Re: USB-Stick an udev partitionieren
On Wed, 08 Nov 2006 19:50:16 +0100, Christian Frommeyer wrote: Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind ^ /dev/uda? Nein, wenn ich den Stick einstecke, meldet /var/log/messages, dass ein neues USB-Gerät an /udev/uba1 gefunden wurde Besitzer und gruppe root:root? Nein, meinBenuterName:hal Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz? Nein, weil sich das Gerät problemlos unter Windows partitionieren läßt. Gruß, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick an udev partitionieren
Am Donnerstag 09 November 2006 09:56 schrieb Christian Christmann: Nein, wenn ich den Stick einstecke, meldet /var/log/messages, dass ein neues USB-Gerät an /udev/uba1 gefunden wurde Das ist ja merkwürdig. /udev sollte es gar nicht geben. Besitzer und gruppe root:root? Nein, meinBenuterName:hal das würde erklären, warum root da nicht drauf zugreifen kann. Versuch doch mal cfdisk als meinBenuterName auszuführen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: USB-Stick an udev partitionieren
Am Mittwoch 08 November 2006 15:20 schrieb Christian Christmann: 1) Was ist überhaupt /udev? Ich kenne das von früher, dass man auf die USB-Sticks unter /dev/sdaX zugreifen konnte. udev stellt unter anderem ein virtuelles Dateisystem in /dev zur Verfügung in dem die Device-Nodes der tatsächlich vorhandenen Geräte zur Verfügung stehen. (das statische /dev findet man noch unter /dev/.static) 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit cfdisk /udev/sba1, erhalte ich die Fehlermeldung Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht mehr partitionieren. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: USB-Stick an udev partitionieren
On Wed, 08 Nov 2006 16:00:21 +0100, Christian Frommeyer wrote: 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit cfdisk /udev/sba1, erhalte ich die Fehlermeldung Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht mehr partitionieren. Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar. Wenn ich aber cfdisk /udev/uba starte, kriege ich dann die Fehler- meldung: FATAL ERROR: Cannot open disk drive -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick an udev partitionieren
Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann: Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar. Wenn ich aber cfdisk /udev/uba starte, kriege ich dann die Fehler- meldung: FATAL ERROR: Cannot open disk drive Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). Passen denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: USB-Stick an udev partitionieren
On Wed, 08 Nov 2006 17:00:13 +0100, Christian Frommeyer wrote: Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann: Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar. Wenn ich aber cfdisk /udev/uba starte, kriege ich dann die Fehler- meldung: FATAL ERROR: Cannot open disk drive Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer Device angesprochen wird? Passen denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root? Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind brw-r- Gruß, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick an udev partitionieren
Am Mittwoch 08 November 2006 17:43 schrieb Christian Christmann: Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer Device angesprochen wird? Kann ich leider gerade nichts zu sagen (außer Kernel ohne low-bandwidth (oder so ähnlich) support bauen) Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind ^ /dev/uda? brw-r- Besitzer und gruppe root:root? Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
B_Kloss schrieb: Kann ich einen Tipp haben, was mit KDE entsprechend konfigurieren gemeint ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben. Aber sicher! Kontrollzentrum, angeschl. Geräte, Speichermedien, Erweitert. Die Optionen sind selbsterklärend. -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
B_Kloss schrieb: Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst. Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber eher das unmounten. -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Montag, 23. Oktober 2006 13:48 schrieb Thomas Kreft: B_Kloss schrieb: Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? Du brauchst IMHO dbus, hal und pmount - außerdem sollte KDE entsprechend konfiguriert werden. Neuester verfügbarer Kernel versteht sich von selbst. Ich hatte dann noch mal Probleme mit dem Paket udftools, das betrifft aber eher das unmounten. Hallo, dbus, hal, pmount, usbutils sind installiert und auf dem neuesten Stand. Die User sind in den Gruppen powerdev und plugdev (macht aber bei jedem neuen User Problemmeldungen zur Gruppengröße bei über 1000 Mitgliedern). Kernel 2.6.17-2-k7 ist aktuell, denke ich, Kann ich einen Tipp haben, was mit KDE entsprechend konfigurieren gemeint ist. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben. Danke Bernd Kloss
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? Viele Dank. B. Kloss
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das ohne Probleme. Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2 cu Werner -- Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben? -- Kurt Tucholsky -- Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander. -- Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl: Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das ohne Probleme. Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2 cu Werner Danke erstmal und gestatte die Nachfrage: Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht. Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher? Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6? Grüße Bernd
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:54 schrieb B_Kloss: Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl: Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das ohne Probleme. Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2 cu Werner Danke erstmal und gestatte die Nachfrage: Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht. Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher? steht nichts drin. Wenn ich den Stick einstecke, wird er unter /media/disk gemountet. Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6? insgesamt 4, habe es auf beiden vorderen probiert. cu Werner -- Die meisten Männer, die Kluges über Frauen gesagt haben, waren schlecht Liebhaber. Die großen Praktiker reden nicht, sondern handeln. -- Jeanne Moreau
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das ohne Probleme. Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2 cu Werner -- Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben? -- Kurt Tucholsky
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
B_Kloss wrote: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? Viele Dank. B. Kloss Hi, ich hatte bis vor kurzem ein ähnliches Problem, allerdings sprang nicht mal der Automounter an. Ich mußte den Stick per Hand mounten. Ging auch. Per Eintrag in der fstab konnten auch die User problemlos per Klick mounten. Aber einfach einstecken und Los gehts! ist doch bequemer. Lange Rede kurzer Sinn. Ich hatte ein Sarge-System, dass zu Etch aufgebohrt wurde. Dabei blieben einige alte Versionen von Hal und Dbus drin. Nach dem händischen erneuern beider Dateien (und deren abhängigen) klappte der Automount anstandslos. Vielleicht hilfts Dir weiter. Gruß Mio -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Hallo und danke an alle, die versucht haben zu helfen. Das Problem besteht weiterhin: USB-Stick wird eingesteckt Automounter von KDE springt an Auswahloption: in leerem Fenster öffnen Konqueror klinkt sich ein und bringt im linken Fensterteil die Verzeichnisstruktur des Homes des angemeldeten Users und rechts ein leeres Fenster mit Adresszeile: system:/media/sde1 und ein Hinweisfenster mit der Fehlermeldung: falsche Adressse (url:.) Der Stick ist auf der Root-Konsole mountbar: mount /dv/sde1 /mnt Frage: Kann folgendes eine Rolle spielen: In den Boot-Messages steht: Oct 7 14:19:08 Rechner4 kernel: pci_hotplug: PCI Hot Plug PCI Core version: 0.5 Oct 7 14:19:08 Rechner4 kernel: shpchp: Standard Hot Plug PCI Controller Driver version: 0.4 Oct 7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:0: Attached scsi removable disk sda Oct 7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:1: Attached scsi removable disk sdb Oct 7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:2: Attached scsi removable disk sdc Oct 7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:3: Attached scsi removable disk sdd Oct 7 14:19:08 Rechner4 kernel: ACPI: PCI Interrupt Link [ALKC] BIOS reported IRQ 0, using IRQ 22 Der Rechner hat vier USB-Ports. Warum wird der Stick dann als sde erkannt und nicht als sda?? Kann es sein, dass KDE bei sda bis sdd schaut und mit sde nichts anfangen kann? Oder ist das die falsche Fährte? Viele Grüße Bernd Kloss
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
B_Kloss [EMAIL PROTECTED] writes: [device descriptor read/64, error -71] Was passiert, wenn du options usbcore use_both_schemes=y options usbcore old_scheme_first=y in /etc/modprobe.d/arch/i386 einfügst und dann das Modul usbcore neu lädst? -- Grüße, | http://www.korber.org +++ mailto:[EMAIL PROTECTED] Thomas |Linux User Group Ingolstadt: http://www.lug-in.de PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084 CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 7. Oktober 2006 11:15 schrieb Thomas Korber: B_Kloss [EMAIL PROTECTED] writes: [device descriptor read/64, error -71] Was passiert, wenn du options usbcore use_both_schemes=y options usbcore old_scheme_first=y in /etc/modprobe.d/arch/i386 einfügst und dann das Modul usbcore neu lädst? Habe die Änderung eingefügt und neu gebootet. Ergebnis: Stick wird nach wie vor als system:/media/sde1 im Automount von KDE erkannt, aber das Fenster für den Inhalt ist leer und die Fehlermeldung für Konqueror kommt: Falsche Adresse (url.) Auf der Konsole kann ich als root mount /dev/sde1 /media/usb ausführen und den Stick dann als User auch lesen Leider nicht praktikabel, da ja mehrere User mit unterschiedlichen Stick-Fabrikaten antreten. Viele gRüße Bernd
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 21:35 schrieb Thomas Korber: Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED] writes: Es ist kein Zugriff auf den Inhalt des Sticks möglich. Als root kann ich den Stick von der Konsole mounten und dann im Konqueror lesen. Was tun, damit das automatisch in KDE geht? http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377689 Ist dein user Mitglied der Gruppe plugdev? Hallo, der Bug in der hal.conf scheint mittlerweile gefixt zu sein, denn meine hal.conf sieht schon so aus, wie dort beschrieben. Alle sind Mitglied in plugdev und wie auch schon empfohlen in powerdev Allerdings taucht auch folgender Fehler auf: device descriptor read/64, error -71. Keine Ahnung, was der soll? Das Gerät wird auch erkannt, aber als: system:/media/sde1 Oct 4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 2 Oct 4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: usb 2-2: configuration #1 chosen from 1 choice Oct 4 12:43:19 Lehrerz4 kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Oct 4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: Vendor: LEXAR Model: JUMPDRIVE Rev: 1.30 Oct 4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 01 CCS Oct 4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: SCSI device sde: 251904 512-byte hdwr sectors (129 MB) Oct 4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: sde: Write Protect is off Oct 4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: SCSI device sde: 251904 512-byte hdwr sectors (129 MB) Oct 4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: sde: Write Protect is off Oct 4 12:43:24 Lehrerz4 kernel: sde: sde1 Dennoch zeigt das Fenster im Konqueror nichts an. Als root kann ich die Sticks mounten. Gruß bernd
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED] writes: Es ist kein Zugriff auf den Inhalt des Sticks möglich. Als root kann ich den Stick von der Konsole mounten und dann im Konqueror lesen. Was tun, damit das automatisch in KDE geht? http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377689 Ist dein user Mitglied der Gruppe plugdev? -- Grüße, | http://www.korber.org +++ mailto:[EMAIL PROTECTED] Thomas |Linux User Group Ingolstadt: http://www.lug-in.de PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084 CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3
Re: USB-Stick mounten
Roland Schmid schrieb: Hallo, ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge. Klappt nicht so richig. als root mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner 001 und ein File devices Wie mounte ich den USB-Stick richtig? Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss? Danke für Hinweise. Gruss Roland Hi, ich empfehle: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Gruß Eugen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: Roland Schmid schrieb: Hallo, ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge. Klappt nicht so richig. als root mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner 001 und ein File devices Wie mounte ich den USB-Stick richtig? Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss? Danke für Hinweise. Gruss Roland Hi, ich empfehle: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Heino Tiedemann schrieb: Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: Roland Schmid schrieb: Hallo, ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge. Klappt nicht so richig. als root mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner 001 und ein File devices Wie mounte ich den USB-Stick richtig? Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss? Danke für Hinweise. Gruss Roland Hi, ich empfehle: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Heino Sorry, hatte vergessen: The script that does the (un)mounting is called by the udev daemon. Therefore, USBmount requires a 2.6 (or newer) kernel. Beschreibung zu usbmount kann man sich z.B. mit KPackage ansehen. Gruß Eugen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote: Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der Stick mit der sync Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren (frag mal google nach den Gruenden, oder schau dich im Archiv um). Deswegen mounte ich hier immer async und fuehre vor dem Abziehen ein sync in nem Terminal aus. Das kann man natuerlich auch in ein Desktopicon verpacken und spaetestens wenn der User das erste Mal die Daten auf dem Stick nicht findet die er raufkopiert hat wird er das auch immer anklicken vor dem Abziehen. Andreas -- Tonight's the night: Sleep in a eucalyptus tree. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote: Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde. usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1. freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das unmounten funktioniert hat). Andreas -- Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your life in such a mess. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Andreas Pakulat schrieb: On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote: Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde. usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1. freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das unmounten funktioniert hat). Andreas Och Schade, das wollte ich auch noch schreiben, war nur nicht so schnell ;-) Eugen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: Heino Tiedemann schrieb: Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich empfehle: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Sorry, hatte vergessen: The script that does the (un)mounting is called by the udev daemon. Therefore, USBmount requires a 2.6 (or newer) kernel. Beschreibung zu usbmount kann man sich z.B. mit KPackage ansehen. Okay, die Beschreibung finde ich auch hier http://packages.debian.org/stable/admin/usbmount, aber so recht klar ist mir das nicht. Selbst unter Windows soll man erst mal Die Hardware Entfernen, bevor man einen Stick einfach so abzieht. In dem Momant, wenn der USB-Stick abgezogen wird, dann merkt es zwar der udev daemon, aber zum unmount ist es eigentlich zu spät. Wenn da noch was geschrieben werdenmuss, geht das ja gar nicht. Kenn mir das hier irgendjemend erklären? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote: Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der Stick mit der sync Option gemountet. Ach s, klar, klingt logisch. Das kann bei VFat Dateisystemen zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren (frag mal google nach den Gruenden, oder schau dich im Archiv um). Hat IIRC was mit der ahrdware der Stiks zu tun. Deswegen mounte ich hier immer async und fuehre vor dem Abziehen ein sync in nem Terminal aus. Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar. Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand machen ist überflüssig. Das kann man natuerlich auch in ein Desktopicon verpacken und spaetestens wenn der User das erste Mal die Daten auf dem Stick nicht findet die er raufkopiert hat wird er das auch immer anklicken vor dem Abziehen. ;-) Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
On 26.08.06 11:19:55, Heino Tiedemann wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote: Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der Stick mit der sync Option gemountet. Ach s, klar, klingt logisch. Deswegen mounte ich hier immer async und fuehre vor dem Abziehen ein sync in nem Terminal aus. Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar. async: Schreiben auf das Medium erfolgt irgendwann wenn der Puffer voll ist sync: Schreiben erfolgt sofort wenn in die Datei geschrieben wird. Es wird kein Puffer benutzt. Das Problem mit VFat ist dabei das evtl. die FAT-Tabellen auch geschrieben werden muessen (wenn die Dateigroesse sich aendert) und das bedeutet fuer jeden Schreibvorgang in eine Datei insgesamt 3 Schreibvorgaenge auf dem Stick. Bei der Nutzung von async koennen die Aenderungen an den Tabellen in einem Rutsch geschrieben werden. Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand machen ist überflüssig. Was aber nicht unbedingt klappen muss, sprich der User bekommt wenn er das im Terminal macht evtl. eine Fehlermeldung. Beim sync passiert das nicht. Ausserdem schreibt sync nur die Daten raus und haengt das Medium nicht aus, manchmal faellt einem ja ein dass man da doch noch was drauftun will... Andreas -- You have a deep appreciation of the arts and music. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
On 26.08.06 10:51:36, Eugen Romas wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 26.08.06 10:27:49, Heino Tiedemann wrote: Eugen Romas [EMAIL PROTECTED] wrote: sarge:~# apt-cache search usbmount usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices sarge:~# apt-get install usbmount Interessant! Da ich ja auch einen DAU-PC mit debian betreue. Wie wird denn da der unmount Mechnaismus betrieben? Wenn man den Stick einfach abzieht, ist es ja zum unmount zu spät. Hach, einen kleinen Nachteil hat das vorgestellte usbmount noch: Man muss evtl. einen Augenblick suchen welcher Mountpoint benutzt wurde. usbmount nutzt eine Liste von moeglichen Mountpoints und nimmt den 1. freien, wenn man also Stick A und B einstoepselt und dann A abzieht und C einstoepselt erscheint der unter dem Mountpoint von A (sofern das unmounten funktioniert hat). Andreas Och Schade, das wollte ich auch noch schreiben, war nur nicht so schnell ;-) Mit ein paar Modifikationen kann man es aber hinbekommen dass usbmount den Mountpoint selbst erzeugt (falls noetig) und ihn nach dem Stick benennt. Ich hab hier immer herstellt_sticktyp_device als Verzeichnisname. Leider funktioniert usbmount im Moment hier nicht mehr und ich hab keine Zeit dem nachzugehen :( Andreas -- You will inherit millions of dollars. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 26.08.06 11:19:55, Heino Tiedemann wrote: Ich minte einfach mit mount, async oder sync ist mir nichtmal klar. async: Schreiben auf das Medium erfolgt irgendwann wenn der Puffer voll ist sync: Schreiben erfolgt sofort wenn in die Datei geschrieben wird. Es wird kein Puffer benutzt. Ich weiss um den Sachverhalt, ich weiss nur gerade nicht, was mount da als default macht, wenn man nix angibt. Aber - vor dem abziehen sollte wein umount reichen - ein sync per hand machen ist überflüssig. Was aber nicht unbedingt klappen muss, sprich der User bekommt wenn er das im Terminal macht evtl. eine Fehlermeldung. Und was soll dan schiefgegangen sein? Umount wurde dann wohl nicht durchgeführt, und der Stick ist noch da. Beim sync passiert das nicht. Ausserdem schreibt sync nur die Daten raus und haengt das Medium nicht aus, manchmal faellt einem ja ein dass man da doch noch was drauftun will... Entweder ich bin fertig, und zuehe den ab, oder ich lasse ihn drann. ;-) Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
On Sat, Aug 26, 2006 at 10:45:17AM +0200, Andreas Pakulat wrote: Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der Stick mit der sync Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren. Steht so zumindest in der c't 2006/18 Seite 170. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpz9mTDfFb2J.pgp Description: PGP signature
Re: USB-Stick mounten
On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote: On Sat, Aug 26, 2006 at 10:45:17AM +0200, Andreas Pakulat wrote: Unmount erfolgt nach Abziehen, dazu wird in der Default-Einstellung der Stick mit der sync Option gemountet. Das kann bei VFat Dateisystemen zu einer verkuerzten Lebenszeit des Sticks fuehren Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren. Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten. Steht so zumindest in der c't 2006/18 Seite 170. Ich schaue morgen abend mal rein... Andreas -- Afternoon very favorable for romance. Try a single person for a change. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
On Sat, Aug 26, 2006 at 02:58:52PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote: Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren. Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten. Im Kasten Flash-Haltbarkeit steht unter anderem das sie trotz millionenfachen schreiben auf die selben logischen Adressen es nicht geschafft haben eine Stick unbrauchbar zu machen. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpP4ecdFFXPM.pgp Description: PGP signature
Re: USB-Stick mounten
On 26.08.06 15:32:19, Martin Reising wrote: On Sat, Aug 26, 2006 at 02:58:52PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 26.08.06 14:00:00, Martin Reising wrote: Das scheint für aktuelle USB-Sticks nicht mehr zu gelten, da die Hersteller mittlerweile ein Garantie von 30 Jahre und mehr gewähren. Steht in der Garantie auch was von Benutzung? Die Speicherchips an sich duerften durchaus die Daten so lange halten koennen, nur ist damit noch nicht gesagt ob die auch 30 Jahre taegliches Beschreiben aushalten. Im Kasten Flash-Haltbarkeit steht unter anderem das sie trotz millionenfachen schreiben auf die selben logischen Adressen es nicht geschafft haben eine Stick unbrauchbar zu machen. Aha. Andreas -- Try the Moo Shu Pork. It is especially good today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] wrote: mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick Wie mounte ich den USB-Stick richtig? Am besten ohne `-t usbfs'. regards Mario -- snupidity bjmg: ja, logik ist mein fachgebiet. das liegt im gen uepsie in welchem? snupidity im zweiten X -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
On 25.08.06 22:43:42, Roland Schmid wrote: ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge. Klappt nicht so richig. als root mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick Falsches Dateisystem. man mount, usbfs ist ein spezielles FS um die angeschlossenen Geraete (USB) mit ihren Nummern zu sehen. Dein Stick hat vmtl. ein vfat FS. Andreas -- You will outgrow your usefulness. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Also sprach Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006 22:43:42 +0200 (CEST)): Hallo, ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge. Klappt nicht so richig. als root mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick ^ sda1? eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner 001 und ein File devices ..wieder umounten. Wie mounte ich den USB-Stick richtig? Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss? 'usbfs' ist kein Dateisystem in dem Sinne. Es wird systemintern verwendet und ist ein virtuelles. Du suchst sowas wie 'vfat' oder .., je nachdem wie die Partition sda1 formatiert wurde. Danke für Hinweise. Gruss Roland sl ritch
Re: USB - Stick will nicht
Am Donnerstag 25 Mai 2006 09:23 schrieb niels jende: Wo kann ich ansetzen und warum habe ich unter /dev keine sdX Einträge? Die sollten doch da sein, oder!? Schau mal ins syslog, ob der Stick erkannt worden ist. Ist usb_storage geladen? Evtl ub-Treiber? Dann heißen die Devices ub*? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: USB-Stick einbinden
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote: Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer eine Partition drauf ist? Weil der Hersteller sie so ausliefert? Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders. Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Zumindest mit den genannten GUI-Programmen *muss* man partitionieren, auch dann, wenn man nur eine Partition haben will -- mehrere sind im Rahmen des gewählten Partitionierungsschemas natürlich kein Problem. Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem direkt auf /dev/sdX ... Und wie reagieren OSse != Linux auf solche Riesendisketten? Bis jetzt hatte ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. (WinME, MacOs X 10.2, Win2k, WinXP, Win2003Server) Mit Dateisystemen direkt auf z.B. /dev/sda oder wie meist ueblich /dev/sda1, /dev/sda2 usw? tschuess, Klaus
Re: USB - Stick will nicht
On 25.05.06 09:23:20, niels jende wrote: Wo kann ich ansetzen und warum habe ich unter /dev keine sdX Einträge? Die sollten doch da sein, oder!? Was steht im Syslog? Ist der ub-Treiber aktiv, dann werden die Devices als ubX erzeugt. Andreas -- Stay the curse. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
On Tue, May 23, 2006 at 03:23:35PM +0200, Evgeni Golov wrote: On Tue, 23 May 2006 10:00:28 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote: Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer eine Partition drauf ist? Weil der Hersteller sie so ausliefert? Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders. Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Die Frage war was ist, wenn _KEINE_ Partitionstabelle vorhanden ist. Meine Antwort darauf hast du leider abgeschnitten. - keine Probleme mit WinME, Win2k, WinXP, Win2k3 Server + MaxOS X 10.2. Paul. signature.asc Description: Digital signature
Re: USB-Stick einbinden
On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote: Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer eine Partition drauf ist? Weil der Hersteller sie so ausliefert? Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders. Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Ein Einsatzbereicht waere zum Beispiel eine zweite kleine NTFS-Partition, die nur ein per EFS verschluesseltes FS enthaelt mit den GPG-Keys zum Beispiel. (keine Aussage ueber die Sicherheit). Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem direkt auf /dev/sdX ... Und wie reagieren OSse != Linux auf solche Riesendisketten? Bis jetzt hatte ich keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. (WinME, MacOs X 10.2, Win2k, WinXP, Win2003Server) Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: USB-Stick einbinden
On Tue, 23 May 2006 10:00:28 +0200 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, May 22, 2006 at 08:06:12PM +0200, Klaus Dahlwitz wrote: Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer eine Partition drauf ist? Weil der Hersteller sie so ausliefert? Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders. Bist du dir da sicher? Unter Win2000/XP kannst du sehr wohl z.B. auf einem USB-Stick eine Partitionstabelle anlegen und den Stick dann nutzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Die Frage war was ist, wenn _KEINE_ Partitionstabelle vorhanden ist. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke! pgp70KlJJJcwH.pgp Description: PGP signature
Re: USB-Stick einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote: Also laut meinem man mount ist mount -o utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick das richtige. Nicht utf8=true. Das ganze haengt aber von Kernelversion und IIRC auch Version von mount ab. Sprich es koennte sein das das mount noch iocharset will... Ich habe hier einen 2.6.8 für k7 gebaut. System ist sarge. Aus der Kernel-Doku (/usr/src/linux/Documentation/filesystems/vfat.txt) | NOTE: iocharset=utf8 is not recommended. If unsure, | you should consider the following option instead. | | utf8=bool -- UTF8 is the filesystem safe version of Unicode that bin jetzt wieder bei iocharset. utf8 egal ob mit oder ohne =true funktioniert nicht. Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE... Werd's mal ohne usbmount probieren! Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest. Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-) Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut auch... Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
On 22.05.06 12:27:11, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote: Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE... Werd's mal ohne usbmount probieren! Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest. Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-) Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut auch... Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh erst nach dem abstoepseln geumountet. Das umount macht man ja (wenn man asynch mountet) um sicher alle Daten auf dem Stick zu haben. Dasselbe erreicht man mit einem Aufruf von sync. Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced, also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten. Andreas -- Good day to deal with people in high places; particularly lonely stewardesses. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh erst nach dem abstoepseln geumountet. Ist halt ein etwas komisches Gefühl, wenn man sich eingetrichtert hat, niemals irgend ein Wechselmedium ohne umount herauszunehmen (was ja auch bei CD/DVD z. B. gar nicht möglich ist) Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced, also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten. Der Nachteil dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein. Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.) bearbeite, oder? Hab mir gleich mal ein Tastenkürzel definiert... Danke, Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
On 22.05.06 15:32:17, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh erst nach dem abstoepseln geumountet. Ist halt ein etwas komisches Gefühl, wenn man sich eingetrichtert hat, niemals irgend ein Wechselmedium ohne umount herauszunehmen (was ja auch bei CD/DVD z. B. gar nicht möglich ist) Also ich weiss nicht wie das bei aktuellen optischen Lesegeraeten ist, aber frueher hatten die alle nen mechanischen Auswurf. Darueber konnte man die Teile auswerfen wenn kein Strom da war oder der Schalter nicht wollte... Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced, also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten. Der Nachteil dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein. Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.) bearbeite, oder? Aehm, du verstehst das falsch, glaub ich. sync macht nichts anderes als alle anstehenden Write-Operationen auszufuehren. Das Dateisystem cached normalerweise Schreiboperationen eine gewisse Zeit um sie dann alle auf einmal ausfuehren zu koennen. Wenn du also die grosse Datei bearbeitest und nicht speicherst passiert auch durch das sync diesbzgl. nichts, wenn du die Datei speicherst wird vmtl. der Write-Cache aufgrund der Dateigroesse eh ueberlaufen und es wird alles rausgeschrieben... Mach mal im laufenden Betrieb ein sync das ist i.A. _sehr_ fix, sofern eben nicht irgendwelche Writes auf einen USB-Stick oder aehnliches anstehen. Andreas -- Slow day. Practice crawling. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 22.05.06 15:32:17, Ulrich Fürst wrote: Also ich weiss nicht wie das bei aktuellen optischen Lesegeraeten ist, aber frueher hatten die alle nen mechanischen Auswurf. Darueber konnte man die Teile auswerfen wenn kein Strom da war oder der Schalter nicht wollte... Ich dachte mehr an die Varianten während des Betriebes ;-) Der Nachteil [von sync] dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein. Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.) bearbeite, oder? Aehm, du verstehst das falsch, glaub ich. sync macht nichts anderes als alle anstehenden Write-Operationen auszufuehren. Das Dateisystem cached normalerweise Schreiboperationen eine gewisse Zeit um sie dann alle auf einmal ausfuehren zu koennen. Wenn du also die grosse Datei bearbeitest und nicht speicherst passiert auch durch das sync diesbzgl. nichts, wenn du die Datei speicherst wird vmtl. der Write- Cache aufgrund der Dateigroesse eh ueberlaufen und es wird alles rausgeschrieben... Ich dachte dabei mehr an einen (theoretischen?) Geschwindigkeitsverlust, durch den geschriebenen Cache. Was sind denn dann die Nachteile, wenn nicht das? Mach mal im laufenden Betrieb ein sync das ist i.A. _sehr_ fix, sofern eben nicht irgendwelche Writes auf einen USB-Stick oder aehnliches anstehen. Ich hab's jetzt nicht extra nochmal mit time ... ausprobiert, aber selbst bei async gemountetem Stick und frischer 400 MB Kopie, nicht bemerkbar; ich sag mal unter einer Sekunde :-) Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer eine Partition drauf ist? Weil der Hersteller sie so ausliefert? Das Festplattendienstprogramm von Mac OS X und die Datentraegerverwaltung von Windows XP koennen gar nicht anders. Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem direkt auf /dev/sdX ... Und wie reagieren OSse != Linux auf solche Riesendisketten? tschuess, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit merkwür diger Partitionstabelle
On Sun, May 21, 2006 at 03:58:08PM +0200, R?diger Noack wrote: Moin, ich habe hier den USB-Stick eines Bekannten, der unter Win wohl klaglos funktioniert und auf den ich ein paar Dateien *zusätzlich* kopieren müsste. Ich schaffe es aber nicht, ihn zu mounten. Die Partitionstabelle verstehe ich aber auch nicht wirklich. Disk /dev/sdb: 514 MB, 514850816 bytes 16 heads, 32 sectors/track, 1964 cylinders Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 * 11964 502768e W95 FAT16 (LBA) Disk /dev/sdb1: 2082.3 GB, 2082317979648 bytes 16 heads, 32 sectors/track, 7943412 cylinders Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1p1 * 11964 502768e W95 FAT16 (LBA) flinker:~# mount -t vfat /dev/sdb1 /media/usbstick mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb1, missing codepage or other error In some cases useful info is found in syslog - try dmesg | tail or so flinker:~# mount -t vfat /dev/sdb1p1 /media/usbstick mount: special device /dev/sdb1p1 does not exist Hat der Stick vielleicht gar keine Partitionstabelle und einfach nur ein FS? Versuche mal 'mount -t vfat /dev/sdb /media/usbstick'. Cheers, Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit merkwürdiger Partitionstabe lle
Michael Koch wrote: Hat der Stick vielleicht gar keine Partitionstabelle und einfach nur ein FS? Versuche mal 'mount -t vfat /dev/sdb /media/usbstick'. flinker:~# mount -t vfat /dev/sdb /media/usbstick mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb, missing codepage or other error In some cases useful info is found in syslog - try dmesg | tail or so May 21 16:16:04 flinker kernel: FAT: invalid media value (0xb9) May 21 16:16:04 flinker kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sdb. Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit merkwür diger Partitionstabelle
On 21.05.06 15:58:08, Rüdiger Noack wrote: Ich schaffe es aber nicht, ihn zu mounten. Die Partitionstabelle verstehe ich aber auch nicht wirklich. Disk /dev/sdb: 514 MB, 514850816 bytes 16 heads, 32 sectors/track, 1964 cylinders Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 * 11964 502768e W95 FAT16 (LBA) Disk /dev/sdb1: 2082.3 GB, 2082317979648 bytes 16 heads, 32 sectors/track, 7943412 cylinders Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1p1 * 11964 502768e W95 FAT16 (LBA) Hmm, IIRC hatten wir dieses Jahr schonmal so einen Kandidaten. Ich erinnere mich aber leider weder an das Subject noch den Monat/Woche :-( Gut dass ich grep habe, das ganze war wohl im Januar, Subject ist echt: Problem mit udev und scsi-Emulation bei USB-Stick. Der Thread im Archiv faengt hier an: http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/01/msg00738.html Ich hab nicht durchgeguckt ob da eine Loesung existiert, aber offensichtlich kann Knoppix mittels des UB-Treibers das Teil mounten. Andreas -- Don't kiss an elephant on the lips today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit merkwürdiger Partitionstabe lle
Andreas Pakulat wrote: Ich hab nicht durchgeguckt ob da eine Loesung existiert, aber offensichtlich kann Knoppix mittels des UB-Treibers das Teil mounten. Dieser Hinweis hat mich auf die Idee gebracht, den Stick an mein Ubuntu-Notebook (breezy) zu verfüttern - bingo. :-) Ohne weiteres Zutun hatte ich folgenden Zustand: Disk /dev/sda: 514 MB, 514850816 bytes 16 heads, 32 sectors/track, 1964 cylinders Units = cylinders of 512 * 512 = 262144 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 11964 502768e W95 FAT16 (LBA) /dev/sda1 on /media/STORE'N'GO type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,quiet,shortname=winnt,uid=1000,gid=1000,umask=077,iocharset=utf8) Auch die syslog sieht (für mich) harmlos aus: May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.311000] usb 5-8: new high speed USB device using ehci_hcd and address 3 May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.639000] Initializing USB Mass Storage driver... May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.644000] scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.646000] usb-storage: device found at 3May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.646000] usb-storage: waiting for device to settle before scanning May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.646000] usbcore: registered new driver usb-storage May 21 17:18:44 w2lap161 kernel: [4294824.646000] USB Mass Storage support registered. May 21 17:18:44 w2lap161 usb.agent[9077]: usb-storage: loaded successfully May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.646000] Vendor: VBTM Model: Store 'n' Go Rev: 1.02 May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.646000] Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 00 May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.653000] usb-storage: device scan complete May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.934000] SCSI device sda: 1005568 512-byte hdwr sectors (515 MB) May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.934000] sda: Write Protect is off May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.934000] sda: Mode Sense: 23 00 00 00 May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.934000] sda: assuming drive cache: write through May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.938000] SCSI device sda: 1005568 512-byte hdwr sectors (515 MB) May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.939000] sda: Write Protect is off May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.939000] sda: Mode Sense: 23 00 00 00 May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.939000] sda: assuming drive cache: write through May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.939000] /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 May 21 17:18:49 w2lap161 kernel: [4294829.941000] Attached scsi removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 May 21 17:18:49 w2lap161 scsi.agent[9141]: sd_mod: loaded sucessfully (for disk) May 21 17:18:50 w2lap161 kernel: [4294830.467000] FAT: utf8 is not a recommended IO charset for FAT filesystems, filesystem will be case sensitive! Falls es jemand interessiert oder einen Kommentar dazu abgeben möchte, was dort ist, was ich unter sarge nicht habe. ;-) Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit merkwür diger Partitionstabelle
* Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [21-05-2006 17:35]: Falls es jemand interessiert oder einen Kommentar dazu abgeben möchte, was dort ist, was ich unter sarge nicht habe. ;-) Vielleicht ist die vat-Erkennung in Sarge nicht optimal? Beim mounten mal Option fat=16 probieren. IMHO ist bei vfat fat=32 default. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: USB-Stick einbinden
Nachtrag: Alternativ kommt beim mounten (nach Formatierung unter WinXP): Unable to load NLS charset FAT: IO charset not found Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
On Sun, May 21, 2006 at 10:05:55PM +0200, Ulrich Fürst wrote: Nachtrag: Alternativ kommt beim mounten (nach Formatierung unter WinXP): Unable to load NLS charset FAT: IO charset not found Das hatte ich auch mal. Dein Kernel muss mit Optionen wie CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 kompiliert sein. Und das Modul muss geladen sein. Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: USB-Stick mit merkwürdiger Partitionstabe lle
Uwe Kerstan wrote: Vielleicht ist die vat-Erkennung in Sarge nicht optimal? Beim mounten mal Option fat=16 probieren. IMHO ist bei vfat fat=32 default. Ich kann es nicht mehr überprüfen (der Stick ist wieder beim Besitzer), es ist aber unwahrscheinlich, denn mit meinem eigenen habe ich kein Problem: Disk /dev/sdb: 521 MB, 521142272 bytes 32 heads, 32 sectors/track, 994 cylinders Units = cylinders of 1024 * 512 = 524288 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 * 1 994 508911+ 6 FAT16 Partition 1 has different physical/logical endings: phys=(992, 31, 32) logical=(993, 31, 31) Aber vielleicht liegt es an der ID 6 (FAT16) gegenüber der ID e (W95 FAT16 (LBA))? Ich werde mal bei anderen Sticks darauf achten. Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote: Das hatte ich auch mal. Dein Kernel muss mit Optionen wie CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 kompiliert sein. Und das Modul muss geladen sein. egrep CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 /boot/config-`uname -r` CONFIG_NLS_CODEPAGE_850=y Hm, muss das als Modul sein? Müsste doch so eingentlich auch klappen!? Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
Hab gerade erst den Thread von Rüdiger Noack gelesen (nach dem versenden) und festgestellt, dass es mit: # mount -vv -o iocharset=utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick/ funktioniert! Im /v/l/messages kommt aber trotzdem noch May 21 22:47:01 primus kernel: Unable to load NLS charset Ich hatte gelesen, dass utf8 keine mögliche Angabe für vfat sei. Weiß leider nicht mehr wo (AFAIR aber lokale Doku; also Kernel oder /usr/ share/doc). In der Kerneldokumentation habe ich aber jetzt gesehen, dass es wohl besser ist utf8=true anstatt der obigen Option zu nehmen. Das klappt aber wiederum nicht!? Was ist denn nun besser/richtig? Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE... Werd's mal ohne usbmount probieren! Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote: Hab gerade erst den Thread von Rüdiger Noack gelesen (nach dem versenden) und festgestellt, dass es mit: # mount -vv -o iocharset=utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick/ funktioniert! Im /v/l/messages kommt aber trotzdem noch May 21 22:47:01 primus kernel: Unable to load NLS charset Ich hatte gelesen, dass utf8 keine mögliche Angabe für vfat sei. Weiß leider nicht mehr wo (AFAIR aber lokale Doku; also Kernel oder /usr/ share/doc). In der Kerneldokumentation habe ich aber jetzt gesehen, dass es wohl besser ist utf8=true anstatt der obigen Option zu nehmen. Das klappt aber wiederum nicht!? Was ist denn nun besser/richtig? Also laut meinem man mount ist mount -o utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick das richtige. Nicht utf8=true. Das ganze haengt aber von Kernelversion und IIRC auch Version von mount ab. Sprich es koennte sein das das mount noch iocharset will... Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE... Werd's mal ohne usbmount probieren! Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest. Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-) Andreas -- You're a card which will have to be dealt with. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
Ulrich Fürst wrote: Also mit fdisk die Partition gelöscht und angelegt: Gerät boot. AnfangEnde Blöcke Id System /dev/sda1 1 252 499844b W95 FAT32 Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, warum auf USB-Sticks immer eine Partition drauf ist? Ich habe bei meinem Stick das Dateisystem direkt auf /dev/sdX ... Grüße, Björn -- BOFH excuse #132: SCSI Chain overterminated -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Patrick Cornelißen wrote: Es hat such geklärt. Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die Checks dafür sind fürn A. Ich wurde gerade vom Kollegen korrigiert. Es wird eine Cumana Partitionstabelle erkannt. Lustig ist der dazugehörige Kommentar in ~kernelsrc/fs/partitions/acorn.c * This is totally unfinished, and will require more work to get it * going. Hence it is totally untested. Netterweise ist das aktiv im default kernel. Spricht was dagegen da einen Bugreport zu setzen? -- MfG, Patrick Cornelissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
On 28.04.06 11:57:01, Patrick Cornelissen wrote: Patrick Cornelißen wrote: Es hat such geklärt. Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die Checks dafür sind fürn A. Ich wurde gerade vom Kollegen korrigiert. Es wird eine Cumana Partitionstabelle erkannt. Lustig ist der dazugehörige Kommentar in ~kernelsrc/fs/partitions/acorn.c * This is totally unfinished, and will require more work to get it * going. Hence it is totally untested. Netterweise ist das aktiv im default kernel. Spricht was dagegen da einen Bugreport zu setzen? Nein. Andreas -- Are you making all this up as you go along? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Patrick Cornelißen wrote: Gerhard Wolfstieg wrote: Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und den Austausch mit anderen stört. Naja, der Test mit Open-/Netbsd und MacOS stehen noch aus. Ich denke nicht, daß es gezielt gemacht wird um Linux aussen vor zu lassen. Interessanterweise haben diese Sticks auch einen anderen Wert im Media-Byte stehen. (B9 wars glaube ich) Es hat such geklärt. Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die Checks dafür sind fürn A. Wenn man einen Kernel ohne Support dafür baut geht es X-) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
* Patrick Cornelissen (2006-04-21): Gerhard Wolfstieg wrote: offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu partitioniert und formatiert werden. Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den Mitarbeitern im Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die ihren Stick überbügel müssen, nur weil er bei *uns* nicht läuft. Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd und machen unsere Arbeit schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen. (Überspitzt ausgedrückt) Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta. -Andre
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Andre Berger wrote: Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta. Wenn das nur immer so leicht wäre *seufz* Aber als IT Support ist ma da trotzdem in der Bringpflicht. Ich bin kein Chef sondern Dienstleister im Institut, daher muss ich zusehen, daß ich/wir das irgendwie hinkriegen. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Patrick Cornelißen am Sat, 22 Apr 2006 11:25:25 +0200: Andre Berger wrote: Dann werden eben keine Daten ausgetauscht, basta. Wenn das nur immer so leicht wäre *seufz* Aber als IT Support ist ma da trotzdem in der Bringpflicht. Ich bin kein Chef sondern Dienstleister im Institut, daher muss ich zusehen, daß ich/wir das irgendwie hinkriegen. Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und den Austausch mit anderen stört. Gerhard PS: Dieser Text ist frei zum Weiterverbreiten.
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Gerhard Wolfstieg wrote: Da mußt Du die Betreffenden überzeugen, daß sie bei einer Neupartitionierung nichts verlieren, aber gewinnen, wenn sie solidarisch eine proprietäre Eigenschaft überwinden, die, soviel läßt sich sicher behaupten, gezielt auf den Ausschluß von Konkurrenz zielt und für den Benutzer keinerlei Vorteil bringt - im Gegenteil die Kommunikation und den Austausch mit anderen stört. Naja, der Test mit Open-/Netbsd und MacOS stehen noch aus. Ich denke nicht, daß es gezielt gemacht wird um Linux aussen vor zu lassen. Interessanterweise haben diese Sticks auch einen anderen Wert im Media-Byte stehen. (B9 wars glaube ich) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Patrick Cornelissen am Fri, 21 Apr 2006 15:59:06 +0200: Hi! Wir haben einige (anscheinend hauptsächlich von Toshiba hergestellte) USB-Sticks die unter Sarge Probleme bereiten. Der Stick wird erkannt und eingebunden. Es gibt sdb und sdb. Keins der beiden lässt sich mit FAT als Dateisystem mounten obwohl FAT drauf ist. Schaut man sich die beiden Partitionen mit hexdump oder ähnlichen Tools an, erkennt man, daß sie beide *exakt* gleich sind. Das sollte ja eigentlich nicht sein, weil sdb ja noch die Partitionstabelle am Anfang hat, die bei sdb1 fehlen sollte. Hatte jemand auch schon mal so ein Problem? Andere Sticks machen kein Problem, der Wechsel auf einen anderen Rechner brachte auch nichts. Die Sticks funktionieren unter Windoof und sind, im Gegensatz zu allen anderen Sticks die wir gefunden haben, partitioniert. Hallo, offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu partitioniert und formatiert werden. Gerhard
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Gerhard Wolfstieg wrote: offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu partitioniert und formatiert werden. Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den Mitarbeitern im Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die ihren Stick überbügel müssen, nur weil er bei *uns* nicht läuft. Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd und machen unsere Arbeit schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen. (Überspitzt ausgedrückt) -- MfG, Patrick Cornelissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
On 21.04.06 16:29:48, Patrick Cornelissen wrote: Gerhard Wolfstieg wrote: offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu partitioniert und formatiert werden. Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den Mitarbeitern im Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die ihren Stick überbügel müssen, nur weil er bei *uns* nicht läuft. Sagt fdisk was zu dem Stick? Was sagt ein dd if=/dev/sdb* bs=1024 count=2 | file - ? Andreas -- A vivid and creative mind characterizes you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt
Patrick Cornelissen am Fri, 21 Apr 2006 16:29:48 +0200: Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd und machen unsere Arbeit schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen. (Überspitzt ausgedrückt) Hallo Patrick, für die meisten ähnlichen Fälle ist das eher Understatement. Ich habe bezüglich Hardware und Unternehmen eine black list und eine white list. Da kannst Du Dir überlegen, wohin ich jetzt Toshiba stecke. Sticks an sich habe ich schon in einer dark grey list. Da trage ich lieber meine 250 GByte im Schmökerformat mit mir rum. Gruß, Gerhard
Re: Re: USB-Stick
Hallo, On 09.01.06 20:51:02, Wolfgang Pausch wrote: lsmod sagt: eiswiese:/home/wol# lsmod Module Size Used by usb_storage43840 0 Also sofern es nicht einkompiliert ist fehlt da noch scsi und sd_mod (evtl. noch weitere - hab hier keine Module). Danke, das wars. scsi war da (fest einkompiliert), aber sd_mod nicht... Hab mich irgendwie auf eine Auskunft verlassen, die ich vorher erfragt hatte und die besagt hat, dass ich nur usb-storage bräuchte. Viele Grüße, Wolfgang
Re: USB-Stick
On 09.01.06 20:51:02, Wolfgang Pausch wrote: lsmod sagt: eiswiese:/home/wol# lsmod Module Size Used by usb_storage43840 0 Also sofern es nicht einkompiliert ist fehlt da noch scsi und sd_mod (evtl. noch weitere - hab hier keine Module). hotplug habe ich installiert, ich nehme an dass man da außer apt-get install hotplug nichts machen muß? Richtig. Wenn ich den Stick einstecke, kommen weder in syslog noch in messages irgendwelche Meldungen :-( Oh, das ist nicht gut. Die relevanten Teile von dmesg habe ich unten angehängt. Ich kommentiere das mal unten. Der Stick ist ein 1GB-Modell von Toshiba. Was mich etwas unruhig macht, ist folgender Passus im Handbuch: Das Produkt arbeitet nicht mit anderen Betriebssystemen als Microsoft Windows. Ist das ernst zu nehmen, kann es also sein, dass ich gar keine Chance habe, ihn zum Laufen zu kriegen? Naja, wenn der Stick nicht als USB-Mass-Storage Device ansprechbar ist, sondern nur mit einem speziellen Treiber hast du wahrscheinlich Pech gehabt. Hast du ein Windows XP zur Hand? Dann koenntest du dort den Stick mal reinstecken - ohne den evtl. beigelegten Treiber zu installieren. Wenn das geht, muesste es auch unter Linux gehen. Ich habe (noch) einen selbstkompilierten Kernel 2.6.9 - ist der zu alt? Nein, wenn der Stick USB-Mass-Storage kann. Schonmal danke für Hilfe und nehmt mich bitte ins cc, da ich nicht auf der Liste bin. Dafuer gibts den Reply-To Header, dann brauch ich kein Group-Reply machen ;-) eiswiese:/home/wol# dmesg Huh, mir ist jetzt schon kalt ;-) ohci_hcd: 2004 Feb 02 USB 1.1 'Open' Host Controller (OHCI) Driver (PCI) ohci_hcd: block sizes: ed 80 td 96 Hast du dafuer einen USB-Controller? Meist sind das non-Intel oder non-VIA. uhci_hcd :00:10.0: VIA Technologies, Inc. VT82x UHCI USB 1.1 Controller Ah, da ist dein Controller... Mehr hab ich da auch nicht gesehen... Andreas -- Give your very best today. Heaven knows it's little enough. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick
Wolfgang Pausch [EMAIL PROTECTED] writes: ich versuche hier gerade, meinen neuen USB-Stick auf einem amd64-Debian zum Laufen zu kriegen. Und obwohl ich gerade über eine Stunde mit google befragen und probieren beschäftigt war, bin ich noch keinen Schritt weiter: Initializing USB Mass Storage driver... usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered. Das sieht doch schon mal gut aus. Offenbar funktioniert hotplug und erkennt Deinen Stick als USB-Gerät, das einen Mass Storage Treiber braucht. Probier doch mal: mount /dev/sda1 /mnt Die 1 ist wichtig, /dev/sda funktioniert bei mir auch nicht, weil das keine gültige Partition ist. USB-Sticks werden nämlich wie Festplatten behandelt. Ciao Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick
On 09.01.06 20:58:56, Michael Below wrote: Die 1 ist wichtig, /dev/sda funktioniert bei mir auch nicht, weil das keine gültige Partition ist. USB-Sticks werden nämlich wie Festplatten behandelt. Jaein, es gibt auch durchaus USB-Sticks ohne Partitionstabelle und wenn ich will kann ich das auch selbst so anlegen. Einfach mal ein mkfs.vfat /dev/sda machen und schon hast du kein sda1 mehr. Aber auch wenn das Dateisystem auf sda1 liegt, muss sda existieren. Andreas -- You'll never see all the places, or read all the books, but fortunately, they're not all recommended. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick: Zweiter Versuch
Hallo Wolfgang, Wolfgang Pausch [EMAIL PROTECTED] wrote: ok, also zweiter Versuch. Die Infos von eben stimmen, nur kriege ich beim reinstecken sehr wohl eine (Fehler)meldung, nämlich die angehängte. [debug Meldungen mal entfernt] Initializing USB Mass Storage driver... usb-storage 1-4:1.0: usb_probe_interface usb-storage 1-4:1.0: usb_probe_interface - got id usb-storage: USB Mass Storage device detected usb-storage: Vendor: 0x0930, Product: 0x652a, Revision: 0x0100 usb-storage: Interface Subclass: 0x06, Protocol: 0x50 usb-storage: Vendor: TOSHIBA, Product: TransMemory usb-storage: Transport: Bulk usb-storage: Protocol: Transparent SCSI usb-storage: usb_stor_control_msg: rq=fe rqtype=a1 value= index=00 len=1 usb-storage: GetMaxLUN command result is 1, data is 0 scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: TOSHIBA Model: TransMemory Rev: 1.04 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 USB Mass Storage support registered. Hier müsste er nun eigentlich die SCSI Devices anlegen. Was gibt denn ein lsmod aus? Es sollten die Module scsi_mod und sd_mod geladen sein. Außer sie wurden fest in den Kernel kompiliert. Ich würde vermuten das die Ursache in der Richtung zu suchen ist. Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
Re: USB-Stick: Zweiter Versuch
Hi! On Mon, 9 Jan 2006 21:21:47 +0100 Wolfgang Pausch [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices [...] Du sagst, Du hättest einen selbstkompilierten 2.6.9er Kernel. Hast auch SCSI Disc Support im Kernel nicht vergessen? Lg, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.efn.no/html-bad.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html signature.asc Description: PGP signature
Re: USB-Stick geht nicht
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe hier einen USB-Stick (128 MB, nagelneu), wo USB 2.0 draufsteht. Wenn ich ihn in meinen Etch-Rechner einstecke, reagiert usbmount nicht. lsusb zeigt auch nichts an. In einem frischen Sarge-Rechner zeigt lsusb auch nichts an. Auch das Skript aus http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage scheint auf dem Sarge-Rechner mit diesem Stick nicht zu funktionieren. Mein Win2000-Rechner reagiert auch nicht auf den Stick. Wie soll ich zur Fehlersuche weitervorgehen? Erstmal überprüfen, ob die USB-Ports funktionieren - bspw. mit einem USB-Gerät, welches sonst 100% funktioniert. Danach im BIOS gucken ob da alles stimmt und zum Schluss noch die Verkabelung überprüfen, sofern vorhanden. Von Interesse dürfte sicherlich auch sein, ob die LED im Stick leuchtet oder nicht. Greetinx Claudius -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: usb-stick
Hallo, Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit sollte doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint das Ding auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie müßte der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, wo finde ich ihn? Ich verwende kde, grad neu intalliert. Hhmm, da ich meine Glaskugel gerade nicht finde, frage ich einfach mal: Redest Du von Sarge, Testing oder SID? Also, falls Du Sarge verwendest, kannst Du Dir das usb-storage-Script von http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage installieren. Dann erscheint auf dem KDE-Desktop automatisch ein Icon. Ansonsten musst Du den Stick eben noch händisch mounten mount /dev/sda bzw. mount /dev/sda1 Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb-stick
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote: Ansonsten musst Du den Stick eben noch händisch mounten mount /dev/sda bzw. mount /dev/sda1 ...wenn es einen Eintrag in der /etc/fstab gibt. Ansonsten: mount -t vfat /dev/sda1 /media/usb (oder -t msdos?) Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: usb-stick
Rainer Aberle schrieb: Hallo, Hallo!. Ich bin Linux-noob und bräuchte Hilfe: ich will auf einen usb-stick zugreifen und habe auch brav usbmount und usbdev installiert (damit sollte doch das mounten automatisch funzen). Im Infozentrum erscheint das Ding auch als flash-speicher, d.h. die Hardware-Erkennung müßte auch funktionieren. Aber ich kann weder darauf zugreifen noch erscheint es irgendwo (weder unter Geräte noch unter media/usb0 - 9). Wo und wie müßte der Stick und sein Inhalt zu sehen sein - bzw. wenn er leer ist, wo finde ich ihn? Vmtl. ein Rechteproblem. Alles afair: /etc/fstab sollte es einen Eintrag mit (users) als mountberechtigte ... für u. a. Gerät geben, standardmässig ist nur root bemächtigt. So nebenbei: Das Device wurde/wird? irreführenderweise als SCSI-Gerät unter /dev/sda[1-nn] geführt. (sofern an deinem System kein SCSI verwendet wird ...) /dev/sda je nachdem ob es das 1. oder folgende Gerät am Bus ist, normalerweise /dev/sda1 . Ich verwende kde, grad neu intalliert. Vielen, vielen Dank für die Hilfe, Rainer Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Robert Tulke [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten: Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding runterfällt muss es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas Wasser resitent sein sowas bieten Sticks von Iomega hat den Vorteil wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt. Für mich spielt es auch eine Rolle, dass der Ring zum Festmachen einer Hundeleine auch ein bisschen was aushält, und dass der Deckel so gut befestigt ist, dass man ihn nicht verliert, wenn man den Stick in ein enges Fach der Aktentasche steckt. Ich habe in dieser Richtung schlechte Erfahrungen mit einem no-name-Produkt gemacht, wie sieht es bei euch aus? Gruß, Frank P.S. Und was hat das mit Debian zu tun -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Greetings Claudius -- Claudius Hubig ,= ,-_-. =. 224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger.((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' [EMAIL PROTECTED] jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ claudiushubig.tk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Hallo Michael, Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote: mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein Neukauf ist angesagt. Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen zusätzlichen Funktionen? Welche Zusatzfunktionen Du brauchst musst Du schon selbst entscheiden. Wenn Du neben einem einfachen Stick auch noch einen MP3-Player brauchst dann würd ich eher einen MP3-Player kaufen und denn dann als Stick benutzen und nicht einen Stick der MP3 abspielen kann. Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel keine Probleme? Nachdem ich letztens so ein Stück Hightech Müll erwischt hatte (musst mal im Archiv schauen ich hab die ID gepostet) hab ich nun einen Stick von Captiva. positiv: - klein (Abmessung ist gemeint) - leichtes Alugehäuse - kurze USB Verlängerung dabei, falls die Ports mal ungünstig angebracht sind und zwei etwas dickere Stecker nicht gleichzeitig passen - Transferrate von 9MB/s USB 2.0 beim lesen und schreiben (das find ich schon recht schnell) negativ: - bis jetzt konnte ich nichts negatives feststellen Frank -- ! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
On Tuesday 01 November 2005 10:31, Frank Küster wrote: Robert Tulke [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten: Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding runterfällt muss es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas Wasser resitent sein sowas bieten Sticks von Iomega hat den Vorteil wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt. Für mich spielt es auch eine Rolle, dass der Ring zum Festmachen einer Hundeleine auch ein bisschen was aushält, und dass der Deckel so gut befestigt ist, dass man ihn nicht verliert, wenn man den Stick in ein enges Fach der Aktentasche steckt. Ich habe in dieser Richtung schlechte Erfahrungen mit einem no-name-Produkt gemacht, wie sieht es bei euch aus? Ich auch, die Kappe hatte ich ruckzuck verloren (Stick war am Schlüsselbund befestigt). Nach einigen weiteren Wochen war der Stick ganz hin, da der USB Stecker etwas verbogen wurde. Anschliessend wurde das Gerät nurnoch als unbekanntes USB Device gefunden und war unbrauchbar. Ich suche seit dem auch noch einen =1GB Stick der robusteren Art. Gefunden habe ich bisher noch keinen, auch wenn meine Suche noch nicht sonderlich intensiv war. Markus Schulz -- Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
On Tuesday 01 November 2005 12:29, Frank Küster wrote: Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? die meisten reinen Memory-Sticks werden funktionieren, aber mit den Kombisticks wird es kritisch. Ich sah schon mp3-Player, die sich zwar mounten liesen, danach die draufkopierten Datei nach dem unmount wieder verwarfen. Gerade unter PCMCIA kannte man ähnliche Probleme mit Devices, wenn sie unterschiedliche Funktionen boten. Deswegen frage ich lieber, bevor ich was falsches kaufe. Ausserdem . finde ich andere Meinungen zu einem Thema immer interessant und lasse mich gerne inspirieren. CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-81541 Munich GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Michael Renner schrieb am 01.11.2005 13:15: On Tuesday 01 November 2005 12:29, Frank Küster wrote: Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? die meisten reinen Memory-Sticks werden funktionieren, aber mit den Kombisticks wird es kritisch. Ich sah schon mp3-Player, die sich zwar mounten liesen, danach die draufkopierten Datei nach dem unmount wieder verwarfen. [...] Habe ich noch nicht erlebt. Bisher konnte ich alle Sticks, mp3-Player und Digicams von Freunden, Bekannten und mir lesen und schreiben. Was hier konkret ohne Probleme läuft: TrekStor i.Beat ice. mp3-Player, Radio, Diktier- und Aufnahmegerät, 1 GB (reicht mir völlig für Musik) mit überzeugendem Funktionsumfang; spielt auch OGG und VBR-kodierte Dateien, winzig, 18h Laufzeit des Li-Ion-Akkus. Einziger, möglicher Nachteil: Im Standardumfang ist keine Ladegerät enthalten, der Player kann also nur über den USB-Port geladen werden. Stört mich aber nicht. Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Hi Frank, Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen. http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/10/msg01789.html Wobei ich bei dem erwähnten Stick eher glaube das es sich um einen Herstellungs-/Designfehler handelt. Jedenfalls lies sich das Verhalten mit 3 Sticks hier jedesmal reproduzieren. Beim $Schrauber im Laden haben wir das dann nochmal mit 2 weiteren original verpackten ausprobiert, mit gleichem Ergebnis. Frank -- ! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Am Dienstag, 1. November 2005 15:10 schrieb Frank Dietrich: Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen. Hast du auch probiert den Stick unter Linux zu formatieren? Bei mir klappte es dann sofort. Ich vermute es gibt mit dem Verschlüsselungsbereich Probleme. Al
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Hi Al, Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 1. November 2005 15:10 schrieb Frank Dietrich: Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen. Hast du auch probiert den Stick unter Linux zu formatieren? Natürlich, daran lag es nicht. Kopieren einer 400MB Datei klappte auch unter Windows nicht. Da kam dann auch eine Meldung das kein Zugriff mehr auf den Stick möglich ist. Also sinngemäß das gleiche was Debian auch gemeldet hat. Und wenn das bei insgesamt 5 Sticks des gleichen Typs auftritt, dazu noch an 3 verschiedenen PCs + die beim $Schrauber, dann glaub ich schon das es ein generelles Problem ist. Aber das hat sich eh erledigt, hab den/die Sticks wieder zurückgehen lassen und mir bei einem anderen $Schrauber einen von einem anderen Hersteller geholt. Der war zwar nicht mehr so günstig wie der erste, dafür lief er sofort und macht zudem einen deutlich stabileren Eindruck. Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Am Montag 31 Oktober 2005 17:13 schrieb Michael Renner: Moin, mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein Neukauf ist angesagt. Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen zusätzlichen Funktionen? Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel keine Probleme? Dankbar für Hinweise! Tja mein Usb-stick ist fingerprint geschützt. Hilft jedenfalls gegen schnelle Zugriffe von fremden. Und für key's und ähnliches braucht man nicht viel Platz. Mfg Markus
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Michael Renner schrieb: Moin, mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein Neukauf ist angesagt. Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen zusätzlichen Funktionen? Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel keine Probleme? Dankbar für Hinweise! Das ist ne interessant Frage wobei ich da nicht auf mehrwert unbedingt setzen würde sondern auf nützlichkeit und unnutzen und was für dich interessant wäre es gibt verschiedenste variationen, wie schon beanwortet gibt es den verschlüsselten. Das ist interessant aber wenn man seinen Stick nicht gerade liegen lässt nutzt einem diese Funktion wenig. Also gibt es da noch die mit mp3 o. Radio ich muss ehrlich sagen das ist mit sicherheit auch interessant lohnt sich aber erst so richtig ab mehreren Gigabyte da ich nicht glaube das man auf dauer ständig neue mp3s raufkopiert und dafür alte löscht. Dann gibt es da welche die gleich E-Mailsoftware und rescue Systeme drauf haben auch das ist irgendwie interessant meist aber eh nur für Windows gedacht. Dann gibt es das Schweizer Taschemesser mit USBstick und die tolle Armbanduhr mit USBstick funktion auch das halte ich für nutzlos! Auch gibt es welche die WLan und Bluetooth gleich enthalten. Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten: Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding runterfällt muss es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas Wasser resitent sein sowas bieten Sticks von Iomega hat den Vorteil wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt. Dann sollte er extrem schnell sein auch hier gibt es gravierende Unterschiede die Sticks unterstüzen heut meist alle usb 2.0 aber die Geschwindigkeit lässt trotzdem bei den meisten Grüßen! Auch hier kann ich Iomega empfehlen. Wenn Du nun diese Eigenschaften in einem Stick besitzt und noch zusätzlich das Ding auch wirlich Mainboard den USB Stick mit Linuxbootet :) dann hast du ein tolles Teil erworben. Das sind also nur anregungen die dir evtl. weiterhelfen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb-stick durch Benutzu ng zerstört?
Am Dienstag, den 18. Oktober schrieb Sven Hartge: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: ljahn [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja. Flash-Geräte _IMMER_ async mounten, sonst kann selbst einige wenige Dateioperationen den Speicher zerstören. Gibt es da irgendwo was zum nachlesen? Irgendein link vielleicht? Klingt für mich komisch. Kernel-Mailingliste z.B.. Stichworte flash mount sync destroyed Habe das mal in die Suchmaschine getippt und fand die gefundenen Beiträge recht interessant und auch irgendwie einleuchtend, wenn man sich vor Augen führt wie (V)FAT arbeitet. Wenn das aber wirklich in kürzester Zeit zum Totalausfall der Sticks führen kann, dann müsste ja MS einen Weg gefunden haben das Problem auf solchen Sticks gut zu umgehen. Gibts da irgendwelche Informationen? Mit Google bin ich da nicht wirklich weiter gekommen. Microsoft wird vermutlich dann, wenn sie einen Flash-basierten Speicher erkennen, auf eine andere Schreib/Lese-Strategie umschalten und Writes auf oft benutzte Zellen nach Möglichkeit kombinieren. Sie können es sich schließlich kaum erlauben, das in der Presse dann groß tituliert wird, das Windows vorsätzlich Flash-Speicher zerstören würde. Wieso? In der Presse würde stehen, daß die Flash-Speicher einen Bug haben und nicht kompatibel sind. MfG bmg -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb-stick durch Benutzung zerstört?
Am Freitag 21 Oktober 2005 01:04 schrieb Sven Hartge: | Copying that 700 Meg file resulted in thousands upon thousands upon | thousands of writes to the FAT table and backup FAT table. It DAs klingt aber stark nach einem Bug im vfat Treiber. Für das schreiben _einer_ Datei sollte man die FAT doch auch nur einmal anfassen müssen, oder bin ich da auf dem Holzweg? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: usb-stick durch Benutzung zerstört?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Scheint aber nur (v)fat zu treffen? (Wer verwendet sowas?=) Auf dem USB-Stick schon. Ist ja schließlich mithin die einzige Möglichkeit, Daten zwischen den Systemen austauschen zu können, ohne jeweils Zusatzsoftware installieren zu müssen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb-stick durch Benutzung zerstört?
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Freitag 21 Oktober 2005 01:04 schrieb Sven Hartge: | Copying that 700 Meg file resulted in thousands upon thousands upon | thousands of writes to the FAT table and backup FAT table. It DAs klingt aber stark nach einem Bug im vfat Treiber. Für das schreiben _einer_ Datei sollte man die FAT doch auch nur einmal anfassen müssen, oder bin ich da auf dem Holzweg? Meines Wissens steht in der FAT jeder Block, der zu einer Datei gehört. Und wenn alle 512 Bytes ein neuer Block belegt wird, dann muss die FAT geupdatet werden. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)