Re: Festplatten Image

2003-06-30 Diskussionsfäden Clemens Wohld
Hallo, 

* On Sun, Jun 22, 2003 at 08:59:09PM +0200, Philipp Meier wrote:
 On Sun, Jun 22, 2003 at 01:30:12PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote:
  Am Son, 2003-06-22 um 01.26 schrieb Jan Trippler:

   On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote:
   Dann wäre IMHO die Konstruktion 
   find ... -mount ... | tar -cf ... -T -
   interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die
   Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder
   ausschließen.
  
  Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem
  Weg zu gehen, da ich Mac-User habe, die Dateinamen mit
  Zeilenumbrüchen(!), Anführungsstrichen, Slashes, Sternchen und
  dergleichen erstellen... Die Welt ist bisweilen ein hässlicher Ort. :-)
 
 Dafür gibts find -print0 und tar --null
 
 find . -print0 | xargs -0 tar cf file.tar -T -null -
 
 -billy.

Ich wuerde da noch sed empfehlen. Dann kann ein user nochsoviel
anlegen, ich wuerde per cron sed rennen lassen und alles
wieder umbenennen ;)

Wenn der user dann sein file nicht findet, weil es vorher noch 
/home/meine datei
hies und nun /home/meine_datei *fg*

Gruß an alle Mac User :))


Gruss, Clemens Wohld 

-- 
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IMHO = in my humble opinionBTW = by the way 
IIRC = if I remember Correctly AFAIK = as far as I know
ROTFL= rolling on the floor laughing  *g* = grins
more = -*- www.tuxedo.org/~esr/jargon -*-
-


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Re: Festplatten Image

2003-06-22 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Son, 2003-06-22 um 01.26 schrieb Jan Trippler:
 On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote:

  Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste...
  Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis
  server, welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server
  mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server
  natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein
  Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht
  _dieser_ Rechner :-) )
 
 Dann wäre IMHO die Konstruktion 
 find ... -mount ... | tar -cf ... -T -
 interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die
 Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder
 ausschließen.

Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem
Weg zu gehen, da ich Mac-User habe, die Dateinamen mit
Zeilenumbrüchen(!), Anführungsstrichen, Slashes, Sternchen und
dergleichen erstellen... Die Welt ist bisweilen ein hässlicher Ort. :-)

Gruß, Ratti


-- 
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Re: Festplatten Image

2003-06-22 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Son, 22 Jun 2003 at 13:30 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote:
[...]
 Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem
 Weg zu gehen, da ich Mac-User habe, die Dateinamen mit
 Zeilenumbrüchen(!), Anführungsstrichen, Slashes, Sternchen und
 dergleichen erstellen... Die Welt ist bisweilen ein hässlicher Ort. :-)

find ... -print0 | xargs -0 ...

_Gerade_ solche Sonderzeichen würden mich in die Arme von find und
xargs treiben!

Jan


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Re: Festplatten Image

2003-06-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Sun, Jun 22, 2003 at 01:30:12PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote:
 Am Son, 2003-06-22 um 01.26 schrieb Jan Trippler:
  On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote:
 
   Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste...
   Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis
   server, welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server
   mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server
   natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein
   Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht
   _dieser_ Rechner :-) )
  
  Dann wäre IMHO die Konstruktion 
  find ... -mount ... | tar -cf ... -T -
  interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die
  Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder
  ausschließen.
 
 Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem
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Dafür gibts find -print0 und tar --null

find . -print0 | xargs -0 tar cf file.tar -T -null -

-billy.

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Re: Festplatten Image

2003-06-21 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Die, 2003-06-17 um 00.52 schrieb Jan Trippler:
 On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote:
  On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote:
 [...]
   -l   beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln
  Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs 
  interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht 

 Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein
 anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern
 entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der
 Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden
 sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den
 Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet
 dateiorientiert.

Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste...
Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis
server, welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server
mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server
natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein
Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht
_dieser_ Rechner :-) )

Interessant wäre nun noch, wie sich das mit /proc verhält. Muß ich mal
gucken.

Gruß, Ratti

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Re: Festplatten Image

2003-06-21 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote:
[tar im gleichen FS]
 Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste...
 Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis
 server, welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server
 mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server
 natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein
 Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht
 _dieser_ Rechner :-) )

Dann wäre IMHO die Konstruktion 
find ... -mount ... | tar -cf ... -T -
interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die
Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder
ausschließen.

 Interessant wäre nun noch, wie sich das mit /proc verhält. Muß ich mal
 gucken.

Sollte mit ! -fstype proc gehen

Jan


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Re: Festplatten Image

2003-06-18 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Sun, Jun 15, 2003 at 11:03:19AM +0200, Sebastian Steins wrote:
 Hallo Ulrich,
 
 Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring:
 
  cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition
  a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten
  v = zeigt an was kopiert wird
  Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler.
 
 Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. 
 Geht das auch irgendwie?

 cp -av /mnt/QuellPartition/ /ZielPartition/

(Man beachte die / am Ende.)


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
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Re: Festplatten Image

2003-06-18 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
habe den Thread zwar nicht verfolgt, aber eine komplette Partition
kopierst Du z.B. mit:
(cd /mnt/quellpartition/  tar cpf - . ) | (cd /mnt/zielpartition/  tar xpf -)

Gruß
Uli


 
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'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: Festplatten Image

2003-06-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 11:38 2003-06-15 +0200 hat Thomas Templin geschrieben:

On Sunday 15 June 2003 11:03, Sebastian Steins wrote:
[...]
 Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring:
  cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition
  a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten
  v = zeigt an was kopiert wird
  Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler.

 Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem
 . beginnen. Geht das auch irgendwie?
[...]
(cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -)

Interessant... besonderst bei /proc 

Bei mir haengt sich tar auf !!!
Du solltest da vieleicht ein exlude verwenden...

Michelle


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Re: Festplatten Image

2003-06-18 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 11:38 2003-06-15 +0200 hat Thomas Templin geschrieben:

(cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -)

 Interessant... besonderst bei /proc 

 Bei mir haengt sich tar auf !!!
 Du solltest da vieleicht ein exlude verwenden...

Da fehlt ja auch ein S, evtl. auch ein p, und für meinen Geschmack ist
das v überflüssig, da es verhindert, daß man evtl. Fehlermeldungen
mitbekommt. Ich mache das demzufolge immer so:

tar cpSf - . | (cd /ziel; tar xpSf - )

Martin


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Re: Festplatten Image

2003-06-17 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Tue, Jun 17, 2003 at 12:52:59AM +0200, Jan Trippler wrote:
 On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote:
  On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote:
 [...]
   -l   beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln
  Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs 
  interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht 
  funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann 
  wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass 
  man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat 
  Partition verschiebt.
 
 Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein
 anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern
 entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der
 Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden
 sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den
 Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet
 dateiorientiert.

-l heißt, er soll beim Erstellen des archivs im selben Dateisystem
bleiben, also nich in Verzeichnisse wechsel, auf die was gemountet ist.
Beispiel: tar -lcf / root.tar wird keine Dateien aus /usr enthalten,
wenn auf /usr ein anderes Dateisystem (eine andere Partition)
gemountet ist.

-billy.

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Re: Festplatten Image

2003-06-17 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Die, 17 Jun 2003 at 14:37 (+0200), Philipp Meier wrote:
 On Tue, Jun 17, 2003 at 12:52:59AM +0200, Jan Trippler wrote:
  On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote:
   On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote:
  [...]
-l   beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln
   Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs 
   interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht 
   funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann 
   wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass 
   man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat 
   Partition verschiebt.
  
  Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein
  anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern
  entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der
  Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden
  sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den
  Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet
  dateiorientiert.
 
 -l heißt, er soll beim Erstellen des archivs im selben Dateisystem
 bleiben, also nich in Verzeichnisse wechsel, auf die was gemountet ist.
 Beispiel: tar -lcf / root.tar wird keine Dateien aus /usr enthalten,
 wenn auf /usr ein anderes Dateisystem (eine andere Partition)
 gemountet ist.

Ja, so habe ich das gemeint ;-)

Jan


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Re: Festplatten Image

2003-06-16 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin:

 (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -)

Ungetestet: 
Sollten wir dem tar nicht noch ein -p, ein -m , ein --atime-preserve und
ein -l spendieren?

-p   Zugriffsrechte beim Auspacken erhalten
--atime-preserve Zugriffszeit beim Auspacken erhalten
-m   Änderungszeit beim Auspacken erhalten
-l   beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln

Gruß, Ratti


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Re: Festplatten Image

2003-06-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote:
moin Ratti *grins,undschonenttarnt*
 Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin:
  (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -)

 Ungetestet:
 Sollten wir dem tar nicht noch ein -p, ein -m , ein
 --atime-preserve und ein -l spendieren?
Ich benutz das so seit Ewigkeiten und noch keine Probleme gehabt.

 -p   Zugriffsrechte beim Auspacken erhalten
Wenn das auspacken in bereits existierende Verzeichnisse schreibt 
dann ja aber es soll eine ganze Partition verschoben werden. Ich 
gehe mal davon aus die Zielpartition ist leer.
 --atime-preserve Zugriffszeit beim Auspacken erhalten
Geschmackssache, wer atime erhalten will solls machen

 -m   Änderungszeit beim Auspacken erhalten
siehe atime

 -l   beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln
Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs 
interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht 
funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann 
wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass 
man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat 
Partition verschiebt.

Tschüss,
Thomas


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Re: Festplatten Image

2003-06-16 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Mon, 16 Jun 2003 at 21:42 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote:
 Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin:
 
  (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -)
 
 Ungetestet: 
 Sollten wir dem tar nicht noch ein -p, ein -m , ein --atime-preserve und
 ein -l spendieren?
 
 -p   Zugriffsrechte beim Auspacken erhalten
 --atime-preserve Zugriffszeit beim Auspacken erhalten
 -m   Änderungszeit beim Auspacken erhalten
 -l   beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln

Mindestens -p und -m sind Standard:
[EMAIL PROTECTED]:~/tmp$  ls -l
total 2
-rwxr-xr-x1 jan  users 104 Jan 12 11:58 cleanup_hist.pl
-rw-r--r--1 jan  users 111 May 30 03:48 d
[EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ su -
Password:
k233:~# (cd /home/jan/tmp; tar cf - .) | ( cd /home/jan/ziel ; tar
xvf -)
./
./d
./cleanup_hist.pl
k233:~# ls -l /home/jan/ziel
total 2
-rwxr-xr-x1 jan  users 104 Jan 12 11:58 cleanup_hist.pl
-rw-r--r--1 jan  users 111 May 30 03:48 d

Warum die Leute immer die Zugriffszeit erhalten wollen, ist mir
nicht klar. Wozu braucht man die? Die Option -l ist dann sinnvoll, 
wenn die Zielpartitionierung anders aussieht als die Quelle, 
allerdings würde ich dann eher je (Ziel)-Dateisystem einen tar 
anschmeißen.

Jan


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Re: Festplatten Image

2003-06-16 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote:
 On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote:
[...]
  -l   beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln
 Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs 
 interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht 
 funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann 
 wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass 
 man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat 
 Partition verschiebt.

Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein
anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern
entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der
Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden
sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den
Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet
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Re: Festplatten Image

2003-06-15 Diskussionsfäden Sebastian Steins
Hallo Ulrich,

Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring:

 cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition
 a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten
 v = zeigt an was kopiert wird
 Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler.

Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. 
Geht das auch irgendwie?

Sebastian


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Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor...
Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig


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Re: Festplatten Image

2003-06-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 June 2003 11:03, Sebastian Steins wrote:
[...]
 Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring:
  cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition
  a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten
  v = zeigt an was kopiert wird
  Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler.

 Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem
 . beginnen. Geht das auch irgendwie?
[...]
(cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -)

Tschüss,
Thomas


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Re: Festplatten Image

2003-06-15 Diskussionsfäden Jhair Tocancipa Triana
Hallo,

Sebastian Steins schreibt:

 Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring:
 cp  -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition 

[...]

 Das kopiert  aber nicht Dateien  und Verzeichnis, die mit  ienem .
 beginnen.  Geht das auch irgendwie?

,
| @:~/tmp/tmp$ ls -a x y
| x:
| .  ..  .a  .z  a
| 
| y:
| .  ..
| @:~/tmp/tmp$ cd x; cp -av ./ ../y
| `./a' - `../y/./a'
| `./.a' - `../y/./.a'
| `./.z' - `../y/./.z'
| @:~/tmp/tmp/x$ 
`

Tschüss,

-- 
--Jhair

Public Key fingerprint:
81FF 3ADF BF6B CECB C593  4018 27AE D7D2 BAA6 00D0


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Re: Festplatten Image

2003-06-15 Diskussionsfäden Kai Schubert
Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin:

 (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -)

Hallo,

ich würde es so probieren:

`cd / ; find . -print | cpio -vdump /mnt`

wobei beim find das Mount-Verzeichnis noch exluded werden müsste ...

 Tschüss,
 Thomas

Grüße Kai


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Re: Festplatten Image

2003-06-15 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Sebastian,

cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition
a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten
v = zeigt an was kopiert wird
Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler.


Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. 
Geht das auch irgendwie?
habs grad ausprobiert (rh9).
Es geht wirklich nicht :-(
seltsam...
Jedenfalls funktioniert das mit dem Clonen so.
Vielleicht werde ich auch schon langsam alt...
und habe den mc genommen :-)
Gruß Ulrich



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Re: Festplatten Image

2003-06-15 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Sebastion,

Sebastian Steins [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring:
  cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition
   --
 Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem .
 beginnen. Geht das auch irgendwie?

Einfach den Stern weglassen.

Frank
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and those who don't.


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Re: Festplatten Image

2003-06-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Mario Duve schrieb:
 Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=...
 ein image meiner Festplatte erstellen.
 Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count

Wenn Du Platten mit 255 Heads/63 Sectors hast dann nehme bs=8225280. Das 
halbiert locker die benötigte Zeit, weil sonst viele kleine Schleifen 
mit bs=512 gedreht werden. count findet er selber. In Testing/Unstable 
gibt es noch ein moderneres, schnelleres sdd.

 Wie gross, müsste die Festplatte auf der das image gespeichert
 werden soll sein, wenn hda z.B. 10GB gross ist und 2GB Daten
 drauf sind?

So gross, wie das Original, wenn das Ziel eine identische Partition ist 
bzw. je nach Dateisystem 5-10% zusätzlichen Platz für die internen 
Verwaltungsdaten.

Wenn Du das Image eindampfen möchtest und Blöcke mit ausschliesslich 
Nullen ausgespart werden sollen, ginge das mit cp:

cd /einverzeichnis_auf_der_zu_kopierenden_Partition
dd if=/dev/zero of=zeros ; rm zeros 
(ggf. eine Schleife wenn 2GiB-Grenze vorhanden)
unmount /Verzeichnis_von_/dev/hdX
cp --sparse=always /dev/hdX /pfad/hdX.img

Mit ls -lsa kannst Du dann sehen, dass hdX.img in Wirklichkeit weniger 
Platz benötigt, wie als formale Grösse anzeigt wird. Voraussetzung ist, 
dass viele Blöcke mit Nullen gefüllt sind und das Dateisystem Sparse-
Dateien unterstützt. XFS ist sehr gut, ext* gut und ReiserFS bedingt 
tauglich. Andere Variante zum Perforieren ist zum (Paket perforate),

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[EMAIL PROTECTED]


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Festplatten Image

2003-06-14 Diskussionsfäden Mario Duve
Hallo,

Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=...
ein image meiner Festplatte erstellen.

Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count
eingetragen werden müssten?

fdisk -l sagt:

Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1027 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 bytes

Wie gross, müsste die Festplatte auf der das image gespeichert
werden soll sein, wenn hda z.B. 10GB gross ist und 2GB Daten
drauf sind?


Gruss, Mario



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Re: Festplatten Image

2003-06-14 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Sam, 2003-06-14 um 11.11 schrieb Mario Duve:
 Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=...
 ein image meiner Festplatte erstellen.
 
 Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count
 eingetragen werden müssten?

Keine. 
Am Ende der Platte hört er einfach auf. Kannst du ja mal mit einer
Diskette testen.

Denke dran, wenn du ein Imagefile erzeugst, daß das auf einem
Dateisystem liegen muß, welches hinreichend große Dateien unterstützt,
z.B. reiserfs 3.6. Sonst ist i.d.R. bei 2 GB Schluß.

Gruß, Ratti


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Re: Festplatten Image

2003-06-14 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Mario,

Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=...
ein image meiner Festplatte erstellen.
Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count
eingetragen werden müssten?
fdisk -l sagt:

Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1027 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 bytes
ich habe das immer so gemacht:
z.B. dd if=/dev/hda5 of=wo_anders_hin/hda5_von_server.image
Aber jetzt mache ich das ganz einfach mit:
cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition
a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten
v = zeigt an was kopiert wird
Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler.
Gruß Ulrich

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Re: Festplatten Image

2003-06-14 Diskussionsfäden Andreas K. Foerster
Am Samstag, dem 14. Jun 2003 schrieb Ulrich Gehring:

 Aber jetzt mache ich das ganz einfach mit:
 cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition

Aber damit geht doch zumindest der Bootsektor verloren!?

-- 
Tschuess
Andreas


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Re: Festplatten Image

2003-06-14 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Andreas,

Aber jetzt mache ich das ganz einfach mit:
cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition


Aber damit geht doch zumindest der Bootsektor verloren!?

Ja, aber den bekommen die käuflichen Tools auch nicht richtig hin.
Und die rescue-Diskette von Debian.org funktioniert immer:
z.B. rescue root=/dev/hda5
Dann läuft auch ein Windows gleich wieder (Lilo als Bootmanager)
Gruß Ulrich



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