Re: Festplatten Image
Hallo, * On Sun, Jun 22, 2003 at 08:59:09PM +0200, Philipp Meier wrote: On Sun, Jun 22, 2003 at 01:30:12PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote: Am Son, 2003-06-22 um 01.26 schrieb Jan Trippler: On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote: Dann wäre IMHO die Konstruktion find ... -mount ... | tar -cf ... -T - interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder ausschließen. Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem Weg zu gehen, da ich Mac-User habe, die Dateinamen mit Zeilenumbrüchen(!), Anführungsstrichen, Slashes, Sternchen und dergleichen erstellen... Die Welt ist bisweilen ein hässlicher Ort. :-) Dafür gibts find -print0 und tar --null find . -print0 | xargs -0 tar cf file.tar -T -null - -billy. Ich wuerde da noch sed empfehlen. Dann kann ein user nochsoviel anlegen, ich wuerde per cron sed rennen lassen und alles wieder umbenennen ;) Wenn der user dann sein file nicht findet, weil es vorher noch /home/meine datei hies und nun /home/meine_datei *fg* Gruß an alle Mac User :)) Gruss, Clemens Wohld -- Usenet-talk: Vol.1 sig_51 IMHO = in my humble opinionBTW = by the way IIRC = if I remember Correctly AFAIK = as far as I know ROTFL= rolling on the floor laughing *g* = grins more = -*- www.tuxedo.org/~esr/jargon -*- - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Am Son, 2003-06-22 um 01.26 schrieb Jan Trippler: On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote: Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste... Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis server, welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht _dieser_ Rechner :-) ) Dann wäre IMHO die Konstruktion find ... -mount ... | tar -cf ... -T - interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder ausschließen. Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem Weg zu gehen, da ich Mac-User habe, die Dateinamen mit Zeilenumbrüchen(!), Anführungsstrichen, Slashes, Sternchen und dergleichen erstellen... Die Welt ist bisweilen ein hässlicher Ort. :-) Gruß, Ratti -- -o)fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Festplatten Image
On Son, 22 Jun 2003 at 13:30 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote: [...] Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem Weg zu gehen, da ich Mac-User habe, die Dateinamen mit Zeilenumbrüchen(!), Anführungsstrichen, Slashes, Sternchen und dergleichen erstellen... Die Welt ist bisweilen ein hässlicher Ort. :-) find ... -print0 | xargs -0 ... _Gerade_ solche Sonderzeichen würden mich in die Arme von find und xargs treiben! Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
On Sun, Jun 22, 2003 at 01:30:12PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote: Am Son, 2003-06-22 um 01.26 schrieb Jan Trippler: On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote: Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste... Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis server, welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht _dieser_ Rechner :-) ) Dann wäre IMHO die Konstruktion find ... -mount ... | tar -cf ... -T - interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder ausschließen. Ich versuche generell, find-und-mach-was-damit-Kombinationen aus dem Weg zu gehen, da ich Mac-User habe, die Dateinamen mit Zeilenumbrüchen(!), Anführungsstrichen, Slashes, Sternchen und dergleichen erstellen... Die Welt ist bisweilen ein hässlicher Ort. :-) Dafür gibts find -print0 und tar --null find . -print0 | xargs -0 tar cf file.tar -T -null - -billy. -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner,Mekle, MeierTel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Am Die, 2003-06-17 um 00.52 schrieb Jan Trippler: On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote: On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote: [...] -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet dateiorientiert. Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste... Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis server, welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht _dieser_ Rechner :-) ) Interessant wäre nun noch, wie sich das mit /proc verhält. Muß ich mal gucken. Gruß, Ratti -- -o)fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Festplatten Image
On Sam, 21 Jun 2003 at 21:44 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote: [tar im gleichen FS] Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste... Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis server, welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht _dieser_ Rechner :-) ) Dann wäre IMHO die Konstruktion find ... -mount ... | tar -cf ... -T - interessant, dann bleibt find im aktuellen FS. Oder besser die Option -fstype, dann kannst Du beliebig FS-Typen ein- oder ausschließen. Interessant wäre nun noch, wie sich das mit /proc verhält. Muß ich mal gucken. Sollte mit ! -fstype proc gehen Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
On Sun, Jun 15, 2003 at 11:03:19AM +0200, Sebastian Steins wrote: Hallo Ulrich, Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten v = zeigt an was kopiert wird Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler. Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. Geht das auch irgendwie? cp -av /mnt/QuellPartition/ /ZielPartition/ (Man beachte die / am Ende.) Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Hallo, habe den Thread zwar nicht verfolgt, aber eine komplette Partition kopierst Du z.B. mit: (cd /mnt/quellpartition/ tar cpf - . ) | (cd /mnt/zielpartition/ tar xpf -) Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Am 11:38 2003-06-15 +0200 hat Thomas Templin geschrieben: On Sunday 15 June 2003 11:03, Sebastian Steins wrote: [...] Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten v = zeigt an was kopiert wird Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler. Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. Geht das auch irgendwie? [...] (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -) Interessant... besonderst bei /proc Bei mir haengt sich tar auf !!! Du solltest da vieleicht ein exlude verwenden... Michelle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Am 11:38 2003-06-15 +0200 hat Thomas Templin geschrieben: (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -) Interessant... besonderst bei /proc Bei mir haengt sich tar auf !!! Du solltest da vieleicht ein exlude verwenden... Da fehlt ja auch ein S, evtl. auch ein p, und für meinen Geschmack ist das v überflüssig, da es verhindert, daß man evtl. Fehlermeldungen mitbekommt. Ich mache das demzufolge immer so: tar cpSf - . | (cd /ziel; tar xpSf - ) Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
On Tue, Jun 17, 2003 at 12:52:59AM +0200, Jan Trippler wrote: On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote: On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote: [...] -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat Partition verschiebt. Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet dateiorientiert. -l heißt, er soll beim Erstellen des archivs im selben Dateisystem bleiben, also nich in Verzeichnisse wechsel, auf die was gemountet ist. Beispiel: tar -lcf / root.tar wird keine Dateien aus /usr enthalten, wenn auf /usr ein anderes Dateisystem (eine andere Partition) gemountet ist. -billy. -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner,Mekle, MeierTel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
On Die, 17 Jun 2003 at 14:37 (+0200), Philipp Meier wrote: On Tue, Jun 17, 2003 at 12:52:59AM +0200, Jan Trippler wrote: On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote: On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote: [...] -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat Partition verschiebt. Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet dateiorientiert. -l heißt, er soll beim Erstellen des archivs im selben Dateisystem bleiben, also nich in Verzeichnisse wechsel, auf die was gemountet ist. Beispiel: tar -lcf / root.tar wird keine Dateien aus /usr enthalten, wenn auf /usr ein anderes Dateisystem (eine andere Partition) gemountet ist. Ja, so habe ich das gemeint ;-) Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin: (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -) Ungetestet: Sollten wir dem tar nicht noch ein -p, ein -m , ein --atime-preserve und ein -l spendieren? -p Zugriffsrechte beim Auspacken erhalten --atime-preserve Zugriffszeit beim Auspacken erhalten -m Änderungszeit beim Auspacken erhalten -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln Gruß, Ratti -- -o)fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Festplatten Image
On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote: moin Ratti *grins,undschonenttarnt* Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin: (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -) Ungetestet: Sollten wir dem tar nicht noch ein -p, ein -m , ein --atime-preserve und ein -l spendieren? Ich benutz das so seit Ewigkeiten und noch keine Probleme gehabt. -p Zugriffsrechte beim Auspacken erhalten Wenn das auspacken in bereits existierende Verzeichnisse schreibt dann ja aber es soll eine ganze Partition verschoben werden. Ich gehe mal davon aus die Zielpartition ist leer. --atime-preserve Zugriffszeit beim Auspacken erhalten Geschmackssache, wer atime erhalten will solls machen -m Änderungszeit beim Auspacken erhalten siehe atime -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat Partition verschiebt. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
On Mon, 16 Jun 2003 at 21:42 (+0200), Joerg Rossdeutscher wrote: Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin: (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -) Ungetestet: Sollten wir dem tar nicht noch ein -p, ein -m , ein --atime-preserve und ein -l spendieren? -p Zugriffsrechte beim Auspacken erhalten --atime-preserve Zugriffszeit beim Auspacken erhalten -m Änderungszeit beim Auspacken erhalten -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln Mindestens -p und -m sind Standard: [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ ls -l total 2 -rwxr-xr-x1 jan users 104 Jan 12 11:58 cleanup_hist.pl -rw-r--r--1 jan users 111 May 30 03:48 d [EMAIL PROTECTED]:~/tmp$ su - Password: k233:~# (cd /home/jan/tmp; tar cf - .) | ( cd /home/jan/ziel ; tar xvf -) ./ ./d ./cleanup_hist.pl k233:~# ls -l /home/jan/ziel total 2 -rwxr-xr-x1 jan users 104 Jan 12 11:58 cleanup_hist.pl -rw-r--r--1 jan users 111 May 30 03:48 d Warum die Leute immer die Zugriffszeit erhalten wollen, ist mir nicht klar. Wozu braucht man die? Die Option -l ist dann sinnvoll, wenn die Zielpartitionierung anders aussieht als die Quelle, allerdings würde ich dann eher je (Ziel)-Dateisystem einen tar anschmeißen. Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote: On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote: [...] -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht funktionieren oder was ist mit -l gemeint? Wenn dem so ist dann wäre das so etwas wie ein Sicherheitsgurt, der verhindert, dass man aus versehen den Inhalt einer ext2 Partition auf eine vfat Partition verschiebt. Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet dateiorientiert. Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Hallo Ulrich, Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten v = zeigt an was kopiert wird Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler. Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. Geht das auch irgendwie? Sebastian -- Stellen Sie sich bitte einen achtdimensionalen Raum vor... Logik/Wissenschaftstheorie, Uni Leipzig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
On Sunday 15 June 2003 11:03, Sebastian Steins wrote: [...] Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten v = zeigt an was kopiert wird Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler. Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. Geht das auch irgendwie? [...] (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Hallo, Sebastian Steins schreibt: Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition [...] Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. Geht das auch irgendwie? , | @:~/tmp/tmp$ ls -a x y | x: | . .. .a .z a | | y: | . .. | @:~/tmp/tmp$ cd x; cp -av ./ ../y | `./a' - `../y/./a' | `./.a' - `../y/./.a' | `./.z' - `../y/./.z' | @:~/tmp/tmp/x$ ` Tschüss, -- --Jhair Public Key fingerprint: 81FF 3ADF BF6B CECB C593 4018 27AE D7D2 BAA6 00D0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Am Son, 2003-06-15 um 11.38 schrieb Thomas Templin: (cd / ; tar cf - .) | ( cd /zielverzeichnis ; tar xvf -) Hallo, ich würde es so probieren: `cd / ; find . -print | cpio -vdump /mnt` wobei beim find das Mount-Verzeichnis noch exluded werden müsste ... Tschüss, Thomas Grüße Kai signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Festplatten Image
Hallo Sebastian, cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten v = zeigt an was kopiert wird Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler. Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. Geht das auch irgendwie? habs grad ausprobiert (rh9). Es geht wirklich nicht :-( seltsam... Jedenfalls funktioniert das mit dem Clonen so. Vielleicht werde ich auch schon langsam alt... und habe den mc genommen :-) Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Hallo Sebastion, Sebastian Steins [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Samstag 14 Juni 2003 13:39 schrieb Ulrich Gehring: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition -- Das kopiert aber nicht Dateien und Verzeichnis, die mit ienem . beginnen. Geht das auch irgendwie? Einfach den Stern weglassen. Frank -- There are 10 kinds of people in the world: those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Mario Duve schrieb: Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=... ein image meiner Festplatte erstellen. Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count Wenn Du Platten mit 255 Heads/63 Sectors hast dann nehme bs=8225280. Das halbiert locker die benötigte Zeit, weil sonst viele kleine Schleifen mit bs=512 gedreht werden. count findet er selber. In Testing/Unstable gibt es noch ein moderneres, schnelleres sdd. Wie gross, müsste die Festplatte auf der das image gespeichert werden soll sein, wenn hda z.B. 10GB gross ist und 2GB Daten drauf sind? So gross, wie das Original, wenn das Ziel eine identische Partition ist bzw. je nach Dateisystem 5-10% zusätzlichen Platz für die internen Verwaltungsdaten. Wenn Du das Image eindampfen möchtest und Blöcke mit ausschliesslich Nullen ausgespart werden sollen, ginge das mit cp: cd /einverzeichnis_auf_der_zu_kopierenden_Partition dd if=/dev/zero of=zeros ; rm zeros (ggf. eine Schleife wenn 2GiB-Grenze vorhanden) unmount /Verzeichnis_von_/dev/hdX cp --sparse=always /dev/hdX /pfad/hdX.img Mit ls -lsa kannst Du dann sehen, dass hdX.img in Wirklichkeit weniger Platz benötigt, wie als formale Grösse anzeigt wird. Voraussetzung ist, dass viele Blöcke mit Nullen gefüllt sind und das Dateisystem Sparse- Dateien unterstützt. XFS ist sehr gut, ext* gut und ReiserFS bedingt tauglich. Andere Variante zum Perforieren ist zum (Paket perforate), -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplatten Image
Hallo, Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=... ein image meiner Festplatte erstellen. Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count eingetragen werden müssten? fdisk -l sagt: Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1027 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes Wie gross, müsste die Festplatte auf der das image gespeichert werden soll sein, wenn hda z.B. 10GB gross ist und 2GB Daten drauf sind? Gruss, Mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Moin, Am Sam, 2003-06-14 um 11.11 schrieb Mario Duve: Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=... ein image meiner Festplatte erstellen. Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count eingetragen werden müssten? Keine. Am Ende der Platte hört er einfach auf. Kannst du ja mal mit einer Diskette testen. Denke dran, wenn du ein Imagefile erzeugst, daß das auf einem Dateisystem liegen muß, welches hinreichend große Dateien unterstützt, z.B. reiserfs 3.6. Sonst ist i.d.R. bei 2 GB Schluß. Gruß, Ratti -- -o)fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Festplatten Image
Hallo Mario, Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=... ein image meiner Festplatte erstellen. Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count eingetragen werden müssten? fdisk -l sagt: Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 1027 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes ich habe das immer so gemacht: z.B. dd if=/dev/hda5 of=wo_anders_hin/hda5_von_server.image Aber jetzt mache ich das ganz einfach mit: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition a = alles, rekursiv, Benutzerrechte werden beibehalten v = zeigt an was kopiert wird Klappt genausogut und ist (für mich) flexibler. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Am Samstag, dem 14. Jun 2003 schrieb Ulrich Gehring: Aber jetzt mache ich das ganz einfach mit: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition Aber damit geht doch zumindest der Bootsektor verloren!? -- Tschuess Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatten Image
Hallo Andreas, Aber jetzt mache ich das ganz einfach mit: cp -av /mnt/QuellPartition/* /ZielPartition Aber damit geht doch zumindest der Bootsektor verloren!? Ja, aber den bekommen die käuflichen Tools auch nicht richtig hin. Und die rescue-Diskette von Debian.org funktioniert immer: z.B. rescue root=/dev/hda5 Dann läuft auch ein Windows gleich wieder (Lilo als Bootmanager) Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)