Re: 2.Computer als Datenbunker ?

2003-09-21 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Peter,

Am Sonntag 21 September 2003 12:45 schrieb Peter Schubert:
 Hallo,
 mal gefragt,
 auf einem zweiten Computer habe ich drei Festplatten a 120 GB drin, ein
 CD-Laufwerk zur Installation und eine Ethernetkarte. Der Computer
 braucht keinen Bildschirm, keinen Drucker, soll nur an einem ersten
 Computer als Datenbunker dranhängen. geht das?

Klar geht das. Wieso auch nicht? 
Je nach BIOS musst du aber eine Grafikkarte einbauen (an der aber kein Monitor 
hängen muss).

 Die Ethernetkarte des ersten Gerätes ist DHCP-eingerichtet über einen
 DSL-Router, geht die dann überhaupt noch als Verbindung zu dem
 Datenbunker, oder sollte ich eine zweite Karte einbauen, die nicht DHCP
 hat, ebenso die Ethernetkarte von dem Daten-PC ?

Auch eine per DHCP zugewiesene IP-Adresse ist eben eine IP-Adresse und somit 
routable. Du musst sie nur kennen.

Aber wieso eine zweite NIC? Du kannst die erste doch manuell einrichten mit 
einer statischen IP.

 Wie sollte ich die Ethernetkarten überhaupt einrichten? Nur mit
 IP-Nummer und Maske, keinen Gateway?

Ja. Auf ein Gateway kannst du in deinem Fall vermutlich verzichten, weil der 
Datenbunker wohl nichts im Internet verloren hat.

 Wieviel Linux braucht der Daten-PC dann überhaupt, reicht ein
 Mini-DEbian ohne X-Windows mit nfs-Modul, Ethernet-Modul und CD-Treiber
 im Kernel?

Ja.

 Wie kriege ich den zweiten PC dazu, auch ohne Tastatur dann
 hochzufahren, damit eben bloß der Kasten mit dem Ethernetkabel unterm
 Schreibtisch steht?

Im BIOS Halt on Errors deaktivieren (Je nach BIOS-Version heißt der 
entsprechende Punkt evtl. anders)

 Wie ich den Datenbunker auf dem ersten PC mounte, ist mir klar, aber
 geht der Datenbunker so einzurichten, dass ich ihn nur anschalte und er
 fährt so hoch, dass er ohne weiteres Zutun für den anderen zugriffsfähig
 ist?

Klar. Was glaubst du wozu es das wunderschöen Programm init gibt? Mache 
einfach einen Link von /etc/init.d/nfs nach /etc/rc2.d/S99nfs mit:

# ln -s /etc/init.d/nfs /etc/rc2.d/S99nfs


 Gruss
 Peter

Sebastian

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Re: Offener Brief gegen Softwarepatente

2003-09-08 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Wolfgang,

Am Sonntag 07 September 2003 21:54 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Am Sonntag, 7. September 2003, 20:00 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
  Teilnahme siehe Textende:
  http://www.debianforum.de/wiki/OffenerBrief
[diverse Fragen zum Brief]

Sieh dir bitte http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=12133start=45 
an. Auf Seite 4 findest du Antworten auf deine Fragen.

Sebastian

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Re: Sinn von ./

2003-09-08 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Andreas,

Am Montag 08 September 2003 18:37 schrieb Andreas Sonnabend:
 Hallo,
 warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./
 voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist?

ich glaube das liegt daran, dass, wenn man den Namen eines Programms eingibt, 
dieser automatisch als Befehl[1] gedeutet wird. Wird ein solcher Befehl[1] 
erkannt, sucht deine Shell (z. B. die Bash) automatisch zuerst im 
builtin-Bereich, danach in den Verzeichnissen, die in deiner 
Umgebungsvariablen $PATH gespeichert sind. Das aktuelle Verezeichnis wird für 
das Suchen von Befehlen offenbar nicht genutzt.

[1]: In diesem Kontext kann ein Befehl ein Programm oder ein Builtin der Shell 
sein. Befehl bedeutet hier lediglich, dass irgendetwas (dein Programm) 
gestartet werden soll. 

Sebastian


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Re: Linux und die USA

2003-09-02 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Wolfgang,

Am Dienstag 02 September 2003 14:17 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 eine Frage, die mich beschäftig, ist die: Es wird immer gesagt, dass
 Softwarepatente immense Probleme bzw. sogar das Aus für freie Software
 bedeuten. In den USA sind nun Softwarepatente seit Jahren Gang und Gebe.
 Warum wird dann in den USA noch freie Software produziert?

Freie Software wird in den USA entwickelt - im Rahmen der gesetzlichen 
Möglichkeiten. Entwickler wie Alan Cox betreten us-amerikanisches 
Staatsgebiet wohl nicht mehr - eben wegen dieser und anderer Problematiken 
(z.B. DMCA).
Ich denke, kritische Algorithmen werden entweder in Europa entwickelt, oder 
nicht als binär-Form herausgegeben.
Wenn man sich jetzt die erste Möglichkeit ansieht (Entwicklung der SW in EU), 
kann man sich leicht vorstellen, dass es das Aus für freie Software bedeuten 
könnte, wenn man Europa als Ausweichplatz für freie Entwickler mit dem 
Gesetzesentwurf nehmen würde.
Und: Noch ein Präzedenzfall: Dass die Entwicklung freier Software allenfalls 
begrenzt möglich ist, zeigt ein ziemlich junges Beispiel: Stichwort Gimp und 
GIF.


Sebastian

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Re: an erster Stelle

2003-09-01 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Wolfgang,

Am Montag 01 September 2003 20:19 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Hallo,

 im Gesellschaftsvertrag steht:
 Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Anwender und der
 Gemeinschaft für Freie Software. Ihre Interessen stehen an erster
 Stelle. Unter http://www.debian.de/devel/join/nm-step3 liest man dann:
 Vom Bewerber wird erwartet, dass er der Debian-Philosophie zustimmt,
 die im Gesellschaftsvertrag und den Debian-Richtlinien für freie Software
 (DFSG) beschrieben ist.
 und etwas weiter unten:
 Anmerkung: Der Ausdruck wird erwartet, dass er der Debian-Philosophie
 zustimmt bezieht sich nur auf die Arbeit, die der Bewerber für Debian
 leisten wird. Diese Prinzipien und Richtlinien sind ausdrücklich für
 das Debian-Projekt aufgestellt worden.

 Ich interessiere mich dafür, bei Debian als Paketbetreuer einzusteigen und
 würde nun gerne wissen, wie diese Zitate genau zu verstehen sind.

Ich verstehe diese Zitate so, dass man als Bewerber im Rahmen seiner 
Tätigkeit für Debian die Bedürfnisse der Anwender und der Gemeinschaft für 
freie Software priorisieren muss/soll. Mit anderen Worten: im Rahmen seiner 
Tätigkeit für Debian bedeutet, dass du, wenn du garade nicht am .debs Bauen 
arbeitest, so ziemlich alles tun und lassen kannst, weil es Debian insoweit 
egal ist.

Sprich: Packe kein Paket, das den Ansprüchen der Anwender und der Gemeinschaft 
für freien Software nicht gerecht wird. 


 Der konkrete Punkt ist, dass es Sachen gibt, die für mich grundsätzlich
 höchste Priorität haben, egal, ob ich gerade für das Debian-Projekt arbeite
 oder irgendetwas anderes tue. Zu nennen wäre da vor allem die höchste
 Priorität, die der Gott der Bibel und sein Sohn Jesus Christus in meinem
 Leben haben sollen.

Ich glaube kaum, dass Debian auch nur annähernd eine derart persönliche und 
wichtige Rolle im Leben eines Bewerbers einnehmen will/kann. Der Vertrag 
bezieht sich auf die Tätigkeit, nicht auf dein gesamtes, persönliches Leben! 
(Und wäre auch rechtlich unwirksam, wenn man dir das Recht auf 
Persönlichkeitsentfaltung entzöge *IANAL*)

Ich glaube auch kaum, dass man seiner Frau/Freundin* so leicht etwas erklären 
kann wie: Du, Schatz, entschuldige bitte, aber ich bin laut 
Debian-Gesellschaftsvertrag dazu verpflichtet, meine positiven Gefühle dir 
gegenüber etwas zu limitieren, weil der Vertrag vorsieht, dass ich meine 
ganze Hingabe den Interessen der Gesellschaft der freien Software widmen 
muss. - Und die Nacht auf dem Sofa ist dir sicher!

*) Die für viele ja auch mehr bedeutet, als irgendein Kaudawelch von Nullen 
und Einsen.


 Strenggenommen stehen damit die Interessen der Anwender und der
 Gemeinschaft für Freie Software für mich auch im Rahmen meiner zukünftigen
 Mitarbeit bei Debian nicht an erster Stelle, sondern dort steht nach wie
 vor Gott. Auf der anderen Seite bin ich willig, meine Arbeit am
 Debian-Projekt umgehend aufzugeben, falls meine christliche Einstellung das
 Debian-Projekt in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigen sollte. Von der
 praktischen Seite sollte es daher keine negativen Konsequenzen haben,  dass
 ich die Anwender usw. nicht an erste Stelle setze.

Klar. Du kannst natürlich -egal aus welchen Gründen- deine Arbeit für Debian 
jederzeit an den Nagel hängen. Wie wird es in der Presse so oft geschrieben: 
Debian, eine Distribution, die nur von freiwilligen Entwicklern gepflegt 
wird. Betonung auf freiwilligen.


 Meine Frage ist nun, ob für die Aufnahme bei Debian die Höchstpriorisierung
 der Anwenderbedürfnisse u.dgl. maßgeblich ist, oder ob einfach nur sicher
 gestellt werden soll, dass das praktische Tun des Mitglieds dem Ziel von
 Debian dient.

 Vielleicht empfinden einige diese Überlegungen als übertrieben, jedoch
 hoffe ich im Anbetracht des philosophischen Interesses der
 Free-Software-Community auf Verständnis. ;-)

Das mag übertrieben klingen, aber man kann die Sache auch weniger 
tiefgründig betrachten: Was ist, wenn jemand als Entwickler proprietärer 
Software für eine Firma arbeitet und in der Freizeit am Debian-Projekt 
mitarbeiten will? 
Nun, nach den von dir genannten Zitaten sollte auch das IMO kein Problem sein, 
denn diese Priorisierung gilt ja nur während deiner Arbeit für Debian, 
nicht in deinem sonstigen Leben.


 Viele Grüße
 Wolfgang

Sebastian.

PS: Debian ist nicht Sciencetology!!

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Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????

2003-09-01 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Am Montag 01 September 2003 20:34 schrieb Peter Schubert:
 http://www.knopper.net/knoppix/

 Ist das ein Witz, oder vorauseilender Gehorsam ?
 Oder ist es wirklich so, wie ich es befürchte - das ENDE !?

Dies kann dazu führen, dass viele Software-Projekte wie auch KNOPPIX
   
 demnächst nicht mehr in Europa weiterentwickelt werden können -- Zitat von 
der Sperrungsmeldung



Ist dir die Aktion am 27. August nicht irgendwie aufgefallen? Berichte in 
Newstickern? Sogar im Stern (Onlineausgabe) wurde sie erwähnt IIRC.

Das war eine vom FFII initiierte Aktion, die die Folgen von Softwarepatenten 
zeigen soll. Eine Entscheidung hat das Europaparlament *nicht* am heutigen 
Tag gefällt. 


 Bestürzt!!!

Warten wir's ab...

 Peter

Sebastian


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Re: OT: Mal angenommen,

2003-08-25 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Peter,

Am Montag 25 August 2003 17:33 schrieb Peter Schubert:
 Hallo,
 mal angenommen - eben *nur mal angenommen*, der Linux-Kernel überlebt
 den Crash nicht mit SCO und Linux wäre erstmal aus dem Rennen, dann
 würde das  hier bedeuten, das Debian trotzdem weiter existieren würde,
 Debian wäre dann aber kein Linux mehr - oder sehe ich das falsch?

 http://www.debian.org/ports/netbsd/why

Ja. Eben Debian/NetBSD.
Das ist das einzige, was SCO momentan richtig macht: Den Kernel als Linux 
bezeichnen und damit nicht das Betriebssystem GNU/Linux meinen. (Obwohl die 
bei SCO sich durchaus bewusst sind, dass die meisten Leute Linux sofort mit 
GNU/Linux gleichsetzen.)

Aber die Annahme ist eigentlich sehr unwahrscheinlich, denn IIRC gab es einen 
ähnlichen Fall bei einem BSD-Derivat, wo dann einfach der geschützte Code 
ausgetauscht wurde. SCO dementiert zwar, dass das ausreiche, aber dann fangen 
die Entwickler eben ausgehend vom 2.2 Kernel, der von SCO nicht beanstandet 
wird, einen neuen 2.4er zu schreiben.


 Abgesehen davon, wäre mir das egal, ob Debian letztendlich Linux wäre
 oder nicht, Hauptscahe Debian bliebe

Naja, egal ist es mir eigentlich nicht. Der Linux-Kernel ist IMHO relativ gut 
und weit entwickelt.



Sebastian


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Re: [OT] Haben SCO...

2003-08-19 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Am Dienstag 19 August 2003 15:20 schrieb Kai Mattern:
 Frank Lorenzen wrote:
 Das ist schon richtig, nur was willst Du machen? Es ist ja nun nicht so
 daß SCO mit dem Wissen um _welchen_ Code es sich denn nun dreht besonders
 hausieren geht.

 Lol... ich finde das ganze zutiefst lustig. Gibts unter uns eigentlich
 Juristen? Normalerweise sollte man annehmen können, daß man gegen
 Verleumdung Unterlassungsklage erheben kann. Ist das in diesem Fall
 nicht so?

Doch. Zumindest in Deutschland ist gegen SCO eine einstweilige Verfügung 
erwirkt worden, die SCO Deutschland verbot, weiterhin diffarmierende und 
unbewiesene Aussagen gegen Linux zu tätigen.
In USA: Keine Ahnung...

BTW: In dem vom OP herangezogenen Heise-Online-Bericht heißt es, dass SCO 
keine Ansprüche an Linux-Kernel 2.2 erhebt. Ich meine mich jedoch erinnern zu 
können, dass die die Intergrität des 2.2ers auch schon angezweifelt haben?


Sebastian

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Linux in der Schule - Dokumente online

2003-08-14 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo,
ich hatte hier ja vor ein paar Wochen einen Thread zu GNU/Linux an Schulen 
gestartet.
Es ging dabei darum, Lehrer von den Vorteilen des freien Systems für neu 
eingerichtete Computerräume zu überzeugen.

Diese Überzeugungsarbeit ist nun abgeschlossen und das Ergebnis steht auf 
http://sebastian.steins.ws/docs/linhgg.html zur Verfügung.
(Sorry, dass das so verspätet kommt!)

Anmerkungen:

   -  Sachverhalte sind teilweise stark vereinfacht.
   -  Es werden wirtschaftliche und technische Vorzüge behandelt,
  keine/kaum politischen.
   -  Es wurde natürlich durch die Referenten sehr viel mehr vermittelt,
  als auf den Bildschirmseiten zu lesen ist; auch die offene Frage-
  runde war für alle Beteiligten ein echter Bringer.
   -  Es hat tatsächlich etwas gebracht: Das neue Selbstlernzetrum, in dem
  Schüler in Pausen und Freistunden surfen können, erhält einen Single-
  Boot mit Linux (voraussichtlich SuSE)


Vörschläge zur weiteren Verbesserung, Fragen, Kritik, ... sind natürlich 
willkommen.


Sebastian

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Re: Welchen Debian Flavor?

2003-07-30 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Heino,

Am Mittwoch 30 Juli 2003 13:20 schrieb Heino Tiedemann:

 ,

 | NOTE ON DEBIAN 3.0: For more information on the boot flavors in the
 | ISO names for i386, see this page. Most people should be able to boot
 | from the first CD. If you need newer hardware support, or ReiserFS or
 | ext3, you'll want the bf2.4 CD to boot plus Disc 1.

 `

 Wie ist denn das zu verstehen, wenn das auch mit CD1 geht? Wozu ist

Du kannst von CD 1 alle Boot-Flavors der übrigen CDs booten. Dazu muss deine 
Hardware aber Multi-Boot unterstützen.

 denn CD5 überhaupt da?

Naja, es gibt darauf nicht nur den Single-Boot für bf2.4, sondern auch noch 
ein paar DEBs. 
Und, wie bereits gesagt, enthalten CDs 2-5 jeweils eines der Flavors, die auch 
von CD1 zu booten sind, nur eben als Single-Boot.


Sebastian

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Re: [OT] xbox als kleiner Server?

2003-07-15 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Am Dienstag 15 Juli 2003 13:19 schrieb Hannes Bellmer:

 Hmm die Idee finde ich ja mal Genial!! Wenn man in die Xbox noch eine
 ISDNKarte einbauen kann wäre das ja die perfekte Router Lösung für mich.

Würde mich auch mal interessieren, in wie weit die X-Box erweiterbar ist (RAM, 
Steckkarten). AFAIK kann man ja Festplatten bis 137 GB einbauen.
Aber wie sieht's mit den anderen Komponenten aus?


Sebastian


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Re: technische Zeichnung

2003-07-15 Diskussionsfäden Sebastian Steins

Am Dienstag 15 Juli 2003 19:44 schrieb J. Volkmann:
 Hallo Liste,

Hallo J.,

 ich suche ein Programm mit dem ich eine einfache technische
 Zeichnung ohne großen Aufwand mit Bemaßung basteln kann (das ist nur ein
 Aufriß einer kleinen Röhre mit ein paar Einschnitten und ein paar
 Drehkanten, also nix großes).

Ich kann mich dumpf an ein Programm namens kdia oder dia oder so ähnlich 
erinnern, damit habe ich AFAIR mal einen einfachen Schaltkreis gezeichnet. 
Könnte das sein, was du suchst.


Sebastian

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Re: Bezug zwischen NIC und ethX

2003-07-08 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Am Dienstag 08 Juli 2003 16:16 schrieb Rupert Wenzel:
 Hallo,

 wo oder wie wird festgelegt welche NIC (Netzwerkkarte) eth0, eth1 usw.
 wird. In meinem /etc Verzeichnis kann ich nichts finden.

Wenn die Interfaces von unterschiedlichen Hardware-Modulen angesporchen werden 
(z. B. ne2k-pci, 3c59x,...), richtet sich die Reihenfolge der 
Netzwerkinterfaces eth{0-2} nach der Reihenfolge, in der auch die 
Hardware-Module geladen werden.
Siehe hierzu /etc/modules.
Bei mir steht z.B.:
/etc/modules
...
8139too
3c59x


Also ist die 8139-Karte eth0, die 3Com eth1.
Auf diese Weise solltest du auch deine onboard-Karte rauswerfen können. Oder 
eben mit 'ifconfig eth0 down'



Sebastian

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Re: PostfixFrage

2003-06-22 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Kai,

Am Sonntag 22 Juni 2003 16:10 schrieb Kai Bausch:

 postfix/smtp[894]: warning: smtp_sasl_auth_enable is true, but SASL support
 is not compiled in


 Bedeutet das bei Debian echt , das ich jetzt postfix neu kompilieren
 muss,oder muss ich in Woody einfach nur ein Paket nachistallieren oder
 Postfixmodul laden.

Man muss es nicht neu kompilieren. Das Paket postfix-tls zu installieren, 
reicht aus.


Sebastian

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Re: poster

2003-06-15 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hi,

 Guten Morgen liebe Linuxianer :)
 Ich weiß nicht, ob das hier in der Liste ein angebrachtes Topic ist,
 aber ich schreib einfach einmal *g*.
 Wer von euch weiß, wo ich Linuxposter zu günstigem Preis
 bekomme?

http://www.linuxland.de/
http://www.openstuff.net/
http://www.rootshop.de/
http://www.lob.de/
(...)

Bei denen könnte AFAIR es so was geben.


Sebastian


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Re: Festplatten Image

2003-06-15 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Ulrich,

Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring:

 cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition
 a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten
 v = zeigt an was kopiert wird
 Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler.

Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. 
Geht das auch irgendwie?

Sebastian


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Re: HURD

2003-06-15 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Stafan,

Am Sonntag 15 Juni 2003 11:50 schrieb Stefan Lommel:

 Um was handelt es sich dabei ? Das konnte ich nicht
 herauslesen... Ist das ein debian auf einem neuen
 Kernel basierend (so liesst es sich zumindest beim
 ueberfliegen) also keinen Linux-Kernel sonern etwas
 anderes oder einfach um eine neue Version im Sinne von
 potato, woody, hurd... und was noch so kommt ?

Es handelt sich dabei nicht um GNU/Linux, sondern um GNU/Hurd. So wie es auch 
Debian GNU/FreeBSD gibt. 
Es ist also eine Distribution, die GNU benutzt (so wie Linux), allerdings 
nicht den Linux-Kernel, sondern den Kernel von GNU. Und der heißt eben HURD.

Zum Entwicklungsstatus: AFAIR hat jemand auf dieser ML eine Signatur, die 
sinngemäß so geht:

| I want a Hurd revolution!!
|Drop the 'r' and I agree!

 Vielleicht auch ein Abschied von Torwalds 

Wenn mich nicht alles täuscht, heißt der Entwickler von Linux mit Nachnamen 
immer noch Torvalds. Trotz deiner Schreibweise dieses Eigennamen hat dies 
nichts mit einem Fußballtor in irgendeinem Wald zu tun.

 kernel-Monopol...

Was willst du uns damit sagen?
Wenn dir der Linux-Kernel nicht gefällt, nimm *BSD oder eben Hurd. 
Du könntest natürlich gleich SCO UnixWare oder MS Windows benutzen, um diesem 
erbärmlichen Kapitalismus, der bekanntlich von Linux ausgeht, endlich aus dem 
Weg zu gehen. SCNR


Sebastian

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Re: Isdn Karte eindeutig einem ippp Device zuordnen

2003-06-08 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Andre,

Am Samstag 07 Juni 2003 23:28 schrieb Andre Frimberger:

 wie im Betreff schon geschrieben, möchte ich der
 jeweiligen ISDN Karte fest ein ipppX Device
 zuordnen.
 Ich hab hier eine AVM B1 PCI und eine Fritz!Card
 PnP ISA. Nun möchte ich die B1 auf ippp0 und die
 Fritz!Card auf ippp1 binden... wie muss ich
 das nun genau machen ?

Bei mir funktioniert das mit mapping. Das ist IIRC die vom Autor von 
isdn4linux vorgeschlagene Lösung.

Zunächst musst du herausfinden, wie deine Karten heißen. 

# imontty

Die B1 ist bei mir beispielsweise als capidrv-1 bezeichenet, meine Teles-Karte 
trägt die ID teles.

Dann kannst du Mappping aufsetzen:

# isdnctrl mapping capidrv-1 -,123456789,-
# isdnctrl mapping teles -,-,987654321
# isdnctrl eaz ippp0 1
# isdnctrl eaz ippp1 2

In diesem Fall hat ippp0 die MSN 123456789 und liegt auf der B1. Die 
Teles-Karte ist fest auf ippp1 mit der MSN 987654321.

Wie du das bei Kanalbündelung anpassen musst (addslave) weiß ich nicht, weil 
ich es weder brauche noch probiert habe.


Sebastian

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Re: Echter Kernel (was: REALTEK 8139 und bf24)

2003-06-08 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Eduard,

Am Sonntag 08 Juni 2003 11:47 schrieb Eduard Bloch:
 Die meisten _fehlen_ nicht, die sind schlicht fest einkompiliert.

Auf Nachfrage beim Debian-Paketbetreuer für die CAPI-Geschichten bestätigte 
der mir, dass der bf-Kernel tatsächlich abgespeckt sei.


  Ich z.B. benötigte kernelcapi, was in bf24 nicht vorhanden ist.

 Lol. Wie auch, das ist Version 2.4.18. Achtzehn!

Ja und? Da ist CAPI trotzdem drin.

Server:

CASSIOPEIA:~# uname -r
2.4.18-686
CASSIOPEIA:~# lsmod | grep kernelcapi
kernelcapi 28992   7  [b1pci capi capidrv]
capiutil   22240   0  [capidrv kernelcapi]


Auf meinem Arbeitscomputer ist Kernel 2.4.16:

DURON:/home/sebste# uname -r
2.4.16-k7
DURON:/home/sebste# modprobe kernelcapi
DURON:/home/sebste# lsmod | grep kernelcapi
kernelcapi 29536   0
capiutil   22400   0  [kernelcapi]

(Hier ist keine ISDN-Karte drin, also ist das Modul da normalerweise nicht 
geladen)


 2.4.20 hat dagegen

 CONFIG_ISDN_CAPI=m

Ich kenne weder den bf24 Kernel in Version 2.4.20 noch läuft auf einem meiner 
Rechner ein nicht-bf Kernel mit dieser Version.


Sebastian

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Re: kernel kompilieren schlägt fehl

2003-06-08 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Kai,

Am Sonntag 08 Juni 2003 16:35 schrieb Kai Timmer:

 Ähm, wie war gleich nochmal der Befehl die Version eines Installierten
 Programms festzustellen?

Meinst du 
# dpkg -l | grep Programmname
?


Sebastian


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Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor...
Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig


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Re: REALTEK 8139 und bf24

2003-06-07 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Jochen,

Am Samstag 07 Juni 2003 09:53 schrieb Jochen Kächelin:
 Ich wollte gerade Woody auf meinem Laptop
 (Fujitsu-Siemens C1020) installieren mit dem 2.4er
 Kernel und habe festgestellt, dass es kein Modul
 für ne Realtek 8139 gibt. Als ich mich vor einiger

Ich kenne die Realtek 8139 nur als PCI-Steckkarte, aber das Modul sollte sich 
ähnlich verhalten.

 Zeit mal mit Debian beschäftigt habe wusste ich noch
 nicht, dass es das bf24 gibt und hab den 2.2er Kernel
 genommen - der kannte den 8139er Chipsatz.

Mit dem 2.2x habe ich es noch nicht versucht.


 Wie muss ich denn nun verfahren um meine Netzwerkkarte
 zum Laufen zu bringen?

Ich habe in zwei Computern diese PCI-Steckkarte. Bei beiden hat's gut 
funktioniert. Die Module heißen 8139cp und 8139too, zu finden bei modconf in 
kernel/drivers/net. Ich habe zwar mittlerweile einen richtigen 2.4-Kernel 
laufen, aber nach der Erstinstallation mit bf24 hat es auch funktioniert.



Sebastian


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Re: Echter Kernel (was: REALTEK 8139 und bf24)

2003-06-07 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Heino,

Am Samstag 07 Juni 2003 11:16 schrieb Heino Tiedemann:
 Was ist den der Unterschied zwischen einem richtigen 2.4 kernel und
 dem bf2.4? Ist das kein Richtiger 2.4er?

Natürlich ist auch der bf24 ein echter Kernel aus der 2.4.x Reihe. 

Ich gebe zu, meine Formulierung war etwas missverständlich. Ich sollte besser 
sagen: 

|Ich habe zwar mittlerweile einen nicht abgespeckten 2.4-Kernel 
|laufen, aber nach der Erstinstallation mit bf24 hat es auch funktioniert.

Beim bf Kernel fehlen einige Module, nicht aber das für die besagte 
Realtek-Karte.
Ich z.B. benötigte kernelcapi, was in bf24 nicht vorhanden ist.


Sebastian


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[OT] SCO

2003-06-06 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo,
man hört ständig auf diversen Newstickern (heise / pro-linux /...) viel von 
SCO vs. IBM.
Kommentiert wird das ganze in entsprechenden Foren mit die wollen gekauft 
werden, nur heiße Luft und anderen optimistischen Äußerungen.

Aber irgendwie verstehe ich die Sachlage nicht ganz: SCO behauptet, Rechte an 
Teilen des Linux-Codes zu besitzen (Patentrechte). Novell behauptet nun aber, 
dass die fraglichen Teile gar nicht SCO gehören, sondern ihnen selber, also 
Novell.
Sidn Patentschriften nicht offen zugänglich? Gilt so etwas wie der Freedom of 
Information Act nicht auch für Patente? 
Warum hat dann noch kein Jurist nachgesehen, wer (Novell oder SCO) nun Recht 
hat? Möglicherweise, weil niemand weiß, welche Teile des Codes schlussendlich 
betroffen sind, aber woher weiß das Novell?

Kann man die GPL nicht gegen SCO anwenden? Oder verjährt deren Anspruch 
(sofern vorhanden) nicht? Denn die guten Leute hatten ganze 8 Jahre Zeit, 
Verstöße zu entdecken und entsprechend zu reagieren. Aufgrund 
stillschweigender Akzeptanz und aktiver Weiterverbreitung der Kernels 
(Verkauf eigener Distributionen) müssten die doch entweder stillschweigend 
bekundet haben, dass sie den Code zur Verfügung stellen wollen oder aber ihr 
Anspruch müsste erloschen sein, oder nicht?

Warum klagen Firmen wie IBM, SuSE usw. (die ja von SCO schon verklagt wurden) 
nicht auch in Amiland auf Unterlassung wegen üblen Nachrufes (denn immerhin 
liegen ja offensichtlich immer noch keine Beweise vor)? Oder auf 
Schmerzensgeld, davon gibt es in Amiland ja für jeden etwas.

Was ist SCO für eine Firma? Die existieren doch nur noch, um ihre angeblichen 
Ansprüche geltend zu machen. Warum sonst entfernen sie nach der einstweiligen 
Verfügung die gesamte deutsche Webseite?


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Re: Sieve zur Mailsortierung installieren.

2003-06-06 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Martin,

Am Freitag 06 Juni 2003 11:54 schrieb Martin Zambo:
 hat jemand mit den Mail-Accout-Managern Websieve, Easysieve, SmartSieve,
 erfarungen?

Erfahrungen nein, aber vielleicht hilft das: 
http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8sieve1.html


Sebastian


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Re: DSL + ISDN: bertragungsraten-Problem

2003-06-02 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Lutz,

Am Sonntag 01 Juni 2003 17:46 schrieb Lutz Lennardt:

 Mit meiner (Volumen-) T-DSL Flat bin ich von der Telekom zu 11
 gewechselt, wollte aber meine T-Online eMail-Adresse behalten. Das
 Weiterleiten von Mail unterstützt T-Online nicht.

 Deswegen hatte ich die Idee, auf den T-Online By Call Tarif zu wechseln
 und die Mails mit meinem ISDN-Adapter (Sportster ISDN TA extern) zu
 holen.

Im Prinzip ist das tatsächlich die einzige Möglichkeit, da T-Online AFAIK 
externe Zugriffe auf den POP-Server verhindert.

Du könntest aber doch per DSL auf deine Mails zugreifen. Denn IIRC kann man 
auch mit dem T-Online CbC-Tarif sich per DSL einwählen.
AFAIR ging das zumindest bis vor 6 Monaten noch. Allerdings weiß ich das nicht 
aus eigener Erfahrung.

Versuch doch einfach mal, die Userdaten von deinem T-Online-CbC-Tarif in die 
dsl-provider einzutragen. Wenn's schiefgeht, klappt es halt nicht (mehr).


Sebastian


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Re: Dynamisches DNS

2003-06-02 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Peter,

Am Montag 02 Juni 2003 13:06 schrieb Peter Blancke:
 Sebastian Steins [EMAIL PROTECTED] dixit:
  Der Vorteil an ddtp ist aber, dass der Server prüft, ob du noch
  online bist und du den offline-Eintrag nicht selbst setzen musst.

 Das klingt zwar ganz nett, ist aber fuer Nutzer eines
 Dialin-Providers ziemlich bedeutungslos, da gewoehnlich kurz nach
 dem Abmelden der naechste Kandidat auf der dann erreichbaren IP
 sitzt.

Es ist nicht bedeutungslos! Denn erstens nutzen die wenigsten Provider 
Dial-Up-IPs nach einer Verbindunsgtrennung nicht sofort wieder und - viel 
wichtiger - zweitens reduziert sich die Überprüfung durch den Server (Are you 
alive? Yes mama!) nicht auf eine Art Ping-Request. Bei jedem Prüfpaket 
werden AFAIK auch Benutzerdaten verglichen - Somit ist es ohne Kenntnis des 
Passwortes einem Dritten (Kunden der Telefongesellschaft) nicht möglich, ein 
Yes mama! zu senden.


Sebastian


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Dynamisches DNS

2003-05-29 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo,
ich hatte mich ja schon mal hier gemeldet wegen meinem Problem mit der 
online/offline Geschichte und DynDNS-Anbietern.
Im Verlaufe dieses Threads wurde ich auf ddts.net aufmekrsam und meldete mich 
dort an. Es lief auch sehr zufriedenstellend. Doch nun ist ddts.net seit mehr 
als einer Woche offline. 

Gibt es andere DynDNS Anbieter, bei denen ich das ddtp-Protokoll (ddts.net) 
nutzen kann? Welche?

Falls nein, könnte mir bitte jemand mal kurz erklären, wie der ddclient mit 
dyndns.org und vergleichbaren Diensten funktioniert? Was passiert hier, wenn 
der Rechner offline geht?


Sebastian


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Re: Dynamisches DNS

2003-05-29 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hi Bernd,

Am Mittwoch 28 Mai 2003 22:54 schrieb Bernd Menzel:

 Ich habe mich bei www.nerdcamp.net angemeldet und dort kannst Du Deine
 IP mit gnudip updaten. gnudip unterstützt auch eine Abmeldung, so das dein
 Eintrag raus genommen wird.

Danke für den Tipp. Der Vorteil an ddtp ist aber, dass der Server prüft, ob du 
noch online bist und du den offline-Eintrag nicht selbst setzen musst.

Naja, wie dem auch sei, heute ging über die Mailingliste, dass die Leute das 
Problem wohl doch in den Griff bekommen haben... War wohl ein 
Sicherheitsproblem...

Jetzt gehts wieder! Trotzdem Danke für den Tipp!


Sebastian


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Debian, Einsteiger und Home-Server

2003-04-06 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Liste,

ich habe hier einen Heimserver mit RedHat laufen. Aus verschiedenen
Gründen spiele ich mit dem Gedanken, diesen auf Debian Linux umzustellen.
Der Server kann bisher:
- Samba als Datei- und Drucker-Server
- Apache als Web-Server mit SSL und PHP, CGI
- IMAP-Server und POP3-Server
- Mailserver mit Postfix
- ISDN-Einwahl-Server mit IPPPD und einer TelesS0-Box
- DSL mit rp-pppoe
- CAPI4HylaFax und Hylafax mit einer AVM B1
- Zeit-Server (ntp)
- Forwarding und Firewalling mit iptables
- SMS senden mit YAPS
- CAPI2.0 im Netzwerk (mit proprietärer Software, siehe thepenguin.de)
- DNS mit Bind9
- DHCPD mit ISC-DHCPD
- NFS-Server
- SSH-Server
- Webmin
- Proxy mit SQUID
- XINETD

Zu Meiner Hardware: 3COM-905TXM-Karte, Realtek 10/100-Karte (DSL), Teles
S0Box, AVM B1 PCI, Adaptec AHA-2940, Matrox-Millennium-Graka, 1 IDE
Platte, 1 SCSI-Platte, Pentium 2 auf SiemensBoard mit Intel 440BX, 1
IDE-CDROM, 1 SCSI-Streamer von HP

Natürlich soll der Heimserver diesen Funktionsumfang behalten, wenn er auf
Debian läuft. Allerdings habe ich ein paar Fragen:

1. Ich möchte keinen neuen Kernel kompilieren müssen. Kann ich trotzdem
einen Server mit o.g. Diensten/Hardware aufsetzen?
2. Die aktuelle stable Version ist 3.0.1. Soll ich auf eine neue Vresion
warten?
3. Wie lange wird die Distribution vom Debian-Sicherheitsteam supported?
Kann ich auch nach Erscheinen eines neuen Debian-Releases auf neue Updates
für meine (dann veraltete) Version zählen?


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Sebastian Steins [mailto:[EMAIL PROTECTED]



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Re: Debian, Einsteiger und Home-Server

2003-04-06 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Jens,

Danke für Deine Antwort.

 1. Ich möchte keinen neuen Kernel kompilieren müssen. Kann ich
 trotzdem einen Server mit o.g. Diensten/Hardware aufsetzen?

 Bei der Installation kannst Du bf24 angeben, dann wird ein
 2.4.18-Kernel installiert. Aktueller ist Dein bisheriger Kernel
 wahrscheinlich auch nicht.

Ich habe hier auch den 2.4.18.
Ich meinte aber mehr, ob Module nachträglich selbst einkompiliert werden
müssen (etwa b1pci), ob ich DSL, iptables ohne einen eigenen Kernel
betreiben kann.
Anders formuliert: Kann ich mit dem von Debian vorkompilierten
Standard-Kernel ein solches System aufsetzen?
Wie schon gesagt möchte ich keinen eigenen Kernel kompilieren.


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Re: Debian, Einsteiger und Home-Server

2003-04-06 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Andreas,

Entschuldigung für die doppelte Ausfertigung! War ein Versehen.

 Also ganz ums kompilieren kommst du u.U. nicht herum. Du brauchst
 keinen ganzen neuen Kernel kompilieren (obwohl das unter Debian ein
 klacks ist), aber die Module unter Verwendung der richtigen
 Kernel-Headers schon.

Welche Module wären das in meinem Fall, die ich zu kompilieren hätte?
Wie mache ich das?


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Re: Debian, Einsteiger und Home-Server

2003-04-06 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Andreas,

 - ISDN-Einwahl-Server mit IPPPD und einer TelesS0-Box

 Das ist ne Telefonanlage? Wenn die nicht noch sonstwas leisten muss
 sollte das keine Probleme machen.

Nein, das ist keine Telefonanlage, sondern eine externe ISDN-Karte.
Diese wird hier mit HiSAX angesprochen.


 - DSL mit rp-pppoe

 Auch das sollte kein Problem sein, musst aber AFAIK selbst bauen(man
 möge mich da berichtigen, weil ich hab kein DSL und das nur hier auf
 der ML gelesen).

Zumindest laut adsl4linux.de sollte ein
echo 2  /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr
ausreichen.
Wer hat Erfahrungen hiermit?


 - CAPI4HylaFax und Hylafax mit einer AVM B1

 Also dafür brauchst du ja dann wohl die CAPI Treiber von AVM oder irre
 ich da? Ich weiß leider nicht ob die Kerneltreiber mit Hylafax
 zusammenarbeiten, denn wenn ja wären diese den proprietären
 vorzuziehen.

Soweit ich weiß gibt es bei Debian doch ein Paket isdnactivecards oder
so ähnlich. Jedenfalls lade ich folgende Module für meine B1 unter
RedHat:

modprobe capidrv
capiinit start
modprobe kernelcapi
modprobe capi
modprobe b1pci
modprobe isdn

Ich brauche hier nur ein Firmwarefile b1.t4. Inwieweit das proprietär
ist kann ich nicht beurteilen. Die oben genannten Module waren bei
RedHat sofort nach der Installation verfügbar.

Für Capi4Hylafax brauche ich den Tar-Ball vom AVM-Server. Der ist zwar
für SuSE angepasst, läuft hier jedoch unter RedHat genausogut. Wieder
die Frage: Wer hat Erfahrungen hiermit?


 - CAPI2.0 im Netzwerk (mit proprietärer Software, siehe
 thepenguin.de)

 Und noch dazu mit Kernelmodulen richtig? Also doch die proprietäre,
 naja dann guck mal unten bei Kernel.

Nein, ohne Kernelmodule. Die Software capriserver läuft (glaube ich)
einfach als Daemon, der die o.g. CAPI-Module benutzt.


 Auch alles dabei, wobei man bei webmin u.U. aufpassen muss. Debian hat
 für die Pakete auch oft ein Konfigurationsmöglichkeit mittels debconf.
 Diese Konfigurationen werden separat unter /var gespeichert und
 überschreiben beim Aktualisieren u.U. Konfigdateien unter /etc, z.B.
 die XFree-Konfig wird überschrieben ohne nachzufragen. Auch dafür
 gibts Lösungen, da debconf den Bereich markiert den es zum
 Konfigurieren benutzt und den Rest der Dateien unangetastet lässt. Bei
 PAM z.B. wird man immer gefragt ob die Konfigs mit neuen Versionen
 überschrieben werden sollen, inkl. der Anzeige eines Diff's.

Das verstehe nicht.


 Also das SCSI Zeug sollte ohne Probleme laufen, auch das Board ist so
 alt das es durch den Kernel gut unterstützt wird. GraKa kein Problem.
 Wenn die TelesS0 Box ne Telefonanlage ist und nicht grad irgendwelche
 Kernelmodule vorraussetzt damit man damit arbeiten kann sollte es da
 keine Probleme geben.

siehe oben.


 Du kannst den 2.4.18-bf24 Kernel nehmen der bei der Installation
 auswählbar ist nehmen, dann ein Paket namens kernel-headers-2.4.18
 installieren und dann damit zusätzliche Module für genau diesen Kernel
 kompilieren. Soweit ich weiss kommt Capi2.0 jawohl nicht als
 Binärpaket sondern man muss das vorher kompilieren. Genauso siehts für
 evtl.

Zu Capi habe ich ja oben was geschrieben. Zumindest unter RedHat musste
ich es nicht selbst kompilieren.


 Wie gesagt ca 1 Jahr lang gibts Sicherheitsupdates (normaler Updates
 wie neue Versionen einer Software gibts nicht, wegen der Stabilität).
 Aber du kannst sobald eine neue Version draussen ist (oder ein paar
 Wochen/Monate später wenn es dir sicherer erscheint) mittels apt-get
 direkt auf die neue Release updaten, ohne CD's kaufen zu müssen, ohne
 Neuinstallation und bei Debian geht das i.A. ohne Probleme, sprich
 diese Updatemöglichkeit wurde extensiv getestet.

Von apt schwärmt wohl jeder. Einer der Gründe, warum ich zu Debian
wechseln wollte.


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