Re: 2.Computer als Datenbunker ?
Hallo Peter, Am Sonntag 21 September 2003 12:45 schrieb Peter Schubert: Hallo, mal gefragt, auf einem zweiten Computer habe ich drei Festplatten a 120 GB drin, ein CD-Laufwerk zur Installation und eine Ethernetkarte. Der Computer braucht keinen Bildschirm, keinen Drucker, soll nur an einem ersten Computer als Datenbunker dranhängen. geht das? Klar geht das. Wieso auch nicht? Je nach BIOS musst du aber eine Grafikkarte einbauen (an der aber kein Monitor hängen muss). Die Ethernetkarte des ersten Gerätes ist DHCP-eingerichtet über einen DSL-Router, geht die dann überhaupt noch als Verbindung zu dem Datenbunker, oder sollte ich eine zweite Karte einbauen, die nicht DHCP hat, ebenso die Ethernetkarte von dem Daten-PC ? Auch eine per DHCP zugewiesene IP-Adresse ist eben eine IP-Adresse und somit routable. Du musst sie nur kennen. Aber wieso eine zweite NIC? Du kannst die erste doch manuell einrichten mit einer statischen IP. Wie sollte ich die Ethernetkarten überhaupt einrichten? Nur mit IP-Nummer und Maske, keinen Gateway? Ja. Auf ein Gateway kannst du in deinem Fall vermutlich verzichten, weil der Datenbunker wohl nichts im Internet verloren hat. Wieviel Linux braucht der Daten-PC dann überhaupt, reicht ein Mini-DEbian ohne X-Windows mit nfs-Modul, Ethernet-Modul und CD-Treiber im Kernel? Ja. Wie kriege ich den zweiten PC dazu, auch ohne Tastatur dann hochzufahren, damit eben bloß der Kasten mit dem Ethernetkabel unterm Schreibtisch steht? Im BIOS Halt on Errors deaktivieren (Je nach BIOS-Version heißt der entsprechende Punkt evtl. anders) Wie ich den Datenbunker auf dem ersten PC mounte, ist mir klar, aber geht der Datenbunker so einzurichten, dass ich ihn nur anschalte und er fährt so hoch, dass er ohne weiteres Zutun für den anderen zugriffsfähig ist? Klar. Was glaubst du wozu es das wunderschöen Programm init gibt? Mache einfach einen Link von /etc/init.d/nfs nach /etc/rc2.d/S99nfs mit: # ln -s /etc/init.d/nfs /etc/rc2.d/S99nfs Gruss Peter Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Offener Brief gegen Softwarepatente
Hallo Wolfgang, Am Sonntag 07 September 2003 21:54 schrieb Wolfgang Jeltsch: Am Sonntag, 7. September 2003, 20:00 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner: Teilnahme siehe Textende: http://www.debianforum.de/wiki/OffenerBrief [diverse Fragen zum Brief] Sieh dir bitte http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=12133start=45 an. Auf Seite 4 findest du Antworten auf deine Fragen. Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sinn von ./
Hallo Andreas, Am Montag 08 September 2003 18:37 schrieb Andreas Sonnabend: Hallo, warum können manche Programme nur getartet werden, wenn man ein ./ voranstellt, obwohl man im richtigen Verzeichnis ist? ich glaube das liegt daran, dass, wenn man den Namen eines Programms eingibt, dieser automatisch als Befehl[1] gedeutet wird. Wird ein solcher Befehl[1] erkannt, sucht deine Shell (z. B. die Bash) automatisch zuerst im builtin-Bereich, danach in den Verzeichnissen, die in deiner Umgebungsvariablen $PATH gespeichert sind. Das aktuelle Verezeichnis wird für das Suchen von Befehlen offenbar nicht genutzt. [1]: In diesem Kontext kann ein Befehl ein Programm oder ein Builtin der Shell sein. Befehl bedeutet hier lediglich, dass irgendetwas (dein Programm) gestartet werden soll. Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux und die USA
Hallo Wolfgang, Am Dienstag 02 September 2003 14:17 schrieb Wolfgang Jeltsch: eine Frage, die mich beschäftig, ist die: Es wird immer gesagt, dass Softwarepatente immense Probleme bzw. sogar das Aus für freie Software bedeuten. In den USA sind nun Softwarepatente seit Jahren Gang und Gebe. Warum wird dann in den USA noch freie Software produziert? Freie Software wird in den USA entwickelt - im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten. Entwickler wie Alan Cox betreten us-amerikanisches Staatsgebiet wohl nicht mehr - eben wegen dieser und anderer Problematiken (z.B. DMCA). Ich denke, kritische Algorithmen werden entweder in Europa entwickelt, oder nicht als binär-Form herausgegeben. Wenn man sich jetzt die erste Möglichkeit ansieht (Entwicklung der SW in EU), kann man sich leicht vorstellen, dass es das Aus für freie Software bedeuten könnte, wenn man Europa als Ausweichplatz für freie Entwickler mit dem Gesetzesentwurf nehmen würde. Und: Noch ein Präzedenzfall: Dass die Entwicklung freier Software allenfalls begrenzt möglich ist, zeigt ein ziemlich junges Beispiel: Stichwort Gimp und GIF. Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: an erster Stelle
Hallo Wolfgang, Am Montag 01 September 2003 20:19 schrieb Wolfgang Jeltsch: Hallo, im Gesellschaftsvertrag steht: Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Anwender und der Gemeinschaft für Freie Software. Ihre Interessen stehen an erster Stelle. Unter http://www.debian.de/devel/join/nm-step3 liest man dann: Vom Bewerber wird erwartet, dass er der Debian-Philosophie zustimmt, die im Gesellschaftsvertrag und den Debian-Richtlinien für freie Software (DFSG) beschrieben ist. und etwas weiter unten: Anmerkung: Der Ausdruck wird erwartet, dass er der Debian-Philosophie zustimmt bezieht sich nur auf die Arbeit, die der Bewerber für Debian leisten wird. Diese Prinzipien und Richtlinien sind ausdrücklich für das Debian-Projekt aufgestellt worden. Ich interessiere mich dafür, bei Debian als Paketbetreuer einzusteigen und würde nun gerne wissen, wie diese Zitate genau zu verstehen sind. Ich verstehe diese Zitate so, dass man als Bewerber im Rahmen seiner Tätigkeit für Debian die Bedürfnisse der Anwender und der Gemeinschaft für freie Software priorisieren muss/soll. Mit anderen Worten: im Rahmen seiner Tätigkeit für Debian bedeutet, dass du, wenn du garade nicht am .debs Bauen arbeitest, so ziemlich alles tun und lassen kannst, weil es Debian insoweit egal ist. Sprich: Packe kein Paket, das den Ansprüchen der Anwender und der Gemeinschaft für freien Software nicht gerecht wird. Der konkrete Punkt ist, dass es Sachen gibt, die für mich grundsätzlich höchste Priorität haben, egal, ob ich gerade für das Debian-Projekt arbeite oder irgendetwas anderes tue. Zu nennen wäre da vor allem die höchste Priorität, die der Gott der Bibel und sein Sohn Jesus Christus in meinem Leben haben sollen. Ich glaube kaum, dass Debian auch nur annähernd eine derart persönliche und wichtige Rolle im Leben eines Bewerbers einnehmen will/kann. Der Vertrag bezieht sich auf die Tätigkeit, nicht auf dein gesamtes, persönliches Leben! (Und wäre auch rechtlich unwirksam, wenn man dir das Recht auf Persönlichkeitsentfaltung entzöge *IANAL*) Ich glaube auch kaum, dass man seiner Frau/Freundin* so leicht etwas erklären kann wie: Du, Schatz, entschuldige bitte, aber ich bin laut Debian-Gesellschaftsvertrag dazu verpflichtet, meine positiven Gefühle dir gegenüber etwas zu limitieren, weil der Vertrag vorsieht, dass ich meine ganze Hingabe den Interessen der Gesellschaft der freien Software widmen muss. - Und die Nacht auf dem Sofa ist dir sicher! *) Die für viele ja auch mehr bedeutet, als irgendein Kaudawelch von Nullen und Einsen. Strenggenommen stehen damit die Interessen der Anwender und der Gemeinschaft für Freie Software für mich auch im Rahmen meiner zukünftigen Mitarbeit bei Debian nicht an erster Stelle, sondern dort steht nach wie vor Gott. Auf der anderen Seite bin ich willig, meine Arbeit am Debian-Projekt umgehend aufzugeben, falls meine christliche Einstellung das Debian-Projekt in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigen sollte. Von der praktischen Seite sollte es daher keine negativen Konsequenzen haben, dass ich die Anwender usw. nicht an erste Stelle setze. Klar. Du kannst natürlich -egal aus welchen Gründen- deine Arbeit für Debian jederzeit an den Nagel hängen. Wie wird es in der Presse so oft geschrieben: Debian, eine Distribution, die nur von freiwilligen Entwicklern gepflegt wird. Betonung auf freiwilligen. Meine Frage ist nun, ob für die Aufnahme bei Debian die Höchstpriorisierung der Anwenderbedürfnisse u.dgl. maßgeblich ist, oder ob einfach nur sicher gestellt werden soll, dass das praktische Tun des Mitglieds dem Ziel von Debian dient. Vielleicht empfinden einige diese Überlegungen als übertrieben, jedoch hoffe ich im Anbetracht des philosophischen Interesses der Free-Software-Community auf Verständnis. ;-) Das mag übertrieben klingen, aber man kann die Sache auch weniger tiefgründig betrachten: Was ist, wenn jemand als Entwickler proprietärer Software für eine Firma arbeitet und in der Freizeit am Debian-Projekt mitarbeiten will? Nun, nach den von dir genannten Zitaten sollte auch das IMO kein Problem sein, denn diese Priorisierung gilt ja nur während deiner Arbeit für Debian, nicht in deinem sonstigen Leben. Viele Grüße Wolfgang Sebastian. PS: Debian ist nicht Sciencetology!! -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????
Am Montag 01 September 2003 20:34 schrieb Peter Schubert: http://www.knopper.net/knoppix/ Ist das ein Witz, oder vorauseilender Gehorsam ? Oder ist es wirklich so, wie ich es befürchte - das ENDE !? Dies kann dazu führen, dass viele Software-Projekte wie auch KNOPPIX demnächst nicht mehr in Europa weiterentwickelt werden können -- Zitat von der Sperrungsmeldung Ist dir die Aktion am 27. August nicht irgendwie aufgefallen? Berichte in Newstickern? Sogar im Stern (Onlineausgabe) wurde sie erwähnt IIRC. Das war eine vom FFII initiierte Aktion, die die Folgen von Softwarepatenten zeigen soll. Eine Entscheidung hat das Europaparlament *nicht* am heutigen Tag gefällt. Bestürzt!!! Warten wir's ab... Peter Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Mal angenommen,
Hallo Peter, Am Montag 25 August 2003 17:33 schrieb Peter Schubert: Hallo, mal angenommen - eben *nur mal angenommen*, der Linux-Kernel überlebt den Crash nicht mit SCO und Linux wäre erstmal aus dem Rennen, dann würde das hier bedeuten, das Debian trotzdem weiter existieren würde, Debian wäre dann aber kein Linux mehr - oder sehe ich das falsch? http://www.debian.org/ports/netbsd/why Ja. Eben Debian/NetBSD. Das ist das einzige, was SCO momentan richtig macht: Den Kernel als Linux bezeichnen und damit nicht das Betriebssystem GNU/Linux meinen. (Obwohl die bei SCO sich durchaus bewusst sind, dass die meisten Leute Linux sofort mit GNU/Linux gleichsetzen.) Aber die Annahme ist eigentlich sehr unwahrscheinlich, denn IIRC gab es einen ähnlichen Fall bei einem BSD-Derivat, wo dann einfach der geschützte Code ausgetauscht wurde. SCO dementiert zwar, dass das ausreiche, aber dann fangen die Entwickler eben ausgehend vom 2.2 Kernel, der von SCO nicht beanstandet wird, einen neuen 2.4er zu schreiben. Abgesehen davon, wäre mir das egal, ob Debian letztendlich Linux wäre oder nicht, Hauptscahe Debian bliebe Naja, egal ist es mir eigentlich nicht. Der Linux-Kernel ist IMHO relativ gut und weit entwickelt. Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Haben SCO...
Am Dienstag 19 August 2003 15:20 schrieb Kai Mattern: Frank Lorenzen wrote: Das ist schon richtig, nur was willst Du machen? Es ist ja nun nicht so daß SCO mit dem Wissen um _welchen_ Code es sich denn nun dreht besonders hausieren geht. Lol... ich finde das ganze zutiefst lustig. Gibts unter uns eigentlich Juristen? Normalerweise sollte man annehmen können, daß man gegen Verleumdung Unterlassungsklage erheben kann. Ist das in diesem Fall nicht so? Doch. Zumindest in Deutschland ist gegen SCO eine einstweilige Verfügung erwirkt worden, die SCO Deutschland verbot, weiterhin diffarmierende und unbewiesene Aussagen gegen Linux zu tätigen. In USA: Keine Ahnung... BTW: In dem vom OP herangezogenen Heise-Online-Bericht heißt es, dass SCO keine Ansprüche an Linux-Kernel 2.2 erhebt. Ich meine mich jedoch erinnern zu können, dass die die Intergrität des 2.2ers auch schon angezweifelt haben? Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Linux in der Schule - Dokumente online
Hallo, ich hatte hier ja vor ein paar Wochen einen Thread zu GNU/Linux an Schulen gestartet. Es ging dabei darum, Lehrer von den Vorteilen des freien Systems für neu eingerichtete Computerräume zu überzeugen. Diese Überzeugungsarbeit ist nun abgeschlossen und das Ergebnis steht auf http://sebastian.steins.ws/docs/linhgg.html zur Verfügung. (Sorry, dass das so verspätet kommt!) Anmerkungen: - Sachverhalte sind teilweise stark vereinfacht. - Es werden wirtschaftliche und technische Vorzüge behandelt, keine/kaum politischen. - Es wurde natürlich durch die Referenten sehr viel mehr vermittelt, als auf den Bildschirmseiten zu lesen ist; auch die offene Frage- runde war für alle Beteiligten ein echter Bringer. - Es hat tatsächlich etwas gebracht: Das neue Selbstlernzetrum, in dem Schüler in Pausen und Freistunden surfen können, erhält einen Single- Boot mit Linux (voraussichtlich SuSE) Vörschläge zur weiteren Verbesserung, Fragen, Kritik, ... sind natürlich willkommen. Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen Debian Flavor?
Hallo Heino, Am Mittwoch 30 Juli 2003 13:20 schrieb Heino Tiedemann: , | NOTE ON DEBIAN 3.0: For more information on the boot flavors in the | ISO names for i386, see this page. Most people should be able to boot | from the first CD. If you need newer hardware support, or ReiserFS or | ext3, you'll want the bf2.4 CD to boot plus Disc 1. ` Wie ist denn das zu verstehen, wenn das auch mit CD1 geht? Wozu ist Du kannst von CD 1 alle Boot-Flavors der übrigen CDs booten. Dazu muss deine Hardware aber Multi-Boot unterstützen. denn CD5 überhaupt da? Naja, es gibt darauf nicht nur den Single-Boot für bf2.4, sondern auch noch ein paar DEBs. Und, wie bereits gesagt, enthalten CDs 2-5 jeweils eines der Flavors, die auch von CD1 zu booten sind, nur eben als Single-Boot. Sebastian -- Value your freedom, or you will lose it, teaches history -- R.M.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] xbox als kleiner Server?
Am Dienstag 15 Juli 2003 13:19 schrieb Hannes Bellmer: Hmm die Idee finde ich ja mal Genial!! Wenn man in die Xbox noch eine ISDNKarte einbauen kann wäre das ja die perfekte Router Lösung für mich. Würde mich auch mal interessieren, in wie weit die X-Box erweiterbar ist (RAM, Steckkarten). AFAIK kann man ja Festplatten bis 137 GB einbauen. Aber wie sieht's mit den anderen Komponenten aus? Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: technische Zeichnung
Am Dienstag 15 Juli 2003 19:44 schrieb J. Volkmann: Hallo Liste, Hallo J., ich suche ein Programm mit dem ich eine einfache technische Zeichnung ohne großen Aufwand mit Bemaßung basteln kann (das ist nur ein Aufriß einer kleinen Röhre mit ein paar Einschnitten und ein paar Drehkanten, also nix großes). Ich kann mich dumpf an ein Programm namens kdia oder dia oder so ähnlich erinnern, damit habe ich AFAIR mal einen einfachen Schaltkreis gezeichnet. Könnte das sein, was du suchst. Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bezug zwischen NIC und ethX
Am Dienstag 08 Juli 2003 16:16 schrieb Rupert Wenzel: Hallo, wo oder wie wird festgelegt welche NIC (Netzwerkkarte) eth0, eth1 usw. wird. In meinem /etc Verzeichnis kann ich nichts finden. Wenn die Interfaces von unterschiedlichen Hardware-Modulen angesporchen werden (z. B. ne2k-pci, 3c59x,...), richtet sich die Reihenfolge der Netzwerkinterfaces eth{0-2} nach der Reihenfolge, in der auch die Hardware-Module geladen werden. Siehe hierzu /etc/modules. Bei mir steht z.B.: /etc/modules ... 8139too 3c59x Also ist die 8139-Karte eth0, die 3Com eth1. Auf diese Weise solltest du auch deine onboard-Karte rauswerfen können. Oder eben mit 'ifconfig eth0 down' Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PostfixFrage
Hallo Kai, Am Sonntag 22 Juni 2003 16:10 schrieb Kai Bausch: postfix/smtp[894]: warning: smtp_sasl_auth_enable is true, but SASL support is not compiled in Bedeutet das bei Debian echt , das ich jetzt postfix neu kompilieren muss,oder muss ich in Woody einfach nur ein Paket nachistallieren oder Postfixmodul laden. Man muss es nicht neu kompilieren. Das Paket postfix-tls zu installieren, reicht aus. Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: poster
Hi, Guten Morgen liebe Linuxianer :) Ich weiß nicht, ob das hier in der Liste ein angebrachtes Topic ist, aber ich schreib einfach einmal *g*. Wer von euch weiß, wo ich Linuxposter zu günstigem Preis bekomme? http://www.linuxland.de/ http://www.openstuff.net/ http://www.rootshop.de/ http://www.lob.de/ (...) Bei denen könnte AFAIR es so was geben. Sebastian -- This email was sent using SquirrelMail. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Hallo Ulrich, Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten v = zeigt an was kopiert wird Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler. Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. Geht das auch irgendwie? Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HURD
Hallo Stafan, Am Sonntag 15 Juni 2003 11:50 schrieb Stefan Lommel: Um was handelt es sich dabei ? Das konnte ich nicht herauslesen... Ist das ein debian auf einem neuen Kernel basierend (so liesst es sich zumindest beim ueberfliegen) also keinen Linux-Kernel sonern etwas anderes oder einfach um eine neue Version im Sinne von potato, woody, hurd... und was noch so kommt ? Es handelt sich dabei nicht um GNU/Linux, sondern um GNU/Hurd. So wie es auch Debian GNU/FreeBSD gibt. Es ist also eine Distribution, die GNU benutzt (so wie Linux), allerdings nicht den Linux-Kernel, sondern den Kernel von GNU. Und der heißt eben HURD. Zum Entwicklungsstatus: AFAIR hat jemand auf dieser ML eine Signatur, die sinngemäß so geht: | I want a Hurd revolution!! |Drop the 'r' and I agree! Vielleicht auch ein Abschied von Torwalds Wenn mich nicht alles täuscht, heißt der Entwickler von Linux mit Nachnamen immer noch Torvalds. Trotz deiner Schreibweise dieses Eigennamen hat dies nichts mit einem Fußballtor in irgendeinem Wald zu tun. kernel-Monopol... Was willst du uns damit sagen? Wenn dir der Linux-Kernel nicht gefällt, nimm *BSD oder eben Hurd. Du könntest natürlich gleich SCO UnixWare oder MS Windows benutzen, um diesem erbärmlichen Kapitalismus, der bekanntlich von Linux ausgeht, endlich aus dem Weg zu gehen. SCNR Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Isdn Karte eindeutig einem ippp Device zuordnen
Hallo Andre, Am Samstag 07 Juni 2003 23:28 schrieb Andre Frimberger: wie im Betreff schon geschrieben, möchte ich der jeweiligen ISDN Karte fest ein ipppX Device zuordnen. Ich hab hier eine AVM B1 PCI und eine Fritz!Card PnP ISA. Nun möchte ich die B1 auf ippp0 und die Fritz!Card auf ippp1 binden... wie muss ich das nun genau machen ? Bei mir funktioniert das mit mapping. Das ist IIRC die vom Autor von isdn4linux vorgeschlagene Lösung. Zunächst musst du herausfinden, wie deine Karten heißen. # imontty Die B1 ist bei mir beispielsweise als capidrv-1 bezeichenet, meine Teles-Karte trägt die ID teles. Dann kannst du Mappping aufsetzen: # isdnctrl mapping capidrv-1 -,123456789,- # isdnctrl mapping teles -,-,987654321 # isdnctrl eaz ippp0 1 # isdnctrl eaz ippp1 2 In diesem Fall hat ippp0 die MSN 123456789 und liegt auf der B1. Die Teles-Karte ist fest auf ippp1 mit der MSN 987654321. Wie du das bei Kanalbündelung anpassen musst (addslave) weiß ich nicht, weil ich es weder brauche noch probiert habe. Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Echter Kernel (was: REALTEK 8139 und bf24)
Hallo Eduard, Am Sonntag 08 Juni 2003 11:47 schrieb Eduard Bloch: Die meisten _fehlen_ nicht, die sind schlicht fest einkompiliert. Auf Nachfrage beim Debian-Paketbetreuer für die CAPI-Geschichten bestätigte der mir, dass der bf-Kernel tatsächlich abgespeckt sei. Ich z.B. benötigte kernelcapi, was in bf24 nicht vorhanden ist. Lol. Wie auch, das ist Version 2.4.18. Achtzehn! Ja und? Da ist CAPI trotzdem drin. Server: CASSIOPEIA:~# uname -r 2.4.18-686 CASSIOPEIA:~# lsmod | grep kernelcapi kernelcapi 28992 7 [b1pci capi capidrv] capiutil 22240 0 [capidrv kernelcapi] Auf meinem Arbeitscomputer ist Kernel 2.4.16: DURON:/home/sebste# uname -r 2.4.16-k7 DURON:/home/sebste# modprobe kernelcapi DURON:/home/sebste# lsmod | grep kernelcapi kernelcapi 29536 0 capiutil 22400 0 [kernelcapi] (Hier ist keine ISDN-Karte drin, also ist das Modul da normalerweise nicht geladen) 2.4.20 hat dagegen CONFIG_ISDN_CAPI=m Ich kenne weder den bf24 Kernel in Version 2.4.20 noch läuft auf einem meiner Rechner ein nicht-bf Kernel mit dieser Version. Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren schlägt fehl
Hallo Kai, Am Sonntag 08 Juni 2003 16:35 schrieb Kai Timmer: Ähm, wie war gleich nochmal der Befehl die Version eines Installierten Programms festzustellen? Meinst du # dpkg -l | grep Programmname ? Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: REALTEK 8139 und bf24
Hallo Jochen, Am Samstag 07 Juni 2003 09:53 schrieb Jochen Kächelin: Ich wollte gerade Woody auf meinem Laptop (Fujitsu-Siemens C1020) installieren mit dem 2.4er Kernel und habe festgestellt, dass es kein Modul für ne Realtek 8139 gibt. Als ich mich vor einiger Ich kenne die Realtek 8139 nur als PCI-Steckkarte, aber das Modul sollte sich ähnlich verhalten. Zeit mal mit Debian beschäftigt habe wusste ich noch nicht, dass es das bf24 gibt und hab den 2.2er Kernel genommen - der kannte den 8139er Chipsatz. Mit dem 2.2x habe ich es noch nicht versucht. Wie muss ich denn nun verfahren um meine Netzwerkkarte zum Laufen zu bringen? Ich habe in zwei Computern diese PCI-Steckkarte. Bei beiden hat's gut funktioniert. Die Module heißen 8139cp und 8139too, zu finden bei modconf in kernel/drivers/net. Ich habe zwar mittlerweile einen richtigen 2.4-Kernel laufen, aber nach der Erstinstallation mit bf24 hat es auch funktioniert. Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Echter Kernel (was: REALTEK 8139 und bf24)
Hallo Heino, Am Samstag 07 Juni 2003 11:16 schrieb Heino Tiedemann: Was ist den der Unterschied zwischen einem richtigen 2.4 kernel und dem bf2.4? Ist das kein Richtiger 2.4er? Natürlich ist auch der bf24 ein echter Kernel aus der 2.4.x Reihe. Ich gebe zu, meine Formulierung war etwas missverständlich. Ich sollte besser sagen: |Ich habe zwar mittlerweile einen nicht abgespeckten 2.4-Kernel |laufen, aber nach der Erstinstallation mit bf24 hat es auch funktioniert. Beim bf Kernel fehlen einige Module, nicht aber das für die besagte Realtek-Karte. Ich z.B. benötigte kernelcapi, was in bf24 nicht vorhanden ist. Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] SCO
Hallo, man hört ständig auf diversen Newstickern (heise / pro-linux /...) viel von SCO vs. IBM. Kommentiert wird das ganze in entsprechenden Foren mit die wollen gekauft werden, nur heiße Luft und anderen optimistischen Äußerungen. Aber irgendwie verstehe ich die Sachlage nicht ganz: SCO behauptet, Rechte an Teilen des Linux-Codes zu besitzen (Patentrechte). Novell behauptet nun aber, dass die fraglichen Teile gar nicht SCO gehören, sondern ihnen selber, also Novell. Sidn Patentschriften nicht offen zugänglich? Gilt so etwas wie der Freedom of Information Act nicht auch für Patente? Warum hat dann noch kein Jurist nachgesehen, wer (Novell oder SCO) nun Recht hat? Möglicherweise, weil niemand weiß, welche Teile des Codes schlussendlich betroffen sind, aber woher weiß das Novell? Kann man die GPL nicht gegen SCO anwenden? Oder verjährt deren Anspruch (sofern vorhanden) nicht? Denn die guten Leute hatten ganze 8 Jahre Zeit, Verstöße zu entdecken und entsprechend zu reagieren. Aufgrund stillschweigender Akzeptanz und aktiver Weiterverbreitung der Kernels (Verkauf eigener Distributionen) müssten die doch entweder stillschweigend bekundet haben, dass sie den Code zur Verfügung stellen wollen oder aber ihr Anspruch müsste erloschen sein, oder nicht? Warum klagen Firmen wie IBM, SuSE usw. (die ja von SCO schon verklagt wurden) nicht auch in Amiland auf Unterlassung wegen üblen Nachrufes (denn immerhin liegen ja offensichtlich immer noch keine Beweise vor)? Oder auf Schmerzensgeld, davon gibt es in Amiland ja für jeden etwas. Was ist SCO für eine Firma? Die existieren doch nur noch, um ihre angeblichen Ansprüche geltend zu machen. Warum sonst entfernen sie nach der einstweiligen Verfügung die gesamte deutsche Webseite? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sieve zur Mailsortierung installieren.
Hallo Martin, Am Freitag 06 Juni 2003 11:54 schrieb Martin Zambo: hat jemand mit den Mail-Accout-Managern Websieve, Easysieve, SmartSieve, erfarungen? Erfahrungen nein, aber vielleicht hilft das: http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8sieve1.html Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL + ISDN: bertragungsraten-Problem
Hallo Lutz, Am Sonntag 01 Juni 2003 17:46 schrieb Lutz Lennardt: Mit meiner (Volumen-) T-DSL Flat bin ich von der Telekom zu 11 gewechselt, wollte aber meine T-Online eMail-Adresse behalten. Das Weiterleiten von Mail unterstützt T-Online nicht. Deswegen hatte ich die Idee, auf den T-Online By Call Tarif zu wechseln und die Mails mit meinem ISDN-Adapter (Sportster ISDN TA extern) zu holen. Im Prinzip ist das tatsächlich die einzige Möglichkeit, da T-Online AFAIK externe Zugriffe auf den POP-Server verhindert. Du könntest aber doch per DSL auf deine Mails zugreifen. Denn IIRC kann man auch mit dem T-Online CbC-Tarif sich per DSL einwählen. AFAIR ging das zumindest bis vor 6 Monaten noch. Allerdings weiß ich das nicht aus eigener Erfahrung. Versuch doch einfach mal, die Userdaten von deinem T-Online-CbC-Tarif in die dsl-provider einzutragen. Wenn's schiefgeht, klappt es halt nicht (mehr). Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dynamisches DNS
Hallo Peter, Am Montag 02 Juni 2003 13:06 schrieb Peter Blancke: Sebastian Steins [EMAIL PROTECTED] dixit: Der Vorteil an ddtp ist aber, dass der Server prüft, ob du noch online bist und du den offline-Eintrag nicht selbst setzen musst. Das klingt zwar ganz nett, ist aber fuer Nutzer eines Dialin-Providers ziemlich bedeutungslos, da gewoehnlich kurz nach dem Abmelden der naechste Kandidat auf der dann erreichbaren IP sitzt. Es ist nicht bedeutungslos! Denn erstens nutzen die wenigsten Provider Dial-Up-IPs nach einer Verbindunsgtrennung nicht sofort wieder und - viel wichtiger - zweitens reduziert sich die Überprüfung durch den Server (Are you alive? Yes mama!) nicht auf eine Art Ping-Request. Bei jedem Prüfpaket werden AFAIK auch Benutzerdaten verglichen - Somit ist es ohne Kenntnis des Passwortes einem Dritten (Kunden der Telefongesellschaft) nicht möglich, ein Yes mama! zu senden. Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dynamisches DNS
Hallo, ich hatte mich ja schon mal hier gemeldet wegen meinem Problem mit der online/offline Geschichte und DynDNS-Anbietern. Im Verlaufe dieses Threads wurde ich auf ddts.net aufmekrsam und meldete mich dort an. Es lief auch sehr zufriedenstellend. Doch nun ist ddts.net seit mehr als einer Woche offline. Gibt es andere DynDNS Anbieter, bei denen ich das ddtp-Protokoll (ddts.net) nutzen kann? Welche? Falls nein, könnte mir bitte jemand mal kurz erklären, wie der ddclient mit dyndns.org und vergleichbaren Diensten funktioniert? Was passiert hier, wenn der Rechner offline geht? Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dynamisches DNS
Hi Bernd, Am Mittwoch 28 Mai 2003 22:54 schrieb Bernd Menzel: Ich habe mich bei www.nerdcamp.net angemeldet und dort kannst Du Deine IP mit gnudip updaten. gnudip unterstützt auch eine Abmeldung, so das dein Eintrag raus genommen wird. Danke für den Tipp. Der Vorteil an ddtp ist aber, dass der Server prüft, ob du noch online bist und du den offline-Eintrag nicht selbst setzen musst. Naja, wie dem auch sei, heute ging über die Mailingliste, dass die Leute das Problem wohl doch in den Griff bekommen haben... War wohl ein Sicherheitsproblem... Jetzt gehts wieder! Trotzdem Danke für den Tipp! Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian, Einsteiger und Home-Server
Hallo Liste, ich habe hier einen Heimserver mit RedHat laufen. Aus verschiedenen Gründen spiele ich mit dem Gedanken, diesen auf Debian Linux umzustellen. Der Server kann bisher: - Samba als Datei- und Drucker-Server - Apache als Web-Server mit SSL und PHP, CGI - IMAP-Server und POP3-Server - Mailserver mit Postfix - ISDN-Einwahl-Server mit IPPPD und einer TelesS0-Box - DSL mit rp-pppoe - CAPI4HylaFax und Hylafax mit einer AVM B1 - Zeit-Server (ntp) - Forwarding und Firewalling mit iptables - SMS senden mit YAPS - CAPI2.0 im Netzwerk (mit proprietärer Software, siehe thepenguin.de) - DNS mit Bind9 - DHCPD mit ISC-DHCPD - NFS-Server - SSH-Server - Webmin - Proxy mit SQUID - XINETD Zu Meiner Hardware: 3COM-905TXM-Karte, Realtek 10/100-Karte (DSL), Teles S0Box, AVM B1 PCI, Adaptec AHA-2940, Matrox-Millennium-Graka, 1 IDE Platte, 1 SCSI-Platte, Pentium 2 auf SiemensBoard mit Intel 440BX, 1 IDE-CDROM, 1 SCSI-Streamer von HP Natürlich soll der Heimserver diesen Funktionsumfang behalten, wenn er auf Debian läuft. Allerdings habe ich ein paar Fragen: 1. Ich möchte keinen neuen Kernel kompilieren müssen. Kann ich trotzdem einen Server mit o.g. Diensten/Hardware aufsetzen? 2. Die aktuelle stable Version ist 3.0.1. Soll ich auf eine neue Vresion warten? 3. Wie lange wird die Distribution vom Debian-Sicherheitsteam supported? Kann ich auch nach Erscheinen eines neuen Debian-Releases auf neue Updates für meine (dann veraltete) Version zählen? _ Sebastian Steins [mailto:[EMAIL PROTECTED] __ This email was sent using SquirrelMail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian, Einsteiger und Home-Server
Hallo Jens, Danke für Deine Antwort. 1. Ich möchte keinen neuen Kernel kompilieren müssen. Kann ich trotzdem einen Server mit o.g. Diensten/Hardware aufsetzen? Bei der Installation kannst Du bf24 angeben, dann wird ein 2.4.18-Kernel installiert. Aktueller ist Dein bisheriger Kernel wahrscheinlich auch nicht. Ich habe hier auch den 2.4.18. Ich meinte aber mehr, ob Module nachträglich selbst einkompiliert werden müssen (etwa b1pci), ob ich DSL, iptables ohne einen eigenen Kernel betreiben kann. Anders formuliert: Kann ich mit dem von Debian vorkompilierten Standard-Kernel ein solches System aufsetzen? Wie schon gesagt möchte ich keinen eigenen Kernel kompilieren. _ Sebastian Steins [mailto:[EMAIL PROTECTED] __ This email was sent using SquirrelMail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian, Einsteiger und Home-Server
Hallo Andreas, Entschuldigung für die doppelte Ausfertigung! War ein Versehen. Also ganz ums kompilieren kommst du u.U. nicht herum. Du brauchst keinen ganzen neuen Kernel kompilieren (obwohl das unter Debian ein klacks ist), aber die Module unter Verwendung der richtigen Kernel-Headers schon. Welche Module wären das in meinem Fall, die ich zu kompilieren hätte? Wie mache ich das? _ Sebastian Steins [mailto:[EMAIL PROTECTED] _ Sebastian Steins [mailto:[EMAIL PROTECTED] __ This email was sent using SquirrelMail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian, Einsteiger und Home-Server
Hallo Andreas, - ISDN-Einwahl-Server mit IPPPD und einer TelesS0-Box Das ist ne Telefonanlage? Wenn die nicht noch sonstwas leisten muss sollte das keine Probleme machen. Nein, das ist keine Telefonanlage, sondern eine externe ISDN-Karte. Diese wird hier mit HiSAX angesprochen. - DSL mit rp-pppoe Auch das sollte kein Problem sein, musst aber AFAIK selbst bauen(man möge mich da berichtigen, weil ich hab kein DSL und das nur hier auf der ML gelesen). Zumindest laut adsl4linux.de sollte ein echo 2 /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr ausreichen. Wer hat Erfahrungen hiermit? - CAPI4HylaFax und Hylafax mit einer AVM B1 Also dafür brauchst du ja dann wohl die CAPI Treiber von AVM oder irre ich da? Ich weiß leider nicht ob die Kerneltreiber mit Hylafax zusammenarbeiten, denn wenn ja wären diese den proprietären vorzuziehen. Soweit ich weiß gibt es bei Debian doch ein Paket isdnactivecards oder so ähnlich. Jedenfalls lade ich folgende Module für meine B1 unter RedHat: modprobe capidrv capiinit start modprobe kernelcapi modprobe capi modprobe b1pci modprobe isdn Ich brauche hier nur ein Firmwarefile b1.t4. Inwieweit das proprietär ist kann ich nicht beurteilen. Die oben genannten Module waren bei RedHat sofort nach der Installation verfügbar. Für Capi4Hylafax brauche ich den Tar-Ball vom AVM-Server. Der ist zwar für SuSE angepasst, läuft hier jedoch unter RedHat genausogut. Wieder die Frage: Wer hat Erfahrungen hiermit? - CAPI2.0 im Netzwerk (mit proprietärer Software, siehe thepenguin.de) Und noch dazu mit Kernelmodulen richtig? Also doch die proprietäre, naja dann guck mal unten bei Kernel. Nein, ohne Kernelmodule. Die Software capriserver läuft (glaube ich) einfach als Daemon, der die o.g. CAPI-Module benutzt. Auch alles dabei, wobei man bei webmin u.U. aufpassen muss. Debian hat für die Pakete auch oft ein Konfigurationsmöglichkeit mittels debconf. Diese Konfigurationen werden separat unter /var gespeichert und überschreiben beim Aktualisieren u.U. Konfigdateien unter /etc, z.B. die XFree-Konfig wird überschrieben ohne nachzufragen. Auch dafür gibts Lösungen, da debconf den Bereich markiert den es zum Konfigurieren benutzt und den Rest der Dateien unangetastet lässt. Bei PAM z.B. wird man immer gefragt ob die Konfigs mit neuen Versionen überschrieben werden sollen, inkl. der Anzeige eines Diff's. Das verstehe nicht. Also das SCSI Zeug sollte ohne Probleme laufen, auch das Board ist so alt das es durch den Kernel gut unterstützt wird. GraKa kein Problem. Wenn die TelesS0 Box ne Telefonanlage ist und nicht grad irgendwelche Kernelmodule vorraussetzt damit man damit arbeiten kann sollte es da keine Probleme geben. siehe oben. Du kannst den 2.4.18-bf24 Kernel nehmen der bei der Installation auswählbar ist nehmen, dann ein Paket namens kernel-headers-2.4.18 installieren und dann damit zusätzliche Module für genau diesen Kernel kompilieren. Soweit ich weiss kommt Capi2.0 jawohl nicht als Binärpaket sondern man muss das vorher kompilieren. Genauso siehts für evtl. Zu Capi habe ich ja oben was geschrieben. Zumindest unter RedHat musste ich es nicht selbst kompilieren. Wie gesagt ca 1 Jahr lang gibts Sicherheitsupdates (normaler Updates wie neue Versionen einer Software gibts nicht, wegen der Stabilität). Aber du kannst sobald eine neue Version draussen ist (oder ein paar Wochen/Monate später wenn es dir sicherer erscheint) mittels apt-get direkt auf die neue Release updaten, ohne CD's kaufen zu müssen, ohne Neuinstallation und bei Debian geht das i.A. ohne Probleme, sprich diese Updatemöglichkeit wurde extensiv getestet. Von apt schwärmt wohl jeder. Einer der Gründe, warum ich zu Debian wechseln wollte. _ Sebastian Steins [mailto:[EMAIL PROTECTED] __ This email was sent using SquirrelMail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)