Re: USB Sticks unmounten

2006-01-06 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Jan 06, 2006 at 09:24:14AM +0100, Frank Dietrich wrote:
 Hallo Michael,
 
 Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Jan 03, 2006 at 11:31:47PM +0100, Frank Dietrich wrote:
 [mittels LED am USB Stick umnount signalisiern]
 
 Hat das Teil denn keine Schreib-LED?
 
 Nein. In dem Stick ist  nur eine LED drin, die ständig leuchtet. Die
 gelegentlich beim Schreiben auch mal flackert.


...
 - in dem Fall wäre es eben sehr hilfreich wenn ich nicht auf
 irgendein Script eine Statusanzeige oder sonst was achten muss,
 sondern ein Blick zum Stick reicht

wenn die beim schreiben flackert:

umount, und wenn es nicht mehr flackert, ausstecken...

:-)

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
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Perl ist der geglückte Versuch, einen braindump direkt ausführbar zu
machen. -- Lutz Donnerhacke


-- 
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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jan 03, 2006 at 11:31:47PM +0100, Frank Dietrich wrote:
 Hallo Hans-Georg,
 
 Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Jan 03, 2006 at 09:51:12PM +0100, Frank Dietrich wrote:
  [...]
  Hab das grad mal ausprobiert. Also nach rmmod uhci_hcd ist LED
  aus. Leider geht dann halt auch die Maus nicht mehr. Nach einem
  modprobe uhci_hcd ist die LED sofort wieder an. Aber so in die
  Richtung müsste die Lösung eventuell zu finden sein (oder auch
  nicht).
 
 notfalls koenntest Du die Befehle ja auch in ein Script schreiben,
 wobei zwischen den beiden abgefragt wird ob der Stick schon raus
 ist ...
 
 Das wäre keine Lösung die mir gefallen würde. Ich wollt das mit der
 LED nur, damit ich weiß wann der Stick ausgehängt ist. Falls da noch
 Daten geschrieben werden, dann kann es ja mal zu Verzögerungen
 kommen. Mich dann mit einer nicht mehr funktionieren Maus daran zu
 erinnern find ich dann doch nicht so toll. ;-)

Hat das Teil denn keine Schreib-LED?

Wenn die Aus ist, kannst du das Teil herausziehen. Sonst eben, nachdem
der umount-Befehl wieder zurück gekommen ist, kannst du es auch
herausziehen. (Vielleicht brauchen wir ja doch noch USB-Buchsen mit
einen Auswurf... Dann können wir USB-Weitauswurf machen)

Gruss
Grisu, das das ganze Problem nicht ganz versteht
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Republikaner verstehen die Bedeutung der Verbindung zwischen einer
Mutter und einem Kind.  --- Georg W. Busch


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Re: lokalisierte Packages.gz

2005-12-29 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Dec 23, 2005 at 02:11:21PM +0100, hans knausser wrote:
 2005/12/20, Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED]:
  Michelle Konzack wrote:
 
  Moinsen,
 Servus,
 
   Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project
   mit den lokalisierten Packages.gz gibt?
 
  Meinst du etwa was ich denke? Lokalisierte packages.gz Dateien? Gibts/gabs
  sowas tatächlich mal?
 
 ist damit eventl. das hier gemeint:
 http://debiananwenderhandbuch.de/sources.list.html#paketbeschreibungen
 http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/04/020-ddtp/ddtp.html
 
 Aktuelle Infos hab ich dazu aber nicht gefunden. Ein aktueller Stand
 dazu würde mich auch interessieren - das Projekt hört sich interessant
 an.

dazu kann ich was sagen

ja, das Projekt ist z.Z. tod. Der Grund lag im damaligen Einbruch auf
gluck (was die Abschaltung von allen Diensten auf gluck zur Folge
hatte), Probleme mit dem Mail-Server von gluck (und das ddtp was Mail
basiert, was somit tödlich war) und noch einige andere Probleme.

Ich habe vor Monaten angefangen den ddts von grundauf neu zu
schreiben. Mit einer sql-Datenbank als Backend. 

Neuer Host ist http://ddtp.debian.net/. Ist z.Z. aber nur ein readonly
interface. 

Das neue apt in experimental unterstützt jetzt auch (endlich) die
Translations files für die Übersetzungen. 

Soweit ist der Sachstand.

Fragen?

Gruss
Grisu
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Wer barfuß geht, dem kann man nichts in die Schuhe schieben
  --- Helga Schräer


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Re: fax4cups. Faxen von OpenOffice Linux/Win

2005-09-06 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Aug 30, 2005 at 08:42:26AM +0200, Sven Gehr wrote:
 Eine weitere Info die ich gefunden habe dürfte wohl OpenOffice
 spezifisch sein. Dort kann man einstellen welcher der vorhanden Drucker
 das Fax ist. Angeblich kann man dann die Faxnummer des Empfängers in
 folgenden Format:
 
 @@# 1234567@@
 
 in das Dokument einbetten. Aber leider funktioniert auch das nicht
 
 Die Ideal-Lösung wäre natürlich wenn ich die Nummer immer in diesem
 Format in das Dokument einbetten könnte und fax4cups serverseitig diese
 Nummer extrahiert.
 
 Kann mir jemand sagen was ich ändern muß um nicht immer die Datei unter
 der Faxnummer abspeichern zu müssen? Bin für jeden Tip dankbar.

Ich habe sowas schonmal gemacht. 

In einen Filter wurde die Nummer aus dem Dokument herausgeholt (mit
ps2ascii) und dann an hylafax übergeben.

Gruss
Grisu
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Make a software that is foolproof, and someone will make a better fool.


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Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign

2005-08-14 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Aug 14, 2005 at 07:18:48PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote:
 Am Sonntag, den 14.08.2005, 16:56 +0200 schrieb Michelle Konzack:
  Am 2005-08-14 14:39:02, schrieb Joerg Rossdeutscher:
  
   sicherzustellen, das der Corporate-Design-Font zum Einsatz kommt. Die
   Texte werden als solche rüberkopiert und, um einen exakten Umbruch und
   Satz sicherzustellen, hart umbrochen und getrennt - wenn man das dem
 
  Und wennd er $CLIENT einen andere größe als default in den Preferences
  des Browsers eingestellt hat, ist das Design noch hiner als wennd er
  Browser den kompletten Text umbricht...
 
 Richtig. Das darf er nicht tun. Da er dann nichts mehr lesen kann, wird
 er das schön lassen.
 
  Kennste align=justify ?
 
 Großer Gott. Das ist ein typografisches non, no, no, no go,
 neverever. :-)
 
 Wenn dich das Thema interessiert, dann Google mal nach Grauwert. 
 Oder mach ein kleines Experiment:
 
 Druck eine Seite Text aus. Betrachte sie aus einer sehr grossen
 Entfernung - oder kipp das Blatt und schau in einem extremen Winkel
 drauf.
 
 Bei einem normal guten Satz, wie ihn z.B. InDesign macht, siehst du eine
 halbwegs homogene Fläche. Bei weniger guten Programmen wie Word oder dem

ja, richtig.

Aber dann soll man doch kein html machen, sondern pdf.

 von dir vorgeschlagenen justify sieht man einen Haufen schwarzer
 Würmer mit weissen Löchern drin, weil der Lauftext zerrissen wird.
 
 Mit einem guten Ausgleich der Laufweiten kann ein Designer, wenn es
 wirklich gut werden soll, ohne weiteres eine Stunde pro DIN A4 Seite
 zubringen.

sorry, ich kann mich nicht zurück halten: latex



Gruss
Grisu
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Unix ist das Betriebssystem der Zukunft - und das schon seit über
dreißig Jahren.


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Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign

2005-08-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Aug 12, 2005 at 01:31:17AM +0200, Petra Arentzen wrote:
 On Friday 12 August 2005 00:41, Michael Bramer wrote:
  kannst du vielleicht mal einen Seite nennen, die diese Technik
  benutzt?
 
 sorry, falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Es ist keine 
 spezielle Technik, sondern das Verfahren mit dem das zuvor erstellte Layout 
 (= Grafik) als HMTL ausgegeben wird, bzw. die Möglichkeit der Definition, WIE 

ich habe nicht gesagt, das es eine besondere Technik ist. 

Ich würde nur gerne mal eine Beispiel-Seite sehen, die du mit den
gesuchten Programm erstellen würdest. Da die Funktion ja 'essentiell
für jeden Webdesigner' sein soll, muß es ja Seiten geben, die mit
solchen Tools erstellt wurden. Diese würde ich nur gerne mal sehen. 

Vielleicht fällt dann ja einen eine Linux-Tool ein oder einer kommt
auf den Geschmak und sucht/schreibt/... ein solches Tool.

Gruss
Grisu
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MS Word: Für Texte nicht geeignet.


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Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign

2005-08-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Aug 12, 2005 at 11:55:43AM +0200, Petra Arentzen wrote:
 vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber worin besteht für dich der 
 Unterschied zwischen Tabellen und Layout-Tabellen. Ich denke ohne Tabellen 
 ist es kaum möglich eine Seite vernüftig zu layouten.

wenn du den Unterschied nicht kennst, solltest du sowas vielleicht
nicht machen.

Tabellen sind dazu da, Inhalte (z.B. zahlen/Werte) zueinander in
Beziegung zu bringen. Z.B (als plain Text):

  Jahr  Einkommen
  1999  1
  2000  2
  2001  25000
  2002  35000
  2003  2

Layout-Tabellen sind Tabellen, die dazu benutzt werden, Objekte (z.B.
Bilder, aber auch Texte, etc) auf einer Seite zu plazieren. Sowas
macht man heute mit CSS etc.


Gruss
Grisu
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Linux - mehr Pinguin braucht kein Mensch


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Re: Benutzer darf in Verzei chnis schreiben aber dies nicht löschen - geht das?

2005-08-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Aug 12, 2005 at 07:39:44PM +0200, Wilhelm Kutting wrote:
 ich moechte einem Benutzer erlauben in ein Verzeichnis zu schreiben aber 
 dieses nicht zu löschen. Geht das irgendwie?
 
 Quasi
 darf er in
 ~/test/
 Dateien kopieren loschen usw.
 er darf aber das Verzeichnis ~/test selbst nicht löschen

Dann darf er kein Schreibrecht auf ~ haben. 

Gruss
Grisu
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Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden!
 --- Albert Einstein


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Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign

2005-08-11 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Aug 11, 2005 at 10:14:39PM +0200, Petra Arentzen wrote:
 On Thursday 11 August 2005 21:33, Thomas Weber wrote:
  Klären wir also erstmal, ob wir über dasselbe reden: meinst Du Imagemaps?
 
  http://de.selfhtml.org/html/grafiken/verweis_sensitive.htm
 Nein, tun wir leider nicht. Für Imagemaps gibt's glaub ich ein Tool. Ist auch 
 nicht so kompliziert, weil da ja das ganze Bild exportiert wird.
 
 Ich meine Definitionen bestimmter Segmente innerhalb meines Images und der 
 anschließende Export der Segmente. Hierbei können den einzelnen Segmenten 
 bestimmte Ausgabeoptionen zugewiesen werden, je nachdem wie der Bereich 
 aussieht (gif, jpg oder sogar html). Die exportierten Daten bestehen aus den 
 einzelnen Bildern und einem HTML-Dokument, in das die Bilder eingebunden 
 sind. Auf diese Weise kann man sehr einfach ansprechende Layouts machen, die 
 durch die Optimierung der Grafiken eine geringe Ladezeit benötigen. 
 Eigentlich unverzichtbar, wenn man Webdesign macht. Es spart unheimlich Zeit 
 und lässt sich gut nachbearbeiten. 

kannst du vielleicht mal einen Seite nennen, die diese Technik
benutzt?

Gruss
Grisu
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Es ist wichtig für uns, dass wir unserem Land erklären, dass das
Leben wichtig ist. Es ist nicht nur das Leben von Babys, sondern das
Leben von Kindern, die, wissen sie, in den dunklen Höhlen des Internet
hausen. --- Georg W. Busch


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Re: sarge != stable ?

2005-08-08 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Jul 06, 2005 at 07:29:28AM +0200, Antonio Palladini wrote:
 On Wed, 06 Jul 2005 07:25:55 +0200 Marc Haber
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Den Zusammenhang zwischen testing/unstable und dist-upgrade verstehe
  ich nicht.
 Da ich testing (damals sarge) verwendet habe, habe ich kein dist-upgrade
 machen müssen, um auf stable(jetzt sarge) zu updaten.
 
 Der Unstable-Eintrag in meiner source-list hat insofern keine Auswirkung
 auf mein System, ich muss nur ein bischen aufpassen, das ich nicht
 versehentlich zu einer Version update die in unstable ist. 

unsinn, wer sagst sowas?

auch apt-get install oder upgrade nehmen Packages aus unstable. Was
genommen wird, kann man mit apt-cache policy geprüft werden.

Gruss
Grisu
-- 
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Die gute alte Zeit ist nichts anderes als eine  rückwärts datierte Utopie.
   (Erich Wiesner)


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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-07-27 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Jun 22, 2005 at 05:08:52PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 22.06.2005 um 16:35 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]:
 
  On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
   
Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen 
angemeldet,
oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.
   
   ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole
   ist...
   
   Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert.
   
  Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den 
  Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende 
  Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter
  -a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn 
  /sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest 
  nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu
  haben).
 
 Na das ist doch mal eine Aussage! Vielen Dank für die Information.
 
 Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja
 der shutdown-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren
 sollte.

Ne, es ist genau so, wie beschrieben:

ACCESS CONTROL
   shutdown  can  be  called  from  init(8)  when the magic keys
   CTRL-ALT-DEL are pressed, by creating an appropriate entry in
   /etc/inittab. This means that everyone who has physical access
   to the console keyboard can shut the system down. To prevent
   this, shutdown can check to see if an  authorized  user  is
   logged  in on one of the virtual consoles. If shutdown is
   called with the -a argument (add this to the invocation of
   shutdown in /etc/inittab), it checks to see if the file
   /etc/shutdown.allow is present.  It then compares the login
   names in that file with the list of people that are logged in
   on a virtual console (from /var/run/utmp). Only if one of those
   authorized users or root is logged in, it will proceed.
   Otherwise it will write the message

   shutdown: no authorized users logged in

   to  the  (physical)  system  console.  The  format  of
   /etc/shutdown.allow is one user name per line. Empty lines and
   comment lines (prefixed by a #) are allowed. Currently there is
   a limit of 32 users in this file.

   Note that if /etc/shutdown.allow is not present, the -a argument is 
ignored.

Es geht hier klar nur um den Auffruf über Init (und dann wird shutdown
als root aufgerufen) um zu verhindern, das CTRL-ALT-DEL von jeden
'dahergelaufenden User' benutzt werden kann...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
The UNIX Guru's View of Sex: gawk; talk; nice; date; wine; grep;\
touch; unzip; strip; touch; gasp; finger;  gasp; mount; fsck; more;\
yes; gasp; umount; make clean; make mrproper; sleep


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.

2005-07-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo

Dein Text in deiner Mail ist alles andere als gut formatiert, aber ich
antworte doch...

On Wed, Jul 20, 2005 at 03:27:18PM +0200, Gebhard Dettmar wrote:
 On Wednesday 20 July 2005 00:15, Michael Bramer wrote:
  On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote:
   On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote:
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
   
 [...]
   
Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber
beschrieben. ;)
  
   Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst
   nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt.
 
  warum?
 
  was ist da falsch? Und du kennst fefe?

 Nein, ich kenne ihn nicht. Aber entschuldige mal. Da steht: Macht eine 
 Personal Firewall mein System sicherer? Nein. Das ist in der Pauschalität, 
 in der es da steht, genau der gleiche Unsinn wie das Gegenteil: Personal 
 Firewalls sind das Nonplusultra, wenn du sowas hast, kannst du beruhigt 
 jede beliebige exe, bat, pif etc. pp. anklicken. 

das kann/darf man nie und hat nichts mit einer Firewall zu tun.


 Dann geht's weiter mit: 
 Why do so many people install them, then?
 Because those people are all idiots.

richtig. Eine PFW kann vielleicht einige dumme Programme und Probleme
abhalten, aber nicht ein System sichern. 

Es ist so, als ob du,
  - statt eine Mauer zum Schutz um dein Haus zubauen (Firewall auf
einen externen System zwischen den zuschützenden System und der
Außenwelt) 
  - eine Schnur durch dein Wohnzimmer ziehst, damit keiner an deinen
Schmuck kommt. (PFW auf dem zu schützenden System).

Klar eine Schnur wird 'nette Kinder' abhalten, aber wenn du schon böse
Kinder hast, dann gehen die einfach unter/über die Schnur und nehmen
sich den Schmuck...

 Muss ich wohl nicht kommentieren (bzw. habe ich schon ;-)
 Dann kommt die in diesem Zusammenhang reichlich merkwürdige Aussage: You 
 can't improve security of an untrusted system by installing another 
 untrustworthy piece of software

 Hier geht es nicht um untrusted systems (was ist das?) und untrustworthy 
 pieces of software (???), hier geht's um Windows-Nutzer, die nicht viel 
 Ahnung von ihren Kisten, dafür aber alle schonmal Blaster, Sasser  Co 
 hatten. Die sind jetzt belehrt worden, dass sie ihre offenen Ports dicht 
 machen müssen - und das geht selbstverständlich mit einer personal 
 Firewall. Das Prinzip, Dienste, die man garnicht braucht, geschweige denn 
 anbieten will, laufen zu lassen und dann mit einer Firewall abzudichten, 
 ist zwar Schwachsinn, aber im Vergleich zum Status quo ante ist das System 
 auf jeden Fall sicherer, was sich am Rückgang von Sasser und Co seit SP2 
 empirisch sehr leicht belegen lässt.

richtig. Wie gesagt, die dummen und/oder lieben Kinder bekommt man
dadurch.

 Nun ist es so, dass Dienste abstellen in Windows, wo alles mit allem 
 verwoben ist, nicht so einfach ist: 1 Dienst hängt von 5 anderen ab usw. 
 Die kann man nicht alle abschalten. Da ist der Umweg über eine Personal 
 firewall zwar extrem unelegant, aber immer noch besser als der vorherige 
 Zustand: keine Firewall (zu vor-SP2-Zeiten), der vorinstallierte 
 kostenlose Virenscanner (i.d.R.: Symantec) will nach 3 Monaten Kohle für 
 Updates sehn, was der Käufer aber nicht mitgekriegt hat, 2 Wochen später 
 sind die Viecher da. Ich will hier nicht SP2 loben - wenn ich XP hätte, 
 würde ich mir niemals diese  100 MB Nutzerbevormundung installieren, aber 
 für jemanden, der, wie es immer heißt, mit seinem Computer einfach nur 
 arbeiten will, ist das web mit SP2 sicherer als ohne.

sicherer ist aber nicht sicher.

 So, jetzt hat fefe ja erklärt, warum er das so da reinsetzt: Because 
 security forums in Usenet and elsewhere are rendered unusable [...] almost 
 no discussion other than whining Windows lusers there who complain that 
 they aren't treated friendly and courteously. Ich verstehe vollkommen, 
 wenn jemand keinen Bock hat, permanent Fragen gestellt zu kriegen, die mit 
 ein bisschen Eigeninitiative, sprich: Googlen, problemlos zu lösen gewesen 
 wären. Fragt sich nur, ob es da sehr hilfreich ist,  pauschalen Unsinn a 
 la: Do Personal Firewalls improve security? No, ins Netz zu stellen, der 
 dann natürlich von jemandem, der sich die von genervten Listenmitgliedern 
 gegebene Antwort: man google mal zu Herzen genommen hat, natürlich 
 gefunden wird. Wenn der sich dann verarscht fühlt, hat er ja wohl recht. 
 Ich habe schon zu Problemen gegooglet, bei denen ich genau wusste, dass 
 das für mindetens 70% aller Debianer hier eine saublöde Frage ist. Das 
 Ergebnis: die ersten 10 Treffer waren entweder auf Spanisch oder eben: man 
 google/rtfm. Mittlerweile beschränke ich meine Suchen schon auf 
 englischsprachige Seiten, da solche Antworten dort signifikant seltener 
 sind. Bei diesem fefe merkt man wieder mal, dass Top level domain .de 
 einfach keinen Zweck hat.

da kannst du schon recht haben.

Aber glaub mir, fefe weiß wovon er spricht. Und

Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.

2005-07-19 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote:
 On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote:
  Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:
  [...]
 
   [...]
 
  Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber
  beschrieben. ;)
 Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts.
 Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt.

warum?

was ist da falsch? Und du kennst fefe?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
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Es setzt sich das System durch, für das es Pornos gibt.
   (Lutz Donnerhacke in de.org.ccc)


-- 
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Re: passwd und su im chroot: permission denied

2005-07-19 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Jul 17, 2005 at 05:21:17PM +0200, Jan Torben Heuer wrote:
 Wenn ich darin passwd bzw. su aufrufe als user bzw. root erhalte ich die
 meldung: permission denied.
 
 vertex / #  ls -la /bin/su /usr/bin/passwd
 -rwsr-xr-x  1 root root 23416 Jul 12 10:22 /bin/su
 -rwsr-xr-x  1 root root 26616 Jul 16 13:00 /usr/bin/passwd
 
 die Rechte passen, ich vermute mal, da fehlt irgendein device, eine lib oder
 so... jemand eine Idee, was das Problem seien könnte?

ldd /bin/su
strace -f -o /tmp/s.out /bin/su


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
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Every use of Linux is a proper use of Linux.
  -- John Maddog Hall, Keynote at the Linux Kongress in Cologne


-- 
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Re: 98% CPU Last durch kacpid

2005-07-16 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sat, Jul 16, 2005 at 03:57:09PM +0200, Juergen Kosel wrote:
 gerade habe ich am Laptop einer Bekannten mit Kernel 2.6.8 miterlebt,
 wie ein Prozeß namens kacpid minutenlang etwa 98% der Rechenleistung 
 inanspruch nimmt.
 Da der Laptop merklich heiß wurde, habe ich ihn schließlich 
 heruntergefahren.
 
 kacpid läuft mit nice -10.
 Da ich nicht gesehen habe, dass dieser Prozeß aus der inittab oder den 
 rc.d Scripten gestartet wird, nehme ich an, dass dieser Prozeß vom 
 Kernel gestartet wird.

ja, richtig, ist ein Kernel-Process

 Weiß jemand wozu kacpid gut ist?

der macht den ganzen ACPI-Kram

 Und was ihn veranlaßen könnte, derart viel Rechenleistung zuverbraten?

ist wohl ein Bug im Kernel oder aber ein unsauberes BIOS (was aber der
kacpid umschiffen sollte). Ich habe dazu selber auch mal einige Mails
gefunden und keine richtig Lösung. (Außer acpi beim booten
ausschalten...)

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
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Natuerlich aus LaTeX.  Alle richtigen Maenner verwenden LaTeX.
--- Peter `g' Bouillon


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: S: HD-Backuptool (compressed, DVD)

2005-01-05 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jan 04, 2005 at 02:48:42PM +0100, Uwe Kerstan wrote:
 * Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] [04-01-2005 13:51]:
 
  nicht dass ihr denkt, ich bin zu faul zum googlen. Gefunden habe ich 
  aber nur kommerzielle Produkte (arconis), die das können sollen.
 
 Die Frage ist, ob du die  10 GB auch auf 4 GB komprimieren kannst. :-)
 
  Dabei sollte es doch irgendwo machbar sein. Ich verlange ja gar nicht, 
  dass die Partition on the fly direkt auf DVD komprimiert wird ;)
 
 Na, die üblichen Verdächtigen: growisofs, tar, split, afio usw.
 on the fly sollte kein Problem sein, kannst du alles pipen.
 Ich haue meine Backups auch immer mit growisofs on the fly
 auf DVD, allerdings ohne Komprimierung und mit einer gewissen
 Vorauswahl der zu sichernden Verzeichnisse. Die Rechte unter
 Linux bleiben erhalten und mounten unter Windows funktioniert.
 
 $ mount /mnt/dvdbrenner
 $ cat /mnt/dvdbrenner/etc/ppp/pap-secrets
 cat: /mnt/dvdbrenner/etc/ppp/pap-secrets: Keine Berechtigung
 
 Bei Windows muss du aufpassen, da kann jeder den Kram lesen!

unter einen anderen Linux auch.

Merke:
  Daten auf beliebigen Datenträger sind immer nur so sicher, wie die
  verwendete Verschlüsselung und das benutzte Password.


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Wissensdurst ist die fluessige Form von Bildungshunger


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Re: EMails auf 2 Rechner syncron halten

2005-01-05 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jan 04, 2005 at 08:52:04PM +0100, Dirk Schleicher wrote:
 ich möchte was machen aber weiß nicht ob das überhaupt machbar ist.
 
 Szenario: Ich habe 2 Rechner. Rechner 1 ist Home mit Debian Sarge.
 Home ist Zeitweise an und hängt an DSL.
 Rechner 2 ist ein Laptop mit W2k. 
 
 Ist sowas machbar und wie?

ist vielleicht für dich keine Lösung (da W2k) aber vielleicht für
andere interessant:
  Ich mache das hier mit z.T. mit mehr als 2 Rechnern. Alles
  Linux-Boxen. Für die Mail nutze ich das Maildir-Format und den
  Abgleich mache ich dann mit unison. 

  Wenn der Client Maildir kann (ich habe für W2k keinen
  Mail-Client-Überblick), kannst du diese sofort lesen. Mit Mutt etc.
  geht das ohne Probleme.

Gruss
Grisu
-- 
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Since software cannot be foolproof, we should get rid of the the
fools.


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Re: dpkg

2004-08-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Aug 20, 2004 at 07:25:09PM +0200, Hans-Georg Bork wrote:
 On Fri, 2004-08-20 at 16:18, Thomas Bartholom?us wrote:
  mit welchem befehl kann ich mir die pakete auflisten lassen, auf die ich
  dpkg-reconfigure anwenden kann
 
 dpkg -l (steht sogar in der manpage, start mal: man dpkg )

wo soll das den in der  Man-Page stehen?

Gruss
Grisu
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`Sie haben die Position des Mauszeigers veraendert. Starten Sie Windows 
neu, damit die Aenderungen wirksam werden.`  -- (Andreas Stempfhuber)


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Re: PDF backend fuer CUPS

2004-06-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Jun 20, 2004 at 12:05:55PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 - Die Konvertierung von PostScript zu PDF wird durch ein Skript erzeugt,
   welches unter der URL
   ftp://ftp.kde.org/pub/kde/printing/pdfdistiller
   heruntergeladen werden kann
 
 In der Beschreibung steht u.a.:
 
  Just copy it to your backend directory (use pdf as filename),
  and add a printer (with CUPS web interface) using an URI like:
  pdf:/path/to/dir/.
 
 Das Skript habe ich unter /home/samba/pdfdrucker gespeichert. Der

Du glaubst jetzt aber nicht, das '/home/samba/' gleich 'your backend
directory' ist?

Gruss
Grisu
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Wer in Reih und Glied marschiert, hat bereits meine Verachtung verdient 
   -- Albert Einstein...  So let's install Linux!


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Re: fehler im ext3-Dateisystem

2004-06-18 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Jun 09, 2004 at 09:56:07AM +0100, Philipp Meier wrote:
 Wolfgang Jeltsch schrieb:
 
 Am Mittwoch, 9. Juni 2004 09:55 schrieb Martin Samesch:
 
 Hallo Georg,
 
 On Tue, Jun 08, 2004 at 10:32:22PM +0200, GWITT wrote:
 
 auf meinem sarge system ist ein Verzeichnis in einer ext3-Partition,
 dessen Struktur sich mit dem Unterverzeichnis immmer wiederholt als
 weiteres Unterverzeichnis; etwa so
 
 --Verz1
 --Verz2
 
|--Verz1
|--Verz2
|
|--Verz1
|--Verz2
|
 
 [...]
 
 fsck erkennt kein Problem. Wie kriegt man das behoben ?!??
 
 Es gibt vermutlich auch kein Problem im Dateisystem. Das Problem
 scheint ein symbolicher Link zu sein.
 
 
 Oder ein Hard Link?
 
 Verzeichnisse können nur soft gelinkt werden.

wer sagt sowas?


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
He who says disk space is free, thinks money grows on directory tree.


-- 
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Re: Das lang ersehnte feature: dpkg und logfile

2004-06-18 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jun 08, 2004 at 06:00:26PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Wenn einer das loging braucht (ungetestet): 
 
 mkdir dpkg-tmp
 cd dpkg-tmp
 apt-get source dpkg
 cd dpkg-*
 patch -p1  writelog.diff
 dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot
 sudo dpkg -i ../dpkg_*deb
 
 Wir heute nacht durch die Müle getreten...

und?



Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
| X-Mailer: Mozilla 4.73 [en] (Win98; I)
Wie sollst Du auch verstehen können?  -- Stefan Scholl in dasr


-- 
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Re: Das lang ersehnte feature: dpkg und logfile

2004-06-08 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jun 08, 2004 at 05:26:44PM +0200, Michael Kebe wrote:
 Grisu (Michael Brahmer) ist gerade dabei ein Patch für dpkg zu 
 schreiben, das für install, remove purge eine /var/log/dpkg 
 schreibt.
 
 Endlich können die install/deinstall orgien nachverfolgt werden.
 
 Das hat mich schon immer gestört... Wann ist denn mit der neuen Version 
 zu rechnen?

das wird wohl noch etwas dauern. Die dpkg-Leute sind wohl nicht die
schnellsten und der Patch ist nicht schön. (So kann man z.B. das logging
nicht ausschalten und den Datenamen nicht bestimmen.)

Wenn einer das noch verbessern möchte, einfach patchen und den Patch
hochsenden

Wenn einer das loging braucht (ungetestet): 

mkdir dpkg-tmp
cd dpkg-tmp
apt-get source dpkg
cd dpkg-*
patch -p1  writelog.diff
dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot
sudo dpkg -i ../dpkg_*deb


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Es setzt sich das System durch, für das es Pornos gibt.
   (Lutz Donnerhacke in de.org.ccc)


pgpaBhYXuQqfp.pgp
Description: PGP signature


Re: Das lang ersehnte feature: dpkg und logfile

2004-06-08 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jun 08, 2004 at 05:24:47PM +0200, Sven Hartge wrote:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Grisu (Michael Brahmer) ist gerade dabei ein Patch für dpkg zu
  schreiben, das für install, remove purge eine /var/log/dpkg
  schreibt.
 
 Wenn er das richtig macht, könnte man etwas wie apt-get revert $DATUM
 schreiben, welches auf den Stand eines bestimmten Momentes zurückgeht.

da 'er' wohl ich bin, hier mal ein logfile:
1086274498: bb: unpacking 1.3rc1-5 
1086274522: vim: replacing 1:6.2-426+1 1:6.2-532+4
1086274601: cscope: unpacking 15.5-1 
1086274602: vim-doc: unpacking 1:6.2-426+1
1086274735: ncftp: unpacking 2:3.1.7-1 
1086274927: dpkg: replacing 1.10.21.1 1.10.21.1
1086319753: ldap-utils: unpacking 2.1.23-1 

man muß sich dann 'nur' noch ein 'apt-get revert' schreiben 

 Z.B. dann, wenn einem dselect wegen Idiot-vor-dem-Rechner mal wieder die
 halbe Distribution deinstalliert hat.

Da sehe ich zwar noch einige Probleme, möchte aber keinen aufhalten...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
In der ersten Sitzung[1] wird besprochen: 'Hilfe, ich habe ein Handbuch
 gelesen, statt Informatik zu studieren .. und.. ICH KAM ZURECHT MIT LINUX'
   -- Susanne Schmidt in de.comp.os.linux.misc


pgpNNtVeKuuy2.pgp
Description: PGP signature


Re: PDF-Drucker unter SAMBA

2004-06-08 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jun 08, 2004 at 09:43:47PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
  [PDF-Drucker]
 
   comment = PDF-Drucker
 
   path = /tmp
 
   writeable = false
 
   # Es handelt sich um ein Print-Share
   printable = true
 
   print command = /home/samba/pdfdrucker %s
 /smb.conf
 
 
 Das Skript für die Umwandlung PostScript --- PDF sieht so aus:
 
 pdfdrucker
  #!/bin/bash
 
  datum=`/bin/date +%d-%B-%Y_%H-%M-%S`
  ben=`stat -c %U $1`
  verz=`grep ^$ben: /etc/passwd | cut -d : -f 6`
 
  /usr/bin/ps2pdf $1 /tmp/$datum
  cp /tmp/$datum $verz/Data/$datum.pdf
  rm /tmp/$datum

grundsätzlich ist es dumm, wenn man 'vorhersagbare' Dateinamen
verwendet. Dieses ist immer ein Sicherheitsrisiko, da dort z.B. ein
anderer einen Link anlegen kann und dann überschreibt man vielleicht
eine Datei...

Dafür gibt es 'mktemp'

  rm $1
  chown $ben: $verz/Data/$datum.pdf
  chmod u=rw,g=o= $verz/Data/$datum.pdf
 /pdfdrucker

sonst, soweit ok.

 Die Dateirechte sind so gesetzt, dass das Skript für jeden User les- und
 ausführbar ist.
 
 Bei dem Versuch, eine PS-Datei in PDF zu konvertieren, habe ich folgende
 Einträge im Logfile entdeckt:
 
 [2004/06/08 21:35:24, 0] smbd/server.c:main(757)
   smbd version 3.0.4-Debian started.
   Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2004
 [2004/06/08 21:35:40, 1] smbd/service.c:make_connection_snum(619)
   gryffindor (192.168.0.10) connect to service Laserdrucker initially as user thilo 
 (uid=1004, gid=100) (pid 4221)
 [2004/06/08 21:36:03, 0] printing/print_cups.c:cups_queue_get(911)
   Unable to get jobs for ipp://localhost/printers/PDF-Drucker - 
 client-error-not-found
 [2004/06/08 21:36:07, 1] smbd/service.c:make_connection_snum(619)
   gryffindor (192.168.0.10) connect to service PDF-Drucker initially as user thilo 
 (uid=1004, gid=100) (pid 4221)
 [2004/06/08 21:36:07, 0] printing/print_cups.c:cups_job_submit(779)
   Unable to print file to PDF-Drucker - client-error-not-found

Samba wird wohl vorher ein lpq oder lpstat oder XXX auf den Drucker
machen. 

setz doch einfach mal 
lpq command, lppause command , lpresume command und lprm command auf
/bin/true


Gruss
Grisu
-- 
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Wie haben andere Linux Benutzer ihr `erstes Mal' mit Linux erlebt??
Wir haben danach gemeinsam eine Gitanes geraucht und nochmal ueber alles 
 geredet. -- P.Vollmann und Stefanie Teufel in dcolm


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Re: Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente

2004-05-25 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, May 24, 2004 at 04:54:52PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Den Apache-Webserver habe ich so konfiguriert, dass jeder Benutzer eine
 persönliche Homepage hat, die unter http://www.firma.de/~benutzername;
 erreichbar ist. Der Webserver greift in diesem Fall auf das Verzeichnis
 /home/benutzername/data/html zu.
 
 Nun mache ich mir Gedanken über die Rechte des Dateisystems. Damit der
 Apache die persönlichen Seiten der Benutzer anzeigen kann, muss der User
 www-data (unter diesem läuft Apache) das Verzeichnis
 /home/benutzername inkl. der benötigten Unterverzeichnisse lesen und
 ausführen können:
 
  chmod 0705 /home/benutzername
^ 
  chmod 0705 /home/benutzername/data
^
erkläre bitte, warum dort an den beiden Stellen keine
'1' steht...


Gruss
Grisu
-- 
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Weiß vielleicht jemand warum ich meine Freundin ständig anrufen soll, seitdem 
sie ihr neues Handy mit Vibrationsalarm hat?  (Volker Flohr in daa'ooo)


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Re: Besitzer einer Datei ausgeben

2004-04-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Apr 20, 2004 at 12:45:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 In einem Verzeichnis sind verschiedene Dateien vorhanden. Nun möchte ich
 gerne in einem Shellskript den Besitzer der jeweiligen Datei ermitteln.
 
 Meine Lösung sieht zur Zeit so aus:
 
  #!/bin/bash
  \ls -A | while read f
  do
   datei=`\ls -Al | grep $f`
   echo $datei | cut -f 3 -d ' '
  done
 
 Diese Methode funktioniert zwar - sie ist aber (für mich) etwas
 unübersichtlich.
 
 Gibt es event. einen Befehl, der mir den Besitzer einer Datei bzw. eines
 Verzeichnisses angibt?

stat -c %U datei

Gruss
Grisu
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Kein Wort gegen Outlook als Newsreader ...  Zum Problem wird es erst,
wenn man ihn als Newsposter verwenden will ... 


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Re: Dateinamen mit Leerzeichen korrekt bearbeiten

2004-04-19 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Apr 19, 2004 at 01:51:22PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 19.04.2004 um 12:11 Uhr schrieb B. Venthur [EMAIL PROTECTED]:
 
   From: Thilo Engelbracht
   
   Hallo Liste!
   [...] 
   Wie muß ich (Newbie!) mein Skript ändern, dass alle Dateien in dem
   Verzeichnis beachtet werden?
  
  Hi Thilo,
  
  ich glaube du musst einfach den Term in Anführungsstrichen setzen:
  
  $lustigevariablemitleerzeichen
 
 Habe ich versucht - leider ohne Erfolg.
 
 Zwei Punkte möchte ich gerne erreichen:
 1.) Die Namen der Files, die in dem Verzeichnis enthalten sind, können
 Leerzeichen enthalten.
 2.) Unter Umständen können die Dateinamen sogar mit einem . anfangen.
 Auch diese Files sollen bearbeitet werden.
 
 Mein Skript habe ich geändert und den basename-Befehl eingebaut. Auch
 dies führt leider nicht zum gewünschten Ergebnis. Eine Datei datei 1
 heisst nach dem basename-Kommando nur noch datei...
 
 Hat jemand noch eine Idee?

Man kann sowas oft sehr schön mit find '-print0' und xargs lösen. 

Wenn es aber bash sein soll:

ls -A $PATH | while read a
do
  echo $a
done

(sollte funktionieren, ist aber untested...)

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Manchmal ist es besser zu schweigen und die anderen glauben zu lassen, man sei
 ein Narr, als zu reden und die letzten Zweifel zu beseitigen. (L. Simpson) 


-- 
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Re: [SAMBA] Shares nur fuer bestimmte Benutzergruppen

2004-04-02 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Apr 02, 2004 at 10:24:21AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Wenn ich die Zeile mit den gültigen Benutzern unter [ common ] angebe,
 dann treten Probleme auf und er erscheint die angegebene Fehlermeldung.

was ist '[ common ]'? Ich kenne unter samba 2.2 keinen solchen
Eintrag...


Gruss
Grisu
-- 
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it was hard to write, so it should be hard to read


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Re: [SAMBA] Shares nur fuer bestimmte Benutzergruppen

2004-04-02 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Apr 02, 2004 at 01:54:15PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 02.04.2004 um 11:01 Uhr schrieb Michael Bramer [EMAIL PROTECTED]:
 
  On Fri, Apr 02, 2004 at 10:24:21AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
   Wenn ich die Zeile mit den gültigen Benutzern unter [ common ] angebe,
   dann treten Probleme auf und er erscheint die angegebene Fehlermeldung.
  
  was ist '[ common ]'? Ich kenne unter samba 2.2 keinen solchen
  Eintrag...
 
 Sorry - mein Fehler! Es heisst natürlich [ global ].
 In meine Konfig-Datei steht auch [ global ].

mal eine dumme frage: muß es nicht '[global]' lauten?

und was sagt testparm?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen,
 der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)


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Re: Dateisystem und Home-Verzeichnis

2004-03-31 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Mar 31, 2004 at 08:55:01PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 31.03.2004 um 09:41 Uhr schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 
  On 31.Mar 2004 - 15:31:05, Michelle Konzack wrote:
   Am 2004-03-31 11:20:19, schrieb B. Venthur:
   Ich habe die Lehmans-CD's WOODY 3.0r0 und 
   dpkg-reconfigure kennt adduser nicht...
  
  dpkg -l auch nicht? Hat Lehmanns da etwa nen Pre-Release gemacht oder
  die Paketliste veraendert, auf meinen r0 Iso's von debian.org und auch
  auf denen die ich glaub ich bei linuxiso bestellt hatte ist das so.
 
 Also ich habe mir damals die CDs (Debian GNU/Linux 3.0r0) von Linuxland
 bestellt. Und bei dem darauf enthaltenen adduser-Paket hat man _nicht_
 die Auswahl.

dort sollte die Version 3.47  (oder zumindest 3.44) drauf sein und diese
hat debconf. 

also ein dpkg-reconfigure sollte die Frage stelle.

 Na ja, meine Frage wurde ja beantwortet... 
 
  Aber vielleicht hast du das Paket auch nur nicht installiert...

wenn man adduser nicht deinstalliert, ist das auf jeden debian System
vorhanden. 

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
`Man sollte dem Verantwortlichen für ILOVEYOU alles mögliche antun,
 aber wahrscheinlich wird bloß seine Firma zweigeteilt. -- Usenet   


-- 
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Re: Update von EXIM v3 auf EXIM v4

2004-03-17 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Mar 16, 2004 at 09:01:48PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass alle EXIM v3-Konfigurations-
 dateien und -skripte nicht mehr benötigt und automatisch gelöscht
 werden. Aber sie sind nach wie vor vorhanden...

das währe deine Tod-Sünde...

man dpkg, dort nach purge suchen...


Gruss
Grisu
-- 
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Ziemlich viele Firmen, die alle kein Linux benutzen, würden nach Abschaltung
 der Linux-Rechner erst mal ins Schwimmen kommen. -- Matthias Peick


-- 
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Re: Datei /etc/motd veraendert sich

2004-03-12 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Mar 12, 2004 at 12:18:26PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 Es sieht also so aus, als ob das System das File geändert hat! Wie ist
 denn so etwas möglich?

man schaue sich /etc/init.d/bootmisc.sh und /etc/default/rcS an...


Gruss
Grisu
-- 
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Verletzungen der Kausalität ermöglichen Voodoo und Windows. 
 -- Lutz  Donnerhacke in dasr


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Re: Upgrade von mutt

2004-02-26 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Feb 26, 2004 at 06:36:46PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 Hallo Liste!
 
 Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit mutt.
 
 Nun möchte ich mir eine aktuelle Version dieses MUA installieren.
 Dazu habe ich einen Backport (von backports.org) in meine
 /etc/apt/sources.list eingetragen. Ein
 
  apt-get update
 
 funktioniert auch problemlos. Es werden keine Fehlermeldungen angezeigt.
 
 Dann wollte ich das Paket upgraden. Allerdings führt der Befehl
 
  apt-get upgrade
 
 zu folgender Meldung:
 
 Reading Package Lists...
 Building Dependency Tree...
 The following packages have been kept back
   mutt
 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 1  not upgraded.
 
 
 Bei anderen Programmpaketen von backports.org funktioniert diese
 Vorgehensweise ohne Schwierigkeiten...
 
 
 Zwei (Newbie)-Fragen:
 
 1.) Warum wird das Paket nicht aktualisiert?

man lesen in man apt-get den Unterscheid von upgrade und dist-upgrade

 2.) Wie kann ich das ändern?

Was sagt 'apt-get install mutt'?

Gruss
Grisu
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Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Auf Windows 95 laufen so ziemlich alle Spiele.  F?r ernsthaftes Arbeiten 
sollte man aber zus?tzlich ein Betriebssystem installieren.  -- unknown


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-17 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Feb 17, 2004 at 02:07:20PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes:
 
 Thilo Engelbracht wrote:
 
 Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem 
 herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das 
 stop-Argument).
 
 Also habe ich folgendes gemacht:
 
 cp procmailsort /etc/init.d/
 chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort
 ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort
 
^^^
 da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start 
 aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt es 
 in deinem skript nicht.
 
 Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du Dir 
 da 100%ig sicher?

ja

 Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt es 
 mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter.
 Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link (S20ssh), 
 der auf /etc/init.d/ssh zeigt.
 Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des Rechners 
 z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird beendet, es 
 erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure Shell Server: sshd.
 
 Oder habe ich da einen Denkfehler?

mach mal ein 
ls /etc/rc*/*ssh

Weiteres steht in der debian policy

Gruss
Grisu
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Re: [Solved] Re: Samba - Alle Verzeichnisse mountbar

2004-01-11 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jan 01, 2004 at 10:52:43PM +0100, Hans-Georg Bork wrote:
 zur Lösung:
 tatsächlich scheints an der security Option gelegen zu haben. Nach einem
 
 security = user
 
 und einer Generierung/Bereinigung der smbpasswd sowie der Resrtiktion für
 [homes]
 auf
 
 path = /home/%S(gefunden in smb.conf man-page...wer lesen kann ist klar
 im Vorteil ;) )

wobei 'valid user = %S' 
wohl besser/allgemeiner ist...


Gruss
Grisu
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Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer

2003-10-26 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sat, Oct 25, 2003 at 08:30:22PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Wie schon bereits gesagt, habe ich auf dem Server u.a. das Paket 
 ipopd-ssl installiert. Ich dachte, daß es problermlos möglich ist, auf 
 dem Server die eingehenden Nachrichten für einen User thilo mit 
 procmail zu sortieren und anschließend in verschiedenen Dateien zu 
 speichern (z.B. im Verzeichnis /var/mail oder unter ~/Mail). Bei 
 einer entsprechenden Anfrage von einem Client werden diese Files dann 
 auf den M$-Rechner übertragen.

wie schon gesagt, kann pop3 das nicht. one account, one mailbox.

Wenn man mehrere 'Ablagen' auf dem server verwalten möchte, möchte man
sich imap ansehen.

Gruss
Grisu
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dreißig Jahren.


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Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer

2003-10-25 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Oct 24, 2003 at 05:27:01PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Auf meinem Server (Debian woody) läuft u.a. fetchmail. Alle 5 Minuten 
 wird überprüft, ob neue Nachrichten auf den externen Mailservern 
 vorhanden sind. Alle E-Mails werden unter /var/mail/thilo gespeichert.
 
 Nun möchte ich aber gerne erreichen, dass manche Nachrichten (z.B. die 
 Debian Mailingliste) in einer separaten Datei (z.B. debian) abgelegt 
 werden.
 
 Dazu habe ich folgendes gemacht:
 cd /var/mail
 touch debian
 chown thilo:mail debian
 chmod u=rw,g=rw,o= debian
 
 
 Meine .procmailrc-Datei habe ich entsprechend angepaßt:
 
 # Alle E-Mails von der deutschsprachigen Debian-Mailingliste
 # in der Datei debian speichern
 :0
 * (^To:|^Cc:)[EMAIL PROTECTED]
 /var/mail/debian
 
 # Alle E-Mails von der deutschsprachigen Debian-Newsliste
 # in der Datei debian speichern
 :0
 * (^To:|^Cc:)[EMAIL PROTECTED]
 /var/mail/debian
 
 
 Das funktioniert auch, allerdings habe ich folgendes Problem:
 Bei meinem E-Mail-Client muß ich für das Postfach debian ein Kennwort 
 angeben. Was muß ich hier angeben? In welcher Datei auf dem Server kann 
 ich das Passwort festlegen?

wenn du das mit einen normalen pop/imap-Server abholen möchtest, muß du
pro Postfach einen Unix-Nutzer anlegen.

also adduser debian
 
und statt /var/mail/debian [EMAIL PROTECTED] in .procmail eintragen...

Gruss
Grisu
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Re: Filtern von E-Mails für ALLE Benutzer

2003-09-16 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Sep 16, 2003 at 01:51:11PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 In meinem kleinen Netzwerk holt mein Server (Debian 3.0) mit fetchmail
 Nachrichten von mehreren externen Postfächern ab. Als MTA verwende ich exim.
 E-Mails werden von spamassassin auf SPAM untersucht und mit procmail den
 einzelnen Benutzern zugestellt.
 
 !!!  Es klappt alles wunderbar  !!!
 
 ABER: Jeder einzelne Benutzer hat in seinem Heimatverzeichnis eine Datei
 .procmailrc, ein Verzeichnis .spamassassin und eine Datei
 .spamassassin/user_prefs.
 
 Diese Dateien sind auf meinem System bei allen Usern gleich!
 
 Nun möchte ich gerne erreichen, dass eine Datei für alle Benutzer gültig
 ist. Also habe ich bei dem Benutzer hugo folgendes gemacht:
 
  cp /home/hugo/.procmailrc /etc/procmailrc
  cp /home/hugo/.spamassassin/user_prefs /etc/spamassassin
  rm /home/hugo/.procmailrc
  rm /home/hugo/.spamassassin/user_prefs
  rmdir /home/hugo/.spamassassin
 
 
 Leider führt mein Versuch nicht zum gewünschten Ergebnis: Eine Testmail von
 einem FreeMail-Account an hugo wird NICHT auf SPAM untersucht...
 
 Kann mir jemand helfen, was ich falsch gemacht habe? (Hinweis: Bin noch
 Newbie)

apt-get install amavis-ng 

und dann /usr/share/doc/amavis-ng/ lesen

Gruss
Grisu
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Re: Filtern von E-Mails für ALLE Benutzer

2003-09-16 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Sep 16, 2003 at 06:16:18PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 16.09.2003 hat Michael Bramer folgendes geschrieben:
  apt-get install amavis-ng
 
  und dann /usr/share/doc/amavis-ng/ lesen
 
 Also dieses Paket kann ich nicht finden:
 Der Befehl apt-cache search amavis zeigt kein Ergebnis an
 
 Meine /etc/apt/sources.list sieht so aus:
 
  deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main
  deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main
  deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
  deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
  deb http://security.debian.org/ stable/updates main

ist nicht in stable. 

Ist aber in testing. Ich habe jetzt nicht getestet, ob es sich ohne
Probleme in stable installieren lässt, glaube ich aber nicht. 

Ein Backport ist aber kein Problem und man findet bestimmt auch fertige
im Netz. 

sonst:
  mit google findet man auch 
http://www.vosberg.be/doc/network/exim/exim_spamassassin.shtml (ist
aber nicht in einer normalen Sprache)
http://ente.limmat.ch/linux/exim_v3_-_amavisd-new.html



Gruss
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Re: fetchmail soll Datum nicht ändern

2003-09-03 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Sep 02, 2003 at 07:38:27PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Joerg Arlandt [EMAIL PROTECTED] schrieb am 02.09.2003:
 
   Mein Linux-Rechner holt durch fetchmail von mehreren externen
 Mailservern
   neue Nachrichten ab. Das klappt auch problemlos. Zusätzlich ist noch
   ipopd-ssl auf dem Linux-Rechner installiert, so dass ich von meinem
   M$-Client aus meine E-Mails abrufen kann.
 
  Vieleicht habe ich etwas missverstanden, aber normalerweise wird doch
  das Datum/die Zeit angezeigt, wann die Mail geschrieben wurde.
 
 Bist Du Dir da 100%ig sicher?

mein MUA macht das so.

Lass dir doch von Outlook mal die Mailheader anzeigen. Dort sind dann
alle Zeiten von allen Zwischenstationen aufgeführt. Alle normalen
Programme zeigen den Wert nach 'Date:' an. Das ist i.d.R. die Zeit wo
die Mail geschrieben wurde, diese muß nicht stimmen und ist vergleichbar
mit einer Datumszeile in einen Brief.

  Allerdings meine ich mich erinnern zu können, das Outlook und OE hier
  etwas anderes anzeigen. Oder verwendest Du etwas anderes?
 
 Auf meinem Client läuft M$ Outlook Express. Über einen web.de-Account habe
 ich eine Test-Nachricht an meine normale E-Mail-Adresse gesendet. In die
 Betreffzeile habe ich die korrekte Uhrzeit geschrieben.
 Bevor ich die Nachricht abgeschickt habe, habe ich den fetchmail-Daemon
 gestoppt. Nach ca. 20 Minuten habe ich ihn wieder gestartet.
 Fazit: OE zeigt das Datum/die Uhrzeit an, als fetchmail die Nachricht von
 meinem Provider abgeholt hat.
 
 
 Gibt es denn keine Lösung für mein Problem?

es gibt immer eine Lösung. Z.B. einen richtigen EMailer benutzen.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
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Verwende Perl. Shell will man koennen, dann aber nicht verwenden.
Kristian Koehntopp, de.comp.os.unix.misc


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Re: Port forward...

2003-08-25 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Aug 24, 2003 at 10:36:32PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Soweit kein Problem. Nur leider kann dieser Rechner (C1) nur eine Verbindung
 gleichzeit verarbeiten. Daher soll der Rechner (M) die zweite Verbindung
 an einen anderen Rechner (C2) weiterleiten (wenn dort noch keine andere
 Verbindung aufgebaut wurde). 
 
 Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei
 die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem
 Rechner (M) 'reden'.
 
 Kennt einer ein Programm was das geforderte leistet oder das man event.
 als Grundlage benutzen könnte?
 
 Hast Du bind9 im einsatz ???
 
 Mach einen 'Round-Robin'

ich kenne 'Round-Robin'

Wie funktioniert damit die Nebenbedingung 'wenn dort noch keine andere
Verbindung aufgebaut wurde'?

Gruss
Grisu
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Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: Port forward...

2003-08-25 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Aug 25, 2003 at 08:12:29PM +0200, Rainer Ellinger wrote:
 http://freshmeat.net/projects/vnc-reflector/

ist eher genau das Gegenteil.

 http://freshmeat.net/projects/javaportforwarder/

1.) Ich mag kein Java
2.) ist das ein normaler portforwarder, davon gibt es noch einige
andere.

Aber danke für deine Mühe.

 Warum nimmst Du nicht rdesktop? Dort gibt es User- und 
 Sessionmanagement.

Was für einen Server muß ich auf den Windows 98 Kisten dafür
installieren?

Gruss
Grisu
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Like sex in high school, everyone's talking about Linux, but is anyone 
 doing it?  -- Computer Currents


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Re: Port forward...

2003-08-24 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sat, Aug 23, 2003 at 12:01:04PM +0200, Hugo Wau wrote:
 Am Sam, 2003-08-23 um 01.15 schrieb Michael Bramer:
 
  Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei
  die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem
  Rechner (M) 'reden'.
 
 Meinst Du 'Load-Balancing'? 

im Prinzip ja, nur eben mit der Nebenbedingung, das jeweils nur eine
aktive Verbindung pro 'Server' möglich ist.

Gruss
Grisu
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Re: Port forward...

2003-08-24 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sat, Aug 23, 2003 at 06:33:56PM +0200, Rainer Ellinger wrote:
 Michael Bramer schrieb:
  Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn)
  wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur
  mit dem Rechner (M) 'reden'.
 
 Zur Lastverteilung gibt es vieles. Hört sich vom Szenario nach einem 
 Fall für IPVS an. Nur, was soll das mit der nur _einen_ Verbindung? Das 
 liesse sich besser wohl selbstprogrammiert auf Applikationsebene lösen.

Ich muß vielleich doch etwas ausholen:

Ich habe vier Rechner mit Windows drauf und jeweils mit einen VNC
Server.

Und möchte ich mich von anderen Rechner dort anmelden. Da VNC nur mit
jeweils einer Verbindung arbeiten kann (und kein Multisession
unterstützt, bzw. Windows das nicht kann) möchte ich davor eine
Linux-Box schalten, der die Verbindung entgegen nimmt und an eine freie
Windowsbox durchschaltet. 

Wenn es sowas nicht gibt, kann ich sowas auch in Perl selber schreiben.
Nur dachte ich such vorher nach fertiger Software, im Zweifel kann man
diese ja auch anpassen. (Ich wollte das Rad eben nicht das 1001 Mal neu
erfinden.)

Gruss
Grisu
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Re: drucken/lp0 klappt nicht

2003-08-22 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Jun 23, 2003 at 07:26:58AM +0200, Stefan Lommel wrote:
  Ich habe das gleiche Problem ... CUPS (auser den
  X-grafischen Tools installiert. Ich kann
  allerdings nicht drucken selbe Fehlermeldung... ;-(
  
  grep ^lp /etc/group
  
  liefert bei mir:
  
  lp:x:7:lp
  lpadmin:x:101:root:x:fd1153
  
  Wiso eigentlich die Nummer 101 ?
 
  Das ist die GID der Gruppe lpadmin.
  Oder wie war Deine Frage gemeint?
 
 Zweierlei:
 Einerseits warum druckt das Teil nicht?
 Und dann die Frage nach der Nummer 101
 Der Aufbau dieser Ausgabe ist mir
 auch noch scleierhaft... ?

man 5 group

Gruss
Grisu
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
 aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. -- A.  Einstein


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Port forward...

2003-08-22 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo

Vielleicht kann mir ja einer weiterhelfen.

Ich möchte mich gerne über das Netzwerk (TCP) mit einen Rechner (M)
verbinden und dieser soll diese Verbindung an einen anderen Rechner (C1)
weiterleiten. 

Soweit kein Problem. Nur leider kann dieser Rechner (C1) nur eine Verbindung
gleichzeit verarbeiten. Daher soll der Rechner (M) die zweite Verbindung
an einen anderen Rechner (C2) weiterleiten (wenn dort noch keine andere
Verbindung aufgebaut wurde). 

Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei
die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem
Rechner (M) 'reden'.

Kennt einer ein Programm was das geforderte leistet oder das man event.
als Grundlage benutzen könnte?

Danke

Gruss
Grisu
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The official mascot of this operating system is the Linux Penguin.
 Know why he's smiling? He's a Linux user! on www.msnbc.com/news/191174.asp


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Jul 25, 2003 at 05:19:09PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs diesmal
  stimmt. Das gleiche war im Januar, März, Juni zu hören, der
  Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal war...
 
 
  [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag
 
 
 laut Springer-Verlag (www.springer.de) erscheint dieses Werk im März
 2004..

Ich habe vor wenigen Wochen noch mit Peter gesprochen. Er hat sehr
wenig Zeit ... Laut Springer sollte es schon letztes Jahr herauskommen.
Er hoffte noch auf Ende 2003. Wenn jetzt der Springer selber 2004 sagt,
dann glaube ich eher an Ende 2004.

Man sollte beim Warten besser nicht die Luft anhalten...

Gruss
Grisu
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  http://www.elug.de/projekte/patent-party/wettbewerb.html


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Re: Wo sind meine Daten?

2003-07-23 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, May 29, 2003 at 04:04:53PM +0200, Andreas Metzler wrote:
 Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] writes:
  app-defaults ist normalerweise bei Debian ein Link auf
  /etc/X11/app-defaults.  Damit zeigt auch
  /mnt/usr/X11R6/lib/X11/app-defaults dort hin und nicht etwa auf
  /mnt/etc/X11/app-defaults.  D.h. bei gemounteter alter Platte
  bekommst du trozdem das XTerm deines neuen Systems gezeigt. Das
  alte müsstest du unter /mnt/etc/X11/app-defaults/XTerm finden.
 
  Auauauau. Das ist aber extrem schwach, daß dort mit absoluten
  Pfadangaben gearbeitet wird. Gibt es dafür irgendeinen Grund?
 
 Es steht in  Policy 11.5 ;-)
 
 Abgesehen von dem Gewinn an Uebersichtlichkeite, bin ich mir ueber
 den Gewinn nicht ganz klar, aber z.B. darf so /usr selbst ein Symlink
 sein (z.B. auf /mnt1/data/usr), waere /usr/X11R6/lib/X11/app-defaults
 ein relativer Link, dh. ../../../../etc/X11/app-defaults so wuerde das
 nicht mehr funktionieren, weil ../../../.. eben nicht / sondern
 /mnt1/data ist.

auch sollte man nie Daten unter /usr/ ändern. 

Die Dateien liegen nicht ohne Grunde unter /etc/ und sind in /usr/ nach
/etc/ verlinkt. 

Gruss
Grisu
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Traue nie einer Computerzeitschrift mit schoenen Frauen auf dem Cover.
(Besim Karadeniz in de.comm.internet.misc)


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Re: Umgebungsvariable MAIL

2003-07-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jul 17, 2003 at 10:08:47AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Warum hat jeder User eine eigene .procmailrc? Warum verwendest du
  ueberhaupt procmail, verwenden das die User zum Filtern oder hast du
  keine andere Moeglichket zur Beeinflussung der Mailzustellung
  gefunden?
 
 
 Vor einiger Zeit wollte ich spamassassin installieren, um Nachrichten, die
 ich mit fetchmail-ssl von einem externen Postfach abhole, auf SPAM zu
 prüfen.
 Im Internet habe ich mehrere HOWTOs zu diesem Thema gefunden. Allerdings
 haben alle Dokumente eine Lösung mit procmail beschrieben.
 Und als Anfänger (!) habe ich mich an diesen HOWTOs orientiert.
 
 Über eine andere Lösung würde ich mich sehr freuen!

http://bogmog.sourceforge.net/document_show.php3?doc_id=28

Gruss
Grisu
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Re: fetchmail-ssl: E-Mails von mehreren Providern verschlüsselt abholen

2003-06-17 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jun 17, 2003 at 02:41:23PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 [Anfang]
 defaults
   proto pop3
   nokeep
   fetchall
 
 poll pop.domainname.org port 995
   sslfingerprint 01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01
   user benutzer01 pass kennwort01 is roland ssl
   user benutzer02 pass kennwort02 is joerg ssl
   user benutzer03 pass kennwort03 is silke ssl
   user benutzer04 pass kennwort04 is dirk ssl
   user benutzer05 pass kennwort05 is peter ssl
   user benutzer06 pass kennwort06 is julia ssl
   user benutzer07 pass kennwort07 is alex ssl
   (und so weiter, ca. 10 weitere Benutzer)

hast du mal folgendes probiert:

! poll pop.domainname.org port 995
!   user benutzer01 pass kennwort01 is roland ssl sslfingerprint 
01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01
!   user benutzer02 pass kennwort02 is joerg ssl sslfingerprint 
01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01
!   user benutzer03 pass kennwort03 is silke ssl sslfingerprint 
01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01

oder

! poll pop.domainname.org port 995 sslfingerprint 01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01
!   user benutzer01 pass kennwort01 is roland ssl
!   user benutzer02 pass kennwort02 is joerg ssl
!   user benutzer03 pass kennwort03 is silke ssl

Gruss
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  http://www.elug.de/projekte/patent-party/wettbewerb.html


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Re: deutsche APT-Beschreibungen

2003-06-05 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, May 04, 2003 at 04:56:02PM +0200, Eberhard Spittler wrote:
 im Debian-Handbuch (3.0) steht auf S. 246, wie man an die deutschen 
 Paketbeschreibungen kommen soll. Ich bin den Anweisungen gefolgt, per 
 FTP wurde auch einiges neu geladen.
 
 Dann kam die Enttäuschung: aptitude aufgerufen und immer nur noch 
 anglinesische Beschreibungen gefunden :-(

send mal deine /etc/apt/sources.list und die Ausgabe von 
apt-cache policy bash


Gruss
Grisu
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I cannot say that I like Microsoft. I believe that they make operating systems
 really bad -- Linus Torvalds


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Re: FritzCardDSL + woody + 2.4.18

2003-04-05 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Apr 02, 2003 at 10:37:44PM +0200, Mario Guenterberg wrote:
 On Fri, Mar 28, 2003 at 08:29:43AM +0100, Michael Bramer wrote:
  On Mon, Mar 17, 2003 at 03:20:36PM +0100, Christian wrote:
   [ ] die Frage ist so dumm darauf antworte ich nicht
   [ ] RTFM: Name des Ms:
   [ ] ich beantworte aus Prinzip keine Mails von einem MUA aus Win
   [ ] du bist neu hier, du must dir erst mal ne Antwort verdienen
   [ ] google ist dein Freund
   [ ] belästige mich und meine mailbox nicht mit so belanglosem zeugs 
   sondern informier dich erst mal richtig
   [x] anderer Grund:
  
  solange Fritz-DSL keine freie-Software ist, arbeite ich nicht damit und
  habe im Zweifel keine Ahnung davon...
 
 Ist ja richtig, aber sind denn die NVIDIA Sachen freie
 Software

nein, NVIDIA ist auch keine freie Software und ich unterstützt dieses
Zeug auch nicht.

  Der Erfolg von Linux/Debian/... ist Freie Software (siehe DFSG). Diese
  Closed Software schadet auf lange Sicht nur. 

Um es für dich und die anderen verständlich zumachen:
  Du kennst ja bestimmt die Knoppix. Diese ist nur sogut, da Sie alle
  Treiber mitliefert und eine entsprechende HW-Erkennung hat. Die
  Knoppix wird nie die NVIDIA-Karte, die AVM-Karten etc. mit diesen
  nicht Freien Software Treibern unterstützen können. 

Ich habe nichts dagegen wenn _man_ diese nutzt, nur sollte man sich
immer klar sein, das es nicht 'richtig' ist und man nach besserer
Software/Hardware Aussschau halten sollte.

Man sollte sich mal die Windows User anschauen, die bei jeder
Neuinstallation die Treiber-CDs zusammensuchen müssen oder gar im
Internet nach neuen Teibern suchen. Auch sollte man sich klar sein, das
man sich von HW-Hersteller abhängig macht. Jeder kennt wohl Leute, die
Ihren alten Scanner/Drucker/... nicht mehr nutzen können, da es keine
Treiber mehr für das neue WindowsXXX mehr gibt.

 Und warum antwortest du dann überhaupt, wenn du zweifelnde Ahnung hast??

er hat gefragt, warum ich/wir nicht geantwortet haben. 

Und warum habe ich 'zweifelnde Ahnung'? Ich kann google bedienen und ich
habe hier in der ML schon einiges zu diesen Treiber-Problemen gelesen.
Und ich behaupte mal, ich würde diese Hardware innerhalb von Stunden zum
Laufen bekommen. Nur ich möchte das garnicht. Ich kaufe sowas eben
einfach nicht, fertig.

Und ja ich fand es schlimm, als AVM und NV auf der System vor zwei
Jahren einen Linux-Preis für ihre 'gute' binary-only Linux-Unterstützung
bekommen hat.

Sonst noch Fragen?

Gruss
Grisu, und nein, ich habe die Signatur nicht von Hand ausgewählt.
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Software is like sex: it's best if it's free -- Linus Torvald


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Re: SOLVED: Re: OT: X - remote

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Mar 27, 2003 at 11:14:15AM +0100, Michael Schmidt wrote:
 Am Mit, 2003-03-26 um 15.24 schrieb Jens Benecke:
  On Tue, Mar 25, 2003 at 10:20:26PM +0100, Michael Schmidt wrote:
  
 Ein export DISPLAY=ip hilft nicht da ich hinter einem Router
 sitze...  ausserdem wäre es ja dann unverschlüsselt.
Dieses erledigt das Flag -X von ssh.
   Und wie bekomme ich nun ein Programm bzw. eine Umgebung wie gnome in
   das Xnest Fenster auf Display :3 ???
  
  Starte Xnest auf der Solaris-Kiste.
 
 Ich habe jetze die Lösung: Xnest lokal starten. Darin einen X-Term
 starten. In diesem X-Term innerhalb dieses Xnest Fensters ssh -X
 Verbindung aufbauen und dann gnome-session starten! Voila! Komplette
 Umgebung remote im Fenster :O) (ohne VNC oder ähnliches und
 verschlüsselt!)
 
 Danke nochmal an alle die mir geholfen haben.

nur ein kleiner Hinweis: 
  IMHO kann xnest kein detach. Bei VNC kannst du die Verbindung abbauen,
  die X-Session läuft weiter und später kannst du (auch von einen
  anderen Rechner) die X-Session wieder anzeigen lassen. 

  Ich bin auch kein Freund von VNC für diesen Fall, aber ich kenne
  keine andere reine X-Lösung für diesen Fall...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Traue nie einer Computerzeitschrift mit schoenen Frauen auf dem Cover.
(Besim Karadeniz in de.comm.internet.misc)


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Re: ML: Installation von quotas

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:16:45PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Sag mal: Ich habe gehört, dass es keine doofen Fragen gibt.. Bis jetzt
 hat mir noch niemand aus der ML auf mein Problem geantwortet. Hast Du eine
 Lösung?

  Als Newbie bin ich etwas verunsichert, deshalb folgende Fragen:
 
  1.) Ist meine /etc/fstab korrekt?

ja, siehe auch andere Mails in der ML in den letzten Tagen...

  2.) Ist es (speziell für einen Anfänger) sinnvoll, eine eigene
  Partition für /home anlegen, wenn man quotas nutzen möchte?

Hat generell Vorteile, unabhängig von Anfänger/quota/...

Anfängern rate ich davon ab.

  3.) Kann ich bei quotacheck die Option -m bedenkenlos angeben?

Ich würde folgendes machen:
  - System herunterfahren
  - Neu booten, bei Lilo aber 's' als Boot-Option angeben.
  - quotacheck -m aufrufen (wobei ich jetzt nicht die Man-Page/HOWTO ec.
gelesen habe)

  - exit eingeben bzw. normal rebooten

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Original Kundenzitat: Firewall will das Management nicht, es reicht,
wenn wir am Wochenende den Netzwerstecker aus dem Server ziehen


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Re: SOLVED: Re: OT: X - remote

2003-04-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:08:14PM +0200, Marcus Jodorf wrote:
 Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
IMHO kann xnest kein detach. Bei VNC kannst du die Verbindung
abbauen, die X-Session läuft weiter und später kannst du (auch von
einen anderen Rechner) die X-Session wieder anzeigen lassen.
  
Ich bin auch kein Freund von VNC für diesen Fall, aber ich kenne
keine andere reine X-Lösung für diesen Fall...
 
 xmove
 Gibt es auch schon seit einigen Jährchen.

DANKE.

Ich habe es jetzt noch nicht probiert, aber ich suche sowas schon seit
Jahren und auf dem letztem LT in K konnte mir auf dem XFree86 Stand auch
keiner was sagen. Alle sagen immer VNC (was ich selber kenne).

Und ja es ist sogar in woody drin und damit schon länger vorhanden...

Nochmals danke für den Tip.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
...anytime you install something new on the Windows platform, you risk spending
the next five or six hours trying to figure out what happened
 -- Robert Roblin, Adobe


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Re: kbabel Po Dateien aus html erzeugen

2003-04-03 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Mar 23, 2003 at 08:11:24PM +0100, Michael Koch wrote:
 Am Sonntag, 23. März 2003 19:20 schrieb M. Emal Alekozai:
   Wieso übersetzt du de HTML-Code nicht direkt? Denn KBabel
   übersetzt nichts vollautomatisch, es kann halt nur auf
   Datenbanken zurückgreifen in denen bereits benutzte Übersetzungen
   stehen. Aber das dürfte bei HTML-Seiten recht wenig nutzen, da
   die bisherigen Datenbanken aus Doku-Text bzw. Application-Text
   bestehen.
 
  Die Webseiten die ich übersetzen will besteht aus etwa 100 html
  Seiten und enthält sehr viel sich wiederholendem Text. Hier kommt
  die Stärke der Translation Memories zum einsatzt, die die Arbeit
  entnorm erleichtern.
 
Also mein Tipp, setz dich mit deinem HTML-Editor hin und
übersetz das ganze per Hand.
 
  Mit einem reiner HTML Editor würde sich der Zeitaufwand wegen den
  vielen gleichen Textstellen mindestens verdoppeln. Deswegen würde
  ich gerne Kbabel einsetzen.
 
 Auf jedenfall bist du mit PO-Dateien zu arbeiten auf dem Holzweg. Es 
 gibt kein Programm das HTML in PO und zurückumwandelt. PO Dateien 
 sind nicht für solche Zwecke geeignet.

So pauschal ist deine Aussage falsch.

IMHO werden die Debian-Webseiten auch per PO-Files übersetzt. Frag im
Zweifel mal bei [EMAIL PROTECTED] nach (in english) oder mach
einen cvs checkout und schau dir den code an. 

Auch unter http://www.debian.org/international und
http://www.debian.org/devel/website/translating sollte man Infos finden
können.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Und mit doppelseitig bestrichenen Sandwiches baut man das
Perpetuum Mobile nach Murphy. -- Kristian Koehntopp in dasr


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Re: LDAP Authentifizierung unter woody

2003-04-01 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Mar 20, 2003 at 02:36:03PM +0100, Hendrik Naumann wrote:
  Dunno, ich verbinde das mit dem Umzug auf neue Maschinen und traue
  solchen Tools eh nicht. ;-) 
 
 Naja aber schon bei einem frisch installierten System, gibt es 
 vorkonfigurierte user.

und?

Ich lasse die System-User in der /etc/passwd. Setz nur die normalen
Benutzer in den LDAP Baum. 

  Zum Anlegen von Benutzern vor allem
  beim Einsatz von Samba gefallen mir die Perl-Scripte
  (smbldap-tools) von idealx sehr gut (sind bei Samba 2.2.5 bis 2.2.8
  dabei, sonst: http://samba.idealx.org ).
 
 Ja das How-To ist endlich mal was Ausführlicheres. Und gerade die 
 Einbeziehung von Samba macht mir Hoffnung.

smbldap-* sind wirklich gut. Auch wenn einige wenige Sachen fehlen. Man
sollte davon mal ein Paket machen.. 

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Montag ist eine furchtbare Art, ein Siebtel seines Lebens zu
 verbringen.   --- Gerd Schmerse in detebe


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Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben

2003-04-01 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Mar 20, 2003 at 05:23:49PM +0100, Marc Schiffbauer wrote:
 * Norbert Preining schrieb am 20.03.03 um 11:37 Uhr:
  On Don, 20 Mär 2003, Marc Schiffbauer wrote:
   Wie habt ihr sowas evtl. gelöst, dass keine Spams auf einer ML
   landen?
  
  Ich lasse von mailman schon alle emails, die als spam gekennzeichnet
  sind, löschen, ohne mich zu fragen: Du musst nur in 
  Mailman/Handlers/SpamDetect.py
  nur folgendes eintragen:
  
  KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')]
  
  Damit ist alles was vom SA getaggt wurde auch schon im Mist gelandet.
  Baba und auf nimmer wiedersehen.
 
 danke für den Tipp. ich frage mich jetzt nur:
 
 Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir
 etwas komisch vor, dass man da in 
 /usr/lib/mailman/Mailman/Handlers/SpamDetect.py rummachen muss. ieht
 ja nicht gerade nach nem Configfile aus...

da denkt ja einer mit.

Richtig beim nächsten Update von mailman ist das weg.

Das könnte man zwar verhindern, man möchte das aber bestimmt nicht. 

Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und
zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und
spamassassin eingeben

Gruss
Grisu
-- 
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Warum Programmieren strafbar ist:
  http://www.elug.de/projekte/patent-party/wettbewerb.html


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Re: Welches dpkg-reconfigure ist für $datei zuständig?

2003-03-27 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Mar 11, 2003 at 03:45:48PM +0100, Felix Meier wrote:
 das paket nennt sich etherconf. 
 
 apt-get install etherconf installiert es (war bei mir nicht
 installiert)
 und mit dpkg-reconfigure etherconf kriegt man dann dieses tolle
 eingabeteil aus der installation ;) ..

nein ist es nicht. 

Diese sieht vielleicht gleich aus, ist aber ein anderes Programm das
vergleichbares macht...


Gruss
Grisu
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The official mascot of this operating system is the Linux Penguin.
 Know why he's smiling? He's a Linux user! on www.msnbc.com/news/191174.asp


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Re: ext2 - ext3

2003-03-27 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Mar 11, 2003 at 01:24:39PM +0100, Michael Ott wrote:
 Hallo Ralph! Hallo Ihr!
 
 Ich habe aus Versehen meine Root-Partition als ext2 formatiert und
 möchte sie gern auf ext3 konvertieren.
 
 Ist das ohneweiteres möglich (Root-Partition) und wie?
 
 Du solltest besser ein zweites System booten z.B.
 Knoppix von CD. Damit deine Root-Partition mounten
 und dann mit tune2fs ext2 in ext3 umwandeln.
 Dann noch in der /etc/fstab den dateisystemtyp ändern.
 
 Danke für Eure schnelle Hilfe!
 
 Ich habe ja Knoppix installiert und den Rest upgegraded. Und beim Booten 
 bringt er für das Root die Meldung, daß es ext2 ist. df und in 
 /etc/fstab steht aber ext3. Was ist richtig?

ja, aber so nicht von dir gewollt.

Du mußt einen Kernel verwenden, der ext3 Unterstützung drin hat. (z.B.
2.4.X-bf)

Gruss
Grisu
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Vorbeikommen kannst Du (fast) immer.
 Ich melde mich, wenn ich die Termine meiner Frau alle weiß. -- ein Freund


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Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen

2003-03-27 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Mar 16, 2003 at 01:22:13AM +0100, Thiemo Weiss wrote:
 habe mit Interesse Deine ISDN-Problematik unter Woody verfolgt. Ich
 habe anscheinend das gleiche Problem mit meiner AVM-Fritz PCI (Teledat
 150 PCI). Welche IRQ, bzw. IO hat denn Deine Adresse jetzt, bzw, wie
 bekomme ich meine heraus?

lspci

Gruss
Grisu
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root, god... What is difference?  --- Jochen Lillich in dasr


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Re: FritzCardDSL + woody + 2.4.18

2003-03-27 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Mar 17, 2003 at 03:20:36PM +0100, Christian wrote:
 ich frage mich gerade warum ich keine Anwort auf meine Frage bekomme. 
 Ich bin mir sicher in dieser Liste gibt es eine ganze Anzahl von 
 Menschen, es mir beantworten könnten. Also warum bekomme ich gar 
 keine Antwort?
 
 [ ] die Frage ist so dumm darauf antworte ich nicht
 [ ] RTFM: Name des Ms:
 [ ] ich beantworte aus Prinzip keine Mails von einem MUA aus Win
 [ ] du bist neu hier, du must dir erst mal ne Antwort verdienen
 [ ] google ist dein Freund
 [ ] belästige mich und meine mailbox nicht mit so belanglosem zeugs 
 sondern informier dich erst mal richtig
 [x] anderer Grund:

solange Fritz-DSL keine freie-Software ist, arbeite ich nicht damit und
habe im Zweifel keine Ahnung davon...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Demzufolge ist Windows wie Nutella: furchtbar suess und schlecht fuer 
 die Zaehne.  -- Norbert Kunka


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Re: grip und ide-scsi

2003-03-21 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sat, Mar 08, 2003 at 04:43:01PM +0100, Rene Sapetschnig wrote:
  Okay, wenn du schon vermutest, dass es an den Rechten liegt, warum
  prüfst du es dann nicht?
  Schau dir doch mal mit ls -l an, wie die Rechte sind, und welche
  Gruppe darauf zugreifen darf.
  
  Dann wirst du feststellen, dass die cd-Devices nicht der Gruppe audio
  gehören, sondern der Gruppe cdrom, es also vollkommen richtig ist,
  dass du als User nicht auf dein CD-Rom zugreifen darfst, solange du
  nicht in der Gruppe 'cdrom' bist.
 
 Sorry, ich meinte natürlich Gruppe cdrom (Gruppe audio bin ich auch).
 Hab mich da vertippt.
 
 [EMAIL PROTECTED]:/var$ groups
 moose cdrom audio
 
 [EMAIL PROTECTED]:/dev$ ls -l scd1
 brw-rw1 root cdrom 11,   1 2002-03-14 22:54 scd1

und nutzt grip auch scd1?

 Sollte eigentlich alles passen?

IMHO nutzt grip ein anderes dev...


Gruss
Grisu
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Du wei?t doch... jeder hat die Software, die er verdient hat.
  --- Felix von Leitner


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fertigstellung der debconf Uebersetzungen...

2003-03-14 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo

Ich habe gute Nachrichten: 
  Nach der Ankündigung von gestern, haben einige wenige Paketmaintainer
  debconf Übersetzungen vom DDTP in ihre Pakete aufgenommen.

  Diese benutzen natürlich diese am liebsten, wenn alle Templates eines
  Paketes übersetzt sind. Daher habe ich mal eine Liste von Paketen
  gemacht, wo nur noch ein Template unübersetzt ist. 
  Diese Liste findet man unter:
http://ddtp.debian.org/debconf/maintainer/ONLY_1_untrans.txt
  Wenn einer Zeit und List hat, kann er ja mal ein 'SGET package de'
  (als Subject einer Mail an [EMAIL PROTECTED]) machen und alle
  Templates des Pakets anfordern, das unübersetzte übersetzen und zum
  Server zurücksenden. 

Danke


Gruss
Grisu
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Traue nie einer Computerzeitschrift mit schoenen Frauen auf dem Cover.
(Besim Karadeniz in de.comm.internet.misc)


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Re: Debian-Browser

2003-03-07 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Feb 17, 2003 at 01:52:47PM +0100, Thomas Hafner wrote:
 Michael Brumbauer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  welchen aktuellen Browser kann ich für Debian verwenden udn wie kann ich
  ihn unter Linux downloaden und installieren?
 
 Alle die da rauspurzeln:
 
 perl -ne '/^Package:/ and $P=$_;/^Provides:.*www-browser/ and print $P' 
 /var/lib/dpkg/available

ist da 'apt-cache --names-only search  www-browser' nicht deutlich
einfacher...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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I knew I was the best programmer in the world. Every 21-year-old programmer 
 knows that.-- Linus Torvalds


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Re: Konfigurationsdateien fuer E-Mail-Verkehr

2003-03-07 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Feb 27, 2003 at 11:09:12AM +0100, Hans Gerber wrote:
 Hallo Thilo,
 
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] schrieb :
 
  - MUA (Mail-User-Agent)
 
 weiss nicht, ob Du das wirklich willst(ohne X), aber wenn würde ich eher
 zu 'pine' raten. Das fand ich früher an der Uni schnell praktikabel.

pine möchte man nicht... (ist z.B. non-free, nicht bund, man kann fast
nichts einstellen, hat kein gpg  (nur über externe hacks), ...)

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Programming is like sex; one mistake and you have to support for a
life time.


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Re: Linux Hardware Database gesucht

2003-03-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Feb 12, 2003 at 12:51:44PM +0100, Bernd Harmsen wrote:
   Weiß vielleicht noch jemand:
   - Wo die enthaltenen Daten gelandet sind?
   - Ob der Sourcecode der Seite unter der GPL o.ä. steht?
  Schon bei zdnet.com direkt nachgefragt?
 
 Gerade ebend. Bin mal gespannt ob das was kommt.

Hast du eine Antwort von dort bekommen?


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
In der ersten Sitzung[1] wird besprochen: 'Hilfe, ich habe ein Handbuch
 gelesen, statt Informatik zu studieren .. und.. ICH KAM ZURECHT MIT LINUX'
   -- Susanne Schmidt in de.comp.os.linux.misc


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Benutzung der Debconf Übersetzungen vom DDTP

2003-02-28 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo

Wir haben z.Z. ja nicht gerade wenige Debconf Templates ins Deutsche
übersetzt. Nur leider benutzen einige Package Maintainer dies nicht oder
lassen sich lange Zeit...

Daher haben wir nach einen alternativen Weg gesucht und wohl auch einen
gefunden. Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust diesen mal
auszuprobieren...

1.) von http://ddtp.debian.org/debconf/template_unstable/debconf-de.dat.new
eine Datein mit allen deutschen Übersetzungen downloaden

2.) in der /etc/debconf.config ändern, das etwa folgendes dort steht:
|Name: templatedb_debconf
|Driver: File
|Mode: 644
|Filename: /var/cache/debconf/templates.dat
|
|Name: templatedb_de
|Driver: File
|Mode: 644
|Filename: /var/cache/debconf/debconf-de.dat.new
|Readonly: true
|Required: false
|
|Name: templatedb
|Driver: Stack
|Stack: templatedb_debconf, templatedb_de

3.) Das war es schon... debconf sollte jetzt für fast alle Pakete
deutsch sprechen...


Bitte Erfahrungen/Meinungen dazu an mich oder an die Liste. 

Ich wollte vielleicht ein debconf-l10n-de.deb erzeugen, der diese
Schritte automatisch macht und damit sollte dann ein deutsches debconf
System mit einen einfachen 'apt-get install' möglich sein. Meinungen?

Natürlich kann man wie immer selber bei der Übersetzung helfen. Dazu
einfach eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem subject 'GET 1 de'
senden. 

PS: für die Leute die es noch nicht bemerkt haben: der ddts sollte
wieder ohne Probleme laufen. Die letzten großen Bugs sind wohl
hoffentlich heraus...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Der Informationsgehalt einer Website verhält sich umgekehrt proportional
 zur Ladezeit. -- unbekannte Quelle, aber oft wahr


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Re: Hier könnte Ihr Titel stehen

2003-02-27 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Feb 07, 2003 at 09:17:18PM +, Marc F. Neininger wrote:
 Ich habe mit einszueins-Images auf fremden Rechnern nicht wirklich gute
 Erfahrungen. Da sollte schon mehr als nur der Mainboard-Fabrikant und
 die Marke der CPU übereinstimmen. Habe einmal versucht, das Mainboard
 unter einem installierten System zu wechseln (BX440/P2 auf KT133/Duron).
 Ich kann Dir nur sagen, daß das schief geht und schade um die Zeit ist.

jetzt redest du aber von Windows, oder?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Wie haben andere Linux Benutzer ihr `erstes Mal' mit Linux erlebt??
Wir haben danach gemeinsam eine Gitanes geraucht und nochmal ueber alles 
 geredet. -- P.Vollmann und Stefanie Teufel in dcolm


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Übernachtung während der CeBit / sleeping during CeBit

2003-02-23 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo


(This mail is in german and is about a sleeping place in Hannover during
the CeBit time.)

Wir suchen immer noch eine Schlafgelegenheit für einen Debian-Maintainer
vom 11.03.2003 bis zum 16.03.2003 in Hannover oder in der Nähe von
Hannover. 

Benötigt werden nur 2-4 qm Boden und eine Möglichkeit zur Körperpflege.
Iso-Matte etc. kann der Mensch selber mitbringen. 

Wenn es in Hannover also einen gibt, er dem Debian Projekt helfen kann,
soll sich dieser bitte bei mir melden. 

Schon jetzt besten Dank.


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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But it's interactive, and it's not emacs, nor vi, and thus evil :-)
  --- Jan Nieuwenhuizen


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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-21 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Feb 21, 2003 at 09:03:22AM +0100, Rainer Ellinger wrote:
 Michael Bramer schrieb:
  Ich hätte gerne ein i386-only-testing...
  Hatte das mal ftpmaster vorgeschlagen, aber nie eine Antwort
  bekommen...
 
 Ich schätze, ohne einen amtlichen Flamewar auf -devel wird sich das 
 nicht machen lassen. ;-)
 
 Obwohl es unter demokratischen Gesichtspunkten kein Problem sein sollte. 
 In jeder ordentlichen Demokratie kann man mit 2/3 Mehrheit locker die 
 Verfassung ändern und ich vermute, dass i386-Architekturen diese 
 Mehrheit problemlos stellen.
 
 Bei aller Liebe für die Architekturpolitik und Minderheiten halte ich es 
 auch für wenig sinnvoll, dass diese Testing in Unstable dermassen 
 ausbremsen. 

Wenn einer die Scripte schreibt, kann das jeder debian maintainer
machen. Man muß nur auf einen debian rechner mit einen mirror von
ftp.debian.org, ein Packagefile erzeugen und pool per Link einbinden. 

Ich selber hatte dazu aber leider noch nicht die Zeit, ein
entsprechendes Script zu schreiben. DDTP ist im Augenblick genug. 

(Man wird für die wenigen MBs dan auch schnell Mirrors in D, AT, ..
finden...)

Meine Idee ist dabei:
   Täglich das Testing Package File nehmen, und dort alle Pakete von
   sid dazunehmen, die nach testing gehen würden und mindestens für i386
   gebaut sind...

Ich habe das aber noch nie getestet und weiter untersucht und kann nicht
sagen, ob das ein großer Unterschied zu sid bzw. testing ist und den
Aufwand lohnt...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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it was hard to write, so it should be hard to read



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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Feb 02, 2003 at 08:29:38PM +0100, Eduard Bloch wrote:
 So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das
 Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene
 Sachen wie Adrians Backports legalisieren würde.

Ich hätte gerne ein i386-only-testing... 

Hatte das mal ftpmaster vorgeschlagen, aber nie eine Antwort bekommen...

Gruss
Grisu
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Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Every use of Linux is a proper use of Linux.
  -- John Maddog Hall, Keynote at the Linux Kongress in Cologne



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Re: Installation

2003-02-17 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Jan 27, 2003 at 06:05:10PM +0100, Matthias Steffen wrote:
 Hier könnte der Schuh drücken. Versuch mal einen eigenen Kernel zu bauen - 
 am besten 2.4.20 und den promise Support explizit mit einzubauen.
 Pack den Kernel dann auf die erste Bootdiskette
  
 
 hmm, ich hab leider _überhaupt_ kein Plan wie das gehen soll. Ist das 

welchen Kernel benutzt du zur Installation? 

Versuch mal den bf24, der sollten den promise können.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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...anytime you install something new on the Windows platform, you risk spending
the next five or six hours trying to figure out what happened
 -- Robert Roblin, Adobe



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Re: Firewall und Samba

2003-02-16 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Jan 26, 2003 at 11:46:50AM +0100, Patrick Hornung wrote:
 ich benutze Debian Linux sarge als Server System, und Windows XP Prof als 
 Clienten. Seit dem ich Samba und meine Firewall auf dem Server am laufen 
 habe, kommt es des öfteren zu Problemen. Diese treten auf, wenn ich von 
 meinem Windows Clienten auf meine Freigegebenen Ordner oder Drucker 
 zugreifen will. Dies funktioniert nur, wenn ich erst die Firewall 
 deaktiviere. Danach kann ich auf alle Samba freigaben einwandfrei 
 zugreifen. Darüber hinaus kann ich dann auch wieder die Firewall aktivieren 
 und dennoch weiterhin auf Samba zugreifen. Erst nach einiger Zeit findet er 
 den Server nicht mehr. Mein Firewall Script habe ich unter 
 http://home.t-online.de/home/patrickhornung/firewall.start Online gestellt. 
 Weiß leider nicht mehr, wo ich den Code her habe. Den Tipp für dieses 
 Script hat mir mal jemand gageben. Samba Version ist 2.2.3a-12. 192.168.1.1 
 ist der Server, 192.168.1.2 der Windows Client.
 Woran liegt diese Problem?
 Weitere Informationen stelle ich gerne auf Anfrage zur Verfügung.

mach mal Port 80 auf dem Samba-Rechner auf...

Gruss
Grisu
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Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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 --==   Free Software: Contribute nothing, expect nothing ==--



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Re: PDF Bearbeitungstool.

2003-02-14 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Jan 22, 2003 at 11:24:51PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote:
  Wenn dir ein BEQUEMES Tool fehlt gibt es durchaus die Moeglichkeit 
  dass du so etwas selber programmierst oder die Programmierung von so 
  etwas finanzierst.
 
 Ich sage mal so, mein Beitrag zu freien Gemeinde steht noch bevor,
 die Idee und das Prinzip gefallen mir so sehr, dass ich etwas später
 (sobald das nötige Wissen und Zeit es erlauben) miteinsteigen werde.

vielleicht kannst du ja hier mithelfen:
  http://ddtp.debian.org

  oder einfach eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit den Subject 
GET 1 de
  senden...

Voraussetzungen: etwas English und Deutsch 

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
XP ist NT mit Extra Problems.  --- Felix von Leitner in dasr



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Re: kazaa no conect

2003-02-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jan 16, 2003 at 03:18:32PM +0100, Jan Petersen wrote:
 ich mein kazaa Problem gelöst.

und wie?

 Nach dem Aufkauf von Kazaa funktioniert die alte Version nicht mehr. Auf der 
folgenden Internetseite kann man das alte Programm herunterladen und mit ein Paar 
Tricks wieder funtionsfähig machen.
 Wer sich das Programm herunterladem will findet es auf
 http://www.linuxnetmag.com/de/issue7/m7kazaa1.html

aber dort steht doch, das es auch mit den Trick nicht mehr geht...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
»A train station is a station where trains stops.
 But what are workstations?«



msg35142/pgp0.pgp
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Re: tetex-beta debianisieren

2003-02-04 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Jan 20, 2003 at 03:24:44PM +0100, Martin Schmitz wrote:
 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
 
  Ich würde gerne unter woody tetex-beta installieren. Und am liebsten
  würde ich ein Debian-Paket draus machen. 
 
 Ich habe mir einfach die teTeX-Quellen von CTAN herunter geladen, sie
 kompiliert und dann mit checkinstall ein Debian-Paket erstellt und
 installiert. Dann habe ich händisch folgendes in die Paketdatenbank

da ist IMHO ein apt-get -b source XXX einfacher...

 eingetragen bzw. geändert:
 
 ,-[ /var/lib/dpkg/status ]
 | Package: tetex
 |...
 | Version: 2.0-1
 | Provides: tetex-base, tetex-bin, tetex-dev, tetex-doc, tetex-extra
 `-
 
 Damit sind alle Abhängigkeiten zu anderen Programmen erfüllt. Vielleicht
 ist das ja auch ein Weg für Dich?

nein, das ist kein Weg. Das ist ein Stolperpfad.

michael@home:~$ apt-cache show equivs
Package: equivs
Priority: extra
Section: admin
Installed-Size: 51
Maintainer: Martin Bialasinski [EMAIL PROTECTED]
Architecture: all
Version: 2.0.4
Depends: perl|perl5, debhelper, dpkg-dev, devscripts, make, fakeroot
Filename: pool/main/e/equivs/equivs_2.0.4_all.deb
Size: 18178
MD5sum: 835d97f567fe0cf36700ebf012082993
Description: umgehen der Debian Paketabhängigkeiten
 Die ist ein Dummy-Paket. Es wird für die Erstellung von Debian
 Paketen verwendet, die lediglich Abhängigkeitsinformationen 
 enthalten.
 .
 Auf diese Weise kann man das Debian Paket Managment Glauben
 machen das Pakete installiert sind, die die Voraussetzungen
 von Abhängigkeiten anderer Pakete erfüllen.
 .
 Eine andere Müglichkeit besteht in der Anlage von Meta-Paketen.
 Wenn dieses Paket Abhängigkeiten enthält wie Depends: a, b, c,
 dann werden bei der Installation dieses Paketes auch die Pakete
 a, b und c installiert. Anstatt von Depends, können für weniger
 starke Abhängigkeiten Recommends oder Suggests verwendet
 werden.
 .
 Bitte beachten, dass dies ein recht simpler Hack ist und die gedankenlose
 Anwendung kann zu einer Beschädigung des Packaging Systems führen.
 Ebenfalls sollte beachte werden, dass dies nicht der empfehlenswerte
 Weg ist, ungültige Abhängigkeiten zu beheben. Stattdessen sollte ein
 Bug Report verschickt werden.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Windows ist der One-Night-Stand unter den Betriebssystemen. Man fühlt
sich so billig, wenn man es benutzt hat. -- Illiad in uf



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Re: Simple Backup-Lösung...

2003-01-30 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jan 09, 2003 at 08:04:18PM +0100, Peter Blancke wrote:
  ...derzeit suche ich eine einfache Backup-Lösung, die folgender
  Situation angemessen ist: In einem Netzwerk (Daten liegen noch auf
  einem Windows NT - Server sowie in kleinerem Maße auf ein oder
  zwei von den Workstations) soll ein zu bauender Samba-Server, der
  wohl auf woody laufen wird, nebenbei und nachts Daten sichern
  sowie zudem transportabel zu machen: Alle Daten in der Anlage
  sollen auf ein ausreichend großes HD-Laufwerk im  Wechselrahmen
  gespeichert werden.
 
 Die noch vorhandenen Windows-NT-Server in meine Linuxnetzen bei
 Kunden sichere ich dadurch, dass ich sie auf einem Verzeichnis des
 Sambaservers mit
 
   smbmount //NT-SERVER/Freigabe /home/winkiste \
   -o username=administrator,password=haumich
 
 mount und dann mit
 
   rsync -av /home/winkiste /home/winkistensicherung

welchen sinn hat rsync in diesen Fall?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Jaja. Die Heisenbergsche Unschaerferelation soll nur die Rechenfehler
der Simulationshardware verdecken.
  -- [EMAIL PROTECTED] (Lutz Donnerhacke) ueber simulierte Realitaet



msg34397/pgp0.pgp
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Re: Simple Backup-Lösung...

2003-01-30 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jan 30, 2003 at 03:44:01PM +0100, Peter Blancke wrote:
 Am 30.01.2003 10:44:07, Michael Bramer schrieb:
  On Thu, Jan 09, 2003 at 08:04:18PM +0100, Peter Blancke wrote:
   
 smbmount //NT-SERVER/Freigabe /home/winkiste \
 -o username=administrator,password=haumich
   
   mount und dann mit
   
 rsync -av /home/winkiste /home/winkistensicherung
 
 Wobei ich korrigieren muss. Das ganze laeuft richtigerweise zwischen
 zwei Rechnern ueber Secure-Shell mit folgendem Befehl:
 
 rsync -avz -e ssh username@rechner:/home/winkiste /home/winkistensicherung

das sieht schon viel besser aus. 

an die anderen:
  Sicher kann man mit Rsync auch Verzeichisse auf einen lokalen Rechner
  abgleichen, aber ich sehe da keinen Sinn.

  Und wenn ein Rechner eine Win-Partition/Dir gemountet hat, gegehen
  eben trozdem alle Daten über das Netz, da ja einer die 'Quer'summen
  berechnen muß und dafür braucht man eben alle Daten...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen,
 der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)



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Re: inetd ganz abschalten

2003-01-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Jan 20, 2003 at 01:55:46PM +0100, Christian Schmidt wrote:
 Michael Bramer wrote on 20.01.2003 (d.m.y):
  
  was spricht gegen ein 
  apt-get remove inetd?
 
 Das:
 # apt-cache show inetd
 W: Unable to locate package inetd
 
 ;-)
 Offenbar existiert kein Paket namens inetd.
 Was Du (Grisu) meinst, nennt sich netkit-inetds.
 
 = apt-get remove netkit-inetd

oder was man auch immer benutzt (xinetd, ...)

Gruss
Grisu
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Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Original Kundenzitat: Firewall will das Management nicht, es reicht,
wenn wir am Wochenende den Netzwerstecker aus dem Server ziehen



msg33061/pgp0.pgp
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Re: inetd ganz abschalten

2003-01-19 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Jan 07, 2003 at 07:00:11PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,
 
 ich versuche gerade, ziemlich erfolglos, mein inetd gänzlich 
 abzuschalten (killall -HUP inetd,  update-inetd --disable inetd)!
 Das scheint inetd überhaupt nicht zu beeindrucken!?
 
 Was mache ich falsch!? (ein anschließender Nmap Scan zeigt immer noch 
 die laufenden Dienste, z.B. time, rndc!)

was spricht gegen ein 
apt-get remove inetd
?

Gruss
Grisu
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XP ist NT mit Extra Problems.  --- Felix von Leitner in dasr



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Re: Debian-Schulungen in Aachen/Koeln Duesseldorf?

2003-01-19 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Jan 08, 2003 at 09:05:18AM +0100, Wilhelm Wienemann wrote:
  kennt jemand einen guten (Preis/Leistung) Anbieter fuer debian
  Schulungen. Schulungsort sollte irgendwo in einem 60 KM Radius um
  Aachen zu finden sein.
  
  Mir geht es ausschliesslich um den Einsatz von Debian als Webserver.
 
 Vielleicht darf ich den hier fleißig mitdiskutierenden 
 Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] mal zitieren. Ob er diese
 Kurse noch durchführt, solltest Du mit ihm unmittelbar klären:

ja mache ich. 

Ich komme nur mit den lesen der ML nicht immer mit... 
Die nächsten Kurse sind ab 5.4.2003. Weitere Infos bei mir oder bei
http://www.vhs-kreis-dueren.de/ (ich bin für die Web-Seiten nicht
verantwortlich)


Gruss
Grisu
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PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
XP ist NT mit Extra Problems.  --- Felix von Leitner in dasr



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Re: Debian-Schulungen in Aachen/Koeln Duesseldorf?

2003-01-19 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Jan 20, 2003 at 01:00:49AM +0100, Udo Mueller wrote:
 Hallo Michael,
 
 * Michael Bramer schrieb [20-01-03 00:30]:
  
  Weitere Infos bei mir oder bei
  http://www.vhs-kreis-dueren.de/ (ich bin für die Web-Seiten nicht
  verantwortlich)
 
 Das ist auch man gut so... Ich sag nur Java-Menü...

ich sage das ja nicht ohne Grund... Nicht wenn später Gerüchte
aufkommen ich würde/hätte ...


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Das ist das entscheidende Problem. Hirn ist heutzutage eine sehr seltene 
 und teure Resource -- Ullrich von Bassewitz [EMAIL PROTECTED]



msg32991/pgp0.pgp
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Re: [OT]Serien Briefe

2003-01-05 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Dec 16, 2002 at 04:14:18PM +0100, Matthias Wieser wrote:
 Ich suche ein Tool, um Serienbriefe zu schreiben :-)
 Datenbank sollte eine MySQL oder PostGreSQL Datenbank sein (oder ein 
 übersichtliches, Handeditierbares Format) 

IMHO kann tkbrief sowas...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Verwende Perl. Shell will man koennen, dann aber nicht verwenden.
Kristian Koehntopp, de.comp.os.unix.misc



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Re: sudo

2003-01-05 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Tue, Dec 17, 2002 at 12:07:32PM +0100, Guido Goldstein wrote:
 
 Hi!
 
 On Tue, 17 Dec 2002 11:39:07 +0100
   Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Malte Thoma wrote:
   Hallo,
   wie muß der Eintrag in /etc/sudoers aussehen, wenn ich den folgenden
   Befehl
  
   echo x  /proc/acpi/processor/CPU0/throttling
  
  
  Um genau zu sein ist mein Problem das SCHREIBEN auf das file, das
  kriege ich mit sudo nicht hin :-(
 
 Könnte daran liegen, daß 'echo' in den meisten Shells ein eingebauter
 Befehl ist und Du eben die Shell nicht in sudoers eingetragen hast --
 was ja auch wirklich Sinn macht.
 
 Versuch doch das ganze mal mit '/bin/echo' durchzuführen.

das kann so nicht gehen, das mit '' geschrieben wird und das macht die
Shell. nicht echo sondern die shell muß die entsprechenden Rechte haben.

 Alternative:
 Ein kleines Shell-Script welches die Ausgabe erledigt und sicher ist,
 das wird dann in die sudoers eintragen.

genauso würde ich es auch machen...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Since software cannot be foolproof, we should get rid of the the
fools.



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Re: lib-Abhängigkeiten [War: heatload]

2003-01-03 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Dec 13, 2002 at 08:27:00AM +0100, Malte Thoma wrote:
 Konntest du es nicht auf woody kompilieren? :-(
 
 Nein, ich habe kein woody (und kann auch nicht downgraden, woody ist für
 mich zu alt, sorry).
 
 Gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit das Paket zu packen?

ja

$ apt-cache show debootstrap
Package: debootstrap
Priority: extra
Section: admin
Installed-Size: 192
Maintainer: Anthony Towns [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Version: 0.1.17.14
Depends: libc6 (= 2.3.1-1), wget, binutils
Filename: pool/main/d/debootstrap/debootstrap_0.1.17.14_i386.deb
Size: 51154
MD5sum: 66edc56b5525f34a4fe5c95e2bd1c9fb
Description: Erststart eines Debian-Basis-Systems
 debootstrap wird benutzt, um ein Debian Basis System völlig neu
 (from scratch) aufzusetzten, ohne daß dpkg oder apt installiert sind.
 Dies geschieht, indem .deb-Dateien von einem Spiegelserver abgerufen und
 sorgfältig in ein Verzeichnis installiert werden, in das evtl. mittels chroot()
 gewechselt wird.


also debootstrap installieren, aufrufen und dann dort hinein ein chroot
machen. Jetzt kannst du dein Paket dort für woody bauen.

Gruss
Grisu
-- 
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Linux zu benutzen adelt nicht! Es bildet.



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Re: netzwerk wird nicht korrekt initialisiert

2003-01-02 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Dec 12, 2002 at 10:37:40AM +0100, Marcus Wellnitz wrote:
 Um die Sache noch etwas komplizierter zu machen hier eine Lösung, die mir die 
 kostenlose (0800-er Nummer) des Installationssupportes mitgeteilt hat. Zitat: 
 Debian kann keine netmask vertragen, die mehr als 24 Hostbits hat. Auf 
 Deutsch: eine netmask darf maximal 255.255.255.0 sein! Ich finde das absolut 
 unlogisch, aber es hat auf Anhieb geklappt

unsinn.

Vielmehr ist eine Netmask von 255.255.255.255 i.d.R. einfach nur falsch.


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Linux -- das System fuer Kaltduscher und aechte Maenner   aus d.c.o.u.l.n



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Re: Problem Treiber D-Link DFE-530TX

2003-01-01 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Dec 09, 2002 at 10:06:48AM +0100, Matthias Hagedorn wrote:
 Ich benutze ein Netzwerkkarte 
 
 D-Link DFE-530TX REV-A1
 
 Leider erkennt debian diese Karte nicht automatisch :(

nur zur Information: Debian benutzt keine automatische HW-Erkennung...

Gruss
Grisu
-- 
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Weiß vielleicht jemand warum ich meine Freundin ständig anrufen soll, seitdem 
sie ihr neues Handy mit Vibrationsalarm hat?  (Volker Flohr in daa'ooo)



msg30687/pgp0.pgp
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Re: DSL - Problem

2002-12-31 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Dec 08, 2002 at 09:20:56PM +0100, Andreas Tille wrote:
  Wende Dich an den Provider Deines Vertrauens -- korrekte Verkabelung
  Deinerseits vorausgesetzt.
 Hat jemand eine Idee, wo man noch nachschauen könnte?

ruf die Störungstelle an.

Die sollen die Leitung mal überprüfen. Ich hatte bis jetzt in der
Minderheit einen DSL-Anschluß, der laufen sollte und dann auch lief...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Windows gehört zu den von sich aus unlogischen Systemen ohne Tradition.
  Anselm Lingnau in de.comp.os.unix.discussion



msg30612/pgp0.pgp
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Re: Fragen zu DDTP

2002-11-17 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Sun, Nov 17, 2002 at 06:07:48PM +0100, Eduard Bloch wrote:
  Als Anhang kam noch die Datei bug15672.txt dazu. Warum das? Blicke
  im Moment gar nicht durch, warum ich die Datei bekommen habe. Die darin
  enthaltene neue Übersetzung scheint mir i.O. Reicht es, wenn ich sie
  unverändert zurückschicke?
 
 Da ist ein Diff dabei, an dem erkennst du die Veränderungen. Wenn sie
 die deutsche Übersetzung betreffen - anpassen.

genau.

zum Hintergrund:
 - Der Server sendet bei Änderungsvorschlägen der Übersetzung von
   anderen und bei Änderungen des englischen Originals einen 'Bug' an
   den alten Übersetzer. Dieser kann dann entscheiden und event. die
   Übersetzung anpassen bzw. verbessern und den Bug dann schließen.

   Wenn sich ein Übersetzer aber längere Zeit nicht mehr meldet, wird
   dieser automatisch in der Datenbank gelöscht. Wenn dann die
   Beschreibung an einen (anderen) Übersetzer herausgeht, dann bekommt
   dieser alle Bug-Reports zu dieser Beschreibung mitgesendet. 

   Dann einfach eine neue Übersetzung anfertigen und an den Server
   senden. Die Bugs kann man dabei auch automatisch vom Server
   schließen lassen, wenn man vor der Description einfach 'BTSCLOSE:
   ' Zeilen schreibt. 

Mir ist klar, das dieses für einen frischen Übersetzer verwirrend sein
kann. Ist im Grunde aber sehr einfach.

Im Zweifel: Man muß eine Übersetzung nicht zurücksenden. Wenn man
  einfach nichts macht, bemerkt der Server dieses und vergibt nach
  einigen Tagen die Beschreibung einfach an einen neuen Übersetzer...

  Wenn man noch keine Bug-Reports bearbeiten möchten, einfach Mail
  löschen und mit 'GET 2 de' zwei neue vom Server anfordern...

  Die zwei anderen Paketbeschreibungen mit angeblicher teilweiser
  Übersetzung habe ich nicht bekommen.
 
 Das ist schon seltsam, evtl. an Grisu melden.

Das wundert mich jetzt... Ich überfliege täglich mehrere hundert Mails
vom Server und mir ist dieses in den letzten Monaten nicht aufgefallen.

Bitte mit Message-ID der Mail vom Server bei mir per PM melden, wenn das
nochmals vorkommen sollte.

Danke für all die Arbeit von euch.

Gruss
Grisu
-- 
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Now let me explain why this makes intuitive sense.  --- Prof. Larry Wasserman



msg25349/pgp0.pgp
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DDTP braucht noch deutsche Uebersetzer...

2002-11-13 Diskussionsfäden Michael Bramer
Hallo

Wie wohl schon viele wissen übersetzen wir z.Z. einige 'Debian-Texte' in
verschiedene Sprachen. Bei den Paketbeschreibungen haben wir auch schon
einen größeren Erfolg gemacht. 

Unter http://ddtp.debian.org/stats/pdesc/ kann man sich über den Verlauf
auch informieren. Zur Zeit halten sich Änderungen und Übersetzungen etwa
die Waage und wir bleiden dadurch etwas auf der Stelle stehen. 

Wir brauchen nur noch 2200 Übersetzungen und dann haben wir alle
Paketbeschreibungen von sid aka unstable übersetzt. Daher der Aufruf an
alle, die etwas Zeit haben:
Sendet einfach eine Mail mit dem Subject 'GET 4 de' an 
[EMAIL PROTECTED]
und übersetzt die euch gesendeten Texte und sendet diese dann als Mail-Anhang
zurück. 

Falls einer Fragen, Probleme oder sonst was haben sollte, mail an mich.

Danke

Gruss
Grisu
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sie ihr neues Handy mit Vibrationsalarm hat?  (Volker Flohr in daa'ooo)



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Re: smb mount for user

2002-10-29 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Sep 19, 2002 at 12:38:43AM +0200, Bjoern Laessig wrote:
 On 18 Sep 2002, Michael Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hi,
  
  sicher eine typische Anfängerfrage, aber wie erlaube ich einem 'normalen' user 
  das mounten von SMB (oder auch CD) laufwerken?
 man fstab
 man mount
 suche nach user ??? WO war das Problem
 
 in /etc/fstab
 /dev/cdrom  /cdrom  iso9660 defaults,ro,user,noauto 0  0
^^
 
 normaler User...smb mounten  
 
 leo@c100:~$ ls -la `which smbmount`
 -rwxr-xr-x1 root root   452072 2002-09-17 03:35
 /usr/bin/smbmount
 
 mit mount geht es nicht aber damit !! Muss natürlich ein eigenes
 Verzeichnis sein 

auch smb-shares kann man in fstab eintragen und dann als normaler User
mounten...

Gruss
Grisu
-- 
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Re: grafikkartenunterstützung ?

2002-10-17 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Sun, Sep 15, 2002 at 11:16:57PM +0200, Markus Hansen wrote:
 Am Sonntag, 15. September 2002 16:50 schrieb Felix:
  On Sun, Sep 15, 2002 at 04:28:15PM +0200, Adrian Bunk wrote:
   On Sun, 15 Sep 2002, Sebastian Heinlein wrote:
On Sunday 15 September 2002 13:05, Mirco Rohloff wrote:
 
 und Out of the Box  funktioniert.
 
   Fuer eine Out of the Box-Unterstuetzung unter Linux wuerde ich _nie_
 
  Jep, zum einen sind die NVidia Treiber keinesfalls 'Out-of-the-Box' ala
 
  apt-get install und zum anderen musst Du fuer einige Feautures Treiber aus
  alten Versionen nehmen. Wenn ich zum Beispiel eine Multihead Setup starten
  will (2 Monitore, 2 Grafikkarten) muss ich auf die NVidia Linux Treiber
  Version 1251 zurueckgreifen (Aktuell ist 2960). Nicht unbedingt zu
  empfehlen, trotz meiner Ansicht nach guter Performance.
  gruss,felix
 
 Out of the box.
 Mensch dann nimm doch gleich Windows!
 Mit Linux (debian insbesondere) ist friemeln inclusive...
 schließlich kriegst du somit das beste betriebsystem umsonst...
 abgesehen von deiner arbeit natürlich.
 
 Die Nvidiatreiber sind so ziemlich out of the box im übrigen:
 Lade dir die Binärpackete von der nvidia hp runter und da steht, mit welchem 
 du anfangen mußt, dann müssen noch die kernel-headers, bzw sourcen deines 
 Kernels da sein (glaube /lib/modules/kernelnummer müssen die hin)
 dann nur noch diese make
 make install geschichte, ich weiß nicht ob configure noch dabei war, oder 
 nicht. aber es klappt halt prima, und ich habe von tnt auf geforce2mx400 den 
 treiber nicht neu installieren müssen.
 ach ja, in der /etc/XF86Config nv gegen nvidia tauschen...

und das nennst du 'so ziemlich out of the box'

Alles was mit der Knoppix nicht läuft, kann auf keinen Fall 'out of the
box sein'.

Damit disqualifizieren sich alle Binär-Treiber.


Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Windows gehört zu den von sich aus unlogischen Systemen ohne Tradition.
  Anselm Lingnau in de.comp.os.unix.discussion



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Re: Boot von Floppy

2002-10-17 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Mon, Sep 16, 2002 at 12:47:11PM +0200, Peter Blancke wrote:
  Ich habe jetzt dd verwendet und es hat geklappt.
 
 In meinen Augen auch praktikabel, weil ich da nichts erst mounten
 muss.

man muß vorher nicht mounten. 

ein einfaches 'cat  /path/image  /dev/fd0' ist ausreichend und man hat
seine Floppy kopiert.

Im Buch sollte auch nichts von einen mount stehen...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Earth is flat,  pigs can fly, and nuclear power is safe.  (Greenpeace)



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Re: USB grundsätzliches Problem

2002-10-09 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Sun, Sep 08, 2002 at 12:12:25PM +0200, Alois Stöckl wrote:
  Usbview beschwert sich, das es unter /dev/bus/usb nichts findet bzw
  usbdevfs nicht gemounted ist.
  Unter /dev/bus/usb ist auch nichts zu finden.
 
 Dieses Problem konnte ich mit Google in den frühen Morgenstunden lösen.
 ein Eintrag von 
 
 none  /proc/bus/usb   usbdevfsdefaults0   0 
 
 löste das Problem (leider erst nach einen reboot. Dachte das hätte ich vor 
 Jahren hinter mir gelassen ;-)   )

warum machst du nicht einfach ein 'mount /proc/bus/usb' als root statt
eines reboots?

Gruss
Grisu
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 Es fehlen Informationen der Inhaltsratgeberkonfiguration.
(aus einer Programmfehlermeldung)



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Re: Mozilla plugins und Debian Pakete

2002-10-08 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Sun, Sep 08, 2002 at 01:54:03AM +0200, Ruediger Noack wrote:
 Es gibt sogar gedruckte Bücher. ;)
 
 Stimmt! Aber auch irgendetwas, was meine ca. 100 ganz konkreten Fragen 
 zu den internen Zusammenhängen der Paketverwaltung beantwortet?

Fragen, dann kann man ein Buch extra für dich schreiben...

 apt-cache search mozilla oder plugin sollte helfen.
 Du wirst aber nicht umhin kommen, gewisse Plugins selber zu saugen und zu
 installieren (Cult3d, z.B.).
 
 Fangen wir bei apt-cache an. apt-cache search mozilla habe ich 
 natürlich gemacht. Hier meine Treffer:

warum machst du kein:
apt-cache search plugin mozilla
bzw. statt 'plugin' den Namen des gesuchten Plugins.

 Vielleicht gibt es dort oder von Dir auch eine Erklärung für folgendes:
 
 dpkg -l suchbegriff*
 
 un  suchbegriff-runtime   none (no description available)
 un  suchbegriff1-runtime  none (no description available)
 un  suchbegriff2-runtime  none (no description available)
 
 Klasse! Installiere ich es doch mit apt-get install:

dpkg -l sucht nur nach Paketnamen. apt-cache search sucht auch in der
Description und ist daher sehr viel sinnvoller. Immer(?) wenn '(no
description available)' als Beschreibung kommt, ist das ein sicheres
Zeichen dafür, das dieses Paket nicht (mehr) vorhanden ist.

 Ausgabe:
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 Package suchbegriff-runtime has no available version, but exists in 
 the database.

was dann nicht weiter verwundert.

 Die anderen 99 Fragen lasse ich jetzt mal weg.

ok, jetzt die Nummer 2...

Gruss
Grisu
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Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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 Es fehlen Informationen der Inhaltsratgeberkonfiguration.
(aus einer Programmfehlermeldung)



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Re: speichern von attachements in mutt...

2002-10-07 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Sun, Oct 06, 2002 at 10:58:27PM +0200, Stefan Blechschmidt wrote:
 Michael Bramer schrieb:
  Ein Problem, das ein Freund von mir hat:
Man kann Attachements von Mails ja ohne Probleme mit der Taste 'v'
sehen und dann mit 's' auch abspeichern...
  
Wie kann man aber mit Tab durch eine Verzeichnis-Liste gehen, event.
nichtvorhandene Verzeichnisse neu anlegen und das Attachement dann
dort ablegen?
 
 vielleicht hilft das:
 
 Beim Dateinamen: ~/ TAB TAB
 jetzt sieht man die Verzeichnisliste (man kann sich aber hier nur
 informieren)

das kannte ich schon. 

Aber warum kann man das Verzeichnis nicht wechseln? Es gibt doch mit 'c'
die Möglichkeit das Verzeichnis zu wechseln, nur hat das bei mir keine
Auswirkung? Bug oder Feature?

 mit !, mkdir Verzeichnis evtl. Verzeichnis anlegen
 q zurück zu Speichern

ach, daran hatte ich nicht gedacht. Dieser Punkt ist dann gelöst...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
`Man sollte dem Verantwortlichen für ILOVEYOU alles mögliche antun,
 aber wahrscheinlich wird bloß seine Firma zweigeteilt. -- Usenet   



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speichern von attachements in mutt...

2002-10-06 Diskussionsfäden Michael Bramer

Hallo

Ein Problem, das ein Freund von mir hat:
  Man kann Attachements von Mails ja ohne Probleme mit der Taste 'v'
  sehen und dann mit 's' auch abspeichern...

  Wie kann man aber mit Tab durch eine Verzeichnis-Liste gehen, event.
  nichtvorhandene Verzeichnisse neu anlegen und das Attachement dann
  dort ablegen?

  Ich habe auf die Schnelle dazu nichts gefunden (und lege selber die
  Attachenetns immer unter /tmp/ ab).

Einer eine Idee?

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen,
 der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)



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Re: Update auf Woody / Erfahrungen ?

2002-09-20 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Tue, Sep 03, 2002 at 06:15:47PM +0200, Robert Rakowicz wrote:
   ich habe jetzt 4 Rechner von Potato auf Woody upgedated. Da es bei all
   diesen Rechnern ziemlich alles daneben ging was daneben gehen könnte,
   möchte ich gerne wissen ob es wohl normal ist.
   Es waren normale Potato Maschinen und muß schon sagen, hätte ich die
   Lehmans Beta CD's nicht da, könnte ich kein einzigen Rechner
   Updaten. Erst über diesen Weg Potato-Woody Beta-Woody konnte ich was
   machen. So ganz überzeugt mich das aber nicht, vor allem weil ich für
   Oktober einige wichtige Maschinen geplant habe.
  
  was genau hattest du denn fuer Probleme?
 
 Zuerst möchte ich hier sagen , das es nett ist auch Leute wie Deine
 Persun hier zu treffen :)
 
 Nun zu meinen Erfahrungen. Die CD's die ich verwende sind von
 Linuxland. Es sind 8 CD's wobei die letzte irgendwelche Addons wie OO
 ist. Binde die CD's mit apt-cdrom add ein und versuche ein dselect

nur zur Klarstellung: die ersten 7 CDs sind die CDs von debian, ohne
jede Änderung.

 update kommt prompt die Meldung das die 8 CD wohl im falschen Format
 oder so wäre und ich bitte es mit apt-cdrom add machen soll. Zuerst
 dachte mir das sie defekt ist oder so aber dann stellte ich fest das:
 1.bei einer Woody neu Installation sie problemlos lebsr ist
 2.aktualisierung von einem laufendenm Woody System ( ~10.2001 letztes
 mal upgedatet ) auch kein Problem mit der CD darstellt
 
 Na ja, also erst 7 CD's und dselect update. dann apt-get -s
 dist-upgrade. Fehler weil ~alles nicht upgedatet werden kann. Fast 30%
 der Pakete soll fehlernde Abhängigkeiten haben. Erst als ich die
 komplette libc*  und gtk* orbit* mir auf den CD's gesucht habe und die
 *.deb in ein Directory kopiert habe um anschliessend dpkg -i *.deb
 durchzuführen sah es etwas besser aus. Ein apt-get upgrade bzw. apt-get
 dist-upgrade ging zwar immer noch nicht aber dafür konnte ich je nach
 Rechner ~10-20 Pakete mit apt-get install installieren. Darunter auch
 apt und apt-utils. Erst als ich das gemacht habe konnte ich apt-get
 upgrade und dann apt-get dist-upgrade durchfüren. 
 
 Ich hatte schon den verdacht das es an meinen Installationen liegt oder
 an den Linuxland CD's. Tja ich habe einen Kollegen gebeten auf einer
 Testmaschine erst Potato mit ca. gleichen Paketen die ich habe zu
 installieren und dann versuchen es via Internet upzudaten. EIn
 derartiges Update war nicht möglich. Erst wo wir die libc* gtk* Sachen
 über CD-RW einkopiert und Installiert haben ging es langsam weiter.
 
 Es läuft alles wieder :)) Ich habe aber etwas anderes erwatet was die
 Update angeht. Mir scheint im APT nach wie for ein --force zu fehlen
 denn wenn bestimmte Pakete einfach mit Gewalt auf den Rechner kommen,
 geht es auch weiter. Ein dpkg ist an dieser Stelle aber relativ mühsam
 weil man nicht weiss welche Pakete und wo sie auf den CD's liegen.
 
 Na ja setzt bleiben mit nur die Server die ich umstellen muß und noch 2
 Rechner zu Hause. Mehr und Sonderarbeit ist schon beantragt ;)

Ja, ich bin auch drauf hineingefallen.

Die Upgrade-Anleitung auf debian.org (und damit auch das Buch von
LinuxLand in diesen Punkt) stimmen einfach nicht.

Debian ist out-of-the-box nicht auf 3.0 upgradebar. Das hat wohl keiner
getestet (was sehr schade ist).

Gruss
Grisu
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The e-mail server is unable to deliver this message. Please restart
 your computer and try sending again, if you use a windows box.



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Re: Knoppix-Hacks in Debian übernehmen

2002-09-01 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Sat, Aug 31, 2002 at 10:40:09AM +0200, Kristian Rink wrote:
  Aber nur sehr wenige dieser oft sehr speziellen Lösungen lassen
  sich in eine Distribution übernehmen, die einen viel breiteren
  Anwendungsbreich(und auch eine breitere User-Base) hat.
 
 Sorry, daß ich diesen Thread wiederbelebe. Die letzte Aussage
 erscheint mir prinzipiell logisch; was dann allerdings naheliegen
 würde (insbesondere bei einer Distro wie Debian mit einer doch recht
 großen und, guckt man sich die Mailing-Listen an, auch aktiven
 Nutzerschaft), wäre doch eigentlich so etwas wie die SuSE'sche
 Hardwaredatenbank für Debian-User, in der selbige (beispielsweise in
 Kategorien wie auch auf lhd.zdnet.com geordnet) auf Wunsch für
 Hardware, die sie unter Debian zum Laufen bekommen haben, festhalten
 können, womit sie's geschafft haben (Treiber), was da eventuell an
 Bastelei nötig / an Dokumentation hilfreich gewesen ist und wo sie
 selbst gewisse Tücken gesehen haben. Gibt's sowas schon und ich
 hab's nur noch nicht gesehen, oder, falls nicht, gibt's Gründe
 dafür, warum's sowas noch nicht gibt? Prinzipiell könnte das doch
 auch 'ne ganze Reihe von Fragen a la Wie krieg' ich Gerät XYZ in
 meinem System zum Laufen abfangen, oder?

IMHO will (und soll) Debian Software distribuieren und keine neue
Software machen. Daher sollten für Debian die Aussagen der
Software-Entwickler etc. vollkommen ausreichen sein. Ein Blick auf die
XFree-Seiten z.B. für G-Karten gibt z.B. alle Antworten. 

Hardware-Unterstützung ist keine Distributions-Abhängige-Größe, sonder
vielmehr abhängig von der Version einzelner Pakete.

Daher sollte man lieber an einer distributions-unabhängigen DB (ala
linuxprinting.org) arbeiten. 

Wenn wir mal eine Hardware-Erkennung in Debian einführen (bzw. dort wo
wir diese schon haben), ist ein Patch für diese Pakete natürlich immer
ok und sinnvoll. Wenn also z.B. einer einer G-Karte hat, diese auch
unter X läuft, aber die Tools aus dem XFree-Paket diese nicht
automatisch erkennen, sollte man einen Bug-Report an die Maintainer
senden. 

Alles andere ist nur Verdopplung der Information an vielen Stellen und
damit Resonanz, die nur Fehler erzeugt und keine vermeidet.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
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...und Windows ist ein Grafikadventure... Mir sind die Textadventures 
 manchmal lieber ;-)   -- Juergen Ilse



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