Spracherkennungssystem

2006-09-10 Diskussionsfäden gingupin
Moin,

hat bisher irgendjemand mal ein System zur Spracherkennung
(Systemsteuerung und Text-Eingabe) unter Linux zum Laufen gebracht?

Wenn ja, .. bieee Info...


Gruß und Danke,

Jörg


-- 
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Re: Sprache für GUI-Programmierung

2006-05-24 Diskussionsfäden gingupin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Juergen Christoffel schrieb:
 
 Willst Du ihnen die Möglichkeit zum Editieren über's Web anbieten? Dann
 schau' Dir die Optionen an, die Du dort hast.
 
 Da Du aber auch GTK erwähntest, willst Du ihnen vermutlich ermöglichen,
 Deine Scripts (ich nehme an, es handelt sich um
 iptables-Konfigurationen?)lokal zu editieren. 
 Dann bietet sich auch Curses an. snipp
/snapp
 Ich mache das in Perl, da gibt es ein Curses-Paket und dazu dann auch
 Curses::UI und andere Pakete, die das Erstellen von Interfaces, Formularen
 etc. vereinfachen. Schau' bei Interesse mal unter [1] und [2] nach.

Genau! Danke für den Tipp zu Curses...und mit perl habe ich -wenn
auch nur rudimentär- schon so meine Erfahrungen gemacht.
dann hätte man auch ohne laufenden php-Server und Absicherung desselben,
inklusive Zugangsbeschränkung u.ä. eine Möglichkeit,
auch mit einem langsamen Zugang (ISDN) eine
ansprechende Oberfläche zu gestallten. Die Absicherung und Berechtigung
des Firewall-Admins könnte dann simpel über die config von ssh
erfolgen

Ich werden wohl beide Wege gehen und ersteinmal über perl und Curses
den ersten Zugang zur Konfiguration erzeugen und dann im zweiten Schritt
mal mit Python ein wenig experimentieren...
Ursprünglich bin ich nunmal ein Konsolenkind und von daher würde ich
persönlich den Weg über perl/curses wahrscheinlich eher vorziehen...
Wieso bin ich da nicht selber drauf gekommen? :-(

Danke

Jörg

P.S. Danke auch an alle anderen für die zahlreichen Beiträge
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEc2gmgokkgm3ZAokRAs90AJ9Ne86Gouu/WD5R0RLGkX4VfAy4BwCffTbm
BnJv6qs+qJ4MqNR7mp2YSfQ=
=viOX
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Sprache für GUI-Programmierung

2006-05-21 Diskussionsfäden gingupin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jochen:

 Ich habe das mal mit Glade, Python und PyGtk gebastelt und fand das sehr
 angenehm. GUIs zu programmieren finde ich sehr lästig, auf der anderen
 Seite sind mir Codegeneratoren für so etwas aber auch eher suspekt. Den
 Umweg über ein XML-Format finde ich in diesem Fall gelungen.

Habe auch schon an das Zusammenklicken einer GUI gedacht, aber wenn
ich erst ein Firewallscript asap entwickel (as secure as possible)
und dann das GUI nicht selbst schreibe, erscheint mir das doch etwas
inkonsequent. ;-)

Andreas:

 Ich eigentlich auch nicht, aber wenn der Perlprogrammierer das
 ordentlich macht geht das eigentlich (bin grad dabei debpool zu
 verstehen und das ist gar nicht so schlimm).

Habe mal gelernt, daß pro Zeile script auch eine Zeile Dokumentation
geschrieben werden sollte... und gerade bei perl gilt das wohl!

Danke allen für die Informationen


Jörg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEcL1Igokkgm3ZAokRAqTaAJ9PJxFzw7ymzwoDYaKdfq6XvaENmACgw2DN
dfVDbd1iJBSu//RGMfVt/vA=
=6klq
-END PGP SIGNATURE-


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Sprache für GUI-Programmierung

2006-05-20 Diskussionsfäden gingupin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin Leuts,

da sich meine Firewall-Scripte in meinem Freundeskreis steigender
Beliebtheit erfreuen, suche ich eine Programmiersprache die mir
einen einfachen Weg ermöglicht, das Editieren meiner Config-Dateien
über eine GUI mit Checkboxen, Radiobutton usw. zu realisieren.

Habe mir gtk, tcl. perl und selbst php mal angesehen, und nun
täte mich Eure Meinung mal interessieren.

Wer noch eine gute Anleitung in deutsch für gtk hat, könnte mich den
Link dazu vielleicht wissen lassen?

Gruß aus dem Norden

Jörg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFEb/gJgokkgm3ZAokRAu0WAKDr9aenlurIvoQcJYmXpd5o9+1LMQCgrnCH
meP4HQPwP9wT6SfCxm0GBoc=
=yZdv
-END PGP SIGNATURE-


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Malwieder ein apt (gpg key) Problem

2006-04-07 Diskussionsfäden gingupin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin Leuts,

ich bin nur per ISDN online! (Das gibt es tatsächlich noch! Bereiche in
Deutschland die nicht per DSL erreichbar sind- OT- sorry!)

Deshalb habe ich mir von einem Freund die drei aktuellen unstable DVD's
brennen lassen und wollte nun nach erfolgreichem

[EMAIL PROTECTED]:~$apt-cdrom -d /cdrom add

mit allen DVD`s, ein

[EMAIL PROTECTED]:~$apt-get update

und natürlich ein

[EMAIL PROTECTED]:~$apt-get upgrade bzw. dist-upgrade

machen.

Nach dem update bekomme ich aber:
- -
[EMAIL PROTECTED]:~$apt-get update
Ign  cdrom://[Debian GNU/Linux 3.2 _Etch_ - fsn.hu unofficial i386
Binary-3 (20060318)] etch Release.gpg
Ign  cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386
Binary-1 (20060320)] etch Release.gpg
Ign  cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386
Binary-2 (20060320)] etch Release.gpg
Ign  cdrom://[Debian GNU/Linux 3.2 _Etch_ - fsn.hu unofficial i386
Binary-3 (20060318)] etch Release
Ign  cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386
Binary-1 (20060320)] etch Release
Ign  cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386
Binary-2 (20060320)] etch Release
Paketlisten werden gelesen...
- --
und damit ist ein update/upgrade natürlich wenig sinnvoll.

meine apt-key list sieht so aus:
- --
/etc/apt/trusted.gpg
- 
pub   1024R/1DB114E0 2004-01-15 [expired: 2005-01-27]
uid  Debian Archive Automatic Signing Key (2004)
[EMAIL PROTECTED]

pub   1024D/4F368D5D 2005-01-31 [expired: 2006-01-31]
uid  Debian Archive Automatic Signing Key (2005)
[EMAIL PROTECTED]

pub   1024D/38C6029A 2002-12-20 [expired: 2004-01-24]
uid  Debian Archive Automatic Signing Key (2003)
[EMAIL PROTECTED]

pub   1024D/71409CDF 2004-11-11
uid  Stefan Lippers-Hollmann (http://www.kanotix.com)
[EMAIL PROTECTED]

pub   1024D/30B34DD5 2003-12-03 [expired: 2004-01-14]
uid  Debian Archive Automatic Signing Key (2003 v2)
[EMAIL PROTECTED]

Das debian-security-howto habe ich gelesen, aber ich habe entweder die
entscheidende Information überlesen, oder an der richtigen Stelle falsch
 gedacht ??!!

Könnt Ihr mir helfen??

Danke !
Jörg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)

iD8DBQFENn2Ygokkgm3ZAokRAv39AJ0dIGYppuWeu2RXZH5MuitG98fQygCeKGtc
fkkEsFRsqNJxcXPFbRaQ6eQ=
=3RcB
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Re: Malwieder ein apt (gpg key) Problem

2006-04-07 Diskussionsfäden gingupin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Binary-1 (20060320)] etch Release
Ign  cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386
Binary-2 (20060320)] etch Release
 
 
 Das ist aber nicht unstable, sondern Testing...

Sorry ! Mein Fehler! Natürlich Testing

 
 Davon abgesehen was genau ist jetzt dein Problem? Er sagt nur dass er
 die gpg-Dateien nicht von CD liest, vllt. liegen die schon lokal vor?

No ! Liegen nicht lokal vor!

Es wurden nach dem apt-cdrom -d /cdrom add nur die Paketlisten
eingelesen und wenn ich dann update/upgrade machen möchte, passiert
nichts, da er die Quellen/DVD's ignoriert!

In der sources.list von apt stehen die DVD's alle drin
snipp
deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.2 _Etch_ - fsn.hu unofficial i386 Binary-3
(20060318)]/ unstable contrib main non-free
deb cdrom:[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386
Binary-2 (20060320)]/ unstable contrib main
deb cdrom:[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386
Binary-1 (20060320)]/ unstable contrib main
/snipp

Kann es sein, daß mir noch ein gpg-signierte Datei zur Release fehlt?
Und deshalb:
snipp
Ign  cdrom://[Debian GNU/Linux testing _Etch_ - Official Snapshot i386
Binary-2 (20060320)] etch Release.gpg
/snipp
beim update auf Ign steht?

Wenn ja? Wo bekomme ich die ?

Gruß und Danke soweit

Jörg
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iD8DBQFENpY5gokkgm3ZAokRAsVEAKCIfFsknYI46DClkUn2fgNghRCJ8wCfTSaG
7JcgbzQkeE0LXCCyD2H3VtY=
=E5sa
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Grafikkarte mit TV-Out Empfehlung ?!

2005-09-13 Diskussionsfäden gingupin
Moin Liste,

ich beabsichtige, in meinem Wohnzimmer einen kleinen Multimedia (Musik/Video) 
Rechner aufzubauen. Als optische Ausgabe bleibt nur der Fernseher und
deshalb brauche ich eine Empfehlung, welche Grafikkarte ohne Probleme mit 
TV-Out auf dem Fernseher läuft.

Gruß Jörg





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Re: Sarge Rettungssystem

2005-08-12 Diskussionsfäden gingupin
 Hallo Leute,

 wenn ich mir einmal SuSe Linux ansehe fällt mir auf das die nach einer
 Installation ein sogenanntes Failsafe System am Bootprompt mit anbieten.
 Ich denke mal das ist so eine Art Rettungsystem. Was ist aber bei diesem
 Rettungsystem anders als beim normalen System. Wurde da irgendwelche
 speziellen Dinge mit in den Kernel eingebunden oder sogar irgendwelche
 Dinge rausgelassen. Was wäre der Unterschied und wann hilft einem so ein
 Rettungsystem oder Failsafe System aus der patsche? Danke für alle
 Antworten

Auch wenn die Mail schon einige Tage her ist
noch eine kleine Ergänzung:

Wenn Du Dir in der config von lilo oder grub die Bootparameter anschaust,
so wirst Du feststellen, daß einerseits als Kern /boot/vmlinuz angegeben ist 
und im failsafe der Kern mit kompletter Angabe aufgeführt wird.
Wenn Du Dir jetzt einen eigenen Kern baust, so wird in vielen Dokumentationen
geraten, den Link /boot/vmlinuz neu auf den neuen Kern zu legen.
Wenn nun dieser Kern nicht bootet (Kernel panic ist eine Meldung die durchaus
den Abend in die länge ziehen kann) so hast Du mit dem FailSafe und dem 
Bootparameter der direkt auf den Kern zeigt, einen bootbaren Systemkern zur 
Verfügung.

Gruß und Moin Moin

Jörg





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ISDN on demand

2005-07-02 Diskussionsfäden gingupin
Hallo Leuts,

habe nach vielen Jahren DSL jetzt wieder das Problem, daß ich nach Umzug 
wieder mit ISDN online gehen muß. Klappt auch soweit, sonst könnte ich hier 
nicht posten.

Problem: 
CAllbyCALL Verbindung über FRITZCard geht nach Idle Time nicht wieder 
online ?

lspci:
:00:12.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG  Computer 
System 
GmbH Fritz!PCI v2.0 ISDN (rev 02)
Subsystem: AVM Audiovisuelles MKTG  Computer System GmbH Fritz!PCI 
v2.0 ISDN
Control: I/O+ Mem+ BusMaster- SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- 
Stepping- 
SERR- FastB2B-
Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B+ ParErr- DEVSEL=medium TAbort- 
TAbort- 
MAbort- SERR- PERR-
Interrupt: pin A routed to IRQ 10
Region 0: Memory at ea00 (32-bit, non-prefetchable) [size=32]
Region 1: I/O ports at e800 [size=32]
Capabilities: available only to root

meine Config in /etc/ppp/peers/isdn sieht so aus:

debug
sync
noauth
-chap
user versatel
plugin userpass.so
password versatel
defaultroute
plugin capiplugin.so
#controller 1
#numberprefix 0
number 0191817
protocol hdlc
idle 180
demand
disconnect /bin/true
connect /bin/true
/dev/null

Welche Einstellung fehlt bzw. ist falsch ? Ich möchte nach der Idle-Zeit 
offline gehen und beim nächsten REQUEST bzw. nächsten Dienst, der eine
externe Verbindung braucht, soll die Verbindung wieder hochgefahren werden ? 
RTFM und Co. habe ich bereits durchkämmt, aber nichts gefunden ?

Wäre für jede Hilfe sehr dankbar !

Gruß Jörg





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ViaVoice oder ähnliches

2004-05-13 Diskussionsfäden gingupin
Hi Leuts,

habe so einiges über IBM's ViaVoice gelesen, aber der Download oder sogar eine 
Installation mit einem funktionierenden Ergebnis ist leider nicht dabei 
herausgekommen...

Mein Frage also: Hat jemand schonmal Erfahrungem mit irgendeiner 
Spracherkennung unter Linux gemacht ?
Bezugquellen? Manuals? 

Habe kein Problem mit RTFM, aber ich weiß leider nicht wonach suchen?

Gingupin

Jörg 
Flensburg



Re: Welche Verschlüsselung ist sicherer

2004-01-05 Diskussionsfäden gingupin
Am Montag, 5. Januar 2004 13:34 schrieb Matthias Fechner:
 Hi,
Moin
 ich such zur Zeit ein Programm, bei dem ich meine Passwörter
 verschlüsselt ablegen kann.

Thema Datensicherheit und Verschlüsselung: Sollte Dein Bord
einen Suspend to Disk unterstützen, so kann man bei vielen 
Systemen, die eine Passworteingabe verlangen, diesen Suspend to Disk
als Sicherheitsangriffsmöglichkeit nutzen, denn im Arbeitsspeicher bleibt das 
Passwort so lange liegen, wie es gebraucht wird... mit dem Suspend landet es 
im Abbild auf der Platte
Meine Empfehlung: z.B.: Usb-Stick mit AES256-Parition und dann in einem Script
die Aufschliessung, Anzeige der Passwortdatei und auch gleich das Abmelden 
der AES256 Partition in einem Ablauf -und natürlich das Deaktivieren der 
Suspend to Disk-Möglichkeit im Bios / oder im Kern...

Schönen Tag noch

Jörg


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