Re: Einfache LDAP-Konfiguration
Vielen Dank an alle für eure Antworten. Ich werde dann doch versuchen einen LDAP aufzusetzten. Mal sehen ob das klappt. Scheint ja eine Vernünftige - aber nicht triviale Lösung zu sein :). @Ralph: gute Linksammlung! Viele Grüße, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Einfache LDAP-Konfiguration
Hallo alle, ich verwende für meine eMail-Verwaltung einen IMAP-server. Das finde ich eigentlich sehr gut, da ich mich nicht auf einen eMail-Client festlege. Soetwas möchte ich auch gerne für meine Kontakt-Verwaltung machen. Das Einzige was ich bisher gefunden habe, ist es, einen LDAP-Server aufzusetzten. Irgendwie macht das aber den Eindruck, daß ich dabei mit Kanonen auf Spatzen schiesse.. Daher: Wie macht ihr das mit der Verwaltung der Kontakte, wenn diese unabhängig vom eMail-Client sein soll? Viele Grüße, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
Einfach jeweils einen normalen User anlegen. Beim einloggen über .ssh das fremde Home mounten und $HOME umlegen. Ginge das denn? libpam-mount und shfs. Danke, schau ich mir auch an. Aber erst am Wochenende :). Gruß, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
Hallo Christian, Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Wie gehe ich dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Was passiert dann beim Verbindungsabriss? Wenn ich weiterhin zwei einzele user verwende, wie synchroniziere ich dann die Daten im home? Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen? Wenn Du einen Rechner als NIS-Server und den anderen als NIS-Client konfigurierst, koennen beide Systeme sich eine Benutzerverwaltung teilen. Die Home-Verzeichnisse liegen dann auf dem NIS-Server und sind via NFS auch am Client verfuegbar. So kannst Du auf beiden Maschinen arbeiten und hast immer Deine vertraute Umgebung in Deinem $HOME. Schaue ich mir an. Klingt genau nach dem was ich brauche. Danke auch an die anderen, der Thread hat mir jetzt schon ungemein geholfen :). Gruß, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
Am Donnerstag 10 August 2006 23:24 schrieb Andreas Pakulat: Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das remote-gemountete /home. Wahrscheinlich ist es besser den lokalen Anteil woanders hin zu mounten und einen Symlink zu legen um Ärger bei Verbindungsstörungen zu umgehen. An so etwas ähnliches dachte ich auch: Einfach jeweils einen normalen User anlegen. Beim einloggen über .ssh das fremde Home mounten und $HOME umlegen. Ginge das denn? Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Einfache Server-Client Konfiguration für dahe im
Hallo alle, ich habe hier zuhause zwei Rechern. Einen Langsamen (aber Leisen) und einen Schnellen. Betriebssystem ist bei beiden etch. Der langsame Rechner ist mein normaler Arbeitsrechner mit einem Grundstock an Software zum Surfen, Emailen usw. Auf dem schnellen Rechner sollen jetzt Programme laufen die ich seltener brauche, die aber rechenintensiver sind. Bisher habe ich auf beiden Rechnern jeweils gleichnamige User eingerichtet und via ssh und X-Forwarding gearbeitet. Dies funktioniert auch prima. Eigentlich würde ich aber lieber mit einem Account (auf dem langsamen Rechner) arbeiten und den Schnellen als reine Rechenmaschine betrachten. Als Beispiel: Ich möchte firefox auf beiden Rechnern ausführen können und jedesmal die gleiche Konfiguration vorfinden. Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Wie gehe ich dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Was passiert dann beim Verbindungsabriss? Wenn ich weiterhin zwei einzele user verwende, wie synchroniziere ich dann die Daten im home? Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen? Viele Grüße, Patrick P.S.: Hoffe das ist die richtige Group. Habe keine deutschsprachige linux-setup group gefunden. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
Hallo Andreas, [snip] Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Normalerweise legt man auf beiden Rechnern denselben User an und mountet dann /home auf den remote-Rechner. Ok. Mache ich das mit einem Skript? Wie gehe ich dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das remote-gemountete /home. Wenn du die Daten auf beiden Rechnern brauchst gehoeren sie ins gesharde /home, allerdings sollte dann die Netzwerkverbindung nicht zu schwachbruestig sein... Was passiert dann beim Verbindungsabriss? Da ist das /home dann weg. Willst du das ueber WLAN machen??? Dann solltest du _auf jeden Fall_ alle auf dem Rechenknecht notwendigen Daten dort lokal lagern und ins /home reinmounten. Also so: schnell mount schnell:/home langsam:/home schnell mount schnell:/home/daten_nur_schnell schnell:/dev/hdb2 Wenn die Verbindung wegbricht, sind auf schnell die Daten in /home nicht erreichbar, aber die Daten in /home/daten_nur_schnell sind noch gemountet. Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;). Beispiel: [EMAIL PROTECTED] ssh schnell [EMAIL PROTECTED] gcc /home/daten_nur_schnell/superdickesprogramm Jetzt reisst die Verbindung ab. gcc könnte weiterarbeiten da die Daten da sind Kompiliert aber nicht fertig, oder? Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen? Also ich nutze den Rechenknecht nur ueber ssh und brauche darauf deswegen kein FF. Noch macht der auch nur remote-sachen, d.h. im Moment tut er eigentlich nichts. In absehbarer Zeit will ich mal schauen wie gut man ueber ein 100MBit Netzwerk (mit CIFS gemountet) entwickeln kann... Auf dem Rechenknecht gibts einen gleichnamigen User+eigenes Home (ungefaehr 100MB). BTW: Mich wuerde mal interessieren wie langsam dein langsamer und schnell dein schneller PC ist, hier mache ich das naemlich genau umgedreht, der 1.4GHz Laptop ist zum Arbeiten mit GUI und der 500MHz PIII uebernimtm die Rechenarbeiten (notfalls eben auch mal ne Nacht lang, ist ja leise). Mein langsamer ist mein neuerer :). Das ist ein Via Epia EN12000 und alles lüfterlos. Der Schnelle ist eine krachschüssel, hat aber 2,4Ghz. Aber wenn ich mal einen Kompiler laufen lasse sicher die bessere Wahl. Würde ich auch für seltene Anwendungen wie Openoffice oder latex nehmen, Das Board hat GBit Lan. War das eigentliche Auswahlkriterium, aber ich müsste den Rest mal nachrüsten :). Gruß, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim
Hallo Hauke, Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;). screen ist dein Freund. Oh ja! Gruß, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)