Kernel Problem Capabilities

2005-06-23 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

wenn ich ein Sarge 3.1 mit dem Kenrel 2.6.8 installiere und mir danach
proftpd 1.2.10-15 installiere funzt alles super. Ich kann mich als User
einloggen und im /var/lo/syslog kommen keine Fehlermeldungen. Mein Problem
ist bloss das ich mite dem Standard 2.6.8 von Sarge 3.1 nicht arbeiten kann
da mein Rechner nich so rcihtig mit ACPI klar kommt und immer einschläft.
Deshalb muss ich mir einen neuen Kernel basteln. Ich habe dazu die
Standarsource Quellen von Debian für den 2.6.8 genommen. Mit meiner
Konfiguration bekome ich aber immer die folgende Fehlermeldung beim Start
von ProFTPD:


mod_cap/1.0: cap _set_proc failied: Operation not permitted
mod-cap/1.0: attempt to configure capabilities failed, reverting to normal
operation

das mod_cap Modul ist ein Modul von ProFTPD. Um ganz sicher zu gehen habe
ich mir die original Kernel .config von meinem Standard Sarge Kernel als
vorlage genommen. Dort habe ich nichts verändert ausser das ich mein root fs
und mein chipsatz fest eingebunden habe. Danach habe ich den Kernel
installiert und habe wieder den gleich Fehler gehabt. Dann bekamm ich einen
Typ das ich die Capabilities Sachen im Kernel unter dem Bereich Security
fest einbinden soll. Das brachte Leider auch nichts. Im Standard KErnel sind
sie übrigends auch nur als Modul angegeben und dort bekomme ich ja diese
Fehlermeldung nicht. Weiterhin glaube ich aber trotzdem das es irgendetwas
mit den Capabilities zu tun haben muss. An der Kernel Config vom Orig. Sarge
2.6.8 Kenrel habe ich wie gesagt nur das root fs und den Chipsatz fest
eingebunden. Weiter habe ich nichts geändert und bekome dann den oeben
genannten Fehler.


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Re: Kernel Problem Capabilities

2005-06-23 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

ENTWARNUNG. Ich habe doch nicht CONFIG_SECURITY_CAPABILITIES=y fest im
Kernel gehabt. Habe jetz nach gerüstet und jetzt funzt es auch.

Fehler:

mod_cap/1.0: cap _set_proc failied: Operation not permitted
mod-cap/1.0: attempt to configure capabilities failed, reverting to normal
operation


erscheint NICHT mehr! Danke euch allen


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Kernel Problem mit ide-generic

2005-04-20 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

ich habe versucht alle ide devices fest in meine Kernel einzubinden. Das
klabt auch ganz gut. Alles bei sämtlichen ide kram auf y gesetzt. Jetz
startet der Rechner auch ohne Erstellung des initrd.img. Also brauche ich
auch kein initrd.img in lilo.conf eintragen usw. Der Rechner fährt jetzt
auchh super hoch bis auf die Meldung FATAL: Module ide_generic not found.

Ich habe mal unter /lib/modules/ nach gesehen das mOdul ist
wirklich nicht da. Ich habe doch in der .config CONFIG_IDE-GENERIC=y
gesetzt. Wozu brauch er dann noch das Modul? Und wenn er es brauch wieso ist
es dann nicht im entsprechenden Verzeichnis? Ich benutze übrigends Kernel
2.6.10. Wenn ich mit mkinitrd usw. arbeite und es als Modul lade kommt keine
Fehlermeldung dann ist ide-generic auch als ide-generic Modul im Verzeichnis
/lib/modules... vorhanden. Ist das jetzt ein Bug in Kernel 2.6.10?


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Re: Kernel Problem mit ide-generic

2005-04-20 Diskussionsfäden Walter Saner
Saskia Whigham schrieb:

 Ich habe mal unter /lib/modules/ nach gesehen das mOdul ist
 wirklich nicht da. Ich habe doch in der .config CONFIG_IDE-GENERIC=y
 gesetzt. Wozu brauch er dann noch das Modul?

grep -rsi ide.generic /etc/mod*


Ciao
Walter


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Re: Kernel Problem

2005-03-10 Diskussionsfäden Hans Lehmann
Hab es in den Griff bekommen. Läuft wiedser.:-)
Hans
Hans Lehmann schrieb:
Hallo alle miteinander,
ich hab folgendes Problem. Nachdem ich Probkleme mit der Maus hatte (ich 
bin noch nicht wirklich weiter) ist jetzt ein neues Problem aufgetaucht. 
Ich hab mir die neuen 2.6.11-er Sourcen gezogen und kompiliert.

Nach dem Boot kommt:
Kernel panic - not syncing : VFS : Unable to mount root fs on 
unkown-block(8,1)

Das googeln ergab nur Probleme mit grub. Ich verwende lilo.
Meine Hardware ist ein Athlon 800Mhz mit einem A7V Board (ASUS) und 
einem Adaptec 29160n SCSI-Controller und einer IBM SCSI Platte und 
diversen anderen Sachen.

Jetzt bin ich mir nicht sicher. Ist das ein lilo-Problem oder ein Kernel 
Problem? Als Treiber hab ich den Adaptec AIC7xxx - U 160 Support.
Laut Documentation unterstützt der auch meinen Controller. Ich habe aber 
auch mittlerweile den alten AIC7xxx ausprobiert, weil der unter dem 
2.4-er noch für den Controller war (hatte ich mal verpasst das es eine 
neu und alte Version gab). Der erkennt den den IRQ für den Controller 
nicht, schmeißt aber den gleiche Kernel Panic Meldung raus wie der andere.

Eigentlich hatte ich soweit(bis auf die Maus) einen funktionierenden 
2.6.9-er Kernel nur jetzt das. Als Filesystem nutze ich Zeit Jahren XFS 
ohne Problem, das fest einkompiliert ist. Ich hatte schon die Idee mit 
Ramdisk aber den braucht man ja nur, wenn ich es richtig verstehe, wenn 
man XYS als Moduk einbindet.

Dei ganze Sache läuft auch nach wie vor unter dem 2.4-er Kernel.
Ich bin etwas ratlos und glaub auch, daß ich zur Zeit echt Scheiße an 
den Fingern hab.


Hier noch ein Teil der aktuellen .config
# SCSI device support
#
CONFIG_SCSI=y
CONFIG_SCSI_PROC_FS=y
#
# SCSI support type (disk, tape, CD-ROM)
#
CONFIG_BLK_DEV_SD=y
# CONFIG_CHR_DEV_ST is not set
# CONFIG_CHR_DEV_OSST is not set
CONFIG_BLK_DEV_SR=y
# CONFIG_BLK_DEV_SR_VENDOR is not set
CONFIG_CHR_DEV_SG=y
#
# Some SCSI devices (e.g. CD jukebox) support multiple LUNs
#
CONFIG_SCSI_MULTI_LUN=y
CONFIG_SCSI_CONSTANTS=y
CONFIG_SCSI_LOGGING=y
#
# SCSI Transport Attributes
#
# CONFIG_SCSI_SPI_ATTRS is not set
# CONFIG_SCSI_FC_ATTRS is not set
# CONFIG_SCSI_ISCSI_ATTRS is not set
#
# SCSI low-level drivers
CONFIG_SCSI_AIC7XXX=y
CONFIG_AIC7XXX_CMDS_PER_DEVICE=32
CONFIG_AIC7XXX_RESET_DELAY_MS=15000
CONFIG_AIC7XXX_DEBUG_ENABLE=y
CONFIG_AIC7XXX_DEBUG_MASK=0
CONFIG_AIC7XXX_REG_PRETTY_PRINT=y
# CONFIG_SCSI_AIC7XXX_OLD is not set
# CONFIG_SCSI_AIC79XX is not set
Ich danke auf jeden Fall schon mal vorab für Eure Hilfe.
Gruß Hans


--
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Kernel Problem

2005-03-09 Diskussionsfäden Hans Lehmann
Hallo alle miteinander,
ich hab folgendes Problem. Nachdem ich Probkleme mit der Maus hatte (ich 
bin noch nicht wirklich weiter) ist jetzt ein neues Problem aufgetaucht. 
Ich hab mir die neuen 2.6.11-er Sourcen gezogen und kompiliert.

Nach dem Boot kommt:
Kernel panic - not syncing : VFS : Unable to mount root fs on 
unkown-block(8,1)

Das googeln ergab nur Probleme mit grub. Ich verwende lilo.
Meine Hardware ist ein Athlon 800Mhz mit einem A7V Board (ASUS) und 
einem Adaptec 29160n SCSI-Controller und einer IBM SCSI Platte und 
diversen anderen Sachen.

Jetzt bin ich mir nicht sicher. Ist das ein lilo-Problem oder ein Kernel 
Problem? Als Treiber hab ich den Adaptec AIC7xxx - U 160 Support.
Laut Documentation unterstützt der auch meinen Controller. Ich habe aber 
auch mittlerweile den alten AIC7xxx ausprobiert, weil der unter dem 
2.4-er noch für den Controller war (hatte ich mal verpasst das es eine 
neu und alte Version gab). Der erkennt den den IRQ für den Controller 
nicht, schmeißt aber den gleiche Kernel Panic Meldung raus wie der andere.

Eigentlich hatte ich soweit(bis auf die Maus) einen funktionierenden 
2.6.9-er Kernel nur jetzt das. Als Filesystem nutze ich Zeit Jahren XFS 
ohne Problem, das fest einkompiliert ist. Ich hatte schon die Idee mit 
Ramdisk aber den braucht man ja nur, wenn ich es richtig verstehe, wenn 
man XYS als Moduk einbindet.

Dei ganze Sache läuft auch nach wie vor unter dem 2.4-er Kernel.
Ich bin etwas ratlos und glaub auch, daß ich zur Zeit echt Scheiße an 
den Fingern hab.


Hier noch ein Teil der aktuellen .config
# SCSI device support
#
CONFIG_SCSI=y
CONFIG_SCSI_PROC_FS=y
#
# SCSI support type (disk, tape, CD-ROM)
#
CONFIG_BLK_DEV_SD=y
# CONFIG_CHR_DEV_ST is not set
# CONFIG_CHR_DEV_OSST is not set
CONFIG_BLK_DEV_SR=y
# CONFIG_BLK_DEV_SR_VENDOR is not set
CONFIG_CHR_DEV_SG=y
#
# Some SCSI devices (e.g. CD jukebox) support multiple LUNs
#
CONFIG_SCSI_MULTI_LUN=y
CONFIG_SCSI_CONSTANTS=y
CONFIG_SCSI_LOGGING=y
#
# SCSI Transport Attributes
#
# CONFIG_SCSI_SPI_ATTRS is not set
# CONFIG_SCSI_FC_ATTRS is not set
# CONFIG_SCSI_ISCSI_ATTRS is not set
#
# SCSI low-level drivers
CONFIG_SCSI_AIC7XXX=y
CONFIG_AIC7XXX_CMDS_PER_DEVICE=32
CONFIG_AIC7XXX_RESET_DELAY_MS=15000
CONFIG_AIC7XXX_DEBUG_ENABLE=y
CONFIG_AIC7XXX_DEBUG_MASK=0
CONFIG_AIC7XXX_REG_PRETTY_PRINT=y
# CONFIG_SCSI_AIC7XXX_OLD is not set
# CONFIG_SCSI_AIC79XX is not set
Ich danke auf jeden Fall schon mal vorab für Eure Hilfe.
Gruß Hans
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Re: Kernel Problem

2005-03-09 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Wed, 09 Mar 2005 20:09:48 +0100 schrieb Hans Lehmann  
[EMAIL PROTECTED]:

Hallo alle miteinander,
ich hab folgendes Problem. Nachdem ich Probkleme mit der Maus hatte (ich  
bin noch nicht wirklich weiter) ist jetzt ein neues Problem aufgetaucht.  
Ich hab mir die neuen 2.6.11-er Sourcen gezogen und kompiliert.

Nach dem Boot kommt:
Kernel panic - not syncing : VFS : Unable to mount root fs on  
unkown-block(8,1)
hatte ich auch. nachdem ich dann mit einer ramdisk arbeitete funktionierte  
es


Das googeln ergab nur Probleme mit grub. Ich verwende lilo.
Meine Hardware ist ein Athlon 800Mhz mit einem A7V Board (ASUS) und  
einem Adaptec 29160n SCSI-Controller und einer IBM SCSI Platte und  
diversen anderen Sachen.

Jetzt bin ich mir nicht sicher. Ist das ein lilo-Problem oder ein Kernel  
Problem? Als Treiber hab ich den Adaptec AIC7xxx - U 160 Support.
Laut Documentation untersttzt der auch meinen Controller. Ich habe aber  
auch mittlerweile den alten AIC7xxx ausprobiert, weil der unter dem  
2.4-er noch fr den Controller war (hatte ich mal verpasst das es eine  
neu und alte Version gab). Der erkennt den den IRQ fr den Controller  
nicht, schmeit aber den gleiche Kernel Panic Meldung raus wie der  
andere.

Eigentlich hatte ich soweit(bis auf die Maus) einen funktionierenden  
2.6.9-er Kernel nur jetzt das. Als Filesystem nutze ich Zeit Jahren XFS  
ohne Problem, das fest einkompiliert ist. Ich hatte schon die Idee mit  
Ramdisk aber den braucht man ja nur, wenn ich es richtig verstehe, wenn  
man XYS als Moduk einbindet.
ich nutzte zu dem zeitpunkt reiserfs, hatte es auch fest im kernel und  
habe mich auhc gewundert wieso es trotzdem nur mit ramdisk funktioniert  
hat :)


Dei ganze Sache luft auch nach wie vor unter dem 2.4-er Kernel.
Ich bin etwas ratlos und glaub auch, da ich zur Zeit echt Scheie an  
den Fingern hab.
dachte ich auch, bis ichs dann schaffte den ati treiber zu installieren.  
seit dem schaffe ich es ALLES zu installieren ;)


Gru Hans
Schnen abend noch, malte


--
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Re: Kernel Problem

2005-03-09 Diskussionsfäden Hans Lehmann

ich nutzte zu dem zeitpunkt reiserfs, hatte es auch fest im kernel und  
habe mich auhc gewundert wieso es trotzdem nur mit ramdisk funktioniert  
hat :)
ramdisk hab ich auch eingebunden. Bringt leider nix.
CONFIG_BLK_DEV_RAM=y
CONFIG_BLK_DEV_RAM_COUNT=16
CONFIG_BLK_DEV_RAM_SIZE=4096
CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y

dachte ich auch, bis ichs dann schaffte den ati treiber zu 
installieren.  seit dem schaffe ich es ALLES zu installieren ;)
das wir schon wieder. Mal klappt es besser mal nicht.

Schnen abend noch, malte
Danke gleichfalls
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Re: Kernel Problem

2005-03-09 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Wed, 09 Mar 2005 21:32:34 +0100 schrieb Hans Lehmann  
[EMAIL PROTECTED]:


ich nutzte zu dem zeitpunkt reiserfs, hatte es auch fest im kernel und   
habe mich auhc gewundert wieso es trotzdem nur mit ramdisk  
funktioniert  hat :)
ramdisk hab ich auch eingebunden. Bringt leider nix.
CONFIG_BLK_DEV_RAM=y
CONFIG_BLK_DEV_RAM_COUNT=16
CONFIG_BLK_DEV_RAM_SIZE=4096
CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y
mmm das einzige was da bei mir anders ist, ist dass meine ramdisk 8192kb  
gro ist...
wenn ich davon ausgehe, dass deine lilo einstellungen richtig sind kann  
ich da wohl leider auch net weiterhelfen.



dachte ich auch, bis ichs dann schaffte den ati treiber zu  
installieren.  seit dem schaffe ich es ALLES zu installieren ;)
das wir schon wieder. Mal klappt es besser mal nicht.

Schnen abend noch, malte
Danke gleichfalls


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Re: Kernel Problem

2005-03-09 Diskussionsfäden Martin
Welches Filesystem nutzt du, liegt ein Modul vor, oder ist es fest 
eincompiliert?

Hans Lehmann wrote:

ich nutzte zu dem zeitpunkt reiserfs, hatte es auch fest im kernel 
und  habe mich auhc gewundert wieso es trotzdem nur mit ramdisk 
funktioniert  hat :)

ramdisk hab ich auch eingebunden. Bringt leider nix.
CONFIG_BLK_DEV_RAM=y
CONFIG_BLK_DEV_RAM_COUNT=16
CONFIG_BLK_DEV_RAM_SIZE=4096
CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y

dachte ich auch, bis ichs dann schaffte den ati treiber zu 
installieren.  seit dem schaffe ich es ALLES zu installieren ;)

das wir schon wieder. Mal klappt es besser mal nicht.

Schnen abend noch, malte

Danke gleichfalls


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Re: Kernel Problem

2005-03-09 Diskussionsfäden Hans Lehmann
Wie oben geschreiben XFS, fest einkompiliert.
Gru Hans
Martin schrieb:
Welches Filesystem nutzt du, liegt ein Modul vor, oder ist es fest 
eincompiliert?

Hans Lehmann wrote:

ich nutzte zu dem zeitpunkt reiserfs, hatte es auch fest im kernel 
und  habe mich auhc gewundert wieso es trotzdem nur mit ramdisk 
funktioniert  hat :)

ramdisk hab ich auch eingebunden. Bringt leider nix.
CONFIG_BLK_DEV_RAM=y
CONFIG_BLK_DEV_RAM_COUNT=16
CONFIG_BLK_DEV_RAM_SIZE=4096
CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y

dachte ich auch, bis ichs dann schaffte den ati treiber zu 
installieren.  seit dem schaffe ich es ALLES zu installieren ;)

das wir schon wieder. Mal klappt es besser mal nicht.

Schnen abend noch, malte

Danke gleichfalls



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Kernel Problem / Glaubens Frage(?)

2005-01-09 Diskussionsfäden Swen Walkowski
Hi,
als erstes zu meinem problem:
Ich habe mir einen neuen Kernel kompiliert nur bootet der Kernel leider
nicht ich bekomme immer eine KernelPanic. Ich bin die komletter
configuration noch ein paar mal durchgegangen aber leider immer wider
das gleiche. Das wegen habe ich meine kernelconf mal hier abgelegt wer
lust und zeit hat kann ja mal drueber schaun ob eine krober fehler vorliegt.
So nun zu dem was mich eigtnlich wirklich interessiert:
Was wird als module und was wird mit * als fest in dern Kernel
compeliert? Ist das eine Glaubensfrage oder gibt es da wirklich feste
Regeln?
mfg und vielen danke Swen
#
# Automatically generated make config: don't edit
# Linux kernel version: 2.6.10
# Sat Jan  8 12:27:08 2005
#
CONFIG_X86=y
CONFIG_MMU=y
CONFIG_UID16=y
CONFIG_GENERIC_ISA_DMA=y
CONFIG_GENERIC_IOMAP=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y
# CONFIG_CLEAN_COMPILE is not set
CONFIG_BROKEN=y
CONFIG_BROKEN_ON_SMP=y

#
# General setup
#
CONFIG_LOCALVERSION=
CONFIG_SWAP=y
CONFIG_SYSVIPC=y
CONFIG_POSIX_MQUEUE=y
CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y
# CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT_V3 is not set
CONFIG_SYSCTL=y
# CONFIG_AUDIT is not set
CONFIG_LOG_BUF_SHIFT=14
CONFIG_HOTPLUG=y
CONFIG_KOBJECT_UEVENT=y
CONFIG_IKCONFIG=y
CONFIG_IKCONFIG_PROC=y
# CONFIG_EMBEDDED is not set
CONFIG_KALLSYMS=y
# CONFIG_KALLSYMS_ALL is not set
# CONFIG_KALLSYMS_EXTRA_PASS is not set
CONFIG_FUTEX=y
CONFIG_EPOLL=y
# CONFIG_CC_OPTIMIZE_FOR_SIZE is not set
CONFIG_SHMEM=y
CONFIG_CC_ALIGN_FUNCTIONS=0
CONFIG_CC_ALIGN_LABELS=0
CONFIG_CC_ALIGN_LOOPS=0
CONFIG_CC_ALIGN_JUMPS=0
# CONFIG_TINY_SHMEM is not set

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD=y
CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y
# CONFIG_MODVERSIONS is not set
# CONFIG_MODULE_SRCVERSION_ALL is not set
CONFIG_KMOD=y

#
# Processor type and features
#
CONFIG_X86_PC=y
# CONFIG_X86_ELAN is not set
# CONFIG_X86_VOYAGER is not set
# CONFIG_X86_NUMAQ is not set
# CONFIG_X86_SUMMIT is not set
# CONFIG_X86_BIGSMP is not set
# CONFIG_X86_VISWS is not set
# CONFIG_X86_GENERICARCH is not set
# CONFIG_X86_ES7000 is not set
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
# CONFIG_M586TSC is not set
# CONFIG_M586MMX is not set
# CONFIG_M686 is not set
# CONFIG_MPENTIUMII is not set
# CONFIG_MPENTIUMIII is not set
CONFIG_MPENTIUMM=y
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MK8 is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MEFFICEON is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
# CONFIG_MVIAC3_2 is not set
# CONFIG_X86_GENERIC is not set
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=6
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
CONFIG_X86_GOOD_APIC=y
CONFIG_X86_INTEL_USERCOPY=y
CONFIG_X86_USE_PPRO_CHECKSUM=y
CONFIG_HPET_TIMER=y
CONFIG_HPET_EMULATE_RTC=y
# CONFIG_SMP is not set
# CONFIG_PREEMPT is not set
# CONFIG_X86_UP_APIC is not set
CONFIG_X86_TSC=y
# CONFIG_X86_MCE is not set
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
CONFIG_MICROCODE=m
CONFIG_X86_MSR=y
CONFIG_X86_CPUID=y

#
# Firmware Drivers
#
CONFIG_EDD=y
# CONFIG_NOHIGHMEM is not set
CONFIG_HIGHMEM4G=y
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
CONFIG_HIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHPTE is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
CONFIG_MTRR=y
# CONFIG_EFI is not set
CONFIG_REGPARM=y

#
# Power management options (ACPI, APM)
#
CONFIG_PM=y
# CONFIG_PM_DEBUG is not set
# CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND is not set

#
# ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
#
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y
CONFIG_ACPI_AC=y
CONFIG_ACPI_BATTERY=y
CONFIG_ACPI_BUTTON=y
CONFIG_ACPI_VIDEO=m
CONFIG_ACPI_FAN=y
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=y
CONFIG_ACPI_THERMAL=y
# CONFIG_ACPI_ASUS is not set
CONFIG_ACPI_IBM=y
# CONFIG_ACPI_TOSHIBA is not set
# CONFIG_ACPI_CUSTOM_DSDT is not set
CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=0
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_X86_PM_TIMER=y

#
# APM (Advanced Power Management) BIOS Support
#
# CONFIG_APM is not set

#
# CPU Frequency scaling
#
CONFIG_CPU_FREQ=y
# CONFIG_CPU_FREQ_DEBUG is not set
CONFIG_CPU_FREQ_PROC_INTF=y
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE is not set
CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_PERFORMANCE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_POWERSAVE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_24_API=y
# CONFIG_CPU_FREQ_GOV_ONDEMAND is not set
CONFIG_CPU_FREQ_TABLE=y

#
# CPUFreq processor drivers
#
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=y
# CONFIG_X86_POWERNOW_K6 is not set
# CONFIG_X86_POWERNOW_K7 is not set
# CONFIG_X86_POWERNOW_K8 is not set
# CONFIG_X86_GX_SUSPMOD is not set
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO=y
# CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_ACPI is not set

Re: Kernel Problem / Glaubens Frage(?)

2005-01-09 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja halo erstmal,...

Am Sonntag, 9. Januar 2005 09:57 schrieb Swen Walkowski:
 Hi,

 als erstes zu meinem problem:
 Ich habe mir einen neuen Kernel kompiliert nur bootet der Kernel leider
 nicht ich bekomme immer eine KernelPanic. 

Wes schreibt er denn genau? Nein, nicht alle Speicherregister, sonder nur die 
Erklärung, z.B. so etwas wie
Null Pointer Derefernce
oder 
Unable to mount rootfs oder irgendsowas halt.

 Ich bin die komletter 
 configuration noch ein paar mal durchgegangen aber leider immer wider
 das gleiche. Das wegen habe ich meine kernelconf mal hier abgelegt wer
 lust und zeit hat kann ja mal drueber schaun ob eine krober fehler
 vorliegt.
ohne konkrete Anhaltspunkte wird dies sehr müheseelig sein.

Ehm - die Konfiguration ist _von_ _deiner_ _Hardware_ und _deinen_ _Wünschen_ 
abhängig. Hier kann kaum jemand sagen (du selbst ausgenommen) was du willst.


 So nun zu dem was mich eigtnlich wirklich interessiert:
 Was wird als module und was wird mit * als fest in dern Kernel
 compeliert? Ist das eine Glaubensfrage oder gibt es da wirklich feste
 Regeln?
Überall wo =m steht ist Modul, wo =y steht ist es im Kernel.

Keep smiling
yanosz
 mfg und vielen danke Swen



Re: Kernel Problem / Glaubens Frage(?)

2005-01-09 Diskussionsfäden Claus Malter
Swen Walkowski wrote:
Hi,
Servus,
als erstes zu meinem problem:
Ich habe mir einen neuen Kernel kompiliert nur bootet der Kernel leider
nicht ich bekomme immer eine KernelPanic. Ich bin die komletter
Ich habe mir mal dein Attachment angeschaut und folgendes gesehen:
...
#
# File systems
#
# CONFIG_EXT2_FS is not set
# CONFIG_EXT3_FS is not set
# CONFIG_JBD is not set
CONFIG_REISERFS_FS=y
CONFIG_REISERFS_CHECK=y
...
Sicher, dass du ext2 nicht benötigst? Alle Platten Reiser, auch die Boot 
Partition?
MfG
--
Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
ICQ: 105226435
Web: http://claus.freakempire.de
GnuPG-ID: 0x5E8F5B07 http://wwwkeys.de.pgp.net


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Kernel Problem , Server bootet zwar aber..

2005-01-09 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi
[...]
# /etc/fstab: Statische Informationen über die Dateisysteme 
# 
# Dateisystem Einhängepunkt Typ Optionen dump pass 
/dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 
/dev/hda2 /tmp ext3 defaults,noexec 0 2 
/dev/hda3 / ext3 errors=remount-ro 0 1 
/dev/hda4 none swap sw 0 0 
proc /proc proc defaults 0 0 
#

[...]
Erst mal: Ich werde aus deinem Text nicht schlau.
Weiter: Ich weiss nicht, ob du dir im klaren darüber bist, dass du
1. die /boot-Partition ins leere hinaus mountest (/ existiert noch nicht)
2. mit /tmp genauso
3. sollte die proc-Zeile wohl eher so aussehen: none /proc proc defaults 0 0
Gruss
burnstone
--
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Re: Kernel Problem , Server bootet zwar aber..

2005-01-09 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi
[...]
# /etc/fstab: Statische Informationen über die Dateisysteme # # 
Dateisystem Einhängepunkt Typ Optionen dump pass /dev/hda1 /boot ext3 
defaults 0 2 /dev/hda2 /tmp ext3 defaults,noexec 0 2 /dev/hda3 / ext3 
errors=remount-ro 0 1 /dev/hda4 none swap sw 0 0 proc /proc proc 
defaults 0 0 #

[...]
Erst mal: Ich werde aus deinem Text nicht schlau.
Denke er war nicht direkt an uns gerichtet.
Weiter: Ich weiss nicht, ob du dir im klaren darüber bist, dass du
1. die /boot-Partition ins leere hinaus mountest (/ existiert noch nicht)
Kleiner Denkanstoß:
Wenn / noch nicht existiert, wie kann der Kernel dann die fstab lesen?!?
2. mit /tmp genauso
3. sollte die proc-Zeile wohl eher so aussehen: none /proc proc defaults 
0 0
Bei mir steht auch proc /proc proc defaults 0 0
An OP: Boote mal mit noapic am lilo Prompt.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Kernel Problem / Glaubens Frage(?)

2005-01-09 Diskussionsfäden Jan Kesten
Swen Walkowski wrote:

 Was wird als module und was wird mit * als fest in dern Kernel
 compeliert? Ist das eine Glaubensfrage oder gibt es da wirklich feste
 Regeln?

Also eine Glaubensfrage ist das vielleicht nicht, aber es gibt eine gute
Daumenregel - alles was dein Kernel zum Booten braucht (sprich
Untersttzung fr IDE/SCSI und Dateisysteme zum Beispiel) mssen fest
eingebaut sein oder er braucht initrd-Untersttzung, damit der Kernel
die Module laden kann (aber dazu muss er natrlich auch die initrd laden
knnen). Ich persnlich baue fast alles wichtige fest ein :-)

Zurck zu deinem Problem: welche Fehlermeldung bekommst Du denn genau?
Einer der blichen Verdchtigen: unable to mount root fs

In deiner Konfig sind nur ReiserFS sowie XFS berhaupt angewhlt, d.h.
alle deine Partitionen sollten auch nur mit den beiden Dateisystemen
formatiert sein - und das ist oft (aber nicht immer) nicht der Fall und
z.B. /boot liegt auf einem ext2/3 und dann ist es schon passiert :-) Das
wrde ich als erstes mal prfen...

HTH,
Jan


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: [solved]Kernel Problem / Glaubens Frage(?)

2005-01-09 Diskussionsfäden Swen Walkowski
Hat sich geklaert,
Wer lessen kann ich klar im Vorteil.
Danke euch aber auf jedenfall!
mfg Swen
--
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Re: [solved]Kernel Problem / Glaubens Frage(?)

2005-01-09 Diskussionsfäden Claus Malter
Swen Walkowski wrote:
Hat sich geklaert,
Wer lessen kann ich klar im Vorteil.
Danke euch aber auf jedenfall!
mfg Swen

Dennoch würde es sicherlich interessieren, was es denn nun war.
MfG
--
Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
ICQ: 105226435
Web: http://claus.freakempire.de
GnuPG-ID: 0x5E8F5B07 http://wwwkeys.de.pgp.net


signature.asc
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Re: Kernel Problem , Server bootet zwar aber..

2005-01-08 Diskussionsfäden Christian Weerts
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
/etc/fstab: 

# /etc/fstab: Statische Informationen über die Dateisysteme 
# 
# Dateisystem Einhängepunkt Typ Optionen dump pass 
/dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 
/dev/hda2 /tmp ext3 defaults,noexec 0 2 
/dev/hda3 / ext3 errors=remount-ro 0 1 
/dev/hda4 none swap sw 0 0 
proc /proc proc defaults 0 0 
Ist es nicht vielleicht sinnvoller die Reihenfolge anzupassen? Meines 
Erachtens sollte nach /boot / stehen und dann swap und danach erst /tmp.

Da die Bootmeldungen ja auch gelogt werden, und du für /var anscheinend 
keine x-tra Partition vorgesehn hast, wird / wahrscheinlich zu spät 
eingebunden. Probier es mal aus.

Sinnvoll wäre es aber auch für /var und /usr eine Partition vorzusehen.
Gruss,
Christian
--
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Kernel Problem , Server bootet zwar aber..

2005-01-07 Diskussionsfäden lohw-toasti
Ich hab mir den 2.6.9'er Kernel fertig gemacht , aber leider bootet er sehr 
langsam bzw öffnet keine ports(das langsame bootet kam glaub ich mich zu 
erinnern von deinem IDE Treiber aber ich find den Thread nicht) 
aber pingen tut er. Es werden keine Logs erstellt was auch dafür spricht das er 
halt eben langsam bootet. Oder könnte es vieleicht an den Filesystems liegen? 
Ich bin echt ratlos woran das liegen kann... 

System: 
Debian Sarge , gcc 3.3.5 , lilo 22.6.1

Kernel config:
http://nopaste.php-q.net/106692

/etc/fstab: 

# /etc/fstab: Statische Informationen über die Dateisysteme 
# 
# Dateisystem Einhängepunkt Typ Optionen dump pass 
/dev/hda1 /boot ext3 defaults 0 2 
/dev/hda2 /tmp ext3 defaults,noexec 0 2 
/dev/hda3 / ext3 errors=remount-ro 0 1 
/dev/hda4 none swap sw 0 0 
proc /proc proc defaults 0 0 
#

lilo config:
lba32 
boot=/dev/hda 
root=/dev/hda3 
install=/boot/boot-menu.b 
map=/boot/map 
delay=20 
vga=normal 
default=Linux 
image=/boot/vmlinuz-2.6.9 
label=Linux 
read-only 
# restricted 
# alias=1 

image=/vmlinuz.old 
label=LinuxOLD 
read-only 
optional 
# restricted 
# alias=2

Lspci: 
:00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc. P4M266 Host Bridge 
Subsystem: VIA Technologies, Inc. P4M266 Host Bridge 
Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 8 
Memory at ea00 (32-bit, prefetchable) [size=16M] 
Capabilities: [a0] AGP version 2.0 
Capabilities: [c0] Power Management version 2 

:00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8633 [Apollo Pro266 AGP] 
(prog-if 00 [Normal decode]) 
Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0 
Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=0 
Memory behind bridge: e800-e9ff 
Prefetchable memory behind bridge: e000-e7ff 
Capabilities: [80] Power Management version 2 

:00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8235 ISA Bridge 
Subsystem: VIA Technologies, Inc. VT8235 ISA Bridge 
Flags: bus master, stepping, medium devsel, latency 0 
Capabilities: [c0] Power Management version 2 

:00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. 
VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT823x/A/C PIPC Bus Master IDE (rev 06) (prog-if 8a 
[Master SecP PriP]) 
Subsystem: VIA Technologies, Inc. VT82C586/B/VT82C686/A/B/VT8233/A/C/VT8235 
PIPC Bus Master IDE 
Flags: bus master, medium devsel, latency 32 
I/O ports at dc00 [size=16] 
Capabilities: [c0] Power Management version 2 

:00:12.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. VT6102 [Rhine-II] (rev 
74) 
Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd.: Unknown device c01c 
Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 11 
I/O ports at e000 [size=256] 
Memory at eb001000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256] 
Capabilities: [40] Power Management version 2 

:01:00.0 VGA compatible controller: S3 Inc. VT8375 [ProSavage8 KM266/KL266] 
(prog-if 00 [VGA]) 
Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd.: Unknown device 7870 
Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 32 
Memory at e900 (32-bit, non-prefetchable) [size=512K] 
Memory at e000 (32-bit, prefetchable) [size=128M] 
Expansion ROM at unassigned [disabled] [size=64K] 
Capabilities: [dc] Power Management version 2 
Capabilities: [80] AGP version 2.0



__
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Re: Kernel Problem , Server bootet zwar aber..

2005-01-07 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.01.05 16:55]:

'- überlange Zeilen -
 Ich hab mir den 2.6.9'er Kernel fertig gemacht , aber leider bootet er
sehr langsam bzw öffnet keine ports(das langsame bootet kam glaub ich
mich zu erinnern von deinem IDE Treiber aber ich find den Thread nicht) 
 aber pingen tut er. Es werden keine Logs erstellt was auch dafür
spricht das er halt eben langsam bootet. Oder könnte es vieleicht an
den Filesystems liegen? 
 Ich bin echt ratlos woran das liegen kann... 
`-

Altbekanntes Problem, du trägst wahrscheinlich Schuhe mit Kreppsohlen. 
Das *kann* im Zusammenhang mit erhöhter Sonnenaktivität zu den von dir 
beschrieben Problemen führen.


;-)




Aber mal im Ernst: lies dir deinen Text oben nochmal in Ruhe durch oder 
gib ihn jemand zu lesen. Es mag ja sein, daß dir dein Problem bekannt 
ist, aber du mußt es auch so formulieren und im Zusammenhang 
darstellen, das andere das nachvollziehen koennen.

Kernel fertig gemacht...
bootet langsam... - aber keine Ports
IDE-Treiber...Thread... - aber pingen tut er
keine Logs... - weil sehr langsam

So, lange genug mit beschäftigt...Im Zweifelsfall: neuen schnellen 
Rechner kaufen, der bootet dann wesentlich schneller langsam.

Gruß
Gerhard



2.6 kernel problem die 2.

2003-12-20 Diskussionsfäden Andreas Fuchs
nochmal hallo,

nach eins kommt auch zwei und deswegen hab ich noch ein problem mit
meinem modprobe beim 2.6'er. Mein Firewall script will einfach net
laufen ;)

,
| gott:~# modprobe
| modprobe: Can't open dependencies file
| /lib/modules/2.6.0gods_version/modules.dep (No such file or directory)
| gott:~#
`

Ich hab jetzt schon mehrere male an meiner menuconfig noch rumgefummelt,
aber hat sich nix gebessert. dort müsst eigentlich alles was iptables
braucht, bzw. modprobe richtig drinne sein.

Wäre nett wenn jemand ne kleine Idee hätt.

Btw. danke für die guten Antworte ;))

Mfg @ndy


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Re: 2.6 kernel problem die 2.

2003-12-20 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Fuchs wrote:
 ,
 | gott:~# modprobe
 | modprobe: Can't open dependencies file
 | /lib/modules/2.6.0gods_version/modules.dep (No such file or directory)
 | gott:~#
 `

Documentation/Changes hast du gelesen und befolgt?

Norbert


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Re: Kernel Problem?

2003-12-09 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Keiner eine Idee?

Reinhold Plew schrieb:

Hallo,

ich denke, ich habe da ein kleines Problem.
Irgendwie scheint der fcdsl_thread nach einiger Zeit zu sterben.
Bin für jeden Tipp dankbar.
/-
| Warning: kfree_skb passed an skb still on a list (from d017157b).
| invalid operand: 
| CPU:0
| EIP:0010:[__kfree_skb+27/284]Tainted: P
| EFLAGS: 00010086
| eax: 0045   ebx: 010216be   ecx: cd34c000   edx: 
| esi: 00010001   edi: cd0b7c24   ebp: cd34dcbc   esp: cd34dc80
| ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
| Process fcdsl_thread (pid: 319, stackpage=cd34d000)
| Stack: c0325300 d017157b 010216be cd0b7c24 d017157b c45bc280 0202 
cd34dcbc
|d01714dc 00010102 16be cdc80004 d0170cb7 cd34ddb4  
cd34dd0c
|d016fdf1 cd7d0b04 0001 00010102 16be 0740  


[...]

| Code: 0f 0b 83 c4 08 8b 44 24 0c 8b 40 28 85 c0 74 03 ff 48 04 8b
\-
Ach so, ich verwende Kernel 2.4.18

Gruss
Reinhold




--
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Kernel Problem?

2003-12-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

ich denke, ich habe da ein kleines Problem.
Irgendwie scheint der fcdsl_thread nach einiger Zeit zu sterben.
Bin für jeden Tipp dankbar.
/-
| Warning: kfree_skb passed an skb still on a list (from d017157b).
| invalid operand: 
| CPU:0
| EIP:0010:[__kfree_skb+27/284]Tainted: P
| EFLAGS: 00010086
| eax: 0045   ebx: 010216be   ecx: cd34c000   edx: 
| esi: 00010001   edi: cd0b7c24   ebp: cd34dcbc   esp: cd34dc80
| ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
| Process fcdsl_thread (pid: 319, stackpage=cd34d000)
| Stack: c0325300 d017157b 010216be cd0b7c24 d017157b c45bc280 
0202 cd34dcbc
|d01714dc 00010102 16be cdc80004 d0170cb7 cd34ddb4 
 cd34dd0c
|d016fdf1 cd7d0b04 0001 00010102 16be 0740 
 

[...]

| Code: 0f 0b 83 c4 08 8b 44 24 0c 8b 40 28 85 c0 74 03 ff 48 04 8b
\-
Ach so, ich verwende Kernel 2.4.18

Gruss
Reinhold


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Re: Kernel-Problem

2003-06-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
Am Sonntag, 15. Juni 2003 22:54 schrieb Rainer Ellinger:
 Eckhard Hoeffner schrieb:
  Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem
  testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte.
  Auf

 Musst Du auf Woody bauen, wenn das Zielsystem Woody ist. Die
 neueren modutils sind nicht voll rückwärtskompatibel, wenn ich das
 gerade richtig im Kopf habe.

Das habe ich inzwischen auch gemerkt. Ich habe hier zu Hause nochmal 
mit dem gcc 2.95 kompiliert - das gleiche Ergebnis: Auf testing kein 
Problem, auf woody: unresolved symbols. Aber immerhin mal jemand, der 
eine Erklärung für das Problem hat. 

  Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt,
  ist es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu
  starten).

 Neuen Kernel in die /etc/lilo.conf eintragen und dazu den Parameter

 append=panic=1

 Entweder nur zum Kernel oder generell. Den alten Kernel als
 Default-Kernel lassen und nach lilo nur für den nächsten Reboot
 mit lilo -R den neuen Kernel wählen. Dann bleibt der Kernel bei
 einem Panic nicht stehen und rebooted nach 1 Sekunde.

Das es eine panic gibt, kann ich eigentlich ausschließen (na ja - man 
weiß nie). Allerdings weiß ich nicht ganz genau, was alles in den 
Rechner eingebaut ist. 

Das Hauptrisiko sehe ich darin, dass der Rechner aus irgendwelchen 
Gründen später nicht mehr per ssh erreichbar ist.  Laut dmesg lspci 
sieht es wie folgt aus: 

Ethernet : Linksys Network Everywhere Fast Ethernet 10/100 model NC100 
(rev 11)
 Subsystem: Accton Technology Corporation: Unknown device 1216

8139too Fast Ethernet driver 0.9.26
Linux Tulip driver version 0.9.15-pre12 (Aug 9, 2002)
eth0: ADMtek Comet rev 17 at 0xec00, 00:10:DC:7C:ED:E0, IRQ 11.

Ich habe dementsprechend folgendes aufgenommen.
CONFIG_TULIP=y
# CONFIG_TULIP_MWI is not set
# CONFIG_TULIP_MMIO is not set
CONFIG_8139CP=y
CONFIG_8139TOO=y

Na ja - jetzt werde ich es mal probieren. Eigentlich klappt es ja doch 
meistens. 

-- 
Eckhard Höffner
FiFo Ost GbR 
Tal 44 - D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 
Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.de


--
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Re: Kernel-Problem

2003-06-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [16 06 03 09:59]:

Am Sonntag, 15. Juni 2003 22:54 schrieb Rainer Ellinger:
 Eckhard Hoeffner schrieb:

Na ja - jetzt werde ich es mal probieren. Eigentlich klappt es ja doch 
meistens. 

Von der Konfiguration hat es funktioniert: Netz, DMA, grsec usw. geht.
Dafür kriege ich jetzt haufenweise Kernel Oops usw. :-(


Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_dup: Bad swap file entry c104d958
Jun 16 10:26:40 www kernel: VM: killing process apache
Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_free: Bad swap file entry c104d958
Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_free: Bad swap file entry 012c0008
Jun 16 10:26:41 www kernel: swap_dup: Bad swap file entry c104d958

(...)

Jun 16 10:47:34 www kernel:  1Unable to handle kernel NULL pointer dereference at 
virtual address 0014
Jun 16 10:47:34 www kernel:  printing eip:
Jun 16 10:47:34 www kernel: c01d8881
Jun 16 10:47:34 www kernel: *pde = 
Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15 00:55:52 CEST 2003
## Das sind die geladenen Module
Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix
Jun 16 10:47:34 www kernel: CPU:0
Jun 16 10:47:34 www kernel: EIP:0010:[kmem_cache_free+125/168] Not tainted
Jun 16 10:47:34 www kernel: EFLAGS: 00010046
Jun 16 10:47:34 www kernel: eax: cf0b4f8c   ebx: 010434e5   ecx: c327a040   edx: 
0010
Jun 16 10:47:34 www kernel: esi: cf0b4f84   edi: 0282   ebp: cb9e7f88   esp: 
cb9e7f60
Jun 16 10:47:34 www kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018 Jun 16 10:47:34 www kernel: 
Process shutdown (pid: 25483, stackpage=cb9e7000)
Jun 16 10:47:34 www kernel: Stack: c327abc0 c1839a40 cb606000 cb9e7f88 c01bcc0d 
cf0b4f84 c327abc0 c0117380
Jun 16 10:47:34 www kernel:c01b95fa c1839a40 cb9e7fb4 c01b9da8 cb9e6000 
cb9e6000 b29f3500 4b12b0f0
Jun 16 10:47:34 www kernel:cb9e6000 c327abc0 cb9e6000  c0117818 
cb9e7fbc c01b9e70 b29f359c
Jun 16 10:47:34 www kernel: Call Trace: [__mmdrop+69/74] [schedule_tail+70/76]  
[do_schedule+808/880]  [user_schedule+8 /12]
+[reschedule+5/12]
Jun 16 10:47:34 www kernel: Code: 89 42 04 89 10 c7 01 00 00 00 00 c7 41 04 00 00 00 
00 8b 46


shutdown gab Speicerhzugriffsfehler usw.
Jetzt läuft wieder der alte Standard-Kernel.
Die Debian-Sourcen vom 2.4.20er passen auch nicht zum Debian grsec-patch. Alles
sehr umständlich. 

Weiß jemand, ob ich die Quellen von kernel.org für den 2.4.20er mit dem
grsec-patch nehmen kann?



-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
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Re: Kernel-Problem

2003-06-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Eckhard Hoeffner schrieb:
 Das Hauptrisiko sehe ich darin, dass der Rechner aus irgendwelchen
 Gründen später nicht mehr per ssh erreichbar ist.  Laut dmesg lspci
 sieht es wie folgt aus:

Dann setze mit at vor dem Booten einen Reboot auf einen Zeitpunkt in 
15-20 Minuten fest. Sollte die Maschine mit dem neuen Kernel zwar 
Booten (also kein Panic), dann aber stecken bleiben, hast Du keine 
Sicherheit (kommt darauf an wo sie stecken bleibt), aber eine grosse 
Chance, dass der Reboot stattfindet und wieder zum alten Kernel/Setup 
führt. Zum leichteren Verständnis nochmal als Kommandos:

# at +15minutes
at reboot
at Strg-d
# atq (ist der Job zum richtigen Zeitpunkt da?)
# reboot

Klappt der Login? Alles ok? -Rebootauftrag löschen:
# atrm jobnr

Damit kannst Du nicht alles abfangen, aber Netzprobleme o.ä. schon. 
Remote-Administration ist halt ein wenig, wie Instrumentenflug. Auch 
dazu muss man wesentlich mehr wissen und auch ein paar Handgriffe mehr 
machen, als derjenige, der per direkter Sicht arbeitet.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Kernel-Problem

2003-06-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Eckhard Hoeffner schrieb:
 Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15
 Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix

Ursprünglich wollte ich fragen, was Du mit dem pupertären Rotz willst. 
Da kannst Du direkt 2.5.71 nehmen, könnte stabiler sein.

 Die Debian-Sourcen vom 2.4.20er passen auch nicht zum Debian
 grsec-patch. Alles sehr umständlich.

Ich formuliere es mal so: was versprichst Du Dir von grsec? Welche 
Funktion benötigst Du genau und wie/warum soll diese eingesetzt werden? 
Du kannst es nicht aus der Pistole beantworten? Dann vergiss grsec!

Der Patch verbessert nicht zwangsläufig die Sicherheit Deines Systems. 
Ich denke, dass sich viele das Ding in den Kernel patchen und sich dann 
denken, jetzt bin ich sicher, ohne die geringste Ahnung zu haben, was 
da passiert. Solange Du keine unkontrollierbaren Horden Shell-Benutzer 
hast, sind die meisten dieser Funktionen in der Praxis witzlos.

Der Patch an sich ist insofern fragwürdig, als dass die Hälfte der 
Funktionen keine expliziten Sicherheitsvorkehrungen sind, sondern 
sicherheitsorientierte allgemeine Korrekturen, die in die normalen 
Kernel sollten. Dazu gehört als erster Schritt, den Sinn und Unsinn des 
Ganzen mit Linus und Co. zu diskutieren. Wenn das nicht passiert, liegt 
der Verdacht nahe, dass bei den Entwicklern Narzismus/Nutzen 1 
zutrifft und man als unbedarfter Nutzer damit in der Sackgasse landet.

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Re: Kernel-Problem

2003-06-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [16 06 03 14:13]:

Eckhard Hoeffner schrieb:
 Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15
 Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix

Ursprünglich wollte ich fragen, was Du mit dem pupertären Rotz willst. 
Da kannst Du direkt 2.5.71 nehmen, könnte stabiler sein.

 Die Debian-Sourcen vom 2.4.20er passen auch nicht zum Debian
 grsec-patch. Alles sehr umständlich.

Ich formuliere es mal so: was versprichst Du Dir von grsec? Welche 
Funktion benötigst Du genau und wie/warum soll diese eingesetzt werden? 
Du kannst es nicht aus der Pistole beantworten? Dann vergiss grsec!

Konkret geht es um die chroot-Sachen für bind und ftp. Auf dem Rechner
läuft nicht viel: apache, php, datenbank, bind, ftp, exim, pop3,
openssl. bind und pro-ftpd sind doch beliebte Angriffspunkte, die ich
gerne etwas besser wegsperren würde. Außerdem nerven mich bei den
Standard-Kernels die tonnenweise module, wenn ich eh nur eine Handvoll 
brauche. Da kann man dann beides verbinden - habe ich mir so gedacht.


Der Patch verbessert nicht zwangsläufig die Sicherheit Deines Systems. 
Ich denke, dass sich viele das Ding in den Kernel patchen und sich dann 
denken, jetzt bin ich sicher, ohne die geringste Ahnung zu haben, was 
da passiert. Solange Du keine unkontrollierbaren Horden Shell-Benutzer 
hast, sind die meisten dieser Funktionen in der Praxis witzlos.

Es soll eigentlich keine shell-Benutzer geben, außer mir. Das ist yso
ein Ziel, das ich mir gesetzt habe. 

Der Patch an sich ist insofern fragwürdig, als dass die Hälfte der 
Funktionen keine expliziten Sicherheitsvorkehrungen sind, sondern 
sicherheitsorientierte allgemeine Korrekturen, die in die normalen 
Kernel sollten. 
Das mag sein - interessiert mich als Anwender aber auch relativ wenig. 


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Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
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 D-80331 München
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Re: Kernel-Problem

2003-06-15 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Eckhard Hoeffner schrieb:
 Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem
 testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf

Musst Du auf Woody bauen, wenn das Zielsystem Woody ist. Die neueren 
modutils sind nicht voll rückwärtskompatibel, wenn ich das gerade 
richtig im Kopf habe.

 Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist
 es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu
 starten).

Neuen Kernel in die /etc/lilo.conf eintragen und dazu den Parameter

append=panic=1

Entweder nur zum Kernel oder generell. Den alten Kernel als 
Default-Kernel lassen und nach lilo nur für den nächsten Reboot mit 
lilo -R den neuen Kernel wählen. Dann bleibt der Kernel bei einem 
Panic nicht stehen und rebooted nach 1 Sekunde.

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[EMAIL PROTECTED]


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Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

Ich habe ein kleines(?) Problem. Ich habe einen Server (auf den ich
nur per ssh zugreifen kann). 

Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, 
den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system 
funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X
oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). 

Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
für jedes Modul:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/

Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Auf dem Server habe ich keinen Kompiler installiert und will eigentlich
auch keinen Kompiler installieren. Ich habe noch einen woody-Rechner
hier, auf dem ich den Kernel basteln könnte - würde das helfen?



-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
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Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Wed, Jun 11, 2003 at 05:01:03PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote:
 Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
 für jedes Modul:
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/

Autsch. Ich würde mal sagen, der aktuelle Kernel passt nicht zu den
Modulen in /lib/modules. Das ist der Ort, wo die Kernel-Module gesucht
werden.

 Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
 für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
 recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Du scheinst einen inkonsistenten Zustand zu haben. Entweder packst du
den alten Kernel wieder drauf oder riskierst einen Reboot.

 Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Weil der Kernel bestimmte Funktionen (=symbols) aus den Modulen braucht,
die er dort aber nicht auflösen (=resolve) kann. 

 Ich habe noch einen woody-Rechner hier, auf dem ich den Kernel basteln
 könnte - würde das helfen?

Du könntest den Kernel auf diesem System mal testen, wenn er identische
Hardware hat. Das erspart dir eine Fahrt ins Rechenzentrum. :)

 Christoph

-- 
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Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Martin Knipper
Hi Eckhard,

Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner:
Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, 
den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system 
funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X
oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). 

Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
für jedes Modul:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/

Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).
Den Neustart solltest Du aber machen.
Welchen Kernel hattest Du vorher installiert ?
Existiert das alte /lib/modules/ des Kernels noch ?
Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 
Der Kernel, weiß in welchem /lib/modules/2.4.* Verzeichnis er 
nachschauen muss, um entsprechende Module zu finden. Wenn das 
Verzeichnis nicht mehr exitsiert, wundern mich die Fehlermeldungen 
nicht.

Gruß Martin

--
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Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Peter Blancke
Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme
 ich für jedes Modul:
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/
 
 Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur
 Zeit für etwas gewagt

Wie wird denn bei Dir ein Kernel aktiv, ohne dass der Rechner neu
gestartet wird?

 Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Vermutlich, weil Du die Module schon eingespielt hast und dabei im
Verzeichnis /lib/modules Unheil angerichtet hast.

Vergleiche das angegebene Verzeichnis mit Deinen Kernel-Benennungen
(alter sowie neuer Kernel).

 Auf dem Server habe ich keinen Kompiler installiert und will
 eigentlich auch keinen Kompiler installieren.

Kernel-Erzeugung ist prinzipiell auch durch Kompilieren auf
Fremdsystemen moeglich, aber was spricht denn gegen die
Kernelerzeugung auf dem Zielsystem? Ein korrekter Durchlauf von
make modules_install sorgt gleichzeitig fuer korrekte Benennungen
der erforderlichen Unterverzeichnisse.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:12]:

On Wed, Jun 11, 2003 at 05:01:03PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote:
 Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
 für jedes Modul:
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/

Autsch. Ich würde mal sagen, der aktuelle Kernel passt nicht zu den
Modulen in /lib/modules. Das ist der Ort, wo die Kernel-Module gesucht
werden.

Das die Module nicht zum laufenden Kernel passen, ist klar. Zur Zeit
läuft ein Debian-Standard (2.4.20er) mit initrd. Der neue Kernel basiert
auf WOLK und ist ziemlich kräftig gepatched.  

 Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
 für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
 recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Du scheinst einen inkonsistenten Zustand zu haben. Entweder packst du
den alten Kernel wieder drauf oder riskierst einen Reboot.

Zur Zeit ist noch alles in Ordnung - es läuft ja noch der alte Kernel.
Die Meldung kommt beim Installieren des neuen Kernels mit dpkg. Ich
kenne die Meldungen, wenn ich einen neu installierten Kernel boote, aber
nicht beim Installieren. 

Was mich eben wundert, ist, dass es beim mir zu Hause nicht passiert,
während es auf dem anderen Rechner bei Installieren diese Meldung kommt. 

 Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Weil der Kernel bestimmte Funktionen (=symbols) aus den Modulen braucht,
die er dort aber nicht auflösen (=resolve) kann. 

 Ich habe noch einen woody-Rechner hier, auf dem ich den Kernel basteln
 könnte - würde das helfen?

Du könntest den Kernel auf diesem System mal testen, wenn er identische
Hardware hat. Das erspart dir eine Fahrt ins Rechenzentrum. :)
Es ist nicht die gleiche Hardware, aber die Unterschiede kann schon
ausgleichen - es geht eh nur um MoBo und Ethernet. 


-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
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Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Martin Knipper [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:41]:

Hi Eckhard,

Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner:

Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, 
den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system 
funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X
oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). 

Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
für jedes Modul:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/


Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Den Neustart solltest Du aber machen.
Na ja - wenn er dann hängt, dann hängt er. Ich gehe eigentlich davon aus, 
dass der neue Kernel funktioniert.

Welchen Kernel hattest Du vorher installiert ?

2.4.20-1-k7 - der läuft ja jetzt noch. Es geht darum, dass bei der
Installation des neuen debs diese Meldungen kommen. Dass der laufende
Kernel mit den Modulen des neuen Kernels nichts anfangen kann, ist klar. 

Existiert das alte /lib/modules/ des Kernels noch ?

ls -l /lib/modules
drwxr-xr-x3 root root 4096  6. Dez 2002  2.4.18-686
drwxr-xr-x4 root root 4096 18. Apr 23:24 2.4.20-1-k7
drwxr-xr-x4 root root 4096 11. Jun 16:41 2.4.20-wolk4.0s

Zur Zeit läuft der 2.4.20-1-k7. Der neue soll der 2.4.20-wolk4.0s sein.



Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Der Kernel, weiß in welchem /lib/modules/2.4.* Verzeichnis er 
nachschauen muss, um entsprechende Module zu finden. Wenn das 
Verzeichnis nicht mehr exitsiert, wundern mich die Fehlermeldungen 
nicht.

Ne - das ist es auch nicht. Vieleicht geht auch nur etwas mit dem depmod
falsch - muss mir mal postinst anschauen. Ich habe hier (zu Hause)
einen 2.4.20-eigenbau laufen und bei der Installation des 2.4.20-wolk4.0s 
kommt nichts von wegen depmod: *** Unresolved symbols, so dass der
Kernel eigentlich in Ordnung ist. Ich habe das deb hier ja schon
ausprobiert - ohne Probleme (allerdings sarge). 


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Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
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Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:58]:

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme
 ich für jedes Modul:
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/

 Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur
 Zeit für etwas gewagt

Wie wird denn bei Dir ein Kernel aktiv, ohne dass der Rechner neu
gestartet wird?
Verstehe ich nicht. 

 Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Vermutlich, weil Du die Module schon eingespielt hast und dabei im
Verzeichnis /lib/modules Unheil angerichtet hast.
Da ist alles in Ordnung. 


Vergleiche das angegebene Verzeichnis mit Deinen Kernel-Benennungen
(alter sowie neuer Kernel).
Das passt schon - ich habe schon einige Jahre Erfahrung mit dem Kernel
bauen. Das deb macht - wie gesagt - auf meinem Rechner zu Hause keine
Probleme. 

 Auf dem Server habe ich keinen Kompiler installiert und will
 eigentlich auch keinen Kompiler installieren.
Ist etwas sicherer - es gibt solche rootkits, die auf dem Server das 
Kompilieren anfangen - darauf lege ich wenig Wert. Was brauche ich einen
Kompiler auf einem Webserver? 

Kernel-Erzeugung ist prinzipiell auch durch Kompilieren auf
Fremdsystemen moeglich, aber was spricht denn gegen die
Kernelerzeugung auf dem Zielsystem? 
Eben - das ist es, was mich wundert.
Wenn ich auf dem Rechner zu Hause 
depmod -a 2.4.20-wolk4.0s -F /boot/System.map-2.4.20-wolk4.0s
ausführe, gibt es kein Problem.

Wenn ich das gleiche auf dem Server mit dem gleichen deb mache, kommen
diese Unresolved Symbols. Deswegen die Frage nach dem Kompiler. 

Auf dem Server läuft depmod version 2.4.15, in sarge ist depmod version 2.4.21.

Ein korrekter Durchlauf von
make modules_install sorgt gleichzeitig fuer korrekte Benennungen
der erforderlichen Unterverzeichnisse.
Ich habe make-kpkg benutzt. 



Gruss

Peter Blancke

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Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Frank Engler
Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Martin Knipper [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:41]:

Hi Eckhard,

Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner:

Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, 
den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system 
funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X
oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). 

Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
für jedes Modul:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/


Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Den Neustart solltest Du aber machen.
 Na ja - wenn er dann hängt, dann hängt er. Ich gehe eigentlich davon aus, 
 dass der neue Kernel funktioniert.

Vielleicht ist die -R Option von lilo und ein
watchdog ein Teil der Lösung?

Frank


--
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Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Frank Engler [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 22:29]:

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Martin Knipper [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:41]:

Hi Eckhard,

Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner:

Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, 
den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system 
funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X
oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). 

Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
für jedes Modul:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/


Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Den Neustart solltest Du aber machen.
 Na ja - wenn er dann hängt, dann hängt er. Ich gehe eigentlich davon aus, 
 dass der neue Kernel funktioniert.

Vielleicht ist die -R Option von lilo und ein
watchdog ein Teil der Lösung?

Das mit -R ist klar. Das mache ich auch so. Dann kann ich sagen: Drückt
mal auf den Windows-Knopf und der alte Kernel  bootet wieder. 

Aber was meinst du mit watchdog? Ich habe bislang nur von solchen
Hardwareteilen gehört. 


-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
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