Re: Einfache LDAP-Konfiguration

2006-08-21 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Vielen Dank an alle für eure Antworten.

Ich werde dann doch versuchen einen LDAP aufzusetzten. Mal sehen ob das 
klappt. Scheint ja eine Vernünftige - aber nicht triviale Lösung zu sein :).


@Ralph: gute Linksammlung!

Viele Grüße,
Patrick


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Einfache LDAP-Konfiguration

2006-08-20 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Hallo alle,

ich verwende für meine eMail-Verwaltung einen IMAP-server. Das finde ich 
eigentlich sehr gut, da ich mich nicht auf einen eMail-Client festlege.


Soetwas möchte ich auch gerne für meine Kontakt-Verwaltung machen. Das 
Einzige was ich bisher gefunden habe, ist es, einen LDAP-Server 
aufzusetzten.


Irgendwie macht das aber den Eindruck, daß ich dabei mit Kanonen auf 
Spatzen schiesse..


Daher: Wie macht ihr das mit der Verwaltung der Kontakte, wenn diese 
unabhängig vom eMail-Client sein soll?


Viele Grüße,
Patrick


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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-14 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick
Einfach jeweils einen normalen User anlegen. Beim einloggen über .ssh 
das fremde Home mounten und $HOME umlegen. Ginge das denn?


libpam-mount und shfs.


Danke, schau ich mir auch an. Aber erst am Wochenende :).

Gruß,
Patrick


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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-11 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Hallo Christian,

Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner 
an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Wie gehe ich 
dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen 
Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Was 
passiert dann beim Verbindungsabriss?


Wenn ich weiterhin zwei einzele user verwende, wie synchroniziere ich 
dann die Daten im home?


Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen?


Wenn Du einen Rechner als NIS-Server und den anderen als NIS-Client
konfigurierst, koennen beide Systeme sich eine Benutzerverwaltung
teilen.
Die Home-Verzeichnisse liegen dann auf dem NIS-Server und sind via NFS
auch am Client verfuegbar.
So kannst Du auf beiden Maschinen arbeiten und hast immer Deine
vertraute Umgebung in Deinem $HOME.


Schaue ich mir an. Klingt genau nach dem was ich brauche.

Danke auch an die anderen, der Thread hat mir jetzt schon ungemein 
geholfen :).


Gruß,
Patrick


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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-11 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Am Donnerstag 10 August 2006 23:24 schrieb Andreas Pakulat:

Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf
eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das
remote-gemountete /home.


Wahrscheinlich ist es besser den lokalen Anteil woanders hin zu mounten 
und einen Symlink zu legen um Ärger bei Verbindungsstörungen zu 
umgehen.


An so etwas ähnliches dachte ich auch:

Einfach jeweils einen normalen User anlegen. Beim einloggen über .ssh 
das fremde Home mounten und $HOME umlegen. Ginge das denn?


Patrick


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Einfache Server-Client Konfiguration für dahe im

2006-08-10 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Hallo alle,

ich habe hier zuhause zwei Rechern. Einen Langsamen (aber Leisen) und 
einen Schnellen. Betriebssystem ist bei beiden etch.


Der langsame Rechner ist mein normaler Arbeitsrechner mit einem 
Grundstock an Software zum Surfen, Emailen usw. Auf dem schnellen 
Rechner sollen jetzt Programme laufen die ich seltener brauche, die aber 
rechenintensiver sind.


Bisher habe ich auf beiden Rechnern jeweils gleichnamige User 
eingerichtet und via ssh und X-Forwarding gearbeitet. Dies funktioniert 
auch prima.


Eigentlich würde ich aber lieber mit einem Account (auf dem langsamen 
Rechner) arbeiten und den Schnellen als reine Rechenmaschine betrachten.


Als Beispiel:
Ich möchte firefox auf beiden Rechnern ausführen können und jedesmal die 
gleiche Konfiguration vorfinden.


Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner 
an und mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen? Wie gehe ich 
dann aber vor, wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen 
Rechner ausführe die viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige? Was 
passiert dann beim Verbindungsabriss?


Wenn ich weiterhin zwei einzele user verwende, wie synchroniziere ich 
dann die Daten im home?


Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen?

Viele Grüße,
Patrick

P.S.: Hoffe das ist die richtige Group. Habe keine deutschsprachige 
linux-setup group gefunden.



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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-10 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Hallo Andreas,

[snip]
Lege ich dafür am Besten einen remote-user auf dem schnellen Rechner an und 
mounte direkt das home Verzeichnis von dem anderen?


Normalerweise legt man auf beiden Rechnern denselben User an und mountet
dann /home auf den remote-Rechner.


Ok. Mache ich das mit einem Skript?

Wie gehe ich dann aber vor, 
wenn ich rechenintensive Programme auf dem schnellen Rechner ausführe die 
viele Daten aus dem home-Verzeichnis benötige?


Wenn du diese Daten auf dem Lahmen Rechner nicht brauchst leg sie auf
eine eigene Partition auf dem schnellen und mounte diese in das
remote-gemountete /home. Wenn du die Daten auf beiden Rechnern brauchst
gehoeren sie ins gesharde /home, allerdings sollte dann die
Netzwerkverbindung nicht zu schwachbruestig sein...


Was passiert dann beim Verbindungsabriss?


Da ist das /home dann weg. Willst du das ueber WLAN machen??? Dann
solltest du _auf jeden Fall_ alle auf dem Rechenknecht notwendigen Daten
dort lokal lagern und ins /home reinmounten.


Also so:

schnell mount schnell:/home langsam:/home
schnell mount schnell:/home/daten_nur_schnell schnell:/dev/hdb2

Wenn die Verbindung wegbricht, sind auf schnell die Daten in /home 
nicht erreichbar, aber die Daten in /home/daten_nur_schnell sind noch 
gemountet.


Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die 
Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder 
kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das 
ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;).


Beispiel:

[EMAIL PROTECTED] ssh schnell
[EMAIL PROTECTED] gcc /home/daten_nur_schnell/superdickesprogramm

Jetzt reisst die Verbindung ab. gcc könnte weiterarbeiten da die Daten 
da sind  Kompiliert aber nicht fertig, oder?



Was macht ihr da? Was könnt ihr mir empfehlen?


Also ich nutze den Rechenknecht nur ueber ssh und brauche darauf
deswegen kein FF. Noch macht der auch nur remote-sachen, d.h. im
Moment tut er eigentlich nichts. In absehbarer Zeit will ich mal schauen
wie gut man ueber ein 100MBit Netzwerk (mit CIFS gemountet) entwickeln
kann... Auf dem Rechenknecht gibts einen gleichnamigen User+eigenes
Home (ungefaehr 100MB).

BTW: Mich wuerde mal interessieren wie langsam dein langsamer und
schnell dein schneller PC ist, hier mache ich das naemlich genau
umgedreht, der 1.4GHz Laptop ist zum Arbeiten mit GUI und der 500MHz
PIII uebernimtm die Rechenarbeiten (notfalls eben auch mal ne Nacht
lang, ist ja leise).


Mein langsamer ist mein neuerer :). Das ist ein Via Epia EN12000 und 
alles lüfterlos. Der Schnelle ist eine krachschüssel, hat aber 2,4Ghz. 
Aber wenn ich mal einen Kompiler laufen lasse sicher die bessere Wahl. 
Würde ich auch für seltene Anwendungen wie Openoffice oder latex nehmen,


Das Board hat GBit Lan. War das eigentliche Auswahlkriterium, aber ich 
müsste den Rest mal nachrüsten :).


Gruß,
Patrick


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Re: Einfache Server-Client Konfiguration für daheim

2006-08-10 Diskussionsfäden Patrick Kowalzick

Hallo Hauke,

Macht aber alles nix, weil wenn ich einen Prozess mit ssh starte und die 
Verbindung reisst ab, dann sind die Rechenprozesse sowieso tot. Oder 
kann ich Prozesse remote anstossen, ausloggen und dann irgendwann das 
ergebniss betrachten? Da fehlt mir was ;).


screen ist dein Freund.


Oh ja!

Gruß,
Patrick


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