Re: Ausfallsicherer Debian-Server
* Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) welches Budget steht zur Verfügung? Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Du meinst RAID1? - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! Wir machen das mit HP ProLiant, da reicht es die Platten um zu stecken. - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? Besser Du hast vorher 2 Festplatten als RAID1 drin, dann kommst Du erst garnicht in diese Schwierigkeiten. Bei den HPs tausche ich die defekte Platte im laufenden Betrieb; der Rebuild läuft dann autom. los. - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist rsync, partimage o.ä. Oder hat jemand eine komplett andere Idee? http://www.thomas-krenn.de/sitex/index.php/page.449 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Maschinen nach VMWare migrieren
* Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote: - Wie verhalten sich die Maschinen nach einer Migration? Das kommt drauf an ... - Gibt es bei der Migration Probleme bzgl Hardware? Wo sind die Fallstricke Hardware? Die typischen Probleme IMHO sind Treiber, HAL bei Windows und Kernel/Disktreiber/initrd bei Linux. - Hat jemand schon praktische Erfahrungen? ja. Wie stelle ich dies dümmsten an, wenn ich kein Geld für P2V-Asssistent zahlen möchte? Hmm, bei der Vielzahl der Systeme würde ich das schon P2V machen lassen. Wenn Du das nicht kaufen kannst/willst, könntest Du mal bei einem Dienstleister nachfragen. Kennt jemand die Tools? Oder hat einen Königsweg parat - habe bis dato nichts entsprechendes gefunden... Königsweg? Naja, nicht wirklich. Der Aufwand es händisch zu übernehmen ist unter schiedlich hoch. Mach einfach ein paar Tests und Du wirst die Dimensionen besser einschätzen können. Wann immer es geht, installiere ich den jeweiligen Server lieber neu und migriere mit entsprechenden Tools. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xfsdump - cannot interleave dump streams
Hi, ich versuche mittels xfsdump eine xfs formatierte Partition auf DLT zu sichern. Dabei kommt, nach dem das erste Band voll ist, ein weiteres Band eingelegt und mit Media changed sowie overwrite bestätigt wurde, die Fehlermeldung: xfsdump: WARNING: cannot interleave dump streams: must supply a blank media object Komisch ist, dass es bisher funktioniert hat, wenn ich ein Band mit fremden Format eingelegt hatte. Hab schon ein anderes Tape probiert, beide mittels dd if=/dev/zero usw. oder xfsdump -E versucht zu löschen, aber das Ergebnis ist immer ähnlich. Was kann ich außer mt erase (dauert ewig und löst das mein Problem?) noch tun? Weder bei Google noch bei SGI wurde ich fündig. TIA Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
afio restore von multivolume klappt nicht
Hi, nach einem Plattencrash versuche ich das mit tob (bzw. afio) erstellte Backup zurück zu sichern, allerdings beendet sich afio am Bandende (mit einer Fehlermeldung) und fordert mich nicht (wie beim Sichern) auf, das nächste Band ein zu legen. Weder mit Google noch der man-page konnte ich einen geeigneten Parameter finden, braucht man keinen und afio erkennt das alleine oder habe ich was übersehen? TIA Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: afio restore von multivolume klappt nicht
* dann mach ich mal die Ingrid: hab's gefunden ... -s 0 ... ist es. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VM-Ware für Linux
* [EMAIL PROTECTED] (Thomas Reiss) wrote: IMHO nimmt sich der SQL-Server sämtlichen freien Arbeitsspeicher zum Buffern (was ja an und für sich nicht schlecht ist). Als Default-Einstellung sogar noch mehr, d.h. max. den gesammten Hauptspeicher. Das kann man ihm aber irgendwie abgewöhnen. Im Enterprise Manager unter Eigenschaften. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarte einrichten
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie kann ich jetzt die 2. (offensichtlich eth0) konfigurieren? (Wie kann ich der eth1 im nachhinnein eine feste IP geben?) das geht beides durch anpassen von /etc/network/interfaces, nachlesen kannst Du das mit man interfaces (oder bei Google). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Python oder Perl
* Robert Müller [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich stehe zur Zeit vor der Frage, ob ich mich mehr auf Python oder Perl Programmierung spezialisieren sollte. Warum nur die beiden? Welche dieser beiden Sprachen hat Eurer Meinung nach mehr Zukunft/Potential? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand darauf eine geeignete Antwort geben kann. Ich denke, dass so ziemlich jede Sprache ihre Berechtigung hat, weshalb schon längst Tot gesagte Sprachen heute noch existieren. Vielleicht ist es ja auch einfach nur Geschmackssache? Genau so ist es, d.h. Du must für Dich herausfinden, mit welcher Art von Code Du besser klar kommst. Vom Leistungsumfang geben die sich wenig, ausserdem werden sie ständig weiter entwickelt. Ich komme aus der Windowswelt und war auf der Suche nach einem VB/Access-Pendant. Dabei habe ich mir eine ganze Reihe von Sprachen angesehen http://shootout.alioth.debian.org/ und hab mich zunächst für Python entschieden. Beim Einarbeiten bin ich aber über viele Kleinigkeiten gestolpert, so dass ich mir dann doch Ruby genauer angesehen habe und muss jetzt sagen, dass dieses IMHO sauberer aufgebaut und strukturiert ist. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass die Entwicklergemeinde für Python deutlich größer ist (vermutlich weil es länger am Markt ist). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VM-Ware für Linux
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich benötige den Rechner NUR zu dieser Migration, weil ich ja nicht an einem Produktionssystem arbeiten kann. Mag sein, dass ich irgendwas überlesen habe, aber für Deinen Fall reicht IMHO VMware Workstation auf einem bel. PC. Sollte dieser den Abgang proben, installierst Du alles auf einem anderen PC (von der Stange). Solltest Du (wieder erwarten) Performance Probleme bekommen, nimmst Du einen 2ten PC und verteilst die virtuellen PCs auf beide Rechner (ohne dabe irgendwas umkonfigurieren zu müssen). Dann sind natürlich weitere 189,-- USD notwendig, es sein denn, Du schaffst Deinen Auftrag innerhalb der Evaluationperiode (IIRC 30 Tage). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dual boot mit NT?
* Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann da etwas Schlimmes passieren? Nein ... wenn man weiß, was man tut. Ist man auf der sicheren Seite, wenn man Debian nur von der Diskette bootet? Nein. Du kannst wahlweise den NT-Bootloader in lilo (grub habe ich noch nicht getestet) integrieren oder umgekehrt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cryptoloop, dm-crypt oder doch loop-AES?
Hi, mein alter Fileserver muss nun neuer Hardware weichen und bei der Gelegenheit wollte ich gleich ne Verschlüsselung aktivieren. Es soll Sarge mit Debian 2.6.x Kernel werden. Verwenden wollte ich das interne Cryptoloop, was aber seit 2.6.4 deprecated ist und dm-crypt verwendet werden soll. Nun habe ich aber hier http://mareichelt.de/pub/texts.cryptoloop.php gelesen, dass das ebenfalls nicht sicher sei und man besser loop-AES mit Multi-Key verwenden solle. Div. andere Artikel (gefunden via Google) bestätigen dies. Weiß hier jemand Genaueres oder sollte ich besser in dcsm nachfragen? Was verwendet ihr zum Verschlüsseln (der Daten auf den Festplatten)? TIA Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LVM PV auf loop-AES oder loop-AES auf LVs?
Hi, wie in http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/msg/a2f53aa9c43e2361 beschrieben, würde ich eine große Partition mittels loop-AES verschlüsseln und diese in LVM als PV angeben, so dass alle darin enthaltenen LVs incl. LVM-spezifische Daten komplett verschlüsselt sind. Hat das jemand so im Betrieb? Gibt's damit Probleme oder sind welche zu erwarten? Oder sollte ich davon komplett Abstand nehmen (Performance oder andere Nachteile?) Oder ist es besser, die einzelnen LVs jeweils separat zu encrypten? BTW: im obigen Posting schrieb Rainer, man soll nicht eine große Partition als PV anlegen, sondern 1x 2 GB, 1x 20 GB und den Rest der Platte jeweils als PV anlegen und dann in einer VG zusammen fassen. Macht das Sinn? TIA Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VServer
* Reimund Klain [EMAIL PROTECTED] wrote: gibt es eine Möglichkeit Debian in dem Fall den VServer von Server4you auf einen Minimalen Installationsstand zu bringen ? Ahh ... ein Deja Vu: http://tinyurl.com/a2cy3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo nach woody-sarge upgrade
* Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote: nachdem ich einiges versucht habe und keine Hilfe mehr weiß, muss ich euch fragen. Ich habe über das Internet heute ein upgrade von woody auf sarge gemacht. Soweit ich dies beurteilen kann, lief das auch problemlos. Allerdings habe ich auf die Frage, ob lilo neu laufen soll, mit nein geantwortet. Nun bleibt beim booten der Lilo bei LI hängen. Logisch, der Kernel befindet sich nicht mehr an der vorherigen Position auf der Platte. Leider läuft aus Knoppix nicht. Weil? Probiere mal die verschied. Optionen, bei älteren PCs hilft manchmal knoppix nodma Und auch die mit einem anderen System gemachte Boot-Diskette funktioniert nicht. Dann erhalte ich immer den Lilo-Fehler 0x10. Logisch, da herschen auch andere Bedingungen. Dummerweise weiß ich auch nicht genau die Partitionierung. Bring mal Knoppix zum Laufen und poste dann weitere Informationen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelbau Sarge 3.1
* Werner Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: Der zweite Eintrag ist der neue Kernel. dort fehlt der Eintrag für initrd, d.h. der Kernel muss die Treiber für die Platte und das root-Filesystem einkompiliert haben. Oder Du erstellst eben wieder einen Kernel mit initrd. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP Server Problem
* Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote: NETZWERK-1 eth0 kriegt von einem Router per Dhcp die IP Ich nehme an, das ist ein Router in Internet. Richtig? Wenn dem so ist, musst Du ihm eine manuelle Route (für 192.168.2.0) hinzufügen. Die musst Du jedesmal anpassen, wenn der Router eine andere IP-Adresse vergibt ... macht also wenig Sinn. Besser hier eine feste IP-Adresse verwenden. Ist es richtig dass ich in /etc/init.d/dhcp das Interface auf eth1 stellen muss ? Richtig. (Aber stell bitte das Plenken ab. Danke) dhcpd.conf: option domain-name localdomain.com; option domain-name-servers localhost.localdomain.com; option subnet-mask 255.255.255.0; default-lease-time 600; max-lease-time 7200; Ist doppelt gemoppelt, kannst Du hier weg lassen. subnet 192.168.2.0 netmask 255.255.255.0 { range 192.168.2.0 192.168.2.255; Das muss range 192.168.2.2 192.168.2.254 heißen. option broadcast-address 192.168.2.255; option routers localhost.localdomain.com; Ich verwende hier lieber die IP-Adresse, also option routers 192.168.2.1; option subnet-mask 255.255.255.0; default-lease-time 600; max-lease-time 7200; Die lease-times sind super kurz, erzeugt nur unnötig Traffic. Ist das soweit korrekt ? Ich kann doch in dem eth1 - Netz die gleiche netmask verwenden die in dem Netz von eth0 - oder (255.255.255.0) ? Klar, kommt halt drauf an, was Du willst. Die Namen localhost + localdomain stimmen so - Testsystem. dito. Was muss ich in der /etc/network/interfaces konfigurieren ? # The loopback network interface auto lo eth0 iface lo inet loopback # First dynamic NIC interface, eth0, dhcp IN iface eth0 inet dhcp # Second Static NIC interface, eth1, dhcp OUT auto eth1 iface eth1 inet static address 192.168.2.1 netmask 255.255.254.0 das muss netmask 255.255.255.0 heißen. network 192.168.2.0 # gateway 192.168.2.0 broadcast 192.168.2.255 ok. Ich bekomme folgende Fehlermeldung (Syslog) : May 19 19:24:33 localhost kernel: eth1: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1 May 19 19:24:42 localhost kernel: eth0: no IPv6 routers present May 19 19:24:44 localhost kernel: eth1: no IPv6 routers present May 19 19:28:43 localhost dhcpd: No subnet declaration for eth0(192.168.1.11). May 19 19:28:43 localhost dhcpd: Please write a subnet declaration in your dhcpd.conf file for the May 19 19:28:43 localhost dhcpd: network segment to which interface eth0 is attached. Hattest Du dhcpd schon auf eth1 beschränkt? IPv6 brauchst Du vermutlich eh nicht, kannst also komplett deaktivieren. Wozu brauch ich diese IPv6-nach-IPv4 sit0 device ? Funktioniert das System auch ohne IPv6 ? Klar. Tips was das Problem sein koennte waeren super bzw ein bekanntes howto! Ein HowTo für genau diese Aufgabenstellung kenne ich nicht, mir scheint aber, Dir fehlen ein paar Grundlagen. Dafür gibt es div. HowTos (kann Dir aber grad keine Links nennen, weil www.tldp.org nicht erreichbar ist). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge als VMware Guest macht Probleme beim Wechsel auf die Konsole
Hi, ich habe Sarge erfolgreich unter VMware 4.5.2 als Guest eingerichtet, alles incl. X11 funktioniert bestens. Allerdings gibt es einen kleines aber störendes Problem. Wenn ich mit STRG+ALT+F1 zurück auf die Konsole wechseln will, klappt das nicht wie gewünscht. Mit dem Sarge eigenen Treiber ist der Bildschirm viergeteilt, d.h. das was normalerweise den Bildschirm komplett ausfüllt ist im linken und im rechten oberen Viertel simultan zu sehen, also jede Eingabe wie auch jede Ausgabe. Die beiden unteren Viertel sind schwarz. Mit dem Treiber von VMware (siehe http://www.vmware.com/download/downloadxserver.html) werden die letzten Meldungen von grub vor dem Umschalten auf Framebuffer gezeigt, aber nicht, was danach auf der Konsole ausgegeben wurde und auch der Prompt ist nicht zu sehen. Starte ich Sarge ohne den Kernelparameter für Framebuffer (in meinem Fall vga=791), treten diese Probleme nicht auf. Wo liegt hier das Problem? Mit welchem Befehl bzw. Programm könnte ich die Konsole resetten, so dass die Framebufferanzeige ordentlich funktioniert? Mit fbset hatte ich es erfolglos probiert, aber vielleicht auch nur die falschen Parameter verwendet. TIA Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fatal tob error mit Dateien groesser 2GB
Hi, ich sichere seit Jahren mit tob auf ein SCSI-Bandlaufwerk, was auch immer problemlos funktionierte. Jetzt sind auch Dateien, die größer als 2GB sind, dabei und tob beendet sich immer mit Fatal tob error: backup command failed. Jetzt habe ich mal den Quelltext studiert und das Problem isoliert. Demnach liegt es am afio, dass kann in der woody version 2.4.7 eben keine solchen Dateien sichern und beendet sich mit status 1, was tob wiederum veranlasst, es als fatal error an zu sehen. Alle übrigen Dateien wurden aber erfolgreich gesichert. Ok, ich bräuchte jetzt nur afio 2.5 nehmen und das Problem ist gelöst. Meine Frage ist aber, soll ich einen Bug-Report schreiben? Oder ist das ein berechtigter fatal error, weil das Backup ja nicht vollständig ist? Grüße Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba Frage neu formoliert
* Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] wrote: Vielleicht war meine Fragestellung ja wirklich zu undeutlich. Für mich ist sie das noch immer (kann aber auch an mir liegen *g*). Ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob das hier OT ist. Untereinander habe die Gruppen keinen Zugriff auf die Freigabe der anderen Gruppe. Also hast Du schon mal gut gearbeitet. Jetzt habe ich aber mal einen Benutzer der Windows Gruppe Personal in die Windows Gruppe Vertrieb gepakt. Normalerweise müsste er ja jetzt auf die Freigabe Vertrieb zugreiffen können. Das funktioniert aber nicht. Das funktioniert erst, wenn sich der Benutzer erneut anmeldet. (Ist übrigens bei Windows und NetWare genauso) Es funktioniert nur nach einem Neustart des Samba Servers. Was zur Konsequenz hat, dass sich der Benutzer (autom. im Hintergrund) neu anmeldet. HTH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja eben... Datei kaputt? Backup hernehmen und restoren... Kann man auch erkennen bzw. wird man informiert, welche Datei(en) defekt ist/sind? Oder anders gefragt: Wie erfährt man, welche Datei(en) zurück gesichert werden muss/müssen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
* Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote: Praktisch ist es so, dass man es erst bei Zugriff auf die Datei erkennt. Das äußert sich wie? Aus irgendeinem Grund betraf das bei mir immer Dateien, die beim Hochfahren benötigt werden, was dann regelmäßig auf Reparieren oder gar komplett Neumachen mittels Rescue-CD hinauslief. D.h. es war aufgrund von Fehlermeldungen oder Fehlfunktionen klar erkennbar, dass irgendwelche Dateien defekt waren. Da wünschte ich mir etwas einfacheres, das nur die betroffenen Dateien erkennt und austauscht (womit sich der Kreis deiner Frage schließt und ich vielleicht mal ein Projekt starte). Wäre kein größeres Problem, sofern man den Defekt eindeutig erkennen kann. Was aber, wenn z.B. eine in Ordnung ist, der Inhalt aber Schaden genommen hat oder eine letzte Änderung nicht geschrieben wurde? P.S. XFS hat gerade auf einer Partition eine 2. Chance bekommen. Hab bislang ext3 problemlos im Einsatz und wollte den neuen Server mit XFS testen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3, XFS, Reiser
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich wuesste nicht, wie man das generell erkennen sollte (also weder bei XFS noch bei anderen FSen)? Es sei denn, man vergleicht direkt mit einem vorhandenen und aktuellem Backup und kopiert dann nur die Files zurueck, die das gleiche Datum, Groesse, aber nicht den gleichen Inhalt haben... Für statischen Dateien ist das sicherlich ein Lösung, was ist aber mit veränderlichen Dateien wie z.B. von einer Datenbank. XFS stellt sicher, dass das Filesystem in Ordnung ist, einzelne Dateien aber möglicherweise fehlerhaft sind. Demnach würde ein fsck keine Fehler melden, die Datenbank könnte aber beschädigt oder inkonstistent sein. Letzteres wäre natrülich das größere Problem, weil man das ja nicht unbedingt sofort erkennt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkproblem
* Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote: Warum funktioniert es mit dem alten SuSE und mit dem neuen Debian nicht? Wahrscheinlich ist bei SuSi ip_forward standardmäßig aktiviert, bei Debian musst Du nachhelfen: In der Datei /etc/network/options ip_forward=yes setzen, dann das Netzwerk neu starten: /etc/init.d/networking restart. Überprüfen kannst Du das mit cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward, 0 bedeutet Routing ist deaktiviert. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hostname
* Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote: ... zwei rooties ... Was soll das sein? mit einer Domain betreiben. Dazu habe ich bei der Domainregistrierung zwei subdomains eingetragen srv1 srv 2 . Wozu? In der Datei /etc/host ... In der Datei /etc/mailname Vielleicht solltest Du erstmal beschreiben, was Du überhaupt vor hast bzw. was Du erreichen willst. Kann mir da jemand helfen. Könnte sein, dazu müssen wir aber wissen, worum es überhaupt geht. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bind9 cname eintrag und mx
* David Nawrot [EMAIL PROTECTED] wrote: 1. Ich kann mit diesem Verfahren anscheinen nur subdomain von david.de auf meinen rechner leiten. die auflösung von david.de selbst landet bei united admin. Logisch. 2. Wenn ich meine Mail in der Form [EMAIL PROTECTED] haben will, geht das nicht, weil die dort eine Ip Nummer haben wollen:-( Eigentlich wollen die einen A-Record und der dann ne (feste) IP-Adresse. Ist das so oder bin ich zu ... untalentiert dafür. Nein, das ist bei denen offensichtlich so. Direkt aus dem Internet erreichbare Mailserver sollten ohnehin keine dynamische IP-Adressen haben. Im Zuge diese ganzen Geschichte bin ich jetzt zu folgendem Schluß gekommen. Ich brauche einen eigenen Nameserver, der meine Namen und Maileinträge managed. Für eine .de-Domain brauchst Du zwei: http://www.denic.de/de/faqs/detail_90.html Kann man einen solchen mit einer dynamischen IP betreiben?? Nein. Ich könnte auch einen Rechner auf der Arbeit, der eine feste Ip Nummer hat ... Du solltest Dir vielleicht erst mal ein paar Grundlagen aneignen und/oder einen pasenden Provider suchen, der Dir dabei hilft bzw. die passende Lösung parat hat. Und IMHO ist das hier OT. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hostname
* Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote: Es geht darum zwei server mit einer Domain zu betreiben. Das hat aber auch wenig mit Debian (selbst) zu tun, stimmt's? Ist also OT hier. Einer steht beim provider und einer Zuhause (feste ip) Ich bin mir nicht sicher ob meine Konfig so stimmt. Das mag schon sein, aber was sollen die tun? Oder anders gefragt, wozu sollen die aus dem Internet erreichbar sein? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
namensauflsung ber broadcast innerhalb des lokalen
* Markus Feldmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt zwar ne Menge Doku im Netz, aber nirgends wird beschrieben wie man sein lokales Netzwerk zu konfigurieren hat, wenn man keinen Server hat. Doch bestimmt, ist halt die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Genauer gesagt habe ich nur einen DHCP Server der den Clients die DNS-Server Adresse von www.arcor.de gibt, also nur zum auflösen von Internetnamen genutzt werden kann. Keine gute Idee, denn ändern sich bei Arcor die Nameserver, musst Du die Einträge bei Deinem DHCP-Server anpassen. Besser ist es Deinen Router als DNS-Proxy arbeiten zulassen, dann greifen die Clients (indirekt) immer auf die richtigen DNS-Server. Will ich aber einen lokalen Rechnernamen auflösen muss ich schon Einträge in der /etc/hosts machen, ... ... was mit DHCP normalerweise eh keinen Sinn macht. Gibt es da eine Möglichkeit das die Clients die Rechnernamen über den DHCP Server auflösen können, vielleicht sollte ich noch dazu sagen, das der DHCP Dienst auf unserem DSL-Router läuft. So eine Möglichkeit gibt es prinzipiell schon, allerdings muss das Dein Router unterstützen. Anderer Ansatz wäre vielleicht über einen Broadcast möglich, worauf zumiondest die Linux rechner antworten. Nur wie könnte man das dynamisch bewerkstelligen? Per DNS garnicht, per NetBIOS/SMB schon (wie Andreas schon schrieb), komt halt drauf an, wozu Du die Namen brauchst. Denn der Ping würde funktionieren, aber viele andere Anwendungen nicht, weil die wieder DNS/hosts haben wollen. Hat jemand noch andere Ansätze? Einen eigenen DNS Server lohnt sich nicht, bei meinen 5 Rechnern. Das ist der andere Ansatz, d.h. zusätzlichen Server aufsetzen (oder einer der vorhandenen) und die Dienste DHCP und DDNS dort konfigurieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: also ich werd hier noch bekloppt... schau mer mal ... Nach einem Reboot des Win2000-Rechners geht die Freigabe nicht mehr. Mit der ip-Adresse kann ich auf die Freigabe zugreifen. Jetzt bin ich wieder so weit, wie am Anfang. Kling so, als würde die Linuxkiste die falsche IP-Adresse für sich selbst ins Netz posaunen. Was kann ich noch probieren? Du könntest hier mal Deine smb.conf posten und von beiden Windows PCs die Ausgabe von ipconfig /all. Weiterhin am Linux PC die Ausgabe von nmblookup NameDesLinuxRechners bzw. der Windows PCs. Du kannst die Datei /var/cache/samba/browse.dat löschen, Samba legt die (auch im laufenden Betrieb) wieder an. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie funktioniert das denn in einem lokalen Netzwerk, daß die Rechner sich gegenseitig per Namen kennen? Seit W2k kann man das rein über DNS abwickeln, im Normalfall läuft das aber über WINS/LMHOSTS/Broadcast, wobei der Knotentyp deren Reihenfolge bestimmt. Die Windows-Kisten sind untereinander mit Namen anpingbar. Genauer: NetBiosnamen Über den DNS-Namen natürlich nicht, weil Du weder die hosts-Dateien noch einen DNS-Server eingerichtet hat. Der Linux-Rechner kann die Windows-Kisten nicht mit Namen anpingen. Logisch, der kann ping auch nur per DNS. Bei Windows funktioniert der ping an den Rechnername per NetBIOS, an den FQDN per DNS. Bisher hatte ich nirgendwo bewußt ein DNS-Dienst installiert und ich glaube, mein Router hat so etwas auch nicht. AFAIK haben üblichen SOHO Router garnicht die Möglichkeit dazu. Alles in Hosts-Dateien einzutragen möchte ich auch nicht. Macht auch keinen Sinn, wenn Du DHCP verwendest. Bei der geringen Anzahl Deiner PCs wird zwar kaum ein Wechsel der IP-Adresse vorkommen, aber ausgeschlossen ist es nicht. Es ist auch so, daß auf meinem Linux-Rechner in der hosts-Datei für 127.0.0.1 nicht nur localhost sondern auch der Name meines Linux-Rechners eingetragen war. Ich weiß nicht mehr, ob ich das war, oder ob das irgendwie beim installieren passiert ist. Ist Standard bei einer statischen IP, bei DHCP machst das keinen Sinn. Ich habe das mal entfernt und jetzt funktioniert ping LinuxRechner auch auf dem Linux-Rechner selber nicht mehr. Logisch, oder DNS und ohne hosts-Eintrag kann der Name nicht mehr aufgelöst werden. Vorher führte ping LinuxRechner auch nur dazu, daß er auf 127.0.0.1 pingte. Das ist IMHO falsch. Aber eigentlich soll ping LinuxRecher ja auf 192.168.10.8 pingen. Eben. Hast Du die alte hosts Datei noch und kannst sie hier posten? Auf den Windows-Kisten geht ping windowskiste, obwohl nichts in deren hosts-Dateien steht. Klar, die lösen der Namen auch per Broadcast auf. Irgendwie fühle ich mich wie der Ochs vorm Berg. Microsoft hat auch kapiert, dass sie auf dem Holzweg waren und setzen seit W2k auf DNS. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Sven Roederer [EMAIL PROTECTED] wrote: evtl. stehen unter /var/lib/samba/wins.dat noch die falschen Adressen. das wäre nur, wenn Samba als WINS-Server arbeiten würde. Ist beim OP aber nicht der Fall. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich glaube, vor dem Wechsel des IP-Bereichs waren die Windows-Kisten unter ihrem Namen auch von meinem Linux-Rechner anpingbar, aber ich bin mir nicht mehr ganz sicher. Sorry, aber das kann nicht sein. Müßte sich der Samba-Server nicht auch in diesen Broadcast-Mechanismus einhängen? Schließlich simuliert er ja einen Windows-Server. Macht er ja, nur der ping unter Linux ignoriert dieses. Hast Du die alte hosts Datei noch und kannst sie hier posten? 127.0.0.1 localhostLinuxRechner ... Das LinuxRechner habe ich entfernt, weil es mir unlogisch erschien. Gehört dort auch nicht hin. Ich habe in einem anderen Beitrag zu diesem Thread noch ein paar mehr Angaben geschrieben. Ich lese nicht alle Threads. Am liebsten hätte ich es so wieder wie vorher, daß die Samba-Freigaben unter dem Namen des Linux-Rechners erreichbar sind (heul). Das wird schon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: querying LinuxRechner on 192.168.12.255 name_query failed to find name LinuxRechner .12? Ich dachte .10? nmblookup win2000 querying win2000 on 192.168.12.255 192.168.12.8 win20 auch hier .12 obwohl ipconfig .10 auswirft. Und überhaupt 192.168.12.8 stimmt nicht wirklich mit 192.168.10.18 überein. Stimmen Deine IP-Adressen nicht oder hast Du Dich nur vertippt. BTW: Hat die *.255 eine besondere Bedeutung? Was Dein Namensvetter schrieb. Auf dem Win2000-Rechner ipconfig /all : ist ok (bis auf die erwähnten Unstimmigkeiten bei der IP-Adresse) Lease luft ab. . . . . . . . . . : Dienstag, 19. Januar 2038 04:14:07 Das ist ein bischen arg lang. Ohnehin würde ich an Deiner Stelle dem LinuxRechner eine feste IP-Adresse geben, weil andere PCs darauf zugreifen. smb.conf: Dort wird name resolve order nicht definiert, daher ist die Standardreihenfolge: lmhosts host wins bcast. Demnach wird die lmhosts als erstes befragt, also die mal angucken, was da drin steht (nur zur Fehlersuche, brauchen tust Du sie ohnehin nicht). Ich würde das aber eh umstellen auf (global Sektion): name resolve order = bcast Nochmals danke für Eure Hilfe. Kein Problem. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote: netbios name = LinuxRechner einfuegen, um der Kiste auf die Spreunge zu helfen. Ist nur notwendig, wenn man einen anderen Namen als uname -n haben will. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re:Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier ein lokales Netzwerk (ein Debian/Sarge/Kernel 2.6/KDE3.3, Win2000 und Win98; DHCP vom Router) und habe gestern den IP-Bereich von 192.168.2.0 auf 192.168.10.0 geändert. Dein Linux Rechner sollte die Änderung mit bekommen haben, weil er ja anpingbar ist, aber überprüfe dennoch mal mit ifconfig eth0 (oder entpr. Devicenamen) Zweitens: Lauscht der Rechner an Por 139: netstat -an | grep :139 hierbei sollte sowas raus kommen: tcp0 0 192.168.10.xxx:139 0.0.0.0:* LISTEN Falls nicht, hast Du wahrscheinlich das Interface für Smaba konfiguriert (wäre allerdings unlogisch bei DHCP), d.h. in der Datei /etc/samba/smb.conf gibt es einen Eintrag: [global] interfaces = 192.168.2.xxx/255.255.255.0 Wenn das alles passt und der Rechner lauscht an Port 139 am richtigen Interface, liegt es an den Wintendos. Falls Du dort eine PFW hast, dann die mal überprüfen. Ansosten hakt es möglicherweise an der NetBios-Namensauflösung, prüfe deshalb mal ob es ohne geht, z.B. mit: net use x: \\192.168.10.xxx\freigabe Was habe ich vergessen? Wir werden sehen ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re:Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: Damit komme ich an die Freigaben dran. Also funktioniert die NetBios-Namensauflösung nicht. Bei W2k könnte es auch noch am DNS liegen ... Woran könnte das liegen bzw. wie könnte man das beheben? Ich nehme mal an, Du hast keinen WINS-Server definiert, es hat vorher funktioniert, d.h. der Knotentyp ist unverändert und Du hast keine LMHOSTS-Dateien angelegt bzw. Einträge darin erstellt. Die Namensauflösung läuft also rein über Broadcasts. Vermutlich stehen im NetBios-Cache noch alte Einträge und die eitern irgendwann von selbst raus, oder wie schon mal jemand gelästert hat: Man muss nur oft genug booten. *g* Mit nbtstat -RR an den Clients kann man das auch beschleunigen. Frag mich aber bitte nicht nach Details, ist schon zu lange her. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re:Probleme mit lokalem Netzwerk nach nderung des IP-Bereichs
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: Bei W2k könnte es auch noch am DNS liegen ... Und was mache ich da? Hattest Du nicht geschrieben, es funktioniert mittlerweile? Dann must Du logischerweise nichts mehr tun. Ich habe einige Parameter von diesem Befehl ausprobiert und siehe da, der NetBios-Name meines Linux-Rechners ist auf dem Win2000-Rechner wieder bekannt. ping LinuxRechner geht allerdings noch nicht (das ging früher). Wie jetzt? Wenn der Name bekannt ist, dann sollte der Ping auch gehen. Also nochmal von vorne: - Alle PCs haben IP-Adressen aus dem 192.168.10.0 Netz? - Alle PCs sind untereinander und von/zum Router über deren IP-Adresse anpingbar? - Welche PCs sind über den NetBios-Namen pingbar (ping Rechnername)? - Welche PCs sind über den FQDN pingbar (ping Rechnername.domainname, falls Du überhaupt DNS konfiguriert hast)? - Hattest Du die PCs (wenn ja, welche) seit dem Wechsel der IP-Adresse schon gebootet? Auf meiner Win98-Kiste hat das Herumprobieren leider nichts genützt. Dann passt aber der nächste Satz nicht: Die Windows-Kisten finden sich aber inzwischen untereinander, von daher vermute ich noch irgendeinen Fehler auf meiner Linux-Kiste. Du könntest der Vollständigkeit halber aber mal ins Samba-Logfile schauen, ob da irgendwelche Fehlermeldungen drin sind. Sollte selbst dann normalerweise keine Rolle spielen ... aber was ist schon normal. Gibt es vielleicht noch irgendeinen Dienst, den ich neustarten muß? Eigentlich nicht. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
was tun wenn der shutdown haengt
Hi, zu zweiten Mal weigerte sich mein privater woody-Server zu Hause in angemessener Zeit runter zu fahren, sprich ca. 1 Stunde für den Shutdown von mysqld. In dieser Zeit kann ich nicht mehr an einer Konsole anmelden, weil ja der Shutdownprozess aktiv ist, remote habe ich es nicht probiert. Mit der Maschine im direkten Zugriff ist das natürlich kein Problem, d.h. notfalls ausschalten und im schlimmsten Fall Backup einspielen. (Abgesehen davon, gibt es eine bessere Alternative?) Was aber, wenn der PC beim ISP steht? Abwarten und Tee trinken? Mit geht es nicht darum, denn Fehler von MySQL zu klären, um den muss ich mich eh kümmern. Theoretisch könnte das aber mit jeder anderen Anwendungen geschehen, daher interessiert es mich im Allgemeinen. TIA Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dau meets Debian
* Sven Blume [EMAIL PROTECTED] wrote: Das ist schon mal falsch, die NIC für DSL braucht keine IP-Adresse (schon garnicht aus dem selben Netzwerk). Entferne die entsprechenden Einträge aus /etc/network/interfaces. habe ich gemacht, bringt keinen Unterschied. War auch nur ein Hinweis am Rande (hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen). eth1 hat jetzt keine ip. dsl-verbindung habe ich trotzdem keine. Bin echt nicht der Fachmann, aber nachdem kein anderer was hierzu schreibt, probiere ich Dir zu helfen. Poste bitte mal * ls -l /etc/ppp * cat /etc/ppp/ppp_on_boot.dsl * ls -l /etc/ppp/peers * cat /etc/ppp/peers/dsl-provider (die Werte hinter user löschen oder durch Sternchen o.ä. ersetzen) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dau meets Debian
* Sven Blume [EMAIL PROTECTED] wrote: ifconfig sagt mir nur eth0 (ip 192.168.1.20), eth1(ip 192.168.1.21), lo. Das ist schon mal falsch, die NIC für DSL braucht keine IP-Adresse (schon garnicht aus dem selben Netzwerk). Entferne die entsprechenden Einträge aus /etc/network/interfaces. Nach einem Neustart wird die Verbindung aber nicht wieder automatisch hergestellt, sondern ich muss wieder pppoeconf ausführen. Unter Knoppix verwendete ich lilo, jetzt grub. Kann das einen Unterschied machen? Nein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unknown host
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote: [Fullquote entsorgt] Schau mal bitte bei Gelegenheit bei http://learn.to/quote vorbei. Danke. Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 eth0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 Wenn ich es richtig verstehe, hast Du zwei Netzwerkkarten, wovon die Karte eth0, die mit dem DSL-Modem verbunden ist, eine IP-Adresse hat, die zudem auch noch aus dem internen Netzwerk stammt. Entferne mal alle Einträge zu eth0 aus /etc/network/interfaces und boote der Rechner. Danach sollte, sofern der PC offline ist, folgendes von route -n ausgeworfen werden. Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 Und sonst nix. Ein Fachmann für iptables bin ich (noch) nicht, aber ich verstehe zumindest, dass Deine Regeln kompletter Müll sind. Chain INPUT (policy DROP) Ok. target prot opt source destination ACCEPT all -- anywhere anywhere Das hebt obiges komplett auf. Chain FORWARD (policy DROP) dito. Chain OUTPUT (policy DROP) dito. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unknown host
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote: in der /etc/resolv.conf steht: nameserver 195.50.140.250 nameserver 145.253.2.11 Es war schon etwas spät und ich hatte wohl Tomaten auf den Augen, den nachdem ich mein Posting abgesendet hatte, konnte ich sehen, dass Du das schon beschrieben hattest. Deshalb hatte ich auch gleich meinen Beitrag gecancelt. Der Eintrag usepeerdns ist aktiviert. Ja, sieht man an dem Inhalt von /etc/resolv.conf. Mittlerweile ist ja auch klar, dass Dein Problem eine Stufe tiefer liegt, da kann ich Dir leider wenig helfen. Ein kurzer Blick bei Google brachte folgende mögliche Ursachen: - Eintrag für localhost in /etc/hosts fehlt - gleiche IP-Adresse für verschied. NICs konfiguriert - NIC für DSL hat IP-Adresse aus lokalem Netz (braucht ohnehin keine) - Fehler in der Routingtabelle - fehlerhafte Regeln für iptables Funktioniert den ein Ping auf 127.0.0.1? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: enttaeuschender sarge-Installer
* Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] wrote: meine Erfahrungen mit dem sarge-installer verliefen bisher ausgesprochen frustrierend: er taugt nach meiner Einschaetzung bisher nicht, um den Woody-Installer zu ersetzen. So ganz blicke ich auch noch nicht durch. Zu diesem Ergebnis bin ich gekommen nach mehreren chaotischen Installationsversuchen, bei denen z.b. die Netzinstallation in einer Schleife haengen blieb. Lustig ist auch, wenn man einmal oder mehrmals Back gewählt hat, dann tauchen plötzlich völlig neue Menüs auf und die Logik geht (mir) irgendwie verloren. Wahrscheinlich habe ich das Konzept noch nicht richtig verstanden. Der Woody-Installer war da einfacher, da musste man nichts verstehen, der hat gleich funktioniert. BTW: Mir ist es noch nicht gelungen, Sarge bei der Floppyinstallation (Boot + Root Disketten) meinen lokalen APT-Proxy (auf meinem Woody-Server) zur weiteren Installation an zu geben. Egal welche Kombination ich in die Felder eintrage, lande ich immer wieder in denselben Dialogen ohne irgendeine Fehlermeldung erhalten zu haben. Ich hätte es auch per Hand in die /etc/apt/sources.list eingetragen, aber die gibt es zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht. Kennt jemand das Problem und weiß event. Rat? Den Bug mit APT-Proxy 1.3.6 kenne ich, bei mir läuft aber 1.3.0. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: enttaeuschender sarge-Installer
* Tilo Schwarz [EMAIL PROTECTED] wrote: Es scheint so zu sein, daß sich der Installer von einem zum nächsten Hauptmenüpunkt durchhangelt, wenn alles gut geht. Dummerweise sieht man dieses Menü normalerweise nicht, nur wenn etwas schief geht oder man back drückt, kommt es auf einmal. Dann steht der Selektor da, wo man aufgehört hat (bzw. einen davor bei back). Richtig. Und die weitere Installation läuft dann anders, d.h. es werden weitere Optionen angezeigt und manche davon nicht mehr als Default verarbeitet. Beim Installer soll man angeblich bei der Länderauswahl der deb-Server auch einen Server manuell eingeben können. Ich konnte das aber noch nicht überprüfen. Genau das tue ich ja, aber eben erfolglos. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
* Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote: Für die Synchronisation übers Internet genügt das Paket ntp-simple, wenn man 24/7 online ist. Hier brauchst Du zumindest bei Sarge nichts mehr konfigurieren, der kontaktiert standardmässig pool.ntp.org. Laut http://www.pool.ntp.org/ sollte man hier in Deutschland eher de.pool.ntp.org nehmen. Wenn man nur unregelmässig online ist, sollte man chrony bevorzugen, der bekommt über Scripts in ip-up.d und ip-down.d mitgeteilt, wann er synchronisieren kann. Wie die Defaults hier aussehen, weiss ich nicht, vermutlich ebenfalls pool.ntp.org. Ok, habe ich jetzt mal gemacht, allerdings reicht ein apt-get install chrony nicht wirklich, d.h. es sind mehrere Änderungen notwendig (siehe http://www.sc-delphin-eschweiler.de/chrony/). Selbst dann sollte man laut chrony-infopages in /etc/ppp/ip-down.d/chrony noch die Zeilen dump writerc hinzufügen. Any comments? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja. Wo steht das? info chrony (Typical scenarios/Dial-up home PCs/Dial-up configuration): | Otherwise, `chronyd' will not always save information on shutdown, | which could be a problem if you don't use `dump' and `writertc' when | you go offline. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unknown host
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist. Sehe ich auch so. Woran kann es liegen, dass die Verbindung scheitert? Die Verbidung scheitert nicht, es ist die Namensauflösung. Guck Dir mal den Inhalt von /etc/resolv.conf an, während die Verbindung steht. Dort sollten je eine Zeile mit nameserver und einer IP-Adresse (z.B. die, die Du nanntest) drin stehen. Ist dem nicht so, fehlt (oder ist auskommentiert) vermutlich ein usepeerdns in /etc/ppp/peers/dsl-provider. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
* Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote: Setze in Deinem Netz einen ntp-Server auf, der sich die Zeit von pool.ntp.org holt, und lasse alle anderen Rechner gegen diesen synchronisieren. Welches Paket verwendest Du dafür und könntest Du bitte Deine Konfiguration posten? BTW: Im Zeitalter von DSL und Flatrate eigentlich nebensächlich, aber ich habe hier noch einen DCF77 Empfänger rumliegen, den man AFAIK mit ntpd betreiben kann. Würdet ihr diesen der Variante ntp-Server im Internet vorziehen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datensicherungskonzept ok?
* Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote: Das Konzept ist: [Aufgabenliste] Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, ich meinte ein Gesamtkonzept für Datensicherheit. In einem Solchen stehen dann die Antworten auf die Fragen, die ich in meinem letzten Post als Beispiel genannt hatte. Also nochmal: Wenn Du die Anforderungen Deines Arbeitgebers/Kunden nicht kennst, wird es Dir kaum gelingen, eine passende Lösung zu finden. Natürlich wirst Du das realisieren, was Du für sinnvoll hälst (und das ist bestimmt in Ordnung). Aber ist damit auch Dein Chef/Kunde einverstanden oder haben die ganz andere Vorstellungen? Nur mal so als Beispiel: Dein Chef/Kunde kann zwei Tage problemlos ohne PCs auskommen und hat ein sehr geringes Budget, dann wäre ein Serverspiegelung, wie Du sie weiter unter beschrieben hast, reichlich überdimensioniert (sprich zu teuer). [Info Plattenspiegelung] Ob sich das aber für Deinen Fall lohnt, kann ich nicht beurteilen. Eher nicht. Das ist ebenfalls ein Beispiel für das Konzept: Welche Konsequenzen hat das für einen möglichen Ausfall, d.h. muss z.B. eine andere Lösung her oder kann der Chef/Kunde damit leben? Warum nicht, wenn mit dem Linux-Server mal was ist, habe ich einigermaßen aktuelle Daten vom Vortag auf einem anderen Rechner. Außerdem kann ich diesen Rechner dann vielleicht dazu verwenden, um den anderen zu ersetzen. So eine Möglichkeit ist ja in http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/04/rsync/rsync.html beschrieben. Wie schon geschrieben, möglicherweise überdimensioniert. Solltet ihr aber tatsächlich so hohe Anforderungen haben, dann könnte es sogar erforderlich sein, diesen Server in einen anderen Brandabschnitt zu stellen. Das bedeutet aber auch: zusätzliche USV, Klima, Zutrittschutz usw. Der Vorgang kann auch wöchentlich stattfinden, das ist vielleicht besser und ausreichend. Du siehst schon, es gibt viele Möglichkeiten. Also auch hier: Wie lautet die Anforderung (das sagte ich wohl schon). Wozu Sarge? Deine Anforderungen hören sich ein simpel an, das kann das betagte Woody lockern erfüllen, ohne dabei auf die Security-Updates zu verzichten. gibt es dafür auch weiterhin Security-Updates? Ich dachte, die gibt es immer nur für stable? Darum die Frage. Nach dem Sarge zu Stable geworden ist, werden die Updates weiterhin für einen begrenzten Zeitraum auch für Woody zur Verfügung gestellt (ca. 12 Monate, wurde erst kürzlich hier diskutiert). In dieser Zeit solltest Du dann von Woody auf Sarge wechseln, was normalerweise recht einfach mittels dist-upgrade geht. Danke Roland für deine Mühe Gerne. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datensicherungskonzept ok?
* Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote: Da viele von euch von solchen Dingen mehr Ahnung haben als ich, würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet. Schau mer mal. ;-) Ich kümmere mich um ein kleines Netzwerk von 8-10 PCs. Nun müssen einige Veränderungen vorgenommen werden und ich will den Anlass nutzen, um ein zuverlässiges Datensicherungskonzept aufzubauen. Das derzeitige lässt doch zu wünschen übrig. Wenn ich mir den Rest so durchlese, vermisse ich ein Gesamtkonzept. Du beschreibst nur einzelne Gegebenheiten und möchtest Anworten zu isoliert gestellten Fragen haben. Teilweise kann man die auch einzeln beantworten, aber ich denke nicht, dass Du so eine vernünftige Lösung daraus schmieden kannst. Nun soll bald ein DSL-Zugang eingerichtet werden. Dazu wollte ich einen neuen Router einsetzen und diesen mit FLI4L betreiben. Gute Idee. Die Funktion des Mail-Servers soll weiterhin die Linux-Kiste erfüllen. Ist das empfehlenswert? Die Alternative wäre ein Debian-Rechner, der dann gleich als Mail-Server fungiert. Ich sehe da (vom Ergebnis) keinen großen Unterschied, da Du aber ohnehin einen neuen Debian-Server aufsetzen möchtest, wäre das eine günstige Gelegenheit. Weil Du z.B. den neuen Router und den neuen Mailserver in Ruhe aufbauen kannst, danach (wenn alles wie gewünscht funktioniert) den alten Linux-PC abschalten und die Neuen in Betrieb nehmen kannst. Jetzt wollte ich in die beiden Server je eine zusätzliche Platte einbauen, und dann jeweils RAID betreiben. In dem kürzlich geführten anderen Thread gab es nun unterschiedliche Aussagen über die Anwendung von Hardware-RAID oder Software-RAID. Ich dachte, dass die zweite Variante ausreichend ist, da sich doch die Server-Zugriffe in Grenzen halten im Vergleich zu einem größeren Netzwerk. Oder ist die Hardware-RAID Lösung vorzuziehen? Ließe sich dann diese Hardware-Variante auch einfach in dem WinNT Rechner anwenden (ist aber SCSI)? In produktiven Umgebungen bevorzuge ich immer die Hardwarevariante. Da ist nur entscheidend, dass für das eingesetzte Betriebssystem der entsprechende Treiber vorhanden ist. Da es wohl kaum noch 10GB-Platten zu kaufen gibt, demnach der verbleibende Platz nicht zum Einsatz käme oder nicht gespiegelt wäre und weil die vorhandenen Platten wahrscheinlich neu formatiert werden müssen, würde ich gleich zwei neue Platten je Server kaufen. Ob sich das aber für Deinen Fall lohnt, kann ich nicht beurteilen. Zur Datensicherung wollte ich einen zusätzlichen Backup-Server mit Debian einsetzen. Wozu eine separate Kiste? Dazu hatte ich eigentlich einen älteren Pentium I (133MHz, 16MB RAM) ... noch dazu so schwach? vorgesehen, der noch mit einer ausreichend großen Platte ausgestattet werden muss (vielleicht so 166 GB), ich hoffe dass hier das BIOS mitspielt. Falls nicht, lässt sich sowas mit einem nachträglich eingebauten USB2.0-Controller und einer externen Platte bewerkstelligen, oder sollte es doch besser ein neuer Rechner sein? Dann lieber ein UDMA100/133-Kontroller z.B. Promise und eine entsprechende Platte. Lohnt bei einer so alten Kiste sicherlich nicht mehr. Auf diesem Backup-Server sollten tägliche, wöchentliche und monatliche Backups angelegt werden, wobei letztere in regelmäßigen Abständen gebrannt werden sollen. Das ist nun wirklich keine gute Idee. Nehmen wir mal an, kurz vor dem Brennen der letzten monatl. Sicherung verabschieden sich die Server (z.B. durch einen Brand). Dann habt ihr nur noch sehr alte Daten (ca. 1 Monat alt). Reicht euch das? Damit der Datentransfer jedoch nicht uferlos wird, sollte dies mit einem inkrementellen Backup erfolgen. Bei der geringen Datenmenge würde ich jeden Tag ein Vollbackup machen (Mir ist nämlich egal, wie lange die Sicherung nachts dauert, aber brauche jede Minute, wenn's ums Rücksichern geht). Nun ist da noch ein letzter Punkt. Alle diese Rechner stehen in dem gleichen Gebäude. Sollte es mal brennen, so sind alle Rechner futsch. Löblich, Du betrachtest es mit einem gewissen Weitblick. Wenn aber dann schon mal ein DSL-Zugang besteht, könnte doch so ein inkrementelles Backup extra noch nächtlich darüber an einen Rechner transferiert werden, der irgendwo anders steht. DSL heißt meisten A-DSL, d.h. die Uploadbrandbreite ist deutlich geringer. Beispielsweise benötigen 1 GB bei T-DSL 1000 mehr als 17 Stunden, wenn die Leitung komplett frei ist. Wie macht ihr so was? Organisatorisch, d.h. die Datensicherung lagert in einem feuerfesten Tresor, der steht in einem anderen Brandabschnitt oder besser in einem anderen Gebäude. Da jetzt doch Sarge zu stable werden soll, ist es da sinnvoll, noch so lange zu warten? Wozu Sarge? Deine Anforderungen hören sich ein simpel an, das kann das betagte Woody lockern erfüllen, ohne dabei auf die Security-Updates zu verzichten. Wie gesagt, ich würde mich sehr über ein paar Ratschläge freuen. Also nochmal, ich vermisse ein Gesamtkonzept. Bei