Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge , Dokumentation gesucht

2003-04-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Enrico, 

Am 13:36 2003-03-20 +0100 hat Enrico Zschemisch geschrieben:

 Ein Tipp: aller Computermäuse abklemmen, hart aber herzlich!
Boah, ne, dann kann ja keiner mehr im Internet mit dem IE surfen  ;-)

??? Wieso nicht ???

Das Viech funktioniert aus ohne souris und aussedem sollten 
die dann unter Linux Mozilla verwenden, der sich auch per 
Tasten bedienen laesst...

Gruesse aus dem Krankenhaus
Michelle

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Re: Linux in der Schule -Ideen, Vorschläge, Dokumentation gesucht

2003-03-23 Diskussionsfäden Michael Schulz
Dirk Prösdorf schrieb am 23.03.2003 um 11:38:58 +0100:
Hallo Dirk,

 On Sat, Mar 22, 2003 at 07:30:49AM +0100, Ulrich Gehring wrote:
  und (aus Erfahrung) einem Maus-User kann man das Mausen nur schwerlich 
  abgewöhnen.
 
 Dafür gibt es nette Tools:
 man Seidenschneider
 man Kombizange
 :-

wieso willst Du Seide zerschneiden? Das wird auf die Dauer teuer ;-)

Michael


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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-23 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] writes:

 Grundsätzlich möchte ich dir zwei Konzepte/Ideen an die Hand geben;
 wirf mal einen Blick auf die Pakete diskless* bzw. systemimager*. Es
 stellt sich die Frage, ob man besser lokal auf vollwertigen Rechnern
 rechnet oder obn man das remote auf einem dicken Server macht.

Ich habe gute Erfahrungen mit CFengine gemacht.  Die Idee dabei ist,
dass man regelmäßig CFengine laufen lässt, und das kuckt nach, wie
die aktuelle Konfiguration ist, und wenn sie nicht so ist, wie sie
sein soll, dann wird sie entsprechend geändert.

Beispielsweise sagt man CFengine stelle sicher, dass die Zeile
blafasel in /etc/inetd.conf steht, und dann tut CFengine genau das.

Der Vorteil bei CFengine ist, dass es nicht nur bei der Installation
funktioniert, sondern auch im laufenden Betrieb.  So ist es ein
Leichtes, an der Konfiguration rumzuschrauben -- es spricht sich im
Laufe der Zeit überall herum.

Ein weiterer Vorteil ist, dass CFengine Klassen von Rechnern
vergleicht, sodass man für Server eine andere Konfiguration
spezifizieren kann als für Clients und so weiter.  Außerdem kann man
Klassen abhängig von der Hardware machen.

Wenn ich 1000 Rechner administrieren müsste, dann würde ich wohl auch
auf Disk-Images setzen.  Aber bei ein paar Dutzend kommt man mit
CFengine recht weit.

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A preposition is not a good thing to end a sentence with.


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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge, Dokumentation gesucht

2003-03-20 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch
Hallo,

 Klar mache ich, Onkel Lehrer, aber nur wenn du mir 50 Prozent
 von deinem Gehalt gibst - bis zum Ende meiner Schulzeit... :-)
Nein, mach ich um was zu lernen :-P


 Die Installation würde ich im Rahmen des Unterrichts durchziehen,
 weil die Schüler dabei sicher mehr lernen, als wenn sie ein schönes
 buntes KDE mit Redmond-Style vor die Nase gesetzt bekommen.
Das stimmt schon, aber das Problem ist, das wir noch ca. 6 stunden
Informatik haben dieses Schuljahr und dann ist Abi. Und das wird wohl nicht
reichen ...

 Dein Informatiklehrer lernt dann auch was dabei. ;-)
Muss er, wohl oder übel ;-)

 Ein Tipp: aller Computermäuse abklemmen, hart aber herzlich!
Boah, ne, dann kann ja keiner mehr im Internet mit dem IE surfen  ;-)

 Die Distribution ist eigentlich egal; ls, cp, chmod, usw. sollten
 auf jeder Console funktionieren, vi(m) oder emacs auch.
 Anwenderprogramme wie z.B. Openoffice.org sind erstmal zweitrangig,
 weil sie unter Windows genauso zu bedienen sind.
Erm, ich glaube, meinem Infolehrer ging es eher um einen Desktoprechner,
d.h. (leider) buntes KDE mit viel Krams dazu ...

bye Enrico




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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge, Dokumentation gesucht

2003-03-20 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Enrico,

 mein Informatiklehrer hat mich letztens gefragt, ob ich nicht Linux in
bin sowas.

 einem der Computerräume installieren könnte. Ich meinte, ich müsse mir das
 erstmal überlegen. Nunja, ich bin mit meinen Überlegen so ziemlich am Ende.
 Was mir momentan fehlt ist Fachwissen, wie man bestimmte Sachen erledigt,
 z.B. das Verwalten aller $HOME-directories und Benutzerkonten auf einem
 Server (mhm, eigentlich mein schwerstes Problem), locken von X, etc.
Wir (ich) machen das so:
2 Netze aus ca. 100 Rechnern (ca. 10 Server).
Internetzugang: fli4l
1 Server mit Verzeichnis frei-für-alle
1 Server mit (Windows-)Freigaben (Samba) für jeden einzelnen Schüler.
Unter Linux werden diese Freigaben mit gnomba o.ä. gemountet (z.Zt. noch 
Versuchsstadium).
Zugriff auf das Schülernetz auch von zu Hause.

 Als Distribution dachte ich entweder an Debian stable oder die Linuxdistro
 von Schleswig-Holstein (kmlinux?). Letzteres muss ich mir jedoch erstmal
 genauer anschauen.
Ich benutze möglichst nur Debian-woody.
Denn nur stable ist stable :-)
Einen kleinen Einblick: www.zgb-buchen.de (UpLoad, Schulnetz)

Gruß Ulrich


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Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch
Hallo,

mein Informatiklehrer hat mich letztens gefragt, ob ich nicht Linux in einem der 
Computerräume installieren könnte. Ich meinte, ich müsse mir das erstmal überlegen. 
Nunja, ich bin mit meinen Überlegen so ziemlich am Ende. Was mir momentan fehlt ist 
Fachwissen, wie man bestimmte Sachen erledigt, z.B. das Verwalten aller 
$HOME-directories und Benutzerkonten auf einem Server (mhm, eigentlich mein schwerstes 
Problem), locken von X, etc.

Als Distribution dachte ich entweder an Debian stable oder die Linuxdistro von 
Schleswig-Holstein (kmlinux?). Letzteres muss ich mir jedoch erstmal genauer anschauen.

Also, wenn jemand irgendwelche Tipps, Hinweise oder was zu lesen für mich hat, wäre 
ich ihm überaus dankbar :-)

Mhm, ich weiß nicht, ob ich jetzt alles wichtige erwähnt. Wenn nicht, bitte fragen.

Mit freundlichen Grüßen, Enrico 


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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo!

ich würde dir empfehlen, zuerst zuverlässige Leute mit entsprechendem
Know-How zu suchen, denn allein ist das

a) richtig viel Arbeit (denke auch an Wartung)

b) riskant (Krankheit, Klausuren etc. könnten dich von der Arbeit
abhalten)


Aber konkret:

Zuerst sollte klar sein, was mit dem Netz eigentlich genacht werden soll
(Anforderungsprofil) und welche Ressourcen (Geld, Server, Workstations)
verfügbar sind, bevor man überlegen kann, welches Mittel (Distribution
etc.) wohl das geeignete ist.


Grundsätzlich möchte ich dir zwei Konzepte/Ideen an die Hand geben; wirf
mal einen Blick auf die Pakete diskless* bzw. systemimager*. Es stellt
sich die Frage, ob man besser lokal auf vollwertigen Rechnern rechnet
oder obn man das remote auf einem dicken Server macht.

Sind denn die Workstations alle hardwaremäßig identisch? Wenn nein,
würde für mich wegen des Aufwands nur eine Remotelösung in Frage kommen.
Vielleicht kann man dann für die Arbeitsplätze Knoppix so verändern,
dass es die Workstations zu X-Terminal macht.

Am Rande: Schon mal an Datensicherheit/-sicherungen gedacht?

Das Sharen der HOME-Verzeichnisse ist kein Problem (NFS) und der
Passwörter auch nicht (z.B. NIS), aber bei manchen Lösungen (remote
gar nicht nötig.


Viele Grüße


Michael



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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Anton Pröls
Enrico Zschemisch wrote:

 Also, wenn jemand irgendwelche Tipps, Hinweise oder was zu lesen für mich hat, wäre 
 ich ihm überaus dankbar :-)
 
Sieh mal hier nach
http://www.pingos.org/portal/

Anton


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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

ich hab hier an meiner Schule kürzlich was in der Richtung gemacht. Es
ging um die Wiederbelegung eines Internetprojeks, das eingestellt wurde,
da sich der Lehrer mit der Schulleitung verkracht hat... naja, egal.

Es ist ein reines Internetcafe. Ich hab die Clients (~9, So
IBM-Maschinen mit nem Pentium 166) als diskless clients eingerichtet.
Die Netzwerkkarte war freundlicherweise bootfähig. Auf denen läuft nur
ein X-Server, der den zentralen Server per XMDCP anfragt und dann einen
gdm zu sehen bekommt. Nach dem einloggen haben die Benutzer eine
IceWM-Umgebung mit einem Knopf für Galeon und einen Knopf um passwd in
einem xterm zu starten.

Auf der firewall läuft noch ein Proxy (squid), der sämtliche
Benutzerzugriffe aufs Web weiterleitet und mitlogged (Userid über
identd). Jaja, ist Big Brother mässig, aber muss leider sein, sonst
düften die rechtlich nicht ohne Aufsicht surfen.

Sämtliche Homeverzeichnisse sind auf dem einzigen Applicationserver,
sollten es mehr werden, kommt das auf einen Fileserver (vermutlich der
router, man ist ja sparsam). Die Benutzer stehen in einer ldap-Datenbank
drin.

Das wars so im großen und ganzen.

Wenn du fragen hast oder so, dann frag einfach, ich helf gern.

Joachim
-- 
Joachim Breitner 
  e-Mail: [EMAIL PROTECTED] | Homepage: http://www.joachim-breitner.de
  JID: [EMAIL PROTECTED] | GPG-Keyid: 4743206C | ICQ#: 74513189
  Geekcode: GCS/IT/S d-- s++:- a--- C++ UL+++ P+++ !E W+++ N-- !W O? M?+ V?
PS++ PE PGP++ t? 5? X- R+ tv- b++ DI+ D+ G e+* h! z?
Terrorists can take my life.
Only the government can take my freedom.


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge, Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Enrico Zschemisch [EMAIL PROTECTED] [19-03-2003 13:29]:

 mein Informatiklehrer hat mich letztens gefragt, ob ich 
 nicht Linux in einem der Computerräume installieren könnte.

Klar mache ich, Onkel Lehrer, aber nur wenn du mir 50 Prozent 
von deinem Gehalt gibst - bis zum Ende meiner Schulzeit... :-)

Die Installation würde ich im Rahmen des Unterrichts durchziehen,
weil die Schüler dabei sicher mehr lernen, als wenn sie ein schönes 
buntes KDE mit Redmond-Style vor die Nase gesetzt bekommen.
Dein Informatiklehrer lernt dann auch was dabei. ;-)
Ein Tipp: aller Computermäuse abklemmen, hart aber herzlich!
Die Distribution ist eigentlich egal; ls, cp, chmod, usw. sollten
auf jeder Console funktionieren, vi(m) oder emacs auch.
Anwenderprogramme wie z.B. Openoffice.org sind erstmal zweitrangig,
weil sie unter Windows genauso zu bedienen sind.

Gruss Uwe


-- 
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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge, Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Axel Noetzold
* Enrico Zschemisch [EMAIL PROTECTED] [030319 13:29]:
 Als Distribution dachte ich entweder an Debian stable oder die Linuxdistro von 
 Schleswig-Holstein (kmlinux?). Letzteres muss ich mir jedoch erstmal genauer 
 anschauen.

IIRC basiert das auf SuSE :( -wird _hier_ wohl keiner empfehlen...

Gruß
Axel


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Michael Hierweck

 Ein Tipp: aller Computermäuse abklemmen, hart aber herzlich!

Nur als Anmerkung: Ich mag Mäuse. Freundlicherweise kann man damit Text
kopieren und vermeidet Arbeit Tippfehler beim Editieren von
Konfigurationsdateien.


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Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge,Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Michael Hierweck

  und welche Ressourcen (Geld, Server, Workstations)
 so gut wie kein Geld, ein (schrottiger) Win2000-Server, ca. 15 Workstations 
 mit derselben Hardware (auch der Server hat genau das Gleiche). Dazu auf 
 jedem Rechner 5GB Platz für Linux + 15GB Windows( 2 mal windows2000 auf 
 jedem Rechner installiert).
 
  Grundsätzlich möchte ich dir zwei Konzepte/Ideen an die Hand geben; wirf
  mal einen Blick auf die Pakete diskless* bzw. systemimager*. Es stellt
  sich die Frage, ob man besser lokal auf vollwertigen Rechnern rechnet
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 lokal, da
 a) ausreichend Ressourcen vorhanden
 b) kein Server da
 
 
  Sind denn die Workstations alle hardwaremäßig identisch?
 Ja.
 

Dann wird wohl systemimager dein Freund ;-) Das Tool gleicht beim Booten
alle Rechner mit einer Masterkopie ab (geht recht zügig) und kopiert nur
Änderungen.


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(forw) Re: Linux in der Schule - Ideen, Vorschläge, Dokumentation gesucht

2003-03-19 Diskussionsfäden Jan Trippler

On Mit, 19 Mär 2003 at 17:45 (+0100), Enrico Zschemisch wrote:
 
 On Wed, 19 Mar 2003 17:36:42 +0100, Frank Boerner [EMAIL PROTECTED] 
 wrote:
  Hab nicht den ganzen Thread gelesen, weiss nicht welchen Verein du dir 
  angucken möchtest. Du könntest aber noch mit Pingos Kontakt aufnehmen, 
  die unterstützen Linux an Schulen und helfen auch beim Aufbau, auch vor 
  Ort, wenn ein Helfer in der Nähe wohnt.
 
  http://www.pingos.org/portal/
 genau die meinte ich :-)
 Als ich da das letzte Mal gelesen hab, hab ich mich nicht wirklich 
 durchgefunden. Naja, mal schauen 

Ich gehöre dazu - wenn Du Probleme hast, melde Dich einfach per PM
bei mir.

Jan


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