Re: USB Sticks unmounten
On Fri, Jan 06, 2006 at 09:24:14AM +0100, Frank Dietrich wrote: Hallo Michael, Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Jan 03, 2006 at 11:31:47PM +0100, Frank Dietrich wrote: [mittels LED am USB Stick umnount signalisiern] Hat das Teil denn keine Schreib-LED? Nein. In dem Stick ist nur eine LED drin, die ständig leuchtet. Die gelegentlich beim Schreiben auch mal flackert. ... - in dem Fall wäre es eben sehr hilfreich wenn ich nicht auf irgendein Script eine Statusanzeige oder sonst was achten muss, sondern ein Blick zum Stick reicht wenn die beim schreiben flackert: umount, und wenn es nicht mehr flackert, ausstecken... :-) Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Perl ist der geglückte Versuch, einen braindump direkt ausführbar zu machen. -- Lutz Donnerhacke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Sticks unmounten
On Tue, Jan 03, 2006 at 11:31:47PM +0100, Frank Dietrich wrote: Hallo Hans-Georg, Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Jan 03, 2006 at 09:51:12PM +0100, Frank Dietrich wrote: [...] Hab das grad mal ausprobiert. Also nach rmmod uhci_hcd ist LED aus. Leider geht dann halt auch die Maus nicht mehr. Nach einem modprobe uhci_hcd ist die LED sofort wieder an. Aber so in die Richtung müsste die Lösung eventuell zu finden sein (oder auch nicht). notfalls koenntest Du die Befehle ja auch in ein Script schreiben, wobei zwischen den beiden abgefragt wird ob der Stick schon raus ist ... Das wäre keine Lösung die mir gefallen würde. Ich wollt das mit der LED nur, damit ich weiß wann der Stick ausgehängt ist. Falls da noch Daten geschrieben werden, dann kann es ja mal zu Verzögerungen kommen. Mich dann mit einer nicht mehr funktionieren Maus daran zu erinnern find ich dann doch nicht so toll. ;-) Hat das Teil denn keine Schreib-LED? Wenn die Aus ist, kannst du das Teil herausziehen. Sonst eben, nachdem der umount-Befehl wieder zurück gekommen ist, kannst du es auch herausziehen. (Vielleicht brauchen wir ja doch noch USB-Buchsen mit einen Auswurf... Dann können wir USB-Weitauswurf machen) Gruss Grisu, das das ganze Problem nicht ganz versteht -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Republikaner verstehen die Bedeutung der Verbindung zwischen einer Mutter und einem Kind. --- Georg W. Busch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lokalisierte Packages.gz
On Fri, Dec 23, 2005 at 02:11:21PM +0100, hans knausser wrote: 2005/12/20, Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED]: Michelle Konzack wrote: Moinsen, Servus, Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project mit den lokalisierten Packages.gz gibt? Meinst du etwa was ich denke? Lokalisierte packages.gz Dateien? Gibts/gabs sowas tatächlich mal? ist damit eventl. das hier gemeint: http://debiananwenderhandbuch.de/sources.list.html#paketbeschreibungen http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/04/020-ddtp/ddtp.html Aktuelle Infos hab ich dazu aber nicht gefunden. Ein aktueller Stand dazu würde mich auch interessieren - das Projekt hört sich interessant an. dazu kann ich was sagen ja, das Projekt ist z.Z. tod. Der Grund lag im damaligen Einbruch auf gluck (was die Abschaltung von allen Diensten auf gluck zur Folge hatte), Probleme mit dem Mail-Server von gluck (und das ddtp was Mail basiert, was somit tödlich war) und noch einige andere Probleme. Ich habe vor Monaten angefangen den ddts von grundauf neu zu schreiben. Mit einer sql-Datenbank als Backend. Neuer Host ist http://ddtp.debian.net/. Ist z.Z. aber nur ein readonly interface. Das neue apt in experimental unterstützt jetzt auch (endlich) die Translations files für die Übersetzungen. Soweit ist der Sachstand. Fragen? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wer barfuß geht, dem kann man nichts in die Schuhe schieben --- Helga Schräer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fax4cups. Faxen von OpenOffice Linux/Win
On Tue, Aug 30, 2005 at 08:42:26AM +0200, Sven Gehr wrote: Eine weitere Info die ich gefunden habe dürfte wohl OpenOffice spezifisch sein. Dort kann man einstellen welcher der vorhanden Drucker das Fax ist. Angeblich kann man dann die Faxnummer des Empfängers in folgenden Format: @@# 1234567@@ in das Dokument einbetten. Aber leider funktioniert auch das nicht Die Ideal-Lösung wäre natürlich wenn ich die Nummer immer in diesem Format in das Dokument einbetten könnte und fax4cups serverseitig diese Nummer extrahiert. Kann mir jemand sagen was ich ändern muß um nicht immer die Datei unter der Faxnummer abspeichern zu müssen? Bin für jeden Tip dankbar. Ich habe sowas schonmal gemacht. In einen Filter wurde die Nummer aus dem Dokument herausgeholt (mit ps2ascii) und dann an hylafax übergeben. Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Make a software that is foolproof, and someone will make a better fool. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign
On Sun, Aug 14, 2005 at 07:18:48PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote: Am Sonntag, den 14.08.2005, 16:56 +0200 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-08-14 14:39:02, schrieb Joerg Rossdeutscher: sicherzustellen, das der Corporate-Design-Font zum Einsatz kommt. Die Texte werden als solche rüberkopiert und, um einen exakten Umbruch und Satz sicherzustellen, hart umbrochen und getrennt - wenn man das dem Und wennd er $CLIENT einen andere größe als default in den Preferences des Browsers eingestellt hat, ist das Design noch hiner als wennd er Browser den kompletten Text umbricht... Richtig. Das darf er nicht tun. Da er dann nichts mehr lesen kann, wird er das schön lassen. Kennste align=justify ? Großer Gott. Das ist ein typografisches non, no, no, no go, neverever. :-) Wenn dich das Thema interessiert, dann Google mal nach Grauwert. Oder mach ein kleines Experiment: Druck eine Seite Text aus. Betrachte sie aus einer sehr grossen Entfernung - oder kipp das Blatt und schau in einem extremen Winkel drauf. Bei einem normal guten Satz, wie ihn z.B. InDesign macht, siehst du eine halbwegs homogene Fläche. Bei weniger guten Programmen wie Word oder dem ja, richtig. Aber dann soll man doch kein html machen, sondern pdf. von dir vorgeschlagenen justify sieht man einen Haufen schwarzer Würmer mit weissen Löchern drin, weil der Lauftext zerrissen wird. Mit einem guten Ausgleich der Laufweiten kann ein Designer, wenn es wirklich gut werden soll, ohne weiteres eine Stunde pro DIN A4 Seite zubringen. sorry, ich kann mich nicht zurück halten: latex Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Unix ist das Betriebssystem der Zukunft - und das schon seit über dreißig Jahren. signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign
On Fri, Aug 12, 2005 at 01:31:17AM +0200, Petra Arentzen wrote: On Friday 12 August 2005 00:41, Michael Bramer wrote: kannst du vielleicht mal einen Seite nennen, die diese Technik benutzt? sorry, falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Es ist keine spezielle Technik, sondern das Verfahren mit dem das zuvor erstellte Layout (= Grafik) als HMTL ausgegeben wird, bzw. die Möglichkeit der Definition, WIE ich habe nicht gesagt, das es eine besondere Technik ist. Ich würde nur gerne mal eine Beispiel-Seite sehen, die du mit den gesuchten Programm erstellen würdest. Da die Funktion ja 'essentiell für jeden Webdesigner' sein soll, muß es ja Seiten geben, die mit solchen Tools erstellt wurden. Diese würde ich nur gerne mal sehen. Vielleicht fällt dann ja einen eine Linux-Tool ein oder einer kommt auf den Geschmak und sucht/schreibt/... ein solches Tool. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux MS Word: Für Texte nicht geeignet. signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign
On Fri, Aug 12, 2005 at 11:55:43AM +0200, Petra Arentzen wrote: vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber worin besteht für dich der Unterschied zwischen Tabellen und Layout-Tabellen. Ich denke ohne Tabellen ist es kaum möglich eine Seite vernüftig zu layouten. wenn du den Unterschied nicht kennst, solltest du sowas vielleicht nicht machen. Tabellen sind dazu da, Inhalte (z.B. zahlen/Werte) zueinander in Beziegung zu bringen. Z.B (als plain Text): Jahr Einkommen 1999 1 2000 2 2001 25000 2002 35000 2003 2 Layout-Tabellen sind Tabellen, die dazu benutzt werden, Objekte (z.B. Bilder, aber auch Texte, etc) auf einer Seite zu plazieren. Sowas macht man heute mit CSS etc. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Linux - mehr Pinguin braucht kein Mensch signature.asc Description: Digital signature
Re: Benutzer darf in Verzei chnis schreiben aber dies nicht löschen - geht das?
On Fri, Aug 12, 2005 at 07:39:44PM +0200, Wilhelm Kutting wrote: ich moechte einem Benutzer erlauben in ein Verzeichnis zu schreiben aber dieses nicht zu löschen. Geht das irgendwie? Quasi darf er in ~/test/ Dateien kopieren loschen usw. er darf aber das Verzeichnis ~/test selbst nicht löschen Dann darf er kein Schreibrecht auf ~ haben. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden! --- Albert Einstein signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT?] Applikationsempfehlung Slices fuer Webdesign
On Thu, Aug 11, 2005 at 10:14:39PM +0200, Petra Arentzen wrote: On Thursday 11 August 2005 21:33, Thomas Weber wrote: Klären wir also erstmal, ob wir über dasselbe reden: meinst Du Imagemaps? http://de.selfhtml.org/html/grafiken/verweis_sensitive.htm Nein, tun wir leider nicht. Für Imagemaps gibt's glaub ich ein Tool. Ist auch nicht so kompliziert, weil da ja das ganze Bild exportiert wird. Ich meine Definitionen bestimmter Segmente innerhalb meines Images und der anschließende Export der Segmente. Hierbei können den einzelnen Segmenten bestimmte Ausgabeoptionen zugewiesen werden, je nachdem wie der Bereich aussieht (gif, jpg oder sogar html). Die exportierten Daten bestehen aus den einzelnen Bildern und einem HTML-Dokument, in das die Bilder eingebunden sind. Auf diese Weise kann man sehr einfach ansprechende Layouts machen, die durch die Optimierung der Grafiken eine geringe Ladezeit benötigen. Eigentlich unverzichtbar, wenn man Webdesign macht. Es spart unheimlich Zeit und lässt sich gut nachbearbeiten. kannst du vielleicht mal einen Seite nennen, die diese Technik benutzt? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Es ist wichtig für uns, dass wir unserem Land erklären, dass das Leben wichtig ist. Es ist nicht nur das Leben von Babys, sondern das Leben von Kindern, die, wissen sie, in den dunklen Höhlen des Internet hausen. --- Georg W. Busch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge != stable ?
On Wed, Jul 06, 2005 at 07:29:28AM +0200, Antonio Palladini wrote: On Wed, 06 Jul 2005 07:25:55 +0200 Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote: Den Zusammenhang zwischen testing/unstable und dist-upgrade verstehe ich nicht. Da ich testing (damals sarge) verwendet habe, habe ich kein dist-upgrade machen müssen, um auf stable(jetzt sarge) zu updaten. Der Unstable-Eintrag in meiner source-list hat insofern keine Auswirkung auf mein System, ich muss nur ein bischen aufpassen, das ich nicht versehentlich zu einer Version update die in unstable ist. unsinn, wer sagst sowas? auch apt-get install oder upgrade nehmen Packages aus unstable. Was genommen wird, kann man mit apt-cache policy geprüft werden. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Die gute alte Zeit ist nichts anderes als eine rückwärts datierte Utopie. (Erich Wiesner) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
On Wed, Jun 22, 2005 at 05:08:52PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Am 22.06.2005 um 16:35 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]: On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet, oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird. ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole ist... Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert. Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter -a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn /sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu haben). Na das ist doch mal eine Aussage! Vielen Dank für die Information. Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja der shutdown-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren sollte. Ne, es ist genau so, wie beschrieben: ACCESS CONTROL shutdown can be called from init(8) when the magic keys CTRL-ALT-DEL are pressed, by creating an appropriate entry in /etc/inittab. This means that everyone who has physical access to the console keyboard can shut the system down. To prevent this, shutdown can check to see if an authorized user is logged in on one of the virtual consoles. If shutdown is called with the -a argument (add this to the invocation of shutdown in /etc/inittab), it checks to see if the file /etc/shutdown.allow is present. It then compares the login names in that file with the list of people that are logged in on a virtual console (from /var/run/utmp). Only if one of those authorized users or root is logged in, it will proceed. Otherwise it will write the message shutdown: no authorized users logged in to the (physical) system console. The format of /etc/shutdown.allow is one user name per line. Empty lines and comment lines (prefixed by a #) are allowed. Currently there is a limit of 32 users in this file. Note that if /etc/shutdown.allow is not present, the -a argument is ignored. Es geht hier klar nur um den Auffruf über Init (und dann wird shutdown als root aufgerufen) um zu verhindern, das CTRL-ALT-DEL von jeden 'dahergelaufenden User' benutzt werden kann... Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux The UNIX Guru's View of Sex: gawk; talk; nice; date; wine; grep;\ touch; unzip; strip; touch; gasp; finger; gasp; mount; fsck; more;\ yes; gasp; umount; make clean; make mrproper; sleep -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
Hallo Dein Text in deiner Mail ist alles andere als gut formatiert, aber ich antworte doch... On Wed, Jul 20, 2005 at 03:27:18PM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Wednesday 20 July 2005 00:15, Michael Bramer wrote: On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt. warum? was ist da falsch? Und du kennst fefe? Nein, ich kenne ihn nicht. Aber entschuldige mal. Da steht: Macht eine Personal Firewall mein System sicherer? Nein. Das ist in der Pauschalität, in der es da steht, genau der gleiche Unsinn wie das Gegenteil: Personal Firewalls sind das Nonplusultra, wenn du sowas hast, kannst du beruhigt jede beliebige exe, bat, pif etc. pp. anklicken. das kann/darf man nie und hat nichts mit einer Firewall zu tun. Dann geht's weiter mit: Why do so many people install them, then? Because those people are all idiots. richtig. Eine PFW kann vielleicht einige dumme Programme und Probleme abhalten, aber nicht ein System sichern. Es ist so, als ob du, - statt eine Mauer zum Schutz um dein Haus zubauen (Firewall auf einen externen System zwischen den zuschützenden System und der Außenwelt) - eine Schnur durch dein Wohnzimmer ziehst, damit keiner an deinen Schmuck kommt. (PFW auf dem zu schützenden System). Klar eine Schnur wird 'nette Kinder' abhalten, aber wenn du schon böse Kinder hast, dann gehen die einfach unter/über die Schnur und nehmen sich den Schmuck... Muss ich wohl nicht kommentieren (bzw. habe ich schon ;-) Dann kommt die in diesem Zusammenhang reichlich merkwürdige Aussage: You can't improve security of an untrusted system by installing another untrustworthy piece of software Hier geht es nicht um untrusted systems (was ist das?) und untrustworthy pieces of software (???), hier geht's um Windows-Nutzer, die nicht viel Ahnung von ihren Kisten, dafür aber alle schonmal Blaster, Sasser Co hatten. Die sind jetzt belehrt worden, dass sie ihre offenen Ports dicht machen müssen - und das geht selbstverständlich mit einer personal Firewall. Das Prinzip, Dienste, die man garnicht braucht, geschweige denn anbieten will, laufen zu lassen und dann mit einer Firewall abzudichten, ist zwar Schwachsinn, aber im Vergleich zum Status quo ante ist das System auf jeden Fall sicherer, was sich am Rückgang von Sasser und Co seit SP2 empirisch sehr leicht belegen lässt. richtig. Wie gesagt, die dummen und/oder lieben Kinder bekommt man dadurch. Nun ist es so, dass Dienste abstellen in Windows, wo alles mit allem verwoben ist, nicht so einfach ist: 1 Dienst hängt von 5 anderen ab usw. Die kann man nicht alle abschalten. Da ist der Umweg über eine Personal firewall zwar extrem unelegant, aber immer noch besser als der vorherige Zustand: keine Firewall (zu vor-SP2-Zeiten), der vorinstallierte kostenlose Virenscanner (i.d.R.: Symantec) will nach 3 Monaten Kohle für Updates sehn, was der Käufer aber nicht mitgekriegt hat, 2 Wochen später sind die Viecher da. Ich will hier nicht SP2 loben - wenn ich XP hätte, würde ich mir niemals diese 100 MB Nutzerbevormundung installieren, aber für jemanden, der, wie es immer heißt, mit seinem Computer einfach nur arbeiten will, ist das web mit SP2 sicherer als ohne. sicherer ist aber nicht sicher. So, jetzt hat fefe ja erklärt, warum er das so da reinsetzt: Because security forums in Usenet and elsewhere are rendered unusable [...] almost no discussion other than whining Windows lusers there who complain that they aren't treated friendly and courteously. Ich verstehe vollkommen, wenn jemand keinen Bock hat, permanent Fragen gestellt zu kriegen, die mit ein bisschen Eigeninitiative, sprich: Googlen, problemlos zu lösen gewesen wären. Fragt sich nur, ob es da sehr hilfreich ist, pauschalen Unsinn a la: Do Personal Firewalls improve security? No, ins Netz zu stellen, der dann natürlich von jemandem, der sich die von genervten Listenmitgliedern gegebene Antwort: man google mal zu Herzen genommen hat, natürlich gefunden wird. Wenn der sich dann verarscht fühlt, hat er ja wohl recht. Ich habe schon zu Problemen gegooglet, bei denen ich genau wusste, dass das für mindetens 70% aller Debianer hier eine saublöde Frage ist. Das Ergebnis: die ersten 10 Treffer waren entweder auf Spanisch oder eben: man google/rtfm. Mittlerweile beschränke ich meine Suchen schon auf englischsprachige Seiten, da solche Antworten dort signifikant seltener sind. Bei diesem fefe merkt man wieder mal, dass Top level domain .de einfach keinen Zweck hat. da kannst du schon recht haben. Aber glaub mir, fefe weiß wovon er spricht. Und
Re: [Newbie] Kann ping-en, aber nicht ge-ping-t werden.
On Tue, Jul 19, 2005 at 11:39:05AM +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Thursday 14 July 2005 10:09, Frank Terbeck wrote: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] [...] Unter http://www.fefe.de/pffaq/ ist das Thema noch etwas herber beschrieben. ;) Herb? Arrogantes, profilneurotisches, dummes Gewäsch ist das, sonst nichts. Traurig, das sowas unter Linux-Flagge segelt. warum? was ist da falsch? Und du kennst fefe? Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Es setzt sich das System durch, für das es Pornos gibt. (Lutz Donnerhacke in de.org.ccc) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: passwd und su im chroot: permission denied
On Sun, Jul 17, 2005 at 05:21:17PM +0200, Jan Torben Heuer wrote: Wenn ich darin passwd bzw. su aufrufe als user bzw. root erhalte ich die meldung: permission denied. vertex / # ls -la /bin/su /usr/bin/passwd -rwsr-xr-x 1 root root 23416 Jul 12 10:22 /bin/su -rwsr-xr-x 1 root root 26616 Jul 16 13:00 /usr/bin/passwd die Rechte passen, ich vermute mal, da fehlt irgendein device, eine lib oder so... jemand eine Idee, was das Problem seien könnte? ldd /bin/su strace -f -o /tmp/s.out /bin/su Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Every use of Linux is a proper use of Linux. -- John Maddog Hall, Keynote at the Linux Kongress in Cologne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 98% CPU Last durch kacpid
On Sat, Jul 16, 2005 at 03:57:09PM +0200, Juergen Kosel wrote: gerade habe ich am Laptop einer Bekannten mit Kernel 2.6.8 miterlebt, wie ein Prozeß namens kacpid minutenlang etwa 98% der Rechenleistung inanspruch nimmt. Da der Laptop merklich heiß wurde, habe ich ihn schließlich heruntergefahren. kacpid läuft mit nice -10. Da ich nicht gesehen habe, dass dieser Prozeß aus der inittab oder den rc.d Scripten gestartet wird, nehme ich an, dass dieser Prozeß vom Kernel gestartet wird. ja, richtig, ist ein Kernel-Process Weiß jemand wozu kacpid gut ist? der macht den ganzen ACPI-Kram Und was ihn veranlaßen könnte, derart viel Rechenleistung zuverbraten? ist wohl ein Bug im Kernel oder aber ein unsauberes BIOS (was aber der kacpid umschiffen sollte). Ich habe dazu selber auch mal einige Mails gefunden und keine richtig Lösung. (Außer acpi beim booten ausschalten...) Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Natuerlich aus LaTeX. Alle richtigen Maenner verwenden LaTeX. --- Peter `g' Bouillon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: S: HD-Backuptool (compressed, DVD)
On Tue, Jan 04, 2005 at 02:48:42PM +0100, Uwe Kerstan wrote: * Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] [04-01-2005 13:51]: nicht dass ihr denkt, ich bin zu faul zum googlen. Gefunden habe ich aber nur kommerzielle Produkte (arconis), die das können sollen. Die Frage ist, ob du die 10 GB auch auf 4 GB komprimieren kannst. :-) Dabei sollte es doch irgendwo machbar sein. Ich verlange ja gar nicht, dass die Partition on the fly direkt auf DVD komprimiert wird ;) Na, die üblichen Verdächtigen: growisofs, tar, split, afio usw. on the fly sollte kein Problem sein, kannst du alles pipen. Ich haue meine Backups auch immer mit growisofs on the fly auf DVD, allerdings ohne Komprimierung und mit einer gewissen Vorauswahl der zu sichernden Verzeichnisse. Die Rechte unter Linux bleiben erhalten und mounten unter Windows funktioniert. $ mount /mnt/dvdbrenner $ cat /mnt/dvdbrenner/etc/ppp/pap-secrets cat: /mnt/dvdbrenner/etc/ppp/pap-secrets: Keine Berechtigung Bei Windows muss du aufpassen, da kann jeder den Kram lesen! unter einen anderen Linux auch. Merke: Daten auf beliebigen Datenträger sind immer nur so sicher, wie die verwendete Verschlüsselung und das benutzte Password. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wissensdurst ist die fluessige Form von Bildungshunger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: EMails auf 2 Rechner syncron halten
On Tue, Jan 04, 2005 at 08:52:04PM +0100, Dirk Schleicher wrote: ich möchte was machen aber weiß nicht ob das überhaupt machbar ist. Szenario: Ich habe 2 Rechner. Rechner 1 ist Home mit Debian Sarge. Home ist Zeitweise an und hängt an DSL. Rechner 2 ist ein Laptop mit W2k. Ist sowas machbar und wie? ist vielleicht für dich keine Lösung (da W2k) aber vielleicht für andere interessant: Ich mache das hier mit z.T. mit mehr als 2 Rechnern. Alles Linux-Boxen. Für die Mail nutze ich das Maildir-Format und den Abgleich mache ich dann mit unison. Wenn der Client Maildir kann (ich habe für W2k keinen Mail-Client-Überblick), kannst du diese sofort lesen. Mit Mutt etc. geht das ohne Probleme. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Since software cannot be foolproof, we should get rid of the the fools. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg
On Fri, Aug 20, 2004 at 07:25:09PM +0200, Hans-Georg Bork wrote: On Fri, 2004-08-20 at 16:18, Thomas Bartholom?us wrote: mit welchem befehl kann ich mir die pakete auflisten lassen, auf die ich dpkg-reconfigure anwenden kann dpkg -l (steht sogar in der manpage, start mal: man dpkg ) wo soll das den in der Man-Page stehen? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux `Sie haben die Position des Mauszeigers veraendert. Starten Sie Windows neu, damit die Aenderungen wirksam werden.` -- (Andreas Stempfhuber) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF backend fuer CUPS
On Sun, Jun 20, 2004 at 12:05:55PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: - Die Konvertierung von PostScript zu PDF wird durch ein Skript erzeugt, welches unter der URL ftp://ftp.kde.org/pub/kde/printing/pdfdistiller heruntergeladen werden kann In der Beschreibung steht u.a.: Just copy it to your backend directory (use pdf as filename), and add a printer (with CUPS web interface) using an URI like: pdf:/path/to/dir/. Das Skript habe ich unter /home/samba/pdfdrucker gespeichert. Der Du glaubst jetzt aber nicht, das '/home/samba/' gleich 'your backend directory' ist? Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wer in Reih und Glied marschiert, hat bereits meine Verachtung verdient -- Albert Einstein... So let's install Linux! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fehler im ext3-Dateisystem
On Wed, Jun 09, 2004 at 09:56:07AM +0100, Philipp Meier wrote: Wolfgang Jeltsch schrieb: Am Mittwoch, 9. Juni 2004 09:55 schrieb Martin Samesch: Hallo Georg, On Tue, Jun 08, 2004 at 10:32:22PM +0200, GWITT wrote: auf meinem sarge system ist ein Verzeichnis in einer ext3-Partition, dessen Struktur sich mit dem Unterverzeichnis immmer wiederholt als weiteres Unterverzeichnis; etwa so --Verz1 --Verz2 |--Verz1 |--Verz2 | |--Verz1 |--Verz2 | [...] fsck erkennt kein Problem. Wie kriegt man das behoben ?!?? Es gibt vermutlich auch kein Problem im Dateisystem. Das Problem scheint ein symbolicher Link zu sein. Oder ein Hard Link? Verzeichnisse können nur soft gelinkt werden. wer sagt sowas? Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux He who says disk space is free, thinks money grows on directory tree. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das lang ersehnte feature: dpkg und logfile
On Tue, Jun 08, 2004 at 06:00:26PM +0200, Michelle Konzack wrote: Wenn einer das loging braucht (ungetestet): mkdir dpkg-tmp cd dpkg-tmp apt-get source dpkg cd dpkg-* patch -p1 writelog.diff dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot sudo dpkg -i ../dpkg_*deb Wir heute nacht durch die Müle getreten... und? Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux | X-Mailer: Mozilla 4.73 [en] (Win98; I) Wie sollst Du auch verstehen können? -- Stefan Scholl in dasr -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das lang ersehnte feature: dpkg und logfile
On Tue, Jun 08, 2004 at 05:26:44PM +0200, Michael Kebe wrote: Grisu (Michael Brahmer) ist gerade dabei ein Patch für dpkg zu schreiben, das für install, remove purge eine /var/log/dpkg schreibt. Endlich können die install/deinstall orgien nachverfolgt werden. Das hat mich schon immer gestört... Wann ist denn mit der neuen Version zu rechnen? das wird wohl noch etwas dauern. Die dpkg-Leute sind wohl nicht die schnellsten und der Patch ist nicht schön. (So kann man z.B. das logging nicht ausschalten und den Datenamen nicht bestimmen.) Wenn einer das noch verbessern möchte, einfach patchen und den Patch hochsenden Wenn einer das loging braucht (ungetestet): mkdir dpkg-tmp cd dpkg-tmp apt-get source dpkg cd dpkg-* patch -p1 writelog.diff dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot sudo dpkg -i ../dpkg_*deb Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Es setzt sich das System durch, für das es Pornos gibt. (Lutz Donnerhacke in de.org.ccc) pgpaBhYXuQqfp.pgp Description: PGP signature
Re: Das lang ersehnte feature: dpkg und logfile
On Tue, Jun 08, 2004 at 05:24:47PM +0200, Sven Hartge wrote: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Grisu (Michael Brahmer) ist gerade dabei ein Patch für dpkg zu schreiben, das für install, remove purge eine /var/log/dpkg schreibt. Wenn er das richtig macht, könnte man etwas wie apt-get revert $DATUM schreiben, welches auf den Stand eines bestimmten Momentes zurückgeht. da 'er' wohl ich bin, hier mal ein logfile: 1086274498: bb: unpacking 1.3rc1-5 1086274522: vim: replacing 1:6.2-426+1 1:6.2-532+4 1086274601: cscope: unpacking 15.5-1 1086274602: vim-doc: unpacking 1:6.2-426+1 1086274735: ncftp: unpacking 2:3.1.7-1 1086274927: dpkg: replacing 1.10.21.1 1.10.21.1 1086319753: ldap-utils: unpacking 2.1.23-1 man muß sich dann 'nur' noch ein 'apt-get revert' schreiben Z.B. dann, wenn einem dselect wegen Idiot-vor-dem-Rechner mal wieder die halbe Distribution deinstalliert hat. Da sehe ich zwar noch einige Probleme, möchte aber keinen aufhalten... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux In der ersten Sitzung[1] wird besprochen: 'Hilfe, ich habe ein Handbuch gelesen, statt Informatik zu studieren .. und.. ICH KAM ZURECHT MIT LINUX' -- Susanne Schmidt in de.comp.os.linux.misc pgpNNtVeKuuy2.pgp Description: PGP signature
Re: PDF-Drucker unter SAMBA
On Tue, Jun 08, 2004 at 09:43:47PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: [PDF-Drucker] comment = PDF-Drucker path = /tmp writeable = false # Es handelt sich um ein Print-Share printable = true print command = /home/samba/pdfdrucker %s /smb.conf Das Skript für die Umwandlung PostScript --- PDF sieht so aus: pdfdrucker #!/bin/bash datum=`/bin/date +%d-%B-%Y_%H-%M-%S` ben=`stat -c %U $1` verz=`grep ^$ben: /etc/passwd | cut -d : -f 6` /usr/bin/ps2pdf $1 /tmp/$datum cp /tmp/$datum $verz/Data/$datum.pdf rm /tmp/$datum grundsätzlich ist es dumm, wenn man 'vorhersagbare' Dateinamen verwendet. Dieses ist immer ein Sicherheitsrisiko, da dort z.B. ein anderer einen Link anlegen kann und dann überschreibt man vielleicht eine Datei... Dafür gibt es 'mktemp' rm $1 chown $ben: $verz/Data/$datum.pdf chmod u=rw,g=o= $verz/Data/$datum.pdf /pdfdrucker sonst, soweit ok. Die Dateirechte sind so gesetzt, dass das Skript für jeden User les- und ausführbar ist. Bei dem Versuch, eine PS-Datei in PDF zu konvertieren, habe ich folgende Einträge im Logfile entdeckt: [2004/06/08 21:35:24, 0] smbd/server.c:main(757) smbd version 3.0.4-Debian started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2004 [2004/06/08 21:35:40, 1] smbd/service.c:make_connection_snum(619) gryffindor (192.168.0.10) connect to service Laserdrucker initially as user thilo (uid=1004, gid=100) (pid 4221) [2004/06/08 21:36:03, 0] printing/print_cups.c:cups_queue_get(911) Unable to get jobs for ipp://localhost/printers/PDF-Drucker - client-error-not-found [2004/06/08 21:36:07, 1] smbd/service.c:make_connection_snum(619) gryffindor (192.168.0.10) connect to service PDF-Drucker initially as user thilo (uid=1004, gid=100) (pid 4221) [2004/06/08 21:36:07, 0] printing/print_cups.c:cups_job_submit(779) Unable to print file to PDF-Drucker - client-error-not-found Samba wird wohl vorher ein lpq oder lpstat oder XXX auf den Drucker machen. setz doch einfach mal lpq command, lppause command , lpresume command und lprm command auf /bin/true Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wie haben andere Linux Benutzer ihr `erstes Mal' mit Linux erlebt?? Wir haben danach gemeinsam eine Gitanes geraucht und nochmal ueber alles geredet. -- P.Vollmann und Stefanie Teufel in dcolm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente
On Mon, May 24, 2004 at 04:54:52PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Den Apache-Webserver habe ich so konfiguriert, dass jeder Benutzer eine persönliche Homepage hat, die unter http://www.firma.de/~benutzername; erreichbar ist. Der Webserver greift in diesem Fall auf das Verzeichnis /home/benutzername/data/html zu. Nun mache ich mir Gedanken über die Rechte des Dateisystems. Damit der Apache die persönlichen Seiten der Benutzer anzeigen kann, muss der User www-data (unter diesem läuft Apache) das Verzeichnis /home/benutzername inkl. der benötigten Unterverzeichnisse lesen und ausführen können: chmod 0705 /home/benutzername ^ chmod 0705 /home/benutzername/data ^ erkläre bitte, warum dort an den beiden Stellen keine '1' steht... Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Weiß vielleicht jemand warum ich meine Freundin ständig anrufen soll, seitdem sie ihr neues Handy mit Vibrationsalarm hat? (Volker Flohr in daa'ooo) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Besitzer einer Datei ausgeben
On Tue, Apr 20, 2004 at 12:45:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: In einem Verzeichnis sind verschiedene Dateien vorhanden. Nun möchte ich gerne in einem Shellskript den Besitzer der jeweiligen Datei ermitteln. Meine Lösung sieht zur Zeit so aus: #!/bin/bash \ls -A | while read f do datei=`\ls -Al | grep $f` echo $datei | cut -f 3 -d ' ' done Diese Methode funktioniert zwar - sie ist aber (für mich) etwas unübersichtlich. Gibt es event. einen Befehl, der mir den Besitzer einer Datei bzw. eines Verzeichnisses angibt? stat -c %U datei Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Kein Wort gegen Outlook als Newsreader ... Zum Problem wird es erst, wenn man ihn als Newsposter verwenden will ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateinamen mit Leerzeichen korrekt bearbeiten
On Mon, Apr 19, 2004 at 01:51:22PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Am 19.04.2004 um 12:11 Uhr schrieb B. Venthur [EMAIL PROTECTED]: From: Thilo Engelbracht Hallo Liste! [...] Wie muß ich (Newbie!) mein Skript ändern, dass alle Dateien in dem Verzeichnis beachtet werden? Hi Thilo, ich glaube du musst einfach den Term in Anführungsstrichen setzen: $lustigevariablemitleerzeichen Habe ich versucht - leider ohne Erfolg. Zwei Punkte möchte ich gerne erreichen: 1.) Die Namen der Files, die in dem Verzeichnis enthalten sind, können Leerzeichen enthalten. 2.) Unter Umständen können die Dateinamen sogar mit einem . anfangen. Auch diese Files sollen bearbeitet werden. Mein Skript habe ich geändert und den basename-Befehl eingebaut. Auch dies führt leider nicht zum gewünschten Ergebnis. Eine Datei datei 1 heisst nach dem basename-Kommando nur noch datei... Hat jemand noch eine Idee? Man kann sowas oft sehr schön mit find '-print0' und xargs lösen. Wenn es aber bash sein soll: ls -A $PATH | while read a do echo $a done (sollte funktionieren, ist aber untested...) Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Manchmal ist es besser zu schweigen und die anderen glauben zu lassen, man sei ein Narr, als zu reden und die letzten Zweifel zu beseitigen. (L. Simpson) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SAMBA] Shares nur fuer bestimmte Benutzergruppen
On Fri, Apr 02, 2004 at 10:24:21AM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Wenn ich die Zeile mit den gültigen Benutzern unter [ common ] angebe, dann treten Probleme auf und er erscheint die angegebene Fehlermeldung. was ist '[ common ]'? Ich kenne unter samba 2.2 keinen solchen Eintrag... Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux it was hard to write, so it should be hard to read -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SAMBA] Shares nur fuer bestimmte Benutzergruppen
On Fri, Apr 02, 2004 at 01:54:15PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Am 02.04.2004 um 11:01 Uhr schrieb Michael Bramer [EMAIL PROTECTED]: On Fri, Apr 02, 2004 at 10:24:21AM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Wenn ich die Zeile mit den gültigen Benutzern unter [ common ] angebe, dann treten Probleme auf und er erscheint die angegebene Fehlermeldung. was ist '[ common ]'? Ich kenne unter samba 2.2 keinen solchen Eintrag... Sorry - mein Fehler! Es heisst natürlich [ global ]. In meine Konfig-Datei steht auch [ global ]. mal eine dumme frage: muß es nicht '[global]' lauten? und was sagt testparm? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateisystem und Home-Verzeichnis
On Wed, Mar 31, 2004 at 08:55:01PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Am 31.03.2004 um 09:41 Uhr schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 31.Mar 2004 - 15:31:05, Michelle Konzack wrote: Am 2004-03-31 11:20:19, schrieb B. Venthur: Ich habe die Lehmans-CD's WOODY 3.0r0 und dpkg-reconfigure kennt adduser nicht... dpkg -l auch nicht? Hat Lehmanns da etwa nen Pre-Release gemacht oder die Paketliste veraendert, auf meinen r0 Iso's von debian.org und auch auf denen die ich glaub ich bei linuxiso bestellt hatte ist das so. Also ich habe mir damals die CDs (Debian GNU/Linux 3.0r0) von Linuxland bestellt. Und bei dem darauf enthaltenen adduser-Paket hat man _nicht_ die Auswahl. dort sollte die Version 3.47 (oder zumindest 3.44) drauf sein und diese hat debconf. also ein dpkg-reconfigure sollte die Frage stelle. Na ja, meine Frage wurde ja beantwortet... Aber vielleicht hast du das Paket auch nur nicht installiert... wenn man adduser nicht deinstalliert, ist das auf jeden debian System vorhanden. Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux `Man sollte dem Verantwortlichen für ILOVEYOU alles mögliche antun, aber wahrscheinlich wird bloß seine Firma zweigeteilt. -- Usenet -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update von EXIM v3 auf EXIM v4
On Tue, Mar 16, 2004 at 09:01:48PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass alle EXIM v3-Konfigurations- dateien und -skripte nicht mehr benötigt und automatisch gelöscht werden. Aber sie sind nach wie vor vorhanden... das währe deine Tod-Sünde... man dpkg, dort nach purge suchen... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Ziemlich viele Firmen, die alle kein Linux benutzen, würden nach Abschaltung der Linux-Rechner erst mal ins Schwimmen kommen. -- Matthias Peick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datei /etc/motd veraendert sich
On Fri, Mar 12, 2004 at 12:18:26PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Es sieht also so aus, als ob das System das File geändert hat! Wie ist denn so etwas möglich? man schaue sich /etc/init.d/bootmisc.sh und /etc/default/rcS an... Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Verletzungen der Kausalität ermöglichen Voodoo und Windows. -- Lutz Donnerhacke in dasr -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Upgrade von mutt
On Thu, Feb 26, 2004 at 06:36:46PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit mutt. Nun möchte ich mir eine aktuelle Version dieses MUA installieren. Dazu habe ich einen Backport (von backports.org) in meine /etc/apt/sources.list eingetragen. Ein apt-get update funktioniert auch problemlos. Es werden keine Fehlermeldungen angezeigt. Dann wollte ich das Paket upgraden. Allerdings führt der Befehl apt-get upgrade zu folgender Meldung: Reading Package Lists... Building Dependency Tree... The following packages have been kept back mutt 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 1 not upgraded. Bei anderen Programmpaketen von backports.org funktioniert diese Vorgehensweise ohne Schwierigkeiten... Zwei (Newbie)-Fragen: 1.) Warum wird das Paket nicht aktualisiert? man lesen in man apt-get den Unterscheid von upgrade und dist-upgrade 2.) Wie kann ich das ändern? Was sagt 'apt-get install mutt'? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Auf Windows 95 laufen so ziemlich alle Spiele. F?r ernsthaftes Arbeiten sollte man aber zus?tzlich ein Betriebssystem installieren. -- unknown -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail-Logdatei aufteilen
On Tue, Feb 17, 2004 at 02:07:20PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Am 17.02.2004 schrieb Patrick Graf folgendes: Thilo Engelbracht wrote: Nun möchte ich noch erreichen, dass dieses Skript bei jedem herunterfahren des Servers ausgeführt wird (aus diesem Grund auch das stop-Argument). Also habe ich folgendes gemacht: cp procmailsort /etc/init.d/ chmod u=rwx,g=rx,o=rx /etc/init.d/procmailsort ln -s /etc/init.d/procmailsort /etc/rc2.d/S25procmailsort ^^^ da müsste ein 'K' stehen. links die mit 'S' beginnen werden beim start aufgerufen. nur ist dort das übergebene argument 'start' und das gibt es in deinem skript nicht. Ich bin zwar noch Newbie, trotzdem frage ich mal ganz frech: Bist Du Dir da 100%ig sicher? ja Gerade habe ich mir das Skript /etc/init.d/ssh angeguckt. Hier gibt es mehrere Argumente, z.B. start, stop, restart und so weiter. Und unter /etc/rc2.d/ gibt es nur einen symbolischen Link (S20ssh), der auf /etc/init.d/ssh zeigt. Wenn Deine Aussage stimmt, dann würde ja beim runterfahren des Rechners z.B. der SSH-Server nicht beendet werden Aber er wird beendet, es erscheint nämlich die Meldung Stopping OpenBSD Secure Shell Server: sshd. Oder habe ich da einen Denkfehler? mach mal ein ls /etc/rc*/*ssh Weiteres steht in der debian policy Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux He who says disk space is free, thinks money grows on directory tree. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Solved] Re: Samba - Alle Verzeichnisse mountbar
On Thu, Jan 01, 2004 at 10:52:43PM +0100, Hans-Georg Bork wrote: zur Lösung: tatsächlich scheints an der security Option gelegen zu haben. Nach einem security = user und einer Generierung/Bereinigung der smbpasswd sowie der Resrtiktion für [homes] auf path = /home/%S(gefunden in smb.conf man-page...wer lesen kann ist klar im Vorteil ;) ) wobei 'valid user = %S' wohl besser/allgemeiner ist... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Auf Windows 95 laufen so ziemlich alle Spiele. F?r ernsthaftes Arbeiten sollte man aber zus?tzlich ein Betriebssystem installieren. -- unknown pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer
On Sat, Oct 25, 2003 at 08:30:22PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Wie schon bereits gesagt, habe ich auf dem Server u.a. das Paket ipopd-ssl installiert. Ich dachte, daß es problermlos möglich ist, auf dem Server die eingehenden Nachrichten für einen User thilo mit procmail zu sortieren und anschließend in verschiedenen Dateien zu speichern (z.B. im Verzeichnis /var/mail oder unter ~/Mail). Bei einer entsprechenden Anfrage von einem Client werden diese Files dann auf den M$-Rechner übertragen. wie schon gesagt, kann pop3 das nicht. one account, one mailbox. Wenn man mehrere 'Ablagen' auf dem server verwalten möchte, möchte man sich imap ansehen. Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Unix ist das Betriebssystem der Zukunft - und das schon seit über dreißig Jahren. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer
On Fri, Oct 24, 2003 at 05:27:01PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Auf meinem Server (Debian woody) läuft u.a. fetchmail. Alle 5 Minuten wird überprüft, ob neue Nachrichten auf den externen Mailservern vorhanden sind. Alle E-Mails werden unter /var/mail/thilo gespeichert. Nun möchte ich aber gerne erreichen, dass manche Nachrichten (z.B. die Debian Mailingliste) in einer separaten Datei (z.B. debian) abgelegt werden. Dazu habe ich folgendes gemacht: cd /var/mail touch debian chown thilo:mail debian chmod u=rw,g=rw,o= debian Meine .procmailrc-Datei habe ich entsprechend angepaßt: # Alle E-Mails von der deutschsprachigen Debian-Mailingliste # in der Datei debian speichern :0 * (^To:|^Cc:)[EMAIL PROTECTED] /var/mail/debian # Alle E-Mails von der deutschsprachigen Debian-Newsliste # in der Datei debian speichern :0 * (^To:|^Cc:)[EMAIL PROTECTED] /var/mail/debian Das funktioniert auch, allerdings habe ich folgendes Problem: Bei meinem E-Mail-Client muß ich für das Postfach debian ein Kennwort angeben. Was muß ich hier angeben? In welcher Datei auf dem Server kann ich das Passwort festlegen? wenn du das mit einen normalen pop/imap-Server abholen möchtest, muß du pro Postfach einen Unix-Nutzer anlegen. also adduser debian und statt /var/mail/debian [EMAIL PROTECTED] in .procmail eintragen... Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Make a software that is foolproof, and only fools will want to use it. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Filtern von E-Mails für ALLE Benutzer
On Tue, Sep 16, 2003 at 01:51:11PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: In meinem kleinen Netzwerk holt mein Server (Debian 3.0) mit fetchmail Nachrichten von mehreren externen Postfächern ab. Als MTA verwende ich exim. E-Mails werden von spamassassin auf SPAM untersucht und mit procmail den einzelnen Benutzern zugestellt. !!! Es klappt alles wunderbar !!! ABER: Jeder einzelne Benutzer hat in seinem Heimatverzeichnis eine Datei .procmailrc, ein Verzeichnis .spamassassin und eine Datei .spamassassin/user_prefs. Diese Dateien sind auf meinem System bei allen Usern gleich! Nun möchte ich gerne erreichen, dass eine Datei für alle Benutzer gültig ist. Also habe ich bei dem Benutzer hugo folgendes gemacht: cp /home/hugo/.procmailrc /etc/procmailrc cp /home/hugo/.spamassassin/user_prefs /etc/spamassassin rm /home/hugo/.procmailrc rm /home/hugo/.spamassassin/user_prefs rmdir /home/hugo/.spamassassin Leider führt mein Versuch nicht zum gewünschten Ergebnis: Eine Testmail von einem FreeMail-Account an hugo wird NICHT auf SPAM untersucht... Kann mir jemand helfen, was ich falsch gemacht habe? (Hinweis: Bin noch Newbie) apt-get install amavis-ng und dann /usr/share/doc/amavis-ng/ lesen Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Free Software is like sex: You don't know what's it like until you've tried it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Filtern von E-Mails für ALLE Benutzer
On Tue, Sep 16, 2003 at 06:16:18PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Am 16.09.2003 hat Michael Bramer folgendes geschrieben: apt-get install amavis-ng und dann /usr/share/doc/amavis-ng/ lesen Also dieses Paket kann ich nicht finden: Der Befehl apt-cache search amavis zeigt kein Ergebnis an Meine /etc/apt/sources.list sieht so aus: deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main deb http://security.debian.org/ stable/updates main ist nicht in stable. Ist aber in testing. Ich habe jetzt nicht getestet, ob es sich ohne Probleme in stable installieren lässt, glaube ich aber nicht. Ein Backport ist aber kein Problem und man findet bestimmt auch fertige im Netz. sonst: mit google findet man auch http://www.vosberg.be/doc/network/exim/exim_spamassassin.shtml (ist aber nicht in einer normalen Sprache) http://ente.limmat.ch/linux/exim_v3_-_amavisd-new.html Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux I cannot say that I like Microsoft. I believe that they make operating systems really bad -- Linus Torvalds pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: fetchmail soll Datum nicht ändern
On Tue, Sep 02, 2003 at 07:38:27PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Joerg Arlandt [EMAIL PROTECTED] schrieb am 02.09.2003: Mein Linux-Rechner holt durch fetchmail von mehreren externen Mailservern neue Nachrichten ab. Das klappt auch problemlos. Zusätzlich ist noch ipopd-ssl auf dem Linux-Rechner installiert, so dass ich von meinem M$-Client aus meine E-Mails abrufen kann. Vieleicht habe ich etwas missverstanden, aber normalerweise wird doch das Datum/die Zeit angezeigt, wann die Mail geschrieben wurde. Bist Du Dir da 100%ig sicher? mein MUA macht das so. Lass dir doch von Outlook mal die Mailheader anzeigen. Dort sind dann alle Zeiten von allen Zwischenstationen aufgeführt. Alle normalen Programme zeigen den Wert nach 'Date:' an. Das ist i.d.R. die Zeit wo die Mail geschrieben wurde, diese muß nicht stimmen und ist vergleichbar mit einer Datumszeile in einen Brief. Allerdings meine ich mich erinnern zu können, das Outlook und OE hier etwas anderes anzeigen. Oder verwendest Du etwas anderes? Auf meinem Client läuft M$ Outlook Express. Über einen web.de-Account habe ich eine Test-Nachricht an meine normale E-Mail-Adresse gesendet. In die Betreffzeile habe ich die korrekte Uhrzeit geschrieben. Bevor ich die Nachricht abgeschickt habe, habe ich den fetchmail-Daemon gestoppt. Nach ca. 20 Minuten habe ich ihn wieder gestartet. Fazit: OE zeigt das Datum/die Uhrzeit an, als fetchmail die Nachricht von meinem Provider abgeholt hat. Gibt es denn keine Lösung für mein Problem? es gibt immer eine Lösung. Z.B. einen richtigen EMailer benutzen. Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Verwende Perl. Shell will man koennen, dann aber nicht verwenden. Kristian Koehntopp, de.comp.os.unix.misc pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Port forward...
On Sun, Aug 24, 2003 at 10:36:32PM +0200, Michelle Konzack wrote: Soweit kein Problem. Nur leider kann dieser Rechner (C1) nur eine Verbindung gleichzeit verarbeiten. Daher soll der Rechner (M) die zweite Verbindung an einen anderen Rechner (C2) weiterleiten (wenn dort noch keine andere Verbindung aufgebaut wurde). Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem Rechner (M) 'reden'. Kennt einer ein Programm was das geforderte leistet oder das man event. als Grundlage benutzen könnte? Hast Du bind9 im einsatz ??? Mach einen 'Round-Robin' ich kenne 'Round-Robin' Wie funktioniert damit die Nebenbedingung 'wenn dort noch keine andere Verbindung aufgebaut wurde'? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Port forward...
On Mon, Aug 25, 2003 at 08:12:29PM +0200, Rainer Ellinger wrote: http://freshmeat.net/projects/vnc-reflector/ ist eher genau das Gegenteil. http://freshmeat.net/projects/javaportforwarder/ 1.) Ich mag kein Java 2.) ist das ein normaler portforwarder, davon gibt es noch einige andere. Aber danke für deine Mühe. Warum nimmst Du nicht rdesktop? Dort gibt es User- und Sessionmanagement. Was für einen Server muß ich auf den Windows 98 Kisten dafür installieren? Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Like sex in high school, everyone's talking about Linux, but is anyone doing it? -- Computer Currents pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Port forward...
On Sat, Aug 23, 2003 at 12:01:04PM +0200, Hugo Wau wrote: Am Sam, 2003-08-23 um 01.15 schrieb Michael Bramer: Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem Rechner (M) 'reden'. Meinst Du 'Load-Balancing'? im Prinzip ja, nur eben mit der Nebenbedingung, das jeweils nur eine aktive Verbindung pro 'Server' möglich ist. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Unix ist das Betriebssystem der Zukunft - und das schon seit über dreißig Jahren. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Port forward...
On Sat, Aug 23, 2003 at 06:33:56PM +0200, Rainer Ellinger wrote: Michael Bramer schrieb: Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem Rechner (M) 'reden'. Zur Lastverteilung gibt es vieles. Hört sich vom Szenario nach einem Fall für IPVS an. Nur, was soll das mit der nur _einen_ Verbindung? Das liesse sich besser wohl selbstprogrammiert auf Applikationsebene lösen. Ich muß vielleich doch etwas ausholen: Ich habe vier Rechner mit Windows drauf und jeweils mit einen VNC Server. Und möchte ich mich von anderen Rechner dort anmelden. Da VNC nur mit jeweils einer Verbindung arbeiten kann (und kein Multisession unterstützt, bzw. Windows das nicht kann) möchte ich davor eine Linux-Box schalten, der die Verbindung entgegen nimmt und an eine freie Windowsbox durchschaltet. Wenn es sowas nicht gibt, kann ich sowas auch in Perl selber schreiben. Nur dachte ich such vorher nach fertiger Software, im Zweifel kann man diese ja auch anpassen. (Ich wollte das Rad eben nicht das 1001 Mal neu erfinden.) Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Unix ist das Betriebssystem der Zukunft - und das schon seit über dreißig Jahren. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: drucken/lp0 klappt nicht
On Mon, Jun 23, 2003 at 07:26:58AM +0200, Stefan Lommel wrote: Ich habe das gleiche Problem ... CUPS (auser den X-grafischen Tools installiert. Ich kann allerdings nicht drucken selbe Fehlermeldung... ;-( grep ^lp /etc/group liefert bei mir: lp:x:7:lp lpadmin:x:101:root:x:fd1153 Wiso eigentlich die Nummer 101 ? Das ist die GID der Gruppe lpadmin. Oder wie war Deine Frage gemeint? Zweierlei: Einerseits warum druckt das Teil nicht? Und dann die Frage nach der Nummer 101 Der Aufbau dieser Ausgabe ist mir auch noch scleierhaft... ? man 5 group Gruss Grisu -- Michael Bramer -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/ PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. -- A. Einstein pgp0.pgp Description: PGP signature
Port forward...
Hallo Vielleicht kann mir ja einer weiterhelfen. Ich möchte mich gerne über das Netzwerk (TCP) mit einen Rechner (M) verbinden und dieser soll diese Verbindung an einen anderen Rechner (C1) weiterleiten. Soweit kein Problem. Nur leider kann dieser Rechner (C1) nur eine Verbindung gleichzeit verarbeiten. Daher soll der Rechner (M) die zweite Verbindung an einen anderen Rechner (C2) weiterleiten (wenn dort noch keine andere Verbindung aufgebaut wurde). Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn) wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur mit dem Rechner (M) 'reden'. Kennt einer ein Programm was das geforderte leistet oder das man event. als Grundlage benutzen könnte? Danke Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux The official mascot of this operating system is the Linux Penguin. Know why he's smiling? He's a Linux user! on www.msnbc.com/news/191174.asp pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE
On Fri, Jul 25, 2003 at 05:19:09PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] wrote: Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs diesmal stimmt. Das gleiche war im Januar, März, Juni zu hören, der Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal war... [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag laut Springer-Verlag (www.springer.de) erscheint dieses Werk im März 2004.. Ich habe vor wenigen Wochen noch mit Peter gesprochen. Er hat sehr wenig Zeit ... Laut Springer sollte es schon letztes Jahr herauskommen. Er hoffte noch auf Ende 2003. Wenn jetzt der Springer selber 2004 sagt, dann glaube ich eher an Ende 2004. Man sollte beim Warten besser nicht die Luft anhalten... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Warum Programmieren strafbar ist: http://www.elug.de/projekte/patent-party/wettbewerb.html pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wo sind meine Daten?
On Thu, May 29, 2003 at 04:04:53PM +0200, Andreas Metzler wrote: Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] writes: app-defaults ist normalerweise bei Debian ein Link auf /etc/X11/app-defaults. Damit zeigt auch /mnt/usr/X11R6/lib/X11/app-defaults dort hin und nicht etwa auf /mnt/etc/X11/app-defaults. D.h. bei gemounteter alter Platte bekommst du trozdem das XTerm deines neuen Systems gezeigt. Das alte müsstest du unter /mnt/etc/X11/app-defaults/XTerm finden. Auauauau. Das ist aber extrem schwach, daß dort mit absoluten Pfadangaben gearbeitet wird. Gibt es dafür irgendeinen Grund? Es steht in Policy 11.5 ;-) Abgesehen von dem Gewinn an Uebersichtlichkeite, bin ich mir ueber den Gewinn nicht ganz klar, aber z.B. darf so /usr selbst ein Symlink sein (z.B. auf /mnt1/data/usr), waere /usr/X11R6/lib/X11/app-defaults ein relativer Link, dh. ../../../../etc/X11/app-defaults so wuerde das nicht mehr funktionieren, weil ../../../.. eben nicht / sondern /mnt1/data ist. auch sollte man nie Daten unter /usr/ ändern. Die Dateien liegen nicht ohne Grunde unter /etc/ und sind in /usr/ nach /etc/ verlinkt. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Traue nie einer Computerzeitschrift mit schoenen Frauen auf dem Cover. (Besim Karadeniz in de.comm.internet.misc) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Umgebungsvariable MAIL
On Thu, Jul 17, 2003 at 10:08:47AM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote: Warum hat jeder User eine eigene .procmailrc? Warum verwendest du ueberhaupt procmail, verwenden das die User zum Filtern oder hast du keine andere Moeglichket zur Beeinflussung der Mailzustellung gefunden? Vor einiger Zeit wollte ich spamassassin installieren, um Nachrichten, die ich mit fetchmail-ssl von einem externen Postfach abhole, auf SPAM zu prüfen. Im Internet habe ich mehrere HOWTOs zu diesem Thema gefunden. Allerdings haben alle Dokumente eine Lösung mit procmail beschrieben. Und als Anfänger (!) habe ich mich an diesen HOWTOs orientiert. Über eine andere Lösung würde ich mich sehr freuen! http://bogmog.sourceforge.net/document_show.php3?doc_id=28 Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Make a software that is foolproof, and someone will make a better fool. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: fetchmail-ssl: E-Mails von mehreren Providern verschlüsselt abholen
On Tue, Jun 17, 2003 at 02:41:23PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: [Anfang] defaults proto pop3 nokeep fetchall poll pop.domainname.org port 995 sslfingerprint 01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01 user benutzer01 pass kennwort01 is roland ssl user benutzer02 pass kennwort02 is joerg ssl user benutzer03 pass kennwort03 is silke ssl user benutzer04 pass kennwort04 is dirk ssl user benutzer05 pass kennwort05 is peter ssl user benutzer06 pass kennwort06 is julia ssl user benutzer07 pass kennwort07 is alex ssl (und so weiter, ca. 10 weitere Benutzer) hast du mal folgendes probiert: ! poll pop.domainname.org port 995 ! user benutzer01 pass kennwort01 is roland ssl sslfingerprint 01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01 ! user benutzer02 pass kennwort02 is joerg ssl sslfingerprint 01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01 ! user benutzer03 pass kennwort03 is silke ssl sslfingerprint 01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01 oder ! poll pop.domainname.org port 995 sslfingerprint 01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01:01 ! user benutzer01 pass kennwort01 is roland ssl ! user benutzer02 pass kennwort02 is joerg ssl ! user benutzer03 pass kennwort03 is silke ssl Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Warum Programmieren strafbar ist: http://www.elug.de/projekte/patent-party/wettbewerb.html pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: deutsche APT-Beschreibungen
On Sun, May 04, 2003 at 04:56:02PM +0200, Eberhard Spittler wrote: im Debian-Handbuch (3.0) steht auf S. 246, wie man an die deutschen Paketbeschreibungen kommen soll. Ich bin den Anweisungen gefolgt, per FTP wurde auch einiges neu geladen. Dann kam die Enttäuschung: aptitude aufgerufen und immer nur noch anglinesische Beschreibungen gefunden :-( send mal deine /etc/apt/sources.list und die Ausgabe von apt-cache policy bash Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux I cannot say that I like Microsoft. I believe that they make operating systems really bad -- Linus Torvalds pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: FritzCardDSL + woody + 2.4.18
On Wed, Apr 02, 2003 at 10:37:44PM +0200, Mario Guenterberg wrote: On Fri, Mar 28, 2003 at 08:29:43AM +0100, Michael Bramer wrote: On Mon, Mar 17, 2003 at 03:20:36PM +0100, Christian wrote: [ ] die Frage ist so dumm darauf antworte ich nicht [ ] RTFM: Name des Ms: [ ] ich beantworte aus Prinzip keine Mails von einem MUA aus Win [ ] du bist neu hier, du must dir erst mal ne Antwort verdienen [ ] google ist dein Freund [ ] belästige mich und meine mailbox nicht mit so belanglosem zeugs sondern informier dich erst mal richtig [x] anderer Grund: solange Fritz-DSL keine freie-Software ist, arbeite ich nicht damit und habe im Zweifel keine Ahnung davon... Ist ja richtig, aber sind denn die NVIDIA Sachen freie Software nein, NVIDIA ist auch keine freie Software und ich unterstützt dieses Zeug auch nicht. Der Erfolg von Linux/Debian/... ist Freie Software (siehe DFSG). Diese Closed Software schadet auf lange Sicht nur. Um es für dich und die anderen verständlich zumachen: Du kennst ja bestimmt die Knoppix. Diese ist nur sogut, da Sie alle Treiber mitliefert und eine entsprechende HW-Erkennung hat. Die Knoppix wird nie die NVIDIA-Karte, die AVM-Karten etc. mit diesen nicht Freien Software Treibern unterstützen können. Ich habe nichts dagegen wenn _man_ diese nutzt, nur sollte man sich immer klar sein, das es nicht 'richtig' ist und man nach besserer Software/Hardware Aussschau halten sollte. Man sollte sich mal die Windows User anschauen, die bei jeder Neuinstallation die Treiber-CDs zusammensuchen müssen oder gar im Internet nach neuen Teibern suchen. Auch sollte man sich klar sein, das man sich von HW-Hersteller abhängig macht. Jeder kennt wohl Leute, die Ihren alten Scanner/Drucker/... nicht mehr nutzen können, da es keine Treiber mehr für das neue WindowsXXX mehr gibt. Und warum antwortest du dann überhaupt, wenn du zweifelnde Ahnung hast?? er hat gefragt, warum ich/wir nicht geantwortet haben. Und warum habe ich 'zweifelnde Ahnung'? Ich kann google bedienen und ich habe hier in der ML schon einiges zu diesen Treiber-Problemen gelesen. Und ich behaupte mal, ich würde diese Hardware innerhalb von Stunden zum Laufen bekommen. Nur ich möchte das garnicht. Ich kaufe sowas eben einfach nicht, fertig. Und ja ich fand es schlimm, als AVM und NV auf der System vor zwei Jahren einen Linux-Preis für ihre 'gute' binary-only Linux-Unterstützung bekommen hat. Sonst noch Fragen? Gruss Grisu, und nein, ich habe die Signatur nicht von Hand ausgewählt. -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Software is like sex: it's best if it's free -- Linus Torvald pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: SOLVED: Re: OT: X - remote
On Thu, Mar 27, 2003 at 11:14:15AM +0100, Michael Schmidt wrote: Am Mit, 2003-03-26 um 15.24 schrieb Jens Benecke: On Tue, Mar 25, 2003 at 10:20:26PM +0100, Michael Schmidt wrote: Ein export DISPLAY=ip hilft nicht da ich hinter einem Router sitze... ausserdem wäre es ja dann unverschlüsselt. Dieses erledigt das Flag -X von ssh. Und wie bekomme ich nun ein Programm bzw. eine Umgebung wie gnome in das Xnest Fenster auf Display :3 ??? Starte Xnest auf der Solaris-Kiste. Ich habe jetze die Lösung: Xnest lokal starten. Darin einen X-Term starten. In diesem X-Term innerhalb dieses Xnest Fensters ssh -X Verbindung aufbauen und dann gnome-session starten! Voila! Komplette Umgebung remote im Fenster :O) (ohne VNC oder ähnliches und verschlüsselt!) Danke nochmal an alle die mir geholfen haben. nur ein kleiner Hinweis: IMHO kann xnest kein detach. Bei VNC kannst du die Verbindung abbauen, die X-Session läuft weiter und später kannst du (auch von einen anderen Rechner) die X-Session wieder anzeigen lassen. Ich bin auch kein Freund von VNC für diesen Fall, aber ich kenne keine andere reine X-Lösung für diesen Fall... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Traue nie einer Computerzeitschrift mit schoenen Frauen auf dem Cover. (Besim Karadeniz in de.comm.internet.misc) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ML: Installation von quotas
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:16:45PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Sag mal: Ich habe gehört, dass es keine doofen Fragen gibt.. Bis jetzt hat mir noch niemand aus der ML auf mein Problem geantwortet. Hast Du eine Lösung? Als Newbie bin ich etwas verunsichert, deshalb folgende Fragen: 1.) Ist meine /etc/fstab korrekt? ja, siehe auch andere Mails in der ML in den letzten Tagen... 2.) Ist es (speziell für einen Anfänger) sinnvoll, eine eigene Partition für /home anlegen, wenn man quotas nutzen möchte? Hat generell Vorteile, unabhängig von Anfänger/quota/... Anfängern rate ich davon ab. 3.) Kann ich bei quotacheck die Option -m bedenkenlos angeben? Ich würde folgendes machen: - System herunterfahren - Neu booten, bei Lilo aber 's' als Boot-Option angeben. - quotacheck -m aufrufen (wobei ich jetzt nicht die Man-Page/HOWTO ec. gelesen habe) - exit eingeben bzw. normal rebooten Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Original Kundenzitat: Firewall will das Management nicht, es reicht, wenn wir am Wochenende den Netzwerstecker aus dem Server ziehen pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: SOLVED: Re: OT: X - remote
On Fri, Apr 04, 2003 at 06:08:14PM +0200, Marcus Jodorf wrote: Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] schrieb: IMHO kann xnest kein detach. Bei VNC kannst du die Verbindung abbauen, die X-Session läuft weiter und später kannst du (auch von einen anderen Rechner) die X-Session wieder anzeigen lassen. Ich bin auch kein Freund von VNC für diesen Fall, aber ich kenne keine andere reine X-Lösung für diesen Fall... xmove Gibt es auch schon seit einigen Jährchen. DANKE. Ich habe es jetzt noch nicht probiert, aber ich suche sowas schon seit Jahren und auf dem letztem LT in K konnte mir auf dem XFree86 Stand auch keiner was sagen. Alle sagen immer VNC (was ich selber kenne). Und ja es ist sogar in woody drin und damit schon länger vorhanden... Nochmals danke für den Tip. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux ...anytime you install something new on the Windows platform, you risk spending the next five or six hours trying to figure out what happened -- Robert Roblin, Adobe pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: kbabel Po Dateien aus html erzeugen
On Sun, Mar 23, 2003 at 08:11:24PM +0100, Michael Koch wrote: Am Sonntag, 23. März 2003 19:20 schrieb M. Emal Alekozai: Wieso übersetzt du de HTML-Code nicht direkt? Denn KBabel übersetzt nichts vollautomatisch, es kann halt nur auf Datenbanken zurückgreifen in denen bereits benutzte Übersetzungen stehen. Aber das dürfte bei HTML-Seiten recht wenig nutzen, da die bisherigen Datenbanken aus Doku-Text bzw. Application-Text bestehen. Die Webseiten die ich übersetzen will besteht aus etwa 100 html Seiten und enthält sehr viel sich wiederholendem Text. Hier kommt die Stärke der Translation Memories zum einsatzt, die die Arbeit entnorm erleichtern. Also mein Tipp, setz dich mit deinem HTML-Editor hin und übersetz das ganze per Hand. Mit einem reiner HTML Editor würde sich der Zeitaufwand wegen den vielen gleichen Textstellen mindestens verdoppeln. Deswegen würde ich gerne Kbabel einsetzen. Auf jedenfall bist du mit PO-Dateien zu arbeiten auf dem Holzweg. Es gibt kein Programm das HTML in PO und zurückumwandelt. PO Dateien sind nicht für solche Zwecke geeignet. So pauschal ist deine Aussage falsch. IMHO werden die Debian-Webseiten auch per PO-Files übersetzt. Frag im Zweifel mal bei [EMAIL PROTECTED] nach (in english) oder mach einen cvs checkout und schau dir den code an. Auch unter http://www.debian.org/international und http://www.debian.org/devel/website/translating sollte man Infos finden können. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Und mit doppelseitig bestrichenen Sandwiches baut man das Perpetuum Mobile nach Murphy. -- Kristian Koehntopp in dasr pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LDAP Authentifizierung unter woody
On Thu, Mar 20, 2003 at 02:36:03PM +0100, Hendrik Naumann wrote: Dunno, ich verbinde das mit dem Umzug auf neue Maschinen und traue solchen Tools eh nicht. ;-) Naja aber schon bei einem frisch installierten System, gibt es vorkonfigurierte user. und? Ich lasse die System-User in der /etc/passwd. Setz nur die normalen Benutzer in den LDAP Baum. Zum Anlegen von Benutzern vor allem beim Einsatz von Samba gefallen mir die Perl-Scripte (smbldap-tools) von idealx sehr gut (sind bei Samba 2.2.5 bis 2.2.8 dabei, sonst: http://samba.idealx.org ). Ja das How-To ist endlich mal was Ausführlicheres. Und gerade die Einbeziehung von Samba macht mir Hoffnung. smbldap-* sind wirklich gut. Auch wenn einige wenige Sachen fehlen. Man sollte davon mal ein Paket machen.. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Montag ist eine furchtbare Art, ein Siebtel seines Lebens zu verbringen. --- Gerd Schmerse in detebe pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben
On Thu, Mar 20, 2003 at 05:23:49PM +0100, Marc Schiffbauer wrote: * Norbert Preining schrieb am 20.03.03 um 11:37 Uhr: On Don, 20 Mär 2003, Marc Schiffbauer wrote: Wie habt ihr sowas evtl. gelöst, dass keine Spams auf einer ML landen? Ich lasse von mailman schon alle emails, die als spam gekennzeichnet sind, löschen, ohne mich zu fragen: Du musst nur in Mailman/Handlers/SpamDetect.py nur folgendes eintragen: KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')] Damit ist alles was vom SA getaggt wurde auch schon im Mist gelandet. Baba und auf nimmer wiedersehen. danke für den Tipp. ich frage mich jetzt nur: Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir etwas komisch vor, dass man da in /usr/lib/mailman/Mailman/Handlers/SpamDetect.py rummachen muss. ieht ja nicht gerade nach nem Configfile aus... da denkt ja einer mit. Richtig beim nächsten Update von mailman ist das weg. Das könnte man zwar verhindern, man möchte das aber bestimmt nicht. Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und spamassassin eingeben Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Warum Programmieren strafbar ist: http://www.elug.de/projekte/patent-party/wettbewerb.html pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Welches dpkg-reconfigure ist für $datei zuständig?
On Tue, Mar 11, 2003 at 03:45:48PM +0100, Felix Meier wrote: das paket nennt sich etherconf. apt-get install etherconf installiert es (war bei mir nicht installiert) und mit dpkg-reconfigure etherconf kriegt man dann dieses tolle eingabeteil aus der installation ;) .. nein ist es nicht. Diese sieht vielleicht gleich aus, ist aber ein anderes Programm das vergleichbares macht... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux The official mascot of this operating system is the Linux Penguin. Know why he's smiling? He's a Linux user! on www.msnbc.com/news/191174.asp pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ext2 - ext3
On Tue, Mar 11, 2003 at 01:24:39PM +0100, Michael Ott wrote: Hallo Ralph! Hallo Ihr! Ich habe aus Versehen meine Root-Partition als ext2 formatiert und möchte sie gern auf ext3 konvertieren. Ist das ohneweiteres möglich (Root-Partition) und wie? Du solltest besser ein zweites System booten z.B. Knoppix von CD. Damit deine Root-Partition mounten und dann mit tune2fs ext2 in ext3 umwandeln. Dann noch in der /etc/fstab den dateisystemtyp ändern. Danke für Eure schnelle Hilfe! Ich habe ja Knoppix installiert und den Rest upgegraded. Und beim Booten bringt er für das Root die Meldung, daß es ext2 ist. df und in /etc/fstab steht aber ext3. Was ist richtig? ja, aber so nicht von dir gewollt. Du mußt einen Kernel verwenden, der ext3 Unterstützung drin hat. (z.B. 2.4.X-bf) Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Vorbeikommen kannst Du (fast) immer. Ich melde mich, wenn ich die Termine meiner Frau alle weiß. -- ein Freund pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen
On Sun, Mar 16, 2003 at 01:22:13AM +0100, Thiemo Weiss wrote: habe mit Interesse Deine ISDN-Problematik unter Woody verfolgt. Ich habe anscheinend das gleiche Problem mit meiner AVM-Fritz PCI (Teledat 150 PCI). Welche IRQ, bzw. IO hat denn Deine Adresse jetzt, bzw, wie bekomme ich meine heraus? lspci Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux root, god... What is difference? --- Jochen Lillich in dasr pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: FritzCardDSL + woody + 2.4.18
On Mon, Mar 17, 2003 at 03:20:36PM +0100, Christian wrote: ich frage mich gerade warum ich keine Anwort auf meine Frage bekomme. Ich bin mir sicher in dieser Liste gibt es eine ganze Anzahl von Menschen, es mir beantworten könnten. Also warum bekomme ich gar keine Antwort? [ ] die Frage ist so dumm darauf antworte ich nicht [ ] RTFM: Name des Ms: [ ] ich beantworte aus Prinzip keine Mails von einem MUA aus Win [ ] du bist neu hier, du must dir erst mal ne Antwort verdienen [ ] google ist dein Freund [ ] belästige mich und meine mailbox nicht mit so belanglosem zeugs sondern informier dich erst mal richtig [x] anderer Grund: solange Fritz-DSL keine freie-Software ist, arbeite ich nicht damit und habe im Zweifel keine Ahnung davon... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Demzufolge ist Windows wie Nutella: furchtbar suess und schlecht fuer die Zaehne. -- Norbert Kunka pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: grip und ide-scsi
On Sat, Mar 08, 2003 at 04:43:01PM +0100, Rene Sapetschnig wrote: Okay, wenn du schon vermutest, dass es an den Rechten liegt, warum prüfst du es dann nicht? Schau dir doch mal mit ls -l an, wie die Rechte sind, und welche Gruppe darauf zugreifen darf. Dann wirst du feststellen, dass die cd-Devices nicht der Gruppe audio gehören, sondern der Gruppe cdrom, es also vollkommen richtig ist, dass du als User nicht auf dein CD-Rom zugreifen darfst, solange du nicht in der Gruppe 'cdrom' bist. Sorry, ich meinte natürlich Gruppe cdrom (Gruppe audio bin ich auch). Hab mich da vertippt. [EMAIL PROTECTED]:/var$ groups moose cdrom audio [EMAIL PROTECTED]:/dev$ ls -l scd1 brw-rw1 root cdrom 11, 1 2002-03-14 22:54 scd1 und nutzt grip auch scd1? Sollte eigentlich alles passen? IMHO nutzt grip ein anderes dev... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Du wei?t doch... jeder hat die Software, die er verdient hat. --- Felix von Leitner pgp0.pgp Description: PGP signature
fertigstellung der debconf Uebersetzungen...
Hallo Ich habe gute Nachrichten: Nach der Ankündigung von gestern, haben einige wenige Paketmaintainer debconf Übersetzungen vom DDTP in ihre Pakete aufgenommen. Diese benutzen natürlich diese am liebsten, wenn alle Templates eines Paketes übersetzt sind. Daher habe ich mal eine Liste von Paketen gemacht, wo nur noch ein Template unübersetzt ist. Diese Liste findet man unter: http://ddtp.debian.org/debconf/maintainer/ONLY_1_untrans.txt Wenn einer Zeit und List hat, kann er ja mal ein 'SGET package de' (als Subject einer Mail an [EMAIL PROTECTED]) machen und alle Templates des Pakets anfordern, das unübersetzte übersetzen und zum Server zurücksenden. Danke Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Traue nie einer Computerzeitschrift mit schoenen Frauen auf dem Cover. (Besim Karadeniz in de.comm.internet.misc) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Debian-Browser
On Mon, Feb 17, 2003 at 01:52:47PM +0100, Thomas Hafner wrote: Michael Brumbauer [EMAIL PROTECTED] writes: welchen aktuellen Browser kann ich für Debian verwenden udn wie kann ich ihn unter Linux downloaden und installieren? Alle die da rauspurzeln: perl -ne '/^Package:/ and $P=$_;/^Provides:.*www-browser/ and print $P' /var/lib/dpkg/available ist da 'apt-cache --names-only search www-browser' nicht deutlich einfacher... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux I knew I was the best programmer in the world. Every 21-year-old programmer knows that.-- Linus Torvalds pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Konfigurationsdateien fuer E-Mail-Verkehr
On Thu, Feb 27, 2003 at 11:09:12AM +0100, Hans Gerber wrote: Hallo Thilo, Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] schrieb : - MUA (Mail-User-Agent) weiss nicht, ob Du das wirklich willst(ohne X), aber wenn würde ich eher zu 'pine' raten. Das fand ich früher an der Uni schnell praktikabel. pine möchte man nicht... (ist z.B. non-free, nicht bund, man kann fast nichts einstellen, hat kein gpg (nur über externe hacks), ...) Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Programming is like sex; one mistake and you have to support for a life time. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Linux Hardware Database gesucht
On Wed, Feb 12, 2003 at 12:51:44PM +0100, Bernd Harmsen wrote: Weiß vielleicht noch jemand: - Wo die enthaltenen Daten gelandet sind? - Ob der Sourcecode der Seite unter der GPL o.ä. steht? Schon bei zdnet.com direkt nachgefragt? Gerade ebend. Bin mal gespannt ob das was kommt. Hast du eine Antwort von dort bekommen? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux In der ersten Sitzung[1] wird besprochen: 'Hilfe, ich habe ein Handbuch gelesen, statt Informatik zu studieren .. und.. ICH KAM ZURECHT MIT LINUX' -- Susanne Schmidt in de.comp.os.linux.misc pgp0.pgp Description: PGP signature
Benutzung der Debconf Übersetzungen vom DDTP
Hallo Wir haben z.Z. ja nicht gerade wenige Debconf Templates ins Deutsche übersetzt. Nur leider benutzen einige Package Maintainer dies nicht oder lassen sich lange Zeit... Daher haben wir nach einen alternativen Weg gesucht und wohl auch einen gefunden. Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust diesen mal auszuprobieren... 1.) von http://ddtp.debian.org/debconf/template_unstable/debconf-de.dat.new eine Datein mit allen deutschen Übersetzungen downloaden 2.) in der /etc/debconf.config ändern, das etwa folgendes dort steht: |Name: templatedb_debconf |Driver: File |Mode: 644 |Filename: /var/cache/debconf/templates.dat | |Name: templatedb_de |Driver: File |Mode: 644 |Filename: /var/cache/debconf/debconf-de.dat.new |Readonly: true |Required: false | |Name: templatedb |Driver: Stack |Stack: templatedb_debconf, templatedb_de 3.) Das war es schon... debconf sollte jetzt für fast alle Pakete deutsch sprechen... Bitte Erfahrungen/Meinungen dazu an mich oder an die Liste. Ich wollte vielleicht ein debconf-l10n-de.deb erzeugen, der diese Schritte automatisch macht und damit sollte dann ein deutsches debconf System mit einen einfachen 'apt-get install' möglich sein. Meinungen? Natürlich kann man wie immer selber bei der Übersetzung helfen. Dazu einfach eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem subject 'GET 1 de' senden. PS: für die Leute die es noch nicht bemerkt haben: der ddts sollte wieder ohne Probleme laufen. Die letzten großen Bugs sind wohl hoffentlich heraus... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Der Informationsgehalt einer Website verhält sich umgekehrt proportional zur Ladezeit. -- unbekannte Quelle, aber oft wahr pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Hier könnte Ihr Titel stehen
On Fri, Feb 07, 2003 at 09:17:18PM +, Marc F. Neininger wrote: Ich habe mit einszueins-Images auf fremden Rechnern nicht wirklich gute Erfahrungen. Da sollte schon mehr als nur der Mainboard-Fabrikant und die Marke der CPU übereinstimmen. Habe einmal versucht, das Mainboard unter einem installierten System zu wechseln (BX440/P2 auf KT133/Duron). Ich kann Dir nur sagen, daß das schief geht und schade um die Zeit ist. jetzt redest du aber von Windows, oder? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wie haben andere Linux Benutzer ihr `erstes Mal' mit Linux erlebt?? Wir haben danach gemeinsam eine Gitanes geraucht und nochmal ueber alles geredet. -- P.Vollmann und Stefanie Teufel in dcolm pgp0.pgp Description: PGP signature
Übernachtung während der CeBit / sleeping during CeBit
Hallo (This mail is in german and is about a sleeping place in Hannover during the CeBit time.) Wir suchen immer noch eine Schlafgelegenheit für einen Debian-Maintainer vom 11.03.2003 bis zum 16.03.2003 in Hannover oder in der Nähe von Hannover. Benötigt werden nur 2-4 qm Boden und eine Möglichkeit zur Körperpflege. Iso-Matte etc. kann der Mensch selber mitbringen. Wenn es in Hannover also einen gibt, er dem Debian Projekt helfen kann, soll sich dieser bitte bei mir melden. Schon jetzt besten Dank. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux But it's interactive, and it's not emacs, nor vi, and thus evil :-) --- Jan Nieuwenhuizen pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
On Fri, Feb 21, 2003 at 09:03:22AM +0100, Rainer Ellinger wrote: Michael Bramer schrieb: Ich hätte gerne ein i386-only-testing... Hatte das mal ftpmaster vorgeschlagen, aber nie eine Antwort bekommen... Ich schätze, ohne einen amtlichen Flamewar auf -devel wird sich das nicht machen lassen. ;-) Obwohl es unter demokratischen Gesichtspunkten kein Problem sein sollte. In jeder ordentlichen Demokratie kann man mit 2/3 Mehrheit locker die Verfassung ändern und ich vermute, dass i386-Architekturen diese Mehrheit problemlos stellen. Bei aller Liebe für die Architekturpolitik und Minderheiten halte ich es auch für wenig sinnvoll, dass diese Testing in Unstable dermassen ausbremsen. Wenn einer die Scripte schreibt, kann das jeder debian maintainer machen. Man muß nur auf einen debian rechner mit einen mirror von ftp.debian.org, ein Packagefile erzeugen und pool per Link einbinden. Ich selber hatte dazu aber leider noch nicht die Zeit, ein entsprechendes Script zu schreiben. DDTP ist im Augenblick genug. (Man wird für die wenigen MBs dan auch schnell Mirrors in D, AT, .. finden...) Meine Idee ist dabei: Täglich das Testing Package File nehmen, und dort alle Pakete von sid dazunehmen, die nach testing gehen würden und mindestens für i386 gebaut sind... Ich habe das aber noch nie getestet und weiter untersucht und kann nicht sagen, ob das ein großer Unterschied zu sid bzw. testing ist und den Aufwand lohnt... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux it was hard to write, so it should be hard to read msg37218/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
On Sun, Feb 02, 2003 at 08:29:38PM +0100, Eduard Bloch wrote: So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene Sachen wie Adrians Backports legalisieren würde. Ich hätte gerne ein i386-only-testing... Hatte das mal ftpmaster vorgeschlagen, aber nie eine Antwort bekommen... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Every use of Linux is a proper use of Linux. -- John Maddog Hall, Keynote at the Linux Kongress in Cologne msg37147/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Installation
On Mon, Jan 27, 2003 at 06:05:10PM +0100, Matthias Steffen wrote: Hier könnte der Schuh drücken. Versuch mal einen eigenen Kernel zu bauen - am besten 2.4.20 und den promise Support explizit mit einzubauen. Pack den Kernel dann auf die erste Bootdiskette hmm, ich hab leider _überhaupt_ kein Plan wie das gehen soll. Ist das welchen Kernel benutzt du zur Installation? Versuch mal den bf24, der sollten den promise können. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux ...anytime you install something new on the Windows platform, you risk spending the next five or six hours trying to figure out what happened -- Robert Roblin, Adobe msg36722/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Firewall und Samba
On Sun, Jan 26, 2003 at 11:46:50AM +0100, Patrick Hornung wrote: ich benutze Debian Linux sarge als Server System, und Windows XP Prof als Clienten. Seit dem ich Samba und meine Firewall auf dem Server am laufen habe, kommt es des öfteren zu Problemen. Diese treten auf, wenn ich von meinem Windows Clienten auf meine Freigegebenen Ordner oder Drucker zugreifen will. Dies funktioniert nur, wenn ich erst die Firewall deaktiviere. Danach kann ich auf alle Samba freigaben einwandfrei zugreifen. Darüber hinaus kann ich dann auch wieder die Firewall aktivieren und dennoch weiterhin auf Samba zugreifen. Erst nach einiger Zeit findet er den Server nicht mehr. Mein Firewall Script habe ich unter http://home.t-online.de/home/patrickhornung/firewall.start Online gestellt. Weiß leider nicht mehr, wo ich den Code her habe. Den Tipp für dieses Script hat mir mal jemand gageben. Samba Version ist 2.2.3a-12. 192.168.1.1 ist der Server, 192.168.1.2 der Windows Client. Woran liegt diese Problem? Weitere Informationen stelle ich gerne auf Anfrage zur Verfügung. mach mal Port 80 auf dem Samba-Rechner auf... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux --== Free Software: Contribute nothing, expect nothing ==-- msg36600/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: PDF Bearbeitungstool.
On Wed, Jan 22, 2003 at 11:24:51PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote: Wenn dir ein BEQUEMES Tool fehlt gibt es durchaus die Moeglichkeit dass du so etwas selber programmierst oder die Programmierung von so etwas finanzierst. Ich sage mal so, mein Beitrag zu freien Gemeinde steht noch bevor, die Idee und das Prinzip gefallen mir so sehr, dass ich etwas später (sobald das nötige Wissen und Zeit es erlauben) miteinsteigen werde. vielleicht kannst du ja hier mithelfen: http://ddtp.debian.org oder einfach eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit den Subject GET 1 de senden... Voraussetzungen: etwas English und Deutsch Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux XP ist NT mit Extra Problems. --- Felix von Leitner in dasr msg36398/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: kazaa no conect
On Thu, Jan 16, 2003 at 03:18:32PM +0100, Jan Petersen wrote: ich mein kazaa Problem gelöst. und wie? Nach dem Aufkauf von Kazaa funktioniert die alte Version nicht mehr. Auf der folgenden Internetseite kann man das alte Programm herunterladen und mit ein Paar Tricks wieder funtionsfähig machen. Wer sich das Programm herunterladem will findet es auf http://www.linuxnetmag.com/de/issue7/m7kazaa1.html aber dort steht doch, das es auch mit den Trick nicht mehr geht... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux »A train station is a station where trains stops. But what are workstations?« msg35142/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: tetex-beta debianisieren
On Mon, Jan 20, 2003 at 03:24:44PM +0100, Martin Schmitz wrote: [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes: Ich würde gerne unter woody tetex-beta installieren. Und am liebsten würde ich ein Debian-Paket draus machen. Ich habe mir einfach die teTeX-Quellen von CTAN herunter geladen, sie kompiliert und dann mit checkinstall ein Debian-Paket erstellt und installiert. Dann habe ich händisch folgendes in die Paketdatenbank da ist IMHO ein apt-get -b source XXX einfacher... eingetragen bzw. geändert: ,-[ /var/lib/dpkg/status ] | Package: tetex |... | Version: 2.0-1 | Provides: tetex-base, tetex-bin, tetex-dev, tetex-doc, tetex-extra `- Damit sind alle Abhängigkeiten zu anderen Programmen erfüllt. Vielleicht ist das ja auch ein Weg für Dich? nein, das ist kein Weg. Das ist ein Stolperpfad. michael@home:~$ apt-cache show equivs Package: equivs Priority: extra Section: admin Installed-Size: 51 Maintainer: Martin Bialasinski [EMAIL PROTECTED] Architecture: all Version: 2.0.4 Depends: perl|perl5, debhelper, dpkg-dev, devscripts, make, fakeroot Filename: pool/main/e/equivs/equivs_2.0.4_all.deb Size: 18178 MD5sum: 835d97f567fe0cf36700ebf012082993 Description: umgehen der Debian Paketabhängigkeiten Die ist ein Dummy-Paket. Es wird für die Erstellung von Debian Paketen verwendet, die lediglich Abhängigkeitsinformationen enthalten. . Auf diese Weise kann man das Debian Paket Managment Glauben machen das Pakete installiert sind, die die Voraussetzungen von Abhängigkeiten anderer Pakete erfüllen. . Eine andere Müglichkeit besteht in der Anlage von Meta-Paketen. Wenn dieses Paket Abhängigkeiten enthält wie Depends: a, b, c, dann werden bei der Installation dieses Paketes auch die Pakete a, b und c installiert. Anstatt von Depends, können für weniger starke Abhängigkeiten Recommends oder Suggests verwendet werden. . Bitte beachten, dass dies ein recht simpler Hack ist und die gedankenlose Anwendung kann zu einer Beschädigung des Packaging Systems führen. Ebenfalls sollte beachte werden, dass dies nicht der empfehlenswerte Weg ist, ungültige Abhängigkeiten zu beheben. Stattdessen sollte ein Bug Report verschickt werden. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Windows ist der One-Night-Stand unter den Betriebssystemen. Man fühlt sich so billig, wenn man es benutzt hat. -- Illiad in uf msg35174/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Simple Backup-Lösung...
On Thu, Jan 09, 2003 at 08:04:18PM +0100, Peter Blancke wrote: ...derzeit suche ich eine einfache Backup-Lösung, die folgender Situation angemessen ist: In einem Netzwerk (Daten liegen noch auf einem Windows NT - Server sowie in kleinerem Maße auf ein oder zwei von den Workstations) soll ein zu bauender Samba-Server, der wohl auf woody laufen wird, nebenbei und nachts Daten sichern sowie zudem transportabel zu machen: Alle Daten in der Anlage sollen auf ein ausreichend großes HD-Laufwerk im Wechselrahmen gespeichert werden. Die noch vorhandenen Windows-NT-Server in meine Linuxnetzen bei Kunden sichere ich dadurch, dass ich sie auf einem Verzeichnis des Sambaservers mit smbmount //NT-SERVER/Freigabe /home/winkiste \ -o username=administrator,password=haumich mount und dann mit rsync -av /home/winkiste /home/winkistensicherung welchen sinn hat rsync in diesen Fall? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Jaja. Die Heisenbergsche Unschaerferelation soll nur die Rechenfehler der Simulationshardware verdecken. -- [EMAIL PROTECTED] (Lutz Donnerhacke) ueber simulierte Realitaet msg34397/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Simple Backup-Lösung...
On Thu, Jan 30, 2003 at 03:44:01PM +0100, Peter Blancke wrote: Am 30.01.2003 10:44:07, Michael Bramer schrieb: On Thu, Jan 09, 2003 at 08:04:18PM +0100, Peter Blancke wrote: smbmount //NT-SERVER/Freigabe /home/winkiste \ -o username=administrator,password=haumich mount und dann mit rsync -av /home/winkiste /home/winkistensicherung Wobei ich korrigieren muss. Das ganze laeuft richtigerweise zwischen zwei Rechnern ueber Secure-Shell mit folgendem Befehl: rsync -avz -e ssh username@rechner:/home/winkiste /home/winkistensicherung das sieht schon viel besser aus. an die anderen: Sicher kann man mit Rsync auch Verzeichisse auf einen lokalen Rechner abgleichen, aber ich sehe da keinen Sinn. Und wenn ein Rechner eine Win-Partition/Dir gemountet hat, gegehen eben trozdem alle Daten über das Netz, da ja einer die 'Quer'summen berechnen muß und dafür braucht man eben alle Daten... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) msg34488/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: inetd ganz abschalten
On Mon, Jan 20, 2003 at 01:55:46PM +0100, Christian Schmidt wrote: Michael Bramer wrote on 20.01.2003 (d.m.y): was spricht gegen ein apt-get remove inetd? Das: # apt-cache show inetd W: Unable to locate package inetd ;-) Offenbar existiert kein Paket namens inetd. Was Du (Grisu) meinst, nennt sich netkit-inetds. = apt-get remove netkit-inetd oder was man auch immer benutzt (xinetd, ...) Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Original Kundenzitat: Firewall will das Management nicht, es reicht, wenn wir am Wochenende den Netzwerstecker aus dem Server ziehen msg33061/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: inetd ganz abschalten
On Tue, Jan 07, 2003 at 07:00:11PM +0100, Thomas Schönhoff wrote: Hallo, ich versuche gerade, ziemlich erfolglos, mein inetd gänzlich abzuschalten (killall -HUP inetd, update-inetd --disable inetd)! Das scheint inetd überhaupt nicht zu beeindrucken!? Was mache ich falsch!? (ein anschließender Nmap Scan zeigt immer noch die laufenden Dienste, z.B. time, rndc!) was spricht gegen ein apt-get remove inetd ? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux XP ist NT mit Extra Problems. --- Felix von Leitner in dasr msg32978/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Debian-Schulungen in Aachen/Koeln Duesseldorf?
On Wed, Jan 08, 2003 at 09:05:18AM +0100, Wilhelm Wienemann wrote: kennt jemand einen guten (Preis/Leistung) Anbieter fuer debian Schulungen. Schulungsort sollte irgendwo in einem 60 KM Radius um Aachen zu finden sein. Mir geht es ausschliesslich um den Einsatz von Debian als Webserver. Vielleicht darf ich den hier fleißig mitdiskutierenden Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] mal zitieren. Ob er diese Kurse noch durchführt, solltest Du mit ihm unmittelbar klären: ja mache ich. Ich komme nur mit den lesen der ML nicht immer mit... Die nächsten Kurse sind ab 5.4.2003. Weitere Infos bei mir oder bei http://www.vhs-kreis-dueren.de/ (ich bin für die Web-Seiten nicht verantwortlich) Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux XP ist NT mit Extra Problems. --- Felix von Leitner in dasr msg32980/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Debian-Schulungen in Aachen/Koeln Duesseldorf?
On Mon, Jan 20, 2003 at 01:00:49AM +0100, Udo Mueller wrote: Hallo Michael, * Michael Bramer schrieb [20-01-03 00:30]: Weitere Infos bei mir oder bei http://www.vhs-kreis-dueren.de/ (ich bin für die Web-Seiten nicht verantwortlich) Das ist auch man gut so... Ich sag nur Java-Menü... ich sage das ja nicht ohne Grund... Nicht wenn später Gerüchte aufkommen ich würde/hätte ... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Das ist das entscheidende Problem. Hirn ist heutzutage eine sehr seltene und teure Resource -- Ullrich von Bassewitz [EMAIL PROTECTED] msg32991/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [OT]Serien Briefe
On Mon, Dec 16, 2002 at 04:14:18PM +0100, Matthias Wieser wrote: Ich suche ein Tool, um Serienbriefe zu schreiben :-) Datenbank sollte eine MySQL oder PostGreSQL Datenbank sein (oder ein übersichtliches, Handeditierbares Format) IMHO kann tkbrief sowas... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Verwende Perl. Shell will man koennen, dann aber nicht verwenden. Kristian Koehntopp, de.comp.os.unix.misc msg31134/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: sudo
On Tue, Dec 17, 2002 at 12:07:32PM +0100, Guido Goldstein wrote: Hi! On Tue, 17 Dec 2002 11:39:07 +0100 Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] wrote: Malte Thoma wrote: Hallo, wie muß der Eintrag in /etc/sudoers aussehen, wenn ich den folgenden Befehl echo x /proc/acpi/processor/CPU0/throttling Um genau zu sein ist mein Problem das SCHREIBEN auf das file, das kriege ich mit sudo nicht hin :-( Könnte daran liegen, daß 'echo' in den meisten Shells ein eingebauter Befehl ist und Du eben die Shell nicht in sudoers eingetragen hast -- was ja auch wirklich Sinn macht. Versuch doch das ganze mal mit '/bin/echo' durchzuführen. das kann so nicht gehen, das mit '' geschrieben wird und das macht die Shell. nicht echo sondern die shell muß die entsprechenden Rechte haben. Alternative: Ein kleines Shell-Script welches die Ausgabe erledigt und sicher ist, das wird dann in die sudoers eintragen. genauso würde ich es auch machen... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Since software cannot be foolproof, we should get rid of the the fools. msg31147/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: lib-Abhängigkeiten [War: heatload]
On Fri, Dec 13, 2002 at 08:27:00AM +0100, Malte Thoma wrote: Konntest du es nicht auf woody kompilieren? :-( Nein, ich habe kein woody (und kann auch nicht downgraden, woody ist für mich zu alt, sorry). Gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit das Paket zu packen? ja $ apt-cache show debootstrap Package: debootstrap Priority: extra Section: admin Installed-Size: 192 Maintainer: Anthony Towns [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 0.1.17.14 Depends: libc6 (= 2.3.1-1), wget, binutils Filename: pool/main/d/debootstrap/debootstrap_0.1.17.14_i386.deb Size: 51154 MD5sum: 66edc56b5525f34a4fe5c95e2bd1c9fb Description: Erststart eines Debian-Basis-Systems debootstrap wird benutzt, um ein Debian Basis System völlig neu (from scratch) aufzusetzten, ohne daß dpkg oder apt installiert sind. Dies geschieht, indem .deb-Dateien von einem Spiegelserver abgerufen und sorgfältig in ein Verzeichnis installiert werden, in das evtl. mittels chroot() gewechselt wird. also debootstrap installieren, aufrufen und dann dort hinein ein chroot machen. Jetzt kannst du dein Paket dort für woody bauen. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Linux zu benutzen adelt nicht! Es bildet. msg30930/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: netzwerk wird nicht korrekt initialisiert
On Thu, Dec 12, 2002 at 10:37:40AM +0100, Marcus Wellnitz wrote: Um die Sache noch etwas komplizierter zu machen hier eine Lösung, die mir die kostenlose (0800-er Nummer) des Installationssupportes mitgeteilt hat. Zitat: Debian kann keine netmask vertragen, die mehr als 24 Hostbits hat. Auf Deutsch: eine netmask darf maximal 255.255.255.0 sein! Ich finde das absolut unlogisch, aber es hat auf Anhieb geklappt unsinn. Vielmehr ist eine Netmask von 255.255.255.255 i.d.R. einfach nur falsch. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Linux -- das System fuer Kaltduscher und aechte Maenner aus d.c.o.u.l.n msg30778/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Problem Treiber D-Link DFE-530TX
On Mon, Dec 09, 2002 at 10:06:48AM +0100, Matthias Hagedorn wrote: Ich benutze ein Netzwerkkarte D-Link DFE-530TX REV-A1 Leider erkennt debian diese Karte nicht automatisch :( nur zur Information: Debian benutzt keine automatische HW-Erkennung... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Weiß vielleicht jemand warum ich meine Freundin ständig anrufen soll, seitdem sie ihr neues Handy mit Vibrationsalarm hat? (Volker Flohr in daa'ooo) msg30687/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: DSL - Problem
On Sun, Dec 08, 2002 at 09:20:56PM +0100, Andreas Tille wrote: Wende Dich an den Provider Deines Vertrauens -- korrekte Verkabelung Deinerseits vorausgesetzt. Hat jemand eine Idee, wo man noch nachschauen könnte? ruf die Störungstelle an. Die sollen die Leitung mal überprüfen. Ich hatte bis jetzt in der Minderheit einen DSL-Anschluß, der laufen sollte und dann auch lief... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Windows gehört zu den von sich aus unlogischen Systemen ohne Tradition. Anselm Lingnau in de.comp.os.unix.discussion msg30612/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Fragen zu DDTP
On Sun, Nov 17, 2002 at 06:07:48PM +0100, Eduard Bloch wrote: Als Anhang kam noch die Datei bug15672.txt dazu. Warum das? Blicke im Moment gar nicht durch, warum ich die Datei bekommen habe. Die darin enthaltene neue Übersetzung scheint mir i.O. Reicht es, wenn ich sie unverändert zurückschicke? Da ist ein Diff dabei, an dem erkennst du die Veränderungen. Wenn sie die deutsche Übersetzung betreffen - anpassen. genau. zum Hintergrund: - Der Server sendet bei Änderungsvorschlägen der Übersetzung von anderen und bei Änderungen des englischen Originals einen 'Bug' an den alten Übersetzer. Dieser kann dann entscheiden und event. die Übersetzung anpassen bzw. verbessern und den Bug dann schließen. Wenn sich ein Übersetzer aber längere Zeit nicht mehr meldet, wird dieser automatisch in der Datenbank gelöscht. Wenn dann die Beschreibung an einen (anderen) Übersetzer herausgeht, dann bekommt dieser alle Bug-Reports zu dieser Beschreibung mitgesendet. Dann einfach eine neue Übersetzung anfertigen und an den Server senden. Die Bugs kann man dabei auch automatisch vom Server schließen lassen, wenn man vor der Description einfach 'BTSCLOSE: ' Zeilen schreibt. Mir ist klar, das dieses für einen frischen Übersetzer verwirrend sein kann. Ist im Grunde aber sehr einfach. Im Zweifel: Man muß eine Übersetzung nicht zurücksenden. Wenn man einfach nichts macht, bemerkt der Server dieses und vergibt nach einigen Tagen die Beschreibung einfach an einen neuen Übersetzer... Wenn man noch keine Bug-Reports bearbeiten möchten, einfach Mail löschen und mit 'GET 2 de' zwei neue vom Server anfordern... Die zwei anderen Paketbeschreibungen mit angeblicher teilweiser Übersetzung habe ich nicht bekommen. Das ist schon seltsam, evtl. an Grisu melden. Das wundert mich jetzt... Ich überfliege täglich mehrere hundert Mails vom Server und mir ist dieses in den letzten Monaten nicht aufgefallen. Bitte mit Message-ID der Mail vom Server bei mir per PM melden, wenn das nochmals vorkommen sollte. Danke für all die Arbeit von euch. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Now let me explain why this makes intuitive sense. --- Prof. Larry Wasserman msg25349/pgp0.pgp Description: PGP signature
DDTP braucht noch deutsche Uebersetzer...
Hallo Wie wohl schon viele wissen übersetzen wir z.Z. einige 'Debian-Texte' in verschiedene Sprachen. Bei den Paketbeschreibungen haben wir auch schon einen größeren Erfolg gemacht. Unter http://ddtp.debian.org/stats/pdesc/ kann man sich über den Verlauf auch informieren. Zur Zeit halten sich Änderungen und Übersetzungen etwa die Waage und wir bleiden dadurch etwas auf der Stelle stehen. Wir brauchen nur noch 2200 Übersetzungen und dann haben wir alle Paketbeschreibungen von sid aka unstable übersetzt. Daher der Aufruf an alle, die etwas Zeit haben: Sendet einfach eine Mail mit dem Subject 'GET 4 de' an [EMAIL PROTECTED] und übersetzt die euch gesendeten Texte und sendet diese dann als Mail-Anhang zurück. Falls einer Fragen, Probleme oder sonst was haben sollte, mail an mich. Danke Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Weiß vielleicht jemand warum ich meine Freundin ständig anrufen soll, seitdem sie ihr neues Handy mit Vibrationsalarm hat? (Volker Flohr in daa'ooo) msg24952/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: smb mount for user
On Thu, Sep 19, 2002 at 12:38:43AM +0200, Bjoern Laessig wrote: On 18 Sep 2002, Michael Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, sicher eine typische Anfängerfrage, aber wie erlaube ich einem 'normalen' user das mounten von SMB (oder auch CD) laufwerken? man fstab man mount suche nach user ??? WO war das Problem in /etc/fstab /dev/cdrom /cdrom iso9660 defaults,ro,user,noauto 0 0 ^^ normaler User...smb mounten leo@c100:~$ ls -la `which smbmount` -rwxr-xr-x1 root root 452072 2002-09-17 03:35 /usr/bin/smbmount mit mount geht es nicht aber damit !! Muss natürlich ein eigenes Verzeichnis sein auch smb-shares kann man in fstab eintragen und dann als normaler User mounten... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux ...anytime you install something new on the Windows platform, you risk spending the next five or six hours trying to figure out what happened -- Robert Roblin, Adobe msg23148/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: grafikkartenunterstützung ?
On Sun, Sep 15, 2002 at 11:16:57PM +0200, Markus Hansen wrote: Am Sonntag, 15. September 2002 16:50 schrieb Felix: On Sun, Sep 15, 2002 at 04:28:15PM +0200, Adrian Bunk wrote: On Sun, 15 Sep 2002, Sebastian Heinlein wrote: On Sunday 15 September 2002 13:05, Mirco Rohloff wrote: und Out of the Box funktioniert. Fuer eine Out of the Box-Unterstuetzung unter Linux wuerde ich _nie_ Jep, zum einen sind die NVidia Treiber keinesfalls 'Out-of-the-Box' ala apt-get install und zum anderen musst Du fuer einige Feautures Treiber aus alten Versionen nehmen. Wenn ich zum Beispiel eine Multihead Setup starten will (2 Monitore, 2 Grafikkarten) muss ich auf die NVidia Linux Treiber Version 1251 zurueckgreifen (Aktuell ist 2960). Nicht unbedingt zu empfehlen, trotz meiner Ansicht nach guter Performance. gruss,felix Out of the box. Mensch dann nimm doch gleich Windows! Mit Linux (debian insbesondere) ist friemeln inclusive... schließlich kriegst du somit das beste betriebsystem umsonst... abgesehen von deiner arbeit natürlich. Die Nvidiatreiber sind so ziemlich out of the box im übrigen: Lade dir die Binärpackete von der nvidia hp runter und da steht, mit welchem du anfangen mußt, dann müssen noch die kernel-headers, bzw sourcen deines Kernels da sein (glaube /lib/modules/kernelnummer müssen die hin) dann nur noch diese make make install geschichte, ich weiß nicht ob configure noch dabei war, oder nicht. aber es klappt halt prima, und ich habe von tnt auf geforce2mx400 den treiber nicht neu installieren müssen. ach ja, in der /etc/XF86Config nv gegen nvidia tauschen... und das nennst du 'so ziemlich out of the box' Alles was mit der Knoppix nicht läuft, kann auf keinen Fall 'out of the box sein'. Damit disqualifizieren sich alle Binär-Treiber. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Windows gehört zu den von sich aus unlogischen Systemen ohne Tradition. Anselm Lingnau in de.comp.os.unix.discussion msg21637/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Boot von Floppy
On Mon, Sep 16, 2002 at 12:47:11PM +0200, Peter Blancke wrote: Ich habe jetzt dd verwendet und es hat geklappt. In meinen Augen auch praktikabel, weil ich da nichts erst mounten muss. man muß vorher nicht mounten. ein einfaches 'cat /path/image /dev/fd0' ist ausreichend und man hat seine Floppy kopiert. Im Buch sollte auch nichts von einen mount stehen... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Earth is flat, pigs can fly, and nuclear power is safe. (Greenpeace) msg22535/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: USB grundsätzliches Problem
On Sun, Sep 08, 2002 at 12:12:25PM +0200, Alois Stöckl wrote: Usbview beschwert sich, das es unter /dev/bus/usb nichts findet bzw usbdevfs nicht gemounted ist. Unter /dev/bus/usb ist auch nichts zu finden. Dieses Problem konnte ich mit Google in den frühen Morgenstunden lösen. ein Eintrag von none /proc/bus/usb usbdevfsdefaults0 0 löste das Problem (leider erst nach einen reboot. Dachte das hätte ich vor Jahren hinter mir gelassen ;-) ) warum machst du nicht einfach ein 'mount /proc/bus/usb' als root statt eines reboots? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Es fehlen Informationen der Inhaltsratgeberkonfiguration. (aus einer Programmfehlermeldung) msg21031/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Mozilla plugins und Debian Pakete
On Sun, Sep 08, 2002 at 01:54:03AM +0200, Ruediger Noack wrote: Es gibt sogar gedruckte Bücher. ;) Stimmt! Aber auch irgendetwas, was meine ca. 100 ganz konkreten Fragen zu den internen Zusammenhängen der Paketverwaltung beantwortet? Fragen, dann kann man ein Buch extra für dich schreiben... apt-cache search mozilla oder plugin sollte helfen. Du wirst aber nicht umhin kommen, gewisse Plugins selber zu saugen und zu installieren (Cult3d, z.B.). Fangen wir bei apt-cache an. apt-cache search mozilla habe ich natürlich gemacht. Hier meine Treffer: warum machst du kein: apt-cache search plugin mozilla bzw. statt 'plugin' den Namen des gesuchten Plugins. Vielleicht gibt es dort oder von Dir auch eine Erklärung für folgendes: dpkg -l suchbegriff* un suchbegriff-runtime none (no description available) un suchbegriff1-runtime none (no description available) un suchbegriff2-runtime none (no description available) Klasse! Installiere ich es doch mit apt-get install: dpkg -l sucht nur nach Paketnamen. apt-cache search sucht auch in der Description und ist daher sehr viel sinnvoller. Immer(?) wenn '(no description available)' als Beschreibung kommt, ist das ein sicheres Zeichen dafür, das dieses Paket nicht (mehr) vorhanden ist. Ausgabe: Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Package suchbegriff-runtime has no available version, but exists in the database. was dann nicht weiter verwundert. Die anderen 99 Fragen lasse ich jetzt mal weg. ok, jetzt die Nummer 2... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Es fehlen Informationen der Inhaltsratgeberkonfiguration. (aus einer Programmfehlermeldung) msg21028/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: speichern von attachements in mutt...
On Sun, Oct 06, 2002 at 10:58:27PM +0200, Stefan Blechschmidt wrote: Michael Bramer schrieb: Ein Problem, das ein Freund von mir hat: Man kann Attachements von Mails ja ohne Probleme mit der Taste 'v' sehen und dann mit 's' auch abspeichern... Wie kann man aber mit Tab durch eine Verzeichnis-Liste gehen, event. nichtvorhandene Verzeichnisse neu anlegen und das Attachement dann dort ablegen? vielleicht hilft das: Beim Dateinamen: ~/ TAB TAB jetzt sieht man die Verzeichnisliste (man kann sich aber hier nur informieren) das kannte ich schon. Aber warum kann man das Verzeichnis nicht wechseln? Es gibt doch mit 'c' die Möglichkeit das Verzeichnis zu wechseln, nur hat das bei mir keine Auswirkung? Bug oder Feature? mit !, mkdir Verzeichnis evtl. Verzeichnis anlegen q zurück zu Speichern ach, daran hatte ich nicht gedacht. Dieser Punkt ist dann gelöst... Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux `Man sollte dem Verantwortlichen für ILOVEYOU alles mögliche antun, aber wahrscheinlich wird bloß seine Firma zweigeteilt. -- Usenet msg20826/pgp0.pgp Description: PGP signature
speichern von attachements in mutt...
Hallo Ein Problem, das ein Freund von mir hat: Man kann Attachements von Mails ja ohne Probleme mit der Taste 'v' sehen und dann mit 's' auch abspeichern... Wie kann man aber mit Tab durch eine Verzeichnis-Liste gehen, event. nichtvorhandene Verzeichnisse neu anlegen und das Attachement dann dort ablegen? Ich habe auf die Schnelle dazu nichts gefunden (und lege selber die Attachenetns immer unter /tmp/ ab). Einer eine Idee? Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) msg20729/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Update auf Woody / Erfahrungen ?
On Tue, Sep 03, 2002 at 06:15:47PM +0200, Robert Rakowicz wrote: ich habe jetzt 4 Rechner von Potato auf Woody upgedated. Da es bei all diesen Rechnern ziemlich alles daneben ging was daneben gehen könnte, möchte ich gerne wissen ob es wohl normal ist. Es waren normale Potato Maschinen und muß schon sagen, hätte ich die Lehmans Beta CD's nicht da, könnte ich kein einzigen Rechner Updaten. Erst über diesen Weg Potato-Woody Beta-Woody konnte ich was machen. So ganz überzeugt mich das aber nicht, vor allem weil ich für Oktober einige wichtige Maschinen geplant habe. was genau hattest du denn fuer Probleme? Zuerst möchte ich hier sagen , das es nett ist auch Leute wie Deine Persun hier zu treffen :) Nun zu meinen Erfahrungen. Die CD's die ich verwende sind von Linuxland. Es sind 8 CD's wobei die letzte irgendwelche Addons wie OO ist. Binde die CD's mit apt-cdrom add ein und versuche ein dselect nur zur Klarstellung: die ersten 7 CDs sind die CDs von debian, ohne jede Änderung. update kommt prompt die Meldung das die 8 CD wohl im falschen Format oder so wäre und ich bitte es mit apt-cdrom add machen soll. Zuerst dachte mir das sie defekt ist oder so aber dann stellte ich fest das: 1.bei einer Woody neu Installation sie problemlos lebsr ist 2.aktualisierung von einem laufendenm Woody System ( ~10.2001 letztes mal upgedatet ) auch kein Problem mit der CD darstellt Na ja, also erst 7 CD's und dselect update. dann apt-get -s dist-upgrade. Fehler weil ~alles nicht upgedatet werden kann. Fast 30% der Pakete soll fehlernde Abhängigkeiten haben. Erst als ich die komplette libc* und gtk* orbit* mir auf den CD's gesucht habe und die *.deb in ein Directory kopiert habe um anschliessend dpkg -i *.deb durchzuführen sah es etwas besser aus. Ein apt-get upgrade bzw. apt-get dist-upgrade ging zwar immer noch nicht aber dafür konnte ich je nach Rechner ~10-20 Pakete mit apt-get install installieren. Darunter auch apt und apt-utils. Erst als ich das gemacht habe konnte ich apt-get upgrade und dann apt-get dist-upgrade durchfüren. Ich hatte schon den verdacht das es an meinen Installationen liegt oder an den Linuxland CD's. Tja ich habe einen Kollegen gebeten auf einer Testmaschine erst Potato mit ca. gleichen Paketen die ich habe zu installieren und dann versuchen es via Internet upzudaten. EIn derartiges Update war nicht möglich. Erst wo wir die libc* gtk* Sachen über CD-RW einkopiert und Installiert haben ging es langsam weiter. Es läuft alles wieder :)) Ich habe aber etwas anderes erwatet was die Update angeht. Mir scheint im APT nach wie for ein --force zu fehlen denn wenn bestimmte Pakete einfach mit Gewalt auf den Rechner kommen, geht es auch weiter. Ein dpkg ist an dieser Stelle aber relativ mühsam weil man nicht weiss welche Pakete und wo sie auf den CD's liegen. Na ja setzt bleiben mit nur die Server die ich umstellen muß und noch 2 Rechner zu Hause. Mehr und Sonderarbeit ist schon beantragt ;) Ja, ich bin auch drauf hineingefallen. Die Upgrade-Anleitung auf debian.org (und damit auch das Buch von LinuxLand in diesen Punkt) stimmen einfach nicht. Debian ist out-of-the-box nicht auf 3.0 upgradebar. Das hat wohl keiner getestet (was sehr schade ist). Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux The e-mail server is unable to deliver this message. Please restart your computer and try sending again, if you use a windows box. msg19025/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Knoppix-Hacks in Debian übernehmen
On Sat, Aug 31, 2002 at 10:40:09AM +0200, Kristian Rink wrote: Aber nur sehr wenige dieser oft sehr speziellen Lösungen lassen sich in eine Distribution übernehmen, die einen viel breiteren Anwendungsbreich(und auch eine breitere User-Base) hat. Sorry, daß ich diesen Thread wiederbelebe. Die letzte Aussage erscheint mir prinzipiell logisch; was dann allerdings naheliegen würde (insbesondere bei einer Distro wie Debian mit einer doch recht großen und, guckt man sich die Mailing-Listen an, auch aktiven Nutzerschaft), wäre doch eigentlich so etwas wie die SuSE'sche Hardwaredatenbank für Debian-User, in der selbige (beispielsweise in Kategorien wie auch auf lhd.zdnet.com geordnet) auf Wunsch für Hardware, die sie unter Debian zum Laufen bekommen haben, festhalten können, womit sie's geschafft haben (Treiber), was da eventuell an Bastelei nötig / an Dokumentation hilfreich gewesen ist und wo sie selbst gewisse Tücken gesehen haben. Gibt's sowas schon und ich hab's nur noch nicht gesehen, oder, falls nicht, gibt's Gründe dafür, warum's sowas noch nicht gibt? Prinzipiell könnte das doch auch 'ne ganze Reihe von Fragen a la Wie krieg' ich Gerät XYZ in meinem System zum Laufen abfangen, oder? IMHO will (und soll) Debian Software distribuieren und keine neue Software machen. Daher sollten für Debian die Aussagen der Software-Entwickler etc. vollkommen ausreichen sein. Ein Blick auf die XFree-Seiten z.B. für G-Karten gibt z.B. alle Antworten. Hardware-Unterstützung ist keine Distributions-Abhängige-Größe, sonder vielmehr abhängig von der Version einzelner Pakete. Daher sollte man lieber an einer distributions-unabhängigen DB (ala linuxprinting.org) arbeiten. Wenn wir mal eine Hardware-Erkennung in Debian einführen (bzw. dort wo wir diese schon haben), ist ein Patch für diese Pakete natürlich immer ok und sinnvoll. Wenn also z.B. einer einer G-Karte hat, diese auch unter X läuft, aber die Tools aus dem XFree-Paket diese nicht automatisch erkennen, sollte man einen Bug-Report an die Maintainer senden. Alles andere ist nur Verdopplung der Information an vielen Stellen und damit Resonanz, die nur Fehler erzeugt und keine vermeidet. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debsupport.de PGP: finger [EMAIL PROTECTED] -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux ...und Windows ist ein Grafikadventure... Mir sind die Textadventures manchmal lieber ;-) -- Juergen Ilse msg17465/pgp0.pgp Description: PGP signature