Re: Mailserver einrichten...
Am 22.05.2006 um 07:42 Uhr schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]: Hannes H. schrieb: Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp? Mit etwas Geduld auf Juni 2006 warten, dann erscheint meines Wissen von Peer Heinlein Co. bei O'Reilly POP3 und IMAP. Mailserver mit Courier und Cyrus, vielleicht ist das dann was für Dich. Leider wird dieses Werk voraussichtlich erst im November 2006 erscheinen... Cheers, Jan Gruss Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Am 22.05.2006 um 00:23 Uhr schrieb Knut Krause [EMAIL PROTECTED]: Hallo Leute, Hallo Knut [ Mailserver mit SpamAssassin und Virenscanner ] Hier die Lösung: - Du gehst in eine Buchhandlung - kaufst das Werk Das Postfix-Buch (Autor: Peer Heinlein, Verlag: OpenSourcePress) - dieses Buch arbeitest Du in Ruhe durch Ernsthaft: Dieses Buch ist für Anfänger hervorragend geeigent. Es beschreibt den SMTP-Server Postfix sowie den IMAP-Server courier. Und es enthält ein ganzes Kapitel, in dem Schritt für Schritt den Aufbau eines MySQL-basierten Web-Free-Mailers. Und das Werk ist deutschsprachig! Es gibt noch ein anderes deutschsprachiges Buch zu Postfix. Die Autoren sind Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter. Allerdings würde ich einem Anfänger, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Mailserver beschäftigt, eher das Buch von Peer empfehlen. Gruss, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian sarge) läuft u.a. ein SSH-Server, der Dienst lauscht auf Port 22. Bei der Analyse meiner Logfiles habe ich festgestellt, dass häufig probiert wurde, sich auf meinen Rechner per SSH einzuloggen. Hier ein kurzer (!) Auszug aus /var/log/auth.log: May 16 15:31:28 serv sshd[4433]: Did not receive identification string from 61.175.248.131 May 16 15:35:03 serv sshd[4458]: Illegal user staff from 61.175.248.131 May 16 15:35:08 serv sshd[4460]: Illegal user sales from 61.175.248.131 May 16 15:35:14 serv sshd[4462]: Illegal user recruit from 61.175.248.131 May 16 15:35:20 serv sshd[4464]: Illegal user alias from 61.175.248.131 May 16 15:35:26 serv sshd[4466]: Illegal user office from 61.175.248.131 May 16 15:35:32 serv sshd[4468]: Illegal user samba from 61.175.248.131 May 16 15:35:41 serv sshd[4470]: Illegal user tomcat from 61.175.248.131 May 16 15:35:47 serv sshd[4472]: Illegal user webadmin from 61.175.248.131 May 16 15:36:02 serv sshd[4476]: Illegal user virus from 61.175.248.131 May 16 15:36:09 serv sshd[4478]: Illegal user cyrus from 61.175.248.131 May 16 15:36:15 serv sshd[4480]: Illegal user oracle from 61.175.248.131 May 16 15:36:24 serv sshd[4482]: Illegal user michael from 61.175.248.131 und so weiter. Im Prinzip dürfte eigentlich wenig passieren, weil zur Zeit ein SSH-login ausschliesslich mit einem PrivateKey möglich ist. Trotzdem frage ich mich, wie ich solche Angriffsversuche unterbinden oder zumindest erschweren kann. Ist es möglich, die IP-Adresse aaa.bbb.ccc.ddd nach x fehlgeschlagenen SSH-login-Versuchen für z.B. 1 Minute zu sperren? Und falls ja: Wie? Hat jemand einen Tipp für mich? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian sarge) läuft u.a. ein SSH-Server, der Dienst lauscht auf Port 22. Bei der Analyse meiner Logfiles habe ich festgestellt, dass häufig probiert wurde, sich auf meinen Rechner per SSH einzuloggen. Hier ein kurzer (!) Auszug aus /var/log/auth.log: May 16 15:31:28 serv sshd[4433]: Did not receive identification string from 61.175.248.131 May 16 15:35:03 serv sshd[4458]: Illegal user staff from 61.175.248.131 May 16 15:35:08 serv sshd[4460]: Illegal user sales from 61.175.248.131 May 16 15:35:14 serv sshd[4462]: Illegal user recruit from 61.175.248.131 May 16 15:35:20 serv sshd[4464]: Illegal user alias from 61.175.248.131 May 16 15:35:26 serv sshd[4466]: Illegal user office from 61.175.248.131 May 16 15:35:32 serv sshd[4468]: Illegal user samba from 61.175.248.131 May 16 15:35:41 serv sshd[4470]: Illegal user tomcat from 61.175.248.131 May 16 15:35:47 serv sshd[4472]: Illegal user webadmin from 61.175.248.131 May 16 15:36:02 serv sshd[4476]: Illegal user virus from 61.175.248.131 May 16 15:36:09 serv sshd[4478]: Illegal user cyrus from 61.175.248.131 May 16 15:36:15 serv sshd[4480]: Illegal user oracle from 61.175.248.131 May 16 15:36:24 serv sshd[4482]: Illegal user michael from 61.175.248.131 und so weiter. Im Prinzip dürfte eigentlich wenig passieren, weil zur Zeit ein SSH-login ausschliesslich mit einem PrivateKey möglich ist. Trotzdem frage ich mich, wie ich solche Angriffsversuche unterbinden oder zumindest erschweren kann. Ist es möglich, die IP-Adresse aaa.bbb.ccc.ddd nach x fehlgeschlagenen SSH-login-Versuchen für z.B. 1 Minute zu sperren? Und falls ja: Wie? Hat jemand einen Tipp für mich? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables und ICMP-Typen
Hallo Liste! Ich habe mir mit iptables ein Portfilter-Skript programmiert. Im Prinzip funktioniert alles problemlos. Nur in einem Punkt bin ich mir unsicher: ICMP-Typen. Auszug aus meinem Portfilter-Skript: IPT=/sbin/iptables INT=eth0 EXT=ppp0 NETZ=192.168.0.0/24 ${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \ --icmp-type echo-request -m limit --limit 1/s -j ACCEPT ${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \ --icmp-type echo-request -j DROP ${IPT} -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT Ein erster Test verlief positiv: Wenn ich den Linux-Rechner von einem Windows-PC aus meinem Netzwerk angepinge, so werden die ICMP-Anfragen brav beantwortet. Wenn ich jedoch mehrere Eingabeaufforderung-Fenster öffne und gleichzeitig den Rechner anpinge, dann werden einige Pakete von meinem Portfilter geblockt. So weit, so gut. Meine Fragen: - Ist es notwendig, Pakete für andere ICMP-Typen zu erlauben? (Das Kommando iptables -p icmp -h zeigt ja noch viele weitere ICMP-Typen an) - Sind die oben genannten Zeilen ausreichend, um sich vor einem Ping of Death zu schützen? - Kann man ggf. noch etwas verbessern, um sich vor ICMP-Attaken zu schützen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 24.04.2006 um 12:59 Uhr schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: Am 2006-04-20 10:14:14, schrieb Thilo Engelbracht: Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) läuft u.a. Postfix, Courier-imap, Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop. Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos. Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine Konfigurationsdatei sehr unübersichtlich. Aus diesem Grund würde ich gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet wird. Beipiel: ~/.mailfilters/debian für E-Mails von der Debian-Mailingliste ~/.mailfilters/suse für E-Mails von der Suse-Mailingliste ~/.mailfilters/redhat für E-Mails von der RedHat-Mailingliste und so weiter Dazu zwei Fragen: 1.) Ist mein Vorhaben überhaupt möglich? Also wenn maildrop keine INCLUDERC oder ähnliches kann, auf procmail umsteigen. ;-) Hallo Michelle! Doch - maildrop ist gar nicht so schlecht... :-) Unter maildrop funktioniert das mit dem Kommando include $HOME/mailinglisten/debian Ich habe nur in der falschen Manpage gesucht. :-) Gruss, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GnuPG, mutt und pgp_sign_as
Hallo Liste! Ich habe mir mit gpg ein Schlüsselpaar erzeugt. Nun möchte ich erreichen, dass alle E-Mails, die verschickt werden, signiert sind. Der Befehl gpg --list-secret-keys [EMAIL PROTECTED] führt zu folgender Ausgabe (Auszug): ssb 4096g/12345678 2006-04-23 In meine mutt-Konfigurationsdatei habe ich hinzugefügt: set pgp_sign_as=12345678 Das klappt auch alles problemlos. Allerdings steht in der Manpage zu dieser Option: It is recommended that you use the keyid form to specify your key (e.g., 0x00112233). Meine Fragen: 1. Kann ich die o.a. Konfigurationsanweisung einfach in set pgp_sign_as=0x12345678 ändern? 2. Wo ist der Unterschied zwischen diesen Schreibweisen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 20.04.2006 um 23:52 Uhr schrieb Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED]: Moin, * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 20:15): In den Manpages zu maildrop und maildropex habe ich nichts gefunden... man 5 maildropfilter Ja! :-) Aber unter man maildrop und man maildropex findet man keinen Hinweis auf die include-Anweisung... Thorsten Gruss, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 20.04.2006 um 23:50 Uhr schrieb Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED]: Moin, * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 10:14): Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos. Ich benutze keine Maildirs, sonder mboxen, aber vielleicht klappt es ja auch bei Dir. So sortiere ich meine Mailinglisten: [ ... ] 2.) Wie würde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei (~/.mailfilters/default) aussehen? # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste: if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/) { [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ] exit } Einfach 'include datei', wenn sie da hinten rausfällt, ist die nächste Regel dran. Genau danach habe ich gesucht. Vielen Dank! Thorsten Grüsse, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 20.04.2006 um 20:50 Uhr schrieb Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht wrote: Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich f?r ein Charset? Doofe Fragen gibt es nicht. Im Gegenteil: Das ist eine gute Frage... Von meinem Arbeitsplatz aus baue ich mit PuTTY eine SSH-Verbindung zu meinem Linux-Server zu Hause auf. Wenn ich anschliessend meinen E-Mail-Client (mutt) starte, dann werden alle Sonderzeichen (Umlaute) nicht korrekt dargestellt, sondern durch ein ? ersetzt. Ob Du es glaubst oder nicht: Das w?re wohl meine n?chste Frage an die Mailingliste gewesen... Weisst Du (oder jemand anderes), wie diese Zeichen korrekt dargestellt werden? Gr??e, Bj?rn Gruss Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 21.04.2006 um 11:57 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]: Am 20.04.2006 um 20:50 Uhr schrieb Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht wrote: Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich f?r ein Charset? Doofe Fragen gibt es nicht. Im Gegenteil: Das ist eine gute Frage... Von meinem Arbeitsplatz aus baue ich mit PuTTY eine SSH-Verbindung zu meinem Linux-Server zu Hause auf. Wenn ich anschliessend meinen E-Mail-Client (mutt) starte, dann werden alle Sonderzeichen (Umlaute) nicht korrekt dargestellt, sondern durch ein ? ersetzt. Kurzer Nachtrag: Der Eintrag set charset=iso-8859-15 in meiner ~/.muttrc führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr durch ein ? dargestellt werden, sondern der Buchstabe ü beispiels- weise durch \374. Hat jemand einen Tipp für mich? Gruss, Thilo Ob Du es glaubst oder nicht: Das wäre wohl meine nächste Frage an die Mailingliste gewesen... Weisst Du (oder jemand anderes), wie diese Zeichen korrekt dargestellt werden? Gr??e, Bj?rn Gruss Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 21.04.2006 um 13:43 Uhr schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]: Kurzer Nachtrag: Der Eintrag set charset=iso-8859-15 in meiner ~/.muttrc führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr durch ein ? dargestellt werden, sondern der Buchstabe ü beispiels- weise durch \374. Tach Thilo, Hallo Frank! Schau doch mal ob dir http://wiki.mutt.org/?MuttFaq/Charset hilft. Klasse - hier steht ja alles genau beschrieben. Vielen Dank! Gruss, Frank Gruss, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) l?uft u.a. Postfix, Courier-imap, Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop. Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos. Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet wird. Beipiel: ~/.mailfilters/debian f?r E-Mails von der Debian-Mailingliste ~/.mailfilters/suse f?r E-Mails von der Suse-Mailingliste ~/.mailfilters/redhat f?r E-Mails von der RedHat-Mailingliste und so weiter Dazu zwei Fragen: 1.) Ist mein Vorhaben ?berhaupt m?glich? 2.) Wie w?rde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei (~/.mailfilters/default) aussehen? # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste: if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/) { [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ] exit } Vielen Dank f?r Eure M?he! Mit freundlichen Gr??en, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 20.04.2006 um 12:04 Uhr schrieb Christian Schmidt: Hallo Thilo, Hallo Christian, Thilo Engelbracht, 20.04.2006 (d.m.y): Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos. Koenntest Du da mal ein paar Code-Schnipsel posten? Das automatisierte Anlegen von Maildirs wuerde mich auch interessieren... _Kleiner_ Auszug aus meiner momentanen ~/.mailfilter: JAHR=`/bin/date +%Y` WOCHE=`/bin/date +%V` MAILDIRMAKE=/usr/bin/maildirmake # * Debian-Mailingliste * logfile ${HOME}/maildrop/debian.log `test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML` if ( ${RETURNCODE} == 1 ) { `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML /var/imap/${LOGNAME}` } `test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}` if ( ${RETURNCODE} == 1 ) { `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML.${JAHR} /var/imap/${LOGNAME}` } `test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}` if ( ${RETURNCODE} == 1 ) { `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE} /var/imap/${LOGNAME}` } if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/) { to /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}/ exit } Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet wird. Beipiel: ~/.mailfilters/debian f?r E-Mails von der Debian-Mailingliste ~/.mailfilters/suse f?r E-Mails von der Suse-Mailingliste ~/.mailfilters/redhat f?r E-Mails von der RedHat-Mailingliste und so weiter Dazu zwei Fragen: 1.) Ist mein Vorhaben ?berhaupt m?glich? Nach meinem Verstaendnis der ManualPages: ja. 2.) Wie w?rde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei (~/.mailfilters/default) aussehen? # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste: if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/) { [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ] exit } Ich wuerde die Behandlung der einzelnen Mailinglisten dann komplett in die entsprechende Filter-Datei auslagern... Vielleicht kannst Du mir ja ein Beispiel posten... Danke! Gruss, Christian Schmidt Gruss, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 20.04.2006 um 15:43 Uhr schrieb Andreas Juch [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) l?uft u.a. Postfix, Courier-imap, Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop. Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos. Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet wird. Ohne maildrop jetzt zu kennen (ich n?tze Procmail f?r sowas) k?nntest du ja die Konfiguration auf einzelne Dateien aufteilen (z.B. .mailfilterrules/*.rule) und dann ein Skript schreiben das dir diese Einzeldateien wieder in die .mailfilter zusammenbaut. Du m?sstest dann halt bei jeder ?nderung auch das Skript aufrufen. Eventuell eine header und footer Datei erstellen, falls n?tig. OK - das ist nat?rlich m?glich. Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das Hauptfile einbinden kann. Beispielsweise so: # ~/.mailfilters/default include $HOME/.mailfilters/debian include $HOME/.mailfilters/suse include $HOME/.mailfilters/redhat Oder eine andere Idee: maildrop liest die einzelnen Konfigurations- dateien alphabetisch ein: ~/.mailfilters/01_debian ~/.mailfilters/02_suse ~/.mailfilters/03_redhat Das fiel mir spontan dazu ein... :-) Wie bereits geschrieben: Das w?rde nat?rlich funktionieren, so habe ich mir das aber nicht vorgestellt. Eventuell gibt's ja eine elegantere L?sung... Trotzdem: Vielen Dank f?r Deine M?he. lg Andreas Gr?sse, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen
Am 20.04.2006 um 18:43 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]: On Thu, 20 Apr 2006 18:15:02 +0200 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das Hauptfile einbinden kann. Beispielsweise so: # ~/.mailfilters/default include $HOME/.mailfilters/debian include $HOME/.mailfilters/suse include $HOME/.mailfilters/redhat Ja so tut ers. Zumindest laut Doku [1] Na super! Ausgerechnet die habe ich mir nicht angeguckt. In den Manpages zu maildrop und maildropex habe ich nichts gefunden... Vielen Dank für Deine Hilfe! Evgeni Gruss, Thilo [1] http://www.courier-mta.org/?maildropfilter.html -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
Hallo Liste! Eine kurze Frage zu dem Befehl su: Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root- Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User zufällig erraten. Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der Gruppe wheel sein. Ist das auch unter Debian möglich? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben
Am 13.03.2006 um 21:56 Uhr schrieb Oliver Jato [EMAIL PROTECTED]: ja, schau mal in /etc/pam.d/su Ja - das war's. Herzlichen Dank für den Hinweis. grüsse, olli Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] UMTS Notebook-Karte an normalen PC
Hallo liebe Liste! Mein kleines Netzwerk besteht aus einem Linux-Server (Debian 3.1) und zwei Windows-Clients. Der Server verfügt über zwei Netzwerk-Karten: Eine Karte für das LAN, die andere Karte für den DSL-Anschluss. Aus beruflichen Gründen werde ich Anfang Januar nach München umziehen. Nun habe ich mir gefragt, ob ich in München überhaupt einen DSL- Festnetz-Anschluss bestellen soll. Der Grund: - Telefonieren kann ich mit meinem Handy. - Für die Datenübertragung wird von meinem Mobilfunknetz-Betreiber (E-Plus) eine UMTS-Notebook-Karte angeboten. Die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung spielt eher eine unter- geordnete Rolle, weil ich nur geringe Datenmengen übertrage (hauptsächlich E-Mails und Webseiten). In diesem Fall könnte ich komplett auf den DSL-Festnetz-Anschluss verzichten. Da ich mit dieser Thematik noch keine Erfahrungen habe, habe ich zwei Fragen: a) Kann ich eine UMTS-Notebook-Karte überhaupt an einem normalen PC betreiben, z.B. mit einem Adapter? b) Falls a) möglich ist: Ist die Installation und Konfiguration der UMTS-Notebook-Karte unter Debian sarge sehr kompliziert? Oder wird z.B. die Karte beim Bootvorgang automatisch erkannt? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Jabber und Spam?
Am 14.12.2005 um 00:10 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]: Hi Thilo, On Tue, 13 Dec 2005 18:59:36 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten. Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten: - [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED] Die Zeichenfolge @jabber.anbieter.tld der beiden unbekannten User ist also mit meiner identisch! Wie sind denn die Benutzernamen? Ein Freund von mir hatte auch mal Testweise einen JabberServer laufen und hat dadrauf auch Bots installiert, die dann versuchten alle User zu adden und denen Infos mitzuteilen. Evtl ist bei dir das gleiche Problem Hallo Evgeni! Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf :-) Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Jabber und Spam?
Am 14.12.2005 um 19:26 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]: Hi Thilo, On Wed, 14 Dec 2005 10:24:12 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Uhm, dat erste klingt wie die weibliche Koseform meines Namens... Sieht aber nach normalen Usern aus? Hab auch auf jabber.ccc.de auf die Schnelle keine Userliste oder so gefunden. Deswegen bin ich grad etwas ratlos. Evtl weiß ja wer anders Rat. OK. Vielen Dank. Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf :-) Thilo Und welche zurück, auch wenn ich grad rätsel, wocher du weißt, dass ich in Ddorf wohne. DLUG? Evgeni Das habe ich mir gemerkt: Du hattest in irgendeiner E-Mail an die Debian-Mailingliste mal erwähnt, dass Du noch Schule hast - Informatik-AG oder so. In dem Zusammenhang fiel auch Düsseldorf. Das habe ich nicht vergessen. :-) Gruß aus Hilden, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Jabber und Spam?
Hallo Liste! Ist zwar OT - vielleicht kann mir trotzdem jemand weiterhelfen. Seit einiger Zeit nutze ich regelmäßig Jabber. Allerdings kenne ich lediglich drei Freunde, die ebenfalls diesen Dienst nutzen. Ausser diesen Personen habe ich niemanden meine Jabber-Kennung genannt. Sie steht auch nicht in der Signatur meiner E-Mails etc. Meine Jabber-ID lautet: [EMAIL PROTECTED] Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten. Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten: - [EMAIL PROTECTED] - [EMAIL PROTECTED] Die Zeichenfolge @jabber.anbieter.tld der beiden unbekannten User ist also mit meiner identisch! Ich habe alle Leute in meinem Freundeskreis gefragt, ob sie sich bei Jabber angemeldet haben. Alle haben dies verneint. Nun frage ich mich, ob ich diesen Personen erlauben soll, dass sie mich in Ihre Buddy-Liste aufnehmen. Ich zögere etwas, weil ich nicht weiss, ob bei Jabber - ähnlich wie bei E-Mails - eine Spam-Problematik existiert. Kann mir jemand sagen, ob diese Befürchtung berechtigt ist? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix, virtuelle Benutzer und MDA
Hallo liebe Liste! Auf meinem Server läuft u.a.: - postfix(MTA) - courier-imap (IMAP-Server) - maildrop (MDA) Bis jetzt ist jeder einzelne Benutzer als Systemuser angelegt. So ist es sehr einfach möglich, für jeden User eine ~/.mailfilter mit individuellen Filterregeln zu erstellen. Das klappt auch ohne Probleme: E-Mails werden - wie gewünscht - in die einzelnen Verzeichnisse (Maildir-Basis) einsortiert. So weit, so gut! Nun möchte ich gerne die Mailaccounts auf virtuelle User umstellen. Dabei denke ich an eine MySQL-Lösung. Die Struktur der Datenbank könnte z.B. so aussehen: user | email | uid | gid | home- | kenn- || | | verzeichnis | wort -- dirk | [EMAIL PROTECTED] | 5000 | 5000 | /var/imap/dirk | blau peter | [EMAIL PROTECTED] | 5000 | 5000 | /var/imap/peter | rot julia | [EMAIL PROTECTED] | 5000 | 5000 | /var/imap/julia | gelb kai | [EMAIL PROTECTED] | 5000 | 5000 | /var/imap/kai | gruen Trotzdem möchte ich gerne erreichen, dass ich für die einzelnen Benutzer eigene Filterregeln definieren kann. Meine Idee: - Ich lege einen neuen Benutzer vmail mit der UID/GID 5000 an. Dieser User hat Zugriff auf die entsprechenden Verzeichnisse. - Im Verzeichnis /var/imap/$USER existiert eine Datei .mailfilter (mit den individuellen Filterrgeln des Benutzers $USER) - diese wird von maildrop ausgewertet Da ich mit Datenbanken bis jetzt noch keine Erfahrungen habe, hier meine Frage: Ist dies überhaupt möglich? Oder ist die Umsetzung sehr kompliziert? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA
Am 12.12.2005 um 13:55 Uhr schrieb Klaus Zerwes [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht schrieb: Hallo liebe Liste! Auf meinem Server läuft u.a.: - postfix(MTA) - courier-imap (IMAP-Server) - maildrop (MDA) [...] Trotzdem möchte ich gerne erreichen, dass ich für die einzelnen Benutzer eigene Filterregeln definieren kann. Wie komplex sollen diese Regeln sein? Wenn es nur um Forwarding zu einem anderen Account geht kann man das auch mit postfix hinbiegen. Die Regeln sind nicht sehr komplex: Ein Benutzer hat z.B. 3 Mailinglisten abonniert. Ein anderer User möchte gerne, dass alle E-Mails, die von seiner Familie stammen, in einen separaten Maildir-Ordner abgelegt werden. Ein dritter Benutzer hat einen eigenen Ordner für westlotto.de. Und so weiter... Meine Idee: - Ich lege einen neuen Benutzer vmail mit der UID/GID 5000 an. Dieser User hat Zugriff auf die entsprechenden Verzeichnisse. - Im Verzeichnis /var/imap/$USER existiert eine Datei .mailfilter (mit den individuellen Filterrgeln des Benutzers $USER) - diese wird von maildrop ausgewertet Das ist jetzt rein theoretisch (nie in die Praxis umgesetzt): u.U. wäre das mit speziellen maildrop-parametern hinzukriegen (-d userid; -M filterdatei, ...) und courier hat auch noch einige bordmittel für virtuelle user: makeuserdb, .. Aber wie gesagt: theoretisch In Ordnung. Vielen Dank für Deine Tipps. Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailingliste erstellen
Am 18.11.2005 um 17:10 Uhr schrieb BoomX [EMAIL PROTECTED]: Hi Liste, Hallo Sven, Ich vange gerade an mich mit Linux zu beschäftigen hab auch schon ne menge bei google und co gelernt und umgesetzt aber jetzt komme ich einfach nicht weiter... ich eine eigene kleine Provate Mailinglisteerstellen für eine paar leutzt. Leider bekomme ich das gantze nicht so umgetzt wie ich es gerne hätte. habt ihr irgendwo ein link oder ein howto zum einrichten eines Mailservers und zum konfigurieren einer mailingliste? Dann schau Dir mal mailman an: apt-cache show mailman Und unter google findest zu zu dieser Thematik bestimmt das eine oder andere HOWTO. würde mich freuen wenn ihr mir da etwas unter die arme greifen könntet :) Glaskugel ist leider zur Reparatur: - Welchen MTA (exim, postfix, courier-mta, qmail, etc.) möchtest Du verwenden? - Welche Software für die Mailingliste möchtest Du verwenden? (Mein Tipp: mailman) - Was sehen die Konfigurationsdateien aus? - Was steht in den logdateien (/var/log/mail.*)? In Deiner Stelle würde ich erst einmal den MTA Deiner Wahl korrekt konfigurieren. Wenn das klappt, kannst Du Dich um mailman kümmern. Nicht alles auf einmal... mfg Sven Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Energiesparfunktion unter KDE ausschalten
Hallo Liste! Gestern habe ich einen Linux-Client (Debian 3.1) eingerichtet. Zusätzlich zu KDE habe ich u.a. die Pakete kscreensaver und kscreensaver-xsavers installiert. Nach x Minuten startet der gewünschte Bildschirmschoner automatisch - so ist es von mir gewollt. Allerdings passiert sowohl bei der Konsole als auch unter KDE folgendes: Nach einiger Zeit startet die Energiesparfunktion des Monitors. Das möchte ich allerdings vermeiden. Im Control Center habe ich bei Screen Saver unter Settings eingestellt: [x] Start automatically [x] Make aware of power management Leider ohne Wirkung... (Obwohl ich diese Option nicht versteht: Ich soll mir das Power Management bewusst machen... Hä?) Kann mir jemand helfen und sagen, wie ich unter KDE das Power Manage- ment abschalten kann? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[KDE] Login grafisch/Konsole
Hallo Liste! In meinem LAN habe ich gerade einen Linux-Client (Debian 3.1) eingerichtet. Nun fällt mir der Name der Datei nicht mehr ein, in der ich angeben kann, ob ich einen grafischen login oder einen login auf der Konsole wünsche. Zur Zeit erscheint nach dem Bootvorgang ein grafischer Login. Ich möchte mich aber gerne auf der Konsole anmelden und ggf. ein startx eingeben. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Dankeschön! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schreibrecht = Löschr echt?
Am 10.11.2005 um 12:42 Uhr schrieb Markus Bucher [EMAIL PROTECTED]: Sascha Hüdepohl schrieb: * Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf dem Verzeichnis(drwxrwxrwt 17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). ^ was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen. Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen. HTH sascha Ich habe das /tmp-Verzeichnis zum veranschaulichen gewählt. Mein Fall geht um /var/www/, wo dieses Phänomän auch auftritt... Gilt dies auch dort? Lies mal diesen Artikel: www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1998/05/Einsteiger/einsteiger2.html Gruß Markus Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail und ssl
Am 09.11.2005 um 21:13 Uhr schrieb Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED]: Hallo an euch, Hallo! ich habe versucht meinem fetchmail ssl beizubringen. Vorgegangen bin ich nach [1]. Leider meldet es beim abholen der Mail immer unable to geht local issuer certificate. Da ich auch mit Hilfe von $Suchmaschine nicht weiter gekommen bin. Hab ich es mal mit strace laufen lassen. Also ich habe das so gelöst: $ /etc/init.d/fetchmail stop $ su fetchmail in der Datei /etc/fetchmailrc die Option ssl angegeben $ fetchmail -vf /etc/fetchmailrc Dann guckst Du Dir das fetchmail-logfile an. Dort sollten ein (oder mehrere) fingerprint-Einträge auftauchen. Diese kopierst Du dann in Deine /etc/fetchmailrc: poll host.domain.tld port 995 user foo pass bar is thilo ssl sslfingerprint 21:D3:C9:A1:5E:21:FC:F3:43:BC:C2:9E:A3:0E:31:6A Hat jemand einen Tipp was ich falsch gemacht hab oder vergessen hab zu tun? Frank HTH. Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
individuelle maildrop-Filterregeln bei virtuellen postfix-usern
Hallo Liste! Auf meinem Server (Debian sarge) läuft u.a. postfix, courier-imap, spamassassin, amavisd-new, clamav und maildrop (courier-maildrop). Bis jetzt habe ich alle Benutzer als Systemuser angelegt. So war es problemlos möglich, dass ich für jeden Benutzer eigene maildrop-Filterregeln erstellen konnte: Jeder User hatte in seinem Heimatverzeichnis eine individuelle $HOME/.mailfilter. So werden beispielsweise E-Mails dieser Mailingliste in einen speziellen IMAP-Ordner einsortiert. Das funktionierte auch alles ohne Schwierigkeiten. Nun möchte ich jedoch mein Mailsystem komplett auf virtuelle Benutzer umstellen. Mein erster Gedanke war eine Lösung auf MySQL- bzw. PostgreSQL-Basis. Dazu zwei Fragen: 1.) Trotzdem möchte ich erreichen, dass ich für jeden einzelnen (virtuellen) Benutzer eigene maildrop-Filterregeln definieren kann. Ist dies überhaupt bei einem Datenbank-basierten Mailsystem möglich? Und falls ja: Kennt jemand zu diesem Thema ein gutes HOWTO? 2.) Der Befehl maildrop -v liefert folgende Ausgabe: maildrop 1.7.0 Copyright 1998-2003 Double Precision, Inc. GDBM extensions enabled. Maildir quota extension enabled. Virtual user database extension enabled. [ ... ] Bedeutet das jetzt, dass die Unterstützung für MySQL bzw. PostgreSQL mit einkompiliert ist? Oder bezieht sich die Virtual user database extension auf die Courier-eigene Datenbank (/etc/courier/userdb)? Oder muss ich maildrop selber kompilieren? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF-Drucker unter CUPS mit cups-pdf
Am 30.08.2005 um 20:19 Uhr schrieb Thomas Reiss [EMAIL PROTECTED]: Hallo Michael Ott, erstellt. - In der Datei /var/log/cups/cups-pdf_log finde ich folgenden Eintrag: Sat Aug 27 11:15:30 2005 [ERROR] failed to set file mode for PDF file (/home/thilo/cups-pdf/Testdatei.pdf) In meiner /etc/cups/cupsd.conf habe ich RunAsUser No eingetragen (wie in /usr/share/doc/cups-pdf/README) beschrieben. Kann mir jemand sagen, warum das nicht funktioniert? Hast Du schon mal versucht, das PDF in ein Verzeichnis zu speichern, das mehr Rechte hat als das /home-Verzeichnis Ich bin da leider auch schon draufgestossen. Das lässt sich leider nicht anders konfigurieren ohne den Source Code runterzuladen und selbst zu übersetzen. Allerdings scheint es bei mir irgendwie auch nur bei einem Rechenr aufgetreten zu sein, welche von Woody auf Sarge aktualisiert wurde. Ich habe dann die Lust verloren dass ganze weiterzuverfolgen. Ich habe das jetzt anders gelöst: Ich habe mir ein kleines Bash-Skript erstellt, dass die ankommenden PostScript-Daten mittels ps2pdf in PDF konvertiert und in einem bestimmten Verzeichnis ablegt. Fertig! Natürlich muss in diesem Fall auf jedem Client ein PostScript-Druckertreiber installiert sein - aber was soll's. Trotzdem: Vielen Dank für Eure Hilfe! Gruß Thomas Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Postfix Mails sortieren
Am 28.08.2005 um 21:02 Uhr schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]: Hallo Leute, Hallo Claus, verzeiht mir, aber diese Frage wurde mit Sicherheit schon oft behandelt, aber nach einigem Stöbern in der Postfix Doku und im Internet, habe ich leider nicht das passende gefunden. Ich möchte Mails, z.B Mails aus der Liste hier, schon mit Postfix abfangen und in den richtigen Imap Ordner verteilen. Ich habe noch was im Hinterkopf, dass es dazu nur eine kleine Konfig-Datei im Home Verzeichnis des Mail Users benötigt. Liege ich da richtig? Was muss da drin stehen, bzw. wo finde ich dazu Informationen? Dazu benötigst Du einen MDA, z.B. maildrop oder procmail. Auf meinem Server werden beispielsweise E-Mails von der Debian-User- German-Mailingliste in separate IMAP-Ordner einsortiert - nach Monaten getrennt. Im Voraus, danke. Kein Problem! Claus Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
PDF-Drucker unter CUPS mit cups-pdf
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) habe ich u.a. CUPS und Samba installiert. Mit Hilfe der CUPS-Weboberfläche habe ich einen Raw-Drucker eingerichtet. Diesen Drucker habe ich per Samba freigegeben. (Ich weiß, das das nicht zwingend notwendig ist, aber ich möchte das so realisieren!) Das funktioniert auch alles problemlos: Von einem Windows-PC aus möchte ich eine Testdatei auf dem Netzwerkdrucker ausgeben. Der Druckertreiber auf dem Windows-Rechner übernimmt die Aufbereitung des Druckjobs. Die fertigen Druckdaten, die vom Client kommen, werden vom Server lediglich auf den Drucker ausgegeben. So weit, so gut. Nun habe ich zusätzlich das Paket cups-pdf installiert. Mit Hilfe der CUPS-Weboberfläche habe ich den Drucker wie folgt eingerichtet: Name: pdfdrucker Device: Virtual Printer (PDF Printer) Make: Raw Auch hier soll - zumindest im ersten Schritt - der Windows-Rechner die Aufbereitung des Druckjobs übernehmen. Deshalb habe ich: - auf dem Server ein Samba-Share pdfdrucker erstellt - auf dem Client den PostScript-Treiber meines Druckers installiert Wenn ich nun eine Testdatei auf dem PDF-Drucker ausgeben möchte, passiert folgendes: - Im Heimatverzeichnis des Benutzers wird ein Ordner cups-pdf erstellt. - In der Datei /var/log/cups/cups-pdf_log finde ich folgenden Eintrag: Sat Aug 27 11:15:30 2005 [ERROR] failed to set file mode for PDF file (/home/thilo/cups-pdf/Testdatei.pdf) In meiner /etc/cups/cupsd.conf habe ich RunAsUser No eingetragen (wie in /usr/share/doc/cups-pdf/README) beschrieben. Kann mir jemand sagen, warum das nicht funktioniert? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Austausch-Verzeichnis unter Samba
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) möchte ich gerne unter Samba für jeden Benutzer ein separates Austausch-Verzeichnis erstellen. Beispiel: - Benutzer thilo: /var/samba/austausch/thilo - Benutzer ralf: /var/samba/austausch/ralf - Benutzer simone: /var/samba/austausch/simone - Benutzer paddy: /var/samba/austausch/paddy Ich habe eine Gruppe benutzer angelegt und alle User in diese Gruppe aufgenommen. Die Dateirechte der Verzeichnisse habe ich wie folgt gesetzt: -rwxrwx--T thilo benutzer/var/samba/austausch/thilo -rwxrwx--T ralfbenutzer/var/samba/austausch/ralf -rwxrwx--T simone benutzer/var/samba/austausch/simone -rwxrwx--T paddy benutzer/var/samba/austausch/paddy Nun kann z.B. der User ralf problemlos die Datei test.pdf in dem Austauschverzeichnis des Benutzers paddy speichern. Durch das gesetzte Sticky-Bit ist gewährleistet, dass kein anderer Benutzer (z.B. der User simone) diese Datei löschen kann. Trotzdem gibt es im o.a. Beispiel folgendes Problem: Ich möchte gerne erreichen, dass nur der Benutzer paddy (für den die Datei bestimmt ist) und der Benutzer ralf (von dem das File kommt) die Datei test.pdf lesen und schreiben/löschen dürfen. Alle anderen Benutzer sollen die Datei weder lesen noch schreiben/löschen dürfen. Idealerweise sollen die Zugriffsberechtigungen so aussehen: -rw-rw paddy ralf/var/samba/austausch/paddy/test.pdf bzw. -rw-rw ralfpaddy /var/samba/austausch/paddy/test.pdf Ist so etwas überhaupt möglich? Und falls ja: Kann mir jemand bei der Umsetzung helfen? Grüße, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Austausch-Verzeichnis unter Samba
Am 24.07.2005 um 20:06 Uhr schrieb Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht wrote: [ mehrere samba Austausch- Verzeichnisse, in dem jeder was ablegen darf, aber nur Eigentümer der Datei und Eigentümer der Share lesen/ verändern/ löschen dürfen ] Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) möchte ich gerne unter Samba für jeden Benutzer ein separates Austausch-Verzeichnis erstellen. Beispiel: - Benutzer thilo: /var/samba/austausch/thilo - Benutzer ralf: /var/samba/austausch/ralf [...] Ist so etwas überhaupt möglich? Und falls ja: Kann mir jemand bei der Umsetzung helfen? Eine Möglichkeit wäre (fast) nur mit den Unix- Rechten zu arbeiten: (Ich gehe mal davon aus, das 'austausch' die Freigabe ist) So ist es. Voraussetzung ist, dass jeder Benutzer eine eigene (Haupt-)Gruppe hat (thilo - thilo, ralf - ralf usw.). 'austausch' auf drwxr-xr-x setzen Die Gruppe der Verzeichnisse auf die Gruppe des Benutzers setzen (thilo - thilo, ralf - ralf usw.). [ ... ] Wenn 'ralf' in das Verzeichnis 'thilo' etwas ablegt sollten die Rechte dann so aussehen: -rw-rw--- ralf thilo Datei Mit 'hide unreadable' 'sehen' die anderen Benutzer diese Datei erst gar nicht. Zumindest mit dem Explorer funktioniert es, über Kommandozeile habe ich nicht getestet. Elegante Lösung - klappt einwandfrei! Vielen Dank für Deine Hilfe. Auch an alle anderen, die mich auf ACL aufmerksam gemacht haben, herzlichen Dank. Michel Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Guten Morgen, liebe Liste! Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server herunterfahren kann. Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt: alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now' (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert, wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.) Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler liegt? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:44 schrieb Thilo Engelbracht: Guten Morgen, liebe Liste! Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server herunterfahren kann. Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone Das sollte so OK sein. 2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt: alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now' Ggf. mit -h (Halt) oder -P (Power Off) ergänzen. (Ich glaube, ohne wird in Runlevel 1 gewechselt) Außerdem wird die .bashrc nur beim Öffnen einer neuen Shell ausgelesen. Und schreib es doch gleich in die /etc/bash.bashrc, dann gilt es für alle User und du brauchst nur die /etc/shutdown.allow editieren. Guter Tipp. Danke. (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert, wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.) Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so aus, als würde sie ignoriert. $ls -al /etc/shutdown.allow -rw-r--r-- 1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow Ist doch in Ordnung, oder? Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) und bei Simone klappt es? Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you must be root to do that! Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich ist der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten... Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können... Wie Du schon geschrieben hast: Anscheinend wird das File /etc/shutdown.allow überhaupt nicht beachtet! :-( Hast Du noch eine Idee? An alle anderen, die mir geantwortet haben: Ja, sudo ist natürlich eine Alternative. Aber es muss doch auch so möglich sein - vor allem dann, wenn in der Manpage zu shutdown auf die Möglichkeit einer /etc/shutdown.allow hingewiesen wird. Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Am 22.06.2005 um 14:58 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]: On Wed, Jun 22, 2005 at 09:44:36AM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Meine Vorgehensweise: 1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt: #thilo peter simone [...] Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben: shutdown: you must be root to do that! Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root to do that! ausgegeben. Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet, oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird. Hallo Wolf, ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole ist... Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert. Die Benutzer sollen sich einloggen (beispielsweise auf tty1) und anschl. durch das Kommando halt (ein alias für /sbin/shutdown -t1 -a now) den Rechner runterfahren dürfen. Oder bin ich auf dem Holzweg? Vielen Dank für Deine Hilfe. Wolf Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Am 22.06.2005 um 16:08 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht: Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]: [...] Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so aus, als würde sie ignoriert. $ls -al /etc/shutdown.allow -rw-r--r-- 1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow Ist doch in Ordnung, oder? Jepp Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme... d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) und bei Simone klappt es? Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you must be root to do that! Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme? Ja. Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich ist der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten... Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können... So ist es. Was passiert denn, wenn du den shutdown-Befehl so wie im halt-Alias direkt als User eingibst? Vielleicht hast du ja einen Fipptehler in deinem Alias? Habe gerade noch einmal alles überprüft: 1.) Kein Tippfehler im Alias 2.) Auch die direkte Eingabe von /sbin/shutdown -t1 -a now führt zu keiner Änderung Natürlich habe ich mich auf allen Konsolen ausgeloggt und wieder ein- geloggt, damit der erstellte Alias wirksam wird ($HOME/.bashrc). Leider führt das ebenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis. Das muss doch funktionieren - auch ohne sudo... Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren
Am 22.06.2005 um 16:35 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]: On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote: Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet, oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird. ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole ist... Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert. Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter -a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn /sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu haben). Na das ist doch mal eine Aussage! Vielen Dank für die Information. Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja der shutdown-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren sollte. Nimm sudo :-). Oder lege ein /(s)bin/shutdown an, was suid-root ist und nur für eine bestimmte Gruppe lesbar/ausführbar ist. Ja, mache ich. Nochmals herzlichen Dank für Deine Hilfe! Wolf Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fetchmail und SPAM-E-Mails
Hallo Liste! Der Mailserver meines Providers empfängt E-Mails für meine beiden Domains (engelbracht.de und engelbracht.com). Diese E-Mails werden mit fetchmail auf meinen Linux-Server übertragen und an den lokalen MTA (postfix) übergeben. Heute habe ich meine fetchmail-Logdatei überprüft. Dabei habe ich folgende Einträge entdeckt (Auszug): fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:2 von 5 wird gelesen (6122 Oktetts) fetchmail: SMTP-Fehler: 450 [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: Domain not found fetchmail: nicht geflusht fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:3 von 5 wird gelesen (4451 Oktetts) fetchmail: SMTP-Fehler: 450 [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: Domain not found fetchmail: nicht geflusht fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:4 von 5 wird gelesen (32886 Oktetts) fetchmail: SMTP-Fehler: 450 [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: Domain not found fetchmail: nicht geflusht fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:5 von 5 wird gelesen (5583 Oktetts) fetchmail: SMTP-Fehler: 450 [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: Domain not found fetchmail: nicht geflusht Kann mir jemand sagen, was die o.a. Logeinträge zu deuten? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail und SPAM-E-Mails
Am 21.06.2005 um 17:39 Uhr schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: Am 2005-06-21 17:28:11, schrieb Thilo Engelbracht: Hallo Liste! Der Mailserver meines Providers empfängt E-Mails für meine beiden Domains (engelbracht.de und engelbracht.com). Diese E-Mails werden mit fetchmail auf meinen Linux-Server übertragen und an den lokalen MTA (postfix) übergeben. Heute habe ich meine fetchmail-Logdatei überprüft. Dabei habe ich folgende Einträge entdeckt (Auszug): [ ... ] Kann mir jemand sagen, was die o.a. Logeinträge zu deuten? Das bedeutet, das Dein postfix die message von fetchmail bekommen hat, aber sie nicht haben will weil, z.B., die besagten 4 Accounts in Deiner Blacklist oder ähnliches sind. Ja - Du hast recht... Es war kein fetchmail-Problem, sondern ein kleiner Fehler in meiner Postfix-Konfiguration. Mittlerweile läuft's einwandfrei. Somit hat postfix einen 450 gesendet und fetchmailhat die Message auf des ISP's Server nicht gelöscht... Sprich, Du wirst warscheinlich diese 4 zeilen hundertfache in Deinen Logs wiederfinden... Auch damit hast Du recht... :-) Greetings Michelle Vielen Dank! Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge, Postfix und SMTP-Auth-Problem
Hallo Liste! In meinem LAN luft ein Linux-Server (Debian 3.1) mit Postfix und Courier-IMAP. Nun mchte ich Postfix so konfigurieren, dass sich die Benutzer identifizieren mssen, um E-Mails zu versenden (SMTP-Auth). Als Mechanismus mchte ich gerne rimap nutzen. Die entsprechenden Pakete fr SASL habe ich installiert und konfiguriert. Ein Test mit testsaslauthd fhrt auch zum gewnschten Ergebnis: $ testsaslauthd -u thilo -p kennwort 0: OK Success. So weit, so gut. Anschl. habe ich meine Postfix-Konfigurationsdateien angepasst: a) Ausgabe von postconf -n: alias_database = hash:/etc/aliases alias_maps = hash:/etc/aliases append_dot_mydomain = no biff = no broken_sasl_auth_clients = yes command_directory = /usr/sbin config_directory = /etc/postfix content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024 daemon_directory = /usr/lib/postfix header_checks = regexp:/etc/postfix/header_checks inet_interfaces = 127.0.0.1, 192.168.0.1 mail_owner = postfix mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $USER -f $SENDER $EXTENSION mailbox_size_limit = 0 manpage_directory = /usr/share/man message_size_limit = 5000 mydestination = hogwarts.engelbracht.de, localhost.engelbracht.de, localhost mydomain = engelbracht.de myhostname = hogwarts.engelbracht.de mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.0.0/24 myorigin = $myhostname readme_directory = /usr/share/doc/postfix recipient_delimiter = + relayhost = [smtp.provider.com] sample_directory = /usr/share/doc/postfix/examples setgid_group = postdrop smtp_sasl_auth_enable = no smtpd_banner = $myhostname ESMTP smtpd_enforce_tls = yes smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated, reject_unknown_sender_domain, reject_non_fqdn_sender, permit_mynetworks, permit_auth_destination, reject smtpd_reject_unlisted_recipient = yes smtpd_reject_unlisted_sender = yes smtpd_sasl_auth_enable = yes smtpd_sasl_local_domain = smtpd_sasl_security_options = noanonymous smtpd_tls_auth_only = yes smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/ssl/smtpd.crt smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/ssl/smtpd.key smtpd_use_tls = yes virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual_domains virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual_emails b) master.cf: # == # service type pri- un-chroot wakeup max- command + args # vate privproc # (yes) (yes) (yes) (never) (100) # == 127.0.0.1:smtpinet n - n -- smtpd -o smtpd_enforce_tls=no 192.168.0.1:smtp inet n - n -- smtpd -o content_filter=altermime: smtp inet n - n -- smtpd #submission inet n - - -- smtpd # -o smtpd_etrn_restrictions=reject localhost:10025 inet n - n -- smtpd -o smtpd_enforce_tls=no -o content_filter= altermime unix - n n -- pipe flags=Rq user=filter argv=/etc/postfix/filter.sh -f ${sender} -- ${recipient} #628 inet n - - -- qmqpd pickupfifo n - - 60 1 pickup cleanup unix n - - -0 cleanup qmgr fifo n - - 300 1 qmgr #qmgr fifo n - - 300 1 oqmgr rewrite unix - - - -- trivial-rewrite bounceunix - - - -0 bounce defer unix - - - -0 bounce trace unix - - - -0 bounce verifyunix - - - -1 verify flush unix n - - 1000?0 flush proxymap unix - - n -- proxymap smtp unix - - - -- smtp smtp-amavis unix - - n -2 smtp -o smtp_data_done_timeout=1800 -o disable_dns_lookups=yes relay unix - - - -- smtp # -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5 showq unix n - - -- showq error unix - - - -- error local unix - n n -- local virtual unix - n n -- virtual lmtp unix - - n -- lmtp anvil unix - - n -
Re: Sarge, Postfix und SMTP-Auth-Problem
Am 19.06.2005 um 20:48 Uhr schrieb Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht schrieb: Hallo Liste! Hallo, a) Ausgabe von postconf -n: [...] mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.0.0/24 [...] smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated, reject_unknown_sender_domain, reject_non_fqdn_sender, permit_mynetworks, permit_auth_destination, reject [...] Anschl. habe ich Postfix neu gestartet. Dann habe ich versucht, eine E-Mail von einem Windows-PC SSL-verschlsselt zu versenden (Mail-Client: Mozilla Thunderbird). Einen Benutzernamen und das dazugehrige Kennwort habe ich _nicht_ angegeben. Ich ging davon aus, dass dies dazu fhrt, dass die Nachricht nicht versendet werden kann. Doch die Nachricht wurde problemlos verschickt - ohne SMTP-Auth! Und in der Datei /var/log/mail.log steht nichts ungewhnliches... Schau dir mal die oberen Parameter an. Ich nehme an, dein Win-PC ist in deinem LAN; und da 192.168.0=/24 in mynetworks ist, kannst du wegen permit_mynetworks ohne SASL senden. Ja, das war's. Vielen Dank! Ich habe die Anweisungen unter smtpd_recipient_restrictions falsch verstanden: Ich dachte, dass _alle_ der angegebenen Anweisungen ein OK liefern mssen, damit die E-Mail versendet wird. Und das stimmt wohl nicht: Sobald _eine_ Anweisung ein OK liefert, wird die Nachricht verschickt. MfG Jan Gru, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Courier IMAP, Konfiguration
Am 15.05.2005 um 22:46 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]: [ ... ] In der /etc/courier/authdaemonrc habe ich die Variable authmodulelist wie folgt konfiguriert: authmodulelist=authuserdb Anschl. noch ein /etc/init.d/courier-imap restart Und natürlich ein /etc/init.d/courier-authdaemon restart und ggf. ein /etc/init.d/courier-imap-ssl restart Danach sollte der IMAP-Server eigentlich problemlos laufen... Langsam ziemlich genervt, Bertram Viel Erfolg. Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Courier IMAP, Konfiguration
Am 15.05.2005 um 22:27 Uhr schrieb Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]: Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 15. Mai 2005, 16:38:11 +0200 schrieb Sven Hartge: Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote: - Ich erhalte immer nur einen Ordner Posteingang, alle anderen sind Unterordner davon. Wie erreiche ich, daß sent, trash, drafts usf. daneben stehen und nicht darunter? Geht nicht. Courier ordnet die Ordner so an, ändern kannst du das nur, wenn du eine andere Software benutzt. Welche? dovecot z.B. Hierzu habe ich mal eine kurze Nachfrage... Ich möchte gerne beispielsweise folgende IMAP-Ordnerstruktur erzeugen: - Posteingang - Freunde - Feinde - Debian-Mailingliste - Gesendet - Entwürfe - Papierkorb Ich verwende als IMAP-Server courier. Allerdings werden bei meinem MUA (sowohl unter mutt als auch unter Mozilla Thunderbird) die IMAP-Verzeichnisse aber wie folgt angezeigt: - Posteingang - Freunde - Feinde - Debian-Mailingliste - Gesendet - Entwürfe - Papierkorb _Alle_ erzeugten IMAP-Verzeichnisse sind also Unterordner von Posteingang... Aber wo ist dein Problem mit der Anordnung? Jeder Client, der halbwegs IMAP spricht, sollte damit klarkommen. - Könntest Du mir bitte kurz erklären, wie ich meinen E-Mail-Client konfigurieren soll, um mein Ziel zu erreichen? - Und mit dovecot ist es direkt möglich, die o.a. Struktur zu erzeugen, ohne im MUA Einstellungen vornehmen zu müssen? Vielen Dank für Deine Hilfe! S° Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Courier IMAP, Konfiguration
Am 15.05.2005 um 15:41 Uhr schrieb Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Hallo Bertram, nach inzwischen fast einem ganzen Tag mit IMAP bin ich es leid, im Netz immer wieder die gleichen Dokumentationen zu finden. Leider kriege ich folgendes nicht hin, zuletzt versuchte ich es mit Courier: - Ich erhalte immer nur einen Ordner Posteingang, alle anderen sind Unterordner davon. Wie erreiche ich, daß sent, trash, drafts usf. daneben stehen und nicht darunter? Das würde mich auch mal interessieren... Wenn Du eine Lösung gefunden hast, würde ich mich über eine kurze E-Mail sehr freuen. - in der `userdb' kann ich systempw=... und imappw=... setzen. Ich kann ihn aber nicht dazu überreden, ein anderes Paßwort als das aus `/etc/passwd' zu nehmen. Wie gibt man es richtigerweise an? So: echo Kennwort | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw Und in der Datei /etc/courier/authdaemonrc die Variable authmodulelist entsprechend anpassen. Ein Hinweis auf eine gescheite, aktuelle Dokumentation wäre mir am liebsten. Gruß Bertram Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Courier IMAP, Konfiguration
Am 15.05.2005 um 21:33 Uhr schrieb Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Am Sonntag, 15. Mai 2005, 17:12:26 +0200 schrieb Thilo Engelbracht: Am 15.05.2005 um 15:41 Uhr schrieb Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED]: nach inzwischen fast einem ganzen Tag mit IMAP bin ich es leid, im Netz immer wieder die gleichen Dokumentationen zu finden. Leider kriege ich folgendes nicht hin, zuletzt versuchte ich es mit Courier: - in der `userdb' kann ich systempw=... und imappw=... setzen. Ich kann ihn aber nicht dazu überreden, ein anderes Paßwort als das aus `/etc/passwd' zu nehmen. Wie gibt man es richtigerweise an? So: echo Kennwort | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw Und in der Datei /etc/courier/authdaemonrc die Variable authmodulelist entsprechend anpassen. Was heißt entsprechend? Das Verhalten von `authpam' habe ich im Griff; das ist, was ich gerade _nicht_ will. Probiert habe ich noch `authuserdb' und `authcustom'. Geht beides nicht. In der `userdb' steht in etwa: -- bertramtabimappw=$1$. -- Mach doch mal folgendes: userdb bertram set home=/home/bertram \ mail=/home/bertram/Maildir uid=1005 gid=1005 echo geheim | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw makeuserdb In der /etc/courier/authdaemonrc habe ich die Variable authmodulelist wie folgt konfiguriert: authmodulelist=authuserdb Anschl. noch ein /etc/init.d/courier-imap restart und ggf. ein /etc/init.d/courier-imap-ssl restart Danach sollte der IMAP-Server eigentlich problemlos laufen... Langsam ziemlich genervt, Bertram Viel Erfolg. Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH welche Sicherheit
Am 10.05.2005 um 11:25 Uhr schrieb Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED]: Guten Tag Martin Dickopp, am Dienstag, 10. Mai 2005 um 11:05 schrieben Sie: Ich habe in meiner /etc/ssh/sshd_config-Datei UsePAM yes und in meiner /etc/pam.d/ssh-Datei auth required pam_deny.so stehen, d.h. ich lasse Login nur mit Passwort nicht zu. Martin Hallo, Hallo! ist es möglich ssh so einzustellen das ein Login mit key nur über eine ip Möglich ist. Da ich von versch. Rechnern aus auf dem Server zugreifen brauche ich etliche keys. Ich dacht mir nur das ich den Zugang von einem Rechner erlaube und von den Client immer zuerst auf den einen Rechner zugreife. Von dort dann weiter zum Server. Geht das. Würde die Sicherheit erhöhen. Du könntest das auch mit iptables realisieren. Für den INPUT-chain erstellst Du dann eine Regel, die Verbindungen zum Port 22 nur von der IP-Adresse www.xxx.yyy.zzz zulässt. Gruss Klaus Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax
Guten Morgen! Auf meinem Server (Debian GNU/Linux 3.0) läuft u.a. fetchmail und postfix. Heute habe ich im fetchmail-logfile folgenden Eintrag entdeckt: starting fetchmail 6.2.5 daemon 4 messages for user1 at host.domain1.tld (43757 octets). reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 4 (4935 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 4 (28928 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 4 (4193 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 4 (5701 octets) fetchmail: flushed 9 messages for user2 at host.domain2.tld (45513 octets). reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 9 (5118 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 9 (5981 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 9 (5981 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 9 (7403 octets) fetchmail: flushed [ ... ] reading message [EMAIL PROTECTED]:8 of 9 (4931 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:9 of 9 (3830 octets) fetchmail: SMTP error: 501 Bad address syntax fetchmail: flushed 5 messages for user3 at host.domain2.tld (20349 octets). reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 5 (4421 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 5 (4604 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 5 (3907 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 5 (3671 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:5 of 5 (3746 octets) fetchmail: flushed sleeping at Mon Apr 18 07:32:44 2005 Nun frage ich mich natürlich, warum die eine E-Mail die o.a. Fehlermeldung erzeugt... Ist das ein typisches Merkmal einer SPAM-E-Mail? Kann ich etwas dagegen tun? Und falls ja: Was? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail SMTP Fehler 553
Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]: Hallo zusammen, Hallo! ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu lassen. so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch. Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier falsch läuft. Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben: Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert. Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus? Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ? Anbei die Fehlermeldung: einträge aus /var/log/syslog [ ... ] Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail SMTP Fehler 553
Am 05.04.2005 um 17:58 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]: Am Dienstag, 5. April 2005 17:23 schrieb Thilo Engelbracht: Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]: Hallo zusammen, Hallo! ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu lassen. so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch. Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier falsch läuft. Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben: Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert. Der Benutzer existiert auf dem Rechner. Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus? Benötige ich zwingend für jeden Benutzer eine ~/fetchmailrc ? Nein, Du benötigst nicht für jeden User eine ~/fetchmailrc. - In der Datei /etc/fetchmailrc kannst Du global Einstellungen vornehmen. - Alternativ können die einzelnen Benutzer eine individuelle ~/.fetchmailrc verwenden. Ich habe lediglich /etc/fetchmailrc angelegt. OK. Wie sehen die Dateirechte etc. aus? Mach bitte mal: ls -al /etc/fetchmailrc Wie sieht das bei Dir aus? Bei mir: -rw---1 fetchmai root 804 13. Dez 08:27 /etc/fetchmailrc Und dann: Melde Dich mal als Benutzer eins an und versuche mit folgendem Befehl, eine Nachricht an den Benutzer zwei zu senden: echo Hallo | mail -s Toller Betreff zwei Kommt diese Nachricht an (also unter /var/mail/zwei)? Sollte diese E-Mail _nicht_ bei Benutzer zwei ankommen, so liegt das Problem _nicht_ an fetchmail, sondern an Deinem MTA. Dann musst Du Deinen SMTP-Server (also exim, postfix, o.a.) korrekt konfigurieren. Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ? Anbei die Fehlermeldung: einträge aus /var/log/syslog [ ... ] Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APOP vs. ssl [was: fetchmail SMTP Fehler 553]
Am 05.04.2005 um 22:31 Uhr schrieb Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED]: On Tue, Apr 05, 2005 at 09:57:50PM +0200, Sebastian Niehaus wrote: Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] writes: Ja? Inwiefern ist APOP besser? Weniger Overhead - meinetwegen. Du weisst auf Grund vom Timing, in welchem SSL-verschluesselten Paket das Klartextpasswort uebertragen wird. Die Woerterbuchgroesse fuer APOP schreint mir relativ gross zu sein - je nachdem welches Schluesselverfahren bei SSL ausgehandelt wurde, kann diese Menge kleiner sein. Ausserdem musst du bei APOP das Passwort ermitteln, eine Kollision reicht dir nicht, da ja beim naechsten Login vor dem Passwort ein neuer serverseitig vergebener String hinzugefuegt wird. Ausserdem hab ich eh nur kurz ueber die RFC geschaut, ehe ich meine Antwort geschrieben habe. Ob ich richtig liege weiss ich noch nicht. Fuer deine Privatsphaere - SSL. Wobei die Mail damit auch nur auf der allerletzten Strecke nicht abhörbar wird -- Haengt davon ab, wie du deine smtp-Server konfigurierst. das Passwort wird auch bei APOP verschlüsselt. Nein, das Passwort wird bei APOP nicht verschluesselt. Was wird denn sonst bei APOP verschlüsselt? IMHO wird bei APOP _nur_ das Kennwort verschlüsselt übertragen... Oder täusche ich mich? Peter Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anfängerfrage(n): Drucker Konfiguration
Am 03.04.2005 um 22:24 Uhr schrieb Marius Mainzer [EMAIL PROTECTED]: Hallo zusammen, Hallo! bin blutiger Anfänger bei Debian (testing sarge). Ich habe vorher mir mal kurz Suse angesehen bin aber davon abgekommen, weil mir das zu kommerziell mittlerweile erschien. Ich habe die Base-Configuration durchgeführt, doch einige Probleme habe ich leider, weil ich eher - nein nicht eher - ein Anfänger bin. Ich habe einen Drucker HP Laserjet 1100 am Parallelport angeschlossen. ein echo hello /dev/lp0 ergab auch einen Ausdruck auf dem Drucker. Jetzt brauche ich folgendes: der Drucker muss eingerichtet werden, sodass er im Netzwerk für Windows Rechner sichtbar ist und von denen auch genutzt werden kann. Du suchst CUPS. Wenn der Drucker in der Netzwerkumgebung unter Windows angezeigt werden soll, dann benötigst Du IMHO zusätzlich noch SAMBA. Bei Suse gab es ja Yast, den es unter Debian nicht gibt. Wie stellt man das dann im Detail an. Leider weiß ich nicht genau, wie ich es anstellen sollte. Such mal bei GOOGLE nach cups sarge howto. Zusätzlich kannst Du noch nach samba drucker howto suchen. Zu den Debian-Paketen: apt-cache search cups | grep -i ^cups apt-cache search samba | grep -i ^samba Wäre dankbar für Hinweise, wie ich es machen sollte bzw. für Links, wo ich sowas für Anfänger nachlesen könnte. Danke euch Gruß Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Default firewall?
Am 31.03.2005 um 12:10 Uhr schrieb Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Hallo Andreas, ich benutze Debian Sarge seit ca. zwei Monaten (Desktop). Die letzten 12 Monate lief bei mir Fedora Core 2 und 3. Vor allem mit Fedora Core 3 war ich in einigen Punkten nicht zufrieden und bin deshalb auf Sarge umgeschwenkt. Meine Frage: Von Fedora war ich es gewohnt, dass es eine Standard- Firewall enthält, die Grundaufgaben wie Zugriffe von außen zu blocken übernimmt. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen, ob es sowas auch für Sarge gibt bzw. ob bei der Installation eine iptables- Grundkonfiguration angelegt wird. Wie kann ich sicherstellen, dass ich eine Firewall mit sinnvollen Grundregeln habe -- ohne großen Konfigurationsaufwand, da ich mich mit den Interna von Firewalls nicht auskenne. Auf die Schnelle (ist aber nur ganz, ganz grob und ungetestet): #!/bin/bash IPT=/sbin/iptables modprobe ip_conntrack modprobe ip_nat_ftp modprobe ip_conntrack_ftp $IPT -F INPUT # INPUT-Regel loeschen $IPT -F OUTPUT # OUTPUT-Regel loeschen $IPT -F FORWARD # FORWARD-Regel loeschen $IPT -t nat -F # NAT-Regel loeschen $IPT -P INPUT DROP # Grundregel fuer INPUT $IPT -P OUTPUT ACCEPT # Grundregel fuer OUTPUT $IPT -P FORWARD DROP# Grundregel fuer FORWARD #INPUT $IPT -A INPUT -i lo -j ACCEPT $IPT -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT Damit werden alle Pakete von Deinem Rechner akzeptiert. Das ist natürlich nicht optimal... Eingehende Pakete werden verworfen - es sei denn, sie gehören zu einer zusammenhängenden Verbindung. Berichte doch mal, ob es so funktioniert. Viele Grüße Andreas Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[backports.org] Installation von mailman
Hallo Liste! Heute morgen wollte ich mailman installieren. Dazu habe ich folgende Einträge in der Datei /etc/apt/sources.list hinzugefügt: deb http://www.backports.org/debian stable mailman deb-src http://www.backports.org/debian stable mailman Dann: apt-get update apt-get install mailman Es wird angezeigt, dass die Pakete mailman, pwgen und python2.2 installiert werden. Anschl. wird gefragt: Welche Sprachen sollen unterstützt werden? Und hier tritt das Problem auf: Egal, welche Sprache ich auswähle - es erscheint immer wieder der gleiche Dialog! Es wird immer wieder gefragt, welche Sprache unterstützt werden soll. Wie eine Endlosschleife. Ich habe schon alles probiert - ohne Erfolg. Auch die Angabe keiner Sprache oder die Auswahl von mehreren Sprachen führt zu keiner Besserung... Tritt bei Euch der gleiche Effekt auf? Ist das event. ein Fehler in der Installationsroutine? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation von centericq (backports.org)
Am 14.03.2005 um 18:01 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste! Ich möchte mir gerne auf meinem Linux-Rechner (Debian 3.0) eine aktuelle Version von centericq installieren. Ein aktuelles Paket stellt nobse auf backports.org zur Verfügung. Die Datei /etc/apt/sources.list habe ich entsprechend erweitert und anschl. ein apt-get update und apt-get upgrade ausgeführt. Ein apt-get install centericq führt allerdings zu folgender Fehlermeldung: ---schnipp--- [ Fehlermeldung ] ---schnapp--- Wie kann ich denn jetzt centericq (von backports.org) auf woody installieren? Hat sich erledigt: In die /etc/apt/sources.list müssen zusätzlich folgende Zeilen eingefügt werden: deb http://www.backports.org/debian stable gpgme1.0 deb-src http://www.backports.org/debian stable gpgme1.0 Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables und ULOG
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) habe ich mit iptables einen Paketfilter eingerichtet. Erst wird alles verboten, anschl. werden die benötigten Ports einzelner Netzwerkdienste gezielt freigegeben. Nun möchte ich zusätzlich erreichen, dass alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, in einer Datei geloggt werden. Dazu möchte ich gerne den ULOG-Daemon nutzen. Meine Vorgehensweise: - Das Paket ulogd installiert - Mein Firewall-Skript wie folgt modifiziert: IPT=/sbin/iptables NETZ=192.168.xx.0/24 # alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, loggen $IPT -A OUTPUT -d $NETZ -j ULOG $IPT -A INPUT -s $NETZ -j ULOG $IPT -A FORWARD -j ULOG - Das Paket kernel-source-2.4.27 (von backports.org) installiert - Networking options --- IP: Netfilter Configuration --- M ULOG target support (NEW) ausgewählt - Kernel kompilliert und installiert - Rechner wird mit dem neuen Kernel gebootet Nach dem Neustart: $ grep -i ulog /boot/config-2.4.27-thilo CONFIG_IP_NF_TARGET_ULOG=m $ grep -i ulog /proc/net/ip_tables_targets ULOG $ dpkg -l | grep -i ulog ii ulogd 0.97-1 The Userspace Logging Daemon $ ps -A | grep -i ulog 2482 tty2 00:00:00 ulogd $ lsmod | grep -i ulog ipt_ULOG 3680 3 (autoclean) ip_tables12064 7 [ipt_MASQUERADE ipt_ULOG ipt_state \ iptable_filter iptable_nat] Sieht doch eigentlich ganz gut aus... Anschl. habe ich versucht, von einem Windows-Client den Linux-Server anzupingen. (Das ICMP-Protokoll habe ich _nicht_ erlaubt) Ping wird ausgeführt für 192.168.xx.yy mit 32 Bytes Daten: Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Ping-Statistik für 192.168.xx.yy: [ ... ] So weit, so gut. Diese Pakete sollten eigentlich in der Logdatei auftauchen. Leider ist unter /var/log/ulog/* nichts zu finden: Die Datei syslogemu.log hat eine Größe von 0 Bytes Hier meine Konfigurationsdatei: $ cat /etc/ulogd.conf | grep -v ^# | grep -v ^$ nlgroup 1 logfile /var/log/ulog/ulogd.log loglevel 5 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_BASE.so syslogfile /var/log/ulog/syslogemu.log syslogsync 1 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_LOGEMU.so dumpfile /var/log/ulog/pktlog.log rmem 128000 bufsize 256000 Die letzten beiden Zeilen habe ich hier gefunden: www.mail-archive.com/debian-user-german@lists.debian.org/msg92892.html Aber auch ohne die beiden letzten Zeilen klappt es nicht... Kann mir jemand helfen und sagen, warum das so nicht funktioniert? Am Netzwerk kann's nicht liegen - alle anderen Dienste (Samba, CUPS, etc.) funktionieren problemlos. Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Installation von centericq (backports.org)
Hallo Liste! Ich möchte mir gerne auf meinem Linux-Rechner (Debian 3.0) eine aktuelle Version von centericq installieren. Ein aktuelles Paket stellt nobse auf backports.org zur Verfügung. Die Datei /etc/apt/sources.list habe ich entsprechend erweitert und anschl. ein apt-get update und apt-get upgrade ausgeführt. Ein apt-get install centericq führt allerdings zu folgender Fehlermeldung: ---schnipp--- Reading Package Lists... Building Dependency Tree... Some packages could not be installed. This may mean that you have requested an impossible situation or if you are using the unstable distribution that some required packages have not yet been created or been moved out of Incoming. Since you only requested a single operation it is extremely likely that the package is simply not installable and a bug report against that package should be filed. The following information may help to resolve the situation: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: centericq: Depends: libgpgme11 (= 1.0.1) but it is not installable E: Sorry, broken packages ---schnapp--- Unter apt-get.org werden zwei Treffer zu libgpgme11 angezeigt: - This site is repository of debian archive recompiled for Athlon-X. Testing and Unstable packages version. - Woody and sarge repositories for gnuLinEx, the Extremadura distro based on Debian installed in more than 70.000 computers in this region's high schools Diese Pakete kann ich (i386-Architektur) nicht gebrauchen... Wie kann ich denn jetzt centericq (von backports.org) auf woody installieren? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables und ULOG
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) habe ich mit iptables einen Paketfilter eingerichtet. Erst wird alles verboten, anschl. werden einzelne Netzwerkdienste gezielt freigegeben. Nun möchte ich zusätzlich erreichen, dass alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, in einer Datei geloggt werden. Dazu möchte ich gerne den ULOG-Daemon nutzen. Meine Vorgehensweise: - Das Paket ulogd installiert - Mein Firewall-Skript wie folgt modifiziert: IPT=/sbin/iptables NETZ=192.168.xx.0/24 # alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, loggen $IPT -A OUTPUT -d $NETZ -j ULOG $IPT -A INPUT -s $NETZ -j ULOG $IPT -A FORWARD -j ULOG - Das Paket kernel-source-2.4.27 (von backports.org) installiert - Networking options --- IP: Netfilter Configuration --- M ULOG target support (NEW) ausgewählt - Kernel kompilliert und installiert - Rechner wird mit dem neuen Kernel gebootet Nach dem Neustart: $ grep -i ulog /proc/net/ip_tables_targets ULOG $ dpkg -l | grep -i ulog ii ulogd 0.97-1 The Userspace Logging Daemon $ ps -A | grep -i ulog 2482 tty2 00:00:00 ulogd Sieht doch eigentlich ganz gut aus... Anschl. habe ich versucht, von einem Windows-Client den Linux-Server anzupingen. (ICMP habe ich _nicht_ erlaubt) Ping wird ausgeführt für 192.168.xx.yy mit 32 Bytes Daten: Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Zeitüberschreitung der Anforderung. Ping-Statistik für 192.168.xx.yy: [ ... ] So weit, so gut. Diese Pakete sollten eigentlich in der Logdatei auftauchen. Leider ist unter /var/log/ulogd/* nichts zu finden... Hier meine Konfigurationsdatei: $ cat /etc/ulogd.conf | grep -v ^# | grep -v ^$ nlgroup 1 logfile /var/log/ulog/ulogd.log loglevel 5 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_BASE.so syslogfile /var/log/ulog/syslogemu.log syslogsync 1 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_LOGEMU.so dumpfile /var/log/ulog/pktlog.log rmem 128000 bufsize 256000 Kann mir jemand helfen und sagen, warum das so nicht funktioniert? Am Netzwerk kann's nicht liegen - alle anderen Dienste (Samba, CUPS, etc.) funktionieren problemlos. Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu spamassassin und razor
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) ist u.a. installiert - postfix - maildrop - amavisd-new - spamassassin Die meisten Pakete stammen von backports.org. Bei mir ist es so, dass eingehende E-Mails von AMaViS lediglich auf Viren überprüft werden. Die SPAM-Filterung wird nicht vom AMaViS durchgeführt, sondern in der $HOME/.mailfilter wird spamc aufgerufen. So hat jeder Benutzer die Möglichkeit, eigene whitelist- bzw. blacklist-Einträge zu definieren. Um die Qualität meines SPAM-Filters zu verbessern, habe ich zusätzlich das Paket razor (ebenfalls von backports.org) installiert. In der Datei /usr/share/doc/razor/README.Debian steht u.a.: If you intend to use Razor as an add-on to Spamassassin, you do not need to change the default configuration of either programs. Spamassassin will automatically look for Razor and use it if available. Nun bin ich etwas unsicher: Bedeutet das jetzt, dass beim Aufruf von spamc automatisch razor (bzw. razor-check) mit aufgerufen wird? Oder muß ich - wie in der Manpage von razor-check beschrieben - in der $HOME/.mailfilter razor-check aufrufen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Installation von sarge mit Boot-Disketten
Hallo Liste! Von einer Freundin habe ich einen alten Computer geschenkt bekommen. Auf diesem Rechner möchte ich gerne Debian sarge installieren. Leider ist es auf diesem Rechner nicht möglich von einer CD zu booten. Deshalb habe ich mir unter ftp://ftp.de.debian.org/pub/debian/dists/sarge/main/ installer-i386/current/images/floppy/ die Dateien boot.img und root.img heruntergeladen und mit dd if=(boot|root).img of=/dev/fd0 bs=1024 conv=sync ; sync zwei Bootdisketten erstellt. Der PC bootet zwar von den Disketten problemlos - leider bricht nach einiger Zeit der Installer mit der Meldung ab, dass er mindestens 22 MB (oder ähnlich) benötigt. Und der PC hat leider nur 16 MB... Gibt es noch einen anderen Installer, der mit den 16 MB RAM auskommt? Nach Möglichkeit möchte ich nicht zuerst woody installieren und anschl. auf sarge upgraden! Vielen Dank für Eure Mühe. Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbumount als User
Am 04.03.2005 um 14:01 Uhr schrieb Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]: Moin Um 14 Uhr? Student? :-) Kann mir jemand sagen was ich tun muss, damit ich ein Samba-share als User auch unmounten darf? Versuch doch mal: smbmount //$hostname.$domainname.tld/$share $HOME/$verzeichnis \ -o username=...,password=...,workgroup=... smbumount $HOME/$server/$verz So funktioniert das hier mit der Samba-Version aus woody (2.2.x) wunderbar. Gruß Rüdiger Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbumount als User
Am 04.03.2005 um 14:49 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]: Am 04.03.2005 um 14:01 Uhr schrieb Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]: Moin Um 14 Uhr? Student? :-) Kann mir jemand sagen was ich tun muss, damit ich ein Samba-share als User auch unmounten darf? Versuch doch mal: smbmount //$hostname.$domainname.tld/$share $HOME/$verzeichnis \ -o username=...,password=...,workgroup=... smbumount $HOME/$server/$verz Sorry, sollte natürlich smbumount $HOME/$verzeichnis lauten. So funktioniert das hier mit der Samba-Version aus woody (2.2.x) wunderbar. Gruß Rüdiger Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail als daemon
Am 02.03.2005 um 11:56 Uhr schrieb Benjamin von Engelhardt [EMAIL PROTECTED]: Hallo, habe gerade von Suse zu debian gewechselt. Dann erstmal herzlich willkommen! Dort lief fetchmail als Daemon, holte alle paar Minuten meine mails. Das bekomme ich bei Debian nicht mehr hin. Wo muss ich das einstellen? Schade, dass Du nicht geschrieben hast, welche Debian-Version Du einsetzt... Bei der Installation des Paketes fetchmail wirst Du normalerweise gefragt, ob fetchmail als Daemon laufen soll oder nicht. Hast Du das Programm mit apt-get install fetchmail installiert? Mich irritiert auch etwas, dass /etc/init.d/fetchmail eine /etc/fetchmailrc anfordert, aber anscheinend nur läuft, wenn die fetchmailrc als /boot/.fetchmailrc gespeichert ist. Sonst kam die Fehlermeldung, ich hätte keine Mailserver angegeben. Auf meinem Server läuft ebenfalls fetchmail. Die Konfigurationsdatei (/etc/fetchmailrc) wird problemlos eingelesen. Irgendein hint? Es gibt noch das Paket fetchmailconf - vielleicht hilft das Dir weiter... Gruss Ben MfG, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zeilen unter mutt/vim autom. neu umbrechen
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Rechner setzte ich mutt als MUA ein. Als Editor verwende ich vim. In meiner ~/.mutt/muttrc habe ich definiert: # Als Editor vim benutzen, Zeilenumbruch nach 70 Zeichen: set editor=vim -c 'set tw=70' Mal angenommen, ich lese eine E-Mail mit folgendem Inhalt: Guten Morgen. Ich bin von SuSE auf Debian umgestiegen. Nun habe ich eine Frage zu dem Paket postfix-tls. Stimmt es, dass hier die Unterstützung für SASL bereits enthalten ist? Nun möchte ich gerne bei meiner Antwort erreichen, dass die Zeilen, die der Absender geschrieben hat, bei Bedarf automatisch neu umbrochen werden. Das Ergebnis sollte so aussehen: Guten Morgen. Hallo! Ich bin von SuSE auf Debian umgestiegen. Na dann: Willkommen! Nun habe ich eine Frage zu dem Paket postfix-tls. Stimmt es, dass hier die Unterstützung für SASL bereits enthalten ist? Ja, ist enthalten. Kann mir jemand mitteilen, wie ich das erreichen kann? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeilen unter mutt/vim autom. neu umbrechen
Am 02.03.2005 um 11:33 Uhr schrieb Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thilo, Hallo Felix! * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [20050302 11:17]: Nun möchte ich gerne bei meiner Antwort erreichen, dass die Zeilen, die der Absender geschrieben hat, bei Bedarf automatisch neu umbrochen werden. Was meinst du mit automatisch? Vim kann ja nicht wissen, wo du etwas einfügen willst. Du kannst einfach einen Zeilenvorschub und ein weiteres von Hand einfügen und dann mit gqap den zitierten Absatz neu formatieren, dabei kommt Vim mit den Zitatzeichen klar. Habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Aber nach der o.a. Tastenkombination habe ich gesucht. Vielen Dank für Deine Hilfe! Grüße, Felix Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Frage zu IMAP-Ordnerstruktur
Hallo Liste! Hier eine Newbie-Frage, die nichts direkt mit Debian zu tun hat. Vielleicht kann mir ja jemand einen Hinweis geben. Seit einigen Monaten setze ich auf meinem Windows-PC als Mailclient das Programm Mozilla ein. Version: 1.5, englisch Nun wollte ich mir als Alternative mal Mozilla Thunderbird angucken. Heute habe ich mir das Programm in der Version 1.0 (deutsch) herunter- geladen. Bei der Installation habe ich angegeben, dass _keine_ Daten (z.B. Adressbuch) importiert werden sollen. Für die Speicherung der Nachrichten verwende ich einen lokalen IMAP-Server (courier). Auf dem Server habe ich für jeden einzelnen Benutzer mehrere IMAP-Ordner erstellt, u.a.: - .Sent (gesendete Nachrichten) - .Drafts (Entwürfe) - .Trash(Papierkorb) Bei beiden Programmen habe ich bei der Konfiguration den IMAP-Server an- gegeben. Ferner ist bei beiden Programmen u.a. eingestellt, dass nach dem Senden einer E-Mail eine Kopie im Gesendete Nachrichten-Ordner behalten wird. Nun frage ich mich, woher die E-Mail-Clients wissen, welcher IMAP-Ordner für Gesendete Nachrichten zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für Entwürfe zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für Vorlagen zuständig ist, und so weiter. Gibt es hierfür eine Art Vorschrift? Und falls ja: Wo finde ich sie? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Frage zu IMAP-Ordnerstruktur
Am 23.02.2005 um 15:28 Uhr schrieb Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht schrieb: [...] Nun frage ich mich, woher die E-Mail-Clients wissen, welcher IMAP-Ordner für Gesendete Nachrichten zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für Entwürfe zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für Vorlagen zuständig ist, und so weiter. Bearbeiten-Konten-1. Konto-Kopien Ordner Nein, das meine ich nicht. Wenn ich unter Mozilla auf Bearbeiten -- Mail Newsgroup-Account-Einstellunen -- normal (das ist mein Kontoname) -- Kopien und Ordner gehe, dann steht dort folgendes (Auszug): Kopien Ordner Beim Senden von Nachrichten automatisch [x] eine Kopie behalten in: [x] Gesendete Nachrichten-Ordner auf normal Entwürfe und Vorlagen Nachrichtenentwürfe behalten in: [x] Entwürfe-Ordner auf normal Nachrichtenvorlagen behalten in: [x] Vorlagen-Ordner auf normal Allerdings habe ich nirgendwo angegeben, dass z.B. die gesendeten Nachrichten im IMAP-Ordner .Sent gespeichert werden... Gesendete Nachrichten werden mit den o.a. Einstellungen tatsächlich unter /home/thilo/Maildir/.Sent gespeichert. Es bleibt meine ursprüngliche Frage: Woher wissen meine E-Mail-Clients, _welche_ Ordner wofür zuständig sind? Stefan Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail
Am 18.02.2005 um 08:15 Uhr schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, ich habe eine frage zu procmail bzw. zu den rezepten. Einige rezepte laufen nicht so wie ich es will. Ich nöchte euch um hilfe bitten. folgendes rezept habe ich eingefügt --snap :0 w ^ Ist das nicht überflüssig? * ^To:[EMAIL PROTECTED] ^ soll hier nicht ein k hin? ^ Der Punkt steht für ein beliebiges Zeichen. Besser: \. statt . ^^ Was soll den nach @gmx.de kommen? .Mailinglisten.others/ --snap Ich bin vor einiger Zeit auf maildrop umgestiegen. Meiner Meinung nach sollte es aber so klappen: :0 * ^to:[EMAIL PROTECTED] .Mailinglisten.others/ Einige Beispiele findest Du auch unter man procmailex. wenn folgendes kommt im 'To:' steht wird ordnungsgemäß einsortiert: blabla [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]@org folgendes wird nicht einsortiert [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Der filter greife also nicht wenn nur '[EMAIL PROTECTED]' im To steht. Ich meine das dieses mal so funktioniert hat. Hat sich das irgendetwas nach update geändert? Ich habe sid. Um jeden Tip wäre ich dankbar. -- cu Roland Kruggel mailto: rk-liste at gmx dot de System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2 Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmail
Am 18.02.2005 um 15:20 Uhr schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]: Am Freitag 18 Februar 2005 12:59 schrieb Thilo Engelbracht: Am 18.02.2005 um 08:15 Uhr schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, ich habe eine frage zu procmail bzw. zu den rezepten. Einige rezepte laufen nicht so wie ich es will. Ich nöchte euch um hilfe bitten. folgendes rezept habe ich eingefügt --snap :0 w ^ Ist das nicht überflüssig? * ^To:[EMAIL PROTECTED] ^ soll hier nicht ein k hin? Verhängnissvoller Fehler. Natürlich steht hier ein k. War aber nur ein Tippfehler in dieser Mail. in dem Originalrezept steht natürlich ein k, sonst würde es ja nie funktionieren. Sorry. ^ Der Punkt steht für ein beliebiges Zeichen. Besser: \. statt . Dann ist die Einschränkung ja noch größer. Das hat doch nichts mit meinem Problem zu tun. Werde den Tip aber im Hinterkopf behalten. ^^ Was soll den nach @gmx.de kommen? [EMAIL PROTECTED] oder habe ich diese Frage jetzt falsch verstanden. .Mailinglisten.others/ --snap Ich bin vor einiger Zeit auf maildrop umgestiegen. Meiner Meinung nach sollte es aber so klappen: :0 * ^to:[EMAIL PROTECTED] .Mailinglisten.others/ Hallo! Mach das mal so wie von mir beschrieben. Wenn Du nach ^To:[EMAIL PROTECTED] suchst, dann - trifft die Zeichenkette [EMAIL PROTECTED] darauf zu. - trifft die Zeichenkette [EMAIL PROTECTED] darauf _nicht_ zu. Du musst nach ^To:[EMAIL PROTECTED] oder - noch genauer - nach ^To:[EMAIL PROTECTED] suchen. OK? Gruß, Thilo Einige Beispiele findest Du auch unter man procmailex. Die habe ich durch. Da steht es so drin wie ich es gemacht habe. -- cu Roland Kruggel mailto: rk-liste at gmx dot de System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2 Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten
Am 17.02.2005 um 10:12 Uhr schrieb Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED]: Am 15.02.2005 um 16:13 schrieb Bertram Scharpf: Mit Postfix nicht klarkommen und dann Exim konfigurieren wollen? Respekt! Ich war bis vor wenigen Wochen Postfix-Verfechter, habe mich inzwischen aber von Exim überzeugen lassen. Für einen einfachen Mailserver mit Spam- und Virenfilter ist Postfix geeignet, aber sobald man etwas ungewöhnlicheres machen muss, ist Postfix meistens unbrauchbar. Ich zerbreche mir zum Beispiel gerade den Kopf, wie ich es mit einer einzigen Postfix-Instanz schaffe, nur Nachrichten, die über bestimmte Transports gehen, zu maskieren. Mit Exim ist das trivial, mit Postfix, wie mir scheint, leider nicht. Hallo Andreas! Auch ich überlege gerade, ob ich von Postfix zu Exim4 wechseln soll. Ich habe in mehreren Foren gelesen, dass Exim wohl deutlich mehr Features bietet als Postfix (URLs habe ich nicht im Kopf). Ich möchte gerne einen lokalen Mailserver in meinem LAN betreiben. Selbstverständlich geht das sowohl mit Postfix als auch mit Exim. Mir persönlich kommt es auf eine gut verständliche Konfiguration an. Und schon hier finde ich die /etc/postfix/master.cf nicht gerade über- sichtlich... Aber wie vieles im Leben ist das alles Geschmackssache... Und ich möchte keinen MTA-Krieg auslösen... :-) Wurde hier schon öfters besprochen. Das sieht dann in etwa so aus: Das geht unter Sarge mit Exim 4 noch einfacher. Man kann die folgende Zeile in /etc/exim4/update-exim4.conf.conf eintragen, die Datei /etc/exim4/smarthosts anlegen und update-exim4.conf aufrufen: dc_smarthost='${lookup{${address:$h_from:[EMAIL PROTECTED]/etc/exim4/ smarthosts}}' Ein Beispiel für /etc/exim4/smarthosts: [EMAIL PROTECTED]: mail.bar.com [EMAIL PROTECTED]: mail.gmx.net *: mail.baz.de Wenn Authentifzierung notwendig ist, noch den Mailserver, die Benutzerkennung und das Kennwort in /etc/exim4/passwd.client eintragen bzw. in /etc/exim4/conf.d/auth auf Basis der Beispiele einen eigenen authenticator anlegen. Das war's. Stehen all diese Informationen in der mitgelieferten Dokumentation? Ich habe gehört, dass sie sehr gut sein soll. Kannst Du das bestätigen? Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu grep
Hallo Liste! Ich möchte gerne überprüfen, ob in einer Datei eine Zeile enthalten ist, die z.B. mit der Zeichenkette Fazit: beginnt. Das habe ich in einem Skript bis jetzt wie folgt gelöst: grep -q ^Fazit: name_der_datei if [ $? = 0 ] then echo enthalten else echo nicht enthalten fi Gibt es hierfür auch eine einfachere Möglichkeit (z.B. die grep- und die if-Anweisung in einer Zeile)? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
Am 17.02.2005 um 14:25 Uhr schrieb Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: Also sprach Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] (Thu, 17 Feb 2005 14:05:43 +0100): Hallo Liste! hoi. [...] grep -q ^Fazit: name_der_datei if [ $? = 0 ] then echo enthalten else echo nicht enthalten fi Gibt es hierfür auch eine einfachere Möglichkeit (z.B. die grep- und die if-Anweisung in einer Zeile)? if [ $(grep -c ^what datei) -ge 1 ]; then oder: if [ `grep -c ^what datei` -ge 1 ]; then Das habe ich gesucht... Danke! und viele mehr.. -c .. gibt die anzahl der treffer aus -ge .. groesser oder gleich ($ man test) sieh dich mal auf google oder www.tldp.org nach einem bash-scripting oder bash-programming howto um. $ man bash ist auch nicht ohne ;) :-) sl ritch. Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
Am 17.02.2005 um 14:31 Uhr schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Liste! Ich möchte gerne überprüfen, ob in einer Datei eine Zeile enthalten ist, die z.B. mit der Zeichenkette Fazit: beginnt. Das habe ich in einem Skript bis jetzt wie folgt gelöst: grep -q ^Fazit: name_der_datei if [ $? = 0 ] then echo enthalten else echo nicht enthalten fi Gibt es hierfür auch eine einfachere Möglichkeit (z.B. die grep- und die if-Anweisung in einer Zeile)? if grep -q ^Fazit: $dateiname; then ... Super! Das habe ich gesucht! Danke. Allerdings ist -q nicht portabel, siehe die Bemerkung zu -s in man grep. Gruß, Frank Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) läuft u.a. postfix (Version 2.1.5, Pakete von backports.org). Der Server ist als Smarthost/Relayhost konfiguriert - er nimmt aus meinem LAN von den Clients E-Mails entgegen und versendet sie an den SMTP-Server meines Providers. Das klappt auch alles wunderbar. Nun möchte ich zusätzlich meinen GMX-Account nutzen. Mein Ziel ist also: - Wenn MAIL FROM: die Zeichenkette @gmx.de enthält, soll die Nachricht an den Host mail.gmx.net weitergeleitet werden. - Wenn MAIL FROM: die Zeichenfolge @meine-domain.de enthält, dann soll die E-Mail an den Mailserver meines Providers weitergeleitet werden. Nun bin ich ziemlich postfix-Neuling... Deshalb meine Fragen: 1.) Ist dies mit postfix überhaupt möglich? Und fall ja: Kennt jemand von Euch hierzu ein gutes HOWTO? 2.) Falls dies mit postfix _nicht_ möglich ist: Läßt sich dies mit dem MTA exim realisieren? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten
Am 15.02.2005 um 15:34 Uhr schrieb Michael Kurz [EMAIL PROTECTED]: Hi, Thilo Engelbracht vergiss bitte schnell wieder was ich dir da geschrieben habe. Das kann so nicht funktionieren. Trotzdem vielen Dank für Deine Mühe! Gruß Michael Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten
Am 15.02.2005 um 15:09 Uhr schrieb Joerg Friedrich: Hi, Hallo! Google Suche sender-based routing postfix = viele Treffer u.a.: http://www.3d4x.de/swift/senderbased.html Allerdings sollte sender_based_routing nur mit Vorsicht benutzt werden, da dann die Transporttabelle nicht mehr anderweitig benutzt werden kann: http://193.175.22.77/bilders/itnotez/postfix.html#routing Nimm lieber masqmail. Danke - werde ich heute abend mal probieren! Vielen Dank für Deine Hilfe. Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten
Am 15.02.2005 um 16:13 Uhr schrieb Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thilo, Hallo Bertram! Am Dienstag, 15. Feb 2005, 14:30:18 +0100 schrieb Thilo Engelbracht: Mein Ziel ist also: - Wenn MAIL FROM: die Zeichenkette @gmx.de enthält, soll die Nachricht an den Host mail.gmx.net weitergeleitet werden. - Wenn MAIL FROM: die Zeichenfolge @meine-domain.de enthält, dann soll die E-Mail an den Mailserver meines Providers weitergeleitet werden. 2.) Falls dies mit postfix _nicht_ möglich ist: Läßt sich dies mit dem MTA exim realisieren? Mit Postfix nicht klarkommen und dann Exim konfigurieren wollen? Respekt! Deiner Meinung nach ist Exim einfacher zu konfigurieren an Postfix? Ich dachte, dass es genau anders ist! Das zumindest habe ich u.a. unter debianforum.de mehrfach gelesen... Wurde hier schon öfters besprochen. Das sieht dann in etwa so aus: smarthost_gmx_de: condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}} {gmx\.de} \ {true} fail }: driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * mail.gmx.de bydns_a usf. Gruß Bertram Gruß Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
set alternates unter Mutt 1.5.6
Hallo Liste! Heute habe ich auf meinem Linux-Rechner den MUA mutt in der Version 1.5.6-20040907+2 installiert. Das Paket stammt von backports.org. Nun habe ich ein Problem mit der Variablen alternates. Unter mutt 1.3.28 sah meine ~/.mutt/muttrc so aus (Beispiel): set realname=Thilo Engelbracht set from=[EMAIL PROTECTED] set alternates=(adresse1|adresse2|adresse3)@engelbracht.de Das hat auch wunderbar funktioniert. Nach dem Update auf die neue Version meldet mutt allerdings einen Fehler in der Zeile 22 (das ist die set alternates-Zeile). Ich habe in der Manpage gelesen, dass hier wohl nicht einfach die alternativen E-Mail-Adressen, sondern sogenannte regular expressions. Ferner habe ich gelesen, dass die Variable nun in alternates umbenannt wurde. Leider sind meine Kenntnisse zum Thema regular expressions eher dürftig... :-( Kann mir jemand helfen und die Zeile entsprechend anpassen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: set alternates unter Mutt 1.5.6
Am 09.02.2005 um 16:41 Uhr schrieb Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]: * Thilo Engelbracht wrote: Nach dem Update auf die neue Version meldet mutt allerdings einen Fehler in der Zeile 22 (das ist die set alternates-Zeile). /usr/share/doc/mutt/NEWS.Debian.gz Hallo Norbert, erst einmal vielen Dank für Deine Mühe! Diese Datei gibt's bei mir nicht. Es existiert lediglich /usr/share/doc/mutt/NEWS.gz. Und in diesem File ist die Zeichenkette alternates nicht enthalten... Ich habe es jetzt so gelöst: alternates (adr1|adr2|[EMAIL PROTECTED])|[EMAIL PROTECTED] Jetzt meldet mutt beim Starten keinen Fehler mehr. Norbert Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: set alternates unter Mutt 1.5.6
Am 09.02.2005 um 17:27 Uhr schrieb Jens Schuessler [EMAIL PROTECTED]: * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [09-02-05 16:54]: Diese Datei gibt's bei mir nicht. Es existiert lediglich /usr/share/doc/mutt/NEWS.gz. Und in diesem File ist die Zeichenkette alternates nicht enthalten... Ich habe es jetzt so gelöst: alternates (adr1|adr2|[EMAIL PROTECTED])|[EMAIL PROTECTED] Mach es besser so, sonst hast du adr1 und adr2 nicht mit drin. alternates (adr1|adr2|adr3)@domain1.tld [EMAIL PROTECTED] Stimmt - Du hast Recht! Ist ja auch irgendwie logisch... Vielen Dank für Deine Mühe! Jens Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bash und ~/.bashrc
Am 10.02.2005 um 06:21 Uhr schrieb Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED]: Hi, Guten Morgen! ich habe zur Zeit ein seltsames Phaenomaen. Ich habe in der /etc/passwd folgende Zeile stehen: ny:x:1000:1000:ny:/home/ny:/bin/bash ein env | grep bash gibt folgendes aus: SHELL=/bin/bash Trotzdem wird die Datei -rw-r--r-- 1 ny ny 1798 2005-01-08 17:59 .bashrc ignoriert. Wird die Datei /home/ny/.bashrc nicht von der /home/ny/.bash_profile eingelesen? In meiner /home/thilo/.bash_profile sind u.a. folgende Zeilen enthalten: # ~/.bash_profile: executed by bash(1) for login shells. # see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files for examples. # the files are located in the bash-doc package. [ ... ] if [ -f ~/.bashrc ] then source ~/.bashrc fi Vielleicht liegt's ja hieran... gebe ich nun in der Shell einfach bash ein als ny, so wird sie abgearbeitet. Anweisungen in der /etc/bash/bash.bashrc werden ebenfalls ignoriert. Jemand ne Idee woran das liegen koennte und wie ich das wieder automatisieren kann? Danke, Rainer Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit CUPS
Am 28.01.2005 um 19:30 Uhr schrieb Steffen Krapp [EMAIL PROTECTED]: Aloow From 127.0.0.1 ^ bitte überprüfen: Es muß Allow heißen! Stimmt, Tippfehler. Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.0.0/24 Dann dürfte eigentlich alles funktionieren. Sicher? Der Rechner bekommt seine IP dynamisch vom Router mit DHCP. Probier's doch einfach mal aus. Die Geräte, die ich kenne (SOHO-Router), vergeben IP-Adressen von 192.168.0.2 bis 192.168.0.254 (der Router selber hat oft 192.168.0.1). Gruß Steffen Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit CUPS
Am 28.01.2005 um 13:11 Uhr schrieb Steffen Krapp [EMAIL PROTECTED]: Wichtig ist der Abschnitt zwischen Location / und /Location in /etc/cups/cupsd.conf. Dort steht bei mir folgendes: --schnipp Location / Order Deny,Allow Deny From All Aloow From 127.0.0.1 ^ bitte überprüfen: Es muß Allow heißen! Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.0.0/24 Dann dürfte eigentlich alles funktionieren. /Location --schnapp Gruß Steffen Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Anzeigen von .sgml-Dateien
Hallo Liste! Gerade habe ich mir das Debian-Paket quota installiert. Die Dokumentation befindet sich im Verzeichnis /usr/share/doc/quota. Es existiert eine Datei quotadoc.sgml.gz, die ich durch das Kommando gunzip quotadoc.sgml.gz entpackt habe. Nun meine (Newbie) Frage: Mit welchem Programm kann ich mir den Inhalt der Datei quotadoc.sgml normal (also ohne Tags) anzeigen lassen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [bash] Einlesen einer Datei
Am 22.01.2005 um 14:13 Uhr schrieb Nicolas Heuser [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht wrote: Leider funktioniert Dein Lösungsvorschlag nicht... [ ... ] Trotzdem würde mich mal interessieren, WARUM Dein Vorschlag nicht funktioniert. Denn meine Lösung mit der temporären Datei finde ich nicht gerade optimal. Deine Lösung gefällt mir deutlich besser! natürlich wäre es hier wichtig zu wissen *was* nicht funktioniert. Kommt eine Fehlermeldung? Funktioniert das egrep -v '(^$|^#)' schon nicht wie gewünscht? werden die Zeilen nicht an die while Schleife übergeben? ... Das ist wirklich komisch... Gerade habe ich mein Skript wie folgt modifiziert: #!/bin/bash echo Variablen: if [ -f $1 -a -r $1 ] then quota= grep -E -v '(^$|^#)' $1 | while [ -z $quota ] do read zeile account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` echo $account read zeile nkurz=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` echo $nkurz read zeile nlang=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` echo $nlang read zeile userkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` echo $userkw read zeile mailkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` echo $mailkw read zeile quota=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` echo $quota done fi echo echo Variablen: echo $account echo $nkurz echo $nlang echo $userkw echo $mailkw echo $quota Und hier die Ausgabe: Variablen: e-mail thilo Thilo Engelbracht geheim1 geheim2 - Variablen: [Leerzeile] [Leerzeile] [Leerzeile] [Leerzeile] [Leerzeile] [Leerzeile] Es ist schon merkwürdig: Die Variablen werden bei der ersten Ausgabe (innerhalb der do ... done-Anweisung) korrekt angezeigt - bei der zweiten Ausgabe (also nach der do ... done-Anweisung) sind die Variablen aber wieder leer... Hast Du eine Idee? Vielen Dank für Deine Mühe! Also ich hab es getestet auf nem woody System mit der grep Paketversion 2.4.2-3 und bash Version 2.05a-11 Auch ich habe woody. Meine Paketversionen sind identisch zu Deinen Paketversionen. Nicolas Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [bash] Einlesen einer Datei
Am 20.01.2005 um 14:39 Uhr schrieb Nicolas Heuser [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht wrote: Leider weiß ich nicht, wie ich das realisieren soll... Könnt Ihr mir helfen? das kannst du mit einer sehr kleinen Änderung erledigen, einfach die Zeile: exec $1 gegen: egrep -v '(^$|^#)' $1 | tauschen. (^$|^#) erkennt Leerzeilen (^$) und Zeilen die mit # beginnen (^#). -v negiert die Auswahl und | leitet die Ausgabe in die while Schleife Hallo Nicolas! Leider funktioniert Dein Lösungsvorschlag nicht... Ich habe, wie Du geschrieben hast, die Zeilen exec $1 while [ -z $quota ] durch egrep -v '(^$|^#)' $1 | while [ -z $quota ] ausgetauscht. Mein Problem habe ich aber so ähnlich gelöst: #!/bin/bash if [ -f $1 -a -r $1 ] then grep -E -v '(^$|^#)' $1 /tmp/benutzer-info quota= exec /tmp/benutzer-info while [ -z $quota ] do read zeile account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile nkurz=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile nlang=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile userkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile mailkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile quota=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` done rm /tmp/benutzer-info fi echo $account echo $nkurz echo $nlang echo $userkw echo $mailkw echo $quota Trotzdem würde mich mal interessieren, WARUM Dein Vorschlag nicht funktioniert. Denn meine Lösung mit der temporären Datei finde ich nicht gerade optimal. Deine Lösung gefällt mir deutlich besser! Hast Du eine Idee? Vielen Dank für Deine Mühe (natürlich auch an alle anderen, die mir Vorschläge unterbreitet haben)! Nicolas Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[bash] Einlesen einer Datei
Hallo Liste! Ich habe hier mehrere Textdateien, in der diverse Informationen ent- halten sind. Die Files haben folgendes Aufbau: Art des Accounts: normal Benutzername (kurz): thilo Benutzername (lang): Thilo Engelbracht System-Kennwort: geheim1 E-Mail-Kennwort: geheim2 E-Mail-Quota (in Byte):100 Nun habe ich mir ein kleines bash-Skript programmiert, dass diese Dateien einliest und verarbeitet. Aufgerufen wird es mit verarbeitung.sh datei_mit_den_informationen. #!/bin/bash #verarbeitung.sh if [ -f $1 -a -r $1 ] then quota= exec $1 while [ -z $quota ] do read zeile account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile nkurz=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile nlang=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile userkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile mailkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` read zeile quota=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` echo _$account_ echo _$nkurz_ echo _$nlang_ echo _$userkw_ echo _$mailkw_ echo _$quota_ done fi Der Code ist vielleicht etwas umständlich - aber es funktioniert problemlos. Nun möchte ich jedoch noch erreichen, dass ich in der Text- datei auch Leerzeilen und Kommentare einfügen kann, beispielsweise so: # Moegleiche Werte: normal oder email Art des Accounts: normal Benutzername (kurz): thilo # Der vollstaendige Benutzername Benutzername (lang): Thilo Engelbracht System-Kennwort: geheim1 E-Mail-Kennwort: geheim2 E-Mail-Quota (in Byte):100 Leider weiß ich nicht, wie ich das realisieren soll... Könnt Ihr mir helfen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [bash] Einlesen einer Datei
Am 20.01.2005 um 14:39 Uhr schrieb Nicolas Heuser [EMAIL PROTECTED]: Thilo Engelbracht wrote: Leider weiß ich nicht, wie ich das realisieren soll... Könnt Ihr mir helfen? das kannst du mit einer sehr kleinen Änderung erledigen, einfach die Zeile: exec $1 gegen: egrep -v '(^$|^#)' $1 | tauschen. (^$|^#) erkennt Leerzeilen (^$) und Zeilen die mit # beginnen (^#). -v negiert die Auswahl und | leitet die Ausgabe in die while Schleife Vielen Dank für Deine Hilfe! Nicolas Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [bash] Einlesen einer Datei
Am 20.01.2005 um 15:07 Uhr schrieb Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Hallo, On 2005.01.20 11:50, Thilo Engelbracht wrote: while [ -z $quota ] do read zeile account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2-` done Der Code ist vielleicht etwas umständlich - aber es funktioniert problemlos. Nun möchte ich jedoch noch erreichen, dass ich in der Text- datei auch Leerzeilen und Kommentare einfügen kann, beispielsweise so: grep is your friend. :-) do read zeile if [ `echo $zeile | grep -v ^\w*$ | grep -v ^\w*# ]; then account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d -f 2` fi done Ist jetzt nur ungetestet auf die Schnelle hingeworfen; kann also sein, dass die Syntax nicht ganz korrekt ist. Waere bestimmt auch sinnvoll, das in eine Funktion auszulagern, weil Du ja so viele Sachen einlesen willst. Vielen Dank für Deine Mühe! Schoenen Gruss, Andreas Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [bash] Einlesen einer Datei
Am 20.01.2005 um 15:15 Uhr schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: Am 2005-01-20 14:53:28, schrieb Christoph Gruber: Am Donnerstag, 20. Januar 2005 14:36 schrieb Michelle Konzack: Leerzeilen: echo Kommentare: echo # Das ist ein Kommentar Wasist da schwierig ? dass er die leerzeilen einlesen und nicht ausgeben möchte? Hä ??? - Er sagte: ( stdin )_ / | Der Code ist vielleicht etwas umständlich - aber es funktioniert | problemlos. Nun möchte ich jedoch noch erreichen, dass ich in der Text- | datei auch Leerzeilen und Kommentare einfügen kann, beispielsweise so: \__ Hallo Michelle! Vielleicht habe ich mich etwas unverständlich ausgedrückt. Ich wollte, dass die Datei, die ich mit dem Skript einlese, auch Leerzeilen und Kommentarzeilen enthalten kann - und diese sollen dann natürlich nicht berücksichtigt werden. Ich dachte aber, dass das aus dem Zusammenhang heraus klar wäre... :-) Greetings Michelle Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zum Courier-IMAP-Server
Hallo Liste! Auf meinem Server verwende ich u.a. den Courier-IMAP-Server. Mit diesem bin ich sehr zufrieden. Alle Benutzer sind als System-User auf dem Rechner angelegt. Jeder User hat eine individuelle Filterdatei, um eingehende E-Mails in bestimmte IMAP-Verzeichnisse zu sortieren. Zusätzlich habe ich jeden Benutzer mit seiner entsprechenden User-ID bzw. Gruppen-ID in die courier-Datenbank eingetragen. Die Gründe: - Ich möchte erreichen, dass das System-Kennwort und das IMAP-Passwort unterschiedlich sein können. - Ich möchte, dass die E-Mails unter /var/imap/benutzername ge- speichert werden. In den Dateien /etc/courier/imapd und /etc/courier/imapd existiert standardmäßig folgender Eintrag: MAILDIRPATH=Maildir Ich habe die beiden Dateien wie folgt abgeändert: # MAILDIRPATH=Maildir MAILDIRPATH= Ein ähnlicher Parameter existiert auch in /etc/default/courier: MAILDIR=Maildir Was wird denn mit dieser Variablen angegeben? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zum Courier-IMAP-Server
Am 16.01.2005 um 11:34 Uhr schrieb Evgeni -SargentD- Golov: On Sun, 16 Jan 2005 11:10:54 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste! Hi Thilo ;-) [snip] In den Dateien /etc/courier/imapd und /etc/courier/imapd existiert standardmäßig folgender Eintrag: MAILDIRPATH=Maildir Ich habe die beiden Dateien wie folgt abgeändert: # MAILDIRPATH=Maildir MAILDIRPATH= Ein ähnlicher Parameter existiert auch in /etc/default/courier: MAILDIR=Maildir Was wird denn mit dieser Variablen angegeben? Warum änderst du Variablen, wenn du nicht weißt, was sie bewirken? Wie kommst Du denn darauf? Mir ist die Bedeutung der Variablen MAILDIRPATH durchaus bekannt. MAILDIRPATH gibt an, wo relativ zum $HOME das Maildir liegt, wenn Maildir nicht fest in der Datenbank angegeben wurde. Das habe ich doch gar nicht gefragt... Ich nehme an MAILDIR ist etwas ähnliches. Genau das war meine Frage! Was wird mit MAILDIR angegeben? Gruß, Evgeni Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Virtuelle User unter Courier-IMAP
Hallo Liste! Auf meinem Server ist u.a. eingerichtet: - fetchmail -- holt neue E-Mails von meinem Provider ab - postfix -- MTA - maildrop-- MDA - courier -- IMAP-Server Die Benutzer habe ich in der Courier-Datenbank (/etc/courier/userdb) eingetragen. Die Datei /etc/courier/authdaemonrc habe ich entsprechend angepaßt. Die E-Mails werden im Verzeichnis /var/imap/$USER im Maildir-Format gespeichert. Das funktioniert auch grundsätzlich alles ohne Probleme... Mein Verständnisproblem: Jeder User hat eine eigene ~/.mailfilter, mit dem eigene Filterregeln erstellt werden können. Die Benutzer wurden also als Systemuser angelegt. Zusätzlich stehen sie in der Courier-Datenbank (mit der Angabe der entsprechenden User- und Gruppen-ID aus der /etc/passwd). Beispiel: $ grep ^thilo: /etc/passwd thilo:x:1004:100:[...] $ grep ^thilo /etc/courier/userdb thilo home=/home/thilo|mail=/var/imap/thilo|gid=100| imappw=[...]|uid=1004 Kann ich auch ohne Systemuser erreichen, dass jeder Benutzer eine individuelle Datei mit Filterregeln hat? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP
Am 13.01.2005 um 14:36 Uhr schrieb Evgeni -SargentD- Golov: On Thu, 13 Jan 2005 14:13:57 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste! HI Thilo, *, [snip] Mein Verständnisproblem: Jeder User hat eine eigene ~/.mailfilter, mit dem eigene Filterregeln erstellt werden können. Die Benutzer wurden also als Systemuser angelegt. Zusätzlich stehen sie in der Courier-Datenbank (mit der Angabe der entsprechenden User- und Gruppen-ID aus der /etc/passwd). Beispiel: $ grep ^thilo: /etc/passwd thilo:x:1004:100:[...] $ grep ^thilo /etc/courier/userdb thilo home=/home/thilo|mail=/var/imap/thilo|gid=100| imappw=[...]|uid=1004 _Mein_ Verständnisproblem zwischendurch, wozu hast du sowohl System- als auch IMAP-User? Courier kann auch anhand der /etc/shadow User authifizieren. Ja - die Authentifizierung über die /etc/passwd bzw. /etc/shadow hatte ich vorher. Lief problemlos. Hauptsächlich aus zwei Gründen: 1.) Ich wollte mich in das Thema virtuelle User unter courier-imap einarbeiten. 2.) Hierdurch ist es möglich, ein IMAP-Kennwort (d.h. unabhängig vom System-Passwort) zu definieren. Kann ich auch ohne Systemuser erreichen, dass jeder Benutzer eine individuelle Datei mit Filterregeln hat? Ja das kann man. Du legst einen User in deiner courier userdb an mit home=/var/imap/$USER und lässt mail= bitte leer (das hat nen grund). Schon sollte es ohne Systemuser gehen. Zum Thema mail= leer: Wenn du _irgendwas_ in mail einträgst, wird es zum DEFAULDELIVERY und überschreibt somit den wert aus /etc/courier/courierd wo bei dir offensichtlich maildrop drinsteht. Oder sehe ich deine Konfig falsch? Eine Datei /etc/courier/courierd existiert auf meinem Rechner nicht... Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo HTH, Regards, Evgeni -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP
Am 13.01.2005 um 15:12 Uhr schrieb Evgeni -SargentD- Golov: On Thu, 13 Jan 2005 14:50:06 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Eine Datei /etc/courier/courierd existiert auf meinem Rechner nicht... Stimmt. Du hast ja den courier-mta garnicht drauf. Du nutzt courier ja nur als IMAP. Dann habe ich noch eine Frage. Dein Rechner bekommt eingehende Email nur von fetchmail oder läuft da auch ein (E)SMTP Server? Wenn nur über fetchmail, dann reicht die Lösung so wie ich sie oben meinte. Dann müssen die mails allerdings in /var/imap/$USER/Maildir abgelegt werden und du kannst eine /var/imap/$USER/.mailfilter erstellen. Wenn du allerdings einen (E)SMTP hast, dann musst du die User auch noch deinem MTA (Postfix) beibringen. Hallo Evgeni, vielen Dank für Deine Antwort. Zur Zeit bekomme ich E-Mails nur von fetchmail. Allerdings reicht fetchmail die Nachrichten an meinen MTA (postfix) weiter. (Das ist auch gut so: In näherer Zukunft möchte ich E-Mails direkt über Postfix empfangen und versenden). In meiner Postfix-Konfiguration (Postfix 2.1.5) habe ich u.a. definiert: # Programm zum Schreiben der E-Mails in die lokalen Postfaecher: mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $USER -f $SENDER \ $EXTENSION # Tabelle mit den _lokalen_ E-Mail-Aliasen (/etc/aliases.db): alias_maps = hash:/etc/aliases # Tabellen mit den virtuellen Dommains/E-Mail-Adressen: virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual_domains virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual_emails Die Datei /etc/postfix/virtual_domains sieht so aus: beispiel.domain.tld irgendwas Die Datei /etc/postfix/virtual_emails sieht so aus: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Das sind doch aber nach wie vor noch keine virtuellen Benutzer, oder? Es wird doch eine virtuelle E-Mail-Adresse an einen existierenden System-User umgeleitet... Könntest Du mir vielleicht den einen oder anderen Parameter für virtuelle User nennen, die ich bei meiner postfix-Konfiguration beachten muß? Vielen Dank für Deine Mühe! Grüße, Evgeni Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Courier-IMAP] E-Mails nicht im Home-Verzeichnis ablegen
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian woody) läuft u.a. fetchmail, postfix, maildrop und courier-imap. Bis jetzt war es so, dass jeder Benutzer in seinem Home-Verzeichnis einen Ordner Maildir hatte, in dem die E-Mails gespeichert wurden. Das hat auch alles wunderbar funktioniert! Nun möchte ich aber gerne, dass die E-Mails _nicht_ im Home-Verzeichnis des jeweiligen Users abgelegt werden (also z.B. /home/thilo/Maildir/), sondern in einem anderen Ordner außerhalb des Home-Verzeichnisses (also z.B. /var/mail/Maildir/thilo/). Folgendes habe ich gemacht (als User root): mkdir /var/mail/Maildir maildirmake -S /var/mail/Maildir/thilo maildirmake -f Chef /var/mail/Maildir/thilo chown -R thilo: /var/mail/Maildir/thilo Anschl. habe ich noch meine maildrop-Konfiguration angepaßt. Dann habe ich von einem GMX-Account eine E-Mail gesendet. Diese kommt auch an und wird von maildrop unter /var/mail/Maildir/thilo/ (bzw. im Unterverzeichnis new) gespeichert. So weit, so gut. Nun fehlen mir noch die Änderungen an der courier-Konfiguration. Allerdings weiß ich nicht genau, welche(n) Parameter ich ändern muß... /etc/courier/imapd und /etc/courier/imapd-ssl finde ich keine Angabe in der Art In diesem Verzeichnis liegen die E-Mails. In den Dateien /etc/courier/imapd und /etc/courier/imapd-ssl existiert zwar jeweils der Parameter MAILDIRPATH: MAILDIRPATH=Maildir Ist dies der Parameter, den ich ändern muß? Und falls ja: Wie muß ich ihn anpassen? MAILDIRPATH=/var/mail/Maildir/$USER --- So vielleicht? Kann mir (Newbie!) jemand helfen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Courier-IMAP] E-Mails nicht im Home-Verzeichnis ablegen
Am 11.01.2005 um 10:52 Uhr schrieb Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED]: Hi, Am Dienstag, 11. Januar 2005 10:43 schrieb Thilo Engelbracht: ... Nun möchte ich aber gerne, dass die E-Mails _nicht_ im Home-Verzeichnis des jeweiligen Users abgelegt werden (also z.B. /home/thilo/Maildir/), sondern in einem anderen Ordner außerhalb des Home-Verzeichnisses (also z.B. /var/mail/Maildir/thilo/). Warum machst du nicht einfach einen Link ? ln -s /var/mail/Maildir/thilo /home/thilo/Maildir Hallo Micha! Erst einmal vielen Dank für Deine Antwort. Dein Vorschlag, mein Problem mit einem link zu lösen, gefällt mir aus folgendem Grund nicht: Ich gebe die Heimatverzeichnisse der Benutzer per SAMBA frei. Und dann können die User den Ordner Maildir sehen... Und genau das möchte ich vermeiden! Es kam nämlich schon mal vor, dass ein Benutzer mit diesem Verzeichnis nichts anfangen konnte - daraufhin hat er es einfach gelöscht... Natürlich können bestimmte Verzeichnisse unter SAMBA ausgeblendet werden... Trotzdem finde ich es besser, wenn die E-Mails direkt außerhalb des Heimat-Verzeichnisses abgelegt werden. Gruß Micha Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Courier-IMAP] E-Mails nicht im Home-Verzeichnis ablegen
Am 11.01.2005 um 17:37 Uhr schrieb Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED]: On Tue, Jan 11, 2005 at 11:32:54AM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Natürlich können bestimmte Verzeichnisse unter SAMBA ausgeblendet werden... Trotzdem finde ich es besser, wenn die E-Mails direkt außerhalb des Heimat-Verzeichnisses abgelegt werden. Ich löse das so, dass ich nicht das Heimat-Verzeichnis über Samba freigebe, sondern ein eigenes Unterverzeichnis. Denn ausser dem Maildir gibt es ja auch noch 'ne Menge anderer dot-files, die der Windows-User ebenfalls nicht löschen/ändern soll. smb.conf: [homes] comment = Daten %u path = /home/%u/winhome writeable = yes browseable = no valid users = %S Gute Idee... Wenn das keine Lösung für Dich ist, bliebe noch das Einrichten von virtuellen Usern/Mailboxen oder der Einsatz eines anderen IMAP-Servers wie Cyrus, der speichert die Mails unabhängig vom Heimat-Verzeichnis. Wenn ich virtuelle User/Mailboxen unter courier-imap einrichte, dann kann ich die E-Mails aber nicht mehr benutzerspezifisch mit maildrop filtern, oder? Zur Zeit richte ich die Filterregeln für die einzelnen Benutzer nach ihren Wünschen ein. Oder gibt es da einen Trick? cu, Uwe Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)