Re: ordnernamen in dateinamen übernehmen

2006-11-12 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Helmut,

Helmut Franke schrieb:
 On Sun, Nov 12, 2006 at 12:13:47AM +0100, Tilo Schwarz wrote:
 [...]
 % mmv -sv ../K*/* K#1-#2
 [...]
 mmv - faszinierend, was es bei debian alles schon
 kostenfrei fertig im Paket gibt!

mmv gibt es schon seit mindestens SuSE 6.4 - das entsprechende
debian release aus der Zeit habe ich damals leider noch nicht
genutzt.

Hier noch ein Tipp:
Wenn du alle Datei/Ordnernamen in Kleinbuchstaben umwandeln magst,
genügt folgender Aufruf:

mmv -r \* \#l1

Und noch ein Link zum Thema:
http://www.linux-user.de/ausgabe/2003/10/082-zubefehl/index.html

Grüße
Thorsten


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Re: mpeg-Filmchen drehen

2006-09-11 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Rüdiger,

Rüdiger Noack schrieb:
 Mathias Brodala schrieb:
 Mit welchem Programm aus sarge kann man ein mpeg-Filmchen (erzeugt mit
 einer Digicam) um 90° drehen?
 [...]
 Ich schaffe es aber nicht, das Filmchen ohne große Verluste zu drehen.
 Ich habe bisher nur Erfolg mit:
 
 mencoder -vf rotate=2 -oac copy -ovc lavc -o datei mov00666.mpg
 
 Das daraus entstehende avi-file hat nicht einmal ein Drittel der Größe
 des MPEG-files. Dementsprechend mies ist die Qualität.
 
 Wie geht das besser?

hast du schonmal -ovc copy ausprobiert?

hth
/thorsten


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Re: mpeg-Filmchen drehen

2006-09-11 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
nochmal ich :)=

Thorsten Strusch schrieb:
 Hi Rüdiger,
 
 Rüdiger Noack schrieb:
 Mathias Brodala schrieb:
 Mit welchem Programm aus sarge kann man ein mpeg-Filmchen (erzeugt mit
 einer Digicam) um 90° drehen?
 [...]
 Ich schaffe es aber nicht, das Filmchen ohne große Verluste zu drehen.
 Ich habe bisher nur Erfolg mit:

 mencoder -vf rotate=2 -oac copy -ovc lavc -o datei mov00666.mpg

 Das daraus entstehende avi-file hat nicht einmal ein Drittel der Größe
 des MPEG-files. Dementsprechend mies ist die Qualität.

 Wie geht das besser?
 
 hast du schonmal -ovc copy ausprobiert?

solche Tipps sollte man ausprobieren, bevor man sie gibt *klatsch*

Ich habe es hier mit einem avi probiert, welches mit picasa2
ausspuckt, wenn ich eine Bildergalerie als Video exportiere.

Es funktioniert bei mir nun
mencoder -vf rotate=2 -oac copy -ovc raw -o datei output.avi
Damit bleibt die Größe und Qualität erhalten.

hth
/thorsten


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Re: dpkg-buildpackage

2006-09-08 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Holm,

Holm Kapschitzki schrieb:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Pakulat schrieb:

 configure --prefix=$HOME/software_1.1 ...
 [...]
 ja genau, so mach ich das jetzt auch. OS- unabhängigen Sourcen ziehen
 und per ./configure justieren. Alles andere geht vom hundertste ins
 tausende, nachdem ich mir das mal ein bisschen angeschaut habe. Das was
 ich ganz nützlich finde ist, in den debian Sourcen von dexter zu
 php5.1.4 stehen unter /debian irgendwo die Abhängikeiten drin, die
 gewisse Extensions brauchen. Ganz nützlich, weil ich nicht alles selbst
 suchen muss, wenn ich die normalen OS-unabhängigen Sourcen kompiliere.

diese Arbeit kann dir auch ein apt-get build-dep $NEUESPAKET abnehmen.
(das war für mich _der_ Grund von SuSE und RH nach debian zu wechseln)

Grüße
Thorsten


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Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung

2006-09-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Carsten,

Carsten Schmid schrieb:

 Hallo nochmal,
 
 so wie es scheint kann ich keinen Fehler beim Xserver finden...
 Was mich beim heutigen Neustart verwundert hat, war folgende Meldung:
 car: /etc/X11/default-display-manager: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 
 Sarte GNOME display manager:gdm
 kann das mit dem Problem zusammen hängen???

Wenn ich mittels 'apt-file search default-display-manager' suche,
bekomme ich keine derartige Datei aufgelistet. Auch eine Suche
über packages.debian.org ist erfolglos. Ergo schließe ich daraus,
dass es nicht dein Problem ist.

Mir ist aber gestern das gleiche bei meinem Sarge-PC passiert!
Nachdem ich wochenlang unter 1280x1024 gearbeitet habe, sehe ich
nur noch 640x480. Heute früh fährt der Rechner zwar hoch aber ich
sehe kein Bild mehr. Des Rätsels Lösung war für mich ein schief
sitzendes VGA-Kabel am KVM. *patsch*
Evtl. ist es bei dir ja auch so einfach?! Boote mal ein Knoppix
und schau nach ob du dort ein Bild bekommst. Wenn nein tausch
Monitor/Kabel/Grafikkarte aus.

hth
Thorsten


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Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung

2006-09-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi,

Carsten Schmid schrieb:
 Hallo,
 [...]
 Mir ist aber gestern das gleiche bei meinem Sarge-PC passiert!
 Nachdem ich wochenlang unter 1280x1024 gearbeitet habe, sehe ich
 nur noch 640x480. Heute früh fährt der Rechner zwar hoch aber ich
 sehe kein Bild mehr. Des Rätsels Lösung war für mich ein schief
 sitzendes VGA-Kabel am KVM. *patsch*
 Evtl. ist es bei dir ja auch so einfach?! Boote mal ein Knoppix
 und schau nach ob du dort ein Bild bekommst. Wenn nein tausch
 Monitor/Kabel/Grafikkarte aus.
 
 Ich habe den Fehler erst bemerkt, als ich in Knoppix die größere Auflösung 
 gesehen habe  ;)
 (vorher habe ich es einfach auf die alte Grafikkarte geschoben!!)

ok, wo ich jetzt alte Grafikkarte lese:
Welche Farbtiefe hast du eingestellt? Schreib doch mal in der
Screen Screen sowas:

Section Screen
Identifier Default Screen
Device Intel Corporation 82815 CGC
MonitorPhilipsTFT

DefaultDepth 4
SubSection Display
Depth 4
Modes1280x1024 1024x768
EndSubSection
EndSection

Evtl. hat die Grafikkarte zu wenig Speicher?! Ich kann bei meinem
Rechner auch keine 24Bit bei 1280 fahren...

Hast du schonmal deine Xorg.conf irgendwo gepostet - vllt. lädst
du sie mal auf einen Webspace hoch...

Manchmal kann es aber auch Wunder wirken die X-config von Knoppix
auf die Platte zu kopieren und damit zu arbeiten ;-)

HTH
Thorsten


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Re: [OT] bash history expansion

2006-08-18 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Ilya,

ilya margolin schrieb:
 Ralf Doering wrote:
 ilya margolin [EMAIL PROTECTED] writes:
 [...]

 Häufiger nutze ich unter anderem:

 $ tuwas mit_langem_dateinamen_mit_langem_pfad
 $ machwasanderes !$
 mmmhm, merke ich mir
 
 Dh, führe ein weiteres Kommando mit dem letzten Wort eines (in diesem
 Beispiel genau des letzten) vorigen Kommandos.

 Da mache ich immer
 $ machwasanderes Alt-.
 
 Das holt den letzten Argument der letzten Eingabe an die Kursorposition.
 Ist aber zugegebenermaßen kein history expansion mehr, sondern
 readline-Zeugs.

Einfacher finde ich es ESC+. zu drücken - macht das selbe.

Auch schön ESC+-ESC+. - das holt dir das zweitletzte
Argument zurück.

Wenn die /etc/bash_completion eingebunden ist, kannst du auch tolle
Dinge tun:

aptitude TABTAB
autoclean   forget-new  reinstall   unmarkauto
clean   holdremove  update
dist-upgradeinstall search  upgrade
downloadmarkautoshow
forbid-version  purge   unhold

bzw aptiTABiTAB wird erweitert zu aptitude install

hth
Thorsten


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Re: (SOLVED) Re: Alle Dateiendungen finden

2006-08-18 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Thorsten,

Thorsten Hamester schrieb:
 Hallo Matthias Houdek und Liste,
 
 Natürlich in einer weiteren Pipe:

 ... | sort -u | unic -c  dateiendungsliste.txt
 
 Kopfstand im Aschekasten, ja klar, an den befehl hab ich nicht mehr
 gedacht.
 Dennoch hat er mir immer noch folgenden Pfad zerlegt
 /pfad/pfad/Test/kav4samba-linux-5.0.4.0/kav4samba/
 als Endung 0/kav4samba/bin
 aber die Datei /pfad/pfad//poi-bin-2.5.1-final-20040804.tar.gz
 hat er richtig zerlegt als gz
 Es hat sich zwar erledigt aber es würde mich doch interessieren wie
 sowas optimiert werden könnte.

Die bash kann dir dabei auch schon helfen, siehe:
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/refcards.html#AEN18911
Table B-5. String Operations

In der Anwendung heißt das:
DATEI=Dateiname.tar.gz
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo ${DATEI##*.}
gz

Jetzt muß man das nur noch mit dem find Befehl verquicken.
Folgendes zeigt, dass die Dateien eingesetzt werden:

 find . -type f -exec echo '${{}##*.}' \;
${./iof.trs##*.}
${./fgwg.123##*.}
${./fdfgw.dfe##*.}

Sobald man aber die einfache Hochkommatas entfernt,
gibt es eine 'bad substitution'. Hier muß also noch
ein wenig 'escaped' werden - weiß jemand wie genau?

Grüße
Thorsten


-- 
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Re: (SOLVED) Re: Alle Dateiendungen finden

2006-08-18 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Nochmal ich :)

Thorsten Strusch schrieb:
 Hi Thorsten,
 
 Thorsten Hamester schrieb:
 Hallo Matthias Houdek und Liste,

 Natürlich in einer weiteren Pipe:

 ... | sort -u | unic -c  dateiendungsliste.txt
 Kopfstand im Aschekasten, ja klar, an den befehl hab ich nicht mehr
 gedacht.
 Dennoch hat er mir immer noch folgenden Pfad zerlegt
 /pfad/pfad/Test/kav4samba-linux-5.0.4.0/kav4samba/
 als Endung 0/kav4samba/bin
 aber die Datei /pfad/pfad//poi-bin-2.5.1-final-20040804.tar.gz
 hat er richtig zerlegt als gz
 Es hat sich zwar erledigt aber es würde mich doch interessieren wie
 sowas optimiert werden könnte.
 
 Die bash kann dir dabei auch schon helfen, siehe:
 http://www.tldp.org/LDP/abs/html/refcards.html#AEN18911
 Table B-5. String Operations
 
 In der Anwendung heißt das:
 DATEI=Dateiname.tar.gz
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo ${DATEI##*.}
 gz
 
 Jetzt muß man das nur noch mit dem find Befehl verquicken.
 Folgendes zeigt, dass die Dateien eingesetzt werden:
 
  find . -type f -exec echo '${{}##*.}' \;
 ${./iof.trs##*.}
 ${./fgwg.123##*.}
 ${./fdfgw.dfe##*.}
 
 Sobald man aber die einfache Hochkommatas entfernt,
 gibt es eine 'bad substitution'. Hier muß also noch
 ein wenig 'escaped' werden - weiß jemand wie genau?

Über ein externes Programm funktioniert es:

find . -type f -iname *\.* -exec /tmp/hilfsprogramm {} \;

mit :
,---[ /tmp/hilfsprogramm ]
| #!/bin/sh
| echo ${1##*.}
`/

Grüße
Thorsten



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Re: Bildschirmfoto screenshot?

2006-06-26 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi,

kaemtner schrieb:
 Hallo Liste
 
 mein Programm unter debian/gnome 2.14 für ein Bildschirmfoto /
 Screenshot vom Desktop ist weg und ich weis nicht wie die Anwendung
 heisst die ich mit apt installieren müsste.
 
 Kann jemand helfen?

ich hab folgendes auf meinem Desktop liegen:

#!/bin/sh
#
# take a screenshot and save it to ~/screenshot/screen-$DATE.jpg
# with 80% of quality and finaly open gwenview to view the result
# option -b also captures the WM border
#
#   Thorsten Strusch 2005-09-01
#
DATE=$(date +%Y-%m-%d-%H-%M-%S)
mkdir -p ~/screenshots
scrot -b -q 80 -s ~/screenshots/screen-${DATE}.jpg  -e 'gwenview $f'
# scrot -b -q 100 -s ~/screenshots/screen-${DATE}.tiff  -e \
# 'gwenview $f'

Das setzt ein aptitude install scrot vorraus. Und unter Gnome
wirst du wohl auch nicht gwenview zum Anschauen starten wollen.

Achja: Wenn ich die Screenshots in guter Qualität weiterverwenden
mag (z.B. für eine Doku), dann verwende ich -q 100 und tiff als
Ausgabe.

Das schöne an scrot ist, dass es sowohl ganze Fenster als auch
nur Bereiche capturen (Einfach mit der Maus aufziehen) kann.

HTH
Thorsten


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Re: Frage zu Groupware/SyncML auf Sarge

2006-06-26 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Stephan,

Stephan Cursiefen schrieb:
 Schönen guten Tag.
 
 Hat jemand Erfahrungen mit SyncML-fähigen Groupware-Lösungen auf Sarge
 gemacht, z. B. eGroupware, OpenGroupware usw., der mir ein paar Tips
 geben kann? Was läßt sich mit vertretbarem Aufwand an
 Installation/Konfiguration, was läuft stabil?

die eGroupware (V1.07) aus sarge kann noch kein SyncML, wohl aber
die Version 1.2 von http://www.egroupware.org. Einen Backport dafür
habe ich bisher noch nicht gesehen und diese Version auch noch nicht
installiert. (Weder in etch noch in sid ist eine 1.2er)

Für SyncML benötigst du allerdings auch PHP5 - bekommst du für sarge
bei den bekannten Backport-Adressen. Näheres dazu IMHO im Changelog
der Version 1.2

Interessant in dem Zusammenhang ist die aktuelle c´t. Dort ist der
kommerzielle SyncML-Server von der 4ma synthesis - inkl. Anleitung
für den ct´-debian-Server. In dem privaten Umfeld soll dieser Server
frei benutzbar sein.

Wenn du dich für eine aktuelle eGroupware entscheiden solltest,
lass es mich wissen - das interessiert mich auch, da ich die
1.0er produktiv einsetze und bald auch ein Update machen möchte.

Grüße
Thorsten


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Re: HTTP ueber ssh mittels Proxy tunneln

2006-05-30 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:
 Hi,
 
 vorhin hat sich mal wieder der Zwangsproxy von Vodafone aufgehaengt
 und saemtlicher HTTP-Verkehr war damit lahmgelegt. 
 
 Da kam mir die Idee: Vllt. koennte man auf meinem Server einen Proxy
 installieren der die HTTP-Anfragen an localhost:9080 weitersendet.
 localhost:9080 wiederum wird mit ssh auf meinen Internetserver
 weitergeleitet und dort dann 
 
 Die Frage ist zum einen: Geht das? Weiterhin: Was nimmt man da als
 Proxy, ich will ja deswegen nicht unbedingt squid lernen (soll ja doch
 recht umfangreich sein, was ich so gehoert habe). 
 
 Und schliesslich: Wie kriege ich am anderen ssh-Ende den HTTP-Request
 raus und dann tatsaechlich ins Netz geschickt. Wieder nen Proxy?

mittels ssh kannst du einen socks v4 Proxy realisieren, der am Ende
deines Linuxservers rauskommt und du somit von dort aus surfst.

Das ist das einfachste, was du anstellen kannst. Dein Browser muß
eben nur diesen socks-proxy nutzen.

HTH
Thorsten


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Re: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file

2006-05-28 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Daniel,

Daniel Musketa schrieb:
 Hallo,

 b) Um nicht später nochmal neu zu fragen: Wo legt mdadm die Informationen 
 über 
 die zu benutzenden RAIDs ab, d. h. wie portabel ist so ein RAID-Verbund?

Die Informationen zum Raid werden auf den Platten selbst abgelegt
(Stichworte superblock und uuid).

Wenn du die LiveCD grml von [1] herunterlädst, so werden
schon beim Starten alle Platten nach einem Raidverbund gescannt und
es reicht ein mount /mnt/md0 zum Einbinden - egal ob Raid{0,1,5}

Wenn du Knoppix benutzt, mußt du selbst Hand anlegen:

 lsraid -R -p | grep -v chunksize  /etc/raidtab
 raidstart -a
 cat /proc/mdstat
 mkdir /mnt/mdX
 mount /mnt/mdx

Von daher sehe ich ein Softwareraid als sehr portabel an. ;)

HTH
Thorsten

[1] Geniale LiveCD mit der zsh als StandarD Shell:
http://grml.org/


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Re: Position Superblock bei mdadm [war: mdadm --create /dev/md0 ... - error ...: No such file]

2006-05-28 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Daniel Musketa schrieb:
 Am Sonntag 28 Mai 2006 10:46 schrieb Thorsten Strusch:
 Daniel Musketa schrieb:
 b) Um nicht später nochmal neu zu fragen: Wo legt mdadm die Informationen
 über die zu benutzenden RAIDs ab, d. h. wie portabel ist so ein
 RAID-Verbund?
 Die Informationen zum Raid werden auf den Platten selbst abgelegt
 (Stichworte superblock und uuid).
 
 Aah, danke, manchmal hilft die Methode des scharfen Hinsehens doch weiter ... 
 Am *Ende* der Partition wird der Block gespeichert. 
 
 Beim weiteren Lesen habe ich gefunden, daß vor jeder Schreiboperation ein 
 Flag 
 dirty (oder so) gesetzt wird und nach erfolgreichem Schreiben wieder auf 
 clean, damit nach einem Stromausfall o. ä. eine Wiederherstellung einfacher 
 wird.
 Entsteht dadurch ein Performance-Verlust?

Beim Neustart merkst du das nicht. Wenn sich allerdings eine Platte
durch den Stromausfall verabschiedet hat und du eine neue einsetzt,
dauert der rebuild beim Raid{1,5} eine gewisse Zeit. Dann ist die
Performance doch arg eingeschränkt. Aber besser als beim Raid0, da
ist dann nämlich nix mehr zu holen :-D

Grüße
/Thorsten



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Re: VMWare 3.2 unter Debian/Sarge

2006-05-25 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Peter,

Peter Blancke schrieb:
 Guten Tag,
 
 ich habe hier VMWare Workstation 3.2, die auf einer Debian/Sarge mit
 Kernel 2.4.31 prima arbeitet.
 
 Ich bemerke allerdings folgende zwei Fehler:

8 schnipp schnapp 8

 Grundsaetzlich:
 
 Kann es sein, dasz ich eine neue VMWare brauche? 

ich habe an der Arbeit eine 4.5er und ein Update auf
die 5er mit den aktuellen any-Updates laufen. Seitdem
es aber den kostenlosen vmware-Player nutze ich die
Vollversionen nur noch auf der Workstation.

Ich würde an deiner Stelle die aktuelle 30 Tage
Testversion der 5er VMWARE ziehen, den aktuellsten
any-Patch installieren und dann deine virtuelle
Maschine einrichten.

Die daraus entstandene vmx Datei kannst du im Player
starten und ganz normal mit der virtuellen Maschine
arbeiten.
Wie Hannes schon erwähnt hat, sind die Möglichkeiten
aber ein wenig eingeschränkt.
Falls du nicht auf die Testversion ausweichen magst,
kannst du dir auch eine entsprechende vmx Datei
online zusammenklicken:
http://www.consolevision.com/members/dcgrendel/vmxform.html

Die von dir gekaufte 3.2er kannst du mit ruhigem Gewissen
in die Ecke stellen, es sei denn dein fertiges Image läuft
dann wieder darin :)

HTH
Thorsten



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Re: SMART Errors?????

2006-05-10 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Matthias Haegele schrieb:
 Bjoern Schliessmann schrieb:
 Matthias Haegele wrote:
 Grund zur Panik gibt es meist wenn sich die Smart-Werte dramatisch
 verändern oder relativ hoch sind, ob das für deine Platte hoch ist
 k.A.

 Falsch, wenn die SMART-Werte /niedrig/ sind. Es gibt für jeden Wert
 eine untere Schwelle, ab der man sich Sorgen machen muss.
 
 Aha. Also wenn er z.B. wenig Lesefehler meldet ist das gut oder wie
 meinst du?.
 Werd das Teil evtl. mal installieren und beobachten ...

die Smart Werte kann man mit munin graphisch sehr schön beobachten.
dann merkst du relativ schnell, wenn die Platte sich verabschieden
möchte...

HTH
Thorsten


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Re: Wie bekomm ich in der bash autovervollstä ndigung?

2006-05-09 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Richard Mittendorfer schrieb:
 Also sprach Alexander Syring [EMAIL PROTECTED] (Tue, 9 May
 2006 17:06:37 +0200):
 Hi
 
 hi,
 
 Hab mal SuSE gehabt und da gabs ne ganz nette funktion in der bash und
 auch in  sh usw. Hab nen kumpel gefragt auf Gentoo ist es wohl auch so
 und zwar wenn man in der bash eingegeben hat z.B.

 [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh   und hat dann Bildhoch oder Bildrunter gedrückt

 hat er alle befehle die mit ssh anfingen durchgescrollt
 z.B. 

 ssh Bildhoch
 ssh 10.0.0.1 Bildhoch
 ssh 10.0.0.2
 usw. 

Die Lösung hat Michael ja schon verraten

 Hoert sich nett an. Will ich auch.. ;-)

bequemer zu bedienen finde ich die history-search Funktion auf
die Pfeiltasten (hoch|runter)

/etc/inputrc

\e[A: history-search-backward
\e[B: history-search-forward

noch mehr dazu:
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2000-Jul/0250.html

 Zumindest das funktioniert, wenn du ein ssh @ eintippst und tab
 drueckst. ~ steht fuer einen Usernamen, $ fuer eine Variable, @
 fuer ein host.

cool - man lernt nie aus

Grüße
/Thorsten


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Re: Wie bekomm ich in der bash autovervollständ igung?

2006-05-09 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Alexander Syring schrieb:
 /etc/inputrc

 \M-[5~: history-search-backward
 \M-[6~: history-search-forward

 
 so nachdem das so schnell ging noch ne frage wie bekomm ich bash_history 
 größer? also die maximale größe höher einstellen damit mehr befehle 
 reinpassen?

eat this:
http://www.linuxfibel.de/inshelp.htm

HTH
Thorsten


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Re: Wie bekomm ich in der bash autovervollstä ndigung?

2006-05-09 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Frank,

Frank Küster schrieb:
 Thorsten Strusch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 bequemer zu bedienen finde ich die history-search Funktion auf
 die Pfeiltasten (hoch|runter)

 /etc/inputrc

 \e[A: history-search-backward
 \e[B: history-search-forward
 
 Hm, das ist zwar nett, aber wie komme ich denn wieder zurück in den
 Normalmodus, in dem die Pfeiltasten einfach durch die History
 blättern?  Also nehmen wir an, ich tippe
 
 $ sed '/foobar pfeiltaste
 
 sehe mir den Befehl, den ich als erstes erhalte, an, aber da fällt mir
 ein, dass ich stattdessen mit sed -n '/foobar...  erfolgreich war, und
 dass ich diesen Befehl genau danach aufgerufen haben müsste.  Jetzt will
 ich also einfach wieder zum nächsten Befehl blättern.

 Wenn ich stattdessen die Emacs-Keybindings (Ctrl-r sed '/foobar)
 verwende, geht das ohne Probleme.

hmm, ich nutze das nun schon jahrelang, meine Arbeitsweise hat sich
darauf eingestellt. Bei mir kommt das überhaupt nicht vor.
Ich habe eben wirklich eine Weile grübeln müssen was du mir sagen
magst.

Ich denke für deine Bedürfnisse wäre ein Mapping auf Bild auf|runter
besser, also die Lösung, die Michael Liebl hiermit vorgeschlagen hat:

/etc/inputrc

\M-[5~: history-search-backward
\M-[6~: history-search-forward

Damit solltest du weiterhin mit den Pfeiltasten in der history
scrollen können.

sorry für die Verwirrung
/Thorsten


-- 
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Re: Software Raid1 Platte defekt

2006-05-09 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Werner,

Werner Detter schrieb:
 
 Hi,
 
 dann ergibt sich für mich der folgende Ablauf:
 
 1) im externen Rechner die neue Platte analog Partitionieren, Type auf
 fd setzen
 2) Auf dem Server die Platte mit raidhotremove aus dem RAID-Verbund
 aushängen
 3) Server runterfahren
 4) defekte Platte ausstecken, mit sda-defekt labeln
 5) versuchen ob von der andern Platte noch gebootet werden kann (damit
 man auch die richtige Platte ausgebaut hat)
 6) neue, zuvor partitionierte Platte einbauen und Server booten
 7) mit raidhotadd die platte zum verbund hinzufügen.
raidhotadd /dev/md0 /dev/sda3
raidhotadd /dev/md1 /dev/sda1
 8) lilo ausführen, um den MBR wieder auf beide Platten zu schreibe
 
 das sollts gewesen sein. Vielen Dank für eure Unterstützung.

Dein Problem ist ja zum Glück schon gelöst, ich habe auch noch
ein wenig Senf zum dazuquetschen:

Ich hab neulich zum Testen ein Raid 5 mit 3 Partitionen auf _einer_
Platte erstellt und wollte eine Partition aus dem (sinnfreien)Verbund
herausnehmen. Das hier ist die Aufzeichnung von diesem Test:

Hier also das laufende synchronisierte RAID:
 [EMAIL PROTECTED] cat /proc/mdstat
 Personalities : [raid5]
 md0 : active raid5 hda8[2] hda7[1] hda6[0]
  48000 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [3/3] [UUU]

Und nun setzte ich die Partition 7 auf fail bzw. faulty:
 [EMAIL PROTECTED] mdadm /dev/md0 --set-faulty /dev/hda7
 mdadm: set /dev/hda7 faulty in /dev/md0

Das schaut nun so aus (Achte auf das F):
 [EMAIL PROTECTED] cat /proc/mdstat
 Personalities : [raid5]
 md0 : active raid5 hda8[2] hda7[3](F) hda6[0]
  48000 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [3/2] [U_U]

Jetzt kann ich die Partition aus dem Raidverbund herausnehmen:
 [EMAIL PROTECTED] mdadm /dev/md0 --remove /dev/hda7
 mdadm: hot removed /dev/hda7

Im Falle eines Falles könnte man nun die 'Festplatte' ausbauen.


Ich denke manchmal sollte man unter Knoppix auf einer
Testmaschine mit lsraid -R -p  /etc/raidtab das
Raid erkennen lassen und über mdadm starten.

Danach einfach mal einen Festplattenausfall/tausch
simulieren.
= Das stärkt die Nerven für den Ernstfall ;-)

BTW: Wenn man identische Platten hat, kann man die
 Partitionierung wie folgt übernehmen:
 sfdisk -d /dev/sda | sfdisk /dev/sdb

HTH
Thorsten


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Re: Plone auf Debiansystem

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Sam,

Sam Bruhin schrieb:
 
 
 Guten Abend
 
 Ich möchte Plone installieren. Jetzt die generelle Frage ohne ins Detail
 zu gehen:
 
 Würdet ihr Plone über Aptitude installieren oder wie auf der Plone
 Website vorgeschlagen selbst compilieren (inkl. Zope selbst compilieren)?
 
 Zur Info: Ich habe beide Varianten schon gemacht. Und beide Varianten
 funktionieren wunderbar. Ich sehe einfach die Vor- und Nachteile nicht.

Ich habe mich an den Rat der Zope Leute gehalten und zu Fuß
installiert, für zope aber trotzdem ein debian Paket gebaut.
(und für sarge ein Backport für ein python Modul - siehe wiki).

Ich habe mal angefangen meine Erfahrungen mit Plone/Zope im
Wiki festzuhalten:
http://www.rootforum.de/wiki/howto/debian/zope-installation
http://www.rootforum.de/wiki/howto/plone/thehowto

Unter woody hatten wir auch mal die Debian Pakete installiert
aber zum Schluss die Installation doch wieder aus den sourcen
gebaut (was ja kein Problem ist). Was damals der Grund war
weiß ich leider nicht mehr.

Wie Andreas schon sagt, hilft es dir in den irc- Kanälen sehr
viel, wenn du die aktuellsten offz. sourcen installiert hast.
BTW: Den fixen irc-Support empfand ich bei meinen Problemchen
absolut vorbildlich!

Ich hoffe das hilft dir weiter - für Anregungen bin ich offen,

Grüße
Thorsten

P.S.
Das Wiki wird natürlich noch erweitert :-)


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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Markus Braun schrieb:
 
 `` macht ne neue Shell auf. Da gilt LANG=C nicht also:

 date --set `LANG=C date`
 
 admin:~# date --set `LANG=C date`

  ^

 date: das Datum kann nicht gesetzt werden: Die Operation ist nicht erlaubt

Du sagst du bist als root angemeldet, aber warum heißt dein root
admin? Bist du dir sicher, dass du UID=0 bist?

Ist das evtl. ein vserver, wo du gar keine Uhrzeit stellen darfst?

hth
Thorsten


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Re: Script Traffic

2006-04-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo,

Markus Braun schrieb:
 Hallo,
 
 ich suche in script das mir den in und out traffic des servers zeigt und
 mir an meine email adresse schickt.
 wenn es noch eine weboberfläche hat wäre cool.
 
 hab bisher hier noch nichts so das richtig gefunden.
 
 Bisher nur vnstat und nstop.

Evtl. wäre das hier was für dich:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/01/028_netzwerk/netzwerk.html

Grüße
Thorsten


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Re: Python: Dokumentation und Dateirechte

2006-04-01 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi,

K. Weinert schrieb:
 Hallo,
 nachdem ich ein paar erste Schritte mit Debian sarge gemacht habe,
 möchte ich nun ein paar selbstgeschriebene Python-Skripte laufen lassen.
 Dabei sind zwei Fragen aufgetaucht:
 
 1. Wo finde ich die Python Dokumentation? Wenn ich
 
   apt-get install python-doc
 
 ausführe, wird zwar etwas installiert, aber die Dokumentation (Tutorial,
 Standardbibliotheken usw.) kann ich nirgendwo finden...

listet dir den Inhalt des Pakets auf:
dpkg -L python-doc | less

Zum bequemen Browsen installiere ich dann immer noch dpkg-www

HTH
Thorsten


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Re: eMailversand mit exim4 per smarthost

2006-03-18 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Martin,

Martin Grandrath schrieb:
 Hallo zusammen!
 
 Ich habe ein Problem bei der Konfiguration von exim4:
 Der smarthost, den ich verwenden moechte, kann leider nur 
 smtp-after-pop. Kann ich exim einen Aufruf von fetchmail ausloesen 
 lassen, wenn eine neue Mail in die Queue gestellt wird? Ich moechte 
 gerne, dass eMails sofort versendet werden und nicht erst bis zum 
 naechsten cronjob warten muessen.

die exim FAQ ist immer einen Blick wert:
(die habe ich übrigens mit dem google suchbegriff
'exim4 smtp-after-pop' gefunden)
http://www.moron.org/manuals/exim/FAQ_7.html#TOC215

hth


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Re: umts/gprs/HSDPA ... t-mobile

2006-03-11 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Christoph,

Christoph Marcel Hilberg schrieb:
 Hallo Liste,
 
 hat jemand schon Erfahrungen gesammelt, mit den pcmcia Karten, 
 die von T-mobile angeboten werden. Lassen die sich in einem 
 laptop unter debian betreiben? Auf der t-mobile Seite gibt es ja 4
 verschiedene Modele; jedoch leider keine Angaben zum Thema OS. Ich kann
 sie jedenfalls nicht finden. 

Hier habe ich neulich mal einen Blogeintrag dazu gelesen:
http://blog.roothell.org/archives/212-Linux-vs.-Telekom-UMTS.html#extended

HTH
Thorsten


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Re: [OT] PS und Vektorbearbeitung

2006-02-05 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Gerhard,

Gerhard Wolfstieg schrieb:

 Hallo,

gibt es (schon) ein Programm, mit dem sich ps-Dateien als Vektorgrafik
bearbeiten und als ps wieder speichern lassen?


Scribus kann ps importieren und bearbeiten.
Naturgemäß kannst aber mit einem DTP Programm nicht so
viel basteln wie mit inkscape. Evtl. reicht dir das
ja schon?!

HTH
Thorsten


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Re: [OT] PS und Vektorbearbeitung

2006-02-05 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Gerhard,

Gerhard Wolfstieg schrieb:

On Sun, 05 Feb 2006 18:20:18 +0100
Thorsten Strusch [EMAIL PROTECTED] wrote:


Scribus kann ps importieren und bearbeiten.



 Hallo Thorsten,

das war eine Überraschung. Scribus kann nach dem Öffnen von ps-Dateien
wirklich die grafischen Elemente vektorbasiert/mit Pfaden bearbeiten
lassen. Ich habe jedoch keine Möglichkeit gefunden, das Ergebnis wieder
als ps zu sichern -- es sei denn als ganze Seite natürlich, wobei aus 55
Bytes ohne irgendeine Bearbeitung direkt 31908 werden. Das erschwert die
Lesbarkeit bei identischem Ausdruck.

U. A. deshalb kriege ich im Augenblick eher Neugier drauf zu schauen,
welcher Aufwand benötigt wird, eine Sequenz aus %! moveto lineto stroke
showpage einzulesen, die Linie zu ändern und wieder zu speichern.


Evtl. hilft dir ps2ps dabei, die Funktionalität liest sich wie
tidy für html...

hth
Thorsten


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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge

2006-01-09 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Martin,

Martin D. schrieb:

Hallo ML,

kann man eine Apt-Quelle für OOo 2 für Sage empfehlen?


Bau es dir selbst: http://www.glasen-hardt.de/

HTH
Thorsten


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Re: problem mit lynx

2005-12-31 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi,

Bastian Venthur schrieb:

Hi Liste,


Wenn ich:

lynx -dump https://nm.debian.org/nmlist.php

bekomme ich folgende Fehlermeldung:

Suche nach nm.debian.org
HTTPS-Verbindung zu nm.debian.org wird aufgebaut.

lynx: Unzugängliche Startdatei https://nm.debian.org/nmlist.php

und das Programm bricht ab.

Wenn ich allerdings nur (ohne -dump)

lynx https://nm.debian.org/nmlist.php

mache, bekomme ich:

SSL-Fehler:Es ist nicht möglich einen allgemeinen Namen im Zertifikat zu
finden - Fortfahren? (j) 


wenn ich bejahre, wird die Seite korrekt angezeigt.

Wie kann ich diese Seite nun mit -dump ausgeben lassen? Ich hab mich bereits
durch die Optionen gewühlt und alles mögliche getestet, aber nichts hat
geholfen.


man lynx gibt nur einen Treffer, wenn ich nach ssl suche, ergo:

lynx -force_secure -dump https://nm.debian.org/nmlist.php

hth
Thorsten


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Re: problem mit lynx

2005-12-31 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi,

Bastian Venthur schrieb:

Thorsten Strusch wrote:

Bastian Venthur schrieb:


[..] 


Wie kann ich diese Seite nun mit -dump ausgeben lassen? Ich hab mich
bereits durch die Optionen gewühlt und alles mögliche getestet, aber
nichts hat geholfen.


man lynx gibt nur einen Treffer, wenn ich nach ssl suche, ergo:

lynx -force_secure -dump https://nm.debian.org/nmlist.php



Hab ich auch gedacht, doch leider:

$ lynx -force_secure -dump https://nm.debian.org/nmlist.php

Suche nach nm.debian.org
HTTPS-Verbindung zu nm.debian.org wird aufgebaut.

lynx: Unzugängliche Startdatei https://nm.debian.org/nmlist.php


sehr komisch, bei mir funktioniert das o.g. nämlich
sowohl als user als auch als root einwandfrei.

*grübel*

ah! Ich habe das Paket lynx-ssl installiert. :)

Grüße
Thorsten


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Re: IBM NetVista 8363 und Kernel 2.4.x

2005-12-25 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Christoph,

Christoph Petersen schrieb:

Hallo Liste,

habe einige Sorgen mit meiner NetVista. Hab versucht diverse Kernel der 
2.4.x Reihe zu backen mit mäßigem erfolg. Dies mit und ohne Patches.


Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit dem Gerät und es geschafft 
einen Kernel zum laufen zu bekommen?


ich kenne nur die 6364 und da gibt es hier Hilfe:
http://www.ipcop-forum.de/forum/viewtopic.php?t=5943


Grüße und frohe Festtage


Die wünsche ich dir auch
Thorsten


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Re: OT eigener Dynamischer DNS Service

2005-12-24 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Robert,

Robert Tulke schrieb:
Hallo ich betreibe einen Server im Internet worauf der DNS Server Bind 
läuft

Nun möchte ich wie es einige freie Anbieter tun, DynDNS Service selbst für
mich privat betreiben leider hab ich bisher noch keine tools/programme 
gefunden

die das am besten im Zusammenhang mit Bind9 machen. Kennt jemand solche
Programme? Oder gibt es irgendwie die möglichkeit so etwas selbst zu 
betreiben?


Ich habe den bind9 und dhcp3-server als Gespann laufen (beides Standard
sarge Pakete).
Der dhcpd registriert die Clients über einen TSIG-key und der bind
erlaubt die Änderungen an den zonen jedem, der sich mit dem TSIG-key
authentifizieren kann - natürlich auch nsupdate.

Hier mal eine Kurzanleitung, wenn du es ausführlicher haben magst,
schicke ich dir meinen Wiki Eintrag:

Den key erzeugen:
,
| cd /etc/bind
| dnssec-keygen -v0 -a HMAC-MD5 -b512 -nZone private.xx
| chmod 600 K*157*
`

named.conf erweitern um den key
,-
| key private.xx {
|   algorithm hmac-md5;
|   secret 
|xRLSiTqRBE2S57G+CHVcX8YIjefXwG5OGZWdgHwHd7Ue3A0ZWTo2MkcVrBKaI7UbaAIXUfBpJ4M0XovKQO76Lg==;

| };
`

Und die Zone:
,--
| zone private.xx IN {
| type master;
| file /etc/bind/db.private.xx;
| //allow-update { dhcp-clients; };
| allow-update { key private.xx; };
| };
`---
Mein dhcpd kennt ebenfalls den key, daher brauche ich den Eintrag
dhcp-clients nicht mehr.

Damit können nun VPN Rechner, die sich nicht über den dhcp
registrieren, folgendes tun:
(nachdem du den TSIG-key in dessen /etc/bind Verz. kopiert hast)

Einen Host eintragen:
,-
| cd /etc/bind
| echo -e update add hostb.private.xx 86400 IN A \
| 172.16.17.18\nsend\n | nsupdate -v -k Kprivate.xx.+157+47383.private
`---

Einen Host löschen:
,-
| cd /etc/bind
| echo -e update delete hostb.private.xx 86400 IN A \
| 172.16.17.18\nsend\n | nsupdate -v -k Kprivate.xx.+157+47383.private
`---

Das Ein/Austragen geht am besten mit einem Script unter
/etc/ppp/ip-[up|down]

Den bind9-dlz braucht man dafür also nicht.

HTH
Thorsten


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Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-12-10 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi Andreas,

Andreas Kroschel schrieb:

* Christoph Haas:



Mein bisheriger Blick fiel auf den Brother HL-5170DN für 415€.



Für den Preis sollte auch ein Kyocera FS-1020DN drin sein; dann hast Du
1200 dpi und auch noch Duplex. Ich habe ihn nicht, liebäugele aber.


ich habe ihn im Büro laufen und bin sehr zufrieden damit.
Kyocera hat eine ppd Datei für den Drucker auf der Website.

CUPS exportiert ihn bei uns einmal normal und einmal als
duplex  Drucker.
Dabei ist der Unterschied in der ppd Datei folgender:
DefaultDuplex: None
bzw.
DefaultDuplex: DuplexNoTumble

Ich überlege auch schon ihn mir privat zuzulegen, da das
Teil ausreichend flott und leise ist.

HTH
Thorsten


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Re: VMWare als User starten?

2005-11-27 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Claudius Hubig schrieb:

Thorsten Strusch [EMAIL PROTECTED] wrote:



Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein.
Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc
Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den
man kennen sollte...



Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit
Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h.
auch ohne den any-to-any-Patch.


Ich gehe mal davon aus, dass du sarge benutzt?!
Da funktioniert das auch.

Wenn du aber etch/sid oder einen Mix aus allem benutzt, dann ist
nicht immer gegeben, dass alle Pakete mit derselben gcc Version
übersetzt wurden...

Grüße
Thorsten


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Re: VMWare als User starten?

2005-11-26 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:

Hi,

da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
(fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?


Der Rechner ist in keinem Fall zu schwach dafür.

Ich habe das VMware-workstation-5.0.0-13124.tar.gz als root entpackt
und dann den aktuellsten vmware-any-any-update Patch gezogen:
http://knihovny.cvut.cz/ftp/pub/vmware
aktuell ist vmware-any-any-update96.tar.gz

Die site wird von einem vmware-Mitarbeiter gepflegt. Bevor du diesen
Patch nicht einspielst, wirst du die kernel-module für einen 2.6.14er
kernel nicht übersetzen können. (IMHO geht es ab v92)

Ich starte meine vmware als normaler User - root Rechte brauchst du
nur bein der Installation und beim Kompilieren der kernel module.

Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein.
Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc
Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den
man kennen sollte...

Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er
Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf
dem host sind installiert).

HTH
Thorsten


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Re: Wordpress: Redirect hinter Home

2005-10-28 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Moin Namensvetter,

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

ich habe gerade Wordpress 1.5.2-0.backports.org.1 installiert. Die
Installation läuft zur Zeit unter tinkerbell.yoo.local/wordpress.

Soweit geht alles glatt, aber ein Fehler nervt zur Zeit besonders:
Wenn ich auf den Link 'Home' (unter Links) klicke, werde ich von der
obigen Adresse nach http://localhost/wordpress/ umgeleitet, was auf
dem Rechner selbst noch funktioniert, auf anderen Rechner sicher
nicht. Das PHP bzw. HTML selbst sieht unverdächtig aus:

lia href=?php bloginfo('url'); ? title=?php bloginfo('name'); ? 
Home/a/li
lia href=http://tinkerbell.yoo.local/wordpress; title=Slightly Addictive 
Home/a/li


Ich habe mich schon in meinen Einstellungen umgesehen, da finde ich
nichts passendes. Die Onlinedokumentation und Google waren bisher auch
nicht hilfreich.


Kennt einer von Euch dieses oder ein ähnliches Problem? Hat jemand
eine Idee, wie ich die Ursache besser eingrenzen könnte?


ich habe auch gestern mein erstes WordPress installiert, von
daher bin ich _ein wenig_ in der Materie drin.

Was steht denn in deiner httpd.conf beim Servernamen bzw.
auch in deiner /etc/hosts? In wordpress kam man soweit ich
es gesehen habe keinen ServerNamen  einstellen. Ich denke
das kommt vom Apachen...

Ich habe auf meinem vserver 2x wordpress laufen, jede in
einer eigenem virtualhost und die 'redirecten' einwandfrei.

hth
Thorsten


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Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-27 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi,

Gerhard Wolfstieg schrieb:

 Hallo,

weil das Problem offensichtlich bei vielen andern anderswo auch
auftaucht, nicht bur hier, z. B. in [EMAIL PROTECTED]



I`m trying to install wmaker, but ./configure tells that it cant find
path to X11, certainly I have it, because I run KDE, just want to
switch. My machiene is i586, Mandrake 10.1.



Maybe you need to install the x11-dev packages.

und ich ähnliche Meldungen auch schon erhalten hatte, ohne Lösungen zu
finden:  gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, wann man dev-Pakete
installieren muß?


generell gilt, dass du vor einem ./configure
apt-get build-dep $PAKETNAME
laufen lassen solltest. Wobie $PAKETNAME hier wmaker sein muß.

Damit werden sämtliche benötigte Pakete installiert.
Die Suche nach den richtigen -dev Paketen kannst du also getrost
apt Co. überlassen.

HTH
Thorsten


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Re: Werkzeuge zur Softwareverteilung im Netzwerk

2005-10-21 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Jan,

Jan Luehr schrieb:

ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 20. Oktober 2005 18:14 schrieb Hans-Georg Bork:


Moin,

On Thu, Oct 20, 2005 at 03:24:10PM +0200, Jan Luehr wrote:


ja hallo erstmal,..

ich suche zur Zeit nach Werkzeugen um Software und Einstellungen im
Netzwerk (Poolräume, einzelene Wokrstations) zu verteilen. 


dafür ist cfengine geeignet


APT ist zur
zwar nett, aber relativ lowlevel. (Es ist relativ mühseelig defaults in
vorhandenen Paketen zu ändern, eigenen links, etc. zu verteilen, etc.)
Gibt es Werkzeuge, die auf höhere Ebene aufsetzen?
Sicher kann man mit Perl, ssh und apt viel machen, aber ich will das Rat
nicht neu erfinden ;)
Any hints?


wie waers mit nem eigenen kleinen Repository auf dem server und die Clients
lassen cron-apt laufen? Auf dem Server legst Du alles so ab, wie Du das
brauchst und cron-apt laesst sich so konfigurieren, dass kein Input
benoetigt wird



Clientseitig ist cron-apt auf jeden Fall interessant. So wie ich das verstehe, 
kann es aber, was die Installation anbelangt kaum mehr als apt selber.
Wie kann ich es erreichen, dass die Antworten auf Fragen und Dialoge, die bei 
der Installation auftreten auf dem Client vorliegen?


Wir haben die Administration und Softwareverteilung unserer Server
mit cfengine gelöst. Nächtlich läuft sowas:

#!/bin/sh
# Dieses Skript liest die Paket-Auswahl ein und aktualisiert das System

export DEBIAN_FRONTEND=noninteractive

# globale Paketauswahl:
SELECTIONFILE=/etc/cfg/package_selection.txt
# Software, die nur auf diesem Server läuft:
SELECTIONFILELOCAL=/etc/cfg/package_selection.local.txt

PATH=$PATH:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin

# Paketliste aktualisieren
apt-get --yes update

# globale Paket-Auswahl einlesen
dpkg --set-selections  $SELECTIONFILE

# ggf. lokale Paket-Auswahl einlesen
test -f $SELECTIONFILELOCAL  dpkg --set-selections \
 $SELECTIONFILELOCAL

# Upgrade durchführen
apt-get --yes dselect-upgrade

# runtergeladene Pakete aufräumen
apt-get clean

Danach kann cfengine die definierten Variablen durch geeignete
Werte substituieren.

Für den bind könnte so eine cfengine Sektion (bei uns heißt
die ausgelagerte Datei cf.dns) ausschnitsweise derart aussehen:

directories:
/etc/bind   mode=755 owner=root group=root
copy:
   serverconf.firstrun:: $(files)/DNS/db.domain   \
   dest=/etc/bind/db.$(domain) m=644 o=root g=root
serverconf::
   $(files)/DNS/named.conf  dest=/etc/bind/named.conf \
m=600 o=root g=root
editfiles:
 finishing::
{ /etc/bind/named.conf
 ReplaceAll %%%domain%%% With $(domain)
 ReplaceAll %%%netip%%% With $(netip)
 ReplaceAll %%%netip_arpa%%% With $(netip_arpa)
 ReplaceAll %%%listen_on%%% With 10.0.$(ipnr).0/24
 ReplaceAll %%%tsig%%% With $(tsig)
 DefineClasses configchanges_bind9
}
shellcommands:
late::
  late.configchanges_bind9:: /etc/init.d/bind9 reload


Und die dazugehörige named.conf unter $files/DNS/ file
mit den Variablen:

 listen-on {%%%listen_on%%%; 127.0.0.1;};
key %%%domain%%% {
secret %%%tsig%%%;
// %%%domain%%%
zone %%%domain%%% IN {
 file db.%%%domain%%%;
 allow-update { key %%%domain%%%;};
// %%%netip%%%.0
zone 0.%%%netip_arpa%%%.in-addr.arpa IN {
 file db.%%%netip%%%.0;
 allow-update { key %%%domain%%%;};

Über die cf.preconf kopieren wir per rsync die cfengine
Konfiguration auf die Server. Somit werden die Änderungen,
die wir am Tag ins cvs einchecken und auf dem rsync Server
auschecken jeden morgen auf den Servern aktiv.

Das charmante an der Lösung ist, dass es egal ist wieviele
Server da draußen stehen. Wenn du nur 5 zu pflegen hast,
lohnt der Aufwand kaum, aber bei 30 oder mehr ist das Gold
wert.

Wenn du eine einfachere Lösung findest, sag Bescheid :)

HTH
Thorsten


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Re: OpenOffice öffnet nach Update auf 1 .1.4 keine Dateien mehr

2005-10-21 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Johannes,
Johannes Broedel schrieb:

Hallo allerseits,

OpenOffice startet nach Eingabe von 



openoffice 



einwandfrei, sobald man jedoch eine Datei öffnen möchte, friert das Programm 
reproduzierbar ein und hinterläßt auch keine Fehlermeldung auf der Konsole, 
die Aufschluß über das Problem geben könnte. 
Ist dieses Problem bekannt? Oder weiß jemand eine Lösung, wie man OpenOffice 
zu mehr Geschwätzigkeit verhelfen kann?
Die vorherige Installation lief einwandfrei (1.1.2), die Language-Pakete 
openoffice.org-l10n-de und openoffice.org-l10n-en sind installiert, ebenso 
msttcorefonts. Ein Defoma-Update habe ich gerade gemacht...


nimm dir doch mal dieses Script: http://www.glasen-hardt.de/  und 
installiere dir ein OOo2.0 (identisch mit dem rc3 Release) inkl.

deutschem Sprachpaket.
Damit habe ich hier ein OOo, welches sich perfekt in KDE und Gnome
integriert (auch die Menueeinträge sind vorhanden).

hth
Thorsten


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Re: aktuelle netinstall cd

2005-10-13 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi Thilo,

Thilo Großmann schrieb:

Hallo,

Hmm, ich kann Dir nicht genau erklären, wies geht, aber man müsste 
doch auch eine Bootfloppy für den Netinstaller von Sarge erstellen 
können oder? Z.B. eine Grub-Startdisk. Das sollte dann gehen.


Bootfloppy scheidet aus, da das Epia Via Eden 800 keinen Floppyanschluß 
hat. Hab aber jetzt ein Howto für PXE Netboot gefunden. Vielleicht 
probiere ich das mal. Müßte allerdings erstmal auf einem anderen Rechner 
Debian installieren.


Das hier soll auch unter Windows gehen:
(habe ich allerdings noch nicht getestet)
http://mattlog.schlenker-webdesign.de/blog.news.35.html
http://www.damnsmalllinux.org/talk/node/248
http://damnsmalllinux.org/cgi-bin/forums/ikonboard.cgi?act=ST;f=2;t=8672;st=15

Ich habe auch schon mit einer Knoppix 3.7 den Terminalserver gestartet
und eine IBM Netvista über PXE eben dieses Knoppix booten lassen.
Das war wirklich mit 3-5 Mausklicks getan. Danach könntest du wirklich
mittels debootstrap dein debian System installieren.
Oder das Netinstall image auseinandernehmen und dem Knoppix als image 
unterschieben - aber das ist reine Theorie.


Ich würde mir nen anderes CDROM einbauen und davon installieren.
Einfacher wird es nicht gehen.

Ja, ja wie sagte Werner im Comic? Arbeit zieht Arbeit nach sich, oder so 
ähnlich :-)


das ist immer so ;)

HTH
Thorsten


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Re: Rechnen mit Datum

2005-09-21 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi Michael,

Michael Hierweck schrieb:

Hallo,

gibt es irgendwelche Tricks zum Rechnen mit Daten in der Shell? Ich
brauche so etwas wie gestern, morgen, Monatserster, -letzer usw.


ich hab mir mal die wichtigsten Infos in meinem Wiki eingetragen:
http://193.151.7.170/wiki/index.php/Der_date_Befehl

Die 'info date' Seiten von woody waren richtig gut, unter sarge
sind die leider sehr abgespeckt.

HTH
Thorsten


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Re: vserver Angebote

2005-09-10 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

hiho

Evgeni Golov schrieb:

On Sat, 10 Sep 2005 14:13:31 +0200
Michael Will [EMAIL PROTECTED] wrote:


Hallo,


Hi Michael,
 

weiß jemand von einem vserver-Vergleich im Netz? Worauf muss
ich achten? Wo kann ich was falsch machen?
Erfahrungsberichte würden mir auch weiterhelfen. 



angeblich soll vlinux.de gut sein - ich hab da aber keine Ahnung. eine
Übersicht findest du hier: http://www.webhostlist.de/host/data/pfc.php4
Dort gibt es auch Foren mit Erfahrungsberichten etc


ich habe einen günstigen vserver bei nodeeps.de
Von meinem Arcor DSL Anschluß habe ich im Schnitt 28er ping Zeiten.


The answer is 42.



What's the question? ;)


irrelevant, the answer ist always 42
( http://de.wikipedia.org/wiki/42_%28Antwort%29 )


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Re: 6667 filtered irc

2005-08-08 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Wilhelm Kutting schrieb:

Weinzierl Stefan schrieb:

lsof -i :6667


Also
lsof -i auf dem Rechner zeigt kein Ergebnis
nmap localhost -p 6667 zeigt 6667/tcp closed irc an

Von Fremdrechner zeigt
nmap zielrechner -p 6667 zeigt 6667/tcp filtered irc an


Du scannst hier einen root Server bei Hetzner CO., wo irc
verboten ist?
Es gibt einige Hoster, die sperren 6667. Somit erhälst du
filtered.

HTH
Thorsten


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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Peter,

Peter Kuechler schrieb:

Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge:


Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote:


[snip]

Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was
es kostet, leistet Argheia nichts.

Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man
will.


Hmm, wo kann man sich das ansehen?


Evtl. gibt dir das einen Überblick:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2005/06/bacula/bacula.html


Ist zwar nicht so schön klick und bunt wie Argheia, dafür aber gut und
stabil.


Naja, was den Bedienung angeht, so muß ich auch ein wenig an die
Kollegen denken;-)


das kenne ich als amanda User leider auch ;-)

HTH
Thorsten


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Re: vmware 4.5.2 strangeness -FYI

2005-06-25 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi Mats,

mats schrieb:

hallo,
ich habe sarge und vmware 4.5.2. 

 [snip]

Dein Problem hatte ich auch, die Lösung wurde ja schon gepostet.

Wenn du dir die 4.5.2 nach Dezember gekauft hast, hast du Anspruch
auf ein kostenloses Update auf die 5er Version!

Da sind einige sehr interessante Features bei - speziell was cloning
und snapshots betrifft.

HTH
Thorsten


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Re: Kernel backen, Display down

2005-06-21 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Rene,

Rene Zingel schrieb:
Hallo, 
Am Dienstag, den 21.06.2005, 00:43 +0200 schrieb Andreas Pakulat:



On 21.Jun 2005 - 00:23:19, Rene Zingel wrote:




Wie hast du den Kernel gebacken? Vllt. die initrd vergessen? Bzw. die
Character-Device-Geschichten für die Console nicht eingebaut?

Andreas



mal eine grobe Zusammenfassung:
quellen ausgepackt - patchs eingespielt (ipsec, grsecurity) 
- alte config eingespielt und mit menueconfig ueberprüft.


hört sich gut an


nun noch mit kpkg das ganze als dep erstellen und mit dpkg -i einspielen

Wenn die initrd nicht drin sein sollte, würde ich wenigstens eine 
Kernelpanic erhalten. Da aber auf dem Display nichts angezeigt wird,

kanns das schon mal nicht sein.


stimmt


Ich brauche jedoch nur warten und sehe dann anhand der Festplatten-LED
das das System hochfefahren wird, ein Reboot ist nach einem blinden
Login auch möglich. 


hast du eine 'append vga= ' Zeile in der gubr/lilo config?
Wenn ja, nimm das mal raus, wahrscheinlich liegts am framebuffer
bzw. einer unpassenden vga- Zeile.

http://www.debianforum.de/wiki/?page=Einrichten+eines+Framebuffers+f%FCr+eine+h%F6here+Aufl%F6sung+auf+der+Konsole

HTH
Thorsten


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Re: DVB-S und Sarge

2005-06-06 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Jan,

Jan Lühr schrieb:

ja hallo erstmal,..

ich überlege zur Zeit, mir eine DVB-S Reciever Karte anzuschaffen. Betriebt 
jemand von euch DVB-S und kann von seinen Erfahrungen berichten? - insb. 
welche Karte würdert ihr im Zusammenspiel mit Sarge empfehlen?


Willst du a) nur am PC fern sehen oder b) die Ausgabe auf einen 
Fernseher bringen?


ad a)
Hier reicht dir eine günstige budget Karte z.B. Technisat
skystar 2 für ca. 45EUR oder die Nova-S vgl. [1]
Laut DVB-S Artikel in der c´t 11/05 ist die skystar2 nicht
für den Dauerbetrieb geeignet und stürzt zeitweilig ab.
Diese Erfahrung habe ich nicht gemacht. Mit xine oder
kaffeine kannst du dann die Karte ansprechen.

ad b)
Hier wird es interessant aber auch ein wenig teurer :)

Ich empfehle dir eine FullFeatured Karte [2] der Revision
1.5 oder 2.2. Ich betreibe noch eine 1.6er mit 4Mbit und
Kühlungs-mod und einem auf einem Via Epia ME6000 board
inkl. graphischen Display (blau/weiß) - pimp it up ;-p
(und meine Freundin benutzt das Teil gerne, soviel zum
WAF der Kiste)

Bis auf das Netzteil ist das System lüfterlos und läßt sich
über eine RC5 kompatible Fernbedienung per lirc steuern.
(Ich habe eine Medion MD 41169 Fernbedienung.)

Im VDR Portal [3] gibt es immer wieder Erweiterungsplatinen
um der Karte z.B. einen Scart Anschluß zu verpassen z.B.[4].

Bevor du dich an die sarge VDR Pakete wagst, schau dir linvdr
[5] an. Auf einer ollen Festplatte oder gar einer 128 MB
cf-card installiert läuft das System innerhalb von 15 Minuten
in einem sinnvollen Grundsetup - da shebt die Motivation.

Die c´t hat auch eigene Pakete herausgebracht, vergleiche dazu
die c´t-Sektion im vdrportal oder schau auf [6]

Ist es eigentlich möglich den DVB-S Datenstrom direkt zu streamen ohne ihn zu 
transcodieren, d.h. remote fern (*g*) sehen?


auch das geht mit VDR. Auf der Clientseite brauchst du dafür entweder 
genügend Prozessorleistung oder eine DXR3 [7]. Dann genügt auch

ein PII 233MHz.
Schau bei ebay oder ganz aktuell im vdrportal die kosten um 20 EUR.

Viel Spaß damit
Thorsten


[1] http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/DVB-S_Budget-PCI-Karten
[2] http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/DVB-S_full-featured-Karten
[3] http://www.vdr-portal.de
[4] http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=19693
[5] http://www.linvdr.net
[6] http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/vdr3/
[7] http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Dxr3
http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=34798


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Re: DVB-S und Sarge

2005-06-06 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Matthias,

Matthias Taube schrieb:

Hallo Thorsten Strusch,


Diese Erfahrung habe ich nicht gemacht. Mit xine oder
kaffeine kannst du dann die Karte ansprechen.



kaffeine sieht mir nur nach einem Media-Player aus ... wie kann ich denn 
da auf eine Sat-Karte zugreifen?


zum ersten Testen sollte es das tun:
xine stdin://mpeg2  /dev/dvb/adapter0/dvr0
Danach probier es mit kaffeine - denk aber an eine channels.conf, die
bekommst du z.B. im  downloadbereich vom vdrportal.de

Dann nimmst du dir ein top aktuelles kaffeine evtl. aus dem cvs.
http://kaffeine.sourceforge.net/

Per default nutzt kaffeine xine als backend...

HTH
Thorsten


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Re: Ethereal Mitschnitt

2005-05-21 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi Sebastian,

Sebastian van de Meer|Mobil schrieb:


Moin moin,

ich habe hier einen Ethereal Mitschnitt von einer HTTP übertragung in dieser 
wurde ein jpg-Bild übertragen. Den kompletten Datenteil des Bildes  habe 
ich... Aber wie bekomme ich es jetzt wieder sichtbar?


Hier ist der Mittschnitt: http://www.kernel-error.de/download/dump
 


Kannst du den wieder ins Netzwerk streamen?


Folgendes Bild sollte sich wiederherstellen lassen:
http://www.kernel-error.de/images/kernel.jpg


... dann ist driftnet das tool der Wahl.
Das lauscht am Netzwerk und filtert alle übertragenen Bilder heraus.

Es passt hier vielleicht nicht 100%tig in die Liste aber hier sind halt mit 
unter die besten Leute... sorry!
 


dazu zähle ich mich zwar nicht aber das schmeichelt schon ;-p
HTH
Thorsten


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Re: Halb gelst

2005-05-16 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Jrg,
Joerg Fischer schrieb:
Joerg 'Ingrid' Fischer wrote:
 

Wie gesagt, unter SID lief VDR vllig problemlos. Irgendwelche Lsungen
   

Naja, gelst ist zuviel gesagt. Ich hab mir jetzt den ganzen Spa aus
den originalen Quellen kompiliert und unter /usr/local/ installiert.
Das tut sofort. Nicht ganz das, was ich wollte, aber immerhin.
Hast du dir schonmal das ct VDR Projekt angesehen?
Hier ist die Projektseite: http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/vdr/
Die Version 3 ist fr Sarge und sieht vielversprechend aus:
http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/vdr3/
Damit hast du den Vorteil diverse patches per apt-get zu installieren. 
Das sollte
wesentlich wartungsrmer sein als jeweils die Quellen zu nehmen.

HTH
Thorsten
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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Evengi,
Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
Guten Morgen $LISTE,
ich spiele gerade mit dem Gedanken mir bei eBay ein oder zwei IBM
NetVista 2800 zu kaufen, gibts für 20E das Stück.
20¤ ist sehr günstig, ich habe meine für 59¤ inkl. 16MB cf-card gekauft.
Die Idee dahinter ist,
meine derzeitige Arbeitskiste (Sarge) aus meinem Zimmer zu verbannen und
stattdessen ein remote X auf dem ThinCLient zu nutzen. Leider habe ich
nicht so die Ahnung von der Sache und wollte mich deshalb an euch
wenden.
 

das ist auch eine meiner geplanten Anwendungen :)
Die NetVista hat eine 233MHz CPU (Pentium MMX), 64MB RAM (würd ich aber
aufstocken) und eine S3 Trio Grafikkarte mit 4MB. Ich würde sie per PXE
booten und mich auf meiner eigentlichen Maschine einloggen. Soweit die
Theorie.
Jetzt die eigentliche Frage: würde so ein Setup auch mal ein Video
(XViD, DVD) abspielen können? Die Daten werden ja auf der entfernten
Maschine aufgearbeitet und per Netzwerk an mein ThinClient
weitergegeben, sprich der muss sich nur noch um die Ausgabe kümmern.
Denk ich da richtig? Oder muss ich noch was berücksichtigen, oder kann
jemand direkt sagen 'Nein, das wird nicht gehen' ?
 

Neulich wurde im vdrportal.de berichtet, dass die gute alte dxr3 Karte, 
die alte Pentium I und
frühe Pentium II PCs beim DVD Abspielen Beine machte, hier brauchbare 
Ergebnisse liefern soll.
So eine Karte bekommst du bei ibäj für ca. 20¤.

Meine NetVista 2800 ist leider noch nicht eingetroffen, sodaß ich dir 
nur die graue Theorie an
die Hand geben kann (die dxr3 wartet hier aber schon auf ihren Einsatz 
als streaming client).

u.U. können wir uns ja nochmal in einigen Wochen über den jeweiligen 
Kentnisstand unterhalten
und ein Wiki mit den Infos bevölkern. Ich denke das wird auch andere 
interessieren.

Grüße
Thorsten
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Re: getmail und exim4

2005-04-22 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Elimar,
Elimar Riesebieter schrieb:
Hallo,
ich experimentire gearde mit getmail4. Wie kann man von getmail4
mails an exim4 übergeben? Ähnlich mda /usr/sbin/exim %T bei
fetchmail.
 

evtl. mit dieser getmailrc:
[options]
delete = true
[retriever]
type = MultidropPOP3Retriever
server = pop.server.tld
username = UserNamE
password = GANZGEHEIM
envelope_recipient = X-Envelope-To:1
[destination]
type = MultiSorter
default = [all]
[all]
type = MDA_external
path = /usr/sbin/sendmail
arguments = (-f, %(sender), %(local))
#arguments = (-f, %(sender), %(recipient))
allow_root_commands = true
HTH
Thorsten


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Re: Anzahl der Pakete

2005-04-11 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Nico Jochens schrieb:
On Mon, Apr 11, 2005 at 06:58:21PM +0200, Alexander Schmehl wrote:
* Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] [050411 18:33]:
Mmh, das gibt bei mir 809. Mit dpkg --get-selections 
/sicherung/paketauswahl und wc -l /sicherung/paketauswahl bekomme ich
813, was richtig ist. Wieso? 

$ dpkg --get-selections |wc -l ; dpkg -l|grep -c ^ii
788
787
$ dpkg --get-selections|grep aumix
aumix   install
aumix-gtk   deinstall
Wenn du ein Paket lediglich entfernst, nicht jedoch purgest (also die
Konfigurations-Dateien liegen laesst), wird das bei dpkg
--get-selections immernoch als deinstall angezeigt.  Du hast also vier
Pakete entfernt, aber nicht gepurged.

siehe Mail an Bruno...

Was sagt:
$ dpkg --get-selections | grep -v deinstall | wc -l  ; dpkg -l|grep -c ^ii
339
339
Damit stimmen bei mir die Ausgaben
HTH
Thorsten
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Re: Anzahl der Pakete

2005-04-11 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Nico.
Nico Jochens schrieb:
On Mon, Apr 11, 2005 at 08:53:22PM +0200, Thorsten Strusch wrote: .
Was sagt:
$ dpkg --get-selections | grep -v deinstall | wc -l  ; dpkg -l|grep 
-c ^ii
339
339

Damit stimmen bei mir die Ausgaben

Jupp, bei mir auch, allerdings auch ohne grep -v  deinstall ;-)
Da ich noch nicht so richtig firm in grep, cut, sed, awk und Konsorten
bin, muß ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen, warum das so ist.
Die Datei paketauswahl hat nämlich keine Leerzeilen, falls das jemand
glaubt.

kein Thema, jeder hat mal angefangen und jeder kann jeden Tag
neues Lernen, wenn er hier mitliest.
Btw. hast du X bei dir drauf oder nur Server. Ich frage wegen der schön
kleinen Anzahl an Dateien, ich versuche nämlich immer ein möglichst
kleines und doch komfortables Linux zu fahren. In diesem Falle auf
einem Notebook mit X und Wmaker.

Das ist nur der Output von einem Test-vserver. Dort könnte ich allerdings
noch etliche Pakete entfernen. Mein Desktop hat verschwenderische 1400
Pakete installiert ;)
Wenn du dein System entschlacken magst, schau dir deborphan an.
Das entfernt - wie der Name schon sagt- Pakete, meistens libs, die
nicht mehr unbedingt benötigt werden.
Schöne Grüße aus Kassel
Thorsten
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Re: apt Antwortdatei?

2005-04-08 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Jan,
Jan Lühr schrieb:
ja hallo erstmal,...
es ist ja bekanntlich vergleichbar einfach möglich mit dpkg --get-selections  
datei auf Computer 1 und dpkg --set-selections sowie apt-get dselect-upgrade 
die Paketkonfiguration zu übertragen.
Wie übertragen ich aber die Konfiguration der Pakete - also das, was ich beim 
Installieren der Pakete in pre- oder post- config scripten eingeben muss?
 

Ich habe mir für meinen sarge Desktop folgendes Shellscript geschrieben, 
mit dem ich von
Zeit zu Zeit meine installierten debs einfrieren kann.
Den Output brenne ich dann auf DVD und habe damit auch immer eine 
aktuelle DVD bereit,
die ich dem d-i als Quelle angeben kann, wenn ich nur einen analogen 
Anschluß vor Ort habe.
Ich nutze das also als portablen apt-proxy ;-)

Die ca. 1500 Pakete zu packen dauert auf meinem PIV3000 ca. eine halbe 
Stunde.

HTH
Thorsten
P.S.
   Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann, wie ich _einfach_ den d-i 
dazupacken
   kann, bin ich glücklich

==
#!/bin/sh
# Thorsten Strusch ([EMAIL PROTECTED]) 2005
#
# installierte Pakete einlesen
LISTE=$(dpkg --get-selections | grep -v deinstall | grep install$ | 
awk '{print $1}')

# Ordner anlegen und hineinwechseln
mkdir -p repack  cd repack
# debs erzeugen
for d in $LISTE; do dpkg-repack $d; done
cd ..
# leere Dateien anlegen
touch overrides Release
# Pakete scannen und Packages.gz anlegen
dpkg-scanpackages . overrides  Packages
gzip -f --best Packages
# zur Archivierung
dpkg --get-selections '*'  selections-$(date -I)

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Re: OT: Grober Unfug mit altem CDROM?

2005-04-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Tim,
Tim Boneko schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Tach zusammen,
mein jüngstes Hardware-Bastelprojekt hat die  weitgehend intakten
Innereien eines CD-Laufwerks als Abfall abgeworfen. Zum Wegwerfen zu
schade!, habe  ich mir gedacht.
Kann man damit irgendwas Hübsches basteln? Laserpointer? Bohrmaschine?
Ohne Physik-Diplom?
Jeder Vorschlag ist willkommen!
Ich benutze die Gummiaufhängungen im Inneren, um meine Festplatten 
einzubauen.
Die Platten übertragen dann kaum noch Schwingungen an das Gehäuse, was meine
Rechner leiser macht.
Das ist günstiges und effektives Tuning am PC :)

Wenn du alte CDs für wenige Sekunden in die Mirkowelle tust, hast du 
übrigens
ein richtige geiles Styling - macht sich gut, wenn du  20 Stück davon als
Raumtrenner an Nylonfäden aufhängst

Grüße
Thorsten
--
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Re: OT: Grober Unfug mit altem CDROM?

2005-04-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Christoph
Christoph Conrad schrieb:
Hallo Thorsten,
 

Wenn du alte CDs für wenige Sekunden in die Mirkowelle tust, hast du
übrigens ein richtige geiles Styling -
   

Eher = 1 sec bei 600 Watt. Und die Abgase tunlichst nicht einatmen.
 

ich kann bei meiner 700Watt Medion MW locker bis 4 zählen, bis die 
Blitze über die Scheibe rasen.
Das Fenster ist bei der Aktion selbstverständlich offen :)

Grüße
Thorsten
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Re: OT: Grober Unfug mit altem CDROM?

2005-04-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Ratti,
Joerg Rossdeutscher schrieb:
Am Montag, den 04.04.2005, 13:18 +0200 schrieb Thorsten Strusch:
 

Ich benutze die Gummiaufhängungen im Inneren, um meine Festplatten 
einzubauen.
Die Platten übertragen dann kaum noch Schwingungen an das Gehäuse, was meine
Rechner leiser macht.
Das ist günstiges und effektives Tuning am PC :)
   

Ist das nicht schlecht für die Wärmeableitung für die Platte?
 

das ist sekundär, denn ein 120er Papst @7Volt bringt genügend kühle Luft 
von vorn.
(die gabs mal billig bei ebay...)

Ich benutze immer extra nicht die mitgelieferten Plastikclips, sondern
schraube die Platten mit allen vier Löchern ordentlich fest, damit sie
viel Kontakt zum Metallgehäuse haben und Wärme abgeben können. 

Solang ich keine Lüfter vor den Platten hatte, habe ich das genauso gemacht.
Grüße
Thorsten
--
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Re: OT: Grober Unfug mit altem CDROM?

2005-04-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Gerhard,
Gerhard Wolfstieg schrieb:
Es gab mal oder gibt noch eine Vorschrift der Plattenhersteller, nach
der Platten fest angeschraubt werden müssen, um Schwingungen zu
verhindern. Weil das nach meinem technischen Verständnis die Lebensdauer
erhöht, mache ich das auch nach wie vor so.
 

also ich habe mal eine SCSI Platte, die lose auf dem Tisch ihre 1. 10 
Minuten gelaufen
hat sterben sehen. Aber meine Platten laufen schon etliche Monate so.

Ich habe einen Bekannten, der die Platten mit 2 verdrehten Einmachgummis 
festmacht.
Auf diese Art und Weise hat er auch keinen Kontakt zum Metallrahmen und 
die schwingen
auch recht frei.

 Ein Tipp zum Beruhigen der Rechner:  dort wo zusätzliche Lüfter
notwendig sind, verbaue ich hochwertige sehr leise, indem ich sie klebe
und nicht verschraube. Dadurch werden gute Lüfter nicht verspannt und
fast unhörbar.
 

Das ist ein guter Tipp, das teste ich mal mit meinen Papst Lüftern aus.
Grüße
Thorsten
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Re: oowriter, F4 und ^q

2005-03-31 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Hartmut,
Hartmut Figge schrieb:
Gruß,
wenn ich nach dem Aufruf von oowriter einmal mittels F4 die Datenquellen
aufgerufen habe, zeigt top nach Beendigung von OOo immer noch einen
Prozess soffice.bin, der sich annähernd 100% CPU genehmigt.
 

ich hatte den selben Fehler unter sarge und KDE und habe den 
Schnellstarter für OOo einfach
deaktiviert - danach hatte ich die Probleme nicht mehr.
Ich verwende allerdings nun die 1.1.4 direkt von 
http://de.openoffice.org/downloads/mirror.html

HTH
Thorsten
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Mailman 2.0.11 unter woody: whitelisten von domains geht nicht

2005-02-23 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo,

ich habe hier ein debian woody mit Mailman 2.0.11 (von backports.org)
mit etlichen Listen erfolgreich laufen.
Was mich stört ist die Tatsache, dass ich bei 'members only' listen
nicht per wildcard ganze domains freischalten kann (und das brauche
ich dringend).

In der FAQ von Mailman [1] finde ich den Hinweis die Domain
folgendermassen einzutragen: [EMAIL PROTECTED]@example\.com$

Trage ich das wie beschrieben unter 'Privacy Options - Addresses of
members accepted for posting to this list without implicit approval
requirement' ein, übernimmt er die Änderung nicht.
Er gibt mir auch keine Fehlermeldung aus :-/

Unter 'Membership Management - Mass Subscribe Members' helfen auch 
keine wildcard Einträge wie [EMAIL PROTECTED]

Nach einer google Recherche bin ich auf [2] gestoßen.
Ändere ich meine /etc/alias wie angegeben ab, so sehe ich im mail.log,
dass sendmail
die mail an procmail übergibt [3], aber sonst passiert nichts.
Als wenn alles in /dev/null landen würde.

Auf einen aktuelleren mailman 2.1.x kann ich nicht updaten, da
ich die dependencies zu sendmail nicht erfüllen kann. Das kommt also
nicht in Frage.

Vielen Dank für eine hilfreiche Antwort
Thorsten

[1]
http://www.python.org/cgi-bin/faqw-mm.py?req=showfile=faq03.033.htp

[2]
http://mail.python.org/pipermail/mailman-users/2001-November/015505.html

[3] Auszug aus mail.log
Feb 23 10:19:40 mailhost amavis[23221]: Checking: [EMAIL PROTECTED]
- [EMAIL PROTECTED]
Feb 23 10:19:40 mailhost amavis[23221]: mail checking ended: ACCEPT
Feb 23 10:19:40 mailhost sm-mta[23241]: j1N9JdOd023241: Milter add:
header: X-Virus-Scanned: by amavisd-milter (http://amavis.org/)
Feb 23 10:19:40 mailhost sm-mta[23241]: j1N9JdOd023241: Milter add:
header: X-Scanned-By: MIMEDefang 2.38
Feb 23 10:19:40 mailhost sm-mta[23246]: j1N9JdOd023241:
to=|/usr/bin/procmail -m MAILMAN='testml'
/home/thorsten/mailmanfilters/restricts, ctladdr=t
[EMAIL PROTECTED] (8/0), delay=00:00:00, xdelay=00:00:00, mailer=prog,
pri=30908, dsn=2.0.0, stat=Sent


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Re: [OT] Allgemeines zu RAID Systemen

2005-02-23 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Bernd,
Bernd Schwendele schrieb:
Hallo Liste,
ich möchte demnächst einen Fileserver aufsetzen mit einem RAID System. 
Daher erst einmal ein paar Fragen:
* Ist es wirklick sinnvoll ein Hardware-RAID zu fahren oder tut es 
auch ein Software-RAID (RAID LEVEL 1 wird angestrebt)?

Software Raid ist günstiger und selbst ein oller Server mit einer 800MHz 
CPU
verkraftet locker diverse Anfragen und die Raidverwaltung.

* Ist es sinnvoll die SWAP Partition auf das RAID zu setzen?

Ich habe meine SWAP Partition als Raid 1 aufgesetzt, damit der Rechner beim
Totalausfall einer Platte auch noch weiterarbeitet. Wenn du mehrere 
Partitionen
mit der gleichen Priorität anlegst, benutzt der kernel den swap wie ein 
Raid0
und da ist ein Ausfall schlecht.

* Wenn ich Debian Sarge neu installiere, kann ich dann das / 
Verzeichnis auch ins RAID setzten?
ja, das geht. Ich habe neulich ein Softwareraid mit 3 Platten aufgebaut 
- alles über den neuen
debian-installer rc2.
(/boot Raid1 , / raid1, /home Raid5, swap Raid1)
Lesenderweise bekomme ich laut hdparm -t übrigens bei dem Raid5 Verbund 
106MB/sec
(Näheres per PN)

Wäre echt nett, wenn Ihr mir einwenig helfen könntet.
ich hoffe das habe ich getan.
Thorsten
--
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Re: [OT] scp unter Windows

2005-01-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Rainer,
Rainer Bendig aka Ny schrieb:
Hi,
ist zwar hier extrem Offtopic, aber dennoch suche ich ein scp
Programm, dass ich unter Windows (2000) benutzen kann. Cygwin und
Puttc (pscp.exe) scheiden aus den folgenden Gruenden aus:
* Putty kann keine normalen ssh-keys verwenden (AFAIK) und ich halte
 es fuer extrem umstaendlich noch einen Key auf die Server zu
 spielen, sind dazu leider zu viele.
* cygwin bin ich gezwungen mehr als scp.exe auf einen Client
 aufzuspielen
Sollte ich mich hier irren bitte sagt es, man ist ja lernfaehig.
Meine Anforderungen an das Programm sehen wie folgt aus:
* Es muss mit ssh-keys klarkommen die unter Debian (openssh) generiert
 wurden
* Es muss ohne Installation auskommen
* Es muss als Kommdozeilen Programm fungieren koennen
Kennt jemand von euch ein entsprechendes Programm?
 

klar putty *gg*
Du kannst die openssh keys mit puttygen importieren und in das putt pkk 
Format umwandeln.

HTH
Thorsten
--
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Re: 1und1 rootie Festplatte trotz UDMA zu langsam

2004-09-25 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo,
Vladislav Vorobiev schrieb:
Hallo,
ich habe ein Problem mit dem 1und1 Root-Server L der 2003 generation.
40 GB Festplatte IDE-VT82Cxx
Trotz udma kommt der nicht aus dem Sessel.
 # hdparm -tT /dev/hda/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads: 416 MB in 2.00 seconds = 208.00 MB/sec
 Timing buffered disk reads: 12 MB in 3.28 seconds = 3.66 MB/sec
 

Mir sieht es so aus, als ob du hdparm installiert hast und erwartest, 
dass es deine
Festplatte alleine optimiert. Das musst du schon tun, indem du in z.B. 
/etc/init.d/hwtools
(Packet hwtools) den entsprechenden hdparm Aufruf reinpackst.

Alleine hdparm -d1 /dev/hda wird dir einen PerformanceBoost bringen.
Schau mal hier für noch bessere Parameter:
http://www.rootforum.de/forum/viewtopic.php?t=4365
hth
thorsten
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Re: kde: grafische anwendungen aus der root-konsole starten

2004-09-06 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Manu Gayer schrieb:
hi
frage: wie kann ich grafische anwendungen aus der root-konsole starten 
ohne das ich sowas krieg:

Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified
Error: Can't open display: :0.0

kdesu -u root -c konsole
Von dort aus kannst du dann alles starten, was du willst.
HTH
thorsten
--
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Re: Brauche Hilfe zu einem Skript

2004-04-23 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-04-23 00:09:16, schrieb Jochen Heller:

Nun habe ich den Befehl 'du' kennengelernt und dachte mir, ich könne die 
Ausgabe von 'du' dazu verwenden, das Shellskript prüfen zu lassen, ob 
der Wert = 500 MB ist oder nicht und sich entsprechend zu verhalten. 
Leider konnte ich weder über Google noch in den schönen Dokumentationen 
die ich installiert hab finden, wie ich die Ausgabe von 'du' in eine 
Variable beispielsweise schreibe und diese Variable dann auswerten 
lasse.
SIZE=`du -sm`
if [ $SIZE -gt 500 ] ; then
deine_brenner_befehle
fi
in deiner anderen Mail hast du ja schon erwähnt, dass der
Punkt (bzw. die Ausgabe des Pfades) stört.
Ergo:
,[size.sh]--
| #! /bin/sh
| SIZE=$(du -sm $1 | tr -d $1)
| if [ $SIZE -gt 500 ] ; then
| # deine_brenner_befehle
| echo Größe von $1 ist $SIZE MB
| fi
`---
Aufruf über size.sh /pfad/zur/sicherung

Grüße
Thorsten
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Re: Webmailer / IMAP

2004-04-14 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Stefan Pampel wrote:

Läuft fast out of the box (bloß ein config-script laufen lassen) und 
schon seit Jahren.
Hab es jetzt mal probiert und es ist wirklich einfach, nur werden die 
Umlaute der Ordner nicht korrekt angezeigt z.B: statt 'Gelöschte Objekte 
'GelAPY-schte Objekte', also nicht korrekt kodiert. Ö müsste im HTML 
Quelltext eigentlich mit ouml; heissen ists aber nicht :(
Default Charset ist iso-8859-1
Wenn ich den Exchange über Thunderbird ansteuere ist es okay, müssste 
also an squirrelmail liegen, aber wo 
evtl. hilft dir das bei deiner Lösung:
http://www.mail-archive.com/[EMAIL PROTECTED]/msg77909.html
HTH
thorsten
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Re: X11-Problem mit XWin und ssh

2004-04-08 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Ralf

Ralf Schade wrote:
Hallo,

ich mchte ber XWin32 von StarNet meine Server (im lokalen Netz) ber 
 ssh administrieren, da XWin das mit Hilfe von X11 doch sehr
 komfortabel macht. Auf meinem Server luft ein sshd und X11Forwarding
 ist yes. Trotz alledem meldet XWin X11Forwarding refused. Das liegt
 m.E. daran, dass ich keinen Xserver installiert habe :-)
Was bentige ich denn nun fr (ein) Paket(e), um die oben beschriebene
 Funktionalitt zum einen zu haben und zum anderen mir aber nicht den
 Server unntig vollzumllen. Denn direkt auf dem Server reicht mir
 die Konsole.
Du brauchst das Programm xauth aus dem Packet xbase-clients, damit
das funktioniert.
Installiere xbase-clients nach und du bekommst das Fenster auf
deinem lokalen X-Server
HTH
Thorsten
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Re: Backport fr Cyrus21

2004-04-06 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Ralf,

Ralf Schade wrote:

Hallo,
[snip]

Die Idee, dann einfach Courier zu nehmen, da keine groen 
 Anforderungen an Imap hier gestellt werden, scheitert daran, dass
 auch dieser sasl2-bin bentigt.
Hat jemand Tipps fr mich?
schau doch mal hier:
http://www.debianhowto.de/howtos/de/qmail_MTA/c_qmail_MTA.html#imapinstall
HTH
Thorsten
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Re: Putty auf Woody...

2004-03-25 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Christian Schmidt wrote:

Hallo Thorsten,

Thorsten Strusch, 25.03.2004 (d.m.y):


probier evtl. mal meine binaries:
http://www.strus.ch/linux/putty/putty0.54-linux.zip (~2.3MB)
Die verlangen nach der GLIBC_2.3...
Hast Du die Binaries auf einem Woody-System erzeugt?
upsi - tut mir leid, das sind die Auswirkungen meiner
sid-VDR-compilations-Mühen ;)
Mich stört nur, dass ich kein antialiasing habe :-/
(wahrscheinlich wg. GTK1 ?!)
Wenn das bei dir auch nicht läuft, kann ich dir mal per PN eine
Liste meiner installierten Packete schicken. Dann findest du evtl.
fehlende font-packete...
Dann reicht ja vielleicht der Output von dpkg -l|grep font aus,
oder?
wenn die Packete von Norbert nicht funktionieren sollten, kann
ich dir den Output am WE per PN zuschicken.
Grüße
Thorsten
--
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Re: Putty auf Woody...

2004-03-24 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Christian,

Christian Schmidt wrote:

Hallo miteinander,

die SSH-Client-Software Putty gibt es ja seit kurzem auch fuer
unixoide Betriebssysteme.
Ich habe mir nun einmal den Quellcode heruntergeladen. Nach dem Bauen
und Installieren der Software beobachte ich nun beim Start von putty
folgendes: Es oeffnet sich ein Fenster, in welchem man offensichtlich
erst einmal die Grundkonfiguration vornimmt.
Leider kann ich nichts lesen, weil jeder Buchstabe nur als hochkant
stehendes Rechteck dar.
Ich vermute, mir fehlt lediglich eine Library oder etwas in der Art.
Hat jemand vielleicht einen Hinweis? Aehnliche Erlebnisse?
probier evtl. mal meine binaries:
http://www.strus.ch/linux/putty/putty0.54-linux.zip (~2.3MB)
Mich stört nur, dass ich kein antialiasing habe :-/
(wahrscheinlich wg. GTK1 ?!)
Wenn das bei dir auch nicht läuft, kann ich dir mal per PN eine
Liste meiner installierten Packete schicken. Dann findest du evtl.
fehlende font-packete...
HTH
Thorsten
--
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Re: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Christoph Löffler wrote:

[snip]
Hat das schon mal jmd.  probiert? Ich sollte mal für eine Firma eine 
SuSE 8.0 als Server installieren. Wie schon gesagt, es gibt Yast2 auf 
der Konsole mit denselben Funktionen wie auf X11. Nur wenn man keine 
Maus hat, mit der man die Optionen anwählen kann, ist man die meisste 
Zeit damit beschäftigt, mit TAB die richtige Stelle zu selektieren, um 
weiterzukommen.

Also *echt* mühsam. Dann die Sache mit den Sicherheitsupdates
über YOU (Yast Online Update). Pfff, wer aptitude gewohnt und das Debian 
Paketmanagement kennt, wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, 
wie man diese Funktion tatsächlich soo schlecht umsetzen konnte.

...Lade Paketinformationen herunter, dauerte (auf einem einigermassen 
schnellen Rechner) min. halbe Stunde.

und dann nur Yast2 auf der Konsole, *kopfschüttel*
Stimmt, das hat mich auch geärgert, aber es gibt Abhilfe:
ftp.gwdg.de hat einen apt4rpm Ordner.
Damit halte ich eine 8.xer Suse ganz bequem aktuell. ;)
Zusammenfassung/Empfehlung:
nimm für einen Server Debian Woody, wenn du aktuellere Pakete benötigst, 
suche dir vertrauenswürdige Backports, wie schon angedeutet, unter 
Absprache mit den Maintainern.
würde ich auch so machen!

Thorsten

--
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Re: OT: Temperaturmessung im Serverraum

2004-03-04 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Moin Thorsten :)

Thorsten Busse wrote:

Moin,

der naechste Sommer naht und ich frage mich, ob hier jemand eine 
computergestuetzte Moeglichkeit zur Temperaturmessung im Serverraum 
kennt. 

Ich stelle mir da ein Geraet vor, dass ich unter Linux auslesen kann
und dann die Werte in Cacti o. Ae. einspeisen kann. Habe da nichts
im Web gefunden (nur einige teure Geraete, die gleich ueber einen ein-
gebauten Webserver und einiges mehr verfuegen - ganz so teuer so es
dann aber doch nicht sein).
Hat da jemand einen Tipp fuer mich?
http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/printm8temperature1.html

Interessant ist auch der Link aus dem VDR Portal, falls du mehr als
1 Sensor einsetzen magst:
http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=3644sid=
Grüße
Thorsten
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Re: [latex] Fonts werden nicht gefunden

2004-03-02 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Alexander,

Alexander Fieroch wrote:
Hallo,

beim Übersetzen einer Vorlage, die ich für ein Seminar benutzen muss, 
erhalte ich immer Fehlermeldungen, dass Fonts nicht gefunden wurden.
Auf anderen Debian-Rechnern geht das, aber ich hatte auch schon öfter 
Probleme mit Latex, sodass die Konfiguration wohl nicht korrket 
eingestellt ist.

latex hält bei jedem Befehl an, weil ein font nicht gefunden wurde. 
Nachher wurde eine Datei missfont.log erstellt, die folgendes enthält:
 [snip]

evtl. hilft dir dieser Thread:
http://lists.debian.org/debian-user/1999/debian-user-199909/msg01775.html
Grüße
thorsten
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Re: Aktualisierung von Woody

2004-02-24 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Andreas Janssen wrote:

Hallo

Markus Bulling ([EMAIL PROTECTED]) wrote:


Hab' vor ein paar Tagen Woody installiert (Software Stand Oktober
2003).
Da ich mir die Aktualisierung mit apt-get über ISDN sparen will, und
ich morgen wieder die Möglichkeit hätte, kostengünstig ein UNI-Netz zu
nutzen, hier die Frage:
Wie kann ich mir aktuelle (im Vergleich zu meiner installierten
Version) Woody-Pakete en bloc runterladen (also nicht jedes Paket
einzeln, und dann zu Hause von 'ner gebrannten CD installieren?


Trag einen Debian-Mirror sowie den Security-Server in Deiner
sources.list ein. Dann machst Du ein apt-get update und lädst die
Paketlisten herunter. Apt weiß nun, welche Pakete aktualisiert werden
müssen. Schau Dir mal in der Manpage von apt die Parameter --dry-run,
--show-upgraded und --print-uris an. Nimm eine Liste der benötigten
Pakete mit zur Uni, lade sie herunter, und kopier sie bei Die nach
/var/cache/apt/archives. Danach führst Du apt-get upgrade aus.
tolle Idee :-)
Ich hab mir auch mal nen winziges Skript gebaut, um an einer 
schnellen Leitung Packete zu saugen.
Der Output ist fast wget-geeignet.

Aufruf z.B. mit # offline-inst.sh konqueror

,--[offline-inst.sh]--
| #!/bin/sh
| cd /var/lib/apt/lists/
| grep -d skip Filename: *  /tmp/filenames.$$
| list=$(apt-get install $1 --print-uris --dry-run \
| | cut -d   -f 2)
| for i in $list; do grep $i /tmp/Filenames | \
| sed -e 's/_Packages:Filename:\ /\//'  ;done
| rm /tmp/filenames.$$
`
Einzig die 'underlines' in der URL müßten noch in 'slashe'
umgewandelt werden.
Evlt. hat ja jemand eine begnadete Regex-Eingebung
(die underlines in den Packetnamen dürfen ja nicht
geändert werden) ;-)
HTH
Thorsten
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Re: Aktualisierung von Woody

2004-02-24 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Thorsten Strusch wrote:

Andreas Janssen wrote:
Markus Bulling ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

Da ich mir die Aktualisierung mit apt-get über ISDN sparen will, und
ich morgen wieder die Möglichkeit hätte, kostengünstig ein UNI-Netz zu
nutzen, hier die Frage:
Wie kann ich mir aktuelle (im Vergleich zu meiner installierten
Version) Woody-Pakete en bloc runterladen (also nicht jedes Paket
einzeln, und dann zu Hause von 'ner gebrannten CD installieren?
Vergiß meinen Post von vorhin, die elegante Lösung ging schon
vor einigen Tagen über die Liste...
(Threadname: APT: vollen Downloadpath herausfiltern)
zless /usr/share/doc/apt/offline.text.gz - Abschnitt 3.2

HTH
Thorsten


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Re: debian installation ber ssh ?!

2004-02-12 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Nico Rauschenbach wrote:
also folgende situation : ich habe einen mailserver gemietet auf dem
ich nur remote zugreifen kann und keine möglichkeit habe lokal damit
zu handtieren. auf diesem ist suse linux vorinstalliert was mir nicht
so gut gefällt und will debian dadrauf haben. mir stehen auf dem
server zwei voneinander unabhängige suselinuxsysteme zur verfügung.
das normale www system und ein rescue system ... beide per ssh
kontaktierbar. die beiden sind so voneinender unabhängig das ich wenn
www system platt ist immer rescue starten kann ... also auch
bootloader unabhängig ... denke das wird wohl über ein usb stick oder
änliches vom provider gemanaged. meine frage ist jetzt wie bekomme
ich debian als neues www system auf den rechner ... ohne möglichkeit
cd oder disk ?! gibt es die möglichkeit das rescue system zu starten
und von dortaus manuell das installationssystem von debian zu starten
mit den isos die man ja dafür herunterladen kann ?
Handelt es sich um ein 11 oder Hetzner System?
Dann könntest du den Server wieder resetten und gleich mit
woody neu hochziehen lassen.
In dem Linux Magazin gab es letztes Jahr eine Schritt für Schritt
Anleitung zum Umstellen. Ausgangspunkt war ein potato System (als
tgz einfach entpacken und dann konfigurieren).
Wenn du ein rescue System hast, geht das auch recht einfach mit dem
halbautomatischen Installer:
http://linux.roothell.org/debian-rootie/index.html
Such erstmal im Forum bei http://www.rootforum.de/ danach.
Viel Erfolg :)
Thorsten
--
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Re: Tabulator in Befehlskette einbauen?

2004-01-30 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Marius Oskandi wrote:
On Fre, 2004-01-30 at 00:36, Michael Maldener wrote:

bash# export IFS=':' ; for i in $PATH; do ls $i  liste.txt; done
es muss lauten:

# export IFS=$': \t\n' ; for i in $PATH; do ls $i; done
  ^ Das $-sign ist extrem wichtig
dann funkts auch wieder in der bash...
Bei meinem woody ist kein Unterschied in der Datei liste.txt 
zwischen meinem Konstrukt:

# export IFS=':' ; for i in $PATH; do ls $i  liste.txt; done

und deinem Konstrukt:
# export IFS=$': \t\n' ; for i in $PATH; do ls $i  liste.txt; done
Könntest du mir bitte sagen wo der Vorteil von IFS=$': \t\n' liegt
und warum das $ so wichtig ist?
man bash sagt mir zu IFS u.a.:

The default value is ``spacetabnewline''

Die $PATH-Liste soll nach jedem Doppelpunkt getrennt werden, also
_sollte_ nach meinem Verstnädnis ein ':' reichen.
Grüße
thorsten
--
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Björn Schmidt wrote:

Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 
braucht ist egal.
ich glaube du solltest dir mal 'apt-build world' aus sid/sarge(?) 
anschauen. Das könnte dich weiterbringen...

Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...
ich glaube hier darfst du noch selbst ein wenig kreativ werden. *g*

Evtl. kannst du nach einem 'apt-get update' den Output von
'apt-get upgrade -u' in eine Liste pipen und dann die sourcen holen 
und compilieren/installieren lassen. Ob das aber wirklich 
automatisch laufen kann und sollte weiß ich nicht so recht...

Eine fertige Lösung gibt es imho nicht.

HTH
thorsten
--
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Re: Tabulator in Befehlskette einbauen?

2004-01-28 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo,

Michael Maldener wrote:


Hallo,
Wenn ich eine Liste der Befehle haben will, die auf meiner Kiste zur
Verfuegung stehen, druecke ich 2x die TAB.
[EMAIL PROTECTED]:~
Display all 2533 possibilities? (y or n)
Wie koennte ich das in eine Befehlskette einbauen, um mir die Ausgabe in
eine Datei umzuleiten?   nach dem Schema:
 [EMAIL PROTECTED]:~ TAB TAB  befehlsliste  ?
Schnellschuß:
bash# export IFS=':' ; for i in $PATH; do ls $i  liste.txt; done
Evtl. reicht dir das?!

Grüße
Thorsten


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Re: Zwei Debian-Rechner mit der gleichen Installation

2003-07-02 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
hiho,

Rohnke, Stefan wrote:

Guten Morgen,
folgende Problemstellung:
Wir haben hier ein System mit Proxy etc. laufen.
Nun soll ich einen Ersatzrechner aufsetzen, der im wesentlichen die gleiche
Hardware, aber nur eine Platte hat. Die Konfigurationsdateien sollen
natürlich identisch sein; eben halt ein Ersatz.
Gibt es irgendwie ein Apt- oder dpkg-Utilitie oder sonst irgendetwas, mit
dem man dieses bewerkstelligen kann?
zuerst mußt du dir die Software des laufenden Systems (A) erfassen:
cd /
dpkg --get-selections  selections
Dann machst du ein Netinstall/Minimalinstalltion auf dem neuen System 
(B) und holst dir die Liste
   scp [EMAIL PROTECTED]:/selections
Jetzt holst du dir die sources.list:
   scp [EMAIL PROTECTED]:/etc/apt/source.list /etc/apt
   apt-get update
Jetzt liest du die Softwareliste ein: 
cat selections | dpkg --set-selections
und aktivierst die Installation der fehlenden Software
   apt-get dselect-upgrade

Jetzt hast du schonmal die identische Software laufen.

Auf A schaust du nach welche Dienste laufen und welche conf-files 
dazugehören.
Die kopierst du nun von A - B und testest, ob du auch alles läuft.
Ein automatischer Abgleich der configs könnte dann cron-gesteuert über 
rsync erfolgen.
Du überwachst dann nur die config-files, die für dich interessant sind.

Wenn sich die beiden Server gegenseitig ersetzen sollen, dann sieh mal 
in das aktuelle Linux Magazin.
dort sind hearbeat Co. erklärt.

HTH
thorsten
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Re: X-GUI fuer CD-Brenner

2003-03-18 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hiho,

Michelle Konzack wrote:
Hallo, 

habe jetzt mehrere CD's mit 'xcdroast' gebacken, was ja ganz 
gut funktioniert, ABER (!!!) das Teil mach kein Multisession 
(noch nicht implementiert). 

Kann mir jemand was anderes empfehlen ? (Bitte nur 'stable')

Benoetige die X-GUI fuer die sogenannten End-User, die Ihre 
Daten auf CD backupen wollen. 
ich habs nicht ausprobiert, aber das hört sich doch gut an:
http://packages.debian.org/stable/otherosfs/gcombust.html
hth
thorsten
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Re: phpgroupware installation

2003-03-11 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi daniel,

Daniel Hofmann wrote:
Hallo,

ich habe Probleme bei der Installation von phpgroupware. Beim Zugriff
auf das Root-Verzeichnis (http://localhost/phpgroupware) erhalte ich
folgende Fehlermeldung: 

 Fatal Error: It appears that you have not created the
 database tables for phpGroupWare. Click here to run setup.
welche Version setzt du ein?
Schau mal auf http://www.debian.org/Bugs/ evtl. findest du dort eine
Hilfe/Hinweis.
ggfls. baust du dir die neueste Version selbst?

HTH
thorsten


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Re: debian_download

2003-03-03 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi,

Breu, Johannes Martin wrote:
Entweder bombardiere ich die List mit dieser Frage oder meine mails kommen 
nicht an.

Ich versuche jigdo-win-0.6.9 zu benutzen, um CD images herunter zu laden
auf Windows98. Erfolglos.
So sieht das dann aus:
 [snip]

Ich habe letzte Woche meine 7 CDs woody 3.0 auf 3.0r1 gebracht.
jigdo ist ein tolles Tool dafür!
Folgende Anleitung könnte dir unter Linux evtl. helfen:

1. lesen:
http://www.tldp.org/HOWTO/mini/Debian-Jigdo/updatingyourimage.html
2. woody isos von den 7 CDs erzeugen:
(Sofern vorhanden)
dd if=/dev/cdrom of=woody-30-[1-7].iso

3. jigdo Files herunterladen:
(bisher brauchte ich nur CD 1-3)
http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i386-[1-7].jigdo
4. isos mounten
(immer nur eines nach dem anderen)
mount -o loop woody-30-[1-7].iso /mnt

5. Files patchen ( woody-[1-7].iso )
# jigdo-lite woody-i386-[1-7].jigdo
Als Server folgenden angeben:
ftp://ftp.de.debian.org/debian
Damit hatte ich Erfolg und ordentlich Bandbreite gespart.

hth
thorsten


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Re: Bootbare Compact Flash Devices

2003-02-05 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo,

Florian Reichert wrote:

Hallo!

Ich erinnere mich daß hier jemand vor kurzem Möglichkeiten zum booten
von CF Karten o.ä. Devices suchte. Ich habe bei Linuxdevices.com recht
interessante Artikel dazu gefunden:
u.a. http://www.linuxdevices.com/articles/AT2635434978.html


der Artikel ist klasse.

Die passende CF-Hardware findet man z.B. unter http://www.bebensee.de/shop/

hth
thorsten


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Re: Debian auf ibook ?!

2003-02-03 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
hiho,

J. Volkmann wrote:

Peter Hoffmann ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:



hallo,
On Thu, 2003-01-30 at 17:52, Mathias Doehle wrote:


Die reine Hardware gefällt aber eben schon recht gut. Mit einem 
vernüftigen Betriebssystem ( natürlich Debian :-) ) macht der bestimmt 
auch viel Spass. Nun meine Frage : wer hat Erfahrung mit Debian auf 
ibook und wie gut läuft das wirklich ( USB, Sound, Firewire, Airport etc ).

ich habe am Wochenende Debian auf einem ibook2 installiert. Wenn man
sich an die Anleitungen hält, ist es nicht weiter schwer. USB, Sound und
X laufen. Den Rest habe ich noch nicht getestet, da es leider nicht mir
gehört. 

people.debian.org/~branden/ibook.html 
http://www.pl-forum.de/t_system/ibook-debian/
sollten dir die meisten Fragen beantworten.


Ideal fand ich:
http://people.debian.org/~branden/ibook.html
http://www.hispalinux.es/~data/ibook/
Diese beiden Anleitungen genügen um eine Installation problemlos
durchzuführen.


Diese URL finde ich auch gut:
http://www.ibook-linux.de/

Weitere Hilfe bekommt man sicherlich auch unter
#iBook auf irc.debian.org:6667

hth
thorsten


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