan Lühr:
  
   chroot-support.
 
  Da kannst Du OpenSSH patchen oder eine ssh-Shell (z.B. scponly) nehmen.
 
 Kann impliziert nicht sollte.
 Was scponly nun mir chroot zu tun hat, verstehe ich auch nicht.
 
Ich habe das so verstanden, daß der User für scp/sftp nur auf einen
eingeschränkten Teil des Filesystems (per chroot) zugreifen darf.


Gruß,
martin! 

-- 
- To be is to do (Sartre) 
- To do is to be (Camus) 
- Do be do be do (Sinatra)


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umount von /usr schlägt fehl

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Hi *,

ich habe auf meinem Notebook das Phänomen, daß beim shutdown das unmount
von /usr fehlschlägt. Zum Zeitpunkt des umount wird noch auf /usr
zugegriffen. Ich benutze file-rc anstatt des normalen symlink Inits, was
aber eigentlich nicht die Ursache für das Problem sein dürfte.

Ein

  lsof | grep usr

im umountfs Script zeigt (u.a.):

  sh  479   root  mem  REG   3,7   151252   355695 /usr/lib/libldap.so.2.0.15
  sh  479   root  mem  REG   3,736736   355694 /usr/lib/liblber.so.2.0.15
  sh  479   root  mem  REG   3,740612   354163 /usr/lib/libsasl.so.7.1.10

Ich habe herausgefunden, daß das anscheinend daran liegt, daß ich in
/etc/nsswitch.conf folgendes konfiguriert hatte, um die Authentzierung
eines Dienstes gegen LDAP durchführen zu können.

  passwd: compatldap
  group:  compatldap
  shadow: compatldap

Wenn die ldap-Einträge herausgenommen werden, funktioniert auch das
umount einwandfrei.

Ist das jetzt ein Bug von mir (Konfigurationsfehler), ein Bug von Debian
(woody) oder ein Bug der libc?

Gruß,
martin! 

-- 
The original point and click interface? Smith  Wesson ...


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Re: automatisches abändern der Absenderadresse je nach Empfänger durch Mailserver

2004-01-05 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Mon, 05 Jan 2004 um 13:41 GMT +0100 schrieb Henning Heyne:

 Ich suche nach einem Weg, die from Adresse je nach Empfänger einer Mail
 automatisch ab zu ändern.
 ...
 Diese funktion soll vom Mailserver ausgeführt
 weden, nicht vom Mailclient. Hat jemand eine Idee, wei man so Etwas
 umsetzen kann ?

 
 meines Wissens kann Postfix sowas realisieren. Aber weiter weiss ich nicht.
 

Ich würde das mit Postfix mit canonical maps versuchen. Einen ersten
Überblick über die Funktion der Maps bei Postfix kannst Du unter
URL:http://www.werthmoeller.de/doc/microhowtos/postfix/postixMaps/
finden.

Gruß,
martin! 

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The original point and click interface? Smith  Wesson ...


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Re: DNS Abfragen!

2004-01-05 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Mon, 05 Jan 2004 um 15:22 GMT +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Liste,
 kann mir einer von euch sagen wie ich meinem Server beibringe,
 das er als DNS Server für mein Netzwerk tätig sein soll?

Das mußt Du schon den Clients sagen. /etc/resolv.conf unter Unixoiden
Systemen und bei Win* irgenwo in den Interface-Netzwerkoptionen
'rumklicken oder das dem DHCP Server sagen.


 zur Zeit macht das noch ein W2K Server, wenn ich den aber vom Netz
 nehme, dann schnarcht alles egal ob W2K oder Linux wenn ich auf
 WWW zugreifen will!
 
Wie, das WWW schnarcht? Multimedia?

Gruß,
martin! 

-- 
The social dynamics of the net are a direct consequence of the fact
that nobody has yet developed a Remote Strangulation Protocol. 
 Larry Wall


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Re: Re[2]: automatisches abändern der Absenderadresse je nach Empfänger durch Mailserver

2004-01-05 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Mon, 05 Jan 2004 um 15:01 GMT +0100 schrieb Carsten Henkel:
 Guten Tag Martin Werthmoeller,

Hallo Carsten,

 wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird hier der Absender
 etwas anderst geändert. Asender ist derzeit z.b. hec und wird dann in
 [EMAIL PROTECTED] geändert. Ich hätte aber gerne, das eine mail an hec
 einen anderen Absender erhält. Habe ich da was misverstanden ?

Stimmt! Die Maps treffen ja keine Entscheidungen in Abhängigkeit von
anderen Parametern. Warscheinlich wird das mit Exim (wie schon H.
Schlittermann anmerkte) am einfachsten zu realisieren sein.

Ansonsten würde ich mir was mit Mail::Audit und 'nem speziellen
transport zusammenschrauben, wenn das unter Postfix laufen soll.


(TO)FU gelöscht.


Gruß,
martin! 

-- 
Wer HTML postet oder gepostetes HTML quotet oder sich gepostetes oder
gequotetes HTML beschafft, um es in Verkehr zu bringen, wird geplonkt.


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Intel Ethernet Controller wird nicht erkannt

2003-12-24 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Hallo *,

ich habe hier einen Fujitsu-Siemens Scaleo L PC stehen, auf dem ein Debian
Woody installiert werden soll. Soweit ich das sehe besteht der Rechner
nahezu ausschließlich aus Intel-Chips...

Auf der Maschine ist ein Woody mit dem 2.4.18-686 Kernel installiert.


Mein Problem ist ein Onboard-Ethernetadapter anzusprechen. Mit den Modulen
eepro, eepro100 und eexpress kann der Adapter nicht angesprochen werden.

lspci -v zeigt mir folgendes für den Ethernet Adapter:

  02:08.0 Ethernet controller: Intel Corp.: Unknown device 1039 (rev 82)
  Subsystem: Unknown device 1734:1001
  Flags: bus master, medium devsel, latency 66, IRQ 11
  Memory at d010 (32-bit, non-prefetchable) [sitze=4k]
  I/O ports at 4000 [size=64]
  Capabilities: [dc] Power Management version 2



Ich habe ein wenig recherchiert und bin auf das e100 Modul gestoßen. Ich
habe die Sourcen für das e100 Modul direkt von Intel heruntergeladen,
compiliert und installiert. Leider bekomme ich dort beim insmod
haufenweise unresolved symbol Fehler...

Hat jemand Erfahrung ob und wie ich den Ethernetadapter auf dem Rechner
ansprechen kann. Grafik und Soundspielereien sind unwichtig - die Maschine
braucht nur einen Netzwerkanschluß.


Gruß,
martin! 

-- 
The day Microsoft makes something that doesn't suck is probably the
day they start making vacuum cleaners


-- 
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Re: Intel Ethernet Controller wird nicht erkannt

2003-12-24 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Am Wed, 24 Dec 2003 um 13:02 GMT +0100 schrieb Reinhold Plew:
 

 
 hast Du schon e100-source_1.6.22-4_all.deb von
 http://rpmseek.com/rpm-pl/e100-source.html?hl=decbn=0:E:0:: versucht ?
 
Nein. Werd' ich mal versuchen. Danke.

Gruß,
martin! 

-- 
LILO Booting Emacs...


-- 
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