Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-09 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 19:50:16 +0100, Christian Frommeyer wrote:


 Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind
  ^
 /dev/uda?

Nein, wenn ich den Stick einstecke, meldet /var/log/messages, dass
ein neues USB-Gerät an /udev/uba1 gefunden wurde
 
 Besitzer und gruppe root:root?

Nein, meinBenuterName:hal
 
 Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz?

Nein, weil sich das Gerät problemlos unter Windows partitionieren
läßt.


Gruß,
Christian


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-09 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 09 November 2006 09:56 schrieb Christian Christmann:
 Nein, wenn ich den Stick einstecke, meldet /var/log/messages, dass
 ein neues USB-Gerät an /udev/uba1 gefunden wurde

Das ist ja merkwürdig. /udev sollte es gar nicht geben.

  Besitzer und gruppe root:root?

 Nein, meinBenuterName:hal

das würde erklären, warum root da nicht drauf zugreifen kann. Versuch 
doch mal cfdisk als meinBenuterName auszuführen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 15:20 schrieb Christian Christmann:
 1) Was ist überhaupt /udev? Ich kenne das von früher, dass
 man auf die USB-Sticks unter /dev/sdaX zugreifen konnte.

udev stellt unter anderem ein virtuelles Dateisystem in /dev zur 
Verfügung in dem die Device-Nodes der tatsächlich vorhandenen Geräte 
zur Verfügung stehen. (das statische /dev findet man noch 
unter /dev/.static)

 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
 cfdisk /udev/sba1, erhalte ich die Fehlermeldung

Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda 
angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht 
mehr partitionieren.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 16:00:21 +0100, Christian Frommeyer wrote:

 
 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
 cfdisk /udev/sba1, erhalte ich die Fehlermeldung
 
 Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda 
 angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht 
 mehr partitionieren.

Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
Wenn ich aber cfdisk /udev/uba starte, kriege ich dann die Fehler-
meldung:
FATAL ERROR: Cannot open disk drive


-- 
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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann:
 Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
 Wenn ich aber cfdisk /udev/uba starte, kriege ich dann die Fehler-
 meldung:
 FATAL ERROR: Cannot open disk drive

Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). Passen 
denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root?

Gruß Chris

-- 
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Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 17:00:13 +0100, Christian Frommeyer wrote:

 Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann:
 Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
 Wenn ich aber cfdisk /udev/uba starte, kriege ich dann die Fehler-
 meldung:
 FATAL ERROR: Cannot open disk drive
 
 Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). 

Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer Device
angesprochen wird?

 Passen  denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root?

Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind 
brw-r-

Gruß,
Christian


-- 
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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 17:43 schrieb Christian Christmann:
 Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer
 Device angesprochen wird?

Kann ich leider gerade nichts zu sagen (außer Kernel ohne low-bandwidth 
(oder so ähnlich) support bauen)

 Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind
 ^
/dev/uda?

 brw-r-

Besitzer und gruppe root:root?

Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-24 Diskussionsfäden Thomas Kreft
B_Kloss schrieb: 

 Kann ich einen Tipp haben, was mit KDE entsprechend konfigurieren
 gemeint ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben.

Aber sicher! Kontrollzentrum, angeschl. Geräte, Speichermedien, Erweitert. 
Die Optionen sind selbsterklärend.

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-23 Diskussionsfäden Thomas Kreft
B_Kloss schrieb: 

 Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
 Co. ja auf Debian basieren.
 Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
 anzeigbar machen kann?

Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend 
konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst. 
Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber 
eher das unmounten.

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-23 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Montag, 23. Oktober 2006 13:48 schrieb Thomas Kreft:
 B_Kloss schrieb:
  Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
  Co. ja auf Debian basieren.
  Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
  anzeigbar machen kann?

 Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend
 konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst.
 Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber
 eher das unmounten.
Hallo,

dbus, hal, pmount, usbutils sind installiert und auf dem neuesten Stand. Die 
User sind in den Gruppen powerdev und plugdev (macht aber bei jedem neuen 
User Problemmeldungen zur Gruppengröße bei über 1000 Mitgliedern).
Kernel 2.6.17-2-k7 ist aktuell, denke ich,

Kann ich einen Tipp haben, was mit KDE entsprechend konfigurieren gemeint 
ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben.

Danke
Bernd Kloss



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden B_Kloss
Mittlerweile:
ETCH
2.6.17-2-k7
KDE 3.5.5

Hallo, 
vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom 
Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, 
aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig 
unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu 
packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt.
Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 
und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter 
problemlos dargestellt.

Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja 
auf Debian basieren.
Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar 
machen kann?

Viele Dank.
B. Kloss



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
 Mittlerweile:
 ETCH
 2.6.17-2-k7
 KDE 3.5.5

 Hallo,
 vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
 vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
 (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
 Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
 Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
 Erfolg gekrönt.
 Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
 Sticks im Automounter problemlos dargestellt.

 Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
 und Co. ja auf Debian basieren.
 Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
 anzeigbar machen kann?

kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das 
ohne Probleme.
Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2

cu
Werner

-- 
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich
immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?
-- Kurt Tucholsky

-- 
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
-- Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl:
 Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
  Mittlerweile:
  ETCH
  2.6.17-2-k7
  KDE 3.5.5
 
  Hallo,
  vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
  vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
  (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
  Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
  Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
  Erfolg gekrönt.
  Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
  3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
  Sticks im Automounter problemlos dargestellt.
 
  Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
  und Co. ja auf Debian basieren.
  Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
  anzeigbar machen kann?

 kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das
 ohne Probleme.
 Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2

 cu
 Werner
Danke erstmal und gestatte die Nachfrage:

Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht.

Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher?

Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6?

Grüße
Bernd



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:54 schrieb B_Kloss:
 Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl:
  Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
   Mittlerweile:
   ETCH
   2.6.17-2-k7
   KDE 3.5.5
  
   Hallo,
   vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil
   USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen
   werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt).
   Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware
   auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren
   nicht von Erfolg gekrönt.
   Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
   3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
   Sticks im Automounter problemlos dargestellt.
  
   Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn
   Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren.
   Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
   anzeigbar machen kann?
 
  kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE
  3.5.5 das ohne Probleme.
  Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2
 
  cu
  Werner

 Danke erstmal und gestatte die Nachfrage:

 Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht.

 Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher?

steht nichts drin. Wenn ich den Stick einstecke, wird er 
unter /media/disk gemountet.

 Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6?
insgesamt 4, habe es auf beiden vorderen probiert.

cu
Werner

-- 
Die meisten Männer, die Kluges über Frauen gesagt haben, waren
schlecht Liebhaber. Die großen Praktiker reden nicht, sondern
handeln.
-- Jeanne Moreau



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
 Mittlerweile:
 ETCH
 2.6.17-2-k7
 KDE 3.5.5

 Hallo,
 vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
 vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
 (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
 Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
 Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
 Erfolg gekrönt.
 Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
 Sticks im Automounter problemlos dargestellt.

 Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
 und Co. ja auf Debian basieren.
 Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
 anzeigbar machen kann?

kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das 
ohne Probleme.
Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2

cu
Werner

-- 
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich
immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?
-- Kurt Tucholsky



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Mario Börner
B_Kloss wrote:

 Mittlerweile:
 ETCH
 2.6.17-2-k7
 KDE 3.5.5
 
 Hallo,
 vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom
 Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter
 reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns
 auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in
 plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt.
 Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2
 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im
 Automounter problemlos dargestellt.
 
 Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
 Co. ja auf Debian basieren.
 Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar
 machen kann?
 
 Viele Dank.
 B. Kloss

Hi,

ich hatte bis vor kurzem ein ähnliches Problem, allerdings sprang nicht mal
der Automounter an. Ich mußte den Stick per Hand mounten. Ging auch. Per
Eintrag in der fstab konnten auch die User problemlos per Klick mounten.
Aber einfach einstecken und Los gehts! ist doch bequemer.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich hatte ein Sarge-System, dass zu Etch aufgebohrt
wurde. Dabei blieben einige alte Versionen von Hal und Dbus drin. Nach dem
händischen erneuern beider Dateien (und deren abhängigen) klappte der
Automount anstandslos.

Vielleicht hilfts Dir weiter.

Gruß Mio


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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-08 Diskussionsfäden B_Kloss
Hallo und danke an alle, die versucht haben zu helfen.

Das Problem besteht weiterhin:
USB-Stick wird eingesteckt
Automounter von KDE springt an
Auswahloption: in leerem Fenster öffnen
Konqueror klinkt sich ein und bringt im linken Fensterteil die 
Verzeichnisstruktur des Homes des angemeldeten Users und rechts ein leeres 
Fenster mit Adresszeile: system:/media/sde1
und ein Hinweisfenster mit der Fehlermeldung: falsche Adressse (url:.)

Der Stick ist auf der Root-Konsole mountbar: mount /dv/sde1 /mnt

Frage: Kann folgendes eine Rolle spielen: In den Boot-Messages steht:

Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: pci_hotplug: PCI Hot Plug PCI Core version: 
0.5
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: shpchp: Standard Hot Plug PCI Controller 
Driver version: 0.4
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:0: Attached scsi removable disk sda
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:1: Attached scsi removable disk sdb
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:2: Attached scsi removable disk sdc
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:3: Attached scsi removable disk sdd
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: ACPI: PCI Interrupt Link [ALKC] BIOS reported 
IRQ 0, using IRQ 22

Der Rechner hat vier USB-Ports. Warum wird der Stick dann als sde erkannt und 
nicht als sda?? 
Kann es sein, dass KDE bei sda bis sdd schaut und mit sde nichts anfangen 
kann?

Oder ist das die falsche Fährte?

Viele Grüße
Bernd Kloss



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-07 Diskussionsfäden Thomas Korber
B_Kloss [EMAIL PROTECTED] writes:

[device descriptor read/64, error -71]

Was passiert, wenn du  

options usbcore use_both_schemes=y
options usbcore old_scheme_first=y

in /etc/modprobe.d/arch/i386 einfügst und dann das Modul usbcore neu
lädst?

-- 
Grüße, | http://www.korber.org +++ mailto:[EMAIL PROTECTED]
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: http://www.lug-in.de
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-07 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Samstag, 7. Oktober 2006 11:15 schrieb Thomas Korber:
 B_Kloss [EMAIL PROTECTED] writes:

 [device descriptor read/64, error -71]

 Was passiert, wenn du

 options usbcore use_both_schemes=y
 options usbcore old_scheme_first=y

 in /etc/modprobe.d/arch/i386 einfügst und dann das Modul usbcore neu
 lädst?

Habe die Änderung eingefügt und neu gebootet.
Ergebnis:

Stick wird nach wie vor als system:/media/sde1 im Automount von KDE erkannt, 
aber das Fenster für den Inhalt ist leer und die Fehlermeldung für Konqueror 
kommt:
Falsche Adresse (url.)

Auf der Konsole kann ich als root
mount  /dev/sde1 /media/usb
ausführen und den Stick dann als User auch lesen

Leider nicht praktikabel, da ja mehrere User mit unterschiedlichen 
Stick-Fabrikaten antreten.

Viele gRüße
Bernd 



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-06 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 21:35 schrieb Thomas Korber:
 Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED] writes:
  Es ist kein Zugriff auf den Inhalt des Sticks möglich.  Als root kann
  ich den Stick von der Konsole mounten und dann im Konqueror lesen.
  Was tun, damit das automatisch in KDE geht?

 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377689

 Ist dein user Mitglied der Gruppe plugdev?
Hallo,
 der Bug in der hal.conf scheint mittlerweile gefixt zu sein, denn meine 
hal.conf sieht schon so aus, wie dort beschrieben.

Alle sind Mitglied in plugdev und wie auch schon empfohlen in powerdev

Allerdings taucht auch folgender Fehler auf: 

device descriptor read/64, error -71. Keine Ahnung, was der soll?

Das Gerät wird auch erkannt, aber als: system:/media/sde1

Oct  4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: usb 2-2: new full speed USB device
using uhci_hcd and address 2
Oct  4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: usb 2-2: configuration #1 chosen from 1
choice
Oct  4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel:   Vendor: LEXAR     Model: JUMPDRIVE
      Rev: 1.30
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel:   Type:   Direct-Access
      ANSI SCSI revision: 01 CCS
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: SCSI device sde: 251904 512-byte hdwr
sectors (129 MB)
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: sde: Write Protect is off
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: SCSI device sde: 251904 512-byte hdwr
sectors (129 MB)
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: sde: Write Protect is off
Oct  4 12:43:24 Lehrerz4 kernel:  sde: sde1

Dennoch zeigt das Fenster im Konqueror nichts an. Als root kann ich die Sticks 
mounten.

Gruß
bernd



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-04 Diskussionsfäden Thomas Korber
Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED] writes:

 Es ist kein Zugriff auf den Inhalt des Sticks möglich.  Als root kann
 ich den Stick von der Konsole mounten und dann im Konqueror lesen.
 Was tun, damit das automatisch in KDE geht?

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377689

Ist dein user Mitglied der Gruppe plugdev?

-- 
Grüße, | http://www.korber.org +++ mailto:[EMAIL PROTECTED]
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PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3



Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Eugen Romas
Roland Schmid schrieb:
 Hallo,

 ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
 Klappt nicht so richig.

 als root
 mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick

 eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
 001 und ein File devices

 Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
 Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?

 Danke für Hinweise.

 Gruss Roland


   
Hi, ich empfehle:

sarge:~# apt-cache search usbmount
usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
sarge:~# apt-get install usbmount

Gruß Eugen


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Roland Schmid schrieb:
 Hallo,

 ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
 Klappt nicht so richig.

 als root
 mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick

 eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
 001 und ein File devices

 Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
 Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?

 Danke für Hinweise.

 Gruss Roland


   
 Hi, ich empfehle:

 sarge:~# apt-cache search usbmount
 usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
 sarge:~# apt-get install usbmount

Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.

Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

Heino


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Eugen Romas
Heino Tiedemann schrieb:
 Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:

   
 Roland Schmid schrieb:
 
 Hallo,

 ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
 Klappt nicht so richig.

 als root
 mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick

 eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner
 001 und ein File devices

 Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
 Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?

 Danke für Hinweise.

 Gruss Roland


   
   
 Hi, ich empfehle:

 sarge:~# apt-cache search usbmount
 usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
 sarge:~# apt-get install usbmount
 

 Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.

 Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
 einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

 Heino


   
Sorry, hatte vergessen:
 The script that does the (un)mounting is called by the udev daemon.
Therefore, USBmount requires a 2.6 (or newer) kernel.
Beschreibung zu usbmount kann man sich z.B. mit KPackage ansehen.

Gruß Eugen


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
 Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  sarge:~# apt-cache search usbmount
  usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
  sarge:~# apt-get install usbmount
 
 Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
 
 Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
 einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
Stick mit der sync Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen
zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren (frag mal google nach
den Gruenden, oder schau dich im Archiv um). Deswegen mounte ich hier
immer async und fuehre vor dem Abziehen ein sync in nem Terminal aus.
Das kann man natuerlich auch in ein Desktopicon verpacken und
spaetestens wenn der User das erste Mal die Daten auf dem Stick nicht
findet die er raufkopiert hat wird er das auch immer anklicken vor dem
Abziehen.

Andreas

-- 
Tonight's the night: Sleep in a eucalyptus tree.


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
 Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  sarge:~# apt-cache search usbmount
  usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
  sarge:~# apt-get install usbmount
 
 Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
 
 Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
 einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man
muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde.
usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1.
freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C
einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das
unmounten funktioniert hat).

Andreas

-- 
Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your
life in such a mess.


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Eugen Romas
Andreas Pakulat schrieb:
 On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
   
 Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 sarge:~# apt-cache search usbmount
 usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
 sarge:~# apt-get install usbmount
   
 Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.

 Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
 einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
 

 Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man
 muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde.
 usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1.
 freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C
 einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das
 unmounten funktioniert hat).

 Andreas

   
Och Schade, das wollte ich auch noch schreiben, war nur nicht so schnell
;-)

Eugen


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann schrieb:
 Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi, ich empfehle:

 sarge:~# apt-cache search usbmount
 usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
 sarge:~# apt-get install usbmount
 

 Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.

 Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
 einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

 Sorry, hatte vergessen:
  The script that does the (un)mounting is called by the udev daemon.
 Therefore, USBmount requires a 2.6 (or newer) kernel.
 Beschreibung zu usbmount kann man sich z.B. mit KPackage ansehen.


Okay, die Beschreibung finde ich auch hier
http://packages.debian.org/stable/admin/usbmount, aber so recht klar
ist mir das nicht. Selbst unter Windows soll man erst mal Die
Hardware Entfernen, bevor man einen Stick einfach so abzieht.

In dem Momant, wenn der USB-Stick abgezogen wird, dann merkt es zwar
der udev daemon, aber zum unmount ist es eigentlich zu spät. Wenn da
noch was geschrieben werdenmuss, geht das ja gar nicht.

Kenn mir das hier irgendjemend erklären?

Heino


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
 Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  sarge:~# apt-cache search usbmount
  usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
  sarge:~# apt-get install usbmount
 
 Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
 
 Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
 einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.

 Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
 Stick mit der sync Option gemountet.

Ach s, klar, klingt logisch.

 Das kann bei VFat Dateisystemen
 zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren (frag mal google nach
 den Gruenden, oder schau dich im Archiv um).

Hat IIRC was mit der ahrdware der Stiks zu tun.

 Deswegen mounte ich hier
 immer async und fuehre vor dem Abziehen ein sync in nem Terminal aus.

Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar.
Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand
machen ist überflüssig.

 Das kann man natuerlich auch in ein Desktopicon verpacken und
 spaetestens wenn der User das erste Mal die Daten auf dem Stick nicht
 findet die er raufkopiert hat wird er das auch immer anklicken vor dem
 Abziehen.

;-)

Heino


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 11:19:55, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:
  Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:
   sarge:~# apt-cache search usbmount
   usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
   sarge:~# apt-get install usbmount
  
  Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
  
  Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
  einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
 
  Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
  Stick mit der sync Option gemountet.
 
 Ach s, klar, klingt logisch.
 
  Deswegen mounte ich hier
  immer async und fuehre vor dem Abziehen ein sync in nem Terminal aus.
 
 Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar.

async: Schreiben auf das Medium erfolgt irgendwann wenn der Puffer
voll ist
sync: Schreiben erfolgt sofort wenn in die Datei geschrieben wird. Es
wird kein Puffer benutzt. 

Das Problem mit VFat ist dabei das evtl. die FAT-Tabellen auch
geschrieben werden muessen (wenn die Dateigroesse sich aendert) und das
bedeutet fuer jeden Schreibvorgang in eine Datei insgesamt 3
Schreibvorgaenge auf dem Stick. Bei der Nutzung von async koennen die
Aenderungen an den Tabellen in einem Rutsch geschrieben werden.

 Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand
 machen ist überflüssig.

Was aber nicht unbedingt klappen muss, sprich der User bekommt wenn er
das im Terminal macht evtl. eine Fehlermeldung. Beim sync passiert das
nicht. Ausserdem schreibt sync nur die Daten raus und haengt das Medium
nicht aus, manchmal faellt einem ja ein dass man da doch noch was
drauftun will...

Andreas

-- 
You have a deep appreciation of the arts and music.


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 10:51:36, Eugen Romas wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote:

  Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  sarge:~# apt-cache search usbmount
  usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
  sarge:~# apt-get install usbmount

  Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue.
 
  Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick
  einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät.
  
 
  Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man
  muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde.
  usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1.
  freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C
  einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das
  unmounten funktioniert hat).
 
  Andreas
 

 Och Schade, das wollte ich auch noch schreiben, war nur nicht so schnell
 ;-)

Mit ein paar Modifikationen kann man es aber hinbekommen dass usbmount
den Mountpoint selbst erzeugt (falls noetig) und ihn nach dem Stick
benennt. Ich hab hier immer herstellt_sticktyp_device als
Verzeichnisname.

Leider funktioniert usbmount im Moment hier nicht mehr und ich hab keine
Zeit dem nachzugehen :(

Andreas

-- 
You will inherit millions of dollars.


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 26.08.06 11:19:55, Heino Tiedemann wrote:
 Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar.

 async: Schreiben auf das Medium erfolgt irgendwann wenn der Puffer
 voll ist
 sync: Schreiben erfolgt sofort wenn in die Datei geschrieben wird. Es
 wird kein Puffer benutzt. 

Ich weiss um den Sachverhalt, ich weiss nur gerade nicht, was mount da
als default macht, wenn man nix angibt.

 Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand
 machen ist überflüssig.

 Was aber nicht unbedingt klappen muss, sprich der User bekommt wenn er
 das im Terminal macht evtl. eine Fehlermeldung.

Und was soll dan schiefgegangen sein? Umount wurde dann wohl nicht
durchgeführt, und der Stick ist noch da.

 Beim sync passiert das
 nicht. Ausserdem schreibt sync nur die Daten raus und haengt das Medium
 nicht aus, manchmal faellt einem ja ein dass man da doch noch was
 drauftun will...

Entweder ich bin fertig, und zuehe den ab, oder ich lasse ihn
drann. ;-)

Heino


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Aug 26, 2006 at 10:45:17AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
 Stick mit der sync Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen
 zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren

Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.
Steht so zumindest in der c't 2006/18 Seite 170.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpz9mTDfFb2J.pgp
Description: PGP signature


Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
 On Sat, Aug 26, 2006 at 10:45:17AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der
  Stick mit der sync Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen
  zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren
 
 Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
 Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.

Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich
duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch
nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten.

 Steht so zumindest in der c't 2006/18 Seite 170.
 
Ich schaue morgen abend mal rein...

Andreas

-- 
Afternoon very favorable for romance.  Try a single person for a change.


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Aug 26, 2006 at 02:58:52PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
  Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
  Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.
 
 Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich
 duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch
 nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten.

Im Kasten Flash-Haltbarkeit steht unter anderem das sie trotz
millionenfachen schreiben auf die selben logischen Adressen es nicht
geschafft haben eine Stick unbrauchbar zu machen.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpP4ecdFFXPM.pgp
Description: PGP signature


Re: USB-Stick mounten

2006-08-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.08.06 15:32:19, Martin Reising wrote:
 On Sat, Aug 26, 2006 at 02:58:52PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote:
   Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die
   Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren.
  
  Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich
  duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch
  nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten.
 
 Im Kasten Flash-Haltbarkeit steht unter anderem das sie trotz
 millionenfachen schreiben auf die selben logischen Adressen es nicht
 geschafft haben eine Stick unbrauchbar zu machen.

Aha.

Andreas

-- 
Try the Moo Shu Pork.  It is especially good today.


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Mario 'BitKoenig' Holbe
Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
 Wie mounte ich den USB-Stick richtig?

Am besten ohne `-t usbfs'.


regards
   Mario
-- 
snupidity bjmg: ja, logik ist mein fachgebiet. das liegt im gen
uepsie in welchem?
snupidity im zweiten X


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.08.06 22:43:42, Roland Schmid wrote:
 ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
 Klappt nicht so richig.
 
 als root
 mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick

Falsches Dateisystem. man mount, usbfs ist ein spezielles FS um die
angeschlossenen Geraete (USB) mit ihren Nummern zu sehen. Dein Stick hat
vmtl. ein vfat FS.

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


-- 
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Re: USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006
22:43:42 +0200 (CEST)):
 Hallo,
 
 ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
 Klappt nicht so richig.
 
 als root
 mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
   ^  sda1?
 
 eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein
 Ordner 001 und ein File devices

..wieder umounten.

 Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
 Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?

'usbfs' ist kein Dateisystem in dem Sinne. Es wird systemintern
verwendet und ist ein virtuelles. Du suchst sowas wie 'vfat' oder ..,
je nachdem wie die Partition sda1 formatiert wurde.
 
 Danke für Hinweise.
 
 Gruss Roland

sl ritch



Re: USB - Stick will nicht

2006-05-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 25 Mai 2006 09:23 schrieb niels jende:
 Wo kann ich ansetzen und warum habe ich unter /dev keine sdX
 Einträge? Die sollten doch da sein, oder!?

Schau mal ins syslog, ob der Stick erkannt worden ist. Ist usb_storage 
geladen? Evtl ub-Treiber? Dann heißen die Devices ub*?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-25 Diskussionsfäden Klaus Dahlwitz
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote:
  Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]
  wrote:
  
   Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer
   eine Partition drauf ist? 
  
  Weil der Hersteller sie so ausliefert?
  Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die
  Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders.
  
 Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf
 einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann
 nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Zumindest mit den genannten GUI-Programmen *muss* man partitionieren,
auch dann, wenn man nur eine Partition haben will -- mehrere sind im
Rahmen des gewählten Partitionierungsschemas natürlich kein Problem.

   Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem
   direkt auf /dev/sdX ...
  
  Und wie reagieren OSse != Linux auf solche Riesendisketten?
 
 Bis jetzt hatte ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.
 (WinME, MacOs X 10.2, Win2k, WinXP, Win2003Server)

Mit Dateisystemen direkt auf z.B. /dev/sda oder wie meist ueblich
/dev/sda1, /dev/sda2 usw?

tschuess,
Klaus



Re: USB - Stick will nicht

2006-05-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.05.06 09:23:20, niels jende wrote:
 Wo kann ich ansetzen und warum habe ich unter /dev keine sdX Einträge?
 Die sollten doch da sein, oder!?

Was steht im Syslog? Ist der ub-Treiber aktiv, dann werden die Devices
als ubX erzeugt.

Andreas

-- 
Stay the curse.


-- 
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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-24 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Tue, May 23, 2006 at 03:23:35PM +0200, Evgeni Golov wrote:
 On Tue, 23 May 2006 10:00:28 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
  On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote:
   Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]
   wrote:
   
Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks
immer eine Partition drauf ist? 
   
   Weil der Hersteller sie so ausliefert?
   Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die
   Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders.
   
  Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf
  einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann
  nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
 
 Die Frage war was ist, wenn _KEINE_ Partitionstabelle vorhanden ist.

Meine Antwort darauf hast du leider abgeschnitten.
- keine Probleme mit WinME, Win2k, WinXP, Win2k3 Server + MaxOS X
10.2.

Paul.



signature.asc
Description: Digital signature


Re: USB-Stick einbinden

2006-05-23 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote:
 Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
  Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer
  eine Partition drauf ist? 
 
 Weil der Hersteller sie so ausliefert?
 Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die
 Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders.
 
Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf
einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann
nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Ein Einsatzbereicht waere zum Beispiel eine zweite kleine
NTFS-Partition, die nur ein per EFS verschluesseltes FS enthaelt mit
den GPG-Keys zum Beispiel. (keine Aussage ueber die Sicherheit).
  Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem
  direkt auf /dev/sdX ...
 
 Und wie reagieren OSse != Linux auf solche Riesendisketten?

Bis jetzt hatte ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.
(WinME, MacOs X 10.2, Win2k, WinXP, Win2003Server)

Gruss, Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: USB-Stick einbinden

2006-05-23 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 23 May 2006 10:00:28 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote:
  Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]
  wrote:
  
   Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks
   immer eine Partition drauf ist? 
  
  Weil der Hersteller sie so ausliefert?
  Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die
  Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders.
  
 Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf
 einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann
 nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

Die Frage war was ist, wenn _KEINE_ Partitionstabelle vorhanden ist.


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!


pgp70KlJJJcwH.pgp
Description: PGP signature


Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote:
 
 Also laut meinem man mount ist
 
 mount -o utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick
 
 das richtige. Nicht utf8=true. Das ganze haengt aber von Kernelversion
 und IIRC auch Version von mount ab. Sprich es koennte sein das das
 mount noch iocharset will...

Ich habe hier einen 2.6.8 für k7 gebaut. System ist sarge.
Aus der Kernel-Doku (/usr/src/linux/Documentation/filesystems/vfat.txt)
|  NOTE: iocharset=utf8 is not recommended. If unsure,
|  you should consider the following option instead.
| 
| utf8=bool   -- UTF8 is the filesystem safe version of Unicode that

bin jetzt wieder bei iocharset. utf8 egal ob mit oder ohne =true
funktioniert nicht. 
 
  Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist
  nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE...
  Werd's mal ohne usbmount probieren!
 
 Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest.
 Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in
 ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten
 Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit
 Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-)

Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut
auch...

Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.05.06 12:27:11, Ulrich Fürst wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote:
   Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist
   nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE...
   Werd's mal ohne usbmount probieren!
  
  Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest.
  Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in
  ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten
  Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit
  Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-)
 
 Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut
 auch...

Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh erst
nach dem abstoepseln geumountet. 

Das umount macht man ja (wenn man asynch mountet) um sicher alle Daten
auf dem Stick zu haben. Dasselbe erreicht man mit einem Aufruf von sync.
Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced, also nicht
nur den Stick sondern auch alle Platten.

Andreas

-- 
Good day to deal with people in high places; particularly lonely stewardesses.


-- 
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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh
 erst nach dem abstoepseln geumountet. 

Ist halt ein etwas komisches Gefühl, wenn man sich eingetrichtert hat,
niemals irgend ein Wechselmedium ohne umount herauszunehmen (was ja
auch bei CD/DVD z. B. gar nicht möglich ist)

 Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced,
 also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten.

Der Nachteil dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein.
Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.)
bearbeite, oder?

Hab mir gleich mal ein Tastenkürzel definiert...

Danke, 
Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.05.06 15:32:17, Ulrich Fürst wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh
  erst nach dem abstoepseln geumountet. 
 
 Ist halt ein etwas komisches Gefühl, wenn man sich eingetrichtert hat,
 niemals irgend ein Wechselmedium ohne umount herauszunehmen (was ja
 auch bei CD/DVD z. B. gar nicht möglich ist)

Also ich weiss nicht wie das bei aktuellen optischen Lesegeraeten
ist, aber frueher hatten die alle nen mechanischen Auswurf. Darueber
konnte man die Teile auswerfen wenn kein Strom da war oder der Schalter
nicht wollte...

  Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced,
  also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten.
 
 Der Nachteil dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein.
 Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.)
 bearbeite, oder?

Aehm, du verstehst das falsch, glaub ich. sync macht nichts anderes als
alle anstehenden Write-Operationen auszufuehren. Das Dateisystem cached
normalerweise Schreiboperationen eine gewisse Zeit um sie dann alle auf
einmal ausfuehren zu koennen. Wenn du also die grosse Datei bearbeitest
und nicht speicherst passiert auch durch das sync diesbzgl. nichts, wenn
du die Datei speicherst wird vmtl. der Write-Cache aufgrund der
Dateigroesse eh ueberlaufen und es wird alles rausgeschrieben...

Mach mal im laufenden Betrieb ein sync das ist i.A. _sehr_ fix, sofern
eben nicht irgendwelche Writes auf einen USB-Stick oder aehnliches
anstehen.

Andreas

-- 
Slow day.  Practice crawling.


-- 
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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 22.05.06 15:32:17, Ulrich Fürst wrote:
 Also ich weiss nicht wie das bei aktuellen optischen Lesegeraeten
 ist, aber frueher hatten die alle nen mechanischen Auswurf. Darueber
 konnte man die Teile auswerfen wenn kein Strom da war oder der
 Schalter nicht wollte...

Ich dachte mehr an die Varianten während des Betriebes ;-)
 
  
  Der Nachteil [von sync] dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich
  groß sein. Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien
  (Bilder z.B.) bearbeite, oder?
 
 Aehm, du verstehst das falsch, glaub ich. sync macht nichts anderes
 als alle anstehenden Write-Operationen auszufuehren. Das Dateisystem
 cached normalerweise Schreiboperationen eine gewisse Zeit um sie dann
 alle auf einmal ausfuehren zu koennen. Wenn du also die grosse
 Datei bearbeitest und nicht speicherst passiert auch durch das sync
 diesbzgl. nichts, wenn du die Datei speicherst wird vmtl. der Write-
 Cache aufgrund der Dateigroesse eh ueberlaufen und es wird alles
 rausgeschrieben...

Ich dachte dabei mehr an einen (theoretischen?)
Geschwindigkeitsverlust, durch den geschriebenen Cache. Was sind denn
dann die Nachteile, wenn nicht das?

 Mach mal im laufenden Betrieb ein sync das ist i.A. _sehr_ fix, sofern
 eben nicht irgendwelche Writes auf einen USB-Stick oder aehnliches
 anstehen.

Ich hab's jetzt nicht extra nochmal mit time ... ausprobiert, aber
selbst bei async gemountetem Stick und frischer 400 MB Kopie, nicht
bemerkbar; ich sag mal unter einer Sekunde :-)

Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Klaus Dahlwitz
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer
 eine Partition drauf ist? 

Weil der Hersteller sie so ausliefert?
Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die
Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders.

 Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem
 direkt auf /dev/sdX ...

Und wie reagieren OSse != Linux auf solche Riesendisketten?

tschuess,
Klaus


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Re: USB-Stick mit merkwür diger Partitionstabelle

2006-05-21 Diskussionsfäden Michael Koch
On Sun, May 21, 2006 at 03:58:08PM +0200, R?diger Noack wrote:
 Moin,
 
 ich habe hier den USB-Stick eines Bekannten, der unter Win wohl klaglos 
 funktioniert und auf den ich ein paar Dateien *zusätzlich* kopieren 
 müsste. Ich schaffe es aber nicht, ihn zu mounten. Die Partitionstabelle 
 verstehe ich aber auch nicht wirklich.
 
 Disk /dev/sdb: 514 MB, 514850816 bytes
 16 heads, 32 sectors/track, 1964 cylinders
 Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes
 
Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
 /dev/sdb1   *   11964  502768e  W95 FAT16 (LBA)
 
 Disk /dev/sdb1: 2082.3 GB, 2082317979648 bytes
 16 heads, 32 sectors/track, 7943412 cylinders
 Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes
 
  Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
 /dev/sdb1p1   *   11964  502768e  W95 FAT16 (LBA)
 
 flinker:~# mount -t vfat /dev/sdb1 /media/usbstick
 mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb1,
missing codepage or other error
In some cases useful info is found in syslog - try
dmesg | tail  or so
 
 flinker:~# mount -t vfat /dev/sdb1p1 /media/usbstick
 mount: special device /dev/sdb1p1 does not exist

Hat der Stick vielleicht gar keine Partitionstabelle und einfach nur ein
FS? Versuche mal 'mount -t vfat /dev/sdb /media/usbstick'.


Cheers,
Michael
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Re: USB-Stick mit merkwürdiger Partitionstabe lle

2006-05-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Michael Koch wrote:


Hat der Stick vielleicht gar keine Partitionstabelle und einfach nur ein
FS? Versuche mal 'mount -t vfat /dev/sdb /media/usbstick'.


flinker:~# mount -t vfat /dev/sdb /media/usbstick
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb,
   missing codepage or other error
   In some cases useful info is found in syslog - try
   dmesg | tail  or so

May 21 16:16:04 flinker kernel: FAT: invalid media value (0xb9)
May 21 16:16:04 flinker kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem 
on dev sdb.


Gruß
Rüdiger
--


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Re: USB-Stick mit merkwür diger Partitionstabelle

2006-05-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.05.06 15:58:08, Rüdiger Noack wrote:
 Ich schaffe es aber nicht, ihn zu mounten. Die Partitionstabelle verstehe ich 
 aber auch nicht wirklich.
 
 Disk /dev/sdb: 514 MB, 514850816 bytes
 16 heads, 32 sectors/track, 1964 cylinders
 Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes
 
Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
 /dev/sdb1   *   11964  502768e  W95 FAT16 (LBA)
 
 Disk /dev/sdb1: 2082.3 GB, 2082317979648 bytes
 16 heads, 32 sectors/track, 7943412 cylinders
 Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes
 
  Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
 /dev/sdb1p1   *   11964  502768e  W95 FAT16 (LBA)

Hmm, IIRC hatten wir dieses Jahr schonmal so einen Kandidaten. Ich
erinnere mich aber leider weder an das Subject noch den Monat/Woche :-(

Gut dass ich grep habe, das ganze war wohl im Januar, Subject ist echt:
Problem mit udev und scsi-Emulation bei USB-Stick. Der Thread im Archiv
faengt hier an:

http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/01/msg00738.html

Ich hab nicht durchgeguckt ob da eine Loesung existiert, aber
offensichtlich kann Knoppix mittels des UB-Treibers das Teil mounten.

Andreas

-- 
Don't kiss an elephant on the lips today.


-- 
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Re: USB-Stick mit merkwürdiger Partitionstabe lle

2006-05-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Andreas Pakulat wrote:


Ich hab nicht durchgeguckt ob da eine Loesung existiert, aber
offensichtlich kann Knoppix mittels des UB-Treibers das Teil mounten.

Dieser Hinweis hat mich auf die Idee gebracht, den Stick an mein 
Ubuntu-Notebook (breezy) zu verfüttern - bingo. :-)


Ohne weiteres Zutun hatte ich folgenden Zustand:

Disk /dev/sda: 514 MB, 514850816 bytes
16 heads, 32 sectors/track, 1964 cylinders
Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/sda1   *   11964  502768e  W95 FAT16 (LBA)

/dev/sda1 on /media/STORE'N'GO type vfat 
(rw,noexec,nosuid,nodev,quiet,shortname=winnt,uid=1000,gid=1000,umask=077,iocharset=utf8)


Auch die syslog sieht (für mich) harmlos aus:

May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.311000] usb 5-8: new high 
speed USB device using ehci_hcd and address 3
May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.639000] Initializing USB Mass 
Storage driver...
May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.644000] scsi0 : SCSI emulation 
for USB Mass Storage devices
May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.646000] usb-storage: device 
found at 3May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.646000] usb-storage: 
waiting for device to settle before scanning
May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.646000] usbcore: registered 
new driver usb-storage
May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.646000] USB Mass Storage 
support registered.
May 21 17:18:44 w2lap161 usb.agent[9077]:  usb-storage: loaded 
successfully
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.646000]   Vendor: VBTM 
Model: Store 'n' Go  Rev: 1.02
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.646000]   Type: 
Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.653000] usb-storage: device 
scan complete
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.934000] SCSI device sda: 
1005568 512-byte hdwr sectors (515 MB)

May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.934000] sda: Write Protect is off
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.934000] sda: Mode Sense: 23 00 
00 00
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.934000] sda: assuming drive 
cache: write through
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.938000] SCSI device sda: 
1005568 512-byte hdwr sectors (515 MB)

May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.939000] sda: Write Protect is off
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.939000] sda: Mode Sense: 23 00 
00 00
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.939000] sda: assuming drive 
cache: write through
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.939000] 
/dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1
May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.941000] Attached scsi 
removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
May 21 17:18:49 w2lap161 scsi.agent[9141]:  sd_mod: loaded 
sucessfully (for disk)
May 21 17:18:50 w2lap161 kernel: [4294830.467000] FAT: utf8 is not a 
recommended IO charset for FAT filesystems, filesystem will be case 
sensitive!


Falls es jemand interessiert oder einen Kommentar dazu abgeben möchte, 
was dort ist, was ich unter sarge nicht habe. ;-)


Gruß
Rüdiger
--


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Re: USB-Stick mit merkwür diger Partitionstabelle

2006-05-21 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [21-05-2006 17:35]:

 Falls es jemand interessiert oder einen Kommentar dazu abgeben möchte, 
 was dort ist, was ich unter sarge nicht habe. ;-)

Vielleicht ist die vat-Erkennung in Sarge nicht optimal?
Beim mounten mal Option fat=16 probieren. IMHO ist bei vfat
fat=32 default.

Gruss Uwe


signature.asc
Description: Digital signature


Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Nachtrag:
Alternativ kommt beim mounten (nach Formatierung unter WinXP):
 Unable to load NLS charset
 FAT: IO charset  not found

Ulrich


-- 
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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sun, May 21, 2006 at 10:05:55PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
 Nachtrag:
 Alternativ kommt beim mounten (nach Formatierung unter WinXP):
  Unable to load NLS charset
  FAT: IO charset  not found

Das hatte ich auch mal. Dein Kernel muss mit Optionen wie
CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 kompiliert sein. Und das Modul muss geladen
sein.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: USB-Stick mit merkwürdiger Partitionstabe lle

2006-05-21 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Uwe Kerstan wrote:


Vielleicht ist die vat-Erkennung in Sarge nicht optimal?
Beim mounten mal Option fat=16 probieren. IMHO ist bei vfat
fat=32 default.

Ich kann es nicht mehr überprüfen (der Stick ist wieder beim Besitzer), 
es ist aber unwahrscheinlich, denn mit meinem eigenen habe ich kein Problem:


Disk /dev/sdb: 521 MB, 521142272 bytes
32 heads, 32 sectors/track, 994 cylinders
Units = cylinders of 1024 * 512 = 524288 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/sdb1   *   1 994  508911+   6  FAT16
Partition 1 has different physical/logical endings:
 phys=(992, 31, 32) logical=(993, 31, 31)

Aber vielleicht liegt es an der ID 6 (FAT16) gegenüber der ID e (W95 
FAT16 (LBA))? Ich werde mal bei anderen Sticks darauf achten.


Gruß
Rüdiger
--




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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Das hatte ich auch mal. Dein Kernel muss mit Optionen wie
 CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 kompiliert sein. Und das Modul muss geladen
 sein.

egrep CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 /boot/config-`uname -r`
CONFIG_NLS_CODEPAGE_850=y

Hm, muss das als Modul sein? Müsste doch so eingentlich auch klappen!?

Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hab gerade erst den Thread von Rüdiger Noack gelesen (nach dem
versenden) und festgestellt, dass es mit:
# mount -vv -o iocharset=utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick/
funktioniert!
Im /v/l/messages kommt aber trotzdem noch
 May 21 22:47:01 primus kernel: Unable to load NLS charset

Ich hatte gelesen, dass utf8 keine mögliche Angabe für vfat sei. Weiß
leider nicht mehr wo (AFAIR aber lokale Doku; also Kernel oder /usr/
share/doc). In der Kerneldokumentation habe ich aber jetzt gesehen,
dass es wohl besser ist utf8=true anstatt der obigen Option zu nehmen.
Das klappt aber wiederum nicht!? Was ist denn nun besser/richtig?

Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht
möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE...
Werd's mal ohne usbmount probieren!

Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote:
 Hab gerade erst den Thread von Rüdiger Noack gelesen (nach dem
 versenden) und festgestellt, dass es mit:
 # mount -vv -o iocharset=utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick/
 funktioniert!
 Im /v/l/messages kommt aber trotzdem noch
  May 21 22:47:01 primus kernel: Unable to load NLS charset
 
 Ich hatte gelesen, dass utf8 keine mögliche Angabe für vfat sei. Weiß
 leider nicht mehr wo (AFAIR aber lokale Doku; also Kernel oder /usr/
 share/doc). In der Kerneldokumentation habe ich aber jetzt gesehen,
 dass es wohl besser ist utf8=true anstatt der obigen Option zu nehmen.
 Das klappt aber wiederum nicht!? Was ist denn nun besser/richtig?

Also laut meinem man mount ist

mount -o utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick

das richtige. Nicht utf8=true. Das ganze haengt aber von Kernelversion
und IIRC auch Version von mount ab. Sprich es koennte sein das das mount
noch iocharset will...

 Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht
 möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE...
 Werd's mal ohne usbmount probieren!

Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest. Allerdings
ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in ner Shell
ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten Problemen). Da
verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit Prozess duerfte da
dann auch mit dran glauben ;-)

Andreas

-- 
You're a card which will have to be dealt with.


-- 
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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Ulrich Fürst wrote:

 Also mit fdisk die Partition gelöscht und angelegt:
Gerät  boot. AnfangEnde Blöcke   Id  System
 /dev/sda1   1 252  499844b  W95 FAT32

Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer
eine Partition drauf ist? Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem
direkt auf /dev/sdX ...

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #132:

SCSI Chain overterminated


-- 
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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-28 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen

Patrick Cornelißen wrote:


Es hat such geklärt.
Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die
Checks dafür sind fürn A.


Ich wurde gerade vom Kollegen korrigiert. Es wird eine Cumana 
Partitionstabelle erkannt.

Lustig ist der dazugehörige Kommentar in ~kernelsrc/fs/partitions/acorn.c

* This is totally unfinished, and will require more work to get it
* going. Hence it is totally untested.

Netterweise ist das aktiv im default kernel. Spricht was dagegen da 
einen Bugreport zu setzen?


--
MfG,
 Patrick Cornelissen


--
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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.04.06 11:57:01, Patrick Cornelissen wrote:
 Patrick Cornelißen wrote:
 
 Es hat such geklärt.
 Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die
 Checks dafür sind fürn A.
 
 Ich wurde gerade vom Kollegen korrigiert. Es wird eine Cumana 
 Partitionstabelle 
 erkannt.
 Lustig ist der dazugehörige Kommentar in ~kernelsrc/fs/partitions/acorn.c
 
 * This is totally unfinished, and will require more work to get it
 * going. Hence it is totally untested.
 
 Netterweise ist das aktiv im default kernel. Spricht was dagegen da einen 
 Bugreport zu setzen?

Nein.

Andreas

-- 
Are you making all this up as you go along?


-- 
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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-27 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Patrick Cornelißen wrote:
 Gerhard Wolfstieg wrote:
 
 Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer
 Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch
 eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher
 behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den
 Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und
 den Austausch mit anderen stört.
 
 Naja, der Test mit Open-/Netbsd und MacOS stehen noch aus. Ich denke
 nicht, daß es gezielt gemacht wird um Linux aussen vor zu lassen.
 Interessanterweise haben diese Sticks auch einen anderen Wert im
 Media-Byte stehen. (B9 wars glaube ich)

Es hat such geklärt.
Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die
Checks dafür sind fürn A.
Wenn man einen Kernel ohne Support dafür baut geht es X-)

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-22 Diskussionsfäden Andre Berger
* Patrick Cornelissen (2006-04-21):
 Gerhard Wolfstieg wrote:
 
 offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu
 partitioniert und formatiert werden.
 
 Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den 
 Mitarbeitern im 
 Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die ihren Stick überbügel 
 müssen, nur 
 weil er bei *uns* nicht läuft.
 Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd und 
 machen unsere Arbeit 
 schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen.
 (Überspitzt ausgedrückt)

Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta.

-Andre



Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-22 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Andre Berger wrote:

 Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta.

Wenn das nur immer so leicht wäre *seufz*
Aber als IT Support ist ma da trotzdem in der Bringpflicht. Ich bin kein
Chef sondern Dienstleister im Institut, daher muss ich zusehen, daß
ich/wir das irgendwie hinkriegen.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-22 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Patrick Cornelißen  am Sat, 22 Apr 2006 11:25:25 +0200:
 Andre Berger wrote:
 
  Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta.
 
 Wenn das nur immer so leicht wäre *seufz*
 Aber als IT Support ist ma da trotzdem in der Bringpflicht. Ich bin
 kein Chef sondern Dienstleister im Institut, daher muss ich
 zusehen, daß ich/wir das irgendwie hinkriegen.

Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer
Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch
eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher
behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den
Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und
den Austausch mit anderen stört.

 Gerhard

PS:  Dieser Text ist frei zum Weiterverbreiten.



Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-22 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Gerhard Wolfstieg wrote:

 Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer
 Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch
 eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher
 behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den
 Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und
 den Austausch mit anderen stört.

Naja, der Test mit Open-/Netbsd und MacOS stehen noch aus. Ich denke
nicht, daß es gezielt gemacht wird um Linux aussen vor zu lassen.
Interessanterweise haben diese Sticks auch einen anderen Wert im
Media-Byte stehen. (B9 wars glaube ich)

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Patrick Cornelissen  am Fri, 21 Apr 2006 15:59:06 +0200:
 Hi!
 
 Wir haben einige (anscheinend hauptsächlich von Toshiba hergestellte) 
 USB-Sticks die unter Sarge Probleme bereiten.
 
 Der Stick wird erkannt und eingebunden. Es gibt sdb und sdb. Keins
 der beiden lässt sich mit FAT als Dateisystem mounten obwohl FAT
 drauf ist. Schaut man sich die beiden Partitionen mit hexdump oder
 ähnlichen Tools an, erkennt man, daß sie beide *exakt* gleich sind.
 
 Das sollte ja eigentlich nicht sein, weil sdb ja noch die 
 Partitionstabelle am Anfang hat, die bei sdb1 fehlen sollte.
 
 Hatte jemand auch schon mal so ein Problem?
 
 Andere Sticks machen kein Problem, der Wechsel auf einen anderen
 Rechner brachte auch nichts.
 Die Sticks funktionieren unter Windoof und sind, im Gegensatz zu
 allen anderen Sticks die wir gefunden haben, partitioniert.

 Hallo,

offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu
partitioniert und formatiert werden.

 Gerhard



Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen

Gerhard Wolfstieg wrote:


offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu
partitioniert und formatiert werden.


Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den 
Mitarbeitern im Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die 
ihren Stick überbügel müssen, nur weil er bei *uns* nicht läuft.
Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd und 
machen unsere Arbeit schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen.

(Überspitzt ausgedrückt)

--
MfG,
 Patrick Cornelissen


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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.04.06 16:29:48, Patrick Cornelissen wrote:
 Gerhard Wolfstieg wrote:
 
 offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu
 partitioniert und formatiert werden.
 
 Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den 
 Mitarbeitern im Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die ihren 
 Stick überbügel müssen, nur weil er bei *uns* nicht läuft.

Sagt fdisk was zu dem Stick? Was sagt ein dd if=/dev/sdb* bs=1024
count=2 | file - ?

Andreas

-- 
A vivid and creative mind characterizes you.


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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Patrick Cornelissen  am Fri, 21 Apr 2006 16:29:48 +0200:
 Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd
 und machen unsere Arbeit schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen.
 (Überspitzt ausgedrückt)

 Hallo Patrick,

für die meisten ähnlichen Fälle ist das eher Understatement.

Ich habe bezüglich Hardware und Unternehmen eine black list und eine
white list. Da kannst Du Dir überlegen, wohin ich jetzt Toshiba stecke.
Sticks an sich habe ich schon in einer dark grey list. Da trage ich
lieber meine 250 GByte im Schmökerformat mit mir rum.

 Gruß,  Gerhard



Re: Re: USB-Stick

2006-01-10 Diskussionsfäden Wolfgang Pausch
Hallo,

 On 09.01.06 20:51:02, Wolfgang Pausch wrote:
  lsmod sagt:
  eiswiese:/home/wol# lsmod
  Module  Size  Used by
  usb_storage43840  0
 
 Also sofern es nicht einkompiliert ist fehlt da noch scsi und sd_mod
 (evtl. noch weitere - hab hier keine Module).

Danke, das wars. scsi war da (fest einkompiliert), aber sd_mod nicht...

Hab mich irgendwie auf eine Auskunft verlassen, die ich vorher erfragt hatte 
und die besagt hat, dass ich nur usb-storage bräuchte.

Viele Grüße,

Wolfgang



Re: USB-Stick

2006-01-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.01.06 20:51:02, Wolfgang Pausch wrote:
 lsmod sagt:
 eiswiese:/home/wol# lsmod
 Module  Size  Used by
 usb_storage43840  0

Also sofern es nicht einkompiliert ist fehlt da noch scsi und sd_mod
(evtl. noch weitere - hab hier keine Module).

 hotplug habe ich installiert, ich  nehme an dass man da außer apt-get install 
 hotplug nichts machen muß?

Richtig.

 Wenn ich den Stick einstecke, kommen weder in syslog noch in messages
 irgendwelche Meldungen :-(

Oh, das ist nicht gut. 

 Die relevanten Teile von dmesg habe ich unten angehängt.

Ich kommentiere das mal unten.

 Der Stick ist ein 1GB-Modell von Toshiba. Was mich etwas unruhig macht, ist 
 folgender Passus im Handbuch: Das Produkt arbeitet nicht mit anderen 
 Betriebssystemen als Microsoft Windows. Ist das ernst zu nehmen, kann es 
 also sein, dass ich gar keine Chance habe, ihn zum Laufen zu kriegen?

Naja, wenn der Stick nicht als USB-Mass-Storage Device ansprechbar ist,
sondern nur mit einem speziellen Treiber hast du wahrscheinlich Pech
gehabt. Hast du ein Windows XP zur Hand? Dann koenntest du dort den
Stick mal reinstecken - ohne den evtl. beigelegten Treiber zu
installieren. Wenn das geht, muesste es auch unter Linux gehen.

 Ich habe (noch) einen selbstkompilierten Kernel 2.6.9 - ist der zu alt?

Nein, wenn der Stick USB-Mass-Storage kann.

 Schonmal danke für Hilfe und nehmt mich bitte ins cc, da ich nicht auf der 
 Liste bin.

Dafuer gibts den Reply-To Header, dann brauch ich kein Group-Reply
machen ;-)

 eiswiese:/home/wol# dmesg

Huh, mir ist jetzt schon kalt ;-)

 ohci_hcd: 2004 Feb 02 USB 1.1 'Open' Host Controller (OHCI) Driver (PCI)
 ohci_hcd: block sizes: ed 80 td 96

Hast du dafuer einen USB-Controller? Meist sind das non-Intel oder
non-VIA.

 uhci_hcd :00:10.0: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB 1.1 
 Controller

Ah, da ist dein Controller...

Mehr hab ich da auch nicht gesehen...

Andreas

-- 
Give your very best today.  Heaven knows it's little enough.


-- 
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Re: USB-Stick

2006-01-09 Diskussionsfäden Michael Below
Wolfgang Pausch [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich versuche hier gerade, meinen neuen USB-Stick auf einem
 amd64-Debian zum Laufen zu kriegen. Und obwohl ich gerade über eine
 Stunde mit google befragen und probieren beschäftigt war, bin ich
 noch keinen Schritt weiter:

 Initializing USB Mass Storage driver...
 usbcore: registered new driver usb-storage
 USB Mass Storage support registered.

Das sieht doch schon mal gut aus. Offenbar funktioniert hotplug und
erkennt Deinen Stick als USB-Gerät, das einen Mass Storage Treiber
braucht.

Probier doch mal: mount /dev/sda1 /mnt

Die 1 ist wichtig, /dev/sda funktioniert bei mir auch nicht, weil
das keine gültige Partition ist. USB-Sticks werden nämlich wie
Festplatten behandelt.

Ciao
  Michael


-- 
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Re: USB-Stick

2006-01-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.01.06 20:58:56, Michael Below wrote:
 Die 1 ist wichtig, /dev/sda funktioniert bei mir auch nicht, weil
 das keine gültige Partition ist. USB-Sticks werden nämlich wie
 Festplatten behandelt.

Jaein, es gibt auch durchaus USB-Sticks ohne Partitionstabelle und wenn
ich will kann ich das auch selbst so anlegen. Einfach mal ein 

mkfs.vfat /dev/sda 

machen und schon hast du kein sda1 mehr.

Aber auch wenn das Dateisystem auf sda1 liegt, muss sda existieren.

Andreas

-- 
You'll never see all the places, or read all the books, but fortunately,
they're not all recommended.


-- 
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Re: USB-Stick: Zweiter Versuch

2006-01-09 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Wolfgang,

Wolfgang Pausch [EMAIL PROTECTED] wrote:
ok, also zweiter Versuch. Die Infos von eben stimmen, nur kriege ich
beim reinstecken sehr wohl eine (Fehler)meldung, nämlich die
angehängte.
[debug Meldungen mal entfernt]
Initializing USB Mass Storage driver...
usb-storage 1-4:1.0: usb_probe_interface
usb-storage 1-4:1.0: usb_probe_interface - got id
usb-storage: USB Mass Storage device detected
usb-storage: Vendor: 0x0930, Product: 0x652a, Revision: 0x0100
usb-storage: Interface Subclass: 0x06, Protocol: 0x50
usb-storage: Vendor: TOSHIBA,  Product: TransMemory
usb-storage: Transport: Bulk
usb-storage: Protocol: Transparent SCSI
usb-storage: usb_stor_control_msg: rq=fe rqtype=a1 value=
index=00 len=1 usb-storage: GetMaxLUN command result is 1, data is 0
scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
  Vendor: TOSHIBA   Model: TransMemory   Rev: 1.04
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
USB Mass Storage support registered.

Hier müsste er nun eigentlich die SCSI Devices anlegen. Was gibt denn
ein lsmod aus? Es sollten die Module scsi_mod und sd_mod geladen
sein. Außer sie wurden fest in den Kernel kompiliert.
Ich würde vermuten das die Ursache in der Richtung zu suchen ist.

Frank
-- 
No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.



Re: USB-Stick: Zweiter Versuch

2006-01-09 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 9 Jan 2006 21:21:47 +0100
Wolfgang Pausch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [...]
 scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
 [...]

Du sagst, Du hättest einen selbstkompilierten 2.6.9er Kernel. Hast auch
SCSI Disc Support im Kernel nicht vergessen?

Lg,
Ace
-- 
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Re: USB-Stick geht nicht

2005-11-18 Diskussionsfäden Claudius Hubig
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,
ich habe hier einen USB-Stick (128 MB, nagelneu), wo USB 2.0 draufsteht.
Wenn ich ihn in meinen Etch-Rechner einstecke, reagiert usbmount nicht.
lsusb zeigt auch nichts an.
In einem frischen Sarge-Rechner zeigt lsusb auch nichts an.
Auch das Skript aus http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage
scheint auf dem Sarge-Rechner mit diesem Stick nicht zu funktionieren.

Mein Win2000-Rechner reagiert auch nicht auf den Stick.

Wie soll ich zur Fehlersuche weitervorgehen?

Erstmal überprüfen, ob die USB-Ports funktionieren - bspw. mit einem
USB-Gerät, welches sonst 100% funktioniert. Danach im BIOS gucken ob da
alles stimmt und zum Schluss noch die Verkabelung überprüfen, sofern
vorhanden. Von Interesse dürfte sicherlich auch sein, ob die LED im
Stick leuchtet oder nicht.

Greetinx

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
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RE: usb-stick

2005-11-17 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Hallo,

Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick 
zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit sollte 
doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint das Ding 
auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch 
funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es 
irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie müßte 
der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, wo finde 
ich ihn?


Ich verwende kde, grad neu intalliert.



Hhmm, da ich meine Glaskugel gerade nicht finde, frage ich einfach mal: 
Redest Du von Sarge, Testing oder SID?


Also, falls Du Sarge verwendest, kannst Du Dir das usb-storage-Script von 
http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage installieren. Dann 
erscheint auf dem KDE-Desktop automatisch ein Icon.


Ansonsten musst Du den Stick eben noch händisch mounten mount /dev/sda 
bzw. mount /dev/sda1


Florian



--
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Re: usb-stick

2005-11-17 Diskussionsfäden Frank Küster
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ansonsten musst Du den Stick eben noch händisch mounten mount
 /dev/sda bzw. mount /dev/sda1

...wenn es einen Eintrag in der /etc/fstab gibt.  Ansonsten:

mount -t vfat /dev/sda1 /media/usb

(oder -t msdos?)

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: usb-stick

2005-11-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Rainer Aberle schrieb:

Hallo,

Hallo!.


Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick 
zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit 
sollte doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint 
das Ding auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch 
funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es 
irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie 
müßte der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, 
wo finde ich ihn?

Vmtl. ein Rechteproblem.

Alles afair:
/etc/fstab sollte es einen Eintrag mit (users) als mountberechtigte ... 
für u. a. Gerät geben,

standardmässig ist nur root bemächtigt.
So nebenbei:
Das Device wurde/wird? irreführenderweise als SCSI-Gerät unter 
/dev/sda[1-nn] geführt.

(sofern an deinem System kein SCSI verwendet wird ...)
/dev/sda je nachdem ob es das 1. oder folgende Gerät am Bus ist, 
normalerweise /dev/sda1 .

Ich verwende kde, grad neu intalliert.
Vielen, vielen Dank für die Hilfe,

Rainer

Grüsse
MH


--
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Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Frank Küster
Robert Tulke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten:
 Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding
 runterfällt muss es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas
 Wasser resitent sein sowas bieten Sticks von Iomega hat den Vorteil
 wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt.

Für mich spielt es auch eine Rolle, dass der Ring zum Festmachen einer
Hundeleine auch ein bisschen was aushält, und dass der Deckel so gut
befestigt ist, dass man ihn nicht verliert, wenn man den Stick in ein
enges Fach der Aktentasche steckt. 

Ich habe in dieser Richtung schlechte Erfahrungen mit einem
no-name-Produkt gemacht, wie sieht es bei euch aus?

Gruß, Frank

P.S. Und was hat das mit Debian zu tun
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
P.S. Und was hat das mit Debian zu tun

Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder?

Greetings

Claudius
-- 
Claudius Hubig ,= ,-_-. =. 
224491597 
Es gibt auch Linux-Aussteiger.((_/)o o(\_))   Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit  `-'(. .)`-'  [EMAIL PROTECTED]
jeder Win-Version. (Walter Saner)  \_/  claudiushubig.tk


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Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Michael,

Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein
 Neukauf ist angesagt.
 Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen
 zusätzlichen Funktionen?

Welche Zusatzfunktionen Du brauchst musst Du schon selbst entscheiden.
Wenn Du neben einem einfachen Stick auch noch einen MP3-Player
brauchst dann würd ich eher einen MP3-Player kaufen und denn dann als
Stick benutzen und nicht einen Stick der MP3 abspielen kann.

 Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel
 keine Probleme?

Nachdem ich letztens so ein Stück Hightech Müll erwischt hatte (musst
mal im Archiv schauen ich hab die ID gepostet) hab ich nun einen
Stick von Captiva.
positiv:
- klein (Abmessung ist gemeint)
- leichtes Alugehäuse
- kurze USB Verlängerung dabei, falls die Ports mal ungünstig
angebracht sind und zwei etwas dickere Stecker nicht gleichzeitig
passen
- Transferrate von 9MB/s USB 2.0 beim lesen und schreiben (das find
ich schon recht schnell)

negativ:
- bis jetzt konnte ich nichts negatives feststellen

Frank
-- 
! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Tuesday 01 November 2005 10:31, Frank Küster wrote:
 Robert Tulke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten:
  Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding
  runterfällt muss es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas
  Wasser resitent sein sowas bieten Sticks von Iomega hat den Vorteil
  wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt.

 Für mich spielt es auch eine Rolle, dass der Ring zum Festmachen
 einer Hundeleine auch ein bisschen was aushält, und dass der Deckel
 so gut befestigt ist, dass man ihn nicht verliert, wenn man den Stick
 in ein enges Fach der Aktentasche steckt.

 Ich habe in dieser Richtung schlechte Erfahrungen mit einem
 no-name-Produkt gemacht, wie sieht es bei euch aus?

Ich auch, die Kappe hatte ich ruckzuck verloren (Stick war am 
Schlüsselbund befestigt).
Nach einigen weiteren Wochen war der Stick ganz hin, da der USB Stecker 
etwas verbogen wurde. Anschliessend wurde das Gerät nurnoch als 
unbekanntes USB Device gefunden und war unbrauchbar.

Ich suche seit dem auch noch einen =1GB Stick der robusteren Art. 
Gefunden habe ich bisher noch keinen, auch wenn meine Suche noch nicht 
sonderlich intensiv war.

Markus Schulz
-- 
Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden
kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit
des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Frank Küster
Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
P.S. Und was hat das mit Debian zu tun

 Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian
 läuft, pder?

Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter
Debian laufen?

Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Michael Renner
On Tuesday 01 November 2005 12:29, Frank Küster wrote:
 Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 P.S. Und was hat das mit Debian zu tun
 
  Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian
  läuft, pder?

 Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter
 Debian laufen?

die meisten reinen Memory-Sticks werden funktionieren, aber mit den 
Kombisticks wird es kritisch. Ich sah schon mp3-Player, die sich zwar mounten 
liesen, danach die draufkopierten Datei nach dem unmount wieder verwarfen. 
Gerade unter PCMCIA kannte man ähnliche Probleme mit Devices, wenn sie 
unterschiedliche Funktionen boten.
Deswegen frage ich lieber, bevor ich was falsches kaufe. Ausserdem . finde 
ich andere Meinungen zu einem Thema immer interessant und lasse mich gerne 
inspirieren.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-81541 Munich  GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Christoph Bier
Michael Renner schrieb am 01.11.2005 13:15:

 On Tuesday 01 November 2005 12:29, Frank Küster wrote:
 
Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote:

Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

P.S. Und was hat das mit Debian zu tun

Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian
läuft, pder?

Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter
Debian laufen?
 
 die meisten reinen Memory-Sticks werden funktionieren, aber mit den 
 Kombisticks wird es kritisch. Ich sah schon mp3-Player, die sich zwar mounten 
 liesen, danach die draufkopierten Datei nach dem unmount wieder verwarfen. 
 [...]

Habe ich noch nicht erlebt. Bisher konnte ich alle Sticks,
mp3-Player und Digicams von Freunden, Bekannten und mir lesen und
schreiben.

Was hier konkret ohne Probleme läuft: TrekStor i.Beat ice.
mp3-Player, Radio, Diktier- und Aufnahmegerät, 1 GB (reicht mir
völlig für Musik) mit überzeugendem Funktionsumfang; spielt auch OGG
und VBR-kodierte Dateien, winzig, 18h Laufzeit des Li-Ion-Akkus.
Einziger, möglicher Nachteil: Im Standardumfang ist keine Ladegerät
enthalten, der Player kann also nur über den USB-Port geladen
werden. Stört mich aber nicht.

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Frank,

Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 P.S. Und was hat das mit Debian zu tun
 
  Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian
  läuft, pder?
 
 Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht
 unter Debian laufen?

Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen.
  http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/10/msg01789.html

Wobei ich bei dem erwähnten Stick eher glaube das es sich um einen
Herstellungs-/Designfehler handelt. Jedenfalls lies sich das
Verhalten mit 3 Sticks hier jedesmal reproduzieren. 
Beim $Schrauber im Laden haben wir das dann nochmal mit 2 weiteren
original verpackten ausprobiert, mit gleichem Ergebnis.

Frank
-- 
! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 1. November 2005 15:10 schrieb Frank Dietrich:

  Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht
  unter Debian laufen?

 Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen.

Hast du auch probiert den Stick unter Linux zu formatieren? Bei mir klappte es 
dann sofort. Ich vermute es gibt mit dem Verschlüsselungsbereich Probleme.

Al



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-11-01 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Al,

Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag, 1. November 2005 15:10 schrieb Frank Dietrich:
  Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur
  nicht unter Debian laufen?

 Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen.
Hast du auch probiert den Stick unter Linux zu formatieren? 

Natürlich, daran lag es nicht. Kopieren einer 400MB Datei klappte
auch unter Windows nicht. Da kam dann auch eine Meldung das kein
Zugriff mehr auf den Stick möglich ist. Also sinngemäß das gleiche
was Debian auch gemeldet hat. Und wenn das bei insgesamt 5 Sticks
des gleichen Typs auftritt, dazu noch an 3 verschiedenen PCs + die
beim $Schrauber, dann glaub ich schon das es ein generelles Problem
ist.
Aber das hat sich eh erledigt, hab den/die Sticks wieder zurückgehen
lassen und mir bei einem anderen $Schrauber einen von einem anderen
Hersteller geholt. Der war zwar nicht mehr so günstig wie der erste,
dafür lief er sofort und macht zudem einen deutlich stabileren
Eindruck.

Frank
-- 
A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-10-31 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Montag 31 Oktober 2005 17:13 schrieb Michael Renner:
 Moin,

 mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein Neukauf
 ist angesagt.
 Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen
 zusätzlichen Funktionen?
 Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel keine
 Probleme?

 Dankbar für Hinweise!

Tja mein Usb-stick ist fingerprint geschützt. Hilft jedenfalls gegen schnelle 
Zugriffe von fremden. Und für key's und ähnliches braucht man nicht viel 
Platz.
Mfg
Markus



Re: USB-Stick mit Mehrwert?

2005-10-31 Diskussionsfäden Robert Tulke

Michael Renner schrieb:


Moin,

mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein Neukauf 
ist angesagt.
Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen zusätzlichen 
Funktionen?

Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel keine Probleme?

Dankbar für Hinweise!
 


Das ist ne interessant Frage wobei ich da nicht auf mehrwert unbedingt
setzen würde sondern auf nützlichkeit und unnutzen und was für dich 
interessant
wäre es gibt verschiedenste variationen, wie schon beanwortet gibt es 
den verschlüsselten.
Das ist interessant aber wenn man seinen Stick nicht gerade liegen lässt 
nutzt einem

diese Funktion wenig.

Also gibt es da noch die mit mp3 o. Radio ich muss ehrlich sagen das ist 
mit sicherheit
auch interessant lohnt sich aber erst so richtig ab mehreren Gigabyte da 
ich nicht glaube

das man auf dauer ständig neue mp3s raufkopiert und dafür alte löscht.

Dann gibt es da welche die gleich E-Mailsoftware und rescue Systeme 
drauf haben auch
das ist irgendwie interessant meist aber eh nur für Windows gedacht. 
Dann gibt es das
Schweizer Taschemesser mit USBstick und die tolle Armbanduhr mit 
USBstick funktion
auch das halte ich für nutzlos!  Auch gibt es welche die WLan und 
Bluetooth gleich enthalten.


Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten:
Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding 
runterfällt muss
es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas Wasser resitent sein 
sowas bieten Sticks
von Iomega hat den Vorteil wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt. 
Dann sollte er
extrem schnell sein auch hier gibt es gravierende Unterschiede die 
Sticks unterstüzen heut
meist alle usb 2.0 aber die Geschwindigkeit lässt trotzdem bei den 
meisten Grüßen! Auch hier
kann ich Iomega empfehlen. Wenn Du nun diese Eigenschaften in einem 
Stick besitzt und
noch zusätzlich das Ding auch wirlich Mainboard  den USB Stick mit 
Linuxbootet :) dann  hast du ein tolles Teil erworben.


Das sind also nur anregungen die dir evtl. weiterhelfen.


--
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Re: usb-stick durch Benutzu ng zerstört?

2005-10-28 Diskussionsfäden M G Berberich
Am Dienstag, den 18. Oktober schrieb Sven Hartge:
 Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ljahn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ja. Flash-Geräte _IMMER_ async mounten, sonst kann selbst einige
  wenige Dateioperationen den Speicher zerstören.
  Gibt es da irgendwo was zum nachlesen? Irgendein link vielleicht?
  Klingt für mich komisch.
  Kernel-Mailingliste z.B.. Stichworte flash mount sync destroyed
 
  Habe das mal in die Suchmaschine getippt und fand die gefundenen
  Beiträge recht interessant und auch irgendwie einleuchtend, wenn man
  sich vor Augen führt wie (V)FAT arbeitet. Wenn das aber wirklich in
  kürzester Zeit zum Totalausfall der Sticks führen kann, dann müsste ja
  MS einen Weg gefunden haben das Problem auf solchen Sticks gut zu
  umgehen. Gibts da irgendwelche Informationen? Mit Google bin ich da
  nicht wirklich weiter gekommen.
 
 Microsoft wird vermutlich dann, wenn sie einen Flash-basierten Speicher
 erkennen, auf eine andere Schreib/Lese-Strategie umschalten und Writes
 auf oft benutzte Zellen nach Möglichkeit kombinieren.
 
 Sie können es sich schließlich kaum erlauben, das in der Presse dann
 groß tituliert wird, das Windows vorsätzlich Flash-Speicher zerstören
 würde.

Wieso? In der Presse würde stehen, daß die Flash-Speicher einen Bug
haben und nicht kompatibel sind.

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
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Re: usb-stick durch Benutzung zerstört?

2005-10-21 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 21 Oktober 2005 01:04 schrieb Sven Hartge:
 | Copying that 700 Meg file resulted in thousands upon thousands upon
 | thousands of writes to the FAT table and backup FAT table. It

DAs klingt aber stark nach einem Bug im vfat Treiber. Für das schreiben 
_einer_ Datei sollte man die FAT doch auch nur einmal anfassen müssen, 
oder bin ich da auf dem Holzweg?

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: usb-stick durch Benutzung zerstört?

2005-10-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Scheint aber nur (v)fat zu treffen? (Wer verwendet sowas?=) 

Auf dem USB-Stick schon. Ist ja schließlich mithin die einzige
Möglichkeit, Daten zwischen den Systemen austauschen zu können, ohne
jeweils Zusatzsoftware installieren zu müssen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: usb-stick durch Benutzung zerstört?

2005-10-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Freitag 21 Oktober 2005 01:04 schrieb Sven Hartge:

 | Copying that 700 Meg file resulted in thousands upon thousands upon
 | thousands of writes to the FAT table and backup FAT table. It

 DAs klingt aber stark nach einem Bug im vfat Treiber. Für das
 schreiben _einer_ Datei sollte man die FAT doch auch nur einmal
 anfassen müssen, oder bin ich da auf dem Holzweg?

Meines Wissens steht in der FAT jeder Block, der zu einer Datei gehört.
Und wenn alle 512 Bytes ein neuer Block belegt wird, dann muss die FAT
geupdatet werden.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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