Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Hallo Michelle Konzack, [immer wieder einiges gelöscht] Naja, die Workstation alleine saugt schon 100/200 MBit was auch der FileServer schaft. Wenn jetzt mehrere Daran saugen, tröpfeln die Daten nur noch. Deswegen sool der nfs ja auf den GBit Port. Dann ist für mich eigentlich klar das der Server nicht mehr abkann. Da hilft auch kein GBit Port mehr... Ist das auch beim ftp Trasfer so wenig? Man sollte schon ca. 8 MByte/s erwarten könne. s.o. wo ? Was für ein Board und welche Netzwerkkarte verwendest du im Server ? ist ein Elitegroup, von dem ich die Bezeichnung nicht weis, weshalb ich auch kein BIOS-Update machen kann Wirds evtl. auch nicht bringen. Weis noch nicht einmal, wie ich die Sitecom configurieren muß. Sie läuft zwar... Sitecom kenn ich nicht. Ich find jetzt auch nicht's auf die schnelle in der Kerneldoku dazu. Ist der Netzwerkkarten Treiber als Modul geladen ? Wenn ja, zeigt mal die Ausgabe von lsmod Mach mal zusätzlich: dmesg | grep eth0 (bzw. die Bezeichnung der Netzwerkkarte wenns nicht die einzige ist) evtl. bekommst du auch dort schon die Anzeige ob halb oder vollduplex. Zumindest ist es bei den 3Com Treibern so. Ich überlege mir die ganze Zeit, ob die Sitecom derzeit überhaupt auf GBit läuft und nicht auf 100 MBit FullDuplex. Dann könnte das mit der Traffic von rund 13 MByte/Sekunde hinkommen... Kannst du das am Switch überprüfen (Webmanagement). Kenne mich mit diesm SMTP nicht aus... Du brauchst auch nicht mit SNMP (nicht SMTP) rummachen, sondern gib in deinem Webbrowser mal die IP-Adresse deines Switches rein (wenn du die IP Adresse weisst) Solltest du die nicht wissen, frag mal deinen freundlichen Verkäufer wie die damals war und ob er einen Benutzer inkl. Passwort eingerichtet hat. Hast du keinen Webbrowser, nimm telnet. Wenn das nicht klappt, hänge mal ein Nullmodem an die Schnittstelle dran und versuche per minicom drauf zuzugreifen. (die Schnittstellen Parameter sind bei den 3Com Teilen meist daneben oft aufgedruckt, oft sind es 19200 Baud/8 Datenbits /1 Stopbit /N Keine Flusskontrolle) Und eine Windows-Workstation steht mir nicht zur verfügung. Solltest du auch nicht brauchen. Mit einer Gigabit Netzwerkkarte ist der normale PCI Bus bei Vollast so gut wie ausgelastet. Besser wäre PCI-X oder ähnliches· Nur die Mainboards kosten einiges. Na ja, für einen Server der bei Vollast nicht in die Knie gehen soll wäre es aber angebracht. Aber nicht's destotrotz sind deine Werte etwas niedrig. Was sagt das Programm bonnie++ bzgl. Performance deines RAID's. Günstige RAID-5 Kontroller sind nicht immer besonders flott wenns um schreiben geht. 3Ware 4-Kanal irgendwas mit 3W-64... Keine Erfahrung damit. Wie hoch waren die bonnie++ Werte auf dem RAID nochmal ? Das ist kein Problem, da komme ich auf rund 38 MByte. was aber an der einzelnen Platte liegt. obwohl sie UDMA-100 ist. ok Die drei Platten im FileServer sind IBM IC35L120V2 und der 3Ware schaft bis zu 180 MByte/Sekunde (theoretisch) Auf meinem abgerauchten Dual-Athlon haben die Platten/Controller rund 90 MByte geschaft. Das ist dann langsam die Grenze dessen was dein PCI-Bus hergibt. Habe bereits CD-Images herumgeschoben. Brauchen rund 3 Minuten... Sind grob 3.5 MB/sec. Das ist immerhin doppelt so lange, wie ein 100 MBit brauchen würde. richtig Und das kann irgendwie nicht sein, da kann die Gbit Karte noch so schlecht sein. Wie siehts aus mit CPU Auslastung, Buffers, Cache ? Die CPU-Auslastung geht nur auf über 10 wenn ich nen 2.6.2 Kernel übers Netzwerk Kompiliere, Buffers liegen bei rund 27 MBytes, aber der Cache ist extrem hoch (~180 MByte von 256) Ich denke übers Netz zu komilieren sollte die (Netz)Verbindung zum Server auch nicht unbedingt in die Knie zwingen, da vermutlich nur ständig relativ kleine Dateien in schneller Reihenfolge geschrieben und gelesen wird. Dein Problem ist die mangelnde Performance deines Servers. Da hilft nur viel Hauptspeicher zum Buffern der Schreibzugriffe, schnellere Platten (evtl. ist ein RAID 10 die bessere Wahl, wenn du noch eine IBM Platte auftreiben kannst). Verbinde Tesweise den Server mittels Crossover Kabel direkt mit einem Client (Notfalls nur mit ner 100 Mbit Kupfer Karte). Läufts da besser ? Wenn ja, liegt doch ein Problem mit dem Switch vor. Direkt ist es kein Problem, das schaft das teil die 100 MBit FullDupex Habe schon mal von beiden seiten gleichzeitig per nfs zwei CD-Images verschoben. Die 200 MBit gehen ohne schwierigkeiten mit den 3c905C-TX-NM Hast du die Möglichkeit den Test mit 2 GBit Karten durchzuführen ? Aber vieleicht will die Sitecom GBit nicht mit dem Mainboard. Sieht danach aus. Oder das Mainboard ist hin... Kann nicht sein denn weiter oben schreibst du es schafft die 200Mbit ohne Schwierigkeiten. Ich denke eher die Netzwerkkarte ist gaga... Läßt sich vieleicht nicht vergleichen, aber das Mainboard ist bei mir als Router mit fünf
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am 2004-03-11 09:56:03, schrieb Joachim Förster: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack schrieb: ? Du hattest doch geschreiben, dass du einen 3com SuperStack hast. Die haben ein nettes kleines Webmanagement (sozusagen HTTP-Server auf dem Switch) ... Dazu muß ich aber erst mal mit SMTP klarkommen, weil dich den Web-Server nicht ansprechen kann, denn der Vorbesitzer hatte ihn umkonfiguriert. (muß auch noch die PDF-Doku dazu runterladen da diese fehlt) ... wofür man kein Windows braucht. Und meines Wissens zeigt das Ding dann auch etliche Informationen an. (oder hab ich hier was falsch verstanden?) Mit der Windows-Software kannste den Switch direkt ansprechen... Die findet das teil auch wenn Du ihn Fehlkonfiguriert hast... ~ Joachim Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
On Thu, Mar 11, 2004 at 12:50:36PM +0100, Michelle Konzack wrote: Dazu muß ich aber erst mal mit SMTP klarkommen, weil dich den Web-Server nicht ansprechen kann, denn der Vorbesitzer hatte ihn umkonfiguriert. Es gibt Switches, die man per SMTP konfigurieren kann? Wie darf ich mir das denn im Detail vorstellen? Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Hallo Michelle, Michelle Konzack, 11.03.2004 (d.m.y): Am 2004-03-11 09:56:03, schrieb Joachim Förster: ? Du hattest doch geschreiben, dass du einen 3com SuperStack hast. Die haben ein nettes kleines Webmanagement (sozusagen HTTP-Server auf dem Switch) ... Dazu muß ich aber erst mal mit SMTP klarkommen, weil dich den Web-Server nicht ansprechen kann, denn der Vorbesitzer hatte ihn umkonfiguriert. Kann es sein, dass Du anstelle von SMTP eher SNMP meinst? SMTP gehoert weniger auf einen Switch als auf einen Mailserver...;-) Gruss, Christian -- Der Wert eines Autos vermindert sich linear proportional zum Quadrat der Auffahrgeschwindigkeit. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo! Michelle Konzack schrieb: | Am 2004-03-11 09:56:03, schrieb Joachim Förster: |Michelle Konzack schrieb: | | |? Du hattest doch geschreiben, dass du einen 3com SuperStack hast. Die |haben ein nettes kleines Webmanagement (sozusagen HTTP-Server auf dem |Switch) ... | | | Dazu muß ich aber erst mal mit SMTP klarkommen, weil dich den Web-Server | nicht ansprechen kann, denn der Vorbesitzer hatte ihn umkonfiguriert. Also ich hab die Dinger immer über ein Serielles Null Modem Kabel und einer Terminalsoftware konfiguriert (bzw. die IP-Adresse vergeben). Dazu dürfte doch rein theopraktisch kein Windows notwendig sein. ~ Joachim -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAUKbxZY86bR8HqNwRAndfAJ9KzJAVnsjpnqZ5MpC3YZrhzhzP3gCggATl /KFY3NGuu45YrIaoGH9B2jI= =Qkdp -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am 2004-03-11 16:16:39, schrieb Christian Schmidt: Hallo Michelle, Michelle Konzack, 11.03.2004 (d.m.y): Dazu muß ich aber erst mal mit SMTP klarkommen, weil dich den Web-Server nicht ansprechen kann, denn der Vorbesitzer hatte ihn umkonfiguriert. Kann es sein, dass Du anstelle von SMTP eher SNMP meinst? SMTP gehoert weniger auf einen Switch als auf einen Mailserver...;-) peinlich Ups... habe garnicht den tippfehler gemerkt... /peinlich Gruss, Christian Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am 2004-03-11 13:46:32, schrieb Torsten Schneider: On Thu, Mar 11, 2004 at 12:50:36PM +0100, Michelle Konzack wrote: Dazu muß ich aber erst mal mit SMTP klarkommen, weil dich den Web-Server nicht ansprechen kann, denn der Vorbesitzer hatte ihn umkonfiguriert. Es gibt Switches, die man per SMTP konfigurieren kann? Wie darf ich mir das denn im Detail vorstellen? SNMP ;-) Habe ne Nummer zu schnell getippt und die Mail vorm Absenden nicht merh durchgesehen... Grüße, Torsten Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Hallo Hugo, Am 2004-03-10 00:00:27, schrieb Hugo Wau: Hallo Michelle, Gigabit-Anschluesse werden oft mit GBICs realisiert. Das sind kleine steckbare Module im Gigabit-Port, die den Anschluss an das vorhandene Medium (Datenleitung Kupfer/Glasfaser) machen. GBICs sollten herstellerunabhaengig austauschbar sein. (Sind sie aber nicht immer) Also in der Front meines Switches sind ja die zwölf 10/100 sowie zwei GBit Ports, di Funktionieren. Auf der Rückseite stecken bereits zwei FiberOptic-Module drin. Es kommt also auf die Leitung an und auf den Anschluss in Deinem SQL-Server. Ich habe die 3c905C-TX-NM gegen eine 3c905B-FX ausgeatuscht und an einen der FiberOptic Ports angeschlossen. Also Ich bekomme rund 8,2 MByte/Sekunde... Nur weis ich nicht ob die FiberOptic Ports im SuperStack II auch GBit schaffen. Auf den Modulen steht keine 3Com-Nummer... Womit ich sie mit dem produktfinder von 3Com nicht finden kann. Ich weis jetzt nicht, ob ich mir für den SQL-Server eine GBit FiberOptic Netzwerkkarte kaufen soll oder für den Switch ein/zwei normale(s) GBit Modul(e). Im Uebrigen denke ich nicht, dass ein 400 MHz Duron, der 4 User bedient und als Server fungiert, wenn es nicht gerade Filetransfer ist, die Gigabit Leitung mit sinnvollen Daten vollmachen kann. Naja, wenn Du $HOME über nfs mountest, und dann tonneweise (ddevel hat 40-60 GByte) Sourcen kompilierst dann noch andere $USER mutt mit maildir öffnen (linux-kernel List mit monatlich 8000 Messages) dann wird der Rechner unüberhörbar... Die drei Festplatten machen dann einen radau... Also bei 100 MBit ist das Netzwerk dicht, weshalb ich ja die Idee hatte, die GBit Ports für meine multimediastation, develstation, nfs- und sql-sever zu nutzen. Die restlichen $USER brauchen ja nur 100 MBit. Ciao hugo Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
On Wed, Mar 10, 2004 at 09:28:09AM +0100, Michelle Konzack wrote: Im Uebrigen denke ich nicht, dass ein 400 MHz Duron, der 4 User bedient und als Server fungiert, wenn es nicht gerade Filetransfer ist, die Gigabit Leitung mit sinnvollen Daten vollmachen kann. Naja, wenn Du $HOME über nfs mountest, und dann tonneweise (ddevel hat 40-60 GByte) Sourcen kompilierst dann noch andere $USER mutt mit maildir öffnen (linux-kernel List mit monatlich 8000 Messages) dann wird der Rechner unüberhörbar... Wer kompiliert denn übers Netz? Also bei 100 MBit ist das Netzwerk dicht, weshalb ich ja die Idee hatte, die GBit Ports für meine multimediastation, develstation, nfs- und sql-sever zu nutzen. Bei dieser mickrigen Hardware liegen die Bottlenecks woanders. Ich möchte fast wetten, dass es sich keinen Deut ändert, wenn du GBit-Karten in die Kisten einbaust, da ist eher etwas Hirnschmalz reinzustecken, wie man die bestehende Infrastruktur sinnvoller ausnutzt. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am 2004-03-10 10:04:49, schrieb Torsten Schneider: On Wed, Mar 10, 2004 at 09:28:09AM +0100, Michelle Konzack wrote: Naja, wenn Du $HOME über nfs mountest, und dann tonneweise (ddevel hat 40-60 GByte) Sourcen kompilierst dann noch andere $USER mutt mit maildir öffnen (linux-kernel List mit monatlich 8000 Messages) dann wird der Rechner unüberhörbar... Wer kompiliert denn übers Netz? Ich ;-) Also bei 100 MBit ist das Netzwerk dicht, weshalb ich ja die Idee hatte, die GBit Ports für meine multimediastation, develstation, nfs- und sql-sever zu nutzen. Bei dieser mickrigen Hardware liegen die Bottlenecks woanders. Ich möchte fast wetten, dass es sich keinen Deut ändert, wenn du GBit-Karten in die Kisten einbaust, da ist eher etwas Hirnschmalz reinzustecken, wie man die bestehende Infrastruktur sinnvoller ausnutzt. Anscheinend hast Du nur die Hälfte gelesen... Ich HATTE eine 3c905C-TX-NM in meiner Wokstation, Develstation, FileServer und SQL-Server. Nun mit dem neuen Switch habe ich bereits eine GBit Netzwerkkarte in der Workstation und im FileServer. Meine Fage war ja, wie hoch ich mit der CPU gehen muß, damit ich das GBit Netzwerk nutzen kann. Ich habe folgendes: +---+ router 100 MBit ---| S |- GBit nfs-Server lpd 10 MBit ---| W |- GBit Multimediastation acc 10 MBit ---| I | ---| T | michelle1 100 MBit ---| C |- FiberOptic-Mod Develstation t1950ct 10 MBit ---| H |- FiberOptic-Mod SQL-Server ws1 100 MBit ---| | ws2 100 MBit ---| | ws3 100 MBit ---| | syslog-ng 100 MBit ---| | ---| | ---| | +---+ Mir geht es jetzt darum, das ich herausfinde welche CPU inch einsetzen soll. Klar, mit nem Athlon XP 3200+ Hätte ich keine Probleme und müßte mir keinen Koopf mehr zerbrechen Selbst wenn ich meinen 48-Port SuperStack III 4300 anhänge... Aber ich will für mein privates Netzwerk nur das installieren was ich wirklich benötige und nichts Overkill-Mäßiges. Sprich, will wissen ob ich den 400er Duron gegen eine 1800er Duron oder einen Athlon 1400 Auswechseln sollte... Es muß jedenfals kostengünstig sein. Das gillt auch auch für die FiberOptic Netzwerkkarten oder GBit Switch- Module. Was ist Billiger ? Finde derzeit keine GBit Module für den Switch auf http://www.eBay.de/ und GBit FiberOptic Netzwerkkarten kosten nicht unter 200 ¤, die ich auch nicht habe. Auch wenn ich jede Menge Computer besitze (die meisten von Firmen bekommen) Geld ist bei mir Mangelware. Grüße, Torsten Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am Mit, 2004-03-10 um 10.04 schrieb Torsten Schneider: On Wed, Mar 10, 2004 at 09:28:09AM +0100, Michelle Konzack wrote: Naja, wenn Du $HOME über nfs mountest, und dann tonneweise (ddevel hat 40-60 GByte) Sourcen kompilierst dann noch andere $USER mutt mit maildir öffnen (linux-kernel List mit monatlich 8000 Messages) dann wird der Rechner unüberhörbar... Das ist auch eine Frage des RAM. Dass Du diesen Rechner zum Rauchen bringst ist mir klar. Aber das Netzwerk? Also bei 100 MBit ist das Netzwerk dicht, weshalb ich ja die Idee hatte, die GBit Ports für meine multimediastation, develstation, nfs- und sql-sever zu nutzen. Ich habe schon viele, auch sehr große Netzwerke untersucht und Last gemessen. Auf einer Fast Ethernet Strecke habe ich im Schnitt Dauerlast um die 5% gesehen. Selten war dort die Last mal 20%. Bei Filetransfer oder mit Lastgenerator gibt es dann kurzfristig mal eine richtige Last-Spitze von kurzer Dauer. Gigabit taugt als Backbone für Konzerne und ISPs. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es Dir hilft. Mein Vorschlag: Aktiviere SNMP/RMON bei den Netzwerk-Teilnehmern, lies die Daten aus und Du weißt, was los ist. Ciao Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am 2004-03-10 10:56:53, schrieb Hugo Wau: Am Mit, 2004-03-10 um 10.04 schrieb Torsten Schneider: On Wed, Mar 10, 2004 at 09:28:09AM +0100, Michelle Konzack wrote: Naja, wenn Du $HOME über nfs mountest, und dann tonneweise (ddevel hat 40-60 GByte) Sourcen kompilierst dann noch andere $USER mutt mit maildir öffnen (linux-kernel List mit monatlich 8000 Messages) dann wird der Rechner unüberhörbar... Das ist auch eine Frage des RAM. Dass Du diesen Rechner zum Rauchen bringst ist mir klar. Aber das Netzwerk? FileServer 256 MB SDRAM Workstation 384 MB SDRAM Gut, diese Woche sollte ich eigentlich drei 256 MB Module aus eBay geschickt gekommen, nur wieviel soll ich in FileServer einsetzen ? Jedes Mainboard hat 3 Slots und ich habde derzeit ein 256er und drei 128er verfügbar. FileServer mit 3 mal 256 MByte und Workstation mit 256 + 2x128 ? Ich habe schon viele, auch sehr große Netzwerke untersucht und Last gemessen. Auf einer Fast Ethernet Strecke habe ich im Schnitt Dauerlast um die 5% gesehen. Selten war dort die Last mal 20%. Bei Filetransfer Das ist richtig, ich komme auch durchschnittlich auf eine Durchschnitts- Last von nicht mehr als 3-4% auf 24 Stunden. Nur dann gibt es wieder Tage, an denen echt geschaft werden muß und die Traffic nicht unter 80% auf nem 100 MBit ist. Somit blokieren sich Develstation und Multimediastation. Aber die 4 (?) GBit Backplane im Switch ist ja für sowas ausgelegt und im MAnual steht ja auf, das es empfohlen ist FileServer am GBit Port anzuschließen. oder mit Lastgenerator gibt es dann kurzfristig mal eine richtige Last-Spitze von kurzer Dauer. Gigabit taugt als Backbone für Konzerne und ISPs. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es Dir hilft. Also ich habe gerade mal von drei Workstationen gleichzeitig die linux-kernel list in mutt geüffnet... drei verschiedene Monate und in jedem sind 7500 -8500 Messages (rund 27 MByte) im maildir. Die ws1 und ws2 sind am 100er und michelle1 am GBit. Also auf keinem port bekomme ich mehr als 3-5 MByte/Sekunde. Und der FileServer liegt bei 11,7-13,8 MByte/Sekunde. Mein Vorschlag: Aktiviere SNMP/RMON bei den Netzwerk-Teilnehmern, lies die Daten aus und Du weißt, was los ist. Appropos RMOM... Das Modul muß ich mir noch besorgen (schon gefunden, muß es nur kriegen :-/ ) Läuft wesentlich besser als mit SNMP. Ciao Hugo Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Hi Michelle, Michelle Konzack schrieb am Dienstag, 09. März 2004 um 23:02:19 +0100: Von ein paar Minuten habe ich meinen auf eBay ersteigerten neuen 3Com SuperStack Switch ausprobiert und ein paar kleine performanc Probleme gehabt... Sprich, der Switch hat zwölf 10/100 MBit Ports sowie zwei GBit Ports und zwei FiberOptic Module. Meinen FileServer habe ich am ersten GBit Port angeschlossen und meine Workstation am zweiten. sql-server, printserver, etc hängen an den 10/100er. Mein FileServer ist ein Duron 400 mit 256 MByte SDRAM und einem 3Ware Raid-5 Controller mit 4 IBM IC35L120V2 (120 GByte) Platten. Meine Workstation derzeit ein Duron 1200 mit 384 MByte und einer 10 GByte UDMA-66 Platte Die Übertragungsrate liegt bei rund 14 MByte/Sekunde, was irgend wie nicht an kann. Lokeles Kopieren vom Raid-5 auf eine einzelne Zusatzfestplatte macht schon mehr als 35 MByte. Also irgendwie schaft es anscheinend der 400er Duron nicht, die Daten zu transferieren... Stellen wir erst mal fest, daß 14 MByte/sec also auf jedenfall schneller als FastEthernet ist, Dein GE scheint zu laufen :-) Dein Problem liegt wahrscheinlich weniger am Prozessor. Schau mal was top sagt. Ich tippe eher auf den PCI Bus. Entweder auf dem Server oder auch auf der Workstation. Die GE-Netzwerkkarten sollten eigentlich Busmaster-fähig sein (check das mal in der Doku), wenn ja, stelle sicher, daß die auch in einem Busmaster-fähigem PCI-Slot stecken. Übrigens Duron 400 Mhz klingt ja schon etwas älter, die PCI-Spezifikationen, die ich im Kopf habe auch, also sollte es passen: Wenn der PCI Bus mit 33 Mhz läuft, dann sind das maximal 133 MByte/sec auf dem Bus. Wenn dann die Karte nicht Busmaster spielt, kannst Du es vergessen. Check mal die ganzen Spezifikationen von Karte und Board. An sonsten versuch mal auf Ebay ne Sun Workstation zu bekommen. Die Ultra 30 hab ich da schon für 60 - 100 Euro gesehen, GE-Karten schon mal für 10 Euro. Die kriegen das Gigabit gut voll, fast ohne Prozessorlast und mit ner 296 Mhz CPU :-) -- Jörg Friedrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am 2004-03-10 18:27:14, schrieb Joerg Friedrich: Hi Michelle, Michelle Konzack schrieb am Dienstag, 09. März 2004 um 23:02:19 +0100: Stellen wir erst mal fest, daß 14 MByte/sec also auf jedenfall schneller als FastEthernet ist, Dein GE scheint zu laufen :-) Was ist GE ? Dein Problem liegt wahrscheinlich weniger am Prozessor. Schau mal was top sagt. Kein einziger Prozess hat mehr als 2-3% CPU Ich tippe eher auf den PCI Bus. Entweder auf dem Server oder auch auf der Workstation. Die GE-Netzwerkkarten sollten eigentlich Busmaster-fähig sein (check das mal in der Doku), wenn ja, stelle sicher, daß die auch in einem Busmaster-fähigem PCI-Slot stecken. Also das MB im Server hat 6 PCI-Slots wovon 3 BusMaster fähig sind GraKa und die GBit Netzwerkkarte. Im BIOS habe ich es aktiviert. Übrigens Duron 400 Mhz klingt ja schon etwas älter, die PCI-Spezifikationen, die ich im Kopf habe auch, also sollte es passen: Wenn der PCI Bus mit 33 Mhz läuft, dann sind das maximal 133 MByte/sec Das reicht doch, besonderst wenn eine GBit Karte nicht mehr als 80 MByte/Sekunde schaft. Also wenn die Kiste die Hälfte schaft währe ich schon zufriedener. auf dem Bus. Wenn dann die Karte nicht Busmaster spielt, kannst Du es vergessen. Check mal die ganzen Spezifikationen von Karte und Board. Die GBit Karten sind von Sitecom (hatte ich mal im Bundle mit nem Cross-Over-Kabel gekauft) An sonsten versuch mal auf Ebay ne Sun Workstation zu bekommen. Die Ultra 30 hab ich da schon für 60 - 100 Euro gesehen, GE-Karten schon mal für 10 Euro. Die kriegen das Gigabit gut voll, fast ohne Prozessorlast und mit ner 296 Mhz CPU :-) Habe am Wochenende nur knapp eine Sparc 10 verpasst (incl. Solaris License) für 18 ¤. Ne Sun Sparc Ultra 5 ist mein traum seit knapp nem Jahr... Abgesehen davon findest Du SUN's in massen auf eBay. Habe dort auch eine Octane und Indigo ergattert. Jörg Friedrich Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Michelle Konzack schrieb am Mittwoch, 10. März 2004 um 18:59:49 +0100: Am 2004-03-10 18:27:14, schrieb Joerg Friedrich: Michelle Konzack schrieb am Dienstag, 09. März 2004 um 23:02:19 +0100: Stellen wir erst mal fest, daß 14 MByte/sec also auf jedenfall schneller als FastEthernet ist, Dein GE scheint zu laufen :-) Was ist GE ? Gigabit Ethernet Dein Problem liegt wahrscheinlich weniger am Prozessor. Schau mal was top sagt. Kein einziger Prozess hat mehr als 2-3% CPU Ich tippe eher auf den PCI Bus. Entweder auf dem Server oder auch auf der Workstation. Die GE-Netzwerkkarten sollten eigentlich Busmaster-fähig sein (check das mal in der Doku), wenn ja, stelle sicher, daß die auch in einem Busmaster-fähigem PCI-Slot stecken. Also das MB im Server hat 6 PCI-Slots wovon 3 BusMaster fähig sind GraKa und die GBit Netzwerkkarte. Im BIOS habe ich es aktiviert. Übrigens Duron 400 Mhz klingt ja schon etwas älter, die PCI-Spezifikationen, die ich im Kopf habe auch, also sollte es passen: Wenn der PCI Bus mit 33 Mhz läuft, dann sind das maximal 133 MByte/sec Das reicht doch, besonderst wenn eine GBit Karte nicht mehr als 80 MByte/Sekunde schaft. Also wenn die Kiste die Hälfte schaft währe ich schon zufriedener. Ich schrieb, wenn der Bus mit 33 Mhz läuft. auf dem Bus. Wenn dann die Karte nicht Busmaster spielt, kannst Du es vergessen. Check mal die ganzen Spezifikationen von Karte und Board. Die GBit Karten sind von Sitecom (hatte ich mal im Bundle mit nem Cross-Over-Kabel gekauft) kenn ich nicht An sonsten versuch mal auf Ebay ne Sun Workstation zu bekommen. Die Ultra 30 hab ich da schon für 60 - 100 Euro gesehen, GE-Karten schon mal für 10 Euro. Die kriegen das Gigabit gut voll, fast ohne Prozessorlast und mit ner 296 Mhz CPU :-) Habe am Wochenende nur knapp eine Sparc 10 verpasst (incl. Solaris License) für 18 ¤. naja, ob das ein schnäppchen ist? Ne Sun Sparc Ultra 5 ist mein traum seit knapp nem Jahr... ich träum' von ner Ultra 30 oder Ultra 60 Abgesehen davon findest Du SUN's in massen auf eBay. wie man's nimmt. -- Jörg Friedrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am Mit, 2004-03-10 um 11.34 schrieb Michelle Konzack: FileServer256 MB SDRAM Workstation 384 MB SDRAM Gut, diese Woche sollte ich eigentlich drei 256 MB Module aus eBay geschickt gekommen, nur wieviel soll ich in FileServer einsetzen ? Jedes Mainboard hat 3 Slots und ich habde derzeit ein 256er und drei 128er verfügbar. FileServer mit 3 mal 256 MByte und Workstation mit 256 + 2x128 ? Michelle, das ist wie mit allem. Schnell genug ist immer nur der neueste und schnellste Prozessor mit dem Maximalausbau an RAM. Alles andere sind Abstriche, die man halt als Kompromiss zugunsten des verfuegbaren Budgets machen muss. Ich habe schon viele, auch sehr große Netzwerke untersucht und Last gemessen. Auf einer Fast Ethernet Strecke habe ich im Schnitt Dauerlast um die 5% gesehen. Selten war dort die Last mal 20%. Bei Filetransfer Das ist richtig, ich komme auch durchschnittlich auf eine Durchschnitts- Last von nicht mehr als 3-4% auf 24 Stunden. Nur dann gibt es wieder Tage, an denen echt geschaft werden muß und die Traffic nicht unter 80% auf nem 100 MBit ist. Somit blokieren sich Develstation und Multimediastation. Ueber einen Switch? Das glaube ich nicht, es sei denn Deine Develstation und Multimediastation tauschen unendlichen Mengen an Daten direkt miteinander aus? Oder ist Dein Switch nur ein HUB? Appropos RMOM... Das Modul muß ich mir noch besorgen (schon gefunden, muß es nur kriegen :-/ ) Läuft wesentlich besser als mit SNMP. RMON ist eine Erweiterung und liefert weitergehende Informationen als SNMP Ciao Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Hallo Michelle Konzack, [einiges gelöscht] Das ist auch eine Frage des RAM. Dass Du diesen Rechner zum Rauchen bringst ist mir klar. Aber das Netzwerk? FileServer256 MB SDRAM Als NFS Server etwas wenig... Workstation 384 MB SDRAM Gut, diese Woche sollte ich eigentlich drei 256 MB Module aus eBay geschickt gekommen, nur wieviel soll ich in FileServer einsetzen ? So viel wie möglich. Jedes Mainboard hat 3 Slots und ich habde derzeit ein 256er und drei 128er verfügbar. FileServer mit 3 mal 256 MByte und Workstation mit 256 + 2x128 ? Ja [einiges gelöscht] Das ist richtig, ich komme auch durchschnittlich auf eine Durchschnitts- Last von nicht mehr als 3-4% auf 24 Stunden. Nur dann gibt es wieder Tage, an denen echt geschaft werden muß und die Traffic nicht unter 80% auf nem 100 MBit ist. Somit blokieren sich Develstation und Multimediastation. Hmm ? Wieso blockieren die sich. Die hängen doch je an einem Port, oder nicht. Aber die 4 (?) GBit Backplane im Switch ist ja für sowas ausgelegt und im MAnual steht ja auf, das es empfohlen ist FileServer am GBit Port anzuschließen. Eben. Am Switch wird es höchstwahrscheinlich nicht liegen. Die ws1 und ws2 sind am 100er und michelle1 am GBit. Also auf keinem port bekomme ich mehr als 3-5 MByte/Sekunde. Ist das auch beim ftp Trasfer so wenig? Man sollte schon ca. 8 MByte/s erwarten könne. Und der FileServer liegt bei 11,7-13,8 MByte/Sekunde. Schlecht. Für mich sieht es nach folgendem aus: Dein Servermainboard in Verbindung mit der Netzwerkkarte bringens nicht. Was für ein Board und welche Netzwerkkarte verwendest du im Server ? Läuft die Netzwerkkarte auch auf GBIT vollduplex ? Kannst du das am Switch überprüfen (Webmanagement). Mit einer Gigabit Netzwerkkarte ist der normale PCI Bus bei Vollast so gut wie ausgelastet. Besser wäre PCI-X oder ähnliches· Was sagt das Programm bonnie++ bzgl. Performance deines RAID's. Günstige RAID-5 Kontroller sind nicht immer besonders flott wenns um schreiben geht. Ich meine du schriebst mal, dass das kopieren vom RAID auf eine einzelne Platte ganz ok war. Wie sieht es anders rum aus ? Also von Platte zum RAID ? Lass beim kopieren übers Netz auf beiden Rechner mal das Programm top mitlaufen. Kopiere auch mal eine Datei welche nach Möglichkeit größer als dein Hauptspeicher ist. Wie siehts aus mit CPU Auslastung, Buffers, Cache ? Verbinde Tesweise den Server mittels Crossover Kabel direkt mit einem Client (Notfalls nur mit ner 100 Mbit Kupfer Karte). Läufts da besser ? Wenn ja, liegt doch ein Problem mit dem Switch vor. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am 2004-03-10 20:13:49, schrieb Thomas Reiß: Hallo Michelle Konzack, Das ist richtig, ich komme auch durchschnittlich auf eine Durchschnitts- Last von nicht mehr als 3-4% auf 24 Stunden. Nur dann gibt es wieder Tage, an denen echt geschaft werden muß und die Traffic nicht unter 80% auf nem 100 MBit ist. Somit blokieren sich Develstation und Multimediastation. Hmm ? Wieso blockieren die sich. Die hängen doch je an einem Port, oder nicht. Naja, die Workstation alleine saugt schon 100/200 MBit was auch der FileServer schaft. Wenn jetzt mehrere Daran saugen, tröpfeln die Daten nur noch. Deswegen sool der nfs ja auf den GBit Port. Ist das auch beim ftp Trasfer so wenig? Man sollte schon ca. 8 MByte/s erwarten könne. s.o. Und der FileServer liegt bei 11,7-13,8 MByte/Sekunde. Schlecht. Für mich sieht es nach folgendem aus: Dein Servermainboard in Verbindung mit der Netzwerkkarte bringens nicht. Was für ein Board und welche Netzwerkkarte verwendest du im Server ? ist ein Elitegroup, von dem ich die Bezeichnung nicht weis, weshalb ich auch kein BIOS-Update machen kann Aber soviel ich weis, kann er keine CPU größer als Athlon 1600 Läuft die Netzwerkkarte auch auf GBIT vollduplex ? Weis noch nicht einmal, wie ich die Sitecom configurieren muß. Sie läuft zwar... Ich überlege mir die ganze Zeit, ob die Sitecom derzeit überhaupt auf GBit läuft und nicht auf 100 MBit FullDuplex. Dann könnte das mit der Traffic von rund 13 MByte/Sekunde hinkommen... Kannst du das am Switch überprüfen (Webmanagement). Kenne mich mit diesm SMTP nicht aus... Und eine Windows-Workstation steht mir nicht zur verfügung. Mit einer Gigabit Netzwerkkarte ist der normale PCI Bus bei Vollast so gut wie ausgelastet. Besser wäre PCI-X oder ähnliches· Nur die Mainboards kosten einiges. Was sagt das Programm bonnie++ bzgl. Performance deines RAID's. Günstige RAID-5 Kontroller sind nicht immer besonders flott wenns um schreiben geht. 3Ware 4-Kanal irgendwas mit 3W-64... Ich meine du schriebst mal, dass das kopieren vom RAID auf eine einzelne Platte ganz ok war. Wie sieht es anders rum aus ? Also von Platte zum RAID ? Das ist kein Problem, da komme ich auf rund 38 MByte. was aber an der einzelnen Platte liegt. obwohl sie UDMA-100 ist. Die drei Platten im FileServer sind IBM IC35L120V2 und der 3Ware schaft bis zu 180 MByte/Sekunde (theoretisch) Auf meinem abgerauchten Dual-Athlon haben die Platten/Controller rund 90 MByte geschaft. Lass beim kopieren übers Netz auf beiden Rechner mal das Programm top mitlaufen. Kopiere auch mal eine Datei welche nach Möglichkeit größer als dein Hauptspeicher ist. Habe bereits CD-Images herumgeschoben. Brauchen rund 3 Minuten... Das ist immerhin doppelt so lange, wie ein 100 MBit brauchen würde. Wie siehts aus mit CPU Auslastung, Buffers, Cache ? Die CPU-Auslastung geht nur auf über 10 wenn ich nen 2.6.2 Kernel übers Netzwerk Kompiliere, Buffers liegen bei rund 27 MBytes, aber der Cache ist extrem hoch (~180 MByte von 256) Verbinde Tesweise den Server mittels Crossover Kabel direkt mit einem Client (Notfalls nur mit ner 100 Mbit Kupfer Karte). Läufts da besser ? Wenn ja, liegt doch ein Problem mit dem Switch vor. Direkt ist es kein Problem, das schaft das teil die 100 MBit FullDupex Habe schon mal von beiden seiten gleichzeitig per nfs zwei CD-Images verschoben. Die 200 MBit gehen ohne schwierigkeiten mit den 3c905C-TX-NM Aber vieleicht will die Sitecom GBit nicht mit dem Mainboard. Oder das Mainboard ist hin... Läßt sich vieleicht nicht vergleichen, aber das Mainboard ist bei mir als Router mit fünf 3c905C-TX-NM im FulDuplex sowie dem USB-ADSL-Modem gelaufen. Sprich, als Router hat er die Traffic geschafft. Spekuliere schon eine ganze Weile auf so ein Elitegroup-Bundle Mainboard/1800er-CPU für 80 ¤ nur ist das für mich die nächsten zwei Monate nicht drin. Meine Domain einrichten ist wichtiger. Hast Du eine Empfehlung für GBit Netzwerkkarten ? Gruß Thomas Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am 2004-03-10 20:31:23, schrieb Hugo Wau: Am Mit, 2004-03-10 um 11.34 schrieb Michelle Konzack: Michelle, das ist wie mit allem. Schnell genug ist immer nur der neueste und schnellste Prozessor mit dem Maximalausbau an RAM. Alles andere sind Abstriche, die man halt als Kompromiss zugunsten des verfuegbaren Budgets machen muss. Bei mir ist leider lezteres zu 99% entscheidend... :-/ Ueber einen Switch? Das glaube ich nicht, es sei denn Deine Develstation und Multimediastation tauschen unendlichen Mengen an Daten direkt miteinander aus? Oder ist Dein Switch nur ein HUB? Ne, aber wenn alle auf den FileServer gleichzeitig zugreifen... Arbeitest Du mit 'mutt' und 'maildir' ? Wenn ja, weist Du ja was auf dem Server los ist, wenn Du einen Folder öffnest in dem 3500 oder mehr Mails drin sind. Dann greift noch eine Compilierwütige michelle auf die Kernel-Sourcen zu, weil sie der meinung ist, der kernel geht nicht mit dem FileServer und schon geht die Geschwindigkeit in die Knie. Also der FileServer sollte mindestens 300 MBit schaffen. Dann kann ich vier 100 Mbit Clients die sich nicht gegenseitige die Resourcen krallen Appropos RMOM... Das Modul muß ich mir noch besorgen (schon gefunden, muß es nur kriegen :-/ ) Läuft wesentlich besser als mit SNMP. RMON ist eine Erweiterung und liefert weitergehende Informationen als SNMP Ich weis, und läuft auch unter Linux besser als mit SNMP. Ich habe es mit meinen etwas älteren LinkBuilder FMS II und dem NetBuilder Remote Office im Einsatz. Nur die Module sind neu einfach unerschwinglich... Da heist es Geduld üben und eBay tagtäglich International abgrasen. Naja, fehlt ja nicht mehr viel für mein Netzwerk. Den 3c6907A mit vier 2 MBit WanPorts habe ich auch schon... Aber das alles immer an solchen Kleinigkeiten scheitert. Ciao Hugo Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Am Die, 2004-03-09 um 23.02 schrieb Michelle Konzack: *** schnapp *** Desweiteren komme ich mit den FiberOptic Modulen nicht klar. Könne die jetzt GBit oder nicht ? Also meine 3c905FX schaft nur 100MBit. Irgendeine Empfehlung für ne GBit ? Oder ist es besser, wenn ich die Gesamte Kiste nur ohne FiberOptic benütze. Würde gerne meine sql-Server auch noch mit GBit laufen lassen. Hallo Michelle, Gigabit-Anschluesse werden oft mit GBICs realisiert. Das sind kleine steckbare Module im Gigabit-Port, die den Anschluss an das vorhandene Medium (Datenleitung Kupfer/Glasfaser) machen. GBICs sollten herstellerunabhaengig austauschbar sein. (Sind sie aber nicht immer) Es kommt also auf die Leitung an und auf den Anschluss in Deinem SQL-Server. Im Uebrigen denke ich nicht, dass ein 400 MHz Duron, der 4 User bedient und als Server fungiert, wenn es nicht gerade Filetransfer ist, die Gigabit Leitung mit sinnvollen Daten vollmachen kann. Ciao hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)