Re: Debian fr Senioren

2004-02-22 Diskussionsfäden Stephan Windmller
Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] writes:

 Dann wuerde ich ja lieber den xfce verwenden. Da kannst Du genau die
 Programme auf Schaltflaechen legen, die Dein Erzeuger benoetigt.
 Ich habe zwar nur wenige Erfahrungen mit XFCE (es ist ein wirklich
 gutes DE) aber für meine Großmutter tendiere ich momentan eher zu
 Gnome. Warum? Nun ich kann dort das Panel genauso gut hinbekommen, die
 verwendeten Programme (Browser (Firefox), E-mail (Sylpheed),
 Textverarbeitung (Abiword), Dateimanager (konqueror)) basieren fast
 alle auf GTK. Allein den Dateimanager muß ich ersetzen. Dadurch wird
 das System schlanker und auch flüssiger. Das Gnome Panel gibt das was
 ich will alle mal her.

GTK ist kein Grund _gegen_ Xfce. Vielmehr ist er einer der schnellsten
WMs die ich kenne. Ausserdem muß man nicht soviel Ballast
mitinstallieren.

BTW: Kannst Du Deine Zeilen vielleicht auf 72 Zeichen begrenzen? Danke.

-- 
Die Hölle ist der Ort, an dem die Engländer kochen, die Italiener den
Verkehr regeln und die Deutschen Fernsehunterhaltung machen.
 Robert Lembke


-- 
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Re: Debian fr Senioren

2004-02-19 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Christian,

On Wed, 18 Feb 2004 13:53:08 +0100
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dann wuerde ich ja lieber den xfce verwenden. Da kannst Du genau die
 Programme auf Schaltflaechen legen, die Dein Erzeuger benoetigt.

Ich habe zwar nur wenige Erfahrungen mit XFCE (es ist ein wirklich gutes DE) aber für 
meine Großmutter tendiere ich momentan eher zu Gnome. Warum? Nun ich kann dort das 
Panel genauso gut hinbekommen, die verwendeten Programme (Browser (Firefox), E-mail 
(Sylpheed), Textverarbeitung (Abiword), Dateimanager (konqueror)) basieren fast alle 
auf GTK. Allein den Dateimanager muß ich ersetzen. Dadurch wird das System schlanker 
und auch flüssiger. Das Gnome Panel gibt das was ich will alle mal her.

Ansonsten ist es auch bei KDE sehr einfach einzurichten. Einfach die nicht benötigten 
Komponenten aus dem vorhandenen Panel entfernen (die rechte Maustaste hilft da 
ungemein weiter) und das was noch fehlt hinzufügen und gut ist. Hinterher hat man ein 
äußerst bereinigtes Panel ;-)

Grüße
Sascha


--
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Re: Debian fr Senioren

2004-02-19 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Manfred,

On Tue, 17 Feb 2004 14:22:49 +0100
Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich nutze ja auch SC, aber fuer exelent halte ich es nicht.
 Z.B. ist ja wenn mail/news abgeholt wird das gesammte Programm nicht 
 mehr benutzbar (grauer Schirm), sehr unschoen.
 Auch dauert das aktualisieren von mail/news wesentlich laenger als
 z.B. mit kmail oder Pan.

Nunja für News habe ich nen anderes Programm. Das mit dem langsamen download von Mails 
sowie das man nicht währenddessen nichts im Programm machen kann finde ich ebenfalls 
blöd. Aber sag mir mal eine bessere Alternative.

 Die Abhaengigkleiten sind bei grafischen Programmen nunmal meisst  recht 
 umfangreich. Ich habe sylpheed-claws hier aber immer problemlos
 kompiliert gekriegt.

War bei mir auch so, Natürlich muß man einiges mit installieren wen man entsprechende 
Features will.

Grüße
Sascha


--
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Re: Debian fr Senioren

2004-02-17 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Dienstag, 17. Februar 2004 08:43 schrieb Patrick Cornelissen:
 Sascha Morr wrote:
[...]
 Das Prinzip von Yast ja nicht verkehrt, aber die Vorgehensweise von Suse
 mag(mochte?) ich nicht. Als ich noch mit Yast gearbeitet habe, da wurden
 Änderungen in den normalen Configfiles nicht geparst sondern mit den
 Einstellungen aus dem Master config file überschrieben, wenn man yast
 mal wieder ausführte.

Das kannst Du AFAIK in /etc/sysconfig vorgeben

 Wenn Yast jetzt vollständig mit den einzelnen Files der Programme
 arbeiten sollte, dann habe ich natürlich nichts mehr gegen Yast
 vorzubringen.

Gruß 
Peter


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Re: Debian fr Senioren

2004-02-17 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Sascha Morr [Mon, Feb 16 2004, 08:47:57AM]:
 
  Ich will mit dieser Aussage nicht die Leistung derjenigen schmälern
  die sich die Mühe machen Backports zu erstellen. Bei Multimedia ist es
  definitiv ein Problem aber es fängt auch schon bei anderen Programmen
  an. Ich verwende z. B. als Mailer Sylpheed-Claws, ein wirklich
  excelentes Programm. Und nun such mal einen einigermaßen aktuellen
 
Ich nutze ja auch SC, aber fuer exelent halte ich es nicht.
Z.B. ist ja wenn mail/news abgeholt wird das gesammte Programm nicht 
mehr benutzbar (grauer Schirm), sehr unschoen.
Auch dauert das aktualisieren von mail/news wesentlich laenger als
z.B. mit kmail oder Pan.

 Soso, du machst alles an der verfügbarkeit _eines_ für dich relevanten
 Programms fest. Und Sylpheed ist nicht ein einfaches Programm, das
 ist ein Monster (zumindest wenn ich es nach der Dependency-Liste
 beurteilen kann).
 
Die Abhaengigkleiten sind bei grafischen Programmen nunmal meisst recht
umfangreich. Ich habe sylpheed-claws hier aber immer problemlos kompi-
liert gekriegt.

Und wech,
Manne


-- 
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Re: Debian fr Senioren (War: Re: screenshots)

2004-02-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Mon, 16 Feb 2004 00:49:17 +0100
Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das ist prinzipiell eine richtige Idee ... aber keine gute ... aus  rein 
 menschlichen Gruenden.  Stell dir einfach mal vor, Mann, 72,
 kommt in Gaststaette und trifft auf Kinder im Alter seiner Enkel ...  wenn 
 ueberhaupt.  Wird ER unbefangen mit ihnen sprechen (koennen)?   Und umgekehrt: 
 werden SIE mit ihm reden (koennen)?  Aber lassen wir  das mal beiseite.

Das mit dem unbefangen sprechen können ist aber ein gutes Argument zumal die meist 
jüngeren Leute die sich mit Linux beschäftigen an ihre Geschwindigkeit was die 
Auffassungsgabe betrifft gewöhnt sind und ältere Menschen oft ein wenig länger 
brauchen. Aber was will man machen? Spezielle Senioren LUGs? Oder Linuxzentren?

 Ok, ohne schon als Hellseher auftreten zu wollen, die Frage ist doch,
 wie moegliche Senioren auf Linux treffen.  Vielleicht waere eine Art
 Linux-Info-und-Installationsparty eine praktikable Loesung (so was  muss man halt 
 einfach mal ausprobieren ... und da koennten ja wieder  die Linux User Groups ins 
 Spiel kommen).  Damit waere zumindest die  Huerde der Installation genommen.

Evtl. Währe es dahingehend gut mit den lokalen Volkshochschulen zusammenzuarbeiten. 
Daraus könnte dann ein Kurs ala 'Linux auf dem Desktop für Senioren' entstehen. 
Allerdings würde das bedingen das die LUGs aber auch Einzelpersonen dafür engagieren 
und natürlich auch das Interesse seitens der VHS bestehen würde. Aber somit hätte man 
eine Schnittstelle zu den älteren Leuten. Diese sollten dann aber nicht gleich mit der 
Installation sondern mit schon vorinstallierten und komplett eingerichteten Geräten 
konfrontiert werden deren Oberfläche evtl. noch auf sie angepaßt wurde. Dahingehend 
wäre es im Voraus gut sich bei einigen älteren Menschen die den Computer benutzen zu 
erkundigen was für die an der grafischen Oberfläche (Textgröße etc.) wichtig ist um 
daraus Rückschlüsse zu ziehen.

 Das duerfte m.E. fuer Senioren nicht wirklich eine Rolle spielen, und
 falls doch, es wurde schon auf die Backports hingewiesen.  Da sehe ich
 jedenfalls auch noch keine Probleme.

Nun ich denke schon das es eine Rolle spielt da jede neue Programmgeneration 
erhebliche Neuerungen und Verbesserungen mit sich bringt. Mit Backports habe ich schon 
recht negative Erfahrungen gemacht, die letzten mit KDE 3.2, XFree 4.3 und Mozilla 
Firebird. Da bleibe ich dabei das Backports kein Ersatz für die fehlende Aktualität 
von stable sind. Ich denke wen sich Debian am Desktop durchsetzen soll braucht man 
aktuelle Software. Das ist auch der Grund warum ich auf dem Desktop sid und eben nicht 
stable fahre.
 
 Meine Tante, 74, hat sich in einem Internet Cafe inspirieren lassen.   Da war, 
 glaub ich, ein Seniorennachmittag, mit recht reger  Beteiligung. Das hat sie 
 richtig infiziert.  Folge:  Was sie  hauptsachelich nutzt ist eben das Internet.  
 Hie und da ein Text und  vor allem natuerlich emails mit Bilder vom letzten 
 Geburtstag als  Attachment ... das sollte es dann im Wesentlichen auch schon 
 gewesen  sein.  Die Aktualitaet der Software spielt nicht wirklich eine Rolle  ... 
 jedenfalls kaum in Bezug auf die meisten ... Einzelschicksale sind  hier wie immer 
 ausgenommen.

Ach es spielt schon eine Rolle wie schnell ein Programm startet, wie viel Leistung es 
verbraucht. Es spielt schon eine Rolle wie flexibel ein Programm ist etc. Klar eine 
reine Surfstation mit Office könnte man auch problemlos unter Woody einrichten. Dafür 
bräuchte man niemals KDE oder Gnome sondern ein einfacher WM wie  z. B. IceWM würden 
vollkommen ausreichen und die Ressourcen des Computers schonen. Aber was ist wen der 
oder die Betroffene einmal mehr will? Dann müssen eben die aktuellen Versionen der 
Software zur Verfügung stehen. Und diese sollten einfach zu installieren sein, ähnlich 
einfach wie unter Windows nur das man eben Passwörter braucht um sich für die 
Installation die rootrechte zu holen.

Themes

 DAS duerfte aus den von mir jetzt gemachten Erfahrungen eine zentrale
 Rolle spielen.  Fontsgroessen, Oberflaeche ... genau.  Und du meinst,
 dass sich das mit einem speziellen Theme regeln liesse?  Iss 'ne gute
 Idee, finde ich.

Zumindest bei KDE dürfte es kein Problem sein. Ich habe zwar vor allen Erfahrungen mit 
KDE aber ich denke es dürfte auch bei Gnome kein Problem sein. Wie es bei den 
verschiedenen Windowmanagern ausschaut ist eine andere Frage. Wen es über Themes geht 
dürfte es die einfachste und schnellste Lösung sein.

 Und auch das scheint mir eine wirklich zentrale Sache zu sein.   Obwohl, und das 
 ist nicht zu verachten, man kann hier auf der Liste  immer Fragen stellen und 
 bekommt immer gute und schnelle Antworten!   Wenn man sich dann noch das eine oder 
 andere (sicher berechtigte)  RTFM schenken koennte, waere das eine sehr gute 
 Hilfe!

Ich denke was man bräuchte, und das eben nicht nur für Senioren, ist eine Art zentrale 
Anlaufstelle. In diesem Bereich ist Microsoft 

Re: Debian fr Senioren

2004-02-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Mon, 16 Feb 2004 02:22:42 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 eigentlich woole ich ins Bett gehen , aber naja...

Na wir sind gut im Stören der Nachtruhe ;-)

 Weil es für den gewohnheitsmenschen wesentlich angenehmer
 (esthetischer) ist, auf weich graphische formen zu reagieren als auf  ein Textmenü, 
 in fixed size.

Gut das ist ein Argument das mir jetzt gar nicht gleich in den Kopf gegangen ist.

 Es tut in den Augen weh, wenn man unter WOODY durch das Menü geht.

Jo das Textmenü mag für den Kenner gut sein, für den Normalbenuzter ist es ein Grauen.
 
 Ganz im Gegenteil. Gibt es jede Menge, auch für Blinde, nur LÖHNWARE.

Jup habe mich auch mal schlau gemacht. Dort gibt es einiges gegen klingende Münze.
 
 Qualitativ hochwertigere Dokumentationen sind wirklich erforderlich.
 Damit meine ich NICHT die manpages, die ja nur die Funktionen  technisch 
 umschreiben. denke, das /usr/share/doc wesentlich besser  werden müßte.

Volle Zustimmung.
 
 Ich habe bereits ein X-Kontroll-Center programmiert.
 
 Da es ein Kontrollcenter unter KDE und GNOME gibt, habe ich mir 
 gedacht, programmierste das mal unabhängig unter X...
 
 Basiert auf Templates À la debconf nur wesentlich komplexer. Habe 
 jede menge Versuche hinter mir und für ettlich Pakete funktioniert 
 es auch. 
 
 NUR sei gleich dazu gesagt, das ein Kontrollcenter immer nur so gut 
 ist, wie die Template und desweiteren NIEMALS eine manuelle Konfi-
 guration oder Editierung der Konfigurationsdateien ersetzen kann.

Nun auch unter Windows muß man, wen man sich tief in die Materie einarbeitet, einiges 
komplexes in der 'Console' machen. Aber das Ziel muß es sein das man Linux so weit wie 
möglich grafisch konfigurieren kann. Am besten in dem Umfang wie es bei Windows 
möglich ist oder noch weiter.

 Da kannste auch nicht alles im Kontrollcenter einstellen...

Jup nicht alles aber schon sehr viel mit YAST2. Allerdings ist das Programm nicht 
jedermanns Sache.

Grüße
Sascha


--
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Re: Debian fr Senioren (War: Re: screenshots)

2004-02-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
Moin Michael,

On Mon, 16 Feb 2004 16:47:44 +0100
Michael Burkhardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Deine Ideen finde ich ganz gut, aber ich denke mal, dass auch die 
 Englische Sprache bei den älteren Leuten ein Problem hervorruft. 
 Desweiteren würden sich meine Omi's und Opi's nie an einen Computer 
 setzen, da sie denken, dass alles viel zu kompliziert sei. Und sich 
 sowieso nicht zurecht finden würden Das fängt meines Erachtens
 schon mit der Tastatur an!

Jup bei Senioren gibt es ob bei Linux oder bei Windows eine sehr hohe Hemmschwelle. 
Deshalb sollte die Oberfläche so einfach wie möglich gehalten sein und keine unnötigen 
Elemente enthalten. Ich denke zwar das dafür sowohl KDE als auch GNOME geeignet wären 
aber irgendwie scheint es mir wen ich es recht bedenke immer mehr das KDE selbst wen 
ich Oberfläche einfach gestalte immer noch überladen zu sein. Da könnte evtl. GNOME 
die bessere Lösung sein. Was das englische Betrifft so denke ich das es bei einen 
vorkonfigurierten System mit eingeschränkter Programmvielfalt nicht mehr notwendig ist 
das der Endanwender damit in Berührung kommt.

Grüße
Sascha


--
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Re: Debian fr Senioren

2004-02-16 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Sascha Morr wrote:


Nun auch unter Windows muß man, wen man sich tief in die Materie
einarbeitet, einiges komplexes in der 'Console' machen. Aber das Ziel
muß es sein das man Linux so weit wie möglich grafisch konfigurieren
kann. Am besten in dem Umfang wie es bei Windows möglich ist oder
noch weiter.
Das sehe ich ganz genauso. Man sollte die Option haben sehr viel 
grafisch zu erledigen, sonst wird Debian nicht die Verbreitung bekommen, 
die es verdient. (Und erst dann werden Software Hersteller anfangen ihre 
Produkte zu portieren)

Da kannste auch nicht alles im Kontrollcenter einstellen...
Jup nicht alles aber schon sehr viel mit YAST2. Allerdings ist das
Programm nicht jedermanns Sache.
Das Prinzip von Yast ja nicht verkehrt, aber die Vorgehensweise von Suse 
mag(mochte?) ich nicht. Als ich noch mit Yast gearbeitet habe, da wurden 
Änderungen in den normalen Configfiles nicht geparst sondern mit den 
Einstellungen aus dem Master config file überschrieben, wenn man yast 
mal wieder ausführte.
Wenn Yast jetzt vollständig mit den einzelnen Files der Programme 
arbeiten sollte, dann habe ich natürlich nichts mehr gegen Yast 
vorzubringen.

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
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