Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-27 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 27 Jan 2003, schrieb Marc F. Neininger:

  Morgen :-)
 Schon wieder Morgen...
   
   So sieht's bei mir auch aus. Allerdings kann ich nicht beliebig viele
   /etc/modules.conf bauen. 
   Die Kernels baue ich genau so.
  
  Da hast du recht. War/ist auch ein viel geringeres Problem als der
  Modul-Ordner.
 
Ich wollte damit nur sagen, das die moudtitls.conf was den Inhalt angeht
nicht sehr empfindlich ist.

Wenn irgendwelche Einträge fehlen, werden bestimmte Module halt nicht
geladen, wenn zuviel drinnensteht gibt es halt Fehlermeldungen, das diese
Modul nicht Verfügbar ist.

Ich habe z.B. überhaupt keine verschiedene /etc/modules.conf, da sich
meine Hardware zusammensetzung  mein Modul-Konzept nicht ändert.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Begehst du selbst gern einen Mord, dann rauche kräftig, aber Lord.

-- 
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-27 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-27 um 19.45 schrieb Lothar Schweikle-Droll:

   Morgen :-)
  Schon wieder Morgen...
Noch mehr Morgen,

 Ich wollte damit nur sagen, das die moudtitls.conf was den Inhalt angeht
 nicht sehr empfindlich ist.
 
 Wenn irgendwelche Einträge fehlen, werden bestimmte Module halt nicht
 geladen, wenn zuviel drinnensteht gibt es halt Fehlermeldungen, das diese
 Modul nicht Verfügbar ist.
 
 Ich habe z.B. überhaupt keine verschiedene /etc/modules.conf, da sich
 meine Hardware zusammensetzung  mein Modul-Konzept nicht ändert.

H. Ich bin bei mir noch am Rumprobieren mit verschiedenen
Zusammenstellungen mit Modul/einkompiliert.

Ich meld' mich wieder, wenn ich was genaueres weiss, was genau der
Kernel will.

Schönen Tag noch

Marc
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


-- 
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-26 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 25 Jan 2003, schrieb Marc F. Neininger:

Morgen :-)
 
 So sieht's bei mir auch aus. Allerdings kann ich nicht beliebig viele
 /etc/modules.conf bauen. 
 Die Kernels baue ich genau so.

Da hast du recht. War/ist auch ein viel geringeres Problem als der
Modul-Ordner.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

In Leidenschaft machen wir nicht falsche Beobachtungen, sondern
falsche Schlüsse daraus.
-- Jean Paul

-- 
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-26 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 Morgen :-)
Schon wieder Morgen...
  
  So sieht's bei mir auch aus. Allerdings kann ich nicht beliebig viele
  /etc/modules.conf bauen. 
  Die Kernels baue ich genau so.
 
 Da hast du recht. War/ist auch ein viel geringeres Problem als der
 Modul-Ordner.

???

Marc
-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-25 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 24 Jan 2003, schrieb Marc F. Neininger:

 
 Frage an die händisch-Kopierer:
 Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
 subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
 workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
 zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
 selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...
 
Ganz einfach.

In dem Makefile gibt es eine Abschnitt der heist:

VERSION = 2
PATCHLEVEL = 4
SUBLEVEL = 20
EXTRAVERSION =-tux

Bei EXTRAVERSION trage ich z.B. -tux ein. Danach heist der Module
Ordner 2.4.20-tux

Dadurch kann man unendlich viel gleiche Kernel bauen, ohne das sich die
modul-Ordner in die quer kommt.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Der Mensch gibt leichter das Leben auf, als die Mittel zu leben. (In
Belagerungen sind sogar Weiber mutig, im Frieden nie.)
-- Jean Paul

-- 
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-25 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Lothar, 
hallo Liste,

 EXTRAVERSION =-tux
 
 Bei EXTRAVERSION trage ich z.B. -tux ein. Danach heist der Module
 Ordner 2.4.20-tux
 
 Dadurch kann man unendlich viel gleiche Kernel bauen, ohne das sich die
 modul-Ordner in die quer kommt.

So sieht's bei mir auch aus. Allerdings kann ich nicht beliebig viele
/etc/modules.conf bauen. 
Die Kernels baue ich genau so.

Marc
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-23 um 12.22 schrieb Lothar Schweikle-Droll:
 Am 23 Jan 2003, schrieb Frank Küster:
 
  Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  
 
 Nee, aber anstastatt bon bzlilo würde ich ein bzImage machen  danach das
 bzImage manuell nach boot kopieren.
  
  Ja, wobei das nohup nicht nötig ist. Und unter Debian sollte man das
  überhaupt nicht so machen, sondern kernel-package verwenden.
  
  (apt-get install kernel-package)
 
 Das ist reine Geschmacksache, ich konnte mich mit diesem Weg nie
 anfreunden.
ACK.

Frage an die händisch-Kopierer:
Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...

??

  
  Gruß, Frank

Grüsse Marc

-- 
-
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-24 Diskussionsfäden Andre Naehring
Tach auch.

 Frage an die händisch-Kopierer:
 Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
 subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
 workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
 zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
 selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...

Editier doch mal flott das Makefile in den kernel-sourcen. Da gibt's in
der vierten Zeile oder so den Punkt EXTRA-Version danach nochmal
compilieren und es sollte Dir geholfen sein. Das hoffe ich zumindest.

-- 

--- Mit freundlichen Grüßen,

  Andre Naehring  Sauerland Spielgeraete GmbH 
  [EMAIL PROTECTED]   www.sauerland-spielgeraete.de   
   request public key and fingerprint 



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-01-24 um 13.16 schrieb Andre Naehring:
 Tach auch.
Hallo Andre, hallo Andere ;-)
 
  Frage an die händisch-Kopierer:
  Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
  subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
  workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
  zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
  selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...
 
 Editier doch mal flott das Makefile in den kernel-sourcen. Da gibt's in
 der vierten Zeile oder so den Punkt EXTRA-Version danach nochmal
 compilieren und es sollte Dir geholfen sein. Das hoffe ich zumindest.

Nö. Genau mit der Extraversion arbeite ich. Das ist das, was dann hinter
die 2.4.20 angehängt wird. In meinem Fall habe ich einen 2.4.19-4, einen
2.4.19-5, einen 2.4.20-1 und einen 2.4.20-2. Und genau die Nummer kriegt
dann das sh-Skript, das mir eigentlich die passende modules.conf
einbinden sollte.

---_Schnipp /etc/modules.conf ---
if -f /etc/modules.conf-`uname -r`
  include /etc/modules.conf-`uname -r`
else
  include /etc/modules.conf.default
endif
---_Schnapp-

Der Kernel meckert aber immer eine nicht selbst generierte modules.conf
an. :-(

Marc

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


-- 
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-23 Diskussionsfäden Frank Kster
Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  Ich habe folgendes Problem mit meinem selbstkompilierten Kernel:
  
  Ich hab das kernel-source-2.4.18.tar.bz2 Paket mit dselect geholt und
  alles entpackt
  
  Folgende Befehle ausgeführt
  
  make menuconfig 
  make dep 
  make clean
  make modules 
  make modules_install
  make bzlilo
 
[...]
 Nur für mein Verständnis:
 muss nicht nach make dep und make clean erstmal 
 nohup make bzImage folgen (ich denke um den kernel zu
 kompilieren, oder?)?

Ja, wobei das nohup nicht nötig ist. Und unter Debian sollte man das
überhaupt nicht so machen, sondern kernel-package verwenden.

(apt-get install kernel-package)

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-23 Diskussionsfäden Sven Richter
On 23 Jan 2003 10:40:50 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) wrote:

 Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
   Ich habe folgendes Problem mit meinem selbstkompilierten Kernel:
   
   Ich hab das kernel-source-2.4.18.tar.bz2 Paket mit dselect geholt und
   alles entpackt
   
   Folgende Befehle ausgeführt
   
   make menuconfig 
   make dep 
   make clean
   make modules 
   make modules_install
   make bzlilo
  
 [...]
  Nur für mein Verständnis:
  muss nicht nach make dep und make clean erstmal 
  nohup make bzImage folgen (ich denke um den kernel zu
  kompilieren, oder?)?
 
 Ja, wobei das nohup nicht nötig ist. Und unter Debian sollte man das
 überhaupt nicht so machen, sondern kernel-package verwenden.
 
 (apt-get install kernel-package)
aber funktionieren tuts trotzdem, habe so schon 2 Kernel
gebacken.

MfG
Sven


-- 
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-23 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 23 Jan 2003, schrieb Frank Küster:

 Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
   Ich habe folgendes Problem mit meinem selbstkompilierten Kernel:
   
   Ich hab das kernel-source-2.4.18.tar.bz2 Paket mit dselect geholt und
   alles entpackt
   
   Folgende Befehle ausgeführt
   
   make menuconfig 
   make dep 
   make clean
   make modules 
   make modules_install
   make bzlilo
  
 [...]
  Nur für mein Verständnis:
  muss nicht nach make dep und make clean erstmal 
  nohup make bzImage folgen (ich denke um den kernel zu
  kompilieren, oder?)?

Nee, aber anstastatt bon bzlilo würde ich ein bzImage machen  danach das
bzImage manuell nach boot kopieren.
 
 Ja, wobei das nohup nicht nötig ist. Und unter Debian sollte man das
 überhaupt nicht so machen, sondern kernel-package verwenden.
 
 (apt-get install kernel-package)

Das ist reine Geschmacksache, ich konnte mich mit diesem Weg nie
anfreunden.
 
 Gruß, Frank
 
-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Heiße Luft raus, Fakten rein!
-- Florian von Samson

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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-22 Diskussionsfäden Holger Wansing

 Ich habe folgendes Problem mit meinem selbstkompilierten Kernel:
 
 Ich hab das kernel-source-2.4.18.tar.bz2 Paket mit dselect geholt und
 alles entpackt
 
 Folgende Befehle ausgeführt
 
 make menuconfig 
 make dep 
 make clean
 make modules 
 make modules_install
 make bzlilo

Hallo,

auch wenn ich wohl nicht zur eigentlichen Lösung dieses Problems
beitrage, trotzdem folgendes:

ich habe gerade gestern meinen ersten kernel selbst kompiliert, und
zwar nach der Anleitung in
http://www.tldp.org/HOWTO/Kernel-HOWTO-2.html

Nur für mein Verständnis:
muss nicht nach make dep und make clean erstmal 
nohup make bzImage folgen (ich denke um den kernel zu
kompilieren, oder?)?

Oder hab ich da was falsch verstanden?
Bin halt noch neu in diesem Segment.

-- 

Gruss

Holger


===

Created with Evolution 1.2.1 under Debian GNU/Linux 3.0 Woody

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Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-21 Diskussionsfäden Michael Schlottke
 
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Ich habe folgendes Problem mit meinem selbstkompilierten Kernel:

Ich hab das kernel-source-2.4.18.tar.bz2 Paket mit dselect geholt und
alles entpackt

Folgende Befehle ausgeführt

make menuconfig 
make dep 
make clean
make modules 
make modules_install
make bzlilo

(hier nirgends ein fehler)

der kernel wurde mit den dateien vmlinuz und System.map in /
installiert

lilo war korrekt editiert ( image=/vmlinuz  bla, old alter kernel
heißt jetzt vmlinuz.old)

lilo nochmal ausgeführt, damit ich wirklcih sicher sein kann

Und nun passiert folgendes nach dem booten:

Lilo startet mit so einer nachricht

LILO2.2 Loading.

Und dann bootet der rechner neu. Kein linux wird geladen, kein
fehler.
Als wenn jemand den reset knopf drückt.
Immer und immer wieder

Ich hab den alten kernel wieder als default eingetragen --
funktioniert bombig

Ich habe auch den neuen vmlinuz nach /boot/vmlinuz-2.4.18 und die
neue /System.map nach /boot/System.map-2.4.18 kopiert und habe einen
neuen link von / aus gemacht:

 ln -s /boot/vmlinuz-2.4.18 vmlinuz

Aber immer noch das gleiche Problem.

Kann mir vielleicht jemand sagen, was ich anders machen könnte?

Sloede

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGPfreeware 7.0.3 for non-commercial use http://www.pgp.com

iQA/AwUBPi2904KMz2G4NdmqEQL6jwCeIR/wJNwkTV6CNPXks+t4zGP7V9wAoJdG
uiAhzYA+Gr+OirWUTHOl6Gfx
=7G2l
-END PGP SIGNATURE-



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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-21 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Tue, Jan 21, 2003 at 10:38:29PM +0100, Michael Schlottke wrote:
 Kann mir vielleicht jemand sagen, was ich anders machen könnte?

Vielleicht den Kernel für den Prozessor kompilieren, den Du wirklich
drin hast... Jedenfalls ist das beschriebene Symptom etwa passend zu
Athlon-Kernel auf Intel-CPU...  Wahrscheinlich gibt's noch andere
Kombinationen, die genauso (nicht) funktionieren.

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



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