Re: Http nicht für alle

2003-03-20 Diskussionsfäden Roland Kruggel

  2. ein Client-OS verwenden, daß $USER nicht erlaubt, die IP
  zu ändern.

 wohl die sicherere Variante...
 etz könnt ich ja gemein sein:
 was passiert, wenn der Mitarbeiter seinen Laptop mitbringt ?
 ;-)

Ja ok. Wenn man will kann man alles irgendwie umgehen. Allerdings 
sitzen da an den Windowsclients ganz normale User. Morgens 
Rechner anschalten, bisschen Windows, bischen Excel und abens 
die Kiste wieder ausschalten. Derjenige der da richtig Ahnung 
hat, der darf sowieso in's Internet.


cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 sarge, 2.4.20, KDE 3.1


--
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Re: Http nicht für alle

2003-03-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  20.03.2003, um 14:24:39 +0100 mailte Roland Kruggel folgendes:
  Zum Beispiel in dem Du die Benutzung eines Proxys mit
  Passwortabfrage per Firewall erzwingst.
 
 Das ist gut. Macht das Squid?

Wenn man ihn dazu überredet: ja.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
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 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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RE: Http nicht für alle

2003-03-20 Diskussionsfäden André Frimberger


 -Original Message-
 From: Roland Kruggel [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Thursday, March 20, 2003 2:24 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Http nicht für alle
 
 
 
   2. ein Client-OS verwenden, daß $USER nicht erlaubt, die IP
   zu ändern.
 
  wohl die sicherere Variante...
  etz könnt ich ja gemein sein:
  was passiert, wenn der Mitarbeiter seinen Laptop mitbringt ?
  ;-)
 
 Ja ok. Wenn man will kann man alles irgendwie umgehen. Allerdings 
 sitzen da an den Windowsclients ganz normale User. Morgens 
 Rechner anschalten, bisschen Windows, bischen Excel und abens 
 die Kiste wieder ausschalten. Derjenige der da richtig Ahnung 
 hat, der darf sowieso in's Internet.
ja klar... was ich eigentlich damit sagen wollte: Nimm lieber
die Lösung mit Squid ;)


Gruss

André Frimberger


--
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Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Hallo Liste,

Ich habe einen Linuxserver als Mail- und Sambaserver installiert. 
Angeschlossen an diesem Rechner sind ca 20 Windowsrechner. Alle 
nutzen diesen für interne Mail und Samba.

Jetzt soll dieser Server mittels Firewall von IpCop ans Internet. 
Alle angeschlossenen user sollen Mails verschicken und empfangen 
können. Das ist nicht das Problem. Jedoch sollen nur einige user 
im Internet surfen dürfen.

Ist das machbar? Wenn ja, dann wie?

Vielen dank im vorraus.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 sarge, 2.4.20, KDE 3.1


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Re: Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 19.03.2003, um 18:12:21 +0100 mailte Roland Kruggel folgendes:
 Hallo Liste,
 
 Ich habe einen Linuxserver als Mail- und Sambaserver installiert. 
 Angeschlossen an diesem Rechner sind ca 20 Windowsrechner. Alle 
 nutzen diesen für interne Mail und Samba.
 
 Jetzt soll dieser Server mittels Firewall von IpCop ans Internet. 

Naja, nicht so gut. Auf Rechnern, die unmittelbar am Internet hängen und
Firewall/Paketfilter spielen, sollte man keine weiteren Dienste
anbieten.


 Alle angeschlossenen user sollen Mails verschicken und empfangen 

Paß auf, daß es kein Open Relay wird.


 können. Das ist nicht das Problem. Jedoch sollen nur einige user 
 im Internet surfen dürfen.
 
 Ist das machbar? Wenn ja, dann wie?

Ja.

Lösung1: Squid mit entsprechenden ACLs
Lösung2: iptables mit entsprechenden Regeln

Ich kenne IpCop nicht, aber vermutlich baut es auf iptables auf. Da gibt
es die Möglichkeit, auf interne IP-Adressen bzw. MAC-Adressen zu
filtern.

Mit Squid würde noch die Möglichkeit der Benutzerauthentifizierung
dazukommen.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


RE: Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Roland Kruggel [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Wednesday, March 19, 2003 6:12 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Http nicht für alle
 
 
 Hallo Liste,
Hallo Roland,

 
 Ich habe einen Linuxserver als Mail- und Sambaserver installiert. 
 Angeschlossen an diesem Rechner sind ca 20 Windowsrechner. Alle 
 nutzen diesen für interne Mail und Samba.
 
 Jetzt soll dieser Server mittels Firewall von IpCop ans Internet. 
 Alle angeschlossenen user sollen Mails verschicken und empfangen 
 können. Das ist nicht das Problem. Jedoch sollen nur einige user 
 im Internet surfen dürfen.
 
 Ist das machbar? Wenn ja, dann wie?
du suchst nach 'squid' (das ist ein Proxy, mit dem man so etwas
realisieren kann) und evtl. nach 'transparent proxy(ing)'
= einfach mal danach googeln, findet sich jede Menge Material
dazu
du könntest das ganze natürlich auch auf 'IP' Ebene machen, ist
aber nicht wirklich schön (und relativ leicht zu umgehen);
dann suchst du nach iptables


Mfg

André Frimberger


--
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Re: Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Mit, 2003-03-19 um 18.12 schrieb Roland Kruggel:
 Hallo Liste,
 
 Ich habe einen Linuxserver als Mail- und Sambaserver installiert. 
 Angeschlossen an diesem Rechner sind ca 20 Windowsrechner. Alle 
 nutzen diesen für interne Mail und Samba.
 
 Jetzt soll dieser Server mittels Firewall von IpCop ans Internet. 
 Alle angeschlossenen user sollen Mails verschicken und empfangen 
 können. Das ist nicht das Problem. Jedoch sollen nur einige user 
 im Internet surfen dürfen.
 
 Ist das machbar? Wenn ja, dann wie?

Zum Beispiel in dem Du die Benutzung eines Proxys mit Passwortabfrage
per Firewall erzwingst.

HTH
-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

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ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's

My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice



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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 19.03.2003, um 19:03:20 +0100 mailte Andre Frimberger folgendes:
 du könntest das ganze natürlich auch auf 'IP' Ebene machen, ist
 aber nicht wirklich schön (und relativ leicht zu umgehen);
 dann suchst du nach iptables

Wie?

1. nach der MAC-Adresse die Regeln setzen
2. ein Client-OS verwenden, daß $USER nicht erlaubt, die IP zu ändern.

Beide Wegen schließen sich nicht gegenseitig aus.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden christian schubert
On 19 Mar 2003 19:20:14 +0100
Matthias Hentges [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mit, 2003-03-19 um 18.12 schrieb Roland Kruggel:
  Hallo Liste,
  
  Ich habe einen Linuxserver als Mail- und Sambaserver installiert. 
  Angeschlossen an diesem Rechner sind ca 20 Windowsrechner. Alle 
  nutzen diesen für interne Mail und Samba.
  
  Jetzt soll dieser Server mittels Firewall von IpCop ans Internet. 
  Alle angeschlossenen user sollen Mails verschicken und empfangen 
  können. Das ist nicht das Problem. Jedoch sollen nur einige user 
  im Internet surfen dürfen.
  
  Ist das machbar? Wenn ja, dann wie?
 
 Zum Beispiel in dem Du die Benutzung eines Proxys mit Passwortabfrage
 per Firewall erzwingst.
 
 HTH
 -- 
 
 Matthias Hentges 
 Cologne / Germany

Eines solltest Du aber bei diesen Spielchen nicht vergessen, User können
sehr erfinderisch werden, wenn es gilt ein Verbot zu umgehen. Überlege
nochmal genau warum Du  2 Klassen von Usern aufbauen willst.
Organisatorische Schwierigkeiten sollen nie auf ein System abgewälzt
werden. IP-/MAC-Adressen, Passwörter oder sonstwas, sind fast immer
beeinflußbar (zugegeben, ist nicht immer einfach). Der trivialste Fall
ein Kollege läßt seinen Arbeitsplatz unbeaufsichtigt und ohne
Zugriffschutz laufen, kann alle Sicherungsideen bequem aushebeln. War es
dies was Du wolltest? Geht es um Volumenbegrenzung oder Verfügbarkeit
bei dünnen Leitungen (ISDN-Qualität) dann sieht die Sache etwas anders
aus und andere Mittel werden erforderlich.

Das nur zur Anregung.

Gruß CHristian


-- 
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RE: Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden André Frimberger


 -Original Message-
 From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Wednesday, March 19, 2003 7:54 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Http nicht für alle
 
 
 am  Wed, dem 19.03.2003, um 19:03:20 +0100 mailte Andre 
 Frimberger folgendes:
  du könntest das ganze natürlich auch auf 'IP' Ebene machen, ist
  aber nicht wirklich schön (und relativ leicht zu umgehen);
  dann suchst du nach iptables
 
 Wie?
 
 1. nach der MAC-Adresse die Regeln setzen
selbst die kann man ändern...
hab das übrigens selbst schon mal ausprobiert, ist allerdings schon ne
weile her.
Hier lesestoff: ;)
http://groups.google.com/groups?hl=deie=UTF-8oe=UTF-8q=%2BMAC+adresse
+%C3%A4ndernsa=Ntab=wglr=

 2. ein Client-OS verwenden, daß $USER nicht erlaubt, die IP zu ändern.
wohl die sicherere Variante... 
etz könnt ich ja gemein sein:
was passiert, wenn der Mitarbeiter seinen Laptop mitbringt ? ;-)

 
 Beide Wegen schließen sich nicht gegenseitig aus.
ja, aber höchstens ergänzend würd ich sagen...


Mfg

André Frimberger


--
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